Aufstieg in den Adel !!! Eine schnelle, preisguenstige Variante! ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.06 23:43:39 von
neuester Beitrag 13.02.07 15:59:41 von
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Stirbt ein adliger Titeltraeger ohne bekannte oder ermittelbare Nachkommen , so ruht sein Titel, bis jemand den Titel beansprucht.
Hier besteht die Chance, einen Titel zu erhalten. Zur Zeit gibt es mehr als zweihundert ruhende Adelstitel.
1. Adelsnamen des Geschmacks auswählen
2. Den neuen Namen beim offiziellen spanischen Adelsamt registrieren lassen.
3. Der gewählte Adelsname wird in seinem offiziellen Archiv registriert.
4. Dann bekommt man eine Urkunde darueber, unterzeichnet vom spanischen Justizministerium !
5. Man bekommt zu seinem Namen ein passendes, handcoloriertes Wappen, das man in Zukunft als seinen eigenen Familienwappen nutzen kann.
Das wars ...
Aber nicht vergessen ... Adel verpflichtet !!!
Also bevor man sich wirklich einen Adelstitel besorgt, bitte vorher diesen kleinen Test machen ...
Pipi Prügel Prinz
Im Pipi Prügel Prinz steuerst Du eine Spielfigur mit schwacher Blase und Hang zur Gewalt, die sich in den Herrenhäuser Gärten in Hannover verlaufen hat. Die verstreut herumliegenden Bierhumpen kommen da für unseren Prinzen gerade recht - wenn nur nicht die eigene Blasenschwäche und diese Paparazzi stören würden...
Du siehst den Pipi Prügel Prinz in der Mitte der Parkanlagen stehen, umgeben von aufdringlichen Reportern. Der rote Kreis markiert ihren Sichtbereich, in dem der Prinz feine Manieren an den Tag legen sollte. Punkte gibt es für das Reinziehen der zufällig auftauchenden Bierhumpen (Drüberlaufen mittels Pfeiltasten; 50 Punkte) und das unbeobachtete Entleeren der vollen Blase (nach 2 Bieren, Taste Y, 150 Punkte).
Wird der Prinz auf frischer Tat ertappt, erkennbar am Blitzlichtgewitter, kann der Spieler innerhalb von 10 Sekunden das Veröffentlichen der kompromittierenden Bilder durch eine deftige Tracht Prügel für den Schmierfinken (Taste X, 250 Punkte) verhindern. P.S.: Für jeden Schlag, den der Prinz austeilt, gibt es weitere 5 Punkte - aber wer würde schon grundlos auf Paparrazzi eindreschen ;-)
LINK: >>> http://people.freenet.de/Anaximander/PipiPrinz.exe
Hier besteht die Chance, einen Titel zu erhalten. Zur Zeit gibt es mehr als zweihundert ruhende Adelstitel.
1. Adelsnamen des Geschmacks auswählen
2. Den neuen Namen beim offiziellen spanischen Adelsamt registrieren lassen.
3. Der gewählte Adelsname wird in seinem offiziellen Archiv registriert.
4. Dann bekommt man eine Urkunde darueber, unterzeichnet vom spanischen Justizministerium !
5. Man bekommt zu seinem Namen ein passendes, handcoloriertes Wappen, das man in Zukunft als seinen eigenen Familienwappen nutzen kann.
Das wars ...
Aber nicht vergessen ... Adel verpflichtet !!!
Also bevor man sich wirklich einen Adelstitel besorgt, bitte vorher diesen kleinen Test machen ...
Pipi Prügel Prinz
Im Pipi Prügel Prinz steuerst Du eine Spielfigur mit schwacher Blase und Hang zur Gewalt, die sich in den Herrenhäuser Gärten in Hannover verlaufen hat. Die verstreut herumliegenden Bierhumpen kommen da für unseren Prinzen gerade recht - wenn nur nicht die eigene Blasenschwäche und diese Paparazzi stören würden...
Du siehst den Pipi Prügel Prinz in der Mitte der Parkanlagen stehen, umgeben von aufdringlichen Reportern. Der rote Kreis markiert ihren Sichtbereich, in dem der Prinz feine Manieren an den Tag legen sollte. Punkte gibt es für das Reinziehen der zufällig auftauchenden Bierhumpen (Drüberlaufen mittels Pfeiltasten; 50 Punkte) und das unbeobachtete Entleeren der vollen Blase (nach 2 Bieren, Taste Y, 150 Punkte).
Wird der Prinz auf frischer Tat ertappt, erkennbar am Blitzlichtgewitter, kann der Spieler innerhalb von 10 Sekunden das Veröffentlichen der kompromittierenden Bilder durch eine deftige Tracht Prügel für den Schmierfinken (Taste X, 250 Punkte) verhindern. P.S.: Für jeden Schlag, den der Prinz austeilt, gibt es weitere 5 Punkte - aber wer würde schon grundlos auf Paparrazzi eindreschen ;-)
LINK: >>> http://people.freenet.de/Anaximander/PipiPrinz.exe
Im wesentlichen gibt/gab es folgende Titel ...
Consul Weyer Graf von Yorck
Er ist eine der schillerndsten Figuren des internationalen Jet-sets: der "schöne Consul" Hans-Hermann Weyer, der seit der Adoption einer Comtesse von Yorck im Jahre 1996 behauptet, mit dem englischen Königshaus verwandt zu sein und den Namen Consul Weyer Graf von Yorck führt. Seine Maxime lautet: "Immer denken, dass man der Größte ist, auch wenn es nicht stimmt." Solche und ähnliche Einsichten - etwa wie man "mit geringem Aufwand das größte Geld" verdienen kann - vermittelt er auch in Vorträgen zum Thema "Selbstpositionierung". Diese Kunst beherrscht der Consul, der zuletzt mit der Ankündigung, er wolle Staatspräsident von Paraguay werden, für Schlagzeilen sorgte, perfekt. Über sein genaues Alter schweigt sich der Paradiesvogel aus. "Da bin ich eine männliche Greta Garbo", sagt er.
Seit mehr als dreißig Jahren verkauft er gegen viel Geld Ritterschläge, Diplomatentitel, Doktortitel, Adelstitel und Orden. Sein erster Kunde war der Vater eines Klassenkameraden. Dem vermittelte er gegen 20.000 Mark den Posten als Honorarkonsul von Bolivien. Damals war Hans-Hermann Weyer 18 Jahre alt. Bis heute ist er dem Gewerbe von einst treu geblieben. Geändert haben sich freilich die Preise: Inzwischen kostet der Titel eines Honorarkonsuls 200.000 Mark. Die Einnahmen teilt sich der Consul mit den Staatspräsidenten der jeweiligen Länder. Dreimal im Jahr hält er sogenannte "Sprechstunden" ab, bei denen Interessenten ihre Wünsche vortragen können. Und das Geschäft mit der Eitelkeit scheint noch immer zu florieren. 1.300 Auszeichnungen und Orden sowie 670 Konsulate will Weyer in den vergangenen Jahrzehnten vergeben haben.
Doch nicht nur mit seinem schwunghaften Titelhandel verdient Hans-Hermann Weyer, der sein Vermögen auf 50 Millionen Dollar beziffert, sein Geld. Als "Sonderbotschafter" des kleinen afrikanischen Staates Liberia hat er ein Monopol auf die Beflaggung von Schiffen - eine zusätzliche, lukrative Einnahmequelle. Seinen Kunden erspart die liberische Flagge nicht nur Steuern, sondern auch die in Europa vorgeschriebene technische Überwachung der Schiffe.
Seine Geschäfte wickelt er schon lange nicht mehr in Deutschland ab. 1980 kehrte der gebürtige Berliner seiner Heimat den Rücken. Zwei Jahre zuvor machte er kurze Zeit als Kanzlerkandidat der selbstgegründeten "Deutschen Freiheitspartei" von sich Reden und zog dann nach Paraguay. Mit dem damals amtierenden Staatspräsidenten Stroessner verband ihn eine enge Freundschaft.
1991 heiratete Consul Weyer Christina Scholtyssek. Die Bonner Botschaftertochter wuchs in Madrid auf und lebte anschließend in Sydney, Hong Kong, Melbourne, Athen und Rio. Die 37-jährige Medizinerin promovierte in München und praktiziert in Rio bei Prof. Ivo Pitangue als Schönheitschirurgin. 16 Jahre war sie alt, als sie bei einem Empfang dem Consul zum erstenmal begegnete. Zehn Jahre später traf sie ihn in Düsseldorf wieder - eine "schicksalhafte" Begegnung, wie beide übereinstimmend bekunden.
Die meiste Zeit des Jahres verbringt das Ehepaar Weyer in Brasilien. Ihre Penthouse-Wohnung in Rio de Janeiro ist 622 Quadratmeter groß, die Fußballerlegende Pele wohnt nebenan. Daneben besitzen die Weyers eine riesige Ranch im Dreiländereck von Brasilien, Argentinien und Paraguay. Ihren jährlichen Abstecher nach Europa, geprägt von Einladungen zu sämtlichen größeren Events, beginnen beide immer mit einem erholsamen Urlaub in Ruhpolding: "Wegen der guten Luft und der herrlichen Natur".
Er ist eine der schillerndsten Figuren des internationalen Jet-sets: der "schöne Consul" Hans-Hermann Weyer, der seit der Adoption einer Comtesse von Yorck im Jahre 1996 behauptet, mit dem englischen Königshaus verwandt zu sein und den Namen Consul Weyer Graf von Yorck führt. Seine Maxime lautet: "Immer denken, dass man der Größte ist, auch wenn es nicht stimmt." Solche und ähnliche Einsichten - etwa wie man "mit geringem Aufwand das größte Geld" verdienen kann - vermittelt er auch in Vorträgen zum Thema "Selbstpositionierung". Diese Kunst beherrscht der Consul, der zuletzt mit der Ankündigung, er wolle Staatspräsident von Paraguay werden, für Schlagzeilen sorgte, perfekt. Über sein genaues Alter schweigt sich der Paradiesvogel aus. "Da bin ich eine männliche Greta Garbo", sagt er.
Seit mehr als dreißig Jahren verkauft er gegen viel Geld Ritterschläge, Diplomatentitel, Doktortitel, Adelstitel und Orden. Sein erster Kunde war der Vater eines Klassenkameraden. Dem vermittelte er gegen 20.000 Mark den Posten als Honorarkonsul von Bolivien. Damals war Hans-Hermann Weyer 18 Jahre alt. Bis heute ist er dem Gewerbe von einst treu geblieben. Geändert haben sich freilich die Preise: Inzwischen kostet der Titel eines Honorarkonsuls 200.000 Mark. Die Einnahmen teilt sich der Consul mit den Staatspräsidenten der jeweiligen Länder. Dreimal im Jahr hält er sogenannte "Sprechstunden" ab, bei denen Interessenten ihre Wünsche vortragen können. Und das Geschäft mit der Eitelkeit scheint noch immer zu florieren. 1.300 Auszeichnungen und Orden sowie 670 Konsulate will Weyer in den vergangenen Jahrzehnten vergeben haben.
Doch nicht nur mit seinem schwunghaften Titelhandel verdient Hans-Hermann Weyer, der sein Vermögen auf 50 Millionen Dollar beziffert, sein Geld. Als "Sonderbotschafter" des kleinen afrikanischen Staates Liberia hat er ein Monopol auf die Beflaggung von Schiffen - eine zusätzliche, lukrative Einnahmequelle. Seinen Kunden erspart die liberische Flagge nicht nur Steuern, sondern auch die in Europa vorgeschriebene technische Überwachung der Schiffe.
Seine Geschäfte wickelt er schon lange nicht mehr in Deutschland ab. 1980 kehrte der gebürtige Berliner seiner Heimat den Rücken. Zwei Jahre zuvor machte er kurze Zeit als Kanzlerkandidat der selbstgegründeten "Deutschen Freiheitspartei" von sich Reden und zog dann nach Paraguay. Mit dem damals amtierenden Staatspräsidenten Stroessner verband ihn eine enge Freundschaft.
1991 heiratete Consul Weyer Christina Scholtyssek. Die Bonner Botschaftertochter wuchs in Madrid auf und lebte anschließend in Sydney, Hong Kong, Melbourne, Athen und Rio. Die 37-jährige Medizinerin promovierte in München und praktiziert in Rio bei Prof. Ivo Pitangue als Schönheitschirurgin. 16 Jahre war sie alt, als sie bei einem Empfang dem Consul zum erstenmal begegnete. Zehn Jahre später traf sie ihn in Düsseldorf wieder - eine "schicksalhafte" Begegnung, wie beide übereinstimmend bekunden.
Die meiste Zeit des Jahres verbringt das Ehepaar Weyer in Brasilien. Ihre Penthouse-Wohnung in Rio de Janeiro ist 622 Quadratmeter groß, die Fußballerlegende Pele wohnt nebenan. Daneben besitzen die Weyers eine riesige Ranch im Dreiländereck von Brasilien, Argentinien und Paraguay. Ihren jährlichen Abstecher nach Europa, geprägt von Einladungen zu sämtlichen größeren Events, beginnen beide immer mit einem erholsamen Urlaub in Ruhpolding: "Wegen der guten Luft und der herrlichen Natur".
Man muss sich nur als Callboy einschleichen, dann hat man gleich einen Titel.
kleiner Scherz, übrigens nur für TF
kleiner Scherz, übrigens nur für TF
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.618.380 von beobachter47 am 26.08.06 01:16:04Den Titel hab ich schon ... Börsenbaron !!!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.618.223 von TimeFactor am 25.08.06 23:43:39Schwachsinn, Dummenfang
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.618.654 von szlachta am 26.08.06 02:51:36Naja ich war letztens auf so einer Veranstaltung bei einem ECHTEN Fürsten und da habe ich mehrere Unechte getroffen, die aber trotzdem echt nett waren und jetzt auch fester Bestandteil der Society sind !!
Alleine der Titel bringt dir recht wenig, du musst dich auch in dem Umfeld bewegen !
Ich bin auch ohne Titel glücklich, meine Vor-Vor-Vorfahren waren auch teils adelig, aber aus Überlieferungen habe ich dann erfahren, dass der Adelstitel wohl versoffen und verhurt worden ist !!
So im Stil von Ernst August von Hannover ! Der PipiPrügel-Prinz
P.S Trotzdem hat doch jeder schon mal davon geträumt eine ECHTE Prinzessin zu heiraten auf einem ECHTEN Schloss !
Alleine der Titel bringt dir recht wenig, du musst dich auch in dem Umfeld bewegen !
Ich bin auch ohne Titel glücklich, meine Vor-Vor-Vorfahren waren auch teils adelig, aber aus Überlieferungen habe ich dann erfahren, dass der Adelstitel wohl versoffen und verhurt worden ist !!
So im Stil von Ernst August von Hannover ! Der PipiPrügel-Prinz
P.S Trotzdem hat doch jeder schon mal davon geträumt eine ECHTE Prinzessin zu heiraten auf einem ECHTEN Schloss !
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.622.116 von TimeFactor am 26.08.06 13:59:28Ja mit dem Adel ist das so eine Sache.
Ich kenne da Einen, dessen Mutter war eine von und zu .....
und der Vater war ein auf und davon!
A.
Ich kenne da Einen, dessen Mutter war eine von und zu .....
und der Vater war ein auf und davon!
A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.618.249 von TimeFactor am 25.08.06 23:58:07......und der Unterhaltungswert wird auch noch durch grobe Fehler beeinträchtigt.
Adel ist eben nix für jedermann
maeusefaenger,
seit 713 Jahren gut und bekannt
Adel ist eben nix für jedermann
maeusefaenger,
seit 713 Jahren gut und bekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.649.764 von maeusefaenger am 28.08.06 13:56:58Kannst du gerne auf Wikipedia korrigieren, wenn was nicht stimmt ...
Ich finde seit dieser Party das ganze Thema einfach nur interessant ... Falsche Grafen, dumme Prinzessinnen, schlagende Pinkelprinzen und schwule Fürsten, versoffene Barone und eine Baroness die gerne auch mal den Rock für ein paar feine Herren hochmacht !!
Geile feine Adelsgesellschaft ... ich glaube da bin ich auf jeden Fall gut aufgehoben !!
In diesem Sinne
Eure Majestät ...
Graf Koks von Hohenzollern !!
Ich finde seit dieser Party das ganze Thema einfach nur interessant ... Falsche Grafen, dumme Prinzessinnen, schlagende Pinkelprinzen und schwule Fürsten, versoffene Barone und eine Baroness die gerne auch mal den Rock für ein paar feine Herren hochmacht !!
Geile feine Adelsgesellschaft ... ich glaube da bin ich auf jeden Fall gut aufgehoben !!
In diesem Sinne
Eure Majestät ...
Graf Koks von Hohenzollern !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.650.122 von TimeFactor am 28.08.06 14:20:20Wie schon gesagt:
..nix für jedermann.
Und eigentlich nicht wichtig, schon gar nicht dringend.
Der wohlgeb. maeusefaenger
nicht zu vergleichen mit v. d. Katz
..nix für jedermann.
Und eigentlich nicht wichtig, schon gar nicht dringend.
Der wohlgeb. maeusefaenger
nicht zu vergleichen mit v. d. Katz
Lügenbaron ist schon vergeben.
#1
Wozu so umständlich ?
Einfach eine Adelige heiraten und fertig. Man muss die ja nicht gleich schnackseln...
Wozu so umständlich ?
Einfach eine Adelige heiraten und fertig. Man muss die ja nicht gleich schnackseln...
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