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    Bernd Niquet zur Klimakatastrophe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.07 10:04:43 von
    neuester Beitrag 16.04.07 23:55:33 von
    Beiträge: 121
    ID: 1.124.557
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      schrieb am 14.04.07 10:04:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Meine wunderbare Klimakatastrophe


      Von Bernd Niquet

      Das Klimathema wird gegenwärtig zur Ersatzreligion einer ansonsten ungläubigen Gesellschaft. Es wird nicht mehr diskutiert, sondern nur noch geglaubt, denn die Offenbarung ist geschehen. So ein Winter ist doch gar kein Winter mehr. Jetzt sind wir alle Sünder. Die Bild-Zeitung fragt gar: „Sollen wir Deutsche die Erde allein retten?“

      Versuchen wir einen allerletzten rationalen Diskurs. So wie ich es verstehe, stehen sich beim Pro oder Contra zur Theorie einer vom Menschen verursachten Klimakatastrophe zwei Interpretationen gegenüber. Die einen sagen, der Anstieg von Kohlendioxid in der Atmosphäre sei die Ursache der Klimaveränderung. Kohlendioxid sei ein Treibhausgas, und der Hauptverursacher seines Anstiegs wäre der Mensch. Und die Gegenseite sagt, der Anstieg des Kohledioxid sei eine Folge der Klimaveränderung, die letztlich auf einer natürlichen Ursache, nämlich der Zunahme der Sonnenaktivität beruhe. Kohlendioxid sei der Stoff, auf dem alles organische Wachstum beruhe, und der Hauptemittent des Anstiegs an Kohlendioxid wäre die (unbelebte) Natur selbst.

      Was ist nun richtig und was ist falsch? Als Wissenschaftler überzeugen mich die Argumente der Kritiker einer vom Menschen verursachten Entwicklung mehr, und zwar gleich in zweifacher Hinsicht. Auf der einen Seite wegen des besseren „Passens“ mit den Vergangenheitsdaten, und auf der anderen Seite weiß ich, dass es unmöglich ist, auszurechnen, was die Vertreter der Klimakatastrophe ausrechnen zu können vorgeben. Mein Gefühl tendiert in die gleiche Richtung: Dass wir winzig kleine Menschen die Atmosphäre eines riesigen Planeten signifikant verändern können, diese uns zukommende Macht kann ich weder glauben noch nachempfinden.

      Noch etwas anderes kommt hinzu. Ich verstehe nur von sehr wenigen Dingen wirklich etwas. Doch in fast allen diesen Bereichen ist es so, dass das, was allgemein geglaubt wird, schlichtweg nicht zutreffend ist. Und hier gibt es eine wirklich frappierende Parallele zwischen dem Geld und dem Kohlendioxid, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

      Seit dem Siegeszug des Monetarismus in den 1960er und 1970er Jahren hat sich in der Öffentlichkeit und im semiwissenschaftlichen Betrieb der Glaube verfestigt, dass Veränderungen der Geldmenge die Ursache für wirtschaftliche Änderungen (von Produktion und Inflation) seien. Ich bilde mir ein, durch jahrzehntelange Beschäftigung mit dieser Materie ein Spezialist zu sein und das begründete Urteil fällen zu können, dass dieser Glaube Unsinn ist. Es gibt zwar eine Korrelation von Geldmenge und Wirtschaft beziehungsweise Inflation. Doch die dabei anzutreffende Kausalität verläuft genau umgekehrt zur allgemein vorgestellten: Das Geld ist nicht die Ursache von wirtschaftlichen Veränderungen, sondern deren Folge.

      Das interessiert freilich niemanden. Jeder glaubt an den Ursachen-Zusammenhang, so wie ihn der Monetarismus beschrieben hat, und fragt nicht mehr weiter, obwohl der Monetarismus selbst längst tot ist. Friedmans Hubschrauber-Beispiel hat sich in den Köpfen festgesaugt wie ein Blutegel an der Haut. Und es wird Generationen dauern, diese Sichtweise wieder aus den Köpfen heraus zu bekommen, wenn es überhaupt jemals gelingt. Und das alles ist möglich, obwohl das Hubschrauber-Beispiel an Dummheit kaum noch zu übertreffen ist, denn wo fällt schon Geld vom Himmel?

      Und nun beobachte ich bei der vermeintlichen Klimakatastrophe erneut einen großen Streit über Ursache und Wirkung. Die Parallelitäten sind dabei vollkommen. (1) Die Korrelation zwischen Temperatur und Kohlendioxid ist ebenso offensichtlich wie diejenige zwischen Geld und Wirtschaft. (2) Es geht auch hier also nur um die Einflussrichtung. (3) Es wird nicht mehr gestritten, sondern nur noch geglaubt. Das Dogma herrscht. Es ist fast wie Mittelalter.

      Und was ist nun richtig? Auf mich jedenfalls wirken die Berechnungen der Erfinder der Klimakatastrophe so, als hätte jemand die Geldmengenzahlen in Japan betrachtet und daraufhin dem Land eine Hyperinflation prophezeit.


      http://www.instock.de/Kommentare/10171736
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 10:27:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.807.764 von detektivrockford am 14.04.07 10:04:43...ja wenn der Bernd dat sacht dann wird dat wohl so stimmen, woll? ;)



      Von der Börse und Geldmenge mag er ja einiges verstehen, der Bernd...aber bei dem Thema? Bernd kann nicht verstehen, das wir "kleine Menschlein" einen Einfluß auf das Klima haben könnten - hat ihm keiner gesagt das es über 6 Mrd sind, die es alle warm haben wollen und die alle danach streben, wie in den USA und Europa, bei hohem Energiekonsum in Wohlstand zu leben.


      Mir fällt dazu nur ein: "Ignoranten aller Länder vereinigt euch" oder wahlweise der Spruch von Dieter Nuhr"...wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Schnauze halten". :D

      Vielleicht urteile ich aber auch zu hart da ich nie die Blöd-Zeitung konsumiere und ich deshalb auch nie den emotionalen Absonderungen dieser Zeitschrift (mit unvermeidlichen Anti-Reaktionen wie beim Bernd) ausgesetzt bin.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 10:44:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.807.831 von IgnatzWrobel am 14.04.07 10:27:05Wenn man weiß mit wieviel Millionen PR-Kampagnen gesponsort werden die
      als solche gar nicht erkennbar sind (getarnt als private Meinungen in Foren , "private " Meinungen geäußert in Leserbriefen , bis zur Fälschung von Forschungsergebnissen bezw. Unterdrückung kritischer Artikel) dann braucht man kein "Detektiv" zu sein , um solche Unbekümmertheit gegenüber der Klimaerwärmung richtig einzuordnen.

      Nicht umsonst ist EXXON letztes Jahr mit dem worst lobby award ausgezeichnet worden.

      Wie die Union of Concerned Scientists (UCS), ein Wissenschaftsverband mit 200.000 Mitgliedern in den USA, im Januar berichtete, hat ExxonMobile in den letzten Jahren fast 16 Millionen Dollar investiert, um Skeptiker des Klimawandels zu unterstützen, wissenschaftliche Erkenntnisse zu verschleiern und Politiker und Medien zu manipulieren.[2] In den Jahren 1998 bis 2005 gingen davon 1,6 Millionen Dollar an das American Enterprise Institute. Dieses bietet Wissenschaftlern 10.000 Dollar plus Spesen für Berichte, die den Klimabericht der UNO in Frage stellen. Das berichtet die britische Zeitung The Guardian.[3]

      Exxon Mobil und die Generaldirektion Binnenmarkt gewannen den Worst EU Lobby Award 2006. Der Ölkonzern wurde damit für sein beharrliches Bemühen ausgezeichnet, eine faire öffentliche und politische Debatte zum Klimaschutz im Sinne eigener Geschäftsinteressen zu verhindern.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Exxon

      also hat der Niquet jetzt auch 10.000 Dolores einsacken können ???
      und was kriegt der, der so einen Schwachsinn zitiert , is das ganze wie ein Schneeballsystem konstruiert ?????


      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 11:13:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn Bernd Niquet sagt, daß man besser nicht Ursache und Wirkung verwechseln sollte - und bei Co2 ud Erderwärmung ist auch nicht wirklich klar, wie die Rollen verteilt sind - hat er Recht.

      Und mit der Aussage, daß ein Dogma fast wie Mittelalter herrscht, auch.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 11:29:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 3

      jeder Forscher der nicht von der UNO bezahlt wird hat einen Vertrauensvorschuss.

      Selbst Exxon ist 100 mal glaubwürdiger als die Auftragsforscher vom IPCC mit ihrer lächerlichen Hypothese von global warming.

      Niquet hat vollkommen recht, "global warming" ist eine dogmatische Ersatzreligion für Atheisten.

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      Avatar
      schrieb am 14.04.07 11:53:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      eine anmerkung noch von mir.

      ich bin überzeugt davon das der klimawandel von uns menschen kommt.

      aber man sollte auch bedenken das letzendlich das co2 ja sowieso auf der erde vorhanden war und wir damit nur die klimageschichte rückwärts drehen.

      gut ist das sicherlich nicht aber ob das in 1000 jahren oder mehr noch von bedeutung ist; ist auch fraglich.

      veränderungen im weltklima hat es immer gegeben, einige gebiete werden darunter leiden andere aber auch einen vorteil haben.

      wir menschen werden es nicht so schnell schaffen die erde kaputt zukriegen.

      das es unbedingt notwendig ist fossile energie langfristig überflüssig zu machen sollte allerdings auch klar sein.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 12:02:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.060 von mouse_potato am 14.04.07 11:29:53"Dass wir winzig kleine Menschen die Atmosphäre eines riesigen Planeten signifikant verändern können, diese uns zukommende Macht kann ich weder glauben noch nachempfinden..."











      interessanter standpunkt .

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 13:00:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.060 von mouse_potato am 14.04.07 11:29:53also meinst du das ein forscher glaubwürdiger ist der von der industrie bezahlt wird die davon lebt energie zu verkaufen ?

      der zusammenhang von co2 emissionen und erderwärmung ist doch mittlerweise sogar für den laien schon ersichtlich.

      dafür brauchen wir gar keine forscher.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 13:11:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.394 von plotz am 14.04.07 13:00:12der zusammenhang von co2 emissionen und erderwärmung ist doch mittlerweise sogar für den laien schon ersichtlich.

      :laugh::laugh::laugh:

      Mag sein, daß da ein Zusammenhang besteht.
      Mag auch sein, daß daß dieser Zusammenhang so ist wie er dargestellt wird, also steigt Co2, steigt die Temperatur (nicht etwa umgekehrt).

      Was aber ganz bestimmt nicht sein mag, daß Laien das wirklich beurteilen können.
      Sie sind auf die Aussagen von "Experten" angewiesen.

      Und wenn Experten uns zufällig noch nicht über diesen Zusammenhang unterrichtet hätten, glaub mir, kein Laie wäre auf die Idee einer Kausaltität zwischen Erdtemperatur und Co2 Gehalt der Atmosphäre gekommen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 13:16:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.394 von plotz am 14.04.07 13:00:12Hälst du die UNO für glaubwürdiger als Exxon ?

      Die UNO-Forscher sind genauso Gehilfen ihrer Auftraggeber wie die von Exxon.

      Die Fakten sind jedoch klar: Der Anteil des CO2 als Klimafaktor ist marginal. Nur durch vermutete Rückkopplungseffekte entseht ein Klimawandel. Doch wie diese Rückkopplungseffekte ausehen, weiß niemand. Allerdings ist offensichtlich, daß CO2 nur in seltenen unter ganz speziellen Bedingungen (Schneeball-Situation globaler Vereisung vor ca. 600 mio Jahren) jemals Einfluß auf das Erdklima hatte.

      So liegen die Fakten. Die vermuteten CO2-Rückkopplungseffekte belegen im klimahistorischen Vergleich das Gegenteil von dem was die UNO-Klimagesinnungsdiktatur vorschreibt: Daß CO2 eben keinen klimarelevanten Einfluß hat, weil es entweder durch gegenläufige Effekte neutralisiert wird (Wolkenbildung so bald es wärmer wird), oder generell zu schwach ist als Einflußfaktor.

      Das einzige was der IPCC vorzuweisen hat, sind seine Scheinfakten in den Simulationen. Das sind jedoch keine Fakten, sondern nichts als Formeln, die man selbst erschaffen hat.

      Daß die IPCC und Klimaapokalyptiker keine substantiellen Argumente haben beweist schon ihre Rhetorik. Hätten sie Fakten vorzuweisen, müssten sie nicht hetzen und verleumden, rufmorden und sogar Haß schüren gegen alle, die sich nicht ihren Märchen unterwerfen.

      Würden die Klimaapokalyptiker ihre Kontranenten nicht rufmorden, ginge ihr Einfluß verloren, und damit ihre Einkommen, die auf nichts als Desinformation und Scharlatanerie basieren.

      Allerdings erkennt jeder, der selbst minimal geohistorische-klimatologische Kenntnisse hat, daß absolut nichts dran ist an den Darstellungen vom CO2-Klimawandel.

      ABer generell: Einsparungen fossiler Brennstoffe ist ein dringest gebotenes Muß. Egal, ob Klimawandel oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 13:35:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      na ja, jedem hier seine eigene meinung.

      letztendlich ist es eigentlich sowieso nicht wichtig ob co2 wirklich der grund ist oder andere gase und faktoren dafür von bedeutung sind.

      das es klimaveränderungen gibt bestreiten selbst die hartleiner nicht.
      das es an unserem energieverbrauch liegt bestreitet eigentlich auch keiner mehr.

      dem raucher kann es auch egal sein an welchem bestandteil der kippe er sich den krebs geholt hat.

      aber so oder so, wie vorher schon geschrieben muß der verbrauch gesenkt werden und langfristig auf null gehen. das allerdings sicher nicht in unserer lebensspanne.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 13:42:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.455 von Denali am 14.04.07 13:16:40also meinst du es gibt überhaupt keine weltweite erwärmung ?

      und heute ist auch nur einfach ein schön warmer tag ( ja, ich weiß, polemik hat es immer schon mal gegeben)

      aber das weltweite abschmelzen der gletscher hat es so noch nie gegeben.

      aber eigentlich sagt einem sowieso der gesunde menschenverstand das unser aller verhalten im umgang mit rohstoffen nicht ewig so weiter gehen kann. das gilt nicht nur für energie.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 13:42:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was bringt es eigentlich die Realität zu leugnen ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 14:07:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.536 von ConnorMcLoud am 14.04.07 13:42:18Das mußt Du doch am besten wissen.
      Was soll also die Frage?
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 14:19:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.534 von plotz am 14.04.07 13:42:15das es klimaveränderungen gibt bestreiten selbst die hartleiner nicht.

      Aber ob diese Klimaveränderung dauerhaft ist, oder sie sich wie die in den 70ern vorhergesagte weitere Abkühlung der Erde am Ende doch nicht wieder umkehrt, ist schon mal nicht so einfach zu beantworten.


      das es an unserem energieverbrauch liegt bestreitet eigentlich auch keiner mehr.

      Wenn nicht zweifelsfrei geklärt ist, in welcher Größenordnung denn nun genau der Co2 Ausstoß des Menschen das Weltklima beinflußt, dürfte diese Behauptung vor allem auf persönlicher Überzeugung fußen - mehr nicht.

      aber das weltweite abschmelzen der gletscher hat es so noch nie gegeben.

      Es hat in der Erdgeschichte Phasen gegeben, da war sogar der Südpol eisfrei und bewaldet.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 14:21:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      # 13

      viel, die Konsens-Klima-Konformisten z.B. machen ihr Geld mit der wissenschaftlich extrem schwachen Hypothese "global warming". Und die Neo-Sozialisten bekommen durch diesen lächerlichen Plot dass der Mensch schuld sein soll Argumente für ihre Umverteilung und es wird nicht mehr lage dauern und und man wird uns das Geld aus der Tasche ziehen, "für das Klima". Wie man anderen Geld aus der Tasche zieht weisst du doch, bist doch in der SPD.

      Die Realität, dass der Mensch nicht schuld ist und die Ursachen für die Erwärmung ganz woanders liegen will da natürlich keiner hören.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 14:27:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.637 von mouse_potato am 14.04.07 14:21:00Die Realität, dass der Mensch nicht schuld ist und die Ursachen für die Erwärmung ganz woanders liegen will da natürlich keiner hören.

      Seien wir doch zur Abwechslung mal ehrlich und geben zu, daß wir zu wenig wissen uber die Rolle des Menschen bei der scheinbaren Erderwärmung.

      Kann sein, daß tatsächlich der Mensch der ausschlaggebende Faktor ist, kann auch sein, daß dieser Konsens Nonsens ist.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 15:09:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nachdem ich mir dem Bernd seine Meinung durchgelesen habe gehe ich nun raus auf den Balkon und geniesse den Klimawandel bei 28 Grad im Schatten. Hochsommer mitten im April, ist doch voll geil, oder?:D
      Der Bernd gehört wohl auch zu den Leuten, die denken, das der scheiss Lungenkrebs nicht vom Rauchen kommt. Gibt wohl auch Studien, die das belegen. Übrigens, wie wieviele Manager der Tabakindustrie rauchen eigentlich noch das Zeug, welches sie verkaufen?
      Als Mitteleuropäer und Nordamerikaner kann uns der Klimawandel doch auch relativ scheissegal sein, was gehen uns schliesslich die Bewohner des Gangesdeltas und der Malediven an? Also erstmal cool bleiben, im Mittelalter dachte auch die Mehrheit, die Erde sei eine Scheibe.
      Einen Tip geb ich dem Bernd aber noch: Antizyklisch handeln und demnächst günstige Ferienwohnungen auf Sylt kaufen. Die anderen sind ja eh alle doof und vielleicht findet sich ja noch irgendeine Versicherung, die im Falle eines Falles.... so, jetzt muß ich aber aufn Balkon.:D
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 15:18:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.534 von plotz am 14.04.07 13:42:15und heute ist auch nur einfach ein schön warmer tag

      Ja und ich wette die Menschen erfreuen sich an diesem schönen warmen Tag. Ein wärmeres Klima tut Deutschland gut. Ich freu mich drauf. Vor 1000 Jahren war es auch schon mal wärmer als heute.
      Auf dem Mars ist die Temperatur in den letzten 30 Jahren stärker gestiegen als auf der Erde. Das Klima würde sich auch ohne den Menschen erwärmen.


      aber das weltweite abschmelzen der gletscher hat es so noch nie gegeben.


      Zur zeit der Römer waren die Gletscher wesentlich weniger ausgeprägt als heute!
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 15:22:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      zum Nachdenken: woher kommt der Name Grönland?
      Weil dort immer schon alles von Eis bedeckt war?

      Um 875 entdeckte der Wikinger Gunnbjørn die Insel und nannte sie Gunnbjørnland. 982 musste Erik der Rote aus Island fliehen und landete schließlich im Südwesten Grönlands. Er gab der Insel ihren Namen Grænland (altnordisch für „Grünland“), vermutlich um sie anderen isländischen Siedlern attraktiv zu machen [Anmerkung von Kaufangebot: Diesen Nebensatz mußte der Autor wohl einfügen um politisch korrekt zu sein. Soll ja keiner denken, das Klima hätte sich immer schon verändert ;)]. Allerdings war das Klima damals auch milder als heute. Es begann die Landnahme. Mit seinen Gefolgsleuten besiedelte er ab 986 die Gegend um Brattahlíð. 986 erreichten nur 14 von 25 isländischen Auswandererschiffen mit 700 Menschen an Bord Grönland. Aus der Zeit um 1000 sind im Süden Wohn- und Kirchenruinen nordländischer Siedler erhalten. Heute leben in Grönland ca. 57.000 Menschen, 13.000 davon in der Hauptstadt Nuuk.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6nland
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 15:29:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Name der Insel [Bearbeiten]

      Er gibt der Insel seinen Namen. sugeriert, daß er die Insel Erikland oder Rotland genannt hat, was nicht stimmt. Da es damals auf Grönland viel wärmer als heute war, war die Insel an den entdeckten Punkten recht grün, daher nannte Erik sie Grönland (Grünes Land). Der Satz hieße also besser: Er gibt der Insel ihren heutigen Namen, der Grünes Land bedeutet. Gunter 19:11, 18. Mai 2005 (CEST)


      Land der Menschen"" Kalaalliit Nunaat heißt nicht Land der Menschen, sondern wörtlich "der Grönländer ihr Land". "Nuna" heißt "Land" und "Kalaallit" heißt "die Grönländer. Vgl. Richard Kölbl: Grönländisch Wort für Wort. Kauderwelsch Band 204. Bielefeld 2006, S.39. Valdonieks 06. November 2006

      Ende der Wikinger [Bearbeiten]

      Im Text wurde beschrieben dass es bis heute ungeklärt sei, wieso die Wikinger auf Grönland verschwunden sind. Nach heutiger Sicht kann es für das Verschwinden der Wikinger nur einen einzigen Grund geben, nämlich den Klimawandel Ende des 14 Jahrhunderts, um die Jahrtausendwende war es auf Grönland durchschnittlich ein Grad höher als heute, und die Wikinger betrieben sogar Landwirtschaft. Während der kleinen Eiszeit zwischen dem 15 und 18 Jahrhundert war das Leben auf Grönland ziemlich ungemütlich geworden, wenn nicht gar unmöglich, deshalb blieb den Wikingern nichts anderes übrig als ihre Siedlungen aufzugeben.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Gr%C3%B6nland
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 15:31:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 15:32:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.609 von detektivrockford am 14.04.07 14:07:07Kann doch nicht sein daß Du jede Realität leugnest ?:(
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 15:37:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Fürchtet euch nicht

      Gegen die vielen Katastrophenprognosen, die uns verunsichern, hilft nur Skepsis / Von Michael Crichton

      Dieses Jahr bin ich zweiundsechzig geworden, und ich habe festgestellt, daß damit nicht nur das eine oder andere Zipperlein einhergeht, sondern auch eine Sicht auf die Welt, wie ich sie in jüngeren Jahren nicht hatte. Heute ist mir klar, daß ich mich die längste Zeit meines Lebens mit Ängsten herumgeschlagen habe, die in der Öffentlichkeit geschürt wurden und sich dann Jahrzehnte später als unbegründet entpuppten.

      Erinnert wurde ich daran, als ich folgende aus dem Jahre 1972 stammende Klimaeinschätzung las: �Wir können uns das Spiel mit dem Feuer einfach nicht erlauben (...). Es wäre fatal, die Hände in den Schoß zu legen. Jeder Wissenschaftler, der das anders sieht, handelt unverantwortlich. Die Anzeichen dafür, daß unser Klima sich bald dramatisch verschlechtert, lassen sich einfach nicht länger ignorieren." Anlaß dieser besorgten Worte war allerdings nicht die Angst vor globaler Erwärmung, sondern vor globaler Abkühlung und einer drohenden Eiszeit. Die meisten haben es inzwischen vermutlich vergessen, aber damals teilten viele Klimaforscher diese Einschätzung: Die Temperaturen rund um den Globus waren seit dreißig Jahren stetig gefallen, allein zwischen 1945 und 1968 auf der nördlichen Halbkugel um ein halbes Grad. Das Packeis nahm zu. Die Gletscher wuchsen. In der Landwirtschaft hatten sich die Wachstumszeiten innerhalb weniger Jahre um zwei Wochen verkürzt.

      1975 verkündete �Newsweek" �unheilvolle Anzeichen für eine beginnende Veränderung der Wettermuster (...) mit weitreichenden politischen Auswirkungen für nahezu jede Nation". Wissenschaftler prophezeiten, daß �die daraus entstehenden Hungersnöte katastrophal sein könnten". Heute steht jedoch fest, daß die Temperaturen zu dem Zeitpunkt, als �Newsweek" diese Befürchtungen abdruckte, bereits wieder stiegen. Schon ein Jahrzehnt später sprachen Wissenschaftler von einem globalen Erwärmungstrend mit einem Temperaturanstieg von bis zu drei Grad im 21. Jahrhundert. Derlei Prognosen hätten bedeutet, daß in Montana Palmen wachsen würden, und sie sind seitdem nach unten korrigiert worden. Bereits 1995 beliefen sich die mittelfristigen UN-Schätzungen auf vier Grad im Lauf der nächsten hundert Jahre. Die Angst vor einer Erwärmung ist zwar nicht restlos ausgeräumt, aber ein katastrophaler Klimawandel scheint immer unwahrscheinlicher.

      Ganz ähnlich haben während meines gesamten Erwachsenenlebens interessierte Menschen in der ständigen Angst vor einer weltweiten Bevölkerungsexplosion und den unvermeidlich damit einhergehenden Hungersnöten und Umweltkatastrophen gelebt. In den sechziger Jahren beteuerten Experten wie Paul Ehrlich: �In den siebziger Jahren werden auf der Welt Massenhungersnöte ausbrechen - Aberhundertmillionen Menschen werden sterben." Ehrlich forderte Zwangsmaßnahmen zur Bevölkerungskontrolle, falls freiwillige Methoden scheiterten. In den Siebzigern sagte der Club of Rome für das Jahr 2030 eine Weltbevölkerung von vierzehn Milliarden Menschen voraus. Und selbst dann wäre noch kein Ende in Sicht.

      Statt dessen sanken die Fruchtbarkeitsziffern stetig. Zum Ausgang des Jahrhunderts lagen sie ungefähr halb so hoch wie 1950, weshalb viele nun davon ausgehen, daß die Weltbevölkerung maximal 9 Milliarden erreichen und dann wieder sinken wird. (Heute wird sie auf 6 Milliarden geschätzt.) Auch zu Massenhungersnöten kam es nicht. Statt dessen führte die �Grüne Revolution", die aus der Steigerung der landwirtschaftlichen Erträge und aus besseren Saatgutsorten resultierte, bis Ende des Jahrhunderts zu einem Anstieg der Pro-Kopf-Nahrungsmittelproduktion. Der Getreideertrag erhöhte sich dramatisch, was rund um den Globus zu noch nie dagewesenen Rekordernten führte.

      Ein Beispiel für diese Veränderungen war der Bevölkerungsanstieg in Indien, der in den sechziger Jahren allgemein als ein Symbol für die Überbevölkerungskatastrophe gesehen wurde. Westlichen Kindern, die ihr Essen nicht aufessen wollten, wurde mit den hungernden Kindern in Indien ein schlechtes Gewissen gemacht. Doch im Jahre 2000 war Indien ein Netto-Ausführer von Getreide geworden, und in den Vereinigten Staaten fürchtete man, daß amerikanische Firmen ihre Produktion nach Indien verlegen würden, das über hervorragend aus-

      gebildete Arbeitskräfte verfügte. Fast niemand, der sich mit Bevölkerungspolitik beschäftigte, sprach mehr von einer Explosion. Statt dessen sorgte man sich jetzt um die neuen Probleme: Überalterung der Bevölkerung und Bevölkerungsrückgang.

      In den siebziger Jahren begann man, die Prognosen zu globalen Trends mittels Computern zu erstellen. 1972 warnte uns der Club of Rome mit seinen Computern davor, daß uns bald die Rohstoffe ausgehen würden. Schon 1993 wären die Vorkommen an Gold, Quecksilber, Zinn, Zink, Öl, Kupfer, Blei und Erdgas erschöpft. Doch das Jahr 1993 kam und ging. Alle diese Rohstoffe haben wir noch immer, und das zu schwankenden Preisen, die aber insgesamt gesehen gefallen sind. Demnach gibt es offenbar eine unverwüstliche Nachfrage nach beängstigenden Prognosen zur Rohstofferschöpfung. Die Menschen werden es nie müde, sich mit dem jeweils neusten Bericht zu befassen, der vor dem nahenden Ende warnt. Aber irgendwann könnten wir doch damit anfangen, jede atemlose neue Behauptung mit Skepsis zu betrachten. Mir gelingt das inzwischen ganz gut.

      Zu jeder Auflistung von falschen Ängsten und aufgebauschten Gefahren gehören auch Beispiele für die allgegenwärtige Bedrohung durch die Technologie. Keiner aus meiner Generation wird je die vermeintliche Krise vergessen, die durch zu viel Freizeit heraufbeschworen

      wurde. Da unsere Arbeit bald ausschließlich von Maschinen erledigt werden würde, sollten wir unbedingt Aquarellmalen und Makramee lernen, damit uns nicht langweilig würde. Am Ende des Jahrhunderts jedoch galten Amerikaner als überarbeitet, gestresst und schlafgestört. Die Freizeitkrise hatte dasselbe Schicksal erlitten wie das papierlose Büro.

      Noch beängstigender war die gesundheitliche Bedrohung durch Technologie, zum Beispiel die Angst vor Krebs durch sogenannten Elektrosmog. Die Elektrosmog-Panik hielt über zehn Jahre hinweg an und kostete die Vereinigten Staaten nach Einschätzung eines Experten fünf-

      undzwanzig Milliarden Dollar, bevor zahlreiche Studien sie als unbegründet einstuften. Paradoxerweise wurden dieselben Magnetfelder, die einst als krebserregend eingestuft worden, zehn Jahre später als gesundheitsfördernd begrüßt. Manche Leute befestigten sich Magneten an Beinen und Rücken oder schliefen auf Magnet-Matratzenauflagen, um von den Magnetfeldern zu profitieren, die sie zuvor verteufelt hatten. Die Magnettherapie wurde sogar eine neue Behandlungsmethode bei Depressionen.

      Neben den großen Ängsten gibt es auch etliche kleinere: Saccharin, Schweinepest, Zyklamate, Umwelthormone, Deodorants, Rasierapparate, Neonlampen, PCs, aggressives Verhalten im Straßenverkehr, Killerbienen - die Liste ist endlos. Da verwundert es auch nicht, daß der Verdacht aufkam, das Telefonieren mit Handys erhöhe das Gehirntumor-Risiko, eine Angst, die trotz fehlender schlüssiger Beweise nicht auszumerzen ist. Ich wurde auf eine von der Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis genommene britische Studie aufmerksam, derzufolge die von Handys ausgehende Strahlung die Gehirnfunktion sogar verbessert. Und die erwiesenermaßen größte Gefahr durch Handys - ihre Benutzung beim Autofahren - wird weitestgehend mißachtet. Freisprechanlagen sind nur unwesentlich ungefährlicher. Die eigentliche Gefahr besteht darin, überhaupt hinter dem Steuer zu telefonieren.

      Passenderweise endete das Jahrhundert mit einer letzten, völlig überzogenen falschen Angst: die Jahr-2000-Katastrophe. Seit Jahren prophezeiten Computerexperten Horrorszenarien vom Börsencrash bis zu Flugzeugabstürzen. Viele Leute räumten ihre Sparkonten leer, verkauften ihre Häuser und zogen in sicherere Gebiete. Am Ende hat niemand groß was gemerkt.

      �Ich hab' mir in meinem Leben schon haufenweise Sorgen gemacht, und das meist völlig grundlos", soll Mark Twain einmal gesagt haben. Und an diesem Punkt meines Lebens kann ich ihm nur zustimmen. So viele Ängste haben sich als falsch oder wild übertrieben herausge-

      stellt, daß ich mich über die jüngsten kaum noch aufregen kann. Seit ich Sorgen und Befürchtungen in diesem Zusammenhang sehe, kann ich die meisten angstmachenden Dinge, die ich lese und höre, ausblenden oder zumindest unter großem Vorbehalt sehen. Eine Zeitlang habe ich mich gefragt, wie es wohl wäre, ohne diese Ängste und ständigen Sorgen im Hinter-

      kopf zu leben. Ehrlich gesagt, es ist ein prima Gefühl. Ich kann es nur empfehlen.

      Aus dem Amerikanischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmernann.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 15:52:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.809.075 von ConnorMcLoud am 14.04.07 15:32:48Wenn Du Dich mit mir auf Augenhöhe kabbeln willst, mußt Du Dein Niveau steigern.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 16:12:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.809.094 von Kaufangebot am 14.04.07 15:37:18Aber irgendwann könnten wir doch damit anfangen, jede atemlose neue Behauptung mit Skepsis zu betrachten.

      Kann man machen, muß man offenbar aber nach Meinung vieler nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 17:10:27
      Beitrag Nr. 27 ()



      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 17:16:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hier scheinen einige den Verstand in den Augen zu haben, wobei ich eher vermute, dass bei denen eher der Verstand völlig im Arsch ist.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 17:22:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.811.717 von accommod am 14.04.07 17:16:18Jetzt kommt gleich rockford und "erklärt" uns, daß es 1733 am 14. April schonmal 30 Grad warm war und alles nur Zufall ist.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 17:23:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.811.556 von ConnorMcLoud am 14.04.07 17:10:27Das Klima unterliegt einer ständigen natürlichen Veränderung. Das heisst aber nicht, dass der Mensch einen signifikanten Einfluss auf das Klima hat. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 17:34:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      Stars singen im Kampf gegen Klimawandel
      24-Stündiges Konzert auf allen Kontinenten
      Der Klimawandel lässt auch die ganz grossen Stars der Musikszene nicht kalt. Madonna, Genesis und die Red Hot Chili Peppers werden im Juli beim weltweiten «Live-Earth»-Konzert gegen den Klimawandel ansingen.



      Madonna ist nur einer von vielen Stars, welche sich für Live Earth auf die Bühne stellen.

      Ausserdem treten am 7. Juli im Londoner Wembley-Stadion unter anderem auch Duran Duran, die Foo Fighters, Black Eyed Peas sowie die Beasty Boys und James Blunt auf, wie die Organisatoren mitteilten.

      Mit einer solchen Liste von Teilnehmern werde es der Initiative gelingen, die Menschen weltweit zu mobilisieren, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen.

      Konzerte rund um den Erdball

      Bei dem 24-stündigen Ereignis, das zurückgeht auf eine Initiative des früheren US-Vizepräsidenten Al Gore, finden auf allen Kontinenten zeitgleich Konzerte statt. Sie werden in Fernsehen, Radio und Internet übertragen.

      Die Konzerte finden in London, Schanghai, Sydney, Johannesburg, Rio de Janeiro, Tokio und New York statt. Daran nehmen laut Organisatoren mehr als hundert Künstler «verschiedener Horizonte und Generationen» teil.

      Erlös für Stiftung von Al Gore

      Ziel der Veranstaltung ist es, die Menschen für das Problem der Erderwärmung zu sensibilisieren. Karten für das Londoner Konzert sind ab Freitag für 81 Euro zu kaufen. Die Erlöse fliessen der Stiftung «Allianz zum Klimaschutz» von Gore zu, die sich für den Kampf gegen die Erderwärmung einsetzt.

      http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2007/04/10/vermis…
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 17:36:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.811.556 von ConnorMcLoud am 14.04.07 17:10:27Stimmt, wenn eine Umfrage dat sacht dann wird dat wohl so stimmen, woll? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 17:42:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.811.556 von ConnorMcLoud am 14.04.07 17:10:27es geht doch nicht um die frage dass das klima sich wandelt sondern um die vermuteten ursachen..ich glaube nicht dass die reduzierung des co2 austsosses den wandel des klimas aufhalten kann...hier wird doch von interessierten gruppen die ihnen passende meinung zu den ursachen vertreten...letztlich kennt die ursache niemand..

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 17:47:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.812.229 von CaptainFutures am 14.04.07 17:34:07Indizienbeweis:
      Wenn DIE ihre Stimme für den Klimawandel erhebt, dann spricht alles dafür, daß das ein unseriöser Abzock-Gag ist.
      Ein stärkeres Indiz ist kaum vorstellbar.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 18:13:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Höchstwerte des Tages in Europa von heute:

      Mannheim/Neuostheim (100 m, Deutschland) 29°
      Kleine-Brogel (64 m, Belgien) 29°
      Mostar (108 m, Bosnien u. Herzeg.) 29°
      Köln/Bonn Flughafen (100 m, Deutschland) 29°
      Mannheim (100 m, Deutschland) 28°
      Baden Airport (124 m, Deutschland) 28°
      Sinsheim (169 m, Deutschland) 28°
      Bendorf (129 m, Deutschland) 28°
      Ell (30 m, Niederlande) 28°
      Nörvenich (120 m, Deutschland) 28°
      Frankfurt/Flughafen (113 m, Deutschland) 28°
      Düsseldorf/Flughafen (41 m, Deutschland) 28°
      Niederrhein/Flughafen (32 m, Deutschland) 28°
      Arcen (19 m, Niederlande) 28°
      Wiesbaden (140 m, Deutschland) 28°
      Münster/Osnabrück Flugh. (53 m, Deutschland) 28°
      Geisenheim (110 m, Deutschland) 28°
      Karlsruhe (112 m, Deutschland) 28°
      Ronchi Legionari (12 m, Italien) 28°
      De Bilt (4 m, Niederlande) 28°
      Offenbach (119 m, Deutschland) 28°
      Mönchengladbach/Flugh. (40 m, Deutschland) 28°
      Kalkar (43 m, Deutschland) 27°
      Soesterberg (16 m, Niederlande) 27°
      Friedrichshafen/Flugh. (416 m, Deutschland) 27°
      Würzburg (272 m, Deutschland) 27°
      Rheine-Bentlage (40 m, Deutschland) 27°
      Charleville-Mézières (148 m, Frankreich) 27°
      Zweibrücken (345 m, Deutschland) 27°
      Gilze-Rijen (13 m, Niederlande) 27°
      Woensdrecht (17 m, Niederlande) 27°
      Ukkel (104 m, Belgien) 27°
      Bamberg (243 m, Deutschland) 27°
      Marknesse (-3 m) 27°
      Volkel (21 m, Niederlande) 27°
      Aachen (205 m, Deutschland) 27°
      Roleber (162 m, Deutschland) 27°
      Senj (28 m, Kroatien) 27°
      Mühlacker (245 m, Deutschland) 27°
      Eindhoven (22 m, Niederlande) 27°
      Gütersloh (70 m, Deutschland) 27°
      Deelen (47 m, Niederlande) 27°
      Groningen-Eelde (4 m, Niederlande) 27°
      Ramstein (238 m, Deutschland) 27°
      Schaffen (54 m, Belgien) 27°
      Bozen (241 m, Italien) 27°
      Hupsel (29 m, Niederlande) 27°
      Trier/Petrisberg (273 m, Deutschland) 27°
      Trieste (20 m, Italien) 27°
      Luxemburg (376 m, Luxemburg) 27°
      Öhringen (277 m, Deutschland) 27°
      Strasbourg/Entzheim (153 m, Frankreich) 27°
      Wittmund/Flugplatz (8 m, Deutschland) 26°
      Florenz/Peretola (38 m, Italien) 26°
      Weißenburg (424 m, Deutschland) 26°
      Malaga (7 m, Spanien) 26°
      Idar-Oberstein (377 m, Deutschland) 26°
      Regensburg/Oberhub (371 m, Deutschland) 26°
      Stuttgart/Echterdingen (391 m, Deutschland) 26°
      Lüdenscheid (392 m, Deutschland) 26°
      Oldenburg (20 m, Deutschland) 26°
      Nürnberg/Flughafen (318 m, Deutschland) 26°
      Schnarrenberg/Stuttgart (315 m, Deutschland) 26°
      Rijeka - Omisalj (125 m, Kroatien) 26°
      Antwerpen / Deurne (14 m, Belgien) 26°
      Essen (161 m, Deutschland) 26°
      Metz/Frescaty (192 m, Frankreich) 26°
      Podgorica (33 m, Montenegro) 26°
      Ahaus (46 m, Deutschland) 26°
      Kufstein (493 m, Österreich) 26°
      Linz/Stadt (263 m, Österreich) 26°
      Istrana (46 m, Italien) 26°
      Brüssel Flughafen (58 m, Belgien) 26°
      Chur-Ems (556 m, Schweiz) 26°
      Salzburg / Freisaal (423 m, Österreich) 26°
      Villafranca (68 m, Italien) 26°
      Spangdahlem (365 m, Deutschland) 26°
      Paderborn/Lippstadt Flugh. (213 m, Deutschland) 26°
      Fritzlar (181 m, Deutschland) 26°
      Zürich-Kloten (432 m, Schweiz) 26°
      Innsbruck Flughafen (584 m, Österreich) 26°
      Ranshofen (390 m, Österreich) 26°
      Kassel (233 m, Deutschland) 26°
      Binningen bei Basel (317 m, Schweiz) 26°
      Konstanz (397 m, Deutschland) 26°
      Lüttich / Bierset (178 m, Belgien) 26°
      Bad Goisern (503 m, Österreich) 26°
      Altdorf (451 m, Schweiz) 26°
      Maastricht-Beek (116 m, Niederlande) 26°
      Schärding (318 m, Österreich) 26°
      Charleroi / Gosselies (192 m, Belgien) 26°
      Straubing (360 m, Deutschland) 26°
      Melun (92 m, Frankreich) 26°
      Nova Gorica (56 m, Slowenien) 26°
      Lingen (26 m, Deutschland) 26°
      Gießen (195 m, Deutschland) 26°
      Schaffhausen (437 m, Schweiz) 26°
      Lelystad (-3 m) 26°
      Lille/Lesquin (52 m, Frankreich) 26°
      Flughafen Bale-Mulhouse (271 m, Frankreich) 26°
      Paris/Le Bourget (52 m, Frankreich) 26°
      Paris/C. de Gaulle (112 m, Frankreich) 26°
      Plauen (389 m, Deutschland) 26°
      Roth (386 m, Deutschland) 26°
      Saint-Quentin (101 m, Frankreich) 26°
      Paris/Orly (90 m, Frankreich) 26°
      Aviano (128 m, Italien) 26°
      Stavoren (3 m, Niederlande) 26°
      Cambrai (77 m, Frankreich) 26°
      Twenthe (35 m, Niederlande) 26°
      Herwijnen (1 m, Niederlande) 26°
      St. Wolfgang (537 m, Österreich) 26°
      Beauvechain (127 m, Belgien) 26°
      Hoogeveen (16 m, Niederlande) 26°
      Sion (481 m, Schweiz) 26°
      Colmar (220 m, Frankreich) 26°
      Lahr (156 m, Deutschland) 26°
      Saarbrücken/Ensheim (320 m, Deutschland) 26°
      Genua/Sestri (3 m, Italien) 26°
      Capo Mele (221 m, Italien) 25°
      Bergen (69 m, Deutschland) 25°
      Freiburg/Flugplatz (236 m, Deutschland) 25°
      Werl (130 m, Deutschland) 25°
      Toussus Le Noble (161 m, Frankreich) 25°
      Berus (367 m, Deutschland) 25°
      Vaduz (463 m, Liechtenstein) 25°
      Celle (40 m, Deutschland) 25°
      Ried (431 m, Österreich) 25°
      Daruvar (161 m, Kroatien) 25°
      Windischgarsten (614 m, Österreich) 25°
      Chartres (156 m, Frankreich) 25°
      Nieuw Beerta (0 m, Niederlande) 25°
      Sliac (315 m, Slowakei) 25°
      Mühldorf am Inn (410 m, Deutschland) 25°
      Grafenwöhr (415 m, Deutschland) 25°
      Bad Salzuflen (139 m, Deutschland) 25°
      Villacoublay/Velizy (179 m, Frankreich) 25°
      Glarus (470 m, Schweiz) 25°
      Arezzo (249 m, Italien) 25°
      Cabauw (2 m, Niederlande) 25°
      Reims/Champagne (91 m, Frankreich) 25°
      Heino (5 m, Niederlande) 25°
      Elsenborn (570 m, Belgien) 25°
      Dalaman (5 m, Türkei) 25°
      Osnabrück (97 m, Deutschland) 25°
      Drobeta Turnu Severin (80 m, Rumänien) 25°
      München/Stadt (535 m, Deutschland) 25°
      Stabio (356 m, Schweiz) 25°
      Neuburg/Donau (380 m, Deutschland) 25°
      Neuhütten/ Spessart (340 m, Deutschland) 25°
      Treviso (23 m, Italien) 25°
      Spa (482 m, Belgien) 25°
      Salzburg Flughafen (450 m, Österreich) 25°
      St. Hubert/Ardennen (557 m, Belgien) 25°
      Wädenswil (481 m, Schweiz) 25°
      St. Dizier/Robinson (140 m, Frankreich) 25°
      Wijk Aan Zee (10 m, Niederlande) 25°
      Vicenza (53 m, Italien) 25°
      Evreux/Fauville (138 m, Frankreich) 25°
      Warburg (237 m, Deutschland) 25°
      Nancy/Essey (212 m, Frankreich) 25°
      Zürich / Stadt (569 m, Schweiz) 25°
      Meiningen (453 m, Deutschland) 25°
      Bergamo/Orio Serio (237 m, Italien) 25°
      Dornbirn (411 m, Österreich) 25°
      Metz-Nancy-Lorraine (264 m, Frankreich) 25°
      Bodrum / Milas Airport (26 m, Türkei) 25°
      Baruth (55 m, Deutschland) 25°
      Buchs (389 m, Schweiz) 25°
      Wunstorf (57 m, Deutschland) 25°
      Ghedi (97 m, Italien) 25°
      Bischofshofen (548 m, Österreich) 25°
      Lugano (276 m, Schweiz) 25°
      Bremerhaven (11 m, Deutschland) 25°
      Rotterdam Flughafen (-4 m) 25°
      Soltau (78 m, Deutschland) 25°
      Neusiedl Am See (132 m, Österreich) 25°
      Bad Lippspringe (158 m, Deutschland) 25°
      Holzdorf (82 m, Deutschland) 25°
      Dortmund/Wickede (148 m, Deutschland) 25°
      Linz Flughafen (313 m, Österreich) 25°
      Güttingen (440 m, Schweiz) 25°
      Fürstenzell (480 m, Deutschland) 25°
      Mailand/Linate (103 m, Italien) 25°
      Kümmersbruck (418 m, Deutschland) 25°
      Chievres (63 m, Belgien) 25°
      Valkenburg (2 m, Niederlande) 25°
      Magdeburg/Flugplatz (85 m, Deutschland) 25°
      Wynau (416 m, Schweiz) 25°
      Antalya (64 m, Türkei) 25°
      Weinbiet/Pfalz (557 m, Deutschland) 25°
      Luxeuil (273 m, Frankreich) 25°
      Locarno (198 m, Schweiz) 25°
      Bad Kissingen (266 m, Deutschland) 25°
      Potsdam (100 m, Deutschland) 25°
      Skopje-Petrovec (239 m, Mazedonien) 25°
      Luzern (456 m, Schweiz) 25°
      Bremen/Flughafen (5 m, Deutschland) 25°
      Stip (327 m, Mazedonien) 25°
      Tulln (176 m, Österreich) 25°
      Coburg (323 m, Deutschland) 25°
      Osijek/Klisa (87 m, Kroatien) 25°
      Locarno-Monti (380 m, Schweiz) 25°
      Gmunden (428 m, Österreich) 25°
      Feldkirch (439 m, Österreich) 25°
      Gradiste (98 m, Kroatien) 24°
      Rouen/Boos (156 m, Frankreich) 24°
      Semmerzake (37 m, Belgien) 24°
      Zagreb - Pleso (107 m, Kroatien) 24°
      Bratislava (134 m, Slowakei) 24°
      Caslav (239 m, Tschechien) 24°
      Ferrara (10 m, Italien) 24°
      Nis (202 m, Serbien) 24°
      Pardubice (230 m, Tschechien) 24°
      Poysdorf (207 m, Österreich) 24°
      Bern-Liebefeld (567 m, Schweiz) 24°
      Langenlois (204 m, Österreich) 24°
      Kremsmuenster (389 m, Österreich) 24°
      Berkhout (-3 m) 24°
      Abtenau (664 m, Österreich) 24°
      Veliko Gradiste (84 m, Serbien) 24°
      Payerne (491 m, Schweiz) 24°
      Negotin (44 m, Serbien) 24°
      Macon (217 m, Frankreich) 24°
      Ljubljana/Bezigrad (298 m, Slowenien) 24°
      Chambery/Aix Bains (235 m, Frankreich) 24°
      Liberec (401 m, Tschechien) 24°
      Le Mans/Arnage (52 m, Frankreich) 24°
      Zwiesel (613 m, Deutschland) 24°
      Sremska Mitrovica (83 m, Serbien) 24°
      Cordoba (92 m, Spanien) 24°
      Bad Marienberg (555 m, Deutschland) 24°
      Garmisch-Partenkirchen (719 m, Deutschland) 24°
      Ulm (571 m, Deutschland) 24°
      Leskovac (232 m, Serbien) 24°
      Michelstadt-Vielbrunn (455 m, Deutschland) 24°
      Albenga (49 m, Italien) 24°
      Krusevac (167 m, Serbien) 24°
      Chemnitz (420 m, Deutschland) 24°
      Braunschweig/Flughafen (88 m, Deutschland) 24°
      Sevilla (31 m, Spanien) 24°
      Dijon/Longvic (227 m, Frankreich) 24°
      Schönefeld/Flughafen (48 m, Deutschland) 24°
      Lechfeld (554 m, Deutschland) 24°
      Tirana (90 m, Albanien) 24°
      Abbeville (77 m, Frankreich) 24°
      Diepholz (40 m, Deutschland) 24°
      Hahn (503 m, Deutschland) 24°
      Kirchhain (100 m, Deutschland) 24°
      Genf-Cointrin (416 m, Schweiz) 24°
      Hannover/Flughafen (59 m, Deutschland) 24°
      Fassberg (74 m, Deutschland) 24°
      Bern-Belp (510 m, Schweiz) 24°
      Bückeburg (76 m, Deutschland) 24°
      Zagreb-Maksimir (128 m, Kroatien) 24°
      Interlaken (578 m, Schweiz) 24°
      Finike (2 m, Türkei) 24°
      Bilogora (263 m, Kroatien) 24°
      Piestany (164 m, Slowakei) 24°
      Weiden (439 m, Deutschland) 24°
      Solent MRSC (13 m, Großbritannien) 24°
      Sandanski (207 m, Bulgarien) 24°
      Oschatz (152 m, Deutschland) 24°
      Sombor (89 m, Serbien) 24°
      Niederstetten (468 m, Deutschland) 24°
      Banja Luka (156 m, Bosnien u. Herzeg.) 24°
      Leipzig (151 m, Deutschland) 24°
      Halle (96 m, Deutschland) 24°
      Portoroz/Secovlje (3 m, Slowenien) 24°
      Pula (63 m, Kroatien) 24°
      Budapest (139 m, Ungarn) 24°
      Boizenburg (46 m, Deutschland) 24°
      Zenica (348 m, Bosnien u. Herzeg.) 24°
      Laupheim (538 m, Deutschland) 24°
      Comprovasco (552 m, Schweiz) 24°
      Freistadt (548 m, Österreich) 24°
      Trawscoed (62 m, Großbritannien) 24°
      Lunz (615 m, Österreich) 24°
      Quickborn (17 m, Deutschland) 24°
      Nürburg-Barweiler (488 m, Deutschland) 24°
      Cuprija (125 m, Serbien) 24°
      Aigen / Ennstal (649 m, Österreich) 24°
      Karlovac (111 m, Kroatien) 24°
      Nordholz (23 m, Deutschland) 24°
      Pisa (6 m, Italien) 24°
      München/Flughafen (447 m, Deutschland) 24°
      Lindenberg b. Beeskow (104 m, Deutschland) 24°
      Amsterdam-Schiphol (-4 m) 24°
      Graz Flughafen (347 m, Österreich) 24°
      Büchel (478 m, Deutschland) 24°
      Gardelegen (48 m, Deutschland) 24°
      Ansbach/Katterbach (467 m, Deutschland) 24°
      Aue (397 m, Deutschland) 24°
      Augsburg/Mühlhausen (477 m, Deutschland) 24°
      Bayreuth (498 m, Deutschland) 24°
      Berlin-Dahlem (70 m, Deutschland) 24°
      Berlin-Mitte (37 m, Deutschland) 24°
      Bremervörde (5 m, Deutschland) 24°
      Genthin (39 m, Deutschland) 24°
      Cottbus (70 m, Deutschland) 24°
      Hamburg/Fuhlsbüttel (15 m, Deutschland) 24°
      Lügde-Paenbruch (260 m, Deutschland) 24°
      Kempten/Durach (705 m, Deutschland) 24°
      Zell am See (767 m, Österreich) 24°
      Tänikon (538 m, Schweiz) 24°
      Leeuwarden (2 m, Niederlande) 24°
      Lüchow (18 m, Deutschland) 24°
      Westdorpe (2 m, Niederlande) 24°
      Slavonski Brod (89 m, Kroatien) 24°
      Osijek-Cepin (90 m, Kroatien) 24°
      Wittenberg (106 m, Deutschland) 24°
      Auxerre (212 m, Frankreich) 24°
      Beauvais/Tille (111 m, Frankreich) 24°
      Bournemouth (10 m, Großbritannien) 24°
      Calvi/St. Catherine (58 m, Frankreich) 24°
      Florennes (299 m, Belgien) 24°
      Gyor (117 m, Ungarn) 24°
      Wien / Hohe Warte (200 m, Österreich) 24°
      Emden (5 m, Deutschland) 23°
      Preveza/Aktion (4 m, Griechenland) 23°
      Szolnok (94 m, Ungarn) 23°
      Bad Radkersburg (214 m, Österreich) 23°
      Nevers (176 m, Frankreich) 23°
      Dresden/Klotzsche (232 m, Deutschland) 23°
      Staverton Private (29 m, Großbritannien) 23°
      Heide/Elpersbüttel (5 m, Deutschland) 23°
      Nagykanizsa (141 m, Ungarn) 23°
      Nizza (27 m, Frankreich) 23°
      Larnaca (2 m, Zypern) 23°
      Oberstdorf (812 m, Deutschland) 23°
      Pecs (203 m, Ungarn) 23°
      Marseille/Marignane (32 m, Frankreich) 23°
      Miskolc (236 m, Ungarn) 23°
      Blackpool Airport (10 m, Großbritannien) 23°
      Ogulin (328 m, Kroatien) 23°
      Valjevo (177 m, Serbien) 23°
      Lübeck/Blankensee (15 m, Deutschland) 23°
      Maribor Slivnica (265 m, Slowenien) 23°
      PassoDeiGiovi (475 m, Italien) 23°
      Lamia (144 m, Griechenland) 23°
      Hof/Flughafen (568 m, Deutschland) 23°
      Le Touquet/P. plage (13 m, Frankreich) 23°
      Zrenjanin (82 m, Serbien) 23°
      Belgrad-Surcin (99 m, Serbien) 23°
      Filton (59 m, Großbritannien) 23°
      Siegerland Flughafen (599 m, Deutschland) 23°
      Yeovilton (20 m, Großbritannien) 23°
      Istres (24 m, Frankreich) 23°
      Tivat (5 m, Montenegro) 23°
      Kerkira (4 m, Griechenland) 23°
      Keswick (81 m, Großbritannien) 23°
      Sofia (591 m, Bulgarien) 23°
      Rohrbach (602 m, Österreich) 23°
      Chieming (553 m, Deutschland) 23°
      Izmir/Cigli (5 m, Türkei) 23°
      Troyes/Barberey (118 m, Frankreich) 23°
      Leipzig/Schkeuditz (136 m, Deutschland) 23°
      Gravesend Broadness (3 m, Großbritannien) 23°
      Rünenberg (610 m, Schweiz) 23°
      Hohn (12 m, Deutschland) 23°
      Kleinzicken (267 m, Österreich) 23°
      Alencon/Valframbert (144 m, Frankreich) 23°
      Avord (177 m, Frankreich) 23°
      Klagenfurt Flughafen (476 m, Österreich) 23°
      Venezia/Tessera (6 m, Italien) 23°
      Ljubljana - Brnik (384 m, Slowenien) 23°
      Bitola (589 m, Mazedonien) 23°
      Sibenik (75 m, Kroatien) 23°
      Gelbelsee (539 m, Deutschland) 23°
      Belgrad-Stadt (132 m, Serbien) 23°
      Seehausen (23 m, Deutschland) 23°
      Landsberg (628 m, Deutschland) 23°
      Berlin-Tempelhof (49 m, Deutschland) 23°
      Novo Mesto (213 m, Slowenien) 23°
      Schleiz (502 m, Deutschland) 23°
      Orleans (125 m, Frankreich) 23°
      Neuchatel (487 m, Schweiz) 23°
      Vidin (33 m, Bulgarien) 23°
      Weimar (268 m, Deutschland) 23°
      Kraljevo (217 m, Serbien) 23°
      Kriva Palanka (696 m, Mazedonien) 23°
      Smederevska Palanka (122 m, Serbien) 23°
      Split - Resnik (21 m, Kroatien) 23°
      St. Michael / Leoben (572 m, Österreich) 23°
      Kecskemet (123 m, Ungarn) 23°
      Milesovka (836 m, Tschechien) 23°
      Wien (171 m, Österreich) 23°
      Bregenz (439 m, Österreich) 23°
      London-Heathrow Airport (25 m, Großbritannien) 23°
      Bourges (166 m, Frankreich) 23°
      Chivenor (6 m, Großbritannien) 23°
      Malpensa (211 m, Italien) 23°
      Itzehoe (26 m, Deutschland) 23°
      Kocelovice (522 m, Tschechien) 23°
      Rauris (916 m, Österreich) 23°
      Kapfenberg (508 m, Österreich) 23°
      Nancy/Ochey (351 m, Frankreich) 23°
      Visp (642 m, Schweiz) 23°
      Moron (88 m, Spanien) 23°
      Szombathely (221 m, Ungarn) 23°


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 18:37:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.809.574 von detektivrockford am 14.04.07 16:12:30aber aus sicht einiger menschen hier war es dann sicher auch falsch und vorschnell den kat einzuführen, kläranlagen und kanalisation zu bauen sowie auf fckw freie kältmittel umzurüsten.

      wozu überhaupt filteranlagen ? kann man doch auch so in luft und wasser abgeben.

      solltet iht recht haben und es liegt nicht am menschen ist das erfreulich. wenn ich mit schutz aber erst warte bis der letzte zweifel ausgeräumt ist könnte es ein wenig zu spät sein.

      alle schutzprogramme haben ihre kritiker gehabt nur erstaunlicher weise gibt es heute keinen der fordert das rückgängig zu machen.

      ihr verhaltet euch so wie der jäger der das letzte wisent erlegt hat. " ausgestorben? blödsinn da ist doch noch eins :bumm "
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 18:53:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.811.556 von ConnorMcLoud am 14.04.07 17:10:27#27




      ;););)
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 19:15:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.814.179 von detektivrockford am 14.04.07 18:53:09genauso ist das damals gewesen.

      fazit : wir warten bis wir gesehen haben ob die klimaveränderung zu 100 % vom menschen kommt.

      einige unserer nachkommen werden möglicherweise ein wenig traurig sein falls es sich nach jahrzehntelangen warten doch als richtig erwiesen hat.

      und den hausmüll können wir dann auch wieder im vorgarten verbrennen weil, ob das wirklich schädlich ist ..........
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 19:19:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.813.784 von plotz am 14.04.07 18:37:17solltet iht recht haben und es liegt nicht am menschen ist das erfreulich. wenn ich mit schutz aber erst warte bis der letzte zweifel ausgeräumt ist könnte es ein wenig zu spät sein.

      Darum geht es nicht.
      Nur darum mit Augenmaß zu handeln.

      Wenn im Zuge der Klimahysterie ein Verbot von Glühbirnen gefordert wird, um dann 2 Atomkraftwerke !!! abschalten zu können (Künast),
      wenn uns erzählt wird, daß wir in Zukunft kein Brot mehr Backen können(t-online News), wenn wir nicht alle dem modernen Leben entsagen,
      wenn die deutsche Autoindustrie vielleicht auch noch per Gesetz dazu verpflichtet wird nur noch Kleinstwagen zu bauen (die dann nicht verkauft werden können - weil viel zu teuer im Vergleich), dann wird über das Ziel hinaus geschossen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 19:20:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.815.074 von plotz am 14.04.07 19:15:52#36 #38

      Schwachsinnige Vergleiche.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 19:29:32
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.815.215 von detektivrockford am 14.04.07 19:19:22da stimme ich dir zu, das ist sowieso nur dummes gebastel im kleinen.

      langfristig müßte ein vollständiges umdenken bei der erzeugung von energie kommen.

      das wird möglicherweise noch generationen dauern.

      die dumme gühlampennummer ist natürlich blödsinn, dann eher energie noch teurer machen und die verbraucher überlegen sich ob sie sparen möchten.

      ist auch nicht besonders beliebt nur wird es leider anders nicht gehen.

      einsparung und alternative energie müßten dann natürlich höher gefördert werden.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 19:35:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.815.254 von detektivrockford am 14.04.07 19:20:25wieso schwachsinniger vergleich ?

      was hat die autolobby sich beschwert als der kat eingeführt werden sollte.

      genau die gleichen dummkopf argumente wurden dabei und auch bei fckw verbot und diversen anderen neuerungen benutzt.

      ist doch noch gar nicht bewiesen das ...........

      ich denke mit solchen beispielen wird man ein buch füllen können
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 19:37:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.813.784 von plotz am 14.04.07 18:37:17und Du verhälst Dich, als wären Großbuchstaben, Punkte und Kommata schon ausgestorben oder auf dem Index der zu schützenden Zeichen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 19:38:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.815.854 von plotz am 14.04.07 19:35:03der hausmüll wird noch heute sogar in vielen asiatischen und südamerikanischen traumurlaubszielen vor der tür verbrannt.

      die einheimischen dort würden die gleichen argumente wie du benutzen um ihr handeln zu rechtfertigen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 19:40:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.815.939 von W.Einstein am 14.04.07 19:37:01es ist ein chat, für dich noch ein nullkommareingarnichts als hüter der rechtschreibung.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 21:09:10
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.816.078 von plotz am 14.04.07 19:40:17Falsch, es ist ein Forum. Aber bitte, jeder wie er mag ...


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 21:27:48
      Beitrag Nr. 47 ()
      Von mir aus kann jeder glauben was er will und meinetwegen auch die global-warming Sekte ihr Märchen vom anthropogenen Klimawandel. Aber leider haben diese Öko-Fundamentalisten mit ihrem schlechten Gewissen einen Absolutheitsanspruch wie die Kirche im Mittelalter. In ein paar Jahren spricht zwar kein Mensch mehr über diese junk-science und natürlich treffen auch die ganzen Katastrophen nicht ein aber bis dahin bezahlen wir richtig für diesen Humbug. Alles was von "global warming" bleiben wird sind Steuern und Abgaben. Wie der thread zeigt gibt es aber offenbar immer noch öko-trottelige Mitläufer die gar nicht erwarten können bis der Ablasshandel beginnt und die Steuern erhöht werden. Die Dummen sterben halt nicht aus.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 21:51:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      Vor 20 Jahren haben die Medien vor der nächsten Eiszeit gewarnt, die UNMITTELBAR bevorsteht.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 21:53:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Umweltbundesamt prophezeit gewaltige Klimaschutz-Kosten


      ...Jetzt präsentiert das Umweltbundesamt (UBA) den Deutschen eine horrende Rechnung. Nach Informationen des SPIEGEL besagt die 70 Seiten starke Analyse, dass die Bürger in fast allen Bereichen mit zusätzlichen Kosten rechnen müssen...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,477257,00.ht…


      Bitte wer hat die Illusion dass das dem Klima hilft? Gehts noch naiver?
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 22:00:52
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.819.826 von mouse_potato am 14.04.07 21:53:40Bitte wer hat die Illusion dass das dem Klima hilft? Gehts noch naiver?

      Es ist doch völlig ausreichend wenn das Klima dabei hilft, dem Bürger in die Tasche zu greifen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 22:03:44
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.819.203 von mouse_potato am 14.04.07 21:27:48
      Das mitlaufen ist für diese spezies das, was für den krüppel die krücke ist. Nichts weiter als die möglichkeit mit hilfe dieser krücke das dasein gläubig zu bestreiten.

      Man muss diesen mechanismus begreifen, um zu verstehen, warum hexen verbrannt und juden, also menschen mit anderen hilfsmitteln, anderen krücken, vernichtet wurden.Gleichzeit erklärt dieses urbedürfnis nach erklärung die gier an etwas glauben zu wollen und zu müssen, weil sie ohne diese krücke ihren weg vermeintlich nicht gehen können.
      Nur deshalb ist z.b erklärlich, warum etwa ein viertel der menschheit einen kerl in frauenkleider steckt, ihm eine art narrenmütze aufsetzt und zu gottes stellvertreter auf erden erhöht.

      Oder ein weiters viertel der menschheit sich von jedem selbstständigen und rationalen denken befreien läßt, indem sie ein von einem kinderschänder, mörder, räuber und mit einiger sicherheit geisteskranken despoten und selbsternannten propheten jubelnd das denken durch eine zusammengespoppeltes religiöses machwerk, welches natürlich das direkte wort gottes ist und damit auf alle zeiten unumstößlich ist, willig den eigenen geist abnehmen und verbieten läßt.

      Man könnte mit den verschiedenen benutzten krücken zum überleben fortfahren.

      Eine der krücken zum festhalten und vermeintlichen etwas längeren überleben wird der kommende umweltfundamentalismus für diese hilflosen armen krüppel.

      Man sollte ihnen diese hoffnung nicht nehmen. Leider könnte dieser fundamentalismus als eine art religiöser und politscher sinnersatz zu einer tragödie für alle anderen werden. Deshalb müssten sich diese jetzt anfangen zu organisieren und sich vor den öko fundis zu schützen.

      Interessanterweise haben diese glaubenssuchenden krüppel übersehen, dass sie bevor sie an der klimaveränderung zugrunde gehen werden, mit sicherheit aufgrund des viel näher liegenden problems des wassermangels und schlicht der weiteren bevölkerungsexplosion zugrunde gehen werden müssen.

      Deshalb dürfte sich aus vernunftgründen und rationaler überlegung die frage einer klimaveränderung als menschheitskiller gar nicht erst stellen. sie ist inzwischen zweit- oder drittrangig.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 22:08:19
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.807.764 von detektivrockford am 14.04.07 10:04:43was in der Tat verblüffend ist, daß es auf dem Mars (laut NASA) seit ca. 30j einen Treibhauseffekt in der Größenordnung von etwa 0.8°C gibt - und das entspricht auch in etwa der beobachteten Erwärmung hier auf der Erde....

      also wenn das ein Zufall ist....... dann fresse ich einen Besenstiel !
      Dummerweise leben auf dem Mars keine Menschen, die CO2 in die Atmosphäre pusten...........

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::confused::confused::confused::confused:

      :confused::confused::confused::confused::confused:

      was passiert hier........ :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 22:10:04
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.195 von goldmist am 14.04.07 12:02:50:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 22:14:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.808.634 von detektivrockford am 14.04.07 14:19:21Es hat in der Erdgeschichte Phasen gegeben, da war sogar der Südpol eisfrei und bewaldet.


      allerdings hatte die Sonne früher auch eine geringere Leuchtkraft als heute (nur ca. 70% als die Oberfläche der Erde abkühlte...)

      na merkst Du was?
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 22:20:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.819.826 von mouse_potato am 14.04.07 21:53:40teurer wirds doch sowieso, ob mit öko oder ohne. dann überleg mal was besser ist.

      sollen die ölmultis mit den entsprechenden herkunftsländern jedes jahr mehr geld von uns bekommen ?

      oder sollen in deutschland arbeitsplätze entstehen und zukunftsträchtige technologien exportiert werden ?

      der trend wird sowieso klar sein ob sinn oder unsinn, das lassen wir mal jeden einzelnt entscheiden.

      ohne alternative energien und die angst der multis wäre der ölpreis sicher noch weit höher.

      wir sind ein exportland und werden das sicher nicht bleiben indem wir rückständige technologie verkaufen was in einigen bereichen z.b.fahrzeugen ja schon der fall ist.

      immer größer ,stärker und schneller kann jeder.

      wo war an der börse das meiste geld zu verdienen ? schwerfällige luxusanbieter von fahrzeugen oder die solarbranche ?

      gegen den trend geht es nicht auch wenn einige das immer wollen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 22:30:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.820.326 von ka.sandra am 14.04.07 22:14:59damals war die erdkugel anders ausgerichtet und deshalb war es dort warm wo es heute kalt ist und natürlich auch umgekehrt.

      das hat nicht mit klima gemeinsam sondern nur mit der ausrichtung der polachsen.

      aber wenn ihr schon bald die dinosaurier bemühen müßt, sieht man ja wer hier von obervorgestern kommt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 22:54:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.820.609 von plotz am 14.04.07 22:30:21Sorry aber....... Du bist mir schon öfter als Fachidiot aufgefallen.....

      Die Sonne ist ein G2V Hauptreihenstern, der (sichtbar) immer heller wird, da das "Wasserstoffbrennen" im Kern sich immer weiter nach aussen verlagert (Schallenquelle), wodurch der Stern expandiert (Virialtheorem...) - dadurch nimmt auch die Leuchtkraft zu...

      http://de.wikipedia.org/wiki/Sonne#Die_Stabilit.C3.A4t_der_S…

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 23:07:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      # 51 Nannsen,

      ich habe auch den Eindruck, dass die ganze öko-Ideologie (mach mit!) ein Auffangbecken für Mitläufer ist. In der "Klimaforschung" ist es jetzt schon fast unmöglich eine abweichende Meinung zu haben. Diese Pseudoreligion fordert Konformisten die das Dogma vom menschengemachten Klimawandel nachplappern. Man kann sich leicht vorstellen dass das zwar viele Wissenschaftler aber nicht unbedingt die Besten anzieht.

      Ich glaube in keinem Land ist es so schlimm wie in Deutschland. Jedes andere Land hat weniger Mitläufer. Deshalb haben es in Deutschland Ideologen auch so leicht.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 23:24:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.821.007 von ka.sandra am 14.04.07 22:54:22danke kann ich zurückgeben nur das fach lasse ich weg.

      wenn du dir die mühe machen würdest deinen eigenen eingestellten bericht zu lesen, könnte das noch die erderwärmung erklären aber nicht das der südpool mal mit palmen bewachsen war.

      es ist nunmal tatsache das die erdachse früher anders zur sonne ausgerichtet war und deshalb bestimmte gebiete tropisch waren die heute im ewigen eis liegen. genauso wie viele gebiete so auch deutschland früher im meer lagen.

      aber das ist sowieso nur schwachsinn weil es alles millionen von jahren her ist und mit dem thema hier absolut nichts zu tun hat.

      getreu nach deiner devise :d.gehts nimmer
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 00:07:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      # 55 plotz,

      teurer wirds doch sowieso, ob mit öko oder ohne. dann überleg mal was besser ist.


      wenn's sowieso teurer wird warum brauchen wir dann noch einen öko-Aufschlag der alles immer noch teurer macht?

      Überhaupt liest sich deine # 55 so als würdest du diesen ganzen global warming Humbug auch nicht ernst nehmen aber als Mittel zum Zweck ganz nützlich finden.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 00:20:34
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.821.971 von mouse_potato am 15.04.07 00:07:33ich glaube schon daran, denke aber das das für meinen jahrgang (1966) nicht von bedeutung ist, oder zumindest in meiner region.

      was jeder dazu denkt ist seine meinung. nur eines sollte klar sein,deutschland muß technologieführer bleiben und das werden wir ohne politische impulse nicht schaffen.

      amiautos lassen sich kaum exportieren weil spritfresser, deutsche nobelhersteller müssen langsam umdenken, toyota und andere haben schon umgedacht.

      der trend ist nicht zu stoppen. ob wir meckern oder nicht.
      wenn neue technik gefördert werden soll wird altes teurer das war nun leider schon immer so.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 00:30:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.821.971 von mouse_potato am 15.04.07 00:07:33ansonsten noch eines.

      ich bin kein öko und habe mein nicht erlaubtes osterfeuer gemacht und fahre einen audi a8 mit 299 ps der nur mal eben 20 liter braucht. deshalb kriege ich den auch nicht verkauft.

      ich habe es gerne warm in der bude und benutze im sommer eine klimanlage.

      ich möchte auch nicht bei mir selbst mit dem umdenken anfangen sondern bei den erzeugern von energie.

      der staat kassiert sowieso aberwitzige summen für die besteuerung von energie, genauso wie der ölpreis sich mehr als verdreifacht hat.

      also bleibt für mich nur allgemeines umdenken.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 01:00:49
      Beitrag Nr. 63 ()
      Deutsche Autos lassen sich doch bisher hervorragend exportieren glaubst du das wird so bleiben wenn die nur noch Kleinwagen bauen dürfen? Aber du bist ja sowieso am umdenken also viel Spass mit deinem Toyota-Hybrid.

      Deutschland hat die Technologieführerschaft in wichtigen Bereichen wie Atomenergie und Gentechnik doch einfach verschenkt. Aber super, dass wir wenigstens die "Alternativen Energien" bekommen.

      Die gleichen Leute die mit diffusen Ängsten und gegen jede wissenschaftliche Erkenntnis die Gentechnik verhindert haben machen sich jetzt wegen dem Klimawandel in die Hose mit den gleichen irrationalen Ängsten und was noch schlimmer ist, sie belegen das mit Pseudowissenschaft.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 01:34:05
      Beitrag Nr. 64 ()
      Und wenn du dann zukünftig in deinem Toyota-Hybrid fährst - glaubst du im Ernst das hilft dem Klima auch nur irgendwas? Abgesehen davon, dass das Klima eigentlich gar keine Hilfe braucht, glaubst du es würde einen Unterschied machen wenn nicht nur du sondern alle einen Hybrid fahren würden? Die "Klimaforschung" sagt das aber das ist natürlich Schwachsinn.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 01:57:45
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.814.179 von detektivrockford am 14.04.07 18:53:09# 37 :laugh::laugh::laugh:

      genau getroffen. Das naturwissenschaftliche Bildungsniveau der Klimawandel-Apokalyptiker ist meistens nicht anders wie bei den Menschen im finstersten Mittelalter. Sonst wüssten sie, daß man sich vor Klimaerwärmung nicht zu fürchten braucht. (Wohl aber vor einer Klimaabkühlung)

      Wer nur ein bißchen von der Klimageschichte der Erde weiß, dem ist klar, daß das Märchen vom bösen Klimawandel durch den Menschen eine gigantische Lüge ist.

      Das perverse am Klimawandel-Mythos ist, daß so getan wird, als wäre jeglicher Klimawandel ohne menschliches Zutun harmlos, und weitaus weniger sprunghaft. Die Daten belegen das genaue Gegenteil.

      Darum haben sich die Fürsprecher der Klimawandel-Panik auf das Rufmorden ihrer Kontrahenten verlegt. Aus purer Not an substanziellen Argumenten.

      Im Prinzip ist die Klimawandeldebatte nichts anderes als eines subtile Form von Faschismus, von Unterdrückung und Massenmanipulation.

      Die Klimawandel-Paniker sind identisch in Funktion, Methode und zunehmend Auftreten wie die Kirche im Mittelalter, die mit Angstmache vor dem Weltuntergang die Gläubigen unter ihr Joch zwang, indem sie sich als Heilsbringer aufspielte.

      Nochmals die Fakten:
      a) Klimaerwärmung ist positiv für den Planeten
      b) es spielt keine Rolle, was den Klimawandel verursacht - egal ob menschengemacht oder natürlich
      c) Klimawandel verlaufen aufgrund von Rückkopplungseffekten immer relativ dramatisch. Das bleibt uns nicht erspart - was die Klima-Apokalytiker leugnen. Leugnen, weil sie genau wissen, daß sie im Unrecht sind mit ihren leeren Behauptungen.
      d) Ein Klimawandel hätte auch ohne den Einfluß des Menschen stattgefunden. Dies zu leugnen (wie es die Klima-Apokalyptiker tun) ist gezielte und böswillige Täuschung uninformierter Bevölkerungen.


      P.S. Wenn allen Klimabesorgten so viel am Klima läge, wie sie vorgeben, dann würden sie auf jegliche Elektrizität und Nutzung fossiler Brennstoffe komplett verzichten. Sie würden leben wie die Menschen noch vor der Nutzung des Feuers. Tun sie aber nicht. Daran erkennt man, daß es diesen Leuten nicht ums Klima geht, sondern einzig darum, sich als Bessermenschen aufzuspielen, die von anderen fordern, wozu sie selbst, (und das praktisch ausnahmslos oder kennt wer jemanden, der sich so klimafreundlich verhält wie es nötig wäre gemäß IPCC, UNO, usw. ?), nicht bereit sind.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 02:31:12
      Beitrag Nr. 66 ()
      Es gibt da eine Tabelle, die den Zusammenhang zwischen Durchschnittstemperatur der Erde und Sonnenaktivität darstellt - direkter Zusammenhang.

      Wohingegen der CO2-Gehalt der Atmosphäre vor 450 Jahren einiges höher war, die Erddurchschnittstemperatur hingegen niedriger.

      Womit klar ist, daß die jetzige Temperaturerhöhung mit grösster Wahrscheinlichkeit durch die gesteigerte Sonnenaktivität begründet ist.

      Und die in den Medien propagierte CO2-Ursache dazu dient, der Bevölkerung eine neue Enrgiesteuer schmackhaft zu machen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 02:40:01
      Beitrag Nr. 67 ()
      Schon interessant wie einige hier die Frau Bundeskanzler für verrückt erklären.;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 09:17:37
      Beitrag Nr. 68 ()
      Es gab gestern eine interessante Sendung auf Phönix zum Thema.
      Da wurde über das Projekt in der Antarktis berichtet, in dem Eis aus tiefsten Tiefen gebohrt wird. Damit kann man dann im Alfred-wegener-Institut in Bremerhavn (sic!) das Klima der letzte hunderttausend Jahre bestimmen und auch den CO² Gehalt. Beeindruckend konnte man sehen, daß innerhalb der letzten 100.000Jahre der CO² Gehalt zwischen 180 und 280 (ppm glaube ich, habe die Meßeinheit vergessen) schwankte. Das wäre der natürliche Kreislauf, den so viele Kritiker anführen.
      Innerhalb der letzten 150-200 Jahre ist der Gehalt aber auf 380 angestiegen. Ziemlich eindeutig oder?

      Darüberhinaus stimmen alle Klimatologen darin überein, daß es einen Klimawandel gibt.
      Klimatologen sind die Wissenschaftler, die sich mit dem Klima auskennen.
      Kritik kommt meistens von Wissenschaftlern anderer Disziplinen und daran hängt sich die Skeptikerschar dann auf.
      Das ist etwa so wenn die Bäcker den Metzgern andauernd sagen ihre Methode der Wurstherstellung ist falsch.
      Klar, beide arbeiten im Lebensmittelbereich, aber eben mit unterschiedlicher Expertise.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 09:23:06
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.822.902 von HaveAthought am 15.04.07 09:17:37Das wäre der natürliche Kreislauf, den so viele Kritiker anführen.
      Innerhalb der letzten 150-200 Jahre ist der Gehalt aber auf 380 angestiegen. Ziemlich eindeutig oder?


      Ja eindeutig.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 09:29:59
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.821.242 von mouse_potato am 14.04.07 23:07:07
      Gefährlich werden diese (profi)fundamentalisten wie z.b. dieser unsägliche fettwanst gabriel,wenn diese typen dieses thema als vehikel zur eigenen karriere benutzen. Koste es was es wolle.

      Dieser gemeingefährliche wendehals würde nie mehr zugeben wollen, dass die beschlossene abschaltung der bestehenden atomkraftwerke umweltpolitisch ein reiner irrsinn ist und die weitere technologische entwicklung dieser saubersten energieproblemlösung der neuzeit verhindert.


      Diese haltung z.b. ist es, die alle anderen gefährdet und gegen die man sich wehren wird.

      Bleibt zu hoffen, dass andere länder dies rationaler sehen und uns damit enrgiepolitisch entgültig zurück ins vergangene jahrhundert bringen.
      Der amerikanische politiker morgenthau muss dies vorausgesehen haben, als er deutschland bereits 1945 zur schafweide machen wollte. wir hätten uns den bisherigen umweg ersparen können.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 11:14:38
      Beitrag Nr. 71 ()
      # 68

      "Klimatologen" sind doch meist Meterologen. Das sind die die das Wetter in einer Woche nicht voraussagen können aber uns wollen sie jetzt weismachen sie wüssten wie's in 100 Jahren aussieht. Das glaubst du doch selber nicht.

      Andere Disziplinen sind unter den "Klimaforschern" gern gesehen, vorausgesetzt sie äussern sich konform zum demokratisch ermittelten wissenschaftlichen Konsens. Tun sie das nicht kommt das Übliche:

      Einzelmeinung
      Unseriös
      Aussenseiter
      Fachfremd

      usw, usf.

      eben die Palette Diffamierung die nötig ist wenn die eigene wissenschaftliche Erkenntnis auf schwachen Füssen steht und argumentativ nicht überzeugt.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 11:19:06
      Beitrag Nr. 72 ()
      Oder gibt es einen Lehrstuhl für Klimatologie? wo wird man denn zum Klimatologen ausgebildet? wer entscheidet eigentlich wer sich qualifiziert zum Klima äussern kann? Das IPCC?
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 11:22:59
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.287 von mouse_potato am 15.04.07 11:19:06Ich denke mal, "Klimatologe" darf sich jeder schimpfen, der nen (großen)Misthaufen und nen Hahn sein Eigen nennt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 11:28:49
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.822.902 von HaveAthought am 15.04.07 09:17:37Beeindruckend konnte man sehen, daß innerhalb der letzten 100.000Jahre der CO² Gehalt zwischen 180 und 280 (ppm glaube ich, habe die Meßeinheit vergessen) schwankte. Das wäre der natürliche Kreislauf, den so viele Kritiker anführen.
      Innerhalb der letzten 150-200 Jahre ist der Gehalt aber auf 380 angestiegen. Ziemlich eindeutig oder?



      Das würde ja bedeuten daß das Klima in den letzten 100.000 Jahren !!! niemals dauerhaft über den heutigen Temperaturen gelegen haben kann.

      Vorausgesetzt der Co2 Gehalt der Atmosphere steht tasächlich in engem Zusammenhan mit den herrschenden Temperaturen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 11:33:58
      Beitrag Nr. 75 ()
      # 73 jacky,

      kommt mir auch so vor, wer's zu nix bringt heuert halt beim IPCC an, die sind dafür bekannt dass sie vor allem viele Wissenschaftler nehmen, Qualität ist nicht so entscheident.

      Auch neu: Beim IPCC wird demokratisch über wissenschaftliche "Wahrheit" abgestimmt. Quantität entscheidet was wissenschaftlich wahr ist nicht Qualität.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 11:59:46
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.349 von mouse_potato am 15.04.07 11:33:58prima sräd-kanns mir auch nicht vorstellen, daß der Mensch am Klimawandel großartig schuld ist. Ist aber wieder schön zu sehen, wie wir manipuliert werden. Andererseits hätten wir wohl immer noch verschmutzte Flüße, verpestete Luft etc. wenn diese Ökofritzen mit ihren Horrorszenarien nicht die Bevölkerung aufrüttelten und die Politik und Industie unter Druck setzten.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 12:22:28
      Beitrag Nr. 77 ()
      # 76 vanelle

      der Mensch ist nicht schuld, die Hypothese vom anthropogenen Klimawandel ist mit Pseudowissenschaft unterlegt. Andere Erklärungen liegen viel näher, sind einfacher und müssen nicht so umständlich belegt werden. Die "klimaforschung" ist einfach zu sophisticated im Versuch den menschlichen Einfluss zu belegen, dabei liegen andere Erklärungen viel näher

      Andere Erklärungen haben natürlich einen Fehler: Der Mensch ist nicht schuld an der Erwärmung. Also kann man nix machen. Also gibt es keinen Grund für Emissionshandel, Steuererhöhungen und Klimaausweise, kurz es gibt keine Begründung den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 12:52:00
      Beitrag Nr. 78 ()
      30,4 GRAD - REKORD

      Malle ade, Kölle olé


      Von MARTIN BRAUN

      Köln – Buenos dias Mathias, mer sin widder do! Gott sei dank...

      So ein jeckes Wetter: Während es auf Mallorca lausige 17 Grad sind, klettert in Köln das Thermometer auf 30,4 Grad (Wetterdienst meteomedia).

      Damit war die NRW-Rekordmarke für Mitte April geknackt – bislang verbuchte Aachen mit 29,3 Grad (1949) den Höchstwert.

      Hoch „Peggy“ macht´s möglich. So waren Mallorca-Urlauber froh, wieder in der Heimat zu sein. EXPRESS traf am Samstag vom Regen gebeutelte Urlauber, die um 16.50 Uhr auf dem Köln-Bonner Flughafen landeten.

      So Kathrin Reszker (32) aus Bonn: „Bei dem Wetter auf Mallorca hat man wirklich schlechte Laune bekommen. Wir waren eine Woche auf der Insel und hatten gerade mal einen Sonnentag. Heute Abend geht‘s zu Hause erstmal auf den Balkon!“

      Ihr Freund Benjamin Maretsch (31) ergänzt: „Ich musste mir erst mal meinen Pullover ausziehen, weil es hier so warm ist. Auf dem Rollfeld in Mallorca sind wir eben noch ordentlich nass gemacht worden. Da ist man wirklich froh, hier zu sein.“

      Mit dieser Ansicht waren die beiden nicht allein. „Es waren gefühlte fünf Grad, und es hat permanent geschüttet. Unser Sohn hat uns am Telefon nur von dem tollen Wetter hier in Deutschland vorgeschwärmt. Da sind mein Mann und ich schon ein bisschen neidisch geworden“, so Birgit Lemberg (48).

      Da hatten es die Kölner deutlich besser. Kein Wölkchen am Himmel, traumhafte Luft! Ob im Volksgarten oder am Aachener Weiher, überall drängten die Menschen nach draußen, an den Eisdielen in der Breite Straße bildeten sich lange Schlangen, Grillpartys überall.

      Auch in den nächsten Tagen soll das Wetter so herrlich bleiben. Erst am Dienstag sinken die Temperaturen wieder, aber nicht unter 21 Grad – immer noch wärmer als auf Mallorca...
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 12:53:57
      Beitrag Nr. 79 ()
      Um am Freitag wieder Winterjacke anziehen bei 10°C. :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 13:04:05
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.621 von Fuller81 am 15.04.07 12:52:00es lebe der Klimawandel. Zu Hause bleiben und Geld gespart.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 13:08:05
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.821.479 von plotz am 14.04.07 23:24:27falsch, nur die Kontinente lagen "etwas" anders..... nicht aber die Erdachse... (schon mal was von Drehimpulserhaltung gehört? vom stabilisierenden Einfluss des Mondes schon mal gar nicht gesprochen...)
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 13:08:18
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.621 von Fuller81 am 15.04.07 12:52:00weniger Urlaubsflieger pusten auch weniger CO2 in die Atmosphäre.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 13:50:03
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.679 von Vannelle43 am 15.04.07 13:08:18ahja... und schon was von global dimming gehört?

      Im Gegenteil: die Kondenstreifen vom Flugverkehr haben einen Kühleffekt von gegenwärtig ca. 1°C zur Folge (ohne Flugverkehr wäre der Klimawandel schon viel weiter fortgeschritten!)

      :keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 15:06:26
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.811 von ka.sandra am 15.04.07 13:50:03das ist das absurdeste was ich jemals gehört habe.

      du bist echt klasse.

      also bauen wir neue flieger die einfach nur nutzlos durch die gegend fliegen um die erde zu kühlen.

      so einen schwachsinn habe ich einfach noch nie gelesen, egal was man zu dem thema für ansichten hat wird es außer dir keinen geben der flugzeugen eine klimaheilende wirkung zuspricht.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 15:31:27
      Beitrag Nr. 85 ()
      Der Film zum Thread:


      Beschreibung:
      Nicht alle sind Idioten, manche sind Vollidioten!
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 15:46:48
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.824.010 von plotz am 15.04.07 15:06:26Du bist nicht nur schlecht informiert was das Klima betrifft sondern auch ignorant

      google://global dimming schafft da Abhilfe

      http://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Verdunkelung

      kein Wunder, daß man so Leuten wie dir jede Öko-Aktie aufschwatzen kann...

      Avatar
      schrieb am 15.04.07 15:48:50
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.824.100 von ka.sandra am 15.04.07 15:46:48Man geht davon aus, dass die globale Verdunkelung durch ihre abkühlende Wirkung das bisherige Ausmaß des Treibhauseffekts gedämpft hat. Sollten erfolgreich Maßnahmen zur Bekämpfung der Globalen Verdunkelung ergriffen werden – Verringerung des Partikelausstoßes durch Filter usw. – und deren abkühlender Effekt dadurch wegfallen, könnte dies bedeuten, dass das bisher vorhergesagte Ausmaß der globalen Erwärmung noch übertroffen wird. Gingen manche Klimaforscher bisher von einer Zunahme der Durchschnittstemperatur um etwa 5 °C bis zum Jahr 2100 aus, könnte eine Verringerung der Globalen Verdunkelung zu einer Erhöhung von 8 bis 10 °C führen.

      Einige Klimaforscher haben die Hypothese aufgestellt, dass die von Flugzeugen verursachten Kondensstreifen einen Beitrag zur Globalen Verdunkelung leisten, doch der stetige Luftverkehr ließ eine Überprüfung der Hypothese nicht zu. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 galt für drei Tage ein Flugverbot für die gesamten USA. In dieser Zeit wurde dort beobachtet, dass die Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht um 1,1 °C höher war als einen Tag vor oder nach dem Flugverbot. Ein derartiger Temperaturunterschied ist in den vergangenen 30 Jahren nicht aufgetreten.

      Laut dem deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR tragen im Mittel die Kondensstreifen des Luftverkehrs mit 0,1% zur globalen Wolkenbedeckung bei.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 16:04:18
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.824.103 von ka.sandra am 15.04.07 15:48:50
      das ist weder ausagekräftig oder wissenschaftlich anerkannt.
      zumal es nach den enormen rauch und staubmassen die aufgestiegen sind in der zeit überhaupt kein vergleichsmaß gibt.

      nach deiner schwachsinnsthese müßten wir also immer mehr schadstoffe produzieren um die erwärmung zu bremsen.

      einen alkoholiker behandelst du dann auch mit schnaps oder wie soll das gemeint sein.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 16:16:24
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.811 von ka.sandra am 15.04.07 13:50:03#ka.sandra,

      jetzt mal unter uns: was rauchst Du ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 17:55:14
      Beitrag Nr. 90 ()
      Dass Schadstoffe die Erwärmung bremsen sagen doch auch die "Klimaforscher". Die erklären doch die teilweise fallenden Temperaturen trotz steigendem CO2 Ausstoss im letzten Jahrhundert damit. Wenn das nicht stimmt wie kam es dann zu fallenden Temperaturen trotz steigendem CO2 Ausstoss?
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 18:44:49
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.826.791 von mouse_potato am 15.04.07 17:55:14wie dem auch sei und welcher forscher was auch immer behauptet.

      fakt ist ja wohl einstimmig das umweltschutz nicht dadurch ereicht werden kann noch weitere abgase zu produzieren.

      selbst wenn wirklich ohne imissionen die erwärmung stärker ausfallen würde kann doch kein geistig normaler sagen das wir deshalb noch mehr in die luft blasen sollten.

      die kerze und das fahrad will hier keiner. es ist ja auch schon viel getan worden (nimm mal den energieverbrauch deines kühlschrankes ).

      das tut eigentlich keinem weh, oder würdest du sagen das der kühlschrank mit 80% weniger verbrauch als früher heute teurer ist ?

      das ist ein trend der nicht zu stoppen ist und das sollte man auch beim anlegen an der börse berücksichtigen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 20:29:29
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.824.159 von plotz am 15.04.07 16:04:18nach deiner schwachsinnsthese müßten wir also immer mehr schadstoffe produzieren um die erwärmung zu bremsen.


      da gibt es schon entsprechende überlegungen..... (natürlich nur aus Amerika :laugh:) - z.B. Pläne die ganze Erdatmosphäre massive mit Schwefelaerosolen zu versetzen (liest Du keinen Spiegel o.ä??)
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 20:47:23
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.828.873 von ka.sandra am 15.04.07 20:29:29und über dein wohnhaus wird an heißen tagen so wie heute vom thw ein schaumteppich gelegt.
      hat den vorteil der kühlung und das du den lärm von den vielen flugzeugen nur noch gedämpft hörst, die werden dann ja bald zur klimaschonung ständig rumfliegen.

      versuch es mal mit alkohol und lass das andere zeug weg. aber kann ja auch sein das du dich einfach nur schlapp lachst das einer auf deinen mist antwortet.

      glaube ich allerdings nicht da ich deine anderen threads und beiträge auch schon öfter gelesen habe.

      und den nachweiß noch erbringen das irgent ein geisteskranker auf die idee gekommen sein soll schwefelaresole in die atmosphäre einzubringen um das klima zu retten.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 20:49:34
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.828.873 von ka.sandra am 15.04.07 20:29:29ich sehe jeden morgen in den spiegel. aber ich sehe dann leider immer nur mich.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 23:03:00
      Beitrag Nr. 95 ()
      ich dachte es sei einigermassen bekannt, daß

      -vor einem halben Jahrtausend der CO2-Gehalt der Atmosphäre höher, die Temperatur jedoch niedriger war(kann man anhand von Bohrkernen im Eis feststellen)

      -der Temperaturverlauf auf der Erde mit der Sonnenaktivität direkt korreliert(zumindest seit die Sonnenaktivität gemessen werden kann).

      -die meisten Flugzeuge einen Treibstoff verwenden, der mit chemischen Substanzen(Aluminiumsulfat?) versetzt ist, die durch die Verbrennung in der Atmosphäre fein verteilt werden('Chemtrails') und einer durch die starke Sonnenaktivität bedingte Erwärmung entgegenwirken.

      Wenn obige Infos stimmen(kann mal einer die entsprechenden Grafiken posten?), wäre klar, daß der Temperaturanstieg nicht von den lächerlichen 82Millionen Barrel und geschätzt der gleichen Menge Kohle und Gas, die pro Tag verbrannt werden, kommt, sondern von der Sonne, die ein Vielfaches an Energie täglich auf die Erde strahlt.

      Wenn wir etwas zur Abkühlung des Planeten tun wollen, müssen wir mit Demjenigen Kontakt aufnehmen, der die Sonnenaktivität reguliert!:D

      Die Chemtrails sind eine sehr umstrittene Notlösung.
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 23:22:34
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.829.690 von Robert_Reichschwein am 15.04.07 23:03:00http://www.chemtrails.erazor-zone.de/

      Ob Sie es glauben oder nicht, das Phänomen Chemtrails ist real.
      Wir werden mit Chemikalien aus Tanker-Flugzeugen, die meistens keine Markierung haben, täglich besprüht.

      Die Ergebnisse der täglichen Sprühaktionen sind jeden Tag am Himmel und auch auf dem Boden zu sehen.
      Mittlerweile gibt es Chemtrails in ganz viele Länder, alles wird von der UNO koordiniert.


      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 00:38:09
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.829.690 von Robert_Reichschwein am 15.04.07 23:03:00genauso werden wir es machen.
      wir sprechen mit gott oder wen du auch immer genau meinst und alles wird gut. oder wir mischen chemikalien bei, die alles verschleiern aber sicher wieder andere wirkungen haben und sagen jetzt ist alles im griff.
      so wirds immer weiter gehen auf tausende von jahren.

      zu euch fällt mir eigentlich nicht viel ein außer der hoffnung das ihr keine kinder habt und schon etwas älter seit
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 00:51:04
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.829.881 von ka.sandra am 15.04.07 23:22:34aber selbst wenn man deine schwachsinnige meinung durchgehen läßt sind wir hier in einem börsenforum.
      daher gilt es eigentlich nur die weitere richtung festzustellen.

      meinst du das ist die immer weiter und noch mehr rohstoffe zu verschwenden oder möglicherweise doch andere möglichkeiten zu finden.

      du hast mir vorher gepostet man könnte mir mit der einstellung auch immer öko aktien verkaufen.

      in dem bereich habe ich über 500 % gemacht was aber leider ein schlechter schnitt ist.

      die ewig gestrigen werden aber höchstens 50 % bis gar nichts haben.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 06:14:01
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.830.416 von plotz am 16.04.07 00:51:04hsehs mal so: die Evolution hat dich von einem Baum geholt, damit du in einem Audi A8 durch die Gegend fährst, im Winter deine Wohnung befeuerst und im Sommer runterkühlst. Dieser ganze Aufwand nur um die über Millionen von Jahren in der Erdkruste verschwundenen organischen Kohlenstoffverbindungen wieder zu renaturisieren, sprich der Atmosphäre wieder zurückzugeben, ohne die eine belebte Natur nicht überlebensfähig ist und in Form von CO2 zur Photosynthese benötigt wird.. Glücklicherweise bewahrt uns gerade eine hohe Sonnenaktivität vor dem Kühlhauseffekt des CO2. Gleichzeitig schützt uns aber eine hohe Luftverschmutzung vor zu großer Hitze. War jetzt mal laienhaft ausgedrückt.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 07:03:31
      Beitrag Nr. 100 ()
      @alle: der Zusammenhang zwischen Erdtemperatur und Sonnenfleckenaktivitt ist eindeutig und wissenschaftlich gesichert.

      Im Übrigen auch logisch.

      CO2 ist nicht bestimmend für die Erdtemperatur.

      Waum dann die mediale Hysterie?
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 07:24:35
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.830.691 von Robert_Reichschwein am 16.04.07 07:03:31als bekannt wurde, daß die Erde keine flache Scheibe sein soll, gab es auch eine mediale Hysterie.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 07:28:03
      Beitrag Nr. 102 ()
      das mit dem copy und paste habe ich immer noch nicht drauf.

      einfach eingeben: Zusamenhang Sonnenaktivität Erdtemperatur und selber googeln
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:05:17
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.830.416 von plotz am 16.04.07 00:51:04Du hast anscheinend keine Ahnung, wie rohstoffintensiv die Herstellung von Solarzellen ist (da Du dich im Solarworldthread rumtreibst, nehme ich an, so sieht deine Lösung aus!)........

      Das Problem ist nicht mal Silizium, sondern all die anderen Zugaben wie Arsen, Bor, Indium, etc.... schau dir mal die Umwelt um Solarzellenfabriken an - alles vergiftet! Fische schwimmen auf dem Bauch etc.......

      oder schau dir mal den den Indium-Preis an.......

      Die Wahrheit ist: in 100J wird man uns genauso belächeln mit den Solarzellen ("die Deppen damals die dachten man könnte die Energieversorgung auf Solarzellen umstellen") wie wir heute die Leute von vor 100J belächeln (damals war es z.B. üblich, radioaktive Substanzen zu essen - als ne Art Vitamin LOL)

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:09:49
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.830.691 von Robert_Reichschwein am 16.04.07 07:03:31es gibt 30x mehr Wasserdampf in der Atmosphäre als CO2, wobei Wasserdampf ein noch wirksames Treibhausgas ist als CO2!

      Da soll mir einer erklären wie das bisschen CO2 überhaupt einen Einflüß haben kann (wenn der Wasserdampfgehalt über ein Jahr hinweg eine Größenordnung mehr schwankt als die Zunahme des CO2 in 100 Jahren........)

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      lasst Euch nicht für dumm verkaufen........ die Klimahysterie wird doch nur genutzt um den Leuten das Geld abzuknöpfen! Alles was an Vorschlägen kommt ist standig nur ne neue ABGABE!!!!!!! jaja, Flugticketabgabe, etc

      und der dumme Deutsche findet es auch noch gut ("ich zahle gerne")

      jaja

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:10:47
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.831.551 von ka.sandra am 16.04.07 09:05:17Ist das wirklich so mit der Umweltbelastung ? Warum hört man nichts von den Grünen, Greenpeace oder dem BUND zu diesen Themen. Bei Umweltschäden durch AKW's, Bahn-oder Strassentrassen sind diese Organisationen doch immer recht flink.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:18:47
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.831.654 von Brama am 16.04.07 09:10:47Womit dotiert man PN-Halbleiter? Arsen, Phosphor und Bor!

      frag mal einen Chemiker, was das für Zeug ist.... übrigens wird in vielen Prozessstrassen für Halbleiter auch Phosgen, Arsenwasserstoff und ähnliches verwendet (Du weisst schon........ die Gase mit denen die Nazi damals........) mach mal nen Besuch in so einem Betrieb, die erklären's dir!

      Solarzellen sind PURES GIFT!
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:20:01
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.831.654 von Brama am 16.04.07 09:10:47weil es bei den Grünen nicht darum geht, eine grüne Umwelt zu bewahren, sondern die grüne Lobby zu bedienen! (also AKWs aus, Solarzellen an - ideologisch) Wach auf!
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:43:50
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.831.801 von ka.sandra am 16.04.07 09:18:47Tschuldigung. Die Nazis haben die Juden mit ZyklonB umgebracht. Das war ein Schädlingsbekäpfungsmittel auf Zyanid-Basis. Mit Phosgen hat man im ersten Weltkrieg rumgemacht. Kannst du auch in jedem Laden kaufen, der Wühlmausbekämpfungsartikel im Sortiment hat.

      Also, in Halbleiterfabriken wird kein Genozid vorbereitet.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:50:01
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.832.246 von inhalator am 16.04.07 09:43:50Ich möchte jedenfalls nicht in der Nähe eine Solarzelle wohnen :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:07:46
      Beitrag Nr. 110 ()
      Moin,

      was soll das denn nun?
      Bei der Herstellung von makrolon,ja,dem Ausgangsstoff für CD´s,wir Phosgen ebenso verwendet.

      Worauf wollt Ihr hinaus?????
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:16:52
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.832.348 von ka.sandra am 16.04.07 09:50:01...und ich möchte nicht in der Nähe eines AKW wohnen!

      Gestern im TV kam ein Bericht zur Häufung mysteriöser Leukämiefälle bei Kindern in der Nähe des AKW "Krümel" in Norddeutschland. Im Umland des AKW wurden merkwürdige blaue Kügelchen gefunden die mit großer Wahrscheinlichkeit aus einem vertuschten Störfall in den 80er Jahren stammen. Interessantes Detail: es fand sich kein deutsches Labor, das diese "Kügelchen" untersuchen wollte (warum wohl?) - letzlich wurde es von einem Nuklearwissenschaftler aus Mink analysiert. Bei radioaktiven Materialien kann man aufgrund der Zusammensetzung den Verursacher ziemlich genau bestimmen und der Wissenschaftler konnte auf jeden Fall ausschließen, das es sich um radioaktives Material aus Tschernobyl handelt.
      So weit, so schlecht: die Geschichte um die "blauen Kügelchen" und die mysteriösen Leukämiefälle rund ums AKW Krümel zieht sich jetzt schon skandalöse 20 Jahre dahin. Die betroffenen Eltern der kranken Kinder wollen Gewißheit haben. Es drängt sich der Eindruck auf das hier auch von staatlichen Stellen massiv vertuscht und gebremst wird und die ökonomischen Interessen der Kraftwerksbetreiber (ca 100 - 200 Mill. Gewinn/AKW/Jahr) höher eingestuft werden als die Gesundheit der Anwohner.


      ....so weit zur "sauberen" Kernkraft !
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:19:59
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.832.348 von ka.sandra am 16.04.07 09:50:01Blödsinn. Ich sag nur Energiesparlampe und Quecksilber. Dann mußt du in den Wald ziehen.
      In dem Edelstahllöffel, den du zum Suppe essen benutzt ist genug Chrom drin, um dich ins Jenseits zu verbringen (Ich benutze deshalb Silberbesteck :laugh:).

      PS: Arsen wirkt sogar Leistungssteigernd, da es die Sauerstoffaufnahme des Organismus erhöht. Das haben früher Bergsteiger genommen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:23:34
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.832.807 von IgnatzWrobel am 16.04.07 10:16:52
      Im vergleich zu den opfern des tabakrauches und der hunderttausenden durch luftverunreinigung dauerhaft geschädigter und getöteter ist die kernkraft die sauberste energieform überhaupt.

      Selbst wenn alle 50-75 jahre so ein ding hochgehen sollte.

      Solltest du vorziehen, aus der nähe eines kernkraftwerkes wegzuziehen, so empfehle ich dir zukünfig an eine vielbefahrene verkehrstraße zu wohnen. da hast du mit sicherheit deine tägliche dosis und dein sozialvertzrägliches ableben ist dir sofort garantiert.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:58:50
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.832.929 von Nannsen am 16.04.07 10:23:34Äh, vielleicht könnte man ja das Rauchen aufgeben und die Atomkraftwerke zumachen, dann wäre die Welt so richtig sicher :kiss:.

      PS: Und vergiss mir das Saufen nicht, Nannsen. Ist noch unsicherer als Atomkraft. Allerdings macht es meines Wissens keine Landstriche unbewohnbar...
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 18:17:16
      Beitrag Nr. 115 ()
      Besonder gut kommen hierzulande Meinungen an, die den Schuldkomplex bedienen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 18:19:33
      Beitrag Nr. 116 ()
      Die Verwaltung der deutschen Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewußtseins sind ein Herrschaftsinstrument. (Heinz Nawratil)
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 20:50:24
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.841.411 von timekiller am 16.04.07 18:17:16Trifft aber nur auf die katholische Hälfte der Deutschen zu, dass mit den Schuldkomplexen.

      Habe ich nicht. Der Zustand meiner Umwelt geht mir aber nicht am Arsch vorbei. Dass meine Umwelt zufälligerweise auch deine ist, ist leider dumm, kann man aber nicht ändern. Muß ich auch deine Umwelt mitschützen - sorry.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 21:53:05
      Beitrag Nr. 118 ()
      Zufällig bin ich katholisch und ich kann dir versichern: Ich habe keinen Klima-Schuldkomplex. Ich habe kein schlechtes Gewissen beim Autofahren und kein Verlangen Ablass für meine "Umwelt-Sünden" zu bezahlen.

      Aber ganz klar, die Klima-sekte pflegt diesen Schuldkomplex, irgendwie haben die vielleicht das Gefühl den ganzen Wohlstand nicht verdient zu haben und jetzt müssen sie halt büssen indem sie sich permanent selber ins knie schiessen. Wäre ja auch okay, jeder kann glauben was er will, leider terrorisieren diese Leute aber ihre Mitmenschen mit missionarischem Eifer.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 21:55:21
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.845.692 von mouse_potato am 16.04.07 21:53:05leider terrorisieren diese Leute aber ihre Mitmenschen

      kann man aber auch anders herum sehen...

      Allerdings rede ich nicht mit meinen Pflanzen...
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 21:58:07
      Beitrag Nr. 120 ()
      warum nicht? die hören dir wenigstens zu.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 23:55:33
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.845.692 von mouse_potato am 16.04.07 21:53:05Warum solltest Du auch ein ( schlechtes ) Gewissen haben ?

      Als Katholik kannst Du ja Sonntags alles beichten was Du die Woche über verbrochen hast.:(:cry::mad:


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