Polestar geht via Spac an die Börse (Seite 2)
eröffnet am 27.09.21 17:25:54 von
neuester Beitrag 01.05.24 17:20:13 von
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Irgendeine höhere Macht will mich doch auf den Arm nehmen:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/polestar-neues-ge…
Jetzt, wo hier alles in Schutt und Asche liegt, was den Aktienkurs betrifft, und ich mit ordentlich Miese verkauft habe, vermelden sie positive News, Zuversicht und eine rosige Zukunft. Es ist echt unglaublich 😡
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/polestar-neues-ge…
Jetzt, wo hier alles in Schutt und Asche liegt, was den Aktienkurs betrifft, und ich mit ordentlich Miese verkauft habe, vermelden sie positive News, Zuversicht und eine rosige Zukunft. Es ist echt unglaublich 😡
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.204.533 von Samba_an_der_Eckfahne am 01.02.24 21:54:53Polestar auch zu einer richtig krassen Luxusmarke ausbauen
Dabei wäre nur das Problem dass du mit einem Scheiß-Tesla mehr protzen kannst als mit einem Auto das kaum einer kennt.
IMO liegt die Lösung einzig bei der Steigerung der Volumina und nicht darin, sich in irgendeiner Nische zu verkriechen.
Gedankenspiel: Wenn Europa sich mit Zollschranken gegen Autos aus China abschottet könnte Polestar (für Geely) eine Hintertür zum europäischen Binnenmarkt werden: Teile, Komponenten, Software, usw. kommen alles aus China, werden dann in Schweden zusammengeschoben, Made in Sweden draufgeklebt: Fertig!
Dabei wäre nur das Problem dass du mit einem Scheiß-Tesla mehr protzen kannst als mit einem Auto das kaum einer kennt.
IMO liegt die Lösung einzig bei der Steigerung der Volumina und nicht darin, sich in irgendeiner Nische zu verkriechen.
Gedankenspiel: Wenn Europa sich mit Zollschranken gegen Autos aus China abschottet könnte Polestar (für Geely) eine Hintertür zum europäischen Binnenmarkt werden: Teile, Komponenten, Software, usw. kommen alles aus China, werden dann in Schweden zusammengeschoben, Made in Sweden draufgeklebt: Fertig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.204.341 von Dirkix am 01.02.24 21:15:01
Hm, dieser Artikel/Bericht unterstreicht meine Sorgen. Wenn sich Geely nicht schnell eine Strategie überlegt, wie man die Marke Polestar mehr ins Scheinwerferlicht einer breiteren Öffentlichkeit bekommt, dann weiß ich nicht, wie man irgendwelche Absatzziele erreichen und profitabel werden will. Oder vielleicht könnte man Polestar auch zu einer richtig krassen Luxusmarke ausbauen (also noch mehr als aktuell) und sich in dieser Nische besser positionieren. Da wäre die Konkurrenz eventuell nicht ganz so übermächtig, wie in den "normalen" Auto- und Preisklassen.
Zitat von Dirkix: Volvo will Polestar loswerden
Volvo wird der Elektroauto-Marke Polestar, entstanden aus der gleichnamigen Volvo-Performancesparte, keine weiteren finanziellen Mittel mehr zur Verfügung stellen. Das teilte die schwedisch-chinesische Marke, die dem Geely-Konzern angehört, in einer Pressemitteilung anlässlich der Jahresbilanz für 2023 mit. Stattdessen werde Konzernmutter Geely „auch in Zukunft volle operative und finanzielle Unterstützung leisten“, heißt es demnach.
Volvo prüft daher auch eine mögliche Anpassung der Beteiligung an Polestar, einschließlich einer Neuverteilung von Aktien, bei der Aktionäre von Volvo bevorzugt werden sollten. Aktuell hält Volvo 48 Prozent an Polestar. Dies könnte dazu führen, dass die Geely Sweden Holdings ein bedeutender neuer Aktionär bei Polestar wird. Die „starke operative Zusammenarbeit“ von Volvo und Polestar in den Bereichen F&E, Fertigung, After-Sales und Handel hingegen soll weiterhin fortgeführt werden.
Polestar muss sich in diesen Tagen und Wochen neu strukturieren. Der Abschied von Volvo ist die nächste von mehreren Hiobsbotschaften. Das im Jahresverlauf 2023 bereits nach unten korrigierte Absatzziel wurde nicht erreicht, vor wenigen Tagen wurde zudem bekannt, dass Polestar 15 Prozent seiner Belegschaft, gut 450 Leute, entlassen müsse, um profitabler zu werden.
Volvo feiert ein Rekordjahr – Polestar trübt die Bilanz
Bei Volvo hingegen lief es im vergangenen Jahr so gut wie nie zuvor in seiner 97-jährigen Geschichte. Volvo hat ein Allzeithoch von fast 709.000 Fahrzeugen abgesetzt, 16 Prozent davon (gut 113.000 Stück) waren rein elektrisch. Der Umsatz verbesserte sich um 21 Prozent auf umgerechnet 35,5 Milliarden Euro, der Gewinn lag bei 2,3 Milliarden Euro, ein Plus von 43 Prozent im Vergleich zu 2022, die Marge bei 6,4 Prozent – allerdings ohne Berücksichtigung der Beteiligung an Polestar. Die Polestar-Beteiligung drückt die Zuwächse in einen kleinen einstelligen Prozentbereich.
„2023 war ein wichtiger Meilenstein auf unserer Transformationsreise“, wird Jim Rowan, CEO der Volvo Car Group, in der Pressemitteilung zitiert. „Wir haben auf vielen Ebenen ein rekordverdächtiges Jahr erzielt und die höchsten Verkäufe, Umsätze und Gewinne in der 97-jährigen Geschichte unseres Unternehmens gemeldet. Wir haben auch mehrere bedeutende Schritte in unserer laufenden Transformation unternommen, während wir uns in einer komplexen externen Umgebung zurechtfinden. Auf diese Weise haben wir eine solide Grundlage für 2024 und die kommenden Jahre geschaffen“.
Eine Grundlage, die man mit Polestar offenbar in Gefahr sieht.
https://www.elektroauto-news.net/news/volvo-will-polestar-lo…
Hm, dieser Artikel/Bericht unterstreicht meine Sorgen. Wenn sich Geely nicht schnell eine Strategie überlegt, wie man die Marke Polestar mehr ins Scheinwerferlicht einer breiteren Öffentlichkeit bekommt, dann weiß ich nicht, wie man irgendwelche Absatzziele erreichen und profitabel werden will. Oder vielleicht könnte man Polestar auch zu einer richtig krassen Luxusmarke ausbauen (also noch mehr als aktuell) und sich in dieser Nische besser positionieren. Da wäre die Konkurrenz eventuell nicht ganz so übermächtig, wie in den "normalen" Auto- und Preisklassen.
Volvo will Polestar loswerden
Volvo wird der Elektroauto-Marke Polestar, entstanden aus der gleichnamigen Volvo-Performancesparte, keine weiteren finanziellen Mittel mehr zur Verfügung stellen. Das teilte die schwedisch-chinesische Marke, die dem Geely-Konzern angehört, in einer Pressemitteilung anlässlich der Jahresbilanz für 2023 mit. Stattdessen werde Konzernmutter Geely „auch in Zukunft volle operative und finanzielle Unterstützung leisten“, heißt es demnach.
Volvo prüft daher auch eine mögliche Anpassung der Beteiligung an Polestar, einschließlich einer Neuverteilung von Aktien, bei der Aktionäre von Volvo bevorzugt werden sollten. Aktuell hält Volvo 48 Prozent an Polestar. Dies könnte dazu führen, dass die Geely Sweden Holdings ein bedeutender neuer Aktionär bei Polestar wird. Die „starke operative Zusammenarbeit“ von Volvo und Polestar in den Bereichen F&E, Fertigung, After-Sales und Handel hingegen soll weiterhin fortgeführt werden.
Polestar muss sich in diesen Tagen und Wochen neu strukturieren. Der Abschied von Volvo ist die nächste von mehreren Hiobsbotschaften. Das im Jahresverlauf 2023 bereits nach unten korrigierte Absatzziel wurde nicht erreicht, vor wenigen Tagen wurde zudem bekannt, dass Polestar 15 Prozent seiner Belegschaft, gut 450 Leute, entlassen müsse, um profitabler zu werden.
Volvo feiert ein Rekordjahr – Polestar trübt die Bilanz
Bei Volvo hingegen lief es im vergangenen Jahr so gut wie nie zuvor in seiner 97-jährigen Geschichte. Volvo hat ein Allzeithoch von fast 709.000 Fahrzeugen abgesetzt, 16 Prozent davon (gut 113.000 Stück) waren rein elektrisch. Der Umsatz verbesserte sich um 21 Prozent auf umgerechnet 35,5 Milliarden Euro, der Gewinn lag bei 2,3 Milliarden Euro, ein Plus von 43 Prozent im Vergleich zu 2022, die Marge bei 6,4 Prozent – allerdings ohne Berücksichtigung der Beteiligung an Polestar. Die Polestar-Beteiligung drückt die Zuwächse in einen kleinen einstelligen Prozentbereich.
„2023 war ein wichtiger Meilenstein auf unserer Transformationsreise“, wird Jim Rowan, CEO der Volvo Car Group, in der Pressemitteilung zitiert. „Wir haben auf vielen Ebenen ein rekordverdächtiges Jahr erzielt und die höchsten Verkäufe, Umsätze und Gewinne in der 97-jährigen Geschichte unseres Unternehmens gemeldet. Wir haben auch mehrere bedeutende Schritte in unserer laufenden Transformation unternommen, während wir uns in einer komplexen externen Umgebung zurechtfinden. Auf diese Weise haben wir eine solide Grundlage für 2024 und die kommenden Jahre geschaffen“.
Eine Grundlage, die man mit Polestar offenbar in Gefahr sieht.
https://www.elektroauto-news.net/news/volvo-will-polestar-lo…
Volvo wird der Elektroauto-Marke Polestar, entstanden aus der gleichnamigen Volvo-Performancesparte, keine weiteren finanziellen Mittel mehr zur Verfügung stellen. Das teilte die schwedisch-chinesische Marke, die dem Geely-Konzern angehört, in einer Pressemitteilung anlässlich der Jahresbilanz für 2023 mit. Stattdessen werde Konzernmutter Geely „auch in Zukunft volle operative und finanzielle Unterstützung leisten“, heißt es demnach.
Volvo prüft daher auch eine mögliche Anpassung der Beteiligung an Polestar, einschließlich einer Neuverteilung von Aktien, bei der Aktionäre von Volvo bevorzugt werden sollten. Aktuell hält Volvo 48 Prozent an Polestar. Dies könnte dazu führen, dass die Geely Sweden Holdings ein bedeutender neuer Aktionär bei Polestar wird. Die „starke operative Zusammenarbeit“ von Volvo und Polestar in den Bereichen F&E, Fertigung, After-Sales und Handel hingegen soll weiterhin fortgeführt werden.
Polestar muss sich in diesen Tagen und Wochen neu strukturieren. Der Abschied von Volvo ist die nächste von mehreren Hiobsbotschaften. Das im Jahresverlauf 2023 bereits nach unten korrigierte Absatzziel wurde nicht erreicht, vor wenigen Tagen wurde zudem bekannt, dass Polestar 15 Prozent seiner Belegschaft, gut 450 Leute, entlassen müsse, um profitabler zu werden.
Volvo feiert ein Rekordjahr – Polestar trübt die Bilanz
Bei Volvo hingegen lief es im vergangenen Jahr so gut wie nie zuvor in seiner 97-jährigen Geschichte. Volvo hat ein Allzeithoch von fast 709.000 Fahrzeugen abgesetzt, 16 Prozent davon (gut 113.000 Stück) waren rein elektrisch. Der Umsatz verbesserte sich um 21 Prozent auf umgerechnet 35,5 Milliarden Euro, der Gewinn lag bei 2,3 Milliarden Euro, ein Plus von 43 Prozent im Vergleich zu 2022, die Marge bei 6,4 Prozent – allerdings ohne Berücksichtigung der Beteiligung an Polestar. Die Polestar-Beteiligung drückt die Zuwächse in einen kleinen einstelligen Prozentbereich.
„2023 war ein wichtiger Meilenstein auf unserer Transformationsreise“, wird Jim Rowan, CEO der Volvo Car Group, in der Pressemitteilung zitiert. „Wir haben auf vielen Ebenen ein rekordverdächtiges Jahr erzielt und die höchsten Verkäufe, Umsätze und Gewinne in der 97-jährigen Geschichte unseres Unternehmens gemeldet. Wir haben auch mehrere bedeutende Schritte in unserer laufenden Transformation unternommen, während wir uns in einer komplexen externen Umgebung zurechtfinden. Auf diese Weise haben wir eine solide Grundlage für 2024 und die kommenden Jahre geschaffen“.
Eine Grundlage, die man mit Polestar offenbar in Gefahr sieht.
https://www.elektroauto-news.net/news/volvo-will-polestar-lo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.204.281 von Samba_an_der_Eckfahne am 01.02.24 20:58:30Vlt ist es aber auch ein positives Signal, weil beide Investoren daran glauben, dass Polestar die kommenden Jahre profitabel wird 😏🧐
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.203.561 von Aktienfreundlongonly am 01.02.24 19:01:28
Die Entwicklung der Polestar-Aktie frustet umso mehr, wenn man sieht, wie erfolgreich es für Volvo in den vergangenen Monaten gelaufen ist. Dass mit Volvo und Geely zwei große Konzerne gemeinsam Energie und Geld in das Projekt "Polestar" investieren, hatte mich bisher immer optimistisch und hoffnungsvoll bleiben lassen, trotz der Talfahrt und den schlechten Zahlen. Der angekündigte Ausstieg von Volvo jetzt ist natürlich ein schlechtes Signal zu einem ohnehin schon schlechten Zeitpunkt.
Zitat von Aktienfreundlongonly: Bin selbst bei Volvo erst seit kurzem engagiert, gutes Timing gehabt, aber schon etwas länger bei Geely investiert und daher auch Polestar mit beobachtet. Ansonsten noch BYD und neu als Zock Nio....mal sehen, was so passiert.
Die Entwicklung der Polestar-Aktie frustet umso mehr, wenn man sieht, wie erfolgreich es für Volvo in den vergangenen Monaten gelaufen ist. Dass mit Volvo und Geely zwei große Konzerne gemeinsam Energie und Geld in das Projekt "Polestar" investieren, hatte mich bisher immer optimistisch und hoffnungsvoll bleiben lassen, trotz der Talfahrt und den schlechten Zahlen. Der angekündigte Ausstieg von Volvo jetzt ist natürlich ein schlechtes Signal zu einem ohnehin schon schlechten Zeitpunkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.203.495 von Samba_an_der_Eckfahne am 01.02.24 18:52:18Bin selbst bei Volvo erst seit kurzem engagiert, gutes Timing gehabt, aber schon etwas länger bei Geely investiert und daher auch Polestar mit beobachtet. Ansonsten noch BYD und neu als Zock Nio....mal sehen, was so passiert.
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