Smartbroker+ Feedback Thread (Seite 208)
eröffnet am 13.09.23 14:40:33 von
neuester Beitrag 02.06.24 17:06:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.747.300 von besuchercm am 04.11.23 14:45:37Bis jetzt noch nicht. Habe aber die Prozedur schon mehrmals mitgemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.746.811 von Trader1983 am 04.11.23 11:31:38
Es wäre schön, wenn es bei Smartbroker+ "3 Nachkommastellen" gäbe - leider gibt es offensichtlich nur 2 (zumindest bei der Eingabe von Limits in Ordern)!
Zitat von Trader1983: Das ist leider ein Problem der Baader BAnk ist bei den Mitbewerbern die diese Bank als Depotführendes Kreditinstitut nutzen auch so. Liegt wohl daran, dass nur ich glaube 3 Nachkomma Stellen vorhanden sind und bei der BNP vermutlich mehr. das führt halt dazu, dass nie die gesamte Rate angelegt wird sondern immer einige Cent nicht angelegt werden.
Schade, dass SB hier keine Lösung gefunden hat.
Es wäre schön, wenn es bei Smartbroker+ "3 Nachkommastellen" gäbe - leider gibt es offensichtlich nur 2 (zumindest bei der Eingabe von Limits in Ordern)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.747.270 von 1erhart am 04.11.23 14:24:48Hast Du zu einem anderen Anbieter gewechselt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.747.237 von Thomas2010 am 04.11.23 14:12:48
Die Kurse die du momentan hast sind ganz einfach die letzten Kurse vor der Ausbuchung bei der DAB.
Die abgebende Bank ist verpflichtet seit der Einführung des FIFO-Systems die echten Anschaffungsdaten mit allen dazugehörigen steuerlichen Infos
weiterzugeben.
Im Regelfall wird das ein paar Tage nach dem Ausbuchen beim alten und dem Einbuchen beim neuen in einer sogenannten Postbox an die neue Bank übermittelt.
Also keine Angst.
Ausnahme wäre nur wenn ein Depot aus dem Ausland zu einer deutschen Bank übertragen wird, aber das haben wir hier ja nicht.
Zitat von Thomas2010: Ich habe eine grundsätzliche Frage. Wenn man mit seinem Depot zu einer neuem anderen Anbieter umzieht, werden dann in dem neuen Depot dir Anschaffungskosten hinterlegt? Oder bleiben die Kurse stehen, wie sie zum Zeitpunkt der Einbuchung waren?
Derzeit habe ich, mangels der unkorrekten Einstiegskurse, einefalsche Wertentwicklung meiner Aktien.
Danke für eure Hilfe!
Die Kurse die du momentan hast sind ganz einfach die letzten Kurse vor der Ausbuchung bei der DAB.
Die abgebende Bank ist verpflichtet seit der Einführung des FIFO-Systems die echten Anschaffungsdaten mit allen dazugehörigen steuerlichen Infos
weiterzugeben.
Im Regelfall wird das ein paar Tage nach dem Ausbuchen beim alten und dem Einbuchen beim neuen in einer sogenannten Postbox an die neue Bank übermittelt.
Also keine Angst.
Ausnahme wäre nur wenn ein Depot aus dem Ausland zu einer deutschen Bank übertragen wird, aber das haben wir hier ja nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.747.237 von Thomas2010 am 04.11.23 14:12:48Bei vielen Banken wird nach Depotübertragung nicht der Anschaffungskurs, sondern der Kurs zum Zeitpunkt der Einlieferung angezeigt. Meistens bleibt es dann auch so stehen; die angezeigte Wertentwicklung seit Kauf stimmt dann nicht.
Die Anschaffungskosten sind aber grundsätzlich korrekt übertragen und bei Abrechnungen richtig ausgewiesen.
Die Anschaffungskosten sind aber grundsätzlich korrekt übertragen und bei Abrechnungen richtig ausgewiesen.
Trading Spotlight
Ich habe eine grundsätzliche Frage. Wenn man mit seinem Depot zu einer neuem anderen Anbieter umzieht, werden dann in dem neuen Depot dir Anschaffungskosten hinterlegt? Oder bleiben die Kurse stehen, wie sie zum Zeitpunkt der Einbuchung waren?
Derzeit habe ich, mangels der unkorrekten Einstiegskurse, einefalsche Wertentwicklung meiner Aktien.
Danke für eure Hilfe!
Derzeit habe ich, mangels der unkorrekten Einstiegskurse, einefalsche Wertentwicklung meiner Aktien.
Danke für eure Hilfe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.747.162 von morpheus83 am 04.11.23 13:43:27
Dann müsste aber bei Consors der Verlusttopf mit Steuerrückzahlung sein über die Steuer aus dem Verlusttopfbetrag wenn er dort auch bei NULL steht.
Oder was wahrscheinlcher ist dass sie noch bei der DAB sind.
Beim SB+ sind ja die meisten noch gar nicht übertragen, haben wir ja aus den täglichen Beiträgen immer wieder mitbekommen.
Zitat von morpheus83: Bei Smartbroker waren Verluste da, jetzt stehen beide, (Consors und SB+) bei 0.
Dann müsste aber bei Consors der Verlusttopf mit Steuerrückzahlung sein über die Steuer aus dem Verlusttopfbetrag wenn er dort auch bei NULL steht.
Oder was wahrscheinlcher ist dass sie noch bei der DAB sind.
Beim SB+ sind ja die meisten noch gar nicht übertragen, haben wir ja aus den täglichen Beiträgen immer wieder mitbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.747.036 von 1erhart am 04.11.23 13:08:45Bei Smartbroker waren Verluste da, jetzt stehen beide, (Consors und SB+) bei 0.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.746.931 von morpheus83 am 04.11.23 12:33:25Die FAQ sagen ja nur, dass der Übertrag der VVT nicht möglich ist, wenn noch ein weiteres BNP-/Consors-Konto existiert. Das heißt nicht, dass die Töpfe dann direkt zu dem Consors-Konto wandern.
Im "Normalfall" würde es bei Nichtübertragung von VVT von der DAB im März 2024 im Rahmen der Jahressteuerbescheinigung eine Verlustbescheinigung über die Töpfe geben.
Da die "Konsolidierung" innerhalb der BNP aber über Consors läuft, wird es vermutlich so sein, dass die Töpfe im Februar/März 2024 zu Consors wandern und dort mit eventuellen Consors-Gewinnen in 2023 verrechnet werden für die konsolidierte Jahressteuerbescheinigung, die Ende April von Consors kommt.
Ein bisschen offen ist dann noch, ob danach noch verbleibende Verluste dann im Consors-Depot verbleiben oder ob sie in der Jahressbescheinigung als Verlust ausgewiesen werden. Kann aber eigentlich nur letzteres sein, da die Verluste ja zum DAB/Smartbroker-Konto gehören und nicht zu Consors.
Das heißt dann, dass man für die weitere Verrechnung dieser Verluste den Weg über die Steuererklärung 2024 Anlage KAP gehen muss.
So stellt es sich für mich dar, Genaueres dazu kann aber nur DAB/Smartbroker sagen.
Im "Normalfall" würde es bei Nichtübertragung von VVT von der DAB im März 2024 im Rahmen der Jahressteuerbescheinigung eine Verlustbescheinigung über die Töpfe geben.
Da die "Konsolidierung" innerhalb der BNP aber über Consors läuft, wird es vermutlich so sein, dass die Töpfe im Februar/März 2024 zu Consors wandern und dort mit eventuellen Consors-Gewinnen in 2023 verrechnet werden für die konsolidierte Jahressteuerbescheinigung, die Ende April von Consors kommt.
Ein bisschen offen ist dann noch, ob danach noch verbleibende Verluste dann im Consors-Depot verbleiben oder ob sie in der Jahressbescheinigung als Verlust ausgewiesen werden. Kann aber eigentlich nur letzteres sein, da die Verluste ja zum DAB/Smartbroker-Konto gehören und nicht zu Consors.
Das heißt dann, dass man für die weitere Verrechnung dieser Verluste den Weg über die Steuererklärung 2024 Anlage KAP gehen muss.
So stellt es sich für mich dar, Genaueres dazu kann aber nur DAB/Smartbroker sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.746.931 von morpheus83 am 04.11.23 12:33:25
Und was sollen Sie denn dann übertragen wenn du keinen VERLUSTTOPF hast und beide bei NULL stehen ?????
Zitat von morpheus83: Hat jemand bei Consors noch ein Depot und vorher bei Smartbroker (DAB) Verlustverrechnungstöpfe gehabt? Sind die Verluste aus en Töpfen bei COnsors schon angekommen? Bei mir sind sie weder bei SB+, noch, wie laut FAQ bei Consors. Bei beiden Depots sind es 0€.
Und was sollen Sie denn dann übertragen wenn du keinen VERLUSTTOPF hast und beide bei NULL stehen ?????
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