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    ETrade Konten- auflösen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.08 01:24:33 von
    neuester Beitrag 05.08.08 17:17:58 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.143.298
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      schrieb am 04.08.08 01:24:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 07:10:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gut, wenn man "Freunde" hat.
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 07:40:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.639.765 von MrRipley am 04.08.08 01:24:33und ich will gerade ein kto dort eröffnen.hmm...erstmal nur mit kleingeld,nachdem ich das gelesen hab!
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 09:43:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was ein Schwachsinn ... da löst doch keiner sein Konto auf, nur weil Michael Mross einen Artikel veröffentlicht :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 10:09:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      1. E*TRADE hat in Deutschland keine eigenen Konten, sondern diese
      werden von der BIW Bank geführt.

      2. Trifft der Artikel für E*TRADE Germany aber überhaupt nicht zu.

      3. Michael Mross ist im übrigen sehr mit Vorsicht zu geniessen.

      4. Im US-Kurs von E*TRADE ist die Info also längst eingearbeitet.

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      schrieb am 04.08.08 10:14:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.640.672 von os-azubi am 04.08.08 10:09:48zu 1 und 2 absolute Zustimmung.

      Einlagensicherung ist in D auch 1,3 Mille- soweit ich weiß.

      ich mach mir da keinen Kopf
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 10:21:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      na bei Refco dachte ja auch niemand das die Pleite gehen könnten und auf einmal waren sie weg
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 10:35:23
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 10:49:09
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 10:58:30
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 11:02:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.641.100 von os-azubi am 04.08.08 10:58:30Korrektur:

      Bei einem Spitzen-Fond sind z.B. dauerhaft +15 % bereits eine Glanzleistung.
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 11:22:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Michael Mross :confused:

      Ist da ein Schmalzverwandter von Stefan Mross :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 13:21:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Habe heute Vormittag e*trade kontaktiert und folgende Stellungnahme erhalten (Anm.: die ich z.Zt. nur mit 2,9 Mio investiert bin muss ich ja nix befürchten :p:D):

      "Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxxx,

      wir möchten Sie als unseren Kunden möglichst umfassend informieren und Ihnen versichern, dass die aktuellen Nachrichten über E*TRADE Financial in den USA keinen Einfluss auf Ihre Kundenbeziehung zu E*TRADE in Deutschland haben.

      Als Kunde von E*TRADE Germany werden Ihre Kundenkonten bei unserem Kooperationspartner biw Bank für Investment und Wertpapiere AG (biw AG) geführt, die Mitglied des Bundesverband deutscher Banken e. V. ist und im Einlagensicherungsfonds des Bundesverband deutscher Banken e. V. mitwirkt.

      Damit sind die Guthaben der Kunden pro Konto mit 30% des haftenden Eigenkapitals der Bank besichert, was zum 18.06.2008 einer Einzelbesicherung von 3,264 Mio. Euro entsprach. Alle Kunden, deren Einlagen die genannte Summe nicht übersteigen, sind somit vollständig geschützt. Die Sicherungsgrenze bildet die Höchstgrenze der Absicherung für die Einlagen jedes einzelnen Kunden.

      Ihre Depots werden lediglich von der biw AG verwaltet, die Wertpapiere bleiben aber in Ihrem Eigentum. Daher ist eine besondere Sicherung hier nicht erforderlich.

      Für alle weiteren Fragen stehen wir Ihnen börsentäglich unter der kostenfreien Hotline 0800 - 387 2331 zur Verfügung.

      Herzliche Grüße
      Ihr E*TRADE Team
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 13:28:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.642.259 von entombed1966 am 04.08.08 13:21:34Haha, ich kenne keine Bank, die mehr als 20.000€ Einlagenschicherung bietet. Scheint gesetzlich geregelt zu sein.

      Zudem frage ich immer gerne unabhängige Personen.
      Auch ist Deutschland noch gar nicht so richtig in den Finanzstrudel hineingeraten - Ausblendung von Tatsachen?
      Und wenn alle Kunden die Einlagensicherung beanspruchen würden(die bei etwas über 4 Mrd Euro liegemn dürfte), was kommt dabei heraus?
      Ich meine, ein zweistelliger Betrag, wenn alle 80 Mio Bundesbürger da ran wollten, was aber nur Theorie ist.
      Den Rest müssen die Druckerpressen hergeben... :p
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 13:34:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.642.259 von entombed1966 am 04.08.08 13:21:34"Herzliche Grüße
      Ihr E*TRADE Team"


      Warum erinnert mich das an "Liebe Grüße, Ihr Markus Frick, Kussi."


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 13:36:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.642.354 von FANNIEMAE am 04.08.08 13:34:51Was soll das denn werden? Das ist eine normale Grussformel, nicht mehr - nicht weniger. Was Du da hineininterpretierst ist abartig.
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 13:54:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.642.315 von MrRipley am 04.08.08 13:28:00du verwechselst wohl gesetzliche Einlagensicherung mit Einlagensicherungsfonds.

      nicht immer gleich losschimpfen, sondern erst mal informieren.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 14:30:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.642.315 von MrRipley am 04.08.08 13:28:00"Haha, ich kenne keine Bank, die mehr als 20.000€ Einlagenschicherung bietet. Scheint gesetzlich geregelt zu sein."

      Dann wohnst du wohl außerhalb Deutschlands. Solche Regelungen betreffen nur die Banken Europas, ausgenommen Deutschland. Ansonsten bist du anscheinend blind durch die Landschaft gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.08 16:21:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.642.354 von FANNIEMAE am 04.08.08 13:34:51Hab jetzt 2 Postings von dir gelesen, in einem ziehst du über BMO her in dem anderen verbindest du Etrade mit Frick !

      Kannst du bitte mal ein paar Gründe aufführen warum BMO in deinen Augen unseriös sein sollte?

      Und die Verbindung Etrade zu Frick würde mich auch interessieren
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 09:07:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sicher ist es richtig, daß das Geld sicher ist - der Einlagensicherungsfonds ist eben etwas anderes als die 20.000 EUR. Was aber zu bedenken ist: Sollte E*Trade in den USA Probleme haben und die deutsche Tochter mit kippen, so wird es einige Zeit dauern, bis man an sein Geld und die Papiere rankommt. Das zeigten alle bisherigen Pleiten (in D z.B. Systracom).
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 09:16:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.799 von GetItNow am 05.08.08 09:07:25Genau *das* habe ich auch im Kopf, da könnten u.U. Wochen (Monate?) vergehen. Und das könnte bedeuten dass man handlungsunfähig wäre, oder? Man hätte keinen Einfluss aufs Depot, oder sehe ich das falsch?
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 11:27:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.868 von entombed1966 am 05.08.08 09:16:54Hallo entombed1966, der Einlagensicherungsfonds bezieht sich nur auf das monetäre Vermögen, z.B. Tagesgeldkonto etc. Die Wertpapiere im Depot sind Sondervermögen, die nicht für eine mögliche Bankpleite haften. Dennoch ist es so, wie GetItNow bemerkt hat, dass im Falle eine Pleite sämtliche Zugänge zum Depot gesperrt werden und diese i.d.R. zum Amtsgericht übertragen werden, bis sie dann vom Kunden auf ein anderes Depot übertragen werden. Insofern kann es schon 4-6 Wochen dauern, bis man in diesem Fall an seine Wertpapiere kommt. In Deutschland gibt es übrigens nur bei zwei "Banken" eine unbegrenzte Haftung. Dies sind zum einen die Raiffeisenbanken und zum anderen die Sparkassen-Organisation, inkl. z.B. dem Sparkassen Broker. Ich hatte mich seinerzeit diesbezüglich auch genau informiert und mir war es wichtig, dass meine Einlagen auch sehr gut abgesichert sind...
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 11:42:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.649.293 von trend_investor am 05.08.08 11:27:06Sondervermögen, die nicht für eine mögliche Bankpleite haften

      Also muss man sich schon Sorgen machen? Oder verstehe ich da was falsch?
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 12:03:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.649.466 von entombed1966 am 05.08.08 11:42:54Ich denke, trend-investor hat es doch sehr gut erklärt.

      Du mußt dir dann Sorgen machen, wenn du mehr als 20.000 EUR an liquiden Mitteln beim Broker liegen hast und wenn es dir etwas ausmachen würde, wenn du einige Wochen nicht über deine Aktien- und/oder Fondsbestände verfügen kannst. Aber da kann man ja leicht Vorkehrungen für den eventuellen Notfall treffen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 12:13:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.649.670 von sunbeamer am 05.08.08 12:03:00Ja, sorry, habe es irgendwie falsch interpretiert, alles klar nun.

      Aber wie kann man "da leicht Vorkehrungen treffen"? Wenn 'worst case' eintreten würde hat man ja kaum Zeit zu (re-)agieren. Wie meinst Du das?
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 12:25:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.649.774 von entombed1966 am 05.08.08 12:13:07Ich meinte das so, dass es z.B. sowieso Blödsinn ist, soviel liquide Mittel beim Broker liegen zu haben, dafür ist die Verzinsung viel zu schlecht. Für Tagesgeld gibt es bei einigen Banken eine Verzinsung von 4 bis 5%, da würde ich das Geld sowieso lieber dorthin überweisen.

      Aktien und Fonds, die man nicht längerfristig halten möchte, sondern nur zum Zocken hat, könnte man zu einem Broker oder einer Bank transferieren, der/die nicht im Gerede ist wegen Insolvenz. Klar, wenn der Worst Case eingetreten ist, wäre es dafür natürlich zu spät. Das muß man vorher veranlassen, kostet aber, ausser ein wenig Zeitaufwand keinen Cent und man hat dann Ruhe.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 12:31:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.649.898 von sunbeamer am 05.08.08 12:25:57Ich würde Beträge >20 T€ nur bei einer Bank / Broker parken, der schon lange am Markt besteht und "seriös" agiert. Alternativ lassen sich überschüssige Gelder aber z.B. in Geldmarktfonds parken, die auch um die 4% bieten. Vorteil: Sondervermögen. Darüber hinaus macht es auch Sinn, die Depotverbindungen ggf. aufzuteilen, d.h. z.B. das etrade-Depot für kurzfristrige Zocker-Aktivitäten zu nutzen und parallel einen anderen Broker suchen, für das Parken von Geldern oder die "normale" Geldanlage. Auf diese Weise wäre das Risiko auch wieder ein wenig minimiert...
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 12:35:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.649.898 von sunbeamer am 05.08.08 12:25:57Ok, ich bin z.Zt. voll investiert, von daher besteht keine Gefahr. Aber so ein Transfer zu einer anderen Bank dauert schon einige Wochen, ich habe erst Anf. dieses Jahres von meinem "alten" Broker zu e*trade transferiert. Da würde ich eher verkaufen und das Geld überweisen und dann ggf. neu kaufen. Geht deutlich schneller. :)
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 12:42:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.649.997 von entombed1966 am 05.08.08 12:35:52Hallo entombed1966, das kommt ganz auf die Papiere an, die Du im Depot hast. Deutsche Standardwerte sind i.d.R. innerhalb von einer Woche umgebucht...so war es bei mir, als ich mein Depot zum s-broker übertragen hatte.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 12:49:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.650.056 von trend_investor am 05.08.08 12:42:20Das stimmt, ich habe aber auch ein paar amerikanische und kanadische Titel im Depot, das dauert dann länger, ~ 3 Wochen IIRC.

      Dazu kommt dass ich mit e*trade (insbes. dem Smarttrader) sehr zufrieden bin. Wüsste spontan nicht zu welchem Broker ich wechseln sollte...
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 14:55:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.650.130 von entombed1966 am 05.08.08 12:49:03Also den Smarttrader kenne ich nicht, da ich nie irgendwelche Handelstools benutze. Für das schlichte börsliche Traden halte ich persönlich Nordnet und Interactive Brokers für billiger und besser als etrade, und es bringt Vorteile in 2009 bei der Abgeltungsteuer. Ich habe bei etrade nur einen Minibestand, falls ich das dringende Bedürfnis zum shorten verspüre, das geht bei Nordnet nämlich nur bei uninteressanten Werten.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 15:53:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.651.334 von sunbeamer am 05.08.08 14:55:11Hm, Interactive B. habe ich im letzten Jahr mal probieren wollen, aber die Anmeldeprozedur ist ja unfassbar umständlich. Aber ich sehe mir das dann wohl mal wieder an... bieten die auch sowas wie den Smarttrader? Denn übers www will ich nicht handeln (müssen).

      Danke nochmals für Antwort!
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 16:33:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.651.974 von entombed1966 am 05.08.08 15:53:40Falls der Smarttrader eine Handelsplattform sein sollte: eine Handelsplattform ist bei IB sogar kostenlos dabei. Nur die Realtime-Kurse kann/muß man sich dazu kaufen, wenn man das will. Kostenlose Realtime-Kurse gibt es nur für Währungen.

      Die Eröffnungsprozedur ist eigentlich einfacher wie bei einem deutschen Broker, da man nicht dieses lästige Post-Ident-Verfahren hat und alles online abwickeln kann. Aber ich kann dich verstehen, mich hat die Darstellung auf der IB-Webseite auch lange Zeit abgeschreckt, es sieht aber viel komplizierter aus als es ist. Mittlerweile gibt es sogar eine deutschsprachige Anleitung dazu, das gab es früher nicht. Also diese Hürde ist zu überwinden:)
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 16:50:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.652.465 von sunbeamer am 05.08.08 16:33:03Ich werde mal den Registrierungsvorgang bei IB abschliessen, angemeldet habe ich dort schon vor einem Jahr. :) Aber ich musste sogar so eine Art Test (das ist kein Scherz) machen (auf englisch!) nachdem ich angegeben habe dass ich auch mit Zertifikaten handeln will (oder eine bestimmte Risikoklasse genannt habe, kann mich nicht mehr im Detail erinnern).

      Kann diese Vorgehensweise jmd. bestätigen?

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 17:01:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.652.721 von entombed1966 am 05.08.08 16:50:33Zertifikate kannst du bei IB gar nicht handeln, aber die Futures direkt und Optionen. Nehme an, du meinst das. Da ich nur den Handel mit Aktien angegeben habe, kenne ich mich nicht mit den Anforderungen von IB zum Options- und Futures-Handel aus.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 17:06:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.652.879 von sunbeamer am 05.08.08 17:01:39Das ist ja interessant, keine Zertis. Naja, ich denke dass 2 Broker langfristig gesehen wahrscheinlich kein Nachteil sind, man ist flexibler. Und beide können sich sinnvoll ergänzen, denn was ich weiss kann man bei IB ja zeitlich unbegrenzt shorten - das ist bei e*trade auf 5 Tage limitiert.

      Danke nochamls für die Hilfe und Tipps!
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 17:17:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.652.934 von entombed1966 am 05.08.08 17:06:46Keine Ursache! Der gemeine Ami kennt keine Zertifikate. Ich glaube sogar, wir Deutschen sind die einzigen weltweit, die überhaupt Zertifikate haben. Ich würde dir für die Eröffnungsprozedur raten: gib einfach nur "Aktienhandel" an (damit ist übrigens auch der Handel mit Indizes gemeint, also DAX, etc.), dann ist die Eröffnung wirklich ganz easy. Alles andere kannst du nach der Eröffnung später noch dazu nehmen.


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