270 000 Tiere sollen in Kanada getötet werden – Tierschützer und die EU verschärfen ihren Protest - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.07 11:36:14 von
neuester Beitrag 22.04.07 16:39:26 von
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Ich finde es eine Schweinerei, dass die kanadische Regierung es freigegeben hat, 270.000 Robben töten zu lassen!!!
Und jetzt geht es wieder los! Ich kanns nicht fassen! Und alles nur zur Pelzgewinnung!
Selbst durch weltweite Protestaktionen lässt sich Kanada nicht beeindrucken!
Streit um humane Robbenjagd
Von Bernadette Calonego, Vancouver
270 000 Tiere sollen in Kanada getötet werden – Tierschützer und die EU verschärfen ihren Protest.
Um Kanadas Robben, auf die der jährliche Jagdzug an der Atlantikküste begonnen hat, wird mit härteren Mitteln gefochten denn je. Für die kanadische Regierung sind derzeit Delegationen in Europa unterwegs, um weitere Boykotte und Anti-Robbenjagd-Gesetze zu verhindern. Derweil laufen Tierschützer Sturm, weil Robbenbabys wegen des ungewöhnlich warmen Klimas ohnehin bedroht sind: Laut Experten schmilzt das Eis im südlichen Teil des St.-Lorenz-Golfes wegen des ungewöhnlich warmen Klimas, und viele neugeborene Robben ertrinken.
Sheryl Finck, Forscherin beim Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW), hat in Charlottetown auf der Prinz-Edward-Insel Position bezogen. Sie ist gerade von einem Hubschrauberflug zurückgekehrt, von dem aus sie ein Boot mit Robbenjägern beobachtete. „Es gibt kein solides Packeis in dieser Gegend“, sagt sie, „es ist dramatisch.“ Die Robbenmütter müssten statt auf dem Eis im Wasser gebären, und ihr Nachwuchs komme um. Finck sagt, 70 bis 80 Prozent der Robbenbabys könnten ertrunken sein. Unter diesen Umständen sei die Quote, die Kanada für die Jagd auf Robben festgesetzt habe, unhaltbar.
Phil Jenkins, Sprecher des kanadischen Fischereiministeriums, sagt, man habe wegen der erhöhten Sterblichkeit von Robbenbabys die Fangquote auf 270000 Tiere gesenkt. Im vergangenen Jahr seien es 335 000 Tiere gewesen.
Bestand hat sich stark erhöht
Kanada hat seine Kampagne intensiviert, um der Welt zu zeigen, dass die Robbenjagd human ausgeführt werde. Die EU will nun unabhängige Tierärzte nach Kanada schicken, um die Jagd zu beobachten. Diese könnten dann selber sehen, dass ein Schlag mit dem Hakapik, einer Spitzhacke, die Robben beim ersten Hieb töte, wenn es richtig gemacht werde. Die meisten Robben werden erschossen.
Sheryl Finck sagt jedoch: „Wir sehen weiterhin unsägliches Leiden.“ Sie habe auf ihrem Flug beobachtet, wie eine angeschossene Robbe noch lebend auf ein Schiff geschleppt und erst dort getötet worden sei. Der IWAF behauptet auch weiterhin, dass manche Robben lebendigen Leibes gehäutet wurden.
Nach Regierungsangaben hat sich der Bestand der Robben in Kanada seit den siebziger Jahren von 1,8 auf heute 5,5 Millionen Tiere erholt. Kanada will europäischen Staaten klarmachen, dass kleine Fischerdörfer und die Inuit (Eskimos) die Robbenjagd als Einkommen bräuchten. Immer wieder, kritisiert Phil Jenkins, zeigten Tierschutzorganisationen Bilder von toten weißen Robbenbabys, obwohl die Jungen erst erlegt werden dürften, wenn sich ihr Pelz grau färbe.
Belgien hat bereits die Einfuhr von Robbenprodukten verboten, Holland steht kurz davor, und auch Deutschland überlegt sich ein Verbot. Laut Jenkins importieren die Deutschen jährlich Robbenpelze im Wert von 1,3 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr töteten kanadische Jäger rund 20 000 Robben mehr als von der Regierung bewilligt. Jenkins versichert, dass die Überwachung strenger werde. Tierschützer Michael O’Sullivan, Vorsitzender der Humane Society in Ottawa, sagt jedoch, eine wirksame Kontrolle sei gar nicht möglich.
Quelle: www.sz-online.de
Hier nur mal ein kurzer Ausschnitt aus der Frankenberger Zeitung vom 29.03.2005:
Robbenbabys sterben leise - Auch internationale Proteste helfen nicht
Blutiges Schlachen in Kanadas Packeis
Montréal: Das Robbenjunge hebt den Kopf und schaut den Mann mit dem Eisenhaken ahnungslos an. Nur ein kurzes dumpfes Knirschen ist zu hören, als der breitschultrige Fischer zuschlägt. Kein Klagelaut, kein Todesschrei. Robbenkinder sterben leise. Leise, hilflos und in solchen Massen, dass sich schon am ersten Tag der Jagd auf junge Sattelrobben weite Gebiete im Packeis vor dem Nordosten Kanadas blutrot färben ... Massentöten der Robben zwecks Pelzgewinnung habe mit einer "Jagd" auch gar nichts gemein, argumentiert die kanadische Robbenexpertin Rebecca Aldworth. "Das ist ein Massaker. Die Tiere sind kaum vier Wochen alt und völlig wehrlos." Zudem würden die Robben oft bei lebendigen Leib gehäutet werden, beklagen Organisationen wie der IFAW, Greenpeace und der Deutsche Tierschutzbund ... Besonders ihre Hilflosigkeit macht die jungen Robben zu einer begehrten Beute. Sie können noch nicht oder nur schlecht schwimmen. Während die Robbenmütter vor den anrückenden Jägern ins Wasser und dort unter die Eisschollen fliehen, bleiben die Jungtiere einfach liegen. ... Diesmal versucht der Fischeiminister offenbar, den Kritik-Spieß umzudrehen. Die Proteste seien nichts anderes als eine "konzentrierte Kampagne zum Nutzen mächtiger und gut betuchter (Tierschutz-)Organisationen" erklärte Regan.
Ich glaube, internationale Proteste reichen hier bei weitem nicht um etwas zu bewirken. Unser denken, und auch das der kanadischen Regierung muss sich ändern. Was kann man nur tun?
Schockierendes Video der Tierschutzorganisation PETA:
http://www.peta.de/bekleidung/helfen_sie_das_blutige_massake…
Und jetzt geht es wieder los! Ich kanns nicht fassen! Und alles nur zur Pelzgewinnung!
Selbst durch weltweite Protestaktionen lässt sich Kanada nicht beeindrucken!
Streit um humane Robbenjagd
Von Bernadette Calonego, Vancouver
270 000 Tiere sollen in Kanada getötet werden – Tierschützer und die EU verschärfen ihren Protest.
Um Kanadas Robben, auf die der jährliche Jagdzug an der Atlantikküste begonnen hat, wird mit härteren Mitteln gefochten denn je. Für die kanadische Regierung sind derzeit Delegationen in Europa unterwegs, um weitere Boykotte und Anti-Robbenjagd-Gesetze zu verhindern. Derweil laufen Tierschützer Sturm, weil Robbenbabys wegen des ungewöhnlich warmen Klimas ohnehin bedroht sind: Laut Experten schmilzt das Eis im südlichen Teil des St.-Lorenz-Golfes wegen des ungewöhnlich warmen Klimas, und viele neugeborene Robben ertrinken.
Sheryl Finck, Forscherin beim Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW), hat in Charlottetown auf der Prinz-Edward-Insel Position bezogen. Sie ist gerade von einem Hubschrauberflug zurückgekehrt, von dem aus sie ein Boot mit Robbenjägern beobachtete. „Es gibt kein solides Packeis in dieser Gegend“, sagt sie, „es ist dramatisch.“ Die Robbenmütter müssten statt auf dem Eis im Wasser gebären, und ihr Nachwuchs komme um. Finck sagt, 70 bis 80 Prozent der Robbenbabys könnten ertrunken sein. Unter diesen Umständen sei die Quote, die Kanada für die Jagd auf Robben festgesetzt habe, unhaltbar.
Phil Jenkins, Sprecher des kanadischen Fischereiministeriums, sagt, man habe wegen der erhöhten Sterblichkeit von Robbenbabys die Fangquote auf 270000 Tiere gesenkt. Im vergangenen Jahr seien es 335 000 Tiere gewesen.
Bestand hat sich stark erhöht
Kanada hat seine Kampagne intensiviert, um der Welt zu zeigen, dass die Robbenjagd human ausgeführt werde. Die EU will nun unabhängige Tierärzte nach Kanada schicken, um die Jagd zu beobachten. Diese könnten dann selber sehen, dass ein Schlag mit dem Hakapik, einer Spitzhacke, die Robben beim ersten Hieb töte, wenn es richtig gemacht werde. Die meisten Robben werden erschossen.
Sheryl Finck sagt jedoch: „Wir sehen weiterhin unsägliches Leiden.“ Sie habe auf ihrem Flug beobachtet, wie eine angeschossene Robbe noch lebend auf ein Schiff geschleppt und erst dort getötet worden sei. Der IWAF behauptet auch weiterhin, dass manche Robben lebendigen Leibes gehäutet wurden.
Nach Regierungsangaben hat sich der Bestand der Robben in Kanada seit den siebziger Jahren von 1,8 auf heute 5,5 Millionen Tiere erholt. Kanada will europäischen Staaten klarmachen, dass kleine Fischerdörfer und die Inuit (Eskimos) die Robbenjagd als Einkommen bräuchten. Immer wieder, kritisiert Phil Jenkins, zeigten Tierschutzorganisationen Bilder von toten weißen Robbenbabys, obwohl die Jungen erst erlegt werden dürften, wenn sich ihr Pelz grau färbe.
Belgien hat bereits die Einfuhr von Robbenprodukten verboten, Holland steht kurz davor, und auch Deutschland überlegt sich ein Verbot. Laut Jenkins importieren die Deutschen jährlich Robbenpelze im Wert von 1,3 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr töteten kanadische Jäger rund 20 000 Robben mehr als von der Regierung bewilligt. Jenkins versichert, dass die Überwachung strenger werde. Tierschützer Michael O’Sullivan, Vorsitzender der Humane Society in Ottawa, sagt jedoch, eine wirksame Kontrolle sei gar nicht möglich.
Quelle: www.sz-online.de
Hier nur mal ein kurzer Ausschnitt aus der Frankenberger Zeitung vom 29.03.2005:
Robbenbabys sterben leise - Auch internationale Proteste helfen nicht
Blutiges Schlachen in Kanadas Packeis
Montréal: Das Robbenjunge hebt den Kopf und schaut den Mann mit dem Eisenhaken ahnungslos an. Nur ein kurzes dumpfes Knirschen ist zu hören, als der breitschultrige Fischer zuschlägt. Kein Klagelaut, kein Todesschrei. Robbenkinder sterben leise. Leise, hilflos und in solchen Massen, dass sich schon am ersten Tag der Jagd auf junge Sattelrobben weite Gebiete im Packeis vor dem Nordosten Kanadas blutrot färben ... Massentöten der Robben zwecks Pelzgewinnung habe mit einer "Jagd" auch gar nichts gemein, argumentiert die kanadische Robbenexpertin Rebecca Aldworth. "Das ist ein Massaker. Die Tiere sind kaum vier Wochen alt und völlig wehrlos." Zudem würden die Robben oft bei lebendigen Leib gehäutet werden, beklagen Organisationen wie der IFAW, Greenpeace und der Deutsche Tierschutzbund ... Besonders ihre Hilflosigkeit macht die jungen Robben zu einer begehrten Beute. Sie können noch nicht oder nur schlecht schwimmen. Während die Robbenmütter vor den anrückenden Jägern ins Wasser und dort unter die Eisschollen fliehen, bleiben die Jungtiere einfach liegen. ... Diesmal versucht der Fischeiminister offenbar, den Kritik-Spieß umzudrehen. Die Proteste seien nichts anderes als eine "konzentrierte Kampagne zum Nutzen mächtiger und gut betuchter (Tierschutz-)Organisationen" erklärte Regan.
Ich glaube, internationale Proteste reichen hier bei weitem nicht um etwas zu bewirken. Unser denken, und auch das der kanadischen Regierung muss sich ändern. Was kann man nur tun?
Schockierendes Video der Tierschutzorganisation PETA:
http://www.peta.de/bekleidung/helfen_sie_das_blutige_massake…
#1
"...Nach Regierungsangaben hat sich der Bestand der Robben in Kanada seit den siebziger Jahren von 1,8 auf heute 5,5 Millionen Tiere erholt. ..."
Na und, 270.000 von 5,5 Mio !
"...Nach Regierungsangaben hat sich der Bestand der Robben in Kanada seit den siebziger Jahren von 1,8 auf heute 5,5 Millionen Tiere erholt. ..."
Na und, 270.000 von 5,5 Mio !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.674.058 von ginger2007 am 05.04.07 11:36:14Da haben die Robbenklopper ja wieder hochkonjunktur...
Helfen Sie das blutige Massaker an Robbenbabies zu beenden
Kanadas jährliche Robbenjagd stellt das umfangreichste Abschlachten von Meeressäugetieren auf der Erde dar. Letztes Jahr erstarrte die Welt in Entsetzen, als die kanadische Regierung das Abschlachten von mehr als 330.000 Sattelrobben erlaubte. Während der “Jagd” werden Robbenbabies erschossen oder totgeknüppelt. Robbenjäger schlagen mit Baseballschläger ähnlichen Knüppeln und Hakapiks (Knüppeln mit Metalhaken am Ende) auf die Tiere ein und schleifen die Robben—noch bei vollem Bewusstsein—an Bootshaken über die Eisschollen.
Schätzungsweise 42 Prozent der Tiere werden bei lebendigem Leibe gehäutet.
Die Jäger werfen die toten und sterbenden Seehunde auf Stapel und lassen ihre Leichen auf den Eisschollen zum Verrotten zurück, da es keinen Markt für Seehundfleisch gibt. Tierärzte, die die Jagd untersuchten, kamen zu dem Ergebnis, dass die Jäger die kanadischen Tierschutzbestimmungen regelmäßig nicht einhalten.
PETA fordert die Kanadische Regierung auf, dieses weltweit größte Massaker an Säugetieren sofort und dauerhaft zu stoppen und erinnert daran, dass diese grausame Massenabschlachtung direkt auf die Nachfrage nach Pelz zurückzuführen ist – nach jeglichem Pelz.
Jedes Jahr rufen die Bilder von gehäuteten Robbenbabyleichen auf blutgetränktem Schnee und Eis erneut Entsetzen hervor. Das von Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer geforderte Importverbot für Robbenprodukte ist ein Ansatz, den man ausbauen kann. Einerseits muss auf EU-Ebene was geschehen. Doch andererseits darf man auch nicht die anderen Pelztiere wie Füchse, Waschbären, und Nerze vergessen.
Die kanadische Regierung hat für dieses Jahr sogar noch mehr Sattelrobbenbabys zur Tötung freigegeben, Die Robbenindustrie behauptet, sie töte deswegen mehr Robben, weil eine erhöhte Nachfrage nach Pelz bestände—jede Art von Pelz. Somit trägt jeder eine Mitschuld, der die Nachfrage nach Pelz im Allgemeinen, oder speziell nach dem Fell von Robbenbabys steigert, die dann tot geprügelt und gehäutet werden – häufig noch bei vollem Bewusstsein.
Sie können helfen
http://www.peta.de/aktionsaufrufe/protestieren_sie_gegen_das…
http://www.peta.de/aktionsaufrufe/protestieren_sie_bei_der_e…
Kanadas jährliche Robbenjagd stellt das umfangreichste Abschlachten von Meeressäugetieren auf der Erde dar. Letztes Jahr erstarrte die Welt in Entsetzen, als die kanadische Regierung das Abschlachten von mehr als 330.000 Sattelrobben erlaubte. Während der “Jagd” werden Robbenbabies erschossen oder totgeknüppelt. Robbenjäger schlagen mit Baseballschläger ähnlichen Knüppeln und Hakapiks (Knüppeln mit Metalhaken am Ende) auf die Tiere ein und schleifen die Robben—noch bei vollem Bewusstsein—an Bootshaken über die Eisschollen.
Schätzungsweise 42 Prozent der Tiere werden bei lebendigem Leibe gehäutet.
Die Jäger werfen die toten und sterbenden Seehunde auf Stapel und lassen ihre Leichen auf den Eisschollen zum Verrotten zurück, da es keinen Markt für Seehundfleisch gibt. Tierärzte, die die Jagd untersuchten, kamen zu dem Ergebnis, dass die Jäger die kanadischen Tierschutzbestimmungen regelmäßig nicht einhalten.
PETA fordert die Kanadische Regierung auf, dieses weltweit größte Massaker an Säugetieren sofort und dauerhaft zu stoppen und erinnert daran, dass diese grausame Massenabschlachtung direkt auf die Nachfrage nach Pelz zurückzuführen ist – nach jeglichem Pelz.
Jedes Jahr rufen die Bilder von gehäuteten Robbenbabyleichen auf blutgetränktem Schnee und Eis erneut Entsetzen hervor. Das von Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer geforderte Importverbot für Robbenprodukte ist ein Ansatz, den man ausbauen kann. Einerseits muss auf EU-Ebene was geschehen. Doch andererseits darf man auch nicht die anderen Pelztiere wie Füchse, Waschbären, und Nerze vergessen.
Die kanadische Regierung hat für dieses Jahr sogar noch mehr Sattelrobbenbabys zur Tötung freigegeben, Die Robbenindustrie behauptet, sie töte deswegen mehr Robben, weil eine erhöhte Nachfrage nach Pelz bestände—jede Art von Pelz. Somit trägt jeder eine Mitschuld, der die Nachfrage nach Pelz im Allgemeinen, oder speziell nach dem Fell von Robbenbabys steigert, die dann tot geprügelt und gehäutet werden – häufig noch bei vollem Bewusstsein.
Sie können helfen
http://www.peta.de/aktionsaufrufe/protestieren_sie_gegen_das…
http://www.peta.de/aktionsaufrufe/protestieren_sie_bei_der_e…
zu #2
Wieviele Hunderttausend Schweine und Rinder werden pro Jahr in der EU abgeschlachtet ?
Also bevor man sich hier über die Kanadier aufregt, sollte man erstmal vor der eigenen Haustür kehren...
Wieviele Hunderttausend Schweine und Rinder werden pro Jahr in der EU abgeschlachtet ?
Also bevor man sich hier über die Kanadier aufregt, sollte man erstmal vor der eigenen Haustür kehren...
Fakten, Fakten, Fakten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hausschwein
Anzahl der gehaltenen Schweine
Land Schweine
Europa 191 Millionen
Deutschland 27 Millionen
"...Wenn sie etwa 6 Monate alt sind, bzw. etwa 100 kg Lebendgewicht haben, sind die Tiere schlachtreif...."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kalbfleisch
"...Kälber werden im Alter von ca. 22 Wochen geschlachtet..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Hausschwein
Anzahl der gehaltenen Schweine
Land Schweine
Europa 191 Millionen
Deutschland 27 Millionen
"...Wenn sie etwa 6 Monate alt sind, bzw. etwa 100 kg Lebendgewicht haben, sind die Tiere schlachtreif...."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kalbfleisch
"...Kälber werden im Alter von ca. 22 Wochen geschlachtet..."
Weißt Du wie sehr mich das juckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.674.513 von Slater_the_Gator am 05.04.07 11:59:25
Es hat Dich niemand gezwungen, den Thread zu lesen!!!
Es hat Dich niemand gezwungen, den Thread zu lesen!!!
jedes jahr werden milliarden von insekten getötet. das interessiert aber keine sau, weil die nicht so niedlich gucken können....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.674.058 von ginger2007 am 05.04.07 11:36:14und auch schon den braten für ostersonntag gekauft
die kleinen häßlichen dinger schmecken besonders.
Lammbraten in Rotweinsoße
Man nehme:
1 kg Lammschulter- oder Schlegel vom ganz jungen lamm1 große Zwiebel
100 Gramm gewürfelter, durchwachsener Speck
Salz, Pfeffer, Thymian, Zimt, Curry und Knoblauch
gut 1/4 Liter Rotwein
Preiselbeeren
1 - 2 Becher Creme fraiche
etwas Soßenbinder
Zubereitung:
Das Fleisch mit den angegebenen Gewürzen sehr kräftig würzen und in einer Pfanne scharf anbraten, in einen Bräter legen, den Bratenrest mit dem Rotwein ablöschen und über das Fleisch leeren.
Den Speck anbraten, die Zwiebel kurz mitrösten und ebenfalls mit Wein ablöschen und zum Fleisch geben.
Bei geschlossenen Deckel 1 1/2 - 2 Stunden bei Umluft 180 ° Grad garen.
Evtl. nach einer Stunde mit etwas Rotwein noch aufgießen.
Das Fleisch herausnehmen, den Bratensaft mit etwas Soßenbinder einkochen lassen, das Creme fraiche unterrühren und mit den Preiselbeeren abschmecken.
Dazu paßt: Semmelknödel, grüne Bohnen mit Speck.
die kleinen häßlichen dinger schmecken besonders.
Lammbraten in Rotweinsoße
Man nehme:
1 kg Lammschulter- oder Schlegel vom ganz jungen lamm1 große Zwiebel
100 Gramm gewürfelter, durchwachsener Speck
Salz, Pfeffer, Thymian, Zimt, Curry und Knoblauch
gut 1/4 Liter Rotwein
Preiselbeeren
1 - 2 Becher Creme fraiche
etwas Soßenbinder
Zubereitung:
Das Fleisch mit den angegebenen Gewürzen sehr kräftig würzen und in einer Pfanne scharf anbraten, in einen Bräter legen, den Bratenrest mit dem Rotwein ablöschen und über das Fleisch leeren.
Den Speck anbraten, die Zwiebel kurz mitrösten und ebenfalls mit Wein ablöschen und zum Fleisch geben.
Bei geschlossenen Deckel 1 1/2 - 2 Stunden bei Umluft 180 ° Grad garen.
Evtl. nach einer Stunde mit etwas Rotwein noch aufgießen.
Das Fleisch herausnehmen, den Bratensaft mit etwas Soßenbinder einkochen lassen, das Creme fraiche unterrühren und mit den Preiselbeeren abschmecken.
Dazu paßt: Semmelknödel, grüne Bohnen mit Speck.
habe noch nie robbenfleisch gegesen,wegen dem pelz für die reichen ist es nicht notwendig die tiere zu schlachten
Tja, es gibt nur eine logische Konsequenz: Vegetarier werden.
Das ist mein voller Ernst.
Es ist eine unsagbare Schande, wie unsere Gesellschaft mit Tieren umgeht. Weil "der Verbraucher" die unangenehmen Handlungen einigen wenigen überlässt, mutiert ein Lebewesen zu einer Ware, Würstchen und Schnitzel wachsen an Sträucher und Bäumen....
Müsste jeder, der ein Schnitzel essen wollte, sein Schwein selbst großziehen, dann töten, zerwirken und schließlich zubereiten, wären min. 75% aller Vegetarier, das schwöre ich Euch.
Ein kleiner netter Rundgang durch den nahegelegenen Schlächthof würde meistens schon reichen.
Das ist mein voller Ernst.
Es ist eine unsagbare Schande, wie unsere Gesellschaft mit Tieren umgeht. Weil "der Verbraucher" die unangenehmen Handlungen einigen wenigen überlässt, mutiert ein Lebewesen zu einer Ware, Würstchen und Schnitzel wachsen an Sträucher und Bäumen....
Müsste jeder, der ein Schnitzel essen wollte, sein Schwein selbst großziehen, dann töten, zerwirken und schließlich zubereiten, wären min. 75% aller Vegetarier, das schwöre ich Euch.
Ein kleiner netter Rundgang durch den nahegelegenen Schlächthof würde meistens schon reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.675.870 von Peederwoogn2 am 05.04.07 13:23:41
1. lebe ich vegetarisch
2. ist das hier kein Thread für Kochrezepte, verstanden
1. lebe ich vegetarisch
2. ist das hier kein Thread für Kochrezepte, verstanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.047 von Sauren am 05.04.07 13:33:37
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.675.870 von Peederwoogn2 am 05.04.07 13:23:41Stell doch mal ein Kochrezept für junge Robben rein
Bei mir gibt es am Sonntag zartes Lamm. Am Freitag soll es bei uns kein Fleisch geben , sonst jammert wieder das Weib das ganze Jahr rum. Aber ich habe noch 5 Kilo Walfilet in der Gefriertruhe liegen, vielleicht geht das ja auch noch vor meiner Frau und vor Gott als Halbfisch durch. Sieht aus und schmeckt wie feines Rinderfilet, nur ohne Fett
Bei mir gibt es am Sonntag zartes Lamm. Am Freitag soll es bei uns kein Fleisch geben , sonst jammert wieder das Weib das ganze Jahr rum. Aber ich habe noch 5 Kilo Walfilet in der Gefriertruhe liegen, vielleicht geht das ja auch noch vor meiner Frau und vor Gott als Halbfisch durch. Sieht aus und schmeckt wie feines Rinderfilet, nur ohne Fett
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.056 von ginger2007 am 05.04.07 13:34:27vegetarisch ??? Wie hälst du das aus ???
ich muss gleich erstmal zum Kühlschrank gehen, mit ein Stück Schinken abschneiden
ich muss gleich erstmal zum Kühlschrank gehen, mit ein Stück Schinken abschneiden
#10
Tja, schon extremn komisch.
Frisch geborenen Lämmern das Fell über die Ohren ziehen und daraus einen Osterbraten zu machen oder süsse Hasen zu verspeisen gilt in Europa als völlig normal.
Dagegen Katzen zu kochen oder Robben das Fell abzuziehen als extrem pervers...
Tja, schon extremn komisch.
Frisch geborenen Lämmern das Fell über die Ohren ziehen und daraus einen Osterbraten zu machen oder süsse Hasen zu verspeisen gilt in Europa als völlig normal.
Dagegen Katzen zu kochen oder Robben das Fell abzuziehen als extrem pervers...
Manche User scheinen ein Verständnisproblem zu haben. Hier geht es nicht um das Töten von Tieren, sondern um Tierquälerei.
Der Vergleich mit Schweinen, Rindern und Insekten ist völlig deplaziert.
Für mich gehört jeder Folterknecht und jeder Tierquäler an den nächsten Baum.
Der Vergleich mit Schweinen, Rindern und Insekten ist völlig deplaziert.
Für mich gehört jeder Folterknecht und jeder Tierquäler an den nächsten Baum.
#18
Wo ist da der Unterschied ?
Ob ein Schwein mit einem Bolzenschussgerät erlegt wird oder eine Robbe mit einem Eisenhaken erschlagen wird, das läuft am Ende doch auf das gleiche heraus.
Ausserdem sind Tiere keine Menschen, sondern zum Essen da.
Wem das nicht passt, der muss halt Vegetarier werden. Und das ohne dann mit seiner Ideologie anderen Leuten auf den Sack zu gehen...
Wo ist da der Unterschied ?
Ob ein Schwein mit einem Bolzenschussgerät erlegt wird oder eine Robbe mit einem Eisenhaken erschlagen wird, das läuft am Ende doch auf das gleiche heraus.
Ausserdem sind Tiere keine Menschen, sondern zum Essen da.
Wem das nicht passt, der muss halt Vegetarier werden. Und das ohne dann mit seiner Ideologie anderen Leuten auf den Sack zu gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.603 von Blue Max am 05.04.07 14:20:54Du hast doch wohl eine Schuß?
Robben werden doch nicht gegessen.
Wenn du mit dem Bolzenschußgerät keinen Unterschied siehst, hast du einfach keine Ahnung.
"Schätzungsweise 42 Prozent der Tiere werden bei lebendigem Leibe gehäutet."
Hast du das überlesen, oder kannst du das nicht einordnen?
Robben werden doch nicht gegessen.
Wenn du mit dem Bolzenschußgerät keinen Unterschied siehst, hast du einfach keine Ahnung.
"Schätzungsweise 42 Prozent der Tiere werden bei lebendigem Leibe gehäutet."
Hast du das überlesen, oder kannst du das nicht einordnen?
#20
Und von wem sind diese "Schätzungen" ? Von irgendwelchen radikalen Tierschützern ?
Und von wem sind diese "Schätzungen" ? Von irgendwelchen radikalen Tierschützern ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.740 von Blue Max am 05.04.07 14:28:54Das ist mir egal. Mir geht es um Tierquälerei und um sonst nichts.
Billigst du Tierquälerei?
Billigst du Tierquälerei?
#20
Und jedes Jahr werden Hunderttausende Robben gefressen.
Oder glaubt ihr der aktuelle Medien-Liebling Knut und dessen Artgenossen wären Vegetarier ?
Und jedes Jahr werden Hunderttausende Robben gefressen.
Oder glaubt ihr der aktuelle Medien-Liebling Knut und dessen Artgenossen wären Vegetarier ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.603 von Blue Max am 05.04.07 14:20:54" Ausserdem sind Tiere keine Menschen, sondern zum Essen da. "
Sehe ich aus so. Oder um Pelze draus zu machen
Sehe ich aus so. Oder um Pelze draus zu machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.740 von Blue Max am 05.04.07 14:28:54Und von wem sind diese "Schätzungen" ? Von irgendwelchen radikalen Tierschützern ?
Hier hast Du Fakten:
Fakten zur Robbenjagd
Inakzeptabel und unmenschlich:
die kanadische Robbenjagd
„Die kanadische Regierung behauptet steif und fest, dass die Robbenjagd eine Tierverwertung wie jede andere sei. Sie ist der Ansicht, dass die Jagd zwar nicht schön sein mag, aber im Grunde würde auf dem Eis nichts anderes passieren als in einem Schlachthof. Der einzige Unterschied sei, dass das Schlachten auf dem Eis nicht hinter verschlossenen Türen stattfindet. Ich habe allerdings unglaubliches Leid beobachten müssen. Nirgendwo auf der Welt würde diese Vorgehen toleriert werden.“
Ian Robinson, britischer Veterinär
Zwei unabhängige Veterinärberichte dokumentieren die Robbenjagd 2001. Einer der Berichte wurde von der kanadischen Regierung in Auftrag gegeben. Beide Berichte belegen zahlreiche Beispiele, in denen Tiere erschlagen oder erschossen wurden, jedoch nicht sofort bewusstlos waren.
Die Untersuchungen dokumentieren außerdem, dass jedes Jahr viele Robben an Haken über das Eis geschliffen werden, während sie noch bei Bewusstsein sind. Zum Teil sind sie sogar noch am Leben, wenn sie die Boote der Robbenjäger erreichen.
Die unabhängigen Veterinäre kamen zu folgenden Ergebnissen:
79% der Robbenjäger prüften nicht nach, ob ein Tier auch wirklich tot war, bevor sie es häuteten.
Bei 40% aller Tötungen musste ein Jäger auf Robben noch ein zweites Mal einschlagen - vermutlich, weil sie nach dem ersten Schlag oder Schuss noch nicht tot waren.
42% aller getöteten Robben wiesen nur geringfügige oder gar keine Knochenbrüche im Schädelbereich auf, was mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf hinweist, dass sie zum Zeitpunkt der Häutung noch bei Bewusstsein waren.
Mehr als 660 mutmaßliche Verstöße auf Video dokumentiert
Der IFAW hat auf Video dokumentiert, dass es zu mehr als 660 mutmaßlichen Verstößen gegen gesetzlichen Auflagen der kanadischen Fischereibehörde gekommen ist. So wurde beobachtet, wie Tiere bei lebendigem Leib gehäutet oder ausgeblutet wurden, wie tote und sterbende Tiere aufeinander geschichtet wurden, wie Jäger lebende Robben an Stahlhaken über das Eis zogen und wie angeschossene Robben einem qualvollen Tod überlassen wurden. Bis heute wurde seitens der kanadischen Regierung noch auf keinen einzigen dieser Punkte mit einer Anklage reagiert.
Hier hast Du Fakten:
Fakten zur Robbenjagd
Inakzeptabel und unmenschlich:
die kanadische Robbenjagd
„Die kanadische Regierung behauptet steif und fest, dass die Robbenjagd eine Tierverwertung wie jede andere sei. Sie ist der Ansicht, dass die Jagd zwar nicht schön sein mag, aber im Grunde würde auf dem Eis nichts anderes passieren als in einem Schlachthof. Der einzige Unterschied sei, dass das Schlachten auf dem Eis nicht hinter verschlossenen Türen stattfindet. Ich habe allerdings unglaubliches Leid beobachten müssen. Nirgendwo auf der Welt würde diese Vorgehen toleriert werden.“
Ian Robinson, britischer Veterinär
Zwei unabhängige Veterinärberichte dokumentieren die Robbenjagd 2001. Einer der Berichte wurde von der kanadischen Regierung in Auftrag gegeben. Beide Berichte belegen zahlreiche Beispiele, in denen Tiere erschlagen oder erschossen wurden, jedoch nicht sofort bewusstlos waren.
Die Untersuchungen dokumentieren außerdem, dass jedes Jahr viele Robben an Haken über das Eis geschliffen werden, während sie noch bei Bewusstsein sind. Zum Teil sind sie sogar noch am Leben, wenn sie die Boote der Robbenjäger erreichen.
Die unabhängigen Veterinäre kamen zu folgenden Ergebnissen:
79% der Robbenjäger prüften nicht nach, ob ein Tier auch wirklich tot war, bevor sie es häuteten.
Bei 40% aller Tötungen musste ein Jäger auf Robben noch ein zweites Mal einschlagen - vermutlich, weil sie nach dem ersten Schlag oder Schuss noch nicht tot waren.
42% aller getöteten Robben wiesen nur geringfügige oder gar keine Knochenbrüche im Schädelbereich auf, was mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf hinweist, dass sie zum Zeitpunkt der Häutung noch bei Bewusstsein waren.
Mehr als 660 mutmaßliche Verstöße auf Video dokumentiert
Der IFAW hat auf Video dokumentiert, dass es zu mehr als 660 mutmaßlichen Verstößen gegen gesetzlichen Auflagen der kanadischen Fischereibehörde gekommen ist. So wurde beobachtet, wie Tiere bei lebendigem Leib gehäutet oder ausgeblutet wurden, wie tote und sterbende Tiere aufeinander geschichtet wurden, wie Jäger lebende Robben an Stahlhaken über das Eis zogen und wie angeschossene Robben einem qualvollen Tod überlassen wurden. Bis heute wurde seitens der kanadischen Regierung noch auf keinen einzigen dieser Punkte mit einer Anklage reagiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.047 von Sauren am 05.04.07 13:33:37@sauren
ich gehöre dann zu den 25% - wir schlachten selbst und natürlich esse ich das auch. da weiss ich nämlich, was in der wurst drin ist
@sperling
die tiere sinnlos leiden zu lassen, ist sicherlich nicht in ordnung.
dass sie überhaupt getötet werden, damit habe ich kein problem.
ich gehöre dann zu den 25% - wir schlachten selbst und natürlich esse ich das auch. da weiss ich nämlich, was in der wurst drin ist
@sperling
die tiere sinnlos leiden zu lassen, ist sicherlich nicht in ordnung.
dass sie überhaupt getötet werden, damit habe ich kein problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.047 von Sauren am 05.04.07 13:33:37Vegetarier
Der Mensch ist von Natur aus Allesfresser. Aber viel Spaß mit Deinen Mangelerscheinungen...
Der Mensch ist von Natur aus Allesfresser. Aber viel Spaß mit Deinen Mangelerscheinungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.881 von ginger2007 am 05.04.07 14:37:58Weiss gar nicht, warum da so ein Aufsehen gemacht ist. Wenn das Robbenbaby einen qualvollen langen Todeskampf hatte, weil ein Esbär es nicht beim ersten Biß tötete, kräht kein Hahn danach.
Wenn Robbenbabys verhungern, wenn sie von der Mutter nicht mehr gesäugt werden und elend eingehen, interessiert keinen. Wenn Eskimos die Mutterrobbe erschiessen, wandert das Kleine auch in den Suppentopf.
Aber hier wird so ein Zirkus gemacht, weil man eventuell auch 2 mal zuschlagen musste. Solange das natürliche, ökologische System nicht gestört ist, und es genug Robbennachwuchs gibt, interessiert mich das linke Geschreibsel von irgendwelchen Umweltschützern gar nicht
Denn sonst dürfte die Menschheit gar nichts mehr essen, auch keine Pflanzen mehr, denn die werden in Monokulturen, Pestiziden, Fungiziden usw.,und durch Abholzung von Regenwald gewonnen.
Kannst natürlich auf Bio umstellen oder besser noch du ziehst in den Wald und lebst in Einklang mit der Natur und von dem was du findest. Komm aber nicht auf die Idee dir dort ein Wildchwein zu schiessen
Wenn Robbenbabys verhungern, wenn sie von der Mutter nicht mehr gesäugt werden und elend eingehen, interessiert keinen. Wenn Eskimos die Mutterrobbe erschiessen, wandert das Kleine auch in den Suppentopf.
Aber hier wird so ein Zirkus gemacht, weil man eventuell auch 2 mal zuschlagen musste. Solange das natürliche, ökologische System nicht gestört ist, und es genug Robbennachwuchs gibt, interessiert mich das linke Geschreibsel von irgendwelchen Umweltschützern gar nicht
Denn sonst dürfte die Menschheit gar nichts mehr essen, auch keine Pflanzen mehr, denn die werden in Monokulturen, Pestiziden, Fungiziden usw.,und durch Abholzung von Regenwald gewonnen.
Kannst natürlich auf Bio umstellen oder besser noch du ziehst in den Wald und lebst in Einklang mit der Natur und von dem was du findest. Komm aber nicht auf die Idee dir dort ein Wildchwein zu schiessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.677.061 von Procera am 05.04.07 14:47:43
Dir ist nicht mehr zu helfen!!!
Dir ist nicht mehr zu helfen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.881 von ginger2007 am 05.04.07 14:37:58ginger 2007 bist du eine FRau ???
Ich hatte mal ne Freundin, die war auch auf son Tripp
Ich hatte mal ne Freundin, die war auch auf son Tripp
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.677.090 von ginger2007 am 05.04.07 14:49:02Nö, danke
Aber ich brauche auch gar keine Hilfe
So lange mir das Fleisch nicht ausgeht, fühl ich mich pudelwohl
Aber ich brauche auch gar keine Hilfe
So lange mir das Fleisch nicht ausgeht, fühl ich mich pudelwohl
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.677.090 von ginger2007 am 05.04.07 14:49:02Aber ich denke Du brauchst dringend Hilfe !!!
Wie war eigentlich der Intensivkurs, hat er Dir geholfen ? Und hast du die "Dausend" % eigentlich schon voll ?
" #1 von ginger2007 15.01.07 14:35:56 Beitrag Nr.: 26.934.942
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Schönen guten Tag,
hat jemand schon mal Erfahrungen mit den Markus Frick Intensivkursen gemacht? Diese gibt es wohl auf Audio CD sowie DVD.
Klingt ja schon ziemlich verlockend mal eben schnell aus 5.000 Euro - 50.000 Euro zu machen.
Hat er wirklich so gute Anlagestrategien???
Vielen Dank für entsprechende Erfahrungswerte.
Liebe Grüße
Ginger "
Wie war eigentlich der Intensivkurs, hat er Dir geholfen ? Und hast du die "Dausend" % eigentlich schon voll ?
" #1 von ginger2007 15.01.07 14:35:56 Beitrag Nr.: 26.934.942
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Schönen guten Tag,
hat jemand schon mal Erfahrungen mit den Markus Frick Intensivkursen gemacht? Diese gibt es wohl auf Audio CD sowie DVD.
Klingt ja schon ziemlich verlockend mal eben schnell aus 5.000 Euro - 50.000 Euro zu machen.
Hat er wirklich so gute Anlagestrategien???
Vielen Dank für entsprechende Erfahrungswerte.
Liebe Grüße
Ginger "
#32
Der Bäcker hats ginger2007 bestimmt beigebracht...
Der Bäcker hats ginger2007 bestimmt beigebracht...
Wenn Ginger weiblich ist, eine bombenfigur hätte, einen süssen knackigen Apfelpo und ich als Belohnung mal ... dürfte, würde ich alles sagen. Sogar die Robben tun mir leid und ich mag ja gar kein Fleisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.678.324 von Procera am 05.04.07 15:42:51Dann müsstest Du Dich erst mal hinter mir anstellen.
#34
Die lässt dich aber bestimmt erst..., nachdem sie von Dir einen neuen Pelzmantel bekommen hat.
Die lässt dich aber bestimmt erst..., nachdem sie von Dir einen neuen Pelzmantel bekommen hat.
Am Sonntag gibts bei mir mal Robbengulasch.
Robbengulasch mit Gemüse
Zubereitung:
Robbengulasch in Öl scharf anbraten. Zwiebeln würfeln, mit Tomatenmark, Knoblauch-Zehen (zerdrückt) und dem Fleisch in einen großen Topf geben, mit Brühe auffüllen und 1 1/2 Std schmoren lassen. Ev. Brühe nachfüllen. Zucchini, Paprika und Auberginen würfeln, zugeben, mit Salz, Pfeffer, Basilikum und Thymian abschmecken und weitere 20 Min. mitschmoren lassen. Tomaten vierteln, zugeben, weitere 15 Min. schmoren lassen und nochmals abschmecken. Mit in Wasser angerührte Speisestärke binden und französisches Baguette dazu reichen.
Zutaten:
2 kg Robbengulasch
750 g Zwiebeln
100g Tomatenmark
750 Paprika
3 Knoblauch-Zehen
500 ml Brühe
750 g Zucchini
500 g Auberginen
Salz, Pfeffer, Basilikum und Thymian
750g Tomaten
etwas Speisestärke
Robbengulasch mit Gemüse
Zubereitung:
Robbengulasch in Öl scharf anbraten. Zwiebeln würfeln, mit Tomatenmark, Knoblauch-Zehen (zerdrückt) und dem Fleisch in einen großen Topf geben, mit Brühe auffüllen und 1 1/2 Std schmoren lassen. Ev. Brühe nachfüllen. Zucchini, Paprika und Auberginen würfeln, zugeben, mit Salz, Pfeffer, Basilikum und Thymian abschmecken und weitere 20 Min. mitschmoren lassen. Tomaten vierteln, zugeben, weitere 15 Min. schmoren lassen und nochmals abschmecken. Mit in Wasser angerührte Speisestärke binden und französisches Baguette dazu reichen.
Zutaten:
2 kg Robbengulasch
750 g Zwiebeln
100g Tomatenmark
750 Paprika
3 Knoblauch-Zehen
500 ml Brühe
750 g Zucchini
500 g Auberginen
Salz, Pfeffer, Basilikum und Thymian
750g Tomaten
etwas Speisestärke
wenn man einmal davon absieht, dass nur der Mensch meint, in der Natur ein besonderes Lebewesen zu sein, dass "über" den Tieren steht, und wenn man bereit ist, den Menschen so zu sehen, wie es ein aussenstehender Naturforscher sehen würde, nämlich ebenfalls als eine Gattung der Tiere, dann ist der Mensch eindeutig das übelste Raubtier auf der Welt, denn er tötet und mordet nicht nur zur Nahrungsaufnahme, sondern häufig auch zum Lustgewinn (direkt als Jäger und indirekt aus Geldgier). Auf der anderen Seite ist er dermassen pervers und überzüchtet, dass er gleichzeitig Hunde und Katzen mehr "Aufmerksamkeit" entgegenbringt als seinen eigenen Artgenossen und kleine Eisbärbabys in Gefangenschaft verhätschelt und massenmedienwirksam vermarktet.
scheiß linker zecken tierschützer öko thread!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.682.996 von bauspara am 05.04.07 20:08:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.684.053 von Fuller81 am 05.04.07 21:35:38wo isn hausi?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.682.996 von bauspara am 05.04.07 20:08:25Lattenschuß?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.272 von Waldsperling am 05.04.07 23:05:13nen Lattenschuss würde Hirn voraussetzen,
is hier wohl nicht gegeben
is hier wohl nicht gegeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.299 von newman67 am 05.04.07 23:10:35Stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.299 von newman67 am 05.04.07 23:10:35schnauze du öko
Wie kann es einem so egal sein, was mit den Robben in Kanada gemacht wird,
und in diesem Falle nur, um einigen Schrullen nen Pelz zu verschaffen
Und was hat das damit zu tun, dass Robben eine Nahrungsquelle von Eisbären sind
Mich interessiert es schon, wenn mit Tieren schlecht umgegangen wird,
der Mensch hat nicht das Recht, derart mit der Schöpfung umzugehen
was mich bei w:o immer wieder erstaunt ist,
dass es ne Menge Hohlköpfe hier an Board gibt
und in diesem Falle nur, um einigen Schrullen nen Pelz zu verschaffen
Und was hat das damit zu tun, dass Robben eine Nahrungsquelle von Eisbären sind
Mich interessiert es schon, wenn mit Tieren schlecht umgegangen wird,
der Mensch hat nicht das Recht, derart mit der Schöpfung umzugehen
was mich bei w:o immer wieder erstaunt ist,
dass es ne Menge Hohlköpfe hier an Board gibt
Ja, erstaunlich, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.693.694 von newman67 am 06.04.07 19:27:37Robben sind halt Nutztiere. Natürlich sollten die Tiere getötet werden, bevor man ihnen das Fell abzieht. Aber man muss ja nun mal ganz klar sagen, dass der Pelz nicht nur an der Robbe süss aussieht, sondern auch an geilen Frauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.694.319 von Fuller81 am 06.04.07 20:08:46
Ein hübscher Robbenpelz umschmeichelt jede Frau und ein zartes Robbensteak umschmeichelt jeden Männergaumen
Warum sollen die Robben einfach so natürlich umsonst sterben, wenn man ihnen vorher das Fell abziehen kann ?
Ein hübscher Robbenpelz umschmeichelt jede Frau und ein zartes Robbensteak umschmeichelt jeden Männergaumen
Warum sollen die Robben einfach so natürlich umsonst sterben, wenn man ihnen vorher das Fell abziehen kann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.674.058 von ginger2007 am 05.04.07 11:36:14Hallo ginger2007
Ich habe einen Film gefunden, der auch mich als Fleischesser nachdenklich gemacht hat.
Teilweise halte ich die dort angeführten Darstellungen für übertrieben. Manche Bilder machten mich jedoch rasend.
Der 1:35Std. lange Film ist in großen Teilen nichts für zart besaitete Gemüter und sollte von denen gemieden werden. Ich habe einen Link auf den gleichen Film mit deutschen Untertiteln., der vermutlich aufgrund dieser Seite hier nicht erwünscht ist.
http://video.google.com/videoplay?docid=-1282796533661048967
Ich habe einen Film gefunden, der auch mich als Fleischesser nachdenklich gemacht hat.
Teilweise halte ich die dort angeführten Darstellungen für übertrieben. Manche Bilder machten mich jedoch rasend.
Der 1:35Std. lange Film ist in großen Teilen nichts für zart besaitete Gemüter und sollte von denen gemieden werden. Ich habe einen Link auf den gleichen Film mit deutschen Untertiteln., der vermutlich aufgrund dieser Seite hier nicht erwünscht ist.
http://video.google.com/videoplay?docid=-1282796533661048967
SELBER SCHULD!!!
Sonntag, 22. April 2007, 14:15 Uhr
Robbenjäger weiter im Packeis gefangen
Für die vom Packeis vor der Küste Kanadas eingeschlossenen Robbenfangboote ist weiter keine schnelle Hilfe in Sicht. Entgegen den Vorhersagen hielt das stürmische Wetter bis zum Sonntag an. Die Küstenwache rechnete einem Bericht der kanadischen Zeitung „Globe and Mail“ zufolge auch für die kommenden Tage noch nicht mit einer raschen Rettung. Im Nordosten Neufundlands waren vor mehr als einer Woche rund 100 Boote im Packeis stecken geblieben. Nur einige wenige konnten sich bisher befreien. Rund 500 Seeleute sitzen nach wie vor in den Eismassen fest. Ihnen drohen Treibstoff, Trinkwasser und Lebensmittel auszugehen. Die umstrittene Robbenjagd findet alljährlich von Mitte März bis Mitte April im Sankt-Lorenz-Golf und vor Neufundland statt. Seit langem protestieren Tierschützer weltweit gegen die Tötung von Hunderttausenden der Meeressäuger.
Quelle: BILD.de
Sonntag, 22. April 2007, 14:15 Uhr
Robbenjäger weiter im Packeis gefangen
Für die vom Packeis vor der Küste Kanadas eingeschlossenen Robbenfangboote ist weiter keine schnelle Hilfe in Sicht. Entgegen den Vorhersagen hielt das stürmische Wetter bis zum Sonntag an. Die Küstenwache rechnete einem Bericht der kanadischen Zeitung „Globe and Mail“ zufolge auch für die kommenden Tage noch nicht mit einer raschen Rettung. Im Nordosten Neufundlands waren vor mehr als einer Woche rund 100 Boote im Packeis stecken geblieben. Nur einige wenige konnten sich bisher befreien. Rund 500 Seeleute sitzen nach wie vor in den Eismassen fest. Ihnen drohen Treibstoff, Trinkwasser und Lebensmittel auszugehen. Die umstrittene Robbenjagd findet alljährlich von Mitte März bis Mitte April im Sankt-Lorenz-Golf und vor Neufundland statt. Seit langem protestieren Tierschützer weltweit gegen die Tötung von Hunderttausenden der Meeressäuger.
Quelle: BILD.de
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