>> ExtremPopup << Probleme auch nach Seitenaktualisierung (F5-Taste) - 500 Beiträge pro Seite

[Courtier]

Liebes w:o-Team,

bei allem Verständnis für Werbung und Umfragen,
(schliesslich muss sich w:o auch refinanzieren)
sollte diese Einspielungen so gesataltet werden,
dass sie beim User/Kunden keine negativen
Reaktionen auslösen, da damit der eigentliche
Zweck dieser Massnahmen nicht nur verfehlt wird,
sondern sogar in eine gegenteilige Wirkung und
Reaktion erziehlt wird.

Bei der aktuellen Schaltung für eine Umfrage,
ist der Rahmen einer sensiblen aber effektiven
Vorgehensweise leider bei weitem überschritten.

Im Interesse des Unternehmens, der Aktionäre und
der Nutzer sollte hier eine baldige Optimierung
vorgenommen werden.

Schon jetzt vielen Dank.

[Aktienkrieger]

Mich stört dieses große PopUp-Fenster auch.

[bnutzinger]

Sehr geehrte Community-Mitglieder,

wir entschuldigen uns vielmals für diese Malheur.
Leider gab es heute Nacht eine technische Störung in unserem System.

Es war in keinster weise unsere Absicht, das Popup derart penetrant ausliefern zu lassen.
Das Problem ist inzwischen behoben worden.
Wir bitten nochmals um Entschuldigung.

mfg
Bastian Nutzinger

[invest2002]

was für ein popupfenster????

invest2002

[Aktienkrieger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.819.825 von invest2002 am 08.09.06 10:28:36

Sei froh das Du dem PopUp nicht ausgliefert warst.

[Courtier]

D a n k e ! w:o

[HSM]

Servus allerseits

Mein Tipp:

Firefox mit der Erweiterung "Adblock Plus" verwenden und werbefrei surfen...

[Courtier]

Auch das aktuelle Banner
auf der linken Seite von
FIRST JUNIOR EXPLORER
lässt sich nicht mit einem
Click auf "close" schliessen,
so dass alles was dahinter liegt
für Eingaben unerreichbar bleibt.

Diese fortwährenden Extrembanner
machen diese Seiten leider nicht
attraktiver, und da das inzwischen
vile User so sehen ist das auch
nicht gut für w:o

[spontanix]

dieser banner für das explorer-zertifikat das so "unaufdringlich" über die komplette Bildschrimhöhe penetriert killt ständig meinen firefox

[Gammelfleischer]

Und dann schaltet mal den Ton von dieser bescheuerten Werbung ab:

" Das ist Joan Cartier, Joan Cartier ist ..." keine Ahnung wie es weiter geht, denn zu dem Zeitpunkt muß ich hier schnellstens auf eine andere Seite springen, da die bescheuerte Werbung ins Webradio reinfunkt, daß nicht nur ich höre, sondern über diverse Boxen auch einige andere ...

w.o. ... ihr seid so Panne mit eurer blöden Werbung...

[Courtier]

Wenn oben ein hohes Banner eingeblendet ist,
und auch auf der rechten Seite ein breites
Banner über die gesamte Höhe der Seite
geschaltet ist, dann ist es wirklich
etwas viel, wenn sich über die kleine
noch verbleibende Fläche auch noch ein
Banner schiebt.

Man darf den Bogen einfach auch nicht
überspannen. Bei einem Fussballspiel
wird auch darauf geachtet, dass man
neben der Bandenwerbung auch noch das
Spielfeld sehen kann. Bei w:o ist aber
zeitweise auch das "Spielfeld" weg.

Mein Rat ist wirklich gut gemeint.
Es rechnet sich auf Dauer nicht,
nicht für die Werbetreibenden, nicht
für die User, nicht für w:o-Aktionäre
und damit auch nicht für w:o-Mitarbeiter.

Werbung muss sein zur Finanzierung einer Site
wie w:o. Aber bitte in akzeptablen Formaten.

[Courtier]

Von heute -> zur Anregung und Reaktion

Werbung im Tarnanzug - Warum Unternehmen auf neue Werbeformen setzen

Wiesbaden (ots) - Werbung nervt. Schuld daran ist weniger die
Reklame selbst, sondern vielmehr der von den Unternehmen
veranstaltete Werbeterror. 50 Mal die gleiche Werbebotschaft an einem
Tag, jeden Tag, jede Woche - das nervt. Der tägliche Dauerbeschuss
summiert sich mittlerweile auf rund 3000 Werbebotschaften am Tag. Die
Zahl der Kontakte, die bewusst wahrgenommen werden und in Erinnerung
bleiben, tendiert hingegen zum Nullpunkt. Kostenpunkt: Über 30
Milliarden Euro werden Unternehmen in diesem Jahr laut Zentralverband
der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) für Werbung ausgegeben.
Bei einer repräsentativen Umfrage des Magazins "Horizont" gaben 72
Prozent der Befragten an, dass die ständige Präsenz der Werbung
nervt. Druck erzeugt Gegendruck - oder panischen Rückzug: In der
französischen Bevölkerung hat sich bereits ein Widerstand gegen die
Reizüberflutung durch Werbung formiert. Aktivisten verabreden sich
regelmäßig und reißen Werbeplakate in den Haltestellen der Metro
herunter oder verschmieren sie bis zur Unkenntlichkeit. In Wien wurde
ein ganzer Straßenzug für zwei Wochen von jeglicher Werbung befreit:
Sämtliche Firmenschilder und -logos, Leuchtreklame und Anzeigetafeln
wurden mit gelben Folien und Stoffen abgedeckt. Das Projekt namens
"Delete!" sollte als künstlerisches Statement zu der immer wieder neu
angefachten Diskussion über Werbung im öffentlichen Raum verstanden
werden.

[nautiker]

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[Gammelfleischer]

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[Gammelfleischer]

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