Kennt jemand RussOil ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 64)
eröffnet am 01.06.07 05:56:31 von
neuester Beitrag 30.10.12 18:37:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.654.310 von nullzu3 am 16.03.08 18:23:52Guter Mann, es ist eine Klasse -Antwort !
Ich bin sehr gespannt, ob sich doch noch Leute melden, die hier fundamental Potential bei Russoil finden.
Übrigens würde mich brennend dieser Emailverkehr mit Russoil interessieren.......allerdings nur die Antworten kurzgefaßt im schönen Schriftdeutsch !
Gruß
Ich bin sehr gespannt, ob sich doch noch Leute melden, die hier fundamental Potential bei Russoil finden.
Übrigens würde mich brennend dieser Emailverkehr mit Russoil interessieren.......allerdings nur die Antworten kurzgefaßt im schönen Schriftdeutsch !
Gruß
wie wird es weitergehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.653.413 von Leonie5 am 16.03.08 14:13:31
DANKE, Leonie!
Schon lange nicht mehr so gelacht.
DANKE, Leonie!
Schon lange nicht mehr so gelacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.820 von lerchengrund am 17.03.08 00:12:57.....mit dem Thread ? Das frage ich mich auch !
Die genialen Fundamentalstatements der Eule fehlen. Die Nonne ist wohl über Ostern viel "dienstlich" unterwegs.
Im Moment sieht es bei den Rohstoffpreisen ja nicht so gut aus, es wurde aber auch Zeit, daß diese Blase auch mal platzt. Hoffentlich so nachhaltig, daß die Rohstoffpreise stark nach unten fallen, wäre für die Wirtschaft in Amerika ein Segen........und natürlich auch für uns hier in Deutscheland.
Wie geht es eigentlich MF ? Gibt er noch Seminare oder ist er bereits auf seinem Alterssitz irgendwo im fernen Ausland ?
Fragen über Fragen........
Die genialen Fundamentalstatements der Eule fehlen. Die Nonne ist wohl über Ostern viel "dienstlich" unterwegs.
Im Moment sieht es bei den Rohstoffpreisen ja nicht so gut aus, es wurde aber auch Zeit, daß diese Blase auch mal platzt. Hoffentlich so nachhaltig, daß die Rohstoffpreise stark nach unten fallen, wäre für die Wirtschaft in Amerika ein Segen........und natürlich auch für uns hier in Deutscheland.
Wie geht es eigentlich MF ? Gibt er noch Seminare oder ist er bereits auf seinem Alterssitz irgendwo im fernen Ausland ?
Fragen über Fragen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.235 von uebrigens am 17.03.08 20:01:24Leoni5 soll noch zu den Letzten im Kreise von MF gehören, die ihn bedingungslos verehren.
Übrigens hatte der nicht auch gesagt, daß Allianz im Februar 2008 auf 200 Euro steht ?
Übrigens hatte der nicht auch gesagt, daß Allianz im Februar 2008 auf 200 Euro steht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.705.761 von Sochi am 21.03.08 18:02:38Hallo Sochi, ich bin sicherlich kein Anhänger oder Verehrer von MF. Aber eines zu Deiner Allianz frage------ich glaube es hat keiner vorhersehen können das die Kurse so purzeln auch kein MF. Ich will Dir nichts unterstellen, aber hast Du dieses so vorhergesehen? Das bist Du nämlich der neue Börsenguru für mich!!!!
Es ist sicherlich das leichterste über alles zu schimpfen, bevor man sich selbst ein Bild davon macht! Und warum immer auf andere Leute schimpfen, das Geld investiert man ja selbst oder nicht?
Es ist sicherlich das leichterste über alles zu schimpfen, bevor man sich selbst ein Bild davon macht! Und warum immer auf andere Leute schimpfen, das Geld investiert man ja selbst oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.196 von Leonie5 am 22.03.08 10:36:02Hier gehts um MF und seine Art mit sehr guter Präsenz in seinen Vorträgen, die Leute letztlich dazu zu bringen den Mehrwert in seinem Geldbeutel zu vermehren.
Daß ich den Absturz an der Börse nicht vorhersagen konnte ist doch sonnenklar. Aber Maggus kann den Leuten auch nicht mitteilen, daß sie mit der Allianz-Aktie fast sicher bis Februar 2008 die 200 Euro-Marke knacken können.
Ansonsten ist zu sagen, daß man Dich, bezogen auf Deine Kontaktäußerungen etc. zum Russoilmanagement, beim besten Willen nicht ernst nehmen konnte und vom Börsenverstand her entsprechend behandeln muß.
Russoil taugt nur zum Zocken, allerdings hochspekulativ.
Mach anderen Unbedarften keine Hoffnung hier sei fundamental, was vorhanden und man könne doch auf diesem Kurs einsteigen.
Sicher, wo Du Dein Geld versenkst geht uns nichts an, aber behalte das für Dich.
Daß ich den Absturz an der Börse nicht vorhersagen konnte ist doch sonnenklar. Aber Maggus kann den Leuten auch nicht mitteilen, daß sie mit der Allianz-Aktie fast sicher bis Februar 2008 die 200 Euro-Marke knacken können.
Ansonsten ist zu sagen, daß man Dich, bezogen auf Deine Kontaktäußerungen etc. zum Russoilmanagement, beim besten Willen nicht ernst nehmen konnte und vom Börsenverstand her entsprechend behandeln muß.
Russoil taugt nur zum Zocken, allerdings hochspekulativ.
Mach anderen Unbedarften keine Hoffnung hier sei fundamental, was vorhanden und man könne doch auf diesem Kurs einsteigen.
Sicher, wo Du Dein Geld versenkst geht uns nichts an, aber behalte das für Dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.743 von Sochi am 22.03.08 14:22:40Merke:
Fundamental wird hier ernsthaft niemand diskutieren. Wer sich hier aufhält, weiß geanu warum. Und zu mehr taugt der Thread und die Aktie nicht !
Nächstes und einzig ernsthaftes Ziel: Die 31 000 Postings zu erreichen !
Fundamental wird hier ernsthaft niemand diskutieren. Wer sich hier aufhält, weiß geanu warum. Und zu mehr taugt der Thread und die Aktie nicht !
Nächstes und einzig ernsthaftes Ziel: Die 31 000 Postings zu erreichen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.705.761 von Sochi am 21.03.08 18:02:38JA DAS HAT ER!!!!!
Viele viele Male hat er es letztes Jahr seinen Abonennten vorgebetet, dass sein konservatives, sicheres Investestemt, die Allianz AG, zu Anfang 2008 über 200 EUR stehen würde.
Auch wie sich dann im Laufe des Jahres - noch vor dem Beginn der Immo-Krise - vom Kursverlauf her bereits abzeichnete, dass sich das wohl nicht so ganz ausgehen wird hat er immer noch an dieser Behauptung festgehalten um seine zweifelnden Schäfchen zu beruhigen.
Somit konnte wohl jeder, der dem Bäckermeister vor (oder trotz) dem Totalabsturz seiner Stars und Russen-Werte auch nur ein wenig seines Vertrauen schenkte, keinerlei Zweifel daran haben...
Viele viele Male hat er es letztes Jahr seinen Abonennten vorgebetet, dass sein konservatives, sicheres Investestemt, die Allianz AG, zu Anfang 2008 über 200 EUR stehen würde.
Auch wie sich dann im Laufe des Jahres - noch vor dem Beginn der Immo-Krise - vom Kursverlauf her bereits abzeichnete, dass sich das wohl nicht so ganz ausgehen wird hat er immer noch an dieser Behauptung festgehalten um seine zweifelnden Schäfchen zu beruhigen.
Somit konnte wohl jeder, der dem Bäckermeister vor (oder trotz) dem Totalabsturz seiner Stars und Russen-Werte auch nur ein wenig seines Vertrauen schenkte, keinerlei Zweifel daran haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.196 von Leonie5 am 22.03.08 10:36:02Gibt es im Fanshop von M.F. eigentlich auch Frickikonen zu kaufen?
Tja, da hat ein Bäcker der gutgläubigen deutschen Kleinanlegerschaft ein schönes Ei gelegt...
In diesem Sinne Frohe Ostern.
In diesem Sinne Frohe Ostern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.787 von Sochi am 22.03.08 14:34:53Ein wahres Wort!
Danke, dass Du an unseren Visionen festhältst!
Und das, obwohl es von Tag zu Tag mühseliger wird.
Danke, dass Du an unseren Visionen festhältst!
Und das, obwohl es von Tag zu Tag mühseliger wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.145 von TrauDich1 am 22.03.08 16:44:18Seit die Eule nicht mehr zugegen ist fehlen uns hier mindestens 10 Postings pro Tag. Desweiteren fehlen uns die Grammatikhöhepunte, die sie in unbeschreiblicher Weise näher brachte.
Seufz, retten wir den Thread wenigstens bis 31 000...
Seufz, retten wir den Thread wenigstens bis 31 000...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.216 von Sochi am 22.03.08 17:13:06Ist sie mit Nonne1 durchgebrant???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.491 von TrauDich1 am 22.03.08 19:04:55Glaub ich nicht - ich denk, sie wird ihre Gewinne verprassen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.541 von Guerilla Investor am 22.03.08 19:31:32Ich weiß nicht nicht so recht, aber mein Gefühl sagt mir sie schläft vielleicht bereits unter der Brücke...........ob sie mit Conergy wirklich Gewinn gemacht hat ?
Zumindest könnte ihr die Nonne Zuflucht gewähren. Ein warmes Heim unter geistlicher Obhut ist gerade zur Osterzeit wichtig.
Irgendwann wird sie wieder wie aus dem Nichts auftauchen.........
Zumindest könnte ihr die Nonne Zuflucht gewähren. Ein warmes Heim unter geistlicher Obhut ist gerade zur Osterzeit wichtig.
Irgendwann wird sie wieder wie aus dem Nichts auftauchen.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.462 von Sochi am 23.03.08 11:24:54Ach was ... sie ist grad auf "Shoppingtour" bei Worldwater ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.754 von Guerilla Investor am 23.03.08 13:45:18Hab mich bisher nie um diesen Wert gekümmert. Da muß ich mich doch gleich mal einklinken.........kommt der auch aus der Kiste von Frickiboy ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.743 von Sochi am 22.03.08 14:22:40Guten Abend Sochi, habe keineswegs zum Einstieg geraten und das werde ich auch nicht tun. Ich werde lediglich nur meine Meinung hier äußern das was ich zu diesem Wert gefunden habe, das werde ich wohl noch tun dürfen, oder?Und zu meinem Kontakt, kann ich nur eines Sagen das dieser auch stattgefunden hat!
Hast Du Dir mal die Mühe gemacht, Dich besser reinzulesen in diesem Wert, ich Denke das hier erst der Anfang begonnen hat. Stelle Dir hier etwas rein, was in den nächsten Jahren alles passieren wird. ( es ist erst der Anfang ).
http://www.russoilcorp.com/ger/projects.aspx
Warten wir mal die nächsten Jahre ab, hier gibt es sicherlich keine schnellen Gewinne aber auf sicht von 2-3 Jahren schätze ich schon! ( nur meine persönliche Meinung )
Hast Du Dir mal die Mühe gemacht, Dich besser reinzulesen in diesem Wert, ich Denke das hier erst der Anfang begonnen hat. Stelle Dir hier etwas rein, was in den nächsten Jahren alles passieren wird. ( es ist erst der Anfang ).
http://www.russoilcorp.com/ger/projects.aspx
Warten wir mal die nächsten Jahre ab, hier gibt es sicherlich keine schnellen Gewinne aber auf sicht von 2-3 Jahren schätze ich schon! ( nur meine persönliche Meinung )
wie wird es weitergehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.710.294 von Sochi am 23.03.08 18:52:57Klink dich lieber schnell aus ... hier zocken die ehrbaren Hausfrauen und lebenslänglichen Freizeitstudenten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.710.637 von Leonie5 am 23.03.08 21:05:31Wenn du jetzt einsteigen willst, dann in seriöse Werte, selbst der DAX, bringt gegenüber dieser Nullnummer so große Chancen in zwei Jahren viel mehr Kurswert zu haben, daß sich hier nur Leute engagieren, die von Börse keine Ahnung haben oder einfach nur auf den schnellen Zock spekulieren.
Müßig eigentlich Deine Postings übrhauupt zu kommentieren.
Es müßte Dir doch aufgefallen sein, daß Du hier bisher nicht einen gefunden hast, der dir nur annähernd zustimmt.
Kauf Dich ein, kauf, was der Markt an Russoilaktien hergibt.....wir alle gönnen Dir ja die großen Gewinne, die Du in 2-3 Jahren einstreichen wirst.....
Müßig eigentlich Deine Postings übrhauupt zu kommentieren.
Es müßte Dir doch aufgefallen sein, daß Du hier bisher nicht einen gefunden hast, der dir nur annähernd zustimmt.
Kauf Dich ein, kauf, was der Markt an Russoilaktien hergibt.....wir alle gönnen Dir ja die großen Gewinne, die Du in 2-3 Jahren einstreichen wirst.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.710.815 von Guerilla Investor am 23.03.08 22:57:26Willst du damit sagen die Eule sei eine ehrbare Hausfrau ? Das ist mir zu konservativ, auch wenn Du sie zocken läßt.
Allerdings, wer weiß, was uns Liebchen treiben, wenn wir ausser Haus sind......
Allerdings, wer weiß, was uns Liebchen treiben, wenn wir ausser Haus sind......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.711.932 von Sochi am 24.03.08 13:07:17Mhm! Ganz genau!!!
Sie melden sich unter dem Namen "Eula" oder Nonne 1 bei w-o an und schäkern mit Sochis und ähnlichen...
Sie melden sich unter dem Namen "Eula" oder Nonne 1 bei w-o an und schäkern mit Sochis und ähnlichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.712.036 von TrauDich1 am 24.03.08 13:30:20Mein Gott, Du hast recht, gewisse Ähnlichkeiten von der Eule mit der Meinen sind mir auch schon aufgefallen. Vor allem in der Grammatik gabs Auffälligkeiten.
Muß sie gleich mal zur Rede stellen........
Muß sie gleich mal zur Rede stellen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.710.637 von Leonie5 am 23.03.08 21:05:31ähhhhhhhhh bitte?? man sollte alle neulinge vor der frickscehen kiste hier warnen. die aktie ist keinen cent wert. hier hat man fast so hohe chancen wie bei StarGold oder StarEnergy
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.712.406 von BeTrade am 24.03.08 14:45:12Leoni5 soll anscheinend heute auf xetra gekauft haben. Der Kurs ist auch gleich um 460 Prozent gestiegen......wow, geil !
Da wollte man natürlich in Frankfurt nicht zurückstehen und kauft um 12,90 Prozent hoch. Nun, wenn Leoni5 kauft heißt es aufgepaßt, denn wir ernten in 2-3 Jahren steuerfrei mindestens 5000 Prozent......mindestens....äh......so ungefähr.....oder so ähnlich....äh....bis bald in diesem Theater.
Da wollte man natürlich in Frankfurt nicht zurückstehen und kauft um 12,90 Prozent hoch. Nun, wenn Leoni5 kauft heißt es aufgepaßt, denn wir ernten in 2-3 Jahren steuerfrei mindestens 5000 Prozent......mindestens....äh......so ungefähr.....oder so ähnlich....äh....bis bald in diesem Theater.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.733.238 von Sochi am 26.03.08 19:18:06sag mal, wieso mimmst du hier permanent den
Dorfdeppen.......
hast du keinen Selbstwert..???
Dorfdeppen.......
hast du keinen Selbstwert..???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.733.362 von Aborigine am 26.03.08 19:30:05Nun mein Kleiner, die Leute aus dem Busch brauchen halt ihre Zeit, um alles zu begreifen....
Gruß aus Sidney
Unser Australier............den Kerl muß man einfach mögen.....
Gruß aus Sidney
Unser Australier............den Kerl muß man einfach mögen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.096 von Sochi am 27.03.08 08:32:45anscheinend haben sie dich hier abgezockt, und nicht
nur das, sondern auch noch ein Brett vor`s Hirn
geschlagen........
nur das, sondern auch noch ein Brett vor`s Hirn
geschlagen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.203 von Aborigine am 27.03.08 08:47:54.....solltest mal besser auf die Buschtrommeln hören, denn außer Dir weiß inzwischen jeder hier, daß ich hier noch nie investiert war...
.....aber mal ehrlich, hast Du dort Internetanschluß ? Das ist mir neu.
Komm Dich mal besuchen, hab immer schon ein Herz für Ureinwohner gehabt.
.....aber mal ehrlich, hast Du dort Internetanschluß ? Das ist mir neu.
Komm Dich mal besuchen, hab immer schon ein Herz für Ureinwohner gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.374 von Sochi am 27.03.08 09:05:45Inkorrekt:
es wussten außer dir alle, dass es sich hier wie
bei sehr vielen Werten um ein gewisses Risiko
handelte......
deshalb wurdest du übelst abgezockt.
( nicht jede vertraute BM bleibt verschwiegen so
wie versprochen....)
es wussten außer dir alle, dass es sich hier wie
bei sehr vielen Werten um ein gewisses Risiko
handelte......
deshalb wurdest du übelst abgezockt.
( nicht jede vertraute BM bleibt verschwiegen so
wie versprochen....)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.451 von Aborigine am 27.03.08 09:13:41...................der Mann ist guuuuuuuuut........heißt Du auch "gass" ??....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.649 von Sochi am 27.03.08 09:31:46Wo ist GASS überhaupt hin?!?!?!
Wie soll es bei Russoil überhaupt weitergehen ohne die köstlichen Analysen und phantastischen Kursvorgaben unseres alten Kapazunders?
Wie soll es bei Russoil überhaupt weitergehen ohne die köstlichen Analysen und phantastischen Kursvorgaben unseres alten Kapazunders?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.744.859 von uebrigens am 27.03.08 21:14:48Ich weiß es auch nicht. Fundamentalanalysen gibt es auch keine mehr. Leoni5 hats mal versucht. Aber so richtig wollte es keiner glauben......so ein Pech
Wenigstens noch die 31 000 erreichen...
Wenigstens noch die 31 000 erreichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.790 von Sochi am 28.03.08 09:07:49Werden jetzt sogar schon die allerletzten Ziele, die es bei Drecksoil noch gab, heruntergesetzt?
Nur 31.000 Postings?
Das Ziel war doch mindestens 33.333!
Nur 31.000 Postings?
Das Ziel war doch mindestens 33.333!
Australier und Leonichen, ihr müßt posten, posten, posten!
Wir müssen die 33.333 schaffen!
Abgesehen davon möchte ich hin und wieder etwas zum Lachen haben.
Wir müssen die 33.333 schaffen!
Abgesehen davon möchte ich hin und wieder etwas zum Lachen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.655 von uebrigens am 28.03.08 20:08:00Der Australier hat den Thread nicht begriffen. Leoni schmollt in der Ecke und versteht die Welt nicht mehr, nachdem sie uns doch mitgeteilt hat, daß der Chefe von Russoil mitgeteilt habe das Unternehmen werde eine große Zukunft haben. Nur dumm, daß Papa Frick das ganze nicht mehr unterstützt, wer um Himmels Willen soll diesen wertlosen Börsenmantel hochkaufen ? Zocker bewegen das Ding auch nur kurzfristig. Geht man rechtzeitig rein und raus könnte man das ganze ausnutzen. Nur wann ist "rechtzeitig" ?
Zumindest eins haben wir jetzt erreicht: wir sind wieder ein Posting weiter....
Leoni nicht böse sein, morgen gibts fast sommerliche Temperaturen und du kannst dich von den sibirischen Kältegedanken einer Russoil erholen.
Wir lieben Dich trotzdem, denn wir brauchen jeden hier....
Zumindest eins haben wir jetzt erreicht: wir sind wieder ein Posting weiter....
Leoni nicht böse sein, morgen gibts fast sommerliche Temperaturen und du kannst dich von den sibirischen Kältegedanken einer Russoil erholen.
Wir lieben Dich trotzdem, denn wir brauchen jeden hier....
bald haben wir die 31.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.618 von uebrigens am 28.03.08 20:04:29Nein, nein, keine Sorge! War nur ein Zwischenziel!!!
Weißt eh: Motivationstechnik!!! Die Strategie der kleinen Schritte und so...
Ist fast wie bei einem Marahon - zwischen bestimmten Strecken wird es ziemlich zäh...
Fröhlichen Sonntag!
Weißt eh: Motivationstechnik!!! Die Strategie der kleinen Schritte und so...
Ist fast wie bei einem Marahon - zwischen bestimmten Strecken wird es ziemlich zäh...
Fröhlichen Sonntag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.613 von TrauDich1 am 30.03.08 15:22:05.....um bei deiner Sprache zu bleiben. Russoil befindet
sich bei Kilometer 31......
ich muss dir die Bedeutung als Marathonläufer ja nicht
näher ausführen....
sich bei Kilometer 31......
ich muss dir die Bedeutung als Marathonläufer ja nicht
näher ausführen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.591 von Aborigine am 30.03.08 19:46:07 Exakt! So hätte ich es zugeornet!
Und wir werden die 33 333 erreichen!!!
Und wir werden die 33 333 erreichen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.608 von TrauDich1 am 30.03.08 19:49:43Ähhhmm, bezogen auf den Thread allerdings, nicht auf die Aktie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.615 von TrauDich1 am 30.03.08 19:52:31hier wirste auch noch locker ie 99.999 sehen, also
wo ist dein Problem.......
wo ist dein Problem.......
erstmal 30.928
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.688 von lerchengrund am 30.03.08 20:10:44wieso so defensiv ja gar knausrig......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.682 von Aborigine am 30.03.08 20:09:34Na, das wär´ja fast eine Wette wert!!!
für alle die ein bisschen geld vom bäcker zurück haben wollen.
Dr. Erika Elisabeth Orth
Rechtsanwältin
PPR & PARTNER Pape Palenberg Rauh
Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Königsallee 70
40212 Düsseldorf
Deutschland/Germany
Tel.: +49 (211) 828 929 49
Fax: +49 (211) 828 929 29
E-Mail: elisabeth.orth@ppr-partner.de
Internet: www.ppr-partner.de
AG Essen PR 1146, Sitz: Düsseldorf
Dr. Erika Elisabeth Orth
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.736 von TrauDich1 am 30.03.08 20:20:19Aber ohne Eule und ohne Nonne...???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.756 von lerchengrund am 30.03.08 20:23:35ne, ne Mädel`s da bekommt ihr nix mehr, dass Game
habt ihr verloren....
habt ihr verloren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.771 von Aborigine am 30.03.08 20:27:09Nicht aufgeben, Wunder gibt es immer wieder !
Komme mir vor wie bei Harry Potter. Da gibt es auch Eulen und einen Dunklen Lord. Nur fehlt hier der Dumbledore.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.764.172 von NikitaChruschtschew am 31.03.08 11:02:20Richtig........und deshalb ist es doch richtig geil hier...........hier ist Leben in der Bude..
Hallo Leonie,
0,03 hält zur Zeit noch gut, aber 0,02 sollte noch getestet werden ?
Durch die Verurteilung in erster Instanz müssen die Risiken
abgeklopft werden, dann kann es durchaus Richtung 0,30 gehen.
0,60 ist eher weit entfernt.
Zuerst muss aber die 0,05 erneut genommen werden und dann
die 0,10 ,
Leider haben ein paar Leute sich Papiere für 0,07 an sich selbst
verkauft, was übertrieben war.
0,09 ist also durch aus möglich.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
0,03 hält zur Zeit noch gut, aber 0,02 sollte noch getestet werden ?
Durch die Verurteilung in erster Instanz müssen die Risiken
abgeklopft werden, dann kann es durchaus Richtung 0,30 gehen.
0,60 ist eher weit entfernt.
Zuerst muss aber die 0,05 erneut genommen werden und dann
die 0,10 ,
Leider haben ein paar Leute sich Papiere für 0,07 an sich selbst
verkauft, was übertrieben war.
0,09 ist also durch aus möglich.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.792.173 von gass am 02.04.08 19:03:12............liebe Leoni5....das von Meister gass ist etwas wirr....aber fundamental eine überzeugende Vorstellung.
Wir lieben unseren gass....bei dem weißt Du nie auf welcher Seite er steht. Kann täglich wechseln....
Wir lieben unseren gass....bei dem weißt Du nie auf welcher Seite er steht. Kann täglich wechseln....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.792.173 von gass am 02.04.08 19:03:12Verurteiling in erster Instanz...
Urteil ist noch nicht rechtskräftig!
Urteil ist noch nicht rechtskräftig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.792.173 von gass am 02.04.08 19:03:12GASS, endlich bist du wieder da, ich freu mich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.792.935 von uebrigens am 02.04.08 20:16:00Jetzt fehlt nur noch die Eule.
Aber irgendwie fürchte ich, die sehen wir nicht mehr.
Muß jetzt wohl wirklich etwas arbeiten, nachdem sie mit den Raketen ihres Meisters wohl die Ersparnisse der letzten 40 Jahre in den Sand gesetzt hat...?
Aber irgendwie fürchte ich, die sehen wir nicht mehr.
Muß jetzt wohl wirklich etwas arbeiten, nachdem sie mit den Raketen ihres Meisters wohl die Ersparnisse der letzten 40 Jahre in den Sand gesetzt hat...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.793.028 von uebrigens am 02.04.08 20:24:11inkorrekt...
Eule hat sich mittlerweile nachweisbar dumm undd
dämmlich verdient......
anscheinend verfolgst du die jeweiligen User
hier bei Wnicht in ihrem tun.....
Eule hat sich mittlerweile nachweisbar dumm undd
dämmlich verdient......
anscheinend verfolgst du die jeweiligen User
hier bei Wnicht in ihrem tun.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.793.273 von Aborigine am 02.04.08 20:49:35Ach wirklich? Womit denn?
Übrigens, hier mein bisheriger Favorit für den Bäckerliebesbrief des Monats April:
B.Müller 01.04.2008
Hallo Herr Frick, ich schreibe eigentlich nie Einträge in ein Gästebuch, aber ich muss ehrlich sagen, Ihnen muss ich einfach mal ein Lob aussprechen. Toll, wie Sie uns Anleger durch diese rauhe See führen. Sie sind wie der stabdhafte Kapitän, der in jeder Situation weiss, was zu tun ist. Sie sind ein wirklicher Menschenfreund und ein guter Ratgeber und Leader. Vielen Dank für Ihre uneigennützige Hilfe für uns alle. Ich steige jetzt wieder in Aktien ein. Gute Besserung und ein gutes Jahr für Sie und Ihre Familie und Freunde und Ihr Team! B.Müller
B.Müller 01.04.2008
Hallo Herr Frick, ich schreibe eigentlich nie Einträge in ein Gästebuch, aber ich muss ehrlich sagen, Ihnen muss ich einfach mal ein Lob aussprechen. Toll, wie Sie uns Anleger durch diese rauhe See führen. Sie sind wie der stabdhafte Kapitän, der in jeder Situation weiss, was zu tun ist. Sie sind ein wirklicher Menschenfreund und ein guter Ratgeber und Leader. Vielen Dank für Ihre uneigennützige Hilfe für uns alle. Ich steige jetzt wieder in Aktien ein. Gute Besserung und ein gutes Jahr für Sie und Ihre Familie und Freunde und Ihr Team! B.Müller
Gute nacht und tollen Start morgen .... !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.793.677 von uebrigens am 02.04.08 21:32:38Grausam schön.......ich könnte heulen !!........warum habe ich nicht so einen Wohltäter in der Familie.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.793.418 von uebrigens am 02.04.08 21:05:08Guten Morgen........
soviel Engagement traue ich dir schon zu, um dies
selber rauszufinden......
zumal hier bei Wdie Wege toll nachzuvollziehen
sind!
soviel Engagement traue ich dir schon zu, um dies
selber rauszufinden......
zumal hier bei Wdie Wege toll nachzuvollziehen
sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.373 von Aborigine am 03.04.08 08:39:01Aber wenn du es ja weißt, warum kannst du es mir dann nicht einfach sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.801.449 von uebrigens am 03.04.08 17:35:25Er ist halt ein Ureinwohner und der zivilisierten Welt nicht so zugetan..............aber wir lieben, denn er hält mit uns wenigen den Thread am Leben...........die Eule fehlt mir trotzdem, sie brachte wenigstens hohes Niveau in den Thread und die schönen Bildle.........vielleicht sollten wir nach Ihrem Baubüro suchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.806.004 von Sochi am 04.04.08 08:04:28Sollte natürlich heißen "aber wir lieben ihn".....
OTC 125% plus........
Kurse stelle ich im übrigen nur wegen @ soschi und @ uebrigens
ein, da ihr mich auch so lieb habt.......
ein, da ihr mich auch so lieb habt.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.811.491 von Aborigine am 04.04.08 16:43:55Warst Du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.373 von Aborigine am 03.04.08 08:39:01Wieso beschleicht mich bei solchen Sprüchen das Gefühl, als würde ich mit einem Bein bereits im Knast stehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.811.517 von Aborigine am 04.04.08 16:45:56Soschi.......soooooooooo heiß ich nicht !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.811.644 von corbie am 04.04.08 16:57:40ja klar........vermute ich eher schon bei dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.811.780 von corbie am 04.04.08 17:07:44keine Ahnung, warum du anscheinend nicht gesetztestreu
bist.....solltest du ändern.....
bist.....solltest du ändern.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.195 von Sochi am 04.04.08 17:44:42Entschuldigung @ Sochi.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.607 von Aborigine am 04.04.08 18:26:21Du hast mich völlig missverstanden.
Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich mich über Deine Andeutungen wundere.
Wären sie koscher, könntest Du offen darüber reden bzw. schreiben.
Da Du das aber nicht tust, wirst Du mir erlauben müssen, dass ich mich frage, warum Du eine solche Geheimniskrämerei betreibst.
Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich mich über Deine Andeutungen wundere.
Wären sie koscher, könntest Du offen darüber reden bzw. schreiben.
Da Du das aber nicht tust, wirst Du mir erlauben müssen, dass ich mich frage, warum Du eine solche Geheimniskrämerei betreibst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.864 von corbie am 04.04.08 18:49:23sag mal was willst du..??? Geheimniss-
krämerei??? hast du sie nicht alle...oder was
willst du von mir......
krämerei??? hast du sie nicht alle...oder was
willst du von mir......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.919 von Aborigine am 04.04.08 18:53:58Warum gibst Du dem User uebrigens dann keine klare Antwort, wenn es kein Geheimnis ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.813.033 von corbie am 04.04.08 19:04:24corbie, tue mir einen gefallen, und sage mir was Sache
ist, und du bekommst eine Antwort......
( ich bin kein Hellseher....)
ist, und du bekommst eine Antwort......
( ich bin kein Hellseher....)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.813.097 von Aborigine am 04.04.08 19:10:12Welche "Sache" meinst Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.813.614 von corbie am 04.04.08 19:55:56OK lassen wir es....ist ja nicht mehr zu überlesen
dass du warum auch immer provozieren willst.....
( habe auch diebez. mittlerweile von zwei Usern
Mails erhalten )
dass du warum auch immer provozieren willst.....
( habe auch diebez. mittlerweile von zwei Usern
Mails erhalten )
OTC auf alle Fälle weiterhin stabil bei 0,09.....
sprich bei 125% plus......
sprich bei 125% plus......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.813.800 von Aborigine am 04.04.08 20:11:40Habe auch Mails bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.813.994 von corbie am 04.04.08 20:33:29OTC weiter sehr stabil.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.814.075 von Aborigine am 04.04.08 20:42:06Umsatz 3.650 Stück.
Ich würde sagen: Da ist nix los.
Ich würde sagen: Da ist nix los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.814.234 von corbie am 04.04.08 21:03:40dem Kurs hat`s auf alle Fälle nicht geschadet.....und
ob 3650 oder 36500 oder......letztendlich egal.....
Habe schon Aktien verfolgt die mit minimal Umsatz
hoch und höher sind, bevor`s dann auch noch mit
erhöhtem Umsatz noch weiter nach oben ging.....
sagt nicht unbedingt was aus....
mal sehen....
ob 3650 oder 36500 oder......letztendlich egal.....
Habe schon Aktien verfolgt die mit minimal Umsatz
hoch und höher sind, bevor`s dann auch noch mit
erhöhtem Umsatz noch weiter nach oben ging.....
sagt nicht unbedingt was aus....
mal sehen....
Leute: es ist Wochenende !
schade, klappt nicht.
Momentan bin ich begeistert wie lange nicht mehr von den Möglichkeiten und Gelegenheiten. Denn „psychologische Börsen“ sind für kühl agierende Börsenpraktiker wunderbare Zeiten. Plötzlich fallen uns traumhaft günstige Einstiegskurse vor die Füße...
Ab Morgen jeden Tag um 9:00 Uhr Augen auf und News aufspähen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.813.994 von corbie am 04.04.08 20:33:29Habe keine Mails bekommen....
ja, ja Mädels das Ding nimmt Fahrt auf.......
wieder eines dieser Aborigine - Schnäppchen......
10.34 Uhr.....und schon schöne Umsätze.....seit
langem wiedermal.....
langem wiedermal.....
..........bin ich hier jetzt wirklich der einzige
der ddie letzten Wochen zu Schnäppchenpreisen die Aktie ins
Depot genommen hat.......
der ddie letzten Wochen zu Schnäppchenpreisen die Aktie ins
Depot genommen hat.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.948 von Aborigine am 07.04.08 12:36:00Der Chart macht ja wirklichen einen Freudensprung heute.
Ich frage mich nur, warum.
Weil er Dich gesehen hat oder mich?
Ich frage mich nur, warum.
Weil er Dich gesehen hat oder mich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.825.046 von corbie am 07.04.08 12:45:58......gute Frage......
Vielleicht ja nur, weil einfach eine technische
Erholung ansteht....
( hier hat doch jeder und alles verkauft und das
Monate lang )
( warste in Powerbag vor Anstieg investiert )
Vielleicht ja nur, weil einfach eine technische
Erholung ansteht....
( hier hat doch jeder und alles verkauft und das
Monate lang )
( warste in Powerbag vor Anstieg investiert )
Bid jetzt 0,038 - ask 0,044...scheint weiterhin
so eine art Druck nach oben da zu sein....
so eine art Druck nach oben da zu sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.825.265 von Aborigine am 07.04.08 13:05:08Du bist der verrückte Oberzocker, der diesen wertlosen Börsenmantel anfaßt ? Vielleicht kommt die Eule wieder zu uns, denn sie ist doch ganz wild auf einen heißen Zock.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.825.972 von Sochi am 07.04.08 14:28:29wenn du es so bezeichnen willst, ja OK...verrückt
sein gehört zur Boerse.....
sein gehört zur Boerse.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.825.972 von Sochi am 07.04.08 14:28:29...und wenn ich damit ein paar Euros verdienen kann,
noch besser.....
noch besser.....
Frankfurt
Taxe (verzögert): Geld: 0,037 409.000 Stk.
Brief: 0,04 172.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 07.04.2008 15:13:28 Uhr
Kommt da ein Zock???
Taxe (verzögert): Geld: 0,037 409.000 Stk.
Brief: 0,04 172.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 07.04.2008 15:13:28 Uhr
Kommt da ein Zock???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.251 von Robison am 07.04.08 16:10:45schaut ganz so aus.......zumal USA nach 125% plus am Freitag heute
nur mit 10% im minus ist...
nur mit 10% im minus ist...
Charttechnisch sieht es sehr interessant aus.
Mit guten Nachrichten wäre eine Vezehnfachung möglich.
Daytrader haben noch ihre Nase vorn.
Achten Sie darauf nicht zuviele Papiere abzugeben.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Mit guten Nachrichten wäre eine Vezehnfachung möglich.
Daytrader haben noch ihre Nase vorn.
Achten Sie darauf nicht zuviele Papiere abzugeben.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.829.274 von gass am 07.04.08 18:47:31Mit etwas Glück wäre eine Verzahnfachung oder gar Verfünfzigfachung in nur 3 Wochen möglich. Deshalb kofen bis die Kohle alle ist.....plündert das Sparschwein Eurer Schwester, löst das Sparbuch Eurer Eltern auf, denn es geht bald los.........es ist die Aktie an der Börse "hot and cool"..................
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.829.274 von gass am 07.04.08 18:47:31Anspruchsanmeldungen bitte vorher per BM an gass.......zur Überprüfung auf die Sammelklagentauglichkeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.829.932 von Sochi am 07.04.08 19:58:21wo ist dein Problem..... habe einen
durschschnitts EK von 0,034 Euro.....
durschschnitts EK von 0,034 Euro.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.829.965 von Sochi am 07.04.08 20:01:30Was hast Du mit gass zu tun?
In welcher Position ist gass, dass er Ansprüche auf "Sammelklagentauglichkeit" prüft?
In welcher Position ist gass, dass er Ansprüche auf "Sammelklagentauglichkeit" prüft?
Ja hallo!!!
Gass ist wieder da!!!
Fehlen noch Eula und Nonne, dann geht es mit Riesenschritten auf die 33 333
Gass ist wieder da!!!
Fehlen noch Eula und Nonne, dann geht es mit Riesenschritten auf die 33 333
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.135 von TrauDich1 am 07.04.08 20:21:16das wird schneller sein, als du dir das vorstellen kannst....
Hallo, ich bin auch wieder da!
Wollen wir heute noch die 31.000 knacken?
Ich wil aber nicht der Einzige sein!
Sonst droht mir wieder ein anschiß vom MOD.
Ist mir doch gestern erst passiert .......
Und ich habe sooooooooooooooooooooo Besserung gelobt!
schaut mal, was oben in der Mitte auf der CG steht !!!
ich meinte natürlich CD
ich hatte es gerade ein bischen eilig, und da sind mir halt ein paar Fehlerchen passiert.
Sorry !!!!
Sorry !!!!
und jetzt geht es Richtung # 32.000 !!!
Wer macht alles mit ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.675 von lerchengrund am 07.04.08 21:25:47In der Mitte ist ein Loch. Ist bei CD's so.
Oder meinst Du "Jungclaus Consulting"?
Und was soll uns das sagen?
Oder meinst Du "Jungclaus Consulting"?
Und was soll uns das sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.669 von lerchengrund am 07.04.08 21:25:27............
Bei der CD muss man natürlich über der Mitte schauen.
klar ist in der Mitte ein Loch.
Darüber steht aber "31.000".
Dies entspricht der Anzahl der Postings, die wir gerade überschritten haben.
klar ist in der Mitte ein Loch.
Darüber steht aber "31.000".
Dies entspricht der Anzahl der Postings, die wir gerade überschritten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.725 von lerchengrund am 07.04.08 21:31:46wieso liegt dir eigentlich soviel daran die
33.000 zu sehen.....
33.000 zu sehen.....
Wer findet die "31.000" ???
Wir alle wollen nicht die 33.000
dondern die
33.333 !!!
Das ist eine Schnapszahl - und dann geben wir uns die Kante !!!
dondern die
33.333 !!!
Das ist eine Schnapszahl - und dann geben wir uns die Kante !!!
Dann haben wir den vollen BLUES !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.754 von lerchengrund am 07.04.08 21:35:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.765 von lerchengrund am 07.04.08 21:36:54Den habe ich, seit ich Euch kenne.
schaut mal welche zahl bei der Flaschenannhame steht! ??
Soviele Flaschen hat der Bäckermeister zurückgenommen.
Dafür gibt es einen Leergutbon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.782 von lerchengrund am 07.04.08 21:39:09anscheinend gehörst zu denen, die hier schon bei
0,20 eingestiegen sind, und jetzt frustriert sind?
0,20 eingestiegen sind, und jetzt frustriert sind?
so kann es gehen !!!
Gute Nacht -euch allen im Land - und träumt weiter von höheren Notierungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.782 von lerchengrund am 07.04.08 21:39:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.085 von corbie am 07.04.08 20:14:57Hast Du aber eine lange Leitung.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.820 von lerchengrund am 07.04.08 21:43:19Das ist doch der Australier !............ein letzter Versuch hier mit Russoil....ansonsten säuft der ab......
Jetzt nur nicht absaufen.
ihr könnt mir gen eine ............ schicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.279 von lerchengrund am 08.04.08 11:31:13Mein Gott, das ist doch die Eule !? Thema: "Hilfe ich ertrinke in den Rohstoffwerten".
Die Eulen (Strigiformes) sind eine Ordnung der Vögel (lat. Aves), zu der über 140 Arten gezählt werden. Vertreter der Gruppe sind auf allen Kontinenten, mit Ausnahme der Antarktis, anzutreffen. Die meisten Arten sind nachtaktiv und haben zahlreiche Anpassungen an ihre nächtliche Aktivität entwickelt. Innerhalb der Eulen unterscheidet man die beiden Familien der Schleiereulen (Tytonidae) und der Eigentlichen Eulen (Strigidae).
Die anatomischen Merkmale der Eulen [Bearbeiten]Eulen besitzen eine sehr typische Gestalt. Als auf die nächtliche Jagd spezialisierte Vögel unterscheiden sich Eulen von anderen Vögeln durch spezifische anatomische Merkmale. Der Körper ist gedrungen und der Kopf, im Vergleich zu dem anderer Vögel, auffällig groß und rundlich. Der Schnabel der Eulen ist stark gekrümmt und mit scharfen Kanten ausgestattet
Eulen haben große, nach vorn gerichtete Tubularaugen mit einer relativ verkürzten Retina und einer konvexen Linse, die von einem langen Tubus aus Skleralknöchelchen, dem Skleralring, umgeben sind. Diese Augen ermöglichen es ihnen, Gegenstände sowie ihre Beutetiere räumlich zu sehen und Geschwindigkeiten und Abstände abzuschätzen (Binokulares Sehen). Die Augen selbst sind unbeweglich, stattdessen können die Tiere ihren Kopf bis zu 270° drehen, wodurch das Gesichtsfeld stark erweitert wird. Geschützt werden die Augen durch ein oberes und ein unteres Augenlid sowie durch eine Nickhaut, die das Auge bedecken können.
Skelettkopf eines Uhus
Während andere Vogelarten in der Regel kleine runde Ohröffnungen haben, zeichnen sich Eulen durch schlitzförmige Ohröffnungen aus, die fast so lang wie die Kopfhöhe sind. Diese Ohröffnungen sind nicht symmetrisch am Kopf angeordnet, die rechte Ohröffnung liegt etwas höher. Diese Asymmetrie ist je nach Eulengattung unterschiedlich stark ausgeprägt, bei allen jedoch vorhanden. Viele Eulen haben außerdem einen optisch auffallenden Gesichtsschleier, der den Schall in Richtung ihrer Ohren lenkt. Gemeinsam mit den Federohren dient der Gesichtsschleier im Feind- und Sozialkontakt auch dazu, Stimmungen auszudrücken, und ist aus diesem Grunde häufig auffällig gefärbt. Bewegliche Ohrläppchen vor und hinter der Ohröffnung sind mit kurzen, harten Federn ausgestattet und unterstützen die Geräuschortung. Ebenfalls die Geräuschortung unterstützend ist der im Vergleich zu anderen Vogelarten breitere Schädel. Ein seitliches Geräusch wird dadurch von einem Ohr den Bruchteil einer Sekunde früher wahrgenommen. Der Teil des Gehirns, in dem sich das Gehörzentrum befindet, ist sehr gut entwickelt. Bei der Schleiereule z.b. wurden 95.000 Nervenzellen festgestellt, bei der Krähe sind es hingegen nur 27.000. Die Eulen sind jedoch weniger empfindlich für Geräusche mit niedriger Frequenz, hingegen ist die Empfindlichkeit gegenüber hohen Frequenzen sehr gut entwickelt.
Feder einer Eule vom nahen: rechts unten sieht man den Rand der Feder mit kammförmigen Fortsätzen. Diese verwirbeln die Luft so, daß keine lauten Luftgeräusche entstehen. Eine ähnliche Funktion hat der fellartige Flaum, der auf der Oberfläche der Feder zu sehen ist.Im Verhältnis zum Körpergewicht haben Eulen eine große Flügelfläche. Dies ermöglicht Eulen einen geräuscharmen Flug. Dieser wird auch dadurch unterstützt, dass die Flugfedern der meisten Gattungen einen weichen Rand haben. Die Ausnahme davon stellen die Fischeulen und Fischuhus dar, die sich auf Fische als Nahrungstiere spezialisiert haben.
Der Fuß der Eulen besitzt vier Zehen, die bei den Schleiereulen etwa gleich lang sind. Bei den Eigentlichen Eulen ist die nach hinten weisende Innenzehe etwas verkürzt. Die äußerste Zehe ist als Wendezehe ausgebildet und kann sowohl nach vorn als auch nach hinten gedreht werden. Die Normalstellung ausgewachsener Eulen ist dabei "zygodactyl", also mit zwei nach vorn und zwei nach hinten weisenden Zehen.
Eulenarten sind weltweit mit Ausnahme der Antarktis sowie einzelner Inseln verbreitet. Sie besiedeln fast alle Arten von Lebensräumen, von den trockenen und feuchten Urwäldern über Savannen, Sumpfgebieten und Wäldern bis hin zur Tundra. Dabei leben die meisten Arten in den tropischen und subtropischen Lebensräumen Südamerikas und Asiens. Das nördliche Verbreitungsgebiet weist die Schnee-Eule auf, die in der Tundra Nordsibiriens, Nordkanadas und sogar an den Küsten Grönlands anzutreffen ist.
Eulen haben große, nach vorn gerichtete Tubularaugen mit einer relativ verkürzten Retina und einer konvexen Linse, die von einem langen Tubus aus Skleralknöchelchen, dem Skleralring, umgeben sind. Diese Augen ermöglichen es ihnen, Gegenstände sowie ihre Beutetiere räumlich zu sehen und Geschwindigkeiten und Abstände abzuschätzen (Binokulares Sehen). Die Augen selbst sind unbeweglich, stattdessen können die Tiere ihren Kopf bis zu 270° drehen, wodurch das Gesichtsfeld stark erweitert wird. Geschützt werden die Augen durch ein oberes und ein unteres Augenlid sowie durch eine Nickhaut, die das Auge bedecken können.
Skelettkopf eines Uhus
Während andere Vogelarten in der Regel kleine runde Ohröffnungen haben, zeichnen sich Eulen durch schlitzförmige Ohröffnungen aus, die fast so lang wie die Kopfhöhe sind. Diese Ohröffnungen sind nicht symmetrisch am Kopf angeordnet, die rechte Ohröffnung liegt etwas höher. Diese Asymmetrie ist je nach Eulengattung unterschiedlich stark ausgeprägt, bei allen jedoch vorhanden. Viele Eulen haben außerdem einen optisch auffallenden Gesichtsschleier, der den Schall in Richtung ihrer Ohren lenkt. Gemeinsam mit den Federohren dient der Gesichtsschleier im Feind- und Sozialkontakt auch dazu, Stimmungen auszudrücken, und ist aus diesem Grunde häufig auffällig gefärbt. Bewegliche Ohrläppchen vor und hinter der Ohröffnung sind mit kurzen, harten Federn ausgestattet und unterstützen die Geräuschortung. Ebenfalls die Geräuschortung unterstützend ist der im Vergleich zu anderen Vogelarten breitere Schädel. Ein seitliches Geräusch wird dadurch von einem Ohr den Bruchteil einer Sekunde früher wahrgenommen. Der Teil des Gehirns, in dem sich das Gehörzentrum befindet, ist sehr gut entwickelt. Bei der Schleiereule z.b. wurden 95.000 Nervenzellen festgestellt, bei der Krähe sind es hingegen nur 27.000. Die Eulen sind jedoch weniger empfindlich für Geräusche mit niedriger Frequenz, hingegen ist die Empfindlichkeit gegenüber hohen Frequenzen sehr gut entwickelt.
Feder einer Eule vom nahen: rechts unten sieht man den Rand der Feder mit kammförmigen Fortsätzen. Diese verwirbeln die Luft so, daß keine lauten Luftgeräusche entstehen. Eine ähnliche Funktion hat der fellartige Flaum, der auf der Oberfläche der Feder zu sehen ist.Im Verhältnis zum Körpergewicht haben Eulen eine große Flügelfläche. Dies ermöglicht Eulen einen geräuscharmen Flug. Dieser wird auch dadurch unterstützt, dass die Flugfedern der meisten Gattungen einen weichen Rand haben. Die Ausnahme davon stellen die Fischeulen und Fischuhus dar, die sich auf Fische als Nahrungstiere spezialisiert haben.
Der Fuß der Eulen besitzt vier Zehen, die bei den Schleiereulen etwa gleich lang sind. Bei den Eigentlichen Eulen ist die nach hinten weisende Innenzehe etwas verkürzt. Die äußerste Zehe ist als Wendezehe ausgebildet und kann sowohl nach vorn als auch nach hinten gedreht werden. Die Normalstellung ausgewachsener Eulen ist dabei "zygodactyl", also mit zwei nach vorn und zwei nach hinten weisenden Zehen.
Eulenarten sind weltweit mit Ausnahme der Antarktis sowie einzelner Inseln verbreitet. Sie besiedeln fast alle Arten von Lebensräumen, von den trockenen und feuchten Urwäldern über Savannen, Sumpfgebieten und Wäldern bis hin zur Tundra. Dabei leben die meisten Arten in den tropischen und subtropischen Lebensräumen Südamerikas und Asiens. Das nördliche Verbreitungsgebiet weist die Schnee-Eule auf, die in der Tundra Nordsibiriens, Nordkanadas und sogar an den Küsten Grönlands anzutreffen ist.
Europäische Eulenarten [Bearbeiten]Auf dem europäischen Kontinent sind dreizehn Eulenarten beheimatet, deren Verbreitungsgebiet allerdings meist noch große Teile Asiens und auch Nordamerikas einschließt. Sie besetzen dabei sehr unterschiedliche Lebensräume und haben sich auf spezifische Habitate spezialisiert.
Vor allem im nördlichen Europa beheimatet sind die Schnee-Eule, die von allen europäischen Eulen am weitesten nach Norden vordringt, sowie die Sperbereule, der Raufußkauz, der Habichtskauz und der Bartkauz. Der Uhu ist die größte europäische Eule, dessen Bestände sich nach jahrhundertelangem Bejagen allmählich wieder erholen. Zu seinen Beutetieren gehören auch die Waldohreule, die Sumpfohreule und der Waldkauz, die noch recht häufig vorkommen.
Dem Menschen am vertrautesten ist wahrscheinlich die Schleiereule, da sie ein ausgesprochener Kulturfolger ist. Die kleinste europäische Eule ist der Sperlingskauz. Nur wenig größer sind Zwergohreule und Steinkauz.
Vor allem im nördlichen Europa beheimatet sind die Schnee-Eule, die von allen europäischen Eulen am weitesten nach Norden vordringt, sowie die Sperbereule, der Raufußkauz, der Habichtskauz und der Bartkauz. Der Uhu ist die größte europäische Eule, dessen Bestände sich nach jahrhundertelangem Bejagen allmählich wieder erholen. Zu seinen Beutetieren gehören auch die Waldohreule, die Sumpfohreule und der Waldkauz, die noch recht häufig vorkommen.
Dem Menschen am vertrautesten ist wahrscheinlich die Schleiereule, da sie ein ausgesprochener Kulturfolger ist. Die kleinste europäische Eule ist der Sperlingskauz. Nur wenig größer sind Zwergohreule und Steinkauz.
Lebensweise [Bearbeiten]
Schleiereule im Flug
Ruheverhalten und Flug [Bearbeiten]Die meisten Eulen sind nachtaktiv. Sie jagen in der Nacht und schlafen am Tag. Ausnahmen sind die tagaktive Sumpfohreule und die mitunter tagaktive Schnee-Eule.
Jagdweisen [Bearbeiten]Eulen sind als Greifvögel vor allem auf nachtaktive Beutetiere spezialisiert. Die von den Eulen praktizierte Jagdtechnik ist dabei artspezifisch, von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten geprägt und auch beuteabhängig. Generell praktizieren die Arten, die im Wald leben eher eine Ansitzjagd, bei der sie von einem Warte (Ausschauplatz) aus auf Beute lauern. Eulen, die offenere Landschaften bewohnen, jagen durch Pirschflüge, bei der sie aus dem Flug heraus ihre Beute erspähen oder erhören. Letzteres gilt beispielsweise für die Schleiereule. Diese greift aber auf die Ansitzjagd zurück, wenn schlechtes Wetter diese Pirschflüge einschränkt.
Viele Eulenarten sind außerdem geschickte Bodenjäger, die in der Lage sind, eine am Boden davonhuschende Maus einzuholen. Die typischste Beuteerwerbshandlung ist jedoch das konzentrierte Fixieren der Beute von einer Warte oder aus dem Flug heraus, ein Abbremsen des Fluges unmittelbar vor dem Zusammentreffen mit der Beute, wobei die Beine nach vorne gestreckt und die Zehen weit gespreizt werden und ein rascher Tötungsbiss, während gleichzeitig die Beute mit den kräftigen Fängen "gewalkt" wird und die Flügel in der sogenannten "Fangstellung" weit über die Beute gespreizt werden.
Beuteschema [Bearbeiten]Für die meisten Eulenarten sind Kleinsäuger wie Mäuse die bevorzugte Beute. Zum Beutespektrum gehören jedoch auch Fische, Schlangen, Regenwürmer, Schnecken, Fledermäuse, Frösche, Motten und große Käfer. Viele Eulenarten fressen auch Aas, was insbesondere den Uhu bei Untersuchungen seines Gewölles immer wieder auch als Schädling erscheinen ließ, da sich sogar Hirsch- und Rehbestandteile nachweisen lassen.
Große Eulen jagen auch andere kleinere Eulenarten. Dies gilt insbesondere für den Uhu, bei dem Waldkauz und Waldohreule einen nicht unerheblichen Beutebestandteil ausmachen.
Fortpflanzung [Bearbeiten]Ab April oder Mai legt das Weibchen vier bis sieben, in Ausnahmefällen bis zu zwölf Eier auf den nackten Boden des Nistplatzes. Die mattweißen Eier werden nicht auf einmal gelegt, sondern in Abständen von zwei oder drei Tagen. Gleich nach der Ablage des ersten Eis beginnt das Weibchen zu brüten. Das hat zur Folge, dass die Jungen nach einer Brutzeit von 32 bis 34 Tagen ebenfalls in Abständen von zwei bis drei Tagen schlüpfen. So können zwischen dem jüngsten und dem ältesten Jungvogel gut 2 Wochen Altersunterschied liegen. Gibt es im Jagdgebiet der Eltern genügend Futter, hat dieser Altersunterschied keine große Bedeutung. Wird jedoch die Nahrung knapp, kommen die jüngeren und damit kleineren Jungtiere bei dem Gerangel ums Futter stets zu kurz und können dabei sogar verhungern. Nicht selten werden diese dann sogar von ihren älteren Geschwistern verspeist. Uns Menschen mag das sehr grausam erscheinen, es dient aber der Erhaltung der Art. Zwei oder drei kräftige Jungvögel haben in Zeiten mit knappem Futter natürlich wesentlich bessere Chancen, auch die nächsten Jahre noch zu erleben, als fünf oder sechs Kümmerlinge. Der Nachwuchs wird im Alter von etwa 60 Tagen flügge und ist weitere 10 Wochen später selbstständig.
Schon auf den ersten Blick unterscheidet sich die Schleiereule von anderen Eulen. Ihr auffallender herzförmiger Gesichtsschleier macht die Tiere unverwechselbar. Dieses "Gesicht" ist nicht etwa starr. Ganz im Gegensteil kann die Schleiereule je nach Stimmung Angst, Ärger oder etwa Erstaunen ausdrücken. Bei näherem Hinsehen fallen die langen spitzen Flügel auf, die im Sitzen den Schwanz um mehrere Zentimeter überragen, während waldbewohnende Eulen kurze und abgerundete Flügel besitzen. Unter anderem haben diese speziellen Merkmale die Wissenschaftler dazu bewogen, die Schleiereulen in eine eigene Familie, die Tytonidae, einzuteilen.
Die Schleiereule ist ein Kulturfolger, der sich eng an menschliche Siedlungen angeschlossen hat. So bewohnen die Tiere alte Scheunen, Kirchtürme oder ältere Gebäude. Als Jagdgebiet bevorzugen die nachtaktiven Vögel offenes Kulturland mit kurzer Vegetation wie etwa Felder oder Viehweiden. Die Nahrung der Schleiereulen besteht zu 96% aus Kleinsäugern wie Feld- oder Spitzmäusen. Andere Vögel, Amphibien oder Insekten werden nur in sehr geringem Umfang erbeutet. Um ihren täglichen Nahrungsbedarf von 80 bis 100 g zu decken, fängt eine Schleiereule pro Nacht etwa 4 bis 5 Mäuse.
Leider wird die Schleiereule in unseren Breiten immer seltener. Dies liegt hauptsächlich an der rapiden Verringerung des Brutplatzangebotes durch Umbau oder Modernisierung älterer Gebäude und Kirchtürme. Des Weiteren werden mit dem Wegfall von Gräben und Feldrainen in der modernen Landwirtschaft auch die Beutetiere wie Mäuse, Maulwürfe und Ratten dezimiert, so dass eine erfolgreiche Aufzucht mehrerer Jungtiere durch fehlende Nahrung immer schwieriger wird. Die Schleiereule steht daher heute bereits auf der roten Liste der bedrohten Tierarten.
Hassreaktion anderer Vogelarten auf Eulen [Bearbeiten]
Die Sperbereule ähnelt in ihrem Erscheinungsbild Falken und löst bei anderen Vögeln daher keine Hassreaktion ausDie meisten Eulenarten besitzen Erkennungsmerkmale, die sie eindeutig als Eule charakterisieren. Dazu gehört der große kugelige Kopf mit den nach vorne gerichteten Augen, die gedrungene Gestalt und das plustrige Gefieder. Andere Vogelarten erkennen darin ihren Fressfeind und reagieren, wenn sie während des Tages Eulen in ihrem Versteck entdecken, mit aggressivem Verhalten. Dieses sogenannte "Hassen" von Vögeln auf Eulen macht sich der Mensch gelegentlich bis heute zu nutze. Eulen wurden vor dem Versteck des Jägers aufgebaumt und die so angelockten Vögel abgeschossen oder mit Netzen eingefangen. So verwendete man beispielsweise den Steinkauz zum Fang von Drosseln und den Uhu für die Jagd auf Krähen und Greifvögel. Das Wegfangen junger Uhus für solche Jagdzwecke hat in manchen Regionen wie beispielsweise dem Schwarzwald dazu geführt, dass die Bestände der Uhus drastisch zurückgingen. Heute ist diese sog. Hüttenjagd mit lebenden Lockvögeln verboten.
Zu den Eulenarten, die keine Hassreaktion durch andere Vögel auslösen, weil bei ihnen diese optischen Erkennungsmerkmale weniger stark ausgeprägt sind, zählt beispielsweise die tag- und dämmerungsaktive Sperbereule. Sie ähnelt in ihrem Erscheinungsbild eher Falkenarten. Während andere Eulen tagsüber versteckt ruhen, bevorzugt sie es, weithin sichtbar in den Wipfeln von dürren Bäumen zu sitzen.
Schleiereule im Flug
Ruheverhalten und Flug [Bearbeiten]Die meisten Eulen sind nachtaktiv. Sie jagen in der Nacht und schlafen am Tag. Ausnahmen sind die tagaktive Sumpfohreule und die mitunter tagaktive Schnee-Eule.
Jagdweisen [Bearbeiten]Eulen sind als Greifvögel vor allem auf nachtaktive Beutetiere spezialisiert. Die von den Eulen praktizierte Jagdtechnik ist dabei artspezifisch, von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten geprägt und auch beuteabhängig. Generell praktizieren die Arten, die im Wald leben eher eine Ansitzjagd, bei der sie von einem Warte (Ausschauplatz) aus auf Beute lauern. Eulen, die offenere Landschaften bewohnen, jagen durch Pirschflüge, bei der sie aus dem Flug heraus ihre Beute erspähen oder erhören. Letzteres gilt beispielsweise für die Schleiereule. Diese greift aber auf die Ansitzjagd zurück, wenn schlechtes Wetter diese Pirschflüge einschränkt.
Viele Eulenarten sind außerdem geschickte Bodenjäger, die in der Lage sind, eine am Boden davonhuschende Maus einzuholen. Die typischste Beuteerwerbshandlung ist jedoch das konzentrierte Fixieren der Beute von einer Warte oder aus dem Flug heraus, ein Abbremsen des Fluges unmittelbar vor dem Zusammentreffen mit der Beute, wobei die Beine nach vorne gestreckt und die Zehen weit gespreizt werden und ein rascher Tötungsbiss, während gleichzeitig die Beute mit den kräftigen Fängen "gewalkt" wird und die Flügel in der sogenannten "Fangstellung" weit über die Beute gespreizt werden.
Beuteschema [Bearbeiten]Für die meisten Eulenarten sind Kleinsäuger wie Mäuse die bevorzugte Beute. Zum Beutespektrum gehören jedoch auch Fische, Schlangen, Regenwürmer, Schnecken, Fledermäuse, Frösche, Motten und große Käfer. Viele Eulenarten fressen auch Aas, was insbesondere den Uhu bei Untersuchungen seines Gewölles immer wieder auch als Schädling erscheinen ließ, da sich sogar Hirsch- und Rehbestandteile nachweisen lassen.
Große Eulen jagen auch andere kleinere Eulenarten. Dies gilt insbesondere für den Uhu, bei dem Waldkauz und Waldohreule einen nicht unerheblichen Beutebestandteil ausmachen.
Fortpflanzung [Bearbeiten]Ab April oder Mai legt das Weibchen vier bis sieben, in Ausnahmefällen bis zu zwölf Eier auf den nackten Boden des Nistplatzes. Die mattweißen Eier werden nicht auf einmal gelegt, sondern in Abständen von zwei oder drei Tagen. Gleich nach der Ablage des ersten Eis beginnt das Weibchen zu brüten. Das hat zur Folge, dass die Jungen nach einer Brutzeit von 32 bis 34 Tagen ebenfalls in Abständen von zwei bis drei Tagen schlüpfen. So können zwischen dem jüngsten und dem ältesten Jungvogel gut 2 Wochen Altersunterschied liegen. Gibt es im Jagdgebiet der Eltern genügend Futter, hat dieser Altersunterschied keine große Bedeutung. Wird jedoch die Nahrung knapp, kommen die jüngeren und damit kleineren Jungtiere bei dem Gerangel ums Futter stets zu kurz und können dabei sogar verhungern. Nicht selten werden diese dann sogar von ihren älteren Geschwistern verspeist. Uns Menschen mag das sehr grausam erscheinen, es dient aber der Erhaltung der Art. Zwei oder drei kräftige Jungvögel haben in Zeiten mit knappem Futter natürlich wesentlich bessere Chancen, auch die nächsten Jahre noch zu erleben, als fünf oder sechs Kümmerlinge. Der Nachwuchs wird im Alter von etwa 60 Tagen flügge und ist weitere 10 Wochen später selbstständig.
Schon auf den ersten Blick unterscheidet sich die Schleiereule von anderen Eulen. Ihr auffallender herzförmiger Gesichtsschleier macht die Tiere unverwechselbar. Dieses "Gesicht" ist nicht etwa starr. Ganz im Gegensteil kann die Schleiereule je nach Stimmung Angst, Ärger oder etwa Erstaunen ausdrücken. Bei näherem Hinsehen fallen die langen spitzen Flügel auf, die im Sitzen den Schwanz um mehrere Zentimeter überragen, während waldbewohnende Eulen kurze und abgerundete Flügel besitzen. Unter anderem haben diese speziellen Merkmale die Wissenschaftler dazu bewogen, die Schleiereulen in eine eigene Familie, die Tytonidae, einzuteilen.
Die Schleiereule ist ein Kulturfolger, der sich eng an menschliche Siedlungen angeschlossen hat. So bewohnen die Tiere alte Scheunen, Kirchtürme oder ältere Gebäude. Als Jagdgebiet bevorzugen die nachtaktiven Vögel offenes Kulturland mit kurzer Vegetation wie etwa Felder oder Viehweiden. Die Nahrung der Schleiereulen besteht zu 96% aus Kleinsäugern wie Feld- oder Spitzmäusen. Andere Vögel, Amphibien oder Insekten werden nur in sehr geringem Umfang erbeutet. Um ihren täglichen Nahrungsbedarf von 80 bis 100 g zu decken, fängt eine Schleiereule pro Nacht etwa 4 bis 5 Mäuse.
Leider wird die Schleiereule in unseren Breiten immer seltener. Dies liegt hauptsächlich an der rapiden Verringerung des Brutplatzangebotes durch Umbau oder Modernisierung älterer Gebäude und Kirchtürme. Des Weiteren werden mit dem Wegfall von Gräben und Feldrainen in der modernen Landwirtschaft auch die Beutetiere wie Mäuse, Maulwürfe und Ratten dezimiert, so dass eine erfolgreiche Aufzucht mehrerer Jungtiere durch fehlende Nahrung immer schwieriger wird. Die Schleiereule steht daher heute bereits auf der roten Liste der bedrohten Tierarten.
Hassreaktion anderer Vogelarten auf Eulen [Bearbeiten]
Die Sperbereule ähnelt in ihrem Erscheinungsbild Falken und löst bei anderen Vögeln daher keine Hassreaktion ausDie meisten Eulenarten besitzen Erkennungsmerkmale, die sie eindeutig als Eule charakterisieren. Dazu gehört der große kugelige Kopf mit den nach vorne gerichteten Augen, die gedrungene Gestalt und das plustrige Gefieder. Andere Vogelarten erkennen darin ihren Fressfeind und reagieren, wenn sie während des Tages Eulen in ihrem Versteck entdecken, mit aggressivem Verhalten. Dieses sogenannte "Hassen" von Vögeln auf Eulen macht sich der Mensch gelegentlich bis heute zu nutze. Eulen wurden vor dem Versteck des Jägers aufgebaumt und die so angelockten Vögel abgeschossen oder mit Netzen eingefangen. So verwendete man beispielsweise den Steinkauz zum Fang von Drosseln und den Uhu für die Jagd auf Krähen und Greifvögel. Das Wegfangen junger Uhus für solche Jagdzwecke hat in manchen Regionen wie beispielsweise dem Schwarzwald dazu geführt, dass die Bestände der Uhus drastisch zurückgingen. Heute ist diese sog. Hüttenjagd mit lebenden Lockvögeln verboten.
Zu den Eulenarten, die keine Hassreaktion durch andere Vögel auslösen, weil bei ihnen diese optischen Erkennungsmerkmale weniger stark ausgeprägt sind, zählt beispielsweise die tag- und dämmerungsaktive Sperbereule. Sie ähnelt in ihrem Erscheinungsbild eher Falkenarten. Während andere Eulen tagsüber versteckt ruhen, bevorzugt sie es, weithin sichtbar in den Wipfeln von dürren Bäumen zu sitzen.
Stammesgeschichte [Bearbeiten]Aufgrund der sehr schlechten Erhaltungseigenschaften von Vogelknochen, die als fragile Strukturen wesentlich empfindlicher sind als die Knochen anderer Wirbeltiere, sind von den meisten Vogelgruppen nur sehr spärliche Fossilfunde bekannt. Hinzu kommt die Schwierigkeit der Identifizierung, da es bis heute keine klare Klassifizierung der Knochenmerkmale bei Vögeln gibt.
Es wird angenommen, dass die frühesten Eulen zum Ende der Kreidezeit vor über 65 Millionen Jahren auftauchten, allerdings ist bis heute kein entsprechender Fund bekannt. Die frühesten nachgewiesenen Eulen stammen aus dem Paläozän und dem Eozän, also der Zeitspanne vor 65 bis 40 Millionen Jahren. Die älteste bekannte Art ist dabei Ogygopteryx wetmorei aus dem Paläozän, die der einzige Vertreter der Familie Ogygoptygidae ist und in Colorado, USA, gefunden wurde. Auch die insgesamt sieben bislang bekannten Eulenskelette aus dem Eozän stammen mit einer englischen Ausnahme aus den USA (Wyoming und Kalifornien). Alle diese Arten werden nicht den beiden heute existierenden Familien zugeordnet sondern bilden mit einer weiteren Art aus dem frühen Oligozän die Familie Protostrigidae.
Aus dem unteren Oligozän stammen schließlich die ersten Skelettfunde der Eigentlichen Eulen (Strigidae), die vor allem in einem Fossilhorizont in Quercy in Frankreich gefunden wurden. Diese werden den ausgestorbenen Gattungen Necrobyas und Strygogyps zugeordnet, allerdings wurde mit Bubo incertus auch ein Vertreter der Uhus und mit Asio henrici eine Art der Ohreulen nachgewiesen. Die späteren Funde aus dem Miozän gehören alle zu heute noch existierenden Gattungen wie den Zwergohreulen und den Käuzen. Auch die frühesten Schleiereulen finden sich im Miozän, vor allem in Frankreich und Italien. Dabei handelt es sich vor allem um Vertreter der heute noch existierenden Gattung Tyto, daneben jedoch mit Prosbybris antiqua auch um einen einer ausgestorbenen Gattung. Die Maskeneulen waren ebenfalls mit einer Art im Miozän in Frankreich präsent.
In den folgenden Epochen nehmen die Funde der fossilen Eulen zu und es handelt sich weitestgehend um Vertreter heute noch existierender Gattungen. Eulen aus tropischen Regionen tauchen als Funde dabei erst in den letzten zwei Millionen Jahren (Pleistozän und Holozän) auf, da in diesen Gebieten die Verwesung und der Zerfall der Knochen durch die starke Feuchtigkeit beschleunigt wird und die Erhaltungschancen entsprechend gering sind. Auch Fossilfunde heutiger Arten sind relativ häufig und stammen ebenfalls aus den letzten zwei Millionen Jahren.
Systematik [Bearbeiten]Innerhalb der Eulen werden die beiden Familien der Schleiereulen (Tytonidae) und der Eigentlichen Eulen (Strigidae) unterschieden.
Siehe auch Eulen im Tree of Life web project, zur Einordnung in die Vögel siehe Systematik der Vögel.
Mensch und Eule [Bearbeiten]
Aberglaube rund um die Eule [Bearbeiten]
Gesicht der Waldohreule mit dem auffälligen GesichtsschleierDie Eulen mit ihren auffällig großen Augen, den wangenähnlichen Gesichtsflächen, dem an eine stark gebogene Nase erinnernden Schnabel und der aufrechten Haltung, unterscheiden sich so deutlich von anderen Vogelgattungen, dass es sehr viel unterschiedlichen und teilweise widersprüchlichen Aberglauben rund um diese Vogelfamilie gibt.
Der Aberglaube differenziert dabei selten zwischen den einzelnen Eulenarten. Für den Aberglauben ist es in der Regel nicht wichtig, ob es sich bei der verwendeten Eulenfeder um die einer Zwergohreule oder die eines Uhus handelt. Als am nächsten zum Menschen lebende Art wird jedoch die Schleiereule in abergläubische Rituale involviert gewesen sein.
Hexen- und Teufelsvogel [Bearbeiten]In Grimms Kinder- und Hausmärchen Nr. 174 Die Eule wird sie ausführlicher charakterisiert (ferner KHM 69, 169, 171, 196).
In der heute populären Buchreihe Harry Potter der Autorin Joanne K. Rowling dienen Eulen den Hexen und Zauberern als Überbringer von Nachrichten und Paketen. Dies schließt an einen alten, europaweit verbreiteten Aberglauben an, demzufolge die Eule ein "Hexenvogel" ist, welcher auf Hexenversammlungen erscheint, den Hexen Botendienste leistet und mit dessen Federn sich die Hexen schmücken. Eulen begleiten das Wilde Heer und des Teufels Großmutter verwandelt sich in eine Eule. Die Eule ist damit im Aberglauben ein dämonischer Vogel. In Italien glaubte man gar daran, dass ihr Blick töte.
Es wird angenommen, dass die frühesten Eulen zum Ende der Kreidezeit vor über 65 Millionen Jahren auftauchten, allerdings ist bis heute kein entsprechender Fund bekannt. Die frühesten nachgewiesenen Eulen stammen aus dem Paläozän und dem Eozän, also der Zeitspanne vor 65 bis 40 Millionen Jahren. Die älteste bekannte Art ist dabei Ogygopteryx wetmorei aus dem Paläozän, die der einzige Vertreter der Familie Ogygoptygidae ist und in Colorado, USA, gefunden wurde. Auch die insgesamt sieben bislang bekannten Eulenskelette aus dem Eozän stammen mit einer englischen Ausnahme aus den USA (Wyoming und Kalifornien). Alle diese Arten werden nicht den beiden heute existierenden Familien zugeordnet sondern bilden mit einer weiteren Art aus dem frühen Oligozän die Familie Protostrigidae.
Aus dem unteren Oligozän stammen schließlich die ersten Skelettfunde der Eigentlichen Eulen (Strigidae), die vor allem in einem Fossilhorizont in Quercy in Frankreich gefunden wurden. Diese werden den ausgestorbenen Gattungen Necrobyas und Strygogyps zugeordnet, allerdings wurde mit Bubo incertus auch ein Vertreter der Uhus und mit Asio henrici eine Art der Ohreulen nachgewiesen. Die späteren Funde aus dem Miozän gehören alle zu heute noch existierenden Gattungen wie den Zwergohreulen und den Käuzen. Auch die frühesten Schleiereulen finden sich im Miozän, vor allem in Frankreich und Italien. Dabei handelt es sich vor allem um Vertreter der heute noch existierenden Gattung Tyto, daneben jedoch mit Prosbybris antiqua auch um einen einer ausgestorbenen Gattung. Die Maskeneulen waren ebenfalls mit einer Art im Miozän in Frankreich präsent.
In den folgenden Epochen nehmen die Funde der fossilen Eulen zu und es handelt sich weitestgehend um Vertreter heute noch existierender Gattungen. Eulen aus tropischen Regionen tauchen als Funde dabei erst in den letzten zwei Millionen Jahren (Pleistozän und Holozän) auf, da in diesen Gebieten die Verwesung und der Zerfall der Knochen durch die starke Feuchtigkeit beschleunigt wird und die Erhaltungschancen entsprechend gering sind. Auch Fossilfunde heutiger Arten sind relativ häufig und stammen ebenfalls aus den letzten zwei Millionen Jahren.
Systematik [Bearbeiten]Innerhalb der Eulen werden die beiden Familien der Schleiereulen (Tytonidae) und der Eigentlichen Eulen (Strigidae) unterschieden.
Siehe auch Eulen im Tree of Life web project, zur Einordnung in die Vögel siehe Systematik der Vögel.
Mensch und Eule [Bearbeiten]
Aberglaube rund um die Eule [Bearbeiten]
Gesicht der Waldohreule mit dem auffälligen GesichtsschleierDie Eulen mit ihren auffällig großen Augen, den wangenähnlichen Gesichtsflächen, dem an eine stark gebogene Nase erinnernden Schnabel und der aufrechten Haltung, unterscheiden sich so deutlich von anderen Vogelgattungen, dass es sehr viel unterschiedlichen und teilweise widersprüchlichen Aberglauben rund um diese Vogelfamilie gibt.
Der Aberglaube differenziert dabei selten zwischen den einzelnen Eulenarten. Für den Aberglauben ist es in der Regel nicht wichtig, ob es sich bei der verwendeten Eulenfeder um die einer Zwergohreule oder die eines Uhus handelt. Als am nächsten zum Menschen lebende Art wird jedoch die Schleiereule in abergläubische Rituale involviert gewesen sein.
Hexen- und Teufelsvogel [Bearbeiten]In Grimms Kinder- und Hausmärchen Nr. 174 Die Eule wird sie ausführlicher charakterisiert (ferner KHM 69, 169, 171, 196).
In der heute populären Buchreihe Harry Potter der Autorin Joanne K. Rowling dienen Eulen den Hexen und Zauberern als Überbringer von Nachrichten und Paketen. Dies schließt an einen alten, europaweit verbreiteten Aberglauben an, demzufolge die Eule ein "Hexenvogel" ist, welcher auf Hexenversammlungen erscheint, den Hexen Botendienste leistet und mit dessen Federn sich die Hexen schmücken. Eulen begleiten das Wilde Heer und des Teufels Großmutter verwandelt sich in eine Eule. Die Eule ist damit im Aberglauben ein dämonischer Vogel. In Italien glaubte man gar daran, dass ihr Blick töte.
Eulen als Unglücksboten [Bearbeiten]Bereits im antiken Griechenland galt der Ruf der Eule als schlechtes Vorzeichen. Im Alten Testament erscheint sie als Bild stattgehabter Zerstörung (Ps 102,7, Jes 13,2, Zef 2,14).
Am Tag ist die Eule selten zu sehen. Geschieht das trotzdem und ist sogar ihr Ruf tagsüber zu hören, dann wird es Seuchen oder eine Feuersbrunst geben. Im Isergebirge weist ihr Erscheinen am helllichten Tag nur auf Regen hin.
Unglück bedeutete es auch, wenn dem Brautpaar auf dem Weg zur Kirche eine Eule entgegengebracht wird. Ein ebenfalls weit verbreiteter Aberglaube war, dass der Ruf der Eule den Tod ankündige.
Der Aberglaube an die Eule als Todesbote lässt sich auch bei Shakespeare finden. In seinem Drama "Julius Cäsar" kündigt Eulengeschrei den Mord an.
Und gestern saß der Vogel
Der Nacht sogar am Mittag auf dem Markte
Und kreischt' und schrie.
Und auch Lady Macbeth hört im Drama Macbeth die Eule, während ihr Mann den rechtmäßigen König ermordet:
- Still, horch! -
Die Eule war's, die schrie, der traur'ge Wächter,
Die gräßlich gute Nacht wünscht.
Eulen als Glücksbringer [Bearbeiten]Aberglaube ist häufig regional unterschiedlich; so gibt es einige Regionen, in denen das Eulengeschrei nicht den Tod, sondern die Geburt eines Kindes ankündigen.
Glück soll es auch bringen, wenn sich eine Eule in den Taubenschlag flüchtet.
Die weise Eule [Bearbeiten]
Tetradrachme
Vorder- und RückseiteDie Eule gilt auch als Vogel der Weisheit; als solcher ist der Steinkauz das Begleittier der Göttin Athene. Zu diesem Ruf haben sicherlich das menschenähnliche Aussehen der Eule und der starre, ruhige Blick ihrer Augen beigetragen. Im alten Athen gab es einst so viele Eulenbilder und -statuen zu Ehren der Athene – auch auf den in gewaltigen Stückzahlen in Umlauf gebrachten silbernen Tetradrachmen befand sich eine Eule –, dass der Spruch „Eulen nach Athen tragen“ als Synonym für eine sinnlose Handlung entstand. Das Bild einer Eule befindet sich auf der Rückseite der griechischen 1-Euro-Münzen.
In vielen Kinderbüchern, wie beispielsweise bei Pu der Bär, und in Zeichentrickfilmen taucht die Eule mit Brille und gerne mit Buch unter dem Flügel auf, wodurch ihre besondere Weisheit demonstriert werden soll.
Viele Studentenfachschaften der Physik und Mathematik haben als Wappentier die Eule.
Der Uhu ist "als Sinnbild schlaraffischen Humors" auch der Wappenvogel der Schlaraffia.
Am Tag ist die Eule selten zu sehen. Geschieht das trotzdem und ist sogar ihr Ruf tagsüber zu hören, dann wird es Seuchen oder eine Feuersbrunst geben. Im Isergebirge weist ihr Erscheinen am helllichten Tag nur auf Regen hin.
Unglück bedeutete es auch, wenn dem Brautpaar auf dem Weg zur Kirche eine Eule entgegengebracht wird. Ein ebenfalls weit verbreiteter Aberglaube war, dass der Ruf der Eule den Tod ankündige.
Der Aberglaube an die Eule als Todesbote lässt sich auch bei Shakespeare finden. In seinem Drama "Julius Cäsar" kündigt Eulengeschrei den Mord an.
Und gestern saß der Vogel
Der Nacht sogar am Mittag auf dem Markte
Und kreischt' und schrie.
Und auch Lady Macbeth hört im Drama Macbeth die Eule, während ihr Mann den rechtmäßigen König ermordet:
- Still, horch! -
Die Eule war's, die schrie, der traur'ge Wächter,
Die gräßlich gute Nacht wünscht.
Eulen als Glücksbringer [Bearbeiten]Aberglaube ist häufig regional unterschiedlich; so gibt es einige Regionen, in denen das Eulengeschrei nicht den Tod, sondern die Geburt eines Kindes ankündigen.
Glück soll es auch bringen, wenn sich eine Eule in den Taubenschlag flüchtet.
Die weise Eule [Bearbeiten]
Tetradrachme
Vorder- und RückseiteDie Eule gilt auch als Vogel der Weisheit; als solcher ist der Steinkauz das Begleittier der Göttin Athene. Zu diesem Ruf haben sicherlich das menschenähnliche Aussehen der Eule und der starre, ruhige Blick ihrer Augen beigetragen. Im alten Athen gab es einst so viele Eulenbilder und -statuen zu Ehren der Athene – auch auf den in gewaltigen Stückzahlen in Umlauf gebrachten silbernen Tetradrachmen befand sich eine Eule –, dass der Spruch „Eulen nach Athen tragen“ als Synonym für eine sinnlose Handlung entstand. Das Bild einer Eule befindet sich auf der Rückseite der griechischen 1-Euro-Münzen.
In vielen Kinderbüchern, wie beispielsweise bei Pu der Bär, und in Zeichentrickfilmen taucht die Eule mit Brille und gerne mit Buch unter dem Flügel auf, wodurch ihre besondere Weisheit demonstriert werden soll.
Viele Studentenfachschaften der Physik und Mathematik haben als Wappentier die Eule.
Der Uhu ist "als Sinnbild schlaraffischen Humors" auch der Wappenvogel der Schlaraffia.
Du scheinst eine gewisse Affinität zu haben zu Vögeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.841.241 von corbie am 08.04.08 22:54:38"Lerchengrund" rastet aus........hoffentlich konnte er vor lauter Eulen noch schlafen....
Sei immer....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.684 von lerchengrund am 09.04.08 12:30:41Lerchengrund bitte stelle nur fundamental wichtige Postings ein. Leoni5 verliert sonst den Glauben an diesen Thread !!!!!!
Wäre doch schade, wenn man Dich vom Mod gar noch sperrt !?
Der Australier erwartet charttechnisch wichtige Mitteilungen, die seinen Geldbeutel voll machen....
Wäre doch schade, wenn man Dich vom Mod gar noch sperrt !?
Der Australier erwartet charttechnisch wichtige Mitteilungen, die seinen Geldbeutel voll machen....
Australier greif vorsichtshalber mal die Reißleine.....es könnte wieder stärker nach unten gehen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.113 von Sochi am 09.04.08 18:56:54ne, ne mach dir keine Sorgen Soschi......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.162 von Aborigine am 09.04.08 19:01:42......Australier, ich bin besorgt um Dich.....selbst die Eule und die Nonne sind hier nicht mehr zugegen und das kann nur Warnung genug sein....die werden den Kurs nicht mehr auffangen....außer Leoni5, die Fundamentale, greift nochmals beherzt zu.......mit dem letzten Taschengeld....Du weißt Sie hat den direkten Draht zum Chefe..................
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.694 von Sochi am 09.04.08 19:48:02ne, ne mach dir keine Sorgen Soschi....
Momentan bin ich begeistert wie lange nicht mehr von den Möglichkeiten und Gelegenheiten. Denn „psychologische Börsen“ sind für kühl agierende Börsenpraktiker wunderbare Zeiten. Plötzlich fallen uns traumhaft günstige Einstiegskurse vor die Füße...
Hallo Gemeinde,
ist noch jemand da?
ist noch jemand da?
Wer ist eigentlich noch investiert?
In irgenteinem depot müssen die aktien ja noch sein?
In irgenteinem depot müssen die aktien ja noch sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.876 von Aborigine am 09.04.08 20:01:54He, du Ureinwohner, den Satzbau hättest Du wenigstens etwas verändern können.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.853.018 von lerchengrund am 10.04.08 08:17:57Ich habe alles in Lintec investiert, der Australier hatte mir einen heißen Tipp per BM gegeben.............schade, daß die jetzt Pleite sind...........aber was solls, ich habe so viel Geld, daß es nicht darauf ankommt..........und trotzdem konnte ich die Eule nicht beeindrucken..........Sie sucht nicht materielle Werte......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.853.552 von Sochi am 10.04.08 09:21:44inkorrekt: wir standen noch nie in E Mail Kontakt!
also lasse diese Unterstellungen!
also lasse diese Unterstellungen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.853.552 von Sochi am 10.04.08 09:21:44du bist ja wirklich an dreistigkeit un unverschämtheit
nicht mehr zu überbieten.....
nicht mehr zu überbieten.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.853.788 von Aborigine am 10.04.08 09:39:12Australier, komm wieder auf den Boden zurück, Du scheinsts ja diesen Thread sehr ernst zu nehmen........
......muß man auch, wenn man seine Kohle da rein versenkt.
Irgendwie hast Du das Ganze hier immer noch nicht kapiert...
Wir lieben Dich
......muß man auch, wenn man seine Kohle da rein versenkt.
Irgendwie hast Du das Ganze hier immer noch nicht kapiert...
Wir lieben Dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.854.863 von Sochi am 10.04.08 11:00:45es geht um die Diffamierung......
und, ich bin hier investiert um wie überall Rendite
zu erwirtschaften......ist relativ einfach....
und, ich bin hier investiert um wie überall Rendite
zu erwirtschaften......ist relativ einfach....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.855.271 von Aborigine am 10.04.08 11:35:44Na ja, da wünschen wir Dir hier dicke Gewinne. Du weißt ja Leoni5 ist auch dabei und hat immer Direktkontakt zum Management.
Was hast Du denn sonst noch im Depot ?
Was hast Du denn sonst noch im Depot ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.855.356 von Sochi am 10.04.08 11:44:09CBB Holding AG....( aber als Invest )....EK im mittel fast
genau wie hier um die 0,033....
genau wie hier um die 0,033....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.855.421 von Aborigine am 10.04.08 11:50:36Nun, da kann man Dir nur viel Glück wünschen......Du wirst es brauchen.
CBB gibt heute nur um winzige 16 Prozent nach......eigentlich kann man da nebenher nicht noch beruflich arbeiten....
Ein Depot um das Dich sicher jeder erfahrene Börsianer beneiden wird.........
Siiiiiicher, jeder ist selbst seines Glückes Schmied.
Da schlafe ich doch viel ruhiger, auch wenn die Börsenlage sehr volatil ist.
CBB gibt heute nur um winzige 16 Prozent nach......eigentlich kann man da nebenher nicht noch beruflich arbeiten....
Ein Depot um das Dich sicher jeder erfahrene Börsianer beneiden wird.........
Siiiiiicher, jeder ist selbst seines Glückes Schmied.
Da schlafe ich doch viel ruhiger, auch wenn die Börsenlage sehr volatil ist.
wer hat sonst noch einen heissen Tipp?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.591 von Sochi am 10.04.08 13:30:40arbeiten...... jetzt musste ich doch
für einen Moment lachen....ist schon sssooo lange her...
im übrigen ist bei CBB Bid 0,031...keine Kursfeststellung!
und, ja Boerse ist grundsätzlich Risiko und nur Risiko!
für einen Moment lachen....ist schon sssooo lange her...
im übrigen ist bei CBB Bid 0,031...keine Kursfeststellung!
und, ja Boerse ist grundsätzlich Risiko und nur Risiko!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.881 von lerchengrund am 10.04.08 13:53:49.........Lintec........viel Glück dabei...
ask 0,29
no bid, no fun
no risk, no fun
no bid, no fun
no risk, no fun
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.857.013 von Aborigine am 10.04.08 14:06:01Entweder man ist soooooo reich, daß man nicht mehr arbeiten muß oder man lebt von Stütze und meinen Steuern oder man ist Rentner.....
Eins ist sicher heute mittag arbeite ich wieder wie jeden Tag nur für den Staat. Morgens für mich......das find ich gut !!!!
Eins ist sicher heute mittag arbeite ich wieder wie jeden Tag nur für den Staat. Morgens für mich......das find ich gut !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.694 von Sochi am 09.04.08 19:48:02Vielleicht sehen wir jetzt auch die Leonie hier nimmer mehr?!??
Ich befürchte fast, sie hat ihr Geld beim neuerlichen Stargold-Push in die Grube gesetzt.
Und das, obwohl auch dort mal wieder mal Wahnsinns-News verkündet wurden, ganz ähnlich wie dies ja auch immer wieder bei Russoil passiert.
Verstehe nicht, warum die Großinvestoren nicht ENDLICH EINMAL die Werthaltigkeit der frickschen Star- / Russenfirmen erkennen...
Ich befürchte fast, sie hat ihr Geld beim neuerlichen Stargold-Push in die Grube gesetzt.
Und das, obwohl auch dort mal wieder mal Wahnsinns-News verkündet wurden, ganz ähnlich wie dies ja auch immer wieder bei Russoil passiert.
Verstehe nicht, warum die Großinvestoren nicht ENDLICH EINMAL die Werthaltigkeit der frickschen Star- / Russenfirmen erkennen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.861.183 von uebrigens am 10.04.08 20:57:16Das hängt bei den einen an der Zockermentalität oder bei anderen auch an der Intelligenz. Der Australier gehört wohl in die erste Kategorie. Leoni5 ohne Frage in die andere Kategorie, zumindest Ihren Äußerungen nach zu urteilen.
Ich vermisse nur die Eule........das Objekt der Begierde in diesem Thread......
Ich vermisse nur die Eule........das Objekt der Begierde in diesem Thread......
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.566.688 von streetdoc am 01.06.07 07:17:57 streetdoc , du schreibst auch in jedem Thread einer MistBude deinen Schrott,(Salazar) ...langsam wird es peinlich !
ro schwächelt ein wenig.
es kann durchaus noch mal 0,02 kommen, wenn 0,03 nicht hält.
Potential liegt noch bis 0,09 - 0,12 vor.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
es kann durchaus noch mal 0,02 kommen, wenn 0,03 nicht hält.
Potential liegt noch bis 0,09 - 0,12 vor.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.794 von gass am 11.04.08 19:36:30Hi Gass,
bitte um Ausführung, welche stichhaltigen Ergebnisse "sammelklage1@yahoo.de" bis jetzt gegen den Knethaken erreicht hat.
Die Geschädigten dürfte doch gerade dies brennend interessieren.
bitte um Ausführung, welche stichhaltigen Ergebnisse "sammelklage1@yahoo.de" bis jetzt gegen den Knethaken erreicht hat.
Die Geschädigten dürfte doch gerade dies brennend interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.794 von gass am 11.04.08 19:36:30Und, auch eine wichtige Frage, gibt es bei deiner Sammelklage auch Klageweiber,
und sind da fesche dabei?
und sind da fesche dabei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.008 von Marc_L am 11.04.08 18:10:05Antwort auf den 1.6.2007 !!!!..........das ist ja das allerletzte, auch wenn er dem Grunde nach recht haben mag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.794 von gass am 11.04.08 19:36:30Hi gass, leg mal die Rückseite der Platte auf. Du glaubst doch nicht wirklich an den Schwachsinn mit dem Kurspotential.....außer die Zocker ziehen das Ding nach oben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.869.794 von gass am 11.04.08 19:36:30Avatar #21557 von gass Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 20.06.07 12:35:27 Beitrag Nr.: 30.071.697
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bis Freitag sollten 0,34 zunächst stabil werden.
Dann kann es mit neuen Nachrichten der Einstandskurs von 0,80
erreicht werden.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de Lächeln
Sind die News noch nicht da oder habe ich was verpasst ?
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bis Freitag sollten 0,34 zunächst stabil werden.
Dann kann es mit neuen Nachrichten der Einstandskurs von 0,80
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Sind die News noch nicht da oder habe ich was verpasst ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.330 von heavyfarmer am 13.04.08 11:25:00Ein Teil der hohen Kunst der siegreichen Aktienspekulation besteht deshalb darin, den Punkt abzuwarten, ab dem Sie sicher sind, dass Ihnen nunmehr wenig passieren könnte. Das theoretische Restrisiko sollte möglichst gering sein.
Dazu müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
Zum Ersten müssen alle Schieflagen aus der Aktie heraus sein.
Zum Zweiten muss die Wahrscheinlichkeit für weitere negative Überraschungen auf ein Minimum gesunken sein.
Äußerlich geht einem sauberen Turnaround daher meistens eine saubere Bodenbildungsphase voraus.
Dazu müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
Zum Ersten müssen alle Schieflagen aus der Aktie heraus sein.
Zum Zweiten muss die Wahrscheinlichkeit für weitere negative Überraschungen auf ein Minimum gesunken sein.
Äußerlich geht einem sauberen Turnaround daher meistens eine saubere Bodenbildungsphase voraus.
Operativ wird hier in letzter Zeit eigentlich gar nichts gemeldet.
Hätten wir nicht Papa Frick gehabt wüßte kein Schwein, daß es diese Firma überhaupt gibt.....................außer Leonie5..........die Fundamentale....
Hätten wir nicht Papa Frick gehabt wüßte kein Schwein, daß es diese Firma überhaupt gibt.....................außer Leonie5..........die Fundamentale....
sammelklage hat an die 100 Geschädigte, die sich informieren
und auch Klage eingereicht haben.
Sammelklage versucht aussergerichtlich was zu tun.
Bei Telekom sieht man wie der Sommer sich um Kopf und Kragen
redet, und immer noch nicht die 12 Mio. Abfindung zurückgezahlt hat.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
russoil ist noch stabil, kann durchaus noch mal 0,02 sehen.
0,80 ist eine Angabe des Newsletter gewesen, man konnte
aber nur bei 1,10 - 1,20 kaufen.
und auch Klage eingereicht haben.
Sammelklage versucht aussergerichtlich was zu tun.
Bei Telekom sieht man wie der Sommer sich um Kopf und Kragen
redet, und immer noch nicht die 12 Mio. Abfindung zurückgezahlt hat.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
russoil ist noch stabil, kann durchaus noch mal 0,02 sehen.
0,80 ist eine Angabe des Newsletter gewesen, man konnte
aber nur bei 1,10 - 1,20 kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.359 von gass am 15.04.08 16:13:21sich die Kohle wegnehmen lassen, und dann klagen....
ja, ja zu allen Zeiten.....hat aber noch nie jemand
gewonnen....aktuell Telekom als VOLKSAKTIE Tag und
Nacht angepriesen.....dann noch drei Tranchen
verhökert......da gibts auch Kläger...
nur leider gibts für die auch nix...
da Anwälte feststellen, daß es sich um ein Highriskinvest
handelte...und das musste doch jeder wissen.......
Nur die dümmsten Klagen immer wieder egal wo.......
ja, ja zu allen Zeiten.....hat aber noch nie jemand
gewonnen....aktuell Telekom als VOLKSAKTIE Tag und
Nacht angepriesen.....dann noch drei Tranchen
verhökert......da gibts auch Kläger...
nur leider gibts für die auch nix...
da Anwälte feststellen, daß es sich um ein Highriskinvest
handelte...und das musste doch jeder wissen.......
Nur die dümmsten Klagen immer wieder egal wo.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.359 von gass am 15.04.08 16:13:21Was schreibst Du immer für ein wirres Zeugs über die Kurszahlen von Russoil........
Der charttechnische Ausbruch ist erfolgt......es geht rauf.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.895.880 von Sochi am 16.04.08 10:51:17Zieht wieder kräftig an; ich hoffe, dass noch einige auf den fahrenden Zug aufspringen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.902.643 von lerchengrund am 16.04.08 21:07:12
wo bitte, geht es zur Sammelklage?
wo bitte, geht es zur Sammelklage?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.902.701 von lerchengrund am 16.04.08 21:12:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.902.701 von lerchengrund am 16.04.08 21:12:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.902.643 von lerchengrund am 16.04.08 21:07:12keine Sorge wird noch kommen......
USA schließt mit weitere 50% im Plus......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.847 von Aborigine am 17.04.08 08:49:36Australier, da haben sich wieder ein paar Dumme gefunden, die den Dreck hochziehen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.847 von Aborigine am 17.04.08 08:49:36USA schließt mit weitere 50% im Plus......
... warum bloß werd ich den Verdacht nicht los, dass hinter deinem Nick die Eule steckt????
... warum bloß werd ich den Verdacht nicht los, dass hinter deinem Nick die Eule steckt????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.905.648 von Sochi am 17.04.08 10:09:08Bestimmt hat es etwas mit der neuen Kursanalyse unseres Users gass zu tun. Die dürfte einige überzeugt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.905.670 von uebrigens am 17.04.08 10:11:35......der Australier schreibt aber grammatisch nicht derzeit chaotisch wie die Eule........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.905.716 von uebrigens am 17.04.08 10:15:49gass........ein echter Gewinn hier....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.905.648 von Sochi am 17.04.08 10:09:08ist völlig egal, irgend wer kauft immer egal wo
Aktien, ist relativ einfach......
und ob schlau oder blöd oder schwarz oder weiß
für wenn ist as wichtig.....
Aktien, ist relativ einfach......
und ob schlau oder blöd oder schwarz oder weiß
für wenn ist as wichtig.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.905.670 von uebrigens am 17.04.08 10:11:35.....und, es ist doch völlig egal warum die Aktie
steigt...sie tut es, weil gekauft wird......ist
ebenfalls relativ einfach.....
steigt...sie tut es, weil gekauft wird......ist
ebenfalls relativ einfach.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.907.121 von Aborigine am 17.04.08 12:23:19.....deshalb heißt es ja "mit den Blöden treibt man die Welt um"............
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.907.121 von Aborigine am 17.04.08 12:23:19.....deshalb heißt es ja "mit den Blöden treibt man die Welt um"............
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.908.220 von Sochi am 17.04.08 14:07:03..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.907.121 von Aborigine am 17.04.08 12:23:19.....und, es ist doch völlig egal warum die Aktie
steigt.
Aber du willst doch damit nicht etwa andeuten, dass etwas fundamental nicht so ganz in Ordnung ist bei Russoil?!?
Bin jetzt etwas verunsichert...
steigt.
Aber du willst doch damit nicht etwa andeuten, dass etwas fundamental nicht so ganz in Ordnung ist bei Russoil?!?
Bin jetzt etwas verunsichert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.910.483 von uebrigens am 17.04.08 17:35:55Das ist guuuuuuut !! Er hat glaube ich nie behauptet er kaufe aus fundamentaler Überzeugung.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.910.483 von uebrigens am 17.04.08 17:35:55du kennst mich und damit meine Philosophie anscheinend
nicht.....deshalb soviel.....es interessiert mich
bei keiner AG...angefangen von Siemens...über
Daimler oder Enron oder Worldcom oder bumsl bamsl oder
was auch immer für ne AG, ob diese AG Top ist, oder ein
Scheißkarton ist....
es hat für mich einfach null Bedeutung!
nicht.....deshalb soviel.....es interessiert mich
bei keiner AG...angefangen von Siemens...über
Daimler oder Enron oder Worldcom oder bumsl bamsl oder
was auch immer für ne AG, ob diese AG Top ist, oder ein
Scheißkarton ist....
es hat für mich einfach null Bedeutung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.030 von Aborigine am 17.04.08 18:29:41Fragt sich nur, ob er mit der bumsl bamsl - Theorie erfolgreich ist..........allerdings kommt man mit der Theorie "the trend is your friend" durchaus hin und wieder besser durch.
Allerdings ist auch CBB ein very hot-Wert und mir scheint fast der hat auch nichts anderes im Depot....
aaaaaaaber natürlich, er hat bisher gute Gewinne gemacht. Selten gibt einer zu, daß er in den letzten 12 Monaten zusammengerechnet auf Verlust sitzt...
Deshalb: die Ureinwohner sind schlau, sie wissen wie man überlebt.
Uebrigens, Du kommst wie ich wohl aus urbanisiertem Raume und uns wurde alles in die Wiege gelegt......deshalb kaufen wir auch keine Russoil, CBB......wir sind nur Weicheier...
Vielleicht suche ich jetzt noch bumsl bamsl......hört sich wie ein Geschäft auf der Reeperbahn oder so ähnlich an....aber sind die auch schon an der Börse ?
Immerhin es scheint aufwärts zu gehen. Hoffentlich verkauft Leoni5 nicht gleich wieder...
Übrigens Uebrigens, Russoil ist ein Scheißkarton und CBB wohl auch......aber irgendwie brauchen das die Leute einfach und wenn nur zum Zocken. Da hast Du es bestimmt etwas einfacher als in der Soielbank oder beim Lotto.....aber man muß auch hier immer präsent sein.....
Ist das lustig hier.....
Allerdings ist auch CBB ein very hot-Wert und mir scheint fast der hat auch nichts anderes im Depot....
aaaaaaaber natürlich, er hat bisher gute Gewinne gemacht. Selten gibt einer zu, daß er in den letzten 12 Monaten zusammengerechnet auf Verlust sitzt...
Deshalb: die Ureinwohner sind schlau, sie wissen wie man überlebt.
Uebrigens, Du kommst wie ich wohl aus urbanisiertem Raume und uns wurde alles in die Wiege gelegt......deshalb kaufen wir auch keine Russoil, CBB......wir sind nur Weicheier...
Vielleicht suche ich jetzt noch bumsl bamsl......hört sich wie ein Geschäft auf der Reeperbahn oder so ähnlich an....aber sind die auch schon an der Börse ?
Immerhin es scheint aufwärts zu gehen. Hoffentlich verkauft Leoni5 nicht gleich wieder...
Übrigens Uebrigens, Russoil ist ein Scheißkarton und CBB wohl auch......aber irgendwie brauchen das die Leute einfach und wenn nur zum Zocken. Da hast Du es bestimmt etwas einfacher als in der Soielbank oder beim Lotto.....aber man muß auch hier immer präsent sein.....
Ist das lustig hier.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.407 von Sochi am 17.04.08 19:05:13Mein Gott was habe ich für konservative Werte.........kein Nervenkitzel, denn die Werte werden alle bald wieder auf Kaufkurs stehen....ich kauf morgen eine bumsbamsel-aktie, denn mein Herzblatt sagte mir erst ich sei die Ruhe selbst und ich könne trotz meiner Aktien nachts ruhig schlafen.....
Lintec hat sie mir jetzt empfohlen.........
Gruß an alle und Russoil kaufen. Der Australier wirds Euch danken....
Lintec hat sie mir jetzt empfohlen.........
Gruß an alle und Russoil kaufen. Der Australier wirds Euch danken....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.407 von Sochi am 17.04.08 19:05:13ja klar, haste gut gesagt, wenn du Daimler im Depot
hast, sitzte immer auf ner heißen Kiste mit unruhigem
Schlaf......
hast, sitzte immer auf ner heißen Kiste mit unruhigem
Schlaf......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.785 von Aborigine am 17.04.08 19:43:55.........na so konservativ hab ich nun auch wieder nicht eingekauft.........denke mit Thielert kann man auch gut schlafen, oder ??......hab übrigens die Bamslbumsl-Aktie bisher nicht gefunden.....bin nur auf Beate Uhse gestoßen.....gestoßen ist gut, gell ??
Deshalb Leute kauft etwas bumslbamsl oder einen Scheißkarton und Euer Depot ist ausgewogen........odr ne heiße Kiste, die gleich hochgeht.....
Leute, Ihr lebt nur einmal....voraussichtlich.....und etwas Nervenkitzel muß schon sein, wenn man vom Leben nichts hat...
Deshalb Leute kauft etwas bumslbamsl oder einen Scheißkarton und Euer Depot ist ausgewogen........odr ne heiße Kiste, die gleich hochgeht.....
Leute, Ihr lebt nur einmal....voraussichtlich.....und etwas Nervenkitzel muß schon sein, wenn man vom Leben nichts hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.407 von Sochi am 17.04.08 19:05:13
@Australier: Bitte um die Wertpapierkennnummer von bumsl bamsl,
oder wird die etwa nur im Australischen Outback gehandelt?
@Australier: Bitte um die Wertpapierkennnummer von bumsl bamsl,
oder wird die etwa nur im Australischen Outback gehandelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.851 von Sochi am 17.04.08 19:51:46Thielert....??? wieder so eine Bumsl bamsl.....werd
sie mir morgen mal ansehen......
sie mir morgen mal ansehen......
uuppps....jetzt geht`s aber weiter ab....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.912.044 von Aborigine am 17.04.08 20:10:24...wärts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.913.435 von uebrigens am 17.04.08 22:24:15immer weiter nach unten ........
Schaut mal bei Swiss Hawk rein
Gestern kam der Jahresbericht
http://www.swisshawk.com/sh_annualreport_2007_GER_final.pdf[…
Könnte heute abgehen!!! Gestern schon fett zugelegt mit 87,5 %
Keine Kaufempfehlung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.swisshawk.com/sh_annualreport_2007_GER_final.pdf[…
Könnte heute abgehen!!! Gestern schon fett zugelegt mit 87,5 %
Keine Kaufempfehlung
Gestern kam der Jahresbericht
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Könnte heute abgehen!!! Gestern schon fett zugelegt mit 87,5 %
Keine Kaufempfehlung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.swisshawk.com/sh_annualreport_2007_GER_final.pdf[…
Könnte heute abgehen!!! Gestern schon fett zugelegt mit 87,5 %
Keine Kaufempfehlung
Schaut mal bei Swiss Hawk rein
Gestern kam der Jahresbericht
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Könnte heute abgehen!!! Gestern schon fett zugelegt mit 87,5 %
Keine Kaufempfehlung
Gestern kam der Jahresbericht
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Könnte heute abgehen!!! Gestern schon fett zugelegt mit 87,5 %
Keine Kaufempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.031 von lerchengrund am 17.04.08 23:45:20inkorrekt:....Kursniveau stabil zum Vortag, und
das nach einem 50% Anstieg......
das nach einem 50% Anstieg......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.912.035 von Aborigine am 17.04.08 20:09:45Australier, das mit "Thielert" hast Du wohl nicht recht geschnakelt............aber so ist das halt mit den Ureinwohnern....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.370 von Highlanderclk am 18.04.08 06:10:10Was ist das für ein Scheißkarton ? Hat das Papa Frick empfohlen ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.349 von Sochi am 18.04.08 10:56:36Nein, fast noch besser, eine Empfehlung vom "Deutschen Investement Report" *lol*
sochi ist ein Tagestrader, und macht die Kurse kaputt.
Bei guten Nachrichten geht es durchaus auf 0,14 cent,
bei sehr guten um die 0,20 , mehr wird eher schwierig werden.
Für Geschädigte und zum Urteil :
sammelklage1@yahoo.de
Bei guten Nachrichten geht es durchaus auf 0,14 cent,
bei sehr guten um die 0,20 , mehr wird eher schwierig werden.
Für Geschädigte und zum Urteil :
sammelklage1@yahoo.de
Im Augenblick ist die Homepage von Russoil nicht zu erreichen.
Dies war oft der Fall, bevor Änderungen am Text der Hompage oder News veröffentlicht wurden.
Kann aber auch ein ganz ganz schlechtes Zeichen sein !!!
Oder eifach NUR technische Probleme.
Abwarten ....
Dies war oft der Fall, bevor Änderungen am Text der Hompage oder News veröffentlicht wurden.
Kann aber auch ein ganz ganz schlechtes Zeichen sein !!!
Oder eifach NUR technische Probleme.
Abwarten ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.921.197 von gass am 18.04.08 17:55:19.....sochi ist ein Tagestrader.....der Kerl ist ja nicht auszuhalten......aber ich liebe solche Kerle, denn da merkt man erst wie gescheit man selber ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.925.587 von Gewinnertyp am 19.04.08 14:18:02Ob good oder bad News......der Laden ist ein Scheißkarton bzw. ein Bumslbamsl-Mantel.......aber es reicht aus, wenn die Putzfrau wechselt, um schnell mal 30 Prozent zu machen, denn das irre Volk des Börsen-Propheten kauft sich selbst mit dieser Meldung ein und treibt die Aktie nach oben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.925.698 von Sochi am 19.04.08 14:49:55sochi ist ein Tagestrader, und macht die Kurse kaputt.
Ich bin entrüstet!!!!
Hätte ich das vorher gewußt, dass Sochi für die Kursimplosion bei Russoil verantwortlich ist, dann wäre ich dem von Anfang an aus dem Weg gegangen!
Und außerdem werde ich aus Protest den Olympischen Winterspielen 2014 in Russland fern bleiben!!!!
So, damit du's weißt!
Ich bin entrüstet!!!!
Hätte ich das vorher gewußt, dass Sochi für die Kursimplosion bei Russoil verantwortlich ist, dann wäre ich dem von Anfang an aus dem Weg gegangen!
Und außerdem werde ich aus Protest den Olympischen Winterspielen 2014 in Russland fern bleiben!!!!
So, damit du's weißt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.921.197 von gass am 18.04.08 17:55:19???
Avatar #21557 von gass Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 20.06.07 12:35:27 Beitrag Nr.: 30.071.697
Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken
bis Freitag sollten 0,34 zunächst stabil werden.
Dann kann es mit neuen Nachrichten der Einstandskurs von 0,80
erreicht werden.
Für Geschädigte :
Wieso sollte über 0,20€ jetzt schwierig werden. Hat sich fundamental etwas verschlechtert?
Ich steh im Moment etwas auf dem Schlauch, bitte helf mir!
Oder ist die Finanzkrise doch schuld? Der Öl- und Gaspreis ist doch gut?!?
Wie berechnest Du Deine Kursziele, dass sie sich innerhalb von ein paar Monate fünfteln, bzw. der momentane Kurs 3,75% von Deinem ursprünglichen Kursziel beträgt?
PS wo ist fraspa52?
Avatar #21557 von gass Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 20.06.07 12:35:27 Beitrag Nr.: 30.071.697
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bis Freitag sollten 0,34 zunächst stabil werden.
Dann kann es mit neuen Nachrichten der Einstandskurs von 0,80
erreicht werden.
Für Geschädigte :
Wieso sollte über 0,20€ jetzt schwierig werden. Hat sich fundamental etwas verschlechtert?
Ich steh im Moment etwas auf dem Schlauch, bitte helf mir!
Oder ist die Finanzkrise doch schuld? Der Öl- und Gaspreis ist doch gut?!?
Wie berechnest Du Deine Kursziele, dass sie sich innerhalb von ein paar Monate fünfteln, bzw. der momentane Kurs 3,75% von Deinem ursprünglichen Kursziel beträgt?
PS wo ist fraspa52?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.921.197 von gass am 18.04.08 17:55:19Das ist doch großartig, dass Gass wieder da ist!!!
Da hat uns gleich wieder 3 Postings nach vor gebracht!
Da hat uns gleich wieder 3 Postings nach vor gebracht!
Selbst kluge Unternehmer und Freiberufler begehen beim privaten Vermögensschutz die erstaunlichsten Fehler. Sie verschätzen sich in den Risiken, verschenken jahrelang massiv Geld an den Staat, machen die Fundamente ihrer Existenz zu einer reinen Glückssache ...
Die Unwissenheit und Naivität ist der Boden, auf dem stetige Vermögensverluste in großer Anzahl gedeihen. Der allmähliche Abrieb vernichtet nicht gleich die ganze Existenzbasis und ist daher zunächst nicht so schmerzhaft.
Dafür "nisten" sich die strategischen Kernfehler nachhaltig im Vermögen ein und schwächen sukzessiv die Substanz. Oft wird dies dann im Ruhestand deutlich. Wenn nichts mehr hinzuverdient wird, merkt man plötzlich sehr deutlich, wie schlecht sich Vermögen tatsächlich verzinst und wie anfällig es für plötzliche Einbußen ist ...
Die Unwissenheit und Naivität ist der Boden, auf dem stetige Vermögensverluste in großer Anzahl gedeihen. Der allmähliche Abrieb vernichtet nicht gleich die ganze Existenzbasis und ist daher zunächst nicht so schmerzhaft.
Dafür "nisten" sich die strategischen Kernfehler nachhaltig im Vermögen ein und schwächen sukzessiv die Substanz. Oft wird dies dann im Ruhestand deutlich. Wenn nichts mehr hinzuverdient wird, merkt man plötzlich sehr deutlich, wie schlecht sich Vermögen tatsächlich verzinst und wie anfällig es für plötzliche Einbußen ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.925.904 von TrauDich1 am 19.04.08 16:08:41Der Kerl bleibt für mich einfach abgedreht !........aber solche Spinner braucht der Thread !!!...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.926.161 von lerchengrund am 19.04.08 17:35:55Der Herr der (Star) Aktien treibt immer noch sein Unwesen!!
MARCUS FRICK
ich werd bekloppt!!!!!
Das neue Börsen- und Finanzportal up2trade.com startet durch
© OTS
21.04.2008 10:47:23 - Das junge österreichische Börsen- und Finanzportal up2trade.com bittet ab jetzt täglich die Köpfe der heimischen und internationalen Börsenwelt zum Gespräch. Mit dem neuen Interviewportal erweitert up2trade.com sein bisheriges Angebot und setzt einen weiteren Meilenstein in seiner Entwicklung.
(live-PR.com) -
In drei Interviewkategorien antworten täglich Entscheidungsträger aus der Wirtschafts- und Finanzwelt auf ausgewählte Fragen zu ihren Unternehmen, der Entwicklung von Aktien und interessanten Fonds.
Zur aktuellen Auswahl stehen: Die Stargäste Heiko Thieme und Markus Frick, die heimischen CEOs von Wienerberger, Zumtobel, Immofinanz, CA Immo Int., Phion, Century Casinos und Binder+Co, sowie eine Vielzahl von Analysten und Fondsmanager. Mit dieser Erweiterung des Angebots bietet up2trade.com allen Besuchern eine einmalige Möglichkeit der Informationsbeschaffung. Die authentische Form des Interviews garantiert spannendes Lesevergnügen und qualitative Wissensvermittlung.
MARCUS FRICK
ich werd bekloppt!!!!!
Das neue Börsen- und Finanzportal up2trade.com startet durch
© OTS
21.04.2008 10:47:23 - Das junge österreichische Börsen- und Finanzportal up2trade.com bittet ab jetzt täglich die Köpfe der heimischen und internationalen Börsenwelt zum Gespräch. Mit dem neuen Interviewportal erweitert up2trade.com sein bisheriges Angebot und setzt einen weiteren Meilenstein in seiner Entwicklung.
(live-PR.com) -
In drei Interviewkategorien antworten täglich Entscheidungsträger aus der Wirtschafts- und Finanzwelt auf ausgewählte Fragen zu ihren Unternehmen, der Entwicklung von Aktien und interessanten Fonds.
Zur aktuellen Auswahl stehen: Die Stargäste Heiko Thieme und Markus Frick, die heimischen CEOs von Wienerberger, Zumtobel, Immofinanz, CA Immo Int., Phion, Century Casinos und Binder+Co, sowie eine Vielzahl von Analysten und Fondsmanager. Mit dieser Erweiterung des Angebots bietet up2trade.com allen Besuchern eine einmalige Möglichkeit der Informationsbeschaffung. Die authentische Form des Interviews garantiert spannendes Lesevergnügen und qualitative Wissensvermittlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.263 von SSJ am 21.04.08 13:47:22ich werd bekloppt.....
Nur weil Markus Frick seinen Geschäften wie
eh und je nachgeht....
was soll daran außergewöhnlich sein..???
Nur weil Markus Frick seinen Geschäften wie
eh und je nachgeht....
was soll daran außergewöhnlich sein..???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.361 von Aborigine am 21.04.08 14:01:01Warum sollte man MF das Handwerk legen ?? Die Leute wollen beschissen sein...............es soll ja Leute geben die immer noch glauben dieser Scheißkarton hätte fundamentalen Hintergrund...
Du bist nur ein Zockerlein hoch sechs und damit nicht gemeint....
Du bist nur ein Zockerlein hoch sechs und damit nicht gemeint....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.583 von Sochi am 21.04.08 14:33:21genau und korrekt...du schreibst es....die leute wollen
beschissen werden...nicht mehr und nicht weniger....
beschissen werden...nicht mehr und nicht weniger....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.606 von Aborigine am 21.04.08 14:36:10Nun, bin mal gespannt wie das hier weitergeht. Kommt überhaupt mal ne Meldung raus, die nur annähernd etwas bewegen kann ?
Gehts nach unten, dann wollt ich nicht dabei sein......das kann ganz schnell gehen und man steht im tiefen Loch.....
Gehts nach unten, dann wollt ich nicht dabei sein......das kann ganz schnell gehen und man steht im tiefen Loch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.201 von Sochi am 21.04.08 19:01:49klar, möglich ist immer alles an der Boerse....aber,
wenn ein Wert so wie auch hier monatelang oder länger
permanent fällt...und das ca. 80%....und das auch
noch ohne große Meldungen oder nichtmeldungen.....
dann besteht schon ne gewisse Chance auf einen Rebound
warum auch immer......so eben meine Philosophie....
wenn ein Wert so wie auch hier monatelang oder länger
permanent fällt...und das ca. 80%....und das auch
noch ohne große Meldungen oder nichtmeldungen.....
dann besteht schon ne gewisse Chance auf einen Rebound
warum auch immer......so eben meine Philosophie....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.319 von Aborigine am 21.04.08 19:16:59Aber warum diese Bumsebamsl-Aktie ? Warum dieses sehr hohe Risiko ? Bist ein Zocker-Junkie ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.318 von Sochi am 22.04.08 08:16:30oder nur Juncky?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.318 von Sochi am 22.04.08 08:16:30Das Risiko ist nicht höher als bei anderen.....im
gegenteil, ich habe es ja in einem Vorpost aus-
geführt warum.......
gegenteil, ich habe es ja in einem Vorpost aus-
geführt warum.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.948.340 von Aborigine am 23.04.08 08:26:29Nun, das wird sich noch erweisen.....Du Adrenalin-Junkie....
jetzt ist es unter 0,03 gegangen,
0,02 ist damit möglich, und muss aber halten.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
0,02 ist damit möglich, und muss aber halten.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.871 von gass am 24.04.08 20:36:59Wann kommen eigentlich die Quartalszahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.871 von gass am 24.04.08 20:36:59Wann kommt eigentlich der Finanzabericht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.871 von gass am 24.04.08 20:36:59Oder kann ihn jemand hier einstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.967.088 von lerchengrund am 24.04.08 21:01:38Finanzbericht............Desasterbericht sollte das heißen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.972.237 von Sochi am 25.04.08 13:33:27Desasterbericht........
kennst du den Bericht..??? dann lass uns teilhaben......
oder fantasierst du mal wieder.......
kennst du den Bericht..??? dann lass uns teilhaben......
oder fantasierst du mal wieder.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.972.495 von Aborigine am 25.04.08 14:01:44Nun, kann mir kaum vorstellen, daß bei dieser Nullnummer was zählbares rauskommen kann......natürlich wünsche ich Euch nur das Allerbeste...........
äh und morgen werde ich mal für 13 Tage in die Ferne fliegen und mich am tollen Pool vergnügen....man muß sein Geld doch auch verbrauchen....sagt die liebe Angela........äh, versenken lieber Ureinwohner ist nicht mein Ding......äh, ja und hin und wieder setze ich mich im Hotel ans Internet und schau was der Australier so macht, äh......lieber Australier das meine ich aber vollernst.....
Gruß, bis bald.....
äh und morgen werde ich mal für 13 Tage in die Ferne fliegen und mich am tollen Pool vergnügen....man muß sein Geld doch auch verbrauchen....sagt die liebe Angela........äh, versenken lieber Ureinwohner ist nicht mein Ding......äh, ja und hin und wieder setze ich mich im Hotel ans Internet und schau was der Australier so macht, äh......lieber Australier das meine ich aber vollernst.....
Gruß, bis bald.....
FORM 4 UNITED STATES SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION
Washington, D.C. 20549
STATEMENT OF CHANGES IN BENEFICIAL OWNERSHIP
Filed pursuant to Section 16(a) of the Securities Exchange Act of 1934, Section 17(a) of the Public Utility Holding Company Act of 1935 or Section 30(h) of the Investment Company Act of 1940
OMB APPROVAL
OMB Number: 3235-0287
Expires: February 28, 2011
Estimated average burden
hours per response 0.5
X
Check this box if no longer subject to Section 16. Form 4 or Form 5 obligations may continue. See Instruction 1(b).
1. Name and Address of Reporting Person*
STEPANOVICH EKIMOV VIKTOR
(Last) (First) (Middle)
C/O OJSE SMOLENERGY
NABEREZHNAYA TARASA SCHEVCHENKO 1/2 B 27
(Street)
MOSCOW 1Z 121059
(City) (State) (Zip)
2. Issuer Name and Ticker or Trading Symbol
RussOil CORP [ RUSO ] 5. Relationship of Reporting Person(s) to Issuer
(Check all applicable)
X Director X 10% Owner
Officer (give title below) Other (specify below)
3. Date of Earliest Transaction (Month/Day/Year)
1/16/08
4. If Amendment, Date of Original Filed (Month/Day/Year)
6. Individual or Joint/Group Filing (Check Applicable Line)
X Form filed by One Reporting Person
Form filed by More than One Reporting Person
Table I - Non-Derivative Securities Acquired, Disposed of, or Beneficially Owned
1. Title of Security (Instr. 3) 2. Transaction Date (Month/Day/Year) 2A. Deemed Execution Date, if any (Month/Day/Year) 3. Transaction Code (Instr. 8) 4. Securities Acquired (A) or Disposed Of (D) (Instr. 3, 4 and 5) 5. Amount of Securities Beneficially Owned Following Reported Transaction(s) (Instr. 3 and 4) 6. Ownership Form: Direct (D) or Indirect (I) (Instr. 4) 7. Nature of Indirect Beneficial Ownership (Instr. 4)
Code V Amount (A) or (D) Price
Common Stock 1/16/08 1/16/08 P 110,000,000 A ( 1 ) 110,000,000 D
Table II - Derivative Securities Acquired, Disposed of, or Beneficially Owned
(e.g., puts, calls, warrants, options, convertible securities)
1. Title of Derivative Security (Instr. 3) 2. Conversion or Exercise Price of Derivative Security 3. Transaction Date (Month/Day/Year) 3A. Deemed Execution Date, if any (Month/Day/Year) 4. Transaction Code (Instr. 8) 5. Number of Derivative Securities Acquired (A) or Disposed of (D) (Instr. 3, 4 and 5) 6. Date Exercisable and Expiration Date (Month/Day/Year) 7. Title and Amount of Securities Underlying Derivative Security (Instr. 3 and 4) 8. Price of Derivative Security (Instr. 5) 9. Number of derivative Securities Beneficially Owned Following Reported Transaction(s) (Instr. 4) 10. Ownership Form: Direct (D) or Indirect (I) (Instr. 4) 11. Nature of Indirect Beneficial Ownership (Instr. 4)
Code V (A) (D) Date Exercisable Expiration Date Title Amount or Number of Shares
Explanation of Responses:
1. The Reporting Person acquired the shares effective on 1/16/08, the completion of an exchange of said shares for all of the issued and outstanding OJSE Smolenergy shares and the Reporting Person's contributing 51% of Gorstovoye LLC to Smolenergy.
/s/ Viktor Ekimov 2/28/08
** Signature of Reporting Person Date
Reminder: Report on a separate line for each class of securities beneficially owned directly or indirectly.
* If the form is filed by more than one reporting person, see Instruction 4 (b)(v).
** Intentional misstatements or omissions of facts constitute Federal Criminal Violations See 18 U.S.C. 1001 and 15 U.S.C. 78ff(a).
Note: File three copies of this Form, one of which must be manually signed. If space is insufficient, see Instruction 6 for procedure.
Persons who respond to the collection of information contained in this form are not required to respond unless the form displays a currently valid OMB Number.
________
Transaction Codes:
P Open market or private purchase of non-derivative or derivative security.
Schönes WE
Washington, D.C. 20549
STATEMENT OF CHANGES IN BENEFICIAL OWNERSHIP
Filed pursuant to Section 16(a) of the Securities Exchange Act of 1934, Section 17(a) of the Public Utility Holding Company Act of 1935 or Section 30(h) of the Investment Company Act of 1940
OMB APPROVAL
OMB Number: 3235-0287
Expires: February 28, 2011
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1. Name and Address of Reporting Person*
STEPANOVICH EKIMOV VIKTOR
(Last) (First) (Middle)
C/O OJSE SMOLENERGY
NABEREZHNAYA TARASA SCHEVCHENKO 1/2 B 27
(Street)
MOSCOW 1Z 121059
(City) (State) (Zip)
2. Issuer Name and Ticker or Trading Symbol
RussOil CORP [ RUSO ] 5. Relationship of Reporting Person(s) to Issuer
(Check all applicable)
X Director X 10% Owner
Officer (give title below) Other (specify below)
3. Date of Earliest Transaction (Month/Day/Year)
1/16/08
4. If Amendment, Date of Original Filed (Month/Day/Year)
6. Individual or Joint/Group Filing (Check Applicable Line)
X Form filed by One Reporting Person
Form filed by More than One Reporting Person
Table I - Non-Derivative Securities Acquired, Disposed of, or Beneficially Owned
1. Title of Security (Instr. 3) 2. Transaction Date (Month/Day/Year) 2A. Deemed Execution Date, if any (Month/Day/Year) 3. Transaction Code (Instr. 8) 4. Securities Acquired (A) or Disposed Of (D) (Instr. 3, 4 and 5) 5. Amount of Securities Beneficially Owned Following Reported Transaction(s) (Instr. 3 and 4) 6. Ownership Form: Direct (D) or Indirect (I) (Instr. 4) 7. Nature of Indirect Beneficial Ownership (Instr. 4)
Code V Amount (A) or (D) Price
Common Stock 1/16/08 1/16/08 P 110,000,000 A ( 1 ) 110,000,000 D
Table II - Derivative Securities Acquired, Disposed of, or Beneficially Owned
(e.g., puts, calls, warrants, options, convertible securities)
1. Title of Derivative Security (Instr. 3) 2. Conversion or Exercise Price of Derivative Security 3. Transaction Date (Month/Day/Year) 3A. Deemed Execution Date, if any (Month/Day/Year) 4. Transaction Code (Instr. 8) 5. Number of Derivative Securities Acquired (A) or Disposed of (D) (Instr. 3, 4 and 5) 6. Date Exercisable and Expiration Date (Month/Day/Year) 7. Title and Amount of Securities Underlying Derivative Security (Instr. 3 and 4) 8. Price of Derivative Security (Instr. 5) 9. Number of derivative Securities Beneficially Owned Following Reported Transaction(s) (Instr. 4) 10. Ownership Form: Direct (D) or Indirect (I) (Instr. 4) 11. Nature of Indirect Beneficial Ownership (Instr. 4)
Code V (A) (D) Date Exercisable Expiration Date Title Amount or Number of Shares
Explanation of Responses:
1. The Reporting Person acquired the shares effective on 1/16/08, the completion of an exchange of said shares for all of the issued and outstanding OJSE Smolenergy shares and the Reporting Person's contributing 51% of Gorstovoye LLC to Smolenergy.
/s/ Viktor Ekimov 2/28/08
** Signature of Reporting Person Date
Reminder: Report on a separate line for each class of securities beneficially owned directly or indirectly.
* If the form is filed by more than one reporting person, see Instruction 4 (b)(v).
** Intentional misstatements or omissions of facts constitute Federal Criminal Violations See 18 U.S.C. 1001 and 15 U.S.C. 78ff(a).
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P Open market or private purchase of non-derivative or derivative security.
Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.975.869 von obbi am 25.04.08 21:38:49Obbi vom Obi: Übersetze doch alles mal in Deutsch und mach uns das nicht so schwer.....
Gruß und bis bald aus der Ferne....
Gruß und bis bald aus der Ferne....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.977.632 von Sochi am 26.04.08 12:01:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.977.632 von Sochi am 26.04.08 12:01:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.977.632 von Sochi am 26.04.08 12:01:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.980.149 von lerchengrund am 27.04.08 14:02:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.975.585 von Sochi am 25.04.08 20:59:04na dann wünsche ich dir einen sehr schönen Aufenthalt......
Manfred 27.04.2008
Lieber Herr Markus Frick!Das Handwerk hat immer noch goldenen Boden und jetzt noch meine Meinung auf ihrer Web Seite, filmisch zum abrufen Status gemacht. Mit einigen Worten! Sie sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Am 19.04.2008 habe ich meine 10.000 Schilling ( 727 Euro) Anlage gestartet! Mir gefällt ihre Einstellung und ehrliches Mensch sein! Auch Sie sind ein Optimist und wandeln auf den Wolken, unter denen die Pessimisten Trübsal blasen!herzlich, liebe GrüßenManfred
Mathematik scheint ja nicht gerade die große Stärke der Frickschen Gästebuch-Schreiber zu sein.
Jetzt verstehe ich auch, wie es wohl des Öfteren zu den Phantasie-Prozentwerten bei der Werbung für angeblich in der Vergangenheit erzielte Kursgewinne gekommen ist.
Lieber Herr Markus Frick!Das Handwerk hat immer noch goldenen Boden und jetzt noch meine Meinung auf ihrer Web Seite, filmisch zum abrufen Status gemacht. Mit einigen Worten! Sie sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Am 19.04.2008 habe ich meine 10.000 Schilling ( 727 Euro) Anlage gestartet! Mir gefällt ihre Einstellung und ehrliches Mensch sein! Auch Sie sind ein Optimist und wandeln auf den Wolken, unter denen die Pessimisten Trübsal blasen!herzlich, liebe GrüßenManfred
Mathematik scheint ja nicht gerade die große Stärke der Frickschen Gästebuch-Schreiber zu sein.
Jetzt verstehe ich auch, wie es wohl des Öfteren zu den Phantasie-Prozentwerten bei der Werbung für angeblich in der Vergangenheit erzielte Kursgewinne gekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.981.328 von uebrigens am 27.04.08 22:21:30
Unsere Eula ist wieder da, und schreibt bei Freigold:
"0,72...nicht gut.. "
Jetzt mache ich mir ernsthaft Sorgen um unsere liebe Eule.
Sollte sie etwa schon wieder den Empfehlungen unseres Bäckermeisters und Ex-Russlandfans blindlinks gefolgt sein?
Dies wäre fatal, da er zu Freigold ja nie eine Verkaufs-Empfehlung ausgesprochen hat...
Und jetzt geht diese ja wie sogut wie alle Bäckerempfehlungen in den Keller.
Er selbst hat sie aber trotzdem nicht mehr im "Depot"... Das ist einfach so ausgelaufen, ohne dass er "verkauft" hat...
Wie schön ist doch so ein Phantasie-Depot. Ich werde mir jetzt auch eins zulegen. Bei welchem Broker gibt's das?
"0,72...nicht gut.. "
Jetzt mache ich mir ernsthaft Sorgen um unsere liebe Eule.
Sollte sie etwa schon wieder den Empfehlungen unseres Bäckermeisters und Ex-Russlandfans blindlinks gefolgt sein?
Dies wäre fatal, da er zu Freigold ja nie eine Verkaufs-Empfehlung ausgesprochen hat...
Und jetzt geht diese ja wie sogut wie alle Bäckerempfehlungen in den Keller.
Er selbst hat sie aber trotzdem nicht mehr im "Depot"... Das ist einfach so ausgelaufen, ohne dass er "verkauft" hat...
Wie schön ist doch so ein Phantasie-Depot. Ich werde mir jetzt auch eins zulegen. Bei welchem Broker gibt's das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.989.539 von uebrigens am 29.04.08 07:11:37hier geht`s um Russoil und nicht um Freigold, dass
interessiert hier niemanden......
da musste wohl in den anderen Thread gehen, wenn du
dich auseinandersetzen willst.....
interessiert hier niemanden......
da musste wohl in den anderen Thread gehen, wenn du
dich auseinandersetzen willst.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.759 von Aborigine am 29.04.08 13:31:09Ich verstehe deine Aufregung nicht,
wo du doch geschrieben hast, die Eule hätte den ganz großen Wurf gemacht, und dass sie quasi mittlerweile steinreich geworden wäre???
wo du doch geschrieben hast, die Eule hätte den ganz großen Wurf gemacht, und dass sie quasi mittlerweile steinreich geworden wäre???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.997.318 von uebrigens am 29.04.08 21:23:04irgendwie glaube ich hast du sie nicht alle...
oder glaubst du ernsthaft es interessiert hier jamanden
mit wem du ein Problem hast......
oder glaubst du ernsthaft es interessiert hier jamanden
mit wem du ein Problem hast......
haltet euch ran Jungs und Mädels.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.006.447 von lerchengrund am 30.04.08 21:24:37Central Afr. Min&Exp - Increased Interest in CRC
RNS Number:5268T
Central African Mining&Exploration
01 May 2008
Central African Mining & Exploration Company Plc
Index: AIM / Epic: CFM / Sector: Mining & Exploration
1 May 2008
Central African Mining & Exploration Company Plc
('CAMEC' or 'the Company')
Acquisition of Further Interest in Copper Resources Corporation
CAMEC, the fully integrated exploration, mining and production company with
considerable copper and cobalt operations in the Democratic Republic of the
Congo, announces an increase in its shareholding in Copper Resources Corporation
('CRC'), the AIM listed company.
CAMEC yesterday entered into an agreement to acquire a further 22,320,333 shares
in CRC (the 'CRC Shares'). The CRC Shares will be acquired at the price of 200
pence per share, the consideration for which will be satisfied by the allotment
of 75,984,114 new ordinary shares of 0.1p each in the Company ('New Ordinary
Shares') (at an effective issue price of 47p per New Ordinary Share) and the
payment of cash consideration of £8,928,132. Completion of the purchase of the
CRC Shares is subject to the Admission of the New Ordinary Shares to trading on
AIM.
Following the announcement made by CAMEC on 21 April that it had acquired a
significant strategic interest amounting to 21.13% of CRC's issued share
capital, the signing of the agreement to acquire the CRC Shares and the
on-market purchase of a further 52,500 shares in CRC, mean that CAMEC's interest
in the issued share capital of CRC has increased to 40,525,333 shares, which
based on the latest information published by CRC, represents 47.2% of the issued
share capital of CRC.
Application will be made for the Admission of the New Ordinary Shares to trading
on AIM in due course.
** E N D S**
RNS Number:5268T
Central African Mining&Exploration
01 May 2008
Central African Mining & Exploration Company Plc
Index: AIM / Epic: CFM / Sector: Mining & Exploration
1 May 2008
Central African Mining & Exploration Company Plc
('CAMEC' or 'the Company')
Acquisition of Further Interest in Copper Resources Corporation
CAMEC, the fully integrated exploration, mining and production company with
considerable copper and cobalt operations in the Democratic Republic of the
Congo, announces an increase in its shareholding in Copper Resources Corporation
('CRC'), the AIM listed company.
CAMEC yesterday entered into an agreement to acquire a further 22,320,333 shares
in CRC (the 'CRC Shares'). The CRC Shares will be acquired at the price of 200
pence per share, the consideration for which will be satisfied by the allotment
of 75,984,114 new ordinary shares of 0.1p each in the Company ('New Ordinary
Shares') (at an effective issue price of 47p per New Ordinary Share) and the
payment of cash consideration of £8,928,132. Completion of the purchase of the
CRC Shares is subject to the Admission of the New Ordinary Shares to trading on
AIM.
Following the announcement made by CAMEC on 21 April that it had acquired a
significant strategic interest amounting to 21.13% of CRC's issued share
capital, the signing of the agreement to acquire the CRC Shares and the
on-market purchase of a further 52,500 shares in CRC, mean that CAMEC's interest
in the issued share capital of CRC has increased to 40,525,333 shares, which
based on the latest information published by CRC, represents 47.2% of the issued
share capital of CRC.
Application will be made for the Admission of the New Ordinary Shares to trading
on AIM in due course.
** E N D S**
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.004.553 von Aborigine am 30.04.08 18:08:52Hallo?! Ich habe niemals gesagt, dass ich etwas gegen die Eule habe!
Deine Logik ist aber, naja, recht "interessant", würde ich mal sagen...
Deine Logik ist aber, naja, recht "interessant", würde ich mal sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.224 von uebrigens am 01.05.08 14:25:09welche Logik?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.258 von lerchengrund am 01.05.08 14:32:15gute Frage
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.771 von uebrigens am 01.05.08 19:44:57nächste frage...
Ölpreis könnte bei negativen Nachrichten auf $200 zusteuern
New York (BoerseGo.de) - Zum Preis für Rohöl sehen Experten im Falle weiterer negativer Nachrichten die Chance auf 200 Dollar, nachdem im Vormonat die Marke von 120 Dollar nach oben getestet worden ist. Es sei davon auszugehen, dass der Ölpreis in der Vorwoche im Zuge einer Erholung des Dollars und relativ positiver US-Lagerbestandsdaten nur eine kurzfristige Korrektur nach unten vollzogen hat. Gegen eine größere Abwärtskorrektur würden geopolitische Gründe sprechen. So sei in dieser Hinsicht mit einer deutlichen Verschlechterung der Nachrichtenlage zu rechnen.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
In den vergangenen Tagen sah sich der Ölkonzern Royal Dutch Shell mit Anschlägen auf Ölbohranlagen im weltweit achtgrößten Ölförderland Nigeria konfrontiert. Ein Unternehmenssprecher erklärte gegenüber Reuters, wonach durch eine Verschärfung der Sicherheitslage die Ölförderung in Nigeria gedrosselt worden ist. In dem Land nehme die Unsicherheit in kontinuierlichen Ausmaß zu. Die Attacken auf westliche Öleinrichtungen dürften vermutlich weiter steigen.
Zudem weisen jüngste Berichte aus Mexico auf eine geringer werdende Ölproduktion des Landes hin. Im ersten Quartal sind die Ölexporte auf Jahressicht um 12 Prozent gesunken. Der Rückgang ist vor allem auf den Umstand zurückzuführen, dass die Förderung aus dem größten Ölfeld des Landes deutlich abzunehmen beginnt.
Darüberhinaus hat Russland eine Steuer auf Ölexporte um 17 Prozent angehoben. Auf diesem Weg versuche die russische Regierung die hohen Öleinnahmen noch aufzubessern.
New York (BoerseGo.de) - Zum Preis für Rohöl sehen Experten im Falle weiterer negativer Nachrichten die Chance auf 200 Dollar, nachdem im Vormonat die Marke von 120 Dollar nach oben getestet worden ist. Es sei davon auszugehen, dass der Ölpreis in der Vorwoche im Zuge einer Erholung des Dollars und relativ positiver US-Lagerbestandsdaten nur eine kurzfristige Korrektur nach unten vollzogen hat. Gegen eine größere Abwärtskorrektur würden geopolitische Gründe sprechen. So sei in dieser Hinsicht mit einer deutlichen Verschlechterung der Nachrichtenlage zu rechnen.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
In den vergangenen Tagen sah sich der Ölkonzern Royal Dutch Shell mit Anschlägen auf Ölbohranlagen im weltweit achtgrößten Ölförderland Nigeria konfrontiert. Ein Unternehmenssprecher erklärte gegenüber Reuters, wonach durch eine Verschärfung der Sicherheitslage die Ölförderung in Nigeria gedrosselt worden ist. In dem Land nehme die Unsicherheit in kontinuierlichen Ausmaß zu. Die Attacken auf westliche Öleinrichtungen dürften vermutlich weiter steigen.
Zudem weisen jüngste Berichte aus Mexico auf eine geringer werdende Ölproduktion des Landes hin. Im ersten Quartal sind die Ölexporte auf Jahressicht um 12 Prozent gesunken. Der Rückgang ist vor allem auf den Umstand zurückzuführen, dass die Förderung aus dem größten Ölfeld des Landes deutlich abzunehmen beginnt.
Darüberhinaus hat Russland eine Steuer auf Ölexporte um 17 Prozent angehoben. Auf diesem Weg versuche die russische Regierung die hohen Öleinnahmen noch aufzubessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.042.588 von oliwehn am 06.05.08 23:54:21Ja und WAS BITTE soll DAS mit der frickschen Rotzöl zu tun haben?
Komiker gibt's hier...
Komiker gibt's hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.043.641 von uebrigens am 07.05.08 09:26:14Der einzige Komiker hier bist du, du Vollschwachmat......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.049.704 von Aborigine am 07.05.08 19:54:58Noch immer deine Russenöl-Papiere nicht an jemand anders verscherbeln können???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.053.853 von uebrigens am 08.05.08 11:23:11gibt es eigentlich noch einen handel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.053.892 von lerchengrund am 08.05.08 11:26:45bisheriger Umsatz lt. w:o:
Frankfurt - 28.000 Stück
Nicht sooo viel.
Frankfurt - 28.000 Stück
Nicht sooo viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.049.704 von Aborigine am 07.05.08 19:54:58Hallo Australier, war mal eben für 13 Tage im Sheraton an der Algarve. Hab mal meine Kohle verjubelt. Bist Du immer noch in diesem Mantel engagiert ?? Hast wohl bisher viel Kohle eingefahren ?
Nun sei gegrüßt...
Nun sei gegrüßt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.071.349 von Sochi am 10.05.08 21:02:05Ein klares Kalkül hat immer etwas Bestechendes. Natürlich habe ich auch schon unter der Börsenpsychologie gelitten! Kein Zweifel - da ruinieren automatische Verkaufsprogramme und Ausverkaufsaktionen von Fondsmanagern die Kurse von exzellenten Unternehmen, dass man es mit dem Verstand gar nicht mehr fassen kann...
Und dass man sich rückblickend die Haare raufen möchte und nur noch denkt, ach hätte ich doch damals zugeschlagen, dann ging’s mir heute besser...
Kurzfristig herrscht immer ein hoch emotionales Kursgewoge, das an den Nerven reibt. Doch genau das ist das Schöne an der Börse - irrationale Kurse sind oft die größten Chancen überhaupt.
Denn die bequemsten Gewinne machen wir dort, wo wir exzellente Unternehmen abstauben können, die wir sowieso schon auf der Beobachtungsliste haben.
Und dass man sich rückblickend die Haare raufen möchte und nur noch denkt, ach hätte ich doch damals zugeschlagen, dann ging’s mir heute besser...
Kurzfristig herrscht immer ein hoch emotionales Kursgewoge, das an den Nerven reibt. Doch genau das ist das Schöne an der Börse - irrationale Kurse sind oft die größten Chancen überhaupt.
Denn die bequemsten Gewinne machen wir dort, wo wir exzellente Unternehmen abstauben können, die wir sowieso schon auf der Beobachtungsliste haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.071.411 von lerchengrund am 10.05.08 21:35:26Richtig erfaßt !!
Aber mit Russoil kannst du nicht Qualität kaufen sondern es ist nur ein Zock mit der Dummheit von anderen. Ich kaufe lieber Qualität - zugegeben auch für mich unverständlich, daß meine Depotwerte mit KGV`s 2009 von allerhöchstens 8-9 glänzen und trotzdem geht im Moment noch nicht viel.
Gruß
Aber mit Russoil kannst du nicht Qualität kaufen sondern es ist nur ein Zock mit der Dummheit von anderen. Ich kaufe lieber Qualität - zugegeben auch für mich unverständlich, daß meine Depotwerte mit KGV`s 2009 von allerhöchstens 8-9 glänzen und trotzdem geht im Moment noch nicht viel.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.072.222 von Sochi am 11.05.08 10:39:34Ein Teil der hohen Kunst der siegreichen Aktienspekulation besteht deshalb darin, den Punkt abzuwarten, ab dem Sie sicher sind, dass Ihnen nunmehr wenig passieren könnte. Das theoretische Restrisiko sollte möglichst gering sein.
Dazu müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
Zum Ersten müssen alle Schieflagen aus der Aktie heraus sein.
Zum Zweiten muss die Wahrscheinlichkeit für weitere negative Überraschungen auf ein Minimum gesunken sein.
Äußerlich geht einem sauberen Turnaround daher meistens eine saubere Bodenbildungsphase voraus.
Dazu müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
Zum Ersten müssen alle Schieflagen aus der Aktie heraus sein.
Zum Zweiten muss die Wahrscheinlichkeit für weitere negative Überraschungen auf ein Minimum gesunken sein.
Äußerlich geht einem sauberen Turnaround daher meistens eine saubere Bodenbildungsphase voraus.
ihr hängt ja immer noch hier rum
ihr habt euch wohl in die aktie verliebt
früher wars die stammkneipe .....
ihr habt euch wohl in die aktie verliebt
früher wars die stammkneipe .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.125 von Nonne1 am 11.05.08 19:47:31Juchu!! jetzt geht hier vielleicht wieder einmal etwas weiter - auf dem langen weg nach 33 333
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.130 von TrauDich1 am 11.05.08 19:49:50hoffentlich werden meine beiträge vom mod wieder gelöscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.153 von Nonne1 am 11.05.08 20:01:16Dem klugen, rationalen Investor, der seine Emotionen im Griff hat, dem bieten sich momentan Chancen wie seit 5 Jahren nicht mehr. Diese Sondersituation wird sicherlich nicht lange andauern. Wenn Sie nicht schnell wissen, durch welche Tür Sie jetzt gehen sollten, dann können ruckzuck alle Türen wieder vor Ihrer Nase zuschlagen!
Keine Frage, jetzt heißt es wieder: Im Einkauf liegt der Gewinn!
Keine Frage, jetzt heißt es wieder: Im Einkauf liegt der Gewinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.474 von lerchengrund am 11.05.08 22:22:08LG Heidelberg Urteil vom 5.2.2008, 2 O 261/07
Leitsätze
Zur Haftung des Anbieters eines Börsenbriefs als e-Mail Hotline bei fehlerhafter oder unvollständiger Information der AbonnentenBerufung anhängig beim OLG Karlsruhe, Az. 10 U 29/08
Tenor
1. Der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 39.446,38 Euro nebst Zinsen hieraus in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 16. Juli 2007 zu zahlen.
2. Der Beklagte trägt die Kosten des Rechtsstreits.
3. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110% des jeweils zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand
1
Die Parteien streiten um Schadensersatz wegen Spekulationsverlusten bei Aktien aufgrund fehlerhafter Informationen in einem sogenannten entgeltlichen e-Mail Börsenbrief.
2
Der Kläger ist Rechtsanwalt (....).
3
Der Beklagte ist Bäckermeister und betätigt sich als Ratgeber in Geldanlagedingen, indem er eine Internetseite betreibt, dort eine E-Mail-Hotline mit Börseninformationen anbietet (Anlage K9/10 ) und Seminare zu Geldanlagestrategien abhält. Er wirbt damit, dass er bereits mit 30 Jahren die erste Million an der Börse verdient habe. Er wolle sein Wissen darum, wie an der Börse Geld verdient werden könne, mit anderen teilen und diese am Glück teilhaben lassen (Anlage K 2).
4
Am 14.8.2006 schloss der Kläger über die Internetseite des Beklagten ein Halbjahresabonnement für die dort angebotene e-Mail Hotline mit einer Laufzeit bis 16.2.2007 ab. Der Kläger erhielt darauf eine elektronische Rechnung mit Datum vom 7.9.2006 über den Betrag für dieses halbjährliche Abonnement von 490,00 Euro inklusive USt. (Anlage K 11). Nach der Zahlung dieses Betrages erhielt der Kläger eine elektronische Zahlungsbestätigung mit Datum vom 14.9.2006 (Anlage K 12).
5
Nach Ablauf des Halbjahresabonnements schloss der Kläger am 6.4.2007 ein Jahresabonnement zu einem Preis von 898,00 Euro brutto ab. Dieses wurde durch e-Mail des Beklagten vom selben Tage bestätigt (Anlage K 13). Der Kläger erhielt mit Datum vom 6.4.2007 eine Rechnung über den genannten Betrag, in der die erfolgte Zahlung bereits bestätigt ist (Anlage K 14).
6
Dem Abonnement lagen jeweils die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Beklagten zu Grunde (Anlage K 16), die im Sommer 2007 geändert wurden (Anlage K 15).
7
Im Zeitraum zwischen Oktober 2006 und Juni 2007 behandelte der Beklagte in seiner e-Mail Hotline drei Unternehmen mit Sitz in den USA. Bei allen dreien sollte es sich um sogenannte Explorer, d. h. Rohstoffunternehmen handeln. Es handelte sich dabei um die Star Energy Corporation (Star Energy), die Stargold Mines Incorporated (Stargold) und die Russoil Corporation (Russoil).
8
Im Einzelnen stellten sich in die Angaben in der e-Mail Hotline und die Investments wie folgt dar:
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a) Star Energy
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Bei dieser Gesellschaft handelt es sich um ein Rohstoffunternehmen, welches seinen Sitz in Salt Lake City, Utah, in den USA hat. Nach dem Quartalsbericht zum dritten Quartal des Jahres 2006 nach dem Securities Exchange Act verfügte die Gesellschaft über Ausbeutungsrechte an fünf Bohrlöchern in Texas mit einem Wert von angabegemäß 45.730,00 US-Dollar. In den Quartalen 1 bis 3 des Jahres 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Verlust von 56.138,00 US-Dollar. Die Aktiva sollen zum 30.9.2006 einen Wert von 53.966,00 US-Dollar gehabt haben (Anlage K 30).
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In einer Mitteilung nach dem Securities Exchange Act veröffentlichte Star Energy, dass am 6. Oktober 2006 die vollständige Übernahme der Anteile der russischen Gesellschaft Volga-Neft gegen Gewährung von 26,1% eigener Aktien vollzogen worden sei (Anlage den K 32/B9).
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In seiner e-Mail Hotline vom 16.10.2006 (Anlage B 32) stellte der Beklagte die Gesellschaft seinen Abonnenten vor. Die Kernaufgaben von Star Energy konzentrierten sich auf die Exploration, Entwicklung, und den Verkauf von Öl und Gas in der Samara-Region in Russland. Am 6.10.2006 habe die Gesellschaft daher den Öl- und Gasproduzenten Volga-Neft gekauft. Durch diese Übernahme müsse man Star Energy einer ganz neuen Bewertung unterziehen. In diesem Zusammenhang habe Star Energy ein neues Mega-Projekt erwerben können. Es gehe um das Rodnikovsky-Ölfeld, welches ein förderbares Ölvorkommen von 95 Millionen Barrel aufweise. Bei Star Energy erwarte man bereits ab 2008 einen positiven Cash-Flow. Als Risikobewertung wurde „mittel“ angegeben.
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Am 30.10.2006 erinnerte der Beklagte in der e-Mail Hotline daran, dass bei aller Euphorie nur verkaufte Aktien auch tatsächlich Gewinne in den Geldbeutel brächten. Dies solle jedoch keine versteckte Verkaufempfehlung sein, aber der Beklagte wolle bei aller Euphorie, die er in Frankfurt (bei einem Seminar) gerade bei Star Energy erlebt habe, auch an die Risiken erinnern, die bei solchen Aktien immer wieder vorhanden seien. Er habe nicht vor, Star Energy in den nächsten Tagen zu verkaufen, denn Star Energy werde weiter steigen. Dies schreibe er schon seit letztem Montag und die Abonnenten sähen selbst, dass er Recht behalten habe.
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In der e-Mail Hotline vom 10.11.2006 teilte der Beklagte mit, dass Star Energy „sehr überzeugende News“ gebracht habe (Anlage B 36). Dies solle aber erst der Anfang einer „ganzen News-Welle“ sein. Darüber hinaus referierte er eine Meldung, wonach Star Energy eine Verpflichtungserklärung mit Samara Transoil, einem spezialisierten russischen Transportunternehmen, abgeschlossen habe. Am 30.11.2006 meldete der Beklagte in der e-Mail Hotline, dass Star Energy seine Investments und Übernahmen schwerpunktmäßig auf Russland und Osteuropa fokussiert habe (Anlage B 37). Zu dieser strategischen Ausrichtung werde Star Energy eine Mehrheitsbeteiligung an dem russischen Ölunternehmen Kommunarskoe NGDU erwerben. Der monatliche Produktionsoutput dort liege über 29.000 Barrel Öl, die bestätigten Reserven würden auf 8,82 Millionen Barrel beziffert.
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Den Nettoverlust in Höhe von 56.138 US-Dollar für das dritte Quartal 2006 meldete der Beklagte in seiner e-Mail Hotline vom 13.12.2006 (Anlage B 38).
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Auf die Übernahme von Volga-Neft und das Ölfeld Rodnikovsky mit seinen Ölvorkommen verwies der Beklagte nochmals in seiner e-Mail Hotline vom 9.1.2007 (Anlage K 23). Er äußerte weiter, dass es absolut falsch gewesen sei, die Aktien von Star Energy zu verkaufen. Diese würden nur eine Richtung kennen und die sei weiter nach „Norden“! Die Story von Star Energy sei noch lange nicht am Ende, da sie nach seiner Meinung erst anfange. In der e-Mail Hotline vom 8.2.2007 wies der Beklagte darauf hin, dass auch Rücksetzer beim Kurs der Aktie von Star Energy beste Kaufchancen böten (Anlage K 4). Star Energy sei und bleibe ein sehr interessantes Unternehmen, dessen Kernaufgaben sich auf die Exploration, Entwicklung, Förderung und den Verkauf von Öl und Gas in der Samara Region in Russland konzentrierten. Er, der Beklagte, würde keine Star Energy Aktien verkaufen, wenn er sie jetzt im Depot hätte, da er überzeugt sei, dass schon in den nächsten Wochen deutlich höhere Kurse gesehen würden. Ähnlich äußerte sich der Beklagte in der e-Mail Hotline vom 14., 16.2., 17.4. u. 9.5.2007 (Anlage K 24).
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Auch in der e-Mail Hotline vom 12.4.2007 (Anlage B 41) teilte der Beklagte seine Auffassung mit, dass Star Energy seinen Weg gehen würde. Davon sei er überzeugt. Wenn die Abonnenten dies nicht seien, sollten Sie halt verkaufen, aber sich bitte nicht ärgern, wenn sie bei 4 Euro nicht dabei sein würden! Entsprechend teilte der Beklagte in der e-Mail Hotline vom 24.4.2007 mit, dass der Kurs unter Druck geraten sei, es dennoch für ihn keinen Grund gebe, Star Energy aus der 10.000 EUR Anlage zu nehmen. Das Unternehmen werde sich entwickeln.
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Mit der e-Mail Hotline vom 14.5.2007 teilte der Beklagte dann sehr gute Neuigkeiten bei Star Energy mit (Anlage K 24/B 40). Der Kurs habe, nachdem er zeitweise unter Druck geraten sei, am Freitag um 14% zulegen können. Es sei auch hier genau das eingetroffen, was er den Abonnenten schon bezüglich anderer Rohstoffwerte geschrieben habe. Man müsse mit dem volatilen Verhalten der Kurse immer rechnen. Wer diesen Situationen nicht gewachsen sei, solle von solchen Werten lieber die Finger lassen. Auch am 21.5.2007 (Anlage B 43) teilte der Beklagte mit, dass sich der Kurs von Star Energy volatil verhalte, was aber noch kein Grund sei, sich Gedanken machen zu müssen. Star Energy werde kursmäßig auch wieder zulegen.
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Am 23.5.2007 kaufte der Kläger 2000 Aktien von Star Energy zu einem Gesamtpreis von 4.380,00 Euro. Weitere 5130 Aktien kaufte der Kläger am 1.6.2007 zu einem Gesamtpreis von 9.234,00 Euro (Anlage K 35).
20
Noch am 6.6.2007 teilte der Beklagte in der e-Mail Hotline mit, dass der Kurs von Star Energy gestern 10% zulegen konnte. Überzeugende News und Meinungen sollten sich auch wieder im Kursniveau widerspiegeln. „Wir warten ab.“(Anlage K 47)
21
Am 8.6.2007 nahm der Beklagte die Aktien der Star Energy nach deutlichen Kursverlusten aus der 10.000 EUR Anlage heraus und räumte ein, dass er diese zu spät veräußert habe. So solle man es nicht machen. Star Energy werde dennoch zu den langfristigen Werten gehören (Anlage K 47).
22
Am 14.6.2007 wurde bekannt gemacht, dass der Kaufvertrag zwischen Star Energy und Volga-Neft rückabgewickelt werde.
23
b) Stargold:
24
Diese Gesellschaft firmierte zunächst als Sockeye Seafood Group Inc. (Anlage K 27). Am 13.11.2006 schloss diese ein Abkommen mit ihrer hundertprozentigen Tochtergesellschaft, der Stargold Mines Inc., die nach dem Recht des Staates Nevada gegründet war, über eine Verschmelzung. Die Tochtergesellschaft war erst am 8.11.2006 allein zu diesem Zweck und ohne Gesellschaftsvermögen gegründet worden (Anlage K 28). Die Aktiva betrugen nur 35.511,00 US-Dollar. Lizenzen im Rohstoffbereich besaß die Gesellschaft nicht. Der Jahresabschluss zum 31.12.2006 wies zwar eine Darlehensforderung über eine Million US-Dollar aus, doch war dieses Darlehen offenbar uneinbringlich, da das Kapital ins Ausland verlagert war (Anlage K 29).
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Am 30.11.2006 schloss die Gesellschaft einen Vertrag zum Erwerb sämtlicher Aktien der russischen UniverCompany (Anlage K 28/B 7). Als Gegenleistung erhielten die Aktionäre der UniverCompany 51,25% der Aktien der Stargold. Der Kaufvertrag stand unter Bedingungen, insbesondere der Durchführung einer Due Diligence Prüfung.
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In seiner e-Mail Hotline vom 4.12.2006 teilte der Beklagte mit, dass das Interessante bei Stargold sei, dass man nicht erst nach Gold grabe, sondern schon am fördern bzw. fleißig dabei sei, Akquisitionen in Russland zu unternehmen! Die Aktie sei ein richtiges Schwergewicht mit einer sehr hohen Marktkapitalisierung!
27
Die Gesellschaft wurde in der e-Mail Hotline vom 10.1.2007 durch den Beklagten den Lesern vorgestellt (Anlage K 20). Dort heißt es, dass die Gesellschaft Lizenzen halte, die dem Unternehmen die Förderung und Gewinnung von wertvollen und seltenen Metallen in Sibirien und den äußersten östlichen Gebieten Russland erlaubten. Ein Kernsegment sei dabei die Gewinnung von Gold. Seit Dezember 2006 habe Stargold die Leitung der UniverCompany. Das Management erwarte aufgrund der günstigen Geländebedingungen sehr günstige Produktionskosten. Ähnlich äußerte sich der Beklagte in der e-Mail Hotline vom 8.2.2007 (Anlage K 4), wobei er darauf hinwies, dass die Aktie gestern zum ersten Mal etwas stärker korrigiert habe, dass dies aber kein Beinbruch sei, da der Aufwärtstrend weiterhin intakt und sein nächstes Kursziel von 5 Euro für den Monat März weiterhin bestehe.
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In den E-Mails vom 26. u. 29.3.2007 empfahl der Beklagte, die Stargold Aktien zu halten und Geduld zu haben. Er selbst habe diese Geduld (Anlagen B 47/48). Auch am 12.4.2007 äußerte er in der e-Mail Hotline, dass er sich nach unten keine Sorgen mache (Anlage B 49). Der Kurs werde wieder steigen! Ebenso empfahl der Beklagte am 13.4.2007 Stargold zu halten, aber auch etwas Geduld mitzubringen. Wenn der Abonnent keine Geduld habe, sei er an der Börse falsch (Anlage B 50)! Am 4.5.2007 wies der Beklagte darauf hin, dass der Kurs aktuell wieder etwas schwächele. Aktuell solle man erst einmal abwarten, denn das tue er auch (Anlage B 51).
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Auch am 7.5.2007 erwartete der Beklagte bei Stargold in den nächsten Tagen und Wochen weiter steigende Kurse (Anlage K 21). Daher investiere er auch den Rest seines (fiktiven) Geldes in der 10.000 EUR Anlage in Stargold Aktien, denn hier seien schnelle 30% in den nächsten Wochen möglich. Stargold verfüge über mehrere Explorations- und Förderlizenzen in Sibirien und den östlichen Regionen Russlands. Das Kernsegment sei natürlich die Gewinnung von Gold. Stargold plane die Erzielung eines jährlichen Goldertrages von ein bis zwei Tonnen. Fazit sei: Kaufen! Das Kursziel bis Dezember 2007 laute 10 Euro (aktueller Kurs 5,09 Euro). Auch noch am 24.5.2007 sah der Beklagte in den nächsten Tagen und Wochen weiter steigende Kurse (Anlage K 22). Dies sei durch die Erwartung von „interessanten News“ begründet.
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Der Beklagte erklärte in der e-Mail Hotline vom 30.5.2007, dass Stargold nun News bringen müsse, um die aktuelle hohen Bewertung zu rechtfertigen (Anlage B 14). Er sei überzeugt, dass diese News kommen würden. Er sei gestern von einem Leser gefragt worden, ob es wahr sei, dass Stargold noch keinen Umsatz und Gewinn mache. Ja, das sei wahr, aber das sei völlig normal für einen Explorer, denn Aktien wie Forsys oder Powertech oder Columbia Yukon machten auch keinen Umsatz und Gewinn. Die Aktie bleibe weiter spannend. Er bleibe weiter investiert, denn er rechne den nächsten Tagen mit einem Testen der 6 Euro Marke!
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Tags darauf erklärte der Beklagte in der Hotline, dass er Stargold verkaufe, um Liquidität zu haben, die er in Russoil investieren wolle (Anlage K22). Die News bei Stargold ließen etwas länger auf sich warten. Deshalb müsse jetzt gehandelt werden. Er sehe weiter Potenzial. Stargold werde seinen Weg gehen, davon sei er überzeugt. Er werde die Aktie später wieder in die 10.000 EUR Anlage oder als Trading-Anlage aufnehmen.
32
Am selben Tag, dem 1.6.2007, kaufte der Kläger 8000 Aktien von Stargold zu einem Preis von 35.120,00 Euro (Anlage K 35).
33
Bereits am 5.6.2007 teilte der Beklagte wieder mit, dass er Stargold in seine Trading-Anlage ordern werde (Anlage K 22). Es sollten schnell wieder Kurse um die 4 Euro erreicht werden. Auch Kurse von über 5 Euro halte er in den nächsten Wochen wieder für möglich. An den Bedingungen rund um das Unternehmen habe sich in dem Maße nichts geändert. Fazit: Stargold würde er auf diesem Niveau nicht verkaufen, sondern kaufen!
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Erst am 27.8.2007 wurde gemeldet, dass die Übernahme von UniverCompany durch Stargold abgeschlossen wurde (Anlage B 8).
35
c) Russoil:
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In einer Pflichtmitteilung teilte die Gesellschaft mit, dass am 20. Mai 2007 die Russ Oil Corporation, eine neu-gegründete hundertprozentige Tochtergesellschaft der Cassidy Media Inc. mit dieser verschmolzen wurde. Die Firma wurde darauf in Russoil Corporation geändert (Anlage K 26, S. 5). Die Gesellschaft veröffentlichte darüber hinaus die Information, dass sie weder Eigenkapital noch Gewinne habe.
37
In einer weiteren Pflichtveröffentlichung teilte Russoil mit, dass am 31.5.2007 ein Abkommen über die Übernahme sämtlicher Aktien der russischen Smolenergy Gesellschaft gegen Übertragung von 51% der Russoil Aktien abgeschlossen worden sei (Anlage B 5, S. 2). Die Durchführung des Vertrages stehe unter anderem unter der Bedingung, dass eine Due Diligence durchgeführt werde.
38
Russoil wurde in der e-Mail Hotline vom 1.6.2007 vom Beklagten erstmals erwähnt (Anlage K 17). Das Unternehmen sei ein in den USA ansässiges Öl- und Gas-Unternehmen, das seine Anlagen zu 100% in Sibirien habe. Er habe Russoil schon seit Wochen im Auge, habe jedoch noch mehr Fakten haben wollen, bevor er den Wert in die 10.000 EUR Anlage aufnehmen würde. Diese Fakten seien gestern nach Börsenschluss in den USA über den Ticker gekommen. Gerade komme über den Ticker, dass Russoil eine definitive Kaufvereinbarung mit Smolenergy geschlossen habe. Damit stoße Russoil in eine neue Dimension und die Aktie müsste nun völlig neu bewertet werden. Das Einstiegslimit gab der Beklagte mit 90 Cent und das Risiko mit „sehr hoch“ an.
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Am 4.6.2007 meldete der Beklagte in der Hotline, dass die Nachrichten leider auch noch andere Investoren auf das Unternehmen aufmerksam gemacht hätten (Anlage K 19/B 20). Der Umsatz am Freitag sei ja der Wahnsinn gewesen. Er rechne in dieser Woche mit deutlich höheren Kursen und denke nicht, dass nochmals Kurse von einem Euro gesehen würden.
40
An diesem Tag kaufte der Kläger 10.000 Aktien von Russoil zu einem Gesamtpreis von 13.800,00 Euro und weitere 10.000 Aktien zu einem Preis von insgesamt 13.000,00 Euro (Anlage K 35).
41
Auch am 7.6.2007 teilte der Beklagte in der Hotline mit, das Russoil als Öl- und Gasunternehmen mit seinen Anlagen in Osteuropa tätig sei (Anlage K 18). Der Fokus des Unternehmens liege in der Ölproduktion, dem Ausbau von Ölfeldern, sowie in der Leitung von Ölexplorationsunternehmungen. Kürzlich habe sie eine Kaufvereinbarung mit der sibirischen Ölgesellschaft Smolenergy bekannt gegeben.
42
In der Hotline vom 11.6.2007 meldete der Beklagte für den vergangenen Freitag ein wahnsinniges Volumen von über 10 Millionen gehandelter Stücke. Er erwarte weitere News. Eine mögliche Korrektur werde genutzt, um zu kaufen. An diesem Tag kaufte der Kläger 20.000 Aktien von Russoil zu einem Gesamtbetrag von 12.960,00 Euro (Anlage K 35). Der Kurs der Aktien war da bereits steil deutlich unter das zuvor erreichte Allzeithoch gefallen (vgl. Anlage K 34).
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Am folgenden Tag zeigte sich der Beklagte in der Hotline über das, was am Vortag passiert war, geschockt. Seitdem er an der Börse sei, habe er so etwas in diesem Ausmaß noch nicht erlebt (Anlage K 48). Betrachte man die Ölreserven, die über Smolenergy erworben worden seien, sei der jetzige Kurs von 0,559 Euro spottbillig. Mit einer aktuellen Börsenbewertung von ca. 120 Millionen EUR sei Russoil mehr als fair bewertet. Die Kursverluste seien auf das Verhalten von Shortsellern sowie auch etwaigen Kleinanlegern zurückzuführen. Die Aktie werde daher aus dem 10.000 EUR Anlagedepot herausgenommen, um Druck von ihr zu nehmen. Langfristig werde sich die Qualität der Aktien durchsetzen.
44
Am 9.9.2007 wurde schließlich gemeldet, dass der Übernahmevertrag mit Smolenergy schließlich vollzogen worden sei (Anlage B 6).
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Am 31.1.2007 hatte der Beklagte in der e-Mail Hotline darauf hingewiesen, dass bei der Investition in Rohstoffaktien auch alles verloren werden könne. Am 6.2.2007 wies der Beklagte in der Hotline (Anlage B 52) darauf hin, dass Rohstoffaktien das Spekulativste seien, was es gebe.
46
Mit anwaltlichem Schreiben vom 22.6.2007 ließ der Kläger das Jahresabonnement fristlos kündigen (Anlage K 50). Die Kündigung wurde durch Schreiben der Rechtsanwälte des Beklagten vom 16.7.2007 zurückgewiesen (Anlage K 51).
47
Im Oktober 2007 wurde in der Presse berichtet, dass die Staatsanwaltschaft Berlin Anfang Oktober mehrere Geschäfts- und Privaträume des Beklagten habe durchsuchen lassen. Es gehe um den Verdacht der Kursmanipulation (Rhein-Neckar-Zeitung vom 12.10.2007, As. 159).
48
Der Kläger behauptet , dass er die Investitionen aus privatem Vermögen erbracht habe. Es gehe nicht darum, bewusst Verluste zu erzielen, um Mandanten gegen den Beklagten zu werben.
49
Der Beklagte sei auf Grund des Abonnements verpflichtet gewesen, sorgfältig zu recherchieren und die Verhältnisse der Unternehmen zutreffend darzustellen. Eine solche Verpflichtung ergebe sich bereits aus Nr. 1.3 Satz 1 der AGB des Beklagten.
50
Diesen Pflichten sei der Beklagte jedoch nicht nachgekommen. Bei allen drei Gesellschaften habe es sich um so genannte Börsenmäntel gehandelt, die praktisch kein eigenes Gesellschaftsvermögen gehabt hätten. Der Beklagte habe nicht deutlich gemacht, dass das von ihm beschriebene Vermögen bzgl. der Lizenzen und Rohstoffvorkommen allein über die erworbenen russischen Gesellschaften erlangt werden könnte. Darüber hinaus habe der Beklagte nicht mitgeteilt, dass die Übernahmeverträge noch gar nicht vollzogen gewesen seien. Er habe diese vielmehr als bereits durchgeführt dargestellt. Der Kläger habe daher die Vorstellung gehabt, dass es sich jeweils um US-amerikanische Unternehmen handele, die schon selber über Förderlizenzen bzw. Förderanlagen in Russland verfügten, dass die Ausstattung der zu übernehmenden russischen Gesellschaft vom Umfang her jedenfalls näherungsweise mit den konkret bezifferten Rohstoffreserven bzw. Fördermengen korrespondiere, die Unternehmensübernahme bereits vollzogen bzw. im Fall der Russoil Corporation zumindest vorbehaltlos bindend geworden sei und dass die US-amerikanischen Unternehmen in Ansehung der drei vorstehenden Umstände folgerichtig prosperierend und finanzstark seien.
51
Die in der e-Mail Hotline des Beklagten verbreiteten Angaben über die drei genannten Unternehmen seien zum Teil nachweislich falsch, z. T. erweckten sie durch ihre Lückenhaftigkeit und missverständliche Zusammenstellung einen irreführenden Gesamteindruck. Da die drei Gesellschaften tatsächlich über keine nennenswerten Finanzmittel verfügt hätten, sei nicht zu erklären, mit welcher gleichwertigen Gegenleistung sie die vermeintlich lukrativen Lizenzen hätten kaufen können. Die im Tausch angebotenen Pakete eigener Aktien würden keine gleichwertige Gegenleistung darstellen. Wäre dies dem Kläger bekannt gewesen, hätte er nicht in diese Aktientitel investiert.
52
Aufgrund dieser falschen Vorstellungen habe sich der Kläger zur Investition entschlossen. Die drei Gesellschaften habe der Kläger vor Kenntnis der Erwähnung in der e-Mail Hotline überhaupt nicht gekannt.
53
Nach Kenntnis der Kurseinbrüche im Juni habe der Beklagte die Aktien wie folgt veräußert: Russoil am 13. Juni 20.000 Stück zu 7.100,00 Euro und weitere 20.000 Stück zu 7.020,00 Euro, Stargold am 1. Juni 2007 8000 Stück zu 30.800,00 Euro und Star Energy am 8. Juni 2007 7130 Stück zu 4.848,40 Euro. Der Kläger habe damit Anlageverluste in Höhe von insgesamt 38.725,60 Euro realisiert.
54
Warum es zwischen Anfang und Mitte Juni 2007 zu schlagartigen Massenverkäufen gekommen sei, lasse sich nur vermuten. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht habe Presseberichten zufolge eine Untersuchung wegen des Verdachts auf Marktmanipulation durchgeführt.
55
Der Abonnementvertrag mit dem Beklagten stelle einen Beratungsvertrag dar, der sich als Geschäftsbesorgungsvertrag mit werkvertraglichem Charakter qualifizieren lasse. Schließlich biete der Beklagte für die e-Mail Hotline auch an, dass sich ihre Leser per E-Mail immer an den Beklagten wenden und dort Rat erhalten könnten (Anlage K 53). Aufgrund schuldhafter Verletzung der Pflichten aus diesem Vertrag hafte der Beklagte dem Kläger für die eingetretenen Verluste.
56
Die Haftungsfreizeichnungsklauseln in den AGB des Beklagten würden ausnahmslos nicht durchgreifen.
57
Die geschilderte Pflichtverletzung sei auch ein hinreichender Kündigungsgrund hinsichtlich des Abonnementsvertrages gemäß § 314 Abs. 1 BGB. Der Beklagte habe daher anteilig das gezahlte Entgelt für das Jahresabonnement zurück zu zahlen.
58
Der Kläger beantragt , den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger EUR 39.446,38 nebst Zinsen hieraus in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 16.7.2007 zu zahlen.
59
Der Beklagte beantragt Klagabweisung.
60
Der Beklagte ist der Auffassung , dass die Klage unzulässig sei, da ihr bereits das Rechtsschutzbedürfnis fehle. (...) Die Verluste habe der Kläger bewusst realisiert, um werbewirksam einen Prozess gegen den Beklagten führen zu können. Diesem Ansinnen müsse der Rechtsschutz von Gerichten versagt sein.
61
Gegenstand der e-Mail Hotline sei es, aktuelle Informationen zeitnah mitzuteilen, die zu hohen Kurssteigerungen führen können. Genau solche Nachrichten seien im Hinblick auf die drei genannten Unternehmen in der Hotline mitgeteilt worden. Mit solchen Werten könnten angestrebte Spekulationsgewinne von bis zu 1000% erreicht werden. Die Angaben des Beklagten seien nicht falsch gewesen. Er habe aus öffentlich zugänglichen Quellen, so wie dies im Abonnementvertrag vereinbart sei, Informationen erschlossen.
62
Aus den Mitteilungen habe sich entnehmen lassen, dass die drei Gesellschaften die Rechte und Lizenzen erst durch die Übernahme der russischen Gesellschaften erlangen würden. Die Nutzung von solchen Zweckgesellschaften sei auch nicht unüblich, um Zugang zum Kapitalmarkt in Nordamerika und Europa zu erhalten. Mit Durchführung des Aktientausches würden die Aktionäre der übernommenen Gesellschaft die beherrschende Mehrheit an den drei Gesellschaften erlangen, sodass das Vermögen der Tochtergesellschaften diesen nunmehr mittelbar über die herrschende Gesellschaft zur Verfügung stünde. Die Angaben über die vorhandenen Rohstoffvorkommen dieser russischen Gesellschaften seien zutreffend. Diese böten auch entsprechende Kurschancen an der Börse.
63
Zwischen den Parteien sei kein Beratungsvertrag abgeschlossen worden. Der Beklagte garantiere gerade keine Kursgewinne. Allen Abonnenten und Anlegern sei völlig klar gewesen, dass es sich um hoch spekulative Geschäfte im Rohstoffbereich handele. Hierauf sei auch in der e-Mail Hotline immer wieder durch den Beklagten hingewiesen worden.
64
Darüber hinaus würden in der e-Mail Hotline auch Angaben gemacht, wo die öffentlich zugänglichen Informationen zu den Unternehmen selbst recherchiert werden könnten. Dem Kläger wäre es daher ohne weiteres möglich gewesen, vollständige und umfassende Informationen zu den Gesellschaften zu erlangen.
65
Außerdem fehle es an der Kausalität einer ggf. anzunehmen Pflichtverletzung für den behaupteten Schaden. Jeder Anleger treffe seine Anlageentscheidung selbst. Diese werde von unzähligen Faktoren beeinflusst, die fast ausschließlich in der Person des Anlegers liegen. Diese Faktoren kenne der Beklagte bei keinem der Abonnenten. Die Informationen in der Hotline seien lediglich ein kleiner Baustein für die eigene Anlageentscheidung. Der Abonnement-Vertrag diene auch nicht dazu, dem Anleger das Anlagerisiko abzunehmen. Darüber hinaus müsse der Kläger nachweisen, dass der Willensentschluss durch den Beklagten bestimmt worden sei. Dies würde selbst bei Vorliegen von unrichtigen Informationen gelten. Enttäuschtes allgemeines Anlegervertrauen reiche nicht.
66
Auch ein Verschulden würde den Beklagten nicht treffen. Als „self-made man“ präsentiere der Beklagte seine eigene Erfolgsstrategie, die er an andere weitergebe. Demnach schulde er nur die Sorgfalt wie in eigenen Angelegenheiten. Entscheidend hierfür seien die individuellen und persönlichen Eigenschaften des Beklagten. Die Darstellung in der Hotline sei über Jahre gleich bleibend gewesen. Genau diese Art von Informationen habe auch der Kläger in Anspruch nehmen wollen.
67
Im Übrigen träfe den Kläger für seine Anlageentscheidung ein erhebliches Mitverschulden. Ein Verschulden des Beklagten würde sich im Hinblick hierauf auf Null reduzieren. Treffe ein Anleger eine Investitionsentscheidung auf unvollständiger Informationsbasis, obwohl er problemlos die Möglichkeit zusätzlicher Unterrichtung habe, so habe er daraus sich ergebende Verluste selbst zu tragen.
68
Darüber hinaus sei eine Haftung für Spekulationsverluste durch Anlageempfehlungen bei normaler Fahrlässigkeit in den Geschäftsbedingungen ausgeschlossen.
69
Die Klage war zunächst im Urkundenprozess erhoben worden. Mit Schriftsatz vom 5.11.2007 hat der Kläger jedoch noch vor der ersten mündlichen Verhandlung vom Urkundenprozess Abstand genommen (As. 167).
70
Bzgl. der weiteren Einzelheiten wird auf die vorbereitenden Schriftsätze nebst Anlagen in den Akten Bezug genommen.
Entscheidungsgründe
I.
71
Die zulässige Klage hat Erfolg.
A)
72
Die Klage ist zulässig. Das Fehlen des Rechtsschutzbedürfnisses ist nicht ersichtlich.
73
Der Beklagte hat nicht belegen können, dass der Kläger die behaupteten Spekulations-Verluste allein zu dem Zweck bewusst herbeigeführt habe, um mit einem Schadensersatzprozess gegen den Beklagten Werbung um Mandanten zu machen.
74
Nach den vorgelegten Belegen hat der Kläger die Käufe jeweils selbst als Privatmann getätigt. Dass er kein privates Geld eingesetzt habe, ist nicht ersichtlich.
75
Ob der Kläger sich ggf. ein Mitverschulden anrechnen lassen muss oder ob der Anspruch aus anderen Gründen entfallen könnte, ist keine Frage des Rechtsschutzbedürfnisses.
B)
76
Der Beklagte ist dem Kläger gemäß § 280 Abs. 1 BGB aus dem Gesichtspunkt der positiven Forderungsverletzung des zwischen den Parteien im Jahre 2007 bestehenden Abonnementvertrages zum Schadensersatz verpflichtet.
77
a) Zwar ist der Abonnementvertrag über den Bezug eines Börseninformationsdienstes ein gemischter Vertrag besonderer Art, aus dem sich kaufrechtliche und beratungs-rechtliche Rechte- und Pflichten der Vertragsparteien ergeben können (vgl. BGHZ 70,356 = NJW 1978, 997; OLG Düsseldorf OLGR 1996, 193). Bei der regelmäßig mit einem solchen Vertrag verbundenen Verpflichtung zur Information über Anlagemöglichkeiten handelt es sich um eine - im Gesetz nur unvollkommen, § 675 BGB, geregelte, im Rahmen der schuldrechtlichen Vertragsfreiheit, § 311 abs. 1 BGB, jedoch mögliche – Übernahme einer entgeltlichen Beratungspflicht, die angesichts ihrer wesentlichen Bedeutung im Zweifel nicht lediglich als kaufrechtliche Nebenpflicht zur Lieferung des Textes angesehen werden kann (BGH a.a.O.).
78
Neben der bloßen aktuellen Information über Wirtschaftslage und Börsengeschehen stellt die „Beratung“ für eine möglichst gewinnbringende Kapitalanlage und die Empfehlung für den Ankauf bestimmter ausgesuchter Wertpapiere, die einen raschen Kursanstieg erwarten lassen, einen wesentlichen Teil der von dem Beklagten seinen Abonnenten versprochenen Leistung dar. Gerade für diese Empfehlungen zahlt der Bezieher der „e-Mail Hotline“ in erster Linie den nicht geringen Bezugspreis. Dabei liegt die Besonderheit der Informationen in dem Umstand, dass sie zeitgebunden, d.h. nur innerhalb einer ganz eng begrenzten Frist sinnvoll verwertbar sind und alsbald - nämlich dann, wenn der vom Herausgeber vermittelte Informationsvorsprung gegenüber anderen Anlageinteressenten nicht mehr besteht - weitgehend wertlos sind.
79
Dieser Teil der Leistungen eines Börsendienstes hat damit keinen kaufrechtlichen Charakter (BGH a.a.O.).
80
Die im vorliegenden Vertrag vereinbarten Pflichten hat der Beklagte verletzt. Den daraus dem Kläger entstandenen Schaden hat der Beklagte auch zu vertreten. Dieser Verstoß liegt auch nicht im Bereich der überwiegend kaufrechtlichen Verpflichtungen, die üblicherweise bei Abschluss eines Zeitschriftenabonnementvertrages anzunehmen sind (BGH a.a.O.). Es ist daher nicht das kaufrechtliche Gewährleistungsrecht heranzuziehen, sondern die allgemeinen schuldrechtlichen Bestimmungen zur Leistungsstörung.
81
Bereits nach Nr. 1.3 der AGB des Beklagten (Anlage K 16) war dieser verpflichtet aufgrund einer sorgfältigen und gewissenhaften Recherche Informationen zu voraussichtlich hoch profitablen Anlageformen (Nr. 1.2. der AGB) zu geben.
82
Dieses Pflichtenprogramm, das der Beklagte in den von ihm gestellten Vertragsbedingungen konkret umrissen hat, ist für die Bestimmung des Inhalts der übernommenen Verpflichtung und die dabei anzuwendende Sorgfalt maßgebend.
83
Nach der Rechtsprechung der Obergerichte dürfen die Anforderungen an diese Sorgfaltspflicht nicht überspannt werden (BGH a.a.O., OLG Düsseldorf a.a.O.).
84
Anlageempfehlungen für Wertpapiere enthalten insbesondere dann, wenn sie in kurzer Zeit erhebliche Gewinne versprechen, in aller Regel einen stark spekulativen Charakter. Auf diesen hat der Beklagte in seinen e-Mails und den Vertragsbedingungen (Nr. 1.2.) immer wieder deutlich hingewiesen. Der Kläger stellt auch nicht in Abrede, dass er sich des spekulativen Charakters der Investitionen durchaus bewusst war.
85
Gerade der zeitliche Informationsvorsprung, den der Herausgeber eines derartigen Börsendienstes dem Abonnenten als Voraussetzung für eine rechtzeitige gewinnbringende Anlage verspricht, setzt der Überprüfung der Umstände, aus denen sich die Gewinnchancen ergeben sollen, zwangsläufig Grenzen. Vielfach wird auch der erfahrene Beobachter der Börse nur aus zunächst kaum merkbaren Anhaltspunkten Rückschlüsse auf eine etwa bevorstehende Kursanhebung ziehen können, ohne dass vorerst die Gründe für die Wertverbesserung offensichtlich wären. Es muss dabei in erster Linie seinem Gespür überlassen bleiben, ob er diese Anhaltspunkte als für eine Kaufempfehlung ausreichend erachtet. Der Beklagte hat daher unter Nr. 1.3. Abs. 2 seiner AGB darauf hingewiesen, dass keine Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen übernommen werde.
86
Das alles weiß auch ein Abonnent eines Börsendienstes. Das von ihm mit zu tragende Risiko gebietet es daher, dass nur eine ganz gewichtige Außerachtlassung der Sorgfaltspflicht bei der Abgabe von Anlageempfehlungen einen Schadensersatzanspruch unter dem Gesichtspunkt der positiven Vertragsverletzung rechtfertigen kann. Keinesfalls eröffnet jede schuldhafte Fehleinschätzung der in einem Wertpapier liegenden Entwicklungsmöglichkeiten dem Abonnenten, der diese Wertpapiere zum Kurswert - als einem wesentlichen Anhalt für ihren derzeitigen Wert - erworben hat, die Möglichkeit, sich auf diesem Wege bei einem Ausbleiben des erwarteten Gewinns oder künftig eintretenden Verlusten bei dem Empfehlenden schadlos zu halten.
87
Andererseits hat der Börsendienst die Empfehlung so zu erstellen, wie er sie versprochen hat. Wer - wie der Beklagte - sorgfältig überprüfte Verdienstmöglichkeiten anzubieten verspricht, hat selbst Ermittlungen anzustellen und darf insbesondere nicht ungeprüft die Empfehlungen anderer übernehmen. Die Kammer geht dabei davon aus, dass der Anbieter des Börsendienstes jedenfalls die grundlegenden Kennzahlen des Unternehmens, das er empfehlen will, kennt und diese sorgfältig recherchiert hat. Der Beklagte hat hier selbst versprochen, dass er seine Informationen sorgfältig und gewissenhaft aus öffentlich zugänglichen Informationsquellen zusammenstelle.
88
Zur Darstellung in den Anlageempfehlungen gehört daher als Minimum, dass die Vermögenslage des Unternehmens hinreichend geprüft und die gesellschaftsrechtlichen Verhältnisse im Blick gehalten werden. Sind hier Besonderheiten vorhanden, die auf die Kaufentscheidung eines Anlegers entscheidenden Einfluss haben können, darf der Anbieter diese Informationen seinen Abonnenten nicht vorenthalten, wenn diese aus den öffentlichen Quellen ohne weiteres ersichtlich sind (vgl. BGH NJW 1978, 998).
89
Stellt daher der Anbieter eine Aktie unter Verschweigen ungünstiger Faktoren deutlich als ungewöhnlich gewinnträchtig dar und hält er dadurch den Anleger von einer eigenen Prüfung der Umstände ab, liegt hierin eine Pflichtverletzung (vgl. BGH a.a.O.).
90
Gleiches gilt auch, wenn die Grundsätze der Rechtsprechung des BGH zur Auskunftspflicht bei Anlagevermittlern herangezogen werden, wobei diese keine Beratung, sondern nur hinreichende Information des Anlegers schulden, so dass die Situation mit der vorliegenden vergleichbar ist. Auch wenn man also mit Blick auf die AGB des Beklagten unter Nr. 3.2. (Anlage K 16) davon ausgehen wollte, dieser schulde gerade keine Beratung, so ist er doch zur zutreffenden Auskunftserteilung verpflichtet.
91
Ein Auskunftsvertrag mit Haftungsfolgen kommt im Rahmen der Anlagevermittlung demnach zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, dass er, auf eine bestimmte Anlageentscheidung bezogen, die besonderen Kenntnisse und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will und der Anlagevermittler die gewünschte Tätigkeit beginnt (BGH WM 2007, 2228). Ähnlich liegt die Interessenlage hier.
92
Ein solcher Vertrag verpflichtet den Vermittler zu richtiger und vollständiger Information über diejenigen tatsächlichen Umstände, die für den Anlageentschluss des Interessenten von besonderer Bedeutung sind (vgl. BGH a.a.O.; NJW-RR 1993, 1114 f; 2000, 998; 2003, 1690; 2007, 348 [349] Rn. 9; 2007, 925 Rn. 4; WM 2007, 1606 [1607] Rn. 8).
93
b) Im vorliegenden Fall ist dem Beklagten eine entsprechend verkürzte und damit unzutreffende und unzureichende Darstellung der Verhältnisse der empfohlenen Gesellschaften anzulasten. Dies würde sowohl nach den Grundsätzen zu den Pflichten beim Beratungsvertrag als auch beim bloßen Auskunftsvertrag eine Pflichtverletzung darstellen.
94
Die Darstellung der drei Gesellschaften als Rohstoffunternehmen aus den USA war in wesentlichen, anlagerelevanten Punkten unvollständig und durch die gewählte Darstellung der beschriebenen Tatsachen irreführend. Dabei geht es nicht darum, dass dem Beklagte vorzuwerfen wäre, dass seine in leuchtenden Farben glänzenden Prognosen nicht eingetroffen sind und sich im Nachhinein als unzutreffend erwiesen haben. Der Beklagte hat grundlegende Angaben weggelassen oder so kaschiert, dass dem Abonnenten der e-Mail Hotline zwar möglicherweise das Risiko bezogen auf die Art der Branche, des Standorts der Unternehmen etc. bewusst war, nicht aber das besondere Risiko im Hinblick auf die gesellschaftsrechtlichen Beteiligungs- und Vermögensverhältnisse.
95
aa) StarEnergy betrieb zwar wohl schon im Jahre 2006 ein Unternehmen, das sich mit Rohstoffen befasste und Ausbeutungsrechte für 5 Bohrlöcher in Texas hatte, doch wies das Unternehmen kaum nennenswerte Aktiva auf. Deren Gesamtwert hat nach den Quartalsberichten für die SEC im Jahre 2006 nur 53.966,00 US-Dollar betragen.
96
Der Übernahmevertrag mit Volga-Neft stellte sich daher als untypischer Übernahmevertrag dar, da hier nicht das wirtschaftliche stärkere oder ähnlich starke Unternehmen ein anderes lukratives Unternehmen aufkauft, sondern die Anteilseigner des übernommenen Unternehmens sich durch die Übernahme durch einen Börsenmantel oder eine Zweckgesellschaft einen vereinfachten Zugang zu einem ausländischen Kapitalmarkt schaffen wollen. Wirtschaftlich gesehen steigt damit der Eigner der übernommenen Gesellschaft als Investor bei der übernehmenden Gesellschaft ein, die erst durch die Erlangung der Herrschaft über das neue Tochterunternehmen überhaupt relevantes Vermögen erlangt, welches wieder für den Abonnenten des Beklagten und Anleger interessant ist. Bis zum Vollzug dieser Übernahme ist die übernehmende Gesellschaft eine wertlose Hülle, die mit der Hoffnung auf Zuführung wesentlicher Vermögenswerte von außen gefüllt ist. Das besondere Risiko liegt hier darin, dass der Anleger nicht nur bewerten muss, ob die vorhandenen Aktiva des Unternehmens einen erheblichen Gewinn erwarten lassen, sondern auch, ob durch das Unternehmen die Aktiva diesbezüglich überhaupt erworben werden können.
97
Bei der Zahlung für die Übernahme der Anteile der neuen Tochtergesellschaft mit eigenen Anteilen erhalten die veräußernden Anteilseigner zunächst weitgehend wertlose Aktien, die erst durch die Übernahme der neuen Gesellschaft einen inneren Wert erlangen. Da die Veräußerer aber nicht alle Anteile an der übernehmenden Gesellschaft erhalten, gelangt ein Teil der Vermögenswerte in dritte Hände, da im Gegenzug 100% der Anteile der Tochtergesellschaft übernommen werden. Dies gleicht einem teilweisen Börsengang eines zuvor nicht notierten Unternehmens, wobei jedoch kein Zufluss von Vermögenswerten für diese nicht an die Veräußerer gehenden Aktien eintritt. Die Veräußerer der Anteile der übernommenen Gesellschaft, hier Volga-Neft, verschenken daher wirtschaftlich gesehen einen erheblichen Teil des Unternehmenswertes an die übernehmende Gesellschaft bzw. deren weitere Anteilseigner.
98
Diese Informationen sind für den Anleger aber für seine Entscheidung bzgl. seiner eigenen Risikoeinschätzung von entscheidender Bedeutung.
99
Der Beklagte hat solche Informationen aber nicht gegeben. An keiner Stelle der vorgelegten e-Mail Hotline hat der Beklagte die genannten gesellschaftsrechtlichen und Vermögens-Verhältnisse von Star Energy entsprechend dargestellt.
100
Zwar teilt er zutreffend den Abschluss des Vertrages mit Volga-Neft mit, doch erfährt der Leser an keiner Stelle, dass nicht Star Energy expandierend sich eine Beteiligung in Russland kauft, sondern dass letztlich die russischen Anteilseigner die Kontrolle über die weitgehend wertlose Gesellschaft aus den USA übernommen haben sollen. Bei Star Energy konnte noch nicht einmal erkannt werden, dass eine Mehrheit der Aktien in die Hände der Eigner von Volga-Neft kam, da nur von einem Aktientausch i.H. von 26,1% von Star Energy berichtet wurde, womit die Veräußerer von Volga-Neft allenfalls eine Sperr-Minorität bei Star Energy erlangten.
101
Der Beklagte hat Star Energy aber vielmehr mehrfach als Unternehmen dargestellt, das bereits Öl und Gas in der Samara Region in Russland erschließe (Hotline vom 30.11.2006, B 37; vom 9.1.2007, K 23). Der unbefangene Leser erhält den Eindruck, dass Star Energy mit Volga-Neft lediglich ein weiteres Betätigungsfeld hinzugekauft habe. Dass Star Energy überhaupt erst mit dem Vertrag über Volga-Neft nennenswerte Lizenzen und damit Vermögenswerte in den Konzern bekam, erfährt der Leser an keiner Stelle. So ist zum Beispiel auch die Mitteilung am 30.11.2006 irreführend, wonach Star Energy seine Investments und Übernahmen schwerpunktmäßig auf Russland und Osteuropa fokussiere. Der Leser muss hier den Eindruck haben, die Gesellschaft habe schon mehrere Investitionen und Übernahmen dort getätigt, was aber offenbar gerade nicht der Fall war.
102
bb) Bei Stargold stellt sich die Situation noch deutlicher dar.
103
Die Gesellschaft wurde zu völlig anderen Unternehmenszwecken mit der Firma Sockeye Seafood Group Inc. gegründet. Erst 7 Tage vor dem Vertragsschluss mit UniverCompany wurde sie in die Stargold Mines Inc. umgewandelt, indem eine vermögenslose Tochtergesellschaft, die nur zu diesem Zweck gegründet worden war, unter Änderung der Firma auf die Gesellschaft verschmolzen wurde. Nennenswerte Aktiva waren nicht vorhanden.
104
Hinzu kommt hier, dass der Vertrag mit UniverCompany zwar schuldrechtlich wohl bereits am 30.11.2006 abgeschlossen war, dass aber eine Übertragung der Anteile noch gar nicht stattgefunden hatte, da die Bedingungen dafür noch nicht eingetreten waren. Dies war offenbar erst nach dem Crash im August 2007 der Fall. Auch hierauf hat der Beklagte nicht in seiner Hotline hingewiesen. Vielmehr vermeldete der Beklagte schon am 10.1.2007 (Anlage K 20), dass Stargold seit Dezember 2006 die UniverCompany leite, was jedenfalls rechtlich nicht zutraf. Auch die Aussage, die Gesellschaft habe Lizenzen in Sibirien etc. stimmte zu diesem Zeitpunkt nicht, da die Anteilsübertragung von UniverCompany noch nicht vollzogen war und eigene Lizenzen nicht vorhanden waren.
105
Der Beklagte hat daher den Eindruck erweckt, als habe Stargold deshalb so enormes Kapital, da es schon seit dem Jahre 2006 erhebliche wertvolle Ausbeutungsrechte in Russland gehabt habe, was aber überhaupt nicht zutraf. Allenfalls bestand die Hoffnung solche durch den Deal mit den UniverCompany-Eignern zu erhalten.
106
cc) Ähnliches gilt für Russoil.
107
Auch diese Gesellschaft war für völlig andere Zwecke gegründet worden. Erst am 20.5.2007 wurde sie durch eine ähnliche Umwandlung wie bei Stargold von der Cassidy Media Inc. zur Russoil Corp. (Anlage K 26, S.5).
108
Auch hier wurde nur wenige Tage später am 31.5.2007 publiziert, dass Russoil die Smolenergy vollständig gegen „Zahlung“ von 51% eigener Aktien der Russoil übernehme.
109
Auch hier hat der Beklagte in seiner Vorstellung der Gesellschaft in der Hotline die wesentlichen Umstände ausgelassen. Am 1.6.2007 - also nur einen Tag nach der Veröffentlichung zum Übernahmevertrag - meldete er, dass Russoil seine Anlagen zu 100% in Sibirien habe, obwohl der Vertrag mit Smolenergy erst im September vollzogen wurde. Russoil hatte daher am 1.6.2007 allenfalls einen vertraglichen Anspruch auf Übertragung der Anteile, wenn die weiteren Bedingungen eintreten würden, also etwas mehr als eine Hoffnung wie auch bei der Stargold. Für den Anleger macht es ohne weiteres einen erheblichen Unterschied, ob er in ein Unternehmen investiert, das bereits Vermögenswerte in Russland hat oder ob dieses praktisch wertlos ist und diesem erst durch Vollzug des Übernahmevertrages Leben eingehaucht bekommen muss. Noch am 7.6.2007 vermeldete der Beklagte (Anlage K 18), dass Russoil mit seinen Anlagen in Osteuropa tätig sei, während die Gesellschaft auch zu diesem Zeitpunkt nichts dergleichen tat oder hatte, außer der Aussicht über Smolenergy vielleicht eine Tochter zu bekommen, die über solche Werte verfügte.
110
dd) Auf die Frage, ob der Beklagte ggf. an der einen oder anderen Stelle darauf hingewiesen hat, dass die Kurse der empfohlenen Aktie volatil sind, fallen können oder dass Investitionen in Rohstoffunternehmen hoch spekulativ sind, kommt es hier gar nicht an. Es geht wie oben ausgeführt nicht um einen Irrtum des Beklagten bei einer in die Zukunft gerichteten Prognose, die immer unsicher ist. Es geht um die Vorenthaltung zentraler und entscheidender Informationen über die empfohlenen Gesellschaften, die der Abonnent der Hotline aber nach der werbenden Darstellung des Beklagten selbst erwarten darf. Dabei geht es auch nicht darum, dass der Abonnent alle Informationen über die Unternehmen erhalten muss. Wie der BGH entschieden hat, ist dies in der kurzen Zeit, in der die Informationen verarbeitet werden müssen, damit sie nicht wertlos werden, nicht zu verlangen.
111
c) Der Beklagte hat diese Pflichtverletzungen auch zu vertreten. Entweder handelte er vorsätzlich oder aber jedenfalls fahrlässig.
112
Für den Beklagten war ohne weiteres erkennbar, dass die oben genannten Unternehmensinformationen zentrale Bedeutung für den Anleger haben müssen. Dass er diese entweder nicht ermittelt oder nicht den Abonnenten mitgeteilt hat bzw. diese für unwichtig hielt, ist als fahrlässig anzusehen. Dies gilt auch dann, wenn man annehmen wollte, der Beklagte sei nur zu einer Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten (diligentia quam in suis, § 277 BGB) verpflichtet gewesen, da der Abonnent erwarten darf, dass der Beklagte vor einer regulären eigenen Investition, die auf den echten wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens und nicht auf ggf. manipulierte Kurssteigerungen setzt, diese Kennzahlen und Daten des Unternehmens geprüft werden.
113
Ein Mitverschulden des Klägers ist nicht ersichtlich. Der Beklagte meint, da der Kläger eine eigenverantwortliche Anlageentscheidung getroffen habe und er sich nicht aus den öffentlich zugänglichen Quellen selbst ergänzend über die Unternehmen informiert habe, liege ein Mitverschulden vor, das das Verschulden des Beklagten im Rahmen einer Abwägung nach § 254 BGB sogar weit überwiege.
114
Dem kann nicht gefolgt werden.
115
Nach der Rechtsprechung des BGH kann es dem Schädiger nach den Grundsätzen von Treu und Glauben verwehrt sein, sich auf ein Mitverschulden des Geschädigten zu berufen, wenn dessen Verhalten wiederum vom Schädiger veranlasst worden ist und ihm nach den im Innenverhältnis bestehenden Rechtsbeziehungen billigerweise allein zugerechnet werden muss (NJW-RR 1988, 855).
116
Es ist daher anerkannt, dass bei einem Schadenersatzanspruch wegen Erteilung einer unrichtigen Auskunft der Schädiger dem Geschädigten grundsätzlich nicht nach § 254 BGB entgegengehalten kann, er habe nicht auf die Auskunft vertrauen dürfen (BGH a.a.O.; WM 1965, 287 [288]; BB 1971, 62; WM 1978, 946). Das trifft auch für den vorliegenden Fall einer falschen Information in einem Börsenbrief zu.
117
d) Die Pflichtverletzung ist auch für die Kaufentscheidung des Klägers kausal gewesen.
118
Der Kläger hat die Kaufdaten als auch die Verkaufsdaten bezüglich der betroffenen Anteile durch Bankbescheinigungen belegt. Der Beklagte hatte die Verkaufsdaten zunächst nur bestritten, da ihm diese Belege nicht als Anlage überreicht worden waren.
119
Aus den Belegen ergibt sich aber folgendes:
120
aa) Star Energy:
121
Der Kläger kaufte am 23.05.2007 2000 Stücke, nachdem der Beklagte diese Aktie über Monate empfohlen hatte und auch nach Kursschwankungen Ende April/ Anfang Mai 2007 das Potenzial der Aktie betonte. Der Hinweis, wer die Volatilität nicht ertragen könne, solle die Finger von den Aktien lassen (14.5.2007, Anlage K 24/B40) ist nicht als tatsächliches Abraten zu verstehen, sondern als Rat, der Empfehlung des Beklagten trotz der Schwankungen des Kurses zu vertrauen. Am 21.5.2007 (Anlage B 43) teilt der Beklagte mit, der Kurs werde wieder zulegen.
122
Am 1.6.2007 kaufte der Kläger weitere 5.130 Stücke. Noch am 6.6.2007 wurde die Aktie vom Beklagten vorbehaltlos als positiv dargestellt (Anlage K 47).
123
Als der Beklagte die Aktie aus der 10.000,- Euro Anlage am 8.6.2007 herausnahm (Anlage K 47), hat auch der Kläger sämtliche Stücke verkauft (Anlage K 49).
124
bb) Der Kläger hat ebenfalls am 1.6.2007 8000 Stücke von Stargold gekauft (Anlage K 35) und am selben Tage wieder verkauft (Anlage K 49). Am 30.05.2007 hatte der Beklagte Stargold noch positiv bewertet, da sie zwar „News“ bringen müsse, dass er - der Beklagte - aber überzeugt sei, das diese „News“ kommen würden (B 14). Am 1.6.2007 nahm der Beklagte die Aktie dann aus der 10.000,- EUR- Anlage, um vorgeblich Liquidität für den Erwerb von Russoil freizumachen (Anlage K 22).
125
Der Kläger hat daher offenbar nach den positiven Bewertungen der Vortage die Aktie gekauft und nach Erhalt der e-Mail Hotline am 1.6.2007 mit der Mitteilung der Herausnahme aus der 10.000,00 Euro-Anlage wieder sofort verkauft.
126
cc) Die Russoil-Aktien hat der Kläger am 4.6.2007 in zwei Tranchen zu jeweils 10.000 Stücken und am 11.6.2007 mit 20.000 Stücken gekauft (Anlage K 35).
127
An genau diesen Tagen hatte der Beklagte auch ausdrücklich zum Kauf dieser Aktie geraten (Anlagen K19/B20).
128
Der Verkauf erfolgte am 13.6.2007 (Anlage K49), nachdem der Beklagte die Aktie am 12.6.2007 wegen der Verluste aus der 10.000,00 Euro-Anlage genommen hatte (Anlage K 48).
129
Wenn man berücksichtigt, dass der Kläger unstreitig die Aktien der drei zunächst gänzlich unbekannten Gesellschaften nur über die Hotline des Beklagten kennenlernte und die Hotline gerade die Abonnenten zum Kauf dieser Papiere animieren wollte, und der konkrete zeitliche Zusammenhang zwischen Kaufempfehlung bzw. positiver Bewertung und der Empfehlung zum Verkauf mehr als deutlich vorhanden ist, kann es an der Kausalität der unzureichenden Informationen in der Hotline für die Kauf- bzw. Verkaufsentscheidungen des Klägers keine vernünftige Zweifel geben.
130
e) Der Schaden des Klägers ist durch diesen auch belegt.
131
Wie bereits unter d) ausgeführt hat der Kläger die jeweiligen Kauf- und Verkaufsbelege vorgelegt. Aus diesen ergibt sich ein realisierter Verlust in Höhe von insgesamt 38.725,60 Euro.
132
Dass der Kläger die Akten ggf. zu einem ungünstigen Zeitpunkt bezogen auf den volatilen Kursverlauf verkauft hat, kann für die Schadenberechnung keine Rolle spielen, da er dabei gerade den Empfehlungen der Hotline des Beklagten gefolgt ist. Der Schaden ist daher auch unter diesen Gesichtspunkten dem Beklagten zurechenbar.
133
f) Eine Haftung des Beklagten ist auch nicht durch die AGB des Beklagten ausgeschlossen.
134
Der Beklagte will durch die Formulierung seiner AGB unter Nr. 3.2. (Anlage K16) jede Haftung für Richtigkeit und Vollständigkeit der mitgeteilten und bereitgestellten Informationen und für Schäden, die daraus entstehen, dass die Abonnenten auf die Richtigkeit der Informationen im weitesten Sinne vertraut haben, ausschließen.
135
Da hier unzweifelhaft allgemeine Geschäftsbedingungen i.S. von § 305 BGB vorliegen, ist die Klausel gemäß § 309 Nr. 7 b) BGB unwirksam, da sie auch die Haftung für grobes Verschulden, insbesondere bzgl. der Hauptleistungspflichten ausschließen will. Den Beklagten träfe danach keine Haftung, was ersichtlich eine unangemessene Benachteiligung i.S. von § 307 Abs. 1 BGB darstellt.
136
Die Klausel Nr. 3.2. ist damit insgesamt unwirksam, da sie nicht teilbar ist. Es darf keine geltungserhaltende Reduktion geben. Im Übrigen wäre auch bei Geltung des ersten Teils der Klausel von einem grob fahrlässigen wenn nicht vorsätzlichen Verhalten des Beklagten auszugehen.
137
g) Der Beklagte hat auch Anspruch auf anteilige Rückzahlung des Entgelts für das Abonnement in Höhe von 720,78 Euro, nachdem er dieses mit Schreiben vom 22.6.2007 (Anlage K50) wirksam fristlos gekündigt hat.
138
Die Kündigung aus wichtigem Grund ist gemäß § 314 Abs. 1, 2 BGB begründet. Durch seine erhebliche Pflichtverletzung hat der Beklagte beim Kläger einen größeren wirtschaftlichen Schaden verursacht. Bei dem auf dem Vertrauen des Abonnenten in die Seriosität des Anbieters und dessen sorgfältige Recherche beruhenden Vertragsverhältnis genügt eine solche Pflichtverletzung, um das Vertrauensverhältnis so nachhaltig zu stören, dass ein Festhalten des Klägers am Vertrag bis zum Ablauf der Vertragslaufzeit unzumutbar erscheint.
139
Eine Fristsetzung gemäß § 314 Abs. 2 BGB ist daher entbehrlich gewesen. Die Kündigung wurde auch in angemessener Frist i.S. von § 314 Abs. 3 BGB erklärt, da das Kündigungsschreiben nur 2 Wochen nach Kenntnis des Kurssturzes verfasst wurde.
140
Die Pflicht zur anteiligen Rückzahlung folgt aus analoger Anwendung von § 628 Abs. 1 S. 3 BGB oder aus § 812 Abs. 1 S.2 BGB, da der Beklagte die Bereicherung für den verbleibenden Zeitraum des Abonnements herauszugeben hat.
141
h) Der Anspruch auf Zahlung von Verzugszinsen folgt aus §§ 286, 288 Abs. 1 BGB.
142
Mit Schreiben vom 22.06.2007 wurde der Beklagte auch zugleich zur Zahlung aufgefordert und damit in Verzug gesetzt.
143
Der Zinssatz ergibt sich aus § 288 Abs. 1 BGB.
II.
144
Die Kostenentscheidung folgt aus § 91 ZPO; die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit folgt aus § 709 ZPO
Leitsätze
Zur Haftung des Anbieters eines Börsenbriefs als e-Mail Hotline bei fehlerhafter oder unvollständiger Information der AbonnentenBerufung anhängig beim OLG Karlsruhe, Az. 10 U 29/08
Tenor
1. Der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 39.446,38 Euro nebst Zinsen hieraus in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 16. Juli 2007 zu zahlen.
2. Der Beklagte trägt die Kosten des Rechtsstreits.
3. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110% des jeweils zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand
1
Die Parteien streiten um Schadensersatz wegen Spekulationsverlusten bei Aktien aufgrund fehlerhafter Informationen in einem sogenannten entgeltlichen e-Mail Börsenbrief.
2
Der Kläger ist Rechtsanwalt (....).
3
Der Beklagte ist Bäckermeister und betätigt sich als Ratgeber in Geldanlagedingen, indem er eine Internetseite betreibt, dort eine E-Mail-Hotline mit Börseninformationen anbietet (Anlage K9/10 ) und Seminare zu Geldanlagestrategien abhält. Er wirbt damit, dass er bereits mit 30 Jahren die erste Million an der Börse verdient habe. Er wolle sein Wissen darum, wie an der Börse Geld verdient werden könne, mit anderen teilen und diese am Glück teilhaben lassen (Anlage K 2).
4
Am 14.8.2006 schloss der Kläger über die Internetseite des Beklagten ein Halbjahresabonnement für die dort angebotene e-Mail Hotline mit einer Laufzeit bis 16.2.2007 ab. Der Kläger erhielt darauf eine elektronische Rechnung mit Datum vom 7.9.2006 über den Betrag für dieses halbjährliche Abonnement von 490,00 Euro inklusive USt. (Anlage K 11). Nach der Zahlung dieses Betrages erhielt der Kläger eine elektronische Zahlungsbestätigung mit Datum vom 14.9.2006 (Anlage K 12).
5
Nach Ablauf des Halbjahresabonnements schloss der Kläger am 6.4.2007 ein Jahresabonnement zu einem Preis von 898,00 Euro brutto ab. Dieses wurde durch e-Mail des Beklagten vom selben Tage bestätigt (Anlage K 13). Der Kläger erhielt mit Datum vom 6.4.2007 eine Rechnung über den genannten Betrag, in der die erfolgte Zahlung bereits bestätigt ist (Anlage K 14).
6
Dem Abonnement lagen jeweils die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Beklagten zu Grunde (Anlage K 16), die im Sommer 2007 geändert wurden (Anlage K 15).
7
Im Zeitraum zwischen Oktober 2006 und Juni 2007 behandelte der Beklagte in seiner e-Mail Hotline drei Unternehmen mit Sitz in den USA. Bei allen dreien sollte es sich um sogenannte Explorer, d. h. Rohstoffunternehmen handeln. Es handelte sich dabei um die Star Energy Corporation (Star Energy), die Stargold Mines Incorporated (Stargold) und die Russoil Corporation (Russoil).
8
Im Einzelnen stellten sich in die Angaben in der e-Mail Hotline und die Investments wie folgt dar:
9
a) Star Energy
10
Bei dieser Gesellschaft handelt es sich um ein Rohstoffunternehmen, welches seinen Sitz in Salt Lake City, Utah, in den USA hat. Nach dem Quartalsbericht zum dritten Quartal des Jahres 2006 nach dem Securities Exchange Act verfügte die Gesellschaft über Ausbeutungsrechte an fünf Bohrlöchern in Texas mit einem Wert von angabegemäß 45.730,00 US-Dollar. In den Quartalen 1 bis 3 des Jahres 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Verlust von 56.138,00 US-Dollar. Die Aktiva sollen zum 30.9.2006 einen Wert von 53.966,00 US-Dollar gehabt haben (Anlage K 30).
11
In einer Mitteilung nach dem Securities Exchange Act veröffentlichte Star Energy, dass am 6. Oktober 2006 die vollständige Übernahme der Anteile der russischen Gesellschaft Volga-Neft gegen Gewährung von 26,1% eigener Aktien vollzogen worden sei (Anlage den K 32/B9).
12
In seiner e-Mail Hotline vom 16.10.2006 (Anlage B 32) stellte der Beklagte die Gesellschaft seinen Abonnenten vor. Die Kernaufgaben von Star Energy konzentrierten sich auf die Exploration, Entwicklung, und den Verkauf von Öl und Gas in der Samara-Region in Russland. Am 6.10.2006 habe die Gesellschaft daher den Öl- und Gasproduzenten Volga-Neft gekauft. Durch diese Übernahme müsse man Star Energy einer ganz neuen Bewertung unterziehen. In diesem Zusammenhang habe Star Energy ein neues Mega-Projekt erwerben können. Es gehe um das Rodnikovsky-Ölfeld, welches ein förderbares Ölvorkommen von 95 Millionen Barrel aufweise. Bei Star Energy erwarte man bereits ab 2008 einen positiven Cash-Flow. Als Risikobewertung wurde „mittel“ angegeben.
13
Am 30.10.2006 erinnerte der Beklagte in der e-Mail Hotline daran, dass bei aller Euphorie nur verkaufte Aktien auch tatsächlich Gewinne in den Geldbeutel brächten. Dies solle jedoch keine versteckte Verkaufempfehlung sein, aber der Beklagte wolle bei aller Euphorie, die er in Frankfurt (bei einem Seminar) gerade bei Star Energy erlebt habe, auch an die Risiken erinnern, die bei solchen Aktien immer wieder vorhanden seien. Er habe nicht vor, Star Energy in den nächsten Tagen zu verkaufen, denn Star Energy werde weiter steigen. Dies schreibe er schon seit letztem Montag und die Abonnenten sähen selbst, dass er Recht behalten habe.
14
In der e-Mail Hotline vom 10.11.2006 teilte der Beklagte mit, dass Star Energy „sehr überzeugende News“ gebracht habe (Anlage B 36). Dies solle aber erst der Anfang einer „ganzen News-Welle“ sein. Darüber hinaus referierte er eine Meldung, wonach Star Energy eine Verpflichtungserklärung mit Samara Transoil, einem spezialisierten russischen Transportunternehmen, abgeschlossen habe. Am 30.11.2006 meldete der Beklagte in der e-Mail Hotline, dass Star Energy seine Investments und Übernahmen schwerpunktmäßig auf Russland und Osteuropa fokussiert habe (Anlage B 37). Zu dieser strategischen Ausrichtung werde Star Energy eine Mehrheitsbeteiligung an dem russischen Ölunternehmen Kommunarskoe NGDU erwerben. Der monatliche Produktionsoutput dort liege über 29.000 Barrel Öl, die bestätigten Reserven würden auf 8,82 Millionen Barrel beziffert.
15
Den Nettoverlust in Höhe von 56.138 US-Dollar für das dritte Quartal 2006 meldete der Beklagte in seiner e-Mail Hotline vom 13.12.2006 (Anlage B 38).
16
Auf die Übernahme von Volga-Neft und das Ölfeld Rodnikovsky mit seinen Ölvorkommen verwies der Beklagte nochmals in seiner e-Mail Hotline vom 9.1.2007 (Anlage K 23). Er äußerte weiter, dass es absolut falsch gewesen sei, die Aktien von Star Energy zu verkaufen. Diese würden nur eine Richtung kennen und die sei weiter nach „Norden“! Die Story von Star Energy sei noch lange nicht am Ende, da sie nach seiner Meinung erst anfange. In der e-Mail Hotline vom 8.2.2007 wies der Beklagte darauf hin, dass auch Rücksetzer beim Kurs der Aktie von Star Energy beste Kaufchancen böten (Anlage K 4). Star Energy sei und bleibe ein sehr interessantes Unternehmen, dessen Kernaufgaben sich auf die Exploration, Entwicklung, Förderung und den Verkauf von Öl und Gas in der Samara Region in Russland konzentrierten. Er, der Beklagte, würde keine Star Energy Aktien verkaufen, wenn er sie jetzt im Depot hätte, da er überzeugt sei, dass schon in den nächsten Wochen deutlich höhere Kurse gesehen würden. Ähnlich äußerte sich der Beklagte in der e-Mail Hotline vom 14., 16.2., 17.4. u. 9.5.2007 (Anlage K 24).
17
Auch in der e-Mail Hotline vom 12.4.2007 (Anlage B 41) teilte der Beklagte seine Auffassung mit, dass Star Energy seinen Weg gehen würde. Davon sei er überzeugt. Wenn die Abonnenten dies nicht seien, sollten Sie halt verkaufen, aber sich bitte nicht ärgern, wenn sie bei 4 Euro nicht dabei sein würden! Entsprechend teilte der Beklagte in der e-Mail Hotline vom 24.4.2007 mit, dass der Kurs unter Druck geraten sei, es dennoch für ihn keinen Grund gebe, Star Energy aus der 10.000 EUR Anlage zu nehmen. Das Unternehmen werde sich entwickeln.
18
Mit der e-Mail Hotline vom 14.5.2007 teilte der Beklagte dann sehr gute Neuigkeiten bei Star Energy mit (Anlage K 24/B 40). Der Kurs habe, nachdem er zeitweise unter Druck geraten sei, am Freitag um 14% zulegen können. Es sei auch hier genau das eingetroffen, was er den Abonnenten schon bezüglich anderer Rohstoffwerte geschrieben habe. Man müsse mit dem volatilen Verhalten der Kurse immer rechnen. Wer diesen Situationen nicht gewachsen sei, solle von solchen Werten lieber die Finger lassen. Auch am 21.5.2007 (Anlage B 43) teilte der Beklagte mit, dass sich der Kurs von Star Energy volatil verhalte, was aber noch kein Grund sei, sich Gedanken machen zu müssen. Star Energy werde kursmäßig auch wieder zulegen.
19
Am 23.5.2007 kaufte der Kläger 2000 Aktien von Star Energy zu einem Gesamtpreis von 4.380,00 Euro. Weitere 5130 Aktien kaufte der Kläger am 1.6.2007 zu einem Gesamtpreis von 9.234,00 Euro (Anlage K 35).
20
Noch am 6.6.2007 teilte der Beklagte in der e-Mail Hotline mit, dass der Kurs von Star Energy gestern 10% zulegen konnte. Überzeugende News und Meinungen sollten sich auch wieder im Kursniveau widerspiegeln. „Wir warten ab.“(Anlage K 47)
21
Am 8.6.2007 nahm der Beklagte die Aktien der Star Energy nach deutlichen Kursverlusten aus der 10.000 EUR Anlage heraus und räumte ein, dass er diese zu spät veräußert habe. So solle man es nicht machen. Star Energy werde dennoch zu den langfristigen Werten gehören (Anlage K 47).
22
Am 14.6.2007 wurde bekannt gemacht, dass der Kaufvertrag zwischen Star Energy und Volga-Neft rückabgewickelt werde.
23
b) Stargold:
24
Diese Gesellschaft firmierte zunächst als Sockeye Seafood Group Inc. (Anlage K 27). Am 13.11.2006 schloss diese ein Abkommen mit ihrer hundertprozentigen Tochtergesellschaft, der Stargold Mines Inc., die nach dem Recht des Staates Nevada gegründet war, über eine Verschmelzung. Die Tochtergesellschaft war erst am 8.11.2006 allein zu diesem Zweck und ohne Gesellschaftsvermögen gegründet worden (Anlage K 28). Die Aktiva betrugen nur 35.511,00 US-Dollar. Lizenzen im Rohstoffbereich besaß die Gesellschaft nicht. Der Jahresabschluss zum 31.12.2006 wies zwar eine Darlehensforderung über eine Million US-Dollar aus, doch war dieses Darlehen offenbar uneinbringlich, da das Kapital ins Ausland verlagert war (Anlage K 29).
25
Am 30.11.2006 schloss die Gesellschaft einen Vertrag zum Erwerb sämtlicher Aktien der russischen UniverCompany (Anlage K 28/B 7). Als Gegenleistung erhielten die Aktionäre der UniverCompany 51,25% der Aktien der Stargold. Der Kaufvertrag stand unter Bedingungen, insbesondere der Durchführung einer Due Diligence Prüfung.
26
In seiner e-Mail Hotline vom 4.12.2006 teilte der Beklagte mit, dass das Interessante bei Stargold sei, dass man nicht erst nach Gold grabe, sondern schon am fördern bzw. fleißig dabei sei, Akquisitionen in Russland zu unternehmen! Die Aktie sei ein richtiges Schwergewicht mit einer sehr hohen Marktkapitalisierung!
27
Die Gesellschaft wurde in der e-Mail Hotline vom 10.1.2007 durch den Beklagten den Lesern vorgestellt (Anlage K 20). Dort heißt es, dass die Gesellschaft Lizenzen halte, die dem Unternehmen die Förderung und Gewinnung von wertvollen und seltenen Metallen in Sibirien und den äußersten östlichen Gebieten Russland erlaubten. Ein Kernsegment sei dabei die Gewinnung von Gold. Seit Dezember 2006 habe Stargold die Leitung der UniverCompany. Das Management erwarte aufgrund der günstigen Geländebedingungen sehr günstige Produktionskosten. Ähnlich äußerte sich der Beklagte in der e-Mail Hotline vom 8.2.2007 (Anlage K 4), wobei er darauf hinwies, dass die Aktie gestern zum ersten Mal etwas stärker korrigiert habe, dass dies aber kein Beinbruch sei, da der Aufwärtstrend weiterhin intakt und sein nächstes Kursziel von 5 Euro für den Monat März weiterhin bestehe.
28
In den E-Mails vom 26. u. 29.3.2007 empfahl der Beklagte, die Stargold Aktien zu halten und Geduld zu haben. Er selbst habe diese Geduld (Anlagen B 47/48). Auch am 12.4.2007 äußerte er in der e-Mail Hotline, dass er sich nach unten keine Sorgen mache (Anlage B 49). Der Kurs werde wieder steigen! Ebenso empfahl der Beklagte am 13.4.2007 Stargold zu halten, aber auch etwas Geduld mitzubringen. Wenn der Abonnent keine Geduld habe, sei er an der Börse falsch (Anlage B 50)! Am 4.5.2007 wies der Beklagte darauf hin, dass der Kurs aktuell wieder etwas schwächele. Aktuell solle man erst einmal abwarten, denn das tue er auch (Anlage B 51).
29
Auch am 7.5.2007 erwartete der Beklagte bei Stargold in den nächsten Tagen und Wochen weiter steigende Kurse (Anlage K 21). Daher investiere er auch den Rest seines (fiktiven) Geldes in der 10.000 EUR Anlage in Stargold Aktien, denn hier seien schnelle 30% in den nächsten Wochen möglich. Stargold verfüge über mehrere Explorations- und Förderlizenzen in Sibirien und den östlichen Regionen Russlands. Das Kernsegment sei natürlich die Gewinnung von Gold. Stargold plane die Erzielung eines jährlichen Goldertrages von ein bis zwei Tonnen. Fazit sei: Kaufen! Das Kursziel bis Dezember 2007 laute 10 Euro (aktueller Kurs 5,09 Euro). Auch noch am 24.5.2007 sah der Beklagte in den nächsten Tagen und Wochen weiter steigende Kurse (Anlage K 22). Dies sei durch die Erwartung von „interessanten News“ begründet.
30
Der Beklagte erklärte in der e-Mail Hotline vom 30.5.2007, dass Stargold nun News bringen müsse, um die aktuelle hohen Bewertung zu rechtfertigen (Anlage B 14). Er sei überzeugt, dass diese News kommen würden. Er sei gestern von einem Leser gefragt worden, ob es wahr sei, dass Stargold noch keinen Umsatz und Gewinn mache. Ja, das sei wahr, aber das sei völlig normal für einen Explorer, denn Aktien wie Forsys oder Powertech oder Columbia Yukon machten auch keinen Umsatz und Gewinn. Die Aktie bleibe weiter spannend. Er bleibe weiter investiert, denn er rechne den nächsten Tagen mit einem Testen der 6 Euro Marke!
31
Tags darauf erklärte der Beklagte in der Hotline, dass er Stargold verkaufe, um Liquidität zu haben, die er in Russoil investieren wolle (Anlage K22). Die News bei Stargold ließen etwas länger auf sich warten. Deshalb müsse jetzt gehandelt werden. Er sehe weiter Potenzial. Stargold werde seinen Weg gehen, davon sei er überzeugt. Er werde die Aktie später wieder in die 10.000 EUR Anlage oder als Trading-Anlage aufnehmen.
32
Am selben Tag, dem 1.6.2007, kaufte der Kläger 8000 Aktien von Stargold zu einem Preis von 35.120,00 Euro (Anlage K 35).
33
Bereits am 5.6.2007 teilte der Beklagte wieder mit, dass er Stargold in seine Trading-Anlage ordern werde (Anlage K 22). Es sollten schnell wieder Kurse um die 4 Euro erreicht werden. Auch Kurse von über 5 Euro halte er in den nächsten Wochen wieder für möglich. An den Bedingungen rund um das Unternehmen habe sich in dem Maße nichts geändert. Fazit: Stargold würde er auf diesem Niveau nicht verkaufen, sondern kaufen!
34
Erst am 27.8.2007 wurde gemeldet, dass die Übernahme von UniverCompany durch Stargold abgeschlossen wurde (Anlage B 8).
35
c) Russoil:
36
In einer Pflichtmitteilung teilte die Gesellschaft mit, dass am 20. Mai 2007 die Russ Oil Corporation, eine neu-gegründete hundertprozentige Tochtergesellschaft der Cassidy Media Inc. mit dieser verschmolzen wurde. Die Firma wurde darauf in Russoil Corporation geändert (Anlage K 26, S. 5). Die Gesellschaft veröffentlichte darüber hinaus die Information, dass sie weder Eigenkapital noch Gewinne habe.
37
In einer weiteren Pflichtveröffentlichung teilte Russoil mit, dass am 31.5.2007 ein Abkommen über die Übernahme sämtlicher Aktien der russischen Smolenergy Gesellschaft gegen Übertragung von 51% der Russoil Aktien abgeschlossen worden sei (Anlage B 5, S. 2). Die Durchführung des Vertrages stehe unter anderem unter der Bedingung, dass eine Due Diligence durchgeführt werde.
38
Russoil wurde in der e-Mail Hotline vom 1.6.2007 vom Beklagten erstmals erwähnt (Anlage K 17). Das Unternehmen sei ein in den USA ansässiges Öl- und Gas-Unternehmen, das seine Anlagen zu 100% in Sibirien habe. Er habe Russoil schon seit Wochen im Auge, habe jedoch noch mehr Fakten haben wollen, bevor er den Wert in die 10.000 EUR Anlage aufnehmen würde. Diese Fakten seien gestern nach Börsenschluss in den USA über den Ticker gekommen. Gerade komme über den Ticker, dass Russoil eine definitive Kaufvereinbarung mit Smolenergy geschlossen habe. Damit stoße Russoil in eine neue Dimension und die Aktie müsste nun völlig neu bewertet werden. Das Einstiegslimit gab der Beklagte mit 90 Cent und das Risiko mit „sehr hoch“ an.
39
Am 4.6.2007 meldete der Beklagte in der Hotline, dass die Nachrichten leider auch noch andere Investoren auf das Unternehmen aufmerksam gemacht hätten (Anlage K 19/B 20). Der Umsatz am Freitag sei ja der Wahnsinn gewesen. Er rechne in dieser Woche mit deutlich höheren Kursen und denke nicht, dass nochmals Kurse von einem Euro gesehen würden.
40
An diesem Tag kaufte der Kläger 10.000 Aktien von Russoil zu einem Gesamtpreis von 13.800,00 Euro und weitere 10.000 Aktien zu einem Preis von insgesamt 13.000,00 Euro (Anlage K 35).
41
Auch am 7.6.2007 teilte der Beklagte in der Hotline mit, das Russoil als Öl- und Gasunternehmen mit seinen Anlagen in Osteuropa tätig sei (Anlage K 18). Der Fokus des Unternehmens liege in der Ölproduktion, dem Ausbau von Ölfeldern, sowie in der Leitung von Ölexplorationsunternehmungen. Kürzlich habe sie eine Kaufvereinbarung mit der sibirischen Ölgesellschaft Smolenergy bekannt gegeben.
42
In der Hotline vom 11.6.2007 meldete der Beklagte für den vergangenen Freitag ein wahnsinniges Volumen von über 10 Millionen gehandelter Stücke. Er erwarte weitere News. Eine mögliche Korrektur werde genutzt, um zu kaufen. An diesem Tag kaufte der Kläger 20.000 Aktien von Russoil zu einem Gesamtbetrag von 12.960,00 Euro (Anlage K 35). Der Kurs der Aktien war da bereits steil deutlich unter das zuvor erreichte Allzeithoch gefallen (vgl. Anlage K 34).
43
Am folgenden Tag zeigte sich der Beklagte in der Hotline über das, was am Vortag passiert war, geschockt. Seitdem er an der Börse sei, habe er so etwas in diesem Ausmaß noch nicht erlebt (Anlage K 48). Betrachte man die Ölreserven, die über Smolenergy erworben worden seien, sei der jetzige Kurs von 0,559 Euro spottbillig. Mit einer aktuellen Börsenbewertung von ca. 120 Millionen EUR sei Russoil mehr als fair bewertet. Die Kursverluste seien auf das Verhalten von Shortsellern sowie auch etwaigen Kleinanlegern zurückzuführen. Die Aktie werde daher aus dem 10.000 EUR Anlagedepot herausgenommen, um Druck von ihr zu nehmen. Langfristig werde sich die Qualität der Aktien durchsetzen.
44
Am 9.9.2007 wurde schließlich gemeldet, dass der Übernahmevertrag mit Smolenergy schließlich vollzogen worden sei (Anlage B 6).
45
Am 31.1.2007 hatte der Beklagte in der e-Mail Hotline darauf hingewiesen, dass bei der Investition in Rohstoffaktien auch alles verloren werden könne. Am 6.2.2007 wies der Beklagte in der Hotline (Anlage B 52) darauf hin, dass Rohstoffaktien das Spekulativste seien, was es gebe.
46
Mit anwaltlichem Schreiben vom 22.6.2007 ließ der Kläger das Jahresabonnement fristlos kündigen (Anlage K 50). Die Kündigung wurde durch Schreiben der Rechtsanwälte des Beklagten vom 16.7.2007 zurückgewiesen (Anlage K 51).
47
Im Oktober 2007 wurde in der Presse berichtet, dass die Staatsanwaltschaft Berlin Anfang Oktober mehrere Geschäfts- und Privaträume des Beklagten habe durchsuchen lassen. Es gehe um den Verdacht der Kursmanipulation (Rhein-Neckar-Zeitung vom 12.10.2007, As. 159).
48
Der Kläger behauptet , dass er die Investitionen aus privatem Vermögen erbracht habe. Es gehe nicht darum, bewusst Verluste zu erzielen, um Mandanten gegen den Beklagten zu werben.
49
Der Beklagte sei auf Grund des Abonnements verpflichtet gewesen, sorgfältig zu recherchieren und die Verhältnisse der Unternehmen zutreffend darzustellen. Eine solche Verpflichtung ergebe sich bereits aus Nr. 1.3 Satz 1 der AGB des Beklagten.
50
Diesen Pflichten sei der Beklagte jedoch nicht nachgekommen. Bei allen drei Gesellschaften habe es sich um so genannte Börsenmäntel gehandelt, die praktisch kein eigenes Gesellschaftsvermögen gehabt hätten. Der Beklagte habe nicht deutlich gemacht, dass das von ihm beschriebene Vermögen bzgl. der Lizenzen und Rohstoffvorkommen allein über die erworbenen russischen Gesellschaften erlangt werden könnte. Darüber hinaus habe der Beklagte nicht mitgeteilt, dass die Übernahmeverträge noch gar nicht vollzogen gewesen seien. Er habe diese vielmehr als bereits durchgeführt dargestellt. Der Kläger habe daher die Vorstellung gehabt, dass es sich jeweils um US-amerikanische Unternehmen handele, die schon selber über Förderlizenzen bzw. Förderanlagen in Russland verfügten, dass die Ausstattung der zu übernehmenden russischen Gesellschaft vom Umfang her jedenfalls näherungsweise mit den konkret bezifferten Rohstoffreserven bzw. Fördermengen korrespondiere, die Unternehmensübernahme bereits vollzogen bzw. im Fall der Russoil Corporation zumindest vorbehaltlos bindend geworden sei und dass die US-amerikanischen Unternehmen in Ansehung der drei vorstehenden Umstände folgerichtig prosperierend und finanzstark seien.
51
Die in der e-Mail Hotline des Beklagten verbreiteten Angaben über die drei genannten Unternehmen seien zum Teil nachweislich falsch, z. T. erweckten sie durch ihre Lückenhaftigkeit und missverständliche Zusammenstellung einen irreführenden Gesamteindruck. Da die drei Gesellschaften tatsächlich über keine nennenswerten Finanzmittel verfügt hätten, sei nicht zu erklären, mit welcher gleichwertigen Gegenleistung sie die vermeintlich lukrativen Lizenzen hätten kaufen können. Die im Tausch angebotenen Pakete eigener Aktien würden keine gleichwertige Gegenleistung darstellen. Wäre dies dem Kläger bekannt gewesen, hätte er nicht in diese Aktientitel investiert.
52
Aufgrund dieser falschen Vorstellungen habe sich der Kläger zur Investition entschlossen. Die drei Gesellschaften habe der Kläger vor Kenntnis der Erwähnung in der e-Mail Hotline überhaupt nicht gekannt.
53
Nach Kenntnis der Kurseinbrüche im Juni habe der Beklagte die Aktien wie folgt veräußert: Russoil am 13. Juni 20.000 Stück zu 7.100,00 Euro und weitere 20.000 Stück zu 7.020,00 Euro, Stargold am 1. Juni 2007 8000 Stück zu 30.800,00 Euro und Star Energy am 8. Juni 2007 7130 Stück zu 4.848,40 Euro. Der Kläger habe damit Anlageverluste in Höhe von insgesamt 38.725,60 Euro realisiert.
54
Warum es zwischen Anfang und Mitte Juni 2007 zu schlagartigen Massenverkäufen gekommen sei, lasse sich nur vermuten. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht habe Presseberichten zufolge eine Untersuchung wegen des Verdachts auf Marktmanipulation durchgeführt.
55
Der Abonnementvertrag mit dem Beklagten stelle einen Beratungsvertrag dar, der sich als Geschäftsbesorgungsvertrag mit werkvertraglichem Charakter qualifizieren lasse. Schließlich biete der Beklagte für die e-Mail Hotline auch an, dass sich ihre Leser per E-Mail immer an den Beklagten wenden und dort Rat erhalten könnten (Anlage K 53). Aufgrund schuldhafter Verletzung der Pflichten aus diesem Vertrag hafte der Beklagte dem Kläger für die eingetretenen Verluste.
56
Die Haftungsfreizeichnungsklauseln in den AGB des Beklagten würden ausnahmslos nicht durchgreifen.
57
Die geschilderte Pflichtverletzung sei auch ein hinreichender Kündigungsgrund hinsichtlich des Abonnementsvertrages gemäß § 314 Abs. 1 BGB. Der Beklagte habe daher anteilig das gezahlte Entgelt für das Jahresabonnement zurück zu zahlen.
58
Der Kläger beantragt , den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger EUR 39.446,38 nebst Zinsen hieraus in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 16.7.2007 zu zahlen.
59
Der Beklagte beantragt Klagabweisung.
60
Der Beklagte ist der Auffassung , dass die Klage unzulässig sei, da ihr bereits das Rechtsschutzbedürfnis fehle. (...) Die Verluste habe der Kläger bewusst realisiert, um werbewirksam einen Prozess gegen den Beklagten führen zu können. Diesem Ansinnen müsse der Rechtsschutz von Gerichten versagt sein.
61
Gegenstand der e-Mail Hotline sei es, aktuelle Informationen zeitnah mitzuteilen, die zu hohen Kurssteigerungen führen können. Genau solche Nachrichten seien im Hinblick auf die drei genannten Unternehmen in der Hotline mitgeteilt worden. Mit solchen Werten könnten angestrebte Spekulationsgewinne von bis zu 1000% erreicht werden. Die Angaben des Beklagten seien nicht falsch gewesen. Er habe aus öffentlich zugänglichen Quellen, so wie dies im Abonnementvertrag vereinbart sei, Informationen erschlossen.
62
Aus den Mitteilungen habe sich entnehmen lassen, dass die drei Gesellschaften die Rechte und Lizenzen erst durch die Übernahme der russischen Gesellschaften erlangen würden. Die Nutzung von solchen Zweckgesellschaften sei auch nicht unüblich, um Zugang zum Kapitalmarkt in Nordamerika und Europa zu erhalten. Mit Durchführung des Aktientausches würden die Aktionäre der übernommenen Gesellschaft die beherrschende Mehrheit an den drei Gesellschaften erlangen, sodass das Vermögen der Tochtergesellschaften diesen nunmehr mittelbar über die herrschende Gesellschaft zur Verfügung stünde. Die Angaben über die vorhandenen Rohstoffvorkommen dieser russischen Gesellschaften seien zutreffend. Diese böten auch entsprechende Kurschancen an der Börse.
63
Zwischen den Parteien sei kein Beratungsvertrag abgeschlossen worden. Der Beklagte garantiere gerade keine Kursgewinne. Allen Abonnenten und Anlegern sei völlig klar gewesen, dass es sich um hoch spekulative Geschäfte im Rohstoffbereich handele. Hierauf sei auch in der e-Mail Hotline immer wieder durch den Beklagten hingewiesen worden.
64
Darüber hinaus würden in der e-Mail Hotline auch Angaben gemacht, wo die öffentlich zugänglichen Informationen zu den Unternehmen selbst recherchiert werden könnten. Dem Kläger wäre es daher ohne weiteres möglich gewesen, vollständige und umfassende Informationen zu den Gesellschaften zu erlangen.
65
Außerdem fehle es an der Kausalität einer ggf. anzunehmen Pflichtverletzung für den behaupteten Schaden. Jeder Anleger treffe seine Anlageentscheidung selbst. Diese werde von unzähligen Faktoren beeinflusst, die fast ausschließlich in der Person des Anlegers liegen. Diese Faktoren kenne der Beklagte bei keinem der Abonnenten. Die Informationen in der Hotline seien lediglich ein kleiner Baustein für die eigene Anlageentscheidung. Der Abonnement-Vertrag diene auch nicht dazu, dem Anleger das Anlagerisiko abzunehmen. Darüber hinaus müsse der Kläger nachweisen, dass der Willensentschluss durch den Beklagten bestimmt worden sei. Dies würde selbst bei Vorliegen von unrichtigen Informationen gelten. Enttäuschtes allgemeines Anlegervertrauen reiche nicht.
66
Auch ein Verschulden würde den Beklagten nicht treffen. Als „self-made man“ präsentiere der Beklagte seine eigene Erfolgsstrategie, die er an andere weitergebe. Demnach schulde er nur die Sorgfalt wie in eigenen Angelegenheiten. Entscheidend hierfür seien die individuellen und persönlichen Eigenschaften des Beklagten. Die Darstellung in der Hotline sei über Jahre gleich bleibend gewesen. Genau diese Art von Informationen habe auch der Kläger in Anspruch nehmen wollen.
67
Im Übrigen träfe den Kläger für seine Anlageentscheidung ein erhebliches Mitverschulden. Ein Verschulden des Beklagten würde sich im Hinblick hierauf auf Null reduzieren. Treffe ein Anleger eine Investitionsentscheidung auf unvollständiger Informationsbasis, obwohl er problemlos die Möglichkeit zusätzlicher Unterrichtung habe, so habe er daraus sich ergebende Verluste selbst zu tragen.
68
Darüber hinaus sei eine Haftung für Spekulationsverluste durch Anlageempfehlungen bei normaler Fahrlässigkeit in den Geschäftsbedingungen ausgeschlossen.
69
Die Klage war zunächst im Urkundenprozess erhoben worden. Mit Schriftsatz vom 5.11.2007 hat der Kläger jedoch noch vor der ersten mündlichen Verhandlung vom Urkundenprozess Abstand genommen (As. 167).
70
Bzgl. der weiteren Einzelheiten wird auf die vorbereitenden Schriftsätze nebst Anlagen in den Akten Bezug genommen.
Entscheidungsgründe
I.
71
Die zulässige Klage hat Erfolg.
A)
72
Die Klage ist zulässig. Das Fehlen des Rechtsschutzbedürfnisses ist nicht ersichtlich.
73
Der Beklagte hat nicht belegen können, dass der Kläger die behaupteten Spekulations-Verluste allein zu dem Zweck bewusst herbeigeführt habe, um mit einem Schadensersatzprozess gegen den Beklagten Werbung um Mandanten zu machen.
74
Nach den vorgelegten Belegen hat der Kläger die Käufe jeweils selbst als Privatmann getätigt. Dass er kein privates Geld eingesetzt habe, ist nicht ersichtlich.
75
Ob der Kläger sich ggf. ein Mitverschulden anrechnen lassen muss oder ob der Anspruch aus anderen Gründen entfallen könnte, ist keine Frage des Rechtsschutzbedürfnisses.
B)
76
Der Beklagte ist dem Kläger gemäß § 280 Abs. 1 BGB aus dem Gesichtspunkt der positiven Forderungsverletzung des zwischen den Parteien im Jahre 2007 bestehenden Abonnementvertrages zum Schadensersatz verpflichtet.
77
a) Zwar ist der Abonnementvertrag über den Bezug eines Börseninformationsdienstes ein gemischter Vertrag besonderer Art, aus dem sich kaufrechtliche und beratungs-rechtliche Rechte- und Pflichten der Vertragsparteien ergeben können (vgl. BGHZ 70,356 = NJW 1978, 997; OLG Düsseldorf OLGR 1996, 193). Bei der regelmäßig mit einem solchen Vertrag verbundenen Verpflichtung zur Information über Anlagemöglichkeiten handelt es sich um eine - im Gesetz nur unvollkommen, § 675 BGB, geregelte, im Rahmen der schuldrechtlichen Vertragsfreiheit, § 311 abs. 1 BGB, jedoch mögliche – Übernahme einer entgeltlichen Beratungspflicht, die angesichts ihrer wesentlichen Bedeutung im Zweifel nicht lediglich als kaufrechtliche Nebenpflicht zur Lieferung des Textes angesehen werden kann (BGH a.a.O.).
78
Neben der bloßen aktuellen Information über Wirtschaftslage und Börsengeschehen stellt die „Beratung“ für eine möglichst gewinnbringende Kapitalanlage und die Empfehlung für den Ankauf bestimmter ausgesuchter Wertpapiere, die einen raschen Kursanstieg erwarten lassen, einen wesentlichen Teil der von dem Beklagten seinen Abonnenten versprochenen Leistung dar. Gerade für diese Empfehlungen zahlt der Bezieher der „e-Mail Hotline“ in erster Linie den nicht geringen Bezugspreis. Dabei liegt die Besonderheit der Informationen in dem Umstand, dass sie zeitgebunden, d.h. nur innerhalb einer ganz eng begrenzten Frist sinnvoll verwertbar sind und alsbald - nämlich dann, wenn der vom Herausgeber vermittelte Informationsvorsprung gegenüber anderen Anlageinteressenten nicht mehr besteht - weitgehend wertlos sind.
79
Dieser Teil der Leistungen eines Börsendienstes hat damit keinen kaufrechtlichen Charakter (BGH a.a.O.).
80
Die im vorliegenden Vertrag vereinbarten Pflichten hat der Beklagte verletzt. Den daraus dem Kläger entstandenen Schaden hat der Beklagte auch zu vertreten. Dieser Verstoß liegt auch nicht im Bereich der überwiegend kaufrechtlichen Verpflichtungen, die üblicherweise bei Abschluss eines Zeitschriftenabonnementvertrages anzunehmen sind (BGH a.a.O.). Es ist daher nicht das kaufrechtliche Gewährleistungsrecht heranzuziehen, sondern die allgemeinen schuldrechtlichen Bestimmungen zur Leistungsstörung.
81
Bereits nach Nr. 1.3 der AGB des Beklagten (Anlage K 16) war dieser verpflichtet aufgrund einer sorgfältigen und gewissenhaften Recherche Informationen zu voraussichtlich hoch profitablen Anlageformen (Nr. 1.2. der AGB) zu geben.
82
Dieses Pflichtenprogramm, das der Beklagte in den von ihm gestellten Vertragsbedingungen konkret umrissen hat, ist für die Bestimmung des Inhalts der übernommenen Verpflichtung und die dabei anzuwendende Sorgfalt maßgebend.
83
Nach der Rechtsprechung der Obergerichte dürfen die Anforderungen an diese Sorgfaltspflicht nicht überspannt werden (BGH a.a.O., OLG Düsseldorf a.a.O.).
84
Anlageempfehlungen für Wertpapiere enthalten insbesondere dann, wenn sie in kurzer Zeit erhebliche Gewinne versprechen, in aller Regel einen stark spekulativen Charakter. Auf diesen hat der Beklagte in seinen e-Mails und den Vertragsbedingungen (Nr. 1.2.) immer wieder deutlich hingewiesen. Der Kläger stellt auch nicht in Abrede, dass er sich des spekulativen Charakters der Investitionen durchaus bewusst war.
85
Gerade der zeitliche Informationsvorsprung, den der Herausgeber eines derartigen Börsendienstes dem Abonnenten als Voraussetzung für eine rechtzeitige gewinnbringende Anlage verspricht, setzt der Überprüfung der Umstände, aus denen sich die Gewinnchancen ergeben sollen, zwangsläufig Grenzen. Vielfach wird auch der erfahrene Beobachter der Börse nur aus zunächst kaum merkbaren Anhaltspunkten Rückschlüsse auf eine etwa bevorstehende Kursanhebung ziehen können, ohne dass vorerst die Gründe für die Wertverbesserung offensichtlich wären. Es muss dabei in erster Linie seinem Gespür überlassen bleiben, ob er diese Anhaltspunkte als für eine Kaufempfehlung ausreichend erachtet. Der Beklagte hat daher unter Nr. 1.3. Abs. 2 seiner AGB darauf hingewiesen, dass keine Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen übernommen werde.
86
Das alles weiß auch ein Abonnent eines Börsendienstes. Das von ihm mit zu tragende Risiko gebietet es daher, dass nur eine ganz gewichtige Außerachtlassung der Sorgfaltspflicht bei der Abgabe von Anlageempfehlungen einen Schadensersatzanspruch unter dem Gesichtspunkt der positiven Vertragsverletzung rechtfertigen kann. Keinesfalls eröffnet jede schuldhafte Fehleinschätzung der in einem Wertpapier liegenden Entwicklungsmöglichkeiten dem Abonnenten, der diese Wertpapiere zum Kurswert - als einem wesentlichen Anhalt für ihren derzeitigen Wert - erworben hat, die Möglichkeit, sich auf diesem Wege bei einem Ausbleiben des erwarteten Gewinns oder künftig eintretenden Verlusten bei dem Empfehlenden schadlos zu halten.
87
Andererseits hat der Börsendienst die Empfehlung so zu erstellen, wie er sie versprochen hat. Wer - wie der Beklagte - sorgfältig überprüfte Verdienstmöglichkeiten anzubieten verspricht, hat selbst Ermittlungen anzustellen und darf insbesondere nicht ungeprüft die Empfehlungen anderer übernehmen. Die Kammer geht dabei davon aus, dass der Anbieter des Börsendienstes jedenfalls die grundlegenden Kennzahlen des Unternehmens, das er empfehlen will, kennt und diese sorgfältig recherchiert hat. Der Beklagte hat hier selbst versprochen, dass er seine Informationen sorgfältig und gewissenhaft aus öffentlich zugänglichen Informationsquellen zusammenstelle.
88
Zur Darstellung in den Anlageempfehlungen gehört daher als Minimum, dass die Vermögenslage des Unternehmens hinreichend geprüft und die gesellschaftsrechtlichen Verhältnisse im Blick gehalten werden. Sind hier Besonderheiten vorhanden, die auf die Kaufentscheidung eines Anlegers entscheidenden Einfluss haben können, darf der Anbieter diese Informationen seinen Abonnenten nicht vorenthalten, wenn diese aus den öffentlichen Quellen ohne weiteres ersichtlich sind (vgl. BGH NJW 1978, 998).
89
Stellt daher der Anbieter eine Aktie unter Verschweigen ungünstiger Faktoren deutlich als ungewöhnlich gewinnträchtig dar und hält er dadurch den Anleger von einer eigenen Prüfung der Umstände ab, liegt hierin eine Pflichtverletzung (vgl. BGH a.a.O.).
90
Gleiches gilt auch, wenn die Grundsätze der Rechtsprechung des BGH zur Auskunftspflicht bei Anlagevermittlern herangezogen werden, wobei diese keine Beratung, sondern nur hinreichende Information des Anlegers schulden, so dass die Situation mit der vorliegenden vergleichbar ist. Auch wenn man also mit Blick auf die AGB des Beklagten unter Nr. 3.2. (Anlage K 16) davon ausgehen wollte, dieser schulde gerade keine Beratung, so ist er doch zur zutreffenden Auskunftserteilung verpflichtet.
91
Ein Auskunftsvertrag mit Haftungsfolgen kommt im Rahmen der Anlagevermittlung demnach zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, dass er, auf eine bestimmte Anlageentscheidung bezogen, die besonderen Kenntnisse und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will und der Anlagevermittler die gewünschte Tätigkeit beginnt (BGH WM 2007, 2228). Ähnlich liegt die Interessenlage hier.
92
Ein solcher Vertrag verpflichtet den Vermittler zu richtiger und vollständiger Information über diejenigen tatsächlichen Umstände, die für den Anlageentschluss des Interessenten von besonderer Bedeutung sind (vgl. BGH a.a.O.; NJW-RR 1993, 1114 f; 2000, 998; 2003, 1690; 2007, 348 [349] Rn. 9; 2007, 925 Rn. 4; WM 2007, 1606 [1607] Rn. 8).
93
b) Im vorliegenden Fall ist dem Beklagten eine entsprechend verkürzte und damit unzutreffende und unzureichende Darstellung der Verhältnisse der empfohlenen Gesellschaften anzulasten. Dies würde sowohl nach den Grundsätzen zu den Pflichten beim Beratungsvertrag als auch beim bloßen Auskunftsvertrag eine Pflichtverletzung darstellen.
94
Die Darstellung der drei Gesellschaften als Rohstoffunternehmen aus den USA war in wesentlichen, anlagerelevanten Punkten unvollständig und durch die gewählte Darstellung der beschriebenen Tatsachen irreführend. Dabei geht es nicht darum, dass dem Beklagte vorzuwerfen wäre, dass seine in leuchtenden Farben glänzenden Prognosen nicht eingetroffen sind und sich im Nachhinein als unzutreffend erwiesen haben. Der Beklagte hat grundlegende Angaben weggelassen oder so kaschiert, dass dem Abonnenten der e-Mail Hotline zwar möglicherweise das Risiko bezogen auf die Art der Branche, des Standorts der Unternehmen etc. bewusst war, nicht aber das besondere Risiko im Hinblick auf die gesellschaftsrechtlichen Beteiligungs- und Vermögensverhältnisse.
95
aa) StarEnergy betrieb zwar wohl schon im Jahre 2006 ein Unternehmen, das sich mit Rohstoffen befasste und Ausbeutungsrechte für 5 Bohrlöcher in Texas hatte, doch wies das Unternehmen kaum nennenswerte Aktiva auf. Deren Gesamtwert hat nach den Quartalsberichten für die SEC im Jahre 2006 nur 53.966,00 US-Dollar betragen.
96
Der Übernahmevertrag mit Volga-Neft stellte sich daher als untypischer Übernahmevertrag dar, da hier nicht das wirtschaftliche stärkere oder ähnlich starke Unternehmen ein anderes lukratives Unternehmen aufkauft, sondern die Anteilseigner des übernommenen Unternehmens sich durch die Übernahme durch einen Börsenmantel oder eine Zweckgesellschaft einen vereinfachten Zugang zu einem ausländischen Kapitalmarkt schaffen wollen. Wirtschaftlich gesehen steigt damit der Eigner der übernommenen Gesellschaft als Investor bei der übernehmenden Gesellschaft ein, die erst durch die Erlangung der Herrschaft über das neue Tochterunternehmen überhaupt relevantes Vermögen erlangt, welches wieder für den Abonnenten des Beklagten und Anleger interessant ist. Bis zum Vollzug dieser Übernahme ist die übernehmende Gesellschaft eine wertlose Hülle, die mit der Hoffnung auf Zuführung wesentlicher Vermögenswerte von außen gefüllt ist. Das besondere Risiko liegt hier darin, dass der Anleger nicht nur bewerten muss, ob die vorhandenen Aktiva des Unternehmens einen erheblichen Gewinn erwarten lassen, sondern auch, ob durch das Unternehmen die Aktiva diesbezüglich überhaupt erworben werden können.
97
Bei der Zahlung für die Übernahme der Anteile der neuen Tochtergesellschaft mit eigenen Anteilen erhalten die veräußernden Anteilseigner zunächst weitgehend wertlose Aktien, die erst durch die Übernahme der neuen Gesellschaft einen inneren Wert erlangen. Da die Veräußerer aber nicht alle Anteile an der übernehmenden Gesellschaft erhalten, gelangt ein Teil der Vermögenswerte in dritte Hände, da im Gegenzug 100% der Anteile der Tochtergesellschaft übernommen werden. Dies gleicht einem teilweisen Börsengang eines zuvor nicht notierten Unternehmens, wobei jedoch kein Zufluss von Vermögenswerten für diese nicht an die Veräußerer gehenden Aktien eintritt. Die Veräußerer der Anteile der übernommenen Gesellschaft, hier Volga-Neft, verschenken daher wirtschaftlich gesehen einen erheblichen Teil des Unternehmenswertes an die übernehmende Gesellschaft bzw. deren weitere Anteilseigner.
98
Diese Informationen sind für den Anleger aber für seine Entscheidung bzgl. seiner eigenen Risikoeinschätzung von entscheidender Bedeutung.
99
Der Beklagte hat solche Informationen aber nicht gegeben. An keiner Stelle der vorgelegten e-Mail Hotline hat der Beklagte die genannten gesellschaftsrechtlichen und Vermögens-Verhältnisse von Star Energy entsprechend dargestellt.
100
Zwar teilt er zutreffend den Abschluss des Vertrages mit Volga-Neft mit, doch erfährt der Leser an keiner Stelle, dass nicht Star Energy expandierend sich eine Beteiligung in Russland kauft, sondern dass letztlich die russischen Anteilseigner die Kontrolle über die weitgehend wertlose Gesellschaft aus den USA übernommen haben sollen. Bei Star Energy konnte noch nicht einmal erkannt werden, dass eine Mehrheit der Aktien in die Hände der Eigner von Volga-Neft kam, da nur von einem Aktientausch i.H. von 26,1% von Star Energy berichtet wurde, womit die Veräußerer von Volga-Neft allenfalls eine Sperr-Minorität bei Star Energy erlangten.
101
Der Beklagte hat Star Energy aber vielmehr mehrfach als Unternehmen dargestellt, das bereits Öl und Gas in der Samara Region in Russland erschließe (Hotline vom 30.11.2006, B 37; vom 9.1.2007, K 23). Der unbefangene Leser erhält den Eindruck, dass Star Energy mit Volga-Neft lediglich ein weiteres Betätigungsfeld hinzugekauft habe. Dass Star Energy überhaupt erst mit dem Vertrag über Volga-Neft nennenswerte Lizenzen und damit Vermögenswerte in den Konzern bekam, erfährt der Leser an keiner Stelle. So ist zum Beispiel auch die Mitteilung am 30.11.2006 irreführend, wonach Star Energy seine Investments und Übernahmen schwerpunktmäßig auf Russland und Osteuropa fokussiere. Der Leser muss hier den Eindruck haben, die Gesellschaft habe schon mehrere Investitionen und Übernahmen dort getätigt, was aber offenbar gerade nicht der Fall war.
102
bb) Bei Stargold stellt sich die Situation noch deutlicher dar.
103
Die Gesellschaft wurde zu völlig anderen Unternehmenszwecken mit der Firma Sockeye Seafood Group Inc. gegründet. Erst 7 Tage vor dem Vertragsschluss mit UniverCompany wurde sie in die Stargold Mines Inc. umgewandelt, indem eine vermögenslose Tochtergesellschaft, die nur zu diesem Zweck gegründet worden war, unter Änderung der Firma auf die Gesellschaft verschmolzen wurde. Nennenswerte Aktiva waren nicht vorhanden.
104
Hinzu kommt hier, dass der Vertrag mit UniverCompany zwar schuldrechtlich wohl bereits am 30.11.2006 abgeschlossen war, dass aber eine Übertragung der Anteile noch gar nicht stattgefunden hatte, da die Bedingungen dafür noch nicht eingetreten waren. Dies war offenbar erst nach dem Crash im August 2007 der Fall. Auch hierauf hat der Beklagte nicht in seiner Hotline hingewiesen. Vielmehr vermeldete der Beklagte schon am 10.1.2007 (Anlage K 20), dass Stargold seit Dezember 2006 die UniverCompany leite, was jedenfalls rechtlich nicht zutraf. Auch die Aussage, die Gesellschaft habe Lizenzen in Sibirien etc. stimmte zu diesem Zeitpunkt nicht, da die Anteilsübertragung von UniverCompany noch nicht vollzogen war und eigene Lizenzen nicht vorhanden waren.
105
Der Beklagte hat daher den Eindruck erweckt, als habe Stargold deshalb so enormes Kapital, da es schon seit dem Jahre 2006 erhebliche wertvolle Ausbeutungsrechte in Russland gehabt habe, was aber überhaupt nicht zutraf. Allenfalls bestand die Hoffnung solche durch den Deal mit den UniverCompany-Eignern zu erhalten.
106
cc) Ähnliches gilt für Russoil.
107
Auch diese Gesellschaft war für völlig andere Zwecke gegründet worden. Erst am 20.5.2007 wurde sie durch eine ähnliche Umwandlung wie bei Stargold von der Cassidy Media Inc. zur Russoil Corp. (Anlage K 26, S.5).
108
Auch hier wurde nur wenige Tage später am 31.5.2007 publiziert, dass Russoil die Smolenergy vollständig gegen „Zahlung“ von 51% eigener Aktien der Russoil übernehme.
109
Auch hier hat der Beklagte in seiner Vorstellung der Gesellschaft in der Hotline die wesentlichen Umstände ausgelassen. Am 1.6.2007 - also nur einen Tag nach der Veröffentlichung zum Übernahmevertrag - meldete er, dass Russoil seine Anlagen zu 100% in Sibirien habe, obwohl der Vertrag mit Smolenergy erst im September vollzogen wurde. Russoil hatte daher am 1.6.2007 allenfalls einen vertraglichen Anspruch auf Übertragung der Anteile, wenn die weiteren Bedingungen eintreten würden, also etwas mehr als eine Hoffnung wie auch bei der Stargold. Für den Anleger macht es ohne weiteres einen erheblichen Unterschied, ob er in ein Unternehmen investiert, das bereits Vermögenswerte in Russland hat oder ob dieses praktisch wertlos ist und diesem erst durch Vollzug des Übernahmevertrages Leben eingehaucht bekommen muss. Noch am 7.6.2007 vermeldete der Beklagte (Anlage K 18), dass Russoil mit seinen Anlagen in Osteuropa tätig sei, während die Gesellschaft auch zu diesem Zeitpunkt nichts dergleichen tat oder hatte, außer der Aussicht über Smolenergy vielleicht eine Tochter zu bekommen, die über solche Werte verfügte.
110
dd) Auf die Frage, ob der Beklagte ggf. an der einen oder anderen Stelle darauf hingewiesen hat, dass die Kurse der empfohlenen Aktie volatil sind, fallen können oder dass Investitionen in Rohstoffunternehmen hoch spekulativ sind, kommt es hier gar nicht an. Es geht wie oben ausgeführt nicht um einen Irrtum des Beklagten bei einer in die Zukunft gerichteten Prognose, die immer unsicher ist. Es geht um die Vorenthaltung zentraler und entscheidender Informationen über die empfohlenen Gesellschaften, die der Abonnent der Hotline aber nach der werbenden Darstellung des Beklagten selbst erwarten darf. Dabei geht es auch nicht darum, dass der Abonnent alle Informationen über die Unternehmen erhalten muss. Wie der BGH entschieden hat, ist dies in der kurzen Zeit, in der die Informationen verarbeitet werden müssen, damit sie nicht wertlos werden, nicht zu verlangen.
111
c) Der Beklagte hat diese Pflichtverletzungen auch zu vertreten. Entweder handelte er vorsätzlich oder aber jedenfalls fahrlässig.
112
Für den Beklagten war ohne weiteres erkennbar, dass die oben genannten Unternehmensinformationen zentrale Bedeutung für den Anleger haben müssen. Dass er diese entweder nicht ermittelt oder nicht den Abonnenten mitgeteilt hat bzw. diese für unwichtig hielt, ist als fahrlässig anzusehen. Dies gilt auch dann, wenn man annehmen wollte, der Beklagte sei nur zu einer Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten (diligentia quam in suis, § 277 BGB) verpflichtet gewesen, da der Abonnent erwarten darf, dass der Beklagte vor einer regulären eigenen Investition, die auf den echten wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens und nicht auf ggf. manipulierte Kurssteigerungen setzt, diese Kennzahlen und Daten des Unternehmens geprüft werden.
113
Ein Mitverschulden des Klägers ist nicht ersichtlich. Der Beklagte meint, da der Kläger eine eigenverantwortliche Anlageentscheidung getroffen habe und er sich nicht aus den öffentlich zugänglichen Quellen selbst ergänzend über die Unternehmen informiert habe, liege ein Mitverschulden vor, das das Verschulden des Beklagten im Rahmen einer Abwägung nach § 254 BGB sogar weit überwiege.
114
Dem kann nicht gefolgt werden.
115
Nach der Rechtsprechung des BGH kann es dem Schädiger nach den Grundsätzen von Treu und Glauben verwehrt sein, sich auf ein Mitverschulden des Geschädigten zu berufen, wenn dessen Verhalten wiederum vom Schädiger veranlasst worden ist und ihm nach den im Innenverhältnis bestehenden Rechtsbeziehungen billigerweise allein zugerechnet werden muss (NJW-RR 1988, 855).
116
Es ist daher anerkannt, dass bei einem Schadenersatzanspruch wegen Erteilung einer unrichtigen Auskunft der Schädiger dem Geschädigten grundsätzlich nicht nach § 254 BGB entgegengehalten kann, er habe nicht auf die Auskunft vertrauen dürfen (BGH a.a.O.; WM 1965, 287 [288]; BB 1971, 62; WM 1978, 946). Das trifft auch für den vorliegenden Fall einer falschen Information in einem Börsenbrief zu.
117
d) Die Pflichtverletzung ist auch für die Kaufentscheidung des Klägers kausal gewesen.
118
Der Kläger hat die Kaufdaten als auch die Verkaufsdaten bezüglich der betroffenen Anteile durch Bankbescheinigungen belegt. Der Beklagte hatte die Verkaufsdaten zunächst nur bestritten, da ihm diese Belege nicht als Anlage überreicht worden waren.
119
Aus den Belegen ergibt sich aber folgendes:
120
aa) Star Energy:
121
Der Kläger kaufte am 23.05.2007 2000 Stücke, nachdem der Beklagte diese Aktie über Monate empfohlen hatte und auch nach Kursschwankungen Ende April/ Anfang Mai 2007 das Potenzial der Aktie betonte. Der Hinweis, wer die Volatilität nicht ertragen könne, solle die Finger von den Aktien lassen (14.5.2007, Anlage K 24/B40) ist nicht als tatsächliches Abraten zu verstehen, sondern als Rat, der Empfehlung des Beklagten trotz der Schwankungen des Kurses zu vertrauen. Am 21.5.2007 (Anlage B 43) teilt der Beklagte mit, der Kurs werde wieder zulegen.
122
Am 1.6.2007 kaufte der Kläger weitere 5.130 Stücke. Noch am 6.6.2007 wurde die Aktie vom Beklagten vorbehaltlos als positiv dargestellt (Anlage K 47).
123
Als der Beklagte die Aktie aus der 10.000,- Euro Anlage am 8.6.2007 herausnahm (Anlage K 47), hat auch der Kläger sämtliche Stücke verkauft (Anlage K 49).
124
bb) Der Kläger hat ebenfalls am 1.6.2007 8000 Stücke von Stargold gekauft (Anlage K 35) und am selben Tage wieder verkauft (Anlage K 49). Am 30.05.2007 hatte der Beklagte Stargold noch positiv bewertet, da sie zwar „News“ bringen müsse, dass er - der Beklagte - aber überzeugt sei, das diese „News“ kommen würden (B 14). Am 1.6.2007 nahm der Beklagte die Aktie dann aus der 10.000,- EUR- Anlage, um vorgeblich Liquidität für den Erwerb von Russoil freizumachen (Anlage K 22).
125
Der Kläger hat daher offenbar nach den positiven Bewertungen der Vortage die Aktie gekauft und nach Erhalt der e-Mail Hotline am 1.6.2007 mit der Mitteilung der Herausnahme aus der 10.000,00 Euro-Anlage wieder sofort verkauft.
126
cc) Die Russoil-Aktien hat der Kläger am 4.6.2007 in zwei Tranchen zu jeweils 10.000 Stücken und am 11.6.2007 mit 20.000 Stücken gekauft (Anlage K 35).
127
An genau diesen Tagen hatte der Beklagte auch ausdrücklich zum Kauf dieser Aktie geraten (Anlagen K19/B20).
128
Der Verkauf erfolgte am 13.6.2007 (Anlage K49), nachdem der Beklagte die Aktie am 12.6.2007 wegen der Verluste aus der 10.000,00 Euro-Anlage genommen hatte (Anlage K 48).
129
Wenn man berücksichtigt, dass der Kläger unstreitig die Aktien der drei zunächst gänzlich unbekannten Gesellschaften nur über die Hotline des Beklagten kennenlernte und die Hotline gerade die Abonnenten zum Kauf dieser Papiere animieren wollte, und der konkrete zeitliche Zusammenhang zwischen Kaufempfehlung bzw. positiver Bewertung und der Empfehlung zum Verkauf mehr als deutlich vorhanden ist, kann es an der Kausalität der unzureichenden Informationen in der Hotline für die Kauf- bzw. Verkaufsentscheidungen des Klägers keine vernünftige Zweifel geben.
130
e) Der Schaden des Klägers ist durch diesen auch belegt.
131
Wie bereits unter d) ausgeführt hat der Kläger die jeweiligen Kauf- und Verkaufsbelege vorgelegt. Aus diesen ergibt sich ein realisierter Verlust in Höhe von insgesamt 38.725,60 Euro.
132
Dass der Kläger die Akten ggf. zu einem ungünstigen Zeitpunkt bezogen auf den volatilen Kursverlauf verkauft hat, kann für die Schadenberechnung keine Rolle spielen, da er dabei gerade den Empfehlungen der Hotline des Beklagten gefolgt ist. Der Schaden ist daher auch unter diesen Gesichtspunkten dem Beklagten zurechenbar.
133
f) Eine Haftung des Beklagten ist auch nicht durch die AGB des Beklagten ausgeschlossen.
134
Der Beklagte will durch die Formulierung seiner AGB unter Nr. 3.2. (Anlage K16) jede Haftung für Richtigkeit und Vollständigkeit der mitgeteilten und bereitgestellten Informationen und für Schäden, die daraus entstehen, dass die Abonnenten auf die Richtigkeit der Informationen im weitesten Sinne vertraut haben, ausschließen.
135
Da hier unzweifelhaft allgemeine Geschäftsbedingungen i.S. von § 305 BGB vorliegen, ist die Klausel gemäß § 309 Nr. 7 b) BGB unwirksam, da sie auch die Haftung für grobes Verschulden, insbesondere bzgl. der Hauptleistungspflichten ausschließen will. Den Beklagten träfe danach keine Haftung, was ersichtlich eine unangemessene Benachteiligung i.S. von § 307 Abs. 1 BGB darstellt.
136
Die Klausel Nr. 3.2. ist damit insgesamt unwirksam, da sie nicht teilbar ist. Es darf keine geltungserhaltende Reduktion geben. Im Übrigen wäre auch bei Geltung des ersten Teils der Klausel von einem grob fahrlässigen wenn nicht vorsätzlichen Verhalten des Beklagten auszugehen.
137
g) Der Beklagte hat auch Anspruch auf anteilige Rückzahlung des Entgelts für das Abonnement in Höhe von 720,78 Euro, nachdem er dieses mit Schreiben vom 22.6.2007 (Anlage K50) wirksam fristlos gekündigt hat.
138
Die Kündigung aus wichtigem Grund ist gemäß § 314 Abs. 1, 2 BGB begründet. Durch seine erhebliche Pflichtverletzung hat der Beklagte beim Kläger einen größeren wirtschaftlichen Schaden verursacht. Bei dem auf dem Vertrauen des Abonnenten in die Seriosität des Anbieters und dessen sorgfältige Recherche beruhenden Vertragsverhältnis genügt eine solche Pflichtverletzung, um das Vertrauensverhältnis so nachhaltig zu stören, dass ein Festhalten des Klägers am Vertrag bis zum Ablauf der Vertragslaufzeit unzumutbar erscheint.
139
Eine Fristsetzung gemäß § 314 Abs. 2 BGB ist daher entbehrlich gewesen. Die Kündigung wurde auch in angemessener Frist i.S. von § 314 Abs. 3 BGB erklärt, da das Kündigungsschreiben nur 2 Wochen nach Kenntnis des Kurssturzes verfasst wurde.
140
Die Pflicht zur anteiligen Rückzahlung folgt aus analoger Anwendung von § 628 Abs. 1 S. 3 BGB oder aus § 812 Abs. 1 S.2 BGB, da der Beklagte die Bereicherung für den verbleibenden Zeitraum des Abonnements herauszugeben hat.
141
h) Der Anspruch auf Zahlung von Verzugszinsen folgt aus §§ 286, 288 Abs. 1 BGB.
142
Mit Schreiben vom 22.06.2007 wurde der Beklagte auch zugleich zur Zahlung aufgefordert und damit in Verzug gesetzt.
143
Der Zinssatz ergibt sich aus § 288 Abs. 1 BGB.
II.
144
Die Kostenentscheidung folgt aus § 91 ZPO; die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit folgt aus § 709 ZPO
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.125 von Nonne1 am 11.05.08 19:47:311. Hänge ich heute immer noch in meiner Stammkneipe rum, manchmal auch in mehreren am Abend. Muß meine Kohle irgendwie los kriegen. die Portugiesen wollten einfach nicht mehr...
2. Verliebt sind wir sicher in Dich: Warten wir immer auf Deine geistigen Ergüsse, wenn uns die Eule wohl inzwischen verlassen hat.
2. Verliebt sind wir sicher in Dich: Warten wir immer auf Deine geistigen Ergüsse, wenn uns die Eule wohl inzwischen verlassen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.076.879 von Sochi am 12.05.08 18:33:25Wahnsinn, ich komme gerade aus dem Biergarten - stelle fets, jetzt bin ich ein reich - hätte gleich den ganzen Laden kaufen können
Die Umsätze sind mimimal und werden von paar Leuten
gesteuert.
0,025 -0,027 ist eine sehr schöne Basis, um eine kleine Position aufzubauen.
Shorter sind aber immer noch am Markt, die immer wieder günstig ausgleichen.
Ob das 2.te Urteil genauso gut ausfällt, ist wohl bis frühesestens
2009 abzuwarten.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
gesteuert.
0,025 -0,027 ist eine sehr schöne Basis, um eine kleine Position aufzubauen.
Shorter sind aber immer noch am Markt, die immer wieder günstig ausgleichen.
Ob das 2.te Urteil genauso gut ausfällt, ist wohl bis frühesestens
2009 abzuwarten.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.091.023 von gass am 14.05.08 14:27:34Hä ?? .....werden gesteuert ?......eine kleine Posi aufbauen ?....Shorter sind am Markt.......die Sonne über Pfingsten tat das übrige bei Dir.
gass Du bist einfach goldig. Ich denke Du warst zumindest mal ein Ziehkind von Papa Frick !
gass Du bist einfach goldig. Ich denke Du warst zumindest mal ein Ziehkind von Papa Frick !
Wo ist eigentlich der Australier ? Vielleicht verlebt der gerade die satten Kursgewinne aus Russoil......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.093.434 von Sochi am 14.05.08 17:58:59Danke der Nachfrage....ne, ne Aborigine geht`s gut!
und die Gewinne kommen schon noch.....bis dahin
bleib einfach locker......
und die Gewinne kommen schon noch.....bis dahin
bleib einfach locker......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.093.776 von Aborigine am 14.05.08 18:40:02Um Sochi mach ich mir keine Sorgen, denn der ist - gerade nach seinem Urlaub - und überhaupt - ein entspannter Typ bis dorthinaus.
Manch andere User sind da deutlich weniger relaxt...
Manch andere User sind da deutlich weniger relaxt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.094.848 von uebrigens am 14.05.08 20:41:35alle die, die ihren durchschnitt verbessern wollen, sollten nicht sofort kaufen (das berühmte "fallende messer") sondern wirklich erst die bodenbildung abwarten (geduld ist abgesagt!) und bei guten nachrichten und nach durchbrechen Richtung Norden kaufen.
Wenns ein falsches Aufbruchssignal war, schnell wieder verkaufen, auch wenn leichte verluste gemacht werden:
besser als zu fette verluste wochen später.
Wenns ein falsches Aufbruchssignal war, schnell wieder verkaufen, auch wenn leichte verluste gemacht werden:
besser als zu fette verluste wochen später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.093.776 von Aborigine am 14.05.08 18:40:02"Die satten Gewinne kommen schon noch".........aus diesem Mantel hier ?.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.094.848 von uebrigens am 14.05.08 20:41:35Meinst Du nicht auch der Australier kommt desöfteren hier ins Schwitzen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.095.490 von lerchengrund am 14.05.08 21:52:31Diesen Scheiß hier kann kein vernünftiger Börsianer kaufen...außer er ist abgedreht...............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.612 von Sochi am 15.05.08 09:35:38zum Beispiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.612 von Sochi am 15.05.08 09:35:38Aborigine geniesst tagtäglich sein Leben, und schwitzt
in der Sauna oder bei diesem wunderbaren Trauwetter...
Das schwitzen wegen Russoil überlasse ich weiter gerne
Euch.....
in der Sauna oder bei diesem wunderbaren Trauwetter...
Das schwitzen wegen Russoil überlasse ich weiter gerne
Euch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.103.455 von Aborigine am 15.05.08 18:38:47Trauwetter ? Kenn ich nicht..........dachte du wohnst im Busch ?.......auch mit Sauna ?.......nun denn heute gings mal wieder ein wenig nach unten.....Reißleine ziehen sonst kann man nix mehr genießen schön Leben....sonst sein Kreuzerle bei andere...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.104.149 von Sochi am 15.05.08 19:50:49# 31.199
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.104.149 von Sochi am 15.05.08 19:50:49# 31.200
Ein Teil der hohen Kunst der siegreichen Aktienspekulation besteht deshalb darin, den Punkt abzuwarten, ab dem Sie sicher sind, dass Ihnen nunmehr wenig passieren könnte. Das theoretische Restrisiko sollte möglichst gering sein.
Dazu müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
Zum Ersten müssen alle Schieflagen aus der Aktie heraus sein.
Zum Zweiten muss die Wahrscheinlichkeit für weitere negative Überraschungen auf ein Minimum gesunken sein.
Äußerlich geht einem sauberen Turnaround daher meistens eine saubere Bodenbildungsphase voraus.
Ein Teil der hohen Kunst der siegreichen Aktienspekulation besteht deshalb darin, den Punkt abzuwarten, ab dem Sie sicher sind, dass Ihnen nunmehr wenig passieren könnte. Das theoretische Restrisiko sollte möglichst gering sein.
Dazu müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
Zum Ersten müssen alle Schieflagen aus der Aktie heraus sein.
Zum Zweiten muss die Wahrscheinlichkeit für weitere negative Überraschungen auf ein Minimum gesunken sein.
Äußerlich geht einem sauberen Turnaround daher meistens eine saubere Bodenbildungsphase voraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.105.455 von lerchengrund am 15.05.08 22:09:12Du wiederholst Dich.....
Gruß auch an den Ureinwohner.......
Gruß auch an den Ureinwohner.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.107.356 von Sochi am 16.05.08 09:33:1233.333 wir nähern uns !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.109.227 von lerchengrund am 16.05.08 12:16:37Wann die Zeit reif ist, ein Papier zu verkaufen, hängt von vielen Faktoren ab. Doch lässt sich ein systematischer Anlegerfehler klar erkennen: Oft werden Gewinner zu früh und Verlierer zu spät verkauft.
Hallo an alle Investierten,
ich habe ein paar Fragen zu Russoil. Vielleicht könnt Ihr mir diese beantworten.
Auf der HP von Russoil ist zu lesen, dass die Tochtergesellschaft Smolenergy zu 100 % im Besitz von Russoil ist. Ist dies noch korrekt?
Smolenergy besitzt 52% der Anteile an der Gorstovoye GmbH, die wiederum Ölfeld Lizenzen besitzt. Russoil geht davon aus, dass auf diesem Gebiet über 6.000 Millionen Tonnen Ölreserven vorhanden sind.
Es sollen 6 Bohrlöcher gebohrt werden, um die oben geschätzten Zahlen zu untermauern.
Da die Bohrungen im Januar 2008 abgeschlossen sein sollten, würden mich die Ergebnisse diesbezüglich interessieren, die ich auf der Homepage nicht finden kann.
Gibt es diesbezüglich Informationen? Wie sieht die weitere Finanzierung von Russoil aus? Können Sie dieses Projekt bis 2010 und darüber hinaus finanzieren?
Ich würde mich freuen, wenn jmd. ein paar Fakten zusammnentragen kann, gerne auch über eine persönliche Mail, da mich die Geschichte interessiert.
Vielen Dank,
dontoto
ich habe ein paar Fragen zu Russoil. Vielleicht könnt Ihr mir diese beantworten.
Auf der HP von Russoil ist zu lesen, dass die Tochtergesellschaft Smolenergy zu 100 % im Besitz von Russoil ist. Ist dies noch korrekt?
Smolenergy besitzt 52% der Anteile an der Gorstovoye GmbH, die wiederum Ölfeld Lizenzen besitzt. Russoil geht davon aus, dass auf diesem Gebiet über 6.000 Millionen Tonnen Ölreserven vorhanden sind.
Es sollen 6 Bohrlöcher gebohrt werden, um die oben geschätzten Zahlen zu untermauern.
Da die Bohrungen im Januar 2008 abgeschlossen sein sollten, würden mich die Ergebnisse diesbezüglich interessieren, die ich auf der Homepage nicht finden kann.
Gibt es diesbezüglich Informationen? Wie sieht die weitere Finanzierung von Russoil aus? Können Sie dieses Projekt bis 2010 und darüber hinaus finanzieren?
Ich würde mich freuen, wenn jmd. ein paar Fakten zusammnentragen kann, gerne auch über eine persönliche Mail, da mich die Geschichte interessiert.
Vielen Dank,
dontoto
HILFE, hier will tatsächlich jemand eine Diskussion über "Fundamentals" des RUSO-Papiers beginnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.123.632 von uebrigens am 19.05.08 12:41:05warum eine überzogene Arroganz..???
beantworte doch lieber die Fragen!
beantworte doch lieber die Fragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.504 von Aborigine am 19.05.08 14:24:11wo kommt die plötzliche Unruhe her?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.504 von Aborigine am 19.05.08 14:24:11Die kann wirklich keiner beantworten, weil keiner außer dem Vorstand weiß, was wirklich wahr ist.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.123.632 von uebrigens am 19.05.08 12:41:05......das habe ich auch gedacht und lache bereits seit vielen Stunden. Ich kann nicht mehr.....vor Lachen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.332 von Sochi am 20.05.08 08:00:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.332 von Sochi am 20.05.08 08:00:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.332 von Sochi am 20.05.08 08:00:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.332 von Sochi am 20.05.08 08:00:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.130.332 von Sochi am 20.05.08 08:00:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.132.103 von lerchengrund am 20.05.08 12:13:44Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.132.156 von lerchengrund am 20.05.08 12:19:35schon korrekt, und hier wird es weiter noch sehr
sehr viel zu lachen geben......
zumindest für die Investierten.....
sehr viel zu lachen geben......
zumindest für die Investierten.....
soooo.
endlich . auffi gehts
in ny schon 0.06 $ = 4 euronen-cent.
noch zu 3 in STG.
ziel 10 zent
endlich . auffi gehts
in ny schon 0.06 $ = 4 euronen-cent.
noch zu 3 in STG.
ziel 10 zent
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.134.695 von Aborigine am 20.05.08 16:45:22Keiner weiß, warum es heute nach oben geht.......egal, muß man ja auch nicht wissen, denn es genug Deppen die bei einem etwas größeren Anstieg vorsichtshalber einsteigen, um ja dabei zu sein..........nicht ausgeschlossen, daß man aus einem Garnichts ein tolles Ereignis macht.....
Den Australier wird es freuen, denn er kann vielleicht bald seinen Einstiegskurs erreichen....
Den Australier wird es freuen, denn er kann vielleicht bald seinen Einstiegskurs erreichen....
Russoil hat den Boden gefunden. Ich gehe davon aus, dass wir in nächster Zeit die 0,05 sehen werden.
Nur meine Meinung!
Nur meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.138.683 von Gewinnertyp am 21.05.08 01:42:30gestern die höchsten Umsätze seit einem Jahr....
inclusive Anstieg um 85%......
mal sehen wie es weitergeht.....
inclusive Anstieg um 85%......
mal sehen wie es weitergeht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.139.114 von Aborigine am 21.05.08 08:32:11# 31.222
Ein Angriff mit Ankündigung: Nachdem dem DAX im Bereich um 7.200 Punkten nur noch von den Versorger-Aktien nach oben gezogen wurde, sahen die Bären ihre Chance gestern gekommen. Fünf Gewinntage in Folge waren etwas zu viel für die noch frisch aufgebauten Antriebskräfte des deutschen Leitindex. Die eingeleitete Pause hat er sich redlich verdient, der Kursrücksetzer hat bisher keinerlei nachhaltigen charttechnischen Schaden verursacht. In einem intakten Aufwärtstrend ist ein kräftigerer Abschlag an ein oder zwei Handelstagen nach einer Serie von positiven Tagen normal. Als durchaus auffällig ist die Verteidigung der 7.100er Marke zu bewerten. Eine kleine psychologische Retourkutsche der Bullen gegenüber den Bären ist darin bereits zu erkennen.
Ein Angriff mit Ankündigung: Nachdem dem DAX im Bereich um 7.200 Punkten nur noch von den Versorger-Aktien nach oben gezogen wurde, sahen die Bären ihre Chance gestern gekommen. Fünf Gewinntage in Folge waren etwas zu viel für die noch frisch aufgebauten Antriebskräfte des deutschen Leitindex. Die eingeleitete Pause hat er sich redlich verdient, der Kursrücksetzer hat bisher keinerlei nachhaltigen charttechnischen Schaden verursacht. In einem intakten Aufwärtstrend ist ein kräftigerer Abschlag an ein oder zwei Handelstagen nach einer Serie von positiven Tagen normal. Als durchaus auffällig ist die Verteidigung der 7.100er Marke zu bewerten. Eine kleine psychologische Retourkutsche der Bullen gegenüber den Bären ist darin bereits zu erkennen.
RussOil Corp., New York, (OTCBB: RUSO) has closed its acquisition of privately held Russia-based OSJC Smolenergy for US$22 million in stock.
Smolenergy's assets include 51% interest in Russia-based Gorstovoye, which has assets in the Tomsk region of western Siberia that consist of a license to the Gorstovoe oil deposit. Proved
Sibir Energy Plc, London, (London AIM: SBE) plans to acquire the shares of Moscow Oil and Gas Co. held by Central Fuel Co., Moscow, for US$200 million in cash and US$721.5 million in stock ...
Company Sibir Energy PLC
TIDM SBE
Headline Update re Official List
Released 07:00 08-May-08
Number 9176T
RNS Number:9176T
Sibir Energy PLC
08 May 2008
Sibir Energy plc ("Sibir" or the "Company")
Update on move from AIM to the Official List
As part of its agreement with the City of Moscow and as previously announced,
Sibir undertook, on a best endeavours basis, to seek admission of its shares to
the Official List of the London Stock Exchange by 30 June 2008. Whilst
significant efforts have been made, and are continuing to be made, to achieve
this move, the Board has found it necessary to adopted a revised timetable to
enable the Company to complete a corporate restructuring to facilitate dividend
streams, deal with the complicated integration of the Moscow Oil and Gas Company
(MOGC) acquisition, complete the harmonisation of affairs at the Moscow Refinery
with Gazpromneft and pursue other opportunities that have arisen, although these
opportunities may or may not come to fruition. The deferred timetable envisages
application to the Official List either at the end of the second half of 2008 or
in the first half of 2009.
Further updates will be made in due course.
Commenting on this announcement Henry Cameron, CEO of Sibir, said: "Sibir
remains fully committed to moving from AIM to the Official List of the London
Stock Exchange and today's announcement reflects only a delay in the planned
move."
Smolenergy's assets include 51% interest in Russia-based Gorstovoye, which has assets in the Tomsk region of western Siberia that consist of a license to the Gorstovoe oil deposit. Proved
Sibir Energy Plc, London, (London AIM: SBE) plans to acquire the shares of Moscow Oil and Gas Co. held by Central Fuel Co., Moscow, for US$200 million in cash and US$721.5 million in stock ...
Company Sibir Energy PLC
TIDM SBE
Headline Update re Official List
Released 07:00 08-May-08
Number 9176T
RNS Number:9176T
Sibir Energy PLC
08 May 2008
Sibir Energy plc ("Sibir" or the "Company")
Update on move from AIM to the Official List
As part of its agreement with the City of Moscow and as previously announced,
Sibir undertook, on a best endeavours basis, to seek admission of its shares to
the Official List of the London Stock Exchange by 30 June 2008. Whilst
significant efforts have been made, and are continuing to be made, to achieve
this move, the Board has found it necessary to adopted a revised timetable to
enable the Company to complete a corporate restructuring to facilitate dividend
streams, deal with the complicated integration of the Moscow Oil and Gas Company
(MOGC) acquisition, complete the harmonisation of affairs at the Moscow Refinery
with Gazpromneft and pursue other opportunities that have arisen, although these
opportunities may or may not come to fruition. The deferred timetable envisages
application to the Official List either at the end of the second half of 2008 or
in the first half of 2009.
Further updates will be made in due course.
Commenting on this announcement Henry Cameron, CEO of Sibir, said: "Sibir
remains fully committed to moving from AIM to the Official List of the London
Stock Exchange and today's announcement reflects only a delay in the planned
move."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.141.694 von obbi am 21.05.08 12:53:07Ach so, jetzt ist mir alles klar. Wer es noch nicht verstanden hat, wende sich vertrauensvoll an den Australier........oder doch nicht ?.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.138.683 von Gewinnertyp am 21.05.08 01:42:30.....hast Dich verschrieben, muß doch 0,005 heißen, oder liege ich da falsch ?....
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.141.694 von obbi am 21.05.08 12:53:07Danke fürs einstellen.....
Na also, geht doch.....
Na also, geht doch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.180 von Aborigine am 21.05.08 13:46:40Zu Russoil fällt mir nur ein: Humor ist,wenn man trotzdem lacht..
Ich hätte noch ein paar Stücke günstig abzugeben.
Ich hätte noch ein paar Stücke günstig abzugeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.601 von Kosmonaut1966 am 21.05.08 14:36:24ne, ne behalt die Dinger lieber mal........wirst
dich noch daran erfreuen.....
dich noch daran erfreuen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.601 von Kosmonaut1966 am 21.05.08 14:36:24bei deinem Nick fällt mir grad ein.......war Juri
Gagarin er erste in 1961 im All......nach dem Hund
Leila ( UDSSR ) ...und dem Affen Ham ( USA ).....?
Gagarin er erste in 1961 im All......nach dem Hund
Leila ( UDSSR ) ...und dem Affen Ham ( USA ).....?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.713 von Aborigine am 21.05.08 14:48:02Kann schon sein, wenn man an die potentiellen Käufer für diese Aktie denkt. In der Regel sind die ja alle von Papa Frick aufgezogen worden.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.601 von Kosmonaut1966 am 21.05.08 14:36:24Ich nicht............ist das nicht traurig....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.143.132 von Sochi am 21.05.08 15:27:52......wohl war!
Ölpreis über 130 Dollar, Terminpreis zieht an
Bloomberg zu aktuellen Markttendenzen
Der Ölpreis ist erstmals über 130 Dollar je Barrel geklettert. Nachdem immer mehr prominente Marktbeobachter ihre Erwartungen nach oben geschraubt haben, verteuerte sich die Standardölsorte West Texas Intermediate (WTI) am Mittwoch 0,8 Prozent auf 130,32 Dollar.
"Der Preis ist wirklich außer Kontrolle, der Markt ist eine eigene Welt", sagt Olivier Jakob, Managing Director vom Ölhandels-Spezialisten Petromatrix GmbH im schweizerischen Zug. Rein fundamental lasse sich die Entwicklung nicht verstehen. Offenbar trieben die Prognosen von Öl-Bullen wie Goldman Sachs Group Inc. und dem Hedgefonds-Manager Boone Pickens den Preis in die Höhe.
Milliardär Pickens sieht den Ölpreis noch in diesem Jahr auf 150 Dollar anziehen. Das Angebot am Ölmarkt könne mit der wachsenden Nachfrage nicht schritt halten. Die Investmentbank Goldman Sachs prognostizierte in diesem Monat, in den nächsten sechs bis 24 Monaten sei ein Ölpreis-Anstieg auf 150 bis 200 Dollar je Barrel wahrscheinlich.
Die Goldman-Analysten verweisen dabei zum einen auf Lieferengpässe. Zum anderen mangele es an Stoffen, mit denen Öl in großem Maßstab ersetzt werden könnte. Im zweiten Halbjahr 2008 sieht Goldman den Ölpreis bei durchschnittlich 141 Dollar je Barrel, kommendes Jahr im Mittel bei 148 Dollar.
Langfristige Terminkontrakte bestätigen die Aussicht, dass die immer neuen Rekorde beim Ölpreis wohl kein kurzfristiges Phänomen sind. Ölkontrakte zur Lieferung 2016 nähern sich der Preismarke von 140 Dollar je Barrel. In den vergangenen drei Handelstagen haben sie sich 14 Prozent verteuert - dreimal so stark wie Ölkontrakte mit Liefertermin in diesem Sommer, die dem Ölmarkt als Messlatte für die kurzfristige Entwicklung dienen.
Nach Ansicht von Experten des Marktforschungs-Unternehmens Greenwich Associates illustriert die Preisrally am Ölmarkt zum einen, dass immer mehr spekulative Anleger im Sektor investieren. Zum anderen basiert sie auf Befürchtungen, dass die Ölkonzerne ihre Fördermengen nicht genug steigern können, um mit dem steigenden Ölverbrauch mitzuhalten.
Ölriesen wie Exxon Mobil Corp., Royal Dutch Shell Plc, BP Plc, Chevron Corp. und Total SA werden in diesem Jahr die Rekordsumme von 98,7 Mrd. Dollar (62,8 Mrd. Euro) aufwenden, um neue Lagerstätten zu finden und zu erschließen. Innerhalb von acht Jahren hat sich das Investitionsvolumen damit mehr als vervierfacht. Dennoch dürften die Lagerstätten, die die westlichen Ölkonzerne außerhalb von OPEC-Staaten anzapfen können, nur etwa 20 Prozent zusätzlichen Bedarfs decken, der innerhalb der nächsten vier Jahre weltweit zu erwarten ist.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Während die Ölbranche Probleme hat, neue Ölvorkommen zu finden, nimmt der Ölverbrauch in Schwellenländern wie China und im Mittleren Osten rapide zu. Laut einer Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) wird der Verbrauch dort in diesem Jahr um 4,9 Prozent anziehen. In Nordamerika und Europa hat der steigende Ölpreis allerdings Verbrauchsrückgänge bewirkt. Dies trug dazu bei, dass die IEA ihre Prognose für den weltweiten Ölbedarf den vierten Monat in Folge herabsetzte. Demnach dürfte der Verbrauch dieses Jahr 1,2 Prozent zulegen.
Der weltgrößte Ölexporteur, Saudi-Arabien, entschied vergangene Woche, seine Fördermenge im Juni zu erhöhen. Die Preise dürften dadurch aber kam fallen, warnten der irakische Ölminister, Hussain al-Shahristani, und der Chairman der libyschen Ölgesellschaft National Oil Corp., Shokri Ghanem. Der Markt sei von Spekulanten getrieben.
Bloomberg zu aktuellen Markttendenzen
Der Ölpreis ist erstmals über 130 Dollar je Barrel geklettert. Nachdem immer mehr prominente Marktbeobachter ihre Erwartungen nach oben geschraubt haben, verteuerte sich die Standardölsorte West Texas Intermediate (WTI) am Mittwoch 0,8 Prozent auf 130,32 Dollar.
"Der Preis ist wirklich außer Kontrolle, der Markt ist eine eigene Welt", sagt Olivier Jakob, Managing Director vom Ölhandels-Spezialisten Petromatrix GmbH im schweizerischen Zug. Rein fundamental lasse sich die Entwicklung nicht verstehen. Offenbar trieben die Prognosen von Öl-Bullen wie Goldman Sachs Group Inc. und dem Hedgefonds-Manager Boone Pickens den Preis in die Höhe.
Milliardär Pickens sieht den Ölpreis noch in diesem Jahr auf 150 Dollar anziehen. Das Angebot am Ölmarkt könne mit der wachsenden Nachfrage nicht schritt halten. Die Investmentbank Goldman Sachs prognostizierte in diesem Monat, in den nächsten sechs bis 24 Monaten sei ein Ölpreis-Anstieg auf 150 bis 200 Dollar je Barrel wahrscheinlich.
Die Goldman-Analysten verweisen dabei zum einen auf Lieferengpässe. Zum anderen mangele es an Stoffen, mit denen Öl in großem Maßstab ersetzt werden könnte. Im zweiten Halbjahr 2008 sieht Goldman den Ölpreis bei durchschnittlich 141 Dollar je Barrel, kommendes Jahr im Mittel bei 148 Dollar.
Langfristige Terminkontrakte bestätigen die Aussicht, dass die immer neuen Rekorde beim Ölpreis wohl kein kurzfristiges Phänomen sind. Ölkontrakte zur Lieferung 2016 nähern sich der Preismarke von 140 Dollar je Barrel. In den vergangenen drei Handelstagen haben sie sich 14 Prozent verteuert - dreimal so stark wie Ölkontrakte mit Liefertermin in diesem Sommer, die dem Ölmarkt als Messlatte für die kurzfristige Entwicklung dienen.
Nach Ansicht von Experten des Marktforschungs-Unternehmens Greenwich Associates illustriert die Preisrally am Ölmarkt zum einen, dass immer mehr spekulative Anleger im Sektor investieren. Zum anderen basiert sie auf Befürchtungen, dass die Ölkonzerne ihre Fördermengen nicht genug steigern können, um mit dem steigenden Ölverbrauch mitzuhalten.
Ölriesen wie Exxon Mobil Corp., Royal Dutch Shell Plc, BP Plc, Chevron Corp. und Total SA werden in diesem Jahr die Rekordsumme von 98,7 Mrd. Dollar (62,8 Mrd. Euro) aufwenden, um neue Lagerstätten zu finden und zu erschließen. Innerhalb von acht Jahren hat sich das Investitionsvolumen damit mehr als vervierfacht. Dennoch dürften die Lagerstätten, die die westlichen Ölkonzerne außerhalb von OPEC-Staaten anzapfen können, nur etwa 20 Prozent zusätzlichen Bedarfs decken, der innerhalb der nächsten vier Jahre weltweit zu erwarten ist.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Während die Ölbranche Probleme hat, neue Ölvorkommen zu finden, nimmt der Ölverbrauch in Schwellenländern wie China und im Mittleren Osten rapide zu. Laut einer Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) wird der Verbrauch dort in diesem Jahr um 4,9 Prozent anziehen. In Nordamerika und Europa hat der steigende Ölpreis allerdings Verbrauchsrückgänge bewirkt. Dies trug dazu bei, dass die IEA ihre Prognose für den weltweiten Ölbedarf den vierten Monat in Folge herabsetzte. Demnach dürfte der Verbrauch dieses Jahr 1,2 Prozent zulegen.
Der weltgrößte Ölexporteur, Saudi-Arabien, entschied vergangene Woche, seine Fördermenge im Juni zu erhöhen. Die Preise dürften dadurch aber kam fallen, warnten der irakische Ölminister, Hussain al-Shahristani, und der Chairman der libyschen Ölgesellschaft National Oil Corp., Shokri Ghanem. Der Markt sei von Spekulanten getrieben.
Ohne die geistigen Ergüsse der Eule ist es hier einfach langweilig geworden...............Russoil selbst ist eh wie tot......wird Zeit, daß sie wieder von Papa Frick aufgeweckt wird.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.170.579 von Sochi am 26.05.08 11:27:19Aber lt. dem Ureinwohner müssten wir uns um die Eule keine Sorgen machen.
Könnte mir gut vorstellen sie hat sich ein paar multitrilliardenschwere Russoil-Scheichs angelacht, und nimmt nun jeden Tag ein Schönheitsbad in frisch gefördertem unbehandeltem Erdöl aus den explodierenden Smolenergy-Ölquellen in Sibirien.
Könnte mir gut vorstellen sie hat sich ein paar multitrilliardenschwere Russoil-Scheichs angelacht, und nimmt nun jeden Tag ein Schönheitsbad in frisch gefördertem unbehandeltem Erdöl aus den explodierenden Smolenergy-Ölquellen in Sibirien.
es kann noch mal Richtung 0,02 gehen,
bleibt es stabil, sind 0,20 - 0,24 drin,
also nicht zu früh verkaufen,
und nicht zuviel abgeben.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Frick hat sich den Dax - Werten gewidmet.
bleibt es stabil, sind 0,20 - 0,24 drin,
also nicht zu früh verkaufen,
und nicht zuviel abgeben.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Frick hat sich den Dax - Werten gewidmet.
Die Stunde der Studienräte
Der Preis für Rohöl bricht Rekord um Rekord. Doch keine Bange, meint das Börs-o-Meter. Vieles deutet darauf hin, dass die Preisrally bald vorbei sein wird.
©
Die Preise für Rohöl und Benzin rauschen in diesen Tagen von Rekord zu Rekord, und Schuld sind vor allem mal wieder – so ist es überall zu lesen – die Spekulanten. Ihre Wetten auf den Preis für Rohöl treiben derzeit den Kurs. Wie lange noch?
Kursbewegungen, die mit fundamentalen Daten nicht zu rechtfertigen sind, gibt es immer wieder. Mal führen sie dazu, dass es zu Übertreibungen bei den Kursen kommt, wie zuletzt beim Reispreis oder jetzt beim Rohöl. Mal fallen die Kurse scheinbar ins Bodenlose. So sind Märkte nun einmal – irrational und oft nicht von fundamentalen Daten getrieben.
Die einfache Preistheorie, die unterstellt, dass sich Preise im Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage bilden, kann das nur begrenzt erklären. Zwar gibt es auch gute Argumente, warum der Rohöl-Preis derzeit steigt: Während die Nachfrage aus den USA leicht zurückgeht, steigt jene aus Asien deutlich. Zudem mehren sich Anzeichen, dass die weltweiten Förderkapazitäten kurzfristig ausgereizt sind. Das alles spricht für einen langfristigen Preisanstieg, erklärt aber noch nicht, warum der Ölpreis binnen eines Jahres um über 100 Prozent steigt. Hier kommen nun die Spekulanten ins Spiel. Was treibt sie um?
Grob lassen sie sich in zwei Gruppen unterteilen: Da gibt es jene, die bereits vor einem Jahr angefangen haben, auf Rohöl zu setzen. Sie streichen nun gute Gewinne ein und werden so für das Risiko belohnt, dass sie damals einzugehen bereit waren. Die anderen aber sind Investoren, die erst jetzt bemerkt haben, dass man nicht nur mit Aktien zocken kann, sondern auch mit Rohstoffen und Rohstofffonds. Letztere laufen Gefahr, sich bald die Finger zu verbrennen. Denn vieles deutet darauf hin, dass der Preisanstieg in seine vorerst allerletzte Phase getreten ist.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Ein Indiz hierfür: Zuletzt sind die Kurse noch einmal rapide gestiegen, ohne dass Ölaktien diese Bewegung mit vollzogen haben. Viel spricht dafür, dass wir es mit einer sogenannten Dienstmädchenhausse zu tun haben, wie solche Phasen früher hießen. Weil es Dienstmädchen heute kaum noch gibt, könnte man auch von einer Studienratshausse sprechen. Sie tritt immer dann ein, wenn bei den sonst uninteressierten Gelegenheitsanlegern die Gier ausbricht - und sie auch noch Gewinne machen wollen.
Getrieben wird diese Entwicklung zudem von Argumenten, die keinesfalls neu und schon lange offensichtlich sind. Vor wenigen Wochen ging die große Mehrheit der Prognosen von fallenden Kursen aus. Nun scheinen sich die Häuser mit neuen Rekordvorhersagen übertreffen zu wollen. Das alles sind Anzeichen, dass sich der Trend in seiner letzten Phase befindet.
Der Preis für Rohöl bricht Rekord um Rekord. Doch keine Bange, meint das Börs-o-Meter. Vieles deutet darauf hin, dass die Preisrally bald vorbei sein wird.
©
Die Preise für Rohöl und Benzin rauschen in diesen Tagen von Rekord zu Rekord, und Schuld sind vor allem mal wieder – so ist es überall zu lesen – die Spekulanten. Ihre Wetten auf den Preis für Rohöl treiben derzeit den Kurs. Wie lange noch?
Kursbewegungen, die mit fundamentalen Daten nicht zu rechtfertigen sind, gibt es immer wieder. Mal führen sie dazu, dass es zu Übertreibungen bei den Kursen kommt, wie zuletzt beim Reispreis oder jetzt beim Rohöl. Mal fallen die Kurse scheinbar ins Bodenlose. So sind Märkte nun einmal – irrational und oft nicht von fundamentalen Daten getrieben.
Die einfache Preistheorie, die unterstellt, dass sich Preise im Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage bilden, kann das nur begrenzt erklären. Zwar gibt es auch gute Argumente, warum der Rohöl-Preis derzeit steigt: Während die Nachfrage aus den USA leicht zurückgeht, steigt jene aus Asien deutlich. Zudem mehren sich Anzeichen, dass die weltweiten Förderkapazitäten kurzfristig ausgereizt sind. Das alles spricht für einen langfristigen Preisanstieg, erklärt aber noch nicht, warum der Ölpreis binnen eines Jahres um über 100 Prozent steigt. Hier kommen nun die Spekulanten ins Spiel. Was treibt sie um?
Grob lassen sie sich in zwei Gruppen unterteilen: Da gibt es jene, die bereits vor einem Jahr angefangen haben, auf Rohöl zu setzen. Sie streichen nun gute Gewinne ein und werden so für das Risiko belohnt, dass sie damals einzugehen bereit waren. Die anderen aber sind Investoren, die erst jetzt bemerkt haben, dass man nicht nur mit Aktien zocken kann, sondern auch mit Rohstoffen und Rohstofffonds. Letztere laufen Gefahr, sich bald die Finger zu verbrennen. Denn vieles deutet darauf hin, dass der Preisanstieg in seine vorerst allerletzte Phase getreten ist.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
Ein Indiz hierfür: Zuletzt sind die Kurse noch einmal rapide gestiegen, ohne dass Ölaktien diese Bewegung mit vollzogen haben. Viel spricht dafür, dass wir es mit einer sogenannten Dienstmädchenhausse zu tun haben, wie solche Phasen früher hießen. Weil es Dienstmädchen heute kaum noch gibt, könnte man auch von einer Studienratshausse sprechen. Sie tritt immer dann ein, wenn bei den sonst uninteressierten Gelegenheitsanlegern die Gier ausbricht - und sie auch noch Gewinne machen wollen.
Getrieben wird diese Entwicklung zudem von Argumenten, die keinesfalls neu und schon lange offensichtlich sind. Vor wenigen Wochen ging die große Mehrheit der Prognosen von fallenden Kursen aus. Nun scheinen sich die Häuser mit neuen Rekordvorhersagen übertreffen zu wollen. Das alles sind Anzeichen, dass sich der Trend in seiner letzten Phase befindet.
Frick wird wohl schon jetzt
für das verlorene Urteil als Sicherheit hinterlegt haben,
ca 30.000 Eur.
Er behauptet, dass es einer der Rechtsanwälte
persönlich gewesen ist,
und eher das Spiel von Anwälten ist,
Mal sehen , ob er dann auch zu den Aktien was sagt.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
für das verlorene Urteil als Sicherheit hinterlegt haben,
ca 30.000 Eur.
Er behauptet, dass es einer der Rechtsanwälte
persönlich gewesen ist,
und eher das Spiel von Anwälten ist,
Mal sehen , ob er dann auch zu den Aktien was sagt.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.174.034 von uebrigens am 26.05.08 19:24:45Die ist selber mit Russoilaktien so reich geworden, daß sie sich nicht noch an den Hals der steinreichen Russen werfen muß ! ......
hier die sind die letzten Monate auch von 0,02 Cent bis auf 0,28 gestiegen
Eurogas , klingt auch so nach Oil und Gas
da gibts aber auch nachrichten von dem verein
Eurogas , klingt auch so nach Oil und Gas
da gibts aber auch nachrichten von dem verein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.189.963 von Hanie500 am 28.05.08 19:09:24komm gerade mit deinem Text nicht klar......kannste
freundlicherweise ein wenig konkretisieren...??
Danke...
freundlicherweise ein wenig konkretisieren...??
Danke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.189.963 von Hanie500 am 28.05.08 19:09:24OK, dann also nochmal.......
komm gerade mit deinem Text nicht klar.....kannste
freundlicherweise etwas konkretisieren..??
Danke....
komm gerade mit deinem Text nicht klar.....kannste
freundlicherweise etwas konkretisieren..??
Danke....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.190.373 von Aborigine am 28.05.08 20:01:08Wenn rauche Pfeife er kanne nicht schreibe besser. Alles liege etwas im Nebel......sein verschwomme......wie ganze Aktie "nebulös".....
Meine Wahrsagerin hat gesagt, daß Russoil charttechnisch im rechten Winkel zum Mars steht. Das könnte nun einen starken Ausbruch signalisieren.......mein Horoskop zeigt mir den sibirischen Tiger im Aufwind.......nun denn ihr wißt ja nun, was ihr tun solltet.....anderenfalls fragt den Australier.
Bei dieser Fassung handelt es sich um eine Computerübersetzung der Original-Webseite. Sie dient zur allgemeinen Information und erhebt nicht den Anspruch, vollständig oder korrekt zu sein. Close Disclaimer
US SICHERHEITEN UND AUSTAUSCH-KOMMISSION
Washington, DC 20549
FORM 10-Q
(Markierung Ein)
x
VIERTELJÄHRLICH BERICHTEN Sie UNTER ABSCHNITT 13 ODER 15 (d) DES BÖRSENGESETZES VON 1934
Für das Viertel beendete 31. März 2008
O
ÜBERGANG BERICHTEN Sie UNTER ABSCHNITT 13 ODER 15 (d) DES BÖRSENGESETZES VON 1934
Für die übergangsphase von _____ zu _____
Kommission Aktenzeichen: 333-1366149
RUSSOIL KORPORATION
(Fordern Sie Name des Ausstellers, wie in seiner Charter spezifiziert)
Nevada
(Zustand von der Gesellschaftsgründung)
20-5022973
(IRS Zahl des Arbeitgeber-Identifikation)
Vozdizhenka Str. 4/7
103009
Moskau, Rußland
(Adresse von den leitenden hauptsächlichstellungen)
011 7 4812 6789 12
(Ausstellers Telefonnummer)
Überprüfung ob der Aussteller (1) alle Reports vorlegte, die erfordert wurden, von Section 13 eingeordnet zu werden oder 15 (d) der Austausch-Tat während der letzten 12 Monate (oder während solcher kürzerer Periode daß das registrant angefordert wurde, um solche Reports) und (2) einzuordnen, ist Thema gewesen zu solchen Archivierung Anforderungen für die letzten 90 Tage. JA x NEIN O
Zeigen Sie an durch die überprüfung Markierung, ob das registrant ein großer beschleunigter Ordner ist, beschleunigter Ordner oder ein nicht-beschleunigter Ordner. Sehen Sie Definition von „beschleunigt Ordner und großer beschleunigter Ordner“ in der Richtlinie 12b-2 des Austausches Tat.
Groß Beschleunigter Ordner ¨
Beschleunigt Ordner ¨
Nicht-Beschleunigt Ordner x
Zeigen Sie an durch überprüfung Markierung, ob das registrant eine Oberteilfirma ist (wie in der Richtlinie definiert 12b-2 der Austausch-Tat).
JA O NEIN x
ANWENDBAR NUR ZU DEN KORPORATIVEN AUSSTELLERN:
Zeigen Sie an die Zahl den ausgegebenen Aktien von jeder der Kategorien des Ausstellers von Common Vorrat, ab dem neuesten durchführbaren Datum.
Wie von Mai 14, 2008 der Aussteller hatten 210.250.000 Anteile hervorragend.
*Indicate durch die überprüfung Markierung, ob das registrant ein großer beschleunigter Ordner ist, beschleunigter Ordner, ein nicht-beschleunigter Ordner oder eine kleinere berichtenfirma. Sehen Sie die Definitionen „des großen beschleunigten Ordners,“ „beschleunigter Ordner“ und „kleiner über Firma“ in der Richtlinie 12b-2 der Austausch-Tat berichten. (Überprüfung eine):
Groß beschleunigter Ordner ¨
Beschleunigt Ordner ¨
Nicht-beschleunigt Ordner ¨
Kleiner Berichten über Firma x
TABELLE VOM INHALT
Seite
TEIL I
Einzelteil 1. Finanzberichte (nicht geprüft)
3-13
Einzelteil 2. Diskussion des Managements und Analyse oder Plan von Betrieb
14
Einzelteil 4. Kontrollen und Verfahren
17
TEIL II
Einzelteil 1. Gerichtsverfahren
17
Einzelteil 2. Nicht registrierte Verkäufe der Dividendenpapiere und des Gebrauches Erträge
18
Einzelteil 6. Ausstellungen
18
2
TEIL I - FINANZIELLE INFORMATIONEN
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
KONDENSIERT VEREINIGTE BILANZAUFSTELLUNGEN
(NICHT GEPRÜFT)
31. März,
31. Dezember,
2008
2007
WERTE
Gegenwärtig Werte:
Bargeld und Bargeldäquivalente
$
35.000
$
-
Fortschritte in Verbindung stehende Partei
42.000
502.000
Anderes gegenwärtige Werte
5.000
18.000
Gesamtmenge gegenwärtige Werte
82.000
520.000
Eigenschaft, Betrieb und Ausrüstung, Netz
10.647.000
10.320.000
Anderes Werte
-
36.000
Gesamtmenge Werte
$
10.729.000
$
10.876.000
VERBINDLICHKEITEN UND BILLIGKEIT DER AKTIONÄRE
Gegenwärtig Verbindlichkeiten:
Konten zahlbare und anfallende Verbindlichkeiten
$
1.130.774
$
231.000
Umwandelbar Verbindlichkeit gegenüber Banken, in Verbindung stehende Partei
200.000
-
Fortschritte von in Verbindung stehenden Parteien
1.230.684
1.627.000
Anmerkungen zahlbar, kurzfristig
-
836.000
Gesamtmenge fällige kurzfristige Verbindlichkeiten
2.561.458
2.694.000
Anmerkungen zahlbare, in Verbindung stehende Partei
598.000
-
Anmerkungen zahlbar, langfristig
150.000
-
Minorität Interesse
4.248.790
-
Aktionäre Billigkeit:
Bevorzugt Vorrat, Pariwert $0.0001; 5.000.000 Anteile autorisierten; keine gaben heraus und hervorragend
-
-
Allgemein Vorrat, Pariwert $0.00001; 14.250.000.000 Anteile autorisiert; 210.000.000 Anteile herausgegeben und hervorragend
2.100
1.100
Zusätzlich gezahlt im Kapital
5.525.647
9.031.900
Angesammelt Defizit vor Entwicklung Stadium
(2.393.000
)
(2.393.000
)
Defizit angesammelt während des Entwicklung Stadiums
(458.995
)
-
Kumulativ anderes komplettes Einkommen (Verlust)
495.000
1.542.000
Gesamtmenge Billigkeit der Aktionäre
3.170.752
8.182.000
Gesamtmenge Verbindlichkeiten und der Aktionäre Billigkeit
$
10.729.000
$
10.876.000
Sehen Sie Begleiten der Anmerkungen zum nichten geprüft verkürzten vereinigten finanziellen Aussagen
3
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
KONDENSIERT VEREINIGTE AUSSAGE ÜBER BETRIEBE
(NICHT GEPRÜFT)
Ab dem 16. Januar 2008
(Anfang vom Entwicklung Stadium)
Drei Monate beendeten 31. März,
durch
2008
2007
31. März 2008
Funktionieren Unkosten:
Verkaufen, allgemein und administrativ
$
218.429
$
116.000
$
218.429
Gesamtmenge Betriebskosten
218.429
116.000
218.429
NET BETRIEBSVERLUST
(218.429
)
(116.000
)
(218.429
)
Anderes Einkommen (Unkosten)
50.000
12.000
50.000
Interesse Einkommen (Unkosten), Netz
(8.325
)
(36.000
)
(8.325
)
Netz Verlust vor Bestimmung für Einkommenssteuern
(176.755
)
(140.000
)
(176.755
)
Einkommen Steuern (Nutzen)
-
-
-
Netz Verlust vor Minderheitsbeteiligung
(176.755
)
(140.000
)
(176.755
)
Minorität Interesse
(282.240
)
2.450
(282.240
)
NET VERLUST
$
(458.995
)
$
(137.550
)
$
(458.995
)
Netz Verlust pro allgemeinen Anteil
Grundlegend und völlig verdünnt
$
(0.00
)
$
(0.00
)
Belastet durchschnittliche Zahl der allgemeinen ausgegebenen Aktien
Grundlegend und völlig verdünnt
210.000.000
210.000.000
Komplett Verluste:
Netz Verlust
$
(458.995
)
$
(137.550
)
$
(458.995
)
Fremd Valutageschäftgewinn
495.000
135.000
495.000
Komplett Einkommen (Verlust)
$
36.005
$
(2.550
)
$
36.005
Sehen Sie Begleiten der Anmerkungen zum nichten geprüft verkürzten vereinigten finanziellen Aussagen
4
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
VEREINIGT BILLIGKEIT DER AUSSAGE AKTIONÄRE
FÜR DIE PERIODE AB DEM 16. JANUAR 2008 (ANFANG DES ENTWICKLUNG STADIUMS) DURCH MÄRZ 31, 2008
(NICHT GEPRÜFT)
Vorzugsaktie
Stammaktien
Zusätzlich
Anderes
Komplett
Defizit
Angesammelt
Prior zur Entwicklung
Defizit Angesammelt während der Entwicklung
Anteile
Menge
Anteile
Menge
Gezahlt im Kapital
Einkommen (Verlust)
Stadium
Stadium
Gesamtmenge
Justiert für Rekapitalisation:
Balance, 1. Januar 2008
-
$
-
110.000.000
$
1.100
$
9.031.900
$
1.542.000
$
(2.393.000
)
$
-
$
8.182.000
Anteile behalten durch Vorgänger und Effekt der Fusion mit Gorstovoye LLC und Annahme von Verbindlichkeiten auf 16. Januar 2008 (Anmerkung 1)
-
-
100.000.000
1.000
(3.506.253
)
(1.542.000
)
-
(5.047.253
)
Gewinn auf ausländische Währung übersetzung
-
-
-
-
-
495.000
-
-
495.000
Netz Verlust
-
-
-
-
-
-
-
(458.995
)
(458.995
)
Balance, 31. März 2008
-
$
-
210.000.000
$
2.100
$
5.525.647
$
495.000
$
(2.393.000
)
$
(458.995
)
$
3.170.752
Sehen Sie Begleiten der Anmerkungen zum nichten geprüft verkürzten vereinigten finanziellen Aussagen
5
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
KONDENSIERT VEREINIGTE AUSSAGE ÜBER BARGELDUMLÄUFE
(NICHT GEPRÜFT)
Ab dem 16. Januar 2008
(Anfang vom Entwicklung Stadium)
Drei Monate beendeten 31. März,
durch
2008
2007
31. März 2008
Bargeld Flüsse von funktionierenden Tätigkeiten:
Netz Verlust
$
(458.995
)
$
(137.550
)
$
(458.995
)
Justagen Reinverlust zur netto Kasse versöhnen benutzt beim Funktionieren Tätigkeiten:
Minorität Interesse
282.000
-
282.000
Anderes Justage
(45.000
)
-
(45.000
)
Zunahme (Abnahme) in:
Konten ausstehend
(42.000
)
-
(42.000
)
Anderes gegenwärtig Werte
14.000
6.000
14.000
Konten zahlbare und anfallende Verbindlichkeiten
(308.000
)
727.550
(308.000
)
Netz Bargeld benutzt in funktionierenden Tätigkeiten:
(557.995
)
596.000
(557.995
)
Bargeld Flüsse von der Investierung von Tätigkeiten:
Bargeld empfangen vom Erwerb
3.000
-
3.000
Erwerbe von der Eigenschaft, vom Betrieb und von der Ausrüstung
(325.000
)
(96.000
)
(325.000
)
Netz Bargeld benutzt, wenn Tätigkeiten investiert werden
(322.000
)
(96.000
)
(322.000
)
Bargeld Flüsse von den Finanzierung Tätigkeiten:
Erträge von den Fortschritten Nettoto/from in Verbindung stehende Parteien
1.106.000
16.000
1.106.000
Zahlungen von Verbindlichkeit gegenüber Banken Netz
(686.000
)
(747.000
)
(686.000
)
Netz Bargeld stellte von (innen verwendet) finanzierentätigkeiten zur Verfügung:
420.000
(731.000
)
420.000
Effekt von der Währungänderung auf Bargeld
495.000
135.000
495.000
Netz erhöhen Sie sich des Bargeldes und der Bargeldäquivalente
35.000
-
35.000
Bargeld und Bargeldäquivalente, Beginn der Periode
-
-
-
Bargeld und Bargeldäquivalente, Ende der Periode
$
35.000
$
-
$
35.000
Zusätzlich Freigabe der Bargeldumlauf-Informationen:
Bargeld gezahlt während der Periode für Interesse
$
-
$
-
$
-
Bargeld gezahlt während der Periode für Steuern
$
-
$
-
$
-
Zusätzlich Freigabe der bargeldlosen Verhandlungen:
Erwerb - Werte erworben (Anmerkung 1)
$
206.000
$
-
$
206.000
Erwerb - Verbindlichkeiten nahmen an (Anmerkung 1)
$
1.204.703
$
-
$
1.204.703
Sehen Sie Begleiten der Anmerkungen zum nichten geprüft verkürzten vereinigten finanziellen Aussagen
6
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
ANMERKUNGEN ZU VERKÜRZTEN KONZERNABSCHLUSS
MÄRZ 31, 2008
(nicht geprüft)
ANMERKUNG 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER METHODEN DER BUCHFÜHRUNG
A Zusammenfassung von den bedeutenden Methoden der Buchführung traf in der Darstellung von zu das Begleiten von Finanzberichten folgt:
Allgemein
nichte geprüft verkürzte Konzernabschluss begleitend, sind gewesen vorbereitet in übereinstimmung mit den Anweisungen, 10-Q zu bilden und folglich, nicht schließen Sie alle Informationen ein, die für eine Messedarstellung von finanziellem notwendig sind bringen Sie, Resultate der Betriebe und Bargeldumläufe in übereinstimmung mit im Allgemeinen in Position geltende Bilanzierungsgrundsätze.
In Meinung des Managements, alle Justagen (bestehende normale wiederkehrende Zuwachse) betrachtet notwendig für eine Messedarstellung sind eingeschlossen worden. Funktionieren Resultate für das drei Periode beendete 31. März 2008 sind nicht notwendigerweise hinweisend von den Resultaten, die für das Ende 31. Dezember erwartet werden können des steuerlichen Jahres, 2008. Nichten geprüft verkürzten Konzernabschluss sollten sein gelesen in Verbindung mit den vereinigten 31. Dezember 2007 Finanzberichten und Fußnoten dazu eingeschlossen in der Form 10-KSB sek der Firma.
Grundlage von der Darstellung
Russoil Korporation, früher Cassidy Media, Inc. (die „Firma“), wurde darunter gebildet die Gesetze des Zustandes von Nevada im Juni 2006. Das vereinigte finanzielle Aussagen schließen die Konten der Firma und seiner insgesamt besessenen Tochtergesellschaft ein, OJSC Smolenergy („Smolenergy“) und Majorität besaß Tochtergesellschaft, Gorstovoe LLC („Gorstovoe“). Beide Wesen werden unter den Gesetzen der russischen Vereinigung gebildet und organisiert für die erforschenden und sich entwickelnden öl- und Gaseigenschaften Brunnen in Südwestsibirien. Alle bedeutenden intercompany Balancen und Verhandlungen sind in der Verdichtung beseitigt worden.
Firma trug das Entwicklung Stadium im Januar 2008 ein, wie von Statement definiert vom Finanzbuchhaltung-Standard-Nr. 7 („SFAS Nr. 7 ") und hat nicht begonnen geplante Hauptbetriebe. Bis jetzt die erzeugten Einkommen der Firma nicht, hat genommene Unkosten und haben Verluste unterstützt. Infolgedessen seine Betriebe seien Sie abhängig von allen Gefahren zugehörig in der Einrichtung eines neuen Geschäfts Unternehmen. Während der Periode von der Gründung als jungem Unternehmen bis 31. März 2008 hat die Firma Verluste von angesammelt $458.995.
Kombination Vereinbarung und korporativ strukturieren Sie um
Entsprechend zu einer Kombination Vereinbarung („Vereinbarung“) vom 31. Mai 2007, wie geändert, während des Jahres beendet 31. Dezember 2007, gab die Firma 110.000.000 heraus Anteile seiner Stammaktien zum Inhaber von Gorstovoe LLC, „Gorstovoye“ ein öl und Gaserforschungfirma organisiert unter den Gesetzen der russischen Vereinigung in der Betrachtung für eine 51% Mehrheitsbeteiligung an Gorstovoye.
Wie a Resultat verzögert in den erreichenden Zustimmungen von den russischen Regierung Ministerien die übertragung und die Firma bewirken, die zufriedenstellenden Beweis von erreichen Besitz des Verkäufers des 51% Interesses an Gorstovoye, der Erwerb des 51% in Gorstovoye durch die Firma wurde nicht bis 16. Januar 2008 durchgeführt, und dementsprechend ist während der beendeten Periode 31. März 2008 erklärt worden. Wie a Resultat des consummation der Vereinbarung, gab es eine änderung in der Steuerung von Russoil. In übereinstimmung mit SFAS Nr. 141, Gorstovoye waren die Buchhaltung Erwerben des Wesens. Die Verhandlung ist in der Substanz eine Rekapitalisation von Gorstovoyes Kapitalaufbau.
Für Buchhaltungzwecke, Russoil hat die Verhandlung als Rückseite erklärt Erwerb und Gorstovoye ist das Überlebenwesen. Die Firma nicht erkennen Sie Wohlwollen oder alle materiellen immateriellen immateriellen Vermögenswerte in Zusammenhang mit durchgeführte Verhandlung. Vor der Vereinbarung war Russoil ein unaktiviertes Korporation ohne bedeutende Werte und Verbindlichkeiten.
Finanzberichte begleitend, stellen Sie den historischen finanziellen Zustand dar, Resultate der Betriebe und der Bargeldumläufe der Firma vor Fusion.
Gesamtmenge die gezahlte Betrachtung war $998.703 und die bedeutenden Bestandteile von Verhandlung waren wie folgt :
7
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
ANMERKUNGEN ZU VERKÜRZTEN KONZERNABSCHLUSS
MÄRZ 31, 2008
(nicht geprüft)
ANMERKUNG 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER METHODEN DER BUCHFÜHRUNG (fortgesetzt)
Werte erworben:
(000's)
Fortschritte - in Verbindung stehende Partei
$
200
Anderes gegenwärtige Werte
1
Eigenschaft, Betrieb und Ausrüstung
2
Bargeld
3
Gesamtmenge Werte erworben
206
Verbindlichkeiten angenommen:
Fortschritte von in Verbindung stehenden Parteien
359
Konten zahlbare und anfallende Verbindlichkeiten
245
Anmerkungen zahlbar - in Verbindung stehende Parteien
401
Umwandelbar Verbindlichkeit gegenüber Banken - in Verbindung stehende Partei
200
Gesamtmenge Verbindlichkeiten angenommen
1.205
NET VERBINDLICHKEITEN ANGENOMMEN
$
999
Netz die angenommenen Verbindlichkeiten wird als Rekapitalisation der Firma erklärt Kapitalaufbau und dementsprechend die Firma hat die $998.703 aufgeladen zu zusätzliches zahlendes im Kapital während der drei Monate beendete 31. März, 2008.
Vorrat Gegründeter Ausgleich
Auf 1. Januar 2006, nahm die Firma die angemessenen Wertanerkennung Bestimmungen an von Aussage des Finanzbuchhaltung-Standard-Brett-(„FASB“) über Finanzbuchhaltung Nr. der Standard-(„SFAS“). 123, erklärender Vorrat gründeten Ausgleich, zum Konto für Ausgleich kostet unter unseren Aktienoptionsplänen. Wir verwendeten vorher Methode des tatsächlichen Wertes unter Bilanzierungsgrundsätzen verschalt Meinung Nr. 25, Erklärendes auf lager geherausgeben zu den Angestellten (wie geändert) („APB 25“). Unter die Methode des tatsächlichen Wertes, die durch APB 25, keine Ausgleich Kosten vorgeschrieben wurde, waren erkannt für unsere Angestelltes Aktienoptionen weil der Wahlübung Preis entsprach dem Marktpreise am Tag der Bewilligung. Vor 1. Januar 2006 wir gab nur die pro formaeffekte auf Reineinkommen und Einkommen pro Anteil frei als ob die angemessenen Wertanerkennung Bestimmungen von SFAS 123 (R) waren gewesen verwendet.
In Annehmen von SFAS Nr. 123 (R), die Firma gewählt, um das geänderte zukünftige zu verwenden Methode, zum des überganges von der Methode des tatsächlichen Wertes zu zu erklären angemessen Wertanerkennung Methode. Unter geänderter zukünftiger Methode Ausgleich Kosten wird vom Annahmedatum vorwärts für alle neuen bewilligten Aktienoptionen erkannt und für jedes hervorragende unvested Preise, als ob die angemessene Wertmethode gewesen war zugetroffen auf jene Preise ab dem Datum der Bewilligung. In den drei Monaten beendet 31. März 2008 und 2007; die Firma bewilligte keinen Angestelltvorrat Wahlen.
8
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
ANMERKUNGEN ZU VERKÜRZTEN KONZERNABSCHLUSS
MÄRZ 31, 2008
(nicht geprüft)
ANMERKUNG 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER METHODEN DER BUCHFÜHRUNG (fortgesetzt)
Einkommen Anerkennung
Einkommen werden in der Periode erkannt, daß Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden. Für Einkommen von Produktverkäufe, die Firma erkennt Einkommen in übereinstimmung mit Personal Buchhaltung-Nachricht Nr. 104, EINBUCHUNG DER UMSATZERLÖSE („SAB104“), die ersetzte Personal-Buchhaltung-Nachricht Nr. 101, EINBUCHUNG DER UMSATZERLÖSE IN DEN FINANZBERICHTEN („SAB101“). SAB 101 erfordert, daß vier grundlegende Kriterien vorher getroffen werden müssen Einkommen kann erkannt werden: (1) besteht überzeugender Beweis einer Anordnung; (2) Anlieferung ist aufgetreten; (3) ist der Verkaufspreis örtlich festgelegt und bestimmbar; und (4) Einloesbarkeit wird angemessen versichert. Ermittlung von Kriterien (3) und (4) seien Sie gegründet auf den Urteilen des Managements betreffend sind die örtlich festgelegte Natur des Verkaufens Preise von den Produkten geliefert und von der Einloesbarkeit jener Mengen. Bestimmungen für Diskonte und Rabatte zu den Kunden, zu geschätzter Rückkehr und zu den Genehmigungen, und andere Justagen werden während in der gleichen Periode zur Verfügung gestellt, welche die in Verbindung stehenden Verkäufe sind notiert. Die Firma schiebt jedes mögliches Einkommen auf, für das das Produkt nicht gewesen ist geliefert oder abhängig von Rückerstattung bis einen Zeitpunkt, der die Firma und Kunde stellen gemeinsam fest, daß das Produkt oder keine Rückerstattung geliefert worden ist Wille seien angefordert Sie. Bei 30. September 2007 die Firma hatte nicht aufgeschoben irgendwie Einkommen.
SAB 104 enthält die auftauchende Ausgaben Task Force 00-21 („EITF 00-21“), MEHRFACH DELIVERABLE EINKOMMEN VORBEREITUNGEN. EITF 00-21 Adressen Erklären Vorbereitungen, die die Anlieferung oder die Leistung der mehrfachen Produkte mit einbeziehen können, Dienstleistungen und/oder Rechte, Werte zu benutzen. Der Effekt des Einführens von EITF 00-21 auf der die Finanzlage und die Resultate Firma der Betriebe waren nicht bedeutend.
Konzentrationen vom Kreditrisiko
Finanziell Instrumente und in Verbindung stehende Einzelteile, denen möglicherweise die Firma zu unterwerfen Sie Konzentrationen des Kreditrisikos bestehen hauptsächlich aus Bargeld und Bargeldäquivalenten. Die Firma setzt sein Bargeld und kurzfristigen Finanzanlagen mit Gutschriftqualität Anstalten. Manchmal US Investitionen können mehr als notwendig die FDIC Versicherung sein Begrenzung.
Gebrauch von Schätzungen
Vorbereitung der Finanzberichte in übereinstimmung mit Bilanzierungsgrundsätzen allgemein anerkannt in den Staaten von Amerika erfordert Management zu bilden Sie Schätzungen und Annahmen, die die berichteten Mengen der Werte bewirken und Verbindlichkeiten und Freigabe der Eventualfordrungen und der Verbindlichkeiten am Datum von die Finanzberichte und die berichteten Mengen der Einkommen und der Unkosten während der Bericht Perioden. Tatsächliche Resultate konnten von denen sich unterscheiden Schätzungen.
Komplett Einkommen (Verlust)
Firma nahm Aussage über Finanzbuchhaltung-Standard-Nr. an. 130; „Berichtend Komplettes Einkommen-“ (SFAS) Nr. 130 stellt Standards für den Bericht her und Anzeigen des kompletten Einkommens und seiner Bestandteile. Komplettes Einkommen ist definiert als die änderung in der Billigkeit eines Geschäfts während einer Periode von den Verhandlungen und andere Fälle und Umstände von den Nichtinhaber Quellen. Es schließt alle mit ein änderungen in der Billigkeit während einer Periode schließen die aus, die aus Investitionen resultieren durch Inhaber und Verteilungen auf Inhabern. SFAS Nr. 130 erfordert komplettes anderes Einkommen (Verlust) zum von ausländische Währung Umrechnungsdifferenzen einzuschließen und unrealized Gewinne und Verluste auf vorhandenem für Verkauf Sicherheiten.
Fremd Währung-übersetzung
Firma übersetzt die ausländische Währung Finanzberichte in US Dollar mit dem Jahr beenden Sie oder berechnen Sie Verbrauchssteuern in übereinstimmung mit den Regelungen vom SFAS Nr. 52, „ausländische Währung übersetzung“. Werte, Verbindlichkeiten und Billigkeit von diesen Tochtergesellschaften wurden mit Verbrauchssteuern ab der Balance übersetzt Blatt Datum. Einkommen, Unkosten und behaltenes Einkommen wird am Durchschnitt übersetzt Rate in Wirklichkeit während der Perioden stellte sich dar. Die kumulative Umrechnungsdifferenz ist eingeschlossen in angesammelt anderem komplettem Gewinn (Verlust) innerhalb der Aktionäre' Billigkeit.
Liquidität
Wie dargestellt in angeschlossenen Konzernabschluss nahm sich die Firma Netz Verlust von $458.995 für drei Monate beendete 31. März 2008. Der Strom der Firma Verbindlichkeiten überstiegen seine gegenwärtigen Werte durch $2.343.458 am 31. März, 2008.
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MÄRZ 31, 2008
(nicht geprüft)
ANMERKUNG 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER METHODEN DER BUCHFÜHRUNG (fortgesetzt)
Beeinträchtigung von langlebigen Werten
Firma folgt Aussage über Finanzbuchhaltung-Standard-Nr. 144, „Buchhaltung für die Beeinträchtigung oder die Beseitigung der langlebigen Werte“ („SFAS Nr. 144”). SFAS Nr. 144 erfordert daß langlebige Werte und bestimmte identifizierbare Immaterielle gehalten und verwendet durch die Firma seien für Beeinträchtigung wann immer Fälle oder änderungen wiederholt Sie in Umstände zeigen an, daß der Bilanzwert eines Wertes möglicherweise nicht sein kann wiedergutzumachend. Die Fälle in bezug auf sind Regenerierbarkeit können bedeutendes mit einschließen ungünstige änderungen in Geschäft Zuständen, in wiederkehrenden Verlusten oder in prognostiziert Unfähigkeit, break-even Betriebsergebnis über einen ausgedehnten Zeitraum zu erzielen. Firma wertet die Regenerierbarkeit der langlebigen Werte aus, die nach prognostiziert gegründet werden gediskontierte Bargeldflüsse. Wenn Beeinträchtigung im Wert angezeigt wird, das Tragen Wert der langlebigen Werte und der bestimmten identifizierbaren Immateriellen wird seien Sie justiert, gegründet auf Schätzungen von Zukunft diskontierte Bargeldflüsse, resultierend aus Gebrauch und entscheidende Einteilung des Wertes. SFAS Nr. 144 erfordert auch Werte zu seien wird berichtet am niedrigeren des Bilanzwertes oder der Messe entledigt Sie Wert weniger Beseitigung Kosten.
Einkommen Steuern
Firma folgt SFAS Nr. 109, „erklärende Einkommenssteuern“ (SFAS Nr. 109) für Notieren der Bestimmung für Einkommenssteuern. Ausfallzahlungenwerte und -verbindlichkeiten werden gründete nach dem Unterschied zwischen den Finanzberichten gerechnet und Einkommenssteuergrundlage der Werte und der Verbindlichkeiten mit der verordneten begrenzten Steuer Rate anwendbar, wenn der in Verbindung stehende Wert oder die Verbindlichkeit erwartet wird verwirklicht zu werden oder vereinbart worden. Ertragsabgrenzungen Steuerunkosten oder -nutzen basiert auf den änderungen in der Wert oder die Verbindlichkeit während jeder Periode. Wenn vorhanden, schlägt Beweis vor das es ist wahrscheinlicher als nicht dieser irgendein Teil oder alle Ausfallzahlungenwerte wird nicht verwirklicht, eine Wertberichtigung wird angefordert, um zu verringern aufgeschoben besteuern Sie Werte zur Menge, die wahrscheinlicher als nicht verwirklicht zu werden ist. Zukunft änderungen in solcher Wertberichtigung sind in der Bestimmung für aufgeschoben eingeschlossen Einkommenssteuern in der Periode der änderung. Ertragsabgrenzungen Steuern können aus entstehen temporäre Unterschiede, resultierend aus Einkommen- und Unkosteneinzelteilen, berichteten für Finanzbuchhaltung- und Steuerzwecke in den unterschiedlichen Perioden. Ausfallzahlungen seien Sie eingestuft, wie gegenwärtig oder nicht laufend, abhängig von der Klassifikation von Werte und Verbindlichkeiten, auf denen sie beziehen. Ausfallzahlungen, die aus temporärem entstehen Unterschiede, die nicht mit einem Wert oder einer Verbindlichkeit zusammenhängen, werden eingestuft wie gegenwärtig oder nicht laufend abhängig von in denen den Perioden das temporäre Unterschiede werden erwartet, um aufzuheben.
Netz Fehlbetrag je Aktie
Grundlegend Fehlbetrag je Aktie wird berechnet, indem man Reinverlust durch die belastete durchschnittliche Zahl teilt von den nicht amortisierten Aktien von Stammaktien. Verdünnter Fehlbetrag je Aktie, wenn irgendein, ist gerechnet durch das Teilen des Reinverlustes durch die belastete durchschnittliche Zahl den Anteilen justiert für die mögliche Verdünnung, die auftreten könnte wenn Aktienoptionen, Ermächtigungen und anderes konvertierbare Wertpapiere wurden in Stammaktien ausgeübt oder umgewandelt. Netz Verlust pro Anteil schließt den verwässerten Effekt von 2.000.000 Anteilen aus, die ausgabefähig sind nach Umwandlung der umwandelbaren Verbindlichkeit gegenüber Banken Direktion und des Interesses hervorragend, als solche Anteile würde den Fehlbetrag je Aktie verringern.
Neu Buchhaltung-äußerungen
In Februar 2007, gab das FASB SFAS Nr. heraus. 159, „die angemessene Wert-Wahl für Finanzielle Werte und finanzielle Verbindlichkeiten.“ SFAS Nr. 159 Erlaubniswesen zu beschließen Sie, viele Finanzierungsinstrumentarien und bestimmte andere Einzelteile, an zu messen angemessen Wert. SFAS Nr. 159 trifft auf die Bericht Perioden zu, die nach November anfangen 15, 2007. Die Annahme von SFAS 159 wird nicht erwartet, um eine materielle Auswirkung zu haben auf Finanzlage der Firma, Resultate der Betriebe oder Bargeldumläufe.
In Juni 2007, gab der Buchhaltung-Standard-Vollzugsausschuß Aussage über heraus Bringen Sie 07-1, „Erklärung des Bereichs der Bilanz und des Buchhaltung-Führers in Position Investmentgesellschaften und Buchhaltung durch Muttergesellschaften und Billigkeit Methode Investoren für Investitionen in den Investmentgesellschaften“ („SOP 07-1“). SOP 07-1 die Bestimmung stellt Anleitung für zur Verfügung, ob ein Wesen innerhalb des Bereichs von ist AICPA Bilanz-und Buchhaltung-Führer-Investmentgesellschaften (der „Bilanz-Führer“). SOP 07-1 wurde ursprünglich festgestellt, für den Beginn der steuerlichen Jahre wirkungsvoll zu sein auf oder nach dem 15. Dezember 2007 jedoch gab am 6. Februar 2008 FASB a heraus abschließende Personal-Position, die unbestimmt das wirkungsvolle Datum und das Verbieten aufschiebt frühe Annahme von SOP 07-1, beim Adressieren von Implementierung gibt heraus.
In Juni 2007, bestätigte das FASB die übereinstimmung in der EITF Ausgabe Nr. 07-3, „Buchhaltung für Nonrefundable Vorzahlungen, damit Waren oder die Dienstleistungen die in der Zukunft verwendet werden können Forschung und Entwicklung Tätigkeiten“ (EITF 07-3), die die erfordert nonrefundable Vorzahlungen für Waren oder Dienstleistungen, die verwendet werden oder übertragen für zukünftige Forschung und Entwicklung (FORSCHUNG UND) Tätigkeiten seien aufgeschoben Sie und amortisiert über der Periode, daß die Waren geliefert werden oder dem in Verbindung stehenden Dienstleistungen werden abhängig von einer Einschätzung der Regenerierbarkeit durchgeführt. EITF 07-3 ist für die steuerlichen Jahre nachher anfangend wirkungsvoll 15. Dezember 2007. Die Firma erwartet nicht daß die Annahme von EITF 07-3 hat eine materielle Auswirkung auf unser vereinigtes finanzielles Position, Resultate der Betriebe oder Bargeldumläufe.
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RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
ANMERKUNGEN ZU VERKÜRZTEN KONZERNABSCHLUSS
MÄRZ 31, 2008
(nicht geprüft)
ANMERKUNG 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER METHODEN DER BUCHFÜHRUNG (fortgesetzt worden)
In Dezember 2007, gab das FASB SFAS Nr. 141 heraus (R), „Geschäft Kombinationen " („SFAS Nr. 141 (R) „), das Grundregeln und Anforderungen für wie herstellt ein Erwerber erkennt und mißt in seinen Finanzberichten das identifizierbare Werte erworben, die Verbindlichkeiten angenommen und irgendein noncontrolling Interesse in acquiree, einschließlich die Anerkennung und das Maß des Wohlwollens erworben in a Firmenzusammenschluß. SFAS Nr. 141 (R) ist ab dem Anfang von wirkungsvoll erstes steuerliches Jahr an oder nach dem 15. Dezember 2008 anfangend. Frühere Annahme wird verboten und die Firma wertet z.Z. den Effekt aus, wenn irgendwelche, das die Annahme hat auf seiner Finanzlage, Resultate der Betriebe oder Bargeld Flüsse.
In Dezember 2007, gab das FASB SFAS Nr. 160 heraus, „Noncontrolling Interesse an Konzernabschluss, eine änderung von ARB Nr. 51 " („SFAS Nr. 160 "), das die Buchhaltung und den Bericht für Minorität ändert Interessen, die sind, recharacterized als noncontrolling Interessen und eingestuft als Bestandteil von Billigkeit innerhalb der vereinigten Bilanzaufstellungen. SFAS Nein. Ende der
Übersetzung Hier klicken, um den unten stehenden Text zu übersetzen. 160 ist ab dem Anfang des ersten Anfanges des steuerlichen Jahres wirkungsvoll auf oder nach dem 15. Dezember 2008. Earlier adoption is prohibited and the Company is currently evaluating the effect, if any, that the adoption will have on its financial position, results of operations or cash flows.
In December 2007, the FASB ratified the consensus in EITF Issue No. 07-1, “Accounting for Collaborative Arrangements” (EITF 07-1). EITF 07-1 defines collaborative arrangements and requires collaborators to present the result of activities for which they act as the principal on a gross basis and report any payments received from (made to) the other collaborators based on other applicable authoritative accounting literature, and in the absence of other applicable authoritative literature, on a reasonable, rational and consistent accounting policy is to be elected. EITF 07-1 also provides for disclosures regarding the nature and purpose of the arrangement, the entity’s rights and obligations, the accounting policy for the arrangement and the income statement classification and amounts arising from the agreement. EITF 07-1 will be effective for fiscal years beginning after December 15, 2008, which will be the Company’s fiscal year 2009, and will be applied as a change in accounting principle retrospectively for all collaborative arrangements existing as of the effective date. The Company has not yet evaluated the potential impact of adopting EITF 07-1 on our consolidated financial position, results of operations or cash flows.
Other recent accounting pronouncements issued by the FASB (including its Emerging Issues Task Force), the AICPA, and the SEC did not, or are not believed by management to, have a material impact on the Company’s present or future consolidated financial statements.
NOTE 2 – RELATED PARTY TRANSACTIONS
Advances to Related parties
As of March 31, 2008 and December 31, 2007, the Company advanced $42,000 and $503,000, respectively, to related parties and employees. During the three months ended March 31, 2008, the Company assigned the $503,000 advance receivable to a lender as satisfaction of the Company's obligation.
Advances From Related Parties
Entities controlled by Company shareholders and consultants have advanced funds to the Company for working capital purposes. Formal repayment terms do not exist for certain advances. The amount of the advances due the entities at March 31, 2008 and December 31, 2007 were $1,230,684 and $1,627,000, respectively.
Notes Payable to Related Parties
Notes payable to Company shareholders, entities controlled by Company shareholders and consultants as of March 31, 2008 and December 31, 2007 are as follows:
March 31,
2008
December 31,
2007
Note payable , unsecured and due July 5, 2008 ; interest payable monthly at 8% per annum
$
17,000
$
-
Note payable , unsecured and due August 1, 2017 ; non-interest bearing
713,000
-
730,000
-
Less current portion
(132,000
)
-
$
598,000
$
-
11
RUSSOIL CORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
NOTES TO CONDENSED CONSOLIDATED FINANCIAL STATEMENTS
MARCH 31, 2008
(unaudited)
NOTE 2 – RELATED PARTY TRANSACTIONS (continued)
Maturities of long-term debt are as follows:
Year Ended
2009
$
-
2010
-
2011
-
2012
-
2013 and beyond
598,000
$
598,000
NOTE 3 – CONVERTIBLE NOTE PAYABLE – RELATED PARTY
On July 3, 2007, the Company issued a $200,000 convertible promissory note to a related party, due on demand with interest accruing at 10% per annum. The note is convertible at any time, at the holder’s option, at $0.10 per share. The conversion price is subject to certain anti-dilutive adjustments.
In accordance with Emerging Issues Task Force Issue 98-5, Accounting for Convertible Securities with a Beneficial Conversion Features or Contingently Adjustable Conversion Ratios (“EITF 98-5”), the Company recognized an imbedded beneficial conversion feature present in the Convertible Note. The Company allocated a portion of the proceeds equal to the intrinsic value of that feature to additional paid-in capital. The Company recognized and measured an aggregate of $200,000 of the proceeds, which is equal to the intrinsic value of the imbedded beneficial conversion feature, to additional paid-in capital and a discount against the Convertible Note. The debt discount attributed to the beneficial conversion feature is charged to current period earnings.
NOTE 4 – NOTES PAYABLE
The Company borrowed funds and issued notes payable that consist of the following obligations as of March 31, 2008 and December 31, 2007:
March 31,
2008
December 31,
2007
Notes payable
$
150,000
$
836,000
Less current portion
-
(836,000
)
$
150,000
$
-
Maturities of long-term debt are as follows:
Year Ended
2009
$
-
2010
-
2011
-
2012
-
2013 and beyond
150,000
$
150,000
NOTE 5 – CAPITAL STOCK
Preferred stock
The Company is authorized to issue 5,000,000 shares, $0.0001 par value, of preferred stock. There are no issued or outstanding shares of preferred stock
Common Stock
The Company is authorized to issue 14,250,000,000 shares, $0.00001 par value, of its common stock. As of March 31, 2008 , there are 210,000,000 shares issued and outstanding (See Note 1).
Effective April 30, 2007 the Company amended its Articles of Incorporation for the purpose of effecting a one for twenty-eight and a half (1 for 28.5) forward split of its common stock. In addition, the authorized common stock was increased from five hundred million (500,000,000) shares, $.0001 par value, to fourteen and a quarter billion (14,250,000,000) shares, $.00001 par value. All share and per share data have been given retroactive effect to reflect this recapitalization.
In September 2007, pursuant to the Combination Agreement, the Company issued 110,000,000 shares of common stock and additionally canceled 242,000,000 shares in conjunction with the Company’s acquisition of a 51% interest in Gorstovoye LLC which was consummated in January 2008 (see Note 1).
12
RUSSOIL CORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
NOTES TO CONDENSED CONSOLIDATED FINANCIAL STATEMENTS
MARCH 31, 2008
(unaudited)
NOTE 6 – COMMITMENTS AND CONTINGENCIES
Litigation
The Company is subject to other legal proceedings and claims, which arise in the ordinary course of its business. Although occasional adverse decisions or settlements may occur, the Company believes that the final disposition of such matters should not have a material adverse effect on its financial position, results of operations or liquidity.
Foreign Currency and Political Risks
The Company is in the development stage of owing and operating mines and its current market is Russina Federation. Operations outside the United States may be subject to certain risks which ordinarily would not be expected to exist in the United States, including foreign currency restrictions, extreme exchange rate fluctuations, expropriation of assets, civil uprisings and riots, war, unanticipated taxes including income taxes, excise duties, import taxes, export taxes, sales taxes or other governmental assessments, availability of suitable personnel and equipment, termination of existing contracts and leases, government instability and legal systems of decrees, laws, regulations, interpretations and court decisions which are not always fully developed and which may be retroactively applied. Management is not presently aware of any events of the type described in the country in which it presently operates that have not been provided for in the accompanying financial statements.
Based upon the advice of local advisors concerning the interpretation of the laws, practices and customs of the Russina Federation, management believes the Company follows the current practices in the Country; however, because of the nature of these potential risks, there can be no assurance that the Company may not be adversely affected by them in the future. The Company does not insure any of its equipment in countries outside the United States against certain political risks and terrorism
NOTE 7 – GOING CONCERN MATTERS
The accompanying financial statements have been prepared on a going concern basis, which contemplates the realization of assets and the satisfaction of liabilities in the normal course of business. As shown in the accompanying financial statements during the three months ended March 31, 2008, the Company incurred a loss of $458,995 and had a working capital deficit of $2,479,458 as of March 31, 2008. These factors among others may indicate that the Company will be unable to continue as a going concern for a reasonable period of time.
The Company's existence is dependent upon management's ability to develop profitable operations and there can be no assurance that the Company's efforts will be successful. However, the planned principal operations have not commenced and no assurance can be given that management's actions will result in profitable operations or the resolution of its liquidity problems. The accompanying statements do not include any adjustments that might result should the Company be unable to continue as a going concern.
In order to improve the Company's liquidity, the Company's management is actively pursuing additional equity financing through discussions with investment bankers and private investors. There can be no assurance the Company will be successful in its effort to secure additional equity financing
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Item 2. Management’s Discussion and Analysis or Plan of Operation
The following discussion of our financial condition and results of operations should be read in conjunction with the financial statements and the related notes thereto included elsewhere in this Form 10-Q. The matters discussed herein contain forward-looking statements within the meaning of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended (the “Exchange Act”) and Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended (the “Securities Act”), which involve risks and uncertainties. All statements other than statements of historical information provided herein may be deemed to be forward-looking statements. Without limiting the foregoing, the words "believes", "anticipates", "plans", "expects" and similar expressions are intended to identify forward-looking statements. Factors that could cause actual results to differ materially from those reflected in the forward-looking statements include, but are not limited to, those discussed and the risks discussed in our other filings with the Securities and Exchange Commission (the “SEC”). Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements, which reflect management's analysis, judgment, belief or expectation only as of the date hereof. We undertake no obligation to publicly revise these forward-looking statements to reflect events or circumstances that arise after the date hereof.
Overview
We were incorporated under Nevada law on June 7, 2006 under the corporate name Cassidy Media, Inc. On April 25, 2007, there was a change of control, which was followed by the filing of a Certificate of Change with the Secretary of State of Nevada to effect a 28.5-for-1 forward stock split of our common stock. We have also merged into our newly-formed wholly-owned subsidiary, Russoil Corporation, and have changed our corporate name to Russoil Corporation.
Upon closing of the Combination Agreement (as defined below), the Company became the sole owner of OJSE Smolenergy, a Corporation formed under the laws of the Russian Federation (“Smolenergy”) on October 28, 2006, to invest in Russian oil and gas energy fields.
On January 16, 2008, the Company, through its ownership of Smolenergy, consummated its acquisition of a 51% interest in Gorstovoye, LLC (“Gorstovoye”), formed in April 23, 2002 to invest in oil and petroleum assets. Gorstovoye has obtained licenses from the Federal Agency of the Ministry of Natural Resources of the Russian Federation (the “Ministry”) for the Gorstovoye oil field until:
·
March 18, 2014, conduct mineral exploration and production including oil and gas;
·
December 31, 2008, conduct oil and gas well operations, with an expected extension until March 18, 2014;
·
December 31, 2008, drill three oil and gas wells;
·
December 31, 2008, produce about 14 thousand tones of oil.
The Gorstovoye oil field is situated in the Tomsk Region of the Western Siberian Lowland and, geographically, poses distinct difficulties as it is accessible to normal vehicular traffic from late December through late April. Other times it is accessible only via all terrain vehicles or helicopter. Smolenergy and Gorstovoye have sustained significant losses and have a significant accumulated deficit.
In April of 2007, the Ministry issued warnings to Gorstovoye that it was acting inconsistently with its Gorstovoye License Agreement as it had not submitted to the Ministry plans for (a) operation and maintenance of (as well as estimates of total oil reserves) and (b) remediation of occasional oil spills. On February 15, 2008, a Russian Federation surveyor visited the Gorstovoye oil field and advised that we were in compliance with three of the four element requirements of our license and the last element, the actual extraction of oil, we believe will be met with the planned drilling of several wells. We are expecting written verification of his statements.
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On November 23, 2006, the Commission of the Rosprirodnadzor (supervising body for natural resources) Administration for the Tomskaya area found four instances of non-compliance with the conditions for the use of the Grostovoye oilfield. Thereafter, the same instances of non-compliance were stated in a Rosnedra (Governmental Department for subsoil management) letter of April 20, 2006. On May 10, 2006, the Rosprirodnadzor Commission directed that the requirements of the License Agreement and other criticisms made by that Commission be met within 9 months. In effect, there were only two shortcomings. First, drawing-up of a project to scientifically substantiate new volumes of oil and gas production. Second, a plan to eliminate oil leakage be created. The Company believes it has met these last two remaining requirements. It is the Company’s view that they are immaterial.
On October 15, 2007, the plan to eliminate oil spillage was drawn up, approved by the Siberian Regional Center of the Russian Emergency Situations Ministry, the Rosprirodnadzor Administration for the Tomskaya area and the Rostechnadzor (supervising body for machinery and equipment) Administration for the Tomskaya area, and also there was set into operation the plan of actions for oil leakage prevention on the Gorstovoye hazardous production facilities located in the Gorstovoye oilfield in the Alexandrovsk district of the Tomskaya area.
As for oil production, on June 16, 2006, the OOO Gostovoye and OAO TomskNIPIoil VNK, a scientific Siberian institute, entered into an agreement for development of scientific and technical product – Project of the Gorstovoye oilfield production testing. Work under that agreement began on June 16, 2007 and the date for that product presentation was June 16, 2008.
On May 6, 2008, the final version of the product presentation together with all remarks was considered by the Central Commission for Natural Resources for Khanty-Mansijski National Okrug, city of Yugra, and approved as the Project of the Gorstovoye oilfield production testing for three year term.
Now the Project of the Gorstovoye oilfield production testing is under consideration for final approval by the Rosnedra Central Commission for Natural Resources.
Period Ended March 31, 2008 Compared to Period Ended March 31, 2007
Revenues
We have generated no operating revenues from operations from our inception. We believe we will begin earning revenues from operations in 2008 from actual operation as we transition from a development stage company to that of an active growth stage company. Accordingly, the comparison of current period operating results with those of prior periods is not meaningful.
Costs and Expenses
From our inception as a development stage company in January 2008 through March 31, 2008, we have not generated any revenues and have incurred cumulative losses of $458,995 . In addition, a significant part of the overall remaining costs are associated principally with compensation to employees and consultants and professional services rendered. Selling, general and administrative (“SG&A”) expenses for the quarter ended March 31, 2008 increased from $116,000 in the quarter ended March 31, 2007 to $218,429 for the quarter ended March 31, 2008, or $102,429 . SG&A expenses consisted of accounting, legal, consulting, startup and organizational expenses. As a result of the above-mentioned expenses, net losses increased from $137,550 in the quarter ended March 31, 2007 to $458,995 for the quarter ended March 31, 2008, or $321,445 .
Liquidity and Capital Resources
As of March 31, 2008, we had $35,000 in cash. We incurred a net loss of $458,995 for the three months ended March 31, 2008. In addition, we had a working capital deficit of $2,479,458 as of March 31, 2008.
While we have raised capital to meet our working capital and financing needs in the past, additional financing is required within the next 3 months in order to meet our current and projected cash flow deficits from operations and development. We have sufficient funds to conduct our operations for several months, but not for 3 months or more. There can be no assurance that financing will be available in amounts or on terms acceptable to us, if at all.
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By adjusting our operations and development to the level of capitalization, we believe we have sufficient capital resources to meet projected cash flow deficits. However, if during that period or thereafter, we are not successful in generating sufficient liquidity from operations or in raising sufficient capital resources, on terms acceptable to us, this could have a material adverse effect on our business, results of operations liquidity and financial condition.
Our registered independent certified public accountants have stated in their report dated April 14, 2008, that we have incurred operating losses since our inception , and that we are dependent upon management's ability to develop profitable operations. These factors among others may raise substantial doubt about our ability to continue as a going concern.
Going Concern Consideration
The consolidated financial statements contained in this Report have been prepared on a ‘going concern’ basis, which contemplates the realization of assets and the satisfaction of liabilities in the normal course of business. For the reasons discussed in this Report, there is a significant risk that we will be unable to continue as a going concern, in which case, you would suffer a total loss on your investment in our Company.
Inflation
It is the opinion of the Company that inflation has not had a material effect on its operations.
Off-Balance Sheet Arrangements
None
Foreign Currency Fluctuations
Foreign Currency and Political Risks
The Company is in the development stage of owing and operating mines and its current market is Russina Federation. Operations outside the United States may be subject to certain risks which ordinarily would not be expected to exist in the United States, including foreign currency restrictions, extreme exchange rate fluctuations, expropriation of assets, civil uprisings and riots, war, unanticipated taxes including income taxes, excise duties, import taxes, export taxes, sales taxes or other governmental assessments, availability of suitable personnel and equipment, termination of existing contracts and leases, government instability and legal systems of decrees, laws, regulations, interpretations and court decisions which are not always fully developed and which may be retroactively applied. Management is not presently aware of any events of the type described in the country in which it presently operates that have not been provided for in the accompanying financial statements.
Based upon the advice of local advisors concerning the interpretation of the laws, practices and customs of the Russina Federation, management believes the Company follows the current practices in the Country; however, because of the nature of these potential risks, there can be no assurance that the Company may not be adversely affected by them in the future. The Company does not insure any of its equipment in countries outside the United States against certain political risks and terrorism.
Currency Consideration
The Company translates the foreign currency financial statements of its Russian subsidiary in accordance with the requirements of Statement of Financial Accounting Standards No. 52, "Foreign Currency Translation." Assets and liabilities are translated at the rates of exchange at the balance sheet date, and related revenue and expenses are translated at average monthly exchange rates in effect during the period. Resulting translation adjustments are recorded as a separate component in stockholders' equity. Foreign currency transaction gains and losses are included in the statement of income.
We currently do not engage in hedging. However, we may do so in the future.
Critical Accounting Policies and Estimates
We prepare our financial statements in accordance with accounting principles generally accepted in the United States, and make estimates and assumptions that affect our reported amounts of assets, liabilities, revenue and expenses. We base our estimates on historical experience and other assumptions that we believe are reasonable in the circumstances. Actual results may differ from these estimates.
The following critical accounting policies affect our more significant estimates and assumptions used in preparing our consolidated financial statements.
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Critical Accounting Policies and Estimates
The discussion and analysis of our financial condition and results of operations are based upon our consolidated financial statements, which have been prepared in accordance with accounting principles generally accepted in the United States of America. The preparation of our consolidated financial statements requires us to make estimates and assumptions that affect our reported results of operations and the amount of reported assets, liabilities and proved oil and gas reserves. Some accounting policies involve judgments and uncertainties to such an extent that there is reasonable likelihood that materially different amounts could have been reported under different conditions, or if different assumptions had been used. Actual results may differ from the estimates and assumptions used in the preparation of our consolidated financial statements. Described below are the most significant policies we apply in preparing our consolidated financial statements, some of which are subject to alternative treatments under accounting principles generally accepted in the United States of America. We also describe the most significant estimates and assumptions we make in applying these policies.
Oil and Gas Activities
Accounting for oil and gas activities is subject to special, unique rules. Two generally accepted methods of accounting for oil and gas activities are available — successful efforts and full cost. The most significant differences between these two methods are the treatment of exploration costs and the manner in which the carrying value of oil and gas properties are amortized and evaluated for impairment. The successful efforts method requires exploration costs to be expensed as they are incurred while the full cost method provides for the capitalization of these costs. Both methods generally provide for the periodic amortization of capitalized costs based on proved reserve quantities. Impairment of oil and gas properties under the successful efforts method is based on an evaluation of the carrying value of individual oil and gas properties against their estimated fair value, while impairment under the full cost method requires an evaluation of the carrying value of oil and gas properties included in a cost center against the net present value of future cash flows from the related proved reserves, using period-end prices and costs and a 10% discount rate.
Full Cost Method
We intend to use the full cost method of accounting for our oil and gas activities. Under this method, all costs incurred in the acquisition, exploration and development of oil and gas properties are capitalized into a cost center (the amortization base). Such amounts include the cost of drilling and equipping productive wells, dry hole costs, lease acquisition costs and delay rentals. Costs associated with production and general corporate activities are expensed in the period incurred. The capitalized costs of our oil and gas properties, plus an estimate of our future development and abandonment costs are amortized on a unit-of-production method based on our estimate of total proved reserves. Our financial position and results of operations would have been significantly different had we used the successful efforts method of accounting for our oil and gas activities.
Proved Oil and Gas Reserves
Our engineering estimates of proved oil and gas reserves directly impact financial accounting estimates, including depreciation, depletion and amortization expense and the full cost ceiling limitation. Proved oil and gas reserves are the estimated quantities of oil and gas reserves that geological and engineering data demonstrate with reasonable certainty to be recoverable in future years from known reservoirs under period-end economic and operating conditions. The process of estimating quantities of proved reserves is very complex, requiring significant subjective decisions in the evaluation of all geological, engineering and economic data for each reservoir. The data for a given reservoir may change substantially over time as a result of numerous factors including additional development activity, evolving production history and continual reassessment of the viability of production under varying economic conditions. Changes in oil and gas prices, operating costs and expected performance from a given reservoir also will result in revisions to the amount of our estimated proved reserves.
Depreciation, Depletion and Amortization
The quantities of estimated proved oil and gas reserves are a significant component of our calculation of depletion expense and revisions in such estimates may alter the rate of future expense. Holding all other factors constant, if reserves are revised upward, earnings would increase due to lower depletion expense. Likewise, if reserves are revised downward, earnings would decrease due to higher depletion expense or due to a ceiling test write-down.
Full Cost Ceiling Limitation
Under the full cost method, we are subject to quarterly calculations of a ceiling or limitation on the amount of our oil and gas properties that can be capitalized on our balance sheet. If the net capitalized costs of our oil and gas properties exceed the cost center ceiling, we are subject to a ceiling test write-down to the extent of such excess. If required, it would reduce earnings and impact stockholders’ equity in the period of occurrence and result in lower amortization expense in future periods. The discounted present value of our proved reserves is a major component of the ceiling calculation and represents the component that requires the most subjective judgments. However, the associated prices of oil and gas reserves that are included in the discounted present value of the reserves do not require judgment. The ceiling calculation dictates that prices and costs in effect as of the last day of the quarter are held constant. However, we may not be subject to a write-down if prices increase subsequent to the end of a quarter in which a write-down might otherwise be required. If oil and gas prices decline, even if for only a short period of time, or if we have downward revisions to our estimated proved reserves, it is possible that write-downs of our oil and gas properties could occur in the future.
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Future Development and Abandonment Costs
Future development costs include costs incurred to obtain access to proved reserves such as drilling costs and the installation of production equipment. Future abandonment costs include costs to dismantle and relocate or dispose of our production platforms, gathering systems and related structures and restoration costs of land and seabed. Our operators develop estimates of these costs for each of our properties based upon their geographic location, type of production structure, well depth, currently available procedures and ongoing consultations with construction and engineering consultants. Because these costs typically extend many years into the future, estimating these future costs is difficult and requires management to make judgments that are subject to future revisions based upon numerous factors, including changing technology and the political and regulatory environment. We review our assumptions and estimates of future development and future abandonment costs on an annual basis.
The accounting for future abandonment costs changed on January 1, 2003 with the adoption of SFAS No. 143, Accounting for Asset Retirement Obligations . This new standard requires that a liability for the discounted fair value of an asset retirement obligation be recorded in the period in which it is incurred and the corresponding cost capitalized by increasing the carrying amount of the related long-lived asset. The liability is accreted to its present value each period, and the capitalized cost is depreciated over the useful life of the related asset. Holding all other factors constant, if our estimate of future abandonment and development costs is revised upward, earnings would decrease due to higher depreciation, depletion and amortization (DD&A) expense. Likewise, if these estimates are revised downward, earnings would increase due to lower DD&A expense. Of the total ARO, $41,552 and $25,300 are classified as a long-term liability at March 31, 2007 and 2006, respectively. For each of the years ended March 31, 2007 and 2006, the Company recognized no depreciation expense related to its ARO, due to the assumption of a full offset of salvage values.
Allocation of Purchase Price in Business Combinations
As part of our business strategy, we actively pursue the acquisition of oil and gas properties. The purchase price in an acquisition is allocated to the assets acquired and liabilities assumed based on their relative fair values as of the acquisition date, which may occur many months after the announcement date. Therefore, while the consideration to be paid may be fixed, the fair value of the assets acquired and liabilities assumed is subject to change during the period between the announcement date and the acquisition date. Our most significant estimates in our allocation typically relate to the value assigned to future recoverable oil and gas reserves and unproved properties. As the allocation of the purchase price is subject to significant estimates and subjective judgments, the accuracy of this assessment is inherently uncertain.
Effective January 1, 2002, we adopted SFAS No. 142, Goodwill and Other Intangible Assets , under which goodwill is no longer subject to amortization. Rather, goodwill of each reporting unit is tested for impairment on an annual basis, or more frequently if an event occurs or circumstances change that would reduce the fair value of the reporting unit below its carrying amount. In making this assessment, we rely on a number of factors including operating results, economic projections and anticipated cash flows. As there are inherent uncertainties related to these factors and our judgment in applying them to the analysis of goodwill impairment, there is risk that the carrying value of our goodwill may be overstated. If it is overstated, such impairment would reduce earnings during the period in which the impairment occurs and would result in a corresponding reduction to goodwill.
Revenue Recognition
We recognize revenue when crude oil and natural gas quantities are delivered to or collected by the respective purchaser. We sell our crude oil production to two independent purchasers and as of March 31, 2007, we did not have any natural gas sales. Title to the produced quantities transfers to the purchaser at the time the purchaser collects or receives the quantities. Prices for such production are defined in sales contracts and are readily determinable based on certain publicly available indices. The purchasers of such production have historically made payment for crude oil and natural gas purchases within thirty-five days of the end of each production month. We periodically review the difference between the dates of production and the dates we collect payment for such production to ensure that receivables from those purchasers are collectible. All transportation costs are accounted for as a reduction of oil and natural gas sales revenue.
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Our financial statements have been prepared on the going concern basis, which assumes the realization of assets and liquidation of liabilities in the normal course of operations. If we were not to continue as a going concern, we would likely not be able to realize on our assets at values comparable to the carrying value or the fair value estimates reflected in the balances set out in the preparation of our financial statements. There can be no assurances that we will be successful in generating additional cash from equity or other sources to be used for operations. Our financial statements do not include any adjustments to the recoverability of assets and classification of assets and liabilities that might be necessary should we be unable to continue as a going concern.
Item 4. Controls and Procedures
Disclosure controls and procedures are controls and other procedures that are designed to ensure that information required to be disclosed by us in the reports that we file or submit under the Exchange Act is recorded, processed, summarized and reported, within the time periods specified in the SEC’s rules and forms. Disclosure controls and procedures include, without limitation, controls and procedures designed to ensure that information required to be disclosed by us in the reports that we file under the Exchange Act is accumulated and communicated to our management, including our principal executive and financial officers, as appropriate to allow timely decisions regarding required disclosure.
Evaluation of and Report on Internal Control over Financial Reporting
As of the end of the period year covered by this report on Form 10-Q, our Chief Executive Officer and Chief Financial Officer conducted an evaluation of our disclosure controls and procedures (as defined in Rules 13a - 15(e) of the Exchange Act. Based on their evaluation, our Chief Executive Officer and Chief Financial Officer have concluded that our disclosure controls and procedures need improvement and were not adequately effective as of March 31, 2008 to ensure timely reporting with the Securities and Exchange Commission. Our management is in the process of identifying deficiencies with respect to our disclosure controls and procedures and implementing corrective measures, which includes the establishment of new internal policies related to financial reporting.
Changes in Internal Controls over Financial Reporting
There have been no changes in the Company's internal control over financial reporting during the last quarterly period covered by this report that have materially affected, or are reasonably likely to materially affect, the Company's internal control over financial reporting.
PART II
Item 1. Legal Proceedings
In January 2007, a judgment by a Moscow court (case #A40-67467/06-4-487) was entered against Gorstovoye in favor of a service provider for approximately 4,160,000 Russian Rubles (approximately US$169,000). Gorstovoye is also a defendant in a proceeding before the Moscow Arbitration court (case #A40-3752/07-50-38). The claimant, LLC “Insider” is seeking to hold Gorstovoye responsible for an alleged debt of JSC “Tomsktruboprovodsroy” in the total amount of RUB 6.8 million (approximately US$290,000 at the CBR exchange rate as of April 14, 2008). Allegedly, Gorstovoye signed an agreement to pay this debt. Gorstovoye’s defense is that it has never agreed to assume this obligation and the signature on the agreement is a forgery. This matter has now been determined in favor of Grostoyoye.
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Item 2. Unrequested Sales of Equity Securities and Use of Proceeds
A Combination Agreement was entered into on August 31, 2007 by the Company, Smolenergy and its stockholders, with Mr. Viktor Ekimov, canceling all indebtedness of Smolenergy, relating to Gorstovoye, Smolenergy’s majority owned subsidiary, to him in exchange for 110,000,000 shares of Russoil’s common stock while Smolenergy’s shareholders surrendered their holdings in Smolenergy to Russoil and, simultaneously, Mr. Silvestre Hutchinson, previously Russoil’s sole executive officer and director, cancelled 242,000,000 shares of the Company owned by him. As later amended, the Combination Agreement permits the transfer of the shares to ZAO Ariust (“Ariust”). Ariust is believed to be owned and controlled by Viktor Ekimov. Pursuant to the Combination Agreement, the owners of Gorstovoye exchanged a 51% interest in Gorstovoye for 110,000,000 shares of the Company's common stock, representing approximately 52% of the Company's outstanding common stock, after the return to treasury of and retirement of the 242,000,000 shares of the Company's common stock. The transfer of the 51% interest in Gorstovoye to the Company pursuant to the Combination Agreement was consummated on January 16, 2008.
The Company believes that the sale of its shares to Mr. Ekimov were exempt from the registration requirements of the Securities Act, pursuant to Regulation S promulgated under the Securities Act, Mr. Ekimov is believed to be a citizen or resident of the Russian Federation and the acquisition of Gorstovoye was capable of being completed only in that federation and Section 4(2) of the Securities Act, based upon the representation of Mr. Ekimov in the Combination Agreement to the effect that he was a sophisticated investor. The certificates for Mr. Ekimov’s shares bear Securities Act restrictive legends and our transfer agent has been instructed to impose “stop transfer” instructions on the certificates for said shares.
Purchases of equity securities by the issuer and affiliated purchasers
None.
Item 6. Exhibits
(a)
Exhibits (filed herewith)
31.1
Certification of the Chief Executive Officer pursuant to Section 302 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002 (Rule 13a-14(a)).
31.2
Certification of the Chief Financial Officer pursuant to Section 302 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002 (Rule 13a-14(a)).
32.1
Certification of the Chief Executive Officer pursuant to 18 U.S.C. Section 1350, as adopted pursuant to Section 906 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002 (Rule 13a-14(b)).
32.2
Certification of the Chief Financial Officer pursuant to 18 U.S.C. Section 1350, as adopted pursuant to Section 906 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002 (Rule 13a-14(b)).
20
SIGNATURES
Pursuant to the requirements of the Securities Exchange Act of 1934, the registrant has duly caused this report to be signed on its behalf by the undersigned, thereunto duly authorized.
RUSSOIL CORPORATION
Date: May 20, 2008
By:
/s/ Evgeny Bagay
Name:
Evgeny Bagay
Title:
Chief Executive Officer
(Principal Executive Officer)
Date: May 20, 2008
By:
/s/ Evgeny Fedosov
Name:
Evgeny Fedosov
Title:
Chief Financial Officer
(Principal Financial and Accounting
Officer)
21
EXHIBIT 31.1
I , Evgeny Bagay, certify that:
1.
I have reviewed this Quarterly Report on Form 10-Q of Russoil Corporation
2.
Based on my knowledge, this report does not contain any untrue statement of a material fact or omit to state a material fact necessary to make the statements made, in light of the circumstances under which such statements were made, not misleading with respect to the period covered by this report.
3.
Based on my knowledge, the financial statements, and other financial information included in this report, fairly present in all material respects, the financial condition, results of operations and cash flows of the registrant as of, and for, the periods presented in this report.
4.
The registrant’s other certifying officer and I are responsible for establishing and maintaining disclosure controls and procedures (as defined in Exchange Act Rules 13a-15(e) and 15d-15(e) for the registrant and have:
a)
designed such disclosure controls and procedures to ensure that material information relating to the registrant, including its consolidated subsidiaries, is made known to us by others within those entities, particularly during the period in which this report is being prepared;
b)
evaluated the effectiveness of the registrant’s disclosure controls and procedures and presented in this report our conclusions about the effectiveness of the disclosure controls and procedures, as of the end of the period covered by this report based on such evaluation; and
c)
disclosed in this report any change in the registrant’s internal control over financial reporting that occurred during the registrant’s most recent fiscal quarter (the registrant’s fourth fiscal quarter in the case of an annual report) that has materially affected, or is reasonably likely to materially affect, the registrant’s internal control over financial reporting; and
5.
The registrant’s other certifying officers and I have disclosed, based on our most recent evaluation, to registrant’s auditors and the audit committee of registrant’s board of directors (or persons performing the equivalent functions):
a)
all significant deficiencies in the design or operation of the internal controls which could adversely affect the registrant’s ability to record, process, summarize and report financial data and have identified for the registrant’s auditors any material weaknesses in internal controls; and
b)
any fraud, whether or not material, that involves management or other employees who have a significant role in the registrant’s internal controls.
By:
/s/ Evgeny Bagay
Name:
Evgeny Bagay
Title:
Chief Executive Officer
Date: May 20, 2008
EXHIBIT 31.2
I, Evgeny Fedosov, certify that:
1.
I have reviewed this Quarterly report on Form 10-Q of Russoil Corporation.
2.
Based on my knowledge, this report does not contain any untrue statement of a material fact or omit to state a material fact necessary to make the statements made, in light of the circumstances under which such statements were made, not misleading with respect to the period covered by this report.
3.
Based on my knowledge, the financial statements, and other financial information included in this report, fairly present in all material respects, the financial condition, results of operations and cash flows of the registrant as of, and for, the periods presented in this report.
4.
The registrant’s other certifying officer and I are responsible for establishing and maintaining disclosure controls and procedures (as defined in Exchange Act Rules 13a-15(e) and 15d-15(e)) for the registrant and have:
a.
designed such disclosure controls and procedures to ensure that material information relating to the registrant, including its consolidated subsidiaries, is made known to us by others within those entities, particularly during the period in which this report is being prepared;
b.
evaluated the effectiveness of the registrant’s disclosure controls and procedures and presented in this report our conclusions about the effectiveness of the disclosure controls and procedures, as of the end of the period covered by this report based on such evaluation; and
c.
disclosed in this report any change in the registrant’s internal control over financial reporting that occurred during the registrant’s most recent fiscal quarter (the registrant’s fourth fiscal quarter in the case of an annual report) that has materially affected, or is reasonably likely to materially affect, the registrant’s internal control over financial reporting; and
5.
The registrant’s other certifying officers and I have disclosed, based on our most recent evaluation, to registrant’s auditors and the audit committee of registrant’s board of directors (or persons performing the equivalent functions):
a)
all significant deficiencies in the design or operation of the internal controls which could adversely affect the registrant’s ability to record, process, summarize and report financial data and have identified for the registrant’s auditors any material weaknesses in internal controls; and
b)
any fraud, whether or not material, that involves management or other employees who have a significant role in the registrant’s internal controls.
By:
/s/ Evgeny Fedosov
Name: Evgeny Fedosov
Title: Chief Financial Officer
Date: May 20, 2008
EXHIBIT 32.1
CERTIFICATION PURSUANT TO 18 U.S.C. SECTION 1350,
AS AMENDED BY SECTION 906 OF THE SARBANES-OXLEY ACT OF 2002
In connection with the Quarterly Report of Russoil Corporation (the “Company”) on Form 10-Q for the quarter ended March 31, 2008, as filed with the Securities and Exchange Commission on the date hereof (the “Report”), I, Evgeny Bagay, Chief Executive Officer of the Company, certify, pursuant to 18 U.S.C.ss. 1350, amended by ss.906 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002, that:
(a)
The Report fully complies with the requirements of Section 13(a) or 15(d) of the Securities Exchange Act of 1934; and
(b)
The information contained in the Report fairly presents, in all material respects, the financial condition and results of operations of the Company as of and for the period covered by the Report.
By:
/s/ Evgeny Bagay
Name: Evgeny Bagay
Title: Chief Executive Officer
Date: May 20, 2008
EXHIBIT 32.2
CERTIFICATION PURSUANT TO 18 U.S.C. SECTION 1350,
AS AMENDED BY SECTION 906 OF THE SARBANES-OXLEY ACT OF 2002
In connection with the Quarterly Report of Russoil Corporation (the “Company”) on Form 10-Q for the quarter ended March 31, 2008 as filed with the Securities and Exchange Commission on the date hereof (the “Report”), I, Evgeny Fedosov, Chief Financial Officer of the Company, certify, pursuant to 18 U.S.C.ss. 1350, amended by ss.906 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002, that:
a.
The Report fully complies with the requirements of Section 13(a) or 15(d) of the Securities Exchange Act of 1934; and
b.
The information contained in the Report fairly presents, in all material respects, the financial Condition and results of operations of the Company as of and for the period covered by the Report.
By:
/s/ Evgeny Fedosov
Name: Evgeny Fedosov
Title: Chief Financial Officer
Date: May 20, 2008
US SICHERHEITEN UND AUSTAUSCH-KOMMISSION
Washington, DC 20549
FORM 10-Q
(Markierung Ein)
x
VIERTELJÄHRLICH BERICHTEN Sie UNTER ABSCHNITT 13 ODER 15 (d) DES BÖRSENGESETZES VON 1934
Für das Viertel beendete 31. März 2008
O
ÜBERGANG BERICHTEN Sie UNTER ABSCHNITT 13 ODER 15 (d) DES BÖRSENGESETZES VON 1934
Für die übergangsphase von _____ zu _____
Kommission Aktenzeichen: 333-1366149
RUSSOIL KORPORATION
(Fordern Sie Name des Ausstellers, wie in seiner Charter spezifiziert)
Nevada
(Zustand von der Gesellschaftsgründung)
20-5022973
(IRS Zahl des Arbeitgeber-Identifikation)
Vozdizhenka Str. 4/7
103009
Moskau, Rußland
(Adresse von den leitenden hauptsächlichstellungen)
011 7 4812 6789 12
(Ausstellers Telefonnummer)
Überprüfung ob der Aussteller (1) alle Reports vorlegte, die erfordert wurden, von Section 13 eingeordnet zu werden oder 15 (d) der Austausch-Tat während der letzten 12 Monate (oder während solcher kürzerer Periode daß das registrant angefordert wurde, um solche Reports) und (2) einzuordnen, ist Thema gewesen zu solchen Archivierung Anforderungen für die letzten 90 Tage. JA x NEIN O
Zeigen Sie an durch die überprüfung Markierung, ob das registrant ein großer beschleunigter Ordner ist, beschleunigter Ordner oder ein nicht-beschleunigter Ordner. Sehen Sie Definition von „beschleunigt Ordner und großer beschleunigter Ordner“ in der Richtlinie 12b-2 des Austausches Tat.
Groß Beschleunigter Ordner ¨
Beschleunigt Ordner ¨
Nicht-Beschleunigt Ordner x
Zeigen Sie an durch überprüfung Markierung, ob das registrant eine Oberteilfirma ist (wie in der Richtlinie definiert 12b-2 der Austausch-Tat).
JA O NEIN x
ANWENDBAR NUR ZU DEN KORPORATIVEN AUSSTELLERN:
Zeigen Sie an die Zahl den ausgegebenen Aktien von jeder der Kategorien des Ausstellers von Common Vorrat, ab dem neuesten durchführbaren Datum.
Wie von Mai 14, 2008 der Aussteller hatten 210.250.000 Anteile hervorragend.
*Indicate durch die überprüfung Markierung, ob das registrant ein großer beschleunigter Ordner ist, beschleunigter Ordner, ein nicht-beschleunigter Ordner oder eine kleinere berichtenfirma. Sehen Sie die Definitionen „des großen beschleunigten Ordners,“ „beschleunigter Ordner“ und „kleiner über Firma“ in der Richtlinie 12b-2 der Austausch-Tat berichten. (Überprüfung eine):
Groß beschleunigter Ordner ¨
Beschleunigt Ordner ¨
Nicht-beschleunigt Ordner ¨
Kleiner Berichten über Firma x
TABELLE VOM INHALT
Seite
TEIL I
Einzelteil 1. Finanzberichte (nicht geprüft)
3-13
Einzelteil 2. Diskussion des Managements und Analyse oder Plan von Betrieb
14
Einzelteil 4. Kontrollen und Verfahren
17
TEIL II
Einzelteil 1. Gerichtsverfahren
17
Einzelteil 2. Nicht registrierte Verkäufe der Dividendenpapiere und des Gebrauches Erträge
18
Einzelteil 6. Ausstellungen
18
2
TEIL I - FINANZIELLE INFORMATIONEN
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
KONDENSIERT VEREINIGTE BILANZAUFSTELLUNGEN
(NICHT GEPRÜFT)
31. März,
31. Dezember,
2008
2007
WERTE
Gegenwärtig Werte:
Bargeld und Bargeldäquivalente
$
35.000
$
-
Fortschritte in Verbindung stehende Partei
42.000
502.000
Anderes gegenwärtige Werte
5.000
18.000
Gesamtmenge gegenwärtige Werte
82.000
520.000
Eigenschaft, Betrieb und Ausrüstung, Netz
10.647.000
10.320.000
Anderes Werte
-
36.000
Gesamtmenge Werte
$
10.729.000
$
10.876.000
VERBINDLICHKEITEN UND BILLIGKEIT DER AKTIONÄRE
Gegenwärtig Verbindlichkeiten:
Konten zahlbare und anfallende Verbindlichkeiten
$
1.130.774
$
231.000
Umwandelbar Verbindlichkeit gegenüber Banken, in Verbindung stehende Partei
200.000
-
Fortschritte von in Verbindung stehenden Parteien
1.230.684
1.627.000
Anmerkungen zahlbar, kurzfristig
-
836.000
Gesamtmenge fällige kurzfristige Verbindlichkeiten
2.561.458
2.694.000
Anmerkungen zahlbare, in Verbindung stehende Partei
598.000
-
Anmerkungen zahlbar, langfristig
150.000
-
Minorität Interesse
4.248.790
-
Aktionäre Billigkeit:
Bevorzugt Vorrat, Pariwert $0.0001; 5.000.000 Anteile autorisierten; keine gaben heraus und hervorragend
-
-
Allgemein Vorrat, Pariwert $0.00001; 14.250.000.000 Anteile autorisiert; 210.000.000 Anteile herausgegeben und hervorragend
2.100
1.100
Zusätzlich gezahlt im Kapital
5.525.647
9.031.900
Angesammelt Defizit vor Entwicklung Stadium
(2.393.000
)
(2.393.000
)
Defizit angesammelt während des Entwicklung Stadiums
(458.995
)
-
Kumulativ anderes komplettes Einkommen (Verlust)
495.000
1.542.000
Gesamtmenge Billigkeit der Aktionäre
3.170.752
8.182.000
Gesamtmenge Verbindlichkeiten und der Aktionäre Billigkeit
$
10.729.000
$
10.876.000
Sehen Sie Begleiten der Anmerkungen zum nichten geprüft verkürzten vereinigten finanziellen Aussagen
3
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
KONDENSIERT VEREINIGTE AUSSAGE ÜBER BETRIEBE
(NICHT GEPRÜFT)
Ab dem 16. Januar 2008
(Anfang vom Entwicklung Stadium)
Drei Monate beendeten 31. März,
durch
2008
2007
31. März 2008
Funktionieren Unkosten:
Verkaufen, allgemein und administrativ
$
218.429
$
116.000
$
218.429
Gesamtmenge Betriebskosten
218.429
116.000
218.429
NET BETRIEBSVERLUST
(218.429
)
(116.000
)
(218.429
)
Anderes Einkommen (Unkosten)
50.000
12.000
50.000
Interesse Einkommen (Unkosten), Netz
(8.325
)
(36.000
)
(8.325
)
Netz Verlust vor Bestimmung für Einkommenssteuern
(176.755
)
(140.000
)
(176.755
)
Einkommen Steuern (Nutzen)
-
-
-
Netz Verlust vor Minderheitsbeteiligung
(176.755
)
(140.000
)
(176.755
)
Minorität Interesse
(282.240
)
2.450
(282.240
)
NET VERLUST
$
(458.995
)
$
(137.550
)
$
(458.995
)
Netz Verlust pro allgemeinen Anteil
Grundlegend und völlig verdünnt
$
(0.00
)
$
(0.00
)
Belastet durchschnittliche Zahl der allgemeinen ausgegebenen Aktien
Grundlegend und völlig verdünnt
210.000.000
210.000.000
Komplett Verluste:
Netz Verlust
$
(458.995
)
$
(137.550
)
$
(458.995
)
Fremd Valutageschäftgewinn
495.000
135.000
495.000
Komplett Einkommen (Verlust)
$
36.005
$
(2.550
)
$
36.005
Sehen Sie Begleiten der Anmerkungen zum nichten geprüft verkürzten vereinigten finanziellen Aussagen
4
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
VEREINIGT BILLIGKEIT DER AUSSAGE AKTIONÄRE
FÜR DIE PERIODE AB DEM 16. JANUAR 2008 (ANFANG DES ENTWICKLUNG STADIUMS) DURCH MÄRZ 31, 2008
(NICHT GEPRÜFT)
Vorzugsaktie
Stammaktien
Zusätzlich
Anderes
Komplett
Defizit
Angesammelt
Prior zur Entwicklung
Defizit Angesammelt während der Entwicklung
Anteile
Menge
Anteile
Menge
Gezahlt im Kapital
Einkommen (Verlust)
Stadium
Stadium
Gesamtmenge
Justiert für Rekapitalisation:
Balance, 1. Januar 2008
-
$
-
110.000.000
$
1.100
$
9.031.900
$
1.542.000
$
(2.393.000
)
$
-
$
8.182.000
Anteile behalten durch Vorgänger und Effekt der Fusion mit Gorstovoye LLC und Annahme von Verbindlichkeiten auf 16. Januar 2008 (Anmerkung 1)
-
-
100.000.000
1.000
(3.506.253
)
(1.542.000
)
-
(5.047.253
)
Gewinn auf ausländische Währung übersetzung
-
-
-
-
-
495.000
-
-
495.000
Netz Verlust
-
-
-
-
-
-
-
(458.995
)
(458.995
)
Balance, 31. März 2008
-
$
-
210.000.000
$
2.100
$
5.525.647
$
495.000
$
(2.393.000
)
$
(458.995
)
$
3.170.752
Sehen Sie Begleiten der Anmerkungen zum nichten geprüft verkürzten vereinigten finanziellen Aussagen
5
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
KONDENSIERT VEREINIGTE AUSSAGE ÜBER BARGELDUMLÄUFE
(NICHT GEPRÜFT)
Ab dem 16. Januar 2008
(Anfang vom Entwicklung Stadium)
Drei Monate beendeten 31. März,
durch
2008
2007
31. März 2008
Bargeld Flüsse von funktionierenden Tätigkeiten:
Netz Verlust
$
(458.995
)
$
(137.550
)
$
(458.995
)
Justagen Reinverlust zur netto Kasse versöhnen benutzt beim Funktionieren Tätigkeiten:
Minorität Interesse
282.000
-
282.000
Anderes Justage
(45.000
)
-
(45.000
)
Zunahme (Abnahme) in:
Konten ausstehend
(42.000
)
-
(42.000
)
Anderes gegenwärtig Werte
14.000
6.000
14.000
Konten zahlbare und anfallende Verbindlichkeiten
(308.000
)
727.550
(308.000
)
Netz Bargeld benutzt in funktionierenden Tätigkeiten:
(557.995
)
596.000
(557.995
)
Bargeld Flüsse von der Investierung von Tätigkeiten:
Bargeld empfangen vom Erwerb
3.000
-
3.000
Erwerbe von der Eigenschaft, vom Betrieb und von der Ausrüstung
(325.000
)
(96.000
)
(325.000
)
Netz Bargeld benutzt, wenn Tätigkeiten investiert werden
(322.000
)
(96.000
)
(322.000
)
Bargeld Flüsse von den Finanzierung Tätigkeiten:
Erträge von den Fortschritten Nettoto/from in Verbindung stehende Parteien
1.106.000
16.000
1.106.000
Zahlungen von Verbindlichkeit gegenüber Banken Netz
(686.000
)
(747.000
)
(686.000
)
Netz Bargeld stellte von (innen verwendet) finanzierentätigkeiten zur Verfügung:
420.000
(731.000
)
420.000
Effekt von der Währungänderung auf Bargeld
495.000
135.000
495.000
Netz erhöhen Sie sich des Bargeldes und der Bargeldäquivalente
35.000
-
35.000
Bargeld und Bargeldäquivalente, Beginn der Periode
-
-
-
Bargeld und Bargeldäquivalente, Ende der Periode
$
35.000
$
-
$
35.000
Zusätzlich Freigabe der Bargeldumlauf-Informationen:
Bargeld gezahlt während der Periode für Interesse
$
-
$
-
$
-
Bargeld gezahlt während der Periode für Steuern
$
-
$
-
$
-
Zusätzlich Freigabe der bargeldlosen Verhandlungen:
Erwerb - Werte erworben (Anmerkung 1)
$
206.000
$
-
$
206.000
Erwerb - Verbindlichkeiten nahmen an (Anmerkung 1)
$
1.204.703
$
-
$
1.204.703
Sehen Sie Begleiten der Anmerkungen zum nichten geprüft verkürzten vereinigten finanziellen Aussagen
6
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
ANMERKUNGEN ZU VERKÜRZTEN KONZERNABSCHLUSS
MÄRZ 31, 2008
(nicht geprüft)
ANMERKUNG 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER METHODEN DER BUCHFÜHRUNG
A Zusammenfassung von den bedeutenden Methoden der Buchführung traf in der Darstellung von zu das Begleiten von Finanzberichten folgt:
Allgemein
nichte geprüft verkürzte Konzernabschluss begleitend, sind gewesen vorbereitet in übereinstimmung mit den Anweisungen, 10-Q zu bilden und folglich, nicht schließen Sie alle Informationen ein, die für eine Messedarstellung von finanziellem notwendig sind bringen Sie, Resultate der Betriebe und Bargeldumläufe in übereinstimmung mit im Allgemeinen in Position geltende Bilanzierungsgrundsätze.
In Meinung des Managements, alle Justagen (bestehende normale wiederkehrende Zuwachse) betrachtet notwendig für eine Messedarstellung sind eingeschlossen worden. Funktionieren Resultate für das drei Periode beendete 31. März 2008 sind nicht notwendigerweise hinweisend von den Resultaten, die für das Ende 31. Dezember erwartet werden können des steuerlichen Jahres, 2008. Nichten geprüft verkürzten Konzernabschluss sollten sein gelesen in Verbindung mit den vereinigten 31. Dezember 2007 Finanzberichten und Fußnoten dazu eingeschlossen in der Form 10-KSB sek der Firma.
Grundlage von der Darstellung
Russoil Korporation, früher Cassidy Media, Inc. (die „Firma“), wurde darunter gebildet die Gesetze des Zustandes von Nevada im Juni 2006. Das vereinigte finanzielle Aussagen schließen die Konten der Firma und seiner insgesamt besessenen Tochtergesellschaft ein, OJSC Smolenergy („Smolenergy“) und Majorität besaß Tochtergesellschaft, Gorstovoe LLC („Gorstovoe“). Beide Wesen werden unter den Gesetzen der russischen Vereinigung gebildet und organisiert für die erforschenden und sich entwickelnden öl- und Gaseigenschaften Brunnen in Südwestsibirien. Alle bedeutenden intercompany Balancen und Verhandlungen sind in der Verdichtung beseitigt worden.
Firma trug das Entwicklung Stadium im Januar 2008 ein, wie von Statement definiert vom Finanzbuchhaltung-Standard-Nr. 7 („SFAS Nr. 7 ") und hat nicht begonnen geplante Hauptbetriebe. Bis jetzt die erzeugten Einkommen der Firma nicht, hat genommene Unkosten und haben Verluste unterstützt. Infolgedessen seine Betriebe seien Sie abhängig von allen Gefahren zugehörig in der Einrichtung eines neuen Geschäfts Unternehmen. Während der Periode von der Gründung als jungem Unternehmen bis 31. März 2008 hat die Firma Verluste von angesammelt $458.995.
Kombination Vereinbarung und korporativ strukturieren Sie um
Entsprechend zu einer Kombination Vereinbarung („Vereinbarung“) vom 31. Mai 2007, wie geändert, während des Jahres beendet 31. Dezember 2007, gab die Firma 110.000.000 heraus Anteile seiner Stammaktien zum Inhaber von Gorstovoe LLC, „Gorstovoye“ ein öl und Gaserforschungfirma organisiert unter den Gesetzen der russischen Vereinigung in der Betrachtung für eine 51% Mehrheitsbeteiligung an Gorstovoye.
Wie a Resultat verzögert in den erreichenden Zustimmungen von den russischen Regierung Ministerien die übertragung und die Firma bewirken, die zufriedenstellenden Beweis von erreichen Besitz des Verkäufers des 51% Interesses an Gorstovoye, der Erwerb des 51% in Gorstovoye durch die Firma wurde nicht bis 16. Januar 2008 durchgeführt, und dementsprechend ist während der beendeten Periode 31. März 2008 erklärt worden. Wie a Resultat des consummation der Vereinbarung, gab es eine änderung in der Steuerung von Russoil. In übereinstimmung mit SFAS Nr. 141, Gorstovoye waren die Buchhaltung Erwerben des Wesens. Die Verhandlung ist in der Substanz eine Rekapitalisation von Gorstovoyes Kapitalaufbau.
Für Buchhaltungzwecke, Russoil hat die Verhandlung als Rückseite erklärt Erwerb und Gorstovoye ist das Überlebenwesen. Die Firma nicht erkennen Sie Wohlwollen oder alle materiellen immateriellen immateriellen Vermögenswerte in Zusammenhang mit durchgeführte Verhandlung. Vor der Vereinbarung war Russoil ein unaktiviertes Korporation ohne bedeutende Werte und Verbindlichkeiten.
Finanzberichte begleitend, stellen Sie den historischen finanziellen Zustand dar, Resultate der Betriebe und der Bargeldumläufe der Firma vor Fusion.
Gesamtmenge die gezahlte Betrachtung war $998.703 und die bedeutenden Bestandteile von Verhandlung waren wie folgt :
7
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
ANMERKUNGEN ZU VERKÜRZTEN KONZERNABSCHLUSS
MÄRZ 31, 2008
(nicht geprüft)
ANMERKUNG 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER METHODEN DER BUCHFÜHRUNG (fortgesetzt)
Werte erworben:
(000's)
Fortschritte - in Verbindung stehende Partei
$
200
Anderes gegenwärtige Werte
1
Eigenschaft, Betrieb und Ausrüstung
2
Bargeld
3
Gesamtmenge Werte erworben
206
Verbindlichkeiten angenommen:
Fortschritte von in Verbindung stehenden Parteien
359
Konten zahlbare und anfallende Verbindlichkeiten
245
Anmerkungen zahlbar - in Verbindung stehende Parteien
401
Umwandelbar Verbindlichkeit gegenüber Banken - in Verbindung stehende Partei
200
Gesamtmenge Verbindlichkeiten angenommen
1.205
NET VERBINDLICHKEITEN ANGENOMMEN
$
999
Netz die angenommenen Verbindlichkeiten wird als Rekapitalisation der Firma erklärt Kapitalaufbau und dementsprechend die Firma hat die $998.703 aufgeladen zu zusätzliches zahlendes im Kapital während der drei Monate beendete 31. März, 2008.
Vorrat Gegründeter Ausgleich
Auf 1. Januar 2006, nahm die Firma die angemessenen Wertanerkennung Bestimmungen an von Aussage des Finanzbuchhaltung-Standard-Brett-(„FASB“) über Finanzbuchhaltung Nr. der Standard-(„SFAS“). 123, erklärender Vorrat gründeten Ausgleich, zum Konto für Ausgleich kostet unter unseren Aktienoptionsplänen. Wir verwendeten vorher Methode des tatsächlichen Wertes unter Bilanzierungsgrundsätzen verschalt Meinung Nr. 25, Erklärendes auf lager geherausgeben zu den Angestellten (wie geändert) („APB 25“). Unter die Methode des tatsächlichen Wertes, die durch APB 25, keine Ausgleich Kosten vorgeschrieben wurde, waren erkannt für unsere Angestelltes Aktienoptionen weil der Wahlübung Preis entsprach dem Marktpreise am Tag der Bewilligung. Vor 1. Januar 2006 wir gab nur die pro formaeffekte auf Reineinkommen und Einkommen pro Anteil frei als ob die angemessenen Wertanerkennung Bestimmungen von SFAS 123 (R) waren gewesen verwendet.
In Annehmen von SFAS Nr. 123 (R), die Firma gewählt, um das geänderte zukünftige zu verwenden Methode, zum des überganges von der Methode des tatsächlichen Wertes zu zu erklären angemessen Wertanerkennung Methode. Unter geänderter zukünftiger Methode Ausgleich Kosten wird vom Annahmedatum vorwärts für alle neuen bewilligten Aktienoptionen erkannt und für jedes hervorragende unvested Preise, als ob die angemessene Wertmethode gewesen war zugetroffen auf jene Preise ab dem Datum der Bewilligung. In den drei Monaten beendet 31. März 2008 und 2007; die Firma bewilligte keinen Angestelltvorrat Wahlen.
8
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
ANMERKUNGEN ZU VERKÜRZTEN KONZERNABSCHLUSS
MÄRZ 31, 2008
(nicht geprüft)
ANMERKUNG 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER METHODEN DER BUCHFÜHRUNG (fortgesetzt)
Einkommen Anerkennung
Einkommen werden in der Periode erkannt, daß Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden. Für Einkommen von Produktverkäufe, die Firma erkennt Einkommen in übereinstimmung mit Personal Buchhaltung-Nachricht Nr. 104, EINBUCHUNG DER UMSATZERLÖSE („SAB104“), die ersetzte Personal-Buchhaltung-Nachricht Nr. 101, EINBUCHUNG DER UMSATZERLÖSE IN DEN FINANZBERICHTEN („SAB101“). SAB 101 erfordert, daß vier grundlegende Kriterien vorher getroffen werden müssen Einkommen kann erkannt werden: (1) besteht überzeugender Beweis einer Anordnung; (2) Anlieferung ist aufgetreten; (3) ist der Verkaufspreis örtlich festgelegt und bestimmbar; und (4) Einloesbarkeit wird angemessen versichert. Ermittlung von Kriterien (3) und (4) seien Sie gegründet auf den Urteilen des Managements betreffend sind die örtlich festgelegte Natur des Verkaufens Preise von den Produkten geliefert und von der Einloesbarkeit jener Mengen. Bestimmungen für Diskonte und Rabatte zu den Kunden, zu geschätzter Rückkehr und zu den Genehmigungen, und andere Justagen werden während in der gleichen Periode zur Verfügung gestellt, welche die in Verbindung stehenden Verkäufe sind notiert. Die Firma schiebt jedes mögliches Einkommen auf, für das das Produkt nicht gewesen ist geliefert oder abhängig von Rückerstattung bis einen Zeitpunkt, der die Firma und Kunde stellen gemeinsam fest, daß das Produkt oder keine Rückerstattung geliefert worden ist Wille seien angefordert Sie. Bei 30. September 2007 die Firma hatte nicht aufgeschoben irgendwie Einkommen.
SAB 104 enthält die auftauchende Ausgaben Task Force 00-21 („EITF 00-21“), MEHRFACH DELIVERABLE EINKOMMEN VORBEREITUNGEN. EITF 00-21 Adressen Erklären Vorbereitungen, die die Anlieferung oder die Leistung der mehrfachen Produkte mit einbeziehen können, Dienstleistungen und/oder Rechte, Werte zu benutzen. Der Effekt des Einführens von EITF 00-21 auf der die Finanzlage und die Resultate Firma der Betriebe waren nicht bedeutend.
Konzentrationen vom Kreditrisiko
Finanziell Instrumente und in Verbindung stehende Einzelteile, denen möglicherweise die Firma zu unterwerfen Sie Konzentrationen des Kreditrisikos bestehen hauptsächlich aus Bargeld und Bargeldäquivalenten. Die Firma setzt sein Bargeld und kurzfristigen Finanzanlagen mit Gutschriftqualität Anstalten. Manchmal US Investitionen können mehr als notwendig die FDIC Versicherung sein Begrenzung.
Gebrauch von Schätzungen
Vorbereitung der Finanzberichte in übereinstimmung mit Bilanzierungsgrundsätzen allgemein anerkannt in den Staaten von Amerika erfordert Management zu bilden Sie Schätzungen und Annahmen, die die berichteten Mengen der Werte bewirken und Verbindlichkeiten und Freigabe der Eventualfordrungen und der Verbindlichkeiten am Datum von die Finanzberichte und die berichteten Mengen der Einkommen und der Unkosten während der Bericht Perioden. Tatsächliche Resultate konnten von denen sich unterscheiden Schätzungen.
Komplett Einkommen (Verlust)
Firma nahm Aussage über Finanzbuchhaltung-Standard-Nr. an. 130; „Berichtend Komplettes Einkommen-“ (SFAS) Nr. 130 stellt Standards für den Bericht her und Anzeigen des kompletten Einkommens und seiner Bestandteile. Komplettes Einkommen ist definiert als die änderung in der Billigkeit eines Geschäfts während einer Periode von den Verhandlungen und andere Fälle und Umstände von den Nichtinhaber Quellen. Es schließt alle mit ein änderungen in der Billigkeit während einer Periode schließen die aus, die aus Investitionen resultieren durch Inhaber und Verteilungen auf Inhabern. SFAS Nr. 130 erfordert komplettes anderes Einkommen (Verlust) zum von ausländische Währung Umrechnungsdifferenzen einzuschließen und unrealized Gewinne und Verluste auf vorhandenem für Verkauf Sicherheiten.
Fremd Währung-übersetzung
Firma übersetzt die ausländische Währung Finanzberichte in US Dollar mit dem Jahr beenden Sie oder berechnen Sie Verbrauchssteuern in übereinstimmung mit den Regelungen vom SFAS Nr. 52, „ausländische Währung übersetzung“. Werte, Verbindlichkeiten und Billigkeit von diesen Tochtergesellschaften wurden mit Verbrauchssteuern ab der Balance übersetzt Blatt Datum. Einkommen, Unkosten und behaltenes Einkommen wird am Durchschnitt übersetzt Rate in Wirklichkeit während der Perioden stellte sich dar. Die kumulative Umrechnungsdifferenz ist eingeschlossen in angesammelt anderem komplettem Gewinn (Verlust) innerhalb der Aktionäre' Billigkeit.
Liquidität
Wie dargestellt in angeschlossenen Konzernabschluss nahm sich die Firma Netz Verlust von $458.995 für drei Monate beendete 31. März 2008. Der Strom der Firma Verbindlichkeiten überstiegen seine gegenwärtigen Werte durch $2.343.458 am 31. März, 2008.
9
RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
ANMERKUNGEN ZU VERKÜRZTEN KONZERNABSCHLUSS
MÄRZ 31, 2008
(nicht geprüft)
ANMERKUNG 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER METHODEN DER BUCHFÜHRUNG (fortgesetzt)
Beeinträchtigung von langlebigen Werten
Firma folgt Aussage über Finanzbuchhaltung-Standard-Nr. 144, „Buchhaltung für die Beeinträchtigung oder die Beseitigung der langlebigen Werte“ („SFAS Nr. 144”). SFAS Nr. 144 erfordert daß langlebige Werte und bestimmte identifizierbare Immaterielle gehalten und verwendet durch die Firma seien für Beeinträchtigung wann immer Fälle oder änderungen wiederholt Sie in Umstände zeigen an, daß der Bilanzwert eines Wertes möglicherweise nicht sein kann wiedergutzumachend. Die Fälle in bezug auf sind Regenerierbarkeit können bedeutendes mit einschließen ungünstige änderungen in Geschäft Zuständen, in wiederkehrenden Verlusten oder in prognostiziert Unfähigkeit, break-even Betriebsergebnis über einen ausgedehnten Zeitraum zu erzielen. Firma wertet die Regenerierbarkeit der langlebigen Werte aus, die nach prognostiziert gegründet werden gediskontierte Bargeldflüsse. Wenn Beeinträchtigung im Wert angezeigt wird, das Tragen Wert der langlebigen Werte und der bestimmten identifizierbaren Immateriellen wird seien Sie justiert, gegründet auf Schätzungen von Zukunft diskontierte Bargeldflüsse, resultierend aus Gebrauch und entscheidende Einteilung des Wertes. SFAS Nr. 144 erfordert auch Werte zu seien wird berichtet am niedrigeren des Bilanzwertes oder der Messe entledigt Sie Wert weniger Beseitigung Kosten.
Einkommen Steuern
Firma folgt SFAS Nr. 109, „erklärende Einkommenssteuern“ (SFAS Nr. 109) für Notieren der Bestimmung für Einkommenssteuern. Ausfallzahlungenwerte und -verbindlichkeiten werden gründete nach dem Unterschied zwischen den Finanzberichten gerechnet und Einkommenssteuergrundlage der Werte und der Verbindlichkeiten mit der verordneten begrenzten Steuer Rate anwendbar, wenn der in Verbindung stehende Wert oder die Verbindlichkeit erwartet wird verwirklicht zu werden oder vereinbart worden. Ertragsabgrenzungen Steuerunkosten oder -nutzen basiert auf den änderungen in der Wert oder die Verbindlichkeit während jeder Periode. Wenn vorhanden, schlägt Beweis vor das es ist wahrscheinlicher als nicht dieser irgendein Teil oder alle Ausfallzahlungenwerte wird nicht verwirklicht, eine Wertberichtigung wird angefordert, um zu verringern aufgeschoben besteuern Sie Werte zur Menge, die wahrscheinlicher als nicht verwirklicht zu werden ist. Zukunft änderungen in solcher Wertberichtigung sind in der Bestimmung für aufgeschoben eingeschlossen Einkommenssteuern in der Periode der änderung. Ertragsabgrenzungen Steuern können aus entstehen temporäre Unterschiede, resultierend aus Einkommen- und Unkosteneinzelteilen, berichteten für Finanzbuchhaltung- und Steuerzwecke in den unterschiedlichen Perioden. Ausfallzahlungen seien Sie eingestuft, wie gegenwärtig oder nicht laufend, abhängig von der Klassifikation von Werte und Verbindlichkeiten, auf denen sie beziehen. Ausfallzahlungen, die aus temporärem entstehen Unterschiede, die nicht mit einem Wert oder einer Verbindlichkeit zusammenhängen, werden eingestuft wie gegenwärtig oder nicht laufend abhängig von in denen den Perioden das temporäre Unterschiede werden erwartet, um aufzuheben.
Netz Fehlbetrag je Aktie
Grundlegend Fehlbetrag je Aktie wird berechnet, indem man Reinverlust durch die belastete durchschnittliche Zahl teilt von den nicht amortisierten Aktien von Stammaktien. Verdünnter Fehlbetrag je Aktie, wenn irgendein, ist gerechnet durch das Teilen des Reinverlustes durch die belastete durchschnittliche Zahl den Anteilen justiert für die mögliche Verdünnung, die auftreten könnte wenn Aktienoptionen, Ermächtigungen und anderes konvertierbare Wertpapiere wurden in Stammaktien ausgeübt oder umgewandelt. Netz Verlust pro Anteil schließt den verwässerten Effekt von 2.000.000 Anteilen aus, die ausgabefähig sind nach Umwandlung der umwandelbaren Verbindlichkeit gegenüber Banken Direktion und des Interesses hervorragend, als solche Anteile würde den Fehlbetrag je Aktie verringern.
Neu Buchhaltung-äußerungen
In Februar 2007, gab das FASB SFAS Nr. heraus. 159, „die angemessene Wert-Wahl für Finanzielle Werte und finanzielle Verbindlichkeiten.“ SFAS Nr. 159 Erlaubniswesen zu beschließen Sie, viele Finanzierungsinstrumentarien und bestimmte andere Einzelteile, an zu messen angemessen Wert. SFAS Nr. 159 trifft auf die Bericht Perioden zu, die nach November anfangen 15, 2007. Die Annahme von SFAS 159 wird nicht erwartet, um eine materielle Auswirkung zu haben auf Finanzlage der Firma, Resultate der Betriebe oder Bargeldumläufe.
In Juni 2007, gab der Buchhaltung-Standard-Vollzugsausschuß Aussage über heraus Bringen Sie 07-1, „Erklärung des Bereichs der Bilanz und des Buchhaltung-Führers in Position Investmentgesellschaften und Buchhaltung durch Muttergesellschaften und Billigkeit Methode Investoren für Investitionen in den Investmentgesellschaften“ („SOP 07-1“). SOP 07-1 die Bestimmung stellt Anleitung für zur Verfügung, ob ein Wesen innerhalb des Bereichs von ist AICPA Bilanz-und Buchhaltung-Führer-Investmentgesellschaften (der „Bilanz-Führer“). SOP 07-1 wurde ursprünglich festgestellt, für den Beginn der steuerlichen Jahre wirkungsvoll zu sein auf oder nach dem 15. Dezember 2007 jedoch gab am 6. Februar 2008 FASB a heraus abschließende Personal-Position, die unbestimmt das wirkungsvolle Datum und das Verbieten aufschiebt frühe Annahme von SOP 07-1, beim Adressieren von Implementierung gibt heraus.
In Juni 2007, bestätigte das FASB die übereinstimmung in der EITF Ausgabe Nr. 07-3, „Buchhaltung für Nonrefundable Vorzahlungen, damit Waren oder die Dienstleistungen die in der Zukunft verwendet werden können Forschung und Entwicklung Tätigkeiten“ (EITF 07-3), die die erfordert nonrefundable Vorzahlungen für Waren oder Dienstleistungen, die verwendet werden oder übertragen für zukünftige Forschung und Entwicklung (FORSCHUNG UND) Tätigkeiten seien aufgeschoben Sie und amortisiert über der Periode, daß die Waren geliefert werden oder dem in Verbindung stehenden Dienstleistungen werden abhängig von einer Einschätzung der Regenerierbarkeit durchgeführt. EITF 07-3 ist für die steuerlichen Jahre nachher anfangend wirkungsvoll 15. Dezember 2007. Die Firma erwartet nicht daß die Annahme von EITF 07-3 hat eine materielle Auswirkung auf unser vereinigtes finanzielles Position, Resultate der Betriebe oder Bargeldumläufe.
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RUSSOIL KORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
ANMERKUNGEN ZU VERKÜRZTEN KONZERNABSCHLUSS
MÄRZ 31, 2008
(nicht geprüft)
ANMERKUNG 1 - ZUSAMMENFASSUNG DER METHODEN DER BUCHFÜHRUNG (fortgesetzt worden)
In Dezember 2007, gab das FASB SFAS Nr. 141 heraus (R), „Geschäft Kombinationen " („SFAS Nr. 141 (R) „), das Grundregeln und Anforderungen für wie herstellt ein Erwerber erkennt und mißt in seinen Finanzberichten das identifizierbare Werte erworben, die Verbindlichkeiten angenommen und irgendein noncontrolling Interesse in acquiree, einschließlich die Anerkennung und das Maß des Wohlwollens erworben in a Firmenzusammenschluß. SFAS Nr. 141 (R) ist ab dem Anfang von wirkungsvoll erstes steuerliches Jahr an oder nach dem 15. Dezember 2008 anfangend. Frühere Annahme wird verboten und die Firma wertet z.Z. den Effekt aus, wenn irgendwelche, das die Annahme hat auf seiner Finanzlage, Resultate der Betriebe oder Bargeld Flüsse.
In Dezember 2007, gab das FASB SFAS Nr. 160 heraus, „Noncontrolling Interesse an Konzernabschluss, eine änderung von ARB Nr. 51 " („SFAS Nr. 160 "), das die Buchhaltung und den Bericht für Minorität ändert Interessen, die sind, recharacterized als noncontrolling Interessen und eingestuft als Bestandteil von Billigkeit innerhalb der vereinigten Bilanzaufstellungen. SFAS Nein. Ende der
Übersetzung Hier klicken, um den unten stehenden Text zu übersetzen. 160 ist ab dem Anfang des ersten Anfanges des steuerlichen Jahres wirkungsvoll auf oder nach dem 15. Dezember 2008. Earlier adoption is prohibited and the Company is currently evaluating the effect, if any, that the adoption will have on its financial position, results of operations or cash flows.
In December 2007, the FASB ratified the consensus in EITF Issue No. 07-1, “Accounting for Collaborative Arrangements” (EITF 07-1). EITF 07-1 defines collaborative arrangements and requires collaborators to present the result of activities for which they act as the principal on a gross basis and report any payments received from (made to) the other collaborators based on other applicable authoritative accounting literature, and in the absence of other applicable authoritative literature, on a reasonable, rational and consistent accounting policy is to be elected. EITF 07-1 also provides for disclosures regarding the nature and purpose of the arrangement, the entity’s rights and obligations, the accounting policy for the arrangement and the income statement classification and amounts arising from the agreement. EITF 07-1 will be effective for fiscal years beginning after December 15, 2008, which will be the Company’s fiscal year 2009, and will be applied as a change in accounting principle retrospectively for all collaborative arrangements existing as of the effective date. The Company has not yet evaluated the potential impact of adopting EITF 07-1 on our consolidated financial position, results of operations or cash flows.
Other recent accounting pronouncements issued by the FASB (including its Emerging Issues Task Force), the AICPA, and the SEC did not, or are not believed by management to, have a material impact on the Company’s present or future consolidated financial statements.
NOTE 2 – RELATED PARTY TRANSACTIONS
Advances to Related parties
As of March 31, 2008 and December 31, 2007, the Company advanced $42,000 and $503,000, respectively, to related parties and employees. During the three months ended March 31, 2008, the Company assigned the $503,000 advance receivable to a lender as satisfaction of the Company's obligation.
Advances From Related Parties
Entities controlled by Company shareholders and consultants have advanced funds to the Company for working capital purposes. Formal repayment terms do not exist for certain advances. The amount of the advances due the entities at March 31, 2008 and December 31, 2007 were $1,230,684 and $1,627,000, respectively.
Notes Payable to Related Parties
Notes payable to Company shareholders, entities controlled by Company shareholders and consultants as of March 31, 2008 and December 31, 2007 are as follows:
March 31,
2008
December 31,
2007
Note payable , unsecured and due July 5, 2008 ; interest payable monthly at 8% per annum
$
17,000
$
-
Note payable , unsecured and due August 1, 2017 ; non-interest bearing
713,000
-
730,000
-
Less current portion
(132,000
)
-
$
598,000
$
-
11
RUSSOIL CORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
NOTES TO CONDENSED CONSOLIDATED FINANCIAL STATEMENTS
MARCH 31, 2008
(unaudited)
NOTE 2 – RELATED PARTY TRANSACTIONS (continued)
Maturities of long-term debt are as follows:
Year Ended
2009
$
-
2010
-
2011
-
2012
-
2013 and beyond
598,000
$
598,000
NOTE 3 – CONVERTIBLE NOTE PAYABLE – RELATED PARTY
On July 3, 2007, the Company issued a $200,000 convertible promissory note to a related party, due on demand with interest accruing at 10% per annum. The note is convertible at any time, at the holder’s option, at $0.10 per share. The conversion price is subject to certain anti-dilutive adjustments.
In accordance with Emerging Issues Task Force Issue 98-5, Accounting for Convertible Securities with a Beneficial Conversion Features or Contingently Adjustable Conversion Ratios (“EITF 98-5”), the Company recognized an imbedded beneficial conversion feature present in the Convertible Note. The Company allocated a portion of the proceeds equal to the intrinsic value of that feature to additional paid-in capital. The Company recognized and measured an aggregate of $200,000 of the proceeds, which is equal to the intrinsic value of the imbedded beneficial conversion feature, to additional paid-in capital and a discount against the Convertible Note. The debt discount attributed to the beneficial conversion feature is charged to current period earnings.
NOTE 4 – NOTES PAYABLE
The Company borrowed funds and issued notes payable that consist of the following obligations as of March 31, 2008 and December 31, 2007:
March 31,
2008
December 31,
2007
Notes payable
$
150,000
$
836,000
Less current portion
-
(836,000
)
$
150,000
$
-
Maturities of long-term debt are as follows:
Year Ended
2009
$
-
2010
-
2011
-
2012
-
2013 and beyond
150,000
$
150,000
NOTE 5 – CAPITAL STOCK
Preferred stock
The Company is authorized to issue 5,000,000 shares, $0.0001 par value, of preferred stock. There are no issued or outstanding shares of preferred stock
Common Stock
The Company is authorized to issue 14,250,000,000 shares, $0.00001 par value, of its common stock. As of March 31, 2008 , there are 210,000,000 shares issued and outstanding (See Note 1).
Effective April 30, 2007 the Company amended its Articles of Incorporation for the purpose of effecting a one for twenty-eight and a half (1 for 28.5) forward split of its common stock. In addition, the authorized common stock was increased from five hundred million (500,000,000) shares, $.0001 par value, to fourteen and a quarter billion (14,250,000,000) shares, $.00001 par value. All share and per share data have been given retroactive effect to reflect this recapitalization.
In September 2007, pursuant to the Combination Agreement, the Company issued 110,000,000 shares of common stock and additionally canceled 242,000,000 shares in conjunction with the Company’s acquisition of a 51% interest in Gorstovoye LLC which was consummated in January 2008 (see Note 1).
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RUSSOIL CORPORATION
(A DEVELOPMENT STAGE COMPANY)
NOTES TO CONDENSED CONSOLIDATED FINANCIAL STATEMENTS
MARCH 31, 2008
(unaudited)
NOTE 6 – COMMITMENTS AND CONTINGENCIES
Litigation
The Company is subject to other legal proceedings and claims, which arise in the ordinary course of its business. Although occasional adverse decisions or settlements may occur, the Company believes that the final disposition of such matters should not have a material adverse effect on its financial position, results of operations or liquidity.
Foreign Currency and Political Risks
The Company is in the development stage of owing and operating mines and its current market is Russina Federation. Operations outside the United States may be subject to certain risks which ordinarily would not be expected to exist in the United States, including foreign currency restrictions, extreme exchange rate fluctuations, expropriation of assets, civil uprisings and riots, war, unanticipated taxes including income taxes, excise duties, import taxes, export taxes, sales taxes or other governmental assessments, availability of suitable personnel and equipment, termination of existing contracts and leases, government instability and legal systems of decrees, laws, regulations, interpretations and court decisions which are not always fully developed and which may be retroactively applied. Management is not presently aware of any events of the type described in the country in which it presently operates that have not been provided for in the accompanying financial statements.
Based upon the advice of local advisors concerning the interpretation of the laws, practices and customs of the Russina Federation, management believes the Company follows the current practices in the Country; however, because of the nature of these potential risks, there can be no assurance that the Company may not be adversely affected by them in the future. The Company does not insure any of its equipment in countries outside the United States against certain political risks and terrorism
NOTE 7 – GOING CONCERN MATTERS
The accompanying financial statements have been prepared on a going concern basis, which contemplates the realization of assets and the satisfaction of liabilities in the normal course of business. As shown in the accompanying financial statements during the three months ended March 31, 2008, the Company incurred a loss of $458,995 and had a working capital deficit of $2,479,458 as of March 31, 2008. These factors among others may indicate that the Company will be unable to continue as a going concern for a reasonable period of time.
The Company's existence is dependent upon management's ability to develop profitable operations and there can be no assurance that the Company's efforts will be successful. However, the planned principal operations have not commenced and no assurance can be given that management's actions will result in profitable operations or the resolution of its liquidity problems. The accompanying statements do not include any adjustments that might result should the Company be unable to continue as a going concern.
In order to improve the Company's liquidity, the Company's management is actively pursuing additional equity financing through discussions with investment bankers and private investors. There can be no assurance the Company will be successful in its effort to secure additional equity financing
13
Item 2. Management’s Discussion and Analysis or Plan of Operation
The following discussion of our financial condition and results of operations should be read in conjunction with the financial statements and the related notes thereto included elsewhere in this Form 10-Q. The matters discussed herein contain forward-looking statements within the meaning of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended (the “Exchange Act”) and Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended (the “Securities Act”), which involve risks and uncertainties. All statements other than statements of historical information provided herein may be deemed to be forward-looking statements. Without limiting the foregoing, the words "believes", "anticipates", "plans", "expects" and similar expressions are intended to identify forward-looking statements. Factors that could cause actual results to differ materially from those reflected in the forward-looking statements include, but are not limited to, those discussed and the risks discussed in our other filings with the Securities and Exchange Commission (the “SEC”). Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements, which reflect management's analysis, judgment, belief or expectation only as of the date hereof. We undertake no obligation to publicly revise these forward-looking statements to reflect events or circumstances that arise after the date hereof.
Overview
We were incorporated under Nevada law on June 7, 2006 under the corporate name Cassidy Media, Inc. On April 25, 2007, there was a change of control, which was followed by the filing of a Certificate of Change with the Secretary of State of Nevada to effect a 28.5-for-1 forward stock split of our common stock. We have also merged into our newly-formed wholly-owned subsidiary, Russoil Corporation, and have changed our corporate name to Russoil Corporation.
Upon closing of the Combination Agreement (as defined below), the Company became the sole owner of OJSE Smolenergy, a Corporation formed under the laws of the Russian Federation (“Smolenergy”) on October 28, 2006, to invest in Russian oil and gas energy fields.
On January 16, 2008, the Company, through its ownership of Smolenergy, consummated its acquisition of a 51% interest in Gorstovoye, LLC (“Gorstovoye”), formed in April 23, 2002 to invest in oil and petroleum assets. Gorstovoye has obtained licenses from the Federal Agency of the Ministry of Natural Resources of the Russian Federation (the “Ministry”) for the Gorstovoye oil field until:
·
March 18, 2014, conduct mineral exploration and production including oil and gas;
·
December 31, 2008, conduct oil and gas well operations, with an expected extension until March 18, 2014;
·
December 31, 2008, drill three oil and gas wells;
·
December 31, 2008, produce about 14 thousand tones of oil.
The Gorstovoye oil field is situated in the Tomsk Region of the Western Siberian Lowland and, geographically, poses distinct difficulties as it is accessible to normal vehicular traffic from late December through late April. Other times it is accessible only via all terrain vehicles or helicopter. Smolenergy and Gorstovoye have sustained significant losses and have a significant accumulated deficit.
In April of 2007, the Ministry issued warnings to Gorstovoye that it was acting inconsistently with its Gorstovoye License Agreement as it had not submitted to the Ministry plans for (a) operation and maintenance of (as well as estimates of total oil reserves) and (b) remediation of occasional oil spills. On February 15, 2008, a Russian Federation surveyor visited the Gorstovoye oil field and advised that we were in compliance with three of the four element requirements of our license and the last element, the actual extraction of oil, we believe will be met with the planned drilling of several wells. We are expecting written verification of his statements.
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On November 23, 2006, the Commission of the Rosprirodnadzor (supervising body for natural resources) Administration for the Tomskaya area found four instances of non-compliance with the conditions for the use of the Grostovoye oilfield. Thereafter, the same instances of non-compliance were stated in a Rosnedra (Governmental Department for subsoil management) letter of April 20, 2006. On May 10, 2006, the Rosprirodnadzor Commission directed that the requirements of the License Agreement and other criticisms made by that Commission be met within 9 months. In effect, there were only two shortcomings. First, drawing-up of a project to scientifically substantiate new volumes of oil and gas production. Second, a plan to eliminate oil leakage be created. The Company believes it has met these last two remaining requirements. It is the Company’s view that they are immaterial.
On October 15, 2007, the plan to eliminate oil spillage was drawn up, approved by the Siberian Regional Center of the Russian Emergency Situations Ministry, the Rosprirodnadzor Administration for the Tomskaya area and the Rostechnadzor (supervising body for machinery and equipment) Administration for the Tomskaya area, and also there was set into operation the plan of actions for oil leakage prevention on the Gorstovoye hazardous production facilities located in the Gorstovoye oilfield in the Alexandrovsk district of the Tomskaya area.
As for oil production, on June 16, 2006, the OOO Gostovoye and OAO TomskNIPIoil VNK, a scientific Siberian institute, entered into an agreement for development of scientific and technical product – Project of the Gorstovoye oilfield production testing. Work under that agreement began on June 16, 2007 and the date for that product presentation was June 16, 2008.
On May 6, 2008, the final version of the product presentation together with all remarks was considered by the Central Commission for Natural Resources for Khanty-Mansijski National Okrug, city of Yugra, and approved as the Project of the Gorstovoye oilfield production testing for three year term.
Now the Project of the Gorstovoye oilfield production testing is under consideration for final approval by the Rosnedra Central Commission for Natural Resources.
Period Ended March 31, 2008 Compared to Period Ended March 31, 2007
Revenues
We have generated no operating revenues from operations from our inception. We believe we will begin earning revenues from operations in 2008 from actual operation as we transition from a development stage company to that of an active growth stage company. Accordingly, the comparison of current period operating results with those of prior periods is not meaningful.
Costs and Expenses
From our inception as a development stage company in January 2008 through March 31, 2008, we have not generated any revenues and have incurred cumulative losses of $458,995 . In addition, a significant part of the overall remaining costs are associated principally with compensation to employees and consultants and professional services rendered. Selling, general and administrative (“SG&A”) expenses for the quarter ended March 31, 2008 increased from $116,000 in the quarter ended March 31, 2007 to $218,429 for the quarter ended March 31, 2008, or $102,429 . SG&A expenses consisted of accounting, legal, consulting, startup and organizational expenses. As a result of the above-mentioned expenses, net losses increased from $137,550 in the quarter ended March 31, 2007 to $458,995 for the quarter ended March 31, 2008, or $321,445 .
Liquidity and Capital Resources
As of March 31, 2008, we had $35,000 in cash. We incurred a net loss of $458,995 for the three months ended March 31, 2008. In addition, we had a working capital deficit of $2,479,458 as of March 31, 2008.
While we have raised capital to meet our working capital and financing needs in the past, additional financing is required within the next 3 months in order to meet our current and projected cash flow deficits from operations and development. We have sufficient funds to conduct our operations for several months, but not for 3 months or more. There can be no assurance that financing will be available in amounts or on terms acceptable to us, if at all.
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By adjusting our operations and development to the level of capitalization, we believe we have sufficient capital resources to meet projected cash flow deficits. However, if during that period or thereafter, we are not successful in generating sufficient liquidity from operations or in raising sufficient capital resources, on terms acceptable to us, this could have a material adverse effect on our business, results of operations liquidity and financial condition.
Our registered independent certified public accountants have stated in their report dated April 14, 2008, that we have incurred operating losses since our inception , and that we are dependent upon management's ability to develop profitable operations. These factors among others may raise substantial doubt about our ability to continue as a going concern.
Going Concern Consideration
The consolidated financial statements contained in this Report have been prepared on a ‘going concern’ basis, which contemplates the realization of assets and the satisfaction of liabilities in the normal course of business. For the reasons discussed in this Report, there is a significant risk that we will be unable to continue as a going concern, in which case, you would suffer a total loss on your investment in our Company.
Inflation
It is the opinion of the Company that inflation has not had a material effect on its operations.
Off-Balance Sheet Arrangements
None
Foreign Currency Fluctuations
Foreign Currency and Political Risks
The Company is in the development stage of owing and operating mines and its current market is Russina Federation. Operations outside the United States may be subject to certain risks which ordinarily would not be expected to exist in the United States, including foreign currency restrictions, extreme exchange rate fluctuations, expropriation of assets, civil uprisings and riots, war, unanticipated taxes including income taxes, excise duties, import taxes, export taxes, sales taxes or other governmental assessments, availability of suitable personnel and equipment, termination of existing contracts and leases, government instability and legal systems of decrees, laws, regulations, interpretations and court decisions which are not always fully developed and which may be retroactively applied. Management is not presently aware of any events of the type described in the country in which it presently operates that have not been provided for in the accompanying financial statements.
Based upon the advice of local advisors concerning the interpretation of the laws, practices and customs of the Russina Federation, management believes the Company follows the current practices in the Country; however, because of the nature of these potential risks, there can be no assurance that the Company may not be adversely affected by them in the future. The Company does not insure any of its equipment in countries outside the United States against certain political risks and terrorism.
Currency Consideration
The Company translates the foreign currency financial statements of its Russian subsidiary in accordance with the requirements of Statement of Financial Accounting Standards No. 52, "Foreign Currency Translation." Assets and liabilities are translated at the rates of exchange at the balance sheet date, and related revenue and expenses are translated at average monthly exchange rates in effect during the period. Resulting translation adjustments are recorded as a separate component in stockholders' equity. Foreign currency transaction gains and losses are included in the statement of income.
We currently do not engage in hedging. However, we may do so in the future.
Critical Accounting Policies and Estimates
We prepare our financial statements in accordance with accounting principles generally accepted in the United States, and make estimates and assumptions that affect our reported amounts of assets, liabilities, revenue and expenses. We base our estimates on historical experience and other assumptions that we believe are reasonable in the circumstances. Actual results may differ from these estimates.
The following critical accounting policies affect our more significant estimates and assumptions used in preparing our consolidated financial statements.
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Critical Accounting Policies and Estimates
The discussion and analysis of our financial condition and results of operations are based upon our consolidated financial statements, which have been prepared in accordance with accounting principles generally accepted in the United States of America. The preparation of our consolidated financial statements requires us to make estimates and assumptions that affect our reported results of operations and the amount of reported assets, liabilities and proved oil and gas reserves. Some accounting policies involve judgments and uncertainties to such an extent that there is reasonable likelihood that materially different amounts could have been reported under different conditions, or if different assumptions had been used. Actual results may differ from the estimates and assumptions used in the preparation of our consolidated financial statements. Described below are the most significant policies we apply in preparing our consolidated financial statements, some of which are subject to alternative treatments under accounting principles generally accepted in the United States of America. We also describe the most significant estimates and assumptions we make in applying these policies.
Oil and Gas Activities
Accounting for oil and gas activities is subject to special, unique rules. Two generally accepted methods of accounting for oil and gas activities are available — successful efforts and full cost. The most significant differences between these two methods are the treatment of exploration costs and the manner in which the carrying value of oil and gas properties are amortized and evaluated for impairment. The successful efforts method requires exploration costs to be expensed as they are incurred while the full cost method provides for the capitalization of these costs. Both methods generally provide for the periodic amortization of capitalized costs based on proved reserve quantities. Impairment of oil and gas properties under the successful efforts method is based on an evaluation of the carrying value of individual oil and gas properties against their estimated fair value, while impairment under the full cost method requires an evaluation of the carrying value of oil and gas properties included in a cost center against the net present value of future cash flows from the related proved reserves, using period-end prices and costs and a 10% discount rate.
Full Cost Method
We intend to use the full cost method of accounting for our oil and gas activities. Under this method, all costs incurred in the acquisition, exploration and development of oil and gas properties are capitalized into a cost center (the amortization base). Such amounts include the cost of drilling and equipping productive wells, dry hole costs, lease acquisition costs and delay rentals. Costs associated with production and general corporate activities are expensed in the period incurred. The capitalized costs of our oil and gas properties, plus an estimate of our future development and abandonment costs are amortized on a unit-of-production method based on our estimate of total proved reserves. Our financial position and results of operations would have been significantly different had we used the successful efforts method of accounting for our oil and gas activities.
Proved Oil and Gas Reserves
Our engineering estimates of proved oil and gas reserves directly impact financial accounting estimates, including depreciation, depletion and amortization expense and the full cost ceiling limitation. Proved oil and gas reserves are the estimated quantities of oil and gas reserves that geological and engineering data demonstrate with reasonable certainty to be recoverable in future years from known reservoirs under period-end economic and operating conditions. The process of estimating quantities of proved reserves is very complex, requiring significant subjective decisions in the evaluation of all geological, engineering and economic data for each reservoir. The data for a given reservoir may change substantially over time as a result of numerous factors including additional development activity, evolving production history and continual reassessment of the viability of production under varying economic conditions. Changes in oil and gas prices, operating costs and expected performance from a given reservoir also will result in revisions to the amount of our estimated proved reserves.
Depreciation, Depletion and Amortization
The quantities of estimated proved oil and gas reserves are a significant component of our calculation of depletion expense and revisions in such estimates may alter the rate of future expense. Holding all other factors constant, if reserves are revised upward, earnings would increase due to lower depletion expense. Likewise, if reserves are revised downward, earnings would decrease due to higher depletion expense or due to a ceiling test write-down.
Full Cost Ceiling Limitation
Under the full cost method, we are subject to quarterly calculations of a ceiling or limitation on the amount of our oil and gas properties that can be capitalized on our balance sheet. If the net capitalized costs of our oil and gas properties exceed the cost center ceiling, we are subject to a ceiling test write-down to the extent of such excess. If required, it would reduce earnings and impact stockholders’ equity in the period of occurrence and result in lower amortization expense in future periods. The discounted present value of our proved reserves is a major component of the ceiling calculation and represents the component that requires the most subjective judgments. However, the associated prices of oil and gas reserves that are included in the discounted present value of the reserves do not require judgment. The ceiling calculation dictates that prices and costs in effect as of the last day of the quarter are held constant. However, we may not be subject to a write-down if prices increase subsequent to the end of a quarter in which a write-down might otherwise be required. If oil and gas prices decline, even if for only a short period of time, or if we have downward revisions to our estimated proved reserves, it is possible that write-downs of our oil and gas properties could occur in the future.
17
Future Development and Abandonment Costs
Future development costs include costs incurred to obtain access to proved reserves such as drilling costs and the installation of production equipment. Future abandonment costs include costs to dismantle and relocate or dispose of our production platforms, gathering systems and related structures and restoration costs of land and seabed. Our operators develop estimates of these costs for each of our properties based upon their geographic location, type of production structure, well depth, currently available procedures and ongoing consultations with construction and engineering consultants. Because these costs typically extend many years into the future, estimating these future costs is difficult and requires management to make judgments that are subject to future revisions based upon numerous factors, including changing technology and the political and regulatory environment. We review our assumptions and estimates of future development and future abandonment costs on an annual basis.
The accounting for future abandonment costs changed on January 1, 2003 with the adoption of SFAS No. 143, Accounting for Asset Retirement Obligations . This new standard requires that a liability for the discounted fair value of an asset retirement obligation be recorded in the period in which it is incurred and the corresponding cost capitalized by increasing the carrying amount of the related long-lived asset. The liability is accreted to its present value each period, and the capitalized cost is depreciated over the useful life of the related asset. Holding all other factors constant, if our estimate of future abandonment and development costs is revised upward, earnings would decrease due to higher depreciation, depletion and amortization (DD&A) expense. Likewise, if these estimates are revised downward, earnings would increase due to lower DD&A expense. Of the total ARO, $41,552 and $25,300 are classified as a long-term liability at March 31, 2007 and 2006, respectively. For each of the years ended March 31, 2007 and 2006, the Company recognized no depreciation expense related to its ARO, due to the assumption of a full offset of salvage values.
Allocation of Purchase Price in Business Combinations
As part of our business strategy, we actively pursue the acquisition of oil and gas properties. The purchase price in an acquisition is allocated to the assets acquired and liabilities assumed based on their relative fair values as of the acquisition date, which may occur many months after the announcement date. Therefore, while the consideration to be paid may be fixed, the fair value of the assets acquired and liabilities assumed is subject to change during the period between the announcement date and the acquisition date. Our most significant estimates in our allocation typically relate to the value assigned to future recoverable oil and gas reserves and unproved properties. As the allocation of the purchase price is subject to significant estimates and subjective judgments, the accuracy of this assessment is inherently uncertain.
Effective January 1, 2002, we adopted SFAS No. 142, Goodwill and Other Intangible Assets , under which goodwill is no longer subject to amortization. Rather, goodwill of each reporting unit is tested for impairment on an annual basis, or more frequently if an event occurs or circumstances change that would reduce the fair value of the reporting unit below its carrying amount. In making this assessment, we rely on a number of factors including operating results, economic projections and anticipated cash flows. As there are inherent uncertainties related to these factors and our judgment in applying them to the analysis of goodwill impairment, there is risk that the carrying value of our goodwill may be overstated. If it is overstated, such impairment would reduce earnings during the period in which the impairment occurs and would result in a corresponding reduction to goodwill.
Revenue Recognition
We recognize revenue when crude oil and natural gas quantities are delivered to or collected by the respective purchaser. We sell our crude oil production to two independent purchasers and as of March 31, 2007, we did not have any natural gas sales. Title to the produced quantities transfers to the purchaser at the time the purchaser collects or receives the quantities. Prices for such production are defined in sales contracts and are readily determinable based on certain publicly available indices. The purchasers of such production have historically made payment for crude oil and natural gas purchases within thirty-five days of the end of each production month. We periodically review the difference between the dates of production and the dates we collect payment for such production to ensure that receivables from those purchasers are collectible. All transportation costs are accounted for as a reduction of oil and natural gas sales revenue.
18
Our financial statements have been prepared on the going concern basis, which assumes the realization of assets and liquidation of liabilities in the normal course of operations. If we were not to continue as a going concern, we would likely not be able to realize on our assets at values comparable to the carrying value or the fair value estimates reflected in the balances set out in the preparation of our financial statements. There can be no assurances that we will be successful in generating additional cash from equity or other sources to be used for operations. Our financial statements do not include any adjustments to the recoverability of assets and classification of assets and liabilities that might be necessary should we be unable to continue as a going concern.
Item 4. Controls and Procedures
Disclosure controls and procedures are controls and other procedures that are designed to ensure that information required to be disclosed by us in the reports that we file or submit under the Exchange Act is recorded, processed, summarized and reported, within the time periods specified in the SEC’s rules and forms. Disclosure controls and procedures include, without limitation, controls and procedures designed to ensure that information required to be disclosed by us in the reports that we file under the Exchange Act is accumulated and communicated to our management, including our principal executive and financial officers, as appropriate to allow timely decisions regarding required disclosure.
Evaluation of and Report on Internal Control over Financial Reporting
As of the end of the period year covered by this report on Form 10-Q, our Chief Executive Officer and Chief Financial Officer conducted an evaluation of our disclosure controls and procedures (as defined in Rules 13a - 15(e) of the Exchange Act. Based on their evaluation, our Chief Executive Officer and Chief Financial Officer have concluded that our disclosure controls and procedures need improvement and were not adequately effective as of March 31, 2008 to ensure timely reporting with the Securities and Exchange Commission. Our management is in the process of identifying deficiencies with respect to our disclosure controls and procedures and implementing corrective measures, which includes the establishment of new internal policies related to financial reporting.
Changes in Internal Controls over Financial Reporting
There have been no changes in the Company's internal control over financial reporting during the last quarterly period covered by this report that have materially affected, or are reasonably likely to materially affect, the Company's internal control over financial reporting.
PART II
Item 1. Legal Proceedings
In January 2007, a judgment by a Moscow court (case #A40-67467/06-4-487) was entered against Gorstovoye in favor of a service provider for approximately 4,160,000 Russian Rubles (approximately US$169,000). Gorstovoye is also a defendant in a proceeding before the Moscow Arbitration court (case #A40-3752/07-50-38). The claimant, LLC “Insider” is seeking to hold Gorstovoye responsible for an alleged debt of JSC “Tomsktruboprovodsroy” in the total amount of RUB 6.8 million (approximately US$290,000 at the CBR exchange rate as of April 14, 2008). Allegedly, Gorstovoye signed an agreement to pay this debt. Gorstovoye’s defense is that it has never agreed to assume this obligation and the signature on the agreement is a forgery. This matter has now been determined in favor of Grostoyoye.
19
Item 2. Unrequested Sales of Equity Securities and Use of Proceeds
A Combination Agreement was entered into on August 31, 2007 by the Company, Smolenergy and its stockholders, with Mr. Viktor Ekimov, canceling all indebtedness of Smolenergy, relating to Gorstovoye, Smolenergy’s majority owned subsidiary, to him in exchange for 110,000,000 shares of Russoil’s common stock while Smolenergy’s shareholders surrendered their holdings in Smolenergy to Russoil and, simultaneously, Mr. Silvestre Hutchinson, previously Russoil’s sole executive officer and director, cancelled 242,000,000 shares of the Company owned by him. As later amended, the Combination Agreement permits the transfer of the shares to ZAO Ariust (“Ariust”). Ariust is believed to be owned and controlled by Viktor Ekimov. Pursuant to the Combination Agreement, the owners of Gorstovoye exchanged a 51% interest in Gorstovoye for 110,000,000 shares of the Company's common stock, representing approximately 52% of the Company's outstanding common stock, after the return to treasury of and retirement of the 242,000,000 shares of the Company's common stock. The transfer of the 51% interest in Gorstovoye to the Company pursuant to the Combination Agreement was consummated on January 16, 2008.
The Company believes that the sale of its shares to Mr. Ekimov were exempt from the registration requirements of the Securities Act, pursuant to Regulation S promulgated under the Securities Act, Mr. Ekimov is believed to be a citizen or resident of the Russian Federation and the acquisition of Gorstovoye was capable of being completed only in that federation and Section 4(2) of the Securities Act, based upon the representation of Mr. Ekimov in the Combination Agreement to the effect that he was a sophisticated investor. The certificates for Mr. Ekimov’s shares bear Securities Act restrictive legends and our transfer agent has been instructed to impose “stop transfer” instructions on the certificates for said shares.
Purchases of equity securities by the issuer and affiliated purchasers
None.
Item 6. Exhibits
(a)
Exhibits (filed herewith)
31.1
Certification of the Chief Executive Officer pursuant to Section 302 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002 (Rule 13a-14(a)).
31.2
Certification of the Chief Financial Officer pursuant to Section 302 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002 (Rule 13a-14(a)).
32.1
Certification of the Chief Executive Officer pursuant to 18 U.S.C. Section 1350, as adopted pursuant to Section 906 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002 (Rule 13a-14(b)).
32.2
Certification of the Chief Financial Officer pursuant to 18 U.S.C. Section 1350, as adopted pursuant to Section 906 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002 (Rule 13a-14(b)).
20
SIGNATURES
Pursuant to the requirements of the Securities Exchange Act of 1934, the registrant has duly caused this report to be signed on its behalf by the undersigned, thereunto duly authorized.
RUSSOIL CORPORATION
Date: May 20, 2008
By:
/s/ Evgeny Bagay
Name:
Evgeny Bagay
Title:
Chief Executive Officer
(Principal Executive Officer)
Date: May 20, 2008
By:
/s/ Evgeny Fedosov
Name:
Evgeny Fedosov
Title:
Chief Financial Officer
(Principal Financial and Accounting
Officer)
21
EXHIBIT 31.1
I , Evgeny Bagay, certify that:
1.
I have reviewed this Quarterly Report on Form 10-Q of Russoil Corporation
2.
Based on my knowledge, this report does not contain any untrue statement of a material fact or omit to state a material fact necessary to make the statements made, in light of the circumstances under which such statements were made, not misleading with respect to the period covered by this report.
3.
Based on my knowledge, the financial statements, and other financial information included in this report, fairly present in all material respects, the financial condition, results of operations and cash flows of the registrant as of, and for, the periods presented in this report.
4.
The registrant’s other certifying officer and I are responsible for establishing and maintaining disclosure controls and procedures (as defined in Exchange Act Rules 13a-15(e) and 15d-15(e) for the registrant and have:
a)
designed such disclosure controls and procedures to ensure that material information relating to the registrant, including its consolidated subsidiaries, is made known to us by others within those entities, particularly during the period in which this report is being prepared;
b)
evaluated the effectiveness of the registrant’s disclosure controls and procedures and presented in this report our conclusions about the effectiveness of the disclosure controls and procedures, as of the end of the period covered by this report based on such evaluation; and
c)
disclosed in this report any change in the registrant’s internal control over financial reporting that occurred during the registrant’s most recent fiscal quarter (the registrant’s fourth fiscal quarter in the case of an annual report) that has materially affected, or is reasonably likely to materially affect, the registrant’s internal control over financial reporting; and
5.
The registrant’s other certifying officers and I have disclosed, based on our most recent evaluation, to registrant’s auditors and the audit committee of registrant’s board of directors (or persons performing the equivalent functions):
a)
all significant deficiencies in the design or operation of the internal controls which could adversely affect the registrant’s ability to record, process, summarize and report financial data and have identified for the registrant’s auditors any material weaknesses in internal controls; and
b)
any fraud, whether or not material, that involves management or other employees who have a significant role in the registrant’s internal controls.
By:
/s/ Evgeny Bagay
Name:
Evgeny Bagay
Title:
Chief Executive Officer
Date: May 20, 2008
EXHIBIT 31.2
I, Evgeny Fedosov, certify that:
1.
I have reviewed this Quarterly report on Form 10-Q of Russoil Corporation.
2.
Based on my knowledge, this report does not contain any untrue statement of a material fact or omit to state a material fact necessary to make the statements made, in light of the circumstances under which such statements were made, not misleading with respect to the period covered by this report.
3.
Based on my knowledge, the financial statements, and other financial information included in this report, fairly present in all material respects, the financial condition, results of operations and cash flows of the registrant as of, and for, the periods presented in this report.
4.
The registrant’s other certifying officer and I are responsible for establishing and maintaining disclosure controls and procedures (as defined in Exchange Act Rules 13a-15(e) and 15d-15(e)) for the registrant and have:
a.
designed such disclosure controls and procedures to ensure that material information relating to the registrant, including its consolidated subsidiaries, is made known to us by others within those entities, particularly during the period in which this report is being prepared;
b.
evaluated the effectiveness of the registrant’s disclosure controls and procedures and presented in this report our conclusions about the effectiveness of the disclosure controls and procedures, as of the end of the period covered by this report based on such evaluation; and
c.
disclosed in this report any change in the registrant’s internal control over financial reporting that occurred during the registrant’s most recent fiscal quarter (the registrant’s fourth fiscal quarter in the case of an annual report) that has materially affected, or is reasonably likely to materially affect, the registrant’s internal control over financial reporting; and
5.
The registrant’s other certifying officers and I have disclosed, based on our most recent evaluation, to registrant’s auditors and the audit committee of registrant’s board of directors (or persons performing the equivalent functions):
a)
all significant deficiencies in the design or operation of the internal controls which could adversely affect the registrant’s ability to record, process, summarize and report financial data and have identified for the registrant’s auditors any material weaknesses in internal controls; and
b)
any fraud, whether or not material, that involves management or other employees who have a significant role in the registrant’s internal controls.
By:
/s/ Evgeny Fedosov
Name: Evgeny Fedosov
Title: Chief Financial Officer
Date: May 20, 2008
EXHIBIT 32.1
CERTIFICATION PURSUANT TO 18 U.S.C. SECTION 1350,
AS AMENDED BY SECTION 906 OF THE SARBANES-OXLEY ACT OF 2002
In connection with the Quarterly Report of Russoil Corporation (the “Company”) on Form 10-Q for the quarter ended March 31, 2008, as filed with the Securities and Exchange Commission on the date hereof (the “Report”), I, Evgeny Bagay, Chief Executive Officer of the Company, certify, pursuant to 18 U.S.C.ss. 1350, amended by ss.906 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002, that:
(a)
The Report fully complies with the requirements of Section 13(a) or 15(d) of the Securities Exchange Act of 1934; and
(b)
The information contained in the Report fairly presents, in all material respects, the financial condition and results of operations of the Company as of and for the period covered by the Report.
By:
/s/ Evgeny Bagay
Name: Evgeny Bagay
Title: Chief Executive Officer
Date: May 20, 2008
EXHIBIT 32.2
CERTIFICATION PURSUANT TO 18 U.S.C. SECTION 1350,
AS AMENDED BY SECTION 906 OF THE SARBANES-OXLEY ACT OF 2002
In connection with the Quarterly Report of Russoil Corporation (the “Company”) on Form 10-Q for the quarter ended March 31, 2008 as filed with the Securities and Exchange Commission on the date hereof (the “Report”), I, Evgeny Fedosov, Chief Financial Officer of the Company, certify, pursuant to 18 U.S.C.ss. 1350, amended by ss.906 of the Sarbanes-Oxley Act of 2002, that:
a.
The Report fully complies with the requirements of Section 13(a) or 15(d) of the Securities Exchange Act of 1934; and
b.
The information contained in the Report fairly presents, in all material respects, the financial Condition and results of operations of the Company as of and for the period covered by the Report.
By:
/s/ Evgeny Fedosov
Name: Evgeny Fedosov
Title: Chief Financial Officer
Date: May 20, 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.998 von obbi am 01.06.08 14:50:50wa soll das bedeuten?
Form Type Received Period Ending Size Report
10-Q May 30, 2008 Mar 31, 2008
10-Q May 30, 2008 Mar 31, 2008
kann das jemand entziffern ???
ist euch schon mal aufgefallen, daß russoil nicht mehr in den usa gelistet wird. schon komisch oder ???
ist euch schon mal aufgefallen, daß russoil nicht mehr in den usa gelistet wird. schon komisch oder ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.232 von sunspower10 am 01.06.08 22:19:35Ist doch alles deutlich lesbar. Wer das nicht versteht, versteht Russoil nicht. Denke, daß Euch der Australier nähere Erläuterungen geben könnte, denn er ist Aktionär und mit Russoil bestens vertraut. Oder aber Leoni5 oder so ähnlich, die hat beste Kontakte zum Vorstand.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.299 von Sochi am 01.06.08 22:38:52hmmm also voll gut, wa ?
n´kumpel von mir hat gemeint die russen..... die hätten voll viel öl..... öl is auf englisch oil hat´n kollege gemeint... und russ könnt von den russen kommen... also russoil !!! ich hab´s russoil is das voll viele öl der russen.... problem is nur wie kann man das russoil kaufen ?
war heute bei aldi un hab kumpel murat an der kasse gefragt... der hat gemeint neee russoil hammer nischt... un nu ? hääääääää ?
naja egal morgen geh ich zum obi der hat alles !
n´kumpel von mir hat gemeint die russen..... die hätten voll viel öl..... öl is auf englisch oil hat´n kollege gemeint... und russ könnt von den russen kommen... also russoil !!! ich hab´s russoil is das voll viele öl der russen.... problem is nur wie kann man das russoil kaufen ?
war heute bei aldi un hab kumpel murat an der kasse gefragt... der hat gemeint neee russoil hammer nischt... un nu ? hääääääää ?
naja egal morgen geh ich zum obi der hat alles !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.419 von Boersenkrieger am 01.06.08 23:31:16Allein schon wegen der fantastischen Meldung, die uns von obbi aus dem Obizentrallager netterweise sofort in verständlicher Kurzform mitgeteilt wurde ein klarer Kauf........jemand anderer Meinung ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.419 von Boersenkrieger am 01.06.08 23:31:16hab bei OBI gefragt heute... auch nix russoil !!! schon ausverkauft oder wa ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.222.610 von Boersenkrieger am 02.06.08 22:51:16Mut'tu Börsencoach Maggus fragen!
Der weiß sicher, wo du Russoil bekommst.
Vielleicht in seinem Webshop? Aber dann wahrscheinlich nur im passwortgeschützen Bereich, ein exklusives Sonderangebot für seine Abonennten!?
Der weiß sicher, wo du Russoil bekommst.
Vielleicht in seinem Webshop? Aber dann wahrscheinlich nur im passwortgeschützen Bereich, ein exklusives Sonderangebot für seine Abonennten!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.225.600 von uebrigens am 03.06.08 12:46:40krasssssssssssss
hab kumpel Abdul gefragt.... der gemeint seine Auto voll billich ey ! fährt nix Diesel, nix Subber, fährt mit Russoil ! Russoil krass billig geworden... tangt immer voll weissu fährt ganze tag rum un guckt bräute... so cooles leben ich auch will.
muss suche russoil... werde sagen wenn gefunden ey !
hab kumpel Abdul gefragt.... der gemeint seine Auto voll billich ey ! fährt nix Diesel, nix Subber, fährt mit Russoil ! Russoil krass billig geworden... tangt immer voll weissu fährt ganze tag rum un guckt bräute... so cooles leben ich auch will.
muss suche russoil... werde sagen wenn gefunden ey !
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.953 von Boersenkrieger am 03.06.08 21:42:07Ist das hier das neue TV-Studio für die nächsten Ausgaben der neuen TV-Sendung von "Money-Money"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.431 von Kosmonaut1966 am 09.06.08 01:15:44Das Bild könnte dem Beitrag aus dem debeira thread entnommen sein.
Dabei handelt es sich angeblich um den gediegenen Wohnsitz von StarGolf oder so.
Der sieht in Wirklichkeit aber eher etwa so aus:
Was Du meinst ist wahrscheinlich das S&M-Studio im Kellar.
Dabei handelt es sich angeblich um den gediegenen Wohnsitz von StarGolf oder so.
Der sieht in Wirklichkeit aber eher etwa so aus:
Was Du meinst ist wahrscheinlich das S&M-Studio im Kellar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.431 von Kosmonaut1966 am 09.06.08 01:15:44die sendung läuft aber nicht mehr im tv oder ? nur als video im netz ?
Öl-Preisspirale schürt Ängste
Nach seinem Rekordsprung vom Freitag ist der US-Ölpreis am Montag leicht gesunken. Doch immer noch schürt der hohe Ölpreis die Sorge um die Weltwirtschaft. In Deutschland wird ein Anstieg der Gaspreise um bis zu 40 Prozent befürchtet. Südkorea legt als Reaktion auf die Öl-Preisspirale ein Hilfsprogramm für seine ärmeren Einwohner auf. Die Investmentbank Morgan Stanley hält einen Öpreis von 150 Dollar je Barrel (159 Liter) für möglich.
HB SINGAPUR. Nach seinem Rekordsprung vom Freitag ist der US-Ölpreis am Montag leicht gesunken. Im frühen Handel sank der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juli auf 137,71 Dollar. Das waren 83 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag.
Zum Wochenausklang war der WTI-Preis nach einem Preissprung von über zehn Dollar - dem größten Sprung innerhalb eines Handelstags seit Aufnahme des Handels - auf einen Rekordstand von 139,12 Dollar gestiegen.
Ausgelöst hatten den jüngsten Ölpreis-Schub mehrere Faktoren. Den Ausschlag gab zunächst der Anstieg des Euro. Nachdem der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, am Donnerstag eine Zinserhöhung Anfang Juli nicht ausgeschlossen hatte, ging der Dollar auf Talfahrt. Als Reaktion strömten die Investoren wieder verstärkt in den Ölmarkt und die Preise, die in den vergangenen Tagen um fast zehn Prozent zurückgegangen waren, zogen erneut an. Am Freitagnachmittag beschleunigte ein kräftiger Anstieg der US-Arbeitslosenquote den Abwärtstrend des Dollar und damit auch den Höhenflug der Ölpreise. Dabei hatten zuletzt einige Marktexperten sogar schon ein baldiges Platzen der "Ölpreis-Blase" vorausgesagt.
Die Investmentbank Morgan Stanley hält einen Anstieg des US- Ölpreises auf 150 Dollar je Barrel bereits im Juli für möglich. Ein Grund sei eine knapper werdende Versorgung des Marktes, und die amerikanischen Ölvorräte lägen weit unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Die USA verbrauchen fast ein Viertel der weltweiten Ölproduktion.
Die führenden Öl importierenden Staaten Japan, USA, China, Indien und Südkorea - auf die fast die Hälfte des weltweiten Energieverbrauchs entfällt - forderten in Aomori die Förderländer auf, mehr in die Öl- und Gasproduktion zu investieren. US- Energieminister Samuel Bodman sagte, er fürchte, es gebe nur begrenzte Möglichkeiten, kurzfristig etwas gegen den Ölpreisanstieg zu tun. Die heutigen Probleme seien schon seit langer Zeit am "Brauen" und könnten nicht in "Monaten oder selbst ein oder zwei Jahren" gelöst werden.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
In Südkorea seien Steuerentlastungen und Subventionen in Höhe von 10,49 Billionen Won (6,5 Mrd Euro) geplant, sagte Regierungschef Han Seoung-soo am Sonntag in Seoul. Die Maßnahmen sollen demnach rund 14 Mill. Einwohnern zugutekommen. Neben Steuererleichterungen für 9,8 Mill. Beschäftigte, die weniger als 36 Mill. Won im Jahr verdienen (gut 22 000 Euro), gehe es auch um Zuzahlungen auf den Spritpreis für Bus- und Lastwagenfahrer.
Die Konzernchefs von BP , Shell , Chevron , Exxon Mobil , Total und Conocophillips verwiesen auf Selbstregulierungskräfte des Marktes, um die Preisspirale beim Erdöl zu stoppen. "Das ist keine Krise. Wir können auch weiterhin alle Forderungen des Marktes bedienen", sagte der Chef der Chevron-Gruppe, David O"Reilly, auf einem Internationalen Wirtschaftsforum im russischen St. Petersburg. Die ölreichen Staaten müssten allerdings Restriktionen aufheben und mehr Vorkommen zur Erschließung freigeben.
Angesichts der überhitzten Ölmärkte nannte der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Michael Müller, die Preisbindung von Öl und Gas nicht mehr zeitgemäß. "Über die bereits bekanntgewordenen 25 Prozent hinaus kann es im Herbst noch einmal eine Erhöhung des Gaspreises um bis zu 40 Prozent geben", sagte der SPD-Politiker der "Welt am Sonntag".
Der drastische Anstieg der Ölpreise schlug auch auf Börsen und Finanzmärkte durch - und könnte in der neuen Woche noch für Nachbeben sorgen. Der Dax verlor am Freitag 1,99 Prozent auf 6 803,81 Punkte. Die US-Börsen bekamen den Schock in den späteren Stunden noch mehr zu spüren: Der Dow Jones erlitt mit einem Minus von 3,13 Prozent auf 12 209,81 Punkte den höchsten Verlust des Jahres. Unter die Räder kamen vor allem Aktien von US-Fluggesellschaften, die zwischen acht und 15 Prozent an Wert verloren.
Nach seinem Rekordsprung vom Freitag ist der US-Ölpreis am Montag leicht gesunken. Doch immer noch schürt der hohe Ölpreis die Sorge um die Weltwirtschaft. In Deutschland wird ein Anstieg der Gaspreise um bis zu 40 Prozent befürchtet. Südkorea legt als Reaktion auf die Öl-Preisspirale ein Hilfsprogramm für seine ärmeren Einwohner auf. Die Investmentbank Morgan Stanley hält einen Öpreis von 150 Dollar je Barrel (159 Liter) für möglich.
HB SINGAPUR. Nach seinem Rekordsprung vom Freitag ist der US-Ölpreis am Montag leicht gesunken. Im frühen Handel sank der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juli auf 137,71 Dollar. Das waren 83 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag.
Zum Wochenausklang war der WTI-Preis nach einem Preissprung von über zehn Dollar - dem größten Sprung innerhalb eines Handelstags seit Aufnahme des Handels - auf einen Rekordstand von 139,12 Dollar gestiegen.
Ausgelöst hatten den jüngsten Ölpreis-Schub mehrere Faktoren. Den Ausschlag gab zunächst der Anstieg des Euro. Nachdem der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, am Donnerstag eine Zinserhöhung Anfang Juli nicht ausgeschlossen hatte, ging der Dollar auf Talfahrt. Als Reaktion strömten die Investoren wieder verstärkt in den Ölmarkt und die Preise, die in den vergangenen Tagen um fast zehn Prozent zurückgegangen waren, zogen erneut an. Am Freitagnachmittag beschleunigte ein kräftiger Anstieg der US-Arbeitslosenquote den Abwärtstrend des Dollar und damit auch den Höhenflug der Ölpreise. Dabei hatten zuletzt einige Marktexperten sogar schon ein baldiges Platzen der "Ölpreis-Blase" vorausgesagt.
Die Investmentbank Morgan Stanley hält einen Anstieg des US- Ölpreises auf 150 Dollar je Barrel bereits im Juli für möglich. Ein Grund sei eine knapper werdende Versorgung des Marktes, und die amerikanischen Ölvorräte lägen weit unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Die USA verbrauchen fast ein Viertel der weltweiten Ölproduktion.
Die führenden Öl importierenden Staaten Japan, USA, China, Indien und Südkorea - auf die fast die Hälfte des weltweiten Energieverbrauchs entfällt - forderten in Aomori die Förderländer auf, mehr in die Öl- und Gasproduktion zu investieren. US- Energieminister Samuel Bodman sagte, er fürchte, es gebe nur begrenzte Möglichkeiten, kurzfristig etwas gegen den Ölpreisanstieg zu tun. Die heutigen Probleme seien schon seit langer Zeit am "Brauen" und könnten nicht in "Monaten oder selbst ein oder zwei Jahren" gelöst werden.
http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
In Südkorea seien Steuerentlastungen und Subventionen in Höhe von 10,49 Billionen Won (6,5 Mrd Euro) geplant, sagte Regierungschef Han Seoung-soo am Sonntag in Seoul. Die Maßnahmen sollen demnach rund 14 Mill. Einwohnern zugutekommen. Neben Steuererleichterungen für 9,8 Mill. Beschäftigte, die weniger als 36 Mill. Won im Jahr verdienen (gut 22 000 Euro), gehe es auch um Zuzahlungen auf den Spritpreis für Bus- und Lastwagenfahrer.
Die Konzernchefs von BP , Shell , Chevron , Exxon Mobil , Total und Conocophillips verwiesen auf Selbstregulierungskräfte des Marktes, um die Preisspirale beim Erdöl zu stoppen. "Das ist keine Krise. Wir können auch weiterhin alle Forderungen des Marktes bedienen", sagte der Chef der Chevron-Gruppe, David O"Reilly, auf einem Internationalen Wirtschaftsforum im russischen St. Petersburg. Die ölreichen Staaten müssten allerdings Restriktionen aufheben und mehr Vorkommen zur Erschließung freigeben.
Angesichts der überhitzten Ölmärkte nannte der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Michael Müller, die Preisbindung von Öl und Gas nicht mehr zeitgemäß. "Über die bereits bekanntgewordenen 25 Prozent hinaus kann es im Herbst noch einmal eine Erhöhung des Gaspreises um bis zu 40 Prozent geben", sagte der SPD-Politiker der "Welt am Sonntag".
Der drastische Anstieg der Ölpreise schlug auch auf Börsen und Finanzmärkte durch - und könnte in der neuen Woche noch für Nachbeben sorgen. Der Dax verlor am Freitag 1,99 Prozent auf 6 803,81 Punkte. Die US-Börsen bekamen den Schock in den späteren Stunden noch mehr zu spüren: Der Dow Jones erlitt mit einem Minus von 3,13 Prozent auf 12 209,81 Punkte den höchsten Verlust des Jahres. Unter die Räder kamen vor allem Aktien von US-Fluggesellschaften, die zwischen acht und 15 Prozent an Wert verloren.
Stark steigene Umsätze! Deutlich mehr Suchanfragen bei ARIVA!
Ist hier was im Busch??
Ist hier was im Busch??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.276.962 von Gewinnertyp am 10.06.08 20:18:46lass das ja nicht @ Sochi hören.......er wird dich
gehörig ausschimpfen wie viele andere hier auch
.....eben alles Menschenfreunde die dich vor einem
Invest abalten wollen.....
gehörig ausschimpfen wie viele andere hier auch
.....eben alles Menschenfreunde die dich vor einem
Invest abalten wollen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.276.997 von Aborigine am 10.06.08 20:24:00Toodgesagte leben länger! - oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.276.997 von Aborigine am 10.06.08 20:24:00Ist euch aufgefallen, dass MF gar keine Seminare mehr gibt! ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.276.962 von Gewinnertyp am 10.06.08 20:18:46Ja, der Australier.......der wohnt nämlich dort.......oder nicht oder wohnen der Ureinwohner gar in einer Villa mit Pool in Sidney ?
Mit dem Geld, das der Australier scheffelt, da könnt ich jetzt aufhören zu arbeiten.......oder nicht oder so ähnlich oder was...
Mit dem Geld, das der Australier scheffelt, da könnt ich jetzt aufhören zu arbeiten.......oder nicht oder so ähnlich oder was...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.278.056 von lerchengrund am 10.06.08 23:52:47Schaaaade !!! Ich wollt noch Jubiläum feieren. Habe bereits an 49 Seminaren teilgenommen. Mir fehlt nur noch Peking, da war er glaube ich noch nicht........oder doch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.280.840 von Sochi am 11.06.08 13:00:40......aber langsam Sochi
hier habe ich bis jetzt noch keinen Cent verdient!
hier habe ich bis jetzt noch keinen Cent verdient!
jetzt wird es sich zeigen, ob russoil sich über 0,02 sich halten
kann, wenn nicht geht es stark weiter runter.
Die Shorter sitzen bereits auf heissen Kohlen.
Öl dürfte sein Hoch erreicht haben, muss zurück auf mindestens
100 Dollar.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
kann, wenn nicht geht es stark weiter runter.
Die Shorter sitzen bereits auf heissen Kohlen.
Öl dürfte sein Hoch erreicht haben, muss zurück auf mindestens
100 Dollar.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.283.152 von gass am 11.06.08 17:07:19Die Kohlen sind heiß, die Frauen auch und die Männer haben ihre Shorties an........für Geschädigte und die, die es werden wollen bitte melden bei gass
yo.. kann mich noch gut erinnern...
heute vor nem jahr war es soweit.... da war der kurzsturz..^^ ;-)
finanzmatze
heute vor nem jahr war es soweit.... da war der kurzsturz..^^ ;-)
finanzmatze
heute vor genau einem jahr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.285.493 von finanzmatze am 11.06.08 21:54:05o je erinnere mich nicht daran
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.285.743 von lerchengrund am 11.06.08 22:32:04und bis 33.333 ist es noch ein weiter weg.
Gibt es hier irgendeine Aussicht auf positive Tendenzen? Wenigstens theoretisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.301.971 von Belej am 14.06.08 10:49:04Du bist doch der Knaller......ich denke hier hast Du nur einen Mantel........der taugt aber wohl auch nicht für den kommenden Winter...
Frag doch Leonie5.....oder so ähnlich
Frag doch Leonie5.....oder so ähnlich
merkwürdig, dass tradersreport,
russoil nicht empfohlen hat,
wenn 0,02 hält hat sie Aussichten bis 0,10
und dann bis 0,20
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
russoil nicht empfohlen hat,
wenn 0,02 hält hat sie Aussichten bis 0,10
und dann bis 0,20
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
als die Internetseite ist schon abgeschaltet
http://www.russoilcorp.com/
vielleicht ist der Briefkasten ja auch schon abmontiert
http://www.russoilcorp.com/
vielleicht ist der Briefkasten ja auch schon abmontiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.497 von Hanie500 am 17.06.08 20:22:50gibt es noch Handel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.903 von lerchengrund am 17.06.08 21:20:19siehste ja aktuell das gehandelt wird......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.303.212 von gass am 14.06.08 18:24:51Der Fricksche Star & Russoil-Untergang ist nun ein Jahr her,
bitte um ein kurze Aufschlüsselung was deine "Sammelklage1@yahoo.de" bis jetzt erreicht hat.
Vielleicht wollen sich ja noch welche anmelden.
nächstes Kursziel 0,00
Wie man so liest dürfte der Briefkasten ja inzwischen auch bereits abmontiert worden sein. Vielleicht wurde er sogar auf einem Flohmarkt verkauft oder auf Ebay versteigert. Dann hätte der Ureinwohner durchaus gute Chancen, noch etwas für seine Papiere zu bekommen.
bitte um ein kurze Aufschlüsselung was deine "Sammelklage1@yahoo.de" bis jetzt erreicht hat.
Vielleicht wollen sich ja noch welche anmelden.
nächstes Kursziel 0,00
Wie man so liest dürfte der Briefkasten ja inzwischen auch bereits abmontiert worden sein. Vielleicht wurde er sogar auf einem Flohmarkt verkauft oder auf Ebay versteigert. Dann hätte der Ureinwohner durchaus gute Chancen, noch etwas für seine Papiere zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.991 von Aborigine am 17.06.08 21:35:14Na dann hoffen wir doch auf satte Gewinne .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.469 von uebrigens am 18.06.08 12:39:45die russen wollen viel in ihre aktien investieren ! vor allem in energiewerte. ein großer fonds baut seine positionen aus aber 2009 dann noch viel mehr hab ich heute gelesen.
RUSSOIL ist das öl der russen. muss steigen ey... brauchst nur gucken im namen sind die russen und all ihr öl drin !!! kaufst du russoil besitzt du alles russische öl
RUSSOIL ist das öl der russen. muss steigen ey... brauchst nur gucken im namen sind die russen und all ihr öl drin !!! kaufst du russoil besitzt du alles russische öl
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.327.897 von Boersenkrieger am 18.06.08 20:26:38
Nur hat RussOil nicht einmal 1Liter Oil....
Ich denke das auch der Mantel nicht mehr handelbar sein wird !!!
Nur hat RussOil nicht einmal 1Liter Oil....
Ich denke das auch der Mantel nicht mehr handelbar sein wird !!!
frick verkauft sein buch jetzt in china. der markt wird ihm hier wohl zu eng...
falls jemand mandarin spricht, sollte er die armen leutchen warnen...
http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/vorgericht/495744.htm…
falls jemand mandarin spricht, sollte er die armen leutchen warnen...
http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/vorgericht/495744.htm…
Keine Sorge, die sind da nicht so dämlich ...
Hoffentlich zocken sie ihn ordentlich ab ... ich seh die Kopiergeräte schon laufen ...
Hoffentlich zocken sie ihn ordentlich ab ... ich seh die Kopiergeräte schon laufen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.300 von Guerilla Investor am 19.06.08 03:13:29
Mir wurde berichtet im Zimmer des Chefs sei der Putzfrau ein Eimer mit Wasser umgefallen. Es war die einzig nennenswerte Aktion, die die Firma in den letzten Monaten bewegte.
Übernehme keine Gewähr auf Richtigkeit der Überlieferung....
Nun denn wie sagt gass: Der charttechnische Ausbruch steht bevor........vielleicht bricht aber auch vorher der Vesuv wieder aus.....
Übernehme keine Gewähr auf Richtigkeit der Überlieferung....
Nun denn wie sagt gass: Der charttechnische Ausbruch steht bevor........vielleicht bricht aber auch vorher der Vesuv wieder aus.....
Was schätzt ihr,wieviel Geld wurde insgesamt durch die Russenbuden vernichtet oder besser gesagt umverteilt?
Meine Schätzung:ungefähr ca.50 Mio.Euro?
Meine Schätzung:ungefähr ca.50 Mio.Euro?
Hier kann man sich neuerdings die ultimativen Finanztipps holen:
http://www.youtube.com/watch?v=gg2Ze4myLUY
http://www.youtube.com/watch?v=gg2Ze4myLUY
Charttechnisch ne klare Ausbruchssituation: Das Kreuz liegt in der Waagrechten zur Diagonale. Jemand anderer Meinung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.425 von Sochi am 01.07.08 12:57:07Berechnest Du die Senkrechte nicht mit? Die ist nicht zu unterschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.477 von corbie am 01.07.08 13:01:38Du hast recht.........der Australier ist wohl der gleichen Ansicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.416.395 von Sochi am 01.07.08 21:41:00Aber so wie ich es sehe bildet sich im Chartbild ein großer Wagen aus, der sich vorbei am Stier in Richtung Venus bewegt.
Ich deute das als klare Kaufsignale, bitte um Bestätigung.
Ich deute das als klare Kaufsignale, bitte um Bestätigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.432.055 von uebrigens am 03.07.08 16:36:46Ein Venushügel ist gebildet worden........äh.....oder bin ich da falsch ?...
quatsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.433.376 von Sochi am 03.07.08 18:34:22pssst, zügle deine Zunge, die Nonne ist unter uns! Du bringst sie ja ganz in Verlegenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.433.424 von Nonne1 am 03.07.08 18:39:44Order sollte ich mich täuschen, und die Nonnen sind heutzutags diesen Themen bereits durchaus aufgeschlossen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.434.000 von uebrigens am 03.07.08 19:44:03Eine Nonne allein macht noch lange kein ganzes Kloster ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.357.499 von Sochi am 23.06.08 21:46:57" ... im Zimmer des Chefs sei der Putzfrau ein Eimer mit Wasser umgefallen. Es war die einzig nennenswerte Aktion ... "
Mehr als einen Briefkasten wird die Bude nicht haben. Schon gar kein eigenes Zimmer für "den Chef" oder etwas eine Putzfrau.
Mehr als einen Briefkasten wird die Bude nicht haben. Schon gar kein eigenes Zimmer für "den Chef" oder etwas eine Putzfrau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.435.653 von CaptainProton am 04.07.08 02:56:04Da wirst Du wohl recht haben !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.434.049 von uebrigens am 03.07.08 19:51:04ganz sicher nicht,
die Nonnen werden sich so ganz schnell nicht ändern
die Nonnen werden sich so ganz schnell nicht ändern
Markus Frick und der Absturz der 3 "Russenaktien": War es Marktmanipulation? Die Spur führt nach Mauritius!
BSZ® e.V. gewinnt dramatische neue Erkenntnisse im Fall der 3 Frick-Empfehlungen „StarGold“, „StarEnergy“ und „Russoil“! Was wären vernünftige Vergleichsangebote? BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte prüfen Schadensersatzansprüche auch für Geschädigte von anderen Frick-Empfehlungen!
Die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte, die bereits ca. 200 Geschädigte wegen der 3 abgestürzten Markus Frick-Empfehlungen „StarGold“, „StarEnergy“ und „Russoil“ vertreten, haben seit Monaten intensive Recherchen betrieben, um der Frage nachzugehen, ob es sich beim Absturz der 3 Werte wirklich nur um Zufall handelte, oder ob nicht ein Fall von Marktmanipulation vorlag?
An dieser Stelle nur soviel: Es ist den BSZ® e.V.-Vertrauensanwälten in mühseliger Kleinarbeit gelungen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, die durchaus als dramatisch zu bezeichnen sind:
Es gibt eine ganz, ganz, heiße Spur in das Sonnenparadies Mauritius im Indischen Ozean. Es geht um ein Unternehmen, es geht um einen Bevollmächtigten, es geht um Aktien. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle nicht mehr Informationen dazu geben können und wollen, jedoch nur soviel: Die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte sind sehr, sehr zuversichtlich, weitere Erkenntnisse in dem Fall gewinnen zu können, die den Geschädigten sehr entgegen kommen werden, um erfolgreich Schadensersatzansprüche in der Angelegenheit durchzusetzen.
Die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte haben in den letzten Wochen und Monaten bereits zahlreiche Klagen in Form von Einzel- und streitgenössischen Klagen wegen der 3 Markus Frick-Empfehlungen eingereicht, Geschädigten bietet sich die Möglichkeit, sich weiterhin an einer derartigen Klage, kostengünstiger als bei einer Einzelklage, zu beteiligen. Abgerechnet wird dabei trotzdem selbstverständlich streng nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz -RVG.
Inzwischen fragen beim BSZ® e.V. diverse Anleger nach, ob es ausgeschlossen ist, dass in der Angelegenheit vernünftige Vergleichsangebote unterbreitet werden? Auch die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte sehen immer noch die Möglichkeit, die Angelegenheit zur Zufriedenheit aller Beteiligter zu lösen, sollten, von wem auch immer, Vergleichsangebote unterbreitet werden, so würden die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte auch diese umfassend prüfen und sich dieser Möglichkeit nicht generell verschließen.
Jedoch nur soviel: Nach Ansicht der BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte bestünde für Geschädigte keine Veranlassung, sich bei eventuellen Vergleichsangeboten, sollten sie denn tatsächlich gemacht werden, billig abspeisen zu lassen. Konkrete Summen oder Prozentzahlen sollen hier nicht genannt werden, es sollte jedoch für die Geschädigten möglich sein, dass ein Großteil ihres Schadens ersetzt wird.
Inzwischen melden sich beim BSZ® e.V. auch verstärkt Anleger, die davon berichten, auch mit anderen Aktien-Empfehlungen von Herrn Frick erhebliche Verluste erzielt zu haben. Ohne uns ganz konkret auf einzelne Empfehlungen zu fixieren, können wir Ihnen hier mitteilen, dass die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte inzwischen auch für Anleger, die mit anderen Empfehlungen von Herrn Frick Verluste erlitten haben, Schadensersatzansprüche prüfen. Die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte sind zuversichtlich, auch für andere Geschädigte Ansatzpunkte für Schadensersatzansprüche zu finden.
Die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte sehen gute Chancen dafür, Schadensersatzansprüche für Geschädigte der 3 Empfehlungen „StarGold“, „StarEnergy“ und „Russoil“ erfolgreich durchzusetzen.
Auch für Anleger, die mit anderen Aktien-Empfehlungen von Markus Frick Verluste erlitten haben, prüfen die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte Schadensersatzansprüche.
Betroffene der 3 Empfehlungen „StarGold“, „StarEnergy“ und „Russoil“, aber auch Betroffene von anderen Aktien-Empfehlungen von Herrn Frick können sich der „BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft Markus Frick-Anleger“ anschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a,
64807 Dieburg
Telefon: 06071-823780
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft:
http://www.fachanwalt-hotline.de/component/option,com_facileforms/Itemid,165
Dieser Text gibt den Beitrag vom 03.07.2008 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
BSZ® e.V. gewinnt dramatische neue Erkenntnisse im Fall der 3 Frick-Empfehlungen „StarGold“, „StarEnergy“ und „Russoil“! Was wären vernünftige Vergleichsangebote? BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte prüfen Schadensersatzansprüche auch für Geschädigte von anderen Frick-Empfehlungen!
Die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte, die bereits ca. 200 Geschädigte wegen der 3 abgestürzten Markus Frick-Empfehlungen „StarGold“, „StarEnergy“ und „Russoil“ vertreten, haben seit Monaten intensive Recherchen betrieben, um der Frage nachzugehen, ob es sich beim Absturz der 3 Werte wirklich nur um Zufall handelte, oder ob nicht ein Fall von Marktmanipulation vorlag?
An dieser Stelle nur soviel: Es ist den BSZ® e.V.-Vertrauensanwälten in mühseliger Kleinarbeit gelungen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, die durchaus als dramatisch zu bezeichnen sind:
Es gibt eine ganz, ganz, heiße Spur in das Sonnenparadies Mauritius im Indischen Ozean. Es geht um ein Unternehmen, es geht um einen Bevollmächtigten, es geht um Aktien. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle nicht mehr Informationen dazu geben können und wollen, jedoch nur soviel: Die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte sind sehr, sehr zuversichtlich, weitere Erkenntnisse in dem Fall gewinnen zu können, die den Geschädigten sehr entgegen kommen werden, um erfolgreich Schadensersatzansprüche in der Angelegenheit durchzusetzen.
Die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte haben in den letzten Wochen und Monaten bereits zahlreiche Klagen in Form von Einzel- und streitgenössischen Klagen wegen der 3 Markus Frick-Empfehlungen eingereicht, Geschädigten bietet sich die Möglichkeit, sich weiterhin an einer derartigen Klage, kostengünstiger als bei einer Einzelklage, zu beteiligen. Abgerechnet wird dabei trotzdem selbstverständlich streng nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz -RVG.
Inzwischen fragen beim BSZ® e.V. diverse Anleger nach, ob es ausgeschlossen ist, dass in der Angelegenheit vernünftige Vergleichsangebote unterbreitet werden? Auch die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte sehen immer noch die Möglichkeit, die Angelegenheit zur Zufriedenheit aller Beteiligter zu lösen, sollten, von wem auch immer, Vergleichsangebote unterbreitet werden, so würden die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte auch diese umfassend prüfen und sich dieser Möglichkeit nicht generell verschließen.
Jedoch nur soviel: Nach Ansicht der BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte bestünde für Geschädigte keine Veranlassung, sich bei eventuellen Vergleichsangeboten, sollten sie denn tatsächlich gemacht werden, billig abspeisen zu lassen. Konkrete Summen oder Prozentzahlen sollen hier nicht genannt werden, es sollte jedoch für die Geschädigten möglich sein, dass ein Großteil ihres Schadens ersetzt wird.
Inzwischen melden sich beim BSZ® e.V. auch verstärkt Anleger, die davon berichten, auch mit anderen Aktien-Empfehlungen von Herrn Frick erhebliche Verluste erzielt zu haben. Ohne uns ganz konkret auf einzelne Empfehlungen zu fixieren, können wir Ihnen hier mitteilen, dass die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte inzwischen auch für Anleger, die mit anderen Empfehlungen von Herrn Frick Verluste erlitten haben, Schadensersatzansprüche prüfen. Die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte sind zuversichtlich, auch für andere Geschädigte Ansatzpunkte für Schadensersatzansprüche zu finden.
Die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte sehen gute Chancen dafür, Schadensersatzansprüche für Geschädigte der 3 Empfehlungen „StarGold“, „StarEnergy“ und „Russoil“ erfolgreich durchzusetzen.
Auch für Anleger, die mit anderen Aktien-Empfehlungen von Markus Frick Verluste erlitten haben, prüfen die BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte Schadensersatzansprüche.
Betroffene der 3 Empfehlungen „StarGold“, „StarEnergy“ und „Russoil“, aber auch Betroffene von anderen Aktien-Empfehlungen von Herrn Frick können sich der „BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft Markus Frick-Anleger“ anschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a,
64807 Dieburg
Telefon: 06071-823780
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft:
http://www.fachanwalt-hotline.de/component/option,com_facileforms/Itemid,165
Dieser Text gibt den Beitrag vom 03.07.2008 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.441.707 von obbi am 04.07.08 19:07:11Zur Zeit lasten viele negative Faktoren auf der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.441.707 von obbi am 04.07.08 19:07:11Zur Zeit lasten viele negative Faktoren auf der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.441.707 von obbi am 04.07.08 19:07:11Schön wäre es, wenn man Papa Frick doch noch richtig belangen könnte. Es wäre ein Segen für die Börsenkultur.
Allerdings werde ich es wohl nicht erleben, daß er wieder in die Backstube muß, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Allerdings werde ich es wohl nicht erleben, daß er wieder in die Backstube muß, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.453.624 von Sochi am 07.07.08 18:52:27korrekt..........hi Sochi....alles klar??.....russoil
wird zumindest mir noch viel Freude bereiten.......
wird zumindest mir noch viel Freude bereiten.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.453.624 von Sochi am 07.07.08 18:52:27genau so wie Amitelo und die CBB HOLDING AG....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.453.872 von Aborigine am 07.07.08 19:18:22Wenigstens einer der noch Freude an Russoil haben wird......vielleicht könnte man den Mantel ja für ein Unternehmen der Sexindustrie verwenden und die Aktie würde wohl in die Höhe schießen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.440 von Sochi am 09.07.08 12:53:30Mäntel sind gerade in diesem Bereich der Industrie nicht erwünscht.
die seite von russoil ist noch da,
wenn jemand seine Schäfchen im trockenen hat, wird er sich nie um
andere Leut Sachen kümmern, er muss ja seine Sachen gut verstecken.
sammelklage ist dabei, dass es nicht zu Klageentscheidungen kommt,
sondern , dass es zu einem Vergleich kommt,
Achten sollte man auf die Verjährung , dann gibt es gar nix.
---------
Charttechnisch sieht es neutral aus
die 0,02 müssen aber gehalten werden,
dann sieht man bald auch 0,10 -> danach sogar 0,20
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
wenn jemand seine Schäfchen im trockenen hat, wird er sich nie um
andere Leut Sachen kümmern, er muss ja seine Sachen gut verstecken.
sammelklage ist dabei, dass es nicht zu Klageentscheidungen kommt,
sondern , dass es zu einem Vergleich kommt,
Achten sollte man auf die Verjährung , dann gibt es gar nix.
---------
Charttechnisch sieht es neutral aus
die 0,02 müssen aber gehalten werden,
dann sieht man bald auch 0,10 -> danach sogar 0,20
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.646 von corbie am 09.07.08 13:16:21...........man denke da auch an einen durchsichtigen Mantel.....
Gästebuch
Hier haben Sie die Gelegenheit, Ihre Meinung zu äußern.
Barbara 09.07.2008
Danke für die tolle und sehr informative Video-Hotline! Sie sind wirklich unglaublich, Herr Frick.
Viele Grüße,
Barbara
Chris 07.07.2008
Hallo.
Ich würde mich für die 10.000 Euro Anlage interessieren.
Leider habe ich nicht viel Börsenerfahrung.
Ist diese denn trotzdem empfehlenswert oder möglich für mich?
Wie ist denn der aktuelle Stand derzeit? kann man nachsehen wie die letzte Jahre gelaufen sind mit der Anlage?
Vielen Dank.
Mfg
Chris
Richard 07.07.2008
Hallo Herr Frick,
danke für Ihre aufopfernden Leistungen uns das Börseneinmaleins beizubringen.
Besonders gerne schaue ich mir Ihre tägliche Börseneinschätzung und vor allem auch Ihre Samstägliche Money Money Show an.
Ich werde jetzt auch für Sie Reklame machen, damit mehr Leute in den Genuss Ihrer Infos kommen.
Herzlichst aus München Land
Richard
Hier haben Sie die Gelegenheit, Ihre Meinung zu äußern.
Barbara 09.07.2008
Danke für die tolle und sehr informative Video-Hotline! Sie sind wirklich unglaublich, Herr Frick.
Viele Grüße,
Barbara
Chris 07.07.2008
Hallo.
Ich würde mich für die 10.000 Euro Anlage interessieren.
Leider habe ich nicht viel Börsenerfahrung.
Ist diese denn trotzdem empfehlenswert oder möglich für mich?
Wie ist denn der aktuelle Stand derzeit? kann man nachsehen wie die letzte Jahre gelaufen sind mit der Anlage?
Vielen Dank.
Mfg
Chris
Richard 07.07.2008
Hallo Herr Frick,
danke für Ihre aufopfernden Leistungen uns das Börseneinmaleins beizubringen.
Besonders gerne schaue ich mir Ihre tägliche Börseneinschätzung und vor allem auch Ihre Samstägliche Money Money Show an.
Ich werde jetzt auch für Sie Reklame machen, damit mehr Leute in den Genuss Ihrer Infos kommen.
Herzlichst aus München Land
Richard
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.500.579 von uebrigens am 14.07.08 11:45:38......."ihre aufopfernden Leistungen"........ich könnte heulen.......er sollte das Bundesverdienstkreuz erhalten......ich hätte auch noch das Ritterkreuz zu vergeben....
Leute, ich brauche ein Taschentuch.........gass mach weiter...
Leute, ich brauche ein Taschentuch.........gass mach weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.474.328 von Sochi am 09.07.08 20:43:09Habe gerade einen ziemlich aktuellen "Research Report" zu Rusoil auf Yahoo-Finance gefunden.
http://finance.yahoo.com/q/rr?s=RUSO.PK
http://finance.yahoo.com/q/rr?s=RUSO.PK
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.520.843 von Gewinnertyp am 16.07.08 15:38:36.....hab keine Zeit, ich heule noch um unseren Frickiboy.......was für ein selbstloser Mensch......
0,06...in USA.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.520.843 von Gewinnertyp am 16.07.08 15:38:36und was steht da , muss man für den Dreck auch noch Geld bezahlen
bestimmt ein Unternehmen mit ganz viel Potential
bestimmt ein Unternehmen mit ganz viel Potential
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.523.280 von Hanie500 am 16.07.08 19:38:38und für diese unqualifizierte Aussage musste extra hier
posten.........
zumal, anscheinend bist du auch noch des Lesens nicht
mächtig!
posten.........
zumal, anscheinend bist du auch noch des Lesens nicht
mächtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.523.340 von Aborigine am 16.07.08 19:43:57Wie ich dem Text entnehme ist Russoil bei seinen Grabungen auf sibirische Tigerknochen gestoßen. 35 Meter tief.......
Wer sich in der derzeitigen Börsenlage an dieser Aktie vergreift muß gehörig einen an der Klatsche haben.
Die DAX-Werte werden einem fast nachgeworfen............man muß nur zugreifen und vielleicht ein paar Monate warten können......
Australier, der Ausbruch steht bevor..............mein Schwager versucht es nächste Woche schon wieder......letztes Mal haben sie ihn bald wieder eingefangen.
Wer sich in der derzeitigen Börsenlage an dieser Aktie vergreift muß gehörig einen an der Klatsche haben.
Die DAX-Werte werden einem fast nachgeworfen............man muß nur zugreifen und vielleicht ein paar Monate warten können......
Australier, der Ausbruch steht bevor..............mein Schwager versucht es nächste Woche schon wieder......letztes Mal haben sie ihn bald wieder eingefangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.523.340 von Aborigine am 16.07.08 19:43:57guten morgen
du hier
bin gerade am rumstöbern
du hier
bin gerade am rumstöbern
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.524.091 von Sochi am 16.07.08 21:05:49Guten Morgen Sochi und all...
...deinen Humor haste ja noch immer.
tja, und du weißt ja das man verrückt sein muss wenn man
an der Boerse über lange Zeit erfolgreich sein will.....
@ Butsch.....
Hi, da siehste mal wo ich mir meine Schnäppchen überall
reinlege.....kannste gleich zu CBB HOLDING AG gehen,
ebenfalls eines meiner Schnäppchen ( EK 0,05 und 0,028 )
Euch allen ebenfalls viel Erfolg wünscht wie immer
Aborigine.
...deinen Humor haste ja noch immer.
tja, und du weißt ja das man verrückt sein muss wenn man
an der Boerse über lange Zeit erfolgreich sein will.....
@ Butsch.....
Hi, da siehste mal wo ich mir meine Schnäppchen überall
reinlege.....kannste gleich zu CBB HOLDING AG gehen,
ebenfalls eines meiner Schnäppchen ( EK 0,05 und 0,028 )
Euch allen ebenfalls viel Erfolg wünscht wie immer
Aborigine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.922 von Aborigine am 17.07.08 08:28:21Du wirst mir doch nicht sagen wollen Du bist verrückt ?
Nun, dann wünsche ich Dir satte Kohle, denn Russoil ist bestimmt ein Schnäppchen, wenn man bedenkt wie aktiv der Vorstand sein Geschäft betreibt............allerdings hat man die Unterstützung des feinen Frickiboy verloren und kann nur darauf hoffen, daß möglichst viele Blödmänner einsteigen, wenn die Meldung "wir leben wenigstens noch" nach außen dringt.
Da Frick einige von Ihnen so gut aufgezogen hat, daß sie gar nicht mehr anders können kannst Du vielleicht hier Deine 856,5463 Euro zur Spekulation drin lassen....
Nun, dann wünsche ich Dir satte Kohle, denn Russoil ist bestimmt ein Schnäppchen, wenn man bedenkt wie aktiv der Vorstand sein Geschäft betreibt............allerdings hat man die Unterstützung des feinen Frickiboy verloren und kann nur darauf hoffen, daß möglichst viele Blödmänner einsteigen, wenn die Meldung "wir leben wenigstens noch" nach außen dringt.
Da Frick einige von Ihnen so gut aufgezogen hat, daß sie gar nicht mehr anders können kannst Du vielleicht hier Deine 856,5463 Euro zur Spekulation drin lassen....
Frage an einen Rechtsexperten hier bei W:Wenn jemand damals hier im Forum bei Wauf Russoil aufmerksam wurde und die Aktie deswegen gekauft hat und nun auf seinen Verlusten sitzt,ohne ein Abonnent von Fricks Börsenbrief gewesen zu sein.Gibts dann mit dem Rechtsanwalt auch wieder das investierte Geld zurück?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.022 von Basillondon am 17.07.08 21:23:40
der war echt gut
der war echt gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.022 von Basillondon am 17.07.08 21:23:40wenn Dir jemand sagt spring aus Fenster
springst Du dann auch
springst Du dann auch
Heute war in der Aktie wieder richtig Drive drin ! Wird am Montag hoffentlich gleich spannend.................schnarch.....
Deshalb lieb ich die Aktie und den Tread.........fast tot....
Deshalb lieb ich die Aktie und den Tread.........fast tot....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.540.192 von Sochi am 18.07.08 18:14:13Tja, Leichengruch wie bei allen Frickschen "Kursraketen"...
Nur der Meister selbst feiert munter weiter...
Artikel in der heutigen Süddeutschen Zeitung:
Münchner Kanzlei schließt Vergleich
Frick-Anleger
bekommen Geld zurück
Hoffnung für die geprellten Anleger des Börsenbrief-Autoren Frick: Eine Münchner Kanzlei hat einen Vergleich erstritten.
Von Thomas Öchsner
Anleger, die auf Aktientipps des Börsenbrief-Autoren Markus Frick vertraut haben, erhalten Schadensersatz. Firmen, die zum Einflussbereich des Ex-Moderators einer TV-Börsenshow zählen, haben einem Vergleich mit der Münchner Kanzlei Rotter zugestimmt. Dabei wird nach Informationen der Süddeutschen Zeitung aber nur eine geringe Teilsumme des jeweils geltend gemachten Schadens erstattet. Die beiden Parteien wollten zu dem Vergleich nichts sagen. Frick wird vorgeworfen, über seine kostenpflichtige E-Mail-Hotline Rohstoff-Unternehmen mit fragwürdiger Geschäftsgrundlage hochgejubelt und Privatanleger geschädigt zu haben.
Der frühere Bäckermeister Frick, der sich selbst "Deutschlands Stimme des Geldes" nennt, war im Sommer 2007 in die Kritik geraten, weil drei von ihm empfohlene Rohstoffwerte sich als mehr oder weniger wertlose Gesellschaften ohne operatives Geschäft entpuppten. Anleger dürften mit den Papieren in wenigen Tagen einen dreistelligen Millionenbetrag verloren haben. Gegen Frick, dessen Börsenseminare bereits mehr als 250.000 Menschen besucht haben, ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Kursmanipulation.
Im Februar 2008 verurteilte ihn das Landgericht Heidelberg zur Zahlung einer fünfstelligen Summe an einen Abonnenten seiner E-Mail-Hotline, der mit seinen Aktientipps erhebliche Kursverluste erlitten hatte. Das Urteil hatte die Düsseldorfer Wirtschaftskanzlei PPR & Partner erstritten, die inzwischen weitere Schadensersatzklagen eingereicht hat. Die Kanzlei betreut mehr als 100 Frick-Geschädigte. Das Landgericht Berlin hatte dagegen in einer Verfügung Schadensersatzansprüche in Frage gestellt.
"Durch alle Instanzen"
Die Münchner Kanzlei Rotter reichte ebenfalls eine Schadensersatzklage ein. Mehr als 90 Prozent der mindestens 300 Mandanten haben nun aber einem Vergleich zugestimmt. Der SZ liegt ein Fall eines Anlegers vor. Danach liegt die Quote bei knapp 20 Prozent, das heißt die Anleger erhalten fast ein Fünftel des dokumentierten Schadens zurück.
Die Kanzlei Rotter hatte ihren Mandaten zuvor empfohlen, der Vereinbarung zuzustimmen. In einem Schreiben an die Anleger heißt es: "Sollten Sie das Angebot nicht annehmen, so besteht aus unserer Sicht das erhebliche Risiko, dass bis zur Erlangung einer rechtskräftigen Entscheidung die Anspruchsgegner insolvent sind und somit selbst im Falle eines Obsiegens kein Schadensersatz fließen würde." Zudem wird darauf hingewiesen, dass Fricks Firmen ansonsten "durch alle Instanzen" gehen wollten. Die Kanzlei PPR & Partner führt dagegen nach eigenen Angaben derzeit keine konkreten Vergleichsverhandlungen.
Frick feiert sich unterdessen auf seiner Homepage wie in seiner besten Zeit. Seine neue Internet-TV-Sendung, heißt es dort, habe es geschafft, "in kurzer Zeit über 100.000 Zuschauer zu gewinnen".
(SZ vom 18.07.2008/tob)
Nur der Meister selbst feiert munter weiter...
Artikel in der heutigen Süddeutschen Zeitung:
Münchner Kanzlei schließt Vergleich
Frick-Anleger
bekommen Geld zurück
Hoffnung für die geprellten Anleger des Börsenbrief-Autoren Frick: Eine Münchner Kanzlei hat einen Vergleich erstritten.
Von Thomas Öchsner
Anleger, die auf Aktientipps des Börsenbrief-Autoren Markus Frick vertraut haben, erhalten Schadensersatz. Firmen, die zum Einflussbereich des Ex-Moderators einer TV-Börsenshow zählen, haben einem Vergleich mit der Münchner Kanzlei Rotter zugestimmt. Dabei wird nach Informationen der Süddeutschen Zeitung aber nur eine geringe Teilsumme des jeweils geltend gemachten Schadens erstattet. Die beiden Parteien wollten zu dem Vergleich nichts sagen. Frick wird vorgeworfen, über seine kostenpflichtige E-Mail-Hotline Rohstoff-Unternehmen mit fragwürdiger Geschäftsgrundlage hochgejubelt und Privatanleger geschädigt zu haben.
Der frühere Bäckermeister Frick, der sich selbst "Deutschlands Stimme des Geldes" nennt, war im Sommer 2007 in die Kritik geraten, weil drei von ihm empfohlene Rohstoffwerte sich als mehr oder weniger wertlose Gesellschaften ohne operatives Geschäft entpuppten. Anleger dürften mit den Papieren in wenigen Tagen einen dreistelligen Millionenbetrag verloren haben. Gegen Frick, dessen Börsenseminare bereits mehr als 250.000 Menschen besucht haben, ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Kursmanipulation.
Im Februar 2008 verurteilte ihn das Landgericht Heidelberg zur Zahlung einer fünfstelligen Summe an einen Abonnenten seiner E-Mail-Hotline, der mit seinen Aktientipps erhebliche Kursverluste erlitten hatte. Das Urteil hatte die Düsseldorfer Wirtschaftskanzlei PPR & Partner erstritten, die inzwischen weitere Schadensersatzklagen eingereicht hat. Die Kanzlei betreut mehr als 100 Frick-Geschädigte. Das Landgericht Berlin hatte dagegen in einer Verfügung Schadensersatzansprüche in Frage gestellt.
"Durch alle Instanzen"
Die Münchner Kanzlei Rotter reichte ebenfalls eine Schadensersatzklage ein. Mehr als 90 Prozent der mindestens 300 Mandanten haben nun aber einem Vergleich zugestimmt. Der SZ liegt ein Fall eines Anlegers vor. Danach liegt die Quote bei knapp 20 Prozent, das heißt die Anleger erhalten fast ein Fünftel des dokumentierten Schadens zurück.
Die Kanzlei Rotter hatte ihren Mandaten zuvor empfohlen, der Vereinbarung zuzustimmen. In einem Schreiben an die Anleger heißt es: "Sollten Sie das Angebot nicht annehmen, so besteht aus unserer Sicht das erhebliche Risiko, dass bis zur Erlangung einer rechtskräftigen Entscheidung die Anspruchsgegner insolvent sind und somit selbst im Falle eines Obsiegens kein Schadensersatz fließen würde." Zudem wird darauf hingewiesen, dass Fricks Firmen ansonsten "durch alle Instanzen" gehen wollten. Die Kanzlei PPR & Partner führt dagegen nach eigenen Angaben derzeit keine konkreten Vergleichsverhandlungen.
Frick feiert sich unterdessen auf seiner Homepage wie in seiner besten Zeit. Seine neue Internet-TV-Sendung, heißt es dort, habe es geschafft, "in kurzer Zeit über 100.000 Zuschauer zu gewinnen".
(SZ vom 18.07.2008/tob)
das mit der Insolvenz ist nicht von der Hand zu weisen,
er hat ja seine Fa. bereits umbenannt,
was eigentlich ein schlechtes Zeichen ist, wenn man
gute Arbeit geliefert hat.
20 Prozent ist zu wenig, 50 Prozent wäre ok,
sammelklage arbeitet weiter dran.
Von den Anwälten hat nur PPR gute Arbeit geleistet,
jetzt soll aber Rotter gegen PPR ausgespielt werden,
Die Anwälte von Frick haben noch gute Karten,
aber es hängt viel von der Staatsanwaltschaft
und dem Gericht ab, ob die Anwälte empfehlen
einen richtigen Schadensersatz zu zahlen.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Der Chart sieht mittlerweile nicht mehr so gut aus,
Vorbereitungen werden getroffen , die Aktie weiter
runter zu hauen,
Ob 0,02 hält, ist momentan fraglich geworden.
er hat ja seine Fa. bereits umbenannt,
was eigentlich ein schlechtes Zeichen ist, wenn man
gute Arbeit geliefert hat.
20 Prozent ist zu wenig, 50 Prozent wäre ok,
sammelklage arbeitet weiter dran.
Von den Anwälten hat nur PPR gute Arbeit geleistet,
jetzt soll aber Rotter gegen PPR ausgespielt werden,
Die Anwälte von Frick haben noch gute Karten,
aber es hängt viel von der Staatsanwaltschaft
und dem Gericht ab, ob die Anwälte empfehlen
einen richtigen Schadensersatz zu zahlen.
Für Geschädigte :
sammelklage1@yahoo.de
Der Chart sieht mittlerweile nicht mehr so gut aus,
Vorbereitungen werden getroffen , die Aktie weiter
runter zu hauen,
Ob 0,02 hält, ist momentan fraglich geworden.
manomann die gasstation ist immer noch dabei
was macht eigentlich die suppeneule....hat sie jetzt endlich ihren letzten euro verzockt und muss wieder die schubkarre ueber den bau schieben
was macht eigentlich die suppeneule....hat sie jetzt endlich ihren letzten euro verzockt und muss wieder die schubkarre ueber den bau schieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.544.183 von Suesswasserpolyp am 19.07.08 18:01:41Dachte schon Dich gibt es nicht mehr........oder Du bist der Suppeneule hinterhergefolgt..........vielleicht weiß einer, wo die derzeit ihr "Unwesen" treibt ?
Irgendwie fehlt hier der grammatisch hochstehende Talk !
Die Eule vermittelte immer Niveau in höchster Reinkultur !........oder glaubt auch die nicht mehr an Russoil ?
Dafür haben wir hier den Australier.........aber ersetzen kann der die Eule nicht...........der ist einfach doch zu normal....
Allerdings ist doch die Frage: Ist man noch normal, wenn man sich in Russoil engagiert.....
Irgendwie fehlt hier der grammatisch hochstehende Talk !
Die Eule vermittelte immer Niveau in höchster Reinkultur !........oder glaubt auch die nicht mehr an Russoil ?
Dafür haben wir hier den Australier.........aber ersetzen kann der die Eule nicht...........der ist einfach doch zu normal....
Allerdings ist doch die Frage: Ist man noch normal, wenn man sich in Russoil engagiert.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.949 von Sochi am 20.07.08 14:08:08so, jetzt sind es gleich nur noch ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.949 von Sochi am 20.07.08 14:08:08..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.949 von Sochi am 20.07.08 14:08:082.ooo posting's bis # 33.333
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
die Aktie nähert sich jetzt Ihren fairen Wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.708 von gass am 21.07.08 10:04:59.......die Aktie bleibt unterbewertet.......was für ein Schwachsinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.554.160 von Sochi am 21.07.08 19:23:51Im Gegenteil, 0,0140 EUR für den Makroanteil eines Sacks heißer Luft empfinde ich eigentlich für überbewertet...
eine kleine Portion kann man durchaus
überlegen einzukaufen,
Ja, aber wenn dann bitte nur eine Portion Pommes mit viel Ketchup!
überlegen einzukaufen,
Ja, aber wenn dann bitte nur eine Portion Pommes mit viel Ketchup!
wird die hinter der Kommastelle noch weiter abgetickert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.555.284 von uebrigens am 21.07.08 21:29:46Ob der wohl ein Pfeifchen geraucht hat ? Das Kraut wird wohl hochkonzentriert sein......
was issn jetzt wieder los???? verdammte
Scheiße ( sorry ) bid bei 0,022...
Scheiße ( sorry ) bid bei 0,022...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.560.641 von Aborigine am 22.07.08 15:05:55Hier kann man richtig Kohle machen.........wer jetzt einsteigt kann sich die Achterbahnfahrt sparen....nur wahre Kenner steigen hier ein........
Quatsch mit Soße
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.563.484 von Nonne1 am 22.07.08 19:43:54Mag ich nicht ..........mag lieber Spätzle und Soße und natürlich Nonnen....
.....wo ist eigentlich Deine Eule abgeblieben ?
.....wo ist eigentlich Deine Eule abgeblieben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.563.638 von gass am 22.07.08 20:03:35Würde dafür bei IN oder TO einsteigen, bei RZTA sollte man vielleicht noch zuwarten. Bei Pott hätte man gestern fast ein Einstiegssignal gehabt.
Nun denn, warten wirs ab....
Nun denn, warten wirs ab....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.564.754 von Sochi am 22.07.08 21:57:09Alternativ dazu überlege ich mir aber in UBAHN oder BUS einzusteigen. Was haltet ihr davon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.626 von uebrigens am 22.07.08 23:55:06Urlauber in Südtirol steigen in die Seilbahn ein.......
Australier, wieviel Gewinn hast Du bereits gehortet ?
Australier, wieviel Gewinn hast Du bereits gehortet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.566.068 von Sochi am 23.07.08 08:05:59..........ne mit Gewinn horten ist
hier bisher nix........im Moment ca. 35% Minus........
was mich aber dann einfach auch manchmal ärgert, ist die
Tatsache, dass ich nicht bedient worden bin vorallem bei
den tiefs um die 0,014......
deshlb mein Wutausbruch vorgestern....
hier bisher nix........im Moment ca. 35% Minus........
was mich aber dann einfach auch manchmal ärgert, ist die
Tatsache, dass ich nicht bedient worden bin vorallem bei
den tiefs um die 0,014......
deshlb mein Wutausbruch vorgestern....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.564.727 von Sochi am 22.07.08 21:55:43ja wo soll sie denn sein , immer noch fleißig am traden
von ihr kannste noch viel lernen
von ihr kannste noch viel lernen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.567.544 von Nonne1 am 23.07.08 11:08:35Warum schreibt sie dann hier nicht mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.566.068 von Sochi am 23.07.08 08:05:59Ich hatte mich zuerst folgendermassen verlesen:
wieviel Gewinn hast Du bereits geshortet ?
Täte aber wahrscheinlich eher zutreffen bei einem Russoil-Investment.
wieviel Gewinn hast Du bereits geshortet ?
Täte aber wahrscheinlich eher zutreffen bei einem Russoil-Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.567.174 von Aborigine am 23.07.08 10:32:28Hier nachkaufen.........Australier, Du bist verrückt........aber man muß ja auch komplett verrückt sein, um hier einzusteigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.567.544 von Nonne1 am 23.07.08 11:08:35....am Traden in der letzten Zeit............da hat sie wohl tüchtig Kohle gemacht.....
........Die Gute ist eher am Baggern.....wohl gleich am Wochenende wieder am Baggersee.....
........Die Gute ist eher am Baggern.....wohl gleich am Wochenende wieder am Baggersee.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.568.006 von uebrigens am 23.07.08 11:49:55ihr seid ihr wohl einfach zu kindisch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.644 von Nonne1 am 23.07.08 16:23:14Daran liegt es glaube ich nicht.
Ich glaube das Problem ist, unser Vorname ist nicht Markus. Auch haben wir niemals eine Bäckerlehre absolviert.
Sonst hätten wir bestimmt bessere Chancen...
Ich glaube das Problem ist, unser Vorname ist nicht Markus. Auch haben wir niemals eine Bäckerlehre absolviert.
Sonst hätten wir bestimmt bessere Chancen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.464 von uebrigens am 23.07.08 17:30:36 ach was
markus ist schon längst unten durch
guck dir doch mal freegold an, ich dachte die fangen bald mit der produktion an....
markus ist schon längst unten durch
guck dir doch mal freegold an, ich dachte die fangen bald mit der produktion an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.663 von Nonne1 am 23.07.08 17:56:19Fange morgen auch mit der Produktion an.......bin aber nicht an der Börse......meine Holde will noch zwei Kinder........
wat is los
Öl oder Kaviar gefunden?
Öl oder Kaviar gefunden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.109 von obbi am 25.07.08 13:02:38Wahrscheinlich hat einer nur gelesen, dass Sochi mit der Produktion begonnen hat, und sogleich den Kaufknopf gedrückt.
schon ärgerlich....tagelang bid bei um die 0,15.....
aber kein Stück zu bekommen........
was ist da los...???.......ist mir auch noch sehr
selten passiert.....
aber kein Stück zu bekommen........
was ist da los...???.......ist mir auch noch sehr
selten passiert.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.501 von uebrigens am 25.07.08 13:53:38ja haste recht dieser suchie ist der grösste müllproduzent aller zeiten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.716 von Nonne1 am 25.07.08 16:03:31Tatsächlich?!??
Wenn das so ist, wie lautet denn seine Wertpapierkennnummer?
Müll ist ja bekanntlich heutzutage viel Wert, und er wird sogar immer wertvoller.
Wenn das so ist, wie lautet denn seine Wertpapierkennnummer?
Müll ist ja bekanntlich heutzutage viel Wert, und er wird sogar immer wertvoller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.709 von uebrigens am 25.07.08 17:44:01Und verbrannt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.709 von uebrigens am 25.07.08 17:44:01für müll braucht man kein wkn
Russoil steht wieder auf der Einkaufsliste.
Bei ARIVA laufend steigende Suchanfragen.
Bei ARIVA laufend steigende Suchanfragen.
das meinte ich mit meinem Post letzter Woche indem ich
mich verärgert zeigte, nichts um die 0,016 bekommen zu
haben.......
nochmal, war schon sehr ungewöhnlich das ich nicht mal
lausige Stückzahlen um die 50.000 bekamm ganz zu
schweigen von anderen Stückzahlen.....
also, wer hat diese Spiel von 0,021 auf 0,014 eingeleitet
und vorallem wer hat den Rest an Stückzahlen bekommen?
mich verärgert zeigte, nichts um die 0,016 bekommen zu
haben.......
nochmal, war schon sehr ungewöhnlich das ich nicht mal
lausige Stückzahlen um die 50.000 bekamm ganz zu
schweigen von anderen Stückzahlen.....
also, wer hat diese Spiel von 0,021 auf 0,014 eingeleitet
und vorallem wer hat den Rest an Stückzahlen bekommen?
Interessante Erfahrung!!!
Aborigine was denkst Du wie geht´s jetzt weiter mit Russoil. Ich denke den Tiefpunkt bei 0,014 haben wir gesehen. Es könnte jetzt schnell mal in Richtung 0,05 gehen.
Aborigine was denkst Du wie geht´s jetzt weiter mit Russoil. Ich denke den Tiefpunkt bei 0,014 haben wir gesehen. Es könnte jetzt schnell mal in Richtung 0,05 gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.596.433 von Gewinnertyp am 28.07.08 10:29:57wie ich eben geschrieben habe, wer bekam tagelang die
Stückzahlen??.......wer kauft auch heute wieder
500.000 er Stückzahlen????
ich habe keine Antwort auf deine Frage.....
Stückzahlen??.......wer kauft auch heute wieder
500.000 er Stückzahlen????
ich habe keine Antwort auf deine Frage.....
Leute kauft als gäbe es kein Morgen mehr. Habe für meinen Nachwuchs bereits dicke eingekauft.............
Nonne, ich bin Manager im Müllgeschäft und habe es nebenher besonders auf solche wie Dich abgesehen....
Nonne, ich bin Manager im Müllgeschäft und habe es nebenher besonders auf solche wie Dich abgesehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.596.080 von Gewinnertyp am 28.07.08 09:44:50Kann man die als User dort auch so leicht manipulieren wie bei w:o? :O
jetzt zieht auch noch das BID an......
Wird heute nur GEZOCKToder WISSEN da einige mehr ???
Russoil wird das Investment des Jahres.......das Potential ist gigantisch, wenn man sich die Tatsache vor Augen führt, daß man produktiv das Öl in Massen aus der Erde holt......ich warte nur darauf, daß man Lukoil ein Übernahmeangebot unterbreitet, allerdings nur sofern unser aller Putin zustimmt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.451 von Sochi am 28.07.08 14:59:54Sochi du entwickelst dich ja noch zum Extrempusher....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.435 von Gewinnertyp am 28.07.08 14:57:26Jeder meint wohl der andere wisse mehr als er, wo er doch genauso wenig weiß......hier reicht, daß einer eine Tür in der Firma bewegt, um Leben in die Aktie zu bringen....
Ist hier trotz der Börsentristesse immer lustig, wie manche diesem Schrott noch etwas abgewinnen können. Allerdings muß man zugeben, daß man durchaus auch mal nach oben steigen kann......und keiner weiß warum.
Ist hier trotz der Börsentristesse immer lustig, wie manche diesem Schrott noch etwas abgewinnen können. Allerdings muß man zugeben, daß man durchaus auch mal nach oben steigen kann......und keiner weiß warum.
Wo ist eigentlich die Kohle die Russoil über das Listing in Germany eingenommen hat?
Wenn daraus nun endlich Probebohrungen bezahlt würden und hier eine vernünftige Geschäftstätigkeit aufgebaut würde, haben wir hier tatsächlich mindestens einen Verzehnfacher über die nächsten Monate.
Wenn daraus nun endlich Probebohrungen bezahlt würden und hier eine vernünftige Geschäftstätigkeit aufgebaut würde, haben wir hier tatsächlich mindestens einen Verzehnfacher über die nächsten Monate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.570 von Rheuma_Kai am 28.07.08 15:10:52Das ist die offizielle Antwort der Homepage
http://www.russoilcorp.com/ger/projects.aspx
Die inoffizielle Antwort erhälst Du gleich von Sochi....
http://www.russoilcorp.com/ger/projects.aspx
Die inoffizielle Antwort erhälst Du gleich von Sochi....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.596.481 von Sochi am 28.07.08 10:36:23Apropos Einkaufen für den Nachwuchs: Wie sieht es denn DA mit der Produktion aus? Dürfen wir auf baldige erfreuliche News hoffen??
Wenn man an Altersvorsorge denkt kommt man an RUSO kaum vorbei. Dafür ist RUSO immer ein heißer Tipp (um sie dort zu versenken).
Aber egal, das Geld verschwindet ja nicht, es ist nur wo anders geparkt. Mit 60 hat man dann immer noch die Möglichkeit, sich ein Paar Mitarbeiter von "Moskau Inkasso" zu mieten, und zusammen mit denen die gesparte Kohle abheben zu gehen.
Wenn man an Altersvorsorge denkt kommt man an RUSO kaum vorbei. Dafür ist RUSO immer ein heißer Tipp (um sie dort zu versenken).
Aber egal, das Geld verschwindet ja nicht, es ist nur wo anders geparkt. Mit 60 hat man dann immer noch die Möglichkeit, sich ein Paar Mitarbeiter von "Moskau Inkasso" zu mieten, und zusammen mit denen die gesparte Kohle abheben zu gehen.
große Stückzahlen seit langem werden anhaltend gehandelt!
Leutchen, wer kauft da seit ca. 2 Wochen alles weg???
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