Lycos Übernahme für einen Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.10.06 12:09:06 von
neuester Beitrag 15.10.06 09:05:25 von
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Kann Lycos für einen Euro übernommen werden?
Angesichts des nur schleppenden Handels trotz guter Meldungen scheint sich niemand mehr so richtig für Lycos zu interessieren. Letztendlich werden jeden Tag nur sehr geringe Voluninas gehandelt, es scheinen nur noch day Trader am Werke zu sein. Wo sind die 300 Mio Aktien versteckt? Lycos fiel von der Erstnotiz zu über € 20,-- auf € 0,2 in allerkürzester zeit und konnte sich aktientechnisch nie mehr richtig erholen.
Wurden vielleicht über jetzt 6 magere Börsenjahre, ohne nennenswerte Kurskorrekturen, heimlich still und leise vom Aufkäufer die Anteile eingesammelt?
Eine Frage auf die die Zukunft eine Antwort geben wird.
Angesichts des nur schleppenden Handels trotz guter Meldungen scheint sich niemand mehr so richtig für Lycos zu interessieren. Letztendlich werden jeden Tag nur sehr geringe Voluninas gehandelt, es scheinen nur noch day Trader am Werke zu sein. Wo sind die 300 Mio Aktien versteckt? Lycos fiel von der Erstnotiz zu über € 20,-- auf € 0,2 in allerkürzester zeit und konnte sich aktientechnisch nie mehr richtig erholen.
Wurden vielleicht über jetzt 6 magere Börsenjahre, ohne nennenswerte Kurskorrekturen, heimlich still und leise vom Aufkäufer die Anteile eingesammelt?
Eine Frage auf die die Zukunft eine Antwort geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.596.637 von nimm2nimm4 am 13.10.06 12:09:06die Antwort kommt vielleicht schneller als manchem lieb ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.596.637 von nimm2nimm4 am 13.10.06 12:09:06Wir wollen Neuankömmlinge doch nicht in Panik verjagen:
#1424 von ErsteHilfe2002 13.10.06 05:26:56 Beitrag Nr.: 24.591.627
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 24589270 von maggelshein am 12.10.06 22:04:22
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen maggelshein,
Glück ist mit den Dummen. Beschäftige mich seit dem...(wann???)........... mit den Threads zu Lycos.
Seit wann aber beschäftigst Du Dich mit der Aktie, da Du doch schon länger (14.08.2001) registriert bist?
Aber erst mal „Glück auf“.
Du hast tatsächlich per Zufall eine Aktie mit Phantasie und Zukunft erwischt!
Stimmen wir voll und ganz überein. Also mein aufrichtiger Glückwunsch!
Das mit dem Short-Squeeze ist ja nur eine Vermutung; da können wir beide
uns auch ganz gemütlich zurücklehnen. Habe ich recht in der Annahme, läuft
dies bis Mitte November oder vielleicht auch schon früher, von alleine.
Das können wir auch nur indirekt beeinflussen.
Nämlich durch ein hohes Verkaufs-Limit für unserer Aktien.
Also;
stell mal Deine Aktien gleich wieder zu Verkauf, auch wenn Du nicht verkaufen
willst;. Ich habe meine z.B. mit Limit 12,99 zu Verkauf gestellt. Auf absehbare Zeit
voll und ganz unrealistisch; macht aber nichts. Das hohe Limit bringt die
automatischen Programme der Profi-Shorter durcheinander, habe ich mir sagen lassen.
Nicht dass Du als neuer Longie „abgeseift“ wirst. Also, aufgrund von falschen
Panik-Theorien, die immer wieder auftauchen, in Verzweiflung gerätst und vor-
eilig verkaufst.
Kommt es aber zu einem Short-Squeeze, kommt es zwangsläufig zu einer
Kursexplosion. Diese ist natürlich betriebswirtschaftlich nicht gerechtfertigt.
Aber das muss uns ja nicht verdrießen. Das ist dann eine reine Frage von
Angebot (an Aktien) und plötzlich einsetzender großer Nachfrage.
Jetzt nenne ich Dir einmal ein paar Fundstellen aus dem sog. Manipu-Thread
(Thread Nr.1073900), da kannst Du Dich in aller Ruhe einlesen. Wie schon gesagt,
derweil läuft das alles von alleine. Nur bitte das hohe Verkaufs-Limit nicht
vergessen.
Und jetzt die Fundstellen aus dem Mainpu-Thread):
#1....Manipulationspraktiken, Karussellgeschäft
#3....Absturz bis 0,20; Shortable Stocks Germany
#29 zu § 20a WpHG
#50 Die Sache ist heikel
#54 Rechtsproblematik
#56 Um die B-shares geht es
#59 Schlaf des Gerechten
#74 Manipulation über die Bid/Ask-Seite
#81 Profi-Programm-steuerung
#94 Karussellgeschäfte Fonds
#95 Goldgrube für Shorts
#105 § 20a WpHG
#122 Für Normalos gilt
#123 Wann lohnt sich Zocken?
#124 Lycos als erfolgversprechender Nischenspieler
#129 Warum ich nicht verkaufen will
#130 Sperren vonUsern
#137 Ein anderer Fall von kriminellen Methoden
#142 I am a paid basher
#143 wie vor; in deutsch
#145 Woran erkannt man bezahlte basher
#158 Christoph Mohn und seine BM-Bande
#165 Short-Squeeze-Situation
#176 Trickreicher Hynel1; Zusammenspiel mit w2505
#205 wie vor
#214 Content „yes“; pipeline „no“
#234 Meinungen zur Zeit des Jahreshöchstkurses
#251 Salamitaktik
#261 Shorten: So funktionierts
#262 Beginn der diesjährigen Short-Runde
#263 Liste zu 262
#264 Dorfrichter ohne Anlass
#277 Zum Lizenzstreit
#281 Leerverkauf für Jedermann
#283 Wette auf den fallenden Kurs
#284 1. Auftritt von tomcat
#285 Positionen in Millionen-Höhe können offen sein
#336 Streit um Namensrechte künstlich hervorgerufen
#401 Astroem in der Drecksaktie
#403 Meine Antwort
#405MaclOndows äußert sich
#511 Kurs-Manipulation und Gegenmaßnahmen;
.........Mehrfachausleihe
#512 Die tödliche Kunst der Aktienmanipulation
Wie Du siehst, lieber maggelshein, ist dies eine Problematik, die nicht zu kennen,
keinen verdrießlich stimmen muss. Sie eignet sich halt auch nicht zu einer Aufklärung
im Vorrübergehen.
Damit wir das aktuell Wichtigste nicht aus dem Auge verlieren, darf ich auf das
nach wie vor gültige Tagesmotto aufmerksam machen:
>>>>>>>>Taschen zu >>>>>>>>>>kein Stopp Loss
hohes Verkaufs-Limit setzen (z.B. 12,99),
auch wenn man nicht verkaufen will
Ich wünsche Dir vielen Erfolg mit Deinem Zufalls-Invest.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Und dann das übble Gerücht, Time Warner könnte bei Lycos einge-
stiegen sein; hierzu sei auf die aktuellen Threads verwiesen.
#1424 von ErsteHilfe2002 13.10.06 05:26:56 Beitrag Nr.: 24.591.627
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 24589270 von maggelshein am 12.10.06 22:04:22
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Guten Morgen maggelshein,
Glück ist mit den Dummen. Beschäftige mich seit dem...(wann???)........... mit den Threads zu Lycos.
Seit wann aber beschäftigst Du Dich mit der Aktie, da Du doch schon länger (14.08.2001) registriert bist?
Aber erst mal „Glück auf“.
Du hast tatsächlich per Zufall eine Aktie mit Phantasie und Zukunft erwischt!
Stimmen wir voll und ganz überein. Also mein aufrichtiger Glückwunsch!
Das mit dem Short-Squeeze ist ja nur eine Vermutung; da können wir beide
uns auch ganz gemütlich zurücklehnen. Habe ich recht in der Annahme, läuft
dies bis Mitte November oder vielleicht auch schon früher, von alleine.
Das können wir auch nur indirekt beeinflussen.
Nämlich durch ein hohes Verkaufs-Limit für unserer Aktien.
Also;
stell mal Deine Aktien gleich wieder zu Verkauf, auch wenn Du nicht verkaufen
willst;. Ich habe meine z.B. mit Limit 12,99 zu Verkauf gestellt. Auf absehbare Zeit
voll und ganz unrealistisch; macht aber nichts. Das hohe Limit bringt die
automatischen Programme der Profi-Shorter durcheinander, habe ich mir sagen lassen.
Nicht dass Du als neuer Longie „abgeseift“ wirst. Also, aufgrund von falschen
Panik-Theorien, die immer wieder auftauchen, in Verzweiflung gerätst und vor-
eilig verkaufst.
Kommt es aber zu einem Short-Squeeze, kommt es zwangsläufig zu einer
Kursexplosion. Diese ist natürlich betriebswirtschaftlich nicht gerechtfertigt.
Aber das muss uns ja nicht verdrießen. Das ist dann eine reine Frage von
Angebot (an Aktien) und plötzlich einsetzender großer Nachfrage.
Jetzt nenne ich Dir einmal ein paar Fundstellen aus dem sog. Manipu-Thread
(Thread Nr.1073900), da kannst Du Dich in aller Ruhe einlesen. Wie schon gesagt,
derweil läuft das alles von alleine. Nur bitte das hohe Verkaufs-Limit nicht
vergessen.
Und jetzt die Fundstellen aus dem Mainpu-Thread):
#1....Manipulationspraktiken, Karussellgeschäft
#3....Absturz bis 0,20; Shortable Stocks Germany
#29 zu § 20a WpHG
#50 Die Sache ist heikel
#54 Rechtsproblematik
#56 Um die B-shares geht es
#59 Schlaf des Gerechten
#74 Manipulation über die Bid/Ask-Seite
#81 Profi-Programm-steuerung
#94 Karussellgeschäfte Fonds
#95 Goldgrube für Shorts
#105 § 20a WpHG
#122 Für Normalos gilt
#123 Wann lohnt sich Zocken?
#124 Lycos als erfolgversprechender Nischenspieler
#129 Warum ich nicht verkaufen will
#130 Sperren vonUsern
#137 Ein anderer Fall von kriminellen Methoden
#142 I am a paid basher
#143 wie vor; in deutsch
#145 Woran erkannt man bezahlte basher
#158 Christoph Mohn und seine BM-Bande
#165 Short-Squeeze-Situation
#176 Trickreicher Hynel1; Zusammenspiel mit w2505
#205 wie vor
#214 Content „yes“; pipeline „no“
#234 Meinungen zur Zeit des Jahreshöchstkurses
#251 Salamitaktik
#261 Shorten: So funktionierts
#262 Beginn der diesjährigen Short-Runde
#263 Liste zu 262
#264 Dorfrichter ohne Anlass
#277 Zum Lizenzstreit
#281 Leerverkauf für Jedermann
#283 Wette auf den fallenden Kurs
#284 1. Auftritt von tomcat
#285 Positionen in Millionen-Höhe können offen sein
#336 Streit um Namensrechte künstlich hervorgerufen
#401 Astroem in der Drecksaktie
#403 Meine Antwort
#405MaclOndows äußert sich
#511 Kurs-Manipulation und Gegenmaßnahmen;
.........Mehrfachausleihe
#512 Die tödliche Kunst der Aktienmanipulation
Wie Du siehst, lieber maggelshein, ist dies eine Problematik, die nicht zu kennen,
keinen verdrießlich stimmen muss. Sie eignet sich halt auch nicht zu einer Aufklärung
im Vorrübergehen.
Damit wir das aktuell Wichtigste nicht aus dem Auge verlieren, darf ich auf das
nach wie vor gültige Tagesmotto aufmerksam machen:
>>>>>>>>Taschen zu >>>>>>>>>>kein Stopp Loss
hohes Verkaufs-Limit setzen (z.B. 12,99),
auch wenn man nicht verkaufen will
Ich wünsche Dir vielen Erfolg mit Deinem Zufalls-Invest.
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Und dann das übble Gerücht, Time Warner könnte bei Lycos einge-
stiegen sein; hierzu sei auf die aktuellen Threads verwiesen.
@mod
bitte diesen Thread löschen!
1 Euro was soll dieser an den haaren herbeigezogene Quatsch?
bitte diesen Thread löschen!
1 Euro was soll dieser an den haaren herbeigezogene Quatsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.596.961 von Mad_die_Klinge am 13.10.06 12:26:58
Nein nicht löschen!!!!!
Die Meinnung muss für alle Fälle festgehalten werden!
§ 20a WpHG
Hier zum Gerücht Lycos Europe - Time Warner:
#6 von ErsteHilfe2002 13.10.06 06:22:26 Beitrag Nr.: 24.591.650
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Aus dem ftd-Interview mit CEO Richard Parsons, Time Warner:
Time Warner plant Zukäufe in Europa
[Von ftd.de, 21:22, 11.10.06]
Wem gegeben und wo?:
von Konzernchef Richard Parsons der FTD am Rande der TV-Messe Mipcom in Cannes
Sein Satz:
„Um Zukaufsmöglichkeiten in diesem Segment kümmere man sich nun in Europa“, bekräftigte er.
Wurde ergänzt von der FTD
wie folgt;:
„Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten“.
also eine Auslegung des Interview-Partners durch die Zeitung.
Dies bestätigt auch die Formulierung in Spiegel-Online.
„Damit könnten Internetportale wie T-Online, Tiscali oder Lycos Europe gemeint sein, spekuliert das Blatt“
Voll und ganz ungewöhnlicher Stil!.
Bin ich auf Einkaufstour und eine Zeitung posaunt die Namen von Kaufobjekten aus,
bringt dies fast immer nur Unruhe, verteuert die „Bräute“ bzw. ruft eine Abwehrhaltung hervor. Die Namensnennung ist fast immer kontraproduktiv.
Ferner gehört es bei einem Interview zum guten Stil, dass der Interviewte Gelegenheit zum
Gegenlesen erhält. Parson hätte dann den Text in der genannten Form gebilligt.
Ohnehin dürfte T-Online kaum zum Erwerb durch Time Warner zur Verfügung stehen.
Tiscali ist in erster Linie ein Zugangs-Provider; ein Geschäftsbereich , den Time Warner
gerade aufgegeben hat. Zudem hat der Vorstandsvorsitzende des italienischen Mutter-konzerns, Tommaso Pompei, noch am Mittwoch angekündigt, das Unternehmen wolle sich auf den Heimatmarkt und Großbritannien konzentrieren (s. hierzu auch Posting #137 von
AAA1000 im Thread „Bieterschlacht um Spray).
Das EU-Land mit der wirtschaftlich stärksten Ausstrahlung ist nun mal aber Deutschland.
Ohne groß zu Würfeln, bliebe damit nur Lycos Europe übrig.
Daher müsste man eigentlich davon ausgehen können, dass die Verträge zur Neuordnung bei Lycos Europe schon in trockenen Tüchern sind und demnächst auch bekannt gegeben werden.
Ein User, dessen kenntnisreiche Behauptungen oft verblüffend sind, sprach wiederholt vom
Monat November als wichtigen Monat in diesem Jahr.
Jetzt wird man mir wieder ganz schnell einen Push-Versuch unterstellen. Jeder ist aber
für sein Invest selbst verantwortlich. Und es bleiben viele Fragen offen. Was ist mit
Lycos.Inc, Daum Com. und Burda? Diese wurde schließlich in der dpa-Meliúng von 2005
als Gesprächspartner von Telefonica genannt. Telefonica selbst hat sich hierzu ohnehin nie
geäußert.
Abschließen darf ich noch einen Gedankengang äußern:
Die Tasache, dass
der Vorstandsvorsitzende des italienischen Mutterkonzerns, Tommaso Pompei, noch am Mittwoch angekündigt hat, das Unternehmen wolle sich auf den Heimatmarkt und Groß-britannien konzentrieren, müsste dem ftd-Redakteur doch schon bekannt gewesen sein.
Es verwundert daher schon, dass er drei genannten Firmen als Vermutung der FTD an-
bietet.
Lassen wir uns überraschen!
EH
Nein nicht löschen!!!!!
Die Meinnung muss für alle Fälle festgehalten werden!
§ 20a WpHG
Hier zum Gerücht Lycos Europe - Time Warner:
#6 von ErsteHilfe2002 13.10.06 06:22:26 Beitrag Nr.: 24.591.650
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Aus dem ftd-Interview mit CEO Richard Parsons, Time Warner:
Time Warner plant Zukäufe in Europa
[Von ftd.de, 21:22, 11.10.06]
Wem gegeben und wo?:
von Konzernchef Richard Parsons der FTD am Rande der TV-Messe Mipcom in Cannes
Sein Satz:
„Um Zukaufsmöglichkeiten in diesem Segment kümmere man sich nun in Europa“, bekräftigte er.
Wurde ergänzt von der FTD
wie folgt;:
„Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten“.
also eine Auslegung des Interview-Partners durch die Zeitung.
Dies bestätigt auch die Formulierung in Spiegel-Online.
„Damit könnten Internetportale wie T-Online, Tiscali oder Lycos Europe gemeint sein, spekuliert das Blatt“
Voll und ganz ungewöhnlicher Stil!.
Bin ich auf Einkaufstour und eine Zeitung posaunt die Namen von Kaufobjekten aus,
bringt dies fast immer nur Unruhe, verteuert die „Bräute“ bzw. ruft eine Abwehrhaltung hervor. Die Namensnennung ist fast immer kontraproduktiv.
Ferner gehört es bei einem Interview zum guten Stil, dass der Interviewte Gelegenheit zum
Gegenlesen erhält. Parson hätte dann den Text in der genannten Form gebilligt.
Ohnehin dürfte T-Online kaum zum Erwerb durch Time Warner zur Verfügung stehen.
Tiscali ist in erster Linie ein Zugangs-Provider; ein Geschäftsbereich , den Time Warner
gerade aufgegeben hat. Zudem hat der Vorstandsvorsitzende des italienischen Mutter-konzerns, Tommaso Pompei, noch am Mittwoch angekündigt, das Unternehmen wolle sich auf den Heimatmarkt und Großbritannien konzentrieren (s. hierzu auch Posting #137 von
AAA1000 im Thread „Bieterschlacht um Spray).
Das EU-Land mit der wirtschaftlich stärksten Ausstrahlung ist nun mal aber Deutschland.
Ohne groß zu Würfeln, bliebe damit nur Lycos Europe übrig.
Daher müsste man eigentlich davon ausgehen können, dass die Verträge zur Neuordnung bei Lycos Europe schon in trockenen Tüchern sind und demnächst auch bekannt gegeben werden.
Ein User, dessen kenntnisreiche Behauptungen oft verblüffend sind, sprach wiederholt vom
Monat November als wichtigen Monat in diesem Jahr.
Jetzt wird man mir wieder ganz schnell einen Push-Versuch unterstellen. Jeder ist aber
für sein Invest selbst verantwortlich. Und es bleiben viele Fragen offen. Was ist mit
Lycos.Inc, Daum Com. und Burda? Diese wurde schließlich in der dpa-Meliúng von 2005
als Gesprächspartner von Telefonica genannt. Telefonica selbst hat sich hierzu ohnehin nie
geäußert.
Abschließen darf ich noch einen Gedankengang äußern:
Die Tasache, dass
der Vorstandsvorsitzende des italienischen Mutterkonzerns, Tommaso Pompei, noch am Mittwoch angekündigt hat, das Unternehmen wolle sich auf den Heimatmarkt und Groß-britannien konzentrieren, müsste dem ftd-Redakteur doch schon bekannt gewesen sein.
Es verwundert daher schon, dass er drei genannten Firmen als Vermutung der FTD an-
bietet.
Lassen wir uns überraschen!
EH
Trading Spotlight
Das muss hier auch noch mal rein;
die Shorts drehen durch:
Aus einem Posting von smart1:
Endlich sagst Du klar und deutlich, worum es geht:
Der nächste Punkt betrifft Eure fürchterliche Abneigung gegen die Shorties. Shorties haben dagegen meinen größten Respekt, weil sie Geldanlage in der schwierigsten Form betreiben.
Und das bei einem Schrumpdkurs von EINS!
"Geldanlage inschwierigster Form"
Also, das ist nicht mehr zu übertreffen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Man muss ja echt dankbar sein für die Nervosität der Brüder.
Es läuft in der Tat auf eine Kulminationspunkt zu:
den Short Squeeze.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
die Shorts drehen durch:
Aus einem Posting von smart1:
Endlich sagst Du klar und deutlich, worum es geht:
Der nächste Punkt betrifft Eure fürchterliche Abneigung gegen die Shorties. Shorties haben dagegen meinen größten Respekt, weil sie Geldanlage in der schwierigsten Form betreiben.
Und das bei einem Schrumpdkurs von EINS!
"Geldanlage inschwierigster Form"
Also, das ist nicht mehr zu übertreffen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Man muss ja echt dankbar sein für die Nervosität der Brüder.
Es läuft in der Tat auf eine Kulminationspunkt zu:
den Short Squeeze.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.597.332 von ErsteHilfe2002 am 13.10.06 12:46:03Hier mal ein paar Infos zu Telefonica,
im Februar 2005 wurde Terra Lycos absorbiert, kann sich noch jemand daran erinnern, oder auch T-Online oder auch AOL von Time Warner.
Warum also nicht? Dann gibts für uns noch ne Abschiedsprämie und das wars.
Die Bertelsmann Tochter Mediaways, ein deutscher Internet- und Netzwerkdienstleisters wird von Telefónica im März 2001 für 1,6 Mrd US-Dollar erworben.
Telefónica hat im März 2004 das lateinamerikanische Mobilfunkgeschäft von BellSouth Corp. für 4,72 Mrd€ (5,85 Milliarden Dollar) übernommen.
Im Februar 2005 absorbierte der spanische Telekomkonzern Telefónica seine Internet-Tochter Terra-Lycos.
Im April 2005 übernimmt Telefónica 51 Prozent an der tschechischen Český Telecom für 2,75 Mrd €
Im Jahr 2005/2006 wurde die britische Telefongesellschaft O2 für umgerechnet 26 Mrd€ übernommen. Somit löste Telefónica in Europa die Deutsche Telekom als zweitgrößten Mobilfunkanbieter hinter Vodafone ab.
Telefónica reintegriert seine börsennotierte Mobilfunksparte Telefónica Móviles. Die Kosten belaufen sich auf 3,5 Mrd€.
April 2006: Telefónica übernimmt 50% der Aktien plus eine an der kolumbianischen "Telecom". Telefónica zahlte für das Aktienpaket nach offiziellen Angaben aus Bogotá umgerechnet 309 Mio.€
im Februar 2005 wurde Terra Lycos absorbiert, kann sich noch jemand daran erinnern, oder auch T-Online oder auch AOL von Time Warner.
Warum also nicht? Dann gibts für uns noch ne Abschiedsprämie und das wars.
Die Bertelsmann Tochter Mediaways, ein deutscher Internet- und Netzwerkdienstleisters wird von Telefónica im März 2001 für 1,6 Mrd US-Dollar erworben.
Telefónica hat im März 2004 das lateinamerikanische Mobilfunkgeschäft von BellSouth Corp. für 4,72 Mrd€ (5,85 Milliarden Dollar) übernommen.
Im Februar 2005 absorbierte der spanische Telekomkonzern Telefónica seine Internet-Tochter Terra-Lycos.
Im April 2005 übernimmt Telefónica 51 Prozent an der tschechischen Český Telecom für 2,75 Mrd €
Im Jahr 2005/2006 wurde die britische Telefongesellschaft O2 für umgerechnet 26 Mrd€ übernommen. Somit löste Telefónica in Europa die Deutsche Telekom als zweitgrößten Mobilfunkanbieter hinter Vodafone ab.
Telefónica reintegriert seine börsennotierte Mobilfunksparte Telefónica Móviles. Die Kosten belaufen sich auf 3,5 Mrd€.
April 2006: Telefónica übernimmt 50% der Aktien plus eine an der kolumbianischen "Telecom". Telefónica zahlte für das Aktienpaket nach offiziellen Angaben aus Bogotá umgerechnet 309 Mio.€
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.597.681 von nimm2nimm4 am 13.10.06 13:04:43
Damit bit Du doch schon widerlegt!
Damit bit Du doch schon widerlegt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.597.681 von nimm2nimm4 am 13.10.06 13:04:43Abschiedsprämie 
ES WIRD TEURER
JEDEN TAG!
ES WIRD TEURER
JEDEN TAG!
alles unter 5 euro abschiedsprämie wäre ein finanzskandal
absolut überflüssiger Thread, kein Wunder das sich niemand für Lycos interessiert bei dieser Threadinflation
Beim DSL-Geschäft ist ein ruinöser Verdrängungsswettbewerb im Gange.
Entweder man geht rechtzeitig raus
oder man wird zwischen den Mühlsteinen der Big Player zermahlen!
Christoph Mohn hat die Zeichen der Zeit erkannt!
DIE ZUKUNFT KANN MAN NICHT AUFHALTEN!
LYCOS Europe und T-Online unterzeichnen Chat-Kooperation
LYCOS iQ -" Menschliche Suchmaschine"
Der Chat wird mobil!
LYCOS programmiert für Quaero
Kooperation zwischen Napster und LYCOS Europe
LYCOS Europe vermarktet größte Filmdatenbank
Fun Technologies Signs Casual-Gaming Agreement With LYCOS EUROPE
Mit Mentasys an die E-Commerce-Spitze
DA LIEGT DIE ZUKUNFT!
Auf der Agenda Spray
UND TIME WARNER
Aber nur meine unbedeutende Meinung!
Für mich bleiben Zuverlässigkeit und Worthalten die wichtigsten Dinge an der Börse!
Schafft es Christoph Mohn mittelfristig in den TEC DAX,
wie angekündigt,
dann werden alle Kritiker verstummen
und sein Meisterstück ist ferig!
ER MUSS ES SCHAFFEN AUF BIEGEN UND BRECHEN!
DIE MOHN DYNASTIE WIRD WOHL KEINEM FREMDEN
DIE FÜHRUNG DES MEDIENGIGANTEN BERTELSMANN ANVERTRAUEN.
Aber wie immer, nur meine Meinung!
Entweder man geht rechtzeitig raus
oder man wird zwischen den Mühlsteinen der Big Player zermahlen!
Christoph Mohn hat die Zeichen der Zeit erkannt!
DIE ZUKUNFT KANN MAN NICHT AUFHALTEN!
LYCOS Europe und T-Online unterzeichnen Chat-Kooperation
LYCOS iQ -" Menschliche Suchmaschine"
Der Chat wird mobil!
LYCOS programmiert für Quaero
Kooperation zwischen Napster und LYCOS Europe
LYCOS Europe vermarktet größte Filmdatenbank
Fun Technologies Signs Casual-Gaming Agreement With LYCOS EUROPE
Mit Mentasys an die E-Commerce-Spitze
DA LIEGT DIE ZUKUNFT!
Auf der Agenda Spray
UND TIME WARNER
Aber nur meine unbedeutende Meinung!
Für mich bleiben Zuverlässigkeit und Worthalten die wichtigsten Dinge an der Börse!
Schafft es Christoph Mohn mittelfristig in den TEC DAX,
wie angekündigt,
dann werden alle Kritiker verstummen
und sein Meisterstück ist ferig!
ER MUSS ES SCHAFFEN AUF BIEGEN UND BRECHEN!
DIE MOHN DYNASTIE WIRD WOHL KEINEM FREMDEN
DIE FÜHRUNG DES MEDIENGIGANTEN BERTELSMANN ANVERTRAUEN.
Aber wie immer, nur meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.597.836 von hynel2 am 13.10.06 13:13:48Du hast hier ja grade noch gefehlt!
LYCOS STRONG BUY , oder was?
LYCOS STRONG BUY , oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.597.836 von hynel2 am 13.10.06 13:13:48
@Hynel,
Du warst auch schon besser:
#1401 von ErsteHilfe2002 11.10.06 15:46:03 Beitrag Nr.: 24.560.301 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Also, helle war der Hynel schon, halt nur etwas vorlaut:
#8674 von hynel1 27.02.06 17:23:14 Beitrag Nr.: 20.406.445 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 20.404.085 von Bukiman am 27.02.06 15:37:38
wie bereits von meinem Cheffe vor einigen Monaten ins Gespräch gebracht, wir dürfen uns wohl auf eines freuen auf:Lycos International!
Lycos steht vor einem gigantischen Comeback,
.......da erzählen uns einige, ach wie toll UI + freenet lief u.u.u. , mmmhh stimmt, aber deren Kurszukunft ist für´s erste mal begrenzt, mehr als 100% traue ich denen bis auf weiteres nicht zu...
....aber bei Lycos, hier ruht der Vorschlaghammer,CM ist voll Inline
und das Lycos trotz seiner 300Mio Aktien unterbewertet ist, ist für uns keine Frage.Lycos Strong buy!
8737 von hynel1 28.02.06 19:06:26 Beitrag Nr.: 20.429.631 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
noch ein Tusch, zum Feierabend und von einem anderen Bord:916. Lycos ist unterberwertet w2505 28.02.06 19:02 undzwar eindeutig.
Wer hier von einer Überbewertung aktuell sprciht verwechselt wphl etwas mit dem Buchwert.
Aktuell dürfte allein der Buchwert von Lycos Europe um die 0,40€ je Aktie liegen. Wenn man dann noch die Beteiligungen, Marken, Premiumofferten zuschätzen könnte, dürfte dieser Wert im Verkaufsfalle/Übernahme bei weit über 1Mrd.€ liegen.
Wenn man zusätzlich die Umsätze bewerten würde, kann in einem solchen Wachstumswert durchaus nochmals um die 900Mio - 1Mrd.€ schätzen.
Die Verlustvorträge die Lycos steuermindernd dann präsentieren wird, wenn Gewinne real geschrieben werden, dürften außerdem nochmal um die 800Mio generieren.
Lycos Europe müßte mit ca. 9€/Aktie bewertet werden,
da der Kurs gesteuert wird, Telefonica mit wenigen € abgespeist werden soll(was die sich nicht gefallen lassen)wird es zwar weitere Kurssteigerungen geben, nur keine explosionsartigen.Lycos Europe kaufen! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Das ist keine Kaufempfehlung meinerseits!Das ist Hynel1 in einer hellen Stunde.
@Hynel,
Du warst auch schon besser:
#1401 von ErsteHilfe2002 11.10.06 15:46:03 Beitrag Nr.: 24.560.301 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Also, helle war der Hynel schon, halt nur etwas vorlaut:
#8674 von hynel1 27.02.06 17:23:14 Beitrag Nr.: 20.406.445 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 20.404.085 von Bukiman am 27.02.06 15:37:38
wie bereits von meinem Cheffe vor einigen Monaten ins Gespräch gebracht, wir dürfen uns wohl auf eines freuen auf:Lycos International!
Lycos steht vor einem gigantischen Comeback,
.......da erzählen uns einige, ach wie toll UI + freenet lief u.u.u. , mmmhh stimmt, aber deren Kurszukunft ist für´s erste mal begrenzt, mehr als 100% traue ich denen bis auf weiteres nicht zu...
....aber bei Lycos, hier ruht der Vorschlaghammer,CM ist voll Inline
und das Lycos trotz seiner 300Mio Aktien unterbewertet ist, ist für uns keine Frage.Lycos Strong buy!
8737 von hynel1 28.02.06 19:06:26 Beitrag Nr.: 20.429.631 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
noch ein Tusch, zum Feierabend und von einem anderen Bord:916. Lycos ist unterberwertet w2505 28.02.06 19:02 undzwar eindeutig.
Wer hier von einer Überbewertung aktuell sprciht verwechselt wphl etwas mit dem Buchwert.
Aktuell dürfte allein der Buchwert von Lycos Europe um die 0,40€ je Aktie liegen. Wenn man dann noch die Beteiligungen, Marken, Premiumofferten zuschätzen könnte, dürfte dieser Wert im Verkaufsfalle/Übernahme bei weit über 1Mrd.€ liegen.
Wenn man zusätzlich die Umsätze bewerten würde, kann in einem solchen Wachstumswert durchaus nochmals um die 900Mio - 1Mrd.€ schätzen.
Die Verlustvorträge die Lycos steuermindernd dann präsentieren wird, wenn Gewinne real geschrieben werden, dürften außerdem nochmal um die 800Mio generieren.
Lycos Europe müßte mit ca. 9€/Aktie bewertet werden,
da der Kurs gesteuert wird, Telefonica mit wenigen € abgespeist werden soll(was die sich nicht gefallen lassen)wird es zwar weitere Kurssteigerungen geben, nur keine explosionsartigen.Lycos Europe kaufen! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Das ist keine Kaufempfehlung meinerseits!Das ist Hynel1 in einer hellen Stunde.
ich glaube kaum, dass sich die aktionäre mit einem übernahmepreis von 1 euro zufrieden geben werden...
invest2002
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Kleiner Tip am Rande Jungens!
ErsteHilfe2002,nnah,thatsivanhoe,HeiW,snausnau,zessie169, adaries, WartenbringtGold,abdi,Aktientrade,
Hawevb,Bukiman, max1999, Vilenkin,charlien,asuro,WissenMacht,foryou, F4Nickname,trommel,joeynator,
MitMirNichtNochmal, AidanQ, gOrdOn, auffigehts, andrewo, BingoDingo, akak, Grafschröder,djimmi,
ginnek, Discontierer, Katzenpeter, Ingrid2403, kimba123, knuebbel1, Dudlhofer,cille, immohai,
Savepower, Steahl99, scania01, Cashistgeld, frankoos, gilmor, saueraufsuess,Robertooo,
Rathaus01, Tussot, wolfffi, bolli224, addcited2Lycos, essenkommen, Dr.Spezialist,
addicted, hummeln, hauswand, H@H, powerbazi12, caschik, KIM29, lumma10,
Kenny83,Mannitrader, LycosLover, TRY, brokerstephan, RichyBerlin,
armesWürstchen, Pinotblanc, quaero, Mad_die_Klinge,San242,
pinguin260665, geldsackfrankf.,AAA1000,BelvederDAX,
popelfuchs, Dreamer20000, Suo-one, kassemachen1
und last not least IHR STILLEN MITLESER
Wer noch mal günstig nachkaufen WILL,
hat Heute evtl die letzte Chance.
Kommt am Wochenende eine Meldung zu Spray oder Time Warner,
was meint ihr, mit was für einem Kurs wir dann am Montag eröffnen?
Aber müsst ihr ja selber wissen,
JEDER IST FÜR SEIN INVEST SELBST VERANTWORTLICH!
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und last not least IHR STILLEN MITLESER
Wer noch mal günstig nachkaufen WILL,
hat Heute evtl die letzte Chance.
Kommt am Wochenende eine Meldung zu Spray oder Time Warner,
was meint ihr, mit was für einem Kurs wir dann am Montag eröffnen?
Aber müsst ihr ja selber wissen,
JEDER IST FÜR SEIN INVEST SELBST VERANTWORTLICH!
NEU bei LYCOS:
Fotomania!!
War am Dienstag schon mal kurz auf der Startseite...dann aber wieder weg!
Ich hatte es da aber schon gesehen!
Wieder ein neuer Dienst, der Nutzer ansprechen soll...
LYCOS will zum Allrounder werden!
Für jede Nutzerschicht eine Community!
Hoffentl. kommt nicht ne Lack&Leder Community...
Fotomania!!
War am Dienstag schon mal kurz auf der Startseite...dann aber wieder weg!
Ich hatte es da aber schon gesehen!
Wieder ein neuer Dienst, der Nutzer ansprechen soll...
LYCOS will zum Allrounder werden!
Für jede Nutzerschicht eine Community!
Hoffentl. kommt nicht ne Lack&Leder Community...
Der Sell out findet heute nicht statt,
vielleicht näheren wir uns schon am Montag dem Short Squeeze!
Man kann sich langsam schon mal auf das WE einstimmen;
wie kann man das besser, als mit einem kleinen Gedichtchen:
Manipu spürt das Feuer am Hintern,
denn Lycos liegt sehr stark im Markt.
Ein guter Wert zum Überwintern,
den Shorties droht der Herzinfarkt!
So mancher Lycos Steigen haßt,
wer nicht ist dabei, hat s verpasst
vielleicht näheren wir uns schon am Montag dem Short Squeeze!
Man kann sich langsam schon mal auf das WE einstimmen;
wie kann man das besser, als mit einem kleinen Gedichtchen:
Manipu spürt das Feuer am Hintern,
denn Lycos liegt sehr stark im Markt.
Ein guter Wert zum Überwintern,
den Shorties droht der Herzinfarkt!
So mancher Lycos Steigen haßt,
wer nicht ist dabei, hat s verpasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.598.810 von ErsteHilfe2002 am 13.10.06 14:01:28Wieder geht ein Tag zu Ende
wieder gab es keine Wende
Lycos-Penny dieser Penner
ist ein echter Dauerbrenner.
siba
wieder gab es keine Wende
Lycos-Penny dieser Penner
ist ein echter Dauerbrenner.
siba
5900 aktien zu 0,98
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.599.270 von siba am 13.10.06 14:19:40
Gar nicht schlecht; muss ich mir merken!
Schöne Grüße an die Shorts!
Gar nicht schlecht; muss ich mir merken!
Schöne Grüße an die Shorts!
es juckt mir mächtig in den fingern zu ordern
Also, unser Freund, der Mittags-Auktionär, scheint doch mehr
als N2N4 von Lycos zu halten.
Hat doch heute ganz frech sein Kauf-Limit erhöht.
Times & Sales ----- Mittagsauktion:
28.09.2006........13:15:10.......0,90......368.548
29.09.2006........13:15:18.......0,91......182.158
03.10.2006........13:15:06.......0,94......178.267 (Tag der Deutschen Einheit)
04.10.2006........13:15:06.......0,94......258.473
05.10.2006........13:15:06.......0,94......178.853
06.10.2006........13:15:05.......0,95......197.770
09.10.2006........13:15:06.......0,95......218.311
10.10.
11.10.2006........13:15:06.......0,95......211.327
12.10.2006........13:15:06.......0,95......213.490
13.10.2006........13:15:05.......0,97......202.300
als N2N4 von Lycos zu halten.
Hat doch heute ganz frech sein Kauf-Limit erhöht.
Times & Sales ----- Mittagsauktion:
28.09.2006........13:15:10.......0,90......368.548
29.09.2006........13:15:18.......0,91......182.158
03.10.2006........13:15:06.......0,94......178.267 (Tag der Deutschen Einheit)
04.10.2006........13:15:06.......0,94......258.473
05.10.2006........13:15:06.......0,94......178.853
06.10.2006........13:15:05.......0,95......197.770
09.10.2006........13:15:06.......0,95......218.311
10.10.
11.10.2006........13:15:06.......0,95......211.327
12.10.2006........13:15:06.......0,95......213.490
13.10.2006........13:15:05.......0,97......202.300
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.598.213 von invest2002 am 13.10.06 13:34:41es wird Zeit:
Zeit aufs Management, insbesondere CM Druck zu machen. Er hantiert u.a. mit unserem Geld.
Lemming hat Recht: Lauter tolle Meldungen
aber:
Letztendlich muß der Kurs nach oben, das Handelsvolumen muß zulegen, Fonds- und Kapitalgeselschaften müßen einsteigen. Shorties müssen nur noch die roten Lichter sehen und sich ärgern.
Also, wendet Euch an die PR Abt. und schimpft über den Kurs.
Wir brauchen antworten:
Was unternimmt CM um den Kurs zu steigern, führt er die Gespräche, was sind die Ergebnisse?
Es ist höchtse Eisenbahn!!!
Zeit aufs Management, insbesondere CM Druck zu machen. Er hantiert u.a. mit unserem Geld.
Lemming hat Recht: Lauter tolle Meldungen
aber:
Letztendlich muß der Kurs nach oben, das Handelsvolumen muß zulegen, Fonds- und Kapitalgeselschaften müßen einsteigen. Shorties müssen nur noch die roten Lichter sehen und sich ärgern.
Also, wendet Euch an die PR Abt. und schimpft über den Kurs.
Wir brauchen antworten:
Was unternimmt CM um den Kurs zu steigern, führt er die Gespräche, was sind die Ergebnisse?
Es ist höchtse Eisenbahn!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.599.625 von nimm2nimm4 am 13.10.06 14:32:58Natürlich führt er Gespräche! Jeden Tag! Selbstgespräche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.596.920 von ErsteHilfe2002 am 13.10.06 12:24:42"Ich habe meine z.B. mit Limit 12,99 zu Verkauf gestellt. Auf absehbare Zeit
voll und ganz unrealistisch; macht aber nichts. Das hohe Limit bringt die
automatischen Programme der Profi-Shorter durcheinander, habe ich mir sagen lassen."
Wer solchen Blödsinn verzapft, muss in Lcy investiert sein!
voll und ganz unrealistisch; macht aber nichts. Das hohe Limit bringt die
automatischen Programme der Profi-Shorter durcheinander, habe ich mir sagen lassen."
Wer solchen Blödsinn verzapft, muss in Lcy investiert sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.597.826 von Mad_die_Klinge am 13.10.06 13:13:13meinst Du wirklich dass sie Dich Kleinstaktionär fragen?
Lycos ist mit einer MK von 305.000.000€ immerhin mit dem 2,5 fachen 2005er Umsatz bewertet und von Gewinnen habe ich bisher nix gesehen.
Wer soll also hier mehr als 1€ zahlen?
Lycos ist mit einer MK von 305.000.000€ immerhin mit dem 2,5 fachen 2005er Umsatz bewertet und von Gewinnen habe ich bisher nix gesehen.
Wer soll also hier mehr als 1€ zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.599.625 von nimm2nimm4 am 13.10.06 14:32:58in der Regel läuft es so ab, der Übernehmende einigt sich mit dem Alt Grossaktionär auf einen Durchschnittspreis der letzten 10 Tage + 20-30% Aufschlag.
Bei LCY wären dass irgendwas zw. 1,1 und 1,25€!!
Dann wird der Deal bekannt gegeben und der Kurs springt auf den Übernahme Kurs.
Das wars dann!
Bei LCY wären dass irgendwas zw. 1,1 und 1,25€!!
Dann wird der Deal bekannt gegeben und der Kurs springt auf den Übernahme Kurs.
Das wars dann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.106 von chiangmai am 13.10.06 14:48:45
Übers Wochenende hat man vielleicht doch etwas mehr Zeit als in der Hektik des
Tagesgeschehens, sich mit dem Hauptartikel in der Financial Times vom Mittwoch
Zu beschäftigen:
Time Warner plant Zukäufe in Europa
[Von ftd.de, 21:22, 11.10.06]
Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner will in absehbarer Zeit auch in Europa Beteiligungen zukaufen.
Vor allem auf Internet-Firmen scheint es der US-Konzern abgesehen zu haben."
Wir wollen Wachstum in zwei Feldern erreichen", sagte Konzernchef Richard Parsons der FTD am Rande der TV-Messe Mipcom in Cannes. "Das erste sind neue Technologien, das zweite neue geografische Märkte", sagte Parsons. In diesem Sinne blicke der Konzern "als Erstes nach Europa", da der Kontinent über eine entwickelte Ökonomie und eingeführte Medienplattformen verfüge. Time Warner nehme in Europa alles in den Blick, was auf den Markt komme, sagte Parsons. Allerdings suche der Konzern weniger nach Zukaufsmöglichkeiten im klassischen Mediengeschäft, etwa mit werbefinanzierten Fernsehsendern. "Unsere Blickrichtung geht jetzt anderswohin." Interessant seien Angebote - etwa im Internet -, die viele Nutzer locken, der so genannte Traffic. Um Zukaufsmöglichkeiten in diesem Segment kümmere man sich nun in Europa, bekräftigte er.
Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten.
Überdies sagte Parsons, er sehe neues Potenzial im Geschäft mit TV-Kabelnetzen, das er für unterbewertet halte. Als Beispiel für eine Firma, die "auf dem Radarschirm" des Konzerns ist, nannte Parsons den britischen Kabelnetzeigner und Pay-TV-Anbieter NTL. Die Medienkonzerne müssen über Strategien nachdenken, wie sie sich gegenüber neuartigen Anbietern im Internet verhalten - und das nicht erst, seitdem Internetfirmen wie Google immer mehr als Vermarkter von Werbeplätzen auftreten und damit in das angestammte Revier der Konzerne eindringen.
Time Warner muss sich besonders viele Gedanken machen, weil der Konzern derzeit seine Internet-sparte AOL komplett umkrempelt. Der Inhalt zählt. AOL soll nicht mehr hauptsächlich Internetanschlüsse verkaufen und von den Monatsgebühren seiner Kunden leben. Stattdessen versucht der Dienst, mit Inhalteangeboten im Netz viele Nutzer auf seine Seiten zu locken. Geld soll in die Kassen kommen, indem der Werbeplatz auf den Seiten vermarktet wird. Anders als neuartige Anbieter wie Google oder dessen neues Tochterunternehmen Youtube will aber Time Warner laut Parsons die Nutzer nicht durch Dienstleistungsplattformen im Netz gewinnen. Das neue AOL-Modell gleiche eher dem Internetportal Yahoo als Google. Time Warner setze auf klassische Inhalteangebote. "Ich glaube an den Wert der Inhalte", sagte Parsons. "Die AOL-Verantwortlichen hätten das liebend gerne übernommen", sagte Parsons über das Videoportal Youtube, das vorgestern von Google gekauft worden war. Aber eine klassische Medienfirma könne niemals den hohen Preis rechtfertigen: "Ich sage: Lasst uns selbst Dinge erfinden! Lasst uns nicht 1,6 Mrd. $ für etwas bezahlen, sondern selbst etwas tun!" Time Warner unterhält neben AOL die Filmstudios Warner Bros. ("Harry Potter") und New Line ("Herr der Ringe") den Magazinverlag Time Inc., TV-Kanäle wie CNN und den Pay-TV-Sender HBO sowie den zweitgrößten Kabelnetzanbieter der USA. Das Buch- und Musikgeschäft hat der Konzern unter Parsons Regie verkauft. Probleme hat der Konzern außer bei AOL auch im Zeitschriftengeschäft. "Wir sehen derzeit viele Werbedollars ins Internet fließen, und ein Segment, aus dem sie kommen, ist Print", sagte Parsons. Deshalb müsse der Konzern sein Printgeschäft neu erfinden. Statt als Zeitschriftengeschäft will er die Magazinverlage künftig lieber als "publizistisches Geschäft" bezeichnen, was bedeuten soll, dass die Titel und Geschichten der Magazine wie "Time" oder "People" nicht mehr nur auf Papier stattfinden, sondern auf allen möglichen Plattformen - hauptsächlich elektronischen. Man müsse sich damit auseinandersetzen, dass das Wachstum im Mediengeschäft sich von den Printmedien wegverlagere, sagte Parsons. Generell müsse sich Time Warner um Wachstum jenseits der angestammten Märkte kümmern, weil die USA als Hauptmarkt nicht mehr viel hergäben. Parsons: "Wir sind in den USA ein großer Player. Da ist es schwer, Wachstum durch zusätzliche Marktanteile zu erreichen." Alle Rechte vorbehalten. © FTDhttp://www.boerse-online.de/tools/ftd/1413250.html
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Passage:
„Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten“
ist ein Gedankengang der Financial Times.
Was wollte der Redakteur damit bezwecken? Wollte er eine besondere Sachkunde vorweißen? Ich bezweifele dies.
Tatsache ist aber:
T-Online, als von der Börse genommenen Tochter der Deutschen Telekom,
steht in obigen Zusammenhang nicht zur Verfügung.
Tiscali ist in erster Linie ein Zugangs-Provider; ein Geschäftsbereich , den Time Warner erade aufgegeben hat. Zudem hat der Vorstandsvorsitzende des italienischen Mutter-konzerns, Tommaso Pompei, noch am Mittwoch angekündigt, das Unternehmen wolle sich auf den Heimatmarkt und Großbritannien konzentrieren (s. hierzu auch Posting #137 von AA1000 im Thread „Bieterschlacht um Spray).
Das EU-Land mit der wirtschaftlich stärksten Ausstrahlung ist nun mal aber Deutschland.
Bleibt es bei den drei von der ftd genannten Namen, bleibt eigentlich nur Lycos Europe übrig.
Das sollte man sich übers WE mal durch den Kopf gehen lassen.
Übers Wochenende hat man vielleicht doch etwas mehr Zeit als in der Hektik des
Tagesgeschehens, sich mit dem Hauptartikel in der Financial Times vom Mittwoch
Zu beschäftigen:
Time Warner plant Zukäufe in Europa
[Von ftd.de, 21:22, 11.10.06]
Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner will in absehbarer Zeit auch in Europa Beteiligungen zukaufen.
Vor allem auf Internet-Firmen scheint es der US-Konzern abgesehen zu haben."
Wir wollen Wachstum in zwei Feldern erreichen", sagte Konzernchef Richard Parsons der FTD am Rande der TV-Messe Mipcom in Cannes. "Das erste sind neue Technologien, das zweite neue geografische Märkte", sagte Parsons. In diesem Sinne blicke der Konzern "als Erstes nach Europa", da der Kontinent über eine entwickelte Ökonomie und eingeführte Medienplattformen verfüge. Time Warner nehme in Europa alles in den Blick, was auf den Markt komme, sagte Parsons. Allerdings suche der Konzern weniger nach Zukaufsmöglichkeiten im klassischen Mediengeschäft, etwa mit werbefinanzierten Fernsehsendern. "Unsere Blickrichtung geht jetzt anderswohin." Interessant seien Angebote - etwa im Internet -, die viele Nutzer locken, der so genannte Traffic. Um Zukaufsmöglichkeiten in diesem Segment kümmere man sich nun in Europa, bekräftigte er.
Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten.
Überdies sagte Parsons, er sehe neues Potenzial im Geschäft mit TV-Kabelnetzen, das er für unterbewertet halte. Als Beispiel für eine Firma, die "auf dem Radarschirm" des Konzerns ist, nannte Parsons den britischen Kabelnetzeigner und Pay-TV-Anbieter NTL. Die Medienkonzerne müssen über Strategien nachdenken, wie sie sich gegenüber neuartigen Anbietern im Internet verhalten - und das nicht erst, seitdem Internetfirmen wie Google immer mehr als Vermarkter von Werbeplätzen auftreten und damit in das angestammte Revier der Konzerne eindringen.
Time Warner muss sich besonders viele Gedanken machen, weil der Konzern derzeit seine Internet-sparte AOL komplett umkrempelt. Der Inhalt zählt. AOL soll nicht mehr hauptsächlich Internetanschlüsse verkaufen und von den Monatsgebühren seiner Kunden leben. Stattdessen versucht der Dienst, mit Inhalteangeboten im Netz viele Nutzer auf seine Seiten zu locken. Geld soll in die Kassen kommen, indem der Werbeplatz auf den Seiten vermarktet wird. Anders als neuartige Anbieter wie Google oder dessen neues Tochterunternehmen Youtube will aber Time Warner laut Parsons die Nutzer nicht durch Dienstleistungsplattformen im Netz gewinnen. Das neue AOL-Modell gleiche eher dem Internetportal Yahoo als Google. Time Warner setze auf klassische Inhalteangebote. "Ich glaube an den Wert der Inhalte", sagte Parsons. "Die AOL-Verantwortlichen hätten das liebend gerne übernommen", sagte Parsons über das Videoportal Youtube, das vorgestern von Google gekauft worden war. Aber eine klassische Medienfirma könne niemals den hohen Preis rechtfertigen: "Ich sage: Lasst uns selbst Dinge erfinden! Lasst uns nicht 1,6 Mrd. $ für etwas bezahlen, sondern selbst etwas tun!" Time Warner unterhält neben AOL die Filmstudios Warner Bros. ("Harry Potter") und New Line ("Herr der Ringe") den Magazinverlag Time Inc., TV-Kanäle wie CNN und den Pay-TV-Sender HBO sowie den zweitgrößten Kabelnetzanbieter der USA. Das Buch- und Musikgeschäft hat der Konzern unter Parsons Regie verkauft. Probleme hat der Konzern außer bei AOL auch im Zeitschriftengeschäft. "Wir sehen derzeit viele Werbedollars ins Internet fließen, und ein Segment, aus dem sie kommen, ist Print", sagte Parsons. Deshalb müsse der Konzern sein Printgeschäft neu erfinden. Statt als Zeitschriftengeschäft will er die Magazinverlage künftig lieber als "publizistisches Geschäft" bezeichnen, was bedeuten soll, dass die Titel und Geschichten der Magazine wie "Time" oder "People" nicht mehr nur auf Papier stattfinden, sondern auf allen möglichen Plattformen - hauptsächlich elektronischen. Man müsse sich damit auseinandersetzen, dass das Wachstum im Mediengeschäft sich von den Printmedien wegverlagere, sagte Parsons. Generell müsse sich Time Warner um Wachstum jenseits der angestammten Märkte kümmern, weil die USA als Hauptmarkt nicht mehr viel hergäben. Parsons: "Wir sind in den USA ein großer Player. Da ist es schwer, Wachstum durch zusätzliche Marktanteile zu erreichen." Alle Rechte vorbehalten. © FTDhttp://www.boerse-online.de/tools/ftd/1413250.html
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Passage:
„Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten“
ist ein Gedankengang der Financial Times.
Was wollte der Redakteur damit bezwecken? Wollte er eine besondere Sachkunde vorweißen? Ich bezweifele dies.
Tatsache ist aber:
T-Online, als von der Börse genommenen Tochter der Deutschen Telekom,
steht in obigen Zusammenhang nicht zur Verfügung.
Tiscali ist in erster Linie ein Zugangs-Provider; ein Geschäftsbereich , den Time Warner erade aufgegeben hat. Zudem hat der Vorstandsvorsitzende des italienischen Mutter-konzerns, Tommaso Pompei, noch am Mittwoch angekündigt, das Unternehmen wolle sich auf den Heimatmarkt und Großbritannien konzentrieren (s. hierzu auch Posting #137 von AA1000 im Thread „Bieterschlacht um Spray).
Das EU-Land mit der wirtschaftlich stärksten Ausstrahlung ist nun mal aber Deutschland.
Bleibt es bei den drei von der ftd genannten Namen, bleibt eigentlich nur Lycos Europe übrig.
Das sollte man sich übers WE mal durch den Kopf gehen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.285 von ErsteHilfe2002 am 13.10.06 14:55:50trotzdem werden sie nicht mehr als einen Aufschlag von maximal 30% auf den Durchschnittskurs der letzten 2 Wochen zahlen!
1,25€ sind das dann!
1,25€ sind das dann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.342 von chiangmai am 13.10.06 14:58:13
Die Kaufen ja nur eine Beteiligung; Lycos selbst bleibt in Gütersloh. Und 1,25; das wären doch schnelle 25% für
einen Zock.
Also nochmal fürs WE:
Übers Wochenende hat man vielleicht doch etwas mehr Zeit als in der Hektik des
Tagesgeschehens, sich mit dem Hauptartikel in der Financial Times vom Mittwoch
Zu beschäftigen:
Time Warner plant Zukäufe in Europa
[Von ftd.de, 21:22, 11.10.06]
Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner will in absehbarer Zeit auch in Europa Beteiligungen zukaufen.
Vor allem auf Internet-Firmen scheint es der US-Konzern abgesehen zu haben."
Wir wollen Wachstum in zwei Feldern erreichen", sagte Konzernchef Richard Parsons der FTD am Rande der TV-Messe Mipcom in Cannes. "Das erste sind neue Technologien, das zweite neue geografische Märkte", sagte Parsons. In diesem Sinne blicke der Konzern "als Erstes nach Europa", da der Kontinent über eine entwickelte Ökonomie und eingeführte Medienplattformen verfüge. Time Warner nehme in Europa alles in den Blick, was auf den Markt komme, sagte Parsons. Allerdings suche der Konzern weniger nach Zukaufsmöglichkeiten im klassischen Mediengeschäft, etwa mit werbefinanzierten Fernsehsendern. "Unsere Blickrichtung geht jetzt anderswohin." Interessant seien Angebote - etwa im Internet -, die viele Nutzer locken, der so genannte Traffic. Um Zukaufsmöglichkeiten in diesem Segment kümmere man sich nun in Europa, bekräftigte er.
Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten.
Überdies sagte Parsons, er sehe neues Potenzial im Geschäft mit TV-Kabelnetzen, das er für unterbewertet halte. Als Beispiel für eine Firma, die "auf dem Radarschirm" des Konzerns ist, nannte Parsons den britischen Kabelnetzeigner und Pay-TV-Anbieter NTL. Die Medienkonzerne müssen über Strategien nachdenken, wie sie sich gegenüber neuartigen Anbietern im Internet verhalten - und das nicht erst, seitdem Internetfirmen wie Google immer mehr als Vermarkter von Werbeplätzen auftreten und damit in das angestammte Revier der Konzerne eindringen.
Time Warner muss sich besonders viele Gedanken machen, weil der Konzern derzeit seine Internet-sparte AOL komplett umkrempelt. Der Inhalt zählt. AOL soll nicht mehr hauptsächlich Internetanschlüsse verkaufen und von den Monatsgebühren seiner Kunden leben. Stattdessen versucht der Dienst, mit Inhalteangeboten im Netz viele Nutzer auf seine Seiten zu locken. Geld soll in die Kassen kommen, indem der Werbeplatz auf den Seiten vermarktet wird. Anders als neuartige Anbieter wie Google oder dessen neues Tochterunternehmen Youtube will aber Time Warner laut Parsons die Nutzer nicht durch Dienstleistungsplattformen im Netz gewinnen. Das neue AOL-Modell gleiche eher dem Internetportal Yahoo als Google. Time Warner setze auf klassische Inhalteangebote. "Ich glaube an den Wert der Inhalte", sagte Parsons. "Die AOL-Verantwortlichen hätten das liebend gerne übernommen", sagte Parsons über das Videoportal Youtube, das vorgestern von Google gekauft worden war. Aber eine klassische Medienfirma könne niemals den hohen Preis rechtfertigen: "Ich sage: Lasst uns selbst Dinge erfinden! Lasst uns nicht 1,6 Mrd. $ für etwas bezahlen, sondern selbst etwas tun!" Time Warner unterhält neben AOL die Filmstudios Warner Bros. ("Harry Potter") und New Line ("Herr der Ringe") den Magazinverlag Time Inc., TV-Kanäle wie CNN und den Pay-TV-Sender HBO sowie den zweitgrößten Kabelnetzanbieter der USA. Das Buch- und Musikgeschäft hat der Konzern unter Parsons Regie verkauft. Probleme hat der Konzern außer bei AOL auch im Zeitschriftengeschäft. "Wir sehen derzeit viele Werbedollars ins Internet fließen, und ein Segment, aus dem sie kommen, ist Print", sagte Parsons. Deshalb müsse der Konzern sein Printgeschäft neu erfinden. Statt als Zeitschriftengeschäft will er die Magazinverlage künftig lieber als "publizistisches Geschäft" bezeichnen, was bedeuten soll, dass die Titel und Geschichten der Magazine wie "Time" oder "People" nicht mehr nur auf Papier stattfinden, sondern auf allen möglichen Plattformen - hauptsächlich elektronischen. Man müsse sich damit auseinandersetzen, dass das Wachstum im Mediengeschäft sich von den Printmedien wegverlagere, sagte Parsons. Generell müsse sich Time Warner um Wachstum jenseits der angestammten Märkte kümmern, weil die USA als Hauptmarkt nicht mehr viel hergäben. Parsons: "Wir sind in den USA ein großer Player. Da ist es schwer, Wachstum durch zusätzliche Marktanteile zu erreichen." Alle Rechte vorbehalten. © FTDhttp://www.boerse-online.de/tools/ftd/1413250.html
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Passage:
„Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten“
ist ein Gedankengang der Financial Times.
Was wollte der Redakteur damit bezwecken? Wollte er eine besondere Sachkunde vorweißen? Ich bezweifele dies.
Tatsache ist aber:
T-Online, als von der Börse genommenen Tochter der Deutschen Telekom,
steht in obigen Zusammenhang nicht zur Verfügung.
Tiscali ist in erster Linie ein Zugangs-Provider; ein Geschäftsbereich , den Time Warner erade aufgegeben hat. Zudem hat der Vorstandsvorsitzende des italienischen Mutter-konzerns, Tommaso Pompei, noch am Mittwoch angekündigt, das Unternehmen wolle sich auf den Heimatmarkt und Großbritannien konzentrieren (s. hierzu auch Posting #137 von AA1000 im Thread „Bieterschlacht um Spray).
Das EU-Land mit der wirtschaftlich stärksten Ausstrahlung ist nun mal aber Deutschland.
Bleibt es bei den drei von der ftd genannten Namen, bleibt eigentlich nur Lycos Europe übrig.
Das sollte man sich übers WE mal durch den Kopf gehen lassen.
Die Kaufen ja nur eine Beteiligung; Lycos selbst bleibt in Gütersloh. Und 1,25; das wären doch schnelle 25% für
einen Zock.
Also nochmal fürs WE:
Übers Wochenende hat man vielleicht doch etwas mehr Zeit als in der Hektik des
Tagesgeschehens, sich mit dem Hauptartikel in der Financial Times vom Mittwoch
Zu beschäftigen:
Time Warner plant Zukäufe in Europa
[Von ftd.de, 21:22, 11.10.06]
Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner will in absehbarer Zeit auch in Europa Beteiligungen zukaufen.
Vor allem auf Internet-Firmen scheint es der US-Konzern abgesehen zu haben."
Wir wollen Wachstum in zwei Feldern erreichen", sagte Konzernchef Richard Parsons der FTD am Rande der TV-Messe Mipcom in Cannes. "Das erste sind neue Technologien, das zweite neue geografische Märkte", sagte Parsons. In diesem Sinne blicke der Konzern "als Erstes nach Europa", da der Kontinent über eine entwickelte Ökonomie und eingeführte Medienplattformen verfüge. Time Warner nehme in Europa alles in den Blick, was auf den Markt komme, sagte Parsons. Allerdings suche der Konzern weniger nach Zukaufsmöglichkeiten im klassischen Mediengeschäft, etwa mit werbefinanzierten Fernsehsendern. "Unsere Blickrichtung geht jetzt anderswohin." Interessant seien Angebote - etwa im Internet -, die viele Nutzer locken, der so genannte Traffic. Um Zukaufsmöglichkeiten in diesem Segment kümmere man sich nun in Europa, bekräftigte er.
Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten.
Überdies sagte Parsons, er sehe neues Potenzial im Geschäft mit TV-Kabelnetzen, das er für unterbewertet halte. Als Beispiel für eine Firma, die "auf dem Radarschirm" des Konzerns ist, nannte Parsons den britischen Kabelnetzeigner und Pay-TV-Anbieter NTL. Die Medienkonzerne müssen über Strategien nachdenken, wie sie sich gegenüber neuartigen Anbietern im Internet verhalten - und das nicht erst, seitdem Internetfirmen wie Google immer mehr als Vermarkter von Werbeplätzen auftreten und damit in das angestammte Revier der Konzerne eindringen.
Time Warner muss sich besonders viele Gedanken machen, weil der Konzern derzeit seine Internet-sparte AOL komplett umkrempelt. Der Inhalt zählt. AOL soll nicht mehr hauptsächlich Internetanschlüsse verkaufen und von den Monatsgebühren seiner Kunden leben. Stattdessen versucht der Dienst, mit Inhalteangeboten im Netz viele Nutzer auf seine Seiten zu locken. Geld soll in die Kassen kommen, indem der Werbeplatz auf den Seiten vermarktet wird. Anders als neuartige Anbieter wie Google oder dessen neues Tochterunternehmen Youtube will aber Time Warner laut Parsons die Nutzer nicht durch Dienstleistungsplattformen im Netz gewinnen. Das neue AOL-Modell gleiche eher dem Internetportal Yahoo als Google. Time Warner setze auf klassische Inhalteangebote. "Ich glaube an den Wert der Inhalte", sagte Parsons. "Die AOL-Verantwortlichen hätten das liebend gerne übernommen", sagte Parsons über das Videoportal Youtube, das vorgestern von Google gekauft worden war. Aber eine klassische Medienfirma könne niemals den hohen Preis rechtfertigen: "Ich sage: Lasst uns selbst Dinge erfinden! Lasst uns nicht 1,6 Mrd. $ für etwas bezahlen, sondern selbst etwas tun!" Time Warner unterhält neben AOL die Filmstudios Warner Bros. ("Harry Potter") und New Line ("Herr der Ringe") den Magazinverlag Time Inc., TV-Kanäle wie CNN und den Pay-TV-Sender HBO sowie den zweitgrößten Kabelnetzanbieter der USA. Das Buch- und Musikgeschäft hat der Konzern unter Parsons Regie verkauft. Probleme hat der Konzern außer bei AOL auch im Zeitschriftengeschäft. "Wir sehen derzeit viele Werbedollars ins Internet fließen, und ein Segment, aus dem sie kommen, ist Print", sagte Parsons. Deshalb müsse der Konzern sein Printgeschäft neu erfinden. Statt als Zeitschriftengeschäft will er die Magazinverlage künftig lieber als "publizistisches Geschäft" bezeichnen, was bedeuten soll, dass die Titel und Geschichten der Magazine wie "Time" oder "People" nicht mehr nur auf Papier stattfinden, sondern auf allen möglichen Plattformen - hauptsächlich elektronischen. Man müsse sich damit auseinandersetzen, dass das Wachstum im Mediengeschäft sich von den Printmedien wegverlagere, sagte Parsons. Generell müsse sich Time Warner um Wachstum jenseits der angestammten Märkte kümmern, weil die USA als Hauptmarkt nicht mehr viel hergäben. Parsons: "Wir sind in den USA ein großer Player. Da ist es schwer, Wachstum durch zusätzliche Marktanteile zu erreichen." Alle Rechte vorbehalten. © FTDhttp://www.boerse-online.de/tools/ftd/1413250.html
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Die Passage:
„Damit könnten Internetportale gemeint sein, wie sie in Europa Lycos Europe, Tiscali oder T-Online anbieten“
ist ein Gedankengang der Financial Times.
Was wollte der Redakteur damit bezwecken? Wollte er eine besondere Sachkunde vorweißen? Ich bezweifele dies.
Tatsache ist aber:
T-Online, als von der Börse genommenen Tochter der Deutschen Telekom,
steht in obigen Zusammenhang nicht zur Verfügung.
Tiscali ist in erster Linie ein Zugangs-Provider; ein Geschäftsbereich , den Time Warner erade aufgegeben hat. Zudem hat der Vorstandsvorsitzende des italienischen Mutter-konzerns, Tommaso Pompei, noch am Mittwoch angekündigt, das Unternehmen wolle sich auf den Heimatmarkt und Großbritannien konzentrieren (s. hierzu auch Posting #137 von AA1000 im Thread „Bieterschlacht um Spray).
Das EU-Land mit der wirtschaftlich stärksten Ausstrahlung ist nun mal aber Deutschland.
Bleibt es bei den drei von der ftd genannten Namen, bleibt eigentlich nur Lycos Europe übrig.
Das sollte man sich übers WE mal durch den Kopf gehen lassen.
dito ,ich zahl ja auch keine 100.000.00 euro für nen stigno golf 
umsatz muss her,Q3 und Q4 werden die richtung vorgeben
was nützt ein gutes invest,wenn daraus kein umsatz generiert wird??
also abwarten
der kurs wird wie immer in einem korridor gehalten,seit jahren
jedes zucken gleich abgebremst
(aber wenigstens in beide richtungen)
mein motto weiterhin: abwarten
umsatz muss her,Q3 und Q4 werden die richtung vorgeben
was nützt ein gutes invest,wenn daraus kein umsatz generiert wird??
also abwarten
der kurs wird wie immer in einem korridor gehalten,seit jahren
jedes zucken gleich abgebremst
(aber wenigstens in beide richtungen)
mein motto weiterhin: abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.023 von chiangmai am 13.10.06 14:45:41@chiangmai, welch lieblicher Name,
Du bist offentsich schon ein erfahrener User und auch schon seit zwei
Tagen registriert!
Darf man aus Deinen heftigen Auftritten schließen, dass es den Shorts langsam zu heiß wird?
Checke Dich selbst mal:
Für das Gesamtjahr 2006 ist erstmals der Break Even, also der lang erhoffte
Turnaround, angekündigt.
Diese Ankündigung, schon vor Monaten gegeben, ist glaubhaft, immer noch
glaubhaft. Es wird zunehmend sichtbar, dass sich in Gütersloh vieles getan
hat, das strategische Ziele erkennen lässt. Die Umsetzung dieser Ziele lässt
darauf schließen, dass Gütersloh nicht mit dem Rücken zur Wand steht und eben
mal kopflos alles Mögliche tun muss, um sich zu retten.
Dieser Eindruck wird aber von vielen Usern mit Leidenschaft verbreitet;
vorwiegend von Nichtinvestierten.
Wäre ich z.B. dem Rat von tomcat gefolgt und hätte letztmals enttäuscht bei
Lycos aufgegeben und thielert gekauft, hätte ich ein finanzwirksames
Ergebnis erreicht, als hätte ich Lycos zu einen Insolvenzpreis von noch 60 Cent verkauft.
Smart1 wollte mich mit folgender Überzeugung weich klopfen, zur
Aufgabe bewegen:
der Investor hat ein ständiges Unbehagen
denn Lycos bindet die freien Mittel.
Sein Ziel:
Den Adressaten, "weichkochen, zermürben, zur Aufgabe bringen“.
Ich werfe verzweifelt und stelle dann fest, jemand kassiert meine
Shares dankbar bei zuletzt 0,98. Dann fühlte ich mich doch echt
in den Arsch gekniffen.
Dieses ganze Vorbringen, beispielsweise von tomcat und smart1,
jetzt 10 Wochen vor Jahresultimo, ist zu offensichtlich und auch
leicht zu beweisen.
Deshalb auch meine, manchmal durchaus penetrante Frage nach
der glaubhaften Alternative. Tomcat und smart1 sind hieran ge-
scheitert.
Müssen sie auch zwangsläufig:
a) geben sie keine Alternative, ist die Sache sogleich klar.
b) Geben sie eine Alternative, werden sie sich über kurz oder
lang in der Argumentation verheddern.
Beispiele gibt es viele. Das prägnanteste ist Hynel 1 selbst; ge-
stolpert über seinen Ausrutscher, beschrieben im Manipu-Thread;
Posting #1.
Ferner lassen sich deutliche Anhaltspunkte fast immer daraus ab-
leiten:
a) schon seit 2000-2002 registriert; jetzt erstmaliger Auftritt
b) erst seit Wochen registriert!
c) brandneu, aber sehr erfahren klingend
Ausnahmen gibt es immer. Das ergibt sich aber aus der Dar-
stellung der ersten Auftritte.
Ein Fazit am frühen Morgen:
Es stehen große Short-Interessen auf dem Spiel
Die Entwicklung läuft auf einen Kulminationspunkt zu!
EH
Du bist offentsich schon ein erfahrener User und auch schon seit zwei
Tagen registriert!
Darf man aus Deinen heftigen Auftritten schließen, dass es den Shorts langsam zu heiß wird?
Checke Dich selbst mal:
Für das Gesamtjahr 2006 ist erstmals der Break Even, also der lang erhoffte
Turnaround, angekündigt.
Diese Ankündigung, schon vor Monaten gegeben, ist glaubhaft, immer noch
glaubhaft. Es wird zunehmend sichtbar, dass sich in Gütersloh vieles getan
hat, das strategische Ziele erkennen lässt. Die Umsetzung dieser Ziele lässt
darauf schließen, dass Gütersloh nicht mit dem Rücken zur Wand steht und eben
mal kopflos alles Mögliche tun muss, um sich zu retten.
Dieser Eindruck wird aber von vielen Usern mit Leidenschaft verbreitet;
vorwiegend von Nichtinvestierten.
Wäre ich z.B. dem Rat von tomcat gefolgt und hätte letztmals enttäuscht bei
Lycos aufgegeben und thielert gekauft, hätte ich ein finanzwirksames
Ergebnis erreicht, als hätte ich Lycos zu einen Insolvenzpreis von noch 60 Cent verkauft.
Smart1 wollte mich mit folgender Überzeugung weich klopfen, zur
Aufgabe bewegen:
der Investor hat ein ständiges Unbehagen
denn Lycos bindet die freien Mittel.
Sein Ziel:
Den Adressaten, "weichkochen, zermürben, zur Aufgabe bringen“.
Ich werfe verzweifelt und stelle dann fest, jemand kassiert meine
Shares dankbar bei zuletzt 0,98. Dann fühlte ich mich doch echt
in den Arsch gekniffen.
Dieses ganze Vorbringen, beispielsweise von tomcat und smart1,
jetzt 10 Wochen vor Jahresultimo, ist zu offensichtlich und auch
leicht zu beweisen.
Deshalb auch meine, manchmal durchaus penetrante Frage nach
der glaubhaften Alternative. Tomcat und smart1 sind hieran ge-
scheitert.
Müssen sie auch zwangsläufig:
a) geben sie keine Alternative, ist die Sache sogleich klar.
b) Geben sie eine Alternative, werden sie sich über kurz oder
lang in der Argumentation verheddern.
Beispiele gibt es viele. Das prägnanteste ist Hynel 1 selbst; ge-
stolpert über seinen Ausrutscher, beschrieben im Manipu-Thread;
Posting #1.
Ferner lassen sich deutliche Anhaltspunkte fast immer daraus ab-
leiten:
a) schon seit 2000-2002 registriert; jetzt erstmaliger Auftritt
b) erst seit Wochen registriert!
c) brandneu, aber sehr erfahren klingend
Ausnahmen gibt es immer. Das ergibt sich aber aus der Dar-
stellung der ersten Auftritte.
Ein Fazit am frühen Morgen:
Es stehen große Short-Interessen auf dem Spiel
Die Entwicklung läuft auf einen Kulminationspunkt zu!
EH
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.601.061 von ErsteHilfe2002 am 13.10.06 15:22:24@chiangmai
bei der zerstreuten aktionärsstruktur von LE sollte es schon an ein wunder grenzen das sie uns mit 1,25 raussqueezen können, für ein squeezeout bedarf es 95% des aktiengrundkapital, 1,25 ist unmöglich
bei der zerstreuten aktionärsstruktur von LE sollte es schon an ein wunder grenzen das sie uns mit 1,25 raussqueezen können, für ein squeezeout bedarf es 95% des aktiengrundkapital, 1,25 ist unmöglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.601.484 von Mad_die_Klinge am 13.10.06 15:35:42was sagt der toyotahändler immer
nichts ist unmöglich
nichts ist unmöglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.601.484 von Mad_die_Klinge am 13.10.06 15:35:42woher hast Du das mit den 95%?
Hör ich heute zum 1.Mal!
Hör ich heute zum 1.Mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.601.649 von chiangmai am 13.10.06 15:40:11ich habe als aktionär die integrierung der t-online zur telekom und sap-sap si mitgemacht und dabei brauch nehmen wir jetz mal an bertelsmann oder von mir aus auch twarner 95% aller an der börse gehandelten aktien um die restlichen wiederspäntstigen aktionäre aussen vorzulassen, bevor das aber passiert werden wohl vorher 2 bis 3 angebote abgegeben um freie stücke aufzukaufen das mit dem ziel 95% zubekommen, jedoch wenn man dann unter den 5% der verbliebenen ist hat man auch keine schlechten karten da es dann noch das spruchstellenverfahren gibt aber das is jez zuweit ausgeholt, m.m. ist ein erstes gebot von 5-7euro realistisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.601.649 von chiangmai am 13.10.06 15:40:11Squeeze out
Verfahren, welches es Mehrheitsaktionären erlaubt, Restbestände von Kleinaktionären per Barabfindung aus dem Unternehmen herauszudrängen. In Deutschland ab einem Mehrheitsanteil von 95 Prozent zulässig.
FAZ-Börsenlexikon
Verfahren, welches es Mehrheitsaktionären erlaubt, Restbestände von Kleinaktionären per Barabfindung aus dem Unternehmen herauszudrängen. In Deutschland ab einem Mehrheitsanteil von 95 Prozent zulässig.
FAZ-Börsenlexikon
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.601.987 von Mad_die_Klinge am 13.10.06 15:50:34ja bei den Übernahmen von T-Online und SAPSI gab es ja auch ktor 5-7.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.602.376 von chiangmai am 13.10.06 16:03:45Sorry muss Faktor 5-7 heissen.
Aber mal ehrlich, wer soll für diese Bude 2.000.000.000€ zahlen?
Aber mal ehrlich, wer soll für diese Bude 2.000.000.000€ zahlen?
wenn jemand oder einige die 200.000 stück bis 1,06 euro abräumen würden, dann würde man sehen, wie es weitergeht...die mauer ist allerdings doch ziemlich dick...
invest2002
invest2002
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.602.414 von chiangmai am 13.10.06 16:04:59nichts ist unmöglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.602.484 von AAA1000 am 13.10.06 16:07:34ErsteHilfe2002,nnah,thatsivanhoe,HeiW,snausnau,zessie169, adaries, WartenbringtGold,abdi,Aktientrade,
Hawevb,Bukiman, max1999, Vilenkin,charlien,asuro,WissenMacht,foryou, F4Nickname,trommel,joeynator,
MitMirNichtNochmal, AidanQ, gOrdOn, auffigehts, andrewo, BingoDingo, akak, Grafschröder,djimmi,
ginnek, Discontierer, Katzenpeter, Ingrid2403, kimba123, knuebbel1, Dudlhofer,cille, immohai,
Savepower, Steahl99, scania01, Cashistgeld, frankoos, gilmor, saueraufsuess,Robertooo,
Rathaus01, Tussot, wolfffi, bolli224, addcited2Lycos, essenkommen, Dr.Spezialist,
addicted, hummeln, hauswand, H@H, powerbazi12, caschik, KIM29, lumma10,
Kenny83,Mannitrader, LycosLover, TRY, brokerstephan, RichyBerlin,
armesWürstchen, Pinotblanc, quaero, Mad_die_Klinge,San242,
pinguin260665, geldsackfrankf.,AAA1000,BelvederDAX,
popelfuchs, Dreamer20000, Suo-one, kassemachen1
und last not least IHR STILLEN MITLESER
Ist es nicht schön,
Sie flattern zu sehn?
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Ist es nicht schön,
Sie flattern zu sehn?
ich helfe dabei lemming 711
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.602.376 von chiangmai am 13.10.06 16:03:45schwer von begriff?
mit 5-7 mein ich es könnte als erstes angebot z.Bsp. 5,60 euro pro LE share geben, ich red da nicht von tonline oder sapsi wie kommst du darauf aber so einige von euch konsorten hauen in letzter zeit einiges durcheinander an was es wohl liegen mag?
tonline is abgehakt, bei sapsi bekomm ich über die spruchstelle 40+x
mit 5-7 mein ich es könnte als erstes angebot z.Bsp. 5,60 euro pro LE share geben, ich red da nicht von tonline oder sapsi wie kommst du darauf aber so einige von euch konsorten hauen in letzter zeit einiges durcheinander an was es wohl liegen mag?
tonline is abgehakt, bei sapsi bekomm ich über die spruchstelle 40+x
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.602.992 von Mad_die_Klinge am 13.10.06 16:28:17ja aber 5,6€ wären ein Aufschlag von 460%
Hör auf zu träumen!
Was für einen Aufschlag hat es denn bei Tonline oder sapsi gegeben?
10%?
oder waren es 15%?
Hör auf zu träumen!
Was für einen Aufschlag hat es denn bei Tonline oder sapsi gegeben?
10%?
oder waren es 15%?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.603.246 von chiangmai am 13.10.06 16:37:46Mach Dir mal keine Sorgen um unser Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.598.469 von joeynator am 13.10.06 13:47:04Lycos als Gemischwarenhändler oder Tante Emmaladen des Internets
Es sieht eher danach aus, als wenn jemand verzweifelt im Nebel stochert wo er verflixt nochmal doch etwas Umsatz machen kann, von Gewinn ganz zu schweigen. Die heutige Kursteigerung um die 2% ist anbetracht des Umsatzes sowieso irrelevant.
CM kann so bestimmt nicht Analysten gewinnen, die für ein Rating sich auslassen.
oder Tante Emmaladen des InternetsEs sieht eher danach aus, als wenn jemand verzweifelt im Nebel stochert wo er verflixt nochmal doch etwas Umsatz machen kann, von Gewinn ganz zu schweigen. Die heutige Kursteigerung um die 2% ist anbetracht des Umsatzes sowieso irrelevant.
CM kann so bestimmt nicht Analysten gewinnen, die für ein Rating sich auslassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.604.138 von hynel2 am 13.10.06 17:03:31WENN DIE ANGST IM NACKEN SITZT
DER SHORTIE SEINEN GRIFFEL SPITZT
DER SHORTIE SEINEN GRIFFEL SPITZT
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.599.625 von nimm2nimm4 am 13.10.06 14:32:58sinnlos, i.d.R. wird nicht geantwortet, wo kämen wir hin, wenn jeder Hanswurst gehätschelt werden will (denke in PR)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.023 von chiangmai am 13.10.06 14:45:41wers glaubt wird seelig, Du merkst nichts, wenn Deine Stücke hinundher jongliert werden, nach Herzenslust
Es gab hier mal einen Joscht der kannte die Aktie viel besser.
Der Mohn hat aber vor Jahren auch schon mal gesagt, er würde unter 20 nichts hergeben ? ? ?
Der Mohn hat aber vor Jahren auch schon mal gesagt, er würde unter 20 nichts hergeben ? ? ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.342 von chiangmai am 13.10.06 14:58:13das mit der Übernahme kann man vergessen, sowas sind Hirngespinnste nicht mehr und nicht weniger
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.604.371 von hynel2 am 13.10.06 17:10:18Hynel2 grüß dich - ist der Schinder auch noch dabei ?
Gibst du noch Empfehlungen ? ? ?
Gibst du noch Empfehlungen ? ? ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.603.315 von Lemming711 am 13.10.06 16:39:41sorry aber Dein Name sagt ja wohl alles!
so viele neue nummern hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.604.620 von AAA1000 am 13.10.06 17:16:42AUFRUHR IM SHORTSEKTOR
ALL HANDS ON DECK
Fehlt nur noch unser Schutzengel
ALL HANDS ON DECK
Fehlt nur noch unser Schutzengel
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.604.497 von 08097 am 13.10.06 17:13:42jo, ich kenne Marktteilnehmer die warten darauf, daß die Indexe nochmal richtig absaufen (diesen Monat noch), wollen mit dem Zug mitfahren, micht das hier einige auf den Gedanken kommen, man wolle in Lycos rein, ich denke da aber an andere Stücke ( z.B. VW zB., mancher wird jetzt grinsen + denken der hatse nich mehr - aber mit Verlaub, mit Lycos darf der Azubi spielen mehr nich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.604.754 von hynel2 am 13.10.06 17:20:08Nur nicht NERVÖS werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.604.845 von Lemming711 am 13.10.06 17:22:58Es gibt doch NOCH genug unter
ZWEI EURO
ZWEI EURO
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.604.991 von Lemming711 am 13.10.06 17:27:03unter 1EURO
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.605.106 von hynel2 am 13.10.06 17:30:23In Paris
erscheine die Aktie des Unternehmens auf dem gegenwärtigen Kursniveau von 1,02 Euro mit einer Marktkapitalisierung von etwa 320 Millionen Euro immer noch relativ ambitioniert bewertet. So müsse die Gesellschaft erst noch unter Beweis stellen, dass man nachhaltig in die Gewinnzone vorstoßen könne.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von LYCOS Europe weiterhin das Rating"reduzieren".
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von LYCOS Europe weiterhin das Rating"reduzieren".
ein sonniges WE allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.605.409 von hynel2 am 13.10.06 17:39:24
Da kramst Du aber in der Mottenkiste
Die Pacific-Boys sind doch schon seit langem auf Tauchstation.
Auch Dir ein schönes WE!
bis denne dann!
Da kramst Du aber in der Mottenkiste
Die Pacific-Boys sind doch schon seit langem auf Tauchstation.
Auch Dir ein schönes WE!
bis denne dann!
Gehöre zur Kategorie "Schläfer" und bin Neuling hier.
Wie gross ist der Freefloat bei Lycos?
Lycos ist ein wichtiges strategisches Investment und zählt so gesehen zum Keyaccount. Deshalb: Verkauf v. Lycos ? niemals! eher wohl der Versuch eines queezeout. Das würde dann erklären, warum der Kurs lange vor sich rumdümpelte. Die BigBoys haben immer den Finger am Abzug; nach OBEN wie nach UNTEN. *MH*
Wie gross ist der Freefloat bei Lycos?
Lycos ist ein wichtiges strategisches Investment und zählt so gesehen zum Keyaccount. Deshalb: Verkauf v. Lycos ? niemals! eher wohl der Versuch eines queezeout. Das würde dann erklären, warum der Kurs lange vor sich rumdümpelte. Die BigBoys haben immer den Finger am Abzug; nach OBEN wie nach UNTEN. *MH*
Was sind heute hier für Geister unterwegs?? Scheint sich bei einigen Verzweiflung anzubahnen, wenn sie schon ein Sqeeze-Out-Szenario in den Raum stellen müssen! Und wir kriegen euch doch alle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.606.474 von maggelshein am 13.10.06 18:13:48wat denn dette???
queezeout.
kennicknich
queezeout.
kennicknich
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.606.780 von nnah am 13.10.06 18:25:46Ich bin lernfähig: Sqeeze-Out (schreib ich ja nicht jeden Tag und bin anerkannter legasteniker! Jetzt OK ? - Ich glaube aber auch nicht an ein Sqeeze-Out!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.606.928 von maggelshein am 13.10.06 18:31:18erscheint bei der Aktionärsstruktur "höchst" unwahrscheinlich.
95 % ?? wie sollen die aus der momentanen Konstellation heraus entstehen - da müssen sich sehr viele sehr einig seien sich gegenseitig viel zu geben ohne zu nehmen, nee nee glaub ich nicht dran
95 % ?? wie sollen die aus der momentanen Konstellation heraus entstehen - da müssen sich sehr viele sehr einig seien sich gegenseitig viel zu geben ohne zu nehmen, nee nee glaub ich nicht dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.606.474 von maggelshein am 13.10.06 18:13:48Der FreeFloat beträgt etwa 35%; die erforderlichen 95 % für
den Squeeze out sind nicht zu erreichen.
Aktuell stellt sich die Frage:
Sell out (also Verzweiflungsverkäufe, liebt Hynel2 sehr)
.........ganz und gar unwahrscheinlich
oder
Short Squeeze, das ist meine Lieblingsvokabel zur Zeit.
Nach dem Geflatter von heute sehr wahrscheinlich.
Soll uns auch das Schmerzensgeld für lange Jahre der Ärgernis bringen.
Merke Dir hier eines:
Shorts haben überhaupt keine Ehrfurcht vor der Wahrheit.
Schönes WE
EH
den Squeeze out sind nicht zu erreichen.
Aktuell stellt sich die Frage:
Sell out (also Verzweiflungsverkäufe, liebt Hynel2 sehr)
.........ganz und gar unwahrscheinlich
oder
Short Squeeze, das ist meine Lieblingsvokabel zur Zeit.
Nach dem Geflatter von heute sehr wahrscheinlich.
Soll uns auch das Schmerzensgeld für lange Jahre der Ärgernis bringen.
Merke Dir hier eines:
Shorts haben überhaupt keine Ehrfurcht vor der Wahrheit.
Schönes WE
EH
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.605.409 von hynel2 am 13.10.06 17:39:24der aktionär gibt empfehlung zum spekulativen einstieg
b64
b64
und die 1 oiro wieder nicht geknackt 
b64
b64
Damit dürfte das Gerücht bzw. die Suggestion,
Lycos Europe werde für 1€/Share übernommen, vom Tisch sein!
11.10.2006 12:22
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Bertelsmann-Chef sieht Internet-Branche "wieder mitten in einer Preisblase"
Die jüngsten Übernahmen in der Internet-Branche geben dem Vorstandschef des Medienkonzerns Bertelsmann zu denken. "Wir stecken schon wieder mitten in einer Preisblase", sagt Gunter Thielen in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit für die morgige Ausgabe. Sein Konzern habe in den vergangenen Tagen ein Unternehmen zum Kauf angeboten bekommen, das "einigen Zulauf, aber praktisch keine Umsätze" vorweisen konnte. Trotzdem hätten die Gründer "etwa 100 Millionen Euro" verlangt.
Bertelsmann habe verzichtet. Stattdessen sollen Bereiche eigene Start-ups gründen und nicht fertige Unternehmen kaufen. Beispielsweise habe die TV-Produktionsfirma Ufa die erste Krimiserie fürs Handy fertig.
Anzeige
Bertelsmann macht laut Thielen derzeit im Web einen Umsatz von einer Milliarde Euro jährlich mit dem Verkauf von Büchern, CDs und DVDs sowie mit Einnahmen aus Online-Werbung, die 25 Prozent ausmachen.
Jährlich nehme die Werbung im Netz um 50 Prozent zu.
Der größte Gewinnbringer sei aber die RTL Group. Sie werde es die nächsten zehn Jahre "sicher bleiben", glaubt Thielen. Gleichzeitig sei der technische Wandel im Zuge der Digitalisierung immens. Wenn hunderte neuer Sender entstünden, müsse man das mitgestalten. "Insofern wird ein beträchtlicher Teil unserer Investitionen bis auf weiteres in das Fernsehen gehen."
Thielen räumt ein, bei Computerspielen eine Chance verpasst und zu früh aufgegeben zu haben. Vor zehn Jahren sei die Entwicklung bei der Bertelsmann Music Group betrieben worden. Als das Unternehmen 100 Millionen Dollar verloren habe, sei es ausgestiegen. Viele Bertelsmann-Entwickler seien nun bei Electronic Arts beschäftigt. Das Internet spiele eine große Rolle, da Bertlesmann wisse, "dass die Menschen mit dem Schwinden ihrer familiären Bindung neue Gemeinschaften suchen, vor allem im Internet. Da müssen wir dabei sein".
Im Gegensatz zu Bertelsmann setzen Unternehmen wie die US-Konzerne News Corp. und Google im Internet auf Expansion durch Übernahmen. So ging der Betreiber des Social Network MySpace.com vor gut einem Jahr für knapp 500 Millionen Euro an die News Corp., jüngst erregte die Übernahme des Online-Video-Dienstes YouTube für 1,3 Milliarden Euro durch Google Aufsehen. Bertelsmann war im Jahr 2002 beispielsweise durch die Übernahme von Napster für vergleichsweise günstige 8,75 Millionen Euro ähnlich tätig. Eine Beziehung, die dem deutschen Medienunternehmen im Grunde nur Ärger einbrachte. Napster wurde so wie der Buchhändler BOL aufgegeben. Anfang 2003 beteuerte Thielen, das Internet habe als eigenes Geschäft keine Bedeutung. (anw/c't)
Lycos Europe werde für 1€/Share übernommen, vom Tisch sein!
11.10.2006 12:22
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Bertelsmann-Chef sieht Internet-Branche "wieder mitten in einer Preisblase"
Die jüngsten Übernahmen in der Internet-Branche geben dem Vorstandschef des Medienkonzerns Bertelsmann zu denken. "Wir stecken schon wieder mitten in einer Preisblase", sagt Gunter Thielen in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit für die morgige Ausgabe. Sein Konzern habe in den vergangenen Tagen ein Unternehmen zum Kauf angeboten bekommen, das "einigen Zulauf, aber praktisch keine Umsätze" vorweisen konnte. Trotzdem hätten die Gründer "etwa 100 Millionen Euro" verlangt.
Bertelsmann habe verzichtet. Stattdessen sollen Bereiche eigene Start-ups gründen und nicht fertige Unternehmen kaufen. Beispielsweise habe die TV-Produktionsfirma Ufa die erste Krimiserie fürs Handy fertig.
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Bertelsmann macht laut Thielen derzeit im Web einen Umsatz von einer Milliarde Euro jährlich mit dem Verkauf von Büchern, CDs und DVDs sowie mit Einnahmen aus Online-Werbung, die 25 Prozent ausmachen.
Jährlich nehme die Werbung im Netz um 50 Prozent zu.
Der größte Gewinnbringer sei aber die RTL Group. Sie werde es die nächsten zehn Jahre "sicher bleiben", glaubt Thielen. Gleichzeitig sei der technische Wandel im Zuge der Digitalisierung immens. Wenn hunderte neuer Sender entstünden, müsse man das mitgestalten. "Insofern wird ein beträchtlicher Teil unserer Investitionen bis auf weiteres in das Fernsehen gehen."
Thielen räumt ein, bei Computerspielen eine Chance verpasst und zu früh aufgegeben zu haben. Vor zehn Jahren sei die Entwicklung bei der Bertelsmann Music Group betrieben worden. Als das Unternehmen 100 Millionen Dollar verloren habe, sei es ausgestiegen. Viele Bertelsmann-Entwickler seien nun bei Electronic Arts beschäftigt. Das Internet spiele eine große Rolle, da Bertlesmann wisse, "dass die Menschen mit dem Schwinden ihrer familiären Bindung neue Gemeinschaften suchen, vor allem im Internet. Da müssen wir dabei sein".
Im Gegensatz zu Bertelsmann setzen Unternehmen wie die US-Konzerne News Corp. und Google im Internet auf Expansion durch Übernahmen. So ging der Betreiber des Social Network MySpace.com vor gut einem Jahr für knapp 500 Millionen Euro an die News Corp., jüngst erregte die Übernahme des Online-Video-Dienstes YouTube für 1,3 Milliarden Euro durch Google Aufsehen. Bertelsmann war im Jahr 2002 beispielsweise durch die Übernahme von Napster für vergleichsweise günstige 8,75 Millionen Euro ähnlich tätig. Eine Beziehung, die dem deutschen Medienunternehmen im Grunde nur Ärger einbrachte. Napster wurde so wie der Buchhändler BOL aufgegeben. Anfang 2003 beteuerte Thielen, das Internet habe als eigenes Geschäft keine Bedeutung. (anw/c't)
menasys wird für 14 Mio bis 30 Mio übernommen.
gerade mal 5 Mio Jahresumsatz bei etwas über 60 MA, d.h. pro Kopf wird 74.000 Euro erzielt, das ist ja lächerlich.
Genau hier ist die Blase.
Viel zu teuer, das ist das 2-4 fache von Napster.
Denkt doch mal nach
gerade mal 5 Mio Jahresumsatz bei etwas über 60 MA, d.h. pro Kopf wird 74.000 Euro erzielt, das ist ja lächerlich.
Genau hier ist die Blase.
Viel zu teuer, das ist das 2-4 fache von Napster.
Denkt doch mal nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.549 von nimm2nimm4 am 15.10.06 08:27:01
Aber gern doch!
Betriebspolitische und betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte zu Lycos Europe,
nur Wochen vor der Jahreswende!:
Für 2007 sind m.E. folgende betriebspolitische Gesichtspunkte von Bedeutung
1)
Wie wirkt sich das Umdenken von Bertelsmann selbst zur Bedeutung des Internets auf
die Bertelsmann-Tochter Lycos Europe aus?
Hierzu die News aus „heise news-ticker“:
11.10.2006 12:22
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Bertelsmann-Chef sieht Internet-Branche "wieder mitten in einer Preisblase"
Die jüngsten Übernahmen in der Internet-Branche geben dem Vorstandschef des Medienkonzerns Bertelsmann zu denken. "Wir stecken schon wieder mitten in einer Preisblase", sagt Gunter Thielen in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit für die morgige Ausgabe. Sein Konzern habe in den vergangenen Tagen ein Unternehmen zum Kauf angeboten bekommen, das "einigen Zulauf, aber praktisch keine Umsätze" vorweisen konnte. Trotzdem hätten die Gründer "etwa 100 Millionen Euro" verlangt.
Bertelsmann habe verzichtet. Stattdessen sollen Bereiche eigene Start-ups gründen und nicht fertige Unternehmen kaufen. Beispielsweise habe die TV-Produktionsfirma Ufa die erste Krimiserie fürs Handy fertig.
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Bertelsmann macht laut Thielen derzeit im Web einen Umsatz von einer Milliarde Euro jährlich mit dem Verkauf von Büchern, CDs und DVDs sowie mit Einnahmen aus Online-Werbung, die 25 Prozent ausmachen.
Jährlich nehme die Werbung im Netz um 50 Prozent zu.
Der größte Gewinnbringer sei aber die RTL Group. Sie werde es die nächsten zehn Jahre "sicher bleiben", glaubt Thielen. Gleichzeitig sei der technische Wandel im Zuge der Digitalisierung immens. Wenn hunderte neuer Sender entstünden, müsse man das mitgestalten. "Insofern wird ein beträchtlicher Teil unserer Investitionen bis auf weiteres in das Fernsehen gehen."
Thielen räumt ein, bei Computerspielen eine Chance verpasst und zu früh aufgegeben zu haben. Vor zehn Jahren sei die Entwicklung bei der Bertelsmann Music Group betrieben worden. Als das Unternehmen 100 Millionen Dollar verloren habe, sei es ausgestiegen. Viele Bertelsmann-Entwickler seien nun bei Electronic Arts beschäftigt. Das Internet spiele eine große Rolle, da Bertlesmann wisse, "dass die Menschen mit dem Schwinden ihrer familiären Bindung neue Gemeinschaften suchen, vor allem im Internet. Da müssen wir dabei sein".
Im Gegensatz zu Bertelsmann setzen Unternehmen wie die US-Konzerne News Corp. und Google im Internet auf Expansion durch Übernahmen. So ging der Betreiber des Social Network MySpace.com vor gut einem Jahr für knapp 500 Millionen Euro an die News Corp., jüngst erregte die Übernahme des Online-Video-Dienstes YouTube für 1,3 Milliarden Euro durch Google Aufsehen. Bertelsmann war im Jahr 2002 beispielsweise durch die Übernahme von Napster für vergleichsweise günstige 8,75 Millionen Euro ähnlich tätig. Eine Beziehung, die dem deutschen Medienunternehmen im Grunde nur Ärger einbrachte. Napster wurde so wie der Buchhändler BOL aufgegeben. Anfang 2003 beteuerte Thielen, das Internet habe als eigenes Geschäft keine Bedeutung. (anw/c't)
2)
Erfolgt bei Lycos Europe eine Neuausrichtung hinsichtlich der AA-Eigner und Der AB-Eigner?
Stichwort: Terra raus; wer rein?
und folgende betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkte:
3)
Operativer Break Even für 2006, wie schon mehrfach angekündigt, erreicht?
4)
Gelingt es, auf dem schnell wachsendem Markt für E-Commerce eine europaweit
führende Position zu erringen durch die Kombination der bereits bestehenden
Shopping-Plattform pangora>>>>>>>>(Frontend-Technologie)
mit............................................................mit
der mentasys-Technologie >>>>>>>>>(Backend-Technologie)
Von den Technologie-Konzepten her m.E. die ideale Ergänzung!
Aber gern doch!
Betriebspolitische und betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte zu Lycos Europe,
nur Wochen vor der Jahreswende!:
Für 2007 sind m.E. folgende betriebspolitische Gesichtspunkte von Bedeutung
1)
Wie wirkt sich das Umdenken von Bertelsmann selbst zur Bedeutung des Internets auf
die Bertelsmann-Tochter Lycos Europe aus?
Hierzu die News aus „heise news-ticker“:
11.10.2006 12:22
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Bertelsmann-Chef sieht Internet-Branche "wieder mitten in einer Preisblase"
Die jüngsten Übernahmen in der Internet-Branche geben dem Vorstandschef des Medienkonzerns Bertelsmann zu denken. "Wir stecken schon wieder mitten in einer Preisblase", sagt Gunter Thielen in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit für die morgige Ausgabe. Sein Konzern habe in den vergangenen Tagen ein Unternehmen zum Kauf angeboten bekommen, das "einigen Zulauf, aber praktisch keine Umsätze" vorweisen konnte. Trotzdem hätten die Gründer "etwa 100 Millionen Euro" verlangt.
Bertelsmann habe verzichtet. Stattdessen sollen Bereiche eigene Start-ups gründen und nicht fertige Unternehmen kaufen. Beispielsweise habe die TV-Produktionsfirma Ufa die erste Krimiserie fürs Handy fertig.
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Bertelsmann macht laut Thielen derzeit im Web einen Umsatz von einer Milliarde Euro jährlich mit dem Verkauf von Büchern, CDs und DVDs sowie mit Einnahmen aus Online-Werbung, die 25 Prozent ausmachen.
Jährlich nehme die Werbung im Netz um 50 Prozent zu.
Der größte Gewinnbringer sei aber die RTL Group. Sie werde es die nächsten zehn Jahre "sicher bleiben", glaubt Thielen. Gleichzeitig sei der technische Wandel im Zuge der Digitalisierung immens. Wenn hunderte neuer Sender entstünden, müsse man das mitgestalten. "Insofern wird ein beträchtlicher Teil unserer Investitionen bis auf weiteres in das Fernsehen gehen."
Thielen räumt ein, bei Computerspielen eine Chance verpasst und zu früh aufgegeben zu haben. Vor zehn Jahren sei die Entwicklung bei der Bertelsmann Music Group betrieben worden. Als das Unternehmen 100 Millionen Dollar verloren habe, sei es ausgestiegen. Viele Bertelsmann-Entwickler seien nun bei Electronic Arts beschäftigt. Das Internet spiele eine große Rolle, da Bertlesmann wisse, "dass die Menschen mit dem Schwinden ihrer familiären Bindung neue Gemeinschaften suchen, vor allem im Internet. Da müssen wir dabei sein".
Im Gegensatz zu Bertelsmann setzen Unternehmen wie die US-Konzerne News Corp. und Google im Internet auf Expansion durch Übernahmen. So ging der Betreiber des Social Network MySpace.com vor gut einem Jahr für knapp 500 Millionen Euro an die News Corp., jüngst erregte die Übernahme des Online-Video-Dienstes YouTube für 1,3 Milliarden Euro durch Google Aufsehen. Bertelsmann war im Jahr 2002 beispielsweise durch die Übernahme von Napster für vergleichsweise günstige 8,75 Millionen Euro ähnlich tätig. Eine Beziehung, die dem deutschen Medienunternehmen im Grunde nur Ärger einbrachte. Napster wurde so wie der Buchhändler BOL aufgegeben. Anfang 2003 beteuerte Thielen, das Internet habe als eigenes Geschäft keine Bedeutung. (anw/c't)
2)
Erfolgt bei Lycos Europe eine Neuausrichtung hinsichtlich der AA-Eigner und Der AB-Eigner?
Stichwort: Terra raus; wer rein?
und folgende betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkte:
3)
Operativer Break Even für 2006, wie schon mehrfach angekündigt, erreicht?
4)
Gelingt es, auf dem schnell wachsendem Markt für E-Commerce eine europaweit
führende Position zu erringen durch die Kombination der bereits bestehenden
Shopping-Plattform pangora>>>>>>>>(Frontend-Technologie)
mit............................................................mit
der mentasys-Technologie >>>>>>>>>(Backend-Technologie)
Von den Technologie-Konzepten her m.E. die ideale Ergänzung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.568 von ErsteHilfe2002 am 15.10.06 08:36:10
Zufälligerweise ist Bertelsmann einer der Geldgeber beim
Start-up mentasys!
N2N4
denk doch mal nach, ehe Du so unanständige Gerüchte in die
Welt setzt.
Shorten ist leicht, Covern kann zu einer Kursexplosion
füheren!
Zufälligerweise ist Bertelsmann einer der Geldgeber beim
Start-up mentasys!
N2N4
denk doch mal nach, ehe Du so unanständige Gerüchte in die
Welt setzt.
Shorten ist leicht, Covern kann zu einer Kursexplosion
füheren!
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