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    Die Phönix wird den blauen Max (Brokerage24) fliegen lassen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.01 12:31:15 von
    neuester Beitrag 16.04.01 01:20:01 von
    Beiträge: 64
    ID: 352.189
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      Avatar
      schrieb am 04.03.01 12:31:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Brokerage 24 / Maxblue

      Maxblue startet im April – (siehe aktuelle Börse Online – Seite 11 rechts oben)

      Mehr Fragen als Antworten hinterlässt ein Schreiben, das Ende Feb. die Kunden von Brakerage 24 ins Haus flatterte. Darin heißt es, aus Brokerage24 werde im April Maxblue, das neue Online-Investment-Center der D.B. Konto- und Depot-Nr. behielten die Kunden bei, doch was sie sonst erwartet, bleibt vage: Von „neuen Maßstäben“ und neuen Chancen ist die Rede, immerhin werden Zugriff auf Profi-Research und neue Ordermöglichkeiten angekündigt. Bei Fragen wird man an die Hotline verweisen. Doch dort erfährt man keinen Deut mehr. Der Kunde möge auf ein weiteres Mailing warten.

      Lest meinen Thread: Wer ist besser? Do. oder Sommer
      Auflösung: Beide sind gleich gut
      Beide werden profitieren

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 12:39:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was ist Maxblue?

      Die Bank entwickelt jetzt den Unternehmensbereich Privat- und Geschäftskunden europaweit fort und führt ihre Retail- und Personal Banking-Aktivitäten in Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Belgien und Polen unter dem Dach der Deutschen Bank 24 zusammen. (Die Bank 24 setzt auf Kunden der „2.Welle“ (welche Kunden sind denn das? – evtl.Fernseh-Kunden?) Die Kunden der 2.Welle wollen „Clicks and some Bricks“
      Maxblue soll europaweit Investmentprodukte vertreiben




      Deutsche Bank 24 gründet pan-europäischen Onlinebroker
      E-Commerce 03.08.2000, 15:49

      Die Deutsche Bank hat im Rahmen ihrer neuen Europa-Strategie den ersten pan-europäischen Online Broker gegründet. Er wird mit der eigenen Marke "Maxblue" an den Markt gehen.

      Das Online-Brokerage-Angebot soll einen Zugang zu Top-Investment-Produkten für Investoren bieten, die eigenständig ihre Anlageentscheidungen treffen wollen.

      Die neue Deutsche Bank 24 will ihre Leistungen als Multikanalbank über Online- und Call-Center-Zugänge sowie über ihre Standorte in den wichtigsten Ländern Europas anbieten.

      Die Bank setzt hierbei auf die Online-Kunden der "2. Welle". Von den rund zehn Millionen Kunden, die in den nächsten zwei bis drei Jahren in Europa Online-Services nutzen werden, will die Bank etwa 1,5 Millionen für sich gewinnen.

      Dazu erklärte Vorstandssprecher Dr. Rolf-E. Breuer auf der Halbjahrespressekonferenz der Deutschen Bank: "Die Online-Nutzer der `2. Welle` wollen `Clicks and some Bricks`. Mit unserem Online-Brokerage-Angebot, das zugleich integraler Bestandteil unserer GlobalE-Strategie ist, will die Deutsche Bank mit ihrer europaweiten Präsenz zur führenden Adresse für diese Kunden werden. Unser Ziel ist es, im Markt des Online Brokerage in Europa die Nummer 1 zu sein."



      Europäisierung des Deutsche Bank 24-Konzepts: Maxblue
      Schaffung des ersten pan-europäischen Online Brokers


      "Wir europäisieren das erfolgreiche Deutsche Bank 24-Konzept. Wir wollen auch in Europa
      zur führenden Bank für Privatkunden werden." erklärte Vorstandssprecher Dr. Rolf-E. Breuer auf der
      Halbjahrespressekonferenz der Deutschen Bank.

      Die Bank entwickelt jetzt den Unternehmensbereich Privat- und Geschäftskunden
      europaweit fort und führt ihre Retail- und Personal Banking-Aktivitäten in
      Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Belgien und Polen unter dem Dach der Deutschen
      Bank 24 zusammen. Die 21.000 Mitarbeiter in ueber 2000 Filialen der Bank werden über 10,5 Millionen
      Kunden betreuen. "Mit dieser Europa-Strategie", so der Vorstandssprecher, "setzen wir auf Wachstum und Profitabilität".
      Durch die geplante Ausweitung der Kundenzahl auf rund 13,5 Millionen sowie die Fokussierung auf attraktive
      Produkte werde ein Anstieg des operativen Ergebnisses von voraussichtlich 400 Millionen Euro im Jahr 2000 bei der
      Deutschen Bank 24 auf etwa 1 Milliarde Euro im Jahr 2004 bei der pan-europäischen Bank ermöglicht.
      Damit gehöre die neue Deutsche Bank 24 zu den profitablen europäischen Banken in diesem Geschäftsfeld.

      Darüber hinaus schafft die Deutsche Bank im Rahmen ihrer neuen Europa-Strategie den
      ersten pan-europäischen Online Broker. Er wird mit der eigenen Marke "Maxblue" an den
      Markt gehen und seinen Kunden jederzeit und von jedem Ort aus zur Verfügung stehen.

      Im europäischen Wettbewerb wird sich der Unternehmensbereich Privat- und
      Geschäftskunden der Bank weiter auf das Angebot von Kapitalmarktprodukten an private
      Investoren fokussieren. "Die Stärke der Deutschen Bank beruht auf der Fähigkeit, weltweit
      Kapital- und Investorenmärkte miteinander zu vernetzen. Unsere Privatkunden sollen jetzt
      auch europaweit von unseren Zugangsmöglichkeiten zu den Kapitalmärkten profitieren",
      betonte Breuer. Mit ihrem Schritt komme die Deutsche Bank zugleich der europaweit stark
      steigenden Nachfragenach Kapitalmarktprodukten zum Aufbau und zur Sicherung von
      Vermögen und Altersvorsorge nach.
      Vor diesem Hintergrund strukturiert die Bank ihr Angebot im Bereich des Private und
      Personal Bankings bedarfs- und kundenorientiert in drei Säulen:

      Private Banking bietet "Best advice", d.h. Betreuung von Kunden mit dem Wunsch
      nach individueller Beratung und maßgeschneiderten Lösungen unter
      Einbeziehung komplexer Anlageformen und einer internationalen Asset Allocation.
      Personal Banking bietet "Best choice", d.h. der kapitalmarktinteressierte Anleger
      erhält jederzeit und von jedem Ort über den Zugang seiner Wahl ein umfassendes
      Angebot an Kapitalmarkt- und Immobilienprodukten sowie Financial Services.
      Online Brokerage richtet sich mit "Best access", d.h. qualifiziertem Zugang zu
      Top-Investment-Produkten, an die Investoren, die eigenständig ihre Anlageentscheidungen treffen.

      Die neue Deutsche Bank 24 wird ihre Leistungen als Multikanalbank über moderne Online-
      und Call Center-Zugänge sowie über ihre Standorte in den wichtigsten Ländern Europas
      anbieten. Ihre starke Marktposition erwächst aus einer pan-europäischen Marke, einer
      einheitlichen Technologie-Plattform sowie aus dem Fokus auf das wachsende
      Marktsegment der "modernen Mitte", das mehr als 60 Millionen Kunden europaweit umfaßt.

      Die europäisch ausgerichtete Deutsche Bank 24 ist offen für zukünftige Kooperationen. Zur
      Vorbereitung des Starts wurde ein Management-Team gebildet, das sofort seine Arbeit aufnimmt:
      Dr. Herbert Walter (CEO), Juan Carlos Garay, Dr. Achim Kassow und Rainer Neske.

      In das Angebot der Deutschen Bank AG und der Deutschen Bank 24 wird der
      pan-europäische Online Broker als Produktmarke integriert sein. Die Bank setzt hierbei auf
      die Online-Kunden der "2. Welle". Von den rund zehn Millionen Kunden, die in den
      nächsten zwei bis drei Jahren in Europa Online-Services nutzen werden, will die Bank etwa
      1,5 Millionen für sich gewinnen. Breuer: "Die Online-Nutzer der `2. Welle` wollen `Clicks and
      some Bricks`. Mit unserem Online Brokerage-Angebot, das zugleich integraler Bestandteil
      unserer GlobalE-Strategie ist, will die Deutsche Bank mit ihrer europaweiten Präsenz zur
      führenden Adresse für diese Kunden werden. Unser Ziel ist es, im Markt des Online
      Brokerage in Europa die Nummer 1 zu sein."



      Wie kann die Bank24 das angestrebte Ziel erreichen?
      Der Markt für mit Usern die den PC nutzten ist vergeben?
      Überlegen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 12:45:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      MBX war einmal mit der D.B. im Gespräch, wurde aber gleich als Unsinn niedergeschlagen.
      Wirklich Unsinn?


      Deutsche Bank 24 mit neuer Führungsorganisation

      Frankfurt am Main, 03. November 2000 -

      Die über 700.000 Geschäftskunden der Bank erhalten im Geschäftsfeld "Business 24" beste Betreuung aus einer Hand. Das Geschäftsfeld wird im Vorstand von Peter Hahn geleitet. Vertriebs- und Marketing-Services verantwortet im Vorstand Thomas Holtrop.


      Achtung:
      Welche Position hat T. Holtrop?
      Wie schnell kann jemand in so einer Position den Arbeitsplatz / Firma wechseln?
      3-4 Wochen - klar? Schwachsinn!



      Deutsche Bank 24 mit neuer Führungsorganisation

      Frankfurt am Main, 03. November 2000 - Konsequente Fokussierung auf vier Geschäftsfeldern im erweiterten Management
      Die Deutsche Bank 24 erweitert im Zuge ihrer Europa-Vorbereitungen mit Achim Kassow und Luca Marighetti ihre Führungsmannschaft um zwei Generalbevollmächtigte und richtet das Management konsequent auf vier attraktive Geschäftsfelder * aus. Damit forciert die Bank ihren Kurs zum modernsten Finanzdienstleister für Privat- und Geschäftskunden und konzentriert sich noch stärker auf den Zukunftsmarkt des Aufbaus und der Optimierung von Vermögen.

      "Die Deutsche Bank 24 will weiterhin profitabel wachsen und rasch möglichst viele Kunden von ihrer neuen Asset Gathering-Strategie begeistern. Mit vier klar unternehmerisch ausgerichteten Geschäftsfeldern und einem verstärkten Führungsteam kommen wir diesem Ziel ein gutes Stück näher", so Herbert Walter, Sprecher des Vorstandes der Deutschen Bank 24.

      Luca Marighetti übernimmt den Aufbau und die Leitung des europäischen Online Brokers Maxblue. Mit "Best Access", d.h. qualifiziertem Direktzugang zu First-Class-Kapitalmarktprodukten, richtet sich dieses Geschäftsfeld an die Investoren, die eigenständig ihre Anlageentscheidungen treffen. Die neue Marke Maxblue soll für das erste integrierte Online Brokerage-Angebot in Europa stehen. Im Geschäftsfeld "Investments 24" bietet die Bank privaten Anlegern beste Unterstützung in Vorsorge, Aufbau und Optimierung von Geld- und Immobilienvermögen. Unter der Verantwortung von Achim Kassow will sie hier zu einer Top-Adresse werden.

      Das Geschäftsfeld "Banking 24" konzentriert sich auf beste Basis-Bankdienstleistungen für Privatkunden und eröffnet ihnen über attraktive Filialangebote hinaus das gesamte Spektrum der bequemen Online Services. Es wird im Vorstand von Rainer Neske verantwortet. Die über 700.000 Geschäftskunden der Bank erhalten im Geschäftsfeld "Business 24" beste Betreuung aus einer Hand. Das Geschäftsfeld wird im Vorstand von Peter Hahn geleitet. Vertriebs- und Marketing-Services verantwortet im Vorstand Thomas Holtrop.

      Zur Person:

      Luca Marighetti (39), der mit Wirkung zum 1. Januar 2001 zum Generalbevollmächtigten der Bank ernannt wurde, war seit 1996 für das Beratungsunternehmen McKinsey tätig, wo er - zuletzt als Partner - verschiedene Führungsaufgaben vor allem in den Bereichen Financial Institutions/E-Commerce übernommen hat. Von 1993 bis 1996 leitete der gebürtige Mailänder als Sprecher der Geschäftsführung und Geschäftsführer Marketing/Vertrieb die SC Johnson Wax Deutschland/Österreich. Zuvor war er fünf Jahre im Marketing für Procter & Gamble in Deutschland und Großbritannien tätig.

      Achim Kassow (34) ist 1993 in die Deutsche Bank eingetreten. Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Bank und als Vorstandsassistent wirkte er ab Mitte 1998 maßgeblich bei der Zusammenführung des Geschäftsbereichs Privat- und Geschäftskunden mit der Direktbank des Konzerns zur Deutschen Bank 24 mit. Seit September 1999 leitete der Bankkaufmann und Betriebswirt BROKERAGE 24, den Discount Broker der Deutschen Bank 24. Er wurde zum 1. November 2000 zum Generalbevollmächtigten der Deutschen Bank 24 ernannt.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 12:51:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Achtung:
      Vorstand Thomas Holtrop!!!!!!!


      Achtung: Das Datum!!!!

      Ein Vorstand verlässt kein Unternehmen und steigt in einer anderen Brache!!innerhalb von 4.Wochen in den Vorstand auf!!


      vwd / 29.11.2000

      Düsseldorf (vwd) - Der bisherige Marketing-Vorstand der Deutschen Bank 24, Thomas Holtrop, wird neuer Vorstandsvorsitzender des Internet-ProvidersT-Online International AG, Darmstadt. AG,Bonn,die Berufung des 45-Jährigen im Laufe des Donnerstag bekannt geben. Ein Telekom-Sprecher wollte auf Anfrage zu dem Bericht keine Stellungnahme abgeben. vwd/12/29.11.2000/stm/sei




      Das kappieren nicht einmal die ANALysten!!!!!!!!!!

      ANALYSE/Neuer T-Online-Chef stößt bei Analysten auf Skepsis

      Der neue Vorstandsvorsitzende von T-Online ist bei Telekom-Analysten auf Skepsis gestoßen.
      Beobachter des Unternehmens bezeichneten die Berufung von Thomas Holtrop als "überraschend",
      den 45-jährigen selbst als "schwereinschätzbar". Paul Suciu-Sibianu, zuständiger
      Analyst der WGZ-Bank, sagte gegenüber vwd ,Holtrop sei ein "unbeschriebenes Blatt" und auf
      Grund der fehlenden Erfahrung im Internet-Bereich nicht die beste Lösung. Positiv
      sei jedoch, dass niemand von der Konzernmutter Deutsche Telekom berufen worden sei, betonte
      Suciu-Sibianu. Ron Sommer habe noch immer einen zu großen Einfluss auf seine Online-Tochter.

      Wichtig für Holtrop sei, das Unternehmen künftig unabhängiger von der Bonner
      Muttergesellschaft zu führen, erläuterte de WGZ-Experte. Zu den weiteren wichtigen Aufgaben
      zählten unter anderem der Ausbau des Bereichs E-Commerce /Werbung. Hier sei die Konkurrenz zum
      Teil einen deutlichen Schritt voraus. Petra Heist, Telekom-Analystin der HypoVereinsbank,
      sieht die dringlich anstehenden Aufgaben desneuen, "unbekannten" Vorstandschefs vor allem in
      der weiteren Internationalisierung und beim Thema Flatrate. An der Börse werde es aber wohl
      keine eindeutige Reaktion auf die Berufung vonHoltrop geben, bevor dieser nicht seien genaue
      Strategie bekannt gegeben habe, sagte Heist.

      Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlinerwartet durch die Berufung von Holtrop keine
      großen Auswirkungen auf den Kurs der T-Online-Aktie. Er betonte, es sei fair, dem
      neuen Vorstandschef erst einmal eine Chance zugeben. Positiv seien neben der Auslandserfahrung
      von Holtrop zudem seine Erfahrungen mit Finanzdienstleistungen und Tourismus. Diese
      Bereiche würden für den Content von Internet-Anbietern künftig sehr interessant
      werden. Hallmann prognostizierte, dass T-Online insgesamt noch etwa zwei Jahre mit Belastungen
      zu kämpfen habe. Ab dem Jahr 2002 erwarte er schwarze Zahlen beim EBITDA, sagte der Analyst.

      Niels Machemehl, zuständiger Analyst der Vereins- und Westbank, verwies ebenfalls positiv
      auf den Lebenslauf des neuen Vorstandsvorsitzenden. Von seinen Erfahrungen in
      den Bereichen Marketing und Banken werde T-Online profitieren, unterstrich er.
      Mittelfristig sieht aber auch Machemehl keinen grundsätzlichen Aufwärtstrend der Aktie der
      Telekom-Tochter. T-Online werde auch weiter unter der negativen Stimmung gegenüber der
      Internetbranche leiden.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 12:58:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie will T-Online in der Zukunft wachsen?
      E-Commerce, Werbung, Partnerschaften in Europa!, Joint Ventures, Akquisitionen (Rest - sehr wichtig - letzter Absatz)



      Das Konzernergebnis von Januar bis September haben nach Angaben von T-Online neben dem negativen EBITDA vor allem die Aufwendungen für die Goodwillabschreibungen in Höhe von 137,05 Mio EUR sowie die außerordentlichen Belastungen im Zusammenhang mit dem eigenen Börsengang in Höhe von 113,95 Mio EUR negativ beeinflusst. In seinem Ausblick kündigte das Unternehmen ein anhaltend starkes Wachstum im Bereich Werbung /E-Commerce, beim Umsatz allgemein sowie
      bei der Neukundengewinnung an. Genaue Zahlen wurden nicht genannt. Vor allem die ausgesprochen positive Entwicklung von Ya.com werde sich dabei zeigen.

      Zudem erklärte T-Online, man wolle die weitere Internationalisierung des Geschäftsforcieren. Derzeit werde unter anderem der Markteintritt in der Schweiz vorbereitet. In Westeuropa soll es gegebenenfalls weitere Partnerschaften, Joint Ventures und Akquisitionen geben. In Märkten außerhalb dieses Zielgebietes wolle man künftig strategische Allianzen mit führenden Internet Service Providern eingehen. Durch gemeinsame Services,gemeinsame Nutzung technischer Ressourcen und durch Kooperationen im Bereich Content und E-Commerce könne die Attraktivität des eigenen Angebots gesteigert und zusätzliche Umsätze
      erzielt werden. +++Andreas Heitker
      vwd/30.11.2000/hei/mr



      Was sagt der alte Vorstand der Bank24 3-4 Wochen später als
      Vorstand von T-Online!!

      Neuer T-Online-Chef Holtrop für Aktienkurs zuversichtlich

      Berlin (vwd) - Der neue Vorstandsvorsitzende der T-Online International AG, Thomas Holtrop, hat
      sich zuversichtlich über die Entwicklung des Aktienkurses seiner am Neuen Markt notierten
      Gesellschaft geäußert. Dieses Börsensegment befinde sich in einer Konsolidierungsphase und
      werde wieder einen "gesunden Anstieg" erleben, sagte Holtrop am Donnerstag in Berlin. Mit Blick
      auf T-Online betonte er, eine Kursstabilisierung werde eintreten, wenn Leistungen, Plattformen
      und Inhalte angeboten würden, für die der Konsument bereit sei, zu zahlen.

      Erforderlich sei ein "stabiles Businessmodell" aus mehreren Komponenten: So benötige T-Online einen starken Bereich des Internetzugangs, einen starken Inhalte-Teilsowie neben E-Commerce erhebliche Einkünfte aus Bannerwerbung. Die Kapitalmärkte haben sich nachden Worten des neuen Vorsitzenden im vergangnene Jahr von der Realität abgekoppelt, diese nun aber wiedergefunden. Damit habe eine "sehrgesunde Korrektur" stattgefunden, sagte Holtrop.


      Holtrop fügte hinzu, in den nächsten zwölf bis 16Monaten würden sich in Deutschland rund 14
      Millionen dem Internet zuwenden. Hierbei könne T-Online aus der einkommen starken Zielgruppe der
      "modernen Mitte" nur dann Kunden gewinnen, wenn das neue Medium "Spaß" mache, es einfach zu
      bedienen und "convenient" sei. Nötig seien bedarfsgerechte, maßgeschneiderte Angebote.
      Diese Herausforderungen müsse T-Online rasch angehen. Konkrete Aussagen zur künftigen
      Strategie der Telekom-Tochter wollte der seit Jahresbeginn amtierende Holtrop auf Fragen von
      Journalisten nicht machen.

      Er verwies auf eine Pressekonferenz am 13.März, auf der er seine Vorstellungen zum Kurs
      des größten europäischen Internetdiensteserläutern werde. Die Aktie der seit April
      vorigen Jahres börsennotierten T-Online wird schon seit geraumer Zeit unter dem Ausgabepreis
      gehandelt. Dem wichtigsten Unternehmen am Neuen Markt werden von Experten zu wenig attraktive
      Inhalte und Dienste, Servicemängel und eine zu geringe Auslandspräsenz vorgehalten. Hinzu kam
      ab dem Sommer durch den Rücktritt von Holtrops Vorgänger Wolfgang Keuntje eine monatelange
      Führungskrise. vwd/1.2.2001/stm/sei

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 04.03.01 13:02:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie ist Maxblue erreichbar?

      Immer und überall?
      Von jedem Ort und zu jeder Zeit (Aussage s. o.)
      Also T-Mobil und T-Online!
      Was braucht man noch dazu?


      Inhalte-Ausbau bei T-Online nimmt Formen an

      Düsseldorf (vwd) - Der von Experten dringend geforderte Ausbau des inhaltlichen Angebots von Europas größtem Internetdienst T-Online nimmt Formen an.
      Wie ein Sprecher des Mutterkonzerns Deutsche Telekom AG in Bonn am Dienstag erläuterte,
      beziehen sich Aufträge über mindestens 25 Mio DEM, die in diesem Jahr an das Berliner
      Multimediaunternehmen I-D-Media AG gehen sollen, allesamt auf die Entwicklung neuer
      Internet-Angebote. Die Aufträge reichten von der Gestaltung ganzer Portale bis zu einzelnen
      Medienprodukten.

      Ein ID-Media-Sprecher sagte, über das geplante neue Portal T-Info hinaus, das zur
      CeBit Ende März vorgestellt werden soll und für das die Telekom-Tochter T-Mobil Auftraggeber
      sei, habe man schon eine erste feste Order der T-Online International AG aus Darmstadt. Weitere
      sollen folgen. Inhaltlich wollte der Sprecher zu dem Auftrag nichts sagen. Auf T-Info entfalle
      fast das gesamte Volumen von zehn Mio DEM, das in einem Montagabend bekannt gegebenen
      Rahmenvertrag über eine Vertiefung der Zusammenarbeit bereits fest vereinbart wurde,
      fügte er hinzu.

      Die am Neuen Markt notierte I-D-Media AG kooperiert bereits seit zwei Jahren mit der Deutschen Telekom. Im vergangenen Jahr machten Gerüchte die Runde, der Konzern sei an einer
      Übernahme des Berliner Unternehmens interessiert. Die Telekom will erklärtermaßen
      das Inhalte angebot von T-Online stärken. Am 13.März will der neue Vorstandsvorsitzende Thomas
      Holtrop die künftige Strategie des Internetdienstes vorstellen, der mit Abstand
      wichtigster Wert am Neuen Markt ist. +++ Stefan Paul Mechnig vwd/6.2.2001/stm/mr

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 13:05:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum wollen die umziehen?
      Kabel Deutschland /Berlin/Brandenburg?
      MetaTV?
      Wer ist noch in Berlin?

      "Net-Business": T-Online will nach Berlin umziehen

      Frankfurt (vwd) - Die T-Online International AG, Darmstadt, will nach Informationen von
      "Net-Business" ihren Unternehmenssitz oder Teile des Unternehmens nach Berlin verlegen. Wie das
      Magazin am Freitagabend unter Bezug auf Unternehmenskreise vorab berichtete, sollen
      zurzeit Führungskräfte mit der Zusage geworben werden, ihren Arbeitsplatz an der Spree zu
      haben. T-Online dementierte die Umzugsgerüchteumgehend. "Es gibt darüber im Vorstand weder
      eine Diskussion, noch einen Vorlage, noch einen Beschluss", sagte Firmensprecher Götz Lachmann.
      vwd/12/2.2.2001/mn/reh


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 13:06:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      T-Online und Deutsche Bank - okay.
      aber auch mit Metabox ???
      das wäre wirklich zu schön, um wahr zu sein.

      Wenn es so ist => kein Wunder, dass dann einige nervös werden.

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 13:23:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Im Board war schon einmal. (nur einmal) ein Hinweis , daß MBX mit der Deutschen Bank zu tun hat.

      Do. sprach von wirklich „Großen“ nicht von Pommesbuden

      Wie kann die Bank 24 die Ziele erreichen?

      Breuer sprach von Kunden der "2.WEllE"

      Was braucht Sie dazu?

      Breuer: `Clicks and some Bricks`.

      Warum wechselt ein Vorstand von der Bank24 innerhalb von 3-4 Wochen in eine andere Branche und wird Vorstand von T-Online. Nächstenhilfe?

      Maxblue (Bank24) wird ein pan-europäischer Online-Broker. Will die Nr. 1 werden.
      Mit Usern der „2.Welle“. Welche User sind das. Bestimmt keine PC-Inhaber. Das können nur
      TV-Zuschauer sein.

      Die Deutsche Bank wollte im letzten Jahr ständig die Kabelnetze der D.Telekom kaufen. Warum?

      Wer profitiert davon?

      Welche Strategie fährt T-Online?
      Welche T-Mobile?
      Wie können diese zusätzliche Einnahmen generieren?
      E-Commerce usw.

      Braucht man dazu evtl. ARD und ZDF?

      Was hat das mit MBX zu tun?

      Met@box AG besiegelt Partnerschaft mit dem Institut für Rundfunktechnik und wird Mitglied des DVB-Konsortiums (Digital Video Broadcasting-Konsortium).

      Hildesheim, 20. Februar 2001
      Die Met@box AG und das Institut für Rundfunktechnik (IRT) in München arbeiten ab sofort als Partner zusammen.

      Wer liefert den Conten in Berlin für Kabel Deutschland?
      MetaTV

      Warum läuft soviel über die Töchterunternehmen?

      Wie kann man den Markt täuschen?

      Wo will T-Online bzw. T-Mobil expandieren (Länder)

      In welchen Ländern will Maxblue sein Geld erwirtschaften?

      In welchen Ländern hat MBX Aufträge, Partner, Tochterniederlassungen?

      Von wem wurde BOT entwickelt?

      Wer war bei der Entwicklung von IBUT dabei?

      Was ist aus IBUT entstanden – MetaTV

      Wer liefert den Content in Berlin MetaTV

      Und wer ist Eigner von Kabel Deutschland? Richtig, wir sind wieder bei der Telekom!!!!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 13:58:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie sagte Holtrop, wenn die Kunden Spaß haben. Erinnert an Domeyer, Spiele, Online-banking, Einkauf im Internet, usw.

      Maxblue ist von überall jederzeit erreichbar. Wäre T-Mobil, Tocher der D. Telekom!!!
      Vorstellung von „News“ auf der CEBIT. (Siehe I-D-Media).

      Frage, wie kann die Bank24 im „vergebenen“ Online-Broker-Markt die Nummer 1 werden? Bisher hatten die das ja verschlafen!
      Es muß ein neues Konzept her.

      Wie will der neue T-Online Chef in der Zukunft Geld verdienen?
      E-Commerce, Plattformen usw., also was ist das?
      Broking evtl. über T-Online bei Maxblue,
      Bestellung über T-Online, Filme über T-Online, usw.
      Evt. Ist die Post noch mit dabei?
      Die ARD und das ZDF überlassen Kirch mit Sicherheit das ITV und E-Commerce?
      So haben wir evtl. alle ehemaligen „Staatsbetriebe“ bzw. wieder zusammen?
      Welche Leute hat MBX im Aufsichtsrat? Lotto ?

      Jede Firma hat Ihren Nutzen davon – wie von Domi gesagt!

      Die Konkurrenz wäre am ARSCH!!!!!!! Das sind unsere Basher!!!!

      Domeyer ist noch nicht vorbestraft, Prior schon!

      Er hätte nach dem Börsengang (9 Euro nach Splitt Anfang 2000 verkaufen können)
      hat aber freiwillig ein Jahr verlängert. (Also er hat immer noch mehrere Mio.)
      Was sprach er über die Zukunft im W.O-Board, Marktkapitalisierung usw.

      Prior ist seit kurzem vorbestraft, Frontrunning bei EM-TV und SCM. Strafe für seine
      wunderbare Tat 9.000 DM. Verdienst 1. Mio.? oder noch mehr?

      Wenn jemand dem Prior jetzt eine „falsche“ Info liefert, und der wieder hetzt, ist er
      nach einer Anzeige reif. Meta hat Prior angezeigt. Bin mir sicher, daß einige Banken, die
      Deutsche Telekom usw. froh wären wenn er eine auf den Sack bekommt.
      Wenn Meta durchkommt, ist das das AUS für Eggi!!

      Warum ist Domeyer so blöd und macht Werbung im Porsche-Cup und hatte bei MBX-
      Braunschweig Werbung gemacht. Läßt Boxen für den Schrottplatz produzieren, bezahlt hoffentlich die Fernbedienungen bei Panasonic. Stellt immer noch neue Leute ein (USA und Deutschland). Geht nach Polen und in die Schweiz.? Wenn er nur die Kohle rausholen will?
      Bleibt doch nichts übrig!!!

      MBX-Produkte sind in den Tests bisher (Joe-Karten usw.) fast immer mit Sehr gut oder
      gut bewertet worden. Außer bei TechniSat, der Konkurrenz von MBX. TechniSat ist die
      Mutter der Zeitschrift InfoSat!! Wer hat mit der Hetze gegen MBX begonnen – InfoSat!


      Wenn die o. g. Spekulation zutrifft: MBX und evtl einer der Großen, dann kann Domeyer
      die Namen nicht nennen. Hypo-Bank, Dresdner, AOL usw. würden sofort etwas unternehmen.
      Wie war das noch mit der Vision BV und Hypo-Bank?
      Jeder hatte die Dresdner oder die Deutsche auf der Rechnung!
      Eines Morgens war es dann die Bayerische Vereinsbank. BINGO, hatte keiner auf der
      Rechnung und bestimmt hat auch keiner der Mitarbeiter etwas (ganz wenige evtl.) gewusst.

      Warum soll es Inter-Nordic nicht geben?
      Wer sagt, daß es sich tatsächlich um Unternehmen aus Skandinavien handeln muß?
      Evtl. eine falsche Fährte?

      T-Online hatte auch keinen Partner genannt. Maxblue auch nicht!

      Wer ist bei MBX der angebliche amerikanische Investor?

      Alle Tochterfirmen von MBX sind z. Z. mehr Wert als MBX selbst. Also kaufen?
      Wie sagte Kosto: Kaufen wenn die Kanonen donnern.

      Viele Aktien am N.M. und der Nasdaq sind so viele % gefallen, viele sogar mehr, als MBX.Aber deshalb ist der Vorstand von VerticalNet, Kana Com. usw. doch kein Lügner.


      Die 1000er läuft, wurde den Journalisten vorgestellt. Urteil sehr gut.
      Die Produktion ist angelaufen. Wer hat z. Z. noch so eine Box am Markt?

      MBX entwickelt mit der Telekom über mehrere Jahre das BOT-System. Dann IBUT,
      woraus MetaTV entstanden ist. Die ARD und das ZDF nehmen den Betrügerladen in
      Ihr Konsortium auf. Panasonic liefert die Fernbedienungen. Felxtronix die Boxen.
      MetaTV den Content für Kabel Deutschland (Telekom Tochter).


      Vor 3 Jahren bin ich aus Bell-Tech. bzw. Globix hinaus gedrückt worden. Das waren
      lt. Börse Online Verbrecher. Die Kunden der Verbrecher waren Microsoft, die Vereinten
      Nationen, und andere wirklich große in der Branche. Der Kurs viel auf ein Tief um dann
      von ca. 2 $ innerhalb eines Jahres auf über 60 $ zu steigen! ANALysten.
      Wer hat die Telekom alles zu Kauf empfohlen – ANALysten.


      Ist noch Neu: Einfach einmal ausprobieren.
      http://www.metatv.de/1/
      http://www.metatv.de/1/privatv/video/topmovie/danke.html


      Hoffentlich habe ich aufgezeigt, was wirklich möglich ist. Jeder soll bitte selbst ent-
      scheiden. Domeyer hatte einmal gesagt, kein ANALyst weis mehr als die Aktionäre.

      Hier ist alles möglich, und nach dem letzten Aktionärsbrief, Maxblue usw. bleibe
      ich in MBX, werde sogar noch nachkaufen.

      Von Maxblue hat bestimmt schon jeder gehört?


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 14:31:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ HFLcom

      Ich ziehe meinen Hut vor Dir. By the way, hast Du mit dem Raben von Gösta gesprochen?

      Du schreibst ja all das gerade so heraus, was in meinem Unterbewußtsein die ganze Zeit so vor sich ging und mich häufiger zum nachkaufen gedrängt hat.

      Aber für alle Ungläubigen und Zweifler:
      dies soll um Himmels Willen keine Aufforderung sein, dies uns - in Bezug auf MBX "notorisch Optimisten" - gleich zu tun.
      Ich möchte niemandem hier im Board seine persönliche Entscheidung abnehmen und weder so noch so für die daraus resultierenden Vermögensveränderungen verantwortlich sein.

      Viele Grüße vom Magier
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 14:41:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi HFLcom,

      mächtige Zusammenstellung. Danke! Muß ich erst alles mal in Ruhe durchgehen und sacken lassen...

      Besonders hervorhebenswert finde ich die Frage:

      Wie will t-online in Zukunft Geld verdienen...

      Die brauchen dringenst wieder stärker steigende Kundenzahlen... Da käme doch eine STB wie gerufen...


      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 16:07:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      HFLcom

      Danke für deine Mühe. Kann dir nur zu allen deinen Ausführungen zustimmen. So stelle ich mir eine vernünftige Diskussion hier auch vor. Laßt die ganzen Irren ruhig schreiben was das Zeug hält - Fakt ist nur wo MBX in 6-8 Monaten steht.
      UND (vorausgestzt alles trifft so zu wie wir glauben) DA WERDEN SICH EINIGE WUNDERN UND TIERISCH ÄRGERN !!!!!!!!!

      Helv
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 16:14:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wer von Euch kann innerhalb von 3 Wochen seine Frima wechseln - als Vorstand?

      Ein Vorstand der Bank24 (siehe Artikel 3.11.00) kann das.


      Dieser Vorstand stand zwar im Konzept für Maxblue ganz oben,
      egal, er darf sofort wechseln.


      Wo geht der hin.

      In eine ganz andere Branche!!!!

      Zu T-Online und wird gleich Vorstand.


      Nicht einmal die ANALysten haben das kapiert!!!


      Nachdenken und aufwachen


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 16:34:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Datum
      8/02/2000 2:46 PM

      Betreff
      Deutsche Bank - Master Of Domain-Registration

      www.db-payroll.de
      www.grundbesitz-direkt.de
      www.core-trier.de
      www.e-identity.de
      www.madaboutthemarkets.de
      www.xavex.de
      www.unternehmertag.de
      www.transaction-bank.de
      www.tikit-kiosk.de
      www.paypage.de
      www.pos-hotline.de
      www.privatbanking.de
      www.privatebanking.de
      www.registrar-services.de
      www.settlement-services.de
      www.sparcard.de
      www.technologieatlas.de
      www.tikit-easy.de
      www.gtm-db-gmbh.de
      www.hochhaus-max.de
      www.immobilienanlage-direkt.de
      www.immoinvest-direkt.de
      www.ipo-mall.de
      www.db-business-direkt.de
      www.db-privatebanking.de
      www.beirith.de
      www.businessbank.de www.core24.de
      www.corp-24.de
      www.corp24.de
      www.dbcorporates.de
      www.fundsupermarket.de
      www.fxplus.de
      www.econos-consult.de
      www.dws.de
      www.deami.de
      www.immofondsboerse.de
      www.festzins-sparen.de
      www.emagine.de
      www.ecash.de
      www.jungeskonto.de
      www.ipocenter.de
      www.ipomall.de
      www.etb-ag.de
      www.dbipo.de
      www.dborder.de
      www.db24.de
      www.dbresearch.de
      www.bank24.de
      www.dbshop.de
      www.ipoandmore.de
      www.ipodb.de
      www.dasjungekonto.de
      immozweitmarkt24.de
      immofonds24.de
      www.ipo4u.de
      www.ipoatdb.de
      www.ipoforum.de
      www.degef.de
      econos-consulting.de
      deutschedresdnergroup.de
      www.bestselect.de
      www.deutscheliebengrundbesitz.de
      www.buy-dt3.de
      www.core-24.de
      www.db-corporates.de
      www.db-gtm.de
      www.db-realestate.de
      www.db-shop.de
      www.db-unternehmer.de
      www.dd-group.de
      www.ipo-db.de
      www.ipo-forum.de
      www.junges-konto.de
      www.kaufen-finanzieren-anlegen.de
      www.anlegen-kaufen-finanzieren.de
      www.dws-direkt.de
      www.e-magine.de
      www.trade-finance.de
      www.transaction-service.de
      www.vielen-dank-fuer-ihre-bestellung.de
      www.zweitmarkt24.de
      www.deutschebank.ch
      www.market4motion.ch
      www.money4motion.ch
      www.motiontrade.ch
      www.db-private-banking.ch
      www.xavex.ch dbmarkets.ch
      www.db-markets.ch
      www.db-privatebanking.ch
      www. money-shelf.at
      www.max-blue.at
      www.db-privatebanking.at
      www.db-private-banking.at
      www.max-blue.ro
      www.dbmarkets.ro
      www.db-markets.ru
      www.deutschebank.com
      www.deutschebank.net
      www.deutschebank.org
      www.deutschebank.de
      www.deutschebank.ch
      www.deutschebank.at
      www.deutschebank.fr
      www.deutschebank.dk
      www.deutschebank.nu
      www.deutschebank.it
      www.deutschebank.cz
      www.deutschebank.lu
      www.deutschebank-24.com
      www.deutschebank-24.de
      www.deutschebank-ag.com
      www.deutschebank-beraterbank.de
      www.deutschebank-die-beraterbank.de
      www.a-rate.it
      www.bdk-bank.de
      www.danger-freaks.de
      www.db-auskunft.de
      www.db-business.de
      www.db-business-direct.de
      www.db-businessdirect.de
      www.dbbusinessdirekt.de
      www.deutsche-autobank.de
      www.deutschebank.fr
      www.e-id-ag.de
      www.e-idag.de
      www.e-identity-ag.de
      www.klaus-geiss.de
      www.musikgymnasium-weimar.de
      www.my-db-markets.de
      www.my-db-markets.at
      www.my-dbmarkets.de
      www.my-dbmarkets.at
      www.mydbmarkets.de
      www.mydbmarkets.at
      www.zdk-bank.de
      www.zdk-online.de
      dbbd.de
      dbbusiness.de
      dbbusiness-direct.de
      dbbusinessdirect.de
      deutsche-bank.ch
      www.b-24.at
      www.b24.de
      www.b24.at
      www.bank-24.at
      www.brokerage24.at
      www.db-24.de
      www.db24.at
      www.dbk-24.de
      www.dbk24.de
      www.deuba-24.de
      www.deutsche-bank-24.at
      www.deutsche-bank24.de
      www.deutschebank-24.de
      www.deutschebank24.de
      www.deutschebank24.at
      www.yahoocard.de
      www.bank24.de
      www.beirith.de
      www.bestselect.de
      www.businessbank.de
      www.buy-dt3.de
      www.buy-dt3.it
      www.core-24.de
      www.core-trier.de
      www.core24.de
      www.corp-24.de
      www.corp24.de
      www.dasjungekonto.de
      www.db-business-direkt.de
      www.db-corporates.de
      www.db-dt3.it
      www.db-gtm.de
      www.db-immobilienwelt.de
      www.db-immodirekt.de
      www.db-immoshop.de
      www.db-innovation.de
      www.db-ipo.de
      www.db-markets.ch
      www.db-markets.it
      www.db-markets.lv
      www.db-markets.ro
      www.db-news.de
      www.db-order.de
      www.db-paypage.de
      www.db-payroll.de
      www.db-private-banking.de
      www.db-private-banking.ch
      www.db-private-banking.at
      www.db-privatebanking.de
      www.db-privatebanking.ch
      www.db-privatebanking.at
      www.db-realestate.de
      www.db-shop.de
      www.db-unternehmer.de
      www.db24.de
      www.dbcorporates.de
      www.dbipo.de
      www.dbmarkets.it
      www.dbmarkets.lv
      www.dbmarkets.ro
      www.dborder.de
      www.dbpaypage.de
      www.dbresearch.de
      www.dbshop.de
      www.dd-group.de
      www.deami.de
      www.degef.de
      www.deuba.de
      www.deuba24.de
      www.deutsche-asset.de
      www.deutsche-asset-management.de
      www.deutsche-bank.de
      www.deutsche-bank-24.de
      www.deutsche-bank-stiftung.de
      www.deutsche-banktzl.de
      www.deutsche-grundbesitz.de
      www.deutsche-wohnen.de
      www.deutschebank.de
      www.deutschebank.ch
      www.deutschebank.at
      www.dws.de
      www.dws-direkt.de
      www.e-identity.de
      www.e-magine.de
      www.ecash.de
      www.emagine.de
      www.etb-ag.de
      www.euro-transaction-bank.de
      www.european-transaction-bank.de
      www.fonds-research.de
      www.fonds-supermarkt.de
      www.fund-supermarket.de
      www.fundsupermarket.de
      www.gefa-connect.de
      www.gefa-leasing.de
      www.gi-direkt.de
      www.global-e.de
      www.grundbesitz-direkt.de
      www.grundbesitz-invest.de
      www.gtm-db.de
      www.gtm-db-gmbh.de
      www.hochhaus-max.de
      www.immo-ontop.de
      www.immobilienanlage-direkt.de
      www.immoinvest-direkt.de
      www.ipo-and-more.de
      www.ipo-at-db.de
      www.ipo-center.de
      www.ipo-db.de
      www.ipo-forum.de
      www.ipo-mall.de
      www.ipo4u.de
      www.ipoandmore.de
      www.ipoatdb.de
      www.ipocenter.de
      www.ipodb.de
      www.ipoforum.de
      www.ipomall.de
      www.junges-konto.de
      www.jungeskonto.de
      www.kaufen-finanzieren-anlegen.de
      www.madaboutthemarkets.de
      www.market4motion.ch
      www.max-blue.it
      www.max-blue.lv
      www.max-blue.li
      www.max-blue.ro
      www.max-blue-pro.it
      www.max-helps.it
      www.max-ipo.it
      www.max-meets.it
      www.max-trades.it
      www.maxblue.it
      www.maxblue.lv
      www.maxblue.ro
      www.maxblue-pro.it
      www.maxbluepro.it
      www.maxhelps.it
      www.maxipo.it
      www.maxmeets.it
      www.maxmeets-dt3.it
      www.maxtrades.it
      www.meet-dt3.it
      www.money-shelf.fr
      www.money4motion.ch
      www.moneyshelf.fr
      www.motiontrade.ch
      www.ordergate.de
      www.paypage.de
      www.pos-hotline.de
      www.privatbanking.de
      www.privatebanking.de
      www.registrar-services.de
      www.settlement-services.de
      www.sparcard.de
      www.technologieatlas.de
      www.tikit-easy.de
      www.tikit-kiosk.de
      www.trade-finance.de
      www.transaction-bank.de
      www.transaction-service.de
      www.unternehmertag.de
      www.vielen-dank-fuer-ihre-bestellung.de
      www.xavex.de
      www.xavex.ch
      www.zweitmarkt24.de
      db-markets.at
      db-markets.li
      dbmarkets.ch
      dbmarkets.at
      dbmarkets.li
      dbnews.de
      deutschedresdnergroup.de
      deutscheliebengrundbesitz.de
      econos-consult.de
      econos-consulting.de
      festzins-sparen.de
      fxplus.de
      immofonds24.de
      immofondsboerse.de
      immozweitmarkt24.de
      max-blue.at
      maxblue.li
      money-shelf.at
      moneyshelf.at
      privatebanking.at
      xavex.at
      www.core-compass.de
      www.corecompass.de
      www.db-markets.de
      www.dbmall.de
      www.dbmarkets.de
      www.dbmarkets-etrade.de
      www.ecommerce-is-our-trade.de
      www.shoppingcity2000.de
      www.deutsche-bank-kunst.de
      www.sammlung-deutsche-bank.de
      www.mathymathy.de
      www.db-cora.de
      www.dfsconnect.de
      www.moerler.de
      www.moerler-bn.de
      www.my-results.de
      www.my-value.de
      www.myresults.de
      www.myvalue.de
      www.deutsch-bank.de
      www.shopatdb.de
      www.bank-for-corporates.de
      www.bank-fuer-unternehmer.de
      www.deutsche-bank-bauspar.de
      www.dbfact.it
      www.deutschebankfondi.it
      www.fondioasi.it
      www.fondirisk.it
      www.dbfondimmobiliari.it
      www.dbfm.it
      www.dbghundertmark.de
      www.dbleas.it
      www.dbleasing.it

      http://domshop.intelli-web.de/intelliweb/domshop2k.nsf/7c76a…


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 16:36:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      HFLcom,

      Danke!

      Gruß Leoba
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 16:54:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo HFLcom,

      gut möglich, daß dies die Pläne von DB und T-online sind, ABER: das heißt nicht, daß MBX bei denen immernoch im Gespräch ist (falls sie es überhaupt einmal waren). Ausgeschlossen ist es natürlich auch nicht vollkommen -> Abwarten!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 20:26:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hoch damit!
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 08:26:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Fest steht, daß für o. g. Spekulation die D-Box vom Leo
      nicht in Frage kommt. Bedeutet z. Z. keine Nokia-Box,
      die gut genug wäre für Leo.



      3. März 2001, 20:11 Uhr

      Kirch-Gruppe prüft Alternativen zur d-box
      [FPoe] Die Kirch-Gruppe prüft einem NET-BUSINESS-Artikel zufolge Alternativen zur d-box.

      "Im Rahmen eines Benchmarking-Projektes“ werden mögliche "Alternativen der technischen Plattform für künftige Applikationen von Premiere" untersucht, sagte PREMIERE WORLD-Sprecherin Katrin Gogl dem Magazin. Mit diversen Herstellern werde gesprochen, auch mit F.U.N./OpenTV, den Herstellern der d-box-Konkurrenz. Mit F.U.N. operiert auch die ARD.

      Konkrete Pläne für den Ersatz des bislang genutzten Dekoders gibt es nicht, heißt es dem Bericht zufolge offiziell bei der Kirch Gruppe. Mit den Leistungstests für ein neues System wurde ein externes Unternehmen - nicht Kich-Tochterfirma Beta Research - betraut.

      Net-Business

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 09:08:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      *
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 16:10:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...up
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 16:30:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was hat GEM mit Kabel New Media und MBX gemeinsam?

      Wo arbeiten die zusammen?

      Wer kann helfen?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 16:49:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      @hflcom


      Vielleicht ist das missing link der schwedische Tekekomkonzern Telia. Habe folgende Nachricht im kabel new media Thread gefunden. Leider ohne Datum.

      Gruß DTk


      Kabel New Media gewinnt weiteren Etat des schwedischen Telekomriesen
      Telia
      ----------------------------------------------------------------------
      Kabel New Media Stockholm ist nach einem mehrstufigen Pitch mit
      zunächst über hundert Teilnehmern unter den elf erfolgreichen
      Unternehmen, die dem marktführenden schwedischen Telekomkonzern Telia
      mit weiteren E-Business-Beratungs- und Implementierungsleistungen zur
      Seite stehen werden.

      "Die neue Vereinbarung festigt die bereits bestehende Beziehung zu
      diesem wichtigen und anspruchsvollen Kunden und beweist erneut die
      erfolgreiche Anwendung unserer Key-Client-Strategie", kommentiert Prof.
      Peter Kabel, CEO der Kabel New Media AG, den Etatgewinn. "Wir stärken
      damit unsere Position im wichtigen Wachstumsmarkt der
      Telekommunikation. Dieser Erfolg unserer Nordic Region zeigt nachhaltig
      die Attraktivität unseres Full-Service-Angebots, das unseren Kunden
      E-Business-Beratungsleistungen anbietet, die nahtlos von der Beratung
      über die komplexe Entwicklung und Umsetzung von IT-Lösungen bis hin zur
      kreativen Realisation alles aus einer Hand liefert. Wir sind
      hochzufrieden, diesen harten Wettbewerb in einem sich konsolidierenden
      Marktumfeld erfolgreich bestritten zu haben."

      Der Rahmenvertrag erstreckt sich über den Zeitraum Januar bis Dezember
      2001. In dieser Zeit ist Kabel New Media Stockholm unter den elf
      Unternehmen mit Zugriff auf die Datenbank, in der die verschiedenen
      Geschäftsbereiche der Telia-Gruppe ihre Aufträge und Projekte an
      externe Dienstleister ausschreiben. Das Gesamtvolumen der Ausschreibung
      in diesem Jahr liegt im mittleren dreistelligen Millionenbereich in
      Euro.

      Etwa die Hälfte aller Projekte der Telia-Gruppe, die externe
      Dienstleister erfordern, werden bereits jetzt über die Datenbank an
      Unternehmen kommuniziert. Bis zum Oktober ist geplant, diesen Anteil
      auf circa 90 Prozent zu steigern. Bereits jetzt betreut die schwedische
      Tochter des E-Business-Enablers das Portal für Mobilkommunikation
      "SpeedyTomato" des Telekomkonzerns. Telia strebt in diesem Bereich die
      Marktführerschaft in Europa an und plant für 2001 die Einführung von
      "SpeedyTomato" in insgesamt zwölf europäischen Ländern.

      Die Kabel New Media Gruppe ist einer der führenden E-Business-Enabler
      im Full-Service-Bereich interaktiver Kommunikations- und
      Sales-Lösungen. Die Kernkompetenz liegt in der ganzheitlichen Beratung
      und Betreuung von etablierten Unternehmen im Bereich E-Business. Das
      Dienstleistungsportfolio reicht von der Erstellung von
      Business-Modellen und der Workflow-Organisation über IT-Consulting und
      Implementierung bis hin zur Entwicklung und Pflege von Inhalten und
      Marken sowie zu einem effizienten Customer Relationship Management. Das
      Kabel New Media Netzwerk hat Standorte in Hamburg, Berlin, Köln,
      München, Aachen, Bonn, Friedrichshafen, Karlsruhe, Zürich, Basel, Bern,
      Lugano, Wien, Stockholm, Malmö, Oslo, Göteborg und Brighton sowie in
      New York, Washington, D.C., und Orange County. Die Kabel New Media AG
      ist seit dem 15. Juni 1999 am Neuen Markt der Deutschen Börse notiert
      (WKN 622 950). Im Geschäftsjahr 1999/2000 haben die Unternehmen der
      Kabel New Media Gruppe einen Umsatz von 40 Mio. Euro erzielt.

      Weitere Informationen:

      Kabel New Media Stockholm
      Corporate Communications
      Erik Haglöf
      Tel.: +46-8-562 062-04
      E-Mail: erik.haglof@kabel.se

      Kabel New Media
      Corporate Communications
      Kirsten Schade
      Tel.: 040-432 969-270
      E-Mail: kirsten.schade@kabel.de

      Kabel New Media +++ Leitung Corporate Communications +++ Caroliene Götz
      Tel.: 040-432 969-296 +++ Fax: 040-432 969-225 +++ E-Mail:
      caroliene.goetz@kabel.de
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 17:28:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ DTK


      vielen Dank.

      Deine Nachricht ist doch so geil, ob Du es glaubst oder nicht.

      Lies einmal die Strategie von T-Online.

      und meinen Thread

      Telia - the second Viking invasion - "Inter-NorDig"

      Alles klar, wer jetzt noch verkauft, der ist .....


      Hier nocheinmal der Bericht vom letzten Jahr. (letzter Absatz)


      Wie will T-Online in der Zukunft wachsen?
      E-Commerce, Werbung, Partnerschaften in Europa!, Joint Ventures, Akquisitionen (Rest - sehr wichtig - letzter Absatz)



      Das Konzernergebnis von Januar bis September haben nach Angaben von T-Online neben dem negativen EBITDA vor allem die Aufwendungen für die Goodwillabschreibungen in Höhe von 137,05 Mio EUR sowie die außerordentlichen Belastungen im Zusammenhang mit dem eigenen Börsengang in Höhe von 113,95 Mio EUR negativ beeinflusst. In seinem Ausblick kündigte das Unternehmen ein anhaltend starkes Wachstum im Bereich Werbung /E-Commerce, beim Umsatz allgemein sowie
      bei der Neukundengewinnung an. Genaue Zahlen wurden nicht genannt. Vor allem die ausgesprochen positive Entwicklung von Ya.com werde sich dabei zeigen.

      Zudem erklärte T-Online, man wolle die weitere Internationalisierung des Geschäftsforcieren. Derzeit werde unter anderem der Markteintritt in der Schweiz vorbereitet. In Westeuropa soll es gegebenenfalls weitere Partnerschaften, Joint Ventures und Akquisitionen geben. In Märkten außerhalb dieses Zielgebietes wolle man künftig strategische Allianzen mit führenden Internet Service Providern eingehen. Durch gemeinsame Services,gemeinsame Nutzung technischer Ressourcen und durch Kooperationen im Bereich Content und E-Commerce könne die Attraktivität des eigenen Angebots gesteigert und zusätzliche Umsätze
      erzielt werden. +++Andreas Heitker
      vwd/30.11.2000/hei/mr



      Gruß an alle Basher
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 18:20:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      28. Februar 2001

      B E T E I L I G U N G S P O K E R

      Kirch verhandelt, Telekom dementiert

      Verhandeln sie nun, oder verhandeln sie nicht? Selbst über diese Frage scheinen sich Leo Kirch und T-Online nicht einig zu sein.

      Rätsel über Einstieg bei T-Online: Leo Kirch

      Bonn - "Wir verhandeln, aber es gibt noch keine Ergebnisse", sagte ein Kirch-Sprecher am Mittwoch auf Anfrage in München. Die Telekom erklärte indes, ein Vorabbericht des Magazins "Stern", in dem unter anderem über Pläne zur Einbringung von Kirch-Inhalten bei der Telekom-Tochter T-Online berichtet wurde, sei falsch. "Wir dementieren diesen Bericht eindeutig", sagte ein Sprecher der Telekom. Der Telekom-Sprecher wies zudem Angaben aus dem "Stern"-Bericht zurück, wonach sich T-Online auf einen Einstieg von Kirch bei T-Online vorbereite. "Wir führen keine wie auch immer gearteten Einstiegsverhandlungen mit Kirch.

      Das Magazin hatte berichtet, die KirchGruppe sei Wunschkandidat von Telekom-Chef Ron Sommer für eine Minderheitsbeteiligung. T-Online-Chef Thomas Holtrop habe bereits einen Vorstandsposten für den neuen Teilhaber freigehalten. Aussichtsreicher Kandidat für den Posten des für Inhalte zuständigen Vorstands sei Hans Seger, Manager von Kirchs Pay-TV-Sparte. Die Telekom wies auch dies zurück.

      Hintergedanke der Überlegungen über einen Kirch-Einstieg sei, dass ein Kirch-Mann die Inhalte für T-Online gleich mitbringe, hieß es im "Stern" weiter. Der Kirch-Sprecher sagte dazu auf Anfrage, Kirch sei als großer Anbieter von Inhalten daran interessiert, diese über alle Medien zu verbreiten. Bei der Telekom hieß es dazu, T-Online spreche über solche Fragen derzeit mit niemanden: "Wir führen keine aktuellen Gespräche über Inhalte", sagte der Sprecher. Dies gelte sowohl für Kirch als auch für andere Anbieter.

      Der Kurs der T-Online-Aktie gab am Mittwoch in einem schwachen Gesamtmarkt zeitweise um bis zu acht Prozent auf 11,11 Euro und damit auf den tiefsten Stand seit dem Börsengang im Frühjahr 2000 nach.

      © SPIEGEL ONLINE 2001
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 11:35:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      @HFLcom

      Habe mir gerade nochmal den legendären Marekus-Thread durchgelesen...
      Er spricht damals schon von einer Telia-Tochter...nur,falls es Dir nicht aufgefallen wäre...
      Bekräftigt Deine Theorien eventuell..

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 11:47:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      HFLCom

      Du bist einer dieser Idioten, denen man das Handwerk legen müßte.

      Was soll denn der Scheiss? Was für Spekulationen?
      Bist Du dämlich?

      Nach dem Motto: Domi hat ein Telefon, Telefone kosten Geld. Wer hat wohl Geld? Klar die Deutsche Bank hat viel davon. Und im Wort Telefon steckt der Buchstabe T. Und T steht für Telekom und T-Online.
      Kombiniere, kombiniere: Aha: T-Online, DB und Metabox planen ein ganz großes Ding.

      Du dämlicher Schwachkopf, halt bloß die Fresse!

      Hier sind Leute im Board, die richtig Knete verloren haben, weil solche Deppen wie Du nur Scheisse erzählen.
      Du gehörst genauso in den Knast wie Domeyer.

      Schwachkopf.
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 11:59:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      wurst,

      musst doch nicht gleich Deine charmante Seite zur Schau tragen, nur weil Du mit konstruktiven Denkansätzen nichts anfangen kannst.



      Wurst bleibt Wurst.
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:01:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ kalbsleberw.......

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:14:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ohhhhh, Kalbsi, haben dich die grossen Jungs in der Schule heute wieder geärgert ?

      Bald ist Mutti ja wieder da, zum Trösten.
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:25:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      wursti,

      ich habs dir schon mal gesagt,geh` lolli kaufen;
      du weißt was du damit zu tun hast.
      Erst dann fühlt sich dein Seelchen so richtig gepflegt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 13:57:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ Kalbsleberwurst


      Danke für alle Komplimente.

      Gebe Sie Dir wieder zurück.

      Ehre, wem Ehre gebührt.

      Geld habe ich auch verloren, sogar sehr viel. Aber ich hab mir noch keinen im Board gesucht, den ich dafür verantwortlich gemacht habe. Wenn dann ist Do. schuld, weil er evtl. zu viel geredet hat, statt Taten folgen zu lassen. Außerdem brauchst Du meinen Thread nicht lesen und investieren musst Du schon lange nicht, wenn ich meine die Aktie ist ein Kauf.

      Wenn ich ein Depp bin, was sind denn dann Analysten. Schreib doch dem Prior, Förtsch usw.
      einen Brief und bezeichne Ihn als Depp. Du .....

      Das einzige was ich wollte, ist eine sachliche Diskussion
      und eine Offenlegung der evtl. Möglichkeiten, die hinter
      MBX stecken.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 15:37:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das ist doch alles Bullshit ...
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 20:27:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ Kalb mit Leber

      Danke

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 13:15:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich habe einen sehr interessanten Bericht gefunden.

      Konsortien: Wie Domeyer es in Aussicht gestellt hat.

      Hier: Dies ist zumindest das Ziel eines neuen Konsortiums. Darin fanden sich vor Monatsfrist neben der SRG renommierte Unternehmen wie die Cablecom, die Post, Sun Microsystems, der Medienkonzern Ringier, die «Neue Zürcher Zeitung», sowie die Grossbanken UBS und CS zusammen


      Einkaufen über TV: Wie Domeyer .....

      Das beste an dem Bericht: ARD u. ZDF mit dem Electronic Programming Guide

      Zur Erinnerung:

      Hildesheim, 20. Februar 2001
      Met@box AG besiegelt Partnerschaft mit dem Institut für Rundfunktechnik.
      Die Met@box AG und das Institut für Rundfunktechnik (IRT) in München arbeiten ab sofort als Partner zusammen.

      Welche Gesellschaften sind bei IRT zusammen geschlossen?
      Öffentliche, ARD, ZDF, ORF, SRG
      http://www.irt.de/

      MBX hat eine Tochter in der Schweiz! Zufall?




      Alles auf Wunsch

      Das interaktive Fernsehen nimmt Gestalt ein: Ein Konsortium hochkarätiger Schweizer Firmen plant den Schritt in die TV-Zukunft.


      Von Serge Hediger


      Meteo»-Präsentator Thomas Bucheli prophezeit wieder einmal dunkle Wolken über der Schweiz. Mit einer solch simplen Prognose müssen sich die Zuschauer allerdings künftig nicht mehr zufrieden geben. Noch während Bucheli in der Sendung spricht, kann der Neugierige über seine Fernbedienung sämtliche Zusatzinformationen zu den drohenden Regengüssen abrufen – wie die jährliche Niederschlagsmenge oder die mittlere Sonnenscheindauer.


      Etwa so könnte es künftig auf unseren Bildschirmen zugehen. Fernsehen mit individuell abrufbaren Informationen heisst «interaktives Fernsehen». Schon bald soll es in die Stuben flimmern. Dann können die Zuschauer Nachrichten und Unterhaltungsprogramme zum individuell gewünschten Zeitpunkt sehen, rund um die Uhr – und müssen sich nicht mehr nach dem Programm-Fahrplan richten. Die «Tagesschau» um halb acht? Vorbei. Dereinst halten uns Charles Clerc und Kollegen exakt dann auf dem Laufenden, wenn wir sie sehen wollen. Dies ist zumindest das Ziel eines neuen Konsortiums. Darin fanden sich vor Monatsfrist neben der SRG renommierte Unternehmen wie die Cablecom, die Post, Sun Microsystems, der Medienkonzern Ringier, die «Neue Zürcher Zeitung», sowie die Grossbanken UBS und CS zusammen. Laut einem ersten Konzeptpapier haben die Partner die feste Absicht, interaktives Fernsehen in der Schweiz so bald wie möglich einzuführen.


      «Die beteiligten Unternehmen versuchen, ihre Kompetenzen zusammenzulegen, um interaktives Fernsehen in der Schweiz voranzutreiben», sagt Kai-Uwe Seelig vom Business Development der Kabelnnetzbetreiberin Cablecom.


      Was interaktives Fernsehen genau bringen wird, kann oder will Seelig noch nicht sagen. Sicher aber ist: Wenn es so weit ist, wird sich der Schweizer Fernsehalltag radikal verändern.


      Die Zuschauer können sich allabendlich das Fernsehmenü nach Lust und Laune zusammenstellen – jeder sein eigener Programmdirektor. Zu jedem abgerufenen Programm werden Zusatzinformationen geliefert. Die Kochsendung beispielsweise wird mit Rezepten und Weinvorschlägen garniert. Gegen Bezahlung, versteht sich.


      Das heisst: Aus dem Fernsehen, bislang Inbegriff eines Massenmediums, wird
      ein massgeschneidertes Angebot für jeden und jede. Und diese Perspektive ist auch für die Anbieter reizend. Denn die müssen ihre Programme nicht mehr in einer einmaligen Ausstrahlung verheizen, quasi als TV-Strohfeuer – sondern sie laden einfach ein paar Sendestunden auf einen Server. Von dort holen sich dann die Zuschauer die gewünschten Häppchen ab.


      Entscheidet sich jemand zum Beispiel für einen Actionfilm mit Tom Cruise, kann er sich vom Server auch die Biografie des Stars holen. Oder wählen die Zuschauer ein Reisemagazin mit Beiträgen über Malaysia, können sie den Flug nach Kuala Lumpur gleich mit der Fernbedienung buchen.


      Noch ist das Projekt interaktives Fernsehen in der Schweiz nicht ausgereift. Derzeit liegen einzig das allgemein gehal-tene Konzept und das trockene Protokoll der Gründungsversammlung des Konsor-tiums vor. Dessen Präsident ist Daniel Kramer, der frühere technische Direktor der SRG und ehemaliger Chef der Bild-schirmzeitung «Teletext».


      In Sachen interaktives Fernsehen ist die Schweiz noch ein Entwicklungsland. In Deutschland hat der Medienriese Bertelsmann in den letzten Wochen und Monaten eine ganze Reihe von einschlägigen Pilot-projekten gestartet. «Jetzt kann man langsam Geld verdienen mit interaktiven Fernsehangeboten. Es herrscht Goldgräber-stimmung», sagt Bruno Krüger; er koordiniert den «Electronic Programming Guide» – eine Art interaktive Fernsehzeitschrift, die ARD und ZDF letzte Woche lancierten. Sie bietet ein Bildschirm-Menü, das jeden nach persönlichem Geschmack auf die Highlights des Tages hinweist.


      Auf Vergleichbares muss das Schweizer Publikum noch eine Weile warten. «Vom interaktiven Fernsehen reden viele. Bis dato ist aber wenig passiert», sagt Kai-Uwe Seelig von der Cablecom. «Mit Marktuntersuchungen wollen wir jetzt herausfinden, was die Schweizer Kunden genau wollen.»


      Für Wolfgang Frei, Chef der PTV-Sendung «NZZ Format» und Vorstandsmitglied des Konsortiums, ist schon heute klar: «Es dürften Informationssendungen mit Themen von langer Haltbarkeit gezeigt werden.» Just seine Sendung hält er prädestiniert dafür: «Wenn wir beispielsweise über Ernährung berichten, könnten sich die Zuschauer schnell vertiefende Infor-mationen in einer Datenbank holen.»


      Für Frei ist die Einführung des interaktiven Fernsehens in der Schweiz in vier bis fünf Jahren denkbar. Ueli Custer, Geschäftsführer der Schweizerischen Interessengemeinschaft elektronische Medien, hält solche Pläne für mutig: «Angesichts des kleinen Marktes sind wir damit eher zu früh als zu spät dran.» Experte Custer erwartet interaktives Fernsehen erst in fünf bis zehn Jahren.


      Andere sind optimistischer. Bernd Schiphorst, New-Media-Chef von Bertelsmann, rechnet mit einem Start bis im nächsten Jahr – dann will der deutsche Konzern auch in der Schweiz ein interaktives Programmpaket anbieten. Derzeit laufen Gespräche zwischen Bertelsmann und der Cablecom, die auf mehreren Hochzeiten tanzt. Weiter erwartet Schiphorst, dass sich das interaktive Fernsehen bis 2004 durchgesetzt haben wird.


      Und was wird dann zu sehen sein? Ueli Custer: «Beinahe möchte ich sagen: Ist doch völlig wurst! Es wird alles zu sehen sein, was die Leute brauchen. Doch nichts wird zu sehen sein, das es nicht schon gibt.»


      Noch ist ungeklärt, ob das Konsortium künftig einen gemeinsamen, nationalen Kanal betreiben wird. Möglicherweise werden einzelne der beteiligten Unternehmen individuelle Kanäle vorziehen. Gemeinsam soll indes eine «marktgerechte Plattform» sein, wie es im Konzept heisst. Daneben geht es auch um Politik – das Konsortium plant die «Ausarbeitung konstruktiver Vorschläge für das Radio- und Fernsehgesetz».


      Gross sind die Hoffnungen der Pioniere. «Die Schweiz ist für interaktives Fernsehen attraktiv», sagt Peter Reiser vom Computerkonzern Sun Microsystems, welcher ebenfalls am Konsortium beteiligt ist. «Fast in jedem Haushalt steht ein Fernseher, fast 80 Prozent davon werden über moderne Kabelnetze versorgt.» Das ist eine ideale Voraussetzung, um interaktives Fernsehen zu lancieren.


      Reiser beschäftigt sich im Konsortium mit technischen Fragen; etwa der Set-Top-Box. Erst dieses Gerät, auf dem Fernseher platziert, ermöglicht interaktives TV per Fernbedienung. Aber noch haben sich die Hersteller von Set-Top-Boxen europaweit nicht auf einen einheitlichen Standard geeinigt – jeder wurstelt für sich und gegen die Konkurrenz. Aber: «Eine gemeinsame Norm», sagt Peter Reiser, «dürfte sich noch dieses Jahr in der EU durchsetzen. Wir wollen deshalb keine schweizerische Sennenchutteli-Lösung.»


      Sobald die Frage geregelt ist, steht dem interaktiven Fernsehen nichts mehr entgegen – sofern das Publikum mitmacht und für zusätzliche Programmleistungen bezahlt.



      An alle Basher. Set-Top-Boxen braucht niemand auf der WELT
      Hahahahahahahahaha

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 13:40:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      hfclbnht,du hast sicher recht,aber dabei wird meta nicht gebraucht,zumal jetzt der Staatsanwalt dort ein und aus geht .
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 13:47:52
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ filigranGP


      Der Staatsanwalt war auch schon bei anderen Firmen, die
      gibt es jetzt immer noch. Beispiel VW.

      Laß doch die Kirche im Dorf.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 13:47:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wieder einmal Danke HFLcom füd die viele Arbeit.

      A pros pros MBX Schweiz. Weiß irgendjemand etwas über die? Was machen die eigentlich?

      `ne Adresse haben die ja...

      Met@box AG Schweiz
      Metalstr. 9a
      CH-6304 Zug
      SWITZERLAND


      Wäre über eine Antwort dankbar...

      Gruß
      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 13:55:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      Danke für deine Mühe HFLcom!
      Beachte Leppers Schreiberlinge nicht.
      Sind es nicht Wert.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 14:20:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ausgabe 18 / 15. September 2000

      Das erste Friseur-TV startet!

      Anfang 2001 soll DFF auf Sendung gehen. Ein interaktives Fernsehen für Kunden und Mitarbeiter
      Eine unabhängige Investorengruppe kündigt ein gigantisches Pilotprojekt an: Zwölf Stunden täglich Friseur-Programm, das zwischen Kunden, Stylisten und Herstellern vermitteln soll. Interaktiv, firmenneutral und gebührenfrei.
      Deutsches Friseur Fernsehen. Kurz DFF. Das ist nicht nur einfach Fernsehen, sondern ein wahrer Multimedia-Mix, eine Kombination aus Internet, Extranet und digitalem TV. „Das System ist absolut neu und einmalig“, erklären die Macher, eine Investorengruppe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Auch für Gastronomie und Handel konzipieren wir einen solchen Auftritt. Aber bei den Friseuren starten wir, weil es die interessanteste Branche ist, die viele Schauplätze bietet: Styling-Shows und Schulungen, Trends und Techniken, Beratung und Produkt-News.“ Das alles soll zu einem spannenden Programm verknüpft werden, das ausschließlich auf den Friseur und seine Kunden ausgerichtet ist und von früh bis spät im Salon läuft. Tagsüber mit Unterhaltung und Produkt-Präsentationen für Kunden, die sich im Salon nicht nur stylen, sondern auch informieren lassen wollen. Interessant ist das Projekt damit auch für kleinere Haarkosmetik-Firmen, die dann den Endverbraucher direkt ansprechen können. Nach Ladenschluss startet dann ein Programm für Friseure.


      Ganz klar, hier wäre Anti-Schuppenshampoo fehl am Platze. Aber auf dem menschlichen Kopf ist es für viele unverzichtbar. Nun hat sich Öko-Test (9/2000) auch über diese chemischen Helfer hergemacht. Das Ergebnis ist wie gehabt: Von 32 Produkten sind nur zwei empfehlenswert. Getestet wurden nur Retail-Shampoos.

      Mit Schulungen, Marketingtipps und Lernprogrammen. Über die Qualität des Programmes wird ein Beirat wachen, in dem Meinungsmacher der Branche, Verbandsleute und Vertreter der Industrie sitzen. Sie werden sicherstellen, dass die Sendungen auf hohem fachlichen Niveau und völlig firmenunabhängig bleiben. Und so funktioniert’s: Im Salon werden Computer mit Server und mindestens drei Monitore installiert. Diese Geräte können beim Produzenten gemietet werden. Die Leasinggebühren sind die einzigen Kosten, die der Friseur für seinen Fernsehsender zahlen muss. Ansonsten soll sich das DFF über Werbung finanzieren. Das Programm wird vorproduziert, über den Astra-Satelliten eingespeist und auf dem Server zwischengespeichert.
      Deutsches Friseur Fernsehen
      • Programm:
      Im Salon Kunden-TV mit Beauty- und Produkt-Infos, am Feierabend Friseur-TV mit Schulungen und Tipps
      • Extranet:
      Wareneinkauf und News nur für Friseure • Hardware:
      PC, Monitor, Drucker, 3 TV-Bildschirme)


      Ergänzt wird das TV-Programm durch Extranet, den „zentralen Marktplatz für die Friseurwelt“. Produkte, die auf DFF vorgestellt werden, können dort schnell, einfach – und nur von Friseuren – bestellt werden. Über das Internet schließlich, das auch zum Multi-Media-Angebot gehört, kann der Friseur direkt mit seinen Kunden kommunizieren. „Das ist ein riesiger Image-Gewinn für die Branche und ein Schritt zum Erlebnisfriseur“, so Wolf Tümmler, der die Gruppe mit seinem Branchenwissen berät. „Weg vom bloßen Haarschneider hin zum High-Tech-Trendsetter, der über den Bildschirm sein Können präsentiert.“



      Wenn ich mich nicht täusche, ist auf Metatv ein Menupunkt
      lernen oder so ähnlich.
      Was mag uns die Zukunft noch alles bringen?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 14:55:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo,

      merkt euch im nachfolgenden Bericht einmal die Länder, in
      denen Bertelmann europaweites iTV plant.

      - und in welchen Ländern will Maxblue aktiv werden?

      - was hat T-Online für eine Strategie?

      - aus welchen Ländern hat Meta Aufträge gemeldet?

      Aus dieser Satz klingt gut.

      "Wir können im Multimedia-Bereich keine Eigenbrötlerei gebrauchen", erklärte Lauff. "Eine Entwicklung wie bei der deutschen d-Box, die nicht multimedia-tauglich ist, darf sich nicht wiederholen."


      Bertelsmann Broadband Group plant europaweites interaktives Fernsehen

      07.06.2000 - Die Bertelsmann Broadband Group (BBG) strebt eine schnelle Einführung des interaktiven Fernsehens in Europa an. Hierzu hat das Unternehmen in mehreren Ländern Vereinbarungen mit Netzbetreibern, Endgeräteherstellern und Inhalteanbietern getroffen. Zunächst will die BBG, eine Tochter des Bertelsmann-Konzerns, ihre zur Zeit in Deutschland laufenden Breitband-Tests in die Schweiz, die Benelux-Länder, Spanien und Skandinavien ausdehnen. Der erste Testmarkt außerhalb der Bundesrepublik wird Basel sein. Dies gab BBG-Geschäftsführer Werner Lauff am Montag bei einer Veranstaltung der BBG im Rahmen des "medienforum NRW" in Köln bekannt.

      Gemeinsam mit weiteren Unternehmen hat die BBG auch eine weltweite Initiative zur Förderung der Breitbandtechnologie gestartet. Unter dem Namen "Broadband Content Delivery Forum" sollen neue Entwicklungen standardisiert und zur allgemeinen Nutzung freigegeben werden. Weitere Gründungsmitglieder sind unter anderem AltaVista, AT&T, BBC, British Telecom, Hewlett Packard, NBCi, Nortel Networks, Qwest, Sun Microsystems und Telstra. "Wir können im Multimedia-Bereich keine Eigenbrötlerei gebrauchen", erklärte Lauff. "Eine Entwicklung wie bei der deutschen d-Box, die nicht multimedia-tauglich ist, darf sich nicht wiederholen." Der europäische Standard DVB-MHP sei ein wichtiger erster Schritt, dem weitere folgen müssen, so Lauff. "In den Breitbandnetzen liegt ein riesiges Wirtschaftspotential brach. Um es zu nutzen, müssen alle Beteiligten aus den Bereichen Inhalt, Unterhaltungselektronik und Netzbetreiber frühzeitig zusammenarbeiten."

      Nach Einschätzung der BBG wird sich neben dem TV-Kabel das Telefonnetz zum wichtigsten Transporteur von Breitband-Inhalten entwickeln. Die ADSL-Technik ermöglicht die Übertragung von 8 Megabit pro Sekunde. "Um ihr Kabel und ISDN zu schützen, nutzt die Deutsche Telekom bisher nur ein Zehntel dieser Kapazitäten", kritisierte Lauff; dies sei "klassischer Protektionismus". Die BBG begrüßt, dass neue Telekommunikationsunternehmen wie Viag Interkom, Arcor, QSC und City-Carrier wie Hansenet nunmehr das Telefonnetz konsequent modernisieren. Daher kooperiert die BBG seit kurzem mit dem führenden britischen Anbieter von "Video on Demand"-Diensten, Videonetworks, der unter der Marke Homechoice in Großbritannien bereits erfolgreich Fernsehen über ADSL anbietet.

      Bisher bietet die BBG interaktive Dienste in ersten Tests in Frankfurt und Köln über das TV-Kabel an. Unter den weiteren ausgesuchten Teststädten, die in diesem Jahr in Deutschland an den Start gehen, sind Delmenhorst, Berlin, Karlsruhe, München, Norderstedt, Hamburg, Leverkusen, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Bochum. Dabei kommen auch die ADSL-Technik und Richtfunk (Wireless Local Loop) zum Einsatz.

      Die Testteilnehmer können zunächst auf dem PC und ab Herbst auch auf dem TV-Gerät Fernsehsendungen, Spielfilme, Musikvideos und Dokumentationen unabhängig von einem Programmschema individuell abrufen und parallel Internet-Dienste wie E-Mail und E-Commerce nutzen. "Bertelsmann ist damit europaweit Vorreiter für Konvergenz", erklärte Lauff. "Wir schaffen Fernsehen, das wie Fernsehen aussieht, aber wie das Internet funktioniert." Den Schwerpunkt setzt die BBG dabei in den Bereichen Multimedia und E-Commerce. Zwar seien Spielfilme, Erotik, Sport und Musik die vier attraktivsten Angebote in den BBG-Diensten. Aber die ergänzenden Funktionen wie das Einkaufen per Fernbedienung oder der Abruf von Sparteninhalten, so Lauff, seien für den Durchbruch entscheidend. Lauffs Beispiele: "Die richtige Kochsendung passend zum Appetit, das Reisevideo passend zur gebuchten Reise, der Sprachkurs passend zum Wissensstand."

      Dabei komme es auf ein umfassendes Angebot an. Die BBG arbeite daher nicht nur mit den Fernsehsendern und Produzenten aus dem Bereich der internationalen RTL-Group zusammen, sondern habe inzwischen zahlreiche weitere Inhaltepartner. "Ein bisschen Multimedia wird nicht funktionieren. Wer Erfolg haben will, braucht Allianzen", so Lauff. Ebenfalls am Montag gab die BBG bekannt, dass Patrick D. Cowden (35) zum neuen Chief Operating Officer der BBG berufen wurde. Er wird seine Tätigkeit am 1. Juli beginnen und gleichzeitig die Funktion des Chief Technology Officer übernehmen. Der Deutsch-Amerikaner ist ehemaliger Geschäftsführer des Hamburger Unternehmens Satisfactory. Patrick D. Cowden: "Die Konvergenz von Technologie, Telekommunikation und Television ist eines der spannendsten Gebiete in der ganzen Branche.

      Bei der BBG wird die Zukunft der interaktiven Medien geprägt. Ich freue mich, dass ich sie mitgestalten kann." Werner Lauff begrüßte Cowden, der die Expansion der BBG operativ verantworten soll, als "versierten Fachmann mit großer internationaler Erfahrung."

      Die Bertelsmann Broadband Group GmbH & Co. KG ist eine Tochter der Bertelsmann AG; sie ist dem Bereich Bertelsmann E-Commerce zugeordnet. Sie wurde im April 1999 gegründet, um Konvergenzprodukte für Fernsehen und Computer zu entwickeln und zu vermarkten. Hauptprodukt ist das Interaktive Fernsehen, das Video on demand mit redaktionellen Beiträgen und aus der Onlinewelt bekannten Kommunikationsfeatures verknüpft. President & CEO der Bertelsmann Broadband Group ist Werner Lauff. COO ist Patrick Cowden. Executives Vice Presidents sind Simone Debour (Inhalte), Hardy Heine (Netze, Marketing) und Michael Schacht (Endgeräte, Mediendienste).

      Zu den Inhaltepartnern der BBG gehören: Allcom, Andsold, ARD, Atlas Film, AVEC, BBC, BMG Entertainment, Brainpool, CLT-Ufa International, Crea TV, dctp, dpa, Deutsche Welle, DIBS Film, DORO, Eurosport, Filmwerk, FA Studio Hamburg, GameChannel, Geo TV, Granada Film, Helkon, Maji&Maji, MDR, MME, MusikKomm, MTV, NDR, NZZ TV, Onyx, Polyphon, Popkomm, Proctor & Gamble, Pro GmbH, Pro in Space, RTL Radio, RTL Television, RTL II, Spiegel TV, Sprintfilm, Super RTL, SZ TV, TV Today, Travel Channel, Tristar, TUI, UFA Entertainment, Unilever, VCL, Visuelle, VOX, WDR.

      Zu den Netzpartnern der BBG gehören: Bosch, Deutsche LandTel, DiTRA, EWE TEL, HanseNet, Kabel Deutschland (Deutsche Telekom), NetCologne, Rehnig Antennentechnik, TeleColumbus und wilhelm.tel. Technologiepartner der Bertelsmann Broadband Group Zu den Technologiepartnern der BBG gehören: Bea Systems, bE-Commerce, Bertelsmann mediaSystems, Cisco, 3Com, Compaq, General Instruments, Higher Order, Lysis, Marketing Service West, MediaWays, mtec, Motorola, nCube, Pentakom, Philips, Pixelpark, Oracle, Rational, Real Networks, QuBiz, Sigma Design, S4M, Sun und Videonetworks.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 14:58:43
      Beitrag Nr. 42 ()
      HFL,

      Genial, darauf muß man ersteinmal kommen.
      Du hast Talent, Thrillerautor zu werden.
      Verschwörungstheorien - meine ich ernst.
      Hängst auch sehr an der Aktie. Noch ein Kurseinbruch und der Stuhl ist weg. Scheisse.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 16:09:47
      Beitrag Nr. 43 ()
      Durch Zug da fährt `ne Eisenbahn,
      das ist doch wohl der echte Wahn,
      da sitzt auch ein bekannter Clan,
      das ist fantastic und der pure Wahn.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 16:28:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo,

      im April geht es los.

      Lest einmal den Thread: Met@box - mal was neues...
      von the_real

      Im April soll auch von tevel.co.il (Israel) etwas kommen.


      Und drei Beiträge weiter unten: Bertelsmann in Norderstedt!!
      09.03.01 14:55:35 3067178


      Bisher bietet die BBG interaktive Dienste in ersten Tests in Frankfurt und Köln über das TV-Kabel an. Unter den weiteren ausgesuchten Teststädten, die in diesem Jahr in Deutschland an den Start gehen, sind Delmenhorst, Berlin, Karlsruhe, München, Norderstedt, Hamburg, Leverkusen, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Bochum. Dabei kommen auch die ADSL-Technik und Richtfunk (Wireless Local Loop) zum Einsatz.






      Fernsehen von morgen - bei wilhelm.tel heute erleben

      Ich sehe was, was Du nicht siehst

      wilhelm.tel heißt Fernsehen pur: Neben den 37 analogen Programmen, die Sie schon heute empfangen können, bieten wir Ihnen über das wilhelm.tel-City-Netz künftig über 100 digitale TV- und Radioprogramme, Fremdsprachenprogramme und das Lokal-Fernsehen.

      Mit Video on Demand nehmen Sie an Kochduellen teil, rufen einen Reisefilm ab oder erleben virtuell eine Safari. Sie bestellen Sean Connery oder das Schwarzwaldmädel in ihr Wohnzimmer – wann immer Sie Lust und Laune haben. Sie können auch aus anderen Spartenkanälen Ihren Wunschfilm laden.

      Über unsere Satellitenstation werden ausländische Fernsehkanäle empfangen und in das wilhelm.tel-City-Netz eingespeist.


      Phoenix flieg

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 16:37:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      um auf die Sprünge zu helfen, stelle ich nur fest: friendlyway AG, DTAG, usw.
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 13:56:15
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ist Euch in den letzten Tagen die Werbung auf Aktionis.de
      aufgefallen.


      EVITA.de = Die Post

      VW - wurde vor längerer Zeit auch einmal genannt

      Wenn ich mich nicht täusche, hat EVITA eine Partnerschaft
      mit der Lufthansa geschlossen.

      Wieder ein "Halbstaatlicher Partner".

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 13:47:48
      Beitrag Nr. 47 ()
      Thomas Holtrop im Interview

      T-Online setzt auf Neustart


      Noch nicht einmal hundert Tage ist Thomas Holtrop Vorstandsvorsitzender - jetzt stellt er die neue Strategie der T-Online International AG vor. Nachdem die Telekom-Tochter sich sechs Jahre lang vor allem als Internet-Provider etabliert hat, beginnt nun die Zeit als Internet-Medienhaus. Vor der öffentlichen Präsentation der neuen Strategie antwortete der Vorstandsvorsitzende auf die Fragen der Redaktion.
      Herr Holtrop, wo liegt das wirklich Neue an Ihrer Strategie für T-Online?
      Das gesamte Internet erlebt gerade einen Paradigmenwechsel: In den Gründerjahren stand vor allem das Wachstum im Mittelpunkt der Geschäftspolitik der New Economy – auch bei T-Online. Doch inzwischen geht es nicht mehr nur um Marktanteile, sondern auch darum, dass wir unserer Marktführerschaft in Umsätze und Erträge wandeln.

      Gibt es hierzu konkrete Pläne?
      Wenn die Kartellbehörden zustimmen, werden wir beispielsweise zusammen mit TUI und C&N, den Marktführern im Tourismus-Geschäft, ein gemeinsames Portal aufbauen. T-Travel wird ein Joint Venture sein, an dem wir die Mehrheit halten werden. So können wir ganz konkret zusätzliche Erlöse im E-Commerce erwirtschaften. Generell werden wir uns verstärkt dem Portalgeschäft widmen. Schon 2004 wollen wir knapp ein Drittel unserer Umsätze mit den Portalen generieren.

      Aber das Portalgeschäft funktioniert doch nur, weil die Access-Kunden die www.t-online.de als Startseite eingestellt haben.
      Ich verstehe Ihren Zweifel nicht. Das ist doch eine wesentliche Stärke von T-Online: Die Koppelung von Internetzugangsgeschäft mit dem Mediengeschäft der Portale. Übrigens sind 20 Prozent der Nutzer unserer Portale über einen anderen Provider im Netz. Zumindest für sie gilt, dass sie vom Portalangebot so überzeugt sind, dass sie T-Online anderen Portalen vorziehen. Genau diesen Erfolg werden wir stark ausbauen. Zusammen mit den treuen T-Online-Kunden sorgen sie dafür, dass unser Portal im Januar mehr als die Hälfte aller deutschen Internet-Nutzer anzog. Das sind immerhin mehr als sechs Millionen Menschen!

      Bleiben die denn auch auf den T-Online Seiten?
      Wir haben im vergangenen Jahr die Seitenaufrufe auf dem deutschen T-Online Portal www.t-online.de von 139 Millionen auf 380 Millionen im Januar 2001 nahezu verdreifacht. Im gleichen Zeitraum stieg die Verweildauer, die sogenannte Stickiness, von 15 Minuten auf 33 Minuten pro Nutzer und Monat. Zudem arbeiten wir mit einer Fülle von Content-Partnern zusammen. Und das wird auch in Zukunft so sein. Übrigens in einem Portal, das wir in der zweiten Jahreshälfte einem Relaunch unterziehen werden. Ein verbessertes Design und eine noch bessere Navigation werden dazu beitragen, dass unsere Seiten auch in Zukunft die wichtigsten im deutschen Internet sein werden.

      Denken Sie auch an neue Inhalte?
      Natürlich. Zum Beispiel an das Entertainment-Format „Follow Your Stars“, bei dem ein Star über mehrere Tage mit der Kamera begleitet wird. Fans können so in Echtzeit am Leben ihres Idols teilhaben. Ein weiteres Beispiel, das die Nutzer demnächst auf den T-Online Seiten finden werden, ist „OnlineCaroline“. Bei diesem Community-Angebot können die Surfer eine junge Frau nicht nur in ihrem täglichen Leben begleiten, sondern auch aktiv mit ihr in Kontakt treten. Ganz neu wird die Verknüpfung von Inhalten und Zugangsgeschäft: Für spezielle Zielgruppen werden wir Programme anbieten, die unseren Kunden exklusiv vorbehalten bleiben. Auch hierbei gilt: Es ist für T-Online ein großes Plus, dass wir sowohl das führende Internet-Medienhaus, als auch der führende Zugangsanbieter zum Internet sind. Die Kombination macht es. Und in dieser Form kann das nur T-Online.

      opp./Foto: T-Online
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 14:08:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      @all

      die Seite www.nordig.org ist gestern aktualisiert worden.

      Gruß
      Meex
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 14:20:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      PRESS RELEASE
      Arlanda, Sweden 6:th March 2001
      NorDig members agree on DVB-MHP
      NorDig* reached an agreement on March 6, 2001, on a successive transition to a common and open standard for interactive services etc. The TV audience will in the future receive and use interactive services from various operators in one way only. TV companies and content producers will develop and produce their services in a common system, very much in the same way that HTML works for the Internet.

      The members of NorDig have reached an agreement to use DVB-MHP (Digital Video Broadcasting-Multimedia Home Platform). DVB is the European distribution standard for satellite and cable as well as terrestrial transmission. DVB now also covers a system for interactivity.

      Today the Nordic operators work within different systems. The agreement Follows the European aims for a standardisation within digital TV. The work within NorDig is based upon accepted European and international standards.

      The agreement of March 6 means that the NorDig members are committed to making the transition to DVB-MHP at the latest in 2005.

      As from the end of 2001 all NorDig members will recommend the market to support only set top boxes that meet the specifications of NorDig I. And from the end of 2002 they will only offer their customers boxes that operate interactive services via DVB-MHP.

      From that time on there will be no new interactivity in the present boxes only, but they will still function in the nets where systems like Open TV and MediaHighway are used. The present digital set top boxes can be used also after 2005 for conventional TV reception including teletext as well as the interactive services from today’s systems.

      The DVB-MHP standard for interactive services will be used in the new digital nets that will be built in the near future; i.e. the terrestrial nets in Finland, Denmark and Norway.

      Since the start NorDig has been working on specifying the demands of different aspects to be met by digital set top boxes. These demands are now linked to the plan for the transition to DVB-MHP. NorDig is at the moment trying to find the practical forms for testing digital boxes. The aim is to brand boxes that live up to the right standard with a NorDig logo.

      The NorDig members are the most important TV and telecommunications companies and operators in the Nordic countries - Sweden, Norway, Finland, Denmark and Iceland. The members have since the start 1997 worked for a transition to a API common system for interactivity. They agree that the transition to DVB-MHP will stimulate the market for digital TV, not the least the development of added services, as well as the convergence of the Internet and digital television.

      - Choosing an open solution is a break through for Nordic co-operation and a clear signal to the rest of the world, says Arne Wessberg, head of the NorDig board, director general of YLE but also president of EBU. - I am convinced that this will stimulate the development of digital TV in all our countries. I hope that all Nordic households soon will be able to use the digital interactivity offered to them.


      For further information please call:

      Arne Wessberg YLE, Chairman NorDig Steering Board Tel +358 9 14 80 5000

      Jan-Olof Gurinder, SVT, Chairman NorDig Executive Committee Tel +46 8 784 00 00

      Hans Fjøsne, Telenor, Chairman NorDig Technical Committee Tel +47 22 77 73 20


      Translation from Swedish, SVT Info, March 2001
      www.nordig.org
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 14:45:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      Banken kämpfen um Vormachtstellung beim M-Commerce


      Beim Banking, Brokerage und Bezahlen per Handy ist ein Wettlauf zwischen Kreditinstituten und Nicht-Banken entbrannt. Vier von fünf Kreditinstituten führen bereits M-Commerce-Projekte durch, fahren sie aber mit angezogener Handbremse. Dies ist das Ergebnis der von der Unternehmensberatung Mummert & Partner heute veröffentlichten Studie "Finanzdienstleistungen als strategische Positionierungsmöglichkeit im M-Commerce". Als Vorreiter im M-Commerce gelten die Deutsche Bank, die Commerzbank und Consors.

      Laut der Studie bieten 84 Prozent der befragten Institute bereits heute M-Commerce-Dienstleistungen oder planen den Einstieg in das mobile Geschäft mit Finanzdienstleistungen. Gleichzeitig streben branchenfremde Unternehmen aus dem M-Commerce-Umfeld in die lukrativen Geschäftsfelder der Kreditinstitute. Vor allem im Bereich des Mobile Payments wollen Unternehmen aus branchenfremden Sparten wie Infrastrukturanbieter, Anwendungsentwickler und Endgerätehersteller den Kreditinstituten Konkurrenz machen. 52,5 Prozent der Experten dieser M-Commerce-nahen Unternehmen gaben an, sich im Bereich der mobilen Zahlungsabwicklung engagieren zu wollen. Der Einstieg ins Banking-Geschäft interessiere immerhin noch 37,5 Prozent.

      46,9 Prozent der Kreditinstitute sind der Ansicht, dass von den Portalbetreibern eine hohe bis sehr hohe Bedrohung für ihr M-Commerce-Geschäft ausgeht. Auch in Anbietern von Handyanwendungen sehen 25 Prozent eine hohe bis sehr hohe Bedrohung, so die Studie weiter. Auf diese Herausforderung reagieren die Kreditinstitute bisher nur verhalten. Von den 64 in die Untersuchung einbezogenen Kreditinstituten bezeichnen nur 9,4 Prozent ihre Investitionsbereitschaft im M-Commerce als hoch. 71,9 Prozent verhalten sich mit einer mittleren bis geringen Investitionsbereitschaft eher abwartend. 15,6 Prozent stufen ihre momentane Investitionsbereitschaft sogar als "sehr gering" ein.

      Bedeutung von M-Commerce wird noch für gering gehalten

      Obwohl die Investitionsbereitschaft noch niedrig ist, haben die Banken die langfristige Entwicklung im M-Commerce erkannt. Während heute noch 87,6 Prozent der Kreditinstitute die Bedeutung von M-Commerce in ihrem Unternehmen für gering bis niedrig halten, sind vier von fünf der Befragten der Meinung, dass in drei Jahren M-Commerce eine mittlere bis sogar sehr hohe Bedeutung haben wird. In diesen Segmenten werden auch die höchsten Umsätze erwartet. Dabei sehen sowohl die Experten als auch die Banker das Mobile Payment mit deutlich über 70 Prozent als absoluten Umsatzfavoriten.

      Dem Brokerage räumen die Institute den gleichen Stellenwert ein, während die M-Commerce-Experten hier zurückhaltender sind. Nicht ganz so weit öffnet sich die Schere bei der Beurteilung des Bankings: 56 Prozent der Institute und 45 Prozent der Experten sehen darin einen großen Umsatzbringer. Demgegenüber werden die Chancen von Shopping, Sport und Freizeit, Nachrichten und Reisediensten eher skeptisch beurteilt.
      (susa)





      Neue T-Online Strategie wird von Analysten skeptisch beurteilt


      (de.internet.com/ dpa-AFX) Analysten bewerteten die neue Strategie des mit 7,9 Millionen Kunden größten Internetproviders Europas T-Online als nicht ambitioniert genug. "Die Strategie geht in die richtige Richtung, sie ist aber zu zahm", sagte Telekom-Analyst Theo Kitz von der Privatbank Merck Finck & Co. Der Umsatz im Portal-Geschäft müsse schneller auf mindestens die Hälfte steigen, sonst werde T-Online von der Konkurrenz überholt. "Die Margen werden dann sehr leiden." In einem Gespräch mit dpa-AFX sagte Analyst Paul Sibianu, dass Unternehmen müsse von dem margenschwachen Zugangsgeschäft wegkommen. Als Alternative solle T-Online die Umsätze durch Werbung und im Bereich E-Commerce steigern.

      "Nach der jüngsten Gewinnwarnung von Yahoo habe man aber gesehen, dass mit Werbung auch nicht so viel Geld zu verdienen ist", sagte Sibianu. Es bleibe also nur der Bereich E-Commerce. "Und da haben auch schon viele mit ihren positiven Prognosen daneben gelegen", gab Sibianu zu bedenken. Der neue Vorstandsvorsitzende Thomas Holtrop hat sich nach Angaben des Analysten bisher farblos gezeigt. Der Nachfolger von Wolfgang Keuntje scheine nicht derjenige zu sein, der bei T-Online die Wende bringen könnte. "Es ist nicht der charismatische Typ, der Ron Sommer bei der Telekom ist", sagte Sibianu.

      Nach der Vorstellung der künftigen Strategie von T-Online durch den neuen Unternehmenschef Thomas Holtrop hat die WGZ-Bank das Geschäftsmodell als "sehr fragwürdig" bewertet und lässt die Aktien unverändert bei der Bewertung "Marketperformer". Neue Einnahmequellen will Europas größter Internet-Provider vor allem durch eine Ausweitung des E-Commerce-Angebots und der Exklusivinhalte bei Nachrichten, Reise, Wirtschaftsinformationen und Unterhaltung (mehr dazu hier) erschließen. In den kommenden Wochen rechne er zudem mit der Entscheidung der Kartellbehörden zum gemeinsamen Reiseportal mit den Veranstaltern TUI und C&N, hatte Holtrop gesagt. Um Kosten zu senken, sollen unter anderem die verlustreichen Auslandsbeteiligungen Club Internet (Frankreich), Ya.com (Spanien) und T-Online.at (Österreich) stärker an T-Online angebunden werden.

      Einem Zeitungsbericht zufolge will T-Online zudem seine Zusammenarbeit mit der Axel Springer Verlag-Tochter Interactive Media ausbauen. Damit wolle T-Online die Vermarktung von Inhalten intensivieren, berichtet das "Handelsblatt" in seiner heutigen Ausgabe.
      (as)


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 14:49:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      Einiges deutet auf MetaTV hin - Ende 2. Absatz
      und Holtrop hat noch nicht gesagt, mit wem er koopertiert usw.
      Warten wir auf die CeBIT



      Gauss kooperiert mit der Deutsche Telekom AG

      Die Gauss Interprise AG hat mit der Deutsche Telekom AG das europaweit größte Telekommunikationsunternehmen als Kunden gewonnen. Diese nutzt für ihr neues Info-Portal die Unified Content Management Platform von Gauss, wobei VIP PortalManager und VIPContentManager ein benutzerfreundliches Redaktionssystem für -t-Info- schaffen. In einer Testphase wird -t-Info- zur Zeit von 5000-Usern genutzt und soll zur CeBIT 2001 starten.
      Das Info-Portal der Deutschen Telekom stellt Anwendern über Web (in Kürze auch über Wap und eine Service-Rufnummer) ein breites Service-Angebot zur Verfügung.



      Neuartig ist dabei die Suche in Themenwelten, in der sich alle Unternehmen aus Bereichen wie Essen & Trinken, Heim & Garten, Geld & Recht oder Reise & Verkehr mit ihren Daten wiederfinden. Außerdem lassen sich Informationen aus den verschiedensten Interessensgebieten wie z.B. News, Börse, Kino & TV oder Wetter auf dem Info-Portal der Deutschen Telekom abrufen.

      (sieht aus wie bei MetaTV)


      Der VIP PortalManager unterstützt das Erstellen und die Verwaltung des Info-Portals, womit gewährleistet wird, daß die Besucher des Portals stets hochaktuelle und attraktive Informationen erhalten. Der VIP ContentManager sowie VIP ITF sorgen dafür, dass sämtliche Inhalte aktuell und im richtigen Layout publiziert werden können.

      14.03.01 10:57

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 16:54:59
      Beitrag Nr. 52 ()
      Bin gespannt, was auf der ANALysten-Konferenz von MBX so
      raus kommt bzw. ob von den u. g. Unternehmen evtl. welche
      mit MBX zusammen arbeiten.

      Termine 29.03.01



      EU: EZB-Rat-Sitzung Wirtschaftsdaten 29.03.01
      USA: Agrarpreise Wirtschaftsdaten 29.03.01
      USA: BIP 4. Quartal 2000 Wirtschaftsdaten 29.03.01
      ADS System AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      AC-Service AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      AC-Service AG Analystentreffen 29.03.01
      AC-Service AG Quartalszahlen 29.03.01
      BB Medtech AG Analystentreffen 29.03.01
      BB Medtech AG Analystentreffen 29.03.01
      BinTec Communications AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      BinTec Communications AG Quartalszahlen 29.03.01
      bäurer Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      bäurer Aktiengesellschaft Analystentreffen 29.03.01
      CENIT AG Systemhaus Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      CENIT AG Systemhaus Analystentreffen 29.03.01
      Datasave AG Hauptversammlung 29.03.01
      Deutsche Entertainment AG Quartalszahlen 29.03.01
      Deutsche Entertainment AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Quartalszahlen 29.03.01
      Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Analystentreffen 29.03.01
      Euromed AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Euromed AG Quartalszahlen 29.03.01
      EVOTEC BioSystems AG Quartalszahlen 29.03.01
      GfN AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Deutsche Entertainment AG Quartalszahlen 29.03.01
      GFT Technologies AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      GFT Technologies AG Analystentreffen 29.03.01
      Höft & Wessel AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Höft & Wessel AG Quartalszahlen 29.03.01
      Höft & Wessel AG Analystentreffen 29.03.01
      I-D Media AG Quartalszahlen 29.03.01
      Maxdata AG Quartalszahlen 29.03.01
      Met@box AG Analystentreffen 29.03.01
      Met@box AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      MOSAIC SOFTWARE AG Quartalszahlen 29.03.01
      MOSAIC SOFTWARE AG Analystentreffen 29.03.01
      MOSAIC SOFTWARE AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      musicmusicmusic inc. Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      musicmusicmusic inc. Quartalszahlen 29.03.01
      musicmusicmusic inc. Analystentreffen 29.03.01
      NSE Software AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      NSE Software AG Quartalszahlen 29.03.01
      PrimaCom AG Analystentreffen 29.03.01
      PrimaCom AG Quartalszahlen 29.03.01
      Refugium Holding AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Refugium Holding AG Quartalszahlen 29.03.01
      Refugium Holding AG Analystentreffen 29.03.01
      SHS Informationssysteme AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      SHS Informationssysteme AG Analystentreffen 29.03.01
      SHS Informationssysteme AG Hauptversammlung 29.03.01
      Telegate AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Telegate AG Quartalszahlen 29.03.01
      TelePla AG Quartalszahlen 29.03.01
      TOMORROW Internet AG Quartalszahlen 29.03.01
      Travel24.com AG Analystentreffen 29.03.01
      Travel24.com AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Travel24.com AG Quartalszahlen 29.03.01
      .S. Création Tapeten AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      CDV Software Entertainment AG Quartalszahlen 29.03.01
      QS Communications AG Quartalszahlen 29.03.01
      QS Communications AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      IBS AG Quartalszahlen 29.03.01
      Direkt Anlage Bank AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Direkt Anlage Bank AG Quartalszahlen 29.03.01
      Direkt Anlage Bank AG Analystentreffen 29.03.01
      Deutsche Bank Quartalszahlen 29.03.01
      VCL Film + Medien AG Hauptversammlung 29.03.01
      ArtStor AG Quartalszahlen 29.03.01
      IVU Traffic Technologies AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      IVU Traffic Technologies AG Quartalszahlen 29.03.01
      IVU Traffic Technologies AG Analystentreffen 29.03.01
      FOCUS Digital AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      FOCUS Digital AG Quartalszahlen 29.03.01
      Phoenix AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Phoenix AG Analystentreffen 29.03.01
      BLUE-C New Economy Consulting & Incubation AG Quartalszahlen 29.03.01
      Tarkett Sommer AG Hauptversammlung 29.03.01
      pgam advanced technologies AG Analystentreffen 29.03.01
      pgam advanced technologies AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Quartalszahlen 29.03.01
      paragon AG Quartalszahlen 29.03.01
      P&T Technology AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Plambeck Neue Energien AG Quartalszahlen 29.03.01
      Deutz AG Bilanzpressekonferenz 29.03.01
      Deutz AG Hauptversammlung 29.03.01
      Deutz AG Quartalszahlen 29.03.01
      Quartalszahlen 29.03.01
      Quartalszahlen 29.03.01
      Quartalszahlen 29.03.01
      N Y Comm Bancrp Splittermin 29.03.01


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 23:59:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      http://www.set-top-box.de/news/010319_wm2002.htm


      ARD/ZDF müssen WM 2002 verschlüssen

      19.03.01 - Die KirchGruppe bleibt hartnäckig in diesem Vertragspunkt.

      Nicht alle Gebührenzahler werden die Fernsehübertragungen der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 empfangen können zumindest nicht ohne zusätzliche Kosten oder Mühen. Wie der Fachjournalist und Digital-TV-Spezialist Stefan Hofmeir im Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet, müssen ARD und ZDF die Spiele im digitalen Satelliten-TV verschlüsseln. Darauf haben sich die öffentlich-rechtlichen Sender und die Kirch-Gruppe in ihrem Vertragsentwurf geeinigt.

      Von der Verschlüsselung sind bereits jetzt mehr als eine halbe Million Haushalte in Deutschland betroffen, in denen digitale Satellitenempfänger stehen. Für diese Zuschauer müssten ARD und ZDF bis 2002 eine Entschlüsselungstechnologie zur Verfügung stellen. In der Schweiz, wo das TV-Programm seit langem codiert wird, können die Zuschauer dafür Smartcards für umgerechnet 60 Mark erwerben. Für viele Geräte sind zusätzliche Steckmodule für etwa 300 Mark erforderlich, Free-to-Air-Digitalempfänger lassen sich häufig überhaupt nicht nachrüsten.

      Medienunternehmer Leo Kirch hatte die Übertragungsrechte für die kommenden beiden Weltmeisterschaften für 3,4 Milliarden erworben. Er erhofft sich höhere Einnahmen beim Verkauf der WM-Rechte in Ländern wie Italien und Frankreich, wenn ARD und ZDF dort nicht frei empfangbar sind. Der analoge Empfang bleibt laut FOCUS unverschlüsselt, weil er lediglich in Deutschland noch von mehr als 90 Prozent der Satelliten-Zuschauer genutzt wird.



      So, jetzt braucht auch die ARD, das ZDF (öffentlich rechtliche usw.) eine Box. Kirch braucht auch eine, nachdem
      seine D-Box von der EU verboten werden soll.

      Und Meta hat das Gerät das alle wollen.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 12:58:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ist heute der 1.Teil erfüllt. Lest selbst.


      http://de.internet.com/marketing/news/artikel/index.jsp?2003…


      Dienstag, 20. März 2001
      ZDF und T-Online werden Partner im Internet


      Das ZDF wird seine online-Nachrichten neu präsentieren. Die Nachrichten aus der "heute"-Produktlinie sollen künftig unter dem Titel "heute.t-online.de" als die neue Marke im Internet positioniert werden. Dazu haben das ZDF und T-Online eine auf mehrere Jahre angelegte Partnerschaft geschlossen. "Wir freuen uns, mit T-Online, dem größten deutschen Internetprovider, eine Partnerschaft im Nachrichten-Sektor gefunden zu haben", sagte ZDF-Intendant Dieter Stolte, in Hannover.

      Anlässlich der Unterzeichnung erklärte Ron Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG: "Die `heute`-Nachrichten sind das reichweitenstärkste Programm dieser Art in Deutschland, und T-Online ist der mit weitem Abstand führende Online-Anbieter. Wir wollen `heute.t-online.de` langfristig als das führende Nachrichtenportal in Deutschland positionieren."

      Kern des neuen Auftritts wird die Nachrichtensite www.heute.t-online.de. Sie wird frei von Werbung sein. Sie bietet aktuelle Informationen aus der heute.online-Redaktion und zusätzlich von allen anderen aktuellen Redaktionen des ZDF. Die heute-Nachrichten aus dem Fernsehprogramm werden im Internet erweitert, ergänzt und vertieft. Zusätzlich werden Hintergrund-Informationen angeboten, die das Verständnis erleichtern, für die aber im Fernsehprogramm kein Platz ist.

      Die permanente Aktualisierung soll gegenüber dem stündlichen Nachrichten-Takt des Fernsehens einen Zusatznutzen bieten. Gleichzeitig greift www.heute.t-online.de auf die Sendungen des ZDF zurück und wird dies allen Nutzern mit einem breiten Videoangebot deutlich machen. Diese gegenseitige Befruchtung ist Teil der ZDF-Strategie für die Nachrichten der "heute"-Familie. Sie kommt durch regelmäßige Hinweise in den "heute"-Sendungen des ZDF zum Ausdruck. Zur Funkausstellung IFA 2001 im August wird der Auftritt in neuer Form ins Internet gestellt.

      Die vom bisherigen Nachrichtenangebot des ZDF im Internet vertrauten Hilfsmittel bleiben erhalten: Eilmeldungen können automatisch auf dem Desktop angezeigt werden, ohne dass der Nutzer einen Internetbrowser öffnen muss. Das umfangreiche Archiv macht Nachrichten der zurückliegenden Wochen nutzbar. Außerdem kann das Gesamtangebot beliebig personalisiert werden. Der Nutzer kann so die Nachrichten nach seinen persönlichen Vorlieben sortiert bekommen.

      Das ZDF geht mit der Umstellung auf die Forderungen des 4. Rundfunkänderungs-Staatsvertrags ein, die dem ZDF in seinen Onlineauftritten Werbung und Sponsoring untersagen. Mit der Umstellung wird auch die Zusammenarbeit mit MSNBC, einer Tochterfirma von NBC und Microsoft, beendet. "Die Kooperation war über die vergangenen vier Jahre konstruktiv, erfolgreich und rundherum erfreulich. Das gemeinsame Angebot zdf.msnbc.de hat es an die Spitze der deutschen Nachrichtenangebote im Internet gebracht. Wir bedauern, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen eine Fortsetzung unmöglich gemacht haben", erklärte Stolte.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 13:27:38
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hier noch einmal, damit es keiner überliest.
      War das der erste Schritt?

      http://www.stockworld.de/msg/514709.html


      T-Online - Befreiungsschlag

      Zuletzt stand die Aktie von T-Online [ Kurs/Chart ] mächtig unter Druck. Neben dem Gerangel in der Führungsetage kritisierten Branchenkenner vor allem die fehlenden Medieninhalte des Internet-Service-Providers. Am Dienstag meldete die Tochter der Deutschen Telekom im Inhaltebereich einen Durchbruch und präsentierte mit dem ZDF einen renommierten Partner.

      Das Neuer Markt-Unternehmen hat mit dem Fernsehsender eine strategische Kooperation geschlossen. Gemeinsam wollen die Partner einen werbefreien Online-Nachrichten- und Informationsdienst betreiben. Der neue Dienst "heute.T-Online.de" soll langfristig das führende Nachrichtenportal in Deutschland werden.

      "Die Partnerschaft setzt auf dem deutschen Fernseh- und Internetmarkt einen neuen Maßstab", betonte der Telekom-Vorstandsvorsitzende Ron Sommer. In der jetzt besiegelten Zusammenarbeit gingen zwei "Premium-Marken" zusammen: Die "heute"-Nachrichten als das reichweitenstärkste Programm dieser Art in Deutschland und T-Online als der mit weitem Abstand führende Internetanbieter. ZDF-Intendant Dieter Stolte sagte, mit T-Online habe man den idealen Partner gefunden. Einzelheiten zu der Zusammenarbeit werden auf einer Pressekonferenz am 27. März präsentiert.

      Zuletzt hatte der neue Vorstandschef von T-Online, Thomas Holtrop, angekündigt, den Content-Bereich massiv zu stärken. Bis 2004 will der Unternehmenslenker den Anteil aus dem Portalgeschäft, eCommerce und Werbung von derzeit 14 Prozent auf 30 Prozent am Gesamtumsatz steigern.

      Der jetzt angekündigte Deal ist offenbar aber nur der erste Schritt, T-Online zum Mediendach des Mutterkonzerns auszubauen. Sommer kündigte weitere Projekte mit Anbietern von Inhalten an. "Die Kooperation mit dem ZDF ist die erste, ganz große strategische Content-Partnerschaft - weitere werden folgen".

      Die Analysten von Independent Research beurteilen die Partnerschaft mit dem ZDF als positiv. Bislang habe T-Online zum Teil Schwierigkeiten gehabt, die Pläne zur Stärkung der Content-Basis umzusetzen. Das Urteil für den Titel lautet weiter "Marktneutral". Für 2001 erwarten die Anlageexperten einen Verlust von 0,33 Euro je Aktie, in 2002 soll der Fehlbetrag dann bei 0,22 Euro je Anteil liegen.

      Die Anleger reagieren auf die Zusammenarbeit mit dem Fernsehsender positiv - bis 13.00 Uhr ziehen T-Online um mehr als sechs Prozent auf 10,30 Euro an.


      © 20.03.2001 www.stock-world.de 20.03.2001 13:05


      Finde die Sache liest sich schon einmal sehr positiv.

      Wo sind die ANALysten?

      Mit der Cebit kommt bestimmt noch mehr.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 12:08:09
      Beitrag Nr. 56 ()
      Im April gehts los.


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      und wie sieht es beim blauem Max aus?


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      und bei TEVEL.co.il sieht es auch so aus, als wenn es im
      April losgeht.

      Also, Phoenix flieg.



      Dazu noch diese Meldung.


      http://www.heise.de/newsticker/data/hod-21.03.01-004/


      Meldung vom 21.03.2001 19:47

      Digital-TV mit MHP-Standard noch dieses Jahr

      Die Multimedia Home Platform (MHP) soll noch in diesem Jahr eingeführt werden. MHP ist ein neuer interaktiver Standard für digitale TV- und Multimedia-Übertragung. Er ergänzt die Vorgaben des DVB-Konsortiums. Die Plattform soll nach Auffassung der beteiligten 300 Unternehmen und Organisationen aus 37 Ländern den Markt für Digital-TV revolutionieren. "Mit MHP gibt es keine Standard-Konflikte", betonte Simone Emelius vom ZDF am heutigen Mittwoch in Hannover. MHP biete eine Box für alle Anwendungen und damit Zugang zu mehr Inhalt. Die Multimedia Home Platform schaffe einen offenen Markt für Digital-TV, betonte Emelius.

      Erste Prototypen gibt es auf der CeBIT zu sehen (Halle 24, Stand F04). Zur Internationalen Funkausstellung im August in Berlin soll erstmals Consumer Hardware vorgestellt werden. Dann möchte das ZDF auch die ersten MHP-basierten Dienste einführen. Set-Top-Boxen und integrierte Lösungen in Fernsehgeräten (iDTV) sollen im zweiten Halbjahr 2001 verfügbar sein. Abhängig von der Ausstattung werden die Kosten bei 250 bis 400 Euro liegen. (hod/c`t)



      Prototyen gibt es auf der CeBIT zu sehen, ist doch interessant. Und ein Unternehmen aus Hildesheim produziert
      schon in Serie!!!!!!

      Und in Berlin soll im August Hardware vorgeführt werden!!!

      Hört soch doch gut an.


      PhoeniXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.03.01 09:43:47
      Beitrag Nr. 57 ()
      http://www.digi-tv.de/News/satdx.shtml


      25. März 2001, 9:29 Uhr
      Buissness TV aus Deutschland uncodiert über Hotbird zu sehen. (0)


      [RPetzold] DCTV , Telecom TV , Sparkassen TV und Wella TV können derzeit uncodiert in den Paketen der DTAG auf Hotbird gesehen werden. Ob es sich nur um ein TEstprogramm während der CEBIT handelt bleibt abzuwarten.

      Hier die Daten:


      Für DCTV , Telecom TV und Wella TV

      Frequenz: 12.265 Ghz Ver.
      Symbolrate: 27500
      FEC: 3/4

      für Sparkassen TV:

      Frequenz: 11.092 Ghz Hor.
      Symbolrate: 27500
      FEC: 3/4



      Macht jetzt "jede" größere Firma einen eigen TV-Sender auf?

      Das wird noch richtig lustig für die großen TV-Anstalten.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 28.03.01 01:10:49
      Beitrag Nr. 58 ()
      Nur eine kurze Frage?

      Was ist denn für MBX wichtig??


      ALDI
      NORMA
      Wall.................
      usw.

      stimmt doch. (Aber das meint Ihr- echt, ist aber genial,
      ihr glaubt mir ja doch nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 00:18:47
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hallo,

      lest auch einmal den Thread:

      123sat (Hotbird) - bald interaktiv ?

      von Binford-Power 28.03.01 23:25:27 3196909


      Da gibt es wieder mehr Hinweise, daß wirklich ein "großes"
      Ding läuft.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 13:29:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ist einigen evtl. schon einmal aufgefallen, daß sich der
      Termin bei moneyshelf geändert hat!!!!


      https://ssl.moneyshelf.com/DE/de/functions/EntryPage/EntryPa…


      Bisher war immer der 30.03.01 genannt.

      Jetzt heißt es 30.04.01.

      Seht nach unter von HFLcom 22.03.01 12:08:09 in diesem Thread.


      Neu:

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      Bis 30. April Depot eröffnen! Dann gibt`s:


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      und alle weiteren Trades so günstig:
      bis Euro 9.999 nur Euro 14,99
      ab Euro 10.000 nur Euro 29,99


      Das könnte wieder ein Hinweis sein, daß die Sache mit Meta
      stimmt.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 23:53:07
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wieder eine sehr interessante Meldung


      http://www.set-top-box.de/news/010330_dff.htm

      Deutsches Friseur Fernsehen startet Anfang Mai

      30.03.01 - Das 12-Stunden Programm richtet sich gleichermaßen an Kunden wie Friseurmitarbeiter und wird werktags von Köln aus direkt per Satellit in die Salons gesendet.

      Das Deutsche Friseur Fernsehen (DFF) wird Deutschlands erster gebührenfreier und firmenunabhängiger Dienstleistungssender. Das 12-Stunden Programm richtet sich gleichermaßen an Kunden wie Friseurmitarbeiter und wird werktags von Köln aus direkt per Satellit in die Salons gesendet. "Wir werden ein informatives, erlebnisreiches Programm produzieren, das einerseits den Kunden auf unterhaltsamer Weise informiert und den Informationsbedarf der Friseure und Mitarbeiter abdeckt", betonte das Unternehmen.

      Beratung, Entertainment, Information sowie Beauty und Fashion werden die Programmschwerpunkte sein. In Deutschland gibt es rund 60.000 Salons, die monatlich ca. 30 Millionen Kunden bedienen. "Gerade diese Zielgruppe ist für die Werbewirtschaft äußerst interessant. Sie ist im Salon über einen längeren Zeitraum entspannt, hochkonzentriert und bei bestimmten Produkten - z. B. im Beautybereich - konsumfreudig, so das Unternehmen"

      Achtung!

      Darüber hinaus werden außerhalb der Öffnungszeiten für den Friseur wichtige Informationen und interaktive Schulungs- und Lernprogramme für Angestellte ausgestrahlt. Kostenintensive Seminarreisen und die dadurch bedingten Ausfälle von Arbeitstagen entfallen so.

      Achtung! Achtung!

      Die Salons werden vom Deutschen Friseur Fernsehen mit modernen TV-Flat-Screens, Satellitenschüsseln und Servern ausgestattet. Erstmalig ermöglicht ein virtueller Marktplatz (friseurmarktplatz.de ) eine Übersicht über die Produkte der Branche. Über ein Shopsystem können auch zwischen Herstellern und Friseuren aktiv Geschäfte abgewickelt werden.


      Das Deutsche Friseur Fernsehen möchte nicht nur eine Erlebniswelt beim Friseur kreieren, sondern gleichzeitig den Friseurberuf als hochmodernes Dienstleistungsgewerbe positionieren. Der Nutzen für den Salonbesitzer reicht über die Fernsehunterhaltung hinaus. Der Friseur hat unmittelbar einen wirtschaftlichen Effekt. Insbesondere wird somit ein wichtiger Beitrag zur weiteren Verbesserung des Branchenimages geleistet.


      Achtung! Achtung!

      Um die Unabhängigkeit von einzelnen Großunternehmen der Branche zu bewahren, sind am Deutschen Friseur Fernsehen nur branchenfremde Firmen der Old Economy beteiligt. "Wir wollen das Fernsehen aller Friseure und deren Kunden sein. Deshalb werden Friseure und Branchenfachleute maßgeblich an den Programminhalten mitgestalten", betonte das Unternehmen.

      Im ersten Jahr möchte das Deutsche Friseur Fernsehen zunächst in rund ein- bis zweitausend Salons präsent sein. Eine bundesweite Flächendeckung wird bis zum Jahr 2003 angestrebt.



      Das wäre ein- bis zweistausend Boxen.
      Was machen die Kunden, wenn sie so eine Box haben wollen?
      Nix Vertrieb, die Kunden bestellen bei MBX selbst.

      Außerdem plant die Wella AG einen eigenen TV-Sender.

      wellatv.de, wellatv.com


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 00:11:26
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wieder ein Stück des Puzzles gefunden.


      Deutsche Bank und Telekom vertiefen Kooperation im E-Business

      Frankfurt (vwd) -

      Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, und die
      Deutsche Telekom AG, Bonn, wollen ihre
      Zusammenarbeit im E-Business vertiefen. Wie
      beide Partner am Donnerstag mitteilten, soll
      dabei in frühen Projektstadien
      Investitionskosten geteilt und Technologien im
      elektronischen Handel zum Durchbruch verholfen
      werden. Im Mittelpunkt der so genannten
      "E-Transaction-Alliance" stünden die Bereiche
      Sicherheit im Internet, elektronischer
      Zahlungsverkehr und Internet-Marktplätze. Mit
      der Kooperation werde an die im Oktober 2000
      gegründete Initiative beider Häuser im
      Kommunikationsbereich angeknüpft.

      Der elektronische Zahlungsverkehr werde an
      Bedeutung gewinnen, hieß es zur Begründung. Dies
      belege allein der Einzelhandel, in dem sich der
      Anteil der Kartenzahlungen innerhalb der
      vergangenen sechs Jahre in Deutschland
      verdreifacht habe. Ein ähnliches Wachstum
      erwarten die Deutsche Bank und die Telekom auch
      bei Internet-Marktplätzen.

      +++Frances Palgravevwd/12.4.2001/pal/mr


      MfG
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 22:17:04
      Beitrag Nr. 63 ()
      Wieder Teile des Puzzles gefunden.



      http://www.ftd.de/ub/di/FTDQXSIUYHC.html?nv=sl


      Aus der FTD vom 15.1.2001 www.ftd.de/moneyshelf

      Deutsche Bank: Moneyshelf muss Gebühren streichen
      Von Stefanie Burgmaier und Claudia Wanner, Frankfurt

      Moneyshelf, das Finanzportal der Deutschen Bank, hat erst rund 1000 Kunden gewinnen können. Mit einer neuen, günstigeren Gebührenstruktur sollen nun neue Kunden generiert werden.

      Moneyshelf, das Finanzportal der Deutschen Bank, muss die Depotgebühren streichen. Auch die Wertpapieraufträge werden ab dem 22. Januar billiger. Aufträge bis 10.000 Euro kosten nur noch 14,99 Euro, für höhere Summen werden 29,99 Euro fällig.

      Mit diesem Gebührenmodell versucht Moneyshelf verzweifelt, Neukunden zu gewinnen. Das Portal ist Anfang September 2000 mit großem Marketingaufwand gestartet. Die Idee: Bei Moneyshelf habe der Kunde alle Finanzen im Blick und könne mehr aus seinem Geld machen.


      Die Idee dieser "account aggregation" stammt aus den USA. Dabei übergibt der Kunde seine Bankverbindungen an das Finanzportal und führt Überweisungen, Aktienhandel oder Versicherungskäufe nur noch über diese Schnittstelle durch.



      Fremdkörper in der Deutschen Bank


      In Deutschland kommt die Idee weniger gut an. In Bankenkreisen ist zu erfahren, dass Moneyshelf bislang nicht einmal 1000 Kunden gewinnen konnte. Weniger als eine Hand voll Lebensversicherungen sollen verkauft worden sein. Ein Moneyshelf-Sprecher kommentiert die Zahlen nicht, bleibt aber bei der Prognose, dass das Finanzportal im Jahr 2003 1,2 Millionen Kunden haben werde.


      Moneyshelf war seit dem Start ein Fremdkörper in der Deutschen Bank. Entwickelt wurde das Projekt vom Unternehmensbereich Global Technology and Services. Die Depots werden nicht von der Deutschen Bank 24 verwaltet, sondern vom Bereich Private Banking.


      Zudem ist der Internet-Auftritt selbst mit Mängeln behaftet. Nur T-Online-Kunden können Moneyshelf nutzen. Allerdings können sie über das Portal nur ihre Girokonten bündeln. Wertpapierdepots müssen die Kunden direkt bei Moneyshelf führen.


      Schließlich hapert es an der Sicherheit. "Nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute ist es einem Kunden untersagt, Geheimnummern an Dritte weiterzugeben. Bei einem Verstoß haftet der Kunde für alle Schäden", sagt Hartmut Strube von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Der Zentralauschuss der Kreditwirtschaft (ZKA) hat Moneyshelf deshalb bereits abgemahnt.



      © 2001 Financial Times Deutschland


      Achtung:

      Besonders interessant ist in dem Bericht, daß nur T-Online
      Kunden den "Service" nutzen können.


      Ob die Deutsche Bank so blöd ist, ein Portal für 1000!!!!!!!
      Kunden zu bauen, kann ich mir nicht vorstellen.

      Aber möglich ist ja alles.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 01:20:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      Falls wirklich die Israelis hinter der Verzögerung stecken,

      soll sich der Do. einmal mit Fischer in Verbindung setzen.

      Der hatte vor längerer Zeit schon einmal ein Haus von
      Bubis besetzt.

      Gruß


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