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    AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 446)

    eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
    neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
    Beiträge: 8.448
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      Avatar
      schrieb am 13.11.09 09:35:29
      Beitrag Nr. 3.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.689 von leiro1 am 13.11.09 09:34:05ist zwar schon etwas älter - liest sich aber auch gut:


      Wien (aktiencheck.de AG) - Daniel Damaska, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) nach wie vor mit "kaufen" ein.



      AT&S sei der führende Hersteller von Leiterplatten in Europa und eines der größten und technisch fortschrittlichsten Unternehmen weltweit in diesem Bereich. AT&S operiere in Bereichen wie Handheld-Applikationen, der Automobilindustrie sowie industrieller und medizinischer Technologien. AT&S betreibe Produktionsstätten in Österreich, China, Indien und Korea.

      Gemäß Information vom AT&S-Management seien die Kapazitäten seit September voll ausgelastet und sollten bis Ende Q3 (Dezember 2009) so verbleiben. Das boomende Business-Smartphone und die Einführung von neuen Handsets sollten negative saisonale Effekte in Q4 teilweise abfedern. Die volle Kapazitätenauslastung, verbesserte Marktaussichten im Segment von Mobilgeräten und eine entschlackte Fixkostenbasis nach einer Kostenrestrukturierung im ersten Halbjahr würden die positive Analysteneinschätzung der AT&S Aktie untermauern.

      Die Analysten hätten ihre Umsatzschätzung für 2009/10e (2010/11e) von EUR 334,1 (EUR 384,9) auf EUR 359,8 (EUR 398,3) und ihre Prognose der Nettoverluste für 2009/10e (2010/11e) von EUR -12,2 Mio. (EUR 20,9 Mio.) auf EUR -3,7 Mio. (EUR 20,8 Mio.) korrigiert. Obwohl sie ihre Prognosen im Bezug auf das bereinigte EBIT 2009/10e von EUR 6,7 Mio. auf EUR 7,7 Mio. aufgrund von Skaleneffekten im Zuge der Kostenrestrukturierung angehoben hätten, würden sie ihr Kursziel für die nächsten zwölf Monate bei EUR 7,45 unverändert belassen.

      Mit einem Kurspotenzial von 37% gemessen am Schlusskurs des 2. November 2009 bestätigen die Analysten der Raiffeisen Centrobank ihre "kaufen"-Empfehlung für die AT&S-Aktie. (Analyse vom 05.11.2009) (05.11.2009/ac/a/a)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 09:34:05
      Beitrag Nr. 3.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.236.529 von sebiggestbos am 22.10.09 22:12:31... damit sich mal wieder etwas tut hier:
      ? 50-100% Kurssteigerung ? hört sich irgendwie gut an oder ?
      Na mal schaun!!

      :)

      LG LEIRO1

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      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "TradeCentre.de" ist die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) kaufenswert.



      Der Hersteller von Leiterplatten sei "back on track". In den ersten drei Monaten des Wirtschaftsjahres 2009/2010 (Ende März) hätten die Österreicher operativ rund 50 Millionen Euro versenkt. Darin enthalten seien allerdings Einmalaufwendungen für die Restrukturierung in Höhe von rund 38 Millionen Euro. Bereinigt habe sich in Q1 ein EBITDA von minus 0,5 Millionen Euro sowie ein negatives EBIT von knapp zwölf Millionen Euro errechnet. Die Restrukturierung sei nunmehr weitgehend abgeschlossen. Weitere Abschreibungen auf Aktiva seien nicht zu erwarten.

      Bereits im zweiten Quartal sei die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Bei Einnahmen von 88 Millionen Euro sei ein EBIT von fast fünf Millionen Euro erwirtschaftet worden. Die Marge habe 5,5 Prozent betragen. Das EBITDA habe bei über 15 Millionen Euro gelegen und die entsprechende Marge bei 17,2 Prozent. Der Turnaround dürfte nachhaltig sein. Laut Vorstandschef Harald Sommerer sei der Tiefpunkt im ersten Quartal erreicht worden. Wie zu hören sei, würden die Geschäfte im dritten Quartal wie geschmiert laufen. Ein Umsatz von bis zu 100 Millionen Euro sei realistisch bei einer erneut verbesserten Marge gegenüber Q2.

      Grund für das Comeback sei eine Vollauslastung aller Werke. Einige Aufträge hätten sogar aus Kapazitätsgründen abgelehnt werden müssen. Selbst in Europa. Seit dem letzten Jahr habe das europäische Geschäft mehr als verdoppelt werden können. In europäischen Gefilden konzentriere sich AT&S auf Design, das Prototypengeschäft sowie die Automobilindustrie, die Medizintechnik und das Industriegeschäft. Das zahle sich aus. Das Volumengeschäft sei inzwischen für den Bereich "Mobile Devices" komplett in das Werk nach Shanghai verlagert worden. Dort hätten die Österreicher ein Werk im Volumen von rund 400 Millionen Euro aufgebaut. Nach Informationen der Experten aus Branchenkreisen brumme in China das Geschäft.

      Sommerer konzentriere sich in Asien auf das High-End Segment. Also margenstarke Produkte. Handyhersteller von Billigtelefonen seien eher weniger die Kunden. Dafür Produzenten von Spielkonsolen, Digitalkameras sowie tragbaren Musikgeräten, deren Leiterplatten komplexer seien. Am meisten Freude habe AT&S allerdings mit Herstellern von Smartphones. Das Wachstum dieser beliebten Telefone sei üppig. Die Österreicher seien Lieferant von acht der zehn größten Hersteller von Mobiltelefonen. Wichtiger Kunde sei zum Beispiel der kanadische BlackBerry Konzern RIM. Zudem dürfte der eine oder andere sehr beliebte Produzent von Smartphones auf der Kundenliste stehen.

      Ein Analyst der LBBW habe zum Beispiel vor einiger Zeit ein Notebook von Apple auseinander genommen. Er sei fündig geworden und habe Komponenten von AT&S gefunden. AT&S inside Apple. Eine Kundenbeziehung scheine zu bestehen. Ein Sprecher des Unternehmens habe die Nachfrage der Experten hinsichtlich der Lieferung von Leiterplatten für das Smartphone des Apple-Konzerns jedoch nicht kommentieren wollen.

      Für das Gesamtjahr 2009/2010 würden die Experten davon ausgehen, dass die Firma bereinigt um Sondereffekte einen Gewinn erziele. Die operativen Verluste aus Q1 dürften vollständig ausgeglichen werden. Kräftig Geld verdienen werde AT&S im Wirtschaftsjahr 2010/2011. Der Umsatz dürfte von 350 auf über 400 Millionen Euro steigen. Dank Sparprogramm und Kosteneffizienz würden die Experten eine EBIT-Marge von circa sieben Prozent sowie eine EBITDA-Marge von rund 20 Prozent erwarten. Das EBITDA dürfte somit bei 80 Millionen Euro landen und das EBIT bei circa 30 Millionen Euro. Abzüglich Finanzaufwendungen und einer moderaten Steuerquote von zehn bis 15 Prozent (dank üppiger Gewinne in China und der dort niedrigen Steuerbelastung), würden sie netto mit einem Profit von circa 20 Millionen Euro rechnen.

      Pro Aktie entspreche dies einem Gewinn von fast 80 Cent. Mache ein KGV von sieben. Günstig! Voraussetzung sei natürlich, dass die allgemeine Wirtschaft nicht erneut absaufe. Aktuell werde das Unternehmen mit 150 Millionen Euro kapitalisiert. Man bekomme die Aktie unter dem Buchwert, der bei 185 Millionen Euro liege. Die Nettoverschuldung betrage aktuell 160 Millionen Euro. Auf den ersten Blick sportlich. Allerdings dürfte AT&S sowohl heuer als auch im kommenden Jahr Free Cashflows einfahren. In 2010/2011 würden die Experten in Abhängigkeit der Investitionen mit einem freien Mittelzufluss zwischen 20 und 45 Millionen Euro rechnen. Daher sei die Verschuldung mit dem zweifachen EBITDA in Ordnung.

      Der einstige Favorit der Experten feiere ein Comeback. Altleser würden das Unternehmen sehr gut kennen. Mit AT&S hätten in den Jahren nach Beerdigung des Neuen Marktes mehrere Hundert Prozent verdient werden können. Damals sei die Situation durchaus ähnlich gewesen. Die Firma habe Verluste geschrieben und die Aktie am Boden gelegen.

      Die AT&S-Aktie, unser jüngster Musterdepotwert, ist kaufenswert mit einer Kurschance von 50, wenn nicht gar 100 Prozent, so die Experten von "TradeCentre.de". (Analyse vom 12.11.2009) (12.11.2009/ac/a/a)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 22:12:31
      Beitrag Nr. 3.996 ()
      also was die Analysten von Erste Group da schätzen, ist mir nicht klar.


      AT&S schreibt: "Vom heutigen Standpunkt erscheint mir ein Ausgleich der Verluste des 1. Quartals – exklusive Einmaleffekte - im Laufe des Geschäftsjahres 2009/10 möglich."

      EpA im 1Q: -0,60
      EpA im 2Q: +0,10

      In Q3 und Q4 sollen zusammen also noch 50c vedient werden. Weshalb der Gewinn in 2010 dann wieder auf durchschnittlich 4c/Aktie im Quartal fallen soll, erschließt sich mir nicht.


      Gruß
      sbb
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 12:57:54
      Beitrag Nr. 3.995 ()
      Hab nochmal nachgelesen: die sprechen gerade von Vollauslastung und signifikante Auftragseingänge...!!!

      Hmm ich glaub ich mail das auch noch zur "ERSTEN" ...


      -------------------------------------------------------------------


      AT&S Ergebnisse des 2. Quartals 2009/10


      Maßnahmen zur Senkung der Kostenbasis und Neuausrichtung des Werks Leoben-Hinterberg tragen Früchte. Die Ergebnisse des 2. Quartals zeigen einen positiven Trend, und der Umsatz konnte in einem schwierigen Marktumfeld im Vergleich zum Vorquartal um 6 % gesteigert werden. Alle Werke operieren zu Ende des Quartals bei Vollauslastung.

      Nachdem der Juli mit einem Umsatz von EUR 25,5 Mio. an das schlechte Ergebnis des ersten Quartals angeschlossen hatte, war Mitte August ein rapider Anstieg der Kundennachfrage zu verzeichnen. Der August-Umsatz legte auf EUR 27,7 Mio. zu. Im September arbeiteten alle Werke wieder bei Vollauslastung, und der Umsatz sprang auf EUR 34,8 Mio. Die Nachfrage war so stark, dass einige Aufträge sogar aus Kapazitätsgründen abgelehnt werden mussten. Der Quartalsumsatz legte im Vergleich zum ersten Quartal um 6% zu:

      (in EUR Mio.) 2Q 2009/10 1Q 2009/10 Veränderung
      Umsatz 88,0 83,2 +4,8
      Betriebsergebnis 4,8 -50,1 +54,9
      Konzernergebnis 2,3 -52,2 +54,5
      Ergebnis/Aktie (EUR) 0,10 -2,23 +2,33

      Während die Volumensproduktion in Shanghai saisonalbedingt an Fahrt gewann, verzeichnete auch der Standort Leoben-Hinterberg signifikante Auftragseingänge. Von hier wurde innerhalb der letzten 12 Monate das Volumensgeschäft komplett nach Asien verlagert. Die auf das europäische Geschäft ausgerichteten Produktionskapazitäten – gemessen in produzierter Leiterplattenfläche – wurden im selben Zeitraum auf 85.000 m² pro Jahr mehr als verdoppelt, obwohl sich die Gesamtproduktion am europäischen Leiterplattenmarkt im Jahr 2009 gemäß Analysen mehr als halbieren wird. Vom ersten auf das zweite Quartal legten die primär aus Europa bedienten Geschäftsbereiche Industrial um EUR 8,7 Mio. (41 %) und Automotive um EUR 1,4 Mio. (17 %) zu.

      „Diese Entwicklung bestätigt unser Konzept für Europa. Es gibt hier einen großen Markt, der auch lokal zu bedienen ist. Viele unserer Kunden schätzen es außerdem, mit einem Partner zusammen zu arbeiten, der in-house auch größere Serien kostengünstig und mit hoher Qualität in Asien fertigen kann. Gerade in diesem wirtschaftlichen Umfeld genießen wir das Vertrauen als finanziell stabiler und langfristiger Partner“, erläutert Dr. Harald Sommerer, Vorstandsvorsitzender der AT&S.

      „Vom heutigen Standpunkt erscheint mir ein Ausgleich der Verluste des 1. Quartals – exklusive Einmaleffekte - im Laufe des Geschäftsjahres 2009/10 möglich“, ergänzt Steen E. Hansen, Finanzvorstand der AT&S.

      AT&S beschäftigte am 30. September 2009 5.644 Mitarbeiter an Standorten in Österreich, Indien, China, Korea und in insgesamt 16 Vertriebsbüros.


      Weitere Informationen:
      Hans Lang, Pressesprecher AT&S
      Tel.: +43 (0)676 / 8955 6259 (Mobil)
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 12:45:48
      Beitrag Nr. 3.994 ()
      Hallo????

      Bei einem "fairen" Wert von EUR 7,4 kann ich mir
      nachfolgende Zeilen nur mit dem herannahenden Weltspartag erklären....

      Meiner Meinung nach hätte das vor ca. einem halben Jahr eher gepaßt.... fundamental gesehen... aber gut - schauen wir was kommt und nicht was war :)

      LG LEIRO1
      ------------------------------------------------------------------



      Erste Group stuft AT&S von "Accumulate" auf "Sell" ab
      Donnerstag, 22. Oktober 2009


      Wien (APA) - Die Analysten der Erste Group haben ihr Anlagevotum für die Aktien der heimischen AT&S von "Accumulate" auf "Sell" reduziert. Das Kursziel wurde von den Experten jedoch gleichzeitig von 4,30 auf 5,20 Euro erhöht. Die Ergebnisprognosen je Aktie lauten auf minus 2,07 Euro für 2009 und auf einen Gewinn von 0,17 Euro für 2010. Im Geschäftsjahr 2011 werden dann 0,48 Euro Gewinn je Wertpapier gesehen.

      Die Aktien von AT&S notierten am Donnerstagvormittag an der Wiener Börse um 3,28 Prozent schwächer bei 6,19 Euro.

      Analysierendes Institut Erste Group

      (Schluss) cz/ste

      WKN 922230 ISIN AT0000969985 WEB http://www.ats.net

      AFA0001 2009-10-22/09:38

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 09:06:48
      Beitrag Nr. 3.993 ()
      gut so:) dann laufen ja die Werke so wie sie sollen!!!

      -------------------------------------------------------


      AT&S verlautbart die Ergebnisse für das 2. Quartal 2009/10 per Ende 30.
      September 2009


      AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG / Halbjahresergebnis

      21.10.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      - Die Ergebnisse des 2. Quartals zeigen einen klaren Aufwärtstrend. Der Umsatz stieg von EUR 25,5 Mio. im Juli auf EUR 27,7 Mio. im August und schließlich EUR 34,8 Mio. im September. Der Quartalsumsatz legte im Vergleich zum 1. Quartal um 6 % zu. Im September waren alle Werke voll ausgelastet.

      - Die Restrukturierung und Neuausrichtung des Standorts Leoben-Hinterberg wurde erfolgreich abgeschlossen. Das auf die Bedürfnisse der europäischen Kunden ausgerichtete Geschäft konnte im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt werden, obwohl sich die Gesamtproduktion am europäischen Leiterplattenmarkt im Jahr 2009 gemäß Analysen mehr als halbieren wird.

      - Durch die Restrukturierung und ein AT&S weites Kostensenkungsprogramm wurde die Kostenbasis deutlich verringert. Trotz eines um EUR 4,8 Mio. höheren Umsatzes im 2. Quartal sanken die Herstellungskosten im Vergleich zum 1. Quartal um EUR 8,0 Mio.

      - Das Eigenkapital sank im letzten Quartal insbesondere durch die
      Auszahlung der Dividende und Währungseffekte um EUR 11 Mio. und betrug per 30. September 2009 EUR 173,5 Mio., das entspricht EUR 7,4 pro Aktie.

      - Die Nettoverschuldung konnte seit Beginn des Geschäftsjahres um EUR 8,8 Mio. reduziert werden. Aufgrund des gesunkenen Eigenkapitals stieg aber der Verschuldungsgrad auf 95 %.

      - Ein Ausgleich der Verluste des 1. Quartals im Laufe des Geschäftsjahres 2009/10 scheint aus heutiger Sicht möglich.

      ^

      * 1H 09/10 1H 08/09 Veränderung
      Umsatzerlöse 171,3 234,2 -62,9
      Bruttogewinn 11,3 39,1 -27,9
      Bruttogewinn-Marge 6,6% 16,7%
      EBITDA -5,1 41,3 -46,4
      Betriebsergebnis (EBIT) -45,3 20,6 -65,9
      EBIT-Marge -26,4% 8,8%
      Ergebnis vor Steuern -51,1 20,3 -71,4
      Konzernergebnis -49,9 18,6 -68,5
      Ergebnis/Aktie (EUR) -2,13 0,80 -2,93


      °

      ^

      * Q2 09/10 Q1 09/10 Veränderung
      Umsatzerlöse 88,0 83,2 4,8
      Bruttogewinn 12,0 -0,8 12,8
      Bruttogewinn-Marge 13,7% -0,9%
      EBITDA 15,2 -20,3 35,5
      Betriebsergebnis (EBIT) 4,8 -50,1 54,9
      EBIT-Marge 5,5% -60,2%
      Ergebnis vor Steuern 2,1 -53,2 55,3
      Konzernergebnis 2,3 -52,2 54,5
      Ergebnis/Aktie (EUR) 0,10 -2,23 2,33
      30.09.2009 31.03.2009 Veränderung
      Nettoverschuldung** 165,6 174,4 -8,8
      Verschuldungsgrad 95,4% 69,1%


      °

      * Wenn nicht anders erwähnt, alle Beträge in Mio. EUR

      ** Berechnet: finanzielle Verbindlichkeiten - Zahlungsmittel und
      Zahlungsmitteläquivalente - finanzielle Vermögenswerte

      Die Ergebnispräsentation und der Abschluss in Excel (exkl. Erläuterungen)
      für das zweite Quartal 2009/10 befinden sich heute ab 08:00 Uhr (CET) auf
      www.ats.net (Rubrik: Investoren > Publikationen), wo ab Mitte November auch
      der Halbjahresfinanzbericht als pdf-Dokument herunter geladen werden kann.



      Weitere Informationen erhalten Sie von Hans Lang, IRO
      Tel.: +43-1-68300-9259, E-Mail: h.lang@ats.net
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 13:10:25
      Beitrag Nr. 3.992 ()
      und morgen wird es spannend hier....

      Bekanntgabe der Zahlen fürs 1. Halbjahr....

      Bin schon gespannt.... mal schaun ob schon "Fortschritte" zu erkennen sind!

      LG LEIRO1
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 13:06:04
      Beitrag Nr. 3.991 ()
      ... interessanter Beitrag von gestern - gesehen auf ats.net homepage:


      NucleuS Produktionstechnologie steigert Effizienz


      NucleuSTM Produktionstechnologie steigert Effizienz der Volumensproduktion
      von Leiterplatten und ermöglicht Kostenvorteile

      AT&S ist es mit der NucleuSTM Technologie serientauglich gelungen, Leiterplatten unter optimaler Ausnutzung des Produktionsformates separat (als Einzelkarten) zu produzieren und erst vor Auslieferung an Bestückungs­unternehmen in Rahmen zu verbinden. Dadurch können Kosten- und Effizienzsteigerungen erzielt werden.

      Das Endprodukt der Leiterplattenfertigung ist der so genannte „Nutzen“. Dieser besteht aus einer vom Kunden vordefinierten Anzahl von Leiterplatten, die von einem Rahmen zusammengehalten werden. Nachdem der Nutzen vom Leiterplattenhersteller produziert wurde, wird er an einen Bestücker geliefert, der die verschiedenen Bauteile (wie Chips, Widerstände, etc.) aufbringt. Seit den 1980er Jahren existieren Konzepte, Rahmen und Leiterplatte getrennt herzustellen und diese – zur weiteren Bearbeitung – vor der Auslieferung an den Bestücker für ihn optimal zusammenzusetzen. Diese Ansätze waren jedoch allesamt nicht massenproduktionstauglich; es konnte keine kosteneffiziente Herstellungsvariante gefunden werden.

      Die von AT&S an den Standorten Leoben-Hinterberg und Shanghai entwickelte NucleuSTM Technologie weist diese Mängel nicht auf und verspricht eine erhebliche Effizienzsteigerung. Es werden zuerst die einzelnen Leiterplatten hergestellt und anschließend in einen Standardbestückungsrahmen eingesetzt. Dies geschieht in einem speziellen, von AT&S entwickelten und patentierten Verfahren unter Beibehaltung der gleichen Toleranzen wie in der herkömmlichen Produktion.

      Die Vorteile der NucleuSTM Technologie sind:
      eine bessere Ausnutzung des Arbeitsformats (In der Regel werden mehrere Leiterplattennutzen auf einem größenmäßig standardisierten Panel gefertigt. Durch den Wegfall des Rahmens können nun noch mehr Leiterplatten pro Panel gefertigt werden),
      geringere Kosten (Der Rahmen, der bisher mit dem gleichen Lagenaufbau wie die Leiterplatten gefertigt wurde, kann nun in einer einfacheren und somit kostengünstigeren Technologie hergestellt werden),
      geringere Bestückungsverluste, weil fehlerhafte Leiterplatten sofort aussortiert werden (Bis dato musste entweder der gesamte Nutzen verschrottet werden – auch wenn nur eine Leiterplatte defekt war – oder der Bestücker konnte nicht mit voller Effizienz arbeiten, weil einzelne defekte Leiterplatten, die nicht zu bestücken waren, durch seine Produktion liefen),
      die erhöhte Flexibilität, weil nunmehr Leiterplatten verschiedener Technologien (einseitige, zweiseitige, n‑lagige, HDI) je nach Kundenwunsch in einem Nutzen zusammengesetzt werden können,
      eine umweltfreundlichere Produktion aufgrund geringeren Materialeinsatzes und Materialausschusses.
      Presserückfragen:
      AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG
      Hans Lang, Leiter IR & Communication
      Tel.: +43 (0) 1 68 300-9259 , E-Mail: h.lang@ats.net




      LG LEIRO1
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 12:59:21
      Beitrag Nr. 3.990 ()
      wird eh schon Zeit, dass sich die Aktie wieder fängt - der kursrückgang war in der allgemeinen Panik viel zu hoch.

      also zurücklehen und den anstieg genießen! :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 17:57:34
      Beitrag Nr. 3.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.085.294 von Tamakoschy am 30.09.09 13:19:52Meine Herren!
      Heute hat in Wien ein Paket von 15.000 Stücken um 7,20 den Besitzer gewechselt.
      I sog's glei - I wor's net!
      LG, Alex.
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