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    AGFA-GEVAERT N.V. Aufspaltung in 3 Gesellschaften 2007 - Chancen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.05.07 13:43:54 von
    neuester Beitrag 30.07.08 09:36:44 von
    Beiträge: 62
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      Avatar
      schrieb am 08.05.07 13:43:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo ich eröffne diesen Thread, da es bisher keinen aktuellen gibt und ich die Chancen für die dümpelde Agfa diskutieren möchte. Agfa ist evtl. eine defensive Depotbeimischung für 2007 / 2008 wert.

      Gegebener Anlass ist die Aufspaltung der Firma in 3 Gesellschaften.

      Ich habe Agfa seit dem Börsengang und schön schöne Gewinne und Dividenen eingestrichen. Gerade bei schwachen Märkten hat sich die Aktie immer recht gut gehalten.

      Gruss
      Globaldigger
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 13:47:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Agfa notiert seit einigen Tagen schön im Plus.

      Heute kam folgendes über den Ticker und hat auch den Kurs auf über 19 € steigen lassen:

      IRW-News: AGFA-GEVAERT N.V.

      IR-WORLD-Presse: AGFA-GEVAERT N.V.: SmallCapScout.com: Agfa Gevaert - Aus einer Aktie mach drei. Die sichersten 100% Rendite über zwei Jahre, die es an der Börse zu verteilen gibt!

      SmallCapScout.com: Agfa Gevaert - Aus einer Aktie mach drei. Die sichersten 100% Rendite über zwei Jahre, die es an der Börse zu verteilen gibt!

      Zürich 08.05.07. Der AGFA Gevaert Konzern (WKN 920872) will genau das machen, was die HVB mit der Hypo Real Estate und Bayer mit Lanxess schon vollzogen haben! Nämlich die Realteilung. Und diese ist bereits seit letztem Jahr beschlossene Sache!

      Sie erinnern sich? Diese Werte vervierfachten bzw. verdreifachten sich! Und genauso müsste es auch bei Agfa Gevaert kommen! Wir haben recherchiert! Wir sagen Ihnen, warum das auch diesmal so sein könnte! Denn die Firma hat zwei Weltmarktführer zu bieten.

      Hauptsächlich besteht die Gesellschaft aus drei Geschäftsbereichen! Graphics, Health Care und Materials. Das sind auch genau die Bereiche, die zur Realteilung anstehen! Wer jetzt in eine Aktie Agfa Gevaert investiert, der bekommt am Ende des Jahres 2007 noch zwei weitere Aktien dazu. Er hat nach Ende des Realteilungsprozesses damit drei Aktien in der Hand. Jeweils eine Aktie mit einem Geschäftsbereich! Zwei der drei Aktien sind dabei absolute Weltmarktführer in Ihrem Bereich! Graphics und Health Care. Wenn das kein Deal ist!

      Was die drei Geschäftsbereiche genau machen und wie die Planungen der Gesellschaft für 2008 aussehen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Small Cap Socut welchen Sie über die Internetseite des Börsenbriefs kostenlos beziehen können.

      http://www.smallcapscout.com/aktuell

      Redaktionskontakt: Small Cap Scout E-Mail redaktion@smallcapscout.com

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 13:51:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 13:59:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      stimmt leider nicht mit der Chronologie meiner Postings überein.
      Allerdings hier nochmals die Mitteilung zum letzten Quartal.

      Analysten hatte schlimmeres Befürchtet. Die Rohstoffpreise sind natürlich für Agfa sehr wichtig.

      03.05.2007 08:55
      Agfa-Gevaert doubles Q1 net, sales lower on weak dollar, raw materials BRUSSELS (Thomson Financial) - Imaging and software company Agfa-Gevaert NV (Nachrichten) more than doubled its year-on-year first-quarter net profit as cost-reducing measures started paying off, although sales were dampened by the weak dollar and high raw material prices.

      First-quarter EBIT before restructuring came in at 58 mln eur against 54 mln in the first-quarter of 2006, at the top end of analysts' expectations of 42.0-58.0 mln eur.

      The figure was boosted by a one-off 3.5 mln eur benefit.

      The group reported a drop in first-quarter sales to 786 mln eur from 810 mln, below analysts' expectations of 796-840 mln eur.

      It said that raw materials continued to 'heavily impact' the results, but added that the positive effects of improved pricing and production as well as cost-cutting measures 'partially offset the evolution of the raw materials'.
      Net profit more than doubled to 41 mln eur from 20 mln as Agfa reminded investors that cost-reducing measures are showing results.

      The group aims to reduce costs annually by 250 mln eur by 2008.:look:
      In terms of outlook, Agfa warned high raw material costs will have a significant impact on the group's results in the coming months.

      It expects 'further growth' of its digital prepress segment and a 'continued decline' of the analog business.

      antonia.vandevelde@thomson.com

      ava/slj

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      Avatar
      schrieb am 08.05.07 17:01:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ableitend möchte ich für Agfa ein Kursziel bis Nov. 2007 für 25 € + abgeben. Dividende von 0,50 € sollte mit Sicherheit gehalten werden.

      Die 3 Gesellschaften könnten bis zu 30 € zusammen ergeben..
      imho

      bin gespannt.

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      Avatar
      schrieb am 09.05.07 22:50:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      "was die HVB mit der Hypo Real Estate und Bayer mit Lanxess schon vollzogen haben!"

      Lohnt sich denn heute schon der Einstieg in Agfa oder erst nach der Teilung? Wie war das denn Hypo Real Estate und Lanxess?

      Ist die Aktien-Aufteilung exact 1 zu 3?

      GuardinAngel
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 08:10:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.241.787 von GuardinAngel am 09.05.07 22:50:51Hallo GA,
      Gerade vor dem Demerger liegt ja die Phantasie.
      Demerger laufen sehr häufig profitabel ab. (im Gegensatz zu Splits)
      1. Ja, ich denke dass man im Bereich 17-19 € einsteigen sollte.

      viell. 1. hold-Posi, da ja mit einer Konsolidierung der Tecwerte innerh. der nächsten Wochen und Monate gerechnet werden kann.
      Über die Aufteilung kann man nur spekulieren.
      Aufspaltung von 1 zu 3 wird schon passieren. die Gewichtung ist aber sicherlich unterschiedlich. Das wird man nicht vor Ende des Jahres sagen können.

      Ich will hier nicht pushen - sehe Agfa als guten zyklischen Wert und als eine nette konservative Depotbeimischung.

      Gruss
      GD
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 21:22:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      so, 19,60 €.
      ich denke wir sehen noch eine fette Konsolidierung, allerdings wird Agfa sich über den Sommer sehr gut halten und eher antizyklisch laufen...
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 01:57:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sony Deutschland und bluechip bauen strategische Partnerschaft aus



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      Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor Sony Digital Photography verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      (pressebox) Berlin, 09.07.2007 - Die professionelle Digital Photography-Sparte der Sony Deutschland GmbH und der Thüringer Hardware-Produzent und Großhändler bluechip wollen zukünftig ihre Kräfte bündeln und noch enger zusammen arbeiten. Der gemeinsame Fokus liegt dabei auf der Vermarktung des neuen Digitalfotodruckers UP-CX1, der in Deutschland ausschlie߬lich über bluechip vertrieben wird. Weiterhin werden von bluechip zukünftig auch der Sony Snap Lab, eine der weltweit kleinsten eigenständigen Foto-Finishing-Lösung in Profi-Qualität, sowie der digitale Farbdrucker UP-DR150, zur Integration in den bluechip PhotoKiosk, fokussiert vermarktet.




      Die bluechip Computer AG war einer der wichtigsten Entwicklungspartner und Haupt¬lieferanten für Hardwarekomponenten im Front-End-Bereich der AgfaPhoto GmbH (zuvor Agfa-Gevaert Imaging Solutions). Infolge der Agfa Insolvenz vermarktet bluechip seit März 2006 den gemeinsam entwickelten PhotoKiosk sowie weitere Drucklösungen für das professionelle Foto-Finishing unter der Eigenmarke „bluechip“.

      „Dieses Segment wollen wir zukünftig noch weiter stärken und kontinuierlich ausbauen. Insbesondere in Nischenmärkten, die bisher keine Foto-Affinität besitzen, sehen wir noch große Potentiale. Vor diesem Hintergrund stellen insbesondere der UP-CX1 sowie der SnapLab von Sony sinnvolle und zielorientierte Ergänzungen zu unserem bestehenden Portfolio dar“, erklärt Maik Kränkel, Special Account Manager der bluechip Computer AG.

      Der Sony UP-CX1 ist ein professioneller Farbdrucker, der im Thermosublimationsverfahren Bilder in echter Fotoqualität druckt. Innerhalb nur weniger Sekunden können somit zu niedrigen Kosten professionelle Fotodrucke direkt vor Ort am Arbeitsplatz erzeugt werden.

      Hinsichtlich der Vermarktung des neuen Druckers unterstreicht Torsten Löhr, Account Manager Digital Photography bei Sony, die strategische Partnerschaft mit bluechip: „Den UP-CX1 haben wir marktorientiert konzipiert und entwickelt. Der Bedarf an ‚echten‘ Bildern unter anderem bei Behörden, Versicherungen, Designern, Architekten und Immobilien¬maklern ist enorm groß und wird allgemein unterschätzt; das haben wir in zahlreichen Marktanalysen und Studien übereinstimmend festgestellt. Genau in dieses Kundensegment passt das Preis-Leistungsverhältnis des UP-CX1, zu dem es im Übrigen kein vergleichbares Wettbewerbsprodukt gibt. Diesen Vorteil wollen wir nutzen und unsere Lösung gezielt in den avisierten Branchen vermarkten. In Deutschland konzentrieren wir uns dabei auf unseren Partner bluechip, von dessen Flexibilität und Kompetenz wir überzeugt sind und der mit ca. 3000 kaufenden Kunden aus dem IT-Umfeld über eine tolle Basis für eine erfolgreiche Umsetzung des gemeinsamen Vorhabens verfügt.“

      Für den Einsatz am Point of Sales konzipiert ist der neue Sony SnapLab. Eine kompakte und funktionsreiche All-in-One-Lösung, die sich durch ihre benutzerfreundliche Bedienung über ein Touchscreen-Farb-LCD auszeichnet. „Den SnapLab vertreiben wir bereits erfolgreich im traditionellen Fotofachhandel. Mit bluechip gemeinsam wollen wir aber auch hier neue Wege gehen. Zum einen kann der SnapLab die High-End Lösung zum UP-CX1 im Office Bereich darstellen, zum anderen bietet er den bluechip Fachhändlern die Möglichkeit, ihr Laden¬geschäft aufzuwerten. Diese können mit dem SnapLab zahlreiche Fotoprodukte anbieten, somit neue Kunden gewinnen und zusätzliche Einnahmen erwirtschaften“, rundet Torsten Löhr die gemeinsamen Intentionen ab.

      Sony produziert Audio-, Video-, Kommunikations- und IT-Lösungen für Endverbraucher- und professionelle Märkte weltweit. Mit den Unternehmenssparten Musik, Film, Games und Online ist Sony einzigartig aufgestellt, um im Bereich Digital Entertainment zum führenden Anbieter des 21. Jahrhunderts zu werden. Im vergangenen Geschäftsjahr, das mit dem 31. März 2007 endete, verzeichnete Sony einen konsolidierten Jahresumsatz von 55,83 Milliarden Euro (8.296 Milliarden Yen), basierend auf einem durchschnittlichen Wechselkurs von 148,6 Yen/Euro während dieses Zeitraums. Sony beschäftigt weltweit etwa 163.000 Mitarbeiter.

      In Europa verzeichnete die Sony Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr einen konsolidierten Jahresumsatz von 13,71 Milliarden Euro (2.038 Milliarden Yen). Sony Europe, mit Hauptsitz im Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin, ist für den Bereich Electronics verantwortlich und verzeichnete im vergangenen Geschäftsjahr einen konsolidierten Jahresumsatz von 9,12 Milliarden Euro.

      Weitere Informationen über Sony Europe finden Sie im Internet unter www.sony-europe.com und unter www.sony-europe.com/presscenter

      Über Professional Solutions, Sony Europe

      Professional Solutions Europe (PSE), ein Geschäftsbereich von Sony Europe, gehört zu den führenden Herstellern horizontaler Kommunikationslösungen, AV/IT sowie magnetischer und optischer Speicherlösungen. Unter anderem bietet die PSE Produkte, Service- und Support-Lösungen für die Bereiche Gesundheitswesen, Medien, Netzwerkvideoüberwachung, Einzelhandel, Großevents und Transport. Darüber hinaus werden Systemkomponenten wie Kamerasensoren und -module, Displays, Batterien und Halbleiter für OEM-Hersteller und Systemintegratoren angeboten. Dabei greift Sony Professional Solutions nicht nur auf seine fundierte Technologie-Expertise zurück, sondern auch auf seine detaillierten Kenntnisse der wirtschaftlichen Bedingungen in der heutigen Medienproduktion. Nähere Infos über Professional Solutions Europe finden Sie unter www.sonybiz.net.



      Quelle: pressebox.de
      Aufgenommen am: 09.07.2007 um 18:30:19
      Verantwortlich: Sony Digital Photography
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 02:00:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kreiskliniken Esslingen: Mit ORBIS von Agfa HealthCare zu einheitlicher IT-StrukturZugehörige Kategorien
      Software

      Zugehörige Stichwörter
      Erfassung und Auswertung von Patientendaten

      Neues Klinik-Informationssystem an Standorten Ruit und Plochingen über Richtfunknetz angebunden

      Veröffentlicht: 30.05

      Mortsel, Belgien / Bonn, Deutschland - (HealthTech Wire) - Agfa HealthCare, ein führender Anbieter IT-unterstützter klinischer Workflow- und Imaging-Systeme, gibt heute den bereits Anfang April vollzogenen, erfolgreichen Abschluss der ersten Stufe einer vollumfänglichen Einführung des Klinik-Informationssystems (KIS) ORBIS von Agfa HealthCare am Paracelsus-Krankenhaus Ruit und am Kreiskrankenhaus Plochingen bekannt. Nur 15 Monate nach dem Zusammenschluss der beiden Häuser mit dem Klinikum Kirchheim-Nürtingen zu den Kreiskliniken Esslingen dokumentiert sich das Zusammenwachsen der Standorte jetzt auch in einer einheitlichen Krankenhaus-Software.

      Das Klinikum Kirchheim-Nürtingen nutzt ORBIS bereits seit Oktober 2001 und ist ein Referenzkrankenhaus von Agfa HealthCare in Süddeutschland. Durch die Einführung an den Standorten Ruit und Plochingen können weitere 1.100 Mitarbeiter nun auf das in Deutschland marktführende Klinik-Informations-system zugreifen. Gerhard Bauer, Geschäftsbereichsleiter der Kreiskliniken Esslingen, kommentiert: „Wir freuen uns über die reibungslose Einführung von ORBIS, die die Kreiskliniken Esslingen noch enger zusammenwachsen lässt. Die fundierte Erfahrung der Kollegen in Nürtingen und Kirchheim und unseres Partners Agfa HealthCare haben von der Projektierung bis zu den muster-gültigen Schulungen mit Übungen an einer Testdatenbank für hohe Mitarbeitermotivation und damit für eine schnelle und erfolgreiche Produktivschaltung gesorgt.“

      ORBIS steht ab sofort in der Pflege sowie im ärztlichen und administrativen Bereich an allen Standorten der Kreiskliniken Esslingen zur Verfügung. In der vollumfänglichen ORBIS Lösung sind bisher unter anderem das stationäre Patientenmanagement mit Aufnahme, Verlegung und Entlassung, die Finanzbuchhaltung, das Leistungsstellenmanagement, die medizinische Basis- sowie die Labor- und OP-Dokumentation enthalten. Alle fünf Standorte sind über Funknetz miteinander verbunden. Mit Hilfe der modernen Informations-technologie rücken die Laptop-Visite und die elektronische Patientenakte an den Kreiskliniken in greifbare Nähe.

      „ORBIS ist lateinisch und bedeutet Kreis. Gemeinsam mit unseren langjährigen Partnern bei den Kreiskliniken Esslingen können wir zufrieden auf eine lehrbuchmäßig `runde` Einführung unseres Klinik-Informationssystems an allen Klinikstandorten blicken“, so Mark A. Hoffmann, Vertriebsleiter Agfa HealthCare GmbH. „Damit hat sich im wahrsten Wortsinn ein Kreis geschlossen.“

      Über die Kreiskliniken Esslingen
      Im Zuge der Krankenhausstrukturreform des Landkreises Esslingen wurden ab dem 1. Januar 2006 die beiden Krankenhäuser des Klinikum Kirchheim-Nürtingen mit dem Kreiskrankenhaus Plochingen und dem Paracelsus-Krankenhaus Ruit zu den Kreiskliniken Esslingen mit insgesamt 1166 Betten zusammengeführt. Über 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in Voll- und Teilzeit) sind bei den Kreiskliniken beschäftigt und versorgen jährlich rund 40.000 stationäre und 75.000 ambulante Patienten. Durch den Zusammenschluss der vier unter modernen Gesichtspunkten eingerichteten Krankenhäuser im Landkreis Esslingen wurde ein höherer Spezialisierungsgrad in den einzelnen Abteilungen erreicht und somit für die Patienten eine Qualitätssteigerung sichergestellt.

      Weitere Informationen über die Kreiskliniken Esslingen finden Sie im Internet unter www.kk-es.de.

      Agfa, das Agfa-Logo und ORBIS sind Marken von Agfa-Gevaert N.V. Belgien oder ihrer Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 02:13:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      7-Megapixel-Kamera mit 2-GB-SD-Karte Plus verkauft eine Digitalkamera mit 7-Megapixel-Bildsensor und optischem 3-fach-Zoom für 139 Euro. Von Kai Schwarz (29.06.2007)
      Mit der Agfa DC733i präsentiert Plus eine 7-Megapixel-Kamera für 139 Euro. Die mit einem optischen 3-fach-Zoom ausgestattete Digicam verfügt über ein 2,5-Zoll-Display und wird von zwei AA-Batterien oder entsprechenden Akkus angetrieben. Neben Bilder im JPEG-Format lassen sich mit der 140 Gramm leichten Digicam alternativ kleine Videoclips drehen. Bilder und Videos können auf dem 16 MB großen internen Speicher oder einer SD-Karte abgelegt werden.


      Um den Umgang mit der DC733i zu erleichter, verfügt die Digicam über verschiedenen Motivprogramme. Beispielsweise lässt sich die Kamera so für Landschafts-, Potrait- oder Feuerwerksaufnahmen im Handumdrehen optimieren. Im Lieferumfang der Agfa DC733i befindet sich ein USB- und AV-Kabel, zwei AA-Batterien, eine Tasche, Software sowie eine SD-Speicherkarte mit 2 Gigabyte. Die Agfa DC733i wird ab sofort im Online-Shop von Plus (Versandkosten 3,95 Euro) oder ab dem 02. Juli in den Filialen für 139 Euro angeboten.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 22:03:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich bin heute mal zu 19,03 € eingestiegen und hoffe nach langer Beobachtungsphase, daß sich der Wert bald nach Norden bewegt. Ich denke wir haben eine solide Aktie, die sich schon viel zu lange seitwärts bewegt. Würde mich freuen, wenn hier mal wieder etwas neues gepostet wird.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 03:15:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.851.335 von einevision am 25.07.07 22:03:27hallo einevision,
      da interessiert sich ja jemand für Agfa:eek:
      kleiner Scherz...
      bin etwas überascht, dass Agfa so abfällt. bin mir sehr sicher dass das Gewinnmitnahmen sind. 19€ Einstiegskurs für eine erst posi ist nicht verkehrt. Wir sehen sicher noch eine weiter Konsolidierung im Techbereich, allerdings bin ich mir sicher, dass das hier schon gute Kaufkurse sind. Ich schätze das kurzfristige Downsidepotenzial liegt so bei 13 €. Ich kaufe morgen weitere Position.

      Wie gesagt - ist eine depotbeimischung mit guten Chancen und Dividende. Kursziel: 25 € für Nov ist zwar aus heutiger Sicht ambitioniert, aber nicht unrealistisch. daher halte ich daran fest.
      Die Phantasie liegt im Demerger.

      ich komme bald wieder und poste was neues. Sorry, ich habe die Recherche im Moment auf Prio nr. 8 - aber Agfa macht mir am wenigsten Sorgen...;)
      Digger
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 19:49:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo zusammen,

      ich bin doch sehr überrascht, dass agfa so unter die Räder gekommen ist. Ist doch ein grundsolides Unternehmen und wird relativ niedrig bewertet.

      Weiß jemand etwas genaueres über den Rausschmiß von dem CEO der Health care Sparte ?

      Gruß

      Riobec
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 20:57:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Heftiger Verlust. Erinnert mich an neue Markt Zeiten.:mad:
      Diesen Müll verkaufen oder aussitzen ?
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 08:54:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.089.616 von weave am 19.10.07 20:57:53für mich unbegreiflich.
      Das sieht nicht gut aus. Vielleicht wird ein ein weiteres schlechtes Quartal erwartet.:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 17:10:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      ich glaube hier haben wir den Grund.:(
      'Spiegel': AgfaPhoto klagt auf bis zu 200 Millionen Euro zusätzlich

      KÖLN/HAMBURG (dpa-AFX) - Die insolvente Traditionsfirma AgfaPhoto GmbH verlangt von ihrer ehemaligen Muttergesellschaft Agfa-Gevaert einem Pressebericht zufolge bis zu 200 Millionen Euro zusätzlich. Hintergrund sei ein Gutachten, wonach eine von Wirtschaftsprüfern geforderte Kapital-Sacherhöhung 2004 nicht ordnungsgemäß erbracht worden sei, berichtete 'Der Spiegel'. Daraus ergebe sich eine Summe von 60 Millionen Euro. Die weiteren 46 Millionen Euro resultierten aus Lieferungen und Leistungen, welche die Muttergesellschaft nicht ordnungsgemäß beglichen habe. Am Donnerstag hatte der AgfaPhoto-Insolvenzverwalter angekündigt, den belgischen Konzern auf bis zu 106 Millionen Euro zu verklagen.

      Firmensprecher Thomas Schulz bestätigte der Deutschen Presse- Agentur dpa am Samstag lediglich, dass weitere Forderungen geprüft würden. 'Wir können noch keine konkrete Summe nennen', sagte Schulz. 'Möglicherweise steht aber bis zum Jahresende die Zahl fest.' Auch wolle der Insolvenzverwalter dem Gläubigerausschuss nicht vorgreifen. Dieser müsse letztlich entscheiden, wie viel eingeklagt werden soll.

      AGFA-GEVAERT BESTREITET FORDERUNGEN

      Laut dem 'Spiegel'-Bericht hätte die Insolvenz der AgfaPhoto im Jahr 2005 nach Angaben aus dem Umkreis des Gläubigerausschusses abgewendet werden können, wenn die Kapitalausstattung ordnungsgemäß gewesen wäre. Agfa-Gevaert bestritt dem Bericht zufolge die Forderungen. Die Kapitalausstattung sei bereits von einem Wirtschaftsprüfer und einem Gericht geprüft worden. Nur für die Leistungen stehe noch ein Betrag aus, der weniger als die Hälfte der geforderten 46 Millionen Euro betrage.

      Der Konzern hatte AgfaPhoto 2004 ausgegliedert und an Investoren verkauft. Ein halbes Jahr später musste das 140 Jahre alte Unternehmen in Leverkusen mit 1.800 Beschäftigten aufgeben./wag/DP/he

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 19:19:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.098.537 von globaldigger am 21.10.07 17:10:13ein weiterer Grund :

      Shares closed lower with Belgian imaging and technology group Agfa-Gevaert NV (Nachrichten) plunging over 20 pct after it issued a profit warning last night and said in a conference call this morning that the group's demerger is 'technically still on track'.

      The Bel 20 closed down 48.62 points or 1.08 pct at 4,457.78.

      Agfa dived 3.05 eur or 22.26 pct to 10.65 eur. Petercam cut its rating on the company to 'hold' from 'add' and the target price to 13 eur from 14.5 on the grounds there are 'far too many uncertainties' about the group's future.....

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:28:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.100.435 von weave am 21.10.07 19:19:04Schade, wirklich schade...
      Ich vermute hier geht es noch weiter runter. Eine unsichere Aktie in unsicheren Zeiten zu halten macht imho keinen Sinn.
      Ich wurde auch ausgestoppt und warte mal weiter ab.
      Gruss Digger
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:58:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.697 von globaldigger am 22.10.07 12:28:09Wann lohnt sich hier ein Einstieg?
      Die Aktie ist binnen einer Woche rd. 30 % gefallen- ohne jegliche Adhoc!

      Vielen Dank Im Voraus!
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 08:18:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.272 von merkurmania am 25.10.07 12:58:59Geh mal auf finanznachrichten.de und gib oben in die Suche die ISIN (BE0003755692) von Agfa G. ein.
      Da wirst Du fündig (z.B. Bericht zu Agfa G. vom 25.10. -Stichwort Klage-, Meldung 17.10., dann 27.09. Black Rock verkauft Agfa G. Anteile etc.).

      Dennoch könnte es sein, dass der Boden um 9 Euro gefunden ist u. alle schlechten Nachrichten jetzt im Kurs eingepreist sind.

      Leider kamen/kommen hier ständig neue schlechte Nachrichten hinzu..

      "Als Elfmeter ohne Torwart", wie ein Börsenbrief noch vor wenigen Wochen/Monaten, bei wesentlich höheren Kursen schrieb, würde ich das hier jedenfalls immer noch nicht bezeichnen!!

      Gruß
      Proxy
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 08:42:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.272 von merkurmania am 25.10.07 12:58:59Übrigens zur Ad hoc..

      Ad-hoc Meldungen gemäß § 15 WpHG

      Für Inlandsemittenten besteht eine Veröffentlichungspflicht kursbeeinflussender Tatsachen: die Ad-hoc-Pflicht. Diese ist in § 15 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) geregelt.

      Demnach müssen Tatsachen, die geeignet sind, den Börsenpreis erheblich zu beeinflussen, vorab den Börsen sowie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) übermittelt und im Anschluss dem Markt über weit verbreitete Nachrichtensysteme sowie dem Unternehmensregister mitgeteilt werden


      ...Agfa G. ist ein ausländisches Unternehmen!
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 12:05:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.272 von merkurmania am 25.10.07 12:58:59Ich will mir mal die Story auch genauer anschauen. Klingt auf der einen Seite konservativ und stimmig und auf der anderen Seite ist der Kursverlauf ziemlich negativ.
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 14:54:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Konsensschätzung für den Gewinn sieht gar nicht mal so schlecht
      aus pro Agfaaktie :look:
      0,80 Euro in 2007
      1,02 Euro in 2008
      1,36 Euro in 2009

      Quelle:
      http://www.investor-facts.de/index.php?li=13&l=0&isin=BE0003…


      Der Kurs leider nicht :cry:, dabei scheint noch nicht festzustehen
      ob die Klage erhoben ist oder wird laut Agfa-PR :confused:
      Soll Drohpotenzial seitens der Gläubiger aufgebaut werden um einen
      für sie günstigeren Vergleich zu schaffen ?
      Und zu lasten des Agfa-image und Kurses :mad: ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 15:18:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Vermutlich hat sich Agfa doch selbst ein Bein gestellt
      und mit Emans den Hai selbst ins Boot geholfen. :(
      Näheres unter: www.photoscala.de/node/3656
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:39:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ob die Charttechnik hilft :( ?


      AGFA GAEVERT - Was für ein AbsturzDatum 12.11.2007 - Uhrzeit 15:13 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 920872 | ISIN: BE0003755692 | Intradaykurs:

      Agfa Gaevert - WKN: 920872 - ISIN: BE0003755692

      Börse: Euronext / Kurstand 8,01 Euro
      Rückblick: Im Mai 2005 notierte die AGFA GAEVERT noch bei 27,69 Euro. Danach stürzte die Aktie zunächst auf 13,58 Euro ab. Nach diesem Tief aus dem Januar 2006 kam es zunächst zu einer Erholung bis auf 21,53 Euro im November 2006. Im Mai 2007 testete die Aktie den Abwärtstrend seit Mai 2005 über das Erholungshoch im November 2006. Seitdem stürzt die Aktie massivst ab. In dieser Woche notiert sie bereits bei 7,93 Euro.

      Charttechnischer Ausblick: Prinzipiell wäre in den nächsten Wochen eine Erholung durchaus möglich. Ein Ziel wäre 10,29 Euro. Unter mittelfristigen Gesichtspunkten ist das Chartbild aber schwer angeschlagen. Weitere Abgaben sind durchaus realistisch. Bis wohin diese gehen könnten, läst sich jedoch kaum sagen, da unterhalb vom 7,93 Euro keine sinnvollen Unterstützungen vorhanden sind. Sollte die Aktie über 10,29 Euro per Wochenschlusskurs ansteigen, wäre eine weitere Erholung bis 13,84 Euro möglich
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 17:50:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gerade gefunden :rolleyes: auch Profis scheinen von diesem
      Absturz kalt erwischt worden zu sein und nicht nur ich
      mit meinen 700 Anteilen. Wird wohl eine lange Durststrecke :cry:.
      Naja ich für meinen Teil setze auf Eurogas Inc. da weiß man von
      anfangan das es ein echter Zock sein kann ;) .
      mfg.horst23909



      Prof. Dr. Max Otte

      Auch Value-Investoren irren!


      Sehr geehrte Privatanleger,

      gestern konnte ich ein langes Gespräch mit Europas wohl bestem Value-Investor führen. Ich werde demnächst darüber berichten. Was mir dabei wieder auffiel: dieser Mann war sehr darum bemüht, nur möglichst einfache Investmentideen zu verfolgen, die er genau kannte. Deswegen ist sein Portfolio auch zu über 80 Prozent mit europäischen Aktien bestückt. Von komplizierten Dingen lässt er grundsätzlich die Finger. Und genau deswegen ist er der Beste.

      Das Wichtigste an der Börse ist es immer noch, Fehler zu vermeiden. Zunächst einmal gilt der Spruch „Begrenze die Verlustrisiken, und die Gewinne werden von selber kommen.“ Privatinvestoren machen es aber meistens leider umgekehrt: sie laufen den Gewinnen hinterher. Und erleiden dadurch Verluste.

      Unsicherheit ist eine grundlegende Tatsache an den Finanzmärkten. Und es gibt keine einfachen Systeme, mit dieser Unsicherheit umzugehen, weder Chartanalyse noch sonst etwas. Sie müssen eine Branche und das Unternehmen genau kennen, und Sie müssen etwas von den Zahlen verstehen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Das ist viel Arbeit. Aber Sie können auch nicht Fit werden, indem Sie auf dem Sofa sitzen.

      Zwei andere Value-Investoren, die ich sehr schätze, haben in jüngster Zeit „Fehler“ gemacht: Warren Buffett ist mit seinem Engagement bei dem amerikanischen Baustoffkonzern USG (WKN: 852784) deutlich in die roten Zahlen gerutscht, nachdem die amerikanische Baukonjunktur erlahmte und der Konzern einen starken Gewinneinbruch melden musste. Nun sitzt er zunächst einmal auf starken Buchverlusten. Ich bezweifle allerdings, dass Warren Buffett darüber auch nur eine Sekunde Schlaf verliert.

      Ein anderer europäischer Value-Investor empfahl im Sommer Agfa Gevaert (WKN: 920872). Man habe den Konzern eingehend studiert und sei davon überzeugt, dass der Turnaround bevorstehe. Damals stand die Aktie bei 19 Euro, heute bei neun. Das ist ein Verlust von 52%.

      Was war geschehen: Agfa verschob die geplante Aufspaltung des Unternehmens. Zudem klagt nun die insolvente Tochtergesellschaft Agfa Photo, das Sie vom Mutterkonzern vorsätzlich oder fahrlässig schlecht informiert worden sei und damit in die Insolvenz getrieben wurde. Ich schätze den Fondsmanager, der Agfa empfohlen hat, sehr. Er ist einer der besten und vorsichtigsten europäischen Investoren. Und dennoch passiert so etwas jedem einmal.

      Ich möchte Sie daran erinnern: die Grundlage einer guten Investmentstrategie ist es, uns daran zu erinnern, was wir alles nicht wissen – die Zukunft zum Beispiel können wir nie wissen! Dann stellt sich auch die notwendige Vorsicht ein.

      Auf gute Investments,
      Ihr

      Prof. Dr. Max Otte


      29.10.2007 08:06 © boerse.de
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:36:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.498.130 von horst23909 am 20.11.07 17:50:41@horst23909

      Danke für den von Dir gefundenen Bericht. Wäre jetzt halt interessant, welche Leichen da noch im Keller liegen bzw. was das mit der Sparte kosten kann, die klagt. Ich hab schon vor Jahren von jemandem gehört, dass es dort drunter und drüber geht und Werte vernichtet werden usw.... Wenn das noch ca. 50 Mio EUR kosten würde, dann verstehe ich nicht den Kurssturz, ausser die anderen Bereiche sind auch keinen Wert oder haben Ihre schwarzen Löcher...

      Was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 02:21:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.651 von Smallcappicker am 20.11.07 19:36:55Habe Dir eine Boardmail geschickt (Zusammenfassung/Einschätzung der Situation).
      Wegen Copyright kann ich das hier nicht einstellen.

      Sofern andere Interessenten hier, bitte mir kurz per BM bescheid sagen.

      Gruß
      Proxy
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 19:17:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      Agfa nun bald Übernahmekandidat ? :rolleyes:
      Gerade gefunden, ist vom 25.10.2007

      Die Dauerbaustelle namens Agfa-Gevaert

      Der Aktienkurs der früheren Bayer-Tochter stürzt auf ein Allzeittief unter 10 Euro - Kommt die Übernahme? Nach unerwartet schwachen Quartalszahlen und wegen drohender Altlasten sind die Aktien des belgischen Bildtechnikkonzerns Agfa-Gevaert auf ein historisches Tief abgestürzt. Die Bilanz nach acht Jahren Börsendasein fällt desaströs aus: Wer von Anfang an dabei war, hat gut die Hälfte seines Kapitals verloren. Dabei, so attestieren Analysten, verfügt das Unternehmen über solide Marktpositionen und gute Produkte. Doch das reicht nicht aus. "Die andauernden Enttäuschungen sind nicht nur Ergebnis des Marktumfelds, sondern auch hausgemacht. Das Management hat wesentliche Fehler gemacht", schreibt UBS-Analyst Sven Weier in einer aktuellen Studie. Im 3. Quartal 2007 blieb der Konzern weit unter den Erwartungen. Die ohnehin nicht gerade üppige Ebit-Marge (vor Sonderposten) werde, so der Agfa-Vorstand, 2007 auf etwa 6 (i.V. 7,5)% sinken. Dazu kommen Forderungen der Gläubiger der insolventen Ex-Tochter Agfa Photo über 100 Mill. Euro. Auf diesem Kursniveau könnte sich für industrielle Käufer der Einstieg schon lohnen, sagt ein Beobachter. Mittlerweile seien die Einzelteile addiert vermutlich mehr wert als der aktuelle Börsenwert von 1,3 Mrd. Euro. :look:

      Börsen-Zeitung
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 18:53:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.126 von horst23909 am 27.11.07 19:17:56Neue Konsensschätzung des Gewinns pro Aktie

      2007: 0,78 Euro
      2008: 0,98 Euro
      2009: 1,25 Euro :rolleyes:

      Quelle: http://www.investor-facts.de/index.php?li=13&l=0&isin=BE0003…

      Der Wechsel an der Spitze hat den Kurs ja ein wenig
      wiederbelebt, mal schaun ob er die "Baustelle" in den Griff
      bekommt. :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 12:08:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      http://www.healthtechwire.de/Pressemeldung.146+M58600e81fa0.…
      KMG Kliniken AG Bad Wilsnack weitet ORBISTM auf alle Standorte ausAgfa HealthCare vereinheitlicht und verwaltet IT-Infrastruktur des privaten Klinikträgers zur Unterstützung des Wachstums

      Na wenigstens kriegen sie noch Aufträge.:rolleyes:
      Ist von Euch noch einer dabei?
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 18:55:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.670.362 von globaldigger am 05.12.07 12:08:48Bin mal bei ca.20 Euro :mad: eingestiegen, weil ich aus eigener
      Erfahrung weiß, daß Agfa bei der Druchvorstufe technisch
      führend ist. Bei der Medizientechnik ist es wohl ähnlich,
      sowie bei den bildgebenden Verfahren. Zuletz hat sich Agfa
      mit der Entwicklung von Inkjetdruchmaschienen einen sehr
      interessanten Markt erschlossen, der es wohl auch noch einige
      Jahre bleiben dürfte.
      Habe immer darauf spekuliert das Agfa sich sauber von seiner
      analogen Sparte trennen wird, was ja gründlich in die Hose
      gegangen ist :cry:.
      Falls das Managment endlich aus den Fehler lernt, könnte
      ich mir vorstellen, daß ich in zwei Jahren inclusive Dividende
      mit einem blauen Auge wieder raus bin.

      mfg.:D horst23909
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 11:12:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.670.362 von globaldigger am 05.12.07 12:08:48und ob!
      Kurz und knapp:
      Der Wert hat Substanz und wurde über Wert abgestraft.
      Das löst sich jetzt wieder auf.
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 16:29:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Agfa still open to demerger proposal Reuters Published: December 08, 2007, 00:12

      Brussels: Belgian imaging technology group Agfa-Gevaert said on Friday it still planned to split into three listed companies next year but that its board was open to outside offers.
      Agfa had planned to list separately Agfa Graphics, Agfa Health Care and Agfa Materials, this year but has postponed that until mid-2008. It dismissed a media report that it was reconsidering the demerger. "The base scenario is a separate listing," Chief Executive Jo Cornu told a news briefing.
      "We don't have a real offer on the table at the moment. Do we get a lot of phone calls? Yes."
      "The board is not closed to selling a division," he added.
      Cornu, who has been in charge of Agfa for only a week, said this remained the target although it was an issue for the board to address. The board will meet next Wednesday and this was likely to be on the agenda.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 12:43:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      Na geht doch, vielleicht morgen schon wieder im zwei-
      stelligen Bereich :) ? Vielleicht hat Agfa mit Cornu
      das Ruder endlich rumgerissen, Zeit wird es ja :D .
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 15:54:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      ...da ist doch was im Busch..;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:25:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      UND Tschüß ................ :eek: das wars !


      ADE: ots.CorporateNews: AgfaPhoto Holding / AgfaPhoto Holding gewinnt Markenrechtsstreit gegen ...
      AgfaPhoto Holding gewinnt Markenrechtsstreit gegen Agfa-Gevaert
      Köln (ots) - Das mit dem Rechtsstreit zwischen Agfa-Gevaert und
      AgfaPhoto Holding um die Nutzung der Markenrechte "AgfaPhoto"
      betraute internationale Schiedsgericht (ICC International Court of
      Arbitration) hat gestern seine Entscheidung bekanntgegeben, nach der
      Agfa-Gevaert nicht berechtigt war, ein bestehendes Lizenzabkommen mit
      AgfaPhoto Holding zu kündigen. Damit ist die Kündigung ohne
      rechtliche Wirkung; die internationalen Lizenzrechte liegen weiter
      bei der AgfaPhoto Holding. Das Urteil ist rechtskräftig; eine
      Revision ist ausgeschlossen. Im Oktober 2005 hatte Agfa-Gevaert
      versucht, das mit der AgfaPhoto Holding abgeschlossene Lizenzabkommen
      zu kündigen. Dieses Lizenzabkommen beinhaltet unter anderem die
      Rechte für die Marke AgfaPhoto und hat eine unbegrenzte Laufzeit.
      "Wir begrüßen das Urteil des Schiedsgerichts, durch das unsere
      Auffassung in vollem Umfang bestätigt wird", sagt Dr. Frank
      Nellissen, Geschäftsführer der AgfaPhoto Holding GmbH. "Das Urteil
      ist ein wichtiges positives Signal für uns und für unsere derzeitigen
      und für zukünftige Partner, die von uns Sublizenzverträge erhalten.
      Jetzt können wir endlich richtig loslegen." AgfaPhoto Holding plant
      einen systematischen Ausbau des Markengeschäfts im gesamten Consumer
      Imaging Markt auf weltweiter Basis.
      Durch eine bereits im letzten Jahr erwirkte einstweilige Anordnung
      des Schiedsgerichts wurde Agfa-Gevaert verpflichtet, ersten von der
      AgfaPhoto Holding verhandelten Sublizenzverträgen über die Marke
      AgfaPhoto zuzustimmen. Aufgrund der Verweigerungshaltung von
      Agfa-Gevaert und der rechtlichen Unsicherheit war bisher ein
      planmäßiger Aufbau des Sublizenzgeschäftes nicht möglich. Dem
      Abschluss von Sublizenzverträgen mit Partnern der AgfaPhoto Holding
      muss Agfa-Gevaert entsprechend dem Lizenzvertrag zustimmen. Nach dem
      Schiedsurteil steht fest, dass Agfa-Gevaert eine Zustimmung nicht mit
      dem Argument verweigern darf, dass die AgfaPhoto GmbH, die operative
      Tochtergesellschaft der AgfaPhoto Holding, im Mai 2005 in Insolvenz
      gegangen ist.
      "In der jetzt anstehenden zweiten Phase des Verfahrens geht es
      vorrangig um den Schadensersatzanspruch der AgfaPhoto Holding und die
      Ermittlung der Höhe des Schadens, den Agfa-Gevaert durch ihr
      unrechtmäßiges Verhalten verursacht und zu begleichen hat", ergänzt
      Dr. Nellissen. Die AgfaPhoto Holding hatte bereits zu Beginn des
      Verfahrens den ihr drohenden Schaden mit mindestens Euro 200
      Millionen abgeschätzt.
      Die Insolvenz der AgfaPhoto GmbH hat Agfa-Gevaert aus Sicht der
      AgfaPhoto Holding schuldhaft verursacht. Die AgfaPhoto Holding hat
      zur Klärung dieses Sachverhaltes vor etwa einem Jahr ein weiteres
      Schiedsverfahren vor dem ICC eingeleitet. Agfa-Gevaert hat sich
      bisher zu den gravierenden Vorwürfen, die mittlerweile auch der
      Insolvenzverwalter erhebt, nicht inhaltlich geäußert.
      Originaltext: AgfaPhoto Holding
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69343
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69343.rss2
      Für Rückfragen:
      Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
      Hartmut Schultz
      Tel.: 089/99 24 96 20
      E-Mail: schultz@schultz-kommunikation.de
      NNNN

      [AgfaPhoto Holding,,,,]
      2007-12-12 14:56:37
      2N|OTS|||
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 18:16:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.740.698 von sub-seven am 12.12.07 16:25:06Immer schön langsam mit den (Short-)Pferden:

      "Eine Entscheidung in Bezug auf einen möglichen finanziellen Anspruch
      für die AgfaPhoto Holding wird in der nächsten Phase des Prozesses in
      einem späteren Verfahren durch das Schiedsgericht entschieden."
      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/220907…

      Die Summe von 200 Mio. Euro ist außerdem nichts neues und im Kurs wohl ausreichend eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 20:04:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich fürchte das mit der Aufspaltung können wir uns von
      der Backe putzen. US-Wirtschaftskrise im Anmarsch
      und Agfa ist momentan trotz Führungswechsel in einer
      scheinbar ziemlich schwachen Verfassung, leider, leider.
      Habe 500 meiner 700 Anteile bei ca.10 Euro verkauft und
      lieber andersweitig investiert. Mal sehen wo ich nun mein Geld
      eher zurückbekomme. Tja, Agfa alte Liebe - eine Trennung auf
      Raten sozusagen.

      Gruß horst23909
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 00:54:01
      Beitrag Nr. 41 ()
      huhu - bitte Wunden lecken!
      hier scheint es ja unerklärliche Erholung zu geben :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 16:29:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      30.01.2008
      Agfa-Gevaert schließt Fabrik
      150 Arbeitsplätze gehen verloren


      Der Imaging-Konzern Agfa-Gevaert schließt eine Fabrik in den USA. Von dem Stilllegungsbeschluss des Werkes in Wilmington, Massachusetts, sind 150 Beschäftigte besonders in den Bereichen Forschung- und Entwicklung und Fertigung betroffen. Die Mitarbeiter sind bereits über die Entscheidung informiert, teilte das Unternehmen heute am Hauptsitz in Mortsel, Belgien, mit.

      In dem Werk werden Anlagen für die Platinenfertigung gebaut. Die Produktion wird komplett an einen Auftragsproduzenten ausgelagert. Auf der Branchenmesse Drupa im Juni will man bereits neue Systeme vorstellen, durch die die bisherige Avalon-Serie ersetzt wird.

      Die Entscheidung zur Schließung des Werkes erfolgte im Rahmen einer Neuausrichtung der Konzernstrategie, so das Management. Diese beinhaltet den Rückzug aus Bereichen, die einem harten Konkurrenzkampf unterliegen und deshalb vergleichsweise geringe Gewinnmargen bieten. (as/ck)

      http://de.internet.com/index.php?id=2054302
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 16:31:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      31.01.2008 09:01
      Agfa-Gevaert board reaffirms plans to split co into separate businesses - report

      BRUSSELS (Thomson Financial) - Agfa-Gevaert NV (News) 's board of directors reaffirmed its plans to split the imaging technology company into separate businesses following a meeting yesterday, financial daily De Tijd reported, without citing sources.

      The group is seeking to demerge into three companies -- Agfa Graphics, Agfa Healthcare and Agfa Materials.

      Separately, after the meeting, the group said it appointed former chief executive of financial services company KBC Group NV, Willy Duron, to the board.
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 00:02:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      Tja, ich hatte mal den Thread im Mai 2007 aufgemacht. Hauptsächlich, weil ich dem Demerger auf der Rechnung hatte und dem Unternehmen was zutraute. Einfach ein kleine defensive Depotbeimischung mit ner netten Chance. Krass was aus so einem "fast" Bluechip geworden ist.

      News - 06.02.08 22:39

      Agfa lässt sich mit Aufspaltung Zeit

      Der belgische Bildtechnikkonzern Agfa-Gevaert hatte seine Selbstzerschlagung in drei Teile für Mitte 2008 vorgesehen. Jetzt hält das Unternehmen es für möglich, die Aufteilung noch einmal zu verschieben.


      Vorrangig sei erst einmal, die Gewinnlage zu verbessern, sagte der neue Vorstandschef Jo Cornu. Auch sei das Börsenklima momentan schwach. Die Aufspaltung dürfte zudem anders ablaufen als vorgesehen - nach bisherigem Plan sollte Agfa -Gevaert gleichzeitig in drei börsennotierte Gesellschaften zerfallen.


      Cornu stellt damit wichtige Details des Zerschlagungsprozesses infrage. Agfa-Gevaert betreibt drei Sparten: Die Grafik- und Drucksparte (Graphics) stellt Tintenstrahldrucker für die Industrie, Plattenbelichter, Software für Zeitungsverlage und andere Druckereiprodukte her. Zur Medizintechnik (Healthcare) gehören Röntgentische und -filme, Bildverarbeitungsgeräte und Medizinsoftware. Die dritte Sparte (Specialty Products) beliefert die Spielfilmbranche mit Filmmaterial und Banknotenhersteller mit Software. Das Geschäft mit normalen Fotofilmen, für das der Name Agfa weltweit bekannt wurde, gehört nicht mehr zum Konzern: Die Belgier verkauften die Agfa Photo GmbH 2004 an Investoren. Kurz darauf ging diese Gesellschaft mit Sitz in Leverkusen in die Insolvenz.



      Agfa-Gevaert kündigte vor knapp einem Jahr an, seine drei Sparten noch 2007 an die Börse zu bringen. Im Sommer wurde das auf 2008 verschoben. Schon damals nannte der Vorstand als Grund, er müsse erst das schwächelnde operative Geschäft verbessern. Dazu kam in der Zwischenzeit beachtliches Hin und Her im Management: Der erfolglose Chef Marc Olivié trat im Juni ab, interimistisch übernahm Aufsichtsratschef und Ex-Vorstandschef Ludo Verhoeven die Führung. Er gab das Amt im Dezember an Cornu ab. Zu Jahresbeginn wurde auch noch der Healthcare-Chef ausgewechselt.

      Auch das neue Zeitziel 2008 erreicht Agfa-Gevaert nun möglicherweise nicht. "Das kann man nicht mit Sicherheit sagen", sagte Cornu bei einem Besuch des Produktionsstandorts Wiesbaden. "Wie lange der Prozess dauert, ist unmöglich vorherzusehen." Das Ziel 2008 bestehe zwar weiterhin. Aber: "Wir konzentrieren uns im Moment darauf, das operative Ergebnis zu verbessern."






      Die konjunkturelle Unsicherheit sowie die Bankenkrise haben die internationalen Aktienmärkte unter Druck gebracht. Damit sinken die Chancen auf hohe Erlöse bei einem Börsengang. Zudem geben Banken seit einiger Zeit weniger großzügig Kredite. Vor allem Finanzinvestoren geben daher nicht mehr so forsch Übernahmegebote für Firmen oder Firmensparten ab.

      Cornu sieht den Direktverkauf einer oder mehrerer Sparten als ernste Alternative zum Börsengang. Der "Big Bang" - also der große Knall, die Dreieraufspaltung auf einen Schlag - sei nicht einmal das absehbare Szenario: "Es ist fast unwahrscheinlich, dass es völlig geschieht wie damals vorgesehen." Agfa Gevaert begründet die Aufspaltung damit, dass die Einzelteile für Investoren in Summe wertvoller seien als das jetzige Konglomerat. Das Unternehmen führt derzeit noch einen Rechtsstreit mit dem Käufer von Agfa Photo, dem Investor Hartmut Emans. Der macht Fehlinformationen bei der Veräußerung geltend. Cornu wies das zurück und sprach von "Wahnvorstellungen" von Emans. Der habe das Unternehmen bestens gekannt.


      Von Klaus Max Smolka (Wiesbaden)



      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 18:21:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      Zum Thema Konzernumbau :rolleyes:

      HANDELSBLATT, Donnerstag, 7. Februar 2008, 14:06 Uhr


      Aus Agfa werden drei unabhängige Gesellschaften
      Von Siegfried Grass

      Der neue Vorstandsvorschef Jo Cornu will den Traditionskonzern neu aufstellen. Wenn er Erfolg hat, macht er in letzter Konsequenz sogar seinen eigenen Posten überflüssig. doch noch sucht er Investoren und hat mit Gerichtsprozessen zu kämpfen.


      Will Agfa wieder auf Erfolgskurs führen: Jo Cornu.
      FRANKFURT. Die lange Leidensgeschichte der Agfa-Gevaert-Gruppe könnte bald ein Ende haben. Seit gut zwei Monaten ist Jo Cornu Chef der Traditionsmarke mit Sitz in Mortsel, Belgien. Er will das Unternehmen in drei unabhängige Gesellschaften aufteilen. Damit will er zugleich einen Schlussstrich unter die jüngste Vergangenheit ziehen, die Agfa-Gevaert nur noch negative Schlagzeilen eingebracht hatte: Der Verkauf der Foto-Sparte, die Aufgabe der Kameraproduktion, der Abbau von 2 000 Arbeitsplätzen, der Wechsel im Management, Rechtsstreitigkeiten mit dem Agfa-Photo-Käufer und hohe Verluste. Cornu – seit 2002 im Verwaltungsrat von Agfa – ist nun als neuer Mann an der Spitze bemüht, das Unternehmen neu aufzustellen. Seine Aufgabe besteht im Grunde sogar darin, seine eigene Position über kurz oder lang überflüssig zu machen. Für den 63-Jährigen könnte das womöglich die letzte Station seines Arbeitslebens sein; nach Engagements etwa bei Bell Telephone oder Alcatel.

      Das Geschäft von Agfa Gevaert (Umsatz 2007: rund 3,3 Mrd. Euro) ist bereits in drei unabhängige Geschäftsbereiche aufgeteilt: Agfa Graphics (50 Prozent Umsatzanteil), Agfa HealthCare (42 Prozent) und Agfa Materials (acht Prozent). Die zwei starken Geschäftsbereiche und der kleinere Nischenbereich mit starker Präsenz in Europa, Nordamerika und Asien (ohne Japan) arbeiten operativ bereits unabhängig. Cornus Aufgabe bleibt es, die drei Gesellschaften in besseres finanzielles Fahrwasser zu bringen, und vor allem die Altlasten, hohe Pensionsverpflichtungen, zu finanzieren.


      Auch sind immer noch einige Arbeitsgerichtsprozesse bis hoch zum Bundesarbeitsgericht anhängig. Dabei klagen Ex-Mitarbeiter der Agfa-Photo auf Wiedereinstellung und Ersatzansprüche, weil die Mitarbeiter beim Verkauf der Foto-Abteilung im Jahr 2004 an den Geschäftsmann Hartmut Emans angeblich falsch informiert wurden.

      Welcher Weg am Ende beim Übergang in die drei unabhängigen Unternehmen beschritten wird, entscheiden letztlich die Aktionäre. Der Franklin Templeton Fond ist hierbei mit 11,5 Prozent größter Einzelaktionär. Zwei weitere Fonds haten jeweils rund fünf Prozent, einige andere bis zu 2,5 Prozent, der Rest der Anteile ist in Besitz von Kleinaktionären. Diese hatten in den vergangenen drei Jahren wenig Freude an ihrer Beteiligung und verloren fast 70 Prozent. Auch neuere Analysten-Bewertungen etwa von ING-Diba oder UBS empfehlen die Aktie immer noch zum Verkauf. UBS-Analyst Sven Weier hält Übernahmespekulationen auf dem derzeitigen Kursniveau für übertrieben. Die substanzielle Risiken seien noch nicht beseitigt.

      Auch Agfa-Gevaert-Chef Jo Cornu räumt ein, dass die derzeitige Lage an den Finanzmärkten ihm die Aufgabe, für das Unternehmen mit 14 100 Mitarbeitern (davon rund 2 000 in Deutschland) potente Investoren zu finden, nicht gerade einfach macht. Daher genießen derzeit die Verbesserung des operativen Geschäfts und weitere Kostensenkungsmaßnahmen erst einmal Priorität.

      Ausgebaut wurde zuletzt verstärkt das Health-Care-Geschäft, was auch für das Jahr 2007 wieder zu einem negativen Cashflow führen werde. Aber genau diese Investitionen sollen Umsatz und Ergebnis in den Kerngeschäften deutlich verbessern.

      Cornu: „Weltweit nutzt bereits jedes zweite Krankenhaus Produkte, Systeme und Dienstleistungen von Agfa.“ Auch mit seinen Graphics-Angeboten habe Agfa bei den Druckereien bereits eine ähnlich hohe Marktdurchdringung erreicht.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:55:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      ich hab mir mal n´paar!! ins DÄPOOO gelegt:D
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 18:07:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      BRÜSSEL. Hohe Rohstoffkosten und ein Konjunkturabschwung in den USA haben dem belgischen Technologiekonzern Agfa-Gevaert im vierten Quartal schwer zu schaffen gemacht. Das Unternehmen schrieb entgegen Analystenerwartungen Verluste. Unter dem Strich habe sich das Minus im Berichtszeitraum auf 27 Millionen Euro von 25 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum ausgeweitet, teilte der Konzern mit.

      Experten hatten indes mit einem Nettogewinn von 17 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz ging um sieben Prozent auf 864 Millionen Euro zurück und verfehlte ebenfalls die Erwartungen der Märkte. Neben der Konjunkturabkühlung, 20 Prozent höheren Preisen für Silber und Aluminium bekam Agfa-Gevaert auch den Euro-Anstieg zum Dollar negativ zu spüren.

      Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit konstanten Umsatzerlösen. Sollten die Rohstoffkosten weiter hoch bleiben, dürfte sich das auf das Ergebnis belastend auswirken. Agfa-Gevaert hält nach eigenen Angaben an der geplanten Dreiteilung des Konzens in die Bereiche Agfa Graphics, Agfa Health Care und Agfa Materials fest. Priorität habe aber die Verbesserung des operativen Geschäfts, teilte der Konzern weiter mit.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 18:15:12
      Beitrag Nr. 48 ()
      Das mit der Verbesserung des Gewinns war wohl bis jetzt nix.
      Die Dividende könnte dann auch mau aussehen, dann noch der
      Prozess? Agfa bald im Pennystockbereich?
      Naja, einen Käufer hat es heut bei WO ja noch gegeben.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 20:07:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.494.769 von horst23909 am 27.02.08 18:15:12Dividende fällt aus.
      http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=44922&z=2

      "Agfa bald im Pennystockbereich?"
      muss man hingegen wohl nicht kommentieren.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 13:31:05
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.496.098 von ProxyResearch am 27.02.08 20:07:28 Ok,ok, war so eine Frustgeschichte, bin halt lange dabei
      ohne Erfolg, habe eben nicht bei 28 Euro schon verkaufen
      wollen (selber schuld) und z.zt. gibt es immer eher negative News.
      Ich weiß natürlich das die Substanz von Agfa momentan
      nicht unbedingt fair bewertet ist.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:00:32
      Beitrag Nr. 51 ()
      .....DER NACHHALTIGE GEWINN VOR STEUERN UND ZINSEN (EBIT) SANK GEGENÜBER 2006 VON 80 MIO AUF 59 MIO EURO.....
      Immerhin kleiner Trost, übers Jahr gesehen noch deutlich schwarze Zahlen.
      Die Rohstoffprobleme plus Dollar werden aber noch weiterhin zusätzlich für Druck sorgen neben den "alten" Problemen .
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 14:24:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Agfa-Gevaert-Aktie (ISIN BE0003755692/ WKN 920872).

      "Agfa-Gevaert habe sich über eine Insolvenz vom reinen Fotogeschäft getrennt. Nun bestehe der Konzern nur noch aus den drei Geschäftsbereichen Druckplatten (50,3% Umsatzanteil), Radiologie (42,7% Umsatzanteil) und Spezialitäten (7% Umsatzanteil). Diese würden zusammen einen Umsatz von rund 3,5 Mrd. Euro generieren. Dem gegenüber stehe aber lediglich eine Marktkapitalisierung von 1 Mrd. Euro.

      Die Experten seien davon überzeugt, dass Agfa-Gevaert der Turnaround gelingen werde. Sie würden auf ein KGV von 8,5 bis 8,8 kommen und zudem halte man die Bilanz im Wesentlichen für in Ordnung. Zudem könnte der Konzern seine drei Sparten durch vorsichtige Zukäufe erweitern. Ferner würden vor allem Philips und General Electric Interesse für den Radiologie-Bereich bekunden. Dies würde schon einen Kursanstieg bis 15 Euro rechtfertigen. "

      Ist vom 18.2.2008, also vor den letzten Quartalszahlen, jedoch wird klar
      das diese Tiefstkurse nicht unbedingt fundamental berechtigt sind. Aller-
      dings geht es auch heut langsam weiter runter und ich frage mich ob die
      6 Euro halten.
      Gruß horst



      Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Agfa-Gevaert-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 11,50 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 7,40 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 07 vom 16.02.2008) (18.02.2008/ac/a/a
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 19:12:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      Imaging technology group Agfa-Gevaert plunged 0.42 eur, or 8.10 pct, to an all-time low of 4.77, with traders blaming the euro's record highs against the dollar and persistently high silver prices. (12.03.2008)

      Tja, wie weit wird es da noch runtergehen bei dem Dollarverfall + steigenden
      Rohstoffpreisen?
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 14:49:41
      Beitrag Nr. 54 ()
      Dotrix Modular ist die erste industrielle digitale Druckmaschine für
      die Herstellung flexibler Verpackungen / Jüngste Installationen
      unterstreichen die hohe Druckqualität auf Folien und
      Standard-Bedruckstoffen.

      Mortsel, Belgien - 18. März 2008 - Auf der diesjährigen drupa (29.
      Mai bis 11. Juni in Düsseldorf) zeigt Agfa Graphics das industrielle
      Inkjetdrucksystem :Dotrix Modular in zwei Konfigurationen: eine für
      den Druck von flexiblen Verpackungen und eine für die Herstellung von
      Faltschachteln.
      Agfa Graphics hat die :Dotrix Modular so optimiert, dass sie jetzt
      auch die Anforderungen in der Herstellung flexibler Verpackungen
      abdeckt. So kann die :Dotrix Modular als erste industrielle digitale
      Druckmaschine die in diesem Markt typische Materialvielfalt
      verarbeiten. Denn zum einen garantieren ihre UV-Drucktinten die
      erforderliche Haftung auf den Materialien. Zum anderen kann die
      :Dotrix Modular sehr dünne Schichten drucken und damit sowohl das
      Aussehen als auch die Haptik liefern, wie sie bei flexiblen bzw.
      Weichverpackungen erforderlich sind.

      Dank der geringen Betriebskosten ist die :Dotrix Modular das ideale
      Produktionssystem für Druckauflagen bis etwa 15.000 Laufmeter.
      Derzeit arbeitet das modular aufrüstbare Drucksystem mit einer max.
      Geschwindigkeit von 24 m pro Minute. In der nächsten Phase will Agfa
      Graphics die max. Geschwindigkeit auf 30 m pro Minute steigern.
      Später sollen je nach Anwendung sogar noch höhere Geschwindigkeiten
      möglich sein.
      Damit zählt die :Dotrix Modular zu den produktivsten
      UV-Inkjet-Farbdrucksystemen für industrielle Einsätze, die heute auf
      dem Markt angeboten werden. Bei Auflagen um 15.000 m produzieren
      diese Drucksysteme kostengünstiger als analoge Flexodruckmaschinen.
      Mit ihren universellen Druckwerken lassen sich sehr unterschiedliche
      Bedruckstoffe verarbeiten - einschließlich der üblichen
      Weichverpackungsmaterialien wie Papier, Multiwall-Material, PE, PP,
      BOPP und PET, aber auch Materialien für Faltschachteln und Etiketten
      wie etwa wärmeempfindliche, druckempfindliche und In-Mould-Etiketten.
      Dieser Materialmix macht die :Dotrix im Marktsegment der Weich- und
      flexiblen Verpackungen zu einer einzigartigen Lösung.

      Im Rahmen der jüngsten Installationen erzielte die :Dotrix Modular
      beim Druck auf Folien und auf Standard-Bedruckstoffe ausgezeichnete
      Druckergebnisse mit einer fotorealistischen Druckqualität bei
      gleichzeitig sehr guter Haftung und Flexibilität. Diese Drucke lassen
      sich für Artikel wie unter anderem Plastiktüten, mehrlagige
      Verpackungen, Aluminium-Behälterdeckel oder Blister-Verpackungen
      verwenden.

      Die bedruckten Folien sind im Hinblick auf ihr Aussehen und ihre
      Haptik mit denen im herkömmlichen Flexodruck verarbeiteten Folien
      vergleichbar, weisen bei einer einzigartigen max. Druckbreite von
      63 cm jedoch außerdem auch eine höhere Druckqualität auf. Darüber
      hinaus ermöglicht die :Dotrix Modular schnelle Auftragswechsel. Somit
      ist sie das ideale System für die Verarbeitung kleiner und mittlerer
      Auflagen, die kurzfristig und kostengünstig produziert werden müssen.

      Da die :Dotrix um ein Flexo-Materialtransportsystem nach dem
      Industriestandard herum aufgebaut ist, garantiert sie eine hohe
      Zuverlässigkeit auch im mehrschichtigen industriellen Betrieb.
      Außerdem bietet sie die Möglichkeit, analoge Flexo-Druckstationen
      inline mit digitalen Druckwerken sowie praktisch allen bekannten
      Finishing-Optionen aus der Welt des Flexodrucks zu integrieren. Dank
      dieser Inline-Flexo-Option ist es nach Bedarf möglich, einen Primer
      zu verwenden und mit speziellen Hausfarben oder Sonderfarben wie
      Gold, Metallic- und Fluoreszenzfarben - sowie mit hochdichtem Weiß
      und Lacken - zu drucken.

      Willy Van Dromme, bei Agfa Graphics Sales & Marketing Manager Inkjet:
      "Mit unseren industriellen Inkjetdrucksystemen können die Produzenten
      im Verpackungsmarkt die Vielfalt ihres Angebots erweitern und die
      Jobs ihrer Kunden bei besten Ergebnissen schneller abarbeiten. Auf
      der drupa werden wir unser Know-how rund um diese Technologie einer
      Vielzahl von Kunden und Interessenten aus aller Welt präsentieren.
      Anhand der :Dotrix werden wir ihnen aufzeigen, wie unsere
      industrieweit führende Forschung und Entwicklung immer wieder neue
      Dimensionen in Sachen Qualität, Effizienz, Produktionsleistung und
      Zuverlässigkeit für den industriellen digitalen Druck erschließt."

      Das Angebot von Agfa für den industriellen Inkjetdruck umfasst die
      Systemfamilien :Anapurna und :Dotrix sowie die :M-Press. Bei der
      :Dotrix-Reihe, die ebenfalls auf der drupa gezeigt wird, handelt es
      sich um schnelle digitale Druckmaschinen für den Druck von
      Werbematerialien, Etiketten und Verpackungen in einem Durchgang. Die
      :M-Press ist eine revolutionäre, schnelle
      Flachbett-Inkjetdruckmaschine, die auf dem gemeinsamen Know-how von
      Agfa Graphics in den Bereichen Digital Imaging und Inkjettechnologie
      sowie der Erfahrung von Thieme bei der Materialhandhabung und im
      Siebdruck basiert. Die :M-Press ist ein vollständig automatisiertes
      Drucksystem, das eine sehr exakte Reproduktion von Bildern mit
      Prozess- und Schmuckfarben sowohl auf starren als auch flexiblen
      Bedruckstoffen ermöglicht.

      Über Agfa.
      Die Agfa-Gevaert-Gruppe gehört zu den weltweit führenden Unternehmen
      bei Imaging-Lösungen und Informationstechnologien. Agfa entwickelt,
      produziert und vermarktet analoge und digitale Systeme für die Druck-
      und Medienindustrie (Agfa Graphics), für das Gesundheitswesen (Agfa
      HealthCare) und für spezielle industrielle Anwendungen (Agfa
      Materials).
      Agfa hat seinen Hauptsitz in Mortsel, Belgien. Das Unternehmen agiert
      in 40 Ländern und verfügt über Vertretungen in weltweit weiteren 100
      Ländern.
      2007 erzielte die Agfa-Gevaert-Gruppe einen Umsatz von 3.283 Mio.
      Euro.

      Über Agfa Graphics.
      Agfa Graphics ist Anbieter von integrierten Vorstufenlösungen für die
      Druck- und Medienindustrie. Diese Lösungen umfassen
      Verbrauchsmaterialien, Hardware, Software und
      Service-Dienstleistungen für den Produktions-Workflow sowie für das
      Projekt- und das Farbmanagement. Dank seiner innovativen
      Computer-to-Film- und Computer-to-Plate-Systeme sowie seiner Lösungen
      für das digitale Proofing nimmt Agfa Graphics weltweit führende
      Positionen im Akzidenz-, Verpackungs- und Zeitungsdruck ein.

      Agfa Graphics expandiert sehr stark im schnell wachsenden Markt des
      digitalen Inkjetdrucks. Die umfassende Erfahrung, über die das
      Unternehmen sowohl in der Bildverarbeitung als auch in der
      Emulsionstechnik verfügt, bildet die Basis für die Herstellung von
      UV- und solvent-basierenden Tinten von höchster Qualität. Enge
      Partnerschaften mit führenden Herstellern in Entwicklung und
      Produktion erweitern das technologische Know-how des Unternehmens und
      bilden die Grundlage für die Entwicklung umfassender digitaler
      Lösungen für den Druck von unter anderem Dokumenten, Postern, Bannern
      oder anderen großformatigen Werbedrucksachen für Innen- und
      Außenanwendungen sowie von Displays, Etiketten und
      Verpackungsmaterialien.
      Weitere Produkt- und Unternehmensinformationen sind im World Wide Web
      auf der Homepage von Agfa zu finden: www.agfa.com.

      Weitere Informationen für Redaktionen:
      Johan Jacobs
      Corporate Press Relations Manager
      tel. +32 (0)3/444. 8015
      fax +32 (0)3/444. 5005
      e-mail: johan.jacobs@agfa.com
      http://www.agfa.com
      Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/extern/71747249/
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 16:39:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      18.03.2008
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die UBS hat das Agfa-Kursziel von 6,00 auf 4,00 Euro gesenkt und die Einschätzung "Sell" bestätigt. Deutliche Preisanstiege bei Silber und Aluminium hätten ihn dazu bewogen, seine Gewinnprognosen für 2008 und 2009 zu reduzieren, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Dienstag. Das Foto-Unternehmen könne die höheren Rohstoffpreise vermutlich nicht an die Kunden weitergeben. Die Zahlen für das erste Quartal 2008 sollten schwach ausfallen. :(

      ISIN BE0003755692
      Datum 18.03.2008 12:40:56
      Zeithorizont 12 Monate
      Neues Kursziel 4,00 EUR :cry:
      Altes Kursziel 6,00 EUR
      Neue Einstufung Sell
      Alte Einstufung Sell
      Kurs bei Veröff. 4,55 EUR
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 19:53:49
      Beitrag Nr. 56 ()
      Hallo an alle Agfa Aktienbesitzer,

      kann mich jemand aufmuntern, dies sind ja alles Horror Nachrichten.

      Gibt es denn gar keine Hoffnung.

      Kann mir jemand eine Internetadresse geben, wo man über Agfa Kommentare oder Einschätzungen herbekommen kann.

      Irgendwie werde ich immer von den Nachrichten überrollt.

      Gruß

      Rio
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 10:19:18
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.882.852 von Riobec am 14.04.08 19:53:49www.finanznachrichten.de und dann Agfa eingeben
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 16:36:52
      Beitrag Nr. 58 ()
      22.04.2008 08:28
      Cerberus rules out takeover of Agfa Healthcare as too risky :cry:
      BRUSSELS (Thomson Financial) - U.S. venture capital group Cerberus is no longer interested in the takoever of imaging technology group Agfa-Gevaert (News) N.V.'s healthcare unit, ruling it out as too risky, Belgian daily L'Echo reports without citing sources.

      Late last year, reports suggested that the U.S. group, which owns Chrysler, was interested in the whole or part of the Belgian company.
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 09:09:59
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.974.033 von horst23909 am 25.04.08 16:36:52Bin echt mal gespannt wie das weitergeht mit AGFA. Das mit der Phototochter (in Mü?) war ja irgendwie klar, unfähiges Management und die Knowhowträger sind rausgeekelt worden... Da kann ja nichts mehr da sein. Aber was ist mit dem Rest des Unternehmens und können die evtl. Klagen so viel ausmachen, dass ein solcher Konzern soviel an Marktkapitalisierung verliert?
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 14:27:02
      Beitrag Nr. 60 ()
      07.05.2008 18:05
      Brussels shares close higher; Agfa-Gevaert leads blue-chip index higher UPDATE

      (..) Agfa-Gevaert climbed 0.32 euros or 6.67 percent to 5.12. A report on Belgian news website Trends said U.S. private equity firm Gores Group is interested in acquiring Agfa. KBC Securities said in a note to clients that such interest 'underlines' the value a company like Agfa-Gevaert still has.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-05/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 15:03:31
      Beitrag Nr. 61 ()
      09.07.2008 14:50
      Agfa-Gevaert haussiert
      (..)Händler sprachen von vagen Gerüchten, wonach Philips Electronics 9,00 Euro je Agfa-Gevaert-Aktie zahlen könnte.(..)
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_300108
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 09:36:44
      Beitrag Nr. 62 ()


      Kein Handlungsbedarf !

      Wie alle Aktien, bei deren Emission im Fernsehen Reklame gemacht wurde, war der Emissionspreis überbewertet. Die Firma hat den Strukturwandel weg von Film und Foto noch nicht vollzogen. Falls sich ein stabiler Boden bildet, kann man ein Invest überdenken, aber momentan ist Agfa-Gevaert wirklich kein Thema.


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