Centrotec - Fundamentaldaten (Seite 409)
eröffnet am 25.02.01 13:42:40 von
neuester Beitrag 22.04.24 18:57:54 von
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HSBC belässt Centrotec auf 'Overweight' - Ziel 24 Euro
Die HSBC hat das Anlagevotum für die Aktien von Centrotec Sustainable auf "Overweight" mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen. Der Anbieter von Systemen zur Energieeinsparung sei das einzige börsennotierte Unternehmen, das ein volles Sortiment an effizienten Technologien für einen wirtschaftlichen Energieverbrauch anbieten könne, schrieb Analyst Svenjo Behrens in einer am Mitwoch vorgelegten Studie. Bei leicht anziehender Baukonjunktur, steigenden Energiepreisen und zunehmender Regulierung dürften gerade der Aspekt Energieeffizienz eine immer wichtigere und fundamentale Bedeutung spielen.
AFA0039 2011-06-22/12:34
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
Die HSBC hat das Anlagevotum für die Aktien von Centrotec Sustainable auf "Overweight" mit einem Kursziel von 24,00 Euro belassen. Der Anbieter von Systemen zur Energieeinsparung sei das einzige börsennotierte Unternehmen, das ein volles Sortiment an effizienten Technologien für einen wirtschaftlichen Energieverbrauch anbieten könne, schrieb Analyst Svenjo Behrens in einer am Mitwoch vorgelegten Studie. Bei leicht anziehender Baukonjunktur, steigenden Energiepreisen und zunehmender Regulierung dürften gerade der Aspekt Energieeffizienz eine immer wichtigere und fundamentale Bedeutung spielen.
AFA0039 2011-06-22/12:34
© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=19921
Die Centrotec Sustainable AG weiß, dass die Preisdifferenz zwischen Standard- und Solarstrom kontinuierlich sinkt. Auch die gesetzlichen Energiestandards spielen dem Modulhersteller und Anbieter dabei in die Hände. Stehen den Solarstrom-Anbietern etwa goldene Zeiten bevor? ...
Die Centrotec Sustainable AG weiß, dass die Preisdifferenz zwischen Standard- und Solarstrom kontinuierlich sinkt. Auch die gesetzlichen Energiestandards spielen dem Modulhersteller und Anbieter dabei in die Hände. Stehen den Solarstrom-Anbietern etwa goldene Zeiten bevor? ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.654.937 von paranoia76 am 16.06.11 11:57:06Ja da is ja auch mehr Sonne
immer weiter gen Süden ...
DJ UPDATE: Tschechischer Versorger fordert von Deutschland 290 Mio EUR
(NEU: Weitere Aussagen, Hintergrund)
Von Sean Carney
DOW JONES NEWSWIRES
PRAG (Dow Jones)--Deutsche Stromkonzerne sollen nach Vorstellung des tschechischen Energieversorgers CEZ rund 7 Mrd CZK bzw umgerechnet 290 Mio EUR für die Nutzung des Stromnetzes Tschechiens zahlen. Wenn Deutschland wegen des Atomausstiegs Strom von Nord- nach Süddeutschland transportiere und dabei das tschechische Stromnetz nutze, müsse diese Summe jährlich gezahlt werden, forderte der Chef des Versorgers CEZ, Martin Roman, am Mittwoch.
Er begründete dies mit Kosten in dieser Höhe, die dem zu 70% im Staatsbesitz befindlichen Versorger bei der Nutzung seines Stromübertragungsnetzes entstehen.
Derzeit müsse Deutschland keine Gebühren für die Nutzung des tschechischen Stromnetzes zahlen. Deutschland setze auf die Kapazitäten Tschechiens, und dies gefährde die Sicherheit des eigenen Netzes, sagte Roman vor Parlamentariern. Deutschland verlasse sich wegen fehlender eigener Leitungen auf seine Nachbarländer.
Die tschechische Politik und CEZ würden weiterhin auf die klimafreundliche Atomenergie setzen. Sauberer als Kernenergie sei nur Wasserkraft, die heimischen Flüsse gäben aber weitere Wasserkraftwerke nicht her, sagte der Manager. Deshalb bleibe die Atomenergie der entscheidende Faktor, um die Ziele zur Verminderung des Ausstoßes von Klimagasen zu erreichen.
(NEU: Weitere Aussagen, Hintergrund)
Von Sean Carney
DOW JONES NEWSWIRES
PRAG (Dow Jones)--Deutsche Stromkonzerne sollen nach Vorstellung des tschechischen Energieversorgers CEZ rund 7 Mrd CZK bzw umgerechnet 290 Mio EUR für die Nutzung des Stromnetzes Tschechiens zahlen. Wenn Deutschland wegen des Atomausstiegs Strom von Nord- nach Süddeutschland transportiere und dabei das tschechische Stromnetz nutze, müsse diese Summe jährlich gezahlt werden, forderte der Chef des Versorgers CEZ, Martin Roman, am Mittwoch.
Er begründete dies mit Kosten in dieser Höhe, die dem zu 70% im Staatsbesitz befindlichen Versorger bei der Nutzung seines Stromübertragungsnetzes entstehen.
Derzeit müsse Deutschland keine Gebühren für die Nutzung des tschechischen Stromnetzes zahlen. Deutschland setze auf die Kapazitäten Tschechiens, und dies gefährde die Sicherheit des eigenen Netzes, sagte Roman vor Parlamentariern. Deutschland verlasse sich wegen fehlender eigener Leitungen auf seine Nachbarländer.
Die tschechische Politik und CEZ würden weiterhin auf die klimafreundliche Atomenergie setzen. Sauberer als Kernenergie sei nur Wasserkraft, die heimischen Flüsse gäben aber weitere Wasserkraftwerke nicht her, sagte der Manager. Deshalb bleibe die Atomenergie der entscheidende Faktor, um die Ziele zur Verminderung des Ausstoßes von Klimagasen zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.616.373 von MdBJuppZupp am 07.06.11 21:10:03sehr schön, geradezu märchenhaft und wie man weiss: in jedem märchen steckt ein kern wahrheit ;-)
m-t
m-t
Als Prinzessin Angela noch Kind war wurde allerorts von der drohenden „gelben Gefahr“ gesprochen.
Angela hatte 17 gute Freunde. Es waren die jungen, gutmütigen und allseits beliebten Atomriesen, welche den
Menschen günstigen Strom verkauften.
Angela wurde erwachsen und Königin ihres Landes. Eines Tages wollte sie einen grünen Frosch für Ihr
Terrarium suchen. Ihr roter Frosch war nämlich abhanden gekommen.
Als sie so durch Wald und Flur streifte, sah Sie einen winzigen gelben Frosch der höchstens 3 Gramm schwer
war. Er hatte Sie noch nicht entdeckt, hüpfte von einem Bein zum andern und sang: „Reichensteuer senk ich,
Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich, ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich gelber Guido heiß’“
Angela wusste ein gelber Frosch könne nur gefährlich und giftig sein, wenn er über 5 Gramm wog, und sie
glaubte, dies könnte nur passieren, wenn dumme Leute ihn zu arg fütterten. Da sie keinen grünen Frosch
gefunden hatte nahm sie ihn also mit nach Hause in ihr Terrarium.
Gesagt, getan. Zuhause angekommen setzte sie ihn ins Terrarium, vergaß aber den Deckel richtig zu schließen.
In der Nacht als sie schlief, quetschte sich der gelbe Frosch durch einen Spalt der Terrariumabdeckung und
hüpfte in ihr Schlafgemach. Dort angekommen sprang er aufs Bett und gab der schlafenden Königin einen Kuss.
Sofort begann er zu wachsen und als er 16 Gramm schwer war platzte er wie ein zu arg aufgeblasener
Luftballon und heraus sprangen der gelbe pockennarbige Prinz Guido und sein Hofnarr, der schleimige,
hinterlistige Rainer.
Guido schrie immer wieder: „Auf jedem Schiff das dampft und segelt gibt’s einen der die Sache regelt, denn
Reichensteuer senk ich, Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich“.
In der Hoffnung, dass er Ruhe gäbe machte ihn die Königin zum Vize-König.
Dies gefiel Guido und immer wenn die Königin verreiste schwoll seine Brust und er setzte sich am
Kabinettstisch auf den Stuhl der Königin.
Der hinterhältige Rainer aber machte sich gleich daran die Atomriesen zu dressieren. Er befahl ihnen, von den
Leuten überhöhte Strompreise zu verlangen, damit er die Gewinne an seine Verwandten geben könne. Jeder
gelbe Frosch sollte genau so fürstlich leben wir er.
Die Atomriesen taten wie ihnen befohlen wurde und mussten Tag und Nacht arbeiten um die unersättlichen
gelben Frösche zufrieden zu stellen.
Sie wurden immer älter und kränklicher. Eines Tages wurde durch ein Unglück in Übersee eine Seuche
ausgelöst, von der auch die 17 Atomriesen befallen wurden. Die 8 ältesten und schwächsten Atomriesen waren
nicht mehr zu retten und starben.
Königin Angela war sehr traurig und wollte den 9 noch lebenden Atomriesen ein Altenteil einrichten, wo sie
ausruhen und langsam hätten einschlafen können.
Dies ließ der hinterlistige Hofnarr Rainer aber nicht zu. Er befahl den Atomriesen im Nordmeer riesige
Windräder zur Stromerzeugung aufzustellen und DEutsche Sonnen-Energiespiegel Reicher TECniker
(DESERTEC) in der Wüste in Afrika.
Dazwischen sollten sie riesige Strommasten aufstellen und dicke Stromleitungen längs durch das ganze Land
verlegen. Die Untertanen sollten dies durch hohe Steuern und überhöhte Stromkosten bezahlen.
Damit auch ja keiner auf die Idee käme seinen eigenen kleinen Sonnenspiegel zu benutzen wurde den übrigen
Untertanen verboten Windräder und Wasserräder zu basteln und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel
auf ihre Dächer zu legen.
Königin Angela war sehr betrübt und sie wollte eines ihrer Schlösser aufsuchen und sich erholen. So nahm sie
ihren Zauberspiegel aus der Handtasche und fragte ihn: Spieglein, Spieglein in der Hand, welches ist mein
schönstes Schloss im ganzen Land“.
Dieser antwortete: „Frau Königin, es ist das Schloss in Württemberg, aber dort wohnt seit der Atom-Seuche ein
grüner Zwerg. Er heißt Fürst Winfried und ist ein Netter. Besucht ihn doch einmal bei gutem Wetter“.
Nachdem der gelbe Prinz Guido etwas kränklich wurde und auch sein Steuersenkungsversprechen nicht hielt,
stürzte ihn sein Adoptivsohn, der lächelnde Philipp vom Thron und setzte sich selbst die Krone auf.
Er, sein Freund Christian und der hinterlistige Rainer sandten Herolde aus, die dem Volk erklärten, dass die
Atomriesen nun aufs Altenteil gingen. Aber sie warfen auf Anraten ihrer Berater Nebelkerzen, damit man nicht
sähe, dass die Atomriesen in Wirklichkeit bis ans Ende Ihrer Tage arbeiten sollten.
Alle paar Jahre gab es ein Frösche-Fütter-Fest. Im Land gab es aber immer weniger dumme Leute, die den
giftigen gelben Fröschen zu viel Futter gaben. So konnten sie nicht mehr über 5 Gramm schwer werden und
Unheil anrichten. Sehr groß und schwer wurden dagegen die grünen Frösche.
Königin Angela ernannte den grünen Fürst Winfried von Württemberg zum Vize-König. Sie errichteten einen
Gnadenhof, auf dem die 9 Atomriesen ihren Lebensabend verbringen durften und dann friedlich einschliefen.
Und, nachdem es keine giftigen gelben Frösche mehr gab durften alle Bürger fortan so viele Windräder und
Wasserräder basteln wie sie wollten und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel auf ihre Dächer und
Wiesen legen. Es gab kaum noch nach Benzin oder Diesel stinkende Autos denn die meisten Menschen fuhren
mit dem Fahrrad, Elektrobussen und Bahnen die optimal miteinander verknüpft waren oder kauften sich ein
Elektromobil, in dem sie auch den Strom aus ihnen Sonnenspiegeln zwischenspeichern konnten. Außerdem
bekamen alle Häuser eine schöne warme Ummantelung damit die Leute im Inneren nicht mehr frieren mussten.
Jeden Tag kamen Könige aus aller Herren Ländern, schauten sich an wie Königin Angela nun ihr Land ohne
Atom, Kohle, Erdöl und Erdgas versorgte und wollten wissen, welche ihrer Untertanen ihnen denn Windräder,
Wasserräder und Sonnenspiegel verkaufen könnten. Diese hatten so viel zu tun, dass kein Untertan mehr ohne
Arbeit war.
Angelas Mutter hatte zwar früher eine andere gelbe Gefahr aus östlichen Landen gemeint, aber es war gut, dass
auch die Gefahr, welche die gelben Frösche verursachten gebannt war. Sie sagte beim vergangenen Kinderfest:
„Euch, liebe Kinder und den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft“.
Angela hatte 17 gute Freunde. Es waren die jungen, gutmütigen und allseits beliebten Atomriesen, welche den
Menschen günstigen Strom verkauften.
Angela wurde erwachsen und Königin ihres Landes. Eines Tages wollte sie einen grünen Frosch für Ihr
Terrarium suchen. Ihr roter Frosch war nämlich abhanden gekommen.
Als sie so durch Wald und Flur streifte, sah Sie einen winzigen gelben Frosch der höchstens 3 Gramm schwer
war. Er hatte Sie noch nicht entdeckt, hüpfte von einem Bein zum andern und sang: „Reichensteuer senk ich,
Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich, ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich gelber Guido heiß’“
Angela wusste ein gelber Frosch könne nur gefährlich und giftig sein, wenn er über 5 Gramm wog, und sie
glaubte, dies könnte nur passieren, wenn dumme Leute ihn zu arg fütterten. Da sie keinen grünen Frosch
gefunden hatte nahm sie ihn also mit nach Hause in ihr Terrarium.
Gesagt, getan. Zuhause angekommen setzte sie ihn ins Terrarium, vergaß aber den Deckel richtig zu schließen.
In der Nacht als sie schlief, quetschte sich der gelbe Frosch durch einen Spalt der Terrariumabdeckung und
hüpfte in ihr Schlafgemach. Dort angekommen sprang er aufs Bett und gab der schlafenden Königin einen Kuss.
Sofort begann er zu wachsen und als er 16 Gramm schwer war platzte er wie ein zu arg aufgeblasener
Luftballon und heraus sprangen der gelbe pockennarbige Prinz Guido und sein Hofnarr, der schleimige,
hinterlistige Rainer.
Guido schrie immer wieder: „Auf jedem Schiff das dampft und segelt gibt’s einen der die Sache regelt, denn
Reichensteuer senk ich, Atomriesen und gelbe Frösch’ beschenk ich“.
In der Hoffnung, dass er Ruhe gäbe machte ihn die Königin zum Vize-König.
Dies gefiel Guido und immer wenn die Königin verreiste schwoll seine Brust und er setzte sich am
Kabinettstisch auf den Stuhl der Königin.
Der hinterhältige Rainer aber machte sich gleich daran die Atomriesen zu dressieren. Er befahl ihnen, von den
Leuten überhöhte Strompreise zu verlangen, damit er die Gewinne an seine Verwandten geben könne. Jeder
gelbe Frosch sollte genau so fürstlich leben wir er.
Die Atomriesen taten wie ihnen befohlen wurde und mussten Tag und Nacht arbeiten um die unersättlichen
gelben Frösche zufrieden zu stellen.
Sie wurden immer älter und kränklicher. Eines Tages wurde durch ein Unglück in Übersee eine Seuche
ausgelöst, von der auch die 17 Atomriesen befallen wurden. Die 8 ältesten und schwächsten Atomriesen waren
nicht mehr zu retten und starben.
Königin Angela war sehr traurig und wollte den 9 noch lebenden Atomriesen ein Altenteil einrichten, wo sie
ausruhen und langsam hätten einschlafen können.
Dies ließ der hinterlistige Hofnarr Rainer aber nicht zu. Er befahl den Atomriesen im Nordmeer riesige
Windräder zur Stromerzeugung aufzustellen und DEutsche Sonnen-Energiespiegel Reicher TECniker
(DESERTEC) in der Wüste in Afrika.
Dazwischen sollten sie riesige Strommasten aufstellen und dicke Stromleitungen längs durch das ganze Land
verlegen. Die Untertanen sollten dies durch hohe Steuern und überhöhte Stromkosten bezahlen.
Damit auch ja keiner auf die Idee käme seinen eigenen kleinen Sonnenspiegel zu benutzen wurde den übrigen
Untertanen verboten Windräder und Wasserräder zu basteln und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel
auf ihre Dächer zu legen.
Königin Angela war sehr betrübt und sie wollte eines ihrer Schlösser aufsuchen und sich erholen. So nahm sie
ihren Zauberspiegel aus der Handtasche und fragte ihn: Spieglein, Spieglein in der Hand, welches ist mein
schönstes Schloss im ganzen Land“.
Dieser antwortete: „Frau Königin, es ist das Schloss in Württemberg, aber dort wohnt seit der Atom-Seuche ein
grüner Zwerg. Er heißt Fürst Winfried und ist ein Netter. Besucht ihn doch einmal bei gutem Wetter“.
Nachdem der gelbe Prinz Guido etwas kränklich wurde und auch sein Steuersenkungsversprechen nicht hielt,
stürzte ihn sein Adoptivsohn, der lächelnde Philipp vom Thron und setzte sich selbst die Krone auf.
Er, sein Freund Christian und der hinterlistige Rainer sandten Herolde aus, die dem Volk erklärten, dass die
Atomriesen nun aufs Altenteil gingen. Aber sie warfen auf Anraten ihrer Berater Nebelkerzen, damit man nicht
sähe, dass die Atomriesen in Wirklichkeit bis ans Ende Ihrer Tage arbeiten sollten.
Alle paar Jahre gab es ein Frösche-Fütter-Fest. Im Land gab es aber immer weniger dumme Leute, die den
giftigen gelben Fröschen zu viel Futter gaben. So konnten sie nicht mehr über 5 Gramm schwer werden und
Unheil anrichten. Sehr groß und schwer wurden dagegen die grünen Frösche.
Königin Angela ernannte den grünen Fürst Winfried von Württemberg zum Vize-König. Sie errichteten einen
Gnadenhof, auf dem die 9 Atomriesen ihren Lebensabend verbringen durften und dann friedlich einschliefen.
Und, nachdem es keine giftigen gelben Frösche mehr gab durften alle Bürger fortan so viele Windräder und
Wasserräder basteln wie sie wollten und die schönen blauen und roten Sonnenspiegel auf ihre Dächer und
Wiesen legen. Es gab kaum noch nach Benzin oder Diesel stinkende Autos denn die meisten Menschen fuhren
mit dem Fahrrad, Elektrobussen und Bahnen die optimal miteinander verknüpft waren oder kauften sich ein
Elektromobil, in dem sie auch den Strom aus ihnen Sonnenspiegeln zwischenspeichern konnten. Außerdem
bekamen alle Häuser eine schöne warme Ummantelung damit die Leute im Inneren nicht mehr frieren mussten.
Jeden Tag kamen Könige aus aller Herren Ländern, schauten sich an wie Königin Angela nun ihr Land ohne
Atom, Kohle, Erdöl und Erdgas versorgte und wollten wissen, welche ihrer Untertanen ihnen denn Windräder,
Wasserräder und Sonnenspiegel verkaufen könnten. Diese hatten so viel zu tun, dass kein Untertan mehr ohne
Arbeit war.
Angelas Mutter hatte zwar früher eine andere gelbe Gefahr aus östlichen Landen gemeint, aber es war gut, dass
auch die Gefahr, welche die gelben Frösche verursachten gebannt war. Sie sagte beim vergangenen Kinderfest:
„Euch, liebe Kinder und den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft“.
Wohl nicht wenn man sich die Kurse anschaut
Zitat von Zechpreller: Gehört zu den wenigen Firmen, die von der Energiewende wirklich profitieren
Die Börse geht offensichtlich davon aus, dass Deutschland gar keinen Strom mehr braucht.
Zumindest wenn man sich die entsprechenden Aktien ansieht.
Die Versorger werden runtergepeitscht als stünde morgen die Insolvenz vor der Tür.
Die erneuerbaren sind auch alle blutrot und sogar unter Fukushima-Niveau geprügelt
Gehe davon aus das zumindest Centrotec starkt davon profitiert, wird wohl aber über die Beteiligung zu Centrosolar auch in Sippenhaft genommen !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.145 von Straßenkoeter am 04.06.11 00:38:38Gehört zu den wenigen Firmen, die von der Energiewende wirklich profitieren
Die Börse geht offensichtlich davon aus, dass Deutschland gar keinen Strom mehr braucht.
Zumindest wenn man sich die entsprechenden Aktien ansieht.
Die Versorger werden runtergepeitscht als stünde morgen die Insolvenz vor der Tür.
Die erneuerbaren sind auch alle blutrot und sogar unter Fukushima-Niveau geprügelt
Gehe davon aus das zumindest Centrotec starkt davon profitiert, wird wohl aber über die Beteiligung zu Centrosolar auch in Sippenhaft genommen !?
Die Börse geht offensichtlich davon aus, dass Deutschland gar keinen Strom mehr braucht.
Zumindest wenn man sich die entsprechenden Aktien ansieht.
Die Versorger werden runtergepeitscht als stünde morgen die Insolvenz vor der Tür.
Die erneuerbaren sind auch alle blutrot und sogar unter Fukushima-Niveau geprügelt
Gehe davon aus das zumindest Centrotec starkt davon profitiert, wird wohl aber über die Beteiligung zu Centrosolar auch in Sippenhaft genommen !?