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    Die Lösung (fast) aller Probleme

    eröffnet am 18.08.23 15:37:12 von
    neuester Beitrag 18.03.24 07:03:27 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.371.499
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      schrieb am 18.03.24 07:03:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.470.472 von dekrug am 18.03.24 02:39:07
      Zitat von dekrug: Der Hockey-Stick ist Müll aus Blech, innen hohl und schwimmt im Meer.


      Der Satz hat keinen erkennbaren Sinn - das ist einfach nur Quatsch und nicht zum Thema.
      Avatar
      schrieb am 18.03.24 02:39:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.468.597 von cyberpussy am 17.03.24 12:07:12
      Zitat von cyberpussy: ....

      Wer etwas anderes glaubt, kann auch gleich anzweifeln, dass der ganze Plastikmüll menschlichen Ursprungs ist.

      ....

      .. .... :rolleyes:

      Der Hockey-Stick ist Müll aus Blech, innen hohl und schwimmt im Meer.

      Schöne Klimawoche!

      :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 12:07:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.467.787 von for4zim am 17.03.24 07:28:13
      Zitat von for4zim: Es ist egal, in welchem Thread Sie den immer gleichen Unsinn posten, aber es bleibt Quatsch. Alle seriösen Experten sehen es anders als Sie. Sie verlinken auf Falschmeldungsquellen und verbreiten Lügen.


      Genau!

      Zitat von for4zim: Es ist erwiesen, dass es eine globale Erwärmung durch einen menschengemachten Treibhauseffekt gibt.


      Wer etwas anderes glaubt, kann auch gleich anzweifeln, dass der ganze Plastikmüll menschlichen Ursprungs ist.

      Zitat von for4zim: Mit Überbevölkerung hat es auch gar nichts zu tun - nur eine Minderheit der Menschheit erzeugt den größten Teil der Treibhausgasemissionen - wenn auf der Erde 4 Milliarden Menschen in den ärmsten Ländern fehlten, wäre die globale Erwärmung zu gut 90% gleich.

      Größtenteils FALSCH!!! Diese Argumentation ist allerdings sehr populär.
      Natürlich belasten Menschen in den reichen Ländern die Umwelt wesentlich stärker. Ihre Zahl sollte nicht weiter ansteigen. Außerdem sollten sie natürlich umweltfreundlicher leben.
      Menschen in armen Ländern möchten und werden in Zukunft aber ebenfalls mehr konsumieren und sich entwickeln. Je mehr Menschen es werden, desto schwieriger wird es, dies ohne steigende Emissionen und Ressourcenverbrauch zu realisieren.
      Weltweit hungern etwa 800 Millionen Menschen. Soll das so bleiben?

      "Unter dem Begriff der Überbevölkerung (auch Übervölkerung) wird heute der Zustand verstanden, bei dem die Anzahl der Lebewesen die ökologische Tragfähigkeit ihres Lebensraums überschreitet."https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung

      Theoretisch könnten vielleicht 10 Milliarden ganz klimaneutral und umweltfreundlich ohne zu hungern, friedlich auf der Erde leben.

      Aber tatsächlich lassen wir Menschen verhungern, führen Kriege, werfen Nahrung weg, überfischen die Weltmeere und sind nicht an gerechter Verteilung
      der Ressourcen interessiert.
      Ob das alles besser wird, wenn wir uns ungezügelt weiter vermehren?

      Es ist so ernst, dass wir umweltfreundlicher leben müssen UND unser Wachstum begrenzen müssen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 07:28:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.467.658 von dekrug am 17.03.24 01:58:05Es ist egal, in welchem Thread Sie den immer gleichen Unsinn posten, aber es bleibt Quatsch. Alle seriösen Experten sehen es anders als Sie. Sie verlinken auf Falschmeldungsquellen und verbreiten Lügen.

      Es ist erwiesen, dass es eine globale Erwärmung durch einen menschengemachten Treibhauseffekt gibt. Mit Überbevölkerung hat es auch gar nichts zu tun - nur eine Minderheit der Menschheit erzeugt den größten Teil der Treibhausgasemissionen - wenn auf der Erde 4 Milliarden Menschen in den ärmsten Ländern fehlten, wäre die globale Erwärmung zu gut 90% gleich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 01:58:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.445.962 von cyberpussy am 13.03.24 15:09:40
      Zitat von cyberpussy: ....

      8 Milliarden Menschen sind viel zu viele

      Es gibt auch immer mehr Menschen, die diesen Zusammenhang erkennen.
      ...

      Leider wird dieser Zusammenhang nicht in den Ländern erkannt, in denen der größte Teil der Weltbevölkerung lebt:

      60% der Weltbevölkerung lebt auf dem asiatischen Kontinent, das wären also 0,6 * 8 Mrd = 4,8 Mrd Menschen!

      Die Realisierung der Problemlösung müßte also der steigenden Lebenserwartung durch entspr. geringere Geburtenraten auf dem asiatischen Kontinent und
      auf dem afrikanischen Kontinent entgegenwirken. Dies sollte möglichst bald geschehen, denn andernfalls wird die Natur die Regulierung vornehmen.

      Klimaschutz :confused:

      Wer an eine Klimaerwärmung durch CO2 glaubt, ist lt. @depodoc ein Schaf.

      Zitat von depodoc: ....

      Mit Wiese kann man sich die Schafe besser vorstellen, die den Käse mit der CO2-Erwärmung glauben. ...


      Schafe, die den Käse mit der CO2-Erwärmung glauben, auf einer grünen Wiese. * * * * * * *

      Dr. Joachim Dengler
      https://klima-fakten.net/?p=6741n * * * * * 5 einfache Klimafakten
      https://klima-fakten.net/?p=4896 * * * * * * CO2-Klima-Sensitivität
      https://klima-fakten.net/?page_id=972 * * * Die Sonne, der vergessene Faktor


      Prof. Malberg * * * * *

      China:
      https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100308946/pe…
      https://www.t-online.de/tv/wetter/id_100307606/kaelteeinbruc…

      - Die chinesische Hauptstadt und einige Provinzen ächzen unter einer Kältewelle.
      - Seit 1951 war es nicht so viele Tage lang kalt in Peking.
      - Seit [Montag] führt eine Kältewelle in ganz China zu starken Schneefällen und eisigen Temperaturen.
      - In einigen Städten im Norden sanken die Werte auf bis zu -30°C (ganz sicher klirrend).

      Mit elf Milliarden Tonnen (11 Gt) p.a. ist China weltweit größter CO2-Emittent, Anteil an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen ca. 31% im Jahr 2022.*)
      Unter Standardbedingungen beträgt die Dichte von Kohlenstoffdioxid 1,98 kg/m³ (also ca. 2 kg/m³ bzw. 2 t/1.000 m³). 11 Gt = 11 Mrd. t (11.000.000.000 t).
      Meine Frage, was denn chinesische Wissenschaftler zum Wettlauf der Volksrepublik mit den USA sagen, ist weiterhin unbeantwortet.
      *) Quelle: statista.com

      Wir hatten Anf. Jan. d.J. bis zu -16°C Nachtfröste (doch wohl klirrend). Es wird kälter - und das gilt nicht nur für die Winter in Deutschland.

      Die Sonne macht das Klima, speziell die Alpha-Strahlung, der "Sonnenwind", siehe hierzu die Aktualisierung des Sonnenzyklus SC25:

      https://www.stce.be/content/sc25-tracking

      Ich bleibe bei meinem Fazit (s. meine Beiträge im Wende-Thread, z.B. #6.493 v. 29.03.23).

      :cool:
      4 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 13.03.24 15:09:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.433.707 von dekrug am 11.03.24 18:25:08Genau! Das Thema gehört mit auf die Liste der Maßnahmen zum Klimaschutz und Umweltschutz.
      Eigentlich ist es ja auch für Wohnungsnot, Migrationskrise, den Hunger und die Kriege dieser Welt relevant.
      8 Milliarden Menschen sind viel zu viele

      Es gibt auch immer mehr Menschen, die diesen Zusammenhang erkennen. Einige verzichten sogar ganz auf Kinder, weil sie keine schöne Zukunft für sie sehen.
      Den meisten ist ihr eigener Wunsch nach Kindern aber wichtiger. Sie erwarten sich von Kindern eine große Bereicherung ihres eigenen Lebens und
      versuchen, sich die Zukunft ihrer Kinder schönzureden. Selbst wer seine Kinder nicht richtig ernähren kann, sieht oft keinen Grund, auf ein weiteres Kind zu verzichten.
      Wenn man (so wie ich) dies als "Egoismus" bezeichnet, wird man als "kinderfeindlich" beschimpft.
      Wer Kinder in die Welt setzt, die in Elend und Hunger aufwachsen, gilt immer noch als "kinderlieb".

      Wie ich anfangs schon geschrieben habe:
      Es gibt quasi ein Menschenrecht auf ungezügelte Selbstvermehrung.
      Der egoistische Kinderwunsch hat mehr Gewicht als das Recht der Kinder auf angemessene Versorgung oder in einer intakten Umwelt aufzuwachsen.

      ...mir solls eigentlich egal sein. Ich als alter Sack provitiere von diesem System. Eure Kinder erwirtschaften meine Rente und pflegen mich sogar noch wenn
      mein dementes Hirn den IQ einer Bettwanze hat.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.24 18:25:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.418.478 von cyberpussy am 08.03.24 11:32:44Zur Realisierung wäre also in erster Linie ein Anschub durch die Medien erforderlich!

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1694/umfrage/…

      Auf unserer Erde lebten im Jahr 2021 nach aktuellen Schätzungen rund 7,9 Milliarden Menschen. Der größte Teil der Weltbevölkerung von rund 60 Prozent lebt dabei auf dem asiatischen Kontinent, gefolgt von Afrika und Europa. ...

      Hauptgrund für die derzeit wachsende Weltbevölkerung ist die steigende Lebenserwartung und eine sinkende Kindersterblichkeit durch ein verbessertes Gesundheitssystem. ...

      Die Einwohner in Hong Kong, Japan und Singapur haben nach Angaben der Weltbank die höchste Lebenserwartung weltweit. ...

      Durch ein verbessertes Gesundheitssystem wird sich die Lebenserwartung vor allem auf dem afrikanischen Kontinent steigern.


      60% der Weltbevölkerung lebt auf dem asiatischen Kontinent, das wären also 0,6 * 8 Mrd = 4,8 Mrd Menschen!

      Steigende Lebenserwartung und eine sinkende Kindersterblichkeit durch ein verbessertes Gesundheitssystem sind Hauptgrund für die derzeit wachsende Weltbevölkerung.

      Die Realisierung der Problemlösung müßte also der steigenden Lebenserwartung durch entspr. geringere Geburtenraten auf dem asiatischen Kontinent und auf dem afrikanischen Kontinent entgegenwirken. Dies sollte möglichst bald geschehen, denn andernfalls wird die Natur die Regulierung vornehmen.

      :rolleyes:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.03.24 11:32:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.415.802 von dekrug am 08.03.24 02:52:25
      Zitat von dekrug:
      Zitat von cyberpussy: ....
      Weniger Menschen würden die Umwelt weniger belasten. Weniger Menschen hätten weniger Probleme.
      Das sind reale, aber unbequeme Fakten.


      Mit einer kleineren Weltbevölkerung wären viele (fast alle) Probleme gelöst. Damit ist das Thread-Thema prinzipiell geklärt. Es fehlt allerdings noch die Realisierung.



      Schön, dass wir uns hier einig sind. Es gibt bekanntlich aber noch viele, die am ewigen Wachstum festhalten und lediglich die Lebensweise der Menschen ändern wollen. Weil theoretisch auch 10 Milliarden auf der Erde leben könnten, wenn sie Ressourcen schonen, soll das Wachstum so weiter gehen.


      Zitat von dekrug: Hauptgrund für die derzeit wachsende Weltbevölkerung ist die steigende Lebenserwartung und eine sinkende Kindersterblichkeit durch ein verbessertes Gesundheitssystem.

      Die Einwohner in Hong Kong, Japan und Singapur haben nach Angaben der Weltbank die höchste Lebenserwartung weltweit. ... Durch ein verbessertes Gesundheitssystem wird sich die Lebenserwartung vor allem auf dem afrikanischen Kontinent steigern.

      Die Realisierung der Problemlösung müßte also der steigenden Lebenserwartung durch entspr. geringere Geburtenraten auf dem asiatischen Kontinent und auf dem afrikanischen Kontinent entgegenwirken. Da ist m.E. nun wieder ein unerschütterlicher Glaube erforderlich.

      :rolleyes:


      Die steigende Lebenserwartung und eine geringere Kindersterblichkeit hat zwar Auswirkungen auf das Wachstum der Bevölkerung, aber das ist ein Fortschritt, den niemand ernsthaft rückgängig machen kann/will/darf.
      Letztendlich bleibt bei einer Geburtenrate von 2,1 Kindern pro Frau die Bevölkerung auf einem stabilen Niveau, darunter fängt sie an zu schrumpfen.
      Das gilt auch wenn alle Kinder überleben und die Eltern überdurchschnittlich alt werden.

      Es braucht eigentlich keine staatliche Geburtenkontrolle, um das Bevölkerungswachstum einzudämmen. Das Bevölkerungswachtum sollte aber endlich mal
      öffentlich als Problem benannt werden. Aber selbst wenn die negativen Auswirkungen des globalen Bev.-Wachstum nicht zu leugnen sind, wird am Wachstum festgehalten.
      In Deutschland gibt es zwar nicht genug Wohnraum, erneuerbare Energien, Kita-Plätze etc etc, aber es sollen mehr Kinder geboren werden und mehr Fachkräfte einwandern, damit das Wachstum den demographischen Wandel stemmen und den Wohlstand aufrechterhalten kann.
      Das ist kein gutes Bespiel, dem andere Staaten folgen sollten.
      Frauen im Niger sichern ihre Altersvorsorge indem sie durchschnittlich 7 Kinder in die Welt setzten.
      Und das ist nicht einmal egoistischer oder umweltschädlicher als unser Verhalten in Deutschland.:rolleyes:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.03.24 02:52:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.340.965 von cyberpussy am 25.02.24 12:01:05
      Zitat von cyberpussy: ....
      Weniger Menschen würden die Umwelt weniger belasten. Weniger Menschen hätten weniger Probleme.
      Das sind reale, aber unbequeme Fakten.

      Mit einer kleineren Weltbevölkerung wären viele (fast alle) Probleme gelöst. Damit ist das Thread-Thema prinzipiell geklärt. Es fehlt allerdings noch die Realisierung.

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1694/umfrage/…

      Auf unserer Erde lebten im Jahr 2021 nach aktuellen Schätzungen rund 7,9 Milliarden Menschen. Der größte Teil der Weltbevölkerung von rund 60 Prozent lebt dabei auf dem asiatischen Kontinent, gefolgt von Afrika und Europa.

      60% der Weltbevölkerung lebt auf dem asiatischen Kontinent, das wären also 0,6 * 8 Mrd = 4,8 Mrd Menschen!

      Hauptgrund für die derzeit wachsende Weltbevölkerung ist die steigende Lebenserwartung und eine sinkende Kindersterblichkeit durch ein verbessertes Gesundheitssystem.

      Die Einwohner in Hong Kong, Japan und Singapur haben nach Angaben der Weltbank die höchste Lebenserwartung weltweit. ... Durch ein verbessertes Gesundheitssystem wird sich die Lebenserwartung vor allem auf dem afrikanischen Kontinent steigern.

      Die Realisierung der Problemlösung müßte also der steigenden Lebenserwartung durch entspr. geringere Geburtenraten auf dem asiatischen Kontinent und auf dem afrikanischen Kontinent entgegenwirken. Da ist m.E. nun wieder ein unerschütterlicher Glaube erforderlich.

      :rolleyes:
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.02.24 16:52:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.346.631 von Kwerdenker am 26.02.24 15:20:35Ich möchte mich jetzt nicht zur Haarspalterei in der Definition des Irrglaubens verleiten lassen. Den Begriff kann jeder googlen. Gläubige sehen mit ihm natürlich keinen religiösen Zusammenhang.
      Wenn du schreibst:
      "Kwer gedacht gibt es zwei Dinge, die sich schlichtweg ausschließen: Wissenschaft und Gewissheit!" zeigt das schon deine Geisteshaltung.
      Wenn du wie unter 3. die Evolution als unbewiesen postulierst, ignorierst du die Fakten und bevorzugst deinen "Glauben" als Wahrheit.
      Die weitere Diskussion in diesem Thread ist mit dir dann wohl eher sinnfrei.
      Wenn du tatsächlich an einen Gott glaubst, beschäftige dich doch mal mit einer dir unbequemen Frage:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1367313-21-30/sc…
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