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    haarp projekt die flut in den usa - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.05 10:06:45 von
    neuester Beitrag 11.10.05 20:07:12 von
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      schrieb am 01.09.05 10:06:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo hilft Ihr mir .... über die gefahren ,,,, aber auch anwendungen des haarp projects zuschreiben ?

      Auch interessant sind die Investoren bzw. patente .... !!!







      Das Haarp-Projekt

      Dieses Buch stellt in bisher einzigartiger Weise den Versuch dar, eine Chronologie aufzuzeigen vom Elektrosmog über die Mobilfunktechnologie zur modernsten Strahlenwaffe. Es wendet sich trotz der Komplexität der Themas an den interessierten Laien. Es ist gelungen das Thema sprachlich in einer Form zu halten, die Vorkenntnisse nicht erforderlich macht. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das HAARP-Projekt. Die Autoren versuchen die Hintergründe, die technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten dieser `Menschen- und Schöpfungsverachtenden Technologie` aufzuzeigen. Das Buch ist ein Mahnmal gegen den Machbarkeitswahn. Es zeigt auf, daß die Möglichkeit von Wetterkontrolle und Bewußtseinskontrolle längst Realität geworden ist.

      Ein Buch aus der Reihe: Freie Energie

      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

      http://www.alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp1.html

      Was ist HAARP ?

      HAARP ist offiziell eine arktische Einrichtung zur Erforschung der oberen Atmosphäre. Der Komplettausbau der Anlage, die in der Nähe der Stadt Gakona (Alaska) liegt, ist für das Jahr 2002 geplant. Zur Einrichtung gehört ein Hochleistungs-Hochfrequenz(HF)-Radio-Sender, auch bekannt als Ionospheric Research Instrument (Gerät zur Untersuchung der Ionosphäre), kurz IRI, in Fachkreisen auch Heater (Heizer) genannt. Aufgabe des IRI ist es ein kleines, wohldefiniertes Volumen der Ionosphäre anzuregen. Ein weiterer Teil der Anlage ist ein inkohärentes Ultrahochfrequenz(UHF)-Streuradar (incoherent scatter radar, ISR), welches Elektronendichten, Elektronen- und Ionentemperaturen und Doppler-Geschwindigkeiten in angeregten und neutralen Regionen der Ionosphäre mißt. Mit zum Instrumentarium gehört auch ein Rattenschwanz von hochmodernen geophysikalischen Untersuchungsgeräten, wie ELF-(Extra Long Frequency = extra lange Frequenz) und VLF-(Very Long Frequency = sehr lange Frequenz) Empfänger, Magnetometer, optische und Infrarot-Spektrometer, sowie Kameras. Die Anlage dient u.a. dem Zweck der Langstreckenkommunikation mit einzelnen Flugzeugen oder getauchten (!!) U-Booten, sowie zur Entdeckung von ober- und unterirdischen Aktivitäten.
      HAARP ist inoffiziell eine ultramodernes Langstrecken-Waffensystem dessen Forschungsergebnisse verwendet werden, um eine neue Generation von kleinen, tragbaren Waffen zu schaffen, die quasi unsichtbar praktisch jeden Menschen beeinflussen können. Eine Beeinflussung, die sowohl die Möglichkeiten des Krankmachens (physisch und/oder psychisch), des Tötens und der Gedankenkontrolle umfassen. Weiterhin ist die HAARP-Anlage ohne weiteres in der Lage Explosionen von bisher nur von Atom-/Wasserstoffbomben bekannten Ausmaßen an jedem Punkt in einigen tausend Kilometern Entfernung ohne Radioaktivität hervorzurufen.
      Wer steht hinter dem HAARP-Projekt?
      Hinter dem HAARP-Projekt stehen offiziell verschiedenen Einrichtungen der Vereinigten Staaten von Amerika, darunter die Air Force ( = Luftwaffe; vertreten durch das Phillips Laboratory) und die Navy ( = Marine; vertreten durch die Naval Research und das Naval Research Laboratory). Hinzu kommen das Advanced Power Technologies, Inc. (APTI), die Raytheon Corporation, die Universität von Alaska, die Universität von Massachusetts, die UCLA, das MIT, die Universität Stanford, die Clemson Universität, die Penn State Universität, die Universität von Tulsa, die Universität von Maryland, die Cornell Universität, SRI International und Geospace, Inc.
      Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist die Involviertheit des amerikanischen Verteidigungsministeriums, Department of Defense (DoD). Sie wird offiziell damit erklärt, das viele der möglichen Anwendungsgebiete der HAARP-Anlage sowie etwaige Forschungsergebnisse von Interesse für die national Sicherheit der USA sind/sein könnten. Was man sich darunter im Einzelnen vorzustellen hat, werde ich später erläutern.
      Zu Raytheon (60.000 Angestellte) gibt es hinzu noch zu sagen, daß es sich hierbei um die Nr. 52 der weltgrößten Konzerne handelt. Es handelt sich um eine alteingesessene Rüstungsfirma, die hauptsächlich von Regierungsaufträgen lebt. 1996 kaufte Raytheon E-Systems, die vorher bereits APTI gekauft hatte, nachdem man APTI den Auftrag für den Bau der HAARP-Anlage gegeben hatte (weil sie das Know-How hatten, um die natürlichen Erdgas-Ressourcen Alaskas zur Energieversorgung zu nutzen). E-Systems selbst war wiederum ebenfalls eine Rüstungsfirma, die ihr Geld hauptsächlich mit High-Tech für Abhör- und Überwachungstechnik im Auftrage der amerikanischen Geheimdienste machte.
      Die Finanzierung des HAARP-Projektes erfolgt inoffiziell: über sog. schwarze Gelder, worunter man Gelder versteht, die in keinem Haushaltsplan oder sonstigen offiziellen Papieren als Kostenstellen ausgeweisen sind. Ihre Herkunft schreibt man Firmen zu, die auf Anweisung des amerikanischen Geheimdienstes gegründet wurden, geheimen Geldern aus der Rüstungsindustrie oder sonstigen geheimen Einnahmequellen der USA durch vermutete Verwicklungen im internationalen Drogenmarkt und den Verkauf von Armeebeständen. Das dem so sein muß leuchtet auf dem Hintergrund ein, daß der Senat bereits 1995 eine weitere Finanzierung des Projektes ablehnte, jedoch der Betrieb der Anlage weitergeht und der weitere Ausbau noch bevorsteht.


      Wozu ist HAARP imstande?

      Erprobte Anwendungsgebiete


      EMP-unempfindliche Kommunikation und Ortung eigener und fremder Flugobjekte und getauchter (!) U-Boote mittels ELF-Wellen
      Unter EMP (Electro-Magnetic Pulse = elektromegnetischer Impuls) versteht man einen durchaus gewollten Nebeneffekt der Explosion von Nuklearsprengkörpern. Nuklearsprengkörper können ein weites Spektrum von Einsatzgebieten, abhängig von ihrer Konstruktion, abdecken. Ihnen allen ist gemein, daß sie sowohl eine große Explosivkraft haben, als auch einen radioaktiven Niederschlag mit entsprechender Verseuchung des Niederschlagsgebietes und einen EM-Puls nach sich ziehen. Durch verschiedene Maßnahmen kann man jedoch gezielt bestimmte Eigenschaften beeinflussen. Stattet man einen Sprengkopf mit einer eher starken Ummantelung aus, so steigt die Explosivkraft, die Quantität des radioaktiven Outputs dagegen sinkt. Umgekehrt verhält es sich bei eher weniger stark ummantelten Sprengköpfen; bei ihnen ist die Explosivkraft vergleichsweise gering, aber die radioaktive Kontamination ist weitaus stärker. Durch die Explosionshöhe über Grund und die Form des Sprengkopfes läßt sich die Abstrahlcharakteristik des EM-Pulses beeinflussen. Ein runder Explosivkörper strahlt radial in alle Richtungen aus. Weitaus gezielter kann man mit scheibenförmigen Nuklearköpfen zu Werke gehen, sie strahlen hauptsächlich nach unten und oben, ebenso verhält es sich mit der Ausbreitung der Druckwellen. Weiterhin denkbar sind noch röhrenförmige Köpfe. Somit kann man relativ gezielt ein bestimmtes Gebiet und die darin enthaltenen Objekte wahlweise zerstören, verseuchen oder die enthaltenen technischen Apparate ausschalten. Das Ziel bestimmt die Wahl der Waffe. Zur Auswahl stehen u.a. technische Installationen (Raffinerien, Kernkraftwerke), militärische (Militärhäfen, militärische Flugplätze, Rüstungsanlagen) und zivile Ziele (Häfen, Flugplätze, Städte).
      Lediglich ELF-Wellen sind aufgrund ihrer langwelligen Charakteristik in der Lage, auch große Entferungen zu überbrücken und ELF-gestützte Kommunikation ist darüberhinaus weitestgehend EMP-resistent. Die extrem hohen Energiedichten eines EM-Pulses sind dafür verantwortlich, daß drahtlose, hochfrequente Kommunikationsformen gestört werden. Darüberhinaus wirkt sich ein solcher Puls durch seine Induktionswirkung zerstörerisch auf elektronische Bauteile aus.


      Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines EM-Pulses ist die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen, die, entsprechend eingestellt, einem vektoriellen Puls elektromagnetischer Energie hervorrufen. Näheres hierzu später. Grundsätzlich ist die HAARP-Anlage somit sehrwohl in der Lage einen solchen Puls zu erzeugen. Daraus resultieren die Möglichkeiten der Beeinflussung/Zerstörung sowohl technischer als auch lebender Systeme, die ebenfalls stark durch einen solchen Puls beeinflußt werden können.
      Die Möglichkeit zur Langstreckenkommunikation mit einzelnen, ausgewählten Objekten ist dadurch möglich, daß mittels des HAARP-IRI eine reflektierende Schicht in der Ionosphäre geschaffen wird, ein Spiegel gewissermaßen, über den dann gezielt Radiowellen umgelenkt werden können. Hierzu sendet eine ausgewählte Kommunikationseinrichtung ihre Signale auf den Spiegel, der diese wiederum umlenkt und an das Ziel transportiert. Desweiteren ist es möglich mittels der HAARP-Anlage sich in Reichweite befindliche Objekte zu erkennen und zu analysieren, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Erdatmosphäre, womit die Möglichkeit gegeben ist frühzeitig ein herannahendes Objekt auszumachen, zu identifizieren und ggf. Abwehrmaßnahmen zu treffen.


      Durchstrahlung größerer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdmantel) zur Ausspähung unterirdischer Aktivitäten und Bauten über große Distanzen hinweg
      Hierzu sei erklärend gesagt, daß ELF-Wellen in der Lage sind sich durch die oberen Schichten der Lithosphäre zu bewegen, was sie dazu befähigt selbst getauchte U-Boote zu erreichen oder auch die Lithosphäre selbst gewissermaßen zu durchleuchten. Da die ELF-Wellen praktisch problemlos beliebig modulierbar sind steht einer ELF-basierten Kommunikation über tausende von Meilen hinweg nichts im Wege.


      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@



      Bewußtseinsmanipulation
      Mit der Aussendung spezifischer physiologischer Muster (z.B. EEG-Signale) und unter Berücksichtigung der Reichweite der ELF-Wellen sind mit dieser Technologie weitgreifende Bewußtseinsänderungen großer Teile der Weltbevölkerung möglich.

      Gezielte Induktion von Krankheitsmustern
      Ebenso wie es möglich ist mit entsprechend modulierten EM-Strahlungen psychische Veränderungen aufgrund der Interaktion dieser Felder mit unseren körpereigenen EM-Feldern zu erzeugen, ist es nach demselben Prinzip auch möglich direkt krankmachende Muster in lebende Systeme zu induzieren.
      Globale Wettermanipulation
      Aus den Gebieten der oben aufgeführten ähnlich operierenden aber bei weitem nicht so leistungsfähigen Anlagen ist bekannt, daß sich nach einiger Betriebszeit merklich das Wetter in der Umgebung zur Anlage änderte.
      Manipulation geophysikalischer und ökologischer Systeme
      Durch die Möglichkeit der Wettermanipulation und der Induktion von Gedanken- und Krankheitsmustern in biologische Systeme ergibt sich die Möglichkeit auch weitreichend Einfluß auf o.g. Systeme zu nehmen.
      Abschirmung von Flugkörpern
      Durch obige Ausführungen und in Hinblick auf die weiter unten aufgeführten zugrundeliegenden Patente ist eine höchst wirkungsvolle Abschirmung großer Gebiete vor ballistschen Flugkörpern (z.B. Interkontinentalraketen) möglich.



      Zugrundeliegende Patente

      Die folgenden Patente sind alle vom Gedankenvater des HAARP-Projekts, Bernard Eastlund. Seine Patente basieren auf die Vorarbeit Nikola Teslas, jedoch ist Bernard Eastlund kein Unbekannter. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war er es, der den USA anbot ihnen zu einer Waffe zur Gedankenmanipulation und -steuerung zu verhelfen und erwies sich federführend in der Forschung auf dem Gebiet der Erforschung der Zusammenhänge zwischen elektromagnetischer Strahlung und Vorgängen im menschlichen Gehirn.



      US-Patent Nr. 4.686.605 - August 1987
      " Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre"
      US-Patent Nr. 5.038.664 - August 1991
      " Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde"
      US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 1987
      " Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma"
      US-Patent Nr. 5.068.669 - November 1991
      " Energiestrahlen-System"
      US-Patent Nr. 5.218.374 - Juni 1993
      " Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen"
      US-Patent Nr. 5.293.176 - März 1994
      " gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement"
      US-Patent Nr. 5.202.689 - April 1993
      " fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum"
      US-Patent Nr. 5.041.834 - August 1991
      " künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel"
      US-Patent Nr. 4.999.637 - März 1991
      " Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde"
      US-Patent Nr. 4.954.709 - September 1990
      " gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor"
      US-Patent Nr. 4.817.495 - April 1989
      " Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum"
      US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 1989
      " strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen"


      live cam zum haarp-projekt in Alaska
      http://www.haarp.alaska.edu/haarp/cam.fcgi" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.haarp.alaska.edu/haarp/cam.fcgi

      http://www.haarp.alaska.edu

      http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/7644/1.html



      Ein Schutzpanzer aus Radiowellen?

      Mario Gongolsky 16.05.2001
      Ist das vom Militär geförderte HAARP-Projekt ein ziviles oder militärisches Forschungsprojekt?

      Im Busch von Alaska baut das US-Militär die größte und leistungsfähigste Kurzwellensendestation der Menschheitsgeschichte. Seit 1994 wird das Vorhaben, sehr zum Ärger der Regierungsbehörden, durch eine kritische Berichterstattung begleitet.














      Die Sendeanlage befindet sich in der Nähe von Gakona, etwa 160 Meilen nordwestlich von Anchorage. Bis Ende 2002 sollen 360 Sendeantennen eine Strahlungsleistung von mindestens 4,7 Milliarden Watt (ERP) erzeugen können. Diese gigantische Anlage ist der Hauptbestandteil eines Projektes mit der Bezeichnung HAARP (High-frequency Active Auroral Research Project).





      Radiowellen werden an der Ionsophäre reflektiert. Besonders starke Sender können mit ihrem Signal die Reflexionszone der Ionosphäre erwärmen und dadurch die Elektronendichte verändern. Die HAARP-Anlage eröffnet ein Experimentierfeld über die Wechselbeziehungen von Ionsophäre und Magnetosphäre, dem militärisch nutzbare Potenziale zugeschrieben werden.

      Das HAARP-Projekt tarnt sich geschickt durch die Vergabe ansehnlicher Gelder für die Aufbereitung von Forschungsergebnissen, die als zivile Subventionen und Forschungsaufträge an einige der führenden amerikanischen Universitäten fließt. Das Interesse des amerikanischen Verteidigungsapparates am HAARP-Projekt belegt sich allein schon durch die Liste der involvierten Abteilungen, zu denen auch die " Kirkland Air Force Base" zählt. Dieser Stützpunkt befasst sich immer nur mit den technologischen Speerspitzen der US-Rüstung und war auch an der Entwicklung der " Strategic Defense Initiative" (SDI) beteiligt. Der Betreiber der Anlage ist das Naval Research-Laboratory und die Federführung des Projektes obliegt dem Verteidigungsministerium.

      Täuschen, Tarnen, Verharmlosen


      Für die Öffentlichkeit wird auf der Website des Projekts in schillerndsten Farben die Möglichkeit einer Rekreation der angeschlagenen Ozonschicht und die Abwendung von Wirbelstürmen in den Vordergrund geschoben. Lediglich die Entwicklung einer neuartigen Technik zur Erdtomografie, die es ermöglicht, unterirdische Bunker und Atomanlagen aufzuspüren, und ein neues System zur U-Boot-Kommunikation wird als militärisch nutzbares Abfallprodukt der Forschungen eingeräumt. Zudem werden für den Endausbau bis Ende 2002 nur die Hälfte des ursprünglich angedachten Leistungsgrenzen angegeben.

      Aus der Entstehungsgeschichte dieser Anlage lässt sich zweifelsfrei ablesen, dass die Forschungen und Patente des Elektrotechnikers Nikola Tesla mit HAARP ausprobiert werden sollen. Der Erfinder der Drehstromtechnik war mit seinen Ideen, Energie drahtlos zu übertragen, seiner Zeit weit voraus. Als er 1940 dem US-Kriegsministerium eine omnipotente Strahlenwaffe, basierend auf seinem US-Patent 1.119.732, anbietet, wird er ausgelacht. In einem Artikel der " New York Times" vom 22. September 1940 wurde der 84 Jahre alte Tesla mit seinen trotzigen Ausführungen wie folgt zitiert: " Ich stehe der Regierung zur Verfügung, diese in das Geheimnis meiner " Teleforce" einzuweihen, mit der Flugzeugmotoren auf einer Distanz von 250 Meilen eingeschmolzen werden können. Eine unsichtbare Chinesische Mauer wird unser Land umgeben und schützen. [...] Mit einer enormen Spannung werden mikroskopisch kleine Partikel in ihre Mission der defensiven Zerstörung katapultiert."

      Bernhard J. Eastlund, ein ehemaliger Ingenieur der US-Navy, meldete im August 1987 ein erstes Patent an, basierend auf Teslas Ideen im oben genannten Zeitungsartikel. Sein kleines Forschungsunternehmen wurde mehrfach durch Mittlerfirmen der Regierung aufgekauft und mit den nötigen finanziellen Mitteln ausgestattet, bis Eastlund schließlich ausstieg und die Nutzung seiner Patente aufgeben musste.

      Kleine Tests, erstaunliche Folgen


      Offensichtlich ist HAARP seit November 2000 wieder vermehrt aktiv. Jedenfalls berichten Funkamateure über exorbitant stark gepulste Signale auf Kurzwellenfrequenzen um 3.990 kHz, die untypischerweise keinen Zusammenhang mit der ionosphärischen Ausbreitung zu haben scheinen, weil sie Tag und Nacht gleichermaßen stark einfallen.

      Zu den möglichen Anwendungen gehört die Beeinflussung des Wettergeschehens durch elektrostatische Felder, eine Technik, über die Russland schon seit fast 10 Jahren verfügen soll. Die Firma ELATE Intelligent Technology/Russland soll angeblich ein System betreiben, um das Wetter in einem Umkreis von 200 Meilen zu beeinflussen. Ähnliches hat der ehemalige wissenschaftliche Berater des Fernsehsenders CBS, Richard Hoagland, 1998 in Zentral-Arizona analysiert: Die untypische Wetterbeobachtung, mit plötzlichem Nebel und Schneefall, der zur Sperrung des Highways 17 führte, war nicht vorausgesagt und stand angeblich in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Wind oder Wolkenfronten. Ein Vergleich der Langwellenaktivitäten und der zeitlichen Historie der Wetterradarbeobachtungen wurden mit den Sendeaktivitäten der HAARP-Anlage verglichen und zeigte deutliche Übereinstimmungen.

      Als " Schutzschild" zur Landesverteidigung müsste HAARP noch einiges an Leistung zulegen. Dabei geht es um die Erzeugung eines elektromagnetischen Pulses von einer Stärke und Intensität, die jede elektrische Steuerung zum Ausfall bringt. Die Ionosphärenforschung versucht, hierbei den wissenschaftlich bereits beschriebenen Transistoreffekt der Ionosphäre zu nutzen, der eine 1000-fache Signalverstärkung ermöglicht. Eine gezielte Modifikation bestimmter Regionen der Ionosphäre durch Erhitzen könnte den Durchbruch bringen, um den Transistoreffekt militärisch nutzbar zu machen.

      Schon die heutigen Ausbaustufen von HAARP stehen im Verdacht, Flugzeuge in Schwierigkeiten zu bringen. Ein Warnradar veranlasst eine Sicherheitsabschaltung der Sender, sofern sich ein Flugzeug der Anlage nähert, denn die elektromagnetische Härtung der Flugzeugelektronik reicht nicht aus, um der Strahlung von HAARP zu widerstehen. Es gibt hierzu Berichte über Anomalien und Fehlfunktionen von Autopilotensystemen. Dabei befanden sich die Flugzeuge in etwa 400 Meilen Entfernung, außerhalb des Radarbereichs.

      HAARP steht erst am Anfang ihrer Möglichkeiten und könnte unter der Bush-Regierung eine militärische Aufwertung erfahren. Dafür sprechen möglicherweise Messungen der ELFRAD-Gruppe vom Februar 2001, die eine Steigerung der Strahlungsleistung belegen sollen.

      ATMOSPHERIC PHYSICS

      Ionosphere Research Lab
      Sparks Fears in Alaska

      SITKA, ALASKA -- Public outreach doesn`t always unfold according to plan. Just ask University of Alaska plasma physicist Joseph Kan. Last fall. Kan traveled to Gakona, a tiny town 300 kilometers southeast of Fairbanks, where the Department of Defense (DOD) is constructing the world`s most powerful ionospheric research laboratory. His mission was to chat with townspeople about a $90 million program known as HAARP, or High-Frequency Active Auroral Research Program -- an ambitious effort to study the roiling ionized gases of Earth`s upper atmosphere. Kan was expecting technical questions, but instead he says he got an earful of " fears" about the facility. One person described seeing a mysterious " green glow" above the site; another claimed that it was making caribou walk backward and having a " mind-bending effect" on local residents.

      Confusing caribou was not exactly what the military had in mind when in the late 1980s it decided to build the research facility at a DOD-owned site near Gakona. The project is designed to probe 50-kilometer patches of the ionosphere --the layer of charged gases that begins about 80 kilometers above Earth`s surface and extends out beyond 400 kilometers -- with a powerful beam of high-frequency radio waves. When completed, HAARP will allow scientists to study fundamental physical and chemical processes in the ionosphere, and the military to develop and enhance long-range radio communications, surveillance, and navigation systems.

      But the project has come under fire from a diverse slew of critics, ranging from local residents worried about their health to activists who charge that the military is planning to use HAARP for a variety of top-secret, sinister purposes. Last year, tor instance, anti-HAARP activist Nick Begich, son of a former Alaska congressman, published Angels Don`t Play This HAARP, in which he argues that the military plans to use HAARP to manipulate weather patterns and jam the thoughts of millions of people worldwide, among other claims. All this is putting the project`s backers on the defensive. While HAARP project director John Heckscher of the Phillips Laboratory in Boston vows that anti-HAARP activists won`t stop the project, he allows that they may succeed in delaying its launch, which is scheduled for 2002.

      The Gakona facility originally was established by the U.S. Air Force and the Office of Naval Research as an over-the-horizon radar station, part of the Distant Early Warning System for monitoring Soviet aircraft and missiles. When the Cold War ended, the military scrubbed the radar facility, and with the help of Alaska Senator Ted Stevens, chair of the defense appropriations subcommittee, won the federal funds to begin transforming it into an ionospheric lab.

      For U.S. plasma physicists, HAARP is a dream come true. Re-creating ionospheric processes in earthbound laboratories is notoriously difficult. Space has no walls, so as soon as charged gases like those in the ionosphere hit a barrier of some kind, the experiment is effectively over, says Cornell University physicist Michael Kelley, chair of the U.S. Ionospheric Interactions Program steering committee. With its focused beam of high-frequency radio waves, HAARP will excite, or " heat," ions and electrons in the ionosphere, much as the sun does. This will allow scientists to observe in a controlled fashion the complex physical processes that occur naturally. Says Kelley, " Very little space science is manipulative. But the normal scientific method is done by cause and effect; this is our tiny tool to help us do that."

      The DOD is equally enthusiastic about the project. The ionosphere reflects radio signals and so provides long-range capabilities for military and civilian communications, navigation, surveillance, and remote-sensing systems. But it also distorts and absorbs the signals. Researchers hope that a better understanding of how the sun interacts with the ionosphere will enable them to develop and enhance these crucial space-based systems.

      One application the military is particularly interested in exploring with HAARP is the use of Extremely Low Frequency ( ELF) signals for communicating with submerged submarines. Unlike conventional radio waves, ELF signals can penetrate several kilometers below the ocean surface, allowing subs to receive transmissions without risking detection by coming close to the surface. The military already operates an ELF system with two transmitting antennas, one in Michigan and one in Wisconsin. Unlike these facilities, HAARP would not transmit such signals from the ground. Instead, its many powerful antennas would be able to generate ELFs at an altitude of about 80 kilometers. By tapping into the supercharged portion of the ionosphere over the Arctic, called the electrojet, HAARP scientists are hoping to create a virtual transmitter in space that would allow the Navy to communicate with subs worldwide.

      But anti-HAARP skeptics claim that the military has even bigger plans for the project. HAARP`s somewhat menacing appearance surely hasn`t helped resolve its public-relations problem: 48 21-meter radio antennas now loom behind the Gakona facility`s barbed-wire fence, and, when completed, the 9-hectare antenna farm will be stuffed with 180 towers. In his book, Begich, who is the informal spokesperson for the loosely knit anti-HAARP coalition, writes that all this technology is part of a DOD plan to raise a Star wars-type missile shield and devise technologies for jamming global communications worldwide. Physical chemist Richard Williams, a consultant for the David Sarnoff Institute in Princeton, New Jersey, further argues that HAARP could irreparably damage the ionosphere: " This is basically atmospheric physicists playing with the ionosphere, which is vital to the life of this planet." Also, he asserts that " this whole concept of electromagnetic warfare" needs to be " publicly debated."

      The HAARP critics have asked for a public conference to discuss their concerns and hear more details about the science from the military. They have written hundreds of letters to Alaska`s congressional delegation and have succeeded in getting the attention of several state legislators, who held legislative hearings on the subject last year.

      Many scientists who work on HAARP are dumbfounded by the charges. " We are just improving on technology that already exists," says Heckscher. He points out that the Max Planck Institute has been running a big ionospheric " heater" in Tromsø, Norway, since the late 1970s with no lasting effects. U.S. scientists don`t have good access because the United States did not join the Norwegian consortium. Also, the United States already operates two other small ionospheric heaters, at the Arecibo Observatory in Puerto Rico and at HIPAS, operated by the University of California, Los Angeles, 325 kilometers down the road from HAARP in Chena Hot Springs, Alaska. The HAARP facility, with three times the power of current facilities and a vastly more flexible radio beam, will be the world`s largest ionospheric heater.

      Still, it will not be nearly powerful enough to change Earth`s climate, say scientists. " They are talking science fiction," says Syun-Ichi Akasofu, who heads the University of Alaska`s Geophysical Institute in Fairbanks, the lead institution in a university consortium that made recommendations to the military about how HAARP could be used for basic research. HAARP won`t be doing anything to the ionosphere that doesn`t happen naturally as a result of solar radiation, says Akasofu. Indeed, the beam`s effect on the ionosphere is minuscule compared to normal day-night variations. " To do what [the critics] are talking about, we would have to flatten the entire state of Alaska and put up millions of antennas, and even then, I am not sure it would work."

      Weather is generated, not in the ionosphere, hut in the dense atmosphere close to Earth, points out University of Tulsa provost and plasma physicist Lewis Duncan, former chair of the U.S. Ionospheric Steering Committee. Because HAARP`s radio beam only excites and heats ionized particles, it will slip right through the lower atmosphere, which is composed primarily of neutral gases. " If climate modifications were even conceivable using this technology, you can bet there would be a lot more funding available for it," he jokes.

      Critics also charge that the HAARP project is suspect because--having been funded directly by Congress--it has never undergone a formal, scientific review process. Mitch Rose, Stevens`s chief of staff, counters that the critics shouldn`t look a gift horse in the mouth. " Let`s face it, the DOD has a good budget, and they have the resources to support this type of program.... We are hoping that HAARP will be a harbinger for a different Silicon Valley for Alaska."

      Whatever economic benefits HAARP bestows, they won`t be felt for a few more years: While Congress has budgeted $15 million in the FY `97 budget for HAARP, Heckscher says that all the legislative hearings, requests for information, and piles of letters have slowed the project down. Still, the University of Alaska`s Kan hopes the controversy will prove to be a boon for physics: " I see this as a tremendous opportunity to educate the public about physics and auroral studies."

      [Photo: see HAARP Website] Antenna farm. Gakona will sprout 180 transmitters. Map of Alaska.
      Lisa Busch

      Lisa Busch is a science writer in Sitka, Alaska.

      http://www.buergerwelle.de
      Bürgerwelle e.V.
      Offizielle Homepage der Bürgerwelle (Initiative zum Schutz vor E-Smog/Strahlung)


      http://www.brummen.de
      Brummtongeschädigte

      Kontakt- und Informationsseiten von und für Brummtongeschädigte


      Zeitungsartikel aus dem Internet zum Brummton

      http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/05/03/ak-be-449416.h…

      http://morgenpost.berlin1.de/archiv2001/010528/berlin/story4…

      HAARP in Berlin

      http://www.fosar-bludorf.com
      Die sogenannte " Teddybär" -Anlage in Berlin Tempelhof. Infos über HAARP, den Brummton und anderes.

      http://www.hohle-erde.de/pics/hq/t-haarp.jpg

      http://www.hohle-erde.de/body_haarp.html


      HAARP - Dem Brummton auf der Spur


      Die Beweise, dass elektromagnetische Waffen laufend auf die Zivilbevölkerung gerichtet werden, umfassen auch seltsame Geräusche, die auf der ganzen Welt als “Taos Hum“, “das Brummen“, “der Brummton“, “das Geräusch“ oder einfach als “es“ beschrieben werden, ein tiefer, brummender Ton direkt am Rand der Hörbarkeit. Das Geräusch wird als durchdringend und nervtötend beschrieben.

      “Es klingt wie ein großer, dicker amerikanischer Automotor im Leerlauf“, sagte eines der Opfer dieses Brummtons. Ein anderer betroffener sagt: “Mein Kopf schwirrt als wäre er in einem Bienenstock.“

      Das Geräusch soll unglaublich störend sein, und es hört nicht auf, wenn man die Stereoanlage oder den Fernseher sehr laut einstellt oder etwas tut, um es zu übertönen. Hier handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Manipulation der Obrigkeit, durch Bestrahlung von Mikrowellen oder sogenannten ELF-Wellen.

      Wie wir gleich sehen werden sind dies keine Schauermärchen, sondern bereits in der Praxis erprobte Mittel (Anlagen) zur aktiven Bewusstseinskontrolle an der Bevölkerung. Die bekanntest dieser Anlagen dürfte HAARP in Alaska sein. Aber zuvor sollte als Basis das Patent von Dr. Eastlund betrachtet werden.


      Das HAARP-Projekt Das HAARP-Projekt

      Am 11.8.1987 wurde die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Bernard J. Eastlund vergeben. Das Patent sagte aus, dass die Technologie folgendes könne: ”Verursachung von... totaler Zerstörung von Fernmeldesystemen in einem Großteil der Erde... Nicht nur die Zerstörung landgeschützter Fernmeldesyteme, sondern auch Fernmeldesysteme im Luftraum und auf See (sowohl überirdisch als auch unterirdisch) ... Zerstörung, Ablenkung und Verwirrung von Flugkörpern oder Flugzeugen ... Veränderung des Wetters.. durch die Veränderung der solaren Absorption.... Konzentrationen von Ozon, Stickstoff usw. könnten künstlich erhöht werden...“ Eastlunds Geistesprodukt ist in Wirklichkeit ein verstärkendes Sendegerät von Nikola Tesla, und zwei Bezugsquellen im Patent selbst handeln von der Tesla-Technologie.

      Die offensichtlich erste Verwendung der Technologie von Patent 4,686,605 war HAARP, das “High-frequency Active Auroral Research Program“, durchgeführt vom Verteidigungsministerium dem Phillips Laboratory der Air Force und dem Amt für Marineforschung. Obwohl das Militär es verneint hat, dass dieses Patent mit HAARP in Verbindung steht, weisen Eastlunds Antworten diese Aussagen als Lügen aus.

      HAARP ist eine riesige elektromagnetische Sende-Einrichtung in Gakona, Alaska, mit einer Fläche von über 23 Hektar besteht der Komplex aus 360 Hochfrequenz-Antennentürmen, die auf den Himmel gerichtet sind. Eine bis über den Horizont hinausgehenden Radareinrichtung.


      Die offizielle Beschreibung des Projekts ist “eine größere arktische Einrichtung für die Forschung im Bereich der oberen Atmosphäre und der Wechselwirkungen zwischen Sonne und Eis.“ Obwohl das Projekt nicht unter Geheimhaltung steht, kann dies ein Trick sein, da viele der Funktionen, die HAARP ausführen kann, in einer Kurzbeschreibung nicht erwähnt werden. Die Absicht des Verteidigungsministeriums ist es uns glauben zu machen, dass HAARP eine Testeinrichtung für Forschungen in der Ionosphäre ist, während andere die dem Projekt kritisch gegenüberstehen darauf hinweisen, dass es diese Funktion und noch viele andere besitzt. Einer der offensichtlichsten, aber nicht genannten Zweck von HAARP ist der als Waffensystem für die Strategische Verteidigungsinitiative (Star Wars Programm). Eine weitere Verwendung der Technologie, die in vielen Darstellungen einschließlich des Originalpatents von Eastlund zu dieser Technologie belegt wird, ist die Wetterkontrolle. Eine andere Verwendung ist die Bewusstseinskontrolle.

      Ein Beispiel für die Art des Schadens, die HAARP anrichten kann, stammt von einem völlig anderen Projekt, einer Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, aber seine Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten., Leukämie mit einer Häufigkeit, die um 23% höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten von Krebs mit einer um 69% höheren Häufigkeit als andere Frauen in Massachussetts.

      Die vielleicht gefährlichste mögliche Anwendung von HAARP ist Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsspaltung, obwohl diese Anwendungsmöglichkeit in der offiziellen Literatur niemals erwähnt wird. HAARP sendet auf den gleichen Frequenzen, die auch das menschliche Gehirn verwendet, und kann für spezifische Anwendungen auf gesamte Völkerschaften abgestimmt werden. Es ist auch denkbar, dass die Technologie dazu verwendet werden könnte, Worte, Geräusche (Stimmen, Pfeifen, Brummen...) und Bilder direkt in das Bewusstsein ganzer Völker hineinzuprojizieren.

      HAARP wurde 1997 in Betrieb genommen, obwohl es heißt, dass es vor 2002 nicht in vollem Umfang arbeiten wird. Allerdings kursierte ende 2000 im Netz die Meldung, dass HAARP seine Sendeleistung messbar erhöht hätte und schon jetzt mit voller Leistung laufen würde!



      EISCAT – Die globale Kontrolle EISCAT – Die globale Kontrolle

      Allerdings dürfte das nicht das einzigste Problem sein, dass uns heutzutage erschüttert und uns lähmen will. Auch wenn HAARP theoretisch von Alaska aus die ganze Erde bestrahlen könnte, finden sich diese Art von Sendeanlagen auf fast jedem Kontinent in einem oder mehreren Ländern (Karibik, Schweden, Deutschland, Russland, uva.). Der globale Begriff dieser Anlagen lautet EISCAT, denn sie sind untereinander vernetzt und könnten auch bei einem Ausfall einzelner Stationen ihre Arbeit weiter verrichten. Zusätzlich besitzt jede Station eine eigene Stromversorgung und ist somit völlig unabhängig von äußeren Gegebenheiten.

      Aber der Knüller von EISCAT dürfte dem Ganzen noch eins draufsetzen. Denn nicht nur das die Strahlung über 3 verschiedene Arten zum Zielort geschickt werden kann (Satellit, Kabel, Antennen). Nein, die meisten Menschen müssen heutzutage auch noch einen passenden Empfänger FREIWILLIG bei sich tragen. Die Rede ist natürlich vom Handy! Leider wird Seitens der Industrielobby die wirkliche Gefahr dieser kleinen Dinger verheimlicht oder unterdrückt. Dennoch ist es Gott sei Dank selbst dem Laien möglich sich trotzdem hierzu Informationen zu beschaffen, auch wenn man sie nicht gerade auf dem silbernen Teller serviert bekommt. Es wird aber an jedem Einzelnen von uns liegen ob wir weiterhin tatenlos zusehen wie unser Recht auf Unversehrtheit von der Macht des Geldes untergraben wird oder ob wir uns wehren und uns gegen die (Bewusstseins)Kontrolle der Mächtigen auflehnen werden!

      Denn jeder einzelne Sende- und Funkturm (Die heutzutage wie Giftpilze aus dem Boden sprießen!) der in eurer Nähe aufgestellt wird, zieht das Netz immer enger und nimmt euch die Kraft frei zu denken! Wenn man nun die Prognosen des neuen UMTS-Standarts herannimmt die uns einen Zuwachs von ca. 40.000 neuen Sendetürmen in Deutschland prognostizieren, dann kann es nur eines geben das noch zu tun bleibt; Jeden einzelnen Aufbau zu verhindern und eine umfassende und wahre Aufklärung seitens der Regierung zu fordern.

      Es kann nicht angehen, das eine Regierung ihr Volk verrät und verkauft und zulässt, dass eine äußere Macht es nach belieben manipulieren und vergiften kann!



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      Die HAARP-Chronik
      Die Chronik des Wahnsinns begann mit Nicola Tesla. Er war
      das Genie. Kein Wissenschaftler ist so verkannt, totgeschwie-
      gen worden wie er und seine Leistungen in solch einem Maße
      pervertiert worden wie seine.
      1856 Am 10. Juli wird Nicola Tesla in Kroatien geboren. Er
      entstammt einem religiösen Elternhaus, sein Vater
      war orthodoxer Geistlicher.
      1856 Lord Kelvin entwickelt die Theorie des Schwingkreises.
      1865 Maxwell veröffentlicht seine mathematische Theorie
      der elektromagnetischen Lichtausbreitung.
      1882 Tesla entdeckt das Drehfeld. 81
      1882 Tesla konzipiert den ersten Wechselstrommotor. 82
      1882 Edison baut das erste mit Gleichstrom betriebene
      Elektrizitätswerk in New York. 83
      1885 Gründung der ,Tesla Electric Light Company" .
      1885 Anmeldung der ersten Patente.
      81Nikola Tesla: Seine Werke 1997, Edition Nikola Tesla, ISBN 3-89539-247-2
      82 ebd.
      83 Franz Ferzak: Nikola Tesla, Neuhinzenhausen, ISBN 3-9801465-0-2
      1887 Gründung der " Tesla Electdc Company" .
      1887 Anmeldung verschiedener Patente, u.a.
      " Elektromagnetischer Motor" und ,Verteilung elektri-
      sche Energie-Wechselstromübertragungssysteme" 84.
      1888 Hertz macht Versuche mit elektromagnetischen Wel-
      len von ca. 1 m.
      1888 Mai, TeSla hält den Vortrag:
      " Ein neues System von Wechselstrommotoren und
      Transformationen" . 85
      1988 Juli, Tesla verkauft sämtliche Drehstrom-Patente an
      Westinghouse. 86
      1989 Anmeldung von Teslas Patent für eine Hochfrequenzmaschine. 87
      1891 Erfindung der Hochfrequenzoszillatoren unter Ver-
      wendung vom Thomson`schen Schwingkreis durch
      Tesla. 88
      1891 Entwicklung der Tesla-Spule. 89
      1891 Tesla erzeugt Spannungen bis zu 4 Millionen Volt. 90
      84 Nikola Tesla: Seine Werke 1997, Edition Nikola Tesla, ISBN 3-89539-247-2
      85 ebd.
      86 ebd.
      87 ebd.
      88 ebd.
      89 ebd.
      1891 Tesla baut kleine ferngesteuerte Geräte.91
      1891 20. Mai: Teslas aufsehenerregender Vortrag vor dem
      " Amerikanischen Institut der Elektroingenieure" in
      New York über die Anwendung von Hochfrequenz-
      strömen. 92
      1892 4. Februar: Teslas stellt in seinem Vortrag vor der
      Royal Institution in London erstmals die " drahtlose
      Telegraphie" vor. 93
      1893 Tesla stellt die Grundprinzipien der Radiotechnik
      vor. 94
      1895 13. März: Teslas Laboratorium wird bei einem Brand
      völlig zerstört. 95
      1897 Thomsen entdeckt das Elektron 96.
      1897 Teslas erste drahtlose Übertragung über größere
      Entfernung (40 km) zwischen seinem Labor und ei-
      nem Schiff auf dem Hudson River. 97
      90 ebd.
      91 ebd.
      92 ebd.
      93 ebd.
      94 ebd.
      95 ebd.
      96 Franz Ferzak: Nikola Tesla, Neuhinzenhausen, ISBN 3-9801465-0-2
      97 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-247-2
      1898 Tesla baut einen Apparat zur Nutzung der Sonnen-
      energie. 98
      1898 Tesla stellt auf der Weltausstellung im Madison Squa-
      re Garden sein ferngesteuertes Boot und eine Anlage
      zur drahtlosen Nachrichtenübertragung vor.99
      1899 Entwicklung des sogenannten " Magnifying Transmit-
      ter" .
      1899 Signalübertragung über 1000 Km.
      1899 Tesla erzeugt Spannungen bis zu 20 Millionen
      Volt. 100
      1899 Bau einer kleinen Modellanlage zur drahtlosen Über-
      tragung von Energie.l01
      1899 Entwicklung eines Konverters zur Nutzung der Energie des Weltalls !!!!.102
      1901 Marconi sendet mit einer Hochfrequenzanlage, die
      nach Teslas Plänen gebaut wurde, ein Signal von Eu-
      ropa nach Amerika. 103
      1902 Tesla zieht nach Wardenclyffe auf Long Island.104
      98 ebd.
      99 ebd.
      100 ebd.
      101 ebd.
      102 ebd.
      103 Franz Ferzak: Nikola Tesla
      1902 - Tesla baut an dem Sendeturm auf Wardenclyffe.
      1905 Tesla arbeitet weiter an seinen Erfindungen: " Nutzung
      der Energie aus dem Weltall" und ,Drahtlose Übertragung von Energie" .105
      1905 Tesla erhält die amerikanische Patent Nr. 787412 für
      seine " Drahtlose Energieübertragung" .106
      1905 Der Bankier Morgan entzieht Tesla seine finanzielle
      Unterstützung, da er über den von ihm mitfinanzierten
      Wardenclyffe-Turm nicht nur Funkbotschaften ver-
      schicken will, sondern auch Energie. Seit diesem
      Zeitpunkt verschwand Tesla aus dem Blickfeld der
      wissenschaftlichen Öffentlichkeit. Er wurde von da an
      totgeschwiegen. Die Banken und Konzernchefs, die
      an ihrem Versorgungsmonopol und der Meßbarkeit
      des Stromverbrauchs und dessen Kontrolle interes-
      siert waren, stellten ihn einfach kalt.107
      1909 erhalten Marconi und Braun den Nobelpreis für " ihre"
      Entwicklung des drahtlosen Telegraphen (Tja, so
      schnell wird man bestohlen und vergessen).l08
      1910 - Um Tesla ranken sich in dieser Zeit bis zu seinem
      Tod (1943) zahlreiche Gerüchte über seine Arbeit mit
      ELF-Wellen, Experimenten über Wetterveränderung
      104 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-247-2
      105 ebd.
      106 Teslas Patente, ISBN 3-89539-246-4
      107 Manning/Begich: Löcher im Weltall, 200 l, Frankfurt a.M.
      108 Franz Ferzak: Nikola Tesla, Neuhinzenhausen,
      und Bewußtseinskontrolle. Angeblich soll er techni-
      scher Leiter bei dem Philadelphia-Experiment 1943
      gewesen sein (hier sollte ein Kriegsschiff radarmäßig
      unsichtbar gemacht werden und verschwand dann
      völlig, da angeblich durch die Energien, die hierbei
      freigesetzt wurden, ein Loch ins Raum/Zeit-
      Kontinuum gerissen wurde - Beginn der Zeitexperi-
      mente). Tesla soll hierauf seine Mitarbeit bei diesem
      Geheimprojekt wegen starker moralischer Bedenken
      gekündigt haben und starb dann hochbetagt, aber
      doch sehr überraschend im gleichen Jahr.
      Di~ Fortsetzungsexperimente des Philadelphia-
      Experimentes mit ELF-Wellen, mit Mind-Control-
      Programmen und Zeitexperimenten fanden
      " zufälligerweise" auf Long Island statt,l09
      1910 - Tesla arbeitet an einer ,Strahlenwaffe" , die
      1912 Häuser zum Einstürzen brachte.
      1912 Tesla stellte in einem Interview einen kleinen Vibrator
      vor, der Häuser und Brücken zum Einstürzen bringen
      konnte. l 10
      1916 Weitere diverse Tesla-Patente, u.a. Frequenzmesser.lll
      109 Montauk 1 Experimente mit der Zeit; Montauk 2 Abenteuer mit der Syn-
      chronizität : Montauk 3 Pyramiden von Montauk; Montauk 4 Interviews zum
      Montauk Projekt; Montauk 5 Die Schwarze Sonne; alle Edition Montauk im
      Michaels Verlag, 86971 Peiting
      110 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-247-2
      111 Teslas Patente, ISBN 3-89539-246-4
      1917 Aufsehenerregender Artikel von Tesla über die
      Hauptbestandteile des Radars. 112
      1922 Verschiedene Patente von Tesla im Bereich der Mechanik von Flüssigkeiten. 113
      1924 Die Annahme, daß Funkwellen von der Ionosphäre
      (der elektrisch geladenen Schicht der Atmosphäre)
      zurückgeworfen werden, bestätigt sich. 114
      1931 Tesla veröffentlicht Pläne für ein geotherrnisches
      Kraftwerk. 115
      1931 Tesla testet seinen Energiekonverter in einem Pierce Arrow. 116
      1938 Wissenschaftler schlagen vor, den Nachthimmel
      durch Elektronengyotron-Erwärmung mit Hilfe einer
      starken Sendeantenne zum Leuchten zu bringen.1l7
      1940 Tesla verkündet die Erfindung eines Todesstrahls.
      Hierzu sind alle Unterlagen für die Öffentlichkeit ver-
      schwunden gewesen, wobei davon ausgegangen
      werden muß, daß maßgebliche Stellen hierüber die
      ganze Zeit Bescheid wußten und die Erfindung weiterentwickelten.
      112 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-24?-2
      113 Teslas Patente, ISBN 3-89539-246-4
      114 Marming/Begich: Löcher im Weltall, 2001, Frankfurt a.Main
      115 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-247-2
      116 ebd.
      117 Manning/Begich: Löcher im Weltall, 2001, Frankfurt a.Main
      Die Edition Tesla, 86971 Peiting, hat die Veröffentli-
      chung des vorhandenen Original-Materials und deren
      Übersetzung ins Deutsche vorgenommen, damit hier-
      über die längst überfällige öffentliche Diskussion
      stattfinden kann.
      1945 Atombombenabwurf und Versuche - 40.000 elektro-
      magnetische Pulse folgen. 118
      1952 W.O. Schumann mißt die Resonanzfrequenz der Er-
      de; sie beträgt 7,83 Hertz.119
      1958 Van Allen entdeckt den ,Van Allen-Strahlungsgürtel"
      in über 3.500 Kilometern Höhe - dies ist eine Zone
      von geladenen Teilchen, die sich im Magnetfeld der
      Erde bewegen. 120
      1958 Der " Van Allen-Strahlungsgürtel" wird durch drei
      Atombombenversuche erheblich gestört. Ziel war es
      laut US Verteidigungsministerium, ,die Möglichkeiten
      der Wetterbeeinflussung durch die Manipulation der
      Ladung der Erde und des Himmels zu erforschen`q21
      1960 Beginn zahlreicher außergewöhnlicher Wetterkata-
      strophen. 122
      118 ebd.
      119 ebd.
      120 Schmidt: Planet Erde und die neue Geowissenschaft, Kendall/Hunt, Iowa
      121 ebd.
      122 Redaktionskommentar im Saturday Review vom 2. Mai 1977
      1961 Um einen " Telekommunikationsschild" zu erzeugen,
      werden Kupfer`nadeln in die Ionosphäre gebracht. 123
      1961 " Folge waren Erdbeben mit der Stärke von 8,5 in
      Alaska, Chile büßte einen erheblichen Küstenteil ein.
      Das Kupferschild brachte das Magnetfeld unseres
      Planeten durcheinander" , so der Physiker Walther
      Richmond und seine Frau Leigh Richmond-Donahue
      (freie Journalistin). Die beiden haben sämtliche be-
      kanntgewordenen wissenschaftlichen Aktivitäten zu
      diesem Bereich, vom 2. Weltkrieg bis 1977 akribisch
      aufgezeichnet. Gleichzeitig sind sie Autoren des
      amerikanischen Bestsellers " Das verschollene Jahr-
      tausend" . In diesem ,Roman" werden der Irrsinn der
      HAARP-Technologie und ihre möglichen Folgen sehr
      spannend und anschaulich beschrieben. Sie lesen
      einen Roman und erhalten (ohne es zu merken) eine
      Fülle von physikalischem Fachwissen. 124
      1961 Wissenschaftler schlagen Experimente mit künstlich
      erzeugten Ionenfeldem vor. Chemische Substanzen
      u.a. Bariumpulver werden von Satelliten und Raketen
      aus abgeladen. 125
      123 Keesings histori. Archiv, Hinweis von Nigel Harle, Niderlande
      124 Richmond, Das verschollene Jahrtausend, Edition HAARP im Michaels
      Verlag, 86971 Peiting, ISBN 3-89539-292-8
      125 Manfred Scholer: ,On the Motion of Artifical lon Clouds in the Magne-
      tosphere" in Planet Space Sei., Nordirland 1970 Bd. 18 S.977-1004
      1962 Sowjetunion und USA jagen große Mengen elektro-
      magnetischer Pulse in die Atmosphäre. 300 Mega-
      tonnen Nuklearmaterial verringern die Ozonschicht
      um etwa 4 Prozent. 126
      1962 Kanadische Satelliten werden in die Umlaufbahn ge-
      bracht; Beginn der Anregung von Plasmaresonanzen
      im Weltraumplasma durch stationierte Antennen. 127
      1965 Im Rahmen des Projekts Sanguine errichtet die US-
      Marine eine ELF-Antennenanlage im Staat
      Wisconsin. 128
      1966 Gordon J. F. MacDonald veröffentlicht ein Buch über
      Militärstrategie und Umwelttechnik.129
      1968 Moskauer Wissenschaftler geben in westlichen Medi-
      en zu, daß es den Sowjets gelungen ist, gepulste
      Magnetfeldfrequenzen identifizieren zu können, die
      mentale und physiologische Funktionen von Men-
      schen positiv oder negativ beeinflussen. 130
      1972 Erste Berichte über Experimente mit von
      " Ionosphärenheizem" ausgestrahlten Hochfrequenz-
      Wellen in Arecibo. 131
      126 " Long Term Effects of Multiple Nuclear-Weapon Detonation" in National
      Acadamy of Sciences, 1975
      127 Michael J. Rycrofi: Active Experiments in Space Plasma" in: Nature Bd. 287, 4. Sept. 1980
      128 Manning/Begich: Löcher im Weltall, 2001, Frankfurt a.Main
      129 Lowell Ponte: The Cooling, Prentice Hall, New Jersey 1976
      130 Sheila Ostrander und Lynn Schroeder: Super Memory; The Revolution, Car-
      roll & Graf, New York 1991
      131 W. E. Gordon und H. C. Carlson: Arecibo Heating Experiments" in Radio
      Science Bd. 9, Nr.l 1, Nov. 1974, S. 1041-1047
      1972 Mit einem 100-Megawatt-Heizer, der noch im selben
      Jahr in Norwegen gebaut wird, können die Leiteigen-
      schaffen der Ionosphäre verändert werden. 132
      1973 Es wird festgestellt, daß bei jedem Start der Träger-
      rakete Skylab durch die Emissionsgase ~der Gesamt-
      elektronengehalt der Ionosphäre für die Dauer von
      drei Stunden halbiert wird" 133
      Die Empfehlung, eine Studie zu den biologischen
      Auswirkungen und Folgen des Projekts Sanguine in
      Auftrag zu geben, wird von der US Marine zurückge-
      wiesen. 134
      1974 Die UNO-Vollversammlung ächtet sämtliche umwelt-
      verändernden Kriegstechnologien.
      1974 Bei Experimenten mit Hochfrequenzstrahlung in
      Plattesville, Colorado, in Arecibo, Puerto Rico und in
      Armidale, Neusüdwales, wird ,die Unterseite der Io-
      nosphäre aufgeheizt. 135
      132 Michael J. Rycrofi: Active Experiments in Space Plasma" in: Nature Bd.
      287, 4. Sept. 1980
      133 Michael J. Rycroft: ,Ionospheric Hole Caused By Rocket Engine" in: Na-
      ture Bd. 297, Juni 1982, sowie ergänzend dazu: Michael Mendillo, Gerald
      S.Hawkins und John A. Klobuchar: A Sudden Vanishing of the lonospheric
      F Region Due to the Launch of Skylab" in: Journal ofGeophysical Research
      Bd. 80 Nr.16, 1. Juni 1975, S.2217
      134 Robert O. Becker: Cross Currents: The Perils of Electropollution. The
      Promise of Electromedicine, Jeremy Tarcher, Los Angeles 1990, S. 201-203
      135 G. Meitz und F. W. Perkins: Ionospheric Modifikation Theory: Past, Present
      and Future" in Radio Science Bd. 9, Nr.11, Nov. 1974
      1974 Bei Experimenten werden Sauerstoffatome in der Io-
      nosphäre mit beschleunigten Elektronen beschossen
      und bringen so den Himmel zum Leuchten.
      1974 Mind-ControI-Experimente finden auf Long Island im
      Zuge des Montauk-Projekts mit ELF-Wellen statt. 136
      1975 Robert Helliwell, Stanford University, berichtet über
      ionosphärische Veränderungen durch VLF-
      Emissionen (VLF - Very .Low Frequency) von Hoch-
      spannungsleitungen. 137
      1975 Senator Gaylord erzwingt die Veröffentlichung von
      Unterlagen der US-Marine, aus denen hervorgeht,
      daß ELF-Wellen beim Menschen das Blutbild verän-
      dem. 138
      1975 Im Unterausschuß des US-Senats wird gefordert, daß
      Wetter- und Klimaveränderungsprogramme einer Zi-
      vilbehörde unterstellt werden müssen, die dem Kon-
      gress verantwortlich ist. Die Politiker " entmachten" sich
      selbst, indem sie diesen Antrag ablehnen.
      1975 Die Sowjets beginnen offiziell mit dem Senden von
      ELF-Wellen, deren Frequenzen mit denen der wich-
      tigsten menschlichen Hirnströme identisch sind. In
      Eugene, im Bundesstaat Oregon werden überaus
      starke Auswirkungen auf die Menschen festgestellt.






      136 Montauk 1 Eperimente mit der Zeit; Montauk 2 Abenteuer mit der Syn-
      chronizität; Montauk 3 Pyramiden von Montauk; Montauk 4 Interviews zum
      Montauk Projekt; 5 Die Schwarze Sonne; alle Edition Montauk im
      Michaels Verlag,
      137 Lowell Ponte: The Cooling, Prentiee Hall, New Jersey 1976, S. 169
      138 ebd.
      1976 Ab diesem Jahr ist es schulwissenschaftliche Er-
      kenntnis: ELF-Felder beeinflussen das menschliche
      Nervensystem. 140
      1979 Der amerikanische Forschungssatellit vorn Typ
      HEAO wird als dritter seiner Art abgeschossen.
      " Spontane chemische Prozesse zwischen den Emis-
      sionen der Trägerrakete und der Ozonschicht verur-
      sachen ein gigantisches Plasmaloch. Die Ionosphäre
      wird weitflächig angegriffen ( über eine Horizontspan-
      ne von weit mehr als 300 km) und erheblich ge-
      schwächt. Der Vorgang dauert zahlreiche Stunden
      an.141
      1985 10.01. Das Patent: " Verfahren und Vorrichtung zur
      Beeinflussung eines Gebiets in der Atmosphäre
      und/oder der Magnetosphäre der Erde" wird von dem
      Texaner Bemad J. Eastlund (den Namen sollte man
      sich merken) eingereicht. Seine Patentanmeldung
      basiert auf Teslas U.S. Patent Nr. 1119732 (drahtlose
      Energie übertragung). 142
      139 Ostrander/Schroeder; Super Memory; The Revolution, Caroll & Graf, New York 199 l
      140 (div. Arbeiten von Susan Bawin und Ross Adey sowie Robert O. Becker:
      Cross Currents: The perils of Electropollution. The Promise of
      Electromedicine, Jeremy Tarcher, Los Angeles 1990).
      141 (Michael Mendillo, Donald Rote und Paul A. Bernhardt: Preliminary Re-
      port of the HEAO Hole in the Ionosphere" erschienen in: American Geo-
      physical Union, EOS Bd. 61 Nr. 28, 8.Juli 1980).
      142 US Patentamt
      1985 Beginn des flächendeckenden Ausbaus von GWEN-
      Antennen in der USA. Die GWEN-Antennen erzeu-
      gen die VLF-Wellen (Very Low Frequency). Damit
      sind Elektromagnetische Wellen im Frequenzbereich
      zwischen dreitausend (3 kHz) und 30.000 (30kHz)
      Schwingungen pro Sekunde gemeint. Diese werden
      für das US-Verteidigungssystem benutzt.
      1986 Die Erkenntnisse des spanischen Wissenschaftlers
      Delgado, der nachweisen konnte, daß Magnetfelder,
      die mit sehr niedrigen Energien und tiefen Frequen-
      zen gepulst werden, Hühnerembryone schädigen,
      werden von der US-Marine in einer großen Testreihe
      in Auftrag gegeben und nachvollzogen. Die Experi-
      mente laufen unter dem Namen " Projekt Henhouse"
      und bestätigen die Aussagen Delgados. 143
      1986 28.11. Das US-Patentamt lehnt das 1985 beantragte
      Patent Eastlunds ab mit der Begründung: " ...nicht
      funktionsfähig und läßt daher keinen Nutzen erwarten."
      1987 14.01. Eastlund reicht das Patent erneut ein. Mit die-
      sem neuen Patent konnten 1.000.000 (eine Million)
      mal mehr Watt auf einem Kubikzentimeter erreicht
      werden. Damit kann die ,Ionosphäre angehoben wer-
      den" . Das Militär zeigt ein erstaunliches Interesse an
      dem Patent zur " Drahtlosen Energieübermittlung" .
      143 Robert O. Becker: Cross Currents: The Perils of Electropollution. The Pro-
      mise of Electromedicine, Jeremy Tarcher, Los Angeles 1990
      1987 11.08. Eastlund erhält das Patent Nr. 4686605 erteilt.
      Patentinhaber ist die Firma: ARCO Power Technolo-
      gies Inc. (APTI). 144
      1987 08.12. Das US-Patentamt erteilt den Erfindem East-
      lund und Simon Ramod das Patent mit der Nr.
      4712155. Der Titel lautet: ,Verfahren und Vorrichtung
      zum künstlichen Aufheizen eines Plasmagebiets
      durch Elektronen -Zyklotronresonanz" . Patentinhaber
      ist die Firma: ARCO Power Technologies Inc.
      (APTI). 145
      1987 - Auf der Basis der Patente von Eastlund arbeiten US-
      Wissenschaftler an der Entwicklung neuer Warfen-
      technologie.
      1989 Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder Adam T. Dro-
      bot das Patent mit der Nr. 4817495. Der Titel lautet:
      ,Abwehrsystem zur Unterscheidung von Objekten im
      Raum" . Das Patent gründet sich auf Eastlunds Patent
      4686605. Aus der Patentschrift: " ...Abwehrsystem
      und Verfahren zur Unterscheidung zwischen bewaff-
      neten, aus dem Weltraum wieder eintretenden Flug-
      körpem und unbewaffneten Objekten in deren nähe-
      ren Umgebung...
      ...Die Erfindung dient zur Unterscheidung zwischen
      bewaffneten und unbewaffneten Flugkörpern beim
      drohenden Angriff eines Schwarms feindlicher Flug-
      körper. Das System eignet sich aber auch dazu, Sa-
      telliten in einer Umlaufbahn daraufhin zu überprüfen,
      144 US Patentarnt - U S Patent Nr. 4686605
      145 US Patentamt - U S Patent Nr. 4712155
      ob sie Kernwaffen für einen späteren Abschuß mit
      sich führen. Um den zu sondierenden Satelliten wird
      eine Wolke relativistischer Elektronen erzeugt, die
      schließlich eine Signatur des Satelliten liefert. Deren
      Analyse verrät, was sich an Bord des Satelliten befin-
      det." Patentinhaber ist die Firma: ARCO Power Tech-
      nologies Inc. (APTI). 146
      1989 17.10. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder Frank
      E. Lowther das Patent mit der Nr. 4873028. Der Titel
      lautet: " Strahlungslose Explosionen von nuklearer
      Stärke" .
      Aus der Patentschrift: ,Explosionen einer Gasmi-
      scbüng hervorzurufen, wobei die Schockwirkung mit
      derjenigen einer Nulklearexplosion vergleichbar ist..."
      Als idealer Standort wird Alaska angegeben. Ob die-
      ses Patent Eingang gefunden hat in das HAARP-
      Projekt, ist nicht sicher. Sicher ist: Patentinhaber ist
      die Firma: Atlantic Richfield Oll Company (ARCO)
      Power Technologies Inc. (APTI). 147
      1990 04.04. Das US-Patentamt erteilt den Erfindern Arie
      Ziegler und Yossef Eisen, Rishon Le Zion, Israel das
      Patent mit der Nr. 4954709. Der Titel lautet:
      " Hochauflösender Gammastrahlendetektor mit
      Richtwirkung" .
      Hervorragend geeignet, um Flugobjekte mit Nuklear-
      sprengköpfen zu erkennen sowie für die Berechnung
      ihrer wahrscheinlichen Flugbahn. Patentinhaber ist
      die Firma: Atlantic Richfield Oil Company (ARCO)
      Power Technologies Inc. (APTI). 148
      146 US Patentamt - US Patent Nr. 4817495
      147 US Patentamt - US Patent Nr. 4873028
      1991 12.03. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder Roland
      M. Bass das Patent mit der Nr. 4999637. Der Titel
      lautet: " Erzeugung künstlicher ionisierter Wolken über
      der Erde" . Das Patent begründet sich ebenfalls auf
      Eastlunds Patenten und dient dazu, eine
      " Plasmawolke" mit einem Minimum an Energie zu er-
      zeugen. Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield
      Oil Company (ARCO) Power Technologies Inc.
      (APTI). 149
      1991 13.08. Das US Patentamt erteilt dem Erfinder Bem-
      hard J. Eastlund das Patent mit der Nr. 5038664. Der
      Titel lautet: ,Verfahren zum Erzeugen einer Hülle mit
      relativistischen Teilchen in gewisser Höhe über der
      Erdoberfläche" . Diese Erfindung dient der Entwick-
      lung einer Teilchenstrahlenwaffe zur Vemichtung von
      Flugkörpern.
      Das Neue an dieser Strahlenwaffe ist, daß nicht mehr
      gezielt werden muß. Es wird ein Feld dieser Teilchen
      erzeugt, und bei jedem Flugobjekt, das in dieses Feld
      hineingerät, fällt sofort jegliche Elektronik aus.
      Aus der Patentschrift: " ... das so erzeugte Feld, kann
      als Flugabwehrschild verwendet werden. Die
      hochenergetischen, relativistischen Teilchen treffen
      auf das hereinkommende Objekt, das infolge der
      Stoßenergie beschädigt und zerstört wird" . Patentin-
      haber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil Company
      (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI). 150
      148 US Patentamt - US Patent Nr. 4954709
      149 US Patentamt - US Patent Nr. 4999637
      1991 20.08. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder: Peter
      Koert das Patent mit der Nr. 5041834. Der Titel lautet:
      " Künstlicher Ionosphärenspiegel, bestehend aus ei-
      ner schwenkbaren Plasmaschicht" . Grundlage dieses
      Patentes sind die Eastlund- und Tesla-Patente.
      Das Ziel ist es, einen Ionosphärenspiegel zu schaf-
      fen, den man beliebig verstellen kann. Damit wird er-
      reicht, daß eine vom Boden abgestrahlte Hochfre-
      quenzwelle (gemäß dem Gesetz von Einfallswinkel =
      Ausfallswinkel) an fast jeden beliebigen Platz der Er-
      de gelenkt werden kann.
      Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oll
      Company (ARCO) Power Technologies Inc.
      (APTI).151
      1991 26.11. Das US-Patentamt erteilt den Erfihdem Peter
      Koert und James T. Cha das Patent mit der Nr.
      5068669. Der Titel: ~Hochleistungsstrahlsystem" .
      Auch dieses Patent stammt ursächlich von Nikola
      Tesla und gilt der ~Drahtlosen Energieübertragung" .
      Wichtigster Grundgedanke ist hierbei die Umwand-
      lung von Mikrowellen in Gleichstrom. So wurde z.B.
      im Zuge des SDl-Programms ein Flugzeug entwickelt,
      das 1. eine Höhe von 24.000 Meter erreicht und 2.
      über 10.000 Std. ( i.W. zehntausend Stunden)in der
      Luft bleiben kann, ohne aufzutanken. Das Flugzeug
      bleibt in der Luft und erhält seine Energie über einen
      150 US Patentamt - US Patent Nr. 5038664
      151 US Patentamt - US Patent Nr. 5041834
      Energiestrahl, der dann an Bord in elektrische Ener-
      gie umgewandelt wird. Aus der Patentschrift: ~Die Er-
      findung bezieht sich allgemein auf die Übertragung
      von Energie durch elektromagnetische Wellen zum
      Antrieb eines entfernten Objektes. Exakter formuliert
      geht es um die Erfindung eines Systems zur hochfre-
      quenten Abstrahlung mit hoher Leistung und um eine
      Gleichdchtung dieser Wellen, so daß ein entferntes
      Objekt mit einer Gleichstromquelle angetrieben wer-
      den kann.
      Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil
      Company (ARCO) Power Techno/ogies Inc.
      (APTI). 152
      1993 13.04. Das US Patentamt erteilt den Erfindem Robert
      W. Bussard und Thomas H. Wallace das Patent mit
      der Nr. 5202689. Der Titel lautet: ~Fokussierender
      Reflektor mit geringer Masse für die Anwendung im
      Weltraum" .
      Aus der Patentschrift: ~Diese Erfindung dient dazu,
      Leistung mit geringerem Kostenaufwand zu übertra-
      gen, als es mit Mikrowellen innerhalb der Atmosphäre
      möglich ist.
      Der Reflektor kann dazu dienen, einen Hochlei-
      stungsmikrowellenstrahl umzulenken."
      Die Anlage ist auf einen 10-Gigawatt-Strahl ausge-
      legt.
      Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oll
      Company (ARCO) Power Technologies Inc.
      (APTI)153
      132 US Patentamt - US Patent Nr. 5068669
      153 US Patentamt - US Patent Nr. 5202689
      1993 08.06. Das US-Patentamt erteilt den Erfindem Peter
      Koert und James T. Cha das Patent mit der Nr.
      5218374.
      Der Titel lautet: ~Hochleistungsstrahlungssystem mit
      Bauteilen aus gedruckten Schaltungen und Reso-
      nanzhohlräumen" . Das Patent bezeichnet sich als
      teilweise Fortsetzung der vorangegangenen Patente
      der beiden Erfinder. Die Lücken, die bisher noch vor-
      handen waren, um die Erfindung technisch umzuset-
      zen, wurden mit diesem Patent geschlossen.
      Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oll
      Company (ARCO) Power Technologies Inc.
      (APTI). 154
      1993 03.11. Die US Air Force veröffentlicht, daß ihr Ver-
      tragspartner für das HAARP-Projekt die Firma APTI
      sei.
      Die Firma APTI war zu der Zeit eine Tochter der
      Richfield Oll Company. Sie hatte lediglich 25 Mitarbei-
      ter und einen Jahresumsatz von ca. 5 Millionen US $.
      APTI war eine innerhalb der Rüstungsindustrie unbe-
      kannte Firma. Eine Firma, auf die kein Verdacht fallen
      würde. Man würde keine schlafenden Hunde wecken.
      Wie eine solch kleine Firma an die Patente und an
      diesen gigantomanischen Regierungsauftrag kam, ist
      bisher nicht in allen Einzelheiten bekannt. War sie nur
      eine Strohfirma?
      1994 08.03. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder: Paul
      G. Elliot das Patent mit der Nr. 5293176. Der Titel der
      154 US Patentamt - US Patent Nr. 5218374
      Erfindung lautet: " FaltdipoI-Antennenelement mit ge-
      kreuztem Gitter" .
      Das Patent stellt einen weiteren Meilenstein bei der
      drahtlosen Energieübertragung dar, da die Wirt-
      schaftlichkeit mit dieser Antenne erheblich verbessert
      wurde. Es scheint, daß die Eastlund-Technologie
      nicht nur dem Militär von Nutzen sein kann, sondem
      auch für Wirtschaftskreise für eine finanzielle Ausbeu-
      tung mit auf Tesla basierenden Patenten interessant
      wird.
      Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil
      Company (ARCO) Power Technologies Inc.
      (AP TI). 155
      1994 E-SYSTEMS, ein US-amerikanischer Rüstungskon-
      zern, kauft APTI auf. Da APTI eine recht kleine Firma
      war (1993:25 Mitarbeiter und ca. 5 mio. US $ Um-
      satz) und bisher in Rüstungsgeschäften kaum invol-
      viert, bleibt die Frage, ob der ganze Deal nicht von
      Anfang an eingefädelt war und APTI nicht herhalten
      mußte, um die offensichtlichen Rüstungsbestrebun-
      gen über eine gewisse Zeit zu verdecken?
      Tatsache bleibt, daß nun ein US-Rüstungskonzern
      den weltweit größten Ionosphärenheizer baut.
      1994 Der amerikanische Kongreß entzieht dem HAARP-
      Projekt sämtliche Gelder. Nicht, weil es die Gefahren
      als solche erkannt hätte, sondern die Gelder sollten
      solange eingefroren bleiben, bis gewährleistet sei,
      daß mit der HAARP-Technologie Erdtomographie
      möglich sei, sowie die Kontrolle über die Einhaltung
      der Atomwaffensperrverträge.
      155 US Patcntamt - US Patent Nr. 5293176
      1994 Unabhängig vom Einfrieren der Gelder gehen die
      Tests und die Arbeit am HAARP-Projekt weiter. Wo-
      her diese Gelder fließen, ist uns bisher nicht bekannt.
      Beginn der Bauphase für den HAARP-Sender.
      1995 Einer der weltweit größten Rüstungskonzeme, der
      RAYTHEON-Konzem, kauft E-SYSTEMS auf und
      damit die ehemaligen APTI-Patente. HAARP ist damit
      auch ofiziell da angekommen, wo kritische Wissen-
      schaftler immer befürchtet haben, daß es auch in
      Wirklichkeit steht: " an der Spitze der militärischen
      Anstrengungen der Vereinigten Staaten" . HAARP
      entlarvt sich nunmehr öffentlich als Krönung einer un-
      heiligen Allianz von Banken, Industrie, Politik, Wis-
      senschaft und Menschen, die im Hintergrund Fäden
      ziehen. Wie sonst hätte das kleine APTI diesen Ver-
      trag bekommen können? Wie wir später sehen, wa-
      ren führende Mitarbeiter von RAYIHEON bereits sehr
      früh an dem Projekt beteiligt. Patente wurden von
      Geheimdiensten zurückgehalten und und und ,
      Trotz stetig wachsender Kritik gewährt der US Kon-
      greß (für das nächste Jahr) weitere 10.000.000 (10
      Millionen Dollar) allein für den Teil des HAARP-
      Projekts, der sich mit der Kontrolle des Atomwaffen-
      sperrvertrages beschäftigt.
      1995 Februar/März. Offizieller Beginn des Betriebs des
      HAARP-Projektes.
      1995 Unabhängig vom Einfrieren der Gelder gehen die
      Tests und die Arbeit am HAARP-Projekt immer wei-
      ter. Woher diese Gelder fließen, ist uns bisher nicht
      bekannt.
      1995 September. Innerhalb des HAARP-Projekts wird das
      Patent von Peter Koert: " Künstlicher Ionosphären-
      spiegel, bestehend aus einer schwenkbaren Plasma-
      schicht" getestet.
      1996 Unabhängig vom Einfrieren der Gelder gehen die
      Tests und die Arbeit am HAARP Projekt immer noch
      weiter. Woher diese Gelder fließen, ist uns bisher
      nicht bekannt.
      1996 März: das Militär führt erste erddurchddngende To-
      mographien durch und kommt somit der zweiten For-
      derungen des US Kongreßes nach. Dieeingefrore-
      nen Gelder werden bald wohl wieder fließen. In US
      Unterlagen der Marine wurde bereits 1975 bekannt,
      daß ELF Wellen das Blutbild der Menschen verän-
      dern. 1976 wurde wissenschaftlich bewiesen das ELF
      Wellen das Nervensystem des Menschen schädigen.
      Erst mit de
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 12:10:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hirnlosen Schwachsinn zum zigsten Mal ins Board einzukopieren sollte eigentlich verboten sein.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 18:48:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke, für Nr. 1.
      Das ist ein Augenöffner für eine globale Sicht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 01:08:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn Du dir dir Mühe machen würdest, das ganze übersichtlicher zu gestalten,
      würden sich mehr Leute hierher bemühen.;)

      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 14:34:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      test

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      Avatar
      schrieb am 11.10.05 20:07:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      nino, machst Du das extra...? :confused:

      Das liest doch keiner, ich würde es lesen wenn es lesbar wäre...!


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      haarp projekt die flut in den usa