Achtung FJH könnte gleich starten! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.08.06 15:27:38 von
neuester Beitrag 08.09.06 10:12:11 von
neuester Beitrag 08.09.06 10:12:11 von
Beiträge: 20
ID: 1.075.941
ID: 1.075.941
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 15.280
Gesamt: 15.280
Aktive User: 0
ISIN: DE0005130108 · WKN: 513010 · Symbol: MSGL
3,0400
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Hamburg
Werte aus der Branche Informationstechnologie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,6300 | +39,38 | |
| 0,7500 | +22,95 | |
| 19,600 | +22,50 | |
| 1,9210 | +22,36 | |
| 4,6700 | +19,13 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 5,7900 | -12,54 | |
| 3,1500 | -12,74 | |
| 0,9000 | -14,29 | |
| 1,1000 | -15,38 | |
| 48,68 | -23,30 |
Feedback
Nachdem wir heute im Tief bereits bei 1,94 waren, hat FJH einen schönen Intraday-Rebound auf im Moment auf 2,01 hingelegt.
Die letzten Wochen war Charttechnisch eine stabile Bodenbildung bei 2,00 Euro zu beobachten. Ich vermute das wir noch diese Woche nach oben ausbrechen werden.
Wer sich traut jetzt noch ein paar Stücke ins Depot zu legen sollte das nicht bereuen.
Sie dazu auch folgende Analysteneinschätzung vom 03.08.2006:
FJH Aufwärtspotenzial
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Nach dem Abschluss der Sanierung sollte die FJH-Aktie (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) wieder Chancen bieten, so die Experten vom "Nebenwerte Journal".
Die Sanierung der FJH AG sei abgeschlossen und die Gesellschaft stehe wieder auf soliden Beinen. Dass der Titel in den vergangenen Monaten trotzdem stark an Wert verloren habe, liege auch nicht an einer Planverfehlung, sondern vielmehr an der noch einmal überraschend kräftigen Ausweitung des Grundkapitals durch weitere Kapitalmaßnahmen. Künftige Gewinne müssten mittlerweile auf 21,3 Mio. Aktien verteilt werden.
Das erste Quartal 2006 sei plangemäß verlaufen. Der Umsatz habe bei 12,7 Mio. Euro gelegen. Das Quartalsergebnis sei mit -0,6 Mio. Euro noch negativ gewesen. Mit Stichtag 1. April sei der Prozess- und IT-Berater Pylon AG übernommen worden. Auf diese Wiese solle die Position im Bereich der Software für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt gestärkt werden. Inklusive der Neuerwerbung werde für das aktuelle Jahr ein Umsatz von 61 Mio. Euro sowie ein EBIT von 2,5 Mio. Euro prognostiziert. Nach Abschluss der Integration ab 2007 solle dann eine Zunahme des Umsatz- und Ergebniswachstums erfolgen und eine hohe einstellige EBIT-Rendite erwirtschaftet werden.
Auf dem Niveau um 2 Euro sollte bei einer Marktkapitalisierung von knapp 45 Mio. Euro bei einem KGV von etwa 10 für das aktuelle Jahr der Boden gefunden sein und wieder ein gewisses Aufwärtspotenzial für die FJH-Aktie bestehen, so die Experten vom "Nebenwerte Journal". (03.08.2006/ac/a/nw)
Quelle: NEBENWERTE JOURNAL
Die letzten Wochen war Charttechnisch eine stabile Bodenbildung bei 2,00 Euro zu beobachten. Ich vermute das wir noch diese Woche nach oben ausbrechen werden.
Wer sich traut jetzt noch ein paar Stücke ins Depot zu legen sollte das nicht bereuen.
Sie dazu auch folgende Analysteneinschätzung vom 03.08.2006:
FJH Aufwärtspotenzial
Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Nach dem Abschluss der Sanierung sollte die FJH-Aktie (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) wieder Chancen bieten, so die Experten vom "Nebenwerte Journal".
Die Sanierung der FJH AG sei abgeschlossen und die Gesellschaft stehe wieder auf soliden Beinen. Dass der Titel in den vergangenen Monaten trotzdem stark an Wert verloren habe, liege auch nicht an einer Planverfehlung, sondern vielmehr an der noch einmal überraschend kräftigen Ausweitung des Grundkapitals durch weitere Kapitalmaßnahmen. Künftige Gewinne müssten mittlerweile auf 21,3 Mio. Aktien verteilt werden.
Das erste Quartal 2006 sei plangemäß verlaufen. Der Umsatz habe bei 12,7 Mio. Euro gelegen. Das Quartalsergebnis sei mit -0,6 Mio. Euro noch negativ gewesen. Mit Stichtag 1. April sei der Prozess- und IT-Berater Pylon AG übernommen worden. Auf diese Wiese solle die Position im Bereich der Software für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt gestärkt werden. Inklusive der Neuerwerbung werde für das aktuelle Jahr ein Umsatz von 61 Mio. Euro sowie ein EBIT von 2,5 Mio. Euro prognostiziert. Nach Abschluss der Integration ab 2007 solle dann eine Zunahme des Umsatz- und Ergebniswachstums erfolgen und eine hohe einstellige EBIT-Rendite erwirtschaftet werden.
Auf dem Niveau um 2 Euro sollte bei einer Marktkapitalisierung von knapp 45 Mio. Euro bei einem KGV von etwa 10 für das aktuelle Jahr der Boden gefunden sein und wieder ein gewisses Aufwärtspotenzial für die FJH-Aktie bestehen, so die Experten vom "Nebenwerte Journal". (03.08.2006/ac/a/nw)
Quelle: NEBENWERTE JOURNAL
FJH Upgrade
Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktie von FJH (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) von zuvor "reduzieren" auf jetzt "halten".
Die Gesellschaft habe Zahlen für das erste Quartal 2006 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum beim Umsatz im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode einen Rückgang um 0,8 Millionen Euro auf 12,7 Millionen Euro hinnehmen müssen. Dabei sei aber zu berücksichtigen, dass sich die Mitarbeiterzahl zum Ende März im Vergleich zum Vorjahr um 192 auf 450 verringert habe. Der annualisierte Umsatz je Mitarbeiter habe sich somit um 50% auf 107.000 Euro erhöht. Das EBIT habe sich allerdings von -0,2 Millionen Euro auf -0,4 Millionen Euro verschlechtert. Der Vorsteuerverlust habe sich auf 0,5 Millionen Euro belaufen. Der Nachsteuerverlust habe schließlich bei 0,6 Millionen Euro gelegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt im Rahmen der Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Allerdings sei der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit mit -3,355 Millionen Euro noch deutlich negativ ausgefallen. Vor diesem Hintergrund erscheine die zu Jahresbeginn geäußerte Zielvorgabe des Managements, ab dem zweiten Quartal wieder einen positiven operativen Cash-Flow erreichen zu wollen, ambitioniert. Gleichzeitig habe das Unternehmen zum Quartalsende aber noch über einen Zahlungsmittelbestand in Höhe von 14,8 Millionen Euro verfügt, so dass trotz der Pylon-Akquisition zumindest kurzfristig nicht mit einem Liquiditätsengpass zu rechnen sei.
Inklusive der Pylon rechne die Konzernleitung für das Gesamtjahr 2006 mit einem Umsatz in Höhe von 61 Millionen Euro und einem EBIT in Höhe von 2,5 Millionen Euro. Da sich die Pylon-Akquisition voraussichtlich positiv auf das Ergebnis auswirken werde, erscheine diese Zielvorgabe insgesamt erreichbar. Vor diesem Hintergrund gehe man davon aus, dass das Unternehmen nach den verlustreichen Vorjahren und der harten Restrukturierung im laufenden Jahr nachhaltig den Turnaround schaffen werde.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 2,55 Euro erscheine das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von rund 55 Millionen Euro nach Ansicht der Analysten von AC Research momentan fair bewertet. Die Gesellschaft habe mitgeteilt, dass der Vorstandsvorsitzende Ulrich Korff und der Finanzvorstand Sven-Roger von Schilling zum 25. Mai aus dem Unternehmen ausgeschieden seien. Begründet worden sei dieser Schritt damit, dass die Gesellschaft nach der erfolgten Restrukturierung nun ein schlankes Management erhalten solle. Da das Unternehmen aber noch nicht nachhaltig positiv arbeiten würde, sei dieser Schritt nach Ansicht der Analysten von AC Research ziemlich früh erfolgt.
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von FJH von zuvor "reduzieren" auf jetzt "halten".
Quelle: AC RESEARCH
Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktie von FJH (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) von zuvor "reduzieren" auf jetzt "halten".
Die Gesellschaft habe Zahlen für das erste Quartal 2006 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum beim Umsatz im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode einen Rückgang um 0,8 Millionen Euro auf 12,7 Millionen Euro hinnehmen müssen. Dabei sei aber zu berücksichtigen, dass sich die Mitarbeiterzahl zum Ende März im Vergleich zum Vorjahr um 192 auf 450 verringert habe. Der annualisierte Umsatz je Mitarbeiter habe sich somit um 50% auf 107.000 Euro erhöht. Das EBIT habe sich allerdings von -0,2 Millionen Euro auf -0,4 Millionen Euro verschlechtert. Der Vorsteuerverlust habe sich auf 0,5 Millionen Euro belaufen. Der Nachsteuerverlust habe schließlich bei 0,6 Millionen Euro gelegen.
Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt im Rahmen der Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Allerdings sei der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit mit -3,355 Millionen Euro noch deutlich negativ ausgefallen. Vor diesem Hintergrund erscheine die zu Jahresbeginn geäußerte Zielvorgabe des Managements, ab dem zweiten Quartal wieder einen positiven operativen Cash-Flow erreichen zu wollen, ambitioniert. Gleichzeitig habe das Unternehmen zum Quartalsende aber noch über einen Zahlungsmittelbestand in Höhe von 14,8 Millionen Euro verfügt, so dass trotz der Pylon-Akquisition zumindest kurzfristig nicht mit einem Liquiditätsengpass zu rechnen sei.
Inklusive der Pylon rechne die Konzernleitung für das Gesamtjahr 2006 mit einem Umsatz in Höhe von 61 Millionen Euro und einem EBIT in Höhe von 2,5 Millionen Euro. Da sich die Pylon-Akquisition voraussichtlich positiv auf das Ergebnis auswirken werde, erscheine diese Zielvorgabe insgesamt erreichbar. Vor diesem Hintergrund gehe man davon aus, dass das Unternehmen nach den verlustreichen Vorjahren und der harten Restrukturierung im laufenden Jahr nachhaltig den Turnaround schaffen werde.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 2,55 Euro erscheine das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von rund 55 Millionen Euro nach Ansicht der Analysten von AC Research momentan fair bewertet. Die Gesellschaft habe mitgeteilt, dass der Vorstandsvorsitzende Ulrich Korff und der Finanzvorstand Sven-Roger von Schilling zum 25. Mai aus dem Unternehmen ausgeschieden seien. Begründet worden sei dieser Schritt damit, dass die Gesellschaft nach der erfolgten Restrukturierung nun ein schlankes Management erhalten solle. Da das Unternehmen aber noch nicht nachhaltig positiv arbeiten würde, sei dieser Schritt nach Ansicht der Analysten von AC Research ziemlich früh erfolgt.
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von FJH von zuvor "reduzieren" auf jetzt "halten".
Quelle: AC RESEARCH
interessanter wert
es knistert
könnte wirklich bald krachen, wer traut sich?
bid wird immer schön gefüllt
Ja in meinem Magen rumort´s auch grad so. Könnt gleich los gehn.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.370.201 von moneyscheffler am 09.08.06 15:59:31du willst wohl zur Thronbesteigung!?
Da bist Du hier falsch
Da bist Du hier falsch
Im Ernst: Verfolg die auch schon länger. Nach einer ralativ langen Seitwärtsbewegung und der heutigen Meldung, die zwar nicht der absolute Kracher ist, könnt sie schon bis 2,50 laufen. Etwas mehr Volumen stünde ihr gut zu Gesicht.
Ich habe es gestern noch gesagt. Und zack Ausbruch über die 2,00 Euro!!! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.380.846 von D2Chris am 10.08.06 10:02:13wir haben heute endgültig den ausbruch über die 2,00 euro marke gesehen. wer jetzt net kauft....selbst schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.488.114 von D2Chris am 17.08.06 21:02:25Auch wenn ich hier scheinbar Alleinunterhalter bin. Ich sag es vor der kommenden woche noch ein letztes mal. FJH KAUFEN!!!
Und ruckzuck Kurse von 3 Euro sehen.
Und ruckzuck Kurse von 3 Euro sehen.
Zahlen deutlich über den Erwartungen und die Charttechnik super;-)
auf gehts!
Pressemitteilung vom 22. August 2006
FJH: Deutliche Verbesserung bei Umsatz- und Ergebniszahlen im zweiten Quartal
Konsolidierter Umsatz 15,3 Mio. Euro, EBIT - 0,1 Mio. Euro
Deutlicher Anstieg bei Umsatz je Mitarbeiter und operativem Cashflow
Bisherige FJH schreibt Gewinn und stoppt Mittelabfluss
München, 22. August 2006 – Das auf Software und Beratung für Versicherungen und Finanzdienstleister spezialisierte Unternehmen FJH AG (ISIN DE0005130108) gibt heute den Abschluss zum zweiten Quartal 2006 bekannt. Die Pylon AG, die Ende März übernommen wurde, fließt seit 1. April 2006 in die Konsolidierung ein. Der Umsatz im zweiten Quartal 2006 steigt auf 15,3 (2005: 14,5 bzw. 12,9 bereinigt um Sondereffekte) Mio. Euro und das EBIT verbessert sich auf -0,1 (2005: -1,8) Mio. Euro. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei -0,1 (2005: -1,4) Mio. Euro.
Für das erste Halbjahr lag der Umsatz insgesamt bei 28,0 (2005: 28,0 bzw. 26,4 bereinigt um Sondereffekte) Mio. Euro, das EBIT bei -0,6 (2005: -2,0) Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern bei -0,7 (2005: 1,7) Mio. Euro.
Der auf Basis des zweiten Quartals 2006 annualisierte Umsatz je Mitarbeiter erreicht 118.000 Euro und verbessert sich deutlich gegenüber dem Vorjahreswert von 94.000 (bzw. 83.000 bereinigt um Sondereffekte) Euro. Der operative Cashflow erreicht einen Wert von -0,3 (2005: -1,9) Mio. Euro.
Auf Basis der bisherigen FJH AG und damit vor Konsolidierung der Pylon AG beträgt der Umsatz im zweiten Quartal 2006 13,2 (2005: 14,5 bzw. 12,9 bereinigt um Sondereffekte) Mio. Euro. Das EBIT mit 0,5 (2005: -1,8) Mio. Euro und das Quartalsergebnis nach Steuern mit 0,5 (2005: -1,4) Mio. Euro. sind erstmals wieder positiv. Vor Konsolidierung der Pylon AG konnte der bislang erhebliche Mittelabfluss aus dem operativen Geschäft nahezu gestoppt werden: Der operative Cashflow beträgt im zweiten Quartal -0,1 (2005: -1,9) Mio. Euro und hat sich damit auch gegenüber dem Vorquartal erheblich verbessert (Q1 2006: -3,4 Mio. Euro).
Vor dem Hintergrund dieser guten Entwicklung geben das wieder positive Umfeld und die Auftragslage der FJH AG Anlass zu Optimismus. Der Auftragsbestand entwickelt sich gut und darüber hinaus steigt auch das Volumen der Akquise-Pipeline. Aktuell liegt eine relativ große Anzahl an fortgeschrittenen Akquisen mit hohem Einzelpotenzial vor, von denen sich ein spürbarer Anteil kurz- bis mittelfristig realisieren lassen sollte. Daraus zeichnet sich eine Zunahme der Aufträge ab, die ab dem vierten Quartal im Umsatz sichtbar werden sollte.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Management einen Umsatz in Höhe von rund 61 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von rund 2,5 Mio. Euro, ausgehend von 0,5 Mio. Euro geplanten Integrationskosten Pylon. Saisonalbedingt wird sich die Geschäftsentwicklung der FJH AG im dritten Quartal leicht abschwächen, jedoch im vierten Quartal deutlich zunehmen. Im Geschäftsjahr 2007 wird ein stärkeres Umsatz- und Ergebniswachstum im Vergleich zu 2006 sowie eine hohe einstellige EBIT Rendite erwartet.
Ausgehend von ihrem Geschäftsmodell als „Branchenhaus und Serviceprovider“ wird die FJH AG - verstärkt um die Pylon AG - die sich bietenden Marktchancen im deutschsprachigen Raum und in den Auslandsmärkten konsequent wahrnehmen und dabei ihr Geschäftsmodell marktorientiert weiterentwickeln. Diese Strategie basiert auch auf der Einschätzung, dass die sich aktuell massiv häufenden Meldungen von führenden Versicherungsunternehmen zu umfangreichen Einsparprogrammen keine temporäre Erscheinung sind. Vielmehr verfolgen diese Trendsetter das Ziel einer dauerhaften Industrialisierung ihres Geschäftsbetriebes in der aus anderen Branchen mittlerweile bekannten Schrittfolge. Der Standardisierung der Abläufe folgt die Reduktion der Fertigungstiefe verbunden mit der Verlagerung unrentabler Geschäftsprozesse. Es beginnt für die Versicherungsbranche nun eine Entwicklung, die im Bankensektor bereits vor einigen Jahren eingesetzt hat. Herr Junker und Herr Junold kommentieren: „FJH bietet also genau zum richtigen Zeitpunkt die für diese Entwicklung notwendigen zukunftsfähigen Produktionssysteme in Form releasefähiger Standardsoftware beziehungsweise aggregierter Services für Lebensversicherer. Wir haben damit die Chance, unsere Position als zentraler Anbieter für die Branche im deutschsprachigen Raum wie in den Auslandsmärkten auszubauen und auf Dauer zu festigen.“
Über FJH:
Die FJH AG ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen FJA bietet die FJH Gruppe eine breite Palette an Softwarelösungen, die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen. Das Spektrum reicht hier von Bestandsverwaltungssystemen über Software für das Prozess- und Dokumentenmanagement und Lösungen für den Point-of-Service bis hin zu Systemen für das Asset Liability Management und die Unternehmenssteuerung.
In Deutschland zählt FJH etwa die Hälfte aller Lebensversicherer zu den langjährigen Geschäftspartnern, für die in den letzten 25 Jahren zahlreiche Großprojekte erfolgreich durchgeführt wurden, sowie namhafte Kranken- und Sachversicherer. Weltweit ist Software von FJH für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder.
Zurzeit beschäftigt die FJH Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in der Schweiz, in Österreich, in den USA und in Slowenien rund 518 Mitarbeiter.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJH AG in den Prime Standard aufgenommen.
Weitere Informationen über:
Ragna Strutz, FJH AG, Elsenheimerstr. 65, 80687 München,
Telefon 089/769 01 517, Telefax 089/769 01 606,
E-Mail: ragna.strutz @ fjh.com
auf gehts!
Pressemitteilung vom 22. August 2006
FJH: Deutliche Verbesserung bei Umsatz- und Ergebniszahlen im zweiten Quartal
Konsolidierter Umsatz 15,3 Mio. Euro, EBIT - 0,1 Mio. Euro
Deutlicher Anstieg bei Umsatz je Mitarbeiter und operativem Cashflow
Bisherige FJH schreibt Gewinn und stoppt Mittelabfluss
München, 22. August 2006 – Das auf Software und Beratung für Versicherungen und Finanzdienstleister spezialisierte Unternehmen FJH AG (ISIN DE0005130108) gibt heute den Abschluss zum zweiten Quartal 2006 bekannt. Die Pylon AG, die Ende März übernommen wurde, fließt seit 1. April 2006 in die Konsolidierung ein. Der Umsatz im zweiten Quartal 2006 steigt auf 15,3 (2005: 14,5 bzw. 12,9 bereinigt um Sondereffekte) Mio. Euro und das EBIT verbessert sich auf -0,1 (2005: -1,8) Mio. Euro. Das Quartalsergebnis nach Steuern liegt bei -0,1 (2005: -1,4) Mio. Euro.
Für das erste Halbjahr lag der Umsatz insgesamt bei 28,0 (2005: 28,0 bzw. 26,4 bereinigt um Sondereffekte) Mio. Euro, das EBIT bei -0,6 (2005: -2,0) Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern bei -0,7 (2005: 1,7) Mio. Euro.
Der auf Basis des zweiten Quartals 2006 annualisierte Umsatz je Mitarbeiter erreicht 118.000 Euro und verbessert sich deutlich gegenüber dem Vorjahreswert von 94.000 (bzw. 83.000 bereinigt um Sondereffekte) Euro. Der operative Cashflow erreicht einen Wert von -0,3 (2005: -1,9) Mio. Euro.
Auf Basis der bisherigen FJH AG und damit vor Konsolidierung der Pylon AG beträgt der Umsatz im zweiten Quartal 2006 13,2 (2005: 14,5 bzw. 12,9 bereinigt um Sondereffekte) Mio. Euro. Das EBIT mit 0,5 (2005: -1,8) Mio. Euro und das Quartalsergebnis nach Steuern mit 0,5 (2005: -1,4) Mio. Euro. sind erstmals wieder positiv. Vor Konsolidierung der Pylon AG konnte der bislang erhebliche Mittelabfluss aus dem operativen Geschäft nahezu gestoppt werden: Der operative Cashflow beträgt im zweiten Quartal -0,1 (2005: -1,9) Mio. Euro und hat sich damit auch gegenüber dem Vorquartal erheblich verbessert (Q1 2006: -3,4 Mio. Euro).
Vor dem Hintergrund dieser guten Entwicklung geben das wieder positive Umfeld und die Auftragslage der FJH AG Anlass zu Optimismus. Der Auftragsbestand entwickelt sich gut und darüber hinaus steigt auch das Volumen der Akquise-Pipeline. Aktuell liegt eine relativ große Anzahl an fortgeschrittenen Akquisen mit hohem Einzelpotenzial vor, von denen sich ein spürbarer Anteil kurz- bis mittelfristig realisieren lassen sollte. Daraus zeichnet sich eine Zunahme der Aufträge ab, die ab dem vierten Quartal im Umsatz sichtbar werden sollte.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Management einen Umsatz in Höhe von rund 61 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von rund 2,5 Mio. Euro, ausgehend von 0,5 Mio. Euro geplanten Integrationskosten Pylon. Saisonalbedingt wird sich die Geschäftsentwicklung der FJH AG im dritten Quartal leicht abschwächen, jedoch im vierten Quartal deutlich zunehmen. Im Geschäftsjahr 2007 wird ein stärkeres Umsatz- und Ergebniswachstum im Vergleich zu 2006 sowie eine hohe einstellige EBIT Rendite erwartet.
Ausgehend von ihrem Geschäftsmodell als „Branchenhaus und Serviceprovider“ wird die FJH AG - verstärkt um die Pylon AG - die sich bietenden Marktchancen im deutschsprachigen Raum und in den Auslandsmärkten konsequent wahrnehmen und dabei ihr Geschäftsmodell marktorientiert weiterentwickeln. Diese Strategie basiert auch auf der Einschätzung, dass die sich aktuell massiv häufenden Meldungen von führenden Versicherungsunternehmen zu umfangreichen Einsparprogrammen keine temporäre Erscheinung sind. Vielmehr verfolgen diese Trendsetter das Ziel einer dauerhaften Industrialisierung ihres Geschäftsbetriebes in der aus anderen Branchen mittlerweile bekannten Schrittfolge. Der Standardisierung der Abläufe folgt die Reduktion der Fertigungstiefe verbunden mit der Verlagerung unrentabler Geschäftsprozesse. Es beginnt für die Versicherungsbranche nun eine Entwicklung, die im Bankensektor bereits vor einigen Jahren eingesetzt hat. Herr Junker und Herr Junold kommentieren: „FJH bietet also genau zum richtigen Zeitpunkt die für diese Entwicklung notwendigen zukunftsfähigen Produktionssysteme in Form releasefähiger Standardsoftware beziehungsweise aggregierter Services für Lebensversicherer. Wir haben damit die Chance, unsere Position als zentraler Anbieter für die Branche im deutschsprachigen Raum wie in den Auslandsmärkten auszubauen und auf Dauer zu festigen.“
Über FJH:
Die FJH AG ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt. Unter dem eingeführten Markennamen FJA bietet die FJH Gruppe eine breite Palette an Softwarelösungen, die Versicherungsunternehmen und Altersvorsorgeanbieter in allen zentralen Geschäftsbereichen und Fragestellungen unterstützen. Das Spektrum reicht hier von Bestandsverwaltungssystemen über Software für das Prozess- und Dokumentenmanagement und Lösungen für den Point-of-Service bis hin zu Systemen für das Asset Liability Management und die Unternehmenssteuerung.
In Deutschland zählt FJH etwa die Hälfte aller Lebensversicherer zu den langjährigen Geschäftspartnern, für die in den letzten 25 Jahren zahlreiche Großprojekte erfolgreich durchgeführt wurden, sowie namhafte Kranken- und Sachversicherer. Weltweit ist Software von FJH für 26 Länder auf fünf Kontinenten im Einsatz, darunter die USA und Australien ebenso wie viele osteuropäische Länder.
Zurzeit beschäftigt die FJH Gruppe mit Hauptsitz in München und Standorten in Hamburg, Köln und Stuttgart sowie Tochtergesellschaften in der Schweiz, in Österreich, in den USA und in Slowenien rund 518 Mitarbeiter.
Das Unternehmen wurde 1980 gegründet und ist seit Februar 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Januar 2003 wurde die FJH AG in den Prime Standard aufgenommen.
Weitere Informationen über:
Ragna Strutz, FJH AG, Elsenheimerstr. 65, 80687 München,
Telefon 089/769 01 517, Telefax 089/769 01 606,
E-Mail: ragna.strutz @ fjh.com
FJH AG: outperform (HypoVereinsbank)
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Knut Woller, stuft die Aktie von FJH (ISIN DE0005130108 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 513010) mit "outperform" ein.
Dem Unternehmen sei im zweiten Quartal 2006 alleine der Turnaround gelungen. FJH habe die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2006 im Jahresvergleich mit EUR 28,0 Mio. stabilisieren können. Bereinigt um die Sondereffekte im ersten Halbjahr 2005 (Beitrag BHW rund EUR 1,6 Mio.) und um den Umsatzbeitrag der im ersten Halbjahr 2006 erstmals konsolidierten Pylon (EUR 2,1 Mio.), hätten die Umsatzerlöse um rund 2% y-o-y nachgelassen. FJH habe (exkl. Pylon) ein EBIT von EUR 0,5 Mio. im zweiten Quartal 2006 verbucht (Marge: 3,6%) und habe damit operativ den Turnaround vollziehen können.
Das Unternehmen habe Ende des zweiten Quartals 2006 518 Mitarbeiter beschäftigt - davon würden 68 Mitarbeiter auf die in 2006 akquirierte Pylon entfallen. Im Jahresvergleich sei die Mitarbeiteranzahl um 77 gesunken. Dies sei Ausdruck der Ende 2005 abgeschlossenen Restrukturierung von FJH. Der auf Deutschland entfallende Umsatzanteil habe im ersten Halbjahr 2006 bei 71% gelegen. Der Umsatzanteil des Auslands habe sich bei 29% bewegt (H1/05: Deutschland 75% und Ausland 25%).
FJH weise die beiden Bereiche Professional Services und Lizenzen/Wartung aus. Auf das Segment Professional Services seien Ende des ersten Halbjahres 2006 rund 81% (EUR 22,8 Mio.) der Umsatzerlöse entfallen und rund 19% (EUR 5,2 Mio.) auf das Segment Lizenzen/Wartung.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die FJH-Aktie mit "outperform" ein. Das Kursziel sehe man bei EUR 3,30. (04.09.2006/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 04.09.2006
Und den da dürfen wir auch nicht vergessen!
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Knut Woller, stuft die Aktie von FJH (ISIN DE0005130108 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 513010) mit "outperform" ein.
Dem Unternehmen sei im zweiten Quartal 2006 alleine der Turnaround gelungen. FJH habe die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2006 im Jahresvergleich mit EUR 28,0 Mio. stabilisieren können. Bereinigt um die Sondereffekte im ersten Halbjahr 2005 (Beitrag BHW rund EUR 1,6 Mio.) und um den Umsatzbeitrag der im ersten Halbjahr 2006 erstmals konsolidierten Pylon (EUR 2,1 Mio.), hätten die Umsatzerlöse um rund 2% y-o-y nachgelassen. FJH habe (exkl. Pylon) ein EBIT von EUR 0,5 Mio. im zweiten Quartal 2006 verbucht (Marge: 3,6%) und habe damit operativ den Turnaround vollziehen können.
Das Unternehmen habe Ende des zweiten Quartals 2006 518 Mitarbeiter beschäftigt - davon würden 68 Mitarbeiter auf die in 2006 akquirierte Pylon entfallen. Im Jahresvergleich sei die Mitarbeiteranzahl um 77 gesunken. Dies sei Ausdruck der Ende 2005 abgeschlossenen Restrukturierung von FJH. Der auf Deutschland entfallende Umsatzanteil habe im ersten Halbjahr 2006 bei 71% gelegen. Der Umsatzanteil des Auslands habe sich bei 29% bewegt (H1/05: Deutschland 75% und Ausland 25%).
FJH weise die beiden Bereiche Professional Services und Lizenzen/Wartung aus. Auf das Segment Professional Services seien Ende des ersten Halbjahres 2006 rund 81% (EUR 22,8 Mio.) der Umsatzerlöse entfallen und rund 19% (EUR 5,2 Mio.) auf das Segment Lizenzen/Wartung.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die FJH-Aktie mit "outperform" ein. Das Kursziel sehe man bei EUR 3,30. (04.09.2006/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 04.09.2006
Und den da dürfen wir auch nicht vergessen!
So, jetzt scheint hier nach Wochen der Seitwärtsbewegung tatsächlich der Zug abzufahren. Das wurde aber auch Zeit. Schaut man sich die Geschäftszahlen von FJH an und kombiniert diese mit den vorstehenden Aussagen kann man auch nur zu einem Ergebnis kommen. Es wird Richtung Norden gehen.
Also "Freunde der Sonne und des guten Essens" Hose festhalten (obwohl ist gar nicht nötig, der Gürtel ist ja schon enger geschnallt seit Monaten) und ab geht die FAHRT Richtung Norden.
Also "Freunde der Sonne und des guten Essens" Hose festhalten (obwohl ist gar nicht nötig, der Gürtel ist ja schon enger geschnallt seit Monaten) und ab geht die FAHRT Richtung Norden.
Na, die Prognose war von mir ja wieder einmal eine Glanzleistung! Wer versteht schon die Börse seit Mai 2006. Ich auf jeden Fall nicht. Was ist los? Wo sind die Umsätze?
Das kann doch nicht ernstahft möglich sein, dass das wieder nur ein Strohfeuer war.
Das kann doch nicht ernstahft möglich sein, dass das wieder nur ein Strohfeuer war.
na dann wirds ja wirklich schön langsam interessant..... 
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Knut Woller, stuft die Aktie von FJH (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) mit "outperform" ein.
Dem Unternehmen sei im zweiten Quartal 2006 alleine der Turnaround gelungen. FJH habe die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2006 im Jahresvergleich mit EUR 28,0 Mio. stabilisieren können. Bereinigt um die Sondereffekte im ersten Halbjahr 2005 (Beitrag BHW rund EUR 1,6 Mio.) und um den Umsatzbeitrag der im ersten Halbjahr 2006 erstmals konsolidierten Pylon (EUR 2,1 Mio.), hätten die Umsatzerlöse um rund 2% y-o-y nachgelassen. FJH habe (exkl. Pylon) ein EBIT von EUR 0,5 Mio. im zweiten Quartal 2006 verbucht (Marge: 3,6%) und habe damit operativ den Turnaround vollziehen können.
Das Unternehmen habe Ende des zweiten Quartals 2006 518 Mitarbeiter beschäftigt - davon würden 68 Mitarbeiter auf die in 2006 akquirierte Pylon entfallen. Im Jahresvergleich sei die Mitarbeiteranzahl um 77 gesunken. Dies sei Ausdruck der Ende 2005 abgeschlossenen Restrukturierung von FJH. Der auf Deutschland entfallende Umsatzanteil habe im ersten Halbjahr 2006 bei 71% gelegen. Der Umsatzanteil des Auslands habe sich bei 29% bewegt (H1/05: Deutschland 75% und Ausland 25%).
FJH weise die beiden Bereiche Professional Services und Lizenzen/Wartung aus. Auf das Segment Professional Services seien Ende des ersten Halbjahres 2006 rund 81% (EUR 22,8 Mio.) der Umsatzerlöse entfallen und rund 19% (EUR 5,2 Mio.) auf das Segment Lizenzen/Wartung.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die FJH-Aktie mit "outperform" ein. Das Kursziel sehe man bei EUR 3,30. (04.09.2006/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 04.09.2006
Analyst: HypoVereinsbank
KGV: 32.5
Rating des Analysten: outperform
Quelle:aktiencheck.de 05/09/2006 10:35
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Knut Woller, stuft die Aktie von FJH (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) mit "outperform" ein.
Dem Unternehmen sei im zweiten Quartal 2006 alleine der Turnaround gelungen. FJH habe die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2006 im Jahresvergleich mit EUR 28,0 Mio. stabilisieren können. Bereinigt um die Sondereffekte im ersten Halbjahr 2005 (Beitrag BHW rund EUR 1,6 Mio.) und um den Umsatzbeitrag der im ersten Halbjahr 2006 erstmals konsolidierten Pylon (EUR 2,1 Mio.), hätten die Umsatzerlöse um rund 2% y-o-y nachgelassen. FJH habe (exkl. Pylon) ein EBIT von EUR 0,5 Mio. im zweiten Quartal 2006 verbucht (Marge: 3,6%) und habe damit operativ den Turnaround vollziehen können.
Das Unternehmen habe Ende des zweiten Quartals 2006 518 Mitarbeiter beschäftigt - davon würden 68 Mitarbeiter auf die in 2006 akquirierte Pylon entfallen. Im Jahresvergleich sei die Mitarbeiteranzahl um 77 gesunken. Dies sei Ausdruck der Ende 2005 abgeschlossenen Restrukturierung von FJH. Der auf Deutschland entfallende Umsatzanteil habe im ersten Halbjahr 2006 bei 71% gelegen. Der Umsatzanteil des Auslands habe sich bei 29% bewegt (H1/05: Deutschland 75% und Ausland 25%).
FJH weise die beiden Bereiche Professional Services und Lizenzen/Wartung aus. Auf das Segment Professional Services seien Ende des ersten Halbjahres 2006 rund 81% (EUR 22,8 Mio.) der Umsatzerlöse entfallen und rund 19% (EUR 5,2 Mio.) auf das Segment Lizenzen/Wartung.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die FJH-Aktie mit "outperform" ein. Das Kursziel sehe man bei EUR 3,30. (04.09.2006/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 04.09.2006
Analyst: HypoVereinsbank
KGV: 32.5
Rating des Analysten: outperform
Quelle:aktiencheck.de 05/09/2006 10:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.805.716 von longandshort am 07.09.06 13:05:18Ist ja 'ne super Reaktion des Kurses auf so 'ne Empfehlung..
Na Ja, vieleicht haben sich ja jetzt endlich bald mal alle "ausgekotzt"!!
wsc
Ist ja 'ne super Reaktion des Kurses auf so 'ne Empfehlung..
Na Ja, vieleicht haben sich ja jetzt endlich bald mal alle "ausgekotzt"!!
wsc
ich frag mich echt .. wer verkauft zu solchen kursen??? denke gehe nochmals auf einkaufstour...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.807.692 von tangobert am 07.09.06 15:01:09Das ist ja echt der Hammer. FJH ist stabiler als ein DAX wert!!
Die Börsen können laufen wohin sie wollen... FJH steht immer auf 2 €!!
Die Börsen können laufen wohin sie wollen... FJH steht immer auf 2 €!!
Pressemeldung:
FJH bekommt Auftrag von Skandia!
Nachricht von Uhr 9:50!
Kurs hat noch nicht reagiert!!!
Wer glaubt, dass der Auftrag auf den Kurs eine Wirkung zeigen könnte, sollte schnell zulangen.
vg gadermayr
FJH bekommt Auftrag von Skandia!
Nachricht von Uhr 9:50!
Kurs hat noch nicht reagiert!!!
Wer glaubt, dass der Auftrag auf den Kurs eine Wirkung zeigen könnte, sollte schnell zulangen.
vg gadermayr
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.819.324 von gadermayr am 08.09.06 10:01:09Quelle???
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
| Wertpapier | Perf. % |
|---|---|
| 0,00 | |
| 0,00 | |
| 0,00 | |
| 0,00 | |
| 0,00 | |
| 0,00 | |
| 0,00 | |
| +0,68 | |
| 0,00 | |
| 0,00 |
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 48 | ||
| 44 | ||
| 28 | ||
| 22 | ||
| 17 | ||
| 16 | ||
| 14 | ||
| 13 | ||
| 10 | ||
| 10 |
Achtung FJH könnte gleich starten!
