Biodiesel-Fonds von Premicon - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.05 23:30:32 von
neuester Beitrag 03.12.05 00:33:11 von
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Biodiesel-Fonds von Premicon
Quelle: Fonds im Fokus, 30.11.2005
Das Thema "Biokraftstoffe" ist auch Teil des Koalitionsver-
trages unserer neuen Regierung. Dort heisst es, dass die Mi-
neraloelsteuerbefreiung bei Biokraftstoffen zugunsten einer
Beimischungspflicht wegfallen soll. Die Premicon AG, Initia-
tor von Geschlossenen Fonds, hat hierzu diverse Gespraeche
mit Politikern und Branchenexperten gefuehrt um herauszufin-
den, was konkret dahintersteckt.
Eine genaue Einschaetzung des entsprechenden Passus im Koali-
tionsvertrag ("In der Energietechnologie soll Deutschland
Weltspitze bleiben und dabei sollen die Entwicklung und
Markteinfuehrung nachwachsender Rohstoffe vorangebracht wer-
den") sei derzeit sehr schwer vorzunehmen, da dieser Text
nichts Konkretes beinhaltet.
Folgende Aspekte liessen sich aber festhalten:
Mit der DIN-Normung sei Biodiesel derzeit die einzige echte
einsetzbare Alternative.
Weiter sei im Koalitionsvertrag das Ziel festgesetzt, den An-
teil von Biokraftstoffen an dem gesamten Kraftstoffverbrauch
bis 2010 auf 5,75 % zu steigern. Dieser Wert entspreche den
Vorgaben der EU fuer 2010. Gemaess EU soll im Jahre 2020 der
Biokraftstoffanteil 20 % betragen.
Um dies zu erreichen, bedarf es nach Einschaetzung Premicon
weiterhin einer besonderen Foerderung, so soll die Bei-
mischung von mineralischem Diesel, der an der Tankstelle
gezapft werden kann, Pflicht werden. Eine Nachricht, die die
Absatzpreise fuer Bio-Diesel bereits habe steigen lassen.
Derzeit seien Preise pro Liter von 80 Cent ab Werk zu erzie-
len.
Selbst wenn durch die Beimischungspflicht die vollstaendige
Steuerbefreiung ersetzt werden wuerde, wuerde dies die
Attraktivitaet von Biodiesel in keiner Weise reduzieren.
Die vollstaendige Befreiung von der Steuer sei per Gesetz bis
2009 fixiert. Es werde darueber gesprochen, dass auf den Li-
ter Biodiesel fuer die Beimischung eine Steuer von 5 Cent er-
hoben wird und auf den Liter Biodiesel fuer eine 100 %ige Be-
tankung eine Mineraloelsteuer von 10 Cent erhoben werden
soll. Damit waere der Preis fuer den reinen Biodiesel immer
noch deutlich guenstiger als der fuer den mineralischen Die-
sel. Diese Besserstellung des Biodiesel muesse die Bundes-
regierung gemaess einer EU-Verordung auch sicherstellen, da
diese Verordnung verlangt, dass Biodiesel wettbewerbstech-
nisch so gestellt wird, dass der Bezugspreis unter dem des
mineralischen Diesel liegt.
Auch wenn die Auslegung dieser Verordnung und die geplante
Umstellung der Foerderung in Deutschland noch nicht konkret
formuliert und festgelegt sei - auch fehle jeglicher Zeitrah-
men - zeigen alle Massnahmen in Richtung auf eine Steigerung
des Einsatzes von Biodiesel.
Mit dem Premicon Biodiesel koennen Anleger jetzt von der Ent-
wicklung des Biodiesel-Kraftstoffs profitieren. Das Beteili-
gungsangebot kalkuliert ueber die komplette Laufzeit von 16
Jahren mit einer attraktiven Ausschuettung von durchschnitt-
lich 17,5 % p.a. Dabei wurde im Beteiligungsprospekt konser-
vativ mit einem Preis von 57 Cent je Liter Biodiesel gerech-
net.
Investitionsgegenstand ist eine Biodiesel-Anlage im Indus-
triehafen von Lubmin in Mecklenburg Vorpommern, dem groessten
Rapsanbaugebiet in Deutschland. Das Werk mit einer Jahreska-
pazitaet von 60.000 Tonnen bzw. 67,8 Millionen Liter Biodie-
sel soll Ende 2006 fertiggestellt werden. Der wesentliche
Taetigkeitsbereich des Werkes liegt in der Herstellung von
Biodiesel aus Raps. Das ausserdem beim Herstellungsprozess
anfallende Nebenprodukt Rapsschrot findet als hochwertiges
Tierfutter Verwendung.
Kapitalanleger koennen sich als Kommanditisten mit einer Min-
destbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. Agio an der im
Bau befindlichen Biodiesel-Anlage beteiligen.
Quelle: Fonds im Fokus, 30.11.2005
Das Thema "Biokraftstoffe" ist auch Teil des Koalitionsver-
trages unserer neuen Regierung. Dort heisst es, dass die Mi-
neraloelsteuerbefreiung bei Biokraftstoffen zugunsten einer
Beimischungspflicht wegfallen soll. Die Premicon AG, Initia-
tor von Geschlossenen Fonds, hat hierzu diverse Gespraeche
mit Politikern und Branchenexperten gefuehrt um herauszufin-
den, was konkret dahintersteckt.
Eine genaue Einschaetzung des entsprechenden Passus im Koali-
tionsvertrag ("In der Energietechnologie soll Deutschland
Weltspitze bleiben und dabei sollen die Entwicklung und
Markteinfuehrung nachwachsender Rohstoffe vorangebracht wer-
den") sei derzeit sehr schwer vorzunehmen, da dieser Text
nichts Konkretes beinhaltet.
Folgende Aspekte liessen sich aber festhalten:
Mit der DIN-Normung sei Biodiesel derzeit die einzige echte
einsetzbare Alternative.
Weiter sei im Koalitionsvertrag das Ziel festgesetzt, den An-
teil von Biokraftstoffen an dem gesamten Kraftstoffverbrauch
bis 2010 auf 5,75 % zu steigern. Dieser Wert entspreche den
Vorgaben der EU fuer 2010. Gemaess EU soll im Jahre 2020 der
Biokraftstoffanteil 20 % betragen.
Um dies zu erreichen, bedarf es nach Einschaetzung Premicon
weiterhin einer besonderen Foerderung, so soll die Bei-
mischung von mineralischem Diesel, der an der Tankstelle
gezapft werden kann, Pflicht werden. Eine Nachricht, die die
Absatzpreise fuer Bio-Diesel bereits habe steigen lassen.
Derzeit seien Preise pro Liter von 80 Cent ab Werk zu erzie-
len.
Selbst wenn durch die Beimischungspflicht die vollstaendige
Steuerbefreiung ersetzt werden wuerde, wuerde dies die
Attraktivitaet von Biodiesel in keiner Weise reduzieren.
Die vollstaendige Befreiung von der Steuer sei per Gesetz bis
2009 fixiert. Es werde darueber gesprochen, dass auf den Li-
ter Biodiesel fuer die Beimischung eine Steuer von 5 Cent er-
hoben wird und auf den Liter Biodiesel fuer eine 100 %ige Be-
tankung eine Mineraloelsteuer von 10 Cent erhoben werden
soll. Damit waere der Preis fuer den reinen Biodiesel immer
noch deutlich guenstiger als der fuer den mineralischen Die-
sel. Diese Besserstellung des Biodiesel muesse die Bundes-
regierung gemaess einer EU-Verordung auch sicherstellen, da
diese Verordnung verlangt, dass Biodiesel wettbewerbstech-
nisch so gestellt wird, dass der Bezugspreis unter dem des
mineralischen Diesel liegt.
Auch wenn die Auslegung dieser Verordnung und die geplante
Umstellung der Foerderung in Deutschland noch nicht konkret
formuliert und festgelegt sei - auch fehle jeglicher Zeitrah-
men - zeigen alle Massnahmen in Richtung auf eine Steigerung
des Einsatzes von Biodiesel.
Mit dem Premicon Biodiesel koennen Anleger jetzt von der Ent-
wicklung des Biodiesel-Kraftstoffs profitieren. Das Beteili-
gungsangebot kalkuliert ueber die komplette Laufzeit von 16
Jahren mit einer attraktiven Ausschuettung von durchschnitt-
lich 17,5 % p.a. Dabei wurde im Beteiligungsprospekt konser-
vativ mit einem Preis von 57 Cent je Liter Biodiesel gerech-
net.
Investitionsgegenstand ist eine Biodiesel-Anlage im Indus-
triehafen von Lubmin in Mecklenburg Vorpommern, dem groessten
Rapsanbaugebiet in Deutschland. Das Werk mit einer Jahreska-
pazitaet von 60.000 Tonnen bzw. 67,8 Millionen Liter Biodie-
sel soll Ende 2006 fertiggestellt werden. Der wesentliche
Taetigkeitsbereich des Werkes liegt in der Herstellung von
Biodiesel aus Raps. Das ausserdem beim Herstellungsprozess
anfallende Nebenprodukt Rapsschrot findet als hochwertiges
Tierfutter Verwendung.
Kapitalanleger koennen sich als Kommanditisten mit einer Min-
destbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. Agio an der im
Bau befindlichen Biodiesel-Anlage beteiligen.
die Markführer (Schell und BP mit Aral) haben schon jstzt einen Biokraftstoffanteil von 6%. Sind dem Ziel schon ein Stück vorraus.
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