Greiffenberger- günstig bewertet und steuerfreie Dividende
eröffnet am 25.06.01 15:51:33 von
neuester Beitrag 02.05.24 12:23:46 von
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nun gibt es auch eine Pressemitteilung zu den Zahlen
Corporate | 2 Mai 2024 12:00
Greiffenberger AG
Greiffenberger-Konzern 2023: Umsatz erreicht 63,0 Mio. €
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/greiffenberger-ko…
Corporate | 2 Mai 2024 12:00
Greiffenberger AG
Greiffenberger-Konzern 2023: Umsatz erreicht 63,0 Mio. €
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/greiffenberger-ko…
anbei Link zum
Einzelabschluss
https://greiffenberger.de/wp-content/uploads/2024/04/Jahresa…
und
Konzernabschluss
https://greiffenberger.de/wp-content/uploads/2024/04/Konzern…
Einzelabschluss
https://greiffenberger.de/wp-content/uploads/2024/04/Jahresa…
und
Konzernabschluss
https://greiffenberger.de/wp-content/uploads/2024/04/Konzern…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.619.919 von Naschi am 15.04.24 13:04:48Angekündigt war ja ein Verlust; bzw. +1,8 bis -1,8 mio. vor Zinsen und Steuern. Also können wir wohl nur darauf hoffen, dess der Geschäftsbericht eine gute Prognose für 2024 beinhaltet. 2028 geht es am neuen Standort weiter. Ich glaube, bis dahin hält man am besten weiter Winterschlaf^^
Gute Zwischennachricht - bin aber vor allem auf die Zahlen 2023 gespannt, die zu Ende April ja kommen sollen... dann wieder zurück zur 2 Euro und mehr.. optisch immer noch (zu) billig (wenn es hier nicht negative Ertragsüberraschungen gibt).
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.479 von catocencoris am 05.01.24 12:14:06
Lechhausen
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/greiffenberger-un…
Vor zwei Tagen ist ein Interview mit unserem CEO Gernot Egretzberger erschienen, in diesem Jahr soll die Standort-Frage in trockene Tücher gebracht werden.
"Jahresausblick 2024
Eberle will die Suche nach einem neuen Standort 2024 in trockene Tücher bringen"
Bei Eberle steht bald ein großer Umzug an. Im kommenden Jahr will Geschäftsführer Gernot Egretzberger die Suche nach einem passenden Standort beendet haben. Bei seinem privaten Ausblick auf 2024 orientiert er sich an Artur Schopenhauer.
Wie ist Ihre Prognose für das Wirtschaftsjahr 2024 bezogen auf die Region Bayerisch-Schwaben?
Gernot Egretzberger: Unsere Heimat ist stark vom produzierenden Gewerbe geprägt. Veränderungen der Rohstoff- und Energiepreise spielen hier eine größere Rolle als beispielsweise in Dienstleistungsregionen wie München oder Frankfurt. Sofern uns Schocks bei den Rohstoffpreisen erspart bleiben, sollte es 2024 wieder etwas aufwärts gehen. Für einen dauerhaften Aufschwung benötigen wir geringere bürokratische Lasten, schnellere Genehmigungen von Investitionsvorhaben und eine bessere - auch digitale - Infrastruktur. Dafür braucht`s einen deutlichen Kurswechsel nicht nur in Berlin, sondern auch bei der EU in Brüssel.
Wie stellt sich Ihr Unternehmen für das Jahr 2024 auf?
Wir haben sehr viele Mitarbeiterideen, die wir im Jahr 2024 gemeinsam umsetzen wollen. Dies beinhaltet auch Nachhaltigkeitsthemen wie weitere Stromeinsparung oder die Verbrauchssenkung von Prozessgasen. Zudem wollen wir unsere Suche nach einem neuen Standort in Augsburg oder um Augsburg herum endlich in trockene Tücher bringen. Und natürlich mit unseren Vertriebspartnern weltweit wachsen und in unsere Augsburger Produktion investieren.
Wie blicken Sie ganz persönlich auf das neue Jahr?
Ich orientiere mich hier an Artur Schopenhauer: Rechne mit dem Schlimmsten, aber hoffe das Beste. Die Weltkonjunktur können wir als Unternehmen Eberle nicht beeinflussen. Wir können aber unsere Ertrags- und Liquiditätsprojekte mit Elan umsetzen. Und wir können gemeinsam mit unseren Kunden und Entwicklungspartnern neue Produkte entwickeln und neue Kunden mit unseren Produkten „Made in Germany“ qualifizieren. Wir haben als „Eberle Familie“ einen großen Zusammenhalt und als traditionsreiches Unternehmen mit Gründung im Jahr 1836 schon zahlreiche Krisen überwunden. Daher sind wir kampferprobt und werden auch die jetzige Energie- und Kriegskrise gemeinsam erfolgreich meistern.
Quelle: https://www.b4bschwaben.de/b4b-nachrichten/augsburg_artikel,…
"Jahresausblick 2024
Eberle will die Suche nach einem neuen Standort 2024 in trockene Tücher bringen"
Bei Eberle steht bald ein großer Umzug an. Im kommenden Jahr will Geschäftsführer Gernot Egretzberger die Suche nach einem passenden Standort beendet haben. Bei seinem privaten Ausblick auf 2024 orientiert er sich an Artur Schopenhauer.
Wie ist Ihre Prognose für das Wirtschaftsjahr 2024 bezogen auf die Region Bayerisch-Schwaben?
Gernot Egretzberger: Unsere Heimat ist stark vom produzierenden Gewerbe geprägt. Veränderungen der Rohstoff- und Energiepreise spielen hier eine größere Rolle als beispielsweise in Dienstleistungsregionen wie München oder Frankfurt. Sofern uns Schocks bei den Rohstoffpreisen erspart bleiben, sollte es 2024 wieder etwas aufwärts gehen. Für einen dauerhaften Aufschwung benötigen wir geringere bürokratische Lasten, schnellere Genehmigungen von Investitionsvorhaben und eine bessere - auch digitale - Infrastruktur. Dafür braucht`s einen deutlichen Kurswechsel nicht nur in Berlin, sondern auch bei der EU in Brüssel.
Wie stellt sich Ihr Unternehmen für das Jahr 2024 auf?
Wir haben sehr viele Mitarbeiterideen, die wir im Jahr 2024 gemeinsam umsetzen wollen. Dies beinhaltet auch Nachhaltigkeitsthemen wie weitere Stromeinsparung oder die Verbrauchssenkung von Prozessgasen. Zudem wollen wir unsere Suche nach einem neuen Standort in Augsburg oder um Augsburg herum endlich in trockene Tücher bringen. Und natürlich mit unseren Vertriebspartnern weltweit wachsen und in unsere Augsburger Produktion investieren.
Wie blicken Sie ganz persönlich auf das neue Jahr?
Ich orientiere mich hier an Artur Schopenhauer: Rechne mit dem Schlimmsten, aber hoffe das Beste. Die Weltkonjunktur können wir als Unternehmen Eberle nicht beeinflussen. Wir können aber unsere Ertrags- und Liquiditätsprojekte mit Elan umsetzen. Und wir können gemeinsam mit unseren Kunden und Entwicklungspartnern neue Produkte entwickeln und neue Kunden mit unseren Produkten „Made in Germany“ qualifizieren. Wir haben als „Eberle Familie“ einen großen Zusammenhalt und als traditionsreiches Unternehmen mit Gründung im Jahr 1836 schon zahlreiche Krisen überwunden. Daher sind wir kampferprobt und werden auch die jetzige Energie- und Kriegskrise gemeinsam erfolgreich meistern.
Quelle: https://www.b4bschwaben.de/b4b-nachrichten/augsburg_artikel,…
der Bericht zum 30.06. wurde veröffentlicht
https://greiffenberger.de/wp-content/uploads/2023/09/Greiffe…
https://greiffenberger.de/wp-content/uploads/2023/09/Greiffe…
von heute mittag
Ad-hoc | 14 September 2023 11:58
Greiffenberger AG
Greiffenberger AG: Anpassung der Prognose für das Geschäftsjahr 2023
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/greiffenberger-ag-anp…
Ad-hoc | 14 September 2023 11:58
Greiffenberger AG
Greiffenberger AG: Anpassung der Prognose für das Geschäftsjahr 2023
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/greiffenberger-ag-anp…
Ergänzung:
Umsatz derzeit 20 % unter Planung.
Richtig ?
Umsatz derzeit 20 % unter Planung.
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