MIFA (A0B95Y)- Der Einstieg wird sich lohnen !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.06 14:50:05 von
neuester Beitrag 27.02.15 19:17:12 von
neuester Beitrag 27.02.15 19:17:12 von
Beiträge: 1.496
ID: 1.037.736
ID: 1.037.736
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 176.876
Gesamt: 176.876
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0B95Y8 · WKN: A0B95Y
0,0300
EUR
-25,00 %
-0,0100 EUR
Letzter Kurs 30.07.15 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Freizeit
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5918 | +195,90 | |
3,9000 | +31,76 | |
41,11 | +10,48 | |
1,7500 | +10,06 | |
57,35 | +9,45 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
98,00 | -8,07 | |
15,330 | -9,69 | |
3,4600 | -10,82 | |
0,7213 | -14,16 | |
5,0000 | -31,51 |
Hallo Leute,
wäre der Einstieg nicht jetzt ideal ????
Der Chart sieht gut aus !!!! Boden ist erreicht !!!
Auch was für Zocker !!!!
Der Master
wäre der Einstieg nicht jetzt ideal ????
Der Chart sieht gut aus !!!! Boden ist erreicht !!!
Auch was für Zocker !!!!
Der Master
schaut wirklich gut aus ! auf xetra eben alles weggeräumt ! breifkurs nur noch bei 5.71 euro ! der makler in ffm taxt auch hoch ! iceberg danit fertig könnte zügig ein paar prozent machen !!!
de carpo
de carpo
bin auch rein
nee, da kommt schon wieder suppe raus ! der seller war wohl nur auf klo !
de carpo
de carpo
Das kann doch wohl nicht wahr sein !!!
Wer verkauft da schon wieder ???
Ihr werdet ja sehen
Heute Abend: 5,20 Euro
Wer verkauft da schon wieder ???
Ihr werdet ja sehen
Heute Abend: 5,20 Euro
MIFA erhöht Produktionskapazität durch neue Lackiererei
Sangerhausen, den 20. Februar 2006: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Geregelter Markt, ISIN DE000A0B95Y8) nimmt aktuell die erweiterte und modernisierte Lackiererei im Fahrradwerk in Sangerhausen, Sachsen-Anhalt in Betrieb. Damit verfügt Deutschlands einziger börsennotierter Fahrradhersteller ab sofort über eine Lackierkapazität von über 1,5 Mio. Fahrrädern pro Jahr. Mit der neuen Anlage will das Unternehmen zukünftig die Effizienz in der Produktion noch weiter verbessern, um die Produktionskosten zu minimieren.
„Wir gehen mit der neuen Lackiererei einen wesentlichen Schritt in Richtung Technologie-führerschaft in der internationalen Fahrradbranche“, erläutert Peter Wicht, Vorstand der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG. „Der Erfolg einer profitablen Fahrradproduktion in den westlichen Industrieländern wird in Zukunft noch stärker von effizienten Produktionsabläufen abhängen. Diesen Trend möchte die MIFA wesentlich mitbestimmen“, so Wicht weiter.
Nachdem die Teile der Anlage aus der Konkursmasse eines Wettbewerbers gekauft und an die Bedürfnisse der MIFA angepasst worden waren, zählt sie nun aus technologischer Sicht zu den weltweit effizientesten Lackiersystemen für Fahrräder.
Die angestrebte Steigerung der Effektivität in der Produktion soll mittelfristig zur nachhaltigen Senkung der Produktionskosten führen. Eingespart werden können insbesondere Kosten für den Zukauf bereits lackierter Rahmen, der bislang insbesondere in Auftragsspitzen notwendig war. Aufgrund der technischen Weiterentwicklung der Lackierprozesse kann die MIFA AG zudem die Qualität der lackierten Rahmen verbessern sowie die Flexibilität gegenüber Kundenwünschen erhöhen. Dadurch sieht das Management der MIFA die eigene Wettbewerbsfähigkeit nochmals deutlich verbessert.
Sangerhausen, den 20. Februar 2006: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Geregelter Markt, ISIN DE000A0B95Y8) nimmt aktuell die erweiterte und modernisierte Lackiererei im Fahrradwerk in Sangerhausen, Sachsen-Anhalt in Betrieb. Damit verfügt Deutschlands einziger börsennotierter Fahrradhersteller ab sofort über eine Lackierkapazität von über 1,5 Mio. Fahrrädern pro Jahr. Mit der neuen Anlage will das Unternehmen zukünftig die Effizienz in der Produktion noch weiter verbessern, um die Produktionskosten zu minimieren.
„Wir gehen mit der neuen Lackiererei einen wesentlichen Schritt in Richtung Technologie-führerschaft in der internationalen Fahrradbranche“, erläutert Peter Wicht, Vorstand der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG. „Der Erfolg einer profitablen Fahrradproduktion in den westlichen Industrieländern wird in Zukunft noch stärker von effizienten Produktionsabläufen abhängen. Diesen Trend möchte die MIFA wesentlich mitbestimmen“, so Wicht weiter.
Nachdem die Teile der Anlage aus der Konkursmasse eines Wettbewerbers gekauft und an die Bedürfnisse der MIFA angepasst worden waren, zählt sie nun aus technologischer Sicht zu den weltweit effizientesten Lackiersystemen für Fahrräder.
Die angestrebte Steigerung der Effektivität in der Produktion soll mittelfristig zur nachhaltigen Senkung der Produktionskosten führen. Eingespart werden können insbesondere Kosten für den Zukauf bereits lackierter Rahmen, der bislang insbesondere in Auftragsspitzen notwendig war. Aufgrund der technischen Weiterentwicklung der Lackierprozesse kann die MIFA AG zudem die Qualität der lackierten Rahmen verbessern sowie die Flexibilität gegenüber Kundenwünschen erhöhen. Dadurch sieht das Management der MIFA die eigene Wettbewerbsfähigkeit nochmals deutlich verbessert.
wieso fällt die Aktie so stark?
gruss B.
gruss B.
Micrologica (WKN 662300)-- die neue FIRMENMANTELSPEKULATION?
Was bewegt sich da bei Micrologica?
http://www.memologica.de/team.html
Wie ähnlich klingen diese Namen! Kein Zufall!
Sieht so aus, als ob sich da ein deutscher MySpace-Ableger formiert mit CEWE-Color als Partner.
Der Börsenwert beträgt nur einige Hunderttausend Euro.
Was bewegt sich da bei Micrologica?
http://www.memologica.de/team.html
Wie ähnlich klingen diese Namen! Kein Zufall!
Sieht so aus, als ob sich da ein deutscher MySpace-Ableger formiert mit CEWE-Color als Partner.
Der Börsenwert beträgt nur einige Hunderttausend Euro.
[posting]20.422.169 von Oberschwester am 28.02.06 14:08:43[/posting]Oberschwester, mach das was Du kannst - aber laß bitte die Finger von Aktien!
Aldy
Aldy
Tja und? Wie wird es weiter gehen? Noch weiter nach unten... oder gibt es die Chance dass es tatsächlich mal dem Thread-Titel entsprechen aufwärts geht?
21.03.2006 16:38
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Geschäftszahlen 01.01.-31.12.2005
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Jahresergebnis
21.03.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Sangerhausen, den 21. März 2006 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG konnte im Geschäftsjahr 2005 neben den Umsatzerlösen auch die Ergebniskennziffern steigern. Insgesamt verkaufte der einzige börsennotierte deutsche Fahrradhersteller im abgelaufenen Jahr 689.000 Fahrräder und erhöhte das Absatzvolumen um 8,5% gegenüber dem Vorjahr (635.000). Somit konnten die Umsatzerlöse um 4,6% auf EUR 86,72 Mio. (Vj. EUR 82,91 Mio.) gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 30,2% auf EUR 4,50 Mio. verglichen mit dem Vorjahreswert von EUR 3,46 Mio. Gegenüber dem Geschäftsjahr 2004 konnte die MIFA dementsprechend die Ertragskraft wieder verbessern, was in einer Erhöhung der EBIT-Marge von 4,2% auf 5,2% zum Ausdruck kommt. Deutlicher als beim EBIT fiel die Steigerung beim Vorsteuerergebnis (EBT) aus. So lag dieser Wert bei EUR 2,71 Mio. und damit um 41,7% über dem Vergleichswert des Vorjahres (EUR 1,91 Mio.). Zum Bilanzstichtag betrug der Jahresüberschuss EUR 1,60 Mio. (2004: EUR 0,76 Mio.). Unter Berücksichtigung der außerordentlichen Börseneinführungskosten (EUR 0,73 Mio.) im Geschäftsjahr 2004 entspricht dies einer Steigerung von 7,2%. Gleichzeitig konnte das Ergebnis je Aktie (IFRS) von 0,13 auf 0,27 EUR mehr als verdoppelt werden (alle vorangegangenen Daten gemäß IFRS-Überleitungsrechnung). Nach HGB-Zahlen lag das Ergebnis bei 0,29 EUR je Aktie.
Positive Auswirkungen auf die Geschäftszahlen hatte dabei insbesondere auch das traditionell schwächere vierte Quartal. So konnten während der letzten drei Monate des Geschäftsjahres noch mehrere Aufträge realisiert werden. Investitionen in den Produktionsprozess (Lackiererei, Einspeichung) sowie in die Logistikabläufe in Höhe von insgesamt EUR 2,55 Mio. sorgten zudem zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres für leichte Entlastungen auf der Aufwandsseite. Zusätzliche Aktivitäten zur Kostensenkung führten insbesondere bei den Vertriebs- und Verwaltungskosten zu einer spürbaren Reduzierung.
Für das Geschäftsjahr 2006 ist für die Gesellschaft momentan noch nicht abzusehen, inwieweit die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer das Geschäft der MIFA im deutschen Markt beeinflussen wird. Mit den bereits getätigten sowie geplanten Investitionen am Standort Sangerhausen schafft das Unternehmen die Voraussetzungen, um die Marktposition in Europa zu festigen.
Tabelle:
Veränderung 2005 (EUR) 2004 (EUR) (%) Umsatzerlöse 86,72 Mio. 82,91 Mio. 4,6 EBIT 4,50 Mio. 3,46 Mio. 30,2 EBT 2,71 Mio. 1,91 Mio. 41,7 Jahresüberschuss* 1,60 Mio. 0,76 Mio. 110,9 Ergebnis je Aktie* 0,27 0,13 107,7
*2004: nach IPO-Kosten
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Notiert an der Frankfurter Wertpapierbörse im Geregelten Markt (General Standard)
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513, E-Mail: Deter@cometis.de
DGAP 21.03.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen Deutschland Telefon: +49 (0)3464 537 354 Fax: +49 (0)3464 537 251 Email: ir@mifa.de WWW: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Geschäftszahlen 01.01.-31.12.2005
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Jahresergebnis
21.03.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Sangerhausen, den 21. März 2006 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG konnte im Geschäftsjahr 2005 neben den Umsatzerlösen auch die Ergebniskennziffern steigern. Insgesamt verkaufte der einzige börsennotierte deutsche Fahrradhersteller im abgelaufenen Jahr 689.000 Fahrräder und erhöhte das Absatzvolumen um 8,5% gegenüber dem Vorjahr (635.000). Somit konnten die Umsatzerlöse um 4,6% auf EUR 86,72 Mio. (Vj. EUR 82,91 Mio.) gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 30,2% auf EUR 4,50 Mio. verglichen mit dem Vorjahreswert von EUR 3,46 Mio. Gegenüber dem Geschäftsjahr 2004 konnte die MIFA dementsprechend die Ertragskraft wieder verbessern, was in einer Erhöhung der EBIT-Marge von 4,2% auf 5,2% zum Ausdruck kommt. Deutlicher als beim EBIT fiel die Steigerung beim Vorsteuerergebnis (EBT) aus. So lag dieser Wert bei EUR 2,71 Mio. und damit um 41,7% über dem Vergleichswert des Vorjahres (EUR 1,91 Mio.). Zum Bilanzstichtag betrug der Jahresüberschuss EUR 1,60 Mio. (2004: EUR 0,76 Mio.). Unter Berücksichtigung der außerordentlichen Börseneinführungskosten (EUR 0,73 Mio.) im Geschäftsjahr 2004 entspricht dies einer Steigerung von 7,2%. Gleichzeitig konnte das Ergebnis je Aktie (IFRS) von 0,13 auf 0,27 EUR mehr als verdoppelt werden (alle vorangegangenen Daten gemäß IFRS-Überleitungsrechnung). Nach HGB-Zahlen lag das Ergebnis bei 0,29 EUR je Aktie.
Positive Auswirkungen auf die Geschäftszahlen hatte dabei insbesondere auch das traditionell schwächere vierte Quartal. So konnten während der letzten drei Monate des Geschäftsjahres noch mehrere Aufträge realisiert werden. Investitionen in den Produktionsprozess (Lackiererei, Einspeichung) sowie in die Logistikabläufe in Höhe von insgesamt EUR 2,55 Mio. sorgten zudem zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres für leichte Entlastungen auf der Aufwandsseite. Zusätzliche Aktivitäten zur Kostensenkung führten insbesondere bei den Vertriebs- und Verwaltungskosten zu einer spürbaren Reduzierung.
Für das Geschäftsjahr 2006 ist für die Gesellschaft momentan noch nicht abzusehen, inwieweit die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer das Geschäft der MIFA im deutschen Markt beeinflussen wird. Mit den bereits getätigten sowie geplanten Investitionen am Standort Sangerhausen schafft das Unternehmen die Voraussetzungen, um die Marktposition in Europa zu festigen.
Tabelle:
Veränderung 2005 (EUR) 2004 (EUR) (%) Umsatzerlöse 86,72 Mio. 82,91 Mio. 4,6 EBIT 4,50 Mio. 3,46 Mio. 30,2 EBT 2,71 Mio. 1,91 Mio. 41,7 Jahresüberschuss* 1,60 Mio. 0,76 Mio. 110,9 Ergebnis je Aktie* 0,27 0,13 107,7
*2004: nach IPO-Kosten
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Notiert an der Frankfurter Wertpapierbörse im Geregelten Markt (General Standard)
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513, E-Mail: Deter@cometis.de
DGAP 21.03.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen Deutschland Telefon: +49 (0)3464 537 354 Fax: +49 (0)3464 537 251 Email: ir@mifa.de WWW: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
22.03.2006 17:07
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: buy (Merck Finck & Co)
Rating-Update:
Nils Lesser, Analyst von Merck Finck&Co., stuft die Aktie der Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Nachrichten/Aktienkurs) (MIFA) (ISIN DE000A0B95Y8/ WKN A0B95Y) von "hold" auf "buy" herauf. Das Kursziel werde von 5 Euro auf 7 Euro erhöht.
Analyse-Datum: 22.03.2006
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: buy (Merck Finck & Co)
Rating-Update:
Nils Lesser, Analyst von Merck Finck&Co., stuft die Aktie der Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Nachrichten/Aktienkurs) (MIFA) (ISIN DE000A0B95Y8/ WKN A0B95Y) von "hold" auf "buy" herauf. Das Kursziel werde von 5 Euro auf 7 Euro erhöht.
Analyse-Datum: 22.03.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.553.419 von JoergP am 07.03.06 12:36:13Nach diesen Halbjahreszahlen dürfte es mit MIFA wohl erstmal weiter abwärts gehen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass die Gewinne traditionell im ersten Halbjahr gemacht werden. Da hilft auch das neue Lager so schnell nicht weiter.
Also weiterhin zuschauen und abwarten.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Geschäftszahlen für Zeitraum vom 01.01.-30.06.2006
22.08.2006
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, den 22. August 2006: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
setzte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2006 rund 478.000 Fahrräder ab. Damit fielen die Verkaufszahlen um 8,8% niedriger aus gegenüber 524.000 Einheiten im ersten Halbjahr 2005. Umsatzerlöse sanken in der Folge im ersten Halbjahr 2006 um 13,5% auf 59,66 Mio. EUR im Vergleich zu 68,94 Mio. EUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig verringerte sich das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des Unternehmens um 48,7% auf 3,87 Mio. EUR nach 7,55 Mio. EUR im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT betrug nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 3,19 Mio. EUR gegenüber 6,55 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres (-51,3%). Entsprechend belief sich der Periodenüberschuss für das erste Halbjahr 2006 auf 1,94 Mio. EUR und stellt damit einen Rückgang von 50,8% zum Vorjahreswert (3,95 Mio. EUR) dar. Der Gewinn je Aktie ging von 0,66 EUR in der vergleichbaren Periode des letzten Jahres auf 0,32 EUR zurück. Wesentlichen Einfluss auf die rückläufigen Absatzzahlen hatte vor allem das extreme Klima im Frühjahr. In den Monaten April und Mai regnete es viel und die Temperaturen waren kühl. Der Juni war von großer Hitze gekennzeichnet, was viele Kunden vom Kauf eines Fahrrads abhielt. Zudem zeigte sich, das aufgrund der Fußball-Weltmeisterschaft der Absatz von Fahrrädern eher leicht gedämpft wurde. Für die Zukunft erwartet der Vorstand mittelfristig, den Umsatz steigern sowie die Margen verbessern zu können.
Den vollständigen Halbjahresbericht wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG in der laufenden Woche auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der Rubrik \\\'Investor Relations\\\' veröffentlichen.
Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513, E-Mail: Deter@cometis.de
Also weiterhin zuschauen und abwarten.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Geschäftszahlen für Zeitraum vom 01.01.-30.06.2006
22.08.2006
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, den 22. August 2006: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
setzte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2006 rund 478.000 Fahrräder ab. Damit fielen die Verkaufszahlen um 8,8% niedriger aus gegenüber 524.000 Einheiten im ersten Halbjahr 2005. Umsatzerlöse sanken in der Folge im ersten Halbjahr 2006 um 13,5% auf 59,66 Mio. EUR im Vergleich zu 68,94 Mio. EUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig verringerte sich das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des Unternehmens um 48,7% auf 3,87 Mio. EUR nach 7,55 Mio. EUR im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT betrug nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 3,19 Mio. EUR gegenüber 6,55 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres (-51,3%). Entsprechend belief sich der Periodenüberschuss für das erste Halbjahr 2006 auf 1,94 Mio. EUR und stellt damit einen Rückgang von 50,8% zum Vorjahreswert (3,95 Mio. EUR) dar. Der Gewinn je Aktie ging von 0,66 EUR in der vergleichbaren Periode des letzten Jahres auf 0,32 EUR zurück. Wesentlichen Einfluss auf die rückläufigen Absatzzahlen hatte vor allem das extreme Klima im Frühjahr. In den Monaten April und Mai regnete es viel und die Temperaturen waren kühl. Der Juni war von großer Hitze gekennzeichnet, was viele Kunden vom Kauf eines Fahrrads abhielt. Zudem zeigte sich, das aufgrund der Fußball-Weltmeisterschaft der Absatz von Fahrrädern eher leicht gedämpft wurde. Für die Zukunft erwartet der Vorstand mittelfristig, den Umsatz steigern sowie die Margen verbessern zu können.
Den vollständigen Halbjahresbericht wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG in der laufenden Woche auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der Rubrik \\\'Investor Relations\\\' veröffentlichen.
Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513, E-Mail: Deter@cometis.de
Absurd, mal ist es General Frühling, dann Sommer. Die sollten erst mal ihre Hausaufgaben machen.
Wer bitteschön kennt den MIFA? - außer den gelernten Ossis? da hat es der Vertrieb natürlich schwer...
Wer bitteschön kennt den MIFA? - außer den gelernten Ossis? da hat es der Vertrieb natürlich schwer...
Aber immerhin machen sie Gewinn.
War denn die damalige Bewertung beim Börsengang viel zu optimistisch oder ist der Kurs jetzt absurd niedrig?
Vielleicht meldet sich ja Max Deml auch wieder zu Wort. Der hatte ja kürzlich noch empfohlen bei unter 4 Euro nachukaufen. Dazu gibt es jetzt ja Gelegenheit genug... aber ob es noch als sinnvoll einzustufen ist?
So oder so, ist ein Fahrradhersteller wohl auch einfach nicht "erotisch" genug, um an der Börse viel Beachtung zu finden.?
War denn die damalige Bewertung beim Börsengang viel zu optimistisch oder ist der Kurs jetzt absurd niedrig?
Vielleicht meldet sich ja Max Deml auch wieder zu Wort. Der hatte ja kürzlich noch empfohlen bei unter 4 Euro nachukaufen. Dazu gibt es jetzt ja Gelegenheit genug... aber ob es noch als sinnvoll einzustufen ist?
So oder so, ist ein Fahrradhersteller wohl auch einfach nicht "erotisch" genug, um an der Börse viel Beachtung zu finden.?
Wer im Februar zu Beginn dieses Threads eingestiegen ist, dürfte ja wenig Freude mit der Aktie gehabt haben. Dafür sieht es im Moment so aus, als ob der Tiefpunkt endlich gefunden und überwunden wurde. Aber absolut sicher ist auch das nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.368.518 von JoergP am 13.11.06 20:59:18Warum sollte sie sich halten? Gibt es neue fundamentale Ergebnisse, die die Aktie unterstützen?
Oder gibt es Übernahmegerüchte?
2005 gab es ein Ergebnis von 27 bzw. 29 Cent pro Aktie. Im 1. HJ 2006 hat sich der Gewinn halbiert. Warum sollte Mifa zu diesen Kursen kaufenswert sein?
Ciao, Al Sting
Oder gibt es Übernahmegerüchte?
2005 gab es ein Ergebnis von 27 bzw. 29 Cent pro Aktie. Im 1. HJ 2006 hat sich der Gewinn halbiert. Warum sollte Mifa zu diesen Kursen kaufenswert sein?
Ciao, Al Sting
Dieser Kursanstieg jetzt als Reaktion auf die letzten Meldungen scheint dann aber doch ziemlich übertrieben, oder?
Weis jemand wann Zahlen kommen
Was ist da los???
Nach Einbruch seit 4 Tagen am steigen - heute extremer Umsatz! Gute Zahlen, oder was???
Nach Einbruch seit 4 Tagen am steigen - heute extremer Umsatz! Gute Zahlen, oder was???
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.655.052 von cortezthekiller am 12.02.07 10:24:33Euro am Sonntag hat zum Kauf geraten.
Sowas, noch am 27.08.2006 haben sie geraten zu verkaufen!
Hoffentlich kamen alle Beteiligten am Mi noch günstig rein!!!
Hoffentlich kamen alle Beteiligten am Mi noch günstig rein!!!
Ein interesanter Wert
Heute auch wieder 10% plus obwohl fallende Märkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.075.097 von JoergP am 10.12.06 11:42:41Sommer in Sicht und steigende Ölpreise da werden wieder Fahrräder gekauft
und das kommt auch noch dazu:
Plakette oder draußen bleiben
Drei Farben, vier Schadstoffgruppen
Ab dem 1. Juli werden viele Innenstädte in SWR3-Land zu Umweltzonen. Jeder, der mit seinem PKW in eine solche Umweltzone fahren will, braucht eine entsprechende Plakette. Die Plakette ist Pflicht – sie gibt es allerdings nur für Fahrzeuge, die bestimmten Abgasnormen entsprechen. Wer keinen Kat oder Rußpartikelfilter hat, für den gilt bald Fahrverbot in den Innenstädten. Welche Autos genau umgerüstet werden müssen – SWR3- Reporter Andreas Hain hat recherchiert.
Ohne Plakette kommt im Sommer niemand mehr in die Stadt – das gilt zumindest demnächst für Stuttgart, Ludwigsburg, Schwäbisch-Gmünd und Leonberg. Und Plaketten gib es nur, wenn das Fahrzeug ohne Ruß und Dreck unterwegs ist. Das heißt: Wer einen Benziner ohne Katalaysator hat oder einen Katalysator der ersten Generation muss nachrüsten. Und wer einen Diesel ohne Rußpartikelfilter fährt auch. Die Umrüstungen kosten zwischen 600 und 1.000 Euro – je nach Fahrzeugmodell. Für manche Autofahrer wird sich das nicht mehr lohnen. „Jeder muss abwägen, ob es sich lohnt, dieses Geld zu investieren. Muss jemand unbedingt mit diesem Fahrzeug nach Stuttgart rein oder nimmt er lieber gleich die Bahn“, so Frank Boxler, Werkstattmeister einer Vertragswerkstatt in Stuttgart.
Plakette oder draußen bleiben
Drei Farben, vier Schadstoffgruppen
Ab dem 1. Juli werden viele Innenstädte in SWR3-Land zu Umweltzonen. Jeder, der mit seinem PKW in eine solche Umweltzone fahren will, braucht eine entsprechende Plakette. Die Plakette ist Pflicht – sie gibt es allerdings nur für Fahrzeuge, die bestimmten Abgasnormen entsprechen. Wer keinen Kat oder Rußpartikelfilter hat, für den gilt bald Fahrverbot in den Innenstädten. Welche Autos genau umgerüstet werden müssen – SWR3- Reporter Andreas Hain hat recherchiert.
Ohne Plakette kommt im Sommer niemand mehr in die Stadt – das gilt zumindest demnächst für Stuttgart, Ludwigsburg, Schwäbisch-Gmünd und Leonberg. Und Plaketten gib es nur, wenn das Fahrzeug ohne Ruß und Dreck unterwegs ist. Das heißt: Wer einen Benziner ohne Katalaysator hat oder einen Katalysator der ersten Generation muss nachrüsten. Und wer einen Diesel ohne Rußpartikelfilter fährt auch. Die Umrüstungen kosten zwischen 600 und 1.000 Euro – je nach Fahrzeugmodell. Für manche Autofahrer wird sich das nicht mehr lohnen. „Jeder muss abwägen, ob es sich lohnt, dieses Geld zu investieren. Muss jemand unbedingt mit diesem Fahrzeug nach Stuttgart rein oder nimmt er lieber gleich die Bahn“, so Frank Boxler, Werkstattmeister einer Vertragswerkstatt in Stuttgart.
Scheint ein großer einzusteigen 2500 St. zu 6,05
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
17:51:33 6,05 2500
17:46:04 5,80 700
16:19:56 6,05 800
12:35:37 5,90 200
12:02:49 5,75 20
12:02:42 bG 5,70 1000
11:46:44 6,00 1000
11:45:03 5,73 350
11:28:06 bG 5,70 1000
11:20:45 5,40 901
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
17:51:33 6,05 2500
17:46:04 5,80 700
16:19:56 6,05 800
12:35:37 5,90 200
12:02:49 5,75 20
12:02:42 bG 5,70 1000
11:46:44 6,00 1000
11:45:03 5,73 350
11:28:06 bG 5,70 1000
11:20:45 5,40 901
Mifa könnte auf TH schließen
Ein Massenhersteller von Fahrrädern und noch dazu im Hochlohnland Deutschland.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier nachhaltig ordentliche Gewinne erwirtschaftet werden können.
Ich sehe da lohnenswertere und riskoärmere Investments.
Und vor allem habe ich noch die Pleite der Biria-Gruppe im Hinterkopf.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier nachhaltig ordentliche Gewinne erwirtschaftet werden können.
Ich sehe da lohnenswertere und riskoärmere Investments.
Und vor allem habe ich noch die Pleite der Biria-Gruppe im Hinterkopf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.032.175 von Bautzener am 28.02.07 18:55:19Die letzten drei Monate sind gut gelaufen für Mifa
Und es hat sich ein massiver Boden gebildet
Feb. hat Natürlich übertrieben das muß ich zugeben aber aber auf längere Sicht sehe ich da schon Potenzial
Und es hat sich ein massiver Boden gebildet
Feb. hat Natürlich übertrieben das muß ich zugeben aber aber auf längere Sicht sehe ich da schon Potenzial
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.032.175 von Bautzener am 28.02.07 18:55:191.PLeite ist Schnee von Gestern
2.Sachkapitalerhöhung ist abgeschlossen
3.Mifa übernimmt Kunden von Biria
http://www.dgap.de/link.php?von=19970101&typ=adhoc&isin=DE00…
2.Sachkapitalerhöhung ist abgeschlossen
3.Mifa übernimmt Kunden von Biria
http://www.dgap.de/link.php?von=19970101&typ=adhoc&isin=DE00…
schon wenig alt aber nach Übernahme von Biria werden sich Absatz, Umsatz und Gewinn steigern
Bautzener unten rot markiert, zeigt auch das nicht immer Asien billiger ist
11.07.2006 12:52:30 (AKTIENCHECK.DE)
MIFA weiter halten
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen die MIFA-Aktie (ISIN DE000A0B95Y8/ WKN A0B95Y) weiter zu halten. Mit 689.000 Fahrrädern, fast 26 Prozent der deutschen Inlandsproduktion, zähle die MIFA zu den Großen der Branche im Lande. Mit 4,7 Mio. Stück sei der Absatz an Fahrrädern in Deutschland bisher stabil gewesen. 2005 habe der MIFA-Umsatz gegenüber 2004 um 4,6 Prozent auf 86,7 Mio. EUR zugelegt. Das Vorsteuerergebnis sei dabei um 4,3 Prozent auf 2,67 Mio. EUR gesunken. Auch das Ergebnis je Aktie habe von 0,31 auf 0,29 EUR ein wenig nachgelassen. Bei einem Kurs von 4,35 EUR komme das KGV auf ungefähr 15. Warum komme die MIFA-Aktie nicht vom Fleck, obwohl 2005 wie in den letzten Jahren ordentliche Gewinne geschrieben worden seien? Ein Erklärungsversuch sei, dass die MIFA hauptsächlich für den breiten Markt produziere und sei daher als eigene Marke kaum bekannt. Und sie fertige nur im Inland. Billige Räder aus dem Inland - das sei für viele Analysten wohl ein Anachronismus. Wie falsch das aber sei, würden die geringen Arbeitskosten pro Fahrrad verdeutlichen: Im Durchschnitt etwa 13,20 EUR billiger, als der Transport aus Ostasien. Dennoch steige der Importdruck auf dem deutschen Markt. Der MIFA sei es gelungen, ihre Fertigungstechniken zu verbessern und zur Senkung der Distributionskosten werde derzeit ein größeres Lager gebaut. Künftig sollten mehr Räder exportiert werden. MIFA dürfte sich demnach im harten Wettbewerb behaupten können. Die Experten vom "Öko Invest" raten die Aktie von MIFA zu halten, bzw. bei Kursen unter 4 EUR zuzukaufen. (11.07.2006/ac/a/nw)
Bautzener unten rot markiert, zeigt auch das nicht immer Asien billiger ist
11.07.2006 12:52:30 (AKTIENCHECK.DE)
MIFA weiter halten
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen die MIFA-Aktie (ISIN DE000A0B95Y8/ WKN A0B95Y) weiter zu halten. Mit 689.000 Fahrrädern, fast 26 Prozent der deutschen Inlandsproduktion, zähle die MIFA zu den Großen der Branche im Lande. Mit 4,7 Mio. Stück sei der Absatz an Fahrrädern in Deutschland bisher stabil gewesen. 2005 habe der MIFA-Umsatz gegenüber 2004 um 4,6 Prozent auf 86,7 Mio. EUR zugelegt. Das Vorsteuerergebnis sei dabei um 4,3 Prozent auf 2,67 Mio. EUR gesunken. Auch das Ergebnis je Aktie habe von 0,31 auf 0,29 EUR ein wenig nachgelassen. Bei einem Kurs von 4,35 EUR komme das KGV auf ungefähr 15. Warum komme die MIFA-Aktie nicht vom Fleck, obwohl 2005 wie in den letzten Jahren ordentliche Gewinne geschrieben worden seien? Ein Erklärungsversuch sei, dass die MIFA hauptsächlich für den breiten Markt produziere und sei daher als eigene Marke kaum bekannt. Und sie fertige nur im Inland. Billige Räder aus dem Inland - das sei für viele Analysten wohl ein Anachronismus. Wie falsch das aber sei, würden die geringen Arbeitskosten pro Fahrrad verdeutlichen: Im Durchschnitt etwa 13,20 EUR billiger, als der Transport aus Ostasien. Dennoch steige der Importdruck auf dem deutschen Markt. Der MIFA sei es gelungen, ihre Fertigungstechniken zu verbessern und zur Senkung der Distributionskosten werde derzeit ein größeres Lager gebaut. Künftig sollten mehr Räder exportiert werden. MIFA dürfte sich demnach im harten Wettbewerb behaupten können. Die Experten vom "Öko Invest" raten die Aktie von MIFA zu halten, bzw. bei Kursen unter 4 EUR zuzukaufen. (11.07.2006/ac/a/nw)
Gewinn je Aktie wird Jährlich gesteigert
Quelle:http://aktien.onvista.de/kennzahlen/fundamental.html?ID_OSI=…
.......... 2008e 2007e 2006e 2005 2004
Gewinn pro Aktie in EUR 0,38 0,35 0,31 0,29 0,16
KGV........ 15,53 16,86 15,77 15,84 57,25
Gewinnwachstum in % +8,57 +12,90 +7,20 +80,73 -95,27
PEG n.a... 1,97 1,22 2,20 0,71
Fundamentalkennzahlen ? 2006e 2007e 2008e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,31 0,35 0,38
KGV 15,77 16,86 15,53
Quelle:http://aktien.onvista.de/kennzahlen/fundamental.html?ID_OSI=…
.......... 2008e 2007e 2006e 2005 2004
Gewinn pro Aktie in EUR 0,38 0,35 0,31 0,29 0,16
KGV........ 15,53 16,86 15,77 15,84 57,25
Gewinnwachstum in % +8,57 +12,90 +7,20 +80,73 -95,27
PEG n.a... 1,97 1,22 2,20 0,71
Fundamentalkennzahlen ? 2006e 2007e 2008e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,31 0,35 0,38
KGV 15,77 16,86 15,53
Hält sich Relativ stabil hatte mit mehr Kursabschlag gerechnet bei dem Kurssprung von Gestern
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
01.03.07 09:29 Uhr
5,78 EUR
-2,03% [-0,12]
Börse: Frankfurt
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
01.03.07 09:29 Uhr
5,78 EUR
-2,03% [-0,12]
Börse: Frankfurt
jetzt wird es spannend:
Kämpft sich wieder langsam nach oben
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
09.03.07 19:05 Uhr
5,62 EUR
+3,12% [+0,17]
Börse: Frankfurt
09.03.07 19:05 Uhr
5,62 EUR
+3,12% [+0,17]
Börse: Frankfurt
Der Chart ist genial
Wann ist den die HV ?
Wann ist den die HV ?
.
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
Geld
5,60
Brief
5,81
Zeit
13.03. 09:02
Geld Stk.
1.800
Brief Stk.
298
Geld
5,60
Brief
5,81
Zeit
13.03. 09:02
Geld Stk.
1.800
Brief Stk.
298
In kleinen Schritten gehjt Kurs nach oben
Turbulenzen in den letzten Tage hat Mifa wenig berührt
April wird sich zeigen was Übernahme von Biria-Gruppe gebracht hat
Geschäftsjahr 2007
November 2007:
9-Monatsbericht 2007
August 2007:
Halbjahresbericht 2007
Mai 2007:
3-Monatsbericht 2007
April 2007:
Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2006
Turbulenzen in den letzten Tage hat Mifa wenig berührt
April wird sich zeigen was Übernahme von Biria-Gruppe gebracht hat
Geschäftsjahr 2007
November 2007:
9-Monatsbericht 2007
August 2007:
Halbjahresbericht 2007
Mai 2007:
3-Monatsbericht 2007
April 2007:
Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2006
Umsätze immer schwächer Kurs seitwärts
bei der Öffentlichkeit Arbeit kein wunder
Bericht über Biria Übernahme kommt auch nicht
bei der Öffentlichkeit Arbeit kein wunder
Bericht über Biria Übernahme kommt auch nicht
In frankfurt werden heute wieder keine Kurse gestellt, was ist da los????
nun sollte es bald losgehen Fahrrad fahren macht wieder Spass bei den schönen Wetter
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
27.03.07 09:26 Uhr
5,55 EUR
+2,78% [+0,15]
Börse: XETRA
29.03.2007 19:38
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA AG: Aufsichtsrat beruft Marcus Brüning zum Finanzvorstand
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Personalie
29.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Sangerhausen, den 29. März 2007 - Der Aufsichtsrat der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) hat am heutigen Tag Herrn Marcus Brüning (42) mit Wirkung vom 16. April 2007 in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Herr Brüning wird zukünftig die Bereiche Finanzen und Vertrieb verantworten. Damit erweitert sich der Vorstand neben dem bisherigen Alleinvorstand Peter Wicht auf nunmehr zwei Mitglieder. Marcus Brüning war zuletzt als Geschäftsführer der Biria-Gruppe tätig und hat in dieser Funktion umfangreiche Kenntnisse im internationalen Fahrradmarkt erworben. Nachdem Herr Brüning rund neun Jahre für den Dresdner Bank Konzern tätig war bekleidete er in der Folgezeit Führungspositionen in diversen Industrieunternehmen. Vor dem Beginn seiner beruflichen Laufbahn absolvierte Herr Brüning eine Ausbildung zum Bankkaufmann und studierte an der Universität Passau Betriebswirtschaftslehre. (Ende der Ad-hoc-Mitteilung)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Kyselhäuser Straße 23, 06526 Sangerhausen, Notiert an der Frankfurter Wertpapierbörse im Geregelten Markt (General Standard), ISIN: DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y
IR-Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513, E-Mail: Deter@cometis.de
DGAP 29.03.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen Deutschland Telefon: +49 (0)3464 537 354 Fax: +49 (0)3464 537 251 E-mail: ir@mifa.de www: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA AG: Aufsichtsrat beruft Marcus Brüning zum Finanzvorstand
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Personalie
29.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Sangerhausen, den 29. März 2007 - Der Aufsichtsrat der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) hat am heutigen Tag Herrn Marcus Brüning (42) mit Wirkung vom 16. April 2007 in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Herr Brüning wird zukünftig die Bereiche Finanzen und Vertrieb verantworten. Damit erweitert sich der Vorstand neben dem bisherigen Alleinvorstand Peter Wicht auf nunmehr zwei Mitglieder. Marcus Brüning war zuletzt als Geschäftsführer der Biria-Gruppe tätig und hat in dieser Funktion umfangreiche Kenntnisse im internationalen Fahrradmarkt erworben. Nachdem Herr Brüning rund neun Jahre für den Dresdner Bank Konzern tätig war bekleidete er in der Folgezeit Führungspositionen in diversen Industrieunternehmen. Vor dem Beginn seiner beruflichen Laufbahn absolvierte Herr Brüning eine Ausbildung zum Bankkaufmann und studierte an der Universität Passau Betriebswirtschaftslehre. (Ende der Ad-hoc-Mitteilung)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Kyselhäuser Straße 23, 06526 Sangerhausen, Notiert an der Frankfurter Wertpapierbörse im Geregelten Markt (General Standard), ISIN: DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y
IR-Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513, E-Mail: Deter@cometis.de
DGAP 29.03.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen Deutschland Telefon: +49 (0)3464 537 354 Fax: +49 (0)3464 537 251 E-mail: ir@mifa.de www: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
29.03.2007 20:47
MIFA: Aufsichtsrat beruft Marcus Brüning zum Finanzvorstand
Sangerhausen (aktiencheck.de AG) - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0B95Y) gab am Donnerstag eine Veränderung im Vorstand bekannt.
Demnach hat der Aufsichtsrat am heutigen Tag Marcus Brüning mit Wirkung vom 16. April 2007 in den MIFA-Vorstand berufen. Der 42-jährige wird künftig die Bereiche Finanzen und Vertrieb verantworten. Damit erweitert sich der Vorstand neben dem bisherigen Alleinvorstand Peter Wicht auf nunmehr zwei Mitglieder. Marcus Brüning war zuletzt als Geschäftsführer der Biria-Gruppe tätig und hat in dieser Funktion umfangreiche Kenntnisse im internationalen Fahrradmarkt erworben.
MIFA hatte Anfang Dezember Vermögensteile der Biria-Gruppe für rund 8 Mio. Euro übernommen.
Die MIFA-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 5,28 Euro (-1,31 Prozent). (29.03.2007/ac/n/nw)
MIFA: Aufsichtsrat beruft Marcus Brüning zum Finanzvorstand
Sangerhausen (aktiencheck.de AG) - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0B95Y) gab am Donnerstag eine Veränderung im Vorstand bekannt.
Demnach hat der Aufsichtsrat am heutigen Tag Marcus Brüning mit Wirkung vom 16. April 2007 in den MIFA-Vorstand berufen. Der 42-jährige wird künftig die Bereiche Finanzen und Vertrieb verantworten. Damit erweitert sich der Vorstand neben dem bisherigen Alleinvorstand Peter Wicht auf nunmehr zwei Mitglieder. Marcus Brüning war zuletzt als Geschäftsführer der Biria-Gruppe tätig und hat in dieser Funktion umfangreiche Kenntnisse im internationalen Fahrradmarkt erworben.
MIFA hatte Anfang Dezember Vermögensteile der Biria-Gruppe für rund 8 Mio. Euro übernommen.
Die MIFA-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 5,28 Euro (-1,31 Prozent). (29.03.2007/ac/n/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.839 von bödel am 30.03.07 08:40:19wirkt sich nicht auf Kurs aus .
April 2007 Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2006
Könnte Kurs ein wenig in Schwung bringen
April 2007 Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2006
Könnte Kurs ein wenig in Schwung bringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.580.192 von bödel am 30.03.07 11:12:02Weist du wann im April
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.641.577 von bountykiller68 am 03.04.07 16:03:19Geschäftsjahr 2007
November 2007:
9-Monatsbericht 2007
August 2007:
Halbjahresbericht 2007
Mai 2007:
3-Monatsbericht 2007
April 2007:
Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2006
November 2007:
9-Monatsbericht 2007
August 2007:
Halbjahresbericht 2007
Mai 2007:
3-Monatsbericht 2007
April 2007:
Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2006
DGAP-Ad-hoc : MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Geschäftszahlen für Zeitraum vom 01.01.- 31.12.2006
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, den 16. April 2007 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006
Umsatzerlöse von EUR 77,55 Mio. und damit 10,6% weniger als im Jahr davor
(2005: EUR 86,72 Mio.). Insgesamt verkaufte das Unternehmen rund 637.000
Fahrräder gegenüber 689.000 Einheiten im Geschäftsjahr 2005 (-9,2%).
Der Rückgang bei Absatz und Umsatz resultiert insbesondere aus dem
schwächeren ersten Halbjahr, während sich das dritte und vierte Quartal
stabil gegenüber dem Vorjahr entwickelten. Damit liegt die MIFA in etwa im
Branchentrend, denn aufgrund von ungünstigen Witterungsverhältnissen im
ersten Halbjahr mit einem verregneten Frühjahr sowie einem sehr heißen Juni
und aufgrund des Sondereffektes Fußball-Weltmeisterschaft verzeichnete der
deutsche Fahrradmarkt 2006 insgesamt leicht rückläufige Absatzzahlen.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz der MIFA lag bei EUR 16,56 Mio. (Vorjahr: EUR
17,99 Mio.) und verringerte sich aufgrund einer leicht erhöhten Bruttomarge
in etwas geringerem Umfang als die Umsatzerlöse. Beim Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) erzielte die Gesellschaft EUR 2,15 Mio. nach EUR 4,46
Mio. im Vorjahr (-51,8%). Das Vorsteuerergebnis EBT lag bei EUR 0,77 Mio.
im Vergleich zu EUR 2,67 Mio. (-71,2%). Nach Steuern ergibt sich ein
Jahresüberschuss von EUR 0,53 Mio. oder EUR 0,09 je Aktie (bei 6.000.000
Aktien).
Den vollständigen Geschäftsbericht wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG in Kürze auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter
der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
(Ende der Ad-hoc-Mitteilung)
IR-Kontakt:
cometis AG
Henryk Deter
Telefon: 0611-20585513
E-Mail: deter@cometis.de
DGAP 16.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
6526 Sangerhausen Deutschland
Telefon: +49 (0)3464 537 354
Fax: +49 (0)3464 537 251
E-mail: ir@mifa.de
www: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, den 16. April 2007 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006
Umsatzerlöse von EUR 77,55 Mio. und damit 10,6% weniger als im Jahr davor
(2005: EUR 86,72 Mio.). Insgesamt verkaufte das Unternehmen rund 637.000
Fahrräder gegenüber 689.000 Einheiten im Geschäftsjahr 2005 (-9,2%).
Der Rückgang bei Absatz und Umsatz resultiert insbesondere aus dem
schwächeren ersten Halbjahr, während sich das dritte und vierte Quartal
stabil gegenüber dem Vorjahr entwickelten. Damit liegt die MIFA in etwa im
Branchentrend, denn aufgrund von ungünstigen Witterungsverhältnissen im
ersten Halbjahr mit einem verregneten Frühjahr sowie einem sehr heißen Juni
und aufgrund des Sondereffektes Fußball-Weltmeisterschaft verzeichnete der
deutsche Fahrradmarkt 2006 insgesamt leicht rückläufige Absatzzahlen.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz der MIFA lag bei EUR 16,56 Mio. (Vorjahr: EUR
17,99 Mio.) und verringerte sich aufgrund einer leicht erhöhten Bruttomarge
in etwas geringerem Umfang als die Umsatzerlöse. Beim Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) erzielte die Gesellschaft EUR 2,15 Mio. nach EUR 4,46
Mio. im Vorjahr (-51,8%). Das Vorsteuerergebnis EBT lag bei EUR 0,77 Mio.
im Vergleich zu EUR 2,67 Mio. (-71,2%). Nach Steuern ergibt sich ein
Jahresüberschuss von EUR 0,53 Mio. oder EUR 0,09 je Aktie (bei 6.000.000
Aktien).
Den vollständigen Geschäftsbericht wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG in Kürze auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter
der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
(Ende der Ad-hoc-Mitteilung)
IR-Kontakt:
cometis AG
Henryk Deter
Telefon: 0611-20585513
E-Mail: deter@cometis.de
DGAP 16.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
6526 Sangerhausen Deutschland
Telefon: +49 (0)3464 537 354
Fax: +49 (0)3464 537 251
E-mail: ir@mifa.de
www: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
ich kürzlich das erste mal ein auge auf die geworfen...............................berichten die immer so umfassend und umfangreich ????????????????
Die Fahrad Käufe werden dieses Jahr wieder zulegen
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG Inhaber-Aktien o.N.
17.04.07 15:41 Uhr
4,99 EUR
+5,05 % [+0,24]
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
15:00:59 4,91 370
12:43:52 4,91 200
10:36:22 4,71 50
09:02:53 G 4,76 0
--
15:00:59 4,91 370
12:43:52 4,91 200
10:36:22 4,71 50
09:02:53 G 4,76 0
--
Bei dem Wert geht noch was
Bin weder von der Firma noch vom Geschäftsmodell überzeugt.
Wiederhole, dass ich eine Fahrradproduktion in Deutschland auf Dauer für nicht profitabel halte.
Zum nachdenken.
Für 10 € 2003 an die Börse gebracht.
Steht heute bei 5 €.
Wir hatten die letzten Jahre eine Börsenhause vom feinsten, und hier wurde Kapital verbrannt.
Wiederhole, dass ich eine Fahrradproduktion in Deutschland auf Dauer für nicht profitabel halte.
Zum nachdenken.
Für 10 € 2003 an die Börse gebracht.
Steht heute bei 5 €.
Wir hatten die letzten Jahre eine Börsenhause vom feinsten, und hier wurde Kapital verbrannt.
Ob es überhaupt nicht profitabel geht, weiß ich nicht.
Aber ein KGV von ca. 50 bei zurückgehenden Gewinnen und Umsätzen - da fällt mir für die Aktie nur eine Richtung ein.
Aber ein KGV von ca. 50 bei zurückgehenden Gewinnen und Umsätzen - da fällt mir für die Aktie nur eine Richtung ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.919.122 von bödel am 20.04.07 15:31:13Na heute sieht es wieder prima aus
Warum kommt Mlfa nicht von der Stelle???
1.Aktien Umsätze sind zu gering.
2.Zu wenig bekannt, wenn ich jemand nach Mifa Frage weis keiner was das ist.
3.In der großen Masse keine Werbung
1.Aktien Umsätze sind zu gering.
2.Zu wenig bekannt, wenn ich jemand nach Mifa Frage weis keiner was das ist.
3.In der großen Masse keine Werbung
Im Mai kommen wieder Zahlen vielleicht auch ein Ausblick auf das Jahr 2007.
.
Geschäftsjahr 2007
.
November 2007:
9-Monatsbericht 2007
August 2007:
Halbjahresbericht 2007
Mai 2007:
3-Monatsbericht 2007
.
Geschäftsjahr 2007
.
November 2007:
9-Monatsbericht 2007
August 2007:
Halbjahresbericht 2007
Mai 2007:
3-Monatsbericht 2007
Boden gefunden ???
DGAP-PVR : MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
Die LSF5 European Holdings I SCA, Bruxelles, Belgien, hat uns am 19. April
mitgeteilt, dass am 15. März 2007 bei der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
AG ('MIFA AG'), die Erhöhung des Stammkapitals um EUR 2.000.000 auf EUR
8.000.000 eingetragen worden ist. Am 18. April 2007 hat LSF5 European
Holdings I SCA erfahren, dass die Einbuchung der Aktien zur freien
Handelbarkeit erfolgt ist. Damit hat der Stimmrechtsanteil der LSF5
European Holdings I SCA die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% der
Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25% der
Stimmrechte an der MIFA AG erreicht. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der
LSF5 European Holdings I SCA beträgt nunmehr 25%, was 2.000.000 Stimmen
entspricht.
Hierdurch hat der Stimmrechtsanteil von
a) John P. Grayken, UK,
b) Lone Star Management Co. V, Ltd., Hamilton, Bermuda,
c) Lone Star Partners V, L.P., Hamilton, Bermuda,
d) Lone Star Fund V (U.S.), L.P., Dallas, USA,
e) LSF5 Global Management, Ltd., Hamilton, Bermuda,
f) LSF5 Biria Holdings, L.P., Hamilton, Bermuda,
g) Lone Star Global Holdings, L.P., Hamilton, Bermuda,
h) Lone Star Capital Investments Sarl, Luxembourg, Luxembourg
i) Lone Star Capital Management Sarl, Bruxelles, Belgien
am 15. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% der Stimmrechte
an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25% der Stimmrechte an
der MIFA AG erreicht. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der genannten
Personen zu a) bis i) beträgt nunmehr 25%, was 2.000.000 Stimmen
entspricht. Den genannten Personen zu a) bis i) sind die Stimmrechte nach
§§ 22 Abs. 2 Satz 1 und 2, 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG wechselseitig zuzurechnen.
Herr Michael Lehmann, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass durch die am
15. März 2007 bei der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG eingetragene
Erhöhung des Stammkapitals um EUR 2.000.000 auf EUR 8.000.000 sein
Stimmrechtsanteil an der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, ISIN:
DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y am 15.03.2007 durch Aktien die Schwelle von 30%
der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 27,69% (das entspricht
2.215.000 Stimmrechten) beträgt. Davon sind Herrn Michael Lehmann gem. § 22
Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG 1% (Stück 80.000 Aktien) zuzurechnen.
Herr Peter Wicht, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass durch die am 15.
März 2007 bei der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG eingetragene Erhöhung
des Stammkapitals um EUR 2.000.000 auf EUR 8.000.000 sein Stimmrechtsanteil
an der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, ISIN: DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y
am 15.03.2007 durch Aktien die Schwelle von 30% der Stimmrechte
unterschritten hat und nunmehr 26,69% (das entspricht 2.135.000
Stimmrechten) beträgt.
DGAP 30.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
6526 Sangerhausen Deutschland
www: www.mifa.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
Die LSF5 European Holdings I SCA, Bruxelles, Belgien, hat uns am 19. April
mitgeteilt, dass am 15. März 2007 bei der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
AG ('MIFA AG'), die Erhöhung des Stammkapitals um EUR 2.000.000 auf EUR
8.000.000 eingetragen worden ist. Am 18. April 2007 hat LSF5 European
Holdings I SCA erfahren, dass die Einbuchung der Aktien zur freien
Handelbarkeit erfolgt ist. Damit hat der Stimmrechtsanteil der LSF5
European Holdings I SCA die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% der
Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25% der
Stimmrechte an der MIFA AG erreicht. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der
LSF5 European Holdings I SCA beträgt nunmehr 25%, was 2.000.000 Stimmen
entspricht.
Hierdurch hat der Stimmrechtsanteil von
a) John P. Grayken, UK,
b) Lone Star Management Co. V, Ltd., Hamilton, Bermuda,
c) Lone Star Partners V, L.P., Hamilton, Bermuda,
d) Lone Star Fund V (U.S.), L.P., Dallas, USA,
e) LSF5 Global Management, Ltd., Hamilton, Bermuda,
f) LSF5 Biria Holdings, L.P., Hamilton, Bermuda,
g) Lone Star Global Holdings, L.P., Hamilton, Bermuda,
h) Lone Star Capital Investments Sarl, Luxembourg, Luxembourg
i) Lone Star Capital Management Sarl, Bruxelles, Belgien
am 15. März 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% der Stimmrechte
an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25% der Stimmrechte an
der MIFA AG erreicht. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der genannten
Personen zu a) bis i) beträgt nunmehr 25%, was 2.000.000 Stimmen
entspricht. Den genannten Personen zu a) bis i) sind die Stimmrechte nach
§§ 22 Abs. 2 Satz 1 und 2, 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG wechselseitig zuzurechnen.
Herr Michael Lehmann, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass durch die am
15. März 2007 bei der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG eingetragene
Erhöhung des Stammkapitals um EUR 2.000.000 auf EUR 8.000.000 sein
Stimmrechtsanteil an der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, ISIN:
DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y am 15.03.2007 durch Aktien die Schwelle von 30%
der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 27,69% (das entspricht
2.215.000 Stimmrechten) beträgt. Davon sind Herrn Michael Lehmann gem. § 22
Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG 1% (Stück 80.000 Aktien) zuzurechnen.
Herr Peter Wicht, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass durch die am 15.
März 2007 bei der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG eingetragene Erhöhung
des Stammkapitals um EUR 2.000.000 auf EUR 8.000.000 sein Stimmrechtsanteil
an der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, ISIN: DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y
am 15.03.2007 durch Aktien die Schwelle von 30% der Stimmrechte
unterschritten hat und nunmehr 26,69% (das entspricht 2.135.000
Stimmrechten) beträgt.
DGAP 30.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
6526 Sangerhausen Deutschland
www: www.mifa.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG Inhaber-Aktien o.N.
03.05.07 14:27 Uhr
4,76 EUR
+2,37 % [+0,11]
Typ: Aktie WKN: A0B95Y
Börse: XETRA
03.05.07 14:27 Uhr
4,76 EUR
+2,37 % [+0,11]
Typ: Aktie WKN: A0B95Y
Börse: XETRA
16.06 HV mal sehen ob da positive Nachrichten kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.148.294 von bödel am 05.05.07 13:32:27Fährt wer hin
Habe noch keine Einladung
Wenn im Sommer das Fahrradgeschäft nicht anläuft wann überhaupt????
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
10.05.07 14:40 Uhr
4,80 EUR
+1,48% [+0,07]
Börse: XETRA
10.05.07 14:40 Uhr
4,80 EUR
+1,48% [+0,07]
Börse: XETRA
nicht gut aber gleichmäßig
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
16.05.07 17:25 Uhr
4,80 EUR
+1,05% [+0,05]
Börse: XETRA
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
16.05.07 17:25 Uhr
4,80 EUR
+1,05% [+0,05]
Börse: XETRA
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.204.608 von bödel am 08.05.07 07:58:46jetzt scheint es anzulaufen
16.05.2007 15:08
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA steigert im ersten Quartal Umsatz und Ergebnis
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Quartalsergebnis
16.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Sangerhausen, den 16. Mai 2007 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007 einen Absatz von ca. 249.000 verkauften Fahrrädern. Dies waren rund 2,9% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (242.000). Nach Konsolidierung der im Dezember 2006 erworbenen gatus 233. GmbH steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 29,55 Mio. EUR um 13,8% auf 33,64 Mio. EUR. Das Bruttoergebnis (Umsatz abzgl. Herstellungskosten) betrug 7,50 Mio. EUR und wurde um 18,1% von 6,35 Mio. EUR im Vorjahr verbessert. Gleichzeitig betrug das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) im ersten Quartal 3,24 Mio. EUR und wuchs damit im Vergleich zum Vorjahreswert von 2,97 Mio. EUR um 9,1%. Das Vorsteuerergebnis EBT erhöhte sich entsprechend im ersten Quartal um 6,2% auf 2,88 Mio. EUR (Q1 2006: 2,71 Mio. EUR). Insgesamt wurde ein Quartalsüberschuss von 1,75 Mio. EUR (Q1 2006: 1,64 Mio. EUR) erwirtschaftet, was einem Gewinn je Aktie von 0,22 EUR entspricht (Q1 2006: 0,27 EUR je Aktie).
Die vorliegenden Geschäftszahlen spiegeln bereits Effekte aus den durch den Kauf der gatus 233. GmbH übernommenen Kundenverträgen der früheren Biria-Gruppe wider. Zudem deutet sich an, dass das verhältnismäßig gute Wetter im Frühjahr den Fahrradverkauf in Deutschland in diesem Jahr leicht positiv unterstützen könnte.
Den vollständigen Quartalsbericht wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG bis zum 19. Mai 2007 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
-------------------------------------------------------------------- -------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Kyselhäuser Straße 23, 06526 Sangerhausen, Notiert an der Frankfurter Wertpapierbörse im Geregelten Markt (General Standard), ISIN: DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y
IR-Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513, E-Mail: Deter@cometis.de
DGAP 16.05.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen Deutschland Telefon: +49 (0)3464 537 354 Fax: +49 (0)3464 537 251 E-mail: ir@mifa.de www: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0B95Y8
AXC0205 2007-05-16/15:05
16.05.2007 15:08
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA steigert im ersten Quartal Umsatz und Ergebnis
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Quartalsergebnis
16.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Sangerhausen, den 16. Mai 2007 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007 einen Absatz von ca. 249.000 verkauften Fahrrädern. Dies waren rund 2,9% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (242.000). Nach Konsolidierung der im Dezember 2006 erworbenen gatus 233. GmbH steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 29,55 Mio. EUR um 13,8% auf 33,64 Mio. EUR. Das Bruttoergebnis (Umsatz abzgl. Herstellungskosten) betrug 7,50 Mio. EUR und wurde um 18,1% von 6,35 Mio. EUR im Vorjahr verbessert. Gleichzeitig betrug das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) im ersten Quartal 3,24 Mio. EUR und wuchs damit im Vergleich zum Vorjahreswert von 2,97 Mio. EUR um 9,1%. Das Vorsteuerergebnis EBT erhöhte sich entsprechend im ersten Quartal um 6,2% auf 2,88 Mio. EUR (Q1 2006: 2,71 Mio. EUR). Insgesamt wurde ein Quartalsüberschuss von 1,75 Mio. EUR (Q1 2006: 1,64 Mio. EUR) erwirtschaftet, was einem Gewinn je Aktie von 0,22 EUR entspricht (Q1 2006: 0,27 EUR je Aktie).
Die vorliegenden Geschäftszahlen spiegeln bereits Effekte aus den durch den Kauf der gatus 233. GmbH übernommenen Kundenverträgen der früheren Biria-Gruppe wider. Zudem deutet sich an, dass das verhältnismäßig gute Wetter im Frühjahr den Fahrradverkauf in Deutschland in diesem Jahr leicht positiv unterstützen könnte.
Den vollständigen Quartalsbericht wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG bis zum 19. Mai 2007 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
-------------------------------------------------------------------- -------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Kyselhäuser Straße 23, 06526 Sangerhausen, Notiert an der Frankfurter Wertpapierbörse im Geregelten Markt (General Standard), ISIN: DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y
IR-Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513, E-Mail: Deter@cometis.de
DGAP 16.05.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen Deutschland Telefon: +49 (0)3464 537 354 Fax: +49 (0)3464 537 251 E-mail: ir@mifa.de www: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0B95Y8
AXC0205 2007-05-16/15:05
Fahrradhersteller
MIFA verzeichnet mehr Umsatz
Übernahme von Kundenverträgen der früheren Biria-Gruppe lässt auch Gewinn steigen
erstellt 16.05.07, 18:47h
Fahrrad-Produktion bei den Mitteldeutschen Fahrradwerken MIFA in Sangerhausen. (Foto: dpa)
Sangerhausen/dpa. Der börsennotierte Fahrradhersteller MIFA aus Sangerhausen hat im ersten Quartal dieses Jahres Umsatz und Gewinn erhöht. Die Übernahme von Kundenverträgen der früheren Biria-Gruppe aus Sachsen und der milde Winter trugen dazu bei. Im ersten Vierteljahr verkaufte MIFA den Angaben zufolge rund 249 000 Fahrräder. Das waren rund 2,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum mit 242 000 Fahrrädern, wie die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG am Mittwoch weiter mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im ersten Quartal 2007 rund 3,24 Millionen Euro. Es wuchs damit binnen Jahresfrist um 9,1 Prozent.
Zum Ende März 2007 erwirtschaftete MIFA einen Quartalsüberschuss von 1,75 Millionen Euro (erstes Quartal 2006: 1,64 Millionen Euro). Das sei ein Gewinn je Aktie von 0,22 Euro. In Sachsen war das Fahrradwerk in Neukirch 2005 vom langjährigen Inhaber Mehdi Biria an den Investmentfonds Lone Star verkauft worden. Ende 2006 schloss der Fonds das Werk im Freistaat. Lagerbestände, Vorräte und Kundenverträge wurden an MIFA übertragen.
http://www.lr-online.de/wirtschaft/wirtschaft/art1067%2C1642…
Biria-Kundenverträge bringen Plus
Mifa erstrampelt mehr Gewinn
Sangerhausen. Der börsennotierte Fahrradhersteller Mifa aus Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) hat im ersten Quartal dieses Jahres Umsatz und Gewinn erhöht. Die Übernahme von Kundenverträgen der früheren Biria-Gruppe aus Sachsen und der milde Winter trugen dazu bei.
Im ersten Vierteljahr verkaufte Mifa den Angaben zufolge rund 249 000 Fahrräder. Das waren rund 2,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie die Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG am Mittwoch mitteilte. Im ersten Quartal 2007 erwirtschaftete Mifa einen Überschuss von 1,75 Millionen Euro (2006: 1,64 Millionen Euro). Das sei ein Gewinn von 0,22 Euro je Aktie.
In Sachsen war das Fahrradwerk in Neukirch (Kamenz) 2005 vom langjährigen Inhaber Mehdi Biria an den Investmentfonds Lone Star verkauft worden. Ende 2006 schloss der Fonds das Werk im Freistaat. Lagerbestände, Vorräte und Kundenverträge wurden an Mifa übertragen. (dpa/pk)
Biria-Kundenverträge bringen Plus
Mifa erstrampelt mehr Gewinn
Sangerhausen. Der börsennotierte Fahrradhersteller Mifa aus Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) hat im ersten Quartal dieses Jahres Umsatz und Gewinn erhöht. Die Übernahme von Kundenverträgen der früheren Biria-Gruppe aus Sachsen und der milde Winter trugen dazu bei.
Im ersten Vierteljahr verkaufte Mifa den Angaben zufolge rund 249 000 Fahrräder. Das waren rund 2,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie die Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG am Mittwoch mitteilte. Im ersten Quartal 2007 erwirtschaftete Mifa einen Überschuss von 1,75 Millionen Euro (2006: 1,64 Millionen Euro). Das sei ein Gewinn von 0,22 Euro je Aktie.
In Sachsen war das Fahrradwerk in Neukirch (Kamenz) 2005 vom langjährigen Inhaber Mehdi Biria an den Investmentfonds Lone Star verkauft worden. Ende 2006 schloss der Fonds das Werk im Freistaat. Lagerbestände, Vorräte und Kundenverträge wurden an Mifa übertragen. (dpa/pk)
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
23.05.07 09:02 Uhr
5,00 EUR
+7,99% [+0,37]
Börse: XETRA
23.05.07 09:02 Uhr
5,00 EUR
+7,99% [+0,37]
Börse: XETRA
Mifa ist wohl die lahmste Aktie in Deutschland
Geschäftsjahr 2007
November 2007:
9-Monatsbericht 2007
August 2007:
Halbjahresbericht 2007
02 Juli 2007:
Hauptversammlung 2007
November 2007:
9-Monatsbericht 2007
August 2007:
Halbjahresbericht 2007
02 Juli 2007:
Hauptversammlung 2007
es bewegt sich mal was
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.848 von bödel am 22.06.07 13:12:12Umsätze werden als weniger
Die AG hatte doch gerade HV.
Hat hier jemand was gehört?
so langsam müßte sich doch was bewegen, oder?
Hat hier jemand was gehört?
so langsam müßte sich doch was bewegen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.333.577 von Magic-Heinz am 26.06.07 20:18:4402 Juli 2007:
Hauptversammlung 2007
Veröffentlicht vorher nichts
Hauptversammlung 2007
Veröffentlicht vorher nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.342.109 von bödel am 27.06.07 09:28:38am Montag ist Zahltag
wer war auf HV ??????????????????
müde müde
Tut mir zwar Leid für Investierte.
Sehe mich in meiner Einschätzung vom April voll bestätigt.
Bleibe dabei, es gibt wesentlich bessere Investments bei geringerem Risiko
Sehe mich in meiner Einschätzung vom April voll bestätigt.
Bleibe dabei, es gibt wesentlich bessere Investments bei geringerem Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.450.075 von Bautzener am 02.07.07 15:52:09warst du auf hv????
gibt es Veröffentlichung von HV????
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.464.473 von bödel am 03.07.07 09:58:03
Es gibt nur eine Wahrheit!
Der Kurs lügt nie.
Darauf sollte man sein Tun an der Börse nach bestem Wissen ( Glück gehört auch dazu) ausrichten.
Gruß Bernhard
Es gibt nur eine Wahrheit!
Der Kurs lügt nie.
Darauf sollte man sein Tun an der Börse nach bestem Wissen ( Glück gehört auch dazu) ausrichten.
Gruß Bernhard
habe per mail nach Zahlen und Hv gefragt hier die Antwort:
Sehr geehrter Herr .......,
gerne übersende ich Ihnen einen Geschäftsbericht und die Quartalszahlen Q1/ 2007 postalisch. Der Halbjahresbericht 2007 der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG wird im August veröffentlicht.
Weiterhin kann ich Ihnen mitteilen, dass die Baumaßnahmen am Hochregallager weit vorangeschritten sind und eine Inbetriebnahme noch dieses Jahr geplant ist.
Die auf der Hauptversammlung genannten Ziele der Gesellschaft sind der Ausbau der Marktführerschaft in Deutschland und die Erschließung neuer ausländischer Märkte. Dies ist zum Teil bereits in Frankreich, den Niederlanden und Skandinavien erfolgt. Der weitere Fokus ist auf Westeuropa gerichtet. Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ist aktuell mit der modernsten Fahrradfabrik in Deutschland ausgestattet.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dominic Großmann
cometis AG
Unter den Eichen 7 / Gebäude D
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5-15
Fax: +49 (0)611 - 20 585 5-66
Mail: grossmann@cometis.de
Web: www.cometis.de
Vorstand: Michael Diegelmann
Aufsichtsratsvorsitzender: Klaus Grommes Amtsgericht Wiesbaden HRB 21270
Sehr geehrter Herr .......,
gerne übersende ich Ihnen einen Geschäftsbericht und die Quartalszahlen Q1/ 2007 postalisch. Der Halbjahresbericht 2007 der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG wird im August veröffentlicht.
Weiterhin kann ich Ihnen mitteilen, dass die Baumaßnahmen am Hochregallager weit vorangeschritten sind und eine Inbetriebnahme noch dieses Jahr geplant ist.
Die auf der Hauptversammlung genannten Ziele der Gesellschaft sind der Ausbau der Marktführerschaft in Deutschland und die Erschließung neuer ausländischer Märkte. Dies ist zum Teil bereits in Frankreich, den Niederlanden und Skandinavien erfolgt. Der weitere Fokus ist auf Westeuropa gerichtet. Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ist aktuell mit der modernsten Fahrradfabrik in Deutschland ausgestattet.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dominic Großmann
cometis AG
Unter den Eichen 7 / Gebäude D
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5-15
Fax: +49 (0)611 - 20 585 5-66
Mail: grossmann@cometis.de
Web: www.cometis.de
Vorstand: Michael Diegelmann
Aufsichtsratsvorsitzender: Klaus Grommes Amtsgericht Wiesbaden HRB 21270
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.506.673 von bödel am 05.07.07 16:19:38Ich gehe von einem starken Q2 aus und glaube nicht dass es voll in den Aktienkurs diskontiert ist.
Mifa hat über Jahre ihren Marktanteil ausgebaut und sich erfolgreich im schwierigen deutschen Markt behauptet. Ohne ein effienzfokusiertes und kostenbewusstes Management wäre das nicht möglich gewesen.
Durch Biria-Asset Deal hat Mifa jetzt eine noch breitere Produktpalette und grössere Vertreibsmannschaft bekommen.
Die Hauptfrage ist wie Firmen aus Deutschland gegenüber den Druck aus Asien behaupten können. Die meisten würden sagen dass es geht nicht aber bis jetzt haben die Herren hinter Mifa/Hyrican gezeigt, dass man es schaffen kann.
Der Q2-Bericht wird interessant und hoffentlich der Trigger, der die Aktie über 5 EUR katapultieren kann.
Mifa hat über Jahre ihren Marktanteil ausgebaut und sich erfolgreich im schwierigen deutschen Markt behauptet. Ohne ein effienzfokusiertes und kostenbewusstes Management wäre das nicht möglich gewesen.
Durch Biria-Asset Deal hat Mifa jetzt eine noch breitere Produktpalette und grössere Vertreibsmannschaft bekommen.
Die Hauptfrage ist wie Firmen aus Deutschland gegenüber den Druck aus Asien behaupten können. Die meisten würden sagen dass es geht nicht aber bis jetzt haben die Herren hinter Mifa/Hyrican gezeigt, dass man es schaffen kann.
Der Q2-Bericht wird interessant und hoffentlich der Trigger, der die Aktie über 5 EUR katapultieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.506.673 von bödel am 05.07.07 16:19:38habe nun Bericht bekommen werde mich am Wochennde mit befassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.664.109 von bödel am 13.07.07 07:37:03schon gefunden:
Geschäftsjahr 2007
November 2007:
9-Monatsbericht 2007
August 2007:
Halbjahresbericht 2007
02 Juli 2007:
Hauptversammlung 2007
19 Mai 2007:
3-Monatsbericht 2007
04 Mai 2007:
Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2006
Geschäftsjahr 2007
November 2007:
9-Monatsbericht 2007
August 2007:
Halbjahresbericht 2007
02 Juli 2007:
Hauptversammlung 2007
19 Mai 2007:
3-Monatsbericht 2007
04 Mai 2007:
Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2006
Was ist da heute los????
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG Inhaber-Aktien o.N.
17.08.07 09:28 Uhr
3,31 EUR
17.08.07 09:28 Uhr
3,31 EUR
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG Inhaber-Aktien o.N.
17.08.07 13:12 Uhr
3,56 EUR
-9,87 % [-0,39]
17.08.07 13:12 Uhr
3,56 EUR
-9,87 % [-0,39]
TAZ, 18.8.2007
Arbeitskampf
Ständige Betriebsversammlung
Obwohl die Fahrradwerker von Bike Systems immer weiter zurückgesteckt haben, will ein US-Investor ihren Laden jetzt dicht machen. Darum haben sie den Betrieb besetzt. VON HEIKE HAARHOFF
Die Nachtschicht bei Bike Systems beginnt pünktlich um zehn. Unter einem weißen Gartenzelt auf dem Werksgelände der stillgelegten Fahrradfabrik lassen sich acht Männer auf Holzbänke fallen. Auf den Tischen davor quellen Aschenbecher über. Im Licht bunter Glühbirnen liegen verstreut die übrigen Hinterlassenschaften der Spätschicht: ein Mensch ärgere dich nicht, Dartpfeile, ein zerfledderter Prospekt aus dem Baumarkt, ein DVD-Rekorder.
Und, sehr wichtig: Feuerkörbe. In denen werden die Arbeiter später alte Paletten verheizen, so gegen drei Uhr früh, wenn die Augustnächte im thüringischen Nordhausen am Rande des Harzes empfindlich kühl werden. Seit sechs Wochen besetzen sie das Werk. "Irgendwas Neues?" fragt einer. Die Runde schweigt.
Es ist viel geredet worden in den letzten Wochen, ohne dass die Männer eine Ahnung hätten, wie es weitergeht mit ihnen und ihrem stillgelegten Fahrradwerk, der Bike Systems GmbH. Die meisten sind jenseits der 40, viele haben seit 20 Jahren nichts anderes gemacht, als Fahrräder zu montieren. "Im Moment", sagt Henry Voigt, ein 45 Jahre alter Schlosser, "passen wir nur auf, dass kein Vertreter von der Heuschrecke aufs Firmengelände marschiert und die Maschinen rausholt."
Auf der Straße hinterm Werkszaun fährt laut hupend ein Pkw vorbei, die Männer unterm Zelt heben die Daumen und schreien "Jawoll!". Das Transparent, das sie draußen gehisst haben, findet Resonanz: "Arbeit von heute auf morgen weg! Die Mitarbeiter stehen vor dem Aus. Lone Star will uns abspeisen. Zeigt Solidarität durch Hupkonzert."
Es ist Tag 35 der Betriebsbesetzung von Nordhausen. Der ungewöhnliche Protest von 125 Arbeiterinnen und Arbeitern gegen das unwürdige Ausscheiden aus ihrer Firma ist in der sechsten Woche angekommen. Seit Ende Juni ist die Produktion eingestellt. So hat es die Eigentümerin, eine Tochter der US-Investmentgesellschaft Lone Star, von einem Tag auf den anderen verfügt.
"Lone Star", empört sich im Zelt der Arbeiter Bernd Krings, 55, "hat uns erst die Aufträge und das Material gestohlen, und dann das Werk dichtgemacht, das ist Diebstahl in Vollendung". - "Nee, das ist Marktwirtschaft", entgegnet Voigt.
An das Ende geglaubt hatte zunächst keiner. Schließlich gibt es für das Werk eine Bestandsgarantie bis Ende 2007. Und es rollten ja täglich bis zu 2.800 Fahrräder für den Groß- und Versandhandel vom Hof. Aber dann war am 29. Juni doch Schluss. Schluss, ohne dass sich irgendwer Gedanken um die Belegschaft gemacht hätte. Die Summe, rund 800.000 Euro, die am 9. Juli während eines Gesprächs zum "Interessenausgleich" von der Firmenleitung angeboten wurde, deckt nicht einmal die Kündigungsfristen. "Da", sagt Bernd Krings, "sind dann bei vielen die Sicherungen durchgeknallt."
Aussperrung mal andersrum
Tags darauf ist der Betrieb besetzt: rund um die Uhr, im Dreischichtbetrieb, sieben Tage die Woche. Wer aufs Gelände kommt, bestimmen jetzt die Arbeiter. Aussperrung mal andersrum.
Seither herrscht Schwebezustand. Kündigungen wurden bislang nicht ausgesprochen. Die Mitarbeiter sind freigestellt und erhielten sogar noch Lohn, als sie bereits mehrere Wochen den Betrieb besetzten. Alle Verhandlungen jedoch endeten ergebnislos. Der Belegschaft geht es um arbeitsrechtliche Mindeststandards wie Sozialplan, Auffanggesellschaft und Einhaltung der Kündigungsfristen. Standards, für die angeblich kein Geld da ist in einem Unternehmen, aus dem die Eigentümer zuvor Millionen zogen. Vor ein paar Tagen dann stellte der örtliche Geschäftsführer einen Antrag auf Insolvenz.
Es geht jetzt um 125 Menschen und ihre Familien. Mitten im vermeintlichen Aufschwungland Deutschland, mitten in Nordhausen, das Boomtown ist, gemessen am ostdeutschen Mittel: Die Arbeitslosigkeit liegt bei 15 Prozent, demnächst eröffnen ein neues Verpackungswerk und ein zweites Kurbelwellenwerk, ein neues Industriegebiet ist in Planung, und Echten Nordhäuser Korn gibt es auch immer noch.
Die Wurzel des Übels, da sind sich Belegschaft und Gewerkschaft einig, liegt bei der US-Investmentgesellschaft Lone Star, in Deutschland bekannt durch den Kauf meist unrentabler und notleidender Immobilienkredite. Daneben investiert Lone Star in europäische Unternehmen mit dem Ziel, maximalen Profit und Rendite herauszuholen und die Firmen anschließend abzustoßen - oder, wie im Fall des Nordhäuser Fahrradwerks, ohne Rücksicht auf Verluste und Marktstrukturen ganz zu schließen.
Nur dass sich diesmal jemand wehrt: 125 Arbeiterinnen und Arbeiter aus einer Kreisstadt mit 43.000 Einwohnern, die sich nie viel gekümmert haben um Weltpolitik, internationale Finanzmärkte, Private Equity, Hedgefonds oder gar Arbeitskampf; viele von ihnen sind nicht mal in einer Gewerkschaft. Plötzlich aber trauen sie sich was, rufen auf zu Protestkundgebungen, laden zu Solidaritätspartys auf dem Werksgelände, schrecken nicht zurück vor der Konfrontation mit der US-Investmentfirma und deren international tätigen Anwälten. Mehrmals schon sollten die Besetzer geräumt werden. Glaubt man ihren Schilderungen, dann führten sich die Lone-Star-Vertreter bei diesen Anlässen auf wie Rumpelstilzchen.
Immer durften die Besetzer bleiben. Denn ihren Aufenthalt samt Transparenten, Zelten, Feuerkörben und Kundgebungen haben sich die gesetzestreuen Arbeiter vorab vorsichtshalber genehmigen lassen. Vom Ordnungsamt, von der Feuerwehr, vom Landratsamt, von der Polizei. Offiziell handelt es sich bei der Besetzung um eine ständige Betriebsversammlung - und bei der hat der Betriebsrat das Hausrecht.
Helden? "Hörn Se uff!" Heidrun Kirchner kann Lob nicht ausstehen. Kirchner, 57, ist die Betriebsratsvorsitzende der Bike Systems, sie residiert in einem rauchverhangenen Glaskabuff mit Plastikblumen im dritten Stock neben den ehemaligen Montagehallen, sie trägt knallrote, hochhackige Schlappen und vor ihrer Brille einen Sonnenschutzaufsatz, den sie während des Gesprächs hochklappt. "Ich find die freie Marktwirtschaft zum Kotzen", teilt sie mit, und dann: "Im Grunde hätten wir uns viel früher wehren müssen."
Früher. 1986 wird das Fahrradwerk als Teil des VEB IFA-Motorenwerke Nordhausen gegründet, es überlebt die Wende und diverse Eigentümer. Eine Tarifbindung besteht nicht, stattdessen sagen die Arbeiter Ja zu Kürzung des Weihnachts- und Urlaubsgeldes, Lohnverzicht, Überstunden. Der durchschnittliche Bruttostundenlohn liegt heute bei 6 bis 7,50 Euro, weniger als der Mindestlohn, über den die große Koalition in Berlin streitet. "Alle haben hier den Kopp runtergeduckt", sagt Henry Voigt, der Schlosser, "erst als sie mit dem Rücken zur Wand standen, sind sie zusammengerückt."
Mit dem Rücken zur Wand. Im Dezember 2005 verkauft die Biria-Gruppe ihr Fahrradwerk in Nordhausen. Neue Eigentümerin wird die Bike Systems, eine Gesellschaft mit begrenzter Haftung und 25.000 Euro Eigenkapital. Das Geschäft wird abgewickelt über die LSF Transcontinental Holding SAS, eine 100-prozentige Lone-Star-Tochter mit Sitz in Brüssel. Lone Star übernimmt auch das zweite Biria-Fahrradwerk in Neukirch (Sachsen).
Die Geschäftsübernahme führt, wegen des geringen Eigenkapitals, Ende 2005 zur Überschuldung bei Bike Systems von mehr als 220.000 Euro. Dennoch kann die Insolvenz abgewendet werden - dank eines Gesellschafterdarlehens, gewährt von der LSF. Im Geschäftsjahr 2006 beläuft sich der Fehlbetrag bei Bike Systems auf mehr als 1,2 Millionen Euro; er wird erneut über ein Darlehen der Lone-Star-Tochter LSF ausgeglichen.
Spürbar werden die Veränderungen Ende 2006. Das Werk im sächsischen Neukirch wird geschlossen. Mehr als 200 Mitarbeiter verlieren ihren Job. Und: Die Nordhäuser müssen ihre eigenen Kunden und Aufträge abtreten und fungieren ab sofort nur noch als Lohnfertiger - ausgerechnet für ihren bisherigen Hauptkonkurrenten, die Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG in Sangerhausen. Fast zeitgleich übernimmt Lone Star bei der börsennotierten Mifa zwei Millionen Aktien. Das entspricht 25 Prozent des Mifa-Kapitals und einem Wert von 8 Millionen Euro. Ihre Beteiligung finanziert Lone Star über das Betriebsvermögen sowie sämtliche Aufträge der Fahrradwerke in Neukirch und Nordhausen.
Spätestens von da an ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass das Nordhäuser Fahrradwerk endgültig ruiniert ist. Den etwa 1,7 Millionen Euro für regelmäßige Aufwendungen im ersten Halbjahr 2007 steht nur rund 1 Million Euro Erlös gegenüber. Ohne eigene Kunden und ohne eigene Aufträge können die Nordhäuser niemals kostendeckend arbeiten. Doch das Unternehmen wird liquide gehalten, solange es für die Mifa produziert. Ende Juni ist damit Schluss. Der Konkurrent der Mifa ist jetzt ausgeschaltet. Die Mifa-Aktie steigt. [Anmerkung: Die Aktie steigt nicht...]
"Es gibt keinen Herrn Lone Star"
"Ich weiß nicht, ob die wirklich von Anfang an vorhatten, den Betrieb plattzumachen." Heidrun Kirchner, die Betriebsratsvorsitzende, ist da bis heute nicht durchgestiegen. Denn sosehr sie die freie Marktwirtschaft "zum Kotzen" findet, so sehr waren sie und ihre Kollegen davon überzeugt, "dass Amerikaner diejenigen sind, die Geld haben". Heidrun Kirchner fühlt sich betrogen: "Es gibt ja keinen Herrn Lone Star, bei dem man mal hätte nachfragen können."
Es gibt aber Frederik Müller. Der ist der Geschäftsführer der Bike Systems GmbH, ein unauffällig gekleideter Businesstyp um die 40. Um ihn zu sprechen, muss man ihn persönlich aufsuchen - telefonisch ist Müller nicht erreichbar, jedenfalls nicht unter der Nummer, die als seine offizielle gilt.
"Ach, das tut mir leid", sagt er, als man unangemeldet sein Büro im Backsteingebäude neben dem Werk betritt. Nur könne er leider nichts sagen über die drängenden Fragen im Fall Bike Systems. Warum beispielsweise wurden Wochen nach der Produktionseinstellung noch sämtliche Verpflichtungen des Unternehmens ausgeglichen? Warum wurde dann aber, ausgerechnet am Tag nachdem die Finanzmärkte wegen der US-Immobilienkrise ins Rutschen geraten waren, für die Lone-Star-Tochter Bike-Systems Insolvenz beantragt?
Er müsse erst mit dem Insolvenzverwalter Rücksprache halten, bedauert Frederik Müller. "Danach können wir reden - jederzeit, warten Sie." Er schreibt eine Telefonnummer auf einen Post-it-Zettel, einen dieser selbstklebenden Abziehschnipsel, auf denen man sich normalerweise Dinge zur schnellen Erledigung notiert. Es ist die bekannte Nummer. Darüber kritzelt er noch seinen Namen, ohne Angabe einer Funktion - wer weiß schon, was morgen ist. Müller hat einen verbindlichen Händedruck. In den Tagen danach ist er unerreichbar.
"So ist es immer." Barbara Rinke, 60, ist die Oberbürgermeisterin von Nordhausen, sie ist eine Sozialdemokratin mit sanfter Stimme. Doch wenn es um Lone Star geht, wird sie ungehalten: "Man hätte doch über alles reden können! Das Fahrradwerk war vor ein paar Jahren schon mal insolvent. Da haben wir 300.000 Euro Gewerbesteuern erlassen, und das Werk wurde gerettet. Wie oft haben wir die Geschäftsführung auch diesmal eingeladen, aber die sind einfach weggeblieben, unentschuldigt." Erst allmählich dämmert ihr wie den Beschäftigten, wie hilflos sie tatsächlich sind und dass Dialog offenbar das Letzte war, was Lone Star interessierte.
In Nordhausen beginnt die Frühschicht. Es ist Tag 36 der Firmenbesetzung. "Insofern", erklärt gerade Betriebsratschefin Heidrun Kirchner ihren Kollegen auf den Holzbänken, "ist es beinahe gut, dass es jetzt einen Insolvenzverwalter gibt." Denn der sei zumindest ein konkreter Ansprechpartner. Wunder erwarten sie keine von ihm. "Dafür", sagt einer der Arbeiter, "hat jeder von uns zu viele Hartz-IV-Bekannte."
Arbeitskampf
Ständige Betriebsversammlung
Obwohl die Fahrradwerker von Bike Systems immer weiter zurückgesteckt haben, will ein US-Investor ihren Laden jetzt dicht machen. Darum haben sie den Betrieb besetzt. VON HEIKE HAARHOFF
Die Nachtschicht bei Bike Systems beginnt pünktlich um zehn. Unter einem weißen Gartenzelt auf dem Werksgelände der stillgelegten Fahrradfabrik lassen sich acht Männer auf Holzbänke fallen. Auf den Tischen davor quellen Aschenbecher über. Im Licht bunter Glühbirnen liegen verstreut die übrigen Hinterlassenschaften der Spätschicht: ein Mensch ärgere dich nicht, Dartpfeile, ein zerfledderter Prospekt aus dem Baumarkt, ein DVD-Rekorder.
Und, sehr wichtig: Feuerkörbe. In denen werden die Arbeiter später alte Paletten verheizen, so gegen drei Uhr früh, wenn die Augustnächte im thüringischen Nordhausen am Rande des Harzes empfindlich kühl werden. Seit sechs Wochen besetzen sie das Werk. "Irgendwas Neues?" fragt einer. Die Runde schweigt.
Es ist viel geredet worden in den letzten Wochen, ohne dass die Männer eine Ahnung hätten, wie es weitergeht mit ihnen und ihrem stillgelegten Fahrradwerk, der Bike Systems GmbH. Die meisten sind jenseits der 40, viele haben seit 20 Jahren nichts anderes gemacht, als Fahrräder zu montieren. "Im Moment", sagt Henry Voigt, ein 45 Jahre alter Schlosser, "passen wir nur auf, dass kein Vertreter von der Heuschrecke aufs Firmengelände marschiert und die Maschinen rausholt."
Auf der Straße hinterm Werkszaun fährt laut hupend ein Pkw vorbei, die Männer unterm Zelt heben die Daumen und schreien "Jawoll!". Das Transparent, das sie draußen gehisst haben, findet Resonanz: "Arbeit von heute auf morgen weg! Die Mitarbeiter stehen vor dem Aus. Lone Star will uns abspeisen. Zeigt Solidarität durch Hupkonzert."
Es ist Tag 35 der Betriebsbesetzung von Nordhausen. Der ungewöhnliche Protest von 125 Arbeiterinnen und Arbeitern gegen das unwürdige Ausscheiden aus ihrer Firma ist in der sechsten Woche angekommen. Seit Ende Juni ist die Produktion eingestellt. So hat es die Eigentümerin, eine Tochter der US-Investmentgesellschaft Lone Star, von einem Tag auf den anderen verfügt.
"Lone Star", empört sich im Zelt der Arbeiter Bernd Krings, 55, "hat uns erst die Aufträge und das Material gestohlen, und dann das Werk dichtgemacht, das ist Diebstahl in Vollendung". - "Nee, das ist Marktwirtschaft", entgegnet Voigt.
An das Ende geglaubt hatte zunächst keiner. Schließlich gibt es für das Werk eine Bestandsgarantie bis Ende 2007. Und es rollten ja täglich bis zu 2.800 Fahrräder für den Groß- und Versandhandel vom Hof. Aber dann war am 29. Juni doch Schluss. Schluss, ohne dass sich irgendwer Gedanken um die Belegschaft gemacht hätte. Die Summe, rund 800.000 Euro, die am 9. Juli während eines Gesprächs zum "Interessenausgleich" von der Firmenleitung angeboten wurde, deckt nicht einmal die Kündigungsfristen. "Da", sagt Bernd Krings, "sind dann bei vielen die Sicherungen durchgeknallt."
Aussperrung mal andersrum
Tags darauf ist der Betrieb besetzt: rund um die Uhr, im Dreischichtbetrieb, sieben Tage die Woche. Wer aufs Gelände kommt, bestimmen jetzt die Arbeiter. Aussperrung mal andersrum.
Seither herrscht Schwebezustand. Kündigungen wurden bislang nicht ausgesprochen. Die Mitarbeiter sind freigestellt und erhielten sogar noch Lohn, als sie bereits mehrere Wochen den Betrieb besetzten. Alle Verhandlungen jedoch endeten ergebnislos. Der Belegschaft geht es um arbeitsrechtliche Mindeststandards wie Sozialplan, Auffanggesellschaft und Einhaltung der Kündigungsfristen. Standards, für die angeblich kein Geld da ist in einem Unternehmen, aus dem die Eigentümer zuvor Millionen zogen. Vor ein paar Tagen dann stellte der örtliche Geschäftsführer einen Antrag auf Insolvenz.
Es geht jetzt um 125 Menschen und ihre Familien. Mitten im vermeintlichen Aufschwungland Deutschland, mitten in Nordhausen, das Boomtown ist, gemessen am ostdeutschen Mittel: Die Arbeitslosigkeit liegt bei 15 Prozent, demnächst eröffnen ein neues Verpackungswerk und ein zweites Kurbelwellenwerk, ein neues Industriegebiet ist in Planung, und Echten Nordhäuser Korn gibt es auch immer noch.
Die Wurzel des Übels, da sind sich Belegschaft und Gewerkschaft einig, liegt bei der US-Investmentgesellschaft Lone Star, in Deutschland bekannt durch den Kauf meist unrentabler und notleidender Immobilienkredite. Daneben investiert Lone Star in europäische Unternehmen mit dem Ziel, maximalen Profit und Rendite herauszuholen und die Firmen anschließend abzustoßen - oder, wie im Fall des Nordhäuser Fahrradwerks, ohne Rücksicht auf Verluste und Marktstrukturen ganz zu schließen.
Nur dass sich diesmal jemand wehrt: 125 Arbeiterinnen und Arbeiter aus einer Kreisstadt mit 43.000 Einwohnern, die sich nie viel gekümmert haben um Weltpolitik, internationale Finanzmärkte, Private Equity, Hedgefonds oder gar Arbeitskampf; viele von ihnen sind nicht mal in einer Gewerkschaft. Plötzlich aber trauen sie sich was, rufen auf zu Protestkundgebungen, laden zu Solidaritätspartys auf dem Werksgelände, schrecken nicht zurück vor der Konfrontation mit der US-Investmentfirma und deren international tätigen Anwälten. Mehrmals schon sollten die Besetzer geräumt werden. Glaubt man ihren Schilderungen, dann führten sich die Lone-Star-Vertreter bei diesen Anlässen auf wie Rumpelstilzchen.
Immer durften die Besetzer bleiben. Denn ihren Aufenthalt samt Transparenten, Zelten, Feuerkörben und Kundgebungen haben sich die gesetzestreuen Arbeiter vorab vorsichtshalber genehmigen lassen. Vom Ordnungsamt, von der Feuerwehr, vom Landratsamt, von der Polizei. Offiziell handelt es sich bei der Besetzung um eine ständige Betriebsversammlung - und bei der hat der Betriebsrat das Hausrecht.
Helden? "Hörn Se uff!" Heidrun Kirchner kann Lob nicht ausstehen. Kirchner, 57, ist die Betriebsratsvorsitzende der Bike Systems, sie residiert in einem rauchverhangenen Glaskabuff mit Plastikblumen im dritten Stock neben den ehemaligen Montagehallen, sie trägt knallrote, hochhackige Schlappen und vor ihrer Brille einen Sonnenschutzaufsatz, den sie während des Gesprächs hochklappt. "Ich find die freie Marktwirtschaft zum Kotzen", teilt sie mit, und dann: "Im Grunde hätten wir uns viel früher wehren müssen."
Früher. 1986 wird das Fahrradwerk als Teil des VEB IFA-Motorenwerke Nordhausen gegründet, es überlebt die Wende und diverse Eigentümer. Eine Tarifbindung besteht nicht, stattdessen sagen die Arbeiter Ja zu Kürzung des Weihnachts- und Urlaubsgeldes, Lohnverzicht, Überstunden. Der durchschnittliche Bruttostundenlohn liegt heute bei 6 bis 7,50 Euro, weniger als der Mindestlohn, über den die große Koalition in Berlin streitet. "Alle haben hier den Kopp runtergeduckt", sagt Henry Voigt, der Schlosser, "erst als sie mit dem Rücken zur Wand standen, sind sie zusammengerückt."
Mit dem Rücken zur Wand. Im Dezember 2005 verkauft die Biria-Gruppe ihr Fahrradwerk in Nordhausen. Neue Eigentümerin wird die Bike Systems, eine Gesellschaft mit begrenzter Haftung und 25.000 Euro Eigenkapital. Das Geschäft wird abgewickelt über die LSF Transcontinental Holding SAS, eine 100-prozentige Lone-Star-Tochter mit Sitz in Brüssel. Lone Star übernimmt auch das zweite Biria-Fahrradwerk in Neukirch (Sachsen).
Die Geschäftsübernahme führt, wegen des geringen Eigenkapitals, Ende 2005 zur Überschuldung bei Bike Systems von mehr als 220.000 Euro. Dennoch kann die Insolvenz abgewendet werden - dank eines Gesellschafterdarlehens, gewährt von der LSF. Im Geschäftsjahr 2006 beläuft sich der Fehlbetrag bei Bike Systems auf mehr als 1,2 Millionen Euro; er wird erneut über ein Darlehen der Lone-Star-Tochter LSF ausgeglichen.
Spürbar werden die Veränderungen Ende 2006. Das Werk im sächsischen Neukirch wird geschlossen. Mehr als 200 Mitarbeiter verlieren ihren Job. Und: Die Nordhäuser müssen ihre eigenen Kunden und Aufträge abtreten und fungieren ab sofort nur noch als Lohnfertiger - ausgerechnet für ihren bisherigen Hauptkonkurrenten, die Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG in Sangerhausen. Fast zeitgleich übernimmt Lone Star bei der börsennotierten Mifa zwei Millionen Aktien. Das entspricht 25 Prozent des Mifa-Kapitals und einem Wert von 8 Millionen Euro. Ihre Beteiligung finanziert Lone Star über das Betriebsvermögen sowie sämtliche Aufträge der Fahrradwerke in Neukirch und Nordhausen.
Spätestens von da an ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass das Nordhäuser Fahrradwerk endgültig ruiniert ist. Den etwa 1,7 Millionen Euro für regelmäßige Aufwendungen im ersten Halbjahr 2007 steht nur rund 1 Million Euro Erlös gegenüber. Ohne eigene Kunden und ohne eigene Aufträge können die Nordhäuser niemals kostendeckend arbeiten. Doch das Unternehmen wird liquide gehalten, solange es für die Mifa produziert. Ende Juni ist damit Schluss. Der Konkurrent der Mifa ist jetzt ausgeschaltet. Die Mifa-Aktie steigt. [Anmerkung: Die Aktie steigt nicht...]
"Es gibt keinen Herrn Lone Star"
"Ich weiß nicht, ob die wirklich von Anfang an vorhatten, den Betrieb plattzumachen." Heidrun Kirchner, die Betriebsratsvorsitzende, ist da bis heute nicht durchgestiegen. Denn sosehr sie die freie Marktwirtschaft "zum Kotzen" findet, so sehr waren sie und ihre Kollegen davon überzeugt, "dass Amerikaner diejenigen sind, die Geld haben". Heidrun Kirchner fühlt sich betrogen: "Es gibt ja keinen Herrn Lone Star, bei dem man mal hätte nachfragen können."
Es gibt aber Frederik Müller. Der ist der Geschäftsführer der Bike Systems GmbH, ein unauffällig gekleideter Businesstyp um die 40. Um ihn zu sprechen, muss man ihn persönlich aufsuchen - telefonisch ist Müller nicht erreichbar, jedenfalls nicht unter der Nummer, die als seine offizielle gilt.
"Ach, das tut mir leid", sagt er, als man unangemeldet sein Büro im Backsteingebäude neben dem Werk betritt. Nur könne er leider nichts sagen über die drängenden Fragen im Fall Bike Systems. Warum beispielsweise wurden Wochen nach der Produktionseinstellung noch sämtliche Verpflichtungen des Unternehmens ausgeglichen? Warum wurde dann aber, ausgerechnet am Tag nachdem die Finanzmärkte wegen der US-Immobilienkrise ins Rutschen geraten waren, für die Lone-Star-Tochter Bike-Systems Insolvenz beantragt?
Er müsse erst mit dem Insolvenzverwalter Rücksprache halten, bedauert Frederik Müller. "Danach können wir reden - jederzeit, warten Sie." Er schreibt eine Telefonnummer auf einen Post-it-Zettel, einen dieser selbstklebenden Abziehschnipsel, auf denen man sich normalerweise Dinge zur schnellen Erledigung notiert. Es ist die bekannte Nummer. Darüber kritzelt er noch seinen Namen, ohne Angabe einer Funktion - wer weiß schon, was morgen ist. Müller hat einen verbindlichen Händedruck. In den Tagen danach ist er unerreichbar.
"So ist es immer." Barbara Rinke, 60, ist die Oberbürgermeisterin von Nordhausen, sie ist eine Sozialdemokratin mit sanfter Stimme. Doch wenn es um Lone Star geht, wird sie ungehalten: "Man hätte doch über alles reden können! Das Fahrradwerk war vor ein paar Jahren schon mal insolvent. Da haben wir 300.000 Euro Gewerbesteuern erlassen, und das Werk wurde gerettet. Wie oft haben wir die Geschäftsführung auch diesmal eingeladen, aber die sind einfach weggeblieben, unentschuldigt." Erst allmählich dämmert ihr wie den Beschäftigten, wie hilflos sie tatsächlich sind und dass Dialog offenbar das Letzte war, was Lone Star interessierte.
In Nordhausen beginnt die Frühschicht. Es ist Tag 36 der Firmenbesetzung. "Insofern", erklärt gerade Betriebsratschefin Heidrun Kirchner ihren Kollegen auf den Holzbänken, "ist es beinahe gut, dass es jetzt einen Insolvenzverwalter gibt." Denn der sei zumindest ein konkreter Ansprechpartner. Wunder erwarten sie keine von ihm. "Dafür", sagt einer der Arbeiter, "hat jeder von uns zu viele Hartz-IV-Bekannte."
Hatte am Freitag mail an Mifa geschrieben hier Antwort:
Sehr geehrter Herr Günther,
da der Aktienkurs der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ja über Angebot und Nachfrage seitens der Akteure an der Börse entsteht, können wir die aktuelle Kursentwicklung auch nur beobachten, ohne sie erklären oder nachvollziehen zu können.
Wie Sie sicher aufmerksam verfolgt haben, ist die Börse aktuell insgesamt in keiner guten Verfassung. Zunehmende Nervosität macht sich offenbar bei vielen Marktteilnehmern angesichts der Kursrückgänge an den internationalen Börsen breit. Diesem Trend kann sich offensichtlich auch die MIFA-Aktie nicht entziehen.
Was wir Ihnen sagen können ist, dass die fundamentale Geschäftsentwicklung der MIFA AG - wie auch im Rahmen der Hauptversammlung dargestellt - als positiv zu charakterisieren ist. In der kommenden Woche wird der Halbjahresbericht der Gesellschaft planmäßig veröffentlicht werden.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dominic Großmann
cometis AG
Unter den Eichen 7 / Gebäude D
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5-15
Fax: +49 (0)611 - 20 585 5-66
Mail: grossmann@cometis.de
Web: www.cometis.de
Vorstand: Michael Diegelmann, Henryk Deter, Ulrich Wiehle
Aufsichtsratsvorsitzender: Klaus Grommes
Amtsgericht Wiesbaden
HRB 21270
Sehr geehrter Herr Günther,
da der Aktienkurs der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ja über Angebot und Nachfrage seitens der Akteure an der Börse entsteht, können wir die aktuelle Kursentwicklung auch nur beobachten, ohne sie erklären oder nachvollziehen zu können.
Wie Sie sicher aufmerksam verfolgt haben, ist die Börse aktuell insgesamt in keiner guten Verfassung. Zunehmende Nervosität macht sich offenbar bei vielen Marktteilnehmern angesichts der Kursrückgänge an den internationalen Börsen breit. Diesem Trend kann sich offensichtlich auch die MIFA-Aktie nicht entziehen.
Was wir Ihnen sagen können ist, dass die fundamentale Geschäftsentwicklung der MIFA AG - wie auch im Rahmen der Hauptversammlung dargestellt - als positiv zu charakterisieren ist. In der kommenden Woche wird der Halbjahresbericht der Gesellschaft planmäßig veröffentlicht werden.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dominic Großmann
cometis AG
Unter den Eichen 7 / Gebäude D
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5-15
Fax: +49 (0)611 - 20 585 5-66
Mail: grossmann@cometis.de
Web: www.cometis.de
Vorstand: Michael Diegelmann, Henryk Deter, Ulrich Wiehle
Aufsichtsratsvorsitzender: Klaus Grommes
Amtsgericht Wiesbaden
HRB 21270
Wann im August kommt Halbjahresbericht, auf Mifa Seite wird nur August geschrieben????
keiner weiß genaues Datum???
MIFA ist leider auch so eine traurige Geschichte.
Ich kann beim besten Willen keine Besserung für die Zukunft sehen.
Der Wettbewerbsdruck, bedingt in erster Linie durch die Globalisierung wird immer härter.
Die Wettbewerbsnachteile lassen ein bitteres Ende nicht unwahrscheinlich erscheinen.
Ich rate jedem Investierten wachsam zu sein.
Ich kann beim besten Willen keine Besserung für die Zukunft sehen.
Der Wettbewerbsdruck, bedingt in erster Linie durch die Globalisierung wird immer härter.
Die Wettbewerbsnachteile lassen ein bitteres Ende nicht unwahrscheinlich erscheinen.
Ich rate jedem Investierten wachsam zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.255.935 von Bautzener am 22.08.07 15:41:15bin mit 6,00 € Durchschnitt drin 41% im minus
hätte schon viel frühr verkaufen sollen.
halte noch halbjahres Zahlen durch dann werde ich Entscheidung treffen
hätte schon viel frühr verkaufen sollen.
halte noch halbjahres Zahlen durch dann werde ich Entscheidung treffen
sehr bescheidene Öffentlichkeits Arbeit (Investor Relations )
Warum kann man Halbjahresbericht nicht zu einem genau definierten Datum veröffentlichen wird bis zum letzten Tag hinaus gezögert um noch zu schönigen???
Warum kann man Halbjahresbericht nicht zu einem genau definierten Datum veröffentlichen wird bis zum letzten Tag hinaus gezögert um noch zu schönigen???
was ist denn heute los??
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
24.08.07 09:02 Uhr
3,65 EUR
+4,58% [+0,16]
Börse: Frankfurt
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
24.08.07 09:02 Uhr
3,65 EUR
+4,58% [+0,16]
Börse: Frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.224.177 von bödel am 20.08.07 08:51:16Nur noch 3 Tage Zeit für Halbjahresbericht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.256.852 von bödel am 22.08.07 16:32:49Mut scheint doch noch belohnt zu werden
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
28.08.07 09:00 Uhr
3,74 EUR
+12,31% [+0,41]
Börse: Frankfurt
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
28.08.07 09:00 Uhr
3,74 EUR
+12,31% [+0,41]
Börse: Frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.311.271 von bödel am 28.08.07 09:07:14Unglaublich Orderbuch Xetra
Aktuell
4,06
Zeit
28.08.07 09:07:21
Diff. Vortag
+17,68%
Tages-Vol.
12.180,00
Geh. Stück
3.000
Geld
3,81
Brief
6,60
Zeit
28.08. 09:07
Aktuell
4,06
Zeit
28.08.07 09:07:21
Diff. Vortag
+17,68%
Tages-Vol.
12.180,00
Geh. Stück
3.000
Geld
3,81
Brief
6,60
Zeit
28.08. 09:07
28.08.2007 08:37
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Umsatz- und Ergebnissprung im ersten Halbjahr
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Halbjahresergebnis
28.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Sangerhausen, den 28. August 2007: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) setzte in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres mehr Fahrräder ab als im entsprechenden Vorjahreszeitraum und festigte damit ihre Marktposition. So lag das Absatzvolumen mit etwa 642.000 Fahrrädern um 34,3% über dem Vorjahreswert zum 30.06.06 von 478.000 verkauften Einheiten. Entsprechend steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 59,66 Mio. EUR auf 78,93 Mio. EUR (+ 32,3%). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) konnte um rund 46,8% gesteigert werden und fiel mit 5,68 Mio. EUR im ersten Halbjahr um 1,81 Mio. EUR höher aus als in der vergleichbaren Periode des letzten Jahres (3,87 Mio. EUR). Entsprechend belief sich das Vorsteuerergebnis EBT in den ersten sechs Monaten auf 4,72 Mio. EUR und lag damit über dem Vorjahreswert von 3,19 Mio. EUR (+48,0%). Die EBIT-Marge nach dem ersten Halbjahr verbesserte sich auf 7,2% (30.06.2006: 6,5%). Der Periodenüberschuss lag nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2007 bei 2,87 Mio. EUR und damit um 47,9% über dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich (bei nun 8 Mio. ausstehenden Aktien) entsprechend auf 0,35 EUR (Vorjahresniveau: 0,32 EUR bei 6 Mio. Aktien). Ausschlaggebend für das Wachstum war ein starkes zweites Quartal, in dem zahlreiche Bestands- und einige neue Kunden in Summe wieder größere Stückzahlen bei der MIFA beauftragten. Auch im Ausland konnte die MIFA wichtige Aufträge akquirieren, so z.B. in Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Österreich.
Den vollständigen Halbjahresbericht wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG voraussichtlich am 30. August 2007 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
IR-Kontakt: cometis AG Henryk Deter Telefon: 0611-20585513 E-Mail: Deter@cometis.de
28.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen Deutschland Telefon: +49 (0)3464 537 354 Fax: +49 (0)3464 537 251 E-mail: ir@mifa.de Internet: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0B95Y8
AXC0026 2007-08-28/08:32
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Umsatz- und Ergebnissprung im ersten Halbjahr
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Halbjahresergebnis
28.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Sangerhausen, den 28. August 2007: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) setzte in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres mehr Fahrräder ab als im entsprechenden Vorjahreszeitraum und festigte damit ihre Marktposition. So lag das Absatzvolumen mit etwa 642.000 Fahrrädern um 34,3% über dem Vorjahreswert zum 30.06.06 von 478.000 verkauften Einheiten. Entsprechend steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 59,66 Mio. EUR auf 78,93 Mio. EUR (+ 32,3%). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) konnte um rund 46,8% gesteigert werden und fiel mit 5,68 Mio. EUR im ersten Halbjahr um 1,81 Mio. EUR höher aus als in der vergleichbaren Periode des letzten Jahres (3,87 Mio. EUR). Entsprechend belief sich das Vorsteuerergebnis EBT in den ersten sechs Monaten auf 4,72 Mio. EUR und lag damit über dem Vorjahreswert von 3,19 Mio. EUR (+48,0%). Die EBIT-Marge nach dem ersten Halbjahr verbesserte sich auf 7,2% (30.06.2006: 6,5%). Der Periodenüberschuss lag nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2007 bei 2,87 Mio. EUR und damit um 47,9% über dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich (bei nun 8 Mio. ausstehenden Aktien) entsprechend auf 0,35 EUR (Vorjahresniveau: 0,32 EUR bei 6 Mio. Aktien). Ausschlaggebend für das Wachstum war ein starkes zweites Quartal, in dem zahlreiche Bestands- und einige neue Kunden in Summe wieder größere Stückzahlen bei der MIFA beauftragten. Auch im Ausland konnte die MIFA wichtige Aufträge akquirieren, so z.B. in Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Österreich.
Den vollständigen Halbjahresbericht wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG voraussichtlich am 30. August 2007 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
IR-Kontakt: cometis AG Henryk Deter Telefon: 0611-20585513 E-Mail: Deter@cometis.de
28.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen Deutschland Telefon: +49 (0)3464 537 354 Fax: +49 (0)3464 537 251 E-mail: ir@mifa.de Internet: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0B95Y8
AXC0026 2007-08-28/08:32
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
28.08.07 09:11 Uhr
4,35 EUR
+30,63% [+1,02]
Börse: Frankfurt
28.08.07 09:11 Uhr
4,35 EUR
+30,63% [+1,02]
Börse: Frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.311.283 von bödel am 28.08.07 09:08:50Sensationell auch der Spread! 3,81 zu 6,60 - toll, ihr Broker!
Bödel, was machst du? Drin bleiben, oder versilbern?
Bödel, was machst du? Drin bleiben, oder versilbern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.311.377 von cortezthekiller am 28.08.07 09:15:49bin immer noch dicke im minus und bleibe drin
siehe Posting 110
siehe Posting 110
mal sehen wie sich die nächsten Tage entwickeln???
Glaube es geht wieder ein wenig nach Süden dann langsam rauf
Langfristiger Abwärtstrend ist auf jedem Fall gebrochen
Glaube es geht wieder ein wenig nach Süden dann langsam rauf
Langfristiger Abwärtstrend ist auf jedem Fall gebrochen
Sitze auf realisierten Verlusten und bin aktuell mit 3,50 dabei. Bleibe auch erst mal drin...
Nochmal das wichtige:
Entsprechend steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 59,66 Mio. EUR auf 78,93 Mio. EUR (+ 32,3%). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) konnte um rund 46,8% gesteigert werden und fiel mit 5,68 Mio. EUR im ersten Halbjahr um 1,81 Mio. EUR höher aus als in der vergleichbaren Periode des letzten Jahres (3,87 Mio. EUR). Entsprechend belief sich das Vorsteuerergebnis EBT in den ersten sechs Monaten auf 4,72 Mio. EUR und lag damit über dem Vorjahreswert von 3,19 Mio. EUR (+48,0%). Die EBIT-Marge nach dem ersten Halbjahr verbesserte sich auf 7,2% (30.06.2006: 6,5%).
Was Mifa Fehlt sind Instiduelle Anlegern z.B.Fonds
Entsprechend steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 59,66 Mio. EUR auf 78,93 Mio. EUR (+ 32,3%). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) konnte um rund 46,8% gesteigert werden und fiel mit 5,68 Mio. EUR im ersten Halbjahr um 1,81 Mio. EUR höher aus als in der vergleichbaren Periode des letzten Jahres (3,87 Mio. EUR). Entsprechend belief sich das Vorsteuerergebnis EBT in den ersten sechs Monaten auf 4,72 Mio. EUR und lag damit über dem Vorjahreswert von 3,19 Mio. EUR (+48,0%). Die EBIT-Marge nach dem ersten Halbjahr verbesserte sich auf 7,2% (30.06.2006: 6,5%).
Was Mifa Fehlt sind Instiduelle Anlegern z.B.Fonds
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.311.534 von cortezthekiller am 28.08.07 09:27:30heute hat sich men Verlust halbiert
28.08.2007 10:17
Mifa tritt kräftig in die Pedale
Der ostdeutsche Fahrradhersteller Mifa blickt auf ein starkes erstes Halbjahr zurück: Die Drahtesel aus Sachsen-Anhalt fanden reißenden Absatz, der Gewinn schoss in die Höhe. Die Mifa-Aktie explodiert.
Bild zum Artikel vergrößernMifa-Cruiser
Die Zahlen katapultierten den Aktienkurs zeitweise um ein Drittel in die Höhe. Monatelang glitt das Papier des Fahrradherstellers abwärts, in den letzten Tagen notierte der Titel sogar auf den tiefsten Kursen seit dem Börsengang im Jahr 2004. Doch die jetzt vorgelegten Zahlen euphorisieren Börsianer: Von Januar bis Juni sprangen die Erlöse verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um gut 32 Prozent auf 78,93 Millionen Euro. Das Ergebnis verbesserte sich überproportional. Vor Zinsen und Steuern erwirtschaftete die Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit 5,68 Millionen fast 47 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Unterm Strich blieben mit 2,87 Millionen Euro knapp 48 Prozent mehr in den Kassen des Unternehmens aus Sangerhausen.
Beim Gewinn je Aktie ging es hingegen weniger stürmisch voran. Der Gewinn je Mifa-Aktie zog lediglich von 0,32 Euro im ersten Halbjahr 2006 auf nun 0,35 Euro an. Der Grund dafür ist, dass seinerzeit lediglich sechs Millionen Aktienstücke ausstanden verglichen mit derzeit rund acht Millionen Mifa-Aktien.
Fahrradverkäufe springen
Bei Mifa begründete man die Verbesserungen mit einem starken zweiten Quartal. Man habe von Aufträgen zahlreicher Bestandskunden und einiger Neukunden profitieren können, teilte die Gesellschaft mit. Aus Ländern wie Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Österreich habe man wichtige Aufträge erhalten.
Das zeigt sich bei den Verkaufszahlen: Mifa verkaufte seinen Kunden in den ersten sechs Monaten rund 642.000 Fahrräder. Das entspricht einem Absatzplus von gut 34 Prozent, zur Halbzeit 2006 waren es lediglich 478.000 verkaufte Einheiten.
Für weitere Details müssen sich Investoren noch ein wenig gedulden. Den vollständigen Halbjahresbericht will das Unternehmen erst am kommenden Donnerstag auf seine Webseite stellen.
Mifa tritt kräftig in die Pedale
Der ostdeutsche Fahrradhersteller Mifa blickt auf ein starkes erstes Halbjahr zurück: Die Drahtesel aus Sachsen-Anhalt fanden reißenden Absatz, der Gewinn schoss in die Höhe. Die Mifa-Aktie explodiert.
Bild zum Artikel vergrößernMifa-Cruiser
Die Zahlen katapultierten den Aktienkurs zeitweise um ein Drittel in die Höhe. Monatelang glitt das Papier des Fahrradherstellers abwärts, in den letzten Tagen notierte der Titel sogar auf den tiefsten Kursen seit dem Börsengang im Jahr 2004. Doch die jetzt vorgelegten Zahlen euphorisieren Börsianer: Von Januar bis Juni sprangen die Erlöse verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um gut 32 Prozent auf 78,93 Millionen Euro. Das Ergebnis verbesserte sich überproportional. Vor Zinsen und Steuern erwirtschaftete die Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit 5,68 Millionen fast 47 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Unterm Strich blieben mit 2,87 Millionen Euro knapp 48 Prozent mehr in den Kassen des Unternehmens aus Sangerhausen.
Beim Gewinn je Aktie ging es hingegen weniger stürmisch voran. Der Gewinn je Mifa-Aktie zog lediglich von 0,32 Euro im ersten Halbjahr 2006 auf nun 0,35 Euro an. Der Grund dafür ist, dass seinerzeit lediglich sechs Millionen Aktienstücke ausstanden verglichen mit derzeit rund acht Millionen Mifa-Aktien.
Fahrradverkäufe springen
Bei Mifa begründete man die Verbesserungen mit einem starken zweiten Quartal. Man habe von Aufträgen zahlreicher Bestandskunden und einiger Neukunden profitieren können, teilte die Gesellschaft mit. Aus Ländern wie Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Österreich habe man wichtige Aufträge erhalten.
Das zeigt sich bei den Verkaufszahlen: Mifa verkaufte seinen Kunden in den ersten sechs Monaten rund 642.000 Fahrräder. Das entspricht einem Absatzplus von gut 34 Prozent, zur Halbzeit 2006 waren es lediglich 478.000 verkaufte Einheiten.
Für weitere Details müssen sich Investoren noch ein wenig gedulden. Den vollständigen Halbjahresbericht will das Unternehmen erst am kommenden Donnerstag auf seine Webseite stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.313.309 von bödel am 28.08.07 11:31:38Quelle:http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_247794
Mifa steigert Absatz um 34 Prozent
642 000 Räder im ersten Halbjahr 2007 verkauft - Auch Ergebnissprung
erstellt 28.08.07, 10:50h
Montage eines Mifa-Rades
Ein Mitarbeiterin der Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (MIFA) Sangerhausen montiert in Sangerhausen an einem Montageband ein so genanntes MIFA-Fahrrad. (Foto: ddp)
Sangerhausen/ddp. Die Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Sangerhausen hat nach eigenen Angaben in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres mehr Fahrräder abgesetzt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Mit etwa 642 000 Rädern habe der Absatz um 34,3 Prozent über dem Vorjahreswert zum Ende des ersten Halbjahres 2006 gelegen, teilte das börsennotierte Unternehmen am Dienstag in Sangerhausen mit. Ausschlaggebend für das Wachstum sei ein starkes zweites Quartal gewesen. Auch aus dem Ausland hat Mifa nach eigenen Angaben wichtige Aufträge erhalten, wie etwa in Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Österreich.
Das Unternehmen habe die Umsatzerlöse um 32,3 Prozent auf 78,93 Millionen Euro erhöht. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) sei um 46,8 Prozent gesteigert worden und falle mit 5,68 Millionen Euro im ersten Halbjahr um 1,81 Millionen Euro höher aus als in der vergleichbaren Periode des vergangenen Jahres.
Das Vorsteuerergebnis EBT in den ersten sechs Monaten belaufe sich auf 4,72 Millionen Euro und liege damit über dem Vorjahreswert von 3,19 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie habe sich - bei nun acht Millionen ausstehenden Aktien - auf 0,35 Euro erhöht.
642 000 Räder im ersten Halbjahr 2007 verkauft - Auch Ergebnissprung
erstellt 28.08.07, 10:50h
Montage eines Mifa-Rades
Ein Mitarbeiterin der Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (MIFA) Sangerhausen montiert in Sangerhausen an einem Montageband ein so genanntes MIFA-Fahrrad. (Foto: ddp)
Sangerhausen/ddp. Die Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Sangerhausen hat nach eigenen Angaben in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres mehr Fahrräder abgesetzt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Mit etwa 642 000 Rädern habe der Absatz um 34,3 Prozent über dem Vorjahreswert zum Ende des ersten Halbjahres 2006 gelegen, teilte das börsennotierte Unternehmen am Dienstag in Sangerhausen mit. Ausschlaggebend für das Wachstum sei ein starkes zweites Quartal gewesen. Auch aus dem Ausland hat Mifa nach eigenen Angaben wichtige Aufträge erhalten, wie etwa in Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Österreich.
Das Unternehmen habe die Umsatzerlöse um 32,3 Prozent auf 78,93 Millionen Euro erhöht. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) sei um 46,8 Prozent gesteigert worden und falle mit 5,68 Millionen Euro im ersten Halbjahr um 1,81 Millionen Euro höher aus als in der vergleichbaren Periode des vergangenen Jahres.
Das Vorsteuerergebnis EBT in den ersten sechs Monaten belaufe sich auf 4,72 Millionen Euro und liege damit über dem Vorjahreswert von 3,19 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie habe sich - bei nun acht Millionen ausstehenden Aktien - auf 0,35 Euro erhöht.
http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
Umsatz- und Ergebnissprung im 1. Halbjahr 2007
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG setzte in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres mehr Fahrräder ab als im entsprechenden Vorjahreszeitraum und festigte damit ihre Marktposition. So lag das Absatzvolumen mit etwa 642.000 Fahrrädern um 34,3% über dem Vorjahreswert zum 30.06.06 von 478.000 verkauften Einheiten. Entsprechend steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 59,66 Mio. EUR auf 78,93 Mio. EUR (+ 32,3%). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) konnte um rund 46,8% gesteigert werden und fiel mit 5,68 Mio. EUR im ersten Halbjahr um 1,81 Mio. EUR höher aus als in der vergleichbaren Periode des letzten Jahres (3,87 Mio.
EUR). Entsprechend belief sich das Vorsteuerergebnis EBT in den ersten sechs Monaten auf 4,72 Mio. EUR und lag damit über dem Vorjahreswert von 3,19 Mio. EUR (+48,0%).
Die EBIT-Marge nach dem ersten Halbjahr verbesserte sich auf 7,2% (30.06.2006: 6,5%). Der Periodenüberschuss lag nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2007 bei 2,87 Mio. EUR und damit um 47,9% über dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich (bei nun 8 Mio. ausstehenden Aktien) entsprechend auf 0,35 EUR (Vorjahresniveau: 0,32 EUR bei 6 Mio. Aktien). Ausschlaggebend für das Wachstum war ein starkes zweites Quartal, in dem zahlreiche Bestands- und einige neue Kunden in Summe wieder größere Stückzahlen bei der MIFA beauftragten. Auch im Ausland konnte die MIFA wichtige Aufträge akquirieren, so z.B. in Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Österreich.
Umsatz- und Ergebnissprung im 1. Halbjahr 2007
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG setzte in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres mehr Fahrräder ab als im entsprechenden Vorjahreszeitraum und festigte damit ihre Marktposition. So lag das Absatzvolumen mit etwa 642.000 Fahrrädern um 34,3% über dem Vorjahreswert zum 30.06.06 von 478.000 verkauften Einheiten. Entsprechend steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 59,66 Mio. EUR auf 78,93 Mio. EUR (+ 32,3%). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) konnte um rund 46,8% gesteigert werden und fiel mit 5,68 Mio. EUR im ersten Halbjahr um 1,81 Mio. EUR höher aus als in der vergleichbaren Periode des letzten Jahres (3,87 Mio.
EUR). Entsprechend belief sich das Vorsteuerergebnis EBT in den ersten sechs Monaten auf 4,72 Mio. EUR und lag damit über dem Vorjahreswert von 3,19 Mio. EUR (+48,0%).
Die EBIT-Marge nach dem ersten Halbjahr verbesserte sich auf 7,2% (30.06.2006: 6,5%). Der Periodenüberschuss lag nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2007 bei 2,87 Mio. EUR und damit um 47,9% über dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich (bei nun 8 Mio. ausstehenden Aktien) entsprechend auf 0,35 EUR (Vorjahresniveau: 0,32 EUR bei 6 Mio. Aktien). Ausschlaggebend für das Wachstum war ein starkes zweites Quartal, in dem zahlreiche Bestands- und einige neue Kunden in Summe wieder größere Stückzahlen bei der MIFA beauftragten. Auch im Ausland konnte die MIFA wichtige Aufträge akquirieren, so z.B. in Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und Österreich.
Mifa-Aktie schaltet nach Halbjahreszahlen mehrere Gänge höher
Di Aug 28, 2007 1:30 MESZ146
Diesen Artikel drucken
Frankfurt (Reuters) - Die Aktie der Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke hat gleich mehrere Gänge hochgeschaltet, nachdem das Unternehmen im Halbjahr deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen erzielt hat.
Die Aktie zog um 29 Prozent an auf 4,45 Euro. In den ersten sechs Monaten des Jahres seien 642.000 Drahtesel und damit über ein Drittel mehr Räder als ein Jahr zuvor aus dem Werk in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt gerollt, teilte der nach eigenen Angaben größte deutsche Fahrradhersteller am Dienstag mit.
Besonders im zweiten Quartal belebte sich das Geschäft. Im ersten Halbjahr erzielte Mifa damit ein Umsatzplus von knapp 33 Prozent auf 78,9 Millionen Euro, während der Gewinn um 48 Prozent auf 2,9 Millionen Euro stieg. Im ersten Halbjahr erzielt das Unternehmen bis zu drei Viertel seines Geschäfts.
Di Aug 28, 2007 1:30 MESZ146
Diesen Artikel drucken
Frankfurt (Reuters) - Die Aktie der Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke hat gleich mehrere Gänge hochgeschaltet, nachdem das Unternehmen im Halbjahr deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen erzielt hat.
Die Aktie zog um 29 Prozent an auf 4,45 Euro. In den ersten sechs Monaten des Jahres seien 642.000 Drahtesel und damit über ein Drittel mehr Räder als ein Jahr zuvor aus dem Werk in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt gerollt, teilte der nach eigenen Angaben größte deutsche Fahrradhersteller am Dienstag mit.
Besonders im zweiten Quartal belebte sich das Geschäft. Im ersten Halbjahr erzielte Mifa damit ein Umsatzplus von knapp 33 Prozent auf 78,9 Millionen Euro, während der Gewinn um 48 Prozent auf 2,9 Millionen Euro stieg. Im ersten Halbjahr erzielt das Unternehmen bis zu drei Viertel seines Geschäfts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.316.891 von bödel am 28.08.07 16:05:45Damit liegt das KGV leicht über 10, oder? Ist nun der Umsatzsprung durch die Übernahme der Aufträge von Bike Systems eher einmalig oder läßt sich der Wert halten und sogar steigern? Was machen die Heuschrecken Lone Star - werden die Ihre 2 Mio aktien verkaufen? Und fangen die Rohstoffpreise jetzt an den Gewinn zu drücken oder ist das schon "verarbeitet"? Wie werden sich die untertariflichen Löhne bei den Angestellten entwickeln? Wollen die nicht am Gewinn partizipieren? Eure Meinungen bitte.
Grüße,
EWU
PS: Wer MIFA fährt, fährt nie verkehrt, weil MIFA überhaupt nicht fährt. Alter Ostspruch - mein erstes Fahrrad war ein MIFA und das war super!
Grüße,
EWU
PS: Wer MIFA fährt, fährt nie verkehrt, weil MIFA überhaupt nicht fährt. Alter Ostspruch - mein erstes Fahrrad war ein MIFA und das war super!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.321.132 von mietrasch am 28.08.07 20:09:57bei 0,35 € im Halbjahr läge das KGv für
Gesamtjahr 2007 bei knapp 6 (wenn das
2. Halbjahr so läuft wie das erste). Aber
genau die Frage stelle ich mir auch: Ist
das Geschäftsmodell resp. dieser Erfolg
in die Zukunft skalierbar ?
Gesamtjahr 2007 bei knapp 6 (wenn das
2. Halbjahr so läuft wie das erste). Aber
genau die Frage stelle ich mir auch: Ist
das Geschäftsmodell resp. dieser Erfolg
in die Zukunft skalierbar ?
natürlich nicht!!! In der Regel wird im 2. Halbjahr ganz nichts mehr verdient, sondern tiefrote Zahlen geschrieben. Dadurch wird regelmäßig ein Großteil der im 1.Hj erzielten Gewinne aufgefressen.
Schau Dir doch mal die letzten Jahre an...
Schau Dir doch mal die letzten Jahre an...
2005 zum Beispiel lag das EPS bei 0,66 im 1. Halbjahr, am Ende des Jahres waren es leider nur noch 0,29 Euro; 2000 waren es nach 6 Monaten 0,32 Euro, am Ende des Jahres nur noch 0,09 Euro...
So ist das bei Mifa...
So ist das bei Mifa...
Korrektur: die zweite Jahreszahl sollte natürlich 2006 heißen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.332.184 von Konsti1980 am 29.08.07 18:07:19Hatte ich bislang so nicht gesehen. Macht ein Investment
- für mich - damit uninteressant.
Danke & Gruß
- für mich - damit uninteressant.
Danke & Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.332.094 von Konsti1980 am 29.08.07 18:01:42Mifa wird auch dazu lernen und das Ergebnis verbesseren oder es zu versuchen zu verbesseren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.311.512 von bödel am 28.08.07 09:25:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.337.469 von bödel am 30.08.07 08:41:58falscher link hier der Richtige:
Hey warum ist der Kurs immer noch bei 4€
Vielleicht leigt es am Kleingedruckten??????
kann es mir jemand erklären??
Im Halbjahresbericht 2007 steht??
\"\"Der operative Cash Flow ist mit -8,72 Mio.EUR
negativ, aufgrund der gegenüberstehender Forderungen
aber eindeutig erklärt??????\"\"\"
Vielleicht leigt es am Kleingedruckten??????
kann es mir jemand erklären??
Im Halbjahresbericht 2007 steht??
\"\"Der operative Cash Flow ist mit -8,72 Mio.EUR
negativ, aufgrund der gegenüberstehender Forderungen
aber eindeutig erklärt??????\"\"\"
wie gewonnen so zerronnen
ist bei 3,5 Boden gefunden oder taucht mifa weiter ab????
KGV von 10 ist günstig bewertet.
Fundamentalkennzahlen
?
2006 2007e 2008e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,07 0,35 0,38
KGV 74,23 10,80 9,95
Quelle:http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10386971
Fundamentalkennzahlen
?
2006 2007e 2008e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,07 0,35 0,38
KGV 74,23 10,80 9,95
Quelle:http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10386971
oh mal was positives gefunden
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" raten bei der Aktie der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke (ISIN DE000A0B95Y8/ WKN A0B95Y) dabeizubleiben. Wie die Experten berichten würden, sei Deutschland in Bewegung. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres habe der Fahrradhersteller MIFA mit 642.000 Rädern 34,3 Prozent mehr abgesetzt als im Zeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerlöse hätten dementsprechend um 32,3 Prozent auf 78,9 Mio. Euro zugelegt. Da die Gewinnspanne von 6,5 auf 7,2 Prozent habe erhöht werden können, sei der Ertrag vor Zinsen und Steuern überproportional um 48 Prozent auf 4,7 Mio. Euro gestiegen. Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen bei der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke-Aktie dabeizubleiben. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 3 Euro platziert werden. (Ausgabe 35) (03.09.2007/ac/a/nw)
http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=10386971
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" raten bei der Aktie der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke (ISIN DE000A0B95Y8/ WKN A0B95Y) dabeizubleiben. Wie die Experten berichten würden, sei Deutschland in Bewegung. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres habe der Fahrradhersteller MIFA mit 642.000 Rädern 34,3 Prozent mehr abgesetzt als im Zeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerlöse hätten dementsprechend um 32,3 Prozent auf 78,9 Mio. Euro zugelegt. Da die Gewinnspanne von 6,5 auf 7,2 Prozent habe erhöht werden können, sei der Ertrag vor Zinsen und Steuern überproportional um 48 Prozent auf 4,7 Mio. Euro gestiegen. Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen bei der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke-Aktie dabeizubleiben. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 3 Euro platziert werden. (Ausgabe 35) (03.09.2007/ac/a/nw)
http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=10386971
seit 2004 65% minus die Talfahrt sollte doch bald ein Ende haben
Boden gefunden?????
oh Mann oh Mann
oder was gibt es neues
oder was gibt es neues
vielleicht überzeugt 9 Mon. Bericht wenn gut ausfällt.
OHJE
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.758.686 von bödel am 27.09.07 09:51:44
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
08.10.07 11:51 Uhr
3,82 EUR
+0,53% [+0,02]
Börse: Frankfurt
Geld
3,78
Brief
3,94
Zeit
08.10. 16:34
08.10.07 11:51 Uhr
3,82 EUR
+0,53% [+0,02]
Börse: Frankfurt
Geld
3,78
Brief
3,94
Zeit
08.10. 16:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.844.375 von bödel am 04.10.07 17:02:25wissen da welsche mehr??
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
10.10.07 09:00 Uhr
4,21 EUR
+7,67% [+0,30]
Börse: Frankfurt
10.10.07 09:00 Uhr
4,21 EUR
+7,67% [+0,30]
Börse: Frankfurt
Wieso kommt diese Aktie nicht mal langsam auf die Füße?
Absatz war super
Sprit ist teuer
CO2 Diskussion
Die MIFA sollte mal was in die Werbung investieren, denn obwohl bald jeder 3te drauf fährt, kennt keine Socke diese Marke aus Deutschland.
Absatz war super
Sprit ist teuer
CO2 Diskussion
Die MIFA sollte mal was in die Werbung investieren, denn obwohl bald jeder 3te drauf fährt, kennt keine Socke diese Marke aus Deutschland.
Am Standort der voriges Jahr Pleite gegangenen Biria Gruppe in Neukirch sind mittlerweile alle Versuche die Fahrrad Produktion in irgendeiner Art oder Weise wieder in Gang zu bringen gescheitert.
Als Hauptgrund wurden die Löhne genannt, die unter keinen Umständen konkurrenzfähig gemacht werden könnten. Und das im hintersten Osten unseres Landes, wo die Löhne am tiefsten sind und von Gewerkschaften weit und breit nichts zu sehen ist
Aussage in der Sächsischen Zeitung letzte Woche
Als Hauptgrund wurden die Löhne genannt, die unter keinen Umständen konkurrenzfähig gemacht werden könnten. Und das im hintersten Osten unseres Landes, wo die Löhne am tiefsten sind und von Gewerkschaften weit und breit nichts zu sehen ist
Aussage in der Sächsischen Zeitung letzte Woche
der Kursverlauf ist eine Armut
ein wenig Werbung wäre schon nicht schlecht, wenn ich irgend jemand frage was ist Mifa die kennt keiner die meisten sagen ein Waschmittel
ein wenig Werbung wäre schon nicht schlecht, wenn ich irgend jemand frage was ist Mifa die kennt keiner die meisten sagen ein Waschmittel
Fundamentalkennzahlen
?
2006 2007e 2008e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,07 0,35 0,38
KGV 74,23 10,71 9,87
?
2006 2007e 2008e
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,07 0,35 0,38
KGV 74,23 10,71 9,87
ganz vergessen worden bald
Gibts einen fundamentalen Grund für den Absturz heute ?
Hab mir mal eine erste Position 1000 Stück für 3.01 € ( 13:48 Uhr ) geholt.
Hab mir mal eine erste Position 1000 Stück für 3.01 € ( 13:48 Uhr ) geholt.
War wohl zu früh
Stehen jetzt bei 2,92
Stehen jetzt bei 2,92
dem kurssturz nach bankrott
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.256.701 von bödel am 02.11.07 15:15:23Laut Onvista liegt der Buchwert für 2006 bei 3,06 € pro Aktie. Aktuell wird die Aktie also unter BW gehandelt.
Wäre heute besser arbeiten gegangen als den Brückentag am Computer zu verbringen
Hab schon lange nix mehr gekauft und dann gleich wieder so nen Griff ins Klo
Hatte eigentlich gedacht dass MiFa ein ruhiger Wert ist den man einfach mal ein Jahr liegen lassen kann, hab den nach den letzten Zahlen auf meine Watchlist gesetzt und wollte an einem schwächeren Tag zugreifen - aber hier herrscht ja ein massiver Verkaufsdruck, sogar die 2,85 € wurde schon erreicht Ist kein Kleinanleger der da raus geht koste es was wolle...
Hab schon lange nix mehr gekauft und dann gleich wieder so nen Griff ins Klo
Hatte eigentlich gedacht dass MiFa ein ruhiger Wert ist den man einfach mal ein Jahr liegen lassen kann, hab den nach den letzten Zahlen auf meine Watchlist gesetzt und wollte an einem schwächeren Tag zugreifen - aber hier herrscht ja ein massiver Verkaufsdruck, sogar die 2,85 € wurde schon erreicht Ist kein Kleinanleger der da raus geht koste es was wolle...
Was ist hier blos los?
Wer irgendwas, auch Vermutungen sind wilkommen!
Wer irgendwas, auch Vermutungen sind wilkommen!
In Euro am Sonntag gabs mal eine Besprechung zu MiFa. Die Empfehlung war die Aktie zu halten mit Stop bei 3€. Diese Stop-Marke ist heute gefallen ...
Nachkauf bei 2,70 € aber dann ist Schluss
Schlusskurs XETRA ist 2,70 €
Habe aber keine mehr bekommen. Vielleicht gut so
Habe aber keine mehr bekommen. Vielleicht gut so
Kommt hier die Insolvenz ?
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.259.003 von Kollektor am 02.11.07 17:36:17Über die Gründe kann man mangels Informationen wirklich nur spekulieren. Jedenfalls dürfte es sich bei dem momentanen Verkaufsdruck angesichts der Umsätze nicht nur um einige Kleinanleger zu handeln.
Zum Halbjahr war nach meinem Kenntnisstand bereits ein Ergebnis von 0,35 EUR pro Aktie in den Büchern. Dann müsste das Q3 wirklich schlecht gelaufen sein (dafür spricht allerdings zumindest das schlechte Sommerwetter, welches einen Einfluss auf den Verkauf gehabt haben dürfte).
Nicht so toll sieht aber die Cash flow Rechnung aus mit einem Saldo von - 8,72 Mio. EUR aus betrieblicher Tätigkeit. Zum Ende des Halbjahres betrugen die liquiden Mittel nur ca. 300 TEUR. Vielleicht liegt auch hier das Problem.
Ich warte jedenfalls erst einmal an der Außenlinie ab.
Zum Halbjahr war nach meinem Kenntnisstand bereits ein Ergebnis von 0,35 EUR pro Aktie in den Büchern. Dann müsste das Q3 wirklich schlecht gelaufen sein (dafür spricht allerdings zumindest das schlechte Sommerwetter, welches einen Einfluss auf den Verkauf gehabt haben dürfte).
Nicht so toll sieht aber die Cash flow Rechnung aus mit einem Saldo von - 8,72 Mio. EUR aus betrieblicher Tätigkeit. Zum Ende des Halbjahres betrugen die liquiden Mittel nur ca. 300 TEUR. Vielleicht liegt auch hier das Problem.
Ich warte jedenfalls erst einmal an der Außenlinie ab.
öffentlich arbeit ist ganz bescheiden
wenn ihre fahrräder genau so sind ?????
wann kommen zahlen 3.Qu. ????
wenn ihre fahrräder genau so sind ?????
wann kommen zahlen 3.Qu. ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.259.672 von bödel am 02.11.07 18:11:31Im Kalender steht nur "November 2007 9-Monatsbericht".
Ich bin seit Jahresanfang dabei, rein zu 5,20!!!
Ich dachte mir so das angesichts der Konjunktur und der hohen Spritpreise ne Fahrradaktie nur ein Renner werden kann.
Marktführer in DE und bald in FR, dazu noch ein Manager von Bianci der was von seinem Geschäft verstehen sollte?
Ein paar Kleinaktionäre waren das sicher nicht allein, da muß schon ein größerer raus sein und die kleinen mit Panik hinterher.
Frankfurt 2,80 ich hoffe weiter runter gehts nach dem Schreck nicht mehr.
Weiß jemand was LONESTAR macht, oder waren die das?
Ich dachte mir so das angesichts der Konjunktur und der hohen Spritpreise ne Fahrradaktie nur ein Renner werden kann.
Marktführer in DE und bald in FR, dazu noch ein Manager von Bianci der was von seinem Geschäft verstehen sollte?
Ein paar Kleinaktionäre waren das sicher nicht allein, da muß schon ein größerer raus sein und die kleinen mit Panik hinterher.
Frankfurt 2,80 ich hoffe weiter runter gehts nach dem Schreck nicht mehr.
Weiß jemand was LONESTAR macht, oder waren die das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.259.732 von De Beers am 02.11.07 18:14:34da sieht man mal wieder die Öffentlichkeitsarbeit ist für die Füsse bei mifa
Wenn die so weiter machen will keiner mehr die Teile haben allein schon weil die keiner kennt
Wenn die so weiter machen will keiner mehr die Teile haben allein schon weil die keiner kennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.263.813 von bödel am 03.11.07 09:36:26Darauf kommt es doch nicht an. Wenn die mal vernünftige Zahlen bringen den Monat baut sich der Abschlag schnell wieder ab. So wie da aber aktuell wohl ein Insider Pakete verkauft mag ich kaum an gute Zahlen glauben.
MfG
MfG
Gleich in den ersten Stunden nach dem Kauf 10 % Minus ist schon hart Und das bei einem Wert, den ich eher als langweilig eingestuft habe...
Nach diesem Kursdebakel gibt es bei dieser Aktie nur Verlierer, es bleibt zu fürchten dass jetzt einige länger Investierte die Nerven verlieren und der Kurs weiter nachgibt. Ich warte einfach ab was jetzt passiert. In Panik falle ich nicht. Meine Investitionsentscheidungen mache ich nicht vom Verhalten anderer abhängig, wenngleich dieser große Abverkauf schon beunruhigend ist. Nachkaufen bloß weil die Kurse fallen ist auch falsch ( ich kann mich leider nicht immer bremsen ).
Trotzdem allen ein schönes Wochenende
Kollektor
Nach diesem Kursdebakel gibt es bei dieser Aktie nur Verlierer, es bleibt zu fürchten dass jetzt einige länger Investierte die Nerven verlieren und der Kurs weiter nachgibt. Ich warte einfach ab was jetzt passiert. In Panik falle ich nicht. Meine Investitionsentscheidungen mache ich nicht vom Verhalten anderer abhängig, wenngleich dieser große Abverkauf schon beunruhigend ist. Nachkaufen bloß weil die Kurse fallen ist auch falsch ( ich kann mich leider nicht immer bremsen ).
Trotzdem allen ein schönes Wochenende
Kollektor
Ich habe gestern hier gekauft. Die Aktie ist schon lange auf meiner Watchlist, war mir bisher aber immer zu teuer.
Auf Niveaus unter 3 Euro sollte das ein glatter Kauf sein. Es ist halt immer dieselbe Einschränkung, wenn man in ein fallendes Messer greift: vielleicht weiß der Verkäufer mehr als man selbst.
Dieser Verkäufer ist aber nicht notwendigerweise ein Insider oder sonstjemand von irgendwelcher Bedeutung. Man sollte nicht vergessen, dass die Volumen absolut gesehen nicht wirklich hoch sind. Bestandsabbau eines x-beliebigen Fonds entspricht schon diesen Volumina.
Ich hoffe darauf, dass wir halbwegs solide 9-Monats-Zahlen sehen. Soll heißen, wenn da nichts wirklich dramatisches enthüllt wird, sollten wir bald wieder deutlich über 3 Euro sein.
Auf Niveaus unter 3 Euro sollte das ein glatter Kauf sein. Es ist halt immer dieselbe Einschränkung, wenn man in ein fallendes Messer greift: vielleicht weiß der Verkäufer mehr als man selbst.
Dieser Verkäufer ist aber nicht notwendigerweise ein Insider oder sonstjemand von irgendwelcher Bedeutung. Man sollte nicht vergessen, dass die Volumen absolut gesehen nicht wirklich hoch sind. Bestandsabbau eines x-beliebigen Fonds entspricht schon diesen Volumina.
Ich hoffe darauf, dass wir halbwegs solide 9-Monats-Zahlen sehen. Soll heißen, wenn da nichts wirklich dramatisches enthüllt wird, sollten wir bald wieder deutlich über 3 Euro sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.268.614 von Pfandbrief am 03.11.07 20:16:59
Billig, billiger und dann Pleite!
In Bereich Massenproduktion von Fahrrädern haben wir da schon eine ganze Liste.
Meiner Meinung nach wird es in ein paar Jahren diese Sparte in Deutschland, wie viele andere (Lohnintensive) nicht mehr geben.
Die Börse nimmt das schon vorweg.
Billig, billiger und dann Pleite!
In Bereich Massenproduktion von Fahrrädern haben wir da schon eine ganze Liste.
Meiner Meinung nach wird es in ein paar Jahren diese Sparte in Deutschland, wie viele andere (Lohnintensive) nicht mehr geben.
Die Börse nimmt das schon vorweg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.268.898 von Bautzener am 03.11.07 21:21:54In der Tat ist die Frage, ob man eine derartige Industrie heute noch in Deutschland haben kann, die Gretchenfrage. Sie mit einem flotten "Nein" abzutun, halte ich für einen vorschnellen Reflex. Dass Produkte mit einer niedrigen Wertschöpfung unter Bedingungen der Globalisierung nicht in einem Hochlohnland hergestellt werden können, ist erstmal eine bekannte Sache.
Jedoch gibt es bei MIFA (wie übrigens auch bei Hyrican, auch ein meines Erachtens nach unterschätztes deutsches Unternehmen, bei dem Wicht dabei ist) noch einiges zu beachten. Erstens drückt das Unternehmen das Lohnniveau fast bis ins Unkenntliche hinunter. 5 Euro/Stunde ist zwar immer noch mehr als irgendwo in Asien, aber dass sowas in Deutschland überhaupt möglich ist, muss schon verwundern. Zweitens handelt es sich ja nicht um die komplette Herstellungskette; die Räder werden ja lediglich aus fertigen, größtenteils importierten, Teilen montiert.
Es ist meines Erachtens einfach NICHT WAHR, dass Fahrräder besser in Asien montiert werden, weil dadurch die Transportkosten gegenüber der Verschiffung der Einzelteile erheblich steigen würden -- ein Nachteil, der sehr wahrscheinlich den Vorteil der noch niedrigeren Lohnkosten mehr als wettmacht.
Ich glaube daher, dass die Endmontage von Fahrrädern (oder vergleichbaren Gütern, die im Transport im Vergleich zu ihrem Verkaufswert teuer sind) immer auch in Deutschland stattfinden wird.
Auf der Negativseite bei MIFA steht die unleugbare Tatsache, dass die keine wirklich gute Marke haben. Sie konnten sich noch nicht als Hersteller hochpreisiger Qualität etablieren (wie sagen wir Cannondale), obwohl sich "Made in Germany" dazu anbieten würde. Sprich, sie stellen quasi eine austauschbare commodity her, und haben wenig bis keine Preismacht. Das versuchen sie durch ihre extrem flexiblen Produktions- und Lieferfähigkeiten auszugleichen. Es ist mit Sicherheit keine "sexy" Aktie! Aber bei einer Marktkapitalisierung von unter 24 Millionen, also auch unter Buchwert, finde ich ist ein Hersteller von 600.000+ Rädern/Jahr, Nummer 1 in Deutschland, einfach zu billig, und somit ein Valuekauf (für mich wenigstens).
Jedoch gibt es bei MIFA (wie übrigens auch bei Hyrican, auch ein meines Erachtens nach unterschätztes deutsches Unternehmen, bei dem Wicht dabei ist) noch einiges zu beachten. Erstens drückt das Unternehmen das Lohnniveau fast bis ins Unkenntliche hinunter. 5 Euro/Stunde ist zwar immer noch mehr als irgendwo in Asien, aber dass sowas in Deutschland überhaupt möglich ist, muss schon verwundern. Zweitens handelt es sich ja nicht um die komplette Herstellungskette; die Räder werden ja lediglich aus fertigen, größtenteils importierten, Teilen montiert.
Es ist meines Erachtens einfach NICHT WAHR, dass Fahrräder besser in Asien montiert werden, weil dadurch die Transportkosten gegenüber der Verschiffung der Einzelteile erheblich steigen würden -- ein Nachteil, der sehr wahrscheinlich den Vorteil der noch niedrigeren Lohnkosten mehr als wettmacht.
Ich glaube daher, dass die Endmontage von Fahrrädern (oder vergleichbaren Gütern, die im Transport im Vergleich zu ihrem Verkaufswert teuer sind) immer auch in Deutschland stattfinden wird.
Auf der Negativseite bei MIFA steht die unleugbare Tatsache, dass die keine wirklich gute Marke haben. Sie konnten sich noch nicht als Hersteller hochpreisiger Qualität etablieren (wie sagen wir Cannondale), obwohl sich "Made in Germany" dazu anbieten würde. Sprich, sie stellen quasi eine austauschbare commodity her, und haben wenig bis keine Preismacht. Das versuchen sie durch ihre extrem flexiblen Produktions- und Lieferfähigkeiten auszugleichen. Es ist mit Sicherheit keine "sexy" Aktie! Aber bei einer Marktkapitalisierung von unter 24 Millionen, also auch unter Buchwert, finde ich ist ein Hersteller von 600.000+ Rädern/Jahr, Nummer 1 in Deutschland, einfach zu billig, und somit ein Valuekauf (für mich wenigstens).
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.270.029 von Pfandbrief am 04.11.07 00:40:05So wie Du sehe ich es ähnlich. Keine sexy Firma und damit Aktie, aber ein solide funktionierendes Geschäftsmodell das Brot und Arbeit seinen Beschäftigten bietet und immerhin Gewinne macht.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, aber Warren Buffet hat ein Vermögen damit gemacht in einfache Geschäftsmodelle zu investieren wie Rasierklingenhersteller, Getränkeproduzenten und Restaurantketten. Und er hat auch vorzugsweise in die Marktführer investiert.
Der -10 % Schreck, der ohnehin nur temporär in der Depotübersicht erscheint, ist abgebaut.
Hoffen wir, dass es sich bei dem Verkäufer um eine Zwangsliquidation oder um einen nervösen SL-Delinquenten handelt
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, aber Warren Buffet hat ein Vermögen damit gemacht in einfache Geschäftsmodelle zu investieren wie Rasierklingenhersteller, Getränkeproduzenten und Restaurantketten. Und er hat auch vorzugsweise in die Marktführer investiert.
Der -10 % Schreck, der ohnehin nur temporär in der Depotübersicht erscheint, ist abgebaut.
Hoffen wir, dass es sich bei dem Verkäufer um eine Zwangsliquidation oder um einen nervösen SL-Delinquenten handelt
Achso: Laut Onvista beträgt die MK nur noch 21,6 Millionen €
KGV 2007 ist 7,71 wenngleich ich solche Angaben immer mit Skepsis betrachte da die Geschäftsentwicklung volatil ist. Aber zu teuer ist MIFA auf keinen Fall.
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10386971
KGV 2007 ist 7,71 wenngleich ich solche Angaben immer mit Skepsis betrachte da die Geschäftsentwicklung volatil ist. Aber zu teuer ist MIFA auf keinen Fall.
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10386971
mal schaun ob der Ausverkauf am Montag weiter geht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.272.891 von Kollektor am 04.11.07 09:40:44Am 30.6.2007 hatten wir bereits ein EPS von 0,36 EUR. Es ist freilich zu erwarten, dass in Q3 ein Verlust anfällt, aufgrund der Saisonalität des Geschäftes. In 2006 waren wir nach 2 Quartalen bei 0,32 EUR und nach 3 Quartalen nur mehr bei 0,16 EUR, mit weniger Aktien.
Also wäre ein Quartalsverlust von weniger als etwa 10 Cents in Q3 bereits eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr.
Also wäre ein Quartalsverlust von weniger als etwa 10 Cents in Q3 bereits eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.273.547 von Pfandbrief am 04.11.07 11:13:48Kann MIFA eine Wertberichtigung auf Forderungen überhaupt verkraften?
Das Eigenkapital lag doch zum Halbjahr nur noch bei 30%.
Das Eigenkapital lag doch zum Halbjahr nur noch bei 30%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.274.123 von Himmelgrau am 04.11.07 13:14:47Hm, verstehe nicht -- warum sollte eine Abschreibung von Forderungen notwendig sein?
Die Eigenkapitalquote ist doch nicht schlechter als schon in den Vorjahren. Sie ist natürlich saisonal bedingt zum 30.6. viel niedriger als zum 31.12. (mit korrespondierender höherer Forderungs- und Vorratsposition).
Die Eigenkapitalquote ist doch nicht schlechter als schon in den Vorjahren. Sie ist natürlich saisonal bedingt zum 30.6. viel niedriger als zum 31.12. (mit korrespondierender höherer Forderungs- und Vorratsposition).
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.273.547 von Pfandbrief am 04.11.07 11:13:48Bei 25 Cent nach 3 Quartalen wird das Jahresergebnis wohl mies. Wie ist den tendenziell mit Q4 gewesen die letzten Jahre? Glaube nicht dass die dann im Winter mehr verkaufen als in Q3.
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.274.155 von Pfandbrief am 04.11.07 13:23:06Wenn es sich wie in den Vorjahren entwickelt, sollte die Forderungsposition zum 30.9. auf etwa 10 Mio Euro geschrumpft sein, bei entsprechender Verkürzung der kurzfristigen Verbindlichkeiten auf der Passivseite. Q3 ist das Quartal mit dem positivsten Cashflow und dem negativsten Gewinn. So war jedenfalls bisher der Zyklus, wenn jemand meint Gründe zu kennen warum das diesmal nicht so sein sollte, nur immer raus damit.
mikxx,
das 4. Quartal sollte eigentlich ein kleines Plus ausweisen. Letztes Jahr war beim 4. Quartal ein negativer Sondereinfluss wegen den Kosten der Biria-Übernahme dabei. Im 4. Quartal werden zwar die Räder noch nicht an die Endkunden verkauft, aber es erfolgt bereits der Vorrats- und Forderungsaufbau für die nächste Saison.
Ich halte irgendwas zwischen 30-35 cents EPS in 2007 für locker machbar. Damit ist zwar nicht KGV 7,7, aber immer noch unter 10.
mikxx,
das 4. Quartal sollte eigentlich ein kleines Plus ausweisen. Letztes Jahr war beim 4. Quartal ein negativer Sondereinfluss wegen den Kosten der Biria-Übernahme dabei. Im 4. Quartal werden zwar die Räder noch nicht an die Endkunden verkauft, aber es erfolgt bereits der Vorrats- und Forderungsaufbau für die nächste Saison.
Ich halte irgendwas zwischen 30-35 cents EPS in 2007 für locker machbar. Damit ist zwar nicht KGV 7,7, aber immer noch unter 10.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.274.228 von Pfandbrief am 04.11.07 13:33:05Ich halte irgendwas zwischen 30-35 cents EPS in 2007 für locker machbar. Damit ist zwar nicht KGV 7,7, aber immer noch unter 10.
Wieso kaufst du nicht einfach die Deutsche Bank? die hat KGV 7,2.
Was für Gründe motivieren dich bei der MIFA einzusteigen? Ich meine gut, der 5€ Bruttostundenlohn deren Arbeiter klingt reizvoll, aber sonst?
MfG
Wieso kaufst du nicht einfach die Deutsche Bank? die hat KGV 7,2.
Was für Gründe motivieren dich bei der MIFA einzusteigen? Ich meine gut, der 5€ Bruttostundenlohn deren Arbeiter klingt reizvoll, aber sonst?
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.277.175 von mikxx am 04.11.07 17:08:04Fragt sich wer zum Monatsende hin klammer ist,der 5€ Fahrradschrauber oder das Unternehmen selbst.
mikxx,
wenn Du mir erklären kannst, was genau der Periodengewinn einer Deutschen Bank sein soll, und warum der beim aktuellen Kurs ein KGV von 7,2 ergibt, gerne. Für mich ist das ein nahezu beliebiges Ergebnis von Hin- und Herverschiebungen, nach Gusto durchgeführten oder unterlassenen Abwertungen, sowie außerbilanziellen Kunststückchen. Kurz, ich verstehe die Bedeutung der Zahl "Gewinn der Deutschen Bank 2007" nicht.
Und bevor Du jetzt mit irgendwelchen weiteren Unternehmen mit angeblichem KGV 7 daherkommst, auch wenn sie nicht aus der Finanzbranche sind: Es kommt nicht nur auf das KGV an. Gerade heute, in einer Zeit zyklisch extrem hoher Unternehmensgewinne kommt es darauf an, dass Gewinne auch über Konjunkturzyklen Bestand haben. Bei MIFA kann ich mir das vorstellen; ich kann mich aber auch täuschen.
Himmelgrau,
eventuell kannst Du Deine dunklen Andeutungen mal etwas präzisieren. Warum sollten Forderungen abgeschrieben werden, warum sollte das Unternehmen zum Monatsende hin klamm sein? Wissen wir was, oder raten wir nur rum?
wenn Du mir erklären kannst, was genau der Periodengewinn einer Deutschen Bank sein soll, und warum der beim aktuellen Kurs ein KGV von 7,2 ergibt, gerne. Für mich ist das ein nahezu beliebiges Ergebnis von Hin- und Herverschiebungen, nach Gusto durchgeführten oder unterlassenen Abwertungen, sowie außerbilanziellen Kunststückchen. Kurz, ich verstehe die Bedeutung der Zahl "Gewinn der Deutschen Bank 2007" nicht.
Und bevor Du jetzt mit irgendwelchen weiteren Unternehmen mit angeblichem KGV 7 daherkommst, auch wenn sie nicht aus der Finanzbranche sind: Es kommt nicht nur auf das KGV an. Gerade heute, in einer Zeit zyklisch extrem hoher Unternehmensgewinne kommt es darauf an, dass Gewinne auch über Konjunkturzyklen Bestand haben. Bei MIFA kann ich mir das vorstellen; ich kann mich aber auch täuschen.
Himmelgrau,
eventuell kannst Du Deine dunklen Andeutungen mal etwas präzisieren. Warum sollten Forderungen abgeschrieben werden, warum sollte das Unternehmen zum Monatsende hin klamm sein? Wissen wir was, oder raten wir nur rum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.280.043 von Pfandbrief am 04.11.07 19:08:26Lieber Pfandbrief,
den Unternehmensgewinn der Dt. Bank verstehe ich auch nicht, selbst deren Return on Equity Berechnung ist ja einzigartig. Ich wollte damit nur auf den (UN)Sinn dieser KGV Deuterei hinweisen.
Fakt ist jedoch: Der Cash Bestand ist extrem gering, die EK Quote ist dürftig und ein Insider verkauft massiv seine Position ohne Rücksicht auf die entstehenden Verluste.
Im übrigen bin ich auch sauer, weil ich mit der MIFA Ossi Kacke bereits über 1.000€ hinten lag intraday am Freitag. Und DU weisst ja wer mich da reingetrieben hat.
MfG
den Unternehmensgewinn der Dt. Bank verstehe ich auch nicht, selbst deren Return on Equity Berechnung ist ja einzigartig. Ich wollte damit nur auf den (UN)Sinn dieser KGV Deuterei hinweisen.
Fakt ist jedoch: Der Cash Bestand ist extrem gering, die EK Quote ist dürftig und ein Insider verkauft massiv seine Position ohne Rücksicht auf die entstehenden Verluste.
Im übrigen bin ich auch sauer, weil ich mit der MIFA Ossi Kacke bereits über 1.000€ hinten lag intraday am Freitag. Und DU weisst ja wer mich da reingetrieben hat.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.280.278 von mikxx am 04.11.07 19:18:39Der Cashbestand ist natürlich gering am 30.6., wenn alles in Vorräten und Forderungen steckt. Eventuell solltest Dir mal die Mühe machen, das aus den Quartalen der Vorjahre zu plotten, dann würdest sehen wie es läuft.
Ja die EK-Quote ist nicht 100 %, so wie Du es evtl. von deinen anderen Aktien gewohnt bist (das sind die Läden, die nämlich gar kein Fremdkapital bekommen). Wäre sie 100 % am 30.6., würde das Geld im Winter, wenn nicht soviel gebunden ist, auch herumliegen. Wär ich als Aktionär nicht glücklich damit, aber was solls.
Ja, einer verkauft. Ich weiß nicht warum. Warum kaufst DU, wenn Du siehst dass einer verkauft? Den Chart kannst ja noch selbst aufrufen, oder brauchst auch dafür Hilfe? Wenn man in ein fallendes Messer greift, braucht es zweierlei:
(a) die Meinung, dass der Verkäufer eben NICHT aufgrund von Insiderinformationen zu praktisch jedem Kurs gibt, sondern dass ihn private Gründe dazu zwingen
(b) ein bisschen härtere Eier, als Du sie zu haben scheinst. Denn dass man bei so einem Sturz genau zum Tiefst zugreift, ist ja wohl herzlich unwahrscheinlich. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird man zuerst mal einen Buchverlust haben.
Wer das nicht abkann, sollte evtl. trotz allem Deutsche Bank kaufen.
Ja die EK-Quote ist nicht 100 %, so wie Du es evtl. von deinen anderen Aktien gewohnt bist (das sind die Läden, die nämlich gar kein Fremdkapital bekommen). Wäre sie 100 % am 30.6., würde das Geld im Winter, wenn nicht soviel gebunden ist, auch herumliegen. Wär ich als Aktionär nicht glücklich damit, aber was solls.
Ja, einer verkauft. Ich weiß nicht warum. Warum kaufst DU, wenn Du siehst dass einer verkauft? Den Chart kannst ja noch selbst aufrufen, oder brauchst auch dafür Hilfe? Wenn man in ein fallendes Messer greift, braucht es zweierlei:
(a) die Meinung, dass der Verkäufer eben NICHT aufgrund von Insiderinformationen zu praktisch jedem Kurs gibt, sondern dass ihn private Gründe dazu zwingen
(b) ein bisschen härtere Eier, als Du sie zu haben scheinst. Denn dass man bei so einem Sturz genau zum Tiefst zugreift, ist ja wohl herzlich unwahrscheinlich. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird man zuerst mal einen Buchverlust haben.
Wer das nicht abkann, sollte evtl. trotz allem Deutsche Bank kaufen.
Das ein Nebenwert wie Mifa, der im großen Börsengeschehen kaum wahrgenommen wird, hier im Bord so ausdauernd diskutiert wird, erstaunt mich einigermaßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.280.523 von Pfandbrief am 04.11.07 19:29:25Ich habe den Wert bereits analysiert und erwarte ein grottiges Q3, wenngleich ich das Gegenteil hoffe. Nun bin ich leider dabei, und als jahrelanger Beobachter und teilweise Aktionär diverser Gesellschaften auch schon angespannte Nerven gewöhnt.
Denn dass man bei so einem Sturz genau zum Tiefst zugreift, ist ja wohl herzlich unwahrscheinlich
Ich wollte es frankmäßig machen.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird man zuerst mal einen Buchverlust haben.
Deswegen habe ich meine ursprüngliche Position verdreifacht.
Grüße
Denn dass man bei so einem Sturz genau zum Tiefst zugreift, ist ja wohl herzlich unwahrscheinlich
Ich wollte es frankmäßig machen.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird man zuerst mal einen Buchverlust haben.
Deswegen habe ich meine ursprüngliche Position verdreifacht.
Grüße
Wer immer da verkauft, er hat es VERDAMMT eilig.
da scheint aber einer in argen Nöten zu sein. 2,30 ... mal schaun ob wir heute die 2,75 / Eröffnung wieder sehn werden .ob der Spuk vorbei ist ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.286.827 von cure am 05.11.07 09:35:55US-Kreditprobleme, Citigroup-CEO gefeuert... Hat es auch Lonestar erwischt (2 Mio Mifa-Aktien)? Wird Lonestar Aktien (wie Homms Absolute-Fonds bei anderen Aktien) aggressiv verkaufen?
Liegen die Q3-Zahlen den Grossaktionären schon vor? Wenn ja, ist das der Verkauf-Trigger?
Viele Fragen...
Liegen die Q3-Zahlen den Grossaktionären schon vor? Wenn ja, ist das der Verkauf-Trigger?
Viele Fragen...
Tja, es sieht ganz so aus, als wäre Lone Star der Verkäufer. Wer sonst hat schon so viele Stücke?
Aber wie man ernsthaft versuchen kann, bis zu 2 Millionen Stück an der Börse zu verkaufen...unbegreiflich...es sei denn es gibt wirklich eine fürchterliche Leiche im Keller, von der wir alle nichts wissen.
Ich hab mal die IR aufgefordert, sich zu äußern...es kann ja nicht sein, dass der Kurs an die 50 % einknickt ohne News und ohne Insidertrading.
Aber wie man ernsthaft versuchen kann, bis zu 2 Millionen Stück an der Börse zu verkaufen...unbegreiflich...es sei denn es gibt wirklich eine fürchterliche Leiche im Keller, von der wir alle nichts wissen.
Ich hab mal die IR aufgefordert, sich zu äußern...es kann ja nicht sein, dass der Kurs an die 50 % einknickt ohne News und ohne Insidertrading.
aber irgend wer kauft doch auch????
> Tja, es sieht ganz so aus, als wäre Lone Star der Verkäufer.
> Wer sonst hat schon so viele Stücke?
Ich komme zusammengerechnet gerade mal auf gut 100.000 Stück Umsatz. Da kommen neben Lone Star und den beiden anderen Großaktionären sicher noch mehr Verkäufer in Frage. Zumal hier auch das eine oder andere Stop-Loss-Limit gerissen worden sein dürfte, so dass der Umsatz sicher auf mehrere Verkäufer zurückgeht. Kurz: Wir wissen nicht, wer da verkauft und warum.
> Wer sonst hat schon so viele Stücke?
Ich komme zusammengerechnet gerade mal auf gut 100.000 Stück Umsatz. Da kommen neben Lone Star und den beiden anderen Großaktionären sicher noch mehr Verkäufer in Frage. Zumal hier auch das eine oder andere Stop-Loss-Limit gerissen worden sein dürfte, so dass der Umsatz sicher auf mehrere Verkäufer zurückgeht. Kurz: Wir wissen nicht, wer da verkauft und warum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.287.425 von kursbucher am 05.11.07 10:22:07Ja stimmt es sind nicht viele Stücke, aber die Brutalität des Abverkaufs lässt natürlich darauf schließen, dass da noch mehr Stücke zu verkaufen sind. Wenn ich nur so wenig Stücke zu verkaufen habe, schieß ich doch nicht derartig das Bid zusammen, dann lass ich mir etwas Zeit...
Wie auch immer. Gerade stabilisiert es sich ja, bzw. in negativer Interpretation, macht der Verkäufer Pause.
bödel,
klar kauft da auch wer. Es kaufen Leute, die bei fallenden Kursen (vermeintliche) Schnäppchen aufsammeln. So wie ich halt. Aber wir Käufer wissen nichts, außer dass der Kurs scharf gefallen ist. Daher ist bei fallenden Kursen die Frage "wer kauft" wesentlich uninteressanter als die Frage "wer verkauft -- und nimmt so große Verluste in Kauf".
Wie auch immer. Gerade stabilisiert es sich ja, bzw. in negativer Interpretation, macht der Verkäufer Pause.
bödel,
klar kauft da auch wer. Es kaufen Leute, die bei fallenden Kursen (vermeintliche) Schnäppchen aufsammeln. So wie ich halt. Aber wir Käufer wissen nichts, außer dass der Kurs scharf gefallen ist. Daher ist bei fallenden Kursen die Frage "wer kauft" wesentlich uninteressanter als die Frage "wer verkauft -- und nimmt so große Verluste in Kauf".
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.287.583 von Pfandbrief am 05.11.07 10:34:40Pause macht er nun nicht direkt - Eisberg voraus bei 2,50 Wenn das denn derselbe Verkäufer ist...
mal schaun ob er fertig ist ... mal schaun wie schnell wir dann wieder über 3 sind .. ist doch ein Witz
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.287.160 von Pfandbrief am 05.11.07 09:59:17Tja, die Inso wird kommen.
MfG
MfG
... die 3 wird kommen ...
wahnsinn dieser abverkauf!
kaufkurse !
kaufkurse !
Ich rufe gerade bei denen an, die sprechen ja echt alle ostdeutsch.
Rofl
MfG
Rofl
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.288.660 von mikxx am 05.11.07 12:04:25gibt nichts schlechtes! wurde wohl jemand liquidiert kaufkurse !
bei den spritpreisen steigen die fahrradverkäufe ausserdem weihnachtsgeschäft !
bei den spritpreisen steigen die fahrradverkäufe ausserdem weihnachtsgeschäft !
was sonst .. wenn einer raus muss .. dann muss er halt raus , dazu noch ein enger Wert .. und schupps bekommt man solche Traumkurse ....
Kürzlich bei Rücker Immos ..intraday von 2,80 ..auf unter 2 geschossen mit guten Umsätzen !!... und ein paar Std.später standen wir wieder bei 2,80 ... als ob nix gewesen wäre
Wollen wir mal sehn wo wir heute Abend bzw. die Tage stehen ..
Kürzlich bei Rücker Immos ..intraday von 2,80 ..auf unter 2 geschossen mit guten Umsätzen !!... und ein paar Std.später standen wir wieder bei 2,80 ... als ob nix gewesen wäre
Wollen wir mal sehn wo wir heute Abend bzw. die Tage stehen ..
die letzten zahlen war sehr gut
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Umsatz- und Ergebnissprung im ersten Halbjahr
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Halbjahresergebnis
28.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, den 28. August 2007: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) setzte in der ersten Hälfte des laufendenGeschäftsjahres mehr Fahrräder ab als im entsprechenden Vorjahreszeitraumund festigte damit ihre Marktposition. So lag das Absatzvolumen mit etwa642.000 Fahrrädern um 34,3% über dem Vorjahreswert zum 30.06.06 von478.000 verkauften Einheiten.Entsprechend steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 59,66 Mio. EURauf 78,93 Mio. EUR (+ 32,3%). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern)konnte um rund 46,8% gesteigert werden und fiel mit 5,68 Mio. EUR im erstenHalbjahr um 1,81 Mio. EUR höher aus als in der vergleichbaren Periode desletzten Jahres (3,87 Mio. EUR). Entsprechend belief sich dasVorsteuerergebnis EBT in den ersten sechs Monaten auf 4,72 Mio. EUR und lagdamit über dem Vorjahreswert von 3,19 Mio. EUR (+48,0%). Die EBIT-Margenach dem ersten Halbjahr verbesserte sich auf 7,2% (30.06.2006: 6,5%). DerPeriodenüberschuss lag nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres2007 bei 2,87 Mio. EUR und damit um 47,9% über dem Vorjahresniveau. DasErgebnis je Aktie erhöhte sich (bei nun 8 Mio. ausstehenden Aktien)entsprechend auf 0,35 EUR (Vorjahresniveau: 0,32 EUR bei 6 Mio. Aktien).Ausschlaggebend für das Wachstum war ein starkes zweites Quartal, in demzahlreiche Bestands- und einige neue Kunden in Summe wieder größereStückzahlen bei der MIFA beauftragten. Auch im Ausland konnte die MIFAwichtige Aufträge akquirieren, so z.B. in Frankreich, Dänemark, denNiederlanden und Österreich.
Den vollständigen Halbjahresbericht wird die MIFA MitteldeutscheFahrradwerke AG voraussichtlich am 30. August 2007 auf der eigenenInternetseite www.mifa.de unter der Rubrik ´Investor Relations´veröffentlichen.
IR-Kontakt:cometis AGHenryk DeterTelefon: 0611-20585513E-Mail: Deter@cometis.de
28.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen DeutschlandTelefon: +49 (0)3464 537 354Fax: +49 (0)3464 537 251E-mail: ir@mifa.deInternet: www.mifa.deISIN: DE000A0B95Y8WKN: A0B95YIndizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Umsatz- und Ergebnissprung im ersten Halbjahr
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Halbjahresergebnis
28.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, den 28. August 2007: Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) setzte in der ersten Hälfte des laufendenGeschäftsjahres mehr Fahrräder ab als im entsprechenden Vorjahreszeitraumund festigte damit ihre Marktposition. So lag das Absatzvolumen mit etwa642.000 Fahrrädern um 34,3% über dem Vorjahreswert zum 30.06.06 von478.000 verkauften Einheiten.Entsprechend steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse von 59,66 Mio. EURauf 78,93 Mio. EUR (+ 32,3%). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern)konnte um rund 46,8% gesteigert werden und fiel mit 5,68 Mio. EUR im erstenHalbjahr um 1,81 Mio. EUR höher aus als in der vergleichbaren Periode desletzten Jahres (3,87 Mio. EUR). Entsprechend belief sich dasVorsteuerergebnis EBT in den ersten sechs Monaten auf 4,72 Mio. EUR und lagdamit über dem Vorjahreswert von 3,19 Mio. EUR (+48,0%). Die EBIT-Margenach dem ersten Halbjahr verbesserte sich auf 7,2% (30.06.2006: 6,5%). DerPeriodenüberschuss lag nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres2007 bei 2,87 Mio. EUR und damit um 47,9% über dem Vorjahresniveau. DasErgebnis je Aktie erhöhte sich (bei nun 8 Mio. ausstehenden Aktien)entsprechend auf 0,35 EUR (Vorjahresniveau: 0,32 EUR bei 6 Mio. Aktien).Ausschlaggebend für das Wachstum war ein starkes zweites Quartal, in demzahlreiche Bestands- und einige neue Kunden in Summe wieder größereStückzahlen bei der MIFA beauftragten. Auch im Ausland konnte die MIFAwichtige Aufträge akquirieren, so z.B. in Frankreich, Dänemark, denNiederlanden und Österreich.
Den vollständigen Halbjahresbericht wird die MIFA MitteldeutscheFahrradwerke AG voraussichtlich am 30. August 2007 auf der eigenenInternetseite www.mifa.de unter der Rubrik ´Investor Relations´veröffentlichen.
IR-Kontakt:cometis AGHenryk DeterTelefon: 0611-20585513E-Mail: Deter@cometis.de
28.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 6526 Sangerhausen DeutschlandTelefon: +49 (0)3464 537 354Fax: +49 (0)3464 537 251E-mail: ir@mifa.deInternet: www.mifa.deISIN: DE000A0B95Y8WKN: A0B95YIndizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
soo...so langsam sieht das OB netter aus.. die Börse wacht langsam auf .. mal sehn ob wir heute noch ins Plus gehen
hab auch mal heute einige zu 2.30 gefasst
doch starkes ask bei 2.5 auf xetra - da hat einer eine Megaorder drin - aber wenn sie weg ist, dann
doch starkes ask bei 2.5 auf xetra - da hat einer eine Megaorder drin - aber wenn sie weg ist, dann
Hallo Paris03
Schnäppchenjäger mal wieder unter sich ..
Schnäppchenjäger mal wieder unter sich ..
Ich habe in meiner Datenliste stehen:
"Sehr hoher Anteil kursfristiger Verbindlichkeiten in der Bilanz"
und deswegen stets von einem Engagement abgesehen.
"Sehr hoher Anteil kursfristiger Verbindlichkeiten in der Bilanz"
und deswegen stets von einem Engagement abgesehen.
Auch der sehr starke Euro könnte ein Auslöser für den Kurssturz gewesen sein. Fahrräder aus Fernost können bei dem hohen Euro in Europa billiger angeboten werden. Mifa hat ja einen bedeutenden Kostenanteil in Euro zu begleichen, auch wenn der Komponenteneinkauf meist wohl in Dollar erfolgt.
Wie lange wird der Euro aber so stark sein, bei der ausufernden und wirtschaftsfeindlichen EU-Bürokratie?
Gruss Heinzerhard
Wie lange wird der Euro aber so stark sein, bei der ausufernden und wirtschaftsfeindlichen EU-Bürokratie?
Gruss Heinzerhard
2,60 .. Ende der Woche sollte dann die 3 wieder stehen als ob nix gewesen wäre ..
na, ich hoffe, mein Abstauberlimit kann noch greifen, ich Depp habe immer noch eine Direktbank mit 2,5 Euro Limitgebühr..., da muß schon schlimmes passieren, wenn wir - wenn nicht diese Woche, so doch nächste Woche wieder 3 Euro sehen...
Öl bei fast 100 $ .. und die ""alternative Mifa "" noch unter 3 ....noch
Hyrican, die andere Lehmann/Wicht Gründung, hat heute wieder sehr sehr solide Zahlen vorgelegt.
Würde mich nicht wundern, wenn es bei MIFA trotz der dauernden Panikmacherei nicht anders ist.
Würde mich nicht wundern, wenn es bei MIFA trotz der dauernden Panikmacherei nicht anders ist.
ne besser Steilvorlage für Mifa mit einem Ölpreis von fast 100 $ gibts doch kaum ... aber... die Medien müssen es natürlich erst einmal kapieren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.305.294 von cure am 06.11.07 11:31:55Ich wußte gar nicht, dass die Medien Fahrräder kaufen, wenn der Ölpreis hoch ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.305.294 von cure am 06.11.07 11:31:55Leider ist zu befürchten, dass der Einfluß des Ölpreises auf den Fahrradabsatz sehr gering ist. Es wäre ja ökonomisch UND ökologisch sinnvoll, kürzere Wege statt mit dem Auto mit dem Fahrrad zurückzulegen. Aber stattdessen macht man ja lieber ökonomisch SINNLOSES wie z.B. auf jedes Dach ein sauteures Solarpanel montieren, das sich ohne Subventionen auch bei nem Ölpreis von 200 $ noch nicht rechnen würde.
So ist es halt.
So ist es halt.
also in meinem Umkreis fahren immer mehr Leute Fahrrad ...die wußten früher noch nicht mal wie man auf ein Fahrrad aufsteigt ..
Hi, Frage: Wann kommen denn die Zahlen? Letztes Jahr gab's die ja wohl erst Ende November...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.307.777 von saturn999 am 06.11.07 14:12:59Kamen bisher immer gegen Ende des Monats. Ich würde es zwar für angemessen halten, sie angesichts der Kursirritationen vorzuziehen, glaube aber nicht dass sie das machen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.308.329 von Pfandbrief am 06.11.07 14:49:21Also noch ein langes bangen, warten und hoffen.
MfG
MfG
die Öffentlichkeitsarbeit ist fürn A....
Habe ich August angeschrieben und um Stellungsnahme über Kursverlauf gebeten.
Da haben so Hansel aus Frankfurt geantwortet > man solle Geduld haben <
Warum Antwortet nicht direkt von Mifa jemand können die nur Fahrräder bauen und sonst nichts, sollten sich lieber selber rechtfertigen.
Habe ich August angeschrieben und um Stellungsnahme über Kursverlauf gebeten.
Da haben so Hansel aus Frankfurt geantwortet > man solle Geduld haben <
Warum Antwortet nicht direkt von Mifa jemand können die nur Fahrräder bauen und sonst nichts, sollten sich lieber selber rechtfertigen.
so wieder ruhe bis zum nächsten Sturm
vielleicht dann nach oben 20%
vielleicht dann nach oben 20%
bitte schreibt mails an Mifa mit der Frage warum der Kursverfall der letzten Tage
deter@cometis.de
oder
www.mifa.de
deter@cometis.de
oder
www.mifa.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.305.762 von cure am 06.11.07 12:00:43
Da hast du vollkommen Recht.
Es ist nur die Frage was für Fahrräder gekauft und gefahren werden.
In meinem Bekanntenkreis fährt niemand Mifa, leider.
Da hast du vollkommen Recht.
Es ist nur die Frage was für Fahrräder gekauft und gefahren werden.
In meinem Bekanntenkreis fährt niemand Mifa, leider.
das ist das Problem auf den Punkt gebracht .. Mifa hat keine Premiummarke ... im Nonamebreich produzierend ... wo die Margen einfach niedrig sind .. Massenmarkt .. für Metro ...Aldi etc ... und die wollen billig billig billig verkaufen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.311.509 von bödel am 06.11.07 17:22:29und habt Ihr schon geschrieben????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.319.781 von cure am 07.11.07 09:16:36Aber wem das Geld für Benzin nicht mehr so locker sitzt und mit dem Gedanken spielt, öfters mal mit dem Fahhrad zu fahren, der kauft sich auch kein Fahrrad für 1.000 Euro oder mehr.
Also wenn man schon einen Zusammenhang konstruieren will, dann doch eher mit billigen Fahrrädern - quasi für den Anfang im Club der Aufsteiger.
Aber letztlich stellt sich diese Alternative für viele überhaupt nicht. Und schon gar nicht der Bequemlichkeit wegen bei den jetzt kommenden widrigen Wetterverhältnissen.
Ich denke, eine Mifa-Aktie ist keinesfalls eine Aktie für die dunkle Jahreszeit. Mifa-Aktien kauft man im Frühjahr, wenn wieder die Fahrräder rausgeholt werden und verkauft sie zum Herbst hin, wenn viele ihr Fahrrad auch wieder im Keller abstellen.
Also wenn man schon einen Zusammenhang konstruieren will, dann doch eher mit billigen Fahrrädern - quasi für den Anfang im Club der Aufsteiger.
Aber letztlich stellt sich diese Alternative für viele überhaupt nicht. Und schon gar nicht der Bequemlichkeit wegen bei den jetzt kommenden widrigen Wetterverhältnissen.
Ich denke, eine Mifa-Aktie ist keinesfalls eine Aktie für die dunkle Jahreszeit. Mifa-Aktien kauft man im Frühjahr, wenn wieder die Fahrräder rausgeholt werden und verkauft sie zum Herbst hin, wenn viele ihr Fahrrad auch wieder im Keller abstellen.
Tja
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Marcus Brüning scheidet aus
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Personalie
07.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, den 07. November 2007 - Der Finanzvorstand Marcus Brüning
verlässt die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN
A0B95Y) mit Wirkung zum 08. November 2007. Die Aufgaben zur Integration der
gatus 233. GmbH sind weitestgehend abgeschlossen und Herr Brüning hat sich
aus persönlichen Gründen dazu entschlossen, sein Amt niederzulegen. Seit
April 2007 war Herr Brüning als Vorstandsmitglied für die Bereiche Finanzen
und Vertrieb verantwortlich. Mit seinem Ausscheiden wird der
Vorstandsvorsitzende Peter Wicht die Gesellschaft vorerst wieder als
Alleinvorstand vertreten.
IR-Kontakt:
cometis AG
Michael Diegelmann
Telefon: 0611-20585515
E-Mail: Diegelmann@cometis.de
07.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
6526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: +49 (0)3464 537 354
Fax: +49 (0)3464 537 251
E-mail: ir@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
à
DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Marcus Brüning scheidet aus
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Personalie
07.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, den 07. November 2007 - Der Finanzvorstand Marcus Brüning
verlässt die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN
A0B95Y) mit Wirkung zum 08. November 2007. Die Aufgaben zur Integration der
gatus 233. GmbH sind weitestgehend abgeschlossen und Herr Brüning hat sich
aus persönlichen Gründen dazu entschlossen, sein Amt niederzulegen. Seit
April 2007 war Herr Brüning als Vorstandsmitglied für die Bereiche Finanzen
und Vertrieb verantwortlich. Mit seinem Ausscheiden wird der
Vorstandsvorsitzende Peter Wicht die Gesellschaft vorerst wieder als
Alleinvorstand vertreten.
IR-Kontakt:
cometis AG
Michael Diegelmann
Telefon: 0611-20585515
E-Mail: Diegelmann@cometis.de
07.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
6526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: +49 (0)3464 537 354
Fax: +49 (0)3464 537 251
E-mail: ir@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
à
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.313.515 von Bautzener am 06.11.07 19:14:15Also ich kenne schon Leute mit Mifa-Rädern oder sehe auch mal welche.
Biria Rennräder
McKenzie Supermarkt-Räder
Und ich denke, das Geschäft wird von der Auftragsfertigung dominiert und die Eigenmarken sind eher ein Randbereich. Wer weiss da schon, welche Markenfahrräder da als Sonderprojekt zusammengebaut werden?
Biria Rennräder
McKenzie Supermarkt-Räder
Und ich denke, das Geschäft wird von der Auftragsfertigung dominiert und die Eigenmarken sind eher ein Randbereich. Wer weiss da schon, welche Markenfahrräder da als Sonderprojekt zusammengebaut werden?
Einstieg meiner Meinung lohnenswert bei den Kurs. Bin dabei.
Leute ......es gab eine Meldung ....der Finanzvorstand geht ... war das bekannt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.921 von cure am 07.11.07 12:01:15Ach so? War Dir das bekannt? Mir nicht.
Aber IRGENDJEMAND war es jedenfalls bekannt! Zumindest die Optik ist katastrophal, wir haben hier mE klare Insidergeschäfte gesehen die letzten Tage. Entscheidend sind zwar immer noch die Zahlen, aber befördert wird mein Vertrauen durch all das jedenfalls nicht.
Aber IRGENDJEMAND war es jedenfalls bekannt! Zumindest die Optik ist katastrophal, wir haben hier mE klare Insidergeschäfte gesehen die letzten Tage. Entscheidend sind zwar immer noch die Zahlen, aber befördert wird mein Vertrauen durch all das jedenfalls nicht.
mir war das auch nicht bekannt .. aber unserem VK wohl schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.323.532 von cure am 07.11.07 12:44:53Ja. Ich habe der Ordnung halber die IR angeschrieben, damit sie das erklären können. Danach (bzw. weil ja sicher ohnehin keine befriedigende Erklärung folgt) werde ich die Bafin von meiner Vermutung, dass es hier Insidergeschäfte gab, in Kenntnis setzen.
Bitte versteht mich nicht falsch, das bringt nicht wirklich monetär etwas, aber der Ordnung halber gehört das gemacht. Es gibt Regeln auf dem Kapitalmarkt, die gelten auch für Mifa und Mifagroßaktionäre.
Bitte versteht mich nicht falsch, das bringt nicht wirklich monetär etwas, aber der Ordnung halber gehört das gemacht. Es gibt Regeln auf dem Kapitalmarkt, die gelten auch für Mifa und Mifagroßaktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.323.565 von Pfandbrief am 07.11.07 12:47:41Wie gesagt, zuerst der massive Abverkauf ohne aus den Kurs zu schauen, nun geht der Finanzvorstand.
Was das für die Zahlen bedeutet kann ich mir denken. Sie werden wieder einen Verlust in Q3 machen, und das mit Sicherheit nicht zu knapp.
MfG
Was das für die Zahlen bedeutet kann ich mir denken. Sie werden wieder einen Verlust in Q3 machen, und das mit Sicherheit nicht zu knapp.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.323.778 von mikxx am 07.11.07 13:04:32
Ich will beileibe keine Panik verbreiten, aber bei dem Kursverlauf in letzter Zeit schließe ich eine Pleite in Kürze nicht mehr aus(Überschuldung).
Vor allem deshalb, weil es den Banken zu unsicher ist,(also hohe Zinsen) weiter die Liquidität zu sichern.
Ich will beileibe keine Panik verbreiten, aber bei dem Kursverlauf in letzter Zeit schließe ich eine Pleite in Kürze nicht mehr aus(Überschuldung).
Vor allem deshalb, weil es den Banken zu unsicher ist,(also hohe Zinsen) weiter die Liquidität zu sichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.324.012 von Bautzener am 07.11.07 13:20:48Na, nun macht mal hier keinen auf Panik. So eine Dramatik gegenüber den letzten Zahlen? Glaub ich nicht, aber bei Börsens ist ja alles möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.323.778 von mikxx am 07.11.07 13:04:32Sehr gut (Pfandbrief), aber obwohl scheinbar Großaktionäre(?) aussteigen sind die Umsätze doch recht mickrig.
Wie hoch ist denn der Free-Float - lt. Mifa Homepage 18,75%, lt. comdirekt: 20%, wenn jetzt der Finanzvorstand geht - sicher hat ein Teil der Free-Float Aktien, dann nehme ich mal einfach er Herr Brüning, könnte! (reine Vermutung!) 1-2% verkaufen wollen (oder müssen? - reine Spekulation), das wären 80.000 bis 160.000 Stk.
Meine Strategie von vorgestern, einfach mit einem tiefen Limit-Kauf in den Markt reingehen, wäre heute wunderbar aufgegangen..., nun gehöre ich zu den glücklichen, die nur einen einstelligen Verlust haben...
Also, Fahrräder werden auf jeden Fall "laufen", die Transportkosten aus Fernost sind so irrsinnig gestiegen (über 50%), daß Mifa sicherlich - bei den guten Zahlen aus der Vergangenheit - auch in Zukunft noch wird Gewinne machen können - ist halt die Frage wieviel die Zinsen wieder wegfressen...
Wie hoch ist denn der Free-Float - lt. Mifa Homepage 18,75%, lt. comdirekt: 20%, wenn jetzt der Finanzvorstand geht - sicher hat ein Teil der Free-Float Aktien, dann nehme ich mal einfach er Herr Brüning, könnte! (reine Vermutung!) 1-2% verkaufen wollen (oder müssen? - reine Spekulation), das wären 80.000 bis 160.000 Stk.
Meine Strategie von vorgestern, einfach mit einem tiefen Limit-Kauf in den Markt reingehen, wäre heute wunderbar aufgegangen..., nun gehöre ich zu den glücklichen, die nur einen einstelligen Verlust haben...
Also, Fahrräder werden auf jeden Fall "laufen", die Transportkosten aus Fernost sind so irrsinnig gestiegen (über 50%), daß Mifa sicherlich - bei den guten Zahlen aus der Vergangenheit - auch in Zukunft noch wird Gewinne machen können - ist halt die Frage wieviel die Zinsen wieder wegfressen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.324.098 von tonycat am 07.11.07 13:27:42Noch etwas:
Unter IR auf der MIFA Homepage, steht mit Datum von heute: Marcus Brünung scheidet aus (er war erst seit April 2007 Finanzvorstand, ob vorher schon bei MIFA weiß ich nicht), spart also auch Geld, da der Herr Wicht (Vorstandsvorsitzender und Großaktionär) den Posten mitübernimmt.
Unter Director Dealings: nichts, also es dürften (!) keine Brüning Aktien auf dem Markt geworfen werden... (sonst gäbe es mächtig Ärger mit den Aufsichtsbehörden)...
Unter IR auf der MIFA Homepage, steht mit Datum von heute: Marcus Brünung scheidet aus (er war erst seit April 2007 Finanzvorstand, ob vorher schon bei MIFA weiß ich nicht), spart also auch Geld, da der Herr Wicht (Vorstandsvorsitzender und Großaktionär) den Posten mitübernimmt.
Unter Director Dealings: nichts, also es dürften (!) keine Brüning Aktien auf dem Markt geworfen werden... (sonst gäbe es mächtig Ärger mit den Aufsichtsbehörden)...
Inso?
jetzt gehts aber richtig runter - nochmals
das ist nicht mehr normal
Die Aktien die da kamen waren nicht von Brüning, sondern von jemand der wußte dass Brüning gehen würde, und der möglicherweise auch weiß, WARUM Brüning geht, was ja die eigentlich interessante Frage ist. Vermutlich Lone Star.
Was heute kommt sind natürlich nervöse Anleger die vorher nicht informiert waren. Ich verkaufe zwar selbst nicht, habe aber volles Verständnis dafür, dass man verkauft. Hier besteht einiger Erklärungsbedarf, und allenfalls die Zahlen werden Aufklärung bringen.
Was nun tatsächlich passiert sein sollte, darüber kann ich mir gar keine Vorstellung machen. Es ist ja ein recht stabiles Geschäftsmodell.
Was heute kommt sind natürlich nervöse Anleger die vorher nicht informiert waren. Ich verkaufe zwar selbst nicht, habe aber volles Verständnis dafür, dass man verkauft. Hier besteht einiger Erklärungsbedarf, und allenfalls die Zahlen werden Aufklärung bringen.
Was nun tatsächlich passiert sein sollte, darüber kann ich mir gar keine Vorstellung machen. Es ist ja ein recht stabiles Geschäftsmodell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.325.263 von Paris03 am 07.11.07 14:48:20Doch ist es, der Finanzvorstand geht. Da brennt die Hütte. Was das für die Q3 Zahlen bedeutet kann ich jeder ausmalen.
Die IR Arbeit dieser Bude ist wirklich das letzte. Anstatt die Zahlen zuerst zu bringen und dann den Vorstand rauszuwerfen, macht man es andersrum. Wirklich total idiotisch.
MfG
Die IR Arbeit dieser Bude ist wirklich das letzte. Anstatt die Zahlen zuerst zu bringen und dann den Vorstand rauszuwerfen, macht man es andersrum. Wirklich total idiotisch.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.324.098 von tonycat am 07.11.07 13:27:42Der weiß sicherlich schon eine Weile dass er gehen wird / muss. Wieso sollte der dann panikartig verkaufen?
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.325.507 von mikxx am 07.11.07 15:02:53Das "panikartig" ist eine WPoster Vermutung. Nein, Panikartig sieht es nur für uns aus, da der Kurs so sehr ins Bodenlose (Tief 1,91!!!) stürzt. Bei den Superzahlen vom August ist es schon verwunderlich! Mein herzliches Beileid denjenigen die sich jetzt die Augen reiben und bei teils über 3 Euro eingestiegen sind, da kann man wirklich nur noch raten, (Mifa) Fahrrad zu fahren! (bei dem Ölpreisen, Diesel schon weit über 1,3 und Benzin weit über 1,5 pro Liter, Leute, Fahrräder kaufen!!!
Wer hier jetzt verkauft versteht die Boerse einfach nicht
Hier ist jetzt sogar der Weltuntergang eingepreist , das sichd eindeutig Kaufkurse meine Lieben
So schlecht koennen keine zahlen sein, damit sich der Kurs in wenigen Tagen halbiert.
Ich habe heute jedenfalls kraeftigst eingekauft THX
Hier ist jetzt sogar der Weltuntergang eingepreist , das sichd eindeutig Kaufkurse meine Lieben
So schlecht koennen keine zahlen sein, damit sich der Kurs in wenigen Tagen halbiert.
Ich habe heute jedenfalls kraeftigst eingekauft THX
Ich habe in meiner Datenliste stehen:
"Sehr hoher Anteil kursfristiger Verbindlichkeiten in der Bilanz"
und deswegen stets von einem Engagement abgesehen.
"Sehr hoher Anteil kursfristiger Verbindlichkeiten in der Bilanz"
und deswegen stets von einem Engagement abgesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.326.442 von Stoni_I am 07.11.07 15:52:33Die kurzfristigen Verbindlichkeiten sind die Folge der Saisonalität des Geschäftes.
Hier mal die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu den einzelnen Quartalsendpunkten:
30.6.2004: 30,5 Millionen
30.9.2004: 24,1 Millionen
31.12.2004: 35,6 Millionen
31.3.2005: 66,8 Millionen
30.6.2005: 40,7 Millionen
30.9.2005: 24,6 Millionen
31.12.2005: 32,0 Millionen
31.3.2006: 53,7 Millionen
30.6.2006: 30,4 Millionen
30.9.2006: 22,3 Millionen
31.12.2006: 34,9 Millionen
31.3.2007: 70,8 Millionen
30.6.2007: 60,4 Millionen
Man sieht wie die Spitze immer am 31.3. erreicht wird, und das Tief am 30.9. Bei den nächsten Zahlen sollten die kurzfristigen Verbindlichkeiten also deutlich tiefer sein, vielleicht im Bereich von 40 Millionen. Insofern ist nicht klar, warum das JETZT ein Grund zur Sorge sein sollte, dass "die Banken nicht mehr mitspielen", wie man hier schon gehört hat, erscheint wenn überhaupt eher ein Thema für den Frühling als für den Herbst.
Mifa finanziert ja nicht langfristiges Vermögen mit kurzfristigen Krediten, sondern (zu einem Gutteil) kurzfristiges Vermögen, nämlich den saisonal schwankenden Vorrats- und Forderungsbestand.
Versteht mich richtig, ich bin auch kein Insider hier, und der Kursverfall gekoppelt mit dem Verschwinden dieses Finanzvorstandes (der, wie man wohl auch zu erwähnen hat, erst ein paar Monate auf diesem Posten war) beunruhigt auch mich. Aber offensichtlich sind die Probleme jedenfalls nicht, sodass man sagen könnte, tja war ja abzusehen.
Hier mal die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu den einzelnen Quartalsendpunkten:
30.6.2004: 30,5 Millionen
30.9.2004: 24,1 Millionen
31.12.2004: 35,6 Millionen
31.3.2005: 66,8 Millionen
30.6.2005: 40,7 Millionen
30.9.2005: 24,6 Millionen
31.12.2005: 32,0 Millionen
31.3.2006: 53,7 Millionen
30.6.2006: 30,4 Millionen
30.9.2006: 22,3 Millionen
31.12.2006: 34,9 Millionen
31.3.2007: 70,8 Millionen
30.6.2007: 60,4 Millionen
Man sieht wie die Spitze immer am 31.3. erreicht wird, und das Tief am 30.9. Bei den nächsten Zahlen sollten die kurzfristigen Verbindlichkeiten also deutlich tiefer sein, vielleicht im Bereich von 40 Millionen. Insofern ist nicht klar, warum das JETZT ein Grund zur Sorge sein sollte, dass "die Banken nicht mehr mitspielen", wie man hier schon gehört hat, erscheint wenn überhaupt eher ein Thema für den Frühling als für den Herbst.
Mifa finanziert ja nicht langfristiges Vermögen mit kurzfristigen Krediten, sondern (zu einem Gutteil) kurzfristiges Vermögen, nämlich den saisonal schwankenden Vorrats- und Forderungsbestand.
Versteht mich richtig, ich bin auch kein Insider hier, und der Kursverfall gekoppelt mit dem Verschwinden dieses Finanzvorstandes (der, wie man wohl auch zu erwähnen hat, erst ein paar Monate auf diesem Posten war) beunruhigt auch mich. Aber offensichtlich sind die Probleme jedenfalls nicht, sodass man sagen könnte, tja war ja abzusehen.
Noch was zum Nachdenken!!!!
Allein heute war der Umsatz 20 Mal so hoch wie im Jahresschnitt.
Da wollten größere Adressen raus, koste es was es wolle.
Ein paar mutige und unbedarfte Kleinanleger halten noch die Hände auf.
Freunde, nie gegen einen intakten Börsentrend stellen.
Allein heute war der Umsatz 20 Mal so hoch wie im Jahresschnitt.
Da wollten größere Adressen raus, koste es was es wolle.
Ein paar mutige und unbedarfte Kleinanleger halten noch die Hände auf.
Freunde, nie gegen einen intakten Börsentrend stellen.
Ein schlimmes denkbares Szenarium wäre, dass Brüning eine fehlerhafte Berechnung des Halbjahresberichtes unterlaufen ist und er deshalb das Unternehmen verlässt. Insiderverkäufe aufgrund einer solchen internen Kenntnis wären kriminell. Noch krimineller wäre eine vorsätzliche Bilanzfälschung bei den Halbjahreszahlen um noch halbwegs unbeschadet aussteigen zu können. Aber eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen.
Die hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten machen mir keine Sorgen, ich teile die Auffassung von Pfandbrief.
Jetzt hilft nur abwarten auf die Neunmonatszahlen. Die Aktie ist hochspekulativ geworden, Verdopplung oder nochmalige Halbierung des Kurses sind möglich. Ich mag solche Papiere überhaupt nicht...
Die hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten machen mir keine Sorgen, ich teile die Auffassung von Pfandbrief.
Jetzt hilft nur abwarten auf die Neunmonatszahlen. Die Aktie ist hochspekulativ geworden, Verdopplung oder nochmalige Halbierung des Kurses sind möglich. Ich mag solche Papiere überhaupt nicht...
sind die vom Handel ausgesetzt?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.343.184 von bödel am 08.11.07 16:24:37Nein gab doch den ganzen Tag über Kurse.
MfG
MfG
Zahlen sind da...sind wohl auf der schwächeren Seite, aber gemessen am Kursverlauf...hätte schlimmeres kommen können. Von Pleite und so ist jedenfalls keine Rede.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.421.597 von Pfandbrief am 14.11.07 12:19:21Also ich muss sagen, dass ich nach dem Abgang des CFO mit wesentlich schlimmeren Zahlen, eventuell mit einer Liquiditätskrise gerechnet hätte.
Das Quartal war zwar sehr schwach, aber sonst ist scheinbar nichts ungewöhnliches vorgekommen. Glück gehabt.
MfG
Das Quartal war zwar sehr schwach, aber sonst ist scheinbar nichts ungewöhnliches vorgekommen. Glück gehabt.
MfG
Mitteldeutsche Fahrradwerke legen deutlich zu
14. November 2007, 13:25
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG erzielte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres Umsatzerlöse in Höhe von 93,11 Mio Euro. Damit stiegen die Umsatzerlöse gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 69,10 Mio Euro um 34,7 Prozent. Dabei resultiert der Anstieg insbesondere aus den höheren Absatzzahlen im ersten Halbjahr, während sich das 3. Quartal 2007 stabil gegenüber dem Vorjahr entwickelte. Insgesamt setzte die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG nach neun Monaten 758.000 Fahrräder nach 581.000 Stück ab. Durch die gestiegenen Absatzzahlen lag das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) in den ersten neun Monaten 2007 mit 3,94 Mio Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 2,39 Mio Euro. Die EBIT-Marge kletterte damit auf rund 4,2 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte ebenfalls von 1,59 Mio Euro auf 2,05 Mio Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Somit verbuchte die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG einen Periodenüberschuss von 1,24 Mio Euro und lag damit um 28,5 Prozent über Vorjahresniveau.
14. November 2007, 13:25
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG erzielte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres Umsatzerlöse in Höhe von 93,11 Mio Euro. Damit stiegen die Umsatzerlöse gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 69,10 Mio Euro um 34,7 Prozent. Dabei resultiert der Anstieg insbesondere aus den höheren Absatzzahlen im ersten Halbjahr, während sich das 3. Quartal 2007 stabil gegenüber dem Vorjahr entwickelte. Insgesamt setzte die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG nach neun Monaten 758.000 Fahrräder nach 581.000 Stück ab. Durch die gestiegenen Absatzzahlen lag das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) in den ersten neun Monaten 2007 mit 3,94 Mio Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 2,39 Mio Euro. Die EBIT-Marge kletterte damit auf rund 4,2 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte ebenfalls von 1,59 Mio Euro auf 2,05 Mio Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Somit verbuchte die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG einen Periodenüberschuss von 1,24 Mio Euro und lag damit um 28,5 Prozent über Vorjahresniveau.
MIFA verkauft wieder mehr Fahrräder
14.11.2007
Sangerhausen (ddp.djn). Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG verkauft wieder mehr Fahrräder. In den ersten neun Monaten des Jahres seien insgesamt 758 000 Räder und damit 177 000 mehr als im selben Vorjahreszeitraum abgesetzt worden, teilte das börsennotierte Unternehmen am Mittwoch in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt mit.
14.11.2007
Sangerhausen (ddp.djn). Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG verkauft wieder mehr Fahrräder. In den ersten neun Monaten des Jahres seien insgesamt 758 000 Räder und damit 177 000 mehr als im selben Vorjahreszeitraum abgesetzt worden, teilte das börsennotierte Unternehmen am Mittwoch in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.426.971 von bödel am 14.11.07 17:38:57Da gibts doch nix zu meckern!
Klar ist das 3Q immer schlechter als das Frühjahr, aber jetzt kommt noch das Weihnachtsgeschäft, da kriegen die Kinder neue Fahrräder und die sind nicht alle von Gazelle!
Unterm Strich gesehen gute Nachrichten, sollte man nicht kaputtreden!
Klar ist das 3Q immer schlechter als das Frühjahr, aber jetzt kommt noch das Weihnachtsgeschäft, da kriegen die Kinder neue Fahrräder und die sind nicht alle von Gazelle!
Unterm Strich gesehen gute Nachrichten, sollte man nicht kaputtreden!
Bei der Vorgeschichte die letzten 2 Wochen kann man mit diesen Zahlen mehr als zufrieden sein.
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.334.116 von Kollektor am 07.11.07 23:40:47Puuuh Schwein gehabt
Damit fehlt aber die Erklärung für den massiven Abverkauf vor 1 bis 2 Wochen. Wer und warum hat verkauft ?
Ich befürchtete schon Schlimmeres, als nach dem Kursmassaker auch noch der Finanzvorstand das Weite suchte.
Jetzt besteht wieder Hoffnung, dass ich wenigstens meinen Einstandspreis ( 3,01 € ) wieder sehe. Und im nächsten Sommer auch noch etwas mehr.
Damit fehlt aber die Erklärung für den massiven Abverkauf vor 1 bis 2 Wochen. Wer und warum hat verkauft ?
Ich befürchtete schon Schlimmeres, als nach dem Kursmassaker auch noch der Finanzvorstand das Weite suchte.
Jetzt besteht wieder Hoffnung, dass ich wenigstens meinen Einstandspreis ( 3,01 € ) wieder sehe. Und im nächsten Sommer auch noch etwas mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.430.497 von Kollektor am 14.11.07 21:36:47Also ich weiss auch nicht wer verkauft hat. Aber ich tippe mal auf einen Insider der
1.) wusste dass der CFO geht und
2.) die Zahlen nicht kannte
MfG
1.) wusste dass der CFO geht und
2.) die Zahlen nicht kannte
MfG
klar wurden viele Aktien verkauft aber auch genau soviele gekauft!!
und warum kaufen die Käufer?????
und warum kaufen die Käufer?????
das neue Fahrrad von Mifa
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.432.894 von bödel am 15.11.07 08:50:38Dieses hier kann man sofort im MIFA Shop kaufen, find ich ganz nett... aber gesalzener Preis!
http://www.mifa-shop.de/product_info.php?cPath=57&products_i…
http://www.mifa-shop.de/product_info.php?cPath=57&products_i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.432.924 von Pfandbrief am 15.11.07 08:53:58da noch ein Dach drauf dann ist es OK.
Zahlen sind doch grottenschlecht, fast 3 Mio Miese im dritten Quartal. könnten im Gesamtjahr durchaus noch in die Verlustzone rutschen. Tut mir leid, aber m.E. ist Mifa immer noch überbewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.433.206 von Konsti1980 am 15.11.07 09:15:59wo steht das mit den 3 Mio. Miese????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.433.309 von bödel am 15.11.07 09:24:05hier steht nichts davon:
http://www.dgap.de/link.php?von=19970101&typ=adhoc&isin=DE00…
http://www.dgap.de/link.php?von=19970101&typ=adhoc&isin=DE00…
Von 3 Mio kann keine Rede sein, es ist etwa die Hälfte davon im Periodenüberschuss. Letztes Jahr waren es etwa 1 Mio Verlust (auf Periodenüberschussbasis) im 3. Quartal, welches stets das schwächste ist, insbesondere viel schwächer als das 4. Quartal ist. Es ist daher auch nicht davon auszugehen, dass sie "im Gesamtjahr noch in die Verlustzone rutschen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.432.784 von bödel am 15.11.07 08:38:40Weil es gefallen ist, das wirkt auch viele Menschen sexy.
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.434.846 von mikxx am 15.11.07 11:02:19auch = auf
Die vollständigen Zahlen sind nun da, hat etwas gedauert:
http://ir.mifa-shop.de/fileadmin/user_upload/Finanzberichte/…
Ich kann beim besten Willen keinen vernünftigen Grund für den sehr scharfen Kursrückgang erkennen. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten sind sogar noch mehr zurückgegangen als auf die von mir prognostizierten 40 Millionen. Die Eigenkapitalquote ist auf fast 40 % gestiegen. Das waren die wesentlichen Kritikpunkte. Ertragsmäßig war das Quartal schwach, wie es jedes 3. Quartal bei Mifa ist.
Ich glaube wir sehen hier noch in 2007 Kurse um die 4 Euro.
http://ir.mifa-shop.de/fileadmin/user_upload/Finanzberichte/…
Ich kann beim besten Willen keinen vernünftigen Grund für den sehr scharfen Kursrückgang erkennen. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten sind sogar noch mehr zurückgegangen als auf die von mir prognostizierten 40 Millionen. Die Eigenkapitalquote ist auf fast 40 % gestiegen. Das waren die wesentlichen Kritikpunkte. Ertragsmäßig war das Quartal schwach, wie es jedes 3. Quartal bei Mifa ist.
Ich glaube wir sehen hier noch in 2007 Kurse um die 4 Euro.
taste sich langsam nach oben Mifa.
ttp://aktien.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&i…
ttp://aktien.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.510.979 von bödel am 21.11.07 15:26:01
Rekord beim Ölpreis, Autobahnmaut für PKW wieder im Gespäch.
Was muss passieren damit die Aktie von Deutschlands größtem Fahrradhersteller in die Hufe kommt?
Rekord beim Ölpreis, Autobahnmaut für PKW wieder im Gespäch.
Was muss passieren damit die Aktie von Deutschlands größtem Fahrradhersteller in die Hufe kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.527.640 von Willyb_de am 22.11.07 18:03:45mehr geld verdienen
die margen sind zu niedrig
wer kann mir Auskunft geben wivviel Mifa an einen Fahrad verdient??
Wenn ja DANKE
die margen sind zu niedrig
wer kann mir Auskunft geben wivviel Mifa an einen Fahrad verdient??
Wenn ja DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.527.878 von bödel am 22.11.07 18:23:48In 2006 haben sie 637k Fahrräder verkauft und 0,6 Mio. verdient. Also so nen € rum.
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.527.878 von bödel am 22.11.07 18:23:48Ich hatte mal so´n Rad von MIFA!
Von der Qualität war ich sehr überzeugt,und bin jahrelang damit gefahren ca. 5000km ohne Defekt (noch nicht mal die Reifen)
Ich denke die Mifa täte gut daran nicht allein für die Billigschiene zu produzieren. Die können auch hochwertige Räder bauen, da muß aber auch was an Werbung rüberkommen!!!!!!!!!!!!Die Holländer könnens doch auch und die Leute legen die Kohle dafür hin.
Von der Qualität war ich sehr überzeugt,und bin jahrelang damit gefahren ca. 5000km ohne Defekt (noch nicht mal die Reifen)
Ich denke die Mifa täte gut daran nicht allein für die Billigschiene zu produzieren. Die können auch hochwertige Räder bauen, da muß aber auch was an Werbung rüberkommen!!!!!!!!!!!!Die Holländer könnens doch auch und die Leute legen die Kohle dafür hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.527.640 von Willyb_de am 22.11.07 18:03:45Wer 1000 Euro für ein Fahrrad ausgeben soll, tankt lieber ein letztes Mal nochmal voll. Und ein letztes Mal. Und ein letztes Mal. Und ein letztes Mal. ...
An 180 Euro-Fahrrädern wird wohl nicht viel verdient.
Das hoher Ölpreis und Fahrradabsatz in einer starken Korrelation zueinanderstehen, würde ich mal bezweifeln. Wer wird schon sein Auto gegen ein Fahhrad ersetzen? - Diese ganzen Fit-zur-Arbeit-Aktionen der Krankenkassen enden doch regelmäßig in einer Randgruppenbeteiligung.
Da sorgt ein dopingverdachtsfreier (neuer) Jan Ullrich wohl für mehr Absatz.
An 180 Euro-Fahrrädern wird wohl nicht viel verdient.
Das hoher Ölpreis und Fahrradabsatz in einer starken Korrelation zueinanderstehen, würde ich mal bezweifeln. Wer wird schon sein Auto gegen ein Fahhrad ersetzen? - Diese ganzen Fit-zur-Arbeit-Aktionen der Krankenkassen enden doch regelmäßig in einer Randgruppenbeteiligung.
Da sorgt ein dopingverdachtsfreier (neuer) Jan Ullrich wohl für mehr Absatz.
hallo am jeden rad wird verdient u zwar sehr gut.
keiner weiß genau wieviel aber wenn ihr diesen artickel liest dann glaubt ihr genauso daran.
habe ihn gefunden u habe ihn kopiert.
also macht mal die augen auf.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
MIFA Logo
MIFA Logo
MIFA German Cruiser
MIFA German Cruiser
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ist ein deutscher Fahrradhersteller in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt), der aus dem VEB MIFA Fahrradwerke Sangerhausen hervorgegangen ist. Seit Mai 2004 werden die Aktien der MIFA an der Börse gehandelt. Im Jahr 2004 produzierte das Unternehmen 737.000 Fahrräder und erzielte einen Umsatz von 82,91 Millionen Euro, 2006 von ca. 78 Millionen Euro. Es beschäftigt ca. 700 Mitarbeiter (2007). Die ursprüngliche Fahrradfabrik wurde im Jahr 1907 gegründet. 2006 übernahm es für 8 Mio EUR Lagerbestände und Kundenverträge der aufgelösten Biria-Gruppe.
Heute werden die meisten Räder fast vollständig in Taiwan und China vorgefertigt, nur Lackierung und Endmontage geschehen in Sangerhausen. MIFA-Produkte werden unter anderem unter den Markennamen MIFA, Germatec, FunLiner, McKenzie und Cyco (über Aldi) im unteren Preissegment vertrieben, die meisten in Bau- und Discountmärkten. MIFA verfügt über ein modernes Lagerwesen und ein ausgeklügeltes Logistikkonzept, bei dem jedes einzelne Teil am Fahrrad einzeln erfasst ist. Austausch von Teilen erfolgt via Versand. Dadurch und durch die Zahlung untertariflicher Löhne, werden Kosten gering gehalten. Einen Betriebsrat gibt es nicht.
deshalb sage ich einsteigen den im kommendem jahr werden meiner meinung nach noch mehr räder gekauft.
bei so ein anstieg von öl usw. kein wunder.
weiterhin läuft der vertrieb in frankreich gut an.
also einsteigen.
keiner weiß genau wieviel aber wenn ihr diesen artickel liest dann glaubt ihr genauso daran.
habe ihn gefunden u habe ihn kopiert.
also macht mal die augen auf.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
MIFA Logo
MIFA Logo
MIFA German Cruiser
MIFA German Cruiser
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ist ein deutscher Fahrradhersteller in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt), der aus dem VEB MIFA Fahrradwerke Sangerhausen hervorgegangen ist. Seit Mai 2004 werden die Aktien der MIFA an der Börse gehandelt. Im Jahr 2004 produzierte das Unternehmen 737.000 Fahrräder und erzielte einen Umsatz von 82,91 Millionen Euro, 2006 von ca. 78 Millionen Euro. Es beschäftigt ca. 700 Mitarbeiter (2007). Die ursprüngliche Fahrradfabrik wurde im Jahr 1907 gegründet. 2006 übernahm es für 8 Mio EUR Lagerbestände und Kundenverträge der aufgelösten Biria-Gruppe.
Heute werden die meisten Räder fast vollständig in Taiwan und China vorgefertigt, nur Lackierung und Endmontage geschehen in Sangerhausen. MIFA-Produkte werden unter anderem unter den Markennamen MIFA, Germatec, FunLiner, McKenzie und Cyco (über Aldi) im unteren Preissegment vertrieben, die meisten in Bau- und Discountmärkten. MIFA verfügt über ein modernes Lagerwesen und ein ausgeklügeltes Logistikkonzept, bei dem jedes einzelne Teil am Fahrrad einzeln erfasst ist. Austausch von Teilen erfolgt via Versand. Dadurch und durch die Zahlung untertariflicher Löhne, werden Kosten gering gehalten. Einen Betriebsrat gibt es nicht.
deshalb sage ich einsteigen den im kommendem jahr werden meiner meinung nach noch mehr räder gekauft.
bei so ein anstieg von öl usw. kein wunder.
weiterhin läuft der vertrieb in frankreich gut an.
also einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.619.560 von Sachsenass am 29.11.07 20:58:06keiner weiß genau wieviel
Es weiß jeder hier, ausser Dir scheinbar. mik hat es ja auch schon gesagt. An jedem Rad verdienen die etwa einen Euro, nach allem. So ist die harte Realität.
Es wird interessanterweise immer noch abverkauft. Das Ding erweist sich auch mal wieder als harte Geduldsprobe. Hoffen wir, dass es nicht unter zwei Euro geht.
Es weiß jeder hier, ausser Dir scheinbar. mik hat es ja auch schon gesagt. An jedem Rad verdienen die etwa einen Euro, nach allem. So ist die harte Realität.
Es wird interessanterweise immer noch abverkauft. Das Ding erweist sich auch mal wieder als harte Geduldsprobe. Hoffen wir, dass es nicht unter zwei Euro geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.620.349 von Pfandbrief am 29.11.07 21:29:36Langsam habe ich Liquiditätsprobleme weil ich so viele auf Kredit gekauft habe.
Naja muss wohl Kapital nachschiessen wenns weiter fällt.
MfG
Naja muss wohl Kapital nachschiessen wenns weiter fällt.
MfG
haben MIFA heute wieder ein Fahrrad verk.
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
30.11.07 10:46 Uhr
2,29 EUR
+6,02% [+0,13]
Börse: Frankfurt
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
30.11.07 10:46 Uhr
2,29 EUR
+6,02% [+0,13]
Börse: Frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.039 von bödel am 30.11.07 11:04:42Vergiss nicht:
MIFA = Mittelfristige Insolvenz für alle.
MfG
MIFA = Mittelfristige Insolvenz für alle.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.627.982 von mikxx am 30.11.07 14:56:38
entschuldige
aber ich habe auch ein paar MIFA
entschuldige
aber ich habe auch ein paar MIFA
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.628.294 von bödel am 30.11.07 15:20:12Ja ich habe auch welche, und zwar nicht zu knapp. Und hoffe ich, dass die Scheisse vor der Inso nochmal lattet. Ein mir bekannter strategischer Investor hat mich in diese Bude hineingetrieben.
MfG
MfG
also hier braucht man sich nicht anschließen an der gesprächsrunde.
1. an einem rad verdient man wohl mehr als 1,00€ weil zwischenhändler usw. auch verdienen wollen. ist erst einmal klar.
2.sind die aussichten einer pleite bzw. insolvenz sie abzuwenden sehr positiv, weil sie haben mehr räder verkauft u die aussichten das es noch mehr werden gut.
siehe frankreich (läuft besser als gedacht)
also ihr könnt reden bzw. schlecht reden.
denkt mal lieber nach bevor ihr eure kommentare da lässt.
schönen tag noch.
ich sehe mifa zum april 08 bei ca. 3,00€
1. an einem rad verdient man wohl mehr als 1,00€ weil zwischenhändler usw. auch verdienen wollen. ist erst einmal klar.
2.sind die aussichten einer pleite bzw. insolvenz sie abzuwenden sehr positiv, weil sie haben mehr räder verkauft u die aussichten das es noch mehr werden gut.
siehe frankreich (läuft besser als gedacht)
also ihr könnt reden bzw. schlecht reden.
denkt mal lieber nach bevor ihr eure kommentare da lässt.
schönen tag noch.
ich sehe mifa zum april 08 bei ca. 3,00€
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.643.944 von Sachsenass am 03.12.07 10:29:28@ Sachsenass:
Spricht denn viel dafür, dass die Gewinne von Mifa nachhaltig steigen?
Der Panikverkauf ohne Nachrichten machte ja durchaus den Eindruck von Insidergeschäften, ein paar Herren die mehr wussten als der Rest.
Ganz ohne die Vergangenheit:
- Mittlerweile geibt es Mifa (laut Börse Online) zu einem KGV von 18,8, nicht gerade billig
- Es gab noch nie Dividenden, die Gewinne waren labil.
- Die Konkurrenz aus Fernost ist dauerhaft und nicht zu unterschätzen
- Mifa ist sehr stark von Großabnehmern abhängig - springt ein Abnehmer ab, ist der Gewinn futsch. Durch den börsenoffiziellen Gewinnausweis wissen die Handelsketten genau, wieviel Mifa verdient und wo die Schmerzgrenze liegt - nicht unbedingt gut für die Verkaufsverhandlungen.
- Mifa arbeitet derzeit angeblich zu Stundenlöhnen um 5€, also am unteren Ende der Lohnskala. Was passiert, wenn aufgrund eines Mindestlohnes bei etwa 7,50€ oder eines breiteren Aufschwunges auch im Osten diese Löhne deutlich ansteigen müssen? Kann Mifa dann auch nachhaltig rentabel arbeiten? Ich sehe nicht, dass das hier existierende Risiko schon eingepreist ist.
Kurz gefragt: Wo seht ihr die fundamentalen Grundlagen für Kursphantasie?
Spricht denn viel dafür, dass die Gewinne von Mifa nachhaltig steigen?
Der Panikverkauf ohne Nachrichten machte ja durchaus den Eindruck von Insidergeschäften, ein paar Herren die mehr wussten als der Rest.
Ganz ohne die Vergangenheit:
- Mittlerweile geibt es Mifa (laut Börse Online) zu einem KGV von 18,8, nicht gerade billig
- Es gab noch nie Dividenden, die Gewinne waren labil.
- Die Konkurrenz aus Fernost ist dauerhaft und nicht zu unterschätzen
- Mifa ist sehr stark von Großabnehmern abhängig - springt ein Abnehmer ab, ist der Gewinn futsch. Durch den börsenoffiziellen Gewinnausweis wissen die Handelsketten genau, wieviel Mifa verdient und wo die Schmerzgrenze liegt - nicht unbedingt gut für die Verkaufsverhandlungen.
- Mifa arbeitet derzeit angeblich zu Stundenlöhnen um 5€, also am unteren Ende der Lohnskala. Was passiert, wenn aufgrund eines Mindestlohnes bei etwa 7,50€ oder eines breiteren Aufschwunges auch im Osten diese Löhne deutlich ansteigen müssen? Kann Mifa dann auch nachhaltig rentabel arbeiten? Ich sehe nicht, dass das hier existierende Risiko schon eingepreist ist.
Kurz gefragt: Wo seht ihr die fundamentalen Grundlagen für Kursphantasie?
hallo dazu gehört das erst einmal der mindestlohn gezahlt wird u da kannst du hier in deutschland lange warten.
sehr lange.
siehe preisverhandlungen bei reinigungspersonal.
die lassen sich immer wieder was anderes einfallen u die gesetzmühlen laufen sehr langsam.
deshalb denke ich das das mit den löhnen nicht kommt u die konkurrenz da ist schon was wahres daran aber mifa ist bekannt u hat einen namen den es schon immer giebt.
frage doch mal in deine bekanntschaft nach, jeder sagt mifa klar die kennen wir.
ja u was noch für das unternehmen spricht ist auf anderen märkten fuss zu schaffen.
jedenfalls sehe ich das unternehmen gut ausgerichtet u das sollte sich im kurz bald bemerkbar machen. :o)
sehr lange.
siehe preisverhandlungen bei reinigungspersonal.
die lassen sich immer wieder was anderes einfallen u die gesetzmühlen laufen sehr langsam.
deshalb denke ich das das mit den löhnen nicht kommt u die konkurrenz da ist schon was wahres daran aber mifa ist bekannt u hat einen namen den es schon immer giebt.
frage doch mal in deine bekanntschaft nach, jeder sagt mifa klar die kennen wir.
ja u was noch für das unternehmen spricht ist auf anderen märkten fuss zu schaffen.
jedenfalls sehe ich das unternehmen gut ausgerichtet u das sollte sich im kurz bald bemerkbar machen. :o)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.658 von al_sting am 03.12.07 14:40:35Den Lohn von 5 EUR kann ich bestätigen
Machen wir uns doch hier nichts vor...
MIFA kann in der jetzigen Form nur existieren, weil das Werk in einer strukturschwachen Region steht, speziell die Region Sangerhausen hatte Arbeitslosenquoten um die 25 %
Derzeit ist allerdings zu beobachten das die Arbeitslosigkeit langsam abschmilzt, sicher wird es noch etwas dauern ... aber die Löhne werden deutlich anziehen und die Produktion (zumindest im Biligsegment) unrentabel machen.
Wenn das Management keinen Strategieschwenk macht, sehe ich schwarz ... die Insolvenz ist nur eine Frage der Zeit
jede Kurserholung sollte zum Verkauf der Aktie genutzt werden
Machen wir uns doch hier nichts vor...
MIFA kann in der jetzigen Form nur existieren, weil das Werk in einer strukturschwachen Region steht, speziell die Region Sangerhausen hatte Arbeitslosenquoten um die 25 %
Derzeit ist allerdings zu beobachten das die Arbeitslosigkeit langsam abschmilzt, sicher wird es noch etwas dauern ... aber die Löhne werden deutlich anziehen und die Produktion (zumindest im Biligsegment) unrentabel machen.
Wenn das Management keinen Strategieschwenk macht, sehe ich schwarz ... die Insolvenz ist nur eine Frage der Zeit
jede Kurserholung sollte zum Verkauf der Aktie genutzt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.652.135 von donaldzocker am 03.12.07 21:17:14Das Insolvenzgefasel hier nervt langsam GEWALTIG. Besonders in Bezug auf Lohnkosten. Seht Euch mal lieber an, was bei Mifa die großen Kostenpositionen sind. Das sind nicht Löhne. Das sind Kapitalkosten. Steigen die Zinsen, tut das Mifa mehr weh als wenn die Löhne steigen. Leider sind die kurzfristigen Zinsen zuletzt gestiegen (obwohl es keine Leitzinserhöhung gab). Es muß sich aber erst zeigen, wie dauerhaft das ist.
Der Schlüssel für Mifa liegt darin, dass sie Kostensteigerungen weitergeben können müssten. Es wird hier so dargestellt, als ob das für alle Zeiten ausgeschlossen sei, d.h. alles wird teurer, keiner ist mehr arbeitslos, bla bla, nur Fahrräder bleiben ewig superbillig. Es ist dieses Ausblenden der Chancen der derzeitigen Situation, das Überbetonen von Risiken was meist den Boden anzeigt. Mit der Mifa Aktie bekommt man nicht nur Risiko, obwohl es ohne das natürlich nicht geht. Es ist auch ein ganz hübscher Hebel da, sollte es mal gelingen, höhere Margen einzufahren. Plakativ gesprochen, wenn man mal mit einem Fahrrad nicht mehr 1 Euro verdient wie heute, sondern 5 Euro, fünftelt sich das ach so hohe KGV. Und das soll ausgeschlossen sein?
Das mußte auch mal gesagt werden.
Der Schlüssel für Mifa liegt darin, dass sie Kostensteigerungen weitergeben können müssten. Es wird hier so dargestellt, als ob das für alle Zeiten ausgeschlossen sei, d.h. alles wird teurer, keiner ist mehr arbeitslos, bla bla, nur Fahrräder bleiben ewig superbillig. Es ist dieses Ausblenden der Chancen der derzeitigen Situation, das Überbetonen von Risiken was meist den Boden anzeigt. Mit der Mifa Aktie bekommt man nicht nur Risiko, obwohl es ohne das natürlich nicht geht. Es ist auch ein ganz hübscher Hebel da, sollte es mal gelingen, höhere Margen einzufahren. Plakativ gesprochen, wenn man mal mit einem Fahrrad nicht mehr 1 Euro verdient wie heute, sondern 5 Euro, fünftelt sich das ach so hohe KGV. Und das soll ausgeschlossen sein?
Das mußte auch mal gesagt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.653.854 von Pfandbrief am 03.12.07 23:14:40Bewerte Mifa doch mal nach deinem Latten Rating System bitte.
MfG
MfG
kurs drücken dann kommt die übernahme
die chinesen werden bald zuschlagen
die chinesen werden bald zuschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.653.854 von Pfandbrief am 03.12.07 23:14:40
Dann erkläre mit Fakten und Hintergrund warum die Aktie da steht wo sie steht.
Schaue dir die Kursentwicklung über die Jahre an und sage mir wie sich grundlegend was ändern kann.
Die Produktion ist auf Dauer nicht rentabel, und was da am Ende in der freien Marktwirtschaft raus kommt, kann sich jeder an fünf Fingern abzählen.
Genau so ausgeschlossen ist eine lohnende Übername wer schmeißt schlechtem Geld gutes nach.
Ich stimme zu, das es eine traurige Geschichte ist, vor allem für die Beschäftigten, aber ich sehe kein licht am Ende des Tunnels.
Dann erkläre mit Fakten und Hintergrund warum die Aktie da steht wo sie steht.
Schaue dir die Kursentwicklung über die Jahre an und sage mir wie sich grundlegend was ändern kann.
Die Produktion ist auf Dauer nicht rentabel, und was da am Ende in der freien Marktwirtschaft raus kommt, kann sich jeder an fünf Fingern abzählen.
Genau so ausgeschlossen ist eine lohnende Übername wer schmeißt schlechtem Geld gutes nach.
Ich stimme zu, das es eine traurige Geschichte ist, vor allem für die Beschäftigten, aber ich sehe kein licht am Ende des Tunnels.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.089 von Bautzener am 07.12.07 19:17:23Woher willst Du wissen, dass "die Produktion auf Dauer nicht rentabel" ist? Sowas sind Fortschreibungen der Gegenwart in die Zukunft.
Dasselbe haben sich vielleicht die Holländer in 2000 gedacht. An der Amsterdamer Börse notiert die Accell Group, einer der Mitbewerber von MIFA im europäischen Fahrradmarkt.
Nachdem sie in den letzten paar Wochen wieder etwas korrigiert haben, sehen sie KGV-mäßig sogar wieder relativ günstig aus! Klar die sind jetzt viel, viel profitabler als Mifa. Aber im Jahr 2000 warens das nicht!
Ich will nicht behaupten, dass Mifa in ein paar Jahren bei 30 steht. Der Punkt ist, man kann das nicht wissen. Vielleicht ist Mifa heute da wo Accell im Jahr 2000 war. So unterschiedlich sind die Unternehmen nicht. Auch in Holland gibts übrigens hohe Löhne. Mehr als 5 Euro.
Der Kurs von Mifa ist bereits so günstig (wohlgemerkt NICHT KGV-mäßig, KGV ist etwas statisches, wir kennen nur die Gewinne von heute, nicht die von morgen), dass das Chance-Risiko-Verhältnis stimmt! Ich kann Dir jetzt nicht eine Story liefern die sagt, so MUSS es in Zukunft laufen. VIELLEICHT geht Mifa wirklich irgendwann pleite. Dann haben die heutigen Käufer 2 Euro pro Aktie verloren, ja. Aber der Hebel ist JETZT da, für den Fall dass sich die Dinge günstiger entwickeln als das jetzt absehbar ist.
Dasselbe haben sich vielleicht die Holländer in 2000 gedacht. An der Amsterdamer Börse notiert die Accell Group, einer der Mitbewerber von MIFA im europäischen Fahrradmarkt.
Nachdem sie in den letzten paar Wochen wieder etwas korrigiert haben, sehen sie KGV-mäßig sogar wieder relativ günstig aus! Klar die sind jetzt viel, viel profitabler als Mifa. Aber im Jahr 2000 warens das nicht!
Ich will nicht behaupten, dass Mifa in ein paar Jahren bei 30 steht. Der Punkt ist, man kann das nicht wissen. Vielleicht ist Mifa heute da wo Accell im Jahr 2000 war. So unterschiedlich sind die Unternehmen nicht. Auch in Holland gibts übrigens hohe Löhne. Mehr als 5 Euro.
Der Kurs von Mifa ist bereits so günstig (wohlgemerkt NICHT KGV-mäßig, KGV ist etwas statisches, wir kennen nur die Gewinne von heute, nicht die von morgen), dass das Chance-Risiko-Verhältnis stimmt! Ich kann Dir jetzt nicht eine Story liefern die sagt, so MUSS es in Zukunft laufen. VIELLEICHT geht Mifa wirklich irgendwann pleite. Dann haben die heutigen Käufer 2 Euro pro Aktie verloren, ja. Aber der Hebel ist JETZT da, für den Fall dass sich die Dinge günstiger entwickeln als das jetzt absehbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.383 von Pfandbrief am 07.12.07 19:45:38ich kenne mich mit Fahrädern wenig aus, aber MIFA scheint (wenn man die Wahnsinns- Stückzahlen sieht) die Billigschiene zu fahren.
Man ist somit gezwungen der Konkurrenz zumindest preislich eine Nasenspitze voraus zu sein. Daher sind die Billiglöhne schon ein entscheidender Faktor. Ob steigende Kosten in diesem Segment weitergegeben werden können ist eben die Frage, aber wenn jemand ein ähnliches Werk in Polen oder Tschechien (geogr. Nähe ist sicherlich sehr wichtig) hochzieht ist Sangerhausen vermutlich nicht mehr so optimal als Standort.
Man ist somit gezwungen der Konkurrenz zumindest preislich eine Nasenspitze voraus zu sein. Daher sind die Billiglöhne schon ein entscheidender Faktor. Ob steigende Kosten in diesem Segment weitergegeben werden können ist eben die Frage, aber wenn jemand ein ähnliches Werk in Polen oder Tschechien (geogr. Nähe ist sicherlich sehr wichtig) hochzieht ist Sangerhausen vermutlich nicht mehr so optimal als Standort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.383 von Pfandbrief am 07.12.07 19:45:38Hallo Pfandbrief,
Ich stimme Dir völlig zu, die Mifa ist ein gut aufgestelltes Unternehmen das sogar noch nach Frankreich und Benelux expandiert.
Das tut ein Unternehmen nicht unbedingt kurz vor der Pleite, denke ich.
Das ausscheiden eines Vorstandsmitgliedes sehe ich auch nicht so eng, das passiert auch bei Siemens und dem Kurs der Aktie tuts nichts.
Wenn der Mist gebaut hat, hängt die MIFA das sicher nicht an die große Glocke (das tut sie ja auch leider mit anderen News nicht)
Ich bin leider damals bei € 5,- rein und habe trotzdem bei 2,08 noch mal nachgefasst und hoffe jetzt das beste.
Einen Grund für den Kursverfall sehe ich derzeit nicht.
Ich stimme Dir völlig zu, die Mifa ist ein gut aufgestelltes Unternehmen das sogar noch nach Frankreich und Benelux expandiert.
Das tut ein Unternehmen nicht unbedingt kurz vor der Pleite, denke ich.
Das ausscheiden eines Vorstandsmitgliedes sehe ich auch nicht so eng, das passiert auch bei Siemens und dem Kurs der Aktie tuts nichts.
Wenn der Mist gebaut hat, hängt die MIFA das sicher nicht an die große Glocke (das tut sie ja auch leider mit anderen News nicht)
Ich bin leider damals bei € 5,- rein und habe trotzdem bei 2,08 noch mal nachgefasst und hoffe jetzt das beste.
Einen Grund für den Kursverfall sehe ich derzeit nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.701.809 von donaldzocker am 07.12.07 23:07:10Es ist allerdings fraglich, wie viel von dem Lohnkostenvorteil in Tschechien auch noch besteht, nachdem man den Laden hochgezogen und zumindest die Anlaufkosten wieder rein hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.383 von Pfandbrief am 07.12.07 19:45:38
Ich habe aus unmittelbarer Nähe die Entwicklung von Biria in Neukirch bis zur Pleite verfolgen können.
Biria war einer der drei größten Fahrradproduzenten in Europa.
In Neukirch wurde nach der Wende ein neues Werk mit modernster Technik und rasantem Wachstum aufgebaut.
Bis der Eigentümer 2005 an die amerikanische Fondsgesellschaft Lone Star verkaufte.
Wieder wurde eine rosige Zukunft mit weitern Investitionen in Aussicht gestellt.
Kein Jahr später wurde die Produktion mit dem Hinweis, das die Produktion unter keinen Umständen kostendeckend sei geschlossen.
Ohne Vorwarnung oder dem Bemühen eine Lösung finden zu wollen.
Ich will mit diesem Beitrag nur noch einmal auf das Risiko hinweisen, welches man in Kauf nimmt, wenn man in Deutschland in diese Branche investiert.
Ich habe aus unmittelbarer Nähe die Entwicklung von Biria in Neukirch bis zur Pleite verfolgen können.
Biria war einer der drei größten Fahrradproduzenten in Europa.
In Neukirch wurde nach der Wende ein neues Werk mit modernster Technik und rasantem Wachstum aufgebaut.
Bis der Eigentümer 2005 an die amerikanische Fondsgesellschaft Lone Star verkaufte.
Wieder wurde eine rosige Zukunft mit weitern Investitionen in Aussicht gestellt.
Kein Jahr später wurde die Produktion mit dem Hinweis, das die Produktion unter keinen Umständen kostendeckend sei geschlossen.
Ohne Vorwarnung oder dem Bemühen eine Lösung finden zu wollen.
Ich will mit diesem Beitrag nur noch einmal auf das Risiko hinweisen, welches man in Kauf nimmt, wenn man in Deutschland in diese Branche investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.669 von Bautzener am 10.12.07 07:21:56So schlimm die Schließung von Biria für die dortige Belegschaft auch gewesen sein mag, aus Sicht für Mifa war das positiv.
Mifa hatte bisher auch im Wettbewerb mit Biria existieren können.
Ohne den sehr bedeutenden Wettbewerber Biria kann das Geschäft für Mifa nur besser werden, zumal Lonestar Lieferverträge von Biria auf Mifa übertragen hat. Die diesjährigen Mifa-Absatzzahlen bestätigen das auch!
zu 298 Pfandbrief
Es fällt auf, daß Accell Group etwa zu gleicher Zeit wie Mifa stark gefallen ist. Zu gleicher Zeit hat auch der Euro den letzten großen Sprung nach oben gemacht.
Meine Vermutung ist, daß der Grund für den Kursrutsch von Mifa allein der hohe Euro ist, welcher allgemein den Fahrradherstellern im Euroraum das Leben schwerer machen wird.
Wechselkursextreme waren aber in der Vergangenheit immer nur temporäre Erscheinungen. Falls Mifa die Zeit der Dollarschwäche übersteht, wovon ich ausgehe, wird der Kurs der Mifa-Aktie bei einer Dollar-Erholung überproportional zulegen.
Mifa hatte bisher auch im Wettbewerb mit Biria existieren können.
Ohne den sehr bedeutenden Wettbewerber Biria kann das Geschäft für Mifa nur besser werden, zumal Lonestar Lieferverträge von Biria auf Mifa übertragen hat. Die diesjährigen Mifa-Absatzzahlen bestätigen das auch!
zu 298 Pfandbrief
Es fällt auf, daß Accell Group etwa zu gleicher Zeit wie Mifa stark gefallen ist. Zu gleicher Zeit hat auch der Euro den letzten großen Sprung nach oben gemacht.
Meine Vermutung ist, daß der Grund für den Kursrutsch von Mifa allein der hohe Euro ist, welcher allgemein den Fahrradherstellern im Euroraum das Leben schwerer machen wird.
Wechselkursextreme waren aber in der Vergangenheit immer nur temporäre Erscheinungen. Falls Mifa die Zeit der Dollarschwäche übersteht, wovon ich ausgehe, wird der Kurs der Mifa-Aktie bei einer Dollar-Erholung überproportional zulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.618 von heinzerhard am 10.12.07 18:21:39Meine Vermutung ist, daß der Grund für den Kursrutsch von Mifa allein der hohe Euro ist
Ist das wahr? Meiner Ansicht nach sollte der hohe Euro für ein Unternehmen wie Mifa noch relativ unproblematisch sein. Immerhin macht man praktisch 100 % der Verkaufserlöse in Euro. Von den zugekauften Komponenten dürften aber einige in Dollar oder Dollarnahen Währungen (China, Hongkong, etc.) abgerechnet werden.
Eigentlich sollten die Margen von Mifa damit unter einem höheren Euro zumindest nicht leiden. Das steht in deutlichem Gegensatz zu vielen exportorientierten Unternehmen in Deutschland bzw. Europa.
Meiner Meinung nach ist das akute Hauptproblem für Mifa steigende Zinssätze. Die Bankkredite dürften an den Euribor gekoppelt sein, und der ist nunmal von 1M bis 12M fast auf 5 % rauf, auch wenn das die EZB noch nicht gemerkt zu haben scheint.
Die Kursschwäche selbst dürfte jedoch auf Schwierigkeiten bei einem grösseren Aktionär zurückzuführen sein, auch wenn das jetzt als Erklärung etwas billig und optimistisch klingt. Kurz, ich glaube, da muß einer einfach die Position liquidieren, um an Geld zu kommen. Bei den Miniumsätzen ist das einigermaßen schwer, und man muß schon zu sehr tiefen Kursen anbieten um die Papiere überhaupt anzubringen. Das wird vermutlich sich im Restjahr 2007 nicht mehr ändern. Ab 2008 dann vielleicht.
Ist das wahr? Meiner Ansicht nach sollte der hohe Euro für ein Unternehmen wie Mifa noch relativ unproblematisch sein. Immerhin macht man praktisch 100 % der Verkaufserlöse in Euro. Von den zugekauften Komponenten dürften aber einige in Dollar oder Dollarnahen Währungen (China, Hongkong, etc.) abgerechnet werden.
Eigentlich sollten die Margen von Mifa damit unter einem höheren Euro zumindest nicht leiden. Das steht in deutlichem Gegensatz zu vielen exportorientierten Unternehmen in Deutschland bzw. Europa.
Meiner Meinung nach ist das akute Hauptproblem für Mifa steigende Zinssätze. Die Bankkredite dürften an den Euribor gekoppelt sein, und der ist nunmal von 1M bis 12M fast auf 5 % rauf, auch wenn das die EZB noch nicht gemerkt zu haben scheint.
Die Kursschwäche selbst dürfte jedoch auf Schwierigkeiten bei einem grösseren Aktionär zurückzuführen sein, auch wenn das jetzt als Erklärung etwas billig und optimistisch klingt. Kurz, ich glaube, da muß einer einfach die Position liquidieren, um an Geld zu kommen. Bei den Miniumsätzen ist das einigermaßen schwer, und man muß schon zu sehr tiefen Kursen anbieten um die Papiere überhaupt anzubringen. Das wird vermutlich sich im Restjahr 2007 nicht mehr ändern. Ab 2008 dann vielleicht.
was ist heute los????
droht übernahme
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.868 von Pfandbrief am 10.12.07 18:40:27Ich bin der Meinung, daß der hohe Euro für Mifa und andere europäische Fahrradhersteller deshalb nicht gut ist, weil Wettbewerber aus Fernost, oder allgemein aus dem Dollarraum, jetzt im Euroraum ihre Fährräder günstiger verkaufen können, bei gleichbleibender oder höherer Gewinnmarge. Das führt zu erhöhtem Preisdruck auf dem europäischen Fahrradmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.865 von bödel am 12.12.07 14:37:36Übernahme, von wem???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.742.798 von Willyb_de am 12.12.07 18:30:01Eventuell durch strategische Investoren, die das nötige Kapital besitzen, wie Pfandbrief beispielsweise.
MfG
MfG
Ich finde die zu billig gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.755.452 von bountykiller68 am 13.12.07 15:55:46Das finde ich auch und habe mir deshalb eben vor Toresschluß in FF
die ersten Stücke ins Depot gelegt.
Ich lese hier schon einige Zeit mit und finde, das mittlerweile die Chancen für die Aktie größer sind als die Risiken.
Bis demnächst.
Gruß Dtopvega
die ersten Stücke ins Depot gelegt.
Ich lese hier schon einige Zeit mit und finde, das mittlerweile die Chancen für die Aktie größer sind als die Risiken.
Bis demnächst.
Gruß Dtopvega
hallo ihr lieben aktieonäre von mifa.
habt ihr schon die neue seite von mifa gesehen???
sehr übersichtlich u gut aufgebaut.
solltet ihr mal anschauen u euch gleich im verteiler eintragen lassen somit bekommt ihr sofort aktuelle mitteilungen.
wollte ich nur noch mal da lassen diese info.
ich bleibe investiert.
habt ihr schon die neue seite von mifa gesehen???
sehr übersichtlich u gut aufgebaut.
solltet ihr mal anschauen u euch gleich im verteiler eintragen lassen somit bekommt ihr sofort aktuelle mitteilungen.
wollte ich nur noch mal da lassen diese info.
ich bleibe investiert.
achja das hatte ich noch vergessen.
www.haus-der dienste.de
www.haus-der dienste.de
www.haus-der-dienste.de
hatte den 2 bindestrich vergessen. kommt ja mal vor. sorry.
hatte den 2 bindestrich vergessen. kommt ja mal vor. sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.988 von Sachsenass am 14.12.07 09:42:28Ist auch eine selten blöde URL...hat wer ne Ahnung warum man die genommen hat?
Verbessert wurde auch der Onlineshop, und der hat immerhin noch ne normale URL. http://www.mifashop.de
6249 Besucher seit Freitag, 19. Oktober 2007
lassen allerdings nicht darauf schließen, dass man hier wesentliche Umsatzanteile erwirtschaftet.
6249 Besucher seit Freitag, 19. Oktober 2007
lassen allerdings nicht darauf schließen, dass man hier wesentliche Umsatzanteile erwirtschaftet.
Da sollte langsam mal ne Gegenreaktion kommen
Vom CHart her kann ich nur sagen verkaufen
verkaufen nein das sehe ich anders.
kaufen den so preiswert wird man sie nicht mehr alle tage bekommen.
ich meine wenn der jahresabschlußbericht vorliegt u die aussichten dann wird sie wieder steigen.
so sehe ich es.
kaufen den so preiswert wird man sie nicht mehr alle tage bekommen.
ich meine wenn der jahresabschlußbericht vorliegt u die aussichten dann wird sie wieder steigen.
so sehe ich es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.804.871 von Sachsenass am 18.12.07 16:45:24Wenn ich den Kurs heute sehe bleibe ich dabei zu teuer
Du siehst den Kurs und erkennst somit die Überbewertung?
Dtopvega
Dtopvega
man ich habe ja auch nicht gesagt das morgen 3,00€ stehen werden.
meine schätzung beruht auf den jahresabschluß u das wird ja noch ne weile dauern.
ob heute plus 10% oder minus 10% das ist doch normal bei sollch unternehmen.
was soll diese krümellei???
wir werden ja sehen.
ich bin bei 2,50€ rein u bleibe dabei.wenn der jahresabschluß vor liegt so MEINE ich betone noch einmal MEINE meinung sehen wir 3,00€.
ihr habr eure meinung u ob ihr recht habt oder ich.warten wir ab.
dazu spricht noch das die zinsen bald gesenkt werden u dies kommt auch mifa zu gute.
meine schätzung beruht auf den jahresabschluß u das wird ja noch ne weile dauern.
ob heute plus 10% oder minus 10% das ist doch normal bei sollch unternehmen.
was soll diese krümellei???
wir werden ja sehen.
ich bin bei 2,50€ rein u bleibe dabei.wenn der jahresabschluß vor liegt so MEINE ich betone noch einmal MEINE meinung sehen wir 3,00€.
ihr habr eure meinung u ob ihr recht habt oder ich.warten wir ab.
dazu spricht noch das die zinsen bald gesenkt werden u dies kommt auch mifa zu gute.
:laughie Aktie will nach oben, Ihr werdet schon sehen.
Dabei sein ist alles.
Dabei sein ist alles.
Licht ins Dunkle
Das ist ja ein unglaublicher Spread heute: 2,13 zu 3,88, da will aber jemand ganz schnell noch oben...
Hoffen wir, daß das Bid auch noch hoch geht...
Hoffen wir, daß das Bid auch noch hoch geht...
ohne worte für unseren experten Dtopvega u bountykiller68.
aber wie schon gesagt. ich sehe es locker.
ihr könnt heute wohl wieder kein geld verdienen ihr seit ja nicht dabei.lach.
aber wie schon gesagt. ich sehe es locker.
ihr könnt heute wohl wieder kein geld verdienen ihr seit ja nicht dabei.lach.
Hallo,
was kann folgendes bedeuten:
"Der Depotbestand ist für den gewünschten Verkauf nicht ausreichend oder es stehen nicht genügend Stücke einer für den Börsenplatz geeigneten Verwahrart zur Verfügung."
Fehlermeldung der Comdirekt, ich habs an allen Börsenplätzen mit dem kompletten Mifa-Bestand (389 Stk.) versucht es geht einfach nicht.
was kann folgendes bedeuten:
"Der Depotbestand ist für den gewünschten Verkauf nicht ausreichend oder es stehen nicht genügend Stücke einer für den Börsenplatz geeigneten Verwahrart zur Verfügung."
Fehlermeldung der Comdirekt, ich habs an allen Börsenplätzen mit dem kompletten Mifa-Bestand (389 Stk.) versucht es geht einfach nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.824 von tonycat am 21.12.07 14:00:52Der hohe Briefkurs war vermutlich eine Fehleingabe.
jetzt realistische 2,5/2,6.
jetzt realistische 2,5/2,6.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.853 von Sachsenass am 21.12.07 14:03:37@ sachsenass
Irgendwie hast Du mich falsch verstanden !?
In diesem Forum habe ich mich bisher zweimal zu Wort gemeldet:
13.12. Mein Einstieg in Mifa, weil ich die Aktien preiswert finde.
19.12. "Verwunderung" darüber, das bounykiller 68 allein am Kurs
einer Aktie erkennen kann, ob sie teuer oder billig ist...
Also bitte, Sachsenass! Erst lesen, dann lachen. Zumal an einem solchen Tag, wo wir uns über den satten Anstieg freuen können.
Irgendwie hast Du mich falsch verstanden !?
In diesem Forum habe ich mich bisher zweimal zu Wort gemeldet:
13.12. Mein Einstieg in Mifa, weil ich die Aktien preiswert finde.
19.12. "Verwunderung" darüber, das bounykiller 68 allein am Kurs
einer Aktie erkennen kann, ob sie teuer oder billig ist...
Also bitte, Sachsenass! Erst lesen, dann lachen. Zumal an einem solchen Tag, wo wir uns über den satten Anstieg freuen können.
dann entschuldiege bitte mein zuschnelles schreiben Dtopvega.
im mai 2008 kommt der jahresabschluß u dort wird die katze aus dem sack gelassen.
nur noch mal zur info.
im mai 2008 kommt der jahresabschluß u dort wird die katze aus dem sack gelassen.
nur noch mal zur info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.982 von tonycat am 21.12.07 14:16:00"Der Depotbestand ist für den gewünschten Verkauf nicht ausreichend oder es stehen nicht genügend Stücke einer für den Börsenplatz geeigneten Verwahrart zur Verfügung."
Mein Tipp: Du hast noch ne Verkaufsorder offen, eventuell ein Rest nach einer Teilausführung. Selbst wenn nur 1 Stück offene Verkaufsorder ist, würdest Du natürlich diese Meldung bekommen.
Mein Tipp: Du hast noch ne Verkaufsorder offen, eventuell ein Rest nach einer Teilausführung. Selbst wenn nur 1 Stück offene Verkaufsorder ist, würdest Du natürlich diese Meldung bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.838.555 von Sachsenass am 21.12.07 15:08:57Entschuldigung gern angenommen.
Und 2008 wird ein "Fahrradjahr".
Dtopvega
Und 2008 wird ein "Fahrradjahr".
Dtopvega
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.838.575 von Pfandbrief am 21.12.07 15:10:40Danke, Bingo, das war ein Volltreffer Pfandbrief; wg. der langen Zeitvoreinstellung (Limit gültig bis ultimo...) hatte ich es schon vergessen...könnten die aber mal eine sinnvollere "Fehlermeldung" machen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.838.575 von Pfandbrief am 21.12.07 15:10:40 MIFA Mitteldeut.
Fahrradw. AG Inhaber-
Aktien o.N.
A0B95Y
Aktie
EUR 2,58
+0,31
+13,66 %
Fahrradw. AG Inhaber-
Aktien o.N.
A0B95Y
Aktie
EUR 2,58
+0,31
+13,66 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.872.431 von bödel am 26.12.07 16:41:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.600 von bödel am 29.12.07 11:49:41MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
02.01.08 17:35 Uhr
2,65 EUR
+17,78% [+0,40]
Börse: Frankfurt
02.01.08 17:35 Uhr
2,65 EUR
+17,78% [+0,40]
Börse: Frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.917.894 von bödel am 02.01.08 18:34:19ÖLPREIS AUF REKORDHÖHE 100 DOLLAR GEKNACKT fAHRRAD FAHREN WIRD IMMER INTERESANTER
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.082 von bödel am 02.01.08 18:55:05
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
04.01.08 09:04 Uhr
2,68 EUR
+5,93% [+0,15]
Börse: Frankfurt
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
04.01.08 09:04 Uhr
2,68 EUR
+5,93% [+0,15]
Börse: Frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.935.736 von bödel am 04.01.08 09:25:53lockere 30% seit tief
Haaaallooooo, keiner mehr investiert?
Die Aktie dümpelt vor sich hin, hoffentlich ändert sich das bald!
Gute Gründe gibt´s genug:
-Ölpreis jagt von einem hoch zum anderen und das wird sich auch nicht ändern.
-Das Frühjahr steht bevor und damit die hoffentlich zahlreichen Bestellungen an Rädern
-Schlußendlich müssen wir bald (fast) alle das gute Super Plus tanken, nochmal 8 Ct. mehr pro Liter
Also, Fluppe aus (darf man bald eh nirgens mehr) und rauf aufs Rad!
Die Aktie dümpelt vor sich hin, hoffentlich ändert sich das bald!
Gute Gründe gibt´s genug:
-Ölpreis jagt von einem hoch zum anderen und das wird sich auch nicht ändern.
-Das Frühjahr steht bevor und damit die hoffentlich zahlreichen Bestellungen an Rädern
-Schlußendlich müssen wir bald (fast) alle das gute Super Plus tanken, nochmal 8 Ct. mehr pro Liter
Also, Fluppe aus (darf man bald eh nirgens mehr) und rauf aufs Rad!
Die Räder von der Mifa stehen hier bei den Baumärkten zum
Verkauf. Gelegentlich auch bei Aldi Nord.
Machen an sich einen ganz ordentlichen Eindruck.
Die Aktie hält sich stabil, wenn die 2,5 hält, und kein
Einbruch auf die 2 Euro kommt, sollte der Kurs wieder auf
die 4 Euro steigen.
Aber diese marktengen Werte sind einfach unberechenbar,
was die letzte baisse gezeigt hat.
Die Wende kann nur von der Ertragsseite her kommen.
Oder droht etwa Konkurrenz aus Nordhausen, vom strikebyke ??
Verkauf. Gelegentlich auch bei Aldi Nord.
Machen an sich einen ganz ordentlichen Eindruck.
Die Aktie hält sich stabil, wenn die 2,5 hält, und kein
Einbruch auf die 2 Euro kommt, sollte der Kurs wieder auf
die 4 Euro steigen.
Aber diese marktengen Werte sind einfach unberechenbar,
was die letzte baisse gezeigt hat.
Die Wende kann nur von der Ertragsseite her kommen.
Oder droht etwa Konkurrenz aus Nordhausen, vom strikebyke ??
kaum kursbewegung
liegen lassen und nach ein zwei jahre wieder schauen
liegen lassen und nach ein zwei jahre wieder schauen
wann kommen die Zahlen 2007???????
DANKE
DANKE
Miniumsatz auf xetra, 15 St. zu 2,60.aber, 2950 St. zu 2,51
gesucht. Auch an den anderen Börsen Geldkurse von 2,51.
gesucht. Auch an den anderen Börsen Geldkurse von 2,51.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.424 von bödel am 17.01.08 11:33:21
Die Zahlen für 2007 kommen April/Mai.
Auf der Webseite ist auch ein Finanzkalender.
Die Zahlen für 2007 kommen April/Mai.
Auf der Webseite ist auch ein Finanzkalender.
In den Kaufland Supermärkten kann man die Räder hier auch kaufen.
Heute immer noch 3350 St. zu 2,5 in Fra. gesucht.
Heute immer noch 3350 St. zu 2,5 in Fra. gesucht.
Das Handelsgeschehen der Mifa-Aktie ist täglich gleich und seltsam.
Jemand sammelt still und leise Aktien für 2,50 oder 2,51 ein, Tag für Tag. Der Kaufauftrag für etwa 5000 Stücke wird früh ins Oderbuch gestellt und bis Handelsschluß oft gar nicht vollständig bedient.
Dann wird mit Miniumsätzen von 10 oder 20 Stücken der Kurs etwas optisch geschönt, auf z. B. 2,57.
Das geht jetzt schon Wochen so.
Jemand sammelt still und leise Aktien für 2,50 oder 2,51 ein, Tag für Tag. Der Kaufauftrag für etwa 5000 Stücke wird früh ins Oderbuch gestellt und bis Handelsschluß oft gar nicht vollständig bedient.
Dann wird mit Miniumsätzen von 10 oder 20 Stücken der Kurs etwas optisch geschönt, auf z. B. 2,57.
Das geht jetzt schon Wochen so.
Ja, da sammelt wirklich wer auf niedrigem Niveau. Das sieht man schon allein daran, dass es heute früh nicht eingeknickt ist. Jedenfalls ist Mifa die einzige Aktie in meinem Depot, die dieser Tage praktisch überhaupt nicht schwankt. Ein Zustand, mit dem ich leben kann...
Und wenn die großen Börsen rundum wackeln,
für Mifa-Aktien ist das kein Grund zu zappeln.
Ben Bernanke kämpft verbissen,
nur Mifa-Aktien sind davon nie mitgerissen.
Zwei-fünf-eins ruft der Mifa-Steuermann,
immer nur auf diesem Kurs voran!
für Mifa-Aktien ist das kein Grund zu zappeln.
Ben Bernanke kämpft verbissen,
nur Mifa-Aktien sind davon nie mitgerissen.
Zwei-fünf-eins ruft der Mifa-Steuermann,
immer nur auf diesem Kurs voran!
Z.Zt. ruft er zweifünftzig und sucht 5000 Stück in Frankfurt!!
Aber Spaß bei Seite, der Kurseinbruch bei der Mifa Aktie
könnte eine einfache Erklärung haben: eine shortspekulation.
Die Aktie wurde bei ca.4 Euro angefixt (leerverkauft ),und bei
ca. 2 Euro eingedeckt.
Solange sich die shorties ( Leerverkäufer ) billiger eindecken
können, ist das ein gutes Geschäft.
Man muss den Leuten nur etwas Angst machen,dann läuft das schon.
( siehe die Entwicklung an den Börsen z.Zt.)
Bei der Mifa lagen ja keine negativen Nachrichten vor, die diesen
Kursrutsch gerechtfertigt hätte.
Na ja, Ende April wissen wir mehr.
Aber Spaß bei Seite, der Kurseinbruch bei der Mifa Aktie
könnte eine einfache Erklärung haben: eine shortspekulation.
Die Aktie wurde bei ca.4 Euro angefixt (leerverkauft ),und bei
ca. 2 Euro eingedeckt.
Solange sich die shorties ( Leerverkäufer ) billiger eindecken
können, ist das ein gutes Geschäft.
Man muss den Leuten nur etwas Angst machen,dann läuft das schon.
( siehe die Entwicklung an den Börsen z.Zt.)
Bei der Mifa lagen ja keine negativen Nachrichten vor, die diesen
Kursrutsch gerechtfertigt hätte.
Na ja, Ende April wissen wir mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.121.210 von exbonner am 21.01.08 19:41:02rewe steht auch damit voll einen der größten einzelhändler deutschlands
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.151.455 von bödel am 24.01.08 07:29:2899,00 € ein fahrrad
die frage ist wo liegt da der gewinn????
die frage ist wo liegt da der gewinn????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.151.671 von bödel am 24.01.08 08:22:27
Bei REWE habe ich noch kein Mifa Rad gesehen, schon gernicht
für 99 Eus.
Die meisten Räder stehen hier in der Region in den Kaufland
Märkten. Gehören zu der Schwarz Gruppe ( Lidl, Kaufland ),
bei ALDI Nord und evtl. bei Marktkauf (EDEKA)
Die Preise liegen so um die 200 EU aber für 99 EU habe ich noch
keins gesehen.
Da soll es wohl Bausätze geben,wo man sich das Rad selber
zusammenschrauben muß, aber ob die von der Mifa sind?
Die haben ja auch einen Fabrikverkauf und einen Onlineshop,
da kann man sich über die aktuellen Preise informieren.
Verschenken tun die sicher nichst,sonst könnten die den Laden
dicht machen , so schätze ich den Herrn Wicht nicht ein.
Bei REWE habe ich noch kein Mifa Rad gesehen, schon gernicht
für 99 Eus.
Die meisten Räder stehen hier in der Region in den Kaufland
Märkten. Gehören zu der Schwarz Gruppe ( Lidl, Kaufland ),
bei ALDI Nord und evtl. bei Marktkauf (EDEKA)
Die Preise liegen so um die 200 EU aber für 99 EU habe ich noch
keins gesehen.
Da soll es wohl Bausätze geben,wo man sich das Rad selber
zusammenschrauben muß, aber ob die von der Mifa sind?
Die haben ja auch einen Fabrikverkauf und einen Onlineshop,
da kann man sich über die aktuellen Preise informieren.
Verschenken tun die sicher nichst,sonst könnten die den Laden
dicht machen , so schätze ich den Herrn Wicht nicht ein.
Auf Xetra und in Hamburg sind heute, ersmalig seit Wochen, insgesamt 860 Aktien für 2,57 über den Ladentisch gegangen. Bei Kursen über ca. 2,51 gab es bisher immer nur Miniumsätze von 10 bis 20 Stücken, scheinbar um einen höheren Kurs als 2,51 optisch vorzutäuschen, aus mir rätselhaftem Grund. Das Bid für 2,57 wurde heute nicht ganz vollständig bedient. Das wesentlich größere Bid von 2,51 liegt unangerührt wie auf dem Grund.
Ist das heute der zaghafte Anfang vom Verlassen der seltsamen, seit vielen Wochen wie mit dem Lineal gezogenen Kurswaagerechten zu steigenden Kursen?
Ist das heute der zaghafte Anfang vom Verlassen der seltsamen, seit vielen Wochen wie mit dem Lineal gezogenen Kurswaagerechten zu steigenden Kursen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.229.429 von heinzerhard am 31.01.08 17:59:41
Kann Zufall sein. Ich habe hier zeitgleich 9,28 Uhr zu 2,57
je 430 Stück in Hamburg und auf Xetra.
Ich glaube man muss noch etwas warten ob im Vorfeld der
2007 Zahlen irgendwelche Insidertrades erscheinen.
Das müssten aber dann höhere Umsätzte sein.
Ich glaube die sind noch am rechnen. Die Zahlen sollen
Ende April Anfang Mai kommen. Laut telef. Auskunft der
Gesellschaft.
Kann Zufall sein. Ich habe hier zeitgleich 9,28 Uhr zu 2,57
je 430 Stück in Hamburg und auf Xetra.
Ich glaube man muss noch etwas warten ob im Vorfeld der
2007 Zahlen irgendwelche Insidertrades erscheinen.
Das müssten aber dann höhere Umsätzte sein.
Ich glaube die sind noch am rechnen. Die Zahlen sollen
Ende April Anfang Mai kommen. Laut telef. Auskunft der
Gesellschaft.
Zeitgleich nicht ganz, 3 Sekunden Differenz.
Soviel Zeit muß sein!
Dtopvega
Soviel Zeit muß sein!
Dtopvega
Da scheint sich was zu rühren, aber die 2,66 auf Xetra sind
mit Vorsicht zu geniessen. Da fehlen noch die Umsätze.
L&S war zum Schluss so um die 2,59.
mit Vorsicht zu geniessen. Da fehlen noch die Umsätze.
L&S war zum Schluss so um die 2,59.
Aber immerhin ein positives Signal.
Nach der langen Seitwärtsbewegung freut man sich ja
über etwas Abwechslung.
Umso besser, wenn es in die richtige Richtung geht.
Dtopvega
Nach der langen Seitwärtsbewegung freut man sich ja
über etwas Abwechslung.
Umso besser, wenn es in die richtige Richtung geht.
Dtopvega
Der Kurs müsste 2,8 überbieten, dann ist Luft nach oben.
Da müssten die Umsätze aber anziehen.
Da müssten die Umsätze aber anziehen.
Kannst Du einem Nichtcharttechniker Nachhilfe geben und die 2,80 erläutern?
Welche Linie/Grenze verläuft dort?
Welche Linie/Grenze verläuft dort?
Hallo !
Also erfahrungsgemäss orientieren sich viele Anleger an
historischen Kursen und Chartformationen.
Zur Erklärung müsste man einen Chart reinstellen.
Die 2,79/2,82 Fra./Xetra sind die Höchstkurse ( 14.Nov. 07)einer
Chartformation,die einen sogenannten Widerstand bilden,
dessen Überwindung gibt dann den Weg frei.
Das wäre im Falle der MIFA ein schöner Move
der bis an die 3,8-4 Euro führen kann.
Ich beachte diese Charformationen schon , weil sich viele
Leute danach richten.
Aber Entscheidend ist ja die zukünftige Kursentwicklung,
und nicht die Verganheit,
da sind Trendfolgesysteme und Momentum Indikatoren
aussagekräftiger und die Beachtung der Umsätze.
Entscheidend sind aber natürlich die Fundamentaldaten.
Seriös betriebene Technische Analyse ist ein Hilfsmittel.
Terminhändler z.B. arbeiten mit ihren Handelssystemen
mit Computer gestützter T.A.
Also erfahrungsgemäss orientieren sich viele Anleger an
historischen Kursen und Chartformationen.
Zur Erklärung müsste man einen Chart reinstellen.
Die 2,79/2,82 Fra./Xetra sind die Höchstkurse ( 14.Nov. 07)einer
Chartformation,die einen sogenannten Widerstand bilden,
dessen Überwindung gibt dann den Weg frei.
Das wäre im Falle der MIFA ein schöner Move
der bis an die 3,8-4 Euro führen kann.
Ich beachte diese Charformationen schon , weil sich viele
Leute danach richten.
Aber Entscheidend ist ja die zukünftige Kursentwicklung,
und nicht die Verganheit,
da sind Trendfolgesysteme und Momentum Indikatoren
aussagekräftiger und die Beachtung der Umsätze.
Entscheidend sind aber natürlich die Fundamentaldaten.
Seriös betriebene Technische Analyse ist ein Hilfsmittel.
Terminhändler z.B. arbeiten mit ihren Handelssystemen
mit Computer gestützter T.A.
Mifa hält sich Super im Bärenmarkt
Ist nur ein wenig langweilig die letzten Monate.
Ist nur ein wenig langweilig die letzten Monate.
Allerdings, schon fast recht merkwürdig...
Die Frage ist nur, soll man Mifa abstoßen, um bei anderen Kursen die (gerade heute wieder) extrem günstig jetzt bewertet sind einzusteigen oder aufzustocken..., ich meine allein aufgrund der hohen Vola kann man innerhalb von Stunden oder Tagen locker 10% Schnitt machen...
Die Frage ist nur, soll man Mifa abstoßen, um bei anderen Kursen die (gerade heute wieder) extrem günstig jetzt bewertet sind einzusteigen oder aufzustocken..., ich meine allein aufgrund der hohen Vola kann man innerhalb von Stunden oder Tagen locker 10% Schnitt machen...
An dem chart sieht man, dass sich da eine untere Umkehr
bilden kann. Um die zu vollenden, muss aber die 2,8 überboten
werden ( im Idealfall ).
Die Mifa ist was für Liebhaber,wer schnell handeln will,
sucht sich eben einen Titel mit hoher Vola aus.
Die Mifa interessiert mich weil der Standort in der Region ist,
wie auch die Hyrican oder Werte aus Jena.
Zu dem ist der Herr Wicht ein guter Mann, war Manager bei der
Robotron einem der wenigen Vorzeigebetriebe der ehem. "DDR".
bilden kann. Um die zu vollenden, muss aber die 2,8 überboten
werden ( im Idealfall ).
Die Mifa ist was für Liebhaber,wer schnell handeln will,
sucht sich eben einen Titel mit hoher Vola aus.
Die Mifa interessiert mich weil der Standort in der Region ist,
wie auch die Hyrican oder Werte aus Jena.
Zu dem ist der Herr Wicht ein guter Mann, war Manager bei der
Robotron einem der wenigen Vorzeigebetriebe der ehem. "DDR".
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.203 von exbonner am 06.02.08 17:21:09Danke für Deine Antwort zu den 2,8
Dtopvega
Übrigens gibt es bei Tchibo seit einiger Zeit ein Rennrad mit fast komplett Shimano- Ultegra-Komponenten (Für Nichtradsportler: gehobene Qualität-gleich nach Dura Ace)sehr preisgünstig.
Im Diskussionsforum der "Tour" hat jemand geschrieben, das Rad wird
in Sangerhausen montiert.
Weiß da jemand was drüber?
Dtopvega
Dtopvega
Übrigens gibt es bei Tchibo seit einiger Zeit ein Rennrad mit fast komplett Shimano- Ultegra-Komponenten (Für Nichtradsportler: gehobene Qualität-gleich nach Dura Ace)sehr preisgünstig.
Im Diskussionsforum der "Tour" hat jemand geschrieben, das Rad wird
in Sangerhausen montiert.
Weiß da jemand was drüber?
Dtopvega
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.297.766 von Dtopvega am 07.02.08 16:27:38
Hallo!
Die MIFA stellt an ihrem einzigen Proktionsstandort Sangershausen
Fahrräder unter den Eigenmarken MIFA und GERMATEC sowie unter
Fremdmarken im Rahmen von OEM Verträgen ( Original Equipment
Manufacturer) her.
Bei der Produktion greift die MIFA ausschliesslich auf
Einzelteile anderer Markenhersteller wie etwa Shimano zurück.
Abnehmer sind neben dem Großhandel vor allem Handelsketten,
Baumärkte,Discounter und Versandhändler für die projektbezogene
Aufträge gefertigt werden. Hierdurch minimiert sich das
Absatzrisiko für MIFA.
Also die Tschibo Räder müssten danach von der MIFA sein.
In Sangershausen montiert nur die MIFA.
MfG
exbonner
Hallo!
Die MIFA stellt an ihrem einzigen Proktionsstandort Sangershausen
Fahrräder unter den Eigenmarken MIFA und GERMATEC sowie unter
Fremdmarken im Rahmen von OEM Verträgen ( Original Equipment
Manufacturer) her.
Bei der Produktion greift die MIFA ausschliesslich auf
Einzelteile anderer Markenhersteller wie etwa Shimano zurück.
Abnehmer sind neben dem Großhandel vor allem Handelsketten,
Baumärkte,Discounter und Versandhändler für die projektbezogene
Aufträge gefertigt werden. Hierdurch minimiert sich das
Absatzrisiko für MIFA.
Also die Tschibo Räder müssten danach von der MIFA sein.
In Sangershausen montiert nur die MIFA.
MfG
exbonner
Da Benzin so teuer ist, warum eigendlich nicht mal auf Fahrräder setzen? Wie sieht es denn derzeit mit der Promille-Grenze auf den Drahtesel aus? Die "Grünen" wird es sicherlich freuen. Hans-Christian Ströbele (MdB Bündnis90/Die Grünen) hat es uns schon viele Jahre vorgemacht. Aber wenn schon, dann bitte ein Mountainbike.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.151 von Amphibie am 07.02.08 20:25:24
Die Produktpalette der MIFA reicht von City-Bikes und Cruisern
über Touren-und Sportfahrräder,Trekkingbikes,Mountainbikes
usw.Also für jeden etwas dabei. Vielleicht fährt Herr Ströbele
auch MIFA.
Die Produktpalette der MIFA reicht von City-Bikes und Cruisern
über Touren-und Sportfahrräder,Trekkingbikes,Mountainbikes
usw.Also für jeden etwas dabei. Vielleicht fährt Herr Ströbele
auch MIFA.
Vielleicht fährt Herr Ströbele
auch MIFA.
Besser nicht, das schadet der Marke nur.
auch MIFA.
Besser nicht, das schadet der Marke nur.
kurs seit 2 Mon. Richtung osten wann kommt ausbruch??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.454 von bödel am 10.03.08 09:09:14
Die Umsätze müssten anziehen. Auf der Geldseite steigen
die Stückzahlen.
In FSE 5000 Stück gesucht zu 2,55.
Technisch hat der Parabolic (SAR) gedreht und beim MACD
müsste auch der Trigger schneiden,aber das will nicht
viel sagen.
Die Umsätze müssten anziehen. Auf der Geldseite steigen
die Stückzahlen.
In FSE 5000 Stück gesucht zu 2,55.
Technisch hat der Parabolic (SAR) gedreht und beim MACD
müsste auch der Trigger schneiden,aber das will nicht
viel sagen.
http://www.prout.de/cgi-bin/show.ssp?id=3999&companyName=pro…
News Detail
DGAP-Ad-hoc: Prout AG:Insolvenz der Hudson Bike GmbH
...
///
Nie von gehört.
News Detail
DGAP-Ad-hoc: Prout AG:Insolvenz der Hudson Bike GmbH
...
///
Nie von gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.612.193 von exbonner am 11.03.08 18:55:56charttechnik hat da kein sinn zu wenig umsätze
hurra
Auf dem Rentnerrad in die Zukunft
Der deutsche Fahrradmarkt hat sich 2007 erholt, doch die heimischen Hersteller sterben trotz Klimadebatte und hoher Spritpreise.
Nun ruht die Hoffnung unter anderem auf Elektorrädern - die noch ein Imageproblem haben.
Bislang galten Fahrräder mit Hilfsmotor als wenig schick und wurden schon mal als "Rentner-Chopper" verhöhnt. Wenn der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) am Mittwoch zur Pressekonferenz nach Köln lädt, wird er das "E-Bike" aber als "Trendprodukt der Zukunft" vorstellen. Dank verbesserter Akkus, wachsenden Umweltbewusstseins und gestiegener Energiepreise könnten laut ZIV bald viele Deutsche die elektronischen Fahrräder als Alternative zum Auto im Nahverkehr entdecken.
Die deutsche Fahrradbranche mit ihrem Jahresumsatz von rund 3 Mrd. Euro kann Hoffnungsträger brauchen. Zwar gelang nach neuen Zahlen des ZIV 2007 mit 4,6 Millionen verkauften Rädern ein Zuwachs von vier Prozent. Allerdings konnten damit noch nicht die Verluste des Vorjahres kompensiert werden. Im Fußball-WM-Jahr 2006 waren die Verkäufe um fast sieben Prozent eingebrochen - angeblich hatte die Deutschen damals mehr Lust auf Fernsehen als auf Fahrradfahren.
Die Steigerung in diesem Jahr gelang laut ZIV allein über den Import von Fahrrädern. Der Anteil in Deutschland produzierter Räder ging dagegen gemessen am Gesamtmarkt um fünf auf 40 Prozent zurück. Das lag auch am Sterben mehrer deutscher Hersteller: Im März ging der sauerländische Hersteller Enik pleite, im Juni 2007 musste der einstmals europaweit größte Hersteller Kynast in Osnabrück Insolvenz anmelden.
Im August traf es dann den thüringischen Hersteller Bike Systems, der zum sächsischen Unternehmen Biria gehörte. Der US-Finanzinvestor Lone Star hatte Biria übernommen und ihre Vorräte und Lagerbestände über einen Aktientausch an die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa) verkauft. Schwaches Trostpflaster: 18 der ehemals mehr als 200 Mitarbeiter von Bike Systems haben bald wieder einen Job: Sie hatten mit Kollegen aus Protest gegen die Schließung das Strike Bike gebaut, das ab Mai von einer neuen Firma produziert wird.
Mifa-Kurs halbiert sich
Viele Hersteller verlagerten ihre Produktion in den vergangenen Jahren nach Taiwan, das 2007 mit neun Prozent den größten Anteil am deutschen Markt hatte. Auch nach Osteuropa wanderten Unternehmen ab, allein Räder aus polnischer Produktion haben in Deutschland acht Prozent Marktanteil. "Ich glaube nicht, dass die heimische Produktion weiter bröckeln wird", sagte dennoch ZIV-Geschäftsführer Rolf Lemberg FTD-Online. Die Verlagerung nach Osteuropa sei weitgehend abgeschlossen, Importe aus Fernost würden künftig teurer.
Der Aktienkurs von Branchenprimus Mifa spricht eine andere Sprache. Obwohl das Unternehmen zuletzt positive Zahlen berichtet hatte, sank die Aktie im Verlauf der vergangenen zwölf Monate um mehr als 50 Prozent. Investoren fragten sich offenbar, wie man in Deutschland überhaupt noch Fahrräder produzieren könne, sagte ein Sprecher FTD-Online. "Und das ist eine berechtigte Frage". Eine Richtschnur sei derzeit der Betrag von 20 Euro - die Kosten für den Transpot eines Rads aus Asien sind der einzige Vorteil, den der nach eigenen Angaben größte deutsche Radhersteller gegenüber der Fernost-Konkurrenz hat.
Helfen könnte der Branche, dass die Geizmentalität offenbar auch beim Fahrradkauf schwindet. Der Durchschnittspreis von Rädern stieg nach ZIV-Angaben um 20 Euro auf 368 Euro. Neben der erhöhten Mehrwertsteuer sei dafür vor allem ein gestiegener Marktanteil des Fachhandels verantwortlich, der 2007 in Deutschland 59 Prozent (Vorjahr 56 Prozent) aller Räder verkaufte - trotz der Fahrradangebote in Baumärkten und Discountern.
Die nun vom ZIV beworbenen E-Bikes sind mit Preisen zwischen 800 und 4000 Euro deutlich teurer. Trotzdem konnten sie eine erhebliche Steigerung vorweisen, wenn auch auf sehr niedrigem Niveau: Ihr Markanteil erhöhte sich von 1,0 auf 1,5 Prozent.
Von David Böcking (Hamburg)
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Der deutsche Fahrradmarkt hat sich 2007 erholt, doch die heimischen Hersteller sterben trotz Klimadebatte und hoher Spritpreise.
Nun ruht die Hoffnung unter anderem auf Elektorrädern - die noch ein Imageproblem haben.
Bislang galten Fahrräder mit Hilfsmotor als wenig schick und wurden schon mal als "Rentner-Chopper" verhöhnt. Wenn der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) am Mittwoch zur Pressekonferenz nach Köln lädt, wird er das "E-Bike" aber als "Trendprodukt der Zukunft" vorstellen. Dank verbesserter Akkus, wachsenden Umweltbewusstseins und gestiegener Energiepreise könnten laut ZIV bald viele Deutsche die elektronischen Fahrräder als Alternative zum Auto im Nahverkehr entdecken.
Die deutsche Fahrradbranche mit ihrem Jahresumsatz von rund 3 Mrd. Euro kann Hoffnungsträger brauchen. Zwar gelang nach neuen Zahlen des ZIV 2007 mit 4,6 Millionen verkauften Rädern ein Zuwachs von vier Prozent. Allerdings konnten damit noch nicht die Verluste des Vorjahres kompensiert werden. Im Fußball-WM-Jahr 2006 waren die Verkäufe um fast sieben Prozent eingebrochen - angeblich hatte die Deutschen damals mehr Lust auf Fernsehen als auf Fahrradfahren.
Die Steigerung in diesem Jahr gelang laut ZIV allein über den Import von Fahrrädern. Der Anteil in Deutschland produzierter Räder ging dagegen gemessen am Gesamtmarkt um fünf auf 40 Prozent zurück. Das lag auch am Sterben mehrer deutscher Hersteller: Im März ging der sauerländische Hersteller Enik pleite, im Juni 2007 musste der einstmals europaweit größte Hersteller Kynast in Osnabrück Insolvenz anmelden.
Im August traf es dann den thüringischen Hersteller Bike Systems, der zum sächsischen Unternehmen Biria gehörte. Der US-Finanzinvestor Lone Star hatte Biria übernommen und ihre Vorräte und Lagerbestände über einen Aktientausch an die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa) verkauft. Schwaches Trostpflaster: 18 der ehemals mehr als 200 Mitarbeiter von Bike Systems haben bald wieder einen Job: Sie hatten mit Kollegen aus Protest gegen die Schließung das Strike Bike gebaut, das ab Mai von einer neuen Firma produziert wird.
Mifa-Kurs halbiert sich
Viele Hersteller verlagerten ihre Produktion in den vergangenen Jahren nach Taiwan, das 2007 mit neun Prozent den größten Anteil am deutschen Markt hatte. Auch nach Osteuropa wanderten Unternehmen ab, allein Räder aus polnischer Produktion haben in Deutschland acht Prozent Marktanteil. "Ich glaube nicht, dass die heimische Produktion weiter bröckeln wird", sagte dennoch ZIV-Geschäftsführer Rolf Lemberg FTD-Online. Die Verlagerung nach Osteuropa sei weitgehend abgeschlossen, Importe aus Fernost würden künftig teurer.
Der Aktienkurs von Branchenprimus Mifa spricht eine andere Sprache. Obwohl das Unternehmen zuletzt positive Zahlen berichtet hatte, sank die Aktie im Verlauf der vergangenen zwölf Monate um mehr als 50 Prozent. Investoren fragten sich offenbar, wie man in Deutschland überhaupt noch Fahrräder produzieren könne, sagte ein Sprecher FTD-Online. "Und das ist eine berechtigte Frage". Eine Richtschnur sei derzeit der Betrag von 20 Euro - die Kosten für den Transpot eines Rads aus Asien sind der einzige Vorteil, den der nach eigenen Angaben größte deutsche Radhersteller gegenüber der Fernost-Konkurrenz hat.
Helfen könnte der Branche, dass die Geizmentalität offenbar auch beim Fahrradkauf schwindet. Der Durchschnittspreis von Rädern stieg nach ZIV-Angaben um 20 Euro auf 368 Euro. Neben der erhöhten Mehrwertsteuer sei dafür vor allem ein gestiegener Marktanteil des Fachhandels verantwortlich, der 2007 in Deutschland 59 Prozent (Vorjahr 56 Prozent) aller Räder verkaufte - trotz der Fahrradangebote in Baumärkten und Discountern.
Die nun vom ZIV beworbenen E-Bikes sind mit Preisen zwischen 800 und 4000 Euro deutlich teurer. Trotzdem konnten sie eine erhebliche Steigerung vorweisen, wenn auch auf sehr niedrigem Niveau: Ihr Markanteil erhöhte sich von 1,0 auf 1,5 Prozent.
Von David Böcking (Hamburg)
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Kommt anscheinend Leben rein, fehlt noch ein grösserer Tagesumsatz
auf Xetra der den Kurs über die 3 EURO hebt.
Der 4000 Stück Trade heute zu 2,80 war schon nicht schlecht.
Bei der Hyrican spielt auch einer mit 4000 Stück Blöcken herum.
Gleiche Adresse?
auf Xetra der den Kurs über die 3 EURO hebt.
Der 4000 Stück Trade heute zu 2,80 war schon nicht schlecht.
Bei der Hyrican spielt auch einer mit 4000 Stück Blöcken herum.
Gleiche Adresse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.809.079 von exbonner am 04.04.08 13:15:19
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
S
07.04.08 10:23 Uhr
2,97 EUR
+8,00% [+0,22]
Börse: Frankfurt
MIFA Mitteldeut. Fahrradw. AG ..
S
07.04.08 10:23 Uhr
2,97 EUR
+8,00% [+0,22]
Börse: Frankfurt
wenn 200 Tg durch dann ist der weg frei
Geschäftsjahr 2008
Mai 2008: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2007
Mai 2008: 3-Monatsbericht 2008
Juli 2008: Hauptversammlung 2008
August 2008: Halbjahresbericht 2008
November 2008: 9-Monatsbericht 2008
Mai 2008: Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2007
Mai 2008: 3-Monatsbericht 2008
Juli 2008: Hauptversammlung 2008
August 2008: Halbjahresbericht 2008
November 2008: 9-Monatsbericht 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.823.804 von bödel am 07.04.08 10:46:31
Vorsichtige Insiderkäufe ?
FSE 10:23:51 2000St. zu 2,97
Xetra 10:23:54 2000St. zu 2,93
Gleitende Durchschnitte:
SMA 200 3,45
EMA 200 3,27
Vorsichtige Insiderkäufe ?
FSE 10:23:51 2000St. zu 2,97
Xetra 10:23:54 2000St. zu 2,93
Gleitende Durchschnitte:
SMA 200 3,45
EMA 200 3,27
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.814 von exbonner am 07.04.08 12:23:48http://www.insiderdaten.de/
Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
WKN: A0B95Y, ISIN: DE000A0B95Y8
Für MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG sind keine Insidergeschäfte gespeichert.
Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
WKN: A0B95Y, ISIN: DE000A0B95Y8
Für MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG sind keine Insidergeschäfte gespeichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.017 von bödel am 07.04.08 15:55:02Ich vermute dass Insiderpersonen oder insidernahe Personen die Kursbewegungen verursacht haben. (Genau wie im Herbst als jemand kurz vor dem CFO-Ausstieg verkauft hat).
Insidergetriebene Kursbewegungen gefallen mir nicht.
Bin nicht in Mifa investiert. Ich vermute dass Q1-Zahlen gut werden basierend auf die Kursbewegungen.
Insidergetriebene Kursbewegungen gefallen mir nicht.
Bin nicht in Mifa investiert. Ich vermute dass Q1-Zahlen gut werden basierend auf die Kursbewegungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.833.464 von Miro1 am 08.04.08 10:12:56
Ja,glaube ich auch. Heute vermutlich der gleiche Käufer.
FSE 16:40:00 2000 St. zu 3,02
Xetra 16:39:20 1000 St. zu 3,05
Beim hiesigen Kaufland ist wieder ein Schwung Räder
angekommen. Durschnittspreis so um die 170 Eus.
Ja,glaube ich auch. Heute vermutlich der gleiche Käufer.
FSE 16:40:00 2000 St. zu 3,02
Xetra 16:39:20 1000 St. zu 3,05
Beim hiesigen Kaufland ist wieder ein Schwung Räder
angekommen. Durschnittspreis so um die 170 Eus.
AFM Holding Weiden hält nun 5,0625 % (40500 Stück)
Dahinter steht Herr Peter Unger, Gründer der A.T.U.
Dahinter steht Herr Peter Unger, Gründer der A.T.U.
Guten Abend,
bin zum ersten Mal hier als Schreiber. Als Leser war ich dies schon des Öfteren und möchte exbonner und bödel für die Arbeit als Rufer in der Wüste danken. Viel kann ich nicht beisteuern, nur soviel, dass der Herr Unger bei 8 Mio ausstehenden Aktien einen Anteil von über 400.000 Aktien haben muss (nicht 40.500). Wie dem auch sei - ich habe da ein paar Fragen an die Erfahreneren:
1. Ist das das erste Mal, dass der Herr Unger als Investor auftritt? (meine, ob er sich auch schon an anderen Gesellschaften beteiligt hat - und wenn ja, was ist dann daraus geworden?)
Ist diese Investition eurer Meinung nach eine bloße Geldanlage oder gibt es sinnvolle Synergieeffekte zwischen Auto-Reparatur und Fahrrad? (die ich noch nicht so recht erkenne)
und
2. Wie kam AFM eurer Meinung nach an die Aktien ran? Habe mal die Umsätze in MIFA beobachtet und die waren ja nicht so hoch, dass man an einem Tag sowohl die 3%- als auch die 5%-Beteiligungsgrenze überspringen kann. Kauft man die Aktien dann bei LoneStar oder direkt bei den Hauptanteileignern (MIFA-Gründer-Familien) - was denkt Ihr?
Danke vorab,
franckR
bin zum ersten Mal hier als Schreiber. Als Leser war ich dies schon des Öfteren und möchte exbonner und bödel für die Arbeit als Rufer in der Wüste danken. Viel kann ich nicht beisteuern, nur soviel, dass der Herr Unger bei 8 Mio ausstehenden Aktien einen Anteil von über 400.000 Aktien haben muss (nicht 40.500). Wie dem auch sei - ich habe da ein paar Fragen an die Erfahreneren:
1. Ist das das erste Mal, dass der Herr Unger als Investor auftritt? (meine, ob er sich auch schon an anderen Gesellschaften beteiligt hat - und wenn ja, was ist dann daraus geworden?)
Ist diese Investition eurer Meinung nach eine bloße Geldanlage oder gibt es sinnvolle Synergieeffekte zwischen Auto-Reparatur und Fahrrad? (die ich noch nicht so recht erkenne)
und
2. Wie kam AFM eurer Meinung nach an die Aktien ran? Habe mal die Umsätze in MIFA beobachtet und die waren ja nicht so hoch, dass man an einem Tag sowohl die 3%- als auch die 5%-Beteiligungsgrenze überspringen kann. Kauft man die Aktien dann bei LoneStar oder direkt bei den Hauptanteileignern (MIFA-Gründer-Familien) - was denkt Ihr?
Danke vorab,
franckR
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.923.544 von franckR am 18.04.08 22:15:22Hallo franckR !
Sind natürlich 405000 Stück. War mein Fehler.
Ich kenne Herrn Unger nur von der A.T.U.
Woher die Aktien kommen? Ich vermute schon,das über die Börse
über längere Zeit eingekauft wurde.
Mal sehen ob weitere Käufe folgen,da sind ja immer Stückzahlen
gesucht.
Der Streubesitz dürfte nun bei ca. 10% liegen.
Jedenfalls ist es positiv zu werten,dass sich so ein kapital-kräftiger Investor bei der Mifa engagiert.
Guß exbonner
Sind natürlich 405000 Stück. War mein Fehler.
Ich kenne Herrn Unger nur von der A.T.U.
Woher die Aktien kommen? Ich vermute schon,das über die Börse
über längere Zeit eingekauft wurde.
Mal sehen ob weitere Käufe folgen,da sind ja immer Stückzahlen
gesucht.
Der Streubesitz dürfte nun bei ca. 10% liegen.
Jedenfalls ist es positiv zu werten,dass sich so ein kapital-kräftiger Investor bei der Mifa engagiert.
Guß exbonner
Hallo exbonner und alle anderen,
wenn ich die Meldung richtig verstanden habe, dann wurde an einem Tag sowohl die 3%- als auch die 5%-Beteiligungs-Grenze überschritten. Das würde bedeuten, dass, wenn der Herr Unger vorher schon nur knapp unter 3% hatte, er an dem besagten Tag die paar Aktien kaufte, um über 3% zu kommen, aber eben auch die ca. 160.000 Aktien, die man braucht um von 3% auf 5% an einem Tag zu kommen - oder sehe ich´s falsch?
Nichts für ungut, aber bei den doch insgesamt dünnen Umsätzen (letzte Woche haben an allen dt. Börsenplätzen vielleicht 1000 Aktien den Besitzer gewechselt) kann ich nicht glauben, dass AFM diese Stückzahl mal eben so gekauft hat...
Aber vielleicht ist es am Ende ja auch weniger relevant, woher AFM die Aktien hat. Wie Du schon sagst, ist es sicher ein gutes Zeichen, einen solchen Investoren mit im Boot zu haben. (Vermutlich angenehmer als einer aus dem Bereich der Heuschrecken-Fonds?)
P.S.: Ich beobachte MIFA und euren Thread seit Kurs ca. 2,25 €, habe es aber bisher immer wieder verpasst, hier richtig zu investieren.
Die AFM-Meldung finde ich recht interessant, mache mir aber Gedanken über das noch immer Radfahrer-unfreundliche Wetter und die bevorstehende Fußball-EM... Schaun mer mal.
Grüße vom franck
wenn ich die Meldung richtig verstanden habe, dann wurde an einem Tag sowohl die 3%- als auch die 5%-Beteiligungs-Grenze überschritten. Das würde bedeuten, dass, wenn der Herr Unger vorher schon nur knapp unter 3% hatte, er an dem besagten Tag die paar Aktien kaufte, um über 3% zu kommen, aber eben auch die ca. 160.000 Aktien, die man braucht um von 3% auf 5% an einem Tag zu kommen - oder sehe ich´s falsch?
Nichts für ungut, aber bei den doch insgesamt dünnen Umsätzen (letzte Woche haben an allen dt. Börsenplätzen vielleicht 1000 Aktien den Besitzer gewechselt) kann ich nicht glauben, dass AFM diese Stückzahl mal eben so gekauft hat...
Aber vielleicht ist es am Ende ja auch weniger relevant, woher AFM die Aktien hat. Wie Du schon sagst, ist es sicher ein gutes Zeichen, einen solchen Investoren mit im Boot zu haben. (Vermutlich angenehmer als einer aus dem Bereich der Heuschrecken-Fonds?)
P.S.: Ich beobachte MIFA und euren Thread seit Kurs ca. 2,25 €, habe es aber bisher immer wieder verpasst, hier richtig zu investieren.
Die AFM-Meldung finde ich recht interessant, mache mir aber Gedanken über das noch immer Radfahrer-unfreundliche Wetter und die bevorstehende Fußball-EM... Schaun mer mal.
Grüße vom franck
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.926.372 von franckR am 19.04.08 18:36:28Hallo!
Die Umsätze seit Januar waren sicher gering, interessant ist
nur,dass bei 2,5 jemand sytematisch gesammelt hat.
Das hat natürlich nicht zu 5% gelangt,aber von Nov.2007
bis Januar 2008 gingen mindestens 500000 Stück um, da muss
doch jemand gekauft haben.
Die AFM kann die Stücke natürlich auch ausserbörslich erworben haben,aber dass sich so ein vorsichtiger Investor hier beteiligt,
finde ich schon bemerkenswert.
Ich verweise nur auf den abgeblasenen Börsengang der A.T.U. in 2004.
Z.ZT. läuft bei Kaufland eine Werbeaktion mit 16% Rabatt!!
28 Zoll Trekkingrad für 119 EURO !
Mfg
exbonner
Die Umsätze seit Januar waren sicher gering, interessant ist
nur,dass bei 2,5 jemand sytematisch gesammelt hat.
Das hat natürlich nicht zu 5% gelangt,aber von Nov.2007
bis Januar 2008 gingen mindestens 500000 Stück um, da muss
doch jemand gekauft haben.
Die AFM kann die Stücke natürlich auch ausserbörslich erworben haben,aber dass sich so ein vorsichtiger Investor hier beteiligt,
finde ich schon bemerkenswert.
Ich verweise nur auf den abgeblasenen Börsengang der A.T.U. in 2004.
Z.ZT. läuft bei Kaufland eine Werbeaktion mit 16% Rabatt!!
28 Zoll Trekkingrad für 119 EURO !
Mfg
exbonner
Guten Abend,
ist hier jemand im Forum, der die gestrigen MIFA-Zahlen bewerten kann hinsichtlich solcher Fragen: War der Verlust in der Höhe erwartet? Wie waren die Estimates für den Jahresumsatz etc. Und warum gehen am Tag der Zahlen irgendwas bei 100 Stück um und am Folgetag mal eben etwas über 1000 Stück? Andere Aktien reagieren ja (abgesehen vom Kurs) meist doch mit größeren Umsätzen auf Meldungen, aber hier.... Ist das dann eher ein positives oder ein negatives Zeichen? Wie denkt ihr darüber?
ist hier jemand im Forum, der die gestrigen MIFA-Zahlen bewerten kann hinsichtlich solcher Fragen: War der Verlust in der Höhe erwartet? Wie waren die Estimates für den Jahresumsatz etc. Und warum gehen am Tag der Zahlen irgendwas bei 100 Stück um und am Folgetag mal eben etwas über 1000 Stück? Andere Aktien reagieren ja (abgesehen vom Kurs) meist doch mit größeren Umsätzen auf Meldungen, aber hier.... Ist das dann eher ein positives oder ein negatives Zeichen? Wie denkt ihr darüber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.056 von franckR am 24.04.08 19:12:21Schreiben wir die Ad hoc Meldung doch mal hier rein:
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG erzielte im Geschäftsjahr 2007 Umsatzerlöse von 105,53 Mio. EUR und damit 36,1% mehr als im Jahr zuvor (2006: 77,55 Mio. EUR). Zudem ist der Umsatzanteil im Ausland auf 8,2% (Vorjahr: 5,5%) deutlich gestiegen. Absolut hat sich der Umsatz im Ausland auf 8,7 Mio. EUR mehr als verdoppelt. Insgesamt verkaufte das Unternehmen rund 850.000 Fahrräder gegenüber 637.000 Einheiten im Geschäftsjahr 2006 (+33,4%). Das Bruttoergebnis vom Umsatz lag bei 24,53 Mio. EUR (Vorjahr: 16,56 Mio. EUR) und ist somit um ca. 48% gesteigert worden. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielte die Gesellschaft 0,61 Mio. EUR nach 2,15 Mio. EUR im Vorjahr und somit eine EBIT-Marge von 0,58%. Das Vorsteuerergebnis EBT lag bei -1,86 Mio. EUR im Vergleich zu 0,77 Mio. EUR Die Eigenkapitalquote beträgt 34,6%. Damit ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von -1,43 Mio. EUR oder -0,18 EUR je Aktie (bei 8.000.000 Aktien).
Im Vergleich zum Absatz war die Umsatzentwicklung leicht überproportional, was sich durch den veränderten Produktmix aufgrund der Übernahme von Vermögenswerten der BIRIA erklärt. Trotz dieser positiven Entwicklung gab es auch im Geschäftsjahr 2007 einen intensiven Wettbewerb, bei dem die MIFA mit einem hohen Preisdruck im Markt konfrontiert war. Vor allem wurde die Ertragslage durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 4,2 Mio. EUR aus der Integration der gatus 233. GmbH (Vermögenswerte der BIRIA) belastet. Mittels der getätigten Investitionen soll sich die Ertragslage mittelfristig weiter verbessern.
Zu Deinen Fragen:
Ich habe den Verlust so nicht erwartet. Da er "durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 4,2 Mio. EUR aus der Integration der gatus 233. GmbH (Vermögenswerte der BIRIA)" resultiert gehe ich davon aus dass jetzt alles Negative eingepreist ist.
Die Umsatzsteigerung hat mich dagegen positiv überrascht. Man sieht, dass sich das Unternehmen im Wettbewerb behauptet. Die Margen sind dürftig.
Zu den Aktienumsätzen können nur die was sagen die sie getätigt haben. Offensichtlich sind kaum Zocker an Board und das werte ich langfristig positiv.
Für mich gibt es keinen Grund auszusteigen und keinen Grund nachzukaufen. Ich denke, dass es andere auch so sehen und so wird sich er Kurs in der nächsten Zeit wohl nicht groß bewegen.
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG erzielte im Geschäftsjahr 2007 Umsatzerlöse von 105,53 Mio. EUR und damit 36,1% mehr als im Jahr zuvor (2006: 77,55 Mio. EUR). Zudem ist der Umsatzanteil im Ausland auf 8,2% (Vorjahr: 5,5%) deutlich gestiegen. Absolut hat sich der Umsatz im Ausland auf 8,7 Mio. EUR mehr als verdoppelt. Insgesamt verkaufte das Unternehmen rund 850.000 Fahrräder gegenüber 637.000 Einheiten im Geschäftsjahr 2006 (+33,4%). Das Bruttoergebnis vom Umsatz lag bei 24,53 Mio. EUR (Vorjahr: 16,56 Mio. EUR) und ist somit um ca. 48% gesteigert worden. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielte die Gesellschaft 0,61 Mio. EUR nach 2,15 Mio. EUR im Vorjahr und somit eine EBIT-Marge von 0,58%. Das Vorsteuerergebnis EBT lag bei -1,86 Mio. EUR im Vergleich zu 0,77 Mio. EUR Die Eigenkapitalquote beträgt 34,6%. Damit ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von -1,43 Mio. EUR oder -0,18 EUR je Aktie (bei 8.000.000 Aktien).
Im Vergleich zum Absatz war die Umsatzentwicklung leicht überproportional, was sich durch den veränderten Produktmix aufgrund der Übernahme von Vermögenswerten der BIRIA erklärt. Trotz dieser positiven Entwicklung gab es auch im Geschäftsjahr 2007 einen intensiven Wettbewerb, bei dem die MIFA mit einem hohen Preisdruck im Markt konfrontiert war. Vor allem wurde die Ertragslage durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 4,2 Mio. EUR aus der Integration der gatus 233. GmbH (Vermögenswerte der BIRIA) belastet. Mittels der getätigten Investitionen soll sich die Ertragslage mittelfristig weiter verbessern.
Zu Deinen Fragen:
Ich habe den Verlust so nicht erwartet. Da er "durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 4,2 Mio. EUR aus der Integration der gatus 233. GmbH (Vermögenswerte der BIRIA)" resultiert gehe ich davon aus dass jetzt alles Negative eingepreist ist.
Die Umsatzsteigerung hat mich dagegen positiv überrascht. Man sieht, dass sich das Unternehmen im Wettbewerb behauptet. Die Margen sind dürftig.
Zu den Aktienumsätzen können nur die was sagen die sie getätigt haben. Offensichtlich sind kaum Zocker an Board und das werte ich langfristig positiv.
Für mich gibt es keinen Grund auszusteigen und keinen Grund nachzukaufen. Ich denke, dass es andere auch so sehen und so wird sich er Kurs in der nächsten Zeit wohl nicht groß bewegen.
Die Zahlen die bisher gekommen sind, sind sicher enttäuschend, aber schwer zu beurteilen. Interessant wäre z.B. woraus genau die "Sondereffekte" in Bezug auf die Biria bestehen. Wahrscheinlich war dieser Zukauf doch nicht so smart?
Man wird eventuell klarer sehen, wenn der Jahresbericht da ist.
Das zusätzliche Umsatzvolumen hat jedenfalls keinen positiven Beiträg beschert, soviel ist ziemlich klar.
Man wird eventuell klarer sehen, wenn der Jahresbericht da ist.
Das zusätzliche Umsatzvolumen hat jedenfalls keinen positiven Beiträg beschert, soviel ist ziemlich klar.
abwarten
viel zu wenig Aktien Umsätze
mifa scheint keiner zu kennen
viel zu wenig Aktien Umsätze
mifa scheint keiner zu kennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.970.528 von bödel am 25.04.08 10:56:15Du sagst es,
Man muß mal meinem Ärger Luft machen, was meint Ihr?
Der Ölpreis jagt von einem Hoch zum anderen und ich jedenfalls fahre kleinere Strecken lieber mit dem Rad.
Die Menschen kaufen auch Räder, und das nicht wenig.
Bei der MIFA sind die Margen zu gering und das wird sich auch so nicht ändern.
Trotz allem bin ich dafür in Deutschland zu produzieren und zu investieren.
Warum baut die MIFA nicht mal Ihre Marke so auf, das die Leute davon erfahren wo Ihr Rad herkommt?
Für ein paar Euro mehr in der Produktion kann man ein Premiumrad herstellen und dann auch MIFA draufschreiben, Hersteller wie GAZELLE können das doch auch und die werden auch gekauft!!!!
Dann noch ein paar Fernsehspots und die Margen pro Rad können sich sehenlassen!!!
Argumente gibt´s genug
-Co2 ausstoß 0,0g/100km
-Durchschnittsverbrauch 0,0 l/100km (5000 Kalorien 100km)
-Anschaffungskosten € 250,-
Man muß mal meinem Ärger Luft machen, was meint Ihr?
Der Ölpreis jagt von einem Hoch zum anderen und ich jedenfalls fahre kleinere Strecken lieber mit dem Rad.
Die Menschen kaufen auch Räder, und das nicht wenig.
Bei der MIFA sind die Margen zu gering und das wird sich auch so nicht ändern.
Trotz allem bin ich dafür in Deutschland zu produzieren und zu investieren.
Warum baut die MIFA nicht mal Ihre Marke so auf, das die Leute davon erfahren wo Ihr Rad herkommt?
Für ein paar Euro mehr in der Produktion kann man ein Premiumrad herstellen und dann auch MIFA draufschreiben, Hersteller wie GAZELLE können das doch auch und die werden auch gekauft!!!!
Dann noch ein paar Fernsehspots und die Margen pro Rad können sich sehenlassen!!!
Argumente gibt´s genug
-Co2 ausstoß 0,0g/100km
-Durchschnittsverbrauch 0,0 l/100km (5000 Kalorien 100km)
-Anschaffungskosten € 250,-
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.972.215 von Willyb_de am 25.04.08 13:31:23Das "Made in Germany" Argument könnte man wirklich mal versuchen zu pushen, ja...
Laut Finanzkalender soll der 3-Monatsbericht 2008 im Mai erscheinen,
dann werden wir ja weitersehen.
Die von der Mifa hergestellten Räder werden im Fachhandel
unter dem Marken MIFA und GERMATEC vertrieben.
Die diversen Handelsketten verkaufen unter verschiedenen
Handelsmarken.
Die Räder gibt es bei ALDI,Neckermann,Tschibo,Baur,OBI,
Kaufland usw.
Z.Zt. läuft eine Werbungsaktion mit z.Zt. kräftigen Rabatten.
Zur aktuellen Aktionärsstruktur:
Laut DGAP: Peter Wicht 26,69 %
Michael Lehmann 27,69 %
Lonstar 25,00 %
AFM 5,06 %
Rest Streubesitz (15,56)%
Auf der Homepage der Gesellschaft stehen dagegen folgende
Zahlen: Peter Wicht 28,13 %
M.Lehmann 28,13 %
Lonestar 25,00 %
Rest Steubesitz
Die Zahlen der DGAP sind per 30.04. bzw. 18.04.also aktuell.
Danach müssten die Familien Wicht und Lehmann Aktien abgegeben
haben. An die AFM?
dann werden wir ja weitersehen.
Die von der Mifa hergestellten Räder werden im Fachhandel
unter dem Marken MIFA und GERMATEC vertrieben.
Die diversen Handelsketten verkaufen unter verschiedenen
Handelsmarken.
Die Räder gibt es bei ALDI,Neckermann,Tschibo,Baur,OBI,
Kaufland usw.
Z.Zt. läuft eine Werbungsaktion mit z.Zt. kräftigen Rabatten.
Zur aktuellen Aktionärsstruktur:
Laut DGAP: Peter Wicht 26,69 %
Michael Lehmann 27,69 %
Lonstar 25,00 %
AFM 5,06 %
Rest Streubesitz (15,56)%
Auf der Homepage der Gesellschaft stehen dagegen folgende
Zahlen: Peter Wicht 28,13 %
M.Lehmann 28,13 %
Lonestar 25,00 %
Rest Steubesitz
Die Zahlen der DGAP sind per 30.04. bzw. 18.04.also aktuell.
Danach müssten die Familien Wicht und Lehmann Aktien abgegeben
haben. An die AFM?
na wie gehts jetzt weiter bei MIFA????
RAUF ???? RUNTER ???? SEITWÄRTS ????
das ist hier die Frage ????
RAUF ???? RUNTER ???? SEITWÄRTS ????
das ist hier die Frage ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.982.348 von bödel am 28.04.08 09:15:01heute runter ohne Umsatz das ist doch sch.....
Liebe MIFA-(Fan?)Gemeinde,
heute schon mehr als 7000 Stück gehandelt (MUE, XETRA, F) und deutlich anziehende BID-ASK-Spannen, weiß jemand woher die Nachfrage kommt? (wenngleich 7000 Stück eben auch nur knapp 20 TEU bedeuten)
Und noch eine Frage: Wenn man die Quartalsberichte der MIFA liest fällt auf, dass die sogenannten "Vertriebskosten" im Verhältnis zum Umsatz deutlich steigen von Quartal zu Quartal. Im ersten Quartal 07 beliefen sich die Vertriebskosten auf ca. 8% der Umsatzerlöse, nach 6 Monaten waren es dann schon über 12 % nach 9 Monaten gute 15%. Ist dieser Anstieg im Laufe eines Jahres normal aufgrund der saisonalen Nachfrage nach Rädern oder haben sich die Kosten für Transport und Verpackung tatsächlich so dramatisch erhöht? Weiß jemand genaueres?
heute schon mehr als 7000 Stück gehandelt (MUE, XETRA, F) und deutlich anziehende BID-ASK-Spannen, weiß jemand woher die Nachfrage kommt? (wenngleich 7000 Stück eben auch nur knapp 20 TEU bedeuten)
Und noch eine Frage: Wenn man die Quartalsberichte der MIFA liest fällt auf, dass die sogenannten "Vertriebskosten" im Verhältnis zum Umsatz deutlich steigen von Quartal zu Quartal. Im ersten Quartal 07 beliefen sich die Vertriebskosten auf ca. 8% der Umsatzerlöse, nach 6 Monaten waren es dann schon über 12 % nach 9 Monaten gute 15%. Ist dieser Anstieg im Laufe eines Jahres normal aufgrund der saisonalen Nachfrage nach Rädern oder haben sich die Kosten für Transport und Verpackung tatsächlich so dramatisch erhöht? Weiß jemand genaueres?
in Mü. mußte 2,92 in Fr. 2,77 was ist da los runde 5% Aufschlag
Habe auch der Last vom Auto abgeschaffen, und gleich drei Fahrräder zugelegt.
Es werden auch viele folgen!
Long!
Es werden auch viele folgen!
Long!
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Sangerhausen
WKN A0B95Y
ISIN DE000A0B95Y8
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Montag, den30.06.2008, 10.30 Uhr in 99610 Sömmerda, Volkshaus, Weißenseer Straße 33, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses gemäß HGB und IFRS der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG zum 31. Dezember 2007, des Lageberichts der Gesellschaft mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007.
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss 2007 ausgewiesenen Bilanzgewinn von € 1.155.751,15 wie folgt zu verwenden:
Vortrag auf neue Rechnung
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung für das Geschäftsjahr 2007 zu beschließen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung für das Geschäftsjahr 2007 zu beschließen.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Mittelrheinische Treuhand GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft – Steuerberatungsgesellschaft, Erfurt zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu wählen.
6.
Wahl eines Mitglieds des Aufsichtsrats
Herr Edwin Noll wird sein Amt als Aufsichtsrat der Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Wirkung zum 30. Juni 2008 (Ende der Hauptversammlung) niederlegen.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich gemäß §§ 95,96 Abs. 1 AktG in Verbindung mit § 8 Abs. 1 der Satzung aus drei von den Aktionären zu wählenden Mitgliedern zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, den folgenden Beschluss zu fassen:
In den Aufsichtsrat wird Herr Peter Finkbeiner, Königstein, Director, Hudson Advisors Germany GmbH, für die restliche Amtszeit der übrigen Aufsichtsratmitglieder, d. h. bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das am 31. Dezember 2009 endende Geschäftsjahr beschließt, gewählt.
Die vom Aufsichtsrat vorgeschlagene Person gehört keinen anderen, gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren Kontrollgremien anderer Wirtschaftsunternehmen an.
Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital EUR 8.000.000,-. Das Grundkapital ist eingeteilt in 8.000.000 Inhaber-stückaktien. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte 8.000.000 beträgt. Die Gesellschaft hält keine eigenen Aktien.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen oder ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen sich vor der Versammlung anmelden. Die Aktionäre müssen außerdem ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Dazu ist ein Nachweis ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Kreditinstitut oder Finanzdienstleistungsinstitut der sich auf den Beginn (0:00 Uhr Ortszeit) des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 9. Juni 2008 bezieht, ausreichend. Die Anmeldung und der Berechtigungsnachweis müssen in Textform in deutscher oder englischer Sprache erfolgen und der Gesellschaft unter der nachstehend bestimmten Adresse spätestens am Montag, den 23. Juni 2008 (24.00 Uhr Ortszeit) zugehen.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
c/o Merck Finck & Co.
Bereich Hauptversammlungen
Pacellistr. 16
80333 München
Fax: 089/2104-1381
Stimmrechtsvertretung
Das Stimmrecht kann in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, zum Beispiel durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären ausgeübt werden.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären bitten wir nebst Begründung bis spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung zu richten an:
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Hauptversammlung 2008, Kyselhäuser Str. 23, 06526 Sangerhausen, Fax: 03464/537-251 oder per E-mail: ir@mifa.de
Fristgerecht eingegangene Anträge werden mit einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung gemäß § 126 AktG über das Internet zugänglich gemacht (www.mifa.de).
Sangerhausen, im Mai 2008
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Der Vorstand
Sangerhausen
WKN A0B95Y
ISIN DE000A0B95Y8
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Montag, den30.06.2008, 10.30 Uhr in 99610 Sömmerda, Volkshaus, Weißenseer Straße 33, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses gemäß HGB und IFRS der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG zum 31. Dezember 2007, des Lageberichts der Gesellschaft mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007.
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss 2007 ausgewiesenen Bilanzgewinn von € 1.155.751,15 wie folgt zu verwenden:
Vortrag auf neue Rechnung
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung für das Geschäftsjahr 2007 zu beschließen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung für das Geschäftsjahr 2007 zu beschließen.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Mittelrheinische Treuhand GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft – Steuerberatungsgesellschaft, Erfurt zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu wählen.
6.
Wahl eines Mitglieds des Aufsichtsrats
Herr Edwin Noll wird sein Amt als Aufsichtsrat der Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Wirkung zum 30. Juni 2008 (Ende der Hauptversammlung) niederlegen.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich gemäß §§ 95,96 Abs. 1 AktG in Verbindung mit § 8 Abs. 1 der Satzung aus drei von den Aktionären zu wählenden Mitgliedern zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, den folgenden Beschluss zu fassen:
In den Aufsichtsrat wird Herr Peter Finkbeiner, Königstein, Director, Hudson Advisors Germany GmbH, für die restliche Amtszeit der übrigen Aufsichtsratmitglieder, d. h. bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das am 31. Dezember 2009 endende Geschäftsjahr beschließt, gewählt.
Die vom Aufsichtsrat vorgeschlagene Person gehört keinen anderen, gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren Kontrollgremien anderer Wirtschaftsunternehmen an.
Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital EUR 8.000.000,-. Das Grundkapital ist eingeteilt in 8.000.000 Inhaber-stückaktien. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte 8.000.000 beträgt. Die Gesellschaft hält keine eigenen Aktien.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen oder ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen sich vor der Versammlung anmelden. Die Aktionäre müssen außerdem ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Dazu ist ein Nachweis ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Kreditinstitut oder Finanzdienstleistungsinstitut der sich auf den Beginn (0:00 Uhr Ortszeit) des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 9. Juni 2008 bezieht, ausreichend. Die Anmeldung und der Berechtigungsnachweis müssen in Textform in deutscher oder englischer Sprache erfolgen und der Gesellschaft unter der nachstehend bestimmten Adresse spätestens am Montag, den 23. Juni 2008 (24.00 Uhr Ortszeit) zugehen.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
c/o Merck Finck & Co.
Bereich Hauptversammlungen
Pacellistr. 16
80333 München
Fax: 089/2104-1381
Stimmrechtsvertretung
Das Stimmrecht kann in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, zum Beispiel durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären ausgeübt werden.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären bitten wir nebst Begründung bis spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung zu richten an:
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Hauptversammlung 2008, Kyselhäuser Str. 23, 06526 Sangerhausen, Fax: 03464/537-251 oder per E-mail: ir@mifa.de
Fristgerecht eingegangene Anträge werden mit einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung gemäß § 126 AktG über das Internet zugänglich gemacht (www.mifa.de).
Sangerhausen, im Mai 2008
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Der Vorstand
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Quartalsergebnis
19.05.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, den 19. Mai 2008 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im ersten Quartal des laufenden
Geschäftsjahres 2008 einen Absatz von 221.000 verkauften Fahrrädern
(Vorjahr: 249.000 Einheiten). Damit konnten Umsatzerlöse von EUR 29,96 Mio.
erwirtschaftet werden und somit 10,9% weniger als im Vorjahreszeitraum
(31.03.2007: EUR 33,64 Mio.). Im Bruttoergebnis (Umsatz abzgl.
Herstellungskosten) erreichte die MIFA EUR 8,33 Mio. (Vorjahr: EUR 7,50
Mio.), dies entspricht einer Steigerung um ca. 11,1%. Zudem konnte beim
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) der Vorjahreswert
um 18,3 % übertroffen werden und stieg damit von EUR 3,74 Mio. auf aktuell
EUR 4,43 Mio. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielte die
Gesellschaft mit EUR 3,92 Mio. einen Zuwachs von 20,4% nach EUR 3,26 Mio.
im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag mit EUR 2,54 Mio. um 12,4% unter
dem Wert des Vorjahreszeitraums (31.03.2007: EUR 2,90 Mio.). Die
Eigenkapitalquote beträgt 26,9%, nach 34,6% zum Ende des Geschäftsjahres
2007. Insgesamt wurde ein Quartalsüberschuss von 1,75 Mio. EUR (Q1 2007:
1,77 Mio. EUR) erwirtschaftet. Damit beläuft sich der Gewinn je Aktie, wie
auch im ersten Quartal des Vorjahres, auf 0,22 EUR.
Sowohl Absatz- als auch Umsatzentwicklung waren erwartungsgemäß rückläufig.
Zur Steigerung der Profitabilität wird die Strategie verfolgt, nur
margenstarke Aufträge zu realisieren. Aus dem Auftragsbestand der
BIRIA-Gruppe werden demnach nur Projekte fortgeführt, die den beschriebenen
Anforderungen entsprechen. So gelang es bereits im ersten Quartal, eine
Steigerung des EBIT um über 20% im Vergleich zum Vorjahr zu erzielen, bei
einem um rund 11% verringerten Umsatz. Mit Ablauf eines Jahres nach
Übernahme der Assets der BIRIA-Gruppe ist die MIFA wieder deutlich
ertragsstärker und konnte ihre Position nach Marktkonsolidierung
verfestigen.
Den vollständigen Q1-Bericht 2008 wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
AG im Laufe des Tages auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der
Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
IR-Kontakt:
cometis AG
Henryk Deter
Telefon: 0611-20585513
E-Mail: Deter@cometis.de
19.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
6526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: +49 (0)3464 537 354
Fax: +49 (0)3464 537 251
E-Mail: ir@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8, DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y, A0B95Y
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern//55607/
19.05.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, den 19. Mai 2008 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im ersten Quartal des laufenden
Geschäftsjahres 2008 einen Absatz von 221.000 verkauften Fahrrädern
(Vorjahr: 249.000 Einheiten). Damit konnten Umsatzerlöse von EUR 29,96 Mio.
erwirtschaftet werden und somit 10,9% weniger als im Vorjahreszeitraum
(31.03.2007: EUR 33,64 Mio.). Im Bruttoergebnis (Umsatz abzgl.
Herstellungskosten) erreichte die MIFA EUR 8,33 Mio. (Vorjahr: EUR 7,50
Mio.), dies entspricht einer Steigerung um ca. 11,1%. Zudem konnte beim
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) der Vorjahreswert
um 18,3 % übertroffen werden und stieg damit von EUR 3,74 Mio. auf aktuell
EUR 4,43 Mio. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielte die
Gesellschaft mit EUR 3,92 Mio. einen Zuwachs von 20,4% nach EUR 3,26 Mio.
im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag mit EUR 2,54 Mio. um 12,4% unter
dem Wert des Vorjahreszeitraums (31.03.2007: EUR 2,90 Mio.). Die
Eigenkapitalquote beträgt 26,9%, nach 34,6% zum Ende des Geschäftsjahres
2007. Insgesamt wurde ein Quartalsüberschuss von 1,75 Mio. EUR (Q1 2007:
1,77 Mio. EUR) erwirtschaftet. Damit beläuft sich der Gewinn je Aktie, wie
auch im ersten Quartal des Vorjahres, auf 0,22 EUR.
Sowohl Absatz- als auch Umsatzentwicklung waren erwartungsgemäß rückläufig.
Zur Steigerung der Profitabilität wird die Strategie verfolgt, nur
margenstarke Aufträge zu realisieren. Aus dem Auftragsbestand der
BIRIA-Gruppe werden demnach nur Projekte fortgeführt, die den beschriebenen
Anforderungen entsprechen. So gelang es bereits im ersten Quartal, eine
Steigerung des EBIT um über 20% im Vergleich zum Vorjahr zu erzielen, bei
einem um rund 11% verringerten Umsatz. Mit Ablauf eines Jahres nach
Übernahme der Assets der BIRIA-Gruppe ist die MIFA wieder deutlich
ertragsstärker und konnte ihre Position nach Marktkonsolidierung
verfestigen.
Den vollständigen Q1-Bericht 2008 wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
AG im Laufe des Tages auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der
Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
IR-Kontakt:
cometis AG
Henryk Deter
Telefon: 0611-20585513
E-Mail: Deter@cometis.de
19.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
6526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: +49 (0)3464 537 354
Fax: +49 (0)3464 537 251
E-Mail: ir@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8, DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y, A0B95Y
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern//55607/
Wäre klasse wenn die mal ne Dividende zahlen würden
Korrektur der Veröffentlichung vom 18.04.2008 - Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
19.06.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die AFM Holding GmbH, Weiden, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.04.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Sangerhausen, Deutschland, ISIN: DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y am 08.04.2008 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,0625% (das entspricht 405.000 Stimmrechten) beträgt.
Die Unger Familien Holding GmbH, Weiden, Deutschland, die Unger Beteiligungs GbR III, Weiden, Deutschland und Herr Peter Unger, Deutschland haben uns mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG am 08.04.2008 die Schwelle von 5 % überschritten hat und 5,0625 % (405.000 Stimmrechte) betrug. Dieser Stimmrechtsanteil wird der Unger Familien Holding GmbH, der Unger Beteiligungs GbR III und Herrn Peter Unger (=Kette der kontrollierenden Unternehmen, mit der Untersten beginnend) jeweils gem. § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
19.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
19.06.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die AFM Holding GmbH, Weiden, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 17.04.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Sangerhausen, Deutschland, ISIN: DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y am 08.04.2008 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,0625% (das entspricht 405.000 Stimmrechten) beträgt.
Die Unger Familien Holding GmbH, Weiden, Deutschland, die Unger Beteiligungs GbR III, Weiden, Deutschland und Herr Peter Unger, Deutschland haben uns mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG am 08.04.2008 die Schwelle von 5 % überschritten hat und 5,0625 % (405.000 Stimmrechte) betrug. Dieser Stimmrechtsanteil wird der Unger Familien Holding GmbH, der Unger Beteiligungs GbR III und Herrn Peter Unger (=Kette der kontrollierenden Unternehmen, mit der Untersten beginnend) jeweils gem. § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
19.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Der Ölpreis sollte eigentlich unserer Mifa schwung nach oben geben meine ich.
Ist wer bei der HV
Das Fahrrad: Wiederentdeckung eines Verkehrsmittels
Spiegel Online
Viele Leute haben das umweltfreundlichste und kostengünstigste aller Verkehrsmittel wieder entdeckt: das Fahrrad. Oft ist es das alte Modell, das schon im Keller eingemottet war, mit dem sie zur Arbeit und zum Einkaufen radeln. Darauf deutet jedenfalls das enorme Umsatzplus bei Ersatzteilen wie Bremsen, Ketten und Fahrradschläuchen hin.
Hoher Ölpreis - Viele Fragezeichen beim Autokauf
Artikel-Show 20 Bestseller im Diesel-Benziner-Vergleich
Schadstoffe Das pusten Autos aus dem Auspuff
Neuzulassungen - Ende des Diesel-Booms in Deutschland?
Drei Prozent Wachstum bei Fahrrädern
Die Fahrradindustrie hofft nun, dass sich dieser Trend auch beim Verkauf neuer Räder bemerkbar macht. Die hohen Spritpreise, die Klimaschutzdebatte, aber auch das gestiegene Umweltbewusstsein sprächen jedenfalls dafür, heißt es beim Zweirad-Industrie-Verband. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club bestätigt, dass der Fahrradbestand in Deutschland im vergangenen Jahr schon um drei Prozent auf etwa 67 Millionen gestiegen sei und in diesem Jahr weiter wachsen dürfte.
Anzeige
Fahrrad: Deutsche fahren nur 300 Kilometer im Jahr, Dänen 958
Doch diese große Zahl an Fahrrädern täuscht über die tatsächliche Nutzung hinweg: Noch liegt der Anteil des Rads am Gesamtverkehrsaufkommen in Deutschland bei nur zehn Prozent - im Durchschnitt fährt jeder Deutsche etwa 300 Kilometer im Jahr. Beim Nachbarn Dänemark sind es dagegen 958 Kilometer, bei den Niederländern sogar 1019 Kilometer, wie aus dem "Nationalen Fahrradbericht der Bundesregierung" hervorgeht. Die will auch, dass in Deutschland mehr Fahrrad gefahren wird. Laut "Nationalem Radverkehrsplan" soll sich die Zahl der gefahrenen Fahrradkilometer in Deutschland bis 2012 verdoppeln.
Spiegel Online
Viele Leute haben das umweltfreundlichste und kostengünstigste aller Verkehrsmittel wieder entdeckt: das Fahrrad. Oft ist es das alte Modell, das schon im Keller eingemottet war, mit dem sie zur Arbeit und zum Einkaufen radeln. Darauf deutet jedenfalls das enorme Umsatzplus bei Ersatzteilen wie Bremsen, Ketten und Fahrradschläuchen hin.
Hoher Ölpreis - Viele Fragezeichen beim Autokauf
Artikel-Show 20 Bestseller im Diesel-Benziner-Vergleich
Schadstoffe Das pusten Autos aus dem Auspuff
Neuzulassungen - Ende des Diesel-Booms in Deutschland?
Drei Prozent Wachstum bei Fahrrädern
Die Fahrradindustrie hofft nun, dass sich dieser Trend auch beim Verkauf neuer Räder bemerkbar macht. Die hohen Spritpreise, die Klimaschutzdebatte, aber auch das gestiegene Umweltbewusstsein sprächen jedenfalls dafür, heißt es beim Zweirad-Industrie-Verband. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club bestätigt, dass der Fahrradbestand in Deutschland im vergangenen Jahr schon um drei Prozent auf etwa 67 Millionen gestiegen sei und in diesem Jahr weiter wachsen dürfte.
Anzeige
Fahrrad: Deutsche fahren nur 300 Kilometer im Jahr, Dänen 958
Doch diese große Zahl an Fahrrädern täuscht über die tatsächliche Nutzung hinweg: Noch liegt der Anteil des Rads am Gesamtverkehrsaufkommen in Deutschland bei nur zehn Prozent - im Durchschnitt fährt jeder Deutsche etwa 300 Kilometer im Jahr. Beim Nachbarn Dänemark sind es dagegen 958 Kilometer, bei den Niederländern sogar 1019 Kilometer, wie aus dem "Nationalen Fahrradbericht der Bundesregierung" hervorgeht. Die will auch, dass in Deutschland mehr Fahrrad gefahren wird. Laut "Nationalem Radverkehrsplan" soll sich die Zahl der gefahrenen Fahrradkilometer in Deutschland bis 2012 verdoppeln.
es geht nicht um die zukunft des fahrrades, die steht auser zweifel.
es geht einfach nur darum, ob eine massenfahradproduktion in deutschland in zukunft noch wirtschaftlich sein kann.
und da mehren sich zunehmend die zweifel.
mir persönlich ist das risiko viel zu hoch, um in solche papiere zu investieren.
es geht einfach nur darum, ob eine massenfahradproduktion in deutschland in zukunft noch wirtschaftlich sein kann.
und da mehren sich zunehmend die zweifel.
mir persönlich ist das risiko viel zu hoch, um in solche papiere zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.399.827 von Bautzener am 29.06.08 16:33:59..das schnallen die Leute leider nicht.
Da gibt´s irgendeine Entwicklung XYZ und man stürzt sich wie wild auf die Aktien, die in dem Segment besonders stark gefallen sind.
Schaut Euch mal den Chart an..
Da stimmt irgendwas nicht imo
Da gibt´s irgendeine Entwicklung XYZ und man stürzt sich wie wild auf die Aktien, die in dem Segment besonders stark gefallen sind.
Schaut Euch mal den Chart an..
Da stimmt irgendwas nicht imo
Die ersten Sätze klingen ja deutlich negativ, bei mehrfachem Überlesen kann ich nur sehr positive Zahlen entnehmen. Liege ich hier falsch ?
"Ausschlaggebend für die rückläufige Absatz- als auch Umsatzentwicklung ist die Strategie der Gesellschaft, nur noch margenstarke Aufträge zur Steigerung der Profitabilität zu realisieren." ist keine der in der Finanzwelt üblichen gewohnten Ausreden sondern überzeugt.
Die von einigen Usern geäußerte Meinung, dass sich eine Fahrrad in Deutschland nicht lohne, kann ich nicht erkennen. Wenn ich mir auch selbst kein Fahrrad in der 130 € - Preisklasse kaufen würde, so gibt es diesen Markt aber doch und die Margen sind auskömmlich.
Ein Ergebnis von 0,42 € pro Aktie ist selbst auf Jahressicht sensationell bei einer Aktie die schon eine Zeitlang nahe 2 € herumdümpelt. Nur nachkaufen kann man auch nicht weil das Angebot völlig fehlt.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Halbjahresergebnis
31.07.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Sangerhausen, den 31. Juli 2008 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte in der ersten Hälfte des laufenden
Geschäftsjahres 2008 einen Absatz von 504.000 verkauften Fahrrädern
(Vorjahr: 642.000 Einheiten). Entsprechend erwirtschaftete das Unternehmen
Umsatzerlöse von EUR 65,90 Mio., damit 16,5% weniger als im
Vorjahreszeitraum (30.06.2007: EUR 78,93 Mio.). Ausschlaggebend für die
rückläufige Absatz- als auch Umsatzentwicklung ist die Strategie der
Gesellschaft, nur noch margenstarke Aufträge zur Steigerung der
Profitabilität zu realisieren. Infolgedessen erreichte die MIFA beim
Bruttoergebnis (Umsatz abzgl. Herstellungskosten) EUR 16,46 Mio. (Vorjahr:
EUR 16,88 Mio.), dies entspricht einem Rückgang von nur rund 2,5%. Aufgrund
von Einsparungen bei den Vertriebskosten konnte das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 3,0% gegenüber dem Vorjahreswert
gesteigert werden und kletterte von EUR 6,45 Mio. auf aktuell EUR 6,65 Mio.
Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 10,1% gegenüber 8,2% im
Vorjahreszeitraum und somit einer Erhöhung von 1,9 Prozentpunkten. Da
gleichzeitig die Abschreibungen stiegen, verzeichnete die Gesellschaft beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit EUR 5,49 Mio. einen Rückgang von
3,3% nach EUR 5,68 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag mit EUR
4,73 Mio. um 0,3% über dem Wert des Vorjahreszeitraums (30.06.2007: EUR
4,72 Mio.). Durch das leicht erhöhte kurzfristige Fremdkapital beträgt die
Eigenkapitalquote nun 32,9%, nach 34,6% zum Ende des Geschäftsjahres 2007.
Insgesamt konnte ein Quartalsüberschuss von 3,37 Mio. EUR (Q2 2007: 2,87
Mio. EUR) erwirtschaftet werden. Damit beläuft sich der Gewinn je Aktie auf
0,42 EUR.
Den vollständigen Halbjahresbericht 2008 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 12. August 2008 auf der eigenen Internetseite
www.mifa.de unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
IR-Kontakt:
cometis AG
Henryk Deter
Telefon: 0611-20585513
E-Mail: Deter@cometis.de
"Ausschlaggebend für die rückläufige Absatz- als auch Umsatzentwicklung ist die Strategie der Gesellschaft, nur noch margenstarke Aufträge zur Steigerung der Profitabilität zu realisieren." ist keine der in der Finanzwelt üblichen gewohnten Ausreden sondern überzeugt.
Die von einigen Usern geäußerte Meinung, dass sich eine Fahrrad in Deutschland nicht lohne, kann ich nicht erkennen. Wenn ich mir auch selbst kein Fahrrad in der 130 € - Preisklasse kaufen würde, so gibt es diesen Markt aber doch und die Margen sind auskömmlich.
Ein Ergebnis von 0,42 € pro Aktie ist selbst auf Jahressicht sensationell bei einer Aktie die schon eine Zeitlang nahe 2 € herumdümpelt. Nur nachkaufen kann man auch nicht weil das Angebot völlig fehlt.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Halbjahresergebnis
31.07.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Sangerhausen, den 31. Juli 2008 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte in der ersten Hälfte des laufenden
Geschäftsjahres 2008 einen Absatz von 504.000 verkauften Fahrrädern
(Vorjahr: 642.000 Einheiten). Entsprechend erwirtschaftete das Unternehmen
Umsatzerlöse von EUR 65,90 Mio., damit 16,5% weniger als im
Vorjahreszeitraum (30.06.2007: EUR 78,93 Mio.). Ausschlaggebend für die
rückläufige Absatz- als auch Umsatzentwicklung ist die Strategie der
Gesellschaft, nur noch margenstarke Aufträge zur Steigerung der
Profitabilität zu realisieren. Infolgedessen erreichte die MIFA beim
Bruttoergebnis (Umsatz abzgl. Herstellungskosten) EUR 16,46 Mio. (Vorjahr:
EUR 16,88 Mio.), dies entspricht einem Rückgang von nur rund 2,5%. Aufgrund
von Einsparungen bei den Vertriebskosten konnte das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 3,0% gegenüber dem Vorjahreswert
gesteigert werden und kletterte von EUR 6,45 Mio. auf aktuell EUR 6,65 Mio.
Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 10,1% gegenüber 8,2% im
Vorjahreszeitraum und somit einer Erhöhung von 1,9 Prozentpunkten. Da
gleichzeitig die Abschreibungen stiegen, verzeichnete die Gesellschaft beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit EUR 5,49 Mio. einen Rückgang von
3,3% nach EUR 5,68 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag mit EUR
4,73 Mio. um 0,3% über dem Wert des Vorjahreszeitraums (30.06.2007: EUR
4,72 Mio.). Durch das leicht erhöhte kurzfristige Fremdkapital beträgt die
Eigenkapitalquote nun 32,9%, nach 34,6% zum Ende des Geschäftsjahres 2007.
Insgesamt konnte ein Quartalsüberschuss von 3,37 Mio. EUR (Q2 2007: 2,87
Mio. EUR) erwirtschaftet werden. Damit beläuft sich der Gewinn je Aktie auf
0,42 EUR.
Den vollständigen Halbjahresbericht 2008 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 12. August 2008 auf der eigenen Internetseite
www.mifa.de unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
IR-Kontakt:
cometis AG
Henryk Deter
Telefon: 0611-20585513
E-Mail: Deter@cometis.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.623.155 von Kollektor am 31.07.08 13:59:00Finde die Zahlen gut nur zu Markteng leider
Ein Ergebnis von 0,42 € pro Aktie ist selbst auf Jahressicht sensationell bei einer Aktie die schon eine Zeitlang nahe 2 € herumdümpelt.
Dass man das nicht einfach mit vier multiplizieren kann, wissen wir ja alle. Aber man muss anmerken, dass schon ein Gesamtjahresergebnis in dieser Höhe gut wäre. Es ist davon auszugehen, dass im 3. Quartal, wie aufgrund der Saisonalität immer, ein Verlust von 1-2 Millionen Euro anfällt. Letztes Jahr waren es etwa 1,5 Millionen, also knapp 0,20 pro Aktie.
Was die Liquidität betrifft, damit muss man einfach leben. Das ist keine Aktie zum Traden. Wer kaufen (oder auch verkaufen!) will, soll doch bitte seinen Auftrag limitiert in den Spread stellen. Breite Spreads sind kein gottgegebenes Faktum. Wir sind die Aktionäre, und können Liquidität zur Verfügung stellen. Wenn aber alle immer bequem ins Ask kaufen, oder ins Bid verkaufen, wird der Spread auch nicht kleiner.
Das gilt insbesondere dann, wenn wie fast die ganze letzte Woche, sowohl der DS auf Xetra pennt, als auch der Skontroführer in FSE nicht mal eine Taxe stellt.
Dass man das nicht einfach mit vier multiplizieren kann, wissen wir ja alle. Aber man muss anmerken, dass schon ein Gesamtjahresergebnis in dieser Höhe gut wäre. Es ist davon auszugehen, dass im 3. Quartal, wie aufgrund der Saisonalität immer, ein Verlust von 1-2 Millionen Euro anfällt. Letztes Jahr waren es etwa 1,5 Millionen, also knapp 0,20 pro Aktie.
Was die Liquidität betrifft, damit muss man einfach leben. Das ist keine Aktie zum Traden. Wer kaufen (oder auch verkaufen!) will, soll doch bitte seinen Auftrag limitiert in den Spread stellen. Breite Spreads sind kein gottgegebenes Faktum. Wir sind die Aktionäre, und können Liquidität zur Verfügung stellen. Wenn aber alle immer bequem ins Ask kaufen, oder ins Bid verkaufen, wird der Spread auch nicht kleiner.
Das gilt insbesondere dann, wenn wie fast die ganze letzte Woche, sowohl der DS auf Xetra pennt, als auch der Skontroführer in FSE nicht mal eine Taxe stellt.
Heute war ja ein mächtiger Verkaufsdruck. Der Kurs gab um weitere 12,5 % nach. Ca 45000 Stück wechselten so um die 2 € den Besitzer. Hier scheint ein mittelgroßer Investor Kasse zu machen.
Nur der Vollständigkeit halber:
DGAP-Stimmrechte: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Korrektur der Veröffentlichung vom 30.04.2007 - Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (News) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
02.09.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
Die LSF5 European Holdings I SCA, Brüssel, Belgien, hat uns am 19. April mitgeteilt, dass am 15. März 2007 bei der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ('MIFA AG'), die Erhöhung des Stammkapitals um EUR 2.000.000 auf EUR 8.000.000 eingetragen worden ist. Am 18. April 2007 hat LSF5 European Holdings I SCA erfahren, dass die Einbuchung der Aktien zur freien Handelbarkeit erfolgt ist. Damit hat der Stimmrechtsanteil der LSF5 European Holdings I SCA die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25% der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der LSF5 European Holdings I SCA beträgt nunmehr 25%, was 2.000.000 Stimmen entspricht.
Hierdurch hat der Stimmrechtsanteil von
a) John P. Grayken, UK, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Management Co. V, Ltd.;
b) Lone Star Management Co. V, Ltd., Hamilton, Bermuda, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Partners V, L.P.;
c) Lone Star Partners V, L.P., Hamilton, Bermuda, am 15 März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Fund V (U.S.), L.P.;
d) Lone Star Fund V (U.S.), L.P., Dallas, USA, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über LSF5 Global Management, Ltd.;
e) LSF5 Global Management, Ltd., Hamilton, Bermuda, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über LSF5 Biria Holdings, L.P.;
f) LSF5 Biria Holdings L.P., Hamilton, Bermuda, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Global Holdings, L.P.;
g) Lone Star Global Holdings, Ltd., Hamilton, Bermuda, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Capital Investments Sarl;
h) Lone Star Capital Investments Sarl, Luxemburg, Luxemburg am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Capital Management Sarl;
i) Lone Star Capital Management SPRL, Brüssel, Belgien am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über LSF5 European Holdings I SCA, Brüssel, Belgien.
02.09.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
DGAP-Stimmrechte: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Korrektur der Veröffentlichung vom 30.04.2007 - Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (News) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
02.09.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
Die LSF5 European Holdings I SCA, Brüssel, Belgien, hat uns am 19. April mitgeteilt, dass am 15. März 2007 bei der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ('MIFA AG'), die Erhöhung des Stammkapitals um EUR 2.000.000 auf EUR 8.000.000 eingetragen worden ist. Am 18. April 2007 hat LSF5 European Holdings I SCA erfahren, dass die Einbuchung der Aktien zur freien Handelbarkeit erfolgt ist. Damit hat der Stimmrechtsanteil der LSF5 European Holdings I SCA die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25% der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der LSF5 European Holdings I SCA beträgt nunmehr 25%, was 2.000.000 Stimmen entspricht.
Hierdurch hat der Stimmrechtsanteil von
a) John P. Grayken, UK, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Management Co. V, Ltd.;
b) Lone Star Management Co. V, Ltd., Hamilton, Bermuda, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Partners V, L.P.;
c) Lone Star Partners V, L.P., Hamilton, Bermuda, am 15 März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Fund V (U.S.), L.P.;
d) Lone Star Fund V (U.S.), L.P., Dallas, USA, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über LSF5 Global Management, Ltd.;
e) LSF5 Global Management, Ltd., Hamilton, Bermuda, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über LSF5 Biria Holdings, L.P.;
f) LSF5 Biria Holdings L.P., Hamilton, Bermuda, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Global Holdings, L.P.;
g) Lone Star Global Holdings, Ltd., Hamilton, Bermuda, am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Capital Investments Sarl;
h) Lone Star Capital Investments Sarl, Luxemburg, Luxemburg am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über Lone Star Capital Management Sarl;
i) Lone Star Capital Management SPRL, Brüssel, Belgien am 15. März 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 % der Stimmrechte an der MIFA AG überschritten und die Schwelle von 25 % der Stimmrechte an der MIFA AG erreicht, was 2.000.000 Stimmen entspricht. Die Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG erfolgt über LSF5 European Holdings I SCA, Brüssel, Belgien.
02.09.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
DJ DGAP-Adhoc: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG:..
13:02
Geschäftszahlen fr den Zeitraum vom 01.01.-30.09.2008
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Quartalsergebnis
07.11.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
bermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Fr den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
- Rund 676.000 Fahrräder abgesetzt, damit 10,8 weniger als im Vorjahr
- Umsatzrckgang von 8,4 auf EUR 85,3 Mio.
- Zunahme beim EBITDA um ber 32 auf EUR 6,76 Mio.
- EBIT um rund 37 auf EUR 4,86 Mio. gesteigert
Sangerhausen, den 7. November 2008 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) verkaufte in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahres 2008 mit rund 676.000 Fahrrädern etwa 10,8
weniger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres (Vorjahr: 758.000
Einheiten). Damit erzielte die Gesellschaft Umsatzerlöse von EUR 85,32
Mio.
nach EUR 93,11 Mio. im Vorjahreszeitraum, somit 8,4 weniger. Mageblich
fr die rckläufige Absatz- als auch Umsatzentwicklung sind die
eingeschlagene Strategie der MIFA, vorwiegend margenstärkere Aufträge
zur
Steigerung der Profitabilität durchzufhren, sowie die zunehmende
Kaufzurckhaltung der Endkunden. Beim Auslandsgeschäft hingegen
konnten
hohe Steigerungsraten verzeichnet werden. So wurde der Auslandsanteil auf
aktuell ca. 28 nach rund 7 im Vorjahr ausgebaut. Das Bruttoergebnis
(Umsatz abzglich Herstellungskosten) ging in gleichem Mae wie der
Umsatz
um 8,4 von EUR 22,50 Mio. auf EUR 20,62 Mio. zurck. Bei den vorliegenden
Angaben handelt es sich um HGB-Zahlen. Um 32,4 konnte das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenber dem Vorjahr
gesteigert werden und kletterte von EUR 5,11 Mio. auf EUR 6,76 Mio.
Dementsprechend ergab sich eine EBITDA-Marge von 7,9 gegenber 5,5 im
Vorjahreszeitraum und somit eine Erhöhung von 2,4 Prozentpunkten. Im
Berichtszeitraum fielen kumuliert rund EUR 1,9 Mio. an Abschreibungen an,
u. a. fr Immaterielle Vermögenswerte und das Hochregallager. Beim
Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete das Unternehmen einen deutlichen
Zuwachs von rund 37 auf EUR 4,86 Mio. nach EUR 3,55 Mio. im Vorjahr. Das
Vorsteuerergebnis EBT verdoppelte sich auf EUR 3,48 Mio. nach EUR 1,66 Mio.
im dritten Quartal 2007. Damit stieg der Periodenberschuss um EUR 2,03
Mio. auf 3,03 Mio. EUR nach EUR 1,00 Mio. im Vorjahreszeitraum. Insgesamt
beläuft sich der Gewinn je Aktie auf 0,38 EUR.
Den vollständigen 9-Monatsbericht 2008 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 18. November 2008 auf der eigenen Internetseite
www.mifa.de unter der Rubrik Investor Relations veröffentlichen.
(Ende der Ad-hoc-Mitteilung)
13:02
Geschäftszahlen fr den Zeitraum vom 01.01.-30.09.2008
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Quartalsergebnis
07.11.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
bermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Fr den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
- Rund 676.000 Fahrräder abgesetzt, damit 10,8 weniger als im Vorjahr
- Umsatzrckgang von 8,4 auf EUR 85,3 Mio.
- Zunahme beim EBITDA um ber 32 auf EUR 6,76 Mio.
- EBIT um rund 37 auf EUR 4,86 Mio. gesteigert
Sangerhausen, den 7. November 2008 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) verkaufte in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahres 2008 mit rund 676.000 Fahrrädern etwa 10,8
weniger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres (Vorjahr: 758.000
Einheiten). Damit erzielte die Gesellschaft Umsatzerlöse von EUR 85,32
Mio.
nach EUR 93,11 Mio. im Vorjahreszeitraum, somit 8,4 weniger. Mageblich
fr die rckläufige Absatz- als auch Umsatzentwicklung sind die
eingeschlagene Strategie der MIFA, vorwiegend margenstärkere Aufträge
zur
Steigerung der Profitabilität durchzufhren, sowie die zunehmende
Kaufzurckhaltung der Endkunden. Beim Auslandsgeschäft hingegen
konnten
hohe Steigerungsraten verzeichnet werden. So wurde der Auslandsanteil auf
aktuell ca. 28 nach rund 7 im Vorjahr ausgebaut. Das Bruttoergebnis
(Umsatz abzglich Herstellungskosten) ging in gleichem Mae wie der
Umsatz
um 8,4 von EUR 22,50 Mio. auf EUR 20,62 Mio. zurck. Bei den vorliegenden
Angaben handelt es sich um HGB-Zahlen. Um 32,4 konnte das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenber dem Vorjahr
gesteigert werden und kletterte von EUR 5,11 Mio. auf EUR 6,76 Mio.
Dementsprechend ergab sich eine EBITDA-Marge von 7,9 gegenber 5,5 im
Vorjahreszeitraum und somit eine Erhöhung von 2,4 Prozentpunkten. Im
Berichtszeitraum fielen kumuliert rund EUR 1,9 Mio. an Abschreibungen an,
u. a. fr Immaterielle Vermögenswerte und das Hochregallager. Beim
Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete das Unternehmen einen deutlichen
Zuwachs von rund 37 auf EUR 4,86 Mio. nach EUR 3,55 Mio. im Vorjahr. Das
Vorsteuerergebnis EBT verdoppelte sich auf EUR 3,48 Mio. nach EUR 1,66 Mio.
im dritten Quartal 2007. Damit stieg der Periodenberschuss um EUR 2,03
Mio. auf 3,03 Mio. EUR nach EUR 1,00 Mio. im Vorjahreszeitraum. Insgesamt
beläuft sich der Gewinn je Aktie auf 0,38 EUR.
Den vollständigen 9-Monatsbericht 2008 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 18. November 2008 auf der eigenen Internetseite
www.mifa.de unter der Rubrik Investor Relations veröffentlichen.
(Ende der Ad-hoc-Mitteilung)
Gute Zahlen, wie ich finde. Man hat das saisonbedingt schwache 3. Quartal offenbar besser durchtaucht als im Vorjahr. Meine Prognose aus #412, dass ein Verlust von 1-2 Millionen in diesem Quartal anfallen würde hat sich nicht bewahrheitet, es waren bloß ein paar hunderttausend.
Der Vorjahresgewinn von 0,20/Aktie, gerechnet auf die neue Aktienanzahl von 8 Millionen, sollte damit heuer deutlich übertroffen werden.
Der Vorjahresgewinn von 0,20/Aktie, gerechnet auf die neue Aktienanzahl von 8 Millionen, sollte damit heuer deutlich übertroffen werden.
Uups...Zahlen vertauscht...0,20 war nicht das Vorjahresergebnis, aber 0,20 sollten wir allemal erreichen, wenn das 4. Quartal wie üblich läuft.
Man müsste noch wissen, wie es um Cash-Flow und um die Fremdfinanzierungskonditionen steht.
Gibt es bei letzterem keine markante Verschlechterung, sollte es immerhin das beste Geschäftsjahr seit langem werden. Kontrastiert nett mit der Kursentwicklung.
Man müsste noch wissen, wie es um Cash-Flow und um die Fremdfinanzierungskonditionen steht.
Gibt es bei letzterem keine markante Verschlechterung, sollte es immerhin das beste Geschäftsjahr seit langem werden. Kontrastiert nett mit der Kursentwicklung.
Problem bei der MIFA sind die hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten, die zur Finanzierung des Working Capital aufgenommen werden. Prinzipiell ist das völlig korrekt, setzt aber rational handelnde Banken voraus - wovon man momentan noch weniger als sonst ausgehen kann.
MIFA hat es wohl schlicht für ökonomisch unsinnig gehalten, sich zur Finanzierung kurzfristigen Vermögens in der Hochphase langfristig Geld über Schuldscheine und Mezzanine aufdrücken zu lassen. Tja.
Die Devise "Marge statt Umsatz", die just seit Finanzkrise bei der MIFA ausgegeben wird, ist sicher nicht ganz freiwillig.
Zusätzlich ist immer Hyrican im Auge zu behalten, schließlich ist Hyrican MIFA's "lender of last resort".
MIFA hat es wohl schlicht für ökonomisch unsinnig gehalten, sich zur Finanzierung kurzfristigen Vermögens in der Hochphase langfristig Geld über Schuldscheine und Mezzanine aufdrücken zu lassen. Tja.
Die Devise "Marge statt Umsatz", die just seit Finanzkrise bei der MIFA ausgegeben wird, ist sicher nicht ganz freiwillig.
Zusätzlich ist immer Hyrican im Auge zu behalten, schließlich ist Hyrican MIFA's "lender of last resort".
Noch jemand drin? Bin diese Woche eingestiegen - die Aktie ist zwar tot, aber bei einem KGV von unter 3 konnte ich einfach nicht wiederstehen...
Ich bin noch dabei. Habe zwar zwischenzeitlich meine erste Position ( zu ca 3 € ) aus steuerlichen Gründen verkauft, aber immer noch deutlich über den jetzigen Kursen zurückgekauft.
Ich denke, dass man bei Kursen unterhalb 2 Euro nichts falsch machen kann, werde aber aus Diversifikationsgründen im Moment keine nachkaufen ( gibt ja sogar DAX-Werte zu Ausverkaufspreisen ).
Auf lange Sicht denke ich, dass MIFA eine lohnende Investition ist. Bedenken habe ich nur, weil Insider zu diesen daramtischen Kursen nicht zulangen.
Gruß
Kollektor
Ich denke, dass man bei Kursen unterhalb 2 Euro nichts falsch machen kann, werde aber aus Diversifikationsgründen im Moment keine nachkaufen ( gibt ja sogar DAX-Werte zu Ausverkaufspreisen ).
Auf lange Sicht denke ich, dass MIFA eine lohnende Investition ist. Bedenken habe ich nur, weil Insider zu diesen daramtischen Kursen nicht zulangen.
Gruß
Kollektor
Naja. Viel können's nicht kaufen, die Insider. 40-50 Tausend Stück da rausgekauft, und wir wären wieder deutlich über 2 Euro.
Wenn die Banken die weiterarbeiten lassen, wird das langfristig auch wieder auf realistische Kurse steigen. Momentan ist es halt so, dass kaum wer diese illiquiden Kleinwerte will. Es könnte ja sein, dass man aus irgendwelchen Gründen zum raschen Aussteigen gezwungen ist, und das geht hier halt nicht vernünftig, wenn man auch nur eine fünfstellige Anzahl davon hat.
Wenn die Banken die weiterarbeiten lassen, wird das langfristig auch wieder auf realistische Kurse steigen. Momentan ist es halt so, dass kaum wer diese illiquiden Kleinwerte will. Es könnte ja sein, dass man aus irgendwelchen Gründen zum raschen Aussteigen gezwungen ist, und das geht hier halt nicht vernünftig, wenn man auch nur eine fünfstellige Anzahl davon hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.114.526 von Kollektor am 29.11.08 11:56:50Bin damals zu € 5,- eingestiegen und habe das auch für eine lohnende Investition gehalten.
Aber neue Nachrichten gibt es keine, daher konnte ich mich bisher noch nicht zum Verkauf entschließen.
Glaubt jemand hier noch an Kurse wie diese in naher Zukunft?
Aber neue Nachrichten gibt es keine, daher konnte ich mich bisher noch nicht zum Verkauf entschließen.
Glaubt jemand hier noch an Kurse wie diese in naher Zukunft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.137.439 von Willyb_de am 03.12.08 11:50:36Nein - 5 Euro in naher Zukunft - also sagen wir mal in 2009 - würde ich zu 99 % ausschließen.
Sowas ist nur möglich, wenn jemand die AG übernehmen möchte. Aber auch dann wird derjenige wohl nicht mehr als den Substanzwert bezahlen wollen - wenn überhaupt. Und wo für Fahrradbau in Deutschland ein Aufkäufer herkommen soll, wüsste ich auch nicht.
Möglich halte ich so Kurse um 2 Euro bei einer Kurserholung, wenn diese nach den großen Werten wieder auf Small-Caps übergreift. Also bestenfalls in 2010. Und ggf. 4 Euro, wenn es operativ oder spekulativ irgendwas außergewöhnlich positives gibt, was man derzeit einfach nicht erwartet.
Stecke mit ähnlich hohen Verlusten bei DSK1 drin. Dort muss die Aktie auch erstmal um 500 % steigen, damit ich wieder im Gewinn bin.
Im derzeitigem Weihnachtsgeschäft ist den Medienberichten nach noch nichts von einer Konsumrückhaltung zu spüren. Und Benzin ist auch wieder billiger. Nur ÖPNV jedes Jahr teurer. Schwer zu sagen, wie da die Fahrrad-Absätze in 2009 ausfallen werden.
Auf ein Förderprogramm wie vom ADFC gefordert für den Fahrradkauf braucht man m.E. nicht wirklich zu hoffen.
Sowas ist nur möglich, wenn jemand die AG übernehmen möchte. Aber auch dann wird derjenige wohl nicht mehr als den Substanzwert bezahlen wollen - wenn überhaupt. Und wo für Fahrradbau in Deutschland ein Aufkäufer herkommen soll, wüsste ich auch nicht.
Möglich halte ich so Kurse um 2 Euro bei einer Kurserholung, wenn diese nach den großen Werten wieder auf Small-Caps übergreift. Also bestenfalls in 2010. Und ggf. 4 Euro, wenn es operativ oder spekulativ irgendwas außergewöhnlich positives gibt, was man derzeit einfach nicht erwartet.
Stecke mit ähnlich hohen Verlusten bei DSK1 drin. Dort muss die Aktie auch erstmal um 500 % steigen, damit ich wieder im Gewinn bin.
Im derzeitigem Weihnachtsgeschäft ist den Medienberichten nach noch nichts von einer Konsumrückhaltung zu spüren. Und Benzin ist auch wieder billiger. Nur ÖPNV jedes Jahr teurer. Schwer zu sagen, wie da die Fahrrad-Absätze in 2009 ausfallen werden.
Auf ein Förderprogramm wie vom ADFC gefordert für den Fahrradkauf braucht man m.E. nicht wirklich zu hoffen.
Man sollte wirklich mal erwähnen, dass diese Kfz-Steuer Aussetzungen ein Schritt in die falsche Richtung sind.
Man hätte stattdessen auch andere Maßnahmen machen können, die die Konjunktur auch befördern, und nicht spezifisch den Absatz eines oft nicht mehr zeitgemäßen Gutes ankurbeln.
Krisen sind immer auch Chancen zum Strukturwandel. Das muss die Politik begreifen.
Man hätte stattdessen auch andere Maßnahmen machen können, die die Konjunktur auch befördern, und nicht spezifisch den Absatz eines oft nicht mehr zeitgemäßen Gutes ankurbeln.
Krisen sind immer auch Chancen zum Strukturwandel. Das muss die Politik begreifen.
Was´n hier los?
Weiß jemand mehr, oder warum heute +22% ?
Weiß jemand mehr, oder warum heute +22% ?
He, da ist nichts los - nur ein paar hundert Euro wurden umgesetzt. Mir soll´s aber recht sein, weil die Mifa zur Zeit das Depot anführt (Buchgewinn)...
Weiter so!!!
Weiter so!!!
DGAP-Ad-hoc : MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Wechsel der Aktie vom Regulierten Markt in das Marktsegment M:access
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Delisting
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, 13. Januar 2009. Der Vorstand der MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG hat heute mit entsprechender Ermächtigung durch den
Aufsichtsrat beantragt, den Wechsel der Notierung der Aktie der
Gesellschaft (ISIN DE000A0B95Y8) vom Regulierten Markt an der Börse München
in das Handelssegment M:access innerhalb des Freiverkehrs der Börse München
einzuleiten. Mit der Durchführung des Verfahrens wurde als Emissionsexperte
die Baader Bank AG, Unterschleißheim, beauftragt.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
M:access ist ein Marktsegment der Börse München, das über die gesetzlichen
Vorschriften hinaus Publizitätsverpflichtungen und andere Folgepflichten
für die dort notierten mittelständischen Unternehmen vorschreibt und somit
eine hohe Transparenz gewährleistet.
M:access stellt damit für die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ein
ideales Marktsegment dar, um eine vernünftige Kosten-Nutzen-Relation der
Börsennotierung im Verhältnis zu Marktkapitalisierung und den berechtigten
Interessen der Aktionäre herzustellen.
Seit Einführung dieses Marktsegments 2005 haben bereits
mehreremittelständisch strukturierte Unternehmen von der Möglichkeit eines
Wechsels in dieses Segment Gebrauch gemacht. Das Regelwerk zeigt, dass ein
funktionsfähiger Markt mit Schutzmechanismen bestehe, die denen des
regulierten Marktes stark angenähert sind und die Verkehrsfähigkeit der
Aktien gewährleistet.
13.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
6526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: +49 (0)3464 537 354
Fax: +49 (0)3464 537 251
E-Mail: ir@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Regulierter Markt in München; Freiverkehr in Berlin,
Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Delisting
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, 13. Januar 2009. Der Vorstand der MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG hat heute mit entsprechender Ermächtigung durch den
Aufsichtsrat beantragt, den Wechsel der Notierung der Aktie der
Gesellschaft (ISIN DE000A0B95Y8) vom Regulierten Markt an der Börse München
in das Handelssegment M:access innerhalb des Freiverkehrs der Börse München
einzuleiten. Mit der Durchführung des Verfahrens wurde als Emissionsexperte
die Baader Bank AG, Unterschleißheim, beauftragt.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
M:access ist ein Marktsegment der Börse München, das über die gesetzlichen
Vorschriften hinaus Publizitätsverpflichtungen und andere Folgepflichten
für die dort notierten mittelständischen Unternehmen vorschreibt und somit
eine hohe Transparenz gewährleistet.
M:access stellt damit für die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG ein
ideales Marktsegment dar, um eine vernünftige Kosten-Nutzen-Relation der
Börsennotierung im Verhältnis zu Marktkapitalisierung und den berechtigten
Interessen der Aktionäre herzustellen.
Seit Einführung dieses Marktsegments 2005 haben bereits
mehreremittelständisch strukturierte Unternehmen von der Möglichkeit eines
Wechsels in dieses Segment Gebrauch gemacht. Das Regelwerk zeigt, dass ein
funktionsfähiger Markt mit Schutzmechanismen bestehe, die denen des
regulierten Marktes stark angenähert sind und die Verkehrsfähigkeit der
Aktien gewährleistet.
13.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
6526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: +49 (0)3464 537 354
Fax: +49 (0)3464 537 251
E-Mail: ir@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Regulierter Markt in München; Freiverkehr in Berlin,
Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.362.442 von tonisoprano am 13.01.09 12:29:56Sag mal für mich Anfänger, was bedeutet das für uns Aktionäre?
Wie ist diese Meldung zu bewerten?
Wie ist diese Meldung zu bewerten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.362.879 von Willyb_de am 13.01.09 13:23:27Ich vermute, dass Herr Wicht überall sparen möchte. Mifa ist nicht Mitglied in Verbände, weil das kostet Geld etc. Nur so kann man im Wettbwerb überleben.
Ist hier noch jemand der investiert und zuversichtlich ist?
Man hört so gar nix mehr über diesen Laden.
Man hört so gar nix mehr über diesen Laden.
Ich bin noch dabei. Was ja auch klar ist, die sind ja so gut wie unverkäuflich.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Nimm bloß nicht den Begriff "Abwrackprämie" in den Mund. Da erfaßt mich immer das kalte Grausen. Wie Subventionspolitik doch mißbraucht werden kann.
Wieso gibts eigentlich keine Abwrackprämie für Fahrräder?
Wieso gibts eigentlich keine Abwrackprämie für Fahrräder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.808.099 von Pfandbrief am 20.03.09 00:47:12Für (Elektro)-Dreiräder gibt es ja leider auch keine Abwrackprämie.
Aber:
Das Rückdrehen bei der Pendlerpauschale greift ja gerade bei den "Kurzstrecken" bis 20 km. Und das ist doch in weiten Teilen die Domäne der Fahrradfahrer.
Also für diese Gruppe kommt das im Vergleich zum Neukaufwert eines durchschnittlichen Fahrrades in den Bereich der Abwrackprämie:
Überschlagsrechnung:
0,30 Cent * 10 Kilometer Entfernung * 230 Arbeitstage = 690 Euro * 25 % Steuersatz = 170 Euro Rückerstattung.
Verrechnet -
Aber:
Das Rückdrehen bei der Pendlerpauschale greift ja gerade bei den "Kurzstrecken" bis 20 km. Und das ist doch in weiten Teilen die Domäne der Fahrradfahrer.
Also für diese Gruppe kommt das im Vergleich zum Neukaufwert eines durchschnittlichen Fahrrades in den Bereich der Abwrackprämie:
Überschlagsrechnung:
0,30 Cent * 10 Kilometer Entfernung * 230 Arbeitstage = 690 Euro * 25 % Steuersatz = 170 Euro Rückerstattung.
Verrechnet -
Das mag ja alles sein, aber was daran ist ein Anreiz, mit dem Fahrrad zu fahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.815.056 von Pfandbrief am 20.03.09 19:20:51Keiner.
Bei der Abwrackprämie für 4-rädige-Autos muss man ja auch das Auto ein Jahr auf den eigenen Namen angemeldet sein. D.h., i.d.R. wird man den Wagen auch ein Jahr gefahren haben.
D.h., die Abwrackprämie ist kein Anreiz, mit dem Auto zu fahren.
Und im Gegenzug könnte die unerwartete Rückzahlung der Pendlerpauschale für den Arbeitsweg per Fahrrad ein Anstoss sein, sich ein bequemeres oder schnelleres Rad zuzulegen.
Bei der Abwrackprämie für 4-rädige-Autos muss man ja auch das Auto ein Jahr auf den eigenen Namen angemeldet sein. D.h., i.d.R. wird man den Wagen auch ein Jahr gefahren haben.
D.h., die Abwrackprämie ist kein Anreiz, mit dem Auto zu fahren.
Und im Gegenzug könnte die unerwartete Rückzahlung der Pendlerpauschale für den Arbeitsweg per Fahrrad ein Anstoss sein, sich ein bequemeres oder schnelleres Rad zuzulegen.
D.h., die Abwrackprämie ist kein Anreiz, mit dem Auto zu fahren.
Kann ich so nicht unterschreiben. Zwar ist die Abwrackprämie kein Anreiz, auf das Auto umzusteigen, sie ist aber wohl ein Anreiz, nicht vom Auto auf andere Verkehrsmittel (auch Fahrräder) umzusteigen, weil der ohnehin irgendwann erforderliche Neuwagen eben billiger kommt.
Nungut wir können daran sowieso nichts ändern. Man wird sehen wie es mit MIFA weitergeht. Wenn die Banken die Kredite kappen, wird es vermutlich keine Rettungsdebatte wie bei Opel geben.
Kann ich so nicht unterschreiben. Zwar ist die Abwrackprämie kein Anreiz, auf das Auto umzusteigen, sie ist aber wohl ein Anreiz, nicht vom Auto auf andere Verkehrsmittel (auch Fahrräder) umzusteigen, weil der ohnehin irgendwann erforderliche Neuwagen eben billiger kommt.
Nungut wir können daran sowieso nichts ändern. Man wird sehen wie es mit MIFA weitergeht. Wenn die Banken die Kredite kappen, wird es vermutlich keine Rettungsdebatte wie bei Opel geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.769 von Pfandbrief am 22.03.09 22:18:46Nana ...
Kann ich so nicht unterschreiben. Ohne Abwrackprämie hätten die meisten Leute keinen Neu-/Jahreswagen gekauft, sondern einen 2-Jahreswagen ö.ä. Und die Abwrackprämie ist ja einmalig und in ihrer Anzahl ohnehin begrenzt (600.000 mal + ggf. x?).
Das Geld aus der Pendlerpauschale gibt's bis zur nächsten gesetzlichen Einschränkung erstmal zeitlich uneingeschränkt.
Freilich nur solange, wie man noch mit dem Fahrrad zu einer Arbeitsstelle fahren darf.
Und da wären wir wieder bei Wirtschaftskrise, Konsumrückgang, Preisdruck durch große Discounter wie Stadler etc.
Kann ich so nicht unterschreiben. Ohne Abwrackprämie hätten die meisten Leute keinen Neu-/Jahreswagen gekauft, sondern einen 2-Jahreswagen ö.ä. Und die Abwrackprämie ist ja einmalig und in ihrer Anzahl ohnehin begrenzt (600.000 mal + ggf. x?).
Das Geld aus der Pendlerpauschale gibt's bis zur nächsten gesetzlichen Einschränkung erstmal zeitlich uneingeschränkt.
Freilich nur solange, wie man noch mit dem Fahrrad zu einer Arbeitsstelle fahren darf.
Und da wären wir wieder bei Wirtschaftskrise, Konsumrückgang, Preisdruck durch große Discounter wie Stadler etc.
In Anbetracht der Umstände recht ordentlich:
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Jahresergebnis
25.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, 25. März 2009 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Geschäftsjahr 2008 Umsatzerlöse
von EUR 97,48 Mio. und damit 7,6% weniger als im Jahr zuvor (2007: EUR
105,53 Mio.). Der Umsatzanteil im Ausland ist auf 30,7% (Vorjahr: 8,2%)
deutlich gestiegen. Absolut hat sich der Umsatz im Ausland auf EUR 29,9
Mio. mehr als verdoppelt. Insgesamt verkaufte das Unternehmen rund 752.000
Fahrräder gegenüber 850.000 Einheiten im Geschäftsjahr 2007. Beim Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielte die Gesellschaft EUR 3,80 Mio. nach
EUR 0,40 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im Berichtszeitraum
bei EUR 1,31 Mio. im Vergleich zu EUR -1,98 Mio. im Vorjahr. Damit ergibt
sich ein Jahresüberschuss von EUR 1,16 Mio. oder EUR 0,14 je Aktie (bei
8.000.000 Aktien). Die Eigenkapitalquote beträgt 35,4%.
Angesichts der sich rapide verschlechternden Rahmenbedingungen und den
damit verbundenen Unwägbarkeiten ist eine Prognose für den Geschäftsverlauf
der kommenden Quartale nicht möglich.
25.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: 0611-20585513
Fax: 0611-20585566
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Regulierter Markt in München; Freiverkehr in Berlin,
Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Jahresergebnis
25.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, 25. März 2009 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Geschäftsjahr 2008 Umsatzerlöse
von EUR 97,48 Mio. und damit 7,6% weniger als im Jahr zuvor (2007: EUR
105,53 Mio.). Der Umsatzanteil im Ausland ist auf 30,7% (Vorjahr: 8,2%)
deutlich gestiegen. Absolut hat sich der Umsatz im Ausland auf EUR 29,9
Mio. mehr als verdoppelt. Insgesamt verkaufte das Unternehmen rund 752.000
Fahrräder gegenüber 850.000 Einheiten im Geschäftsjahr 2007. Beim Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielte die Gesellschaft EUR 3,80 Mio. nach
EUR 0,40 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im Berichtszeitraum
bei EUR 1,31 Mio. im Vergleich zu EUR -1,98 Mio. im Vorjahr. Damit ergibt
sich ein Jahresüberschuss von EUR 1,16 Mio. oder EUR 0,14 je Aktie (bei
8.000.000 Aktien). Die Eigenkapitalquote beträgt 35,4%.
Angesichts der sich rapide verschlechternden Rahmenbedingungen und den
damit verbundenen Unwägbarkeiten ist eine Prognose für den Geschäftsverlauf
der kommenden Quartale nicht möglich.
25.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: 0611-20585513
Fax: 0611-20585566
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Regulierter Markt in München; Freiverkehr in Berlin,
Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.735.906 von Pfandbrief am 10.03.09 12:20:22Ja, ich bin auch noch dabei - mit der niedrigst möglichen vierstelligen Menge zu genau 1,00 Einstiegskurs. Die Sache mit der Unverkäuflichkeit finde ich auch interessant. Es wäre schön, wenn ein zukünftiger Verkäufer seine Erfahrungen diesbezüglich mitteilen könnte. Wann, wieviel, wo...
Also, ich würde vermutlich -- bei gegebener Lage -- zwischen 2 und 3 Euro verkaufen. Aber wenn es da hin geht, hat sich die Lage inzwischen wahrscheinlich verbessert. Und dann verkauf ich vielleicht nicht.
Kaufen tu ich derzeit nicht, es ist einfach so, dass es zur Zeit besser prognostizierbare Gelegenheiten gibt.
Kaufen tu ich derzeit nicht, es ist einfach so, dass es zur Zeit besser prognostizierbare Gelegenheiten gibt.
Als sie von 1,60 zurückkamen, dachte ich auch kurz an einen Nachkauf, das niedrige Handelsvolumen schreckt mich aber ab. Wenn man dann einige tausend Stück hat, sie bei Bedarf aber nicht losbekommt - nein danke!
Einen Vorteil hat diese kleine Position aber: Man schläft ruhig und muss nicht jeden Tag gucken...
Einen Vorteil hat diese kleine Position aber: Man schläft ruhig und muss nicht jeden Tag gucken...
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Sangerhausen
WKN A0B95Y
ISIN DE000A0B95Y8
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Mittwoch, den
20.05.2009, 9.30 Uhr
in 99610 Sömmerda, Volkshaus, Weißenseer Straße 33, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG zum 31. Dezember 2008, des Lageberichts der Gesellschaft mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss 2008 ausgewiesenen Bilanzgewinn von € 2.313.895,81 wie folgt zu verwenden:
-Vortrag auf neue Rechnung
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 zu beschließen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 zu beschließen.
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Mittelrheinische Treuhand GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft – Steuerberatungsgesellschaft, Erfurt, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen.
Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital EUR 8.000.000,-. Das Grundkapital ist eingeteilt in 8.000.000 Inhaberstückaktien. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte 8.000.000 beträgt. Die Gesellschaft hält keine eigenen Aktien.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen oder ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen sich vor der Hauptversammlung anmelden. Die Aktionäre müssen außerdem ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Dazu ist ein Nachweis ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Kreditinstitut oder Finanzdienstleistungsinstitut der sich auf den Beginn (0:00 Uhr Ortszeit) des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 29. April 2009 bezieht, ausreichend. Die Anmeldung und der Berechtigungsnachweis müssen in Textform in deutscher oder englischer Sprache erfolgen und der Gesellschaft unter der nachstehend bestimmten Adresse spätestens am Mittwoch, den 13. Mai 2009 (24.00 Uhr Ortszeit) zugehen.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
c/o Merck Finck & Co.
Bereich Hauptversammlungen
Pacellistr. 16
80333 München
Fax: 089/2104-1381
Stimmrechtsvertretung
Das Stimmrecht kann in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, zum Beispiel durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären ausgeübt werden.
Die Vollmacht ist, soweit nachfolgend nicht anders geregelt, grundsätzlich schriftlich zu erteilen. Bei Vollmachten an Kreditinstitute, ihnen gleichgestellte Institute oder Unternehmen (§§ 135 Abs. 12, 125 Abs. 9 AktG) oder Personen i. S. v. § 135 Abs. 9 AktG, insbesondere Aktionärsvereinigungen, genügt es jedoch, wenn die Vollmacht vom Bevollmächtigten nachprüfbar festgehalten wird. Dabei muss die Vollmachtserklärung vollständig sein und darf nur mit der Stimmrechtsausübung verbundene Erklärungen enthalten.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären bitten wir nebst Begründung bis spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung zu richten an:
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Kyselhäuser Str. 23, 06526 Sangerhausen oder per E-Mail: ir@mifa.de.
Fristgerecht eingegangene Anträge werden mit einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung gemäß § 126 AktG über das Internet zugänglich gemacht (www.mifa.de).
Sangerhausen, im April 2009
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Der Vorstand
Sangerhausen
WKN A0B95Y
ISIN DE000A0B95Y8
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Mittwoch, den
20.05.2009, 9.30 Uhr
in 99610 Sömmerda, Volkshaus, Weißenseer Straße 33, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG zum 31. Dezember 2008, des Lageberichts der Gesellschaft mit dem Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss 2008 ausgewiesenen Bilanzgewinn von € 2.313.895,81 wie folgt zu verwenden:
-Vortrag auf neue Rechnung
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 zu beschließen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 zu beschließen.
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Mittelrheinische Treuhand GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft – Steuerberatungsgesellschaft, Erfurt, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen.
Gesamtzahl der Aktien und der Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital EUR 8.000.000,-. Das Grundkapital ist eingeteilt in 8.000.000 Inhaberstückaktien. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte 8.000.000 beträgt. Die Gesellschaft hält keine eigenen Aktien.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen oder ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen sich vor der Hauptversammlung anmelden. Die Aktionäre müssen außerdem ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Dazu ist ein Nachweis ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Kreditinstitut oder Finanzdienstleistungsinstitut der sich auf den Beginn (0:00 Uhr Ortszeit) des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also den 29. April 2009 bezieht, ausreichend. Die Anmeldung und der Berechtigungsnachweis müssen in Textform in deutscher oder englischer Sprache erfolgen und der Gesellschaft unter der nachstehend bestimmten Adresse spätestens am Mittwoch, den 13. Mai 2009 (24.00 Uhr Ortszeit) zugehen.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
c/o Merck Finck & Co.
Bereich Hauptversammlungen
Pacellistr. 16
80333 München
Fax: 089/2104-1381
Stimmrechtsvertretung
Das Stimmrecht kann in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, zum Beispiel durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären ausgeübt werden.
Die Vollmacht ist, soweit nachfolgend nicht anders geregelt, grundsätzlich schriftlich zu erteilen. Bei Vollmachten an Kreditinstitute, ihnen gleichgestellte Institute oder Unternehmen (§§ 135 Abs. 12, 125 Abs. 9 AktG) oder Personen i. S. v. § 135 Abs. 9 AktG, insbesondere Aktionärsvereinigungen, genügt es jedoch, wenn die Vollmacht vom Bevollmächtigten nachprüfbar festgehalten wird. Dabei muss die Vollmachtserklärung vollständig sein und darf nur mit der Stimmrechtsausübung verbundene Erklärungen enthalten.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären
Eventuelle Anträge von Aktionären bitten wir nebst Begründung bis spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung zu richten an:
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Kyselhäuser Str. 23, 06526 Sangerhausen oder per E-Mail: ir@mifa.de.
Fristgerecht eingegangene Anträge werden mit einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung gemäß § 126 AktG über das Internet zugänglich gemacht (www.mifa.de).
Sangerhausen, im April 2009
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.945.268 von tonisoprano am 08.04.09 21:57:04Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss 2008 ausgewiesenen Bilanzgewinn von € 2.313.895,81 wie folgt zu verwenden:
-Vortrag auf neue Rechnung
Also ich hab ja vollstes Verständnis dafür, dass man das Geld in diesen Zeiten zusammenhält. Aber irgendwie scheint mir, dass es Zeit wäre, mal wenigstens eine symbolische Dividende (sagen wir 2 Cents) auszuschütten. Das würde grad mal 160.000 Euro kosten...
Das Interesse an der Aktie würde sich dadurch deutlich verbreitern.
-Vortrag auf neue Rechnung
Also ich hab ja vollstes Verständnis dafür, dass man das Geld in diesen Zeiten zusammenhält. Aber irgendwie scheint mir, dass es Zeit wäre, mal wenigstens eine symbolische Dividende (sagen wir 2 Cents) auszuschütten. Das würde grad mal 160.000 Euro kosten...
Das Interesse an der Aktie würde sich dadurch deutlich verbreitern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.945.538 von Pfandbrief am 08.04.09 22:31:53"Das Interesse an der Aktie würde sich dadurch deutlich verbreitern."
Gerade dies ist von den Kursgestaltern (Großaktionären) überhaupt nicht erwünscht.
Gerade dies ist von den Kursgestaltern (Großaktionären) überhaupt nicht erwünscht.
http://www.bild.de/BILD/Newsticker/news-ticker/2009/04/10/10…
Freitag, 10. April 2009, 16:58 Uhr
Tiefensee: 10 Mios. für Leihräder
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) will für Leihfahrräder zehn Millionen Euro zur Verfügung stellen. Er will dazu motivieren, etwa von der Bushaltestelle nach Hause oder ins Büro zu radeln und auf das Auto zu verzichten. „Kein Stau, keine lästige Parkplatzsuche, weniger Lärm, weniger Kohlendioxid und mehr körperliche Fitness“, fasst Tiefensee die Vorteile des Modellversuchs zusammen. In der „Saarbrücker Zeitung“ kündigte er an, pro Jahr 100 Millionen Euro in den Radverkehr zu investieren. Der Löwenanteil geht in den Neu- und Ausbau von Radwegen. Städte und Kommunen sollen Konzepte einreichen, wie sich der Fahrradverleih am besten organisieren lässt. Zusätzliche 2,7 Millionen Euro zahlt das Verkehrsministerium für Fahrräder mit elektrischer Trethilfe, damit auch ältere Bürger die Räder nutzen können.
Freitag, 10. April 2009, 16:58 Uhr
Tiefensee: 10 Mios. für Leihräder
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) will für Leihfahrräder zehn Millionen Euro zur Verfügung stellen. Er will dazu motivieren, etwa von der Bushaltestelle nach Hause oder ins Büro zu radeln und auf das Auto zu verzichten. „Kein Stau, keine lästige Parkplatzsuche, weniger Lärm, weniger Kohlendioxid und mehr körperliche Fitness“, fasst Tiefensee die Vorteile des Modellversuchs zusammen. In der „Saarbrücker Zeitung“ kündigte er an, pro Jahr 100 Millionen Euro in den Radverkehr zu investieren. Der Löwenanteil geht in den Neu- und Ausbau von Radwegen. Städte und Kommunen sollen Konzepte einreichen, wie sich der Fahrradverleih am besten organisieren lässt. Zusätzliche 2,7 Millionen Euro zahlt das Verkehrsministerium für Fahrräder mit elektrischer Trethilfe, damit auch ältere Bürger die Räder nutzen können.
http://www.ad-hoc-news.de/feature-mannheim-zahlt-fahrrad-abw…
Mannheim zahlt Fahrrad-Abwrackprämie - Ab Samstag 50 Euro beim Neukauf - Alte Räder als Übungsobjekte in Arbeitsförderungsbetrieb
--Von ddp-Korrespondent Stephen Wolf--
30.04.2009 | 14:06 Uhr
Mannheim (ddp-bwb) Eigentlich ging es im Agenda-21-Büro der Stadt Mannheim anfangs nur darum, ein weiteres Klimaschutzprojekt zu initiieren.
Mannheim (ddp-bwb). Eigentlich ging es im Agenda-21-Büro der Stadt Mannheim anfangs nur darum, ein weiteres Klimaschutzprojekt zu initiieren. Doch die Idee, als erste deutsche Stadt für alte Fahrräder eine Abwrackprämie zu zahlen, wird inzwischen groß diskutiert. Umweltverbände und einige Kommunen wie beispielsweise Freiburg loben die Aktion, Ökonomen dagegen tun sie als werbewirksamen Gag ab. Die Mannheimer Fahrradläden bereiten sich jedenfalls auf den großen Ansturm am Samstag (2. Mai) vor.
Ab diesem Tag können die Mannheimer am Hauptbahnhof ihren alten Drahtesel abgeben und bekommen für den Kauf eines neuen Fahrrads 50 Euro in die Hand gedrückt. Wie groß der Ansturm wird, ist noch völlig unklar: «Wir können das schwer einschätzen», sagt die Sprecherin der Stadt Mannheim, Xenia Stobbe. Jedenfalls «haben sich in den vergangenen Wochen etliche Interessenten gemeldet.» Auch die Fahrradgeschäfte in der Stadt registrierten derzeit ein großes Interesse an neuen Rädern.
Ziel der Aktion «Rad im Quadrat», ist es nach Angaben der Stadt, das Radfahren auf den etwa 260 Kilometer langen Radwegen zu fördern, um Verkehrsdichte und Abgase zu verringern. Zudem steige die Verkehrssicherheit mit neuen City-Rädern. «Dass sich das Projekt für die Mannheimer Fahrradhändler zu einem Konjunkturpaket entwickelt, ist eher ein positiver Nebeneffekt der Abwrackprämie», sagt Stobbe.
Der dürfte aber gering sein, denn die Prämie ist offiziell begrenzt auf die ersten 100 Fahrräder. Nur wer ein Rad nach dem 1. Mai kauft, erhält Geld für sein altes Gefährt. Dementsprechend bereiten sich die Händler auf viele Kunden am Samstagvormittag vor. Gut möglich aber, dass bei großem Andrang kurzfristig aufgestockt wird. «Wer die Voraussetzungen am 2. Mai erfüllt, soll nicht mit leeren Händen nach Hause gehen», kündigte Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) an.
Die Abwrackprämie hat auch eine soziale Komponente. Projektpartner der Stadt Mannheim ist die Fahrradwerkstatt des Arbeitsförderungsbetriebs «Biotopia». Seit mehr als 20 Jahren verfolgt die Beschäftigungsgesellschaft das Ziel, Arbeitslose in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Ausbildung zum Zweiradmechaniker gehört ebenso zum Angebot von Biotopia wie etwa das Erlernen des Maler-Handwerks. Daher werden die Räder - anders als bei der Auto-Abwrackprämie - nicht verschrottet. Sie sollen den jugendlichen Biotopia-Mitarbeitern, die als schwer vermittelbar gelten, als Übungsobjekte und Ersatzteillager dienen. Stadt und Biotopia zahlen die Abwrackprämie gemeinsam.
Kritiker halten die Abwrackprämie für Fahrräder ökonomisch nicht für sinnvoll. Der Konjunkturexperte des Hamburger Weltwirtschaftsinstitutes (HWWI), Jörg Hinze, kanzelt das Vorhaben als Werbeaktion ab und findet die bislang auf 100 Räder begrenzte Prämie halbherzig. «Außerdem wäre es aus ökonomischer Sicht sinnvoll, wenn Kommunen ein Konjunkturpaket auflegen würden, bei dem mehr Bürger profitieren könnten.» Denn im Umkehrschluss führe eine Förderung gewisser Branchen dazu, dass die Kunden an anderer Stelle sparten. «Das Geld fehlt dann wieder in anderen Bereichen, die konsequenterweise auch gefördert werden müssten.»
Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) lobt die Mannheimer Fahrrad-Abwrack-Prämie indes ausdrücklich als Schritt in die richtige Richtung. «Uns ist bewusst, dass die Kommunen bei der aktuellen Lage gar nicht die Möglichkeit haben, viel Geld für solche Projekte zu zahlen, sagt eine Sprecherin. Die Mannheimer Aktion habe Symbolwirkung für die Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel. Der VCD selbst startete vor einigen Wochen eine Aktion, bei der Bürger via E-Mail beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle einen Antrag zur Gewährung «einer echten Umweltprämie für ein neues Fahrrad sowie für Bus- und Bahntickets gestellt» haben. 10 000 Menschen haben laut VCD mittlerweile ihre E-Mails nach Berlin gesendet.
Mannheim zahlt Fahrrad-Abwrackprämie - Ab Samstag 50 Euro beim Neukauf - Alte Räder als Übungsobjekte in Arbeitsförderungsbetrieb
--Von ddp-Korrespondent Stephen Wolf--
30.04.2009 | 14:06 Uhr
Mannheim (ddp-bwb) Eigentlich ging es im Agenda-21-Büro der Stadt Mannheim anfangs nur darum, ein weiteres Klimaschutzprojekt zu initiieren.
Mannheim (ddp-bwb). Eigentlich ging es im Agenda-21-Büro der Stadt Mannheim anfangs nur darum, ein weiteres Klimaschutzprojekt zu initiieren. Doch die Idee, als erste deutsche Stadt für alte Fahrräder eine Abwrackprämie zu zahlen, wird inzwischen groß diskutiert. Umweltverbände und einige Kommunen wie beispielsweise Freiburg loben die Aktion, Ökonomen dagegen tun sie als werbewirksamen Gag ab. Die Mannheimer Fahrradläden bereiten sich jedenfalls auf den großen Ansturm am Samstag (2. Mai) vor.
Ab diesem Tag können die Mannheimer am Hauptbahnhof ihren alten Drahtesel abgeben und bekommen für den Kauf eines neuen Fahrrads 50 Euro in die Hand gedrückt. Wie groß der Ansturm wird, ist noch völlig unklar: «Wir können das schwer einschätzen», sagt die Sprecherin der Stadt Mannheim, Xenia Stobbe. Jedenfalls «haben sich in den vergangenen Wochen etliche Interessenten gemeldet.» Auch die Fahrradgeschäfte in der Stadt registrierten derzeit ein großes Interesse an neuen Rädern.
Ziel der Aktion «Rad im Quadrat», ist es nach Angaben der Stadt, das Radfahren auf den etwa 260 Kilometer langen Radwegen zu fördern, um Verkehrsdichte und Abgase zu verringern. Zudem steige die Verkehrssicherheit mit neuen City-Rädern. «Dass sich das Projekt für die Mannheimer Fahrradhändler zu einem Konjunkturpaket entwickelt, ist eher ein positiver Nebeneffekt der Abwrackprämie», sagt Stobbe.
Der dürfte aber gering sein, denn die Prämie ist offiziell begrenzt auf die ersten 100 Fahrräder. Nur wer ein Rad nach dem 1. Mai kauft, erhält Geld für sein altes Gefährt. Dementsprechend bereiten sich die Händler auf viele Kunden am Samstagvormittag vor. Gut möglich aber, dass bei großem Andrang kurzfristig aufgestockt wird. «Wer die Voraussetzungen am 2. Mai erfüllt, soll nicht mit leeren Händen nach Hause gehen», kündigte Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) an.
Die Abwrackprämie hat auch eine soziale Komponente. Projektpartner der Stadt Mannheim ist die Fahrradwerkstatt des Arbeitsförderungsbetriebs «Biotopia». Seit mehr als 20 Jahren verfolgt die Beschäftigungsgesellschaft das Ziel, Arbeitslose in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Ausbildung zum Zweiradmechaniker gehört ebenso zum Angebot von Biotopia wie etwa das Erlernen des Maler-Handwerks. Daher werden die Räder - anders als bei der Auto-Abwrackprämie - nicht verschrottet. Sie sollen den jugendlichen Biotopia-Mitarbeitern, die als schwer vermittelbar gelten, als Übungsobjekte und Ersatzteillager dienen. Stadt und Biotopia zahlen die Abwrackprämie gemeinsam.
Kritiker halten die Abwrackprämie für Fahrräder ökonomisch nicht für sinnvoll. Der Konjunkturexperte des Hamburger Weltwirtschaftsinstitutes (HWWI), Jörg Hinze, kanzelt das Vorhaben als Werbeaktion ab und findet die bislang auf 100 Räder begrenzte Prämie halbherzig. «Außerdem wäre es aus ökonomischer Sicht sinnvoll, wenn Kommunen ein Konjunkturpaket auflegen würden, bei dem mehr Bürger profitieren könnten.» Denn im Umkehrschluss führe eine Förderung gewisser Branchen dazu, dass die Kunden an anderer Stelle sparten. «Das Geld fehlt dann wieder in anderen Bereichen, die konsequenterweise auch gefördert werden müssten.»
Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) lobt die Mannheimer Fahrrad-Abwrack-Prämie indes ausdrücklich als Schritt in die richtige Richtung. «Uns ist bewusst, dass die Kommunen bei der aktuellen Lage gar nicht die Möglichkeit haben, viel Geld für solche Projekte zu zahlen, sagt eine Sprecherin. Die Mannheimer Aktion habe Symbolwirkung für die Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel. Der VCD selbst startete vor einigen Wochen eine Aktion, bei der Bürger via E-Mail beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle einen Antrag zur Gewährung «einer echten Umweltprämie für ein neues Fahrrad sowie für Bus- und Bahntickets gestellt» haben. 10 000 Menschen haben laut VCD mittlerweile ihre E-Mails nach Berlin gesendet.
Und nun?
War denn wirklich niemand hier bei der Hauptversammlung?
Das gibt es doch gar nicht. Tote Aktie, tote Aktionäre?
Ich mußte leider schaffen gehen...
Im Ernst, ist noch jemand dabei und wie stehen die realen Chancen, seine Papiere zu Bargeld zu machen? Wo verkauft Ihr? Ist das über Frankfurt noch möglich und zu welchen regulären Preisen?
War denn wirklich niemand hier bei der Hauptversammlung?
Das gibt es doch gar nicht. Tote Aktie, tote Aktionäre?
Ich mußte leider schaffen gehen...
Im Ernst, ist noch jemand dabei und wie stehen die realen Chancen, seine Papiere zu Bargeld zu machen? Wo verkauft Ihr? Ist das über Frankfurt noch möglich und zu welchen regulären Preisen?
Im ersten Quartal 2009 ist der Umsatz im Vorjahresvergleich geradezu eingebrochen, um 24%. Es ist immer wieder faszinierend, dass Mifa das insofern abfedern kann, dass auch bei solchen Rückgängen immer noch ein (wenn auch halbierter) Gewinn herauskommt.
Das beste was man sagen kann ist: die Gesellschaft ist stabil. Ich gehe davon aus, dass in Q2 und Q3 ein geringfügiger Verlust anfallen wird, weil das saisonale eine Rolle spielt. Ob wir in 2009 insgesamt einen Gewinn schaffen, ist mir dzt. nicht klar, es könnte knapp werden.
Im (nunmehr freiwilligen) http://www.mifa.de/cmsupload/Quartalsbericht_1_2009.pdf Q1 Bericht wird übrigens ungewöhnlicherweise nach HGB berichtet...über eventuelle Vergleichsprobleme schweigt man sich aus.
Der wie immer karge Ausblick besteht aus einem einzigen Satz:
Für das Wirtschaftsjahr 2009 rechnen wir insgesamt weiter mit rückläufigen Umsätzen und Erträgen.
Man kann nicht erwarten, dass da gigantisches Kaufinteresse an der Börse aufkommt. Das dürfte auch nicht gewünscht sein. Die Aktie ist nach wie vor sehr niedrig bewertet, aber sie wird schwerlich steigen können, bevor man operativ nicht wenigstens ansatzweise Fortschritte sieht.
Nochmal der Appell: wer verkaufen will, soll einen limitierten Auftrag einstellen und den Spread verkürzen. Es bringt nichts darüber zu jammern, dass der Spread riesig ist (oder gar nicht vorhanden). Wir müssen selbst für Liquidität sorgen. Gleiches gilt natürlich auch für etwaige Kaufaufträge. Geduld ist hier nicht nur bezüglich Kurssteigerungen angesagt, sondern auch bezüglich der Ausführung eigener Kauf- und Verkaufsaufträge.
Das beste was man sagen kann ist: die Gesellschaft ist stabil. Ich gehe davon aus, dass in Q2 und Q3 ein geringfügiger Verlust anfallen wird, weil das saisonale eine Rolle spielt. Ob wir in 2009 insgesamt einen Gewinn schaffen, ist mir dzt. nicht klar, es könnte knapp werden.
Im (nunmehr freiwilligen) http://www.mifa.de/cmsupload/Quartalsbericht_1_2009.pdf Q1 Bericht wird übrigens ungewöhnlicherweise nach HGB berichtet...über eventuelle Vergleichsprobleme schweigt man sich aus.
Der wie immer karge Ausblick besteht aus einem einzigen Satz:
Für das Wirtschaftsjahr 2009 rechnen wir insgesamt weiter mit rückläufigen Umsätzen und Erträgen.
Man kann nicht erwarten, dass da gigantisches Kaufinteresse an der Börse aufkommt. Das dürfte auch nicht gewünscht sein. Die Aktie ist nach wie vor sehr niedrig bewertet, aber sie wird schwerlich steigen können, bevor man operativ nicht wenigstens ansatzweise Fortschritte sieht.
Nochmal der Appell: wer verkaufen will, soll einen limitierten Auftrag einstellen und den Spread verkürzen. Es bringt nichts darüber zu jammern, dass der Spread riesig ist (oder gar nicht vorhanden). Wir müssen selbst für Liquidität sorgen. Gleiches gilt natürlich auch für etwaige Kaufaufträge. Geduld ist hier nicht nur bezüglich Kurssteigerungen angesagt, sondern auch bezüglich der Ausführung eigener Kauf- und Verkaufsaufträge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.239.412 von cortezthekiller am 23.05.09 20:16:05Bin auch noch dabei, und das schon seit 2 Jahren.
Was ich mit dem Ding machen soll weiss ich auch nicht so recht aber gedanklich hab ich die schon abgeschrieben.
Wenn´anders kommt prima, einfach mal warten wenn Du das Geld verschmerzen kannst.
Kurzfristig sehe ich da nicht viel.
Was ich mit dem Ding machen soll weiss ich auch nicht so recht aber gedanklich hab ich die schon abgeschrieben.
Wenn´anders kommt prima, einfach mal warten wenn Du das Geld verschmerzen kannst.
Kurzfristig sehe ich da nicht viel.
Sangerhausen, 06. August 2009 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum
01.01.-30.06.2009 Umsatzerlöse in Höhe von EUR 52,4 Mio. und damit 20,4%
weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 65,9 Mio.). Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielte die Gesellschaft EUR 5,1
Mio. nach EUR 5,6 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im
Berichtszeitraum bei EUR 3,9 Mio. im Vergleich zu EUR 4,7 Mio. im Vorjahr.
Damit ergibt sich ein Periodenüberschuss von EUR 2,8 Mio. (Vj. EUR 3,9
Mio.). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich zum Stichtag um 1,5 % auf
38,17 %(Vj. 36,68 %).
Den vollständigen Halbjahresbericht 2009 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 06.08.2009 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de
unter der Rubrik
'Investor Relations' veröffentlichen.
06.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum
01.01.-30.06.2009 Umsatzerlöse in Höhe von EUR 52,4 Mio. und damit 20,4%
weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 65,9 Mio.). Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielte die Gesellschaft EUR 5,1
Mio. nach EUR 5,6 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im
Berichtszeitraum bei EUR 3,9 Mio. im Vergleich zu EUR 4,7 Mio. im Vorjahr.
Damit ergibt sich ein Periodenüberschuss von EUR 2,8 Mio. (Vj. EUR 3,9
Mio.). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich zum Stichtag um 1,5 % auf
38,17 %(Vj. 36,68 %).
Den vollständigen Halbjahresbericht 2009 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 06.08.2009 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de
unter der Rubrik
'Investor Relations' veröffentlichen.
06.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
5000 Stück zu 1,40 in Frankfurt!
Das ist doch mal ganz nett, so kann es weiter gehen.
LG Arvid
$-)
Das ist doch mal ganz nett, so kann es weiter gehen.
LG Arvid
$-)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: 9-Monatsbericht
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Quartalsergebnis/Quartalsergebnis
30.10.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, 30. Oktober 2009 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum
01.01.-30.09.2009 Umsatzerlöse in Höhe von EUR 66,2 Mio. und damit 22,4%
weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 85,3 Mio.). Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielte die Gesellschaft EUR 4,1
Mio. nach EUR 5,4 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im
Berichtszeitraum bei EUR 2,5 Mio. im Vergleich zu EUR 3,5 Mio. im Vorjahr.
Damit ergibt sich ein Periodenüberschuss von EUR 1,7 Mio. (Vj. EUR 3,0
Mio.). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich zum Stichtag um 11,5 % auf
43,15 %(Vj. 36,71 %).
Den vollständigen 9-Monatsbericht 2009 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 02.11.2009 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de
unter der Rubrik
'Investor Relations' veröffentlichen.
30.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Quartalsergebnis/Quartalsergebnis
30.10.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, 30. Oktober 2009 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum
01.01.-30.09.2009 Umsatzerlöse in Höhe von EUR 66,2 Mio. und damit 22,4%
weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 85,3 Mio.). Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielte die Gesellschaft EUR 4,1
Mio. nach EUR 5,4 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im
Berichtszeitraum bei EUR 2,5 Mio. im Vergleich zu EUR 3,5 Mio. im Vorjahr.
Damit ergibt sich ein Periodenüberschuss von EUR 1,7 Mio. (Vj. EUR 3,0
Mio.). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich zum Stichtag um 11,5 % auf
43,15 %(Vj. 36,71 %).
Den vollständigen 9-Monatsbericht 2009 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 02.11.2009 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de
unter der Rubrik
'Investor Relations' veröffentlichen.
30.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.290.536 von schaerholder am 30.10.09 15:58:543. Quartal also wie immer rot...tja...bescheidene Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.291.414 von Pfandbrief am 30.10.09 17:13:33Da kann man nur auf Q$ hoffen
Ich bin überrascht, dass der Kurs auf einmal wieder anzieht. Gibt es dafür eine Erklärung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.803.075 von Eichenbaum am 25.01.10 10:32:27Wer MIFA fährt, fährt nie verkehrt !!!
Halleluja, endlich mal wieder über 2 Euro...lang hats gedauert...
37367 Stück Umsatz in FFM bis 16:20 CEST
bis 17:14 25 Trades und 37367 St. Umsatz in FFM
Läuft da eine Kaufempfehlung ?
Letzter Umsatz zu 2.65 Letzte Quote 2,10(500) zu 2,40 (1700)
Läuft da eine Kaufempfehlung ?
Letzter Umsatz zu 2.65 Letzte Quote 2,10(500) zu 2,40 (1700)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.976.134 von exbonner am 19.02.10 17:50:47Ja richtig! Quelle: Börse Online > Börsengeflüster > Geheimtip 2010 Ausgabe vom 18.02.2010
Mifi WKN: A0B 95Y
50% unter Wert gehandelt zum Buchwert von 3,29 Euro und
Kursziele bis in den Bereich von 5 - 6 Euro werden
aus dem Nebenwertebereich genannt.
Mifi WKN: A0B 95Y
50% unter Wert gehandelt zum Buchwert von 3,29 Euro und
Kursziele bis in den Bereich von 5 - 6 Euro werden
aus dem Nebenwertebereich genannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.803.075 von Eichenbaum am 25.01.10 10:32:27Ja! s.h. Quelle: Börse Online > Börsengeflüster > Geheimtip 2010 Ausgabe vom 18.02.2010
Mifi WKN: A0B 95Y
50% unter Wert gehandelt zum Buchwert von 3,29 Euro und
Kursziele bis in den Bereich von 5 - 6 Euro werden
aus dem Nebenwertebereich genannt.
Mifi WKN: A0B 95Y
50% unter Wert gehandelt zum Buchwert von 3,29 Euro und
Kursziele bis in den Bereich von 5 - 6 Euro werden
aus dem Nebenwertebereich genannt.
Die Empfehlung kann man auch bei www.sharewise.com
und bei www.boerse-online.de
nachlesen.
und bei www.boerse-online.de
nachlesen.
Das mit dem Buchwert war ja nicht sooo neu. Alles Lemminge die jetzt eingestiegen sind Weiterer Wert mit ähnlichem KBV und Gewinnen ist übrigens Webac Holding, vielleicht kommt ja Börse Online da auch mal drauf
>3EUR
Sauber sog I!
War zwar doch ne lange Wartezeit und ich hab schon kaum mehr dran geglaubt, aber da hat sich ja mal das bottom fishing für mich gelohnt.
Unglaubich was so ein BO-Artikel bewirken kann, als ob die Leute sich nicht selbst ne Meinung bilden könnten, naja mir solls recht sein.
LG
Arvid
$-)
Sauber sog I!
War zwar doch ne lange Wartezeit und ich hab schon kaum mehr dran geglaubt, aber da hat sich ja mal das bottom fishing für mich gelohnt.
Unglaubich was so ein BO-Artikel bewirken kann, als ob die Leute sich nicht selbst ne Meinung bilden könnten, naja mir solls recht sein.
LG
Arvid
$-)
Da waren mal wieder zwei größere Blöcke im Brief
Blocktrade 21000 Stück zu 2,45 um 10:59:27
Danach aber wieder Nachfrage, drei 1000 Päckchen,sonst Kleinzeug.
Da werden ja Kursziele von 5 EUs und mehr genannt.
Danach aber wieder Nachfrage, drei 1000 Päckchen,sonst Kleinzeug.
Da werden ja Kursziele von 5 EUs und mehr genannt.
Möglicherweise läuft auch das Geschäft mit den E-bikes gut.
Marken EXCELSIOR und Cyco ( bei Aldi ).
www.elektrofahrrad.net/category/aldi/
Marken EXCELSIOR und Cyco ( bei Aldi ).
www.elektrofahrrad.net/category/aldi/
Woher kommt dann die Kursschwäche?
Sangerhausen, 12. Mai 2010 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum 01.01.-31.03.2010 einen Umsatz in Höhe von EUR 23,8 Mio. und damit 4,9 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 22,7 Mio.). Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte die Gesellschaft EUR 1,5 Mio. nach EUR 1,8 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im Berichtszeitraum bei EUR 1,2 Mio. und erreichte damit Vorjahresniveau. Daraus ergibt sich ein Periodenüberschuss von EUR 0,8 Mio. (Vj. EUR 0,8 Mio.). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich zum Stichtag auf 34,7 %(Vj. 29,6 %). Den vollständigen 3-Monatsbericht 2010 wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG am 14.05.2010 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
Das EK erhöht sich weiter aber der Kurs sinkt....
Und jetzt springt er plötzlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.621.370 von schaerholder am 02.06.10 16:16:26Am 28.05. war ja die Hauptversammlung. Vielleicht haben die dort verbreiteten Informationen einige dazu bewogen, jetzt nachzukaufen.
Hier wird es zwar nicht die Riesenüberraschung geben, aber ein solider Anstieg ist auch etwas wert.
Hier wird es zwar nicht die Riesenüberraschung geben, aber ein solider Anstieg ist auch etwas wert.
Wieder mehr Fahrräder "Made in Germany"
Wiesbaden (ots) - Die Produktion von Fahrrädern ist im ersten
Quartal 2010 auf 424 000 Stück angestiegen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anlässlich der Bike Expo in München mitteilt,
produzierten deutsche Hersteller damit erstmals seit 2005 wieder mehr
Fahrräder als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem
ersten Quartal 2009 betrug die Steigerung 5,1%.
Dafür ist vor allem der Produktionsanstieg bei den "Mountainbikes"
(+ 18,5% gegenüber dem ersten Quartal 2009) auf 148 000 Stück und den
"Anderen Rädern" - hierzu zählen unter anderem BMX- und Klappräder -
(+ 20,0%) auf 124 000 Stück verantwortlich. Dagegen ging die
Produktion von "Tourenrädern" auf 120 000 Stück (- 12,0%) und von
"Sporträdern" auf 28 000 Stück (- 29,1%) zurück.
Ob damit der langjährige Abwärtstrend gestoppt ist, bleibt jedoch
abzuwarten. Seit 2005 ist die Jahresproduktion von Fahrrädern von 2,1
Millionen auf 1,3 Millionen Stück im Jahr 2009 und damit um mehr als
ein Drittel (- 37,4%) zurückgegangen.
Weitere statistische Ergebnisse zur Produktion im Bergbau und im
Verarbeitenden können auch kostenfrei über die Tabelle 42131-0004 in
der GENESIS-Online Datenbank und im Publikationsservice von Destatis
abgerufen werden.
Weitere Auskünfte gibt:
Ingo Wagner,
Telefon: (0611) 75-4746
E-Mail: produktionserhebungen@destatis.de
Originaltext: Statistisches Bundesamt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Wiesbaden (ots) - Die Produktion von Fahrrädern ist im ersten
Quartal 2010 auf 424 000 Stück angestiegen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anlässlich der Bike Expo in München mitteilt,
produzierten deutsche Hersteller damit erstmals seit 2005 wieder mehr
Fahrräder als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem
ersten Quartal 2009 betrug die Steigerung 5,1%.
Dafür ist vor allem der Produktionsanstieg bei den "Mountainbikes"
(+ 18,5% gegenüber dem ersten Quartal 2009) auf 148 000 Stück und den
"Anderen Rädern" - hierzu zählen unter anderem BMX- und Klappräder -
(+ 20,0%) auf 124 000 Stück verantwortlich. Dagegen ging die
Produktion von "Tourenrädern" auf 120 000 Stück (- 12,0%) und von
"Sporträdern" auf 28 000 Stück (- 29,1%) zurück.
Ob damit der langjährige Abwärtstrend gestoppt ist, bleibt jedoch
abzuwarten. Seit 2005 ist die Jahresproduktion von Fahrrädern von 2,1
Millionen auf 1,3 Millionen Stück im Jahr 2009 und damit um mehr als
ein Drittel (- 37,4%) zurückgegangen.
Weitere statistische Ergebnisse zur Produktion im Bergbau und im
Verarbeitenden können auch kostenfrei über die Tabelle 42131-0004 in
der GENESIS-Online Datenbank und im Publikationsservice von Destatis
abgerufen werden.
Weitere Auskünfte gibt:
Ingo Wagner,
Telefon: (0611) 75-4746
E-Mail: produktionserhebungen@destatis.de
Originaltext: Statistisches Bundesamt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Vor ein paar Tagen noch lag der Geld-Kurs bei 2,2 EUR und im Brief standen 30000 Aktien zu 2,30 EUR. Der Kurs sollte wohl nicht nach oben ausbrechen. Heute ist zu Kursen unter 2 EUR gehandelt worden, womit alle gleitenden Durchschnitte oberhalb liegen. Und im Brief ist auch nichts mehr vorhanden. Das riecht nach einem Komplott.
03.09.2010 13:45:53
DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Halbjahresbericht
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis
03.09.2010 13:45
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, 03 September 2010 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum 01.01.-30.06.2010 einen Umsatz in Höhe von EUR 53,4 Mio. und damit 1,9 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 52,4 Mio.). Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte die Gesellschaft EUR 2,7 Mio. nach EUR 5,1 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im Berichtszeitraum bei EUR 2,2 Mio. (Vj. EUR 3,9 Mio.). Daraus ergibt sich ein Periodenüberschuss von EUR 1,5 Mio. (Vj. EUR 2,8 Mio.). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich zum Stichtag auf 40,0 %(Vj. 38,2 %).
Den vollständigen 6-Monatsbericht 2010 wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG am 03.09.2010 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
03.09.2010 13:45 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 06526 Sangerhausen Deutschland Telefon: 03464-5370 Fax: 03464-537251 E-Mail: b.mirau@mifa.de Internet: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München (m:access), Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Halbjahresbericht
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis
03.09.2010 13:45
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Sangerhausen, 03 September 2010 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum 01.01.-30.06.2010 einen Umsatz in Höhe von EUR 53,4 Mio. und damit 1,9 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 52,4 Mio.). Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte die Gesellschaft EUR 2,7 Mio. nach EUR 5,1 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im Berichtszeitraum bei EUR 2,2 Mio. (Vj. EUR 3,9 Mio.). Daraus ergibt sich ein Periodenüberschuss von EUR 1,5 Mio. (Vj. EUR 2,8 Mio.). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich zum Stichtag auf 40,0 %(Vj. 38,2 %).
Den vollständigen 6-Monatsbericht 2010 wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG am 03.09.2010 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
03.09.2010 13:45 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 06526 Sangerhausen Deutschland Telefon: 03464-5370 Fax: 03464-537251 E-Mail: b.mirau@mifa.de Internet: www.mifa.de ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München (m:access), Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.104.309 von norweger-23 am 06.09.10 10:33:41Zahlen sind naja okay
Hier ist nichts mehr los !!!
Was haben wir uns hier getäuscht !!!
Was haben wir uns hier getäuscht !!!
wann kommen wir auf 3 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.335.428 von goldhaus am 16.10.10 15:43:02DGAP-News MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
Autor: dpa-AFX
| 05.11.2010, 08:05 | 41 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: 9-Monatsbericht 2010
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
05.11.2010 08:05
Sangerhausen, 05. November 2010 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum
01.01.-30.09.2010 einen Umsatz in Höhe von EUR 69,9 Mio. und damit 5,5 %
mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 66,2 Mio.). Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte die Gesellschaft EUR 2,2
Mio. nach EUR 4,1 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im
Berichtszeitraum bei EUR 1,4 Mio. (Vj. EUR 2,5 Mio.). Daraus ergibt sich
ein Periodenüberschuss von EUR 0,9 Mio. (Vj. EUR 1,7 Mio.). Die
Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag 43,1 %(Vj. 43,2 %).
Den vollständigen 9-Monatsbericht 2010 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 05.11.2010 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de
unter der Rubrik ´Investor Relations´ veröffentlichen.
05.11.2010 08:05 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: 03464-5370
Fax: 03464-537251
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München (m:access), Berlin,
Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Autor: dpa-AFX
| 05.11.2010, 08:05 | 41 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: 9-Monatsbericht 2010
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
05.11.2010 08:05
Sangerhausen, 05. November 2010 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum
01.01.-30.09.2010 einen Umsatz in Höhe von EUR 69,9 Mio. und damit 5,5 %
mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 66,2 Mio.). Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte die Gesellschaft EUR 2,2
Mio. nach EUR 4,1 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im
Berichtszeitraum bei EUR 1,4 Mio. (Vj. EUR 2,5 Mio.). Daraus ergibt sich
ein Periodenüberschuss von EUR 0,9 Mio. (Vj. EUR 1,7 Mio.). Die
Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag 43,1 %(Vj. 43,2 %).
Den vollständigen 9-Monatsbericht 2010 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 05.11.2010 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de
unter der Rubrik ´Investor Relations´ veröffentlichen.
05.11.2010 08:05 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: 03464-5370
Fax: 03464-537251
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München (m:access), Berlin,
Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Börse-Online
Börsengeflüster
Mifa Vor dem Ausbruch
[19:15, 16.11.10]
Von Lars Winter
Seit Juni stagniert die Aktie der Mitteldeutschen Fahrradwerke AG (Mifa).
Mittelfristig könnten jedoch deutlich höhere Kurse drin sein – dank des Booms bei Elektrorädern. Zwar liegt der Anteil nur bei drei Prozent. Doch dürfte dieser rasant steigen: Im Frühjahr soll eine neue Generation der gewinnträchtigen Räder auf den Markt kommen – Stückpreis: gut 1000 Euro. Wie wir erfahren haben, sollen führende Discounter Interesse haben. Schon jetzt ist Aldi größter Kunde. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Räder über die Kette vertrieben werden, ist groß. Mit einem Börsenwert von 17 Mio. Euro ist die Firma billig: Allein das Eigenkapital liegt bei 27 Mio. Euro.
Börsengeflüster
Mifa Vor dem Ausbruch
[19:15, 16.11.10]
Von Lars Winter
Seit Juni stagniert die Aktie der Mitteldeutschen Fahrradwerke AG (Mifa).
Mittelfristig könnten jedoch deutlich höhere Kurse drin sein – dank des Booms bei Elektrorädern. Zwar liegt der Anteil nur bei drei Prozent. Doch dürfte dieser rasant steigen: Im Frühjahr soll eine neue Generation der gewinnträchtigen Räder auf den Markt kommen – Stückpreis: gut 1000 Euro. Wie wir erfahren haben, sollen führende Discounter Interesse haben. Schon jetzt ist Aldi größter Kunde. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Räder über die Kette vertrieben werden, ist groß. Mit einem Börsenwert von 17 Mio. Euro ist die Firma billig: Allein das Eigenkapital liegt bei 27 Mio. Euro.
Jetzt geht hier der Punk ab. Sollte das mit dem neuen Schwung bzgl. Vertrieb über Aldi sich erhärten und das Thema so langsam wieder seinen Weg in die Medien finden, dann sind wohl die Tore nach Norden weit geöffnet. Da scheinen wir gerade am Anfang zu stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.034.503 von exbonner am 01.03.10 17:23:56Umsatz: 26202 Stück in Frankfurt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.549.494 von exbonner am 18.11.10 20:22:38Wow was ist den da los
Bald die 3 euro
nix los
Mir scheint das so langsam bewegung in die aktie kommt. hier sollten zukünftig die fantasie um den vertrieb der elektroräder durch ALDI und der bevorstehende ausstieg der heuschrecke dem kurs auftrieb geben.
das ist gut dann Bald die 4 euro ; )
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.897.660 von fahrenheit am 20.01.11 18:18:38Der Aldi Einstieg ist wohl geschafft. es sollen zukünftog E-Bikes über den Discounter verkauft werden. Mittlerweile baut die Mifa die E Bike`s (ohne Material) für 9 € pro Stück zusammen. Da kommen selbst die Asiaten nicht mit.
Vor diesem Hintergrund ist es unverständlich, dass die Mifa mit so einem hohen Bewertungsabschlag zu Derby Cycle notiert. Ich denke das wird sich spätetens dann ändern wenn die Meldung mit den E-Bikes bestätigt wird
Vor diesem Hintergrund ist es unverständlich, dass die Mifa mit so einem hohen Bewertungsabschlag zu Derby Cycle notiert. Ich denke das wird sich spätetens dann ändern wenn die Meldung mit den E-Bikes bestätigt wird
Eröffnung: 3,90
52W Hoch/Tief: 3,90 / 1,25
Tageshoch/-tief: 3,90 / 3,90
Schlusskurs: 3,90 (10.02.)
52W Hoch/Tief: 3,90 / 1,25
Tageshoch/-tief: 3,90 / 3,90
Schlusskurs: 3,90 (10.02.)
der sommer kommt dann Bommt auf 5 euro
was ist los keiner das für info
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.190.861 von goldhaus am 12.03.11 15:26:14Kann mir mal jemand erkären, was heute ein Minus von 14,4 % veruracht hat? Hab keine Meldung gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.202.851 von bierro am 14.03.11 23:30:02Dürfte auch keine geben...da hat einer 10.000 Stück bestens verkauft, und das auch noch nach 17:30 Uhr...natürlich bekommt er da nur einen niedrigen Preis. Das ist ein illiquides Papier, und so macht man's halt einfach nicht. Ich hätt ihm mehr gezahlt, aber das muss man ja erstmal merken, und wer guckt da nach 17:30 Uhr schon noch drauf.
Zahlen gibts jedenfalls erst im April. Wunder würde ich freilich keine erwarten...
Zahlen gibts jedenfalls erst im April. Wunder würde ich freilich keine erwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.202.946 von Pfandbrief am 15.03.11 00:01:31Wunder erwarte ich auch keine, genau wie bei WaMu, aber wenn die sich im Bereich Hybrid-Räder etablieren, könnte schon was bei rumkommen.
Ich hab ja Zeit.
Ich hab ja Zeit.
Am 24.03. ist es soweit, dann gibt es bei Aldi-Süd Mifa E-Bikes für 699,- EUR.
Klarer Verdoppler die Aktie!!!
dpa-AFX: DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Geschäftszahlen 01.01.-31.03.2011
DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG:
Geschäftszahlen 01.01.-31.03.2011
11.05.2011 /
09:36
---------------------------------------------------------------------
Sangerhausen,
11. Mai 2011 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum
01.01.-31.03.2011 einen Umsatz in Höhe von EUR 37,0 Mio. und damit 55,5 %
mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 23,8 Mio.). Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte die Gesellschaft EUR 2,6
Mio. nach EUR 1,4 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im
Berichtszeitraum bei EUR 2,2 Mio. (Vj. EUR 1,2 Mio.). Damit ergibt sich ein
Periodenüberschuss von EUR 1,6 Mio. (Vj. EUR 0,8 Mio.). Die
Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag 26,2 %(Vj. 34,7 %).
Den vollständigen 3-Monatsbericht 2011 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 11.05.2011 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de
unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
11.05.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen
gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de
und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache:
Deutsch
Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: 03464-5370
Fax: 03464-537251
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München (m:access),
Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
123991 11.05.2011
dpa-AFX: DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (deutsch)
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Geschäftszahlen 01.01.-31.03.2011
DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG:
Geschäftszahlen 01.01.-31.03.2011
11.05.2011 /
09:36
---------------------------------------------------------------------
Sangerhausen,
11. Mai 2011 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(ISIN DE000A0B95Y8, WKN A0B95Y) erzielte im Berichtszeitraum
01.01.-31.03.2011 einen Umsatz in Höhe von EUR 37,0 Mio. und damit 55,5 %
mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (Vj. EUR 23,8 Mio.). Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte die Gesellschaft EUR 2,6
Mio. nach EUR 1,4 Mio. im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis EBT lag im
Berichtszeitraum bei EUR 2,2 Mio. (Vj. EUR 1,2 Mio.). Damit ergibt sich ein
Periodenüberschuss von EUR 1,6 Mio. (Vj. EUR 0,8 Mio.). Die
Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag 26,2 %(Vj. 34,7 %).
Den vollständigen 3-Monatsbericht 2011 wird die MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG am 11.05.2011 auf der eigenen Internetseite www.mifa.de
unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlichen.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
11.05.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen
gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de
und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache:
Deutsch
Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: 03464-5370
Fax: 03464-537251
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München (m:access),
Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
123991 11.05.2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.483.859 von hugohebel am 11.05.11 10:59:31Ich seh in der Mifa auch einen klaren Verdoppler! Endlich sind auch die 4,- EUR geknackt! Jetzt müssen nur noch ein paar große Investoren auf die Aktie aufmerksam werden.
Einfach dranbleiben bei Mifa wenn sich der Wert doch entwickelt ich will nicht verkaufen an Alle
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,18 | |
0,00 | |
-0,05 | |
-0,12 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
+0,28 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
63 | ||
54 | ||
46 | ||
38 | ||
21 | ||
14 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
10 |