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    Die Lösung (fast) aller Probleme (Seite 3)

    eröffnet am 18.08.23 15:37:12 von
    neuester Beitrag 18.03.24 07:03:27 von
    Beiträge: 24
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      schrieb am 15.02.24 06:11:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.826.062 von cyberpussy am 18.11.23 02:07:01Welch' ein Getöse! :rolleyes:

      Du bist doch selbst auch ein Mensch! Fang' doch bei Dir mal mit ein bisschen Selbstkritik an.

      Wir glauben noch immer an einen allmächtigen Gott, der aber nicht mal die Macht oder den Willen hat, ,,, ,,,

      Wie wäre es denn mit etwas mehr Demut? Vielleicht hast Du eine abwegige Vorstellung vom Allmächtigen, dem Schöpfer unserer Welt, dem großen Geist, der über unsere Naturgesetze das Weltall beherrscht.

      Die Milchstraße, Heimatgalaxie unseres Sonnensystems, hat ca. 200 Mrd. Sonnen (ca. 2 * 10^11). Im gesamten Universum existiert etwa die gleiche Anzahl z.T. größere und auch kleinere Galaxien. Daraus ergibt sich eine Anzahl Sonnensysteme von insgesamt ca. 4 * 10^22. Wenn nur 2,5 * 10^(-9) aller Sonnensysteme einen Planeten mit denselben Eigenschaften wie unsere Erde hat, dann gibt es im gesamten Universum ca. 10^14 Planeten, auf denen Leben in ähnlicher Form wie bei uns existiert, eine unvorstellbare Anzahl. Wir sind nur sowohl räumlich als auch zeitlich (!) viel zu weit voneinander entfernt (Lichtjahre).

      Denke auch mal über den Beginn des Universums und seine Ausdehnung nach, dazu die Entwicklung des Lebens auf unserer Erde! Wir sind nicht mehr als ein Funke, der in kurzer Zeit verglüht. Dennoch ist jeder Mensch einzigartig und wunderbar.

      Betrachte vor diesem Hintergrund mal unsere Problemchen.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.23 02:07:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie wäre es denn mal mit ein bisschen Selbstkritik?
      Wir Menschen sind einfach scheixxe!!!
      Wir sind nicht bereit Fakten anzuerkennen. Wir glauben noch immer an einen allmächtigen Gott, der aber nicht mal die Macht oder den Willen hat, unschuldige Kinder
      vor den Übergriffen seiner Prediger zu beschützen.
      Wir sind egoistisch und wollen auf Kosten der nächsten Generation unseren Wohlstand bewahren.
      Wir setzen Kinder in die Welt, die unser Leben bereichern und unseren Wohlstand sichern sollen.
      Dabei wissen wir, dass unsere Kinder in einer Welt leben werden, die nicht mehr so schön ist, wie wir sie kennen.
      "Naturschutz" haben wir schon größtenteils aufgegeben. Es geht nur noch um Klimaschutz, denn der ist für unser Überleben noch wichtiger.
      Bald gibt es in den Ozeanen mehr Plastik als Fische. Aber noch immer glauben viele Menschen, dass einfach alles so weiter laufen könnte.
      Die Klimaskeptiker verharmlosen ihren CO2-Eintrag und die "Grünen" und "Klimaaktivisten" plädieren für erneuerbare Energien, Verzicht auf Fleisch, Elektromobilität etc. etc.
      Niemand will ernsthaft die Anzahl der Verursacher der Probleme verringern. Das wäre zwar konsequent, aber äussert unpopulär.
      Und so wird die Weltbevölkerung weiter wachsen. Besonders dort wo das Elend am grössten ist.
      Mütter ohne Zugang zu Verhütungsmitteln setzen Kinder in die Welt, die von Hunger bedroht sind.
      Wir , bzw der Westen oder die reichen Länder, können die Situation angeblich nicht verbessern oder irgend etwas ändern.
      In diesen Ländern herrscht Terror oder ein Diktator, der sich an den Ärmsten bereichert.
      Der "Westen" kann hier angeblich nicht eingreifen, weil es ihn nicht persönlich bedroht.
      Wer sich Schleuser leisten kann, flüchtet nach Europa, wer noch ärmer ist hat keine Chance.
      "Fluchtursachen bekämpfen" war mal ein schöner Slogan. Mittlerweile ist er wohl vergessen worden.
      Menschen mit teilweise maximal unterschiedlichen Wertvorstellungen kommen zu uns.
      Die Intergration ist schwierig, die Ablehnung besonders von rechten Teilen der Gesellschaft groß.
      Nur weil die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet und rechte Parteien Zulauf finden, soll die illegale Migration
      unterbunden werden. Unsere ehrenwerten und ehrlichen Volksvertreter, die völlig unbestechlich sind und
      nicht nur ihren eigenen Vorteil und Machtinteressen vor Augen haben, müssten hier Kompromisse machen.
      ...wenn sie an der Macht bleiben wollen.

      Wir Menschen sind einfach scheixxe!!!
      Wir sind nicht fähig, friedlich zusammen zu leben. Wir sind Egoisten und gehen für unseren eigenen Vorteil über Leichen.
      Wir (zumindest die meisten von uns) haben Rassismus als Schwachsinn erkannt.
      Anderen Spezies gegenüber räumen wir allerdings keine Rechte ein.
      Schweine dürfen permanent auf engstem Raum zusammen gepfercht werden.
      Die Rechtfertigung für diese Quälerei ist, die Zugehöhrigkeit zu einer anderen Spezies. Gefühle spielen bei Tieren keine Rolle.
      Ein Massenmörder hingegen darf nicht wie ein Tier behandelt werden. Er ist ja schließlich immer noch ein Mensch.
      Die "Menschenwürde" eines Massenmörders ist ja sooo wichtig. Der Fehler liegt hier aber in der Tierhaltung.
      Jeder Hundehalter hat erkannt, dass sein Liebling Gefühle und einen Charakter hat.
      Die Tatsache, dass sein Hund Freisch von gequälten Tieren frisst, die auch Charakter und Gefühle hatten, interessiert hingegegen nicht.

      Menschen sind so wunderbar.
      Alle Menschen sind wunderbar.
      Massenmörder, Vergewaltiger, Rassisten, Homophobe, Frauenfeinde, Betrüger, Kinderschänder etc.....
      jeder Mensch ist einigartig und wunderbar.
      Wer die Ironie erkennt, hat etwas verstanden.
      Vielleicht ist dann folgende Frage leichter zu beantworten:
      Was macht mehr Sinn?
      1. Dass möglichtst viele Menschen auf der Erde leben
      2. Das ALLE Menschen (und Tiere) möglichst gut auf einer intakten Erde leben
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.10.23 13:34:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.342.692 von cyberpussy am 18.08.23 15:37:12Misanthropie bedeutet nicht, alle Menschen zu hassen. Als Misanthrop kann man Menschen auch sypathisch finden und sich sogar wie ein Altruist verhalten. Es geht hier eher um Kritik an dem Verhalten der gesamten Menschheit. Der Egoismus und und die mangelnde Selbstkritik bei gleichzeitiger Selbstbeweihräucherung sind Markenzeichen des Menschen.

      Der eine oder andere Leser wird bei all der Misanthropie im Text eine "Kinderfeindlichkeit" oder gar "Menschenverachtung" herauslesen wollen. Vielleicht wird mir auch unterstellt, eine Geburtenkontrolle zu fordern.
      Genau diesen Lesern würde ich folgendes Antworten:
      Ist es nicht eher menschenverachtend Kinder in die Welt zu setzen, die man nicht vernünftig ernähren kann?
      Macht es Sinn, Kinder in die Welt zu setzen, die schlechte Vorraussetzungen für ein glückliches Leben haben?
      Ist der Wunsch Kinder zu haben, ehrlicherweise doch einfach nur egoistisch?
      Geht es nicht primär nur darum, dass das Leben der Eltern bereichert wird?
      (secundär später um die Versorgung der alten Generation, also auch der Eltern)

      Zurück zur Geburtenkontrolle: Die Notwendigkeit gibt es (vielleicht) noch nicht.
      Aber: Ohne die ehemalige Ein-Kind-Politik Chinas würde es ca. eine halbe Milliarde Chinesen mehr geben.
      Wäre das in irgendeiner Weise positiv für Umwelt, Klima oder die Menschheit?
      Statt einer staatlichen Kontrolle und Verboten wäre zumindest ein Umdenken dringend nötig.
      Hierzulande werden Geburten gefördert und am Wachstumsmythos festgehalten.
      Ist Kindergeld auch für das fünfte Kind wirklich zukunftsorientiert?

      Sicher, die Erde könnte theoretisch auch 20 Milliarden Menschen beherbergen und versorgen wenn optimal mit
      Ressourcen, Energie und Anbauflächen umgegangen wird.
      Fast eine dreiviertel Milliarde Menschen leiden schon jetzt an Hunger oder Unterernährung. Das geht aus einem Bericht mehrerer UN-Organisationen hervor.
      Überall auf der Welt gibt es immer noch Kriege.

      Wenn selbst 8 Milliarden Menschen nicht friedlich zusammen leben oder richtig ernährt werden können, wie sollen es dann
      10 Milliarden schaffen? Und wie sieht die Erde dann aus?
      10 Milliarden Menschen laut Prognosen in etwa 50 Jahren. Noch mal 25% mehr!
      Ich werde es glücklicherweise nicht mehr erleben, aber eure Kinder.
      Avatar
      schrieb am 18.08.23 15:37:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier ist die Lösung fast aller aktuellen Probleme:
      ------ WENIGER MENSCHEN -----

      ...aber nicht durch die vom Menschen beliebte Methoden wie Mord und Totschlag, Krieg und Hunger. (Denn das ist nicht nur grausam sondern auch wenig effektiv)

      : WENIGER GEBURTEN, STOPP DES BEVÖLKERUNGSWACHSTUMS.

      Das wären die positiven Effekte:

      Geringer Resourcenverbrauch geringer Energieverbrauch (erneuerbare Energien könnten jetzt schon ausreichen)
      Landwirtschftlich genutzte Flächen könnten kleiner sein (Naturschutzgebiete größer)
      Weniger Umweltbelastung (Plastikmüll, CO2, etc etc)
      Weniger Bedarf an Wohnraum
      Geringer Bedarf an Infrastruktur wie Straßen etc (weniger Flächenversiegelung)
      Weniger Verkehr

      Stellt euch vor, die nächste, aber zahlenmäßig kleine Generation würde ein Überangebot von günstigen Häusern und Wohnungen vorfinden.
      Die Straßen würden nicht immer voller. Weniger Staus, mehr Parkplätze.
      Keine Kriege um Resourcen, genug Nahrung auch in armen Ländern,

      mit einer kleineren Bevölkerung mehr Lebensqualität.

      Und hier die negativen Folgen:

      Die Versorgung der Alten wäre nicht mehr sicher. (Das Schneeballprinzip-Rentensystem funktioniert nicht mehr)
      Das ach-so-wichtige Wirtschaftswachstum wäre nicht mehr möglich und nötig.


      Und hier die Gründe warum niemand WENIGER Menschen will:

      Es gibt quasi ein Menschenrecht auf ungezügelte Selbstvermehrung.
      Der egoistische Kinderwunsch hat mehr Gewicht als das Recht der Kinder auf angemessene Versorgung oder in einer intakte Umwelt aufzuwachsen.

      Der Mensch, erkennt zwar, dass seine Lebensweise den Planeten zerstört, will aber nicht wahrhaben dass die größe seiner Population auch eine Rolle spielt.
      Jeder neue Mensch, der die Welt betritt, wird als ein Geschenk gewertet.
      Jeder Mensch wird als etwas Wunderbares angesehen.
      Selbst Massenmörder, Vergewaltiger, Kinderschänder und dergleichen werden
      immer noch besser behandelt als unschuldige Tiere, die als "Nutztiere" zusammengepfercht werden.
      Andersrum wird mir ein indivuelles Verständnis von einem würdevollen, lebenswerten Leben abgesprochen. Ereilt mich z.B. das Schicksal eines Stephen Hawking, so werde ich gezwungen so weiter zu leben. Ob ich um Sterbehilfe bettle oder nicht.

      Auch Deutschland geht in seiner Bevölkerungspolitik den falschen Weg.
      Wenn die Weltbevölkerung wie prognostiziert tatsächlich von aktuell 8 Milliarden auf 10 Milliarden wächst, also nochmal um 25 % in weniger als 100 Jahren,
      wird Deutschland mehr als 100 Millionen beherbergen.

      Fachkräfte sollen importiert werden, die dann wieder Wohnraum brauchen,
      Krankenversorgung, Energie, etc etc....
      Migranten ohne Asylberechtigung werden weiterhin aufgenommen und geduldet.
      Afghanischen Ortskräften, oder anderen, die wirklich Hilfe brauchen wird nicht geholfen.

      Kranke Welt!
      Jetzt oder nie, Misanthropie!!!

      ....mit einem schönen Gruß an die "letzte Generation", die auch ihren Beitrag zur Überbevölkerung leisten wird.
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