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eröffnet am 02.11.05 21:46:18 von
neuester Beitrag 25.11.05 08:11:40 von
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Austausch/gem. handeln !
Vorteil:
In/mit einem guten Team zu traden,bietet sicherlich ein optimiertes und effzientes Handeln!
Speziel CFD`s auf Aktien, Währungen usw.
Wer kennt das actior Trading-Center in Düsseldorf/ Immermannstr. 35 ? Tel: 02113677525
Die bieten Handelsplätze mit einer sehr sehr guten Handelsplattform an!
Infos kann man sich vorab unter
www.actior.de holen!
Auch einen Broker-Vergleich bzgl. Konditionen ist verfügbar
Die Konditionen sind erstklassig!
Nur mal so als Info
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Nur mal so als Info
würde mich über ein Feedback freuen
** Guten Morgen **
die Anfrag richtet sich an Alle USER !
Sie kann auch an bekannte Personen, die in, oder um Düsseldorf herum wohnen, weitergeleitet werden!
Danke
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Sie kann auch an bekannte Personen, die in, oder um Düsseldorf herum wohnen, weitergeleitet werden!
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Gutes tägliches Research-Material (techn.Analysen) wird auch vorhanden sein!!
Dazu eine Top-Handelsplattform in einem schönem Office
Hört sich doch gut an oder?
Dazu eine Top-Handelsplattform in einem schönem Office
Hört sich doch gut an oder?
Ein Feedback ist auch jederzeit per B.mail möglich!!
MARKTUMFRAGE/DAX besitzt noch begrenztes Aufwärtspotenzial
Mit dem überraschend starken Anstieg zu Wochenbeginn scheint der DAX
zunächst einmal größerem Unheil entkommen zu sein. War in der vergangenen Woche
noch anschwellender Bärengesang zu vernehmen, so erheben nun bereits wieder die
Bullen ihre gehörnten Häupter. Zwar müssen auf dem Weg zu alten Höchstständen
noch manche Hürden überwunden werden, doch unmöglich erscheint eine solche
Bewegung nicht, auch wenn sie wohl kaum auf Sicht der kommenden Tage gelingen
dürfte. Verhaltener Optimismus unter Berücksichtigung der nach wie vor
vorhandenen Risiken charakterisiert daher die Meinung der von Dow Jones
Newswires befragten Analysten.
So sieht Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz das Potenzial
zunächst auf den Bereich von 5.050 bis 5.070 Punkte begrenzt. "Nach dem schönen
Durchstarten zu Wochenbeginn ist noch Platz für rund 100 Punkte Zugewinn", sagt
Wolter. Voraussetzung hierfür sei jedoch ein Überwinden des Widerstands bei 4.
930 Punkten, wo sich mehrere Hoch- und Tiefpunkte zu einer recht
widerstandsfähigen Verteidigungsstellung verbunden haben. Im Zielbereich knapp
über 5.000 Punkte sollten sich kurzfristig orientierte Anleger dann aber bereits
wieder Gedanken über den Ausstieg machen, denn an den US-Märkten sei die Lage
trotz der jüngsten Erholung noch nicht vollständig bereinigt.
Die US-Märkte sind es denn auch, die den Enthusiasmus von Dirk Oppermann und
Armin Kremser von der DZ Bank dämpfen. Zwar sei im Chart des S&P-500 eine
Stabilisierung zu beobachten, aber zunächst müsse der Widerstand von 1.205
Punkten, in dessen Bereich sich der Index im Moment befindet, nachhaltig
überschritten werden. So lange dies nicht gelungen sei, könne man lediglich von
einer klassischen Gegenbewegung in Richtung des gebrochenen Aufwärtstrends
sprechen. Auch Marcel Mußler, Herausgeber der Mußler-Briefe, spricht von einer
nach wie vor herrschenden Unsicherheit. Gebannt blickt der technische Analyst
auf den "ausgesprochen heftigen und volatilen Kampf zwischen Bullen und Bären",
ohne dass für ihn der Sieger dieser Auseinandersetzung auf kurze Sicht bereits
feststehen würde.
Somit müsse ein erneuter Rückschlag einkalkuliert werden, denn nachdem der
DAX sich im Widerstandsbereich von 4.930 Punkten festgerannt hat, sei die
Wahrscheinlichkeit einer zweiten Korrekturbewegung in Richtung der Unterstützung
bei 4.826/28 Punkten durchaus gegeben. Ein Grund zur Verzweifelung sei dies
freilich nicht, denn sollte diese Marke nicht fallen, ergebe sich eine ideale
Chance für die zu spät Gekommenen. "Das ist und bleibt via Normalererwartung
also der nächste und ideale antizyklische Kaufpunkt", stellt Mußler fest. Denn
in diesem Fall sei im Chartbild die Ausbildung einer umgekehrten Schulter-Kopf-
Schulter-Formation mit allen ihr inhärenten bullischen Konsequenzen zu
konstatieren.
Mit diesem Optimismus befindet sich Mußler in bester Gesellschaft, denn
mittelfristig sind die meisten technischen Analysten zuversichtlich, dass der
DAX sich zu neuen Großtaten aufschwingen kann. Auch das Wort "Jahresendrally"
ist noch nicht aus dem Vokabular der Experten geschwunden, auch wenn sie, wie
etwa Manfred Wolter, über die Woche hinaus einen eher unspektakulären
Seitwärtstrend favorisieren.
Dabei gibt es allerdings einen "inflatorischen Angstmacher", der an dieser
Stelle nicht verschwiegen werden soll und auch von den Analysten der DZ Bank
thematisiert wird. Es ist, wie könnte es anders sein, der gestiegene Druck von
der Zinsseite, der das eigentlich freundliche Umfeld für den Aktienmarkt
einzutrüben droht. "Die Bestätigung einer Zinswende am Rentenmarkt könnte dem
DAX die benötigte Luft für eine dynamische Jahresendrally nehmen und die
Etablierung neuer Jahreshoch erschweren", warnen die Analysten. Doch so lange
sich der Druck von dieser Seite in Grenzen hält, scheint eine Abkehr vom
Aktienmarkt verfrüht zu sein, oder, um mit Wieland Staud als bullischstem aller
Bullen zu sprechen: "Auch wenn es nach wie vor nicht wahrscheinlich ist, dass
bereits wieder die Basis für einen Aufbruch zu neuen Ufern gelegt worden ist, so
kommen uns die als mittelfristiges Kursziel unverändert gültigen 6.230 Punkte
jetzt doch wieder sehr viel leichter über die Lippen."
Mit dem überraschend starken Anstieg zu Wochenbeginn scheint der DAX
zunächst einmal größerem Unheil entkommen zu sein. War in der vergangenen Woche
noch anschwellender Bärengesang zu vernehmen, so erheben nun bereits wieder die
Bullen ihre gehörnten Häupter. Zwar müssen auf dem Weg zu alten Höchstständen
noch manche Hürden überwunden werden, doch unmöglich erscheint eine solche
Bewegung nicht, auch wenn sie wohl kaum auf Sicht der kommenden Tage gelingen
dürfte. Verhaltener Optimismus unter Berücksichtigung der nach wie vor
vorhandenen Risiken charakterisiert daher die Meinung der von Dow Jones
Newswires befragten Analysten.
So sieht Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz das Potenzial
zunächst auf den Bereich von 5.050 bis 5.070 Punkte begrenzt. "Nach dem schönen
Durchstarten zu Wochenbeginn ist noch Platz für rund 100 Punkte Zugewinn", sagt
Wolter. Voraussetzung hierfür sei jedoch ein Überwinden des Widerstands bei 4.
930 Punkten, wo sich mehrere Hoch- und Tiefpunkte zu einer recht
widerstandsfähigen Verteidigungsstellung verbunden haben. Im Zielbereich knapp
über 5.000 Punkte sollten sich kurzfristig orientierte Anleger dann aber bereits
wieder Gedanken über den Ausstieg machen, denn an den US-Märkten sei die Lage
trotz der jüngsten Erholung noch nicht vollständig bereinigt.
Die US-Märkte sind es denn auch, die den Enthusiasmus von Dirk Oppermann und
Armin Kremser von der DZ Bank dämpfen. Zwar sei im Chart des S&P-500 eine
Stabilisierung zu beobachten, aber zunächst müsse der Widerstand von 1.205
Punkten, in dessen Bereich sich der Index im Moment befindet, nachhaltig
überschritten werden. So lange dies nicht gelungen sei, könne man lediglich von
einer klassischen Gegenbewegung in Richtung des gebrochenen Aufwärtstrends
sprechen. Auch Marcel Mußler, Herausgeber der Mußler-Briefe, spricht von einer
nach wie vor herrschenden Unsicherheit. Gebannt blickt der technische Analyst
auf den "ausgesprochen heftigen und volatilen Kampf zwischen Bullen und Bären",
ohne dass für ihn der Sieger dieser Auseinandersetzung auf kurze Sicht bereits
feststehen würde.
Somit müsse ein erneuter Rückschlag einkalkuliert werden, denn nachdem der
DAX sich im Widerstandsbereich von 4.930 Punkten festgerannt hat, sei die
Wahrscheinlichkeit einer zweiten Korrekturbewegung in Richtung der Unterstützung
bei 4.826/28 Punkten durchaus gegeben. Ein Grund zur Verzweifelung sei dies
freilich nicht, denn sollte diese Marke nicht fallen, ergebe sich eine ideale
Chance für die zu spät Gekommenen. "Das ist und bleibt via Normalererwartung
also der nächste und ideale antizyklische Kaufpunkt", stellt Mußler fest. Denn
in diesem Fall sei im Chartbild die Ausbildung einer umgekehrten Schulter-Kopf-
Schulter-Formation mit allen ihr inhärenten bullischen Konsequenzen zu
konstatieren.
Mit diesem Optimismus befindet sich Mußler in bester Gesellschaft, denn
mittelfristig sind die meisten technischen Analysten zuversichtlich, dass der
DAX sich zu neuen Großtaten aufschwingen kann. Auch das Wort "Jahresendrally"
ist noch nicht aus dem Vokabular der Experten geschwunden, auch wenn sie, wie
etwa Manfred Wolter, über die Woche hinaus einen eher unspektakulären
Seitwärtstrend favorisieren.
Dabei gibt es allerdings einen "inflatorischen Angstmacher", der an dieser
Stelle nicht verschwiegen werden soll und auch von den Analysten der DZ Bank
thematisiert wird. Es ist, wie könnte es anders sein, der gestiegene Druck von
der Zinsseite, der das eigentlich freundliche Umfeld für den Aktienmarkt
einzutrüben droht. "Die Bestätigung einer Zinswende am Rentenmarkt könnte dem
DAX die benötigte Luft für eine dynamische Jahresendrally nehmen und die
Etablierung neuer Jahreshoch erschweren", warnen die Analysten. Doch so lange
sich der Druck von dieser Seite in Grenzen hält, scheint eine Abkehr vom
Aktienmarkt verfrüht zu sein, oder, um mit Wieland Staud als bullischstem aller
Bullen zu sprechen: "Auch wenn es nach wie vor nicht wahrscheinlich ist, dass
bereits wieder die Basis für einen Aufbruch zu neuen Ufern gelegt worden ist, so
kommen uns die als mittelfristiges Kursziel unverändert gültigen 6.230 Punkte
jetzt doch wieder sehr viel leichter über die Lippen."
SENTIMENT/DAX-Bullen-Anteil stark gewachsen
Der Anteil der "Bullen" am deutschen Aktienmarkt ist wieder stark gewachsen.
Das zeigt die neue wöchentliche Umfrage der Deutsche Börse AG zum Sentiment im
DAX. Demnach stieg der Anteil der Optimisten verglichen mit der Umfrage aus der
vergangenen Woche um 12 Prozentpunkte auf 57%. Der Anteil der Bären ging um 5
Punkte zurück auf 19%, und der Anteil der neutral eingestellten Investoren
schrumpfte um 5 Punkte auf 24%. Viele Anleger hätten sich für eine
Jahresendrally positioniert, so cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller. Damit
gebe es nun nur noch begrenztes Käuferpotenzial in steigende Kurse hinein. Bei
weiter steigenden Kursen könnten sogar Gewinne mitgenommen werden. Auf der
anderen Seite lasse der günstige Einstieg um 4.800 den neuen "Bullen" auch etwas
Luft, so dass mit "überhasteten" Positionsauflösungen nicht zu rechnen sei.
Der Anteil der "Bullen" am deutschen Aktienmarkt ist wieder stark gewachsen.
Das zeigt die neue wöchentliche Umfrage der Deutsche Börse AG zum Sentiment im
DAX. Demnach stieg der Anteil der Optimisten verglichen mit der Umfrage aus der
vergangenen Woche um 12 Prozentpunkte auf 57%. Der Anteil der Bären ging um 5
Punkte zurück auf 19%, und der Anteil der neutral eingestellten Investoren
schrumpfte um 5 Punkte auf 24%. Viele Anleger hätten sich für eine
Jahresendrally positioniert, so cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller. Damit
gebe es nun nur noch begrenztes Käuferpotenzial in steigende Kurse hinein. Bei
weiter steigenden Kursen könnten sogar Gewinne mitgenommen werden. Auf der
anderen Seite lasse der günstige Einstieg um 4.800 den neuen "Bullen" auch etwas
Luft, so dass mit "überhasteten" Positionsauflösungen nicht zu rechnen sei.
habe ich erhalten, falls es Jemanden interessiert
Sehr geehrter Damen und Herren,
im Rahmen einer beginnenden Roadshow in Kooperation der Avantus GmbH sowie der Actior AG,sind folgende zwei Termine festgelegt:
11.11.2005 in Frankfurt am Main um 18:00
sowie 24.11.2005 in Düsseldorf um 18:30.
Hier die jeweiligen Adressen:
Avantus GmbH
Bettinastr.30
60325 Frankfurt am Main
AVANTUS bietet Einsteigern sowie professionellen Händlern unterschiedliche Hilfsmittel und Werkzeuge, um erfolgreich am internationalen Börsengeschehen teilnehmen zu können.
Zu nennen sind hier:
PROFIT-Report: professionelle Analysen für Abonnenten
Trading-Systeme: softwarebasierte Hilfe beim Traden
Coaching: individuelle Unterstützung durch aktive Profi-Händler
Seminare: wichtiges Know-how für Trader
derivatecheck.de: das Internet-Portal für Derivate-Trader
terminecheck.de: relevante Informationen für jeden Börsenhändler
Rüdiger Born
Geschäftsführender Gesellschafter
Gründungsmitglied
Handel, Beratung, Finanzen
Jörn Stahlberg
Geschäftsführender Gesellschafter
Gründungsmitglied
Planung, Organisation, Marketing
Actior Service Center Düsseldorf
Immermannstr.35
40210 Düsseldorf
Herzlich Willkommen im actior Trading-Center Düsseldorf
In unseren Räumlichkeiten bieten wir unseren Kunden sowie allen
Finanzmarkt-Interessierten eine Plattform zum inhaltlichen sowie persönlichen Austausch rund um das Thema Börse.
Wir präsentieren Ihnen u.a. im Bereich Futures-Handel den actior strategy trader, die Maßstab setzende Handelsplattform in diesem Marktsegment.
Für den Handel im Devisenbereich, dem Aktien- sowie dem sehr
interessanten CFD-Handel bieten wir Ihnen mit unserer Handelsplattform Saxotrader die beste Multi-Handelsplattform auf dem Markt – preisgekrönt von diversen Fachzeitschriften – Profi-Börsenhandel zu sehr günstigen Konditionen.
Desweiteren bieten wir Ihnen kostenlose Info-Abende, intensive Einzelschulungen sowie Seminarreihen an, um Ihr Verständnis für die
Märkte und Instrumente zu erweitern bzw. zu entwickeln.
Unabhängig von Ihren Erfahrungen am Markt, ob Einsteiger oder erfahrener Trader, nutzen Sie die Gelegenheiten sich mit uns sowie der Community auszutauschen.
Gemeinsame Ideen und Analysen steigern die Renditechancen und erhöhen somit die Kontinuität im Handel. Unser umfassendes und unabhängiges Netzwerk ist nah am Marktgeschehen. Ob Branchen-Trends, spezifische Länderentwicklungen oder die Auswahl von entsprechenden innovativen Instrumenten: wir sind vorbereitet!
Eine intensive Arbeitsvorbereitung ist die Grundlage jeder unserer
Tätigkeit, d.h.: wir nehmen zuerst eine genaue Kundenanalyse vor. Kommen Sie direkt auf uns zu, damit Sie Ihre Stärken erkennen und Fehlerquellen abstellen können. Agieren Sie mit Konzept und einem Ziel; wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten des Risiko- bzw. Moneymanagements.
Für Fragen/Ideen sowie Kritik stehen wir Ihnen gern persönlich sowie
telefonisch jederzeit zur Verfügung. Nehmen Sie sich die Zeit für den
persönlichen Kontakt. Individueller und zeitnaher Service ist unser
Kontrast-Programm – d.h. : keine oberflächliche Betreuung durch ein anonymes Callcenter, sondern persönlicher Kontakt mit Ihrem Betreuer vor Ort.
Wir freuen uns auf die Kontaktaufnahme sowie Ihre persönlichen
Besuche.
Ihr Team im actior Trading-Center Düsseldorf
Centermanager Dirk Böcker
Die Avantus GmbH wird Ihr Unternehmen sowie speziell das Handels-System "Flash-Investor" vorstellen,desweiteren präsentiert sich die Actior AG mit Ihrem Produktangebot.
Persönliche Gespräche folgen den Vorträgen-nutzen Sie die Möglichkeit zum direktem Kontakt.
Bitte um schriftliche Zusage Ihrer Teilnahme,bis jeweils fünf Tage vor Beginn der entsprechenden Veranstaltung.
Siehe unten angehängte Kontaktdaten.
Sehr geehrter Damen und Herren,
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sowie 24.11.2005 in Düsseldorf um 18:30.
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Gutes Nächtle
" der grösste Betrug auf Erden ist das Glücksspiel"
so steht es schon in der vor ca. 5000 Jahren verfassten Bhagavat Gita !
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was soll so eine Spam-Antwort?
Wa soll da?
Was meinst du damit genau?
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Was meinst du damit genau?
»Die Fakten:
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Wie funktioniert CFD-Handel?
Gebühren
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CFD`s | Auf einen Blick
Was sind Aktien-CFDs? Worin unterscheiden sie sich von Aktien und Optionen, worin bestehen Ihre Vorteile? Wie funktioniert der CFD-Handel, warum lohnt er sich, und was versteht man unter CFD-Marginhandel?
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Besondere Kennzeichen
Aktien-CFDs sind künstliche Aktien-Positionen (Aktienderivative)
Der CFD-Handel ähnelt dem normalen Aktiengeschäft. Der CFD-Preis entspricht dem Börsenpreis der zugrunde liegenden Aktien
Sie zahlen nicht für das gesamte Aktienhandelsvolumen, sondern nur eine Einlage (englisch: Margin) von ca. 10% des Vertragswerts.
Vorteile
Einfachheit, Schnelligkeit und Qualität in der Abwicklung
Hohe Markt-Transparenz
Hohe Flexibilität: Sie können von steigenden und fallenden Kursen profitieren
Hebel: Chance auf einen hohen Gewinn
Anonymität: diskrete Geschäftsabwicklung
Gutes Risikomanagement: Aktienhedgen leicht gemacht
CFDs können unbefristet lange offen gehalten werden
actior Handelsplattform
actior Saxo Trader
actior Konditionen
Gebühren: ab 0,1%
Mindestkonto: € 5.000,-
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würde mich weiterhin über ein Feedback freuen
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- der preisgekrönten Chart-und Handelsplattform für Aktien, CFD´s, FOREX (Währungen) und Futures
Der actior Saxo Trader, die mehrfach preisgekrönte Chart - und Tradingplattform, zeichnet sich vor allem durch ihre Vielfältigkeit aus. Neben der Möglichkeit den Großteil der weltweiten Finanzprodukte handeln zu können, besticht dieses Programm vor allem durch seine Informationsvielfalt.
Mit rund 7500 CFD´s und über 100 Währungspaaren stellen wir Ihnen weltweit, die vielseitigste Tradingplattform in diesem Bereich zur Verfügung. Für Ihre professionellen Handelsentscheidungen stellt Ihnen der SaxoTrader die Realtime-Kurse von CFD´s, Währungen und Future´s zur Verfügung.
Diese Informationsvielfalt hat natürlich ihren Preis. Sie zahlen für die Chart- und Handelsplattform keinen Cent. Wir stellen Ihnen dieses Produkt kostenfrei zur Verfügung.
Bitte melden Sie sich über das Fenster Anmeldung für den Einführungsabend an. Wir werden Sie dann kontaktieren und Ihnen persönlich weitere Informationen geben.
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