Berlin: Rechtsextreme greifen Schwarzafrikaner auf Straße an - 500 Beiträge pro Seite

[Erstausgabe]

Kriminalität
Rechte verletzten Afrikaner in Hellersdorf

Ein Schwarzafrikaner ist am Sonntagabend in Berlin-Hellersdorf verletzt worden. Drei rechtsextreme Männer im Alter von 20, 23 und 28 Jahren hätten ihn am Bahnhof Kaulsdorf Nord angepöbelt, teilte die Polizei am Montag mit.

Als der 49-Jährige flüchten wollte, warfen ihm die Angreifer mindestens zwei Bierflaschen hinterher. Eine davon traf den Mann am Kopf, so dass er zu Boden ging. Laut Polizei trat einer der Tatverdächtigen dann auf das Opfer ein.

Der Mann flüchtete in einen Bus, dessen Fahrer die Polizei alarmierte. Die Beamten nahmen die drei Männer kurz darauf fest. Sie wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung und Blutentnahmen wieder entlassen. Der Verletzte kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/vermischtes/beitrag_j…

[TalonKarrde]

schade, dass man die drei nicht gleich da behalten hat.
Passt zu unserer Justiz.

[Effektentiger]

Sofort einlochen und ein sehr schnelles Srafverfahren, das hilft erstmal. Später müssen die Kerle dann unbedingt in Arbeit und zwar min. 10h/Tag, dann haben die keine Zeit mehr, ihren Schwachsinn auszuleben.

[Blue Max]

#1

Gegen Kriminelle sollte brutalsmöglichst vorgegangen werden.

Schluss mit der falschen Toleranz gegenüber Kriminellen und Gewalttätern !

[Denali]

Unsere "Verständnis statt Strafe"-Justiz ist auch so eine Sumpfblüte der 68iger. "Freilassung nach Feststellung der Personalien" - bei eindeutigem Sachverhalt der Körperverletzung. Bravo.

Was soll man auch erwarten von diesem Staat, in dem ein "Wurfspezialist" (nur eben aus der linken Ecke) sogar das Amt des Vizekanzlers inne hat.

Unsere Linken wollten Weichjustiz haben aus Eigennutz und Gleichgültigkeit gegenüber Kriminalitätsopfern - nun profitieren auch die Rechtsradikalen davon.

Danke an die 68iger.

[Teedoubleyou]

Ich würde sagen denen sollte man ein paar hundert Arbeitsstunden aufbrummen.Für jede nicht geleistete Stunde ersatzweise 1 Tag Haft.

Stelle mir das so vor.

Besen in die Hand drücken und in Kreuzberg zum Straßen reinigen schicken.Arbeitskleidung mit dem Aufdruck.

"Rechter Gewalttäter putzt für unsere ausländischen Mitbürger!"

[ConnorMcLoud]

Ja, die Justiz ist auf dem rechten Auge blind.

[TalonKarrde]

Connor ich würde sagen die justitz ist für alle Gewaltverbrechen blind.
Wer gewalt ausübt ist egal, bestraft wird meist zu mild.

[columbus]

@ Connor

Du bist ein begnadeter Hetzer. Schade für Dein Talent, daß es kein Propagandaministerium mehr gibt.

[Blue Max]

#6

Finde ich einen guten Vorschlag.

Im Gegenzug gilt dann auch für alle ausländischen Kriminellen:

Besen in die Hand drücken und in Sachsen oder sonstwo im Osten zum Straßen reinigen schicken.Arbeitskleidung mit dem Aufdruck.

"Krimineller mit Migrationshintergrund putzt für unsere ostdeutschen Mitbürger!"

[ViccoB.]

Kann jemand mal Connor und Blue Max die Klappen zuhalten, ist ja nicht zu ertragen.

Eine demokratische Justiz geht niemals "brutalstmöglich", "brutalmöglichst" oder "brutalsmöglichst" (--> Blue Max) gegen Straftäter vor, sondern im guten Falle schnell, entschlossen und rigoros.

NB.: Mir tränen die Augen, wenn ich solchen grammatischen Quark lese; eine schöne Glosse findet sich dazu im Spiegel (--> "Zwiebelfisch").

Und Du, Connor, bist nicht nur blind; Du siehst auch noch schlecht ...

[Beefcake_the_mighty]

Find ich auch gut.
Und wenn diese dann wiederum von den dortigen Wirrköpfen verdroschen werden kriegen diese dann auch wieder den Besen in die Hand.

Am Ende werden sich alle die noch nicht zum putzen verurteilt worden sind von selbst einen Besen schnappen weil sie nicht wollen daß die Wohngegend der "Anderen" sauberer ist als die eigene.Keiner wird mehr Zeit haben irgendjemanden zu verdreschen.

[puhvogel]

Lösung #6 gefällt mir außerordentlich.

Ich kenne den U-Bahnhof persönlich. In letzter Zeit versammeln sich dort alkoholisierte Gruppen auf den U-Bahn-Treppen. Die aggressive Stimmung ist dort förmlich mit den Händen zu greifen. Und das obwohl Hellersdorf eher noch zu den vermögenderen Stadtteilen von Berlin gehört, die für allerlei Unsinn wie eine künstliche Berganlegung Geld haben.

[Kastor]

Zu Hause wäre ihm das nicht passiert :-)

Im Busch gibt es kein Bier:-)


Kastor

[Denali]

in Frankreich ist man schon ein bißchen "weiter".....

Jagd auf weiße Schüler
Am Rande der jüngsten Schülerdemonstrationen in Paris machten jüngst bis zu 1000 "Blacks" aus den Vorstädten Jagd auf weiße Jugendliche, schlugen sie zusammen und raubten ihre Mobiltelefone. Zuweilen wurden erbeutete Handys vor den Augen der Opfer zertreten, nur um sie zu demütigen. "Ich habe nur Schwarze gesehen, die Weiße angegriffen haben", berichtete der Geschichtslehrer Luc Colpart Journalisten. Die Täter hätten rassistische Parolen gerufen.



http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/39/06/13/3906136…


neben dem Rassimus von Weißen, oder besser von Rechtsradikalen, wurde bisher der Rassismus der Migranten gänzlich ignoriert und geleugnet.

Besonders Frauen machen dort, wo viele Migranten leben aus Kulturen, die Frauen als minderwertige Menschen einstufen, ständig diskriminierende Erfahrungen und sind Opfer von rassistisch motivierter Gewalt.

Zu behaupten, bzw. so zu tun, es gäbe keine Diskriminierung und keinen Rassismus bei Nicht-Weißen, bzw. Nicht-Europäer, ist ebenso eine Form des Rassismus, wenn auch eine idealisierende gegenüber den Fremden, und eine negierende gegenüber den Eigenen.

Für die Opfer ist es aber egal, ob sie von "bösen" weißen Rassisten, oder von "guten" fremden Rassisten diskriminiert und mißhandelt werden.

[TalonKarrde]

[posting]17.870.141 von Denali am 12.09.05 21:06:38[/posting]Genauso wie die Schläger in Berlin aus Posting 1, gehören diese Verbrecher aus Frankreich hart bestraft und eingesperrt.

[investor008]

Also ich spüre beim Schreiber des Berichtes ganz laut die Freude darüber, im Wahlkampf, rechte Demokrate wieder in eine kriminelle Ecke stecken zu können. Warum kann in Deutschland nicht von normalen Kriminellen die Rede sein. Ich finde es diskriminierend, wenn deutsche Opfer von Kriminalität unter den Tisch fallen und sich teilweise noch von einer nachsichtigen Justiz verhöhnen lassen müssen (besonders, wenn die Täter Nicht-Deutsche sind), ein Massendelikt der einfachen Körperverletzung wie hier aber zu einem staatsgefährdendem Akt hochstilisiert wird. Wieviele Fälle einfacher Körperverletzung gab es in der vergangenen Woche in Deutschland? Ich weiß es nicht, aber sicher eine ganze Menge. Der Zusammehang mit der bevorstehenden Wahl ist so offensichtlich, daß es zum Ko... ist.
Armes Deutschland, wird Zeit, daß dieser ganze Laden endlich zusammenbricht, und neue Leute mit Kompetenz und Charakter ans Ruder kommen, und wir uns nicht mehr einer selbstherrlichen Politkaste mit eingebauter Gutmenschfunktion "erfreuen" brauchen....