Hat Christoph Mohn Interesse und Chancen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.07 07:59:49 von
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Chancen, seinem Lebensweg eine ehrenhafte Perspektive zu geben nach dem Absturz mit Lycos?
Die Hauptversammlung der Bertelsmann AG hatte am 15.11.2006 auf einer außerordentlichen Sitzung den Vorstandsvorsitzenden der Lycos Europe N.V., Christoph Mohn, mit sofortiger Wirkung in den Aufsichtsrat der Bertelsmann AG gewählt. Nach dem Rückkauf der Anteile der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) an Bertelsmann waren die beiden GBL-Vertreter aus dem Bertelsmann-Aufsichtsrat ausgeschieden.
Christoph Mohn ist bereits seit 2003 ständiger Gast im Kontrollgremium der Bertelsmann AG. Er gehört außerdem der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG) an. Die BVG verfügt über 100 Prozent der Stimmrechte in der Hauptversammlung der Bertelsmann AG.
Diese Woche steht die auf absehbare Zeit wichtigste Entscheidung bei Bertelsmann an. Über die Nachfolge des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Thielen wird am 18.01.2006
unter der Federführung von Liz Mohn, der Matriarchin in Gütersloh entschieden. Als
Favorit wird Hartmut Ostrowski, der Chef der Konzernsparte Arvato, gehandelt.
Avarto ist der Internetdienstleister für Bertelsmann. Übernimmt Ostrowski Bertelsmann stellt
sich natürlich die Nachfrage bei Arvato. Gerüchteweise soll hierfür auch Christoph Mohn im
Gespräch sein. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bertelsmann AG, Prof. Dr. Dieter H. Vogel, hatte seinerzeit
erklärt: „Mit Christoph Mohn gewinnen wir einen erfahrenen Unternehmer für den Aufsichtsrat, der sowohl mit dem
Hause Bertelsmann als auch mit Chancen und Herausforderungen der digitalen Medienwelt bestens vertraut ist.
Ferner hat Christoph Mohn erstmals zu erkennen gegeben, das er sich einen Abgang
bei Lycos Europe vorstellen kann. Hierzu Klaus Boldt am 9.12.2006 im manager-magazin
unter dem Titel „Wenn die anderen feiern“:
„Entscheidend wird sein, ob sich Lycos in den USA etablieren kann. Im Silicon Valley soll eine Dependance eröffnet werden: "Wenn wir in den USA vorankommen, haben wir eine gute Chance, mit eigenen Produkten in die Weltspitze vorzustoßen", sagt der Firmenchef.
Wenn nicht, könnten die Dinge auch eine neue Wendung nehmen. Umfragen zufolge sucht Time Warner nach einer Mahlzeit für AOL. Lycos ist zwar nicht sehr kräftigend, verfügt aber über Filialen in acht Ländern Europas: "Wenn es ein tolles Übernahmeangebot gibt, kann es für die Shareholder unter Umständen sinnvoll sein, es zu prüfen",
sagt Mohn,
"jedoch liegt ein solches Angebot meines Wissens nicht vor. AOL hat uns nicht kontaktiert."
Auf den Vorstandsvorsitz bei Bertelsmann hat Christoph Mohn m.E. für die
nächsten 10 Jahre kaum eine Chance. Seine Mutter, Liz Mohn, dürfte das aber
immer noch als Fernziel für die Familie im Blick haben. Mit Lycos Europe
widerum dürfte sich Christoph Mohn aber nur schwer für den Vorstandsvorsitz
bei Bertelsmann qualifizieren können. Als neuer CEO der gut geführten Konzern-
Sparte Arvato schon eher. Da brauchte er zu ggb. Zeit nur erneut Ostrowski
nachzufolgen.
Seit Monaten herrscht gleichsam Funkstille mit brauchbaren Verlautbarungen
seitens Lycos Europe. Hellt sich mit den Entscheidungen zum Donnerstag,
18.01.2007 einiges auf?
Die Hauptversammlung der Bertelsmann AG hatte am 15.11.2006 auf einer außerordentlichen Sitzung den Vorstandsvorsitzenden der Lycos Europe N.V., Christoph Mohn, mit sofortiger Wirkung in den Aufsichtsrat der Bertelsmann AG gewählt. Nach dem Rückkauf der Anteile der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) an Bertelsmann waren die beiden GBL-Vertreter aus dem Bertelsmann-Aufsichtsrat ausgeschieden.
Christoph Mohn ist bereits seit 2003 ständiger Gast im Kontrollgremium der Bertelsmann AG. Er gehört außerdem der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG) an. Die BVG verfügt über 100 Prozent der Stimmrechte in der Hauptversammlung der Bertelsmann AG.
Diese Woche steht die auf absehbare Zeit wichtigste Entscheidung bei Bertelsmann an. Über die Nachfolge des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Thielen wird am 18.01.2006
unter der Federführung von Liz Mohn, der Matriarchin in Gütersloh entschieden. Als
Favorit wird Hartmut Ostrowski, der Chef der Konzernsparte Arvato, gehandelt.
Avarto ist der Internetdienstleister für Bertelsmann. Übernimmt Ostrowski Bertelsmann stellt
sich natürlich die Nachfrage bei Arvato. Gerüchteweise soll hierfür auch Christoph Mohn im
Gespräch sein. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bertelsmann AG, Prof. Dr. Dieter H. Vogel, hatte seinerzeit
erklärt: „Mit Christoph Mohn gewinnen wir einen erfahrenen Unternehmer für den Aufsichtsrat, der sowohl mit dem
Hause Bertelsmann als auch mit Chancen und Herausforderungen der digitalen Medienwelt bestens vertraut ist.
Ferner hat Christoph Mohn erstmals zu erkennen gegeben, das er sich einen Abgang
bei Lycos Europe vorstellen kann. Hierzu Klaus Boldt am 9.12.2006 im manager-magazin
unter dem Titel „Wenn die anderen feiern“:
„Entscheidend wird sein, ob sich Lycos in den USA etablieren kann. Im Silicon Valley soll eine Dependance eröffnet werden: "Wenn wir in den USA vorankommen, haben wir eine gute Chance, mit eigenen Produkten in die Weltspitze vorzustoßen", sagt der Firmenchef.
Wenn nicht, könnten die Dinge auch eine neue Wendung nehmen. Umfragen zufolge sucht Time Warner nach einer Mahlzeit für AOL. Lycos ist zwar nicht sehr kräftigend, verfügt aber über Filialen in acht Ländern Europas: "Wenn es ein tolles Übernahmeangebot gibt, kann es für die Shareholder unter Umständen sinnvoll sein, es zu prüfen",
sagt Mohn,
"jedoch liegt ein solches Angebot meines Wissens nicht vor. AOL hat uns nicht kontaktiert."
Auf den Vorstandsvorsitz bei Bertelsmann hat Christoph Mohn m.E. für die
nächsten 10 Jahre kaum eine Chance. Seine Mutter, Liz Mohn, dürfte das aber
immer noch als Fernziel für die Familie im Blick haben. Mit Lycos Europe
widerum dürfte sich Christoph Mohn aber nur schwer für den Vorstandsvorsitz
bei Bertelsmann qualifizieren können. Als neuer CEO der gut geführten Konzern-
Sparte Arvato schon eher. Da brauchte er zu ggb. Zeit nur erneut Ostrowski
nachzufolgen.
Seit Monaten herrscht gleichsam Funkstille mit brauchbaren Verlautbarungen
seitens Lycos Europe. Hellt sich mit den Entscheidungen zum Donnerstag,
18.01.2007 einiges auf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.927.934 von plantana am 15.01.07 07:59:49Chief of printing subsidiary emerges as front-runner to head Bertelsmann
By Doreen Carvajal Published: January 14, 2007
PARIS: Hartmut Ostrowski is the sober son of a North Westphalian plumber whose favorite corporate dictums run the range from "Just do it!" and "Keep it simple!" to "Put your fish on the table."
The fish saying refers to Ostrowski's penchant for displaying a wooden sea creature on a gleaming conference table as a signal to staff at Arvato, the printing company he runs, to speak candidly. But when it comes to his own future, Ostrowski is keeping the fish under wraps.
Many insiders and outsiders alike agree that Ostrowski, 48, has emerged as the likely new chief executive of Bertelsmann, the privately owned behemoth that counts Arvato among a portfolio of media companies, including the publisher Random House, the pan-European broadcaster RTL and a half-interest stake in Sony BMG, the major music label.
Through a spokesman, Ostrowski declined to discuss his prospects, although the spokesman confirmed that the Arvato chief executive has been soaking up media training in the United States in advance of a management congress that will bring together 600 of Bertelsmann's far-flung executives on Jan. 22.
During that two-day conference in Germany, the new chief executive is expected to be introduced following a meeting this week of a four-member supervisory board personnel committee. Liz Mohn, 65, the wife of Bertelsmann's 85-year-old patriarch, Reinhard Mohn, and the company's de facto first lady, will play a decisive role in the handover of power as the only family member on the key committee.
Asean and China sign trade and services accord Chief of printing subsidiary emerges as front-runner to head Bertelsmann BP chief will retire ahead of schedule
It will be the second time that the woman who started at the company as a telephone operator will be pivotal in the selection of the company's new chief executive. Her clash with the former chief executive, Thomas Middelhoff, over his ambitions to take the company public ultimately ended in his ouster in 2002.
"Everybody bets that Hartmut Ostrowski is going to be the next CEO of Bertelsmann," said Thomas Schuler, a German journalist who wrote a history of the Mohn family, noting that Ostrowski's name emerged back in 2002 as a natural successor to his former boss at Arvato, Gunter Thielen — the current Bertelsmann CEO who plans to retire at the end of this year.
Bertelsmann will not comment about contenders for the top spot, but there has been plenty of public speculation in the German press, where the betting on a successor is something of a media sport. Another name often cited is Ewald Walgenbach, 47, the chief executive of Bertelsmann's book club business, Direct Group.
Walgenbach, who took the helm of the struggling book club in 2002, was the subject of a series of positive stories in the German news media after he invited a group of journalists to Portugal in September to learn more about his company. In a well-timed leak last week, the German newspaper Handelsblatt cited anonymous company sources as saying that Walgenbach's book club had reaped its first profit before taxes in eight years.
A Direct Group spokesman declined to comment on the report and said Walgenbach was not available for interviews on the succession issue.
But Direct Group's positive financial news provoked some smirks among insiders and former employees at Bertelsmann, who said that Ostrowski's ascension appeared inevitable for a variety of reasons — most notably for his discreet, unglamorous profile and his steady progress in building Arvato into one of the most reliable money earners in Bertelsmann's portfolio.
"Ostrowski is the right man," said one insider who worked with him and asked not to be named because of the sensitivity of the deliberations. "He is a mixture between entrepreneur and a simple character. He is not too political. He is not educated enough to be a charmer, and he's a strong and honest man. He will be careful in the beginning."
The discreet charm of a new chief executive is an important characteristic in a company that has sought to distance itself from the hard-charging Middelhoff. Bertelsmann paid €4.5 billion, or $5.8 billion, this year to avoid taking the company public by buying out the 25 percent stake owned through a holding company by the Belgian financier Albert Frere.
"Ostrowski, on his part, knows what Liz Mohn wants and delivers," Schuler said. "He is considered an anti-Middelhoff and cultivates this image. He does not often talk to the press, keeping a low profile, especially since Middelhoff's ouster. He doesn't look for the limelight, but lets Gunther Thielen and Liz Mohn stand there."
Gerd Schulte-Hillen, the former chairman of Bertelsmann's supervisory board, who resigned in a power struggle in 2003, said in an interview that Ostrowski's rise could be a positive step for the company because of his proven entrepreneurial abilities and cost-cutting style at Arvato, where he has pushed the printing company into new areas like call center services. "I would say this will be a smooth transition with him and I think they have chosen the right guy," he said
But the new chief executive will inherit some challenges. Bertelsmann's debt swelled to €8 billion after it agreed last May to buy out Frere. Bertelsmann is left with little money to expand through acquisitions, and its top-earning company, RTL, with annual revenue of more than €6 billion, faces pressure as advertisers and viewers move funds and attention to the Internet.
So far, Ostrowski has been careful to avoid the limelight, except for a notable profile and interview in March, when he revealed the existence of the fish as a corporate motivator. He also emphasized his corporate dedication by admitting to 70-hour workweeks. The interview was granted to the Neue Westfälische, the local newspaper in Bertelsmann's home town, Guetersloh,
which happens to count Reinhard Mohn among its readers.
Although Mohn is not as active today in the family-owned company that he helped shape from 1971 to 1981 as chairman and chief executive, he remains an important figure.
Historically, he played a vital role in the selection of chief executives, even using handwriting analysis to determine desirable personality traits — a practice that endures today, according to former employees. Publicly, Bertelsmann says it has compiled a list of about 20 traits that it is seeking in a CEO, among them stability and entrepreneurial abilities.
The chief executives that Mohn anointed tended to follow a similar path to Ostrowski's, working on the printing side of the business and usually spending time in Mallorca in Spain, where the Mohns and many Bertelsmann managers maintain second homes.
Ostrowski fits the profile, including a fondness for Mallorca and deep roots in the home territory of the Mohn family. A native of Bielefeld, which is near Guetersloh, he studied at the University of Bielefeld and got his start as a 24- year-old executive assistant in what was then Bertelsmann Distribution.
"Yes, he is provincial, but that is part of his charm," said a former executive who has known Ostrowski for years who did not want to be named. "He doesn't pose a threat to Liz Mohn and he never claims to be anything he isn't. In some ways, Reinhard Mohn is always looking for his reincarnation, and Ostrowski corresponds to Reinhard Mohn when he was 50."
That means that the new chief executive must be a diplomat, respecting the informal power of Liz Mohn, who maintains an office at Bertelsmann headquarters in Guetersloh and the company's satellite administrative offices in Berlin. Her daughter, Brigitte, is also an executive in the Bertelsmann Foundation and her son, Christoph, was appointed to the company's supervisory board in November, leading to more speculation that the younger Mohn might emerge someday as a candidate.
One of the rituals of the congress where the CEO is introduced is that participants receive a memento. One year it was a crystal paperweight etched with the company's core values. In 2005, it was an electronic picture frame loaded with photographs of top executives. That one included pictures of Ostrowski — sportily dressed in a Team Arvato soccer uniform — and another photograph of a smiling Walgenbach.
Asked if this year Bertelsmann would distribute swarms of souvenir wooden fish, a company spokesman issued a terse response: No.
Copyright © 2007 the International Herald Tribune All rights reserved
By Doreen Carvajal Published: January 14, 2007
PARIS: Hartmut Ostrowski is the sober son of a North Westphalian plumber whose favorite corporate dictums run the range from "Just do it!" and "Keep it simple!" to "Put your fish on the table."
The fish saying refers to Ostrowski's penchant for displaying a wooden sea creature on a gleaming conference table as a signal to staff at Arvato, the printing company he runs, to speak candidly. But when it comes to his own future, Ostrowski is keeping the fish under wraps.
Many insiders and outsiders alike agree that Ostrowski, 48, has emerged as the likely new chief executive of Bertelsmann, the privately owned behemoth that counts Arvato among a portfolio of media companies, including the publisher Random House, the pan-European broadcaster RTL and a half-interest stake in Sony BMG, the major music label.
Through a spokesman, Ostrowski declined to discuss his prospects, although the spokesman confirmed that the Arvato chief executive has been soaking up media training in the United States in advance of a management congress that will bring together 600 of Bertelsmann's far-flung executives on Jan. 22.
During that two-day conference in Germany, the new chief executive is expected to be introduced following a meeting this week of a four-member supervisory board personnel committee. Liz Mohn, 65, the wife of Bertelsmann's 85-year-old patriarch, Reinhard Mohn, and the company's de facto first lady, will play a decisive role in the handover of power as the only family member on the key committee.
Asean and China sign trade and services accord Chief of printing subsidiary emerges as front-runner to head Bertelsmann BP chief will retire ahead of schedule
It will be the second time that the woman who started at the company as a telephone operator will be pivotal in the selection of the company's new chief executive. Her clash with the former chief executive, Thomas Middelhoff, over his ambitions to take the company public ultimately ended in his ouster in 2002.
"Everybody bets that Hartmut Ostrowski is going to be the next CEO of Bertelsmann," said Thomas Schuler, a German journalist who wrote a history of the Mohn family, noting that Ostrowski's name emerged back in 2002 as a natural successor to his former boss at Arvato, Gunter Thielen — the current Bertelsmann CEO who plans to retire at the end of this year.
Bertelsmann will not comment about contenders for the top spot, but there has been plenty of public speculation in the German press, where the betting on a successor is something of a media sport. Another name often cited is Ewald Walgenbach, 47, the chief executive of Bertelsmann's book club business, Direct Group.
Walgenbach, who took the helm of the struggling book club in 2002, was the subject of a series of positive stories in the German news media after he invited a group of journalists to Portugal in September to learn more about his company. In a well-timed leak last week, the German newspaper Handelsblatt cited anonymous company sources as saying that Walgenbach's book club had reaped its first profit before taxes in eight years.
A Direct Group spokesman declined to comment on the report and said Walgenbach was not available for interviews on the succession issue.
But Direct Group's positive financial news provoked some smirks among insiders and former employees at Bertelsmann, who said that Ostrowski's ascension appeared inevitable for a variety of reasons — most notably for his discreet, unglamorous profile and his steady progress in building Arvato into one of the most reliable money earners in Bertelsmann's portfolio.
"Ostrowski is the right man," said one insider who worked with him and asked not to be named because of the sensitivity of the deliberations. "He is a mixture between entrepreneur and a simple character. He is not too political. He is not educated enough to be a charmer, and he's a strong and honest man. He will be careful in the beginning."
The discreet charm of a new chief executive is an important characteristic in a company that has sought to distance itself from the hard-charging Middelhoff. Bertelsmann paid €4.5 billion, or $5.8 billion, this year to avoid taking the company public by buying out the 25 percent stake owned through a holding company by the Belgian financier Albert Frere.
"Ostrowski, on his part, knows what Liz Mohn wants and delivers," Schuler said. "He is considered an anti-Middelhoff and cultivates this image. He does not often talk to the press, keeping a low profile, especially since Middelhoff's ouster. He doesn't look for the limelight, but lets Gunther Thielen and Liz Mohn stand there."
Gerd Schulte-Hillen, the former chairman of Bertelsmann's supervisory board, who resigned in a power struggle in 2003, said in an interview that Ostrowski's rise could be a positive step for the company because of his proven entrepreneurial abilities and cost-cutting style at Arvato, where he has pushed the printing company into new areas like call center services. "I would say this will be a smooth transition with him and I think they have chosen the right guy," he said
But the new chief executive will inherit some challenges. Bertelsmann's debt swelled to €8 billion after it agreed last May to buy out Frere. Bertelsmann is left with little money to expand through acquisitions, and its top-earning company, RTL, with annual revenue of more than €6 billion, faces pressure as advertisers and viewers move funds and attention to the Internet.
So far, Ostrowski has been careful to avoid the limelight, except for a notable profile and interview in March, when he revealed the existence of the fish as a corporate motivator. He also emphasized his corporate dedication by admitting to 70-hour workweeks. The interview was granted to the Neue Westfälische, the local newspaper in Bertelsmann's home town, Guetersloh,
which happens to count Reinhard Mohn among its readers.
Although Mohn is not as active today in the family-owned company that he helped shape from 1971 to 1981 as chairman and chief executive, he remains an important figure.
Historically, he played a vital role in the selection of chief executives, even using handwriting analysis to determine desirable personality traits — a practice that endures today, according to former employees. Publicly, Bertelsmann says it has compiled a list of about 20 traits that it is seeking in a CEO, among them stability and entrepreneurial abilities.
The chief executives that Mohn anointed tended to follow a similar path to Ostrowski's, working on the printing side of the business and usually spending time in Mallorca in Spain, where the Mohns and many Bertelsmann managers maintain second homes.
Ostrowski fits the profile, including a fondness for Mallorca and deep roots in the home territory of the Mohn family. A native of Bielefeld, which is near Guetersloh, he studied at the University of Bielefeld and got his start as a 24- year-old executive assistant in what was then Bertelsmann Distribution.
"Yes, he is provincial, but that is part of his charm," said a former executive who has known Ostrowski for years who did not want to be named. "He doesn't pose a threat to Liz Mohn and he never claims to be anything he isn't. In some ways, Reinhard Mohn is always looking for his reincarnation, and Ostrowski corresponds to Reinhard Mohn when he was 50."
That means that the new chief executive must be a diplomat, respecting the informal power of Liz Mohn, who maintains an office at Bertelsmann headquarters in Guetersloh and the company's satellite administrative offices in Berlin. Her daughter, Brigitte, is also an executive in the Bertelsmann Foundation and her son, Christoph, was appointed to the company's supervisory board in November, leading to more speculation that the younger Mohn might emerge someday as a candidate.
One of the rituals of the congress where the CEO is introduced is that participants receive a memento. One year it was a crystal paperweight etched with the company's core values. In 2005, it was an electronic picture frame loaded with photographs of top executives. That one included pictures of Ostrowski — sportily dressed in a Team Arvato soccer uniform — and another photograph of a smiling Walgenbach.
Asked if this year Bertelsmann would distribute swarms of souvenir wooden fish, a company spokesman issued a terse response: No.
Copyright © 2007 the International Herald Tribune All rights reserved
Hartmut Ostrowski hat wohl die besten Chancen auf den Chefsessel bei Bertelsmann.
Nun kann man ja spekulieren: Wer wird neuer Chef bei Arvato?
@Plantana
Der Gedanke an Christoph Mohn ist da nicht so weit hergeholt.
Meine Meinung!
Nun kann man ja spekulieren: Wer wird neuer Chef bei Arvato?
@Plantana
Der Gedanke an Christoph Mohn ist da nicht so weit hergeholt.
Meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.928.199 von Lemming711 am 15.01.07 08:25:47
Und das wäre wohl das Beste für uns Lycosianer!
Ein neuer Chef bei Lycos, der echte IT-Phantasie mitbringt
oder eben eine von Amber Master Fund gesteuerte Übernahme
an echte Interessenten.
Und das wäre wohl das Beste für uns Lycosianer!
Ein neuer Chef bei Lycos, der echte IT-Phantasie mitbringt
oder eben eine von Amber Master Fund gesteuerte Übernahme
an echte Interessenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.928.331 von plantana am 15.01.07 08:37:35Lycos 2007 das Jahr der Entscheidungen!
Erste Entscheidung wohl schon Donnerstag.
"Just do it!" and "Keep it simple!" to "Put your fish on the table."
Bei uns sagt man:
BUTTER BEI DIE FISCHE
Erste Entscheidung wohl schon Donnerstag.
"Just do it!" and "Keep it simple!" to "Put your fish on the table."
Bei uns sagt man:
BUTTER BEI DIE FISCHE
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.930.706 von Lemming711 am 15.01.07 10:37:07
Das gehört schließlich auch zu den Strategie-Entscheidungen
bei Bertelsmann:
Entscheidend wird sein, ob sich Lycos in den USA etablieren kann. Im Silicon Valley soll eine Dependance eröffnet werden: "Wenn wir in den USA vorankommen, haben wir eine gute Chance, mit eigenen Produkten in die Weltspitze vorzustoßen", sagt der Firmenchef
Tritt CM die Nachfolge von Ostrowski an, auch im langjährigen
Vorgriff auf Weiteres bei BM, so stellt sich die Frage zu Lycos
voll und ganz neu. Bei einem IPO zu 24€ müssen die Eigner natür-
lich darauf bedacht sein, eine saubere Lösung zu finden, die
keine jahrelange Prozessflut nach sich bringt.
Das gehört schließlich auch zu den Strategie-Entscheidungen
bei Bertelsmann:
Entscheidend wird sein, ob sich Lycos in den USA etablieren kann. Im Silicon Valley soll eine Dependance eröffnet werden: "Wenn wir in den USA vorankommen, haben wir eine gute Chance, mit eigenen Produkten in die Weltspitze vorzustoßen", sagt der Firmenchef
Tritt CM die Nachfolge von Ostrowski an, auch im langjährigen
Vorgriff auf Weiteres bei BM, so stellt sich die Frage zu Lycos
voll und ganz neu. Bei einem IPO zu 24€ müssen die Eigner natür-
lich darauf bedacht sein, eine saubere Lösung zu finden, die
keine jahrelange Prozessflut nach sich bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.931.036 von plantana am 15.01.07 10:54:32Christoph Mohn ist von vielen Börsianern nicht wohlgelitten.
Tritt CM die Nachfolge von Ostrowski an, wird es wohl eine Kursexplosion geben.
Sind wirklich noch LEERVERKÄUFE in Millionenhöhe vorhanden,
stellt sich die Frage:
WANN VERLIEREN DIE SHORTIES DIE NERVEN?
Tritt CM die Nachfolge von Ostrowski an, wird es wohl eine Kursexplosion geben.
Sind wirklich noch LEERVERKÄUFE in Millionenhöhe vorhanden,
stellt sich die Frage:
WANN VERLIEREN DIE SHORTIES DIE NERVEN?
3087 von kassemachen1 13.01.07 22:24:14 Beitrag Nr.: 26.898.359
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26897382 von kassemachen1 am 13.01.07 21:46:19
--------------------------------------------------------------------------------
nachtrag
aber es tut gut, su sehen, daß in kurzer zeit gleich 3 unternehmen verkauft wurden, die kein/kaum umsatz machen und wo einfach nur geld für user bezahlt wurde:
1. openBC-Börsengang - hier wurden die 1,5 mio user mit 158 mio eur bewertet (100/kopf)
2. szudvz (?) gekauft von Holtzbrink - 1 mio user - bewertet mit 85 mio (85/kopf)
3. aol-musik - gekauft von napster - bewertet mit 43 (dollar?)/user
4. von youtube will ich gar nicht reden.
Für gut profilierte user wird offenbar geld gezahlt - auch wenn der gegenwärtige eigentümer damit keine kohle macht. gemessen am koservativen durchschnitt der zahlen oben müsste man für lycos-user vielleicht 40 EUR bekommen - dann wären das 4 EUR pro aktie. dazu noch cash und Verlustvortrag - dann könnte man 5 eur/aktie rechtfertigen.
frage bleibt: warum geht das papier nicht dahin? ganz einfach - weil man mindestens die mohns im boot hätte (telefonica will ja gerüchteweise verkaufen). und die mohns versalzen uns kleinen die suppe. mal sehen, wie das alles weitergeht...
Scheinbar hält Christoph Mohn nicht länger an seinem Stuhl bei Lycos fest, oder?
"Wenn es ein tolles Übernahmeangebot gibt, kann es für die Shareholder unter Umständen sinnvoll sein, es zu prüfen",
sagt Mohn
Ist doch ein klare Ansage!
Meine Meinung!
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26897382 von kassemachen1 am 13.01.07 21:46:19
--------------------------------------------------------------------------------
nachtrag
aber es tut gut, su sehen, daß in kurzer zeit gleich 3 unternehmen verkauft wurden, die kein/kaum umsatz machen und wo einfach nur geld für user bezahlt wurde:
1. openBC-Börsengang - hier wurden die 1,5 mio user mit 158 mio eur bewertet (100/kopf)
2. szudvz (?) gekauft von Holtzbrink - 1 mio user - bewertet mit 85 mio (85/kopf)
3. aol-musik - gekauft von napster - bewertet mit 43 (dollar?)/user
4. von youtube will ich gar nicht reden.
Für gut profilierte user wird offenbar geld gezahlt - auch wenn der gegenwärtige eigentümer damit keine kohle macht. gemessen am koservativen durchschnitt der zahlen oben müsste man für lycos-user vielleicht 40 EUR bekommen - dann wären das 4 EUR pro aktie. dazu noch cash und Verlustvortrag - dann könnte man 5 eur/aktie rechtfertigen.
frage bleibt: warum geht das papier nicht dahin? ganz einfach - weil man mindestens die mohns im boot hätte (telefonica will ja gerüchteweise verkaufen). und die mohns versalzen uns kleinen die suppe. mal sehen, wie das alles weitergeht...
Scheinbar hält Christoph Mohn nicht länger an seinem Stuhl bei Lycos fest, oder?
"Wenn es ein tolles Übernahmeangebot gibt, kann es für die Shareholder unter Umständen sinnvoll sein, es zu prüfen",
sagt Mohn
Ist doch ein klare Ansage!
Meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.544 von Lemming711 am 15.01.07 13:07:30Nachtrag:
Gerüchte gingen ja schon im Sommer um.
GERÜCHTE
FOCUS: Mohn-Sohn Christoph soll ARVATO-Vorstand übernehmen
FOCUS-Spekulation:
Aus für manchen Karriere-Traum?
Jetzt scheint klar, warum Dr. Gunter Thielen (anders als bislang gehandelt) noch einmal ein paar Monate dranhängt, bevor er den Vorstandsvorsitz endgültig an seinen Nachfolger weitergibt:
Der FOCUS meldet heute (s. Abb.), dass Christoph Mohn, einer der Söhne des Firmengründers, dann vermutlich den ARVATO-Vorsitz übernehmen werde, wenn (wie ebenfalls seit langem von allen Auguren gehandelt) der jetzige Arvato-Vorstandsvorsitzende Hartmut Ostrowski die Nachfolge von Thielen übernimmt.
FOCUS: Thielens Vertrag werde damit noch mal um vier Monate bis Ende 2007 verlängert, damit "beide Manager sich besser auf ihre neuen Aufgaben vorbereiten können."
Wenn das so stimmt, dürfte manch anderer Karriere-Traum in Gütersloh platzen...
http://www.buchmarkt.de 07.08.2006 15:31
Gerüchte gingen ja schon im Sommer um.
GERÜCHTE
FOCUS: Mohn-Sohn Christoph soll ARVATO-Vorstand übernehmen
FOCUS-Spekulation:
Aus für manchen Karriere-Traum?
Jetzt scheint klar, warum Dr. Gunter Thielen (anders als bislang gehandelt) noch einmal ein paar Monate dranhängt, bevor er den Vorstandsvorsitz endgültig an seinen Nachfolger weitergibt:
Der FOCUS meldet heute (s. Abb.), dass Christoph Mohn, einer der Söhne des Firmengründers, dann vermutlich den ARVATO-Vorsitz übernehmen werde, wenn (wie ebenfalls seit langem von allen Auguren gehandelt) der jetzige Arvato-Vorstandsvorsitzende Hartmut Ostrowski die Nachfolge von Thielen übernimmt.
FOCUS: Thielens Vertrag werde damit noch mal um vier Monate bis Ende 2007 verlängert, damit "beide Manager sich besser auf ihre neuen Aufgaben vorbereiten können."
Wenn das so stimmt, dürfte manch anderer Karriere-Traum in Gütersloh platzen...
http://www.buchmarkt.de 07.08.2006 15:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.544 von Lemming711 am 15.01.07 13:07:30Scheinbar hält Christoph Mohn nicht länger an seinem Stuhl bei Lycos fest, oder?
Wo will der hingehen, ich würde CM nicht einstellen egal für was. Bis jetzt hat er nichts voran gebracht.zumindesten ich sehe nichts.
Wo will der hingehen, ich würde CM nicht einstellen egal für was. Bis jetzt hat er nichts voran gebracht.
zumindesten ich sehe nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.771 von Lemming711 am 15.01.07 13:18:36Nachtrag
http://www.buchmarkt.de/
http://www.buchmarkt.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.821 von Bukiman am 15.01.07 13:21:54In 3 Tagen,
werden wohl
alle Unklarheiten beseitigt.
werden wohl
alle Unklarheiten beseitigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.934.073 von Lemming711 am 15.01.07 13:38:17cm wird gehen und ein aol jungspundt wird kommen ihr werdet sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.821 von Bukiman am 15.01.07 13:21:54
Buki,
CM werkelt jetzt neun Jahre mit Lycos, wenn man die Zeit vor
dem Börsengang einbezieht.
Entweder er legt jetzt ein überzeugendes Konzept vor
oder er nutzt die Chance, die mit der Wahl eines neuen
CEO bei BM verbunden sind. Verbunden mit einem ehren-
haften Abgang.
Oder, er macht ganz einfach den Hüpfer!
Alle Varianten können den gebeutelten B-Aktionären nur recht
sein. Anschließend machen wir den Hüpfer!
Buki,
CM werkelt jetzt neun Jahre mit Lycos, wenn man die Zeit vor
dem Börsengang einbezieht.
Entweder er legt jetzt ein überzeugendes Konzept vor
oder er nutzt die Chance, die mit der Wahl eines neuen
CEO bei BM verbunden sind. Verbunden mit einem ehren-
haften Abgang.
Oder, er macht ganz einfach den Hüpfer!
Alle Varianten können den gebeutelten B-Aktionären nur recht
sein. Anschließend machen wir den Hüpfer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.934.252 von Mad_die_Klinge am 15.01.07 13:48:34DANN KNALLT LYCOS DURCH DIE DECKE 
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.934.289 von plantana am 15.01.07 13:50:44NIX MEIN BRUDER BLEIBT BEI MIR (BEI LEO), ICH KANN ES NICHT SEELISCH ERTRAGEN WENN ER VON MIR WEG IST.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.934.595 von Bukiman am 15.01.07 14:12:17Buki,
ein flotter, peppiger Junge von aol, da hat mad-the-... schon recht, könnte den Laden noch mal auf Vordermann bringen. Und
da wärst Du bezüglich Deiner Kurzziele schon besser aufgehoben.
Bei Cristoph Mohn kommt m.E. nicht mehr als ein Übernahmeange-
bot zu 5 zusammen. Wie gesagt, mir würde es langen; zumindest
für die Hälfte. Ist der Junge von aol AUCH besonders poppig,
das müsste Dir eigentlich gelegen kommen.
Oder Brüderlein überrascht uns mal wirklich oder nutzt mit
Mamas Hilfe die Chance auf einen flotten Hüpfer auf einen guten
Startplatz in Richtung leerstehende Villa und Mohnsche's Anwesen.
Mama will ja die Villa besetzen und die Chronik aufmöbeln.
ein flotter, peppiger Junge von aol, da hat mad-the-... schon recht, könnte den Laden noch mal auf Vordermann bringen. Und
da wärst Du bezüglich Deiner Kurzziele schon besser aufgehoben.
Bei Cristoph Mohn kommt m.E. nicht mehr als ein Übernahmeange-
bot zu 5 zusammen. Wie gesagt, mir würde es langen; zumindest
für die Hälfte. Ist der Junge von aol AUCH besonders poppig,
das müsste Dir eigentlich gelegen kommen.
Oder Brüderlein überrascht uns mal wirklich oder nutzt mit
Mamas Hilfe die Chance auf einen flotten Hüpfer auf einen guten
Startplatz in Richtung leerstehende Villa und Mohnsche's Anwesen.
Mama will ja die Villa besetzen und die Chronik aufmöbeln.
15.01.2007
Bertelsmann kürt Thielen-Nachfolger
Europas größter Medienkonzern Bertelsmann kürt in dieser Woche den Nachfolger von Vorstandschef Gunter Thielen. Im Rennen ganz vorne: Hartmut Ostrowski, Chef der Servicesparte Arvato, und Ewald Walgenbach, der das Buchklubgeschäft Direct Group führt.
Der künftige Bertelsmann-Chef stehe vor keiner leichten Aufgabe, sagt Jo Groebel, Direktor des Deutschen Digital Instituts in Berlin der "Welt": "Er muss den Balanceakt schaffen, die althergebrachte Tradition zu wahren und gleichzeitig Innovation zu fördern".
Das Budget für Übernahmen ist allerdings begrenzt: Von 2008 an dürfe pro Jahr eine Milliarde Euro investiert werden. "Leider ist das heute nicht mehr viel, weil man dafür bloß noch ein 'Myspace' und zwei oder drei 'StudiVZ' bekommen würde", rechnet "Die Welt" vor.
TopImpressum
Copyright Börsenblatt online 2002-2006
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Und 1,5 Mrd. für Lycos. Dann könnte Bertelsmann 2008 wenigstens
mal wieder zuschlagen!
Und mit CM in neuer Rolle!
Bertelsmann kürt Thielen-Nachfolger
Europas größter Medienkonzern Bertelsmann kürt in dieser Woche den Nachfolger von Vorstandschef Gunter Thielen. Im Rennen ganz vorne: Hartmut Ostrowski, Chef der Servicesparte Arvato, und Ewald Walgenbach, der das Buchklubgeschäft Direct Group führt.
Der künftige Bertelsmann-Chef stehe vor keiner leichten Aufgabe, sagt Jo Groebel, Direktor des Deutschen Digital Instituts in Berlin der "Welt": "Er muss den Balanceakt schaffen, die althergebrachte Tradition zu wahren und gleichzeitig Innovation zu fördern".
Das Budget für Übernahmen ist allerdings begrenzt: Von 2008 an dürfe pro Jahr eine Milliarde Euro investiert werden. "Leider ist das heute nicht mehr viel, weil man dafür bloß noch ein 'Myspace' und zwei oder drei 'StudiVZ' bekommen würde", rechnet "Die Welt" vor.
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Und 1,5 Mrd. für Lycos. Dann könnte Bertelsmann 2008 wenigstens
mal wieder zuschlagen!
Und mit CM in neuer Rolle!
Hat zwar nichts mit dem aktuellen Theama zu tun, dürfte aber nicht
unbekannt sein!
Kursmanipulationen
Die bösen Buben der Wall Street
"Naked Short Selling" heißt der neueste Trend, mit dem Hedgefonds an der New Yorker Börse ihre Rendite aufpeppen. Dabei spekulieren sie mit unerlaubten Mitteln auf fallende Kurse. Betroffene Unternehmen kann das in den Ruin treiben.
Von Nele Husmann
Die Aktien von Pegasus Wireless sind gehörig unter die Räder gekommen. Seit das Unternehmen aus Fremont in Kalifornien sich im April zu 13 Dollar an der renommierten US-Technologiebörse Nasdaq listen ließ, stürzte der Aktienkurs um sage und schreibe 95 Prozent ab. Dabei hatte es so gut angefangen. Die Aktien wurden in den Index der 2000 größten US-Unternehmen aufgenommen und von guten Adressen wie Goldman Sachs, Vanguard und dem Pensionsfonds der öffentlichen Angestellten Ohios gekauft.
Dann aber geriet alles außer Kontrolle: Der Aktienkurs, der Ende Mai bei fast 19 Dollar notierte, fiel ins Bodenlose, der Börsenumsatz stieg auf eine Million Stück am Tag - ein hoher Umschlag für eine Firma mit 65 Millionen handelbaren Aktien. Obwohl Pegasus seine Gewinne steigerte und eine spannende Technologie ankündigte, mit der sich Videos drahtlos vom Heim-PC auf TV-Geräte im Haushalt überspielen lassen.
Was war geschehen? Pegasus war ein Opfer des "Naked Short Sellings", zu Deutsch: der "nackten Leerverkäufe", geworden. Leerverkäufer sind Anleger, die auf fallende Aktienkurse setzen. Sie leihen sich gegen Gebühr Aktien bei einem Broker aus, die sie an der Börse verkaufen. Fällt der Kurs, decken sie sich billiger wieder ein und kassieren den Gewinn.
Sogenannte "nackte" Leerverkäufer bemühen sich erst gar nicht, die Papiere, die sie verkaufen, zuvor auszuleihen.
Laut Börsenaufsicht ist zwar der Broker verpflichtet, vor einem Leerverkauf zu prüfen, ob es genug ausleihbare Aktien gibt, er muss aber nicht kontrollieren, ob der Leerverkäufer diese Aktien auch tatsächlich ausleiht. Wer eine solche nicht existente Aktie kauft, erhält bei der Abwicklung einen Schuldschein.
Erst später, wenn der Leerverkäufer sich eingedeckt hat, wird der Schuldschein gegen die Aktie ausgetauscht.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Anm.:
Erinnert mich irgendwie an TCO-Puts!
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KlimaschutzINVEST: 15,2% Rendite mit dem Marktführer in einem nachhaltig wachsenden Markt!
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Naked Short Selling öffnet der Kursmanipulation Tür und Tor:
Weil man beliebig viele Aktien auf den Markt werfen kann, liegt die Versuchung nahe, Kurse bewusst zu drücken.
Anonyme Schmierkampagnen per E-Mail tun oft das ihrige dazu.
"Diese Leute lügen, betrügen und stehlen",
sagt Wes Christian, ein Rechtsanwalt aus Houston, der das ebenfalls betroffene Internetkaufhaus Overstock.com und mehr als ein Dutzend andere betroffene Aktiengesellschaften vertritt. "Dies ist der größte kommerzielle Betrug in der US-Geschichte."
Nacktes Leerverkaufen ist nicht illegal, es sei denn, eine bewusste Kursmanipulation wäre nachweisbar. Das ist in der Regel problematisch. Betroffen sind oft kleine börsennotierte Unternehmen, die durch den Kursverfall in den Ruin getrieben werden könnten. Notiert der Aktienkurs einmal im Centbereich, haben Kunden und Lieferanten Sorge um das Fortbestehen des Unternehmens und ziehen sich unter Umständen zurück. Aus purer Spekulation wird eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. "An der Wall Street denken viele, dass nackte Leerverkäufer oft als Sündenböcke für Vorstände von schlecht gemanagten Unternehmen herhalten müssen", sagt der Aktienrechtsanwalt Peter Chepucavage. "Die gelten schlicht als Jammerlappen."
Doch Philip Marcum, Chef von Metretek Technologies in Denver, braucht eigentlich keine Entschuldigungen für seine Performance: "Wir sind ein echtes Unternehmen mit echten Anlegern und echtem Umsatz", sagt der 62-Jährige, dessen Firma Zähler für Gaspumpen verkauft. Bis Ende März hatte der Aktienkurs sich verfünffacht.
Doch am 30. März fielen die Aktien an einem Tag um sieben Prozent, als die Zahl der gehandelten Aktien von durchschnittlich 11 000 auf 169 000 Aktien emporschnellte. "Man kann keinen dafür bestrafen, dass er gegen eine Aktie spekuliert", sagt Marcum. "Aber auch Leerverkäufer müssen sich an Regeln halten. Ich finde, es müsste sehr ernsthafte Strafen geben, wenn Leute eine Aktie verkaufen, ohne sie auch nur zu leihen."
Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hat das Problem erkannt,
Und die BaFin!
den Maßnahmen aber fehlt die Durchschlagskraft. So sind seit Januar 2005 die Börsen verpflichtet, eine Liste aller Unternehmen zu führen, die mindestens 10 000 nicht gelieferte Aktien oder 0,5 Prozent der handelbaren Papiere an fünf Tagen in Folge aufweisen.
Erscheint eine Aktie auf der Liste, müssen alle neuen Geschäfte binnen zweieinhalb Wochen abgewickelt sein, fordert die SEC. Als die Vorgabe im Januar 2005 in Kraft trat, ging die Anzahl der nicht gelieferten Aktien kurzzeitig herunter. Dann jedoch schnellte sie wieder hoch - die Datenflut ist kaum in den Griff zu bekommen. Rund 450 Unternehmen lang ist die Liste aller Börsen zusammengenommen.
Selten werden "nackte" Leerverkäufer bei Kursmanipulationen erwischt. Eine der Ausnahmen: der von Edwin Buckey gemanagte, 310 Millionen Dollar schwere Hedgefonds Gryphon Partners. Dem wird Wertpapierbetrug in 35 Fällen vorgeworfen. Betroffen sind ausschließlich kleine Firmen, deren Kurse leicht zu manipulieren sind: Medis Technology, Generex Biotech, Immune Response oder PhotoMedex gehören dazu. Buckey soll 6,5 Millionen Dollar ergaunert haben und wird vor Gericht gebracht.
Erst im September ist die Hedgefondsmanagerin Hilary Shane in fünf Fällen des Betrugs, des Insiderhandels und "nackter" Leerverkäufe bezichtigt worden. Sie plädierte auf nicht schuldig, zahlte aber im zivilrechtlichen Vergleich 1,4 Millionen Dollar Strafe. Von 2002 bis 2005 hat die SEC insgesamt nur 24 Millionen Dollar Strafe in fünf Fällen von "nackten" Leerverkäufen kassiert. Zum Vergleich: Allein in 2006 wurden sämtliche Verstöße gegen das Wertpapiergesetz mit Strafen in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar geahndet.
Jasper Knabb, der Vorstandschef von Pegasus Wireless, griff deshalb zu einer Art Selbstjustiz, als die Nasdaq auf seine Beschwerden hin seiner Meinung nach unzureichend reagierte:
Er offerierte seinen Aktionären, die dem Unternehmen während des Kursverfalls treu geblieben waren, eine Sonderdividende. Der Haken:
Wer sie kassieren wollte, musste seine Aktie namentlich registrieren lassen. Danach nämlich kann sie nicht mehr an Leerverkäufer ausgeliehen werden.
Sehr interessant!
Fordern genügend normale Aktionäre die Registrierung an, sind Broker gezwungen, entliehene Aktien von Leerverkäufern zurückzufordern. Die müssen sich dann durch Käufe am Markt eindecken.
Knabb erreichte sein Ziel zunächst: Der Kurs von Pegasus stieg um satte 30 Prozent auf 7,60 Dollar. Ob er sein Unternehmen allerdings am Leben erhalten kann, ist noch unklar. Sein neues Videostreaming-Produkt, das vor konkurrierenden Offerten von Apple oder Cisco Systems am Markt sein soll, muss erst mal Abnehmer finden. Der Kurs liegt heute bei 1,50 Dollar. Knabb jedoch gibt sich optimistisch - er hat fünf weitere Produkte in der Pipeline und überdenkt eine Lizenzvereinbarung mit Microsoft. "Wir werden überleben."
Artikel erschienen am 15.01.2007
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WELT.de 1995 - 2007
unbekannt sein!
Kursmanipulationen
Die bösen Buben der Wall Street
"Naked Short Selling" heißt der neueste Trend, mit dem Hedgefonds an der New Yorker Börse ihre Rendite aufpeppen. Dabei spekulieren sie mit unerlaubten Mitteln auf fallende Kurse. Betroffene Unternehmen kann das in den Ruin treiben.
Von Nele Husmann
Die Aktien von Pegasus Wireless sind gehörig unter die Räder gekommen. Seit das Unternehmen aus Fremont in Kalifornien sich im April zu 13 Dollar an der renommierten US-Technologiebörse Nasdaq listen ließ, stürzte der Aktienkurs um sage und schreibe 95 Prozent ab. Dabei hatte es so gut angefangen. Die Aktien wurden in den Index der 2000 größten US-Unternehmen aufgenommen und von guten Adressen wie Goldman Sachs, Vanguard und dem Pensionsfonds der öffentlichen Angestellten Ohios gekauft.
Dann aber geriet alles außer Kontrolle: Der Aktienkurs, der Ende Mai bei fast 19 Dollar notierte, fiel ins Bodenlose, der Börsenumsatz stieg auf eine Million Stück am Tag - ein hoher Umschlag für eine Firma mit 65 Millionen handelbaren Aktien. Obwohl Pegasus seine Gewinne steigerte und eine spannende Technologie ankündigte, mit der sich Videos drahtlos vom Heim-PC auf TV-Geräte im Haushalt überspielen lassen.
Was war geschehen? Pegasus war ein Opfer des "Naked Short Sellings", zu Deutsch: der "nackten Leerverkäufe", geworden. Leerverkäufer sind Anleger, die auf fallende Aktienkurse setzen. Sie leihen sich gegen Gebühr Aktien bei einem Broker aus, die sie an der Börse verkaufen. Fällt der Kurs, decken sie sich billiger wieder ein und kassieren den Gewinn.
Sogenannte "nackte" Leerverkäufer bemühen sich erst gar nicht, die Papiere, die sie verkaufen, zuvor auszuleihen.
Laut Börsenaufsicht ist zwar der Broker verpflichtet, vor einem Leerverkauf zu prüfen, ob es genug ausleihbare Aktien gibt, er muss aber nicht kontrollieren, ob der Leerverkäufer diese Aktien auch tatsächlich ausleiht. Wer eine solche nicht existente Aktie kauft, erhält bei der Abwicklung einen Schuldschein.
Erst später, wenn der Leerverkäufer sich eingedeckt hat, wird der Schuldschein gegen die Aktie ausgetauscht.
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Anm.:
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Weil man beliebig viele Aktien auf den Markt werfen kann, liegt die Versuchung nahe, Kurse bewusst zu drücken.
Anonyme Schmierkampagnen per E-Mail tun oft das ihrige dazu.
"Diese Leute lügen, betrügen und stehlen",
sagt Wes Christian, ein Rechtsanwalt aus Houston, der das ebenfalls betroffene Internetkaufhaus Overstock.com und mehr als ein Dutzend andere betroffene Aktiengesellschaften vertritt. "Dies ist der größte kommerzielle Betrug in der US-Geschichte."
Nacktes Leerverkaufen ist nicht illegal, es sei denn, eine bewusste Kursmanipulation wäre nachweisbar. Das ist in der Regel problematisch. Betroffen sind oft kleine börsennotierte Unternehmen, die durch den Kursverfall in den Ruin getrieben werden könnten. Notiert der Aktienkurs einmal im Centbereich, haben Kunden und Lieferanten Sorge um das Fortbestehen des Unternehmens und ziehen sich unter Umständen zurück. Aus purer Spekulation wird eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. "An der Wall Street denken viele, dass nackte Leerverkäufer oft als Sündenböcke für Vorstände von schlecht gemanagten Unternehmen herhalten müssen", sagt der Aktienrechtsanwalt Peter Chepucavage. "Die gelten schlicht als Jammerlappen."
Doch Philip Marcum, Chef von Metretek Technologies in Denver, braucht eigentlich keine Entschuldigungen für seine Performance: "Wir sind ein echtes Unternehmen mit echten Anlegern und echtem Umsatz", sagt der 62-Jährige, dessen Firma Zähler für Gaspumpen verkauft. Bis Ende März hatte der Aktienkurs sich verfünffacht.
Doch am 30. März fielen die Aktien an einem Tag um sieben Prozent, als die Zahl der gehandelten Aktien von durchschnittlich 11 000 auf 169 000 Aktien emporschnellte. "Man kann keinen dafür bestrafen, dass er gegen eine Aktie spekuliert", sagt Marcum. "Aber auch Leerverkäufer müssen sich an Regeln halten. Ich finde, es müsste sehr ernsthafte Strafen geben, wenn Leute eine Aktie verkaufen, ohne sie auch nur zu leihen."
Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hat das Problem erkannt,
Und die BaFin!
den Maßnahmen aber fehlt die Durchschlagskraft. So sind seit Januar 2005 die Börsen verpflichtet, eine Liste aller Unternehmen zu führen, die mindestens 10 000 nicht gelieferte Aktien oder 0,5 Prozent der handelbaren Papiere an fünf Tagen in Folge aufweisen.
Erscheint eine Aktie auf der Liste, müssen alle neuen Geschäfte binnen zweieinhalb Wochen abgewickelt sein, fordert die SEC. Als die Vorgabe im Januar 2005 in Kraft trat, ging die Anzahl der nicht gelieferten Aktien kurzzeitig herunter. Dann jedoch schnellte sie wieder hoch - die Datenflut ist kaum in den Griff zu bekommen. Rund 450 Unternehmen lang ist die Liste aller Börsen zusammengenommen.
Selten werden "nackte" Leerverkäufer bei Kursmanipulationen erwischt. Eine der Ausnahmen: der von Edwin Buckey gemanagte, 310 Millionen Dollar schwere Hedgefonds Gryphon Partners. Dem wird Wertpapierbetrug in 35 Fällen vorgeworfen. Betroffen sind ausschließlich kleine Firmen, deren Kurse leicht zu manipulieren sind: Medis Technology, Generex Biotech, Immune Response oder PhotoMedex gehören dazu. Buckey soll 6,5 Millionen Dollar ergaunert haben und wird vor Gericht gebracht.
Erst im September ist die Hedgefondsmanagerin Hilary Shane in fünf Fällen des Betrugs, des Insiderhandels und "nackter" Leerverkäufe bezichtigt worden. Sie plädierte auf nicht schuldig, zahlte aber im zivilrechtlichen Vergleich 1,4 Millionen Dollar Strafe. Von 2002 bis 2005 hat die SEC insgesamt nur 24 Millionen Dollar Strafe in fünf Fällen von "nackten" Leerverkäufen kassiert. Zum Vergleich: Allein in 2006 wurden sämtliche Verstöße gegen das Wertpapiergesetz mit Strafen in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar geahndet.
Jasper Knabb, der Vorstandschef von Pegasus Wireless, griff deshalb zu einer Art Selbstjustiz, als die Nasdaq auf seine Beschwerden hin seiner Meinung nach unzureichend reagierte:
Er offerierte seinen Aktionären, die dem Unternehmen während des Kursverfalls treu geblieben waren, eine Sonderdividende. Der Haken:
Wer sie kassieren wollte, musste seine Aktie namentlich registrieren lassen. Danach nämlich kann sie nicht mehr an Leerverkäufer ausgeliehen werden.
Sehr interessant!
Fordern genügend normale Aktionäre die Registrierung an, sind Broker gezwungen, entliehene Aktien von Leerverkäufern zurückzufordern. Die müssen sich dann durch Käufe am Markt eindecken.
Knabb erreichte sein Ziel zunächst: Der Kurs von Pegasus stieg um satte 30 Prozent auf 7,60 Dollar. Ob er sein Unternehmen allerdings am Leben erhalten kann, ist noch unklar. Sein neues Videostreaming-Produkt, das vor konkurrierenden Offerten von Apple oder Cisco Systems am Markt sein soll, muss erst mal Abnehmer finden. Der Kurs liegt heute bei 1,50 Dollar. Knabb jedoch gibt sich optimistisch - er hat fünf weitere Produkte in der Pipeline und überdenkt eine Lizenzvereinbarung mit Microsoft. "Wir werden überleben."
Artikel erschienen am 15.01.2007
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WELT.de 1995 - 2007
da können sich welche einen zurecht spinnen wie sie wollen, am besten jeden Tag einen neuen Lycos-Müll-Thread aufmachen!
Dummschwätzer aller Länder vereinigt Euch!
eine tote Leich gesund machen, dass geht nicht, die Leich Lycos gehört dazu, wenn ich an die nächsten Zahlen denke, He Buki, stell schon mal was bereit, dann kannste vielleicht deine 80er bekommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.036 von hynel2 am 15.01.07 17:25:04
Interessant,
dass Du und halbgott gerade jetzt wieder auftauchen!
Interessant,
dass Du und halbgott gerade jetzt wieder auftauchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.177 von plantana am 15.01.07 17:32:39War ja klar
Wo "Naked Short Selling" gerufen wird
ist hynel gleich zur Stelle
ABER DER SCHULDSCHEIN
MUSS NOCH EINGELÖST WERDEN
KOSTE ES WAS ES WOLLE
Wo "Naked Short Selling" gerufen wird
ist hynel gleich zur Stelle
ABER DER SCHULDSCHEIN
MUSS NOCH EINGELÖST WERDEN
KOSTE ES WAS ES WOLLE
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.315 von Lemming711 am 15.01.07 17:39:50
Schon eine trickreiche Kiste:
Ein Schuldschein; zwei Aktien
Schon eine trickreiche Kiste:
Ein Schuldschein; zwei Aktien
eines ist doch unstrittig, der Kurs wird am 15.1.08 so sein wie heute PENNYSTOCK Lycos (von einem kleinen Hüpfer abgesehen).
Träumt mal schön weiter!
Die Kohle ist versenkt!
Träumt mal schön weiter!
Die Kohle ist versenkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.036 von hynel2 am 15.01.07 17:25:04Du hast versprochen das ich nochmal zu 0,80 einsteigen kann. Ich warte auf dich.Wenn ich nochmal zu diesen Preis bekommen kan dann ist der Goldman Sachs und Co raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.369 von hynel2 am 15.01.07 17:42:30NA
IN DEINER HAUT MÖCHTE ICH
JETZT NICHT STECKEN
DER SCHULDSCHEIN WIRD FÄLLIG
IN DEINER HAUT MÖCHTE ICH
JETZT NICHT STECKEN
DER SCHULDSCHEIN WIRD FÄLLIG
UNTER 5 EURETTEN GIBT ES VON MIR NIX
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.369 von hynel2 am 15.01.07 17:42:30
Warum aber zum Teufel wollt ihr nur unsere Shares!
Offensichtlich keine Fristen; aber auch Schuldscheine müssen
eingelöst werden. Und dass GERADE DU GERADE JETZT wieder auf-
trittst, sagt mehr als 1000 Worte.
Ein Cent tut Euch ja schon weh!.
Es wird noch ärger werden für Euch 2007! Dem Jahr vieler
Entscheidungen. Der schlimmsten für Euch. Übernahme, Amber
Master Fund, uns Cristoph geht.
Warum aber zum Teufel wollt ihr nur unsere Shares!
Offensichtlich keine Fristen; aber auch Schuldscheine müssen
eingelöst werden. Und dass GERADE DU GERADE JETZT wieder auf-
trittst, sagt mehr als 1000 Worte.
Ein Cent tut Euch ja schon weh!.
Es wird noch ärger werden für Euch 2007! Dem Jahr vieler
Entscheidungen. Der schlimmsten für Euch. Übernahme, Amber
Master Fund, uns Cristoph geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.637 von plantana am 15.01.07 17:56:08Der schlimmsten für Euch. Übernahme, AmberMaster Fund, uns Cristoph geht.
Meldung dann so richtig schön nachbörslich
und am nächsten Tag bei 1,50 eröffnen.
DANN IST ES AUS
Meldung dann so richtig schön nachbörslich
und am nächsten Tag bei 1,50 eröffnen.
DANN IST ES AUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.804 von Lemming711 am 15.01.07 18:03:51
Da haben wir ja einen mal wieder schwer aufgeschreckt!
Und wenn ich an gelöschte Threads und gelöschte Postings
auf Aufforderung denke,..... liegen wir mal wieder richtig!
Da haben wir ja einen mal wieder schwer aufgeschreckt!
Und wenn ich an gelöschte Threads und gelöschte Postings
auf Aufforderung denke,..... liegen wir mal wieder richtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.857 von plantana am 15.01.07 18:06:58DAS WIRD SPANNEND
WERDE SCHON MAL DIE SENSE DENGELN
DANN TUT ES NICHT SO WEH BEIM RASIEREN
WERDE SCHON MAL DIE SENSE DENGELN
DANN TUT ES NICHT SO WEH BEIM RASIEREN
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.924 von Lemming711 am 15.01.07 18:10:19
Hynel und Halbgott kommen wohl bald in Nöte!
Die Gerüchteküche kocht bald über!
Firmenübernahme
AOL will den nächsten Super-Deal im Internet
Bis auf die Google/YouTube-Übernahme gab es zuletzt kaum spektakuläre Geschäfte in der Web-Wirtschaft. Doch jetzt scheint der US-Provider AOL zuzuschlagen: Er bietet für die schwedische Online-Werbefirma TradeDoubler 900 Millionen Dollar. Dort gibt es allerdings starke Vorbehalte.
Stockholm - AOL will die schwedische Online-Werbefirma TradeDoubler übernehmen und damit in Europa sein Geschäft mit Internetanzeigen ausbauen. Die Online-Sparte von Time Warner bietet 900 Millionen Dollar für die Gruppe, wie AOL mitteilte. Das Direktorium des schwedischen Unternehmens empfahl den Aktionären, das Angebot anzunehmen. Bei diesen regte sich indes Widerstand gegen die Übernahme.
Die Offerte biete den TradeDoubler-Aktionären einen starken Aufschlag und der 1999 gegründeten Firma die Möglichkeit, eine wichtige Rolle innerhalb des Online-Geschäfts von AOL zu spielen, warb Time-Warner-Vorstand Jeff Bewkes für die Annahme des Gebots. Seit der Übernahme von Advertising.com 2004 ist AOL nach Angaben des Konzerns bereits in acht europäischen Ländern als Online-Werbevermarkter tätig. Die Tochter kauft wie auch TradeDoubler Anzeigenplätze von den Internet-Anbietern und vermittelt sie an Inserenten, wie etwa Dell oder Apple. Mit TradeDoubler solle das Wachstum dieses Geschäftsbereichs angekurbelt werden.
Einer der TradeDoubler-Hauptaktionäre, der Pensionsfonds Alecta, erklärte, er werde gegen die geplante Transaktion stimmen, weil das Angebot das Unternehmen unterbewerte. Alecta hält rund zehn Prozent der TradeDoubler-Aktien. Andere Investoren deuteten ebenfalls an, sie wollten dem Geschäft nur bei zusätzlichen Anreizen zustimmen. Für die Übernahme ausgesprochen haben sich bislang Aktionäre mit einem Anteil von
20 Prozent, darunter auch der größte Investor Arctic Ventures.
Der Deal wäre das erste strategische Manöver des neuen AOL-Chefs Randy Falco, der im November angeheuert worden war, um das Ruder bei der angeschlagenen Internet-Firma herumzureißen. AOL erklärte, 215 Kronen für eine TradeDoubler-Aktie zu bieten. Dies entspricht einem Plus von 8,6 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag und einem Aufschlag von 20 Prozent auf den durchschnittlichen Dreimonatsstand. Am Montagnachmittag notierte die Aktie bei 227 Kronen.
WELT.de/rtr
Artikel erschienen am 15.01.2007
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WELT.de 1995 - 2007
Hynel und Halbgott kommen wohl bald in Nöte!
Die Gerüchteküche kocht bald über!
Firmenübernahme
AOL will den nächsten Super-Deal im Internet
Bis auf die Google/YouTube-Übernahme gab es zuletzt kaum spektakuläre Geschäfte in der Web-Wirtschaft. Doch jetzt scheint der US-Provider AOL zuzuschlagen: Er bietet für die schwedische Online-Werbefirma TradeDoubler 900 Millionen Dollar. Dort gibt es allerdings starke Vorbehalte.
Stockholm - AOL will die schwedische Online-Werbefirma TradeDoubler übernehmen und damit in Europa sein Geschäft mit Internetanzeigen ausbauen. Die Online-Sparte von Time Warner bietet 900 Millionen Dollar für die Gruppe, wie AOL mitteilte. Das Direktorium des schwedischen Unternehmens empfahl den Aktionären, das Angebot anzunehmen. Bei diesen regte sich indes Widerstand gegen die Übernahme.
Die Offerte biete den TradeDoubler-Aktionären einen starken Aufschlag und der 1999 gegründeten Firma die Möglichkeit, eine wichtige Rolle innerhalb des Online-Geschäfts von AOL zu spielen, warb Time-Warner-Vorstand Jeff Bewkes für die Annahme des Gebots. Seit der Übernahme von Advertising.com 2004 ist AOL nach Angaben des Konzerns bereits in acht europäischen Ländern als Online-Werbevermarkter tätig. Die Tochter kauft wie auch TradeDoubler Anzeigenplätze von den Internet-Anbietern und vermittelt sie an Inserenten, wie etwa Dell oder Apple. Mit TradeDoubler solle das Wachstum dieses Geschäftsbereichs angekurbelt werden.
Einer der TradeDoubler-Hauptaktionäre, der Pensionsfonds Alecta, erklärte, er werde gegen die geplante Transaktion stimmen, weil das Angebot das Unternehmen unterbewerte. Alecta hält rund zehn Prozent der TradeDoubler-Aktien. Andere Investoren deuteten ebenfalls an, sie wollten dem Geschäft nur bei zusätzlichen Anreizen zustimmen. Für die Übernahme ausgesprochen haben sich bislang Aktionäre mit einem Anteil von
20 Prozent, darunter auch der größte Investor Arctic Ventures.
Der Deal wäre das erste strategische Manöver des neuen AOL-Chefs Randy Falco, der im November angeheuert worden war, um das Ruder bei der angeschlagenen Internet-Firma herumzureißen. AOL erklärte, 215 Kronen für eine TradeDoubler-Aktie zu bieten. Dies entspricht einem Plus von 8,6 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag und einem Aufschlag von 20 Prozent auf den durchschnittlichen Dreimonatsstand. Am Montagnachmittag notierte die Aktie bei 227 Kronen.
WELT.de/rtr
Artikel erschienen am 15.01.2007
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WELT.de 1995 - 2007
Alecta weist AOL-Gebot für TradeDoubler zurück
STOCKHOLM (Dow Jones)--Der schwedische Pensionsfonds Alecta hat das Übernahmeangebot der Time-Warner-Tochter AOL für den Online-Vermarkter TradeDoubler AG im Volumen von 900 Mio USD zurückgewiesen.
"Wir glauben nicht, dass die Offerte unseren Erwartungen bezüglich dem Wert und dem Wachstumspotential entspricht",
sagte der Alecta-Manager Peter van Berlekom am Montag.
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Da kann man ja morgen mal wieder über den Übernahme-Wert von
Lycos Europe fabulieren!
STOCKHOLM (Dow Jones)--Der schwedische Pensionsfonds Alecta hat das Übernahmeangebot der Time-Warner-Tochter AOL für den Online-Vermarkter TradeDoubler AG im Volumen von 900 Mio USD zurückgewiesen.
"Wir glauben nicht, dass die Offerte unseren Erwartungen bezüglich dem Wert und dem Wachstumspotential entspricht",
sagte der Alecta-Manager Peter van Berlekom am Montag.
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Da kann man ja morgen mal wieder über den Übernahme-Wert von
Lycos Europe fabulieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.939.225 von plantana am 15.01.07 18:29:11WIRD JEDEN TAG TEURER
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.936.978 von plantana am 15.01.07 16:28:19Tomcat hat auch noch nicht NACHGERECHNET, oder?
Bertelsmann-Chef sieht Medienkonzern gut für Zukunft gewappnet
Mi Dez 20, 2006
Frankfurt (Reuters) - Der Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann sieht sich mit der erwarteten Umsatz- und Gewinnsteigerung 2006 im Rücken gut gewappnet für seine Zukunft.
Die Unternehmensstrategie ermögliche ein jährliches Wachstum von fünf bis acht Prozent, schrieb Bertelsmann-Chef Gunter Thielen am Mittwoch in einem Brief an die Mitarbeiter, der Reuters vorlag. "In wenigen Tagen beenden wir das Jahr 2006 mit einer deutlichen Verbesserung des Umsatzes und des operativen Ergebnisses", heißt es darin. Nach bisherigen Planungen sollen beide Kenngrößen um etwa zehn Prozent steigen.
"Wir gehen also gut gewappnet in ein neues Geschäftsjahr, das ein nicht gerade einfaches medienwirtschaftliches Umfeld verspricht", schrieb Thielen, der im August nächsten Jahres als Vorstandschef von Bertelsmann ausscheiden soll. Über seinen Nachfolger wird seit längerem spekuliert. Thielen verriet, dass der Nachfolger aus dem bestehenden Vorstandsteam kommen und im Januar vom Aufsichtsrat ernannt werde.
Bertelsmann müsse in der sich immer rascher wandelnden Medienwelt "noch schneller, mutiger und innovativer" werden, forderte Thielen: "Wir müssen viel Neues ausprobieren, alle Trends aufgreifen, schnell und unbürokratisch Geschäfte aufbauen und sie auch konsequent wieder beenden, wenn sie nicht erfolgreich sind."
Mit dem Verkauf des Musikverlags BMG Music Publishing für 1,63 Milliarden Euro an das französische Medienunternehmen Vivendi sei ein wesentlicher Beitrag zur Finanzierung des Aktienrückkaufs geleistet worden, heißt es in Thielens Schreiben. Bertelsmann hatte im Frühjahr ein Viertel seiner eigenen Aktien von der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) für 4,5 Milliarden Euro zurückgekauft. Die Schulden stiegen dadurch bis Ende September auf 8,9 Milliarden Euro. Finanziert wurde der Aktienrückkauf über einen Kredit, der aus dem laufenden Geschäft und durch den BMG-Verkauf getilgt werden soll.
Thielen bekräftigte, dass Bertelsmann bis 2008 finanziell wieder vollen finanziellen Handlungsspielraum haben wolle. Bis Ende 2007 will der Konzern seine internen Finanzierungsziele wieder erreicht haben: Die Finanzschulden sollen dann nur noch das 2,3fache des operativen Ergebnisses (Ebitda) betragen.
Quelle: Reuters
Bertelsmann-Chef sieht Medienkonzern gut für Zukunft gewappnet
Mi Dez 20, 2006
Frankfurt (Reuters) - Der Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann sieht sich mit der erwarteten Umsatz- und Gewinnsteigerung 2006 im Rücken gut gewappnet für seine Zukunft.
Die Unternehmensstrategie ermögliche ein jährliches Wachstum von fünf bis acht Prozent, schrieb Bertelsmann-Chef Gunter Thielen am Mittwoch in einem Brief an die Mitarbeiter, der Reuters vorlag. "In wenigen Tagen beenden wir das Jahr 2006 mit einer deutlichen Verbesserung des Umsatzes und des operativen Ergebnisses", heißt es darin. Nach bisherigen Planungen sollen beide Kenngrößen um etwa zehn Prozent steigen.
"Wir gehen also gut gewappnet in ein neues Geschäftsjahr, das ein nicht gerade einfaches medienwirtschaftliches Umfeld verspricht", schrieb Thielen, der im August nächsten Jahres als Vorstandschef von Bertelsmann ausscheiden soll. Über seinen Nachfolger wird seit längerem spekuliert. Thielen verriet, dass der Nachfolger aus dem bestehenden Vorstandsteam kommen und im Januar vom Aufsichtsrat ernannt werde.
Bertelsmann müsse in der sich immer rascher wandelnden Medienwelt "noch schneller, mutiger und innovativer" werden, forderte Thielen: "Wir müssen viel Neues ausprobieren, alle Trends aufgreifen, schnell und unbürokratisch Geschäfte aufbauen und sie auch konsequent wieder beenden, wenn sie nicht erfolgreich sind."
Mit dem Verkauf des Musikverlags BMG Music Publishing für 1,63 Milliarden Euro an das französische Medienunternehmen Vivendi sei ein wesentlicher Beitrag zur Finanzierung des Aktienrückkaufs geleistet worden, heißt es in Thielens Schreiben. Bertelsmann hatte im Frühjahr ein Viertel seiner eigenen Aktien von der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) für 4,5 Milliarden Euro zurückgekauft. Die Schulden stiegen dadurch bis Ende September auf 8,9 Milliarden Euro. Finanziert wurde der Aktienrückkauf über einen Kredit, der aus dem laufenden Geschäft und durch den BMG-Verkauf getilgt werden soll.
Thielen bekräftigte, dass Bertelsmann bis 2008 finanziell wieder vollen finanziellen Handlungsspielraum haben wolle. Bis Ende 2007 will der Konzern seine internen Finanzierungsziele wieder erreicht haben: Die Finanzschulden sollen dann nur noch das 2,3fache des operativen Ergebnisses (Ebitda) betragen.
Quelle: Reuters
Etwas zur Glaubwürdigkeit von halbgott:
halbgott im
Thread-Nr: 766750
(#1)
#4224 von halbgott 15.01.07 17:04:25 Beitrag Nr.: 26.937.728 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Dieser Thread darf niemals untergehen, ist der einzige wo der Titel einfach nur stimmt, und daß schon seit bald 4 Jahren!!!
LYCOS geht MORGEN durch die DECKE!!!
Wichtig: Morgen darf niemals Heute werden
und halbgott im
Thread-Nr: 1092651
(224)
#1 von halbgott 07.11.06 11:27:32 Beitrag Nr.: 25.189.295 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
na wollen wir es mal versuchen, einen Thread zu eröffnen, völlig frei von schwachsinniger Wiederholung im Dauerzustand?
Wo es nicht darum geht Optimisten oder Pessimisten auszugrenzen,
sondern einzig darum auf sachlicher Ebene zu diskutieren,
ohne daß man sich durch 25 Threads durchwühlen muß, und sich dabei nur ärgert, weill durch vollkommen nervende Wiederholungen keine Diskussion stattfinden?
Ich selbst bin nicht investiert, stehe aber an der Seitenlinie, und würde einsteigen bei überzeugender Nachrichtenlage..........
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Und nun ein kurzer Auszug aus dem gestrigen Artikel WELT-Online über:
Kursmanipulationen
Die bösen Buben der Wall Street
.............
Sogenannte "nackte" Leerverkäufer bemühen sich erst gar nicht, die Papiere, die sie verkaufen, zuvor auszuleihen.
Laut Börsenaufsicht ist zwar der Broker verpflichtet, vor einem Leerverkauf zu prüfen, ob es genug ausleihbare Aktien gibt, er muss aber nicht kontrollieren, ob der Leerverkäufer diese Aktien auch tatsächlich ausleiht. Wer eine solche nicht existente Aktie kauft, erhält bei der Abwicklung einen Schuldschein.
Erst später, wenn der Leerverkäufer sich eingedeckt hat, wird der Schuldschein gegen die Aktie ausgetauscht.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Anm.:
Erinnert mich irgendwie an TCO-Puts!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Naked Short Selling öffnet der Kursmanipulation Tür und Tor:
Weil man beliebig viele Aktien auf den Markt werfen kann, liegt die Versuchung nahe, Kurse bewusst zu drücken.
Anonyme Schmierkampagnen per E-Mail tun oft das ihrige dazu.
"Diese Leute lügen, betrügen und stehlen",
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
halbgott hat sich erneut geoutet!
Der Autor in WELT-Online hat den Kern der Dinge getroffen!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lassen wir Lemming noch mal zu Wort kommen (#4227)
MACHT MAMA BALD KURZEN PROZESS
MIT DIESEN LAUMÄNNERN BETRÜGERN UND SCHWEINEHUNDEN
Würde mich bei dieser Frau nicht wundern.
Diese Meschpoke hat ihren Sohn Christoph,
lange genug durch den Kakau gezogen.
Könnte in die Geschichte eingehen:
DIE FRAU
DIE MIT EINEM SCHLAG
DEN NAKED SHORT SELLERN DAS SPIELZEUG WEGNAHM
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hynel, halbgott und Konsorten scheinen auch Christoph Mohn,
diesem allerdings nicht ganz ohne eigene Schuld, den Lebensweg
und seine Biographie zu versauen.
Ich denke, Mama hat das erkannt!
2007 muss CM aus der Schusslinie kommen. So oder so!
halbgott im
Thread-Nr: 766750
(#1)
#4224 von halbgott 15.01.07 17:04:25 Beitrag Nr.: 26.937.728 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Dieser Thread darf niemals untergehen, ist der einzige wo der Titel einfach nur stimmt, und daß schon seit bald 4 Jahren!!!
LYCOS geht MORGEN durch die DECKE!!!
Wichtig: Morgen darf niemals Heute werden
und halbgott im
Thread-Nr: 1092651
(224)
#1 von halbgott 07.11.06 11:27:32 Beitrag Nr.: 25.189.295 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
na wollen wir es mal versuchen, einen Thread zu eröffnen, völlig frei von schwachsinniger Wiederholung im Dauerzustand?
Wo es nicht darum geht Optimisten oder Pessimisten auszugrenzen,
sondern einzig darum auf sachlicher Ebene zu diskutieren,
ohne daß man sich durch 25 Threads durchwühlen muß, und sich dabei nur ärgert, weill durch vollkommen nervende Wiederholungen keine Diskussion stattfinden?
Ich selbst bin nicht investiert, stehe aber an der Seitenlinie, und würde einsteigen bei überzeugender Nachrichtenlage..........
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Und nun ein kurzer Auszug aus dem gestrigen Artikel WELT-Online über:
Kursmanipulationen
Die bösen Buben der Wall Street
.............
Sogenannte "nackte" Leerverkäufer bemühen sich erst gar nicht, die Papiere, die sie verkaufen, zuvor auszuleihen.
Laut Börsenaufsicht ist zwar der Broker verpflichtet, vor einem Leerverkauf zu prüfen, ob es genug ausleihbare Aktien gibt, er muss aber nicht kontrollieren, ob der Leerverkäufer diese Aktien auch tatsächlich ausleiht. Wer eine solche nicht existente Aktie kauft, erhält bei der Abwicklung einen Schuldschein.
Erst später, wenn der Leerverkäufer sich eingedeckt hat, wird der Schuldschein gegen die Aktie ausgetauscht.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Anm.:
Erinnert mich irgendwie an TCO-Puts!
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Naked Short Selling öffnet der Kursmanipulation Tür und Tor:
Weil man beliebig viele Aktien auf den Markt werfen kann, liegt die Versuchung nahe, Kurse bewusst zu drücken.
Anonyme Schmierkampagnen per E-Mail tun oft das ihrige dazu.
"Diese Leute lügen, betrügen und stehlen",
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halbgott hat sich erneut geoutet!
Der Autor in WELT-Online hat den Kern der Dinge getroffen!
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Lassen wir Lemming noch mal zu Wort kommen (#4227)
MACHT MAMA BALD KURZEN PROZESS
MIT DIESEN LAUMÄNNERN BETRÜGERN UND SCHWEINEHUNDEN
Würde mich bei dieser Frau nicht wundern.
Diese Meschpoke hat ihren Sohn Christoph,
lange genug durch den Kakau gezogen.
Könnte in die Geschichte eingehen:
DIE FRAU
DIE MIT EINEM SCHLAG
DEN NAKED SHORT SELLERN DAS SPIELZEUG WEGNAHM
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hynel, halbgott und Konsorten scheinen auch Christoph Mohn,
diesem allerdings nicht ganz ohne eigene Schuld, den Lebensweg
und seine Biographie zu versauen.
Ich denke, Mama hat das erkannt!
2007 muss CM aus der Schusslinie kommen. So oder so!
Nachtrag: halbgott und Reihung #224 vor #1
naja cm hoffentlich ist übermorgen deine bei lycos abgelaufen damit diese grauen mit der seuchenaktie mal ein ende findet is ja nichtmehr auszuhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.948.050 von plantana am 16.01.07 04:16:15Sie haben ihre Seele dem Beelzebub verkauft.
DARUM WERDEN SIE IN DER HÖLLE SCHMOREN
Toutes les transactions du jour
Cours Echangé Date
0,94 1 500 16/01/2007 - 09:39
0,96 1 500 16/01/2007 - 09:28
0,96 2 500 16/01/2007 - 09:28
0,94 1 836 16/01/2007 - 09:09
0,94 400 16/01/2007 - 09:08
0,94 327 16/01/2007 - 09:07
0,94 1 500 16/01/2007 - 09:07
0,94 666 16/01/2007 - 09:07
0,96 5 000 16/01/2007 - 09:04
0,96 5 000 16/01/2007 - 09:04
0,95 1 600 16/01/2007 - 09:04
0,94 2 212 16/01/2007 - 09:04
0,94 1 225 16/01/2007 - 09:04
0,94 1 173 16/01/2007 - 09:04
0,97 2 000 16/01/2007 - 09:00
0,97 575 16/01/2007 - 09:00
0,97 4 000 16/01/2007 - 09:00
0,96 425 16/01/2007 - 09:00
0,97 2 000 16/01/2007 - 09:00
0,96 15 200 16/01/2007 - 09:00
DARUM WERDEN SIE IN DER HÖLLE SCHMOREN
Toutes les transactions du jour
Cours Echangé Date
0,94 1 500 16/01/2007 - 09:39
0,96 1 500 16/01/2007 - 09:28
0,96 2 500 16/01/2007 - 09:28
0,94 1 836 16/01/2007 - 09:09
0,94 400 16/01/2007 - 09:08
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0,96 5 000 16/01/2007 - 09:04
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0,94 1 225 16/01/2007 - 09:04
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0,97 4 000 16/01/2007 - 09:00
0,96 425 16/01/2007 - 09:00
0,97 2 000 16/01/2007 - 09:00
0,96 15 200 16/01/2007 - 09:00
BALD IST ES SO WEIT
Donnerstag auf Freitag
DIE NACHT DER LANGEN MESSER?
DIE NACHT DER LANGEN MESSER?
DER EXORZIST IST BESTELLT
CFD steht für Differenzgeschäfte (Contract for Difference)
Contracts for Difference (CFDs) gehören zur Gruppe der derivativen Finanzinstrumente. Der Vorteil von CFDs gegenüber anderen Derivaten liegt darin, dass sie sich nicht nur auf den Preis des Basiswertes beziehen, sondern diesen 1 : 1 widerspiegeln. Ob Aktie, Index, Rohstoff oder Anleihe, der sich darauf beziehende CFD notiert immer auf der gleichen Höhe seines Basiswertes und vollzieht dessen Kursveränderungen nach. CFDs bieten somit optimale Preistransparenz.
Wer mit CFDs handelt, partizipiert deshalb zu 100 Prozent an der Kursbewegung des Basiswertes, ohne diesen jedoch physisch zu besitzen. Es kommt beim Schließen der Position nur zu einem Differenzausgleich zwischen Kauf- und Verkaufskurs.
Der Handel mit CFDs bietet gegenüber dem Handel mit dem physischen Basiswert, wie beispielsweise dem Handel von Aktien, jedoch erhebliche Vorteile:
Mit CFDs kann der Anleger nicht nur Long gehen, also auf steigende Kurse spekulieren, sondern genauso auch Short spekulieren und an fallenden Märkten verdienen.
Der zweite große Vorteil ist der Handel auf Margin. Wer CFDs kauft oder verkauft, kann mit einem Vielfachen seines Eigenkapitals handeln und seine Gewinnchancen erheblich erhöhen.
CFDs gibt es nicht erst seit heute, sie konnten lange Zeit jedoch nur von Banken und institutionellen Anlegern genutzt werden. CMC Markets war eines der ersten Unternehmen, das auch Privatinvestoren den Zugang zu diesem hochattraktiven Markt verschafft hat und ist heute einer der größten CFD Market Maker weltweit.
Risikowarnung
Der Handel mit den von CMC angebotenen Produkten (z. B. CFDs) birgt ein hohes Risiko für Ihr Kapital. Spekulieren Sie nur mit Geldern, deren Verlust Sie sich leisten können. Diese Produkte sind nicht für alle Investoren geeignet; stellen Sie deshalb sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben und lassen Sie sich erforderlichenfalls von unabhängiger Seite beraten. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Telefonate können aufgezeichnet werden. CMC Markets UK Plc ist von der britischen Finanzdienstleistungsaufsicht (Financial Services Authority - FSA) zugelassen und beaufsichtigt und unterliegt in Deutschland auch der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Copyright 2005 CMC Markets UK Plc. Alle Rechte vorbehalten.
Contracts for Difference (CFDs) gehören zur Gruppe der derivativen Finanzinstrumente. Der Vorteil von CFDs gegenüber anderen Derivaten liegt darin, dass sie sich nicht nur auf den Preis des Basiswertes beziehen, sondern diesen 1 : 1 widerspiegeln. Ob Aktie, Index, Rohstoff oder Anleihe, der sich darauf beziehende CFD notiert immer auf der gleichen Höhe seines Basiswertes und vollzieht dessen Kursveränderungen nach. CFDs bieten somit optimale Preistransparenz.
Wer mit CFDs handelt, partizipiert deshalb zu 100 Prozent an der Kursbewegung des Basiswertes, ohne diesen jedoch physisch zu besitzen. Es kommt beim Schließen der Position nur zu einem Differenzausgleich zwischen Kauf- und Verkaufskurs.
Der Handel mit CFDs bietet gegenüber dem Handel mit dem physischen Basiswert, wie beispielsweise dem Handel von Aktien, jedoch erhebliche Vorteile:
Mit CFDs kann der Anleger nicht nur Long gehen, also auf steigende Kurse spekulieren, sondern genauso auch Short spekulieren und an fallenden Märkten verdienen.
Der zweite große Vorteil ist der Handel auf Margin. Wer CFDs kauft oder verkauft, kann mit einem Vielfachen seines Eigenkapitals handeln und seine Gewinnchancen erheblich erhöhen.
CFDs gibt es nicht erst seit heute, sie konnten lange Zeit jedoch nur von Banken und institutionellen Anlegern genutzt werden. CMC Markets war eines der ersten Unternehmen, das auch Privatinvestoren den Zugang zu diesem hochattraktiven Markt verschafft hat und ist heute einer der größten CFD Market Maker weltweit.
Risikowarnung
Der Handel mit den von CMC angebotenen Produkten (z. B. CFDs) birgt ein hohes Risiko für Ihr Kapital. Spekulieren Sie nur mit Geldern, deren Verlust Sie sich leisten können. Diese Produkte sind nicht für alle Investoren geeignet; stellen Sie deshalb sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben und lassen Sie sich erforderlichenfalls von unabhängiger Seite beraten. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Telefonate können aufgezeichnet werden. CMC Markets UK Plc ist von der britischen Finanzdienstleistungsaufsicht (Financial Services Authority - FSA) zugelassen und beaufsichtigt und unterliegt in Deutschland auch der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Copyright 2005 CMC Markets UK Plc. Alle Rechte vorbehalten.
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
10:18:52 0,94 40
09:04:23 0,96 10.000
09:04:16 0,95 210
09:04:16 0,94 6.000
09:04:15 0,93 1.310
Zeit Aktienkurs Stück
10:18:52 0,94 40
09:04:23 0,96 10.000
09:04:16 0,95 210
09:04:16 0,94 6.000
09:04:15 0,93 1.310
Das sagte mal ein bekannter Mitstreiter:
...die Leute von BM denken in völlig anderen Dimensionen. Sie entwickeln ganz sicher keine Quartalspläne, sondern 10-Jahrespläne. Medienkonzerne müssen in die Zukunft sehen, das geht nicht anders.
Um das geht es schließlich ja auch am 18./19.
Und um Mamas Angst um den Ruf von Sohnemann!
...die Leute von BM denken in völlig anderen Dimensionen. Sie entwickeln ganz sicher keine Quartalspläne, sondern 10-Jahrespläne. Medienkonzerne müssen in die Zukunft sehen, das geht nicht anders.
Um das geht es schließlich ja auch am 18./19.
Und um Mamas Angst um den Ruf von Sohnemann!
0.940 N/A N/A 50 11:02:52
0.940 N/A N/A 40 10:59:57
0.940 N/A N/A 80 10:58:38
0.940 N/A N/A 80 10:53:42
0.940 N/A N/A 300 10:38:19
0.940 N/A N/A 40 10:18:54
naja, teilausführungen kosten mich gottseidank nix...
0.940 N/A N/A 40 10:59:57
0.940 N/A N/A 80 10:58:38
0.940 N/A N/A 80 10:53:42
0.940 N/A N/A 300 10:38:19
0.940 N/A N/A 40 10:18:54
naja, teilausführungen kosten mich gottseidank nix...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.952.571 von plantana am 16.01.07 10:56:49Frauen sind manchmal sehr nachtragend.
Mama ist nicht mit dem GOLDENEN LÖFFEL im Mund auf die Welt gekommen.
Wenn man von Unten kommt, hat man Kämpfen gelernt!
DA WIRD WOHL BALD GROSSREINEMACHEN ANGESAGT
Kann mich natürlich auch irren und es wird zugelassen, dass Sohnemann weitere 7 Jahre durchs Dorf getrieben wird.
Diese Möglichkeit sehe ich allerdings als sehr gering an.
LASSEN WIR LONGIES MAL DAS WOCHENENDE IN ALLER RUHE AUF UNS ZUKOMMEN
THE WINNER TAKES IT ALL
Mama ist nicht mit dem GOLDENEN LÖFFEL im Mund auf die Welt gekommen.
Wenn man von Unten kommt, hat man Kämpfen gelernt!
DA WIRD WOHL BALD GROSSREINEMACHEN ANGESAGT
Kann mich natürlich auch irren und es wird zugelassen, dass Sohnemann weitere 7 Jahre durchs Dorf getrieben wird.
Diese Möglichkeit sehe ich allerdings als sehr gering an.
LASSEN WIR LONGIES MAL DAS WOCHENENDE IN ALLER RUHE AUF UNS ZUKOMMEN
THE WINNER TAKES IT ALL
2007 das Jahr der Entscheidungen!
Erste Entscheidung DONNERSTAG auf FREITAG
Mal sehen
wem Liz Mohn, Donnerstag
letztendlich das Vertrauen schenkt.
Eines ist jedoch schon vorher klar, oder?
Im Matriarchat wird gemacht was Mama will!
Die Leute von der Ölpumpen AG, können nicken,
oder gehen.
BLUT IST DICKER ALS WASSER
Erste Entscheidung DONNERSTAG auf FREITAG
Mal sehen
wem Liz Mohn, Donnerstag
letztendlich das Vertrauen schenkt.
Eines ist jedoch schon vorher klar, oder?
Im Matriarchat wird gemacht was Mama will!
Die Leute von der Ölpumpen AG, können nicken,
oder gehen.
BLUT IST DICKER ALS WASSER
Lt. Managermagazin hat sich Christoph Mohn in letzter Zeit u.a. wie folgt geäußert.
Wenn es ein tolles Übernahmeangebot gibt, kann es für die Shareholder unter Umständen sinnvoll sein, es zu prüfen"
So etwas sagt man gerade angesichts der leidvollen Geschichte für so viele, die
an Lycos glauben, nicht aus der hohlen Hand. Gerade angesichts der miserablen Pressearbeit aus Gütersloh.
Auch nicht als Motivationshilfe für die eigenen Mit-
arbeiter. Für die in Armenien schon mal gar nicht.
Was kann also Christoph Mohn veranlasst haben, dass eine derartige Äußerung von ihm
Eingang in einen Presseartikel findet? Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass 2007
etwas in dieser Richtung auftauchenmuss. Die Gerüchteküche kocht ja geradezu. Auch
ohne Time Warner.
M.E. will Christoph Mohn schon mal etwas vorbeugen, dass der Aufstand sich in Grenzen hält und sich keine Sperrminorität aufbaut. Und eine mögliche Übernahme, diese könnte
ohnehin nicht feindlich erfolgen (AA- und AB-Shares), auch als Chance begriffen wird.
Man erinnere sich; Investor hat ja noch 2002 10 Euronen/Shares für eine vereinbarte letzte
Tranche gezahlt. Immerhin nochmals 500.000 Shares mit stolzen 5 Mio an Euronen.
Eben auch Investoren wie Investor sollten m.E. einen Wechsel als Chance begreifen;
nicht als qualvolle Aufgabe eines Versagers, sondern als geordneten Rückzug,
der auch
dem Hauptbetroffenen die Chance gibt, noch mal ehrenvoll in die Familienchronik einzu-
ziehen.
Ohne jede Häme sei auf Bayern verwiesen. Ein prägnantes Beispiel, wie schwer es mit
einem geordneten Rückzug aussehen kann. Bei unserem Berufssohn kommt es natürlich
auch darauf an, für sich und Bertelsmann jahrelange juristische Auseinandersetzungen
zu vermeiden.
IPO zu 24€. Jahrelange so gewerkelt, dass die Aktie zum jahrelangen Spielball schlimmster
Machenschaften manipulativer Art werden konnte (In memoriam: Hynel1). Gestolpert
über sein Geständnis; gekippt von cheffe. Alles nachzulesen in dem bekannten Thread.
Auch so konnten m.E. überhaupt erst Instrumente wie TCO-Puts auf Lycos entwickelt
werden.
Die Frage bleibt also schon offen, hat Christoph Mohn nicht schon fahrlässig zum
Schaden des Images der Firma und der Aktionäre gearbeitet. Man bedenke, ohne
jede Gegenwehr hatte er es seinerzeit zugelassen, dass der Kurs von Hynel und Kon-
sorten bis auf 0,20 € runtergerpügelt werden konnte. Und das bei 0,80€/Share in
der Kasse. Überzeugender kann ein verantwortlicher Firmenlenker seine Gleich-
gültigkeit gegenüber den B-Aktionären nicht verdeutlichen.
Ohne Wenn und Aber!
Wo aber läge ein tolles Angebot?
Unter verschiedenen Ansätzen wurde die Range um 5 Euronen als wertbestimmendes
Moment herausgestellt. Auch von mir.
Kommen wir also zu dem heutigen Motto des Tages:
So oder so:
Machen Sie den Hüpfer,
unkündbarer CEO Christpoh Mohn.
Es ist unanständig, ein Bild der Erfolglosigkeit abzugeben,
das es Hynel und Konsorten seit Jahren ermöglicht, Lycos
Europe und seinen Chef in die Nähe einer Dorfruine zu rücken!
Wenn es ein tolles Übernahmeangebot gibt, kann es für die Shareholder unter Umständen sinnvoll sein, es zu prüfen"
So etwas sagt man gerade angesichts der leidvollen Geschichte für so viele, die
an Lycos glauben, nicht aus der hohlen Hand. Gerade angesichts der miserablen Pressearbeit aus Gütersloh.
Auch nicht als Motivationshilfe für die eigenen Mit-
arbeiter. Für die in Armenien schon mal gar nicht.
Was kann also Christoph Mohn veranlasst haben, dass eine derartige Äußerung von ihm
Eingang in einen Presseartikel findet? Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass 2007
etwas in dieser Richtung auftauchenmuss. Die Gerüchteküche kocht ja geradezu. Auch
ohne Time Warner.
M.E. will Christoph Mohn schon mal etwas vorbeugen, dass der Aufstand sich in Grenzen hält und sich keine Sperrminorität aufbaut. Und eine mögliche Übernahme, diese könnte
ohnehin nicht feindlich erfolgen (AA- und AB-Shares), auch als Chance begriffen wird.
Man erinnere sich; Investor hat ja noch 2002 10 Euronen/Shares für eine vereinbarte letzte
Tranche gezahlt. Immerhin nochmals 500.000 Shares mit stolzen 5 Mio an Euronen.
Eben auch Investoren wie Investor sollten m.E. einen Wechsel als Chance begreifen;
nicht als qualvolle Aufgabe eines Versagers, sondern als geordneten Rückzug,
der auch
dem Hauptbetroffenen die Chance gibt, noch mal ehrenvoll in die Familienchronik einzu-
ziehen.
Ohne jede Häme sei auf Bayern verwiesen. Ein prägnantes Beispiel, wie schwer es mit
einem geordneten Rückzug aussehen kann. Bei unserem Berufssohn kommt es natürlich
auch darauf an, für sich und Bertelsmann jahrelange juristische Auseinandersetzungen
zu vermeiden.
IPO zu 24€. Jahrelange so gewerkelt, dass die Aktie zum jahrelangen Spielball schlimmster
Machenschaften manipulativer Art werden konnte (In memoriam: Hynel1). Gestolpert
über sein Geständnis; gekippt von cheffe. Alles nachzulesen in dem bekannten Thread.
Auch so konnten m.E. überhaupt erst Instrumente wie TCO-Puts auf Lycos entwickelt
werden.
Die Frage bleibt also schon offen, hat Christoph Mohn nicht schon fahrlässig zum
Schaden des Images der Firma und der Aktionäre gearbeitet. Man bedenke, ohne
jede Gegenwehr hatte er es seinerzeit zugelassen, dass der Kurs von Hynel und Kon-
sorten bis auf 0,20 € runtergerpügelt werden konnte. Und das bei 0,80€/Share in
der Kasse. Überzeugender kann ein verantwortlicher Firmenlenker seine Gleich-
gültigkeit gegenüber den B-Aktionären nicht verdeutlichen.
Ohne Wenn und Aber!
Wo aber läge ein tolles Angebot?
Unter verschiedenen Ansätzen wurde die Range um 5 Euronen als wertbestimmendes
Moment herausgestellt. Auch von mir.
Kommen wir also zu dem heutigen Motto des Tages:
So oder so:
Machen Sie den Hüpfer,
unkündbarer CEO Christpoh Mohn.
Es ist unanständig, ein Bild der Erfolglosigkeit abzugeben,
das es Hynel und Konsorten seit Jahren ermöglicht, Lycos
Europe und seinen Chef in die Nähe einer Dorfruine zu rücken!
Verschiedentlich wurde ein "fairer" Übernahme-Wert
von 5 Euronen als gerechtfertigt angesehen;
so auch von mir.
Der Markt an "echt" handelsbaren Stücken ist ja weitgehend
ausgetrocknet. Selbst wenn nur 1,50 bis 2,00 geboten würden
bei einer Übernahme, kämen die Leerverkäufer und die Schuld-
scheinnehmer (TCO-Puts mit doppelter Wirkung) schlimm in
Bedrängnis, so dass eine Kursexplosion zwangsläufig wäre.
Das bestätigt auch die schon vertweifelten Versuche, z.B. von halbhott und smarty letzten Jahres, die Diskussion vom Bereich
der Manipulation, des Lügens und Betrügens, weg zu bekommen!
Das gäbe nämlich eine wirkliche Explosion!
von 5 Euronen als gerechtfertigt angesehen;
so auch von mir.
Der Markt an "echt" handelsbaren Stücken ist ja weitgehend
ausgetrocknet. Selbst wenn nur 1,50 bis 2,00 geboten würden
bei einer Übernahme, kämen die Leerverkäufer und die Schuld-
scheinnehmer (TCO-Puts mit doppelter Wirkung) schlimm in
Bedrängnis, so dass eine Kursexplosion zwangsläufig wäre.
Das bestätigt auch die schon vertweifelten Versuche, z.B. von halbhott und smarty letzten Jahres, die Diskussion vom Bereich
der Manipulation, des Lügens und Betrügens, weg zu bekommen!
Das gäbe nämlich eine wirkliche Explosion!
5 euro.
die marketcap würde bei einem kurs von 5 euro ungefähr 1,5 millarden betragen. wer gibt 1,5 millarden für einen lächerlich umsatz von 100 mio aus. sei realistisch!!
die marketcap würde bei einem kurs von 5 euro ungefähr 1,5 millarden betragen. wer gibt 1,5 millarden für einen lächerlich umsatz von 100 mio aus. sei realistisch!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.861 von tomcat am 17.01.07 11:06:32Lange nix gehört!
LANGSAM WARM LAUFEN?
DIE UNGEWISSHEIT NAGT AM NERVENKOSTÜM
DAS KANN FREITAG EIN BÖSES ERWACHEN FÜR ALLE KURZEN FREUNDE WERDEN!
LANGSAM WARM LAUFEN?
DIE UNGEWISSHEIT NAGT AM NERVENKOSTÜM
DAS KANN FREITAG EIN BÖSES ERWACHEN FÜR ALLE KURZEN FREUNDE WERDEN!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.979.408 von Lemming711 am 17.01.07 12:21:01Für Shorts ist das Wetter viel zu kalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.414 von plantana am 17.01.07 10:47:09Hey du Bertelsmann Man, willst du uns vorbereiten das Angebot für 5€ anzunehemn ? Nie im Leben,ich werde kein Stück unter 50€ abgeben.Du kannst deine abgeben aber lass uns da raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.861 von tomcat am 17.01.07 11:06:32
Lieber tomcat,
schon interessant, dass Du Dich genötigt fühlst, Dich mal
wieder zu Wort zu melden. Und dann noch mit solch falscher
Prämisse!
Ich bin ja nicht von einem Übernahmeangbeot von 5 EUR ausgegangen.
obwohl die Preise für einen ganzen Verein mit 30 Mio Usern schon
was bringen dürften.
Meine unschuldige Bemerkung fußte auf einem Angebot zu 1,50 bis
2 Euronen. Dies wäre ja locker duch die Gegenwerte einschl.
Cash und Verlustvortrag gedeckt!
Meine unschuldige Folgerung war doch: Ist ein solches Angebot
erst mal auf dem Markt, dann wird es sehr brenzlig für Shorts
und TCO-Puts. Die müssen nämlich sich in einem praktisch leer-
gefegten Markt eindecken; und das bei Mehrfachausleihen und eben
den doppelten Puts.
Angebot bei ZWEI!
Dann ist der Kurs ob der Shorties Not blitzschnell auch bei
der FÜNF!
Nicht mehr, nicht weniger!
Lieber tomcat,
schon interessant, dass Du Dich genötigt fühlst, Dich mal
wieder zu Wort zu melden. Und dann noch mit solch falscher
Prämisse!
Ich bin ja nicht von einem Übernahmeangbeot von 5 EUR ausgegangen.
obwohl die Preise für einen ganzen Verein mit 30 Mio Usern schon
was bringen dürften.
Meine unschuldige Bemerkung fußte auf einem Angebot zu 1,50 bis
2 Euronen. Dies wäre ja locker duch die Gegenwerte einschl.
Cash und Verlustvortrag gedeckt!
Meine unschuldige Folgerung war doch: Ist ein solches Angebot
erst mal auf dem Markt, dann wird es sehr brenzlig für Shorts
und TCO-Puts. Die müssen nämlich sich in einem praktisch leer-
gefegten Markt eindecken; und das bei Mehrfachausleihen und eben
den doppelten Puts.
Angebot bei ZWEI!
Dann ist der Kurs ob der Shorties Not blitzschnell auch bei
der FÜNF!
Nicht mehr, nicht weniger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.979.694 von Bukiman am 17.01.07 12:36:34
Hallo Buki,
nur sei nicht so sauer.
Übergabe in 2007; Spitzenkurse bei FÜNF.
Das würde mir mal für die Hälfte genügen. Ein Aufkäufer
will die Sache ja nicht verramschen, sondern entwicklen.
Die ZWEI wären wohl auch keine Kurse für Amber Master Fund.
Nach 2007 könnte auch wieder am Horizont Neues aufleuchten.
Bezweifle nur, ob unter dem trögen CM.
Er mög mir einen Gefallen tun.
Er möge einen ehrenwerten Hüpfer machen; der Unkündbare!
Es ist einfach unanständig, ein Bild der Erfolglosigkeit
abzugeben, das es Hynel und Konsorten seit Jahren ermöglicht,
Lycos Europe und seinen Chef
in die Nähe einer Dorfruine zu rücken!
Hallo Buki,
nur sei nicht so sauer.
Übergabe in 2007; Spitzenkurse bei FÜNF.
Das würde mir mal für die Hälfte genügen. Ein Aufkäufer
will die Sache ja nicht verramschen, sondern entwicklen.
Die ZWEI wären wohl auch keine Kurse für Amber Master Fund.
Nach 2007 könnte auch wieder am Horizont Neues aufleuchten.
Bezweifle nur, ob unter dem trögen CM.
Er mög mir einen Gefallen tun.
Er möge einen ehrenwerten Hüpfer machen; der Unkündbare!
Es ist einfach unanständig, ein Bild der Erfolglosigkeit
abzugeben, das es Hynel und Konsorten seit Jahren ermöglicht,
Lycos Europe und seinen Chef
in die Nähe einer Dorfruine zu rücken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.979.694 von Bukiman am 17.01.07 12:36:34Nie im Leben,ich werde kein Stück unter 50€ abgeben.
Also 5 Euretten ist für mich auch noch kein GUTES ANGEBOT!
Für tomcat
IST DIE 5 ABER SCHON EIN ROTES TUCH
Der Schuldschein muss ja mal eingelöst werden, da nutzt auch kein Jammern und kein Klagen!
UND DASS KANN TEUER,
SEHR, SEHR, TEUER WERDEN
Also 5 Euretten ist für mich auch noch kein GUTES ANGEBOT!
Für tomcat
IST DIE 5 ABER SCHON EIN ROTES TUCH
Der Schuldschein muss ja mal eingelöst werden, da nutzt auch kein Jammern und kein Klagen!
UND DASS KANN TEUER,
SEHR, SEHR, TEUER WERDEN
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