Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 01.03.2007 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 28.02.07 22:46:16 von
neuester Beitrag 02.03.07 09:07:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.055.928 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.03.07 20:09:52du schreibst vielleicht eine scheisse....
du solltest börsenverbot bekommen... den scheiss den du dir die letzte zeit zusammengetradest hast
sowas von anmassend .echt ätzend
du solltest börsenverbot bekommen... den scheiss den du dir die letzte zeit zusammengetradest hast
sowas von anmassend .echt ätzend
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.023 von RedScorpion am 01.03.07 20:14:32Dieses Thema eignet sich nicht für "Verschwörungen"...
Staat Geschützter Anteil der Einlage
Deutschland 90 % 20.000,00 Euro
Niederlande 100 % 20.000,00 Euro
############################################
zu ABN:
Gemessen am Geschäftskapital hat die Bank zurzeit Rang 11 in Europa bzw. Rang 20 weltweit inne. Die Bank hat über 3700 Niederlassungen in 60 Ländern und beschäftigt derzeit mehr als 110.000 Mitarbeiter.[2][3]
Insgesamt verwaltet die Bank ein Anlagevermögen von rund 742,9 Milliarden US-Dollar (Stand: 31. März 2005)
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Staat Geschützter Anteil der Einlage
Deutschland 90 % 20.000,00 Euro
Niederlande 100 % 20.000,00 Euro
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zu ABN:
Gemessen am Geschäftskapital hat die Bank zurzeit Rang 11 in Europa bzw. Rang 20 weltweit inne. Die Bank hat über 3700 Niederlassungen in 60 Ländern und beschäftigt derzeit mehr als 110.000 Mitarbeiter.[2][3]
Insgesamt verwaltet die Bank ein Anlagevermögen von rund 742,9 Milliarden US-Dollar (Stand: 31. März 2005)
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so stellt sich der dax momentan auf meinem bildschrim dar.
zunächst test des rotgestrichelten widerstandsbereiches und danach test des mittelfristigen aufwärtstrends. nachdem letzteres
erfolgreich verlief, favorisiere ich nun das vorstoßen bis in den oberen bereich 6850. 6250-6150 ist für mich das mittelfristige ziel der korrektur.
wie auch immer, et kütt wie et kütt
zunächst test des rotgestrichelten widerstandsbereiches und danach test des mittelfristigen aufwärtstrends. nachdem letzteres
erfolgreich verlief, favorisiere ich nun das vorstoßen bis in den oberen bereich 6850. 6250-6150 ist für mich das mittelfristige ziel der korrektur.
wie auch immer, et kütt wie et kütt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.023 von RedScorpion am 01.03.07 20:14:32wenn die welt doch 2015 untergeht....... brauchst du auch kein geld mehr... da ist es wurscht wieviel einlagensichereung besteht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.146 von regenkobold am 01.03.07 20:19:19wieso so grob??
Achterbahn...iShares:FTSE/Xinhua
###########################
iShares FTSE/Xinhua China 25 Index Fund (the Fund) is an index fund that seeks investment results that correspond generally to the price and yield performance of the FTSE/Xinhua China 25 Index (the Index). The Index is designed to represent the performance of the largest companies in the Chinese equity market that are available to international investors. The Index consists of 25 of the largest and most liquid Chinese companies.
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iShares FTSE/Xinhua China 25 Index Fund (the Fund) is an index fund that seeks investment results that correspond generally to the price and yield performance of the FTSE/Xinhua China 25 Index (the Index). The Index is designed to represent the performance of the largest companies in the Chinese equity market that are available to international investors. The Index consists of 25 of the largest and most liquid Chinese companies.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.182 von regenkobold am 01.03.07 20:20:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.055.928 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.03.07 20:09:52Hast Du nicht selbst mal geschrieben das Du Dein Depot vervierfacht hast
Wenn ja warum tradest Du jetzt noch
Wenn ja warum tradest Du jetzt noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.023 von RedScorpion am 01.03.07 20:14:32Wenn so ne Bude wie ABN Pleite geht. Dann haben wir hier noch ganz andere Problem. Da kommts auf die Kohle glaub ich auch nicht mehr an. Ich denk mal, das ABN aber immerhin solventer ist als so manch anderer Anbieter. Im Ernst mit 20.000 kannste bei Marketindex ja schon einiges bewegen. Musst du hlat dafür sorgen, dass Kontostände über 20.000 sofort auf dein Girokonto wandern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.182 von regenkobold am 01.03.07 20:20:38
REKO das stimmt scho)
aber man kann ja dann in den shorts noch was holen und dann versuchen sich aus "Deutschland" abzuseilen ...
die Zeit hätte man noch ..den dieser Crash würde doch nicht in 1 Woche zustande kommen oder?)
ich würde natürlich mit solchen Brokern wie cfds dies nicht versuchen ..
wenn dann eher mit OS mittelfr. oder so)
und du bist bis dahin eh scho in Rente irgendwo in Gran Canaria oder so
REKO das stimmt scho)
aber man kann ja dann in den shorts noch was holen und dann versuchen sich aus "Deutschland" abzuseilen ...
die Zeit hätte man noch ..den dieser Crash würde doch nicht in 1 Woche zustande kommen oder?)
ich würde natürlich mit solchen Brokern wie cfds dies nicht versuchen ..
wenn dann eher mit OS mittelfr. oder so)
und du bist bis dahin eh scho in Rente irgendwo in Gran Canaria oder so
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.394 von DAX2500 am 01.03.07 20:29:40Korrekt
und vom Girokonto (sofort) oder immer wieder zum Nächsten phys. Silber-Gold Händler aber auch Grundstücke, Wälder irgendwo in Sibirien oder auch was in Cran Canaria oder Südamerika wo mehr deutsche Siedlungen gibt)
und vom Girokonto (sofort) oder immer wieder zum Nächsten phys. Silber-Gold Händler aber auch Grundstücke, Wälder irgendwo in Sibirien oder auch was in Cran Canaria oder Südamerika wo mehr deutsche Siedlungen gibt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.146 von regenkobold am 01.03.07 20:19:19Nanana...
Geht man so mit einer Dame um?
Geht man so mit einer Dame um?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.182 von regenkobold am 01.03.07 20:20:38sag mal Reko, biste noch short? Hab nicht alles gelesen jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.146 von regenkobold am 01.03.07 20:19:19den Schwachmaten zurück auf ignore
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.174 von carIson am 01.03.07 20:20:27Danke Carlson, dass Du Dich wieder mehr einbringst. Schätze Deine Beiträge sehr...
Hoffe, hast Dich bei Deiner Zeit im Weserbergland nicht zu oft in Lauenförde rumgetrieben... Soll ja ziemlich verstrahlt da sein
Hoffe, hast Dich bei Deiner Zeit im Weserbergland nicht zu oft in Lauenförde rumgetrieben... Soll ja ziemlich verstrahlt da sein
Kleines und vorläufig unbedeutendes Lebenszeichen heute - das große Bild zeigt es auf.
LT den Glanz schon länger verloren...- HPQ mittlerweile auch Marktführer.
LT den Glanz schon länger verloren...- HPQ mittlerweile auch Marktführer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.387 von impostor07 am 01.03.07 20:29:35..weil das nicht in drei Tagen passierte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.480 von RedScorpion am 01.03.07 20:34:15Jo, am besten Paraguay. Da kriegste fette Grundstücke mit Haus und Angestellten schon ab 100.000 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.174 von carIson am 01.03.07 20:20:27mit deinem verlauf kann man sich gut anfreunden - für morgen denke ich an moderate gewinne.........alles sollte ruhig ablaufen vor dem we - die müssen sich alle mal besinnen glaub ich.......
so, jetzt auf zu neuen highs...in zwei wochen wieder ueber die 7000
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.606 von derstauner am 01.03.07 20:39:40Na Du Knaller. Sollst die Finger still halten.. Gibt heute sonst nix gutes mehr
Fernsehen ist mal wieder belegt
Fernsehen ist mal wieder belegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.566 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.03.07 20:37:58alles klar und Du hast ja nicht Dein gesamtes Kapital investiert, sorry :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.645 von impostor07 am 01.03.07 20:41:16riskiert
Der wesentliche Vorteil von ABN besteht für mich darin, dass ich mir keine aufwändige Software runterladen muss. Ich bin häufig unterwegs und kann mich sogar auf dem Rechner im Büro meiner Frau problemlos einloggen. Und das will was heißen: Es handel sich nämlich um eine AMD-Duron mit 900 Mhz Prozessor und gigantischen 256 MB Ram.
@Carlson
guter Chart danke dafür
meinste die 6850 werden noch erreichtdoch hab gerade bei mir
nachgeschaut( 6810)hatte ich max auf dem Plan.
Ich denke das es die 6350 schon täten.
6150 sind mir auch recht-
Hauptsache die Vola bleibt
Gruß caruso
Ich klink mich aus meine Augen tun weh
guter Chart danke dafür
meinste die 6850 werden noch erreichtdoch hab gerade bei mir
nachgeschaut( 6810)hatte ich max auf dem Plan.
Ich denke das es die 6350 schon täten.
6150 sind mir auch recht-
Hauptsache die Vola bleibt
Gruß caruso
Ich klink mich aus meine Augen tun weh
Mein DAX-Fahrplan:
Rauf bis 7000 runter bis 6500 und dann ab zur 8000.
Bei 8000 oder bei 6000 (wenn es weiter runtergeht :cry wird mein Aktiendepot (läuft seit ca. 3000 mit letzten Nachkäufen bei 5500 und 6500) aufgelöst.
Rauf bis 7000 runter bis 6500 und dann ab zur 8000.
Bei 8000 oder bei 6000 (wenn es weiter runtergeht :cry wird mein Aktiendepot (läuft seit ca. 3000 mit letzten Nachkäufen bei 5500 und 6500) aufgelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.606 von derstauner am 01.03.07 20:39:40Der wichtige Arbeitsmarktbericht, steht ja auch erst nächsten Freitag an. Morgen dann noch dieser Termin auf der Agenda:
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.553 von Anme07 am 01.03.07 20:37:28woher weißt du, daß ich dort mal im jugendknast war
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.796 von carIson am 01.03.07 20:48:31jo, das ist treffend formuliert. knast im wald, hoch zu berge
hatten irgendwann mal darüber gesprochen. War Externeer
hatten irgendwann mal darüber gesprochen. War Externeer
Umsätze an Terminbörse Eurex gefallen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Donnerstag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 1.378.787 (Mittwoch: 1.543.261) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 638.641 (791 934), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 740.146 (751.327). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 0,86 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Deutsche Telekom (113.017/87.175), Allianz (74.953/118.451) und Münchener Rück (31.862/96.222)./sh/DP/zb
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Donnerstag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 1.378.787 (Mittwoch: 1.543.261) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 638.641 (791 934), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 740.146 (751.327). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 0,86 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Deutsche Telekom (113.017/87.175), Allianz (74.953/118.451) und Münchener Rück (31.862/96.222)./sh/DP/zb
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.917 von hexalzeit am 01.03.07 20:54:12natürlich sind die Umsätze an der Eurex gefallen bei
diesen vielen Kursaussetzungen.
Zertifikatetrader habens schwer die Tage
diesen vielen Kursaussetzungen.
Zertifikatetrader habens schwer die Tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.055.928 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.03.07 20:09:52nachdem ich mit meinen puts oberhalb der 7000er fast ausgeflippt wäre dachte ich mir mit bruch der 7000er kann man ruhig alles reinstecken. Der Gewinn veranlasst mich aber noch lange nicht mit Börse aufzuhören.
Werd mir ordentlich calls reinhauen wenn die asiaten mitspielen....
nichts für ungut....
FT
Werd mir ordentlich calls reinhauen wenn die asiaten mitspielen....
nichts für ungut....
FT
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.870 von Anme07 am 01.03.07 20:51:45war im letzten jahr mal wieder dort, schwester ist noch inhaftiert.
wollt schon köhler um ein gnadengesuch bitten
wollt schon köhler um ein gnadengesuch bitten
die neuen top modells sind auch nich übel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.059 von espresso4 am 01.03.07 21:00:25Du hast mir jetzt ein paar Tage keine gute nacht gewünscht
Aber jetzt weiß ich ja wo Du Dich rumgetrieben hast
Aber jetzt weiß ich ja wo Du Dich rumgetrieben hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.983 von trekstor am 01.03.07 20:57:02zertis werden nicht an der eurex gehandelt.
die umsätze an der eurex dürften jetzt wieder steigen bzw gestiegen sein.
die umsätze an der eurex dürften jetzt wieder steigen bzw gestiegen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.059 von espresso4 am 01.03.07 21:00:25
Kann CMC den DAX wieder nicht taxn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.059 von espresso4 am 01.03.07 21:00:25vor allem das Schwule Bruce
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.118 von impostor07 am 01.03.07 21:03:51ich war doch heute morgen hier
so gegen 8 oder 9 uhr.
hab mit geres bissl geplaudert,
du hast sicher noch geschlafen
grüß dich kollege
so gegen 8 oder 9 uhr.
hab mit geres bissl geplaudert,
du hast sicher noch geschlafen
grüß dich kollege
Mini-Crash kurbelt Geschäft der Deutschen Börse an - Rekordtag am 28. FebruarFRANKFURT (dpa-AFX) - Der Mini-Crash in den vergangenen Tagen hat das Geschäft der Deutschen Börse kräftig angekurbelt. Sowohl im Xetra-Handel als auch an der Terminbörse Eurex erreichte die Zahl der abgewickelten Geschäfte am 28. Februar ein neues Rekordhoch. Dies teilte die Deutsche Börse am Donnerstag in Frankfurt mit.
An der gemeinsam mit der Schweizer Börse betriebenen Eurex seien 12,8 Millionen Kontrakte abgewickelt worden und damit 600.000 mehr als beim alten Rekord vom 13. Juni 2006. Die Anzahl von Xetra-Handelsgeschäften auf Tagesbasis habe mit 1,4 Millionen Transaktionen den bisher größten Wert erreicht.
UMSATZ IN FRANKFURT LEGTE UM 58 PROZENT ZU
Im gesamten Monat wurden 12,9 Millionen Transaktionen auf Xetra getätigt, ein Anstieg von 54 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Februar wurden auf Xetra und dem Parkett gemäß Orderruchstatistik der Börse Frankfurt 206,1 Milliarden Euro umgesetzt – ein Plus von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vom Umsatz entfielen 190,7 Milliarden Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit um 64 Prozent im Jahresvergleich zulegte und 15,5 (Vorjahr: 13,3) Milliarden Euro.
An allen Wertpapierbörsen in Deutschland wurden im Februar insgesamt 224,7 Milliarden Euro umgesetzt – ein Plus von rund 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit baute Frankfurt die Bedeutung beim Börsenhandel weiter aus. Der Anteil des in Frankfurt abgewickelten Volumens am gesamten Wertpapiervolumen betrug im Februar 91,7 Prozent nach rund 89 Prozent im Vorjahr.
EUREX-ZAHLEN
An der Eurex wurden im Februar insgesamt 135,7 Millionen Kontrakte und damit 26 Prozent mehr als vor einem Jahr abgewickelt. Aktienbasierte Derivate seien erneut stark gewachsen: Auf Jahressicht stieg die Zahl der Kontrakte um 41 Prozent auf 72 Millionen. Das Segment Fixed-Income-Derivate verzeichnete rund 63 (Vorjahr: 56) Millionen Kontrakte. Die Eurex ist einer der wichtigsten Gewinn- und Umsatzbringer im Verbund der Deutschen Börse./zb
An der gemeinsam mit der Schweizer Börse betriebenen Eurex seien 12,8 Millionen Kontrakte abgewickelt worden und damit 600.000 mehr als beim alten Rekord vom 13. Juni 2006. Die Anzahl von Xetra-Handelsgeschäften auf Tagesbasis habe mit 1,4 Millionen Transaktionen den bisher größten Wert erreicht.
UMSATZ IN FRANKFURT LEGTE UM 58 PROZENT ZU
Im gesamten Monat wurden 12,9 Millionen Transaktionen auf Xetra getätigt, ein Anstieg von 54 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Februar wurden auf Xetra und dem Parkett gemäß Orderruchstatistik der Börse Frankfurt 206,1 Milliarden Euro umgesetzt – ein Plus von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vom Umsatz entfielen 190,7 Milliarden Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit um 64 Prozent im Jahresvergleich zulegte und 15,5 (Vorjahr: 13,3) Milliarden Euro.
An allen Wertpapierbörsen in Deutschland wurden im Februar insgesamt 224,7 Milliarden Euro umgesetzt – ein Plus von rund 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit baute Frankfurt die Bedeutung beim Börsenhandel weiter aus. Der Anteil des in Frankfurt abgewickelten Volumens am gesamten Wertpapiervolumen betrug im Februar 91,7 Prozent nach rund 89 Prozent im Vorjahr.
EUREX-ZAHLEN
An der Eurex wurden im Februar insgesamt 135,7 Millionen Kontrakte und damit 26 Prozent mehr als vor einem Jahr abgewickelt. Aktienbasierte Derivate seien erneut stark gewachsen: Auf Jahressicht stieg die Zahl der Kontrakte um 41 Prozent auf 72 Millionen. Das Segment Fixed-Income-Derivate verzeichnete rund 63 (Vorjahr: 56) Millionen Kontrakte. Die Eurex ist einer der wichtigsten Gewinn- und Umsatzbringer im Verbund der Deutschen Börse./zb
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.121 von kfe1000 am 01.03.07 21:03:54zerti->emmitend->hedge->eurex
CMC spinnt mal wieder im german 30.
Ich mach mit denen erst mal nix mehr.
Ich mach mit denen erst mal nix mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.137 von Geres am 01.03.07 21:04:37der ist aber sowas von schwul
die tukke hat ein laufstiel.
die armen eltern
die tukke hat ein laufstiel.
die armen eltern
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.277 von espresso4 am 01.03.07 21:10:09subba subba subba, einfach subba....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.645 von impostor07 am 01.03.07 20:41:16wenn ich einen Open End-Schein mit eintsprechendem Abstand kaufe und den über Jahre laufen lasse weil die Richtungs stimmt ist das doch etwas ganz anderes als wenn man in zwei Tagen sein Depot verdreifacht!
Der Unterschied sollte doch jedem einleuchten..
Der Unterschied sollte doch jedem einleuchten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.121 von kfe1000 am 01.03.07 21:03:54sorry auf die schnelle mit der euwax verwechselt
wie heißt eigentlich die dreckige von den popstars.
die neben dieter bohlen sitzt und ihre titten immer
so schön rauspresst. die finde ich auch gut
die neben dieter bohlen sitzt und ihre titten immer
so schön rauspresst. die finde ich auch gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.332 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.03.07 21:12:28Ist ja auch nicht jeder so risikofreudig wie ich.
Ich sagte den Crash letzte Woche voraus - und er kam, so wie ich es mi gedacht hatte.
FT
Ich sagte den Crash letzte Woche voraus - und er kam, so wie ich es mi gedacht hatte.
FT
hi, gerechtigkeit. du handels cfd's, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.372 von espresso4 am 01.03.07 21:14:08bisschen alt umme Augen aber sonst ganz
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.383 von FutureTrend am 01.03.07 21:14:27und was kommt morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.207 von hexalzeit am 01.03.07 21:07:18Sach mal Du bist immer noch ohne Stopp am warten, oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.332 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.03.07 21:12:28Ich habe es doch jetzt verstanden wie Du das gemeinst hast und mich schon entschuldigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.419 von Boersenkuh am 01.03.07 21:15:50egal. die hat sicher die richtigen handgriffe drauf.
morgen gehts wohl hoch? dann aber wohl wieder tauchstation?!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.045 von carIson am 01.03.07 20:59:49Bin ja nur im offenen Verzug (so mit daheim schlafen und so) gewesen. Daher verschlägt es mich mindestens zwei bis dreimal im Jahr in die Region...
Schönen Abend noch. Morgen wieder maloche....
Schönen Abend noch. Morgen wieder maloche....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.372 von espresso4 am 01.03.07 21:14:08Och nöö, die sit doch unterirdisch, mit ihren aufgespritzten Lippen, würd ich die höchstens mal nen Lolly lutschen lassen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.365 von trekstor am 01.03.07 21:13:44Sag doch gleich, dass du keine Ahnung hast...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.469 von espresso4 am 01.03.07 21:17:40aber die eine Sängerin dort (die schokobraune) ist auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.496 von DAX2500 am 01.03.07 21:18:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.431 von espresso4 am 01.03.07 21:16:08Kurz rauf - bis in den Bereich 6700 und dann wieder runter
Frauen- und Männerfreundschaften
>
>Frauenfreundschaften:
>
>Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen.
>Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer
>Freundin übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen
>angerufen. Keine der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.
>
>Männerfreundschaften:
>
>Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen.
>Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund
>übernachtet hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen. 5
>seiner Freunde haben ihr sofort bestätigt, dass er bei ihnen war und
>die anderen 5 haben sogar behauptet, er wäre noch da!
>
>Frauenfreundschaften:
>
>Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen.
>Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer
>Freundin übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen
>angerufen. Keine der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.
>
>Männerfreundschaften:
>
>Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen.
>Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund
>übernachtet hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen. 5
>seiner Freunde haben ihr sofort bestätigt, dass er bei ihnen war und
>die anderen 5 haben sogar behauptet, er wäre noch da!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.604 von espresso4 am 01.03.07 21:22:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.443 von AndreasBernstein am 01.03.07 21:16:36yo,.... ich warte auf gute Zeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.443 von AndreasBernstein am 01.03.07 21:16:36ich glaube Du bist auf ignore
Aber würde mich auch interessieren.
Aber würde mich auch interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.533 von FutureTrend am 01.03.07 21:20:00Danke - ist notiert.
so, dow ist genug gestiegen hat einmal grün gesehen und jetzt bitte wieder runter bis 10000 ....ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.664 von hexalzeit am 01.03.07 21:24:32doch ne Antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.664 von hexalzeit am 01.03.07 21:24:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.680 von impostor07 am 01.03.07 21:25:18Das wäre schade,
also nicht dass ich auf Ignore bin,
damit kann ich Leben,
aber dass manche für unangenehme Fragen ein schwaches Auge haben
lieb formuliert
also nicht dass ich auf Ignore bin,
damit kann ich Leben,
aber dass manche für unangenehme Fragen ein schwaches Auge haben
lieb formuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.689 von Turbo_Trader am 01.03.07 21:25:32sollten die schlitzaugen nicht mitspielen und der dow auf dem level bleiben kaufe ich mir sofort morgen früh den hier:
TB0QXK
mit dem hatte ich heute schonmal 88,41 %
TB0QXK
mit dem hatte ich heute schonmal 88,41 %
was meint ihr, wie lange wird die korrektur noch gehen? bis mai?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.775 von AndreasBernstein am 01.03.07 21:28:54Wieso?
Wenn's weiter fällt, kann man ja nochmal günstig nachkaufen.
Und dann mit noch mehr Gewinn später wieder verkaufen.
Vielleicht.
Wenn's weiter fällt, kann man ja nochmal günstig nachkaufen.
Und dann mit noch mehr Gewinn später wieder verkaufen.
Vielleicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.873 von ichkaufnach am 01.03.07 21:32:49schätze mal: sell in may and go away
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.890 von Turbo_Trader am 01.03.07 21:33:18
kein wunder das die bvb spieler so schlecht im eigenen stadion spielen. wenn die vor jedem heimspiel in den umkleidekabinen pimmpern, dann hat man immer so schwere beine
wo ist eigentlich kmax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.895 von FutureTrend am 01.03.07 21:33:31wie im mai nochmal sowas wie in den letzten tagen dann steht der dax im juni ja bei 4000.
ich hol mir sofort ein short
ich hol mir sofort ein short
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.928 von espresso4 am 01.03.07 21:34:45Dat versteht nur der, welcher Pro7 anhat jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.928 von espresso4 am 01.03.07 21:34:45Wo hast Du das denn her
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.775 von AndreasBernstein am 01.03.07 21:28:54Nett von dir, danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.992 von AndreasBernstein am 01.03.07 21:37:01
Umso länger ich mich mit Marketindex befasse, desto besser gefällt`s mir.
Das ändern des Stops oder Take Profit im Chart ist genial einfach, bereits bei entry ist alles in der Grundeinstellung dabei, schnell zu ändern etc...nur haben die keine Pivots und der Chart weist die Lücke von 22:00 bis 8:00 aus
Das ändern des Stops oder Take Profit im Chart ist genial einfach, bereits bei entry ist alles in der Grundeinstellung dabei, schnell zu ändern etc...nur haben die keine Pivots und der Chart weist die Lücke von 22:00 bis 8:00 aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.007 von hexalzeit am 01.03.07 21:37:26von mir auch Daumendrück
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.928 von espresso4 am 01.03.07 21:34:45Das war das Spiel gegen Bayern...das wurde gewonnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.003 von impostor07 am 01.03.07 21:37:20na die models mädels sind im packet in den umkleideräumen.
wer soll da noch an fussball denken.
grade auf pro 7
wer soll da noch an fussball denken.
grade auf pro 7
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.101 von espresso4 am 01.03.07 21:40:48Wenn ich Trainer wäre würde ich sagen gewinnt das Spiel dann könnt ihr pimp.. soviel ihr wollt
Gestern absolut besch.... Shorteinstieg CMC bei 6691 gehabt. Ganzen Tag auf Tagung gewesen. Heute morgen Kauflimit 6635 gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.077 von Schwede1994 am 01.03.07 21:40:03das ist die saison auch pilepalle.
vor einiger zeit konnte man auf die bayern
sicher wetten, jetzt lass ich die finger von den.
wette jetzt auf mainz
vor einiger zeit konnte man auf die bayern
sicher wetten, jetzt lass ich die finger von den.
wette jetzt auf mainz
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.183 von impostor07 am 01.03.07 21:43:55bruce beschmutzt eine fussballtafel.
wiederlich
wiederlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.664 von hexalzeit am 01.03.07 21:24:32yo,.... ich warte auf gute Zeiten
Da bist Du ja beim Bernie genau richtig;
ich glaube, er verabschiedet sich immer zur GZSZ Sendezeit.........
Da bist Du ja beim Bernie genau richtig;
ich glaube, er verabschiedet sich immer zur GZSZ Sendezeit.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.202 von espresso4 am 01.03.07 21:44:33was hör ich da als mainzermitglied!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.202 von espresso4 am 01.03.07 21:44:33Da fällt mir mal wieder ein ganz alter Witz ein:
Treffen sich 2 Hessische Prostituierte. Sagt die ien zu r anderen: "Mainz iss vielleicht a dreckisch Loch". Antwortet die Andere: "Ja und meins aber erst mal."
Treffen sich 2 Hessische Prostituierte. Sagt die ien zu r anderen: "Mainz iss vielleicht a dreckisch Loch". Antwortet die Andere: "Ja und meins aber erst mal."
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.285 von derstauner am 01.03.07 21:47:31wer hätte das gedacht.
in der rückrundentabelle wären die auf platz eins.
in der rückrundentabelle wären die auf platz eins.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.292 von DAX2500 am 01.03.07 21:47:49oder ein klassiker aus den zdf-zeiten als es dort noch fernsehansagerinnen gab:
"aus technischen gründen können "das loch" nicht zeigen, deshalb zeigen wir jetzt "mainz wie singt und lacht"
"aus technischen gründen können "das loch" nicht zeigen, deshalb zeigen wir jetzt "mainz wie singt und lacht"
eigentlich gibs echt nur scheiße im fernseh.
aber was willste abends parallel zum rechner auch laufen lassen.
aber was willste abends parallel zum rechner auch laufen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.248 von espresso4 am 01.03.07 21:46:18jetzt weiß ich auch warum die das Stadion fast immer ausverkauft haben
und ich Birne habe gedacht die wollen Fußball gucken
und ich Birne habe gedacht die wollen Fußball gucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.454 von carIson am 01.03.07 21:54:10Da gabs dann auch noch die deutsche Antwort auf Indinana Jones und der Tempel des Todes. Das war nämlich die legendäre Sendung "Zum blauen Bock" mit Heinz Schenk und dem Bembel des Todes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.292 von DAX2500 am 01.03.07 21:47:49würde gern maL zum karnewall dort antanzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.508 von DAX2500 am 01.03.07 21:56:00den hab ich zum glück noch nicht bewusst erlebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.521 von espresso4 am 01.03.07 21:56:47Doch nicht in Mainz. Fahr besser nach Kölle, die wissen wirklich wie man feiert.
so amigos,
mach mich vom acker.
meine frau schreit aus dem schlafzimmer grade nach mir
gehe langsam mal angreifen.
gute nacht euch allen und bis morgen
mach mich vom acker.
meine frau schreit aus dem schlafzimmer grade nach mir
gehe langsam mal angreifen.
gute nacht euch allen und bis morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.593 von espresso4 am 01.03.07 21:59:58Welche Tiernamen gibt sie dir denn? Du kleiner Bulle du? Oder: Ohhh, du müffelnder Bär? Oder vielleicht: Komm tob dich schon aus mein kleiner dreckiger Dax!
ROUNDUP: GM legt in USA überraschend zu - Gemischtes Bild bei Deutschen
FRANKFURT/NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Autohersteller General Motors (GM) hat im hart umkämpfen US-Automarkt im Februar mit einem leichten Absatzplus einen Überraschungserfolg gefeiert. Ebenfalls erfolgreich war wieder einmal der japanische Hersteller Toyota Motor , der beim Absatz wieder zweistellig zulegen konnte und den Abstand zu Ford Motor weiter verringern konnten. Chrysler rutschte noch tiefer in die Krise. Die deutschen Hersteller lieferten ein gemischtes Bild ab.
Der Absatz der Marken Volkswagen und Mercedes-Benz stagnierte. Porsche musste wegen eines Modellwechsels sogar einen kräftigen Rückgang beim Absatz einstecken. Zulegen konnten nur Audi und BMW . Wegen einer hohen Nachfrage im Westen der Vereinigten Staaten konnte Audi den Absatz um 37,5 Prozent auf 6.609 erhöhen, während der Absatz der beiden BMW-Marken, BMW und MINI, um zwölf Prozent auf 24.642 zulegte.
ABSATZRÜCKGANG BEI CHRYSLER BESCHLEUNIGT
Der bayerische Hersteller baute damit seine Position als stärkste deutsche Marke in den USA aus. Der Absatz von Volkswagen stagnierte bei 16.367, während derjenige von Mercedes-Benz bei 17.304 verharrte. Neben Audi und BMW konnte Toyota den Absatz zweistellig ausbauen. Der Absatz sei um 12,2 Prozent auf 187.330 gestiegen. Damit liegt der japanische Hersteller nur noch rund 24.000 Fahrzeuge unter dem Absatz von Ford Motor.
Der zweitgrößte US-Autohersteller, der wie General Motors und Chrysler in einer tiefen Krise steckt, setzte im Februar 211.150 Fahrzeuge ab - ein Minus von 13,5 Prozent. Wenigstens konnte Ford den Absatzrückgang anders als Chrysler etwas bremsen. Bei Chrysler sank der Absatz im Februar um acht Prozent auf 174.506. Damit lag der Rückgang deutlich über dem vom Januar.
GM-AKTIE NUR KURZ IM PLUS
Überraschend zulegen konnte General Motors. Der Absatz sei um 3,4 Prozent auf 311.763 Fahrzeuge geklettert, während Experten zuvor mit einem erneuten Rückgang gerechnet haben. Die Aktie konnte nur kurz davon profitieren. Sie stieg nach Bekanntgabe der Absatzzahlen zeitweise um bis zu drei Prozent, rutschte aber bis kurz vor Handelsende wieder ins Minus. Ford-Papiere gaben in einem schwachen Marktumfeld ebenfalls leicht nach. Hinterlegungsscheine der DaimlerChrysler AG verringerten in New York im Handelsverlauf ihre Verluste deutlich./zb
FRANKFURT/NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Autohersteller General Motors (GM) hat im hart umkämpfen US-Automarkt im Februar mit einem leichten Absatzplus einen Überraschungserfolg gefeiert. Ebenfalls erfolgreich war wieder einmal der japanische Hersteller Toyota Motor , der beim Absatz wieder zweistellig zulegen konnte und den Abstand zu Ford Motor weiter verringern konnten. Chrysler rutschte noch tiefer in die Krise. Die deutschen Hersteller lieferten ein gemischtes Bild ab.
Der Absatz der Marken Volkswagen und Mercedes-Benz stagnierte. Porsche musste wegen eines Modellwechsels sogar einen kräftigen Rückgang beim Absatz einstecken. Zulegen konnten nur Audi und BMW . Wegen einer hohen Nachfrage im Westen der Vereinigten Staaten konnte Audi den Absatz um 37,5 Prozent auf 6.609 erhöhen, während der Absatz der beiden BMW-Marken, BMW und MINI, um zwölf Prozent auf 24.642 zulegte.
ABSATZRÜCKGANG BEI CHRYSLER BESCHLEUNIGT
Der bayerische Hersteller baute damit seine Position als stärkste deutsche Marke in den USA aus. Der Absatz von Volkswagen stagnierte bei 16.367, während derjenige von Mercedes-Benz bei 17.304 verharrte. Neben Audi und BMW konnte Toyota den Absatz zweistellig ausbauen. Der Absatz sei um 12,2 Prozent auf 187.330 gestiegen. Damit liegt der japanische Hersteller nur noch rund 24.000 Fahrzeuge unter dem Absatz von Ford Motor.
Der zweitgrößte US-Autohersteller, der wie General Motors und Chrysler in einer tiefen Krise steckt, setzte im Februar 211.150 Fahrzeuge ab - ein Minus von 13,5 Prozent. Wenigstens konnte Ford den Absatzrückgang anders als Chrysler etwas bremsen. Bei Chrysler sank der Absatz im Februar um acht Prozent auf 174.506. Damit lag der Rückgang deutlich über dem vom Januar.
GM-AKTIE NUR KURZ IM PLUS
Überraschend zulegen konnte General Motors. Der Absatz sei um 3,4 Prozent auf 311.763 Fahrzeuge geklettert, während Experten zuvor mit einem erneuten Rückgang gerechnet haben. Die Aktie konnte nur kurz davon profitieren. Sie stieg nach Bekanntgabe der Absatzzahlen zeitweise um bis zu drei Prozent, rutschte aber bis kurz vor Handelsende wieder ins Minus. Ford-Papiere gaben in einem schwachen Marktumfeld ebenfalls leicht nach. Hinterlegungsscheine der DaimlerChrysler AG verringerten in New York im Handelsverlauf ihre Verluste deutlich./zb
Zu den Models im Stadion: Ich war bei dem Spiel im Stadion und das Spiel lief zeitgleich mit dem Handball-WM-Finale, als plötzlich die Mädels auf der Leinwand zu sehen waren. Das Stadion hat so laut gepfiffen und "Wir wollen Handball sehen!" skandiert, dass nach 2 Minuten wieder das Finale zu sehen war Haben sie gut überspielt die Geräuschkulisse im Fernsehen. Das war echt Hammer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.187 von wavesplash am 01.03.07 21:44:00ach warst du auch bei der coloplast-tagung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.647 von DAX2500 am 01.03.07 22:02:24hey, ich hatte heute wieder nach tagen badetag,
also müffelnder bär lass ich nicht gelten
gute nacht @
also müffelnder bär lass ich nicht gelten
gute nacht @
und morgen wird es weiter peerlen.
is noch wer short über nacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.729 von estewe am 01.03.07 22:06:04Coloplast-Tagung???
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.980 von eldotter am 01.03.07 22:17:04also ich nicht
Bei der Hektik die im Moment am Markt ist, ist mir das zu risikoreich. Fast so wie auf rot oder schwarz zu setzen.
Bei der Hektik die im Moment am Markt ist, ist mir das zu risikoreich. Fast so wie auf rot oder schwarz zu setzen.
hab mal ne frage an euch spezies:
hab einige zertis von commerzbank auf meiner watchlist wo die kurse nur bis ca. 17uhr30 angezeigt werden!
bei anderen von commerzbank wiederrum bis 21uhr14!
wie kommt das?
hier die scheine:
DAX
6.900,000000 / 13.06.07
Commerzbank
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7.200,000000 / 13.06.07
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Commerzbank
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Commerzbank
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danke für infos von eucg!
lg
uwe
hab einige zertis von commerzbank auf meiner watchlist wo die kurse nur bis ca. 17uhr30 angezeigt werden!
bei anderen von commerzbank wiederrum bis 21uhr14!
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uwe
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.405 von espresso4 am 01.03.07 21:52:25zum glück wieder zurück gefunden zu ERHLICHER arbeit auf dem platz - und die wird belohnt............wobei ich sagen muss - die zweite halbzeit gegen nürnberg wollten sie runter spielen - das können sie nicht - volle pulle von anfang bis schluss........wenn sie das am sonntag in aachen nicht machen gehen sie unter
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.058.980 von eldotter am 01.03.07 22:17:04das mini minus bei den amis steht ja in keinem verhältnis zum dax denke ich!
wird wohl morgen früh erstmal ein stück hochlaufen
lg
uwe
PS: sagt mal was zu den zertis,bidde,bidde
wird wohl morgen früh erstmal ein stück hochlaufen
lg
uwe
PS: sagt mal was zu den zertis,bidde,bidde
News - 01.03.07 21:55
US-Behörden prangern Insiderring an
Die US-Börsenaufsicht SEC hat gemeinsam mit der US-Staatsanwaltschaft in Manhattan 14 Personen im Zusammenhang mit Insidertrading angeklagt. Zu den Drahtziehern gehören leitende Mitarbeiter der Investmentbanken UBS und Morgan Stanley sowie ehemalige Händler bei Bear Stearns.
Sie sollen bereits seit 2001 unter anderem illegale Tipps an Hedge-Fonds weitergeleitet haben und Tausende von Handelstransaktionen manipuliert haben. Insgesamt konnten die Beteiligten des Insiderrings dadurch mehr als 15 Mio. $ kassieren. "Dies ist einer der größten Insiderhandelsfälle an der Wall Street in 20 Jahren", sagte Scott Friestad, einer der zuständigen SEC-Ermittler. Die Betroffenen sind von FBI-Agenten am Donnerstagmittag verhaftet worden. Morgan Stanley sagte gegenüber der FTD, man kooperiere voll mit den ermittelnden Behörden. Die UBS äußerte sich ähnlich.
Für die Wall-Street-Investmentbanken ist der Fall eine peinliche Panne. Der Insiderhandelsring bezog seine Tipps von einem hochrangigen UBS-Manager, der für institutionelle Investoren bei der Bank zuständig war. Er informierte seine Mitverschwörer vor der Veröffentlichung, wenn UBS-Analysten die Aktien von Unternehmen auf- oder abwerteten.
Diese illegalen Hinweise nutzten die Angeklagten, um bei Hedge-Fonds entsprechende Positionen zu beziehen. So teilte der UBS-Mitarbeiter seinen Komplizen im März 2006 etwa mit, dass die Analysten der Bank die Aktien des Baumaschinenherstellers Caterpillar am nächsten Tag herabstufen würden.
Dokumente an Komplizen weitergereicht
Daraufhin verkaufte einer der Hedge-Fonds-Händler 11.000 Caterpillar-Aktien leer, das heißt, er setzte auf fallende Kurse. Sein Profit: 30.000 $. Ähnlich ging der Insiderring bei einer bevorstehenden Aufwertung von Aktien der Investmentbank Goldman Sachs vor.
Bei Morgan Stanley nutzte er Informationen über bevorstehende Fusionen und Übernahmen, bei der die Investmentbank die beteiligten Unternehmen beriet. Dabei waren eine Morgan-Stanley-Mitarbeiterin der Rechtsabteilung sowie ihr Ehemann die Quelle.
Sie gaben wesentliche interne Dokumente an ihre Komplizen weiter. Zu den betroffenen Unternehmen gehören unter anderem die Softwareanbieter Adobe Systems und Macromedia. Zu den Hauptprofiteuren gehörten drei Hedge-Fonds: Q Capital Investment Partners, Chelsey Capital und Jasper Capital. Zu den Beteiligten gehörten auch vier Händler, die in diesem Zeitraum bei Bear Stearns angestellt waren. Die Verschwörer versuchten, ihre Spuren sorgfältig zu verwischen. So benutzten sie Wegwerfhandys, Geheimcodes und zahlten Schmiergelder in bar. Ihr Treffpunkt war die Oyster Bar, ein beliebtes Restaurant im Keller des New Yorker Grand-Central-Bahnhofs. Doch die Vorsichtsmaßnahmen halfen ihnen nichts.
"Dies sollte eine Warnung sein für alle, die glauben, dass mit Insiderhandel schnell und leicht Geld zu verdienen ist", sagte Linda Chatman Thomsen, die Leiterin der SEC-Ermittlungsabteilung. Vier der Angeklagten haben sich bereits schuldig bekannt. Bei einer Verurteilung durch die Behörden drohen den Beschuldigten bis zu 20 Jahre Haft pro Anklagepunkt.
Die Sorge über Insidergeschäfte im Zusammenhang mit Hedge-Fonds hat bei Behörden und Investoren in den vergangenen Monaten zugenommen. Vor allem Fondsmanager von Aktieninvestmentfonds beschwerten sich bei der SEC über vermutete illegale Informationstransfers zwischen Investmentbanken und Hedge-Fonds. Vor knapp einem Jahr war es der SEC bereits gelungen, einen internationalen Insiderring auszuheben, an dem Mitarbeiter von Merrill Lynch und Goldman Sachs beteiligt waren.
Von Heike Buchter und Jennifer Lachman (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
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US-Behörden prangern Insiderring an
Die US-Börsenaufsicht SEC hat gemeinsam mit der US-Staatsanwaltschaft in Manhattan 14 Personen im Zusammenhang mit Insidertrading angeklagt. Zu den Drahtziehern gehören leitende Mitarbeiter der Investmentbanken UBS und Morgan Stanley sowie ehemalige Händler bei Bear Stearns.
Sie sollen bereits seit 2001 unter anderem illegale Tipps an Hedge-Fonds weitergeleitet haben und Tausende von Handelstransaktionen manipuliert haben. Insgesamt konnten die Beteiligten des Insiderrings dadurch mehr als 15 Mio. $ kassieren. "Dies ist einer der größten Insiderhandelsfälle an der Wall Street in 20 Jahren", sagte Scott Friestad, einer der zuständigen SEC-Ermittler. Die Betroffenen sind von FBI-Agenten am Donnerstagmittag verhaftet worden. Morgan Stanley sagte gegenüber der FTD, man kooperiere voll mit den ermittelnden Behörden. Die UBS äußerte sich ähnlich.
Für die Wall-Street-Investmentbanken ist der Fall eine peinliche Panne. Der Insiderhandelsring bezog seine Tipps von einem hochrangigen UBS-Manager, der für institutionelle Investoren bei der Bank zuständig war. Er informierte seine Mitverschwörer vor der Veröffentlichung, wenn UBS-Analysten die Aktien von Unternehmen auf- oder abwerteten.
Diese illegalen Hinweise nutzten die Angeklagten, um bei Hedge-Fonds entsprechende Positionen zu beziehen. So teilte der UBS-Mitarbeiter seinen Komplizen im März 2006 etwa mit, dass die Analysten der Bank die Aktien des Baumaschinenherstellers Caterpillar am nächsten Tag herabstufen würden.
Dokumente an Komplizen weitergereicht
Daraufhin verkaufte einer der Hedge-Fonds-Händler 11.000 Caterpillar-Aktien leer, das heißt, er setzte auf fallende Kurse. Sein Profit: 30.000 $. Ähnlich ging der Insiderring bei einer bevorstehenden Aufwertung von Aktien der Investmentbank Goldman Sachs vor.
Bei Morgan Stanley nutzte er Informationen über bevorstehende Fusionen und Übernahmen, bei der die Investmentbank die beteiligten Unternehmen beriet. Dabei waren eine Morgan-Stanley-Mitarbeiterin der Rechtsabteilung sowie ihr Ehemann die Quelle.
Sie gaben wesentliche interne Dokumente an ihre Komplizen weiter. Zu den betroffenen Unternehmen gehören unter anderem die Softwareanbieter Adobe Systems und Macromedia. Zu den Hauptprofiteuren gehörten drei Hedge-Fonds: Q Capital Investment Partners, Chelsey Capital und Jasper Capital. Zu den Beteiligten gehörten auch vier Händler, die in diesem Zeitraum bei Bear Stearns angestellt waren. Die Verschwörer versuchten, ihre Spuren sorgfältig zu verwischen. So benutzten sie Wegwerfhandys, Geheimcodes und zahlten Schmiergelder in bar. Ihr Treffpunkt war die Oyster Bar, ein beliebtes Restaurant im Keller des New Yorker Grand-Central-Bahnhofs. Doch die Vorsichtsmaßnahmen halfen ihnen nichts.
"Dies sollte eine Warnung sein für alle, die glauben, dass mit Insiderhandel schnell und leicht Geld zu verdienen ist", sagte Linda Chatman Thomsen, die Leiterin der SEC-Ermittlungsabteilung. Vier der Angeklagten haben sich bereits schuldig bekannt. Bei einer Verurteilung durch die Behörden drohen den Beschuldigten bis zu 20 Jahre Haft pro Anklagepunkt.
Die Sorge über Insidergeschäfte im Zusammenhang mit Hedge-Fonds hat bei Behörden und Investoren in den vergangenen Monaten zugenommen. Vor allem Fondsmanager von Aktieninvestmentfonds beschwerten sich bei der SEC über vermutete illegale Informationstransfers zwischen Investmentbanken und Hedge-Fonds. Vor knapp einem Jahr war es der SEC bereits gelungen, einen internationalen Insiderring auszuheben, an dem Mitarbeiter von Merrill Lynch und Goldman Sachs beteiligt waren.
Von Heike Buchter und Jennifer Lachman (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
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News - 01.03.07 22:35
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Knapp behauptet nach guten US-Daten - GM verlieren
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben sich am Donnerstag trotz robuster amerikanischer Konjunkturzahlen nicht ganz aus der Verlustzone befreien können. Allerdings schlossen die wichtigsten Indizes deutlich über ihren Tagestiefs. Der Einkaufsmanagerindex ISM für den Februar war stärker als erwartet gestiegen. Bereits vor Handelsstart wurde bekannt, dass die privaten Einkommen im Januar deutlich stärker und die Konsumausgaben etwas stärker als prognostiziert zugelegt haben.
Der Dow Jones schloss mit minus 0,28 Prozent bei 12.234,34 Punkten deutlich über dem Tagestief von 12.059,54 Punkten - mit einem Höchststand von 12.289,22 Zählern war er zwischenzeitlich sogar über leicht den Schlusskurs vom Vortag gestiegen. Der marktbreite S&P-500-Index gab um 0,26 Prozent auf 1.403,17 Punkte nach.
An der NASDAQ fiel der Composite-Index um 0,49 Prozent auf 2.404,21 Zähler. Für den technologielastigen Auswahlindex NASDAQ 100 ging es um 0,47 Prozent auf 1.753,45 Punkte nach unten.
(Fortsetzung) - Im Dow Jones gehörten die Titel von General Motors (GM) nach einer Berg- und Talfahrt zum Schluss mit minus 1,13 Prozent auf 31,54 US-Dollar zu den schwächsten Werten - nach unerwartet angestiegenen US-Absatzzahlen für den Februar war die Aktie zwischenzeitlich bis auf 32,93 Dollar gestiegen.
Auch für das Papier des Konkurrenten Ford ging es um 1,77 Prozent auf 7,77 Dollar nach unten. Der angeschlagene Autobauer rechnet für die eigene Sanierung mit Kosten von 11,18 Milliarden US-Dollar. Der Großteil der Summe sei für Maßnahmen zum Personalabbau eingeplant, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens. Den Absatzrückgang im Heimatmarkt hat Ford im Februar etwas verlangsamen können.
Die Aktie von Constellation Brands stürzte 14,49 Prozent auf 20,06 Dollar ab. Der Spirituosenhersteller und -vermarkter hat angekündigt, im neuen Geschäftsjahr sollten Umsatz und Gewinn zurückgehen.
An der NASDAQ verloren Starbucks-Papiere nach einer negativen Studie 1,65 Prozent auf 30,39 Dollar. Prudential hat das Kursziel für die Aktie der Kaffeehauskette von 36 auf 32 Dollar gesenkt und die Einstufung 'Neutral' bestätigt.
Im S&P 500 legten Apple indes nach einem positiven Analystenkommentar um 2,90 Prozent auf 87,06 Dollar zu. Lehman Brothers hat die Aktie des Computer- und iPod-Herstellers von 'Equal weight' auf 'Overweight' hochgestuft und das Kursziel von 105 Dollar bestätigt.
Für Motorola ging es um 1,67 Prozent auf 18,83 Dollar hoch. Der Milliardär Carl Icahn, der bereits zu den Großaktionären des Mobiltelefonherstellers gehört, hatte das Unternehmen über mögliche weitere Aktienkäufe informiert.
Oracle-Titel stiegen wegen Übernahmeplänen um 2,07 Prozent auf 16,77 Dollar. Der Softwarekonzern will den Softwarespezialisten HYPERION für 52 Dollar je Anteilschein und insgesamt 3,3 Milliarden Dollar kaufen. Dessen Aktien schossen 20,38 Prozent auf 51,57 Dollar hoch./gl/zb
Quelle: dpa-AFX
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Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Knapp behauptet nach guten US-Daten - GM verlieren
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben sich am Donnerstag trotz robuster amerikanischer Konjunkturzahlen nicht ganz aus der Verlustzone befreien können. Allerdings schlossen die wichtigsten Indizes deutlich über ihren Tagestiefs. Der Einkaufsmanagerindex ISM für den Februar war stärker als erwartet gestiegen. Bereits vor Handelsstart wurde bekannt, dass die privaten Einkommen im Januar deutlich stärker und die Konsumausgaben etwas stärker als prognostiziert zugelegt haben.
Der Dow Jones schloss mit minus 0,28 Prozent bei 12.234,34 Punkten deutlich über dem Tagestief von 12.059,54 Punkten - mit einem Höchststand von 12.289,22 Zählern war er zwischenzeitlich sogar über leicht den Schlusskurs vom Vortag gestiegen. Der marktbreite S&P-500-Index gab um 0,26 Prozent auf 1.403,17 Punkte nach.
An der NASDAQ fiel der Composite-Index um 0,49 Prozent auf 2.404,21 Zähler. Für den technologielastigen Auswahlindex NASDAQ 100 ging es um 0,47 Prozent auf 1.753,45 Punkte nach unten.
(Fortsetzung) - Im Dow Jones gehörten die Titel von General Motors (GM) nach einer Berg- und Talfahrt zum Schluss mit minus 1,13 Prozent auf 31,54 US-Dollar zu den schwächsten Werten - nach unerwartet angestiegenen US-Absatzzahlen für den Februar war die Aktie zwischenzeitlich bis auf 32,93 Dollar gestiegen.
Auch für das Papier des Konkurrenten Ford ging es um 1,77 Prozent auf 7,77 Dollar nach unten. Der angeschlagene Autobauer rechnet für die eigene Sanierung mit Kosten von 11,18 Milliarden US-Dollar. Der Großteil der Summe sei für Maßnahmen zum Personalabbau eingeplant, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens. Den Absatzrückgang im Heimatmarkt hat Ford im Februar etwas verlangsamen können.
Die Aktie von Constellation Brands stürzte 14,49 Prozent auf 20,06 Dollar ab. Der Spirituosenhersteller und -vermarkter hat angekündigt, im neuen Geschäftsjahr sollten Umsatz und Gewinn zurückgehen.
An der NASDAQ verloren Starbucks-Papiere nach einer negativen Studie 1,65 Prozent auf 30,39 Dollar. Prudential hat das Kursziel für die Aktie der Kaffeehauskette von 36 auf 32 Dollar gesenkt und die Einstufung 'Neutral' bestätigt.
Im S&P 500 legten Apple indes nach einem positiven Analystenkommentar um 2,90 Prozent auf 87,06 Dollar zu. Lehman Brothers hat die Aktie des Computer- und iPod-Herstellers von 'Equal weight' auf 'Overweight' hochgestuft und das Kursziel von 105 Dollar bestätigt.
Für Motorola ging es um 1,67 Prozent auf 18,83 Dollar hoch. Der Milliardär Carl Icahn, der bereits zu den Großaktionären des Mobiltelefonherstellers gehört, hatte das Unternehmen über mögliche weitere Aktienkäufe informiert.
Oracle-Titel stiegen wegen Übernahmeplänen um 2,07 Prozent auf 16,77 Dollar. Der Softwarekonzern will den Softwarespezialisten HYPERION für 52 Dollar je Anteilschein und insgesamt 3,3 Milliarden Dollar kaufen. Dessen Aktien schossen 20,38 Prozent auf 51,57 Dollar hoch./gl/zb
Quelle: dpa-AFX
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News - 01.03.07 22:30
US-Anleger fliehen in Anleihen
Die amerikanischen Aktienbörsen haben sich nach einem sehr schwachen Start am Donnerstag im Handelsverlauf wieder etwas berappelt. Letztlich standen unterm Strich aber trotzdem leichte Verluste. Auch die Freude über das Absatzplus des weltgrößten Autokonzerns General Motors auf seinem Heimatmarkt wehrte nicht allzu lange.
HB NEW YORK. Neue Verluste an vielen asiatischen und europäischen Börsen haben die Nervosität an der Wall Street weiter aufrecht gehalten. Viele Anleger stießen ihre Papiere ab und setzten auf sicherere Anlageformen wie Staatsanleihen. Der steigende Yen gab Händlern zusätzlich Anlass zur Sorge, die Auflösung so genannter Carry Trades in den USA könne einen weiteren Aktienmarktabsturz zur Folge haben. Lediglich eine unerwartet robuste Entwicklung des verarbeitenden Gewerbes und ein Kurssprung des Börsenschwergewichts General Motors verhalfen den Indizes vorübergehend zu einem kurzen Auftrieb.
Der Dow-Jones-Index schloss 0,28 Prozent schwächer bei 12 234 Zählern. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen 12 059 und 12 289 Punkten bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,26 Prozent auf 1403 Stellen. Die US-Technologiebörse Nasdaq gab 0,49 Prozent auf 2404 Punkte nach.
"Bis vor kurzem waren die Leute bereit, auf Risiko zu setzen", sagte Analyst Bob Millen vom Finanzhaus Jensen Investment Management. Nun würden Anleger vorsichtiger vorgehen. Ed Walczak von Vontobel Asset Management gewann der Entwicklung auch etwas Positives ab: "Viele sind an der Börse trotz Risikos bisher gut davon gekommen. Nun bin ich ehrlich gesagt froh darüber, denn es ist nur eine gesunde Korrektur."
Ein Kurssturz an der Schanghaier Börse hatte am Dienstag weltweit für Verunsicherung bei den Anlegern gesorgt und zu den größten Verlusten seit 2001 geführt. US-Notenbankchef Ben Bernanke bezeichnete die panikartigen Verkäufe jedoch als unbegründet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sprach am Donnerstag ebenfalls nur von einer Korrektur. Es handle sich nicht um eine grundlegende Änderung des Markttrends.
Dennoch hielten sich Sorgen vor einem weiteren Kursrutsch - auch wegen der so genannten Carry Trades. Dabei leihen sich Anleger Geld in niedrig verzinsten Währungen wie dem Yen und legen die Mittel in Hochzinswährungen wie Euro oder Dollar an. Werden solche Positionen aufgelöst, führt dies automatisch zum Abfluss von Kapital aus dem Euro- und Dollar-Raum, was auch die Aktienmärkte trifft.
Für ein Stück Optimismus sorgten neben den GM-Absatzzahlen Konjunkturdaten: Der an den Finanzmärkten viel beachtete Index der Einkaufsmanager war im Februar auf 52,3 Zähler von 49,3 Punkten im Vormonat gestiegen, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Experten hatten im Schnitt lediglich mit einem Anstieg auf 50,0 Punkte gerechnet.
GM-Aktien legten zeitweise um mehr als ein Prozent zu, nachdem der weltgrößte Autokonzern für Februar ein unerwartet starkes Absatzplus auf dem Heimatmarkt bekannt gegeben hatte. Die Papiere gaben im Handelsverlauf jedoch ihre Gewinne wieder ab und schlossen etwa 1,2 Prozent im Minus bei 31,54 Dollar.
Zu den wenigen Gewinnern des Tages gehörten die Anleger des Handy-Herstellers Motorola, deren Aktien sich um rund 1,7 Prozent auf 18,83 Dollar verteuerten. Carl Icahn hatte zuvor beantragt, Motorola-Aktien im Wert von mehr als zwei Mrd. Dollar kaufen zu können.
Auch die Titel des Softwareherstellers Oracle schafften gegen den Trend ein Plus und kletterten um gut zwei Prozent auf 16,77 Dollar. Zuvor hatte Oracle den Kauf eines Rivalen angekündigt.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 2,22 Mrd. Aktien den Besitzer. 1272 Werte legten zu, 2027 gaben nach und 142 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,72 Mrd. Aktien 1050 im Plus, 2002 im Minus und 121 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 4/32 auf 100-16/32. Sie rentierten mit 4,560 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 5/32 auf 101-03/32 und hatten eine Rendite von 4,682 Prozent.
Quelle: Handelsblatt.com
US-Anleger fliehen in Anleihen
Die amerikanischen Aktienbörsen haben sich nach einem sehr schwachen Start am Donnerstag im Handelsverlauf wieder etwas berappelt. Letztlich standen unterm Strich aber trotzdem leichte Verluste. Auch die Freude über das Absatzplus des weltgrößten Autokonzerns General Motors auf seinem Heimatmarkt wehrte nicht allzu lange.
HB NEW YORK. Neue Verluste an vielen asiatischen und europäischen Börsen haben die Nervosität an der Wall Street weiter aufrecht gehalten. Viele Anleger stießen ihre Papiere ab und setzten auf sicherere Anlageformen wie Staatsanleihen. Der steigende Yen gab Händlern zusätzlich Anlass zur Sorge, die Auflösung so genannter Carry Trades in den USA könne einen weiteren Aktienmarktabsturz zur Folge haben. Lediglich eine unerwartet robuste Entwicklung des verarbeitenden Gewerbes und ein Kurssprung des Börsenschwergewichts General Motors verhalfen den Indizes vorübergehend zu einem kurzen Auftrieb.
Der Dow-Jones-Index schloss 0,28 Prozent schwächer bei 12 234 Zählern. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen 12 059 und 12 289 Punkten bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,26 Prozent auf 1403 Stellen. Die US-Technologiebörse Nasdaq gab 0,49 Prozent auf 2404 Punkte nach.
"Bis vor kurzem waren die Leute bereit, auf Risiko zu setzen", sagte Analyst Bob Millen vom Finanzhaus Jensen Investment Management. Nun würden Anleger vorsichtiger vorgehen. Ed Walczak von Vontobel Asset Management gewann der Entwicklung auch etwas Positives ab: "Viele sind an der Börse trotz Risikos bisher gut davon gekommen. Nun bin ich ehrlich gesagt froh darüber, denn es ist nur eine gesunde Korrektur."
Ein Kurssturz an der Schanghaier Börse hatte am Dienstag weltweit für Verunsicherung bei den Anlegern gesorgt und zu den größten Verlusten seit 2001 geführt. US-Notenbankchef Ben Bernanke bezeichnete die panikartigen Verkäufe jedoch als unbegründet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sprach am Donnerstag ebenfalls nur von einer Korrektur. Es handle sich nicht um eine grundlegende Änderung des Markttrends.
Dennoch hielten sich Sorgen vor einem weiteren Kursrutsch - auch wegen der so genannten Carry Trades. Dabei leihen sich Anleger Geld in niedrig verzinsten Währungen wie dem Yen und legen die Mittel in Hochzinswährungen wie Euro oder Dollar an. Werden solche Positionen aufgelöst, führt dies automatisch zum Abfluss von Kapital aus dem Euro- und Dollar-Raum, was auch die Aktienmärkte trifft.
Für ein Stück Optimismus sorgten neben den GM-Absatzzahlen Konjunkturdaten: Der an den Finanzmärkten viel beachtete Index der Einkaufsmanager war im Februar auf 52,3 Zähler von 49,3 Punkten im Vormonat gestiegen, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Experten hatten im Schnitt lediglich mit einem Anstieg auf 50,0 Punkte gerechnet.
GM-Aktien legten zeitweise um mehr als ein Prozent zu, nachdem der weltgrößte Autokonzern für Februar ein unerwartet starkes Absatzplus auf dem Heimatmarkt bekannt gegeben hatte. Die Papiere gaben im Handelsverlauf jedoch ihre Gewinne wieder ab und schlossen etwa 1,2 Prozent im Minus bei 31,54 Dollar.
Zu den wenigen Gewinnern des Tages gehörten die Anleger des Handy-Herstellers Motorola, deren Aktien sich um rund 1,7 Prozent auf 18,83 Dollar verteuerten. Carl Icahn hatte zuvor beantragt, Motorola-Aktien im Wert von mehr als zwei Mrd. Dollar kaufen zu können.
Auch die Titel des Softwareherstellers Oracle schafften gegen den Trend ein Plus und kletterten um gut zwei Prozent auf 16,77 Dollar. Zuvor hatte Oracle den Kauf eines Rivalen angekündigt.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 2,22 Mrd. Aktien den Besitzer. 1272 Werte legten zu, 2027 gaben nach und 142 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,72 Mrd. Aktien 1050 im Plus, 2002 im Minus und 121 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 4/32 auf 100-16/32. Sie rentierten mit 4,560 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 5/32 auf 101-03/32 und hatten eine Rendite von 4,682 Prozent.
Quelle: Handelsblatt.com
GUUUUUTen MorGÄÄÄÄHN!
Sollte wohl erstmal an die 6700 laufen
Sollte wohl erstmal an die 6700 laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.062.074 von Blackrain am 02.03.07 08:49:02Frag das mal im AKTUELLEN Thread
Thread: Tages-Trading-Chancen am Freitag 02.03.2007
Thread: Tages-Trading-Chancen am Freitag 02.03.2007
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