Hamburg: Die LINKE wirds wohl machen - 500 Beiträge pro Seite

[XantyS]

Ein farbloser von Beust (CDU), ein seniler Naumann(SPD), ein akzentuierter Fork (FDP) ( wettert über Hundeanleinpflicht ),
eine sympathische Christa Goetsch (GAL) und die vermutliche ( zumindest relative) Gewinnerin Dora Heyenn Die LINKE).

Eine geringe Wahlbeteiligung (obwohl ich gewählt habe) tut ein übriges...

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.859 von XantyS am 24.02.08 18:03:01

Gewinnerin???


Die Linke wollte "10% + x" und kommt aktuell auf nur 6,4 %. Das Erreichen von Wahlzielen sieht anders aus.

Das Ergebnis ist eine klare Absage an Rot-Rot.

[Emma-the-best]

Die Linke ist groß im Fordern.
Fordern ist ja auch das Einfachste.
Es macht allerdings wenig Sinn, Dinge haben zu wollen, die von anderen Dingen abhängen, um die man sich nicht kümmert.
So kommen z. B. Steuern, um Kindergartenplätze etc. zu finanzieren, nur rein, wenn genügend Leute Arbeit haben.
Arbeitsplätze zu schaffen, ist also vorrangig.
Außerdem: Wenn sämtliche Mütter arbeitslos sind, brauchen sie gar keine Kindergartenplätze, sondern können ihr Erziehungsgeld selbst verdienen. ...

[George.W.Bush]

Wird genauso problematisch wie in Hessen. CDU und SPD müssen sich für die nächste Bundestagswahl was einfallen lassen. Entweder schwenkt die CDU Richtung Grüne oder die SPD schwenkt Richtung Linke.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.121 von Emma-the-best am 24.02.08 18:39:18

Ich würde die Linken Schaumschläger nennen.

In Berlin haben die Sozialisten besipielsweise als Regierungspartner mit dafür gesorgt, daß Zuwendungen an Sozial Schwache gesenkt werden.

Große Klappe, nix dahinter.

[ConnorMcLoud]

Linke stärker als die FDP. Auf Anhieb.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.284 von ConnorMcLoud am 24.02.08 19:08:43

Wenn mir einer grenzenlosen Reichtum verspricht, ohne dass ich einen Finger krumm machen muß, würde ich den vielleicht auch wählen.

[AlterMann]

Mich erstaunt immer wieder eure Verharmlosung der Linken.

Die Linken sind Kommunisten, die aus Deutschland eine 2. DDR machen wollen. Es sind Mauerschützen und Stasispitzel. Es sind Leute die Geld verteilen wollen, was nicht vorhanden ist. Diese Liste läßt sich beliebig fortsetzen.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.314 von AlterMann am 24.02.08 19:14:12

Skandalös ist es, daß die Kommunisten ganz offen über eine "neue Gesellschaftsform" sprechen, für die es "eine Art Stasi zur Überwachung reaktionärer Kräfte" brauche.

Die sprechen völlig unverhohlen über die Abschaffung der Demokratie und werden dafür auch noch gewählt.

[silvodin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.346 von Sexus am 24.02.08 19:20:18

Der Verfassungsschutz wirds schon richten - hoffe ich mal.

[Emma-the-best]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.284 von ConnorMcLoud am 24.02.08 19:08:43

Klar. Sind ja auch neu und "vielversprechend".
Und hat sogar einen Vertrauensträger.

[Emma-the-best]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.346 von Sexus am 24.02.08 19:20:18

Auch klar.
Denn es gibt a) viele, viele Unzufriedene
und b) noch mehr Dummköpfe.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.415 von silvodin am 24.02.08 19:36:54

Ich hoffe das. Und ich hoffe, zur Not wird sich das Bundesverfassungsgericht einmischen. Ein paar Worte des Bundespräsidenten könnten ebenfalls nicht schaden.

Es müßte viel breiter diskutiert werden, was die Kommunisten da herbeiführen wollen.

Werden sie wie in den Wahlstudios danach gefragt, warum sie ihr Wahlziel nicht erreicht haben und ob das etwas mit der Aussage, Deutschland brauche wieder eine Stasi zu tun habe, wollen die das natürlich unter den Teppich kehren.
Ebenso wie die Tatsache, daß die Linkspartei in Berlin massiv soziale Zuwendungen gekürzt hat.

Man muß die Linken aber mit ihren Zielen konfrontieren, sie zur Rede stellen.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.435 von Emma-the-best am 24.02.08 19:41:24

Die Unzufriedenen: Das Aufkeimen der Kommunisten hat klar mit dem Versagen der demokratischen Kräfte zu tun.

Vor allem für die SPD und auch die Grünen ist das bitter. Die müssen sich Gedanken darüber machen, wie sie die Wähler wieder auf ihre Seite, die Seite von überzeugten Demokraten, bekommen.

[XantyS]

DIE LINKE ist jetzt in 10 von 16 Länderparlamenten vertreten.
Die sogenannten "Volksparteien" versuchen sie zu ignorieren.
Irgendwann wird das nicht mehr gehen.

[mausschubser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.568 von XantyS am 24.02.08 20:08:39

Die sogenannten "Volksparteien" versuchen sie zu ignorieren.
Irgendwann wird das nicht mehr gehen.

Die Geschichte zeigt, dass weder das Ignorieren noch starke Kampagnen gegen Radikale etwas nützen, wenn die großen Parteien keine wirkliche Begeisterung beim Wahlvolk erwecken.

Insofern werden die Parteien sich mit der Linken auseinandersetzen müssen, aber bitte nicht, indem Tolerierungsaktionen und Koalitionen mit diesen Radikalen vereinbart werden, sondern indem die anderen Parteien sich mal zusammenraufen und wieder vernünftige Politik machen.

Im Umkehrschluß sollte der Wähler nicht so blöd sein, auf die Wahlversprechungen der Linken hereinzufallen, die nur das wütende Bauchgefühl der Wähler ansprechen. Die Untätigkeit oder auch Unverschämtheit der anderen Parteien ist schon schlimm genug, eine Radikalenpartei mit mehr Einfluß wäre aber fatal.

Ich fürchte nur, dass die arrivierten Parteien nicht über ihren Schatten springen können und auch die Wähler glauben, mit Protestwahlen etwas zu ändern.

Übrigens hat die Linke in vorderster Spitze zwei Menschen aufzubieten, die schon mal ohne Not ihren Schwanz eingeklemmt haben, als sie wirklich echte Resultate hätten vorweisen müssen, nämlich Lafontaine in der Bundesregierung und Gysi in Berlin.

[HMHM2007]

ich fürchte, die nächste Mauer wird um ganz Deutschland gebaut.

Aber diesmal von den umliegenden Staaten. Jetzt haben die meisten anderen kapiert, dass die Kommunisten nicht zum regieren taugen. Da wollen sie sich ihr zartes Pflänzlein nicht von so ein ewig Gestrigen zerstören lassen.

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.859 von XantyS am 24.02.08 18:03:01

was regst dich auf?

Ist doch eh nur 'ne Kommunalwahl

[buchi1971]

Linke hin oder her, fest steht, wenn es die großen Parteien nicht verstehen, wieder gerechtere Politik zu machen, wird sich an dem Szenario nicht viel ändern. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, sollte diese Politik nicht bald die Kurve bekommen, können wir uns auf eine sehr starke Linke einstellen, denn wenn die Nichtwähler mal anfangen an die Urnen zu gehen, dann gute Nacht Rot und Schwarz...

...der Michl hat die Schnauze voll belogen, betrogen und beschissen zu werden, da spielt es keine Rolle, woher oder wohin die Reise mit den Linken geht, es zählt einzig und alleine, die Großen zu ignorieren und zu ärgern...

...da kommt noch einiges auf uns zu, da freue ich mich jetzt schon, denn vorauszusehen war es allemal.

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.299 von Sexus am 24.02.08 19:10:55

So hatte ich Dich auch eingeschätzt.

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.744 von buchi1971 am 24.02.08 20:43:19

http://www.manager-magazin.de/magazin/inhalt/0,2828,4263,00.…


"... der Michl hat die Schnauze voll belogen, betrogen und beschissen zu werden ..."


Wohl auch deswegen (s. Titelstory oben)

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.744 von buchi1971 am 24.02.08 20:43:19

Linke hin oder her, fest steht, wenn es die großen Parteien nicht verstehen, wieder gerechtere Politik zu machen

In den letzten Jahrzehnten wurden Strukturprobleme geschaffen, die kaum mehr lösbar sind. Ein Beispiel: Rente. Obwohl der Rentenversicherungsbeitrag bei knapp 20% liegt (und alle über die hohen Lohnnebenkosten klagen) und zudem fast ein Drittel des Bundesetats in die Gesetzliche Rentenversicherung fliesst, bekommen schon heute viele Rentner kaum mehr als Hartz4-Empfänger und die Situation wird sich weiter zuspitzen.

[XantyS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.646 von mausschubser am 24.02.08 20:19:56

Sollen, hätten könnten...wir müssen uns mit der Realität auseinandersetzen.
Den Neoliberalismus in Deutschland wollen die Menschen nicht, die kalte Gewinnstrategie der Unternehmen auf Kosten von Arbeitsplätzen, die Steuerflucht der Profiteure, die Schönfärberei dieser Praktiken durch die etablierten Parteien, allen voran CDU und FDP, das wollen die Menschen nicht mehr.
Links ist angesagt, DIE LINKE unaufhaltsam auf dem Vormarsch, da hilft kein heulen und Zähne klappern, höchstens soziale Politik...

Für alle!

[mausschubser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.462.538 von XantyS am 24.02.08 22:45:29

Links ist angesagt, DIE LINKE unaufhaltsam auf dem Vormarsch, da hilft kein heulen und Zähne klappern, höchstens soziale Politik...

Für alle!

Ja, solche Phrasen standen in unterschiedlichster Form auch über 40 Jahre auf DDR-Bannern, und wenn man "links" bei dir mit "nationalsozialistisch" vertauscht, sind das Parolen, die auch die NSDAP auf ihren Wahlveranstaltungen gedroschen hat. Damit unterstelle ich der Linken definitiv keine Nähe zu den Nazis, aber hohle Phrasen bleiben hohle Phrasen, egal wer sie ausposaunt.

Wo uns die beiden deutschen Diktaturen hingebracht haben, wissen wir - hoffentlich - alle.

Und wie hart die Linke in Sachen sozialer Probleme zupacken kann, wissen wir ja schon in Person der beiden Frontmänner. Gekniffen haben sie, als sie jeweils in der Position waren, ach so soziale Politik zu machen. Nun nehmen sie auch noch Erzkommunisten Huckepack mit in die Länderparlamente. Was für ein Schauspiel...

... auf dem Vormarsch ...

Ganz schön kriegerisch. Am Ende will's bestimmt mal keiner gewesen sein...

[XantyS]

Wenn du soziale Politik diffamierst kennzeichnest du dich selbst.
Du stocherst in der Vergangenheit und ignorierst die Gegenwart, es wird nichts helfen, die Realität ist nicht zu leugnen.
Und die FDP, so überflüssig wie ein Konto in Liechtenstein, ist nicht dabei.

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.462.538 von XantyS am 24.02.08 22:45:29

die Steuerflucht der Profiteure

Die Zahlen des Statistischen Bundesamts stammen aus dem Jahr 2003, neuere liegen nicht vor. Die Kernaussage gilt den Statistikern zufolge aber immer noch. Demnach bestreitet das bestverdienende eine Prozent der Bundesbürger allein 20 Prozent des Einkommensteueraufkommens.

Dagegen tragen die Steuerpflichtigen aus den untersten 20 Prozent der Einkommensskala gerade einmal 0,1 Prozent zum Aufkommen bei, wie das Statistische Bundesamt heute in Wiesbaden mitteilte.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,510574,00.html

[XantyS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.462.868 von ShanghaiSchwengel am 24.02.08 23:30:13

Und wenn davon die tausende, die jetzt auf den 2 DVDs dokumentiert sind ihre Steuern ordentlich gezahlt hätten würde es uns allen besser gehen, die Infrastruktur wäre finanziert und mehr Arbeitsplätze geschaffen.
Wolltest du uns das sagen?

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.462.903 von XantyS am 24.02.08 23:35:47

Und wenn davon die tausende, die jetzt auf den 2 DVDs dokumentiert sind ihre Steuern ordentlich gezahlt hätten würde es uns allen besser gehen, die Infrastruktur wäre finanziert und mehr Arbeitsplätze geschaffen.



Wolltest du uns das sagen?

Nein.

[mausschubser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.462.847 von XantyS am 24.02.08 23:27:07

Ich diffamiere soziale Politik keinswegs, sondern würde mir mehr davon wünschen. Ich glaube nur nicht, dass die Linke soziale Politik machen wird, würde sie denn die Chance dazu haben. Die führenden Kräfte der Linken haben ja den Schwanz eingezogen, als sie Machtpositionen innehatten.

Ich stochere nicht in der Vergangenheit, sondern ich lerne aus ihr. Und ich merke mir, was eine Partei in der Vergangenheit angerichtet hat. Bisher hat sie sich für mich nicht deutlich genug von ihrer Vergangenheit entfernt und auch kein Konzept vorgelegt, von dem ich glaube, dass es funktionieren könnte. Der Flirt mit Erzstalinisten spricht zudem ein beredtes Wort über das Thema Vergangenheitsbewältigung. Ich bin sehr wohl in der Gegenwart angekommen. Die Linke geistig nicht, nur demagogisch.

Stimmt, die Realität ist nicht zu leugnen. Die alten bundesrepublikanischen Parteien haben abgewirtschaftet und sind verfilzt ohne Ende. Ich leugne aber auch die Realität nicht, dass die Linke ein Fliegenfänger für unzufriedene Wähler ist, der die Situation derer, die sie vorgeben zu vertreten, langfristig nicht um einen Deut verbessern würde. Ein Fliegenfänger: Man folgt seinem verlockenden Geruch und bleibt daran jämmerlich kleben.

Mich verbindet kaum etwas mit einer Partei. Ich stehe keiner nahe. Am wenigsten allerdings den radikalen Parteien wie den SED-Nachfolgern und -Spinoffs oder braunen Randerscheinungen. Ihren Verlockungen verfallen offenbar immer wieder die Menschen. Möchtest du auch dazugehören?

Ich habe kein Konto in Liechtenstein. Ich hatte keine 10 Millionen, also haben sie mich leider nicht genommen...

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.462.903 von XantyS am 24.02.08 23:35:47

Nehmen wir nur mal Zumwinkel als Beispiel, der hat in den letzten 10-15 Jahren wahrscheinlich einen zweistelligen Millionenbetrag an Einkommensteuern gezahlt und jetzt wird er fertiggemacht, weil er gewisse Zinserträge nicht versteuert hat. Ich will das keinesfalls rechtfertigen, allerdings dürfen hier gewisse Fakten und Relationen nicht durcheinandergebracht werden. Ein Problem ist, dass es in Deutschland grundsätzlich kaum mehr Solidarität gibt, das geht bei betrügenden Hartzlern los und endet bei Leuten wie Michael Schumacher. Versicherungsbetrug scheint ein Kavaliersdelikt zu sein und "Schuldgefühle" hat auch der kleine Selbstständige nicht, der private Benzinrechnungen auf Firmenkosten abrechnet. So eine Gesellschaft muss scheitern. Die Besserverdienenden zahlen den weitaus grössten Teil der Einkommensteuern, da sollte man die Kirche im Dorf lassen, der Rest ist ein Strukturproblem.

[PresAbeL]

Ich kann nur jedem hier empfehlen, mal in den Biographien der Bundestagsabgeordneten der SED zu stoebern: vorneweg 2 Strahlemaenner, aber dann kommen genau die steinernen LPG-Vorsitzendengesichter, wie man sie aus DDR-Zeiten kennt: typisch ist zum Beispiel ein SED-Beitritt im Jahr 1977, ein Diplom in Klassenkampfgeschichte (natuerlich inzwischen voll anerkannt), Assistenzzeit an der Parteihochschule Karl Marx. Tja und dann kam leider, leider die Staatspleite und setzte den vielvesrprechenden Anfaengen einer Kaderkarriere ein Ende.

Ich verstehe in Massen, wenn jemand im Osten diese Leute waehlt, z.B. weil er zu einer ebenso tollen Karriere angesetzt hatte, ehe ihn der Mantel der Gechichte ereilte.

Warum das aber Leute Im Westen tun, ist mir schleierhaft. Erklaert hier jeamnd, das geschehe aud Frustration, so behaupte ich mit Sexus, dass es dann doch eigentlich egal ist, ob man NPD oder SED waehlt. Nicht zufaellig gleichen sich deren Parteiprogramme ja wie ein Ei dem anderen.

Und was den Verweis auf Sozialpolitik angeht, so ist eine Sozialpolitik, die einen Staat in die Pleite fuehrt, ja wohl das Unsozialste ueberhaupt! Ich behaupte mal, der Lebensstandard im Westen laege heute um ca. 50% hoeher, wenn es dieses unsoziale SED-Erbe nicht gegeben haette!

[monika1955]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.744 von buchi1971 am 24.02.08 20:43:19

volle zustimmung !

die beiden "grossen spd/cdu" werden vor lauter schaum ..... garantiert bis zur nächsten bundestagswahl nicht mehr die kurve bekommen.

und die wird dann anhand der fakten ( 4 jahre grosse koalition) : gigantische steuererhöhungen - katastrophale "gesundheitsreform" -weiter steigende staatsverschuldung - milliardenverlusten zahlreicher politisch misswirtsch./gesteuerten landesbanken : west lb,ikb,sachsen lb,bay. lb,nord. lb +++ zu lasten der steuerzahler - inflation auf breiter front: lebensmittel,strom,gas,benzin,+++++ -massive rentenkürzungen und gleichzeitig erhöhung der bezüge + luxusrenten für politiker und konsorten !! - ++++ ...........

"der michl hat die schnauze voll belogen betrogen und beschissen zu werden" wie recht du hast !

vor allem hat der michl die schnauze voll zum xxxx mal von ... cdu,fdp,spd oder grünen beschissen zu werden !!!

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.144 von PresAbeL am 25.02.08 01:10:18

Ich behaupte mal, der Lebensstandard im Westen laege heute um ca. 50% hoeher, wenn es dieses unsoziale SED-Erbe nicht gegeben haette!

Und die Art und Weise, wie mit ihm umgegangen wurde...

[monika1955]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.144 von PresAbeL am 25.02.08 01:10:18

deine welt ist mir etwas zu einfach !

dir empfehle ich : beschäftige dich doch mal mit bilanzen/realitäten statt mit biographien !!

ein blick auf die aktuellen zahlen wie : staatsverschuldung (1500 milliarden euro) oder vor dem bankrott stehende sozialsysteme (rente/gesundheit) ++++ helfen dir sicher weiter !!

und was den lebensstandart im westen angeht -- empfehle ich dir ...... beschäftige dich doch mal z.b. mit : wem wurden denn die hauptlasten der deutschen einheit aufgehalst ????

schau dir vor allem die gewinner und verlierer dieser nummer genau an !!!

dann wird auch dir ganz sicher weitergeholfen !

und sicher wird auch dir klar warum ....... auch leute aus dem "westen" ... tun !!!

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.314 von AlterMann am 24.02.08 19:14:12

@AlterMann

Mich erstaunt immer wieder eure Verharmlosung der Linken.

Die Linken sind Kommunisten, die aus Deutschland eine 2. DDR machen wollen. Es sind Mauerschützen und Stasispitzel. Es sind Leute die Geld verteilen wollen, was nicht vorhanden ist. Diese Liste läßt sich beliebig fortsetzen.

Haben wir mit der USA schon eine zweite DDR? Die Frage drängt sich wegen des beschlossenen Konjunkturpakets auf.

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.450 von Sexus am 24.02.08 19:44:53

Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.461.435 im neuen Fenster öffnen von Emma-the-best am 24.02.08 19:41:24 Die Unzufriedenen: Das Aufkeimen der Kommunisten hat klar mit dem Versagen der demokratischen Kräfte zu tun.

Vor allem für die SPD und auch die Grünen ist das bitter. Die müssen sich Gedanken darüber machen, wie sie die Wähler wieder auf ihre Seite, die Seite von überzeugten Demokraten, bekommen.

Die Volksparteien zusammen haben keine 50% der Wahlberechtigten hinter sich.
Warum sollen daran Randgruppen wie die Grünen schuld sein? Die Klientelparteien sorgen doch dafür, dass die Wahlbeteiligung nicht noch desaströser wird.

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.462.021 von ShanghaiSchwengel am 24.02.08 21:42:08

Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.461.744 im neuen Fenster öffnen von buchi1971 am 24.02.08 20:43:19 Linke hin oder her, fest steht, wenn es die großen Parteien nicht verstehen, wieder gerechtere Politik zu machen

In den letzten Jahrzehnten wurden Strukturprobleme geschaffen, die kaum mehr lösbar sind. Ein Beispiel: Rente. Obwohl der Rentenversicherungsbeitrag bei knapp 20% liegt (und alle über die hohen Lohnnebenkosten klagen) und zudem fast ein Drittel aufmerksam des Bundesetats in die Gesetzliche Rentenversicherung fliesst, bekommen schon heute viele Rentner kaum mehr als Hartz4-Empfänger und die Situation wird sich weiter zuspitzen.

Ja Schwengel da müsstes du deinem Namen wohl mehr Ehre machen. Oder bringt dies nicht, da er zu klein ist?

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.464.366 von T.Hecht am 25.02.08 10:29:08

Tja, Du toller Hecht, inhaltlich hast Du mal wieder nichts zu bieten. Wer auf das deutsche Rentenversicherungssystem setzt, der wird seine Quittung bekommen, solchen Typen wie Dir sei sie gegönnt.

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.466.303 von ShanghaiSchwengel am 25.02.08 13:19:23

inhaltlich habe ich mich vollumpfänglich an deine Themenvorgabe, die zwar nichts mit dem srd zu tun hat, aber was solls, gehalten.

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.466.454 von T.Hecht am 25.02.08 13:35:05

Die massiven Strukturprobleme in Deutschland haben also nichts mit dem Erstarken der Linken zu tun und Dein debiler Kommentar bezog sich vollumpfänglich auf die deutsche Rentenproblematik? Deutschland, es geht aufwärts..

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.466.546 von ShanghaiSchwengel am 25.02.08 13:44:35

Nur als Denkhilfe: es gibt sowas wie den demographischen Faktor, welcher für ein umlagefinanziertes Rentensystem eine nicht unerhebliche Bedeutung hat.
Schwengel -> Kinder Shanghai -> klein (wollte keine Vorurteile hegen, sondern nur ein spassiges Klischee bedienen)

So, und beleidigen kann ich mich alleine, da brauche ich dich nicht dazu. Also Ruhe bewahren!

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.466.618 von T.Hecht am 25.02.08 13:51:02

Du bist also der Meinung, dass eine höhere Geburtenrate das aktuelle Rentenversicherungssystem noch retten könnte?


So, und beleidigen kann ich mich alleine, da brauche ich dich nicht dazu

Dann besteht ja noch Hoffnung, wenn Dir Deine Kommentare auch selber weh tun.

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.466.714 von ShanghaiSchwengel am 25.02.08 13:59:40

Ich entschuldige mich hiermit für den "kleinen".

Hinsichtlich der Frage der Geburtenrate ist es selbstverständlich so, dass mehr Kinder demographische Probleme lösen würden.

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.466.828 von T.Hecht am 25.02.08 14:10:45

Inwieweit, bei allen Unzulänglichkeiten, dass Rentensystem gerettet werden müsste, weiss ich nicht.

[PresAbeL]

Erst zitierst Du den Alten Mann:
Mich erstaunt immer wieder eure Verharmlosung der Linken.

Die Linken sind Kommunisten, die aus Deutschland eine 2. DDR machen wollen. Es sind Mauerschützen und Stasispitzel. Es sind Leute die Geld verteilen wollen, was nicht vorhanden ist. Diese Liste läßt sich beliebig fortsetzen.


Dazu faellt Dir dann ein:
Haben wir mit der USA schon eine zweite DDR? Die Frage drängt sich wegen des beschlossenen Konjunkturpakets auf.

Mir draengt sich die Frage auf, ob Du noch alle auf dem Zaun hast: Natuerlich wimmelt es in den USA nur so von Mauerschuetzen und Stasispitzeln! Und Konjunkturpakete sind bekanntlich auch ein Markenzeichen von Zentralverwaltungswirtschaften, nicht wahr?

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.467.989 von PresAbeL am 25.02.08 15:41:10

Vielleicht war der Beitrag etwas unpräzise. Hinsichtlich der gleichsetzung mit der DDR habe ich den Bezug allerdings konkretisiert.

Die USA gibt deutlich mehr Geld aus als sie hat.

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.466.828 von T.Hecht am 25.02.08 14:10:45

Die demographische Entwicklung leidet aber gerade im Osten besonders.

Das bestätigt auch jüngst das Kriminologische Forschungsinstitut in Niedersachsen.

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.346 von Sexus am 25.02.08 15:59:56

Ich kann deinen Beitrag nicht einordnen. War ich wirklich angesprochen?

[Sexus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.379 von T.Hecht am 25.02.08 16:01:29

Du präferierst doch ein staatlich umlagefinanziertes Rentensystem. Das tun auch die Linken, die im Osten einen starken Zulauf erfahren und zu deren Unterstützern du dich offensichtlich zählst.

Aber gerade dort, wo auch deiner werten Ansicht nach der demographische Faktor ungemein wichtig ist, läßt eben jene Entwicklung dort doch stark zu wünschen übrig. Spricht man diesen Fakt allerdings an, werden sie fuchsteufelswild.

Da empfehle ich den Roten doch mal tatkräftig zu werden. Beispielsweise die Gebühren für die Kitas nicht um 70 Euro zu erhöhen oder bei den Landesmitteln für Familien um 90% zu kürzen. Nur so als kleiner Tip.

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.509 von Sexus am 25.02.08 16:10:15

wie kommst du darauf, dass ich ein staatliches umlagenfinanziertes Rentensystem präferiere?
Allerdings sehe ich in einem kapitalstockgestützten System keinen Vorteil.
Am Ende muss der arbeitende Teil der Bevölkerung den nicht arbeitenden Teil durchfüttern, wobei die Begründung ob Generationenvertrag oder Kapitalstock unerheblich ist.

[CaptainFutures]

Ja, die Linke macht es und dann kommt die große Wende:

http://de.youtube.com/watch?v=NyYx6ltLjW0

[zierbart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.591 von CaptainFutures am 25.02.08 23:45:34

Wie wäre es mit einer Koalition zwischen CDU / CSU und der Linken ?
Wie sagte Honnecker doch gleich : " Den Sozialismus in seinem Lauf , hält weder Ochs noch Esel auf " !
Frau Merkel in geheimer Mission gen Westen unterwegs....

[rohrberg]

reiche leisten höchsten beitrag,

10% der "reichen" steuerpflichtigen zahlen 55% der steuern,
50% der "armen" steuerpflichtigen zahlen nur 5% des gesamaufkommens.

Quelle: DIW von heute

also werden ca 40% von uns, der mittelklasse bezahlt.

was ist daran so schlecht?

ok, castro bekommt ca 60€ rente,
lafontaine soweit ich weiss ca 12 000€, die anderen zusatzeinkommen nennt er nicht
was die witwe von honnecker bekommt weiss ich nicht.
der sohn von honnecker hat sich von seinem ersparnissen schon mit ca 35 jahren in chile eine ranch für ca 5 mio dollar gekauft.
gysi verwaltet wahrscheinlich das vermögen der sed von geschätzten 5 mrd

was wollen die kommunisten eigentlich ändern, denen geht es doch gut

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.903 von rohrberg am 26.02.08 06:29:23

Da freut sich der Genosse Honnecker, dass er noch zu einem Sohne kommt.

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.903 von rohrberg am 26.02.08 06:29:23

Wenn die SED % Mrd (was eigentlich?) gehabt hätte, hätten die die BRD gekauft. So ein überschuldeter Staat ist doch für einen Appel und nen Ei zu haben, gerade jetzt wo er von den Sozen (rot und schwarz) so ruiniert wird.

[jaujazu]

#T.Hecht .. Heute schon Zeitung gelesen ???

[T.Hecht]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.874 von jaujazu am 26.02.08 15:36:43

Noch keine Zeitung gelesen. Was habe ich verpasst? Honnecker geklont?