Ballard, Sofa (Seite 1942)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 25.04.24 21:53:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.047.640 von Geebeeh am 30.11.19 09:33:43
Sagte ich doch:
Der Überdruck in der H2-Euphorieblase ist erst mal sanft entwichen - nicht nur bei Ballard.
Danach kann's normal weitergehen. Natürlich nordwärts, denn H2 und FCELL haben Zukunft.
Zitat von Geebeeh: Dat war wohl nix mit den 7 US$ bis Ende der Woche. Was lehrt uns das?
Ein Moskito ist auch nur ein Mensch!
Sagte ich doch:
Der Überdruck in der H2-Euphorieblase ist erst mal sanft entwichen - nicht nur bei Ballard.
Danach kann's normal weitergehen. Natürlich nordwärts, denn H2 und FCELL haben Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.048.507 von RelaxWalt am 30.11.19 11:54:17
Man kann das durchaus noch weiter denken:
Die großen Mengen von Wasserstoff, die unsere Wirtschaft zur Erfüllung der Klimaziele und zu einer dekarbonisierten Wirtschaft benötigt, können in Deutschland nicht erzeugt werden.
Also macht es Sinn, den Wasserstoff dort zu erzeugen, wo die Voraussetzungen hierfür besser sind. Z.B. im sonnenreichen Afrika - in Marokko, der Sahara oder noch weiter südlich. Den Wasserstoff von dort kann man nach D und EU exportieren.
Damit hat man mittelfristig doppelten oder dreifachen Vorteil - eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten:
> Dringend benötigter Wasserstoff für EU und D. Neue Exportmöglichkeiten für die Technologie
> Wirtschaftsförderung zum Aufbau einer leistungsfähigen Industrie im afrikanischen Kontinent
> Weniger Wirtschaftsmigranten aus Afrika als logische Folge
Zitat von RelaxWalt: Um die Wasserstoffproduktion anzukurbeln ist das eine prima Idee, denn das es in Marokko mehr Sonne gibt als in Deutschland dürfte klar sein. Und ein Kredit sollte ja auch wieder zurück gezahlt werden. Das Geld ist also geplant erst mal nicht verloren.
Man kann das durchaus noch weiter denken:
Die großen Mengen von Wasserstoff, die unsere Wirtschaft zur Erfüllung der Klimaziele und zu einer dekarbonisierten Wirtschaft benötigt, können in Deutschland nicht erzeugt werden.
Also macht es Sinn, den Wasserstoff dort zu erzeugen, wo die Voraussetzungen hierfür besser sind. Z.B. im sonnenreichen Afrika - in Marokko, der Sahara oder noch weiter südlich. Den Wasserstoff von dort kann man nach D und EU exportieren.
Damit hat man mittelfristig doppelten oder dreifachen Vorteil - eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten:
> Dringend benötigter Wasserstoff für EU und D. Neue Exportmöglichkeiten für die Technologie
> Wirtschaftsförderung zum Aufbau einer leistungsfähigen Industrie im afrikanischen Kontinent
> Weniger Wirtschaftsmigranten aus Afrika als logische Folge
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.047.262 von tantegrete13 am 30.11.19 07:26:33Um die Wasserstoffproduktion anzukurbeln ist das eine prima Idee, denn das es in Marokko mehr Sonne gibt als in Deutschland dürfte klar sein. Und ein Kredit sollte ja auch wieder zurück gezahlt werden. Das Geld ist also geplant erst mal nicht verloren.
Dat war wohl nix mit den 7 US$ bis Ende der Woche. Was lehrt uns das?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.046.908 von bmann025 am 29.11.19 23:47:07VÖLLIG VERRÜCKT!!!!!!!!!! während die deutsche regierung die förderungen von erneuerbaren techniken/energien komplett zurückschraubt und sogar stoppt, sollen hierzulande fast eine halbe milliarde an krediten alleine nur für die marokanische wasserstoffindustrie gestattet werden die automafia geht im kanzleramt ein und aus...welche lobby unterstützt dieses vorhaben in afrika
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sollte dieses vorhaben von der deutschen regierung genehmigt werden, sollte diese sofort abgesetzt werden. es kann aber durchaus sein, dass sich das problem von alleine löst und die GROKO noch im dezember platzt. tantchen
Plug Power - Meinungen, Kommentare und Chartansichten | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179499-6251-626…
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sollte dieses vorhaben von der deutschen regierung genehmigt werden, sollte diese sofort abgesetzt werden. es kann aber durchaus sein, dass sich das problem von alleine löst und die GROKO noch im dezember platzt. tantchen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.046.662 von Cemby am 29.11.19 22:25:21Typisch Unternehmer.
Gewinne in die eigene Tasche stecken und wenn‘s nicht so läuft nach staatlicher Förderung verlangen.
Jahrzehnte lang hat die Autoindustrie und die Zulieferer gigantische Überschüsse erwirtschaftet. Wo ist das Geld denn jetzt?
Fette Yacht, Lichtenstein, Immobilien in London?
Gewinne in die eigene Tasche stecken und wenn‘s nicht so läuft nach staatlicher Förderung verlangen.
Jahrzehnte lang hat die Autoindustrie und die Zulieferer gigantische Überschüsse erwirtschaftet. Wo ist das Geld denn jetzt?
Fette Yacht, Lichtenstein, Immobilien in London?
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