Adidas: Kaufempfehlung entfällt (Seite 5) | Diskussion im Forum
eröffnet am 09.02.19 15:09:51 von
neuester Beitrag 02.05.23 14:36:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.236.970 von faultcode am 04.04.20 11:25:0923.4.
adidas will anscheinend KfW-Kredite mit Milliarden-Anleihe ablösen...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/umsatzausfaelle-ad…
...
adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted plane die Ausgabe einer milliardenschweren Anleihe, berichtete das "Manager Magazin" am Donnerstag ohne Angabe von Quellen.
Die weltweite Nummer zwei hinter Nike hatte sich als erstes Unternehmen aus dem Leitindex DAX 2,4 Milliarden Euro von der Staatsbank KfW besorgt, um die dramatischen Umsatzausfälle in der Coronakrise abzufedern.
Weitere 600 Millionen Euro kommen von den Banken. adidas hatte erklärt, die bis Mitte 2021 laufenden Kredite schnellstmöglich wieder zurückzahlen zu wollen.
Für die Anleihe bräuchte adidas dem Bericht zufolge aber die Bonitätsnote einer der großen Ratingagenturen. Ein solches Kreditrating hatte sich das Unternehmen bisher gespart. adidas habe bestätigt, dass man "aktuell auf den Erhalt eines externen Kreditratings hin" arbeite, berichtete das Magazin. Von adidas war zunächst keine Stellungnahme zu bekommen.
...
=> selbst am Rating sparte Rorsted. Als DAX-Konzern
nebenbei: ehrliche, aber naive Aufsichtsräte werden sich mMn bestimmt gewundert oder sogar geägert haben, seinerzeit Rorsted berufen zu haben.
Jetzt ist es zu spät.
adidas will anscheinend KfW-Kredite mit Milliarden-Anleihe ablösen...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/umsatzausfaelle-ad…
...
adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted plane die Ausgabe einer milliardenschweren Anleihe, berichtete das "Manager Magazin" am Donnerstag ohne Angabe von Quellen.
Die weltweite Nummer zwei hinter Nike hatte sich als erstes Unternehmen aus dem Leitindex DAX 2,4 Milliarden Euro von der Staatsbank KfW besorgt, um die dramatischen Umsatzausfälle in der Coronakrise abzufedern.
Weitere 600 Millionen Euro kommen von den Banken. adidas hatte erklärt, die bis Mitte 2021 laufenden Kredite schnellstmöglich wieder zurückzahlen zu wollen.
Für die Anleihe bräuchte adidas dem Bericht zufolge aber die Bonitätsnote einer der großen Ratingagenturen. Ein solches Kreditrating hatte sich das Unternehmen bisher gespart. adidas habe bestätigt, dass man "aktuell auf den Erhalt eines externen Kreditratings hin" arbeite, berichtete das Magazin. Von adidas war zunächst keine Stellungnahme zu bekommen.
...
=> selbst am Rating sparte Rorsted. Als DAX-Konzern
nebenbei: ehrliche, aber naive Aufsichtsräte werden sich mMn bestimmt gewundert oder sogar geägert haben, seinerzeit Rorsted berufen zu haben.
Jetzt ist es zu spät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.236.970 von faultcode am 04.04.20 11:25:09Gute Idee, vorausgesetzt er macht es schnell und es gibt Käufer dafür. Ich würde schätzen in 3 Monaten ist der Kurs 2-stellig und dann wären es nur noch 500 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.200.749 von faultcode am 19.12.19 19:42:29Man muss Rorsted ein bischen zugutehalten, daß er es nicht war, der in diesem Zyklus mit dem Pimpen das Aktienkurses anfing.
Schon unter seinem Vorgänger wurden ab 2014 Aktien "zurückgekauft":
Dennoch hätte ich da eine Lösung für die derzeit schwierige Lage bei adidas:
• im Mai, nach Beauftragung von Investment-Banken, verkauft Rorsted die ganzen Aktien, die er zuvor hat rückkaufen lassen, wieder an die adidas-Aktionäre
=> das wären immerhin so 5.5 Mio Aktien
=> bei zuletzt ~EUR189 pro Aktie kämen damit schnell wieder 5.5mio * EUR189 = 1 Milliarde EURO in die Kassen von adidas
Das wäre viel besser, als die Löcher in der adidas-Bilanz am Ende des Tages wieder dem deutschen Steuerzahler aufzubürden.
Schon unter seinem Vorgänger wurden ab 2014 Aktien "zurückgekauft":
Dennoch hätte ich da eine Lösung für die derzeit schwierige Lage bei adidas:
• im Mai, nach Beauftragung von Investment-Banken, verkauft Rorsted die ganzen Aktien, die er zuvor hat rückkaufen lassen, wieder an die adidas-Aktionäre
=> das wären immerhin so 5.5 Mio Aktien
=> bei zuletzt ~EUR189 pro Aktie kämen damit schnell wieder 5.5mio * EUR189 = 1 Milliarde EURO in die Kassen von adidas
Das wäre viel besser, als die Löcher in der adidas-Bilanz am Ende des Tages wieder dem deutschen Steuerzahler aufzubürden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.220.833 von faultcode am 02.04.20 21:21:05
So ein Blödsinn, da kann Herr Rorsted nichts dafür.
Was würden Sie denn an seiner Stelle tun wenn weltweit innerhalb eines Monats fast alle Läden geschlossen sind und der Umsatz deswegen extrem zurückgeht?
Hier rumlabern ist leicht, aber haben Sie mal die Verantwortung für so einen Konzern in dieser speziellen schwierigen Situation.
Zitat von faultcode: Und wieder einer entzaubert:
Keiner optimiert Konzerne so schnell, tief greifend und erfolgreich wie Adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted. Dafür wird er Manager des Jahres. Seine Methode lässt sich lernen. Sie erfordert Konsequenz – und Opfer.
<aus #11>
So ein Blödsinn, da kann Herr Rorsted nichts dafür.
Was würden Sie denn an seiner Stelle tun wenn weltweit innerhalb eines Monats fast alle Läden geschlossen sind und der Umsatz deswegen extrem zurückgeht?
Hier rumlabern ist leicht, aber haben Sie mal die Verantwortung für so einen Konzern in dieser speziellen schwierigen Situation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.833.602 von faultcode am 09.02.19 20:52:23
--> das war noch bei Henkel.
Bei Adidas ging's ihm wohl nicht schnell genug und nun ist das Geld eben weg:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-04-02/adidas-is…
Zu:
Chief Executive Officer Kasper Rorsted recently told a German newspaper that while the company won’t need direct government support, Adidas and the economy as a whole will need credit. A representative for Adidas declined to comment further. A representative for KfW also declined to comment.
--> das erinnert mich seinerzeit an Aussagen der Deutschen Bank
Und wieder einer entzaubert:
Keiner optimiert Konzerne so schnell, tief greifend und erfolgreich wie Adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted. Dafür wird er Manager des Jahres. Seine Methode lässt sich lernen. Sie erfordert Konsequenz – und Opfer.
<aus #11>
Zitat von faultcode: ...
• mit der Abrissbirne ist Rorsted nicht unterwegs --> er macht das viel subtiler...
--> das war noch bei Henkel.
Bei Adidas ging's ihm wohl nicht schnell genug und nun ist das Geld eben weg:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-04-02/adidas-is…
Zu:
Chief Executive Officer Kasper Rorsted recently told a German newspaper that while the company won’t need direct government support, Adidas and the economy as a whole will need credit. A representative for Adidas declined to comment further. A representative for KfW also declined to comment.
--> das erinnert mich seinerzeit an Aussagen der Deutschen Bank
Und wieder einer entzaubert:
Keiner optimiert Konzerne so schnell, tief greifend und erfolgreich wie Adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted. Dafür wird er Manager des Jahres. Seine Methode lässt sich lernen. Sie erfordert Konsequenz – und Opfer.
<aus #11>
Die Adidas- Marke ist schwer beschädigt.....
Das Verhalten des Unternehmens wird in der breiten Bevölkerung als unanständig asozial wahrgenommen.
Ein PR- / Marketing Super-Gau!!!
Das Verhalten des Unternehmens wird in der breiten Bevölkerung als unanständig asozial wahrgenommen.
Ein PR- / Marketing Super-Gau!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.200.749 von faultcode am 19.12.19 19:42:29Zum Stopp der Mietzahlungen durch Adidas:
•an sich ja keine besondere Nachricht, siehe H&M, Kik, Puma, ... eine lange Liste
Aber mittlerweile scheint das doch Wellen zu schlagen wegen der hohen symbolischen Bedeutung, die man eben Adidas als nationalem Champion mit hoher Markenwirkung beimisst
Immerhin, Kasper Rorsted sieht sich nun sogar zur perönlichen Schadensbegenzung veranlasst:
29.3.
Adidas-Chef Rorsted : „Wir machen nur in drei Ländern Geschäft“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/adidas-ch…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12343311-adidas-p…
...
<Rorsted>
Es geht nicht darum, die Miete für den April nicht zu bezahlen. Es geht um eine Stundung. Wir sind dazu mit den betreffenden Vermietern in engem Austausch. Und um es genauso deutlich zu sagen: Wir reden nicht über den kleinen Sporthändler an der Ecke, wir reden ausschließlich über unsere eigenen Läden, die wir selbst betreiben. Dort sind unsere Vermieter in der Regel große Immobilienvermarkter und Versicherungsfonds, sie haben für diese Maßnahme überwiegend Verständnis gezeigt. Nur im Ausnahmefall sind unsere Vermieter Privatpersonen. Genau genommen haben wir sie ausgenommen, sie werden ihre April-Miete wie gewohnt erhalten.
...
--> im Grunde genommen ist es egal, was Rorsted nun sagt. Er ist sowieso schon in der Defensive
Im Gegenteil: solche Interviews als CEO können einen später auf unangenehme Weise einholen, und dann untergräbt das fortwährend die Glaubwürdigkeit:
• stimmt z.B. das wirklich? "...große Immobilienvermarkter und Versicherungsfonds, sie haben für diese Maßnahme überwiegend Verständnis gezeigt."
Siehe Zetsche und seine öffentlichen Aussagen im September 2015, ob Daimler vom Dieselskandal betroffen wäre ("Bei uns wird nicht manipuliert") --> der Rest ist bekanntlich Geschichte
Für mich sieht es so aus, daß Rorsted hier recht schnell eine für Adidas vermeintlich günstige finanzielle Entscheidung im Alleingang getroffen hat. So wie er eben in der Vergangenheit (richtig im Sinne seiner Unternehmensführung) entschieden hat.
Und dabei hat er mMn einen Fehler gemacht, und zu spät erkannt, daß Adidas eben nicht Kik ist. Er hätte mMn geschickt und ohne jegliche Not warten können, bis es in dieser Frage mehr Konsens gibt. In Deutschland und anderswo.
Adidas unter Rorsted (kein total return):
•an sich ja keine besondere Nachricht, siehe H&M, Kik, Puma, ... eine lange Liste
Aber mittlerweile scheint das doch Wellen zu schlagen wegen der hohen symbolischen Bedeutung, die man eben Adidas als nationalem Champion mit hoher Markenwirkung beimisst
Immerhin, Kasper Rorsted sieht sich nun sogar zur perönlichen Schadensbegenzung veranlasst:
29.3.
Adidas-Chef Rorsted : „Wir machen nur in drei Ländern Geschäft“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/adidas-ch…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12343311-adidas-p…
...
<Rorsted>
Es geht nicht darum, die Miete für den April nicht zu bezahlen. Es geht um eine Stundung. Wir sind dazu mit den betreffenden Vermietern in engem Austausch. Und um es genauso deutlich zu sagen: Wir reden nicht über den kleinen Sporthändler an der Ecke, wir reden ausschließlich über unsere eigenen Läden, die wir selbst betreiben. Dort sind unsere Vermieter in der Regel große Immobilienvermarkter und Versicherungsfonds, sie haben für diese Maßnahme überwiegend Verständnis gezeigt. Nur im Ausnahmefall sind unsere Vermieter Privatpersonen. Genau genommen haben wir sie ausgenommen, sie werden ihre April-Miete wie gewohnt erhalten.
...
--> im Grunde genommen ist es egal, was Rorsted nun sagt. Er ist sowieso schon in der Defensive
Im Gegenteil: solche Interviews als CEO können einen später auf unangenehme Weise einholen, und dann untergräbt das fortwährend die Glaubwürdigkeit:
• stimmt z.B. das wirklich? "...große Immobilienvermarkter und Versicherungsfonds, sie haben für diese Maßnahme überwiegend Verständnis gezeigt."
Siehe Zetsche und seine öffentlichen Aussagen im September 2015, ob Daimler vom Dieselskandal betroffen wäre ("Bei uns wird nicht manipuliert") --> der Rest ist bekanntlich Geschichte
Für mich sieht es so aus, daß Rorsted hier recht schnell eine für Adidas vermeintlich günstige finanzielle Entscheidung im Alleingang getroffen hat. So wie er eben in der Vergangenheit (richtig im Sinne seiner Unternehmensführung) entschieden hat.
Und dabei hat er mMn einen Fehler gemacht, und zu spät erkannt, daß Adidas eben nicht Kik ist. Er hätte mMn geschickt und ohne jegliche Not warten können, bis es in dieser Frage mehr Konsens gibt. In Deutschland und anderswo.
Adidas unter Rorsted (kein total return):
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.200.749 von faultcode am 19.12.19 19:42:29
Sehe ich auch so. In seiner Amtszeit wird ihm das nicht vor die Füsse fallen. Er wird wissen was er machen muss, dass erst danach die Bombe platzt.
Gruß
Stefan
Zitat von faultcode: Somit ist schon mal der erste Grundstein zum (viel) späteren Fall zumindest medial gelegt.
Aber wie gesagt, solange er Adidas-CEO ist, ist der Aktienkurs mMn irgendwie "safe" - v.a. in Zeiten negativer Zinsen, und weltweiter Liquiditäts-Schwemme (außer U.S. dollar in China)
Aber danach?
Sehe ich auch so. In seiner Amtszeit wird ihm das nicht vor die Füsse fallen. Er wird wissen was er machen muss, dass erst danach die Bombe platzt.
Gruß
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.833.662 von faultcode am 09.02.19 21:03:52
2019-12
Die Erfolgsformel des Kasper Rorsted
https://www.manager-magazin.de/premium/kasper-rorsted-ist-ma…
Keiner optimiert Konzerne so schnell, tief greifend und erfolgreich wie Adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted. Dafür wird er Manager des Jahres. Seine Methode lässt sich lernen. Sie erfordert Konsequenz – und Opfer. Von Christoph Neßhöver
...
Somit ist schon mal der erste Grundstein zum (viel) späteren Fall zumindest medial gelegt.
Aber wie gesagt, solange er Adidas-CEO ist, ist der Aktienkurs mMn irgendwie "safe" - v.a. in Zeiten negativer Zinsen, und weltweiter Liquiditäts-Schwemme (außer U.S. dollar in China)
Aber danach?
Adidas-Boss ist Manager des Jahres
Zitat von faultcode: ...--> natürlich, solange Kasper Rorsted CEO von Adidas ist, wird er alles dafür tun, daß der vermeintlich gute Eindruck durch nichts getrübt werden kann
--> auch schon deshalb Ja zu (#), weil ich unterstelle, daß er mittlerweile sein Arsenal an bewährten Mechanismen zur Konzernsteuerung ganz routiniert abspult bei Adidas
...
=> nach 8 Jahren Rorsted als CEO (2008-2016) hat sich mittlerweile herausgestellt, daß es sich bei Henkel um einen ausgedörrten Konzern handelt, bei dem nun ein Investitionsprogramm das nächste jagt, bzw. sogar jagen muss
2019-12
Die Erfolgsformel des Kasper Rorsted
https://www.manager-magazin.de/premium/kasper-rorsted-ist-ma…
Keiner optimiert Konzerne so schnell, tief greifend und erfolgreich wie Adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted. Dafür wird er Manager des Jahres. Seine Methode lässt sich lernen. Sie erfordert Konsequenz – und Opfer. Von Christoph Neßhöver
...
Somit ist schon mal der erste Grundstein zum (viel) späteren Fall zumindest medial gelegt.
Aber wie gesagt, solange er Adidas-CEO ist, ist der Aktienkurs mMn irgendwie "safe" - v.a. in Zeiten negativer Zinsen, und weltweiter Liquiditäts-Schwemme (außer U.S. dollar in China)
Aber danach?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.891.673 von faultcode am 11.11.19 15:19:55Danke für deine tollen Berichte. Das mag echt kritisch werden für Adidas und mir ahnt als langfristiger Adidas Aktionär nichts Gutes. Adidas ist in meinen Augen ( andere mögen das wieder anders sehen) in vielen Dingen der innovativere Sportartikelkonzern gegenüber Nike. Nike hat mehr diese Marktstellung und den Markenwert der einfach mehr ist als Adidas. Aber Adidas war seit jeher einfach innovativer. Jedenfalls seit ich Aktionär in den 90ern bin. Viele neue Trends hat Adidas entdeckt und Nike hat die dann übernommen und noch ein bisschen dran rum geschraubt. Aber die Basisarbeit kam von Adidas. Wenn jetzt bei dem gespart wird was Adidas auszeichnet, und Adidas hat nicht den Markenkern wie Nike und auch nicht die Fanbase, könnte es sein die werden dann in 10 Jahren nach hinten durch gereicht. Sehr sehr problematisch.
Gruß
Stefan.
Gruß
Stefan.
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