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    Waagner- Biro - Rückkehr an die Börse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.06 20:39:35 von
    neuester Beitrag 01.05.09 10:43:36 von
    Beiträge: 16
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      schrieb am 02.05.06 20:39:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wien - Die Fusion der früher unabhängig agierenden Bereiche Brückenbau, Stahlglastechnik und Montage hat dem österreichischen Maschinen- und Stahlbaukonzern Waagner Biro AG im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits erste Erfolge beschert. Nach einer schwierigen Phase mit rückläufiger Entwicklung gelang es der Waagner-Biro Gruppe 2005, eine Trendwende einzuleiten und damit den Grundstein für ein deutlich besseres Jahr 2006 zu legen, betonte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Helmut Wurzinger, am Donnerstag bei der Bilanzpressekonferenz.
      EinschaltungenTrotz eines Umsatzrückgangs um 19 Prozent von 173,4 Millionen Euro auf 141,1 Millionen Euro konnte eine substanzielle Ergebnisverbesserung erreicht werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) stieg von 0,2 Millionen Euro auf 2,0 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (EBITDA) verbesserte sich von 7,6 Millionen Euro im Jahr 2004 auf 8,8 Millionen Euro. :) "Wir haben die Talsohle durchschritten", so Wurzinger. Das zeige sich auch im Aufwärtstrend über das Jahr hinweg. Die Auftragslage habe sich im Jahresverlauf vor allem im vierten Quartal 2005 deutlich verbessert. Der Auftragsstand erhöhte sich damit per Stichtag 31.12. um 42 Prozent von 80,4 Mio. Euro auf 113,8 Millionen Euro.

      Zusammenlegung der Brückenbau-Bereiche

      Die Zusammenlegung der Stahlbau-Bereiche Brückenbau, in der neu gegründeten Waagner-Biro Stahlbau AG im vergangenen Herbst habe eine Ergebnisverbesserung von 0,1 Millionen Euro auf 1,0 Millionen Euro bewirkt, betonte der zuständige Vorstand Otto Biedermann. Durch Synergien zwischen den einzelnen Geschäftsfeldern gelang es, den Auftragsstand per Jahresende um 32 Prozent von 34,9 Millionen Euro auf 46,3 Millionen Euro zu steigern.

      Tribünen-Überdachung in Ascot

      Zu den spektakulären Aufträgen der Waagner-Biro Stahlbau zählten im Vorjahr unter anderem die Tribünen-Überdachung der weltberühmten Pferderennbahn in Ascot. In Dubai hat Waagner-Biro ein 14.000 m2 großes Glasdach für die Festival City gebaut. In den vom Tsunami schwer getroffenen südostasiatischen Markt wurden insgesamt 70 Brücken geliefert.

      Der Geschäftsbereich Bühnentechnik (Stage Systems) sei 2005 mit einem inhomogenen Marktumfeld konfrontiert gewesen. Während der deutsche Markt weiterhin stark unter Druck steht, reüssierte das Unternehmen etwa in Spanien und China mit außergewöhnlichen Projekten. So konzipierte und fertigte die Waagner-Biro die gesamte Bühnentechnik für die Opernsäle des Palacio de las Artes in Valencia.

      Weiters finalisierte das Unternehmen die Arbeiten am Oriental Arts Center in Shanghai, welches ein Theater für 1.100 Personen und eine Konzerthalle für bis zu 2.300 Personen umfasst. Um den chinesischen Markt besser bearbeiten zu können, sei derzeit vor Ort eine eigene Handelsfirma in Gründung. Die Bühnentechnik konnte das EGT im Vorjahr von 0,2 Millionen Euro auf 0,5 Millionen Euro steigern. Ein Plus von 19 Prozent im Auftragsstand (per Jahresende: 34,6 Millionen Euro) bilde auch bei der Bühnentechnik eine gute Ausgangsbasis für 2006, so Wurzinger.

      Volle Auftragsbücher

      Im Bereich Jenbacher UK, in dem die britischen Beteiligungen Hunslet-Barclay und Qualter, Hall & Co zusammengefasst sind, zeige sich ein uneinheitliches Bild. Während Hunslet-Barclay den angestrebten Turnaround erreicht hatte, versetzten Verzögerungen in der Auftragsvergabe Qualter, Hall & Co unter Druck. Per Saldo verbuchte die gesamte Gruppe ein EGT von -1,0 Millionen Euro. Die Auftragslage insgesamt habe sich jedoch im Verlauf des Jahres beachtlich verbessert. Der Auftragsstand konnte von 8,3 Millionen Euro auf 20,4 Millionen Euro erhöht und damit mehr als verdoppelt werden.

      Binder+Co habe den erfolgreichen Kurs der letzten Jahre fortgesetzt, Wurzinger. Das Unternehmen habe ein EGT von 3,2 Millionen Euro erwirtschaftet, was einem Plus von zehn Prozent entspricht. Zusätzlich konnte auch die weltweite Nummer 1 im Glasrecycling den Auftragsstand zum 31.12.2005 um 43 Prozent auf 12,7 Millionen Euro steigern.

      Erfreulicher Ausblick

      Für 2006 erwartet die Waagner-Biro-Gruppe, die zu 60 Prozent dem Industriellen Herbert Liaunig und der Familie Heldmann gehört eine substanzielle Verbesserung im Umsatz wie auch im Ergebnis. Grundlage dieser Prognose seien nicht nur die günstigeren Konjunkturerwartungen der Wirtschaftsforscher, sondern der deutlich höhere Auftragsstand zum Jahresbeginn, so Wurzinger. Um diesen Auftragsstand weiter zu steigern, konzentrieren sich die einzelnen Unternehmen der Waagner-Biro Gruppe im Jahr 2006 auf die Erschließung neuer und die noch intensivere Bearbeitung bereits besetzter Märkte. Dies gilt insbesondere für die neuen EU-Mitgliedsländer, Asien sowie für die Golfregion.

      Auf die Frage nach einer möglichen Börsenrückkehr wollte Wurzinger nichts sagen. Dies sei Sache der Eigentümer. Aufgabe des Vorstands sei es die Ergebnisse zu verbessern.

      Anmerkung meinerseits:

      Aus meiner Sicht ist das Klima für Börsegänge derzeit wieder sehr gut. Wie oben dargestellt, ist es Sache der Eigentümer, somit der Aktionäre, über einen Börsegang zu entscheiden. Zumindest eine Antwort auf einen eingeschriebenen Brief sollte man sich als Aktionär vom Vorstand erwarten düfen, wenn man schon auf E-Mails und normale Schreiben nicht reagiert. Sofern man wirklich wieder an die Börse zurückkommt, ist hier dringender Verbesserungsbedarf gegeben.
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      schrieb am 04.05.06 23:03:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich habe nun doch noch eine Antwort bekommen:

      Es wird die Priorität derzeit auf die weitere Verbesserung des Ergebnisses gelegt. Ein Börsegang steht für heuer nicht mehr am Programm. 2007 wird dies neuerlich geprüft. Dies wurde auch auf der Hauptversammlung am 27.04.2006 vom Aufsichtsratsvorsitzenden so verkündet.
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      schrieb am 05.05.06 20:13:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Binder+Co : Weniger Umsatz, mehr Ertrag

      Graz - Der zum Waagner-Biro Konzern gehörende steirische Maschinenbauer Binder+Co AG, Gleisdorf, hat 2005 bei leicht gesunkenen Umsätzen (39,6 nach 40,7 Mio. Euro) das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) um zehn Prozent auf 3,2 Millionen Euro steigern können. Wie schon 2004 wird eine Dividende von zehn Prozent ausschüttet. Es sei gelungen, über Effizienzsteigerung und Standarisierung die Ertragssituation zu verbessern, hieß es am Freitag bei der Bilanzpräsentation in Graz.

      Steigende Exportquote

      Das auf den Bau von Siebe- und Sortiermaschinen im Aufbereitungs- und Recylingbereich sowie Schüttgut-Verpackungsanlagen spezialisierte Unternehmen könne laut Vorstand Karl Grabner "eine nachhaltig positive Ergebnisentwicklung" vorlegen. Am Jahresende 2005 hatte der Maschinenbauer einen um 43 Prozent höheren Auftragsstand. Der Exportanteil stieg von 71,4 auf 76,7 Prozent. Anlagen wurden in 50 Länder geliefert. Die Hauptmärkte liegen in Österreich mit einem Umsatzanteil von einem Viertel, und dem übrigen Europa mit gut 46 Prozent.

      Mehr als ein Drittel des Umsatzes wird in der Aufbereitungs- und Siebtechnik erwirtschaftet, knapp ein Drittel in der Umwelttechnik und rund 13 Prozent in der Verpackungstechnik. Der Rest wird dem Segment Service und Auftragsfertigung zugeordnet.

      Zusammenarbeit mit TU Graz

      Die Stärke des Unternehmens mit 206 (2004: 220) Mitarbeitern liege an der Schnittstelle zwischen Mechanik und Elektronik, so Grabner: So sei es gelungen, gemeinsam mit der TU Graz ein optisches Erkennungsverfahren zu entwickeln, das in Glassortiermaschinen die Aussonderung von hitzebeständigem Glas ermöglicht. Dies sei insofern ein wichtiger, knapp vor der Umsetzung stehender Schritt, weil immer mehr so genanntes HR-Glas im Umlauf sei und in der Sortierung große Probleme bereite. Derzeit sei man noch gezwungen, in diesem Bereich der Glassortierung mit Röntgenstrahlen zu arbeiten.

      Für 2006 sind an F&E-Aufwendungen 0,9 Mio. Euro vorgesehen, knapp 1,0 Mio. Euro an Investitionen gehen in die Infrastruktur und 145.000 Euro in Mitarbeiterschulungen. (APA)
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      schrieb am 21.10.06 19:41:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Waagner-Biro Stahlbau AG entscheidet sich fuer Business Intelligence von Infor

      Nach nur fünf Tagen steht modernes Controllingsystem für akkurates Reporting und sichere Planung mit geringem Zeitaufwand

      MÜNCHEN– 6.Okt 2006 – Infor, einer der weltweit größten Anbieter von Enterprise-Software, erleichert die Unternehmenssteuerung bei der Waagner-Biro Stahlbau AG: Der Spezialist für die Ausführung geometrisch anspruchsvoller Konstruktionen aus Stahl, Glas, Seilen und textilen Membranen nutzt die Business Intelligence (BI)-Lösung von Infor, um seiner Führungsriege jederzeit aussagefähige Kennzahlen für fundierte Entscheidungen zur Verfügung stellen zu können. Die Waagner-Biro Stahlbau AG überzeugte die umfangreiche Funktionalität der multidimensionalen OLAP-Datenbank – darunter etwa die nahtlose Integration in Microsoft Excel – sowie deren unkomplizierte Implementierung, die in nur fünf Consulting-Tagen abgeschlossen wurde.

      Die Planungsverantwortlichen der Waagner-Biro Stahlbau AG können mit der zentralen und flexiblen BI-Plattform für Reporting und Planung auf Budget- und Ist-Daten aus unterschiedlichen Quellen automatisch zugreifen. Da weiterhin wie gewohnt in der Excel-Umgebung gearbeitet wird, konnte Waagner-Biro zusätzliche Kosten und Zeit für eine Client-Implementierung und Schulungen sparen. Alle Informationen werden Benutzergruppen-abhängig und innerhalb weniger Sekunden zur Verfügung gestellt – wesentlich schneller als zuvor. Die übersichtlichen Berichte liefern Entscheidungsträgern dann wertvolle Vergleiche und Analysen.

      „Durch die neue flexible Lösung konnten wir unsere Planungs- und Budgetierungszeiten erheblich reduzieren. Sie stellt aktuelle Ist-Daten zur Analyse in Rekordzeit zur Verfügung und kann Plandaten inklusive Kommentaren in die Datenbank zurück schreiben“, sagt Mag. Michael Pierer, Prokurist und Finanzleiter bei der Waagner-Biro Stahlbau AG.

      Die Waagner-Biro Stahlbau AG nahm die neue Plattform innerhalb weniger Wochen in Echtbetrieb. Die Projektverantwortlichen übernahmen Teile der Implementierung selbst, so dass die externen Consultants nur an fünf Tagen zu Rate gezogen wurden. Trotz der schnellen Realisierungsphase legte Waagner-Biro Stahlbau AG großen Wert auf das Qualitätsmanagement, was zum Beispiel die lückenlose Dokumentation und detaillierte Tests miteinschloss.

      „Wir freuen uns regelmäßig über gute Platzierungen, erst im letzten OLAP Survey 4 wurde unsere Lösung in den Bereichen ‚Performance’ und ‚schnellste Umsetzung des Prototypen’ ausgezeichnet. Diese Bereiche haben den größten Einfluss auf den Erfolg einer Implementierung. Zudem schneiden unsere Lösungen auch bezüglich Funktionalität und Anwenderfreundlichkeit hervorragend ab“, sagt Michael Wilfing-May, TITEL bei Infor.

      Die BI-Lösung von Infor baut auf MIS Alea der MIS Austria GmbH auf, die Teil der jüngst von Infor übernommenen Systems Union Gruppe ist.
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 18:46:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Waagner-Biro mit neuem Vorstand

      Wien - Die österreichische Waagner-Biro Stahlbau AG hat Othmar Sailer (42) als neues Mitglied in den Vorstand des Unternehmens berufen. Er führt nun gemeinsam mit Otto Biedermann seit Anfang November die Geschäfte des Stahlbaukonzerns. Der gebürtige Salzburger ist seit Anfang 2006 bei Waagner-Biro beschäftigt. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag in einer Aussendung mit.

      Der designierte neue Vorstand studierte an der Wirtschaftsuniversität Wien Betriebswirtschaftslehre und ist geprüfter Unternehmensberater. Seine berufliche Laufbahn begann er bei der Baufirma Maculan im Controlling und Projektmanagement. Danach war Sailer als selbstständiger Unternehmensberater im Bereich Projektmanagement tätig. Zuletzt hatte er die Funktion des Finance Director Eastern Europe bei Tyco inne.

      Steigender Auftragsstand

      Nach Angaben des Unternehmens hat die Zusammenlegung der Stahlbau-Bereiche Brückenbau, in die im Herbst 2004 gegründete Waagner-Biro Stahlbau AG eine Ergebnisverbesserung bewirkt. Durch Synergien zwischen den einzelnen Geschäftsfeldern ist es dem Unternehmen gelungen, den Auftragsstand mit Ende 2005 um 32 Prozent von 34,9 Mio. Euro auf 46,3 Mio. Euro zu steigern.

      Die Waagner-Biro Gruppe hat nach einer schwierigen Phase mit rückläufiger Entwicklung im Vorjahr heuer eine Trendwende erreicht, heißt es. 2005 schrieb die Gruppe noch einen Umsatzminus von 19 Prozent auf 141,1 Mio. Euro (2004: 173,4 Mio. Euro). Für 2006 erwartet die Waagner-Biro-Gruppe, die zu 60 Prozent dem Industriellen Herbert Liaunig und der Familie Heldmann gehört, eine substanzielle Verbesserung im Umsatz wie auch im Ergebnis. (APA)

      http://www.waagner-biro.at/

      Dann kann ja der erneute Börsegang kommen...

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      schrieb am 26.12.06 11:24:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Binder + Co kommt ganz an die Wiener Börse zurück

      Handelsstart am 27. Dezember im Auktionsmarkt - Acht Jahre nach Übernahme durch Waagner-Biro - Start-Referenzpreis noch nicht bekannt

      Wien - Der steirische Maschinen- und Anlagenbauer Binder + Co, Gleisdorf, kehrt nach acht Jahren Absenz wieder an die Wiener Börse zurück. 100 Prozent der 3,75 Mio. Stammaktien des Unternehmens notieren ab 27. Dezember im Dritten Markt, wo die Aktien täglich einmal in einem Auktionsverfahren gehandelt werden, teilte die Wiener Börse am Donnerstag mit. Binder + Co wurden 1998 von der zur Liaunig-Gruppe zählenden Wiener Waagner-Biro AG übernommen.

      Zu welchem Preis die Binder + Co-Aktien in den Handel starten werden, hängt vom bisherigen Eigentümer Waagner-Biro ab. Dieser müsse bis spätestens einen Tag vor Handelsbeginn einen Referenzpreis mitteilen, hieß es aus der Wiener Börse auf Anfrage.

      Umtstrukturierung

      Mit der Übernahme des steirischen Unternehmens setzte der Industrielle Herbert Liaunig 1998 einen wesentlichen Schritt bei der Umstrukturierung seines Auricon-Konzerns. Waagner-Biro zahlte 560 S (40,7 Euro) je Aktie. Den Kleinaktionären wurde ein Angebot in gleicher Höhe gemacht. Bei der erstmaligen Börseneinführung 1992 betrug der Emissionskurs der Binder-Aktie allerdings noch 980 S (71,2 Euro). Die Aktie wurden am 26. November 1998 von der Börse genommen.

      Bei einem Börsegang der Waagner Biro vor dem 31. Dezember 1999 wurde den Binder-Aktionären, die das Barangebot angenommen haben, eine garantierte Zuteilung von bis zu 100 Stück Waagner-Biro-Aktien im Nominale von 100 S im Verhältnis 1:1 zugesagt. Der wiederholt angekündigte Börsegang kam aber nicht zustande.

      Das gesamte Binder-Volumen wurde mit 280 Mio. S (20,3 Mio. Euro) bei 500.000 im Umlauf befindlichen Aktien beziffert.

      Binder + Co erwirtschaftete 2005 Umsatzerlöse von 37,6 (38,0) Mio. Euro. Das Betriebsergebnis machte 3,3 (2,5) Mio. Euro aus, das Vorsteuerergebnis (EGT) belief sich auf 3,46 (2,32) Mio. Euro. Der Jahresüberschuss betrug 2,39 (2,46) Mio. Euro. Das Eigenkapital wird mit 9,25 Mio. Euro ausgewiesen.

      Trendwende erreicht

      Die Waagner-Biro Gruppe hat nach einer schwierigen Phase mit rückläufiger Entwicklung im Vorjahr heuer eine Trendwende erreicht, hieß es. 2005 schrieb die Gruppe noch ein Umsatzminus von 19 Prozent auf 141,1 Mio. Euro (2004: 173,4 Mio. Euro). Das operative Ergebnis vor nicht wiederkehrenden Posten belief sich 2005 auf 4,9 (2,6) Mio. Euro, das Vorsteuerergebnis machte 1,9 (-1,3) Mio. Euro aus. Das Jahresergebnis nach Minderheiten kam auf 3,07 (1,7) Mio. Euro zu liegen. Das entsprach einem Gewinn je Aktie von 1,07 (0,31) Euro.

      Für 2006 erwartet die Waagner-Biro-Gruppe, die zu 60 Prozent dem Industriellen Herbert Liaunig und der Familie Heldmann gehört, wie berichtet eine substanzielle Verbesserung im Umsatz wie auch im Ergebnis. (APA)

      Anm: Der letzte Gewinn pro Aktie von 1,07 Euro lässt im Fall der Wiedereinführung an der Börse auf einiges Potential hoffen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 22:14:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Binder+Co 2006 mit starkem Ergebnisplus

      Gleisdorf/Wien Der oststeirische Maschinen- und Anlagenbauer Binder+Co hat im Geschäftsjahr 2006 seinen Erfolgskurs fortgesetzt und beim Ergebnis deutliche Steigerungsraten erzielt. Wie das Unternehmen am Montagfrüh mitteilte, ist das Betriebsergebnis (EBIT) um 21,9 Prozent auf 3,9 Mio. Euro gestiegen, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) verbesserte sich um 25 Prozent auf 4 Mio. Euro. Das Umsatzplus lag bei 7,8 Prozent auf 42,7 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie kletterte um 60,4 Prozent von 0,55 auf auf 0,91 Euro.

      Auch der Auftragsstand lag zum Jahresende 2006 mit 16,0 Mio. Euro um 26,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Der Auftragseingang erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr ebenfalls um 13,0 Prozent auf 46,0 Mio Euro.

      Umsatzrendite gestiegen

      Weiter verbessert habe sich im abgelaufenen Jahr auch die Profitabilität des Unternehmens. So stieg die Umsatzrendite (ROSEGT) von zuvor 8,1 auf 9,4 Prozent, das EBIT pro Mitarbeiter lag bei 18.400 Euro (2005: 15.500 Euro). Die Eigenkapitalquote betrug zum Jahresende 2006 39,5 Prozent. Weitere Details zum Geschäftsjahr 2006 gibt Binder+Co heute in einer Pressekonferenz bekannt.

      Die weitere Entwicklung von Binder+Co stehe im Zeichen gezielter Expansion. Ausgehend von seiner starken Marktposition strebe das Unternehmen einerseits regionales Wachstum durch verstärkte Erschließung der Märkte Zentral- und Osteuropas an. Eine weitere Zielregion sei nach wie vor der südostasiatische Raum. Parallel dazu setzt Binder+Co auf Wachstum im Bereich der Umwelttechnik.
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 10:32:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Waagner-Biro AG
      8. ordentliche Hauptversammlung am 25.04.2007 um 13:30 Uhr
      in den Wiener Börsensälen (Festsaal)
      Wipplingerstraße 34
      1010 Wien
      Veröffentlichung in der Wr. Zeitung am 31.03.2007
      Hinterlegungsfrist beginnt am 02.04.2007 und endet am 19.04.2007

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Konzernabschlusses, des Lageberichts und des Konzernlageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2006.

      2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns.

      3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006.

      4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006.

      5. Beschlussfassung über die Vergütung für den Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2006.

      6. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzern-Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007.

      Zur Teilnahme an dieser Hauptversammlung sind jene Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bei einem österreichischen öffentlichen Notar oder bei einer Hauptniederlassung einer inländischen Bank bis spätestens 19. April 2007 hinterlegen und bis zur Be- endigung der ordentlichen Hauptversammlung dort belassen. Die Hinterlegungsstellen haben die Bescheinigung über die erfolgte Hinterlegung bis spätestens 23. April 2007 (vorab per Fax 01 288 44 7830) bei der Gesellschaft einzureichen.

      Der Jahresabschluss und der Konzernjahres- abschluss über das Geschäftsjahr 2006 samt Lage-bericht stehen dem Publikum ab sofort bei der Ge-sellschaft in 1220 Wien, Stadlauer Straße 54, zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 20:14:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Waagner-Biro gelingt Trendwende

      Börsegang nicht auszuschließen, aber nicht vor 2008 - Totalrückzug aus der Binder+Co bis 2008 geplant

      Wien - Dem österreichische Maschinen- und Stahlbauunternehmen Waagner-Biro ist nach schwierigen Jahren 2006 die Trendwende gelungen: Umsatz und Ergebnis konnten deutlich zulegen. Und auch für das laufende Jahr sind die Auftragsbücher gefüllt, so dass mit einer weiteren Ergebnisverbesserung zu rechnen ist. Ausschlaggebend für den Erfolg war vor allem der Bereich Stahlbau. Ein Börsegang des Unternehmens sei nicht auszuschließen, allerdings nicht vor 2009, so Vorstandsvorsitzender Helmut Wurzinger am Mittwoch bei der Bilanzpressekonferenz.

      Der Vorstand habe die Aufgabe, alles zu unternehmen, dass "das Unternehmen gut dasteht", so Wurzinger. Ein möglicher Börsegang sei dann aber ausschließlich Sache der Eigentümer. Die Waagner-Biro gehört zu 60 Prozent dem Industriellen Herbert Liaunig und der Familie Heldmann.

      Umsatz-Steigerung

      Im Detail wuchs der Umsatz des Unternehmens 2006 im Jahresvergleich um 26 Prozent auf 177,8 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EGT) hat sich mit plus 170 Prozent von 2,0 Mio. Euro auf 5,4 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Der derzeitige Rekordauftragsstand lasse auf ein weiteres Wachstum für das laufende Geschäftsjahr schließen, so der Vorstand heute.

      Insgesamt gingen 2006 Aufträge im Volumen von 219 Mio. Euro ein gegenüber 170,1 Mio. Euro im Jahr davor. Der Auftragsstand lag per Jahresende 2006 bei knapp 157 Mio. Euro und damit um 38 Prozent höher als im vorangegangenen Jahr, wo die Auftragsstände rund 114 Mio. Euro betrugen.

      Bündelung des Stahlbaus

      Besonders gut entwickelt hat sich der Bereich Stahlbau, der im Rahmen der Neustrukturierung 2005 gebündelt wurde. Der Umsatz in diesem Bereich wuchs 2006 um 12 Prozent auf 63,8 Mio. Euro, das EGT hat sich auf 2,7 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Der Bereich Stahlbau ist am Waagner-Biro-Gruppenumsatz mit über 35 Prozent beteiligt. Größtes Projekt der Stahlbausparte war ein 14.000 m2 großes Stahl-Glas-Dach für ein Einkaufszentrum in Dubai. Überhaupt habe das Unternehmen vom Bauboom in Dubai kräftig profitiert, so der Vorstand.

      Im Bereich Bühnentechnik wuchs der Umsatz 2006 um 46 Prozent auf 37,2 Mio. Euro. Das Ergebnis verbesserte sich von 0,5 auf 0,9 Mio. Euro, so Wurzinger. Highlight war die Fertigstellung des Tschechov-Theaters in Moskau.

      Die britischen Beteiligungen Hunslet-Barclay und Qualter Hall & Co, die unter dem Holding-Dach der Jenbacher UK agieren, konnten ebenfalls zulegen. Der Umsatz wuchs um 45 Prozent auf 33,1 Mio. Euro.

      Der Anlagenbauer Binder+Co im steirischen Gleisdorf erhöhte den Umsatz um 8 Prozent auf 42,7 Mio. Euro, das EGT wuchs um 25 Prozent auf 4 Mio. Euro. Per Jahresende 2006 wurden 37 Prozent der Aktien an die Wiener Börse gebracht. Bis 2008 will sich die Waagner-Biro ganz aus dem Unternehmen zurückziehen und die verbleibenden 50 Prozent verkaufen.

      Optimistisch ist der Vorstand für das laufende Jahr. Der Umsatz werde zweistellig wachsen und das EGT werde prozentuell stärker als der Umsatz zulegen. Besonders interessant seien die neuen EU-Beitrittsländer, die GUS sowie Südostasien und die Golfregion.
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 12:14:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dividendenbekanntmachung
      Waagner-Biro AG
      Dividenden
      Waagner-Biro Aktiengesellschaft
      ISIN AT 0000611504

      Dividendenbekanntmachung

      In der am 25. April 2007 abgehaltenen Hauptversammlung der Aktionäre unserer Gesellschaft wurde beschlossen, auf das Grundkapital von 2,860.000,– Euro für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende in Höhe von 1,00 Euro :lick: je anspruchsberechtigter Stückaktie auszuschütten.
      Die Auszahlung der Dividende erfolgt abzüglich 25% Kapitalertragsteuer, soweit keine Ausnahme von der Einhebung der Kapitalertragsteuer vorgesehen ist, am 7. Mai 2007 aufgrund der verbuchten Depotstände bei der Bank Austria Creditanstalt AG bzw. durch Gutschrift bei den depotführenden Kreditinstituten.

      Der Ex-Dividendentag ist der 3. Mai 2007.
      Wien, im April 2007
      Waagner-Biro Aktiengesellschaft
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 20:06:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Binder+Co Aktiengesellschaft / Quartals- und Halbjahresbilanz / 1. Halbjahr 2007: Binder+Co mit exzellenter Entwicklung - Vorjahresergebnis deutlich übertroffen

      Gleisdorf, 20. August 2007. Im 1. Halbjahr 2007 verzeichnete die Binder+Co AG eine markante Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Sowohl Umsätze als auch Ergebnis konnten dank dem günstigen wirtschaftlichen Umfeld und der Abrechnung mehrerer Anlagenprojekte gesteigert werden.

      Ergebnis nahezu verdreifacht In Summe erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatz von EUR 24,1 Mio. und hat das Vorjahresniveau damit um EUR 7,6 Mio. bzw. 46 % übertroffen. Auf Grundlage der positiven Umsatzentwicklung sowie weiterer Prozessoptimierungen konnte Binder+Co ihr EBIT gegenüber dem Vergleichszeitraum auf EUR 1,45 Mio. etwa verdreifachen.

      Entwicklung der einzelnen Segmente Die Aufbereitungstechnik lieferte mit EUR 13,0 Mio. (etwa +70 % gegenüber H1/2006) den größten Umsatzanteil. Der Umsatz in der Umwelttechnik blieb mit EUR 4,5 Mio. beinahe unverändert, und in der Verpackungstechnik konnte mit EUR 6,6 Mio. ein Plus von 50 % erwirtschaftet werden. "Die Aufbereitungstechnik ist nach wie vor unser stärkstes Segment, da es weiterhin von der anhaltenden Stärke der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie sowie der gestiegenen Nachfrage aus der Baustoffindustrie profitiert," erklärt Vorstandsmitglied Karl Grabner.

      Anhaltend gute Auftragsentwicklung Auch die Auftragslage entwickelte sich sehr positiv. Vor allem die für Binder+Co wichtigen Märkte West- und Osteuropa präsentierten sich mit spürbarer Dynamik. In Summe lag der Auftragseingang im 1. Halbjahr 2007 mit EUR 24,7 Mio. um EUR 2,7 Mio. bzw. 12 % über dem Vorjahresniveau.

      Solide Kursentwicklung Die Binder+Co Aktie entwickelte sich im 1. Halbjahr 2007 sehr solide: Ausgehend von einem Niveau von EUR 10,30 zu Anfang des Jahres erreichte der Kurs am 29. Juni EUR 11,65 (+13 %). Binder+Co ist im 1. Halbjahr auch für Anleger interessanter geworden: Ursprünglich notierte die Aktie im Ungeregelten Dritten Markt (other listings.at), wurde mit 18. Juni 2007 in das neue mid market Segment aufgenommen und erhielt kurz darauf (16. Juli 2007) auch die Zulassung in den Geregelten Freiverkehr. "Dadurch konnten wir unsere Attraktivität besonders für institutionelle Investoren noch weiter steigern," so Karl Grabner.

      Ausblick Das 2. Halbjahr 2007 wird für Binder+Co im Zeichen der Serienüberleitung bereits im Markt eingeführter neuer Produkte stehen. Parallel dazu wird die Marktbearbeitung in der CEE-Region weiter intensiviert. Dafür werden mit dem Ausbau des Mitarbeiterstamms in Gleisdorf auch die erforderlichen personellen Ressourcen geschaffen. Für das Gesamtgeschäftsjahr 2007 erwartet das Management der Binder+Co, dass Umsatz und EBIT über dem Niveau 2006 liegen werden, und die Ergebnisqualität - repräsentiert durch einen ROS(EBIT) von 9,1 % - erhalten bleibt.

      Über Binder+Co Die Binder+Co AG ist Spezialist für Aufbereitungs-, Umwelt- und Verpackungstechnik und Weltmarktführer in den Bereichen der Siebtechnik (für siebschwierige Güter) und Glasrecycling. Ende 2006 an der Wiener Börse eingeführt, notiert das Unternehmen mittlerweile im Geregelten Freiverkehr im neu geschaffenen mid market Segment. Mit durchschnittlich 208 Mitarbeitern setzte Binder+Co im Jahr 2006 EUR 42,7 Mio. um und erwirtschaftete damit ein EBIT von EUR 4,0 Mio. Die Umsatzrentabilität ROS(EBIT) lag damit bei 9,1 %.
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      schrieb am 14.09.07 22:47:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Strategische Unternehmensentscheidungen / Binder+Co gibt Letter of Intent für Unternehmenserwerb ab

      Im Rahmen ihrer Strategie, organisch und durch Zukäufe von Beteiligungen und Unternehmen weiter profitabel zu wachsen, hat die Binder+Co AG heute in einem Bieterverfahren einen unverbindlichen Letter of Intent zum Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an einem Maschinen- und Anlagenbauunternehmen abgegeben. Nähere Details können aufgrund der geltenden Vertraulichkeitsverpflichtungen derzeit nicht kommuniziert werden.
      14.09.07
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      schrieb am 19.11.07 21:50:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Binder+Co steigert sich deutlich

      Der oststeirische Maschinen- und Anlagenbauer Binder+Co AG konnte in den ersten neun Monaten d. J. bei Umsatz und Ergebnis kräftig zulegen

      Wien - Der oststeirische Maschinen- und Anlagenbauer Binder+Co AG konnte in den ersten neun Monaten d. J. bei Umsatz und Ergebnis kräftig zulegen. Der Umsatz lag mit 37,57 Mio. Euro um 33 Prozent deutlich über dem Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern EBIT hat sich im Jahresvergleich von 1,45 Mio. Euro auf 2,55 Mio. Euro gesteigert. Dies teilte das Unternehmen am Montag ad-hoc mit.

      Maßgeblich für die beachtliche Umsatz-Steigerung war der Abschluss mehrerer größerer Anlagenprojekte in allen drei Produktsegmenten. Mit 19,76 Mio. Euro stammte der größte Umsatzanteil (52,6 Prozent) erneut aus dem Bereich Aufbereitungstechnik. In der Verpackungstechnik konnte Binder+Co im Berichtszeitraum sowohl mehrere Einzelmaschinen- als auch einige Systemaufträge abrechnen. In Summe führte dies zu einem Umsatzvolumen von 9,99 Mio. Euro. Die Umwelttechnik lag mit einem Umsatz von 7,82 Mio. Euro etwas unter dem Vorjahresniveau.

      Größten Beitrag leistet Aufbereitungstechnik

      Den größten EBIT-Beitrag lieferte das Segment Aufbereitungstechnik mit 2,69 Mio. Euro, gefolgt von der Verpackungstechnik mit 0,11 Mio. Euro. Die Umwelttechnik hingegen blieb mit minus 0,25 Mio. Euro im Ergebnis durch die Abrechnung ergebnisschwacher Referenzprojekte vorübergehend hinter dem Vorjahreswert. Diese Projekte führten jedoch zur Erschließung wichtiger Märkte bzw. Kundensegmente, so das Unternehmen.

      Aufgrund der guten Performance in den ersten drei Quartalen erwartet das Management der Binder+Co AG, dass Umsatz und EBIT auch für das Gesamtgeschäftsjahr 2007 über dem Niveau des Jahres 2006 liegen werden. Um diese Entwicklung auch in Zukunft zu garantieren, forciert Binder+Co die rasche Umsetzung aktueller Entwicklungsprojekte, den weiteren Ausbau des Vertriebsnetzes in CEE und die kontinuierliche Steigerung der Produktivität am Standort Gleisdorf.

      Mit durchschnittlich 208 Mitarbeitern setzte Binder+Co im Jahr 2006 42,7 Mio. Euro um und erwirtschaftete damit ein EBIT von EUR 3,9 Mio. Die Umsatzrentabilität lag damit bei 9,1 Prozent.
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      schrieb am 13.02.09 21:44:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      aus aktuellem Anlass an die Front ;)
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      schrieb am 14.02.09 22:18:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.762 von MadMod am 13.02.09 21:44:18Waagner-Biro baut in Abu Dhabi

      Neue Aufträge im Mittleren Osten Wien - Das österreichische Maschinen- und Stahlbauunternehmen Waagner-Biro Stahlbau konnte in den vergangenen Wochen Bauvorhaben mit einem Gesamtvolumen von rund 86 Mio. Euro für sich entscheiden. Die "Erfolgsgeschichte" im Mittleren Osten werde fortgesetzt, so das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung.

      Waagner-Biro ist seit einigen Jahren stark im Mittleren Osten engagiert. In den vergangen Wochen erhielt Waagner-Biro weitere Aufträge in der Region: In Abu Dhabi wurde Waagner-Biro Stahlbau mit dem Projekt Yas Island Marina Hotel und dem an der neuen Formel-1 Rennstrecke gelegenen Sun Tower beauftragt. Für das Yas Island Marina Hotel realisiert Waagner-Biro die sogenannte Gridshell, eine Stahl-Glas-Konstruktion, die das Hotel umhüllt und zwischen den beiden Hoteltürmen gespannt ist.
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      schrieb am 01.05.09 10:43:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dividendenbekanntmachung
      Waagner-Biro AG

      In der am 28. April 2009 abgehaltenen Hauptversammlung der Aktionäre unserer Gesellschaft wurde beschlossen, auf das Grundkapital von EUR 7,000.000,– für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividende in Höhe von EUR 1,20 je anspruchsberechtigter Stückaktie auszuschütten.

      Die Auszahlung der Dividende erfolgt abzüglich 25% Kapitalertragsteuer, soweit keine Ausnahme von der Einhebung der Kapitalertragsteuer vorgesehen ist, am 14. Mai 2009 aufgrund der verbuchten Depotstände bei der UniCredit Bank Austria AG bzw. durch Gutschrift bei den depotführenden Kreditinstituten.
      Der Ex-Dividendentag ist der 12. Mai 2009.

      Wien, im April 2009

      Waagner-Biro Aktiengesellschaft


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      Waagner- Biro - Rückkehr an die Börse