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    ParTec ermöglicht KI (Seite 2)

    eröffnet am 05.08.23 14:06:32 von
    neuester Beitrag 31.05.24 12:52:11 von
    Beiträge: 33
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      schrieb am 18.03.24 08:18:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      ParTec | 114,00 €
      Avatar
      schrieb am 05.03.24 17:15:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      ParTec | 127,00 €
      Avatar
      schrieb am 05.03.24 17:14:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      ParTec | 127,00 €
      Avatar
      schrieb am 05.03.24 17:12:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      ParTec | 127,00 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.24 19:16:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Was ein Betrügerladen. Insiderdeals viel zu spät gemeldet. Und alles in den Push vom Aktionär rein
      ParTec | 125,00 €

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      schrieb am 29.02.24 12:40:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die hohe Ausschüttungsquote hat mich auch verwundert. Aber da der Vorstand beim IPO keine eigenen Aktien verkauft hat und es auch keine Kapitalerhöhung gab, sieht es für mich absolut nicht so aus, als würden sie nur schnell Kasse machen wollen. Dann hätten sie bei der Gelegenheit viel verkauft.

      Ich kann es mir nur darüber erklären, dass das Unternehmen sehr profitabel ist und spätestens seit dem Begleichen der Forderungen ohnehin genug Bargeldbestand vorhanden ist.
      ParTec | 115,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.02.24 10:22:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Irgendwie wirkt der Laden unkoscher. Alleine dass das meiste an Dividende ausgezahlt wird, obwohl man theoretisch erst am Anfang der Expansionsmöglichkeiten steht. Vllt rührt es daher es eine Ausgründung vom KIT war, und die Gründer/Inhaber gar kein großes Interesse an guten Investor Relations haben, solange sie den Gewinn schön unter sich aufteilen können. Oder wie schätzt ihr das Unternehmen ein?
      ParTec | 117,00 €
      Avatar
      schrieb am 23.02.24 16:58:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich poste im Anschluss einen Artikel aus Österreich in dem es auch um Partec geht

      NEUAUFSTELLUNG IN DER STEIERMARK
      Hans Kilger: „Die Verlustbringer musste ich einfach abschnippeln“
      INTERVIEW. Kaum jemand sorgt an der südsteirischen Weinstraße für so viel Gesprächsstoff wie der Investor Hans Kilger. Im Interview spricht er über die Zinszäsur, Umstrukturierungen, seine Rolle als Mittelstürmer, 50 Millionen investierte Euros und die Lehren aus einem Insolvenzantrag.
      NEUAUFSTELLUNG IN DER STEIERMARK
      Hans Kilger: „Die Verlustbringer musste ich einfach abschnippeln“
      INTERVIEW. Kaum jemand sorgt an der südsteirischen Weinstraße für so viel Gesprächsstoff wie der Investor Hans Kilger. Im Interview spricht er über die Zinszäsur, Umstrukturierungen, seine Rolle als Mittelstürmer, 50 Millionen investierte Euros und die Lehren aus einem Insolvenzantrag.
      Fokus auf die Entwicklung der ParTec AG: Unternehmer Hans Kilger


      Herr Kilger, wie wirkt sich die Zinszäsur eigentlich auf Ihr Portfolio aus?

      Natürlich absolut negativ. Wir hatten in den letzten Jahren erhebliche Fremdfinanzierungsanteile in unseren Unternehmen. Aber wir sind den Umwälzungen gemeinsam mit unseren Banken-Partnern mit strukturellen Maßnahmen entgegengetreten. Natürlich auch mit Desinvestition. Gewisse Dinge, die Verlustbringer, musste ich einfach abschnippeln. Auch, um die tollen Unternehmensanteile nicht zu schädigen.

      Wann begannen Sie mit den Veräußerungen und wo stehen Sie?

      Wir haben vor über einem Jahr damit begonnen und werden noch das eine oder andere desinvestieren. Dafür können wir uns für die Zukunft sehr gut aufstellen. So, dass der Betriebe trotz gestiegener Zinsen gesund und konstruktiv weiterarbeiten kann.

      Wovon werden Sie sich denn in der Steiermark noch trennen?

      Wir werden gewisse Betriebsteile, die nicht betriebsnotwendig sind, abverkaufen. Oder partnerschaftlich mit anderen mittelständischen Unternehmen weiterführen.

      Haben Sie auch intern adaptiert?

      Wir hatten im letzten Jahr ein erfolgreiches Börsen-Listing, mit der ParTec AG. Im August entschied ich mich nach langen Überlegungen, den Finanzvorstand zu machen. Was zugleich bedeutete, dass ich in Deutschland den Wirtschaftsprüfer-Titel weggeben musste. Die ParTec braucht mich dermaßen, ich hab‘ das unterschätzt. Das ist mehr als ein Fulltime-Job. Der Fokus liegt deswegen voll auf der Entwicklung der ParTec. In der Steiermark hab ich in den letzten zwölf bis 18 Monaten ein sehr starkes Führungsteam aufgesetzt und mich selbst aus dem Management etwas zurückgenommen. Die Leute, die jetzt hier motiviert arbeiten, will ich nicht demotivieren, indem ich wieder überall vorne stehe.

      Werden Sie auch bei der Geschäftsanbahnung leiser treten?

      Nein (lacht). Geschäftsanbahnung oder neue Dinge – da bleibe ich der Mittelstürmer. Das ist mein Naturell.

      Gibt es auch in diesen Zeiten Gedanken an Investitionen?

      Wir machen ja nicht nur Wein, sondern produzieren auch Fleisch und Wurst. Und da werden wir massiv expandieren. Wir haben sehr gute Vertriebserfolge. Ob es die Metro ist, ob es Interspar ist, mit Billa sind wir in Verhandlungen. Diese Sparte ist zukunftsfähig. Und gewissermaßen auch ein Schritt zurück in die Nische. Dort, wo wir herkommen. Unsere Bisonzucht zum Beispiel. Die Investitionen in die Schweinezuchtbetriebe waren in der Vergangenheit nicht sehr erfolgreich und das werden wir zukünftig auch nicht mehr machen. Im Weinbereich werden wir stark Synergien nutzen.

      Haben Sie eigentlich ein Gefühl, wie viel Geld Sie bereits in der Steiermark investierten?

      Ich habe nicht nur ein Gefühl, ich bin ja ein gebürtiger Zahlenmensch. Es sind deutlich mehr als 50 Millionen Euro. Der große Teil davon zu Recht und auch aus heutiger Sicht richtig. Ich sage mal ein, zwei, drei Dinge hätte man tunlichst lassen sollen. Und das sind Themen, wovon man selbst zu wenig versteht und sich auf andere verlassen muss.

      Bei einigen Ihrer Beteiligungen kam es in Folge zu Insolvenzen. Im Nachhall war immer wieder von persönlichen Animositäten die Rede. Würden Sie im Rückblick sagen, dass Sie selbst manchmal falsch agierten?

      Also ich bewege mich normalerweise auf sachlicher Ebene und analysiere das recht eindeutig. Nicht nur mit meiner Person im Spiegel, sondern ich greife da auch auf betriebsinterne und externe Fachkräfte zurück.
      Sie sagten 2017, dass die Menschen in der Südweststeiermark „anständig, ehrlich, liebreizend und dienstbeflissen“ sind. Gilt der Befund weiterhin?

      Ich würde mal sagen, der Großteil davon stimmt. Mittlerweile würde ich es mit einer kleinen Einschränkung versehen. Es gibt auch andere, wie überall auf der Welt. Ich bin aber nach wie vor ein begeisterter Anhänger dieser Region und auch der Menschen hier. Weil sonst hätte ich auch irgendwann die Bücher zugemacht und hätte die Pandemie nicht mit erheblichen Mitteln durchfinanziert.

      Ende letzten Jahres wurde ein Insolvenzantrag eingebracht, der zentrale Gesellschaften von Ihnen betraf. Wie kam es dazu?

      Einen Antrag kann prinzipiell ja jeder einbringen. Und wir haben in diesem Fall das Gericht davon überzeugt, dass kein Insolvenz-Tatbestand vorgelegen ist.

      Warum blieben denn überhaupt Zahlungen aus?

      Jedes mittelständische Unternehmen hat Verbindlichkeiten. Die Themen, die da waren – von der Pandemie über die Zinserhöhungen –, erforderten harte Arbeit, diese in den Griff zu bekommen. Dass da der eine oder andere etwas länger die Gläubiger-Stellung bei uns hatte, ist nachvollziehbar, denke ich. Da ist es auch verständlich, dass jemand unruhig wird. Wir haben daraus gelernt und wissen, dass wir Dinge besser machen müssen in Zukunft. Zum Beispiel in Sachen Informationspolitik. Wenn man jemandem Geld schuldet, dann muss man kommunizieren.

      Haben Sie Befürchtung, bald wieder in eine ähnliche Situation zu rutschen?

      Wenn ich das machen würde, dann wäre ich ein unseriöser Gesprächspartner. Wie gesagt: Jeder kann einen Insolvenzantrag stellen. Ich kann allerdings ausschließen, dass wir unseren Verbindlichkeiten nicht nachkommen werden. Unsere Lieferantenverbindlichkeiten sind heute besser gemanagt als es vielleicht im letzten Jahr der Fall war.

      Wenn jemand sehr viel Geld investiert, taucht oft die Frage auf, woher das Geld kommt. Was entgegnen Sie Zweifelnden?

      Ich sag‘ darauf immer: Das kommt bei mir vom Himmel runter. Spaß beiseite. Ich kann jeden Cent, den ich hier investiert habe, nachweisen. Das Geld kommt aus sehr, sehr anständiger Arbeit. Mit 9-to-5-Jobs kann man das nicht erreichen. Ich habe viele Jahrzehnte sehr erfolgreich gearbeitet in unterschiedlichen Bereichen. Ob das Immobilien waren, ob das in meiner Kernprofession war, ob das Unternehmensbeteiligungen waren. Das sieht man jetzt auch wieder. Ich habe 20 Jahre auf das Pferd ParTec gesetzt. Jeder andere hätte gesagt, das ist aussichtslos. Heute sind wir Technologieführer und heiß begehrt.

      Sie haben einmal gesagt, Sie arbeiten 100 Stunden die Woche. Stimmt das noch?

      Ich glaub‘, ich hab‘ noch einmal zumindest fünf Stunden draufgesetzt. Also momentan ist es wirklich irre.

      Hans Kilger in der Steiermark

      Im Jahr 2017 ist es, als die Kleine Zeitung erstmals größer von der anbrechenden Umtriebigkeit des „bayrischen Wirtschaftstreuhänders und Immobiliengroßbesitzers“ Hans Kilger berichtet. Dieser schnappt sich das legendäre Universalwirtshaus der Familie Hasewend in Eibiswald.

      Dabei entdeckt Hans Kilger die Steiermark schon früher. Ein anderes Investment, eine Bisonzucht in Rumänien, verankert ihn um 20xdc09 in Österreichs Süden, das Fleisch wird in Eibiswald verarbeitet. 2015 gründet der passionierte Jäger die „Domaines Kilger“ in Fötschach. Der Startschuss für ein Investitions-Feuerwerk. Egal ob beim Kitzecker Traditionsbuschenschank Warga-Hack, der Edel-Herberge Jaglhof in Sernau oder der Kaminstub’n in Deutschlandsberg – überall taucht Kilger als Käufer auf.

      2020 holt sich Hans Kilger als Pächter das Schloss Gamlitz, es wird Hauptsitz der Domaines. Kurz später avanciert der Deutsche zum Käufer des größten Hotels an der Weinstraße, dem Loisium. Später kommt der Mineralwasserhersteller Peterquelle dazu, das Loisium verkauft Kilger wieder.

      Zugleich wächst mit dem Imperium Argwohn. Stimmen werden laut, wonach Kilger Versprechen nur bedingt einlöse. 2022 rutschen Beteiligungen wie die Domäne Müller in die Insolvenz. Es folgen weitere Pleiten à la Steirerwein, La Gioia oder Labonca. Kilger stellt sich neu auf, desinvestiert. Heute sieht er seine Gruppe in der Steiermark zukunftsfit.



      Quelle www.kleinezeitung.at/wirtschaft/18181686/hans-kilger-im-interview
      ParTec | 151,00 €
      Avatar
      schrieb am 21.02.24 20:39:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      @hugohebel was ein Quatsch…
      ParTec | 167,00 €
      Avatar
      schrieb am 21.02.24 20:32:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Scheinbar will Partec die Northern Data als größte Luftpumpenbude in Deutschland ablösen.
      ParTec | 167,00 €
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