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    Durchfallquote an der Uni - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.07 19:54:24 von
    neuester Beitrag 21.10.07 15:10:07 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.132.801
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      schrieb am 12.09.07 19:54:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer kennt sich mit der Durchfallquote bzw. Erfolgsquote an der Uni und Fachhochschule aus?

      Wie viele Studienanfänger werden im Laufe des Studiums ausgesiebt?

      Wie steht es mit den Studiengängen BWL oder Maschinenbau?

      Gibt es Unterschiede, z.B. zwischen München, Stuttgart, Leipzig, Hamburg, Berlin...?
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 20:23:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.551.480 von elliottwave am 12.09.07 19:54:24http://www.wissenschaftsrat.de/


      ruf mal da an, die wissen das!


      FT :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 22:39:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.551.480 von elliottwave am 12.09.07 19:54:24http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/volltexte/…
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 07:44:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wußte gar nicht, daß die Verdauungstätigkeit der Studenten extra untersucht wird.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 14:04:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      So viel ich mitbekommen habe, ist es wohl abhängig von der schwere des studienfaches. Es gilt, je schwerer desto geringer die ausfälle. Medizin hat wohl eine der geringsten ausfallquoten und sozialwesen eine der höchsten.
      Ist natürlich nur die halbe wahrheit.
      Ich denke es ist von fall zu fall verschieden (hat wohl etwas mit der qualität der studis zu tun), nachlesen kann man das in diesen Spiegel oder Stern sonderheften die jedes jahr alle studiengänge beleuchten.
      Auch dürfte das einführen des bachelors, hier noch mal für kommplett neue quoten sorgen.

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      Avatar
      schrieb am 13.09.07 15:15:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.559.883 von Rijn am 13.09.07 14:04:50Das ist Käse.
      Es gibt eine Webseite, da sind die bundesweiten Abbrecherqouten aufgeführt. Vielleicht finde ich sie noch.
      Generell gilt, dass an der Uni die Abbrecherqouten 10-15% höher als an der FH sind.
      Das schwierigste Fach ist Philosophie, ich habe da mal aus Interesse ein paar Vorlesungen gehört, ziemlich schwierig. Hier geben ca. 85% auf. In den Naturwissenschaften ca. 2/3 bis die 1/2. Ich habe Mathe studiert, bei mir waren es gut 2/3. Die Ingenieure liegen bei ca 50% und Medizin, das stimmt, hat extrem geringe Abbrecherqouten. (deutlich unter 10%)
      Ein Medizinstudium ist aber nicht schwer, sondern eher verschult und anstrengend, da man viel lernen muß. Aber Multiple-Choice-Fragen zeugen nicht gerade von der Krönung der Intelligenz. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 15:47:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja, klar 85% schmeißen philosophie mit der begründung, der studiengang ist zu schwer und 90% mediziner kommen durch, weil die nur kreuzchen machen.
      Ich denke, jegliche vergleichenden betrachtungen zu diesem thema haben stellen, die, sagen wir, löchrig sind.
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 15:58:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich denke, dass ein großes Problem die mangelhafte Information vor Antritt des Studiums ist!
      Wer anfängt Philosophie zu studieren, weiß doch meist überhaupt nicht worauf er sich einlässt. Die Erkenntnis kommt erst während des Studium und dann ist es zu spät!
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 17:48:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.560.941 von yoda8 am 13.09.07 15:15:18Wenn Du Mathematik studiert hast, solltest Du in der Lage sein, Zahlen vernuenftig zu interpretieren. Wie kommst Du darauf, dass man verlaesslich von der Abbrecherquote auf den Schwierigkeitsgrad schliessen kann?

      Fuer Dich als vermeindlicher Mathematiker:

      Abbrecherquote := A
      Schwierigkeitsgrad := S

      A = A(S,Xi), mit i=1,...,n

      ;-)

      Die Abbrecherquote ist also eine Funktion des Schwierigkeitsgrades UND diverser anderer Variablen wie z.B. Interesse am Studienfach, Klarheit beim Studenten ueber den Inhalt des Studiums VOR Studienbeginn, etc.

      Saetze wie "hier geben ca. 85% auf" sind eine voellig erfundene Aussage.



      So, Dein naechstes Zitat, das einem die Haare zu Berge stehen laesst ist folgendes:

      "Ein Medizinstudium ist aber nicht schwer, sondern eher verschult und anstrengend, da man viel lernen muß. Aber Multiple-Choice-Fragen zeugen nicht gerade von der Krönung der Intelligenz."

      -> Die fehlt offensichtlich die Faehigkeit, logisch zu argumentieren - nicht sonderlich hilfreich fuer einen Mathematik-Studenten. Hier die Erklaerung fuer Dich: Taetigkeiten, die sehr hohe Intelligenz voraussetzen, darf man gemeinhin als "schwer" bezeichnen, da die Mehrheit der Bevoelkerung Schwierigkeiten hat, diese Taetigkeiten auszufuehren. Der Umkehrschluss, dass eine "schwere" Taetigkeit automatisch Intelligenz voraussetzt laesst sich natuerlich nicht logisch daraus ableiten - und trifft auch nicht zu. Es darf z.B. als "schwer" bezeichnet werden, einen PKW mit zwei Reifen vom Boden aus eigener Kraft anzuheben, weil erhebliche koerperliche Kraft dafuer Voraussetzung ist. Kraft, ueber die der Grossteil der Menschheit nicht verfuegt. Ein Medizinstudium darf, das zu verstehen ueberlasse ich jetzt Dir, mit Sicherheit auch als "schwer" bezeichnet werden.


      mfG
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 19:29:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wird in anderen Ländern auch so extrem ausgesiebt?
      Wie sieht es zum Beispiel in den USA oder anderen europäischen Ländern aus?
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 10:30:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.560.941 von yoda8 am 13.09.07 15:15:18Aber Multiple-Choice-Fragen zeugen nicht gerade von der Krönung der Intelligenz.


      Also im Ingenieurstudium kommt sowas eher selten vor, aber wenn dem mal so ist... :rolleyes: Also bei mir wurde z.B. ein Teil von BWL für Nichtökonomen und Öffentliches Recht für Nichtökonomen mit Multiple-Choice abgeprüft und ich muss sagen es war trotzdem nicht leicht... und durchgefallen sind trotzdem viele Leute.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 12:01:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.551.480 von elliottwave am 12.09.07 19:54:24Übrigends sollte du studieren, was dir Spaß macht. Dann geht man auch mit mehr Elan dran, das senkt auch die Durchfallqouten. BWL und Maschinenbau sind 2 extrem verschiedene Studiengänge
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 12:08:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.564.986 von elliottwave am 13.09.07 19:29:09Warum willst du das hier eigentlich wissen! Willst du selbst ein Studium beginnen oder bist du für die Kinder auf der Suche?
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 18:49:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.560.941 von yoda8 am 13.09.07 15:15:18Hallo,

      ich denke auch , daß bei Fachrichtungen die es an FHs und Hochschulen/Unis gibt, durchschnittlich die Abbrecherquote bei den Letztgenannten um 10-15% höher ist.

      Desweiteren denke ich, daß bei BWL mit die niedrigste Quote vorliegt.
      Zu meiner Zeit (vor über 25Jahren) war bei Bauing.-Studiengängen die Versagerquote rund 33%. Versager deshalb, weil diese Studenten vom Stoff überfordert und bei einigen das Lernen nicht im Fordergrund stand.
      Ich denke, diese Gründe treffen heute im wesentlichen auch noch zu.
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 13:53:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.665.538 von kaffeefan am 19.09.07 18:49:39dazu kommen noch mangelnde Deutschkentnisse :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 15:10:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.257 von zocklany am 21.10.07 13:53:47:eek::eek: Hast du jetzt 5 Wochen gebraucht um diesen Satz zu formulieren!? :laugh::laugh::laugh:

      :keks:


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