SPD-Erfolg: 10% mehr Gewalt an Schulen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.08 21:05:31 von
neuester Beitrag 30.03.08 18:30:50 von
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Im Schuljahr 2006/2007 wurden an Berliner Schulen 1735 Gewaltvorfälle registriert. Der Berliner Bildungssenator ist erleichtert: Dieser Anstieg gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent zeigt, dass die hohen Zuwachsraten erstmals unterbrochen wurden.
In Neukölln wurde in ein Wachschutz eingeführt, um die hohe Kriminalitäts- und Gewaltrate unter Jugendlichen zu senken.
BERLIN - Jede der 938 Berliner Schulen meldete demnach im Durchschnitt 1,8 Vorfälle, die sich auf den Schulgeländen, auf Schulwegen oder auch bei Ausflügen ereignet haben. Die Zahl der Angriffe auf Lehrer stieg 2006/07 gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent auf 442, wie die Senatsbildungsverwaltung mitteilte.
In den Vorjahren hatte die Bildungsverwaltung noch Zuwächse bei den Gewalttaten an den öffentlichen allgemeinbildenden Schulen, beruflichen Schulen sowie an Schulen des zweiten Bildungswegs zwischen 33 und 76 Prozent verzeichnet.
Projekte gegen Gewalt sollen helfen
Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) verwies darauf, dass die "Serie der außergewöhnlich hohen Zuwachsraten der Vorjahre" erstmals unterbrochen worden sei. Jeder dieser Vorfälle "ist aber einer zu viel". Er betonte zugleich, dass die Zusammenarbeit mit Eltern im vergangenen Jahr deutlich habe verbessert werden können. Rund 65 Prozent von ihnen wurden in die Vorfälle mit einbezogen. Im Vorjahr waren es lediglich knapp ein Drittel der Mütter und Väter gewesen.
Der Bildungssenator hob hervor, dass auch im Schuljahr 2007/2008 die Konzepte zur Gewaltprävention fortgeführt würden. Das gelte insbesondere für die im Vorjahr eingeführten Programme für Grundschulen "Faustlos" und "Buddy". Auch werde angestrebt, die Anzahl der Kooperationsvereinbarungen mit der Polizei von jetzt 131 weiter zu erhöhen. (imo/ddp)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Gewalt-Berli…
In Neukölln wurde in ein Wachschutz eingeführt, um die hohe Kriminalitäts- und Gewaltrate unter Jugendlichen zu senken.
BERLIN - Jede der 938 Berliner Schulen meldete demnach im Durchschnitt 1,8 Vorfälle, die sich auf den Schulgeländen, auf Schulwegen oder auch bei Ausflügen ereignet haben. Die Zahl der Angriffe auf Lehrer stieg 2006/07 gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent auf 442, wie die Senatsbildungsverwaltung mitteilte.
In den Vorjahren hatte die Bildungsverwaltung noch Zuwächse bei den Gewalttaten an den öffentlichen allgemeinbildenden Schulen, beruflichen Schulen sowie an Schulen des zweiten Bildungswegs zwischen 33 und 76 Prozent verzeichnet.
Projekte gegen Gewalt sollen helfen
Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) verwies darauf, dass die "Serie der außergewöhnlich hohen Zuwachsraten der Vorjahre" erstmals unterbrochen worden sei. Jeder dieser Vorfälle "ist aber einer zu viel". Er betonte zugleich, dass die Zusammenarbeit mit Eltern im vergangenen Jahr deutlich habe verbessert werden können. Rund 65 Prozent von ihnen wurden in die Vorfälle mit einbezogen. Im Vorjahr waren es lediglich knapp ein Drittel der Mütter und Väter gewesen.
Der Bildungssenator hob hervor, dass auch im Schuljahr 2007/2008 die Konzepte zur Gewaltprävention fortgeführt würden. Das gelte insbesondere für die im Vorjahr eingeführten Programme für Grundschulen "Faustlos" und "Buddy". Auch werde angestrebt, die Anzahl der Kooperationsvereinbarungen mit der Polizei von jetzt 131 weiter zu erhöhen. (imo/ddp)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Gewalt-Berli…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.744.746 von CaptainFutures am 27.03.08 21:05:31Haben die jetzt hundertete Dolmetscher eingestellt?
Ich kann mir nicht vorstellen, das 65% der Eltern von gewalttätigen Schulkindern, in Berlin Deutsch verstehen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das 65% der Eltern von gewalttätigen Schulkindern, in Berlin Deutsch verstehen.
Eine Zunahme von "nur" 10% als Trendwende zu feiern, hat schon was. 
Berlin ist und bleibt eine Schmuddelstadt!
Das ist ja wohl der Hammer und kann wirklich nur aus dem völlig moralisch und wirtschaftlich verkommenen rot/superroten Berlin kommen.
Erfolgsmeldung !! NUR 10 % !! Zunahme der Gewalttaten.
Und das bei mittlerweile massivem Einsatz von Polizei und privaten Sicherheitsfirmen.
Wenn es nicht wirklich tottraurig wäre könnte man sich über so eine Meldung kaputtlachen.
Diese Sorte von Politikern die ein völliges Desaster noch als Erfolg verkaufen sind wirklich der Abschaum dieses Landes.
Erfolgsmeldung !! NUR 10 % !! Zunahme der Gewalttaten.
Und das bei mittlerweile massivem Einsatz von Polizei und privaten Sicherheitsfirmen.
Wenn es nicht wirklich tottraurig wäre könnte man sich über so eine Meldung kaputtlachen.
Diese Sorte von Politikern die ein völliges Desaster noch als Erfolg verkaufen sind wirklich der Abschaum dieses Landes.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.745.068 von StellaLuna am 27.03.08 21:34:50Solche Probleme sind typisch für derart große Städte mit *hüstel* multikultureller Einwohnerstruktur. Hinzu kommt dann noch die Tatsache, daß die Politiker in Berlin seit jeher Nieten sind, zumindest die in SPD und CDU. Auch deswegen bekommen die jeweiligen Landesregierungen nichts auf die Reihe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.744.746 von CaptainFutures am 27.03.08 21:05:31Dieser Anstieg gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent zeigt, dass die hohen Zuwachsraten erstmals unterbrochen wurden.
Stimmt, unter schwarzgelb wäre der Zuwachs höher ausgefallen.
Stimmt, unter schwarzgelb wäre der Zuwachs höher ausgefallen.
Da wird leider die immens hohe dunkelziffer vergessen, ich schätze die mal locker auf über 50%.
ich seh es an meinen jungs und deren umfeld, da wird aus angst geschwiegen.
wenn ein lehrer darauf angesprochen wird, redet er natürlich mit den meist ausländischen jugendlichen, das ergebnis ist, dass die geschädigten kinder vor der schule abgepasst und verprügelt werden und die schule sich dann nicht mehr zuständig erklärt. die polizei schreitet erst ein, wenn etwas passiert ist, wobei nach meiner erfahrung die polizei bei menschen mit migrationshintergrund angst hat überhaupt etwas zu unternehmen.
es müssen viel härtere gesetze ( zur abschreckung) her.
ich seh es an meinen jungs und deren umfeld, da wird aus angst geschwiegen.
wenn ein lehrer darauf angesprochen wird, redet er natürlich mit den meist ausländischen jugendlichen, das ergebnis ist, dass die geschädigten kinder vor der schule abgepasst und verprügelt werden und die schule sich dann nicht mehr zuständig erklärt. die polizei schreitet erst ein, wenn etwas passiert ist, wobei nach meiner erfahrung die polizei bei menschen mit migrationshintergrund angst hat überhaupt etwas zu unternehmen.
es müssen viel härtere gesetze ( zur abschreckung) her.
#8 Man braucht keine härteren Gesetze, man muss die bestehenden nur anwenden (können). Dazu muss die Justiz effizienter arbeiten.
Seeehr hilfreich wäre ein klare Beweislage: Videoüberwachung von Schule und Umfeld.
Das soll und darf keine Live-Videoüberwachung durch Menschen sein, sondern nur eine automatische Aufzeichnung für Staatsanwälte und Richter.
Seeehr hilfreich wäre ein klare Beweislage: Videoüberwachung von Schule und Umfeld.
Das soll und darf keine Live-Videoüberwachung durch Menschen sein, sondern nur eine automatische Aufzeichnung für Staatsanwälte und Richter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.484 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 08:32:20die sozi´s waren schon immer grosszügig gegen jugendliche gewalttäter/kriminelle, vorausgesetzt sie sind nicht älter als 40 jahre oder heissen joscha fischer oder so ähnlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.745.745 von ConnorMcLoud am 27.03.08 23:10:29unter schwarzgelb wäre der Zuwachs höher ausgefallen
Das hat dir wohl deine rot-rote Glaskugel verraten.
Das hat dir wohl deine rot-rote Glaskugel verraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.484 von HeWhoEnjoysGravity am 28.03.08 08:32:20Bevor man an Schulen Videokameras und Wachleute zum Einsatz bringt, wäre es vielleicht sinnvoll, den Schülern mit Immigrationshintergrund zunächst die deutsche Sprache näher zu bringen. Dann wären sie nicht mehr so sehr darauf angewiesen, ihre Fäuste statt ihrer Zunge zum Einsatz zu bringen.
Nur leider ist man hier immer noch viel zu zaghaft, weil man die Reaktionen der entsprechenden Interessengruppen -allen voran der türkischen- fürchtet.
Nur leider ist man hier immer noch viel zu zaghaft, weil man die Reaktionen der entsprechenden Interessengruppen -allen voran der türkischen- fürchtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.747.725 von Sexus am 28.03.08 10:30:52Das zeigt doch die Vergangenheit in Berlin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.748.460 von ConnorMcLoud am 28.03.08 11:34:46Ach ja richtig. Ich hatte ganz vergessen, daß SPD und Linkspartei erst seit gestern in Berlin regieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.745.031 von McMillan am 27.03.08 21:31:12Bei der SPD gilt es eben schon als Erfolg, wenn der angerichtete Schaden ihrer Politik kleiner ausfällt, als theoretisch denkbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.006 von Sexus am 28.03.08 12:19:33Dann mußt Du halt nochmal nachlesen wie Diepchen die Stadt 17 Jahre lang runtergewirtschaftet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.006 von Sexus am 28.03.08 12:19:33seitdem die spd und linkspartei in berlin regiere sind dort die schulden aber explodiert.
und es geht so weiter, wril sie hoffen, dass der bundessteuerzahler, genauso wie für die landesbankenschulden, für die schulden aufkommen wird.
normalerweise brauchte spass-wowereit einen vorgesetzten pfleger, der wird im normalen alltagsleben, nach der entmündigung, durch einen amtsrichter festgelegt
und es geht so weiter, wril sie hoffen, dass der bundessteuerzahler, genauso wie für die landesbankenschulden, für die schulden aufkommen wird.
normalerweise brauchte spass-wowereit einen vorgesetzten pfleger, der wird im normalen alltagsleben, nach der entmündigung, durch einen amtsrichter festgelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.750.000 von rohrberg am 28.03.08 13:39:10Bei den Schulden ist es auch das selbe: Da feiert sich Rot-Rot auch wenn die Neuverschuldung gesunken ist.
Die roten Sanierer leisten wirklich hervorragende Arbeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.849 von ConnorMcLoud am 28.03.08 18:55:03"2006 geschätzt" und ab 2007 "Entwurf Eckwerte"
Ja, meine Fresse, diese Zahlen müssen natürlich richtig sein. Immerhin kommen sie von der Finanzverwaltug Berlin. Etwas objektiveres gibt's ja gar nicht.
Ja, meine Fresse, diese Zahlen müssen natürlich richtig sein. Immerhin kommen sie von der Finanzverwaltug Berlin. Etwas objektiveres gibt's ja gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.753.849 von ConnorMcLoud am 28.03.08 18:55:03Insgesamt immer wieder erstaunlich, was man durch Grundstücksverkäufe, der erhöhten Mehrwertsteuer, der höheren Grund- und Grunderwerbssteuer, dem Wegfall der Eigenheimzulage sowie dem radikalen Zusammenstreichen an Sozialleistungen alles erreichen kann.
Die rot-roten Wähler werden begeistert sein.
Die rot-roten Wähler werden begeistert sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.758.366 von Sexus am 29.03.08 16:45:27Die IST-Zahlen für 2007 waren sogar noch besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.154 von ConnorMcLoud am 30.03.08 12:51:36Ich sags ja:
Wenn man Grundstücke verkauft und dann noch so tricky ist, die Grunderwerb- samt Grundsteuer erhöht und ferner noch den Sozialetat radikal zusammenstreicht, so wie es von Sozialisten und Kommunisten zu erwarten war, bleiben am Ende ein paar Taler über. Das ist doch keine Leistung.
Wenn man Grundstücke verkauft und dann noch so tricky ist, die Grunderwerb- samt Grundsteuer erhöht und ferner noch den Sozialetat radikal zusammenstreicht, so wie es von Sozialisten und Kommunisten zu erwarten war, bleiben am Ende ein paar Taler über. Das ist doch keine Leistung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.835 von Sexus am 30.03.08 16:37:44Stimmt, das ist asoziale Abzocke und sich die Taschen füllen, so wie es angeblich nur die pöhse Managerriege treibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.835 von Sexus am 30.03.08 16:37:44Das stimmt, Milliarden zum Fenster rauszumschmeißen wie schwarzgelb es jahrelang unter Diepchen gemacht hat ist natürlich die größere Leistung.
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