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    Clearvise AG - Erneuerbare Enegrien Portfolio in Europa - Kursziel deutlich erhöht (Seite 5)

    eröffnet am 17.03.21 23:04:24 von
    neuester Beitrag 06.05.24 08:43:57 von
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      Avatar
      schrieb am 15.04.24 11:43:43
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.618.872 von lazy_invest am 15.04.24 10:20:38
      Zitat von lazy_invest: Spricht die Frist bis zum 31.12.2024 dann dafür, dass EQT einen Anreiz hat, mit einem Übernahmeangebot bis ins Jahr 2025 zu warten, um nicht den Aufpreis zahlen zu müssen (die Regelung wäre ja vermutlich nicht nur bei diesem Paket fällig)?


      Warum so lange warten und ein Risiko eingehen? Auch EQT kann nicht wissen, wo in einem Jahr der Aktienkurs von Clearvise steht.
      clearvise | 2,100 €
      Avatar
      schrieb am 15.04.24 11:17:19
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      Ich bin auch der Meinung, dass wir über Transaktion 2 bei Paladin sprechen und sich die Fondsmanager zudem sicher sind, dass eine Nachbesserung erfolgt. Das würde im Übrigen auch erklären, warum der Paladin Origins nach den Verkäufen inzwischen wieder eine Position aufgebaut hat. Beim One sehen wir das nicht, "versteckt" sich aber vielleicht in der Position "Sondersituationen". Ich denke, die Übernahme steht kurz bevor und EQT wird das niedrige Kursniveau nutzen. Abwarten könnte bei steigenden Kursen oder zunehmender Übernahmephantasie im Markt (Encavis, PNE next?) teurer werden. Für mich ist die Clearvise Aktie ein Kauf, mit mehr Chancen als Risiken. Muss aber jeder für sich bewerten und ich preise die Übernahmechance dabei ein.
      clearvise | 2,100 €
      Avatar
      schrieb am 15.04.24 10:50:57
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.618.983 von catocencoris am 15.04.24 10:37:55
      Zitat von catocencoris: Isoliert betrachtet aus EQT-Sicht ist das wohl der Fall. Aber in der Gesamtwürdigung von EQT bei der Entscheidung über den Zeitpunkt sicherlich nur ein Aspekt. Deutlich stärker ins Gewicht fällt der Umstand, ausgehend von welchem Kursniveau allen Aktionären welche Übernahmeprämie gezahlt werden muss, um an möglichst viele Aktien zu kommen. Da spielt das potenzielle Nachbesserungsvolumen von Paladin schnell eine stark untergeordnete Rolle, im Vergleich zu einem (möglicherweise bei Abwarten dann) allgemein höheren Bewertungsniveaus.


      Gegen den Anreiz von EQT bis nach dem 13.12.2024 zu warten, hätte Paladin dafür den Anreiz möglichst viel über den Markt zu kaufen und den Preis (und damit ihre Nachbesserung) zu treiben. Aber straßenköter hat schon recht, dass man schnell abdriftet mit solchen Spekulationen und wir natürlich auch immer nur einen kleinen Teil der Informationen haben. Die Beteiligten sind ja alle nicht blöd.
      clearvise | 2,120 €
      Avatar
      schrieb am 15.04.24 10:37:55
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.618.872 von lazy_invest am 15.04.24 10:20:38Isoliert betrachtet aus EQT-Sicht ist das wohl der Fall. Aber in der Gesamtwürdigung von EQT bei der Entscheidung über den Zeitpunkt sicherlich nur ein Aspekt. Deutlich stärker ins Gewicht fällt der Umstand, ausgehend von welchem Kursniveau allen Aktionären welche Übernahmeprämie gezahlt werden muss, um an möglichst viele Aktien zu kommen. Da spielt das potenzielle Nachbesserungsvolumen von Paladin schnell eine stark untergeordnete Rolle, im Vergleich zu einem (möglicherweise bei Abwarten dann) allgemein höheren Bewertungsniveaus.

      Umgekehrt könnte die verankerte Regelung auch dahingehen gedeutet werden, dass Paladin mit Blick auf eine baldige zeitnahe Übernahme von EQT von einer solch hohen Wahrscheinlichkeit ausgegangen ist, dass die Nachbesserungsregelung auch "nur" mit Blick auf 2024 vereinbart wurde.
      clearvise | 2,090 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.24 10:34:08
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.618.872 von lazy_invest am 15.04.24 10:20:38
      Zitat von lazy_invest: Spricht die Frist bis zum 31.12.2024 dann dafür, dass EQT einen Anreiz hat, mit einem Übernahmeangebot bis ins Jahr 2025 zu warten, um nicht den Aufpreis zahlen zu müssen (die Regelung wäre ja vermutlich nicht nur bei diesem Paket fällig)?


      Ja, solche Überlegungen kamen mir auch. Ich halte aber nicht viel davon, einer Spekulation eine weitere Spekulation anzuheften. Schlussendlich wissen wir nicht, welcher der drei Fälle überhaupt der richtige. Vielleicht gehört sogar keiner zu clearvise.
      clearvise | 2,090 €

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      Avatar
      schrieb am 15.04.24 10:20:38
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.618.662 von catocencoris am 15.04.24 09:38:32Spricht die Frist bis zum 31.12.2024 dann dafür, dass EQT einen Anreiz hat, mit einem Übernahmeangebot bis ins Jahr 2025 zu warten, um nicht den Aufpreis zahlen zu müssen (die Regelung wäre ja vermutlich nicht nur bei diesem Paket fällig)?
      clearvise | 2,090 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.24 09:38:32
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.618.557 von straßenköter am 15.04.24 09:26:16Sehr interessant, vielen Dank für den Hinweis. Das scheint stimmig. Paladin hatte 3.800.000 clearvise-Aktien (ONE & Origin). Verkaufsvolumen von 8,6 Mio. Euro würde einen Verkaufspreis an EQT von 2,26 € je clearvise-Aktie bedeuten (5 % Prämie) und die konzipierte Nachbesserung im Falle einer Übernahme ist transaktionsbezogen schlüssig und erklärt in seiner aufschiebenden Funktion, weswegen es keine wesentliche Kursveränderung gab.
      clearvise | 2,110 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.24 09:26:16
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Im Quartalsnewsletter von Paladin werden ohne Nennung der verkauften Unternehmen drei Blocktransaktionen beschrieben:

      "...Unter der Oberfläche – Nachbesserungsscheine

      Für den Fonds Paladin ONE konnten bei mittlerweile drei Blocktransaktionen Besserungsscheine vereinbart werden. In Abhängigkeit vom Eintritt gewisser Bedingungen können sich hieraus für bereits veräußerte Wertpapiere künftig nachträglich Kaufpreiserhöhungen ergeben, während keine Kapitalbindung mehr besteht.

      Die Wertpapiere hatten beim Verkauf einen Wert, der gemessen am heutigen Fondsvolumen etwa 17 Prozent ausmacht. Etwaige Nachbesserungen könnten die Wertentwicklung des Fonds fühlbar positiv beeinflussen.

      Da bei jeder dieser Vereinbarungen Stillschweigen vereinbart wurde, können wir die Unternehmen nicht namentlich nennen. Die wesentlichen Elemente der drei Transaktionen und der damit verbundenen Besserungsscheine wollen wir dennoch kurz zusammenfassen:

      Unternehmen I:
      • Wert der verkauften Aktien:10,2 Mio. Euro = 6,8 Prozent vom aktuellen Fondsvolumen
      • Nachbesserung: 25 Prozent der positiven Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem volumengewichteten Preis zwischen September und November 2024
      • Der aktuelle Kurs liegt 14 Prozent über der Bemessungsgrundlage

      Unternehmen II:
      • Wert der verkauften Aktien: 8,6 Mio. Euro = 5,7 Prozent vom aktuellen Fondsvolumen
      • Verkauf mit Prämie von 5 Prozent auf den letzten Börsenkurs
      • Nachbesserung: Im Falle eines öffentlichen Übernahmeangebots bis zum 31.12.2024 erhalten wir eine vollständige Aufbesserung des Verkaufspreises auf den Angebotspreis

      Unternehmen III:
      • Wert der verkauften Aktien: 8,1 Mio. Euro = 5,4 Prozent vom aktuellen Fondsvolumen
      • Verkauf mit 10 Prozent Prämie zum letzten Börsenkurs
      • Nachbesserung: bei Eintritt einer aufschiebenden Bedingung erhalten wir 25 Prozent zusätzliche Aktien
      • Die Partizipation ist nach oben nicht gedeckelt und die Laufzeit des Earn-Outs ist unbegrenzt..."


      Für mich hört sich vieles nach der Transaktion Nr. 2 an, die zu Clearvise passen könnte. Ist aber eine reine Spekulation von mir.
      clearvise | 2,110 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.24 09:02:57
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      Warum schweigt man so hartnäckig zu Weilrod, Heiligenfelde und Wolfsgarten?
      clearvise | 2,060 €
      Avatar
      schrieb am 15.04.24 09:01:36
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      clearvise AG erwirbt Projektrechte für 16,1 MWp Solarpark auf Sardinien

      Erstes clearPARTNERS Kooperationsprojekt in Italien
      Solarpark hat eine geplante Kapazität von 16,1 MWp
      Mit Unterzeichnung erschließt clearvise den italienischen Markt



      Frankfurt, 15. April 2024 – Die clearvise AG (WKN A1EWXA / ISIN DE000A1EWXA4), ein unabhängiger Stromproduzent für erneuerbare Energien mit einem diversifizierten, europäischen Portfolio aus Wind- und PV-Anlagen, gibt die Unterzeichnung eines Kaufvertrages für einen italienischen Solarpark bekannt.

      Der 16,1 MWp Solarpark soll auf einer Industriefläche auf Sardinien errichtet werden. Die Entwicklung ist in einem fortgeschrittenen Stadium. Die Baureife wird im ersten Quartal 2025 erwartet. Bei dem Erwerb handelt es sich um die Projektrechte für das erste Projekt aus der im Dezember 2023 unterzeichneten clearPARTNERS-Entwicklungskooperation über fünf Projekte mit insgesamt rund 125 MWp geplanter Kapazität. Die gemeinsame Entwicklungspipeline ist regional diversifiziert und die Projekte sind über vier der sieben italienischen Strompreiszonen verteilt. Die Entwicklung erfolgt meilensteinbasiert. clearvise hat ein Exklusivrecht für den Erwerb von 100 % der Gesellschaftsanteile an jedem Projekt.

      Petra Leue-Bahns, CEO der clearvise AG, erklärt: „Die Unterzeichnung des Kaufvertrags für die Projektrechte für unser erstes italienisches Projekt ist ein weiterer Meilenstein für clearvise. Der Markteintritt in Italien nimmt damit Gestalt an. Über diesen Solarpark hinaus schreitet dank der Erfahrung unseres Kooperationspartners auch die Entwicklung der weiteren vier Projekte der Pipeline erfreulich voran.“

      clearvise baut ein regional diversifiziertes Portfolio aus Onshore-Windparks und Solarparks auf. Durch die hohe Sonneneinstrahlung in Ländern wie Italien soll ein hohe Effizienz bei der Stromerzeugung der PV-Anlagen erreicht werden. Der erfolgreiche Ausbau des Solarpark-Portfolios trägt wesentlich zum Erreichen des strategischen Ziels, einer hälftigen Produktion aus Wind- und Solarparks, bei. Dabei soll Italien neben Deutschland und Frankreich zu einem stabilen Kernmarkt ausgebaut werden.
      clearvise | 2,060 €
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