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    Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 23)

    eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
    neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
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      Avatar
      schrieb am 30.09.10 10:49:49
      Beitrag Nr. 11.001 ()
      Und es wird noch besser :

      Leipzig. Die Wirtschaft erholt sich, doch bei den so genannten Aufstockern ist das nicht zu spüren. Im Gegenteil: Immer mehr sozialversicherte Beschäftigte sind auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen. Das belegt eine Studie des DGB.

      Trotz des Aufschwungs sind immer mehr sozialversichert Beschäftigte zusätzlich auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen. Nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ist die Zahl der sogenannten Aufstocker in den neuen Bundesländern von 3,3 Prozent im Juni 2005 auf 5,1 Prozent im September 2009 gestiegen. Im Westen hat sich deren Anzahl im gleichen Zeitraum von 1,1 Prozent auf zwei Prozent fast verdoppelt.

      Das Armutrisiko der Aufstocker ist laut der Studie mit 14,3 Prozent mehr als doppelt so hoch wie bei den abhängig Beschäftigten, von denen sechs Prozent armutsgefährdet sind. Fast 40 Prozent aller Aufstocker im Osten arbeiteten demnach für weniger als fünf Euro pro Stunde, im Westen waren es fast 30 Prozent. Der DGB erneuerte daher seine Forderung nach einem flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Nur unter dieser Voraussetzung könnten die Freibeträge für Hartz-IV-Empfänger angehoben werden, sagte der DGB-Arbeitsmarktexperte Wilhelm Adamy. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass Unternehmen „über Hartz-IV ihre Arbeitskosten zu drücken versuchen“, warnte Adamy.

      Der Übergang aus dem Fürsorgesystem in die Erwerbstätigkeit gelinge im Hartz-IV-System genauso selten wie bei der früheren Sozialhilfe, heißt es in der DGB-Studie. Wenn ein Hartz-IV-Empfänger den Übergang in eine sozialversicherte Beschäftigung schaffe, sei diese „meist nicht von langer Dauer“, stellte der DGB fest. Nur etwa die Hälfte der Betroffenen sei sechs Monate später noch beschäftigt, während alle anderen erneut arbeitslos würden.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 10:51:20
      Beitrag Nr. 11.002 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 10:59:33
      Beitrag Nr. 11.003 ()
      Aber natürlich sind alle Hartz IV Empfänger erwerbstätig, so steht es ja auch auf dem Schild im Amt:

      Avatar
      schrieb am 30.09.10 11:16:11
      Beitrag Nr. 11.004 ()
      Wer mir nicht glaubt, der braucht sich nur mal das Video anzusehen:

      http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=99c66…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 11:17:51
      Beitrag Nr. 11.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.238.435 von Ationrschulze am 30.09.10 11:16:11Bitte mit copy und paste in den Browser:

      http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=99c66…

      Scheinbar schlägt hier nun immer mehr die Zensur zu.... :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 30.09.10 11:27:35
      Beitrag Nr. 11.006 ()
      Den Kindern den Betrag " Einschulungshilfe " streichen und dann sich hier doch erheblich " verrechnen " ??? Wie der wird das Volk von dieser Regierung belogen und betrogen:

      Aktuelle News - 30.09.2010 08:40:00
      Zeitung: Atomsteuer fällt niedriger aus

      Berlin (BoerseGo.de) – Die neue Steuer auf Atomstrom könnte nach Informationen der "Financial Times Deutschland" von Donnerstag niedriger ausfallen als von der Bundesregierung geplant. Anstelle des angepeilten Einnahmenaufkommens von 2,3 Milliarden Euro pro Jahr sei mit höchstens 1,5 bis 2 Milliarden Euro zu rechnen, schreibt das Blatt unter Berufung auf eine Analyse der Grünen. Die Brennelementesteuer könne somit ein Loch in das Sparpaket der schwarz-gelben Bundesregierung reißen.

      Das am Dienstag vom Kabinett beschlossene Energiekonzept sieht eine Verlängerung der Laufzeiten der 17 deutschen Atomkraftwerke von im Schnitt 12 Jahren vor. Im Gegenzug sollen die Atomkonzerne zwischen 2011 und 2016 pro Jahr 2,3 Milliarden Euro als Steuer an den Bund zahlen und zudem Beiträge zu einem Fonds zur Förderung erneuerbarer Energien zahlen.

      Bei dem am Dienstag festgelegten Steuersatz ergebe sich bei der Brennelementesteuer ein Aufkommen von zwei Milliarden Euro, schreibt die FTD. Dafür müsste aber in den nächsten sechs Jahren genauso viel Atomstrom produziert werden wie in den vergangenen sechs. Das Energiekonzept rechne jedoch mit einem Rückgang der Auslastung von Kernkraftwerken.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 11:29:59
      Beitrag Nr. 11.007 ()
      Weniger Geld in den Taschen der Bürger und Preise rauf !!!!

      Wo sind wir ??? Auf der mittelalterlichen Folterbank ???


      Aktuelle News - 30.09.2010 11:12:00
      Eurozone: Verbraucherpreise steigen um 1,8 %

      Luxemburg (BoerseGo.de) – Wenig Überraschendes ist am heutigen Donnerstag aus Luxemburg zu vermelden. Wie erwartet sind im Euroraum die Verbraucherpreise im September gestiegen. Die jährliche Inflationsrate habe bei 1,8 Prozent nach 1,6 Prozent im Vormonat gelegen, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat nach vorläufigen Daten mit. Volkswirte hatten zuvor mit einer Inflationsrate von 1,8 Prozent gerechnet.

      Die Inflation des Euroraums wird anhand des Verbraucherpreisindex des Euroraums (VPI-EWU) gemessen. Zur Berechnung der Vorausschätzung des VPI-EWU verwendet Eurostat frühzeitig vorliegende Preisdaten für den Berichtsmonat aus den Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, sowie frühzeitig vorliegende Informationen über die Energiepreise.

      Mit dem Anstieg der Jahresrate im Währungsraum nähert sich die Inflation wieder dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) an. Die Notenbank strebt mittelfristig eine Inflationsrate von knapp zwei Prozent an.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 11:33:16
      Beitrag Nr. 11.008 ()
      Einzig richtiges Mittel ist daher, dem Markt die Liquidität sofort zu entziehen, damit die Spekulationen der Banken auf Kosten der Bürger endlich ein Ende finden !!!

      Zinsen rauf, Geldmarkt abschöpfen, Mindestreserve der Banken bei der EZB auf 16% erhöhen !!!!

      Sofort !!!!


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 11:53:11
      Beitrag Nr. 11.009 ()
      Erst Gewinnwarnung, dann Kapitalerhöhung und nun doch wieder alles im Lot ??? Wie geht denn das bitte ???

      9 Tage später wieder im Plus ??? Mann, das sollte mal lieber auf Insiderhandel überprüft werden !!!


      Aktuelle News - 30.09.2010 11:40:00
      Deutsche Bank: Investmentbanking konsolidiert sich zusehends
      Frankfurt/ London (BoerseGo.de) - Das Handelsgeschäft-Geschäft der Deutschen Bank hat sich im September wieder stabilisiert. Im dritten Quartal habe die Bank in der Investmentsparte Erträge auf dem Vorjahresniveau erwirtschaftet, sagte Bank-Chef Josef Ackermann am Donnerstag bei einer Investorenkonferenz in London. Damit äußerte er sich etwas zuversichtlicher als zuletzt.

      Am 21. September hatte die Deutsche Bank mitgeteilt, dass die Geschäfte im Handelsbereich bis zu diesem Zeitpunkt im dritten Quartal deutlich schlechter gelaufen seien als vor einem Jahr. Das Investmentbanking, das zum größten Teil aus dem Handel und Geschäften mit Wertpapieren besteht, ist der wichtigste Geschäftsbereich des Branchenprimus in Deutschland.

      Die Deutsche Bank-Aktie ist zuletzt unter Druck geraten. Zum einen hat die Meldung belastet, dass durch die baldige Übernahme der Deutschen Postbank Abschreibungen in Milliardenhöhe fällig und das Konzernergebnis in die roten Zahlen gedrückt werden könnte, zum anderen ist das Papier in der vergangenen Woche auch ex-Bezugsrecht gehandelt worden. Über den Verkauf von neuen Aktien holt sich die Bank derzeit 10,2 Milliarden Euro am Kapitalmarkt - knapp acht Milliarden Euro davon fließen in die geplante Übernahme der Postbank.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 14:50:36
      Beitrag Nr. 11.010 ()
      Aha, von über 300 Mio Menschen in den USA sind knappe 10% arbeitslos:



      das sind natürlich nur :

      Aktuelle News - 30.09.2010 14:41:00
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken stärker als erwartet

      Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind in der per 25. September ausgelaufenen Woche die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gegenüber der vorangegangenen Woche um 16.000 auf saisonbereinigt angepasst 453.000 gesunken. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Der von Bloomberg erhobene Konsens unter den Volkswirten sieht dagegen ein Niveau von 460.000 Erstanträgen vor.

      Die Erstanträge der vorangegangenen Woche wurden von ursprünglich 465.000 auf 469.000 nach oben revidiert.

      Der weniger volatile gleitende Vier-Wochenschnitt schwächte sich um 6.250 auf 458.000 ab. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit Ende Juli.

      Die Zahl der Arbeitslosengeldempfänger ist in der per 18. September ausgelaufenen Woche um 83.000 auf saisonbereinigt angepasst 4,46 Millionen gesunken.

      Ist klar.... und die anderen ca. 25 Mio Arbeitslose, die keine Arbeitslosengeld mehr bekommen, sind alle Beschäftigt oder was ???



      Schöne Statistiken !!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 14:52:06
      Beitrag Nr. 11.011 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 14:54:22
      Beitrag Nr. 11.012 ()
      Weniger Stellen aber mehr Beschäftigte ??? Wie geht das ???

      Avatar
      schrieb am 30.09.10 14:56:30
      Beitrag Nr. 11.013 ()
      Und die noch Arbeit haben, bekommen weniger Lohn, damit sie mehr konsumieren können:




      Mann Leute, die verarschen uns hier, täglich aufs Neue !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:01:19
      Beitrag Nr. 11.014 ()
      Und die Lemminge springen wieder auf Befehl in die Aktien:



      Voll auf Drogen:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:02:22
      Beitrag Nr. 11.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.240.518 von Ationrschulze am 30.09.10 15:01:19
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:04:30
      Beitrag Nr. 11.016 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:35:35
      Beitrag Nr. 11.017 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:37:46
      Beitrag Nr. 11.018 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:39:32
      Beitrag Nr. 11.019 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:40:22
      Beitrag Nr. 11.020 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:41:24
      Beitrag Nr. 11.021 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:44:26
      Beitrag Nr. 11.022 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:45:57
      Beitrag Nr. 11.023 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:47:23
      Beitrag Nr. 11.024 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:48:26
      Beitrag Nr. 11.025 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:52:11
      Beitrag Nr. 11.026 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:53:22
      Beitrag Nr. 11.027 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:56:37
      Beitrag Nr. 11.028 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:58:34
      Beitrag Nr. 11.029 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:00:55
      Beitrag Nr. 11.030 ()
      Tagesausblick für morgen:

      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:12:50
      Beitrag Nr. 11.031 ()



      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:17:34
      Beitrag Nr. 11.032 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:18:38
      Beitrag Nr. 11.033 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:19:55
      Beitrag Nr. 11.034 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:21:23
      Beitrag Nr. 11.035 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:21:58
      Beitrag Nr. 11.036 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:36:04
      Beitrag Nr. 11.037 ()
      Oh, die Autoverkäufe sind ja wahnsinnig in die Höhe geschossen:



      Fehlen ja nur noch ca. 6 Mio Einheiten pro Jahr und wir sind wieder im Durchschnitt !!!

      Also, noch mehr als 50% unter Vorkrisenniveau !!!!

      Na, wenn das kein Grund zum Feiern ist !!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:38:12
      Beitrag Nr. 11.038 ()
      Hey !!! Cool der Einkaufsmanagerindex ist wieder rückläufig !!!! Party !!!

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:39:20
      Beitrag Nr. 11.039 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:43:14
      Beitrag Nr. 11.040 ()
      Und dieses neue Wachstum ist wirklich unheimlich:

      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:45:59
      Beitrag Nr. 11.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.241.642 von Ationrschulze am 30.09.10 16:38:12Alles egal, hier kommt der Aufschwund:

      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:49:54
      Beitrag Nr. 11.042 ()

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:56:19
      Beitrag Nr. 11.043 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:57:31
      Beitrag Nr. 11.044 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:59:27
      Beitrag Nr. 11.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.241.768 von solar-rente am 30.09.10 16:49:54
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:01:32
      Beitrag Nr. 11.046 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:11:07
      Beitrag Nr. 11.047 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:15:09
      Beitrag Nr. 11.048 ()






      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:18:31
      Beitrag Nr. 11.049 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:19:13
      Beitrag Nr. 11.050 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:20:15
      Beitrag Nr. 11.051 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:21:31
      Beitrag Nr. 11.052 ()
      Ohhhhh.....

      Schon wieder die Luft raus ????


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:23:41
      Beitrag Nr. 11.053 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:25:03
      Beitrag Nr. 11.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.242.100 von Ationrschulze am 30.09.10 17:21:31ultrawitzig zur zeit...:cry:

      schwer, die lust auf börse zu erhalten...
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:25:42
      Beitrag Nr. 11.055 ()
      Dax machs nochmal, nochmal, nochmal.....



      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:30:50
      Beitrag Nr. 11.056 ()


      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:33:02
      Beitrag Nr. 11.057 ()
      Aktuelle News - 30.09.2010 17:24:00
      FDIC: Härtere Regeln für US-Banken als Basel III

      Washington (BoerseGo.de) - Der US-Einlagensicherungsfonds FDIC, der die Stabilität der Banken in den USA sichern soll, signalisierte heute, höhere Eigenkapitalanforderungen für heimische Banken als nach Basel III befürworten zu wollen. So sagte die FDIC-Vorsitzende Sheila Bair am heutigen Donnerstag in einer gegenüber dem Bankenausschuss des Senats vorbereiteten Erklärung: "Unser Sicht der Dinge ist die, dass solange die Lage den Prozess für noch höhere Anforderungen stützt, gilt die Vereinbarung zu einer wesentlichen Verschärfung der aktuellen Regeln und zu einem akzeptablen Kompromiss aus den durch die Verhandlungen sich ergebenden vielfältigen Perspektiven." Bair fügte hinzu, FDIC-Analysen hätten ergeben, dass die amerikanischen Banken die neuen und verstärkten Kapitalanforderungen erfüllen könnten. Sie müßten sich daher nicht zur Schöpfung weiteren Eigenkapitals an den Märkten bedienen.

      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:35:40
      Beitrag Nr. 11.058 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:37:50
      Beitrag Nr. 11.059 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:41:27
      Beitrag Nr. 11.060 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 20:28:13
      Beitrag Nr. 11.061 ()
      was meinst du schulze - morgen jahreshoch und dann geht's down?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 21:21:40
      Beitrag Nr. 11.062 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 21:24:09
      Beitrag Nr. 11.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.243.674 von dowboxer am 30.09.10 20:28:13Das Hoch war heute:

      Avatar
      schrieb am 30.09.10 21:26:58
      Beitrag Nr. 11.064 ()


      Schafft sich selbst ab:

      Aktuelle News - 30.09.2010 18:34:00
      Mattel: Rückrufaktion für 11 Millionen Spielzeuge
      New York (BoerseGo.de) - Die Tochtergesellschaft Fisher-Price des US-amerikanischen Spielzeugherstellers Mattel hat jetzt eine freiwillige Rückrufaktion für 11 Millionen Spielzeuge, Dreiräder und Stühle gestartet. Davon betroffen sind nahezu 50 Produkte. Dabei bestehe für die zurückgerufenen Artikel eine Verletzungs- und Erstickungsgefahr bei Kindern. Die Aktion erinnert an bereits in der früheren Vergangenheit aufgetretene Produkt-Probleme, die von der amerikanischen Verbraucherschutzkommission CPSC zu Sanktionen und Rückrufen geführt hatten. So mußte im Juni 2009 das Tochterunternehmen Fisher-Price eine Strafe in Millionenhöhe zahlen. Es hatte laut Urteil wissentlich Spielzeug aus China mit zu hohen Bleiwerten eingeführt und in den USA vertrieben.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 21:34:54
      Beitrag Nr. 11.065 ()








      Avatar
      schrieb am 30.09.10 21:36:45
      Beitrag Nr. 11.066 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 21:45:12
      Beitrag Nr. 11.067 ()
      Viel Gefasel:





      und was ist daraus geworden:

      Avatar
      schrieb am 30.09.10 21:49:56
      Beitrag Nr. 11.068 ()
      Aktien sind nur was für die Dümmsten !!!


      Viel Nerven, kein Erfolg, Geld vernichten !!!

      Avatar
      schrieb am 30.09.10 21:51:51
      Beitrag Nr. 11.069 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 21:57:58
      Beitrag Nr. 11.070 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 22:02:02
      Beitrag Nr. 11.071 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 22:05:38
      Beitrag Nr. 11.072 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 22:08:10
      Beitrag Nr. 11.073 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 22:10:08
      Beitrag Nr. 11.074 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 22:11:21
      Beitrag Nr. 11.075 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 22:17:01
      Beitrag Nr. 11.076 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 22:24:18
      Beitrag Nr. 11.077 ()
      Bis zum 31.12., dann ist wieder :

      Avatar
      schrieb am 01.10.10 09:51:27
      Beitrag Nr. 11.078 ()
      Aktuelle News - 01.10.2010 08:06:00
      Einzelhandelsumsatz schrumpft unerwartet

      Wiesbaden (BoerseGo.de) - Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland ist im August unerwartet geschrumpft. Saison- und kalenderbereinigt seien die Umsätze im August real (preisbereinigt) um 0,2 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet. Nominal stiegen die Umsätze im Einzelhandel um 0,1 Prozent.

      Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Einzelhandelsumsätze im August real um 2,2 Prozent. Volkswirte hatten ein Plus von 3,6 Prozent erwartet. Nominal lagen die Erlöse um 3,3 Prozent über dem Vorjahresniveau.

      Avatar
      schrieb am 01.10.10 09:53:39
      Beitrag Nr. 11.079 ()
      Der neue BMW ist da, frisch von der Automesse :

      Avatar
      schrieb am 01.10.10 09:56:16
      Beitrag Nr. 11.080 ()


      Avatar
      schrieb am 01.10.10 09:59:04
      Beitrag Nr. 11.081 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 10:00:17
      Beitrag Nr. 11.082 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 10:02:08
      Beitrag Nr. 11.083 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 10:06:02
      Beitrag Nr. 11.084 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 10:09:17
      Beitrag Nr. 11.085 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 16:23:53
      Beitrag Nr. 11.086 ()
      Tja, die Woche geht wieder mit den üblichen " Erträgen " im Aktienbereich zu Ende:

      Ausser Spesen nichts gewesen !!!

      Schönes WE !!!
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      Avatar
      schrieb am 01.10.10 16:25:11
      Beitrag Nr. 11.087 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 16:32:30
      Beitrag Nr. 11.088 ()
      Keine Sau will zu diesen Preisen in die Aktien rein :



      Volumen wieder unter aller Sau !!!

      http://de.ichart.yahoo.com/z?s=^DJI&t=1d&q=l&l=on&z=m&p=&a=v
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 16:35:51
      Beitrag Nr. 11.089 ()
      US-ISM-Index ist wie erwartet auf Mehrmonatstief gesunken

      Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Trackbox US | Top-Artikel | Uhrzeit: 16:26

      New York (BoerseGo.de) - In den USA ist der vom Institut Supply Management erhobene ISM-Index für das landesweite verarbeitende Gewerbe zu September von 56,3 Punkten im Vormonat auf 54,4 Punkte gesunken. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit 10 Monaten. Damit wurde der von Bloomberg erhobene Konsens von 54,5 Punkten nahezu getroffen.

      Mit diesem Ergebnis weist der Indikator zum 14. Mal in Folge auf Wachstum hin.

      Die wichtigen Teilbereiche für Neuaufträge und Beschäftigung verzeichneten Rückgänge. Die Neuaufträge sanken von 53,1 auf 51,1 Punkte. Die Beschäftigungskomponente schwächte sich von 60,4 auf 56,5 Punkte ab. Die Preiskomponente schoss dagegen von 61,5 auf 70,5 Punkte nach oben.

      Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im verarbeitenden Gewerbe hin. Ein Indexstand von unter 50 indiziert eine schrumpfende Entwicklung.
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 19:24:41
      Beitrag Nr. 11.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.249.690 von Ationrschulze am 01.10.10 16:23:53Ausser Spesen nichts gewesen !!!

      Das Bekenntnis eines Dauerlosers.:laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 01.10.10 19:31:01
      Beitrag Nr. 11.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.251.104 von Oldieman am 01.10.10 19:24:41Dieses leidige Hin-und Her, sowie die bemerkenswerte Schwäche des DAX nerven....
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      Avatar
      schrieb am 01.10.10 19:48:20
      Beitrag Nr. 11.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.251.135 von belliora am 01.10.10 19:31:01Der Dax bewegt sich seit geraumer Zeit zwischen 5800-6300 und dies ist m.M.nach ein solider Stand gemessen an der globalen Wirtschaftslage.
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 09:57:15
      Beitrag Nr. 11.093 ()
      Aktuelle News - 01.10.2010 18:14:00
      Fondsmanager: Für USA wird 2011 großes Krisenjahr / Dow Jones vor Absturz

      New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank Federal Reserve wird im Rahmen einer voraussichtlichen neuen quantitativen Lockerung ihrer Geldpolitik so lange Staatsanleihen kaufen, bis die Rendite für 30jährige Bonds auf 2,75 Prozent sinkt. Dies erklärte der Leader Capital-Fondsmanager John Lekas gegenüber Tech Ticker. Eine Drückung der Verzinsung für 30jährige Hypotheken auf 3,75 Prozent sei daher vorstellbar. Aus einer solchen Reduzierung würden für die Haushalte neue Reserven von durchschnittlich rund 400 Dollar im Monat frei gemacht. Er habe jedoch die schlechte Nachricht, dass vor einer damit verbundenen Welle an Refinanzierungen ein schwerer Deflationsdruck vorausgeht, wodurch die Wirtschaft und die Finanzmärkte vor einer Erschütterung stehen. Lekas sieht daher den Dow Jones bis Mitte 2011 auf 4200 Punkte einbrechen und den mit VIX bezeichneten Volatilitätsindex auf 80 bis 90 Punkte steigen. Die mit Einbeziehung von frustrierten, aus dem Arbeitsprozess gedrängten Arbeitskräften und Teilzeitarbeitern gebildete tatsächliche Arbeitslosenrate dürfte auf 24 Prozent steigen. Für die Hauspreise bestehe die Aussicht eines weiteren 20 Prozent-Einbruchs. Über die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts sei damit alles gesagt. Entweder würden die Einkommen steigen oder die Preise sinken. “Wir stehen vor Preisrückgängen”. Die robuste Aufwärtsbewegung am Aktienmarkt von vergangenen September sei auf Short-Eindeckungen und den Anstieg der Rohstoffpreise zurückzuführen. Das Ende dieser Rally stehe aber bald bevor. Derzeit biete sich daher eine Gelegenheit zum Ausstieg. Der Aktienmarkt berge übermäßige Risiken, führte der Fondsmanager weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 09:58:42
      Beitrag Nr. 11.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.251.104 von Oldieman am 01.10.10 19:24:41???

      Avatar
      schrieb am 04.10.10 16:45:13
      Beitrag Nr. 11.095 ()
      Aktuelle News - 04.10.2010 12:33:00
      US-Bankpleiten: Nr. 128 und 129 kosten FDIC mehrere 100 Mio.$

      Washington (BoerseGo.de) - Inzwischen ist mit der im US-Bundesstaat Washington ansässigen Shoreline Bank das 129. Bankinstitut dieses Jahr in die Pleite gegangen und von der Bankenaufsicht am Wochenende geschlossen worden. Der US-Bankensicherungsfonds FDIC ließ mitteilen, dass bei der Shoreline Bank rund 100 Mio. US-Dollar an Einlagemitteln betroffen seien und der Insolvenzfall rund 41,1 Mio. US-Dollar kosten werde. Kurz zuvor war die in Crawfordville ansässige Walkulla Bank mit 386,3 Mio. US-Dollar Einlagen als 128. Pleite-Institut in den USA von der Aufsicht geschlossen worden. In diesem Fall muss die FDIC für 113,4 Mio. US-Dollar einstehen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 16:46:03
      Beitrag Nr. 11.096 ()
      Aktuelle News - 04.10.2010 14:38:00
      IWF: Basel III reicht nicht gegen neue Finanzkrise

      Washington (BoerseGo.de) - Die höheren Eigenkapital- und Liquiditätsstandards der Banken, die erst kürzlich im Zuge der Basel III-Runde von Bankenaufsehern verhandelt wurden, reichen nach Meinung des Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht aus, eine weitere Finanzkrise abzuwenden. Mit dieser Mahnung meldete sich der IWF am Sonntag zu Wort und drängt dabei auf einen weitergehenden Ansatz. Ebenso sollten andere Finanzinstitutionen noch zusätzlich mit einbezogen werden. Außerdem warnte der IWF in seinem Bericht, dass die unter Basel III getroffenen Anforderungen und Standards "nur bei einer Teilmenge des Finanzsystems Anwendung" finden. Und: "Viele der strukturellen Charakteristika, die zum Aufbau von systemischen Risiken beigetragen haben, sind nach wie vor intakt", heißt es laut Dow Jones in dem Bericht, der etwas später im Verlauf dieser Woche anläßlich einer Jahrestagung vom IWF vorgelegt werden soll.
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 14:11:32
      Beitrag Nr. 11.097 ()
      Sollte der Dollar tatsächlich auf Null fallen dann steht der DAX bei 1000 und das Gold auf 20.000 Euro.
      M. M-. :confused:


      Interview mit Marc Faber:
      „Der Dollar wird auf Null fallen“



      Der Geldverwalter Marc Faber gilt als Ultra-Pessimist und Zyniker. Seiner Meinung nach werden Anleihen wertlos vefallen und Währungen ins Nichts kollabieren. Im Gespräch mit dem Handelsblatt warnt er vor den Folgen der Schuldenkrise und erklärt, wie sich Anleger am besten schützen.


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/interview…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 20:09:10
      Beitrag Nr. 11.098 ()
      Schulze, wat denn nu?:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.10 23:50:29
      Beitrag Nr. 11.099 ()
      US Bankpleiten per 4.10.2010: 129

      1. Wir sind im Plan.

      2. Die letzten zwei Pleiten waren von der Qualität kleiner deutscher Raiffeisenbanken, die bei uns aber nicht pleite gehen können.:D

      Ist das vielleicht die Wende ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 10:49:38
      Beitrag Nr. 11.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.269.158 von belliora am 05.10.10 20:09:10Der schmollt, weil Faber ihm den Titel des Durchblickers streitig machen will.:laugh:

      @Alysant

      Wohin die Wende :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:21:33
      Beitrag Nr. 11.101 ()
      Der DAX :
      ( Oder 6 Monate nur Risiken und keine Chancen )


      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:22:21
      Beitrag Nr. 11.102 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:22:59
      Beitrag Nr. 11.103 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:23:39
      Beitrag Nr. 11.104 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:24:54
      Beitrag Nr. 11.105 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:25:38
      Beitrag Nr. 11.106 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:26:17
      Beitrag Nr. 11.107 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:27:22
      Beitrag Nr. 11.108 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:28:12
      Beitrag Nr. 11.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.265.946 von boersentrader02 am 05.10.10 14:11:32und die amis sind ihre schulden los?
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:28:13
      Beitrag Nr. 11.110 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:29:16
      Beitrag Nr. 11.111 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:31:18
      Beitrag Nr. 11.112 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:31:57
      Beitrag Nr. 11.113 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:33:47
      Beitrag Nr. 11.114 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:34:28
      Beitrag Nr. 11.115 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:35:11
      Beitrag Nr. 11.116 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:36:12
      Beitrag Nr. 11.117 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:37:12
      Beitrag Nr. 11.118 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:39:00
      Beitrag Nr. 11.119 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:42:25
      Beitrag Nr. 11.120 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:47:00
      Beitrag Nr. 11.121 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:47:35
      Beitrag Nr. 11.122 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:54:24
      Beitrag Nr. 11.123 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:55:31
      Beitrag Nr. 11.124 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.10 15:59:26
      Beitrag Nr. 11.125 ()
      Auch für den Spitzenreiter ist die Show leider seit 6 Monaten zu Ende:

      Avatar
      schrieb am 10.10.10 16:01:21
      Beitrag Nr. 11.126 ()
      Der Kapitalmarkt stagniert !!!

      Es wird bald deutlich abwärts gehen !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 08:56:35
      Beitrag Nr. 11.127 ()
      Aussichten:

      Avatar
      schrieb am 11.10.10 08:58:10
      Beitrag Nr. 11.128 ()
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 09:05:34
      Beitrag Nr. 11.129 ()
      Aktuelle News - 08.10.2010 15:09:00
      US-Arbeitsmarkt: Stellenverlust unerwartet hoch / privates Jobwachstum mäßig

      Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind im September 95.000 Stellen gestrichen worden. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Damit zeigt die Richtung der Beschäftigung zum vierten Mal in Folge nach unten. Die von Bloomberg befragten Experten rechneten für dieses Monat mit dem Abbau von 5.000 Stellen.

      Im Zusammenhang mit dem Ende der benötigten Verwendung von kurzfristig eingestellten Arbeitskräften für eine in den USA stattfindende Volkszählung gelangten bei Behörden 77.000 Stellen zur Streichung. Dazu trat in regionalen Verwaltungsbezirken der Abbau von 49.800 Lehrerjobs.

      Von privater Seite wurden im September 65.000 Jobs geschaffen. Auf dieser Basis sah der Konsens 75.000 neue Stellen vor. Das ursprünglich ausgewiesene Wachstum privater Stellen zu Juli und August wurde um insgesamt 15.000 nach unten revidiert.

      Im Bereich der Industrie ergab sich im abgelaufenen Monat ein Stellenverlust von 6.000. Im August wurden hier 28.000 Jobs abgebaut. Experten rechneten zur Industrie mit der Schaffung von 2.000 neuen Stellen. Die Baubranche verzeichnete einen Verlust von 21.000 Stellen. Im Einzelhandel wurden 5.700 Stellen neu geschaffen.

      Die Arbeitslosenquote ist im September auf 9,6 Prozent verblieben. Dies entspricht dem höchsten Niveau seit vergangenen Mai. Der Konsens sieht einen Anstieg auf 9,7 Prozent vor. Die Arbeitslosenrate mit Einrechnung von frustrierten bzw. aus dem Arbeitsprozess gedrängten Arbeitskräften und Teilzeitarbeitskräften ist von 16,7 Prozent auf 17,1 Prozent gestiegen.

      Die durchschnittlichen Stundenlöhne blieben im Vergleich zum Vormonat unverändert. Die Markterwartungen sehen hier eine Steigerung von 0,2 Prozent vor. Auf Jahressicht stellte sich ein Zuwachs von 1,7 Prozent ein. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit blieb unverändert bei 34,2 Stunden.
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 09:06:00
      Beitrag Nr. 11.130 ()
      Aktuelle News - 08.10.2010 16:47:00
      Greenspan: US-Budgetdefizit wegen steigender Verschuldung beängstigend

      New York (BoerseGo.de) - In den USA gibt das Haushaltsdefizit ein erschreckendes Bild von sich. Dies erklärte Bloomberg zufolge der frühere US-Notenbankchef Alan Greenspan im Rahmen einer Währungskonferenz in New York. Die Regierung sei daher zur Kürzung ihrer Ausgaben gefordert. “Wir sind in einem gefährlichen Spiel involviert. Wir steigern die öffentliche Verschuldung mit einem Tempo das sich nahe der Kapazitätsgrenze zur Schuldenaufnahme bewegt. Wir benötigen daher Einsparungen. Dabei ist einer Reduzierung des Budgetdefizits gegenüber Steuererhöhungen der Vorzug einzuräumen”, führte Greenspan vergangenen Donnerstag weiter aus. Alan Greenspan zwar zwischen 1987 und 2006 Chef der Federal Reserve.
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 09:06:34
      Beitrag Nr. 11.131 ()
      Aktuelle News - 08.10.2010 21:42:00
      China: Renminbi klettert auf 16-Jahreshoch

      Beijing (BoerseGo.de) - Wie der chinesische Aktienmarkt, der nach dem siebentägigen Feiertag um über 3% stieg, kletterte heute auch der Wert der chinesischen Währung, des Reninmbi. Der US-Dollar fiel auf 6,6703 Yuan - das war das stärkste Niveau des Renminbi seit der regelmäßigen Handelsaufnahme im Jahr 1994. Zuletzt notiert der US-Dollar bei 6,6734 Yuan, nach 6,6912 Yuan zur Schlussnotierung am 30. September. Die chinesischen Märkte waren wegen Nationalfeiertagen vom 1. bis zum 7. Oktober geschlossen. Die People's Bank of China setzte den Referenzkurs des Renminbi heute auf 6,6830, nach 6,7011 am 30. September. Daran lasse sich laut einem Händler aus Shanghai, der von Dow Jones Newswires zitiert wurde, der Wille Chinas zu einer milden und allmählichen Aufwertung des Renminbi ablesen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 09:07:08
      Beitrag Nr. 11.132 ()
      Aktuelle News - 11.10.2010 08:38:00
      Stark regt Leitzinsanhebung an

      Frankfurt (BoerseGo.de) - EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark hat die Debatte über die Notwendigkeit einer baldigen Leitzinsanhebung neu angeheizt. "Wir sind uns alle darüber im klaren, dass eine versorgende Geldpolitik über zu lange Zeit ernste Risiken für die Konjunktur und mittelfristig für die Preisstabilität mit sich bringt", sagte Stark gegenüber der Online-Ausgabe des Magazins "Emerging Markets". Die EZB solle deshalb über eine Zinsanhebung nachdenken, regte Stark an. Die Notenbank werde "die Leitzinsen und Liquiditätsversorgung zu gegebener Zeit anpassen", so Stark. Entscheidend seien dabei mittelfristige Risiken für die Preisstabilität.

      Auch der Chicagoer Starökonom Raghuram Rajan kritisierte am Wochenende die extreme Niedrigzinspolitik des Westens. "Solche ultra-niedrigen Zinsen ermutigen die Bürger, sich weiter zu verschulden und in risikoreiche Vermögenswerte zu investieren", sagte Rajan, der außerdem eine Aufwertung der chinesischen Währung fordert, um einen Währungskrieg und Protektionismus zu verhindern.
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 09:07:39
      Beitrag Nr. 11.133 ()
      Aktuelle News - 11.10.2010 08:56:00
      China wertet Währung weiter auf

      Peking (BoerseGo.de) - China hat am Montag die eigene Währung weiter aufgewertet. Die Zentralbank legte den Kurs des Yuan (Renminbi) auf 6,6732 US-Dollar fest, womit die Landeswährung den höchsten Stand seit Beginn der Wechselkursreform vor mehr als fünf Jahren erreichte. Zugleich beharrt China aber auf dem Standpunkt, dass eine zu schnelle Aufwertung gefährlich sei. Zentralbankchef Zhou Xiaochuan wandte sich am Rande der Jahrestagung von Währungsfonds (IWF) und Weltbank gegen eine "Schocktherapie" und kündigte eine schrittweise Aufwertung an. Seit Mitte Juni hat der Yuan um mehr als zwei Prozent gegenüber dem US-Dollar zugelegt.

      Vor allem die USA werfen China vor, die eigene Währung künstlich niedrig zu halten um so die Exporte zu verbilligen und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Bei der Jahrestagung von Währungsfonds (IWF) und Weltbank konnte am Wochenende allerdings kein Durchbruch im Währungsstreit erzielt werden. Der IWF will die Situation künftig aber genauer überwachen. Auch Japan, die Schweiz und Brasilien hatten zuletzt Maßnahmen zur Schwächung der eigenen Währung ergriffen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 19:27:33
      Beitrag Nr. 11.134 ()
      Kaum einer mehr da :confused:

      Bärenland schafft sich ab :eek::eek:

      Dann kann ich ja auch gehen, nur soviel noch, Ordnung muß sein : 6309 + 11017
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 08:57:14
      Beitrag Nr. 11.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.300.764 von Oldieman am 11.10.10 19:27:33DAX ist Schrott, M-DAX und Tech-DAX laufen. Werde langsam alles aus dem DAX abziehen, der kollabiert so wie so bald. Der heutige Abprall von der 6.300 gibt ihm den Rest!:D:D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 11:21:25
      Beitrag Nr. 11.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.302.806 von Cashhexe am 12.10.10 08:57:14du scheinst noch nicht bemerkt zu haben daß der Dax seit Monaten nicht wesentlich über 6300 hinauskommt und in einer Range zwischen 5800 - 6300 schwankt. Wenn es jetzt also runter geht ist das völlig normal, erst wenn die 5800 signifikant unterschritten werden,haben wir eine größere Korrektur.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 11:34:41
      Beitrag Nr. 11.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.303.852 von Oldieman am 12.10.10 11:21:25Genau deshalb weil der DAX das undynamischste im Anlagebereich ist, gehe ich lieber nach Indien, Lateinamerika, China, Gold und Silber. Der DAX ist doch nur das Spielzeug der Bänker zum Abzocken der Put-Call-Lemminge, die bezahlen doch deren Gewinne. :D:D:laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 12:15:56
      Beitrag Nr. 11.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.303.961 von Cashhexe am 12.10.10 11:34:41ich seh das anders, der Dax ist nicht undynamisch sondern seine Entwicklung ist gemessen an der Wirtschaftsentwicklung und der Lage an den globalen Finanzmärkten m.M: nach sogar gut. Du kannst es ja an diesem Thread sehr gut nachvollziehen dessen oberster Börsenversteher ja seit Jahren ! den Absturz propagiert.
      Was nun Put-Call angeht betrifft es mich nicht da ich mich mit Derivaten oder ähnl. nicht beschäftige.
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 08:27:35
      Beitrag Nr. 11.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.302.806 von Cashhexe am 12.10.10 08:57:14Die ersten Dax-Werte stehen bereits vor dem erneuten kolabieren:

      Aktuelle News - 13.10.2010 08:04:00
      Commerzbank: Neue Milliardenbelastungen drohen

      Düsseldorf (BoerseGo.de) – Der teilverstaatlichten Commerzbank drohen weitere Kosten in Milliardenhöhe. Wie das Handelsblatt am Mittwoch berichtet ist die Commerzbank auf einer Liste der internationalen Finanzaufseher gesetzt worden, auf der die weltweit systemrelevanten Banken und Versicherer verzeichnet sind. Dies habe die Konsequenz, dass neue finanzielle Milliardenbelastungen auf das Institut zurollen könnten, so das Düsseldorfer Blatt unter Bezug auf Finanzkreise.

      Auf dieser Liste, die das Financial Stability Board führt, sind rund 30 Unternehmen geführt. Aus Deutschland waren dort bis dato nur der Versicherungskonzern Allianzund die Deutsche Bankzu finden. Zurzeit wird über die endgültige Liste verhandelt – inklusive der Commerzbank. Dies haben Bundesbank-Präsident Axel Weber und Bafin-Präsident Jochen Sanio nach Informationen des Handelsblatts deutschen Bankern bei einem Treffen am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) mitgeteilt. Weder die Commerzbanknoch die Aufsichtsbehörden wollten den Vorgang gegenüber der Zeitung kommentieren.

      Wer auf der Liste steht, muss damit rechnen, dass er mehr als andere Institute unternehmen muss, um gegen Krisenzeiten vorzusorgen. Konkret wird von den besonders systemrelevanten Banken als Schutz vor einem Zusammenbruch ein zusätzlicher Risikopuffer beim harten Eigenkapital von zwei bis drei Prozentpunkten erwartet. Für die Commerzbankbedeutete dies, dass sie zwei bis drei Milliarden Euro mehr auf die hohe Kante legen muss.
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 08:37:49
      Beitrag Nr. 11.140 ()
      DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 13. Oktober 2010
      von Rocco Gräfe
      Mittwoch 13.10.2010, 08:21 Uhr
      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra / Kursstand: 6.305

      Widerstände: 6.340 + 6.362/6.366 +6.387/6.409
      Unterstützungen: 6.295/6.305 + 6.230/6.240 + 6.183/6.195

      Rückblick: Der DAX endete gestern den 4. Tag in Folge nahezu unverändert!
      Der DAX sollte gestern Richtung 6195 Fahrt aufnehmen, sobald er per Stundenschluss unter 6285 fällt. Zunächst ging es auch zügig abwärts. Bei 6.229 war aber schon Schluss. Anschließend gab es einen 90 Punkte Anstieg, am Abend, im DAX Future, sogar ein neues Monatshoch.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX wiedermal sehr nah an den Jahreshöchstständen, die sich mehrfach bei ~6.340 bildeten.

      Intraday: Der DAX hat heute Chancen, um bis 6.340 und 6.362/6.366 zu steigen. Sollte es zu Übertreibungen kommen, sind zeitweise auch 6.387/6.409 denkbar. Danach fällt der DAX aber bereits wieder zurück bis 6.270/6.290. Das Rückfallpotenzial xx70 oder xx90 hängt vom vorher markierten Hoch (s.o.) ab und ist somit aktuell noch etwas diffus.

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      Avatar
      schrieb am 13.10.10 10:21:51
      Beitrag Nr. 11.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.309.960 von Ationrschulze am 13.10.10 08:37:49"Monatshoch"??? :confused::laugh::laugh:

      2 Jahreshoch!!!! :D;)

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.10 00:39:17
      Beitrag Nr. 11.142 ()
      Wird der DAX der neue Goldbarren ??? Teuer, aber nicht zu gebrauchen.....

      :laugh::laugh::laugh:

      :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 19:59:01
      Beitrag Nr. 11.143 ()
      Klappt das mit der großen Reflation?

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=3457192206920893969
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 20:22:16
      Beitrag Nr. 11.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.317.930 von Ationrschulze am 14.10.10 00:39:17Wo bleiben denn die fallenden Kurse???
      da verlässt man sich auf die Basher und ist verlassen....
      Zum Glück bin "bloß" nicht investiert und verliere nicht mit Puten...:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 20:34:16
      Beitrag Nr. 11.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.310.731 von Burnnny am 13.10.10 10:21:51Ausbruchsdynamik hat der DAX aber noch keine entwickelt ...:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:36:21
      Beitrag Nr. 11.146 ()
      Was will die FED eigentlich wirklich?

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=5177157483565859758
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:43:13
      Beitrag Nr. 11.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.344.362 von belliora am 18.10.10 20:22:16:yawn:

      War nur eine Frage von Tagen:

      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:46:55
      Beitrag Nr. 11.148 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:49:16
      Beitrag Nr. 11.149 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:50:09
      Beitrag Nr. 11.150 ()
      Aktuelle News - 19.10.2010 13:30:00
      Bank fo America: 7,7 Mrd. US-Dollar Verlust

      New York (BoerseGo.de) - Das größte US-amerikanische Bankinstitut, die Bank of America (BoF), teilte heute mit, dass sie im dritten Quartal einen Verlust von 7,65 Mrd. US-Dollar erlitten hat. Die negativen Zahlen beruhten laut Unternehmensangaben auf einer einmaligen Belastung, die durch gesetzliche Änderungen im Zusammenhang mit der Kreditkartenreform in den USA verursacht worden sind. Ohne diese Einmaleffekte hätte BoF 3,1 Mrd. US-Dollar verdient, oder 0,27 US-Cents je Aktie. Damit wären Analysteneinschätzungen übertroffen worden.
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:54:00
      Beitrag Nr. 11.151 ()
      Aktuelle News - 19.10.2010 14:59:00
      US-Baubeginne stiegen - Genehmigungen im Tief

      Washington (BoerseGo.de) - Unerwartet sind die Baubeginne in den USA auf eine Jahresrate von 610.000 gestiegen. Dies ist der höchste Stand seit April und 0,3 Prozent höhe als die revidierten Zahlen August, die bei 608.000 Fällen lagen. Dagegen sind die Baugenehmigungen auf den tiefsten Stand seit mehr als einem Jahr gefallen. Sie fielen um 5,6 Prozent auf annualisiert 539.000 im September. Dies ist der niedrigste Stand seit April 2009.
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:54:48
      Beitrag Nr. 11.152 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:55:15
      Beitrag Nr. 11.153 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:55:54
      Beitrag Nr. 11.154 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:56:26
      Beitrag Nr. 11.155 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:57:08
      Beitrag Nr. 11.156 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:58:23
      Beitrag Nr. 11.157 ()
      Eurozone: Bauproduktion sinkt um 0,4 Prozent

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Deutschland, Europa | Wirtschaftsdaten Europa | Uhrzeit: 12:01
      Luxemburg (BoerseGo.de) - Die saisonbereinigte Bauproduktion in der Eurozone ist im August 2010 um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Das teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Dienstag mit. Im Juli war die Bauproduktion um revidiert 3,2 Prozent (ursprünglich: 3,1 Prozent) zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat 2009 hat die Bauproduktion im Euroraum im August 2010 um 8,5 Prozent abgenommen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:58:54
      Beitrag Nr. 11.158 ()
      Eurozone: Leistungsbilanzdefizit steigt

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 11:42
      Frankfurt (BoerseGo.de) - Das Leistungsbilanzdefizit der Eurozone hat sich im August ausgeweitet. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag mitteilte, belief sich das saisonbereinigte Leistungsbilanzdefizit auf 7,5 Milliarden Euro, nach einem Defizit von revidiert 4,1 Milliarden Euro (zunächst: 3,8 Milliarden Euro) im Vormonat.

      Verantwortlich für den Anstieg des Fehlbetrags war vor allem ein Rückgang der Überschüsse in der Güter- und Dienstleistungsbilanz. In der Güterbilanz sank der Überschuss von 2,9 Milliarden Euro im Vormonat auf 0,9 Milliarden Euro. Das Plus in der Dienstleistungsbilanz verringerte sich von 2,4 Milliarden Euro auf 1,5 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 19:59:31
      Beitrag Nr. 11.159 ()
      ZEW-Erwartungen sinken leicht

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Deutschland, Europa | Top-Artikel | Uhrzeit: 11:27

      Mannheim (BoerseGo.de) - Die Konjunkturerwartungen der Analysten und institutionellen Anlegern haben sich im Oktober leicht eingetrübt. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sanken von minus 4,3 Punkten im Vormonat um 2,9 Zähler auf minus 7,2 Punkte, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag mitteilte. Die Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Rückgang auf minus 6,3 Punkte gerechnet. Mit dem aktuellen Wert befinden sich die ZEW- Konjunkturerwartungen unter ihrem historischen Mittelwert von 27,0 Punkten.

      Unterdessen hat sich die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage weiter verbessert. Der entsprechende Indikator erhöhte sich im Oktober um 12,7 auf 72,6 Punkte (September: 59,9 Zähler). Hier waren die Volkswirte nur von einem leichten Anstieg auf 63,5 Punkte ausgegangen.

      Der erneute Rückgang der Konjunkturerwartungen deutet laut ZEW darauf hin, dass sich im Vergleich zur guten aktuellen Lage das Wachstum in den kommenden sechs Monaten abschwächen dürfte. Allerdings rechnet mehr als die Hälfte (53,2 Prozent) der Finanzmarktexperten derzeit nicht mit einer Veränderung der wirtschaftlichen Lage auf Sicht eines halben Jahres. Risiken werden Analysten und Investoren weiterhin in der schwachen Konjunktur der USA sowie in einigen Euro-Ländern gesehen.

      Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone sind im Oktober um 2,6 Punkte gegenüber dem Vormonat gefallen und liegen nun bei 1,8 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verbesserte sich um 5,2 Punkte auf minus 1,1 Punkte.

      Für die Aktienmärkte sind die befragten Analysten und institutionellen Anleger weiterhin positiv gestimmt. Beim DAX rechnen 67,7 Prozent einem weiteren Anstieg , für den Dow Jones Industrial Average sind 58,4 Prozent optimistisch gestimmt.
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      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:00:04
      Beitrag Nr. 11.160 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:01:25
      Beitrag Nr. 11.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.352.499 von Ationrschulze am 19.10.10 19:59:31
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:03:35
      Beitrag Nr. 11.162 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:05:23
      Beitrag Nr. 11.163 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:06:50
      Beitrag Nr. 11.164 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:09:34
      Beitrag Nr. 11.165 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:10:19
      Beitrag Nr. 11.166 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:11:26
      Beitrag Nr. 11.167 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:13:56
      Beitrag Nr. 11.168 ()
      Hat noch jemand fragen, oder haben alle die Bilder verstanden ???

      ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:15:24
      Beitrag Nr. 11.169 ()
      Das war in der Krise auch schon immer so:

      Aktuelle News - 19.10.2010 19:55:00
      Goldpreis gibt nach Geihtner-Rede deutlich nach

      New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 35,30 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 1336,80 Dollar. Händler führen den Kursrückgang für das Edelmetall auf Aussagen von US-Finanzminister Geithner zurück, wonach die USA ein starkes Interesse an einem starken Dollar habe. Der Preis für Silber verbilligt sich um 66,8 Cent auf 23,74 Dollar.

      Wenn der redet, stürzt immer alles ab !!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:21:05
      Beitrag Nr. 11.170 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Aktuelle News - 19.10.2010 16:45:00
      FDIC: Kosten für Bankenpleiten geringer als erwartet

      Washington (BoerseGo.de) – Die US-Einlagensicherungsbehörde FDIC senkt ihre Prognose für Aufwendungen für Bankenpleiten in dem Zeitraum von 2010 bis 2014 von 60 Milliarden Dollar auf 52 Milliarden Dollar. Die FDIC begründet ihre Neueinschätzung damit, dass die Kosten für Bankenpleiten für dieses Jahr in Höhe von etwa 20 Milliarden Dollar niedriger als erwartet ausgefallen sind. Weiter geht die FDIC davon aus, dass die Versicherungsbeiträge der Banken nicht steigen werden. Die FDIC sichert in den USA je Konto Einlagen bis zu 250.000 Dollar ab.

      Komisch vor 13 Tagen sah das alles noch so aus:

      FINANZPLATZ
      Kein Ende der Bankenpleiten in Sicht
      Bild: Keystone


      Unter den US-Banken herrscht Alarmstimmung: In den letzten beiden Jahren sind mehr als zehnmal so viele Institute geschlossen worden wie zwischen 2002 und 2008. Und die Zahl der Banken wird sich nochmals massiv verringern.
      Die grösste Pleitewelle bei Banken seit fast 20 Jahren hat Jobs gekostet, die Kreditvergaben deutlich eingeschränkt und jene Banken, die überlebt haben, sehr mächtig gemacht. Seit dem 25. September 2008, als Washington Mutual pleiteging - der grösste jemals verzeichnete Kollaps -, mussten 279 Banken aufgeben. Die Ausfälle der letzten beiden Jahre weisen auf eine deutliche Beschleunigung hin: Nach sechs Jahren mit insgesamt nur 36 Bankenpleiten ging es in den vergangenen beiden Jahren richtig zur Sache. Erst vor zwei Wochen erwischte es wieder zwei, und es wird erwartet, dass die Ausfälle «noch einige Zeit anhalten werden», schreibt Standard & Poor’s in einem Bericht
      2900 Banken in Gefahr
      Im 2. Quartal dieses Jahres erhöhte die Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC) die Zahl der Problembanken um 6% auf 829. Im Zuge der Ausfälle und Konsolidierungen könnte die Zahl der US-Banken von derzeit 7932 im Laufe der kommenden zehn Jahre auf 5000 sinken, rechnet ein Vorstandsmitglied der Investmentbank Keefe, Bruyette & Woods (KBW). Auf der einen Seite wird das Bankensterben zwar als guter und notwendiger Prozess der Konsolidierung einer Branche gesehen, die viel zu schnell gewachsen ist und deren verwaltetes Vermögen bis Ende 2008 auf 13,8 Billionen Dollar gestiegen war.
      Unter jenen Finanzhäusern, die gescheitert sind, befanden sich viele opportunistische Newcomer, von denen 75 erst nach 1999 gegründet worden waren, berichtet SNL Financial. Dennoch betrachten Ökonomen den Rückgang als anhaltende Bedrohung für Kapital, Kredite und die Wirtschaft. «Wenn wir das Ganze in zehn Jahren mit Abstand betrachten, werden wir sehen, dass die miterlebte Kapitalvernichtung in unserer Wirtschaft sich am anhaltendsten auf die Erholung und die zukünftige Performance auswirkte», sagt Howard Headlee, Präsident der Utah Bankers Association.
      Der Kummer ist weniger schlimm als in der japanischen Bankenkrise, als die Banken trotz 440 Mrd Dollar Unterstützung durch die Regierung eine ganze Dekade lang schwächelten. Doch in den USA wurde in den letzten beiden Jahren das gesamte Bankensystem durcheinander gewirbelt. Grosse Banken wie Countrywide Financial und Wachovia Group wurden übernommen, um eine Pleite zu vermeiden. Andere mächtige Banken wie Citigroup und Bank of America wurden durch die Regierung gestützt.
      Wie Gerard Cassidy von RBC Capital Market sagt, seien die Auswirkungen auf das System zwischen Pleite und Regierungsspritze «weit mehr» als eine Spar- und Darlehenskrise. Nicht nur die Regierungsunterstützung sei weit umfassender gewesen als sonst, auch die Immobilienschwäche wirke sich weiterhin nachteilig auf das Wirtschaftswachstum aus. «Wenn man das verwaltete Vermögen einer Bank reduziert, dann gibt diese weniger Kredite aus und das wirkt sich negativ auf die Wirtschaft aus», sagt Analyst Richard Bove von Rochdale Securities in Florida.
      Das Bankensterben in Kleinstädten wie Rockford, Illinois, bis zu Grossstädten wie Miami bedeutet nicht nur weniger Kreditvergabe, sondern auch eine geringere Auswahl, niedrigere Sparzinsen und Jobverluste. Durch die Rezession und das Platzen der Immobilienblase seien seit 2007 in den Banken 188000 Jobs (8,5%) verschwunden, meldet die FDIC. Die Ausfälle allein haben 11210 Jobs gekostet, das sind 32% der Angestellten der bankrotten Banken, hat FIG Partners, eine auf Banken spezialisierte Investmentfirma in Atlanta, festgestellt.
      Mehr als ein Jahr lang checkten Martin Quantz und seine Kollegen bei der Amcore Bank jeden Freitagnachmittag die Website der FDIC, um zu sehen, ob ihre Bank schon pleite ist. Im April ging sie durch eine Regulierungsmassnahme mit ihren 58 Filialen an Harris National Association über. Im August war Quantz arbeitslos. Er hofft jetzt darauf, dass er über alte Kontakte wieder einen neuen Job bei einer Bank finden kann. «Da steht viel Kummer dahinter und viele werden nicht zurückkommen», weiss der 41-Jährige.
      Als die Centennial Bank pleiteging und sich kein Käufer fand, verlor die Stadt Clinton, Utah, 83 000 Dollar, die in einem Fonds zur Erhaltung des Friedhofs steckten, aber nicht versichert waren. In Ogden, Utah, verlor die Weber State University 100 000 Dollar Stipendiumsgelder, die bei der Barnes Banking Co, einer 119 Jahre alten lokalen Institution, hinterlegt waren, die im Januar pleiteging. Die Stipendien, die in 1000-Dollar-Paketen ausgegeben werden sollten, waren ein Viertel der Studiengebühren, sagt ein Sprecher von Weber State. Anfang September hat das College die Barnes Banking Lecture Hall wieder auf ihren ursprünglichen Namen umbenannt: «Raum 110 ».Überall im Banksystem sind Vermögensverluste zu verzeichnen. Die FDIC sitzt auf 38 Mrd Dollar, von wertlosen hypothekarisch besicherten Wertpapieren bis hin zu Dekoartikeln, die keiner mehr kaufen will. Die Härtephase folgt auf eine Phase steten Wachstums, als Banken mit geringen Kreditverlusten die Kunden in den scheinbar so lukrativen Immobilienmarkt drängten. Als die Subprime-Krise da war, konzentrierten sich die Verluste auf Darlehensgeber wie etwa IndyMac Bank, wo 1 Mrd Dollar Einlagegelder bei der Pleite 2008 nicht versichert waren.
      Auch bei den anderen gescheiterten Banken weist die Ursachenforschung auf den Immomarkt als Hauptursache hin. SNL Financial fand heraus, dass bei 94% der Bankpleiten seit 2008 entweder Kredite für Wohnungs- oder gewerbliche Immobilien die grössten Ausfälle waren. KBW meldet, die riskanteren Baudarlehen hätten 23% ihres Gesamtportfolios ausgemacht, in der gesamten Branche waren es 7,2%. Die Ausfallrate bei gewerblichen Immobilien war mit 13,5% weit höher als die durchschnittlichen 1,7%, sagt SNL.
      Das Beispiel Midwest Bank
      Am 14. Mai kommen Bankenregulierer in Melrose Park, Illinois, zusammen, um die Midwest Bank zu schliessen. Midwest mit ihren 3,17 Mrd Dollar Vermögen konnte nicht genügend Kapital aufbringen, um unabhängig bleiben zu können, und wurde von der Firstmerit Bank aus Ohio übernommen. Die Imperial Capital Bancorp in La Jolla, Kalifornien, eine Tochter der Imperial Capital Bank, hat sich auf Immobilien spezialisiert. Wie viele andere Banken auch vergab sie Kredite weit über ihr eigentliches Einzugsgebiet hinaus in den gesamten Vereinigten Staaten. Innerhalb von fünf Jahren verdoppelte die Bank so bis Ende 2008 ihr Vermögen auf 4,1 Mrd, meldet die FDIC in einem Bericht. Dann kaufte die Bank hypothekarisch besicherte Wertpapiere im Gesamtwert von 826 Mio Dollar. Mehr als 95% der ausgegebenen Kredite entfielen auf Immobilien.
      Bei anderen Banken waren es 35% oder weniger. 2009 ging die Bank pleite. Einige Ökonomen argumentieren, dass trotz des verursachten Schadens die Auswirkungen der Bankenpleiten gedämpft wurden, da die grössten Banken, die pleite waren oder kurz davor standen, rasch von anderen Instituten geschluckt oder von der Regierung gestützt wurden. «Ich glaube, es sind nicht genügend Banken pleitegegangen oder nicht schnell genug untergegangen, dass dies makroökonomische Auswirkungen haben könnte», sagt Edward Yardeni.
      Die überlebenden Banken haben mehr als 500 Mrd Dollar neues Kapital eingesammelt und Ausfällen durch Auflegung von Fonds für schlechte Zeiten vorgebeugt. Eine Pleite kann gelegentlich ein zusätzlicher Anstoss zur Kreditvergabe sein. Um das Kapital zu erhalten, untersagen Regulierer problembeladenen Banken oft, neue Kredite auszugeben. Wenn eine Bank das Vermögen eines pleitegegangenen Instituts aufkauft, beginnt sie oft wieder, Kredite auszugeben.
      Grosse werden noch grösser
      Seit die Union Bank N.A. im vergangenen April die Bankgeschäfte der pleitegegangenen Frontier Bank in Evetett, Washington, aufgekauft hat, begann sie mit der Vergabe von Krediten im Einzugsbereich der Frontier Bank im westlichen Washington und in Oregon. Union senkte die Zinsen auf Depositenkontos, aber «wir wollen unser Kreditportfolio ausbauen und bemühen uns, Kredite zu vergeben, die auch sinnvoll sind», sagt Tim Wennes, Chef des Privatkundengeschäfts bei der zur UnionBanCal Corp in San Francisco gehörenden Union Bank. Eine derartige Konsolidierung bedeutet auch, dass die Grossen noch grösser werden: Bank of America, JP Morgan Chase & Co und Wells Fargo halten 33% aller US-Einlagen. Im Jahr 2006 waren es nach Angaben von SNL Financial erst 21%. Dadurch erhalten sie mehr Marktmacht und können kleinere Konkurrenten verdrängen.
      John Squires, der beim Scheitern der Old Southern Bank im März deren CEO war, beklagt, dass seine grösseren Mitbewerber in Orlando, Florida, dank der Regierungsunterstützung, die es ihnen erlaubte, leicht an Kapital zu kommen, alle überlebten. «Das ist so unfair, die Grossen machen das dicke Geschäft und die kleinen lokalen Banken sind landesweit in Gefahr», so Squires.
      Randall Smith und Robin Seidel
      06.10.2010
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:22:45
      Beitrag Nr. 11.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.352.609 von Ationrschulze am 19.10.10 20:13:56Das Perma-Bären-Gebrüll ist deutlich zu hören!

      Vielen Dank!;)
      :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:27:00
      Beitrag Nr. 11.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.352.676 von Puschkin64 am 19.10.10 20:22:45Ich möchte ein Eisbär sein, am kalten Polar.....

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:30:09
      Beitrag Nr. 11.173 ()
      Aktuelle News - 19.10.2010 18:32:00
      Fed für mehr
      Schultz für Kreditkartenkunden
      Washington (BoerseGo.de) – Die US-Notenbank Fed schlägt zusätzliche Verbraucherschultzregeln für Kreditkartenkunden vor, um sie vor hohen Gebühren und Zinsen zu schützen. Danach dürften Kreditkartenfirmen, die ihren Kunden für die ersten sechs Monate seit Vertragsunterzeichnung einen festen Zinssatz in Aussicht stellen, in dieser Zeit weder ihre Zinsen noch ihre Gebühren erhöhen. Der Ausnahmefall trete jedoch ein, falls der Kreditkartennehmer mit seinen Zahlungen mit mehr als 60 Tagen im Verzug ist. Weiter setzt sich die Fed für eine Begrenzung der Gebühren ein, die ein möglicher Kunde vor Eröffnung eines Kontos entrichten muss.
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:32:39
      Beitrag Nr. 11.174 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:34:30
      Beitrag Nr. 11.175 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:36:29
      Beitrag Nr. 11.176 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:38:35
      Beitrag Nr. 11.177 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 20:40:06
      Beitrag Nr. 11.178 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:13:44
      Beitrag Nr. 11.179 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:36:25
      Beitrag Nr. 11.180 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:37:01
      Beitrag Nr. 11.181 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:38:46
      Beitrag Nr. 11.182 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:41:15
      Beitrag Nr. 11.183 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:41:53
      Beitrag Nr. 11.184 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:42:25
      Beitrag Nr. 11.185 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:43:08
      Beitrag Nr. 11.186 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:44:19
      Beitrag Nr. 11.187 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:45:15
      Beitrag Nr. 11.188 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:50:35
      Beitrag Nr. 11.189 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:56:15
      Beitrag Nr. 11.190 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 21:58:04
      Beitrag Nr. 11.191 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:00:33
      Beitrag Nr. 11.192 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:03:43
      Beitrag Nr. 11.193 ()
      Die Bullenfalle :

      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:07:09
      Beitrag Nr. 11.194 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:09:52
      Beitrag Nr. 11.195 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:37:13
      Beitrag Nr. 11.196 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:38:48
      Beitrag Nr. 11.197 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:40:30
      Beitrag Nr. 11.198 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:41:48
      Beitrag Nr. 11.199 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:49:24
      Beitrag Nr. 11.200 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:51:33
      Beitrag Nr. 11.201 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:56:38
      Beitrag Nr. 11.202 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 22:57:33
      Beitrag Nr. 11.203 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 23:02:03
      Beitrag Nr. 11.204 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 23:03:17
      Beitrag Nr. 11.205 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 23:07:05
      Beitrag Nr. 11.206 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 17:58:26
      Beitrag Nr. 11.207 ()
      Huch, neues Outfit hier ???:D
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 17:59:28
      Beitrag Nr. 11.208 ()
      Aktuelle News - 20.10.2010 15:15:00
      MBA-Hypothekenanträge: Trotz Dauer-Zinstief kaum Belebung im Markt

      Washington (BoerseGo.de) - Der saisonbereinigte Index der US-amerikanischen Hypothekenbankenorganisation MBA ist zum Ende der letzten Woche per 15. Oktober um 10,5 Prozent gefallen. Der Vier-Wochen-gleitende-Durchschnitt ist dagegen um 0,4 Prozent gestiegen. In der Vorwoche war der bereinigte Gesamtindex noch um 14,6 Prozent gestiegen, und auch der gleitende Durchschnitt legte um 3,0 Prozent zu.
      Der Gesamtindex setzt sich aus den Teilkomponenten Refinanzierungs- und Kauf-Index zusammen. So fiel aktuell die Nachfrage Refinanzierungsdarlehen ein sechstes Mal innerhalb von sieben Wochen. Der saisonbereinigte Refinanzierungsindex fiel dabei um 11,2 Prozent. In der Vorwoche hatte der Refinanzierungsindex noch um 21,0 Prozent zugelegt.
      Damit zeige sich laut Marktbeobachtern einmal mehr, dass eine Vielzahl von Eigenheimbesitzern nicht in der Lage seien, den Vorteil von Zinssätzen im Rekord-Tief nutzen zu können.
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 18:00:12
      Beitrag Nr. 11.209 ()
      Aktuelle News - 20.10.2010 15:06:00
      EZB-Stark: Krise in Eurozone hält noch an

      Berlin (BoerseGo.de) - Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB) Jürgen Stark sieht noch kein Ende der Krise in der Eurozone. Hiefür spreche vor allem die hohe Verschuldung in den einzelnen Ländern. Überall habe die Verschuldung wegen der konjunkturellen Entwicklung sowie infolge der Stützungsmaßnahmen für den Finanzsektor und die Wirtschaft dramatisch zugenommen. Die Krise sei daher nicht vorüber. Die Situation habe sich jedoch beruhigt. Zur Entspannung trug unter anderem der Umstand bei, dass sich Griechenland auf einem guten Weg bei der Umsetzung des IWF-Programms befindet. Auch die irische Regierung sei bereit zum handeln, um bis 2014 das Staatsdefizit unter drei Prozent zu senken. Aber es gebe keinen Anlass für Entwarnung.

      Die Situation Irlands sei nicht mit Griechenland vergleichbar. Die Lage in Irland habe sich wegen dem raschen Handeln der Regierung und deren klaren Ausrichtung auf Haushaltskonsolidierung stabilisiert. Diese Entwicklung lasse sich an den Finanzmärkten erkennen. Im übrigen sieht Stark die Euro-Mitglieder wegen deren Konsolidierungsbemühungen im Großen und Ganzen auf dem richtigen Weg. Die Situation an den Finanzmärkten habe sich beruhigt, aber es herrsche immer noch Unsicherheit vor. Ein Eingriff in funktionierende Märkte müsse jedoch vermieden werden. Daher gebe es die Erforderlichkeit zur ständigen Überprüfung der Angemessenheit und Notwendigkeit von stützenden Programmen. Diese Maßnahmen würden nicht der Subventionierung von Regierungen dienen. Es gehe einfach darum, die Funktion bestimmter Teile der Finanzmärkte zu gewährleisten. Deshalb könne ein auf einer geldpolitischen Entscheidung basierendes Hilfsprogramm jederzeit widerrufen werden. Die Staaten der Eurozone sollten sich daher nicht auf Stützungsmaßnahmen der EZB verlassen, sondern glaubwürdig ihren Haushalt konsolidieren. Die Situation an den Geldmärkten habe sich auf Jahressicht deutlich entspannt. Dort, wo die Märkte noch nicht ausreichend funktionieren greife die EZB nach wie vor unterstützend ein.

      Die EZB habe das klare Mandat zur Preisstabilität. Niemand müsse sich Sorgen über dessen Nichteinhaltung machen. Die EZB sehe derzeit weder ein Risiko für Inflation noch für Deflation. Gleichzeitig sei bei der EZB bekannt, dass eine zu lockere Geldpolitik möglicherweise zu negativen Begleiterscheinungen führt. Deshalb gebe es genaue Beobachtungen über mögliche Verzerrungen an den Märkten. Niedrige Zinsen würden etwa den Anreiz zur Konsolidierung von öffentlichen Finanzen mindern. Er habe nicht das Gefühl, dass auf globaler Ebene ein Abwertungswettlauf in Gang kommt. Es gebe zwar eine potenzielle Gefahr, aber keine konkreten Anhaltspunkte, dass es dazu kommt. Jeder wisse darüber Bescheid, dass der Protektionismus die Weltwirtschaftskrise in den 30er-Jahren verschärfte, führte Stark im Rahmen eine Interviews gegenüber der Tageszeitung “Die Welt“ weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 18:02:58
      Beitrag Nr. 11.210 ()
      Aktuelle News - 20.10.2010 12:40:00
      Pimco: US-Wirtschaftswachstum wird enttäuschen / Emerging Markets stabil

      New York (BoerseGo.de) - Zur US-Wirtschaft ist im kommenden Jahr mit einem möglichen Wachstum von 1,75 Prozent eine Enttäuschung zu erwarten. Davon geht gemäß einem Bericht von Bloomberg der Fondsmanager Ramin Toloui von der weltgrößten Anleihe-Investmentfondsgesellschaft Pacific Investment Management Co. (Pimco) aus. Die Risiken für einen Wachstumsabschwung hätten zugenommen. Das Wachstum 2011 werde unter dem allgemeinen Konsens von 2,6 Prozent liegen. Investoren sei jedoch zur Aufstockung von Positionen in den Emerging Markets geraten. “Wir sehen noch immer Zurückhaltung bei der Übernahme von Risiken im Finanzsektor. Im Rahmen von Fakten zur Gesamtausrichtung ist wegen dem Verlauf der US-Wirtschaft eine Hinwendung zu größerer Vorsicht zu erkennen”.

      Für die Schwellenländer rechnet Pimco mit einer Outperformance gegenüber den Industrieländern. Hiefür spreche deren geringere Verschuldung und höheres Steigerungspotenzial zur privaten Nachfrage sowie deren Infrastrukturbedürfnisse mit damit verbundenen Investitionen von Regierungen. Dies bedeute aber kein goldenes Zeitalter für die Emerging Markets. Das Wachstum der Emerging Markets werde von den Schwierigkeiten der Industrieländer tangiert. In China stehe nun die Konjunktur Stimulierung und das Kreditwachstum vor einer Reduzierung, zumal sich die Regierung um eine Dämpfung des Überschwangs im Immobiliensektor und in anderen Märkten bemüht. “Wie etwa bei der jüngsten Leitzinsanhebung durch die chinesische Zentralbank handelt es sich um Maßnahmen von denen wir glauben, dass dadurch eine Überleitung zu stabilen Wachstumsraten in dem Land erfolgt”, heißt es weiter von Toloui.
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 19:42:47
      Beitrag Nr. 11.211 ()
      6524:lick:
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      schrieb am 20.10.10 21:38:06
      Beitrag Nr. 11.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.360.586 von Oldieman am 20.10.10 19:42:47Und ??? Hast Du mal auf die Börsenumsätze geschaut ??? Sind diese gestiegen ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 21:45:33
      Beitrag Nr. 11.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.360.586 von Oldieman am 20.10.10 19:42:47Guck mal hier:

      http://de.finance.yahoo.com/echarts?s=^GDAXI#chart2:symbol=^…

      Kein Institutioneller hat die Aktienquoten bisher erhöht, weder Versicherungen, Banken, Altersvorsorgeeinrichtungen, Industrieunternehmen, Kirchen und Stiftungen. Diese haben die Aktienqouten weiter niedrig, bei durchschnittlichen 5%, statt den teilweisen möglichen 30%, bzw. den noch 2008 vorhandenen 10% !!!

      Also, solange an den Börsen nur die Idioten, als arme Säue durchs Dorf gejagdt werden, kannst Du Kurssteigerungen überhaupt nicht ernst nehmen. Hier verschaffen sich nur ein paar Institutionelle eine größere Abwurfhöhe für ihre restlichen 5% bevor der Markt um ca. weitere 50-60% einbricht !!!!
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 21:58:34
      Beitrag Nr. 11.214 ()
      Dünne Umsätze, wie seit ca. 18 Monaten:

      Avatar
      schrieb am 20.10.10 22:01:09
      Beitrag Nr. 11.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.361.713 von Ationrschulze am 20.10.10 21:45:33Hier verschaffen sich nur ein paar Institutionelle eine größere Abwurfhöhe für ihre restlichen 5% bevor der Markt um ca. weitere 50-60% einbricht !!!!


      Genau diesem Summs seierst du seit ein paar tausend Punkten....
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      Avatar
      schrieb am 20.10.10 22:03:46
      Beitrag Nr. 11.216 ()
      1. Oktober 2010

      Deutsche Börse:


      Im September wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt 103,8 Mrd. Euro umgesetzt – ein leichter Rückgang um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2009: 107,4 Mrd. Euro). Von den 103,8 Mrd. Euro entfielen 98,3 Mrd. Euro auf Xetra, das damit einen leichten Rückgang um 2 Prozent im Jahresvergleich verzeichnete (September 2009: 100,4 Mrd. Euro). 5,5 Mrd. Euro entfielen auf den Parketthandel, ein Rückgang um 22 Prozent (September 2009: 7 Mrd. Euro).


      In deutschen Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse 90,8 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 10,7 Mrd. Euro. Vom Umsatz in deutschen Aktien an allen Wertpapierbörsen in Deutschland entfielen 96 Prozent auf Xetra und das Parkett der Börse Frankfurt. Der Umsatz in ausländischen Aktien an deutschen Wertpapierbörsen lief zu 88 Prozent über Xetra und den Präsenzhandel in Frankfurt.


      Zur Erinnerung:

      Aktuelle News - 04.01.2010 16:43:00 Börsenumsatz bricht um mehr als die Hälfte ein
      Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Umsatz an den deutschen Wertpapierbörsen ist im Jahr 2009 um mehr als die Hälfte eingebrochen. Wie die Deutsche Börse AG am Montag mitteilte, wurden insgesamt rund 1,3 Billionen Euro umgesetzt. Das sind 52 Prozent weniger als im Jahr 2008 (2,47 Billionen Euro). Am Kassamarkt der Deutschen Börse wurden 1,14 Billionen Euro umgesetzt, was einem Rückgang um 50 Prozent entspricht. Der größte Teil davon (1,06 Billionen Euro) entfiel auf die vollelektronische Handelsplattform Xetra.
      Im Dezember 2009 wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt laut Orderbuchstatistik 81,2 Milliarden Euro umgesetzt - ein Rückgang von 21,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Dezember 2008: 103,7 Milliarden Euro). 75,5 Milliarden Euro davon entfielen auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit einen Rückgang um 19,9 Prozent im Jahresvergleich verzeichnete (Dezember 2008: 94,3 Milliarden Euro). 5,7 Milliarden Euro entfielen auf den Parketthandel.
      An allen Wertpapierbörsen in Deutschland wurden im Dezember laut Orderbuchstatistik insgesamt 92,3 Milliarden Euro umgesetzt - ein Rückgang um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Dezember 2008: 122 Milliarden Euro). Davon entfielen 83,9 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine, Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 8,4 Milliarden Euro auf Renten.
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      Avatar
      schrieb am 20.10.10 22:06:22
      Beitrag Nr. 11.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.361.844 von belliora am 20.10.10 22:01:09Kauf Dir doch einfach einen DAX Put, Laufzeit 2 Jahre und Basis Jahreshöchstand 2010 !!!

      Dann sprechen wir uns in den nächsten 6 Monaten nochmal !!!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 22:15:13
      Beitrag Nr. 11.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.361.868 von Ationrschulze am 20.10.10 22:03:462009 hatten wir ein Minus von ca. 50% und hat es sich in 2010 verbessert ??? also ein Plus von 100% hätte man benötigt !!!!



      Ich kann da nichts entsprechendes finden.

      Resultat : Institutionelle haben 2008 verkauft und sind bisher nicht zurückgekehrt !!!!

      Wer kauft, das sind wieder nur die Kleinanleger oder die Fonds, die das Geld der kleinen Leute am Markt investieren !!!

      Worauf warten denn die " Großen " mit ihren Billionen Euro ???

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 00:01:43
      Beitrag Nr. 11.219 ()
      Warnung
      Chefvolkswirt der EZB: Krise noch nicht vorbei


      Die Krise in der Eurozone ist noch nicht vorbei. Davor hat der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Jürgen Stark, gewarnt:
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      Die Krise in der Eurozone ist noch nicht vorbei. Davor hat der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark, gewarnt.
      DPA
      Die Krise in der Eurozone ist noch nicht vorbei. Davor hat der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark, gewarnt.

      "In allen fortgeschrittenen Volkswirtschaften ist der Schuldenstand aufgrund der konjunkturellen Entwicklung und der staatlichen Stützungsmaßnahmen für den Finanzsektor und die Realwirtschaft dramatisch angestiegen. Die Krise ist nicht vorüber", sagte Stark in einem Interview mit Die Welt.

      Zwar sei Griechenland auf einem guten Weg und die Lage insgesamt sei etwas ruhiger geworden, dennoch drohten noch immer negative Folgen durch den Anleihen-Aufkauf der Notenbank.

      "Wir müssen vermeiden, dass wir mit unseren Maßnahmen in funktionierende Märkte eingreifen. Dann nämlich könnte das Anleiheprogramm zu einer Quasi-Fiskalpolitik ausufern", sagte Stark.

      Stark fordert von den Regierungen Europas Konsequenzen. Zeil müsse es sein, die Einrichtung von unabhängigen Statistik-Behörden voranzutreiben. Schließlich seien die gefälschten Zahlen aus Griechenland der Auslöser für die heftige Eurokrise im ersten Halbjahr dieses Jahres. stni
      20.10.2010 08:12 Uhr
      Letzte Änderung: 20.10.10 - 08.15 Uhr
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 00:05:15
      Beitrag Nr. 11.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.362.489 von Ationrschulze am 21.10.10 00:01:43Bankenumfrage
      Die Krise ist noch nicht vorbei

      Österreichs führende Umfrage unter Bankvorständen und Führungskräften, jährlich durchgeführt vom Bankberater emotion banking, gibt noch keine Entwarnung in Sachen Finanzkrise. Die Gefahren neuer Steuerbelastungen und steigender Inflation zwingen weiter zum Handeln.
      Bankbarometer 2010 Kommt die Krise erst noch?
      Die Politik bemühr sich um Krisenmanagement - Doch was spricht die Realwirtschaft 2010?
      Zwar wird die allgemeine wirtschaftliche Lage Österreichs tendenziell etwas besser eingeschätzt als jene der Banken, doch die Gesamtstimmung konnte sich im Vergleich zum Vorjahr kaum aufhellen. Von den über 180 befragten Vorständen und Führungskräften erwarten lediglich 28 Prozent steigende Bankerträge in den kommenden zwölf Monaten, knapp 40 Prozent sehen dagegen weitere Ertragsrückgänge.

      Etwas besser die Einschätzungen zur gesamtwirtschaftlichen Lage: Auf Jahresfrist sehen rund 35 Prozent der Befragten eine Verbesserung, lediglich rund ein Viertel geht von weiter düsteren Konjunkturaussichten aus.

      Keinesfalls ausgestanden ist die aktuelle Krise aus Sicht der Banken: 43 Prozent sehen den Gipfel der weltweiten Wirtschaftskrise noch nicht erreicht, magere 13 Prozent wähnen das Schlimmste bereits überstanden.

      Auffällig: Ein Drittel der Befragten erwartet in den kommenden zölf Monaten keinerlei Veränderung – weder beim Bankenertrag noch für die österreichische Wirtschaft allgemein.

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      Trotz allgemeinem Zweckpessimismus sehen über die Hälfte der Befragten (rund 56 Prozent) ihr eigenes Bankhaus als Gewinner. Das gilt insbesondere für die konkreten Geschäftszahlen, die im Jahr 2010 durchweg positiv bewertet werden; lediglich zwei Prozent rechnen mit einem schrumpfenden Geschäftsvolumen.

      Jeder Vierte erhofft sich einen Zuwachs beim Zinsergebnis von mindestens drei Prozent, ebenso ein Viertel sagt jedoch einen Einbruch voraus. Bei den Vertriebsprovisionen gehen 45 Prozent von einem Wachstum um drei Prozent oder mehr aus, auch die Kreditnachfrage wird auf hohem Niveau gesehen – jeder Zweite erwartet hier ein Plus von 3 Prozent.
      Auch hinsichtlich der weiteren Kundengewinnung sind die Banker sehr optimistisch – 30 Prozent rechnen mit Zugewinnen von bis zu zehn Prozent. Chancen sehen die Befragten hier insbesondere im Bereich Web 2.0 und Online Banking.

      Alles in allem wiedersprüchliche Zahlen, so Dr. Rauscher, Geschäftsführer von emotion banking: „Einerseits ist die Ertragserwartung für Banken allgemein schwach, für das eigene Haus zeigen sich die Verantwortlichen jedoch deutlich positiver. Hier stehen die Signale auf Wachstum.“ Man müsse sich allerdings fragen, woher das Wachstum konkret kommen soll, wenn – wie in der Umfrage auch zu erfahren gewesen sei – lediglich sechs Prozent der Banken auf Jahresfrist größere Investitionsprojekte angehen wollten. Rauschers Fazit: „Eigentlich kein wirkliches Wachstumsumfeld.“

      Finanzdienstleister – Verlierer der Krise
      Die wahren Verlierer der Krise sehen die Banken dagegen in ihren Wettbewerbern – allen voran Finanzvertriebe wie AWD & Co, aber auch Versicherungen. 88 Prozent der Bankvorstände sehen hier eine deutliche Markt- und Imageschwächung; insbesondere die Prozessflut des vergangenen Jahres habe ihre Spuren im Kundenvertrauen hinterlassen.

      Auf der Gewinnerseite stehen dagegen Direktbanken und Internetplattformen. Sie konnten – nach Meinung der Befragten – im Vergleich zu 2009 ihre Marktstellung deutlich verbessern (Direktbanken + 47,3 Prozent, Internetplattformen + 60,5 Prozent). Auch für die den kommenden zwölf Monate erwartet rund ein Drittel der befragten Führungskräfte hier eine weitere positive Entwicklung.

      Insgesamt – so das Ergebniss der Umfrage – rechnen auch 2010 über 70 Prozent der Befragten mit einer weiteren Verschärfung des Wettbewerbs. „Bereits 2009 hatten wir darauf hingewiesen, dass die Banken nun sowohl untereinander zum Angriff blasen als auch die Schwäche der Nicht-Banken ausnutzen“, so Rauschers Resümee.

      Griechenland-Pleite, Staatsverschuldung, Inflationsgefahr
      Milliarden-Hilfspaket zur Rettung des Euro, negative Bewertungen der Rating-Agenturen, drohende Staatspleiten. Führungskräfte in Österreich befürchten weiter steigende Verbraucherpreise (39 Prozent) , vor allem in der Politik der Notenbanken, immer mehr Geld in die Märkte zu pumpen, sehen sie große Gefahren. 89 Prozent der Befragten rechnen zudem sogar mit neuen Steuern im kommenden Jahr, so die Umfrage.

      Als Folge der Griechenland-Krise sieht knapp die Hälfte direkte Auswirkungen auf die Bilanzen der österreichischen Banken, rund 65 Prozent rechnen mit weiteren Staatspleiten in Europa. Über die Hälfte der Befragten fordern in solch einem Fall die Rettung durch die EU-Staaten und den IWF.

      Gerade die Inflationserwartung im Kommerzbereich und bei Privatfinanzierungen ist ein interessantes Vertriebsthema“, meint Rauscher von emotion banking und weiß: „Zinscaps verkaufen sich derzeit wie warme Semmel.“
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 00:07:05
      Beitrag Nr. 11.221 ()
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      schrieb am 21.10.10 00:07:34
      Beitrag Nr. 11.222 ()
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      schrieb am 21.10.10 00:11:30
      Beitrag Nr. 11.223 ()
      666.000 Meldungen darüber, das die Krise noch nicht vorbei ist auf Google !!!!

      Vielleicht treffen nicht alle Inhalte zu, aber selbst wenn die Hälfte der MEldungen dort stimmt, sind das immer noch mehr als eine vietel Million zu viele negative Meldungen !!!!

      Da müssen sich die Idioten also sehr anstrengen, um die Tatsachen zu vertuschen !!!!

      Tatsache ist :

      Wir sind mitten drin in der Krise !!!

      Fazit: Der Absturz an den Aktienmärkten ist nur noch eine Frage von wenigen Tagen bis Wochen !!!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 12:33:27
      Beitrag Nr. 11.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.361.713 von Ationrschulze am 20.10.10 21:45:33Hier verschaffen sich nur ein paar Institutionelle eine größere Abwurfhöhe für ihre restlichen 5% bevor der Markt um ca. weitere 50-60% einbricht !!!!

      Diesen Spruch hört man von dir seit Jahren !!! und solange das nicht eintritt, seit Jahren, bleibt es nur ein Spruch :cry:
      Aber irgendwann gehts runter, dies sei zu deinem Trost gesagt, nur wann und das wäre eben dann meine Hochachtung wert, wenn du das sowohl im Ausmaß wie auch zeitlich vorhersagen könntest. Daß du dies aber nicht kannst beweist ja dieser Thread nachdrücklich. Was mir aber am wenigsten in den Kopf geht, daß man nicht die Zeit nützen soll bis es in die andere Richtung geht. Ich glaube du verstehst das selber nicht.:eek:
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      Avatar
      schrieb am 21.10.10 17:32:41
      Beitrag Nr. 11.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.365.008 von Oldieman am 21.10.10 12:33:27Hi Oldie !

      Warum sollte man diese " unechten Anstiege " nicht nutzen, war Deine Frage.

      Meine Antwort darauf: Wenn Du Daytrading betreibst mit engem Stopploss, kannst Du durchaus " long " sein. Aber wenn man als Kleinanleger nur die Wertpapiere bis zur Risikoklasse 4 ( nach WpHG ) beherrscht, dann sollte man von Aktien besser die Finger lassen. Dies gilt insbesondere für reine Aktienfonds. Wer sich über Put-Optionen nicht absichern kann, wer also nicht termingeschäftsfähig ist, kauft bitte keine Aktien !!!

      Grund:

      Die Börse hat einmal im August 2009 und im Oktober 2008 in einem Monat 25% verloren !!!

      Dies ist noch nicht all zu lange her. Der eine Termin lag mitten in der Krise, der andere ( 2009 ) entstand trotz aller Rettungspakete und Konjunkturhilfen !!!!

      Ganz zu schweigen ist vom den Absturz im Januar 2008, der auch nicht schlecht war !!!

      Von daher nützt es wirklich, das Risiko mit einer Aktienanlage einzugehen, um mehr als 2 % auf dem Tagesgeld zu erhalten (in diesem Jahr hat der DAX nur ca. 10% gut gemacht, stürzte aber dafür mehrmals auch um bis zu 15% wieder ab ) ????

      Was passiert, wenn die Börse nun ein neues Hoch und danach gleich einen Absturz innerhalb von Wochen oder Tagen von bis zu 30% hinlegt ??? Rechne doch mal nach, selbst wenn wir die 7.000 Punkte im DAX noch schaffen, würden wir in einem solchen Fall ( Minus 30% ) bei 4.900 Punkten landen.

      Wer von den Fondsanlegern hat wirklich die Möglichkeit das zu verhindern ? Die meisten merken es doch erst, wenn das Minus im Depot steht !!!!


      Von daher rate ich, lasst Euch nicht verarschen, von der angeblich wachsenden Konjunktur, blabla....

      Die Profis warten bis der DAX die 4.000 Punkte Marke erreicht und dann wieder steigt, oder weiter warten bis 2.000 Punkte und dann wieder steigt !!!!

      Alles andere ist Schwachsinn !!!

      :cool:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 17:35:43
      Beitrag Nr. 11.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.367.708 von Ationrschulze am 21.10.10 17:32:41
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 17:52:27
      Beitrag Nr. 11.227 ()
      Hier mal ein konkretes Beispiel zur Entwicklung des USD in den nächsten Tagen :

      Aktuelle News - 21.10.2010 17:42:00
      US-Finanzministerum: 109 Mrd. $ Anleihenverkäufe nächte Woche

      Washington (BoerseGo.de) - Das US-Finanzminsiterium teilte heute mit, dass es nächste Woche beabsichtigt, Notes und Bonds im Wert von 109 Mrd. US-Dollar zu verkaufen. Dabei wolle die US-Regierung in Aktionen jeweils 35 Mrd. US-Dollar an 2-jährigen und 5-jährigen Notes sowie 29 Mrd. US-Dollar an 7-jährigen Notes an den Markt bringen. Außerdem wolle man 10 Mrd. US-Dollar an inflationsgeschützten Schatztiteln, die auf vierJahre und sechs Monate laufen, verkaufen.


      Ich könnte wetten, das im Hinblick auf diese nötige Refinanzierung der USD stark gegenüber dem Euro steigen wird.

      Nicht, weil der USD plötzlich stabil wird, sondern, weil man der Eurozone wieder versagen vorwerfen wird und sämtliche bisherigen Sparbemühungen, als nicht ausreichend erachten wird.

      Ich denke die entsprechenden Nachrichten liegen schon auf den Schreibtischen der Ratingagenturen !!!!

      Vielleicht ruft man am Wochenende auch die Staatspleite Irlands aus !!!!

      Wundern würde micht das nicht !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 18:33:55
      Beitrag Nr. 11.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.367.708 von Ationrschulze am 21.10.10 17:32:41Was passiert, wenn die Börse nun ein neues Hoch und danach gleich einen Absturz innerhalb von Wochen oder Tagen von bis zu 30% hinlegt ??? Rechne doch mal nach, selbst wenn wir die 7.000 Punkte im DAX noch schaffen, würden wir in einem solchen Fall ( Minus 30% ) bei 4.900 Punkten landen.
      Wenn du mich so fragst schnallst du immer noch nicht wie ich verfahre.
      Natürlich setze ich SL und ziehe diese nach auch mit dem Risiko des unglücklichen Ausstoppens, aber Totalverlust ist ausgeschlossen. Also juckt es mich wenig wenn der Rückschlag kommt, dann warte ich eben auf dieses :
      Die Profis warten bis der DAX die 4.000 Punkte Marke erreicht und dann wieder steigt
      Dies muß ich insofern berichtigen da ich nicht, im Gegensatz zu dir, weiß,wie tief es geht, deshalb warte ich bis es sich ausgekotzt hat und dann beginnt das Speiel von vorne. So praktiziere ich das seit Jahren, natürlich nicht immer mit dem gleichen Erfolg, aber nur dasitzen und gebannt warten bis es kracht das ist doch zum :cry:
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      Avatar
      schrieb am 21.10.10 21:17:57
      Beitrag Nr. 11.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.368.251 von Oldieman am 21.10.10 18:33:55Ja, da gebe ich Dir recht, das Warten ist wirklich zum :cry:

      Wahrscheinlich werde ich dabei auch noch so alt, wie Du mit einem langen Bart :

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 07:58:04
      Beitrag Nr. 11.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.369.666 von Ationrschulze am 21.10.10 21:17:57Ationrschulze
      schrieb am 11.02.10 14:10:10 Beitrag Nr.: 38.925.811
      Beitrag versenden Beitrag melden Beitrag drucken #8773
      Antwort schreiben Antwort auf Beitrag Nr.: 38.925.599 von Burnnny am 11.02.10 13:45:03


      Oder zu 100% stimmt !!!!!!



      Das Gegenteil kann man immer erst im Nachhinein behaupten !!!

      Das ist bei allen Prognosen so.

      Wer hat mir schon Ende 2007 geglaubt, dass wir unter 4.000 Punkte, sogar zwischen 3-4.000 Punkten landen werden ???

      Niemand !!!!

      Weil da der DAX bei 8.100 stand !!!!

      Nun steht er bei 5.500 und ich behaupte wieder die Hälfte kommt weg !!!

      In 2-11 Monaten ist der FALL eingetreten !!!

      Vielleicht sogar früher, oder 3 Tage später !!!!




      Naja, 3 Monate haben wir ja noch Zeit, dass wir im DAX die 2 vorne sehen!!! :eek::D:laugh::eek:

      Die Frage ist nur, 2xxx oder 2xxxx?!??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 08:08:33
      Beitrag Nr. 11.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.344.460 von solar-rente am 18.10.10 20:34:16@ solarente

      - guckst Du! :rolleyes:;)

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140268-11121-111…

      ...die 6600 wurden bereits durchbrochen!! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 10:55:55
      Beitrag Nr. 11.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.369.666 von Ationrschulze am 21.10.10 21:17:57Irren ist menschlich, das bin ich ja bei dir gewohnt und so ist mein Nickname weniger dem Alter geschuldet als dem hier : bei seiner Markteinführung 1959 war sie die schnellste 4-türige Limousine weltweit, hat 3442 ccm Hubraum und leistet 210 bhp.
      Da du ja ein schlaues Kerlchen bist, wirst du schnell rausfinden was das ist. :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.10.10 17:55:15
      Beitrag Nr. 11.233 ()
      Dax noch immer über 6600 :lick:

      Für die welche noch investiert sind ( ich glaube es sind mehr als man hier vermutet)gilt jetzt auf die Technik zu achten. Also, Stops enger setzen und auch Gewinne mitnehmen.
      Sollten sich keine relevanten Einflüße ergeben ist ein Dax von 7000 bis Jahresende nicht ausgeschlossen. :look:
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 19:33:29
      Beitrag Nr. 11.234 ()
      Guten Morgen!!!

      ;)

      Donnerstag, 28.10.2010

      11.10.2010 , aktualisiert 11.10.2010 09:34 Uhr
      Insider-Barometer: Topmanager verkaufen massiv Aktien

      Deutschlands Spitzenmanager glauben nicht mehr an steigende Kurse im Schlussquartal des Jahres: In den vergangenen beiden Wochen haben sie sich in großem Umfang von Aktienbeständen ihrer eigenen Firmen getrennt.
      von Christian Schnell
      Insidergeschäfte: Auch beim Sportartikel-Hersteller Adidas ist ein Verkauf ein besonders schlechtes Indiz für den Aktienkurs. Quelle: Reuters

      Insidergeschäfte: Auch beim Sportartikel-Hersteller Adidas ist ein Verkauf ein besonders schlechtes Indiz für den Aktienkurs. Quelle: Reuters

      FRANKFURT. Pakete im Wert von 40 Mio. Euro haben Vorstände, Aufsichtsräte und deren Angehörige abgestoßen und damit so viel wie seit August 2009 nicht mehr. Zum Vergleich: In den zwei Wochen zuvor waren es acht Mio. Euro.

      „Diese Zahlen zeigen nach dem fast gleichförmigen Verlauf in diesem Jahr eine Sondersituation“, sagt Simon Bölinger vom Forschungsinstitut für Asset Management Fifam. Bislang haben die Topmanager bei Dax-Ständen von 5 700 bis 5 800 Punkten gekauft und bei Niveaus über 6 200 Zählern verkauft. Das ist diesmal auch der Fall, jedoch in deutlich größerem Umfang als bisher und zeigt von daher die Entschlossenheit der Firmenlenker- und -aufseher.

      Das Insider-Barometer, das die Experten des Fifam alle zwei Wochen zusammen mit Commerzbank Wealth Management für das Handelsblatt berechnen, ist so um gut 25 Zähler auf 115 Punkte gefallen. Auf diesem Niveau stand es zuletzt Mitte Mai. Damals sorgten sich die Anleger um die Zukunft des Euros, vor allem wegen der hohen Schulden Griechenlands. Heute ist es eher die Angst vor einer deutlichen Konjunkturabschwächung im kommenden Jahr, die die Märkte hemmt.

      Dieses Hemmnis sehen viele Manager wohl besonders bei den konjunktursensiblen Technologiewerten. Von den fünf größten Verkäufen der vergangenen zwei Wochen kamen vier von Unternehmen aus dem TecDax. Das überrascht insofern, da der Index in diesem Jahr als einziger in der Dax-Familie Verluste zeigt. Offensichtlich geht es den Insidern hier wie zuvor den Anlegern, die den Technologie-Titeln vorerst nichts mehr zutrauen.

      Auch beim Sportartikel-Hersteller Adidas ist ein Verkauf ein besonders schlechtes Indiz für den Aktienkurs. Die zuletzt so gefragten Titel hat Aufsichtsrat Christian Tourres gerade im großen Stil abgestoßen. In der Vergangenheit hat er stets nach Kursgewinnen verkauft und lag damit meist richtig.
      Handelsblatt
      Insiderbarometer: Tabelle: Die größten Deals

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      Donnerstag, 28.10.2010

      25.10.2010
      Insider-Barometer: Topmanager halten sich mit Aktien-Orders zurück


      So zurückhaltend waren Deutschlands Topmanager noch nie: In den vergangenen beiden Wochen haben nur zwei von ihnen aus den 160 Unternehmen des Dax, MDax, TecDax und SDax Aktien ihres Unternehmens gekauft; verkauft hat kein einziger.
      von Christian Schnell

      FRANKFURT. In den mittlerweile viereinhalb Jahren, in denen das Aachener Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) die Orders von Vorständen, Aufsichtsräten und deren Angehörigen auswertet, gab es das noch nie. „Die Insider orientieren sich neu“, sagt Fifam-Experte Simon Bölinger.

      Bisher hatten sie in diesem Jahr stets gekauft, wenn der Dax in Richtung seines Tiefs bei 5 700 Punkten gefallen war. Nahe der Hochs über 6 300 Zählern haben sie verkauft. Seitdem der Dax in der vergangenen Woche sogar die Marke von 6 600 Punkten durchbrochen hat, ist dieses Verhaltensmuster dahin.

      Eines lässt sich jedoch erkennen: Topmanager, die aufgrund ihrer Einblicke in Auftragsbücher und Lagerbestände weit mehr als gewöhnliche Anleger die künftige Entwicklung erkennen können, rechnen im kommenden Jahr nicht mit einer deutlichen Wachstumsabschwächung. Deswegen verkaufen sie nicht. Sie glauben aber auch nicht an ein ungezügeltes Anhalten des Aufwärtstrends. Deshalb kaufen sie nicht mehr zu. Insgesamt werden sie für die weitere Entwicklung der Aktienmärkte immer zurückhaltender. Das Insider-Barometer, das die Fifam-Experten aus den Orders der Topmanager berechnen, die diese an die Börsenaufsicht BaFin melden müssen, ist zuletzt auf 111 Punkte gefallen. Noch signalisiert es Kauflaune. Bei 110 Punkten beginnt jedoch der neutrale Bereich.

      Wenn sie kaufen, dann versprechen sie sich ein deutliches Kurspotenzial nach oben. Paradebeispiel ist der Spezialchemie-Hersteller H&R Wasag. Zum Kurs von 18,52 Euro hat vor zwei Wochen ein Aufsichtsrat über seine Beteiligungsgesellschaft Aktien im Wert von über 590 000 Euro gekauft. Am Freitag lag der Kurs bei 20,75 Euro. Geht es nach Analysten, dann ist nur noch wenig Luft nach oben. Größter Optimist ist Carsten Kunold vom Bankhaus Merck Finck. Sein Kursziel liegt bei 24 Euro.

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      Avatar
      schrieb am 28.10.10 19:39:58
      Beitrag Nr. 11.235 ()
      Eine weiteres Indiz bestätigt diesen Eindruck: das Handesvolumen.

      Die wenigsten Anleger schert diese Größe. Egal ob dünner oder dicker Handel: wichtig sei, wohin es mit den Kursen geht, denken sie. Doch Vorsicht, wer Trends frühzeitig erkennen will, sollte einen genaueren Blick in die Orderbücher werfen.

      "Das Handelsvolumen ist ein wichtiger Indikator. Aber es ist nicht ganz einfach, diesen zu deuten", sagt Ansgar Krekeler von der WGZ Bank. Experten wie Krekeler nennen sich Markttechniker. Sie schauen in erster Linie nicht auf Gewinne der Unternehmen oder Konjunkturdaten, sondern auf sogenannte technische Daten. Das können bestimmte Muster in Kursverläufen sein, oder eben die Zahlen aus den Orderbüchern. Daraus schließen sie dann auf die künftige Kursentwicklung.

      Die Theorie klingt einfach: Wenn sowohl die Kurse als auch die Handelsvolumina steigen, gilt das als gutes Zeichen. Dann sind die Investoren davon überzeugt, dass es noch weiter nach oben geht. Sie investieren ihr Geld, was wiederum die Kurse antreibt. Umgekehrt zeigen hohe Umsätze bei gleichzeitig fallenden Kursen an, dass viele Investoren aus dem Markt drängen. Es geht noch weiter abwärts. Je höher die Umsätze, desto stärker der Trend.

      Interessant aber wird es, wenn das Muster auf den ersten Blick weniger eindeutig, geradezu widersprüchlich erscheint. Dann nämlich zeichnet sich eine Trendwende ab, so wie in diesen Tagen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 19:46:57
      Beitrag Nr. 11.236 ()
      28. Oktober 2010
      Markttechnik
      Wie der Börsenumsatz bei der Aktienanalyse hilft


      Von Susan Scherreik, BusinessWeek Online

      12. Februar 2003 Als Anleger beobachten sie jede kleinste Bewegung im Dow Jones Industrial Average. Gleiches gilt für jene Aktien, die sich in Ihrem Besitz befinden. Das ist ja alles schön und gut.
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      Wenn Sie aber wirklich wissen möchten, was tatsächlich vor sich geht, müssen Sie neben dem Kursverlauf der einzelnen Aktien auch darauf achten, wie viele von ihnen umgesetzt werden.
      Kursgewinne werden von hohen Umsätzen begleitet

      Kursbewegungen können Ihnen falsche Signale liefern, es sei denn, Sie interpretieren sie zusammen mit den entsprechenden Handelsvolumina. Generell sind die Umsätze bei steigenden Kursen hoch, während sie sich in den letzten Phasen eines Kursrückgangs schwächer präsentieren. „Das ist alles eine Frage der Psychologie,“ erklärt Phil Roth, technischer Chef-Marktanalyst bei Miller Tabak, einer in New York angesiedelten Broker-Firma, die sich auf institutionelle Anleger konzentriert. „Hat der Markt seinen Höhepunkt erreicht, zeigen sich die Anleger euphorisch. In Zeiten eines Tiefstandes verkriechen sie sich hingegen in ihr Schneckenhaus.“

      Interessant wird es dann, wenn das Handelsvolumen von üblichen Mustern abweicht. Wenn beispielsweise der Umsatz zurückgeht, obwohl ein heißer Titel ein 52-Wochen-Hoch markiert, könnte dies ein Zeichen für die Unhaltbarkeit des aktuellen Kurstrends sein. „Änderungen im Handelsvolumen gehen Kursänderungen typischerweise voran,“ so Bernadette Murphy, technische Chefanalystin bei Kimelman & Baird, einem New Yorker Investmenthaus. „Damit fungiert das Handelsvolumen als eine Art Frühwarnsystem.“

      Mit dem Internet ist die Überwachung des Handelsvolumens ein Kinderspiel. Die meisten Websites, die Kursquotierungen für Aktien anbieten, stellen auch Informationen zum Handelsvolumen sowie historisches Datenmaterial zur Verfügung. Eine Website, die detaillierte Umsatzdaten kostenlos bereitstellt und überdies einfach zu navigieren ist, heißt Clearstation (clearstation.etrade.com), die zum Online-Broker E*Trade (ET) gehört. Über die Website der New York Stock Exchange (nyse.com) erhalten Sie sogar ganze Bände historischer Umsatzdaten. Viele professionelle Anleger verfolgen das an der NYSE umgesetzte Volumen genau, da sie es als Indikator für den gesamten Aktienmarkt sehen.

      Im Rahmen der Umsatzanalyse erweist sich der Vergleich des täglichen Handelsvolumens mit dem, das einen längeren Zeitraum abdeckt, als recht nützlich. Für diese Zwecke eignet sich beispielsweise die Verwendung eines gleitenden 30-Tage-Durchschnitts, der täglich aus den Umsätzen der letzten 30 Tage errechnet wird. Viele Profis untersuchen auch gerne gleitende Durchschnitte von 150 Tagen und 200 Tagen, um entsprechend längerfristige Umsatztrends richtig einschätzen zu können.
      Bei IBM wird der Aufwärtstrend nicht bestätigt ...

      Wie würde zum Beispiel ein Kurs/Umsatz-Chart für IBM aussehen? Wie die meisten anderen Technologietitel musste auch Big Blue während des Bärenmarktes kräftig Federn lassen, was am 10. Oktober in einem Fünfeinhalb-Jahrestief von 54,01 Dollar je Aktie seinen bisherigen Höhepunkt gefunden hat. Seit diesem Tag hat sich die IBM-Aktie jedoch wieder rasch erholen können: Sie erreichte am 14. Januar einen Höchststand von 88,58 Dollar und schloss am 31. Januar bei 78,20 Dollar. Auf den ersten Blick scheint die Kursbewegung der letzten Monate positiv für den Titel gewesen zu sein. Aber das Handelsvolumen spricht eine ganz andere, düsterere Sprache. Denn trotz des Kursanstiegs verharrte der Umsatz bisher zum größten Teil unter dem gleitenden 30-Tage-Durchschnitt von 8,4 Millionen Aktien.
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      Was würde einen nachhaltigeren Aufwärtstrend signalisieren? Wäre der Kursaufschwung der IBM-Aktie kontinuierlich von einem täglichen Handelsvolumen begleitet worden, das mit 50 bis 100 Prozent über seinem 30 Tage gleitenden Durchschnitt gelegen hätte, wäre Roth von einer allmählichen Erholung überzeugt gewesen. So aber glaubt der technische Analyst, dass der Kurs zu irgendeinem Zeitpunkt wieder auf etwa 55 bis 60 Dollar je Aktie einbrechen und sich damit seinen Tiefständen vom Oktober nähern wird.
      ... im Gegegensatz zu Mylan Laboratories

      Für Mylan Laboratories fällt diese Analyse erfreulicher aus, denn hier bestätigt das gehandelte Aktienvolumen den positiven Kurstrend. Zwischen August und Dezember bewegte sich der Aktienkurs des Generika-Herstellers in einer engen Bandbreite von 19,74 bis 22,50 Dollar, korrigiert um einen am 27. Januar durchgeführten Aktiensplit im Verhältnis 3 zu 2. In diesem Jahr konnte bei der Mylan-Aktie jedoch bisher ein stetiger Kursanstieg bei gleichzeitig starkem Handel verzeichnet werden. So wurde an nicht wenigen Tagen im Vergleich zum 30-Tage-Durchschnittsvolumen zwei- bis dreimal soviel umgesetzt. Am 29. Januar erreichte der Kurs der Aktie schließlich ein Rekordniveau von 26,76 Dollar.

      Das steigende Handelsvolumen im Fall von Mylan deutet darauf hin, dass Käufer bereit sind, für den Titel immer mehr zu bezahlen. Nach Ansicht von Bernadette Murphy könnte der Kurs der Aktie aufgrund von Gewinnmitnahmen der Anleger in den kommenden Wochen etwas nachgeben. Doch die starke Anlegernachfrage nach dem Titel, belegt durch die hohen Handelsvolumina, lässt sie die Auffassung vertreten, dass der Kurs in den nächsten sechs bis zwölf Monaten schließlich weiter steigen wird - vielleicht sogar bis auf 35 Dollar.

      Analysten untersuchen das Handelsvolumen auch auf Hinweise, in welche Richtung sich der Gesamtmarkt bewegt. Richard McCabe, Chef-Marktanalyst bei Merrill Lynch, ist zum Beispiel nicht allzu besorgt um die Wertverluste, die die wichtigsten Marktindizes in jüngster Zeit hinnehmen mussten. Das liegt daran, dass sich der Umsatz an der New York Stock Exchange (NYSE) im vergangenen Monat nahezu konstant auf einem täglichen Durchschnittsniveau von 1,4 Milliarden Aktien halten konnte. Ein größeres Handelsaufkommen könnte hingegen ein Zeichen dafür sein, dass Anleger in Scharen die Flucht ergreifen. „Wenn das tägliche Handelsvolumen ein Ausmaß von zwei bis 2,5 Milliarden erreicht, werde ich den Rückgang überdenken,“ erklärt McCabe.

      Um sich ein Bild vom Umfang spekulativer Geschäfte machen zu können, vergleicht McCabe auch das täglich umgesetzte Volumen an der NYSE und Nasdaq. Während des Höhepunktes der Aktienhausse wurde an der technologielastigen Nasdaq nicht selten zweimal soviel umgesetzt wie an der seriöseren NYSE - so seine Aussage.

      Heutzutage ist das täglich gehandelte Durchschnittsvolumen an beiden Märkten nahezu identisch - 1,4 Milliarden an der NYSE und 1,5 Milliarden an der Nasdaq. Das letzte Mal, dass NYSE und NASDAQ über nahezu identische Handelsvolumina verfügten, war im Oktober 1998, als der Bullenmarkt eine Verschnaufpause einlegte. Bei einsetzender Rallye der Aktienmarktindizes würde ein großer Zuwachs des Nasdaq-Volumens von McCabe mit Misstrauen beäugt werden. „Eine zu rasche Zunahme der spekulativen Handelstätigkeit wäre nicht wünschenswert,“ meint er diesbezüglich. Dies würde nämlich bedeuten, dass die Anleger wieder einmal zu schnell in eine zu große Euphorie verfallen sind.
      Aktiensplits und neue Unternehmensaktien können das Bild verfälschen

      Viele Wall Street-Profis verfolgen die Börsenumsätze an der NYSE (Volumen dividiert durch die Anzahl der umlaufenden Aktien). Der Umsatz berücksichtigt die Tatsache, dass sich das Transaktionsvolumen an einer Börse mit der Zulassung neuer Unternehmen und in Folge von Aktiensplits entsprechend erhöht. Die NYSE veröffentlicht historische Umsatzdaten auf ihrer Website. Ihr Jahresumsatz belief sich 2002 auf 105 Prozent, gegenüber 94 Prozent im Jahr 2001 und 88 Prozent im davor liegenden Jahr. Am Ende eines Bärenmarktes gehen die Umsätze laut Aussage von Roth (Miller Tabak) für gewöhnlich zurück, und er fügt hinzu, dass sich dieses Szenario bisher noch nicht eingestellt hat. Wenn der monatliche Umsatz an der NYSE allmählich unter die Marke von 105 Prozent des Jahres 2002 fallen würde, so wäre dies Roth zufolge als potenziell positives Zeichen zu werten.

      Indem Sie neben den Aktienkursen auch das Handelsvolumen mit in Ihre Überlegungen einbeziehen, werden Sie die Intensität der Anlegerstimmung erst richtig beurteilen können. Dies ermöglicht Ihnen wiederum, klügere Kauf- und Verkaufsentscheidungen zu treffen.



      Text: @cri

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      Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 19:53:46
      Beitrag Nr. 11.237 ()




      Avatar
      schrieb am 28.10.10 20:01:17
      Beitrag Nr. 11.238 ()




      Avatar
      schrieb am 28.10.10 20:02:18
      Beitrag Nr. 11.239 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 20:03:03
      Beitrag Nr. 11.240 ()
      Avatar
      schrieb am 29.10.10 19:41:49
      Beitrag Nr. 11.241 ()
      Dax noch immer über 6600 :lick:

      ja, jetzt muß ich das immer noch schreiben, wieder nichts mit Crash, Panik und Abladen :cry:
      Was soll ich sagen, es läuft besser als selbst ich, der nicht so schnell den Kopf hängen läßt sich das sich gedacht hatte. Das ist doch wirklich :kiss::kiss:

      Aber am besten gefällt mir daß es hier so ruhig geworden ist, das spricht doch Bände :laugh::laugh::laugh:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.10 21:07:00
      Beitrag Nr. 11.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.418.592 von Oldieman am 29.10.10 19:41:49Und dort hängt er nun auch schon wieder fest, gefangen in einer neueren Seitwärtsphase, bis zum endgültigen Absturz, so, wie vor jedem Crash ( siehe Dir die letzten Monate, des Jahres 2007 an ), wir befinden uns wieder in einem Déjà-vu !!!

      Ein Fehler in der :

      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.10 21:11:54
      Beitrag Nr. 11.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.422.143 von Ationrschulze am 30.10.10 21:07:00
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 11:45:14
      Beitrag Nr. 11.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.422.143 von Ationrschulze am 30.10.10 21:07:00bis zum endgültigen Absturz

      na schon Gold gekauft ??

      Ein Fehler in der :

      wußte nicht das es so in deinem Hirn aussieht, aber erklärt alles :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 13:42:04
      Beitrag Nr. 11.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.423.060 von Oldieman am 31.10.10 11:45:14Wir werden ja sehen, wer Recht behält.
      Und wessen Gehirn nicht richtig funktioniert....


      Rein oberflächlich betrachtet, ist das Umfeld für Aktieninvestments momentan traumhaft: Steigende Unternehmenserträge, attraktive Dividendenrenditen, moderate Bewertungen, historisch niedrige Zinsen und großzügige Notenbanken. Die Gefahr ist allerdings, dass sich Anleger von dieser scheinbar besten aller Welten zu Kapitalfehlallokationen hinreißen lassen.



      Der Wirtschaftsminister Rainer Brüderle schwärmt vom Aufschwung XXL. Diese politische Rhetorik wird von nicht allzu vielen Bürgern und Anlegern hinterfragt, zumal auch die Massenmedien den Aufschwung und die Partylaune in der Wirtschaft feiern, ganz undifferenziert natürlich. Richtig ist, dass vor allem die deutsche Konjunktur über ihre starke Exportorientierung von den massiven weltweiten Konjunkturstimuli in Höhe des 1,5fachen Welt-BIP seit 2008 überproportional profitiert. Auch die heimischen Konjunkturstimuli und arbeitsmarktpolitischen Instrumente haben dazu beigetragen. Doch der Boom XXL ist zunächst einmal nur eine Aufholjagt des Einbruchs 2009. Die gesamte deutsche volkswirtschaftliche Wertschöpfung liegt aktuell auf dem Niveau des 2. Quartals 2007:




      Wie schnell der Zenit des letzten Konjunkturzyklus wieder erreicht wird, ist noch unklar. Bekannt ist hingegen, dass sich die Aufschwungdynamik ab 2011 bereits wieder abschwächen wird. Sonder- und Rückpralleffekte laufen aus und Bremsmanöver der neuen Konjunkturlokomotive China zur Vermeidung von Überhitzungen, Spekulationsblasen und Teuerungsschüben fordern ihren Tribut.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 13:44:47
      Beitrag Nr. 11.246 ()
      Da der aktuelle Aufschwung einhergeht mit der Ausweitung globaler Ungleichgewichte auf der Währungs- und Verschuldungsebene, müssen der Vermögensarchitektur entsprechend adäquate Anlageinstrumente hinzugefügt werden. Instrumente, die krisenresistent sind und von absehbaren Turbulenzen innerhalb des US-Dollar-zentrischen Weltwährungssystems nicht tangiert werden finden sich allerdings selten in deutschen Portfolios.

      Anleihen bieten diesen Schutz definitiv nicht. Sie sind viel zu teuer und kaum verzinst (Fallen Sie bitte nicht auf die Werbung von Herrn Schild im TV herein). Abgesehen davon haben Sie schon sehr viele Anleihen.

      Aktien bilden, neben Immobilien, als klassisches Sachwertinvestment zwar einen guten Schutz vor Inflation. Gleichwohl gehen systemische Krisen (siehe Finanz- und Eurokrise) auch mit volkswirtschaftlichen Verwerfungen und steigender Risikoaversion an ALLEN Kapitalmärkten einher (massive Kurseinbrüche).

      Zugegeben, es ist einfacher, Aktien zu kaufen und darauf zu hoffen, schon rechtzeitig den Ausgang zu finden oder eben durchzuhalten. Wir wissen aber aus der Forschung der Behavioral Finance, dass hohe Schwankungen der Tod jeder Anlagestrategie sind. Es verhält sich wie bei einem Boxer, der mit einer Strategie in den Ring steigt, bis er das erste Mal hart getroffen wird. Deshalb, werden Sie nicht gierig und hinterfragen Sie die Impulse der Aktienmarkthausse.

      Sie sollten sich von der momentanen Partylaune emotional distanzieren und in Anbetracht der Inflationsrisiken am Horizont nicht nur auf Aktien und Immobilien sondern auch auf strategisch bedeutsame Rohstoffe und Edelmetalle setzen. Genauso wichtig, um das Portfolio „wetterfest“ zu machen, sind aber auch alternative Finanzinstrumente. Geeignet sind hier zum Beispiel Investments, die bidirektional an Veränderungen der Marktvolatilität partizipieren (Schwankungsbreite der Kurse) oder an der Ausweitung der Risikozinsen bei Unternehmensanleihen. Viele dieser Absicherungsinstrumente bieten aktuell hervorragende Chance-/ Risiko-Profile, da die Liquiditätsschwemme sowohl die Volatilität des Aktienmarktes als auch die Risikospreads für Unternehmensanleihen auf historische Tiefststände gedrückt hat. Kurz gesagt:

      Noch brennt es nicht, daher können Sie jetzt günstig Versicherungsschutz einkaufen.

      Mit einem intelligent strukturierten Gesamtvermögen sind Sie deutlich besser für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet. Wir geben vor der Weihnachtsmarktpause noch einmal richtig Gas, um Ihnen Denkanstöße zu liefern.
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 13:47:42
      Beitrag Nr. 11.247 ()
      Aktuelle News - 01.11.2010 13:22:00
      Weise sieht Arbeitslosenzahl im nächsten Jahr durchschnittlich unter 3 Millionen
      Nürnberg (BoerseGo.de) - Für das kommende Jahr sollte die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Durchschnitt unter drei Millionen liegen. Dies teilte der Chef der Bundesagentur für Arbeit Frank-Jürgen Weise mit.

      "Im Jahresdurchschnitt 2011 rechne ich mit knapp unter drei Millionen Arbeitslosen", sagte Weise. "Es wird 2011 nicht wieder ein Wirtschaftswachstum wie 2010 von etwa 3,4 Prozent geben, es wird eher bei 1,8 liegen. Durch die demografische Entwicklung sinkt aber das Potenzial an Arbeitskräften. Deshalb bin ich optimistisch, was die Entwicklung angeht", so Weise weiter.

      :laugh::laugh::laugh:

      Klasse, weniger Arbeitslose, durch weniger Geburten !!!!

      Das muß der Aufschwung sein....

      :p
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 14:07:54
      Beitrag Nr. 11.248 ()
      Aktuelle News - 01.11.2010 12:23:00
      Deutsche Industrie mit acht Prozent Wachstum für 2010 erwartet

      Berlin (BoerseGo.de) - Die deutsche Industrie könnte im Jahr 2010 ein Wachstum von acht Prozent und im Jahr 2011 ein Wachstum von vier Prozent erreichen. Dies geht aus der Industrieprognose für das Gesamtjahr 2010 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.

      2009 war die industrielle Produktion noch um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr eingebrochen. „In fast allen Branchen erleben wir nach dem jähen Einbruch ein ebenso schnelles Hochschnellen der Konjunkturkurve“, sagte Industrieexpertin Dr. Dorothea Lucke, die die Industrieprognose für das DIW Berlin erstellt hat. Damit hat die deutsche Industrie die Wirtschaftskrise klar hinter sich gelassen.

      Im kommenden Jahr wird das Industriewachstum den Prognosen zufolge aber zurückgehen. „Die Industrie schwenkt damit aber nur wieder auf einen regulären Wachstumspfad ein“, so Lucke. „Die Lager sind wieder aufgestockt, in der Rezession aufgeschobene Investitionen sind inzwischen zunehmend nachgeholt - alles positive Zeichen für eine Rückkehr zur Normalität“, fügt sie hinzu.


      Rechnen wir mal nach:

      100 % - 16% = 84 %

      Von 84 % eine Steigerung um 8% = 6,72%

      Also aufgeholt auf 90,72% !!!

      Fehlen ja nur noch 9,28% gegenüber vor der Krise !!!

      Im nächsten Jahr sollen dann auf 90,72% immerhin noch 4% Steigerung dazukommen.

      Dann wären wir bei 94,35% gegenüber dem Stand 2008 !!!!

      Fehlen nur noch : 5,65 %

      Also, ganz klar, Deutschland hat die Krise vollständig aufgeholt.....:laugh::laugh::laugh:

      Alles wieder Normal !!! ??? Aber sischa !!! Da sich nur etwa 3 von 10 Bundesbürgern mit der Prozentrechnung auskennen, das Bildungsniveau ist leider nicht größer, kann man gegenüber 70% der Bevölkerung solche Aussagen treffen....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 22:02:13
      Beitrag Nr. 11.249 ()
      Aus der Weltwirtsachaftskrise, hat man nichts gelernt und aus dieser Krise wird man auch nichts lernen !!!

      Solange dieser Teufelskreis nicht durchbrochen wird, wird es immer so weiter gehen, bis Ihr es verstanden habt, das es kein überproportionales Wachstum gibt, nirgendswo in der Natur und auch nicht im Universum !!! Was sich übernatürlich ausdehnt, fällt schnell wieder in sich zusammen, das ist ein Naturgesetz und wir sind ein Teil davon !!!

      Aktuelle News - 01.11.2010 18:49:00
      Fed: Anleihe-Kaufprogramm iHv. 600 Mrd Dollar erwartet

      New York (BoerseGo.de) – Der Rentenstratege George Goncalves von Nomura Securities geht davon aus, dass das Ankaufprogramm der US-Notenbank Fed für US-Staatsanleihen innerhalb der nächsten zwölf Monate ein Volumen in Höhe von 490 Milliarden Dollar erreichen könnte. Seit der Ankündigung im August hat die Fed Schuldverschreibungen des US-Schatzamtes in Höhe von 64,8 Milliarden Dollar aufgekauft. Finanzexperte Goncalves rechnet damit, dass die Fed auf ihrer Sitzung am 2. und 3. November ein Kaufprogramm für Staatsanleihen in Höhe von 200 bis 300 Milliarden Dollar bekannt geben wird, wobei sich die Notenbank die Option einer Ausdehnung des Aufkaufprogramms offen halten werde. Insgesamt könnte im Rahmen der zweiten Phase des sogenannten „Quantitative Easing“ das Volumen der Ankäufe von US-Staatsanleihen auf insgesamt 600 Milliarden Dollar ansteigen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 22:03:15
      Beitrag Nr. 11.250 ()
      Avatar
      schrieb am 01.11.10 22:09:15
      Beitrag Nr. 11.251 ()
      Aktuelle News - 01.11.2010 16:26:00
      Deutsche Börse muss im Oktober Umsatzminus hinnehmen

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Börse musste im Oktober einen kräftigen Umsatzrückggang hinnehmen. An der elektronischen Börsen Xetra und dem Parketthandel in Frankfurt wurden im Jahresvergleich mit 99,9 Milliarden Euro 14 Prozent weniger umgesetzt, wie die Deutsche Börse mitteilte. Von den 99,9 Milliarden Euro Umsatz entfielen 93,5 Milliarden auf den Xetra-Handel und 6,4 Milliarden auf den Parketthandel. Die liquideste Aktie im Dax war der Titel der Deutschen Telekom, der umsatzstärkste Wert die Deutsche Bank.

      Weniger Umsatz bei den Aktien, trotz steigender Preise !!!!

      Mehr kann man nicht mehr sagen : WARNUNG WARNUNG WARNUNG !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 12:48:14
      Beitrag Nr. 11.252 ()
      na ja, wollen wir mal nicht übertreiben ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 13:23:53
      Beitrag Nr. 11.253 ()
      Übertreibungen gibt es nach oben und nach unten.....

      Beides hat nichts mit der Realität zu tun, sondern entspricht nur der jeweiligen Stimmung....

      Welche meinst Du ?

      LG !;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 16:36:23
      Beitrag Nr. 11.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.427.897 von Ationrschulze am 01.11.10 13:42:04Wir werden ja sehen, wer Recht behält.
      Und wessen Gehirn nicht richtig funktioniert....

      Bis dato ist klar bei wem die grauen Zellen nicht funktionieren: wer mehr als 2,5 Jahre immer vom Weltuntergang schwadroniert und dabei Gewinne an sich vorbeiziehen läßt :cry:
      und wenn ich dann sowas lese :
      Beides hat nichts mit der Realität zu tun, sondern entspricht nur der jeweiligen Stimmung....
      dann hast du gar nichts begriffen, denn dies war an der Börse schon immer so und wer sich nicht danach richtet der muß halt mit Peanuts vorlieb nehmen.:eek::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 10:27:28
      Beitrag Nr. 11.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.435.978 von Ationrschulze am 02.11.10 13:23:53Bitte um eine Einschätzung der Lage.

      Aus Perma-Bären-Sicht.:cool:

      ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 16:13:40
      Beitrag Nr. 11.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.451.848 von Puschkin64 am 04.11.10 10:27:28Hat sich sicher erhängt.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 17:23:53
      Beitrag Nr. 11.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.451.848 von Puschkin64 am 04.11.10 10:27:28
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 17:25:08
      Beitrag Nr. 11.258 ()
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 17:26:02
      Beitrag Nr. 11.259 ()
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 17:27:55
      Beitrag Nr. 11.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.456.087 von Ationrschulze am 04.11.10 17:26:02Hallo, Schulzi, was sagst Du zu dem verrückten Markt?
      Nur Irre unterwegs:laugh:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 17:27:57
      Beitrag Nr. 11.261 ()
      8.000 Punkte beim DAX? Die Finanzkrise ist doch noch längst nicht vorbei und das wirtschaftliche Umfeld ist momentan auch nicht das beste.

      Mag sein. Doch die menschliche Psychologie bestimmt zu über 90 % die Kurse an den Börsen! Die Psychologie hinter dem 8.000 Punkte Kursziel könnte sich wie folgt darstellen:

      Der charttechnische Ausbruch ist da aber nur wenige glauben daran. Die Mehrzahl der Marktteilnehmer traut dem Braten – unter Berücksichtigung des fundamentalen Umfeldes – nicht und wertet das aktuelle Niveau als Fehlausbruch, als Abschlussmuster oder sogar als eine Bullenfalle. Dementsprechend investieren die Skeptiker nicht und bleiben “flat”. Wenn nun die Kurse immer weiter steigen, geraten diejenigen, die noch nicht investiert in Zugzwang. Ab einem gewissen Punkt steigen dann auch die Skeptiker ein. Diese Neueinsteiger feuern die Rally schließlich zusätzlich an.
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 17:31:08
      Beitrag Nr. 11.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.456.103 von AngelikaGert am 04.11.10 17:27:55DAX-Future, das mittelfristige Kursziel

      04.11.2010 - 10:29:13 Uhr
      JRC

      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX-Futures (FDAX).

      Solange der DAX-Future nicht nachhaltig aus seiner Tradingrange bei 6.880 nach oben ausbrechen könne, müsse mit abermaligen Abgaben bis 6.550 Punkten gerechnet werden. Aber auch ein Ausbruch nach oben berge nur wenige Chancen. Denn schon bei 6.750 Punkten sei der nächste Widerstand sichtbar. Er stelle das mittelfristige Kursziel für die Aufwärtsphase seit Mitte Oktober dar. Spätestens hier wären Gewinnmitnahmen im größeren Stil zu erwarten.



      Fiele der DAX-Future aus der Tradingrange nach unten heraus, so die Marktexperten weiter, sei von weiteren Abgaben bis 6.500 und 6.450 Punkten auszugehen. Als wichtiger wäre jedoch das alte Ausbruchslevel bei 6.400 bzw. 6.350 Punkten zu erachten. Spätestens hier dürfte die kurzfristige Konsolidierung ihr Ende finden.

      (04.11.2010/dc/a/i)
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 17:34:07
      Beitrag Nr. 11.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.456.103 von AngelikaGert am 04.11.10 17:27:55Einfach abwarten und Tee trinken, das war es noch nicht !!!

      Insider haben im Oktober stark verkauft, Deutsche Börse AG hatte 14% weniger Handelsumsatz, Institutionelle sind stark unterinvestiert.....

      Nur die Kleinanleger springen auf den Zug auf und bekanntlich sind und waren die bisher immer die Dummen !!!

      ;)
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      Avatar
      schrieb am 04.11.10 17:38:11
      Beitrag Nr. 11.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.456.155 von Ationrschulze am 04.11.10 17:34:07Das ist ja der Knackpunkt. Ich glaube die "Unterinvestierten" werden noch aufspringen "müssen", dürfen ja zum jahresabschluss nur soundsoviel prozente in Cash halten, das andere muß investiert sein (stimmt doch, oder?)
      Und, wo könnten sie , weit und breit keine Anlagemöglichkeiten:rolleyes:,
      naja, macht nix, ich gehe mit dem Trend, ist sowieso gesünder
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      Avatar
      schrieb am 04.11.10 18:25:51
      Beitrag Nr. 11.265 ()
      Gar köstlich ist zu sehn wie Bären vor ihren Scherben stehn
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 08:23:50
      Beitrag Nr. 11.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.456.613 von Oldieman am 04.11.10 18:25:51Weißt Du, Deine Schadenfreude wird Dir noch früh genug vergehen, Fakt ist, das die Chancen für höhere Kurse, aufgrund der Wirtschaftsdaten, Handelsvolumina, Verhalten der Insider und Verhalten institutioneller Anleger super dünn sind und waren.

      Je höher es steigt, desto tiefer und länger wird der Absturz !!!

      Und runter kommen sie alle, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche !

      Chancen für weiter steigende Kurse und Ausdehnung nach oben: 1/3 und Ausdehnung: 10-15%

      Chancen für Korrektur und Ausdehnung nach unten : 2/3 und Ausdehnung 30-50%

      Damit dürfte klar sein, auf welchem dünnen Eis sich die Märkte bewegen !!!

      Feiere es, solange es noch geht, der Kater steht sschon an der nächsten Ecke !!!!

      ;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 17:33:47
      Beitrag Nr. 11.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.460.117 von Ationrschulze am 05.11.10 08:23:50Daß ich nicht kichere :cool:

      Die Schadenfreude hast du dir selber eingebrockt, wer jahrelang !!:cry:, den Börsenversteher spielt und zusieht wie ihm die Felle wegschwimmen, der hat Spott verdient.

      Und runter kommen sie alle, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche !
      Welch eine Weisheit, mach dich unsterblich und sag uns wann und wieviel. :kiss:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.10 12:01:59
      Beitrag Nr. 11.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.460.117 von Ationrschulze am 05.11.10 08:23:50...offensichtlich hast du sehr viel Zeit und beherrscht auch "copy and paste" sehr gut (Kenntnisse über das Urheberrecht fehlen indes)...als Ökonom taugst du aber nicht, weil nur das Kopieren von Meldungen, welche in dein spezifisches Weltbild passen, in keinster Weise eine Analyse des Börsenumfeldes darstellt...wahrscheinlich musst du als Empfänger öffentlicher Sozialtransfers auch darauf verzichten aktiv an der Börse zu agieren und kannst so r...

      NB: Glaubst du wirklich die Klein- und Kleinstanleger sind die maßgeblichen Börsenteilnehmer? Du kannst doch "googeln", kopiere doch mal für uns die Statistik über die aktuelle Partizipationsrate von Kleinanlegern (so bis 500.000 € Anlagevermögen)an der deutschen Börse
      Avatar
      schrieb am 06.11.10 12:10:40
      Beitrag Nr. 11.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.154 von Oldieman am 05.11.10 17:33:47...absolut richtig...
      ...wer an jedem Sonnentag mit dem Regenschirm unterwegs ist wird ihn irgendwann gebrauchen können...dazu muss man kein Prophet oder Analyst sein...

      NB: es geht um die Vorhersage/Berechnung von W a h r s c h e i n l i c h k e i t e n , mal abgesehen von unserem guten wenn auch lächerlichem A-Schulze, wer tatsächlich die konkrete Börsenentwicklung vorhersagen kann, würde dieses wahrscheinlich gar nicht publizieren, sondern seine Kenntnisse selber ausnützen und mittels Derivaten mit höchstem Hebel in Kürze Millionär/Milliadär werden...
      Avatar
      schrieb am 06.11.10 12:15:49
      Beitrag Nr. 11.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.456.194 von AngelikaGert am 04.11.10 17:38:11...viele "Börsensprüche" haben durchaus einen wahren Kern, "The trend is your friend" gehört zweifellos dazu...die Wahrscheinlichkeit der Fortführung ist - wie Statistiken (technische Analyse) es aufzeigen, signifikant höher als eine Trendumkehrung...


      ,
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      Avatar
      schrieb am 06.11.10 20:27:40
      Beitrag Nr. 11.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.467.998 von ProfBingo am 06.11.10 12:15:49Deine privaten Meinungen sind ja ganz toll, aber poste sie doch im Thread der Euphorika, davon gibts doch genug zur Zeit.... Die Horde der Lemminge läuft, lauf mit und verseuche nicht diesen Thread, Deinen Mist will hier keiner lesen !

      :p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 00:23:41
      Beitrag Nr. 11.272 ()
      @Aschulze ...da hast du etwas missverstanden, ich habe nichts gegen Hartz4-Empfänger, ganz im Gegenteil... jeder sollte sich für die Börse interessieren; nur man sollte seine persönliche Misere nicht zum Anlass nehmen - mag der individuelle Leidensdruck auch noch so groß sein - zum blinden Eiferer (geifer, geifer) zu mutieren...
      ...nichts für ungut...die Contenance bewahren...herzliche Grüße
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 08:18:49
      Beitrag Nr. 11.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.469.502 von ProfBingo am 07.11.10 00:23:41Sorry, aber vielleicht hast Du da etwas falsch verstanden, denn ein Hartz IV Empfänger bin ich leider nicht, im Gegenteil ich bin Banker und habe täglich mit dem Assetmanagement zu tun. Leider kann ich dazu nichts aus unseren Systemen veröffentlichen.... Daher greife ich für diesen Thread auf die öffentlich zugänglichen Informationen zurück, um die harten Fakten, die zur Zeit den Kursen widersprechen, hier in einer Art Gedankenprotokoll abzulegen, Warnungen für die Anleger.

      Bitte frag jetzt nicht nach dem Institut. Ich kann Dir versichern, das ich seit 23 Jahren am Kapitalmarkt aktiv bin.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 09:51:27
      Beitrag Nr. 11.274 ()
      einen schönen sonntag morgen ihr "streithammel"

      ich stell mich erstmal vor:
      ich habe das 9te börsenjahr überlebt. ich bin weder banker noch harzIV bezieher, ich bin hausmann und privatinvestor mit 100k € anlagevolumen.

      aus meiner sicht kann man aus dem dax exakt so viel rauslesen und vorhersagen wie aus den "getürkten" statistiken der bundesanstalt für arbeit. :D

      am ersten april 2011 wird man erkennen können in welche richtung es gehen kann. sehr wahrscheinlich werden wir ohne den euro weitergehen. :keks:

      das bundesverfassungsgericht wird mit seinem urteil über die griechenlandhilfe die weichen stellen.
      sollte irland seine banken nicht stabilisieren können, wird es nicht mal mehr zu dieser verhandlung kommen.

      ich hoffe ich habe hier niemanden vor den kopf gestoßen, ein freund von mir (ein investmentbanker eines großen deutschen bankhauses) hat mich jedenfalls ganz entsetzt angesehen als ich ihm seine zukunft vorrausgesagt habe.

      ich wollte diesen thread eigendlich meiden, aber nun ist es doch passiert.

      ich wünsch euch eine schöne neue börsenwoche, momentan steht alles auf gewinn. :D
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      Avatar
      schrieb am 07.11.10 10:32:33
      Beitrag Nr. 11.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.469.502 von ProfBingo am 07.11.10 00:23:41Zitat @ProfBingo

      "... ich habe nichts gegen Hartz4-Empfänger ..."
      :confused:

      .............................................


      Wie kommst Du darauf, dass @Ationrschulze ein Beamter sein könnte?
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 15:43:26
      Beitrag Nr. 11.276 ()
      Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!!

      Welches Tal?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 19:11:29
      Beitrag Nr. 11.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.469.161 von Ationrschulze am 06.11.10 20:27:40Deinen Mist will hier keiner lesen !
      getroffene Hunde bellen, aber keine Sorge deinen Misthaufen kann eh keiner überbieten :laugh:

      denn ein Hartz IV Empfänger bin ich leider nicht, im Gegenteil ich bin Banker

      soll "leider" heißen daß du lieber mit einem H4 tauschen möchtest ?:eek
      deine bisherigen Einlassungen als Bankster sprechen jedenfalls dafür :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 19:21:15
      Beitrag Nr. 11.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.469.759 von realtoaster am 07.11.10 09:51:27nu mal langsam mit diesen Prognosen junger Mann, oder willst du Schulze im danebenliegen derselben noch überbieten :confused:
      Die Reaktion deines Freundes kann ich verstehen, auch ich hätte so reagiert wenn mir einer sowas gesagt hätte. Da wundert es es einen doch sehr wenn du bei diesen Fähigkeiten deine 100k noch nicht vervielfacht hast. Da bin ich doch mal sehr gespannt was da am 1.April 2011 passiert, an diesem Tag gibt es ja sehr oft Aprilscherze :rolleyes:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 22:06:22
      Beitrag Nr. 11.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.470.728 von Scania01 am 07.11.10 15:43:26Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!!
      eröffnet am 09.04.08 13:34:56

      6 Monate vor der Lehmann-Pleite !!!!

      -----------------------------------------------------------------

      Der Titel gilt weiter, denn 2.900 Banken sind noch in Gefahr !!!!

      :D

      Und das nächste Tal beim Dax kommt bestimmt !!!!

      Langzeit-Thread !!!!!


      Erst wenn die Krisen wirklich vorbei sind, werde ich einen neuen Thread aufmachen, wenn der Dax im Tal ist und es wieder wirklich aufwärts geht, mit entsprechenden Umsätzen und harten Wirtschaftsdaten.

      Dieses augenblickliche Zwischenspiel, was wir seit dem 09.03.2009 erleben, ist nur was für naive Investoren !!!!

      Für die Profis nur was zum Zocken !!!!

      Für die Institutionellen und Insider war es nur eine willkommende Ablademöglichkeit !!!!

      Nur die Lemminge, die alles glauben, was ihnen vorgesetzt wird, glauben an den großen Gewinn.....

      aber vergessen wie immer: verkaufen, wenn es teuer ist, kaufen wenn es billig ist !!!!
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 22:15:38
      Beitrag Nr. 11.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.471.362 von Oldieman am 07.11.10 19:21:15hola, is ja gut.

      ich wusste schon warum man hier besser nichts schreibt.

      wünsch euch trotzdem ne schöne woche.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 22:18:35
      Beitrag Nr. 11.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.471.362 von Oldieman am 07.11.10 19:21:15Da bin ich doch mal sehr gespannt was da am 1.April 2011 passiert, an diesem Tag gibt es ja sehr oft Aprilscherze
      :laugh: Der war gut, köstlich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 22:24:52
      Beitrag Nr. 11.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.471.937 von realtoaster am 07.11.10 22:15:38Mach Dir nichts draus und schreibe weiter, Du bist herzlich willkommen !!!!

      Mein Fell ist so dick das ich schon als Panzernashorn durchgehen kann !!!


      übrigens:

      http://www.teleboerse.de/bilderserien/Ich-glaub-mein-Schwein…

      Hier finden sich einige Idioten sicher wieder !!!

      Schönes WE !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 00:44:52
      Beitrag Nr. 11.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.471.945 von GeorgeSorrows am 07.11.10 22:18:35ich bin zwar schon raus aus dem thread, aber nur der vollständigkeit halber: am 1 april wird nichts passieren, da ist schon alles passiert.

      man, ihr seit aber auch drauf.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 15:18:52
      Beitrag Nr. 11.284 ()
      Bankpleiten USA 2010 bisher:


      143

      (oder 134)

      Die Meldung ist widersprüchlich im Gegensatz zu hier, wo exakt gearbeitet wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 17:56:41
      Beitrag Nr. 11.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.472.196 von realtoaster am 08.11.10 00:44:52man, ihr seit aber auch drauf
      na du weißt doch wo gehobelt wird fallen Späne :D

      du brauchst dich aber nicht zu verdrücken, hier kann jeder sagen wie seine Einstellung ist. Deine Prognose war mir halt zu utopisch obgleich ich umwälzende Veränderungen nicht ausschließe. Aus meiner Sicht kommt es darauf an- da keiner weiß was letztlich kommt-
      am Markt dies mitnehmen, was, unter Wahrung von Sicherungen, möglich ist. Und nicht wie Schulze seit Jahren den Untergang predigen und Gewinne ziehen lassen. Hätte ich dies getan, wären mir Gewinne entgangen ohne diese ich nicht eine sechstellige Summe in die Modernisierung unseres selbsgenutzten MFH umsetzen konnte. Anders ausgedrückt aus der Situation immer das Beste machen und nicht versuchen den Markt vorhersagen zu können.
      Dies gelingt nicht mal einem Warren Buffett.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 07:34:07
      Beitrag Nr. 11.286 ()
      Der deutsche Auftragseingang verfehlte per September die bei +0,5% angesiedelte Prognose mit einem Einbruch um -4,0% deutlich.

      Avatar
      schrieb am 09.11.10 07:38:16
      Beitrag Nr. 11.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.475.412 von alysant am 08.11.10 15:18:52US-Banken: Bankenpleiten auf Rekordhoch

      In den USA entstehen ja für gewöhnlich immer die verrücktesten Rekorde und andere extreme Dinge. Trends finden Ihren Ursprung in den USA. Bleibt zu hoffen, dass nicht jeder Trend aus den USA übernommen wird.

      In den USA ist die Zahl der pleite gehenden US-Banken im Jahr 2010 extrem in die Höhe gestiegen. Bereits das 143. Geldinstitut hat im Jahr 2010 das Licht aus gemacht. Aktuell ist es die First Vietnamese American Bank im Bundesstaat Kalifornien, denen das Geld ausgeht und somit nicht mehr am aktuellen Geschäft teilnehmen können.

      Nie zuvor hat es in kurzer Zeit eine so große Anzahl an Banken getroffen. Für die regionalen Banken in den USA, ist 2010 ein düsteres Jahr. Hier in Deutschland setzt ein neuer Wirtschaftsboom ein und die Arbeitslosenzahlen sinken.

      In den USA ist es so, dass es viele Bürger ohne Job gibt, durch die fehlende Arbeit können die Bürger ihre Kredite nicht bedienen. Auf die Masse der US-Bürger gesehen, ist das eine große Summe die den regionalen Banken jetzt fehlt.



      FINANZPLATZ
      Kein Ende der Bankenpleiten in Sicht

      Bild: Keystone
      Unter den US-Banken herrscht Alarmstimmung: In den letzten beiden Jahren sind mehr als
      zehnmal so viele Institute geschlossen worden wie zwischen 2002 und 2008. Und die Zahl der
      Banken wird sich nochmals massiv verringern.
      Die grösste Pleitewelle bei Banken seit fast 20 Jahren hat Jobs gekostet, die Kreditvergaben
      deutlich eingeschränkt und jene Banken, die überlebt haben, sehr mächtig gemacht. Seit dem 25.
      September 2008, als Washington Mutual pleiteging - der grösste jemals verzeichnete Kollaps -,
      mussten 279 Banken aufgeben. Die Ausfälle der letzten beiden Jahre weisen auf eine deutliche
      Beschleunigung hin: Nach sechs Jahren mit insgesamt nur 36 Bankenpleiten ging es in den
      vergangenen beiden Jahren richtig zur Sache. Erst vor zwei Wochen erwischte es wieder zwei, und
      es wird erwartet, dass die Ausfälle «noch einige Zeit anhalten werden», schreibt Standard & Poor’s
      in einem Bericht
      2900 Banken in Gefahr
      Im 2. Quartal dieses Jahres erhöhte die Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC) die Zahl der
      Problembanken um 6% auf 829. Im Zuge der Ausfälle und Konsolidierungen könnte die Zahl der
      US-Banken von derzeit 7932 im Laufe der kommenden zehn Jahre auf 5000 sinken, rechnet ein
      Vorstandsmitglied der Investmentbank Keefe, Bruyette & Woods (KBW). Auf der einen Seite wird
      das Bankensterben zwar als guter und notwendiger Prozess der Konsolidierung einer Branche
      gesehen, die viel zu schnell gewachsen ist und deren verwaltetes Vermögen bis Ende 2008 auf 13,8
      Billionen Dollar gestiegen war.
      Unter jenen Finanzhäusern, die gescheitert sind, befanden sich viele opportunistische Newcomer,
      von denen 75 erst nach 1999 gegründet worden waren, berichtet SNL Financial. Dennoch
      betrachten Ökonomen den Rückgang als anhaltende Bedrohung für Kapital, Kredite und die
      Wirtschaft. «Wenn wir das Ganze in zehn Jahren mit Abstand betrachten, werden wir sehen, dass
      die miterlebte Kapitalvernichtung in unserer Wirtschaft sich am anhaltendsten auf die Erholung und
      die zukünftige Performance auswirkte», sagt Howard Headlee, Präsident der Utah Bankers
      Association.
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 17:34:47
      Beitrag Nr. 11.288 ()
      Hallo ist da jemand :confused:
      Nicht mal Schulze da, aber vielleicht liest er ja schweigend mit :rolleyes:
      Also Schulze, jetzt hab ich doch ehrlich gehofft daß du mal Recht hast und die Märkte mal nennenswert konsolidieren. Aber was seh ich :eek: schon wieder gehts rauf und ich hab mich anders positioniert. Als Mann an der Front solltest du doch den Überblick haben und nun muß ich erneut feststellen daß dem nicht so ist. Herrje :cry:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:23:53
      Beitrag Nr. 11.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.524.389 von Oldieman am 15.11.10 17:34:47
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:25:23
      Beitrag Nr. 11.290 ()
      Und der Rest kommt auch noch runter, naturgemäß.....

      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:26:12
      Beitrag Nr. 11.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.524.389 von Oldieman am 15.11.10 17:34:47
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:27:50
      Beitrag Nr. 11.292 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:29:02
      Beitrag Nr. 11.293 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:30:34
      Beitrag Nr. 11.294 ()
      Alles was aufsteigt, fällt auch wieder runter, es ist noch keiner oben geblieben !!! Noch nie !!!

      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:31:57
      Beitrag Nr. 11.295 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:32:48
      Beitrag Nr. 11.296 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:34:49
      Beitrag Nr. 11.297 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:36:54
      Beitrag Nr. 11.298 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:38:14
      Beitrag Nr. 11.299 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:39:35
      Beitrag Nr. 11.300 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:41:33
      Beitrag Nr. 11.301 ()


      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:42:15
      Beitrag Nr. 11.302 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:43:29
      Beitrag Nr. 11.303 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:44:17
      Beitrag Nr. 11.304 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:45:18
      Beitrag Nr. 11.305 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:46:47
      Beitrag Nr. 11.306 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:49:29
      Beitrag Nr. 11.307 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:52:57
      Beitrag Nr. 11.308 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:56:14
      Beitrag Nr. 11.309 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:57:59
      Beitrag Nr. 11.310 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:59:39
      Beitrag Nr. 11.311 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 23:01:25
      Beitrag Nr. 11.312 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 23:03:50
      Beitrag Nr. 11.313 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 23:05:52
      Beitrag Nr. 11.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.534.660 von Ationrschulze am 16.11.10 22:59:39ja nee, das sind mir 2 abstürze zu viel, da kann ich nich mehr folgen. :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 23:10:18
      Beitrag Nr. 11.315 ()
      h
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 23:13:44
      Beitrag Nr. 11.316 ()
      Implodierte Hypothekenanbieter seit 2008

      0371. Lend America
      0370. New South Federal Savings Bank
      0369. AME Financial Corp.
      0368. Envision Lending Group Inc.
      0367. Warren Bank
      0366. Stockton Turner & Company
      0365. The Lending Company Inc.
      0364. Northeast Mortgage Corp.
      0363. Security Mortgage Corporation
      0362. Windsor Capital Mortgage Corp.
      0361. First Rate Capital Corp.
      0360. StoneWater Mortgage Corp.
      0359. First National Bank of the South – Wholesale
      0358. Senderra Funding – Wholesale
      0357. Capstone Realty Advisors
      0356. Granite Mortgage, Inc.
      0355. Worldwide Financial Resources Inc.
      0354. Guaranty Bank – Warehouse
      0353. Colonial Bank
      0352. Corus Bank
      0351. America One Finance
      0350. Taylor, Bean & Whitaker Mortgage Corp. – Wholesale
      0349. 1st Reverse Financial Services LLC
      0348. HCI Mortgage
      0347. BankersWest Funding Corp.
      0346. American Partners Bank
      0345. Senior Lending Network
      0344. BankUnited, F.S.B.
      0343. Precision Financial, Inc.
      0342. Chase Home Mortgage – Construction Lending
      0341. First Security Loan Corp.
      0340. South Pacific Financial Corp. – Wholesale
      0339. Home Loan Consultants
      0338. Central States Mortgage
      0337. HSBC – HFC & Beneficial
      0336. JPMorgan Chase – Warehouse
      0335. Ameritime Mortgage Co.
      0334. Perfect FHA – Wholesale
      0333. EquiFirst
      0332. Residential Loan Centers of America
      0331. CU National Mortgage
      0330. Colonial National Mortgage – Wholesale
      0329. U.S. Mortgage Corp. – Retail
      0328. First Interstate Financial – Wholesale
      0327. Realty Mortgage Corp.
      0326. Vertice
      0325. USA Home Loans – Wholesale
      0324. First Federal – Wholesale
      0323. 21st Mortgage – Wholesale
      0322. J.B. Nutter & Co.
      0321. Realty Mortgage Corp.
      0320. Homebridge Mortgage Bankers
      0319. 1st Republic Mortgage Bankers
      0318. Superior Mortgage Corp – Wholesale
      0317. Wall Street Financial Corp – Wholesale
      0316. Fairfield Financial Mortgage Group
      0315. Chase Prime – Wholesale
      0314. Sunshine & Madison Mortgage Corp
      0313. Liberty One Lending
      0312. Frontier Investment Co.
      0311. Bank United – Wholesale
      0310. Solstice Capital Group – HSBC
      0309. MortgageIT
      0308. HCL Finance Inc. – Wholesale
      0307. LIME Financial Svcs. – Wholesale
      0306. Mortgage Network Inc. – Wholesale
      0305. Fortes Financial – Wholesale
      0304. HSBC Mortgage Corp. – Wholesale
      0303. CBRE Realty Finance
      0302. Franklin Bank, SSB
      0301. Mortgage Lion, Inc. – Wholesale
      0300. HMS Capital, Inc.
      0299. American Sterling Bank – Wholesale
      0298. CTX Mortgage Co. – Retail
      0297. Equity One Commercial
      0296. Coldstream Financial Svcs.
      0295. Banco Popular North America – Wholesale
      0294. Ace Mortgage Funding, LLC
      0293. E-Loan
      0292. Gateway Bank, F.S.B. – Wholesale
      0291. First Call Mortgage Co.
      0290. Downey Savings and Loan – Wholesale
      0289. Prospect’s Metrocities Mortgage – Wholesale
      0288. ComCor Mortgage – Wholesale
      0287. Chevy Chase Bank – Wholesale
      0286. Washington Mutual – Retail and Warehouse
      0285. Hometown Commercial Capital
      0284. Mid Atlantic Capital LLC
      0283. Kemper Mortgage, Inc.
      0282. Liberty Mortgage Funding Co.
      0281. Freddie Mac
      0280. Fannie Mae
      0279. Pacific Community Mortgage, Inc. – Gold Reverse, Inc.
      0278. Homecomings Financial, LLC
      0277. Thornburg Mortgage
      0276. CSB Mortgage
      0275. Carteret Mortgage Corporation
      0274. Accredited Home Lenders, Lone Star Funds – Wholesale
      0273. Western Residential Mortgage
      0272. Liberty Home Lending
      0271. Equipoint Financial Network, Inc.
      0270. Ideal Mortgage Bankers, Ltd. – Wholesale
      0269. Silver State Bank – Wholesale
      0268. Irwin Union Bank & Trust Co. – Wholesale
      0267. SunTrust Bank Equity Wholesale
      0266. Wachovia Mortgage, FSB – Wholesale
      0265. Lehman Brothers SBF
      0264. IndyMac Bancorp
      0263. Mortgages Ltd.
      0262. Wilmington Finance – Wholesale
      0261. Accredited Home Lenders, Home Funds Direct
      0260. Assured Lending Corp. – Wholesale
      0259. Homewide Lending Corporation
      0258. Vanguard Mortgage & Title, Inc.
      0257. Chase Home Equity – Wholesale
      0256. Chase Subprime – Wholesale
      0255. Evergreen Investment & Carnation Banc
      0254. Casa Blanca Mortgage/Shearson – Wholesale
      0253. Guaranty Bank – Correspondent
      0252. Citi Residential Lending
      0251. Montgomery Mortgage Capital Company
      0250. E*Trade Wholesale Lending
      0249. Shearson Financial Network, Inc.
      0248. American Bank Mortgage Group – Wholesale
      0247. AmeriBanc Corp.
      0246. Washington Mutual – Wholesale
      0245. Century Bank, F.S.B. – Wholesale
      0244. Diversified Mortgage, Inc.
      0243. National Wholesale Funding
      0242. Centennial Mortgage and Funding, Inc./Award Mortgage
      0241. Fidelity Home Mortgage Corp.
      0240. LMI Funding, Inc.
      0239. Millennium Mortgage – Wholesale
      0238. Origen Financial, Inc.
      0237. CitiMortgage – Home Equity Wholesale
      0236. Bear Stearns Residential Mortgage
      0235. East West Mortgage Co. of VA
      0234. New Vision Residential Lending
      0233. Washington Savings Bank, F.S.B. – Wholesale
      0232. Macquarie Mortgages USA Inc.
      0231. Global Mortgage, Inc.
      0230. Unique Mortgage Solutions
      0229. First Franklin – Merrill Lynch
      0228. First National Mortgage Sources
      0227. Resource Mortgage (Wholesale)
      0226. KH Financial
      0225. Lydian Mortgage
      0224. OMG Wholesale Lending
      0223. Saxon Mortgage (Wholesale)
      0222. Beazer Mortgage Corp.
      0221. Allpointe Mortgage (Broker Program)
      0220. Popular Warehouse Lending
      0219. Allied Lending Corp. (Wholesale)
      0218. BF Saul Wholesale Lending
      0217. Community Resource Mortgage
      0216. Lehman/Aurora Loan Services
      0215. Residential Mortgage Capital
      0214. Maverick Residential Mortgage
      0213. Countrywide Financial Corp.
      0212. First NLC Financial Services
      0211. First American Bank (Wholesale)
      0210. Soma Financial
      0209. National City Corp. (Wholesale)
      0208. Heartland Wholesale Funding
      0207. Homefront Mortgage Inc.
      0206. PNC Bank H.E.
      0205. Family First Mortgage Corp.
      0204. First Fidelity Financial
      0203. BSM Financial
      0202. 1st Choice Mortgage
      0201. Wescom Credit Union
      0200. Coast Financial Holdings/Coast Bank
      0199. WaMu (Subprime)
      0198. First Madison Mortgage
      0197. Southern Star Mortgage
      0196. TransLand Financial
      0195. Secured Bankers Mortgage Company
      0194. ComUnity Lending
      0193. Delta Financial Corp
      0192. BayRock Mortgage
      0191. Empire Bancorp
      0190. Option One – H&R Block
      0189. Citigroup – FCS Warehouse
      0188. Charter One (Wholesale)
      0187. Wells Fargo – Home Equity
      0186. Paul Financial, LLC
      0185. Webster Bank (Wholesale)
      0184. Fieldstone Mortgage Company
      0183. Tribeca Lending Corp. (Wholesale)
      0182. WAMU Comm. Correspondent
      0181. Marlin Mortgage Company
      0180. Countrywide Specialty Lending
      0179. UBS Home Finance
      0178. MortgageIT-DB (Retail)
      0177. Edgewater Lending Group
      0176. ResMAE Mortgage Corp.
      0175. Citimortgage Correspondent (2nds)
      0174. AMC Lending
      0173. Liberty American Mortgage
      0172. Exchange Financial (Wholesale)
      0171. FirstBank Mortgage
      0170. Bank of America (Wholesale)
      0169. Diablo Funding Group Inc.
      0168. Honor State Bank
      0167. Spectrum Financial Group
      0166. Priority Funding Mortgage Bankers
      0165. BrooksAmerica Mortgage Corp.
      0164. Valley Vista Mortgage
      0163. New State Mortgage Company
      0162. Summit Mortgage Company
      0161. WMC
      0160. Paragon Home Lending
      0159. First Mariner Wholesale
      0158. The Lending Connection
      0157. Foxtons, Inc.
      0156. SCME Mortage Bankers
      0155. Aapex Mortgage (Apex Financial Group)
      0154. Wells Fargo (various Correspondent and Non-prime divisions)
      0153. Nationstar Mortgage
      0152. Decision One (HSBC)
      0151. Impac Lending Group
      0150. Long Beach (WaMu Warehouse/Correspondent)
      0149. Expanded Mortgage Credit Wholesale
      0148. The Mortgage Store Financial
      0147. C & G Financial
      0146. CFIC Home Mortgage
      0145. All Fund Mortgage
      0144. LownHome Financial
      0143. Sea Breeze Financial Services
      0142. Castle Point Mortgage
      0141. Premium Funding Corp
      0140. Group One Lending
      0139. Allstate Home Loans / Allstate Funding
      0138. Home Loan Specialists
      0137. Transnational Finance Wholesale
      0136. CIT Home Lending
      0135. Capital Six Funding
      0134. Mortgage Investors Group – Wholesale
      0133. Amstar Mortgage Corp
      0132. Quality Home Loans
      0131. BNC Mortgage
      0130. First National Bank of Arizona
      0129. Chevy Chase Bank Correspondent
      0128. GreenPoint Mortgage – Capital One Wholesale
      0127. NovaStar, Homeview Lending
      0126. Quick Loan Funding
      0125. Calusa Investments
      0124. Mercantile Mortgage
      0123. First Magnus
      0122. First Indiana Wholesale
      0121. GEM Loans / Pacific American Mortgage
      0120. Kirkwood Financial Corporation
      0119. Lexington Lending
      0118. Express Capital Lending
      0117. Deutsche Bank Correspondent Lending Group
      0116. MLSG
      0115. Trump Mortgage
      0114. HomeBanc Mortgage Corporation
      0113. Mylor Financial
      0112. Aegis
      0111. Alternative Financing Corp Wholesale
      0110. Winstar Mortgage
      0109. American Home Mortgage
      0108. Optima Funding
      0107. Equity Funding Group
      0106. Sunset Mortgage
      0105. Nations Home Lending
      0104. Entrust Mortgage
      0103. Alera Financial (Wholesale)
      0102. Flick Mortgage/Mortgage Simple
      0101. Dollar Mortgage Corporation
      0100. Alliance Bancorp
      0099. Choice Capital Funding
      0098. Premier Mortgage Funding
      0097. Stone Creek Funding
      0096. FlexPoint Funding (Wholesale & Retail)
      0095. Starpointe Mortgage
      0094. Unlimited Loan Resources
      0093. Freestand Financial
      0092. Steward Financial
      0091. Bridge Capital Corporation
      0090. Altivus Financial
      0089. ACT Mortgage
      0088. Alliance Mortgage Banking Corp
      0087. Concord Mortgage Wholesale
      0086. Heartwell Mortgage
      0085. Oak Street Mortgage
      0084. The Mortgage Warehouse
      0083. First Street Financial
      0082. Right-Away Mortgage
      0081. Heritage Plaza Mortgage
      0080. Horizon Bank Wholesale Lending Group
      0079. Lancaster Mortgage Bank
      0078. Bryco (Wholesale)
      0077. No Red Tape Mortgage
      0076. The Lending Group
      0075. Pro 30 Funding
      0074. NetBank Funding, Market Street Mortgage
      0073. Columbia Home Loans, LLC
      0072. Mortgage Tree Lending
      0071. Homeland Capital Group
      0070. Nation One Mortgage
      0069. Dana Capital Group
      0068. Millenium Funding Group
      0067. MILA
      0066. Home Equity of America
      0065. Opteum (Wholesale, Conduit)
      0064. Innovative Mortgage Capital
      0063. Home Capital, Inc.
      0062. Home 123 Mortgage
      0061. Homefield Financial
      0060. First Horizon Subprime, Equity Lending
      0059. Platinum Capital Group (Wholesale)
      0058. First Source Funding Group
      0057. Alterna Mortgage
      0056. Solutions Funding
      0055. People’s Mortgage
      0054. LowerMyPayment.com
      0053. Zone Funding
      0052. First Consolidated (Subprime Wholesale)
      0051. EquiFirst
      0050. SouthStar Funding
      0049. Warehouse USA
      0048. H&R Block Mortgage
      0047. Madison Equity Loans
      0046. HSBC Mortgage Services
      0045. Sunset Direct Lending
      0044. Kellner Mortgage Investments
      0043. LoanCity
      0042. CoreStar Financial Group
      0041. Ameriquest, ACC Wholesale
      0040. Investaid Corp.
      0039. People’s Choice Financial Corp.
      0038. Master Financial
      0037. Maribella Mortgage
      0036. FMF Capital LLC
      0035. New Century Financial Corp.
      0034. Wachovia Mortgage
      0033. Ameritrust Mortgage Company (Subprime Wholesale)
      0032. Trojan Lending (Wholesale)
      0031. Fremont General Corporation
      0030. DomesticBank (Wholesale Lending Division)
      0029. Ivanhoe Mortgage / Central Pacific Mortgage
      0028. Eagle First Mortgage
      0027. Coastal Capital
      0026. Silver State Mortgage
      0025. ECC Capital
      0024. Lender’s Direct Capital Corporation (wholesale division)
      0023. Concorde Acceptance
      0022. DeepGreen Financial
      0021. American Freedom Mortgage, Inc.
      0020. Millenium Bankshares
      0019. Summit Mortgage
      0018. Mandalay Mortgage
      0017. Rose Mortgage
      0016. EquiBanc
      0015. FundingAmerica
      0014. Popular Financial Holdings
      0013. Clear Choice Financial / Bay Capital
      0012. Origen Wholesale Lending
      0011. SecuredFunding
      0010. Preferred Advantage
      0009. MLN
      0008. Sovereign Bancorp (Wholesale Ops)
      0007. Harbourton Mortgage Investment Corporation
      0006. OwnIt Mortgage
      0005. Sebring Capital Partners
      0004. Axis Mortgage & Investments
      0003. Meritage Mortgage
      0002. Acoustic Home Loans
      0001. Merit Financial
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 23:16:11
      Beitrag Nr. 11.317 ()
      Implodierte Finanzinstitute seit 2008

      19.02.10 – 363. George Washington Savings Bank, Illinois – USA

      19.02.10 – 362. La Jolla Bank in California – USA

      19.02.10 – 361. La Coste National Bank in Texas – USA

      19.02.10 – 360. Community Bank of Marco Island, Florida – USA

      05.02.10 – 359. 1st American State Bank of Hancock, Minnesota – USA

      05.02.10 – 358. Columbia River Bank of Dalles, Oregon – USA

      05.02.10 – 357. Evergreen Bank of Seattle – Washington – USA

      05.02.10 – 356. Charter Bank of Santa Fe, New Mexico – USA

      05.02.10 – 355. Bank of Leeton, Missouri – USA

      05.02.10 – 354. Premier American Bank of Miami, Florida – USA

      29.01.10 – 353. American Marine Bank of Bainbridge, Washington – USA

      29.01.10 – 352. First Regional Bank of L.A., Kalifornien – USA

      29.01.10 – 351. Community Bank and Trust of Cornelia, Georgia – USA

      29.01.10 – 350. Marshall Bank of Hallock, Minnsota – USA

      29.01.10 – 349. Community Bank of Immokalee, Florida, USA

      29.01.10 – 348. First National Bank of Carrollton, Georgia – USA

      23.01.10 – 347. Goldman Sachs GEO-Hedgefonds – USA

      15.01.10 – 346. Barnes Banking Company of Kaysville, Utah – USA

      15.01.10 – 345. St. Stephen State Bank of St. Stephen, Minnesota – USA

      15.01.10 – 344. Community Bank and Trust of Antioch, Illinois – USA

      08.01.10 – 343. Central Credit Union of Bakersfield, Kalifornien

      08.01.10 – 342. Horizon Bank of Bellingham, Washington – USA

      07.01.10 – 341. First Federal of Pasadena, Kalifornien – USA

      30.12.09 – 340. Aston Bank, Tessin – Schweiz

      18.12.09 – 339. First Federal Bank of Santa Monica, Kalifornien – USA

      18.12.09 – 338. Imperial Capital Bank of La Jolla, Kalifornien – USA

      18.12.09 – 337. Independent Bankers Bank of Springfield, Illinois – USA

      18.12.09 – 336. New South Federal 18Bank of Irondale, Alabama – USA

      18.12.09 – 335. Citizens State Bank of New Baltimore, Michigan – USA

      18.12.09 – 334. Peoples Community Bank of Panama City, Florida – USA

      18.12.09 – 333. RockBridge Commercial Bank of Atlanta, Georgia – USA

      12.12.09 – 332. UBS Wealth Management Global Property Fund – Schweiz

      11.12.09 – 331. Solutions Bank of Overland Park, Kansas – USA

      11.12.09 – 330. Valley Capital Bank of Mesa, Arizona – USA

      11.12.09 – 329. Republic Federal Bank of Miami, Florida – USA

      04.12.09 – 328. Greater Atlantic Bank of Reston, Virginia – USA

      04.12.09 – 327. Benchmark Bank of Aurora, Illinois – USA

      04.12.09 – 326. The Tattnall Bank of Reidsville, Georgia – USA

      04.12.09 – 325. Security National Bank of Norcross, Georgia – USA

      04.12.09 – 324. Buckhead Community Bank of Atlanta, Georgia – USA

      01.12.09 – 323. AmTrust Financial Corporation, Ohio – USA

      20.11.09 – 322. Commerce Bank of Fort Myers, Florida – USA

      13.11.09 – 321. National Bank of San Clemente, Kalifornien – USA

      13.11.09 – 320. Orion Bank of Naples, Florida – USA

      13.11.09 – 319. Federal Savings Bank of Sarasota, Florida – USA

      13.11.09 – 318. Federal Credit Union of Henderson, Nevada – USA

      10.11.09 – 317. K1-Hedgefonds – Deutschland

      09.11.09 – 316. Advanta Bank Corp., Montgomery – USA

      06.11.09 – 315. Commercial Bank of San Francisco, California – USA

      06.11.09 – 314. Gateway Bank of St. Louis, Missouri – USA

      06.11.09 – 313. Prosperan Bank of Oakdale, Minnesota – USA

      06.11.09 – 312. Federal Savings Bank of Detroit, Michigan – USA

      06.11.09 – 311. United Security Bank of Sparta, Georgia – USA

      01.11.09 – 310. CIT Group, New York City – USA

      309. National Bank of Los Angeles, California – USA / 30. Oktober 2009

      308. Pacific National Bank of San Francisco, California – USA / 30. Oktober 2009

      307. National Bank of San Diego, California – USA / 30. Oktober 2009

      306. North Houston Bank, Texas – USA / 30. Oktober 2009

      305. State Bank of Madisonville, Texas – USA / 30. Oktober 2009

      304. Citizens National Bank of Teague, Texas – USA / 30. Oktober 2009

      303. Park National Bank of Chicago, Illionois – USA / 30. Oktober 2009

      302. Community Bank of Lemont, Lemont, Illinois – USA / 30. Oktober 2009

      301. Bank USA of Phoenix, Arizona – USA / 30. Oktober 2009

      300. Second Baptist Church Credit Union of LA, California – USA / 29. Oktober 2010

      299. Capmark Financial Group, Pennsylvania – USA / 26. Oktober 2009

      298. First Dupage Bank of Westmont, Illinois – USA / 23. Oktober 2009

      297. Bank of Elmwood of Racine, Wisconsin – USA / 23. Oktober 2009

      296. Riverview Community Bank of Otsego, Minnesota – USA / 23. Oktober 2009

      295. American United Bank of Lawrenceville, Georgia – USA / 23. Oktober 2009

      294. Hillcrest Bank Florida of Naples, Florida – USA / 23. Oktober 2009

      293. Flagship National Bank of Bradenton, Florida – USA / 23. Oktober 2009

      292. Partners Bank of Naples, Florida – USA / 23. Oktober 2009

      291. Chrysler Auto-Bank, Michigan – USA / 23. Oktober 2009

      290. Hedgefonds Galleon (Insider-Skandal) – USA / 21. Oktober 2009

      289. Ratingagentur Morningstar: 3.000 Fonds bislang geschlossen in 2009

      288. Versicherer Agrupacio Mutua – Spanien – 17. Oktober 2009

      287. San Joaquin Bank of Bakersfield, California – USA / 16. Oktober 2009

      286. DSB Bank – Niederlande / 12. Oktober 2009

      285. Southern Colorado National Bank of Pueblo, Colorado – USA / 02. Oktober 2009

      284. Jennings State Bank of Spring Grove, Minnesota – USA / 02. Oktober 2009

      283. Warren Bank of Warren, Michigan – USA / 02. Oktober 2009

      282. Georgian Bank of Atlanta, Georgia – USA / 25. September 2009

      281. Sparkasse Voitsberg-Köflach – Österreich / 24. September 2009

      280. Irwin Union Bank and Trust Company of Columbus, Indiana – USA / 18. September 2009

      279. Irwin Union Bank FSB of Louisville, Kentucky – USA / 18. September 2009

      278. BTA Bank – Kasachstan / 18. September 2009

      277. Alliance Bank – Kasachstan / 18. September 2009

      276. Astana Finance – Kasachstan / 18. September 2009

      275. Corus Bank of Chicago, Illinois – USA / 11. September 2009

      274. Venture Bank of Lacey, Washington – USA / 11. September 2009

      273. Brickwell Community Bank of Woodbury, Minnesota – USA / 11. September 2009

      272. Platinum Community Bank of Rolling Meadows. Illiois – USA / 04. September 2009

      271. InBank of Oak Forest, Illinois – USA / 04. September 2009

      270. First State Bank of Flagstaff, Arizona – USA / 04. September 2009

      269. First Bank of Kansas City, Missouri – USA / 04. September 2009

      268. Vantus Bank of Sioux City, Iowa – USA / 04. September 2009

      267. Quelle-Bausparkasse – Deutschland / 04.September 2009

      266. DB PowerShares Crude Oil Fonds – Deutschland / 02. September 2009

      265. Affinity Bank, California – USA / 28. August 2009

      264. Mainstreet Bank of Minnesota – USA / 28. August 2009

      263. Bradford Bank of Maryland – USA / 28. August 2009

      262. Guaranty Bank, Austin, Texas – USA / 21. August 2009

      261. CapitalSouth Bank, Birmingham, Alabama USA / 21. August 2009

      260. First Coweta Bank, Newnan, Georgia - USA / 21. August 2009

      259. ebank Atlanta, Georgia - USA / 21. August 2009

      258. Megabank – Ukraine / 20. August 2009

      257. Colonial Bank Group, Alabama – USA / 14. August 2009

      256. Dwelling House Savings and Loan Association – USA / 14. August 2009

      255. Community Bank of Arizona – USA / 14. August 2009

      254. Community Bank of Nevada – USA / 14. August 2009

      253. Union Bank, National Association – USA / 14. August 2009

      252. Atticus schließt zwei seiner drei Hedgefonds – USA / 11. August 2009

      251. Sal. Oppenheim – Deutschland / 10. August 2009

      250. First State Bank of Sarasota, Florida – USA / 07. August 2009

      249. Community National Bank of Sarasota, Florida – USA / 07. August 2009

      248. Community First Bank, Oregon – USA / 07. August 2009

      247. Mutual Savings Credit Union, Alabama – USA / 05. August 2009

      246. Mutual Bank of Harvey, Illinois – USA / 31. Juli 2009

      245. Peoples Community Bancorp, Ohio – USA / 31. Juli 2009

      244. First BankAmericano, New Jersey – USA / 31. Juli 2009

      243. Integrity Bank of Jupiter, Florida – USA / 31. JUli 2009

      242. First State Bank of Atlus, Oklahoma – USA / 31. Juli 2009

      241. Waterford Village Bank of Clarence, New York – USA / 24. Juli 2009

      240. Security Bank of Houston County, Perry, GA – USA / 24. Juli 2009

      239. Security Bank of Bibb County, Macon, GA – USA / 24. Juli 2009

      238. Security Bank of North Metro, Woodstock, GA – USA / 24. Juli 2009

      237. Security Bank of North Fulton, Alpharetta, GA – USA / 24. Juli 2009

      236. Security Bank of Gwinnett County, Suwanee, GA – USA / 24. JUli 2009

      235. Security Bank of Jones County, Gray, Georgia – USA / 24. Juli 2009

      234. New Hope Community Credit Union, Alabama – USA / 23. Juli 2009

      233. BankFirst of Sioux Falls, South Dakota – USA / 19. Juli 2009

      232. First Piedmont Bank of Winder, Georgia – USA / 19. Juli 2009

      231. Vineyard Bank of Rancho Cucamonga – USA / 19. Juli 2009

      230. Temecula Valley Bank of California – USA / 19. Juli 2009

      229. Bank of Wyoming – USA / 10. Juli 2009

      228. JWM Meriwether Hedgefonds – USA / 08. Juli 2009

      227. Fondsgesellschaften der Volkssolidarität Güstrow – Deutschland / 04. Juli 2009

      226. Banco de Venezuela – Venezuela / 03. Juli 2009

      225. Millennium State Bank of Dallas, Texas – USA / 02. Juli 2009

      224. The Elizabeth State Bank, Illinois – USA / 02. Juli 2009

      223. The First National Bank of Danville, Illinois – USA / 02. Juli 2009

      222. Founders Bank of Worth, Illinois – USA / 02. Juli 2009

      221. Rock River Bank of Oregon, Illinois – USA / 02. Juli 2009

      220. John Warner Bank of Clinton, Illinois – USA / 02. Juli 2009

      219. First State Bank of Winchester, Illinois – USA / 02. Juli 2009

      218. Deutsche Bank Fondsgesellschaft DWS schließt 100 Fonds – BRD / 29. Juni 2009

      217. Horizon Bank, Pine City, Minnesota – USA / 26. Juni 2009

      216. MetroPacific Bank, Irvine, California / 26. Juni 2009

      215. Mirae Bank, Los Angeles, California – USA / 26. Juni 2009

      214. Neighborhood Community Bank, Newnan, Georgia – USA / 26. Juni 2009

      213. Community Bank of West Georgia – USA / 26. Juni 2009

      212. Cooperative Bank, North Carolina – USA / 19. Juni 2009

      211. First Bank of Anthony, Kansas – USA / 19. Juni 2009

      210. Southern Community Bank of Fayetteville, Georgia – USA / 19. Juni 2009

      209. Bank of Lincolnwood, Lincolnwood, Illinois – USA / 05. Juni 2009

      208. Pequot Hedge Funds – USA / 27. Mai 2009

      207. Citizens National Bank Macomb, Illinois – USA / 22. Mai 2009

      206. Strategic Capital Bank, Champaign, Illinois – USA / 22. Mai 2009

      205. Bank United, Florida – USA / 21. Mai 2009

      204. Merkin Hedgefunds – USA / 19. Mai 2009

      203. Austin Capital Management Hegdefund – USA / 10. Mai 2009

      202. Satellite Asset Management Hedgefund – USA / 08. Mai 2009

      201. Westsound Bank Bremerton, Washington – USA / 08. Mai 2009

      200. Citizens Community Bank, New Jersey – USA / 01. Mai 2009

      199. Silverton Bank of Atlanta, Georgia – USA / 01. Mai 2009

      198. America West Bank, Utah – USA / 01. Mai 2009

      197. Ruderman Capital Partners Hedge Fund – USA / 30. April 2009

      196. Evercore HighView Fund – USA / 30. April 2009

      195. Perot Family Hedge Fund – USA / 26. April 2009

      194. Eastern Financial Florida Credit Union – USA / 24. April 2009

      193. Michigan Heritage Bank – USA / 24. April 2009

      192. First Bank of Idaho – USA / 24. April 2009

      191. First Bank of Beverly Hills, Kalifornien – USA / 24. April 2009

      190. American Southern Bank, Georgia – USA / 24. April 2009

      189. Great Basin Bank of Nevada – USA / 17. April 2009

      188. American Sterling Bank, Missouri – USA / 17. April 2009

      187. Bankhaus Wölbern – Deutschland / 17. April 2009

      186. Cape Fear Bank, North Carolina – USA / 10. April 2009

      185. New Frontier Bank, Colorado – USA / 10. April 2009

      184. BNB Paribas – Frankreich / 07. April 2009

      183. Thornburg Mortgage – USA / 01. April 2009

      182. Sparkasse Caja Castilla-La Mancha – Spanien / 29. März 2009

      181. Bausparkasse Dunfermline – Schottland / 28. März 2009

      180. Omni National Bank, Georgia – USA / 26. März 2009

      179. Österreichische Volksbanken AG – Österreich / 26. März 2009

      178. FHB Hypothekenbank – Ungarn / 26. März 2009

      177. OTP Bank – Ungarn / 26. März 2009

      176. SGAM-AI-Equity-Renaissance-Fonds – USA / 24. März 2009

      175. San Paolo Imi – Italien / 23. März 2009

      174. Goldman Opportunities Dach-Hedgefonds – USA / 23. März 2009

      173. Dexion Absolute Dach-Hedgefonds – Frankreich – 23. März 2009

      172. Western Central Credit Union – USA / 20. März 2009

      171. US Central Credit Union – USA / 20. März 2009

      170. Teambank National Association, Kansas – USA / 20. März 2009

      169. Colorado National Bank – USA / 20. März 2009

      168. First City Bank, Georgia – USA / 20. März 2009

      167. Weavering Capital Hedgefund – Cayman Islands / 20. März

      166. Banca Intesa – Italien / 20. März 2009

      165. Bank Medici – Österreich / 19. März 2009

      164. Bawag – Österreich / 18. März 2009

      163. UniCredit – Italien / 18. März 2009

      162. Babcock & Brown – Australien / 13. März 2009

      161. Düsseldorfer Hypothekenbank – Deutschland / 12. März 2009

      160. Bank Austria – Österreich / 12. März 2009

      159. Pacific Holdings – Japan / 10. März 2009

      158. Banco Popolare – Italien / 10. März 2009

      157. Straumur-Budaras – Island / 09. März 2009

      156. Globe Invest – Österreich / 08. März 2009

      155. Freedom Bank of Georgia – USA / 06. März 2009

      154. Heritage Community Bank – USA / 27. Februar 2009

      153. Savings Bank of Nevada – USA / 27. Februar 2009

      152. Tiroler Raiffeisenkasse – Österreich / 25. Februar 2009

      151. SFCG – Japan / 23. Februar 2009

      150. Silver Falls Bank – USA / 20. Februar 2009

      149. Highland Capital CDO Fund – USA / 20. Februar 2009

      148. Banco Santander schließt Immobilienfonds – Spanien / 16. Februar 2009

      147. Stanford International Bank – Antigua / 16. Februar 2009

      146. Aareal Bank – Deutschland / 15. Februar 2009

      145. Pinnacle Bank Beaverton – USA / 13. Februar 2009

      144. Corn Belt Bank and Trust Company – USA / 13. Februar 2009

      143. Riverside Bank of the Gulf Coast – USA / 13. Februar 2009

      142. Sherman County Bank – USA / 13. Februar 2009

      141. Natixis – Frankreich / 09. Februar 2009

      140. Merced County Bank of California – USA / 06. Februar 2009

      139. Alliance Bank of Culver City – USA / 06. Februar 2009

      138. First Bank Financial Services – USA / 06. Februar 2009

      137. Sperbank – Russland / 06. Februar 2009

      136. VEB Bank – Russland / 06. Februar 2009

      135. Lux Alpha Fonds – Luxemburg / 05. Februar 2009

      134. VTB Bank – Russland / 04. Februar 2009

      133. M&A Privatbank – Österreich / 04. Februar 2009

      132. Alliance Bank – Kasachstan / 02. Februar 2009

      131. Bank BTA – Kasachstan / 02. Februar 2009

      130. Suburban Federal Savings Bank – USA / 30. Januar 2009

      129. Ocala National Bank of Florida – USA / 30. Januar 2009

      128. Magnet Bank of Salt Lake City – USA / 30. Januar 2009

      127. DWS und Union Invest schließen Dach-Hedgefonds – Deutschland / 30. Januar 2009

      126. Akron-Osteuropa Developments GmbH – Österreich / 30. Januar 2009

      125. PM Finanzmanagement GmbH – Österreich / 27. Januar 2009

      124. First Centennial Bank of Redlands – USA / 27. Januar 2009

      123. Raiffeisen Zentralbank – Österreich / 23. Januar 2009

      122. Hedgefonds Viking, Valhalla und Scoop – USA / 17. Januar 2009

      121. Bank of Clark County – USA / 17. Januar 2009

      120. National Bank of Commerce – USA / 17. Januar 2009

      119. Bank of America – USA / 16. Januar 2009

      118. CRE Capital Corporation – USA / 15. Januar 2009

      117. Deutsche Bank – Deutschland / 14. Januar 2009
      116. Lloyds TSB-HBOS – Großbritannien / 12. Januar 2009

      115. MIT Low Volatility Fund – USA / 10. Januar 2009

      114. Commerzbank – Deutschland / 08. Januar 2009

      113. Dresdner Bank – Deutschland / 06. Januar 2009

      112. Bank Medici – Österreich / 02. Januar 2009

      111. BG Global Classic Dachfonds – Deutschland / 23. Dezember 2008

      110. Globe Invest AG – Österreich / 23. Dezember 2008

      109. Bank of Ireland – Irland / 22. Dezember 2008

      108. Allied Irish Bank – Irland / 22. Dezember 2008

      107. Anglo Irish Bank – Irland / 22. Dezember 2008

      106. Okumus Capital – USA / 19. Dezember 2008

      105. Gabriel Capital – USA / 19. Dezember 2008

      104. CS Asset Management schließt 3 Geldmarktfonds – Schweiz / 18. Dezember 2008

      103. Madoff´s Ponzi Scheme Hedgefonds – USA / 15. Dezember 2008

      102. ING macht 4 Neuseeland Hedgefonds platt – NL / 12. Dezember 2008

      101. West Hartford Credit Union – USA / 12. Dezember 2008

      100. Sanderson State Bank – USA / 12. Dezember 2008

      099. Haven Trust Bank of Duluth – USA / 12. Dezember 2008

      098. First Georgia Community Bank – USA / 05. Dezember 2008

      097. Fleckenstein Short Hedge Fund – USA / 05. Dezember 2008

      096. London Scottish Bank – Großbritannien / 01. Dezember 2008

      095. Volksbank AG – Österreich / 29. November 2008

      094. Hypo Alpe Adria – Österreich / 29. November 2008

      093. Allianz Phenix Alternative Holdings Fund – USA / 28. November 2008

      092. Parkcentral Global Hedgefonds – USA / 28. November 2008

      091. Bluebay Emerging Markets Return Hedgefonds – USA / 27. November 2008

      090. Land America – USA / 26. November 2008

      089. Citigroup – USA / 24. November 2008

      088. Artemis Absolute Return Hedge Fonds – USA / 24. November 2008

      087. Tamweel – Dubai / 23. November 2008

      086. Amlak – Dubai / 23. November 2008

      085. Georgia Community Bank – USA / 21. November 2008

      084. Downey Savings and Loan – USA / 21. November 2008

      083. PFF Bank & Trust – USA / 21. November 2008

      082. Jo Hambro schließt Trident European Fund – GB / 20. November 2008

      081. Corporate Special Opportunities Fund – USA / 19. November 2008

      080. Landesbank Baden-Württemberg – Deutschland / 19.November 2008

      079. Tontine Partners schließt zwei Hedgefonds – USA / 11. November 2008

      078. Level One Asset Management GmbH – Österreich / 11. November 2008

      077. UBS Absolute Return Fonds – Schweiz / 10. November 2008

      076. Carnegie Bank – Schweden / 10. November 2008

      075. Bank Parex – Lettland / 09. November 2008

      074. Security Pacific Bank – USA / 08. November 2008

      073. Franklin Bank SSB – USA / 07. November 2008

      072. Credit Suisse Absolute Return Fonds – Schweiz / 07. November 2008

      071. Österreichische Volksbank AG – Österreich / 06. November 2008

      070. Raiffeisen Zentralbank – Österreich / 05. November 2008

      069. Westdeutsche Landesbank – Deutschland / 03. November 2008

      068. HSH Nordbank – Deutschland / 03. November 2008

      067. Banco Portugues de Negocios – Portugal / 02. November 2008

      066. Freedom Bank of Bradenton – USA / 31. Oktober 2008

      065. Tenaska Power Fund II – USA / 30. Oktober 2008

      064. Citadel schließt Fusion Fund – USA / 30. Oktober 2008

      063. Global Multistrategies Fund – USA / 30. Oktober 2008

      062. Volatility Strategies Fund – USA / 30. Oktober 2008

      061. Lancelot Investment Management schließt 5 Hedgefonds – USA / 30. Oktober 2008

      060. Epic Limited Partnership – Kanada / 29. Oktober 2008

      059. Aegon – Niederlande / 28. Oktober 2008

      058. KBC – Belgien / 27. Oktober 2008

      057. Kommunalkredit – Österreich / 26. Oktober 2008

      056. Alpha Bank & Trust – USA / 24. Oktober 2008

      055. National City – USA / 24. Oktober 2008

      054. Erste Bank – Österreich / 21. Oktober 2008

      053. Bayern LB – Deutschland / 21. Oktober 2008

      052. ING Group – Niederlande / 20. Oktober 2008

      051. Constantia Privatbank – Österreich / 18. Oktober 2008

      050. United Bank of Switzerland (UBS) – Schweiz / 16. Oktober 2008

      049. Highland Crusaders and Strategies Hedgefonds – USA / 16. Oktober 2008

      048. Sovereign Bank – USA / 14. Oktober 2008

      047. Yamato Life Insurance – Japan / 10. Oktober 2008

      046. Meridian Bank – USA / 10. Oktober 2008

      045. Main Street Bank – USA / 10. Oktober 2008

      044. Kaupthing Bank – Island / 09. Oktober 2008

      043. Nationwide Building Society – Großbritannien / 08. Oktober 2008

      042. Standard Chartered – Großbritannien / 08. Oktober 2008

      041. Royal Bank of Scotland (RBS) – Großbritannien / 08. Oktober 2008

      040. Lloyds TSB – Großbritannien / 08. Oktober 2008

      039. HSBC – Großbritannien / 08. Oktober 2008

      038. Barclays Group – Großbritannien / 08. Oktober 2008

      037. Abbey National – Großbritannien / 08. Oktober 2008

      036. Landsbanki – Island / 07. Oktober 2008

      035. Hypo Real Estate Bank – Deutschland / 06. Oktober 2008

      034. Bank Wachovia – USA / 03. Oktober 2008

      033. Dexia – Belgien / 30. September 2008

      032. Fortis – Benelux / 29. September 2008

      031. Glitnir Bank – Island / 29. September 2008

      030. Bradford & Bingley – Großbritannien / 28. September 2008

      029. Bonusbanken – Dänemark / 26. September 2008

      028. Washington Mutual Bank – USA / 25. September 2008

      027. Bank of East Asia – China /24. September 2008

      026. EHB Bank – Dänemark / 23. September 2008

      025. Halifax Bank of Scotland (HBOS) – Großbritannien / 18. September 2008

      024. KIT Finance – Russland / 17. September 2008

      023. American International Group – USA / 17. September 2008

      022. Merrill Lynch – USA / 15. September 2008

      021. Lehman Brothers – USA / 15. September 2008

      020. Ameribank – USA / 19. September 2008

      019. Level One – Großbritannien / 10. September 2008

      018. Silver State Bank – USA / 05. September 2008

      017. Ospraie Hedgefonds – USA / 04. September 2008

      016. Integrity Bank Alpharette – USA / 29. August 2008

      015. Roskilde Bank – Dänemark / 23. August 2008

      014. The Columbian Bank & Trust – USA / 22. August 2008

      013. IKB Deutsche Industriebank – Deutschland / 21. August 2008

      012. First Priority Bank – USA / 01. August 2008

      011. First Heritage Bank – USA / 25. Juli 2008

      010. First National Bank of Nevada – USA / 25. Juli 2008

      009. Indymac Bank – USA / 11. Juli 2008

      008. First Integrity Bank – USA / 30. Mai 2008

      007. ANB Financial – USA / 09. Mai 2008

      006. Bear Stearns – USA / 17. März 2008

      005. Carlyle Capital Group / 13. März 2008

      004. Hume Bank – USA / 07. März 2008

      003. Northern Rock – Großbritannien / 17. Februar 2008

      002. Douglas National Bank – USA / 25. Januar 2008

      001. Sachsen LB – Deutschland / 13. Dezember 2007
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      Avatar
      schrieb am 16.11.10 23:27:02
      Beitrag Nr. 11.318 ()
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 17:19:35
      Beitrag Nr. 11.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.534.724 von Ationrschulze am 16.11.10 23:16:11So was nennt man Marktbereinigung Schulze, das verstehst du mal wieder nicht :cry:
      Übrigends du bist der beste Cartoonreinsteller, aber von Börse solltest du lieber die Finger lassen. :laugh::laugh::laugh:
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 09:21:37
      Beitrag Nr. 11.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.539.652 von Oldieman am 17.11.10 17:19:35Ist klar, heute ist auch nur eine " Marktbereinigung "....

      Mann, wie kann man so selbstversessen sein wie Du ???

      Eine Jahresendrallye sieht jedenfalls völlig anders aus, als das was wir zur Zeit erleben !!!

      Mir kommt es so vor, als ob sich 2007/2008 wiederholt, allerdings ca. 1.500 Punkte tiefer im Index und nur mit ca. 35% des Handelsvolumens !!!

      Ich gehe weiter davon aus, das der DAX wieder unter 5.000 Punkte, wenn nicht sogar unter 4.000 Punkte fällt !!!!

      Dieses Ziel dürfte in den nächsten 12 Monaten eintreten.

      Dann gilt jedes Tief zum Kauf zu nutzen !!!

      Alles andere ist Schwachsinn !!!!

      Die Wirtschaft läuft überhaupt nicht !!!

      Die Konsumenten kaufen wesentlich weniger !!!

      Der Double Dip ist schon da !!!

      :rolleyes:
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 09:50:19
      Beitrag Nr. 11.321 ()
      Im übrigen haben wir wieder Krieg auf der Welt : Korea Krieg !!!

      Damit dürfte meine Trendvorhersage für die nächsten 12 Monate zutreffen !!!!

      Die Frage ist nun nur noch wer der Parteien ist wessen Stellvertreter !!!

      USA gegen ???

      China ???

      Dann war es das, mit den tollen Exporten nach China !!!!

      Allerdings sollte man Rüstungs- und Rohstoffaktien im Auge behalten !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 09:52:29
      Beitrag Nr. 11.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.571.564 von Ationrschulze am 23.11.10 09:21:37moinsen,

      ich hab irgendwie das gefühl HIER läuft was falsch. ich versteh das gerede hier nicht mehr.

      Die Wirtschaft läuft überhaupt nicht !!!

      Die Konsumenten kaufen wesentlich weniger !!!



      fact: die wirtschaft läuft und der konsument kauft mehr ....billige scheisse aus ...na ich hoffe wenigstens ihr wisst von wo der plunder herkommt.

      schaut einfach mal bei aldi und lidl rein. (lebensmittel raus, dafür mehr sinnloser billiger "sondermüll" um die vorgaben einzuhalten, ihr wisst schon, ...die jährliche umsatzsteigerung.)

      jetzt wird erstmal korea bischen ausgedünnt, und wir müssen dann schnelle hilfe leisten damit der warenstrom nicht abreißt, ...wir brauchen den kram doch, das wär ja furchtbar wenn wir den teueren kram kaufen müßten den wir selber produzieren.

      das wird noch furchbar werden ..:eek:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 10:44:49
      Beitrag Nr. 11.323 ()
      ach ationrschulze,

      satire on
      du verstehst das leben nicht.
      wir brauchen diesen krieg ganz dringend. wir brauchen wider eine "reinigung" weil alles komplett an die wand gefahren wurde.

      wenn man korea noch ein wenig aufbauscht und noch bischen nachhilft, kann es vielleicht klappen.
      ich kann mir gut vorstellen das einige regierungen erleichtert sind, ....jetzt haben sie etwas auf das sie ihre unfähigkeit unentdeckt abwälzen können.
      satire off

      passt doch alles, konnte doch nicht besser laufen, den euro können wir dann gleich mitentsorgen.

      packen wirs an.:D
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:03:13
      Beitrag Nr. 11.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.571.829 von realtoaster am 23.11.10 09:52:29Aktuelle News - 23.11.2010 15:20:00
      US-Einzelhandelsumsätze schlechter als erwartet


      Washington (BoerseGo.de) - Die wöchentlichen Einzelhandelsumsätze, die von der US-amerikanischen Shopping-Center Organisation ICSC und Goldman Sachs veröffentlicht werden, sind um 0,6 Prozent gesunken und damit schlechter als erwartet ausgefallen. Ökonomen hatten einen Anstieg der Umsätze in der Woche bis zum 20. November um 0,8 Prozent erwartet. Auch im Vergleich mit der Vorjahresperiode hat sich das Tempo mit einem Zuwachs von nur noch 2,8 Prozent verlangsamt, so die ICSC in ihrer Vorab-Mitteilung.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:04:49
      Beitrag Nr. 11.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.571.829 von realtoaster am 23.11.10 09:52:29
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:05:50
      Beitrag Nr. 11.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.571.829 von realtoaster am 23.11.10 09:52:29
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:06:58
      Beitrag Nr. 11.327 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:07:39
      Beitrag Nr. 11.328 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:08:07
      Beitrag Nr. 11.329 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:08:39
      Beitrag Nr. 11.330 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:09:03
      Beitrag Nr. 11.331 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:09:43
      Beitrag Nr. 11.332 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:10:26
      Beitrag Nr. 11.333 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:11:13
      Beitrag Nr. 11.334 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:14:15
      Beitrag Nr. 11.335 ()
      Es wächst überhaupt nichts mehr sondern wir stagnieren, bzw. sind wieder auf dem Weg nach unten !!!!

      Wirtschaftwachstum nächstes Jahr 0% bis - 1,5% !!!!

      Die Krise ist noch nicht vorbei !!!!

      Nur weil wir vor der 10 von den Brettern aufgestanden sind und den Knockout vermieden haben, ist der Kampf nocht nicht gewonnen, jetzt geht es erst in die 3. Runde von 12 Runden !!!!


      :D
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 19:15:38
      Beitrag Nr. 11.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.571.564 von Ationrschulze am 23.11.10 09:21:37Mann, wie kann man so selbstversessen sein wie Du ???
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 19:28:54
      Beitrag Nr. 11.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.571.564 von Ationrschulze am 23.11.10 09:21:37Mann, wie kann man so selbstversessen sein wie Du ???

      Das mußt ausgerechnet du sagen du Experte

      Dann gilt jedes Tief zum Kauf zu nutzen !!!
      Endlich mal was vernüftiges Schulze, Konso abwarten und bei Dax 6300 wieder Gas geben, so geht das.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 13:36:07
      Beitrag Nr. 11.338 ()
      US-Einlagensicherung: 860 Banken auf der "Problem-Liste"

      New York (BoerseGo.de) - Die Liste der pleite-gefährdeten US-amerikanischen Banken und Finanzdienstleister wird länger und länger. Die US-Einlagensicherung (FDIC) hat jetzt laut Los Angeles Times mitgeteilt, dass sich auf ihrer "Problem-Liste" Ende September bereits 860 Institutionen befinden. Damit ist inzwischen jede achte von der FDIC versicherte Bank oder Finanzinstitution betroffen. Diese sind seit Ausbruch der Finanzmarktkrise vor zwei Jahren auf die Liste gekommen und gelten als gefährdet, mögliche Kandidaten für einen Zusammenbruch zu sein. Mit der berichteten Zahl, so das Blatt, wäre das höchste Niveau seit den Zeiten der US-amerikanischen Sparkassenkrise und ihrem Höhepunkt im Jahr 1993 erreicht. Damals brachen über 1.000 Sparkassen in den USA zusammen. Wie die FDIC zudem berichtet habe, solle sich die Zahl auf der Liste seit Ende Juni weiter deutlich nach oben bewegt haben, als noch 829 Banken und Finanzinstitutionen als gefährdet galten. Ende September vor einem Jahr standen auf der "Problem-Liste" der FDIC noch 552 Banken und Finanzdienstleister. FDIC-Chefin Sheila C. Bair sagte anläßlich der berichteten Zahlen, dass viele große Banken nennenswert ihre Kredit-Portfolio's über die letzten beiden Jahre reduziert hätten, jedoch im dritten Quartal solche Rückführungen "bemerkenswert" ausgeblieben seien. Bair wörtlich: "Ich hoffe, wir sind nahe daran, wieder unverfälschte Zuwächse in den Ausleihe-Salden zu sehen."
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 13:36:57
      Beitrag Nr. 11.339 ()
      Luxemburg (BoerseGo.de) - Die Auftragseingänge der Industrie sind im Euroraum im September 2010 gegenüber August um 3,8 Prozent gefallen. In der gesamten EU (EU27) fiel der Rückgang mit 2,5 Prozent etwas geringer aus. Dies teilte das statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) am Mittwoch mit.
      Eurozone: Auftragseingänge in der Industrie rückgängig


      Nimmt man den unbeständigen Schiffs- und Bootsbau heraus, so betrug der Rückgang im Euroraum immer noch 3,3 Prozent, in der EU27 aber nur noch 0,7 Prozent. Im Jahresvergleich kletterte der Index jedoch deutlich um 13,5 Prozent im Euroraum und um 13,4 Prozent in der EU27. Ohne den Schiffsbau stieg er sogar um 15,6, bzw. 15,2 Prozent.

      Die Auftragseingänge für Verbrauchsgüter stiegen sowohl im Euroraum als auch in der EU27 um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat August. Vorleistungsgüter fielen jedoch um 2,2, bzw. 1,9 Prozent. Die Auftragseingänge bei den Investitionsgütern sanken um 2,5, bzw. 2,7 Prozent. Den deutlichsten Rückgang verzeichnete Eurostat bei den Gebrauchsgütern. Hier schrumpfte der Auftragseingang im September um 6,3 Prozent im Euroraum und um immerhin noch 3 Prozent in der EU27.

      Ländermäßig verteilten sich die prozentual größten Zuwächse auf Estland (8,5 Prozent), Ungarn (6,9 Prozent) und die Niederlande (4,8 Prozent). Zu den Schlusslichtern der Tabelle gehören auf monatlicher Vergleichsbasis Dänemark (minus 27,3 Prozent), Griechenland (minus 16,3 Prozent) und Litauen (minus 5,1 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 13:38:26
      Beitrag Nr. 11.340 ()
      US-Ökonom Nouriel Roubini warnt vor verfrühtem Optimismus in Bezug auf die Euro-Krise. Er erwartet eine neue Phase der Destabilisierung der Währungsunion, die wieder von Griechenland ausgehen könnte. Die Verschuldung von Griechenland sei so hoch, dass es keinen Weg um eine Restrukturierung gibt, sagte er zu Börse-Online.
      13:09 - Meinung
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 13:47:33
      Beitrag Nr. 11.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.576.783 von Oldieman am 23.11.10 19:28:54Wenn Du die vier von Dir genannten Ziffern ( 6.300 ) in die richtige Reihenfolge bringst, wären wir uns das erste Mal seit über einem Jahr einig :

      nicht 6.300 sondern: 3.600 lautet die richtige Ziffernfolge !!!!


      Also, die von Dir genannte Ziffer enthält alles Wesentliche, nur die Reihenfolge mußt Du noch korrigieren, dann kaufen wir zusammen !!!

      Ich halte Dir sogar dann das Händchen dabei.....

      So, und nun fahr mal bitte mit Deinem Oldtimer, damit der Klimawandel noch vor Weihnachten einsetzt, ist mir viel zu kalt zur Zeit !!!!

      Jib Gas !!!! ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:05:30
      Beitrag Nr. 11.342 ()
      14:01
      Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie-..
      Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages: Es müsse “schleunigst ein grenzüberschreitendes Insolvenzverfahren für Banken installiert werden”(Frankfurter Rundschau)
      14:00
      Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie-..
      Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages: Die Bankenkrise in Europa ist noch längst nicht ausgestanden (Frankfurter Rundschau)
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:08:40
      Beitrag Nr. 11.343 ()
      Generalstreik im angeschlagenen EU-Mitglied Portugal

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 13:42

      Lissabon (BoerseGo.de) - Das angeschlagene EU-Mitglied Portugal wird derzeit durch einen Generalstreik lahm gelegt. Mit dem größten Generalstreik seit mehr als 20 Jahren demonstrieren die Portugiesen in weiten Teilen des Landes gegen die Sparmaßnahmen der sozialistischen Minderheitsregierung.

      Dabei haben die beiden größten Gewerkschaften des Landes CGTP und UGT erstmals seit 1988 gemeinsam zum Streik aufgerufen. Im Gesundheitsbereich, den öffentlichen Verkehrsunternehmen, der Post und der Müllabfuhr war die Beteiligung besonders hoch. Die Luftfahrtbehörden teilten mit, dass rund 98 Prozent aller Flüge ausfallen würden.

      Die Neuverschuldung Portugals erreichte im vergangenen Jahr den Rekord von rund 9,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.



      Griechischer Fährverkehr wegen Streik zusammengebrochen

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 14:01

      Athen (BoerseGo.de) - Nachdem Portugal derzeit von einem Generalstreik erschüttert wird, hat auch Griechenland mit einem Streik zu kämpfen. Der griechische Fährverkehr ist wegen eines Streiks der Seeleute zum erliegen gekommen. Verschiedene griechische Inseln blieben von der Außenwelt abgeschnitten. Der internationale Verkehr nach Italien ist jedoch nicht beeinträchtigt. Der Streik soll bis zum Freitag dauern und möglicherweise um 48 Stunden verlängert werden.

      Mit dem Streik protestieren die Seeleute gegen das Sparprogramm der sozialistischen
      Regierung in Athen. Zudem fordern sie Lohnerhöhungen von zwei Prozent. Die Bus- und U-Bahnfahrer in Athen wollen sich heute mit einem vierstündigen Streik an der Arbeitsniederlegung beteiligen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:11:00
      Beitrag Nr. 11.344 ()
      Börse-Online'-Interview mit Star-Ökonom Nouriel Roubini: "Neue Drachme in Griechenland der einzige realistische Ausweg"

      Kategorie: OTS - Finanzen | Uhrzeit: 13:00

      Frankfurt (ots) - Nach Irland-Rettung neue, von Griechenland
      ausgehende Destabilisierung der Währungsunion erwartet / Kritik an
      Europäischer Zentralbank und Bundeskanzlerin Angela Merkel /
      "Deutschland sollte die Wirtschaft stimulieren, anstelle die Ausgaben
      zu drosseln" / Warnung vor Rezession in Osteuropa

      Der amerikanische Ökonom Nouriel Roubini warnt vor verfrühtem
      Optimismus in Bezug auf die Euro-Krise. Nach der beschlossenen
      Irland-Rettung erwartet der Professor an der New York University, der
      wegen seiner frühzeitigen Prognose der Weltfinanzkrise berühmt wurde,
      eine neue Phase der Destabilisierung der Währungsunion, die wieder
      von Griechenland ausgehen könnte: "Die Verschuldung von Griechenland
      ist so hoch, dass es keinen Weg um eine Restrukturierung gibt", sagte
      der 52-Jährige im Gespräch mit dem Anlegermagazin 'Börse Online'
      (Ausgabe 48/2010, EVT 25. November). "Eine Restrukturierung kann
      jederzeit eintreten - sogar vor einem Zahlungsausfall." Es gebe
      keinen einfachen Ausweg aus der Misere, weder dramatische
      Sparmaßnahmen noch langwierige Strukturmaßnahmen zur Steigerung der
      Wettbewerbsfähigkeit seien politisch durchführbar. "Der einzige
      realistische Ausweg ist, dass Griechenland den Euro fallen lässt und
      eine neue Drachme einführt."

      In Irland sei der Fall anders gelagert. Das Land könne schneller
      wieder auf einen Wachstumspfad zurückfinden, weil hier multinationale
      Unternehmen mit ihren Produktionsstätten angesiedelt seien,
      beispielsweise Intel. "Doch auch Irland wird um eine Restrukturierung
      der Staatsanleihen nicht umhinkommen." Roubini hält den
      Rettungsschirm der EU mit den 750 Milliarden Euro im Stabilitätsfonds
      für ausreichend, um Griechenland, Irland und gegebenenfalls auch
      Portugal aus Liquiditätsengpässen zu helfen. "Wenn möglicherweise
      auch Spanien in Schwierigkeiten gerät, reicht der Topf nicht aus",
      warnte der Ökonom.

      Im 'Börse Online'-Interview kritisierte Roubini die Europäische
      Zentralbank für ihre zu restriktive Geldpolitik, weil der starke Euro
      insbesondere die Wettbewerbsfähigkeit der Peripherieländer hemme.
      "Die Peripherie braucht einen Wechselkurs nahe an der Parität, um
      wieder zu wachsen", erklärte der Wirtschaftswissenschaftler. Darüber
      hinaus attackierte er auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. "Zu
      schreien und zu schimpfen und die Diskussion anzufangen, dass
      Gläubiger auf ihre Forderungen verzichten müssen, sorgt nur für mehr
      Ärger, mehr Rezession und mehr Krise."

      Roubini glaubt, dass Deutschland den besten Teil des Aufschwungs
      schon hinter sich hat. "Das dritte Quartal war schon wieder
      schwächer. Für das vierte Quartal erwarten wir nochmals schwächere
      Zahlen. Deutschland sollte die Wirtschaft stimulieren, anstelle die
      Ausgaben zu drosseln", riet der Ökonom. Er fürchtet, dass sich das
      Problem auch auf Osteuropa ausweitet. "Viele Länder im Osten sind
      sehr fragil - das erstreckt sich vom Baltikum über Ungarn, Rumänien
      und die Ukraine." Die Länder seien in Schwierigkeiten, und das
      jüngste Durcheinander um Irland und Portugal helfe nicht. Roubini
      warnt vor einer zweiten Rezession in dieser Region: "Viele Banken
      sind in Osteuropa engagiert, allen voran österreichische, aber auch
      deutsche, italienische und angelsächsische. Das kann sehr wohl zu
      Kollateralschäden in Österreich führen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:13:03
      Beitrag Nr. 11.345 ()
      Medien: Irland braucht noch diese Woche hunderte Millionen Euro für Bankensystem

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 13:04

      Dublin (BoerseGo.de) - Das hochverschuldete Irland muss einem irischen Zeitungsbericht zufolge noch in dieser Woche mehrere hundert Millionen Euro in sein marodes Bankensystem stecken. Dies sei notwendig geworden nachdem die angekündigte Rettung Irlands zu Kurseinbrüchen bei irischen Aktien geführt hatte. So mussten die Aktien der Bank AIB und der Bank of Ireland weiterhin herbe Verluste hinnehmen.

      Die irische Regierung will mit einem Sparpaket über die nächsten vier Jahre 15 Milliarden Euro einnehmen. Unter anderem sollen eine Immobiliensteuer sowie ein Wassergeld für Trinkwasser eingeführt werden. Zudem sollen Sozialleistungen gekürzt und der Mindestlohn abgesenkt werden. Dies berichtete der irische Sender RTE unter Berufung auf Regierungskreise.

      Irland benötigt dringend Milliardenhilfen aus dem Rettungsschirm der EU, Eurozone und des Internationalen Währungsfonds (IWF). Damit die Gelder in Höhe von ca. 85 Milliarden Euro fließen, muss Irland selber jedoch ein Sparpaket für die nächsten vier Jahre und seinen Haushalt für 2011 verabschieden.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:14:41
      Beitrag Nr. 11.346 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:20:21
      Beitrag Nr. 11.347 ()
      23. November 2010, 14:27 Uhr
      US-Insider-Skandal

      Hedgefonds versprechen Kooperation mit FBI

      Im vermutlich größten Insider-Skandal der USA werden neue Details bekannt: Laut "Wall Street Journal" führte die Bundespolizei FBI koordinierte Razzien bei mehreren Hedgefonds in New York, Connecticut und Massachusetts durch. Mehrere der Firmen kündigten ihre Zusammenarbeit mit den Behörden an.

      Washington - Die US-Staatsanwaltschaft steht unter Zeitdruck. Bis Ende des Jahres sollen erste handfeste Ergebnisse im vermutlich größten Insider-Skandal der Geschichte vorliegen, die Behörde verschärft daher in diesen Tagen ihre Ermittlungen: Laut "Wall Street Journal" hat die Bundespolizei FBI bei einer groß angelegten Razzia die Büros von drei Hedgefonds an der Ostküste der USA durchsucht.

      Nach Angaben des FBI richtete sich die Aktion am Montagabend gegen die Hedgefonds Level Global in New York, Loch Capital in Boston und Diamondback Capital in Connecticut. An den drei Standorten seien Durchsuchungsbefehle vollstreckt worden, weitere Angaben zur Aktion wollte die Behörde mit Verweis auf laufende Ermittlungen nicht machen.

      Laut "Wall Street Journal" bestätigten Diamondback und Level Global die Durchsuchungen. Sie kündigten an, mit den Behörden zu kooperieren. Loch-Capital-Anwalt Leonard Pierce lehnte einen Kommentar ab.

      Am Wochenende hatte die Zeitung berichtet, das FBI untersuche zusammen mit anderen Behörden Fälle von Insider-Handel durch Hedge-, Anlage- und Investmentfonds. Auch die Großbank Goldman Sachs und die Deutsche Bank werden genannt, jedoch ohne konkretere Angaben. Die Straf- und Zivilverfahren seien das Ergebnis dreijähriger Ermittlungen, heißt es.

      Den Recherchen zufolge zielen die Anklagen auf ein gigantisches, weitverzweigtes Netzwerk aus "mehreren Insider-Handel-Ringen", die Millionensummen erschwindelt hätten - zu Lasten von Laien-Investoren. Im Mittelpunkt dieses Netzwerks stehe die 1,7 Billionen Dollar schwere Hegdefonds-Branche. "Falls sich die Ermittlungen bestätigen, könnten sie eine Kultur des tiefgreifenden Insider-Handels an den US-Finanzmärkten enthüllen", so das "WSJ".

      Anleger reagierten am Montagabend umgehend auf die Durchsuchungen: Aktien von Goldman Sachs und der Bank of America fielen um mehr als drei Prozent. Die Telefone von Wirtschaftsanwälten liefen den Angaben zufolge heiß. Zahlreiche Händler baten um rechtliche Vertretung.

      Kampf der Raffgier

      Bereits vor einem Monat hatte US-Staatsanwalt Preet Bharara die Schlacht um die Hoheit über das Finanzgewerbe eröffnet, als er sich bei einer Rede vor der Rechtsanwaltskammer in Manhattan über die grassierende Wirtschaftskriminalität beklagte. Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch das FBI hätten dementsprechend ihre Ressourcen und Truppen aufgestockt.

      Gegner seien die Schwergewichte der Wall-Street-Szene, die Insiderinformationen als eine Art "leistungsteigernde Droge ansehen, die ihnen den extra Vorteil verschafft, um ihre Rivalen auszustechen und noch mehr Geld zu machen", erklärte Bharara.

      Nach Aussage mehrerer Anwälte wollen die Ermittler noch in diesem Jahr mehrere Fälle offenlegen. Auch erste Klagen soll es geben.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:22:41
      Beitrag Nr. 11.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.582.055 von Ationrschulze am 24.11.10 14:14:41Irgendwann sind die ständig steigenden Schulden nicht mehr zu bezahlen, dann kommt der totale Zusammenbruch. Es wird zuerst die deutschen Banken voran die schon überschuldete Commerzbank und danach Staatbakrotte im Dominoeffekt.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:25:21
      Beitrag Nr. 11.349 ()
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:26:41
      Beitrag Nr. 11.350 ()
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 16:19:01
      Beitrag Nr. 11.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.581.841 von Ationrschulze am 24.11.10 13:47:33 3.600 lautet die richtige Ziffernfolge !!!!
      der Zug ist abgefahren in 3/09, die Chance hast du verschlafen Schulze.:cry::cry:
      Wundert mich aber nicht wenn man ständig in den Abgrund guckt und sich Schwefeldämpfen aussetzt, da leidet dann das Wahrnehmungs und Reaktionsvermögen. :(
      Ich muß mich revidieren, du mußt jetzt einsteigen Schulze willst du noch an der Jahresendrally teilnehmen, verpaß diese Gelegenheit nicht schon wieder :eek:

      fahr mal bitte mit Deinem Oldtimer

      der bleibt jetzt im Stall, aber ich kann dich mal am Auspuff riechen lassen :lick:
      lecker lecker so ohne Kat :laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 16:23:24
      Beitrag Nr. 11.352 ()
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 18:50:19
      Beitrag Nr. 11.353 ()
      US-Bankpleiten in 2010 per 22.11.: 1 4 9
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 18:56:27
      Beitrag Nr. 11.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.583.312 von Oldieman am 24.11.10 16:23:24Ja so ist es, die wirtschaftliche Welt in Deutschland sei noch in Ordnung.

      Noch ist das wichtige Wörtchen, leider können wir uns nicht von der globalen Welt abkoppeln und da sieht es nicht so gut aus.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 19:02:42
      Beitrag Nr. 11.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.583.312 von Oldieman am 24.11.10 16:23:24Pflichtlektüre für Bären !!!

      Hi Oldie,
      ifo-Geschäftsklimaindex :laugh::laugh:

      Dazu gibt es nur diesen PFLICHTBEITRAG

      http://www.youtube.com/watch?v=igJZtYUdJsM
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 19:21:18
      Beitrag Nr. 11.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.849 von 57er am 24.11.10 19:02:42hab keine Lautsprecher am Bildschirm und das ist gut so :laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 24.11.10 19:21:18
      Beitrag Nr. 11.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.583.260 von Oldieman am 24.11.10 16:19:01Ich muß mich revidieren, du mußt jetzt einsteigen Schulze willst du noch an der Jahresendrally teilnehmen, verpaß diese Gelegenheit nicht schon wieder

      Du kannst ja in die Jahresendrallye der PIIGs-Bonds einsteigen... ;) :eek:
      http://theamericandictator.com/showthread.php/54-Links-to-PI…


      Dass es momentan richtig übel aussieht, sagen nicht nur Frau Kanzlerin Merkel
      http://www.orf.at/stories/2027060/
      http://www.dowjones.de/site/2010/11/merkel-sieht-beim-euro-a…

      und Herr Schäuble,
      http://www.welt.de/wirtschaft/article11172845/Irland-Krise-S…

      nein, sogar Herr Gabriel hat etwas gemerkt.
      http://www.mmnews.de/index.php/politik/6826-gabriel-eurozone…

      Wenn die Bonds weiter durch die Decke gehen, ist bald D-Day, Domino-Day. :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 19:41:41
      Beitrag Nr. 11.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.975 von Oldieman am 24.11.10 19:21:18hab keine Lautsprecher am Bildschirm und das ist gut so

      Was hast du denn für einen Rechner? 386 SX?
      ...Du solltest mal langsam anfangen, ein bißchen mehr als nur Deinen PC zu hinterfragen. ;)
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      Avatar
      schrieb am 24.11.10 19:50:13
      Beitrag Nr. 11.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.585.110 von 57er am 24.11.10 19:41:41was hinterfragen :confused:
      Erst kommen 7000 dann 8000, oder hast du etwa Zweifel :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 19:50:38
      Beitrag Nr. 11.360 ()
      Steigende Staatsschulden bedeudet steigende Aktienkurse, also dürfen die Staatschulden nicht fallen weil sonst die Aktienmärkte einbrechen.
      Neu gemachte Schulden werden am Aktienmarkt angelegt somit freuen wir uns über immer stärker steigende Staatsschulden.:):)
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      Avatar
      schrieb am 25.11.10 11:40:18
      Beitrag Nr. 11.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.585.178 von Kursfreund am 24.11.10 19:50:38;););)"VolkesSchulden"!!!!!!!!!;););)"bezahlen mußt du das mal!!!;););),und vielleicht auch deine Kinder,Kinder,Kinder!!!!"Gute Nacht Deutschland";););)
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 21:42:36
      Beitrag Nr. 11.362 ()
      Schluss mit den Nebelbomben der Banken

      Spätestens seit den dramatischen Rettungsaktionen während der Finanzkrise 2008 sollte den Regierungen Europas klar sein, dass das Schicksal ihrer Länder in den Händen einiger Tausend Banker liegt - und die tanzen den Staaten offenbar auf der Nase rum.

      http://www.ftd.de/politik/europa/:euro-krise-schluss-mit-den…
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 18:33:36
      Beitrag Nr. 11.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.585.176 von Oldieman am 24.11.10 19:50:13???

      Avatar
      schrieb am 29.11.10 18:36:54
      Beitrag Nr. 11.364 ()
      Europäische Börsen vom Montag, 29. November
      .===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2669,96 -67,00 -2,4 -10,0
      . Stoxx-50 2483,06 -42,63 -1,7 -3,7
      . Stoxx-600 262,16 -4,44 -1,7 3,6
      Frankfurt XETRA-DAX 6697,97 -151,01 -2,2 12,4 :rolleyes:
      London FTSE-100 5550,95 -117,75 -2,1 2,6
      Paris CAC-40 3636,96 -91,69 -2,5 -7,6
      Amsterdam AEX 329,67 -6,59 -2,0 -1,7
      Athen ATHEX-20 663,99 -12,73 -1,9 -41,0
      Brüssel BEL-20 2521,33 -58,48 -2,3 0,4
      Budapest BUX 20221,37 -542,17 -2,6 -4,7
      Helsinki OMXH-25 2437,44 -57,71 -2,3 19,9
      Istanbul NAT30 80639,81 -2686,72 -3,2 20,4
      Kopenhagen OMXC-20 423,17 -6,58 -1,5 25,7
      Madrid IBEX-35 9324,70 -397,10 -4,1 -21,9
      Mailand FTSE-MIB 19314,38 -631,56 -3,2 -16,9
      Moskau RTS 1589,31 -13,17 -0,8 10,0
      Oslo OBX 362,40 -6,71 -1,8 6,8
      Prag PX 1119,00 -7,50 -0,7 0,2
      Stockholm OMXS-30 1104,35 -6,80 -0,6 16,0
      Warschau WIG-20 2616,18 -50,96 -1,9 9,5
      Wien ATX 2639,65 -41,74 -1,6 5,8
      Zürich SMI 6397,50 -104,64 -1,6 -2,3
      .===
      DJG/bek/raz
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 18:39:06
      Beitrag Nr. 11.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.610.610 von Ationrschulze am 29.11.10 18:36:54Wenn ich das richtig sehe steht der DAX locker 20% zu hoch gegenüber dem EuroStoxx 50.....

      Der richtige Kurs wäre demnach per heute : 5.360 Punkte....

      Eine Menge Platz nach unten !!!!


      :p
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      Avatar
      schrieb am 29.11.10 18:58:14
      Beitrag Nr. 11.366 ()
      Die Wachstumslüge:







      Von wegen, es wäre nur 6 Mrd:

      Avatar
      schrieb am 29.11.10 19:02:00
      Beitrag Nr. 11.367 ()
      November 29, 2010 · 5:56 pm
      ↓ Jump to Comments
      In Windeseile erreicht PIG Spanien die Schlachtreife

      Wie leben in historischen Zeiten. Klicken Sie hier und staunen Sie über den Verfall zehnjähriger Staatsanleihen Spaniens: Noch schlimmer als im Krisenmonat Mai. Die Kurve schnellt deswegen in die Höhe weil immer mehr sich trennen von diesem bedruckten Papier, solange sie noch Dumme finden, die bereit sind für diesen Mist zu bezahlen. Wenn Sie beim genannten Link auf „1D“ gehen, dann sehen Sie die Veränderung, die heute, heute am 29.11. Anno Domini 2010 stattfand. Sie erkennen: Das Irland Geschwätz ist gefloppt. Irland wird spätestens im Frühling, wenn es eine neue Regierung hat, aus dem Deal aussteigen.

      Spanien ist mitnichten ein Einzelfall. Vorgänger waren Griechenland und Irland. Kollegen von PIG Spanien sind nun Portugal und Belgien, die sich ebenfalls schnell der Schlachtreife nähern.



      Spain 10 Year (GSPG10YR:IND)


      Avatar
      schrieb am 29.11.10 19:03:06
      Beitrag Nr. 11.368 ()
      Ökonom: EU braucht 3 Billionen für Euro-Rettung

      Kommentar von Karl Weiss



      Die EU würde 4 Billionen Dollar, also etwa 3 Billionen Euro brauchen, um alle Euro-Länder mit Schwierigkeiten zu "retten". Die jetzt vorgeschlagene Aufstockung des Schirms auf 1,25 Billionen Euro wäre also nicht ausreichend. Dies Geld ist aber nicht vorhanden und Geld drucken würde die Krise noch verschärfen. Das heißt: Es gibt keinen Ausweg für den Euro.


      Ein angesehener Ökonomie-Professor mit dem Namen José Nicolau Pompeo der ebenso angesehenen "Universidade Católica (PUC)" in São Paulo hat dies vorausgesagt.


      3 Billionen ist die folgende Zahl: 3.000.000.000.000, eine 3 mit 12 Nullen.`


      Diese Zahlen sind unvorstellbar, daher sei hier ein Vergleich angeführt: Wenn die gesamte weltweite Automobilindustrie mit einem Schlag neu auf die grüne Wiese gestellt werden müsste, würde das im Bereich von 50 bis 60 Milliarden Euros kosten (die genaue Zahl spielt keine Rolle, es geht um die Größenordnungen). Siehe für diesen Zusammenhang auch diesen Artikel: "Griechenland als alleiniger Autohersteller" http://karlweiss.twoday.net/stories/6393064/


      Das heißt: Nach Adam Riese wäre der Betrag, den Europa aufzubringen hätte (für die Banken, denn an die geht am Ende alles), in der Größenordnung, dass man damit 50 Mal (!!!) die weltweite Automobilindustrie neu bauen könnte.


      Da kann man sich vorstellen, dies ist wirklich außerhalb jeglicher realen Möglichkeiten.


      Der brasilianische Ökonomie-Professor ging dabei davon aus, dass nach den bereits durchgeführten "Hilfsaktionen" für Banken unter dem Umweg über Griechenland und Irland auch noch die Umwege Portugal, Spanien und Italien dran kommen werden – eventuell steht auch Belgien an.


      Diese Mittel sind nicht vorhanden. Sie müssten durch Neuverschuldung der Euro-Länder beschafft werden. Das aber würde die Verschuldung auf Höhen treiben, die einem Staatsbankrott aller Euro-Länder gleich käme. Selbst wenn die Euro-Länder damit bei den Spekulanten eine Zeit lang durchkämen (so wie die USA im Moment, die in Wirklichkeit bereits bankrott sind, nur wagt es niemand, den ersten Schritt gegen die US-Staatsanleihen bzw. den Dollar zu machen), so wäre es doch nur eine Frage der Zeit, bis die Euro-Anleihen selbst und der Euro als Währung mit einer Rallye auf fast Null gefahren würden.


      Und das heißt: Währungsreform (die Deutschen haben ja Erfahrung darin).


      Alles Geld auf der Bank ist weg, nur noch Sachwerte stellen wirklich Werte dar. Nicht umsonst kauft bereits alles, was Beine hat, Gold und Silber, die beide von einem Allzeithoch zum nächsten taumeln.


      Und das alles im Gemisch mit deutlich steigenden Ölpreisen – und wenn diese dann fallen, dann darum, weil ganze Wirtschaften zusammengebrochen sind...
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 19:24:43
      Beitrag Nr. 11.369 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 21:18:32
      Beitrag Nr. 11.370 ()
      Märkte zweifeln an Deutschlands Kreditwürdigkeit



      Beim Amtsgericht Frankfurt a.M. ist
      gemäß Registerauszug unter der HRB 51411 die BRD Finanzagentur GmbH,
      mit einem Stammkapital von 25.564,49 Euro eingetragen.
      Seit dem 09.8.1990 befinden sich offensichtlich die Finanzämter unter dieser Regie.

      Nun hat jemand beim zuständigen Insolvenzgericht in Darmstadt die Insolvenz gegen die BRD
      Finanzagentur Gmbh beantragt, die aber erwartungsgemäß eine Zurückweisung der Klage erbrachte.

      Doch nun kann man nur noch Staunen:

      Die Urteilbegründung liefert hier nämlich ganz überraschende Erkenntnisse.
      Erinnern wir uns also: Beklagt war die BRD Finanzagentur GmbH,also eine Privatfirma, mit
      einem Stammkapital von etwas mehr als 25.000 Euro. Die Urteilsbegründung des Gerichts lautet aber:" Die Durchführung des Insolvenzverfahrens gegen die Bundesrepublik Deutschland ist unzuzlässig......."
      Ist dies nicht interessant?
      Juristen, mit denen wir zusammenarbeiten, sind vor Lachen fast von ihren Stühlen gefallen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 21:24:09
      Beitrag Nr. 11.371 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 21:29:55
      Beitrag Nr. 11.372 ()
      Staatsverschuldung in Deutschland
      1.707.954.121.141

      Zuwachs / Sekunde
      2.589

      Schulden / Kopf
      20.892
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 21:33:31
      Beitrag Nr. 11.373 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 21:34:59
      Beitrag Nr. 11.374 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 21:40:09
      Beitrag Nr. 11.375 ()
      Wenn man die Banken, denen die Deutschen Schuldverschreibungen gehören, mit denen unser Staat, durch die Funktionäre der GmbH, die wiederum vorher nur leitende Bänker waren, verstaatlichen würde, könnte der Steuerzahler jährlich bis zu 40,4 Mrd Euro einsparen !!!!

      Denn kein Teil des Bundesvermögens, kann vom Bund Zinsen dafür verlangen, dass er ihm sein eigenes Geld zur Verfügung stellt !!!!

      So lässt sich Deutschland schnell und unbürokratisch entschulden. Und alle Ackermänner könnte man damit endlich des Landes verweisen, so wie es in deren Heimatland mit Schmarotzern neuerdings auch möglich ist !!!!

      Gute Nacht !!!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 21:58:07
      Beitrag Nr. 11.376 ()
      Im übrigen würde eine Verstaatlichung jeglichen nicht ausreichenden Rettungsschirm des Steuerzahlers, für seine eigenen Forderungen gegenüber den Banken, erübrigen:



      Erst dann wäre unser Geld sicher und wir müssten im Falle einer Bankenpleite nicht durch die Inanspruchnahme von den Bürgschaften Merkels noch mehr Schulden machen !!!

      Zur Zeit haften wir doppelt, mit unseren Einlagen bei den Banken, die uns diese als Kredite an den Staat wieder zur Verfügung stellen und daran jährlich über 40 Mrd Zinsen verdienen und den Bürgschaften die bei Inanspruchnahme nochmals ca. 800 Mrd. neue Schulden bedeuten, für die wir dann, wegen der Stützung der Banken, mindestens eine Neuverschuldung in gleicher Höhe benötigten, wofür die " geretteten " Banken dann wieder mehr Zinsen verdienen würden, welche wir wieder über weitere Neuverschuldungen finanzieren müssten !!!

      Stoppt den Wahnsinn, verstaatlicht alle Banken !!!


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 22:01:07
      Beitrag Nr. 11.377 ()
      Ohne Worte, wie hier wieder hochgezogen wurde....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 22:07:20
      Beitrag Nr. 11.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.032 von belliora am 29.11.10 22:01:07
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 22:09:09
      Beitrag Nr. 11.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.032 von belliora am 29.11.10 22:01:07
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 22:11:47
      Beitrag Nr. 11.380 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 22:14:38
      Beitrag Nr. 11.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.114 von Ationrschulze am 29.11.10 22:11:47
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 22:23:02
      Beitrag Nr. 11.382 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 22:27:46
      Beitrag Nr. 11.383 ()


      Und wir haben deutlich mehr Bürgschaften für Deine Bank am hintern und die höchste jährliche Neuverschuldung aller Zeiten !!!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 22:29:18
      Beitrag Nr. 11.384 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 10:11:59
      Beitrag Nr. 11.385 ()
      Warum traut sich keiner nun zu kaufen ??? Gestern noch 6.910 und heute der Kampf mit den 6.700 ??? Ist das nicht albern ???

      Entweder man jagt die Kurse heute wieder hoch, oder es ist vorbei mit der Rallye !!!

      Wer heute nicht kauft, zeigt dass es keinen Grund gibt, an weiter steigende Kurse zu glauben, denn 2% Rücksetzer, sollte eine Einladung sein.....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 10:23:03
      Beitrag Nr. 11.386 ()
      Nun kauft doch mal richtig !!! Deutschlands DAX ist der Outperformer der gesamten Börsenwelt !!!

      Da muß doch noch vor Jahresende die 8.200 Punkte Marke ( lt. Berliner Zeitung / BZ ) geknackt werden !!!

      Stand doch auf der Titelseite !!!
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 10:28:36
      Beitrag Nr. 11.387 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 10:33:09
      Beitrag Nr. 11.388 ()
      Die Geschichte wiederholt sich immer wieder, wenn zu Beginn eines grösseren Abwärtstrends an den Börsen Analysten ihre marktschreierischen Prognosen abgeben, um potentielle Anleger für den Kauf von Aktien zu motivieren. Vor ca. 2 Jahren gab es genau solche Artikel zu lesen wie heute: “Deutscher Aktienmarkt wird steigen”. ”DAX 10000 ist sicher wie das Amen in der Kirche”. Anstatt die Kirche im Dorf zu lassen und Klartext zu sprechen, dass die zukünftige Entwicklung der Wirtschaft doch nicht so positiv verlaufen wird wie erwartet, versucht man mit allen Mitteln ahnungslose Anleger an die Börse zu locken. Das es dabei um Absicht oder um eine gezielte Verkaufsstrategie handelt sei dahingestellt. Es sind einfach solche Passagen, die ich seit fast 1 Jahr immer wieder lese:

      “Über eine erneute Rezession zu philosophieren, halten wir für absurd. Alle Erfahrungen zeigen, dass aus einer Liquiditätsschwemme, wie sie weltweit durch die Notenbanken erzeugt wurde, und dem dadurch entstandenen niedrigen Zinsniveau sowie der sehr steilen Zinsstrukturkurve, immer ein Aufschwung resultierte.”[1]

      Diese sog. Liquiditätsschwemme hat bis auf eine Reflationsrally an den Aktienmärkten, zu keinem nachhaltigen Aufschwung in der realen Wirtschaft geführt. Einige Länder wie z.B. Deutschland haben zwar das Tal der Tränen verlassen, aber die Gefahr für einen erneuten Abschwung ist gegeben. Dazu muss man sich nur die Lage des Arbeits- und Immobilienmarktes in den USA betrachten, die immer noch in einer Rezession verharren. Daher sollte die USA nicht ein Double Dip Szenario fürchten sondern eher eine wirtschaftliche Depression. Denn diese sog. Liquiditätsschwemme der FED kann man sehr gut an dem folgenden Geldmenge M3 Chart, das sehr deflationär aussieht, ablesen.



      Auch den Optimismus was China angeht, die die Rolle der USA als Weltlokomotive übernehmen soll, teile ich nicht. In einigen vorherigen Blogbeiträgen habe ich auf eine Abschwächung der chinesischen Wirtschaft hingewiesen. Aktuell sinkt auch die Kreditvergabe in China und dies kann, wenn es sich nicht ändert, zu einer abkühlenden Wirkung der Konjunktur führen.[2]

      Nichtsdestotrotz gibt es ja noch Investoren, die an der Seitenlinie nur darauf warten, Aktien bei einer günstigen Gelegenheit zu kaufen:

      “Auch Daniel Zindstein, Leiter des Portfoliomanagements beim Finanzdienstleister Gecam, sieht Chancen. Ausgerechnet die schlechte Stimmung unter den Anlegern spreche für “weiter steigende Kurse”. Die Logik dahinter: Wenn sich die Anleger aus Angst bislang zurückgehalten haben, dann ist noch viel Geld da, dass in die Märkte fließen kann.”[1]

      “Kurzfristig bleibe zwar noch Druck im Markt, meinte der Experte. Zudem reagierten die Anleger mit einer eingetrübten Stimmung auf Kursverluste. Allerdings stünden an der Seitenlinie Käufer bereit, die Kursschwächen zum Kauf nutzten.”[3]

      Also wenn das so ist, wünsche ich allen Seiteneinsteigern viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 10:52:25
      Beitrag Nr. 11.389 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 10:54:26
      Beitrag Nr. 11.390 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 10:56:21
      Beitrag Nr. 11.391 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 10:59:15
      Beitrag Nr. 11.392 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 11:00:10
      Beitrag Nr. 11.393 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 11:03:38
      Beitrag Nr. 11.394 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 11:07:18
      Beitrag Nr. 11.395 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 11:08:45
      Beitrag Nr. 11.396 ()
      So, nun ist der DAX wieder voll in Fahrt, puhh.... geschafft !!! :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 19:44:24
      Beitrag Nr. 11.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.610.621 von Ationrschulze am 29.11.10 18:39:06Der richtige Kurs wäre demnach per heute : 5.360 Punkte....

      6688:kiss:

      Nicht umsonst kauft bereits alles, was Beine hat, Gold
      Nach unbestätigten Berichten soll sich heute in einer Bank ein recht aufgeregter Zeitgenosse aus der Gilde der Bangster EM in unbekannter Höhe angeeignet haben, sein Name wurde als Aktionsschulze oder so ähnlich verstanden....

      Was ist los :confused:
      Das hier : Der Dax hat trotz Irland, trotz Portugal und trotz Nordkorea mit 6901 ein neues 2 Jahreshoch hingelegt. Seit 3/09 hat der Dax damit eine Performance von 92% erreicht. Ob jetzt eine Verschnaufpause kommt sei dahingestellt, nicht wenige meinen daß dies noch nicht das Ende der Fahnenstange ist denn diese Hausse ist liquiditätsgetrieben und für Liquidität wird weiter gesorgt solange bis eine Lösung der Finanzkrise steht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 00:28:31
      Beitrag Nr. 11.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.394 von Oldieman am 30.11.10 19:44:24"...ein recht aufgeregter Zeitgenosse aus der Gilde der Bangster EM in unbekannter Höhe angeeignet haben..."


      Das würde bedeuten, ich hätte wieder die Kassiererin flachgelegt...., aus diesem Alter bin ich schon raus.... ;)
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 00:41:37
      Beitrag Nr. 11.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.394 von Oldieman am 30.11.10 19:44:24© 2010 Ation, s.r.o.

      Soziale Innovation. Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 19:30:19
      Beitrag Nr. 11.400 ()
      Beim Teutates :laugh:

      Wo sind denn all die Bären geblieben :confused:
      Alle schon im Winterschlaf samt Leithammel :confused:

      Na ja, aber auch verständlich bei diesen Börsen die einfach nicht abstürzen wollen, ja nicht mal ein bißchen konsolidieren ist drin. Einfach schlimm :cry:
      Und dann kommen da noch Leute die sagen es geht grad so weiter und prognostizieren einen Dax von 8000 bis Mitte 2011. Ja und stellt euch vor, ein Börsenbrief sieht dieses Ziel schon im Februar erreicht. Wahnsinn gell.:eek:
      Also da kann ich euch verstehen wenn ihr euch lieber in eurem Bärenbau verkriecht bei diesen Aussichten, das geht ja auf keine Bärenhaut. :D:D:D
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 20:31:40
      Beitrag Nr. 11.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.647.104 von Oldieman am 04.12.10 19:30:19moinsen oldieman,

      werd mal nicht übermütig, kennst du den begriff "beschleunigte phase" ?

      musste sonst mal googeln :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.10 15:43:58
      Beitrag Nr. 11.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.647.234 von realtoaster am 04.12.10 20:31:40da brauch ich gar nicht googeln, nach Definition "Eisenkarle" heißt das LIFT OFF :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 09:55:03
      Beitrag Nr. 11.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.647.104 von Oldieman am 04.12.10 19:30:19Nachdem die Internetseite wikileak.org "gekillt" wurde, ist die Seite jetzt unter wikileak.ch zu erreichen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 10:10:23
      Beitrag Nr. 11.404 ()
      Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt, dass die Verwendung von illegal ( durch Straftaten ) beschafften Steuerdaten aus der Schweiz, zur Herbeiführung des Beweises von Steuerhinterziehungen rechtmäßig ist.

      Die wikileaks zugespielten illegalen Daten ( Beschaffung durch Straftaten )sollen staatlich zensiert werden, trotzdem sie dem Schutze des Verbrauchers dient !

      Die freie Meinungsäußerung darf also nur zu Gunsten der Reichen gegen die Armen genutzt werden ???

      This is the land we are living..... ( Phil Collins )

      :rolleyes:
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 10:12:23
      Beitrag Nr. 11.405 ()
      Das gesamte Gesellschaftssystem einschließlich des Wirtschaftssystems steht vor dem Ende !!!

      Max. haltbar bis Ende 2012 !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 10:17:54
      Beitrag Nr. 11.406 ()


      Kündigungen steigen wieder !!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 10:19:52
      Beitrag Nr. 11.407 ()


      Bauausgaben stagnieren auf niedrigem Niveau !!!

      ( Ende der Immobilienkrise in den USA damit nicht in Sicht !!! )

      Faule toxische Anleihen in den Depots unserer Banken bleiben wertlos !

      DB soll ca. 47 Mrd auf Level 3 haben.....
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 10:20:33
      Beitrag Nr. 11.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.177 von Ationrschulze am 06.12.10 10:10:23moinsen ationrschulze

      was redest du da ?

      "Die wikileaks zugespielten illegalen Daten ( Beschaffung durch Straftaten )sollen staatlich zensiert werden, trotzdem sie dem Schutze des Verbrauchers dient !"

      wie kommst du darauf ?

      das meisste wird von den beteiligten selbst bereitgestellt, also nicht vergleichbar.
      ansonsten werden die straftaten in bezug auf steuerdaten ansteigen, weil sich der staat offiziell als hehler geoutet hat, er bezahlt gut dafür, also wird jeder unzufriedene banker seine rente aufbessern.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 10:21:21
      Beitrag Nr. 11.409 ()


      Realwirtschaft stagniert erneut !!!

      Angeblich sollte die Immobilienkrise ja nicht auf die Realwirtschaft durchschlagen, wer sich erinnert, weiß noch welche Politiker uns das vorgegaukelt haben....
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 10:23:18
      Beitrag Nr. 11.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.276 von realtoaster am 06.12.10 10:20:33Die Daten, um die es geht wurden von einem Militärangehörigem der US Streitkräfte downgeloadet und dann wikileaks zugespielt. Das Downloaden war strafbar, die Veröffentlichung ist lediglich der freie Journalismus !!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 10:25:56
      Beitrag Nr. 11.411 ()


      Diese Statistik ist unrealistisch, weil sie auch die Immobilienrückkäufe der US Banken beinhaltet, die zur Vermeidung von Zwangsversteigerungen getätigt werden. Also kein Grund zur Freude !!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 10:34:50
      Beitrag Nr. 11.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.276 von realtoaster am 06.12.10 10:20:33Die Weitergabe von internen Daten ist generell strafbar !!! Allerdings basiert die gesamte journalistische Recherche auf solchen " Informanten " !!!

      Regierungen werden für die Nutzung nicht bestraft !!

      Journalisten, wie Wikileaks ( private Journalisten ), werden verfolgt.

      Zwei Ausführungen des gleichen Rechtes !!!

      Die Gleichheit vor dem Gesetz ist nicht mehr in Kraft !!!

      Eine Demokratie besteht nicht !!!

      Es erfolgt eine Zensur zu Gunsten der " Großen " gegenüber den " Kleinen " !!!

      Genauso sind auch alle Bürgschaften der Bevölkerung für die Banken und " Staaten " der EU zu verstehen, der Bürger haftet doppelt, mit seinen Spareinlagen und dann nochmals mit seiner Steuerkraft der nächsten Jahre und Generationen, damit die Betrüger weitermachen können, wie bisher !!!!

      Die Politiker, insbesondere die Regierungen sind nur Marionetten der Banken und der Finanzwirtschaft. Beratungsrichtlinien für den kleinen Angestellten hat man verschärft, aber die Investmentabteilungen der Banken machen so weiter wie bisher !!!

      Betrug in allen Bereichen !!!

      Dieses Gesellschaftssystem hat keine Zukunft mehr !!!

      Wir stolpern von einer Blase in die nächste, bis die vorherige platzt !!!

      :rolleyes:
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 11:04:32
      Beitrag Nr. 11.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.382 von Ationrschulze am 06.12.10 10:34:50moinsen

      generell hast du recht. mach aber jetzt mal pause und steck mal bischen energie in das ausfindig machen von langfristigen gewinnbringenden investitionen. momentan sind viele chancen am markt, wäre schade wenn man die verpasst. :)

      du weißt doch wenn der euro platt ist, ist bargeld wie in die hohle hand geschissen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 16:37:31
      Beitrag Nr. 11.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.617 von realtoaster am 06.12.10 11:04:32;):kiss::)
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 16:48:47
      Beitrag Nr. 11.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.382 von Ationrschulze am 06.12.10 10:34:50Die Löcher von wikileaks wurden zwischenzeitlich gestopft - offline for ever. :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 17:55:31
      Beitrag Nr. 11.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.382 von Ationrschulze am 06.12.10 10:34:50Betrug in allen Bereichen !!!

      Genau, irgend etwas stimmt hier nicht :mad:
      Wo bleibt die Korrektur :confused:
      Schulze , du hast dich schon jahrelang als der beste Kontraindikator bewährt, also sag endlich mal was positives zum Markt, damits endlich mal runtergeht :eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:26:09
      Beitrag Nr. 11.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.654.856 von alysant am 06.12.10 16:48:47Nein, hier der richtige Link und die gesamten Listings der gespiegelten neuen Seiten:

      http://wikileaks.ch/mirrors.html

      Den veröffentlichten Müll kann nun keiner mehr kontrollieren !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:32:21
      Beitrag Nr. 11.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.626 von Oldieman am 06.12.10 17:55:31Klar doch, kein Problem:

      Die Aktien werden steigen, weil die Nachfrage nach Aktien weiter sinkt und damit die übrig gebliebenen Idioten und Zocker die Kurse weiter nach oben frisieren können !!!!

      Ist das " postiv " genug für Dich ???

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:41:10
      Beitrag Nr. 11.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.617 von realtoaster am 06.12.10 11:04:32Die größte Chance am Markt, ist ein DAX PUT mit Basis von ca. 7.500 Punkten oder als Knockout, mit Kursschwelle 8.200 !!!

      Somit ist man für die kommenden " Kursrelativierungen " bestens ausgerüstet und kann das eingesetzte Geld vervielfachen !!!

      Bald ist Januar.... 2011, das letzte Jahr im Reich der Träumer !!!!

      2012 ist das Jahr des Erwachens !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:48:15
      Beitrag Nr. 11.420 ()
      DAS TAL kommt näher !!!!



      Nur noch ein kleiner Schritt in die richtige Richtung und ein Freiflug auf ganz billig wird eingeläutet !!!

      Deckt Euch ein, bevor der Sturz kommt !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:49:25
      Beitrag Nr. 11.421 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:50:17
      Beitrag Nr. 11.422 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:51:10
      Beitrag Nr. 11.423 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:52:58
      Beitrag Nr. 11.424 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:53:52
      Beitrag Nr. 11.425 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:55:21
      Beitrag Nr. 11.426 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:58:01
      Beitrag Nr. 11.427 ()


      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:58:43
      Beitrag Nr. 11.428 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 22:59:21
      Beitrag Nr. 11.429 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 23:00:44
      Beitrag Nr. 11.430 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 23:04:09
      Beitrag Nr. 11.431 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 23:14:32
      Beitrag Nr. 11.432 ()
      Einfach unglaublich, diese Bankster - verursachen eine nie dagewesene Krise mit Millarden Belastungen für den Bürger und verlangen dann noch üppigste Pensionen dafür. Mit welchen Recht und wofür fragt man sich? Wie lange will das der Bürger noch hinnehmen?

      Aber wenn Fluglotsen, die für die Sicherheit im Flugraum verantwortlich sind, etwas mehr verdienen, maschiert das Militär auf und wird der sozial Neid ausgespielt.


      Hypo Real Estate: Zwei Vorstände gehen mit üppigen Pensionen

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 01:06:56
      Beitrag Nr. 11.433 ()
      @onkelschulze
      keine ahnung was du dir einwirfst, aber das ist nicht gut für dich.

      sag, wenn du morgens wach wirst, siehst du erst blaue, oder rosa "fliegende elefanten".

      sorry, aber ich nehme jetzt weihnachtsurlaub von diesem thread. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 11:55:03
      Beitrag Nr. 11.434 ()
      Also der Schulze ist schon einwenig beratungsresistent. Wer nach einen Anstieg von fast 3000 DAX Punkten immer noch nicht seine Meinung geändert hat, dem kann man nicht mehr helfen. Ich persönlich finde diese real Satire hier nicht schlecht. Zur Belustigung schaue ich ab und zu mal rein. Selbstverständlich verdienen die Leute die hier fleißig schreiben kein Geld an der Börse, aber sie können dich unterhalten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 16:17:34
      Beitrag Nr. 11.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.658.375 von Ationrschulze am 06.12.10 22:32:21Ist das " postiv " genug für Dich
      Mitnichten :mad:

      Dein Erfolg, ist der Mißerfolg
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 20:57:14
      Beitrag Nr. 11.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.661.422 von tailspin am 07.12.10 11:55:03Genau das ist das Problem, nach 3.000 Punkten kurz unter dem historischen Höchststand, Anstieg basiert nur auf geringen Umsätzen, ohne die üblichen Institutionellen Anleger, ohne die Insider ( haben seit Oktober massiv verkauft ) muß sich jeder, der sich mit Börse schon länger, als 18 Monate beschäftigt fragen, ob es zu weiteren Kursantiegen kommen kann, die nicht nur eine vorrübergehende Blasenbildung darstellen !!

      Und Blasen platzen bekanntlich schneller, als " Ottonormalverbraucher " reagieren kann !!!

      Das Problem der Deutschen ist die schlechte Bildung. Ganz besonders ist die Mehrzahl der Deutschen der Prozentrechnung nicht mächtig.

      Wenn etwas, wie der DAX von 8.200 Punkten, Ende 2007, bis März 2009 um 55% gefallen ist, dann müßte der Dax von diesem Tief um 122 % wieder steigen, damit die Anleger, die nicht, wie die Institutionellen vorher, also bei 8.200 Punkten, ausgestiegen sind, weil sie von der kommenden Krise wußten und dem Volk aber, über die gleichen Medien wie heute, mitteilen liessen, dass der DAX auch noch die 10.000 Punkte schaffen würde, nun sind es wieder solche Prognosen, überhaupt erstmal wieder aus der Verlustzone kommen.

      Nun sucht man neue " Doofe " die wieder hinter dem längst abgefahrenen Zug hinterherlaufen.

      Ende 2007 schrieb ich auch, dass wir vor einem Börsenabsturz stehen.

      Nun sind wir wieder kurz davor.

      Bestimmte Investorengruppen haben es beim ersten Absturz nicht rechtzeitig geschafft Aktienpositionen zu verkaufen ( Pensionsfonds und Kassen ). Denen hat man nun eine 2. Chance verpasst.

      Fehlt nur noch die Dumme Masse, die aus neu geweckter Gier in die Aktien rennt. Argumentationen fallen, wie " Inflationsschutz ", was völliger Schwachsinn ist, denn die Kurse der Aktien verbriefen überhaupt keinerlei Sachwert der entsprechenden AG mehr, da die Kurse ein vielfaches der Nennwerte betragen. Gewinne der Zukunft sollen in den Kursen enthalten sein, die aber bei einer " Hyperinflation " nicht den Kupon wert sind auf dem sie stehen, denn eine Dividende die 3 Monate vorher angekündigt wird ist, in dem Fall schon eine Woche später nur noch ein Zehntel wert !!!

      Also macht was Ihr wollt, lasst Euch gerne wieder betrügen. Die Macht der Gewohnheit ist des Deutschen liebstes Kind !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 21:17:25
      Beitrag Nr. 11.437 ()
      Wer möchte, kann ja hier mal die Bürgschaften des Staates für die Banken einzeichnen, denn die Schaubilder müssen ja nun in allen Lehrbüchern überarbeitet werden:



      Der Bürger zahlt nun die Steuern an den Staat, Unternehmen sind zur Zeit fast " befreit ", der Bürger haftet aber über die Steuerzahlungen an den Staat für seine eigenen Spareinlagen, bei den " Kapitalsammelstellen " ( Kapitlvernichtungsstellen ), den Banken !!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 21:30:00
      Beitrag Nr. 11.438 ()


      Ob die wichtige Marke der Psychopathen (Checkliste nach Cleckley )

      1. Beträchtlicher, übernatürlicher Charme und durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Intelligenz
      2. Abwesenheit von Größenwahn oder anderen Anzeichen irrationalen Denkens
      3. Fehlen von Angst oder anderen ‚neurotischen‘ Symptomen; beträchtliche Selbstsicherheit, Ruhe, und verbale Fertigkeit
      4. Unzuverlässigkeit, Missachtung von Verpflichtungen, kein Verantwortungssinn in großen oder kleinen Dingen
      5. Unaufrichtigkeit, Unehrlichkeit
      6. Antisoziales Benehmen, das planlos ausgeführt wird, scheinbar stammend von einer unerklärlichen Impulsivität
      7. Antisoziales Benehmen, motiviert in in einem unverhältnismäßig großem Ausmaß
      8. Schlechtes Urteilsvermögen und Versagten, aus Erfahrungen zu lernen
      9. Pathologische Egozentrik. Totale Selbstgefälligkeit, Unfähigkeit zur Empfindung echter Liebe und Verbundenheit
      10. Allgemeine Gefühlsarmut von tiefen und andauernden Emotionen
      11. Fehlen jeder echten Einsicht; Unfähigkeit, sich selbst so zu sehen wie Andere
      12. Undankbarkeit für speziellen Aufwendungen, Freundlichkeit und Vertrauen
      13. Fantastisches und verwerfliches Verhalten unter Alkoholeinfluss, manchmal auch ohne Alkoholeinfluss; Obszönität, Grobheit, Launenhaftigkeit, Spielen von Streichen
      14. Keine Vorgeschichte von echten Selbstmordversuchen
      15. Ein unpersönliches, triviales und schlecht integriertes Sexleben
      16. Führen des Lebens nicht nach Plan oder nach geordneten Wegen, außer es handelt sich um Pläne der Selbst-Vereitelung

      „Sehr oft wird der typische Psychopath besonders angenehm wirken und wird beim ersten Treffen einen ausgesprochen guten Eindruck machen. Aufgeweckt und freundlich in seiner Art kann man sich sehr leicht mit ihm unterhalten und er scheint, viele authentische Interessensgebiete zu haben. Es gibt nichts an ihm auszusetzen und er verkörpert in jeder Hinsicht eine gut angepasste, fröhliche Person. Durch seine Gelassenheit erscheint er auch nicht als jemand, der etwas vortäuscht oder irgendetwas ‚verkaufen‘ will. Er kann nur schwer mit einem ‚professionellen Schulterklopfer‘ verwechselt werden oder mit jemandem, der sich nur aus einem verdeckten Grund integrieren will. Zeichen der Zuneigung oder exzessiver Freundlichkeit sind nicht charakteristisch. Er wirkt einfach echt.“

      „Sehr oft zeigen sich Andeutungen von gutem Gespür und folgerichtigem Denken. Es ist wahrscheinlich, dass man nach dem ersten Treffen denkt, dass diese normale und freundliche Person auch gediegene Fähigkeiten hat. Psychometrische Tests zeigen häufig, dass er von überlegener Intelligenz ist. Mehr noch als die durchschnittliche Person scheint er von sozialen oder emotionalen Hindernissen frei zu sein – von den kleinen Problemchen, Ticks, und Unbeholfenheiten, die sogar unter den Erfolgreichen so zahlreich sind. Solche übernatürlichen Charakteristiken sind nicht nur in dieser Gruppe anzutreffen, sondern allgemein üblich.“

      „Es muss natürlich zugestanden werden, dass der Psychopath einen gewissen Affekt hat. Affekt ist hier möglicherweise auch eine Komponente in der Summe der Reaktionen im Leben sogar von einem einzelligen protoplasmischen Lebewesens. Natürlich ist sie auch in allen Säugetieren offensichtlich. Die relativ kleinen Bereiche von Freude, Ärgernis und Feindseligkeit von Psychopathen wurden bereits erwähnt. Die hier vertretene Meinung ist, dass der Psychopath darin versagt, alle diese ernsteren und tiefer bewegenden affektiven Zustände zu kennen, aus denen die Tragik und der Triumph des ordinären Lebens, oder das Leben auf auf der Ebene wichtiger menschlicher Erfahrung besteht…“)

      noch hält ???
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 21:34:17
      Beitrag Nr. 11.439 ()
      Checkliste nach Hare

      Hares PCL-R 20 Punkte Liste basiert auf Cleckleys 16 Punkte Checkliste.

      1. Glatter und oberflächlicher Charme

      : Die Tendenz, kantenlos, engagiert, charmant, glatt und verbal einfach zu sein. Psychopathischer Charme ist überhaupt nicht schüchtern, aber selbstsicher und fürchtet sich nicht, etwas zu sagen. Ein Psychopath ist nie auf die Zunge gefallen. Sie haben sich selbst von den sozialen Konventionen befreit, zum Beispiel das Abgleiten in Gesprächen.

      1. Grandioser Selbstwert

      : Eine extrem aufgeblasene Sichtweise ihrer eigenen Fähigkeiten und ihres Selbstwertes. Ist selbstbestätigend, voreingenommen, großspurig und ein Prahler. Psychopathen sind arrogante Leute, die glauben, sie seien höherwertige Menschen.

      1. Bedarf an Stimulation bzw. Hang zur Langeweile

      : Ein exzessives Bedürfnis nach neuer, spannender und aufregender Stimulation. Ergreifen die Gelegenheit und machen riskante Dinge. Psychopathen haben oft eine niedrige Selbstdisziplin um Aufgaben zu beenden, da sie leicht gelangweilt werden. Sie sind zum Beispiel nicht in der Lage, den gleichen Beruf eine längere Zeit durchzuführen, oder Aufgaben, die sie als stumpf oder eintönig empfinden.

      1. Pathologisches Lügen

      : Kann moderat bis hoch sein. In moderater Form sind sie schlau, verschlagen, listig, verstohlen und raffiniert; in der extremen Form sind sie täuschend, irreführend, betrügerisch, hinterlistig, verstohlen, skrupellos, manipulativ und unehrlich.

      1. Beherrschung und Manipulation

      : Der Gebrauch von Betrug und Täuschung, um Andere für den persönlichen Mehrwert zu betrügen, hereinzulegen oder zu hintergehen. Unterscheidet sich von Nr. 4 nur durch den Grad der vorhandenen Ausnutzung und gemeinen Skrupellosigkeit, was sich in einem Mangel an Rücksichtnahme für die Gefühle und Leiden seiner Opfer spiegelt.

      1. Mangel an Reue oder Schuldgefühl

      : Ein Mangel an Gefühlen oder Rücksichtnahme für die Verluste, Schmerzen und Leiden der Opfer. Eine Tendenz, unbeteiligt, leidenschaftslos, kaltherzig und ohne Empathie zu sein. Dieses Problem äußert sich gewöhnlich durch die Verachtung seiner Opfer.

      1. Oberflächlicher Affekt

      : Emotionale Armut oder einen eingeschränkten Bereich oder Tiefe der Gefühle. Zwischenmenschliche Kälte, trotz Zeichen offener Geselligkeit.

      1. Abgebrühtheit und Mangel an Empathie

      : Ein Mangel an Gefühlen gegenüber Menschen im Allgemeinen. Kalt, Geringschätzig, Rücksichtslos und Taktlos.

      1. Parasitischer Lebensstil

      : Ein absichtliche, manipulative, selbstsüchtige und ausnutzende finanzielle Abhängigkeit von anderen, was sich durch einen Mangel an Motivation, niedriger Selbstdisziplin und Unfähigkeit, Verantwortlichkeit anzufangen oder zu beenden, äußert.

      1. Schlechte Kontrolle des Verhaltens

      : Ausdrücke von Reizbarkeit, Verärgerung, Ungeduld, Drohung, Aggression und verbaler Missbrauch; inadäquate Kontrolle von Ärger und Temperament. Handelt voreilig.

      1. Wahlloses sexuelles Verhalten

      : Eine Vielzahl von kurzen, oberflächlichen Beziehungen, unzählige Affären und wahllose Wahl sexueller Partner. Das Aufrechterhalten mehrerer Beziehungen zur gleichen Zeit. Eine Geschichte von Versuchen, Andere in sexuelle Aktivitäten zu zwingen oder stolz über die sexuellen Ausbeutungen oder Eroberungen zu diskutieren.

      1. Frühzeitige Verhaltensstörungen

      : Eine Vielzahl von Verhaltensweisen vor dem 13. Altersjahr, wie lügen, stehlen, betrügen, Vandalismus, prügeln, sexuelle Aktivität, legen von Feuer, Klebstoff schnüffeln, Alkohol Missbrauch, und von zu Hause weglaufen.

      1. Mangel an realistischen, langfristigen Zielen

      : Eine Unfähigkeit oder ständiges Versagen, langfristige Pläne und Ziele zu entwickeln und auszuführen. Eine nomadische Existenz, ziellos, ohne Richtung im Leben.

      1. Impulsivität

      : Das Auftreten von Verhalten, die unbeabsichtigt sind und einen Mangel an Überlegung und Planung aufweisen. Unfähigkeit, Versuchungen, Frustrationen und Drängen zu widerstehen. Ein Mangel an Vorsicht, ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen. Tollkühn, unbesonnen, unvorhersehbar, sprunghaft und verwegen.

      1. Unverantwortlichkeit

      : Wiederholtes Versagen, Verbindlichkeiten und Verpflichtungen und zu erfüllen oder honorieren, wie das Nicht-Bezahlen von Rechnungen, mit dem Bezahlen von Darlehen im Rückstand sein, schlampige Arbeit abliefern, das Fernbleiben im Beruf oder zu spät Erscheinen, sowie das Nichteinhalten von vertraglichen Abmachungen.

      1. Versagen für eigenen Taten Verantwortung zu übernehmen

      : Ein Versagen für die eigenen Taten Verantwortung anzunehmen, was durch niedrige Gewissenhaftigkeit, eine Abwesenheit von Pflichtbewusstsein, antagonistische Manipulation, Verleugnung von Verantwortung und eine Anstrengung andere durch diese Verleugnung zu manipulieren, gespiegelt wird.

      1. Viele kurzfristige eheliche Beziehungen

      : Ein Mangel an Verpflichtung für längerfristige Beziehungen, was sich durch inkonsistente, unabhängige und unstabile Verpflichtungen im Leben, Ehen miteingeschlossen, widerspiegelt.

      1. Jugendkriminalität

      : Verhaltensprobleme im Alter von 13 bis 18 Jahren. Meistens Verhalten, das kriminell ist oder Aspekte von Antagonismus, Ausnutzung, Aggression, Manipulation oder abgebrühte, skrupellose Gedankenlosigkeit miteinbezieht.

      1. Entzug der bedingten Entlassung

      : Ein Entzug der Probezeit oder anderer bedingten Entlassungen wegen technischen Zuwiderhandlungen, wie Rücksichtslosigkeit, Unbedachtsamkeit oder durch Fernbleiben.

      1. Kriminelle Vielseitigkeit

      : Eine Mannigfaltigkeit von Straftaten aller Art, ungeachtet ob die Person verhaftet oder überführt wurde. Sind voller Stolz, wenn sie bei Verbrechen nicht erwischt werden.

      Ich hoffe den Leser über einige der üblicheren Zeichen, die die fragwürdige Person – üblicherweise männlich – ausstrahlt, zu belehren und zu warnen, dass man sich von ihr möglichst schnell lösen sollte! Je schneller man eine problematische Person erkennen kann, desto besser ist man dran. Eine schnelle Überprüfung ist seine/ihre Platzierung auf der ‚Arschloch-Skala‘. Aber es sollte auch daran gedacht werden, dass nicht jeder Trottel oder Idiot notwendigerweise psychotisch ist! Jedoch ist der Psychopath eine extreme Form der ‚Arschloch‘-Persönlichkeit, nur sie haben gelernt, es die meiste Zeit zu verstecken und scheinen ‚nette, charmante‘ Leute zu sein. Sie sind entwicklungsmäßig in ihren frühen Jahren stecken geblieben, und kämpfen immer noch in den Schlachten der Autorität und elterlichen Kontrolle über sie!
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:08:12
      Beitrag Nr. 11.440 ()
      Oh wei a !!!!

      Die Marke ist wieder durchbrochen !!!!!



      Ach, das tut mir aber leid !!!

      Nun ist ja die ganze " Psychologie " Theorie der Medien völlig untergraben !!!

      Wie soll das nur weitergehen ???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:09:54
      Beitrag Nr. 11.441 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:12:18
      Beitrag Nr. 11.442 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:14:13
      Beitrag Nr. 11.443 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:15:22
      Beitrag Nr. 11.444 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:16:10
      Beitrag Nr. 11.445 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:17:58
      Beitrag Nr. 11.446 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:22:37
      Beitrag Nr. 11.447 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:24:14
      Beitrag Nr. 11.448 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:26:53
      Beitrag Nr. 11.449 ()
      06.12.2010 / Gier und Größenwahn der Banken
      Bemerkenswerter Film heute Abend bei 3 Sat

      Das was in diesem Ländchen in den Medien wohl kaum möglich ist, passiert heute Abend im deutschen Fernsehen, wenn 3 Sat den Film "Gier und Größenwahn- Wie die Politik bei der Banken-Rettung über den Tisch gezogen wurde." Der Film von Hubert Seipel decktt auf und klagt an und ist absolut sehenswert:

      Kaum jemand kannte den Münchner Bankenriesen mit dem Namenskürzel HRE. Dabei war die Hypo Real Estate Bank 400 Milliarden Euro schwer, so groß wie die berüchtigte amerikanische Investmentbank "Lehman Brothers". Heute steht auch der Name HRE in der Öffentlichkeit für Gier, Größenwahn und Inkompetenz. Sie ist der teuerste Rettungsfall der Deutschen Wirtschaftsgeschichte: Mit knapp 100 Milliarden Euro bürgen Staat und Steuerzahler für deren Schulden. Neue Dokumente belegen, dass der einstige Vorstandsvorsitzende offenbar dubiose Milliardeneinkäufe forcierte, entgegen des Rats der eigenen Wirtschaftsprüfer. Jochen Sanio, der höchste Bankenaufseher der Bundesrepublik, sagt heute: "Wir haben nicht erkannt, was da an Milliarden im deutschen Bankensystem verschoben wurde und von den Bankern eingekauft wurde." Den Rettern, die in einer Nacht- und Nebelaktion die HRE mit Staatshilfe vor der Pleite bewahrten, ging es offenbar nur noch um die eigene Haut: Auch die Bundesbank selbst hatte Milliarden bei dem Pleiteunternehmen angelegt.

      Der Film begleitet Bundestagsabgeordnete, die über Monate im HRE-Untersuchungsausschuss versuchten, Licht in die dubiose Rettungsaktion zu bringen. Befragt wurden Sanierer, Verhandler und Manager. Autor Hubert Seipel gelangte an zahlreiche interne Unterlagen über die Hintergründe dieses einzigartigen Wirtschaftskrimis.

      Wie gesagt: Solch einen Film kann man in Luxemburg bei unserem nationalen und unterwürfigen RTL-Sender wohl kaum erwarten.

      Heute Abend, um 20 Uhr 15, bei 3 Sat (bis 21 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:30:01
      Beitrag Nr. 11.450 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 22:32:09
      Beitrag Nr. 11.451 ()
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 21:55:24
      Beitrag Nr. 11.452 ()
      Trotz niedriger Zinsen in den USA, ist die Inflationsrate weiter rückläufig, daher hat all das viele Geld bisher noch keine Inflation ausgelöst !!! Man kann auch sagen, die Billionen von Notenbankgeld kommen einfach nicht bei den Konsumenten an. Offensichtlich auch nicht bei den Unternehmen, auch dort steigen die Erzeugerpreise nur aufgrund der Rohstoffblasen und nicht, weil nun viel investiert wird !!!

      Avatar
      schrieb am 08.12.10 21:57:14
      Beitrag Nr. 11.453 ()
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 22:00:34
      Beitrag Nr. 11.454 ()
      Die Industrieproduktion in den USA ist wieder rückläufig, obwohl die Auslastung das Vorkrisenniveau noch nicht mal erreicht hat.

      Avatar
      schrieb am 08.12.10 22:01:50
      Beitrag Nr. 11.455 ()
      Die Arbeitslosenquote in den USA ist auch wieder steigend:

      Avatar
      schrieb am 08.12.10 22:07:11
      Beitrag Nr. 11.456 ()
      Die toxischen, bisher nicht abgeschriebenen, Schuldverschreibungen in unseren Deutschen Banken, bleiben weiterhin wertlos, da die Sicherheiten, die Immobilien in den USA auf niedrigen Werten verharren. Solange die Hausmarktpreise in den USA nicht steigen, können sich die Deutschen Steuerzahler auf die Inanspruchnahme der Rettungsschirme der Regierungen für die Banken und damit die Umwandlung der Bürgschaften in erneute Staatsverschuldung freuen !!!

      Avatar
      schrieb am 09.12.10 10:42:39
      Beitrag Nr. 11.457 ()
      Hier mal eine andere Sichtweise zu Wikileaks:

      ...in den lancierten U.S.-Depeschen bekommt jeder eine Ladung Schlamm ab und da bleibt bekanntlich immer etwas hängen - auch die U.S.A. bekommen natürlich eine Schlammladung ab, die sie quasi auf sich selbst werfen, alleine schon, weil sie die Depeschen durch Spionagetätigkeit angefertigt und angeblich nicht angemessen geschützt hätten und sonst wäre diese PsyOp auch sehr unglaubwürdig. Sie kriegen also auch eine Menge Schlamm ab, aber unterm Strich sicherlich noch weniger als die anderen und das nach dem Motto, "der Zweck heiligt die Mittel" und auch der Spruch "Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert" scheint an dieser Stelle ebenso für ganze Staaten zu gelten...

      ...um Glaubwürdigkeit für diese groß angelegte PsyOp zu erzielen, ist man dann natürlich auch gezwungen etwas Schlamm auf sich selbst zu werfen, damit man nicht nachher als vermeintlich einziger "Saubermann" zwischen den Besudelten steht und alle mit dem Finger auf den Schlammwerfer zeigen, deshalb ist man gezwungen sich bei so einer Aktion in den Reihen der Opfer zu präsentieren und mal ehrlich, so großartige Neuigkeiten beispielsweise über deutsche Politiker gibt es doch gar nicht - und ich bin mir sicher, dass die insgesamt 16 U.S. Geheimdienste über sehr sensible Kompromate, bezüglich europäischer Politiker - natürlich auch deutscher Politiker - verfügen, die sehr gut geschützt sind.

      Was wir in den via Wikileaks lancierten U.S. Depeschen sehen ist in unseren Augen eine Art vorsortiertes "Programm fürs Volk", welches zuvor in sicherlich monatelanger Arbeit aus dem tatsächlichen Repertoire der U.S. Geheimdienste herausgefiltert wurde. Es ist denkbar, dass damit kalkuliert wurde, dass die Leute es besonders interessiert aufnehmen werden, weil es sich ja bei der, über die Massenmedien häppchenweise aufbereiten, Wikileaks-Veröffentlichung um echte, quasi geheimdienstliche Dokumente handelt, die ja angeblich "versehentlich" an die Öffentlichkeit gerieten, was dann wiederum eine darin liegende Wahrheit für die Rezipienten begründen wird, weil diese Dokumente ja angeblich ursprünglich nicht angefertigt wurden, um die Öffentlichkeit in irgendeiner Weise zu manipulieren, sondern weil diese Dokumente ja in den Augen der Rezipienten nur für den internen Gebrauch angefertigt waren. Aber exakt das ist es - die Veröffentlichung dieser Auswahl an Dokumenten wird die Öffentlichkeit international manipulieren. Aus unserer Sicht, läuft hier eine riesig angelegte PsyOp (Psychological Operation) der Geheimdienste ab um mittel- bis langfristigen strategischen Plänen der U.S.A. den Weg zu bereiten...

      - Aber das ist wie immer alles nur unsere rein subjektive Meinung zu der Geschichte und die muss ja nicht richtig sein..

      Quelle: http://bundes.blog.de/2010/12/02/bundesblog-meinung-via-wik…

      Leider ist heutzutage alles möglich, selbst die vorstehenden Vermutungen sind geschichtlich betrachtet, immer wieder vorgekommen !!!!
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      Avatar
      schrieb am 09.12.10 11:03:38
      Beitrag Nr. 11.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.678.672 von Ationrschulze am 09.12.10 10:42:39moinsen

      onkelschulze mach mal kurz pause.

      hey leute, was ist los ? :eek:
      der euro verliert extrem schnell zu allen wichtigen währungen, hat jemand ne vermutung oder eine sinnvolle erklärung. ???
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 11:21:15
      Beitrag Nr. 11.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.678.850 von realtoaster am 09.12.10 11:03:38meine güte, das kann doch nicht war sein, da fällt der euro zu allen währungen und es gibt nicht den hauch einer meldung.

      schlafen alle ? ich glaube ich muss noch einiges ändern. mir ist gerade klar geworden das meine vorwarnmechanismen noch mal gründlich einer prüfung bedürfen.

      hat das was mit den eurobonds zu tun ? ich werde gleich blond, keinerlei vorwarnungen.

      rohstoffe sind zur gleichen zeit abgetaucht. WAS KOMMT DA JETZT ??
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 11:28:21
      Beitrag Nr. 11.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.678.850 von realtoaster am 09.12.10 11:03:38was heißt extrem :confused:

      gegenüber gestern sehe ich nur einen Rückgang von 0,2% zum Dollar !
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 11:33:19
      Beitrag Nr. 11.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.679.087 von Oldieman am 09.12.10 11:28:21aber stell mal dollar, schw. franken, hongkong dollar und yen nebeneinander. auf den punkt geht alles abwärts und gold und silber ziehen gleichzeitig mit nach unten, das ist ungewöhnlich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 11:40:23
      Beitrag Nr. 11.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.679.119 von realtoaster am 09.12.10 11:33:19stimmt, aber was ist seit Ausbruch der Krise noch normal ?
      Solange es keine größeren Ausmaße annimmt, würde ich die Sache nicht überbewerten.
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 11:42:27
      Beitrag Nr. 11.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.679.087 von Oldieman am 09.12.10 11:28:21auf der anderen seite habe ich eine total gabon, die hat gerade 10 euro das stück zugelegt, das bewegt sich was im untergrund und ich kann es nicht deuten, das macht mich nervös.

      sorry.
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      Avatar
      schrieb am 09.12.10 12:13:46
      Beitrag Nr. 11.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.679.205 von realtoaster am 09.12.10 11:42:27jetzt kehrt sich alles wieder um, schade meine öl aktie kommt wieder runter.

      mir hat die letzte stunde aber gezeigt, das ich auf einen crashbegin nicht richtig vorbereitet wäre.
      ...anzeichen von panik und keine ahnung was ich tun sollte, weil etwas zu erkennen war und keine nachrichten zur verfügung waren wo man etwas zwischen den zeilen lesen könnte.

      sollte das ein vorbebeben gewesen sein, so ein klitze kleines ???
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      Avatar
      schrieb am 09.12.10 12:41:47
      Beitrag Nr. 11.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.679.470 von realtoaster am 09.12.10 12:13:46das hat mich iritiert:

      http://www.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&ins…

      weil das zeitgleich passiert ist.

      die nächsten tage werd ich noch eine spur sensibler, ich bin komplett investiert und möchte keinen cent verlieren wenn es abwärts geht. :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 13:00:03
      Beitrag Nr. 11.466 ()
      nach nem kaffee und ner zigarette komm bei mir die überlegung auf, ob es jetzt an der zeit ist sowas wie munich re und mlp zu schlachten und in total gabon um zu schichten.

      das läßt mir keine ruhe.



      das kann kein zufall sein, alle nachrichtendienste geben nichts her, die taugen den speicher nicht den sie mit ihrem geschmiere belegen.

      mein bauch sagt mir nämlich: da kommt irgendwas ins rollen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 13:56:37
      Beitrag Nr. 11.467 ()
      aha, gut 2 1/2 stunden hat es gedauert bis unser eins wissen darf was passiert.

      wenn es also ernst wird, haben die haubtverantwortlichen ihr schäfchen im trocknen, und mir bleibt der rest.

      warum zahl ich monatlich so viel kohle für realtimekurse und top aktuelle nachrichten.

      ich hab das ebend gesehen und blöd auf meine monitore geglotzt ohne zu wissen was und warum das passiert was ich da sehe. :mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 13:57:42
      Beitrag Nr. 11.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.680.426 von realtoaster am 09.12.10 13:56:37sorry hab was vergessen :rolleyes:

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-drueckt-aufs-Tempo-article2…
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 19:32:18
      Beitrag Nr. 11.469 ()
      Zur Lage :

      10.12.2010 06:00 Uhr, aktualisiert 10.12.2010 18:13 UhrBörse Frankfurt:
      Dax schließt über 7000 Punkten
      Der Dax wird das Jahrerfolgreich abschließen: 2010 hat der Index insgesamt 17 Prozent gewonnen. Auch zum Wochenschluss zeigt die Daxkurve nach oben. Der Leitindex knackt wieder die 7000-Punkte-Marke. VW überzeugt mit starken Absatzzahlen. Morphosys erfreut die Anleger mit einem optimistischen Ausblick. Zeiss Meditec überrascht mit einer Sonderdividende.
      -----------------------------------------------------------------------------------------
      Der Dax will nicht abgeben, d.h. die Marktteilnehmer finden keine besseren Anlagemöglichkeiten, d.h. wiederum die Chartisten müssen sich noch gedulden.:rolleyes:
      Daraus ergibt sich die Gretchenfrage wann erfolgt die Korrektur ?
      Avatar
      schrieb am 13.12.10 23:55:52
      Beitrag Nr. 11.470 ()
      Montag, 13.12.2010
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      07.12.2010
      Börse: Top-Manager misstrauen der Rally am Aktienmarkt

      Der Dax ist erstmals seit zweieinhalb Jahren über 7 000 Punkte gestiegen und Analysten prophezeien auf für 2011 ein "Aktienjahr" mit steilen Kursanstiegen. Gleichzeitig aber stoßen Vorstände und Aufsichtsräte Wertpapiere des eigenen Konzerns in Millionenhöhe ab, wie eine Auswertung aller gemeldeten Insidergeschäfte ergibt.
      von Christian Schnell und Michael Brackmann
      Schatten des Bärs auf Aktienkursen: Vorstände deutscher Unternehmen verkaufen so viele Aktien wie seit über einem Jahr nicht mehr.

      Schatten des Bärs auf Aktienkursen: Vorstände deutscher Unternehmen verkaufen so viele Aktien wie seit über einem Jahr nicht mehr.

      FRANKFURT. Die Marktstrategen der großen Geldhäuser haben in diesen Tagen einen vollen Terminkalender. Täglich reisen sie von einer europäischen Metropole zur nächsten, um Großkunden zu erzählen, wie sich die Aktienmärkte im nächsten Jahr entwickeln werden. Der Tenor ist überall gleich: 2011 wird ein Aktienjahr. "Das Risiko der Aktienanlage wird so gut entlohnt wie seit 20 Jahren nicht mehr", bringt Jens Wilhelm, Vorstand der Fondsgesellschaft Union Investment, den vorherrschenden Optimismus auf den Punkt.

      Merkwürdig nur: Gleichzeitig verkaufen die Vorstände und Aufsichtsräte deutscher Unternehmen so viele Aktien des eigenen Unternehmens wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Fresenius-Aufsichtsrat Roland Berger beispielsweise hat sich im November von Papieren im Wert von über fünf Millionen Euro getrennt. Pro-Sieben-Sat-1-Chef Thomas Ebeling verkaufte Papiere für über 4,1 Millionen Euro, der Chef der Gesellschaft für Konsumforschung, Klaus Wübbenhorst, für über 1,5 Millionen Euro. Auch Topmanager von Dax-Konzernen wie Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser oder K+S-Chef Norbert Steiner machten Kasse, beide im sechsstelligen Bereich.

      Wegen dieser und anderer Aktienverkäufe ist das "Insider-Barometer", das Finanzmarktexperten regelmäßig für das Handelsblatt berechnen, in den vergangenen zwei Wochen von 117 auf 98 Punkte gefallen. Das Barometer errechnet sich aus den Kauf- und Verkaufsorders der Unternehmensinsider, die ihre Transaktionen seit dem Jahr 2002 veröffentlichen müssen.

      Die Frage ist nun: Wer hat recht? Die optimistischen Marktstrategen und Analysten, die den deutschen Leitindex Dax in einem Jahr zwischen 7 500 und 8 000 Punkten sehen? Oder die Unternehmensinsider, die kräftig Aktien verkaufen, weil sie dem Dax beim jetzigen Stand von gut 7 000 Punkten womöglich nicht mehr viel zutrauen?

      Klar sei, dass die Insider "jetzt auf Nummer sicher gehen", sagt Simon Bölinger vom Forschungsinstitut für Asset-Management in Aachen, der das Insider-Barometer mitberechnet. Das Barometer gilt ihm wie vielen Analysten als Frühindikator für das künftige Börsengeschehen. Ein Stand von 98 Punkten würde demnach bedeuten, dass bei Dax, MDax und TecDax in den nächsten Monaten keine großen Kursbewegungen zu erwarten sind.

      Die Verkaufsneigung der deutschen Insider teilen auch ihre US-Kollegen. Für jeden Aktienkauf im Wert von einem US-Dollar verkauften die Insider zuletzt an der Wall Street Aktien für gut 3 000 Dollar. Allein Microsoft-Chef Steve Ballmer trennte sich in großem Stil von Papieren seines Hauses - und strich dabei 1,3 Milliarden Dollar ein.

      Vorstandschefs und Aufsichtsräte funktionieren im Prinzip nicht anders als Privatanleger: Wie diese kaufen auch die Insider gewöhnlich dann Aktien ihres Unternehmens, wenn sie von den guten Zukunftsaussichten des Geschäftsmodells überzeugt sind. Komplizierter wird es hingegen, wenn Insider verkaufen.

      Dann meinen viele Anleger sogleich, der jeweiligen Firma drohe Ungemach - Ungemach, von dem die Manager bereits wüssten und deshalb ihre Aktien noch rechtzeitig abstießen. Das Spektrum der Mutmaßungen ist groß. Es reicht von schlechten Unternehmenszahlen über wegbrechende Großaufträge bis zum angeblich bevorstehenden Abgang eines Vorstands.

      Tatsächlich aber lösen Insider beim Verkauf der Papiere manchmal auch nur Aktienoptionsprogramme ein, die Teil der Vergütung sind. Auch steuerliche Aspekte können beim Verkauf eine Rolle spielen.

      Dennoch gilt: Ob ein Vorstand oder Aufsichtsrat Aktien seines Unternehmens kauft oder verkauft, hat er immer noch selbst in der Hand. Und deshalb lohnt es sich für Privatanleger meistens auch, daraus Rückschlüsse für die eigene Anlagestrategie zu ziehen. Wenn, wie vor wenigen Wochen geschehen, Fresenius-Aufsichtsrat Roland Berger sich von Aktien im Wert von über fünf Millionen Euro trennt oder beim Düngemittelhersteller K+S gleich drei Vorstände Papiere veräußern - dann sollte der Privatanleger in jedem Fall genau hinschauen.

      Einige der größten Insiderverkäufe der vergangenen Wochen haben schlicht mit personellen Veränderungen zu tun. Beim Düsseldorfer Spezialglashersteller Gerresheimer etwa trennte sich Axel Herberg von Papieren im Wert von mehr als 4,3 Millionen Euro. Der einfache Grund: Er war bis zum Sommer Vorstandschef des Unternehmens und wechselte dann in den Aufsichtsrat. In dieser Funktion aber hat er nicht mehr jenen täglichen, tiefen Einblick in den Geschäftsverlauf des Unternehmens wie als Vorstandschef. Deshalb ging Herberg auf Nummer sicher und machte erst mal Kasse.

      Vergleichbar ist die Lage beim Nürnberger Konsumforscher GfK. Von drei Vorständen, die zuletzt Aktien im Wert von mehr als 2,5 Millionen Euro verkauft haben, scheidet einer noch dieses, der andere nächstes Jahr aus dem Gremium aus. Die jetzt veräußerten Aktien stammten "zum Teil noch aus Zeiten des Börsengangs", sagt Unternehmenssprecher Bernhard Wolf. Und der war vor über elf Jahren.

      Wegen des Spürsinns der Privatanleger bemühen sich Unternehmen nach großen Aktienverkäufen von Insidern stets darum, nur keinen "falschen Beigeschmack" aufkommen zu lassen. Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser beispielsweise habe lediglich einen Teil des Aktienoptionsprogramms ausgenutzt, betonte das Unternehmen. Und Pro-Sieben-Sat-1-Chef Thomas Ebeling, so die Sendergruppe, halte trotz seines jüngsten Verkaufs von 200 000 Aktien immer noch mehr Papiere der Gruppe als alle anderen Vorstände zusammen.

      Für Wissenschaftler sind Käufe und Verkäufe von Vorständen und Aufsichtsräten ohnehin ein dankbares Forschungsfeld. In den USA befassen sich die Forscher schon seit den 1960er-Jahren damit. "Insider sind besser informiert und erzielen mit ihren Transaktionen eine signifikante Überrendite gegenüber dem Gesamtmarkt", erkannten die US-Forscher Lorie und Niederhoffer bereits 1968.

      Seit dem Jahr 2002, als erstmals auch deutsche Unternehmenslenker bei der Börsenaufsicht ihre Aktienorders melden mussten, ist das Thema auch hierzulande aktuell. Vor Umschwüngen am Aktienmarkt, das fällt bei der Beobachtung auf, kauften oder verkauften die Manager oft schon Monate bevor der Umschwung tatsächlich eintrat.

      Das war etwa im Frühjahr 2003 so, als der Beginn des Irak-Kriegs den Dax auf 2 200 Punkte sinken ließ. Die Topmanager, von der guten Lage ihrer Unternehmen überzeugt, kauften damals massiv am Aktienmarkt zu. Als ein Jahr später die Kurse angezogen waren und die meisten Investoren zukauften, hielten die Insider sich dann zurück. Beide Male ging ihre Strategie auf. Nur einmal haben die Insider - wie der gesamte Markt - deutlich zu spät reagiert. Als die Kurse Mitte 2008 wegen der Finanzkrise massiv nachgaben, setzten viele Manager noch auf eine gute Entwicklung ihrer Unternehmen. Dass aus der Finanzkrise eine weltweite Wirtschaftskrise wurde, erkannten sie wie alle Börsianer, Politiker, Notenbanker und Ökonomen nicht. Das zeigt, dass für Privatanleger auch das Modell, nur auf die Orders der Insider zu setzen, an Grenzen stößt. Denn letztlich gleichen die Vorstände und Aufsichtsräte den Privatanlegern noch in einem anderen Punkt: Auch Insider können sich irren.

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      Avatar
      schrieb am 13.12.10 23:59:39
      Beitrag Nr. 11.471 ()
      28.10.2010 13:39
      DERIVATE-Deutsche Bank reduziert Aktienquote in ETF-Portfolio


      Frankfurt, 28. Okt (Reuters) - Die Deutsche Bank hat die Aktienquote in ihrem Portfolio aus börsennotierten Indexfonds (ETFs) heruntergefahren. Die Anlagestrategen haben den Aktienanteil auf 30 Prozent von 40 Prozent heruntergefahren, teilte das Institut am Donnerstag mit. "Unser Portfolio hat seit Jahresanfang einen Wertzuwachs von 7,5 Prozent erzielt", sagte ETF-Stratege Lars Slomka. "Und wir wollen einen größeren Teil dieser Performance einloggen, da wir uns dem Jahresende nähern." Im Einzelnen hat die Deutsche Bank das Gewicht von ETFs auf den Dax<.GDAXI> und den EuroStoxx Select Dividend 30 Index<.SD3E> jeweils auf zehn Prozent von 20 Prozent reduziert. Gleichzeitig hat sie Sektorprodukte auf den Stoxx 600 Utilities TRN Index<.SX6R> und den Stoxx 600 Banks TRN Index<.SX7R> neu aufgenommen. "Beide Sektoren hinken der Rally am Aktienmarkt auf Sicht der vergangenen zwölf Monaten deutlich hinterher", sagte Slomka. Den Portfolioanteil eines ETF auf den Short Iboxx Euro Sovereigns Eurozone TR Index haben die Deutsche-Bank-Strategen aufgestockt - von zehn Prozent auf 20 Prozent. Dieser Index profitiert von fallenden Kursen europäischer Staatsanleihen. "Die aktuellen Zinssätze notieren nahe an ihren Langzeittiefs", sagte Slomka. "Unsere Volkswirte erwarten, dass sie sich in den kommenden Jahren schrittweise normalisieren werden." Das würde dazu führen, dass die Kurse ausstehender Staatsanleihen nachgeben. In der Gewichtung unverändert bleibt ein Geldmarktprodukt auf den Eonia TR Index mit 20 Prozent sowie der Stoxx 600 Health Care NR Index<.SXDR> und der Stoxx 600 Food & Beverage Short NR Index<.SX3R> mit jeweils zehn Prozent. (Reporter: Carsten Lootze; redigiert von Olaf Brenner)
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      schrieb am 14.12.10 00:28:22
      Beitrag Nr. 11.472 ()
      Danke Ationrschulze für die guten Beiträge... sieht man mal bei den Insidern und Institionellen Anlegern, dass die nicht euphorisch sind...:) Ajo, sowas predige ich auch schon ne Weile...!!!
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      schrieb am 14.12.10 15:52:40
      Beitrag Nr. 11.473 ()
      Institutionalisierter Betrug

      Wissen Sie was man meint, wenn man in amerikanischen Finanz- und Industriekreisen verächtlich von „Düsseldorfern“ spricht
      Avatar
      schrieb am 14.12.10 15:55:20
      Beitrag Nr. 11.474 ()
      Institutionalisierter Betrug

      Wissen Sie was man meint, wenn man in amerikanischen Finanz- und Industriekreisen verächtlich von „Düsseldorfern“ spricht? Dann meint man nach amerikanischer Redensart die „deutschen Idiotenbanker“, die den ganzen Hypothekenmist aus den USA gekauft haben. Gehörte dazu auf der einen Seite eine ganze Menge Inkompetenz so spricht Professor James Gailbraith von University of Texas davon, dass diese Banker auf „massivste Art und Weise“ betrogen wurden. Ich gehe davon aus, dass Her Galbraith u.a. da die in der Krise in Schieflage geratene IKB meint. Möglicherweise auch die WestLB.

      Galbraith spricht weiter davon, dass „die deutschen Anleger auf phantastische Weise von Leuten über den Tisch gezogen wurden, die genau wussten was sie taten.“ Und die „die schlechten Wertpapiere, in vollem Bewusstsein bei jenen Anlegern abluden, von welchen sie annahmen, dass sie ihnen vertrauen würden.“

      Und so spricht er in diesem Zusammenhang von „institutionalisiertem Betrug oder Control Fraud“, also dem „betrügerischen Verhalten der obersten Führungsriegen in Unternehmen.“ So greift er vor allem die Ratingagenturen Moody“s und Standard & Poors an, deren Erlöse laut Galbraith zu 80 % aus der Vergabe von AAA Ratings an Hypothekenpapiere schlechter Qualität resultierten. Diese hätten die Dokumentationen zu den Hypothekenpapieren nicht nur nicht angeschaut. Banken hätten sich zum Teil geweigert überhaupt welche zu liefern. Und so stellt er die berechtigte Frage, „wie man etwas bewerten kann, was man gar nicht kennt?“ und „Was aber ist ein Betrug, wenn nicht das?“. Und so geht für ihn die Glaubwürdigkeit der Ratingagenturen gegen Null.

      Als ich seinerzeit die Kolumne „Krise geht Finanzbetrug voraus“ schrieb, bekam ich zum Teil mächtigen Gegenwind. Wobei ich damals nichts anderes tat, als das wiederzugeben, was in Untersuchungsbericht der Börsenaufsichtsbehörde SEC mit Titel „Summary Report of Issues Identified in the Commissions Staff’s Examinations of Select Credit Rating Agencies“ stand. Da konnte man schon seinerzeit Aussagen von Ratingagenturmitarbeitern lesen, die davon sprachen, dass Ratings herausgegeben wurden, obwohl noch Punkte offen waren. Oder das Modell einer Firma nicht einmal die Hälfte des Risikos abdeckte. Und ich zitierte folgende Aussage eines Senior Analyst Manager: „Let’s hope we are all wealthy and retired by the time this house of cards falters”. Was soviel heißt wie:”wir wollen hoffen, dass wir im Warmen und Trockenen sitzen, wenn das Kartenhaus zusammenbricht”.

      Damals sprach ich von Betrug, worunter man strafrechtlich eine Täuschung versteht, „die den Getäuschten dazu veranlasst, so über sein Vermögen oder das eines Dritten zu verfügen, dass ein Vermögensschaden eintritt.“

      Und so ist das unverständliche Erstaunen von Professor Galbraith nachvollziehbar, wenn er fragt, „warum die Leute aus Düsseldorf bisher nicht vor amerikanischen Gerichten vorstellig geworden sind und Schadensersatz fordern?“ Und auch seine Verblüffung darüber, „dass deutsche Staatsanwälte bisher nicht aktiv geworden sind?“ Schließlich handelt es sich noch dazu um unsere Steuergelder.

      Nebenbei sei noch erwähnt, dass er der Auffassung ist, dass „der Finanzsektor Raubau am restlichen Teil der Volkswirtschaft betreibt“. Wo doch die die vorrangigste Aufgabe des Kreditwesens sei, die „Zahlungsströme zu sichern und die Vergabe von Krediten an Unternehmen der Realwirtschaft zu gewährleisten“.

      Und so bleiben weiter viele Fragen in Sachen Finanzkrise offen. Hinter diesen sich wahrscheinlich die Gründe verbergen, warum man nur sehr zögerlich strukturelle Änderungen vornimmt.

      Auch warum z.B. irische Banken die den europäischen Stresstest doch durchlaufen haben, Geld von uns benötigen. Hans D. Barbier spricht in seiner heutigen Kolumne „Zur Ordnung“ wegen des Brechens des ursprünglichen No-Bailout Versprechens, dass „der Traum Währungsunion wirtschaftlich, politisch und moralisch in die Irre führt.“ Und überschreibt das Ganze mit:

      „Es gilt das gebrochene Wort“

      Dem ist nichts hinzuzufügen.

      Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und stets hohe Renditen.

      Ihr Norbert Lohrke
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      schrieb am 14.12.10 16:31:51
      Beitrag Nr. 11.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.707.938 von Amadeeus am 14.12.10 15:55:20danke für den Beitrag; endlich mal was Lesenswertes !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.10 16:51:53
      Beitrag Nr. 11.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.708.314 von alysant am 14.12.10 16:31:51Das "endlich" kannste auch getrost weglassen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:26:28
      Beitrag Nr. 11.477 ()
      Aktuelle News - 17.12.2010 11:18:54
      Öffentliche Verschuldung knackt 2-Billionen-Grenze


      Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Schuldenberg der öffentlichen Haushalte wird in diesem Jahr voraussichtlich erstmals die Zwei-Billionen-Grenze knacken. Nach Schätzungen von Alfred Boss vom Institut für Weltwirtschaft, die dem Handelsblatt vorliegen, dürften es am Jahresende genau 2,085 Billionen Euro sein, mit denen Bund, Länder, Gemeinden und Nebenhaushalte in der Kreide stehen. Das wären dann 325 Milliarden Euro mehr als Ende 2009. Nach der Prognose beläuft sich der Schuldenberg am Jahresende auf 83,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die 1992 im Maastricht-Vertrag festgeschriebene Höchstgrenze von 60 Prozent Schuldenquote ist damit in weiter Ferne. Allein die Zinszahlungen engen die Spielräume der Politik immer weiter ein. So schätzt das Bundesfinanzministerium, dass Deutschland dieses Jahr 58,5 Milliarden Euro Zinsen zahlen muss; für 2011 sind 61 Milliarden Euro eingeplant. Jeder Bundesbürger muss im Schnitt also 750 Euro an Steuern für den Schuldendienst zahlen.

      Sind das nicht gute Nachrichten für die Banken ??? Endlich haben Sie uns wieder da, wo sie uns haben wollten. Kassieren die Zinsen aus unseren Staatsanleihen, die wir aufnehmen mußten, um unsere eigenen Spareinlagen bei den gleichen Banken zu retten !!!

      Ein Irrsinn !!!!

      Verstaatlichen wäre die einzig richtige Lösung !!!!

      Dann gehörten die Banken dem Steuerzahler und wir brauchen dann keine Zinsen mehr an uns selbst zu zahlen !!!!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:29:54
      Beitrag Nr. 11.478 ()
      Aktuelle News - 17.12.2010 08:08:24
      Griechenland drohen weitere Abstufungen durch Moody's


      Athen (BoerseGo.de) - Dem hochverschuldeten Griechenland droht eine weitere Abstufung durch Moody's. Die Ratingagentur sei besorgt, ob Athen seine Schulden auf ein "nachhaltiges Niveau" senken könne, heißt es in einer Mitteilung von Donnerstagabend. 2010 sei es zu weiteren Einnahmeausfällen gekommen. Zudem bestünden aus politischen und verwaltungstechnischen Gründen Umsetzungsrisiken für die Sparmaßnahmen. Moody's würdigte zwar den "bedeutsame Fortschritt" bei der Umsetzung einer "sehr weitgehenden" haushaltspolitischen Konsolidierung. Sollte sich aber das Verhältnis der Staatsschulden zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den nächsten drei bis fünf Jahren nicht stabilisieren, seien Herabstufungen von mehreren Noten denkbar. Derzeit bewertet Moody's die Staatsanleihen von Griechenland mit "Ba1". Das Kreditrating befindet sich damit schon jetzt auf Ramschniveau.
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:30:35
      Beitrag Nr. 11.479 ()
      Aktuelle News - 17.12.2010 09:30:52
      Moody's stuft Irland erneut ab


      Dublin (BoerseGo.de) - Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit von Irland erneut herabgesetzt. Wegen der unsicheren Konjunkturentwicklung, der hohen Verbindlichkeiten und der sinkenden Finanzstärke des Landes wurde die Bonitätsnote von "Aa2" auf "Baa1" gesenkt. Zudem warnte Moody's vor weiteren Abstufungen, sofern es Irland nicht gelinge, seine Verschuldung in den Griff zu bekommen. Erst vergangenen Woche hatte Fitch die Bonität des Euro-Staates herabgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:33:53
      Beitrag Nr. 11.480 ()
      Es ist nur noch eine Frage von Wochen, bis man die Eurozone komplett herabstuft !!!

      Spätestens dann, wenn die USA wieder neue Staatsanleihen ausgeben müssen, um ihren eigenen Schuldenberg zu refinanzieren !!!

      Dann liegt wieder ein starker USD im Interesse der USA.

      Das sind hier Spielchen....

      Unglaublich !!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 16:38:39
      Beitrag Nr. 11.481 ()
      Die Importe sinken !!!

      Was bedeutet das ?

      Der Konsument in Europa hat weniger Geld in der Tasche um einkaufen zu gehen !!!

      Gekennzeichnet von hoher Arbeitslosigkeit, Sparmaßnahmen der " hochverschuldeten " PIGS, schlechten wirtschaftlichen Aussichten, ist der Europäer im Durchschnitt dabei eher zu sparen, als zu konsumieren.

      Aktuelle News - 17.12.2010 11:38:21
      Handelsbilanzüberschuss im Euroraum steigt auf 5,2 Mrd Euro

      Luxemburg (BoerseGo.de) - Der Handelsbilanzüberschuss in der Eurozone ist im Oktober 2010 gestiegen. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag mitteilte, wurde im Handel mit der übrigen Welt nach ersten Schätzungen ein Überschuss von 5,2 Milliarden Euro erzielt, gegenüber 4,8 Milliarden Euro vor einem Jahr. Im Vormonat hatte der Handelsbilanzsaldo abwärts revidert 2,6 Milliarden Euro (ursprünglich 2,9 Milliarden Euro) betragen. Die Ausfuhren nahmen im Oktober saisonbereinigt um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat ab. Die Einfuhren sanken um 1,3 Prozent.

      Was heißt das wohl für Deutschland, als EXportnation innerhalb des europäischen Binnenmarktes ???

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 17:54:04
      Beitrag Nr. 11.482 ()
      Verkaufswelle: Amerikas IT-Stars flüchten aus Aktien

      Konzernchefs wie Steve Ballmer und Larry Page stoßen derzeit massenweise Aktien des eigenen Unternehmens ab. Im November erreichten die Verkäufe ein neues Rekordvolumen. Damit beunruhigen sie einige Finanzexperten in den USA.



      NEW YORK. Steve Ballmer hatte nur Schadensbegrenzung im Sinn: „Ich freue mich auf unsere neuen Produkte und bin überzeugt vom Potenzial unserer Technologie, das Leben der Menschen verändern zu können“, gab der Konzernchef von Microsoft Anfang November zu Protokoll. Was sich nach Erfolg und Aufbruch anhörte, ließ die Analysten von Insider-Barometern in den USA allerdings erst recht Alarm schlagen. Denn Ballmer hatte in derselben Pressemitteilung angekündigt, bis Jahresende nicht weniger als 75 Millionen Microsoft-Aktien zu verkaufen – aus „privaten steuerlichen Gründen“, wie es hieß. Wert des Aktienpakets: Rund zwei Milliarden Dollar.

      Dabei ist Ballmer in guter Gesellschaft: Auch Google-Mitgründer Larry Page sowie Jeff Bezos, Chairman und Vorstandschef des führenden Online-Händlers Amazon, haben den steilen Anstieg der Aktienkurse in den vergangenen Wochen zum (Teil-)Ausstieg genutzt. Larry Ellison, Chef des Software-Konzerns Oracle, stieß ebenfalls 100 000 Aktien ab und erlöste dabei 2,75 Millionen Dollar. Andere Oracle-Insider folgten seinem Beispiel und verkauften in den vergangenen Wochen gleich fünf Millionen Firmenaktien. Die Marktführer der IT-Welt setzen damit einen Trend, der einige Finanzexperten in den USA zusehends beunruhigt: Während die Wall Street noch feiert, verlassen auffällig viele Eingeweihte vorzeitig die Party.

      Daten der Analysefirma InsiderScore.com zufolge haben die Verkäufe im November 2010 ein neues Rekordvolumen erreicht. Demnach stießen Insider von Firmen aus dem US-Börsenindex S&P 500 innerhalb einer Woche Wertpapiere im Wert von 4,5 Milliarden Dollar ab. Zuvor hatte das Volumen der Aktienverkäufe in keiner Woche die Grenze von zwei Milliarden Dollar überschritten. Auch über einen breiteren Zeitraum gestreckt ergibt sich ein auffällig schiefes Bild: In den vergangenen sechs Monaten haben sich Unternehmens-Insider von mehr als 120 Millionen Wertpapieren getrennt, sie kauften im Gegenzug aber nur einige Zehntausend Aktien zu. Das entspricht einem ungewöhnlichen Verhältnis von rund 3 000 zu eins.

      Die Daten gäben Anlass zu „erheblicher Vorsicht“, sobald der Trend am Aktienmarkt drehe, sagte Simon Baker, Chef der US-Vermögensverwaltung Baker Asset Management. Davon ist bisher allerdings nichts zu spüren; sowohl der Leitindex S&P 500 als auch Dow Jones und Nasdaq notieren nach deutlichen Zugewinnen seit Jahresbeginn in der Nähe ihrer Jahreshöchststände. Viele Wall-Street-Experten sind überzeugt, dass die jüngste Stimulusmaßnahme der US-Notenbank Fed den Aktienmarkt vorerst stützen wird – mithin Insiderverkäufe zurzeit kein allzu verlässliches Signal seien. Angesichts der Geldschwemme und der Nullzins-Strategie der Fed bleibe Investoren kaum eine andere Wahl, als in Aktien zu investieren, heißt ihre Begründung.

      Vermögensverwalter Baker indes warnt davor, die Signale aus dem Insider-Barometer zu unterschätzen. Insider würden jeweils sehr frühzeitig kaufen und verkaufen, bevor der Gesamtmarkt in ihre Richtung drehe. Daraus leitet er eine „rote Flagge“ ab – nicht für morgen, aber „längerfristig, über die nächsten zwölf Monate“. Die Rallye sei „nicht wahrhaft“, glaubt auch Alan Newman, Chef des Investment-Newsletters Crosscurrents: „Es ist eindeutig, dass Insider großen Wert nur in Cash sehen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 19:53:52
      Beitrag Nr. 11.483 ()
      Der größte Fehler in unserem Wirtschaftssystem besteht darin, das der Wert des Geldes nicht stabil ist und das man den Bewertungsmaßstab " Geld " in Werte investieren kann, deren Geldwert fiktiv ist und überhaupt keinen Bezug zur Realität haben.

      Darunter fallen:

      Aktien und Aktienfonds
      Derivate, Optionen o.ä.
      sämtliche Zertifikate
      Indices
      CFD, FTD, Swaps
      Wechselkursschwankungen
      Anleihen und Rentenfonds
      unterschiedliche Zinsen

      Solche " Instrumente " müssten sämtlich verboten werden.

      Hingegen sollte es möglich sein für reale Werte, wie z.B.

      Immobilien und Grundbesitz
      Gold, Silber und andere Rohstoffe
      Nahrungsmittel
      Dienstleistungen jeglicher Art und auch der Arbeitnehmerlohn
      Sachanlagen

      Preise über eine " Börse " auszuhandeln. Die Börsenaufsicht sollte den Handel überwachen und nur dann eine Preisänderung zulassen, wenn sich reale Gegenparteien darüber geeinigt haben und auch ein echtes Grundgeschäft vorliegt. Alle Zwischenhändler, Makler sowie andere Interessensvertreter, die das Grundgeschäft nicht höchstpersönlich erfüllen, sind vom Handel auszuschließen.

      Kreditgeschäfte dürften die Banken nur durch die Einlagen der Sparer finanzieren, auch hier sollte das Angebot und die Nachfrage den Preis ( Zins ) bestimmen. Dies müßte von der Bankenaufsicht täglich kontrolliert werden.

      Geldanlagen sollten nur noch in realen Werten erfolgen dürfen.

      Die Geldmenge muß an das reale Wirtschaftswachstum einer Volkswirtschaft gekoppelt werden. Die Geldmenge dürfte nur im gleichen Maße erhöht werden, wie die Bevölkerung wächst ( damit jeder über die gleiche Grund-Geldmenge verfügt ) und an die echte Schaffung von realen Zuwächsen im Bereich der realen, nachvollziehbaren Leistung oder Menge eines Wirtschaftsgutes gekoppelt werden. Geschäfte die in die Zukunft zielen dürfen nicht gehandelt werden.

      Wer Geld benötigt, besorgt sich für sein Vorhaben einen Kredit bei seiner Bank.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 20:00:43
      Beitrag Nr. 11.484 ()
      moinsen onkel schulze

      ich glaub du stehst heute wieder unter drogen, oder bist auf dem heimweg nicht am glühweinstand vorbeigekommen. :D:D

      du bringst heute wieder alles durcheinander. :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 20:09:02
      Beitrag Nr. 11.485 ()
      Ich suche nur nach einer endgültigen Lösung, wie man in der Zukunft jegliche Spekulation von unbeteiligten Dritten, am Wohl oder Untergang der Betroffenen verhindern kann.

      Dieses System ist krank !!!

      Die System-Ballons platzen einer nach dem anderen, bald halten wir nur noch die Schnüre in den Händen und befinden uns im freien Fall !!!

      Daher wäre es an der Zeit, das Fluggerät zu wechseln !!!

      ( Glühwein und Drogen ? Keine schlechte Idee !!! Beides sehr reale Werte, mit denen man allerdings auch voll abdriften kann )

      ;)
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      Avatar
      schrieb am 17.12.10 20:18:13
      Beitrag Nr. 11.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.730.933 von Ationrschulze am 17.12.10 20:09:02Es müssen nicht Fluggeräte sein.

      Man kann doch auch hier anlegen ...

      Etwas schlechte Video-Qualität, aber die Frau ... :)

      http://www.youtube.com/watch?v=q6bD7ymf-Hs:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 20:26:39
      Beitrag Nr. 11.487 ()
      @ Puschkin

      Genau, die ist echt Klasse !!!

      Dafür könnte man Geld ausgeben, z.B. für eine CD bieten in einer Online Börse EbayXetra, oder so !!!

      Leistung soll sich auch wieder lohnen !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 20:50:06
      Beitrag Nr. 11.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.730.933 von Ationrschulze am 17.12.10 20:09:02Im ersten Schritt sollte man übergangsweise ein Gesetz einbringen, dass die Aktiengesellschaften verpflichtet sind den gesamten Gewinn des Unternehmens als Dividende auszuschütten. Damit könnte man schon mal erreichen, das die Aktienkurse auch von ihrer Höhe her stärker an den Gewinn eines Unternehmens gekoppelt werden.

      Es kann nicht sein, das man als Aktionär das Risiko eines Totalverlustes seines Geldes trägt und die AG im Gewinnfall den Ertrag als Kredit für künftige Vorhaben in ihre Rücklagen stopft, um damit wiederum außerhalb ihres Kerngeschäftes, weitere virtuelle Spekulationsgeschäfte zu betreiben.

      AGs die keine Gewinne machen sind sofort zu liquidieren, den Aktionären ist das Geld aus der Erstemission von der Bank die für den Börsengang verantwortlich war, zurückzuerstatten. Das ehemalige Kreditrisiko was die emittierende Bank auf die Aktionäre umverteilt hat, muß die Bank als Forderung der Aktionäre, bei der Rücknahme der Aktien, gegen sich gelten lassen.

      Somit hätten wir schon mal den Markt von den ersten Parasiten befreit !

      :D
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      Avatar
      schrieb am 17.12.10 20:59:10
      Beitrag Nr. 11.489 ()
      Im 2. Schritt ist den Banken und Finanzinstituten der Eigenhandel in allen Wertpapieren zu untersagen, die auch die Anleger bei dem selben Institut erwerben können.

      Jegliche Interessenskonflikte der Investmentabteilungen der Banken gegenüber den Kunden der Bank sind somit sofort zu unterbinden.

      Ein Institut was auch nur ansatzweise diese neue Form des Insiderhandels betreibt oder auf Dritte einen Einfluß ausübt, um sich oder Geschäftspartnern gegenüber den eigenen Kunden einen Vorteil zu verschaffen, ist sofort zu verstaatlichen, die Initiatoren sollten lebenslanges Berufsverbot bekommen und nach dem gültigen Strafgesetzbuch wegen Betruges bestraft werden.

      Hierzu kann man auch gerne die aktuellen Auslieferungsabkommen innerhalb der EU anwenden....;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 21:10:13
      Beitrag Nr. 11.490 ()
      Der 3. Schritt ist das Verbot von jeglichem Handel mit in die Zukunft gerichteten Instrumenten. Also Verbot sämtlicher Futures & Options ! Derivate müssen endgültig weg und zwar für alle Marktteilnehmer.

      So kämen wir Schritt für Schritt weg von den surealen Werten, bis hin zum Totalverbot jeglicher Finanzinstrumente.

      Erst dann ist das Geld in unserem Geldbeutel auch wieder das Wert, was in Ziffern darauf gedruckt steht. Und es erfüllt dann wieder den eigentlichen Zweck als " Tauschersatzmittel " und Bewertungsmaßstab für eine erbrachte Leistung oder Ware.

      An diesen einschneidenden Maßnahmen kommen wir nicht mehr vorbei, sonst gibt es eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 22:14:45
      Beitrag Nr. 11.491 ()
      Index kurz vor dem Double Dip

      Avatar
      schrieb am 18.12.10 16:08:46
      Beitrag Nr. 11.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.731.136 von Ationrschulze am 17.12.10 20:50:06gesamten Gewinn des Unternehmens als Dividende auszuschütten.
      völlig unrealistisch und du würdest es auch nicht selber tun :cry:

      Eigenhandel in allen Wertpapieren zu untersagen
      dann hätten wir tausende Arbeitslose incl.deiner Wichtigkeit morgen mehr :cry:

      Also Verbot sämtlicher Futures & Options ! Derivate müssen endgültig weg und zwar für alle Marktteilnehmer.
      Darüber kann man reden, allerdings sollte es sich auf alle ungedeckten Vorgänge beschränken, da wäre schon viel erreicht.:eek:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 11:28:26
      Beitrag Nr. 11.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.733.049 von Oldieman am 18.12.10 16:08:46Hi Oldie !

      Mensch, was wäre das Problem, den gesamten Gewinn einer AG als Dividende an die Aktionäre auszuschütten ?

      Der Gewinn einer AG ist doch bereits das Ergebnis, nach allen Kosten und Steuern.

      Ich bin keine AG, daher würde ich das natürlich nicht tuen. Da von meinem Gehalt ( Brutto) ja bekanntlich noch einiges an Abgaben weggeht.

      Aber bei dem Gewinn einer AG ist das alles schon weg, bezahlt sind alle Mieten, Kosten, Personalkosten, Vorstandsgehälter, Aufsichtsratsgehälter etc. auch Die Lohnnebenkosten sind bezahlt.

      Mir geht es darum, dass es nicht sein kann, das ein Aktionär, der bereits mit seinem Geld voll haftet, den erzielten Gewinn nur zum Teil erhält, dass kommt einer automatischen Anleihe auf sein Geld gleich. Besser wäre es, wenn das Unternehmen, nach Auszahlung der Dividende, für künftige Projekte erneuten Geldbedarf hätte, dass es dann neue Aktien ausgibt und mit einem Prospekt um die Anlage des Geldes, bei den Bruchteilseigentümern, wirbt.

      Aber doch nicht einfach den Gewinn teilweise schon einkassieren !!! Das halte ich für unredlich.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 11:35:04
      Beitrag Nr. 11.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.733.049 von Oldieman am 18.12.10 16:08:46Wenn der Eigenhandel der Wertpapiere untersagt würde, hätten wir nicht automatisch mehr Arbeitslose. Denn wenn die Banken, die Vermögen von Kunden betreuen, keinen Eigenhandel mehr betreiden dürfen, könnten Banken diesen Handel an Vermögensverwaltungen übergeben, dann werden sie selbst zu Institutionellen Kunden !!!

      Was nicht sein kann ist, dass eine Bank Kundengeldern in Wertpapieren investiert und gleichzeitig die eigenen Bestände dagegen verkauft. Oder den Kunden rät Wertpapiere zu verkaufen, um sie billiger selbst zu kaufen.

      Die passiert zur Zeit unvermindert !!! Die Börsenaufsicht hat hier keine Chance !!!

      Das muß geändert werden, transparenter werden, am besten ebend strikt getrennt werden.

      Die Fachleute werden dann ebend nur an anderer Stelle benötigt.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 12:39:06
      Beitrag Nr. 11.495 ()
      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra / Kursstand: 6.982

      Widerstände: 7.045 + 7.075 + 7.163/7.190
      Unterstützungen: 6.980 + 6.945/6.950 + 6.910/6.925 + 6.805

      Rückblick: Der DAX läuft seit 3.12. seitwärts. Zuvor gab es eine starke Rally von 6.656 auf 7.042.
      Der Handel der letzten Woche war bedeutungslos. Es passiert einfach nichts. Dies lag am 3-fachen Verfallstermin für Terminkontrakte, der am Freitag absolviert wurde.

      Charttechnischer Ausblick: Nun beginnt eine weitere markante Marktphase. Die Phase des Handels zwischen den Jahren.
      Ab heute ist der Großteil der Großinvestoren im Urlaub, zumindest aber nicht am Handel beteiligt. Die Kleinanleger/ Kleintrader übernehmen das Ruder. Diese Marktphase dauert bis Freitag, 7.1.2011.

      Gewöhnlich steigt der DAX ab heute bis Freitag, 7.1. jeden Tag ein bisschen an. So kann auch heute von einem letztlich steigenden DAX ausgegangen werden. Das ist die Arbeitsthese, die als Grundlage der Erarbeitung sinnvoll ausgeklügelter Transaktionen dient.

      Ausgehend von 6.980 könnte es losgehen. Bei 6.980 stützt eine Pullbacklinie.
      Eine Bewegung von 6.980 bis 7.040 wäre wenig überraschend.
      Steigt der DAX über 7.060/7.076, so wäre sogar Platz bis 7.163/7.190.
      Fällt der DAX unter 6.975, so wären 6.947 oder 6.925 (ggf. 6805) erreichbar.

      Insgesamt herrscht eine ruhige und gute Jahresendstimmung, die um die Jahreswende (+-7 Tage) Ziele bei knapp 7200 möglich machen kann, bei maximalen unteren Schwankungsbreiten bis ~6.805.

      Bärisch für den Rest des Jahres wird es nur unterhalb von 6650.

      Avatar
      schrieb am 20.12.10 12:49:33
      Beitrag Nr. 11.496 ()
      Nun, die Frage ist, sehen wir dieses Jahr noch die 7.200 ???

      Das Windowdressing läuft !!!

      Die nächste Frage ist, trägt dieser " Aufschwung " auch im nächsten Jahr ?

      Komisch ist, dass die Insider " Kasse " machen.

      Wenn es im nächsten Jahr deutlich weiter steigen sollte, dann nur aus dem Grund, dass der Euro weiter fällt.

      Durch die " Geldentwertung " erleben wir eine preisliche " Aufwertung " der Aktienpreise.

      Man könnte sagen, das ist doch gut für unsere Exporte, wenn der Euro billiger wird und damit dürften die Gewinne der Unternehmen steigen, weil sie mehr Umsätze erzielen können. Klar, aber es steigen auch die Produktionskosten, denn eine Entwertung des Euros macht es auch teuerer Rohstoffe und Energie zu beziehen. Die Produktionskosten könnten daher schneller steigen, als das der Effekt, höherer Absatz eintritt.

      Von daher stellt sich wieder nur die Frage, sind Aktien Sachwerte oder, wie ich meine ebend nicht. Die Kurse der Aktien enthalten zu viel Fiktion ( Fantasie ) und bilden dadurch ebend keinen Bezug mehr zur Aktiva des Unternehmens.

      Solange es allerdings Menschen gibt, die an die Story " Sachwert Aktie " glauben, solange kann man uns leider weiter über den Tisch ziehen.

      Daher macht es wie die Profis, nehmt einen Teil der Gewinne mit und reduziert Euer Risiko. Lasst nicht die Gier wieder Oberhand gewinnen.

      In diesem Sinne, einen fleißigen Weihnachtsmann !!!
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      Avatar
      schrieb am 20.12.10 16:35:22
      Beitrag Nr. 11.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.192 von Ationrschulze am 20.12.10 11:28:26Schon Buffett hatte die Gewinne für die Aktionäre moniert, aber auch er konnte nichts bewirken - deshalb vergessen. Wenn aber die Gewinne zur Marktstärkung teilweise eingesetzt werden und daraus ein höherer Kurs erwächst, ist das vertretbar.Zumal die Dividende nur dann ein Gewinn ist, wenn nach dem Dividendenabschlag das Minus wieder aufgeholt wird.

      Was nun das Verbot des Eigenhandels angeht, ist dies eine rein rechtliche Frage, es dürfte sehr schwierig werden einer Bank den Handel mit Finanzprodukten zu verbieten.
      Das stell ich mir noch schwieriger vor als z.B. Aldi zu verbieten Baumarktartikel oder Kleidung zu verkaufen. Die schädigen zwar dadurch nicht ihre Kunden, aber es ist ein fragwürdiger Verdrängungswettbewerb.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 16:58:00
      Beitrag Nr. 11.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.737.636 von Ationrschulze am 20.12.10 12:49:33Nun, die Frage ist, sehen wir dieses Jahr noch die 7.200 ???
      Das ist relativ unerheblich.
      Wie ich schon früher angemerkt hatte, haben wir eine liquiditätsgetriebene Börse. Das viele Geld der Notenbanken sucht geeignete Anlageformen. Dies fließt solange dorthin bis die Finanzkrise bereinigt ist. Dies ist derzeit nicht der Fall obwohl ein Treffen der Verantwortlichen das andere jagt. Man ist damit beschäftigt ein Loch nach dem anderen zu stopfen, mit Geld und solange das so ist, muß das Geld weiter suchen. Was nichts anderes bedeutet als daß Börse und Gold u.dgl. weiter steigen.
      Erst wenn man in der Lage ist an der Zinsschraube zu drehen wird die Hausse gestoppt.
      Aber wann wird das sein :confused: Das wirst nicht mal du Schulze sagen können, obgleich du ganz vorne an der Front stehst.:rolleyes:
      Aktien sind Sachwerte, inwieweit sie sich im echten Krisenfall im Vergleich zu EM verhalten, glaube ich, kann heute keiner verläßlich einschätzen. Deshalb bleibt es bei meiner Meinung daß Vermögen diversifiziert angelegt werden müssen.

      Und noch immer gilt :Hinterher weiß jeder wie er vorher hätte spielen müssen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 17:14:07
      Beitrag Nr. 11.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.262 von Oldieman am 20.12.10 16:35:22Sorry, aber das sehe ich völlig anders. Wenn die Dividende ausgeschüttet worden ist, kann die Aktie wieder steigen, wenn der Gewinn im darauffolgenden Jahr wieder erzielt wird.

      Von daher ist es nicht einzusehen, dass das Unternehmen Mittel aus dem Gewinn einbehält, um angeblich den Wert des Unternehmens zu stärken, damit die Aktie wieder schneller steigt.

      Das ist ja so, als ob man das unternehmerische Risiko dem Aktionär auflädt, in dem man ihm einen Ertrag vorenthält, dessen Verwendung mit dem Kerngeschäft überhaupt nichts zu tun hat.

      So eine falsche Aktienkultur fördert lediglich die Spekulationsblasen. Denn wenn die Unternehmensleitung sich bei ihren außerhalb des Kerngeschäftes liegenden Finanztransaktionen verzockt, trägt der Aktionär, ohne das Recht auf eine entsprechende Mitbestimmung, über seinen Gewinnverzicht artfremde Risiken !!!

      Außerdem ist das völlig Intransparent !!! Und damit unüberschaubar, wie wir anhand der Finanzkrise und den vorangegangenen Fehlspekulationen, die auch aus diesen nicht ausgeschütteten Dividenden ( unter anderem ) überhaupt erst ermöglicht worden sind.

      Der Unternehmenszweck sollte immer klar und deutlich aus den Statuten eines Aktienprospektes hervorgehen !!!

      Alles andere heißt auch hier, nur so weiter zu machen, wie bisher und die nächste Blase platzt dann auch wieder nur !!!

      :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 18:03:22
      Beitrag Nr. 11.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.552 von Ationrschulze am 20.12.10 17:14:07wenn der Gewinn im darauffolgenden Jahr wieder erzielt wird.
      eben nur wenn, eine Dividende ist keine Garantie für weitere Gewinne !!

      Kerngeschäftes liegenden Finanztransaktionen verzockt
      warum unterstellst du das :confused: nicht alle über einen Kamm scheren !!
      Man kann Gewinne auch in Forschung stecken um sich Marktanteile zu sichern denn z.B.der Produktpiratereie muß man immer einen Schritt voraus sein da sie sich mit rechtlichen Mitteln nicht stoppen läßt.

      Außerdem ist das völlig Intransparent
      und selbst wenn es transparent wäre, es wäre nicht das erstemal daß Ziele geändert werden und wenns dann daneben geht kriegt nicht nur der Verantwortliche Probleme, sondern auch das Unternehmen von Seiten der Aktionäre, denn diese sind ja nicht verheiratet mit der Firma.
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