Freyr - saubere Batterien (Seite 9)
eröffnet am 17.11.21 09:56:01 von
neuester Beitrag 17.05.24 15:47:30 von
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ISIN: US35834F1049 · WKN: A3E3UN · Symbol: FREY
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Freyr Battery ist in den letzten Tagen auch abgestürzt. Gilt hier die gleiche Denkweise?“
FREYR Battery hat das Ziel, einer der größten Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien weltweit zu werden. Aktuell dominieren hier ja BYD und CATL aus China, Panasonic aus Japan und quasi parallel zu FREYR, die aus Norwegen kommen, verfolgt der schwedische Nachbar Northvolt auch dieses Ziel.
Zunächst mal muss man hier klar unterscheiden zwischen den Marktführern, die bereits profitabel sind und den Markt im Moment unter sich aufteilen, und den Herausforderern, zu denen man auch noch QuantumScape (US-Kürzel: QS) zählen kann. Die Herausforderer haben natürlich von vorneherein ein ungleich höheres Risiko, weil sie momentan reine Forschungs- und Entwicklungsfirmen sind, ohne nennenswerte Umsätze, und daher hoch defizitär. Quasi alle Aktien dieser Batterieforscher sind in den letzten beiden Jahren kursmäßig massiv eingebrochen. Erstens durch die stark steigenden Zinsen, die besonders die Bewertungsmultiples für diese hochspekulativen Aktien massiv gedrückt haben und zweitens, weil durch fallende Lithiumpreise der Hype um Lithium-Aktien fast komplett in sich zusammengesackt ist.
Auffällig bei FREYR ist tatsächlich, dass die Aktie sich lange relativ gut gehalten hat (zumindest relativ zu QuantumScape u.a.), aber gerade in den letzten Monaten in einen steilen Abwärtstrend übergegangen ist und es im November nochmal eine heftige Kurslücke nach unten gegeben hat:
Freyr Battery (ISIN: LU2360697374)
WKN / Kürzel:
A3CT9J / FREY
Börsenwert:
215 Mio. EUR
Gewinn je Aktie 22/23e/24e:
-0,87/-1,35/-1,12 EUR
Kurs:
1,66 USD
Der Grund ist letztlich ganz simpel. Das Unternehmen hat Schwierigkeiten damit, die proprietäre 24M-Technologie in die Serienproduktion überzuführen. Der Zeitplan verschiebt sich nach hinten. Gleichzeitig ist der Cashverbrauch aber hoch geblieben. Und: Bisher gab es in Europa keine Zusagen für staatliche Unterstützungen, weswegen FREYR nun quasi die Zelte in Europa abbricht und sein Glück nur noch in den USA versucht.
Meine Meinung: Letztlich ist FREYR immer noch ein Start-up, und wie in – ich würde sagen – 90% aller Fälle verschiebt sich der Zeitplan bei Start-ups nach hinten. Normalerweise kommen Unternehmen in einer so frühen Entwicklungsphase gar nicht erst an die Börse, aber durch die extreme Niedrigzins-Politik und den Aktienboom im Zuge der Corona-Pandemie war die Nachfrage nach spekulativen Anlage-Stories enorm und davon hat auch FREYR profitiert. Nun geht aber das Geld zur Neige und es lassen sich kaum neue Investoren finden. FREYR muss darum die Forschungs- und Entwicklungsausgaben zurückfahren – wodurch aber wiederum die Chancen nicht gerade erhöht werden, dass man die technologischen Schwierigkeiten in den Griff bekommt.
Ich sehe daher eine große Gefahr, dass das Unternehmen entweder insolvent geht oder aber in den USA zu Finanzierungsoptionen greifen muss, die extrem günstig für FREYR sind, sprich eine enorme Zinsbelastung mit sich bringen und/oder eine starke Verwässerung für die Aktionäre. Ich rate daher dazu, die Aktie zu meiden.
FREYR Battery hat das Ziel, einer der größten Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien weltweit zu werden. Aktuell dominieren hier ja BYD und CATL aus China, Panasonic aus Japan und quasi parallel zu FREYR, die aus Norwegen kommen, verfolgt der schwedische Nachbar Northvolt auch dieses Ziel.
Zunächst mal muss man hier klar unterscheiden zwischen den Marktführern, die bereits profitabel sind und den Markt im Moment unter sich aufteilen, und den Herausforderern, zu denen man auch noch QuantumScape (US-Kürzel: QS) zählen kann. Die Herausforderer haben natürlich von vorneherein ein ungleich höheres Risiko, weil sie momentan reine Forschungs- und Entwicklungsfirmen sind, ohne nennenswerte Umsätze, und daher hoch defizitär. Quasi alle Aktien dieser Batterieforscher sind in den letzten beiden Jahren kursmäßig massiv eingebrochen. Erstens durch die stark steigenden Zinsen, die besonders die Bewertungsmultiples für diese hochspekulativen Aktien massiv gedrückt haben und zweitens, weil durch fallende Lithiumpreise der Hype um Lithium-Aktien fast komplett in sich zusammengesackt ist.
Auffällig bei FREYR ist tatsächlich, dass die Aktie sich lange relativ gut gehalten hat (zumindest relativ zu QuantumScape u.a.), aber gerade in den letzten Monaten in einen steilen Abwärtstrend übergegangen ist und es im November nochmal eine heftige Kurslücke nach unten gegeben hat:
Freyr Battery (ISIN: LU2360697374)
WKN / Kürzel:
A3CT9J / FREY
Börsenwert:
215 Mio. EUR
Gewinn je Aktie 22/23e/24e:
-0,87/-1,35/-1,12 EUR
Kurs:
1,66 USD
Der Grund ist letztlich ganz simpel. Das Unternehmen hat Schwierigkeiten damit, die proprietäre 24M-Technologie in die Serienproduktion überzuführen. Der Zeitplan verschiebt sich nach hinten. Gleichzeitig ist der Cashverbrauch aber hoch geblieben. Und: Bisher gab es in Europa keine Zusagen für staatliche Unterstützungen, weswegen FREYR nun quasi die Zelte in Europa abbricht und sein Glück nur noch in den USA versucht.
Meine Meinung: Letztlich ist FREYR immer noch ein Start-up, und wie in – ich würde sagen – 90% aller Fälle verschiebt sich der Zeitplan bei Start-ups nach hinten. Normalerweise kommen Unternehmen in einer so frühen Entwicklungsphase gar nicht erst an die Börse, aber durch die extreme Niedrigzins-Politik und den Aktienboom im Zuge der Corona-Pandemie war die Nachfrage nach spekulativen Anlage-Stories enorm und davon hat auch FREYR profitiert. Nun geht aber das Geld zur Neige und es lassen sich kaum neue Investoren finden. FREYR muss darum die Forschungs- und Entwicklungsausgaben zurückfahren – wodurch aber wiederum die Chancen nicht gerade erhöht werden, dass man die technologischen Schwierigkeiten in den Griff bekommt.
Ich sehe daher eine große Gefahr, dass das Unternehmen entweder insolvent geht oder aber in den USA zu Finanzierungsoptionen greifen muss, die extrem günstig für FREYR sind, sprich eine enorme Zinsbelastung mit sich bringen und/oder eine starke Verwässerung für die Aktionäre. Ich rate daher dazu, die Aktie zu meiden.
Gute News? Na dann warte mal
@goldroller
Nett daß Du meine Meinung erfragst: Ich glaube allerdings noch an Freyr weil ich in den letzten 24 Jahren oft solche Einb rüche erlebt habe. Wenn allerdings Freyr sogar nioch cash Reserven hat welche die Marktkapitalisierung übersteigt, dann finde ich es schon merkwürdig bereits von pleite etc. zu reden (von Assts sogar abgesehen). Ich bin auch in Upstart, Stem, Uipath, u.a. potentielle US-Tenbagger drin und die verbrennen auch mächtig Geld obwohl sie bereits Umsätze machen. Frey mag nur ein zukünftiger Batterie-Player sein, aber der zukünftige Bedarf ist unfassbar gross. Ich kaufe tatsächlich im Moment nicht nach weil ich bereits etwas zu stark investiert bin und die aktie nach diesen Nachrichten etwas heiss ist. Aber ich bin täglich auf der Lauer falls irgendwann gute News kommen und verbillige sofort falls die News entsprechend ist. Aussteigen tue ich bei anderen Aktie um Verlustvorträge steuerlich geltend zu machen, aber nicht bei Freyr ! Mehr kann man derzeit nicht sagen und nur warten. aber ich stehe nach wie vor positiv zu Freyr. Scheint mir zu früh aufzugeben bei solchen Kursen und dieser weiterhin guten Story. Verzögerungen und Probleme gibt es in allen Unternehmen - auch in eigenen ;-) - da werfe ich auch nicht alles gleich hin. Frage der inneren Stärke, Souveränität, finanziellen Mittel und guten Money management (natrülich: Cash und nicht alles investieren beliebt in jeder Marktsituation Trumpf :-)
Nett daß Du meine Meinung erfragst: Ich glaube allerdings noch an Freyr weil ich in den letzten 24 Jahren oft solche Einb rüche erlebt habe. Wenn allerdings Freyr sogar nioch cash Reserven hat welche die Marktkapitalisierung übersteigt, dann finde ich es schon merkwürdig bereits von pleite etc. zu reden (von Assts sogar abgesehen). Ich bin auch in Upstart, Stem, Uipath, u.a. potentielle US-Tenbagger drin und die verbrennen auch mächtig Geld obwohl sie bereits Umsätze machen. Frey mag nur ein zukünftiger Batterie-Player sein, aber der zukünftige Bedarf ist unfassbar gross. Ich kaufe tatsächlich im Moment nicht nach weil ich bereits etwas zu stark investiert bin und die aktie nach diesen Nachrichten etwas heiss ist. Aber ich bin täglich auf der Lauer falls irgendwann gute News kommen und verbillige sofort falls die News entsprechend ist. Aussteigen tue ich bei anderen Aktie um Verlustvorträge steuerlich geltend zu machen, aber nicht bei Freyr ! Mehr kann man derzeit nicht sagen und nur warten. aber ich stehe nach wie vor positiv zu Freyr. Scheint mir zu früh aufzugeben bei solchen Kursen und dieser weiterhin guten Story. Verzögerungen und Probleme gibt es in allen Unternehmen - auch in eigenen ;-) - da werfe ich auch nicht alles gleich hin. Frage der inneren Stärke, Souveränität, finanziellen Mittel und guten Money management (natrülich: Cash und nicht alles investieren beliebt in jeder Marktsituation Trumpf :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.809.757 von Smallcapfisher am 15.11.23 13:26:44Hi glaubst du immer noch an FREYR oder hast du schon verkauft , denkst du die bekommen noch mal die Kurve...........?
Das war natürlich ein Treppenwitz. Diese Bude wird niemand fördern
Da wird’s ja jetzt massiv hochgehen
Zitat von Ultrasnow: Das ist natürlich ein Kracher! Das US-Energieministerium (DOE) hat bis zu 3,5 Milliarden US-Dollar an neuem Kapital für die Batterieherstellung bereitgestellt, eine Woche nachdem das europäische Gigafactory-Unternehmen Freyr angekündigt hatte, es vorerst nur in den USA zu skalieren. Die Finanzierung stammt aus dem überparteilichen Infrastrukturgesetz – dem Vorgängergesetz zum Inflation Reduction Act –, das vor zwei Jahren unterzeichnet wurde, und wird vom Office of Manufacturing and Energy Supply Chains (MESC) verwaltet. Die Mittel fließen in neue, nachgerüstete und erweiterte inländische Anlagen für verarbeitete kritische Mineralien in Batteriequalität, Batterievorläufermaterialien, Batteriekomponenten sowie die Herstellung von Zellen und Paketen, sagte das Energieministerium. Es handelt sich um die zweite Phase eines Gesamtpakets in Höhe von 6 Milliarden US-Dollar. Konzeptpapiere sind bis zum 9. Januar 2024 erforderlich, vollständige Bewerbungen müssen bis zum 19. März 2024 eingereicht werden. Die Biden-Harris-Administration will bis 2050 eine Netto-Null-Wirtschaft erreichen und bis 2030 die Hälfte aller neuen leichten Nutzfahrzeuge aus Elektrofahrzeugen (EVs) machen. Darin hieß es, dass Batterien nicht nur für Elektrofahrzeuge (EVs), sondern auch für erneuerbare Energien von entscheidender Bedeutung seien und die USA bei der Energiespeicherung im Netzmaßstab und bei der Energieresilienz wettbewerbsfähig machten. „Da allein die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen (EVs) und stationärer Speicherung die Größe des Marktes für Lithiumbatterien bis zum Ende des Jahrzehnts voraussichtlich um das Fünf- bis Zehnfache vergrößern wird, ist es wichtig, dass die Vereinigten Staaten in die entsprechenden Kapazitäten investieren.“ „Beschleunigen Sie die Entwicklung einer widerstandsfähigen Lieferkette für Hochleistungsbatterien, einschließlich Nicht-Lithium-Batterien“, heißt es in der Ankündigung. „Indem wir die Vereinigten Staaten in den Mittelpunkt stellen, um der wachsenden Nachfrage nach fortschrittlichen Batterien gerecht zu werden, steigern wir unsere globale Wettbewerbsfähigkeit, erhalten und schaffen gut bezahlte Arbeitsplätze und stärken unsere saubere Energiewirtschaft“, fügte US-Energieministerin Jennifer M. Granholm hinzu. Die Finanzierungsmöglichkeit besteht zusätzlich zu den großzügigen Steuergutschriften für die Produktion sauberer Energietechnologien, die durch das Inflation Reduction Act eingeführt wurden, das ein Jahr nach dem Infrastrukturgesetz in Kraft trat. Das Gesetz sieht eine direkte Zahlung von 35 US-Dollar pro kWh in den USA hergestellter Batterien vor, was im vergangenen Jahr zu einem sprunghaften Anstieg der Investitionen in die Batterielieferkette des Landes geführt hat, wobei die Zahlung eine große Rolle bei der Herstellung von in den USA hergestellten Batterien und Batteriespeichern spielt Systeme (BESS) kostenmäßig wettbewerbsfähiger mit China.
Super für Tesla, BYD, Catl, Samsung SDI etc.:..nur warum sollte Freyr davon profitieren? Die haben doch nichtmal ein Produkt oder überhaupt was vorzuweisen. Da nimmt man Etablierte wo man weiß es funktioniert und bauen Werke in Amerika. Das machen auch die Asiaten und schaffen amerikanische Arbeitsplätze. Die Subventionierung bezahlt nicht komplette Werke. Und Freyr hat nichts vorzuweisen Kein Geld, Finanzierung, Produkte…Träumt weiter
Das glaub nicht nur ich, dass Freyr überverkauft ist. Siehe Artikel unten. Wann kommen jetzt die Insiderkäufe?
Quelle: https://finance.yahoo.com/news/down-56-67-4-weeks-143503403.…
Quelle: https://finance.yahoo.com/news/down-56-67-4-weeks-143503403.…
Super Artikel, danke Ultrasnow!
Bei Freyr muss man Entscheidungen treffen, welche die Wirtschaftlichkeit betreffen. Das hat man getan. Europa muss da weiter nachbessern, dann kann’s schnell wieder weitergehen. Ich gehe davon aus, dass da positiver Newsflow kommt. Bei dem Aktienkurs von Freyr sieht man halt, dass im Vorfeld schon viele Leute von der strategischen Änderung wussten, und der Kurs schon im Vorfeld runtergedrückt wurde. Der Wert ist massiv überverkauft.
Bei Freyr muss man Entscheidungen treffen, welche die Wirtschaftlichkeit betreffen. Das hat man getan. Europa muss da weiter nachbessern, dann kann’s schnell wieder weitergehen. Ich gehe davon aus, dass da positiver Newsflow kommt. Bei dem Aktienkurs von Freyr sieht man halt, dass im Vorfeld schon viele Leute von der strategischen Änderung wussten, und der Kurs schon im Vorfeld runtergedrückt wurde. Der Wert ist massiv überverkauft.
https://www.energy-storage.news/us-doe-launches-us3-5-billion-funding-opportunity-for-battery-manufacturing/
Das ist natürlich ein Kracher! Das US-Energieministerium (DOE) hat bis zu 3,5 Milliarden US-Dollar an neuem Kapital für die Batterieherstellung bereitgestellt, eine Woche nachdem das europäische Gigafactory-Unternehmen Freyr angekündigt hatte, es vorerst nur in den USA zu skalieren. Die Finanzierung stammt aus dem überparteilichen Infrastrukturgesetz – dem Vorgängergesetz zum Inflation Reduction Act –, das vor zwei Jahren unterzeichnet wurde, und wird vom Office of Manufacturing and Energy Supply Chains (MESC) verwaltet. Die Mittel fließen in neue, nachgerüstete und erweiterte inländische Anlagen für verarbeitete kritische Mineralien in Batteriequalität, Batterievorläufermaterialien, Batteriekomponenten sowie die Herstellung von Zellen und Paketen, sagte das Energieministerium. Es handelt sich um die zweite Phase eines Gesamtpakets in Höhe von 6 Milliarden US-Dollar. Konzeptpapiere sind bis zum 9. Januar 2024 erforderlich, vollständige Bewerbungen müssen bis zum 19. März 2024 eingereicht werden. Die Biden-Harris-Administration will bis 2050 eine Netto-Null-Wirtschaft erreichen und bis 2030 die Hälfte aller neuen leichten Nutzfahrzeuge aus Elektrofahrzeugen (EVs) machen. Darin hieß es, dass Batterien nicht nur für Elektrofahrzeuge (EVs), sondern auch für erneuerbare Energien von entscheidender Bedeutung seien und die USA bei der Energiespeicherung im Netzmaßstab und bei der Energieresilienz wettbewerbsfähig machten. „Da allein die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen (EVs) und stationärer Speicherung die Größe des Marktes für Lithiumbatterien bis zum Ende des Jahrzehnts voraussichtlich um das Fünf- bis Zehnfache vergrößern wird, ist es wichtig, dass die Vereinigten Staaten in die entsprechenden Kapazitäten investieren.“ „Beschleunigen Sie die Entwicklung einer widerstandsfähigen Lieferkette für Hochleistungsbatterien, einschließlich Nicht-Lithium-Batterien“, heißt es in der Ankündigung. „Indem wir die Vereinigten Staaten in den Mittelpunkt stellen, um der wachsenden Nachfrage nach fortschrittlichen Batterien gerecht zu werden, steigern wir unsere globale Wettbewerbsfähigkeit, erhalten und schaffen gut bezahlte Arbeitsplätze und stärken unsere saubere Energiewirtschaft“, fügte US-Energieministerin Jennifer M. Granholm hinzu. Die Finanzierungsmöglichkeit besteht zusätzlich zu den großzügigen Steuergutschriften für die Produktion sauberer Energietechnologien, die durch das Inflation Reduction Act eingeführt wurden, das ein Jahr nach dem Infrastrukturgesetz in Kraft trat. Das Gesetz sieht eine direkte Zahlung von 35 US-Dollar pro kWh in den USA hergestellter Batterien vor, was im vergangenen Jahr zu einem sprunghaften Anstieg der Investitionen in die Batterielieferkette des Landes geführt hat, wobei die Zahlung eine große Rolle bei der Herstellung von in den USA hergestellten Batterien und Batteriespeichern spielt Systeme (BESS) kostenmäßig wettbewerbsfähiger mit China. 15.05.24 · Der Aktionär TV · GameStop |
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