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    Airberlin - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.07 16:33:21 von
    neuester Beitrag 02.02.08 15:13:08 von
    Beiträge: 232
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      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:33:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      21.09.2007 15:31
      Air Berlin plc: kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Nord LB, Dr. Martina Noß, rät unverändert zum Kauf der Air Berlin-Aktie (ISIN GB00B128C026 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN AB1000).

      Air Berlin wolle Condor übernehmen. So wolle die Airline von Thomas Cook 75,1% an Condor über einen Aktientausch mit dem deutsch-britischen Reisekonzern erhalten. Dieser Anteil solle im Februar 2009 an Air Berlin übertragen werden. Im Gegenzug für die Condor-Anteile könnte Thomas Cook mit bis zu 29,9% an Air Berlin beteiligt werden.

      Die Analysten würden die geplante Transaktion positiv beurteilen. Sie würden nicht damit rechnen, dass die Deutsche Lufthansa von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen werde.

      Die langfristigen Perspektiven von Air Berlin würden von den Analysten als positiv eingestuft. Durch die Übernahmen von LTU und Condor sollte Air Berlin nach Einschätzung der Analysten ihr Streckennetz um Langstreckenflüge erweitern und die Marktstellung erheblich stärken. Zudem sollten durch die Akquisitionen erhebliche Synergieeffekte erzielt werden.

      Auf der anderen Seite dürften Investoren kritisch auf das Wachstumstempo der Gesellschaften achten. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten erst dann deutliche Kursgewinne erwarten, wenn die anvisierten Synergien durch die operative Entwicklung des Unternehmens belegt werden könnten.

      Allerdings sollten auf dem aktuellen Kursniveau auch Übernahmegerüchte immer wieder für Kursfantasie sorgen, so dass die Analysten der Nord LB insgesamt empfehlen, die Aktie von Air Berlin zu kaufen. Das Kursziel passe man von 17,00 Euro auf 16,00 Euro an. (Analyse vom 21.09.2007)
      (21.09.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 21.09.2007




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      Xetra-Orderbuch zu AIR BERLIN AIR BERLIN
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 21:10:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn die mal nicht noch unter ihren Ausgabekurs fällt.
      Wäre nicht der einzige Newcomer dem das widerfährt.

      Avatar
      schrieb am 21.09.07 23:29:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.689.590 von solarsemi45 am 21.09.07 16:33:21oh man, wieviel Threads willste denn noch aufmachen zu AirBerlin
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 17:23:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Übernahme von Condor durch Air Berlin stockt

      Düsseldorf (dpa) - Die Übernahme des Ferienfliegers Condor durch Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin ist ins Stocken geraten.



      "Uns liegt keine Anmeldung vor", sagte eine Sprecherin des Bundeskartellamts dem Handelsblatt (HB/Mittwochausgabe). Wie sie gegenüber der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX ergänzte, steht auch noch kein neuer Termin fest.

      Bei der Verkündung des Geschäfts in der vergangenen Woche hatte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold gesagt, er wolle am Dienstag bei den Wettbewerbshütern vorsprechen. Diese haben bereits angekündigt, den Fall genau zu prüfen, sobald er ihnen offiziell vorliegt. Denn mit der Düsseldorfer LTU hatte Air Berlin erst jüngst den zweiten großen Ferienflieger auf dem deutschen Markt übernommen.

      Bis spätestens Februar 2009 will der Reisekonzern Thomas Cook seinen 75,1-Prozent-Anteil an Condor an Air Berlin abgeben und soll dafür im Gegenzug Großaktionär von Air Berlin werden. Verhindern kann das Geschäft die Lufthansa, die die restlichen 24,9 Prozent an Condor hält.

      Wie Lufthansa unterdessen mitteilte, wird Konzern noch diese Woche eine Entscheidung über die geplante Übernahme treffen. Die Gesellschaft besitzt besitzt ein Vorkaufsrecht für das von Thomas Cook gehaltene Aktienpaket. Dabei geht es zunächst um die Frage, ob die Lufthansa ihr Vorkaufsrecht nutzt, teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit. Die Frist laufe Freitag um Mitternacht ab. Ob die Entscheidung diese Woche auch veröffentlicht wird, sei aber noch unklar.

      Thomas Cook erklärte derweil, dass noch für diese Woche ein Gespräch mit dem Bundeskartellamt geplant sei. Die Wettbewerbsbehörde muss die Übernahme von Condor durch Air Berlin genehmigen. Thomas Cook gehört mehrheitlich Arcandor, dem früheren KarstadtQuelle-Konzern.

      Bis Freitag muss sich der heimische Branchenprimus entscheiden, ob er dieses ausübt. Branchenbeobachter halten das allerdings für unwahrscheinlich, hatte die Lufthansa doch nach und nach ihren Anteil an der einstigen 100-Prozent-Tochter Condor abgebaut und sich damit aus dem Chartergeschäft bewusst zurückgezogen.

      Verzichtet die Lufthansa, muss sie auch ihren Minderheitsanteil abgeben, der letztlich ebenfalls an Air Berlin fiele. Laut Vertrag würde die Übernahme dann komplett Anfang 2010 abgeschlossen; die Lufthansa kann ihren Anteil aber auch früher freigeben. Thomas-Cook-Finanzchef Ludger Heuberg hatte dpa-AFX gesagt, wenn dies geschehe, könnte sein Unternehmen die Condor ebenfalls früher als vorgesehen an Air Berlin abgeben. "Der Zeitplan richtet sich dann nach dem Kartellamt", sagte er. Thomas Cook ist eine Tochter des Handelskonzerns Arcandor, der ehemaligen Karstadt-Quelle.

      Kommt das Geschäft zustande, schlösse Air Berlin weiter zur Lufthansa auf und würde sich insbesondere auf der Langstrecke verstärken. Aktuell befördern Lufthansa und ihre Billigflugtochter Germanwings gut 60 Millionen Passagiere jährlich, bei Air Berlin inklusive LTU und Condor sind es etwas mehr als die Hälfte.
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 19:34:23
      Beitrag Nr. 5 ()

      Air Berlin - ein Billigflieger will hoch hinaus
      Tourismus, Auto & Verkehr
      Pressemitteilung von: Billigflieger-Blog.de


      (openPR) - Der Aufstieg von Air Berlin zur mittlerweile zweitgrößten Fluggesellschaft Deutschlands fand in rasantem Tempo statt. Ähnlich schnell soll es nach den aktuellen Plänen der Berliner weitergehen.

      Es war die Meldung der vergangenen Woche in der Billigfliegerbranche: Air Berlin stellte erstmals konkrete Pläne für die Übernahme des Ferienfliegers Condor vor. Nach der Integration der dba zu Beginn des Jahres und der LTU erst vor wenigen Wochen soll bis zum Jahr 2010 auch die weiß-blaue Flotte der Oberurseler geschluckt werden. Sah dies zunächst wie ein weiterer logischer Schritt des wachsenden Riesen aus, wurden alsbald Zweifel laut. Air Berlin, so die These, sei unter Zugzwang geraten, da sich ein von der Lufthansa initiiertes Billigflieger-Bündnis von Germanwings, TUIfly und eben Condor abzeichnete. Folgerichtig reagierte Air Berlin-CEO Joachim Hunoldt und arbeitet nun an der Übernahme des Langstreckenspezialisten.

      Ob diese Initiative durch das Kartellamt genehmigt wird, ist ohnehin noch offen. Fest steht jedoch, dass Air Berlin in den vergangenen Jahren, aber gerade in den letzten 10 Monaten, geradezu spektakuläre Zuwächse verzeichnen konnte. Die Integration von NIKI, dba, LTU und belair waren dabei nur die Meilensteine einer kontinuierlichen Entwicklung. Das Informationsportal www.Billigflieger-Blog.de begleitet diese Entwicklung seit Beginn des Jahres 2007. In dem Archiv über Air Berlin findet sich eine Fülle von jeweils tagesaktuellen News, aber auch zahlreichen Hintergrundinformationen. Am heutigen Mittwoch, 26.09.2007, wurde auch eine Informationsmappe bereitgestellt, die eine Übersicht der wichtigsten Entwicklungen Air Berlins in den vergangenen Monaten bietet. Eine Verlinkung zu den ursprünglichen Informationsquellen wird dabei selbstverständlich mitgeliefert.

      Billigflieger-Blog.de
      Andreas Schneider
      Heßstrasse 5
      65189 Wiesbaden
      E-Mail: info@billigflieger-blog.de
      Telefon: (+49) 611 18 99 340

      ;);););););););););););)

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      Avatar
      schrieb am 27.09.07 11:48:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      DJ Lufthansa entscheidet bis Freitag über Condor-Beteiligung


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, will bis Freitag über ihr weiteres Vorgehen bei der Airline Condor entscheiden. Die vereinbarte Frist für eine Entscheidung laufe am Freitag um 0.00 Uhr aus, bestätigte Lufthansa-Sprecher Andreas Bartels am Mittwoch Dow Jones Newswires. Die Condor-Mehrheitsaktionärin Thomas Cook hatte Lufthansa als Minderheitsaktionärin am vergangenen Freitag aufgefordert, innerhalb dieser Frist zu entscheiden. Hintergrund ist die geplante Übernahme von Condor durch Air Berlin.

      Condor gehört derzeit zu 75,1% Thomas Cook und zu 24,9% Lufthansa. Lufthansa hat bis Februar 2009 ein Vorkaufsrecht auf den 75,1%-Anteil. Lufthansa hat drei Möglichkeiten, auf das Angebot zu reagieren: Der Konzern könnte sein Vorkaufsrecht wahrnehmen und die Anteile selbst erwerben, auf das Vorkaufsrecht verzichten und damit den Weg für eine rasche Übernahme durch Air Berlin freimachen oder einfach den Ablauf des bis 2009 geltenden Vorkaufsrechts im Februar 2009 abwarten.

      Bislang sei noch keine Entscheidung über das Vorgehen gefallen, sagte Bartels weiter. Lufthansa prüfe derzeit noch das vorliegende Angebot. Lufthansa-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber hatte am Mittwoch in Berlin gesagt, dass es derzeit eine Tendenz gäbe, entweder das bestehende Vorkaufsrecht für die ausstehenden 75,1% der Condor-Aktien zu ziehen oder bis zum Jahr 2009 den Ablauf des Vorkaufsrechts abzuwarten. Damit würde eine schnelle Übernahme der Condor-Anteile durch Air Berlin unwahrscheinlich.

      Air Berlin hatte am Donnerstag angekündigt, Condor vollständig übernehmen zu wollen. Um die Lufthansa-Anteile zu bekommen, soll Thomas Cook ihre auf diese Anteile bestehende Kaufoption ausüben. Diese Option sieht vor, dass Thomas Cook den Condor-Anteil der Lufthansa jederzeit nach dem 9. Februar 2009 kaufen kann. Lufthansa hat eine Verkaufsoption, die besagt, dass sie ihren Condor-Anteil nach dem 9. Februar 2009 jederzeit verkaufen kann.

      Bis zum Ausübungszeitpunkt der Kauf- und Verkaufsoptionen nach dem 9. Februar 2009 verfügt die Airline über das Vorkaufsrecht an dem 75,1-prozentigen Anteil von Thomas Cook an Condor. Thomas Cook hatte sich verpflichtet, ihre Beteiligung an Condor nicht ohne vorherige Zustimmung von Lufthansa an ein drittes Unternehmen zu verkaufen. Dieses Vorgehen hatte Lufthansa Ende 2006 mit der Arcandor-Vorgängerin KarstadtQuelle vereinbart.

      Beide Unternehmen hielten damals jeweils 50% an der Thomas Cook AG. Lufthansa hatte sich entschieden, aus dem touristischen Geschäft auszusteigen und ihre 50-prozentige Beteiligung an Thomas Cook an KarstadtQuelle verkauft. Bei dieser Gelegenheit stockte Lufthansa ihren Condor-Anteil von seinerzeit 10% auf 24,9% auf.

      Bis noch Freitag?

      Mfg
      ;););););)
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 23:05:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Guten Abend
      Also ich glaube nicht so sehr an Air berlin.
      die haben sich meiner Meinung nach übernommen.
      wenn jetzt noch condor gekauft wird, hat LH demnächst ein leichtes Spiel.
      Air berlin kauf alte flugzeuge.
      Lufthansa neue,
      und das macht sich demnächst beim landen bemerkbar, dann muß AB ordentliche hohe Gebühren zahlen.
      Die Aktie war sowieso überbewertet!
      Ich glaube nicht mehr an AB.
      Hier wird ein ein riesen Geschäft mit Aufkaufen gemacht, dann werden die neuen gekauften mitarbeiter in kleinere Lohngruppen gezwungen, und durch die hohen Ausgaben durch das Kaufen, nicht die Kosten der MA werden nächstes Jahr verdammt schlechte Zahlen zu sehen sein.
      dann wird entlassen und teilweise wiedcer verkauft.

      Drängen in einen niedrigeren Lohn.

      Hatten wir schon alles vor ein paar jahren bis jetzt.

      Das Thema heißt neuerdings Mindestlohn

      Sollte man mal drüber nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 19:05:53
      Beitrag Nr. 8 ()


      Nach oben 20 €:D:D:D:D:D


      ;););););););););)

      ROUNDUP: Lufthansa macht Weg für Übernahme von Condor durch Air Berlin frei

      28.09.07 17:55
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      Lufthansa macht Weg für Übernahme von Condor durch Air Berlin frei mehr...
      Deutsche Lufthansa
      übt Vorkaufsrecht für Condor-Anteile nicht aus mehr...

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa hat den Weg für die Übernahme des Ferienfliegers Condor durch den Konkurrenten Air Berlin freigemacht. Ein Vorkaufsrecht der Lufthansa, das die Übernahme hätte verhindern können, werde aus "strategischen und wirtschaftlichen Gründen" nicht ausgeübt, teilte eine Sprecherin am Freitag mit.



      Damit dürfte spätestens 2010 die Condor mit ihren rund 2300 Mitarbeitern und zuletzt rund acht Millionen Passagieren im Jahr komplett zu Air Berlin gehören. Air Berlin kann damit zum Konkurrenten Lufthansa weiter aufschließen. Das Bundeskartellamt muss die Übernahmen aber noch genehmigen. Air-Berlin-Chef Joachim Hunold begrüßte die Entscheidung. "Damit läuft für uns alles wie geplant und angekündigt." Air Berlin könne Condor nun in zwei Schritten 2009 und 2010 komplett übernehmen.



      Nach Angaben aus Branchenkreisen bleibt der Markenname "Condor" allerdings auch nach dem Verkauf der Fluggesellschaft im Eigentum der Lufthansa. Theoretisch könnte die größte deutsche Airline den Namen damit später für ein eigenes, neues Angebot nutzen.



      Hintergrund der Transaktion ist der Ausstieg der Lufthansa aus dem Geschäft mit Reiseveranstaltern. Dazu hatte die Lufthansa ihren 50- Prozent-Anteil am Reisekonzern Thomas Cook (Neckermann Reisen) an KarstadtQuelle, der heutigen Arcandor verkauft. Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber verfolgt dabei das Konzept, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Condor ist Teil des Thomas-Cook- Konzerns, rund 25 Prozent der Condor verblieben zunächst allerdings bei der Lufthansa.



      Vergangene Woche hatte Thomas Cook angekündigt, Condor an Air Berlin abzugeben. Lufthansa hatte aber für den Fall eines raschen Weiterverkaufs von Condor ein Vorkaufsrecht vereinbart, was nun aber nicht ausgeübt wurde. Für den noch verbliebenen 25-Prozent-Anteil der Lufthansa hat Thomas Cook nun das Recht, diesen im Jahr 2010 für 77 Millionen Euro zu übernehmen. Danach könnte Condor komplett an Air Berlin gehen. Thomas Cook erhält dann im Gegenzug knapp 30 Prozent der Air-Berlin-Aktien.



      Mit der Übernahme der Condor setzt Air Berlin unter ihrem Chef Hunold ihren rasanten Expansionskurs fort. Zuvor hatte die Gesellschaft schon die Fluggesellschaften LTU und dba übernommen. In Deutschland gibt es damit nur noch zwei große Luftfahrt-Gruppen: Auf der einen Seite Air Berlin, auf der anderen Seite Lufthansa mit ihren Töchtern wie Swiss oder Germanwings. Unabhängig von diesen beiden Gruppen gibt es noch die deutschen Flugtöchter des Tourismuskonzerns TUI.



      Ob die Lufthansa ihren 25-Prozent-Anteil an der Condor vorzeitig abgibt, wurde zunächst nicht entschieden. Den Verträgen nach hat Thomas Cook erst 2009 das Recht, die Herausgabe des Anteils zu verlangen. Vollzogen würde dies dann 2010. Theoretisch könnten sich beide Seiten allerdings auch auf eine frühere Abgabe einigen. Dem müsste die Lufthansa aber zustimmen. Nach Angaben einer Lufthansa- Sprecherin gibt es dazu aber bislang keine Anfrage. Eine frühere Übertragung der Anteile dürfte vor allem Air Berlin bei der Integration helfen. Air Berlin erklärte aber, man könne sich nun "in Ruhe" auf die Übernahme der Condor vorbereiten.



      Mit der Trennung von Condor setzt Thomas Cook die Strategie von Arcandor-Chef Thomas Middelhoff um, der die Bilanz seines Konzerns nicht mit dem kapitalintensiven Condor-Fluggeschäft belasten will. Arcandor ist Eigentümer der Mehrheit von Thomas Cook, die seit der Fusion mit dem britischen Veranstalter MyTravel inzwischen in London an der Börse notiert ist./rg/DP/sf:kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 19:09:41
      Beitrag Nr. 9 ()






      Heute ist letzte Tag für einsteigen!

      Lufthansa macht Weg frei für Condor-Übernahme


      Lufthansa übt ein Vorkaufsrecht bei Condor nicht aus. Damit ist die Bahn frei für eine Komplettübernahme durch AirBerlin.
      Lufthansa übt ein Vorkaufsrecht bei Condor nicht aus. Damit ist die Bahn frei für eine Komplettübernahme durch AirBerlin.

      Frankfurt (dpa) - Die Deutsche Lufthansa hat den Weg für die Übernahme des Ferienfliegers Condor durch den Konkurrenten Air Berlin freigemacht. Ein Vorkaufsrecht der Lufthansa, das die Übernahme hätte verhindern können, werde aus "strategischen und wirtschaftlichen Gründen" nicht ausgeübt, teilte eine Sprecherin mit.

      Damit dürfte spätestens 2010 die Condor mit ihren rund 2300 Mitarbeitern und zuletzt rund acht Millionen Passagieren im Jahr komplett zu Air Berlin gehören. Air Berlin kann damit zum Konkurrenten Lufthansa weiter aufschließen. Das Bundeskartellamt muss die Übernahmen aber noch genehmigen. Air-Berlin-Chef Joachim Hunold begrüßte die Entscheidung. "Damit läuft für uns alles wie geplant und angekündigt." Air Berlin könne Condor nun in zwei Schritten 2009 und 2010 komplett übernehmen.

      Nach Angaben aus Branchenkreisen bleibt der Markenname "Condor" allerdings auch nach dem Verkauf der Fluggesellschaft im Eigentum der Lufthansa. Theoretisch könnte die größte deutsche Airline den Namen damit später für ein eigenes, neues Angebot nutzen.

      Hintergrund der Transaktion ist der Ausstieg der Lufthansa aus dem Geschäft mit Reiseveranstaltern. Dazu hatte die Lufthansa ihren 50- Prozent-Anteil am Reisekonzern Thomas Cook (Neckermann Reisen) an KarstadtQuelle, der heutigen Arcandor verkauft. Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber verfolgt dabei das Konzept, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Condor ist Teil des Thomas-Cook- Konzerns, rund 25 Prozent der Condor verblieben zunächst allerdings bei der Lufthansa.

      Vergangene Woche hatte Thomas Cook angekündigt, Condor an Air Berlin abzugeben. Lufthansa hatte aber für den Fall eines raschen Weiterverkaufs von Condor ein Vorkaufsrecht vereinbart, was nun aber nicht ausgeübt wurde. Für den noch verbliebenen 25-Prozent-Anteil der Lufthansa hat Thomas Cook nun das Recht, diesen im Jahr 2010 für 77 Millionen Euro zu übernehmen. Danach könnte Condor komplett an Air Berlin gehen. Thomas Cook erhält dann im Gegenzug knapp 30 Prozent der Air-Berlin-Aktien.

      Mit der Übernahme der Condor setzt Air Berlin unter ihrem Chef Hunold ihren rasanten Expansionskurs fort. Zuvor hatte die Gesellschaft schon die Fluggesellschaften LTU und dba übernommen. In Deutschland gibt es damit nur noch zwei große Luftfahrt-Gruppen: Auf der einen Seite Air Berlin, auf der anderen Seite Lufthansa mit ihren Töchtern wie Swiss oder Germanwings. Unabhängig von diesen beiden Gruppen gibt es noch die deutschen Flugtöchter des Tourismuskonzerns TUI.

      Ob die Lufthansa ihren 25-Prozent-Anteil an der Condor vorzeitig abgibt, wurde zunächst nicht entschieden. Den Verträgen nach hat Thomas Cook erst 2009 das Recht, die Herausgabe des Anteils zu verlangen. Vollzogen würde dies dann 2010. Theoretisch könnten sich beide Seiten allerdings auch auf eine frühere Abgabe einigen. Dem müsste die Lufthansa aber zustimmen. Nach Angaben einer Lufthansa- Sprecherin gibt es dazu aber bislang keine Anfrage. Eine frühere Übertragung der Anteile dürfte vor allem Air Berlin bei der Integration helfen. Air Berlin erklärte aber, man könne sich nun "in Ruhe" auf die Übernahme der Condor vorbereiten.

      Mit der Trennung von Condor setzt Thomas Cook die Strategie von Arcandor-Chef Thomas Middelhoff um, der die Bilanz seines Konzerns nicht mit dem kapitalintensiven Condor-Fluggeschäft belasten will. Arcandor ist Eigentümer der Mehrheit von Thomas Cook, die seit der Fusion mit dem britischen Veranstalter MyTravel inzwischen in London an der Börse notiert ist.
      28.09.2007 dpa
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 20:39:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      danke für den tipp. bin schon drin :D
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 11:25:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Realtime-Kurs Geld (bid) 11,85 21:49:05
      Realtime-Kurs Brief (ask) 12,05 21:49:05


      Nach bösliche kurs bis 12,10 € gestiegen.



      Avatar
      schrieb am 29.09.07 11:39:00
      Beitrag Nr. 12 ()

      Condor gehört derzeit zu 75,1 Prozent Thomas Cook und zu 24,9 Prozent Lufthansa
      Lufthansa macht Weg für Condor-Übernahme durch Air Berlin frei

      Lufthansa macht Weg für Condor-Übernahme durch Air Berlin frei
      Lufthansa macht Weg für Condor-Übernahme durch Air Berlin frei ©ddp

      (PR-inside.com 28.09.2007 17:49:26) - Der Weg für die Übernahme der Fluggesellschaft Condor durch Air
      Berlin ist frei. Die Lufthansa teilte am Freitag mit, dass sie ihre
      Beteiligung an Condor nicht aufstocken werde. Damit kann der
      Touristikkonzern Thomas Cook sein Condor-Aktienpaket wie geplant im
      Februar 2009 an Air Berlin übertragen.

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      Frankfurt/Main (ddp). Der Weg für die Übernahme der Fluggesellschaft Condor durch Air Berlin ist frei. Die Lufthansa teilte am Freitag mit, dass sie ihre Beteiligung an Condor nicht aufstocken werde. Damit kann der Touristikkonzern Thomas Cook sein Condor-Aktienpaket wie geplant im Februar 2009 an Air Berlin
      übertragen. Allerdings muss das Bundeskartellamt dem Vorhaben noch zustimmen. Condor gehört derzeit zu 75,1 Prozent Thomas Cook und zu 24,9 Prozent Lufthansa. Lufthansa hat bis Februar 2009 ein Vorkaufsrecht auf den 75,1-Prozent-Anteil.
      Air-Berlin-Chef Joachim Hunold begrüßte die Entscheidung der Lufthansa. «Damit läuft für uns alles wie geplant und angekündigt», sagte er in Berlin. Nach der zügigen Integration von LTU könne jetzt in Ruhe die Übernahme von Condor vorbereitet werden.
      Die Übernahmepläne waren in der vergangenen Woche angekündigt worden. Daraufhin hatte Thomas Cook die Lufthansa aufgefordert, binnen einer Woche zu entscheiden, ob der Konzern sein Vorkaufsrecht auf das Condor-Paket wahrnehmen werde. Diese Frist lief am Freitag ab.
      Lufthansa und der Handelskonzern KarstadtQuelle hatten das Vorkaufsrecht von Lufthansa Ende vergangenen Jahres vereinbart. Beide Unternehmen hielten damals jeweils 50 Prozent an der Condor-Muttergesellschaft Thomas Cook, doch wollte die Lufthansa aus dem touristischen Geschäft aussteigen. Ihre 50-prozentige Thomas-Cook-Beteiligung ging deshalb an KarstadtQuelle, wobei Lufthansa den eigenen Condor-Anteil von damals 10 auf 24,9 Prozent aufstockte.
      Kartellamtssprecherin Silke Kaul sagte der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires, bislang gebe es noch keine Anmeldung für das Vorhaben. Die Behörde hat sich bereits bei der Veröffentlichung der Pläne in der abgelaufenen Woche kritisch geäußert. «Dieses Vorhaben wird mit Bedenken gesehen», sagte Kaul damals. Erst vor Wochen habe das Kartellamt die Fusion von Air Berlin und LTU freigegeben, weil Condor als wichtiger Wettbewerber angesehen worden sei. Wenn dieser Wettbewerber durch die Übernahme jetzt ausfalle, entstehe eine ganz andere Situation, sagte die Sprecherin.
      Sollte der Condor-Verkauf an Air Berlin nicht zustandekommen, hat Lufthansa laut Vertrag bis Februar 2009 weiterhin das Vorkaufsrecht für den Thomas-Cook-Anteil. Erst danach kann Thomas Cook eine Kaufoption für die Lufthansa-Anteile an Condor ausüben.
      (ddp)
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 11:58:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      29. September 2007


      US-INVESTOR WYSER-PRATTE
      "Wir wollen bei TUI aufräumen"

      Von Andreas Nölting

      Mit einem Paukenschlag ist Guy Wyser-Pratte beim Reisekonzern TUI eingestiegen. Seine Forderung: Vorstandschef Frenzel muss weg. Im Interview verrät der US-Investor, was er sonst noch vorhat.

      manager-magazin.de: Herr Wyser-Pratte, Sie haben sich mit rund einem Prozent am Aktienkapital der TUI Chart zeigen beteiligt. Damit werden Sie dem Vorstandsvorsitzenden Michael Frenzel sicherlich keine große Angst einflößen.

      US-Investor Wyser-Pratte: "Es gibt keine rationale Begründung für ein Konglomerat wie TUI"
      Großbildansicht
      DPA

      US-Investor Wyser-Pratte: "Es gibt keine rationale Begründung für ein Konglomerat wie TUI"

      Wyser-Pratte: Glauben Sie das wirklich? Die Zeitungen und die Börse in Deutschland sehen das anders. Schauen Sie, was wir mit Minderheitsbeteiligungen bei anderen Konzernen erreicht haben. Nicht die Höhe der Beteiligungen allein ist entscheidend. Wichtig sind die unternehmerischen Ideen, die ein Investor mitbringt.

      manager-magazin.de: Was haben Sie denn bei TUI vor?

      Wyser-Pratte: Ich bezweifele, dass es heutzutage noch eine rationale ökonomische Begründung für ein Konglomerat wie TUI gibt. Wir werden uns jetzt daranmachen, diese Ineffizienzen transparent zu machen. Warum gibt es im TUI-Konzern noch immer zwei Headquarter? Warum gibt es kein klares und aussagekräftiges Reporting? Ich beobachte bei Konglomeraten immer wieder einen unbändigen Drang zu Größe. Da werden ökonomisch nicht zu rechtfertigende Akquisitionen gemacht, ich nenne das Konglomerat-Hybris, nur um als Großkonzern bewundert zu werden und sich selber entsprechend hohe Vorstandsgehälter zu zahlen.

      manager-magazin.de: Haben Sie darüber schon mit Herrn Frenzel gesprochen?

      Wyser-Pratte: Nein.

      manager-magazin.de: Wollen Sie das demnächst tun?

      ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE

      *
      Reisekonzern: Neuer TUI-Investor fordert Ablösung des Vorstands (28.09.2007)

      Wyser-Pratte: Das werden wir sehen. Wenn Herr Frenzel an einem ernsthaften Gespräch interessiert sein sollte, werde ich das tun.

      manager-magazin.de: Haben Sie sich schon mit anderen TUI-Aktionären ausgetauscht?

      Wyser-Pratte: Oh ja, das habe ich. Die sind sehr froh, dass ich jetzt an ihrer Seite stehe.

      manager-magazin.de: Und gemeinsam wollen Sie jetzt das Konglomerat TUI zerschlagen, womöglich das Schifffahrtsgeschäft verkaufen und so Aktionärswerte heben?

      Wyser-Pratte: Davon habe ich doch nichts gesagt. Zunächst muss der Konzern restrukturiert werden. Mit anderen Worten: Wir wollen vorerst versuchen, möglichst viel Aktionärswert aus der vorhandenen Konglomeratsstruktur zu heben. Dazu allerdings muss es im TUI-Konzern ein modernes Reportingsystem geben, das der Markt versteht. Wie sollen wir sonst die verschiedenen Teile des Konglomerats richtig bewerten können?

      manager-magazin.de: Wenn es Widerstand gegen Ihre Pläne gibt, werden Sie dann Ihren Anteil an der TUI erhöhen?

      Wyser-Pratte: Entweder das, oder ich suche mir noch mehr Verbündete.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 10:54:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Investor's Daybreak · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      01.10.2007 08:37
      Tourismusunternehmen in den Schlagzeilen

      Kaum ist der verregnete Sommer vorüber und einem noch feuchteren Herbst gewichen, gibt es von den Fluggesellschaften und Touristikunternehmen Schlagzeilen. Diese setzen sich allerdings nicht nur mit der bisherigen Buchungssaison auseinander. Gerade bei TUI, so scheint es, gibt es möglicherweise schon bald gravierende Veränderungen. Der als streitlustig bekannte US-Finanzinvestor Guy Wyser-Pratte hat ein Prozent der Gesellschaft erworben und will gemeinsam mit anderen kritischen Aktionären für eine Ablösung von Vorstandschef Michael Frenzel sorgen.

      Auf den ersten Blick erscheint ein Anteil von einem Prozent an dem Unternehmen nicht gerade ausreichend, um an der Führungsschiene etwas zu ändern. Allerdings gibt es zahlreiche unzufriedene Aktionäre, so dass tatsächlich Wechsel auf der Führungsebene nicht mehr ganz abwegig sind. Dies zeigt auch die Performance der TUI-Aktie am Freitag. Das Papier präsentierte sich als Überflieger.

      Da kommen von Air France-KLM schon fundamentalere Daten: Die Fluggesellschaft rechnet weiterhin mit einem Zuwachs beim operativen Gewinn. Für das Gesamtjahr wird eine Steigerung des Gewinns vor Steuern und Zinsen (EBIT) und eine Eigenkapitalrendite von sieben Prozent anvisiert. Zusätzlich wurde vom Unternehmen einmal mehr das Interesse an Akquisitionen bekundet.

      Ganz anders sieht es da bei der Lufthansa aus: Die Kranichlinie wird ihr Vorkaufsrecht für ein Paket von 74,9% am Ferienflieger Condor nicht ausüben. Somit kann Air Berlin diesen Anteil von der Arcandor -Tochter Thomas Cook übernehmen. Die Antwort vom Air Berlin-Chef Joachim Hunold kam prompt: „Wir begrüßen die Entscheidung der Lufthansa, ihr Vorkaufsrecht auf die Fluggesellschaft Condor nicht auszuüben. Damit läuft für uns alles wie geplant und angekündigt.“

      Für Gesprächsstoff, Gerüchte, Spekulationen und Sonderbewegungen ist also auch in dieser Branche – trotz oder gerade wegen der Ferienzeit - ausreichend gesorgt.

      Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Börsenwoche

      Uli Lotter
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 18:54:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Flyniki: Gute Aussichten mit Condor

      von Arno Maierbrugger
      Nach der Integration der LTU in den Streckenplan von Flyniki ergeben sich auch mit Condor eine Reihe interessanter Fernflug-Ziele


      Die angestrebte Übernahme der deutschen Charterfluglinie Condor durch Flyniki-Anteilseigner und Kooperationspartner Air Berlin eröffnet für die österreichische Airline eine Reihe neuer Möglichkeiten. "Wir werden sicherlich als Zubringer für Condor auftreten", sagt Flyniki-Sprecherin Milene Platzer. Zum derzeitigen Zeitpunkt sei es aber noch zu früh, um konkrete Aussagen zu machen.

      Was auf Flyniki zukommt, lässt sich allerdings an der recht flotten Integration der Web-Buchungen für die gerade erst von Air Berlin übernommene Charterlinie LTU ausmachen: So kann man bei Flyniki bereits Flüge zu entfernten Destinationen wie New York, Las Vegas, Vancouver, Montego Bay, Goa, Bangkok oder Cancun ab Wien buchen. Mit Condor kämen nach der Integration dann exotische Ziele in der Karibik, Afrika oder im Indischen Ozean dazu.

      Richtig "billig" sind die Tarife aber nicht unbedingt immer. "Wir sind auch kein Billigflieger", klärt Air Berlin-Sprecherin Angelika Schwaff auf, "sondern ein schlanker Low Cost-Carrier". Bei LTU sei sogar der Service verbessert worden.

      01.10.2007 | 17:50








      Aierberlin fliegt nach oben!
      6 Monat Kursziel:20 €

      :yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:05:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      02.10.2007 | 12:22 Uhr
      Nichts für Weicheier: Alligatoren-Camp in den Everglades
      L'TUR Crazy Trip nach Florida für 399 Euro

      Baden-Baden (ots) - Es ist die spektakulärste Kurzreise dieses
      Herbstes und garantiert nichts für Weicheier: Der L'TUR Crazy Trip
      bringt harte Kerle und Mädels für zwei Tage ins Alligatoren-Camp nach
      Florida - für gerade 399 Euro. Los geht's am 23. Oktober mit LTU von
      Düsseldorf nach Fort Myers - und von dort im eigenen Mietwagen weiter
      in die Everglades, dem Nationalpark im Süden Floridas.

      Am nächsten Morgen dann der Start zur Kajaktour, die unvergesslich
      bleibt: Schon der erste Stopp auf der einsamen Insel versetzt
      Teilnehmer ins Robinson Crusoe-Feeling. Im abgelegenen Camp
      angekommen, ist die Gruppe lediglich von unberührter Natur und
      aberdutzenden von Alligatoren umgeben, die in den Gewässern der
      Everglades leben. Garantiert in Erinnerung bleiben auch die
      Sonnenuntergänge beim Sunset Kajak, knisternde Lagerfeuer und ein
      sternenklarer Himmel, die die Gäste über zwei Tage in die Welt der
      aufregenden Reptilien versetzen, bevor sie per Shuttle Boot zurück in
      die Zivilisation kehren.

      Buchbar ist die verrückte Reise inklusive Flug, Mietwagen,
      Unterkunft, einer Übernachtung in der Everglades Spa Lodge inklusive
      Frühstück, Kajaktouren mit Guide und Übernachtung im Camp inklusive
      Verpflegung exklusiv bei L'TUR: Online ( www.ltur.de ), im Call
      Center (01805-212121) und in 160 L'TUR-Shops.



      Pressekontakt:
      Tanja Dauth
      Leitung PR & Media Events

      L'TUR Tourismus AG
      Augustaplatz 8
      76530 Baden-Baden
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:12:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Okt 2007 Nov 2007 Dez 2007 Angebote sortierenalle
      Spanien Barcelona ab € 47 » ab € 29 » ab € 29 » ab € 29 »
      Ungarn Budapest ab € 57 » ab € 29 » ab € 29 » ab € 29 »
      Schweden Göteborg ab € 47 » ab € 29 » ab € 29 » ab € 29 »
      Finnland Helsinki ab € 87 » ab € 37 » ab € 37 » ab € 29 »
      Dänemark Kopenhagen ab € 42 » ab € 29 » ab € 29 » ab € 29 »
      Großbritannien London - Stansted ab € 47 » ab € 29 » ab € 29 » ab € 29 »
      Italien Mailand/Bergamo ab € 39 » ab € 29 » ab € 29 » ab € 29 »
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      Frankreich Paris - Orly ab € 42 » ab € 29 » ab € 29 » ab € 29 »
      Italien Rom - Fiumicino ab € 47 » ab € 29 » ab € 29 » ab € 29 »
      Schweden Stockholm ab € 42 » ab € 37 » ab € 29 » ab € 29 »
      Deutschland Sylt ab € 52 » ab € 77 » ab € 29 »
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      Schweiz Basel ab € 34 » ab € 34 » ab € 34 »
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      Spanien Almeria ab € 84 » ab € 107 » ab € 82 » ab € 49 »
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      Russland Moskau - Domodedovo ab € 69 » ab € 49 » ab € 49 » ab € 49 »
      Italien Olbia ab € 49 » ab € 49 »
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      Spanien Palma de Mallorca ab € 49 » ab € 49 » ab € 49 » ab € 49 »
      Italien Rimini ab € 49 » ab € 49 »
      Spanien Sevilla ab € 49 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 49 »
      Russland St. Petersburg ab € 49 » ab € 49 » ab € 49 » ab € 49 »
      Griechenland Thessaloniki ab € 49 » ab € 49 »
      Großbritannien Bournemouth ab € 52 » ab € 52 »
      Großbritannien Belfast ab € 56 » ab € 56 »
      Großbritannien Glasgow ab € 61 » ab € 61 »
      Spanien Asturias/Oviedo ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Spanien Bilbao ab € 97 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Türkei Istanbul ab € 99 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Spanien Jerez d.l. Frontera ab € 72 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Portugal Lissabon ab € 107 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Spanien Madrid ab € 72 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Spanien Mahon (Menorca) ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Spanien Murcia ab € 87 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Portugal Porto ab € 72 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Spanien Santiago de Compostela ab € 97 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Spanien Valencia ab € 87 » ab € 69 » ab € 69 » ab € 69 »
      Griechenland Korfu ab € 72 » ab € 72 »
      Italien Neapel ab € 72 » ab € 72 »
      Griechenland Heraklion ab € 79 » ab € 79 »
      Griechenland Kavala ab € 79 » ab € 79 »
      Kroatien Dubrovnik ab € 84 » ab € 84 »
      Kroatien Split ab € 84 » ab € 84 »
      Österreich Salzburg ab € 87 » ab € 87 » ab € 87 »
      Italien Brindisi ab € 92 » ab € 92 »
      Bulgarien Burgas ab € 94 » ab € 94 »
      Bulgarien Varna ab € 94 » ab € 94 »
      Spanien Arrecife (Lanzarote) ab € 169 » ab € 99 » ab € 99 » ab € 99 »
      Tunesien Djerba ab € 129 » ab € 99 » ab € 99 » ab € 99 »
      Spanien Fuerteventura ab € 129 » ab € 99 » ab € 99 » ab € 99 »
      Portugal Funchal (Madeira) ab € 129 » ab € 99 » ab € 99 » ab € 99 »
      Griechenland Kos ab € 99 » ab € 99 »
      Spanien Las Palmas (Gran Canaria) ab € 152 » ab € 99 » ab € 99 » ab € 99 »
      Malta Malta ab € 99 » ab € 99 » ab € 99 »
      Tunesien Monastir ab € 119 » ab € 99 » ab € 99 » ab € 99 »
      Spanien Sta Cruz (La Palma) ab € 209 » ab € 172 » ab € 122 » ab € 99 »
      Spanien Teneriffa Nord ab € 229 » ab € 99 » ab € 99 » ab € 99 »
      Spanien Teneriffa Süd ab € 152 » ab € 99 » ab € 99 » ab € 99 »
      Griechenland Zakynthos ab € 99 » ab € 99 »
      Türkei Antalya ab € 109 » ab € 119 » ab € 119 » ab € 109 »
      Griechenland Rhodos ab € 112 » ab € 112 »
      Zypern Paphos ab € 113 » ab € 113 »
      Türkei Bodrum ab € 119 » ab € 119 »
      Türkei Dalaman ab € 119 » ab € 119 »
      Türkei Izmir ab € 119 » ab € 119 »
      Griechenland Mykonos ab € 119 » ab € 119 »
      Griechenland Preveza ab € 119 » ab € 119 »
      Griechenland Samos ab € 119 » ab € 119 »
      Griechenland Mytilene (Lesbos) ab € 129 » ab € 129 »
      Griechenland Santorini ab € 129 » ab € 129 »
      Marokko Agadir ab € 149 » ab € 139 » ab € 139 » ab € 139 »
      Ägypten Sharm el Sheik ab € 199 » ab € 159 » ab € 139 » ab € 139 »
      Marokko Marrakesch ab € 142 » ab € 152 » ab € 142 »
      Griechenland Karpathos ab € 149 » ab € 149 »
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      Ägypten Luxor ab € 159 » ab € 159 » ab € 159 »
      Ägypten Marsa Alam ab € 169 » ab € 159 » ab € 159 » ab € 159 »
      Zypern Larnaca ab € 162 » ab € 162 »
      Libanon Beirut ab € 179 » ab € 179 »
      USA Fort Myers ab € 224 » ab € 229 » ab € 259 » ab € 199 »
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      Kanada Toronto ab € 209 » ab € 209 »
      Thailand Bangkok ab € 429 » ab € 329 » ab € 349 » ab € 229 »
      Südafrika Kapstadt ab € 664 » ab € 299 » ab € 249 » ab € 249 »
      Kanada Vancouver ab € 249 » ab € 249 »
      USA Las Vegas ab € 254 » ab € 254 »
      USA Los Angeles ab € 254 » ab € 254 »
      Namibia Windhoek ab € 772 » ab € 339 » ab € 339 » ab € 279 »
      Mauritius Mauritius ab € 349 » ab € 329 » ab € 329 » ab € 299 »
      Sri Lanka Colombo ab € 314 » ab € 429 » ab € 314 »
      Thailand Phuket ab € 509 » ab € 319 » ab € 379 » ab € 319 »
      Thailand Koh Samui ab € 499 » ab € 404 » ab € 424 » ab € 324 »
      Kenia Mombasa ab € 334 » ab € 429 » ab € 399 » ab € 334 »
      Dominikanische Republik Puerto Plata ab € 344 » ab € 399 » ab € 449 » ab € 344 »
      Dominikanische Republik Samana ab € 344 » ab € 379 » ab € 399 » ab € 344 »
      Kuba Varadero ab € 364 » ab € 399 » ab € 399 » ab € 349 »
      Dominikanische Republik Punta Cana ab € 394 » ab € 359 » ab € 359 » ab € 359 »
      Indien Goa ab € 378 » ab € 378 » ab € 378 »
      Mexiko Cancun ab € 384 » ab € 499 » ab € 459 » ab € 384 »
      Jamaika Montego Bay ab € 394 » ab € 449 » ab € 449 » ab € 394 »
      Malediven Male ab € 464 » ab € 429 » ab € 429 » ab € 399 »
      Stand der Daten: 02.10.2007 13:30:00
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 17:48:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Air Berlin: Weltweites Vielfliegerprogramm

      Ab dem 1. November 2007 gilt für die gesamte Air Berlin-Gruppe das einheitliche Top Bonus-Programm, mit dem Meilen für Freiflüge gesammelt werden können. Diese Meilen können weltweit auf allen Flügen mit Air Berlin, LTU, Belair und NIKI erflogen und eingesetzt werden. Fehlende Prämienmeilen können dazu gekauft werden, um einen Freiflug einzulösen.



      Die Prämienflüge lassen sich auch auf andere Personen übertragen. Wer innerhalb eines Jahres 20.000 Statusmeilen gesammelt hat, erreicht den "Silver-Status". Zu den Vorteilen gehören dann Priority-Check-In, kostenlose Vorab-Sitzplatzreservierung, zehn Kilo zusätzliches Freigepäck (insgesamt 30 Kilo) und zusätzliches Sportgepäck. Die goldene Karte erreicht man ab 40.000 Statusmeilen im Jahr.



      Gegen eine Jahresgebühr von 40 Euro können darüber hinaus Serviceleistungen wie z.B. eine kostenfreie Sitzplatzreservierung oder zehn Kilo mehr Freigepäck in Anspruch genommen werden. Mehr: www.airberlin.com.

      (Stand: 02.10.2007





      Avatar
      schrieb am 03.10.07 00:51:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.756 von solarsemi45 am 02.10.07 15:12:48Du hast echt nen Schatten.
      Bilder sind ja schon schlimm, jetzt aber noch die Preise?
      Was kommt als nächstes? Der komplette Flugplan? Ne namentliche Auflistung der 3.000 Mitarbeiter?
      Beschränk dich mal auf Fakten und weniger Bilder
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 13:23:29
      Beitrag Nr. 20 ()


      Airberlin steigt nach oooooooben.
      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 13:39:12
      Beitrag Nr. 21 ()






      Airberlin unterbewertet 40 %


      Nach 2 mal doppel Boden getestet Aktie soll nach oben steigen.

      :yawn::yawn::yawn::yawn:;);)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 15:16:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Airberlin
      Darüber hinaus dürften in erster Linie Analystenumstufungen bewegen. ABN Amro hat nach Angaben von Börsianern die Aktien von METRO von "Buy" auf "Hold" gesenkt, das Kursziel aber von 62 auf 66 Euro angehoben. KUKA-Titel könnten hingegen profitieren. Die UBS hat Händlern zufolge das Kursziel für die Aktien von 30 auf 34,50 Euro angehoben. Aktien von Air Berlin seien von Sal. Oppenheim mit "Buy" gestartet worden.


      dpa

      03.10.2007 - aktualisiert: 03.10.2007 11:10 Uhr


      ;);););)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 22:10:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      03.10.2007
      Autor jb
      Mahan Air stellt Flüge nach Düsseldorf ein
      Die größte private iranische Fluggesellschaft Mahan Air hat bis auf Weiteres den Flugbetrieb nach Düsseldorf eingestellt.
      Auf der schwarzen Liste der EU

      Mit der aktualisierten schwarzen Liste der EU-Kommission vom 11. September 2007 wurde der Airline das Flugrecht für die EU entzogen. Bereits am 21. Juli 2007 hatte das britische Verkehrsministerium Mahan Air die Landeerlaubnis für Großbritannien abgesprochen. Der Schritt, die iranische Airline auf die schwarze Liste zu setzen, war damit bereits absehbar.

      Über Mahan Air

      Die 1991 gegründete Mahan mit Sitz in Kerman hat seit März 2002 als erstes europäisches Ziel Düsseldorf dreimal wöchentlich mit Teheran verbunden. Seit Juli 2004 wurde zudem das britische Birmingham bedient.

      Das Unternehmen beschäftigt zur Zeit rund 1616 Mitarbeiter. Mahan Air ist nicht Mitglied einer der großen Airline-Allianzen "Star Alliance", "oneworld" oder "skyteam". Mit Blue Wings und Air Berlin besteht eine Kooperation. Mahan Air ist die größte private iranische Fluggesellschaft und fliegt aktuell 28 Ziele in 12 Ländern an. Der Firmensitz ist in der iranischen Hauptstadt Teheran. Am 21.7.2007 wurde vom britischen Verkehrsministerium bis auf Weiteres die Landeerlaubnis für Großbritannien entzogen.

      Rückfragen und Umbuchungen

      Bei Rückfragen bezüglich Rückerstattungen von bereits gekauften Flugtickets können sich Passagiere an das Büro der Maham Air in Düsseldorf wenden.

      Mahan Air Flughafen Düsseldorf
      Terminal C / Office 1244
      40474 Düsseldorf
      Tel.: +49-211-42171430 oder +49-211-42171431
      Fax: +49-211-42171432
      E-Mail: dusstation@mahanairlines.com
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 10:08:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Airberlin öffentlichst am 8. Oktober September Zahlen.
      Die Zahlen soll positiv sein.
      Airberlin steigt Nach oben.



      Dienstag, 02.10.2007 - 09.45 Uhr

      Air Berlin: Weltweites Vielfliegerprogramm


      Ab dem 1. November 2007 gilt für die gesamte Air Berlin-Gruppe das einheitliche Top Bonus-Programm, mit dem Meilen für Freiflüge gesammelt werden können. Diese Meilen können weltweit auf allen Flügen mit Air Berlin, LTU, Belair und NIKI erflogen und eingesetzt werden. Fehlende Prämienmeilen können dazu gekauft werden, um einen Freiflug einzulösen.

      Die Prämienflüge lassen sich auch auf andere Personen übertragen. Wer innerhalb eines Jahres 20.000 Statusmeilen gesammelt hat, erreicht den "Silver-Status". Zu den Vorteilen gehören dann Priority-Check-In, kostenlose Vorab-Sitzplatzreservierung, zehn Kilo zusätzliches Freigepäck (insgesamt 30 Kilo) und zusätzliches Sportgepäck. Die goldene Karte erreicht man ab 40.000 Statusmeilen im Jahr.

      Gegen eine Jahresgebühr von 40 Euro können darüber hinaus Serviceleistungen wie z.B. eine kostenfreie Sitzplatzreservierung oder zehn Kilo mehr Freigepäck in Anspruch genommen werden. Mehr: www.airberlin.com.

      ;);););););););););)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 10:26:35
      Beitrag Nr. 25 ()


      Analysteneinschätzungen nach Verteilung
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:51:39
      Beitrag Nr. 26 ()

      Stocks vom 04.10.2007
      Marc Reisner, 7875 Zeichen


      Airlines: Wo Anleger jetzt einchecken sollten

      Europas Airlines buhlen um neue Partner. Welche Gesellschaften die aktuelle Konsolidierung problemlos überstehen.




      Fluggesellschaften in Europa

      Jetzt hebt er endgültig ab, mag sich so mancher Beobachter gedacht haben, als bekannt wurde: Joachim Hunold will mit Air Berlin nach dba und LTU nun auch den Ferienflieger Condor schlucken. Allerdings ist der Steilflug so gewagt nicht. Immerhin versuchen die Berliner damit, sich als Komplettanbieter zwischen Billig-Airlines wie Easyjet und Ryanair einerseits sowie klassischen Carriern wie der Lufthansa andererseits zu positionieren. Und doch ist Hunold dabei das Lachen vergangen, denn die Chance zur Übernahme von Condor, der Tochter von Arcandor und Lufthansa, kommt zu rasch nach den noch längst nicht abgeschlossenen Integrationen der letzten Zukäufe. Und mit rund 600 Millionen Euro – die Marktkapitalisierung von Air Berlin liegt auch nur bei 770 Millionen Euro – ist der Kauf kein Schnäppchen und will erst einmal geschultert werden.

      Wer unter Europas Fluggesellschaften vorn mitfliegen möchte, muss auf Grösse und eine klare Strategie setzen. Einzelspieler haben im Konzert der Grossen kaum noch eine Chance, selbst die Mitgliedschaft in einer der Vertriebsorganisationen Star Alliance (Lufthansa, United, SAS, Thai, Air Canada und 18 weitere Gesellschaften), Oneworld (unter anderem British Airways, Iberia, Finnair) sowie SkyTeam (mit Alitalia, Air France/KLM, Aeroflot und weiteren) sichert das Überleben nicht mehr. Endgültig vorbei sind zudem die Zeiten halbstaatlicher Carrier, die aus einem weitgehend geschützten Heimmarkt heraus weltweite Destinationen bedienen. Ein Beispiel ist die österreichische AUA, die zwar vom starken Osteuropa-Geschäft profitiert und auch mit den Langstrecken wieder schwarze Zahlen schreibt, den Turnaround aber erst nach verlustreichen Jahren geschafft hat. Mit einem Kraftakt will die Alpenrepublik-Linie jetzt den Anschluss schaffen.

      Eine Erfolgsgeschichte hat etwa Lufthansa mit der Swiss geschrieben. Ohnehin gehörten die Deutschen zu den Marktführern in Europa. Doch erst mit der Akquisition der maroden Linie konnten Synergien genutzt, Marketing-Massnahmen gebündelt, Konditionen beim Jet-Kauf verbessert und Services günstiger in Anspruch genommen werden – eine Situation, die letztlich beiden Airlines genutzt hat.

      Ähnlich positiv wirkt sich der Zusammenschluss von Air France und KLM aus, der aufgrund von Restriktionen jedoch erst im kommenden Jahr voll wirksam wird. Die nach Umsatz grösste Fluggesellschaft der Welt hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen operativen Gewinn von gut 1,2 Milliarden Euro oder rund fünf Prozent erzielt – im traditionell eher margenschwachen Fluggeschäft ein auch für die Anleger sehr positives Ergebnis. Kein Wunder, dass der Konzern weiteren Appetit verspürt und als Anwärter auf einen Einstieg bei Iberia gilt. Dass Europas Wettbewerbshüter eine Übernahme einfach durchwinken, ist allerdings unwahrscheinlich. Alternativ könnten die Franzosen Air Berlin unter die Lupe nehmen. Weniger interessant wäre das Schlucken des recht teuren Pleite-Fliegers Alitalia, für den sich auch Aeroflot interessiert.
      Die Lufthansa will sich ebenfalls weiter verstärken, zumal Air Berlin immer dichter auf den einstigen Monopolisten aufschliesst. Die Iberia ist dabei eine Variante. Wahrscheinlicher allerdings ist ein Mehrheits-Engagement bei der britischen Nummer zwei British Midland (bmi). Die Engländer sind in London-Heathrow stark aufgestellt und könnten der Lufthansa so zusätzliche Möglichkeiten für USA-Flüge eröffnen. Im Rahmen des «Open Sky»-Abkommens zwischen EU und USA, das 2008 in Kraft tritt, könnten bis zu 26 Millionen zusätzlicher Passagiere auf die Transatlantik-Route gehen. Neben erheblichen Einsparungen bringt das zusätzlichen Umsatz.
      Den haben die Airlines im kommenden Jahr auch nötig. Zwar werden die europäischen Gesellschaften laut Prognose der Internationalen Flugtransport-Vereinigung (IATA) für 2007 einen Gewinn von insgesamt 2,1 Milliarden Dollar (plus 17 Prozent) erzielen. Aber: Der Trend könnte demnächst aufgrund der unklaren Folgen der Finanzmarktkrise und angesichts hoher Ölpreise kippen. Gerd Pontius, Chef der deutschen Unternehmensberatung Prologis und Luftfahrt-Spezialist: «Treibstoff macht heute im Schnitt über 40 Prozent der direkten operativen Kosten aus.»

      Nicht zuletzt wegen der hohen Kosten steht in den kommenden Jahren eine Neuordnung im europäischen Luftraum an. Dabei werden auf der einen Seite Spezialisten überleben, die wie Aer Lingus einen überschaubaren Markt bedienen oder mit einer preisaggressiven Strategie eine Nische besetzen, etwa die slowakische Sky Europe, die allerdings weiter rote Zahlen schreibt und für Anleger nicht interessant ist. Insgesamt aber sollten Investoren den osteuropäischen Wachstumsmarkt im Auge behalten. Lukrativ sind auch gute Verbindungen zu asiatischen Destinationen, wie sie zum Beispiel Lufthansa unterhält.

      Bei den anderen Airlines zählt vor allem schiere Grösse. Experte Pontius ist sicher, dass «es europaweit künftig etwa drei bis vier Player mit Flotten von mehr als 300 Flugzeugen geben wird». Wer heute zukauft, gehört morgen zu den Gewinnern, denn entscheidende Erfolgsfaktoren sind ertragsstarke Routen, die überwiegend im weniger preissensiblen Langstrecken-Segment zu finden sind, ein kostensparendes Netzwerk sowie attraktive Ziele. Die liegen in verkehrsreichen Ländern, an zentralen Hubs. Wenig Zukunft haben dagegen reine Charter-Gesellschaften, deren Geschäft starken saisonalen Schwankungen unterliegt.
      Anleger sollten vor einem Einstieg abwarten, bis die Titel Boden bilden. Lufthansa ist auf dem derzeitigen Niveau unterbewertet, Air France/ KLM bietet sich ebenfalls als langfristiges Investment an. Sonst finden sich im Luftfahrt-Universum aktuell lediglich Spekulationen auf Übernahmen und Fusionen.

      Ich glaube wir haben oben große kauf noch erleben.
      Airberlin Condor ist nicht letzte kauf?
      Rynair kauft Airberlin auch?


      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:53:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      ich versteh nur Bahnhof, was Du wolle?

      Ich glaube wir haben oben große kauf noch erleben.
      Airberlin Condor ist nicht letzte kauf?
      Rynair kauft Airberlin auch?
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 20:05:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.845.187 von ballard1 am 04.10.07 17:53:52


      Du kennst 100 % dieses Bahnhof auch !
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 20:14:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      NEU: Die Ryanair + Air Berlin Kombi!
      2007/10/04 16:54

      Mitteilung bloggen
      Pressemeldung von:
      Melanie Peters
      Megaflieger.de informiert: Buchen Sie Ihren Hinflug mit Ryanair und mit einer anderen Billigflieger Airline wieder zurück. Sie können jetzt mit dem neuen "Billigflieger-Manager" die Angebote der Billigflug Airlines frei miteinander kombinieren. Bisher war es nicht immer einfach zu einem billigen Oneway Flug zum Ziel auch einen wirklich günstigen Rückflug zu finden. Jetzt können aber die Benutzer des neuen Billigflieger-Manager von Megaflieger.de den Airlines ein Schnäppchen schlagen und Preise frei kombinieren.

      Der Billigflieger-Manager von Megaflieger.de zeigt zu Ihrem
      NEU: Die Ryanair + Air Berlin Kombi!
      www.megaflieger.de
      Flugziel einfach und schnell die günstigsten Flugangebote an. So können Sie zum Beispiel mit Ryanair billig hinfliegen und mit einer anderen Airline billig zurück. Entscheidend ist der Preis! Die Buchungsabwicklung erfolgt in einem, Sie bekommen eine Rechnung und zwei Flugnummern mit dem Sie sich jeweils für den Hin- und Rückflug einchecken. Flugtickets gibt es ja bei den meisten Billigflieger Airlines schon lange nicht mehr.

      Gerade bei Ryanair lassen sich oft eine Menge Billigflug Angebote zu sensationellen Preisen finden. Diese sind bei Ryanair und den meisten anderen Fluggesellschaft dann aber nur Oneway. Man muß sich eben noch den Rückflu dazu buchen. Leider stellt man oft fest, des es gerade zu den anvisierten Rückflug Termin bei z.B. Ryanair keinen ebenso billigen Flug zu buchen gibt. Der neue Billigflieger-Manager ermittelt einem nun aber ganz einfach einen günstigen Flug einer anderen Billigflieger Airline dazu. Sie können dann in einem Vorgang buchen. So schön kann buchen und fliegen sein!

      Businessportal24.com ist ein modernes Nachrichten- und Presse-Portal, in dem jeder Unternehmer und Freiberufler seine Pressemitteilungen und Kleinanzeigen -kostenlos- publizieren kann. Eine bessere Art der Online Werbung gibt es aus unserer Sicht nicht. Herzlichen Dank für Ihren Besuch.

      Kontakt zum Autor des Artikels:
      web: http://Http://www.megaflieger.de
      E-Mail: Kontakt aufnehmen


      01.10.2007 08:26
      Ryanair-Chef: Air Berlin tut sich mit Condor-Übernahme keinen Gefallen

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - EasyJet-Chef <EZJ.ISE> <EJT.FSE> (Nachrichten) Andrew Harrison reagiert gelassen auf die Übernahme des Ferienfliegers Condor durch den Konkurrenten Air Berlin <AB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs). Air-Berlin-Chef Joachim Hunold tue sich mit dem Kauf keinen Gefallen, sagte er im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (HB/Montagausgabe): "Air Berlin ist jetzt mit sich selbst beschäftigt. Außer Komplexität gewinnt die Gesellschaft nichts." Ihre Flotte bestehe künftig aus sieben Flugzeugtypen - Easyjet fliegt mit zwei Typen. "Wenn man zwei Puzzles mit je 1.000 Teilen zusammenschmeißt, wird daraus nicht ein Bild", sagte Harrison.

      Air Berlin übernimmt bis zum Jahr 2010 die Condor von Thomas Cook <TCG.FSE> (Nachrichten) <TC G.LSE> und beteiligt im Gegenzug den Reisekonzern mit bis zu 29,99 Prozent am eigenen Unternehmen. Die ehemalige Condor-Mutter Lufthansa <LHA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) verzichtete am Freitag auf ihr Vorkaufsrecht. Die Genehmigung des Kartellamts steht aber noch aus. Laut "Handelsblatt" wird Air Berlin mit dem Zukauf vom Umsatz her zur Nummer eins der Billigflieger in Europa und stößt damit Ryanair vom Thron./das/sk

      ISIN IE00B1GKF381 GB00B128C026 DE0008232125 GB00B1VYCH82

      AXC0018 2007-10-01/08:20

      Ich habe wegen Dieses 2 nachrichten sowas geschrieben.
      Aber du willst mit jede Beschreibung über mich negatives schreiben.
      Ich schreib Dir nochmal bitte lassen sie mich ruhe.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 20:16:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Meinst du diese Air Berlin ???
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 20:20:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.845.187 von ballard1 am 04.10.07 17:53:52
      Stocks vom 04.10.2007
      Marc Reisner, 7875 Zeichen Diesen Artikel ausdrucken Artikel

      Airlines: Wo Anleger jetzt einchecken sollten

      Europas Airlines buhlen um neue Partner. Welche Gesellschaften die aktuelle Konsolidierung problemlos überstehen.




      Fluggesellschaften in Europa

      Jetzt hebt er endgültig ab, mag sich so mancher Beobachter gedacht haben, als bekannt wurde: Joachim Hunold will mit Air Berlin nach dba und LTU nun auch den Ferienflieger Condor schlucken. Allerdings ist der Steilflug so gewagt nicht. Immerhin versuchen die Berliner damit, sich als Komplettanbieter zwischen Billig-Airlines wie Easyjet und Ryanair einerseits sowie klassischen Carriern wie der Lufthansa andererseits zu positionieren. Und doch ist Hunold dabei das Lachen vergangen, denn die Chance zur Übernahme von Condor, der Tochter von Arcandor und Lufthansa, kommt zu rasch nach den noch längst nicht abgeschlossenen Integrationen der letzten Zukäufe. Und mit rund 600 Millionen Euro – die Marktkapitalisierung von Air Berlin liegt auch nur bei 770 Millionen Euro – ist der Kauf kein Schnäppchen und will erst einmal geschultert werden.

      Wer unter Europas Fluggesellschaften vorn mitfliegen möchte, muss auf Grösse und eine klare Strategie setzen. Einzelspieler haben im Konzert der Grossen kaum noch eine Chance, selbst die Mitgliedschaft in einer der Vertriebsorganisationen Star Alliance (Lufthansa, United, SAS, Thai, Air Canada und 18 weitere Gesellschaften), Oneworld (unter anderem British Airways, Iberia, Finnair) sowie SkyTeam (mit Alitalia, Air France/KLM, Aeroflot und weiteren) sichert das Überleben nicht mehr. Endgültig vorbei sind zudem die Zeiten halbstaatlicher Carrier, die aus einem weitgehend geschützten Heimmarkt heraus weltweite Destinationen bedienen. Ein Beispiel ist die österreichische AUA, die zwar vom starken Osteuropa-Geschäft profitiert und auch mit den Langstrecken wieder schwarze Zahlen schreibt, den Turnaround aber erst nach verlustreichen Jahren geschafft hat. Mit einem Kraftakt will die Alpenrepublik-Linie jetzt den Anschluss schaffen.

      Eine Erfolgsgeschichte hat etwa Lufthansa mit der Swiss geschrieben. Ohnehin gehörten die Deutschen zu den Marktführern in Europa. Doch erst mit der Akquisition der maroden Linie konnten Synergien genutzt, Marketing-Massnahmen gebündelt, Konditionen beim Jet-Kauf verbessert und Services günstiger in Anspruch genommen werden – eine Situation, die letztlich beiden Airlines genutzt hat.

      Ähnlich positiv wirkt sich der Zusammenschluss von Air France und KLM aus, der aufgrund von Restriktionen jedoch erst im kommenden Jahr voll wirksam wird. Die nach Umsatz grösste Fluggesellschaft der Welt hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen operativen Gewinn von gut 1,2 Milliarden Euro oder rund fünf Prozent erzielt – im traditionell eher margenschwachen Fluggeschäft ein auch für die Anleger sehr positives Ergebnis. Kein Wunder, dass der Konzern weiteren Appetit verspürt und als Anwärter auf einen Einstieg bei Iberia gilt. Dass Europas Wettbewerbshüter eine Übernahme einfach durchwinken, ist allerdings unwahrscheinlich. Alternativ könnten die Franzosen Air Berlin unter die Lupe nehmen. Weniger interessant wäre das Schlucken des recht teuren Pleite-Fliegers Alitalia, für den sich auch Aeroflot interessiert.
      Die Lufthansa will sich ebenfalls weiter verstärken, zumal Air Berlin immer dichter auf den einstigen Monopolisten aufschliesst. Die Iberia ist dabei eine Variante. Wahrscheinlicher allerdings ist ein Mehrheits-Engagement bei der britischen Nummer zwei British Midland (bmi). Die Engländer sind in London-Heathrow stark aufgestellt und könnten der Lufthansa so zusätzliche Möglichkeiten für USA-Flüge eröffnen. Im Rahmen des «Open Sky»-Abkommens zwischen EU und USA, das 2008 in Kraft tritt, könnten bis zu 26 Millionen zusätzlicher Passagiere auf die Transatlantik-Route gehen. Neben erheblichen Einsparungen bringt das zusätzlichen Umsatz.
      Den haben die Airlines im kommenden Jahr auch nötig. Zwar werden die europäischen Gesellschaften laut Prognose der Internationalen Flugtransport-Vereinigung (IATA) für 2007 einen Gewinn von insgesamt 2,1 Milliarden Dollar (plus 17 Prozent) erzielen. Aber: Der Trend könnte demnächst aufgrund der unklaren Folgen der Finanzmarktkrise und angesichts hoher Ölpreise kippen. Gerd Pontius, Chef der deutschen Unternehmensberatung Prologis und Luftfahrt-Spezialist: «Treibstoff macht heute im Schnitt über 40 Prozent der direkten operativen Kosten aus.»

      Nicht zuletzt wegen der hohen Kosten steht in den kommenden Jahren eine Neuordnung im europäischen Luftraum an. Dabei werden auf der einen Seite Spezialisten überleben, die wie Aer Lingus einen überschaubaren Markt bedienen oder mit einer preisaggressiven Strategie eine Nische besetzen, etwa die slowakische Sky Europe, die allerdings weiter rote Zahlen schreibt und für Anleger nicht interessant ist. Insgesamt aber sollten Investoren den osteuropäischen Wachstumsmarkt im Auge behalten. Lukrativ sind auch gute Verbindungen zu asiatischen Destinationen, wie sie zum Beispiel Lufthansa unterhält.

      Bei den anderen Airlines zählt vor allem schiere Grösse. Experte Pontius ist sicher, dass «es europaweit künftig etwa drei bis vier Player mit Flotten von mehr als 300 Flugzeugen geben wird». Wer heute zukauft, gehört morgen zu den Gewinnern, denn entscheidende Erfolgsfaktoren sind ertragsstarke Routen, die überwiegend im weniger preissensiblen Langstrecken-Segment zu finden sind, ein kostensparendes Netzwerk sowie attraktive Ziele. Die liegen in verkehrsreichen Ländern, an zentralen Hubs. Wenig Zukunft haben dagegen reine Charter-Gesellschaften, deren Geschäft starken saisonalen Schwankungen unterliegt.
      Anleger sollten vor einem Einstieg abwarten, bis die Titel Boden bilden. Lufthansa ist auf dem derzeitigen Niveau unterbewertet, Air France/ KLM bietet sich ebenfalls als langfristiges Investment an. Sonst finden sich im Luftfahrt-Universum aktuell lediglich Spekulationen auf Übernahmen und Fusionen.

      ------

      Branchenkonsolidierung: Die nächsten Fusionen

      Lew Koschljakow, Vize-Chef von Aeroflot, will eine Milliarde Dollar (knapp 1,2 Milliarden Franken) für Alitalia zahlen. Bedingung: Italiens Regierung muss auf jede Kontrolle verzichten. Die Russen dürften bei einem positiven Bescheid aus Rom noch einmal nachbessern. Die angeschlagene Staats-Airline verstärkt Aeroflot vor allem im Langstrecken-Bereich, etwa nach Afrika.

      Wahrscheinlichkeit: 82%

      ------

      Die europäische Nummer eins der Branche Air France/KLM möchte weiter wachsen und bringt sich unter anderem bei Alitalia ins Spiel. Aber: Der Nutzen hält sich für das fusionierte Unternehmen in Grenzen. Sinnvoller scheint ein Zusammengehen mit Iberia. Die Spanier suchen einen starken Partner, zögern noch, ein weiteres Engagement von British Airways zuzulassen.

      Wahrscheinlichkeit: 43%

      ------

      Ryanair hat eine ganze Menge Geld in der Kriegskasse, nachdem die Übernahme von Aer Lingus gescheitert ist. Nun richtet sich der Blick der Iren auf Air Berlin, die in gut einem Jahr zwei, mit Condor vielleicht sogar drei Übernahmen gestemmt hat. Ryanair, weltweit Nummer eins im Billigsegment, möchte im wichtigen deutschen Markt aufholen.

      Wahrscheinlichkeit: 50%

      ------

      Seit über einem halben Jahr sprechen Lufthansa-Manager immer wieder mit dem Iberia-Vorstand. Doch so richtig geht es nicht voran. Dabei würden vor allem die Spanier profitieren. Bisher allerdings wiegelte Wolfgang Mayrhuber, Chef der Kranich-Airline, stets ab: Iberia sei zu teuer. Der Abwärtstrend beim Iberia-Kurs aber könnte die Übernahme beschleunigen – Einstiegspreise.

      Wahrscheinlichkeit: 31%

      ------

      British Midland würde der Lufthansa gut ins Konzept passen. Damit könnte die deutsche Gesellschaft auf den Inseln fester Fuss fassen und die Star Alliance gegenüber Oneworld deutlicher positionieren. Die britische Nummer zwei verfügt über rund zwölf Prozent der Landerechte in London und profitiert daher besonders stark vom «Open Sky»-Abkommen zwischen EU und USA.

      Wahrscheinlichkeit: 48%

      Wenn mann komplett liest übernahmen und Kernfusionen noch nicht ende.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 20:39:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      :cool:
      Habe ordentlich eingetütet...das wird ein sehr ordentlicher Rebound.


      - Nach Übernahme von dba und LTU + Condor gute Marktposition im deutschen Heimatmarkt

      - Neue Flugzeuge mit Kostenvorteilen

      - Im Branchenvergleich überdurchschnittliches Passagierwachstum

      - Straffes Kostenmanagement

      - Schwacher USD vorteilhaft

      Sehr attraktiv:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 21:30:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      05.10.2007 17:25
      Kartellamt: Air Berlin meldet geplante Übernahme von Condor an

      DJ Kartellamt: Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) meldet geplante Übernahme von Condor (Nachrichten) an


      Von Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires


      BONN (Dow Jones)--Die Air Berln plc, London, hat am Freitag beim Bundeskartellamt die geplante Übernahme der Ferienfluggesellschaft Condor angemeldet. "Die Anmeldung ist eingegangen", sagte Kartellamtssprecherin Silke Kaul am Freitag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Nun prüfe die Behörde diesen Antrag innerhalb der sogenannten 1. Phase. Dafür habe das Amt vier Wochen Zeit.


      Webseite: http://www.airberlin.com
      http://www.bundeskartellamt.de
      http://www.condor.com

      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
      kirsten.bienk@dowjones.com
      DJG/kib


      (END) Dow Jones Newswires

      October 05, 2007 10:25 ET (14:25 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 12:47:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.847.488 von _delphin_ am 04.10.07 20:39:06bin auch relativ stark investiert, sehe es auch ähnlich wie Du, allerdings ist eine Übernahme immer so ne Sache.
      Jetzt müssen gleich mehrere Airlines integriert werden. Aufgrund der Synergien muss dies auch kurzfristig erfolgen.
      Der Kapitalmarkt sieht dies mitunter zu Recht kritsch, da die Übernahmen und Großbestellungen finanziell schwach abgesichert sind.
      Entweder übernimmt sich AirBerlin und wird übernommen, zerschlagen oder ähnliches oder im besten Fall startet AB sauber durch. Denn sollte die Integration erfolgreich verlaufen ist die aktuelle Marktkapitalisierung mehr als lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 16:14:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Dow Jones · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      05.10.2007 17:25
      Kartellamt: Air Berlin meldet geplante Übernahme von Condor an

      DJ Kartellamt: Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) meldet geplante Übernahme von Condor (Nachrichten) an


      Von Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires


      BONN (Dow Jones)--Die Air Berln plc, London, hat am Freitag beim Bundeskartellamt die geplante Übernahme der Ferienfluggesellschaft Condor angemeldet. "Die Anmeldung ist eingegangen", sagte Kartellamtssprecherin Silke Kaul am Freitag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Nun prüfe die Behörde diesen Antrag innerhalb der sogenannten 1. Phase. Dafür habe das Amt vier Wochen Zeit.


      Webseite: http://www.airberlin.com
      http://www.bundeskartellamt.de
      http://www.condor.com

      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
      kirsten.bienk@dowjones.com
      DJG/kib


      (END) Dow Jones Newswires

      October 05, 2007 10:25 ET (14:25 GMT)

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      Xetra-Orderbuch zu AIR BERLIN AIR BERLIN
      CONDOR


      Wer hat investiertet Airberlin braucht keine Angst haben.

      Cooooool bleiben .
      Keine Panik.

      Nur lachen Airberlin steigt wieder 20 €
      Mfg
      solarsemi45

      ;););););););););)
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 16:16:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.862.152 von _delphin_ am 05.10.07 21:30:59_delpin_
      Ich entschuldige mich.
      Ich habe nicht gesehen gleiche nachrichten nochmal geschrieben.
      Mfg
      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 11:53:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      07.10.2007 00:00 Uhr

      Die Staatsanwaltschaft Stuttgart geht seit einigen Wochen dem Verdacht nach, dass Führungskräfte von Air Berlin durch Aktiengeschäfte persönlich am Expansionskurs der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft profitiert haben. Auch Vorstandschef Joachim Hunold ist ins Visier der Justiz geraten. Der Verdacht: Hunold, Aufsichtsratschef Jürgen Zurnieden, drei weitere Manager sowie ein Geschäftspartner sollen im Juni 2006 Insiderwissen über die geplante Übernahme der Münchner Fluglinie dba zum Kauf von Air-Berlin-Aktien genutzt haben. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Beschuldigten „kurz nach Abschluss einer Geheimhaltungsvereinbarung bezüglich des Beginns von Übernahmeverhandlungen massiv Aktien der Berliner Fluggesellschaft im Gesamtvolumen von rund 1,5 Millionen Euro erworben“ haben. Davon entfalle mit 1,47 Millionen Euro der Großteil auf den Vorstand und den Aufsichtsratsvorsitzenden. Die Beschuldigten bestreiten, dass es zu Mauscheleien vor dem dba-Kauf gekommen ist. Die bei Hausdurchsuchungen beschlagnahmten Aktien werden zurzeit von den Stuttgarter Ermittlern geprüft. mot

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 07.10.2007)
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:03:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.881.808 von Schwobaseggl am 07.10.07 11:53:28Ist nichts Neues. Wie wollen die was nachweisen. Wenn man einen solchen Moment des
      Kaufes für Insiderhandel hält, haben Vorstände aller AGs eigentlich überhaupt kein
      Recht mehr, Aktien des eigenen Unternehmens zu erwerben.

      Gegenüber Aussenstehenden völlig mehrwissenlose Momente gibt es für diese Klientel
      nämlich nicht.

      Gruß,

      KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 18:14:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Konkurrenten von Air Berlin sollten nach den Übernahmen Angst bekommen.
      Obwohl hier alle Kranken zusammengekauft werden...
      ...könnte es doch anders kommen als gedacht und die
      Aktie steigt dennoch...?

      Übernahme ??

      Alles sehr sehr unabwägbar...

      Kaufen ? Verkaufen ? WER WEISS ES ????? :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 18:16:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.881.808 von Schwobaseggl am 07.10.07 11:53:28Ein Nachweis über solche Insider-Käufe ist meistens nur sehr schwer zu erbringen und dauert sehr viel Zeit.
      Ich kann mich noch erinnern, daß nach der Neuemmission von AB Hunold und Co. Aktien zu 10,-- EUR und darunter billig nachgekauft haben, und dies auch ordnungsgemäß unter der Rubrik "Director`s Dealings" auf der Webseite von Air Berlin gemeldet haben.
      Egal, was bei der Überprüfung herauskommt, von einem Wiederverkauf mit enormen Kursgewinnen hat man nichts gehört, der Kurs ist heute viel tiefer als damals bei den angeblichen Insider-Käufen, das ist schon mal Strafe genug. Sollte wirklich etwas herauskommen, kann man die Schuldigen ja mit einer saftigen Geldbuße belegen.
      Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß die Vorstands-Mitglieder so dämlich sind, unter ihrem eigenen Namen solche Käufe ohne gesetzliche Mitteilungen zu tätigen. Normalerweise wird das unter dem Namen von entfernten Verwandten oder Freunden getätigt, wo kein Verdacht auf Insider-Handel aufkommen kann.
      Denke, das Ganze verläuft im Sande.
      Bei EADS war das etwas anderes, die Beschuldigten nutzten negatives Wissen aus, um ihre Aktien kurz vor einem größeren Kurssturz noch zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 11:22:56
      Beitrag Nr. 41 ()


      Wir sehen hier Chart offen bis 14 € wir haben kein Problem.
      Nach 14 € kommt erst 17 € nach 17 € bis 20 € 6 Monat Airberlin kann nach oben steigen.

      Ich schreibe am Anfang an gleiche Strategie.
      Jede Woche Airberlin steigt wie ich geschrieben habe.
      Nur cooooooool bleiben Geduld haben!

      Mfg
      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 11:24:47
      Beitrag Nr. 42 ()

      08.10.2007 11:04:00
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      ots.CorporateNews: Rekordmonat für Air Berlin
      ots.CorporateNews: Rekordmonat für Air Berlin

      :yawn:

      -------------------------------------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      :D

      Air Berlin meldet für September positive Zahlen. Die Zahl der Passagiere stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21 Prozent von 2.028.721 auf 2.454.637 Gäste. "Wir haben im September den höchsten Zuwachs in diesem Jahr erzielt", erklärte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold am Montag in Berlin. Auch das kumulierte Ergebnis kann sich sehen lassen: In den ersten neun Monaten des Jahres erhöhte sich die Passagierzahl um 14,2 Prozent. Von Januar bis September 2007 flogen 17.225.274 Gäste mit Air Berlin, 2006 waren es 15.078.730. Die Auslastung der Flugzeuge lag im September 2007 mit 83,6 Prozent 2,4 Prozentpunkte über dem Vergleichsmonat des Vorjahres (2006: 81,2 Prozent). Kumuliert stieg die Auslastung in den ersten neun Monaten um 1,5 Prozentpunkte von 76,1 auf 77,6 Prozent. Pro verfügbarem Sitzplatzkilometer wurde ein Flugumsatz von 6,02 Eurocent erzielt. Er liegt damit unter dem Erlös des Vorjahresmonats (- 3,1 Prozent). Die Flughäfen mit dem stärksten Wachstum für Air Berlin waren im September die deutschen Flughäfen Stuttgart (+ 43 Prozent), Düsseldorf (+ 42 Prozent), München (+ 29 Prozent) und Hamburg (+ 29 Prozent). Im Ausland liegen Kopenhagen (+ 70 Prozent), Moskau (+ 55 Prozent), Wien (+ 28 Prozent) und Palma de Mallorca (+ 20 Prozent) vorne.

      :kiss:

      Insgesamt beförderte die Air Berlin-Gruppe (inklusive ihrer 100-prozentigen Tochter LTU) im September 2.898.992 Gäste (09/2006: 2.612.480). Das entspricht einem Zuwachs von 11 Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres konnten die Fluggesellschaften gemeinsam 21.132.501 Passagiere an Bord begrüßen (+ 9,2 Prozent). Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 19.344.339 Gäste. Die Auslastung der Flugzeuge war im September 2007 mit 84,3 Prozent um 2,4 Prozentpunkte höher als im September 2006. Kumuliert betrug die Auslastung von Januar bis September 77,7 Prozent. Sie verbesserte sich damit um + 1,2 Prozentpunkte (2006: 76,5 Prozent).



      Rückfragehinweis: Claudia Löffler Presse Referentin Air Berlin Tel.: +49 (0)30 3434 1500 E-Mail: cloeffler@airberlin.com



      Emittent: Air Berlin PLC The Hour House, High Street 32 UK-WD3 1ER Rickmansworth, Herts Telefon: +49 (0)30 3434 1500 FAX: +49 (0)30 3434 1509 Email: abpresse@airberlin.com WWW: http://www.airberlin.com Branche: Luftverkehr ISIN: GB00B128C026 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

      ;);););););)
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 12:46:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.896.633 von solarsemi45 am 08.10.07 11:22:56So sehe ich das auch.

      Auf keinen Fall rausdrängeln lassen. In der DAX-Familie gibt es keinen anderen Wert, der ähnlich stark überverkauft ist wie AIR-Berlin.
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 14:51:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.897.578 von _delphin_ am 08.10.07 12:46:57Rekordmonat für Air Berlin
      Air Berlin meldet für September positive Zahlen. Die Zahl der Passagiere stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21 Prozent von 2.028.721 auf 2.454.637 Gäste.

      "Wir haben im September den höchsten Zuwachs in diesem Jahr erzielt", erklärte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold am Montag in Berlin. Auch das kumulierte Ergebnis kann sich sehen lassen: In den ersten neun Monaten des Jahres erhöhte sich die Passagierzahl um 14,2 Prozent. Von Januar bis September 2007 flogen 17.225.274 Gäste mit Air Berlin, 2006 waren es 15.078.730. Die Auslastung der Flugzeuge lag im September 2007 mit 83,6 Prozent 2,4 Prozentpunkte über dem Vergleichsmonat des Vorjahres (2006: 81,2 Prozent).

      Kumuliert stieg die Auslastung in den ersten neun Monaten um 1,5 Prozentpunkte von 76,1 auf 77,6 Prozent. Pro verfügbarem Sitzplatzkilometer wurde ein Flugumsatz von 6,02 Eurocent erzielt. Er liegt damit unter dem Erlös des Vorjahresmonats (- 3,1 Prozent). Die Flughäfen mit dem stärksten Wachstum für Air Berlin waren im September die deutschen Flughäfen Stuttgart (+ 43 Prozent), Düsseldorf (+ 42 Prozent), München (+ 29 Prozent) und Hamburg (+ 29 Prozent). Im Ausland liegen Kopenhagen (+ 70 Prozent), Moskau (+ 55 Prozent), Wien (+ 28 Prozent) und Palma de Mallorca (+ 20 Prozent) vorne.

      Insgesamt beförderte die Air Berlin-Gruppe (inklusive ihrer 100-prozentigen Tochter LTU ) im September 2.898.992 Gäste (09/2006: 2.612.480). Das entspricht einem Zuwachs von 11 Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres konnten die Fluggesellschaften gemeinsam 21.132.501 Passagiere an Bord begrüßen (+ 9,2 Prozent). Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 19.344.339 Gäste. Die Auslastung der Flugzeuge war im September 2007 mit 84,3 Prozent um 2,4 Prozentpunkte höher als im September 2006. Kumuliert betrug die Auslastung von Januar bis September 77,7 Prozent. Sie verbesserte sich damit um + 1,2 Prozentpunkte (2006: 76,5 Prozent).

      Airberlin wie mann auch Chart siecht mit vergleich SDAX unterbewertet.
      Aber jede Woche für Airberlin fast positiv sein.
      Aktie steigt wieder nach oben seine Wert ist 20 € im 6 Monat.

      Wer will aussteigen bitteschön Airberlin ist jetzt über 13,20 €.

      ;);););););)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 10:46:43
      Beitrag Nr. 45 ()


      Erste Ziel 16 €
      6 Monat 20€
      1 Jahre 30 €

      Solarsemi45
      ;););););););););););););););):laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 10:15:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      Zinssenkungsphantasie! 10.10.2007

      Der Dow-Jones-Index hat gestern die zweite Stufe der aktuellen Rallye erreicht und mit 14.164,50 Zählern einen neuen Rekordstand erreicht. Auslöser war das Sitzungsprotokoll der letzten Zusammenkunft des Offenmarktausschusses FOMC der FED. Daraus ging hervor, dass alle Mitglieder einstimmig für eine Zinssenkung votierten und in ihren Augen keine Alternative zur Bekämpfung der aktuellen Krise an den Finanzmärkten bestand. Die Inflation rückte bei dieser Entscheidung eher in den Hintergrund. Nun rechnen viele Marktteilnehmer mit weiteren Zinssenkungen in den nächsten Monaten. Der DAX wird aufgrund der sehr guten Vorgaben von der Wallstreet und aus Fernost heute höchst wahrscheinlich mit grünen Vorzeichen in den Handelstag starten. Vorbörslich hat der deutsche Leitindex bereits wieder die 8.000 Punkte-Marke zurückerobert.

      Kurs DAX
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 11:05:47
      Beitrag Nr. 47 ()

      9. Oktober 2007, 04:00 Uhr
      Von Carsten Dierig
      Air Berlin gibt das Drehkreuz London auf

      Gesellschaft streicht ab November innerbritische Flüge vom Airport Stansted - Offensive gegen Ryanair und Easyjet gescheitert
      Berlin - Air Berlin hat in Großbritannien einen heftigen Rückschlag im Kampf mit den Billigfliegern Easyjet und Ryanair erlitten. Nach Informationen der WELT gibt Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft zum Winterflugplan ab November ihr Drehkreuz am Flughafen London-Stansted auf. Damit werden künftig keine innerbritischen Strecken mehr angeboten.
      Air Berlin begründet den Rückzug mit einer bereits im Februar erfolgten Gebührenerhöhung für Starts und Landungen im Vereinten Königreich. "Damit machen die Strecken für uns wirtschaftlich keinen Sinn mehr", sagte eine Sprecherin. Branchenkenner machen aber auch die aggressive Preispolitik der Platzhirsche für den Rückzug von Air Berlin verantwortlich.
      Die großen Hoffnungen der Hauptstädter auf dem britischen Markt haben sich auf jeden Fall nicht erfüllt. Air Berlin hatte London-Stansted im Dezember 2005 als eigenes Drehkreuz eingerichtet, um die auch in Deutschland stark expandierenden Konkurrenten Easyjet und Ryanair auf deren Heimatmarkt anzugreifen. Mehrmals täglich gab es seitdem Flüge von London nach Glasgow, Manchester, Belfast und zurück. Über die Auslastung der Flieger wollte Air Berlin allerdings keine Auskunft geben. Mit 1,2 Millionen Passagieren pro Jahr sei London für die Fluglinie allerdings hinter Palma de Mallorca der zweitwichtigste Auslands-Flughafen, sagte die Sprecherin.
      In Großbritannien wird seit Februar dieses Jahres bei jeder Landung und jedem Start eine Passagiergebühr in Höhe von zehn statt bislang fünf britische Pfund oder umgerechnet von 14,43 statt bislang 7,22 Euro fällig. "Bislang hatten wir die Mehrkosten im Sommerflugplan noch übernommen, um das Preisgefüge halten zu können", sagte die Sprecherin. Dies sei nun aber nicht mehr möglich, ohne massive Verluste zu machen. Und eine Weitergabe an die Passagiere schließt Air Berlin aus. Das passe nicht zur bisherigen Preispolitik.
      Ab November werden nach Großbritannien nur noch so genannte "Point-to-Point"-Flüge angeboten. Von acht deutschen Städten gibt es Direktverbindungen nach Stansted. Zudem wird die nordenglische Metropole Manchester weiterhin direkt von Hamburg und Paderborn bedient. Nach eigenen Angaben erwägt die Gesellschaft, mittelfristig weitere Direktflüge zu Destinationen auf der Insel und Irland anzubieten. Festhalten will Air Berlin an Verbindungen von Stansted nach Spanien. Allerdings herrscht hier auch ein heftiger Preiskampf mit britischen Konkurrenten.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 16:21:17
      Beitrag Nr. 48 ()
      Test Hotlines: Jede dritte Airline schlecht erreichbar

      Buxtehude (10.10.2007) Jede dritte Fluggesellschaft ist im Notfall kurzfristig gar nicht oder nur sehr schlecht zu erreichen. Insbesondere bei Abflügen außerhalb der Dienstzeiten der Servicebüros - am Wochenende, vor Dienstbeginn und nach Feierabend - gelang es den Testern oftmals nicht, telefonischen Kontakt zu Airline-Mitarbeitern aufzunehmen.
      :mad:


      Sich kurzfristige ergebende Problemfälle, die ein Umbuchen oder eine Stornierung erforderlich machen, können dann nicht mehr rechtzeitig vor Abflug geklärt werden. Zudem entstanden durch Warteschleifen und Sprachführungsmenüs z. T. unnötig hohe Gebühren, die der Fluggast zu tragen hat. Das berichtet das Urlaubsmagazin REISE & PREISE in seiner neuesten Ausgabe. Von 25 getesteten Fluggesellschaften schnitten lediglich die Hotlines von Condor, Swiss Air Lines, Etihad Airways und Austrian Airlines "sehr gut" ab. Als "gut" bewertet wurden die Serviceleistungen von Lufthansa und Air Berlin. Acht Airlines gingen mit der Note "befriedigend" aus dem Test hervor, sieben weitere Gesellschaften mit "ausreichend". Die Billigflieger Easyjet und Ryanair kamen über ein "mangelhaft" nicht hinaus, zum einen wegen zu hoher Gesprächsgebühren (€ 1,03 bzw. € 0,62 pro Minute), zum anderen, weil sie zu Flugzeiten nicht immer verfügbar waren. Mehr Informationen zum aktuellen Magazin findet man unter www.reise-preise.de.:mad:


      Oliver Kühn
      REISE & PREISE Verlags GmbH
      Hauptstr. 14
      21614 Buxtehude
      04161/71690

      Geschrieben von Pressetext am Mittwoch, 10. Oktober 2007

      Test Hotlines: Jede dritte Airline schlecht erreichbar

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      Hallo bitte aufpassen!
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 14:52:32
      Beitrag Nr. 49 ()


      heutige Tages Schart wir sehen Gewinnmitnahme.
      Ich glaube Aktie kommt wieder nähe 13 €.
      Außerdem EU-USA hat flugs Liberalisierungen einverstanden.
      Meine Meinung aber Heutige Curs wieder Gewinnmitnahme.
      weil Aktie ist bis 10,90 nach unten gefallen.
      Das ist normal bis 13 €.
      Aber wenn 13 € nach unten schritten ist nicht schön.
      Mfg

      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 08:27:47
      Beitrag Nr. 50 ()
      Air Berlin kooperiert mit LGW Walter
      nächster Artikel
      11. Oktober 2007 | 14:02 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden

      Air Berlin kooperiert mit LGW Walter / Auch im Winterhalbjahr nach Sylt - Neue Zubringer für die Fernstrecke
      Berlin (ots) - Air Berlin verkauft ab Freitag Flüge der LGW-Luftfahrtgesellschaft Walter mbH. Die Kooperation konzentriert sich auf Zubringerflüge aus Hannover und Saarbrücken zu den Langstreckenflügen der Air Berlin-Gruppe ab Düsseldorf. Die Verbindungen werden bis zu fünfmal täglich an ...
      Berlin (ots) - AIR BERLIN verkauft ab Freitag Flüge der LGW-Luftfahrtgesellschaft Walter mbH. Die Kooperation konzentriert sich auf Zubringerflüge aus Hannover und Saarbrücken zu den Langstreckenflügen der Air Berlin-Gruppe ab Düsseldorf. Die Verbindungen werden bis zu fünfmal täglich an Düsseldorf angebunden sein, das Gepäck von weiterfliegenden Gästen wird durchgecheckt.
      Außerdem bietet Air Berlin mit dem neuen Kooperationspartner jetzt auch im Winter täglich Flüge von Düsseldorf und Berlin-Tegel nach Westerland an. Passagiere aus ganz Deutschland, Wien und Zürich werden zu diesen Flügen schnell und einfach zusteigen können. Mit eigenem Fluggerät fliegt Air Berlin bisher in der Sommersaison und zu Weihnachten und Silvester nach Sylt.

      Zusätzlich werden die erfolgreichen Strecken Dortmund - Stuttgart sowie Dortmund - Berlin von der Luftfahrtgesellschaft Walter weitergeführt und ebenfalls bei Air Berlin buchbar sein.

      Die neu von Air Berlin vermarkteten Verbindungen behalten den Airlinecode HE. Die LGW-Luftfahrtgesellschaft Walter mbH hat ihren Sitz in Dortmund und betreibt als Regionalfluggesellschaft innerdeutschen Liniendienst mit Flugzeugen vom Typ Dornier 228. Die Flugtickets für die einfache Strecke gibt es ab 99 Euro inkl. Steuern und Gebühren. Gebucht werden kann ab Freitag im Internet ( airberlin.com ), im Servicecenter der Gesellschaft (Tel.: 01805-737 800) und im Reisebüro.

      Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12274 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12274.rss2 ISIN: GB00B128C026

      Pressekontakt: Angelika Schwaff Pressereferentin Air Berlin Tel.: ++49 30 3434 1530 Fax: ++49 30 3434 1509 Mail: schwaff@airberlin.com.

      * AIR BERLIN

      Komment
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 08:35:57
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.686 von solarsemi45 am 12.10.07 08:27:47Hallo Solarsemi45, als Air Berlin experte was ist deine persönliche prognose für heute. Meine meinung nach eine "-" tag. Grund: Schlechte vorgaben aus USA und hoche Öl preis.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 09:12:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.757 von pataveze am 12.10.07 08:35:57Mein Gott, jetzt haben sich 2 Experten gefunden...
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 09:40:34
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.950.172 von zicos am 12.10.07 09:12:52:yawn::yawn::yawn::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:32:16
      Beitrag Nr. 54 ()
      @solarsemmel

      Ich würde gerne auch einsteigen noch in AB und wissen will
      ob ich noch soll warten oder ob Einstieg schon prima jetzt?

      Will einkaufen für so etwa € 20.000 also was ich soll machen?
      Warten ?

      Oder AB steigt jetzt immer weiter ?? :rolleyes:


      :cool::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:36:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.952.391 von 600Prozent am 12.10.07 11:32:16salamisemmel sagen tun, Kurs steigen wenn kein 5GB Pic im Schräd, und fallen tun wenn Sonne scheinen.

      Der Typ ist echt einzigartig.............sch....
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 12:05:54
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.952.391 von 600Prozent am 12.10.07 11:32:16Hallo 600 mil.prozent!
      Ich denke für dich 600 % ist zu wenig.
      Wie ich weiß du bist so wie so drin.
      Aber du kannst nach kaufen ich sehe untere kurst 13 €.
      Oben ist bis 14 frei.
      Aber 14 € wir sehen rote Linie.
      Wenn wir 14 € überschritten,oben ist frei bis 17 €.
      Nach 17 wieder wie dieses Woche Mit Geduld,Aktie steigt über 20 €.
      Sie haben auch selbst ein Strategie!

      Ich grüsse ihnen trotzt alle.

      solarsemmel
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 14:07:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.952.962 von solarsemi45 am 12.10.07 12:05:54so xxx und erkennt nicht mal Ironie:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 19:59:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      Air Berlin kooperiert mit LGW Walter
      Auch im Winterhalbjahr nach Sylt - Neue Zubringer für die Fernstrecke

      Air Berlin verkauft ab Freitag Flüge der LGW-Luftfahrtgesellschaft Walter mbH. Die Kooperation konzentriert sich auf Zubringerflüge aus Hannover und Saarbrücken zu den Langstreckenflügen der Air Berlin-Gruppe ab Düsseldorf. Die Verbindungen werden bis zu fünfmal täglich an Düsseldorf angebunden sein, das Gepäck von weiterfliegenden Gästen wird durchgecheckt.

      Außerdem bietet Air Berlin mit dem neuen Kooperationspartner jetzt auch im Winter täglich Flüge von Düsseldorf und Berlin-Tegel nach Westerland an. Passagiere aus ganz Deutschland, Wien und Zürich werden zu diesen Flügen schnell und einfach zusteigen können. Mit eigenem Fluggerät fliegt Air Berlin bisher in der Sommersaison und zu Weihnachten und Silvester nach Sylt.

      Zusätzlich werden die erfolgreichen Strecken Dortmund-Stuttgart sowie Dortmund-Berlin von der Luftfahrtgesellschaft Walter weitergeführt und ebenfalls bei Air Berlin buchbar sein.

      Die neu von Air Berlin vermarkteten Verbindungen behalten den Airlinecode HE. Die LGW-Luftfahrtgesellschaft Walter mbH hat ihren Sitz in Dortmund und betreibt als Regionalfluggesellschaft innerdeutschen Liniendienst mit Flugzeugen vom Typ Dornier 228. Die Flugtickets für die einfache Strecke gibt es ab 99 Euro inkl. Steuern und Gebühren. Gebucht werden kann ab Freitag im Internet auf Air Berlin Webseite.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 20:07:12
      Beitrag Nr. 59 ()


      Oben ist frei.
      Mann Sieht Chart Technisch oben ist grüne bereich.
      Heute wir haben kräftige Gewinnmitnahme gesehen.
      Kommende Woche Airberlin steigt über 14 €.
      Mfg
      solarsemi45
      ;);););)
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 20:56:01
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.961.929 von solarsemi45 am 12.10.07 20:07:12dein Wort in Gottes Ohr.
      Ich weiss nicht was noch passieren muss dass es mal wieder richtig aufwärts geht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 20:59:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.962.448 von jackbrenner am 12.10.07 20:56:01Einfach ein wenig Geduld mitrbingen, nach + 15 % in zwei Wochen.

      AIR B ist auf einem sehr guten Weg..
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 22:43:47
      Beitrag Nr. 62 ()
      Flugverkehr
      Lufthansa greift Air Berlin an
      Deutschlands größte Fluggesellschaft will mehr Langstreckenflüge ab Düsseldorf anbieten. Eine späte Antwort auf die Konkurrenz. Diese scheint mit günstigen und flexiblen Angeboten der Traditions-Airline schon davongeflogen zu sein.

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      Direktflüge nach Asien oder Amerika gab es bei der Lufthansa seit 2001 nur ab Frankfurt oder München. - Foto: Keystone

      Düsseldorf - Die Deutsche Lufthansa baut den Flughafen Düsseldorf als dritten Standort in Deutschland aus – und geht damit auf Konfrontationskurs zu Air Berlin. „Die Direktflüge nach New York, Chicago und Toronto ab Mai sind erst der Anfang“, sagte Christoph Klingenberg, Bereichsleiter Dezentrale Strecken, dem „Handelsblatt“. Wenn die zurzeit hohe Nachfrage weiter bestehe, werde die Lufthansa in den kommenden Jahren noch mehr Flüge ab Düsseldorf anbieten. „Wenn es sich rechnet und Slots verfügbar sind, auch nach Asien“, sagte Klingenberg. Den Drehkreuzen Frankfurt am Main und München werde das neue Interkontinentalangebot nicht schaden – Düsseldorf wachse aus eigener Kraft.

      Mit ihrer Strategie reagiert die Lufthansa auf die Konkurrenz im Interkontinentalverkehr, die in Düsseldorf – dem deutschen Flughafen mit dem größten Einzugsgebiet (18 Millionen Menschen) – und an anderen Flughäfen der zweiten Liga Fuß fasst. Damit ist vor allem Air Berlin gemeint, die seit der Übernahme der Düsseldorfer Ferienfluggesellschaft LTU am Rhein der Platzhirsch ist. Die zweitgrößte deutsche Fluglinie mit Sitz in Berlin fertigt hier mehr Passagiere ab als die Nummer eins, Lufthansa, und will Düsseldorf zum Drehkreuz mit Langstreckenflügen in die USA und Asien ausbauen.

      Auch kleinere Konkurrenten heben am Rhein ab. Emirates verbindet Düsseldorf unter anderem mit Asien, die US-Airlines Delta und Northwest fliegen ab Düsseldorf Ziele im Westen an. Auch Finnair und Newcomer wie Jet Airways aus Indien haben Düsseldorf im Visier.

      Air Berlin, Emirates und Co. gefährden das Geschäftsmodell der Lufthansa. Seit dem Krisenjahr 2001 bot die deutsche Nummer eins Direktflüge nach Asien oder Amerika nur ab Frankfurt und München an. Anders als Paris oder London sind Frankfurt und München aufgrund der föderalen Struktur Deutschlands aber keine natürlichen Drehkreuze, sondern künstlich geschaffene, die mit Zubringern aus anderen Städten angefüttert werden müssen. Das Netzwerk der Lufthansa ist damit komplexer und anfälliger als das zentrierte von British Airways und Air France – und hat auch schon erste Risse. Seit 2002 gingen die Buchungen für Zubringerflüge von Düsseldorf nach Frankfurt zurück – nach Informationen des „Handelsblatts“ um rund ein Viertel. Die Flüge wurden deshalb von täglich zehn auf sieben reduziert. „Die Lufthansa hat Düsseldorf und ganz Norddeutschland vernachlässigt – und sich somit angreifbar gemacht“, sagt Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler.

      Die Angriffe der Konkurrenz auf den Strecken nach Asien und Nordamerika haben das Wachstum der Lufthansa verlangsamt. Von Januar bis September flogen zwar rund 42,5 Millionen Passagiere mit der Linie – so viele wie noch nie. Zweistellige Wachstumsraten wie Easyjet oder Emirates schafft sie aber nicht. „Die Lufthansa wächst zwar an allen ihren Standorten, Wettbewerber wachsen aber zum Teil schneller“, hatte Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber im Juni bei der Ankündigung von mehr Direktflügen gesagt. Auch die zweistelligen Renditen von Air France und Ryanair erreicht Lufthansa nicht. In Düsseldorf soll die Profitabilität vom Start weg stimmen. Klingenberg: „Wir werden bereits im ersten Jahr gute Erträge einfliegen.“ HB

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 15.10.2007)
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 22:49:51
      Beitrag Nr. 63 ()


      Wie Chart zeigt bis 16 € es gibst keine probleme.
      Nach 16 € ziel ist bis Januar 20 €.

      Nur geduld,coooooooool bleiben.Lacheeeeeeeeen.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::D:D:D:D:D

      Mfg
      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 22:52:45
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.962.448 von jackbrenner am 12.10.07 20:56:01Jackbrenner

      Ich denke wir brauchen nur Geduld.
      Airberlin unterbewertet.
      Aktie steigt wieder schnell 16 €
      Bis Januar 20 €.

      Mfg
      ;);););););););););):D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 23:08:43
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.988.154 von solarsemi45 am 14.10.07 22:52:45Was der Thread hier braucht ist Dein Abgang:D
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:44:44
      Beitrag Nr. 66 ()



      Jede kann verstehen Chart zeigt erste Ziel 16 €.
      Bis Januar Aktie steigt 20 €.
      Ich glaube viele Zocker ist auch schon weg.
      Das ist besser für die Aktie.
      Jetzt mit Geduld Aktie steigt nach oben.

      Mfg
      solarsemi45
      ;););););)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:45:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      15.10.2007 14:19
      Air Berlin: Extra Tickets, extra günstig
      Berlin (ots) - Flüge ins benachbarte europäische Ausland oder innerhalb Deutschlands gibt es bei Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) jetzt besonders günstig. Von Dienstag, 16. Oktober, bis Montag, 22. Oktober 2007, hat Air Berlin bei 100.000 Tickets die Preise um bis zu 30 Prozent gesenkt. Die Preisaktion ist gültig für Flüge im innerdeutschen Streckennetz sowie für Flüge von Deutschland nach London, Paris, Rom, Mailand-Bergamo, Zürich, nach Skandinavien und Finnland, sowie nach Russland und Budapest. Reisezeitraum sind ausgewählte Termine vom 1. Dezember 2007 bis 31. Januar 2008.

      Originaltext: Air Berlin PLC&Co Luftverkehrs KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12274 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12274.rss2 ISIN: GB00B128C026

      Pressekontakt: Angelika Schwaff Pressereferentin Air Berlin Tel.: ++49 30 3434 1530 Fax: ++49 30 3434 1509 Mail: schwaff@airberlin.com




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      Xetra-Orderbuch zu AIR BERLIN AIR BERLIN
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:51:16
      Beitrag Nr. 68 ()


      Aktie steig wieder nach obeeeeen
      ;););););)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 17:01:56
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.002.293 von solarsemi45 am 15.10.07 16:51:16oh Junge, Du bist so peinlich:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 17:53:28
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.002.563 von ballard1 am 15.10.07 17:01:56:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 19:35:26
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.002.563 von ballard1 am 15.10.07 17:01:56ballard1 sagt:oh Junge, Du bist so peinlich (für mich)

      Heute Türkische Parlament hat festgestellt für kommende Mittwoch nach Irak marschieren. Deswegen Kerosin preis ist nach oben gestiegen.
      Aber ballard1 weises nicht Türkische Armee im Irak gegen Kurdische Kämpfer bis jetzt 20. Operiert.
      Ergebnis ist null.
      Wenn Türkei gegen Amerika im Irak eine Krieg führt dann steigt Rohöl komplett Energie nach oben.Aber jetzige Situationen ist nicht so gefährlich wie mann denkt.
      Deswegen Morgen steigt Airberlin wieder nach ooooooooooben.

      Avatar
      schrieb am 15.10.07 19:45:31
      Beitrag Nr. 72 ()
      Montag, 15.10.2007 - 15.49 Uhr Zurück zur News-Übersicht

      Air Berlin: Neue Preisaktion

      Flüge ins benachbarte europäische Ausland oder innerhalb Deutschlands gibt es bei Air Berlin jetzt besonders günstig. Von Dienstag, 16. Oktober, bis Montag, 22. Oktober 2007, hat Air Berlin bei 100.000 Tickets die Preise um bis zu 30 Prozent gesenkt.

      Die Preisaktion ist gültig für Flüge im innerdeutschen Streckennetz sowie für Flüge von Deutschland nach London, Paris, Rom, Mailand-Bergamo, Zürich, nach Skandinavien und Finnland, sowie nach Russland und Budapest. Reisezeitraum sind ausgewählte Termine vom 1. Dezember 2007 bis 31. Januar 2008.

      Internet: www.airberlin.de

      Airberlin ist fast wieder 13 €.

      Aber wenn Aktie nach unten will,er soll ruhig fallen bis 1 €.


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      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:05:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      Letzter Kurs: 12,77

      NA ?????

      Immer noch von der 14.- € -Marke überzeugt ??
      Ich habe es Euch doch gesagt !!
      Stattdessen zog man es vor, mich zu beschimpfen...
      Ihr dürft ruhig mal auf jemanden hören, der 25 Jahre Erfahrung vorweist !!
      TENDENZ: ABWÄRTS !!

      Es läßt hoffen, daß sich der Preiskampf noch deutlich verschärft, um
      WIRKLICH für 1.- € fliegen zu können !!

      Welcher Airline zuerst das Geld aus ??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:11:01
      Beitrag Nr. 74 ()
      naja wenn die Türken mit Air Berlin in den Irak fliegen wärs doch positiv oder:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:43:02
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.705 von BlumbergTV am 15.10.07 20:05:42Weshalb sollte ich von Zürich/Genf nach Barcelona mit AirBerlin fliegen und dabei noch in Madrid oder Palme umsteigen und dies für über € 100.- Wenn ich mit Swiss (Lufthansa) dür knapp die hälfte Direkt ohne Umstieg fliegen kann.
      Also bei der Strategie von AirBerlin muss ich "BlumbergTV" Beitrag und Erfahrung recht geben.... TENDENZ: ABWÄRTS !!
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 21:28:37
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.705 von BlumbergTV am 15.10.07 20:05:42mal ne frage an dich ,wiso verschwendest du deine zeit hier mit texten von dir ,wenn du nicht inv. bist?
      also ich denke mal du bist in ab1000 inv. aber zu hoch eingestiegen :laugh:
      bei 18 ,o20 ?
      ich jedenfals habe mich nach dem 52 wochen tief gehalten und bin fett bei 11,50 rein .
      der tag heute war nicht so besonders,
      abwarten und tee trinken:D das ist meine disziplin
      jedem das seine
      gruss bobo
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 08:38:05
      Beitrag Nr. 77 ()

      Winterflugplan mit acht neuen Zielen ab Dortmund
      Im Sommer auch nach Ankara und Bastia


      Am 28. Oktober. findet wie immer am letzten Oktobersonntag der Wechsel der Sommerflugplanperiode zur Wintersaison statt. Am Dortmund Airport freut man sich über ein erweitertes Angebot, denn nicht nur die üblichen saisonalen Flugplanänderungen stehen an – gleich acht Ziele werden neu aufgenommen.
      Drei zusätzliche Strecken nimmt der deutsche Günstigflieger Germanwings ins Programm, der ab 27.10. eine zweite Maschine auf der Startbahn Ruhrgebiet stationiert. Diese wird dreimal täglich Dortmund mit München verbinden, und damit das Angebot der Lufthansa ergänzen. Zusätzlich kommen auch Flüge nach Kroatien hinzu – Split an der Adriaküste (dienstags und samstags) und die Hauptstadt Zagreb (montags, mittwochs, freitags, sonntags) werden zusätzlich angeboten. www.germanwings.com
      Wizz Air, nach Passagieren inzwischen zweitgrößte Airline in Dortmund, startet mit Sofia (ab 29.10. montags, mittwochs und freitags) und Targu Mures in Siebenbürgen (ab 28.02.2008 dienstags, donnerstags und samstags) zu zwei weiteren Zielen, nachdem erst zum 02. Oktober mit der polnischen Messestadt Posen bereits das sechste Ziel der jungen Fluggesellschaft ins Dortmunder Programm genommen wurde. Ab Januar kommt weiterhin ein zusätzlicher, dritter Flug pro Woche nach Bukarest hinzu. www.wizzair.com
      Sterling Airlines, größte Low-Cost-Airline in Skandinavien, macht Dortmund ab 28.10. zu ihrem wichtigsten Standort in Deutschland. Mit Kopenhagen (6x pro Woche; täglich außer Samstag), Oslo und Stockholm (je 3x pro Woche: Montag, Mittwoch und Freitag) nimmt die Airline mit Sitz in Kopenhagen gleich drei nordeuropäische Hauptstädte ins Programm. www.sterling.eu
      Bei Air Berlin, größtem Urlaubsflieger von der Startbahn Ruhrgebiet stehen die üblichen saisonalen Änderungen im Dortmunder Flugplan an: Statt den griechischen Sommerzielen Kos oder Heraklion stehen dann insbesondere nordafrikanische Destinationen im Vordergrund: Agadir in Ägypten, Djerba in Tunesien oder Hurghada, Sharm-el-Sheik, Luxor und Marsa Alam in Ägypten sind im Winter über das Drehkreuz in Nürnberg wieder erreichbar. Auch Malta und Catania auf Sizilien werden auf diese Weise angebunden.
      Bei der Luftfahrtgesellschaft Walter ergeben sich ebenfalls einige Umstellungen: Im Rahmen der Kooperation mit Air Berlin bindet LGW ab 28.10. dann Berlin-Tegel statt wie bisher Berlin-Tempelhof an, die Ziele Dresden und Leipzig-Halle fallen aus dem Flugplan, Nürnberg wird dann nur noch von Air Berlin bedient. Die LGW-Strecken Dortmund-Berlin und Dortmund-Stuttgart sind nun auch auf www.airberlin.com buchbar.
      Wie in den vergangenen Jahren geht es im Winter auch wieder nach Bozen: Dieses Jahr führt die Charterstrecke des Reiseveranstalters Cup Touristik wieder die Fluggesellschaft Air Alps durch. Jeweils samstags starten die Flüge von und nach Südtirol. www.everski.de
      Größte Fluggesellschaft in Dortmund bleibt easyJet. Bei Europas größter Low-Cost-Airline wird das Sommerziel Nizza auch diesen Winter nicht bedient, die übrigen elf Ziele bleiben ab Dortmund erreichbar. www.easyJet.com
      Insgesamt rechnet der Airport mit dem stärksten Winter in der 81-jährigen Flughafengeschichte. Am Ende des Jahres soll das Ziel von 2,1 Millionen Fluggästen erreicht werden. Im nächsten Jahr werden bereits 2,5 Millionen Passagiere in Dortmund erwartet.
      Erste neue Strecken stehen auch für den Sommer bereits fest: Germanwings hat angekündigt, auch die türkische Hauptstadt Ankara (ab 31.05.2008) und Bastia auf Korsika (ab 05.04.2008) ab Dortmund zu bedienen.

      Das ist nicht so wichtige nachreihten über Airberlin.
      Nachrichten ist warum Airberlin wieder nach 13 € unterbrochen?
      Wegen nur Kerosin preis,Gestern Rohöl im USA bis 84 $ gestiegen.
      Das war haupt Grund.
      Wiele schreibt aha Airberlin fällt wieder 2,3 €.
      Mann soll nicht Kind sein!
      Erwachsene Menschen schätzen ungefähr wo ist grenze.
      Aber die kinder wissen nicht wo ist grenze,mann muss immer zeigen wo ist grenze.
      Airberlin steigt zu erst 16 €.
      Bis Januar 20 €.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 08:48:43
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.017.166 von solarsemi45 am 16.10.07 08:38:05Bis Januar 20 €.

      Da setze ich gerne mal eine Kiste deutschen Marken-Sekts dagegen...
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 09:58:49
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.017.166 von solarsemi45 am 16.10.07 08:38:0520 EUR? da lach selbst ich mich als Investierter schlapp
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 12:41:14
      Beitrag Nr. 80 ()
      16.10.2007 11:13
      ANALYSE: UBS senkt Air Berlin auf 'Neutral' und Ziel auf 15 Euro


      UBS hat die Aktien von Air Berlin <AB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 18 auf 15 Euro reduziert. Die Konsolidierung berge Risiken, schrieb Analyst David Pitura in einer Studie vom Dienstag. Air Berlin habe sich von einem Billigfluganbieter in eine Gesellschaft gewandelt, die von der erfolgreichen Integration von LTU und Condor abhängig sei.

      Auch wenn die Konsolidierung strategisch sinnvoll sei, fehle derzeit der entsprechende Nachweis, um sich eine positive Meinung zu dem Condor-Kauf zu bilden. Zudem dauere die Zustimmung der Behörden zum LTU-Kauf länger als erwartet und die Condor-Akquisition dürfte noch schwieriger werden, da Air Berlin viele Routen-Überlappungen mit Condor habe. Dadurch könne das Kartellamt aus Wettbewerbsgründen möglicherweise den Abbau einiger Zeitfenster für Start- und Landungen (Slots) fordern. Das könne die erhofften Synergieeffekte mindern, falls zu viele Slots aufgegeben werden müssen.

      Mit der Einstufung "Neutral" geht die UBS davon aus, dass der Gesamtertrag der Aktie (Kursgewinn plus Dividende) auf Sicht von zwölf Monaten um bis zu sechs Prozent über oder unter der von UBS erwarteten Marktrendite liegt./dr/sc

      Analysierendes Institut UBS.

      ISIN GB00B128C026

      AXC0077 2007-10-16/11:13




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      Xetra-Orderbuch zu AIR BERLIN AIR BERLIN

      Obere ziel ist schlimmste falls gerechnet.
      Bitteschön.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 13:47:00
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.022.151 von solarsemi45 am 16.10.07 12:41:14Für mich sind Analysten und Banker Ar...l.cher !!
      Die werden bezahlt und schreiben das, was sie sollen.

      Schade, daß tausende Kleinanleger immer wieder darauf hereinfallen...

      So wich die letztwöchige Euphorie nun der allgemeinen Ernüchterung...
      (Wie von mir vorhergesagt.)

      Hier kommt MEIN Kursziel: 10.- € !! (und drunter...)

      Euer geliebter Blumi.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 14:39:20
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.023.016 von BlumbergTV am 16.10.07 13:47:00hey blumi,

      woher kommt nur dieser hass? für mich ist eins klar, dieser titel birgt erhebliche chance, aber natürlich sind durch so einen konzernumbau auch risiken vorhanden. deshalb wird sich in nächster zeit zeigen, ob das mgmt von airberlin den laden im griff hat...
      ich bleibe dabei, dass diese mergers alle gut ablaufen und ordentlich integriert werden. und dann ist doch eines klar, dann wird die aktie nicht für 10€ auch nicht mehr für aktuell 12,5€ und wohl auch nicht mehr für 15€ (ubs) zu haben sein...

      mfg
      banker & analyser ts
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 15:12:32
      Beitrag Nr. 83 ()
      Heute wird konsolidiert und morgen gehts wieder durch die Decke,

      kurz-bzw. mittlefristig sind 15,00 euro ein fairer Kurs
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 16:35:16
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.024.194 von Cruyff1 am 16.10.07 15:12:32Nachrichten:

      Air Berlin: Abstufung
      16.10.2007 - Statt einer Kaufempfehlung lautet das Rating von UBS für die Papiere von Air Berlin nun „neutral“. Gleichzeitig wird das Kursziel von 18,00 Euro auf 15,00 Euro reduziert.

      Die Experten sehen Risiken in der Konsolidierungsstrategie des Unternehmens. Man sei davon abhängig, dass man die Neuerwerbungen Condor und LTU in die Gesellschaft integriere. Zudem bewertet man die Zustimmung des Kartellamtes zum Condor-Kauf als schwierig. Das Kartellamt könnte hier Forderungen stellen, welche die Synergieeffekte reduzieren.
      ( js )

      Das ist schlimmste falls.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 16:40:24
      Beitrag Nr. 85 ()
      falls was? solarsemi?
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 11:55:04
      Beitrag Nr. 86 ()
      Warum Airberlin nach unten gefallen?

      © ZEIT online, Tagesspiegel | 16.10.2007 23:50
      Text verkleinernTextgrösse zurücksetzenText vergrössern
      Kurden: EU und USA warnen Türkei vor Militärschlag


      Die Türkei will nach den jüngsten Anschlägen der PKK Stellungen der verbotenen Arbeiterpartei im Nordirak angreifen - und erntet damit neuerlichen Widerspruch von EU und den USA.

      Der internationale Druck auf die Türkei wächst, von einem Militärschlag gegen kurdische Rebellen im Nordirak abzusehen. Nach den USA riefen auch die EU und der Irak die Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zur Zurückhaltung auf. Zwar verstehe die EU "das türkische Bemühen, den Terrorismus zu bekämpfen", sagte eine Sprecherin der EU-Kommission. Doch entscheidend sei jetzt, "dass die Türkei das Problem in Zusammenarbeit mit den einschlägigen Stellen angeht". Dagegen hieß es in Ankara, das Parlament solle bereits an diesem Mittwoch die Erlaubnis für einen türkischen Militärschlag im Nordirak geben. Die Genehmigung solle zunächst für ein Jahr gelten. Die Zustimmung des Parlaments gilt als sicher.

      Die EU-Kommissionssprecherin betonte ausdrücklich, dass die EU auch die Angriffe der kurdischen Rebellen aus dem Irak auf türkisches Staatsgebiet verurteile. Die EU und die Türkei hätten jedoch mehrfach ihre Achtung vor der Unabhängigkeit und territorialen Unversehrtheit des Iraks bekundet: "Wir hoffen, dass die Türkei eine konstruktive Rolle spielen wird, um diese Ziele zu verwirklichen." Eine bilaterale Vereinbarung zwischen Ankara und Bagdad zur Bekämpfung des Terrorismus sei "ein begrüßenswerter Schritt".

      USA: Türkei soll "Zurückhaltung üben"

      Die USA warnten Ankara erneut vor eigenmächtigem Handeln. Washington lehne "einseitige militärische Maßnahmen" ab, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Tom Casey. Die USA würden mit der Türkei und dem Irak zusammenarbeiten, um eine Lösung zu suchen. "Wir möchten die Türken ermuntern, in dieser Frage Zurückhaltung zu üben", sagte Casey.

      Auch die Regierung in Bagdad rief zum Dialog auf. Dies sei der beste Weg, um die Lage an der türkisch-irakischen Grenze zu entspannen, zitierte die Nachrichtenagentur Aswat al-Irak Regierungschef Nuri al-Maliki. Gleichzeitig versprach er, die irakische Führung werde sich bemühen, "alle terroristischen Aktivitäten" der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei (PKK) zu beenden. Die Suche nach einer friedlichen Lösung brauche aber Zeit.

      Druck auf Erdogan wächst

      Bei Anschlägen der PKK in der Türkei waren nach Angaben aus Ankara innerhalb von zwei Wochen mehr als zwei Dutzend Soldaten und Zivilisten getötet worden. Dadurch hatte der öffentliche Druck auf Erdogan erheblich zugenommen. Der türkische Regierungssprecher Cemil hatte unlängst bekanntgegeben, dass das Kabinett sich um parlamentarische Rückendeckung für ein militärisches Vorgehen bemüht. Der Regierung gehe es darum, "das Blutvergießen zu beenden", sagte der Sprecher. "Wir hoffen aber, dass wir keinen Gebrauch (von der Ermächtigung) machen müssen." Der Sprecher bekräftigte, die PKK-Lager im Nordirak seien das "einzige Ziel" eines eventuellen Militärschlages.

      Nach Schätzungen der türkischen Armee haben in den nordirakischen Bergen rund 3500 Rebellen Unterschlupf gefunden, von wo aus sie Angriffe auf die Türkei verüben. Die PKK hatte Mitte der 1980er Jahre mit ihrem bewaffneten Kampf gegen die Regierung in Ankara begonnen. Seither sind mehr als 35.000 Menschen der Gewalt zum Opfer gefallen. Die PKK wird von den USA und der EU als Terrororganisation eingestuft.
      Lesermeinung




      Die andauernden politischen Spannungen wegen eines möglichen grenzübergreifenden Angriffs haben die US-Ölpreise unterdessen weiter in die Höhe getrieben. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im November stieg um 1,41 Dollar auf 87,54 Dollar. Zwischenzeitlich war der US-Ölpreis auf einen Rekordstand von 87,96 Dollar geklettert. (mit dpa)

      Aber ich weises das ist nicht erste Operationen.
      Türkische Militär bis jetzt 20. Nord Irak operiert Ergebnis Grosen
      Null.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:29:01
      Beitrag Nr. 87 ()


      Für Airberlin 22 Analysten sagt Kaufen.
      Halten 5
      Verkaufen 3

      BlumbergTV was sagt da für.

      Von Citibank.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:48:49
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.045.604 von solarsemi45 am 17.10.07 12:29:01was haben die Anzahl der Kaufempfehlungen mit der Qualität eines Wertes zu tun?
      Glaubst Du den Analysten? Dann wärste selten doof.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 16:49:22
      Beitrag Nr. 89 ()
      Anal-ysten gelten als Kontra-Indikator.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 18:58:48
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.049.892 von BlumbergTV am 17.10.07 16:49:22genau wie BlumbergTV!
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 10:25:35
      Beitrag Nr. 91 ()


      Chart zeigt 200 Tage Eientwicklung.
      Chart technisch Airberlin bis 15,90 € ist problemlos.
      Aktie steigt kommende Tagen fast bis 15,90 €
      Warum immer noch manche hat mit diesem preis ich verstehe nicht.
      Ich kann empfehlen jetzt mit diesem preis kauf,Aktie steigt so wie so.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 10:43:03
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.045.884 von ballard1 am 17.10.07 12:48:49Ich glaube selbst den Analysten nicht ?
      Aber Tags leben wir sehen wenn ein Analyst ein Papier empfiehlt viele kaufen sofort die Papier.
      Warum Aixtron so hoch gestiegen?
      Warum solar werte so hoch gestiegen?
      Für ein Aktie spielt viele Faktoren.
      Alle trotzt wir müssen aufpassen wenn wir ein Aktie kaufen.
      Tages oder wöchentliche kauf ist nicht für mich.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 08:31:21
      Beitrag Nr. 93 ()


      Airberlin ist jetzt klarer kauf wie mann siecht gerade jetzt 200+38 Tages Chart Aktie steigt 15,90 €.
      Jetzt Aktie unterbeertet.

      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:10:11
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.078.578 von solarsemi45 am 19.10.07 08:31:21Man kann einen Chart auf vielfältige Weise interpretieren.
      So sehe ich einen intakten Abwärtstrend.
      Weiterhin sollte man sich nicht allein auf Charts verlassen.
      Die finanzielle Situation von Air Berlin ist. m.E. desolat.

      09:06:13 12,85 12,93
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:33:27
      Beitrag Nr. 95 ()

      18. Oktober 2007, 04:00 Uhr

      Türkisches Parlament erlaubt Irak-Angriff

      Regierungspartei AKP über Entscheidung gespalten - Fieberhafte diplomatische Aktivität - Washington fürchtet um Nachschubwege für US-Truppen
      Istanbul - Das türkische Parlament hat mit 507 zu 19 Stimmen einen Militäreinsatz im Nordirak genehmigt. Die Regierung in Ankara will dort die Lager der auch von der EU und den USA als Terrorgruppe eingestuften kurdischen Rebellenorganisation PKK zerstören. In jüngerer Zeit starben zahlreiche türkische Soldaten und kurdische Zivilisten bei PKK-Angriffen. US-Präsident George W. Bush warnte die Türkei. "Es gibt für die Türken bessere Wege, mit dem Problem umzugehen, als massiv Truppen zu entsenden", sagte er in Washington. "Wir machen den Türken sehr klar, dass eine Truppenentsendung in den Irak unserer Einschätzung nach nicht in ihrem Interesse liegt..................wieter...
      Türkische Militär bis jetzt 24.im Irak wegen PKK operiert Ergebnis
      ist große Null. Jetzige operetionen USA-EU-Rusland- noch viele Länder sind da gegen.
      Rohöl preis stark nach oben gestiegen,nur wegen diese Spekulationen.Aber das ist sehr gut für USA weil USA ist ach ein große Rohöl Verkäufer,außerdem Rohöl preis mit $ verstellt.
      Wir werden kommende Woche besser sehen was ist los. Nach G7 Außenministern Versammlung.

      Airberlin steigt nach oben nur das ist sicher.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:36:58
      Beitrag Nr. 96 ()
      Aktuell stark fallend...

      09:35:59 12,68 12,69
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:00:06
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.079.269 von BlumbergTV am 19.10.07 09:36:58was meinen SalamiSemmeln? halten, kaufen, wann gehn wieder hooch? seen dieses Jahr 20 :laugh:Oiro?
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:45:02
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.344 von ballard1 am 19.10.07 17:00:06heute räumte in den letzten Handelsminuten genauso wie gestern jemand Riesenblöcke ab, jeweils weit über 100.000 Stück wurden da eingesammelt- kannst ja mal bei Times and Sales nachschauen, merkwürdig oder???
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:42:09
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.087.164 von Dietlinde am 19.10.07 17:45:02Das sind die Burschen von der Deutschen Bank, die wollen ihre 20 % vollmachen! Erst drücken sie den Kurs, dann sammeln sie billig wieder ein. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 22:13:48
      Beitrag Nr. 100 ()
      Xetra
      AB1 / EUR 12,40

      Denkt Euch einfach ein paar Begründungen aus:

      Deutsche Bank, Kursdrücker, Ölpreis...

      Auf jeden Fall fällt das Ding weiter !!

      Ich habe mehrfach gewarnt !!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 12:41:52
      Beitrag Nr. 101 ()
      Ja du bist erfahrene Börsen experte!
      Ich schreibe immer ich kaufe nicht für wöchentlich oder für 1 Tages.
      Ich kaufe und empfehle 6 Monat oder 1 Jahr.
      Deutsche Aktien gesetzt ist auch muss mann 1 Aktien Jahres lang behalten.
      Außerdem wie du denkst die Menschen sind nicht blöd,jede hat eigene
      Erfahrung.
      Du hast auch gesehen Alle Aktien umsetze letzte 3 Tage sehr unten gefallen.
      Warum?
      Viele weis was kommt langsam und die bauen Positionen .
      Ich bin ja Okay Airberlin investiert aber mit 12 € oder 11 € Spielt
      für mich null rolle.
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 01:56:57
      Beitrag Nr. 102 ()
      @blumberg tv
      du scheinst ja ziemlich frustriert zu sein, haste viel verloren?
      wenn dich die akazie nicht anspricht, warum lieste dann immer im "schräd" und postest solchen müll?
      bin an und für sich ein stiller leser, der von "ab 1000" überzeugt ist, aber es gibt sachen die nerven einfach. ich habe die erfahrung gemacht, das es eben diese leute sind, die anschließend den kursen hinterherlaufen. ich jedenfalls bin der meinung, das ab 1000 übernommen wird. tippe auf ryanair. time will tell.
      @ solarsemi, lass dich nicht beirren;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 10:09:59
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.095.652 von rainerwahnsinn am 21.10.07 01:56:57Hallo, dein Name sagt einiges aus.

      Schon immer Leute verhaßt, die sich besser auskennen
      als andere.

      Und hier zu posten : Übernahme, kaufen !, Kursziel 20.- bis Weihnachten bestätigt dieses wieder einmal.

      Du solltest tolerant sein und auch Leute meiner Liga hier dulden,
      denn die sind Salz in die Suppe und haben entgegen den 99% Jugendlichen, die hier ihre 50 Aktien hochjubeln wollen, jede Menge Erfahrung.

      Gerade jetzt - am Sonntag- bietet es sich an, daß Du mal darüber nachdenkst !
      Avatar
      schrieb am 21.10.07 23:24:54
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.096.112 von BlumbergTV am 21.10.07 10:09:59

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:11:49
      Beitrag Nr. 105 ()
      Meldungen arrow Aktuell arrow Meldungen arrow Air Berlin-Chef Hunold: LTU stand vor der Pleite arrow arrow arrow
      Air Berlin-Chef Hunold: LTU stand vor der Pleite PDF Drucken E-Mail
      21.10.2007

      Nach Einschätzung von Air Berlin-Chef Joachim Hunold stand die Fluggesellschaft LTU wegen Schulden in dreistelliger Millionenhöhe vor dem Aus. Durch die Übernahme von Air Berlin konnte LTU gerettet werden.

      Dies schreibt Hunold in seiner Kolumne im aktuellen Air Berlin-Bordmagazin. Der Airline-Chef setzt sich kritisch mit der begleitenden Berichterstattung der Medien im Ruhrgebiet auseinander. Demnach berichtete unter anderem das Online-Reisemagazin der WAZ, dass 92,7 Prozent der Leser bedauerten, das mit LTU wieder eine Traditionsmarke verschwindet.

      Dazu Hunold: "Wenn Air Berlin die LTU nicht samt ihrer Schulden in dreistelliger Millionenhöhe übernommen hätte, wäre deren Geschäftsführung nur noch der Gang zum Konkursrichter übrig geblieben. Dann wären auch die drei Buchstaben, an denen angeblich alles hängt, nur noch Geschichte."

      Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" nennt in seiner aktuellen Ausgabe (22.10.07) Verbindlichkeiten bei der LTU in Höhe von fast 200 Millionen Euro. Air Berlin hätte, so das Magazin, 140 Millionen für das Unternehmen gezahlt.

      Hunold betont, dass weder das Unternehmen noch die drei Buchstaben verschwinden werden. Bei langen Strecken werde LTU weiterfliegen, bei kurzen oder mittleren Strecken werde es dagegen Anpassungen geben. Hunold schätzt den Namen "Air Berlin" deutlich besser ein, da er selbsterklärend sei. Unter "LTU" könne sich kaum jemand etwas vorstellen.

      Bei LTU solle jetzt vor allem die Wirtschaftlichkeit verbessert und die Arbeitsplätze gesichert werden. Auf Langstrecken solle es bei Air Berlin eine Business-Class geben, die "nicht nur den Namen verdient, sondern auch noch mehr Komfort und besseren Service" biete als die Mitbewerber, betont Hunold.

      Der Flughafen Düsseldorf soll in seiner Drehkreuzfunktion weiter ausgebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 16:25:09
      Beitrag Nr. 106 ()


      Ich befürchte Airberlin fällt bis 11 €
      Weil 200+38 tages Chart orange Linie ist unterbrochen.
      Jede soll mit Geduld warten.
      Nach unten fällt nicht alleine Airberlin Sondern fast Alle Internationale Aktien.

      Mfg

      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 17:28:58
      Beitrag Nr. 107 ()
      Ich bin heute Flughafen gegangen.
      Ich habe Airbrelin sehr groß gesehen.
      Am schalter war 20 Person gegen 17.00 Uhr im Arbeit gesehen.
      Wenn jemand Airberlin richtig sehen will, nur zum Flughafen einmal Airberlin besuchen.

      Handy Tarife
      E-Plus meldet Kooperation mit 'Air Berlin'

      E-Plus meldet Kooperation mit 'Air Berlin'Der in Düsseldorf ansässige drittgrößte Mobilfunk-Netzbetreiber in Deutschland, 'E-Plus' meldet auf seiner Website, dass das Unternehmen mit der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft, die 'Air Berlin' eine Kooperation hinsichtlich neuer Mobilfunk-Produkte geschlossen hat.

      "Beide Unternehmen hätten sich durch eine konsequente Orientierung auf tatsächliche Kundenbedürfnisse erfolgreich als Herausforderer in ihren jeweiligen Märkten positioniert", heißt es vollblumig in der Meldung. So wird die E-Plus-Marke dann zukünftig auch als Premium-Partner bei Air-Berlin im Zentrum der Kooperation stehen.

      E-Plus-Chef Thorsten Dirks meint dann auch, die Air-Berlin wäre der perfekte Partner, zur weiteren strategischen Ausrichtung der E-Plus-Gruppe. Wörtlich: "E-Plus und Air-Berlin sprechen dieselben Zielgruppen an und bieten ihnen einfache, preisgünstige und familienfreundliche Produkte. Durch die Kooperation werden die Kunden zukünftig in den Genuss der gebündelten Angebots- und Vertriebsvorteile beider Marken kommen."

      Schauen Sie doch auch mal nach einer Handy-Flatrate !
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      Wie genau die Kooperation aussehen wird, geht nicht aus der Meldung hervor. Es heißt nur, dass die Air-Berlin-Kunden bei den E-Plus-Produkten zukünftig so genannte "Bonus-Meilen", gemeint sind sicher "Flug-Meilen", sammeln können. Nähere Informationen soll es aber in den nächsten Monaten geben.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 08:17:52
      Beitrag Nr. 108 ()
      23. Oktober 2007, 04:00 Uhr
      Von Michael Schneider
      Zahl der Besucher aus dem Ausland nimmt wieder deutlich zu
      Allein im August betrug das Plus zehn Prozent - Österreicher und Schweizer entdecken den Norden neu

      Hamburgs Hotellerie meldet weiterhin steigende Gäste- und Übernachtungszahlen. Das ist aus Sicht der Branche rund ein Jahr nach der Fußball-WM durchaus beachtlich. So kamen nach den gestern vorgelegten Zahlen des Statistikamts Nord im August rund 385 000 Gäste an die Elbe, das sind 3,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Sie buchten 745 000 Übernachtungen, ein Plus von 1,6 Prozent. Dabei stieg die Zahl der deutschen Gäste mit 308 000 um 2,3 Prozent, die der Ausländer nahm um fast zehn Prozent auf 77 000 zu.
      Damit scheint ein Trend gebrochen, der sich in Zahlen der ersten acht Monate dieses Jahres zeigt. Danach besuchten insgesamt knapp 2,7 Millionen Gäste die Hansestadt, das waren 6,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Aber dabei war die Zahl der ausländischen Gäste mit einem Plus von 0,6 Prozent auf rund 498 000 nur noch geringfügig gestiegen - eine direkte Folge der guten Zahlen im WM-Jahr 2006.
      Eine weitere Auswirkung: Die Ausländer hielten sich dementsprechend 2007 auch nicht so lange an Elbe und Alster auf, weshalb die Zahl ihrer Übernachtungen in der Hansestadt um 3,2 Prozent sank.
      Zugleich verbergen sich hinter den Zahlen für die ersten acht Monate des Jahres interessante Verschiebungen. Die Zahl der Besucher aus Europa stieg um 3,5 Prozent auf rund 397 000, die der Gäste aus den USA sank dagegen um mehr als 13 Prozent auf knapp 40 000. Um dieselbe Quote fiel die Zahl der japanischen Besucher auf 9000.
      Aber gerade dieser Wert zeigt nach Ansicht des Tourismusverbandes Hamburg, dass es neben dem WM-Effekt noch weitere, je nach Herkunftsland unterschiedliche Gründe für die Zu- oder Abnahme von Touristenströmen gibt: So hätten die Japaner von Europa und Hamburg in den vergangenen Jahren schon so viel gesehen, dass sie nun vermehrt in andere Länder strebten. Jetzt seien sie dabei, ihren eigenen Kontinent zu entdecken.
      Ganz anders verhält sich das mit unseren Nachbarn aus Österreich und der Schweiz. Weil Fluglinien wie Air Berlin, aber auch etliche Billigflieger die Zahl der Verbindungen in die Alpenländer deutlich erhöht haben, sind die Besucherfrequenzen bemerkenswert gestiegen: Bis August wuchs die Zahl der Gäste aus Österreich um 11,4 Prozent auf knapp 38 000, die der eidgenössischen Reisenden gar um 20 Prozent auf knapp 46 000. Neben den eigenen Marketing-Aktivitäten nennt der Tourismusverband dafür weitere Gründe: Hamburg und sein flaches Umland mit den zahlreichen Wasserflächen und der Nähe zur Ost- und der Nordsee stelle für die Besucher einen reizvollen Kontrast zur Alpenlandschaft dar.
      Dass die Statistik andererseits nicht überinterpretiert werden darf, zeigt zum Beispiel die starke Zunahme der Besucherzahl aus Dänemark bis August. Sie zog um fast neun Prozent auf mehr als 38 000 an. Der simple Grund waren zwei Spiele der dänischen Nationalmannschaft bei der Handball-WM Ende Januar/Anfang Februar in Hamburg. Doch das Interesse der Dänen hat seither keineswegs nachgelassen. Von ihnen kamen allein im August rund 5000, das sind satte 24 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
      Für Schleswig-Holstein meldete das Statistikamt für den August einen von Hamburg deutlich abweichenden Trend: Danach kamen 763 000 Gäste in das Bundesland, das ist ein Plus von nur einem Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Zahl der Übernachtungen nahm sogar um 2,4 Prozent auf 4,1 Millionen ab. Die Quote der ausländischen Gäste lag in den Monaten bis August bei 5,2 Prozent, in Hamburg betrug sie 21 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 08:33:38
      Beitrag Nr. 109 ()


      3.Doppel Boden jetzt Airberlin soll nur nach oben.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 08:49:14
      Beitrag Nr. 110 ()
      AUSBLICK/Analysten erwarten präzisierte Lufthansa-Prognose 2007

      DJ AUSBLICK/Analysten erwarten präzisierte Lufthansa-Prognose 2007

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG wird ihren Ausblick auf das Gesamtjahr nach Einschätzung von Analysten bei Vorlage der Neunmonatszahlen mindestens präzisieren, wenn nicht gar erhöhen. Er halte es für möglich, dass der Vorstand ein operatives Ergebnis von 1,2 Mrd EUR in Aussicht stelle, sagte Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler. Darin sei der Gewinnbeitrag der seit Jahresmitte vollkonsolidierten Tochter Swiss International enthalten. Deutschlands größte Airline will ihren Quartalsbericht am Donnerstag vorlegen.

      Bei Vorlage der Halbjahresahlen Ende Juli hatte der Vorstand die Prognose für 2007 bereits angehoben und operativ "deutlich" mehr als 1 Mrd EUR Gewinn in Aussicht gestellt. Im vergangenen Jahr hatte die Lufthansa auf operativer Ebene 845 Mio Gewinn erwirtschaftet.

      Hintergrund der spekulierten Prognoseerhöhung ist der Verlauf des dritten Quartals bei der Lufthansa. UniCredit-Analyst Uwe Weinreich spricht von einer "exzellenten operativen Gewinnentwicklung". Ergebnistreiber seien der Passagierverkehr mit einem währungsneutralen Yield-Anstieg im unteren einstelligen Bereich, entfallende Strafzahlungen in der Fracht und eine deutliche Gewinnsteigerung im Catering.

      Lufthansa hat die Zahl ihrer Fluggäste im Zeitraum Januar bis September um 13,9% auf 45,828 Millionen erhöht und den Sitzladefaktor um 2,4 Prozentpunkte auf 77,8% gesteigert. Zugleich stieg der Frachtnutzladefaktor um 0,3 Prozentpunkte auf 67,2%.

      Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten rechnen im Mittel mit einem operativen Ergebnis von 590 (Vorjahr: 394) Mio EUR im dritten Quartal. Das Nettoergebnis sehen sie bei 400 (329) Mio EUR und den Umsatz bei 6,279 (5,332) Mrd EUR. Für den Neunmonatszeitraum ergibt das ein operatives Ergebnis von 1,076 (0,691) Mrd EUR, ein Nettoergebnis von 1,392 (0,414) Mrd EUR und ein Umsatz von 16,368 (14,980) Mrd EUR.

      Bei den Vorjahreszahlen ist zu beachten, dass die Tochter Swiss International 2006 noch nicht voll konsolidiert worden ist. Dies geschieht erst seit dem 1. Juli 2007. Vergleichbare Vorjahreszahlen will die Lufthansa erst am Donnerstag nennen.

      Detaillierte Angaben zu den am Markt spekulierten Zukäufen erwartet Analyst Pieper vom Lufthansa-Vorstand nicht. Der Konzern wird immer wieder als ernsthafter Interessent für die zum Verkauf stehenden Fluggesellschaften Iberia in Spanien und Alitalia in Italien genannt. Außerdem gibt es Gerüchte, dass Lufthansa ihre Beteiligung an der Luftverkehrsgesellschaft British Midland Airways Ltd (bmi) aufstocken könnte.

      Zu allen Themen hat der Lufthansa-Vorstand bereits Stellung bezogen. Iberia und Alitalia seien interessante Gesellschaften, aber zu teuer. Bei Alitalia komme hinzu, dass bislang nur eine Minderheitsbeteiligung zum Kauf angeboten werde und der Einfluss der Gewerkschaft sehr erheblich sei.

      Mit Blick auf die Beteiligung an bmi - 30% minus eine Aktie - hatte Lufthansa-Finanzvorstand Stephan Gemkow vor kurzem gesagt, hier sei man nicht unter Druck. Mit den Anteilseignern SAS und Michael Bishop gebe es eine Vereinbarung, die bis 2009 zwar zu Veränderungen führen könnte, aber nicht müsste.

      Was die Ferienfluggesellschaft Condor angeht hält Metzler-Analyst Pieper es für unwahrscheinlich, dass sich die Lufthansa mit der Arcandor AG auf ein verändertes Vorgehen einigen werde. Lufthansa werde der Condor-Käuferin Air Berlin nicht so sehr entgegen kommen wollen, sagte Pieper.

      Air Berlin will Condor ganz übernehmen. Auf Grund eines Vertrages zwischen Lufthansa und Arcandor ist dies aber erst im Jahr 2009 möglich. Bei der Veröffentlichung der Air-Berlin-Pläne wurde im Markt spekuliert, dass Lufthansa ihre Beteiligung an Condor eher als vertraglich vereinbart an Arcandor verkaufen könnte und so den Weg für eine schnellere Übernahme frei machen werde.


      Webseite: http://www.lufthansa.de/

      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 - 3574 3116,
      kirsten.bienk@dowjones.com
      DJG/kib/rio


      (END) Dow Jones Newswires

      October 23, 2007 09:00 ET (13:00 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.

      Alle Rechte vorbehalten. © Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 08:51:40
      Beitrag Nr. 111 ()
      23.10.2007 15:25
      Mit Air Berlin für 149 Euro nach New York / Von vielen deutschen Flughäfen aus - auch nach Wien zum Sonderpreis
      Berlin (ots) - Ob zum Weihnachtsshopping, zum Jahreswechsel oder einfach als Resturlaub: Flüge nach New York und Wien gibt es bei Air Berlin jetzt besonders günstig.


      Ab heute bis Montag, 5. November 2007, hat Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) bei 10.000 Tickets die Preise für Flüge in den Big Apple auf 149 Euro gesenkt. Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlag sind darin schon enthalten.

      Die Zubringerflüge von Berlin-Tegel, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart und Saarbrücken sind ebenfalls inklusive, so dass die Gäste schnell und einfach über Düsseldorf nach New York gelangen. Aus anderen deutschen Städten können Rail&Fly Tickets der Deutschen Bahn gegen Aufpreis dazugebucht werden. Reisezeitraum sind ausgewählte Termine vom 1. November 2007 bis 30. April 2008.

      Auch nach Wien geht es jetzt günstiger. Wer zwischen Mittwoch, 24. Oktober, und Montag, 29. Oktober 2007, bucht, kann für Flüge von Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Münster-Osnabrück, Nürnberg und Stuttgart nach Wien bis zu 30 Prozent sparen. Reisezeitraum ist hier vom 1. Dezember 2007 bis 29. Februar 2008, ideal also für einen vorweihnachtlichen Besuch und für eine Reise zur Ballsaison.

      Die Aktionspreise können im angegebenen Zeitraum im Internet ( airberlin.com ), im Servicecenter (Tel.: 01805-737 800) und im Reisebüro gebucht werden.

      Originaltext: Air Berlin PLC&Co Luftverkehrs KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12274 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12274.rss2 ISIN: GB00B128C026

      Pressekontakt: Angelika Schwaff Pressereferentin Air Berlin Tel.: +49 30 3434 1530 Fax: +49 30 3434 1509 Mail: schwaff@airberlin.com




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      Xetra-Orderbuch zu AIR BERLIN AIR BERLIN
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 09:07:06
      Beitrag Nr. 112 ()



      Rohöl fällt nach unten heute früh 9.10
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 09:59:17
      Beitrag Nr. 113 ()


      Chart verglicht Airberlin mit SDAX Airberlin unterbewertet.
      Aber doppel boten kann jede sehen.
      Airberlin soll nach oben steigen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:38:23
      Beitrag Nr. 114 ()
      @alle Airberlin Aktionär,jede soll sein Airberlin bestand verkaufen.
      Fast alle Aktien steigt seit 3 tage wieder altes hoch aber unsere Airberlin bleibt immer noch 12,20 €.
      Wer hat günstig gekauft ich kann sofort verkauf empfehlen.
      Ich habe sehr hoch gekauft deswegen muss ich warten.
      Aber Airberlin ist verkauf für mich.

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:43:25
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.726 von solarsemi45 am 24.10.07 15:38:23Du hast doch schon wieder Angst. Also, Du müssen wieder fahren zu Flaghafen nach Nürnberg...
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:46:48
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.834 von zicos am 24.10.07 15:43:25

      Leider ich habe null kapital.
      Obere Bild gehört zu Mir.
      Rechte Tasche ist auch leer.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:57:33
      Beitrag Nr. 117 ()



      Das ist von Citibank Analysten Schätzung.
      Aber Aktie bewegt sich nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 16:01:17
      Beitrag Nr. 118 ()
      Air Berlin Downgrade


      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) von "buy" auf "neutral" zurück und senken das Kursziel von 18 auf 15 EUR.

      Nach Ansicht der Analysten berge die Konsolidierungsstrategie von Air Berlin Risiken. Das Unternehmen habe sich von einem Billigfluganbieter in eine Gesellschaft gewandelt, die von der erfolgreichen Integration von LTU und Condor abhängig sei.

      Auch wenn die Konsolidierung strategisch sinnvoll sei, fehle derzeit der entsprechende Nachweis, um sich eine positive Meinung zu dem Condor-Kauf zu bilden. Zudem dauere die Zustimmung der Behörden zum LTU-Kauf länger als erwartet und die Condor-Akquisition dürfte noch schwieriger werden, da Air Berlin viele Routen-Überlappungen mit Condor habe. Dadurch könne das Kartellamt aus Wettbewerbsgründen möglicherweise den Abbau einiger Zeitfenster für Start- und Landungen (Slots) fordern. Dies könnte die erhofften Synergieeffekte mindern, falls zu viele Slots aufgegeben werden müssten.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der UBS die Aktie von Air Berlin nunmehr mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 16.10.07)
      (16.10.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 16.10.2007


      Schlimmste fallt Aktie soll bis 15 € steigen.
      Aber Aktie bewegt nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 19:23:09
      Beitrag Nr. 119 ()
      Pressemitteilung

      [ BoxID 132906, Luft- / Raumfahrt ]
      Winterflugplan des Flughafens Leipzig/Halle, gültig vom 28. Oktober 2007 bis 29. März 2008, startet mit zahlreichen Angeboten im Touristik-, Low-Cost- und Linienverkehr

      (pressebox) Flughafen Leipzig/Halle, 24.10.2007 - Neu: Air France mit verbesserten Abflugzeiten nach Paris Neu: Germanwings bietet weitere Umsteigeverbindungen Aufgestockt: Air Berlin erhöht Zahl der Verbindungen nach Palma de Mallorca gegenüber Vorjahressaison Wieder im Angebot: wöchentlich mit LTU nonstop nach Punta Cana Wieder im Angebot: Mit Air Berlin via Nürnberg nach Rom, Mailand und Budapest Verkehrsentwicklung: 2,1 Millionen Fluggäste in den ersten neun Monaten

      Der Winterflugplan 2007/2008 umfasst in der kommenden Saison bis zu 342 wöchentliche Verbindungen zu 45 Zielflughäfen, die von 16 Airlines bedient werden.

      Sonnenziele ab Leipzig/Halle

      In der Wintersaison 2007/2008 fliegt Air Berlin 37 Ziele ab Leipzig/Halle an, gefolgt von Condor und TUIfly, die 14 bzw. vier Zielflughäfen ansteuern.Allein Air Berlin bietet 19 wöchentliche Flüge an, gefolgt von Condor mit acht sowie TUIfly, Sun Express und Sky Airlines, die jeweils viermal pro Woche starten.Spitzenreiter bei den Zielflughäfen ist Antalya mit elf Verbindungen pro Woche. Jeweils neunmal werden Mallorca, Gran Canaria und Teneriffa angeflogen.

      Der Winterflugplan 2007/2008 umfasst in der kommenden Saison bis zu 342 wöchentliche Verbindungen zu 45 Zielflughäfen, die von 16 Airlines bedient werden.In der Vorjahressaison 2006/2007 umfasste der Winterflugplan bis zu 440 wöchentliche Verbindungen zu 66 Zielen, die von 19 Fluggesellschaften bedient wurden.

      LTU: wöchentlich nonstop nach Punta Cana

      Ab dem 1. November dieses Jahres bietet die zur Air-Berlin-Gruppe gehörende LTU wieder eine wöchentliche Nonstopverbindung nach Punta Cana an. Jeweils donnerstags startet ein Airbus A 330 ohne Zwischenlandung ab Leipzig/Halle. In der vergangenen Sommersaison wurde die Fernstreckenverbindung im 14-Tages-Rhythmus bedient.

      Städteverbindungen ab Leipzig/Halle

      In der Wintersaison 2007/2008 werden 163 wöchentliche Verbindungen zu neun Zielen angeboten, die von sechs Fluggesellschaften nonstop angeflogen werden.

      In der vergangenen Sommersaison waren es 209 wöchentliche Flüge zu 15 Destinationen. Grund für diesen Rückgang ist in erster Linie die Einstellung mehrerer City-Verbindungen nach Italien, Österreich und Kroatien durch TUIfly.

      Die beiden großen deutschen Drehkreuze Frankfurt und München werden 39 bzw. 33-mal pro Woche, Düsseldorf 28-mal pro Woche durch Lufthansa angesteuert. Köln/Bonn wird zwölfmal wöchentlich von Germanwings zu Preisen ab 19,- Euro* bedient. Elfmal pro Woche steuert TUIfly Stuttgart zu Preisen ab 19,99 Euro* an.

      * einfacher Flug, inklusive Steuern und Gebühren

      Leipzig/Halle – Paris: Air France mit neuen Abflugzeiten

      Seit März 2006 bedient Air France täglich die Strecke Leipzig/Halle - Paris Charles de Gaulle nonstop. Mit dem Start des Winterflugplans verändern sich die Abflug- und Ankunftszeiten auf dieser Linienverbindung. Statt bisher 11:45 Uhr bzw. 16:20 Uhr hebt nun jeweils um 10:40 Uhr bzw. 18:40 Uhr ein Jet vom Typ Embraer 145 von Leipzig/Halle aus ab, der 50 Passagieren Platz bietet.

      Mit zwölf wöchentlichen Verbindungen bietet Air France die Möglichkeit, täglich von Leipzig/Halle aus ohne Zwischenstopp Paris zu erreichen. Zudem ermöglicht diese Städteverbindung zum Drehkreuz Paris Charles de Gaulle Zugang zum Streckennetz der Air France–KLM, über das 185 Ziele weltweit erreichbar sind.

      Täglich mit Austrian Airlines nach Wien

      Austrian Airlines verbindet 18-mal wöchentlich Leipzig/Halle mit dem Drehkreuz Wien. Montags bis sonntags werden bis zu drei tägliche Flüge angeboten, über die günstige und bequeme Umsteigeverbindungen unter anderem nach Osteuropa und Asien nutzbar sind.

      Mit Air Berlin nach London und Mallorca

      Air Berlin bedient sechsmal wöchentlich die Linie Leipzig/Halle - London-Stansted. Tickets sind zu Preisen ab 29,- Euro* buchbar.

      Air Berlin baut gegenüber der Wintersaison 2006/2007 ihr Angebot nach Palma de Mallorca aus. In dieser Wintersaison wird das Drehkreuz neun statt bisher achtmal wöchentlich zu Ticketpreisen ab 49,- Euro* angeflogen. Über das Drehkreuz sind ab Leipzig/Halle weitere 12 Ziele in Spanien und Portugal zu Preisen ab 59,- Euro* erreichbar.

      Wieder im Angebot: mit Air Berlin nach Rom, Mailand, Budapest und Paris

      In der Wintersaison bietet Air Berlin viermal wöchentlich Verbindungen nach Rom, Mailand-Bergamo und Budapest an. Jeweils montags, dienstags, mittwochs und freitags werden über Nürnberg Flüge zu Preisen ab 49,- Euro* angeboten.Ebenfalls viermal wöchentlich ist über das Drehkreuz Nürnberg in dieser Wintersaison der Pariser Flughafen Orly erreichbar.

      * einfacher Flug, inklusive Steuern und Gebühren

      Germanwings bietet weitere Umsteigeverbindungen Mit Beginn des Winterflugplans bietet Germanwings - im Rahmen ihres Umsteigeprogramms "Smart Connect" - weitere Umsteigeverbindungen ab Leipzig/Halle über Köln/Bonn an. Gebucht werden können die Umsteigeverbindungen für die Ziele St. Petersburg, Belgrad, Lissabon, Mallorca und Zagreb.

      Verkehrsentwicklung Januar bis September 2007

      Das Passagieraufkommen am Flughafen Leipzig/Halle stieg in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1.767.049 auf 2.122.194 Fluggäste. Dies entspricht einem Zuwachs von 20,1 Prozent.

      Von Januar bis September steigerte sich das Frachtaufkommen gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 17.896 Tonnen auf insgesamt 48.112 Tonnen. Somit erhöhte sich das Luftfrachtaufkommen bis zum Ende des dritten Quartals um 168 Prozent.

      Günstig Parken am Flughafen: Winterangebot für Parkhaus

      In der Wintersaison können Passagiere, die mit dem PKW anreisen, das Parkhaus zum Sondertarif nutzen. Eine Woche kostet hier 50,- Euro, zwei Wochen 75,- Euro. Damit sparen die Nutzer des Parkhauses pro Woche 10,- Euro gegenüber den sonst geltenden Tarifen.

      Über die zweite Etage des Parkhauses gelangen die Fluggäste auf kürzestem Weg in den Check-in Bereich des Zentralterminals.Darüber hinaus stehen die Parkplätze P2, P4 und P5 zur Verfügung. Die Parkgebühren belaufen sich hier bei einer Woche auf 47,- Euro bzw. für zwei Wochen auf 62,- Euro.

      Flughafen Leipzig/Halle: Anreise per Bahn

      Der Flughafenbahnhof ist direkt in das Fernbahnnetz der Deutschen Bahn AG eingebunden. Stündlich steuern Züge der InterCity-Linien Ruhrgebiet – Hannover – Magdeburg – Halle (Saale) – Leipzig aus jeder Richtung den Airport an. Im Halb- bzw. Stundentakt verkehrt der FlughafenExpress zu den Hauptbahnhöfen der Städte Leipzig und Halle. Die Fahrzeit beträgt 14 bzw. 16 Minuten. Insgesamt verkehren derzeit rund 100 Nah- und Fernverkehrszüge pro Tag am Flughafenbahnhof.

      Ansprechpartner:

      Frau Sylvia Loricke
      Flughafen Leipzig/Halle GmbH
      E-Mail: marketing@leipzig-halle-airport.de
      Telefon: +49 (341) 224-1159
      Fax: +49 (341) 224-1161
      Zuständigkeitsbereich: Sekretärin Marketing/PR
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 19:23:45
      Beitrag Nr. 120 ()
      Pressemitteilung

      [ BoxID 132906, Luft- / Raumfahrt ]
      Winterflugplan des Flughafens Leipzig/Halle, gültig vom 28. Oktober 2007 bis 29. März 2008, startet mit zahlreichen Angeboten im Touristik-, Low-Cost- und Linienverkehr

      (pressebox) Flughafen Leipzig/Halle, 24.10.2007 - Neu: Air France mit verbesserten Abflugzeiten nach Paris Neu: Germanwings bietet weitere Umsteigeverbindungen Aufgestockt: Air Berlin erhöht Zahl der Verbindungen nach Palma de Mallorca gegenüber Vorjahressaison Wieder im Angebot: wöchentlich mit LTU nonstop nach Punta Cana Wieder im Angebot: Mit Air Berlin via Nürnberg nach Rom, Mailand und Budapest Verkehrsentwicklung: 2,1 Millionen Fluggäste in den ersten neun Monaten


      Der Winterflugplan 2007/2008 umfasst in der kommenden Saison bis zu 342 wöchentliche Verbindungen zu 45 Zielflughäfen, die von 16 Airlines bedient werden.

      Sonnenziele ab Leipzig/Halle

      In der Wintersaison 2007/2008 fliegt Air Berlin 37 Ziele ab Leipzig/Halle an, gefolgt von Condor und TUIfly, die 14 bzw. vier Zielflughäfen ansteuern.Allein Air Berlin bietet 19 wöchentliche Flüge an, gefolgt von Condor mit acht sowie TUIfly, Sun Express und Sky Airlines, die jeweils viermal pro Woche starten.Spitzenreiter bei den Zielflughäfen ist Antalya mit elf Verbindungen pro Woche. Jeweils neunmal werden Mallorca, Gran Canaria und Teneriffa angeflogen.

      Der Winterflugplan 2007/2008 umfasst in der kommenden Saison bis zu 342 wöchentliche Verbindungen zu 45 Zielflughäfen, die von 16 Airlines bedient werden.In der Vorjahressaison 2006/2007 umfasste der Winterflugplan bis zu 440 wöchentliche Verbindungen zu 66 Zielen, die von 19 Fluggesellschaften bedient wurden.

      LTU: wöchentlich nonstop nach Punta Cana

      Ab dem 1. November dieses Jahres bietet die zur Air-Berlin-Gruppe gehörende LTU wieder eine wöchentliche Nonstopverbindung nach Punta Cana an. Jeweils donnerstags startet ein Airbus A 330 ohne Zwischenlandung ab Leipzig/Halle. In der vergangenen Sommersaison wurde die Fernstreckenverbindung im 14-Tages-Rhythmus bedient.

      Städteverbindungen ab Leipzig/Halle

      In der Wintersaison 2007/2008 werden 163 wöchentliche Verbindungen zu neun Zielen angeboten, die von sechs Fluggesellschaften nonstop angeflogen werden.

      In der vergangenen Sommersaison waren es 209 wöchentliche Flüge zu 15 Destinationen. Grund für diesen Rückgang ist in erster Linie die Einstellung mehrerer City-Verbindungen nach Italien, Österreich und Kroatien durch TUIfly.

      Die beiden großen deutschen Drehkreuze Frankfurt und München werden 39 bzw. 33-mal pro Woche, Düsseldorf 28-mal pro Woche durch Lufthansa angesteuert. Köln/Bonn wird zwölfmal wöchentlich von Germanwings zu Preisen ab 19,- Euro* bedient. Elfmal pro Woche steuert TUIfly Stuttgart zu Preisen ab 19,99 Euro* an.

      * einfacher Flug, inklusive Steuern und Gebühren

      Leipzig/Halle – Paris: Air France mit neuen Abflugzeiten

      Seit März 2006 bedient Air France täglich die Strecke Leipzig/Halle - Paris Charles de Gaulle nonstop. Mit dem Start des Winterflugplans verändern sich die Abflug- und Ankunftszeiten auf dieser Linienverbindung. Statt bisher 11:45 Uhr bzw. 16:20 Uhr hebt nun jeweils um 10:40 Uhr bzw. 18:40 Uhr ein Jet vom Typ Embraer 145 von Leipzig/Halle aus ab, der 50 Passagieren Platz bietet.

      Mit zwölf wöchentlichen Verbindungen bietet Air France die Möglichkeit, täglich von Leipzig/Halle aus ohne Zwischenstopp Paris zu erreichen. Zudem ermöglicht diese Städteverbindung zum Drehkreuz Paris Charles de Gaulle Zugang zum Streckennetz der Air France–KLM, über das 185 Ziele weltweit erreichbar sind.

      Täglich mit Austrian Airlines nach Wien

      Austrian Airlines verbindet 18-mal wöchentlich Leipzig/Halle mit dem Drehkreuz Wien. Montags bis sonntags werden bis zu drei tägliche Flüge angeboten, über die günstige und bequeme Umsteigeverbindungen unter anderem nach Osteuropa und Asien nutzbar sind.

      Mit Air Berlin nach London und Mallorca

      Air Berlin bedient sechsmal wöchentlich die Linie Leipzig/Halle - London-Stansted. Tickets sind zu Preisen ab 29,- Euro* buchbar.

      Air Berlin baut gegenüber der Wintersaison 2006/2007 ihr Angebot nach Palma de Mallorca aus. In dieser Wintersaison wird das Drehkreuz neun statt bisher achtmal wöchentlich zu Ticketpreisen ab 49,- Euro* angeflogen. Über das Drehkreuz sind ab Leipzig/Halle weitere 12 Ziele in Spanien und Portugal zu Preisen ab 59,- Euro* erreichbar.

      Wieder im Angebot: mit Air Berlin nach Rom, Mailand, Budapest und Paris

      In der Wintersaison bietet Air Berlin viermal wöchentlich Verbindungen nach Rom, Mailand-Bergamo und Budapest an. Jeweils montags, dienstags, mittwochs und freitags werden über Nürnberg Flüge zu Preisen ab 49,- Euro* angeboten.Ebenfalls viermal wöchentlich ist über das Drehkreuz Nürnberg in dieser Wintersaison der Pariser Flughafen Orly erreichbar.

      * einfacher Flug, inklusive Steuern und Gebühren

      Germanwings bietet weitere Umsteigeverbindungen Mit Beginn des Winterflugplans bietet Germanwings - im Rahmen ihres Umsteigeprogramms "Smart Connect" - weitere Umsteigeverbindungen ab Leipzig/Halle über Köln/Bonn an. Gebucht werden können die Umsteigeverbindungen für die Ziele St. Petersburg, Belgrad, Lissabon, Mallorca und Zagreb.

      Verkehrsentwicklung Januar bis September 2007

      Das Passagieraufkommen am Flughafen Leipzig/Halle stieg in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1.767.049 auf 2.122.194 Fluggäste. Dies entspricht einem Zuwachs von 20,1 Prozent.

      Von Januar bis September steigerte sich das Frachtaufkommen gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 17.896 Tonnen auf insgesamt 48.112 Tonnen. Somit erhöhte sich das Luftfrachtaufkommen bis zum Ende des dritten Quartals um 168 Prozent.

      Günstig Parken am Flughafen: Winterangebot für Parkhaus

      In der Wintersaison können Passagiere, die mit dem PKW anreisen, das Parkhaus zum Sondertarif nutzen. Eine Woche kostet hier 50,- Euro, zwei Wochen 75,- Euro. Damit sparen die Nutzer des Parkhauses pro Woche 10,- Euro gegenüber den sonst geltenden Tarifen.

      Über die zweite Etage des Parkhauses gelangen die Fluggäste auf kürzestem Weg in den Check-in Bereich des Zentralterminals.Darüber hinaus stehen die Parkplätze P2, P4 und P5 zur Verfügung. Die Parkgebühren belaufen sich hier bei einer Woche auf 47,- Euro bzw. für zwei Wochen auf 62,- Euro.

      Flughafen Leipzig/Halle: Anreise per Bahn

      Der Flughafenbahnhof ist direkt in das Fernbahnnetz der Deutschen Bahn AG eingebunden. Stündlich steuern Züge der InterCity-Linien Ruhrgebiet – Hannover – Magdeburg – Halle (Saale) – Leipzig aus jeder Richtung den Airport an. Im Halb- bzw. Stundentakt verkehrt der FlughafenExpress zu den Hauptbahnhöfen der Städte Leipzig und Halle. Die Fahrzeit beträgt 14 bzw. 16 Minuten. Insgesamt verkehren derzeit rund 100 Nah- und Fernverkehrszüge pro Tag am Flughafenbahnhof.

      Ansprechpartner:

      Frau Sylvia Loricke
      Flughafen Leipzig/Halle GmbH
      E-Mail: marketing@leipzig-halle-airport.de
      Telefon: +49 (341) 224-1159
      Fax: +49 (341) 224-1161
      Zuständigkeitsbereich: Sekretärin Marketing/PR
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 08:41:30
      Beitrag Nr. 121 ()
      25.10.2007 08:24
      Lufthansa Q3 net 586 mln eur vs 329 mln, beats consensus

      FRANKFURT (Thomson Financial) - Deutsche Lufthansa AG (Nachrichten/Aktienkurs) said its third-quarter net profit rose to 586 mln eur, compared with 329 mln in the year-earlier period, beating analyst estimates.

      Analysts polled by Thomson Financial News had on average forecast a 27 pct gain to 416.7 mln eur.

      Revenue rose to 6.28 bln eur, in line with analyst forecasts, from 5.33 bln a year earlier, Lufthansa said in a statement.

      The company yesterday already released key figures, saying its net profit for the first nine months was 1.578 bln eur, compared with 414 mln eur a year ago.

      The company said at the time it 'expects the good operating development to continue' and still sees operating profit for 2007 reaching about 1.3 bln eur.

      maria.sheahan@thomson.com

      mas/lam

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      Xetra-Orderbuch zu LUFTHANSA LUFTHANSA

      Dezember und Januar für Fluggesellschaften sind sehr sehr wichtig.
      Ich denke Airberlin bringt Dezember und Januar beste Zahlen sein geschiehte.
      ;);););););););)
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 09:28:41
      Beitrag Nr. 122 ()


      Aierberlin bis 16 überhaupt kein Problem.
      Aktie soll bis Januar dieses marke überschritten.
      Chart lügt nicht.
      Wir müssen mit Geduld warten.
      Aber wenn Aktie so immer 12,30 € pendelt,ich weises manche menschen
      verliert sein gedulde.
      Ich hoffe Airberlin steigt wie Chart zeigt
      .
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 10:38:20
      Beitrag Nr. 123 ()


      Airberlin fällt nicht noch tiefer.
      Chart zeigt 12 € ist doppel boten.
      Aktie hat 12 € sehr oft getestet.
      Cooool bleiben.
      ;););););););););););););):kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 10:24:36
      Beitrag Nr. 124 ()
      26. Oktober 2007, 15:55
      Belair und Air Berlin im Formationsflug
      Ausbau von Kapazitäten soll Arbeitsplätze schaffen
      Die Schweizer Charterfluglinie Belair wird per 1. November in das internationale Streckennetz der Air Berlin integriert. Der deutsche Billigflieger übernimmt, wie angekündigt, eine Beteiligung von 49 Prozent an der Hotelplan-Tochter.


      Die Belair bleibe eine Schweizer Fluggesellschaft und werde auch in Zukunft weltweit mit einer Schweizer Betriebsbewilligung operieren, teilte die Migros-Tochter Hotelplan mit.

      Neuer Chef der Belair wird Thomas Frischknecht. Er arbeitet seit September 2006 als Leiter Kommerzielles bei der Airline. Ausserdem wird der Belair-Verwaltungsrat durch zwei Mitglieder von Air Berlin erweitert.

      Rund 50 neue Stellen

      Durch den Vollzug der Allianz werde das Flugangebot der Charterlinie mit dem Winterflugplan 2007/08 um rund 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr zunehmen, heisst es weiter im Communiqué.

      Zudem führe dies zu einem Ausbau der Kapazitäten und zu einer Zunahme der Arbeitsplätze um rund 25 Prozent. Das werden rund 50 neue Stellen sein, wie Prisca Huguenin-dit-Lenoir, Sprecherin von Hotelplan, sagte.

      Die Belair betreibt zwei Boeing 757-200 und eine Boeing 767-300. Sie leidet unter einer ungenügenden Auslastung, woran nicht zuletzt die bisherige Konkurrentin Air Berlin schuld war.

      Belair als Schweizer Airline erhalten

      Bei der Suche nach einer Lösung für die Charterlinie habe man sorgfältig verschiedene Alternativen geprüft, sagte Christof Zuber, CEO der Hotelplan-Gruppe, in einem Interview mit der Zeitung «Travel Inside».

      Hotelplan habe stets seine Vorteile wie den direkten Zugriff auf die Sitzplätze erhalten und gleichzeitig die Nachteile zumindest reduzieren wollen. «Und wir wollten möglichst die Belair als Schweizer Airline am Himmel behalten», sagte Zuber weiter.

      Letztlich sei die Lösung mit Air Berlin jene gewesen, die innerhalb des Zeitfensters von Hotelplan den Vorgaben am nächsten gekommen sei. Die Eigenständigkeit sei «auf zukunftsweisende Art» bewahrt worden, indem Air Berlin das operative Risiko übernehme.

      Über den Preis, den Air Berlin für die Beteiligung bezahlt hat, ist laut Hotelplan-Sprecherin Stillschweigen vereinbart worden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 05:58:47
      Beitrag Nr. 125 ()
      Sonntag, 28. Oktober 2007
      Chaos in Paris
      Streik bei Air France

      Ein Streik bei der Fluggesellschaft Air France hat am Wochenende für Chaos auf den Pariser Flughäfen gesorgt.

      Weil etwa jeder dritte Flug der Airline ausfiel, saßen tausende Passagiere fest - darunter viele Familien, die in die Herbstferien verreisen wollten. Eine Annäherung zwischen den Flugbegleitern und dem Management gab es bis zum Sonntag nicht. Im Kern geht es um die Neuverhandlung von Gehältern und Arbeitsbedingungen - das bisherige Vertragswerk läuft zum Jahresende aus.

      Air France teilte mit, am Sonntagmorgen seien 71 Prozent aller Flüge abgefertigt worden. Für den gesamten Tag bleibe man bei der angestrebten Quote von ungefähr 60 Prozent; Montag sollten es etwa 70 Prozent sein. Zugleich betonte die Fluggesellschaft, die am Wochenende festgefahrenen Verhandlungen mit den Mitarbeitern wieder aufnehmen zu wollen. Der Arbeitsausstand, der am Donnerstag begonnen hatte, könne dem Unternehmen finanziellen Schaden zufügen, warnte das Management.


      Frankreichs Verkehrsminister Dominique Bussereau hatte die Konfliktparteien bereits am Samstag aufgefordert, sich um eine schnelle Einigung zu bemühen. Am Sonntag machte er sich am Flughafen Orly persönlich ein Bild von den Auswirkungen des Streiks. Air France gehört zur Gruppe Air France KLM - der nach Umsatz weltgrößten Fluggesellschaft. Der französische Staat hält daran rund 18 Prozent des Aktienkapitals.

      Erst vor knapp zehn Tagen hatten die französischen Bahnmitarbeiter gestreikt und für zahlreiche Ausfälle bei den landesweiten Verbindungen und dem Pariser U-Bahn-Verkehr gesorgt. Sie protestierten damit gegen geplante Reformen von Präsident Nicolas Sarkozy, wonach Renten-Privilegien für einen Teil der Angestellten abgeschafft werden sollen.
      Airberlin hat sein Probleme gelöst.
      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 23:04:12
      Beitrag Nr. 126 ()
      Air Berlin fliegt nach China
      Peking und Shanghai werden ab Mai 2008 fünf Mal pro Woche angeflogen
      Berlin - Air Berlin nimmt am 1. Mai 2008 ihre Langstrecken-Verbindungen nach China auf. Die Airline bedient die chinesischen Metropolen Peking und Shanghai dann fünf Mal in der Woche aus Düsseldorf. Für beide Ziele sind Zubringerflüge aus Deutschland, der Schweiz und Österreich angeschlossen.

      Die Jets von Air Berlin starten in Düsseldorf nach Peking um 19:45 Uhr und erreichen den Hauptstadt-Flughafen um 11:20 Uhr lokaler Zeit. Nach Shanghai hebt der Jet um 17:20 Uhr ab und landet um 10:15 Uhr auf dem Internationalen Hauptflughafen Pudong.

      Das einfache Ticket in der Economy Class gibt es ab 279 Euro nach Peking, nach Shanghai ab 289 Euro. In der Premium Business Class gibt es den Flug für die einfache Strecke nach Peking ab 1.149 Euro, nach Shanghai ab 1.199 Euro. Zubringerflüge können ab 40 Euro hinzugebucht werden. Steuern und Gebühren sind in den angegebenen Preisen bereits enthalten. (red)
      Aus anderen Ressorts
      Air Berlin fliegt ab Mai 2008 nach China [Billig reisen\derStandard.at]
      Aus dem Archiv
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 09:45:53
      Beitrag Nr. 127 ()
      Ferienflieger Condor
      Air-Berlin-Chef redet vor allem wolkig


      Die Condor-Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs, wenn Air Berlin sich einkauft. Auf der Betriebsversammlung gab es keine beruhigenden Antworten. VON CHRISTIAN JAKOB

      Airline-Manager Joachim Hunold und Thoma Middelhoff konnten die Condor-Belegschaft nicht beruhigen. Foto: ap

      BREMEN taz Der Satz sollte die Mitarbeiter beruhigen: "Die Ferienfluglinie Condor soll eigenständig bleiben" - unter dem Dach des Air-Berlin-Konzerns. Das betonte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold auf einer Condor-Betriebsversammlung am Mittwoch in Kelsterbach. Die einstige Lufthansa-Tochter soll 2009 von Air Berlin übernommen werden, viele Beschäftigte fürchten deshalb um ihre Arbeitsplätze.

      Thoma Middelhoff, der Vorsitzende des Condor-Haupteigentümers Arcandor (ehemals Karstadt Quelle), so erzählen es Teilnehmer später, hat von einer "dramatischen Chance" für den Verbund, zur "zweitgrößte Airline Europas zu werden", gesprochen. An der Betriebsversammlung nahmen mehrere hundert Beschäftigte teil, Pressevertreter waren nicht zugelassen.

      Anzeige

      Doch auch nach den Reden von Middelhoff und Hunold bleibt die Belegschaft äußerst skeptisch. "Viele Beschäftigte haben nach den konkreten Auswirkungen für ihren Standort gefragt, aber nie eine Antwort bekommen. Das war den Herrschaften anscheinend zu kleinteilig", sagt Joachim Müller, Leiter Tarifpolitik und Recht der Kabinengewerkschaft UFO, verärgert. Und eine langjährige Condor-Flugbegleiterin meint: "Da kommen auf jeden Fall heftige Sachen auf uns zu."

      Hunold habe offen gelassen, wie seine Konzernstruktur betrieblich ausgestaltet werde. Diese Zurückhaltung dürfte mit dem laufenden Prüfverfahren des Bundeskartellamts zusammenhängen. Die beteiligten Unternehmen erwarten eine Entscheidung des Kartellamts bis Ende Januar. Die neue Gruppe, zu der seit August auch die Düsseldorfer LTU gehört, hätte auf einigen touristischen Langstrecken ein Monopol.

      Ein Pilot warf Hunold auf der Betriebsversammlung vor, dass Air Berlin schon derzeit drei der insgesamt 27 LTU-Flugzeuge dem LTU-Personal entzogen habe. In diesen drei Maschinen wird künftig das deutlich günstigere Air-Berlin-Kabinenpersonal fliegen. "Das führt auf jeden Fall dazu, dass hier Leute wegrationalisiert werden", sagt UFO-Gewerkschafter Müller. Bis vor wenigen Tagen hatte es stets geheißen, lediglich Logos auf einigen Flugzeugen der LTU würden durch das Air-Berlin-Label ersetzt - die Belegschaft bliebe jedoch dieselbe.

      Indes streiten sich die Airline-Manager um die Namensrechte an dem Ferienflieger Condor. Arcandor-Chef Middelhoff sprach am Mittwoch von einem Verkauf des Condor-Markennamens an die Lufthansa. Deren Vorsitzender Wolfgang Meyerhuber sagte jedoch am Donnerstag im Hessischen Rundfunk, er gehe davon aus, dass der Lufthansa die Namensrechte an Condor nach dem Verkauf an Air Berlin automatisch zufallen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 10:06:16
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.263.843 von solarsemi45 am 03.11.07 09:45:53"Thoma Middelhoff, der Vorsitzende des Condor-Haupteigentümers Arcandor (ehemals Karstadt Quelle), so erzählen es Teilnehmer später, hat von einer "dramatischen Chance" für den Verbund, zur "zweitgrößte Airline Europas zu werden", gesprochen."

      Hört sich doch nicht schlecht an! :)
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 11:03:39
      Beitrag Nr. 129 ()
      Condor wird mit Sicherheit nicht verkauft, weil diese Fluggesellschaft so einen Haufen gewinn abwirft, sondern weil sie am Markt nicht mit anderen Fluggesellschaft mithalten können. Daher ist ein zusammenfügen unter dem Dach von Air Berlin für alle wohl nicht das Schlechteste.
      Unternehmensausblick: Hier entsteht ein schlagkräftiger Flugkonzern , der zurzeit aufgrund einiger nicht ungerechtfertigter Ungewissheiten äußerst günstig bewetet ist.
      Zudem ist Air Berlin bei diesem Marktpreis und Leistungsspektrum bei Erreichen der Ziele maßlos unterbewertet und als Übernahmeziehl anzusehen.

      Letzte Woche konnte ich den Unterschied zwischen Condor und Air Berlin am eigenen Leib spüren. Einen 29 EUR Biligflug konnte ich bei meinem Ziel nicht finden. Somit hat die Gesellschaft wohl doch an mir verdient. Und der Flieger war probbevol. Hinflug mit Condor große Schlangen am Schalter, als Snack ein abgehalftertes Laugengebäck.
      Bei Air Berlin alle Schalter geöffnet, schnelle Abfertigung und selbst der snack war um zwei Längen besser. Es bestand auch die Möglichkeit für ein komplettes Frühstück gegen Aufpreis.

      Vergleiche ich den Service zwischen beiden Gesellschaften, hat Condor klar verloren. Air Berlin scheint übrigens fast an vielen Flughäfen mit immer größer Stärke aufzutreten. Die Expansion ist schließlich auch eine Bereinigung des Markt, und damit ein langfristiger Vorteil für Air Berlin.

      Der Name Air Berlin wächst scheinbar stetig aber mit Macht.

      Zur Charttechnik: Kann es sein, dass wir bereits aus dem fallenden Dreieck herausgefallen sind, bzw. kurz davor sind?
      Sieht eigentlich gerade auch in den letzten Tagen nicht schlecht aus.

      Zur Deutschen Bank: Stapeln die die Aktien noch, oder wie siehts mit denen aus. Nicht umsonst haben die sich doch mit Air Berlin Aktien eingedeckt. Man hört gar nichts mehr von denen.

      Ist Air Berlin nicht ein äußerst interessantes Investment?
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 10:14:58
      Beitrag Nr. 130 ()
      Air Berlin nimmt Kurs auf China
      04-11-07 Age: 14 hrs

      Ab 1. Mai 2008 geht es fünfmal pro Woche von Düsseldorf nach Bejing oder Shanghai

      Los geht es nach Bejing ab Düsseldorf um 19:45 Uhr, Ankunft am Hauptstadt-Flughafen ist um 11:20 Uhr lokaler Zeit.

      Nach Shanghai hebt der Flieger um 17:20 Uhr ab und landet um 10:15 Uhr
      auf dem Internationalen Hauptflughafen Pudong.

      Für beide Ziele gibt es Zubringerflüge nach Düsseldorf von weiteren deutschen Flughäfen, aber auch aus der Schweiz und Österreich.

      Die Flüge sind ab sofort buchbar. Das einfache Ticket in der Economy Class gibt es ab 279 Euro nach Peking, nach Shanghai ab 289 Euro. In der Premium Business Class gibt es den Flug für die einfache Strecke nach Peking ab 1.149 Euro, nach Shanghai ab 1.199 Euro. Zubringerflüge können ab 40 Euro hinzugebucht werden. Steuern und Gebühren sind in den angegebenen Preisen bereits enthalten.

      Infos und Buchung: unterwww.airberlin.com, Tel. 01805/737800 oder im
      Reisebüro.

      Airberlin ist nicht billig Aufflug Geselschaft
      Weil:man zahlt Sicherheitskosten 10€
      Kerosinzuschlag für London 18 €
      Hin und rück macht=56
      Airberlin verdient sein Geld egal wie hoch steigt Kerosin preis.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 12:05:18
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ferienflieger Condor
      Air-Berlin-Chef redet vor allem wolkig

      Die Condor-Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs, wenn Air Berlin sich einkauft. Auf der Betriebsversammlung gab es keine beruhigenden Antworten. VON CHRISTIAN JAKOB


      Airline-Manager Joachim Hunold und Thoma Middelhoff konnten die Condor-Belegschaft nicht beruhigen. Foto: ap

      BREMEN taz Der Satz sollte die Mitarbeiter beruhigen: "Die Ferienfluglinie Condor soll eigenständig bleiben" - unter dem Dach des Air-Berlin-Konzerns. Das betonte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold auf einer Condor-Betriebsversammlung am Mittwoch in Kelsterbach. Die einstige Lufthansa-Tochter soll 2009 von Air Berlin übernommen werden, viele Beschäftigte fürchten deshalb um ihre Arbeitsplätze.

      Thoma Middelhoff, der Vorsitzende des Condor-Haupteigentümers Arcandor (ehemals Karstadt Quelle), so erzählen es Teilnehmer später, hat von einer "dramatischen Chance" für den Verbund, zur "zweitgrößte Airline Europas zu werden", gesprochen. An der Betriebsversammlung nahmen mehrere hundert Beschäftigte teil, Pressevertreter waren nicht zugelassen.

      Anzeige

      Doch auch nach den Reden von Middelhoff und Hunold bleibt die Belegschaft äußerst skeptisch. "Viele Beschäftigte haben nach den konkreten Auswirkungen für ihren Standort gefragt, aber nie eine Antwort bekommen. Das war den Herrschaften anscheinend zu kleinteilig", sagt Joachim Müller, Leiter Tarifpolitik und Recht der Kabinengewerkschaft UFO, verärgert. Und eine langjährige Condor-Flugbegleiterin meint: "Da kommen auf jeden Fall heftige Sachen auf uns zu."

      Hunold habe offen gelassen, wie seine Konzernstruktur betrieblich ausgestaltet werde. Diese Zurückhaltung dürfte mit dem laufenden Prüfverfahren des Bundeskartellamts zusammenhängen. Die beteiligten Unternehmen erwarten eine Entscheidung des Kartellamts bis Ende Januar. Die neue Gruppe, zu der seit August auch die Düsseldorfer LTU gehört, hätte auf einigen touristischen Langstrecken ein Monopol.

      Ein Pilot warf Hunold auf der Betriebsversammlung vor, dass Air Berlin schon derzeit drei der insgesamt 27 LTU-Flugzeuge dem LTU-Personal entzogen habe. In diesen drei Maschinen wird künftig das deutlich günstigere Air-Berlin-Kabinenpersonal fliegen. "Das führt auf jeden Fall dazu, dass hier Leute wegrationalisiert werden", sagt UFO-Gewerkschafter Müller. Bis vor wenigen Tagen hatte es stets geheißen, lediglich Logos auf einigen Flugzeugen der LTU würden durch das Air-Berlin-Label ersetzt - die Belegschaft bliebe jedoch dieselbe.

      Indes streiten sich die Airline-Manager um die Namensrechte an dem Ferienflieger Condor. Arcandor-Chef Middelhoff sprach am Mittwoch von einem Verkauf des Condor-Markennamens an die Lufthansa. Deren Vorsitzender Wolfgang Meyerhuber sagte jedoch am Donnerstag im Hessischen Rundfunk, er gehe davon aus, dass der Lufthansa die Namensrechte an Condor nach dem Verkauf an Air Berlin automatisch zufallen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 16:54:19
      Beitrag Nr. 132 ()
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      Hannover Airport Pressemitteilung Nr. 43-07_Düsseldorf
      Hannover Airport: Ausbau des Linienflugplans - Fünfmal täglich von Hannover nach Düsseldorf. Perfekte Anschlüsse an das Streckennetz der Air Berlin.



      Seit heute hat der Hannover Airport eine neue innerdeutsche Streckenverbindung. Die Luftverkehrsgesellschaft Walter fliegt im Auftrag der Air Berlin bis zu fünfmal täglich von Hannover nach Düsseldorf und zurück.

      Die Luftfahrtgesellschaft Walter mbH (LGW) ist eine Regionalfluggesellschaft mit Sitz am Flughafen Dortmund. Mit der neuen Kooperation mit der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin fliegt die LGW seit Anfang November vornehmlich Zubringerflüge zum Flughafen Düsseldorf und auch der Internet- Ticketverkauf läuft zentral über www.airberlin.de.



      So gibt es jetzt auch die Möglichkeit Langestreckenflüge, z.B. von Hannover nach New York zu günstigen Preisen komplett auf www.airberlin.de zu buchen. Das Gepäck wird direkt von Hannover zum Zielflughafen durchgecheckt und somit ein schnelles und bequemes Umsteigen in Düsseldorf gesichert.

      Mehr zu* Hannover Airport im Meldungsarchiv : Druckansicht dieser Meldung
      Kategorie: Airports :: 05. November 2007, 14:59Uhr
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 19:10:07
      Beitrag Nr. 133 ()
      Presse: Air Berlin - Bundeskartellamt hat massive Bedenken bei Condor-Übernahme

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge stößt die Übernahme der Fluglinie Condor durch die Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) auf massive Widerstände beim Bundeskartellamt. Dies berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" am Dienstag vorab aus ihrer Mittwochausgabe.

      "Bei dieser geplanten Übernahme gibt es bis jetzt wettbewerbliche Bedenken", sagte der Präsident des Kartellamts, Bernhard Heitzer, der in Essen Zeitung. "Wir sehen uns zum Beispiel die Wettbewerbssituation auf bestimmten Flugstrecken an." Die Wettbewerbsbehörde hat inzwischen eine zweite Prüfungsphase eingeleitet.

      Bei der Prüfung der LTU-Übernahme durch Air Berlin hatte das Bundeskartellamt Condor noch als "wichtigen Wettbewerber" identifiziert. Mit dem Kauf Condors könnte dem Bericht zufolge Air Berlin nun möglicherweise eine marktbeherrschende Stellung auf Langstreckenflügen für Touristen einnehmen.

      Bei Air Berlin gibt man sich dennoch gelassen. "Das ist bei einer Übernahme dieser Bedeutung nicht ungewöhnlich", sagte ein Sprecher der Zeitung. Heitzer geht demnach davon aus, dass der Konsolidierungsprozess in der Luftfahrtbranche weitergeht. "Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Die Verbraucher sind preisbewusster geworden und suchen sich das beste Angebot im Internet heraus." Das führe der Zeitung zufolge zu mehr Wettbewerb und sinkenden Preisen. Eine Konsolidierung des Marktes sei allerdings zu erwarten gewesen.

      Die Aktie von Air Berlin notiert derzeit in Frankfurt bei 11,96Euro (-1,48 Prozent).
      (06.11.2007/ac/n/nw)

      Airberlin Kauft Condor nicht sofort sondern hat noch zeit fast
      7-8 Monat.
      Ich glaube solche nachrichten reine Spekulationen.
      mfg
      solarsemi
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 22:36:25
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.313.454 von solarsemi45 am 06.11.07 19:10:07na, wo sind denn Deine hochgelobten Kursziele.
      Immerhin haste Dich von der schwachen Performance auch hinsichtlich Deiner Müllposts bremsen lassen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 15:18:33
      Beitrag Nr. 135 ()
      07.11.2007 - 11:15 Uhr
      Air Berlin befördert im Oktober gut 11% mehr Passagiere

      RICKMANSWORTH (Dow Jones)--Die Air Berlin und ihre Tochtergesellschaft LTU haben im Oktober 2.777.859 Passagiere befördert. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres entspreche dies einer Steigerung von 11,29%, teilt die Fluglinie am Mittwoch mit. Die Auslastung der Flugzeuge erhöhte sich um 2,52 Prozentpunkte auf 81,72%. Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer verringerte sich um 0,44% auf 4,99 Euro-Cent.
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      Air-Berlin-Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer zufolge ist das Unternehmen mit der Entwicklung der Passagierzahlen im Oktober durchaus zufrieden. Den Yield hätte man sich aber noch etwas besser vorstellen können, sagte er. Bisher seien Yieldmanagement und Kapazitätssteuerung im Zuge der LTU-Integration noch nicht vollständig optimiert worden.

      Kumuliert erhöhte sich die Zahl der Fluggäste von Januar bis Oktober um 9,48%auf 23.910.360. Die Auslastung stieg um 1,36 Prozentpunkte auf 78,18%. Das stärkste Wachstum wurde in Deutschland an den Flughäfen Berlin-Tegel (+41,6%),
      Stuttgart (+38,7%), Nürnberg (+30,6%) und München (+28,6%) erzielt, wie es hieß. Im europäischen Ausland führten Kopenhagen (+72,2%) vor Wien (+23,3%) und Teneriffa Süd (+21,4%).

      Webeseite: http://www.airberlin.com
      DJG/bam/mim


      (END) Dow Jones Newswires

      November 07, 2007 05:15 ET (10:15 GMT)
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 15:20:54
      Beitrag Nr. 136 ()
      Air Berlin will auch auf Luftfracht setzen
      Fluggesellschaften.
      Air-Berlin-Chef Joachim Hunold setzt beim Wachstum seiner Fluggesellschaft neben Geschäftsreisekunden auch auf das Luftfrachtgeschäft. „Fracht sehe ich schon als boomendes Geschäft für die Zukunft an“, sagte der Chef der zweitgrößten deutschen Airline.
      Vielleicht steigt Air Berlin auch verstärkt ins Luftfrachtgeschäft ein, Foto: dpa
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      Vielleicht steigt Air Berlin auch verstärkt ins Luftfrachtgeschäft
      Chancen dafür sehe er auch bei den neuen Verbindungen nach China und anderen Fernstrecken, sobald sich der gemeinsame Flugplan mit dem im August übernommenen Ferienflieger LTU stabilisiere. Zur Anschaffung reiner Frachtflugzeuge sagte Hunold: „Man soll niemals nie sagen.“

      Bereits seit Mai 2006 hat Air Berlin einen Vertrag mit der LTU-Tochter Leisure Cargo, die die freien Kapazitäten in den Frachträumen („Bellies“) der Passagierflugzeuge vermarktet. Dies habe zwar auf touristischen Zielen wie Mallorca wenig gebracht, sei im sonstigen europaweiten Verkehr aber sinnvoll, sagte Hunold.

      Auch die Thomas-Cook-Tochter Condor, die vor der möglichen Übernahme durch Air Berlin steht, ist im Frachtgeschäft aktiv. Deren Kapazitäten vertreibt bislang eine Tochtergesellschaft der


      Investors Info
      »AIR BERLIN PLC EO -,25 mehr...

      Keine weiteren Übernahmen geplant

      Von der Übernahme der Condor verspricht sich Hunold neben einer Ergänzung des Streckennetzes auch eine stärkere Präsenz am Flughafen Frankfurt. Dort sei Condor bislang deutlich stärker vertreten als Air Berlin. Über die Zukunft der Marke Condor wollte Hunold nicht spekulieren. „Das würde heißen, über ungelegte Eier zu reden.“

      Pläne für weitere Übernahmen gebe es derzeit nicht. „Erst mal geht es um Integration“, sagte Hunold. Die Integration der LTU, deren Name nur noch für wenige Verbindungen erhalten bleibt, kommt laut Hunold gut, wegen der laufenden Prüfung des Kartellamtes aber nur mit Verzögerung voran.

      „Wenn man einen Gang zurückschaltet, dann geht bei den Mitarbeitern der LTU eben auch etwas von der Euphorie flöten“, sagte er. Die IT- Systeme seien aber bereits weitgehend zusammengeführt. Zusammen mit der LTU betreibt Air Berlin inzwischen 131 Flugzeuge.

      Keine Extragebühren für Verpflegung

      Extragebühren für Verpflegung an Bord oder Gepäck-Handling wie etwa bei Ryanair hält Hunold derzeit für keine gute Alternative zum Preismodell der Air Berlin. „Wir haben nicht vor, unser Komplettangebot zu ändern. Irgendwann verwirren Sie den Kunden auch“, sagte er.

      Gerade Geschäftsreisende blieben nicht lange an Bord, wenn sie für alles extra bezahlen müssten. Zusätzliche Einnahmen erwartet Hunold eher aus dem Zusatzgeschäft wie der Vermittlung von Mietwagen.
      [07.11.2007] dpa
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 15:23:59
      Beitrag Nr. 137 ()
      07.11.2007 11:23
      Air Berlin steigert Passagierzahl zweistellig

      Berlin (BoerseGo.de) - Die Billigfluggesellschaft Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) ist im Oktober zweistellig gewachsen. Insgesamt seien im vergangenen Monat 2.777.859 Passagiere befördert worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das entspricht einer Steigerung von 11,29 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Auslastung der Flugzeuge erhöhte sich dadurch um 2,52 Prozentpunkte auf 81,72 Prozent.

      Kumuliert erhöhte sich die Zahl der Gäste von Januar bis Oktober 2007 um 9,48 Prozent auf 23.910.360. Die Auslastung stieg in diesem Zeitraum um 1,36 Prozentpunkte auf 78,18 Prozent.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)





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      Xetra-Orderbuch zu AIR BERLIN AIR BERLIN



      Avatar
      schrieb am 07.11.07 17:49:15
      Beitrag Nr. 138 ()
      Air Berlin kaufen

      07.11.2007
      Minerva Investments

      Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von Minerva Investments bewerten die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) mit "kaufen".

      Die Erfolgsstory von Air Berlin könnte einen kleinen Dämpfer bekommen: Die Übernahme des Ferienfliegers Condor durch Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft stoße nämlich auf massive Widerstände beim Bundeskartellamt. "Bei dieser geplanten Übernahme gibt es bis jetzt wettbewerbliche Bedenken. Wir sehen uns zum Beispiel die Wettbewerbssituation auf bestimmten Flugstrecken an", werde Kartellamtschef Bernhard Heitzer in der WAZ zitiert. Die Wettbewerbsbehörde habe inzwischen eine zweite Prüfungsphase eingeleitet, so das Blatt weiter. Bei der Prüfung der LTU-Übernahme durch Air Berlin habe das Bundeskartellamt Condor noch als "wichtigen Wettbewerber" identifiziert. Mit dem Kauf von Condor könnte Air Berlin nun möglicherweise eine marktbeherrschende Stellung auf Langstreckenflügen für Touristen einnehmen.

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      Die Experten würden jedenfalls davon ausgehen, dass der hohe Ölpreis dazu führen werde, dass der Konsolidierungsprozess in der Luftfahrt weitergehen werde und sie würden bislang keine Fluglinie kennen die in Punkto Organisation mit Air Berlin mithalten könne. Die Akquisitionen des Low-Cost-Carriers könnten tatsächlich dazu führen, dass Wettbewerb aus dem Markt genommen werde, und Fluglinien künftig Preise durchsetzen könnten, die auch bei Ölpreisen nördlich der 100-USD-Marke noch Margen erlauben würden.

      Air Berlin verfüge über ein hervorragendes Management und werde die Rolle des Konsolidierers weiterhin ausfüllen. Die Integration berge aber auch erhebliche Risiken und die Haltung der Kartellbehörden lasse zumindest darauf schließen, dass Kompromisse gesucht werden müssten, die einer vollen Hebung der Synergieeffekte im Wege stehen würden. Die Experten würden die Gesellschaft daher in Summe positiv sehen, die Jahreshöchststände seien aber in sehr weiter Ferne.

      Die Experten von Minerva Investments stufen die Air Berlin-Aktie mit "kaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten werde bei 16 Euro gesehen. (Analyse vom 07.11.2007) (07.11.2007/ac/a/nw)






      Für mich Airberlin unterbewertet.
      Aktie steigt wieder hoch.
      Die Bullen sind da.
      Airberlin fliegt China und noch viele Ort noch.
      November+Dezember+Januar Zahlen sind beste Zahlen für eine Flug Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 17:55:16
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.317.202 von ballard1 am 06.11.07 22:36:25Airberlin: Leichter Dämpfer, aber die Aktie ist dennoch ein Buy

      2007-11-07 15:15:58
      Akquisitionen sinnvoll, aber auch risikobehaftet
      Die Erfolgsstory Airberlin könnte einen kleinen Dämpfer bekommen: Die Übernahme des Ferienfliegers Condor durch Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft stösst nämlich auf massive Widerstände beim Bundeskartellamt. „Bei dieser geplanten Übernahme gibt es bis jetzt wettbewerbliche Bedenken. Wir sehen uns zum Beispiel die Wettbewerbssituation auf bestimmten Flugstrecken an“, wird Kartellamtschef Bernhard Heitzer in der WAZ zitiert. Die Wettbewerbsbehörde habe inzwischen eine zweite Prüfungsphase eingeleitet, so das Blatt weiter. Bei der Prüfung der LTU-Übernahme durch Air Berlin habe das Bundeskartellamt Condor noch als „wichtigen Wettbewerber“ identifiziert. Mit dem Kauf von Condor könnte Air Berlin nun möglicherweise eine marktbeherrschende Stellung auf Langstreckenflügen für Touristen einnehmen.

      Wir gehen jedenfalls davon aus, dass der hohe Ölpreis dazu führen wird, dass der Konsolidierungsprozess in der Luftfahrt weitergehen wird und wir kennen bislang keine Fluglinie die in Punkto Organisation mit Airberlin mithalten kann. Die Akquisitionen des Low-Cost-Carriers könnten tatsächlich dazu führen, dass Wettbewerb aus dem Markt genommen wird, und Fluglinien künftig Preise durchsetzen können, die auch bei Ölpreisen nördlich der 100-USD-Marke noch Margen erlauben.


      Minerva-Fazit: Airberlin verfügt über ein hervorragendes Management und wird die Rolle des Konsolidierers weiterhin ausfüllen. Die Integration birgt aber auch erhebliche Risiken und die Haltung der Kartellbehörden lässt zumindest darauf schliessen, dass Kompromisse gesucht werden müssen, die einer vollen Hebung der Synergieeffekte im Wege stehen werden. Wir sehen die Gesellschaft daher in Summe positiv, die Jahreshöchststände sind aber in sehr weiter Ferne. Wir stufen Airberlin auf Kaufen mit einem Kursziel von 16 Euro auf Sicht zwölf Monate.

      Disclaimer: Der Verfasser der Analyse legt offen, dass er selbst an einzelnen Finanzinstrumenten, die Gegenstand der verfassten Analysen sind, ein nennenswertes finanzielles Interesse hat. Weiters weisen wir Sie darauf hin, dass an dieser Stelle publizierte Kommentare weder eine Anlageberatung darstellt noch als solche verstanden werden kann. Anlageberatung erfordert eine individuelle Beurteilung Ihrer persönlichen Umstände.

      Na was sagen sie ballard




      Noch kommt Tourismus auch.:D
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 21:36:36
      Beitrag Nr. 140 ()
      Ab Flughafen Hannover geht’s jetzt auch nach Düsseldorf.
      Verfasst von Megaflieger Pre... am Mi, 2007-11-07 18:27.

      Megaflieger.de informiert: Fünf mal täglich können Sie ab jetzt von Hannover nach Düsseldorf jetten. Seit heute hat der Hannover Airport eine neue innerdeutsche Streckenverbindung. Die Luftverkehrsgesellschaft Walter (LGW) fliegt im Auftrag der Air Berlin. Die LGW hat ihren Sitz am Flughafen Dortmund und ist eine Regionalfluggesellschaft. Mit der neuen Kooperation mit dem Billigflieger Air Berlin, fliegt die LGW seit Anfang 11/2007 vorwiegend Zubringerflüge zum Flughafen Düsseldorf.

      Ab Flughafen Düsseldorf sind perfekte Anschlüsse an das Streckennetz der Air Berlin gegeben.
      So gibt es jetzt auch die Möglichkeit Langestreckenflüge, z.B. von Hannover nach New York zu günstigen Preisen komplett bei Air Berlin zu buchen. Das Gepäck wird von Hannover bis zum Zielflughafen durchgecheckt und somit ein schnelles und bequemes Umsteigen in Düsseldorf gesichert. Den Flug ab Flughafen Hannover nach New York gibt es ab 269,- Euro inkl. aller Steuern und Gebühren.

      www.megaflieger.de
      http://www.megaflieger.de/billigflieger-air-berlin_1.html

      Mann kann nicht niemand halten.
      Wer will sein bestand verkaufen.
      Aber ich habe für Langfristig gekauft.
      Ich bleibe Coooooool


      Nur Tee trinken aber nicht einsam.
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:44:24
      Beitrag Nr. 141 ()
      Air Berlin will künftig stärker auf Frankfurt setzen

      Konzernchef Hunold hofft auf Kartellamt-Zustimmung zu Condor-Übernahme/"Regionalflughäfen keine Alternative"

      Vom 08.11.2007



      Christiane Stein

      LANGEN Mit der Übernahme von Condor will Air-Berlin-Chef Joachim Hunold vor allem die Position am Standort Frankfurt stärken. Die Thomas-Cook-Tochter sei für ihn mehr als ein I-Tüpfelchen, sagte Hunold bei einer Veranstaltung des Luftfahrt-Presse-Clubs in Langen. Wie Condor konkret in das Unternehmen integriert werden soll, ließ er indes offen: "Wir müssen die Entscheidung des Bundeskartellamtes abwarten", sagte Hunold. Bei der Übernahme von LTU hatte die Behörde Condor noch als wichtigen Wettbewerber bezeichnet.

      Die Möglichkeiten, dem Marktführer Lufthansa Paroli bieten zu können, schätzt Hunold aber auch mit Condor als gering ein. "Uns fehlt die Chance, die durch die Slotbesetzung in Frankfurt vorgegeben ist", betonte er. Regionalflughäfen hält er nur bedingt für eine Alternative. Die Märkte in der Fläche seien begrenzt, jeder neue Flughafen in Deutschland sei überflüssig - "Memmingen braucht kein Mensch". Nach Ansicht von Hunold wird deshalb auch Ryanair bald an Grenzen stoßen: "Sie können nicht endlos künstlich geschaffene Märkte subventionieren", sagte der Air-Berlin-Chef. Spätestens bei Langstrecken gerate das Geschäftsmodell der Billigfluggesellschaften ins Wanken, da dabei günstige Start- und Landegebühren in Relation zum Spritverbrauch eine wesentlich kleinere Rolle spielten als auf kurzen Strecken.

      Mit der Eingliederung von LTU ist Hunold wegen der Zeitverzögerungen durch das Kartellamt nur bedingt zufrieden: "Wir mussten drei Gänge zurückschalten - dabei geht auch die Euphorie bei den Mitarbeitern flöten." Die Oktoberzahlen seines Unternehmens bezeichnete er unterdessen als zufriedenstellend. Air Berlin und LTU beförderten insgesamt knapp 2,8 Millionen Passagiere, was im Vergleich zum Vorjahresmonat einer Steigerung von 11,29 Prozent entspricht. Die Auslastung erhöhte sich um 2,5 Prozentpunkte auf 81,72 Prozent.

      Hunold schließt nicht aus, dass das Geschäft mit der Fracht bei Air Berlin in Zukunft eine größere Rolle spielen könnte. Selbst der Kauf von reinen Frachtmaschinen sei eine Option - "man soll niemals nie sagen, und unsere Piloten können auch ohne Stewardessen fliegen". Voraussetzung sei allerdings, dass das Langstreckennetz noch ausgebaut wird.

      Mit Blick auf die Diskussion um Fluggastdaten warnte der


      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:47:18
      Beitrag Nr. 142 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 10:11:32
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.404 von werboesesdabeidenkt am 08.11.07 09:47:1807.11.2007 18:31
      Air Berlin plc: kaufen (Minerva Investments)

      Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von Minerva Investments bewerten die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN AB1000) mit "kaufen".

      Die Erfolgsstory von Air Berlin könnte einen kleinen Dämpfer bekommen: Die Übernahme des Ferienfliegers Condor durch Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft stoße nämlich auf massive Widerstände beim Bundeskartellamt. "Bei dieser geplanten Übernahme gibt es bis jetzt wettbewerbliche Bedenken. Wir sehen uns zum Beispiel die Wettbewerbssituation auf bestimmten Flugstrecken an", werde Kartellamtschef Bernhard Heitzer in der WAZ zitiert. Die Wettbewerbsbehörde habe inzwischen eine zweite Prüfungsphase eingeleitet, so das Blatt weiter. Bei der Prüfung der LTU-Übernahme durch Air Berlin habe das Bundeskartellamt Condor noch als "wichtigen Wettbewerber" identifiziert. Mit dem Kauf von Condor könnte Air Berlin nun möglicherweise eine marktbeherrschende Stellung auf Langstreckenflügen für Touristen einnehmen.

      Die Experten würden jedenfalls davon ausgehen, dass der hohe Ölpreis dazu führen werde, dass der Konsolidierungsprozess in der Luftfahrt weitergehen werde und sie würden bislang keine Fluglinie kennen die in Punkto Organisation mit Air Berlin mithalten könne. Die Akquisitionen des Low-Cost-Carriers könnten tatsächlich dazu führen, dass Wettbewerb aus dem Markt genommen werde, und Fluglinien künftig Preise durchsetzen könnten, die auch bei Ölpreisen nördlich der 100-USD-Marke noch Margen erlauben würden.

      Air Berlin verfüge über ein hervorragendes Management und werde die Rolle des Konsolidierers weiterhin ausfüllen. Die Integration berge aber auch erhebliche Risiken und die Haltung der Kartellbehörden lasse zumindest darauf schließen, dass Kompromisse gesucht werden müssten, die einer vollen Hebung der Synergieeffekte im Wege stehen würden. Die Experten würden die Gesellschaft daher in Summe positiv sehen, die Jahreshöchststände seien aber in sehr weiter Ferne.

      Die Experten von Minerva Investments stufen die Air Berlin-Aktie mit "kaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten werde bei 16 Euro gesehen. (Analyse vom 07.11.2007) (07.11.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 07.11.2007




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      Xetra-Orderbuch zu AIR BERLIN AIR BERLIN

      Airberlin ist kauf Kandidat.
      Bullen Kandidat.


      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:54:34
      Beitrag Nr. 144 ()
      8. November 2007, 13:35 Uhr
      Von Emmanuel de Bayser und Josef R. Voelk
      Style Diary
      Warum sind Uniformen bloß so sexy?
      Victoria Beckham, AC&DC-Gitarrist Angus Young und der pakistanische Präsident Pervez Musharraf – allesamt zeigen sie sich gerne in Uniform. Warum eigentlich? Die Trendscounts von „The Corner" hätten da ein paar Ideen.

      Foto: KPA
      In dem Film "Scary Movie 3" verdrehen Jenny McCarthy (l.) und Pamela Anderson (r.) als sexy Schulmädchen in weißen Blusen und kurzen Röcken allen den Kopf.
      Victoria Beckham schaffte es diesen Monat mit zwei überaus unterschiedlichen Outfits in die Schlagzeilen. So posierte sie zum einen im neuen Spice-Girls-Video im Riemchen-Korsett, sehr zum Entsetzen der BBC. Zum anderen fotografierte die „Sun“ sie im Soldatenlook mit grauer Militärjacke und Mütze. Auch das soll wohl verführerisch sein. Auf jeden Fall feiert das Blatt die Militärmode als neuen Trend.


      Von Burberry bis hin zur Billigmodekette haben die Modefirmen Soldatenmode entworfen. Mal wieder. Schließlich ist Armeemode nie ganz out. Ob Parka, Militärmütze oder Tarnlook – irgendeine Spielart ist garantiert immer in. Und irgendein Promi läuft damit herum. Sowohl die Beatles, Michael Jackson als auch Madonna haben schon mal Armeejacken getragen. Und das, obwohl alle schon mal für eine bessere, friedlichere Welt gesungen haben.
      Gibt es eine Entschuldigung dafür, dass modische Menschen sich mit Daueruniformträgern wie Idi Amin und Pervez Musharraf gemein machen? Außer jener, dass Militärsachen einfach besonders pflegeleicht sind?
      Uniformen vermitteln Macht:D:D
      Es ist wohl so, dass das Image von Macht unwiderstehlich ist, schließlich ist die Uniform ein Stück Stoff gewordene Durchschlagskraft. Das nutzt ja nicht nur die Armee: Polizei oder Sicherheitspersonal – dank eines gut geschneiderten Outfits bekommt auch der Bierbauchträger Schneid.
      Allerdings gibt es hier in Deutschland noch viel zu tun. Die Berliner Polizisten in ihren grün-beigen Uniformen können einem doch Leid tun. In so einer erdfarbenen Kostümierung will man sich ja nicht mal zum Karneval wagen. Da haben Ami-Cops mit ihren Riesensonnebrillen doch deutlich mehr Sex-Appeal, wie der Erfolg von Village People einst bewies. Mit deutschen Outfits wäre die Band wohl kaum so populär geworden. Oder gibt es Uniformfetischisten, die sich an Berliner Polizisten oder Polizistinnen aufgeilen?
      Sexy Flugbegleiterinnen
      Andere Institutionen nehmen da ihre Mitarbeiter ernster, allen voran die Fluglinien. So haben LTU, Air Berlin und Ryan Air dieses Jahr ihren Flugbegleitern neue Uniformen verpasst und reichlich Wind darum gemacht. So viel Mühe wird belohnt: Wie das Magazin „Playboy“ unter Berufung auf eine Emnid-Umfrage berichtete, haben Stewardessen im Kostüm für Männer den größten Sex-Appeal. Auf die Frage, welche Berufsbekleidung bei Frauen besonders sexy ist, nannten 19 Prozent das Kostüm der Flugbegleiterinnen.
      Schlagworte
      Mode Uniform Military Look Victoria Beckham Tarnlook Sterwardessen Britney Spears
      Frauen haben in Sachen verführerischer Uniform auch noch andere Rollen in petto: Etwa die machtvolle Krankenschwester. Und das verruchte Schulmädchen. Damit hat es Britney Spears bekanntlich ziemlich weit gebracht. Die Japaner sind generell so begeistert von dieser Kostümierung, dass es dort nebst einer Fülle an speziellem Bildmaterial gebrauchte Schulmädchenunterhosen aus dem Kaugummiautomaten gibt. Die befleckte Unschuld scheint mindestens ebenso sexy wie die Macht. Gibt es eigentlich schon Bilder von Victoria Beckham in Schuluniform? Spice-Girl-Kollegin Geri Halliwell hat sich jedenfalls schon mal als Truppenbetreuerin bei der britischen Armee in der Wüste von Oman versucht. Im sexy Militäroutfit versteht sich:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 20:04:08
      Beitrag Nr. 145 ()





      MUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU

      Airberlin
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 23:29:42
      Beitrag Nr. 146 ()
      AirBerlin will sich im Luftfrachtgeschäft engagieren
      08.11.2007

      Die deutsche Airline AirBerlin will am boomenden Air-Cargo-Geschäft partizipieren.

      AirBerlin-Boss Joachim Hunold sieht im Air Cargo ein Geschäft für die Zukunft. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft will auf Langstrecken wie beispielsweise nach China oder anderen Fernstrecken künftig Air Cargo transportieren. Auf die Frage, ob man auch Nurfrachter-Flugzeuge anschaffen will, sagte Hunold im Luftfahrt-Presse-Club in Frankfurt: „Man soll niemals nie sagen.“ Mit der im August übernommenen Airline LTU laufen derzeit Fahrplanabstimmungen, bei denen auch Air Cargo eine Rolle spielt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 09:39:04
      Beitrag Nr. 147 ()
      News auf Discountflieger.de
      Freitag, 09.11.2007 - 09.02 Uhr Zurück zur News-Übersicht

      Trentino: Günstige Ski-Pakete

      Das norditalienische Trentino ist ab Frankfurt, Düsseldorf, Hannover, Köln oder Berlin mit den Billigfliegern Air Berlin, Air Dolomiti, Ryanair und TUIfly, easyjet, Germanwings und Air Italy günstig erreichbar. Mit dem Shuttle-Service „Fly Ski Shuttle“ erreichen Wintersportler vor Ort ab 15 Euro für die einfache Fahrt die trentinische Bergwelt. Der bewährte Service bringt Urlauber von den Flughäfen Bergamo, Verona, Brescia, Venedig und seit dieser Saison erstmals auch Treviso direkt in die beliebten Wintersportgebiete des Trentino.

      Anfang Dezember läuten im Trentino zwei der größten Alpen-Skikarussels die Winter- und Skisaison ein. 800 Kilometer Pisten mit 300 Liftanlagen und 400 Kilometer Langlaufloipen warten mit garantiertem Schnee auf ihre Eroberer. Zudem locken attraktive Angebote mit Vergünstigungen rund um die weiße Pracht.

      „Dolomiti Superski“, das größte Skikarussell der Welt, umfasst insgesamt 1.200 Kilometer Pisten, von denen ganze 350 Kilometer auf trentinischem Gebiet liegen. Ein Wochenabonnement kostet ab 178 Euro. Der Pass gilt vom 1. Dezember 2007 bis zum 25. April 2008 und kann u.a. fünf Tage lang zum Schnupperfahren im zweiten trentinischen Skikarussell, dem „Skirama Dolomiti Adamello-Brenta“, genutzt werden. Bei Buchung des Pakets „Prima Neve“ werden zwischen dem 1. und dem 22. Dezember 2007 für einen viertägigen Aufenthalt nur drei Tage berechnet, bei einer Urlaubsdauer von acht Tagen zahlen Wintergäste lediglich sechs.

      Unter dem Motto „Free Ski“ können Urlauber, die einen siebentägigen Aufenthalt in einem an der Aktion beteiligten Hotel oder einer Ferienwohnung buchen, sechs Tage lang gratis Ski fahren. Die Promotionaktion läuft vom 8. bis zum 23. Dezember 2007 sowie zwischen 29. März und 6. April 2008. Kinder unter acht Jahren freuen sich ebenfalls über kostenloses Skivergnügen, sobald eine Begleitperson einen Mehrtages-Skipass für fünf bis 14 Tage kauft.

      Weitere Informationen gibt es beim Fremdenverkehrsamt Trentino unter www.trentino.to.




      Airberlin fliegt und fliegt mit.........
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 21:05:38
      Beitrag Nr. 148 ()
      Wirtschaft & Industrie

      Auch Air Berlin erhöht Kerosinzuschlag

      © AP

      (PR-inside.com 09.11.2007 21:14:04)
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      Berlin AP) Nach der Lufthansa erhöht auch Air Berlin den Kerosinzuschlag in Folge der Rekordpreise für Öl. Wie die Fluglinie am Freitag in Berlin mitteilte, wird für Neubuchungen ab sofort auf Mittelstrecken (Mittelmeer und Kanarische Inseln) pro Strecke ein Zuschlag von 28 statt bisher 23 Euro erhoben. Auf Langstrecken mit der Air-Berlin-Tochter LTU verteuert sich der Kerosinzuschlag um zehn auf 70 Euro pro Strecke.
      Mit 18 Euro für die einfache Strecke bleibt der Ticketaufschlag für innerdeutsche Verbindungen und europäische Städteverbindungen aber unverändert.



      Avatar
      schrieb am 11.11.07 19:33:51
      Beitrag Nr. 149 ()
      Arcandor-Chef: Prüfen bei Thomas Cook zwei große Zukäufe
      So Nov 11, 2007 2:35 MEZ137


      Frankfurt (Reuters) - Der Chef des Handels- und Reisekonzerns Arcandor, Thomas Middelhoff, erwägt gleich zwei große Zukäufe bei der Touristiktochter Thomas Cook.

      "Wir sind finanziell so gut ausgestattet, dass wir uns zwei große Akquisitionen leisten könnten. Wir prüfen derzeit, ob wir das tun", sagte Middelhoff der "Welt am Sonntag". Weitere Optionen seien ein Aktienrückkauf oder die Zahlung einer Sonderdividende. "Das wird dann relativ kurzfristig entschieden."

      Eine Übernahme scheint den Aussagen Middelhoffs zufolge aber wahrscheinlicher. "Viele Kollegen im Management sind der Ansicht, dass es sinnvoll sein kann, in der aktuellen Konsolidierungsphase zuzukaufen. Wir schauen uns die Möglichkeiten in allen Sparten und in vielen europäischen Ländern an." In der Reisebranche wird seit Monaten über weitere Übernahmen spekuliert.

      Hinter der maßgeblichen Verschiebung der Gewichte bei Arcandor in Richtung Tourismus steht Middelhoff nach wie vor. "Wir sind sehr zufrieden, das Geschäft läuft gut." Nach der kompletten Übernahme des Cook-Konzerns von Lufthansa sei die anschließende Verschmelzung mit dem britischen Reiseanbieter MyTravel "in Rekordzeit geschafft" worden und werde weit mehr Kostenvorteile als die zunächst erwarteten 90 Millionen Pfund bringen. Im Zuge des Umbaus soll die mehrheitlich zu Cook gehörende Fluggesellschaft Condor von 2009 an schrittweise an Air Berlin gehen. Im Gegenzug steigt Cook bei der Fluggesellschaft mit bis zu knapp 30 Prozent ein.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 12:05:14
      Beitrag Nr. 150 ()



      Durchschnitt Beurteilung für Airberlin
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 09:12:45
      Beitrag Nr. 151 ()
      Air Berlin erhöht Treibstoffzuschlag

      Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin <AB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hat wegen des stark gestiegenen Ölpreises den Treibstoffzuschlag für Mittel- und Langstreckenflüge erhöht. Der Zuschlag steige für ab diesem Freitag gebuchte Flüge auf der Mittelstrecke um fünf Euro auf 28 Euro je Strecke und auf der Langstrecke um zehn Euro auf 70 Euro, teilte Air Berlin mit. Für innerdeutsche und europäische Städteverbindungen bleibe der Zuschlag unverändert bei 18 Euro für die einfache Strecke./stw/wiz

      ISIN GB00B128C026

      AXC0082 2007-11-09/10:06




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      Xetra-Orderbuch zu AIR BERLIN AIR BERLIN

      Beste Monat für Airberlin Dezember+Januar+Auch Februar.
      Airberlin steigt noch bis 20 €
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 13:24:40
      Beitrag Nr. 152 ()
      News auf Discountflieger.de
      Dienstag, 13.11.2007 - 09.20 Uhr Zurück zur News-Übersicht

      Air Berlin: Griechenlandflüge für 2008

      Schnellbucher aufgepasst: Air Berlin gibt morgen neue Ziele aus dem Sommerflugplan 2008 zur Buchung frei. Größte Destination ist Griechenland mit 15 Zielflughäfen, darunter Heraklion, Rhodos und Korfu, meldet Travel One. In Ägypten werden Hurghada, Marsa Alam, Sharm el Sheik und Luxor angefloge. In der Türkei können Flüge nach Antalya, Dalaman, Istanbul und Bodrum reserviert werden. Außerdem sind Flüge nach Italien, Kroatien, Bulgarien, Zypern, Tunesien, Marokko und Island buchbar.

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      schrieb am 13.11.07 18:34:08
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.406.597 von solarsemi45 am 13.11.07 13:24:40hey soli,

      Sieht heute ganz schön scheiße mit AB1000 aus.
      Da läufts einem eiskalt den Rücken runter,
      aber dafür sind deine Häschen ganz net anzuschauen.
      Haste die auch nackig, oder sind das deine Freundinnen?
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 13:40:55
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.348.207 von solarsemi45 am 08.11.07 20:04:08Die Qualität deiner Posts hat sich sogar noch mehr verschlechtert in Relation zum immer weiter nachgebenden AB-Kurs.

      Aktuell kennen die Small und Midcap snur eine Richtung und werden einfach nur runtergeprügelt.

      Wenn ich wüsste wo die Reise in 2008 für den Gesamtmarkt hingeht, könnte ich die Situation bei AB wohl etwas besser einschätzen.

      Nachwievor ist der Marktwert ein Witz.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:49:00
      Beitrag Nr. 155 ()
      Auch wenn der Pfeil auf grün steht, so sieht ds Ergebnis in diesen Monat doch sehr nach einem Sinkflug aus.



      http://www.worldofinvestment.com/wkn/AB1000/
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:26:14
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.469.420 von ballard1 am 18.11.07 13:40:55wahrscheinlich ist der Eumel erst mal abgetaucht und sucht sich nen neuen Nickname aus. Wenn wieder so ein Bilderposter on Noard ist, wissen wir ja wer´s ist:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 16:57:26
      Beitrag Nr. 157 ()
      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der ABN AMRO stufen die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) von "buy" auf "hold" zurück.

      Das Kursziel werde im Rahmen einer Branchenstudie zudem von 16 auf 11,50 EUR zurückgesetzt. Nach Ansicht der Analysten dürften sich die europäischen Airlines in der nächsten Zeit einer Nachfrageabschwächung beim Premiumverkehr gegenüber sehen.


      2007 sei für Air Berlin ein enttäuschendes Jahr gewesen. Steigende Treibstoffkosten und die Integration des Ferienfliegers LTU würden Risiken bergen.


      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der ABN AMRO die Aktie von Air Berlin nunmehr zu halten. (Analyse vom 04.12.07) (04.12.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 04.12.2007

      Rating: hold


      Ich weiss nicht wer glaubt solche perfekte Analysten.
      Airberlin lebt mit über 10 % gewinne,kommende Jahr Februar Aktie steigt bis 16 €.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 22:29:17
      Beitrag Nr. 158 ()
      Air Berlin startet neue Flugverbindungen nach China
      german.china.org.cn          Datum: 04. 12. 2007

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      Die deutsche Fluggesellschaft Air Berlin wird ab dem 1. Mai kommenden Jahres neue Fluglinien von Düsseldorf nach Beijing beziehungsweise nach Shanghai eröffnen. Die Flüge werden fünfmal wöchentlich angeboten und sind ab sofort auf der Homepage des Unternehmens buchbar.

      Die chinesisch-deutsche Flugverkehr nimmt zurzeit den ersten Platz bei den Fluglinien zwischen China und Europa ein. Gegenwärtig gibt es bereits Direktflüge von Beijing, Shanghai, Guangzhou und Hong Kong nach Frankfurt und München.


      Avatar
      schrieb am 05.12.07 22:34:11
      Beitrag Nr. 159 ()


      Airberlin öffentlich Morgen November Zahlen.
      Die Zahlen sind gut sein.
      Aktie steigt langsam bis Februar 16 €.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 00:08:27
      Beitrag Nr. 160 ()
      Airberlin: Leichter Dämpfer, aber die Aktie ist dennoch ein Buy

      2007-11-07 15:15:58
      « Minerva Short-News vor Markts...
      Agenda für den heutigen Hande... »

      Akquisitionen sinnvoll, aber auch risikobehaftet

      Die Erfolgsstory Airberlin könnte einen kleinen Dämpfer bekommen: Die Übernahme des Ferienfliegers Condor durch Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft stösst nämlich auf massive Widerstände beim Bundeskartellamt. „Bei dieser geplanten Übernahme gibt es bis jetzt wettbewerbliche Bedenken. Wir sehen uns zum Beispiel die Wettbewerbssituation auf bestimmten Flugstrecken an“, wird Kartellamtschef Bernhard Heitzer in der WAZ zitiert. Die Wettbewerbsbehörde habe inzwischen eine zweite Prüfungsphase eingeleitet, so das Blatt weiter. Bei der Prüfung der LTU-Übernahme durch Air Berlin habe das Bundeskartellamt Condor noch als „wichtigen Wettbewerber“ identifiziert. Mit dem Kauf von Condor könnte Air Berlin nun möglicherweise eine marktbeherrschende Stellung auf Langstreckenflügen für Touristen einnehmen.

      Wir gehen jedenfalls davon aus, dass der hohe Ölpreis dazu führen wird, dass der Konsolidierungsprozess in der Luftfahrt weitergehen wird und wir kennen bislang keine Fluglinie die in Punkto Organisation mit Airberlin mithalten kann. Die Akquisitionen des Low-Cost-Carriers könnten tatsächlich dazu führen, dass Wettbewerb aus dem Markt genommen wird, und Fluglinien künftig Preise durchsetzen können, die auch bei Ölpreisen nördlich der 100-USD-Marke noch Margen erlauben.


      Minerva-Fazit: Airberlin verfügt über ein hervorragendes Management und wird die Rolle des Konsolidierers weiterhin ausfüllen. Die Integration birgt aber auch erhebliche Risiken und die Haltung der Kartellbehörden lässt zumindest darauf schliessen, dass Kompromisse gesucht werden müssen, die einer vollen Hebung der Synergieeffekte im Wege stehen werden. Wir sehen die Gesellschaft daher in Summe positiv, die Jahreshöchststände sind aber in sehr weiter Ferne. Wir stufen Airberlin auf Kaufen mit einem Kursziel von 16 Euro auf Sicht zwölf Monate.


      Disclaimer: Der Verfasser der Analyse legt offen, dass er selbst an einzelnen Finanzinstrumenten, die Gegenstand der verfassten Analysen sind, ein nennenswertes finanzielles Interesse hat. Weiters weisen wir Sie darauf hin, dass an dieser Stelle publizierte Kommentare weder eine Anlageberatung darstellt noch als solche verstanden werden kann. Anlageberatung erfordert eine individuelle Beurteilung Ihrer persönlichen Umstände
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 09:33:46
      Beitrag Nr. 161 ()
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Fluggesellschaft Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) hat im November 2007 zum siebten Mal in Folge mehr als zwei Millionen Passagiere in einem Monat befördert.

      Wie der im SDAX notierte Konzern am Donnerstag erklärte, reisten 2.048.196 Gäste mit Air Berlin (inklusive ihrer Tochtergesellschaften LTU und Belair), nach 1.718.787 Gästen im Vorjahresmonat. Das entspricht einem Zuwachs von 19,2 Prozent. Die Auslastung der Flotte verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,5 Prozentpunkte auf 72,1 Prozent, während sich der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) um 1,36 Prozent von 4,35 auf 4,41 Eurocent erhöhte.


      Kumuliert stieg die Zahl der Passagiere in den ersten elf Monaten um 10,2 Prozent auf 25.958.556 Gäste. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 23.559.250 Passagiere an Bord gezählt. Die Auslastung verbesserte s ich um 1,5 Prozentpunkte auf 77,7 Prozent (2006: 76,2 Prozent).


      Während das Passagierwachstum nach Plan verlief, blieb die Auslastung der Flotte im November jedoch hinter den Erwartungen zurück. Bei der Zusammenführung der Systeme zur Kapazitätssteuerung von Air Berlin und LTU gab es erhebliche technische Probleme. Diese hatten zur Folge, dass der ursprünglich vorgesehene Kapazitätsabbau für die Monate November und Dezember nicht in vollem Umfang realisiert werden konnte. Die einmaligen Belastungen für die beiden Monate belaufen sich auf einen unteren zweistelligen Euro-Millionenbetrag. Für das Jahr 2008 liegt Air Berlin mit der Kapazitätsanpassung im Plan. Diese Einmalbelastungen können voraussichtlich durch Einmalerträge abgedeckt werden, um das für 2007 anvisierte Jahresziel zu erreichen.


      Gestern stiegen die Aktien um 3,44 Prozent und schlossen bei 10,51 Euro. (06.12.2007/ac/n/nw)


      Wertpapiere des Artikels:
      Air Berlin plc

      Airberlin Aktien Kurs komisch mit diesem preis!
      Zahlen sind sehr gut aber Aktie pendelt immer noch 1,50

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 09:36:42
      Beitrag Nr. 162 ()
      06.12.2007 08:30
      Air Berlin: Mehr als 2 Millionen Gäste im November
      :D
      =------------------------------------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------------

      Zum siebten Mal in Folge hat Air Berlin mehr als zwei Millionen Passagiere in einem Monat befördert. Im November dieses Jahres reisten 2.048.196 Gäste mit Air Berlin (inklusive ihrer Tochtergesellschaften LTU und Belair). Das entspricht einem Zuwachs von 19,2 Prozent (11/2006, ebenfalls inkl. LTU und Belair: 1.718.787 Gäste). Die Auslastung der Flotte verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,5 Prozentpunkte auf 72,1 Prozent (11/2006: 68,6 Prozent). Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) erhöhte sich um 1,36 Prozent von 4,35 auf 4,41 Eurocent.

      Kumuliert stieg die Zahl der Passagiere in den ersten elf Monaten um 10,2 Prozent auf 25.958.556 Gäste. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 23.559.250 Passagiere an Bord gezählt. Die Auslastung verbesserte sich von Januar bis November 2007 um 1,5 Prozentpunkte auf 77,7 Prozent (2006: 76,2 Prozent).

      Während das Passagierwachstum nach Plan verlief, blieb die Auslastung der Flotte im November jedoch hinter den Erwartungen zurück. Air Berlin-CFO Ulf Hüttmeyer erklärte dazu: "Bei der Zusammenführung der Systeme zur Kapazitätssteuerung von Air Berlin und LTU gab es erhebliche technische Probleme. Die hatten zur Folge, dass der ursprünglich vorgesehene Kapazitätsabbau für die Monate November und Dezember nicht in vollem Umfang realisiert werden konnte. Deshalb sind sowohl der Sitzladefaktor als auch die Yieldentwicklung nicht ausreichend positiv. Die einmaligen Belastungen für die beiden Monate belaufen sich auf einen unteren zweistelligen Euro-Millionenbetrag. Ich möchte jedoch klarstellen, dass dies ein einmaliger Effekt ist, da die Systemintegration inzwischen vollzogen ist. Für das Jahr 2008 liegen wir mit der Kapazitätsanpassung im Plan. Diese Einmalbelastungen können wir voraussichtlich durch Einmalerträge abdecken um das für 2007 anvisierte Jahresziel zu erreichen."

      November 2007 Kapazität: 2.840.637 Passagiere: 2.048.196 Auslastung: 72,10%

      November 2007 kumuliert Kapazität: 33.423.852 Passagiere: 25.958.556 Auslastung: 77,66%

      Ende der Mitteilung euro adhoc 06.12.2007 08:30:14 =-------------------------------------------------------------------------------

      (END) Dow Jones Newswires

      December 06, 2007 02:30 ET (07:30 GMT)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 09:40:48
      Beitrag Nr. 163 ()
      06.12.2007 09:11
      Air Berlin steigert Passagierzahl um 19,2%

      London (BoerseGo.de) - Die Billigfluggesellschaft Air Berlin (Nachrichten/Aktienkurs) hat im November 2007 erneut deutlich mehr Passagiere befördert als im Vorjahresmonat. Inklusive der Tochtergesellschaften LTU und Belair seien 2.048.196 Gäste befördert worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr (1.718.787 Gäste) von 19,2 Prozent. Die Auslastung der Flotte verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,5 Prozentpunkte auf 72,1 Prozent (Vorjahr: 68,6 Prozent). Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer erhöhte sich um 1,36 Prozent von 4,35 auf 4,41 Cent.

      Während das Passagierwachstum nach Plan verlief, sei die Auslastung der Flotte im November hinter den Erwartungen zurück geblieben. Bei der Zusammenführung der Systeme zur Kapazitätssteuerung von Air Berlin und LTU habe es erhebliche technische Probleme gegeben. Diese hatten zur Folge, dass der ursprünglich vorgesehene Kapazitätsabbau für die Monate November und Dezember nicht in vollem Umfang realisiert werden konnte, erklärte Air Berlin. Die einmaligen Belastungen für die beiden Monate belaufen sich den Angaben zufolge auf einen unteren zweistelligen Euro-Millionenbetrag. Dies sei aber ein einmaliger Effekt, da die Systemintegration inzwischen vollzogen ist. Zudem könnten diese Einmalbelastungen voraussichtlich durch Einmalerträge abgedeckt werden, um das für 2007 anvisierte Jahresziel zu erreichen.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)





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      AIR BERLIN Aktienkurs + Xetra-Orderbuch AIR BERLIN

      Airberlin mit diesem zahl ziel ist 19 €.


      Avatar
      schrieb am 06.12.07 10:44:19
      Beitrag Nr. 164 ()
      Pressemitteilungen
      Air Berlin: Mehr als 2 Millionen Gäste im November

      06.12.2007
      Passagierwachstum nach Plan – Aber Probleme bei der Systemintegration
      Zum siebten Mal in Folge hat Air Berlin mehr als zwei Millionen Passagiere in einem Monat befördert. Im November dieses Jahres reisten 2.048.196 Gäste mit Air Berlin inklusive ihrer Tochtergesellschaften LTU und Belair). Das entspricht einem Zuwachs von 19,2 Prozent (11/2006, ebenfalls inkl. LTU und Belair: 1.718.787 Gäste). Die Auslastung der Flotte verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,5 Prozentpunkte auf 72,1 Prozent (11/2006: 68,6 Prozent). Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) erhöhte sich um 1,36 Prozent von 4,35 auf 4,41 Eurocent.

      Kumuliert stieg die Zahl der Passagiere in den ersten elf Monaten um 10,2 Prozent auf 25.958.556 Gäste. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 23.559.250 Passagiere an Bord gezählt. Die Auslastung verbesserte sich von Januar bis November 2007 um 1,5 Prozentpunkte auf 77,7 Prozent (2006: 76,2 Prozent).

      Während das Passagierwachstum nach Plan verlief, blieb die Auslastung der Flotte im November jedoch hinter den Erwartungen zurück. Air Berlin-CFO Ulf Hüttmeyer erklärte dazu: "Bei der Zusammenführung der Systeme zur Kapazitätssteuerung von Air Berlin und LTU gab es erhebliche technische Probleme. Die hatten zur Folge, dass der ursprünglich vorgesehene Kapazitätsabbau für die Monate November und Dezember nicht in vollem Umfang realisiert werden konnte. Deshalb sind sowohl der Sitzladefaktor als auch die Yieldentwicklung nicht ausreichend positiv. Die einmaligen Belastungen für die beiden Monate belaufen sich auf einen unteren zweistelligen Euro-Millionenbetrag. Ich möchte jedoch klarstellen, dass dies ein einmaliger Effekt ist, da die Systemintegration inzwischen vollzogen ist. Für das Jahr 2008 liegen wir mit der Kapazitätsanpassung im Plan. Diese Einmalbelastungen können wir voraussichtlich durch Einmalerträge abdecken um das für 2007 anvisierte Jahresziel zu erreichen."

      November 2007 November 2007 kumuliert
      Kapazität: 2.840.637 Kapazität: 33.423.852
      Passagiere: 2.048.196 Passagiere: 25.958.556
      Auslastung: 72,10% Auslastung: 77,66%


      Pressekontakt:
      Claudia Löffler
      Pressereferentin Air Berlin
      Tel.: + 49 30 3434 1500
      Fax: + 49 30 3434 1509
      Mail: cloeffler@airberlin.com

      Avatar
      schrieb am 06.12.07 11:02:48
      Beitrag Nr. 165 ()
      Passagierwachstum nach Plan – Aber Probleme bei der Systemintegration


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      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
      verantwortlich.
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      Luftfahrt/Verkehrszahlen November 2007

      London/Berlin (euro adhoc) - Zum siebten Mal in Folge hat Air Berlin
      mehr als zwei Millionen Passagiere in einem Monat befördert. Im
      November dieses Jahres reisten 2.048.196 Gäste mit Air Berlin
      (inklusive ihrer Tochtergesellschaften LTU und Belair). Das
      entspricht einem Zuwachs von 19,2 Prozent (11/2006, ebenfalls inkl.
      LTU und Belair: 1.718.787 Gäste). Die Auslastung der Flotte
      verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,5 Prozentpunkte

      auf 72,1 Prozent (11/2006: 68,6 Prozent). Der Umsatz pro angebotenem
      Sitzplatzkilometer (ASK) erhöhte sich um 1,36 Prozent von 4,35 auf
      4,41 Eurocent.

      Kumuliert stieg die Zahl der Passagiere in den ersten elf Monaten um
      10,2 Prozent auf 25.958.556 Gäste. Im Vergleichszeitraum des
      Vorjahres wurden 23.559.250 Passagiere an Bord gezählt. Die
      Auslastung verbesserte sich von Januar bis November 2007 um 1,5
      Prozentpunkte auf 77,7 Prozent (2006: 76,2 Prozent).

      Während das Passagierwachstum nach Plan verlief, blieb die Auslastung
      der Flotte im November jedoch hinter den Erwartungen zurück. Air
      Berlin-CFO Ulf Hüttmeyer erklärte dazu: "Bei der Zusammenführung der
      Systeme zur Kapazitätssteuerung von Air Berlin und LTU gab es
      erhebliche technische Probleme. Die hatten zur Folge, dass der
      ursprünglich vorgesehene Kapazitätsabbau für die Monate November und
      Dezember nicht in vollem Umfang realisiert werden konnte. Deshalb
      sind sowohl der Sitzladefaktor als auch die Yieldentwicklung nicht
      ausreichend positiv. Die einmaligen Belastungen für die beiden Monate
      belaufen sich auf einen unteren zweistelligen Euro-Millionenbetrag.
      Ich möchte jedoch klarstellen, dass dies ein einmaliger Effekt ist,
      da die Systemintegration inzwischen vollzogen ist. Für das Jahr 2008
      liegen wir mit der Kapazitätsanpassung im Plan. Diese
      Einmalbelastungen können wir voraussichtlich durch Einmalerträge
      abdecken um das für 2007 anvisierte Jahresziel zu erreichen."

      November 2007
      Kapazität: 2.840.637
      Passagiere: 2.048.196
      Auslastung: 72,10%

      November 2007 kumuliert
      Kapazität: 33.423.852
      Passagiere: 25.958.556
      Auslastung: 77,66%


      Ende der Mitteilung euro adhoc 06.12.2007 08:30: 14
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      ots Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:

      Claudia Löffler
      Presse Referentin Air Berlin
      Tel.: +49 (0)30 3434 1500
      E-Mail: cloeffler@airberlin.com

      Branche: Luftverkehr
      ISIN: GB00B128C026
      WKN: AB1000
      Index: Classic All Share, Prime All Share, SDAX
      Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
      Börse Berlin / Freiverkehr
      Börse Hamburg / Freiverkehr
      Börse Stuttgart / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Börse München / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 20:52:04
      Beitrag Nr. 166 ()
      Air Berlin trotz Problemen mit deutlich mehr Fluggästen - Ziel bestätigt:D
      Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin hat die Zahl ihrer Fluggäste im November trotz "erheblicher technischer Probleme" um fast ein Fünftel gesteigert und das Jahresziel bestätigt. Wegen Schwierigkeiten bei der Zusammenführung der Systeme zur Kapazitätssteuerung von Air Berlin und LTU habe es für November und Dezember einmalige Belastungen im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich gegeben, sagte Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer am Donnerstag in Berlin. Dieser einmalige Sondereffekt lasse sich voraussichtlich durch Einmalerträge abdecken, um das Jahresziel zu erreichen.
      ANZEIGE:D:D:D

      Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen 64,1 Millionen Euro erzielt und diesen Wert zuletzt auch für das laufende Geschäftsjahr als Mindestziel ausgegeben. Inzwischen sei die Systemintegration vollzogen, so dass die Kapazitätsanpassung für 2008 im Plan liege, sagte Hüttmeyer. An der Börse stieg der Kurs von Air Berlin plus 3,33 Prozent auf 10,86 Euro.

      Im November steigerte Air Berlin die Passagierzahl einschließlich der Tochtergesellschaften LTU und Belair im Vergleich zum Vorjahresmonat um 19,2 Prozent auf 2,048 Millionen. Die Auslastung verbesserte sich um 3,5 Prozentpunkte auf 72,1 Prozent. Der Umsatz je angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) legte um 1,36 Prozent auf 4,41 Eurocent zu.:D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 23:08:29
      Beitrag Nr. 167 ()
      @solarsemi

      Scheint wohl deiner eigener Thread zu sein, nachdem ich nur Meldungen von Dir finde. Kleiner Tip: Versuche deine Kommentare auch mal etwas kürzer dafür aber treffender darzustellen bzw. beschränke deine eigene Meinung nicht nur auf mögliche Kursziele. Damit würdest du dir und auch uns helfen. Dennoch nichts für ungut, denn jeder hat das Recht alles mögliche zu verbreiten.

      LG JRM
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 09:46:46
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.410 von JRMaustria am 06.12.07 23:08:29@JRMaustria
      Danke für ihre Rat.
      Okay ich werde noch mehr meine Meinung schreiben.
      Aber über Aierberlin kommende 3 Monat muss ich positiv schreiben.
      Grund:Kerosin preis fällt,Dezember und Januar beste Monat für alle Fluggesellschaften.
      Deutschland hat nur 1 Günstige flugs Gesellschaft.
      Airberlin ist Hauptstadt flugs Linie.
      Deswegen für Berlin sehr strategisch.
      Wegen viele gründe Airberlin steigt noch dieses Jahr bis 19 €.
      Chart zeigt auch 19 € Airberlin soll steigen.
      :D
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 15:02:24
      Beitrag Nr. 169 ()
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) zu kaufen.

      Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat November 2007 bekannt gegeben.


      Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen Monat insgesamt 2.048.196 Fluggäste befördert. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat habe dies einem Zuwachs um 19,2% entsprochen. Die Auslastung habe sich gleichzeitig um 3,5 Prozentpunkte auf 72,1% erhöht. Der Umsatz pro angebotenem Sitzkilometer sei um 1,36% auf 0,0441 Euro gestiegen.


      Nach Ansicht der Analysten von AC Research hätten die Passagierzahlen im Rahmen der Erwartungen gelegen. Allerdings habe die Kapazitätsauslastung enttäuscht. Dabei sei es bei der Zusammenführung der Systeme zur Kapazitätssteuerung von Air Berlin und LTU zu erheblichen technischen Problemen gekommen. Daher h abe der ursprünglich für November und Dezember geplante Kapazitätsabbau nicht planmäßig realisiert werden können. Hieraus würden der Gesellschaft in den Monaten November und Dezember einmalige Belastungen in Höhe eines unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereichs entstehen. Allerdings habe nach Unternehmensangaben die Systemintegration zwischenzeitlich vollzogen werden können, so dass die Kapazitätsanpassung für 2008 nunmehr im Plan liege.


      Die weiteren Geschäftsperspektiven der Gesellschaft beurteile man grundsätzlich positiv. So rechne man bereits ab dem kommenden Jahr mit deutlichen Synergieeffekten aus der LTU-Akquisition. Leicht positiv werte man auch einen möglichen Zusammenschluss von TuiFly und Germanwings. Hierdurch könnte sich auch das Wettbewerbsumfeld für Air Berlin leicht entschärfen.


      Beim gestrigen Schlusskurs von 11,25 Euro erscheine das Unternehmen allerdings nac h den deutlichen Kursverlusten der vergangenen Monate mit einem KGV 2008e von knapp 8 weiterhin sehr günstig bewertet. Insgesamt rechne man vor dem Hintergrund des positiven konjunkturellen Umfeldes auch in den kommenden Monaten mit einer guten Entwicklung der Passagierzahlen. Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man aber auch einen möglichen deutlichen Anstieg der Kerosinpreise. Die Gesellschaft habe aber für rund 55% des in 2008 benötigten Kerosins bereits eine Preisabsicherung vorgenommen.


      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Air Berlin zu kaufen. (Analyse vom 07.12.2007) (07.12.2007/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 07.12.2007

      Rating: kaufen
      Analyst: AC Research
      AIR BERLIN

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 23:56:27
      Beitrag Nr. 170 ()
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      Air Berlin kaufen - SRH AlsterResearch

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SRH AlsterResearch, Oliver Drebing, empfiehlt weiterhin die Air Berlin-Aktie (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) zu kaufen.

      Air Berlin habe bekräftigt, für das Gesamtjahr 2007 ein EBIT auf Höhe des Vorjahres anzustreben. Die Meßlatte liege damit bei einem EBIT von 64,1 Mio. EUR. Allerdings werde die bislang angestrebte Ergebnisqualität nicht erreicht. Air Berlin werde, so die aktuelle Aussage vom 6. Dezember, das erklärte Jahresziel nur unter Einschluss von Einmalerträgen erfüllen. Fallengelassen werde der zuvor ausdrücklich betonte Anspruch, dass das formulierte Jahresziel als Clean Guidance zu verstehen sei, also ohne Einbeziehung positiver Sondereffekte. Nach dem letztlich schwächer berichteten Beitrag des Q3 hätten die Analysten das Jahresziel als ehrgeizig bezeichnet.

      Unverändert laute die Prognose für das berichtete EBIT 63,5 Mio. EUR (nach neun Monaten kumuliert: 36,7 Mio. EUR).

      Einmalerträge verbuche Air Berlin insbesondere über die Veräußerung oder Rückgabe von Flugzeugen, wenn dadurch günstigere Kapazitäten geschaffen würden, als es den Bilanzansätzen entspreche. Im 4. Quartal 2006 habe Air Berlin aus der Abgabe von Flugzeugen einen Ergebniseffekt von 21,4 Mio. EUR vermeldet (in der Referenzgröße von 64,1 Mio. EUR enthalten!). Air Berlin strebe einen Austausch der Fokker 100-Flotte an. Möglicherweise komme Air Berlin hierbei im 4. Quartal 2007 weiter voran. Air Berlin sei bislang durch einen bis 2011 laufenden Wet lease-Vertrag an noch 13 dieser Flugzeuge gebunden (jährliche Rent bei 60 Mio. EUR). Durch den angestrebten Austausch gegen die modernere und größere Boeing 737 erwarte Air Berlin eine erhebliche Kapazitätssteigerung bei preislich gleich bleibenden Nutzungskonditionen.

      Die Passagierzahlen für November würden Air Berlin auf Wachstumskurs zeigen. Allerdings seien die Daten von der fortgeschrittenen Integration der LTU gekennzeichnet, die Vergleichbarkeit zum Vorjahr sei somit eingeschränkt.

      Mit der Auslastung der Flotte - einschließlich LTU habe sie im November 72,10% betragen - zeige sich das Management unzufrieden. Die Ursache für einen hinter den Erwartungen gebliebenen Abbau der bereitgestellten Kapazität werde folgendermaßen benannt: bei der Zusammenführung der Kapazitäten von Air Berlin und LTU habe es erhebliche technische Probleme gegeben. Gleichzeitig habe das Management betont, dass die Probleme inzwischen bereinigt seien und keinen Einfluss auf die Kapazitätsplanung für 2008 hätten.

      Bis Ende September habe die Integration von LTU zu Sonderbelastungen von 13,2 Mio. EUR geführt. Bis zum Jahresende seien bislang insgesamt 20 Mio. EUR Sonderaufwendungen für die Integration der LTU eingeplant gewesen, also rund 7 Mio. EUR für das laufende Quartal. Die Höhe der Synergien, die von August bis Jahresende durch die Übernahme erzielt würden, seien bislang ebenfalls mit 20 Mio. EUR angegeben worden. Von dieser Planung nehme Air Berlin nunmehr Abstand. Die Schwierigkeiten der Kapazitätsanpassung hätten für die Monate November und Dezember einmalige Belastungen in Höhe eines "unteren zweistelligen" Millionenbetrags zur Folge.

      Im kommenden Jahr wolle Air Berlin der Margensteigerung absoluten Vorrang einräumen. Angesichts der ab 2009 erfolgenden Einbeziehung der Condor würden Air Berlin durch ein zwischenzeitlich gedrosseltes Expansionstempo keine Wachstumschancen entgehen.

      Die Analysten würden erwarten, dass Air Berlin mit einem die Ergebnisentwicklung betreffenden positiven News flow höhere Multiplikatoren zugestanden würden. Zumindest ein KGV von 10 auf Basis des EPS 2008e, von dem die aktuelle Bewertung weit entfernt sei, halte man für angemessen.

      Weiterhin sehen die Analysten von SRH AlsterResearch das Kursziel für die Air Berlin-Aktie bei 16 EUR und bekräftigen das Anlageurteil mit "kaufen". (Analyse vom 07.12.2007) (07.12.2007/ac/a/nw)2007-12-07 15:49:54
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 00:58:06
      Beitrag Nr. 171 ()
      Air Berlin kaufen

      07.12.2007
      SRH AlsterResearch

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SRH AlsterResearch, Oliver Drebing, empfiehlt weiterhin die Air Berlin-Aktie (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) zu kaufen.

      Air Berlin habe bekräftigt, für das Gesamtjahr 2007 ein EBIT auf Höhe des Vorjahres anzustreben. Die Meßlatte liege damit bei einem EBIT von 64,1 Mio. EUR. Allerdings werde die bislang angestrebte Ergebnisqualität nicht erreicht. Air Berlin werde, so die aktuelle Aussage vom 6. Dezember, das erklärte Jahresziel nur unter Einschluss von Einmalerträgen erfüllen. Fallengelassen werde der zuvor ausdrücklich betonte Anspruch, dass das formulierte Jahresziel als Clean Guidance zu verstehen sei, also ohne Einbeziehung positiver Sondereffekte. Nach dem letztlich schwächer berichteten Beitrag des Q3 hätten die Analysten das Jahresziel als ehrgeizig bezeichnet.

      Unverändert laute die Prognose für das berichtete EBIT 63,5 Mio. EUR (nach neun Monaten kumuliert: 36,7 Mio. EUR).

      Einmalerträge verbuche Air Berlin insbesondere über die Veräußerung oder Rückgabe von Flugzeugen, wenn dadurch günstigere Kapazitäten geschaffen würden, als es den Bilanzansätzen entspreche. Im 4. Quartal 2006 habe Air Berlin aus der Abgabe von Flugzeugen einen Ergebniseffekt von 21,4 Mio. EUR vermeldet (in der Referenzgröße von 64,1 Mio. EUR enthalten!). Air Berlin strebe einen Austausch der Fokker 100-Flotte an. Möglicherweise komme Air Berlin hierbei im 4. Quartal 2007 weiter voran. Air Berlin sei bislang durch einen bis 2011 laufenden Wet lease-Vertrag an noch 13 dieser Flugzeuge gebunden (jährliche Rent bei 60 Mio. EUR). Durch den angestrebten Austausch gegen die modernere und größere Boeing 737 erwarte Air Berlin eine erhebliche Kapazitätssteigerung bei preislich gleich bleibenden Nutzungskonditionen.

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      Die Passagierzahlen für November würden Air Berlin auf Wachstumskurs zeigen. Allerdings seien die Daten von der fortgeschrittenen Integration der LTU gekennzeichnet, die Vergleichbarkeit zum Vorjahr sei somit eingeschränkt.

      Mit der Auslastung der Flotte - einschließlich LTU habe sie im November 72,10% betragen - zeige sich das Management unzufrieden. Die Ursache für einen hinter den Erwartungen gebliebenen Abbau der bereitgestellten Kapazität werde folgendermaßen benannt: bei der Zusammenführung der Kapazitäten von Air Berlin und LTU habe es erhebliche technische Probleme gegeben. Gleichzeitig habe das Management betont, dass die Probleme inzwischen bereinigt seien und keinen Einfluss auf die Kapazitätsplanung für 2008 hätten.

      Bis Ende September habe die Integration von LTU zu Sonderbelastungen von 13,2 Mio. EUR geführt. Bis zum Jahresende seien bislang insgesamt 20 Mio. EUR Sonderaufwendungen für die Integration der LTU eingeplant gewesen, also rund 7 Mio. EUR für das laufende Quartal. Die Höhe der Synergien, die von August bis Jahresende durch die Übernahme erzielt würden, seien bislang ebenfalls mit 20 Mio. EUR angegeben worden. Von dieser Planung nehme Air Berlin nunmehr Abstand. Die Schwierigkeiten der Kapazitätsanpassung hätten für die Monate November und Dezember einmalige Belastungen in Höhe eines "unteren zweistelligen" Millionenbetrags zur Folge.

      Im kommenden Jahr wolle Air Berlin der Margensteigerung absoluten Vorrang einräumen. Angesichts der ab 2009 erfolgenden Einbeziehung der Condor würden Air Berlin durch ein zwischenzeitlich gedrosseltes Expansionstempo keine Wachstumschancen entgehen.

      Die Analysten würden erwarten, dass Air Berlin mit einem die Ergebnisentwicklung betreffenden positiven News flow höhere Multiplikatoren zugestanden würden. Zumindest ein KGV von 10 auf Basis des EPS 2008e, von dem die aktuelle Bewertung weit entfernt sei, halte man für angemessen.

      Weiterhin sehen die Analysten von SRH AlsterResearch das Kursziel für die Air Berlin-Aktie bei 16 EUR und bekräftigen das Anlageurteil mit "kaufen". (Analyse vom 07.12.2007) (07.12.2007/ac/a/nw)

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 00:59:45
      Beitrag Nr. 172 ()
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      Aktuelle Kursinformationen (XETRA)
      Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
      11,97 € 11,25 € +0,72 € +6,40 % 07.12./17:35

      Air Berlin kaufen

      07.12.2007
      AC Research

      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) zu kaufen.

      Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat November 2007 bekannt gegeben.

      Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen Monat insgesamt 2.048.196 Fluggäste befördert. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat habe dies einem Zuwachs um 19,2% entsprochen. Die Auslastung habe sich gleichzeitig um 3,5 Prozentpunkte auf 72,1% erhöht. Der Umsatz pro angebotenem Sitzkilometer sei um 1,36% auf 0,0441 Euro gestiegen.

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      Nach Ansicht der Analysten von AC Research hätten die Passagierzahlen im Rahmen der Erwartungen gelegen. Allerdings habe die Kapazitätsauslastung enttäuscht. Dabei sei es bei der Zusammenführung der Systeme zur Kapazitätssteuerung von Air Berlin und LTU zu erheblichen technischen Problemen gekommen. Daher habe der ursprünglich für November und Dezember geplante Kapazitätsabbau nicht planmäßig realisiert werden können. Hieraus würden der Gesellschaft in den Monaten November und Dezember einmalige Belastungen in Höhe eines unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereichs entstehen. Allerdings habe nach Unternehmensangaben die Systemintegration zwischenzeitlich vollzogen werden können, so dass die Kapazitätsanpassung für 2008 nunmehr im Plan liege.

      Die weiteren Geschäftsperspektiven der Gesellschaft beurteile man grundsätzlich positiv. So rechne man bereits ab dem kommenden Jahr mit deutlichen Synergieeffekten aus der LTU-Akquisition. Leicht positiv werte man auch einen möglichen Zusammenschluss von TuiFly und Germanwings. Hierdurch könnte sich auch das Wettbewerbsumfeld für Air Berlin leicht entschärfen.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 11,25 Euro erscheine das Unternehmen allerdings nach den deutlichen Kursverlusten der vergangenen Monate mit einem KGV 2008e von knapp 8 weiterhin sehr günstig bewertet. Insgesamt rechne man vor dem Hintergrund des positiven konjunkturellen Umfeldes auch in den kommenden Monaten mit einer guten Entwicklung der Passagierzahlen. Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man aber auch einen möglichen deutlichen Anstieg der Kerosinpreise. Die Gesellschaft habe aber für rund 55% des in 2008 benötigten Kerosins bereits eine Preisabsicherung vorgenommen.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Air Berlin zu kaufen. (Analyse vom 07.12.2007) (07.12.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 15:53:10
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.702.289 von solarsemi45 am 08.12.07 00:59:45na du pfeiffe, wo sind denn Deine Mondkurse zum Jahresende?
      Welche Aktie pushste denn sonst noch so?
      Bist ein genialer Kontraindikator!
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 12:57:19
      Beitrag Nr. 174 ()
      10.12.2007 07:19
      US-Ölpreis gesunken

      Der US-Ölpreis ist am Montag gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Januar kostete im frühen Handel 87,97 US-Dollar. Das waren 23 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag.

      Mit dem bevorstehenden Jahresende schwäche sich die Nachfrage traditionell ab, sagte Experte Dave Ernsberger vom Energieinformationsanbieter Platts. Dies mache sich allmählich bemerkbar. Vor diesem Hintergrund sei in nächster Zeit ein kräftiger Rückgang des Preises nicht unwahrscheinlich./FX/jha/wiz

      AXC0005 2007-12-10/07:18





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      ÖLPREIS
      Ölpreis fällt bis Februar Aktie steigt 16-19 €.
      Die Analysten haben auch kauf 16 € ziel gegeben.
      2008 eine beste Jahr sein für Airberlin.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 10:36:21
      Beitrag Nr. 175 ()
      einen Artikel zurück
      Fluggesellschaften suchen mehrere
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      11. Dezember 2007 | 08:16 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
      Fluggesellschaften suchen mehrere Hundert Flugbegleiter
      Die Fluggesellschaften Air Berlin und Condor Berlin benötigen bundesweit Personal. Aus diesem Grund organisiere die Jobagentur am Flughafen Schönefeld am Mittwoch und Donnerstag (12./13. Dezember) jeweils um 14.00 Uhr Informationsveranstaltungen, teilte die Bundesagentur für Arbeit in Potsdam mit. Die Unternehmen suchten für verschiedene Städte in Deutschland mehrere Hundert Flugbegleiter.

      Aktuelle Nachrichten - Potsdam (ddp-bln). Die Fluggesellschaften Air Berlin und Condor Berlin benötigen bundesweit Personal. Aus diesem Grund organisiere die Jobagentur am Flughafen Schönefeld am Mittwoch und Donnerstag (12./13.
      Dezember) jeweils um 14.00 Uhr Informationsveranstaltungen, teilte die Bundesagentur für Arbeit in Potsdam mit. Die Unternehmen suchten für verschiedene Städte in Deutschland mehrere Hundert Flugbegleiter.

      Am Mittwoch klärt Air Berlin den Angaben zufolge über Einstellungskriterien, Schulungsinhalte und den Berufsalltag auf. Interessierte sollten mindestens 1,65 Meter groß sein und eine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Eine Bewerbungsmappe sei nicht erforderlich.

      Condor Berlin sucht am Donnerstag Kandidaten mit einer Körpergröße von mindestens 1,60 Meter speziell für den Einsatz ab München, Stuttgart und Hannover. Bewerber sollten an diesem Tag einen Lebenslauf und weitere Unterlagen mitbringen sowie über Abitur oder einen mittleren Bildungsabschluss verfügen. Für beide Termine ist eine Anmeldung unter der Rufnummer 01801-555111 erforderlich.

      ddp/cba/uge

      Airberlin unterbewertet Aktie steigt bis Februar 16 -19 €.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 11:50:54
      Beitrag Nr. 176 ()
      Air Berlin kaufen

      07.12.2007
      SRH AlsterResearch


      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SRH AlsterResearch, Oliver Drebing, empfiehlt weiterhin die Air Berlin-Aktie (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) zu kaufen.

      Air Berlin habe bekräftigt, für das Gesamtjahr 2007 ein EBIT auf Höhe des Vorjahres anzustreben. Die Meßlatte liege damit bei einem EBIT von 64,1 Mio. EUR. Allerdings werde die bislang angestrebte Ergebnisqualität nicht erreicht. Air Berlin werde, so die aktuelle Aussage vom 6. Dezember, das erklärte Jahresziel nur unter Einschluss von Einmalerträgen erfüllen. Fallengelassen werde der zuvor ausdrücklich betonte Anspruch, dass das formulierte Jahresziel als Clean Guidance zu verstehen sei, also ohne Einbeziehung positiver Sondereffekte. Nach dem letztlich schwächer berichteten Beitrag des Q3 hätten die Analysten das Jahresziel als ehrgeizig bezeichnet.

      Unverändert laute die Prognose für das berichtete EBIT 63,5 Mio. EUR (nach neun Monaten kumuliert: 36,7 Mio. EUR).

      Einmalerträge verbuche Air Berlin insbesondere über die Veräußerung oder Rückgabe von Flugzeugen, wenn dadurch günstigere Kapazitäten geschaffen würden, als es den Bilanzansätzen entspreche. Im 4. Quartal 2006 habe Air Berlin aus der Abgabe von Flugzeugen einen Ergebniseffekt von 21,4 Mio. EUR vermeldet (in der Referenzgröße von 64,1 Mio. EUR enthalten!). Air Berlin strebe einen Austausch der Fokker 100-Flotte an. Möglicherweise komme Air Berlin hierbei im 4. Quartal 2007 weiter voran. Air Berlin sei bislang durch einen bis 2011 laufenden Wet lease-Vertrag an noch 13 dieser Flugzeuge gebunden (jährliche Rent bei 60 Mio. EUR). Durch den angestrebten Austausch gegen die modernere und größere Boeing 737 erwarte Air Berlin eine erhebliche Kapazitätssteigerung bei preislich gleich bleibenden Nutzungskonditionen.

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      Die Passagierzahlen für November würden Air Berlin auf Wachstumskurs zeigen. Allerdings seien die Daten von der fortgeschrittenen Integration der LTU gekennzeichnet, die Vergleichbarkeit zum Vorjahr sei somit eingeschränkt.

      Mit der Auslastung der Flotte - einschließlich LTU habe sie im November 72,10% betragen - zeige sich das Management unzufrieden. Die Ursache für einen hinter den Erwartungen gebliebenen Abbau der bereitgestellten Kapazität werde folgendermaßen benannt: bei der Zusammenführung der Kapazitäten von Air Berlin und LTU habe es erhebliche technische Probleme gegeben. Gleichzeitig habe das Management betont, dass die Probleme inzwischen bereinigt seien und keinen Einfluss auf die Kapazitätsplanung für 2008 hätten.

      Bis Ende September habe die Integration von LTU zu Sonderbelastungen von 13,2 Mio. EUR geführt. Bis zum Jahresende seien bislang insgesamt 20 Mio. EUR Sonderaufwendungen für die Integration der LTU eingeplant gewesen, also rund 7 Mio. EUR für das laufende Quartal. Die Höhe der Synergien, die von August bis Jahresende durch die Übernahme erzielt würden, seien bislang ebenfalls mit 20 Mio. EUR angegeben worden. Von dieser Planung nehme Air Berlin nunmehr Abstand. Die Schwierigkeiten der Kapazitätsanpassung hätten für die Monate November und Dezember einmalige Belastungen in Höhe eines "unteren zweistelligen" Millionenbetrags zur Folge.

      Im kommenden Jahr wolle Air Berlin der Margensteigerung absoluten Vorrang einräumen. Angesichts der ab 2009 erfolgenden Einbeziehung der Condor würden Air Berlin durch ein zwischenzeitlich gedrosseltes Expansionstempo keine Wachstumschancen entgehen.

      Die Analysten würden erwarten, dass Air Berlin mit einem die Ergebnisentwicklung betreffenden positiven News flow höhere Multiplikatoren zugestanden würden. Zumindest ein KGV von 10 auf Basis des EPS 2008e, von dem die aktuelle Bewertung weit entfernt sei, halte man für angemessen.

      Weiterhin sehen die Analysten von SRH AlsterResearch das Kursziel für die Air Berlin-Aktie bei 16 EUR und bekräftigen das Anlageurteil mit "kaufen". (Analyse vom 07.12.2007) (07.12.2007/ac/a/nw)

      Ziel ist 16 bis19 €.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 18:08:12
      Beitrag Nr. 177 ()
      11.12.2007 - 15:41 Uhr
      DJ UPDATE2: Thomas Cook erzielt 2006/07 deutliches Gewinnplus


      (NEU: Aussagen des Vorstandes)

      Von Jürgen Hesse und Kirsten Bienk
      DOW JONES NEWSWIRES


      PETERBOROUGH (Dow Jones)--Rund ein halbes Jahr nach Abschluss ihrer Fusion mit MyTravel hat die Thomas Cook Group plc für das abgelaufene Geschäftsjahr einen deutlichen Gewinnanstieg gemeldet. Um 26% auf 375,3 Mio EUR sei der Betriebsgewinn pro forma und vor Sonderposten im Geschäftsjahr 2006/07 per Ende Oktober geklettert, teilte der Touristikkonzern am Dienstag auf Grundlage vorläufiger Berechnungen mit. Thomas Cook gehört zu 52% dem Karstadt-Mutterkonzern Arcandor. Der Umsatz sank pro forma auf 11,715 (11,871) Mrd EUR.

      Thomas Cook bezeichnete das Ergebnis als deutlich über den Markterwartungen liegend. An der Börse wurden die vorgelegten Zahlen entsprechend positiv aufgenommen. Zur Eröffnung startete der Titel mit 6,2% im Plus und stieg im frühen Handel weiter auf 275,25 Pence, ein Anstieg um 6,5%.

      Ein Analyst beurteilte den Jahresabschluss als gut, und auch Händler sah darin Anzeichen für ein wieder anziehendes Reisegeschäft. Analysten der Citigroup rechnen damit, der Markt könne seine EBITA-Erwartung für Thomas Cook im Geschäftsjahr 2007/08 nun um 10% anheben.

      Das Unternehmen selbst hob das deutliche Gewinnwachstum hervor. Zu Jahresbeginn hatte die jetzt als Arcandor AG firmierende KarstadtQuelle AG die Fusion ihrer Tochter Thomas Cook mit dem britischen Reiseanbieter MyTravel eingeleitet.

      Thomas Cook bezeichnete den aktuellen Geschäftsverlauf als eine gesunde Ausgangsbasis, um den für 2009/10 angestrebten Betriebsgewinn von mindestens 620 Mio EUR zu erzielen. Dies entspreche einem EBITDA von über 800 Mio EUR.

      Das Unternehmen kündigte an, für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Schlussdividende von 5 Pence pro Aktie zum Beschluss zu empfehlen. Zudem sei ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 375 Mio EUR geplant. Der Vorstand befinde sich mit diesen Plänen aber noch ganz am Anfang und habe noch nicht alle Entscheidungen getroffen, sagte dazu CFO Ludger Heuberg am Dienstag Dow Jones Newswires auf Anfrage.

      Deshalb würden Details zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt. So sei bislang noch offen, wie der Aktienrückkauf durchgeführt werde. Bislang gehe der Vorstand von einem Pro-rata-Kauf aus, da auch die Thomas-Cook-Mehrheitsaktionärin Arcandor an dem Programm teilnehmen wolle, sagte Heuberg.

      Der Finanzvorstand rechnet damit, dass der Aktienkurs nach Abschluss des Rückkaufprogramms steigen wird. Er begründete dies mit der dann reduzierten Zahl der Anteilsscheine. Dies werde sich dann positiv auf den Konzern auswirken, wenn dieser Aktien als Akquisitionswährung einsetzen wolle.

      Bislang hat der Vorstand Heuberg zufolge aber noch keine Entscheidung über die Verwendung der zurückgekauften Aktien getroffen. Denkbar sei der Einsatz als Akquisitionswährung, sagte der CFO, denkbar sei aber auch, dass diese Aktien aus dem Bestand genommen würden.

      Mit Blick auf die geplanten Veränderungen in Deutschland zeigte sich der CFO zuversichtlich. Der Vorstand von Thomas Cook geht weiterhin davon aus, dass das Bundeskartellamt die geplante Fusion von Air Berlin und Condor genehmigt. Es werde mit einer Freigabe ohne signifikante Auflagen gerechnet, sagte Heuberg. Gegenwärtig seien keine Auflagen erkennbar. Möglicherweise könnten sie sich auf einzelne Strecken beziehen.

      Aussagen zum Anlauf der neuen Saison fielen am Dienstag teilweise besser aus, als bislang von Thomas Cook kommuniziert. So hieß es nun, die Buchungen für die laufende Wintersaison in Großbritannien lägen nur noch um 2% unter dem Stand des Vorjahres, nachdem der Konzern Anfang November noch von einem Rückgang um 3% gesprochen hatte.

      Thomas Cook erwartet noch immer, dass die verfügbare Kapazität in Großbritannien rund 5% unter dem Vorjahreswert liegen wird. Daher sei die Anzahl der restlichen zu verkaufenden Reisen geringer als im zurückliegenden Jahr. Die durchschnittlichen Verkaufspreise lägen nun etwas höher, nachdem sie bislang als stabil bezeichnet worden waren.

      In Nordeuropa liegen die Buchungen für den Winter 2007/08 dagegen nur noch um 10% über Vorjahr, nachdem es Anfang November noch plus 13% gewesen waren. Der durchschnittliche Preis der gebuchten Angebote liegt aber weiter um 7% über dem des Vorjahres

      In Kontinentaleuropa stimmten die Buchungen für den Winter 2007/08 das Unternehmen zuversichtlich. Sowohl die Buchungen als auch die durchschnittlichen Verkaufspreise lägen über dem Vorjahresstand.

      In Nordamerika lägen die Buchungen für den Winter allerdings 6% unter dem Stand des Vorjahres. Auch die durchschnittlichen Verkaufspreise seien leicht niedriger und spiegelten die weiterhin schwierigen Marktbedingungen wider. Ein Analystin maß diesen Aussagen jedoch keine große Bedeutung bei. Die Region Nordamerika sei in ihrer Bedeutung nicht mit dem Europageschäft zu vergleichen.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat Nordeuropa 109,7 (92,6) Mio EUR zum Pro- forma-Betriebsgewinn beigetragen. Im Großbritanniengeschäft machte die Senkung der Gemeinkosten und ein gutes Saisonende einen Anstieg des Pro-forma- Betriebsgewinns auf 121,5 (89,2) Mio EUR möglich. Die gute Entwicklung des Langstreckengeschäfts und die Konzentration auf rentable Strecken ließen den Betriebsgewinn im deutschen Airline-Geschäft pro forma auf 68,1 (38,1) Mio EUR steigen.


      Webseiten: http://www.thomascook.info

      -Von Jürgen Hesse, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 108,
      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/jhe/rio/brb


      (END) Dow Jones Newswires

      Wie geschrieben Airberlin ziel ist bis Februar 16 bis 19 €.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 18:19:58
      Beitrag Nr. 178 ()
      KORREKTUR/ROUNDUP: Thomas Cook plant nach deutlichem Gewinnplus Aktienrückkauf
      (Korrigiert wird die Währung bei der Dividende im letzten Satz des ersten Absatzes. Es handelt sich um Pence rpt. Pence und nicht Cent.)
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      LONDON (dpa-AFX) - Der zweitgrößte europäische Reiseveranstalter Thomas Cook ("Neckermann Reisen") fasst nach einem deutlichen Gewinnwachstum nun einen Aktienrückkauf ins Auge. Es sollten eigene Papiere im Volumen von 375 Millionen Euro zurückerworben werden, teilte die Tochtergesellschaft des Handelskonzerns Arcandor am Dienstag in London mit. Die Aktionäre sollen dem Plan in ihrer Hauptversammlung im April zustimmen. Nach einem Gewinnsprung im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. September) sieht sich Thomas Cook bei seinen Gewinnzielen auf Kurs. Die Schlussdividende soll sich auf fünf Pence je Aktie belaufen.

      An der Londoner Börse wurden die vorläufig vorgelegten Zahlen am Morgen mit Begeisterung aufgenommen. Der Aktienkurs legte um 4,13 Prozent auf 258,50 britische Pence zu. Trotz des Aktienrückkaufs will sich Thomas Cook die Chance auf weitere Übernahmen nicht verstellen. Das Programm sei "mit der finanziellen Konzernstrategie vereinbar, das Geschäft durch Übernahmen und organisches Wachstum weiter zu entwickeln", hieß es in der Mitteilung. Das Unternehmen behalte „ausreichende Rücklagen". Der für den Fall eines Aktienrückkaufs zunächst erwartete "nicht tragbare Steueraufwand" werde mit dem vorgelegten Plan vermieden.

      GEWINN STEIGT UM EIN VIERTEL

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte das Unternehmen den operativen Gewinn auf Pro-forma-Basis nach der Fusion mit MyTravel den vorläufigen Zahlen zufolge um 26 Prozent auf 375,3 Millionen Euro vor Sonderposten. Der Umsatz ging von 11,87 auf 11,71 Milliarden Euro zurück.

      Zu der Gewinnverbesserung trugen vor allem die Absatzmärkte Großbritannien und Nordeuropa bei, während in Zentraleuropa ein leichter Rückgang zu verzeichnen war. In Nordamerika halbierte sich der operative Gewinn vor Sonderposten. Ein deutliches Plus verbuchte Thomas Cook bei der deutschen Flugtochter Condor, die in Kürze mit der Fluggesellschaft Air Berlin verschmolzen werden soll. Condor steigerte den operativen Gewinn vor Sonderposten von 38,1 auf 68,1 Millionen Euro. Dies sei auf die gute Entwicklung des Langstreckengeschäfts, die Konzentration des Managements auf rentable Strecken und die erfolgreiche Kostenkontrolle zurückzuführen gewesen, hieß es.

      ZIELE BESTÄTIGT

      "Mit unseren aus der Fusion erzielten Synergien von mindestens 200 Millionen Euro verfügen wir über eine gesunde Ausgangsbasis, um den für 2009/10 angestrebten Betriebsgewinn von mindestens 620 Millionen Euro zu erzielen", sagte Vorstandschef Manny Fontenla-Novoa. Dies entspreche einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von mehr als 800 Millionen Euro.

      Bei den Buchungszahlen verzeichnete das Unternehmen in Zentraleuropa eine Entwicklung leicht über dem Vorjahresniveau. Auch die Preise stiegen leicht. In Großbritannien zogen die Buchungen den Angaben zufolge seit 1. November an, liegen jedoch noch immer 2 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. In Nordeuropa kletterten die Buchungszahlen im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent, während die Preise im Schnitt um 7 Prozent stiegen. In den USA sanken die Buchungszahlen um sechs Prozent, während die Preise leicht zurückgingen.

      Der Reiseveranstalter Thomas Cook gehört zu 52 Prozent dem deutschen Handelskonzern Arcandor (vormals KarstadtQuelle). Thomas Cook hat seinen Unternehmenssitz in London und ist an der Londoner Börse notiert.
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      Thomas Cook sagt noch dieses Jahr Condor mit Airberlin verschmolzen.


      Avatar
      schrieb am 11.12.07 18:24:33
      Beitrag Nr. 179 ()
      Baden-Baden, 11.12. 2007 11:24



      Last Minute-Urlaub: So günstig wie 2001

      Europa stöhnt über die höchste Inflation seit Jahren. Die gute Nachricht dabei: Die Preise für Last Minute Urlaub sind seit sechs Jahren nahezu konstant geblieben. 2001 zahlten Urlauber bei Europas Marktführer L´TUR im Schnitt für ihren einwöchigen Pauschalurlaub 614 Euro – 2007 dagegen knapp 619 Euro. „Damit gehört die Last-Minute Reise in Deutschland zu den preisstabilsten Produkten überhaupt“, so Marketingvorstand Markus Faller.


      Das zeigt auch ein Vergleich mit der Entwicklung der Kosten für die Lebenshaltung, die laut Verbraucherpreisindex seit 2001 um elf Prozent stiegen. Dagegen war Last Minute-Urlaub 2007 im Schnitt nur rund 0,8 Prozent teurer als vor sechs Jahren. Die Verbraucher profitieren dabei vor allem vom größeren Restplatz-Angebot durch Billigflieger und Linienfluggesellschaften und den damit verbundenen günstigen Preisen. Der Last-Minute-Marktführer arbeitet mit 130 Airlines zusammen und kombiniert daraus täglich eine Auswahl von mehr als zwei Millionen Angeboten - Flug inklusive Hotel - ausschließlich zu Last Minute-Raten.

      Alle Reisen des in Baden-Baden ansässigen Unternehmens, das auch 2007 wieder Wachstumsraten erwartet, sind im Internet (www.ltur.de), am Telefon (01805/212121) oder in einem der 160 L’TUR-Shops buchbar.
      Über die L´TUR Tourismus AG: Europas Marktführer für Last Minute-Reisen erzielte 2006 mit 771.000 Kunden einen Umsatz in Höhe von 372 Millionen Euro. Die TUI AG ist an L´TUR mit 46 Prozent und die Thomas Cook AG mit zehn Prozent beteiligt; Karlheinz Kögel, Gründer und Vorstandsvorsitzender, hält 44 Prozent. Die Last Minute-Reisen mit Abflügen in den nächsten vier Wochen sind bis wenige Stunden vor Start buchbar – und garantiert günstiger als im Katalog. Täglich gibt es mehr als eine Million Angebote von rund 10000 Hotels und 130 Fluggesellschaften - wie etwa Lufthansa, TUIfly, Condor, Air Berlin und Germanwings. Die Last Minute-Reisen sind exklusiv in 160 L´TUR-Shops, per Telefon (01805/21 21 21) und unter http://www.ltur.de buchbar.

      Kontaktinformationen:
      L´TUR Tourismus AG · Presse
      Tanja Dauth
      Tel. +49 (0) 7221 366 3 66
      Fax +49 (0) 7221 366 639
      L´TUR Tourismus AG
      76520 Baden-Baden
      E-Mail: presse@ltur.de
      www.ltur-presse.de

      Mit Airberlin fast alle sind zufrieden.
      Arbeitern+Piloten+Vorstand+Aktionär+Reisen.......
      Aktien ziel ist bis Februar 16 bis 19 €.

      Avatar
      schrieb am 12.12.07 10:07:49
      Beitrag Nr. 180 ()
      Flugverkehr
      Europas Airlines suchen Bündnisse
      Wirtschaft u. Finanzen, 12.12.2007, DerWesten

      Frankfurt/Main. Die europäischen Fluggesellschaften stehen 2008 vor großen Weichenstellungen. Das Modell der vielen nationalen Fluggesellschaften, bei der jedes Land einen eigenen National-Carrier hat, gilt als überholt.

      Fusionen von Air France und KLM oder auch von Lufthansa und Swiss haben den Anfang gemacht. Jetzt stehen weitere Airlines zum Verkauf: Zu den größeren zählen die italienische Alitalia und die spanische Iberia. Angesichts massiv steigender Kerosinpreise sowie harter Konkurrenz von Billig-Airlines und Fluggesellschaften aus dem arabischen Raum könnte sich das Übernahme- Karussell 2008 noch schneller drehen als bisher.

      «Die Airlines bewegen sich in einem Spannungsfeld, das geprägt ist von nachhaltigem Wachstum auf der einen Seite und dem Zwang zu übergreifenden Branchenkonsolidierungen sowie einem effektiven Kostenmanagement auf der anderen Seite», heißt es in einer neuen Studie des Airline-Verbandes Barig. Deshalb seien weitere Übernahmen absehbar, bei der neue Giganten entstehen könnten.
      Air Berlin: Einer der größten Billigflieger

      Das wohl höchste Tempo legte bislang Joachim Hunold, Chef von Air Berlin, an den Tag. Erst schluckte er den Konkurrenten dba, dann kaufte er dieses Jahr die marode LTU und vereinbarte schließlich noch die Übernahme des Ferienfliegers Condor. Binnen weniger Jahre baute er damit einen Konzern auf, der inzwischen neben Ryanair und Easyjet zu den größten Billigfliegern Europas zählt. Einschließlich der Condor sollen künftig im Jahr mehr als 40 Millionen Passagiere befördert werden. Jetzt stehen zunächst die Kosten im Vordergrund: «2008 soll das Jahr der Ergebnisverbesserung für die Air-Berlin- Gruppe werden», sagt Hunold.

      Auch Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber hat Erfahrungen im Geschäft mit Übernahmen. Die Integration der Schweizer Swiss in die mehr als 50 Millionen Passagiere im Jahr zählende Linie verlief weitaus problemloser als von manchem im Konzern befürchtet. Derzeit laufen Gespräche, wie die indirekte Beteiligung Germanwings mit den Fliegern der TUIfly zusammengebracht werden könnte. Denn TUI-Chef Michael Frenzel wird nachgesagt, dass er für seine deutsche Flugzeugflotte möglichst schnell einen Partner finden will.
      Herausforderungen liegen im Ausland

      Doch die großen Herausforderungen liegen derzeit im europäischen Ausland. «Halb Europa ist zu haben», meinte jüngst ein Airline- Manager zu dem Übernahmepoker, bei dem jeder mit jedem spricht. Doch für die italienische Alitalia haben Größen wie Aeroflot oder Lufthansa schon abgewunken: Zu unüberschaubar sind die Risiken eines Einstiegs. Air France-KLM hat Interesse bekundet, will bislang aber keinen Preis nennen. Und bei der spanischen Iberia hat British Airways ihr Vorkaufsrecht für ein Aktienpaket verfallen lassen. Schließlich gilt die an der spanischen Börse notierte Gesellschaft als reichlich hoch bewertet. Aber auch kleinere Gesellschaften wie Spanair stehen auf der Liste möglicher Übernahmeziele.

      Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin setzt mit der kompletten Übernahme von LTU ihre Expansion fort. Foto: dpa (dpa)
      Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin setzt mit der kompletten Übernahme von LTU ihre Expansion fort. Foto: dpa
      Egal wie die Übernahmeschlachten ausgehen, ein Problem haben die europäischen Airlines alle ähnlich: Aus den USA, Asien und vor allem aus dem arabischen Raum kommt neue Konkurrenz auf. Fluggesellschaften wie Emirates versuchen die Passagierströme auf ihre Heimat-Drehkreuze umzulenken. So könnte der Verkehr nach Asien künftig verstärkt über Dubai statt über Frankfurt, Paris oder London gehen, befürchten zahlreiche Airline-Manager der Barig-Studie zufolge. Gefördert werden dürfte die Entwicklung durch die Engpässe auf vielen europäischen Großflughäfen. Für die europäischen Airlines bedeutet das Umsatzverluste, für die Passagiere aus Europa schlechtere Verbindungen.

      Einer weiteren Herausforderung sehen sich die Fluggesellschaften 2008 auch in Sachen Umweltschutz gegenüber. Die EU-Kommission will die Fluggesellschaften in den Handel mit Emissionsrechten einbeziehen. Damit sollen die Airlines für schädliche Abgase zur Kasse gebeten werden. Aber nur einen Teil davon dürften die Airlines durch höhere Ticket-Preise ausgleichen können. Und eine Extra- Belastung dürften auch die zuletzt rasant gestiegenen Preise für Kerosin sein.
      Zahlreiche neue Flugzeuge

      Ungeachtet der Schwierigkeiten planen die Airlines in den nächsten Jahren zahlreiche neue Flugzeuge in den Dienst zu stellen - teils für die Expansion, teils aber auch für den Ersatz älterer und inzwischen wenig treibstoffeffiziente Maschinen. Allein Lufthansa hat derzeit rund 170 Bestellungen ausstehen - darunter 15 Maschinen des neuen Großraum-Jets A380.

      Derweil steuert der Luftverkehr in Deutschland auf ein Rekordjahr zu. So wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes allein in den ersten drei Quartalen dieses Jahres 71,2 Millionen abfliegende Passagiere auf den deutschen Flughäfen gezählt - das waren 5,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:09:57
      Beitrag Nr. 181 ()

      12.12.2007 10:24


      Air Berlin: Börse belohnt Beichte

      Nach sieben Monaten Sinkflug meldet sich Air Berlin an der Börse zurück. Die Aktie legte vergangene Woche fast zehn Prozent zu. Angesichts der Nachrichten aus dem Unternehmen ist das überraschend: Die Fluggesellschaft hatte Probleme bei der Eingliederung der LTU eingeräumt. Technische Schwierigkeiten bei der Zusammenführung der Systeme würden zu Gewinneinbußen im niedrigen zweistelligen Millionenbereich führen, die aber durch Einmal­erträge aufgefangen würden. Die Flugkapazitäten seien zudem im November und Dezember nicht wie geplant verringert worden, Auslastung und Durchschnittserlöse daher nicht so stark gestiegen wie geplant. Die Probleme seien jetzt überwunden. Börsianer hoffen nach der Beichte offenbar auf Besserung. Die Aktie ist optisch günstig bewertet. Verbesserungswürdige Profitabilität und Integrationsrisiko verlangen aber einen Abschlag im Vergleich zu reinen Billig-Airlines wie Ryanair.

      Die Aktie ist aus dem Abwärtstrend ausgebrochen. Fundamental allerdings wegen der Integrationsrisiken bei LTU kein Kauf. Abwarten.

      Ich glaube nicht Airberlin soll bis 16-19 € steigen.
      Airberlin ist unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:14:48
      Beitrag Nr. 182 ()


      Jede soll auf passen wann ist laut Chart Airberlin bis 20 € gestiegen.

      Gleiche heutige nach dem W Formationen.
      Wir leben Heute gleiche Formationen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:32:38
      Beitrag Nr. 183 ()


      Wallstreet hat mein Chart nicht komplett gezeigt.
      Deswegen ich habe klein hier gebracht.
      Mann siecht besser Doppel Boden W Formation.
      Ziel ist 16 bis 19 €.
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 22:06:53
      Beitrag Nr. 184 ()
      Flexibel, nett, mindestens 1,65
      Air Berlin informiert über den Beruf des Flugbegleiters: Von Glamour fehlt dabei jede Spur.
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      Noch ohne Uniform. Daniel Janczuk will von Doreen Nicolai alles über die Arbeit als Flugbegleiter wissen. - Foto: Thilo Rückeis

      Berlin - Robert De Niros Ex-Frau war eine, genauso wie die neue Emma-Chefin Lisa Ortgies, Jeanne-Claude Christo und die Chefin der hessischen SPD, Andrea Ypsilanti. Und natürlich Sabine Christiansen. Stewardess, der Traumberuf vieler junger Mädchen. Das hatte viel mit Glamour und der großen Welt zu tun. Immerhin flog früher meist nur, wer auch das entsprechende Kleingeld zur Verfügung hatte. Und heute? In Zeiten der Billigflieger wirkt das Bild der schönen unterkühlten Frau an Bord ziemlich altmodisch. Fliegen ist demokratischer geworden, sagen die einen. Für die anderen hat es an Glanz verloren.

      Die Agentur für Arbeit in Potsdam, die Berliner Flughäfen und die Fluggesellschaft Air Berlin haben an diesem Mittwoch zur Jobmesse für Flugbegleiter in die „Airportworld“ eingeladen. 216 Interessenten sind gekommen, unter ihnen auch viele Männer. Ihr Alter schwankt zwischen 18 und 50 Jahren. „Wir haben keine Altershöchstgrenze, im Gegenteil, wir sind gerade auch an reiferen Bewerbern sehr interessiert. Dann können Sie den Passagieren an Bord vielleicht auch interessante Geschichten erzählen“, sagt Marco Priller, als stellvertretender „Cabin Manager“ verantwortlich für die rund 1600 Flugbegleiter, die für Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft arbeiten.

      Viele sind eher durch Zufall auf diesen Termin aufmerksam geworden, zum Beispiel Diana Thoms. Die 24-Jährige aus Rostock, gelernte Mediengestalterin, ist seit dem Ende ihrer Ausbildung im Sommer arbeitslos. Durch Zufall hat sie in einer Zeitung von dieser Veranstaltung gelesen. „Da ich mich neu orientieren will und muss, kam mir das gerade recht“, sagt sie. Immerhin, das Interesse an der Fliegerei ist bei ihr nicht ganz neu: „Ich habe mich schon einmal für die Ausbildung als Pilotin beworben, aber das wurde leider nichts.“ Die Anforderungen Air Berlins erfüllt sie: sie ist größer als 1,65 Meter, und Englisch ist für sie „kein Problem“. Jetzt träumt sie davon, „die Welt zu sehen“. Und in die marineblaue Air-Berlin-Uniform zu schlüpfen. „Die ist so feminin, einfach chick.“

      Isabel Müller hat Marco Priller bei seiner Power-Point-Präsentation genau zugehört und danach auch neugierig nachgefragt. „Ich will mich unbedingt bewerben“, sagt die hübsche Fachabiturientin. Allerdings war sie über eine Botschaft enttäuscht: In Berlin, so sagt Priller, gebe es derzeit keine offenen Stellen. Dagegen würden in Hamburg, Hannover, Stuttgart, Frankfurt, Zürich und München im kommenden Jahr bis zu 250 Arbeitsplätze neu besetzt. Von zuhause wegziehen? Isabel kann sich das immerhin vorstellen.

      „Sie müssen vor allem flexibel und belastbar sein“, mahnt Priller die Kandidaten. „Wir werden von Ihnen erwarten, dass sie im Notfall innerhalb von 50 Minuten einsatzbereit vor Ort sind.“ Höchstens 50 Kilometer dürfen Flugbegleiter daher von ihrem Heimatflughafen entfernt leben, Führerschein und Auto sind Voraussetzung für eine Bewerbung. Und Priller warnt vor Illusionen. „Vergessen Sie den Traum, dass sie nach einem Langstreckenflug eine Woche lang in Kuba am Strand liegen können. Das wird es bei uns nicht geben.“ Air Berlin fliegt derzeit nur innerhalb von Europa, auch der Kauf des Düsseldorfer Ferienfliegers LTU wird daran für die Anwesenden nichts ändern: Am Mittwoch werden nur Flugbegleiter für Air Berlin selbst gesucht.

      Daniel Janczuk macht das nichts aus. „Das Tolle ist doch, dass man sehr viel reist und dabei viele neue Leute kennen lernt“, sagt der 26-Jährige. „Ob das dann nur in Europa ist oder woanders, ist doch egal.“ Daniel hat bei seiner Ausbildung zum Luftverkehrskaufmann schon Flughafen-Luft geschnuppert. „Unsere Ausbildung war zum Teil ganz ähnlich. Ich weiß genau, was da auf mich zukommt.“ Das Wichtigste in diesem Beruf ist für den Erfurter mit dem leicht polnischen Akzent, dass man Zufriedenheit ausstrahlt und Energie weiter gibt. Das traut er sich zu, ihm mache es Spaß, mit Menschen zu sprechen und sie zu bedienen.

      Genau das ist es, was Priller und seine Kollegen bei Air Berlin suchen. „Sie müssen Spaß am Service und an der Dienstleistung haben, wenn Ihnen der verloren geht, sollten Sie sich nach einem anderen Job umschauen.“ Dass es nicht immer einfach sein wird, die gute Laune zu bewahren, das ahnen die Zuhörer schon nach Prillers Vortrag über Sicherheitsvorkehrungen, Flugtauglichkeitsuntersuchung und Deeskalationsstrategien. Von Glamour und der großen weiten Welt ist am Mittwoch in Schönefeld eher wenig zu spüren.

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 13.12.2007)

      Wir fliegen Richtung 20 €.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:14:01
      Beitrag Nr. 185 ()



      Airberlin unterbewertet.
      Aktie steigt nach oben,oben ist frei 16 bis 19 €.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:45:00
      Beitrag Nr. 186 ()
      oachim Hunold
      Der Packer

      Mit Air Berlin hat er die zweitgrößte Fluggesellschaft Deutschlands geschaffen. Jetzt hat er ein Problem: den eigenen Erfolg

      Wenn es früher schnell gehen sollte, griff Joachim Hunold schon einmal zum Portemonnaie. Wenn etwa auf einer Weihnachtsfeier seine Mitarbeiter etwas von ihm wollten oder er von ihnen, eigentlich egal – wenn es also vorangehen musste, spendierte Hunold jedem 1.000 Euro als Einmalzahlung. Er kam schnell in Partylaune, was half, und zudem hätte die Mannschaft sonst womöglich die Gewerkschaft ins Haus geholt. Vieles basierte auf Vertrauen zueinander. Früher kannte Hunold alle Angestellten mit Namen.

      Wenn es heute schnell gehen muss, nimmt Joachim Hunold nicht einmal eines seiner regulären Flugzeuge. Dann fliegt er mit einem Privatjet. Nach München vielleicht oder nach Zürich oder Leipzig. Das ist ganz anders als früher, auch wenn der Anlass noch gelegentlich der gleiche ist: Hunold fliegt jetzt zu vielen Weihnachtsfeiern an den vielen Standorten seiner Air Berlin. Wenigstens ab und zu will er noch nah bei den Leuten sein. Zum Portemonnaie greift er allerdings nicht mehr. Und die Namen kennt er auch schon längst nicht mehr alle.

      © Oliver Mark für VANITY FAIR
      Joachim Hunold hat bewiesen, dass Tellerwäschekarrieren auch hierzulande möglich sind
      Joachim Hunold hat bewiesen, dass Tellerwäschekarrieren auch hierzulande möglich sind

      Wie auch. In den vergangenen Jahren hat Joachim Hunold aus einer maroden Klitsche mit gerade zwei Flugzeugen die zweitgrößte deutsche Airline gemacht. Er herrscht jetzt über fast viereinhalbtausend Mitarbeiter, dirigiert weit mehr als 100 Maschinen zu 97 Zielen, hat in Rekordzeit mehrere Konkurrenten geschluckt; wenn alles nach Plan läuft, wird Air Berlin demnächst halb so groß sein wie die Lufthansa. Egal, welchen wirtschaftlichen Maßstab man anlegt: Das ist ein gewaltiger Erfolg. Eigentlich klingt es eher nach einer Computerfirma aus dem Silicon Valley als nach deutschem Mittelstand.

      Und es lässt sich eigentlich nur durch und mit ihm erklären. Im Wirbel der rasant wachsenden, sich alle paar Jahre häutenden Air Berlin ist der Chef die einzige echte Konstante. Joachim Hunold ist immer noch der Patriarch, der alles am liebsten selbst macht, der Tempo will und braucht, knapp 1,80 Meter groß, Rheinländer von Herzen, hemdsärmeliger Unternehmer aus Überzeugung, 58 Jahre alt. Auch die Feierlaune ist geblieben. Die Air-Berlin-Partys seien die wildesten, sagt die Konkurrenz. "Ob die Partys exzessiv sind, weiß ich nicht", sagt Hunold. "Auf jeden Fall macht es immer wieder Spaß."

      Diese Treue zu sich selbst ist wohl auch das Einzige, was Joachim Hunold aufhalten könnte. Denn seit eineinhalb Jahren ist Hunold nicht mehr Chef, sondern Vorstandsvorsitzender, oberster Angestellter der Aktionäre von Air Berlin. Er hat sein Lebenswerk an die Börse gebracht. Man hat nicht den Eindruck, dass sich diese Tatsache schon wirklich bis in sein Innerstes vorgearbeitet hat. Joachim Hunold steht auf dem Gipfel des Erfolgs – und vielleicht vor seiner schwierigsten Zeit.


      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:57:04
      Beitrag Nr. 187 ()
      US-NOTENBANK
      Fed sorgt für Kursfeuerwerk

      [15:40, 12.12.07]

      Von Ludwig Heinz

      Die amerikanische Notenbank Fed ist sich der angespannten Lage auf dem US-Geldmarkt bewusst und will den Banken zusätzliche Liquidität bereitstellen. Gestern senkte die Fed ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent und den Diskontsatz von 5,0 auf 4,75 Prozent.

      Die Fed plant, wegen der angespannten Finanzierungssituation der Banken, die Liquidität auf dem Geldmarkt durch geeignete Maßnahmen zu verbessern. Sie kündigte heute an, Kredite an die Banken zu versteigern, bis zu 20 Milliarden Dollar am kommenden Montag, weitere 20 Milliarden Dollar am 20. Dezember. Für den 14. und 28. Januar sind weitere Auktionen geplant. Zum Jahresschluss ist der Geldbedarf der Banken traditionell besonders hoch, weil die Geldhäuser ihre Bilanzen „aufhübschen“ wollen.

      An den Märkten wird darüber hinaus über längerfristige Kredite für die Banken, Fed-Kredite mit weniger strengen Sicherheitsanforderungen und eine weitere Senkung des Diskontsatzes spekuliert. Zum Diskontsatz versorgen sich die Banken direkt bei der Notenbank mit kurzfristigen Krediten. Die Nachrichten sorgten an den Börsen für gute Laune und trieben die Aktienkurse nach oben.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 15:34:56
      Beitrag Nr. 188 ()
      Tourismus-Ocars der Weltkategorie vergeben
      Zehntausende Branchenexperten wählen die Besten der Besten

      Offensichtlich noch zu toppen: Der Strand der Virgin Insel Anegada (Foto: W. Weitlaner)
      Providenciales (pte/15.12.2007/06:33) - Diese Woche wurden die Sieger in der Kategorie "World" der jährlichen World Travel Awards vergeben. Der begehrte Tourismus-Oscar wurde 2007 erstmals in zwei Veranstaltungen geteilt: Die erste davon fand im indischen Bangalore statt (pressetext berichtete http://pte.at/pte.mc?pte=071106044 ) und die zweite diese Woche auf den karibischen Turks & Caicos Islands http://www.turksandcaicostourism.com. Zehntausende Mitarbeiter der Reisebranche weltweit nehmen jährlich an der Wahl der besten Tourismusdienstleister teil. Die begehrten Preise werden seit 1993 vergeben.

      Zur weltbesten Fluglinie wurde British Airways auserkoren. One World, die Allianz zu der British Airways gehört, konnte bei den Juroren offensichtlich auch punkten. Das beste Flugzeugessen serviert Qatar Airways - eine jene aufstrebenden Fluglinien aus dem arabischen Raum, die mit gutem Service den europäischen Carriern den Markt in Asien abgraben wollen. Die Airline gewann auch eine Auszeichnung für die beste Business-Klasse. Von vielen Reisenden als der bequemste und luxuriöseste Flughafen auserkoren wurde Changi Airport in Singapur. Interessant fiel auch die Wahl der weltweit attraktivsten Destinationen aus: Die größte Attraktion sind offensichtlich immer noch die Pyramiden von Gizeh, die weltweit beliebteste Destination ist London. Als schönster Strand rangiert diesmal die Grace Bay Beach auf Providenciales - der Tourismusinsel der Turks & Caicos Inseln - auf dem Spitzenplatz. Für die Mitteleuropäer ist diese Destination immer noch eher exotisch, da sie nur von London aus direkt angeflogen wird.

      In der Kategorie "Beste Billigfluglinie" fiel die Wahl auf Air Berlin. Die beste Economy Class bietet American Airlines. Die beliebteste Tauchdestination bleibt das ägyptische Sharm-El-Sheik. Für die Flitterwochen fliegt man auf die Karibikinsel St. Lucia, das romantischste Reiseziel sind die Malediven. Die beste Tourismusmesse bleibt in diesem Jahr auch die ITB-Berlin http://www.itb-berlin.de . Ihr Veranstaltungsort - das International Congress Centrum Berlin (ICC-Berlin) - wurde zum weltbesten Konferenz- und Convention Center gewählt.

      Die Arabischen Emirate scheinen es den Juroren gleich in mehrfacher Hinsicht angetan zu haben. Erwartungsgemäß wurde das Burj Al Arab erneut zum besten Hotel gekürt. In punkto Entertainment geben sich die Juroren konservativ: Die Disney World in Orlando bleibt immer noch der beste Themenpark. Wer exklusiven Wintersport liebt, muss Pelzmütze und Schi nach St. Moritz transportieren. Der Schweizer Nobelsportort wurde als beste Schi-Destination auserkoren. Für all jene, die sich das Wegfahren nicht leisten können, sei gesagt, dass die beste Touristeninformationsseite vom Südafrikanischen Fremdenverkehrsamt http://www.southafrica.net stammt. Am romantischsten träumen kann man im Sandals Grande Antigua Resort & Spa http://www.sandals.com/main/antigua/an-home.cfm auf der Karibikinsel Antigua, wo der berühmte Lord Nelson von 1784 bis 1787 stationiert war und die größte Hafenanlage der Kleinen Antillen errichtet wurde. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:57:00
      Beitrag Nr. 189 ()
      Sie befinden sich hier: Home > Berlin-News
      15-12-07
      Tourismus-Oscars vergeben. Berlin zweimal vorn!

      Diese Woche wurden die Sieger in der Kategorie "World" der jährlichen World Travel Awards vergeben. Der begehrte Tourismus-Oscar wurde 2007 erstmals in zwei Veranstaltungen geteilt: Die erste davon fand im indischen Bangalore statt und die zweite diese Woche auf den karibischen Turks & Caicos Islands. Zehntausende Mitarbeiter der Reisebranche weltweit nehmen jährlich an der Wahl der besten Tourismusdienstleister teil. Die begehrten Preise werden seit 1993 vergeben.

      Und was hat das nun mit Berlin zu tun? Zwar wurde die Stadt nicht zur weltbesten Destination erkoren, das ist immer noch London. Doch was die touristische Fachwelt angeht, die trifft sich am liebsten auf der ITB. Die Internationale Tourismusbörse, im Branchenjargon auch Internationale Trinker Börse genannt, ist die weltweit erste Leitmesse für die Reisebranche. Im übrigen, das sollten sich die Berliner Lokalpolitiker hinter ihre Ohren schreiben, hält die internationale Reiseszene das ICC - Berlin nachwievor für das weltbeste Konferenz- und Convention Center.

      Und noch ein Berliner Unternehmen konnte absahnen: In der Kategorie "Beste Billigfluglinie" fiel die Wahl auf Air Berlin.

      Links:
      Airberlin steigt bis ende Januar 16-19 €.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:28:27
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.781.092 von solarsemi45 am 16.12.07 13:57:0016-19 EUR, das wären im ungünstigsten Fall 35% Performance in 5 Wochen, da halte ich jede Wette dagegen. Zügel mal deine debilen Kursziele
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 12:09:26
      Beitrag Nr. 191 ()
      Air Berlin: Erste Flüge für Winter 2008/09 schon buchbar

      12. Dez 2007, 16:48

      Berlin (dpa/tmn) - Gut zehneinhalb Monate vor dem Beginn des Winterflugplans 2008/09 hat Air Berlin erste Strecken zur Buchung freigegeben. Das teilte das Unternehmen in Berlin mit.

      Passagiere können bereits jetzt im Internet und in Reisebüros für bestimmte Flüge zwischen dem 1. November 2008 und dem 26. März 2009 Tickets kaufen. Dies betrifft alle Flüge von Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien und den Niederlanden nach Mallorca. Auch die Flüge vom Drehkreuz Mallorca zu 17 weiteren Zielen in Spanien und Portugal sowie Non-Stop-Flüge von Deutschland nach Spanien sind bereits buchbar. Die weiteren Air-Berlin-Verbindungen sollen nun nach und nach folgen.

      Die anderen deutschen Ferien- und Billigflieger haben ihre Flüge im Winter 2008/09 noch nicht freigeschaltet. Bei Condor ist der Buchungsstart für Februar oder März 2008 vorgesehen, sagte eine Sprecherin im hessischen Oberursel. Tuifly und Germanwings nannten noch keine Termine.

      Ich bleibe mein Kurs ziele bis ende Januar 16-19 €.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 16:24:01
      Beitrag Nr. 192 ()



      Airberlin Wie mann Chart sieht unterbewertet.
      Ziele ist 16-19 €.
      Die beste 2 Monat bringt Airberlin große Gewinn.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 20:15:56
      Beitrag Nr. 193 ()
      (ddp-Infokasten) Zahl der Nachtflüge in Frankfurt liegt derzeit zwischen 50 und 60

      (© ddp) 17.12.2007 15:48:39 - Derzeit starten und landen am Frankfurter Flughafen in der Zeit von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr täglich zwischen 50 und 60 Maschinen. Im Jahr 2006 lag die Zahl der Nachtflüge laut Flughafenbetreiber Fraport durchschnittlich bei 52. Neben Frachtfluglinien wie Lufthansa Cargo, Fedex und DHL fliegen auch Ferienfluggesellschaften wie Condor, TUIfly und Air Berlin zu später Stunde oder am frühen Morgen. Als einzige Linienfluggesellschaft hebt derzeit die australische Quantas nach 23.00 Uhr ab.


      (live-PR.com) -
      Derzeit starten und landen am Frankfurter Flughafen in der Zeit von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr täglich zwischen 50 und 60 Maschinen. Im Jahr 2006 lag die Zahl der Nachtflüge laut Flughafenbetreiber Fraport durchschnittlich bei 52. Neben Frachtfluglinien wie Lufthansa Cargo, Fedex und DHL fliegen auch Ferienfluggesellschaften wie Condor, TUIfly und Air Berlin zu später Stunde oder am frühen Morgen. Als einzige Linienfluggesellschaft hebt derzeit die australische Quantas nach 23.00 Uhr ab.
      Laut der Barig, der Dachorganisation von mehr als 100 Fluggesellschaften, entfallen derzeit etwa 20 Prozent der Nachtflüge auf Ferienflieger. Die Barig fordert, Ausnahmegenehmigungen vom Nachtflugverbot nicht nur für Frachtflüge, sondern auch für Ferienflieger und die Quantas zuzulassen. Auf eine genaue Zahl von Ausnahmegenehmigungen wollte sich Barig bisher nicht festlegen.
      Die Lufthansa hatte Ende September angekündigt, dass sie bis 2020 täglich 41 Flüge zwischen 23.00 Uhr und 5.00 Uhr für ihre gesamte Flotte benötige. Einer Expertise des Münchner Beratungsunternehmens Intraplan zufolge gibt es 2020 einen «unausweichlichen Bedarf» von 37 sogenannten Slots. Die Technische Universität Hamburg-Harburg geht sogar von einem Bedarf von 71 planmäßigen Flügen aus.
      ddp.djn/ote/bad © ddp

      Ziel ist fest bis ende Januar Airberlin steigt 16 + 19 €.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 21:18:27
      Beitrag Nr. 194 ()
      17.12.2007
      Beitragsfunktionen:


      Airports auf Wachstumskurs
      Knapp 20 Millionen Flugpassagiere in diesem Jahr in Berlin

      Berlin - Die drei Berliner Flughäfen Tegel, Tempelhof und Schönefeld werden in diesem Jahr nur knapp die Marke von 20 Millionen Passagieren verfehlen. Durch das starke Weihnachtsgeschäft werde man bis Ende Dezember die Rekordzahl von 19,9 Millionen Passagieren erreichen, sagte heute Flughafenchef Rainer Schwarz. Im vergangenen Jahr hatten die Berliner Flughäfen insgesamt 18,5 Millionen Fluggäste registriert. 2003 waren es noch 13,3 Millionen Passagiere.

      Berlin liegt bei den Passagierzahlen damit weiterhin auf dem dritten Platz hinter Frankfurt und München. Die Wachstumsrate von mehr als 7,5 Prozent übersteigt aber deutlich den deutschen Durchschnitt von 5,7 Prozent. Gleichzeitig ist Berlin der größte Standort für Billigfluglinien wie Air Berlin und Easyjet.

      Eine konkrete Prognose für die Passagierzahlen im kommenden Jahr wollte Schwarz nicht abgeben. Voraussichtlich werde es weiteres Wachstum geben, aber wohl in abgeschwächter Form, sagte er. Bis zur geplanten Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) im Jahr 2011 werde die Passagierzahl aber 22 bis 25 Millionen erreichen. dpa
      Die 2 Monat für Fluggesellschaften beste Monat.
      Passagier zahlen steigen hoch.
      Airberlin ziel ist fest 19 €.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 21:22:43
      Beitrag Nr. 195 ()


      Obere Chart Airberlin 6 Monat Chart Aktie kommt 17 € nach unten.
      Airberlin unterbewertet.
      Ziel ist 19 €.
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 14:16:54
      Beitrag Nr. 196 ()
      Zahl der Nachtflüge in
      nächster Artikel
      17. Dezember 2007 | 15:44 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
      Zahl der Nachtflüge in Frankfurt liegt derzeit zwischen 50 und 60
      Derzeit starten und landen am Frankfurter Flughafen in der Zeit von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr täglich zwischen 50 und 60 Maschinen. Im Jahr 2006 lag die Zahl der Nachtflüge laut Flughafenbetreiber Fraport durchschnittlich bei 52. Neben Frachtfluglinien wie Lufthansa Cargo, Fedex und DHL fliegen auch Ferienfluggesellschaften wie Condor, TUIfly und Air Berlin zu später Stunde oder am frühen Morgen. Als einzige Linienfluggesellschaft hebt derzeit die australische Quantas nach 23.00 Uhr ab.

      Aktuelle Nachrichten - Derzeit starten und landen am Frankfurter Flughafen in der Zeit von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr täglich zwischen 50 und 60 Maschinen. Im Jahr 2006 lag die Zahl der Nachtflüge laut Flughafenbetreiber Fraport durchschnittlich bei 52. Neben Frachtfluglinien wie Lufthansa Cargo,FedEx und DHL fliegen auch Ferienfluggesellschaften wie Condor, TUIfly und Air Berlin zu später Stunde oder am frühen Morgen.
      Als einzige Linienfluggesellschaft hebt derzeit die australische Quantas nach 23.00 Uhr ab.

      Laut der Barig, der Dachorganisation von mehr als 100 Fluggesellschaften, entfallen derzeit etwa 20 Prozent der Nachtflüge auf Ferienflieger. Die Barig fordert, Ausnahmegenehmigungen vom Nachtflugverbot nicht nur für Frachtflüge, sondern auch für Ferienflieger und die Quantas zuzulassen. Auf eine genaue Zahl von Ausnahmegenehmigungen wollte sich Barig bisher nicht festlegen.

      Die Lufthansa hatte Ende September angekündigt, dass sie bis 2020 täglich 41 Flüge zwischen 23.00 Uhr und 5.00 Uhr für ihre gesamte Flotte benötige. Einer Expertise des Münchner Beratungsunternehmens Intraplan zufolge gibt es 2020 einen «unausweichlichen Bedarf» von 37 sogenannten Slots. Die Technische Universität Hamburg-Harburg geht sogar von einem Bedarf von 71 planmäßigen Flügen aus.

      ddp.djn/ote/bad

      Beste Zahlen kommt kommende 2 Monat.
      Airberlin steigt bis 19 €.

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 17:44:52
      Beitrag Nr. 197 ()


      Wenn mann Chart komplett zeigt Airberlin Richtung 19 €.
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 17:50:00
      Beitrag Nr. 198 ()
      17. Dezember 2007, 22:21 Uhr
      Von Katrin Schoelkopf
      Berliner Airports
      Flughäfen mit einem neuen Rekord
      Die Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld sind profitabler geworden, der Verlierer heißt eindeutig Tempelhof. Insgesamt begrüßten die Airports den 19-millionsten Passagier. Bundesweit liegen sie damit auf Platz drei.
      Flughafen Tegel
      Foto: dpa
      Tegel gehört in diesem Jahr zu den Gewinnern der Berliner Flughäfen
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      Die Berliner Flughäfen konnten gestern den 19-millionsten Passagier begrüßen und rechnen bis zum Jahresende, die Marke von 19,9 Millionen Fluggästen zu erreichen. Das sind 7,5 Prozent mehr als im vergangenen Jahr (18,5 Millionen Passagiere).
      Damit liegt das Berliner Flughafensystem mit seinen drei Flughäfen gemessen am Passagieraufkommen nach wie vor auf Platz drei der deutschen Verkehrsflughafenstandorte hinter Frankfurt und München. Die meisten Passagiere in der Hauptstadt werden von Air Berlin geflogen, dann folgen Lufthansa und der Billigflieger Easyjet. Dieser wird im nächsten Jahr voraussichtlich zwei neue Flugzeuge in Schönefeld stationieren.
      Rückgrat und Wachstumsmotor des Flughafensystems ist nach wie vor der Flughafen Tegel mit in diesem Jahr voraussichtlich 13,2 Millionen Passagieren (2006: 11,8 Millionen). Das sind zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. In Schönefeld dagegen fiel das Wachstum weitaus geringer aus. Dort werden in diesem Jahr 6,3 Millionen Fluggäste gezählt und damit drei Prozent mehr als 2006 (6,1 Millionen Fluggäste).
      Verlierer Tempelhof
      Verlierer ist der Flughafen Tempelhof. Angesichts der geplanten Schließung landeten und starteten dort nur noch 350.000 Passagiere und damit fast 50 Prozent weniger als im Vorjahr (650.000). Flughafenchef Rainer Schwarz bekräftigte gestern anlässlich seines Jahresrückblicks, dass es für die Flughafengesellschaft wichtig sei, dass sie Tempelhof ab dem Herbst 2008 nicht mehr betreiben müsse. „Die zehn Millionen, die uns Tempelhof jährlich kostet, brauchen wir für die Eigenfinanzierung des neuen BBI in Schönefeld.“
      Schwarz wies darauf hin, dass die Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld profitabler geworden seien. So stieg der Umsatz im Flughafensystem in diesem Jahr im Vergleich zu 2006. Schwarz rechnet in diesem Jahr mit 240 Millionen Euro. Das wären knapp 10 Prozent Wachstum. Das für die Eigenfinanzierung des neuen Hauptstadtlughafens BBI in Schönefeld so wichtige Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung liegt nach Angaben von Schwarz in diesem Jahr bei „circa 63 Millionen Euro“. Das sind 13 Prozent Wachstum.
      "Das setzt uns in die Lage, die nötigen Eigenmittel von 440 Millionen Euro für den BBI zu erwirtschaften“, sagte Schwarz gestern. So habe die Flughafengesellschaft bereits 170 von den 440 Millionen Euro und damit 40 Prozent der nötigen Eigenmittel zusammen. Die Finanzierung für den neuen Hauptstadtflughafen soll Anfang des nächsten Jahres stehen. Nach Informationen dieser Zeitung sind sechs Banken in der engeren Auswahl für die Kreditfinanzierung des Zwei-Milliarden-Projekts BBI. Zudem sollen die Flughafengesellschafter Berlin, Brandenburg und Bund keine Bürgschaften übernehmen müssen.
      5000 Jobs auf BBI-Baustelle
      Schlagworte
      BBI Investition Tegel Schönefeld Tempelhof Flughafen Arbeitsplätze
      Schwarz kündigte an, im nächsten Jahr 300 Millionen Euro in den BBI investieren zu wollen. Der Bau des neuen Hauptstadtflughafens schreite gut voran. Ab dem kommenden Jahr sollen bis zu 5000 Menschen auf der dann größten Baustelle Deutschlands arbeiten. Dass es bis zur Fertigstellung des BBI, der 2011 mit 22 bis 25 Millionen Passagieren an den Start gehen soll, angesichts der geplanten Schließung Tempelhofs zu Kapazitätsengpässen kommen kann, schloss Schwarz aus. „Ich gehe nicht davon aus, dass wir in den kommenden drei Jahren so hohe Wachstumsraten wie bislang haben werden“, sagte Schwarz. Bei den Airlines stünden die Zeichen jetzt auf Konsolidierung.


      Bilder und nachrichten sind original
      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 18:26:11
      Beitrag Nr. 199 ()
      Air Berlin: Flugplan für die Wintersaison 2008/2009

      Foto: airberlin.com
      Foto: airberlin.com

      Während namhafte Billigflieger gerade kräftig die Werbetrommel für ihre Sommerflugpläne 2008 rühren, wartet die deutsche Fluggesellschaft Air Berlin bereits mit günstigen Flügen für die kommende Wintersaison auf: Ich für meinen Teil kann jetzt noch nicht sagen, wonach mir im Januar oder Februar 2009 der Sinn steht, aber nun gut, es soll ja Menschen geben, die ihr Leben im Voraus bis ins Detail planen. Und wenn man zu denen gehört, hat man ab sofort die Möglichkeit, sich günstige Mallorca-Flüge ab 49,- Euro inklusive Steuern, Gebühren und Service zu sichern.

      Auch alle weiterführende Flüge zu den siebzehn Zielen auf den Nachbarinseln, dem spanischen Festland und nach Portugal sind jetzt schon buchbar - ebenso die Nonstop-Verbindungen nach Spanien wie zum Beispiel von Berlin-Tegel, Düsseldorf und Hamburg nach Barcelona oder von München nach Alicante.

      Airberlin ist sichere Hafen jede kann kommen.
      Kurs Ziel bis ende Januar 19€.
      :D:D:D

      Avatar
      schrieb am 18.12.07 18:31:46
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.361 von solarsemi45 am 18.12.07 18:26:11Junge, Du nervst mit deinem gepushe hier !! Außerdem wiederholst Du dich ständig, ist echt lästig sowas ....:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 18:53:20
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.430 von fotsirch am 18.12.07 18:31:46Okay mein Freund ich werde nicht mehr schreiben über Airberlin.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 22:30:15
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.736 von solarsemi45 am 18.12.07 18:53:20also, spielt nun nicht die beleidigte leberwust.
      guckstdu hier;


      http://www9.condor.com/tcf-de/index.jsp?nsctrid=M2llbKdkZac." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www9.condor.com/tcf-de/index.jsp?nsctrid=M2llbKdkZac.

      Avatar
      schrieb am 22.12.07 08:32:01
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.430 von fotsirch am 18.12.07 18:31:462701 von Thorsten67 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 21.12.07 14:56:08 Beitrag Nr.: 32.838.418
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
      Lächeln

      Kurz vor Ausbruch der 100 Tage - Linie !!!

      Drückt die Daumen. Nächster kleiner Widerstand erst bei 14 €!

      Dann 17,30 €

      Schöne Feiertage

      OOOOOOO woher kommt 14 €!dann 17,30 €!


      (Haben sie Erlaubnis von fotsirsch.)
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 08:38:17
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.430 von fotsirch am 18.12.07 18:31:46 zuletzt aktualisiert: 21.12.2007 - 20:46
      Lufthansa zahlt besser
      Air Berlin droht Pilotenmangel
      VON THOMAS REISENER
      MEHR ZUM THEMA
      Air Berlin hat sich vom Mallorca-Bomber zur zentralen Drehscheibe für die Neuordnung der deutschen Luftfahrt entwickelt. Die Folgen der LTU-Übernahme reichen weit.

      Der Air-Berlin-Deal


      Düsseldorf (RPO). Air Berlin droht Pilotenmangel: Schon bald könnten einige Hundert Piloten der Fluggesellschaft den Rücken kehren. Hintergrund sind die Pilotenverträge der Condor, die Air Berlin unter Vorbehalt des Kartellamtes übernehmen will.

      Nach Informationen unserer Redaktion droht Air Berlin wegen der geplanten Condor-Übernahme Pilotenmangel. Eine in der Öffentlichkeit bislang kaum bekannte Klausel räumt den Condor-Piloten nämlich das Recht ein, auf Wunsch zur ehemaligen Condor-Mutter Lufthansa wechseln zu können. „Wir haben die Condor-Piloten gefragt, ob sie das machen“, berichtet Niels Stüben, Sprecher der Piloten-Gewerkschaft Cockpit. Ergebnis: „Sie werden. Die Lufthansa zahlt einfach besser.“

      Bei der Lufthansa verdient ein Co-Pilot nach Angaben eines Sprechers im ersten Berufsjahr mindestens 55000 Euro. Ein altgedienter Flottenchef bringt es sogar auf bis zu 200000 Euro im Jahr. Air Berlin zahlt den Piloten nach eigenen Angaben zwischen 45000 und 150000 Euro. Vereinzelte Piloten mit Sonderaufgaben liegen mit ihrem Jahresgehalt auch darüber.

      Eigene Flugschule

      Auf den absehbaren Aderlass angesprochen, demonstriert Air Berlin Gelassenheit: „Ja, wir wissen, dass wir da Piloten verlieren werden“, räumte Air-Berlin-Sprecher Peter Hauptvogel gegenüber unserer Zeitung ein. Aber der Verlust werde sich über mehrere Jahre hinziehen, so dass Air Berlin sich problemlos mit Nachwuchs eindecken könne. Schließlich sei man ein attraktiver Arbeitgeber mit guten Aufstiegschancen gerade für Piloten. „Außerdem haben wir eine eigene Flugschule, aus der allein Ende 2008 rund 60 neue Piloten hervorgehen“, so der Sprecher.
      MEHR ZUM THEMA
      Zehn Fragen an...
      Joachim Hunolds Antworten

      Das wird nicht reichen. Condor-Chef Ralf Teckentrup bezifferte die Zahl seiner Piloten gegenüber unserer Zeitung auf „rund 450“. 400 davon wollen laut Umfrage der Pilotengewerkschaft zur Lufthansa wechseln. „Ich bin gespannt, wie Air Berlin dann seine Flotte bereedern will“, so der Sprecher. Denn in diesem Umfang Piloten einzukaufen, wird nach Einschätzung des Cockpit-Sprechers schwieriger, als Air Berlin sich das vorstellt: „Allein aus den jetzt bereits bekannten Flugzeug-Neubestellungen geht hervor, dass wir spätestens ab 2009 einen deutlichen Piloten-Mangel haben werden“, so Stüben.

      Offene Rechnungen
      MEHR ZUM THEMA
      Air Berlin
      LTU-Übernahme zahlt sich aus

      Air Berlin hat derzeit auch noch an anderen Rechnungen zu knacken, die aus dem rasanten Wachstum zur zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft offen geblieben sind. Zum Beispiel in der Kundenbetreuung, wo die Mitarbeiter nur schleppend mit der Beantwortung der Beschwerdebriefe hinterherkommen. „Wir verschmelzen derzeit die Service-Center von Air Berlin, dba und LTU“, so Hauptvogel, „da gibt es in der Umbauphase schon mal Probleme.“
      MEHR ZUM THEMA
      Auf Einkaufstour
      Air Berlin will Condor

      Noch nicht kalkulierbar sind die Fernwirkungen der Gewerkschaften, die Air Berlin sich mit dem Kauf von dba und LTU ins Haus geholt hat. Zu Zeiten der damals noch gewerkschaftsfreien Air Berlin war der Gehaltspoker für Unternehmer Joachim Hunold stets ein leichtes Spiel. Jetzt aber könnten die Personalkosten unter dem Druck der Gewerkschaft so stark steigen, dass Air Berlin die Tickets verteuern und Marktanteile einbüßen muss.

      Börsenkurs kaum gestiegen

      Auch beim Andocken der Düsseldorfer LTU gab es Probleme. Die Computersysteme passten nicht zusammen. Vereinzelten Kunden wurden falsche Abflugzeiten aufs Ticket gedruckt. Die Reparatur des Problems kostete einen zweistelligen Millionenbetrag.

      Und schließlich zwingt das rabiate Air-Berlin-Wachstum die Konkurrenz zusammen. Germanwings verhandelt bereits mit TUIfly über eine Fusion, die Air Berlin unter Preisdruck setzen soll. All das erklärt, warum Deutschlands zweitgrößte Airline trotz aller Erfolge an der Börse heute nicht mehr wert ist, als beim Börsengang vor anderthalb Jahren.


      OHNE PILOTEN KÖNEN FLUGZEUGE NICHT FLIEGEN.
      AIRBERLIN WEGEN PILOTEN NOT BESTE MONATS DEZEMBER UND JANUAR MACHT GLEICHT VERLUST.

      fotsirch richtig oder?
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 08:44:32
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.430 von fotsirch am 18.12.07 18:31:46Air Berlin hat Probleme bei LTU-Eingliederung
      Technische Schwierigkeiten.
      Die Fluggesellschaft Air Berlin hat neue Probleme bei der Eingliederung der übernommenen LTU eingeräumt. Technische Schwierigkeiten bei der Zusammenführung der Systeme von Air Berlin und LTU würden zu Gewinneinbußen im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich führen, hieß es heute.
      Die Eingliederung der LTU sorgt bei Air Berlin für Probleme, Foto: dpa
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      Die Eingliederung der LTU sorgt bei Air Berlin für Probleme, Foto: dpa
      Die Fluggesellschaft Air Berlin hat neue Probleme bei der Eingliederung der übernommenen LTU eingeräumt. Technische Schwierigkeiten bei der Zusammenführung der Systeme von Air Berlin und LTU würden zu Gewinneinbußen im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich führen, teilte der Vorstand am Donnerstag bei der Vorlage der Verkehrszahlen für November mit. Durch Einmalerträge solle dies aber aufgefangen werden. Für 2008 sehe das Unternehmen keine Probleme mehr.

      Der Aktienkurs fiel dennoch zeitweise um drei Prozent, erholte sich dann aber wieder und lag am späten Vormittag rund 2,6 Prozent im Plus. Händler und Analysten zeigten sich überrascht, weil das Unternehmen vor zwei Wochen bei der Präsentation der Neun-Monats-Bilanz von den drohenden Belastungen noch nichts berichtet hatte.

      Flugkapazitäten wurden nicht verringert

      Die Flugkapazitäten seien wegen der technische Probleme im November und Dezember nicht wie geplant verringert worden, sagte Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer. Deshalb sei die Auslastung der Maschinen und die Durchschnittserlöse nicht so stark gestiegen wie geplant. Im November stieg die Zahl der Passagiere bei der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft dank der Einbeziehung von LTU um gut 19 Prozent auf etwas mehr als zwei Millionen. Die Auslastung verbesserte sich um 3,5 Prozentpunkte auf 72,1 Prozent.

      Die Systemintegration von LTU sei inzwischen vollzogen, sagte Hüttmeyer. „Für das Jahr 2008 liegen wir mit der Kapazitätsanpassung im Plan.“ Die Einmalbelastungen will Air Berlin durch nicht näher erläuterte Sondererträge auffangen, um das für 2007 anvisierte Jahresziel zu erreichen. Denkbar sind die Auflösung stiller Reserven oder der Verkauf von Flugzeugen, die dann wieder zurückgeleast werden.

      Analysten: Keine vertrauensbildende Maßnahme

      Analysten gehen davon aus, dass Air Berlin in diesem Jahr ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) knapp unter der Vorjahreshöhe von 64 Millionen Euro erzielen wird.

      „Die neuen Probleme sind auf jeden Fall keine vertrauensbildende Maßnahme für die Air-Berlin-Aktie“, sagte Unicredito-Luftfahrtanalyst Uwe Weinreich. Es gehe nun nicht mehr um Verzögerungen durch die späte Entscheidung des Bundeskartellamtes. „Das ist klar ein internes Integrationsproblem“, sagte Weinreich. Air Berlin hatte für den im Frühjahr abgeschlossenen Kauf erst im September grünes Licht erhalten.

      OOOOOOOO fotsirch Airberlin hat noch viele Probleme mit LTU später
      Mit Condor wie kann Aktie durch halten.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 08:52:16
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.430 von fotsirch am 18.12.07 18:31:46Meldung
      06.12.2007 15:39
      IT-Panne kostet Air Berlin Millionen
      Air Berlin erwartet millionenschwere Einbußen beim operativen Ergebnis 2007. Grund sind "erhebliche technische Probleme" bei der Integration der LTU. Am Nettogewinn soll das nichts ändern – die Aktie steigt.
      Flugzeugheck mit Air-Berlin-Schriftzug Air Berlin: Die Eingliederung von LTU macht Probleme


      Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer bezifferte die durch Integrationsschwierigkeiten der LTU erwarteten Verluste am Donnerstag auf einen "unteren zweistelligen Euro-Millionenbetrag". Dieser wird voraussichtlich auf das operative Ergebnis durchschlagen. 2006 betrug das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) 64,1 Millionen Euro. Bei diesem Betrag würde bereits ein kleiner zweistelliger Betrag von beispielsweise 13 Millionen Euro einen 20-prozentigen Ebit-Einbruch bedeuten.

      Air Berlin wird wahrscheinlich stille Reserven auflösen, um die Prognose für den Nettogewinn 2007 noch zu retten. Spekulationen, Air Berlin könne zu diesem Zweck auch Flugzeuge verkaufen, wurde in Unternehmenskreisen als eher unwahrscheinlich zurückgewiesen.

      Software-Probleme
      Die Schwierigkeiten sind laut Hüttmeyer bei der "Zusammenführung der Systeme zur Kapazitätssteuerung von Air Berlin und LTU" entstanden. Eine präzise Steuerung der Flugkapazitäten war nicht mehr möglich. "Das hatte zur Folge, dass der ursprünglich vorgesehene Kapazitätsabbau für die Monate November und Dezember nicht in vollem Umfang realisiert werden konnte", sagte Hüttmeyer. Am Ende blieben seit November viele Sessel in den Maschinen leer und das wird sich auch im Dezember noch fortsetzen. Ab Januar soll dann aber wieder alles nach Plan laufen. Durch das zweimonatige Malheur litten laut Hüttmeyer in dieser Zeit sowohl der Sitzladefaktor als auch die Entwicklung der Rendite. Beide seien im November und im Dezember "nicht ausreichend positiv", räumte der Finanzvorstand ein.

      "Internes Integrationsproblem"
      "Die neuen Probleme sind auf jeden Fall keine vertrauensbildende Maßnahme für die Air-Berlin-Aktie", sagte Unicredit-Luftfahrtanalyst Uwe Weinreich. Es gehe nun nicht mehr um Verzögerungen durch die späte Entscheidung des Bundeskartellamtes zur LTU-Übernahme. "Das ist klar ein internes Integrationsproblem", sagte Weinreich.

      Die Anleger reagierten erst verschreckt und dann begeistert: Zum Handelsstart lag die Aktie rund vier Prozent im Minus, am Nachmittag bis zu acht Prozent im Plus.
      wf
      Pfeil Überblick: Meldungen

      OOOOOO ich habe obere nachrichten überhaupt nicht gesehen.
      IT-Panne kostet Airberlin Millionen hoffentlich nicht nähe 1 Milliarden.

      fotsirch...fotsirch..fotsirch...fotsirch..fotsirch...

      Ich möchte mein freund fotsirch ein Börsen Tage richtig Helfen.
      Versprochen!
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:09:51
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.430 von fotsirch am 18.12.07 18:31:46den kannste nicht stoppen, das macht der Spammerking in jedem Thread hier. Hirnloses Dummpusherei. Wir müssen schon froh sein dass er sich mit den Bildern besser im Griff hat.
      Bin auch in AB investiert und logischerweise für dei Zukunft pos. gestimmt, aber man kann auch die Kirch im Dorf lassen und kann sich mit seinen kindischen Zielkursen dis bisher nicht mal ansatzweise eingetreten sind ZURÜCK HALTEN!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:16:31
      Beitrag Nr. 208 ()
      :DDer kann doch nichts dafür!
      Er macht das wahrscheinlich nur für sich selber, damit er nochmals nachlesen kann was jeder schon vor 2 Wochen gelesen hat.
      Immerhin ist gegen Alzheimer noch kein Kraut gewachsen.:laugh:

      Allerdings gibt es hier auch sehr wenig News, ist halt "saure Gurkenzeit"

      Bin auch inv. und hoffe auf grüne Entwicklung.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 12:25:43
      Beitrag Nr. 209 ()
      Mich wundert ein wenig, das hier nicht über die Verkäufe der über 1 Prozent durch die DBB diskutiert wird.
      In anderen Foren würde so etwas zu hunderten Postings führen.

      Hat keiner weiter eine Meinung dazu?:(

      Ansonsten allen schöne Weihnachten!:)
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 12:15:28
      Beitrag Nr. 210 ()
      Ich möchte ballrad1, Bowl68 ,und anderen nur gute Weihnachten und ein schönes neuer Jahr wünschen.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 19:51:08
      Beitrag Nr. 211 ()
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      Bundeskartellamt

      28.12.2007

      London, 28. Dezember 2008. In dem Zusammenschlussverfahren betreffend
      den Erwerb sämtlicher Anteile an der Condor Flugdienst GmbH durch Air
      Berlin PLC sowie den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an Air
      Berlin durch die Thomas Cook AG, einer Tochter der Thomas Cook Group
      plc, hat das deutsche Bundeskartellamt heute das Hauptprüfverfahren
      mit Zustimmung der beteiligten Unternehmen um zwei Monate verlängert
      bis zum 7. April 2008. Gründe für die Verlängerung des
      Hauptprüfverfahrens sind die Komplexit ät der Sache und der Umfang der
      zu ermittelnden Daten, die eine zeitlich intensivere Prüfung durch
      das Bundeskartellamt erforderlich machen. Diese Fristverlängerung ist
      Bestandteil des normalen kartellrechtlichen Verfahrens und führt
      nicht zu einer Änderung der Überzeugung von Air Berlin PLC
      hinsichtlich der zu erwartenden Entscheidung der Kartellbehörde.

      Air Berlin PLC
      The Hour House
      32 High Street
      Rickmansworth WD3 1ER
      Hertfordshire Großbritannien
      WKN AB1000 (Aktie)
      Frankfurter Wertpapierbörse
      (Amtlicher Markt, Prime Standard)
      WKN AONQ9H (Wandelanleihe)
      Euro MTF Markt
      an der Luxemburger Börse


      Ende der Mitteilung euro adhoc
      --------------------------------------------------------------------------------


      ots Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:

      Ingolf Hegner

      Head of Investor Relations

      +49 (0)30 3434 1532

      ihegner@airberlin.com

      Branche: Luftverkehr
      ISIN: GB00B128C026
      WKN: AB1000
      Index: SDAX, Classic All Share, Prime All Share
      Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
      Börse Berlin / Freiverkehr
      Börse Hamburg / Freiverkehr
      Börse Stuttgart / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Börse München / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 14:23:56
      Beitrag Nr. 212 ()
      Investment: Windhorst-Firma wird Großaktionär bei Air Berlin

      Die Beteiligungsfirma Vatas ist zum größten Einzelinvestor der Fluggesellschaft Air Berlin aufgestiegen. Mit an Bord ist auch Lars Windhorst - Deutschlands einstiger Vorzeigejungunternehmer ist Geschäftsführer bei Vatas.

      Zum 2. Januar habe Vatas einen Anteil von 15,4 Prozent der Stimmrechte gehalten, teilte Air Berlin in Berlin mit. Die Berliner Investmentfirma ist damit größter Aktionär der Billigfluglinie. Vatas habe die Anteile die über die Unternehmenstochter Haarlem One erworben. Seitens der Fluggesellschaft gab es zunächst keine weiteren Informationen über die Intentionen des Finanzinvestors. Auch bei Vatas war niemand zu einer Stellungnahme bereit.

      Wunderkind der 90er

      Vatas Geschäftsführer Lars Windhorst war in den 1990er Jahren bekannt geworden, als er mit 16 Jahren ein Unternehmen für Computerzubehör gründete, aus dem ein weit verzweigter Konzern mit etwa 90 Millionen Euro Umsatz pro Jahr entstand. Vor einigen Jahren hatte Windhorst dann aber für einen Teil seiner Firmen Insolvenz anmelden müssen.

      Die Börsen reagierten zunächst positiv auf die Neuigkeiten. Die Aktien von Air Berlin verzeichneten einen Kurssprung von mehr als sechs Prozent. Die Papiere der Fluggesellschaft gehörten nach einem Kurseinbruch von 25 Prozent im vergangenen Jahr zu den großen Verlierern im Kleinwerteindex
      Neben Vatas ist die Deutsche Bank der größte Anteilseigner bei Air Berlin. Das Kreditinstitut hält über diverse Fondsbeteiligungen insgesamt 15 Prozent an Air Berlin. Die Beteiligungsgesellschaft Vatas ist bereits Großaktionär beim Internetdienstleister Freenet sowie beim Pflegeheimbetreiber Curanum. (iba/dpa)



      Man kann solarsemi lachen ja ja ja ja.....?

      Jetzt ich habe zeit zum Lachen!
      Huuuuuuuuuhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 14:40:47
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.864 von Bowl68 am 22.12.07 12:16:31Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von Minerva Investments sehen bei der Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) nach dem Einstieg des neuen Hauptaktionärs Vatas einen Kauf.

      Die Investmentfirma Vatas sei zum größten Einzelinvestor der Fluggesellschaft Air Berlin geworden. Zum 2. Januar habe Vatas einen Anteil von 15,4 Prozent gehalten, habe Air Berlin am Donnerstag in Berlin mitgeteilt. Einer der Geschäftsführer von Vatas sei der einstige Vorzeigeunternehmer Lars Windhorst. Die Berliner Investmentfirma Vatas halte auch Anteile an dem Telekomanbieter freenet.


      Ein weiterer Großaktionär neben Vatas sei die Deutsche Bank, die über ihre Fonds einen Anteil von zuletzt 15,02 Prozent gehalten habe. Spekulationen über einen Verkauf der Beteiligung habe das Finanzinstitut zurückgewiesen. "Es gibt nichts neues zu der Beteiligung zu sagen", habe ein Sprecher der Deutschen Bank ges agt.


      Air Berlin habe nach eigenen Angaben seit längerem Kontakt zu Vatas. "Wir haben Vatas bei Investorenveranstaltungen getroffen", habe ein Sprecher gesagt. Über Motive des Einstiegs habe Air Berlin keine Kenntnisse. Vatas gelte als ein aktiver Anteilseigner. Bei dem Finanzinvestor sei zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar gewesen.


      Die Experten von Minerva Investments bleiben positiv auf die Aktie gestimmt und bestätigen ihre Kaufempfehlung. (Analyse vom 03.01.2008) (03.01.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 03.01.2008

      Rating: kaufen



      Ja.ja.ja.ja................

      Ich habe langsam angefangen zum Lachen........
      Darf ic lachen ballard1

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 16:14:05
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.690 von solarsemi45 am 03.01.08 14:40:47klaro darfste lachen, ich wünsch Dir und mir eine gewisse Nachhaltigkeit.
      Dennoch sollten wir lt. Deiner Prophezeiung knapp bei € 20,-- stehen, oder?
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 16:44:59
      Beitrag Nr. 215 ()
      ..Bei Air Berlin war ich ja letztes Jahr auch mehrfach investiert und habe letztendlich Geld mit dieser Aktie verloren. ich halte den Einstieg von Lars Windhorst nicht unbedingt für ein Qualitätsmerkmal diese Aktie. Man bedenke das der junge Mann mit dem grossen Ego schon einmal Pleite war und viel Anleger Ihrem Geld heute noch hinterher trauern. Ebenso unglücklich war seine letzte Investition bei Freenet. Wahrscheinlich sind die 10% Kursanstieg heute bei Air Berlin eher eine Eintagsfliege (nicht wörtlich gemeint), gibt aber ein paar Anlegern die Möglichkeit in den nächsten Tagen den Verlust zu minimieren. Ich halte das Potenzial der Air Berlin Aktie momentan eher für begrenzt.

      www.investorsinside.de
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 18:28:11
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.915 von DasblindeHuhn am 03.01.08 16:44:59mit dem Einstieg von Windhorst sehe ich auch kein allzu großes Wunder auf AB zukommen, glaube nicht dass dies groß nachhaltig ist.
      Ich bin und bleibe investiert.
      Bei Freenet hat Vatas aber doch nen fetten Schnitt gemacht, korrekt?
      Habe da im Handelsblatt zuletzt was aufgeschnappt

      we will see
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:11:48
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.330 von ballard1 am 03.01.08 16:14:05Ja Ja @ballard1
      Windhorst steigt bei Air Berlin ein
      Investment-Firma Vatas nun größter Einzelinvestor. Die Aktie klettert um mehr als elf Prozent

      Berlin - Eines muss man Lars Windhorst lassen: Schlagzeilenträchtig ist der einstige Starunternehmer noch immer. Erst am Mittwoch dieser Woche wurde der 31-Jährige aus dem Berliner Unfallkrankenhaus entlassen, wo er seit Weihnachten nach dem Absturz eines Privatflugzeuges in Kasachstan behandelt wurde. Einen Tag später wurde bekannt, dass die Berliner Investment-Firma Vatas Holding GmbH, deren Geschäftsführer Windhorst ist, neuer Großaktionär von Air Berlin ist. Der Investor habe am 2. Januar die Schwelle von 15 Prozent der Air-Berlin- Stimmrechtsanteile überschritten, teilte die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft am Donnerstag mit. Über die Tochterfirma Haarlem One halte Vatas knapp über 15,4 Prozent der Aktien und habe damit die Deutsche Bank, die mit 15,2 Prozent an Air Berlin beteiligt sei, als bisher größten Einzelinvestor abgelöst.

      Lars Windhorst gilt als eine der schillerndsten Figuren des Internetbooms. Als 16-Jähriger hatte er in den 90er Jahren Elektronikteile aus Asien importiert, sie zu Computern zusammengebaut und anschließend gewinnbringend verkauft. Von manchen schon als „deutscher Bill Gates“ gefeiert, setzte seine Firmengruppe Millionen um – um dann 2004 nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes Insovenz anmelden zu müssen. Ein Jahr zuvor hatte Windhorst schon als Privatmann einen Offenbarungseid abgelegt. Mehrere Gläubiger – insgesamt schuldete er 60 Gläubigern rund 78 Millionen Euro – überzogen ihn daraufhin mit Klagen. Doch als Privatmann ist Windhorst seit diesem Sommer schuldenfrei – und mit der Vatas Holding wieder voll im Geschäft.

      Was der neue Investor vorhat, ist unklar. „Wir gehen bisher davon aus, dass es sich um ein normales Börsengeschäft handelt“, sagte Air-Berlin-Sprecher Peter Hauptvogel dem Tagesspiegel. „Wir sind daher auch nicht beunruhigt.“ Vatas-Vertreter seien gelegentlich auf Investoren- Tagen aufgetaucht, das sei aber nichts Ungewöhnliches. Windhorst selbst wollte sich am Donnerstag nicht äußern.

      Auch Analysten rechnen mit einem Finanzinvestment. „Die Air-Berlin-Aktie ist seit Wochen fundamental unterbewertet“, sagte Martina Noß von der NordLB. „Das war ein guter Kauf. Aber ich glaube nicht, dass Vatas langfristig in das Luftfahrt-Geschäft einsteigen will.“ Wenn der Investor zu einem Kurs von 11,80 Euro gekauft habe, hätte er insgesamt nur knapp 120 Millionen Euro bezahlt. Als wahrscheinlich gilt, dass die Vatas Holding, hinter der der britische Investmentfonds Sapinda International im Besitz des Südafrikaners Robert Hersov steht, die Aktien über Monate hinweg in kleinen Häppchen gekauft hat. Denn wenn größere Pakete auf einen Schlag den Besitzer wechseln, ist dies meldepflichtig – der Aktienkurs wäre in die Höhe geschnellt. Am Donnerstag stieg die Aktie zeitweise um mehr als elf Prozent auf 13,88 Euro.

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 04.01.2008)

      Doch doch steigt er.
      Steiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigt biiiiiiiiiiis 16€

      Bis ende ?20 €.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 10:54:36
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.929.846 von ballard1 am 03.01.08 18:28:11@ballard1

      solarsemi45 hat vor 4 Monat 16 € Kurs ziel gegeben.Oder?
      Damals viele hat zu mir gelacht.
      Jetzt darf ich selbst laschen?
      Ja..ja..Mein Freund so ist es.




      Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Nord LB, Dr. Martina Noß, stuft die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) unverändert mit "kaufen" ein.

      In einer Adhoc Meldung habe Air Berlin heute mitgeteilt, dass die Vatas Holding GmbH, Berlin, über ihre Tochtergesellschaft Haarlem One B.V. am 2. Januar 2008 einen Stimmrechtsanteil von 15,412% gehalten habe.


      Air Berlin habe bereits am 28. Dezember 2007 in einer Adhoc Meldung veröffentlicht, dass die Deutsche Bank AG am 24. Dezember 2007 einen Stimmrechtsanteil von 15,02% gehalten habe.


      Im Rahmen von Stellungnahmen in Presseberichten zitierten "Branchenkreisen" sei bezüglich der Position der Deutsche Bank mehrfach darauf hingewiesen worden, dass es sich bei dem Anteil an Air Berlin zu einem weit überwiegenden Teil um eine reine Asset-Management-Position handele und mit diesem keine Übernahmepläne von Konkurrenten oder Investo ren verfolgt würden. Daher sei in Presseberichten vermutet worden, dass die Air Berlin-Aktien im Wesentlichen bei Vermögensverwaltern der Bank wie der Fondstochter DWS liegen würden. Eine Stellungnahme der Vatas Holding GmbH liege laut einer Reuters Meldung bisher nicht vor.


      Die Analysten würden die Aktie grundsätzlich für unterbewertet halten. Seit Mai 2007 sei der Kurs der Air Berlin-Aktie zunehmend unter Druck geraten.


      Die Analysten würden die langfristigen Aussichten für Air Berlin weiterhin für positiv halten. Ihr Streckennetz um Langstreckenflüge zu erweitern sowie ihre Marktposition wesentlich auszubauen und zu stärken sollte Air Berlin durch die Akquisition von LTU gelingen. Außerdem würden die Analysten es für realistisch halten, dass Air Berlin durch diese Akquisition umfangreiche Synergien heben könne (z. B. durch die Optimierung der Flugpläne, eine bessere Flugauslastung, Skaleneffekte bei Kostenpositionen).


      Die von Air Berlin geplante zunehmende Fokussierung auf Profitabilität im Geschäftsjahr 2008 werde von den Analysten sehr positiv gesehen.


      Die Analysten der Nord LB raten die Aktie von Air Berlin weiterhin zu kaufen. Das Kursziel sehe man unverändert bei 16 EUR. (Analyse vom 03.01.2008)
      (03.01.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 03.01.2008
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 12:51:37
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.620 von solarsemi45 am 04.01.08 10:54:36sind wir nachhaltig über € 16,-?
      Ne, also,......................:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 20:57:02
      Beitrag Nr. 220 ()
      Wenn mann Freitag wallsteet schaut.
      "Air" Aktien sind trotzt über 2% nach unten nach oben gestiegen.
      Ich denke Montag steigt bei uns auch "Air"Aktien nach oben.


      :D:D:D:D:D:D:D
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 12:00:26
      Beitrag Nr. 221 ()
      Berlin (ots) - Die airberlin group hat ihr Markenerscheinungsbild
      überarbeitet und eine neue Werbekampagne gestartet. Die mit den
      Übernahmen verbundene Neupositionierung der airberlin group als
      globales Unternehmen soll sich auch in der Außendarstellung
      widerspiegeln. Das Logo setzt sich ab sofort aus einer Bild- und
      einer Textmarke zusammen und wird international eingesetzt. Der
      Firmenname schreibt sich klein und zusammen. Die Farbe HKS15 bleibt,
      neu hingegen ist die Schrifttype "Chalet airberlin". Der neue Claim
      lautet: "airberlin. Genau deine Airline."

      Dazu sagte der Vorstandsvorsitzende Joachim Hunold am Montag: "Bei
      Umfragen wird airberlin regelmäßig für den persönlichen Service und
      das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis ausgezeichnet. Durch das
      Wachstum der letzten Jahre erwartet unsere Gäste jetzt ein breiteres
      Angebot von einem dichten Streckennetz innerhalb Deutschlands bis hin
      zu weltweiten Metropolen und Urlaubsdestinationen. Geschäftsreisende
      sollen sich an Bord genauso wohl fühlen wie Familien und auf den
      Fernstrecken genauso persönlich betreut werden wie auf kurzen Flügen.
      Dadurch ist airberlin für jeden Gast genau die Airline, die zu ihm
      und seinen individuellen Vorstellungen passt. Der neue Markenauftritt
      unterstreicht diesen Anspruch."

      Die Internetseite airberlin.com wurde dem neuen Markenauftritt
      bereits angepasst. Die ersten Printanzeigen sind ab 7. Januar 2008
      platziert. Die Außenwerbekampagne beginnt am 11. Januar 2008 in 21
      deutschen Städten sowie in Wien und Zürich. Die Fernsehspots werden
      ab 19. Januar 2008 eingesetzt. Im Januar 2008 wird das erste Flugzeug
      im neuen Design gestaltet. Die anderen Fluggeräte folgen sukzessive
      im Laufe des Jahres.

      Verantwortlich f&uum l;r den neuen Markenauftritt ist die
      Kommunikationsagentur Rapp Collins, die seit 2007 den Marketing-Etat
      von airberlin betreut.

      Originaltext: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12274
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12274.rss2
      ISIN: GB00B128C026

      Pressekontakt:
      airberlin
      Yasmin Born
      Senior Manager Public Relations
      Tel.: + 49 30 3434 1500
      Fax: + 49 30 3434 1509
      Mail: yborn@airberlin.com
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 11:59:30
      Beitrag Nr. 222 ()
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Fluggesellschaft Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) meldete am Mittwoch, dass die Gruppe ihren Wachstumskurs auch in 2007 fortgesetzt hat.

      Den Angaben zufolge nutzten insgesamt 27.862.507 Passagiere das Angebot von Air Berlin (inklusive LTU seit 01/2007 und Belair seit 11/2007) - ein neuer Rekord in der Firmengeschichte. Das entspricht einer Steigerung von 10,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Auslastung der Maschinen lag über Vorjahresniveau und verbesserte sich im Zeitraum von Januar bis Dezember 2007 um 1,62 Prozentpunkte auf 77,2 Prozent.


      Im Monat Dezember 2007 reisten 1.903.951 Gäste mit Air Berlin (inkl. ihrer Töchter LTU und Belair), was einen Zuwachs von 16,6 Prozent bedeutet. Die Auslastung der Flotte verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,2 Prozentpunkte auf 71,7 Prozent. Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) lag im Dezember 2007 mit 4,55 Eurocent um 2,2 Prozent über dem Vorjahresniveau.


      Die Aktie von Air Berlin gibt zurzeit 1,79 Prozent auf 12,59 Euro ab. (09.01.2008/ac/n/nw)
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 12:09:19
      Beitrag Nr. 223 ()
      Hallo! Die große Frage für uns Aktionäre lautet in 2008: muß man bei Air Berlin die Gewinnerwartungen je Aktie nicht reduzieren, bei einem Ölpreis knapp unter 100 Dollar? Kann Air Berlin die Preissteigerungen ohne Margenverlust an Fluggäste weitergeben? Danke für Meinugen!
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 11:09:37
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.936.620 von solarsemi45 am 04.01.08 10:54:36na? Lachen im Hals stecken geblieben?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 19:36:37
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.003.780 von ballard1 am 10.01.08 11:09:37Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) zu kaufen.

      Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat Dezember und das Gesamtjahr 2007 bekannt gegeben.


      Demnach habe das Unternehmen im Dezember die Passagierzahl im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 16,6% auf 1.903.951 steigern können. Die Auslastung der Flotte habe sich gleichzeitig um 3,2 Prozentpunkte auf 71,7% verbessert. Beim Umsatz pro angebotenem Sitzkilometer habe ein Zuwachs um 2,2% auf 0,0455 Euro verzeichnet werden können. Im Gesamtjahr 2007 habe sich damit die Zahl der Fluggäste um 10,6% auf 27.862.507 erhöht. Die Flottenauslastung habe sich gleichzeitig um 1,62 Prozentpunkte auf 77,22% verbessert.


      Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Sehr positiv w erte man dabei vor allem auch den Anstieg beim Umsatz pro angebotenem Sitzkilometer. Die Kapazitätsauslastung sei im Dezember vor dem Hintergrund der bekannt gegebenen technischen Probleme bei der Zusammenführung der Systeme zur Kapazitätssteuerung von Air Berlin und LTU noch relativ schwach ausgefallen. Hier rechne man aber in den kommenden Monaten mit einer Verbesserung.


      Des Weiteren sei bekannt geworden, dass der Air Berlin-Großaktionär Haarlem One BV seinen Anteil an Air Berlin weiter aufgestockt habe am Montag 17,497% der Geschäftsanteile gehalten habe. Bei Haarlem One handle es sich um ein Tochterunternehmen der Vastas Capital BV. Die Analysten von AC Research würden es weiterhin für am wahrscheinlichsten halten, dass die Beteiligungsgesellschaft den Air Berlin-Anteil als reine Finanzbeteiligung erworben habe. Daher rechne man nicht damit, dass Vastas an einer Übernahme von Air Berlin interessiert sei.


      Beim gest rigen Schlusskurs von 12,18 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 8 weiterhin günstig bewertet. Insgesamt schätze man die weiteren Wachstumspotenziale der Gesellschaft als positiv ein. So rechne man aus der Akquisition der LTU zukünftig noch mit deutlichen Synergiepotenzialen. Vor dem Hintergrund des nach wie vor robusten konjunkturellen Umfeldes in Europa gehe man auch in den kommenden Monaten von einer positiven Entwicklung der Passagierzahlen aus.


      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Air Berlin zu kaufen. (Analyse vom 10.01.2008) (10.01.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 10.01.2008

      Rating: kaufen
      Analyst: AC Research
      AIR BERLIN
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:21:38
      Beitrag Nr. 226 ()
      Air Berlin ist begehrt wie nie
      Vor allem Investoren aus dem Mittleren Osten finden die Fluggesellschaft hochinteressant
      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Berlin - Es liegt förmlich in der Luft. 2008 werde das Jahr der Weichenstellung in der europäischen Luftfahrt, heißt es schon seit geraumer Zeit in der Branche. Nach einem durchaus erfolgreichen Jahr, das beispielsweise bei Air Berlin und dem Marktführer Lufthansa mit Rekordpassagierzahlen zu Ende ging, rechnen Experten in diesem Jahr mit Fusionen und Übernahmen. Denn der Wettbewerb wird schärfer, der Kostendruck steigt, die Konjunkturaussichten verdüstern sich. Und zahlungskräftige asiatische Fluggesellschaften stehen am Start. Ihr Ziel: Sie wollen unbedingt in Europa einen Fuß auf den Boden bekommen.

      Der jüngste Anlass zur Unruhe kam am Dienstag erneut von Air Berlin. Nachdem gleich zu Jahresbeginn der südafrikanische Unternehmer Robert Hersov eine Beteiligung von 15,412 Prozent gemeldet und diese inzwischen auf knapp 18,6 Prozent aufgestockt hat, ist nun ein neuer Investor hinzugekommen. Wie Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft mitteilte, hält der saudi-arabische Investor Kamal Abdullah S. Bahamdan seit dem 11. Januar 3,1 Prozent der Aktien. Er habe diese Beteiligung über die Moab Investments erworben, ein Tochterunternehmen von Bahamdans KB Group Holdings.

      Air Berlin ist der neue Investor nach eigenen Angaben noch völlig unbekannt. „Wir freuen uns über jeden Aktionär, aber über die Motive von Herrn Bahamdan können wir keine Aussage machen“, sagte Air-Berlin-Sprecher Peter Hauptvogel. Es sei auch nicht bekannt, ob Bahamdan weitere Aktien kaufen wolle. Man sehe das Engagement als Finanzbeteiligung an.

      Hatte sich Air Berlin im vergangenen Jahr selbst noch bei Zukäufen hervorgetan, steht die Fluggesellschaft nun ihrerseits im Mittelpunkt des Interesses. Das Hauptmotiv der derzeitigen Aktienkäufe sehen Experten aber derzeit im günstigen Preis: Seit Wochen pendelt das Papier um den Ausgabekurs von zwölf Euro. Am Dienstag lag der Kurs bei 12,88 Euro – ein Plus von sechs Prozent. Wer jetzt kaufe, dürfte einen ordentlichen Gewinn damit machen, sagt LBBW-Analyst Per-Ola Hellgren. Noch im April 2007 hatte der Kurs bei rund 20 Euro gelegen.

      „Dahinter könnte aber auch ein strategischer Investor stehen“, sagt Gerd Pontius, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Prologis. „Air Berlin ist gerade für Fluggesellschaften aus dem Mittleren Osten hochinteressant.“ Fluglinien wie die Emirates aus Kuwait oder Qatar Airways haben in den vergangenen Monaten kräftig in ihre Langstreckenflotten investiert. Für die vielen neuen Langstreckenflieger brauchen sie aber eine Zubringerflotte im jeweiligen Zielgebiet. Doch in Europa und den USA dürfen sie die nötigen Start- und Landerechte nicht erwerben. Ihnen bleibt, Allianzen mit europäischen Fluglinien zu schließen, sich an diesen zu beteiligen – oder sie ganz zu übernehmen. „Da ist eine Air Berlin mit ihrer hervorragenden Positionierung an den bedeutenden Flughäfen einer der interessantesten Kandidaten“, sagt der Luftfahrtexperte Pontius.

      Auch einige hiesige Linienfluggesellschaften sind durchaus in der Lage, sich am Konsolidierungsprozess der Branche zu beteiligen. So könnte Air France-KLM Mittel in Höhe von drei Milliarden Euro aufbringen, heißt es, die Lufthansa mehr als fünf Milliarden Euro. Air Berlin würde zum derzeitigen Kurs gerademal um die 900 Millionen Euro kosten. Aber da bei Air Berlin nach den schnellen Zukäufen der letzten Zeit noch erhebliche Integrationsarbeit zu leisten ist, dürften die Europäer wohl erst einmal die Finger davon lassen. Für Lufthansa käme der innerdeutsche Konkurrent schon aus kartellrechtlichen Gründen nicht in Frage. Und Air France hat mit dem Versuch, Alitalia zu übernehmen, erst mal selbst genug zu tun.

      Aus dem arabischen Raum werde ein Interesse an Air Berlin derzeit noch bestritten, sagt Pontius. „Aber das Dementi ist so heftig, dass es schon fast wieder auffällig ist.“ Juliane Schäuble

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 16.01.2008)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 18:05:57
      Beitrag Nr. 227 ()
      New York (aktiencheck.de AG) - Penelope Butcher, Analystin von Morgan Stanley, stuft die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) von "overweight" auf "equal-weight" zurück.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zu den europäischen Airlines werde das Kursziel zudem von 18 auf 8,20 EUR zurückgesetzt. Damit werde dem niedrigeren Bewertungsniveau im Sektor Rechnung getragen. Bei Air Berlin herrsche in 2008 ein großes Gewinnrisiko.


      Zumindest was das erste Quartal 2008 angehe, bleibe man wegen der prognostizierten Makroentwicklung für den Sektor vorsichtig gestimmt. Für das Gesamtjahr 2008 seien die Gewinnerwartungen branchenweit im Durchschnitt um 20% gesenkt worden und für 2009 um 40%.


      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Air Berlin nunmehr mit dem Votum "equal-weight". (Analyse vom 25.01.08)
      (25.01.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 25.01.2008
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 18:08:07
      Beitrag Nr. 228 ()
      Air Berlin Downgrade

      25.01.2008
      Morgan Stanley

      New York (aktiencheck.de AG) - Penelope Butcher, Analystin von Morgan Stanley, stuft die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) von "overweight" auf "equal-weight" zurück.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zu den europäischen Airlines werde das Kursziel zudem von 18 auf 8,20 EUR zurückgesetzt. Damit werde dem niedrigeren Bewertungsniveau im Sektor Rechnung getragen. Bei Air Berlin herrsche in 2008 ein großes Gewinnrisiko.

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      Zumindest was das erste Quartal 2008 angehe, bleibe man wegen der prognostizierten Makroentwicklung für den Sektor vorsichtig gestimmt. Für das Gesamtjahr 2008 seien die Gewinnerwartungen branchenweit im Durchschnitt um 20% gesenkt worden und für 2009 um 40%.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Air Berlin nunmehr mit dem Votum "equal-weight". (Analyse vom 25.01.08)
      (25.01.2008/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 20:17:16
      Beitrag Nr. 229 ()
      25.01.2008 17:28
      Air Berlin plc: equal-weight (Morgan Stanley)
      New York (aktiencheck.de AG) - Penelope Butcher, Analystin von Morgan Stanley, stuft die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 (News/Aktienkurs)/ WKN AB1000) von "overweight" auf "equal-weight" zurück.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zu den europäischen Airlines werde das Kursziel zudem von 18 auf 8,20 EUR zurückgesetzt. Damit werde dem niedrigeren Bewertungsniveau im Sektor Rechnung getragen. Bei Air Berlin herrsche in 2008 ein großes Gewinnrisiko.

      Zumindest was das erste Quartal 2008 angehe, bleibe man wegen der prognostizierten Makroentwicklung für den Sektor vorsichtig gestimmt. Für das Gesamtjahr 2008 seien die Gewinnerwartungen branchenweit im Durchschnitt um 20% gesenkt worden und für 2009 um 40%.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Air Berlin nunmehr mit dem Votum "equal-weight". (Analyse vom 25.01.08)
      (25.01.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 25.01.2008




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      AIR BERLIN Aktienkurs + Xetra-Orderbuch AIR BERLIN
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 01:17:30
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.173.590 von solarsemi45 am 25.01.08 20:17:16Danke, is ja jut, nun muss du es dreimal posten.
      wenn die anal-spezis runter stufen, heisst für mich -nachkaufen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 15:10:58
      Beitrag Nr. 231 ()
      Sie befinden sich hier: Home » Presse » Pressemitteilungen
      Pressemitteilungen
      Air Berlin erneut mit Passagierrekord

      09.01.2008
      Mehr Gäste und bessere Auslastung im Dezember
      Auch in 2007 hat die Air Berlin-Gruppe ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Insgesamt nutzten 27.862.507 Passagiere das Angebot von Air Berlin (inklusive LTU seit 01/2007 und Belair seit 11/2007) – ein neuer Rekord in der Firmengeschichte. Das entspricht einer Steigerung von 10,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2006: 25.191.622). Auch die Auslastung der Maschinen lag über Vorjahresniveau und verbesserte sich im Zeitraum von Januar bis Dezember 2007 um 1,62 Prozentpunkte auf 77,2 Prozent.

      Im Monat Dezember 2007 reisten 1.903.951 Gäste mit Air Berlin (inkl. ihrer Tochtergesellschaften LTU und Belair). Das entspricht einem Zuwachs von 16,6 Prozent (12/2006, ebenfalls inkl. LTU und Belair: 1.632.372 Gäste). Die Auslastung der Flotte verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,2 Prozentpunkte auf 71,7 Prozent (12/2006: 68,5 Prozent). Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) lag im Dezember 2007 mit 4,55 Eurocent um 2,2 Prozent über dem Vorjahresniveau (12/2006: 4,45 Eurocent).

      Besonders hohe Zuwächse verzeichneten im Dezember 2007 die deutschen Flughäfen Stuttgart (+ 62,5 %), Berlin-Tegel (+ 55,7 %) sowie Münster-Osnabrück (+ 44 %). Im Ausland führt Kopenhagen mit 59,6 Prozent Wachstum vor Zürich (+ 45 %) und Helsinki (+ 42,6 %).

      Dezember 2007 Dezember 2007 kumuliert
      Kapazität: 2.655.949 Kapazität: 36.079.801
      Passagiere: 1.903.951 Passagiere: 27.862.507
      Auslastung: 71,69% Auslastung: 77,22%


      Pressekontakt:
      Alexandra Müller
      Pressereferentin Air Berlin
      Tel.: + 49 30 3434 1500
      Fax: + 49 30 3434 1509
      Mail: alexandramueller@airberlin.com
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 15:13:08
      Beitrag Nr. 232 ()
      Meldungen arrow Aktuell arrow Meldungen arrow Air Berlin-Kampagne muss nachgebessert werden arrow arrow arrow
      Air Berlin-Kampagne muss nachgebessert werden PDF Drucken E-Mail
      02.02.2008

      Die im Januar 2008 von Air Berlin gestartete Werbekampagne muss schon nach wenigen Wochen nachgebessert werden. Einige TV-Spots wurden sogar abgesetzt, berichtet das Magazin "Werben und Verkaufen" in seiner aktuellen Ausgabe.

      Das Blatt zitiert Air Berlin-Sprecher Peter Hauptvogel mit den Worten, dass "alles ein bisschen schnell gegangen" sei. Man habe jetzt sortiert, welche Motive laufen und welche nicht.

      Die federführende Agentur Rapp Collins verantwortet den neuen Markenauftritt von Air Berlin. In der Außendarstellung wird Air Berlin jetzt klein und zusammengeschrieben, also "airberlin", versehen mit dem Claim "Genau deine Airline".

      Die Botschaft in den TV-Spots sei schwer verständlich und austauschbar, heißt es. Bei Air Berlin verantwortet Marketing-Chef André Rahn die Kampagne. Grundsätzliche Kritik weist die Agentur dem Bericht zufolge zurück. Es werde im normalen Rahmen nachjustiert, betont Geschäftsführer Philipp Schilling. Es gehe aber "nur um Details".

      Ein Wechsel der Agentur stehe deswegen nicht zur Debatte, heißt es von Air Berlin.

      Lesen Sie auch im Archiv:
      Air Berlin mit neuem Logo und Design (12.01.2008)
      TUIfly startet neue Markenkampagne (27.10.2007)


      Aktie unterbewertet.
      Kommt wieder hoch Wert ist 20€.


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