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    Forum für geschädigte DOBA-Gesellschafter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.04.07 11:34:40 von
    neuester Beitrag 05.11.20 18:09:19 von
    Beiträge: 634
    ID: 1.126.272
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      schrieb am 21.04.07 12:07:58
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      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
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      schrieb am 25.04.07 11:34:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.929.694 von Kroesus2 am 21.04.07 12:07:58hallo ich bin zeichner des großstadtfonds hier erfolgt ja auch seit einiger zeit keine ausschüttung mehr. hatte mir bisher auch wenig gedanken darübergemacht. was kann man machen? ich hatte vor einiger zeit irgendwo gehört, dass sich eine interessengemeinschaft gebildet hat - weis aber leider nicht mehr wo - vielleicht kann mi jemand auf die sprünge helfen?
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:49:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eichborndamm ist zu ca 80% vermietet und schüttet 3% aus. Fonds Nr 13 läuft ganz gut und schüttet 6% aus. Ist Wunderlich der Typ vom Mittelstands Fonds, der auch nicht läuft?
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:56:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.986.634 von superkeule am 25.04.07 12:49:54@superkeule:
      Frohlocke, solang Du noch kannst.
      Wann wurden die Fonds aufgelegt ?

      Bei den meisten wird nach Ablauf der Mietgarantie - i.d.R. 5 Jahre - die Ausschüttung reduziert, dann werden Zins und Tilgung nicht mehr erwirtschaftet, auf Druck der Banken verkauft, sodass die Anleger einen Grossteil ihrer Einlagen verlieren.


      @uak65:
      1. willkommen in Club.
      2. Was ist der Grund für die Schieflage des Fonds ?
      3. Schau der Geschäftsführung aud die Finger
      4. Prüfe den Prospekt
      5. Tausche Dich mit Deinen Gesellschafter-Kollegen aus
      Forum: http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
      6. Nehme Einfluss auf den Verlauf der Gesellschaft

      Ich kann Dir auch Rechtsanwälte empfehlen...
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 10:39:12
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor

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      Avatar
      schrieb am 27.04.07 11:16:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Beim 3-Städte-Fonds ist bei Objekt Gelsenkirchen genau das Gleiche passiert ! Es soll für >3 Mio zu Lasten des Fonds umgebaut werden.

      Wann wurde der 18-Fonds aufgelegt ?
      Und die Sanierung macht die DIBAG ?
      Ist nach Ablauf des Generalmietvertrags eine Abnahme der Immobilie durch anerkannte Fachleute passiert ?

      Auch die Ausschüttung der ersten Jahre (Mietgarantie)werden wir wohl alle zurückzahlen müssen:
      Bei Auflösung der Gesellschaft werden vom Kaufpreis folgende Summen abgehen:
      An pers. haftende Gesellschafter für Haftung: 3.6 Mio
      Plazierungsgarantie: -
      an DOBA für Finanzierungsbeschaffung: 3.0 Mio
      an DIBAG für Mietausfallgarantie: 3.8 Mio
      an DOBA für Fondsverwaltung: 1.046 Mio
      an DOBA für Fondsverwaltung: 0.446 Mio
      an DIBAG für Mietvermittlung: 1.0 Mio
      an DIBAG für nix Vorabvergütung bei Verkauf: 5%

      (Aus dem Kleingedrucken der jeweiligen Prospekte)
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 12:49:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Diese "Weichkosten" sind doch bei Fondsauflage bezahlt worden, und müssen nicht bei Fondsauflösung ein 2. mal bezahlt werden. Vergleichbar mit NK von Schiffbeteiligungen. Oder?
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 14:04:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.04.07 14:18:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.028.934 von superkeule am 27.04.07 12:49:30Nein-
      Ich würde gern eine bessere Antwort geben.

      DOBA- Springpfuhl Prospekt:
      Kleingedrucktes, S. 47, §11 Vertretung der Gesellschaft, Vollmacht:
      "5.1 Für Fondsverwaltung erhält die DOBA Fondsverwaltungstreuhand GmbH eine Vergütung von DM 1.046.000 für die Jahre 1995/1996/1997/1998 fällig mit Schließung der Gesellschaft... "

      "5.2 Für die Übernagme der 5-jährigen Mietausfallgarantie erhält die DIBAG eine Garantiegebühr in Höhe von DM 3.800.000, fällig bei Schliessung der Gesellschaft.."

      § 14 entsprechend.
      DOBA- 3-Städte-Fonds, Prospekt, S.63, 67 entsprechend.

      Ein Anleger, der sich ein Bild über Rendite machen will, schaut sicher nicht zuerst unter "Vertretung und Vollmacht" nach.
      Bisher wurden Prospekt-Klagen gegen DOBA wegen des Bayer. Pressegesetzes(!) wegen 6-Monats- Verjährung abgewiesen...
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 14:36:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.04.07 14:47:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.029.928 von Windschaden am 27.04.07 14:04:49hallo windschaden,
      auf der website von fondshilfe.de kann man unter fondsliste ja sehen, was die einem bieten. gerichtsurteile, analysen, gutachten, schriftverkehr zwischen anlegern/gesellschaft/geschäftsführung etc. Ich halte das durchaus für interessant, weiß aber nicht, ob da schon zu all den aufgelisteten Fonds was drinnen ist. ich überlege auf jeden fall, da beizutreten. 200 € ist im Vergleich zu meiner Beteiligungshöhe und dem möglichen Schaden ein Witz!
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 15:31:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.030.417 von Kroesus2 am 27.04.07 14:36:03"fondshilfe.de
      Ich kenne keine Fachleute neben Breitenfellner und Wunderlich, die sich besser bei DOBA- Fonds auskennen."

      Klar. Zumindest Wunderlich fand die Fonds jahrelang so gut, dass er sie massenhaft verkauft hat, nachdem er sie sicherlich als Fachmann geprüft und für gut genug befunden hatte.

      Sorry, dafür, dass er seine selbst verursachte "Scheiße" anfängt aufzuräumen (will er nur von sich ablenken?), gebt ihr ihm auch noch Geld???
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 15:33:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.030.153 von Kroesus2 am 27.04.07 14:18:31Hinweis: Mit Schließung des Fonds ist nicht die Auflösung gemeint...

      Du bist da auf dem "Holzweg".
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 16:08:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.031.350 von Fondsfonds am 27.04.07 15:33:18Was ist im Vertrag relevant ?
      Was jemand mal 'gemeint' hat, oder was im Vertrag/Prospekt steht ?

      Wenn das Objekt schliesslich verkauft wird, dann wird die Gesellschaft aufgelöst, 'geschlossen'.
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 16:39:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.032.061 von Kroesus2 am 27.04.07 16:08:58Ach so. Deshalb heißt der "geschlossene Fonds" geschlossener Fonds, weil er aufgelöst wird...

      Mit Schließung (auch und gerade im Vertrag) ist die Beendigung der Einwerbung des Eigenkapitals gemeint. Neue Gesellschafter werden nicht mehr aufgenommen. Der Fonds ist dann "geschlossen".
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 13:50:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.032.061 von Kroesus2 am 27.04.07 16:08:58da hat fondsfonds recht. ein fonds wird zum ende der platzierung geschlossen, nicht mit auflösung.
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 17:47:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.986.634 von superkeule am 25.04.07 12:49:54Deine Einschätzung zum DOBA-Eichborndamm resultiert wohl auf veralteten Informationen.

      Am 19.6.2007 ist Gesellschafterversammlung in München, den Geschäftsbericht für 2006 habe ich erhalten.

      Trauriges Ergebnis: 0 % Ausschüttung ab 2007 und für die nächsten Jahre!

      Vermietungsstand: Statt der prospektierten Miete von EUR 7,362 Mio. werden nur noch ca. EUR 4,5 Mio. erzielt, also gerademal 60 % und nicht 80 %!
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 11:30:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mit Schreiben an die Gesellschafter des DOBA-Fonds Leipzig-Grünau teilt die DOBA mit, dass auch dieser Fonds keine Ausschüttungen mehr leisten wird.

      Die DOBA plant, das Objekt zu einem Kaufpreis zu verkaufen, bei dem die Gesellschafter 62.8% iIhrer Einlage verlieren werden.
      Vorher wurde der Fondsgesellschaft noch schnell 141.000 EUR für Umbauten und 226.000 EUR zusätzliche Instandhaltungsrücklage entnommen.

      Die Gesellschafterversammlung ist am 19.06.2007.
      Es soll der Verkauf, die Entlastung der Geschäftsführung, Vergütung und Vergrösserung der Geschäftsführung beschlossen werden.

      Dem kann kein Gesellschafter zustimmen.
      Gegenmassnahmen sind erforderlich:
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/ …
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 19:16:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 19:19:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.422.006 von Mustang06 am 22.05.07 17:47:59Uns interessiert alle, wie die Gesellschafterversammlung verlaufen ist.
      Avatar
      schrieb am 19.07.07 19:04:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.510.187 von Kroesus2 am 05.07.07 19:16:33Fahnder der Münchner Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei durchsuchten am 18.7. die Büros der zur Doblinger-Gruppe gehörenden Dibag Industriebau.

      Die Fahnder gehen dabei dem Verdacht nach, ob es bei der Dibag zu Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung ihrer Immobilienfonds gekommen ist - womöglich zu Lasten der Anleger.

      Vor allem die von der Dibag aufgelegten Immobilienfonds sind dabei im Visier der Ermittler. Es geht um den Verdacht des Kapitalanlagebetrugs und der Untreue zu Lasten der Fondsanleger.

      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
      Avatar
      schrieb am 21.07.07 11:10:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.764.753 von Kroesus2 am 19.07.07 19:04:00Wenn Ihre Tochter einen Porsche will: Kaufen Sie ihn.
      Wenn Ihre Tochter reisen will: Lassen Sie sie fahren, und geben sie ihr die Karte mit.
      Wenn Ihre Tochter in Mailand studieren will: Warum nicht?
      Und falls sie eine Wohnung im Lehel braucht: Kaufen Sie.

      Nur um Gottes Willen, wenn Sie in einer Beilage einer bekannten Wirtschaftszeitung schlecht getarnte Werbung für Doba lesen, und glauben, das ist Sicherheit für Ihre Tochter - lesen Sie das hier.

      Und wenn Ihre Tochter Anteile von Doba haben will, zwingen Sie sie zum Porsche.

      Thread: ING/Tilmant: Rückstellungen 2004 nicht so niedrig wie in 1. Qu
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 10:40:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.784.841 von Kroesus2 am 21.07.07 11:10:55Informationsveranstaltung mit Stefan Loipfinger zum Thema
      „DOBA-Fonds: Alfons Doblinger als Initiator geschlossener Immobilienfonds aus Sicht eines kritischen Journalisten"

      Stefan Loipfinger und Dr. Tilman Welther führen das Fondtelegramm mit kritischer Berichterstattung über geschlossene Fonds:
      http://www.fondstelegramm.de

      Termine:
      20.09.2007 in München
      21.09.2007 in Stuttgart

      Informationsveranstaltung mit Lars Murken, Rechtsanwalt bei der
      Anlegerschutzkanzlei Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft zum Thema
      „DOBA-Fonds: Was kann ich als Anleger tun?"

      Termine:
      27.09.2007 in München
      28.09.2007 in Köln
      04.10.2007 in Stuttgart

      Ein Anmeldungsformular ist im Forum
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/ unter "Files"
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 18:05:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hat jemand direkt von Doblinger etwas zu den schweren Vorwürfen gehört. Habe, da ich Gesellschafter des Großstadtfonds bin , mich vor einiger Zeit an die Firma bezgl. des weiteren gewendet und keinerlei Antwort erhalten!
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 15:51:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.346.020 von ernestokg am 30.08.07 18:05:16im prinzip hört jeder anleger was von doblinger zu den schweren vorwürfen, da ja all nas' lang ein antwortmailing auf z.b. sfk-schreiben oder fondshilfe-schreiben erfolgen. was da allerdings drin steht, geht kaum über eine retourkutsche hinaus. "... blablabla, schadenersatzforderungen werden erhoben .... blablabla .... unterlassungserklärungen erwirkt ... blablabla ..." das die sich mal inhaltlich mit dem vorgeworfenen auseinandersetzen, kann man – so glaube ich – getrost vergessen. ich sage nur soviel: wer zu einem termin mit loipfinger nicht erscheint (doblinger) und statt dessen einen hamburger promianwalt (presserecht) hinschickt, der wird nie eine ehrliche antwort geben wollen. ich glaube das kann und wird nur durch richterliche entscheidungen erledigt werden. und wer da als sieger rausgeht, ist jetzt noch nicht abschließend zu sehen. die luft wird aber immer dünner für den ehemaligen vorzeige-fonds-initiator. glaube nicht, dass die noch viel zum atmen haben.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 15:46:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Rücktritt eines Beiratsmitglieds beim DOBA-Fonds Berlin-Springpfuhl

      Aus Protest gegen die Instrumentalisierung des Beirats für die DOBA ist nach einem vom DOBA-Geschäftsführer Kraus an den Beirat gestellten Ultimatum ein Beiratsmitglied zurückgetreten.

      Um was ging es ?

      Informationen im Forum für DOBA- Gesellschafter:
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 19:10:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gesellschafterversammlung DOBA-Berlin, Leipzig, Gelsenkirchen:
      Ausschüttungen nach Ablauf der Generalmiete: 0
      Geschäftsführung und Beirat preisen den Gesellschaftern einen möglichen Verkauf der Fondsimmobilien zu 30..40% der Einlage als Ereignis an, das mit Champus begossen werden sollte...
      Zur Abstimmung wurden Änderungen des Gesellschaftervertrags gestellt, welche nach Einschätzung einer anwesenden Anwältin die Prospekthaftung der Gründungsgesellschafter verhindern würden.
      Anträge von Gesellschafterseite wurden durch Geschäftsordnungstricks und schliesslichem Auszug des Treuhändlers mit 80% Stimmen im Sack durch Beschlussunfähigkeit verhindert.
      Ein Forum zum Meinungsaustausch für DOBA-Gesellschafter ist http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 15:08:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wie die DOBA-Geschäftsführer mit ihren Gesellschaftern umspringen

      Gefragt, warum er nicht oder unzureichend auf Fragen eines Gesellschafters antwortet, erklärt der Fonds-Geschäftsführer:
      'Wer dumm fragt erhält dumme Antworten'.
      Der Gesellschafter hatte dem Fonds einige 100T DM anvertraut...

      Auf die Frage, wie er seine Geschäftsführertätigkeit und seine Beiratstätigkeit in anderen Fonds mit seinem Gewissen vereinbaren kann, erklärt der andere Geschäftsführer:
      'Alles im Interesse des Anlegers...'
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:13:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.983.639 von Kroesus2 am 14.10.07 15:08:14Es gibt einen DOBA-Fonds, der die Ausschüttung nicht auf 0 reduziert hat:
      MTC-München-Berlin hat die Ausschüttung auf 1.5% reduziert(7% Prospekt).
      Grund: Nach Ablauf des Generalmietvertrags plötzliche Rückgänge der Mieten im Boomtown München und erforderliche Modernisierungsinvestitionen, die nicht prospektiert waren.
      Im Prospekt waren die Mietsteigerungen über 20 Jahre mit 3.0% p.a. angegeben.
      Modernisierungsinvestitionen und Instandhaltungskosten waren nicht prospektiert.

      Tatsache ist dagegen, dass bereits seit 1993 die Gewerbemieten um 2.2% fallen(Werner Rohmert, Herausgeber "Der Immobilienbrief"). Heinz Gerlach (anlegerschutz-report) zitiert in diesem Zusammenhang einen anerkannten Immobilienfachmann, Prof. Loritz: „Ein Initiator, der gegenüber Anlegern eine Rechnung aufmacht, wie sich der Wert einer Immobilie in 20 Jahren entwickelt, obwohl die Mietverträge nur eine Laufzeit von 10 Jahren haben, muss die erste und zweite Zehnjahresperiode bezüglich der Risikoklassifizierung deutlich unterschiedlich bewerten. Die Einschätzung hinsichtlich der zweiten Periode ist eine reine Zukunftsprognose und oftmals sogar nur Spekulation...Es ist nämlich in der Regel nicht prognostizierbar, ob und gegebenenfalls zu welchem Preis das Objekt neu vermietet werden kann.“

      Gerlach meint, dass es unrichtige vorteilhafte Angaben gemäß § 264a StGB seien, wenn zudem die Kosten für Modernisierung nicht angegeben werden.

      Auf der Gesellschafterversammlung wurde die Kaufpreisabrechnung der Berliner Immobilie als nicht vertragskonform angegriffen, da der Kaufpreis durch Eintritt eines mit Doblinger verbundenen Generalmieters in die fast leerstehende Immobilie künstlich und zum Schaden der Fondsgesellschaft überhöht wurde.
      Näheres bei http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter
      Avatar
      schrieb am 28.10.07 10:15:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.069.415 von Kroesus2 am 18.10.07 18:13:34Mangelnde Transparenz schützt schwarze Schafe
      Die Doppelrolle des Initiators


      Von Martin Klingsporn(FINANZWELT)

      Das Instrument „Geschlossener Fonds“ ist mit nicht vollständig ausräumbaren Interessenkonflikten behaftet, was zum Nachteil der Branche ausschlägt. Kern ist die Doppelrolle des Initiators: Zunächst verkauft er den Anlegern die Beteiligungsgesellschaften samt den darin verpackten Investitionsobjekten wie Immobilien, Schiffen oder Windräder und ist dann anschließend formal als Dienstleister tätig, der die Geschäfte in der Bewirtschaftungsphase führt. Schon bei Fragen der Gewährleistung des Initiators für fehlerhaft oder verspätete Fertigstellung oder Lieferung von Anlage, Gebäuden oder Schiffen müsste der Initiator als Geschäftsführer gegen den Initiator als Lieferanten oder Dienstleister vorgehen.

      Diese Rolle als angestellter Geschäftsführer im Auftrag der Anleger lädt zudem aufgrund der – nur verliehenen – Kompetenzen zum Missverständnis ein, die Beteiligungsgesellschaft als „eigenes“ Unternehmen anzusehen und entsprechend zu verfahren und sich etwa bei finanziellem Stress eigenmächtig zu bedienen. Die gewöhnliche Struktur einer Initiatorengruppe zeigt die starke Versuchung. Neben dem eigentlichen Emissionshaus gehören eine Treuhandgesellschaft und verschiedene Mangement- und Beratungsgesellschaften als Töchter dazu. Die Beschäftigung der eigenen Unternehmen im Auftrag und auf Rechung der Fonds ermöglicht dann ein scheinbar legales und geräuschloses Absaugen des Anlegervermögens. Die große Mehrheit der kleinen und großen Skandale des Beteiligungsmarktes folgt diesem Grundmuster.

      Gegen eine unseriöse oder inkompetente Geschäftsführung können sich die Anleger nur mit Hilfe von entsprechenden Beschlüssen der Gesellschafterversammlung wehren. Die dafür notwendigen Mehrheiten kommen aber nur zusammen, wenn den Anlegern untereinander und – sofern vorhanden – ihren Vertretern in den Bei- oder Verwaltungsräten vernünftige Kommunikationswege zur Verfügung stehen. Für den Fonds-Altmeister Ove Franz (früher Bankhaus Wölbern) ist denn auch diese Kommunikation unter den Anlegern eines der wichtigsten Elemente des Marktes. Indes steht es gerade hier nicht zum Besten. Denn im Normalfall sind die Anleger als Treugeber über den allein im Register eingetragenen Treuhand-Kommanditisten beteiligt und die Treuhandverträge sehen in aller Regel vor, dass der Treuhänder Namen und Adressen der Anleger vertraulich zu behandeln hat. Diese Regel hat durchaus einen vernünftigen Grund: Werden die Adressen bekannt, können sich die Betroffenen nicht vor Angeboten retten. Zudem wollen Vertriebe und Initiatoren ihren Kundenbestand vor der Konkurrenz schützen. Diese Regel kommt aber fast immer auch dann ins Spiel, wenn nicht Außenstehende, sondern die Anleger selbst untereinander in Kontakt treten wollen.

      Der Hintergrund: Solange im Fonds alles glatt läuft, interessiert sich kein Anleger dafür, wer die anderen Anteile hält. Anleger suchen nur dann ernsthaft untereinander Kontakt, wenn irgendetwas nicht planmäßig funktioniert. Da die Geschäftsführung und der dahinter stehende Initiator die Verantwortung für einen offenbar unbefriedigenden Ist-Zustand tragen, ist der direkte Kontakt der Anleger gleichbedeutend mit Kritik und mehr oder weniger gut organisiertem Widerstand. Ob bei der Fundus Fondsverwaltung mit ihren vielen schwachen Fonds oder Axa Merkens: Im Konfliktfall wird das Verlangen der Anleger, untereinander in Kontakt zu treten – jedenfalls nach den bisherigen Erfahrungen – effektiv blockiert. Wenn dann selbst das naheliegende Kompromissangebot, es dem Treuhänder zu überlassen, die Informationen im Auftrag und auf Rechnung des interessierten Anlegers selbst weiterzugeben, abgelehnt wird, ist wohl klar, dass der Datenschutz nur vorgeschoben wird.
      Auch Dr. Hans-Joachim Chauvel, der vom Initiator (früher IC) zum institutionellen Zweitmarktanleger (IFB AG) mutierte, urteilt kritisch über solche Praktiken: „Das ist eine nicht hinnehmbare Beschneidung der Rechte der Anleger und verweist auf die Lasten der Anleger, wenn die Beteiligung scheitert. Schon von daher seien sie gerade im Krisenfall darauf angewiesen, handlungsfähig zu bleiben. Und das setze eben eine funktionierende Kommunikation voraus. Vor diesem Hintergrund wird die Forderung von Ove Franz verständlich, dass sich jeder Initiator und der zugehörige Treuhänder verpflichten müssen, für offene Kommunikationskanäle zwischen den Anlegern zu sorgen.

      Die Sprachlosigkeit der Anleger wird vor allem dann gefährlich, wenn der Umgang mit den Stimmrechten nicht vertretener Anleger nachteilig geregelt ist. Besonders kritisch ist die nach wie vor verwendete Regelung zu sehen, dass der in der Regel meist sogar rechtlich mit dem Initiator „verbandelte“ Treuhänder von den Stimmen der bei den kontrGesellschafterversammlungen nicht vertretenen Anleger nach eigenem Ermessen Gebrauch macht. Geht man von der üblicherweise eher geringen Präsenz bei den Gesellschafterversammlungen aus, kolliert sich die Geschäftsführung bei den entscheidenden Abstimmungen über die Genehmigung der Jahresanschlüsse und die Entlastung der Organe faktisch selbst.
      Diese Missbräuche können sich auch deshalb halten, weil die ultimative Kontrolle durch einen echten Sekundärmarkt fehlt, dessen Preise besser als alles andere die Leistung der Initiatoren bewerten. Geschäftsberichte und Protokolle der Gesellschafterversammlungen sind unentbehrliche Grundlage für eine Bewertung. Genau diese Informationen versuchen gerade schwache Initiatoren dem offenen Markt vorzuenthalten zum Schaden für ihre Anleger. „Solche Angebote kommen für unser Haus gar nicht erst infrage“, macht Zweitmarkt-Investor Dr. Chauvel den Schaden durch die Informationsverweigerer deutlich. Die Verweigerung der notwendigen Information wird zum KO-Kriterium, das letztlich als Indiz für Schlimmeres gesehen werden muss.

      So entsteht den Anleger aus der mangelnden Transparenz sogar ein doppelter Schaden: Aktive Investoren werden abgeschreckt und so die Chancen eines Verkauf verringert. Gerade umsatzarme Märkte sind aber für Verzerrungen anfällig: Von mangelnder Transparenz profitieren neben den schlechten Initiatoren vor allem die Schnäppchen-Jäger. Die Preisbildung und damit die Bewertungen sind auf den Finanzmärkten immer nur effizient und im Hinblick auf den gegebenen Informationsstand der Marktteilnehmer. Je mehr Geheimniskrämerei gestattet wird, desto größer wird der Spielraum für schwarze Schafe und desto größer wird das Risiko einer Fehlbewertung. Je stärker die geschlossenen Fonds in Konkurrenz zu anderen Instrumenten geraten, desto eher liegt es im Interesse der Branche, hier Abhilfe zu schaffen.

      Quelle: FINANZWELT Ausgabe 01.2007

      Ähnlichkeiten zur Geschäftsführung von DOBA-Fonds und zum DOBA-Treuhändler sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.07 10:48:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.179.191 von Kroesus2 am 28.10.07 10:15:45Aktuelle Zweitmarktpreise (OnVista):
      DOBA - Renditefonds 13 Immobilien Deutschland --- 65,00 %
      DOBA - Renditefonds 18 Immobilien Deutschland --- 62,50 %
      DOBA - Leipzig Grünau Immobilien Deutschland --- 50,00 %
      DOBA - Berlin, Leipzig, Gelsenkirchen Immobilien Deutschland --- 30,67 %
      DOBA - Berlin, München Immobilien Deutschland --- 30,00 %
      DOBA - Renditefonds 17 Immobilien Deutschland --- 5,03 %

      Andere Initiatoren:
      DB Real Estate - Olympia Einkaufszentrum München Immobilien Deutschland --- 220,00 %
      WestFonds - RWI-Fonds 47 Immobilien Deutschland --- 170,00 %
      DB Real Estate - Lövenich-Weiden Immobilien Deutschland --- 120,00 %

      http://www.scope.de/servlet/onvista/fondsliste.jsp
      Avatar
      schrieb am 28.10.07 12:46:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.179.306 von Kroesus2 am 28.10.07 10:48:43Nun ja, ob die dort genannten Kurse (nicht nur für Doba) wirklich aktuell sind? Kleine Quervergleiche mit den bekannten Handelsplattformen ergeben doch oft erhebliche Abweichungen bei den nachvollziehbaren aktuellen Preisen.

      Ich kann jedenfalls die auf Onvista genannten Preise in aller regel nicht bestätigen; offen ist ja auch, woher sie kommen und wie sie gemenit sind. Weder zu Umsatzvolumina noch zum Handelszeitpunkt findet sich ein Hinweis.

      Eine schlechte Quelle...
      Avatar
      schrieb am 28.10.07 15:00:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die schlechten DOBA-Kurse werden leider durch andere Zweitmarkt-Quellen bestätigt:
      Fonds                                           Initiator                  Letzter Kurs    Geld/Kauf Brief/Verkauf Umsatz 12 Monate  
      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Technisches Zentrum Leipzig DB Real Estate 95,1 % 95,1 % 95,1 %
      Bavaria Büro- u. Dienstleist. Berlin IBV 75,0 % 75,0 % 75,0 %
      WIT Geschäftshaus-Fonds Rheine WIT Wirtschafts- und Indus 95,3 % 95,3 % 95,3 % 60.160,00
      IBV Büro- und Dienstleistungszentrum Berlin IBV Immobilien Beteiligungs 85 % 72,5 % 90 % 2.400.515,00
      DG Anlage 43 "Berlin, Pariser Platz" DG Anlage Gesellschaft mbH 64,5 % 66 % 85 % 782.270,00
      IBV Alexanderhaus IBV Immobilien Beteiligungs- 75,5 % 74 % 85 % 733.701,00

      DOBA Grund Nahversorgungszentrum Leipzig-Grünau DOBA Grund Beteiligungs GmbH 35 % 35 % 35 % EUR 587.985,00
      DOBA Grund Großstadtfonds DOBA Grund Beteiligungs GmbH 15,5 % 25 % 15,5 % EUR 86.920,00
      DOBA Ansparfonds Objekte Neubiberg und Berlin DOBA Grund Beteiligungs GmbH 80 %
      DOBA Grund 3-Städte-Fonds I DOBA Grund Beteiligungs GmbH 27 %
      DOBA Grund 3-Städte-Fonds II DOBA Grund Beteiligungs GmbH 65 %
      DOBA Grund Gewerbepark Berlin Eichborndamm DOBA Grund Beteiligungs GmbH
      DOBA Grund Gewerbepark Berlin Springpfuhl DOBA Grund Beteiligungs GmbH 20 %
      DOBA Grund Logistikcenter Berlin DOBA Grund Beteiligungs GmbH
      DOBA Grund MTC München-Berlin DOBA Grund Beteiligungs GmbH 25 % 55 %
      DOBA Grund München Euro-Ind. und Putzbrunn DOBA Grund Beteiligungs GmbH 60 %
      DOBA Grund Renditefonds 13 DOBA Grund Beteiligungs GmbH
      DOBA Grund Renditefonds 14 DOBA Grund Beteiligungs GmbH
      DOBA Grund Renditefonds 15 DOBA Grund Beteiligungs GmbH
      DOBA Grund Renditefonds 16 DOBA Grund Beteiligungs GmbH 65 %
      DOBA Grund Renditefonds 17 DOBA Grund Beteiligungs GmbH
      DOBA Grund Renditefonds 18 DOBA Grund Beteiligungs GmbH
      DOBA Grund Renditefonds 19 DOBA Grund Beteiligungs GmbH
      DOBA Grund Renditefonds 20 DOBA Grund Beteiligungs GmbH
      DOBA Grund Renditefonds M PLUS 1
      DOBA Grund Beteiligungs GmbH
      SOBA Grund Renditefonds M PLUS 2 DOBA Grund Beteiligungs GmbH

      http://www.zweitmarkt.de/home/fonds.html
      https://handel.deutsche-zweitmarkt.de/handel_kursliste.php
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 20:16:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.180.393 von Kroesus2 am 28.10.07 15:00:11nun ist das etwas lesbarer und vollständiger:



      Wer hat wohl bei DOBA-Leipzig-Grünau noch schnell für EUR 587.985,00 Anteile verkauft.

      Insiderhandel ?
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 07:51:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 18:55:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Erinnern Sie sich ?
      Wie haben wir gestaunt über die Dreisigkeit des EU-Telekom- Kommissars Martin Bangemann, der Vorstand der spanischen Telefonica wurde.
      Bangemann wirkte als EU-Kommissar in Entscheiden mit, bei denen die Telefonica betroffen war. Die gesamte Kommission musste wegen Korruption zurücktreten

      Heute nehmen wir mit Interesse zur Kenntnis, dass die Doblinger-Hauskanzlei für seine DOBA-Prospekte von der BAFIN den Prospekt-Experten und Referatsleiter für Fonds eingeworben hat. Offen sichtlich wird für Haftungsklagen vieler Gesellschafter gerüstet.

      Die Kanzlei schreibt, dass ein Schwerpunkt in diesem Zusammenhang auch in der Unterstützung der Kanzlei bei der Verteidigung von Emittenten bei behaupteten Verstößen gegen kapitalmarktrechtliche Vorschriften, insbesondere solche des WpHG, sein wird.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:46:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      Vorsicht. Das ist eine Ente.
      Zu oberflächlich recherchiert, sorry.
      Bewusste Kanzlei hatte nicht die Prospekte für DOBA-Fonds konzipiert.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 15:20:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wer war es denn dann nun ?
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 17:23:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.929.694 von Kroesus2 am 21.04.07 12:07:58Hallo an Alle,

      bin neu hier. Habe in den Großstadtfonds seinerzeit 50 000 DM investiert.

      Verfolge die ganze Sache natürlich. Werde auch zur nächsten Gesellschafterversammlung gehen. Bin nicht im Verein der Geschädigten.

      Welche Aussichten bestehen Eurer Meinung nach, daß der Fonds verkauft wird? Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Gab es bei diesem Fonds schon einmal solche Überlegungen. Für den Teil Hannover hätte man wohl einen Käufer. Was den Fond unattraktiv macht sind wohl diese "Asien Märkte" in Berlin.

      Würde gern mal was hören. ;)

      Danke in voraus.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 08:48:05
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.536.370 von PJ99 am 03.03.08 17:23:32ich habe auch geszeichnet, kann aber leider nicht hingehen. kannst Willst Du mich vertreten, dann schick mir bm
      Danke
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 15:32:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      Man muss da hingehen, sonst fällt die Stimme an den Treuhänder.

      Der Treuhänder ist - wie jeder Andere - nicht frei von eigenen wirtschaftlichen Interessen.

      Bei der Gesellschafterversammlung DOBA-Berlin-Springpfuhl am 12.3. stellt die Geschäftsführung den Notverkauf zur Abstimmung, bei dem die Anleger ihre gesamte Einlage verlieren werden.

      Der Treuhänder, der auch selbst Gründungskommanditist ist, wird für den Notverkauf zu stimmen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 10:02:52
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.545.575 von Kroesus2 am 04.03.08 15:32:22Natürlich hast Du grundsätzlich recht " man muß dahin gehen"
      aber man kann sich natürlich auch vertreten lassen, da ich persönlich keine weiteren Gesellschafter kenne hatte ich PJ 99 ebeb um meine Vertretung gebeten.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 12:54:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.553.642 von uak65 am 05.03.08 10:02:52Wenn die Meldung für Vertretung im Forum
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
      gepostet wird, meldet sich bestimmt jemand, der das übernimmt.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 14:26:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 09:20:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      Das Problemschaf
      http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/603/164141/#read…

      Nach schwierigen Recherchen im Hause Doblinger hat jetzt unsere kritische, unabhängige und investigative Presse herausgefunden, was das Problem bei Doblingers DOBA-Immobilienfonds ist:

      Das Schaf.

      Genauer: das Anlegerschaf.

      Nämlich diejenigen Schafe, die sich nicht mit Almosen vom Schäfer Fonsi abspeisen lassen.
      Die sich erdreisten, die Erfüllung der Angaben im Prospekt einzufordern.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 21:34:45
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 13:34:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ein Frage. Hat jemand Ahnung wie hoch am Zweitmarkt der Doba Großstadtfonds (Berlin, München, Hannover, Bochum) gehandelt wird? Leider schüttet der Fonds auch nichts mehr aus. :mad:

      Wie hoch ist hier die Wahrscheinlichkeit, daß man das Teil verkauft und die Erlöse einfach aufteilt?
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 13:55:48
      Beitrag Nr. 48 ()
      Welche Erlöse ?

      Mit dem Verkaufserlös werden zunächst die Banken befriedigt.
      Das wars dann meistens.
      Falls noch 1 Mio übrig bleibt, wird das dann auf die 1000 Gesellschafter aufgeteilt.

      Willkommen im Klub.

      Ohne Kampf auf den Gesellschafterversammlungen und Rechtsstreit geht da nix.
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 21:41:49
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.639 von Kroesus2 am 04.06.08 13:55:48und wie kann man sich erfolgreich gegen den doba betrug wehren ???
      ich hatte vor kurzem einen RA kontaktet (ich glaube der wurde hier im Forum auch einmal empfohlen) aber leider hat der nur auf die Karte Prospekthaftung gesetzt und die ist nach meiner Überzeugung ohne Chancen auf Erfolg. Hatt jemand von Euch eine erfolgversprechendere Strategie ?
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 08:58:33
      Beitrag Nr. 50 ()
      Es wäre sicherlich nicht klug, hier öffentlich eine detaillierte Strategie auszubreiten. Dafür wurden die oben genannten nichtöffentlichen Foren eingerichtet, zu denen nur Zeichner Zutritt haben. http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/

      Prospekthaftung ist verjährt. Anlagebetrug nach § 264a StGB verjährt aber erst 3 Jahre ab Kenntnis. Wenn also z.B. überhöhte Kaufpreise der Fondsimmobilien noch nicht vor 3 Jahren auf den Gesellschafterversammlungen diskutiert wurden, wird eine Klage in 2008 Erfolg haben.

      erfolgversprechende Strategie ?
      1.
      Es entstehenen momentan für einige DOBA- Fonds Musterklagen. Man kann sich dann den Klagegemeinschaften anschliessen.
      2.
      Beiräte, die mit dem Initiator paktieren und kritische Gesellschafter angreifen, müssen abgewählt weren.
      Es müssen Beiräte gewählt werden, die die initiatortreue Geschäftsführung überwacht.
      3.
      Auf den Gesellschafterversammlungen muss verhindert werden, dass mit den Stimmen des Treuhändlers z.B. Satzungsänderungen beschlossen werden, die die Gründungsgesellschafter von Haftung freistellen. Das wurde bereits in mehreren DOBA- Fonds versucht.
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 15:41:02
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.241.932 von Kroesus2 am 05.06.08 08:58:33Mit Titel
      Freund hört mit - und der Feind auch

      beschweren sich die Redakteure Leyendecker, Ott und Schwarz in der SZ vom 10.06.2008 über den Verfall der Moral in den Unternehmen:

      "Der Chef der Münchner Dibag Industriebau, Alfons Doblinger, gilt als äußerst verschwiegen. Der Immobilienunternehmer scheut die Öffentlichkeit. Obwohl er mit 2000 Mitarbeitern und einer halben Milliarde Euro Jahresumsatz zu den führenden Immobilienunternehmern in Deutschland zählt.

      Umso mehr staunte man im Unternehmen, dass im Sommer 2007 plötzlich Interna von Dibag nach draußen drangen. Inhalte vertraulicher Sitzungen kursierten, selbst Gespräche, die Doblinger geführt hatte, wurden publik. Eine Münchner Sicherheitsfirma wurde eingeschaltet. Sie suchte nach einem Maulwurf oder einer Wanze.

      Schaden von bis zu 20 Milliarden Euro

      Eines Tages, so ein Dibag-Sprecher, hätten Spezialisten mit Hilfe von Messgeräten in einem der wichtigsten Konferenzräume ein Abhörgerät aufgespürt, das in einem Schacht für Stromkabel versteckt gewesen sei. Die Sicherheitsfirma, bei der ehemalige Beamte des Landes- und Bundeskriminalamts tätig sind, kam aber bei der Suche nach den Lauschern nicht weiter. Später schaltete die Dibag die Polizei ein, die Staatsanwaltschaft ermittelte - ohne Ergebnis.

      Der offenkundige Lauschangriff auf Doblinger ist mehr als nur ein Sicherheitsproblem. Solange der Täter nicht gefunden worden ist, grassiert im Unternehmen Misstrauen..."
      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/54/179503/#rea…

      Er tut uns so leid.
      Der Doblinger mit seiner DIBAG.
      Ermittelt nicht die Staatsanwaltschaft, ob er den Reichtum seiner DIBAG dadurch vermehrt hat, indem er seinen DOBA-Fondsgesellschaften überhöhte Kaufpreise hat zahlen lassen zum Schaden von tausenden von Kleinanlegern ?
      War es vielleicht die Staatsanwaltschaft ?
      Oder doch eher die Stasi ?
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 15:50:04
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 09:00:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 12:06:53
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.424 von PJ99 am 04.06.08 13:34:31Hier kann man nachschauen, was noch geboten wird. Bzw. was verlangt wird, geboten wird sogut wie nix. Im Schnitt gehen die Fonds mit 15-30 % über die Wupper.

      http://www.zweitmarkt.de/nc/home/fonds/immobilien/portrait/s…

      Grüße
      ndi01
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 15:59:36
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.500.731 von ndi01 am 14.07.08 12:06:53Das sind dort alles nur 'Brief'- Kurse (Angebote), ohne das jemand kauft. Dort hat es in den letzten 12 Monaten zwar Angebote, aber keine Umsätze gegeben.
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 16:33:41
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 17:53:32
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hallo ein herzliches Hallo an alle.
      Ich bin hier auch in einer richtigen Zwickmühle, nachdem ich meine Fonds von meinem Schulkameraden einem anderen Vermögensberater mal nachschauen ließ , da ich vor kurzen entlassen wurde, und ich schon mal wissen wollte wie es mit Hatz dann aussehe bei diesen Fonds und meine AFD- Beraterin mir immer nur gut redet und sagte der Staat kommt da nicht ran wollte ich noch einen anderen zu rate treten und der sagte mir nun eben das ich die Fonds als Müll nehmen kann. Ich habe die Objekte München Euro-Industriepark und Putzbrunnen und die Objekte Gera- Bieblach und Berlin KG, deweiteren habe ich einen SHB und einen DCM bei der guten Fee( mir wird ganz schlecht).Er schaute im Internet nach und fand einige Klagen über DOBA, ich kann es einfach nicht glauben , ich rief vorige Woche dort noch an und es wurde mir gesagt , ja sie könnten sich die Mieteinahmen besser vorstellen , aber so schwarz solle ich nicht sehen, was ist nun richtig könnten Sie mich hier bitte aufklären und sagen was ich tun soll, am Mittwoch habe ich einen Termin bei der Verbraucherzentrale und wollte horchen was die mir noch sagen.
      Mein berater stieß aauch auf die Anwaltsexamens von diesem Renner in Berlin der diese Sache schon durchgeführt hat mit dieser Firma .Was haben Sie alle schon unternommen und hat man eine Chance an sein Geld wieder zu kommen???? Ja und wenn ich habe erst viel später eine Rechtsdchutzversicherung abgeschlossen, es ist bestimmt Nervenzerreisend, wie würden denn die Chancen stehn.:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 19:10:22
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.503.789 von sonne19 am 14.07.08 17:53:32Willkommen im Klub !

      Hat die AFD-Verkäuferin darüber aufgeklärt,
      - dass auch mit Totalverlust gerechnet werden muß ?
      - dass eine Kündigung des Vertrags erst 2027 möglich ist ?

      Dann hat man gute Karten für eine ausserordentliche Kündigung und möglicherweise Rückzahlung der bisher bezahlten Raten.

      Oft ist auch bei den DOBA- Fonds die Widerrufsbelehrung falsch, sodass man kündigen kann.
      Problem dabei: Man bekommt nur das Auseinandersetzungsguthaben.
      Und Null/Gesellschaftervermögen ist immer noch Null.

      Ich glaube, dass da ein Anwalt gebraucht wird.
      Kennt jemand die Kanzlei Renner ?

      Das Urteil zu DOBA Neubiberg und Berlin KG
      Schadensersatz wegen Falschberatung steht hier:
      http://www.kanzlei-renner.de/DOBA_Anleger_Schadensersatz_Urt…
      Die Urteile gegen DOBA-Euro-Industreipark steht hier:
      http://www.fonds-geschaedigte.de/doba/Presse_Formulare/Schla…

      Schreib mal Deinen Beitrag im Forum für DOBA-Gesellschafter
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/.
      Ich glaube, wir haben einige Anleger aus diesen Fonds, mit denen Du sprechen kannst.

      Viel Erfolg !
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 19:12:56
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.504.508 von Kroesus2 am 14.07.08 19:10:22sollte heissen:

      Wenn nicht, dann hat man gute Karten...
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 19:31:04
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.504.508 von Kroesus2 am 14.07.08 19:10:22Danke für die Antwort , die AFD- Beraterin hat mich nicht aufgeklärt das es zu einem Totalverlust kommen kann, kein Wort nur das ich mal ganz viel Geld herausbekomme. Das dieser Fond bis 2027 läuft ok ja das hat sie glaube ich gesagt , da ich ja das Geld zu diesem Zeitpunkt ja nicht brauchte und wirklich glaubt das ich dann soviel bekäem , denn sie sagte immer wieder es sei eine gute Anlage.
      In diesem finance groups yahoo versteh ich kein Wort ist alles englisch wie kann man das ins deutsche übersetzen. Danke
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 20:12:19
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.504.720 von sonne19 am 14.07.08 19:31:04Hier ist die Bedienungsanleitung in Deutsch,
      Hauptmenue:


      Meldungen:



      Die vollständige Anleitung in Deutsch ist in Meldung #50.
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 20:39:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.505.122 von Kroesus2 am 14.07.08 20:12:19Danke für die Anleitung ich muß trotzdem nochmals fragen muß man sich da erst wo registrieren, weil ich komme so nicht zum message, und wie gesagt kaum englisch Kenntnisse , schid natürlich. Danke
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 09:39:35
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.502.988 von Kroesus2 am 14.07.08 16:33:41Schade daß es solche Staatsanwälte nur in Chemnitz gibt. Siehe Presseecho http://www.presseecho.de/freizeit/PR330037.htm
      Falls mal einer z.B. in der Heilbronner Straße 362 70469 Stuttgart vorbeischauen könnte und sich dann weiter durch die DIBAG Objekte durcharbeiten würde.
      Die guten Objekte landen sowieso alle in der privaten Doblinger Projektentwicklung GmbH bzw. Monachia und werden nicht einmal in Fonds umgewandelt. Die Dibag hat die weniger guten Hütten, welche sich nicht mal in einen Fond umwandeln lassen. Deshalb ist der Aktienkurs der DIBAG verdammt in den Keller zu rutschen und kann nicht steigen. Natürlich kann man durch Eigenhandel (auch über Strohmänner) gewisse Kurse manipulieren und seinen Firmenwert damit hochjubeln, wenn die Bank wieder Sicherheiten benötigen. Im Zuge der Nachfolgeregelung wird derzeit an der Gründung einer Stiftung gestrickt. Welche Immobilien dort hineinwandern, kann man sich an 5 Fingern abzählen.

      Gruß Mberg
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 11:22:36
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.505.395 von sonne19 am 14.07.08 20:39:32Ja, man muss sich bei Yahoo registrieren.
      Ist kostenfrei und geht auch in deutsch bei Yahoo.de.
      Dann auf http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter
      clicken.

      Bei Problemen bitte persönliche mail.
      Das Forum hier ist mehr für allgemeinere Probleme.

      Aber es zeugt nicht von hoher moralischer Integrität, wie der Vertrieb Dich und andere über den Tisch gezogen hat.
      Einfach retrovaginal

      Gibt es weitere Beispiele ?
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 11:50:49
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 16:16:06
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.509.370 von Kroesus2 am 15.07.08 11:50:49Wenn der angestellte Geschäftsführer der Fonds eine Untersuchung oder Reparatur einleiten würde, könnte er genausogut gleich von selber kündigen.
      Die Personalverantwortung der DOBA laut Internetseite liegt bei der DIBAG.
      Wenn man auf die Internetseite der DIBAG schaut sieht man derzeit z.B. diese Stellenanzeige der DOBA geschaltet.
      http://www.dibag.info/karrierechancen/pdf/Leiter%20Technik.pdf
      Also liegt die Auswahl des Personals bei der DIBAG. Wer soll da etwas untersuchen? Bei den Beiräten wird es vermutlich ähnlich sein.

      Gruß Mberg
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 17:08:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.140 von Mberg am 15.07.08 16:16:06Das wäre ja ein Interessenkonflikt !
      Und das darf man ?
      Bei uns ?
      Wir sind doch nicht in Nigeria.
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 13:14:05
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.512.140 von Mberg am 15.07.08 16:16:06" Wenn der angestellte Geschäftsführer der Fonds eine Untersuchung oder Reparatur einleiten würde, könnte er genausogut gleich von selber kündigen."

      Richtig ist, dass der Gechäftsführer 10..20.000 EUR Vergütung von den Fondsgesellschaften erhält. Der Geschäftsführer ist bei den 20 DOBA-Fonds identisch.

      Das sind bei 20 DOBA-Fonds: 200.000-400.000 EUR.
      Dafür sollte man doch für die Fondsgesellschaften arbeiten können ?

      Aber:
      Der Fonds-Geschäftsführer ist AUCH GF der 'DOBA Grund Beteiligungs GmbH'
      UND 'DOBA Fondsverwaltungstreuhand' GmbH.

      Das sind nicht etwa selbsständige Unternehmen, sondern wie die DIBAG Unternehmen im Doblinger- Firmenverbund, wo Doblinger sagt, wo es langgeht und wohin die Gewinne abgeführt werden.

      Also doch Interessenkonflikt.
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 18:05:22
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.503.789 von sonne19 am 14.07.08 17:53:32:( Hallo, ich war nun heute bei der Verbraucherzentrale, er wußte gleich über Doba grauer Markt Bescheid. Ich solle ein Schreiben fertig machen zur sofortigen Kündigung und Kontoeinzugsermächtigung entziehen, werde zwaqr darauf keinen guten Brief bekommen , damit solle ich dann zum Anwalt gehen oder anrufen einen in Göttingen der kennt sich aus mit DOBA und die Chancen lägen gut. Er sprach zwar was von einem B- Auszug was man nach dem vertragsabschluß bekommen haben müßte , denn dort steht das drinnen mit den Verlusten , das wird immer erst nach Vertragsabschlu0ß einem zugeschickt. Das ander mit SHB hat er mir auch Nummern mitgegeben , war ganz interessant , und er sagte man solle lieber zur Bank gehen und dort eine Riester rente abschliessen aber nur bei Banken auch nicht bei Versicherungen, nun bin ich enttäuscht und muß wieder hart kämpfen, diese Verbrecher.
      MfG Sonne
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 18:37:39
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.522.425 von sonne19 am 16.07.08 18:05:22@Sonne:
      Die 11000-1 DOBA- Anleger sehen das genau so.

      Der Anwalt braucht die von beiden Seiten unterschriebene Beitrittserklärung. Und den Prospekt. Und die Widerrufserklärung.
      Bevor Du beim Anwalt unterschreibst, solltest Du Freunde fragen.
      Und im Internet Googlen.
      Sieh Dir die Leistungsbilanz des Anwalts an.
      Es gibt nicht nur bei den Initiatoren, sondern auch bei den Anwälten Haie.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 18:57:09
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 14:03:26
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.692 von Kroesus2 am 20.07.08 18:57:09SZ DIBAG

      Aus Wikipeda
      Heribert Prantl (* 30. Juli 1953 in Nittenau) ist ein deutscher Jurist, Journalist und Publizist.

      aus dem Google zu Nittenau

      Thema Schlingmann Gelände:
      Fa. Schmid (Sandabbau) war Favorit der CSU und der FW. Er konnte die Fläche aber von den Banken nicht erwerben. Then Brunke scheiterte an der Möglichkeit des Sondergebietes (Einkaufsmärkte) DIBAG München ist Eigentümer des gesamten Schlingmanngeländes und hat mit den Anbrucharbeiten bereits begonnen. Das Gelände soll komplett abgebrochen werden und in einem Jahr - oder früher - baureif sein. Wer Eigentümer dieses Geländes wurde haben alleine die Banken entschieden. Die Stadt hat Planungshoheit, aber war zu keiner Zeit Eigentümer des Geländes.


      Sollte man in der Fürstenfelder Straße spazieren gehen, so wird man in Haus Nr. 5 ein Ladengeschäft der Süddeutschen Zeitung finden. Im gleichen Haus hängen im Treppenhaus im EG Aushänge der Monachia.



      Gruß Mberg
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 11:23:41
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.550.877 von Mberg am 21.07.08 14:03:26Bitte erläutern.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 11:43:25
      Beitrag Nr. 74 ()
      Im jüngsten Schreiben droht die Doblinger-Fondsgeschäftsführung den Anleger des Fonds DOBA-Springpfuhl NICHT die "Klageweise Durchsetzung des Anspruchs auf Zustimmung zum Verkauf" an.
      Man stellt die Drohung nur in den den Raum. Nur so.

      Mit einem Verkauf zu den auf der letzten Gesellschafterversammlung genannten Konditionen werden die Anleger weitgehend ihre Einlage verlieren.

      Ausserdem wird "eine Schadensersatzverpflichtung der sich dem Verkauf widersetzenden Gesellschafter" angedroht.

      Was denn nun. Klageweise Durchsetzung oder Schadensersatz ?
      Er ist sich wohl selbst nicht sicher.

      Versuchen muss er es, weil er hat ja die Bürgschaft am Hals.
      Die Banken hätten ihm für seine Hütte sonst kein Kredit gegeben.

      Die Gesellschafter können die Drohung ruhig auf sich zukommen lassen.

      Aber wer muss für die beiden teuren Rechtsgutachten im DOBA- Auftrag bezahlen ?
      Die Anleger des Fonds, denen man in diesen Gutachten zwangsweise Durchsetzung der Zustimmung für Verkauf und Schadensersatzklagen androht.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 13:18:34
      Beitrag Nr. 75 ()
      Kurs
      DOBA Großstadtfonds München etc...
      Kurs 7,3 für 100 nominal
      Quelle Deutsche Sekundaermarkt
      mfg
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 14:41:18
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.804 von leomxchen am 27.07.08 13:18:34Interview der SZ mit Alfons Doblinger zur (Schief-)Lage seiner DOBA- Fonds:

      Und Gott sah die Franken und war ihnen angetan....

      Bitte Kommentar 7 zu den Fonds beachten
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 14:44:54
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.870.657 von Kroesus2 am 07.11.08 14:41:18http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/47/316926/text/#readco…
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 19:07:51
      Beitrag Nr. 78 ()
      DOBA 13 KG Gewerbefonds

      Die Geschäftsführung des Fonds hat auf der GV im Oktober 2008 angekündigt, dass die Ausschüttung für das II. HJ 2008 und für die Folgejahre 2009ff. bis zur Erstellung eines Wirtschaftsplanes ausgesetzt werden soll. Auf Nachfragen wurde erklärt, dass die GF die Entscheidung in der ersten Dezemberwoche 08 treffen würde,


      Die Fondgeschäftsführung hat sich bis heute,trotz mehrfacher Aufforderung durch einzelne Kommanditisten und den Beirat, geweigert einen Liquiditäts- und Wirtschaftsplan für 2008 und 2009 zu erstellen, wegen Unwäg barkeiten bei Vertragsverlängerungen und den per 31.12.2009 ! anstehenden Entscheidungen der stillen Gesellschafter zur Rückforderung bzw. Umwandlung ihrer Einlagen.

      Die Geschäftsführung verstößt mit ihrer Weigerung gegen elementare Pflichten einer Geschäftsführung und gegen Treu und Glauben, auch unter Unsicherheit einen kurz- und mittelfristigen Finanzplan zu erstellen. Dies hat sowohl zivilrechtliche als auch strafrechtliche (Unterlassungen) Folgen .



      Alle DOBA 13 KG Kommanditisten, die ihre Interessen gegenüber der Fondsgeschäftsführung bündeln wollen (10% der Stimmrechte für Anträge nach Satzung erforderlich), möchten sich bitte hier oder in der eingerichteten "yahoogroup DOBA-Gesellschafter" oder an die emailadresse des Forums melden: DOBA-Gesellschafter@yahoogroups.com
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 08:50:21
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.021.012 von Melchior2008 am 20.11.08 19:07:51Doblinger: "Der liebe Gott scheint mich immer prüfen zu wollen".

      Die DOBA Grund Beteiligungs GmbH & Co. Objekte München Euro-Industriepark und Putzbrunn KG und die Vertriebsgesellschaft AFD Allgemeiner Finanzdienst GmbH aus Oberhaching sind wegen Falschberatung zur Rückabwicklung der Beteiligung verurteilt worden.

      Das LG Dresden urteilte am 26.09.2008, dass die Anleger nicht über Kündigungsmöglichkeiten und Risiken der Beteiligung, u.a. über das Totalverlustrisiko und die fehlende Veräusserbarkeit aufgeklärt wurden

      Es muss die vollständige Einlagesumme zuzüglich Agio und Verzinsung zurückgezahlt werden.

      Das Urteil ist zu finden unter 'Files' auf http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 20:13:10
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.981 von Kroesus2 am 01.12.08 08:50:21Erfreuliches von DOBA-Fonds.

      Man reagiert auf Kritik.
      Wahrscheinlich fürchtet die Doblinger- Fondsgeschäftsführung um ihre Mehrheiten.

      Nein, die Kaufpreise der Immobilien, welche die Doblinger DIBAG an die DOBA-Fonds verkaufte, waren nicht überhöht.
      Ehrlich.
      Sogar die G.U.B habe das bestätigt.

      Die G.U.B.!

      Dieser Rating- Agentur wurde bereits höchstrichterlich u.a. durch das OLG Dresden zu Lasten verschiedener DOBA-Fonds bescheinigt, dass es keinesfalls ausreicht, allein schönfärbende Beurteilungen anzuführen.

      "...Eine Aufstellung der aktuellen Fondspleiten ehemals renommierter Initiatoren mit positiver G.u.B.-Bewertung...mach-
      te empirisch deutlich, dass die G.u.B.-Methode ...nicht geeignet war, den Anleger auch nur vor einer einzigen
      Fondspleite eines bekannten und finanzkräftigen Initiators frühzeitig zu schützen. "
      (Der Immobilienbrief)

      Loipfinger findet zur G.U.B noch stärkere Worte in seinem neuen Buch "Lizenz zum Bauernfang".
      Auch zu DOBA- Fonds.
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 09:35:10
      Beitrag Nr. 81 ()
      Ich gehöre zu den Geschädigten des Fonds Geno Bioenergie 1 der von Doric Asset Finance aufgelegt wurde. Kannst du mir sagen, wie ich so ein Forum einrichten kann? Oder vielleicht direkt eines anlegen.
      Die Anleger wurden ganz schön geprellt.
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 19:46:42
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.164.112 von quasselmaul am 08.12.08 09:35:10Soll es ein geschlossenes Forum mit Moderation sein oder ein Forum hier auf WallstreetOnline, wo auch möglicherweise der Initiator mitliest ?
      Auf WO gibt es hier schon einen historischen thread von 2006, wo die Welt scheinbar doch nicht so ganz in Ordnung war:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1062680-1-10/geno…

      Im ersten Fall bitte persönliche mail mit Details(genauer Fonds-Name, Initiator, aktuellem Finanzstatus und Ursache des 'Notleidens') senden.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 17:56:39
      Beitrag Nr. 83 ()
      Entnervt
      verkündet Alfons Doblinger,
      "...dass er sich endgültig aus der Geschäftsführung
      der Fonds zurückziehen möchte, egal mit welchen Konsequenzen."

      Wie ?
      Haben wir richtig gehört ?
      Wir hatten doch immer den Herren Geschäftsführer Heiter und Kraus vertraut, die betont hatten, "immer und nur im Intersse der Anleger" zu handeln !

      Müssen wir uns jetzt fürchten oder können wir jetzt endlich unabhängig die Bücher prüfen lassen ?
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 14:49:47
      Beitrag Nr. 84 ()
      Geno Bioenergie 1
      Bei doric asset finance brennt die Hütte. Der in 2006 verkaufte fonds mit 100 Mio. Euro hat wohl größte Probleme. heute, 11.Februar 2009 steht im Handelsblatt auf S. 19, dass die Anlaenbetreiber Nawaro kurz vor der Insolvenz stehen. Alle hoffen auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Ich bin einer der Geschädigten und suche Mitstreiter gegen Doric. Die haben doch echt Mist gebaut und das wohl nicht zum ersten mal. Der 1998 augelegt Filfonds N 1 ist Gegenstand von Rechtstreitigkeiten und vielleicht auch von Strafverfahren. Geno Geschädigte, bitte melden
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 23:54:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 14:00:33
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.799 von quasselmaul am 11.02.09 14:49:47Das betrifft den Fonds Geno Bioenergie 1
      Wer ist an dem Geno Bioenergie 1 beteiligt?
      Gibt es dazu einen Chat?
      Wer kann so einen einrichten?
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 09:47:20
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.379 von quasselmaul am 12.02.09 14:00:33Gibt es dazu einen Chat?
      Wer kann so einen einrichten?


      Bitte Beitrag #80 lesen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 09:58:40
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.110 von ArabHP am 11.02.09 23:54:48dass Doblinger nicht ohne richtig Kohle über den Tisch zu schieben raus kann/will.

      Seit kurzem ist bekannt, dass Doblinger für die Fonds Bürgschaften und Garantien gegeben hatte.
      Ohne diese waeren die Hypothekenkredite nicht eingedeckt worden.

      Das ist zivilrechtlich für Rückabwicklungsklagen relevant.
      Welcher Anleger hätte die Fonds gezeichnet mit dem Wissen, dass Banken die Werthaltigkeit der Hütten bezweifelt hatten ?

      Näheres hier: http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 19:56:09
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.591.765 von Kroesus2 am 17.02.09 09:58:40Einen Wechsel in der Geschäftsführung der DOBA-Fonds
      hat die Immobilien-Zeitung gemeldet.

      Klaus Kirchberger soll den Vorsitz übernehmen.
      Joachim Kraus scheidet aus.

      Hubert Heiter soll trotz Krankheit als persönlich haftender Gesellschafter weitermachen.

      Den Anlegern, die Gesellschafter, die ja die Fondsgeschäftsführung wählen müssen, wurde nichts mitgeteilt.

      Deutlicher kann Doblingers Ignoranz gegenüber den Anlegern und der Gesellschaftssatzung nicht dokumentiert werden.
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 10:19:32
      Beitrag Nr. 90 ()
      Hallo,

      ich bin über die "GOOGLE-Suche" auf diesen Thread gestoßen.
      Ich war auf der Suche nach dem HAT 48 Fonds.

      Wer weiß etwas über diesen Fond? Ein Freund von mir ist in diesem Fond investiert - und möchte seine Zahlungen an die HSH Nordbank jetzt einstellen.

      Kann mir jemand einen Tipp geben?

      Im Voraus besten Dank!!
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 12:12:37
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.798 von MOAB am 28.02.09 10:19:32hier werden Sie geholfen:

      http://www.hat-forum.de/t506281f11792663-Nachfolger-fuer-Bet…
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 13:33:11
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.679.943 von Kroesus2 am 02.03.09 12:12:37Herzlichen Dank für den Link!:)
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 16:12:42
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.680.620 von MOAB am 02.03.09 13:33:11den dort genannte Anwalt kenne ich.
      Ich würde mich an den wenden.
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 19:22:37
      Beitrag Nr. 94 ()
      Neues Urteil OLG München. Initiator muss rückabwickeln, weil der Prospekt die wahre Rendite verschleiert hat. Wir Anleger meinen immer, Ausschüttungen wären Rendite, also vom Fonds verdientes Geld. Pustekuchen. Häufig sind es nur Kapitalrückzahlungen, der Anleger erhält also sein eigenes Geld wieder und meint nur, seine Anlage würde Renditen erwirtschaften. Auch Kraus, Multi-Geschäftsführer bei den Doba-Fonds (der jetzt aber wohl die Fliege macht) redet in seinen Geschäftsberichten immer von der "Performance" der DOBA-Fonds und nennt darin die (längst nicht mehr stattfindenden) Ausschüttungen. Dabei verschweigt er, dass ggf. das nicht mehr vorhandene Kapital im Insolvenzfall wieder aufgefüllt werden muss, die Ausschüttungen also zurückbezahlt werden müssen, bis die Haftsumme wieder aufgefüllt ist. Bei manchen DOBA-Fonds sind aber prospektwidrig viel zu hohe Haftsummen im Handelsregister! Na Mahlzeit. Auch dies ist Gegenstand des Urteils, das zwar keinen DOBA-Fonds betrifft, aber übertragbar scheint. Das Urteil kann man unter www.rechtsanwalt-reime.de abrufen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 20:26:14
      Beitrag Nr. 95 ()
      Dass Ausschüttungen nicht als Entnahmen bezeichnet wurden, trifft wohl auch auf die meisten DOBA-Prospekte zu.

      Ist das Urteil rechtskräftig ?
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 20:49:27
      Beitrag Nr. 96 ()
      Ob rechtskräftig ja oder nein, müsste man RA Reime fragen. Es ist ja immerhin ein OLG-Urteil und kein Urteil des königlich bayerischen Amtsgerichts. Dass immer nur Ausschüttungen prospektiert sind, die nicht verdient wurden, glaube ich nicht. Da muss man sich die Prognoserechnungen anschauen - und die gehen regelmäßig von steigenden Mieteinnahmen aus. Der Knacker dürfte woanders liegen, nämlich dass eben bei sinkenden Mieteinnahmen trotzdem ausgeschüttet wurde. Wahrscheinlich um die Anleger ruhig zu stellen und dass der Vertrieb wie Kraus auf die vermeintlich gute "Performance" hinweisen kann. Das Risiko daraus ist nicht prospektiert. Aber das ist eher ein Anwaltsthema. Die Leistungsübersicht für DOBA Fonds per 31.12.2005, die das Desaster kaschiert, findet man jetzt noch im Internet; einfach "Doba-Fonds" googeln. Reicht ja auch für die nichtsahnenden Anleger, denn nach 2005 hat man ja nicht mehr platziert.
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 12:17:28
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.191 von Kroesus2 am 02.03.09 16:12:42:)
      Habe ich schon gemacht!
      Warte jetzt auf eine Antwort - aber ob die kommt......:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 17:39:07
      Beitrag Nr. 98 ()
      Sorry, habe mich vertan, wie RA Reime mitteilt, ist es ein LG-Urteil. Ist aber natürlich trotzdem wichtig.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 18:39:09
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.691.213 von fondshammer am 03.03.09 17:39:07Das Anleger-Risiko bei 'Entnahmen' liegt darin, dass der Insolvenzverwalter diese 'Ausschüttungen' bis zur Höhe der Haftsummen, die im Handelsregister eingetragen sind, zurückfordern wird.

      Mit Entnahmen werden Ausschüttungen bezeichnet, die die Immobilie nicht verdient hat, sondern aus der 'Substanz' oder Krediten des Initiators geleistet werden.
      Das ist bei den meisten DOBA-Fonds der Fall.
      Wenn nun der Prospekt dieses Risiko verschweigt, ist das ein fehlerhafter Prospekt.

      Deshalb ist das Urteil ist ein schöner Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 19:53:00
      Beitrag Nr. 100 ()
      hmm, fondshammer hatte das Urteil gründlicher gelesen als ich, sorry.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 20:02:32
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.939 von Kroesus2 am 06.03.09 19:53:00Erinnern Sie sich ?
      Wie haben wir gestaunt über die Dreisigkeit des EU-Telekom- Kommissars Martin Bangemann, der Vorstand der spanischen Telefonica wurde.
      Bangemann wirkte als EU-Kommissar an Entscheiden mit, bei denen die Telefonica betroffen war. Die gesamte Kommission musste wegen Korruption zurücktreten

      Heute nehmen wir mit Interesse zur Kenntnis, dass die Doblinger-Hauskanzlei für seine DOBA-Prospekte von der BAFIN den Prospekt-Experten und Referatsleiter für Fonds eingeworben hat. Offen sichtlich wird für Haftungsklagen vieler Gesellschafter gerüstet.

      Die Kanzlei schreibt, dass ein Schwerpunkt in diesem Zusammenhang auch in der Unterstützung der Kanzlei bei der Verteidigung von Emittenten bei behaupteten Verstößen gegen kapitalmarktrechtliche Vorschriften, insbesondere solche des WpHG, sein wird.


      Wenn der BAFIN- Abteilungsleiter für geschlossene Fonds zur Kanzlei eines grossen Initiators wechselt...
      Direkt verboten ist das nicht.

      Wir hatten das vor einem Jahr geschrieben.
      Angesichts der Dreistigkeit sind Bedenken gekommen.
      Leider hat sich diese Dreistigkeit inzwischen bestätigt...
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 12:00:12
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 20:14:58
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 22:38:47
      Beitrag Nr. 104 ()
      Was ich nicht verstehe: durch Herrn Kirchberger sollte (zumindest habe ich das so verstanden) ein externer für den Job als GF gewonnen werden. Laut Vita war er aber bis 2007 Aufsichtsratsvorsitzender der DIBAG AG. Also extern ist das mal nicht...

      Wenn ich die Einladung zur GV und die Beschlussanträge richtig gelesen und verstanden habe, kommt auf die Fondsgesellschaft eine Erhöhung der Geschäftsführervergütung von rund 50% zu! Sind zwar keine großen Beträge, aber in Anbetracht der Fondssituation und der prozentualen Steigerung bleibt da, sagen wir mal, ein Geschmäckle. Wie seht Ihr das?
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 22:50:39
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.862 von Kroesus2 am 13.03.09 20:14:58@ Kroesus2:
      Heiter bleibt persönlich haftender Gesellschafter...
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 11:07:51
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.777 von ArabHP am 13.03.09 22:50:39Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

      1. der persönlich haftende Gesellschafter stirbt.
      2. er kann die Funktion nicht mehr wahrnehmen
      3. er wird auf der Gesellschafterversammlung nicht mehr gewählt.

      Folge:
      die Rückabwicklungsklagen werden zwar gewonnen, laufen aber ins Nirvana...
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 10:02:50
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.777 von ArabHP am 13.03.09 22:50:39ja klar bleibt Heiter phG.... hahaha! Da lachen ja die Hühner. Wer nicht sieht oder sehen will, was da gerade passiert ist entweder naiv oder böswillig gutgläubig!!!:laugh:

      Der letzte Versuch, Herrn Heiter aus dieser für Ihn höchst unerfreulichen Funktion zu entlassen, war ja schiefgegangen – durch Anfechtung der GV-Beschlüsse bei einigen DOBA-Fonds, da Meister Mayer, der Treuhänder, bei solchen Entscheidungen nicht mitstimmen darf, sondern sich enthalten muss! Was er natürlich zunächst nicht getan hat, da er sich dem Fonds, oder soll ich sagen dem Fonsi, verpflichtet fühlt. Es gibt aber auch falschverstandene Verpflichtung. Eigentlich müsste der der GF permanent auf den Füßen stehen und Rabatz machen. Macht er aber nicht, da er ja die einträglichen Geschäftsbeziehungen mit Fonsi nicht abbrechen will.

      Und ohne Heiter wären viele Fonds schon längst verpflichtet, Insolvenz anzumelden (aber nicht bei einem persönlich haftenden Gesellschafter, der ja die vielen Hundertmillionen Euro in bar auf seinem Girokonto liegen hat – und mit Merkels Garantie für Spareinlagen, .... ich will nicht weiter zynisch sein).Als klares Indiz für diese Sichtweise nehme ich einfach mal die Kapitalkonten bei einigen Fonds, die absolut im Minus stehen (Springpfuhl: über -20%; Hohenschönhausen: über -20 %, MTC: ..., die Liste lässt sich fortsetzen.

      Solange der Heiter also noch drin ist, passiert da in Sachen Insolvenz nix und der Anleger träumt noch immer von einer werthaltugen Anlage. Man glaubt ja immerhin die Immobilien in der Hinterhand zu haben.
      Aber: Das ist falsch. Gar nix hat man mehr in der Hinterhand! Obwohl: man hat natürlich jede Menge Verbindlichkeiten gegenüber den Banken. Und man hat seine zu Unrecht erhaltenen Ausschüttungen (pardon: Entnahmen).

      Der jetzt eingeschlagene Weg ist daher für mich eindeutig: zunächst wird Heiter zwar weiterhin phG bleiben, jedoch wird er über kurz oder lang aus dieser Funktion ausscheiden und damit die Haftung auf die Klitsche mit 25.000 € Stammkapital abgeben (oder wälzen??). Der gekniffene ist im Zweifel dann der Anleger. Hätte er zumindest bisher die Möglichkeit gehabt, Heiter persönlich zu belangen, wird ihm das in Zukunft deutlich schwerer fallen, da die "Klitsche" eben kein ernstzunehmender Partner ist.

      Und wer mir jetzt damit kommen will, dass Heiter als Komplementär aus der Sache nicht rauskommt, der irrt gewaltig. Ich habe rechtliche Ausführungen schon zu genüge gehört, wie das anzustellen ist und auch funktioniert. Ganz easy und ohne große Aufregung, sprich Information an die Anleger. Siehe hierzu auch die Mail von Kroesus2 zu den 3 verschiedenen Möglichkeiten!
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 10:13:49
      Beitrag Nr. 108 ()
      noch vergessen, ein kleiner Nachtrag:
      Beim DOBA Eichborndamm wird die gleiche Schiene gefahren. Jetzt soll auch dort der phG Heiter "entlastet" werden und durch Kirchberger und die Klitsche ersetzt werden (so steht das natürlich nicht in der Einladung, aber so ist es zu verstehen.
      Und: morgens die GV, nachmittags die aoGV. Druck, Druck, Druck, .... machen. Das ist fast wie auf dem Gebrauchtwagenmarkt: Schnell, schnell, dann kann der Käufer nicht genug überlegen. Eine Empfehlung: Immer noch mal drüber schlafen und nicht aus dem hohlen Bauch (Kopf??) entscheiden.
      Das wird in Zukunft bei jedem DOBA-Fonds so kommen, könnt ihr mir glauben.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 13:28:52
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.780.930 von ndi01 am 17.03.09 10:13:49passiert doch schon: DOBA 19, Doba 20, Eichborndamm, Grünau usw.; alle innerhalb von 2 Tagen!
      Muss man sich jetzt beeilen um noch dei Abwrackprämie zu erhalten? (um bei Deinem Vergleich mit den Autos zu bleiben).
      Zum Thema Verbindlichkeiten gegenüber den Banken: es gibt auch Verbindlichkeiten gegenüber Fonsi in mehrstelliger Millionenhöhe!
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 14:51:16
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.782.599 von ArabHP am 17.03.09 13:28:52Wann sind die GV's für
      - Eichenborndamm ?
      - DOBA-19 ?
      - DOBA-20 ?

      Aus den Terminen für
      - DOBA-Leipzig-Grünau: 27.03.2009, 12:00
      - DOBA-MTC: 27. 03. 2009, 14:00

      geht hervor, dass in 2 Stunden alles durchgepeitscht werden soll.
      Das geht nicht.

      Offensichtlich spekuliert die DOBA, dass nach 4 Stunden Diskussion der 1. GV die Anleger der darauffolgenden GV entnervt nach Hause fahren.
      Deren Stimme wird dann - wie bei der GV MTC - NICHT GEWERTET

      Man könnte nun folgendes überlegen:
      Alle Anleger kommen zum Termin der 1. GV.
      Ob dann im allgemeinen Durcheinander eine Abstimmung über den nachteiligen Gesellschaftervertrag überhaupt möglich ist ?

      Bitte die GV-Termine hier melden.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 21:47:07
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.783.370 von Kroesus2 am 17.03.09 14:51:16DOBA 20: 26.3. 11 Uhr
      Eichborndamm: 16.3. 14.30 Uhr
      Berlin, Leipzig, Gelsenkirchen: 27.3. 14 Uhr
      DOBA 19: 25.3. 14.30 Uhr
      Leipzig-Grünau: 27.3. 12 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 09:46:46
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.787.666 von ArabHP am 17.03.09 21:47:07Stimmt der Termin für

      Eichborndamm: 16.3. 14.30 Uhr ?

      Falls ja, welche Beschlüsse ?
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 10:44:29
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.521 von Kroesus2 am 18.03.09 09:46:46Sorry, sollte der 26.3. sein!
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 11:05:44
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.521 von Kroesus2 am 18.03.09 09:46:46Doba 18: Freitag, 27.3.2009 um 17.00 Uhr (!!!!)

      Die Sazungsänderungen, die darauf hinauslaufen, dass die Schuldigen nicht zur Verantwortung gezogen werden können, sollen in 2 Stunden für jede Versammlung durchgepeitscht werden !
      Ohne Diskussion. Ohne viel Publikum.

      Man wird sehen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 14:45:09
      Beitrag Nr. 115 ()
      Was soll man denn nun mit den Einladungen zur außerordentlichen Gesellschafterversammlung machen?
      Wegschmeißen ? Zustimmen oder ablehnen?
      Wenn die Fonds gegen die Wand gefahren werden und insolvent werden müssen die Ausschüttungen dann wirklich zurückgezahlt werde?
      DOBA 13 findet am 30.3. 16:00 statt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 18:39:51
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.792.508 von superkeule am 18.03.09 14:45:09Wegschmeißen ? Zustimmen oder ablehnen?
      Ja, hmm, da ist guter Rat teuer.
      Wegschmeissen ?
      Nach Satzung geht dann die Stimme an den Treuhändler.
      Der Treuhänder ist nur dem Wohle der Gesellschafter und der Gesellschaft verpflichtet.
      Den Treuhandumsatz, den seine Kanzlei mit dem Initiator gemacht hat, schätze ich auf 80% seines Kanzleiumsatzes. Wenn er auch seine Kanzlei verkauft hat, sind da bestimmt noch Rechnungen offen....
      Wofür wird er wohl stimmen ?

      Zustimmen ?
      Warum kann Kirchberger nicht einfach auf die freiwerdende GF-Position von Joachim Kraus nachrücken ?
      Warum muss eine GmbH zwischengeschaltet werden ?
      Warum wird der phG seiner Verpflichtung enthoben, die Fondsgeschäfte zu führen ?
      Warum übernimmt Kirchberger als renommierter PriceWaterhouse-Jurist nicht - wie gross in der Presse angekündigt - die Nachfolge von Heiter bei der DOBA-Grund ?
      Na ? Dämmerts ?
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 13:41:16
      Beitrag Nr. 117 ()
      Nein , bitte um Aufklärung
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 16:49:14
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.108 von superkeule am 19.03.09 13:41:16Details gern im Forum DOBA-Gesellschafter@yahoogroups.com, geschlossenen Forum für DOBA-Anleger
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 00:17:00
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.795.087 von Kroesus2 am 18.03.09 18:39:51Warum kann Kirchberger nicht einfach auf die freiwerdende GF-Position von Joachim Kraus nachrücken ?
      Warum muss eine GmbH zwischengeschaltet werden ?


      Die GmbH hat nix mit Kirchberger zu tun, oder?

      Warum wird der phG seiner Verpflichtung enthoben, die Fondsgeschäfte zu führen ?


      Weil er wohl nicht mehr aus dem Krankenhaus heraus kommt, schätze ich.

      Aber was sind denn die Alternativen? Wer hat gute Vorschläge?
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 11:27:11
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.808.060 von ArabHP am 20.03.09 00:17:00Die GmbH hat nix mit Kirchberger zu tun, oder?
      Kircberger tritt nicht direkt als GF ein, sondern die \"PP-Gmbh\".
      Er wird GF der \"PP-Gmbh\". Die PP GmbH haftet mit 25000.

      Weil er wohl nicht mehr aus dem Krankenhaus heraus kommt, schätze ich.

      Der biserige phG lustwandelt derweil durch den Englischen Garten...
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 12:14:28
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.810.138 von Kroesus2 am 20.03.09 11:27:11Aber was sind denn die Alternativen? Wer hat gute Vorschläge?

      Bitte stellen Sie sich zu Ihrem DOBA-Fonds folgende Fragen:
      1. Was ist mein Fonds wert ?
      2. Kann der Fonds saniert werden (Nachschüsse) ?
      3. Welche Möglichkeiten hätte ein 'Anleger'-Geschäftsführer ?
      4. Wer trägt die Verantwortung an dieser Lage ?
      5. Wer haftet ?
      6. Was ergibt sich aus den Änderungen des Gesellschaftervertrags hinsichtlich Haftung ?
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 17:12:40
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.810.626 von Kroesus2 am 20.03.09 12:14:28Außerordentliche Gesellschafterversammlung DOBA-MTC: 31.03.2009, 17:00

      Tagesordnung sieht - wie bei den anderen Fonds - nur Änderung des Gesellschaftervertrages zur 'Enthaftung' der Schuldigen vor.
      Es ist keine Aussprache vorgesehen.

      Die Fondshilfe fondshilfe.dewird folgenden Beschlussantrag einbringen:

      Wahl einer Arbeitsgruppe aus dem Kreis der Anleger, die mit externer Beratung die wirtschaftliche Situation des Fonds und deren Ursachen untersucht. Auf dieser Grundlage sollen dann Vorschläge zur Sanierung erfolgen.

      Bitte unterstützen Sie diese Initiative.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 19:32:47
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 19:54:35
      Beitrag Nr. 124 ()
      @ArabHP:
      Ich hatte IHnen dazu schon vor Wochen eine perönliche Mail geschrieben. Sie hatte es vorgezogen, darauf nicht zu antworten.

      Ohne die Fondshilfe würden die Anleger ganz schön alt aussehen:
      Enthaftungsurteile
      DOBA Großstadtfonds: AZ: 23 U 3859/08 vom 18.12.2008
      DOBA 15/16: AZ: 15 HK O 256/08 vom 09.03.2009

      Es ging dabei schon im letzten Jahr um Anträge der Doblinger-Geschäftsführung, die Haftung der Gründungsgesellschafter per Satzungsänderung auszuhebeln.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 20:07:07
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.828.958 von Kroesus2 am 23.03.09 19:54:35Was hätte ich darauf antworten sollen?
      Falls gewünscht, lasse ich Ihnen gerne die angesprochenen Informationen zukommen (haben Sie aber in Ihrer persönlichen Mail nicht explizit gewünscht...)

      Im Gegenzug bitte ich um die Übersendung der genannten Urteile.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 22:18:31
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.828.958 von Kroesus2 am 23.03.09 19:54:35wäre schön, wenn sie ihre mail öffentlich machen, könnten.

      Ich kann den einwurf gg he wunderlich durchaus nachvollziehen; ist er nicht zu tief mit doblinger verzahnt ??

      Ich würde mich gerne einer " neutralen" Organisation anschließen um halbwegs eine chance zu haben wenigstens etwas zu retten, aber was ich bisher kennengelernt habe, hieße für mich bisher nur gutes Geld schlechtem nach zu werfen
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 06:58:53
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.830.293 von uak65 am 23.03.09 22:18:31Ich bin wirklich nicht blöd, aber wer nun meine Interessen am besten vertritt weiß ich immer noch nicht!
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 08:05:39
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.009 von superkeule am 24.03.09 06:58:53Stellen Sie sich einfach diese Fragen:
      1. Was ist mein Fonds wert ?
      2. Kann der Fonds saniert werden (Nachschüsse) ?
      3. Welche Möglichkeiten hätte ein 'Anleger'-Geschäftsführer ?
      4. Wer trägt die Verantwortung an dieser Lage ?
      5. Wer haftet ?
      6. Was ergibt sich aus den Änderungen des Gesellschaftervertrags hinsichtlich Haftung ?

      Und gehen Sie zu den Gesellschafterversammlungen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 11:32:05
      Beitrag Nr. 129 ()
      Genau, am besten gehen Sie selbst zu den Gesellschafterversammlungen und bilden sich eine eigene Meinung!
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 13:28:42
      Beitrag Nr. 130 ()
      Hat jemand Infomationen zum Doba 13 ?

      wg. Ausschüttungen oder allg. Fondsinformationen ?

      Weil ich kann nirgendswo was finden und beim Zweitmarkt wissen die auch nicht bescheid.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 18:14:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 22:09:16
      Beitrag Nr. 132 ()
      So, wie ist denn nun die Meinung nach den ersten 3 aoGVs?
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 13:27:52
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 13:43:10
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.345 von ndi01 am 27.03.09 13:27:52Dann kann ich mir Ihre Quelle schon vorstellen:D

      Soso, leider war es eben nicht ganz so! Vielleicht fragen Sie mal den Anwalt der Fondshilfe, RA M., der war nämlich nach kurzer Diskussion einverstanden, dass die GV fortgeführt wird während Herr W. seine Vollmachten korrigieren lassen musste.

      Wundert mich übrigens nicht, ist jedes mal das gleiche Schauspiel: statt wie jeder "normale Mensch" seine Vollmachten am Vortag einzureichen, taucht Herr W. pünktlich (+- 2 Minuten) zum Versammlungsbeginn auf und übergibt seinen Stapel mit Vollmachten, die dann natürlich alle noch "umgebucht" werden müssen...

      Das mit dem falschen Ergebnis war wirklich ein starkes Stück, ließ sich aber dorch recht schnell vor Ort klären.
      Und es stimmt definitiv nicht, dass die Stimmzettel nicht auffindbar gewesen wären! Wer hat denn das behauptet?!?
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 09:46:59
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 09:54:10
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.870.646 von Kroesus2 am 28.03.09 09:46:59Korrektur: Kritikern wurde das Wort entzogen, Saalverweis angedroht und im Fall DOBA-Eichenborndamm sogar durchgeführt.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 10:44:18
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.535 von ArabHP am 27.03.09 13:43:10Wundert mich übrigens nicht, ist jedes mal das gleiche Schauspiel: statt wie jeder "normale Mensch" seine Vollmachten am Vortag einzureichen, taucht Herr W. pünktlich (+- 2 Minuten) zum Versammlungsbeginn auf und übergibt seinen Stapel mit Vollmachten, die dann natürlich alle noch "umgebucht" werden müssen...

      Bitte erst nachdenken, dann schreiben: Warum ist das so? Weil die Mitglieder und auch die Anleger ihre Vollmachten "wie jeder normale Mensch" häufig erst am Tag der Versammlung bei FH einreichen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 13:12:23
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.813 von ndi01 am 30.03.09 10:44:18Ich lach mich tot, DAS soll die Erklärungs ein?!?
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 14:08:08
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.021 von ArabHP am 30.03.09 13:12:23ArabHP:
      Bei allem Respekt vor gegensätzlichen Meinungen möchte ich Sie bitten, etwas zum Thema beizutragen:

      Wie ist der Zustand der Fonds ?
      Wer hat das zu verantworten ?
      Was ist zu tun ?

      Nach Rücksprache mit der FondsHilfe wurden die Vollmachten 2..3 Stunden vor den Versammlungen eingereicht.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 16:10:59
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.462 von Kroesus2 am 30.03.09 14:08:08Außer den ständigen Wiederholungen der Aufzählung tragen Sie auch nicht wirklich zum Thema bei...
      Schade, dass Sie mein Angebot mit den Unterlagen aus dem Hause Wunderlich bis heute nicht angenommen haben.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 17:44:05
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.616 von ArabHP am 30.03.09 16:10:59sind Sie sicher ?
      Soll ich wirklich ?

      Nun gut. Sie haben es so gewollt.
      Dann schauen wir doch mal im Protokoll der GV 3-Städte-Fonds I nach, was der neue Geschäftsführer zu diesem Thema beitragen kann:

      'Als damaliger DIBAG- Aufsichtsrat hatte ich keine Verantwortung für die von Ihnen behaupteten überhöhten Kaufpreise der Fonds-Immobilien'

      Soll ich wirklich weitermachen ?
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 18:00:19
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.577 von Kroesus2 am 30.03.09 17:44:05'Natürlich möchte ich als Geschäftsführer nicht mit meinem Privatvermögen haften, deshalb haben wir die PP-GmbH dazwischengeschaltet...'
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 18:11:18
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 22:54:24
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.835 von Kroesus2 am 30.03.09 18:11:18ArabHP, ich würde ein eigenes Forum aufmachen.

      Darf ich vorschlagen ?
      Es soll heissen AlFonds





      Die Aussage
      Der Fonds bin ich...

      wird Alfons Doblinger nur fälschlicherweise zugeschrieben.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenk%C3%B6nig
      Das sagt jedenfalls behauptet H.-D. Wunderlich.
      Da haben wir's wieder....
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 10:58:22
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.057 von Kroesus2 am 30.03.09 22:54:24Danke, guter Tipp!

      Nur, was hilft das den Anlegern?!?
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 21:57:26
      Beitrag Nr. 146 ()
      Lieber ArabHP,

      Den Anlegern hilft sicher nur sich zusammenzuschließen.

      Oder wie lauten Ihre Vorschläge was den Anlegern hilft?!?

      Der derzeitige hektische a.o. GV Marathon verfolgt vielleicht ein ganz anderes Ziel. Zumindest habe ich so ein Gefühl???

      Wenn ein Anleger dieser General Entlastung der Verantwortlichen schriftlich zugestimmt hat, zumindest könnte man dies später evtl. vortragen, stellt sich mir die Frage wie dies in unserem freien Richterlichen Beweiswürdigung Zeitgeist gewertet wird, wenn ggf. später versucht wird Schadensersatzansprüche geltend zu machen.

      Bsp. 2 Mrd. Anlagesumme; 75% rausgekegelt; Vom Rest klagen auch nur
      wenige. Sicher die günstigere Lösung als für Bürgschaften einstehen zu müssen und zu korrigierende Kaufpreisabrechnungen.

      Im übrigen, Ihre Auffassung zum MTC, wie auch zu Herrn Wunderlich teile ich leider auch nicht.

      Was denken die anderen darüber? Ich bin in solchen Dingen eher ein Laie.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 22:08:12
      Beitrag Nr. 147 ()
      Wie gingen eigentlich die anderen a.o. Gvs aus?

      Weiß hier jemand etwas?
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 23:49:14
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.110 von ArabHP am 11.02.09 23:54:48ich dachte die gingen schon vor Jahren in die Insolvenz, bzw. wurden von Gass umgeschichtet???
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 08:47:08
      Beitrag Nr. 149 ()
      Wie es aus sieht weiß keiner wie die letzten a. o. GVs so ausgingen.
      Es waren heute schon 61 Leute auf dieser Seite, aber offensichtlich keine Anleger der letzten GVs.

      Hat die Fonds-Geschäftsführung vielleicht alle verhaften lassen,
      oder ist aufgrund der Abstimmungsergebnisse jetzt vollends durchgedreht und hat alle als Geisel genommen?

      Wenn nicht, dann gebt doch bitte mal Ergebnisse bekannt.
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 08:51:12
      Beitrag Nr. 150 ()
      Habe neues aus zuverlässiger Quelle:

      Die Gesellschafterversammlungen bei DOBA-MTC und 3-Städte-Fonds-II haben gestern die Satzungsänderungen und damit die Beschränkung der Haftung und die Wahl des DOBA-Mannes Kirchberger abgeleht.
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 15:11:01
      Beitrag Nr. 151 ()
      Na was haben wir denn da?

      http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/06/49/dokument.html…

      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…


      da erscheint die Gründung der Doba ja gleich in einem ganz anderen Licht.
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 22:27:24
      Beitrag Nr. 152 ()
      Hab da mal ne Frage

      Gibt es bei D&O Versicherungen Vorvertragliche Aufsichtspflichtverletzungen, oder Obliegenheitsverletzungen?
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 07:35:59
      Beitrag Nr. 153 ()
      falsch, Vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung heißt das.
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 08:19:34
      Beitrag Nr. 154 ()
      Tschuldigung,

      jeden Tag sind hier mehrere Hundert Leute auf der Seite.

      Ist das hier "Das Schweigen der Lämmer"?!?

      Ich wollte eigentlich in "Auf sie mit Gebrüll"

      Hab ich mich da in der Tür geirrt?
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 21:41:36
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.902.740 von zascheff am 02.04.09 08:19:34Ihr Einsatz, Herr Doblinger...
      5 der groesseren Fonds hatten mit bis zu 44% gegen die DOBA-Vorschläge gestimmt:

      * Eichborndamm
      * 3-Stadte-Fonds I
      * 3-Stadte-Fonds II
      * DOBA-17
      * DOBA-MTC
      * DOBA-13

      Der Treuhänder ist nach § 9, Abs. 6,7 Gesellschaftsvertrag(§ kann bei den verschiedenen Fonds variieren) verpflichtet, die GF bis zur nächsten Gesellschafterversammlung zu führen.
      Wegen Krankheit des 2. Geschäftsführers wird das wohl bald passieren.
      Der Treuhänder ist zwar verpflichtet, die Anleger haben ihn fürstlich bezahlt, aber er hat keinen Bock.

      Es ist Zeit, dass sich Alfonds Doblinger mit einem Vorschlag meldet.

      "Allerdings rief mich Herr Doblinger am nächsten Tag an und erklärte, er würde anstatt über einzelne Lösungen für Fonds lieber eine Gesamtlösung für alle Fonds verhandeln, damit er abschätzen könne, welchen finanziellen Belastungen auf ihn zukommen würden."

      Gemeldet hat er sich also schon, aber bei wem ?
      Bei der 'DOBA-Anlegervertretung' !

      Was treibt diese selbsternannte sog. Anlegervertretung eigentlich an, sich so selbstlos für die Anleger einzusetzen ?

      Ist nicht der Vater dieser sog. DOBA-Anlegervertretung mit Haut und Haaren (genauer: 5 Mio) von der Geduld der DIBAG abhängig ?

      Nein, da muss schon mit den Anlegern geredet werden.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 08:49:52
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.945.126 von Kroesus2 am 08.04.09 21:41:36"...Der von Fonds & Vermögen an DIBAG zu leistende Kaufpreis von EUR 5,0 Mio. ist noch nicht bezahlt. Die Bezahlung soll planmäßig in mehreren Tranchen im Zuge der Platzierung des Eigenkapitals von Fonds & Vermögen erfolgen. Vorgesehen ist die vollständige Einzahlung bis Ende des Jahres 2008. Der jeweils offene Kaufpreis wird von der Verkäuferin mit einem Zins von 6,5% p.a. gestundet, was der Ausschüttung entspricht..."
      http://www.bit-ag.com/de/beteiligung/01890C1D,2C44,40EF,BF80…

      "...Partner der Fonds & Kapital Anlage GmbH im Bereich Deutschland-Fonds ist die Gesellschaft Fonds & Vermögen Dienstleistungs GmbH. Sie koordiniert exklusiv den Vertrieb der geschlossenen Immobilienfonds der DOBA Grund Beteiligungs GmbH, einem Unternehmen der Doblinger Unternehmensgruppe.

      Anleger von rund 20 verschiedenen Fonds freuen sich zweimal im Jahr über regelmäßige Ausschüttungen..."


      Soso. DOBA-Anlegervertretung also.

      http://www.fondsundkapital.de/service.htm
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 10:54:56
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.946.455 von Kroesus2 am 09.04.09 08:49:52Interessant!

      Aber:
      1. ich finde keinen Bezug zwischen Fonds&Vermögen und der Anlegervertretung.
      2. Soweit ich informiert bin sind in der Anlegervertetung auch die Beiräte involviert (so kam es zumindest rüber). Und die Beiräte sind von den Anlegern gewählt, oder nicht?
      3. Achso: die CORUM hat nie DOBA-Fonds vertrieben? Erst nachdem W. sich mit Doblinger verkracht hat, hat Fonds&Vermögen den Vertrieb übernommen. Grünau; Eichborndamm; 3Städte-1; alles Fonds die Herr W. mit der CORUM als Generalvertrieb "unters Volk" gebracht hat.

      Also, bitte nicht immer nur die halbe Wahrheit schreiben!
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 13:17:19
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.947.508 von ArabHP am 09.04.09 10:54:56Lieber ArabHP:

      1: Der Bezug heißt Gass

      2. Die Beiräte wurden von Doblingers Laibeigenem Herrn Mayer gewählt

      3. Fonds und Vermögen ist meinem Gefühl nach der Nachfolger des zwecks augenwischerei, Anlegerberuhigung und Anlegerverdummung von Doba ins Leben gerufenen sogenannten Zweitmarktlösung.

      Die Abgebrühtheit geht überheblicherweise gar so weit, dass sich der Geschäftsführer Herr Gass als Anlegervertretung geriert.

      Hochmut kommt vor dem Fall.

      Abschließend noch eine Frage: Was bezwecken Ihre Beiträge? Empfehlen Sie zu resignieren? Ist Ihr persönliches Credo "ICH GEBE AUF"? Das könnten Sie mit einem minimalen Verantwortungsgefühl doch auch in aller Stille tun.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 14:19:20
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.947.508 von ArabHP am 09.04.09 10:54:56ich finde keinen Bezug zwischen Fonds&Vermögen und der Anlegervertretung.
      Wer nicht suchen will, findet nix.
      http://www.google.com/search?q=DOBA-Anlegervertretung&ie=utf…

      Also, bitte nicht immer nur die halbe Wahrheit schreiben!
      Genau !
      sind in der Anlegervertetung auch die Beiräte involviert
      Nein. In der Anlegervertretung sind nicht die Beiräte involviert.
      Sondern nur ganz besondere. Siehe oben.

      Angesichts des bevorstehenden christlichen Osterfests sollten wir dieses Thema nicht vertiefen, oder ?
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 14:40:50
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.949.252 von Kroesus2 am 09.04.09 14:19:20An alle oben gemeinten Initiatoren, Treuhändler, Beiräte, Berater, Mietmäuler:

      Man kann jetzt online beichten !
      http://www.beichte.de/

      Frohe Ostern !
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 23:23:09
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.948.742 von zascheff am 09.04.09 13:17:19"Die Abgebrühtheit geht überheblicherweise gar so weit, dass sich der Geschäftsführer Herr Gass als Anlegervertreter geriert"

      Hmm, komisch. Da hab ich grad ein deja vu!
      Ein geschäftsführender Gesellschafter eines Vertriebes, der hauptsächlich DOBA-Fonds als Generalvertrieb vertrieben hat (Eichborndamm, Leipzig-Grünau, 3-Städte-1, 3-Städte-2, um nur einige wenige zu nennen) und diese als "persönlich geprüft" und für die "Altersvorsorge geeignet" tituliert hat, gründet eine Interessenvertretung für Anleger?

      An wen ich da denken muss? Ich glaube er tituliert sich gerne als "Dipl. Kaufmann"...

      Soweit ich weiß enthält sich der Treuhänder bei der Wahl der Beiräte. Aber ich hab ja keine Ahnung!

      Warum hat denn W. eine Nominierung als Beirat abgelehnt? Seine genauen Worte waren: "Mit solchen Leuten will ich nicht zusammen arbeiten". Statt konstruktiv an Lösungen zu arbeiten wird einfach nur geklagt, egal was für die Fonds dabei raus kommt. Besonders pervers finde ich, dass er selbst eine Klage verloren hat (und einen hohen sechstelligen Betrag zahlen musste) und die gleiche Klage gegen Doblinger beim MTC durch die Gesellschafterversammlung absegnen lassen wollte (was das für den Fonds bedeutet hätte ist wohl allen klar).

      Was meine Beiträge bezwecken? Ich antworte gerne darauf, lassen Sie mich aber vorher eine Gegenfrage stellen: Was bezwecken Sie mit Ihren Beiträgen?!? Mit Halbwahrheiten (bzw. die Wahrheit solange gedreht, bis sie passt) und bedingungslosem Folgen der W.-Thesen?

      Um auf Ihre Frage zurück zu kommen: Ich habe selbst einen siebenstelligen DM-Betrag in DOBA-Fonds investiert und bin daran interssiert, dass die Fonds zumindest einen Teil meines eingesetzten Kapitals zurück bringen! Das, was W. und seine Schergen da vollführen, ist kontraproduktiv!

      Wie geht es denn jetzt mit den 6 Fonds weiter, bei denen keine neue Geschäftsführung gewählt wurde? Haben Sie da eine Antwort/Lösung? Freue mich auf Ihre KONSTRUKTIVEN Beiträge!
      Das gilt natürlich auch für Kroesus2, freu mich da auch auf Antworten!
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 23:27:44
      Beitrag Nr. 162 ()
      Noch was vergessen, passt aber eigentlich nicht so richtig in diesen Thread: Wie schauts denn bei den Mittelstand-Fonds aus? Die müssten ja bei der geballten Fachkompetenz des Herrn W. "wunderbar" laufen!

      Ich empfehle da mal eine Lektüre des km-i vom Wochenende...
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 08:46:58
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.968.683 von ArabHP am 14.04.09 23:27:44Ich habe selbst einen siebenstelligen DM-Betrag in DOBA-Fonds investiert und bin daran interssiert, dass die Fonds zumindest einen Teil meines eingesetzten Kapitals zurück bringen!

      Also wie ?

      Der Treuhänder ist nach § 9, Abs. 6,7 Gesellschaftsvertrag(§ kann bei den verschiedenen Prospekten variieren) verpflichtet, die GF bis zur nächsten Gesellschafterversammlung zu führen.

      Meine Sicht steht im posting #153.
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 09:44:07
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.969.318 von Kroesus2 am 15.04.09 08:46:58Genau, super Idee: statt Immobilienexperten in die GF zu wählen, soll ein Steuerberater (!) millionenschwere Immobilienfonds führen, die sich alle -ohne Ausnahme- in äußerst schwierigen Lagen befinden.

      Ich warte immer noch auf Ihre Alternativen!!
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 21:23:05
      Beitrag Nr. 165 ()
      Ich habe selbst einen siebenstelligen DM-Betrag in DOBA-Fonds investiert und bin daran interssiert, dass die Fonds zumindest einen Teil meines eingesetzten Kapitals zurück bringen!

      Dann sollten wir doch an einem Strang ziehen, oder ?
      Also wie denn nun ?


      Ich hatte mich in Posting #153 geäussert: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1126272-151-160/f…

      Es kommt jetzt darauf an, welchen Vorschlag der Initiator macht.
      Er wird wohl müssen(Bürgschaften).
      Man kann auch noch nachlegen.
      Es gibt in den Hypobanken Dokumente, die den Anlegern vorenthalten wurden. Andererseits Angestellte, die gerade auf die Strasse gesetzt werden. Die Anleger würden sich nicht lumpen lassen.

      Über den Vorschlag des Initiators muss jeder Anleger dann selbst entscheiden.
      Kein selbsternannter DOBA-Anlegervertreter.

      Das Recht auf Klage zur Rückabwicklung wegen fehlerhaftem Prospekt ist davon unbenommen.

      Aber man kann ja über alles reden.
      Die eigendlichen (Provisions)Füchse sind die, die den Anlegerschafen jetzt aufschwatzen wollen, man muss nur dem Raben recht schön tun:

      Aesop\'s Fabel vom Rabe und Fuchs
      Ein Rabe hatte einen Käse gestohlen, flog damit auf einen Baum und wollte dort seine Beute in Ruhe verzehren. Da es aber der Raben Art ist, beim Essen nicht schweigen zu können, hörte ein vorbeikommender Fuchs den Raben über dem Käse krächzen. Er lief eilig hinzu und begann den Raben zu loben: \"O Rabe, was bist du für ein wunderbarer Vogel! Wenn dein Gesang ebenso schön ist wie dein Gefieder, dann sollte man dich zum König aller Vögel krönen!\"
      Dem Raben taten diese Schmeicheleien so wohl, daß er seinen Schnabel weit aufsperrte, um dem Fuchs etwas vorzusingen. Dabei entfiel ihm der Käse. Den nahm der Fuchs behend, fraß ihn und lachte über den törichten Raben.
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 21:31:29
      Beitrag Nr. 166 ()
      Es gibt in den Hypobanken Dokumente, die den Anlegern vorenthalten...

      Und nicht nur zu DOBA-Eichborndamm...
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 22:28:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 22:54:31
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.975.878 von ArabHP am 15.04.09 22:28:46"Warum soll denn Doblinger wieder Vorschläge machen? "

      Schon Wieder ?
      Welchen Vorschlag hatte er denn der DOBA-Anlegervertretung gemacht ?
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 12:08:00
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.975.878 von ArabHP am 15.04.09 22:28:46------ Nachricht von ArabHP am 16.04.2009 05:31 ------
      Können Sie denn endlich mal konstruktive Vorschläge machen?
      Langsam wird es mir zu blöd, Ihnen immer wieder die selbe Frage zu stellen. Sind Sie
      a) derart minderbemittelt dass Sie die Frage nicht verstehen oder
      b) Sie haben keine Lösungen!

      [/img]
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 12:19:59
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.987.576 von Kroesus2 am 17.04.09 12:08:00dies zeigt eindeutig, das Sie unter a) einzuordnen sind!
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 13:54:32
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.987.693 von ArabHP am 17.04.09 12:19:59Ach lieber ArabHP,
      einem Kroesus ist es relativ egal, wie man ihn einordnet.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%B6sus#Herkunft_und_Famili…
      und schon gar von einem ArabHP...
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 12:35:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 17:13:14
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.008.655 von ArabHP am 21.04.09 12:35:28"Schon komisch, bei beiden Konzepten (Doba und \"Mittelstandsfonds\") war Herr Wudnerlich maßgeblich beteiligt "

      Nach meinen Recherchen hatte lag bei den DOBA-Fonds die Konzeption bei einem gewissen Horst G. Baron:

      Horst Baron, geboren am 26.08.1955 in Liebertwolkwitz, ist Gründungsgesellschafter und heutiger Vorstandsvorsitzender der SHB Innovative Fondskonzepte AG, die im März 2001 gegründet wurde und bis heute ein Fondsvolumen von weit über 2,7 Mrd. € umgesetzt hat.
      Horst Baron besitzt langjährige Erfahrungen in der Finanzierung, Konzeptionierung, Vermarktung und dem Vertrieb von geschlossenen Immobilienfonds in Deutschland. Im deutschen Markt für geschlossene Immobilienfonds ist Horst Baron ein anerkannter Experte.
      Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und 1,5 Jahren Tätigkeit in einer überregionalen Bank gründete Horst Baron Mitte 1979 eine Unternehmensberatung und beriet als selbstständiger Unternehmensberater über 10 Jahre lang mittelständische Unter-
      nehmen aus dem Bereich Leasing & Factoring im Rahmen von Gewerbefinanzierungen und sonstigen Projektfinanzierungen.
      Im Jahr 1989 begann Horst Baron mit der erfolgreichen Durchführung von Immobilienprojektentwicklungen im Bereich Seniorenresidenzen, angefangen beim Erwerb der Immobilien bis hin zur Fondskonzeption und dem Verkauf der Immobilien an Fondsgesellschaften.
      Seine Karriere führte ihn sodann Anfang 1994 zur Doblinger Unternehmensgruppe München, für die er die Fondsabteilung neu aufbaute und bis August 1999 insgesamt 21 geschlossene
      Immobilienfonds mit einer Gesamtinvestition von 1,70 Mrd. € durch die von ihm als geschäftsführender Gesellschafter mit gegründete DHB-Immobilienfonds Management GmbH („DHB“) konzeptionierte und vermarktete.
      Anschließend konzeptionierte die DHB bis Februar
      2001 drei geschlossene Immobilienfonds für die DCM Deinböck Capital-Management AG..."

      www.renditefonds.de/Dokumente/download/Impressum_PDF_Geschae…
      http://www.google.com/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=9&url=ht…

      Die meisten dieser Fonds sind heute in Schieflage.

      Nun es ist nicht gerade überraschen, wenn hier DOBA-Vertriebsleute, die wirtschaftlich vom Initiator abhängen, falsche Aussagen verbreiten und vom eigendlichen Ursache ablenken wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 12:05:02
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 15:48:14
      Beitrag Nr. 175 ()
      Angeblich soll es beim Eichborndamm ein "Andienungsrecht" von DIBAG oder DOBA geben, so dass der Anleger 160% seines Kapitals zurückbekommt. Dieses steht in einem Anschreiben einer Rechtsanwaltkanzlei und war bisher nicht bekannt. Wer weiß estwas darüber und ist dieses Andienungsrecht werthaltig?
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 19:01:26
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.018.167 von superkeule am 22.04.09 15:48:14"Angeblich soll es beim Eichborndamm ein "Andienungsrecht" von DIBAG oder DOBA geben.."
      Die Anwälte sehen das, ähm, differenziert.

      Es gibt aber noch andere werthaltige Dokumente und Frust bei den Hypobanken. Die Anleger haben sich bisher nicht lumpen lassen...
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 19:11:19
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.020.278 von Kroesus2 am 22.04.09 19:01:26Um welche werthaltigen Dokumente handelt es sich? nd wieso haben sich die Anleger nicht lumpen lasse? Du schreibst in Rätseln!
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 23:54:40
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.018.167 von superkeule am 22.04.09 15:48:14soweit ich informiert bin handelt es sich um Andienungsrechte, die Doblinger, Dibag oder Doba einzelnen Großinvestoren eingeräumt hat.
      Den genauen Stichtag weiß ich auch nicht, aber sollte das stimmen (bisher hat nur diese Berliner Kanzlei im Auftrag der Fondshilfe so etwas zur Sprache gebracht und ist den Beweis bisher schuldig geblieben) beträfe dies m.E. nur und ausschließlich diese Investoren. Wir "Wald- und Wiesen- Anleger" dürften da wohl in die Röhre schauen.

      Wäre aber echt der Hammer, wenn da einige (persönliche Freunde von Doblinger?) bevorzugt behandelt würden...
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 08:18:42
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 11:37:35
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.022.498 von ArabHP am 22.04.09 23:54:40"..Andienungsrechte, die Doblinger, Dibag oder Doba einzelnen Großinvestoren eingeräumt hat."

      Wie kommen Sie auf Grossanleger ?
      Die Dokumente, die mir vorliegen, richten sich an die Fondsgesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 09:22:27
      Beitrag Nr. 181 ()
      DOBA-Leipzig-Grünau:
      Wer mit den 'Enthaftungsbeschlüssen' und der Wahl von DIBAG-Mann Kirchberger nicht glücklich ist,
      etwas dagegen tun möchte und auf der a.o. Versammlung nicht anwesend war,
      möchte mir bitte eine Nachricht (PN)senden.
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 12:12:57
      Beitrag Nr. 182 ()
      Die FondsHilfe ist unter bestimmten Bedingungen bereit, sich an der Fonds-Geschäftsführung zu beteiligen.

      Die Presseerklärung ist hier:
      http://fondshilfe.de/_www/de/pub/news.php#i2195
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 01:36:11
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 20:09:33
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.084.195 von ArabHP am 03.05.09 01:36:11und welchen weg schlägst du vor ??
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 17:28:30
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.086.039 von uak65 am 03.05.09 20:09:33wie üblich hat ArabHP keine Vorschläge, dafür aber geballtes Fach-/Insiderwissen! – oder sind es doch nur Halbwahrheiten? Ich frage mich schon länger, wer hinter Dir steckt/wer Du bist. Die eine oder andere Vermutung habe ich ja...und wenn dem so ist wie man es vermuten kann, dann würden sich viele Leser an die Geschichte mit dem Wolf und dem Pelz erinnert fühlen. Naja, und Du solltest es dann eigentlich auch besser wissen, was bzw. wer mit der "zwischengeschalteten GmbH" passiert ist, oder??
      Sei's drum! Vielleicht bist Du ja bald ebenso schnell aus dem Forum wieder verschwunden, wie Du gekommen bist (ArabHP: 11.02.09 registriert). Ich würde es aus qualitativen Gründen begrüßen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 18:36:33
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.091.532 von ndi01 am 04.05.09 17:28:30@ndi01: leider liegst Du mit allen Vermutungen zu meiner Person falsch...
      Keine Angst, so schnell gehe ich nämlich nicht! Ich habe schon länger dieses Forum verfolgt und mich nur angemeldet, weil die Beiträge aus einem gewissen Lager dann doch etwas einseitig und -sagen wir mal - wahrheitsbeugend wurden.

      Meine Beiträge genügen nicht Deinen "qualitativen" Anforderungen? Das tut mir leid! Wirklich! Sofern die Wahrheit nicht den qualitativen Anforderungen entspricht, ist sie wohl nicht erwünscht. Der Gegenbeweis wurde von den Marktschreiern hier im Forum ja noch nicht angetreten!
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 19:50:51
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.092.200 von ArabHP am 04.05.09 18:36:33wäre doch schön gewesen, wenn du meine frage beantwortet hättest.
      ich stimme dir im grundsatz schon zu, dass einem wunderlich eine gesunde skepsis entgegen zubringen ist. allein mir (anleger ohne insiderwissen) fehlt die alternative.
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 00:40:11
      Beitrag Nr. 188 ()
      Lieber uak65,

      da braucht man kein Insiderwissen! Kleiner Lesetipp:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/903438-1-10/partn…
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 00:43:06
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 00:47:46
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.086.039 von uak65 am 03.05.09 20:09:33Am liebtsen wäre mir ein wirklich Externer, also auch nicht Kirchberger. Durch seine Tätigkeit als DIBAG-Aufsichtsrat ist er m.E. zu sehr vorbelastet. Aber Alternativen stehen derzeit wohl nicht zur Verfügung!

      Sollte sich jemand OHNE DIBAG- oder Wunderlich-Hintergrund mit entsprechender Expertise finde, wäre ich der Letzte der dagegen stimmen würde!

      So bleibt (bzw. blieb) die Wahl zwischen Pest und Cholera. Welche Seite hier Doblinger und Wunderlich einnehmen darf jeder selbst beurteilen...
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 20:15:42
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.135.293 von ArabHP am 09.05.09 00:43:06Vielen Dank für den Lesetipp ! Ist ja sehr erhellend.
      Ich hatte mich also mit meinem Misstrauen gg Wunderlich nicht getäuscht.
      Bleibt die Frage wie kann man die GF austauschen?
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 13:00:11
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 16:24:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 16:18:15
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 17:28:58
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 16:07:02
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.185.788 von ndi01 am 15.05.09 16:18:15Der Bock als Gärtner...

      Was macht Initiator, wenn seine Fonds bleischwer in den Regalen liegen ?

      Er investiert.
      Mit den Fondsgeldern und zukünftigen Ausschüttungen der Anleger.
      In Modernisierung der alten Hütten.
      Die Tatorte:
      1. DOBA-3-Städte-Fonds-I
      2. DOBA-3-Städte-Fonds-II
      3. DOBA-MTC München-Berlin

      Wem nutzt das ?
      Alle 3 oben genannten Fonds schütten seit Jahren nicht mehr aus und sind weitgehend wertlos.

      Mit Sicherheit aber nutzt es der dem Initiator verbundenen Industrie-Baugesellschaft:
      "Der Umsatz im ersten Quartal 2009 beträgt EUR 14.9 Mio (erstes Quartal 2008 10.2Mio)."
      http://www.dibag.info/investorinformation/pdf/ZWIBE%20kpl_20…

      Wieviel Mio davon sind wohl mit eigenen Fondsimmobilien ?

      Am 28.5. ist Gesellschafterversammlung des Fonds DOBA-20 KG.
      Gehen Sie hin.

      Den möglichen Mieteinnahmen über 761 TEUR stehen Projektkosten von 5700T EUR gegenüber, die durch Bankdarlehen und Ausschüttungsverzicht finanziert werden müssten.
      Ausschüttung 2009 = Null, in den Folgejahren 1-2%
      Baubetreung etc. kostet 398.000 EUR, über 8% der Bausumme !
      An wen fliesst wohl diese Summe ?

      Ist für den Fonds etwa eine Investition von 5.7 Mio bei'möglicher' Miete von 761T bei 5% Fremdfinanzierung rentabel ?
      Ist der Mietvertrag fest über 10 Jahre abgeschlossen oder ist der Mietertrag nur 'möglich' ?
      Fragen Sie die Geschäftsführung.
      Auch nach marktüblichen Vergleichsangeboten.

      Falls Sie nicht kommen können: Geben Sie der Fondshilfe Ihre Vollmacht. http://fondshilfe.de
      Sprechen Sie mit Ihren Mitgesellschaftern:
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 21:06:32
      Beitrag Nr. 197 ()
      Aha, da fehlen doch wieder ein paar Beiträge.
      Da hat doch wieder die anwaltliche Zensur zugeschlagen?!?

      @ndi01: Ziel bald erreicht *g*
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 10:39:13
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.257.258 von ArabHP am 26.05.09 21:06:32das siehst Du völlig falsch. Damit habe ich nichts zu tun. Aber ganz im Ernst, es braucht Dich nicht zu wundern, wenn hier Beiträge von Dir gelöscht werden. Anstandsregeln gibt es auch in online-.Foren. Und die hast Du in den letzten Wochen offensichtlich permanent missachtet. Es hat mich eher gewundert, dass der MOD Dich nicht schon früher verwarnt bzw. gesperrt hat (wahrscheinlich at er geschlafen). Verleumdungen, Rufschädigung, Beschimpfungen etc. sind alles Dinge, die man sich schenken sollte – schon aus Gründen der Glaubwürdigkeit. In diesem Sinne: Erst denken, dann schreiben. Obwohl, dass habe ich mir schon oft gedacht bei Deinen Beiträgen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 09:52:14
      Beitrag Nr. 199 ()
      Welchen Wert hat meine Beteiligung ?
      Können die Fonds saniert werden ?
      Was können wir auf Fondsebene erreichen ?
      Wie können wir eine Kontrolle der Geschäftsführung durchsetzen ?
      Wie können wir Treuhändler und Beiräte ersetzen, die nicht die Anleger vertreten ?
      Wie sind die Chancen auf Rückabwicklung wegen Prospektfehler ?
      Welche belastbaren Prospektfehler gibt es ?
      Wie ist der Stand der juristischen Auseinandersetzung ?
      Was hat die Fondshilfe bisher erreicht ?
      Wer/Was ist Fondshilfe ?

      Veranstaltung der Fondshilfe
      Wann/Wo ?
      27.06.2009 Frankfurt/M: http://www.frankfurtairportcenter.de/standort.htm

      10.07.2009 München: http://www.stadthalle-germering.de/index.php?option=com_cont…

      Anmeldeformular: http://docs.google.com/View?id=df2v7mnf_80353kdjhf
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 18:35:23
      Beitrag Nr. 200 ()
      DOBA-20 Rentabilitätsrechnung:



      http://doba-gesellschafter.blogspot.com/
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 21:37:10
      Beitrag Nr. 201 ()
      Doric Asset Finance
      Vorsicht vor der Allianz zwischen Doric und GENO

      suche geschädigte Anleger GENO Bioenergie 1
      größte Biogasanlage der Welt in Penkun wird zur 100 Mio. Pleite


      Anleger - meldet euch.
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 22:37:11
      Beitrag Nr. 202 ()
      Rabiate Rentner haben einen Anlageberater in Speyer niedergeschlagen, an den schönen Chiemsee verbracht, und ihn dort im Keller eingesperrt, um ihn mit nachhaltigen Methoden zur Herausgabe des Geldes zu bewegen.
      http://www.merkur-online.de/nachrichten/bayern/meta-entfuehr…

      Nein, es war kein DOBA- Fonds.


      Warum ich das hier schreibe ?

      Nein, ich rufe nicht dazu auf, Initiatoren, deren Exklusiv-Vertrieb oder Fondsgeschäftsführer im Kofferraum eines 5 Jahre alten Audi A8 von Speyer zum Chiemsee zu entführen...
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 01:10:18
      Beitrag Nr. 203 ()
      Lieber Kroesus2,

      vielen Dank für diese erfrischenden Neuigkeiten! Interessant ist vor allem, dass Sie den "Exklusiv-Vertrieb" vor solch einer (sicherlich verabscheuungswürdigen) Selbstjustiz ausnehmen wollen...

      Ich hätte mir viel mehr gewünscht, dass Sie zum heutigen (gestrigen) Schreiben von Herrn Doblinger Stellung nehmen!!

      Das Schreiben lässt m.E. nur zwei Konsequenzen zu:
      1. Doblinger schießt jetzt mit allen Mitteln gegen Wunderlich und bricht einen Krieg vom Zaun, den keiner gewinnen kann. Vor allem nicht die Anleger...
      2. Doblinger und Wunderlich haben sich privat geeinigt (gegen eine entsprechende Entlohung, versteht sich) und lassen jetzt gemeinsam die Fondshilfe e.V. unter gehen. Interesseant ist insbesondere der mehrfache Hinweis, dass die CORUM insolvent ist (und damit dort nichts mehr zu holen ist). Damit hätten alle in der Fondshilfe organisierten Anleger auch verloren. (ich habe hier bewusst den Konjunktiv gebraucht!)

      Aus gegebenem Anlass: Nein, dies ist keine Beleidigung, Unterstellung, Verleumdung, Herabsetzung irgendeiner Partei oder sonst was! Nur meine eigenen, hypothetischem Gedanken zu den aktuellen Entwicklungen! Nur um weiteren Anwaltsschreiben gegen meine Person vorzubeugen...
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 01:12:03
      Beitrag Nr. 204 ()
      5 Jahre alter Audi A8? Soweit ich das beurteilan kann fahren Síe immer in einem Nissan vor, oder?!?
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 15:33:33
      Beitrag Nr. 205 ()
      Schreiben des Initiators an die Gesellschafter

      Er initiiert.
      Er kassiert.
      Er droht.
      Er überzieht Dissidenten mit Millionenklagen http://fondshilfe.de/_www/files/pdf2/news_220108.pdf
      Er tobt.

      Jetzt wendet er sich an die Anleger.
      Mit einem Angebot zur Fondssanierung ?

      Nein, mit Drohungen gegen Gesellschafter.
      Das ist nicht neu und hilft auch nichts.
      Anlegerschafen brauchte man nicht drohen.
      Glückwunsch FondsHilfe !
      http://fondshilfe.de/_www/files/pdf2/Einladung_FH_FFM-MUC.pd…
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 15:15:19
      Beitrag Nr. 206 ()
      @ all

      ich hatte gestern das Vergnügen eine der Veranstaltungen von Fondshilfe zu besuchen.
      Ich kann leider nicht berichten, das mich diese veranstaltung begeistert hat.Ich glaube das ging den meisten Besuchern so.
      1) 2,5 std haben sie (H.D Wunderlich) referiert wie ehrenhaft und erfolgreich sie sind; leider ging das über Allgemeinplätze nicht hinaus. wenig erfreulich und überflüssig wie die Auseinandersetzung it Doblinger läuft, hat mindest eine Std. gedauert.
      2.) Konkrete Strategien wie man weiter vorgehen könnte fehlten absolut auch wurden die angeblichen anwesenden Rechtsanwälte nicht zum Mikrophon gebeten, stattdessen massive Vorwürfe an die Anleger wie tränsusig sie doch wären (haben sie aber leider recht)
      Nach meiner Auffassung ging es nur darum Mitglieder, sprich Geld der geschädigten Anleger zu werben.
      3) Ich werde zwar denen weiterhin meine Stimme/Vollmacht geben; aber nur damit eine starke Opposition aufgebaut wird; wirkliche Hilfe erhoffe ich mir von dort nicht.


      Ich möchte einmal versuchen hier betroffene Anleger des GROßSTADTFONDS zu sammeln, damit man gemeinsam überlegen kann, was mann machen kann. Wer also interessiert ist sollte Kontakt zu mir aufnehmen.

      Im Augenblick würde ich dazu tendieren den 1.-kontakt über Boardmail zu machen.

      Das soll aber bitte nicht bedeuten, dass dieser Thread hier unterlaufen werden soll; quasi parallel und zielgerichtet.
      würde mich freuen, wenn sich viele Mitgeschädigte melden würden.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 13:07:15
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.470.895 von ArabHP am 26.06.09 01:10:18Mein Gott ArabHP,
      Du lässt auch keine Möglichkeit aus, irgendetwas Zwielichtiges über Wunderlich zu vermuten, oder? Da muss bei Dir ja schon was sehr tief verwurzelt sein, Vielleicht solltest Du mal kompetente Hilfe aufsuchen ...?

      Auch ich habe das Schreiben erhalten (von Doblinger) und mich erneut gewundert, wie man so was wieder und wieder wiederholen kann, ohne dass einem auffällt, "hey, ich habe das doch schon in den 10 Schreiben zuvor geschrieben." Es wird einfach nicht richtiger dadurch, wenn es 10 mal wiederholt wird.

      Mich langweilen die Schreiben von Doblinger (oder Heiter, kraus, Kirchberger, ...), da Sie regelmäßig am eigentlichen Problem vorbeizielen: Nicht Wunderlich & FondsHilfe sind das Problem. Nein, es ist schlicht und ergreifend die Fondsgeschäftsführung und der Initiator mit ihren "Kaufpreisabrechnungen" und ihren "Mietgarantien". Er sollte anstatt seitenweise über die Bösen Buben von FondsHilfe und den oberbösen Buben Wunderlich herzuziehen mal seinen Elan darauf verwenden, einen ordentlichen Vorschlag zur Lösung der Probleme zu machen. Aber da ist wie immer Schweigen angesagt.

      Aber hast Du Dich eigentlich schon mal kritisch zu irgend etwas geäußert, was von Doblinger/DOBA kam? Ich kann mich nicht erinnern.

      Naja, einen schönen Aspekt konnte ich dem Schreiben abgewinnen: ich habe Doblinger noch nie als "i.A." unterschreiben sehen. Wer ihn wohl beauftragt hat? Als letzten Akt der Rückenkranke Kraus? Der sonstwiekranke Heiter? Ist Kirchberger jetzt auch krank??

      Gute Besserung wünscht ndi0ß1
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 13:58:14
      Beitrag Nr. 208 ()
      Lieber ndi01,

      sofern Du meinen Beitrag aufmerksam gelesen hast dürfte Dir nicht entgangen sein, dass ich das Schreiben durchaus kritisch sehe. Also bitte meine beiden Alternativen ansehen und drüber nachdenken, nicht immer nur einen Aspekt herausgreifen! Danke.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 14:02:03
      Beitrag Nr. 209 ()
      Acha ja, das mit dem "i.A." fand ich auch lustig!

      Aber Herr Doblinger hat ja (zum Glück?!?) keine Geschäftsführungsbefugnis bei der DOBA Grund, daher darf und kann er nichts unterschreiben!
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 15:59:48
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.485.771 von ArabHP am 29.06.09 14:02:03i.A.: schon klar, dass er nicht darf weil er kein GF ist. Selbst wenn ihm der Laden gehört.

      zu den Alternativen:
      ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich Wunderlich nach all den Mühen und dem Ärger "kaufen" lässt (einige andere großen VPs bzw. Großanleger dagegen haben sich aus dieser Schlacht mit entsprechender Entschädigung anscheinend verabschiedet, verkriechen sich jetzt im Nirgendwo und halten es wie die 3 Affen).

      Und wenn Doblinger den Krieg (wie Du es nennst) mit allen Mitteln losbricht, dann werde ich ihn in Zukunft nur noch GRÖBAZ nennen (die Älteren werden es verstehen, die Jungen nur bei entsprechenden historische Kenntnissen).
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 18:18:04
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.482.170 von uak65 am 28.06.09 15:15:19@uak65 und jeden den es interessiert

      ich war auch auf der Veranstaltung und frage mich wirklich mit welchen Erwartungen Sie dort hingegangen sind. Genauso schnell wie Sie über den Tisch gezogen wurden lässt sich das leider nicht rückgängig machen. Geld behalten ist einfacher als es wieder zurück zu bekommen.

      Ich beispielsweise bekam dort von einem Anleger sogar jetzt noch zu hören, er befürchte wir, damit meinte er diejenigen die sich nun wehren, würden den Fonds schaden. Er sieht sein Heil offensichtlich noch immer in Doblinger, Mayer, Heiter und den anderen Verantwortlichen.

      Lassen Sie das, was durch Wunderlich, die Fondshilfe und verschiedene andere Anlegeranwälte ans Tageslicht gebracht wurde und belegbar ist, doch einmal von einem unbedarften Anwalt aufarbeiten. Für die normale Gebührenordnung wird Ihnen das niemand liefern, geschweige denn dahinter kommen.

      Die meiste Geld hat bisher Wunderlich in die Hand genommen um durch Anwälte Beweise ans Tageslicht zu fördern. Er hat auch klar zu erkennen gegeben, dass er diese Dinge seinen Fondshilfe Mitgliedern bzw. deren Anwälten zur Verfügung stellt. Das etwas wie die Fondshilfe, die Homepage, die Anfechtungsklagen Zeit und Geld kostet dürfte klar sein.

      Anfechtungsklagen gegen die Enthaftenden Gesellschafterbeschlüsse die nur durch Mayers Abstimmungsverhalten zustande kamen (Mayer hat automatisch jede Stimme von den Ahnungslosen verwirrten die keine Ahnung haben, nicht durchblicken oder von ihrem Vertriebsmann, (oft auch vom eigenen involvierten Steuerberater) ruhig gestellt werden).

      Wer nicht selbst zur GV geht, und niemandem sein Stimmrecht gibt, oder wenigstens Anweisungen erteilt, überlässt automatisch gem. Gesellschaftsvertrag seine Stimme dem Treuhänder Mayer. Der kassiert pro Fonds und pro Jahr 6 stellig. Bei 25 Fonds brauchts keine große Phantasie wie hier die Interessenlage ist.

      Bei der Veranstaltung wurden klar gangbare Wege aufgezeigt. Auf Gesellschaftsebene dadurch, das man dafür sorgt das die Brüder sich nicht enthaften, im Ideal Fall gar, das eine Initiatorunabhängige Fondsverwaltung kommt. Dadurch würde nun endlich einmal Beschlüsse gefasst, die im Interesse der Anleger sind. Da es vielfältige nicht prospektierte Bürgschaften gibt, könnte man dann auch diese einmal in Anspruch nehmen. Auch die Kaufpreisabrechnungen, Instandhaltungen, und neuerdings die nicht prospektierten Maklergebühren währen dann ein Thema.

      Sollte dies nicht gelingen, wird wohl das meiste verjähren, die Fonds nach meinem Gefühl in die Insolvenz laufen, die Verantwortlichen nicht nur ihre Bürgschaften behalten, sondern sich die Objekte zu einem Marktgerechten Preis für die Restschuld der Innenfinanzierung wieder einverleiben.

      Sollten Sie das anders sehen wäre ich für Ihre Meinung dankbar.
      Meinung ist hier allerdings die falsche Begrifflichkeit. Erkenntnisse wären besser.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 19:41:44
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.487.878 von zascheff am 29.06.09 18:18:04hallo

      ich bin mit der hoffnung hingegangen, von wunderlich hinweise zu erhalten mit welcher strategie man sich gg den abzocker Doblinger wehren kann. Das was Sie jetzt schreiben ist genau das was W. erzählt (sind Sie einer aus seinem Team ?)
      Enthaftungsbeschlüße durch Mayer : Ist das nicht letztlich egal wenn die Fonds nach Meinung Fondshilfe ohnehin nicht mehr zu retten sind, spielt das auch keine Rolle mehr. Aber hierfür

      Nach meiner Meinung gibt es für mich nur 2 vorstellbare wege
      1. Fonds retten -- Dann muß man versuchen Mehrheiten organisieren/bekommen. Sprich man muß die jetzige GF ablösen. Klar Du wirst mir sagen das versucht der w. doch, leider hat er nicht aufgezeigt wieweit er damit ist; ich hätte es mir zumindest erwünscht und meine diesbezügliche Frage hat er nicht beantwortet.

      2. Fonds exit --- Da nach meiner Meinung die Prospekthaftung vorbei ist ohne chance. Der Hinweis auf nach bekanntwerden , zieht nach meinem daführhalten nicht, denn die "Tatsachen" sind weitestgehend schon lange bekannt, wenn acuh für den Laien nur schwer aus den Bilanzen und prospekten schwer zu erkennen.

      2 b. Deliktische Handlungen --Sollte W. hier wirklich durch,sicherlich kostenträchtige Recherchen Erkenntnisse gewonnen die aufdeliktische Handlungen hindeuten, wäre es sicherlich sinnvoll gewesen wenn er hier deutlicher geworden wäre. Ich bin fest davon überzeugt, dass er dann erfolgreicher in seiner Klientenwerbung wäre.

      Tut mir leid im Gegensatz zu Ihnen habe ich keine Hinweise gehört welche NEUEN Tatsachen er angeblich ausgegraben hat. Die von Ihm propagierte "Kaufpreiskorrektur" ist im Grunde nicht neu und im Falle meines Fonds "Großstadtfonds" auch nicht griffig, da weder im Prospekt noch im Ges.-Vertrag Hinweise sind. Nach meiner Meinung ist nur dann ein Angriffspunkt gegeben wenn im Prospekt oder im Ges.-Vertrag ein entsprechendes Versprechen gegeben ist. Selbst wenn ich hier falsch liegen sollte hätte ich dazu gerne eine juristische Meinung gehört.
      Leider hat er aber die angeblich anwesenden Anwälte nicht zu Wort kommen lassen.

      W.-Motiv -- Es ist zwar zu begrüßen, dass W. die Seite wechselt, aber eine gesunde Skepsis bleibt wohl angebracht. Zum einem, sagt er ist er ja selbst im Mio-bereich investiert, also selbstschutz zum anderen hat er meiner meinung nach gesagt er würde sich den anlegern verpflichtet fühlen. Na denn kann man bei seinen dicken profiten auch eine gewisse "Nachsorge" erhoffen. Ich wäre im Übrigen auch gerne bereit seinem verein beizutreten, wenn ich wüßte was er denn rausgefunden hat; vielleicht helfen Sie mir noch einmal auf die Sprünge, was er denn herausgefunden hat.

      Im Übrigen warte ich mit Spannung auf einen Anruf von den Leuten, sollte diese Woche erfolgen. Ich werde dann berichten.

      Nochmal zur Klarstellung ich bin nicht grundsätzlich kontra W. ; ich kaufe nur nicht zum 2. Mal die Katze im Sack
      mfg
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 19:50:30
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.435 von uak65 am 29.06.09 19:41:44Noch eine zusatzfrage, ich kann mich nicht mehr erinnern(er wollte ja keine schriftlichen Informationen herausgeben) hatte er auf dem Tableau der Klagen eigentliche eine Klage auf Rückabwicklung drauf(anhängig und/oder gewonnen)
      Gibt es überhaupt anhängige oder gar gewonnene Klagen ?
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 20:26:17
      Beitrag Nr. 214 ()
      Na ja, uak65, bevor du Dinge zum Großstadtfonds ablässt, solltest du vielleicht doch mal den Prospekt lesen. S. 46, 2. Spalte oben: "Der endgültige Kaufpreis errechnet sich nach der Jahresmiete bei Vollvermietung multipliziert mit dem Faktor 15...Der endgültige Kaufpreis bemißt sich nach derselben Formel wie für den Neubau". Die Nachhilfestunden bei der FondsHilfe scheinen schon dringend notwendig zu sein. Ich werd mir mal in München anschauen, ob meine Leidgenossen die Dinge besser checken als uak65 in FFM.

      Doblinger hat schon recht wenn er schreibt: "als Anleger haben Sie Anspruch darauf, dass die Fonds und deren Immobilien gut betreut werden. Mit Ihrer Investitionsentscheidung verbinden Sie Erwartungen". Das wollen die Anleger hören. Warum sorgt er nicht für die Erfüllung der Erwartungen z.B. durch korrekte Kaufpreisabrechnungen, so wie es im Prospekt steht?Als Anleger erwarte ich zumindest das und keine Selbstanmietung zu Luftmieten, die der Markt gar nicht hergibt und dann Abrechnung auf dieser Luft-Basis.

      Und unter wessen jahrzehntelanger Regie die Fonds dort gelandet sind, wo sie heute sind, ist ja wohl dem Dümmsten klar: Am Ruder waren und sind die DOBA-Leute! Und wer die steuert, dürfte auch klar sein.

      Und wer die neue Struktur nicht checkt, was die Haftung für Anlegeransprüche anbetrifft ist auch selber schuld. Von wegen Kirchberger als GF eines DOBA-Unternehmens werkeln lassen. Unter wessen "unwürdigen Einfluss" steht er denn????

      Warum befasst sich denn Doblinger nicht damit, wohin er die Fonds mit den Prospekten aus seiner Gruppe und den Managern aus seiner Gruppe gewirtschaftet hat, statt auf Kritiker herumzuhacken? Na klar, weil er die "Beute" aus den prospektwidrigen Kaufpreisabrechnungen, die ja inzwischen zig Anwälte bescheinigt haben, behalten will! Und wenn er die behält, ist die Fondssanierung für jeden, der einigermaßen rechnen kann, eben eine Luftnummer.

      Und unter wessen Geschäftsführung die CORUM in die Pleite ging, steht ja auch schon in diesem Forum: Es war ein Herr Gass, der heute noch für die DOBA-Fonds unterwegs ist!

      Strategie ist klar: Den Anlegern schön sagen, was sie gerne hören wollen, Kritiker fertig machen wollen und nix konkretes zu den Fonds-Problemen.

      Doblinger sollte sich lieber äußern, wie wir Anleger wieder an unser Geld kommen als uns Dinge vorzulabern, die wirklich nix mit dem Verlust unseres Geldes zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 20:45:43
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.698 von fondshammer am 29.06.09 20:26:17Fondshammer
      ja natürlich hast Du mit Deiner Aussage recht , und ich allerdings auch. Denn das von Dir beschriebene Objekt ist das einzige nach diesem Muster die anderen sind in meinem verständnis so konstruiert, das der D. durch den Ankauf von anderen Doblinger-gesellschaften(DIBAG,Industriebau, etc) hier vermutlich seinen Schnitt bei bei diesen Gesellschaften gemacht hat.
      äre interessant wenn an die Kaufverträge heran käme, die diese Gesellschaften mit den ursprünglichen Besitzern abgeschloßen haben.
      Im übrigen ich will nicht behaupten, dass ich Fachmann bin, ich such lediglich einen Weg um mein Geld zu retten.

      Leider hat mich die Veranstaltung in FRA noch nicht überzeugt.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 21:30:30
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.484 von uak65 am 29.06.09 19:50:30Hallo uak65,

      1. Ich bin nicht aus seinem Team, bin Anleger und ihm dankbar, dass er seine Informationen nicht für sich behält und es geschafft hat auch wie Sie es wünschen Stimmen zu Bündeln.

      2. Die Fonds sind nach Meinung Fondshilfe usw. MIT DEN DERZEITIGEN AKTEUREN nicht zu retten, da sich deren Verhalten der Vergangenheit sicher nicht ändern wird. Die Enthaftungsversuche zeigen dies deutlich. Die Fonds vegetieren derzeit nach meinem Gefühl nur noch aufgrund von Bürgschaften. Nach einer Insolvenz ließen die sich sicher einsparen und die Objekte wieder günstigst kassieren.

      3. Mehrheiten zu organisieren ist exakt das was die Fondshilfe tut. Ansonsten wäre bei allen Fonds jetzt die 25.000 Euro GmbH der Ansprechpartner. Sollten Sie eine bessere Möglichkeit kennen als die über die mittlerweile bestens im Thema steckende Fondshilfe bitte ich um Infos.

      4. Es scheint Sie verfolgen nicht die aktuellen BGH Urteile. Verjährung ist mittlerweile geregelt. Dies herauszufinden, ist für Sie nun wirklich nicht teuer, Erstberatung 250,-- bei jedem Feld Wald und Wiesen Advokaten

      5. Wo haben Sie den Bilanzen und Prospekten entnommen, dass die Klitschen nur durch Bürgschaften finanziert wurden und dies in voller Kenntnis der Banken , das die Anleger ins Messer laufen.
      Entnehmen Sie den Fonds tatsächlich, dass die Kaufpreis-abrechnungen nach Gutdünken vorgenommen werden sollten oder im Jahr 2005? Sind Ihnen die Einstandspreise Dibag/Fonds bekannt? Ist Ihnen bekannt wer für Dibag eingekauft hat? Kennen Sie die Lage auf dem Immobilienmarkt insbesondere in Berlin Anfang der 90er Jahre? Haben Sie schon überprüft was im Prospekt steht und wann es tatsächlich mal zu Baugenehmigungen kam? Ich könnte immer weiter schreiben, will aber nicht.

      6. Falls Sie sich organisiert zu wehren für Sinnlos halten, ihre Beteiligung quasi für verloren halten empfehle ich wirklich, diese Beteiligung irgend einer Wohltätigen Organisation zu spenden, und die Fondshilfe darüber zu informieren. Sollte es dann gelingen etwas zu retten, haben Sie und andere die so denken wenigstens etwas gutes getan und nicht NUR resigniert. Sie würden auch den mit Ihnen im gleichen Boot sitzenden Mitgesellschaftern einen großen Dienst erweisen, denn alle die innerlich aufgegeben haben überlassen ihre Stimmen leider wieder dem Herrn Heiter.

      7. Wie bereits erwähnt kann nicht einer die ganzen Kosten selbst schultern, ebenso scheint es Sinnvoll, nicht mit der Gießkanne wahllos Informationen Preis zu geben und gerade dadurch Mehrheiten zu zerfleddern. Wenn Sie das Klientenwerbung nennen wollen, dann ok, aber ohne geht das nicht. Es sei denn Sie erklären sich bereit eine Gemeinschaft zu organisieren und die Kosten zu übernehmen.

      8. Sie hätten gerne für Lau Juristische Meinungen gehört. Ich kann nur sagen, Meinungen basieren auf Vermutungen. Teuer erarbeitete Tatsachen unentgeltlich weiter zu geben und zu verbreiten liegt nun wirklich nicht in der Natur eines Anwaltes. Im Übrigen würde es Ihnen auch nichts nützen, da im Falle von Rückabwicklungsklagen jeder selbst Klagen muss. Er hätte nur einen Vorteil, wenn es bereits Urteile gäbe. Von diesen werden die meisten jedoch nie etwas erfahren, da Erwartungsgemäß rechtzeitig Vergleiche stattfinden und die sicher mit Verschwiegenheitsvereinbarungen.

      Abschließend, treffen Sie eine Entscheidung, idealerweise dass Sie Ihr Geld retten, zumindest aber so, dass Sie nicht Ihre Mitgesellschafter ins Messer laufen lassen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 21:39:11
      Beitrag Nr. 217 ()
      Lieber uak 65,
      na so langsam werden wir uns ja einig! Aber 40 Mio. Kaufpreis für das weitgehend leerstehende Ding in B sind ja kein Pappenstiel. Das andere, Einstandspreis für Doblinger und Spanne (über 50 Prozent Gewinnspanne hätten mit Sicherheit prospektiert werden müssen, Bürgschaften für das Berliner Objket auch) sind Anwaltsthema, wenn jemand sich das nicht bieten lassen will. Stichwort Akteneinsichten und Recherche usw. usw. Jedenfalls wurden auch bei den anderen Objekten die Kaufpreise mit einem vermeintlich attraktiven Faktor uns Anlegern schmackhaft gemacht. Und du weißt ja: 100:Faktor = Rendite! Problem ist halt dann wenn die Basismiete nur ein kaufpreiserhöhender Traum für die Anleger, für die Doblinger-Leute aber fetter Gewinn war.

      Bin ja gespannt, was bei Deiner geplanten Großstadt-Aktion herauskommt. Da ich zu solchen Laien-Veranstaltungen eine klare Meinung habe, halte ich mich da aber raus und schließe mich dort an, wo Profiwissen zu vermuten ist. Da gibt es ja eine ganze Reihe von Gruppierungen, muss ja nicht die FondsHilfe sein, wenn du gegen die dort aktiven Aussteiger Vorbehalte hast. Berichte doch über Deine Erfahrungen mit der Professionalität von anderen Vereinen!
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 21:47:04
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.484 von uak65 am 29.06.09 19:50:30Ergänzung:

      Soweit es mir erinnerlich ist laufen derzeit mehrere Rückabwicklungsklagen. Wäre ja auch Irrenhausmäßig, bei dem was bereits Kostenintensiv recherchiert wurde jetzt zu kneifen.

      Oder glaubt jemand die derzeitigen Kanzleien haben keine Mandanten, arbeiten quasi aus Langeweile, ohne Mandat?

      Von den 11.000 Anlegern hatte der eine oder andere eine Rechtsschutzversicherung und die Klagen eben zuerst. Da die Gegenseite nicht doof ist und keine Lawine lostreten will, wird sie entweder versuchen alle Instanzen zu gehen. Dies birgt M. E. jedoch zuviel Risiken, auch bei erstinstanzlichen Urteilen springen welche auf. Vergleich mit Verschwiegenheitserklärung wird wohl das geringere Übel sein.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 23:30:18
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.435 von uak65 am 29.06.09 19:41:44Hier ein Urteil bzgl. Prospekthaftung, möchte ich nicht weiter kommentieren, einfach selber lesen.

      http://www.ra-hahn-mcl.de/Urteil_OLG_Frankfurt_DG-Fonds_35.p…
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 23:57:22
      Beitrag Nr. 220 ()
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 09:06:51
      Beitrag Nr. 221 ()
      Im Fondstelegramm liest sich heute am 02.07.2009:

      "VGF schließt Doba vom Verband aus"

      Warum nur?

      Scheint als hätten die nicht verstanden wie selbstlos und aufopfernd der Schäfer und seine Hunde sich um seine Herde gekümmert hat.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 14:26:55
      Beitrag Nr. 222 ()
      Was zuviel ist, ist zuviel...
      "Doba fliegt aus dem Verband Geschlossene Fonds
      Der Verband Geschlossene Fonds (VGF) hat zum zweiten Mal in seiner
      Geschichte eines seiner Mitglieder ausgeschlossen. Nach dem
      Medienfonds-Initiator VIP traf es diesmal die Doba Grund Beteiligungs GmbH. "
      http://www.immobilien-zeitung.de//htm/news.php3?id=33414
      Offenbar hatte der VFG die DOBA mehrmals vergeblich aufgefordert eine Leistungsbilanz vorzulegen.

      Mit aktueller Leistungsbilanz hätte die DOBA aller Welt die Schieflage ihrer Fonds offenbaren müssen.
      Das ging nicht.

      Seit 4 Jahren grinste also dem Anleger auf den VGF-Seiten die DOBA-Leistungsbilanz 2005 entgegen, die für manche Fonds noch etwas Ausschüttung zeigte.
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 18:06:56
      Beitrag Nr. 223 ()
      Auch dies wird in Sachen Doba ein Thema sein.

      BGH – 29.04.2008 (XI ZR 221/07)
      Kenntnis der Bank von sittenwidriger Kaufpreisüberhöhung


      Bei einem sittenwidrig überhöhten Kaufpreis haftet die Bank nunmehr auch bei einer sich aufdrängenden Kenntnis einer sittenwidrigen Übervorteilung des Käufers durch den Verkäufer und ist dies insoweit einer positiven Kenntnis der Bank gleichzusetzen. Der BGH hat mit der Entscheidung vom 29.04.2008 eine Revision der HypoVereinsbank gegen das Urteil des OLG Nürnberg vom 30.03.2007 (AZ 12 U 2164/05) zurückgewiesen. Damit wird es für eine Vielzahl von Erwerbern sogenannter Schrottimmobilien einfacher, bei Vorliegen einer sittenwidrigen Überteuerung dies dann auch der Bank gegenüber geltend zu machen. Wichtig ist jedoch für Erwerber darauf zu achten, dass eine Sittenwidrigkeit als solche natürlich nachgewiesen werden muss. Dies ist wiederum nur dann der Fall, wenn die Wohnung 100% oder nahezu 100% überteuert verkauft wurde. Die Entscheidung des XI Senats des BGH ist daher zwar verbraucherfreundlich und führt im vorliegenden Fall dazu, dass die Bank keinen Anspruch auf Rückzahlung des Darlehens mehr hat, gleichwohl bleibt der strenge Maßstab an die Sittenwidrigkeit bestehen. Wenn also beispielsweise eine Gebrauchtimmobilie in Plauen oder Zwickau zu Preisen von EUR 3.000,-- je Quadratmeter oder mehr und Mietgarantiezusagen von EUR 10,-- oder EUR 15.00,-- je Quadratmeter veräußert wurden, liegt allerdings der Ansatz schon sehr nahe, dass nicht nur eine Überteuerung, sondern sogar eine sittenwidrige Überteuerung vorliegt. Dies wird machen Erwerbern sogenannter Schrottimmobilien tatsächlich weiterhelfen können.

      Die Innen finanzierenden Banken dürften (aufgrund der geforderten und nicht prospektierten Bürgschaften) vom Einstandspreis Dibag, Verkaufspreise an die Fonds und die über Mietgarantien aufgeblähten Kaufpreise gewusst haben.
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 23:50:31
      Beitrag Nr. 224 ()
      so ruhig hier?
      nix neues von doblinger?
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 08:08:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 09:39:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 16.07.09 20:35:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 09:31:39
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.588.366 von Kroesus2 am 16.07.09 20:35:50oder doch nicht ?
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 22:35:03
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 12:33:13
      Beitrag Nr. 230 ()
      "Die Fondsgesellschaft ist zum 10.07.2009 ihrer Verpflichtung zur Zahlung der Mindestverzinsung [...] an Sie als Stillen Beteiligten nachgekommen und hat eine entsprechende Auszahlung veranlasst."

      Oder haben Sie einen anderen Text?!?
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 19:05:09
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 10:00:08
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.625.464 von fondshammer am 22.07.09 19:05:09Die ihm von den Banken zugerechneten Fondsdarlehen werden geringer...
      Wie das ?

      Wer sind denn die Stillen Beteiligten ?
      Kleinanleger ?
      Wenige Grossanleger ?
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 14:26:15
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.629.023 von Kroesus2 am 23.07.09 10:00:08Würde mich auch Interessieren. Wußte gar nicht dass es so etwas wie Stille Beteiligte in einer Fondsgesellschaft gibt.
      Stand das im Prospekt?
      Wer sind die stillen Beteiligten? Saddam Hussein?
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 19:55:33
      Beitrag Nr. 234 ()
      Könnte mal einer von euch Verwirrten schreiben was es mit den stillen Beteiligungen auf sich hat.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 20:22:15
      Beitrag Nr. 235 ()
      Steht alles im Prospekt des DOBA 13: Kommanditisten 106,5 Mio. DM; Stille 42,5 Mio. Die Zinsen für die Stillen (8 %), also ca. 1,6 Mio. EURO pro Jahr sind vorrangig, die Kommanditisten sehen also sowieso lange keine Ausschüttung mehr. Haben die Kritiker völlig richtig vorausgesagt. Leider habe ich das damals nicht geglaubt. Dafür hatten die Kommanditisten einen steuerlichen und jetzt auch echten Verlust und zudem noch im Crash-Fall das Problem der Nachhaftung. Schaut einfach in die Geschäftsberichte mit der „Performance“-Darstellung und in die Jubel-Berichte des mit seinen Kontrollpflichten offensichtlich völlig überforderten und Doblinger-stromlinien Beirats.

      Wer sind die Stillen: Anleger wie Du und ich, mir jedenfalls wurden beide Beteiligungsarten angeboten. Mindestzeichnungssumme 25.000 EUR. Da gibt es offensichtlich kleinere, die eben nix verdienen, also keinen Steuervorteil brauchen und für ihr Alter ihre Ersparnisse sicher und gut verzinst anlegen wollten. Sicherlich gibt es auch größere, hat ja nicht jeder gleich viel Geld. Die Gutverdiener sind eher Kommanditist, denn dort gab es den wegen der Stillen gehebelten (der Gesamtsteuervorteil wird ja nur auf die Kommanditisten verteilt) Steuervorteil und dazu noch (jetzt nur noch theoretisch) knackige Ausschüttungen.

      Für Krösus: Gebe ich für jemand Bürgschaften oder Garantien (z.B. Mietausfallgarantie), dann rechnen mir das die Banken als Risiko zu. Tilgt der Fonds rasch, Kirchberger sagt natürlich die Banken verlangen das, dann kommt der Bürge/Garant aus dem bei der Bank zugerechneten Risiko raus - und die Anleger bezahlen das mit Ausschüttungsverzicht. Oder Doblinger gibt Darlehen rein und damit werden die Bankmittel getilgt. Er kommt aus den Bürgschaften raus, hat ein Darlehen, das er werthaltig verbuchen kann, macht ja eine schöne Bilanz und hat dann im Crash-Fall einen Anspruch gegen die Anleger auf Rückzahlung der Entnahmen.

      Es ging sicherlich nicht um 7, sondern um 9-stellige Beträge, die Bürgschaften bei vielen Fonds wurden ja inzwischen bekannt. Und wie könnte jetzt der Job für Kirchberger für seinen Dienstherren lauten? Hoffnungsträger für die Anleger, die ja das alles nicht begreifen, damit Zeit gewinnen, dass die Schäfchen schön ruhig bleiben. Nix mehr ausschütten, möglichst schnell raus aus den Bürgschaften und Garantien des alles beherrschenden A. Doblinger. Kann ja sein, dass das auch die Banken verlangen. Warum wohl? Empfehlung: Schaut Euch die Bilanzen der DOBA Grund Beteiligungs GmbH (Initiator / Prospektherausgeber usw.; GF Kirchberger)und ihrer Mutter an, dann wisst Ihr, um was er sich zu kümmern hat. Fonds-GF ist er ja sowieso nicht, wie es den Anlegern weis gemacht wird, das ist eine Mini-GmbH und nicht Kirchberger persönlich. Wäre ja auch noch schöner, wenn man als Anleger einen GF packen könnte, da schiebt man lieber eine kleine GmbH vor.

      Langsam habe ich verstanden, was da abläuft, viele glauben immer noch an den Schäfer und seine Helfer: Unfähige von Dr. Mayer gemachte Beiräte, mit sechstelligen Beträgen von Doblinger motivierte „DOBA-Anlegervertreter“, wie ja Kritiker ungestraft behaupten dürfen, usw. Die Schafe werden geschoren ohne dass sie es merken, das muss man schon bewundern. Merken werden sie es, wenn sie geschlachtet werden.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 14:53:10
      Beitrag Nr. 236 ()
      Nur einmal zur Info an die Doblinger-Geschädigten: Ich habe heute eine Board-mail bekommen mit dem Hinweis, daß meine 1. Mail in diesem Thread gelöscht wurde, da Rufschädigende Äußerung!
      Auf der einen Seite fühle ich mich geehrt und in gewisser Weise bestätigt, dass meine Meinung soviel Wirbel bei Doblinger ausgelöst haben soll, dass man die Mail löscht. Oder waren es gar die Jungs von Wunderlich, die sich getroffen fühlen.
      Anderseits ist es wohl sehr skeptisch zu sehen, wie man es hier im Forum mit der Meinungsfreiheit hält.

      @ Zascheff : noch einmal nachgefragt wer oder wo sind denn, bezogen auf den Großstadtfonds, Klagen eingereicht worden; wohlgemerkt auf Rückabwicklung. Ich habe jetzt bei einem RA die Möglichkeiten prüfen lassen ob sich Möglichkeiten ergeben. Auf den 1. Blick sieht er nicht berauschend viel Möglichkeiten. Ich hoffe in einem Monat seine endgültige Stellungnahme zu haben.
      Übrigens die Wunderlich-Leute haben sich auch nicht wieder gemeldet, obwohl versprochen. Die 14-Tage-Frist( so wurde versprochen) ist lange um; hier verstärkt sich bei mir Der Eindruck, dass man nicht unbedingt wirklich heiße Pfeile (sprich Argumente/Beweise) im Köcher hat.

      Sollten andere Geschädigte Kenntnis über Klagen haben wäre ich für eine Info über Boardmail dankbar. Hoffnung sind aber wohl nur gegeben wenn man deliktische Taten(so glaube ich ist der korrekte Ausdruck für strafbare Handlungen)nachweisen kann.
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 12:49:21
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.192 von uak65 am 08.08.09 14:53:10@uak65
      haben Sie einen Anwalt der in die Materie Doba eingearbeitet ist?
      Ich kenne den Großstadtfonds nicht, bin in anderen, und in denen laufen Klagen. Siehe 189 und 190, die dort beschriebenen Sachverhalte unter anderen finden sich auch bei Doba.

      Ich bin fest überzeugt, da kommen die nicht mehr raus.

      Verfolgen Sie die aktuellen Urteile rund um Immobilienfonds nicht?
      Geht leicht über Google alert.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 13:00:05
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.192 von uak65 am 08.08.09 14:53:10@uak65

      Habe gerade gesehen, im Großstadtfonds ist auch Berlin Rhinstraße enthalten. Wie hoch wurden die Mietausfallrisiken in der Prognoserechnung des Prospektes kalkuliert? Steht im Prospekt etwas von Bürgschaften?
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 13:12:54
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.192 von uak65 am 08.08.09 14:53:10Hi uak65,

      etwas einseitig die Unterhaltung mit Ihnen.

      Aufgegeben?!?

      Bieten Sie Ihre Anteil doch hier im Forum an, 50,-- Mücken sind besser wie nichts.
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 00:10:10
      Beitrag Nr. 240 ()
      "Kick-Back" Urteil gilt nicht nur für Banken, sondern auch für alle anderen Anlageberater

      Die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei Leipold & Coll. mit Standorten in Frankfurt, München, Wien und Zürich hat in einem Verfahren gegen den AWD vor dem Landgericht Hamburg einen sensationellen Teilerfolg erzielt. Während bisher die meisten Gerichte in Deutschland davon ausgehen, dass das so genannte "Kick-Back" Urteil aus dem Jahr 2006 bzw. dessen Bestätigung aus Februar 2009 ausschließlich auf Banken und deren Kunden anwendbar ist, hat nunmehr das Landgericht Hamburg im Wege eines Hinweisbeschlusses bestätigt, dass der Beschluss des BGH aus Februar 2009 tatsächlich auf alle Anlageberater auch außerhalb einer Bank anwendbar ist.

      Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Michael A. Leipold meint dazu: " Dieser Beschluss ist ein Meilenstein für alle geprellten Anleger der letzten Jahre. Die Konsequenz dieser Entscheidung wäre, dass alle Geldanlagen rückabgewickelt werden könnten, wenn die Kunden nicht über eine Provision und deren Höhe aufgeklärt worden sind."

      Hintergrund dieser Entscheidung ist ein Fall aus dem Jahr 1999. Der Kläger hat damals eine Beteiligung an einem Falk Immobilienfonds durch einen Berater des AWD verkauft bekommen. Zu allem Überfluss wurde die Beteiligung auf Anraten des AWD Beraters auch noch fremdfinanziert, um angeblich einen doppelten Steuereffekt zu erhalten. Was der Anlageberater dem Kunden damals verschwiegen hatte, ist die Tatsache, dass der AWD bzw. dessen Berater sowohl für die Vermittlung der Beteiligung, als auch des Kredits eine Provision erhalten hat. Hätte der Kläger davon gewusst, hätte er sich Gedanken machen können, warum der Berater gerade diese Geldanlage und den dazugehörigen Kredit als besondere Anlage empfohlen hat.

      Das Landgericht Hamburg verweist diesbezüglich auf den Beschluss des BGH aus 2009 und führt aus, dass der BGH die Entscheidung nicht auf Banken begrenzt hat. Vielmehr argumentiert der BGH mit den allgemeinen zivilrechtlichen Grundsätzen. Genau aus diesem Grund ist die Entscheidung zu den "Kick-Backs" auch auf alle anderen Anlageberater laut Landgericht Hamburg anwendbar.

      Selbst der Hinweis des Beklagten, im Prospekt wären die allgemeinen Eigenkapitalbeschaffungskosten angeführt, ließ die Kammer des Landgerichts Hamburg nicht gelten. Der Kläger argumentierte dabei, dass es nicht möglich ist aus einer Millionensumme für den Anleger zu errechnen, was der einzelne Anlageberater für einen Provisionsanteil bekomme.

      Im Ergebnis könnte dieses Verfahren ein finanzielles Desaster für alle Anlageberater inklusive der großen Vertriebsgesellschaften werden. Sollte sich diese Meinung des zuständigen Gerichts am Ende in einem Urteil wieder finden, können alle Anlageberater Millionen Rückstellungen bilden, da alle Anleger bereits wegen der fehlenden Aufklärung zum Thema Provisionen ihre Geldanlage zurück geben könnten. Im Gegenzug müssten die Anlageberater dann den Anlegern ihr eingesetztes Kapital zurück zahlen.

      Anlegern deren Ansprüche in diesem Jahr verjähren könnten, sollten daher auf jeden Fall verjährungshemmende Maßnahmen ergreifen, um den möglichen positiven Ausgang dieses Verfahrens für sich nuten zu können.
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 10:37:29
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.877.603 von zascheff am 29.08.09 00:10:10Schade, dass der Hauptvertrieb der alten DOBA-Fonds insolvent ist...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 00:17:41
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.214 von ArabHP am 29.08.09 10:37:29Haupt vertrieb insolvent, Sie meinen Gass?!?
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 13:00:08
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.879.942 von zascheff am 30.08.09 00:17:41ich darf nicht sagen wen ich meine, sonst kommt wieder was vom Anwalt...
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 14:15:39
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.725 von ArabHP am 30.08.09 13:00:08Hallo ArabHP,

      "sonst kommt wieder was vom Anwalt?"

      Hatten Sie schon was erhalten aufgrund Ihrer Maßnahmen?

      Ich und nach meiner Überzeugung auch viele andere würden sich gerne an Maßnahmen beteiligen. Haben sie vielleicht schon geprüft in wieweit hier Möglichkeiten der Durchgriffshaftung bestünden. M. E. kann man zwar eine GmbH in die Insolvenz laufen lassen. Das bedeutet jedoch nicht dass man deshalb Narrenfreiheit, oder Immunität geniest.
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 11:26:15
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.893 von zascheff am 30.08.09 14:15:39anstatt sich verzweifelt an den Strohhalm "Beraterhaftung/Kick-Back" zu klammern sollte man sich viel mehr auf die wirklich verantwortlichen Namens Doblinger, Heiter (neuerdings wohl Kirchberger) konzentrieren. Was hat denn der Vertrieb damit zu tun, dass die Mieten (teils nachträglich) getürkt, die Kaufpreise (nachträglich) falsch abgerechnet und überhöht und die Bürgschaften verschwiegen wurden? Glaubt ihr allen ernstes, da ist noch was vom Vertrieb zu holen? Wem man an den Allerwertesten gehen muss erklärt sich doch von selbst, wenn man die "Leistungsbilanz" von der DOBA sieht (sorry, man kann sie eigentlich nicht sehen, da es ja keine gibt, vgl. VGF-Ausschluss).Ist da irgendwo ein Fonds, der noch wirklich echtes Geld verdient (zum Ausschütten meine ich? Oder sind da nur Fonds, die gerade abschmieren aufgrund der o.g. Gründe?).

      Während wir hier diskutieren, fährt Kirchberger mit seiner Strategie der "Enthaftung aller wesentlich Beteiligten" fort und es dauert nicht mehr lange, dann sind auch die (zum Teil verschwiegenen) Bürgschaften gegenüber den Banken durch Kredite an die Anleger ersetzt und das Problem drückt Doblinger nicht mehr wirklich.

      Ich habe den Eindruck, als ob die tatsächlichen Strategien der DOBA-Truppe hier nicht durchschaut werden – womit DOBA dann sein Ziel erreicht hätte. Ihr werdet sehen, es dauert nicht mehr lange und die ersten Fonds gehören wieder komplett der DOBA, ohne dass die auch nur einen müden Cent dafür bezahlt hat (naja, vielleicht zahlt sie einen oder zwei). Im Gegenteil, DOBA wird im zweifel auch noch die (kreditfinanzierten) Ausschüttungen vom Anleger zurückfordern.

      Und noch @arabHP: sagen darfst Du schon was Du willst. Es darf halt nur nicht beleidigend sein, falsche Tatsachen enthalten usw. Und um die Vermutung gleich zu entkräften: nein, ich war es nicht, der Dir für Deine Aussagen die juristischen Kettenhunde auf den Hals gehetzt hat.
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 14:01:30
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.884.004 von ndi01 am 31.08.09 11:26:15Tja, ich sage hier nicht mehr was ich denke, auch nicht mehr was ich weiß (bzw. beweisen kann).
      Sollen nur alle denen folgen, die am lautesten schreien!! In zwei, drei Jahren sprechen wir noch mal drüber :D

      Vielleicht werden wir Anleger ein weiteres mal enttäuscht, aber ich hab ja nix gesagt...
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 15:02:01
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.884.004 von ndi01 am 31.08.09 11:26:15Konzentrieren, Recherchieren, Erkenntnisse/Beweise bündeln und am allerwichtigsten, nicht in die Verjährung laufen.

      Denn sonst tritt das ein was Sie beschreiben.
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 11:40:56
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.885.185 von ArabHP am 31.08.09 14:01:30worüber willst Du denn in 2-3 Jahren dann noch sprechen? Da wird es nix mehr zu sprechen geben. Worüber auch? Die Fonds sind dann wahrscheinlich teilweise schon nicht mehr in Anlegerhand und es erübrigt sich von selbst, darüber zu sprechen.
      Wer schreit denn Deiner Meinung nach am Lautesten? Die getroffenen Hunde? Diejenigen, die im Namen und auf Kosten der einzelnen Fonds Zigtausende Briefe raushauen, um auf die FondsHilfe einzuhauen? das kotzt mich schon echt an, dass der (schwer erkrankte) Heiter sich erdreistet, auf Kosten meines Fonds mich anzuschreiben, um mir mitzuteilen, was für ein böser Junge der Wunderlich ist und was für ein unredlicher Verein die FondsHilfe ist. Ganz ehrlich, manchmal ist es einfach besser, die Schn.... zu halten. Oder er hätte das einfach auf Kosten der DOBA machen können, aber nicht auf meine! Aber die Wissen ja, wie sie Kosten verschieben und Einnahmen generieren können – zu unseren Lasten.ich hätte mir eher gewünscht, dass er mir mitteilt, wie der Fonds, der mittlerweile auch schon über 50% der Einlagen vernichtet hat (und eigentlich mal zu den besseren gehörte), in Zukunft mal wieder was ausschütten will (echte Ausschüttung meine ich und nicht eine subventionierte, kreditfinanzierte und im Zweifel zurückzuzahlende).
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 18:36:23
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.836 von ndi01 am 02.09.09 11:40:56Dazu passend:

      Doblingers Bayerische Gewerbebau AG erzielte 2008 eine unglaubliche Umsatzrendite von 57%.
      Nach Steuern !

      "Die Bayerische Gewerbebau AG erzielte einen Umsatz von EUR 19,6 Mio. (Vorjahr: EUR 19,3 Mio.), einen Jahresüberschuss (nach Steuern) in Höhe von EUR 11,1 Mio. Die Umsatzerlöse werden ausschließlich aus der Vermietung des eigenen Immobilienbestandes erzielt."
      http://www.deal-magazin.com/index.php?cont=news&news=6995

      Doblinger steht in der Kritik, fragwürdige Immobilien mit fragwürdigen Mietern zu überhöhten Preisen an die Fondsgesellschaften verkauft zu haben und durch seine eigenen Vermietungsgeschäfte den Fondsimmobilien die Mieter wegzunehmen.
      Dafür werden den Fonds neuerdings auch noch saftige Gebühren abverlangt.
      Die GF weigert sich bis heute, Belege vorzulegen, dass diese Provisionen marktüblich sind.
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 00:09:39
      Beitrag Nr. 250 ()
      Rentadomo - Urteile gegen Bank sind rechtskräftig
      02.09.2009 14:36:05

      (PA) In Sachen Dritte Grundbesitz KG Rentadomo hat sich das Blatt endgültig zugunsten der Anleger gewendet. Die Deutsche Postbank als Rechtsnachfolgerin der BHW Bank hat die Nichtzulassungsbeschwerden gegen die von der Berliner Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte erstrittenen Urteile des Oberlandesgerichts Celle zurückgenommen. Die Urteile sind damit rechtskräftig. Die Postbank muss die Anleger nun so stellen, als hätten diese ihre Beteiligung an der Rentadomo nie gezeichnet.

      In zahlreichen Verfahren vor den Landgerichten Hannover und Berlin sowie vor dem Oberlandesgericht Celle und dem Kammergericht Berlin konnte nachgewiesen werden, dass die BHW Bank ab Mitte April 2000 konkrete Kenntnis von ausbleibenden Mieteinnahmen und einer allgemein schlechten wirtschaftlichen Prognose des Fonds hatte. Hierüber hätte die BHW Bank die Anleger vor Abschluss des Darlehensvertrages aufklären müssen. Da diese Aufklärung unterblieben ist, konnten die Anleger Schadensersatzansprüche wegen einer vorvertraglichen Aufklärungspflichtverletzung und eine vollständige Rückabwicklung der Beteiligung durchsetzen.

      Nachdem sowohl das Oberlandesgericht Celle als auch das Kammergericht Berlin im Mai 2009 in diversen Verfahren die Postbank als Rechtsnachfolgerin der BHW Bank verurteilt haben, hat die Postbank mittlerweile die Aussichtslosigkeit der eigenen Rechtsposition erkannt und die Nichtzulassungsbeschwerden beim Bundesgerichtshof zurückgenommen. Damit sind die Urteile rechtskräftig.

      „In diesem Komplex haben wir damit für hunderte geschädigter Anleger den Durchbruch geschafft,“ erklärt dazu Rechtanwalt Jochen Resch. „In mühsamer Kleinarbeit haben wir das institutionalisierte Zusammenwirken von Bank und Initiator beweisen können.“
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 13:02:40
      Beitrag Nr. 251 ()
      Hallo ihr lieben.

      Dieses Forum besteht seid 25.04.2007. Also rund 880 Tage.
      Seitdem gab es 215 Beiträge.
      Diese stammen jedoch von lediglich 18 Personen.
      Jedoch 100720 mal wurde die Seite aufgerufen.

      Ist doch ne gute Quote für die Doba, oder?

      Ist auch ne gute Quote für die wenigen (mit Eiern in der Hose) die Klagen, denn es steigert die Bereitschaft der Doba zum Vergleich (um negative Urteile zu vermeiden).

      Wie seht Ihr das?
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 14:25:53
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.419 von zascheff am 06.09.09 13:02:40...100720 mal wurde die Seite aufgerufen.

      Das ist doch schon was:
      http://www.google.com/search?q=doba-fonds

      Wie würde es denn in den Fonds aussehen, wenn wir diese und andere Aktionen nicht gemacht haetten ?

      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 14:59:44
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.931.716 von Kroesus2 am 07.09.09 14:25:53Keine Ahnung?

      Ich finde alle Aktionen die die Machenschaften der Doba und der Verantwortlichen aufdecken wichtig und erfreulich.

      Bei 100720 aufrufen hätte ich jedoch mehr Teilnehmer (Beiträge, Äußerungen, Vorschläge) erwartet.

      Meist lese ich nur Empörung und Entrüstung über die Personen die tatsächlich etwas bewegt und den Anlegern damit geholfen haben.

      Wirklich Erleuchtet scheint nur Doblinger zu sein, zumindest wenn seine Rechnung aufgeht und sich die große Masse weiterhin (wie er sie bezeichnet) wie Schafe verhält.

      Ich frage mich wie die (die Schafe) ihr Geld machen, dass sie derart desinteressiert darauf verzichten. Es scheint sich bei denen eine unbewusste Überzeugung manifestiert zu haben wie "naja, wir hatten es eigentlich nicht verdient".

      Gute Nacht armes Deutschland
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 15:34:51
      Beitrag Nr. 254 ()
      Das Langericht München I hat die Beschlüsse zur Einführung der neuen Satzung - Geschäftsführung mit GmbH ('beschränkte Haftung') - aufgehoben.

      Betroffen sind die Fonds DOBA 13 und DOBA 15/16.

      Also. Geht doch.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 23:49:51
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.140.467 von Kroesus2 am 08.10.09 15:34:51Wird nichts helfen. Die meisten Anleger kapieren gar nicht die Folgen der von Doblinger uns Anlegern empfohlenen Struktur. Es ist immer von einem Geschäftsführer Kirchberger die Rede. Das stimmt, er ist aber nicht Fonds-Geschäftsführer, sondern Geschäftsführer des Initiators, hängt also an den Fäden seines Hauptgesellschafters: Doblinger. Als solcher verhandelt Doblinger sozusagen mit sich selbst, wenn es beispielsweise um den Verkauf von Fondsimmobilien an die Doblinger-Gruppe geht. Typisch aktuell der geplante Verkauf des leergezogenen Teils des Sindelfinger Modecenters. Leergezogen: Der Fonds (die Anleger) kriegen keine Mieterträge, dafür kann der Käufer was draus machen. Und er soll das Teil für schlappe 5 Mio. kriegen. Die DOBA 13 Anleger sollten mal ausrechnen was sie dafür bezahlt haben und was sie jetzt für diese Immobilie an einem Top-Standort dafür bekommen. Na ja, Doblinger wäre blöd, wenn er mehr bezahlen würde, er hat ja den Verhandlungspartner auf der anderen Seite, seine Geschäftsführer Heiter und Kirchberger über die von ihm beherrschte DOBA Grund im Griff. Natürlich wird es bald ein Verkehrswertgutachten geben: Ist nicht mehr wert. Und wahrscheinlich wird irgendein Makler erfolglos versuchen, das Teil teurer zu verkaufen und vielleicht gibt ja auch noch ein Rechtsgutachten, das alles o.k. ist. Zahlen ja alles wir. Und wer steuert das?? Und was macht der Beirat: Nix. Und wer gönnt sich ca. 100.000 für eine Mietvertragsverlängerung für einen Bestandsmieter beim Berliner Objekt des DOBA 13: Doblinger. Und wer unterschreibt für den Fonds: Der Geschäftsführer eines Doblinger Unternehmens. Und was macht der Beirat: Empfiehlt die Entlastung der Geschäftsführung und lobhudelt die gute Zusammenarbeit mit Doblinger. Und was ist der Anteil wert: "0", das hat jetzt Kirchberger am 7.10.2009 offiziell bestätigt. Hatten die Kritiker ja doch recht. Na also, dann wählt halt die neue Struktur. Die hat zu dem allen noch den Vorteil, dass die Ansprüche der Anleger für fehlerhafte Geschäftsführung einer in Interessenkonflikten erstickten GF, die an den Doblinger-Fäden hängt, bei der neuen Kirchberger-Struktur ("Konzept für eine bessere Zukunft!" an einer windigen GmbH hängen bleibt. Dafür können sich die Verantwortlichen, die vom Prospekt bis hin zum Wert des Anlegerkapitals von "0" alles als Doblinger-Super-Profis realisiert haben, so langsam aber sicher aus der Verantwortung davon machen. Und was hat ein Anleger ehrfurchtsvoll erklärt, nachdem ihm sein Kapitalverlust von Kirchberger verklickert worden ist: "Herr Doblinger hat eine soziale Einstellung und ist tief im christlichen Glauben verwurzelt". Der Mann hat alles begriffen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 10:03:31
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.192 von uak65 am 08.08.09 14:53:10"Von Klagen beim Großstadtfonds habe ich nix gehört. Angeblich gibt es irgendwelche Rechts-gutachten, die gute Erfolgsaussichten sehen. Die gab es aber bei anderen Fonds auch, und dort sind offenbar bisher alle Rückabwicklungsklagen abgewiesen worden bzw. haben die Gerichte angedeutet, dass sie keinen Grund für die Annahme von Prospektfehlern sehen. Ob Wunderlich also wirklich so viele 'heiße Pfeile im Köcher' hat, weiß ich nicht. Erstaunlich ist jedenfalls, dass er solche Rückabwicklungsklagen nicht selbst erhebt, obwohl er doch nach eigenen Angaben bei fast allen Fonds mit großen Beträgen investiert ist und daher auch klagen könnte, wenn es ihm um Rückabwicklung gehen würde. Welche Ziele er tatsächlich verfolgt wissen wir ja alle nicht so richtig, oder?"
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 10:05:44
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.489.180 von zascheff am 29.06.09 21:47:04"Ich habe auch gehört, dass derzeit mehrere Klagen laufen, bei denen wegen angeblicher Fehler im Prospekt die Beteiligung rückabgewickelt werden soll. Das betrifft wohl den Gewerbefonds 17, MTC München-Berlin und Springpfuhl. Nach Auskunft meines Vermittlers sind aber offenbar alle Klagen im Fall des Gewerbefonds 17 bisher abgewiesen worden, jedenfalls wegen Verjährung (meiner Meinung nach kein Wunder, wenn der Fonds mehr als 10 Jahre alt ist). Bei MTC Mün-chen-Berlin und bei Springpfuhl hat das Gericht wohl einen Hinweis beschlossen und darin ge-sagt, es bisher keinen Grund dafür sieht, dass die Prospekte fehlerhaft sind. Jedenfalls muss man sich selbst bei einem Fehler im Prospekt die Steuervorteile von dem Schaden abziehen las-sen, die Ausschüttungen sowieso. Was bleibt dann da noch übrig?"
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 10:11:09
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.484 von uak65 am 29.06.09 19:50:30"Rückabwicklungsklagen sind wohl ein paar anhängig, aber erstaunlicherweise offenbar keine von Wunderlich selbst. Der ist doch angeblich in fast allen Fonds mit hohen Beträgen investiert. Warum klagt er da nicht selbst?
      Zu den Rückabwicklungsklagen hat mir mein Vertriebsmensch mitgeteilt, dass bisher alle Klagen bei der DOBA 17 verloren gegangen sind, auch vor dem OLG München in der nächsten Instanz. Dann gibt es wohl ein paar aktuelle Klagen beim Renditefonds München-Berlin und beim Spring-pfuhl-Fonds, bei denen das Gericht in einigen Beschlüssen gesagt hat, dass es jedenfalls nach vorläufiger Betrachtung nicht von einem Prospektfehler ausgeht. Die Kläger müssten sich sowie-so Steuervorteile und Ausschüttungen abziehen lassen, selbst wenn es einen Fehler geben soll-te. Dann würde bei den meisten Fonds kaum noch etwas übrig bleiben, was man einklagen kann."
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 10:12:35
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.435 von uak65 am 29.06.09 19:41:44@ uak65: Was die von Ihnen genannte Exit-Strategie angeht, sehe ich das wegen Verjährung ähnlich. Es ist wohl auch so, dass die Gerichte in den bisherigen Prospekthaftungsklagen jeden-falls Verjährung angenommen haben. Auch die von Ihnen erwähnten deliktischen Handlungen werden ja oft behauptet, insbesondere von Herrn Wunderlich, der sogar vor Strafanzeigen nicht zurückschreckt. In den bisherigen Prospekthaftungsklagen hat das jedenfalls keinerlei Erfolg ge-bracht (nach einem SZ-Artikel vom 17.03.2008 sind die ganzen von Herrn Wunderlich angezettel-ten Ermittlungsverfahren mittlerweile auch eingestellt).
      Erstaunlich ist auch, dass Herr Wunderlich selbst nicht auf Rückabwicklung klagt. Er ist doch an-geblich mit mehreren Millionen in vielen DOBA-Fonds investiert. Meint er, dass er für eine erfolg-reiche Klage doch nicht genug herausgefunden hat? Wenn ja, warum wird das dann den Anle-gern seines FondsHilfe-Vereins immer geraten? Oder weiß jemand, welche Ziele er wirklich ver-folgt?
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 10:16:52
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.968.665 von ArabHP am 14.04.09 23:23:09ArabHP hat einen guten Punkt: Herr W. war ja ebenso Geschäftsführer und auch Eigentümer der Vertriebsgesellschaft und spielt sich – u.a. über seinen Fondshilfe-Verein – in deutlich höherem Maß als Anlegervertreter auf. Was er eigentlich will, dass wissen wir Anleger aber nicht. Kann jemand einen konstruktiven Beitrag nennen, der von W. geleistet wurde? Die Anleger, die auf seinen Rat hin Rückabwicklungsklagen erhoben haben, haben doch bisher alle verloren und mussten noch sämtliche Kosten tragen. Warum klagt W. eigentlich nicht selbst? Wenn er meint, dass die Fonds unsanierbar sind, dann wäre das doch die einzige Möglichkeit, wieder an sein Geld zu kommen, oder? Vielleicht klagt er deswegen nicht, weil die Erfolgsaussichten eben nicht so undifferenziert beurteilt werden können, wie es W. mit den Anwaltsgutachten Glauben machen will?
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 10:19:52
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.144.554 von fondshammer am 08.10.09 23:49:51Ich schätze auch, dass das nichts hilft. Das waren sicher nur Formfehler, die beim nächsten Mal halt behoben werden. Dadurch haben die Anleger dieser Fonds doch nur Zeit verloren. Oder glaubt jemand, dass bei den beiden betreffenden Fonds während dieser Anfechtungssache wich-tige Entscheidungen getroffen werden konnten? Das bringt uns doch alles nicht weiter!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 15:40:48
      Beitrag Nr. 262 ()
      Wollen wir mal einstweilen davon ausgehen, dass unser Tim52 nur den Fehler gemacht hat, sich einseitig bei DOBA- Vertrieb zu informieren.

      Beim Grossstadtfonds ist die Klage erst in Bearbeitung.
      Das Rechtsgutachten von KSP ist gerade druckfrisch und wurde erst heute auf der Fondshilfe-Veranstaltung verteilt.
      Die Liste der Prospektfehler ist schwerwiegend.
      Die Prospektfehler sind nicht verjährt, da die Tatsachen den Anlegern nicht vor 3 Jahren bekannt wurden.

      DOBA-17 Prospekthaftungsklage ist vor dem BGH.
      Bei Prospekthaftungsklagen DOBA-MTC und Springpfuhl ist die Liste der Prospektfehler gravierend, es gibt es noch keine Urteile.

      Es sind mehrere Kanzleien mit Klagen gegen den Initiator befasst.

      Eine bessere Moeglichkeit, sich ueber Rechtsmittel zu informieren, sind die Fondshilfe- Veranstaltungen;
      Die naechste ist am 30.10.2009:
      - DOBA- Berlin-Leipzig-Gelsenkirchen
      - DOBA- Ludwigsburg-Eislingen-Berlin.

      Besser als beim DOBA Vertrieb.
      Mindestens.

      Inzwischen schüttet von allen DOBA-Fonds nur noch einer aus.
      Sie koennen sich bei Ihrem DOBA-Vertrieb informieren.
      Sie koennen aber auch zu den Veranstaltungen gehen.
      Oder hierhin: http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 18:19:07
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.194.140 von Kroesus2 am 16.10.09 15:40:48Lieber Kroesus2,
      Sie sind offenbar sehr gut informiert, von wem auch immer. Wurde das alles auf der Mitgliederversammlung von Wunderlichs Fondshilfe heute besprochen?
      Wissen Sie dann auch, wie das Verfahren wegen der Kaufpreisabrechnung bei der DOBA 17 ausgegangen ist? Da müsste doch gestern ein Urteil des OLG München ergangen sein, meine ich. Das würde mich und sicher auch viele andere DOBA-Gesellschafter sehr interessieren.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 18:44:44
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.195.572 von Tim52 am 16.10.09 18:19:07Es erklaert viel ueber die Interessenlage des Fragenden, wenn er frohlockt, wenn eine Klage actio pro socio - also fuer die Anleger der Gesellschaft - wegen falscher Kaufpreisabrechnung zum Nachteil der Anleger (vorerst) verloren gegangen ist.

      Es handelte sich hier nicht um eine Prospekthaftungsklage.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 21:08:58
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.195.787 von Kroesus2 am 16.10.09 18:44:44Lieber Kroesus,
      wo haben Sie denn ein Frohlocken beim Posting von Tim gelesen ?
      Ich bin ja ein wenig naiv, aber ich habe hier nur eine Frage nach dem Ausgang des Verfahrens gelesen
      @ Tim - ich habe zwischenzeitlich von einem "entfernt" befreundeten Anwalt, leider nicht "Fachmann" die Info erhalten, dass ich in meinem Fall, kein Vermittler, keine Bank, wenig Hoffnung auf Rückabwicklung wg Verjährung habe. "Fachanwalt" prüft noch immer, bzw. hat noch keinen Fall in Pipeline mit der man "Sammelklage" betreiben könnte.

      Wunderlich - Wenn man die zurückliegenden Postings verfolgt, bestätigt sich mein Verdacht das der nicht wirklich die Interessen "seiner" Anleger verfolgt.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 21:16:24
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.194.140 von Kroesus2 am 16.10.09 15:40:48 Bessere Möglichkeit über Rechtsmittel Das kann eigentlich nur jemand sagen, der noch nicht auf so einer Veranstaltung war oder der andere Interessen vertritt.

      Ich war zur auf einer dieser Veranstaltungen, habe aber selten soviel Sprechblasen gehört.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 00:33:17
      Beitrag Nr. 267 ()
      @Tim52 und seine Frau uak65 (hätte mir ne jüngere genommen)

      finde ich gut das Sie hier mal aufgeklärt haben. Sie haben mich jetzt wirklich überzeugt. Da brauche ich mir ja jetzt keine Gedanken mehr zu machen.

      Aber mal ehrlich, geht es nicht noch etwas plumper? Ist das wirklich alles was euch noch einfällt?

      Ist ja nicht zu fassen!
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 10:28:44
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.196.936 von uak65 am 16.10.09 21:08:58"von einem "entfernt" befreundeten Anwalt, leider nicht "Fachmann" die Info erhalten, dass ich in meinem Fall, kein Vermittler, keine Bank, wenig Hoffnung auf Rückabwicklung wg Verjährung habe"

      Ich wuerde mir an Ihrer Stelle das KSP-Rechtsgutachten zum Grossstadtfonds besorgen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 12:45:15
      Beitrag Nr. 269 ()
      Was ich wirklich nicht kapiere: Warum richtet uak65 das Forum ein und blaht dann nur herum. Wenn ich die Beiträge richtig von ihm lese, dann meint er, man kann doch nichts machen.
      Und ähnlich der gute Tim, der sich am 16.10.09 eingeklinkt hat und offenbar bestens bescheid weiß welche Prozesse jetzt laufen und welche nicht. Da ja offenbar auch Prozesse laufen, die mit FondsHilfe nichts zu tun haben, kann der Tim ja wohl nur Doblinger-Knecht oder Anwalt der Doblinger-Seite sein, der die Klagen auf den Tisch hat.

      Aber was empfehlt Ihr denn eigentlich? Schnauze halten, nichts machen? Warten bis der Schäfer (SZ) Doblinger seinen (dummen und folgsamen) Anlegerschäfchen einen Brosamen hinwirft? Den Teufel wird er tun. Er braucht die Anleger nicht mehr. DOBA Fonds wird es ja wohl wegen den geschrotteten Fonds mit Totalverlust des Anlegerkapitals (Kirchberger beim DOBA 13) nicht mehr geben.
      Die Schäfchen werden halt jetzt geschoren: Zusätzliche Kosten in Millionenhöhe (z.B. Vermietungsprovisionen), Bauaufträge in 2-stelliger Millionenhöhe mit denen der "heruntergekommene" (Beirat MTC) Zustand, der während der Anmietung durch Doblinger aufgelaufen ist und jetzt auf Anlegerkosten beseitigt wird, usw usw.

      Aber es halt wirklich wie bei den Schafen: Richtig blöken werden sie erst, wenn sie geschlachtet werden, das dürfte nicht mehr allzu lange dauern. Bis dorthin, lieber Tim und uak machen wir halt mal vorsichtshalber nichts, oder?
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 14:42:07
      Beitrag Nr. 270 ()
      @ zascheff: Oh, werden wir jetzt persönlich? Dann muss einigen ja das Wasser bis zum Hals stehen...

      @Tim52: Stimmt nicht, es laufen auch Klagen "nebenher", also außerhalb der Fondshilfe.

      Oder wie war das mit den Rechtsgutachten zum DOBA 17? Urteil OLG München vom 15.10.09?
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 15:09:03
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.199.231 von ArabHP am 17.10.09 14:42:07Na, ich habe da mal ein wenig gegoogelt. Gibt wohl viele Gutachten, eines was der Beirat veranlasst hat: Resultat wohl, Doblinger hat 42 Mio. zuviel abgegriffen.

      Und mit den Rückabwicklungsklage sehe ich, dass es schon rechtskräftige Urteile gibt, wo die Doblinger-Truppe mit ihrem Vertrieb zur Rücknahme verdonnert wurde (OLG Dresden).

      Und dann habe ich noch ein wenig weiter gegoogelt. Und was muss ich sehen? Doblinger hat schon in den frühen neunzigern Intensivbekanntschaften mit der Staatsanwaltschaft gehabt. Bielefeld und Frankfurt. Na ja, das liegt ja auch nicht in Bayern.

      Und zur gleichen Zeit gibt er ein Interview und hat ganz kurzfristig 700 Mio. gebraucht. Da ist er wohl mit den Banken auf die Schnapsidee mit den Fonds gekommen, damit er die Teile zu einem satten Preis loswird. Von dem Schnaps scheinen heute noch einige besoffen zu sein.
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 17:31:02
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.199.293 von fondshammer am 17.10.09 15:09:03Zitat: "...Und dann habe ich noch ein wenig weiter gegoogelt. Und was muss ich sehen? Doblinger hat schon in den frühen neunzigern Intensivbekanntschaften mit der Staatsanwaltschaft gehabt. Bielefeld und Frankfurt. Na ja, das liegt ja auch nicht in Bayern.

      Und zur gleichen Zeit gibt er ein Interview und hat ganz kurzfristig 700 Mio. gebraucht. Da ist er wohl mit den Banken auf die Schnapsidee mit den Fonds gekommen, damit er die Teile zu einem satten Preis loswird. Von dem Schnaps scheinen heute noch einige besoffen zu sein."


      Dem ist nichts hinzuzufügen.
      Und wer hat für ihn damals die Fonds mit den "überhöhten" Kaufpreisen bundesweit unters Volk gebracht? Wer hat ganzseitige Werbeanzeigen in Zeitungen für die DOBA-Fonds geschaltet? Können Sie auch diesen Verantwortlichen mal googeln...?!?
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 18:48:22
      Beitrag Nr. 273 ()
      Hat hier jemand schon geklagt und rechtskräftig verloren?
      Im Internet findet sich nichts. Doba hätte es über Ihre Hausberichterstattung SZ doch schon längst hinausposaunt.

      @Tim52: Sprechblasen und Freude darüber das die Anleger der 17. KG (derzeit) den gefakten Kaufpreis noch nicht zurückerhalten?!? Erwähnt dubiose Kläger die auf anraten der Fondshilfe geklagt und verloren hätten und auf Prozesskosten sitzen geblieben wären?!? Wo sind die Urteile oder Aktenzeichen? Sich wehren wäre Sinnlos, die arme Fondsgeschäftsführung könnte keine wichtigen Entscheidungen treffen?!? Kann sie doch, sie sollte sie nur nicht immer so geheim und zum Schaden der Anleger treffen.

      Tim52 hat hintereinander 7 Beiträge geschrieben, einer hätte gereicht. Wird wahrscheinlich pro Beitrag bezahlt.

      Uak62, ArabHP: Nur hadern und zedern.

      Wer immer noch glaubt die Fonds würden sich noch alleine erholen kämmt sich morgens mit der Tasse und wer aufgeben möchte, kann das doch in aller Stille tun.

      Auch wenn ich mich wiederhole, bisher hat das meiste die Fondshilfe ausgegraben und dafür sollte man dankbar sein.
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 19:07:12
      Beitrag Nr. 274 ()
      Da brauch ich doch nicht googeln. Steht doch ganz klar im Prospekt, wer die Prospektverantwortung hatte: Die Doba Grund. Und wer den Vertrieb koordiniert hat steht auch im Prospekt. Das war ja wohl die CORUM, die dann unter ihrem Geschäftsführer Gass in die Pleite ging. Auch dazu brauche ich nicht googeln. Und dass der Vertrieb, die Vermittler - übrigens wie jetzt leider lesen muss, auch der der Treuhänder - den Prospekt nicht zu prüfen hatten, steht auch im Prospekt. Ist aber vielleicht auch klar, dazu gibt es ja Prospektprüfberichte. Und wer dir das vermittelt hat, wirst du ja wohl noch selber wissen. Mein Vermittler fühlt sich vom Prospekt genauso über den Tisch gezogen wie ich. Gilt auch für die Falk-Fonds, da war mein Vermittler auch dabei. Und dort trifft man ja die gleichen Vögel und Sprücheklopfer in Beiräten usw. wie bei den DOBA-Fonds. Jetzt sollten wir uns aber doch lieber um die kümmern, die die Prospekte verantwortet haben und dann jahrzehntelang gezeigt haben, dass ihre eigenen Ertragsprognosen Schall und Rauch waren. Und jetzt rauchen sie auch noch, die Nebelkerzen, so wie in deinen ganzen Beiträgen oder habe ich etwas Doba-kritisches überlesen?

      Die Frage ist doch nur, warum und unter welcher Verantwortung ist mein Beteiligungskapital bei den DOBA-Fonds und wir sind ja hier in einem DOBA-Forum, vernichtet worden. Bei Falk klärt das ja inzwischen die Staatsanwaltschaft. Leider erst nach dem Untergang. Und Falk-Prospekt Urteile gibt es ja, aber leider halt keinen Falk mehr, der zahlen könnte.

      Und wie komme ich wieder zu meinem Geld, bevor es zu einem ähnlichen Untergang kommt? Das sicher nicht mit den gleichen Seilschaften, unter deren Regie wir mit diesem Seil permanent über den Tisch gezogen werden. Siehe eben z.B. die Vermietungsprovisionen für Doblinger, allein beim DOBA 15/16 in einem Jahr mehr als 200.000. Und das stand nicht im Prospekt, hat mir mein Vermittler auch nicht erzählt, dass so etwas kommt. Konnte er wohl ja auch nicht. Doblinger macht sich mit den nicht prospektierten Kosten und mit Instandhaltungen, die er wohl als Generalmieter hätte machen müssen (Beirat MTC) und Neubauten mit abwegigen Preisen die Taschen voll. Und wo bleibe ich mit meiner Altersversorgung wie es ja der Prospekt anpreist? Muss ich halt als dummes Anlegerschaf verzichten und dass meine Beteiligung beim Doba 13, wie Kirchberger sagt, „0“ Wert ist, oder sogar weniger als Null, muss ich halt hinnehmen, Doblinger braucht offensichtlich das Geld dringender und die Fondsimmobilie in Sindelfingen braucht er halt auch - für 5 Mio.das Haus Classic. Und was haben wir Anleger dafür bezahlt? Insgesamt für Sindelfingen 37 Mio. Müsste man das Haus Classic heraus rechnen. Kann man aber aus dem Prospekt nicht, weil die qm Zahlen nicht drin stehen. Und Kirchberger hat dazu natürlich nichts gesagt, dürfte aber wohl das 3-fache dessen sein, was jetzt Doblinger zahlen will. Das Fonds-Mangement hat es leergezogen, damit wir Anleger keine Erträge bekommen und Doblinger ein schön leeres Gebäude, damit er richtig was machen kann. Und der Beirat? Versinkt in Dank für diese Geschäftsführer, die ja alle am Doblinger-Faden hängen. Und der lacht sich kaputt über seine folgsamen Schäfchen, um die der Beirat, den ja der Treuhänder bestimmt und der Treuhänder selbst kreist, damit sie schön geduldig und folgsam bleiben.
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 14:51:46
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.199.909 von fondshammer am 17.10.09 19:07:12Das ist doch genau das, was Hans-Dieter Wunderlich in seinem letzten Brief geschrieben hat, von wegen Prospektverantwortung und Vertrieb! Abschreiben kann jeder...

      An der Corum war Wunderlich doch genauso beteiligt, hatte sie sogar gegründet und aufgebaut. Maßgeblicher Vertriebsmensch war dann doch er genauso.

      So formal, wie bereits Wunderlich in seinem Schreiben wegen Prospektverantwortung argumentiert hat, kann man das aber wohl kaum sehen. Sonst könnte ich einfach hergehen und Lieschen Müller als Prospektverantwortliche reinschreiben, obwohl es Karl-Heinz Schmidt ist. Der ist deswegen doch nicht aus jeder Haftung draußen. Man hört doch immer, dass Wunderlich selbst bei den Prospekten mitgeschrieben hat und mit Doblinger höchst persönlich verhandelt hat. Kann es sein, dass er selbst von seiner Verantwortung ablenken will, denn eigentlich müssten die Anleger doch auch ihn verklagen können, wenn es um Prospektfehler geht. Fondshammer stellt die Verantwortungsfrage für die Kapitalvernichtung daher völlig zurecht.

      Diese ganze Fondshilfe ist mir auch etwas suspekt: Erst wird rumgetönt, dass der und der Prospekt falsch ist und man sein Geld zurück haben kann, wenn man klagt. Auf den Veranstaltungen kommt dann aber komischerweise kein Anwalt zu Wort und alles ist eher schwammig (siehe den Beitrag voin uak65 oder wer es auch war). Kann mir jemand Gericht und Aktennummer von einer gewonnen Klage wegen Prospektfehler gegen Doblinger nennen? Bei dem ganzen Lärm muss es doch mehrere geben. War eigentlich jemand auf der Mitgliederversammlung? Vielleicht ist dort ja was rausgekommen was interessant ist. Die Idee von diesem Verein ist ja im Grundsatz her doch eigentlich nicht schlecht, aber erreicht hat da doch auch noch keiner was, oder seh ich das falsch?
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 17:12:43
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.201.542 von Immoloewe am 18.10.09 14:51:46..Auf den Veranstaltungen kommt dann aber komischerweise kein Anwalt zu Wort..

      Auf welcher Veranstaltung waren Sie denn ?

      Auf der Fondshilfe-Veranstaltung DOBA-Großstadtfonds praesentierten u.a. die Anwaelte Fehler und Unterlassungen im Prospekt, die bei einer Klage zur Rückabwicklung der Beteiligung führen können.

      Die Prospektfehler sind schwerwiegend und nicht verjaehrt, da sie den Anlegern nicht laenger als 3 Jahre bekannt sind.
      Die Prospektfehler beziehen sich u.a. auf das Berliner Objekt Rhinstrasse 100, das zu überhöhten Preisen und Durchhandelsgewinn und mit nicht prospektgemaesser Kaufpreisberechnung an den Fonds ging. Das Objekt Rhinstrasse 100 ist in Teilen an mehrere Fonds gegangen. Die Faktor-Kaufpreisberechnung mit Garantiemieten statt Marktmieten war von Anfang an geplant.
      Ausschuettungen wurden als Rendite dargestellt, obwohl sie tatsaechlich Entnahmen waren und bei Insolvenz abhaengig von eingetragener Haftsumme zurueckgezahlt werden muessen.

      Im Gegensatz zur Darstellung im Prospekt ist der Fonds nicht als Altersversorgung geeignet, weil eine gesicherte Renditeaussicht fehlt.
      Ferner sind Revitalisierungskosten, die bei Ende der meist 10-jaehrigen Mietvertraege anfallen, nicht ausreichend beruecksichtigt.

      Auch diese Prospektfehler sind bei den anderen DOBA-Fonds zu finden.

      Ich taet halt einfach mal hingehen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 17:32:24
      Beitrag Nr. 277 ()
      Man hört doch immer, dass Wunderlich selbst bei den Prospekten mitgeschrieben hat...

      Nach meinen Recherchen hatte lag bei den DOBA-Fonds die Konzeption bei einem gewissen Horst G. Baron:

      Horst Baron, geboren am 26.08.1955 in Liebertwolkwitz, ist Gründungsgesellschafter und heutiger Vorstandsvorsitzender der SHB Innovative Fondskonzepte AG, die im März 2001 gegründet wurde und bis heute ein Fondsvolumen von weit über 2,7 Mrd. € umgesetzt hat.
      Horst Baron besitzt langjährige Erfahrungen in der Finanzierung, Konzeptionierung, Vermarktung und dem Vertrieb von geschlossenen Immobilienfonds in Deutschland. Im deutschen Markt für geschlossene Immobilienfonds ist Horst Baron ein anerkannter Experte.
      Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und 1,5 Jahren Tätigkeit in einer überregionalen Bank gründete Horst Baron Mitte 1979 eine Unternehmensberatung und beriet als selbstständiger Unternehmensberater über 10 Jahre lang mittelständische Unter-
      nehmen aus dem Bereich Leasing & Factoring im Rahmen von Gewerbefinanzierungen und sonstigen Projektfinanzierungen.
      Im Jahr 1989 begann Horst Baron mit der erfolgreichen Durchführung von Immobilienprojektentwicklungen im Bereich Seniorenresidenzen, angefangen beim Erwerb der Immobilien bis hin zur Fondskonzeption und dem Verkauf der Immobilien an Fondsgesellschaften.
      Seine Karriere führte ihn sodann Anfang 1994 zur Doblinger Unternehmensgruppe München, für die er die Fondsabteilung neu aufbaute und bis August 1999 insgesamt 21 geschlossene
      Immobilienfonds mit einer Gesamtinvestition von 1,70 Mrd. € durch die von ihm als geschäftsführender Gesellschafter mit gegründete DHB-Immobilienfonds Management GmbH („DHB“) konzeptionierte und vermarktete.
      Anschließend konzeptionierte die DHB bis Februar
      2001 drei geschlossene Immobilienfonds für die DCM Deinböck Capital-Management AG..."

      www.renditefonds.de/Dokumente/download/Impressum_PDF_Geschae…
      http://www.google.com/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=9&url=ht…

      Heisser Tip: Einfach mal lesen, was hier vorher geschrieben wurde.
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 20:11:36
      Beitrag Nr. 278 ()
      Hallo Immolöwe,

      Ihre Argumentation können Sie nicht wirklich ernst meinen.

      "Man hört doch immer, dass Wunderlich selbst bei den Prospekten mitgeschrieben hat und mit Doblinger höchst persönlich verhandelt hat."

      Überlegen Sie doch einmal von wem Sie das hören.

      "Kann es sein, dass er selbst von seiner Verantwortung ablenken will,"

      Würde er dann ein solches Fass aufmachen?

      Sie denken offensichtlich nicht selbst, sondern werden gedacht. Schade, das Sie sich dafür missbrauchen lassen.

      Hier ein Artikel aus dem Jahre 1990, in dem Sie nachlesen können wie der "Schäfer" früher sein Vermögen verwaltet und vermehrt hat.
      Darin steht unter anderem, das er früher Notleitende Firmen mit Wertvollen Grundstücken kaufte, diese in sein Unternehmen transferierte und die Unternehmen dann Pleite gehen ließ.

      Später kaufte er keine Firmen um sein Vermögen zu vervielfachen, sondern gründete einfach welche und zwar Fondsgesellschaften. Der Rest dürfte (dank Wunderlich) bekannt sein.

      http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13…
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 21:44:31
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.194.140 von Kroesus2 am 16.10.09 15:40:48KSP Gutachten
      wofür steht KSP uWnd wo kann man das Gutachten erhalten/einsehen ?

      Veranstaltung/Anwalt - Ich war auf der Veranstaltung am Flughafen Frankfurt , Anfang dieses Jahr und ich habe persönlich nachgefragt und gebeten, dass ein Anwalt zu Wort kommt. Nichts
      auf meine frage direkt an he W. "sind Anwälte hier anwesend? Hat sich W. scheinbar am Podium rückversichert und dort gefragt "wieviel?"
      er hat dann das Zeichen 2 erhalten und hat laut gesagt "ich sehe auf den ersten Blick 3 Anwälte!" Ich habe kein Interesse auf Herrn Wunderlich rumzuhacken, aber es soll nur zeigen wie seriös er ist.

      @zascheff
      "das meiste hat die Fondshilfe ausgegraben" Das finde ich überhaupt nicht bemerkenswert, schließlich war sie auch am dichtesten bei der Gründung/Entwicklung der Fonds dabei. Nur was nutzt mir (Anlegern) das alles, wenn Sie nicht mit Ihrem Wissen herausrückt bzw. es so allegemein hält, (oder bewußt verschleiert?). das es für den gewöhnlich sterblichen und/oder nur mit mangelnden Rechtswissen ausgestatten nicht hilfreich für eine Entscheidung ist.
      Ich kann auch verstehen, dass Sie nicht Alles rausrücken, damit sie Mitglieder werben; aber das was Sie zumindest auf "meiner" Veranstaltung rausgelassen haben waren nur Allgemeinplätze. Leider mußte ich schon einmal eine solche Erfahrung machen (IBV, Berlin)

      "hadern + zedern" es ist ja wohl das natürlichste der Welt, wenn man sich "ausweint" nicht jeder hat den gleichen Hintergrund und will gutes(neues) Geld seinem alten (vermutlich, verbrandtem) hinterherschmeißen. Eine Frage sind Sie der "Zahlenfachmann" aus WI von Fondshilfepodium ?

      @Kroesus - Fondshilfe Veranstaltung für Großstadtfonds - War das eine Veranstaltung nur für diesen Fonds ? wann und wo war die ? Leider habe ich hier keine Kenntnis gehabt oder Einladung von der Fondshilfe erhalten.
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 22:05:52
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.202.301 von zascheff am 18.10.09 20:11:36Ich habe nur Bedenken, ob jemand, der durch uns Anleger hohe Millionenbeträge verdient hat, jetzt plötzlich vom Saulus zum Paulus geworden sein kann. das scheint mir alles irgendwie noch nicht richtig erklärlich. Und allein die Tatsache, dass man etwas aus einem bestimmten Lager hört (die Abgrenzung möchte ich übrigen nicht vornehmen...), heißt noch nicht zwingend, dass es falsch oder wahr sein muss. Am besten ist in so einer Lage immer noch, wenn man selbst denkt und nciht nur Gedanken anderer nachplappert.

      Komisch ist doch auch, dass Wunderlich nicht selbst Musterklagen für uns Anlger anstrengt, wenn doch alles so sicher ist. Das hatte doch bereits tim52 geschrieben und inhaltlich hat dagegen niemand etwas vorgebracht. Wenn Wunderlich selbst übers Ohr gehauen worden wäre wie alle anderen Anleger auch, dann wäre das doch wohl kein Problem. Wenn er aber das System durchschaut hat, dann hätte er doch viel früher was sagen müssen, vor allem seinen eigenen Kunden. In diesem Fall meine ich, dass auch Wunderlich selbst verantwortlich ist. Hat denn schon überhaupt mal jemand versucht, wegen der Anlagevermittlung gegen ihn (oder irgendeinen Vermittler) zu klagen, wenn die Prospekte doch angeblich falsch sind? Nachdem ich noch immer nicht über erfolgreiche Klagen gegen Doblinger gehört habe, müsste doch das auch ein Weg sein, um sich schadlos zu halten. Schön und gut, wenn Wunderlich früheres Verhalten bereut und jetzt das ein oder andere aufdeckt. Aber mein Geld ist mir da immer noch näher!

      Irgendwie machen mich seine ganzen Aktionen stutzig, was ich auch von vielen anderen Gesellschaftern gehört habe. Eine mich richtig überzeugende Erklärung gibt es dafür bisher nicht, aber viele andere Schreiber hier sehen das ja nicht ganz so differenziert. Außerdem: Konstruktive Vorschläge, wie man die Fonds wieder in die Spur kriegt, habe ich noch nicht gehört, auch nicht von Wunderlich. Das wäre mir viel lieber als die Beteiligungen zurückzugeben und würde sich auch mehr lohnen. Wenn jetzt alle auf Rückabwicklung klagen, dann läuft auf der Ebene doch sicher gar nichts mehr.
      Avatar
      schrieb am 18.10.09 23:52:41
      Beitrag Nr. 281 ()
      @uak65 und Immoloewe

      Euer Anliegen ist mir ein Rätsel?
      Entweder ihr seid der Meinung mit den Fonds ist alles vollkommen korrekt gelaufen, oder ihr seid anderer Meinung. Könntet Ihr bitte einmal zum Ausdruck bringen wie Ihr dazu steht?

      Ihr würdet schon gerne wissen was alles ausgegraben wurde (aus welchen Gründen auch immer) nicht war?

      Ist ganz einfach, tretet der Fondshilfe bei. Kostet nicht viel.
      Wenn Ihr unzufrieden seid, tretet einfach wieder aus.

      Die Ausgrabungen usw. haben (und tun es noch) viel Zeit und Geld gekostet, die gibt es nicht für Lau.

      Ich hatte schon erwähnt, sofern Vergleiche geschlossen werden, passiert das fast immer mit Verschwiegenheitsvereinbarungen. Davon werden die Rumpelstilzchen - Anleger die nur meckern und nichts unternehmen nie etwas erfahren.

      Die paar Euro wären mir das Wert.
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 08:24:57
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.202.591 von uak65 am 18.10.09 21:44:31KSP Gutachten
      wofür steht KSP uWnd wo kann man das Gutachten erhalten/einsehen ?


      KSP: Kanzlei Klumpe&Schroeder&Partner, Koeln.
      Man kann das Gutachten sicher dort oder bei der Fondshilfe erhalten.

      Fondshilfe Veranstaltung für Großstadtfonds - War das eine Veranstaltung nur für diesen Fonds ? wann und wo war die ?

      Die Veranstaltung war nur zum DOBA-Grossstadtfonds.
      Sie war vergangenen Freitag und gut besucht.
      Alle Bedenken, die ein Anleger so hat, bevor er sich mit Anwälten einlässt, kamen zur Sprache.
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 09:35:31
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.202.651 von Immoloewe am 18.10.09 22:05:52Halten Sie die Anleger/Mitleser wirklich fuer so minderbemittelt, dass sie die Intention Ihrer Beitraege nicht als das verstehen, was sie sind ?

      Wer war der Beguenstigte beim überhöhten Kaufpreis ?
      Doblinger ? Wunderlich ? Vertrieb ?

      Avatar
      schrieb am 19.10.09 11:41:29
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.202.651 von Immoloewe am 18.10.09 22:05:52es ist schon absurd, dass ihr Anleger (seid ihr welche? ehrlich? immolöwe, tim, ..) euch so auf Wunderlich einschießt und mit "fettdruck", "hervorhebungen" etc. ein namedropping der ganz besonderen art betreibt. ich glaube ich habe noch nicht gesehen, dass ihr mal "Doblinger" geschrieben habt oder das ihr euch auch nur ansatzweise kritisch mit ihm und seinen handlangern (Dr. Mayer, beiräte, ..) auseinandergesetzt habt. Stopp: bevor ihr jetzt wieder schreit, hier in Posting xx und hier in Posting xy ... ihr redet immer nur von "Und wer hat für ihn damals die Fonds mit den "überhöhten" Kaufpreisen bundesweit unters Volk gebracht? Wer hat ganzseitige Werbeanzeigen in Zeitungen für die DOBA-Fonds geschaltet?
      Man man man, wie blind seid ihr eigentlich??? Fragt doch lieber mal, wer sie auf den markt gebracht hat? Wer sie gerade und in den vergangenen Jahren an die Wand gefahren hat? Wer die Fonds ausplündert? Wer auf einmal Gebühren erhebt, die nie prospektiert waren? ... 1 einziger Fonds von ich glaube rund 20 DOBA-Fonds schüttet noch was aus? Ein System könnt ihr Blindflieger aber nicht dahinter erkenn???
      Ihr seid dermaßen durchschaubar, das ist wirklich zu traurig. Ich mache gar keinen Hehl daraus, dass ich als "Doblinger-Gegner" bezeichnet werden kann. Habe mit meinem Fonds auch keine Freude, weshalb sollte ich freundlich sein? Ihr tut aber so, als ob ihr im Interesse der Anleger hier schreibt, nur habe ich noch nichts wirklich kritisches von euch gefunden – aber auch gar nichts! Stellt euch doch mal hin und sagt: jawohl, der Doblinger hat uns beschissen. Und zwar im großen Stil. Schafft ihr nicht, oder? Ihr gebt ein trauriges Bild ab. Und da ihr erst seid ein paar tagen hier registriert seid, kann ich euch auch nicht für voll nehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 16:28:24
      Beitrag Nr. 285 ()
      @immoloewe
      Scheinst ja ne richtige Löwen-Kämpfernatur zu sein. Anleger und Doblinger-Kritiker kratzen und bei Doblinger brav schnurren. Du willst mit den gleichen Leuten die „Fonds wieder in die Spur“ bringen, die sie in den Verlust des gesamten Anlegerkapitals gefahren haben? Und Kirchberger ist doch nur das schön geschmückte noch unverbrauchte Trojanische Pferd, der Geschäftsführung verspricht und Informationsblockaden (siehe Beiratsbericht MTC), Zensur der Berichterstattung und vor allem die Enthaftung der Verantwortlichen für das Entgleisen bzw. Entgleisungen der Doba-Crew meint. Das gleiche Theater war doch schon 2007 und da habe ich keinen Immolöwen ausser der FondsHilfe für die Anleger kämpfen sehen, der diese damals geplante raffinierte Enthaftung der Gründungsgesellschafter verhindert hat. Das haben die FondsHilfe Leute gemacht.

      @immoloewe, tim 52 und arapHP: Euer Geplänkel muss ja jedem Anleger stinken. Schaut doch mal Eure Beiträge an, ob da irgendetwas Sachliches zu den Mißständen, die der Beirat vom MTC moniert, drin steht. Da ist ja sogar Kirchberger erfrischend ehrlich: Beteiligung nichts wert und an die Wand gefahren hat es eben sein Vorgänger, er, Kirchberger, wars ja nicht. Bei Euch gibt es nur, wie bei geschulten Dialektikern in der Politik üblich:

      Ablenkungsdebatten, Kaschieren, Alle sind schuld, nur nicht Doblinger.

      @Immoloewe: Wenn Du schon weißt, dass der DOBA-Zug aus der Spur ist, warum hast Du das vorher nicht verhindert? Nix gecheckt oder in Heiter / Doblinger-Anbetung versunken? Die Beiräte Hermann, Wirler, die Doblinger-Vertriebler, Dr. Mayer usw. haben doch jahrelang die Geschäftsführung gelobt - und jetzt plötzlich realisiert Ihr, dass die DOBA-Fonds aus der Spur ist? Peinliche Lachnummer!

      Und wie wollt Ihr denn einen Zug auf die Spur setzen, der metertief im Doblinger-Sumpf steckt? Heiter wird jetzt zur Moorleiche gemacht und Kirchberger irrlichtert über dem Sumpf als Pseudo-Geschäftsführer auf der Doblinger-payroll. Wenn Ihr ein wenig Ahnung habt, dann geht Sanierung nur mit Kaufpreiskorrekturen, wie sie der Beirat vom MTC verlangt und damit dann die Fremdmittel zu reduzieren. Aber doch nicht so, dass nur die Anleger immer mehr bluten und dass die Fonds immer mehr ausgequetscht werden. Siehe 7-stellige Vermietungsprovisionen für Doblinger und aberwitzige Kosten für Instandhaltungen weil Doblinger die Fondsimmobilien „herunter kommen“ lassen hat. Siehe Beiratsbericht MTC.

      @Kroesus2
      @Tim52 und Immolöwe
      Wer den Prospekt gemacht hat steht ja drin. Und selbst wenn Baron, der Vertrieb wie Josef Paul Gass, Uwe Duchardt, Horst Hermann, Wunderlich oder sonstwer Input geliefert hat, der Inhalt des Prospektes ist vom Prospektherausgeber und von den Gründungsgesellschaftern zu verantworten. Jetzt sollen es andere gewesen sein? Lächerlich. Dann wäre ja der Prospekt falsch!

      Gegen die Gründungsgesellschafter richten sich auch, so weit ich weiß die Klagen, jedenfalls die, von denen auf diversen Veranstaltungen (sfk, FondsHilfe) erzählt wird. Schade nur dass sich nicht alle Vertriebler für die Anleger engagieren wie meiner, sondern sich dafür einsetzen, dass Doblinger die Kohle behalten darf, die er den Anlegern abgezockt hat und immer noch abzockt (siehe Beiratsbericht). Und da geht es um Hunderte von Millionen und nicht nur um die Vermittlungsprovisionen, die ja jeder im Gegensatz zu den Initiatorenprofiten auch aus dem Prospekt herauslesen kann. Und soweit ich weiß haben davon am meisten diejenigen erhalten, die direkt den Anleger gebracht haben. Zum Dank helfen Sie jetzt halt dem Alfons Doblinger, dass er die Kohle auch behalten kann statt sich für die geworbenen Anleger gegen diese Machenschaften zu stellen. Aber Doblinger braucht halt das Geld dringender als die opferbereiten Anlegerschafe: Er braucht es auch für die finanzielle Unterstützung seiner Unterstützer wie für Vertriebsbosse und für die politische Landschaftspflege. Siehe Parteispenden der Scheffel Grund an die CSU (www.bundestag.de).

      Ansonsten sollte man sich für die Ursachen der Misere konzentrieren und auf deren Beseitigung. Nur so macht so ein Forum Sinn. Was die überflüssigen Personaldebatten sowohl in die eine als auch in die andere Richtung ausser Ablenkung bezwecken sollen, ist mir schleierhaft.
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 20:49:31
      Beitrag Nr. 286 ()
      @fondshammer:
      Zum Thema "Beiratsbericht" MTC: Besteht der Beirat nicht aus mehreren Mitgliedern? Wenn denn alles so klar und einleuchtend ist, warum steht das dann nicht so im "offiziellen" Beiratsbericht? Meines Wissens ist auch der "Restbeirat" nicht wirklich Doblinger-freundlich. Könnte auch auf der Gesellschafterversammlung von einzelnen Personen so vorgetragen werden. Die anwesenden Anleger könnten sich dann selbst ein Bild machen. Aber den Bericht EINES Beirates als Bericht des GESAMTEN Beirates titulieren ist schon - sagen wir mal - fragwürdig.

      @ alle anderen:
      Prospekthaftung: Wer sind denn die Prospektverantwortlichen? Die DOBA Grund Beteiligungs GmbH? Auch wieder eine "windige" GmbH? Dann kann da ja auch nicht viel zu holen sein...
      Szenario: Alle Anleger klagen wegen Prospekthaftung und gewinnen (!) und werden so gestellt, als hätten sie den Fonds nie gezeichnet. Traumergebnis, oder?!?
      Ergbnis: die DOBA Grund Beteiligungs GmbH geht pleite, da die Kohle nicht ausreicht um die Anleger auszuzahlen. Die müssen ihre Ausschüttungen zurückzahlen. Bleibt bei vielen Fonds schonmal nicht mehr viel. Und dann kommt noch das Finanzamt und erkennt die Steuervorteile ab. Tolles Geschäft (für die Anwälte)!

      nochmal @fondshammer: Vermittlungsprovision: macht aber betragsmäßig einen Unterschied, ob der Vermittler "nur" ein paar Millionen vertrieben hat oder als Gewneralvertrieb einen kleinen Prozentsatz erhalten hat, dafür aber vom Gesamt-EK aller Fonds! Ablenkungsmanöver?

      Also, und da stimme ich Ihnen voll und ganz zu, lassen Sie uns auf die Beseitigung der Misere konzentrieren. Beim Arzt stellt man ja auch nicht die Frage "wo habe ich mich angesteckt ?" - sondern "wie werde ich den Virus wieder los ?"!!
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 21:11:49
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.208.880 von ArabHP am 19.10.09 20:49:31Zum Thema "Beiratsbericht" MTC: Besteht der Beirat nicht aus mehreren Mitgliedern?

      Ihren Einwand verstehe ich nicht.

      Der Beiratsbericht um den es hier geht, der von der Fondsgeschaeftsführung zensiert wurde, hat 3 Unterschriften, incl. Beiratsvorsitzenden.

      Warum wurde der Beiratsbericht von der Fondsgeschaeftsfuehrung zensiert ?
      Der vom Beirat beauftragte Gutachter hatte festgestellt, dass der Kaufpreis um 42 Mio zu hoch sei !
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 21:28:25
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.208.880 von ArabHP am 19.10.09 20:49:31Hi ArabHP,

      also das alle Klagen glaube ich nicht, irgendwann ist alles einmal verjährt.

      Aber Ihre Einstellung lobe ich mir, nehmen Sie Rücksicht und klagen Sie bitte nicht, dann bleibt mehr für die anderen

      Für die weitere Planung Ihrer Altersvorsorge:
      Fangen Sie bitte vorsorglich schon einmal an zu sparen um für eventuellen Rückforderungen der Ausschüttungen gewappnet zu sein.

      Welchen Beiratsbericht meinen Sie, den der nicht verschickt wurde?
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 21:51:45
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.208.880 von ArabHP am 19.10.09 20:49:31Eine Frage hätte ich aber noch,

      Haben Sie diesen Vergleich bewusst gewählt? Er trifft tatsächlich mal den Nagel auf den Kopf.

      Zitat:
      "Beim Arzt stellt man ja auch nicht die Frage "wo habe ich mich angesteckt ?" - sondern "wie werde ich den Virus wieder los ?"!!

      Ich glaube in der Virologie sucht man bei Neuartigen Erkrankungen schon den Ansteckungsherd, dort gewinnt man ein Serum um die Krankheit zu bekämpfen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 22:25:14
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.204.408 von ndi01 am 19.10.09 11:41:29@ndi01
      Muss man jetzt in jedem Beitrag mindestens 3 Mal überall \\\\\\\"Doblinger\\\\\\\" schreiben, um glaubwürdig zu sein? Natürlich sage ich nicht, dass vorher alles gut war. War es ja auch nicht. Dr. Mayer ist sicher eine Fehlbesetzung und auch bei Heiter sind viele Anleger sicher froh, dass der weg ist. Wenn sich um die Posten jemand reißt, bitte sehr. Kirchberger ist sicher nicht schlecht, denke ich. Ob es mit ihm besser wird, muss man sehen, aber eine Chance geben würde ich ihm schon.

      Die meisten hier im Forum sehen doch nur noch den Weg der Klagen, und ob das was bringt, weiß man auch nicht. Dabei würde ich auch nicht, wie ArabHP, einfach mal prophylaktisch nicht gegen die DOBA Grund klagen, weil das eh eine minderbemittelte GmbH ist. Natürlich ist die zuerst dran, aber doch nur, wenn daran jemand verdient, außer den Winkeladvokaten vom Schlage Klumpe. Lustig eigentlich, dass es jetzt nur noch KSP heißt, vielleicht weil man zu Klumpe auch viel Negatives im Internet findet. Zum Beispiel das hier, wobei seriös sicher anders ist: http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=289&meldung… oder auch http://www.akte-heinz-gerlach.info/werner-klumpe-blog-bei-mein-parteibuch-com-forum-anwalt-werner-klumpe-ist-abzocker/

      @fondshammer
      Kratzen tue ich nur Leute, die unreflektiert dummes Zeug nachplappern. Da gehören hier einige dazu, scheint mir... Dieser ganze Enthaftungsschmarrn ist mir z.B. unverständlich. Für die Fehler in der Vergangenheit haften doch Heiter und Konsorten vollständig weiter; es kann doch nur um zukünftige Misswirtschaft gehen. Davon sollte es mit Kirchberger aber doch eigentlich keinen Anlass geben. Dass in der Vergagenheit keine Fehler gemacht worden sind, behauptet doch keiner, jedenfalls ich nicht. Aber dieses ganze Getue von Wunderlich und der Fondshilfe bin ich echt leid: Wunderlich lenkt doch nur davon ab, dass er an allem super verdient hat. Ob das Fondsgeschäft sich eigentlich für Doblinger unterm Strich rechnet, weiß ich gar nicht, bei dem ganzen Geld, das er immer noch reinpumpt. Ob das immer so weitergeht, wenn er nachher auch noch von vielen Anlegern verklagt wird, die von Wunderlich sinnlos aufgehetzt wurden, bezweifel ich. Die Verlierer wären die normalen Anleger, die sich auf diese Auseinandersetzung, die von keinem gewonnen werden kann, nicht einlassen.

      Natürlich soll Doblinger sein Geld nicht behalten, wenn der Prospekt falsch ist und die Anleger so übers Ohr gehauen worden sind. Aber Wunderlich, der alles vertrieben hat, Prospekte mitgeschrieben und auch noch Millionen damit gemacht hat, soll sich dann auch nicht als Anlegerschützer aufspielen, sondern zu seiner Verantwortung stehen. Dass der mal etwas in die Fonds investiert hätte, ist mir nicht bekannt. Auch damit käme sicher einiges zusammen, das jetzt fehlt und für Fremdkapitaldienst oder Ausschüttungen benutzt werden könnte. Seine Klagen haben ja auch mehr kaputt gemacht als dass sie gebracht haben.

      Irgendwie kommt mir das schon langsam wie eine Masche vor, die diese zwielichtigen Anlegerschutzanwälte mit der Fondshilfe aufgezogen haben. Das sind doch die einzigen, für die sich das alles lohnt. ich wette, Wunderlich kriegt auch wieder eine Vermittlerprovision oder so. Diese Rechtsverdreher ziehen doch von einem Fondshaus zum nächsten und machen alles kaputt. Für die meisten Anleger bleibt dann unterm Strich doch wirklich nur verbrannte Erde übrig.

      Mein Appell daher: erstmal beruhigen und die Situation sowie die Perspektiven ruhig und sorgfältig analysieren. Dann erst handeln. Ich habe doch mehr davon, wenn der Fonds wieder gut läuft und noch ein paar Jahre etwas ausschüttet als wenn ich mein Geld zurückkriege, aber davon das steuerliche Ergebnis und Ausschüttungen wieder abziehen muss.
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 22:43:03
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.202.862 von zascheff am 18.10.09 23:52:41das habe ich noch vergessen: zascheff ist offensichtlich der Werber für die Fondshilfe. Wir sollen alle beitreten und 200 Euro abdrücken, dann lohnt sich auch der Laden für Wunderlich. Die Ausgrabungen können soviel Zeit doch gar nicht gekostet haben, das wusste/hatte Wunderlich doch eh schon alles. Und für die Rechtsgutachten von Klumpe soll man auch noch extra zahlen, so eine Pauschale. Alles irgendwie zweifelhaft. Wenn es Wunderlich tatsächlich um eine Vertretung von allen Anlegern gehen würde, dann würde er das allen und zwar kostenlos zur Verfügung stellen. das ist wohl das Mindeste! Aber bei der Fondshilfe ist ja alles geheim, damit nur ja viele beitreten. Dann ist aber doch alles gar nicht so weltbewegend, habe ich schon gehört. Also warum nciht öffentlich??
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 23:52:40
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.209.655 von Immoloewe am 19.10.09 22:25:14@Immolöwe,

      Womit verdienen Sie eigentlich normalerweise Ihr Geld?

      Kann doch nur in einer Teleshopping Sendung sein oder?

      stimmt ich stehe auf die Fondshilfe, weil Vermutung und Feststellung einen Unterschied ausmacht.

      Sie eiern auf der Ebene des Vertrauens herum, der Schnittstelle zwischen Wissen und Glauben. Versuchen die Leute derart einzulullen, das die glauben sie wüssten etwas. Die Einzige Botschaft die Sie verkünden lautet abwarten:

      Zitat:
      "Mein Appell daher: erstmal beruhigen und die Situation sowie die Perspektiven ruhig und sorgfältig analysieren. Dann erst handeln."
      Und der Hammer:
      "Ich habe doch mehr davon, wenn der Fonds wieder gut läuft und noch ein paar Jahre etwas ausschüttet"

      bis alles verjährt ist.

      Es ist nicht zu fassen, das Sie noch immer darauf zählen, das Ihnen das jemand abkauft.

      @alle anderen,

      schon mal was in einer Teleshopping Sendung gekauft und glücklich damit geworden? Ich nicht, kaufe lieber beim Fachhandel.

      Meines Wissens arbeitet die Fondshilfe mit jedem Anwalt zusammen der von einem Mitglied beauftragt wird. Dahingehend ist meines Erachtens der Klumpe-Vortrag von Immolöwe auch nur Ablenkung.

      Und im übrigen, das viele Geld, dass der arme Herr Doblinger in die Fonds gesteckt hat, waren das nicht Kredite? Hält er die überhaupt noch oder hat er die schon verkauft? Waren die Ausschüttungen eigentlich verdient? Mit der Beantwortung könnte sich Immoleo doch mal ein paar Punkte holen. Ansonsten wird wohl irgendwann ein Insolvenzverwalter der die Ausschüttungen zurück fordert die Erleuchtung bringen.

      Kopf in den Sand ist auch eine Strategie, man kann ja später den Kindern und Enkeln sagen "wir haben ja nichts gewusst."
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 08:46:39
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.209.655 von Immoloewe am 19.10.09 22:25:14Ob das Fondsgeschäft sich eigentlich für Doblinger unterm Strich rechnet, weiß ich gar nicht, bei dem ganzen Geld, das er immer noch reinpumpt.

      Hinein- oder heraus ?

      In welche Richtung fliessen die neu eingefuehrten Vermietungsprovisionen in 7-stelliger Höhe ?
      Waren diese in den Finanzplänen der Prospekte aufgefuehrt ?

      Wer hat eigentlich die 42Mio des überhöhten Kaufpreises der Berliner Fondsimmobilie beim MTC eingesteckt ?

      Ja mein lieber Freund, seitdem wissen alle, dass Herr Doblinger eine
      "hohe soziale Einstellung (hat)und tief verwurzelt im christlichen Glauben" (ist).

      Avatar
      schrieb am 20.10.09 09:26:43
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.210.623 von Kroesus2 am 20.10.09 08:46:39Das nenne ich mal ein wahres Wort!

      Weiß zufällig jemand was aus dem lieben "WER HATS ERFUNDEN" Theo Weigel geworden ist?

      War er nicht bis vor einiger Zeit noch Aufsichtsrat bei Doblingers MUK-AG? Na vielleicht brauchen die den Platz für Beckstein oder Seehofer?
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 09:35:10
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.208.880 von ArabHP am 19.10.09 20:49:31Prospekthaftung: Wer sind denn die Prospektverantwortlichen? Die DOBA Grund Beteiligungs GmbH? Auch wieder eine "windige" GmbH? Dann kann da ja auch nicht viel zu holen sein...

      Sie hätten mit Ihren Bedenken Recht, gäbe es da nicht
      eine Patronatserklärung der Doblinger- Holding gegenüber der DOBA Grund Beteiligungs- GmbH

      http://de.wikipedia.org/wiki/Patronatserkl%C3%A4rung
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 11:24:52
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.210.973 von Kroesus2 am 20.10.09 09:35:10Patronatserklärung: sehr richtig und eben sehr wichtig! Aber darauf will immolöwe/tim/arab/... eben nicht hinweisen. Lieber ein bisschen Angst machen, dass eh nix mehr zu holen ist. Eine echt armselige und durchsichtige Argumentation.

      Aber das Schönste, was ich jetzt hier gelesen habe ist die Diffamierung von Gerlach. Man mag zu ihm stehen, wie man will. Diese "akte-heinz-gerlach.info" Kiste zu zitieren grenzt aber schon an bewusste Verdummung. Nur mal zur Info: die Domain wurde in Hongkong von einem Hongkong-Chinesen gesichert und (für Geld?!) an wen auch immer weitergeleitet. Warum Hongkong? Weil man da kaum Ansprüche geltend machen kann (z.B. wegen Verstoß gegen die Impressumspflicht). Wenn also jemand tatsächlich Gerlach etwas konkretes vorwerfen will, dann soll er das doch über eine in Deutschland oder der EU registrierte Domain machen und nicht in dreckigen Hinterzimmern agieren. Die Site hatte kein Impressum und keine Kontaktmöglichkeiten. Sie wurde (und wird vgl. immolöwe) durch fragwürdige Spamaktionen millionenfach in die entsprechenden Kreise gestreut, nur um den Ruf/die Reputation zu beschädigen.

      Zum Apell "erst mal beruhigen und analysieren" kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist in den vergangenen Jahren genug analysiert worden. Immer mit dem gleichen Ergebnis: Die Kaufpreisabrechnungen waren falsch. Ob man das nun vor Gericht beweisen kann, will ich hoffen. Oder wie würdest Du denn eine Kaufpreisabrechnung nennen, die Jahre nach prospektiertem Termin stattfindet und (anwaltlich bestätigt), niemals eine Rückzahlung angedacht war? Das hat Heiter schriftlich bestätigt!

      Und wie schon von anderer Seite aus erwähnt: der Beiratsbericht wurde von allen 3 Beiräten unterzeichnet! Es hilft einfach nichts (arab), wenn Du falsche Behauptungen aufstellst. Ach ja: die 3 Beiräte sind: 1x Prof. für BWL, 2x Steuerberater. Wenn die nicht wissen, wovon sie reden, dann weiß ich auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 11:37:37
      Beitrag Nr. 297 ()
      @ndi01: Ich ahbe den Bericht nicht gesehen, lasse mich gerne eines besseren belehren...
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 12:00:49
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.212.024 von ndi01 am 20.10.09 11:24:52Kaufpreisabrechnung..., die Jahre nach prospektiertem Termin stattfindet und (anwaltlich bestätigt), niemals eine Rückzahlung angedacht war? Das hat Heiter schriftlich bestätigt!


      Ui,Ui,Ui, das hat er wirklich ?
      Obwohl er der Fuzzi vom Doblinger ist ?
      Das wäre dann ja eine Bestätigung von oberster Stelle, sozusagen vom jüngsten Gericht ?
      Aber warum sollte er das getan haben ?

      Stand er vielleicht unter Unklage der Untreue, weil er 42 Mio nicht prospektgemäss im Interesse des Fonds verwendet hatte ?
      Ganz schön clever, diese FondsHilfe...
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 13:57:12
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.212.326 von Kroesus2 am 20.10.09 12:00:49Also sehr geehrte Herren Richter an den Münchner Land- Stadt- und Obelandgericxhten:

      Hier hat ein leitender Angestellter und Jurist des Prospektverantwortlichen, der DOBA-Grund Beteiligungs-GmbH, den wesentlichen Prospektfehler bestätigt, daß die Kaufpreisabrechnung nur mit Garantiemieten und nicht mit Marktmieten geplant war und damit zwangsläufig zum Beschiß der Anleger führen mußte.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 14:26:23
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.248 von Kroesus2 am 20.10.09 13:57:12

      Liest sich in der Einladung zur Gesellschafterversammlung vom 27.05.1999 unter Punkt 2.1.2 aber ganz anders.

      "Ursprünglich war für die KFZ-Niederlassung ein jährlicher Mietbetrag von DM ............kalkuliert. Derzeit laufen noch Verhandlungen mit "Toom Baumarkt" über eine Erweiterung der Mietfläche. Sollte die ursprüngliche Mietsumme nicht erreicht werden, wird der Kaufpreis entsprechend gekürzt."
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 17:45:18
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.470 von zascheff am 20.10.09 14:26:23Da war ja auch noch Nowroth Geschäftsführer. Den haben sie dann in 2004 rausgeschmissen, als er die Doblinger-freundlichen Kaufpreismethoden bzw. die im Prospekt von Heiter angelegten "Manipulationsmöglichkeiten" nicht mitmachen wollte. Wäre ja auch noch schöner, wenn ein Doba-Fondsgeschäftsführer etwas für die Anleger tut statt für Doblinger. Na, die Gefahr besteht ja jetzt nicht mehr für Doblinger, seit Nowroth rausgeschmissen wurde.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 18:54:47
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.212.326 von Kroesus2 am 20.10.09 12:00:49Wenn das mit der schriftlichen Bestätigung des Herrn Heiter so stimmt, dies aber weder im Prospekt steht und in der Einladung zur Gesellschafterversammlung vom 27.05.1999 unter Punkt 2.1.2 auch ganz anders steht???


      Das kann doch dann nicht rechtens sein. Ich stehe leider komplett auf der Leitung. Kann mir hier mal jemand helfen???

      Welche Auswirkung hat diese schriftliche Bestätigung des Herrn Heiter zum einen für die Anleger?

      und welche Auswirkung im Hinblick auf diejenigen denen er diese Bestätigung gegeben hat?
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 20:06:58
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.216.128 von zascheff am 20.10.09 18:54:47Gesellschafterversammlung vom 27.05.1999 unter Punkt 2.1.2 auch ganz anders steht???
      Er hatte es halt wieder vergessen.
      Vergeßlichkeit hatten die Richter ihm ja schon einmal bescheinigt, damit kein Vorsatz rauskommt.

      Welche Auswirkung hat diese schriftliche Bestätigung des Herrn Heiter zum einen für die Anleger?
      Der Anleger kann sich bei seiner Prospekthaftungsklage beruhigt(er) zuruecklehnen. Denn es wurde ihm damit von unverdächtiger Seite bestätigt, dass der Prospekt beim wesentlichen Punkt der Kaufpreisabrechnung (Jahres-Marktmiete X 14) falsch ist.

      und welche Auswirkung im Hinblick auf diejenigen denen er diese Bestätigung gegeben hat?
      Der hat wahrscheinlich den Prozess verloren, weil dann der Fonds-GF keine Untreue begangen hat.
      Aber die Anleger werden bei den Prospektklagen davon profitieren.

      Ätsch.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 20:35:15
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.216.819 von Kroesus2 am 20.10.09 20:06:58Sind Sie sicher, das die Robenträger bei den Ermittlungen als die die Einladung zur Gesellschafterversammlung vom 27.05.1999 Punkt 2.1.2 hätten sichten müssen nicht vielleicht gerade Kreide holen waren oder so und dann die Seite überblättert haben? Lag denen das überhaupt vor? Oder hatten die eine "optimierte" Version?

      Das widerspricht sich doch komplett.

      "Er hatte es vergessen?!?"
      Das ist dann auch ein Prospektfehler.
      Kein Risikohinweis vorhanden, "Geschäftsführer, Treuhänder und alle sonstigen können an Demenz erkranken und vergessen das sie die Interessen der Anleger zu vertreten haben."

      Schätze diejenigen die von Seiten der Dibag für die Vermietung zuständig waren hatten auch oft Demenz. Hatten vergessen, das es ja auch noch leerstehende Fondsobjekte gab.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 22:17:36
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.248 von Kroesus2 am 20.10.09 13:57:12Das wird ja immer skurriler hier! Kann sich mal jemand aus dem ganzen Geflecht der Verschwörungstheorien lösen? Dass mit Marktmieten abzurechnen war, steht doch nirgends in irgendeinem Prospekt! Da ist immer die Rede von Erstvermietungsgarantien. Das haben doch auch alle Gerichte in allen Instanzen bisher bestätigt, hat mir mein Vermittler erst gerade nochmal bestätigt (und der steht nciht auf der payroll von Doblinger). Wie soll man übrigens auch eine Marktmiete bestimmen? Durch ein teures und langwieriges Gutachten etwa?

      Die erwähnte Bestätigung von Heiter ist also völlig korrekt, auch wenn sie manchem Anleger nicht gefällt, weil der sich schon so von Wunderlich hat einlullen lassen, dass er vergisst, was er im Prospekt gelesen hat. Wunderlich selbst übrigens meint, für die leeren Flächen dürfte man gar nichts ansetzen und davon geht doch bestimmt auch dieses Auftragsgutachten beim MTC aus, sonst verstehe ich diese Riesensumme nicht, die immer im Raum steht. EUR 42 Mio, hallo??? Das ist doch völliger Quatsch, das kann doch keiner glauben, dass man dann die Objekte für lau kriegt!! Wie gierig kann man bitte sein?

      Das meine ich gerade, dass da offensichtlich irgendwelche zwielichtigen Kapitalanlegeranwälte manchem einen Floh ins Ohr gesetzt haben, um schön Kasse zu machen über die ganzen Klagen der aufgehetzten Anleger. Die haben doch ein Interesse daran, dass alles möglichst böse aussieht, damit viele Anleger kommen und für die eh schon fertige Klage nochmal voll zahlen. Glücklich wer eine Rechtsschutz hat, die das zahlt...

      Ob es einem schmeckt oder nicht, in den Prospekten steht der Punkt mit der Abrechnung doch drin, da muss man schon mit was anderem kommen. Untreue ist so was dann natürlich auch nicht. Irgendwo hört es auch mal auf... Wer zu doof zum Lesen ist, der hat halt Pech gehabt und darf sich gar nicht an so einem Fonds beteiligen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 08:26:26
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.141 von Immoloewe am 20.10.09 22:17:36

      "Ich bekomme Marktmiete"

      http://www.google.com/search?q=kaufpreisfaktor


      Das Problem bei Mietmäulern ist die Offensichtlichkeit der Absicht.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 09:25:37
      Beitrag Nr. 307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.141 von Immoloewe am 20.10.09 22:17:36Immoloewe

      Frage:

      Sind Sie eine Zeichentrickfigur?

      Werden Sie jeden morgen neu gezeichnet?

      Zitat
      "Das haben doch auch alle Gerichte in allen Instanzen bisher bestätigt"

      Im richtigen Leben fand das nicht statt.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 10:05:51
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.218.141 von Immoloewe am 20.10.09 22:17:36Zitat:
      "Wer zu doof zum Lesen ist, der hat halt Pech gehabt und darf sich gar nicht an so einem Fonds beteiligen."

      Einladung zur Gesellschafterversammlung vom 27.05.1999 unter Punkt 2.1.2
      "Ursprünglich war für die KFZ-Niederlassung ein jährlicher Mietbetrag von DM ............kalkuliert. Derzeit laufen noch Verhandlungen mit "Toom Baumarkt" über eine Erweiterung der Mietfläche. Sollte die ursprüngliche Mietsumme nicht erreicht werden, wird der Kaufpreis entsprechend gekürzt."

      Unterzeichner Cronauer Fondsverwaltungstreuhand GmbH

      meinen Sie den?

      offensichtlich hat man (um in Ihrer Wortwahl zu bleiben) seine doofheit beseitigt. Sitzt der jetzt nicht im Vorstand der Dibag?
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 10:10:42
      Beitrag Nr. 309 ()
      Das rumgeeiere auf der falschen Kaufpreisabrechnung wird langsam langweilig.

      Dies wurde nach meiner Information eh schon von den Gerichten zu Gunsten der Anleger bestätigt.

      Es gibt doch noch genügend andere Prospektfehler, über die man debattieren könnte.

      Offensichtlich quält sich jemand mit der Kaufpreisabrechnung aber am meisten.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 16:32:45
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.248 von Kroesus2 am 20.10.09 13:57:12Kannst Du hier die Quellen nennen?

      Übrigens vielen Dank für den Hinweis auf das KSP-Gutachten. Nach Rücksprache mit dem Anwalt muß ich ein wenig zurückrudern, was die Recherchen von Fondshilfe betrifft. Der Anwalt hat mir mitgeteilt, dass Sie viele Informationen von dort bekommen haben.

      Werde das Gutachten noch einmal gründlich studieren, klingt auf den 1. Blick so als ob ich diese Sozietät mit meiner Interessenvertretung betrauen werde.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 17:17:00
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.219.049 von Kroesus2 am 21.10.09 08:26:26@immolöwe: es wird nicht richtiger, was du sagst, nur weil du es immer wieder wiederholst! Krösus war ja so nett und hat via Google darauf hingewiesen:
      Kaufpreisfaktor: Multiplikator zur Ermittlung eines Kaufpreises, mit dem die im Zeitpunkt des Verkaufs vorliegenden Nettomieteinnahmen multipliziert werden.

      Wenn der Tag zur Abrechnung nun in die Zukunft verlagert wird (weil z.B. die Gebäude noch gar nicht bezugsfertig sind und keine Mieten vorliegen), dann ist das grundsätzlich in Ordnung und zu begrüßen. Problermatisch wird es aber, wenn dann eben die "Mietgarantie" als Miete herangezogen werden soll, was ich für einen echten Witz halte(n würde). Das ist aber das Problem von Heiter: er rechnet die "Generalmiete" mit ein bei den Kaufpreisen. Und damit gibt es dann eben keine mögliche "Kaufpreiskorrektur nach unten" sondern im zweifel nur eine nach oben. M.W. ist es auch genau das, was er bestätigt hat (und sich damit in gewisser Weise selber ins Knie geschossen hat).

      Und m.W. ist in dem Urteil bzgl. Rückabwicklung DOBA 17 die ganz konkrete Aussage drin, dass "die Kaufpreisabrechnung falsch" ist! Verloren hat der Anleger, weil das Gericht in dem Fall auf Verjährung plädiert hat. Es wird aber sicherlich vor dem BGH weiter gestritten (und ich gehe davon aus, dass es dann anders ausgehen wird).
      Dasselbe glaube ich auch für viele andere (ältere) DOBA-Fonds, bei denen die Kaufpreisabrechnung getürkt (sprich verspätet) durch gefüghrt wurde. MTC als Beispiel, Großstadt (bei einem Gebäude) und und und. Da die Kaufpresiabrechnung zum teil aber nicht in den GVs thematisiert wurde, greift wahrscheinlich auch die Verjährung nicht. Wie wir es auch drehen und wenden: m.E. gibt es immer mehr offen zu tage tretende Prospektfehler – von den verschwiegenen Bürgschaften ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 17:25:04
      Beitrag Nr. 312 ()
      habe ich noch vergessen in dem Zusammenhang:
      Die Mietgarantie wird auch im Zusammenhang mit Bauherrenmodellen und dem bankfinanzierten Erwerb von Eigentumswohnungen (siehe auch Schrottimmobilien) vorgenommen. Die Kosten für die Mietgarantie gehen in den Kaufpreis ein und werden beim Erwerb des Eigentums als Vollfinanzierung - zusammen mit allen anderen Nebenkosten - von der Bank mitfinanziert. (bitte genau lesen: die Kosten für die Mietgarantie, nicht die Mietgarantie als solche.

      Die Mietgarantie selbst, ist dabei das wesentlichste Verkaufsargument für den Immobilienerwerb gegenüber dem Erwerber, da diesem mit der garantierten Miete eine erhebliche Sicherheit angeboten wird. Durch die Mietgarantie braucht der Käufer das wirtschaftliche Risiko von Mietsenkungen und Leerstand in den ersten Jahren nicht zu tragen.

      Mietgarantien müssen nicht dem real erzielbaren Mietzins entsprechen. Teilweise werden Immobilien mit Mietgarantien über dem marktüblichen Mietniveau angeboten. In diesen Fällen dient die Mietgarantie auch der Täuschung des Käufers über die mittelfristig erzielbaren Mieten.

      das ist doch interessant: dient der Täuschung!
      Ich fühle mich getäuscht. Sowohl was die Höhe des Mietzinses anbelangt und ebenso bzgl. der Tatsache, dass die Kosten für die "Garantiemiete" schon bezahlt sind und nicht noch einmal im Rahmen des Kaufpreises bezahlt werden sollten.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 17:27:14
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.223.698 von uak65 am 21.10.09 16:32:45Hallo uak65,

      jetzt sind Sie auf dem richtigen Weg.

      welche Sozietät meinen Sie? Könnten wir uns ggf. darüber unter
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter

      einmal austauschen?
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 18:48:29
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.223.698 von uak65 am 21.10.09 16:32:45Kannst Du hier die Quellen nennen?

      Hier entlang, bitte:
      http://www.fondshilfe.de/login_bereich/DOBA_17/doba_17.html
      "Alle zur Verfügung gestellten Unterlagen dürfen ausschließlich von den zugangsberechtigten Personen und/oder deren rechtliche/steuerliche Berater genutzt werden (siehe Vereinssatzung § 4 Abs. 3)"
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:09:30
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.224.162 von ndi01 am 21.10.09 17:17:00Zitat:
      "Und m.W. ist in dem Urteil bzgl. Rückabwicklung DOBA 17 die ganz konkrete Aussage drin, dass "die Kaufpreisabrechnung falsch" ist! Verloren hat der Anleger, weil das Gericht in dem Fall auf Verjährung plädiert hat."

      Das Gericht hat IN DEM FALL auf Verjährung plädiert und NICHT weil es den Prospektfehler generell als verjährt erachtete.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:36:20
      Beitrag Nr. 316 ()
      @alle: Ist das wirklich mit der Kaufpreisfaktorregelung so schwer zu kapieren? Die ist bei Immobilien völlig üblich und bedarf keiner Interpretation: Es soll einfach sichergestellt werden, dass der Käufer (hier der Fonds/Anleger) die Immobilie zum Ertragswert, der wiederum über Kaufpreisfaktor (Jahresmiete mal Faktor z.B. 12,9 wie beim 15/16 definiert ist), kauft. Da Hundert geteilt durch Faktor die Rendiete ist, also in dem Beispiel 7,75, hat man dem Anleger eine Immobilienrendite von 7,75 Prozent versprochen. So, und dann werden halt Generalmieten oder Mietgarantien genommen die nichts mit der realen Miete zu tun haben. Resultat: Doblinger hat die Kohle, die Anleger nix Rendite und dafür die Schulden für die Finanzierung dieses Luft-Ertragswerts an der Backe. Und dann rechnet der Beirat Hermann vor, dass der Neubau einer primitiven Produktionshalle von 1.500 qm zu 3,5 Mio. für die Anleger gut wäre. Na, der hat ja schon immer gut gerechnet, auch für die Boll Filmfonds, wo er ja noch dazu "Coproduzent" für diese anspruchsvolle Filmkunst ist. In Wahrheit haben die Anleger des DOBA 15/16 aus diesem Neubau wohl in diesem Jahrhundert keine Renditechance mehr, da die Miete mit Ach und Krach zur Bedienung des dafür aufgenommenen Darlehens ausreicht. Aber Hauptsache ist ja, dass Doblinger die Kohle hat, die Anlegerrendite ist ja wurscht.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 23:49:11
      Beitrag Nr. 317 ()
      Weiß vielleicht jemand ein paar Gerichtstermine?
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 09:03:01
      Beitrag Nr. 318 ()
      @alle

      Es gibt wieder Interessantes im Bezug auf Treuhänder!!!

      Unter

      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/

      Im übrigen hatte ich schon gefragt, weiß jemand ein paar Gerichtstermine? Ich wohne zu weit weg von München, sonst würde ich selbst nach schauen. Vielleicht wohnt ja jemand in der Nähe.
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 09:06:19
      Beitrag Nr. 319 ()
      Hat Treunänder Dr. Mayer sittenwidrig gegen seine Pflichten verstoßen ?

      Wozu gibt es bei Kapitalanlagen überhaupt Treuhänder?
      "In erster Linie vermutlich, um die Kunden in Sicherheit zu wiegen. Sie sollen ein gutes Gefühl bekommen, Vertrauen zur Kapitalanlage entwickeln und den Vertrag abschließen. Dieser Eindruck drängt sich einem zumindest auf, wenn man die Denkweise von Treuhändern unter die Lupe nimmt. Manche begnügen sich offenbar mit der Rolle eines Feigenblatts für Fonds, statt die eigenen Pflichten – die es unbestreitbar gibt – ernst zu nehmen.
      Dazu gehört in erster Linie, dass er ... die Anleger über Informationen auf dem Laufenden hält, die er als Treuhandkommanditist bekommt.

      "Der Treuhänder muss eigenständig und aktiv die Interessen der Anleger wahren."
      Das hat für die Anleger eine erfreuliche Konsequenz. Sie müssen vor Gericht nur nachweisen, dass der Treuhänder gegen Pflichten verstoßen hat, nicht aber auch noch, dass er schuldhaft gehandelt hat.
      Steht der Pflichtverstoß erst einmal fest, dreht sich die Beweislast bei der Schuldfrage zu Gunsten der Anleger um.

      Als Treuhänder fungieren meist Treuhandgesellschaften.
      Für Pflichtverstöße haftet folglich nicht in erster Linie ein Mensch persönlich, sondern sein Unternehmen, meist eine
      Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).
      Entsprechend müssen Anleger ihre vertraglichen Ansprüche auf Schadensersatz gegen die Treuhandgesellschaft erheben.
      Wer auch noch den Geschäftsführer der Treuhandgesellschaft persönlich in Regress nehmen möchte, so wie beim MSF-Fonds, muss laut Rechtsanwalt Corzelius "schon ein schwereres Geschütz auffahren". Hier zieht nur der Vorwurf der Sittenwidrigkeit.
      Sittenwidrig ist, wenn ein Autoverkäufer Autos verkauft, aber die defekten Bremsen verschweigt. Genauso gefährlich war für die Rentenvorsorge der MSF-Anleger das Verhalten von Michael v. Waldthausen als Geschäftsführer der Germanicum Beteiligungstreuhand GmbH.
      Sittenwidrige Treuhänder haften persönlich
      Der Münchner Jurist wusste zwar frühzeitig aus einem Brief der Finanzaufsicht, dass die BaFin hinter dem Politikerfonds MSF verbotene Bankgeschäfte vermutete.
      Trotzdem hat er nicht dafür gesorgt, dass auch die Anleger von dieser Gefahr erfuhren.
      Dieses Versäumnis halten die Richter an mehreren Land- und Oberlandesgerichten für sittenwidrig, weshalb sie v. Waldthausen schon in mehreren Fällen zu Schadensersatz verurteilt haben.
      Quelle: http://kapital-rechtinfo.de/kapital-rechtinfo/magazin/kapita…

      Anmerkung: In der Regel muss nicht die kleine Treuhand-GmbH, sondern die Haftpflichtversicherung des Treuhänders für den Schaden einstehen(Cinerenta, Contor)
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 13:19:26
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.228.466 von Kroesus2 am 22.10.09 09:06:19Hallo Kroeseus2,

      ich stehe mal wieder auf der Leitung!

      Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen

      Cronauer Fondsverwaltungstreuhand GmbH und

      Treuhänder Dr. Mayer???
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 16:06:59
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.230.791 von zascheff am 22.10.09 13:19:26M.W: war Cronauer in der Fondsverwaltung.
      Entscheidend ist doch, wer im Prospekt als Treuhänder aufgeführt ist.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 18:18:28
      Beitrag Nr. 322 ()
      Doblinger macht den Anlegern des Fonds DOBA-Springpfuhl ein Angebot zum Rückkauf der Anteile:

      5 (fünf) % der Beteiligungssumme.

      Whooow.


      Die Verkäuferin DIBAG hatte dem Fonds die Berliner Immobilie mit einem einen Aufschlag von deutlich über 100 % verkauft, hatte Heinz Gerlach herausgefunden
      http://www.anlegerschutzauskunft.de/newsticker/DOBA_Grund/DA….

      Am 16.12. ist voraussichtlich eine Gesellschafterversammlung. Es soll über diesen Vorschlag abgestimmt werden.
      Muss man aber nicht.

      Sie sollten da hingehen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 18:33:03
      Beitrag Nr. 323 ()
      Heute in der Post: DOBA 13, angeblich einer der besten DOBA Fonds faktisch pleite.Banken bekommen Geld zurück und die Anleger gehen leer aus!
      Unglaublich wie man mit Immobilien so schnell Geld vernichten kann
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 19:08:25
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.329.254 von superkeule am 05.11.09 18:33:03Unglaublich wie man mit Immobilien so schnell Geld vernichten kann
      Es ist nur in der anderen Tasche...

      Wann ist die Gesellschafterversammlung bei DOBA 13 ?
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 19:53:43
      Beitrag Nr. 325 ()
      Termin für Gesellschaftversammlung steht noch nicht fest. Am 7.10. hatte wohl eine Informationsveranstaltung stattgefunden.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 20:40:15
      Beitrag Nr. 326 ()
      Heute Post von dem ach so kranken Heiter erhalten, wie schädlich der He Wunderlich doch für die Fonds sein soll. W. hat mich zwar nicht überzeugt, aber dass er jetzt schon schädlich für die Anleger sein soll geht dann doch zuweit. Ich habe das Gefühl das Doblinger langsam nervös wird und merkt, dass er sich nicht alles erlauben kann.

      An der Stelle nochmals Danke für das Gutachten wg Großstadtfonds, ich gehe im Augenblick davon aus, dass das Gutachten hinreichend Material für Klage liefert. Falls jemand Interesse an dem Gutachten hat, bitte boardmail
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 10:54:26
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.330.418 von uak65 am 05.11.09 20:40:15Das Interessanteste an diesem Brief ist, was nicht drin steht, weggelassen wurde:
      Im Urteil wurde höchstrichterlich bezüglich Kaufpreis festgestellt, dass
      die Grenze der Sittenwidrigkeit(§138 BGB) oder Diebstahl (§242)nicht erreicht sei.

      Soso.

      es gibt folgende Geschäfte mit dem Anleger:
      fairer Deal - gutes Geschäft - Übervorteilung - Sittenwidrigkeit

      Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.
      http://dejure.org/gesetze/BGB/138.html

      Es wird auch höchstrichterlich festgestellt, dass die Kaufpreisregelung im Prospekt die Gefahr der Manipulation zu Lasten der Anleger beinhalte.

      Man muss nun auch wissen, was uns der Briefschreiber, Jurist und ehem. Justitiar, vorenthält, dass gerade der Prospekt als wesentliche Grundlage der Anlageentscheidung strengere Maßstäbe an Vollständigkeit und Klarheit haben muss.

      Höchstrichterlich vom BGH festgestellt.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 14:47:05
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.329.103 von Kroesus2 am 05.11.09 18:18:28Er bietet 5%, soweit ich weiß war die Prognostizierte Ausschüttung zu Anfang mal 6,5% jährlich.

      1,5% weniger

      Ist vielleicht die Prämie für seine Totalabzockgarantie.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 14:53:36
      Beitrag Nr. 329 ()
      Unabhängig von der üblichen Polemik: Ich bin an 17 nicht beteiligt und kenne die Fakten leider nicht. Ist eigentlich an Heiter's Schreiben irgendetwas dran? Gab es denn tatsächlich ein Vergleichsangebot von Doblinger und wurde das von Wunderlich bekämpft? Und was ist denn nun mit der Kaufpreisabrechnung in 17: Hat Heiter die jetzt richtig gemacht? Steht dazu was im Urteil?
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 15:42:15
      Beitrag Nr. 330 ()
      @Kroesus: Leider wieder mal vor lauter Eifer gleich doppelt daneben gelangt:

      Zu dem Urteil:
      Das Urteil spricht zwar von § 242, aber eben leider von § 242 BGB, der mit Diebstahl eher wenig zu tun hat (wäre § 242 StGB, da ist z.B., wenn man Daten klaut, frag mal Wunderlich).

      Der Unsinn erinnert ein bisschen an den großen Gutachter Klumpe, der Gutachten immer mit dem tollen Satz beendet:

      "Zusammengefasst sehen wir daher erhebliche Anspruchsgrundalgen.... "

      Kleiner Tipp von mir: vielleicht könntest Du Dich mit Klumpe zusammentun und gemeinsam über die verschiedenen Grundalgen nachdenken, die es so gibt. Vielleicht sollte Klumpe auch mal die Texte, die er so von einem Gutachten ins nächste kopiert, nochmals durchlesen.... Aber egal, hauptsache man findet Deppen, die alles Glauben und ihm die Gebühren zahlen.


      zu dem sonstigen Schrott: Natürlich hat das Gericht nicht festgestellt, ob es ein "fairer Deal - gutes Geschäft - Übervorteilung - Sittenwidrigkeit" war. Das interessiert die gar nicht, die beurteilen doch nur, ob die erhobenen Vorwürfe zutreffen oder nicht. Die hatten darüber zu entscheiden, ob das stimmt, was Wunderlich und die Geschwister Meyer behaupten, nämlich das Heiter angeblich betrogen und falsch abgerechnet hat, oder nicht. Und das haben sie eindeutig und festgestellt, dass die Abrechnung ok und an den Vorwürfen nichts dran war.

      Pech gehabt.


      Zu Deinen geistreichen Beiträgen zu den Prospekten: Auch da haben doch leider alle Gerichte festgestellt, dass der Kaufpreis richtig dargestellt war. Da helfen auch keine von Klumpes Grundalgen, nicht mal Diebstahl).
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 16:14:46
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.336.246 von Tim52 am 06.11.09 15:42:15Dann meint mein sehr verehrter Herr Vorredner also wirklich, dass es kein Prospektfehler ist, wenn der Prospekt die Gefahr der Manipulation zu Lasten der Anleger enthält ?

      Und verteidigt den ehrenwerten Herrn Fondsgeschäftsführer, welcher die Grenze der Sittenwidrigkeit (gerade) noch nicht überschritten hat ?
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 16:44:03
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.336.246 von Tim52 am 06.11.09 15:42:15@Tim24

      Zitat:
      "Zu Deinen geistreichen Beiträgen zu den Prospekten: Auch da haben doch leider alle Gerichte festgestellt, dass der Kaufpreis richtig dargestellt war."

      Dann nenne doch wenigstens einmal ein Aktenzeichen wo das was Du immer behauptest rechtskräftig entschieden wurde.

      Spielt Ihr selbst immer Gericht?
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 17:26:01
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.336.624 von Kroesus2 am 06.11.09 16:14:46Ich glaube, es hat wenig Sinn, an dem OLG Urteil viel herum zu deuten.

      Wunderlich hatte ja alle Register gezogen, um Doblinger und Heiter Betrug, Untreue, Sittenwidrigkeit und anderes vorzuwerfen, ihn mit Anzeigen zu verfolgen, in der Öffentlichkeit schlecht zu machen usw. Er hat Unsummen und fünf Anwaltskanzleien dafür verwendet und jetzt hat nicht nur die Staatsanwaltschaft, sondern auch noch das OLG festgestellt, dass an den Vorwürfen nichts dran ist. (vgl. S. 8 " Das Gericht vermochte sich nicht von dem Vorliegen der von Wunderlich behaupteten Machenschaften überzeugen, weshalb die Klagen ohne Erfolg blieben").
      Wunderlich hatte natürlich auch behauptet, dass die Geschäfte sittenwidrig sind, und deshalb hat das OLG eben festgestellt, dass dies nicht der Fall war.

      Zu den Prospektfehlern: Sie wissen doch bestens, dass alle Gerichte bis jetzt Prospektfehler bei Doba 17 verneint haben. Auch der Vorwurf der Manipulation wurde von jedem Kläger schon 100 mal vorgetragen und hat kein Gericht interessiert.

      Aber: Wenn das einzige, das einem zu diesem Urteil einfällt ist, dass man aus 242 (Bürgerliches Gesetzbuch) Diebstahl (242 Strafgesetzbuch) macht, um wieder einmal was gegen Doblinger zu konstruieren, sind einem solche Sachen sicher egal, hauptsache es schürt die Emotionen und vernebelt die Debatte. So wie Klumpe, der König der Grundalgen, getreu dem Motto: Hauptsache man findet noch einen Dummen und greift ein bisschen Geld bei den Anlegern ab, indem man noch durch ein paar Gutachten mit kopierten Textbausteinen produziert und Leute dazu bringt, zusätzliche Klagen einzureichen. Bei 100 Anlegern a 6000 Euro hat er da eine ganz gute Gewinnspanne.

      Hat eigentlich der große Anlegerschützer Wunderlich auf den letzten Veranstaltungen und seiner famosen Homepage schon das OLG Urteil eingestellt und dazu Stellung genommen, wie er den Anlegern den Schaden erstatten will, den er angerichtet hat? Das wäre doch mal wirklich spannend.

      Schade ist nur, dass es von den wirklichen Problemen der Fonds ablenkt und keinem Anleger etwas bringt.

      Übrigens, lieber Zascheff: zu den Urteilen: Rechtskräftig ist meiner Information noch nichts. Die Aktenzeichen gibts bei Wunderlich, der soll doch in jeder von ihm angezettelten Klage im Gerichtssahl sitzen zusammen mit seinem Assistenen Breitenfellner und den Geschwistern Meyer.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 17:29:26
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.335.744 von noro1 am 06.11.09 14:53:36Gute Fragen: Am besten Du liest das Urteil selbst. Die Diskussion der "Experten" hier zeigt wenig. Da geht es meist darum nur irgendjemand schlecht zu machen. Vielleicht in aller Kürze: Das OLG hat gesagt, dass die Kaufpreisabrechnung korrekt war und an den Vorwürfen der Kläger (Wunderlich) nichts dran war: Darüber mag man sich ärgern, war aber so.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 17:29:36
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.338 von Tim52 am 06.11.09 17:26:01" Und das haben sie eindeutig und festgestellt, dass die Abrechnung ok und an den Vorwürfen nichts dran war.

      Pech gehabt."


      Meint Tim52.
      Er kann offensichtlich seine Schadefreude über das (nicht rechtskräftige)Urteil nicht verhehlen.
      Kann sich so ein Anleger freuen über ein Urteil, das seinem Fonds 25 Mio aus der 'innovativen' Kaufpreisabrechnung vorenthält ?
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 18:16:13
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.375 von Sanibel13 am 06.11.09 17:29:26Vielleicht in aller Kürze: Das OLG hat gesagt, dass die Kaufpreisabrechnung korrekt war und an den Vorwürfen der Kläger (Wunderlich) nichts dran war: Darüber mag man sich ärgern, war aber so.

      Nein, das Gericht hat es sich nicht so einfach gemacht.
      Es hat festgestellt, dass der Fondsgeschäftsführer bei der Kaufpreisberechnung die Grenze der Sittenwidrigkeit (gerade) noch nicht überschritten (hat).
      Wenn noch nicht sittenwidrig, was war es dann ?
      ..ein Vermögensvorteil, der in einem Missverhältnis zu der Leistung steht? wenn nicht in einem auffälligen Missverhältnis ?

      Bei einem Prospekt gelten ganz andere Maßstäbe.
      Er hat auf solche 'Missverhältnisse' oder 'Manipulationsmöglichkeiten zu Lasten der Anleger klar und deutlich hinzuweisen.

      Manchmal geht zwar ein Prozeß (vorerst)verloren, aber die eigentlichen Schätze - so wie hier - liegen in der Urteilsbegründung.

      Sozusagen höchstrichterliche Hinweise auf Prospektfehler.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 20:21:35
      Beitrag Nr. 337 ()
      Zur Klarstellung und falls hier von dem Urteil des OLG, München vom
      7.7.09 ( AZ 5 U 5404/08) die Rede ist es heißt wörtlich auf Seite 5 II.:
      Die Berufung des Klägers bleibt im Ergebnis ohne Erfolg. Zwar ist entgegen der Auffassung des Landgerichts der Prospekt nicht fehlerfrei. Indes sind Schadensersatzansprüche des Klägers verjährt.
      und auf Seite 8 : Zu Recht rügt die Berufung aber, dass der wirtschaftliche Gehalt des ausgeübten Selbsteintritt im Prospekt nicht hinreichend deutlich werde.
      @ Kroesus : von Sittenwidrigkeit kann ich nichts finden. Ich bin nicht so kundig aber gibt es neben dem schriftlichen Urteil noch andere Schriftsätze ?
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 21:20:26
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.338.786 von uak65 am 06.11.09 20:21:35Hier ging es um das Urteil 23 U 5565/07 vom 9. Oktober 2009.

      In diesem Verfahren hatte ein DOBA-17- Anleger, die Logim GmbH, verteten durch Herrn Wunderlich, in actio pro socio gegen die für die Anleger nachteilige Kaufpreisabrechnung geklagt.

      Dieses Urteil ist in vielen Aspekten lesenswert.
      Es kommt per pm zu Ihnen.

      Im Ihnen vorliegenden Urteil ging es wohl um Prospektfehler.
      Das liegt jetzt beim BGH wegen der Verjährung.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 10:47:16
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.377 von Kroesus2 am 06.11.09 17:29:36Ich hab mir schon gedacht, dass wieder ein solch persönlicher Angriff kommt. Mich hätte mehr interessiert, warum Du solch falsches Zeug (Diebstahl) über das Urteil schreibst. Wem nützt das denn? Den Anlegern, Dir, Wunderlich? Das Gericht hat eben festgestellt, dass die Abrechnung vertragsgemäß war. Und die Behauptung von Wunderlich, dass Doblinger irgendwelche Flächen kostenlos herschenken hätte müssen und dafür noch die ersten fünf Jahre eine Mietgarantie geben sollen, ist doch albern. So etwas gibt es nirgends in Deutschland und Wunderlich wusste ganz genau, dass das nicht gemeint und von niemand gewollt war.
      Mit Schadenfreude hat das nichts zu tun, man muss nur mal aufhören, immer nur Mist zu erzählen, um alle nur schlecht zu machen. Das macht nichts besser.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 10:52:49
      Beitrag Nr. 340 ()
      Übrigens: Falls sich jemand schon gewundert hat, warum der Ritter Wunderlich, selbsternannter Kämpfer aller entrechteten Kleinanleger und Betreiber der Fondshilfe, selbst nicht Prospekthaftungsklagen in allen Fonds einreicht mit Hilfe seines famosen Gutachers Klumpe: Dann würde nämlich herauskommen, dass er selbst die meisten Fonds entscheidend mitkonzipiert und die ganzen Prospekte maßgeblich mitgeschrieben hat und er natürlich als aller erster den von ihm beratenen Anlegern dafür haften müsste, wenn irgend etwas in den Prospekten nicht stimmen sollte.

      So weit geht dann die Selbstlosigkeit von Herrn Wunderlich doch nicht. Also: Lieber andere vorschicken und darauf hoffen, dass man irgendwo als Trittbrettfahrer draufspringen kann. Spart auch der klammen Logim Kosten, die dann die anderen Kleinanleger tragen müssen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 12:16:22
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.372 von Tim52 am 07.11.09 10:52:49@Tim52

      Du solltest wirklich aufhören.
      Erstens machst Du Dich mittlerweile lächerlich, da Du das Urteil
      falsch interpretierst, insbesondere da Dir bekannt ist, dass es auch viele andere gibt.

      Zweitens wirst Du krank wenn Du Dich jedes mal vor Schadensfreude so erregst.

      Nochmal, auch wenn ich Dir damit dein abartiges Spiel verderbe.
      Das Urteil sagt nicht aus, dass die alles richtig gemacht haben, sondern lediglich dass es (noch) nicht gereicht hat die Brüder auf Gesellschaftsebene zu verurteilen. Wenn Du ein Anleger wärst, würde Dich das nicht so freudig erregen.

      Die wirklich für alle Anleger positiven Aspekte des Urteils (sicher ein letzter Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung Doblinger) hat Kroesus2 ausreichend hervorgehoben (s. Beitrag 301 usw.)!

      Die Frage warum Herr Wunderlich soviel eigenes privates Geld in die Hand genommen hat um für alle Anleger soviel zu erreichen sollte sich wirklich jeder stellen.

      Er hat bereits vor der Gründung der Fondshilfe viel investiert um gegen diese Machenschaften vorzugehen.

      Ziel einer Gemeinsamen Plattform wie der Fondshilfe ist Informationen und Erkenntnisse zu Bündeln. Das die paar Euro Mitgliedsbeitrag nie ausreichen um die Kosten zu decken dürfte jedem klar sein.

      Zusammenfassend falls Du die Zusammenhänge wieder nicht erfassen kannst:

      Auf Gesellschaftsebene (actio pro socio), (das Urteil das Dich so freudig erregt), hat es (noch) nicht gereicht.

      Im Hinblick auf die Gesellschafter ebene (Prospekthaftung) lässt da Urteil m. E. nur einen logischen Schluss zu, es winkt deutlich mit dem Zaunpfahl (dem Gericht wird es vermutlich lästig) und es zielt ab auf Einigungen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 12:29:22
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.338.786 von uak65 am 06.11.09 20:21:35@uak65
      Das Urteil dass Du zitierst, betrifft meines Wissens die 17.KG. Dort wurde im Prospekt sogar das Selbsteintrittsrecht vermerkt. Trotz Prospektiertem Selbsteintrittsrecht hielt das OLG dies für nicht fehlerfrei.

      Schau Dir mal den Prospekt MTC an, dort stand noch nicht mal ein Selbsteintrittsrecht drin.

      Was heißt das dann? Doppelt falsch!
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 12:48:25
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.372 von Tim52 am 07.11.09 10:52:49Wollen wir das Urteil, wer falsche Tatsachen in die Welt setzt, nicht lieber den Lesern überlassen ?

      Tim52 hatte geschrieben:
      Auch da haben doch leider alle Gerichte festgestellt, dass der Kaufpreis richtig dargestellt war.

      Darauf wurde bereits freundlicherweise aus AZ 5 U 5404/08 zitiert:
      ist entgegen der Auffassung des Landgerichts der Prospekt nicht fehlerfrei.

      Und wie war das doch gleich mit dem Urteil zu DOBA-15/16, dass die Beschlüsse zur 'innovativen' Kaufpreisabrechnung nichtig sind ?

      Wunderlich hatte wierder mal die Prospekte konzipiert ?
      Das ist im Prospekt selbst nachzulesen.
      Und hier:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1126272-241-250/f…
      Aber wer war es denn wirklich ?
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 14:04:22
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.630 von zascheff am 07.11.09 12:29:22Ja stimmt es handelte sich um den 17. (ich dachte ich hätte es geschrieben, sorry)
      Auf der Berufung (OLG) wurde festgestellt, dass der Prospekt nicht fehlerfrei war; leider erwähnt das Urteil nicht wo konkret.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 14:08:51
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.630 von zascheff am 07.11.09 12:29:22Prospekt MTC habe ich leider nicht, aber da könnten dann ja Leute sich äußern, die dort beteiligt sind.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 14:35:30
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.912 von uak65 am 07.11.09 14:04:22steht im letzten Abschnitt unter 3. b.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 14:59:10
      Beitrag Nr. 347 ()
      DOBA Springpfuhl

      Ich habe erst letztes Jahr Kenntnis erlangt, mit welch hohem Aufschlag das Grundstück in den Fonds eingebracht wurde. Im Prospekt konnte ich von einem über 100%-Aufschlag nichts lesen.

      Im Prospekt steht auch nirgends etwas von einer Doblinger-Bürgschaft, ohne die die finanzierende Bank nicht mitgespielt hätte. Auch das habe ich erst im letzten Jahr erfahren.

      Ich würde heute nicht zu den Geschädigten gehören, wenn im Prospekt auch nur ansatzweise davon etwas zu lesen gewesen wäre.

      Unehrlicher, fehlerhafter Prospekt? Oder nur Dummheit von mir?
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 15:51:52
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.028 von steirergrufty am 07.11.09 14:59:10da gibt es noch viel mehr.

      Was werden Sie tun? Sich wehren?

      Oder Ihren Kindern und Enkeln sagen "more Water for the beans"?
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 16:20:57
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.126 von zascheff am 07.11.09 15:51:52Genau.
      Da gab es viel mehr.
      Springpfuhl und alle anderen Fonds mit Berliner Objekten:
      Der Prospekt hätte den Anleger darauf hinweisen müssen, dass bei Prospektherausgabe die Berliner Gewerbeimmmobilien schon seit Jahren Mietrückgänge hinnehmen mussten.
      Was steht stattdessen im Finanzplan für die nächsten 25 (!) Jahre ?
      Sehen Sie selbst in Ihrem Prospekt.
      Marktzahlen der IHK Berlin gibt es hier (unter 'files'):
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/

      Und wie war das denn mit den vollvermieteten DIBAG- Immobilien und den fast leerstehenden Hütten der Fonds in der Rhinstaße ?

      Wer hatte doch gleich die Subventionen für das Anbieten günstiger 'Gründer-Büros' (mit m²-Preisen unter Markwert)eingesackt ? Die Fonds oder DIBAG ?
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 17:12:30
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.126 von zascheff am 07.11.09 15:51:52Sich wehren? Etwas tun?

      Ich bin nicht nur ein DOBA-Fonds-Geschädigter ich habe mir auch bei einem LBB-Fonds die Finger verbrannt. Damals hat mir die Landesbank geschrieben, dass bezüglich Sicherheit und Garantien das Land Berlin und somit die Bundesrepublik Deutschland dahinter steht. Was daraus geworden ist, wissen vielleicht einige von ihnen.

      Kurz gesagt: Ich habe den Glauben an den Rechtsstaat verloren.

      Somit sollten oben genannte Fragen beanwortet sein.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 17:59:57
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.282 von steirergrufty am 07.11.09 17:12:30Meinen Sie die Tatsache, dass der Chef einer der Regierungs-Koalitionäre aufgerufen hat, DOBA-Fonds als Altersvorsorge zu zeichnen ?
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 18:15:34
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.399 von Kroesus2 am 07.11.09 17:59:57oder spielen Sie etwa auf die personellen Rochaden zwischen der BAFIN - Abt. geschlossene Fonds - und einer bekannten Münchner Anwaltskanzlei an, die sich brüstet, für Initiatoren geschlossener Immobilienfonds die Prospekte 'wasserdicht' zu machen ?
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 18:46:53
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.912 von uak65 am 07.11.09 14:04:22dass der Prospekt nicht fehlerfrei war; leider erwähnt das Urteil nicht wo konkret.

      Auf S.7/Abs 3 heisst es konkret:
      "Allerdings vermittelt der Prospekt mit Blick auf die Wirkungen des Selbsteintritts dem Anleger nicht in vollem Umfang die erforderliche Aufklärung...

      Zu Recht rügt die Berufung aber, dass der wirtschaftliche Gehalt des ausgeübten Selbsteintritts im Prospekt nicht hinreichend deutlich werde. (S.8)

      Die für die 3 Fondsobjekte vorgesehene Kaufpreisfestlegung ..erweckt für den Leser des Prospekts den Eindruck, dass damit die Findung eines 'angemessenen' Kaufpreises mit Blick auf die am Markt bestehende Ertragskraft der Immobilie gewährleistet sei. Dies ist jedoch nicht der Fall..."


      Zitate aus 28 O 1635/08 LG München I

      Das ist klar und eindeutig.
      Übertragbar auf Kaufpreisabrechnungen der meisten anderen DOBA-Fonds.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 19:31:07
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.282 von steirergrufty am 07.11.09 17:12:30ich befürchte, dass Sie und viele andere Ihre Finger auch nicht aus dem (zukünftigen) Feuer bekommen wenn sie sich nicht wehren und zwar aus folgender Überlegung:

      Auf der einen Seite gibt es nicht Prospektierte Bürgschaften.

      Dann sind da auch die als Großzügige Hilfen dargstellten Darlehen.

      Es gibt wohl auch eine Haftung der Anleger die unter bestimmten Voraussetzungen wieder aufleben kann.

      Wem gehören diese Darlehensansprüche? Wurden die vielleicht sogar schon veräußert?

      Und abschließend die Frage, wenn Fondsanteile für (lächerliche) 5% zurückverkauft werden oder die Immobilien zwecks Vermeidung eines Insolvenzverfahrens oder auch während eines Insolvenzverfahrens verkauft werden, was ist dann letztlich mit den Darlehens-ansprüchen? Ich kann diese Frage nicht beantworten, sehe hier jedoch ein Risiko aufgrund Nichtwissens. Es könnte ein Anleger einem Verkauf zustimmen, da er sich über diese Problematik nicht im klaren ist.

      Aufgrund der bisherigen Erfahrungen sollte vielleicht vorsorglich einmal jemand den Treuhänder (mit nachweisbarem Zugangsbeweis) befragen. Dessen Aufgabe wäre es doch wohl die Anleger darüber zu informieren sofern hier etwas im argen liegt.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 20:31:13
      Beitrag Nr. 355 ()
      Ist schon interessant wie hier versucht wird, ein verlorenes Gerichtsverfahren als Sieg zu verkaufen...
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 20:41:08
      Beitrag Nr. 356 ()
      Zascheff: nochmals meine Frage: Was hat Wunderlich denn jetzt für die Anleger von 17 konkret erreicht? Und welche Rolle hat er eigentlich früher gespielt? Die Prospekte muss er doch gekannt haben als Vertriebsmann.
      Wegen den Prospekthaftungsklagen: Was bekommt man da eigentlich? den ganzen Anlagebetrag oder muss man da Steuervorteile und Ausschüttungen abziehen?
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 21:33:20
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.834 von noro1 am 07.11.09 20:41:08Konkret erreicht hat er, dass den Anlegern des DOBA 17 4,5 Mio. Euro fehlen. Das ist Fakt!

      Wenn man wegen Prospekthaftung klagt und tatsächlich gewinnen sollte wird man so gestellt, als hätte man den Fonds nie gezeichnet. Also: Steuervorteile und Ausschüttungen zurück zahlen. Im Gegenzug erhält man den Anlagebetrag nebst Agio zurück.

      Nun darf sich jeder Anleger eine eigene Rechnung aufmachen:
      -Was habe ich an Steuervorteilen erhalten
      -Was habe ich an Ausschüttungen erhalten (nach Steuern)
      Und diese Beträge muss ich zurück zahlen. Wie steht das im Verhältnis zur (theoretischen) Rückzahlung meiner Beteiligungssumme?
      Ist natürlich für jeden Gesellschafter anders, wird aber im Endeffekt auf ein Nullsummenspiel hinaus laufen.

      Also, nochmals: Gehen wir doch die Probleme der Fonds an und finden Lösungen für die AKTUELLEN Probleme, damit gewinnt jeder!!
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 22:08:00
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.834 von noro1 am 07.11.09 20:41:08Das was er konkret erreicht hat steht in Ansätzen zum kleinen Teil hier im Forum, ansonsten Abrufbar für Fondshilfe Mitglieder im Login Bereich auf der www.Fondshilfe.de

      Was bisher ans Tageslicht kam, läge heute und vermutlich auch in der Zukunft ohne Herrn Wunderlich vollkommen im Dunkeln. Ich persönlich kenne niemanden der alleine den Kostenaufwand hätte Schultern können und schon gar keinen, der es dann auch getan hätte.

      Welche Rolle er früher gespielt hat, keine Ahnung für mich nicht relevant und auch nicht von Interesse.

      Den Prospekt wird er sicher gekannt haben, aber er war nun mal nicht der Prospektverantwortliche, ich unterstelle ihm auch nicht, dass ihm die jetzt von den Gerichten festgestellten, implementierten Manipulationsmöglichkeiten bewusst waren und daher auch nicht, dass er vorher wissen musste, was da abgezogen wurde und auch jetzt noch wird.

      Was man bekommt wird wohl davon abhängen ob man Erfolg hat. Schätze Ausschüttungen werden wohl angerechnet. Steuervorteile werden meines Wissens unterschiedlich von den BGH Kammern entschieden. Entgangener Gewinn, Kosten für Finanzierungen usw. werden wohl auch irgendeine Rolle spielen. Da kann Ihnen aber nur ein Advokat einen Rat geben. Ich bin hier ein absoluter Laie.

      Es soll aber auch eine so genannte Nachhaftung im Raum stehen.
      Auch hier könnten ggf. von den Verantwortlichen "Fehler" gemacht worden sein die zu lasten der Anleger gehen. Solche Fehler wurden ja in dem z. Zt. hier diskutierten Urteil gefunden. Wie drückte sich das Gericht hier aus? "Die Grenze der Sittenwidrigkeit wäre nicht erreicht". Hier handelte es sich wohlgemerkt um einen actio pro socio Fall, nicht um eine Klage wegen Prospektfehler.

      Aber auch dazu kann ich nur Empfehlen sich einen Fachkundigen Rat zu holen. Ich kann hier nur meine Persönlichen Befürchtungen schildern.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 22:14:38
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.965 von ArabHP am 07.11.09 21:33:20Konkret erreicht hat er, dass den Anlegern des DOBA 17 4,5 Mio. Euro fehlen. Das ist Fakt!

      Nein.
      Das entspricht nicht den Tatsachen.
      Tatsache ist, dass die Anleger mit der 'innovativen' Kaufpreisberechnung 25 Mio vorenthalten wurden.
      Um die Anleger ruhig zu stellen und von Klagen abzuhalten, hatte der Initator 4.5 Mio angeboten.
      Gegen die nachteilige Kaufpreisabrechnung hatte Wunderlich geklagt.
      Das OLG hatte den Anlegern zwar nicht Recht gegeben aber starke Hinweise auf Prospektfehler signalisiert.
      Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
      Daraufhin hatte der Initiator sein Angebot auf 4.5 Mio zurückgezogen.
      Bitte immer bei der Wahrheit bleiben.

      Und diese Beträge muss ich zurück zahlen.

      Nein.
      Bei einem gewonnenen Prospektklage muss niemand etwas zurueckzahlen.
      Man kann nur gewinnen.

      Also, nochmals: Gehen wir doch die Probleme der Fonds an und finden Lösungen für die AKTUELLEN Probleme, damit gewinnt jeder!!
      Also Nachschüsse ?
      Ausschüttungsverzicht ?
      wie bei DOBA-MTC, DOBA-Leipzig-Grünau, 3-Städte-Fonds und alle anderen ?
      Nein.
      Das hatten wir schon. Das kommt nicht mehr in Frage.


      "Zu Recht rügt die Berufung aber, dass der wirtschaftliche Gehalt des ausgeübten Selbsteintritts im Prospekt nicht hinreichend deutlich werde. "
      Meint das OLG.

      Das heisst, dass wir Anleger mit dem Prospekt getäuscht wurden.
      Da schiessen wir nix mehr nach.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 22:28:34
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.965 von ArabHP am 07.11.09 21:33:20Lieber ArabHP

      nicht jeder deponiert wie Sie sein Geld im Keller oder in der Kühltruhe.

      Daher wird sicherlich entgangener Gewinn (3-4% p.a.) ein Thema sein.
      Ebenso das Agio.
      Falls finanziert, auch die Zinsen aus der Finanzierung.

      Ich habe das Gefühl, man rechnet das eher so:

      Zeichnungssumme incl. Agio 105.000 + Entg. Gewinn 4% p.a. 48.000
      abzgl. Steuervorteil 52% 46.800 (angenommen 90% Verlußtzuweis.) wird jedoch nicht von jedem BGH abgezogen, abzgl. Ausschüttungen 60.000
      ________
      46.200

      Bei den Ausschüttungen liegen Sie richtig, aber da gab es ja auch nicht so viel.

      Fragen Sie mal einen der das berechnen kann. Sie können dabei nur gewinnen. Aber Ihr Ergebniss "Nullsummenspiel" ist leider falsch.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 22:32:05
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.079 von zascheff am 07.11.09 22:28:34Ergänzung:

      Es hatte auch nicht jeder 52% Steuerersparnis.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 23:13:38
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.061 von Kroesus2 am 07.11.09 22:14:38Es ist wirklich erstaunlich - ich pflichte ArabHP hier ausdrücklich bei - wie weiterhin versucht wird, ein Urteil, bei dem Herr Wunderlich vollständig verloren hat, als eigentlichen Sieg mit \\\"Schätzen in der Urteilsbegründung\\\" zu verkaufen! Fakt ist in der Tat, dass ohne die Prozesse von Wunderlich eine Einigung mit Herrn Doblinger erzielt worden wäre, denn die Mehrheit meiner Mitgesellschafter hat (ebenso wie ich) für den Vergleich gestimmt, mit dem wir EUR 4,5 Mio. zusätzlich gehabt hätten. Nachdem der Fonds nach den eindeutigen Feststellungen des Gerichts die EUR 25 Mio. gerade nicht beanspruchen kann, wäre das ja wohl das beste Ergebnis gewesen, was man objektiv hätte erzielen können. Daran kann doch nieman etwas herumkritteln, der bei Verstand ist (da bestehen allerdings offenbar erhebliche Zweifel bei einigen Forenmitgliedern...). Dieses wirtschaftliche Ergebnis hat Herr Wunderlich aber leider weggebracht durch seine völlig unnötige Anfechtung, die nur wegen irgendeinem formalen Mangel durchgegangen ist.

      Wie man jetzt noch von innovativer oder gar nachteiliger Kaufpreisabrechnung sprechen kann, mit der die Anleger angeblich geschädigt worden sind, ist mir unerfindlich. Heiter hat richtig abgerechnet, das hat das Gericht gesagt, und daher ist den Anlegern also gerade nichts entgangen.

      Es stimmt auch nicht, dass man bei Rückabwicklungsklagen nur gewinnen kann. Bei allem, was angerechnet wird (Ausschüttungen, Steuervorteile, Sonderwerbungskosten), bleibt ohnehin kaum etwas übrig, dafür ist der Anteil weg. Ob sich das bei jedem Fonds lohnt, möchte ich bezweifeln. Das muss jeder selbst ausrechnen. Es ist übrigens auch falsch, was zascheff schreibt, dass entgangener Gewinn berücksichtigt wird. Wo hätte man denn die 4% Zinsen über 10 oder 15 Jahre bitte gekriegt? Bei einem anderen Fonds sicher nicht! Wer das beantragt in einer Klage ist selber schuld, das erhöht nur die Kosten für die \\\"Anlegerschutz\\\"-Anwälte. Auf deren Geschäftsmodell ist ja hier auch schon von anderen hingewiesen worden.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 01:07:11
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.149 von Immoloewe am 07.11.09 23:13:38Also gut, heute wieder in unserer Muppet-Show: Immoloewe

      Der Patron wollte 4,5 Mio bezahlen?

      Wofür?

      Aus welchem Anlass?

      Und wem?

      Herrn Wunderlich?

      Hat der Gutmensch jetzt wohl für Herrn Wunderlichs mutige Tat alle Gesellschafter in Sippenhaft genommen? Na so was! Wer hätte das von ihm erwartet?

      Er schreibt:
      "Nachdem der Fonds nach den eindeutigen Feststellungen des Gerichts die EUR 25 Mio. gerade nicht beanspruchen kann"

      Was da Eindeutig festgestellt wurde steht ja Gott seis gedankt im Urteil drin und das fehlt eben im Prospekt.

      Entgangener Gewinn wird berücksichtigt. Grundsätzlich wird davon ausgegangen das freies Kapital nach allgemeiner Lebenserfahrung nicht ungenutzt bleibt.......
      BGH 02.12.1991 II ZR 141/90 sowie unzählige Urteile danach.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 01:13:40
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.149 von Immoloewe am 07.11.09 23:13:38Hätte ich glatt vergessen:

      "Die Mehrheit der Mitgesellschafter hätte abgestimmt"

      Damit meint man sicher den (treuesten Doblinger Treuhänder aller Zeiten) Mayer.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 01:16:05
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.237 von zascheff am 08.11.09 01:13:40Zu Mayer, wenn es ginge würden die Doblingers sich den sicher klonen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 09:36:44
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.233 von zascheff am 08.11.09 01:07:11Wären die Beschlüsse nicht angefochten worden, hätte der Fonds jetzt 4,5 Mio. € mehr. Punkt.

      Ich weiß gar nicht was es daran zu deuteln gibt? Diese Klage hat dem Fonds (und damit den Anlegern) nur geschadet.

      Und zum entgangenen Gewinn: Auch da gibt es höchstrichterliche Urteile, dass konkret nachzuweisen ist wie man sein Geld anders hätte anlegen können.

      Und um auf Ihre Berechnung zurück zu kommen:
      Zeichnungssumme incl. Agio 105.000
      Rückflüsse:
      Steuervorteil 46.800
      Ausschüttungen 60.000
      gesamt: 106.800

      Damit haben wir Anleger per heute bereits 1.800 mehr zurück bekommen als wir eingezahlt haben! Wie schwachsinnig muss man denn sein das zurück zu zahlen und dafür die von Ihnen berechneten 46.200 zu bekommen?!?
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 10:21:14
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.409 von ArabHP am 08.11.09 09:36:44Nein.
      Ihre Revchnung ist falsch.
      Wie oben richtig ausgerechnet wurde, bekommen Sie bei einer Rückabwicklung (100000 Beteiligungshöhe)wegen fehlerhaftem Prospekt

      46.200 zurück.

      Punkt.
      Ohne etwas zahlen zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 10:28:27
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.409 von ArabHP am 08.11.09 09:36:44Und zum entgangenen Gewinn: Auch da gibt es höchstrichterliche Urteile, dass konkret nachzuweisen ist wie man sein Geld anders hätte anlegen können.

      Nun, das fällt uns bei der Performance von DOBA-Fonds (Ihre eigene Berechnung)wirklich nicht schwer:
      "Damit haben wir Anleger per heute bereits 1.800 mehr zurück bekommen als wir eingezahlt haben!"

      hatten Sie geschrieben. 1800 auf 12 Jahre ?

      Sie sind doch Vertriebsmannn - wie verkaufen Sie eigentlich Ihre Anlagen ?
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 11:04:37
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.831 von Kroesus2 am 06.11.09 18:16:13@Kroesus2: Deine Lesart des Urteils klingt fast so, als hätte Wunderlich oder der große Gutachter Klumpe höchstpersönlich bei dem Verständnis "geholfen"... Davon, dass die Grenze der Sittenwidrigkeit gerade noch nicht erreicht worden sei, steht in dem Urteil nämlich kein Wort drin. Das Gericht hat festgestellt, dass der von Wunderlich erhobene Vorwurf der Sittenwidrigkeit Quatsch ist und hat sich in keiner Weise darüber ausgelassen, wieviel Quatsch genau die Geschwister Meyer verbreitet haben. Das interessiert die Richter dann auch gar nicht mehr. Auch von einem auffälligen Missverhältnis steht - anders als von Dir angedeutet (uak65 ist ja schon drauf reingefallen...) - dann selbstverständlich nichts in dem Urteil, damit willst Du den Klumpes dieser Welt offenbar nur noch mehr Anleger in die Arme treiben, damit sich sein Geschäft auch bei diesem Fonds lohnt. Der Zug ist aber abgefahren, das haben alle Gerichte, die mit Prospekthaftung bei diesem Fonds befasst waren, völlig eindeutig gesagt. Da helfen auch keine Zaunpfähle!

      @Noro: nur zu klarstellung: von Diebstahl war natürlich nie die Rede. Das hat unser lieber Kroesus 2 so neben bei miterfunden (wenn wir nicht davon ausgehen, dass er wirklich den Unterschied zwischen § 242 BGB und § 242 StGB nicht kennen sollte).
      Aber ein bisschen Propaganda für die Anwälte muss ja auch sein, von irgendetwas müssen die ja leben können.

      @zascheff: Die Investition von Wunderlich nimmt sich verschwinden gering aus im Verhältnis zu dem, was er und die Logim bei m Vertrieb der ganzen Fonds verdient hat. Ein hoher zweistelliger Millionenbetrag müsste da schon hängengeblieben sein, schätze ich. Da sind die paar Kröten zur Imagepflege gegenüber den Anlegern sicher gut angelegt, damit ja keiner den Allesk(o)enner Wunderlich verklagt. Vielleicht gibt es ja von den Anwälten auch irgendeinen Kickback pro Anleger, das wäre mal interessant...

      Übrigens: kann mir eigentlich einer erklären, warum der Alleskenner Wunderlich auch die ganzen Fehler, die er ständig findet, erst jetzt kommt? Er hätte als Vertriebskoordinator doch die Prospekte prüfen müssen. Wenn wirklich alles so krass ist, hätte er das doch merken müssen. Vielleicht fragen mal die Wunderlichjünger hier (Zascheff, Kroesus) mal beim Meister nach, warum ihm nie aufgefallen ist, dass die Immobilien so schlecht waren.... Vor allem nicht die in Berlin, wo doch alle schon lange wussten, dass die Mieten für Gewerbeimmobilien fielen, nicht wahr, lieber Kroesus-Wunderlich?
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 11:37:09
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.409 von ArabHP am 08.11.09 09:36:44Lieber ArabHP,

      wenn Du das nicht nachweisen kannst, wo Du Dein Geld anders hättest anlegen können, weil Du der Welt und dem Finanzamt immer gesagt hattest Du hättest keins (Kühltruhe/Keller), dann habe ich zwar Verständniss für Deine Sorgen, sie sind aber m. E. in Sachen Rückabwicklung unbegründet.

      s. Urteil Stuttgart 15.07.2009 – 9 U 164/07

      s. BGH, Urteil vom 22.10.1999, Aktenzeichen V ZR 401/98.


      oder hier:

      Wer zum Schadensersatz verpflichtet ist, hat gemäß § 249 BGB den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Zum Umfang des zu ersetzenden Schadens zählt gemäß § 252 BGB auch der entgangene Gewinn. Hierzu zählt derjenige Gewinn, welcher nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge mit Wahrscheinlichkeit erwartet werden konnte. Das Gesetz enthält damit zu Gunsten des Geschädigten eine Beweiserleichterung. Der Geschädigte braucht nur die Umstände darzulegen und zu beweisen, aus denen sich nach dem gewöhnlichen Verlauf der Dinge oder den besonderen Umständen des Falles die Wahrscheinlichkeit des Gewinneintritts ergibt, wobei keine zu strengen Anforderungen gestellt werden dürfen. Es genügt, wenn Ausgangs- und Anknüpfungstatsachen für eine Schadensschätzung vorgetragen werden.

      Quelle: Finanztip_de
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 11:49:00
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.834 von noro1 am 07.11.09 20:41:08@noro1: Mir ist nicht bekannt, dass Wunderlich bei 17 (oder in irgend einem anderen Fonds) irgend etwas erreicht hat.

      Weiss eigentlich jemand, ob es Gutachten zu den Aussichten von Prospekthaftungsklagen bei 17 gibt? Meiner Kenntnis nach gibt es bis jetzt tatsächlich nur ein Urteil, das allgemein sagt, das ein Prospektfehler vorliegt (ohne aber genau zu sagen, welcher), dass die Ansprüche aber verjährt sind. Alle anderen Gerichte haben die Klagen abgewiesen, weil sie meinen, der Prospekt sei ok. Stimmt das, oder gibt es da schon wieder etwas neues?

      @Zascheff: Spielt im MTC das Selbsteintrittsrecht für den Kaufpreis eine Rolle? Ich kenne bisher nur die Gutachten von dem Rechtsanwalt Ertel. Der sagt nichts davon, wobei das nicht viel heisst, weil das Gutachten insgesamt eher schwach ist.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 12:17:28
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.563 von Tim52 am 08.11.09 11:04:37Tim Tim Tim,

      man sagt wenn man nicht so zappelt würde es weniger weh tun.

      Es bewahrheitet sich wieder einmal Jin und Jang, es kommt eben auf die Sichtweise an und man begegnet sich immer zweimal. Auf dem Weg nach oben und auf dem Weg nach unten.

      Wunderlich hat viel Geld verdient. Ja, deshalb zerspringe ich fast vor Freude, denn hättest Du es verdient, wären die Anleger vollends ins verderben gerannt. Doblinger hat Wunderlich offensichtlich total falsch eingeschätzt. Dies hängt mit seinem ganz persönlichen Problem zusammen, dass er selbst in einem Spiegel Artikel vom 20.07.1992, 30/1992 öffentlich äußerte:

      Zitat Spiegel:
      Geht ein Geschäft schlecht aus, gibt der Workaholic zu, "muß ich mich erbrechen".

      Quelle: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13…

      Mitleid habe ich mit ihm nicht, aber mit all den Leuten die ihre Altersvorsorge verloren haben und die jetzt noch durch Figuren wie Dich manipuliert werden.

      @alle
      kickt eure Rechtsschutzversicherung nicht wegen Tim und den anderen Brüdern in die Tonne, wer keine hatte und das Risiko scheut, sollte sich wenigstens mit dem Nachhaftungsproblem befassen bevor er Entscheidungen fällt. Informationen sind Holschulden, aus dem Bauch heraus lässt sich das nicht entscheiden, schon gar nicht bei derartigen Manipulationskünstlern.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 12:24:24
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.701 von Sanibel13 am 08.11.09 11:49:00Spielt im MTC das Selbsteintrittsrecht für den Kaufpreis eine Rolle?
      Ja.
      Für die Berliner Immobilie.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 12:27:23
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.399 von Kroesus2 am 07.11.09 17:59:57Empfehlung Altersführsorge
      bitte mehr dazu , wer,wann, wo, wo evtl nachzulesen
      Danke
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 12:30:12
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.701 von Sanibel13 am 08.11.09 11:49:00ob es Gutachten zu den Aussichten von Prospekthaftungsklagen bei 17 gibt?
      Ich kenne keins zu DOBA-17.
      Urteil, das allgemein sagt, das ein Prospektfehler vorliegt (ohne aber genau zu sagen, welcher)

      Auf S.7/Abs 3 heisst es konkret:
      "Allerdings vermittelt der Prospekt mit Blick auf die Wirkungen des Selbsteintritts dem Anleger nicht in vollem Umfang die erforderliche Aufklärung...

      Zu Recht rügt die Berufung aber, dass der wirtschaftliche Gehalt des ausgeübten Selbsteintritts im Prospekt nicht hinreichend deutlich werde. (S.8)

      Die für die 3 Fondsobjekte vorgesehene Kaufpreisfestlegung ..erweckt für den Leser des Prospekts den Eindruck, dass damit die Findung eines 'angemessenen' Kaufpreises mit Blick auf die am Markt bestehende Ertragskraft der Immobilie gewährleistet sei. Dies ist jedoch nicht der Fall..."

      Zitate aus 28 O 1635/08 LG München I

      Ist das nicht deutlich ?
      Der Vorgang ist nun beim BGH wegen Verjährung.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 12:38:23
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.701 von Sanibel13 am 08.11.09 11:49:00@Sanibel13

      Du solltest Dich hier intensiver mit befassen. M. E. hat er viel erreicht. Ausführliche Gutachten gibt es bei der Fondshilfe. Auch wichtige Informationen von Beiräten die man nicht an die Anleger weitergegeben hat.

      Hier die Passage von Kroeseus2, hat er so dem Urteil entnommen.

      "Zu Recht rügt die Berufung aber, dass der wirtschaftliche Gehalt des ausgeübten Selbsteintritts im Prospekt nicht hinreichend deutlich werde. "

      In dem oben genannten Fall stand das Selbsteintrittsrecht wohl sogar im Prospekt. Beim MTC wurde dies gar nicht in den Prospekt geschrieben. Daher m. E. doppelt falsch.

      Die Kaufpreisabrechnungen sind jedoch nicht das einzige, werden hier nur verstärkt von "DEN ANDEREN" thematisiert, da man wohl hierbei das größte Risiko sieht. M. E. nur ein billiger Versuch zu zermürben. Habe gehört "die" Bombardieren die Gerichte derzeit mit Ordner weise Papier. Wer weiß wie viel Arbeit so ein Richter zu bewältigen hat, kann nachvollziehen, das denen die Sache zum Hals heraushängt. Schätze die können den Arbeitsaufwand nur bewältigen in dem die das ans OLG durchreichen. Daher m. E. auch der Wink mit dem Zaunpfahl (Begründungen in den letzten Urteilen) in Richtung "DER ANDEREN". Ist aber nur mein persönlicher Eindruck.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 12:47:42
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.409 von ArabHP am 08.11.09 09:36:44Also Ihre Rechnung ist doch sehr zweifelhaft (wenn ich es vornehm ausdrücke) , wenn irgendwo jemand 60% Ausschüttung erhalten hätte würden wir den doch hier im Forum kaum treffen oder ??
      Bitte bei realistischen Zahlen bleiben.

      Im übrigem gilt bei Rückabwicklung der Grundsatz " Der Anleger wird so gestellt, als er ob er nie an dem Fonds teilhabe gehabt hätte" Dabei werden alle Zahlungen, Steuervergünstigungen, Zinsaufwendungen, etc. gegengerechnet sogar potentielle Alternativgewinne aber hier werden von Seiten der Gerichte belastbare Beweise gefordert.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 13:11:36
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.782 von uak65 am 08.11.09 12:27:23"Sozialstaat Deutschland: Was erwartet uns in der Zukunft ?
      Seehofer bei der F&V Repräsentanz in Ingolstadt"

      "..Dabei appelierte Seehofer vor allem für mehr Eigenverantwortung eines jeden einzelnen. Fakt ist, so Seehofer, dass das Rentenniveau von ursprünglichn 70% des durchschnittlichen Nettolohns in Zukunft nicht mehr zu halten ist..(Dann..)zeigte Hubert Heiter von der Doblinger Unternehmensgruppe an Hand der aktuellen DOBA Renditefonds M1 und M2, wie man mit geschlossenen Immobilienfonds eigenverantwortlich vorsorgen und dabei auch noch Erbschafts- und schenkungssteuerliche Belastungen minimieren kann."
      In: DOBA- Vertriebsinformationen
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/me…

      In 6 U 84/05 hatte dagegen das OLG Düsseldorf geurteilt, daß ein geschlossener Immobilienfonds wegen der unsicheren Renditeaussicht und geringer Fungibilität nicht zur Altersversorgung geeignet sei.

      Die DOBA hat das Dokument aus dem Netz genommen.
      Warum nur.
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 19:52:06
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.335.744 von noro1 am 06.11.09 14:53:36Liebe(r) noro1:

      Damit Sie sich eine Vorstellung von dem segensreichen Wirken des Meisters Wunderlich und seiner Spießgesellen in den Fonds machen können:

      Doblinger hatte dem Fonds EUR 4,5 Mio angeboten, damit endlich mit allem Ruhe ist.

      Unser aller Retter Wunderlich, der seine grosse Erleuchtung leider erst bekommen hat, nachdem er allen Anlegern die ach so schlechten Fonds angedreht und die Kohle im eigenen Sack hatte und bei Doblinger raus geflogen war, hat versucht, die Annahme des Angebot zu verhindern, aber die Mehrheit war dafür. (Der Verdienst dafür gebührt unzweifelhaft Frau Meyer, die mit ihren Beiträgen auf den Veranstaltungen immer dafür sorgt, dass jeder, der noch bei Sinnen ist, irgendwann gegen Wunderlich stimmt. Gegen so viel geballten Charme kommt selbst Kirchberger nicht an.)

      Also hat er den Beschluss gerichtlich angegriffen und die Annahme des Angebots verhindert (mit einstweiligen Verfügungen und allem was dazu gehört (vorgeschickt hat er natürlich einen armen Anleger, den er orginellerweise von seiner Frau Meyer vertreten ließ) und nebenher Doblinger und Heiter verklagt (das meint unser lieber Zascheff mit actio pro socio) und fleissig Strafanzeigen erhoben.
      Der langen Rede kurzer Sinn: er hat alles verloren.

      Aber das Beste kommt noch und es ist leider wahr, ich hab es vom großen Meister selbst (Zascheff und Kroesus und alle anderen Jünger von Meister Wunderlich jetzt nicht weiterlesen, sonst fallt ihr vom Glauben ab):
      Als der Meister im Gericht merkte, dass es mit seiner Klage nix wird und er wieder einmal den anderen Anlegern alles versaut und sie um EUR 4,5 Mio gebracht hat, hatte er wieder einmal eine seiner (etwas verspäteten) Erleuchtungen und schlug vor, einen Vergleich auf EUR 1 Mio. zugunsten des Fonds abzuschließen, wenn er dafür keine Prozesskosten zahlen muss!!!

      Leider wollte den Vergleich niemand nach 3 Jahren Prozess...

      So hat Wunderlich wieder einmal zum Wohl der Anleger gekämpft und verhindert, dass die Anleger Geld bekommen. Vielleicht ist es das, was unser Rechtsexperte Kroesus mit Diebstahl meint.

      Übrigens kein Wunder, dass Wunderlich bei seinen Veranstaltungen, bei denen er den armen Anlegern von seinem segensreichen Wirken berichtet und unseren Freund Klumpe von seinen Anspruchsgrundalgen berichten und seine zusammenkopierten Gutachten verteilen laesst (übrigens, was wetten wir, dass Klumpe den letzten Satz in seinen Gutachten künftig mal richtig schreibt?) den Zutritt so genau bewacht, damit niemand kritische Fragen stellen kann, denn unser Freund hat einiges zu verbergen.....
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 21:44:59
      Beitrag Nr. 380 ()
      @noro1
      und diejenigen (sollte es tatsächlich noch welche geben) die das wahre Gesicht von Tim52 noch nicht erfasst haben.

      Hat denn eigentlich jemand das angebliche (verbindliche) Vergleichsangebot von Doblinger beim DOBA 17 gesehen?

      Tim52 kennt auch nicht die Rechtssprechung zum Thema entgangenen Gewinn usw. auch Lachhaft.

      Zitat Tim52:
      "Wunderlich und seine Spießgesellen"

      Wer hat nochmal die hunderte Millionen mit den Fonds ein-gesackt?
      Wie das unter anderem möglich war steht in dem Urteil.

      In diesem Verfahren ging es nicht darum ob der Prospekt fehlerhaft ist. Diese Verfahren beginnen in kürze. Verjährungshemmende Maßnahmen (die Brüder wie Tim52 gerne durch Verunsicherung verhindern möchten) scheinen also durchaus angebracht.

      Strafverfahren als auch actio pro socio Verfahren sind etwas vollkommen anderes (Beweißführung ungleich schwieriger) als ein Verfahren wegen Prozessfehler.

      Wer Prospektherausgeber ist, steht klar im Prospekt: Heiter/DOBA Grund Beteiligungs GmbH. Ferner sind für die Prospektinhalte die Gründungsgesellschafter und da hat man dann alle beieinander: DIBAG/Doblinger; Dr. Mayer; Heiter.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 08:45:19
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.149 von Immoloewe am 07.11.09 23:13:38"Wo hätte man denn die 4% Zinsen über 10 oder 15 Jahre bitte gekriegt?"
      So ein Unsinn: natürlich bekommst Du 4 % über diesen Zeitraum Jeder Börsenanfänger weiß, dass die Rendite einer "sicheren" Kapitalanlage bei ca. 4% über 10-20 jahre liegt. Bleib mal bitte bei der Wahrheit!
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 09:52:07
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.484 von Kroesus2 am 08.11.09 10:28:27Nun, das fällt uns bei der Performance von DOBA-Fonds (Ihre eigene Berechnung)wirklich nicht schwer:

      @Kroesus2 und uak65:

      Hm, diese Zahlen stammen nicht von mir, sondern aus der Feder des Wunderlichgesellen zascheff: Beitrag 38.342.079 vom 7.11.09:
      Ich habe das Gefühl, man rechnet das eher so:

      Zeichnungssumme incl. Agio 105.000 + Entg. Gewinn 4% p.a. 48.000
      abzgl. Steuervorteil 52% 46.800 (angenommen 90% Verlußtzuweis.) wird jedoch nicht von jedem BGH abgezogen, abzgl. Ausschüttungen 60.000
      ________
      46.200


      Also bitte mal vor der eigenen Tür kehren. Ist aber wieder typisch, hier werden Zahlen in den Raum geworfen und wenn man sich daran darauf beziet, wird man verhöhnt wie man denn auf diese Zahlen kommt! Lächerlich!

      Und zum Thema "entgangener Gewinn": Als Alternativanlage kann man ja die Mittelstandsfonds nehmen... :keks:
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 10:44:17
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.345.509 von ArabHP am 09.11.09 09:52:07definitiv kann man aber nicht einen einzigen DOBA-Fonds nehmen. Im Gegenteil, da hätte man auch noch die Gefahr, dass die "Kapitalrückzahlungen" zurückgefordert werden.
      ich verstehe einfach nicht, was euch antreibt, so einen Unsinn zu erzählen? Freut ihr euch? Findet ihr es gut, wenn die Anleger ihr Geld verlieren? Dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing! So wird ein Schuh aus Arab, Tim, Immolöwe und Konsorten. Es ist schon bezeichnend, wie ihr argumentiert. Nicht ein Wort an Kritik zu den Fonds und den unsäglichen Vorgängen dort oder ganz zu schweigen an den tatsächlich Verantwortlichen (Doblinger, Heiter, Mayer). Ich hoffe schwer, das euer erwachen böse endet.

      Und zum Tims Aussage: "So hat Wunderlich wieder einmal zum Wohl der Anleger gekämpft und verhindert, dass die Anleger Geld bekommen."
      Ich kann mich nicht entsinnen, dass Heiter mal für die Interessen der Anleger gekämpft hätte. Wohl aber für die Interessen seiner Partner, geschäftskollegen etc., dfie alle im Umfeld der DOBA zu sehen sind. Leider ist das in bezug auf den Fonds eigentlich nicht seine Aufgabe. Aber er hat wohl ein anderes Verständnis von "Anlegerinteresse" als die FondsHilfe.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 12:00:08
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.343.946 von Tim52 am 08.11.09 19:52:06Tim52:
      Ja, wir haben verstanden:
      - Nicht Doblinger hat nun das Geld, was wir verloren haben, sondern Wunderlich.
      - Heiter hat alles zum Wohle der Anleger gemacht
      - Wir sollten Doblinger für seine Peanuts danken und still sein
      - Klagen wegen fehlerhaften Prostekt sind sinnlos, weil:
      Originalton Tim52:
      "Der Zug ist aber abgefahren, das haben alle Gerichte, die mit Prospekthaftung bei diesem Fonds befasst waren, völlig eindeutig gesagt."

      Mehrmals wurde hier aus Urteilen zitiert, die wesentliche Prospektfehler feststellen.

      Beim Dobermann tritt das Kongenitale Vestibularsyndrom, eine Erbkrankheit des Innenohrs mit Gleichgewichtsstörungen und Taubheit, gehäuft auf.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Dobermann

      Na bitte: Taubheit.



      Nein, Dobamann war nciht gemeint.
      Ehrlich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 12:27:44
      Beitrag Nr. 385 ()
      Wie hast du hier ein Bild eingebunden? Dass habe ich auch nach Rückfrage bei den Moderatoren nicht geschafft.
      Hast du irgendeine Internetseite gefunde, wo sich ein Bild hochladen und so wie hier abrufen läßt?
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 19:09:59
      Beitrag Nr. 386 ()
      Ich habe ein Schreiben vom Springpfuhl-Beirat bekommen, dass man seinen Anteil für 5% der Beteiiligungssumme wahrscheinlich an Doblinger verkaufen kann. Vermutlich schon auf einer Versammlung im Dezember. Viel ist es natürlich nicht. Ist der Anteil eigentlich noch irgendetwas wert bzw. gibt es einen irgendeinen Zweitmarkt, wo man mehr als 5% für Springpfuhl kriegt?

      Was passiert eigentlich, wenn man das Angebot nicht annimmt - besteht da ein Risiko, als Gesellschafter in Anspruch genommen werden? Meine Rechtsschutzversicherung zahlt leider keine Prospekthaftungsklage. Da ist mir das Risiko einer Klage im Moment ein bisschen groß.

      Ich wäre für sinnvolle Anworten dankbar. Die üblichen Sprachblasen könnt Ihr Euch sparen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 19:35:33
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.891 von noro1 am 09.11.09 19:09:59Hallo noro1,

      der Fonds ist quasi pleite. Im Falle einer Insolvenz könnten seitens des Insolvenzverwalters natürlich auch Ausschüttungen zurück gefordert werden.Ist also die Wahl zwischen Pest und Cholera. DOBA-Fonds sind auf em Zweitmarkt quasi nicht handelbar.

      Also bitte zur Gesellschafterversammlung kommen und selbst abstimmen. Allerdings kann man seinen Anteil nicht für 5% an Doblinger verkaufen, das geht wohl nur wenn die Gesellschafterversammlung dies mit 3/4-Mehrheit beschließt (habe ich zumindest so aus dem Schreiben entnommen).

      Die Sprechblasen überlasse ich anderen Forumsteilnehmern...
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 19:45:16
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.891 von noro1 am 09.11.09 19:09:59Das mit Deiner Rechtsschutzversicherung sagt wer?

      Die Deckungsanfrage sollte (zwingend) ein Anwalt (kostenlos) machen.

      In der Entscheidung vom 21.05.03, IV ZR 327/02 stellte der Bundesgerichtshof die Deckungspflicht der Rechtsschutzversicherung für die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen aus Aktienemissionen klar und räumte damit die Zweifel hinsichtlich der Gewährung des Rechtsschutzes bei Klagen auf Grund von börsengesetzlichen Prospekthaftungsansprüchen aus.

      Jemandem etwas für 5% verkaufen der es einem vorher für 100% plus Innenfinanzierung usw. (es wurde ja suggeriert das es das Wert war und später noch mehr Wert ist) angedreht hat?!?

      Wird das heute auf der Handelsschule gelehrt?

      Dann noch ohne zu wissen ob danach auch weiterhin Nachaftungsrisiken bestehen?!?

      Ich würde mal, so ganz aus dem Bauch heraus sagen: "Wenn ich das jemals tue, dann holt bitte den Abdecker."

      Ich hoffe die Antwort war Sinnvoll genug, ansonsten bitte einfach überlesen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 20:24:50
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.891 von noro1 am 09.11.09 19:09:59Ergänzung:

      Sicher sehr wichtig zur Gesellschafterversammlung "PERSÖNLICH" zu erscheinen.

      Es werden glaube ich, bestimmt Anwälte von Anlegern da sein, die Aufklärende Worte dazu sagen.

      Sich vorher selbst (oder durch Mayer) rauszukegeln bevor irgendwann der BGH das Entschieden hat? Für 5% und unüberschaubaren Risiken? Wer braucht das?

      Am Ende wird das vielleicht noch gegen einen selbst (oder die Mitgesellschafter) verwendet, wenn es um diesen oder andere Fonds geht. Überlastete Richter kommen gerne sarkastisch daher und sagen "die anderen sahen dass aber nicht so, haben sich verglichen, haben sich nicht beklagt usw."
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 20:57:21
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.554 von zascheff am 09.11.09 20:24:50Es werden glaube ich, bestimmt Anwälte von Anlegern da sein, die Aufklärende Worte dazu sagen.

      Anwälte von mündigen Anlegern oder von der fondshilfe?!?
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 21:28:39
      Beitrag Nr. 391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.820 von ArabHP am 09.11.09 20:57:21@ArabHP

      "Anwälte von mündigen Anlegern oder von der fondshilfe?!?"

      wieviel man als mündige Anleger bezeichnen kann wird die Zeit bringen.

      Das von der Fondshilfe auch Anwälte kommen hoffe ich sehr, denn sonst setzt sich niemand für die Interessen der Anleger (die es sich oft auch nicht leisten könnten) ein.

      Oder bringen Sie diesmal jemanden (bei dem sichergestellt ist, das er kein Mietmaul ist) mit, der auf die Interessen der Anleger aufpasst?
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 23:17:40
      Beitrag Nr. 392 ()
      Schon interessant, wie die arabischen Tims hier (in wessen Auftrag?) herumgeifern. An welchen Doba-Fonds sind die arabischen Tims eigentlich beteiligt, dass sie so glücklich mit Doblinger sind??? Da sollten sie einfach mal die Hosen herunterlassen. Kritiker wie uak, kroesus, zascheff, noro usw. sind offensichtlich die totalen Trottel, weil sie nicht begreifen, welchen tollen Fonds ihnen Doblinger angetan hat. Und die Journalisten, die schon vor Jahren (googelt mal), den "Schäfer" Doblinger als "asset stripper" und "Firmenplünderer" apostrophiert haben, sind wahrscheinlich alles Trottel, die verwerfliche Gotteslästerung in das jeweilige Medium gestellt haben (Der Spiegel, Manager Magazin, Die Zeit, anlegerschutz-report, FAZ, Handelsblatt usw.). Die Staatsanwälte in Bielefeld und FFM offensichtlich auch, die gegen Doblinger ermittelt haben. Na ja, Doblinger ist ja mit einer Geldbuße von 36.000 noch einmal davon gekommen.

      Freunde, ich glaube, dass wir einem von vorne herein von einem klammen Doblinger, dem nach eigener Auskunft (Zeitungsinterview) damals 700 Mio. fehlten, mit den Banken inszenierten "System" zur Vernichtung von Anlegerkapital und zur Sozialisierung von Doblinger-Risiken, der sich mit Ost-Immobilien offensichtlich hoffnungslos überhoben hatte, aufgesessen sind.

      Ansonsten sollten wir endlich Sachfragen diskutieren, das allgemeine Geschwafel soll wohl nur von dem Desaster ablenken, das Heiter/Doblinger mit seinen unrealistischen Prospektversprechungen und den "Manipulationsmöglichkeiten" (OLG München) und jahrelangem, fast jahrzehntelangem Missmanagement für die Anleger angerichtet hat. Heiter heißt aber eigentlich Doblinger, man muss nur durch die vorgeschobenen Leute, egal ob die Heiter oder Kirchberger heißen, hindurchschauen und da sieht man halt nur die Doblinger-abhängige Struktur und den big boss, der die Fäden zieht und der sich wahrscheinlich über die Anlegerschafe kaputt lacht, die sich permanent scheren lassen und womöglich bald geschlachtet werden.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 06:00:04
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.878 von fondshammer am 09.11.09 23:17:40Lieber Fondshammer,

      1. habe ich nie behauptet, dass die Fonds toll sind. Im Gegenteil, die Entwicklung ist bei (fast) allen Fonds katastrophal! Heiter und Krauss haben schlecht gewirtschaftet und nicht immer zum Vorteil der Anleger gehandelt. Zum Thema GF hatte ich mich ja auch schon kritisch geäußert (so ein Beitrag wird aber gerne überlesen/übergangen).

      2. Danke für den Hinweis zum "googeln". Interessant finde ich das Datum des Artikels! Vielleicht hätte sich ja so manch einer besser mal informiert, für wen er da Fonds vertreibt. Das klang aber jahrelang etwas anders...

      3. Ziel muss es doch sein, die Fonds auf Kurs zu bringen und die Gelder zu retten. Und das erreicht man nunmal nicht dadurch, dass man ständig klagt, alle möglichen (und unmöglichen) Beschlüsse anfechtet und grundsätzlich gegen alles ist. Konstruktive Mitarbeit? Fehlanzeige!! O-Ton aus einer GV: "Mit solchen Leuten arbeite ich nicht zusammen!" Noch Fragen?

      4. Sachfragen diskutieren: da bin ich voll und ganz bei Ihnen! Nur kommen hier kaum sachliche Diskussionen zustande. Vielmehr werden gewonnene Klagen als Durchbruch angeprisen und verlorene Klagen auch als Erfolg verkauft. Was hat sich seitdem an der Situation der Fonds geändert? Nichts! Zu sachlichen Diskussionen bin ich gerne bereit, lasse mich aber auch nicht gern als Mietmaul titulieren...
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 07:56:39
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.288 von ArabHP am 10.11.09 06:00:04Vielmehr werden gewonnene Klagen als Durchbruch angeprisen und verlorene Klagen auch als Erfolg verkauft.
      Schreibt ArabHP.

      Genwonnene Klagen.

      Sie bezeichen also wirklich Klagen, die Anleger verloren haben als gewonnene Klagen ?

      Oder haben wir Sie da falsch verstanden ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 08:02:05
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.288 von ArabHP am 10.11.09 06:00:04@ArabHP

      Du trägst doch garantiert so eine Jacke die man auf dem Rücken zubindet??

      "Ziel muss es doch sein, die Fonds auf Kurs zu bringen und die Gelder zu retten."

      Hallo, bitte die Medikamente einnehmen, für 5% oder für Lau zurück zu Doblinger, dass ist kein Kurs!!!

      Diese Sachfrage kannst Du nur mit Deinem Rektum diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 08:07:46
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.288 von ArabHP am 10.11.09 06:00:04Ziel muss es doch sein, die Fonds auf Kurs zu bringen und die Gelder zu retten

      Ein Fonds, der überschuldet ist, Zins & Tilgung nicht erwirtschaftet, weil der Kaufpreis zu hoch war, kann doch eigentlich nur durch Nachschüsse saniert werden.

      Ist es das, was Sie uns raten ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 08:16:14
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.494 von Kroesus2 am 10.11.09 08:07:46da können Sie viel Fragen, da kommt aber leider nix.

      Der Teil des Gehirns, der das verarbeiten müsste hat offensichtlich kollabiert.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 08:33:18
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.329.254 von superkeule am 05.11.09 18:33:03Heute in der Post: DOBA 13, angeblich einer der besten DOBA Fonds faktisch pleite.Banken bekommen Geld zurück und die Anleger gehen leer aus!

      In einer Informationsveranstaltung, so wurde berichtet, hat die DOBA die Anleger vor 3 Alternativen gestellt:
      - Verkauf des Sindelfinger Modecenters für 5 Mio
      - Fortführung mit Ausschüttungsverzichten bis 2013
      - Zwangsbewirtschaftung durch Hypothekenbanken

      Ich bin da nicht dabei, weiss jemand, was der Fonds für die Hütte gezahlt hat ?
      Wer war der Verkäufer ? Doblingers DIBAG ?
      Wer ist der potentielle Käufer ? DIBAG ?

      Es gibt hier laute Stimmen von Anlegern, die den Schrecken ohne Ende ein Ende durch Zwansverwertung beenden wollen.
      http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/me…

      Aber jetzt zu diesen üblen Marktbedingungen verkaufen ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 08:41:29
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.597 von Kroesus2 am 10.11.09 08:33:18Soweit ich gehört habe soll es für das Sindelfinger Modecenter schon einen Interessenten für 5 Mio geben. Ratet mal WER das sein soll.

      Für welche Summe hatte "DER" das Objekt in den Fonds eingebracht??

      Da hat er aber wieder mal Glück gehabt, DAS ES IM GEGENSATZ ZU SEINEN UNZÄHLIGEN EIGENEN IMMOBILIEN so schlecht vermietet ist oder?
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 09:01:22
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.640 von zascheff am 10.11.09 08:41:29Wer trägt die Verantwortung dafür, daß die Fondsimmobilie leer steht ?

      "In dem so wirtschaftlich starken Stuttgart und seiner Region wie in Backnang, Böblingen, Ludwigsburg und Sindelfingen realisiert DIBAG seit über 25 Jahren erfolgreich eine Vielzahl von Projekten und verwaltet diese in ihrem Bestand.

      Die vollständige Neugestaltung und Revitalisierung der innerstädtischen Industriebrache des Roser-Areals in Feuerbach ist ein Beispiel für ein erfolgreiches Projekt in Stuttgart. Die beiden Industriebaudenkmäler des Architekten Paul Bonatz wurden in das Gesamtkonzept integriert und beheimaten jetzt die Wichtel Brauerei, das Bürgerzentrum und ein Musikzentrum. Attraktive Neubauten in Form eines Bau- und Gartenmarktes, Büro- und Geschäftshauses, Gesundheitszentrums sowie eines Verlagshauses ergänzen das Areal und schaffen einen attraktiven und belebten Stadtteil."
      http://www.stuttgart-buch.de/index.php?rid=617886184321
      Wie wird eigentlich sichergestellt, dass die Fonds-Immobilien in Konkurrenz mit DIBAG-Immobilien durch das DOBA Vermietungsbüro nicht benachteiligt werden ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 09:45:40
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.494 von Kroesus2 am 10.11.09 08:07:46Ist es das, was Sie uns raten ?

      Hab ich das gesagt?!? Hier bekommt man wieder Sätze in den Mund gelegt, das ist unglaublich!

      Und, lieber zascheff, vielen Dank für die netten Worte. Vielleicht sollte ich Strafanzeige gegen Sie stellen...
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 09:46:20
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.779 von Kroesus2 am 10.11.09 09:01:22Fragten Sie:
      "Wie wird eigentlich sichergestellt, dass die Fonds-Immobilien in Konkurrenz mit DIBAG-Immobilien durch das DOBA Vermietungsbüro nicht benachteiligt werden?"

      Nach meinem Ermessen: Gar nicht!

      Es wird (s. Dibag-Bilanzen, Zwischenergebnisse usw.) jedoch sichergestellt, dass das Vermietungsergebnis der Dibag überragend ist.

      Dafür Zuständig: Ein Herr Riedl, früher Generalbevollmächtigter "Vermietung" Dibag, heute Vorstandsmitglied Dibag.

      Der wurde/wird regelmäßig auch für die Doba-Vermietung als Verantwortlicher "Bevollmächtigter" eingesetzt, wenn es "erforderlich" war/ist. Die Doba Vermietung war oft unbesetzt oder (hinsichtlich der Dibag - Interessen) unbefriedigend besetzt. Man fand scheinbar nicht so oft Gewissenloses Personal, das hörig genug war.

      Ruhig mal in den Bilanzen der Dibag und Berichten der Gesellschaftsversammlungen der Fonds nachlesen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 09:52:27
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.457 von Kroesus2 am 10.11.09 07:56:39Genwonnene Klagen.

      Sie bezeichen also wirklich Klagen, die Anleger verloren haben als gewonnene Klagen ?

      Oder haben wir Sie da falsch verstanden ?


      Allerdings. Wo hab ich das denn?!? Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:44:24
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.891 von noro1 am 09.11.09 19:09:59@ noro
      Ankauf d Dobler

      Zunächst einmal, dass ist ja wohl der Höhepunkt der Unverschämtheit!!!

      Ich kenne den Fonds leider nicht (wird ja wohl eine KG ohne Nachschußpflicht sein) aber wenn Sie eine Rechtschutzversicherung haben würde ich einmal prüfen lassen, was denn passiert wenn der (noch nicht amtlich festgestellt) also Fastbetrüger D. nicht alle Anteile zusammen bekommt. Gilt dann der Minderheitsschutz ? Wird/muß er die letzten Anteile teuerer einsammeln? Er kann den Fonds dann ja auch nicht pleite gehen lassen, er muß ja dann wohl auch die geleisteten Ausschüttungen/Entnahmen an den dann tätigen Insolvenzverwalter zahlen.
      Aus meiner Sicht, wenn also jemand entnervt aufgibt und verkauft dann unbedingt darauf achten, dass auf Verkäuferseite keine Verpflichtung zu 100% Kapitaleinzahlung zum Zeitpunkt des Verkaufs besteht.

      Im Übrigen habe ich kürzlich gehört, daß es auch Anwälte gibt, die auf Erfolgsbasis arbeiten.
      D.: 105 % Ankauf - 5% Verkauf = ca 96% Verlust - Ausschüttung ??
      Klage auf Basis Erfolg : Einsatz 105% - Rückabwicklung 100% - Anwaltkosten 25 - 33 % = 25 - 33% Verlust.

      Suchen lohnt evtl.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:54:36
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.878 von fondshammer am 09.11.09 23:17:40Danke für die Blumen. Ich denke man darf den Arabern unter uns nicht unrecht tun, wenn man so ein Tuch mit Gehirnbremse auf dem Kopf trägt, kann einem schon einmal den Blick vernebeln.
      Einfach den Button "Ignore" drücken und schon lichtet sich der Nebel.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 18:22:31
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.031.322 von Fondsfonds am 27.04.07 15:31:58Sicherlich haben Wunderlich+Co Geld verdient , aber sie engagieren sich jetzt bestimmt mehr als üblich.Ich kann nur raten mitzumachen:look:
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 18:31:25
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.985.104 von uak65 am 25.04.07 11:34:40hallo uak65,
      falls hier auch die doblinger-gruppe dahintersteht erkundige dich bei " logim" bräuhausstr. 4b in 82151 Planegg -logim@logim.de tel.089-8994880
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 18:50:15
      Beitrag Nr. 408 ()
      Heute schon wieder Post von Wunderlich. Immer im Wechsel mit Post von Doblinger und Co.
      Haben die nichts anderes zu tun als die Anleger mit ihrem Privatkrieg zu langweilen.?
      Die sollten versuchen das Beste aus der Situation zu machen und können sich das Porto sparen.
      Ich habe die DOBA Fonds ohnehin schon abgeschrieben.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:24:39
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.228 von superkeule am 10.11.09 18:50:15Leider geht die Taktik von Doblinger damit genau auf :
      viele werden einfach abschreiben. Es gibt jedoch Anleger, die es sich nicht ganz leisten können, weil sie für ihre Rente zahlten.
      Da wäre man glücklicher, wenn man Unterstützung von Mitgesinnten hätte. Ich bedanke mich auf jeden Fall heute schon für alle Mitkämpfer .
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 19:30:04
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.228 von superkeule am 10.11.09 18:50:15@superkeule

      na ja, für viele geht es um die Altersvorsorge. Viele haben auch selbst finanziert, weil die Fonds ja so super sicher sein sollten. Steht auch im Prospekt: Bsp. Seite 5 3 Städte Fonds "Die Investition in Immobilien ist eine der sichersten Formen der Kapitalanlage".

      Von dem was die tatsächlich machen, den größten Teil Ihrer Gewinne aus Vermietung eigener Objekte (und eigener Objekte die an außen stehende verkauft werden sollen) findet sich im Prospekt nichts.

      Wenn Dir jemand eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit der Maßgabe verkaufen wollte, dass nur er sie vermieten darf und alle anderen "leerstehenden" Wohnungen ihm selbst gehören, würdest Du die Wohnung kaufen? Er darf auch noch bestimmen was wann von wem renoviert wird. Für die Vermietung darf er Gebühren verlangen.

      Wer würde so etwas kaufen, wenn ihm das klar wäre?

      Es wäre daher nett und die meisten Deiner Mitgesellschafter währen Dir dankbar, wenn Du trotz Deiner Entscheidung die Sache abzuhaken, den Mantel der Solidarität über sie legen würdest und Deine Stimme im Sinne der Anleger nutzt und nicht dem Treuhänder überlässt.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 21:16:25
      Beitrag Nr. 411 ()
      Zascheff, gebe Dir vollkommen recht. Auch mir wurde damals gesagt:" tun Sie etwas für die Substanz" und ich habe in 2 DOBA Fonds auch mehr als die Portokasse investiert.
      Aber in vielen geschlossenen Fonds treiben sich Betrüger rum
      DAHER NIE WIEDER GESCHLOSSENE FONDS.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 23:20:10
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.359.619 von zascheff am 10.11.09 19:30:04Solidarität - 100% Zustimmung keine Stimme den Treuhändern.
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 08:18:36
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.346.839 von MHeinzmann am 09.11.09 12:27:44Bitte. Gern geschehen (pm).
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 21:32:52
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.360.780 von superkeule am 10.11.09 21:16:25na Danke! Ist ja ein suuuper Tipp! Kohle ist weg, weil du einem abgekarteten Spiel aufgesessen bist (vgl. http://www.fondshilfe.de/_www/files/pdf2/anlegerschutz_17081…) und jetzt soll ich mich hinsetzen und sagen: OK, Pech gehabt. Ist blöd gelaufen. Muss ich mit leben, aber nächstes Mal wird alles ...) Danke. Da schau ich lieber, ob ich ein paar Gleichgesinnte finde um die nicht ungestraft davonkommen zu lassen! Lieber aufrecht stehend arm werden als auch noch in die Armut zu kriechen (sorry, wenn ich jetzt etwas pathetisch geworden bin :rolleyes:)

      aber worum es mir eigentlich gerade geht sind die von dir angesprochenen 2 Schreiben (DOBA/LOGIM), ich habe nur das DOBA Schreiben vom plötzlich wieder gesundeten Heiter bekommen (erfreulichweise diesmal auf Kosten der DOBA Grund und nicht auf Kosten meines Fonds:yawn:). Das Schreiben der Logim, die da offensichtlich geklagt hatte, hab ich bei der FondsHilfe gefunden. Ist sehr lesenswert, just follow the Link http://www.fondshilfe.de/_www/de/pub/news.php#i2736
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 02:13:18
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.369.419 von ndi01 am 11.11.09 21:32:52Ich habe mir lange überlegt, dazu was zu schreiben. Aber nach mehrmaligen Studium des Berichts der LOGIM kann ich nicht anders...

      "Hätten Sie sich an dem Fonds beteiligt, wenn Sie gewusst hätten..."

      Die Prospkete wurden doch damals vom "Fachmann" Wunderlich alle geprüft und für gut befunden. "Manipulationsmöglichkeiten bis an die Grenze der Sittenwidrigkeit" müssten bei einem "Fachmann" doch alle Alarmsirenen losgehen lassen. Solche krassen Prospektfehler hätten doch einem ausgewiesenen "Fachmann" auffallen müssen, oder?

      Statt dessen wurden die Fonds munter weiter über CORUM und LOGIM verkauft, immerhin gabs ja auch was dran zu verdienen...

      Naja, ich weiß ja nicht, damals alles geprüft zu haben und jetzt vom Gericht mitgeteilt zu bekommen dass das ja alles in den ach so genau geprüften Prospekten drinstand hinterlässt - sagen wir mal - ein "Geschmäckle".

      Das zitierte "Vergleichsangebot" muss wohl niemandem vorgelegt werden, immerhin wurde auf der GV darüber abgestimmt; übrigens mit Mehrheit!

      Ach ja, und bevor hier wieder irgendwas behauptet wird: Nein, ich habe niemals Privatdarlehen oder sonstige Zuwendungen von Doblinger erhalten...

      Und, lieber uak65, auch wenn Du meine Beiträge wegen "ignore" nicht lesen kannst, der mündige Anleger kann es lesen und wird sich hoffentlich ein Urteil bilden.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 08:01:45
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.334 von ArabHP am 12.11.09 02:13:18Sag doch mal ehrlich,

      in ArabHP für was steht da das "P" für Peirat?

      und
      "Ach ja, und bevor hier wieder irgendwas behauptet wird: Nein, ich habe niemals Privatdarlehen oder sonstige Zuwendungen von Doblinger erhalten..."

      könnte ich sogar glauben, vielleicht hat er ja Deine Schulden bezahlt, da hast Du natürlich nichts erhalten?

      "Naja, ich weiß ja nicht, damals alles geprüft zu haben und jetzt vom Gericht mitgeteilt zu bekommen dass das ja alles in den ach so genau geprüften Prospekten drinstand"

      War es nicht eher so mein lieber:
      ES STAND IN DEN VERTRÄGEN DIE HEITER MIT HEITER GEMACHT HAT UND NICHT IM PROSPEKT

      Nachts um 02:13, mit runden Füßen ließt sich das wohl anders!

      Das Herr Wunderlich im Vertrieb war weiß wirklich jeder, für den Prospekt verantwortlich ist aber:
      Heiter/DOBA Grund Beteiligungs GmbH. Ferner sind für die Prospektinhalte die Gründungsgesellschafter: DIBAG/Doblinger; Dr. Mayer; Heiter. in der VERANTWORTUNG.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 08:47:34
      Beitrag Nr. 417 ()
      "Für einen festgelegten Zeitraum von fünf Jahren können diese Räume zu reduzierten Kosten anmieten. Die Zentren bieten ein Servicepaket, daß neben Bürodienstleistungen zu Vorzugskosten (Sekretariat, allgemeine Verwaltung, Marketing und Produktpräsentation) eine umfassende Beratung in der Gründungsphase einschließt.
      ...
      Solche Überlegungen liegen dem Förderprogramm der Senatsverwaltung für Wirtschaft von 1996 zu Grunde. In jedem Bezirk sollen 1-2 Gründerzentren entstehen, wobei zunehmend private Investoren als Träger gesucht werden. Die Senatsverwaltung unterstützt solche Investitionen mit einem Zuschuß von maximal 500.000 DM in der Planungs- und weiteren zwei Millionen DM in der Anlaufphase...
      Als ein positives Beispiel für eine effektive lokale Wirtschaftsförderung sei hier die Arbeit des Projektentwicklers DIBAG (Deutsche Industriebau AG) seit der Vereinigung skizziert. Diese Darstellung stützt sich auf das Referat der Prokuristin, Frau G. Benz. Die DIBAG ist ein Projektentwickler mit Schwerpunkt Gewerbe-/Industriebau. Seit 1991 ist sie im Nordosten Berlins tätig. Das wohl erste Projekt war die Entwicklung eines Sanierungs- und Umnutzungskonzeptes für das Gelände des ehemaligen VEB Stern Radio.
      "

      Ist das vielleicht so zu verstehen:
      Die Fondsimmobilien vermieten an Gründer unter Marktpreis.
      Und die DIBAG bekommt dafür Subventionen vom Berliner Senat.
      500.000 DEM.
      Nicht schlecht Herr Specht.
      Villeicht kann uns einer der DOBA-Funktionäre hier aufklären ?
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 08:52:54
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.848 von Kroesus2 am 12.11.09 08:47:34sollte heissen:

      Vielleicht könnte einer der hier schreibenden DOBA-Funktionäre, die sich hier als einfache Anleger darstellen, bitte einmal darüber aufklären ?
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 09:36:29
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.334 von ArabHP am 12.11.09 02:13:18"Manipulationsmöglichkeiten bis an die Grenze der Sittenwidrigkeit" müssten bei einem "Fachmann" doch alle Alarmsirenen losgehen lassen."

      Sehr schön gesagt, nur leider völlig an der Realität vorbei. Wenn Du das Urteil gelesen hast (ich habe es gelesen), dann wüsstest Du auch, dass das eben so nicht im Prospekt drin stand. Ich hätte mich gefreut, wenn dem so gewesen wäre, dann hätte nämlich jeder von vornherein gewusst, worauf er sich einlässt. Die Verträge sind aber so geschickt gestrickt, dass es eben gerade nicht erkennbar war (und damit an der Grenze zur Sittenwidrigkeit ist). Abgesehen davon, hat zascheff ja schon ausgeführt, dass es nicht im Prospekt sondern in den Verträgen stand. Die siehst Du aber gerade nicht und musst dich darauf verlassen, dass dein Fondsgeschäftsführer in deinem Interesse verhandelt! Tut er aber nicht, sondern schließt Verträge ab, die "Manipulationsmöglichkeiten bis an die Grenze der Sittenwidrigkeit" eröffnen. Schade, dass Heiter das nicht zu unseren Gunsten ausgenützt hat, sondern permanent zu unseren Ungunsten.:mad: Aber wen wundert das schon. Heiter ist Befehlsempfänger von Doblinger und durch seine phG-Stellung mit Haut und Haaren seinem Meister verpflichtet. Genauso wie der ach so unabhängige (hin-und-her-GF) Kirchberger.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 19:54:58
      Beitrag Nr. 420 ()
      Wenn ich so in die Geschichte der Fonds schaue, begegnet mir immer wieder ein aggressiver, unterstellerischer, dabei leicht wirrer Argumentationsstil. Er kann in vielen Formen auftreten. Etwa in den Rundbriefen eines ehemaligen Anteile-Vertreibers, welcher sich gern mit seinem günstig erworbenen eigenen Anteilspaket zum Anwalt seiner Mitanleger aufschwingt, Geschäftsführungen mit Fleiß demütigt und sich die Stimmen jener ahnungsloser Gesellschafter übertragen lässt, die immer das lauteste Gebrüll für wahrhaftig halten und auf das Eigeninteresse des so stark investierten Anlegers vertrauen. Wenn er sich dann selbst zum Geschäftsführer wählen lässt und unter Hinweis auf eine aussichtslose Prospekthaftungsklage die Sanierung eines Fonds verschleppt, dürfen schließlich alle anderen den Scherbenhaufen zahlen, er selber zahlt gar nichts, sondern taumelt weiter vom hundertsten Prozess zum wahrscheinlich irgendwann tausendsten. Ökonomische Beweggründe? Das wären doch recht wunderliche. Es leitet ihn wohl eher etwas anderes, für das man ihn tief bedauern muss. Irgendjemand hat dem Mann wohl mal was getan. Ja, solche Gestalten gibt es immer wieder, und Anleger sollten sich vor ihrer "Hilfe" hüten.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 20:07:54
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.848 von Kroesus2 am 12.11.09 08:47:34Ist das vielleicht so zu verstehen:
      Die Fondsimmobilien vermieten an Gründer unter Marktpreis.
      Und die DIBAG bekommt dafür Subventionen vom Berliner Senat.
      500.000 DEM.
      Nicht schlecht Herr Specht.
      Villeicht kann uns einer der DOBA-Funktionäre hier aufklären ?


      Liebe DOBA-Funktionäre,

      und wie war das mit den 2 Mio DEM Subventionen für die DIBAG in der Anlaufphase, die doch eigentlich mit den 500.000 DEM in die Fondkassen hätten gehen müssen ?
      Wollen Sie diese Frage wirklich so stehen lassen ?
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 20:18:56
      Beitrag Nr. 422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.377.291 von timecapsule am 12.11.09 19:54:58Hallo neuer in geföhnter Schrift sich artikulierender Forumsteilnehmer.

      Hier findest Du das nicht. Hier findest Du nur die nackte Wahrheit. Das die Ver Wunderlich ist, ist unser großes Glück.

      Die Verantwortlichen für das Desaster, die vergessen haben das in den Prospekt zu schreiben was nach deren Bekunden (sind sie, bzw. deren Rechtsverdreher aber erst jetzt drauf gekommen, Staatsanwälte sollen früher ja so formuliert haben, "kein Vorsatz zu erkennen") beiderseitiger "Parteiwille" war (ehrlich gesagt, unterschiedliche Parteien gab es nach meinem jetzigen Kenntnisstand gar nicht) sind hier klar zu benennen. Sie winden sich, tun so als währen sie überrascht, missbrauchen auch noch zu guter letzt die Gerichte, ist aber nur eine Art des auskehren, den dass die Ihren hunderte Millionen Schnitt gemacht haben, das sich zu wenige zur Wehr setzen, dessen sind sie sich sehr sicher. Ich vermute jedoch, etwas zu sicher.

      oder liege ich falsch und Du meinst den Treuhänder?
      Deine Worte:
      "und sich die Stimmen jener ahnungsloser Gesellschafter übertragen lässt"
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 20:35:58
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.377.488 von zascheff am 12.11.09 20:18:56... Hier findest Du nur die nackte Wahrheit. Das die Ver Wunderlich ist, ist unser großes Glück...

      Selten so gelacht!
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 20:55:28
      Beitrag Nr. 424 ()
      Kennt hier nicht jemand ein paar Investigativ tätige Journalisten die im Januar mal zu den Gerichtsterminen kommen könnten?

      Mal ein paar Termine einstellen wäre auch nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 21:01:11
      Beitrag Nr. 425 ()
      Lachen ist Gesund, ich lache ständig über den Witz von der Tunnelratte?
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 21:18:58
      Beitrag Nr. 426 ()
      Das schon gesehen?

      Wer spendet der CSU doppelt soviel wie der Allianz Konzern?

      http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/139/1613929.pdf
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 21:28:39
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.377.608 von ArabHP am 12.11.09 20:35:58Lieber Araber, jetzt waren wir uns mit deinem Beitrag vom 10.11.09 6.00 Uhr (Morgenstund hat Gold im Mund) schon ziemlich einig. - und schon ziemlich weit weg von arabischen Verschleierungen. Zur Erinnerung Deine Aussagen:
      1. Doba Fonds haben sich katasprophal entwickelt
      Frage: Unter wem denn?? Die Antwort gibst Du ja selbst Heiter, Kraus

      2. Googeln zur finsteren Vergangenheit des großen Meisters: Hätte das nicht in den Prospekt gehört?
      Antwort: Hat Heiter als DIBAG-Justitiar und Prospektherausgeber natürlich nicht gemacht

      3. Fonds auf Kurs bringen? Wie ist denn Dein Vorschlag? Anleger zahlen! Oder vielleicht doch Doblinger, der schließlich ein paar Hundert Millionen mit Kaufpreisen auf der Grundlage von Mieten, die dann erzielt wurden, kassiert hat?

      4. Mit „solchen Leuten“ können offenkundig viele nicht zusammenarbeiten. Meinst Du Nowroth? (Hat das Ausnützen von „Manipulationsmöglichkeiten“ nicht mitgemacht und musste gehen). Dombrowski, Fondsverwalter: War wohl zu ehrlich und hat tatsächlich mal nicht gemauert wie z.B. Heiter, Kraus, Kirchberger (siehe Beiratsbericht MTC), Wecke? Der hat das wohl mit den vier verschwundenen Mängelordnern beim MTC nicht gepackt? Also mit wem soll man denn „konstruktiv arbeiten“. Mit Kirchberger. Ist doch nur wieder vorgeschobene Doblinger-Figur um den Leuten Hoffnung zu machen und von der Realität abzulenken. Das Getrickse und Gemauere geht doch genauso weiter. Schau einfach durch die Heiters, Krausens, Hubers, Mayer, Kirchbergers durch, dann siehst Du doch den wahren Verantwortlichen, an dessen Fäden alle hängen.

      Und jetzt lenkt ihr wieder vom Thema ab. Vertriebsschelte ist sicher verständlich. Aber haben die Herren Wunderlich, Gass, Duchardt (lt. Prospekt die Obervertriebler bei CORUM) oder Hermann, der als Logim-GF kräftig getrommelt hat, Kraus und die anderen Vermittler die Prospekte gemacht? Oder nur den Vertrieb auf Basis von Prospekten organisiert, die eben der Prospektherausgeber mit den Gründungsgesellschaftern gemacht und zu verantworten hat. So stehts ja schließlich im Prospekt - und der ist doch nicht falsch, oder? Und hat der Vertrieb das von Dir kritisierte Management gemacht oder wie Du richtig schreibst die Heiters und Krausens? Die haben, wie Du richtig schreibst die Fonds dorthin geführt wo sie heute sind.

      Nicht die Aktionäre sind an den Folgen des Missmanagements schuld. Schuld sind auch nicht die, die die Aktien mit einem Prospekt unter die Leute gebracht haben, wenn sie nichts erzählt haben, was durch den Prospekt nicht abgedeckt war. Die Aktien wurden mit einem Prospekt gekauft und verkauft. Den haben die Leute zu verantworten, die eben Prospektherausgeber und Gründungsaktionäre sind. Und dann hat die Misere natürlich der Vorstand einer AG zu vertreten. Der muss dann in einer AG ganz schnell gehen. Nicht so hier bei einem Fonds. Warum eigentlich? Weil einer die Aktionäre (den Treuhänder), die Beiräte und vor allem die Verwaltung nebst Vorstand ganz fest im Griff hat.

      Ich blende micht jetzt erst mal aus. Mal schaun ob es in diesem Forum bald mal wieder mehr eine sachliche Diskussion gibt als die Ablenkungsmanöver von Verschleierungskünstlern. Vielleicht gelingt es Dir ja doch an Deine Lichtblicke vom 10.11.09 anzuknüpfen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 02:33:23
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.622 von zascheff am 12.11.09 08:01:45"könnte ich sogar glauben, vielleicht hat er ja Deine Schulden bezahlt, da hast Du natürlich nichts erhalten?"

      Ist das eine Unterstellung?!? Verleumdung?!? Ich bin da doch so unwissend...

      Da ich (für Euch wohl leider) nicht zu den DOBA-Funktionären gehöre, kann ich Kroesus2 auch keine Antwort auf seine Frage geben. Vielleicht weiß Herr Wunderlich ja dazu was zu berichten, da ja alles vor Vertriebsbeginn so schön geprüft wurde?

      und @ndi01:
      wer diesen thread hier verfolgt, sollte sich auch Ihre Beiträge bei
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/903438-1-10/partn… in Ruhe durchlesen. Wie war das: wes Brot ich ess des Lied ich sing?
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 14:45:08
      Beitrag Nr. 429 ()
      Diese Forum wurde heute zum 116.000-ten mal angeclickt.

      Gibt es noch jemanden, der glaubt, daß ein hier mitlesender Anleger irgendwann nochmal einen geschlossenen Fonds zeichnet ?

      Ist das Verhalten des Initiators der DOBA- Fonds und seiner Funktionäre nicht für die großen und kleinen Vertriebe hochgradig geschäftsschädigend ?

      Was meinen Sie ?
      Sollte es da nicht eine Schlichtung geben ?
      Hallo, VGF ?
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 20:58:39
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.407.334 von ArabHP am 18.11.09 02:33:23Tunnelmann,

      Nachts um 02:33 nach dem Griff zur Flasche kommt wieder mal nichts vernünftiges bei Dir heraus.

      "Ist das eine Unterstellung?!? Verleumdung?!?"

      Hallo!!! Jemand zu hause? Brain temporary not available?
      Hier geht es um Behauptungen und Glauben.

      Ließ mal Deinen Schund, den glaubt keiner mehr. Also hoch die Tassen und verkauf Dich weiter. Es tat vermutlich nur am Anfang weh.
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 10:19:52
      Beitrag Nr. 431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.359 von zascheff am 18.11.09 20:58:39Es soll auch tatsächlich Leute geben, die sich nicht tagtäglich die Birne wegschiessen um den Müll zu verkraften, den sie hier verbreiten. Ich gehöre nicht dazu, bei Ihnen bin ich mir da nicht so sicher...
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 10:43:10
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.843 von ArabHP am 19.11.09 10:19:52Gumo Tunnelmann,

      schon wach?

      Nüchtern?

      Schmerzen?

      Ließ mal die Beiträge, der Müll kam von Dir oder eben von Deinem benebelten "ICH", bspw. "Fonds auf Kurs bringen". Der 95% für Doblinger Kurs war einer Deiner verwirrten Gedanken die Du favorisierst.

      Also schäm Dich.

      Ließ mal nach was sich zwischen den letzten Delirien so alles getan hat.
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 10:49:17
      Beitrag Nr. 433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.843 von ArabHP am 19.11.09 10:19:52Lieber verwirrter Freund,

      Du schreibst wirklich in Orakeln!
      "Es soll auch tatsächlich Leute geben, die sich nicht tagtäglich die Birne wegschiessen um den Müll zu verkraften, den sie hier verbreiten. Ich gehöre nicht dazu"

      Ist mir eben erst aufgefallen.

      Siehst Du jetzt was ich meine!
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 11:31:11
      Beitrag Nr. 434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.149 von zascheff am 19.11.09 10:49:17Na also, dann ahbe ich Ihren Vorstellungen doch voll und ganz entsprochen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 20:00:36
      Beitrag Nr. 435 ()
      Das schon gelesen?

      Aktueller Sachstand Rentenvermögensplan Albert Fonds Nr.1 und Nr.2 KG (Stand Mai 2008):

      Urteile gegen die Fondsinitiatoren wurden durch das OLG Frankfurt bestätigt.

      Wie bereits berichtet, haben wir in einer Vielzahl von Verfahren Schadenersatzklagen gegen die verantwortlichen Initiatoren der Rentenvermögensplans Albert Fond Nr. 1 und Nr. 2 KG ( RVP 1 und RVP 2 eingereicht. Uns liegen nunmehr die ersten Entscheidungen des Oberlandesgerichts Frankfurt zu den Verfahren zum RVP 2 vor.

      Dabei hat das Oberlandesgericht die von uns vertretene Auffassung bestätigt, dass die Initiatoren für die strafrechtlich relevanten Handlungen und Täuschungen der Anleger im Zusammenhang mit dem überteuerten Einkauf der Fondsimmobilie des RVP 2 haften.

      Das OLG hat unseren Mandanten daher Schadensersatz in Höhe der gezahlten Einlagen (abzüglich der erzielten Steuervorteile) sowie die Freistellung von zukünftigen Verbindlichkeiten zugesprochen.

      Die Urteile mit dem Aktenzeichen 19 U 189/07, 19 U 201/07, 19 U 260/07 sowie 19 U 188/07 sind bereits rechtskräftig. Das OLG Frankfurt hat die Revision nicht zugelassen. In einem weiteren von uns betriebenen Verfahren mit dem Aktenzeichen 19 U 256/06 ist derzeit noch eine Nichtzulassungsbeschwerde der Beklagten zum BGH anhängig. Wir sind aber auch in diesem Verfahren optimistisch, dieses zu unseren Gunsten entscheiden zu können.

      Auch in den Verfahren zum RVP 1 liegen uns mittlerweile drei erstinstanzliche Entscheidungen vor, in denen die Initiatoren des Fonds zum Schadensersatz verurteilt worden sind. Diese Urteile sind allerdings noch nicht rechtskräftig. Die Berufungsverfahren laufen noch.
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 23:28:52
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.797 von zascheff am 19.11.09 20:00:36Hier noch Details dazu:

      Etwaige Ähnlichkeiten mit anderen Personen sind nicht beabsichtigt!

      http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/1/05/1-379-05.pdf
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 08:49:32
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.311 von zascheff am 19.11.09 23:28:52Das Urteil ist m.E. für DOBA-Anleger wegen der Vergleichbarkeit der Fälle interessant:

      ... Tatsächlich aber sollte der Fondsgesellschaft Kapital in erheblicher Höhe entzogen werden, und zwar über den Zwischenerwerb von Immobilien durch die von den Beklagten zu 2) und 3) beherrschte B GmbH und den Weiterverkauf an den Fonds mit erheblichem Preisaufschlag."


      Hier ist die vollständige Quelle:
      http://209.85.135.132/search?q=cache:6BmildiqywoJ:web1.justi…
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 09:01:05
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.961 von Kroesus2 am 20.11.09 08:49:32Als wenn die Richter vom OLG hier mitgelesen hätten, nehmen sie auch zur Frage des Ausgleichs des entgangenen Gewinns Stellung und räumen mit den falschen Meinungen auf, die hier von interessierter Seite vertreten wurden:

      "Zinsen in Höhe von 5 % auf die jeweiligen Raten können die Kläger als entgangene Anlagezinsen verlangen, weil sie festverzinsliche Rentenpapiere angeschafft hätten, die unstreitig diese Rendite durchschnittlich erzielten. Wären sie von den Beklagten zu 2) bis 4) nicht – wie ausgeführt – arglistig getäuscht worden, so hätten sie insoweit die vorgenannten Zinsen erlangt."
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 09:26:25
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.031 von Kroesus2 am 20.11.09 09:01:05Am interessantesten finde ich ja das dazugehörige Strafrechts Urteil.

      http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/1/05/1-379-05.pdf

      Ob die Verurteilte wohl zu geizig waren für Parteispenden?
      Die armen sitzen jetzt ja jetzt 3,5 Jahre ab.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 09:29:56
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.311 von zascheff am 19.11.09 23:28:52Wer ist denn da bei wem in die Schule gegangen ?

      Der Angeklagte entzog dem Fondsvermögen hier auf verschiedene Weise Kapital. Im Fall des SP 08 ließ er das Anlageobjekt, die in Dresden gelegene "Villa Elvira", von einer zwischengeschalteten GmbH erwerben und zu einem um 3,32 Mio. DM erhöhten Kaufpreis an die Fondsgesellschaft weiterveräußern.

      Die Fondsgesellschaft schloss darüber hinaus mit einer von dem Angeklagten kontrollierten Baugesellschaft einen Generalunternehmervertrag über die Sanierung des Objektes ab, welcher "Garantievereinbarungen" umfasste, durch die Zahlungsansprüche gegen die Fondsgesellschaft fingiert und der Fondsgesellschaft weitere 3,21 Mio. DM entzogen wurden

      Er veranlasste die Treuhandkommanditistin der VVP 1 - 4, die gesondert verfolgte Be., an einem "Vergleich" zwischen der
      ABT AG und den Fondsgesellschaften mitzuwirken, in dem die Fondsgesellschaften angebliche Provisions- und Schadensersatzansprüche der ABT AG anerkannten.


      Die langfristige Bindung der Anleger und die renditelose Anfangslaufzeit dienten tatsächlich nicht dem Aufbau des Fondsvermögens. Das Entziehen des Kapitals zugunsten der Initiatoren erfolgte insbesondere durch die Kaufpreisaufschläge beim Erwerb der Anlageobjekte, die sich nicht - wie von der Revision geltend gemacht - durch Vorgaben des Immobilienmarktes oder besondere Geschäftstüchtigkeit der Fondsbegründer rechtfertigen, sondern auf Absprachen beruhten, welche marktwirtschaftliche Regeln außer Kraft setzen sollten. Der Fall verhält sich nicht anders, als wenn die Aufschläge unmittelbar von der Fondsgesellschaft ohne Umweg über den Voreigentümer oder den Zwischenaufkäufer an die Begünstigten ausgekehrt worden wären (vgl. BGH NStZ 2000, 46, 47 - nachteilige Zwischengeschäfte im Falle der Untreue)

      http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/1/05/1-379-05.pdf
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 09:31:45
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.220 von zascheff am 20.11.09 09:26:25Sorry,

      kleiner erfreulicher Fehler.

      Die sitzen zwischen 3 Jahre und 10 Monate und 5 Jahre und 9 Monate.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 09:36:02
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.264 von zascheff am 20.11.09 09:31:45Wenn da einer schon älter war, ist das natürlich hart.

      Da könnten die ja gleich den Schlüssel wegschmeißen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 10:56:04
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.252 von Kroesus2 am 20.11.09 09:29:56Ja, das hört sich ja wirklich sehr vertraut an. Und gibt doch Hoffnung

      Es sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn man das in unseren "Fällen/Fonds" nicht beweisen kann.
      Bleibt noch die Krux mit der Verjährung
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 11:45:24
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.860 von uak65 am 20.11.09 10:56:04Verjährung dürfte nach meinem Gefühl kein Problem sein.

      Hier kommt es glaube ich, auf den jeweiligen Zeitpunkt der Tatvollendung an usw. Auch der Zeitpunkt der Kenntnis soll eine Rolle spielen.

      Ist allerdings nur so ein Gefühl! Ehrlich!
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 12:03:39
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.425.190 von zascheff am 20.11.09 11:45:24Auch der Zeitpunkt der Kenntnis soll eine Rolle spielen.

      Kommt wohl auf den Fonds an.
      Bei DOBA-17 liegt der Fall deshalb ja beim BGH.

      Und in der Bayerischen Landeshaupstadt ist das Klima auch härter.
      Hier hatte sogar ein ermittelnder Staatsanwalt in der SZ öffentlich für Doblinger Partei ergriffen.
      Er (der ermittelnde Staatsanwalt)hatte öffentlich behauptet, dass Doblinger seine Anleger noch nie hat hängen lassen...
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 12:19:55
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.425.336 von Kroesus2 am 20.11.09 12:03:39Hier hatte sogar ein ermittelnder Staatsanwalt in der SZ öffentlich für Doblinger Partei ergriffen.

      Nicht zu glauben ?

      Auch die Immobilie Bayerstraße war Gegenstand der Strafanzeige, doch die Staatsanwaltschaft sieht keinen Grund zum Eingreifen. Wenn es irgendwo gebrannt habe, sei Doblinger sogar mit privatem Vermögen eingesprungen, sagt ein Ermittler.

      http://www.sueddeutsche.de/finanzen/775/436521/text/7/
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 15:34:32
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.425.336 von Kroesus2 am 20.11.09 12:03:39Sie müssen zwischen den Zeilen lesen! Nach meinem Gefühl war das so:

      "Er (der ermittelnde Staatsanwalt) hatte öffentlich behauptet, dass Doblinger seine Anleger noch nie hat hängen lassen...

      Vielleicht wollte er damit (natürlich Scherzhaft) sagen, solange bei .................. kein Anleger im Wohnzimmer über dem Kamin "HÄNGT" und nicht Selbstmord trotz 87 Messerstiche in den Rücken ausgeschlossen werden kann, reichen ihm die Beweise nicht.

      Was und ob obwohl es von Amts wegen "Pflicht" sein müsste, von ihm recherchiert wurde ist mir leider nicht bekannt.

      Auch der Punkt:
      "Auch die Immobilie Bayerstraße war Gegenstand der Strafanzeige, doch die Staatsanwaltschaft sieht keinen Grund zum Eingreifen. Wenn es irgendwo gebrannt habe, sei Doblinger sogar mit privatem Vermögen eingesprungen, sagt ein Ermittler."

      zeigt, dass es denen offensichtlich auch entgangen ist, das viele der sogenannten Hilfen von Doblinger Darlehen sind. Die nach meiner Befürchtung manipulativ dazu dienen könnten die nicht prospektierten Bürgschaften zu reduzieren.

      In dem Strafverfahren (http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/1/05/1-379-05.pdf) kann man (mangels Wissen) jedoch vermuten, dass dort besser/genauer recherchiert wurde. Ergebniss: Gesiebte Luft.

      Vielleicht hätte ja eine Selbstanzeige geholfen?
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 14:27:21
      Beitrag Nr. 448 ()
      Funkstille?!?

      Ich schätze da hat wohl der Propagandaminister angeordnet:

      :confused:"BLOSS NICHT WEITER REIZEN"
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 16:06:28
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.425.467 von Kroesus2 am 20.11.09 12:19:55wenn es irgendwo gebrannt habe, sei Doblinger sogar mit privatem Vermögen eingesprungen, sagt ein Ermittler.

      Von wegen.

      Mit der Drohung der Zwangsvollstreckung durch die Doblinger-Gruppe will Doblinger die Anleger DOBA-Springpfuhl dazu zwingen, ihre Beteiligung für ein Butterbrot an Doblinger herzuschenken.

      Doblinger hatte mit einem Aufschlag von mehr als 100% die Immobilie an die Fondsgesellschaft verkauft. Jetzt versucht er, sich die Immobilie günstig wieder unter den Nagel zu reißen.

      Doblinger soll sich sein 5%- Angebot sonst-wo-hin-stecken.
      Hat jemand hier ernsthaft geglaubt, dass der Fonds nach mehr als 100% Kaufpreisaufschlag sanierbar ist ?
      Daß Doblinger Beiträge zur Sanierung leistet ?

      Mit jeder neuen Schweinerei von Doblinger werden die Chancen auf Rückabwicklung größer.
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 16:39:27
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.577 von Kroesus2 am 21.11.09 16:06:28Das war früher!

      Jetzt kommt die Zeit nach dem 20.11.2009!

      Wie heißt es im Neuen Testament? Wenn Dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die linke hin.

      Haut er auf die linke Wange auch, wäre mein Vorschlag, wir checken dann mal das alte Testament.
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 16:57:32
      Beitrag Nr. 451 ()
      Schon gesehen?

      Noch 8 Klicks, dann wurde dieses Forum in weniger als 3 Tagen von 1000 Personen angeklickt!

      Wohnt zufällig jemand in München? In der Nähe der Lilienthalallee 25?

      Mich würde interessieren ob da Licht brennt, ob Überstunden gemacht werden?
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 20:06:24
      Beitrag Nr. 452 ()
      Nanu?

      3 außerordentliche GVs und keine "Anlegermeinung" dazu?
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 21:52:45
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.440.772 von ArabHP am 23.11.09 20:06:24Meine Meinung steht hier: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1126272-411-420/f…
      Was ist denn Ihre Meinung als langjähriger Fonds-Vertriebsmann ?

      Im übrigen werden uns die KapHag- Leute nicht unbedingt erzählen, welche geheimen Abreden mit Doblinger bestehen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 07:15:48
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.366 von Kroesus2 am 23.11.09 21:52:45Danke dass Sie endlich mal zur Kenntnis genommen haben, dass ich kein DOBA-Vertriebsmann bin.

      Ich kann mir über die zwei Herren kein Urteil bilden, die verfügbaren Informationen sind doch recht dürftig.

      Die Anlage 5 des Schreibens an die Anleger ist aber pikant. Letzter Satz (wohl in der Hoffnung dass nicht jeder soweit liest):
      "Herr Hubert Heiter wird seine Komplementärstellung beenden..."

      Jahrelang wird erzählt, dass man eine natürliche Person als Komplementär braucht. Und jetzt auf einmal geht es ohne? Ja wie denn nun?

      Kann hier vielleicht mal jemand Aufklärung leisten?
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 08:42:35
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.442.208 von ArabHP am 24.11.09 07:15:48Bitte stellen Sie sich folgende Frage:
      Die von Doblinger vorgesehenen Geschäftsführer sind Geschäftsführer und Gesellschafter/Eigentümer der KapHag, ein Unternehmen mir 2.3Mrd Investititonsvolumen.

      Warum wollen sich diese Personen für ein Gehalt von nur 9000 EUR p.a. als Fondsgeschäftsführer aufarbeiten ?
      Warum geben sie ihren guten Namen her für Fonds, die wegen überhöhter Kaufpreise und daraus folgender überhöhter Fremdfinanzierung nachhaltig defizitär sind ?

      Man sollte bessser davon ausgehen, dass es Personen von so hohem Niveau an Moral in der Branche der geschlossenen Fonds nicht gibt.
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 09:01:32
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.366 von Kroesus2 am 23.11.09 21:52:45Schon mal das Wort KapHag mehrmals hintereinander ausgesprochen?

      Machen Sie ruhig mal. Ist Lustig.

      Für mich hört sich das an wie: "ABHACK" "ABHACK"

      Haben die das vielleicht falsch geschrieben?

      Ich konnte bisher kein Leistungsverzeichniss einer KapHag finden. Kann mir da jemand helfen?

      Schätze das Leistungsverzeichniss hat wohl nicht auf die "Einladung" gepasst,
      oder ist so überwältigend, das man das den Anlegern nicht zumuten wollte.

      Hat jemand ein Konzept der KapHag auf der Einladung gefunden? Ich nicht!

      Auch wenn einige Schäfchen das nicht hören wollen oder bei dem Gedanken Gänsehaut kriegen:

      Den :laugh:Umfangreichen Informationen auf der Einladung:laugh: kann zumindest ich nur entnehmen:

      Der Name Doba soll aus dem Blickfeld verschwinden!
      Der Name Heiter soll aus dem Blickfeld verschwinden!

      Wer sonst noch "still und heimlich" verschwinden wird (soll oder möchte) hat man nicht in die Einladung geschrieben. Aber man munkelt schon.

      Und was das bedeutet (oder besser bedeuten könnte)..............
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 09:12:45
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.442.438 von Kroesus2 am 24.11.09 08:42:35die Frage ist doch, warum beim DOBA Springpfuhl weder ein verbindliches "`Übernahmeangebot" vorliegt, noch eine Auskunft darüber, "wer" der Käufer sein soll. Ist jetzt ja nicht so, als ob jedes DOBA-Unternehmen mal so eben noch 57 Mio € auf der hohen Kante liegen hat. Und am Ende wird es so ausgehen, dass die GV zwar beschließt, dass das Gebäude verkauft werden soll, die Übernahme für 5% von Doblinger aber leider nicht zustande kommen wird (irgend einen grund wird er da schon finden, warum er sein großzügiges Angebot nicht halten muss – oder hat hier irgend jemand eine "belastbare" Zusage???). Am Ende hat er den Beschluss zum Veräußern der Hütte, muss aber keine Übernahme machen. Geht der Fonds in die Insolvenz, wäre es danach ein leichtes für ihn, noch einmal Profit aus der Sache zu ziehen und die Anleger schauen wieder in die Röhre. Schließlich gibt es nur noch zwei Gläubiger: DOBA und die Bank (Eurohypo). Ganz zu schweigen von den "Rückforderungsansprüchen" an die Anleger, die ca. 50% Ausschüttungen (sorry, Kapitalrückgewähr) erhalten haben. Ich schätze die Sache so ein, dass Doblinger mit dem "Lockangebot (Haftungsfreistellung, wenn Beschlüsse zum Verkauf des Gebäudes durchgehen), die Anleger ködert, um am Ende noch billiger an die Sache ranzukommen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 10:42:06
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.442.541 von zascheff am 24.11.09 09:01:32Ich konnte bisher kein Leistungsverzeichniss einer KapHag finden. Kann mir da jemand helfen?

      KapHag: Ohweh...


      "...Aktuell bin ich intensiv damit beschäftigt, meinen Reinfall mit dem KapHag Renditefonds 50, der einen wichtigen Teil meiner Altersvorsorge darstellte, zu verarbeiten. Meine Erlebnisse, den Gang durch die gerichtlichen Instanzen und viele weitere Informationen rund um dieses Thema finden Sie in meinem in Kürze erscheinenden Buch
      "Erfolgreiche Schadensersatzklage gegen die Bank"
      das Sie über meine Webseite gerne vorbestellen können.


      Mehrere Artikel zu dem Thema KapHag Renditefonds 50 finden Sie hier
      (KapHag1 KapHag2 KapHag3) auf dieser Webseite".

      http://www.schriftsteller-hansen.de/
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 00:16:42
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.443.348 von Kroesus2 am 24.11.09 10:42:06Da Sie sich ja nach eigener Aussage erst seit 2007 mit geschlossenen Fonds beschäftigen, was zum Teufel haben Sie dann mit den DOBA-Fonds am Hut?

      Und die KapHag-Geschichten liegen wohl auch eher länger zurück...

      Entweder wird hier kollosal gelogen oder ein Vögelchen aus P*** zwitschert in Ihr Ohr...

      Woher beziehen Sie Ihre profunden Kenntnisse? Gibt es mittlerweile ein Seminar "Geschlossene Fonds" an der örtlichen VHS?

      Fragen über Fragen, aber sowas ficht doch einen Krösus nicht an, oder?

      Mal ne Frage an Rande: was haben Sie konkret denn schon für Anleger erreicht? Wenn Sie sich erst - laut eigener Aussage - seit 2007 mit geschlossenen Fonds beschäftigen, was treibt Sie dazu sich über Dinge und Vorgänge zu äußern, die Sie gar nicht betreffen? Lobbyarbeit?!? Eigeninteresse kann wohl ausgeschlossen werden...
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 08:34:55
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.457.888 von ArabHP am 26.11.09 00:16:4200:16:42 und schon wieder knülle?

      "Da Sie sich ja nach eigener Aussage erst seit 2007 mit geschlossenen Fonds beschäftigen,"

      Wo hat er das den geäußert?

      Hast Du das Forum verwechselt?
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 08:43:58
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.458.301 von zascheff am 26.11.09 08:34:55ArabHP:
      Ich lasse das einfach so stehen.
      Jeder kann sich selbst eine Meinung bilden.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 09:41:30
      Beitrag Nr. 462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.457.888 von ArabHP am 26.11.09 00:16:42"Mal ne Frage an Rande: was haben Sie konkret denn schon für Anleger erreicht?"
      Oh schön, diese Frage würde ich gerne mal von Dir beantwortet haben. Siehst Du Deinen Erfolg in der erfolgreichen Verdummung der Anleger und der Verdrehung der Tatsachen? Oder gar im Schönreden? Ich lasse das einfach so stehen. Jeder kann sich selbst eine Meinung bilden! Genau!
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 10:00:06
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.458.301 von zascheff am 26.11.09 08:34:55Wo er das geäußert hat?

      Na hier: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1152657-51-60/wer…

      Genau, jetzt kann sich jeder seine eigene Meinung bilden
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 10:33:04
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.458.915 von ArabHP am 26.11.09 10:00:06Sorry,

      ich interessiere mich eher dafür:

      Thread: Kein Titel für Thread 105137905

      hilft mir eher bei meiner Meinungsbildung.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 10:36:08
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.459.253 von zascheff am 26.11.09 10:33:04Diesbezüglich vermutlich auch besser geeignet für eine Meinungsbildung:

      Grundbuch des Amtsgerichts von Hohenschönhausen/ Marzahn/ Hellersdorf, Grundbuchbezirk Marzahn, Grundbuchblatt 51931, Flur 42009 und 42109, Flurstücke 64 und 122 mit einer Gesamtgröße von 228.518 qm.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 14:01:44
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.459.299 von zascheff am 26.11.09 10:36:08bitte erläutern.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 14:19:02
      Beitrag Nr. 467 ()
      Was passiert nun auf den 13 a.o. Gesellschafterversammlungen ?

      Vielen dieser 13 Fonds - wenn nicht allen - ist wohl gemein, dass sie wegen überhöhter Kaufpreise und daraus folgender überhöhter Fremdfinanzierung nachhaltig defizitär sind.
      Ich habe aber nicht alle Unterlagen.

      Andere Fonds, wie das MTC, stehen nicht auf der Liste.
      Das MTC München hätte für Doblinger verwertbaren Grundstücke.

      Man muss wohl mit harten Einschnitten bis hin zur bereits angedrohten Insolvenz(Springpfuhl) rechnen, wofür Heiter, Kirchberger, Doblinger und Scheffel ihre Namen nicht hergeben möchten.

      Aber man braucht da nicht spekulieren.

      Satzungsänderungen braucht man auch nicht zuzustimmen.
      Vor allem, wenn es um Satzungsänderungen von 2/3 auf einfache Mehrheit und die Aufgabe der Kontrolle über die Verwertung (Springpfuhl)geht.

      Die von Doblinger vorgesehenen Geschäftsführer sind Geschäftsführer und Gesellschafter/Eigentümer der KapHag, ein Unternehmen mir 2.3 Mrd Investititonsvolumen.

      Man kann sie an folgenden Fragen messen:
      - Warum wollen Sie sich für ein Gehalt von nur 9000 EUR p.a. als Fondsgeschäftsführer aufarbeiten ?
      - Warum geben Sie ihren guten Namen her für Fonds, die wegen überhöhter Kaufpreise und daraus folgender überhöhter Fremdfinanzierung nachhaltig defizitär und nicht sanierbarbar sind ?
      - Welche Nebenabreden gibt es mit der Doblinger Gruppe und deren Firmen ?
      - Wo sehen Sie die Ursache der Schieflage dieser Fonds und welche Massnahmen schlagen Sie vor ?

      Es ist anzunehmen, dass sie sich wie Kirchberger vor einer klaren Antwort drücken werden:
      "Wir haben uns noch nciht ausreichend mit den Fonds beschäftigen können".

      Dann braucht man sie auch nicht zu wählen.
      Die Fonds haben bereits eine Geschäftsführung
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 15:32:03
      Beitrag Nr. 468 ()
      Gerade hat Doblinger den Anlegern von DOBA-Berlin MTC-München ein Angebot zur Befriedung der Auseinandersetzung um den Kaufpreis gemacht:

      2.5 Mio.

      Woow.

      Der Beirat der Anleger hatte

      42 Mio

      aus der nachteiligen Kaufpreisabrechnung (Selbsteintritt von zu Doblinger gehörenden Firmen zu Phantasiepreisen und daraus hochgerechneter Kaufpreis)geltend gemacht und durch mehrere Gutachten belegt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 17:25:07
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.461.678 von Kroesus2 am 26.11.09 15:32:03Darf man raten ?
      Hängt das plötzliche Angebot vielleicht damit zusammen, dass man gerade im Begriff ist, vor Gericht zu verlieren ?

      Ist da nicht mehr drin ?
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 18:54:24
      Beitrag Nr. 470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.461.678 von Kroesus2 am 26.11.09 15:32:03Soweit ich gehört habe wurde gar nichts (verbindlich) angeboten.

      Es wäre mehr oder weniger (durch die Blume unter Drohungen) in Aussicht gestellt worden.

      Na ja, soll er ruhig!
      Da gibt es ja auch noch die (nicht prospektierten) Bürgschaften.

      Termin 22.12. :laugh: Da kommen bestimmt viele :laugh:

      Da soll wohl wieder die Geheimwaffe Meyer ran.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 19:10:21
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.463.489 von zascheff am 26.11.09 18:54:24Einladung GV München Berlin am 22.12.2009 (wo eh keiner was zu tun hat.)

      :laugh: Der Bericht des Beirates käme leider erst später.:laugh:

      :kiss: Es handelt sich um den Beirat, bei dem man sich vor einiger Zeit weigerte das Schreiben an die Gesellschafter zu versenden.:kiss:

      Das Abhack Konzept würde auch beiliegen
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 08:03:31
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.463.592 von zascheff am 26.11.09 19:10:21Angeblich wurde der Beiratsbericht vom DOBA-Berlin-München-MTC, der von der Doblinger-Geschäftsleitung unterdrückt wurde, von unzufriedenen Anlegern an verschiedene Redaktionen kritischer Wirtschaftszeitungen und Anlegerschutzorganisationen verschickt.

      Es sollte nicht wundern, wenn Auszüge davon in Kürze auch hier zu lesen sind.

      Im Beiratsbericht
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 11:55:41
      Beitrag Nr. 473 ()
      Aus dem Beiratsbericht geht hervor, daß Anlegern und deren Beräten die Unwahrheit erzählt wird:





      Manchen würden auch behaupten, in der Lilienthalallee werden Anleger der DOBA-Fonds und deren Beiräte belogen, daß sich die Balken biegen:
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 12:00:00
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.465.524 von Kroesus2 am 27.11.09 08:03:31Wer geht denn am 21.12. zur GV Großstadtfonds und möchte meine Vollmacht ??
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 12:20:55
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.467.599 von uak65 am 27.11.09 12:00:00Wer geht denn am 21.12. zur GV Großstadtfonds und möchte meine Vollmacht ??

      Der Treuhändler !

      Avatar
      schrieb am 27.11.09 12:51:42
      Beitrag Nr. 476 ()
      Und warum mußten nun Anleger den Weg wählen, den Beiratsbericht an Anlegerschutzorganisationen zu senden ?

      Avatar
      schrieb am 27.11.09 16:18:14
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.467.599 von uak65 am 27.11.09 12:00:00Also UAK65,
      die Meldung zum Treuhänder war jetzt in Ihrem Sinne gemeint, dass Anleger nicht einfach dem Treuhänder die Stimme geben sollten, sondern einer Person ihres Vertrauens.

      Ich bin bei diesem Fonds nicht dabei, aber hier findet man Gleichgesinnte: http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 09:41:02
      Beitrag Nr. 478 ()
      Der Beirat vom Fonds DOBA-Berlin-München-MTC ist bei seinen Recherchen zum Ergebnis gekommen, dass nicht nur der Verkaufspreis der Immobilie um 42 Mio zu hoch gewesen sei.
      Es sei auch nicht wie prospektiert am 1.1.1998 sondern erst in 2005 abgerechnet worden.
      (dadurch ist dem Fonds ein Zinsverlust in Mio-Höhe entstanden)



      Den Anlegern wurden auch Kosten aufgebürdet, für die die Generalmieterin(eine nahe Verwandte von Doblinger) bei Beendigung des Generalmietvertrags hätte aufkommen müssen.

      Gerichtsverwertbare Beweise dafür sind beisei...ähm nicht mehr auffindbar:

      Avatar
      schrieb am 29.11.09 12:33:49
      Beitrag Nr. 479 ()
      Rhinstraße 100:
      Erfolgreiche Objekte an DIBAG, Ladenhüter an Fonds



      Aus einem alten Zeitungsartikel geht hervor, daß die Immobilie Rhinstraße 100 (DOBA-Berlin-München-MTC) für die DIBAG ursprünglich anders geplant war:
      Die damaligen Mieter, kleine Handwerksbetriebe, sollten ihre Hütten selbst finanzieren. Dabei sollten 50% Subventionen fließen.

      "sie finanzieren wertsteigernd in ihr Eigentum, statt monatlich zwischen 4 000 und 10 000 Mark an einen fremden Vermieter zu zahlen. Zudem entgehen sie Mietsteigerungen sowie Kündigungen und kommen unter Umständen in den Genuß von Fördergeldern. "So kann Vermögen gebildet werden, das man als Mieter niemals erzielen könnte"

      Wie nett: 'entgehen sie Mietsteigerungen sowie Kündigungen ' . Sie sollten also unter Androhung von Kündigungen und Mieterhöhung ihre Hütte kaufen. Aber nur wenige Mieter liessen sich dafür begeistern:
      "Obwohl für Dezember 1996 die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts avisiert war, tat sich bisher nichts. Baubeginn soll nun am 1. Dezember sein."

      Nachdem das Konzept schließlich scheiterte, wurde der Ladenhüter an den Fonds verkauft.
      Mit über 100% Aufschlag.


      "Wir kommen ihnen (den Gründern)mit variablen, kleinteiligen Hallenflächen entgegen", sagt Rischke. Wie das aussieht, ist an der Marzahner Straße zu sehen. Dort hat die DIBAG einen ähnlichen Gewerbepark gebaut."

      Und nicht nur dort.
      http://www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/wirtschaftsfoerd…

      Bitte beachten Sie bei den Tel. die organisatorische 'Unabhängigkeit' der DOBA-Vermietungsbüros von der DIBAG.

      Wohin werden wohl bei dieser Konkurrenz auf engstem Raum die Miet-Interessenten hingeschickt ?
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 01:26:20
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.078 von Kroesus2 am 29.11.09 12:33:49Auch aus einem solchen Grund wurden schon Rückabwicklungsklagen gewonnen.

      Az. 2-20 O 370/08 und 2-20 O 371/08

      Bei der DG Immobilien-Anlage Nr. 36 handelt es sich um eine Seniorenresidenz in Oberursel. Die Planungen gingen auf den Architekten Zimmer zurück, der diese im Rahmen eines Ideenwettbewerbs der Stadt Oberursel erstellt hatte. Herr Zimmer wollte ursprünglich das Gebäude selbst errichten und betreiben. Im weiteren Verlauf übernahm dann der DG-Fonds Nr. 36 das Projekt, nachdem Herr Zimmer die für die Umsetzung seines Konzeptes notwendige Finanzierung nicht gewährleisten konnte. Der Prospekt enthält diesbezüglich keine Angaben.

      Das Landgericht Frankfurt a.M. sah in der Tatsache, dass Herr Zimmer bereits zuvor das Objekt selbst durchführen wollte und insoweit gescheitert war, ein aus mehrfacher Hinsicht für die Anlageentscheidung bedeutsamen Umstand, über den die DZ Bank AG als Treuhandkommanditistin hätte aufklären müssen. Zunächst stehe - so das Gericht - die Frage im Raum, ob das Projekt überhaupt wirtschaftlich zu betreiben gewesen sei, denn unstreitig scheiterte Herr Zimmer an der weiteren Umsetzung, weil ihm die finanziellen Mittel fehlten.
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 13:36:24
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.746 von Kroesus2 am 29.11.09 09:41:02habe den bericht gerade vollständig vorgefunden. sehr interessant zu lesen.http://www.fondshilfe.de/_www/files/pdf2/DOBAMuc-Ber-Bei-082…
      Avatar
      schrieb am 06.12.09 10:26:03
      Beitrag Nr. 482 ()
      Dieses hier, liebe Mandatsträger, Treuhänder, Steuerberater und Beiräte


      Quelle: http://www.beichte.de/

      wird Ihnen nach der Entlastung der Verantwortlichen durch Sie
      spätestens 3 Wochen nach dem Einladungschreiben Gesellschafterversammlung DOBA-Springpfuhl vom 18. November
      auch nicht mehr helfen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 20:09:41
      Beitrag Nr. 483 ()
      Im Gegensatz zur von der Geschäftsführung DOBA MTC-München und Berlin in der Einladung verbreiteten Falschmeldung ruft der Beirat die Anleger dazu auf, den faulen Kompromiß der Geschäftsleitung zum überhöhten Kaufpreis abzulehnen.
      Statt 42 Mio hatte Doblinger 2.1 Mio geboten.

      Ferner berichtet der Beirat, daß die Geschäftsleitung eine Kontrolle der Fondsgelder durch den Beirat verhindert.

      Kommen Sie zur

      Gesellschafterversammlung am 22.12.2009(!)

      und lehnen Sie die Anträge der Geschäftsführung zur Satzungsänderung, den faulen Kaufpreiskompromiss und die Entlastung der Geschäftsführung ab.

      Der Beiratsbericht ist für Gesellschafter des Fonds hier zu finden: http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 17:37:28
      Beitrag Nr. 484 ()
      Ein weiteres faules Ei hat Doblinger den Anlegern DOBA Berlin-Springpfuhl mit Zusendung des Kaufvertrags über Anteile des Fonds gegen 5%(!)untergeschoben:

      Der Vertrag ist von Doblinger nicht unterzeichnet.

      Also sollen die Anleger zuerst in Vorleistung treten und nachteilige Satzungsänderungen, Verkauf der Objekte an Doblinger und Liquidierung des Fonds beschliessen.
      Mit kaum übersehbaren Folgen für die Gesellschafter hinsichtlich Gesellschafterdarlehen Doblingers.
      Und nicht gegen die nachteiligen Beschlüsse klagen.

      Erst dann - so läßt er seine Beiräte (und nicht er selbst) erklären - soll der Kaufvertrag unterzeichet werden.
      Oder auch nicht.

      Und der Beirat erklärt sich nicht erreichbar wegen Reha !
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 19:29:16
      Beitrag Nr. 485 ()
      Wie liefen die bisherigen GVs?

      Weiß jemand was?
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 11:26:08
      Beitrag Nr. 486 ()
      Der Beiratsvorsitzende DOBA Berlin-München-MTC hat heute den Gesellschaftern mitgeteilt:

      Der von der Geschäftsführung in seinem Namen und im Namen anderer Beiratsmitglieder versendete Beiratsbericht wurde ohne seine Zustimmung editiert und versendet.

      In disem gefä...ahem veränderten Bericht wird jetzt plötzlich zur Zustimmung eines 'Kompromissvorschlags' aufgerufen.

      Mit diesem Kompromiss will sich Doblinger mit 2.1 Mio von den Forderungen der Gesellschaft in Höhe 42 Mio wegen des überhöhten Kaufpreises freikaufen.

      Entgegen dem versendeten 'editierten' Beiratsbericht ruft der Beirat dazu auf, diesen faulen Kompromiss abzulehnen.

      Dem Beirat wurden von der DOBA- Geschäftsführung die Adressen der Gesellschafter und der Versand des richtigen Beirat-Dokuments verweigert.

      Die Mitteilung des Beirats ist hier zu lesen: http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter
      Avatar
      schrieb am 02.01.10 10:10:29
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 08:57:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 16:12:07
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.690.066 von zascheff am 08.01.10 08:57:21:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 17:25:42
      Beitrag Nr. 490 ()
      Großstadtfonds

      hallo war jemand von euch auf der GV und kann einmal berichten ??
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 22:44:46
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.700.815 von uak65 am 09.01.10 17:25:42@453 zascheff

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 10:15:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 10:38:39
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 10:40:55
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 15:22:54
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 10:26:17
      Beitrag Nr. 496 ()
      Weiß jemand wie es beim DOBA-Springpfuhl weiter geht? Da habe ich gelesen, dass nun die Banken zwecks Verwertung des Fonds aktiv werden sollen??
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 12:44:37
      Beitrag Nr. 497 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 18:30:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 21:24:42
      Beitrag Nr. 499 ()
      Nun können ja hier noch so viele DOBA-kritische Beiträge gelöscht werden im Auftrag derjenigen, die sich getroffen fühlen.

      Aber nicht verhindert werden kann, dass gestern der erste Schadensersatzprozess gegen die DOBA wegen Fehlern im MTC-Prospekt gewonnen wurde.

      Und wundern sollte man sich auch nicht, wenn in Kürze in weiteren DOBA-Prospekten amtlich Fehler festgestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 09:48:02
      Beitrag Nr. 500 ()
      Was ist denn von diesem Schreiben einer Frau Franziska Kraft zu halten? Die verschickt einen "aktuellen Bericht" über die DOBA Fonds. Auffällig ist:
      1) das Schreiben wurde über die DOBA versandt. Ärgerlich genug. Kann mir gut vorstellen, dass die Fonds Porto + Druck bezahlt haben.
      2) hat irgendjemand Informationen, ob es zwischen Frau Kraft und dem Doblinger-"Imperium" eine Verbindung gibt?
      Irgendwie stinkt diese Sache...
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