Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)

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Verkauf 500 DIC Asset 6,358 €

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Kauf 600 Highlight 3,367 €
Kauf 310 Data Modul 12,965 €
Kauf 400 Altira 4,201 €

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Wochenabschluss:
Musterdepot erreicht neues High,
Realdepot durch heutigen Höhenfrug nur noch knapp unter dem Höchststand von Ende Oktober (Dax 6400)- Positiver Jahresabschluss zunehmend wahrscheinlicher. Risikoreduktion durch teilweisen Abbau von in den letzten Tagen zugekauften Papieren, steigende Cashquote. Einschätzung: Kurzfristig weiterer Anstieg der Märkte denkbar (bedingt durch die pol. Entwicklungen Italien/Griechenland), allerdings wird der Markt wie schon zuvor mittelfristig wieder kippen, da die Konjunkturaussichten sich immer weiter verschlechtern und das Schuldenproblem keineswegs gelöst ist

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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,056 € (ex Rückz. 0,032 €)
1000 Innotec 4,671 € akt 5,0 €
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 40,40 €
500 Post 9,1455 akt 11,49 €
200 Kinghero 13,17 € akt 11,99 €
200 Kinghero 11,71 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,99 €
200 Indus 17,20 € akt 18,54 €
600 BP 4,313 € akt 5,39 €
100 Joyou 8,05 € akt 7,90 €
400 Joyou 8,00 €
400 Joyou 7,55 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,82 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,98 €
944 Scherzer 0,911 €
1000 Kommunale Wohnen 4,851 € akt. 4,99 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,90 €
1000 SAF Holland 4,0 € akt 4,38 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,4 €
310 Data Modul 12,965 € akt 13,06 €
400 Altira 4,201 € akt 4,201 €
_______________________________________________
Kasse: 134742,81
real. Gewinn 2011 5273,0 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823,80 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

[walue]

Tach Doby !
Habe die ersten 100 Seiten gelesen , den Rest quer.
Sehr interessant.
Sowohl die Performance wie auch der Weg zur selbigen.

wie "findest" du deine Werte ?
wie grenzt du diese ab zu den anderen "guten" werten ?
man muß ja doch das ein oder andere liegen lassen.
womit hast du den größten Teil deiner Performance gemacht,
mit den kurzen Trades 3-4% gewinn oder mit länger laufenden ?
(siehe Genussscheine defa in 2008/09 ).

Falls zeit und lust , eine kurze Antwort wär schön.

[DOBY]

den grössten Wertzuwachs hat es mit den mittelfristigen Investments gegeben. Renditen von >10% p.a. sind mit Kurzfristtrades zumindest für mich nicht möglich, da ich nicht ständig am Rechner sitzen will (ich investiere auch nur einen kleinen Teil meines Geldes in solche Tradings, max 10-15%). Der grösste Teil steckt in mittelfristigen bis langfristigen Anlagen. Wie wähle ich Aktien/Wertpapiere aus: ich lese Unternehmensmeldungen, bekomme Hinweise aus Freundes- und Bekanntenkreis und lese Finanzberichte. Der zweite Schritt ist dann die eigene Einschätzung, ob die erkennbaren Fakten Kurssteigerungen wahrscheinlich (bzw. bei Sondersituationswerten zwingend) machen.
Man kann niemals alle guten Investments finden, wichtiger ist für mich eher möglichst wenig saure Gurken im Depot zu haben und besser als der Markt zu sein, wenn dieses nicht der Fall wäre, wäre man mit ETFs besser dran und kann sich die Arbeit sparen (allerdings hätte man in den letzten 10 Jahren nichts verdient). Das Ganze hat auch sicher mit Erfahrung zu tun, wenn man mal 10 Jahre das Börsengeschehen -und mehrere Crashs- hautnah erlebt hat, weiss man in etwa wie der Markt tickt. Man ist meistens gut beraten wenn man sich von Marktstimmungen nicht anstecken lässt, weder von Euphorie noch von Panik.

[walue]

Einen Dank für die schnelle und ausfühliche Beantwortung.
Das klingt ja nach viel Arbeit.
Und über 70 Werte zu "betreuen" dürfte auch nicht ganz leicht sein.
Wenn ich dich richtig verstehe ,
sind Einstiege rein fundamental und "Bauch",
und nicht von irgendwelchen Charts oder Zeitfenstern beeinflusst.

Wie sieht denn dein "Exit" aus ?
Hast du mittelfristig einen Zielwert oder macht du den Ausstieg von der
"Gemengelage" abhängig ?

Eine kleine Anmerkung zu Deinen Depotumfang.
Eine größere Anzahl von Positionen wirkt definitiv stabilisierend
aufs Depot, allerdings nach meiner Erfahrung sind dafür Depots zwischen 5 und 15 ausreichend, wenn man seine "Gurken" konsequent ausmistet.
Mit Werten über 20 hab ich die Erfahrung gemacht, dass so ein Depot einen heftigen Absturz meistens komplett mitmacht , in der Aufwärtsbewegung dann aber nur sehr schleppend in Fahrt kommt.
Allerdings hast du ja die letzten Jahre mit Deinem Depot prima überstanden.

Besten Dank nochmal für die Ausführungen.
Weiter gutes Gelingen.

[walue]

pS.: nimmst Du die Betreuung deines Musterdepots irgendwann wieder auf ?

Bzw. werden die 20 werte von dir hier "zeitnah" kommentiert ?

Wäre schön , Deine Handlungen gerade in unruhigen Börsenzeiten weiter hautnah verfolgen zu können.

[DOBY]

Hallo Walue,
die meisten der 70 Werte müssen nicht besonders "betreut" werden. Z.B. sind ca. 20% des Depots in den internationalen Ölmultis investiert, wenn nicht BP wieder mal in irgendein Fettnäpchen tritt kann man diese Aktien einfach laufen lassen, die Beteiligungen an Conoco, Chevron, Shell, Exxon, Eni, OMV u. weitere sind alle mehrere Jahre alt -und ich sehe nicht die geringste Notwendigkeit, diese aus dem Depot zu werfen da sie langfristig sehr erfolgsversprechend sind-die Volatilität ist bei den meisten dieser Werte auch nicht dazu geeignet sie hin und her zu traden. Ausserdem weisen nur ca. 40 Werte eine Gewichtung von >1% auf. Bei Werten unterhalb von 1% ist der Einfluss auf den Gesamtwert eher vernachlässigbar. In der Praxis konzentriere ich mich auf wenige Einzelwerte (ca. 10), die ich intensiver handle -Werte bei denen ich unruhig schlafe habe ich ohnehin kaum im Depot (Sanierungsfälle, Werte mit niedriger EK-Quote oder schwierigem Marktumfeld)). Die Volatilität meines Depots ist -wie du richtig bemerkt hast- bei weitem nicht so gross wie der DAX. Wenn ich herausragende Investmentideen wie 2008/09 sehe, dann ist die richtige Zeit gekommen, die "Langweiler" zu liquidieren und in Werte mit grösserer Volatilität zu gehen, in der gegenwärtigen Marktphase, die man eher als "Seitwärts/Abwärts" bezeichnen kann wäre das aber kontraproduktiv, es sei denn man steckt enormen Aufwand in Kurzfristtrades um jede Welle mitzureiten.
Was die Werte des Musterdepots angeht, so werde ich sie nur auf Nachfrage kommentieren. Riesenknaller, die sich in kürzester Zeit verdoppeln werden zur Zeit eher die Ausnahme sein und man kann schon froh sein, wenn ein Exit mit kleinerer Performance gelingt. Man muss den Markt so nehmen wie er ist und sollte nicht versuchen eine Hausse zu erzwingen, wenn sie der Markt nicht hergibt.

[DOBY]

Mo, 14.11.11 12:56
DGAP Zwischenmitteilung: InnoTec TSS AG (deutsch)

InnoTec TSS AG InnoTec TSS AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG 14.11.2011 12:56 Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gem. § 37 x WpHG Ertragslage Die Unternehmen des InnoTec TSS-Konzerns konnten ihre Umsatz- und Ertragslage in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011 erneut erheblich verbessern. Mit einem Anstieg von 14,8 % erzielte der InnoTec TSS-Konzern von Januar bis September 2011 einen Umsatz in Höhe von 62,3 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum lag der Umsatz bei 54,3 Mio. Euro. In beiden Geschäftsbereichen wurde die positive Geschäftsentwicklung vorangetrieben. Der Geschäftsbereich Türsysteme konnte den Umsatz um 14,8 % auf 40,5 Mio. Euro ausweiten (Vorjahr 35,3 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Bauspezialwerte erwirtschaftete einen Umsatz in Höhe von 21,8 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 14,7 % gegenüber dem Umsatz in Höhe von 19,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Konzern-EBIT wurde im Neun-Monats-Zeitraum 2011 um 34,7 % gesteigert und lag bei 11.162 TEUR gegenüber 8.286 TEUR im Vorjahr. Mit einem Anstieg von 43,8 % lag das Konzern-EBT bei 10 Mio. Euro (Vorjahr 6.952 TEUR). Finanzlage Die anhaltend gute Ertragslage mit einem einhergehenden hohen Cashflow hat die Finanzlage des InnoTec TSS-Konzerns weiter gestärkt. Sowohl die langfristigen als auch die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten haben sich im Gesamtkonzern weiter reduziert. Der Kaufpreis für die im Juni 2011 veräußerte Immobilie der Glück Fenster Rolladen Technik Verwaltungs GmbH in Höhe von 2,6 Mio. EURO ist im dritten Quartal vollständig geflossen. Erneut weiter verbessert hat sich auch das Zinsergebnis. Die verfügbare Liquidität sowie der freie Finanzierungsrahmen sind auf einem hohen Stand. Vermögenslage Gegenüber dem Zwischenbericht zum 30. Juni 2011 ist die Vermögenslage im InnoTec TSS-Konzern nahezu unverändert. Es wurden nur die laufend anfallenden Ersatzinvestitionen im üblichen Rahmen durchgeführt. Im dritten Quartal 2011 betrugen die Investitionen in Sachanlagen 0,5 Mio. Euro (Vorjahr 0,8 Mio. Euro). Mitarbeiter Einhergehend mit dem Umsatzzuwachs hat sich auch der Mitarbeiterstand weiter erhöht. Zum 30. September 2011 waren 536 Mitarbeiter (Vorjahr 493) im InnoTec TSS-Konzern beschäftigt. Ausblick Mit einem Konzern-EBT in Höhe von 10 Mio. EURO in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres wurde bereits das Ergebnis des gesamten Vorjahres übertroffen. Die Auftragslage ist bis zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung weiterhin gut. Auf Basis dieser Informationslage gehen wir somit für das Gesamtjahr 2011 von einer operativen Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr aus. Allerdings wird der Steueraufwand im Jahr 2011 stark ansteigen. Dies betrifft sowohl die tatsächlichen Ertragsteuern als auch die latenten Steuern. Ursächlich hierfür sind das gestiegene Ergebnisniveau sowie der vollständige Verbrauch der derzeit nutzbaren körperschaftsteuerlichen Verlustvorträge. Demzufolge wird der Konzernjahresüberschuss belastet und wird nicht im Einklang mit der operativen Ergebnisentwicklung verlaufen. Im November 2011 InnoTec TSS AG Der Vorstand 14.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: InnoTec TSS AG Grunerstraße 62 40239 Düsseldorf Deutschland Internet: www.innotectss.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

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Verkauf 1000 Innotec 5,48 €

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Verkauf 1000 Kommunale Wohnen 4,989 €

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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,054 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 40,20 €
500 Post 9,1455 akt 11,49 €
200 Kinghero 13,17 € akt 12,0 €
200 Kinghero 11,71 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,99 €
200 Indus 17,20 € akt 18,70 €
600 BP 4,313 € akt 5,34 €
100 Joyou 8,05 € akt 7,88 €
400 Joyou 8,00 €
400 Joyou 7,55 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,88 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,98 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,95 €
1000 SAF Holland 4,0 € akt 4,38 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,4 €
310 Data Modul 12,965 € akt 13,00 €
400 Altira 4,201 € akt 4,39 €
_______________________________________________
Kasse: 145211,81
real. Gewinn 2011 6220,0 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

[DOBY]

von folgenden Unternehmen im Musterdepot erwarte ich noch Nachrichten in 2011/diesen Monat:
-Kinghero Q3 (meine Prognose Umsätze >+20%, EBT durch hohe Anlaufkosten der Flagship-Stores auf Vorjahr oder nur leichter Zuwachs)
-Indus Q3 starker nomineller Gewinnanstieg, verwässert durch KE
-Joyou Q3 (konstanter Gewinn gg Vorjahr, vorsichtiger Ausblick wegen scharfem Druck der chin. Regierung auf den Immobilienmarkt)
-Mox Telekom Q3 (starker Gewinnanstieg vor allem auf EBITA Basis)
-Highlight Q3 (deutlicher Gewinnanstieg, auch beim EBT)

Wenn die Meldungen durch sind, wird hauptsächlich nur noch die allgemeine Marktentwicklung eine Rolle spielen

[DOBY]

Kauf 250 Euromicron (Wahrung zum Recht auf Aktienzeichnung), Morgen ex Bezugsrecht 18,75 €

[walue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.346.037 von DOBY am 14.11.11 11:52:42

N`abend DOBY,

na, das nenn ich doch mal substanziel und ausführlich.

herzlichen Dank für die Ausführungen.

...und man kann schon froh sein, wenn ein Exit mit kleinerer Performance gelingt. Man muss den Markt so nehmen wie er ist und sollte nicht versuchen eine Hausse zu erzwingen, wenn sie der Markt nicht hergibt.

Bringt es auf den Punkt.

Exit Innotec als praktisches Beispiel.
Sehr schön.

[walue]

wirst Du bei SAF Holland die endgültigen Zahlen am Do. abwarten,
oder vorher verkaufen ?

Euromicron ist schon eine verdammt niedrig bewertete Aktie,
stetiges Wachstum , akzeptable Verschuldung.

Kommen aber seit 4 Jahren nicht vom Fleck.
obwohl der umsatz sich fast verdreifacht hat.
Jetzt die KE.
Danach hängen die meisten Aktien auch erstmal wieder durch.

mmhh

[DOBY]

SAF steht auf der Verkaufsrampe. Bei dieser volatilen Aktie ist es schwer, den optimalen Zeitpunkt zu erwischen.

Euromicron ist ein sehr erfolgreich geführtes Unternehmen,allerdings wäre es wohl klüger für den Vorstand, statt ständig KEs zu veranstalten, entweder mehr Fremdkapital einzusetzen oder die Dividende zu kürzen. Die ab morgen stattfindende KE mit 10:3 ist schon recht heftig und ich bin gespannt wo der Kurs hinfällt -möglicherweise exakt auf 16 €, mal sehen.

[DOBY]

Verkauf 250 Euromicron 18,40 € (weiter an Bord: 250 Bezugsrechte)

Bei Innotec kann man die erzielte Rendite mit fast 20% nicht als "kleinere Performance" bezeichnen, das war schon ein schöner Erfolg. Wielange der aktuelle Höhenflug anhält lässt sich schwer sagen- ich denke aber sobald die Aktie wieder in Vergessenheit gerät, kommt man wieder günstiger hinein -speziell wenn der Markt wieder eine Panikphase durchläuft-sowas soll in letzter Zeit ja häufiger vorkommen ;-)

[DOBY]

Verkauf 300 Kinghero 12,995 €

[DOBY]

Di, 15.11.1117:26
DGAP-DD: Joyou AG

DGAP-DD: Joyou AG deutsch Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Cai Vorname: Jilin Firma: Joyou AG Funktion: Geschäftsführendes Organ Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0WMLD8 Geschäftsart: Kauf Datum: 15.11.2011 Kurs/Preis: 10,5158 Währung: EUR Stückzahl: 19416 Gesamtvolumen: 204174,77 Ort: OTC Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: Joyou AG Westhafentower, Westhafenplatz 1 60327 Frankfurt am Main Deutschland ISIN: DE000A0WMLD8 WKN: A0WMLD Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 15.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de ID 14383

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,054 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 41,20 €
500 Post 9,1455 akt 11,38 €
100 Kinghero 11,71 € akt 13,0 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,99 €
200 Indus 17,20 € akt 18,40 €
600 BP 4,313 € akt 5,30 €
100 Joyou 8,05 € akt 7,84 €
400 Joyou 8,00 €
400 Joyou 7,55 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,9 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,97 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,92 €
1000 SAF Holland 4,0 € akt 4,16 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,4 €
310 Data Modul 12,965 € akt 12,70 €
400 Altira 4,201 € akt 4,39 €
250 Euromicron Bezugsrechte KE 16,0
_______________________________________________
Kasse: 149022,81
real. Gewinn 2011 6226,0 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

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Kauf 200 OMV 23,26 €

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Kauf 200 Kinghero 12,57 €

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Kauf 200 Indus 18,26 €

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Kauf 1000 SAF Holland 4,057 €

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HINTERGRUND: Schuldenkrise droht Flächenbrand in Kerneuropa auszulösen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die nächste Eskalationsstufe in der europäischen Schuldenkrise ist erreicht: Nachdem bis zuletzt vor allem die sogenannten 'Randländer' des Währungsraums wie Italien und Spanien unter Beschuss standen, sind unlängst auch Staaten aus 'Kerneuropa' in die Schusslinie geraten. Zwar hat sich die Lage am Mittwoch zunächst etwas beruhigt. Das spürbar erhöhte Misstrauen gegen wichtige Kernländer wie Frankreich, Belgien oder die Niederlande löst bei Experten aber große Sorgen aus. Wichtige Fragen und Antworten hierzu: Was ist genau passiert? Um das zu verstehen, muss man sich die Entwicklung der Krise vor Augen halten: Ausgangspunkt war im Jahr 2010 der kleine, aber hochverschuldete Euro-Staat Griechenland. Nachdem dort die Haushaltslage aus dem Ruder gelaufen war, musste Athen durch staatliche Hilfen gerettet werden. Mit Irland und Portugal wurden dann zwei weitere Länder vom Sog Griechenlands erfasst, sie mussten unter den Euro-Rettungsschirm EFSF schlüpfen. In diesem Sommer war die Krise gar auf die dritt- und viertgrößte Euro-Wirtschaft Italien und Spanien übergeschwappt. Zwar können sich diese Länder noch am freien Markt refinanzieren, allerdings nur zu empfindlich höheren Zinsen. Neuer Höhepunkt der Krise: In dieser Woche sind auch Länder unter Beschuss geraten, die bislang als vergleichsweise solide galten, allen voran die zweitgrößte Euro-Wirtschaft Frankreich. Woran wird die neue Qualität der Krise deutlich? Im Grunde an ähnlichen Entwicklungen wie im Falle Griechenlands: Das höhere Misstrauen der Investoren schlägt sich in steigenden Risikoaufschlägen für Staatsanleihen wichtiger Kernländer nieder. In dieser Woche sind diese Aufschläge sprunghaft und auf breiter Basis gestiegen. Besonders nachdenklich stimmt Experten, dass die neue Zuspitzung in einem an sich günstigeren Umfeld von statten ging. Denn positive Nachrichten aus Italien und Griechenland hätten eigentlich zuversichtlich stimmen müssen. Dort werden neue Regierungen gebildet. Sie sollen wichtige Reformen auf den Weg bringen, um so den Abwärtsstrudel der Krise zu stoppen. Wie ist die jüngste Zuspitzung dann zu erklären? Experten tun sich mit konkreten Begründungen nicht leicht. Sie nennen aber wichtige Punkte, die das Zutrauen der Anleger belastet haben. Trotz neuer Regierungen in Rom und Athen bleibe die Unsicherheit an den Finanzmärkten hoch, heißt es bei der Berenberg Bank. Investoren bereitet vor allem Sorge, dass nach wie vor kein ausreichender Schutzwall gegen die Krise vorhanden ist. So hat sich zuletzt gezeigt, dass die Schlagkraft des Euro-Rettungsschirms EFSF möglicherweise nicht wie erhofft erhöht werden kann. Ein wichtiger Grund: Die Neigung großer Investoren insbesondere aus Asien, den EFSF mit frischem Kapital auszustatten, scheint zuletzt abgenommen zu haben. Darüber hinaus besteht immer noch keine Einigkeit darüber, wie die Schlagkraft des EFSF konkret erhöht werden soll. Welche Rolle spielt die Europäische Zentralbank? Laut Experten eine ganz entscheidende: Sollte sich die Schuldenkrise weiter auf Kerneuropa ausweiten, wäre selbst der Rettungsfonds EFSF machtlos. Denn dann würde die Last der Schuldenkrise mehr oder weniger allein auf Deutschland liegen. Als letzte Institution, die bei einer derartigen Eskalation noch helfen könnte, nennen Volkswirte die EZB. Bereits jetzt wird gefordert, dass die Notenbank nicht mehr nur zeitweise am Staatsanleihemarkt eingreift. Vielmehr sollen die Währungshüter systematisch intervenieren, um so die Refinanzierungskosten der Euro-Länder auf einem erträglichen Niveau zu stabilisieren. Mitunter sprechen sich Ökonomen sogar dafür aus, dass die Notenbank den Ländern konkrete Zinsniveaus garantieren soll. Warum verweigert sich die EZB der Rolle einer 'Feuerwehr'? Die Notenbank steht im Kreuzfeuer der Kritik, kauft sie doch jetzt schon bestehende Anleihen aus einigen Euro-Ländern wie Italien und Spanien an. Ein Kurs, der insbesondere in Deutschland gar nicht gerne gesehen wird. Auch die stabilitätsorientierte Deutsche Bundesbank steht diesen Käufen am sogenannten 'Sekundärmarkt', wo bestehende Anleihen gehandelt werden, äußerst skeptisch gegenüber. Sie sieht die Trennlinie zwischen Finanz- und Geldpolitik zusehends bedroht. Darüber hinaus verbieten die Statuten der EZB eine Staatsfinanzierung über die Notenpresse - also Anleihenkäufe am Primärmarkt, wo Staaten neue Anleihen begeben. Anderen Notenbanken, etwa in den USA und Großbritannien, sind die Hände hier nicht so stark gebunden wie der EZB./bgf/hbr/fn --- Von Bernhard Funck, dpa-AFX ---

Quelle: dpa-AFX

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Verkauf 400 Joyou 8,29 €

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Verkauf 500 Joyou 8,53 €
Kauf 500 Joyou 8,30 €

-->Gross-Käufer im Markt

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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,054 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 40,20 €
500 Post 9,1455 akt 11,38 €
100 Kinghero 11,71 € akt 12,7 €
200 Kinghero 12,57 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,99 €
200 Indus 17,20 € akt 18,20 €
200 Indus 18,26 €
600 BP 4,313 € akt 5,30 €
500 Joyou 8,30 € akt 8,30 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,0 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,97 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,92 €
1000 SAF Holland 4,0 € akt 4,10 €
1000 SAF Holland 4,057 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,4 €
310 Data Modul 12,965 € akt 12,85 €
400 Altira 4,201 € akt 4,25 €
250 Euromicron Bezugsrechte KE 16,0
200 OMV 23,26 €

_______________________________________________
Kasse: 137578,81
real. Gewinn 2011 6782,0 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

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Kauf 100 Leoni 27,77 €

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NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Mittwoch im späten Handel steil auf Talfahrt gegangen. Experten zufolge war eine Aussage der Ratingagentur Fitch der Auslöser. Diese habe mitgeteilt, dass die Schuldenkrise in der Eurozone für die US-Banken ein ernsthaftes Risiko darstelle. Der hohe, das Wirtschaftswachstum gefährdende, Ölpreis habe die Stimmung zusätzlich belastet, hieß es. Nachdem der Dow Jones Industrial seine frühen Verlusten abschütteln und kurz ins Plus drehen konnte, ging es in der letzten Handelsstunde dann umso heftiger wieder abwärts. Mit minus 1,58 Prozent auf 11.905,59 Punkte beendete der US-Leitindex einen weiteren hypernervösen Handelstag. Sein Tagestief erreichte er kurz zuvor bei 11.891 Punkten. Der S&P 500 fiel am Ende um 1,66 Prozent auf 1.236,91 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq verlor der Composite-Index 1,73 Prozent auf 2.639,61 Punkte und der Auswahlindex Nasdaq 100 gab um 1,77 Prozent auf 2.324,37 Punkte nach./ck/he

Quelle: dpa-AFX
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Lieber Herr Kommentator, am Ölpreis kann man leider nix machen, der ist eh so niedrig, dass für meine Ölkonzerne nur noch total niedrige Gewinne abfallen . Ausserdem schlucken die Chinesen jedes Jahr mehr davon, 2011 schon wieder +3,7%. Da könnt ihr in den 1. Welt Ländern sparen wie ihr wollt, der Verbrauch steigt und die Vorräte werden kleiner

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Kauf 100 Leoni 26,985 €

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Spanische Rendite auf Euro-Rekordhoch - Risikoaufschlag in Frankreich steigt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lage am europäischen Anleihemarkt hat sich am Donnerstag wieder deutlich eingetrübt. Vor einer mit Spannung erwarteten Auktion neuer spanischer Staatstitel kletterte die Rendite der zehnjährigen Anleihe Spaniens auf ein neues Rekordhoch seit der Euro-Einführung. Im Vormittagshandel legte sie um rund 0,25 Punkte auf in der Spitze 6,67 Prozent zu. Der Risikoaufschlag zu deutschen Staatsanleihen gleicher Laufzeit beträgt damit fast 4,9 Prozentpunkte. Auch in Frankreich trübte sich die Lage weiter ein. Dort stieg die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen im Vormittagshandel auf bis zu 3,78 Prozent. Der Risikoaufschlag zu deutschen Papieren stieg auf ein Rekordhoch seit Euro-Einführung von zwei Prozentpunkten. Deutsche Anleihen gelten an den Märkten nach wie vor als 'Hort der Sicherheit'. Sie waren am Donnerstag abermals gefragt. Die Zehnjahres-Rendite liegt derzeit bei 1,78 Prozent und damit so niedrig wie selten zuvor./bgf/hbr

Quelle: dpa-AFX

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Katastrophales Ergebnis der Spanischen Anleiheauktion führt zu Dax-Absturz. Erzielte Rendite jetzt >7%, Anleihe konnte nicht vollständig platziert werden.
Langsam wird es eng für unsere Ober-Gesundbeter a la Merkel. Aber Deutschland kann sicher die Schulden von Spanien und Italien auch noch stemmen^^

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Kauf 350 DIC Asset 6,061 €

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aufgrund der derzeit angespannten Märkte führte die Bekanntgabe der Q3 Ergebnisse bei SAF und Highlight nur extrem kurzzeitig zu kleinen Kurssprüngen. Beide Ergebnisse waren recht gut und zeigen Bewertungungen von weit unter KGV11e <10.
Gegenpol zu dem Gesamtmarkt, der stark nach unten schwenkt sind derzeit die China -Investments Joyou und Kinghero. Bei Joyou ist weiter der Grosskäufer unterwege und auch die Situation bei Kinghero zeigt aktuell bemerkenswerte Sprünge gegen den Markttrend.
Im Realdepot erwacht aktuell der Sondersituationswert MDB zum Leben -dort könnte die Liquidation der Gesellschaft schon recht bald real werden.

[DOBY]

Kauf 1200 MPC Cap. 1,60 €

[DOBY]

Dramatische Verschärfung der Schuldenkrise in Spanien
Bild

Madrid (dpa) - Die Schuldenkrise hat sich in Spanien dramatisch verschärft. Der Zinssatz, den der spanische Staat für Anleihen zahlen muss, stieg auf einen Rekordwert.

Das Madrider Finanzministerium musste für eine Anleihe mit einer Laufzeit von zehn Jahren einen Zinssatz von 7,088 Prozent bieten, um sich auf dem Kapitalmarkt 3,56 Milliarden Euro zu beschaffen.

Wie die staatliche Nachrichtenagentur EFE meldete, ist dies der höchste Zinswert seit 14 Jahren. Im Vergleich zur vorigen Ausgabe vergleichbarer Anleihen am 20. Oktober stieg der Zinssatz um rund 30 Prozent. Nach Angaben des staatlichen Rundfunks RNE gilt ein Zinssatz von über 7,0 Prozent als kaum tragbar.

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Kauf 100 Leoni 26,275 €
Kauf 140 OMV 22,64 €

[DOBY]

Markt nun schon in längerer Abwärtsphase -von 6400 auf 5800 -eine satte Konsolidierung. Das Scheitern der Marktberuhigung durch die neuen Regierungen in Griechenland und Italien wirkt auf den Markt ernüchternd. Derzeit scheint die Politik ratlos, wie nun weiter vorgegangen werden soll um das Vertrauen wiederherzustellen und die Finanzierung der Staaten zu Billigkonditionen fortsetzen zu können. Allerdings muss hier auch mal erwähnt werden dass Anfang der 90er die Zinsen auch für Deutschland bei 9% lagen, warum es heute eine Katastrophe sein soll, wenn Italien und Spanien 7% zahlen müssen erscheint nicht einsichtig, vielmehr erscheint es mir eine faire Neugewichtung von Chance und Risiko zu sein. Dies gilt solange bis die Politik nicht verbindliche Regeln einer Staatsinsolvenz festlegt -spontane Schuldenschnitte a la Griechenland zerstören jedes Vertrauen in die Staaten Europas und lassen den Verdacht aufkommen, dass dies nun zur Vorlage für weitere Staaten wird.

[DOBY]

Kauf 500 PVA Tepla 2,961 €

[DOBY]

Kauf 150 OMV 22,50 €

[DOBY]

Verkauf 100 Leoni 26,80 €

[DOBY]

Kauf 100 Leoni 26,155 €

[DOBY]

Nachtrag Käufe vom Handelsende Xetra:
Kauf 500 Tepla 2,961 € (abschliessende Teilausführung)
Kauf 200 Indus 18,0 €

schönes WE !

[curacanne]

Dir auch ein schönes Wochenende!

[walue]

Tach Doby und ein schönes Wochenende !

Joyou und Kinghero, woher nimmst Du die Überzeugung,
dass es sich bei den beiden nicht auch im "Scheinklitschen" handelt ?

Bei Joyou gilt da eigentlich immer noch die Übernahmeofferte von Grohe ?

Leoni und Indus sind ziemlich sichere Zukäufe,
so weit es diesen Zeiten so was überhaupt noch gibt.

[DOBY]

gegen Bilanzfälschungen gibt es keine Garantie -auch in Deutschland nicht, als Beispiele- Thielert, Comroad oder Refugium

Die Annahmefrist für Joyou ist abgelaufen, Grohe besitzt mittlerweile >50% der Aktien und Joyou ist somit Teil des Grohe-Konzerns

[DOBY]

Neue Woche -und die Verunsicherung an den Märkten geht weiter.
Vor diesem Hintergrund verhallen die guten Kinghero-Zahlen ungehört (Umsatz +23%, Nettoergebnis +22%, Erg 1,82 €/Aktie, EK-Quote 94%)

[DOBY]

Q3 Zahlen KingHero Umsatz +23%, Nettoerg +22%, Erg pro Aktie 1,82 €

[DOBY]

Kauf 100 Leoni 25,255 €

[DOBY]

Kauf 100 Leoni 25,11 €

Bwertung mit KGV nur noch knapp über 5 ..

[DOBY]

Verkauf 1000 PVA Tepla 3,049 €

[DOBY]

Kauf 265 Data Modul 11,325 € (Teilausführung)

erste Panikkurse...

[DOBY]

Verkauf 100 Leoni 25,44 €

[DOBY]

DAX -3,3 % auf 5600 -Markt weiter klar auf Crashkurs. Die 5000 scheinen nur noch eine Frage der Zeit. Die Bewertungen mancher Aktie sind zwar ein Witz, aber die aktuelle Panik rund um das Thema Staatsschulden führt zu einer Massenflucht aus den Märkten. Es bleibt die Frage bei welchem Indexstand sich der Markt fangen kann.

[DOBY]

Mi, 23.11.1108:00
DGAP-News: Joyou AG: Stabiles Wachstum in den ersten neun Monaten 2011 (deutsch)

Joyou AG: Stabiles Wachstum in den ersten neun Monaten 2011 DGAP-News: Joyou AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Joyou AG: Stabiles Wachstum in den ersten neun Monaten 2011 23.11.2011 / 08:00 --------------------------------------------------------------------- - Umsatz stieg um 21,6 % auf 212,7 Mio. Euro - Starke Wachstumsraten in den Kerngeschäftssegmenten - EBIT-Marge bei 14,7 % Frankfurt am Main, 23. November 2011. Die Joyou AG, ein führender Anbieter von Komplettlösungen für Badezimmer in China, erreichte ein Umsatzwachstum von mehr als 20 % in den ersten neun Monaten 2011. Verglichen mit dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres stieg der Umsatz um 21,6 % von 175 Mio. Euro auf 212,7 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2011. In RMB gemessen stieg der Umsatz um 24,3 %. Joyous Kerngeschäftssegmente erreichten starke Wachstumsraten. Das Segment Duschprodukte wuchs um 55,9 %, Keramikprodukte und Badewannen um 66,3 % und das Segement Badezimmerschränke erzielte eine Wachstumsrate von 262,9 %. Dies ist ein Beleg für den strategischen Erfolg beim Vertrieb von Badezimmerlösungen. Trotz dieser starken Wachstumsraten hat sich das Wachstum des Immobilienmarktes in China in den letzten Monaten aufgrund der restriktiven Maßnahmen der chinesischen Zentralregierung verlangsamt. Dies hat den Sanitärwarenmarkt beeinflusst. 'Wir sind weiterhin gewachsen und verfolgen unsere Wachstumsstrategie mit Investitionen in künftige Projektbereiche durch zusätzliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und Investitionen in eine neue Keramikproduktionsanlage, die auf dem neuesten Stand der Technik ist. Als Reaktion auf die herausfordernde Situation arbeiten wir derzeit an der Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz und Reduzierung von Verwaltungskosten mit dem Ziel, die Ertragskraft zu erhöhen', erklärt Jianshe Cai, der Vorstandsvorsitzende der Joyou AG. Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 5 % von 29,8 Mio. Euro auf 31,3 Mio. Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 14,7 %. Das Wachstum des operativen Ergebnisses in den ersten neun Monaten 2011 wurde vor allem von gestiegenen Forschungs- und Entwicklungsausgaben, Verwaltungsaufwendungen für das neue Keramikwerk und Verwaltungsaufwendungen im Zusammenhang mit der Erhaltung der Aktiengesellschaft beeinflusst. Der Nettogewinn stieg um 27,4 % auf 23,3 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2011. Das Ziel, 300 neue Geschäfte in 2011 zu eröffnen, wird Joyou voraussichtlich übererfüllen. In den ersten neun Monaten hat Joyou bereits 255 neue Filialen eröffnet. Damit verfügt Joyou zum 30. September 2011 über ein Netzwerk von 3.851 Einzelhandelsgeschäften in China. Joyous strategischer Partner Grohe hat die bestehenden 144 Geschäfte für den Verkauf der asiatischen Produktlinie von Grohe ausgestattet. Weitere 152 Grohe-Geschäfte, die diese Produktlinie verkaufen, wurden in den ersten neun Monaten 2011 eröffnet. Auf der Grundlage der aktuellen Geschäftsentwicklung hat das Management Ende Oktober seine Prognose aktualisiert. Für das Gesamtjahr 2011 erwartet das Management Umsatzerlöse von 280 bis 290 Mio. Euro und ein EBIT von 44 bis 46 Mio. Euro*. Der vollständige Bericht zum dritten Quartal 2011 der Joyou AG ist auf der Website www.joyou.de verfügbar. * Basierend auf einen Wechselkurs von EUR 1 = RMB 9. Über Joyou Joyou ( ISIN DE000A0WMLD8 , WKN A0WMLD, Ticker Symbol JY8) ein führender Anbieter von Komplettlösungen für Badezimmer unter der eigenen Marke 'Joyou' in China und betätigt sich in den USA, in Europa und einigen Schwellenländern als Hersteller für internationale Sanitärunternehmen, Großhändler und Handelsgesellschaften. Im Jahr 2010 war Joyou gemessen am Umsatz einer der führenden Markenhersteller von Armaturen für Bad und Küche sowie sonstigen Wasserhähnen in China (Quelle: BSRIA China Bathroom Study 2011). Joyou hat in China ein weitreichendes Vertriebsnetz aufgebaut, welches am 30. Juni 2011 3.773 Einzelhandelsgeschäfte umfasste. Joyou hat seinen operativen Sitz in Nan'an, Quanzhou in der Provinz Fujian in China. Zu den neun Hauptproduktgruppen, die unter der Marke 'Joyou' verkauft werden, zählen: Badarmaturen, Küchenprodukte, Duschprodukte, Keramik und Badewannen, Badmöbel, Badaccessoires, sonstige Badezimmerprodukte und -accessoires, sonstige Armaturen und Sanitärwaren, Kupfer- und Halbfertigwaren und das Grohe-Geschäft. In 2010 erzielte Joyou einen konsolidierten Umsatz in Höhe von EUR 246,6 Millionen, einen operativen Gewinn (EBIT) von EUR 43,7 Millionen und einen Nettogewinn von EUR 33,2 Millionen. Für weitere Informationen: Joyou AG Westhafentower, Westhafenplatz 1, 60327 Frankfurt am Main Ian M Oades, Tel.: [phone] oder [phone], [e-mail] Kirchhoff Consult AG Jens Hecht, Tel.: [phone], [e-mail] oder besuchen Sie die Website des Unternehmens: http://www.joyou.com Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben; sie beruhen stattdessen auf Joyou's derzeitigen Ansichten und Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichenden Ergebnissen führen. Joyou übernimmt keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht wird. Ende der Corporate News --------------------------------------------------------------------- 23.11.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de --------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Joyou AG Westhafentower, Westhafenplatz 1 60327 Frankfurt am Main Deutschland E-Mail: [e-mail] Internet: www.joyou.de ISIN: DE000A0WMLD8 WKN: A0WMLD Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 147393 23.11.2011

Quelle: dpa-AFX

[nugget80]

HI Doby,

Kinghero hat es auch mächtig zerbröselt. War da ein Haar in der Suppe bei den Zahlen. Oder woher der schwache Kurs im MOment unter 10€.

Gruß Nugget

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.387.544 von nugget80 am 23.11.11 10:34:33

hoffentlich fällt es nicht bis 7, dort liegt ein ko zerti, das zieht

[nugget80]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.387.568 von curacanne am 23.11.11 10:37:31

Ja aber oben bei 18 liegt auch eines. Meinst die wollen das unten abholen kann mir kaum vorstellen das diese Teile jemand handelt.

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.387.617 von nugget80 am 23.11.11 10:47:46

wer die handelt weiß ich auch nicht, aber vll. wird gehts erst runter auf 7 wegen panik oder krise und wenn dann die eurobonds durch sind, schießt es hoch, weil dann die fundamentals wieder eine rolle spielen imo

[DOBY]

Mi, 23.11.1111:05
Eurozone: Auftragseingänge Industrie gehen stark zurück

LUXEMBURG (dpa-AFX) - In der Eurozone sind die Auftragseingänge der Industrieunternehmen im September stark gefallen. Auf Monatssicht seien die Aufträge um 6,4 Prozent zurückgegangen, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit. Ökonomen hatten mit einem deutlich geringeren Rückgang um 2,7 Prozent gerechnet. Selbst ohne schwankungsanfällige Bestellungen etwa von Schiffen und Flugzeugen fielen die Orders kräftig um 4,3 Prozent. Im Vormonat waren die Gesamt-Aufträge noch um 1,4 Prozent gestiegen. Im Jahresvergleich stieg das Auftragsvolumen im September um 1,6 Prozent. Ökonomen hatten mit einem viel stärkeren Anstieg um 6,1 Prozent gerechnet. Im Vormonat hatte die Rate noch bei revidiert 5,9 (zunächst 6,2) Prozent gelegen./bgf/jkr

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

wie ich geschrieben hatte, gibt es derzeit zumindest temporär in einzelnen Aktien Panikkurse, beim Rest findet eine Art Salami-Chrash statt.
Entweder man gibt extreme Abstauberkurse ein und hofft auf einen schnellen Rebound, oder man schaut, dass man das Cash lieber zusammenhält. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, woher eine starke Gegenbewegung kommen soll. Die aktuelle Lage lässt sich aus meiner Sicht so zusammenfassen: die europ. Politik hat nun fast komplett ihr Pulver verschossen -ohne jeglichen Erfolg. Auch Deutschland wird es an den Kragen gehen, wenn die in die Aktien eingepreiste Wirtschaftsentwicklung 2012 eintreten sollte (mit Absturz der dt. Automobilindustrie) -dann wird Frau Merkel noch grosse Augen bekommen, wie schnell der Zinssatz für Bundesanleihen steigen wird, der Markt wird bei erneut ausufernden deutschen Staatsschulden wie 2009 nicht mehr tatenlos zusehen.

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Mi, 23.11.1113:11
Deutsche Anleihen: Schwächer - Auktion nur teilweise platziert

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem Deutschland eine Anleiheauktion nur teilweise platziert hat, sind die Kurse deutscher Staatsanleihen am Dienstag stark unter Druck geraten. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future fiel um 0,41 Prozent auf 136,69 US-Dollar. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 1,970 Prozent. Bei einer Auktion neuer zehnjähriger Staatsanleihen aus Deutschland ist die Nachfrage überraschend schwach ausgefallen. Bei einem geplanten Emissionsvolumen von 6,0 Milliarden Euro lagen die Gebote bei lediglich 3,89 Milliarden Euro. Das Interesse der Investoren war damit rund 35 Prozent schwächer als das Angebot. Das verbleibende Emissionsvolumen von 2,356 Milliarden Euro wird der Bund nun am sogenannten 'Sekundärmarkt' anbieten, wo bestehende Anleihen gehandelt werden. Die jüngste Versteigerung von richtungsweisenden deutschen Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren ist nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen 'sehr schlecht verlaufen'. Die geringe Nachfrage nach den festverzinslichen Papieren sei 'sehr besorgniserregend', sagte der Experte Ralf Umlauf. Die Versteigerung sei 'ein Misstrauensvotum gegen die gesamte Eurozone'. Deutschland kann bei Versteigerungen von Staatsanleihen laut Johannes Rudolph, Anleihenexperte bei HSBC Trinkaus, in einem nervösen Umfeld kaum noch große Summen am Markt unterbringen. Die Auktion von zehnjährigen Anleihen sei sehr enttäuschend verlaufen und auch am Sekundärmarkt schlecht aufgenommen worden. Deutschland müsse sich jetzt überlegen, seine Auktionen mehr zu strecken. Für Italien und Belgien dürfte es in der nächsten Woche allerdings noch schwieriger werden, sich zu refinanzieren. So verschärfte sich die Lage in den Krisenländern der Eurozone weiter. Vor allem die Renditen für belgische Staatsanleihen stiegen deutlich an./jsl/hbr

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

INDUS Holding AG weiter auf Rekordkurs DGAP-News: INDUS Holding AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht INDUS Holding AG weiter auf Rekordkurs 24.11.2011 / 08:09 --------------------------------------------------------------------- INDUS Holding AG weiter auf Rekordkurs - Jahresüberschuss steigt im 3. Quartal um 65 % auf 51,4 Mio. Euro - Ausblick angehoben, aktuelles EBIT für 2011 bei 115 Mio. Euro erwartet Bergisch Gladbach, 24. November 2011 - Die INDUS Holding AG, der Spezialist für Industriebeteiligung im Mittelstand, liegt nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011 weiter auf Rekordkurs. Das SDAX-Unternehmen steigerte seinen Umsatz von Januar bis September 2011 um rund 117 Mio. Euro (+16 %) auf 826,7 Mio. Euro (Vorjahr: 710,0 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich überproportional um 22 % auf 92,6 Mio. Euro (Vorjahr: 76,2 Mio. Euro). Die EBIT-Marge erhöhte sich weiter auf 11,2 % (Vorjahr: 10,7 %). Umsatz und Ergebnis in allen fünf Segmenten gesteigert Das dritte Quartal zeigte gegenüber dem Vorjahr ein anhaltend dynamisches Wachstum, besonders erfolgreich entwickelte sich der Bereich Bau/Infrastruktur. Helmut Ruwisch, Vorstandsvorsitzender der INDUS Holding AG, sieht angesichts der Ergebnisse keine Anzeichen für eine Krise in der INDUS-Gruppe: 'Wir haben unseren Wachstumskurs im dritten Quartal konsequent fortgesetzt. Unsere Töchter verzeichnen eine gute Nachfrage, das gilt für alle fünf Segmente. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass 2011 unser bisher erfolgreichstes Jahr wird.' Stabile Finanzierungsstruktur ermöglicht weiteres Wachstum Wie schon zur Jahresmitte erkennbar, ist 2011 die Zinsbelastung kontinuierlich rückläufig. Sie sank von 19,3 Mio. Euro auf 16,0 Mio. Euro. Helmut Ruwisch verweist zudem auf die im November durchgeführte Kapitalerhöhung: 'Damit haben wir optimale Voraussetzungen geschaffen, um weiter profitabel zu wachsen. Für Wachstum stehen uns somit zusätzliche liquide Mittel aus der Kapitalerhöhung von 37 Mio. Euro und zusätzliche komfortable Kreditlinien zur Verfügung.' Die Eigenkapitalquote des Konzerns lag zum Ende September bei 33,4 % (31. Dezember 2010: 31,8 %). Ausblick: Rekordumsatz und -marge für das Geschäftsjahr 2011 erwartet Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung hat INDUS die Prognose für das Geschäftsjahr 2011 angehoben. INDUS erwartet für das Gesamtjahr einen Umsatz von mehr als 1,1 Mrd. Euro und ein EBIT in der Größenordnung von 115 Mio. Euro. Damit liegt die EBIT-Marge voll im Zielkorridor. Für das kommende Jahr 2012 geht INDUS von einer Beruhigung der wirtschaftlichen Entwicklung aus. Anzeichen einer Krise sind zwar derzeit in der INDUS-Gruppe nicht erkennbar, aber externe Faktoren wie die aktuelle Euro-Schuldenkrise könnten aus Sicht von INDUS die Konjunktur schwächen. INDUS Holding AG in Zahlen Mio. Euro Q1-Q3 2011 Q1-Q3 2010* Umsatz 826,7 710,0 EBITDA 122,4 107,0 EBIT 92,6 76,2 EBT 76,7 56,8 Periodenüberschuss (Anteil der INDUS-Aktionäre) 51,4 30,7 Operativer Cashflow 56,9 64,6 Cashflow aus Geschäftstätigkeit 39,7 45,8 Cashflow aus Investitionstätigkeit -28,5 -38,5 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -34,3 -11,3 Liquide Mittel 73,7 88,9 Ergebnis je Aktie (in Euro) 2,55 1,77 Cashflow je Aktie (in Euro) 1,96 2,50 Mitarbeiter (Anzahl zum 30.09.) 6.315 5.958 Beteiligungen (Anzahl zum 30.09.) 39 40 Mio. Euro 30.09.2011 31.12.2010 Bilanzsumme 1.030,10 973,1 Eigenkapital 343,9 309,5 Nettoverschuldung 386,4 379,4 Eigenkapitalquote (in %) 33,4 31,8 *Vorjahreszahlen gemäß IFRS angepasst Der vollständige Bericht über die ersten neun Monate 2011 kann unter www.indus.de abgerufen werden. Kontakt: Regina Wolter Öffentlichkeitsarbeit & Investor Relations Telefon [phone] E-Mail [e-mail] Ende der Corporate News

[DOBY]

In Erwartung weiter fallender Märkte (Ziel Dax 5000) - Risikoreduktion:
Verkauf 100 Leoni 25,12 €
Verkauf 200 Indus 18,15 €
Verkauf 1000 SAF Holland 3,505 €

[DOBY]

Verkauf 200 Indus 18,585 € (Schlussauktion)

gemeldete Zahlen sind mittlerweile zweitrangig, die Furcht vor einer Rezession infolge einer unkontrollierten Ausdehnung der Staatsschuldenkrise wird die Märkte die nächste Zeit belasten. Sonntagsreden wie die heutige von Frau Merkel/Sarkozy, die nichts anderes beinhalten als Absichtserklärungen, werden den Abwärtstrend eher beschleunigen (konnte man auch sehr schön während dem Verlauf der Pressekonferenz beobachten). Die Märkte wollen Taten sehen und nicht Politikergebrabbel.

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.395.578 von DOBY am 24.11.11 17:46:19

Die Märkte wollen Taten sehen und nicht Politikergebrabbel.

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,054 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 35,10 €
500 Post 9,1455 akt 10,4 €
100 Kinghero 11,71 € akt 10,0 €
200 Kinghero 12,57 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 25,77 €
600 BP 4,313 € akt 4,9 €
500 Joyou 8,30 € akt 7,9 €
400 Gazprom 6,60 € akt 7,94 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,93 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,90 €
1000 SAF Holland 4,057 € akt 3,434 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,28 €
310 Data Modul 12,965 € akt 11,15 €
265 Data Modul 11,325 €
400 Altira 4,201 € akt 4,3 €
250 Euromicron Bezugsrechte KE 16,0
200 OMV 23,26 € akt 21,7 €
140 OMV 22,64 €
150 OMV 22,50 €
350 DIC Asset 6,061 € akt 5,55 €
1200 MPC Cap. 1,60 € akt 1,25 €
200 Indus 18,0 € akt 18,58 €
100 Leoni 26,155 € akt 24,53 €
100 Leoni 25,255 €
100 Leoni 25,11 €
_______________________________________________
Kasse: 123312,73
real. Gewinn 2011 6263,0 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

[DOBY]

Fr, 25.11.1112:33
Italien: Rendite steigt bei Geldmarktauktion auf den höchsten Stand seit 1997

ROM (dpa-AFX) - Bei einer Auktion von Geldmarktpapieren mit einer Laufzeit von einem halben Jahr musste Italien den höchsten Zins seit Einführung des Euro zahlen. Die Rendite bei der Auktion mit einem Volumen von 8 Milliarden Euro lag bei 6,504 Prozent, teilte das italienische Schatzamt am Freitag in Rom mit. Dies ist der höchste Wert seit August 1997. Im Oktober musste Italien für eine vergleichbare Auktion lediglich 3,535 Prozent bezahlen. Die jüngste Auktion war 1,47-fach überzeichnet. Im Oktober war sie noch 1,57-fach überzeichnet. Die Lage am italienischen Anleihemarkt hatte sich zuletzt immer weiter zugespitzt. Die deutliche Ablehnung von Bundeskanzlerin Angela Merkel gegenüber Eurobonds, hatte die Lage laut Händlern zuletzt verschärft. Zudem hatten Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) deutlich gemacht, dass die Notenbank nicht im großen Umfang Anleihen der Krisenländer kaufen wird./jsl/hbr

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Deutsche Anleihen bleiben unter Druck - was wird aus dem sicheren Hafen?

FRANKFURT (dpa-AFX) - Seit der gefloppten Bund-Auktion vom Mittwoch sind die deutschen Staatsanleihen als sicherer Hafen bei Investoren abgemeldet. Obwohl sich die Schuldenkrise im Euroraum weiter zuspitzt, gerieten die Kurse deutscher Staatstitel am Freitag weiter unter Druck. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future fiel um 0,53 Prozent auf 134,33 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg im Gegenzug auf 2,235 Prozent. Experten halten es zwar für verfrüht, den Status deutscher Anleihen als besonders sichere Anlage abzuschreiben. Allerdings wird die jüngste Entwicklung durchaus als bedenklich eingestuft. Die desaströse Bund-Auktion vom Mittwoch sei ein weiteres Warnsignal, welches die Marktteilnehmer an das 'Armageddon-Risiko' der Bundesanleihen erinnere, schreiben die Analysten der Commerzbank. Investoren würde zunehmend bewusst werden, dass auch deutsche Bonds ihren Status als sicherer Hafen verlieren können. Unterdessen spitzte sich die Lage am europäischen Anleihemarkt weiter zu. Nachdem die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel Eurobonds und einer tragenderen Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag eine klare Absage erteilte, schossen die Renditen für italienische Staatspapiere abermals in die Höhe./hbr/jsl

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

6,5% Rendite auf 6 Monats-Anleihen von Italien bedeutet, dass der Markt von einer realistischen Wahrscheinlichkeit ausgegeht, dass Italien in 2012 einen Schuldenschnitt vornimmt. Soweit hat es die Politik inzwischen gebracht, dass das Vertrauen in europ.Staatsanleihen aufs Übelste zerstört wurde -nach dem griechischen Vorbild erscheint es nun logisch, dass auch Andere versuchen werden ihre Schulden loszuwerden. Ohne eine europ. Staateninsolvenzordnung wird sich das auch nicht mehr ändern. Die angedachte Garantie von 20% über den ETSF ist lächerlich, wenn man berücksichtigt, welche enormen Staatsgüter Staaten wie Italien besitzen, und die man alle verkaufen könnte, wenn man wollte.

[DOBY]

Verkauf 100 Leoni 25,59 €
Verkauf 200 Indus 18,89 €

Marktentwicklung:
..eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Es ist wegen der Untätigkeit/Ratlosigkeit der europ. Politik mit weiteren Turbulenzen zu rechnen. Entspreche Drohungen z.b. von Moodys sollte man ernstnehmen.

[DOBY]

Moody's warnt vor weiteren Staatspleiten und Zerfall der Eurozone

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Moody's hat vor weiteren Staatspleiten im Euroraum und letztlich dem Zerfall der Währungsgemeinschaft gewarnt. Zwar geht die Agentur in ihrem Hauptszenario nach wie vor von einem Fortbestand der Eurozone aus, wie es in einem Sonderbericht zur Schuldenkrise vom Montag heißt. In den letzten Wochen sei die Gefahr negativer Entwicklungen aber gestiegen. Als Gründe nennt die Agentur unter anderem politische Unsicherheiten in Griechenland und Italien sowie die trüben Wachstumsaussichten im Euroraum. Die Wahrscheinlichkeit, dass neben Griechenland andere Euro-Ländern Zahlungsprobleme bekommen könnten, sei nicht mehr länger vernachlässigbar, so die Agentur. Sollten gleich mehrere Länder in Schwierigkeiten geraten, seien zudem Austritte aus dem Euroraum denkbar. Eine solche Eskalation der Krise würde sich laut Moody's negativ auf die Kreditwürdigkeit aller Länder im Währungsraum und in der Europäischen Union auswirken. Darüber hinaus kündigte die Agentur an, die Gesamtsituation im Währungsraum einer neuen Bewertung zu unterziehen. Sollte die Politik nicht zeitnah weitere Schritte zur Stabilisierung der Lage ergreifen, könnten letztlich alle Ratings im Euroraum und möglicherweise auch in der EU unter Druck geraten. Eine derartige Neubewertung soll bis zum ersten Quartal 2012 abgeschlossen sein./bgf/jkr

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Verkauf 500 Joyou 8,28 €

[DOBY]

Verkauf 100 Leoni 25,795 €

[DOBY]

den Shortis sei Dank..

dass sie uns Long Investoren ab und zu solche Tage wie heute bescheren. Der Markt war nach 3 Wochen Sturzflug natürlich überverkauft und so etwas überfällig. Allerdings ist die fundamentale Situation nach wie vor besorgniserregend und diese Woche wird es vermutlich neue Schläge in den Magen geben -fast 20 Milliarden Staatsanleihen wollen Frankreich, Italien und Belgien am Markt platzieren -und da wird es kaum Shortis geben, die die Emittenten "retten" werden-auch die EZB nicht, die keine Staatsanleihen im Primärmarkt kaufen darf.
Für mich ist die Situation inzwischen ähnlich gefährlich - wenn nicht sogar noch gefährlicher- als im Herbst 2008. Die gesamte Refinanzierung der europ. Staaten kann jederzeit in sich zusammenkrachen und kurzfristig gibt es keine Lösung, da alle grösseren EU-Massnahmen erst durch die nationalen Parlamente beschlossen werden müssten (ausser der IWF schreitet ein). Ein Tanz am Kraterrand eines brodelnden Vulkans..
Somit werde ich jede Gelegenheit nutzen, die Cashquote zu erhöhen.

[DOBY]

GESAMT-ROUNDUP/ OECD: Eurozone kämpft zu wenig und zu unentschlossen

PARIS/BERLIN (dpa-AFX) - Die OECD sieht die Eurozone in einem gefährlichen Teufelskreis aus Verschuldung und schwachem Wachstum. Die Existenzkrise des Euro sei nur noch mit einem Befreiungsschlag zu bekämpfen. Die Organisation der führenden westlichen Industriestaaten (OECD) rechnete am Montag mit dem Krisenmanagement der Gemeinschaft ab und verlangte radikale Eingriffe, darunter eine Aufstockung des Rettungsfonds EFSF 'um ein Vielfaches dessen, was wir bisher gelesen haben'. Außerdem müsse die Europäische Zentralbank (EZB) schnellstens 'stärkere Feuerkraft' erhalten, forderte OECD-Chef-Volkswirt Pier Carlo Padoan. Große Sorgen bereitet der OECD die immer schwächere Konjunktur: Die Eurozone rutscht demnach fast schon unweigerlich in eine Rezession. Ob diese milde oder hart ausfalle, hänge von den nächsten Anti-Schulden-Maßnahmen ab. Für 2012 prognostizieren die OECD-Experten in der Eurozone nur noch ein Wachstum von 0,2 Prozent. In den Krisenstaaten ist die Lage noch düsterer: Für Italien wird ein Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um 0,5 Prozent prognostiziert. Die Schätzung für Griechenland liegt bei minus 3,0 Prozent, Frankreich müsse eines weiteres Anti-Defizit-Programm auflegen. Erst 2013 können die Krisenstaaten wieder auf positive Zahlen hoffen. OECD OPTIMISTISCH FÜR DEUTSCHLAND Relativ optimistisch blickt die OECD noch auf die Lage in Deutschland. Die wirtschaftliche Entwicklung werde zwar bis ins Frühjahr hinein schwach bleiben. Ab Mitte 2012 sei aber mit einer Erholung zu rechnen. Für 2012 rechnet die OECD mit Wachstum von 0,6 Prozent, ein weiterer Rückgang von 200 000 Arbeitslosen sei zu erwarten. Ein orientierungsloses Bild geben die Finanzmärkte ab: Während die hochverschuldeten Länder Italien und Belgien hohe Zinsen für frische Kredite bieten mussten, machten die Aktienmärkte in Deutschland und Europa kräftige Sprünge. AKTIEN DEUTLICH GESTIEGEN Der Dax legte um deutlich über 4 Prozent zu, der EuroStoxx 50 um mehr als fünfeinhalb Prozent zu. Einerseits schichten Anleger Anleihen in Aktien, andererseits erwarten die Finanzmärkte neue Konzepte gegen die Schuldenkrise. Der Druck der Investoren auf Italien bleibt unerbittlich stark: Bei einer Anleihen-Emission mit einer Laufzeit bis 2023 lag die Rendite bei 7,3 Prozent. Die Schwelle von sieben Prozent gilt als kritisch, weil andere Euro-Länder bei diesem Renditeniveau gerettet werden mussten. KEINE FINANZSPRITZE FÜR ITALIEN Italien musste sich zudem gegen Gerüchte stemmen, Hilfszahlungen erbeten zu haben. Sowohl EU-Kommission als auch der Internationale Währungsfonds (IWF) dementierten die Gerüchte über eine Finanzspritze für das Euro-Sorgenkind. Schlechte Nachrichten auch für Belgien: Das kriselnde Euro-Mitglied musste Investoren bei einer Auktion zehnjähriger Staatsanleihen so hohe Zinsen wie seit über zehn Jahren nicht mehr bieten. Die Rendite lag bei 5,659 Prozent - der höchste Wert seit Anfang 2000. RENDITE DER ZEHNJÄHRIGEN BUNDESANLEIHE GESTIEGEN Auch die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte, und zwar auf 2,304 Prozent. Bis vor kurzem noch hatte der deutsche Staat in aller Regel von steigenden Zinsen anderer Euro-Ländern profitiert. Immer weniger klar erscheint, wie die Politik die Krise in den Griff bekommen will. So fällt die geplante höhere Schlagkraft des Rettungsschirms EFSF voraussichtlich geringer aus als erhofft. ANGEPEILTES HILFSVOLUMEN NICHT ERREICHBAR EFSF-Chef Klaus Regling machte vor Haushaltsexperten des Bundestages nach Angaben von Teilnehmern deutlich, dass das angepeilte Hilfsvolumen von bis zu einer Billion Euro zunächst nicht erreichbar sei. Grund sei das schlechte Marktumfeld. Die noch zur Verfügung stehenden Restmittel des EFSF-Rettungsfonds von 250 Milliarden Euro sollen mit Hilfe privater Geldgeber und von Staatsfonds vervielfacht werden. Geldgeber vor allem aus Asien sind aber zurückhaltend. BUNDESREGIERUNG GEGEN GEMEINSAME ANLEIHEN Mit aller Macht stemmt sich die Bundesregierung gegen gemeinsame europäischen Staatsanleihen - auch gegen kollektive Anleihen der sechs Euro-Länder mit Top-Bonität. Es gebe weder Gespräche darüber noch Pläne für derartige 'Elite-Bonds', stellte das Finanzministerium klar. 'Die Welt' hatte unter Berufung auf EU-Diplomaten berichtet, mit gemeinsamen Anleihen der Länder mit Bestnoten bei der Kreditwürdigkeit - das sind neben Deutschland auch Frankreich, Finnland, die Niederlande, Luxemburg und Österreich - könnten nicht nur Schulden dieser 'Triple-A-Länder' finanziert werden. Gegen strenge Auflagen seien dann auch Hilfen für Krisenländer möglich. SEIBERT GEGEN NEUE DEBATTEN Regierungssprecher Steffen Seibert warnte vor immer neuen Debatten über zusätzliche Geldmittel. Seibert kündigte für diesen Freitag eine Regierungserklärung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im Bundestag zum EU-Gipfel nächste Woche an. Bereits an diesem Dienstag stehen schon wichtige Termine an: Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über den im Oktober eingegangenen Antrag der SPD-Abgeordneten Swen Schulz und Peter Danckert. Sie sehen ihre Rechte dadurch verletzt, dass Entscheidungen über Hilfsmaßnahmen des Euro-Rettungsfonds EFSF von einem Sondergremium aus nur neun Abgeordneten getroffen werden können. FINANZCHEFS TREFFEN SICH Im Mittelpunkt des Treffens der Euro-Finanzminister in Brüssel steht die geplante Verstärkung des Krisenfonds und der nächste Kredit für Athen. Die Finanzchefs der 17 Euro-Länder wollen Leitlinien über die künftige Feuerkraft des EFSF beschließen, dessen Kapital mit Hilfe privater Investoren aufgestockt werden soll. Dabei geht es um die Frage, in welchem Umfang der Krisenfonds Verluste künftig übernehmen wird. Eine Art Teilkaskoversicherung soll Schuldscheine kriselnder Länder wieder interessant machen. /sl/sam/bgf/jkr/rek/aha/DP/jsl --- Von Ralf E. Krüger und Matthias Armborst, dpa ---

Quelle: dpa-AFX

[easterling]

Roubini haelt ein Auseinanderbrechen der Eurozone in den naechsten 12 - 24 Monaten fuer am wahrscheinlichsten.

http://www.economonitor.com/nouriel/2011/11/09/eurozone-cris…

[Aktienschach]

Fitch senkt Ausblick USA auf negativ
S&P erwägt Ausblick Frankreich auf negativ zu setzen

[DOBY]

Verkauf 100 Leoni 26,26 €

[Aktienschach]

S&P senkt Ausblick der Dt. Bank

Und ich tippe mal, am Freitag nach N.Y. Börsenschluß senkt S&P den Frankreich-Ausblick. Dann sollte man über`s Wochenende nicht unbedingt überinvestiert sein.

Denke, dass der Markt nochmals Richtung DAX 5.200/5.300 laufen wird.

[Aktienschach]

Zitat von Aktienschach: S&P senkt Ausblick der Dt. Bank

Und ich tippe mal, am Freitag nach N.Y. Börsenschluß senkt S&P den Frankreich-Ausblick. Dann sollte man über`s Wochenende nicht unbedingt überinvestiert sein.

Denke, dass der Markt nochmals Richtung DAX 5.200/5.300 laufen wird.

DOBY, wo siehst Du den DAX zum Jahresende? Rallye oder Rohrkrepierer....?!?

[curacanne]

@DOBY

mal etwas anderes,

hältst Du Festgeld bzw Tgesgeld in deutschen Banken oder auch Bank of Scotland für sicher?
hab grad einen betrag zum sicher anlegen, aber wenn ich mir so die stimmung zum euro etc ansehe, bin ich sehr verunsichert, was das Beste wäre

Gruß
curacanne

[DOBY]

Die Regierungen werden die grossen Banken nicht pleite gehen lassen -dazu zählt auch die R. Bank of Scotland, die ohnehin im Besitz des brit. Staates ist.
lg doby

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.417.446 von DOBY am 30.11.11 09:44:16

Vielen Dank für Deine Einschätzung!

curacanne

[DOBY]

Verkauf 200 OMV 22,85 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,054 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 35,80 €
500 Post 9,1455 akt 10,7 €
100 Kinghero 11,71 € akt 10,2 €
200 Kinghero 12,57 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 27,11 €
600 BP 4,313 € akt 5,1 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,2 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,96 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,90 €
1000 SAF Holland 4,057 € akt 3,46 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,35 €
310 Data Modul 12,965 € akt 11,64 €
265 Data Modul 11,325 €
400 Altira 4,201 € akt 4,3 €
250 Euromicron Bezugsrechte KE 16,0
140 OMV 22,64 € akt 22,80 €
150 OMV 22,50 €
350 DIC Asset 6,061 € akt 5,74 €
1200 MPC Cap. 1,60 € akt 1,60 €
_______________________________________________
Kasse: 143511,23
real. Gewinn 2011 6461,5 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

[DOBY]

Kauf 132 Indus 18,055 € (Teilausführung)

nun wieder 5% günstiger..

[DOBY]

Kauf 400 Joyou 8,07 €

[DOBY]

Verkauf 200 Kinghero 10,85 €

[DOBY]

DAX-FLASH: +4,7% - Aktion der Notenbanken - China will Geldpolitik lockern

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat am Mittwoch nach einem schwächeren Start kräftige Aufwärtsimpulse erhalten und wieder die Marke von 6.000 Punkten geknackt. Zuletzt gewann er 4,70 Prozent auf 6.072,74 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit rund zwei Wochen. Nachdem zuerst die von China angekündigte Lockerung der Geldpolitik dem Dax ins Plus geholfen hatte, gab es weiteren Auftrieb, als die Europäische Zentralbank, die US-Notenbank Fed und weitere wichtige Zentralbanken mit einer abgestimmten Aktion in den Geldmarkt eingriffen, um dem weltweiten Finanzsystem mehr Liquidität zur Verfügung zu stellen und damit Spannungen an den Finanzmärkten abzubauen. Ein Händler sagte dazu: 'Ich denke, diese Maßnahme wird nur kurzfristig Entspannung bringen, aber löst nicht die Vertrauenskrise. Die kann nur von der Politik beeinflusst werden.' Dabei verwies er auf den Ende der nächsten Woche anstehenden EU-Sondergipfel. Zum Vorhaben Chinas sagte Marktanalyst Jochen Intelmann von der Hamburger Sparkasse: 'Der Schritt wird sehr positiv gesehen, denn das könnte ein Impulsgeber für andere Länder sein und ist daher eine gute Botschaft für die Weltkonjunktur.'/ck/tih

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Kursexplosion dank Überraschungscoup - für USA/Europa ändert sich dadurch nichts, ein Eingriff in den Geldmarkt bei den aktuellen Minnizinsen ist schon fast lachhaft, niedriger als Nullzins a la USA/Japan geht ja kaum.
Anders sieht es für China aus, die Zinssenkung war schon seit längerem überfällig -und die Geldppolitik zu restriktiv.

Fazit: ein Sturm im Wasserglas

[DOBY]

Verkauf 90 OMV 23,95 €

[DOBY]

Verkauf 1200 MPC 1,65 €

[DOBY]

Verkauf 350 DIC Asset 5,90 €

Realdepot nun mit Rekord-Cash-Quote + Erreichung des Septemberhoch (DAX 6400). Danke leibe Zenralbanken für das Bail out

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,054 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 39,40 €
500 Post 9,1455 akt 11,15 €
100 Kinghero 12,57 € akt 10,90 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 29,0 €
600 BP 4,313 € akt 5,38 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,49 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,96 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,90 €
1000 SAF Holland 4,057 € akt 3,9 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,35 €
310 Data Modul 12,965 € akt 11,64 €
265 Data Modul 11,325 €
400 Altira 4,201 € akt 4,3 €
250 Euromicron Bezugsrechte KE 16,0
50 OMV 22,64 € akt 24,0 €
150 OMV 22,50 €
132 Indus 18,055 € akt 18,8 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,15 €

_______________________________________________
Kasse: 146270,24
real. Gewinn 2011 6325,05 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

[DOBY]

-Heute treffender Kommentar der Dt. Bank Volkswirte:
völliges Versagen der europ. Regierungen wird derbe Rezession bewirken, wenn nicht endlich gehandelt wird -z.b. klare Sparvorgaben
-Produktion in China auf Schrumpfkurs (das war absehbar und deshalb war die Zinssenkung dringend notwendig)

Ansonsten meine Meinung:
Aktienbestände weiter abbauen, sofern man davon ausgeht, dass es die europ. Politiker nicht schaffen endlich mal ein überzeugendes Programm vorzulegen.

[DOBY]

Aktien Frankfurt Eröffnung: Moderate Verluste nach den jüngsten Kursgewinnen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Gewinnen vom Mittwoch ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag mit moderaten Verlusten in den Handel gestartet. Anleger gingen nach den kräftigen Kursgewinnen erst einmal etwas vorsichtiger zu Werke, hieß es. Trotz positiver Vorgaben aus Übersee gab der Dax im frühen Geschäft um 0,32 Prozent auf 6.069,35 Punkte nach und konnte damit zunächst nicht an seine jüngste Serie von vier freundlichen Handelstagen anknüpfen. Am Vortag hatte die konzertierte Aktion der weltweit führenden Notenbanken den deutschen Leitindex um knapp 5 Prozent nach oben getrieben. Seit seinem Tief am Freitag hatte er in der Spitze bereits mehr als 14 Prozent zugelegt. Der MDax fiel am Morgen um 0,55 Prozent auf 8.967,48 Punkte, und der TecDax sank um 0,59 Prozent auf 700,65 Punkte. Zuvor hatte die Aktion der Währungshüter auch die Börsen in New York und in Asien beflügelt. Roger Peeters von Close Brothers Seydler Research sprach von einem weltweiten 'Short-Squeeze', der die Aufwärtsbewegung noch verstärkt habe. In solch einer Situation müssen sich auf fallende Kurse setzende Anleger mit Käufen eindecken. Technische Analysten sehen indes aber weiteres Kurspotenzial: 'Das technische Bild des Dax hat sich kurzfristig sehr deutlich verbessert', hieß es am Morgen seitens der Experten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Am Nachmittag dürften indes aus den USA der ISM-Index für November und die wöchentlichen Erstanträge kritisch beäugt werden./tih/la

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Verkauf 100 Kinghero 11,32 €

[DOBY]

Verkauf 1000 SAF Holland 3,799 €

[DOBY]

http://www.welt.de/wirtschaft/article13743594/Deutsche-Bank-…

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,054 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 39,50 €
500 Post 9,1455 akt 11,26 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 29,0 €
600 BP 4,313 € akt 5,32 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,9 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,96 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,90 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,35 €
310 Data Modul 12,965 € akt 11,60 €
265 Data Modul 11,325 €
400 Altira 4,201 € akt 4,3 €
250 Euromicron Bezugsrechte KE 16,0
50 OMV 22,64 € akt 24,0 €
150 OMV 22,50 €
132 Indus 18,055 € akt 18,8 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,3 €

_______________________________________________
Kasse: 151201,24
real. Gewinn 2011 5942,05 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

[DOBY]

Spannungen zwischen Banken steigen - EZB-Ausleihungen auf Neun-Monats-Hoch

FRANKFURT (dpa-AFX) - Das europäische Bankensystem steht nach wie vor unter starker Anspannung. Am Freitag legten sowohl die eintägigen Einlagen als auch die kurzfristigen Ausleihungen der Institute bei der Europäischen Zentralbank (EZB) von hohem Niveau aus weiter zu. Die Einlagen stiegen von 304,4 Milliarden Euro am Vortag auf zuletzt 313,8 Milliarden Euro. Dies ist der höchste Wert seit rund eineinhalb Jahren und viel mehr als üblich. Die Mittel, die sich die Geschäftsbanken über Nacht von der EZB leihen, sprangen unterdessen von 4,6 Milliarden auf 8,6 Milliarden Euro. Sie liegen damit so hoch wie seit neun Monaten nicht mehr. Die eintägigen Einlagen und Ausleihungen der Banken bei der EZB gelten als Misstrauens-Indikator, da die Geschäftsbanken auf diese Instrumente normalerweise kaum zurückgreifen. Ausschlaggebend sind die vergleichsweise ungünstigen Konditionen der sogenannten 'Spitzenrefinanzierung' über die Notenbank. Angesichts der sehr hohen Unsicherheit wegen der Schuldenkrise nehmen die Banken entsprechende Zinsverluste aber in Kauf. Anstatt sich das Geld gegenseitig zu leihen, parken sie kurzfristige Mittel lieber bei der EZB oder legen es dort kurzfristig an. Der direkte Geldhandel zwischen den Banken ist also - ähnlich wie in der Finanzkrise seit 2008 - wieder erheblich ins Stocken geraten. Aus diesem Grund hatten zur Wochenmitte sechs weltweit führende Notenbanken, darunter die US-Notenbank Fed und die EZB, weitreichende Maßnahmen ergriffen. Sie senkten zum einen den Preis für Dollar-Liquidität, da derzeit vor allem europäische Banken nur schwer Zugang zum amerikanischen Geldmarkt finden. Darüber hinaus spannten die Zentralbanken ein Sicherheitsnetz, sollten sich die Spannungen am Interbankenmarkt auf die Liquidität in anderen Landeswährungen ausweiten./bgf/hbr

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Marktupdate:
aktuell halte ich den Markt für positiv überzerrt -durch immer noch andauernde Auflösungen von Short-Positionen, Politiker-Sonntagsreden/Regierungserklärungen und dem anstehenden EU-Grossgipfeltreffen nächste Woche. Die Erfahrung lehrt aber, dass die Märkte stets enttäuscht werden von solchen Veranstaltungen, zumal selbst unsere Kanzlerin zugibt, dass es keine schnelle Lösung geben wird.
Derweil drängt die Zeit - jeder Tag der vergeht, erhöht das Risiko des Kollaps - ich rechne damit, dass der Markt bis Jahresende noch stabil ist -und es dann ab Anfang nächsten Jahres zur Sache geht. Die Entwicklung weist Parallelen zu 2008/09 auf -auch damals war der Tiefpunkt der Börse nicht im Herbst 2008 erreicht (Zeitpunkt der Lehman-Insolvenz), sondern erst im März 2009, als das Aussmass der Krise überall angekommen war.
Ähnliches gilt z.b. auch für die Auswirkungen der Terroranschläge auf das World-Trade-Center -der Markt-Tiefpunkt war nicht direkt im Anschluss an die Anschläge, sondern erst ab März 2002 marschierte der Markt richtig fett ins Minus- in den 6 Monaten dazwischen schnellte der DAX von 4000 auf über 5000 Punkte -auch damals getrieben von Massnahmen der Notenbanken, die durch Zinssenkungen versuchten die Wirtschaft am Laufen zu halten -was aber nicht geklappt hat, erst der Einmarsch in den Irak beendete die Anspannung der Märkte.

[DOBY]

STICHWORT: Euro-Rettung: Diesmal wirklich - oder doch wieder nicht?

BERLIN (dpa-AFX) - 'Ruhe im Karton' solle in der Euro-Schuldenkrise herrschen - das kündigte die Bundesregierung schon im Mai 2010 an. Seitdem wurden immer neue Notoperationen gestartet - Politiker beteuerten stets, nun sei das Schlimmste überstanden. Auch jetzt wieder, nach der geplanten Stärkung des Rettungsschirms EFSF, wird die Hoffnung geweckt, man bekomme die Krise nun endlich in den Griff. Ein Überblick über die bisherigen Feuerwehraktionen in Sachen Schuldenkrise: 25. März 2010: Beim EU-Gipfel einigen sich die Euro-Länder auf einen Notfallplan für das hoch verschuldete Griechenland. Der Plan sieht freiwillige Hilfen einzelner Euro-Länder und des Internationalen Währungsfonds (IWF) vor. Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou betont: 'Griechenland ist entschlossen, mit seinen eigenen Problemen fertig zu werden.' 7. Mai 2010: Bundestag und Bundesrat stimmen dem Rettungspaket für Griechenland zu. Es beinhaltet deutsche Notkredite von bis zu 22,4 Milliarden Euro bis 2012. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagt: 'Jede andere Alternative würde viel teurer, wäre viel gefährlicher, würde viel größere Risiken haben.' 10. Mai 2010: Um die Schuldenkrise einzudämmen, spannen die Finanzminister und der IWF einen Rettungsschirm (EFSF) für pleitebedrohte Euro-Mitglieder. Insgesamt 750 Milliarden Euro sollen im Notfall fließen. Der damalige Kanzleramtsminister Thomas de Maizière resümiert, jetzt komme 'Ruhe in den Karton'. 28. Oktober 2010: Die EU-Staats- und Regierungschefs einigen sich auf einen ständigen Rettungsschirm, der den EFSF 2013 ablösen soll. Die Bundeskanzlerin erklärt: 'Wir haben wesentliche Entscheidungen gefällt, dass wir die Stabilität des Euro auf Dauer garantieren können.' 21. November 2010: Als erstes EU-Land schlüpft Irland unter den EFSF. Europäer und IWF schnüren ein Hilfspaket von 85 Milliarden Euro. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hält Sorgen vor einem Überschwappen auf Portugal für unbegründet: 'Gerede über eine Ansteckung hat keine wirtschaftliche oder rationelle Grundlage.' 8. April 2011: Nach einem Hilferuf aus Lissabon setzt die EU ein Rettungspaket für Portugal in Gang. Höhe: Rund 80 Milliarden Euro. Schäuble sieht die Gefahr einer Ausbreitung der Krise zunächst als gebannt an: 'Die Ansteckungsgefahr ist geringer geworden.' 20. Juni 2011: Die EU-Finanzminister beschließen eine Ausweitung des EFSF. Deutschlands Anteil steigt von 123 auf 211 Milliarden Euro. Damit bis zu 440 Milliarden Euro an Krediten gezahlt werden können, müssen die Euro-Länder ihre Garantien auf 780 Milliarden Euro erhöhen. Merkel verteidigt das: 'Scheitert der Euro, scheitert Europa.' 21. Juli 2011: Die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder einigen sich bei einem Krisengipfel auf ein neues Hilfspaket für Griechenland. Umfang: 109 Milliarden Euro. Banken und Versicherungen ziehen mit einem Beitrag von zusätzlich 37 Milliarden Euro mit. Merkel: 'Mit diesem Programm wollen wir die Probleme auch wirklich an der Wurzel anpacken.' 23. - 27. Oktober 2011: Nach einem Doppelgipfel beschließen die Euro-Länder das bislang dickste Paket zur Eindämmung der Krise: Griechenlands Schulden werden um 50 Prozent gekappt. Das im Juli beschlossene 109-Milliarden-Programm wird modifiziert: Nun soll es zusätzliche öffentliche Hilfen von 100 Milliarden Euro geben, sowie Garantien von 30 Milliarden Euro, mit denen der Schuldenschnitt begleitet wird. Die Schlagkraft der EFSF soll auf rund eine Billion Euro erhöht werden. Zudem müssen Europas Banken ihr Kapital um mehr als 100 Milliarden Euro aufstocken. 'Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen', bilanziert Merkel. Und Frankreichs Finanzminister François Baroin sagt erleichtert: 'Es gab ein Explosionsrisiko. Das Abkommen von heute Nacht ist eine freundschaftliche, globale und glaubwürdige Antwort.' 29. November: Die Euro-Finanzminister beschließen, den EFSF mit einem Hebel erheblich zu stärken. Der Fonds soll Kredite privater Anleger absichern und deren Ausfallrisiko teilweise übernehmen. Allerdings räumen mehrere Euro-Minister ein, dass weniger Geld eingesammelt wird als geplant: Es besteht also die Gefahr, dass die im EFSF verbliebenen Mittel nicht auf die gewünschte Billion Euro vermehrt werden. 1. Dezember: Merkel wirbt für eine 'neue europäische Schuldenbremse', damit die Euro-Länder ihre Finanzen in den Griff bekommen. Deutschland und Frankreich streben Änderungen der EU-Verträge an. An diesem Montag (5. Dezember) will Merkel mit Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in Paris Details präsentieren - vier Tage vor dem Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel. EU-Währungskommissar Olli Rehn ist sich sicher: 'Wir kommen nun in die kritische Phase von zehn Tagen, um die Krisenantwort der EU zu beschließen.'/lan/amr/DP/jsl

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Spanien: Industrieproduktion bricht ein

Madrid (dpa) - Die Industrieproduktion in Spanien ist im Oktober überraschend eingebrochen. Bereinigt fiel die Produktion auf Jahressicht um 4,0 Prozent, wie das nationale Statistikamt am Montag mitteilte.
Es ist der stärkste Rückgang seit zwei Jahren. Experten hatten nur mit einem deutlich schwächeren Rückgang um 1,8 Prozent gerechnet. Das Minus im Vormonat wurde von zunächst 1,8 Prozent auf minus 1,4 Prozent korrigiert. Nach Einschätzung von Experten deuten die Daten darauf hin, dass die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone im Schlussquartal in die Rezession abrutschen könnte.

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Spannungen zwischen Banken steigen weiter

FRANKFURT (dpa-AFX) - Das europäische Bankensystem steht wenige Tage vor dem EU-Gipfel zur Schuldenkrise nach wie vor unter starker Anspannung. Am Montag legten die eintägigen Einlagen bei der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter kräftig zu. Die Einlagen stiegen von 313,8 Milliarden Euro am Freitag auf zuletzt 332,7 Milliarden Euro. Dies ist der höchste Wert seit rund eineinhalb Jahren und viel mehr als üblich. Die Mittel, die sich die Geschäftsbanken über Nacht von der EZB ausleihen, verringerten sich hingegen von 8,6 Milliarden Euro am Freitag auf 7,0 Milliarden. Die eintägigen Einlagen und Ausleihungen der Banken bei der EZB gelten als Misstrauens-Indikator, da die Geschäftsbanken auf diese Instrumente normalerweise kaum zurückgreifen. Ausschlaggebend sind die vergleichsweise ungünstigen Konditionen der sogenannten 'Spitzenrefinanzierung' über die Notenbank. Angesichts der sehr hohen Unsicherheit wegen der Schuldenkrise nehmen die Banken entsprechende Zinsverluste aber in Kauf. Anstatt sich das Geld gegenseitig zu leihen, parken sie kurzfristige Mittel lieber bei der EZB./jkr/hbr

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

ROUNDUP 2: Deutschland droht Verlust der Topbonität - S&P geißelt Eurozone

(Neu: Weitere Details, Reaktion Märkte) FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Die grassierende Schuldenkrise könnte Deutschland seine Topbonität kosten. Angesichts wachsender Probleme hat die US-Ratingagentur Standard & Poor's auf einen Schlag die Kreditwürdigkeit von 15 Staaten der Eurozone unter Beobachtung gestellt. Je nachdem, wie der EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag ausfällt, droht eine massenhafte Herabstufung. Die Folge könnten höhere Zinsen für neue Schulden sein. Das würde die ohnehin angespannte Lage weiter verschlimmern. S&P erklärte am Montagabend, Deutschlands Spitzenrating von 'AAA' möglicherweise um eine Stufe zu senken. Dem zweiten wirtschaftlichen Schwergewicht in Europa, Frankreich, droht sogar die Absenkung um bis zu zwei Stufen. Ein gutes Rating ist aber die Voraussetzung, um sich an den Kapitalmärkten zu günstigen Konditionen frisches Geld zu besorgen. Der Euro fiel nach der Nachricht zurück und rutschte wieder unter die Marke von 1,34 US-Dollar. In Asien sanken die Aktienkurse leicht. MERKEL UND SARKOZY REAGIEREN GELASSEN Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy reagierten betont unaufgeregt. Es würden alle notwendigen Maßnahmen getroffen, 'um die Stabilität der Eurozone zu gewährleisten', erklärten sie in einer gemeinsamen Stellungnahme. Sie hatten am Nachmittag in Paris eine rasche Verschärfung der Euro-Spielregeln vereinbart. Beim EU-Gipfel sollen nach ihrem Willen die Weichen für die nötige Änderung der EU-Verträge gestellt werden. Bis März 2012 sollen die Verhandlungen abgeschlossen sein. Die Analysten von S&P scheinen aber nicht überzeugt, dass die Versprechen auch fruchten. Die Probleme in der Eurozone hätten in den vergangenen Wochen ein Maß erreicht, das die Zone als Ganzes unter Druck setze, schrieben sie und beklagten, dass sich die europäischen Politiker weiterhin uneins seien, wie sie mit der Krise umgehen sollten. S&P beschränkte sich bei dem Warnschuss nicht darauf, den Ausblick für das Rating auf 'negativ' zu senken, wie es üblich ist. Die Agentur wählte die schärfere Form des 'CreditWatch with negative implications', was eine höhere Dringlichkeit der Überprüfung bedeutet. S&P hat nun maximal 90 Tage Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Die Agentur will auf jeden Fall noch den EU-Gipfel Ende der Woche abwarten. S&P SIEHT GEFAHR EINER REZESSION IN DER EUROZONE Neben Deutschland und Frankreich besitzen auch die Niederlande, Österreich, Finnland und Luxemburg eine Topbonität von 'AAA'. Die meisten anderen Länder der Eurozone verfügen immerhin noch über eine gute oder sehr gute Bonität. Ein 'befriedigend' haben Irland, Portugal und Zypern, wobei S&P das Rating von Zypern schon zuvor unter besondere Beobachtung gestellt hatte. Griechenland ist schon auf Ramschstatus abgerutscht; S&P hält die Wahrscheinlichkeit eines Bankrotts in naher Zukunft für 'relativ hoch'. Im Falle von Deutschland begründete S&P die mögliche Herabstufung mit der engen Verflechtung innerhalb Europas und den damit einhergehenden Gefahren für die deutsche Wirtschaft und den staatlichen Schuldenabbau. S&P erklärte, es gebe das Risiko, dass die Eurozone als Ganzes im kommenden Jahr in die Rezession rutsche. Die Wahrscheinlichkeit liege bei 40 Prozent. Für Staaten wie Spanien, Portugal und Griechenland geht S&P ganz sicher von einem Wirtschaftsabschwung aus. 'Wir müssen uns beeilen, wir haben nicht so viel Zeit', hatte zuvor Sarkozy nach einem Treffen mit Merkel am Montag in Paris gesagt. Notfalls komme für die beiden größten Volkswirtschaften der Eurozone auch ein Alleingang der 17 Euroländer infrage. Merkel betonte mit Blick auf den EU-Gipfel: 'Wir sind fest entschlossen, die Entscheidung jetzt genau bei diesem Rat herbeizuführen.' Natürlich werde aber auch mit dem Europaparlament und den anderen Partnern gesprochen. REAKTION AN ANLEIHEMÄRKTEN IM FOKUS In Gefahr ist das entscheidende sogenannte Langzeit-Rating. Darauf schauen all jene Investoren, die Staaten oder auch Unternehmen ihr Geld ein Jahr und länger leihen wollen. Als Faustregel gilt: Je schlechter die Bonität eines Schuldners ist, desto höhere Zinsen muss er zahlen. Bereits jetzt müsste eine steigende Zahl von Mitgliedern der Eurozone trotz guter Kreditwürdigkeit tiefer in die Tasche greifen, erklärte S&P. Doch es gibt keinen Automatismus: S&P hatte im Sommer die USA wegen ihrer überbordenden Schulden mit einer Herabstufung ihrer Bonität auf die zweitbeste Note 'AA+' geschockt. Dennoch ist der Zinssatz eher gesunken, den die Vereinigten Staaten für neue Kredite zahlen müssen. Denn die Angst vor weiteren Verwerfungen in der Eurozone hatte viele Investoren ihr Geld in US-Anleihen stecken lassen. Seit jeher gelten US-Staatsanleihen als 'sicherer Hafen' in Krisenzeiten; auch Anleihen der Bundesrepublik Deutschland haftet dieser Ruf eigentlich an. Die Sorgen um eine Ausweitung der Eurokrise haben das Vertrauen an den Kapitalmärkten allerdings beschädigt. Seit Monaten ist Europa das Thema an der Wall Street. Deutschland hatte im vergangenen Monat bei einer Platzierung wegen des extrem niedrigen Zinsniveaus für deutsche Staatspapiere enorme Probleme gehabt, frisches Geld an den Kapitalmärkten aufzunehmen. Am Montag verlief der Verkauf von Anleihen dagegen problemlos. Auch die zuletzt angespannte Lage bei italienischen Papieren entspannte sich zum Wochenauftakt deutlich, nachdem der neue Ministerpräsident Mario Monti sein Sparpaket auf den Weg gebracht hatte./das/fi/DP/zb

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Kauf 1100 Paragon 6,121 €

[DOBY]

Kauf 790 Paragon 6,092 € (Teilausführung)

[Aktienschach]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.443.721 von DOBY am 06.12.11 11:35:13

Du kennst Werte - klingt nach einem Fantasy-Roman der im Mittelalter spielt

[DOBY]

du meinst sicher den da:
http://www.mythentor.de/kelten/parzival.htm


Restausführung Kauf 210 Paragon 6,092 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,058 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 39,1 €
500 Post 9,1455 akt 11,17 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 29,7 €
600 BP 4,313 € akt 5,47 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,59 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,99 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,80 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,30 €
310 Data Modul 12,965 € akt 11,60 €
265 Data Modul 11,325 €
400 Altira 4,201 € akt 4,3 €
250 Euromicron Bezugsrechte KE 16,0
50 OMV 22,64 € akt 23,9 €
150 OMV 22,50 €
132 Indus 18,055 € akt 19,25 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,7 €
1100 Paragon 6,121 € akt 6,10 € G
1000 Paragon 6,092 €


_______________________________________________
Kasse: 138376,14
real. Gewinn 2011 5942,05 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

[walue]

Zitat von DOBY: Kauf 790 Paragon 6,092 € (Teilausführung)

Hi Doby !
Habe paragon bis vor kurzem selbst gehalten . Bei 7 raus , da sie sich über den Herbst gut gehalten, aber einfach nicht vom fleck kam. Nach den sehr ordentlichen zahlen zum 3. Q. ist jetzt sogar wieder heftig abgetaucht. Immer wenn es bei paragon kritischer wird, sind die spreads auch sehr schnell enorm . Von daher bin ich überrascht , das du so " aggressiv " einsteigst. Die fundamentals sind zweifellos sehr gut.

[DOBY]

weitere Aktionen von heute Nachmittag:
Verkauf 300 Data Modul 11,80 €
Kauf 100 Metro VZ 25,01 €

zu Paragon:
die grossen Spreads sind der Reiz bei dieser Aktie. Bis jetzt hat der Boden bei 5,5-6,0 € immer gehalten -und die Aktie hat bisher auch eine gute Dynamik in den Bereich bis 7 € gezeigt. Fundamental (ertragsmässig) gibt es auch nix zu meckern, obwohl mir natürlich klar ist, dass die Bilanz des Unternehmens noch nicht voll gesundet ist und von Eigenkapital strotzt.

[DOBY]

wenn ich das richtig mitbekommen habe gibt es aktuell eine schwere Schlappe für den Rio Tinto Konkurrenten Vale -einer der grössten Eisenerzfrachter mit 400000 T Eisenerz scheint vor Brasilien in Seenot geraten zu sein. Vermutlich wird Vale versichert sein, aber die Eisenerz-Preise werden bei Ausfall von 400000 T Eisenerz wohl anziehen..

[DOBY]

zur kürzlichen Ausschüttung bei Jubii:
Die meisten Banken haben trotz der Tatsache, dass es sich um eine Kapitalrückzahlung handelt, Abgeltungssteuer einbehalten, die Ausschüttung also wie eine Dividende behandelt. Gegebenenfalls muss man sich das abgezogene Geld via Steuererklärung 2011 wieder zurückholen, das Unternehmen hat den Fall bei den Finanzbehörden eingereicht, dort gibt es aber noch keine Entscheidung ob der Abzug korrekt war (vom gesunden Menschenverstand her ist der Fall aber eindeutig, es handelt sich von den Zeichnern der Aktien eingezahltes Geld und nicht um steuerpflichtige Gewinnrücklagen)
Sobald der Fall entschieden ist, kann man vom Unternehmen eine Bescheinigung erhalten und diese dann gegebenenfalls beim Finanzamt einreichen.

[DOBY]

Verkauf 879 Paragon 6,20 €
Kauf 2000 MDB i.L. 1,40 €

[DOBY]

Bezug 75 + 200 Euromicron zu 16,0 €

[DOBY]

Märkte vor dem Gipfel:
nach einem beispiellosem Sturmlauf hat der Markt nun seinen Aufwärtstrend beendet und wartet auf erste Ergebnisse des EU-Gipfels. Bei 15% Marktsteigerung ist allerdings die "beste aller Lösungen" eingepreist, kommt es zu längeren Diskussionen während des Gipfels (Grossbritannien hat beispielsweise schon erbitterten Widerstand angekündigt), dürfte erneut Druck aufkommen. Überhaupt zeigt das Ganze inwieweit kurzfristige Stimmungen dominieren - statt dass Schulden abgebaut werden, werden alle Staaten ihre Verschuldung (und Verschuldungsquote) in 2012 weiter ausbauen -und damit bleibt uns das Problem erhalten. Wenn die Wirtschaft schrumpfen sollte (in Spanien, Griechenland und Italien ist dies quasi 100% sicher), wird sich das Problem verstärken. Alles was bisher gelaufen ist, ist halbherzig und wird dem Ernst der Situation nicht gerecht, die Politiker versuchen stets mit Beschwichtigungsreden echte harte Schnitte zu vermeiden, wie sie eigentlich nötig wären um das Vertrauen zurückzubekommen. Wenn man den Maastricht-Vertrag ernst nimmt, dann lautet die Grenze 60% Staatsverschuldung -und nicht 83% a la Deutschland oder 120% a la Italien- auch die "harte Frau Merkel" ist weit weg von solchen Zielen.

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,055 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 38,9 €
500 Post 9,1455 akt 10,88 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 29,9 €
600 BP 4,313 € akt 5,30 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,5 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 1,0 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,75 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,15 €
10 Data Modul 12,965 € akt 11,80 €
265 Data Modul 11,325 €
400 Altira 4,201 € akt 4,4 €
50 OMV 22,64 € akt 23,76 €
150 OMV 22,50 €
132 Indus 18,055 € akt 19,2 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,35 €
221 Paragon 6,121 € akt 6,2 €
1000 Paragon 6,092 €
100 Metro VZ 25,01 € akt 25,50 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,4 € G
275 Euromicron 16,0 € akt 16,6 €
_______________________________________________
Kasse: 137664,94
real. Gewinn 2011 5661,99 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

[DOBY]

Kauf 1359 Mox Telecom 4,60 €

[DOBY]

Marktupdate:
aufkommende Unsicherheit beschert DAX 2% Minus, an vorderster Front verlieren Banken und Automobilwerte um 5%
allerdings dürfte das Ganze erst eine erste Welle sein, eine breite Marktbewegung oder gar Panik ist noch nicht zu verzeichnen -meiner Meinung nach noch nicht optimal um massiv zuzugreifen

[DOBY]

Kauf 1000 Innotec 5,50 €
(Rückkauf einer vor ein paar Wochen verkauften Position)

[DOBY]

Renditen italienischer und spanischer Anleihen steigen stark

FRANKFURT (dpa-AFX) - In Italien und Spanien sind die Renditen für Staatsanleihen am Donnerstag kräftig gestiegen. Nachdem sich die Lage seit Wochenbeginn zunächst deutlich entspannt hatte, sorgten Äußerung von EZB-Chef Mario Draghi für starke Belastung, wie Händler berichteten. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte einer Ausweitung der Anleihekäufe der Notenbank eine klare Absage erteilt. Andere Möglichkeiten wie die Vergabe von Notenbankgeld an den Internationalen Währungsfonds (IWF) und anschließende IWF-Kredite an angeschlagene Euro-Länder bezeichnete er als 'klomplex' und wohl nicht konform mit den EU-Verträgen. In den Euro-Schwergewichten Italien und Spanien gerieten die Staatsanleihen nach den Aussagen massiv unter Druck. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Anleihe stieg bis zum Abend um rund 0,5 Punkte auf 6,4 Prozent. Im Wochentief war sie zeitweise auf unter 5,8 Prozent gesunken. In Spanien sprang die Rendite für Anleihen gleicher Laufzeit um rund 0,4 Punkte auf fast 5,8 Prozent. In den kürzeren Laufzeiten von zwei und fünf Jahren waren die Renditeanstiege noch kräftiger. Nicht wenige Experten fordern seit längerem, die EZB solle ihre Käufe von Staatsanleihen angezählter Euro-Länder wie Italien und Spanien massiv ausweiten. Sie sehen darin die einzige Möglichkeit, den Refinanzierungsdruck auf die Länder kurzfristig zu senken und damit die Schuldenkrise einzudämmen. Die EZB lehnt dies mit Verweis auf die europäischen Verträge und ihr Mandat ab. Zwar kauft sie Papiere am freien Markt, allerdings eher sporadisch und in begrenztem Volumen./bgf/zb

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Ergebnis des Gipfels:
kein generelles Scheitern, aber erneut kein Ergebnis, das die Krise bewältigen wird. Unter diesen Voeaussetzungen werden die EU-Staaten ihre hunderte Millarden schwere Refinanzierungen in den ersten Monaten 2012 nur mit extremen Zugeständnissen bei den Zinsen hinbekommen - und die Verunsicherung der Märkte wird bleiben.

[DOBY]

Wiesbaden (dpa) - In Deutschland sind die Exporte im Oktober überraschend stark zurückgegangen. Im Monatsvergleich fielen die Ausfuhren kalender- und saisonbereinigt um 3,6 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.

Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang im Vergleich zum September um 1,3 Prozent gerechnet. Die Einfuhren gingen den Angaben zufolge um 1,0 Prozent zurück. Im Jahresvergleich sind die Ausfuhren im Oktober um 3,8 Prozent gestiegen. Die Einfuhren legten um 8,6 Prozent zu.

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Griechenland
-Markt geht weiter von bevorstehender Insolvenz in 2012 aus.

Trotz EU-Gipfel setzt sich der Abwärtstrend der Griechenbonds weiter fort. Inzwischen kommen selbst die Kurzläufer nur noch auf 33% des Nominalwerts
(Beispiel WKN A0LN5U, Fälligkeit August 2012)

[Aktienschach]

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die 17 Staats- und Regierungschefs der Euro-Gruppe haben ihre in der Nacht zum Freitag verbreitete Schlusserklärung am Mittag geändert. Demnach erklären Bulgarien, Dänemark, Lettland, Litauen, Polen und Rumänien nicht mehr ihre Absicht, dem neuen zwischenstaatlichen Vertrag für mehr Haushaltsdisziplin beizutreten. Statt dessen heißt es dort jetzt, diese Regierungen erklärten ebenso wie Ungarn, Tschechien und Schweden, sie könnten sich dem Vertrag nach Beratungen der nationalen Parlamente anschließen./eb/DP/jkr

[DOBY]

recht hat er...

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Talanx bei Schuldenschnitt für Griechenland außen vor

HANNOVER/BERLIN (dpa-AFX) - Der freiwillige Schuldenschnitt der Finanzbranche für Griechenland soll ohne die drittgrößte deutsche Versicherungsgruppe Talanx zustande kommen. In einem Interview mit der Tageszeitung 'Die Welt' (Samstagausgabe) schloss Vorstandschef Herbert Haas die Teilnahme seines Konzerns an einem Erlass der Verbindlichkeiten für das hoch verschuldete Land aus: 'An der jetzt geplanten Gläubiger-Beteiligung werden wir uns nicht beteiligen. Warum sollte ich freiwillig auf etwas verzichten?', sagte der Talanx-Chef. Nach Informationen des Blattes stellt sich damit erstmals ein großer institutioneller Investor aus Deutschland ausdrücklich gegen den Kompromiss, den die EU-Staaten mit dem internationalen Bankenverband IIF ausgehandelt haben. Dabei war vereinbart worden, dass private Gläubiger auf die Hälfte ihrer Forderungen gegenüber Griechenland verzichten. Dies könnte Folgen für die Talanx-Aktionäre und für die Versicherten haben, erklärte Haas zur Begründung. Ein Ausfall der Forderungen bedeute weniger Zinsen für die Policen. 'Ich würde also auf Geld verzichten, das anderen gehört', sagte Haas. Es wundere ihn, 'wie bereitwillig' sich manche Konkurrenten aus der Branche am Schuldenschnitt beteiligen wollten. Der Talanx-Chef forderte erneut eine entschlossenere Politik der Euro-Länder in der Staatsschuldenkrise. Nötig sei eine stärkere Transfer- und Fiskalunion innerhalb des Euro-Währungssystems. Das Mandat der Europäischen Zentralbank müsse zudem breiter angelegt werden und sich nicht nur auf die Inflationsbekämpfung konzentrieren./jap/DP/edh

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

heute hat der Dax -angetrieben von der Entwicklung in NY- das wieder hereingeholt was gestern verloren wurde, spannend wird es nächste Woche, wenn der Markt merkt, dass auf dem EU-Gipfel nichts beschlossen wurde ausser die Absichtserklärung zukünftig "Sparen" nicht aus den Augen verlieren zu wollen -damit denkt die Politik aber in Zeiten von Jahrzehnten und keinesfalls an die allernächste Zukunft. Ich kann mir kaum denken dass die Börse dies zum Anlass nimmt eine neue Hausse hinzulegen -derzeit sind die Märkte eher durch die Aufhellung der US-Wirtschaftsdaten angetrieben.
schönes WE !

[Aktienschach]

EU-Gipfel: Feuer frei für Euro-Abschuss | Drucken | 09.12.2011

Ökonomen zerpflücken Euro-Beschlüsse. Wie zu erwarten gab es auf dem EU-Gipfel keinen Hinweis auf Lösungen. Im Gegenteil: mit dem Briten-Debakel offenbarten sich unüberwindbare Hindernisse. Ansonsten nichts als heiße Luft und oft gehörte Sparbekenntnisse, die am Ende doch niemand einhält. Damit dürfte der Euro in Kürze unter Beschuss kommen.

Führende Ökonomen in Deutschland bezweifeln, dass die Beschlüsse des EU-Gipfels zu einer Stabilisierung der Märkte beitragen. Ob Schuldenbremsen überhaupt funktionieren, sei mehr als zweifelhaft. In jedem Fall bedürfe es Zeit, sie zu implementieren, sagte der Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, Handelsblatt Online. „Zugleich wird die hiermit verbundene restriktive Fiskalpolitik die zu erwartende Rezession im Euro-Raum verschärfen.“

Horn hält zudem den politischen Schaden durch die Nicht-Einbeziehung Großbritanniens für immens. „Alles zusammen weckt kein Vertrauen, sondern Zweifel“, sagte Horn und fügte hinzu: „Kurzfristig kann ohnehin nur eine Intervention der EZB helfen.“

Auch der Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Ferdinand Fichtner, reagierte enttäuscht. „In der Bekämpfung der akuten Krise ist die Politik keinen Schritt weitergekommen“, sagte Fichtner Handelsblatt Online. „So wurde weder eine Vergrößerung des Rettungsschirms noch eine verstärkte Intervention der Europäischen Zentralbank signalisiert. Nur so könnten aber die akuten Liquiditätsprobleme der südeuropäischen Volkswirtschaften überzeugend gelöst werden.“

Der Konjunkturchef des Münchner Ifo-Instituts, Kai Carstensen, wies auf die zahlreichen Risiken hin. Die Gipfel-Ergebnisse seien „nicht viel mehr als Absichtserklärungen“, die zudem noch von den beteiligten Ländern ratifiziert werden müssten, während die finanziellen Zusagen der EU-Staaten an den IWF über weitere 200 Milliarden Euro innerhalb von 10 Tagen umgesetzt würden. „Dieses Missverhältnis stimmt sehr nachdenklich“, sagte Carstensen Handelsblatt Online.

Darüber hinaus hätten die Staats- und Regierungschefs angekündigt, dass zum einen die Obergrenze für die Rettungskapazität des Rettungsfonds EFSF und des Dauer-Rettungsschirms ESM überprüft werden solle. Zum anderen solle die im ESM zumindest prinzipiell vorgesehene Möglichkeit, private Investoren an Verlusten von Staatsanleihen zu beteiligen, deutlich reduziert werden. „Es soll also die Haftung durch die Steuerzahler erhöht und die Haftung durch die Investoren beschränkt werden. Damit wird das Haftungsprinzip, ein Grundpfeiler der Marktwirtschaft, verletzt“, kritisierte der Ifo-Ökonom. Deutschland habe damit einmal mehr zusätzliche finanzielle Risiken übernommen.

In der Nacht hatten sich die 17 Euro-Länder darauf verständigt, mit einem eigenen Vertrag striktere Regeln zur Haushaltskontrolle umzusetzen. Auf dem EU-Gipfel in Brüssel scheiterten Deutschland und Frankreich mit dem Versuch, zur Rettung des Euro die EU-Verträge mit Zustimmung aller 27 Mitgliedsstaaten zu ändern. Kernpunkte des neuen Vertrages werden eine gesetzlich verankerte Schuldenbremse und automatische Strafen für Defizitsünder sein. Der künftige dauerhafte Euro-Rettungsschirm ESM soll nicht erst 2013, sondern bereits im Sommer 2012 einsatzfähig sein.

[DOBY]

Italien refinanziert sich zu etwas niedrigeren Zinsen als zuletzt

ROM (dpa-AFX) - Das Euro-Land Italien hat am Montag 7 Milliarden Euro zu etwas niedrigeren Zinsen als zuletzt aufgenommen. Die Rendite für ein Geldmarktpapier mit einer Laufzeit von einem Jahr lag bei 5,952 Prozent, teilte die italienische Notenbank am Montag in Rom mit. Bei der letzten vergleichbaren Auktion am 10. November hatte die Rendite noch bei 6,087 Prozent gelegen. Die Auktion war 1,92-fach (Nov: 1,99-fach) überzeichnet. Das hochverschuldete Land der Eurozone steht derzeit im Fokus der Finanzmärkte. Die neue Regierung unter Premierminister Mario Monti hat zwar ein umfassendes Reform- und Sparpaket auf den Weg gebracht. Eine durchgreifende Beruhigung der Märkte ist aber noch nicht eingetreten. Dies war zudem die erste Auktion seit dem EU-Gipfel in der vergangenen Woche./jsl/hbr

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Kauf 3000 MDB i.L. 1,38 €
Kauf 100 Leoni 25,21 €

[DOBY]

wie man am Fall Leoni sieht, löst sich die "Positiv-Gipfel-Überzerrung" nun wieder auf und man kann beginnen, die abgestossenen Positionen günstiger wieder zurückzukaufen.

[DOBY]

Leoni sieht keinen Einbruch in der Realwirtschaft - Guter November

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kabel- und Bordnetz-Spezialist Leoni sieht weiter keine Anzeichen einer Krise. 'Es gibt nur Krisengerede. In der Realwirtschaft verzeichnen wir keinen Einbruch', sagte Leoni-Vorstandschef Klaus Probst der 'Börsen-Zeitung' (Dienstagausgabe). 'Der Oktober war für Leoni einer der umsatzstärksten Monate im Jahr, der November ist nicht schlechter gelaufen.' Die Automobilindustrie signalisiere zudem für Dezember eine stärkere Produktion als in einem normalen Jahr. Die angepeilten 3,6 Milliarden Euro Umsatz im laufenden Jahr werde Leoni sicher schaffen. Für 2012 rechnet Probst mit einem Wachstum der verkauften Stückzahlen in der Autoindustrie von drei bis fünf Prozent. Dabei dürften China und die USA kräftig zulegen, während der Markt in Westeuropa sogar leicht schrumpfen könnte. Sollte es dennoch zu einer auch für Leoni spürbaren Krise kommen, habe der Zulieferer vorgesorgt. Zeitarbeiter und das Mittel der Kurzarbeit könnten sogar größere Umsatzeinbrüche von 10 bis 20 Prozent abfedern, ohne operativ in die roten Zahlen zu kommen. Für das nächste Jahr schließt Probst daher betriebsbedingte Kündigungen von Stammarbeitsverträgen 'in Summe' aus. Die wachsende Bedeutung Chinas als Exporteur für Fahrzeuge werde sich auch in Leonis Bilanzen widerspiegeln. 'Wir müssen in 10 oder 15 Jahren - bezogen auf den Umsatz - in China so groß sein, wie wir heute in Europa sind', sagte Probst. In dem Land beliefere Leoni vor allem die Werke von europäischen und US-Autobauern. Lokale chinesische Marken und Hersteller dürften weiter Marktanteile verlieren. 'Die Frage wird allerdings sein, inwieweit das Thema Elektromobilität die Karten neu mischt.' Um die Expansion zu finanzieren, will Probst Mitte kommenden Jahres in einer 'ersten Tranche' 200 bis 300 Millionen Euro am Kapitalmarkt platzieren. 'Ob dies ein Bond oder ein Schuldscheindarlehen sein wird, hängt von den spezifischen Rahmenbedingungen ab.' Weil 2013 in Summe rund 360 Millionen Euro auslaufen, werde Leoni 300 bis 400 Millionen Euro neu finanzieren. Den Aktionären stellt Probst für das ablaufende Jahr eine Dividende von 1,40 Euro je Aktie in Aussicht. Da Leoni bei rund 140 Millionen Euro Gewinn landen dürfte, sei eine Dividende in dieser Höhe möglich./stb/fn/tw

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

das hier klingt leider nicht sehr beruhigend:
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EZB versorgt Banken mit reichlich Liquidität - höchster Wert seit Mitte 2009

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Geschäftsbanken des Euroraums am Dienstag mit reichlich Liquidität versorgt. Mit 291,6 Milliarden Euro lag die Summer in dem wöchentlichen Hauptrefianzierungsgeschäft so hoch wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Damals hatte die Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers die Finanzmärkte in Turbulenzen gestürzt. An dem Geschäft haben sich insgesamt 197 Banken beteiligt, wie die EZB in Frankfurt mitteilte. Beides - die hohe Zuteilungssumme und die große Anzahl beteiligter Banken - zeigt, wie händeringend die Banken derzeit nach Liquidität suchen. Hintergrund ist die Schuldenkrise und das starke Engagement der Banken in Staatsanleihen angeschlagener Euro-Länder. Entsprechend hoch ist die Unsicherheit und damit das Bedürfnis nach einem ausreichenden Liquiditätspolster. Wie schon seit längerem erhielten die Banken bei der EZB so viel Liquidität wie gewünscht. Zudem zahlen sie dafür einen fixen und vergleichsweise geringen Zins von derzeit 1,0 Prozent. Diese 'Vollzuteilung zum Leitzins' hatte die EZB bereits in der ersten Finanzkrise eingeführt, um die Planungssicherheit der Banken zu erhöhen und deren Refinanzierungskosten zu senken. In der Schuldenkrise hat die EZB dieses Vorgehen wieder aufgegriffen. Das Geschäft läuft wie üblich über sieben Tage. Die Benchmark-Zuteilung, die den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlauben soll, beträgt 38 Milliarden Euro./bgf/jsl

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,055 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 37,44 €
500 Post 9,1455 akt 10,7 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,9 €
600 BP 4,313 € akt 5,33 €
400 Gazprom 6,60 € akt 7,9 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,98 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,70 €
1359 Mox Telecom 4,60 €
600 Highlight 3,367 € akt. 3,11 €
10 Data Modul 12,965 € akt 11,60 €
265 Data Modul 11,325 €
400 Altira 4,201 € akt 4,4 €
50 OMV 22,64 € akt 24 €
150 OMV 22,50 €
132 Indus 18,055 € akt 18,8 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,4 €
221 Paragon 6,121 € akt 6,1 €
1000 Paragon 6,092 €
100 Metro VZ 25,01 € akt 24,67 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,355 € G
3000 MDB i.L. 1,38 €
275 Euromicron 16,0 € akt 16,18 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,75 €
100 Leoni 25,21 € akt 25,33 €

_______________________________________________
Kasse: 119252,54
real. Gewinn 2011 5661,99 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/09: ca. 181000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)
Stand 12/10: ca. 218228 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren)

[Aktienschach]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.472.497 von DOBY am 13.12.11 12:16:08

das passt hierzu

http://www.n-tv.de/wirtschaft/KfW-warnt-vor-Lehman-2-0-artic…

[DOBY]

Kauf 100 Metro VZ 24,30 €

[DOBY]

Kauf 80 Daimler 32,33 €
Kauf 100 Leoni 24,60 €

[DOBY]

Kauf 500 Paragon 6,011 €

[DOBY]

Verkauf 600 Highlight 3,155 €

..zu klarer Abwärtstrend..

[DOBY]

Verkauf 500 Paragon 6,15 €

..grosse Sprünge sind im aktuellen Marktumfeld nicht drin..

[DOBY]

Kauf 300 Lang & Schwarz 6,861 €
Kauf 350 Lang & Schwarz 6,90 €

..ich liebe Panikattacken..

[DOBY]

Kauf 100 Leoni 24,15 €

..zurück in der Kurskrise..

[DOBY]

die Abschläge gestern waren mal wieder nicht von schlechten Eltern - das Ganze zeigt, wie schwer es aktuell ist mit Aktien Geld zu verdienen -es sei denn man ist Shorti.

[DOBY]

aufgrund erwarteter Fortsetzung des Gesamtmarkt-Abwärtstrends:

Verkauf 100 Leoni 24,33 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,055 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 36,5 €
500 Post 9,1455 akt 10,9 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,9 €
600 BP 4,313 € akt 5,22 €
400 Gazprom 6,60 € akt 7,9 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,98 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,70 €
1359 Mox Telecom 4,60 €
10 Data Modul 12,965 € akt 11,15 €
265 Data Modul 11,325 €
400 Altira 4,201 € akt 4,3 €
50 OMV 22,64 € akt 23,34 €
150 OMV 22,50 €
132 Indus 18,055 € akt 18,55 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,0 €
721 Paragon 6,092 € akt 6,1 €
500 Paragon 6,011 €
100 Metro VZ 25,01 € akt 24,5 €
100 Metro VZ 24,30 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,35 € G
3000 MDB i.L. 1,38 €
275 Euromicron 16,0 € akt 16,08 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,44 €
80 Daimler 32,33 € akt 32,3 €
100 Leoni 24,60 € akt 24,33 €
100 Leoni 24,15 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 6,97 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €

_______________________________________________
Kasse: 111713,34
real. Gewinn 2011 5457,38 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

[pantarhei]

Hallo Doby,

was ist eigentlich mit "Pauschalannahme Verlust" in deiner Depotaufstellung gemeint?

[DOBY]

Zitat von pantarhei: Hallo Doby,

was ist eigentlich mit "Pauschalannahme Verlust" in deiner Depotaufstellung gemeint?

Ich hatte das Musterdepot aufgrund erwarteter Marktschwäche Ende 2010 eingestellt und führe es erst seit Herbst 2011 weiter. (Ich hatte das ja auch an anderer Stelle geschrieben, dass ich von 2011 nicht viel erwarte, Ende 2010 wurde alles mit rosaroter Brille gesehen...) Da das Depot aber einer realen Performance nahkommen soll (und es unwahrscheinlich ist, dass ein Aktienfan sich komplett aus dem Markt zurückzieht) habe ich 10% Verlust eingebucht, was zum Startzeitpunkt im Herbst ungefähr der Performance meines realen Depots seit Ende 2010 entsprochen hat (vorsichtige Anlageweise und hohe Cashquote).
Natürlich wäre es besser gewesen, es zu machen wie ich es Ende 2010 geraten hatte -alles verkaufen und sich 2011 lieber mit Freizeitgestaltung und Urlaub zu beschäftigen, aber wie sagt Jens Erhardt "Ein Aktienmann bleibt ein Aktienmann". Immerhin habe ich es mit sehr vielen Kurzfristtrades geschafft, in diesem miesen Umfeld mittlerweile eine leicht positive Rendite zu erzielen, aber wenn man die hineingesteckte Zeit betrachtet war es das nicht wert^^
Meine aktuelle Markteinschätzung hat sich seit Herbst verschlechtert, weil die Politik insbesondere in den letzten Wochen dafür gesorgt hat, dass die Finanzmärkte wegen der Staatsschulden enorm verunsichert sind -und das nun auch mit 100% Sicherheit im nächsten Jahr die Weltwirtschaft belasten wird. Besonders die ersten 3 Monate 2012 kann noch Einiges auf uns zukommen -ein DAX 5000 ist keine feste Untergrenze auf die man sich verlassen kann. Andererseits bietet 2012 auch gute Chancen, wenn der Supergau nicht eintreten sollte, denn die vom Markt erwartete Gewinnschrumpfung -z.b. in der Automobilindustrie- ist inzwischen enorm. Allerdings wissen wir aus 2008, dass in der Industrie auch sehr schnell rote Zahlen kommen können, wenn die Politik den Karren an die Wand fährt, die nächsten 3 Monate werden das entscheiden..

[pantarhei]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.500.182 von DOBY am 19.12.11 19:16:35

Danke für die Erklärung, DOBY!

Ja, dem Markt fern bleiben, wäre auch für mich 2011 die bessere Entscheidung gewesen. Allein, ich kann's nicht lassen! Und ich bin grundsätzlich optimistisch, dass nicht jede mögliche Katastrophe auch eintrifft.

[walue]

Moin DOLBY !

Was hälst du denn von der angekündigten Investitionsinitiative von Gazprom über 125 Milliarden !!!! in den nächsten 3 Jahren ....?


Lukoil und Norilsk sehen auch unglaublich billig aus...
wobei ich die KGV`s nicht kapiere....

der ganze russische (Rohstoff)-Markt sieht furchtbar billig aus...

eigentlich ein LUPENREINES Investment...

[walue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.500.182 von DOBY am 19.12.11 19:16:35

Tja : Natürlich wäre es besser gewesen, es zu machen wie ich es Ende 2010 geraten hatte -alles verkaufen und sich 2011 lieber mit Freizeitgestaltung und Urlaub zu beschäftigen, aber wie sagt Jens Erhardt "Ein Aktienmann bleibt ein Aktienmann".

sehe ich ähnlich...

Nov, Dez 2010 gings los.
An schlechten Tagen waren die Verluste plötzlich sehr sehr heftig...
und die Erholungen nur noch sehr sehr bescheiden...
das war DAS wahrnsignal, das die Hause vorbei und die Baisse begonnen hatte..
aber man will es ja nicht wahrhaben...

da hätte man seinen Jahres-Urlaub einreichen sollen ...

[DOBY]

Zitat von walue: Moin DOLBY !

Was hälst du denn von der angekündigten Investitionsinitiative von Gazprom über 125 Milliarden !!!! in den nächsten 3 Jahren ....?

im 1 HJ hat Gazprom 15 Mrd € investiert -und zwar aus dem operativen Cashflow, der damit quasi fast völlig verbraucht wurde. Rechnet man das hoch kann Gazprom in 4 Jahren 120 Mrd aus dem op. Cashflow stemmen. Riesige Aktienrückkäufe oder satte Dividenden darf man bei solchen Plänen vorerst natürlich nicht erwarten, es sei denn der Gewinn steigt schnell weiter an. Bewertungstechnisch liegt Gazprom auf "typisch russischem Niveau", mit enormen Abschlag aufgrund der Unberechenbarkeit des politischen Systems - rechne ich das HJ Ergebnis hoch (67 Rubel/Doppelaktie), komme ich bei 8 € auf ein KGV von 2,5 (3,2 € Gewinn/Doppelaktie). Allerdings muss man dazu sagen, dass sich der Gewinn gg Vorjahr fast verdoppeln wird und der Markt auch die Nachhaltigkeit dieser Gewinne bezweifelt.
Bei russischen Ölaktien wäre ich zurückhaltend, denn die Ölvorräte in Russland sind sehr begrenzt (im Gegensatz zu Gas), es sei denn sie bohren in der Arktis, allerdings ist das zur Zeit nicht erlaubt, und die Umwelt-Gefahren und Kosten in dieser Region sind nicht zu unterschätzen

[DOBY]

Gazprom senkt Investitionen 2012 deutlich

MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Gasmonopolist Gazprom plant 2012 Investitionen von 776,7 Milliarden Rubel (18,6 Mrd Euro) und damit deutlich weniger als im laufenden Jahr. 2011 hatte der Staatskonzern 1,28 Billionen Rubel in Projekte angelegt. Einen Grund für den Rückgang nannte Gazprom in einer Mitteilung vom Dienstag nicht. Das Unternehmen benötigt russischen Medienberichten zufolge mehr Geld für seine Großprojekte wie die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream von Russland nach Deutschland. Zudem müssten Tochterfirmen 2012 deutlich mehr Geld an den Fiskus überweisen, weil sich die Fördersteuer um mehr als das Doppelte erhöhen werde. Laut dem vom Aufsichtsrat angenommenen Finanzplan dürfte Gazprom 2012 etwa 4,93 Billionen Rubel einnehmen und - zusätzlich zu den Investitionen - 4,34 Billionen Rubel ausgeben. Der Konzern erwirtschaftete in den vergangenen Jahren stets hohe Gewinne und kündigte am Dienstag für 2011 eine Rekord-Dividende in Höhe von 198,62 Milliarden Rubel an. Etwas mehr als die Hälfte der bewilligten Summe solle in die Infrastruktur des Gastransports und in den Bau von Gasspeichern angelegt werden, hieß es. Rund ein Drittel der geplanten Investitionen sei unmittelbar für Förderprojekte bestimmt./am/DP/dct

Anmerkung: 198 Mrd Rubel= 4,7 Mrd Euro, Gewinn/2011e 47 Mrd €)

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Verkauf 100 Leoni 24,88 €

[DOBY]

Verkauf 80 Daimler 32,90 €


DAX +2%=
Lemmingswelle in FRA
Krise überwunden und so...^^

[DOBY]

Verkauf 200 Data Modul 11,30 €
Kauf 200 Data Modul 10,61 €

I love Vola !

[DOBY]

Kauf 250 Kinghero 10,62 €

Tages-Theorie scheint zu sein: Wirtschaftswunder in US und EU, Rezession in China

[DOBY]

die heutige Entwicklung der Märkte zeigt wieder mal wie die Märkte funktionieren:
Wohnbau-immobiliendaten aus USA, die rein gar nichts mit 99,9% unserer börsennotierten Unternehmen zu tun haben, treiben die US Börsen -und dann NATÜRLICH unsere deutschen Blue Chips in die Höhe. Dabei läuft das Ganze über Futures und andere verbriefende Papiere. Es wird dem Index hinterhergesprungen. Die Aussichten der deutschen Unternehmen haben sich nicht geändert, trotzdem werden sie durch solche Einflüsse bis zu 6% nach oben getrieben. Sehr schön sieht man bei deutschen Nebenwerten, die sich heute nicht gerührt haben -oder zum Teil sogar im Minus notieren, dass es keine einheimischen Anleger sind, die zugreifen. Für mich erneut ein Sturm im Wasserglas, der keine Nachhaltigkeit besitzt. Diejenigen, die aufgrund solcher Meldungen kaufen, kann man nur bedauern. Aber wie schön dass die Quassler auf den Lobbyisten-TV-Sendern wieder von einer Jahresendrally faseln können -nach 20% Jahresminus höchstens ein Pflasterchen zu Jahresende. Der grosse Markttrend wird aber nicht durch solche irelevanten Einzelmeldungen geprägt sondern durch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, und die deutet für Europa auf
Rezession -in den USA nicht, die liegen schon eine Weile am Boden, aber "retten" wird die US Konjunktur unsere Unternehmen nicht.

[walue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.503.404 von DOBY am 20.12.11 14:48:29

wow ! 47 Milliarden ist schon ne Ansage.
welche WKN benutzt Du bei Gazprom ?
Doppelaktie ?

Dieser ganze Russenmarkt ist eh ne Blackbox...

Aber KGV 2 ist schon verführerisch.

Bin selber allerdings bei Arcelormittal engagiert.
Scheint mir etwas transparenter.
Und die Mischung Stahl und ErzMinen finde ich spannend.

Allerdings frag ich mich schon, warum die Aktie so dermaßen ausgebombt wurde.
Steht tiefer als 2008/09, obwohl Arcelor damals Verluste schrieb.
Hier haben wir ein MK/EBITDA Verhältnis auch von ca. 2,5.
Und bis 2015 soll sich das EBITDA verdoppeln, (wenn nichts dazwischen kommt )
Bei einem Ebitda-Multiple von z.B. 5 wären das feine aussichten...

[walue]

Zitat von DOBY: Verkauf 80 Daimler 32,90 €


DAX +2%=
Lemmingswelle in FRA
Krise überwunden und so...^^

Könnte auch mit dem Großen Verfallstag vom Freitag zusammenhängen.
Habe ich schon häufiger beobachtet, dass der Trend sich danach dreht,
wie das Wetter bei Mondwechsel.

Die Partei, die gezwungen war, kräftig zu schieben, liegt danach ermattet am boden.
Und letzte Woche haben die Bären mächtig drücken müssen.

[DOBY]

Zitat von walue: wow ! 47 Milliarden ist schon ne Ansage.
welche WKN benutzt Du bei Gazprom ?
Doppelaktie ?

Gazprom wird in Dtl unter der WKN 903276 gehandelt - ein solches (US)-ADR entspricht 2 Originalaktien. Gazprom ist relativ transparent und man kann alle Daten über www.gazprom.com abrufen

Bin selber allerdings bei Arcelormittal engagiert.
Scheint mir etwas transparenter.
Und die Mischung Stahl und ErzMinen finde ich spannend.

Stahl ist heutzutage eigentlich nur noch in China interessant, In Europa und USA ist das ein sehr gesättigter Markt mit Überkapazitäten in der Produktion. Man sitzt in der Klemme zwischen mächtigen Rohstofflieferanten (Vale, Rio, BHP) und mächtigen Abnehmern wie z.b. den Automobilunternehmen -kein Geschäft, das tolle Margen verspricht. Mit den Minen hat Arcelor allerdings einen deutlichen Vorteil gegenüber der europ. Konkurrenz.

Allerdings frag ich mich schon, warum die Aktie so dermaßen ausgebombt wurde.
Steht tiefer als 2008/09, obwohl Arcelor damals Verluste schrieb.
Hier haben wir ein MK/EBITDA Verhältnis auch von ca. 2,5.
Und bis 2015 soll sich das EBITDA verdoppeln, (wenn nichts dazwischen kommt )
Bei einem Ebitda-Multiple von z.B. 5 wären das feine aussichten...

erstmal werden die Gewinne 2012 weiter zurückgehen (wobei es bei solchen Unternehmen auch leicht zu roten Zahlen kommen kann, siehe Thyssen). Für einen Einstieg in Stahlwerte ist es meiner Meinung nach noch zu früh. Mehr als 12 € würde ich für Arcelor nicht zahlen, das ist ein Boden der sich bewährt hat.

[DOBY]

Zitat von walue:

Zitat von DOBY: Könnte auch mit dem Großen Verfallstag vom Freitag zusammenhängen.
Habe ich schon häufiger beobachtet, dass der Trend sich danach dreht,
wie das Wetter bei Mondwechsel.

Die Partei, die gezwungen war, kräftig zu schieben, liegt danach ermattet am boden.
Und letzte Woche haben die Bären mächtig drücken müssen.

gut möglich, eine tiefere Bedeutung des heutigen Hypes in mittelfristiger Sicht sehe ich nicht. Wenn der Markt noch etwas steigen sollte, werde ich einen neuen Cash-Rekordwert erreichen. Das Tief sehe ich nämlich in ca. 2 Monaten vor uns-und darauf gilt es gut vorbereitet zu sein. Nichts ist schlimmer als Panikkurse und man hat kein Cash...

[walue]

Danke für deine Infos und deine Einschätzung zu Arcelor und dem Markt.

Allerdings kann ich deine Einschätzung eines
kommenden Paniktiefs im Feb. nicht teilen,
nicht weil ich eine andere hätte,
sondern weil ich gar keine habe.

Die allgemeine Lage ist grauenhaft und wirkt auswegslos.
Es kommt wie es kommt. vielleicht das genaue Gegenteil der Erwartung.

Wenn der S+P 500 das dreieck auflöst, werden wir es wissen.
über 1260/80 ist platz bis 2100 , im Dow dann 20000,
unter 1180 ist ist gruseln angesagt, minus 50% ist dann locker drin.

wenn man alles glaubt was man so zu lesen bekommt.

wenns abwärtsgeht, werde ich jedenfalls auch raussein.
Bin mir nur nicht sicher, ob es gut ist über die feiertage investiert zu sein.

[DOBY]

Zitat von walue: Allerdings kann ich deine Einschätzung eines
kommenden Paniktiefs im Feb. nicht teilen,
nicht weil ich eine andere hätte,
sondern weil ich gar keine habe.

Die allgemeine Lage ist grauenhaft und wirkt auswegslos.
Es kommt wie es kommt. vielleicht das genaue Gegenteil der Erwartung.

da hilft ganz gut Wahrscheinlichkeitsrechnung. Man entwirft für sich selbst verschiedene Szenarien und überlegt wieviele Ereignisse notwendig sind, bis das Szenario eintrifft. Wie Du selbst sagst erfordert das Szenario "die Staatschuldenkrise löst sich in Luft auf und die Rezession wird vermieden" jede Menge Meilensteine, bei denen nichts schiefgehen darf, insbesondere in den ersten 3 Monaten 2012, da sich die Politik unendlich viel Zeit lässt, die Schieflagen anzugehen (laut EZB, Ratingagenturen und US-Präsident viel zu lang-eine Meinung, die ich 100%ig teile). Ein Panikszenario ist dagegen sehr schnell erreichbar durch ein singuläres Ereignis. Somit ist es wahrscheinlicher, dass es unsere Politiker nicht schaffen werden die Märkte und die Wirtschaft zu stützen, vor allem nicht mit der aktuell an den Tag gelegten Flickschusterei.
Das beginnende Frühjahr war in den letzten Markt-Zyklen mehrfach ein Extrempunkt -ob 2000, 2003 oder 2009, meist verbunden mit massiver Panik und nachfolgender "Frühlingshoffnung", was meiner Meinung nach auch mit dem Einfluss der Sonne auf das menschliche Gemüt zusammenhängt. Während im Winter alles grausam und unlösbar erscheint, erscheint im Frühling plötzlich vieles bewältigbar, speziell wenn man die Panik vorher soweit getrieben hat, dass jeder sagt, schlimmer kann es nicht werden (siehe 2009 und 2003).
In 2011 wird es wohl keine Panik mehr geben, die letzten Tage wird noch Window-Dressing betrieben werden um die Bilanzen aufzupolieren. Das konnte man in vielen Jahren deutlich am letzten Jahres-Handelstag beobachten, dass die Grossverwalter des Geldes ein grosses Interesse daran haben, immerhin ist in vielen Fällen die Jahresprovision davon abhängig.

[DOBY]

Kauf 250 Kinghero 10,57 €

[DOBY]

Kauf 250 Kinghero 10,37 €

[DOBY]

Verkauf 100 Leoni 25,95 €
Position wieder auf Null..

[DOBY]

Kinghero:
Wiedereinstieg geschafft. Die Überlegung, dass der Kurs dieser Aktie nach Meldung der Q3 Zahlen und der "Vergessen-Phase" wieder sinken dürfte, hat sich als richtig erwiesen. Nachdem die Position oberhalb von 11 € aufgelöst wurde, hat sich nun wieder die Möglichkeit ergeben, zu Kursen zwischen 10-11 € einzusteigen. Im Gegensatz zu vielen in Deutschland tätigen Unternehmen sind die Konsumaussichten in China nach wie vor glänzend, der Einzelhandel wächst dort ziemlich konstant um 17% p.a. Kinghero toppt das -unterstützt mit einer prallen Barkasse- mit aktuell 23% Wachstum. Die Aussichten für 2012 stehen auf weiterem deutlichen Wachstum, die EK Quote liegt oberhalb von 90% und das KGV 2011 bei ca. 4,3. Für mich ein klarer Kauf.

[Straßenkoeter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.507.720 von DOBY am 21.12.11 11:50:02

DOBY alles einleuchtend. Aber mit Logik kommt man bei Chinaaktien nicht mehr weiter. Habe meine Zhong mit großem Verlust verkauft. Und sitze bei Joyou und King Hero auch auf großen Verlusten. Habe mit Chinaaktien noch nie was verdient. Ich glaube langsam irgendwelche Altaktionäre oder auch Fonds verkaufen ihre Chinaaktien stetig und nehmen das, was der Markt eben bezahlt. Eigentlich dürfte der Kurs von Joyou und King Hero gar nicht da stehen, wo er steht. Insoweit kann King Hero auch unter 9€ rutschen. Selbst Insiderkäufe halten den Kursverfall bei Joyou nicht auf.

[DOBY]

die Logik funktioniert schon, die Quartalszahlen bei Kinghero haben den Kurs ja spürbar nach oben getrieben. sicher - die Bilanzmanipulationen einiger China Werte haben dafür gesorgt, dass viele China-Aktien ähnlich wie Russland Aktien deutlich zu billig sind. Allerdings kann sich sowas ändern, speziell wenn im nächsten Jahr nur noch die Schwellenländer ein deutliches BIP-Wachstum aufweisen, während in Europa der Pleitegeier kreist.
Grosse Gewinne sind insbesondere bei solchen Verwerfungen zu machen (ähnlich war es ja auch mit Aktien der europ Konkurrenz 2009, siehe Hugo Boss, die sich inzwischen versechsfacht haben). Natürlich sollte man speziell bei solchen Nebenwerten nicht alles auf eine Karte setzen, mit Rio Tinto und Joyou habe ich ja noch weitere Werte die schwer China-lastig sind. Letzlich wird auch die Automobilindustrie 2012 stark von China abhängig sein, wobei das PKW Wachstum in China 2012 nur noch auf 4% Plus sinken soll, für Europa wird ein Einbruch prognostiziert.

[DOBY]

Verkauf 300 Data Modul 11,25 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,055 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 37,3 €
500 Post 9,1455 akt 11,5 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,7 €
600 BP 4,313 € akt 5,26 €
400 Gazprom 6,60 € akt 7,9 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,92 €
944 Scherzer 0,911 €
600 Mox Telecom 4,851 akt. 4,51 €
1359 Mox Telecom 4,60 €
400 Altira 4,201 € akt 4,1 €
50 OMV 22,64 € akt 23,30 €
150 OMV 22,50 €
132 Indus 18,055 € akt 18,90 €
400 Joyou 8,07 € akt 7,8 €
721 Paragon 6,092 € akt 6,1 €
500 Paragon 6,011 €
100 Metro VZ 25,01 € akt 25 €
100 Metro VZ 24,30 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,35 € G
3000 MDB i.L. 1,38 €
275 Euromicron 16,0 € akt 16,00 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,5 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,0 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,62 € akt 10,77 €
250 Kinghero 10,57 €
250 Kinghero 10,37 €


_______________________________________________
Kasse: 114770,09
real. Gewinn 2011 5814,35 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

Korrektur Verkauf:
Data Modul 275 St statt 300 St zu 11,25 € (im Realdepot ist die Position grösser)
Position mit diesem Verkauf vorerst aufgelöst, Wiedereinstieg nur auf günstigerem Niveau

[DOBY]

Markt:
Verkaufs-Zeitfenster schliesst sich wieder- mit einer Intraday-Vola von 2% und DAX- Notierung jetzt im Minus ist das erwartete Szenario eingetreten. Ich kann nur wiederholen, dass man die aktuellen Käufer von Mainstream-Aktien, die in den letzten Tagen bis zu 8% gestiegen sind, nur bedauern kann. Wie angekündigt ist meine Cash-Position gewachsen -trotz Zukauf der gegen den Trend laufenden Kinghero Aktien.

[DOBY]

Verkauf 250 Kinghero 10,90 €

Durch Kurzfrist-Trading jetzt in Win-Win Situation:
-Zukauf bei weiterem Kursrückgang Richtung 10 € -weitere Gewinnrealisierungen bei Kursanstieg über 11 €

[pantarhei]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.508.807 von DOBY am 21.12.11 14:42:58

Mein Bewunderung, DOBY, dass du Aktien wie kinghero traden kannst!

Angesichts der Bewertung, dem Wachstum (und einem von mir erwarteten Kurspotential >60€ bis 2015) kann ich mich zu keinem Verkauf durchringen.

[DOBY]

Zitat von pantarhei: Angesichts der Bewertung, dem Wachstum (und einem von mir erwarteten Kurspotential >60€ bis 2015) kann ich mich zu keinem Verkauf durchringen.

Das mag alles stimmen, aber bis 2015 ist es lang, und aktuell interessiert es keinen, ob das KGV 4, 5 oder 6 ist. Es ist bei der grossen Volatilität und den alle paar Tage eintretenden Stimmungsänderungen die Zeit der Kurzfristtrades, nur so kann man aktuell Gewinnn erzielen. In ein paar Monaten mag es anders ausschauen, aber angesichts eines fehlenden Markt-Aufwärtstrends sind langfristig ausgerichtete Investments aktuell wenig ertragreich. Also trade ich was das Zeug hält, auch 3 oder 4% werden mitgenommen -die nächste Abwärtswelle kommt bestimmt^^
Auf diese Weise (kombiniert mit guter Cashquote und konservativer Anlageweise) habe ich in diesem Jahr 20% DAX Minus kompensiert, mit Kaufen und Liegenlassen hätte das nicht geklappt. Wer Geld verdienen will muss leider kräftig ackern in der aktuellen Börsenphase.

[pantarhei]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.509.602 von DOBY am 21.12.11 16:53:42

Das ist richtig, DOBY. Das Lob war auch ernst gemeint!

Allerdings sehe ich Volatilität nicht als Gegenargument zu buy-and-hold an.
Es zählt ja nur die Dfferenz von Kauf- und Verkaufskurs. Was der Kurs zwischenzeitlich für Kapriolen schlägt wirkt in erster Linie auf das Nervenkostünm des Anlegers.

[DOBY]

Zitat von pantarhei: Allerdings sehe ich Volatilität nicht als Gegenargument zu buy-and-hold an.

Ja stimmt, nicht die Vola ist der Feind des Langfristanlegers, sondern der aktuelle Markttrend, der ist seit ein paar Monaten maximal "seitwärts".
Damit sich ein Wert vom Markttrend wesentlich abkoppelt muss er schon Aussergewöhnliches zu bieten haben, 90% der Werte traben brav dem Markttrend hinterher.


Kauf 350 Joyou 7,771 € (hier sammelt der Vorstand weiter kräftig ein, siehe entsprechende AdHoc 15.12., 20.12.)
Kauf 500 Villeroy+Boch VZ 5,67 € (Schlussauktion)

[DOBY]

Nachtrag:
Verkauf 62 Metro VZ 24,85 € (Teilausführung)

[DOBY]

Kauf 100 Metro VZ 24,05 €

[DOBY]

Kauf 150 Metro VZ 24,01 €

[Straßenkoeter]

Hi DOBY,

bei Centrosolar sind die Schwankungen aktuell besonders stark. Da kannst du noch besser traden.

[DOBY]

Zitat von Straßenkoeter: Hi DOBY,

bei Centrosolar sind die Schwankungen aktuell besonders stark. Da kannst du noch besser traden.

Zu so einem Wert gibt es schon einen deutlichen Unterschied, centrosolar verdient nichts und die Aktie ist seit Monaten in einem ungebrochenen Abwärtstrend, das ist nix für mich, da kann man schwer auf die Schnauze fallen, wie lange es dieses Unternehmen noch gibt, ist ungewwiss.

Vergleiche das mal mit Metro, mega volatil, aber eigentlich ist operativ alles im Lot, ausserdem herrscht seit Sommer Seitwärtstrend.

[DOBY]

Weihnachten naht !

in einer vorläufigen Bilanz wird bei mir das Jahr 2011 mit einer Realdepot-Rendite von ca. +3% enden. Da sich die Depotzusammensetzung deutlich von der typischer deutscher Anleger unterscheidet (hoher Ölaktienanteil, Rohstoffaktien, Unternehmensanleihen), ich die Performance mit Kurzfristtrades zusätzlich aufpeppe und Bank/Versicherungswerte meide hat die Staatsschuldenkrise glücklicherweise keinen Schaden angerichtet.
Das Musterdepot konnte angesichts eines niedrigen Investitionsgrads von 50% die eingebuchten virtuellen Verluste leider nur zu etwa 1/3 aufholen.
Da ich denke, dass sich vor Weihnachten nichts Dramatisches mehr ereignen wird verabschiede ich mich hiermit und wünsche allen schöne Weihnachts-Festtage !

[DOBY]

Nachtrag:
Verkauf 150 Metro VZ 24,895 €

[Aktienschach]

hat eigentlich hier nix zu suchen, ich schreibe es dennoch:

Habe vorhin in den Radio-Nachrichten gehört, dass der Heilbronner Polizistinnen-Mord der Neo-Nazi-Bande aus Thürigen doch keinen persönlichen Hintergrund oder Bezug hat. Die Ermittler hätten dies festgestellt, da die Polizistin ganz kurzfristig die Schicht einenes Kollegen übernommen hatte.

Die Botschaft der Nachricht sollte also heißen, dass es kein persönlicher Racheakt war. Für mich hingegen war eine ganz andere Botschaft essentiell:

Was für ein Schicksal. Die Frau war einfach zur falschen Zeit an der falschen Stelle und dies auch nur - und das ist fatal - deshalb, weil sie ganz kurzfristig die Schicht eines Kollegen übernommen hatte. Was für eine Tragik.

Dies sollte man sich mal vor Augen führen und die Verhältnismäßigkeit sehen, wenn man sich z.B. über ein Minusgeschäft an der Börse oder über entgangene Gewinne oder sei es über zu geringe Gewinne mit einer Aktie, etc. ärgert.

Wie nichtig und klein so etwas doch dagegen ist. Absolut bedeutungslos. Vielleicht sind viele Anleger - ich manchmal auch - so fixiert auf die Börse, dass man sich total ärgert, wenn es mal nicht ganz so rund läuft.

An Tagen wie heute, an denen ich so eine Botschaft über den Mord im Radio höre und die Hintergründe, da schäme ich mich etwas dafür, dass ich manchmal schlechte Laune habe, wenn es an der Börse mal nicht so läuft. Man sollte es etwas entspannter sehen und wissen, was wirkliches Pech im Leben bedeutet.

Sollte eigentlich nicht so ein langes Posting werden. Sorry.

Wünsche allen frohe Weihnachten. In diesem Sinne, Aktienschach

[curacanne]

Ich wünsche allen hier frohe Weihnachten!!!

[nachti]

hallooo,

bin ein ab und zu Leser hier.

Dank an DOBY für deine sehr guten Beiträge.

Dank an Aktienschach für einen letzten Beitag der voll und ganz ins schwarze trifft.

Wünsch Euch allen ruhige Wh.-Tage einen guten Rutsch ins neue Jahr und darin vor allem Gesundheit.

nachti

[DOBY]

Weihnachten ist überstanden und ich habe einen Nachtrag von gestern:
Kauf 450 Metro VZ 24,09 €
(Ziel Kurzfristtrade)

[DOBY]

Rom (dpa) - Das hoch verschuldete Euro-Land Italien hat am Mittwoch zu wesentlich geringen Zinsen frisches Kapital auf dem Geldmarkt eingesammelt. Bei einer Auktion sechsmonatiger Anleihen halbierte sich die zu zahlende Rendite von 6,5 Prozent bei einer Auktion im November auf 3,25 Prozent.

Das teilte die nationale Schuldenagentur in Rom mit. Ähnlich stark sank die Rendite bei einer zweiten Auktion sogenannter Nullkuponanleihen, bei denen nur der Kursgewinn zählt, mit Fälligkeit im Jahr 2013. Hier gab der Effektivzins von 7,81 Prozent im November auf 4,85 Prozent nach. Die Nachfrage zog bei beiden Emissionen an.

Insgesamt nahm der italienische Staat mit den Auktionen gut 10,7 Milliarden Euro ein. Bei dem Papier mit sechsmonatiger Laufzeit lag die Nachfrage 1,47-fach höher als das Angebot, bei der Nullkuponanleihe lag sie 2,24-mal so hoch wie das Angebot. Damit war die Nachfrage jeweils stärker als bei Auktionen im November.

Experten hatten im Vorfeld mit guten Auktionsergebnissen gerechnet. Sie verwiesen auf das zuletzt deutlich günstigere Umfeld am Sekundärmarkt, wo bestehende Staatsanleihen gehandelt werden. Hier waren die Renditen - ein Maß für das Misstrauen der Investoren - seit November stark gesunken, insbesondere in den kürzeren Laufzeiten. Auch am Mittwoch gaben die Renditen am Zweitmarkt deutlich nach.

Hohe Anleiherenditen belasten den Staatshaushalt, da sie die Refinanzierung der Länder verteuern. Die Euro-Staaten Griechenland, Irland und Portugal mussten aus diesem Grund vor längerem mit Finanzhilfen gerettet werden. Die Schwergewichte Italien und Spanien waren insbesondere im Spätsommer unter Druck geraten, nachdem auch dort die Renditen stark gestiegen waren. Ausschlaggebend war die Beteiligung privater Investoren an der Rettung Griechenlands, was den Status von Staatsanleihen als «sicherer Hafen» stark angekratzt hat.

Quelle: dpa-AFX

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Kauf 238 Data Modul (Teilausführungen) 11,01 €

Rückkauf auf ermässigtem Kursniveau

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Kauf 1000 MDB i.L. 1,346 € (Teilausführung)

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Nach dem Schlotteranfall gestern heute leichte Beruhigung (wobei das Ganze erneut aufzeigt, wie labil die Lage ist):

Italien platziert Anleihen zu günstigeren Konditionen

ROM (dpa-AFX) - Italien hat sich mit überwiegend länger laufenden Anleihen zu günstigeren Kondititionen als zuletzt refinanziert. Die aufgenomme Summe von 7,02 Milliarden Euro habe jedoch unter dem angestrebten maximalen Zielwert gelegen, wie die nationale Schuldenagentur am Donnerstag in Rom mitteilte. Geplant war eine Summe von 5,0 bis 8,5 Milliarden Euro. Mit einer zehnjähringen Anleihe wurden insgesamt 2,5 Milliarden Euro am Kapitalmarkt eingesammelt. Die Rendite lag bei 6,98 Prozent. Bei einer vergleichbaren Auktion im November hatte sie noch bei 7,56 Prozent gelegen. Die Auktion war 1,36-fach (1,34-fach) überzeichnet. Eine Anleihe mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2021 spielte insgesamt 1,176 Milliarden Euro ein. Sie rentierte mit 6,70 Prozent und war 1,579-fach überzeichnet. Mit einer Anleihe mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2014 brachte 2,538 Milliarden Euro ein. Die Rendite fiel hier von 7,89 Prozent im November auf 5,62 Prozent. Sie war 1,36-fach (1,50-fach) überzeichnet. Eine Anleihe mit varibaler Verzinsung (Floater) mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2018 brachte 803 Millionen Euro ein. Die Rendite lag bei 7,42 Prozent. Sie war 1,97-fach überzeichnet. Der Rückgang der Renditen war nicht so deutlich wie bei der Auktion bei den kurzlaufenden Papieren am Vortag. Allerdings profitieren Kurzläufer auch stärker von den großzügigen Refinanzierungsgeschäften der Europäischen Zentralbank (EZB). In der vergangenen Woche hatte die EZB den Banken der Eurozone Kredite in einem Volumen von fast 500 Milliarden Euro über drei Jahre gewährt./jsl/jkr

Quelle: dpa-AFX

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Verkauf 105 Metro VZ 24,89 € (Teilausf)
Kauf 500 Paragon 5,871 €

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Das Börsenjahr 2011 ist Geschichte !

AKTIEN
DAX 5.898,35 -16,39 %
MDAX 8.897,81 -12,72 %
TecDAX 685,06 -19,47 %
EURO STOXX 50 2.316,55 -17,67 %
DOW 12227 +5,6 % (Handel läuft noch)
S&P 500 1258 0,80 % (Handel läuft noch)
Griechenland ASE 677,11 -53,20 %
Österreich ATX 1.891,68 -35,69 %
Schweiz SMI 5.936,23 -7,77%
Großbritannien FTSE 100 5.572,28 -6,68 %
Brasilien Bovespa 56.587,99 -16,98 %
China Hang Seng 18.434,39 -19,85 %
China SHANGHAI A 2.304,86 -20,97 %
Indien Bombay 15.454,92 -23,26 %
Japan TOPIX Index 728,61 -18,94 %
Russische Föd. RTS Index USD 1.380,42 -23,08 %
Türkei ISE 52.043,67 -22,84 %

WÄHRUNGEN
Euro gegenüber:
Australien -1,7%
USA -2,03%
China -6,8%
Brasilien +8,95%
Grossbritannien -1,47%
Japan -6,80%
Kanada 0,0%
Polen +11,23%
Russland +3,23%
Schweiz -2,48%
Südafrika +20,21%

EDELMETALLE(in US$):
Gold 1.564,92 +10,1%
Silber 27,84 -9,7%

ÖL (WTI in US$):
98.91 +10,7%

Wie schon zu Jahresende 2010 geahnt war 2011 nicht viel zu holen, umso mehr aber zu verlieren.

Meine Einschätzung für 2012:
Bis Anfang/Mitte März labile Lage, dann wird es sich entscheiden, ob ein massiver Crash erfolgt(Ziel mindestens Grössenordnung wie 2009, also DAX 3800), oder eine Beruhung und ein neuer Aufwärtstrend (von einem tieferen Niveau als heute, ich tippe, DAX 5000-5200 wird bis März erreicht). Entscheidende Faktoren werden die europ. Politiker in Bezug auf Umgang mit der Schuldenkrise, die Wirtschafts-Entwicklung in China aber auch (als Stütze) die Entwicklung in den USA sein. Externe Faktoren wie ein Konflikt mit Iran können die Marktkrise verstärken.

Guten Rutsch ins Neue Jahr !

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Verkauf 870 Mox Telecom 4,618 €

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Verkauf 132 Indus 19,50 €

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Verkauf 200 Metro VZ 24,85 €
Verkauf 65 Metro VZ 25,20 € (Teilausführung)

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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
100 Rio Tinto 31,60 € (letzter Verkauf 39,80 €, 37,04 €) akt 39,5 €
500 Post 9,1455 akt 12,18 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 29,19 €
600 BP 4,313 € akt 5,58 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,5 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,96 €
944 Scherzer 0,911 €
989 Mox Telecom 4,60 € akt 4,53 €
400 Altira 4,201 € akt 4,32 €
50 OMV 22,64 € akt 23,87 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 7,8 €
350 Joyou 7,771 €
721 Paragon 6,092 € akt 6,1 €
500 Paragon 6,011 €
500 Paragon 5,871 €
318 Metro VZ 24,09 € akt 25,0 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,4 € G
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
275 Euromicron 16,0 € akt 16,46 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,8 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,1 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,57 € akt 10,5 €
250 Kinghero 10,37 €
500 Villeroy+Boch VZ 5,67 € akt 5,8 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,29 €

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Kasse: 109279,42
real. Gewinn 2011 6320,97 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

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Verkauf 235 Metro VZ 25,20 € Restausführung

Danke Weihnachtsmann

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Verkauf 100 Rio Tinto 39,75 €

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schöne Entwicklung. Anscheinend versucht der DAX die Jahresperformance 2012 bereits in der ersten Handelswoche zu erreichen. Also heisst es für mich weiter fleissig verkaufen - und dann ab in den Winterurlaub !
Wäre ja gelacht, wenn der DAX das bis März durchhalten will...

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Verkauf 500 Paragon 6,30 €

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Verkauf 1000 Paragon 6,30 €

Urlaub ich komme

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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
500 Post 9,1455 akt 12,23 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 29,68 €
600 BP 4,313 € akt 5,63 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,59 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,96 €
944 Scherzer 0,911 €
989 Mox Telecom 4,60 € akt 4,6 €
400 Altira 4,201 € akt 4,15 €
50 OMV 22,64 € akt 23,99 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 7,9 €
350 Joyou 7,771 €
221 Paragon 5,871 € akt 6,30 €
83 Metro VZ 24,09 € akt 25,5 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,4 € G
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
275 Euromicron 16,0 € akt 16,5 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,7 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,1 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,57 € akt 10,55 €
250 Kinghero 10,37 €
500 Villeroy+Boch VZ 5,67 € akt 5,95 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,29 €

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Kasse: 128626,42
real. Gewinn 2011/12 7810,98 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

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Verkauf 221 Paragon 6,449 €

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Nach dem Sturmlauf der europ. Aktienmärkte -getragen von äusserst dünnen Umsätzen (die meisten Marktteilnehmer sind noch bis nächste Woche im Urlaub) und unter Ausblendung sämtlicher fundamentalen Risiken- ist die Grundverzinsung von 3% für 2012 bereits gesichert. Die Cashquote im Realdepot ist infolge der Verkäufe auf mittlerweile über 30% gestiegen. Steigt der Markt weiter, insbesondere in Richtung des DAX-Hochs von Ende Oktober (DAX 6350), wird die Liquidität im Realdepot auf über 50% erhöht.

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Verkauf 200 Euromicron 16,79 €

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Verkauf 400 Altira 4,499 €
Kauf 1000 PNE Wind 1,78 €

[DOBY]

Kauf 1500 PNE Wind 1,75 €

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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
500 Post 9,1455 akt 12,35 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 30,1 €
600 BP 4,313 € akt 5,73 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,6 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,97 €
944 Scherzer 0,911 €
989 Mox Telecom 4,60 € akt 4,51 €
50 OMV 22,64 € akt 24,1 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,0 €
350 Joyou 7,771 €
83 Metro VZ 24,09 € akt 25,6 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,42 € G
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 16,83 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,6 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,15 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,57 € akt 10,75 €
250 Kinghero 10,37 €
500 Villeroy+Boch VZ 5,67 € akt 5,85 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,41 €
1000 PNE Wind 1,78 € akt 1,735 €
1500 PNE Wind 1,75 €

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Kasse: 130804,25
real. Gewinn 2011/12 8215,92 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

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Kauf 800 Mox Telecom 4,41 €
(Rückkauf auf günstigerem Kursniveau)

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Verkauf 500 Villeroy+Boch 5,89 €

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Verkauf 2000 PNE Wind 1,805 €

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Ungarn auf dem Weg in die Staatspleite dank dumpfen nationalistischem Gegröhle-Forint bereits auf Allzeittief:
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Budapest (dpa) - Im von der Staatspleite bedrohten Ungarn sind die politischen Spitzen am Freitagmorgen in Budapest zu einem Krisentreffen zusammengekommen. Regierungschef Viktor Orban beriet sich in seinem Arbeitszimmer mit einigen Ministern und Notenbank-Chef Andras Simor.

Über die Tagesordnung der Unterredung verlautete zunächst nichts, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur MTI. Der rechts-nationalistische Orban hatte seinen Konfrontationskurs zur Europäischen Union (EU) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) immer weiter verschärft, gleichzeitig ist das Land wegen der angespannten Finanzlage auf internationale Hilfen angewiesen.

Außer Simor fanden sich auch Wirtschaftsminister György Matolcsy, der für die Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zuständige ressortfreie Minister Tamas Fellegi und Kanzleramtsleiter Mihaly Varga bei Orban ein. Anschließend wurde eine Pressekonferenz erwartet.

Beobachter gehen davon aus, dass der Krisenstab die Lage des vom Staatsbankrott bedrohten Landes erörtert. Fellegi reist am kommenden Mittwoch zu inoffiziellen Gesprächen mit dem IWF nach Washington. Ungarn bräuchte dringend einen Notkredit zur Refinanzierung seiner Staatsschuld. Wegen der aggressiven Wirtschaftspolitik Orbans und Matolcsys - unter anderen wurde jüngst die Unabhängigkeit der Notenbank eingeschränkt - wollen IWF und EU vorerst nicht mit Ungarn über einen Kredit verhandeln. Fellegi hatte allerdings am Donnerstag erstmals Zugeständnisse in Aussicht gestellt.

Quelle: dpa-AFX

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Bankeinlagen bei der EZB steigen auf neuen Rekordwert

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die 'Vorsichtskasse' der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) ist am Freitag auf den höchsten Stand seit der Einführung des Euro im Jahr 1999 gestiegen. Die Einlagen über Nacht lagen bei 455,3 Milliarden Euro, teilte die EZB am Freitag in Frankfurt mit. Am Vortag hatten sich noch bei 443,7 Milliarden Euro gelegen. Zuletzt erreichten die Einlagen einen Rekord am Mittwoch bei 453,2 Milliarden Euro. Die eintägigen Ausleihungen der Banken bei der EZB gingen hingegen erneut merklich zurück. Sie fielen von 4,8 Milliarden Euro auf 1,9 Milliarden Euro. Am vergangenen Freitag hatte der Wert bei 17,3 Milliarden Euro den höchsten Wert seit zwei Jahren erreicht. Die eintägigen Einlagen und Ausleihungen der Banken bei der EZB gelten als Zeichen für das Misstrauen der Institute untereinander. Normalerweise greifen Banken der Eurozone kaum auf diese sehr kurzfristigen Geschäfte mit der Notenbank zurück, da die Konditionen ungünstig sind. Ende 2011 hatte die EZB in einem Dreijahreskredit ein Volumen von fast 500 Milliarden Euro an Banken der Eurozone ausgeschüttet. Nach Einschätzung von Experten wird ein Großteil dieses Geldes nun über Nacht bei der EZB geparkt. Für gewöhnlich versorgen sich die Banken lieber untereinander mit Zentralbankgeld. Dieser Handel am sogenannten 'Interbankenmarkt' ist aber - ähnlich wie in der ersten Finanzkrise 2008 - erneut gestört. Ausschlaggebend sind die Schuldenkrise und das starke Engagement einzelner Institute in Staatsanleihen angeschlagener Euro-Staaten. Wegen der aktuell hohen Unsicherheit parken die Banken reichlich Liquidität bei der EZB, selbst unter Inkaufnahme von Zinsverlusten./jsl/jkr

Quelle: dpa-AFX

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Verkauf 83 Metro VZ 25,89 €

Alle Brötchen ausverkauft

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Kauf 1200 QSC 2,071 €

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Fitch stuft Ungarn auf Ramsch-Niveau - Ausblick 'Negativ'

LONDON (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Ungarns auf Ramsch-Niveau herabgestuft. Laut einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung senkte die Agentur die Bewertung des von der Pleite bedrohten EU-Staates von zuvor 'BBB-' auf 'BB+' und damit auf die erste Stufe unterhalb der Ramsch-Grenze. Außerdem setzte Fitch den Ausblick auf 'Negativ'. Damit überwiegen in den kommenden Monaten die Chancen einer weiteren Absenkung. Die Herabstufung sei eine Reaktion auf die schwere Finanzkrise des Landes und die schlechten Wachstumsaussichten, hieß es in einer Mitteilung von Fitch. Die zuletzt 'unorthodoxe Wirtschaftspolitik' des Landes untergrabe das Vertrauen der Investoren, hieß es weiter. Außerdem erschwere die jüngste Wirtschaftspolitik der Regierung in Budapest eine Übereinkunft mit den Kreditgebern vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Union. Ungarns Regierung zeigte sich in einer ersten Stellungnahme überrascht von der Herabstufung durch Fitch. Zuletzt habe sich der Kurs des ungarischen Forint nach einer rasanten Talfahrt wieder stabilisiert und die Kurse der Kreditausfallversichungen hätten sich verbessert, sagte Regierungssprecher Andras Giro-Szasz. Am Morgen waren die politischen Spitzen des Landes in Budapest zu einem Krisentreffen zusammengekommen. Regierungschef Viktor Orban beriet sich in seinem Arbeitszimmer mit einigen Ministern und Notenbank-Chef Andras Simor. Über die Tagesordnung der Unterredung verlautete zunächst nichts, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur MTI. Der rechts-nationalistische Orban hatte seinen Konfrontationskurs zur Europäischen Union (EU) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) immer weiter verschärft, gleichzeitig ist das Land wegen der angespannten Finanzlage auf internationale Hilfen angewiesen./jkr/hbr

Quelle: dpa-AFX

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Kauf Dt. Börse Umtausch 39,05 €

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Kauf 1500 IVG Immob. 2,091 €

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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
500 Post 9,1455 akt 12,21 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 30,5 €
600 BP 4,313 € akt 5,80 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,6 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,97 €
944 Scherzer 0,911 €
989 Mox Telecom 4,60 € akt 4,38 €
800 Mox Telecom 4,41 €
50 OMV 22,64 € akt 23,74 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,0 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,42 € G
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 16,72 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,62 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,15 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,57 € akt 10,61 €
250 Kinghero 10,37 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,41 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,81 €
1200 QSC 2,071 € akt 2,06 €
Dt. Börse Umtausch 39,05 € akt 39,70 €
1500 IVG Immob. 2,091 € akt 2,10 €
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Kasse: 126453,42
real. Gewinn 2011/12 8555,32 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

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Startwoche im neuen Jahr überstanden. Nachdem der Markt zunächst 2 Tage extrem zulegte, hat sich in den letzten Tagen wieder der gewohnte Seitwärtstrend eingestellt. Mit QSC, Dt. Börse und IVG habe ich 3 Werte aufgenommen, die sich aufgrund inzwischen monatelangem Seitwärtstrend zum Traden eignen sollten. Manche Werte - insbesondere im Automobilbereich- sind noch durch positive Dezemberabsatzzahlen positiv überdehnt, bei anderen -z.B. Finanzwerten- gewinnen nun wieder die Zukunftsprognosen die Oberhand, nachdem sie ein paar Tage ausgeblendet wurden. Wenn eine Alcoa eine deutliche Produktionsdrosselung ankündigt, dann würde ich mich allerdings z.B. in einer Thyssen oder Daimler auf dem aktuell stark gestiegenen Niveau auch nicht soo wohl fühlen, schliesslich beliefert Alcoa nicht Hasbro, Walmart oder Exxon, sondern ...
schönes WE !

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Nachtrag. Es hat die Stückzahl der Dt Börse Aktie gefehlt: 100 St.

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Kauf 1500 IVG Immo 1,975 €

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Kauf 700 Telegate 5,051 €

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Verkauf 100 Dt. Boerse 40,49 €

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Verkauf 1500 IVG Immo 2,025 €

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Kauf 200 Vivendi 16,144 €

Depot-Kurzanalyse:
Bis auf den Posten Mox Telecom (diese Aktie scheint in einen stetigen Abwärtstrend eingeschwenkt zu sein, die Nachfrageseite ist quasi Null) alle Posten zumindest stabil. Aufwärtstrend hauptsächlich bei Blue Chips wie BP- die meisten Nebenwerte tendieren dagegen seitwärts.

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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
500 Post 9,1455 akt 12,65 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 31,0 €
600 BP 4,313 € akt 5,80 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,81 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,95 €
944 Scherzer 0,911 €
989 Mox Telecom 4,60 € akt 4,22 €
800 Mox Telecom 4,41 €
50 OMV 22,64 € akt 24,22 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 7,94 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,40 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 16,90 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,6 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,15 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,57 € akt 10,65 €
250 Kinghero 10,37 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,55 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,77 €
1200 QSC 2,071 € akt 2,11 €
1500 IVG Immo 1,975 € akt 2,04 €
700 Telegate 5,051 € akt 5,09 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,14 €

_______________________________________________
Kasse: 123812,92
real. Gewinn 2011/12 8600,32 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

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Verkauf 1200 QSC 2,15 €

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Nachdem der Markt heute wieder "auf Drogen" ist, wird in meinem Depot die Axt angesetzt bei allen Werten, die stärker als 4% im Plus sind. Wie wir wissen, sind solche "Hurra"-Phasen meist nur von kurzer Natur.

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Verkauf 1789 Mox Telecom 4,216 €

Postenauflösung infolge deutlich stetigem Abwärtstrend - Unfähigkeit des Vorstands betreffend passende IR

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Verkauf 300 Post 12,62 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 12,55 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 31,75 €
600 BP 4,313 € akt 5,84 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,89 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,95 €
944 Scherzer 0,911 €
50 OMV 22,64 € akt 24,44 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 7,95 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,40 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 17,2 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,6 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,24 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,57 € akt 10,65 €
250 Kinghero 10,37 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,55 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,80 €
1500 IVG Immo 1,975 € akt 1,98 €
700 Telegate 5,051 € akt 5,2 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,38 €

_______________________________________________
Kasse: 137721,34
real. Gewinn 2011/12 9202,49 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

[DOBY]

Verkauf 400 Telegate 5,18 €

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Deutsche Wirtschaft im vierten Quartal geschrumpft

WIESBADEN (dpa-AFX) - Der weltweite Konjunkturabschwung hat die deutsche Wirtschaft zum Jahresende 2011 ausgebremst. Nach ersten vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes ist das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) saison- und kalenderbereinigt in den letzten drei Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorquartal leicht zurückgegangen, 'schätzungsweise um 0,25 Prozent'. Das sagte Norbert Räth vom Statistischen Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden. Volkswirte rechnen mit einem weiteren Abschwung in diesem Jahr und befürchten den Absturz in eine Rezession. Im dritten Quartal (plus 0,5 Prozent) hatte das BIP zum Vorquartal ebenso zugelegt wie im zweiten (plus 0,3 Prozent) und im ersten Vierteljahr 2011 (plus 1,3 Prozent)./ben/DP/bgf

Quelle: dpa-AFX

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Verkauf 300 Telegate 5,20 €

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dramatische Zahlen aus Spanien:
Spaniens Industrieproduktion gg Vorjahr -7,0 Prozent im November.

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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Kauf 200 Vivendi 15,99 €

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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 12,51 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 31,71 €
600 BP 4,313 € akt 5,72 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,82 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,95 €
944 Scherzer 0,911 €
50 OMV 22,64 € akt 24,22 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 7,80 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,40 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 17,25 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,6 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,15 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,57 € akt 10,65 €
250 Kinghero 10,37 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,40 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,80 €
1500 IVG Immo 1,975 € akt 2,02 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,08 €
200 Vivendi 15,99 €

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Kasse: 138155,34
real. Gewinn 2011/12 9298,79 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

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Kauf 200 Shell A-Share Discount Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €)

Kauf über Zertifikat mit Ziel Risikosenkung angesicchts hoher Kurse

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Kauf 150 Repsol 22,24 €

(heute stark im Minus wegen Platzierung von 5% der Aktien des Unternehmens aus eigenem Bestand)

[DOBY]

Kauf 100 Douglas 25,30 €

Aktie auf 9 Jahrestief !

[DOBY]

Kauf 150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €)

[DOBY]

Kauf 90 Metro VZ (Teilausf.) 24,80 €

Rückholaktion beginnt

[DOBY]

Was Einzelshandelsunternehmen angeht, scheint der Markt zwischen extremer Euphorie (wie vor einer Woche) und Todes-Szenarien zu schwanken. Entsprechend hat sich die Metro-Stammaktie fast wieder ihrem bisherigen 52 Wochentief angenähert - und Douglas notiert gar auf 9 Jahres Tief, nur unterboten im März 2003 bei Dax2500. Sicher sind die Aussichten im Europäischen Einzelhandel in den kommenden Monaten nicht prickelnd, allerdings zeigt die Vergangenheit, dass grössere Einbrüche (>5%) in den Europ. Kernländern extrem unwahrscheinlich sind, wenn man nicht gerade Praktiker heisst und sein Geschäftmodell so radikal ändert, dass die bisherigen Kunden fernbleiben.

[DOBY]

Verkauf (nachbörslich L&S) 100 Douglas 27,40 €

k.A. warum der Kurs plötzlich nach Xetra Schluss so stark gestiegen ist. Vielleicht ist Grossaktionär Oetker der Kragen geplatzt. Egal, Gewinnmitnahmen haben noch nie geschadet

[pantarhei]

Zitat von DOBY: Verkauf (nachbörslich L&S) 100 Douglas 27,40 €

k.A. warum der Kurs plötzlich nach Xetra Schluss so stark gestiegen ist. Vielleicht ist Grossaktionär Oetker der Kragen geplatzt. Egal, Gewinnmitnahmen haben noch nie geschadet

wird wohl daran liegen: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-01/22412554…

[DOBY]

das 5% Repsol-Paket wurde übrigens laut Pressemeldung für 22,35 € heute komplett am Markt plaziert. Dabei konnte Repsol nebenbei einen netten Gewinn einfahren, denn die Aktien wurden erst am 20.12.2011 für 21,066 € erworben.
nun aber..gute Nacht

[curacanne]

Gute Nacht !

[DOBY]

pantarei danke für die Info.
das ist sinnvoll, ich denke die Grossaktionäre dürften ziemlich sauer sein angesichts des 9 Jahrestiefs - und aus dem operativen Geschäft wird Oetker lange warten müssen bis er seinen letzten Kaufkurs von 39 € wiedersieht. Nach Studium des GB nuss man auch feststellen, dass Kreke junior einen schlechten Job macht, das Unternehmen ist in die Stagnation übergegangen und eine Expansion in die Wachstumsmärkte Asiens wurde verschlafen bzw. aus Russland hat man sich zurückgezogen (Obwohl die Russen in Moskau verrückt nach Kosmetikartikel sind). Da die Kasse des Unternehmens voll ist, wäre das Heuschreckenmodell "bezahl dich selbst" mit radikaler Reduzierung der EK Quote denkbar + forcierte Cost-Cutting-Massnahmen. Fraglich ist nur, ob Oetker davon begeistert ist.
Mir bleiben die Discounter, mit denen ich geistig schonmal die 10% Kursgewinn bis Mitte des Jahres einbuche

[DOBY]

Verkauf 1500 IVG Immo 2,11 €

[DOBY]

Kauf 100 Metro St. 27,70 €

[DOBY]

da hat Italien ein richtiges Schnäppchen gemacht:
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Italien refinaziert sich zu deutlich günstigeren Konditionen am Geldmarkt

ROM (dpa-AFX) - Italien hat sich am Donnerstag zu erheblich günstigeren Konditionen am Geldmarkt refinanziert. Insgesamt nahm das hochverschuldete Eurozonenland 12 Milliarden Euro durch Papieren mit einer Laufzeit von einen halben und einem ganzen Jahr auf, teilte das italienische Finanzministerium in Rom mit. Damit wurde der Zielwert erreicht. Mit einer einjährigen Anleihe wurden 8,5 Milliarden Euro aufgenommen. Die Rendite lag mit 2,735 Prozent so niedrig wie seit Juni nicht mehr. Am 12. Dezember hatte die Rendite bei einer vergleichbaren Auktion noch bei 5,952 Prozent gelegen. Die aktuelle Auktion war 1,47-fach (Dez: 1,92-fach) überzeichnet. Italien verkaufte zudem Anleihen mit einer Laufzeit von einem halben Jahr im Wert von 3,5 Milliarden Euro. Die Rendite lag hier bei 1,644 Prozent./jsl/jkr

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Heute wieder euphorische Stimmung an den Märkten -ausgenommen Einzelhandel, Öl und viele Nebenwerte, Finanzwerte und der Automobilbereich haussieren

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 12,62 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 31,71 €
600 BP 4,313 € akt 5,66 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,92 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,95 €
944 Scherzer 0,911 €
50 OMV 22,64 € akt 24,4 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 7,80 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,40 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 17,40 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,9 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,20 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,57 € akt 10,5 €
250 Kinghero 10,37 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,40 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,79 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,11 €
200 Vivendi 15,99 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,44 €
150 Repsol 22,24 € akt 22,44 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,77 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 24,26 €
100 Metro St. 27,70 € akt 27,67 €
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Kasse: 124817,84
real. Gewinn 2011/12 9711,29 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 €

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Kauf 600 Telegate 5,00 €

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Himmel und Hölle
...liegen eng beieinander, wie man gestern am Fall Douglas wieder gesehen hat. Es bleibt weiter schwer vorauszusagen, wohin das Pendel bei einzelnen Werten bzw. in einzelnen Branchen ausschlägt. Dass z.B. die Automobilwerte derart haussieren, nachdem man noch vor 2 Wochen Panikkurse beobachten konnte (man denke an den Leoni Kurs bei unter 24..), war für mich z.b. sehr überraschend.
Das Schöne ist, Panik und Euphorie sind aktuell meist auf einzelne Branchen beschränkt. Für mich als "Abstauber"-Investor sind derzeit Investitionen im Einzelhandels- oder Nebenwertesektor wesentlich interessanter als z.b. im Automobilbereich, der um satte 20% gestiegen ist. Das Musterdepot entwickelt sich stetig nach oben, auch wenn ich sehr vorsichtig agiere, niemals alles auf eine Karte setze und skeptisch bin bzgl. hoher Kurspotentiale. In manchen Fällen erweisen sich Verkäufe als verfrüht, in anderen aber waren sie genau passend, das ist das Schicksal in einem ziemlich stark schwankenden Markt, der keine klare Aufwärts-Tendenz aufweist.

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Arbeitslosigkeit in Griechenland steigt

ATHEN (dpa-AFX) - Die Arbeitslosigkeit in Griechenland steigt. Die Arbeitslosenquote betrug im Oktober 18,2 Prozent. Im September waren 17,5 Prozent arbeitslos. Ein Jahr zuvor betrug die Arbeitslosigkeit 13,5 Prozent. Dies teilte die griechische Statistikbehörde (ELSTAT) am Donnerstag mit. Arbeitslose erhalten in Griechenland nur ein Jahr lang Arbeitslosengeld. Danach ist keine Unterstützung mehr vorgesehen. Humanitäre Organisationen unterstützen mit Lebensmitteln bereits mehr als 250.000 Menschen./tt/DP/bgf

Quelle: dpa-AFX

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Kauf 290 Data Modul 11,22 €

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Kauf 50 Drägerwerk St. 49,80 €

[DOBY]

Kauf 150 Metro 27,60 €

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Kauf 1000 IVG Immo 2,028 €

..so schnell geht das manchmal

[DOBY]

Kauf 200 Metro 27,51 €

[DOBY]

Kauf 250 Kinghero 10,35 €

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Kauf 70 Drägerwerk St. 48,70 € (Xetra-Schlussauktion)

[DOBY]

Ich habe das Musterdepot aufgehübscht mit Angaben, die bereits in der Vergangenheit öfters gemacht wurden und nun wieder direkt an die Liste drangehängt werden, damit man nicht immer blättern muss um sie zu finden
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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 12,62 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 31,71 €
600 BP 4,313 € akt 5,66 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,92 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,95 €
944 Scherzer 0,911 €
50 OMV 22,64 € akt 24,4 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 7,80 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,40 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 17,40 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,9 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,20 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,57 € akt 10,5 €
250 Kinghero 10,37 €
250 Kinghero 10,35 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,40 €
290 Data Modul 11,22 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,79 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,11 €
200 Vivendi 15,99 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,44 €
150 Repsol 22,24 € akt 22,44 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,77 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 24,26 €
100 Metro St. 27,70 € akt 27,67 €
150 Metro 27,60 €
200 Metro 27,51 €
600 Telegate 5,0 €
50 Drägerwerk St. 49,80 €
1000 IVG Immo 2,028 €
70 Drägerwerk St. 48,70 €
_______________________________________________
Kasse: 98407,54
real. Gewinn 2011/12 9711,29 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst angesichts hohem Indexstand am Jahresanfang bescheiden: +5%
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Hinweis nach § 34b WpHG: Autor handelt real in den besprochenen Aktien !

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Verkauf 200 Metro 27,79 €

[DOBY]

Zusatz zum Disclaimer:
da ich Privatinvestor bin und nur mein privates Vermögen verwalte und kein gewerblicher Wertpapierhändler bin oder sonstwie in der Finanzbranche aktiv bin, unterliege ich zwar nicht dem Personenkreis in § 34b WpHG, weise aber trotzdem vorsorglich darauf hin, dass ich in den besprochenen Aktien selbst handle. Die Depotbesprechung soll lediglich zur allgemeinen Diskussion und dem Meinungsaustausch dienen.

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Verkauf 50 Drägerwerk St. 49,89 €

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Verkauf 150 Metro St. 27,82 €

da ich gestern doch stark eingestiegen bin nutze ich den heutigen positiven Markttrend und reduziere die Position auf Normalmass. Die ziemlich feste Gesamtbewegung das Marktes mit Erreichen ständig neuer Hochs lässt mich zunehmend vorsichtig werden - und ich möchte ungern auf dem falschen Fuss erwischt werden, sprich zu stark investiert sein, wenn die nächste Abwärtswelle des Marktes hereinbricht.

[DOBY]

Verkauf 600 Telegate 5,08 €

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aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 12,60 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 32,77 €
600 BP 4,313 € akt 5,71 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,86 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,93 €
944 Scherzer 0,911 €
50 OMV 22,64 € akt 24,4 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 7,85 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,40 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 17,78 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,9 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,20 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,57 € akt 10,48 €
250 Kinghero 10,37 €
250 Kinghero 10,35 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,20 €
290 Data Modul 11,22 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,79 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,07 €
200 Vivendi 15,99 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,35 €
150 Repsol 22,24 € akt 22,22 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,77 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 24,51 B €
100 Metro 27,51 € akt 27,87 €
1000 IVG Immo 2,028 € akt 2,07 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 49,33 G €
_______________________________________________
Kasse: 113681,04
real. Gewinn 2011/12 9836,79 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst angesichts hohem Indexstand am Jahresanfang bescheiden: +5%
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Oo, da will man sich mal ausruhen und der Markt nutzt das schamlos aus und schmiert ab
Das Kribbeln in meinem Bauch war doch verdächtig...

[DOBY]

Kauf 100 Metro 27,10 €
Kauf 170 Vivendi 15,60 €

[DOBY]

Verkauf 200 Metro St. 27,56 €

[DOBY]

Verkauf 250 Kinghero 11,10 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 12,46 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 33,8 €
600 BP 4,313 € akt 5,83 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,93 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,93 €
944 Scherzer 0,911 €
50 OMV 22,64 € akt 24,3 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 7,7 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,40 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 17,89 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,7 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,10 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
250 Kinghero 10,37 € akt 11,0 €
250 Kinghero 10,35 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,20 €
290 Data Modul 11,22 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,79 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,28 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,56 €
150 Repsol 22,24 € akt 22,36 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,77 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 25,0 €
1000 IVG Immo 2,028 € akt 1,97 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 49,51 €
_______________________________________________
Kasse: 116606,04
real. Gewinn 2011/12 10020,29 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst angesichts hohem Indexstand am Jahresanfang bescheiden: +5%
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

die ersten 10000 € Gewinn sind realisiert.
Leider bietet der gegenwärtig feste Markt nur wenig Gelegenheiten irgendwo günstig einzusteigen. Das Kurzfristtrading bietet daher zunehmend nur noch kleine Margen. Angesichts des Aufwands werde ich mich nun etwas zurückhalten und hauptsächlich nur noch neue Investments posten, die aus meiner Sicht grössere Chancen bieten - dazu muss aber auch die Stimmung etwas abkühlen, derzeit überwiegt klar "Optimismus pur" am Markt, dh. das Risiko von Neu-Investments überwiegt die Chancen.
Was Metro angegeht, so war die heutige Meldung (Stop des Kaufhof-Verkaufs, enttäuschendes Weihnachtsgeschäft) eher schlecht, die positive Marktreaktion zeigt aber auch welche Panik sich vorher in dieser Aktie austobte. Durch die neue Lage ist das Potential nun begrenzt, denn insbesondere ein Kaufhof-Verkauf hätte Kurspotential gebracht.

[DOBY]

Verkauf 250 Kinghero 11,45 €

[DOBY]

ganz leerkaufen lasse ich mich auch nicht..

Kauf 250 Kinghero 11,06 €

[DOBY]

Verkauf 250 Kinghero 11,47 €

[DOBY]

Verkauf 250 Kinghero 11,80 €

[DOBY]

üpdate zum WE:
die Stimmung am deutschen Markt ist in den letzten 3 Tagen zur Euphorie übergegangen- zumindest wenn man manche ruckartige Kursentwicklungen betrachtet. Gleichzeitig zeigen Umfragen, dass das Misstrauen unter den institutionellen Anlegern massiv angewachsen ist angesichts der hohen Kurse. Allerdings muss man damit rechnen, dass es genau diese Anleger sind, die die Kurse möglicherweise auf neue Hochs treiben werden, denn sie haben sich zum Teil mit Puts eingedeckt und werden jenseits der 6400 langsam beginnen ihre Fehlpositionen aufzugeben, besonders da nun auch noch die 200 Tage-Linie von unten geschnitten wurde, was unter Charttechnikern als Kaufsignal gilt.
Allerdings kann es auch anders laufen - und wenn der Markt kippt, dann gibt es jetzt eine hohe Fallhöhe bei den Frontrunnern (z.B. Automobilwerte oder Banken), während konservative Werte wie Pharma, Ölkonzerne und Versorger von der Entwicklung der letzten 2 Wochen kaum profitiert haben, was bei einer dauerhaften Hausse kein Dauerzustand sein kann. Derzeit nutze ich Kaufgelegenheiten daher hauptsächlich in diesem Bereich. Gerade der Ölpreis gibt Rätsel auf, denn wenn tatsächlich alles so toll ist, dann passt ein seit Anfang Januar fallernder Ölpreis nicht in dieses Szenario, speziell da das bevorstehende Iran-Embargo zu einem Versorgungsengpass führen kann. Auch ist es wenig logisch, dass RWE/EON 10% tiefer stehen als das letzte Mal, als der DAX 6400 erreicht hat.
schönes WE !

[DOBY]

Kauf 500 Lang & Schwarz 6,823 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 12,72 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 33,42 €
600 BP 4,313 € akt 5,74 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,05 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,95 €
944 Scherzer 0,911 €
50 OMV 22,64 € akt 24,85 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,0 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,40 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 17,72 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,9 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 6,823 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
238 Data Modul 11,01 € akt 11,18 €
290 Data Modul 11,22 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,76 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,18 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,48 €
150 Repsol 22,24 € akt 21,91 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,76 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 25,0 €
1000 IVG Immo 2,028 € akt 1,96 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 50,80 €
_______________________________________________
Kasse: 119109,54
real. Gewinn 2011/12 10750,29 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst angesichts hohem Indexstand am Jahresanfang bescheiden: +5%
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Marktupdate:
leichter Auftrieb bei Ölwerten (Ölembargo gegen Iran heute beschlossen, Umsetzung ab Juli, Einfrierung des Vermögens des in der EU lagernden (Teil)Vermögens der Iranischen Zentralbank, Gegenreaktion wahrscheinlich), Versorger weiter schwach -RWE heute morgen auf Mehrmonats-Tief seit September 2011. Commerzbank ShortSqueeze-panische Wiedereindeckung von leerverkauften Aktien

[DOBY]

Kauf 200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 €
Verkauf 300 Data Modul 11,40 €

[DOBY]

Kauf 300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €

[DOBY]

Kauf 300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €

(Ziel dieser Käufe: Da der Aktienmarkt aktuell aus meiner Sicht hyperventiliert sollen Discounter eine angemessene Rendite mit gemindertem Risiko einbringen, solange wegen zu hohem Kursniveau Direktkäufe eher nicht Infrage kommen führe ich wie 2007/08 eine Senkung des Verlustrisikos durch Ausweichen in risikoärmere Anlagen durch, ein dauerhaftes Lagern einer sehr grossen Cashposition mindert die Rendite zu stark -sollte der Markt kippen werden die Discounter wieder in Aktien getauscht)

[DOBY]

Kauf 10 Google 435 €
(Aktie kommt von 500 €..Zahlen wurden vom Markt mit -15% bestraft, mittlerweile aus Value-Gesichtspunkten interessant)

[DOBY]

Marktupdate:
"vergessene" Versorger wiederentdeckt. Besonders RWE hat nun eine fulminante Aufholjagt von fast 10% hingelegt. Noch zurückgeblieben ist EON (beim letzten Markthoch im November stand diese Aktie bei über 18 €) Der letzte Sektor, der sich noch im Winterschlaf befindet, ist der Telekomsektor (wozu auch der Musterdepotwert Videndi zählt). Da in den Frühjahrsmonaten üblicherweise Dividendenjäger unterwegs sind, ist die spannende Frage wielange das noch Bestand hat, angesichts von Dividendenrenditen in diesem Sektor von 9% und mehr.

[Andy2008]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.656.964 von DOBY am 27.01.12 11:44:43

Habe die letzten Tage auch Vivendi nachgekauft. Unglaublich das die so
günstig gehandelt werden. Es ist ja in erster Linie ein Medien-Unternehmen
und im Game-Bereich die Nr.1.
Hier werde ich auch weiterhin nachlegen...

[DOBY]

@Andy:
In 2010 erwirtschaftete Vivendi von 5,7 Mrd Ebita ca. 3,9 Mrd im Bereich Telekommunikation (SFR, Maroc Telecom, GVT Brazil). Blizzard, Universal Music und Canal+ sind zwar nette Beteiligungen, dominieren das Unternehmen ertragsmässig aber nicht

[DOBY]

Zusatz:
durch die Übernahme des Vodafone Anteils an SFR hat sich die Dominanz des Telekomsektors bei Vivendi 2011 weiter verstärkt. Für das 44% Paket bezahlte man 7,95 Mrd.

[DOBY]

Ölriese Chevron mit Dämpfer am Jahresende - Insgesamt Rekordgewinn

SAN RAMON (dpa-AFX) - Das ist ein ungewöhnliches Bild in der Ölbranche: Der US-Konzern Chevron hat im Schlussquartal 2011 einen Gewinnrückgang um 4 Prozent auf unterm Strich 5,1 Milliarden Dollar (3,9 Mrd Euro) verbucht. Zwar warf die Öl- und Gasförderung dank hoher Weltmarktpreise mehr Geld ab, doch die Weiterverarbeitung in den Raffinerien entpuppte sich als Verlustgeschäft. Die Aktie fiel vorbörslich um 1 Prozent.

Für Konzernchef John Watson war das letztlich aber nur ein Schönheitsfehler. 'Chevron hat aus finanzieller Sicht ein außergewöhnliches Jahr hinter sich', erklärte er am Freitag am Firmensitz im kalifornischen San Ramon. Niemals zuvor habe Chevron so gut verdient. Der Gewinn sprang 2011 um 41 Prozent auf 26,9 Milliarden Dollar hoch. Auch die Konkurrenten hatten sich eine goldene Nase verdient auf Kosten des Autofahrers an der Tankstelle./das/DP/nmu

Quelle: dpa-AFX


das tut mir aber echt leid

[DOBY]

Anmerkung:
in meinem Realdepot bilden Ölkonzerne via Investments in BP, Shell, Eni, OMV, Repsol und Conoco mit einem Anteil von ca. 20% den grössten Branchensektor. Hohe Ölpreise sind für mich deshalb kein Problem. Jeder der halbwegs klar denken kann, kann sich gegen hohe Ölpreise absichern, dann braucht es auch nicht solche Bemerkungen wie die in der dpa-AFX Meldung. Dass MineralÖl ein zuneige gehendes Gut ist, sollte sich langsam herumgesprochen haben. Es gibt deshalb kein Grund es zu Schnäppchenpreise an die Verbraucher zu verteilen.

[DOBY]

Kommentar zum WE:
in der vergangenen Handelswoche hat der Deutsche Aktienmarkt ein paar Schüsse vor den Bug ausgehend von den USA bekommen, wo die Aufwärtsentwicklung keineswegs so euphorisch verläuft wie in Deutschland-der DOW hat seit Jahresbeginn lediglich rund ein Drittel soviel zugelegt wie der DAX. Da nicht nur die Aktienkurse gestiegen sind, sondern auch der Euro, eröffnet dies nach einigen Wochen erstmals wieder Anlagechancen in den USA, wo man nun als Eurobesitzer günstiger kaufen kann. Dies ist zumindest insofern interessant, da es in den USA sehr viele weltweit agierende Unternehmen gibt, deren Abhängigkeit vom Euroraum begrenzt ist -somit werden solche Unternehmen von der Rezession in Euroland weniger betroffen sein.
Laut Presseberichten soll ev. Facebook nächste Woche an die Börse gehen mit einer MK von 100 Mrd -etwa in der gleichen Grössenordnung wie Google -mit dem Unterschied, dass Facebook aktuell weder die Profitabilität von Google besitzt noch die milliardenschweren Rücklagen. Mit Google+ drängt Google in das Facebooksegment und hat bereits nach wenigen Monaten 1/10 der Facebook Kundenzahlen erreicht.
Ebenfalls spannend bleibt die Entwicklung bzgl. Griechenland, wo nächste Woche eine Entscheidung fallen muss, die dann Auswirkungen auf den Aktienmarkt haben sollte.
schönes WE !

[DOBY]

Nachtrag von heute morgen:
Kauf 100 Repsol 21,0 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 12,70 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 34,9 €
600 BP 4,313 € akt 5,65 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,15 €
4000 Scherzer 0,918 € akt. 0,96 €
944 Scherzer 0,911 €
50 OMV 22,64 € akt 25,3 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,1 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,40 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 17,51 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,99 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,05 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
228 Data Modul 11,22 € akt 11,4 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,75 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,04 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,32 €
150 Repsol 22,24 € akt 21,2 €
100 Repsol 21,0 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,76 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 26,0 €
1000 IVG Immo 2,028 € akt 1,80 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 50,90 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 13,89 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 440 €

_______________________________________________
Kasse: 105105,54
real. Gewinn 2011/12 10813,81 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst angesichts hohem Indexstand am Jahresanfang bescheiden: +5%
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[Andy2008]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.837 von DOBY am 31.01.12 14:18:13

Du triffst meinen Investitionsgeschmack, habe mir heute auch Repsol
angesehen.

Anbei eine Analyse mit Hilfe des Value-Explorers:

VALUATION MULTIPLES:
Curr. EV/Sales: 0.6
Curr. Oper. Mrg. [%]: 7.9
P/BV: 1ROE [%]: 23.4
Dividend Yield [%]: 5.3
EV/EBITDA (FY1): 4.4
EV/EBITDA (FY2): 3.8
P/E (FY1): 12.2
P/E (FY2): 10.1

UPSIDE TO FAIR VALUE (margin of safety):
Graham Fair Value [%]: 135.4
Greenblatt Fair Value [%]: 138.7

[DOBY]

@Andy:
Bei Repsol hatte ich bewusst anfangs nur eine kleine Position gekauft, denn in den Monaten davor war die Aktie stark gestiegen und das Unternehmen hat ein Bewertungsaufschlag gegenüber der Konkurrenz (was darin begründet ist, dass Repsol schon lange als Übernahmekandidat gilt)

Verkauf 600 BP 5,83 €
Verkauf 2000 Scherzer 0,981 €

[DOBY]

Kauf 800 Mox Telecom 4,16 €

Die Bodenbildung der Aktie scheint endlich abgeschlossen, deshalb Rückholung

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 12,70 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 34,9 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,33 €
2000 Scherzer 0,918 € akt. 0,98 €
944 Scherzer 0,911 €
50 OMV 22,64 € akt 25,5 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,1 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,40 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 18,2 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,99 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,05 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
228 Data Modul 11,22 € akt 11,5 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,79 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,14 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,42 €
150 Repsol 22,24 € akt 21,37 €
100 Repsol 21,0 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,76 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 26,6 €
1000 IVG Immo 2,028 € akt 1,84 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 50,85 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 13,94 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 440 €
800 Mox Telecom 4,16 €

_______________________________________________
Kasse: 107237,54
real. Gewinn 2011/12 11850,01 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst angesichts hohem Indexstand am Jahresanfang bescheiden: +5%
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Gazprom in ersten neun Monaten 2011 mit 40 Prozent Gewinn

MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Gasmonopolist Gazprom hat auch wegen Lieferausfällen infolge des libyschen Bürgerkriegs in den ersten neun Monaten 2011 fast eine Billion Rubel (etwa 25 Mrd Euro) Gewinn erzielt. Medien zufolge profitierte der Staatskonzern von Exportrückgängen wegen der instabilen Lage in der arabischen Welt. Der Energieriese habe zwischen Januar und September 2011 einen Überschuss von 940,8 Milliarden Rubel erzielt, 40,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Moskau mit.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um 38,1 Prozent auf 1173,8 Milliarden Rubel und der Umsatzerlös um 31,1 Prozent auf 3296,6 Milliarden Rubel gewachsen, hieß es.

Allerdings ging der Netto-Gewinn im dritten Quartal wegen des warmen Sommers und der gesunkenen Gas-Nachfrage in Europa um 4,4 Prozent zurück. 2011 förderte Gazprom 513 Milliarden Kubikmeter Gas. Zugleich nahmen die Reserven des Konzerns dank geologischer Erkundungen um 686,4 Milliarden Kubikmeter zu./am/DP/tw

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Verkauf 228 Data Modul 12,255 €

[Andy2008]

Auf diese Weise (kombiniert mit guter Cashquote und konservativer Anlageweise) habe ich in diesem Jahr 20% DAX Minus kompensiert, mit Kaufen und Liegenlassen hätte das nicht geklappt. Wer Geld verdienen will muss leider kräftig ackern in der aktuellen Börsenphase.

Hallo DOBY,

habe mir jetzt doch mal die ersten Seiten des Threads bis März 2009 durchgelesen und muss sagen - sehr beachtliche Leistung von Dir!

Ich hatte mich, ganz anders als Du, auf die Abgeltungssteuer konzentriert
und bin Ende 2008 All-In gegangen. Viel besser konnte man natürlich nicht mit den niedrigen Kursen starten.

Ich war sehr stark in Nahrungsmittel, Tabak, Getränke und Pharma übergewichtet, fast ohne zyklische Titel.

Mit neuen Cashzuflüssen habe ich dann entweder nachgekauft (März 2009) oder auch angefangen im kleinen Rahmen zu traden.

Mit meinen großen Positionen in Philip Morris International, Pfizer, Altria, BAT, Imperial Tobacco und Lorillard, gelang es mir für mein gesamtes Portfolio +17% in 2011 zu erzielen.
Eine noch bessere Rendite wurde durch meine Spitzenposition Nestlé verhindert (bzw. Eingreifen der SNB).

Man kann mit Buy and Hold schon erfolgreich sein.

Natürlich liege ich dafür jetzt zu Anfang des Jahres hinten, da sich die Tabakwerte vom "run" im letzten Jahr etwas erholen müssen.

Da ich aber durch laufende Dividendenzahlungen immer mehr Cash zur Verfügung habe, bin ich jetzt auch kräftig am Traden um die Marktschwankungen auszunutzen.

Und ich denke, da kann ich noch viel von Dir lernen. Mehrere Titel die Du in letzter Zeit gehandelt hast, habe ich auch in Augenschein genommen.

So etwa Leoni, Vivendi oder Gazprom. Von einigen Deiner Titel habe ich aber noch nie gehört, wie z.B. Mox Telecom.

Ich hatte in diesem Jahr mit der Accell Group, Renault, Hamborner REIT, Leoni und vor allem Benetton ein gutes Händchen.

Mach weiter so, sehr guter Thread!

Grüße
Andy

[DOBY]

@Andy:
Gratulation zu den 17 Prozent in 2011 !
Deine Werte (Nahrungsmittel, Tabak, Getränke und Pharma) sind natürlich Outperformer in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten -in stark steigenden Märkten wie März 2009 bis März 2011 unterperformen sie üblicherweise, weil die Leute wie die Wahnsinnigen die Zykliker hochtreiben. Konservative Werte haben 2009-2011 eine Verdoppelung geschafft, Zykliker eine Verdreifachung bis Vervierfachung. Aktuell ist wieder zu spüren, wie der Markt extrem ins Risiko geht - und konservative Branchen hinterherhinken. Ich bin sehr gespannt ob das aufgeht, die gesamtwirtschaftlichen Ampeln stehen meiner Meinung nach nicht derart auf grün, wie das der Markt aktuell suggeriert. Allerdings scheint auch die extreme Liquidität eine Rolle zu spielen, da die Nullzinspolitik von USA/Euroland einen Anlagenotstand schafft.

[DOBY]

Bestellungen im Maschinenbau auf Talfahrt

Frankfurt (dpa) - Die nachlassende Dynamik der Weltkonjunktur hinterlässt Bremsspuren in den Auftragsbüchern des deutschen Maschinenbaus. Nach zuvor fast zwei Jahren kräftigen Wachstums gingen bei den Betrieben im Dezember 2011 zum zweiten Mal in Folge weniger Bestellungen ein als im Vorjahr.

Dies berichtete der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in Frankfurt. Demnach lag der Ordereingang real zehn Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahresmonats. Das Inlandsgeschäft stagnierte, das Auslandsgeschäft sank um 14 Prozent - dabei entwickelte sich das Geschäft mit den Euroländern im Gleichschritt mit dem Ausland insgesamt. «Das Dezemberergebnis ist kein Desaster, wir sehen nur eine konjunkturelle Beruhigung», betonte VDMA Konjunkturexperte Olaf Wortmann. Schließlich sei das Auftragsniveau im Dezember 2010 auch ungewöhnlich hoch ausgefallen.

Im Gesamtjahr 2011 lagen die Auftragseingänge nach den Angaben um zehn Prozent über dem Niveau des Vorjahres.

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

ANALYSE: Umschichtungen in Zykliker auf Extremniveau - Rücksetzer droht - UBS

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die UBS sieht die jüngsten Umschichtungen am europäischen Aktienmarkt aus defensiven in zyklische Titel mittlerweile auf einem Extremniveau. In acht der vergangenen neun Wochen hätten Käufe zyklischer Titel überwogen, schrieb Marktstratege Nick Nelson in seinem aktuellen 'European Flow Watch'. Wenn in der Vergangenheit ein vergleichbares Niveau erreicht war, habe der Aktienmarkt kurzfristig Schwierigkeiten bekommen und sei in den folgenden zwei Monaten um durchschnittlich 1 Prozent zurückgefallen.

Die Sektorrotation sei 'brutal' gewesen, so Nelson. In den jüngsten sechs Monaten seien aus den Bereichen Basiskonsumgüter und Telekom die höchsten Mittelabflüsse der vergangenen sechs Jahre zu verzeichnen gewesen. Das Geld sei in die Bereiche langlebige Gebrauchsgüter (wie beispielsweise Autos) und Finanzen gewandert. Die Käufe von Bankentiteln seien auf den höchsten Stand seit April 2011 geklettert.

Insgesamt sieht der Experte die Rally seit Jahresanfang vor allem von Hedge-Fonds getrieben. Langfristig orientierte Anleger seien nach wie vor an der Seitenlinie, das Handelsvolumen recht gering gewesen./ag/edh

Quelle: dpa-AFX

[Andy2008]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.687.006 von DOBY am 02.02.12 12:56:57

Die Sektorrotation sei 'brutal' gewesen, so Nelson. In den jüngsten sechs Monaten seien aus den Bereichen Basiskonsumgüter und Telekom die höchsten Mittelabflüsse der vergangenen sechs Jahre zu verzeichnen gewesen.

Ich traue dem jüngsten Börsenaufschwung mit zyklischen Titeln
auch nicht und sehe mir deshalb einige Werte aus dem Telekombereich an.
Die Telecom Italia S.p.A. (Risp.) wird jetzt immer interessanter. Der
Chashflow ist aus meiner Sicht ziemlich solide und liefert die Dividende.
Auch an eine Aufstockung bei Vivendi überlege ich.
Das Geschäft von Mox Telecom versteh ich nicht so richtig. Hört sich zwar gut an,
aber schlägt sich nicht im Kurs nieder. Wahrscheinlich wirde der gesamte Sektor zurzeit gemieden...

[DOBY]

Mox muss man nicht unbedingt haben, dieser Wert hat aufgrund der Intransparenz ein recht hohes Risikoprofil -allerdings auch höhere Chancen als andere Telekomwerte. Eine kleine Beimischung im Musterdepot habe ich mir trotzdem erlaubt.
Rein gefühlsmässig traue ich aus dem Musterdepot aktuell Lang und Schwarz und MDB i.A. das höchste Potential zu (jeweils ca. 25%)-bei recht geringen Abwärtsrisiken (KGV extem niedrig+hohe Dividende bzw. bei MDB operatives Geschäft bereits verkauft), deswegen sind sie auch stärker gewichtet

[DOBY]

Bilanz Januar:
in einer Kurzanalyse hat sich gezeigt, dass das Realdepot inklusive aller Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Zertifikate, Genussscheine) und Cashreserve 8% zugelegt hat. Dies ist zwar weniger als der DAX mit 12% Januarperformance, allerdings ist meine Strategie aktuell eher auf einen Seitwärtsmarkt mit einkalkulierter Gefahr eines Aktienmarktrückschlags ausgerichtet. In stürmischen Aufwärtsphasen werde ich deshalb mit der aktuellen Aufstellung underperformen, bei einem Seitwärtstrend oder Marktrückgang outperformen. Das selbstgesteckte Jahresziel ist bereits erreicht. Obwohl der Markt immer noch rund 10% unter dem Hoch von 2011 (DAX 7400) notiert, hat das Realdepot den Rückschlag gegenüber diesem Höchststand bereits wieder voll eingeholt, die Outperformance beträgt also rund 10%.

Das Musterdepot hat den eingebuchten fiktiven 10% Verlust aktuell zu 3/4 aufgeholt, also etwas weniger als das Realdepot, weil es noch konservativer strukturiert ist mit extrem hoher Cashquote und die Anleihen/Genussscheinkomponente nicht enthält-bei Vollinvestition hätte sich sicherlich eine Rendite ab Fortführung im Herbst 2011 von 20% erzielen lassen, dies hätte allerdings meiner Strategie und Markteinschätzung widersprochen-ich werde im Musterdepot keine Risiken eingehen, die ich nicht für verantwortbar halte, auch wenn dies in bestimmten Phasen eine Underperformance bedeutet. Das Depot ist auf eine langfristige Wertsteigerung und Werterhalt ausgerichtet und nicht darauf bei jedem Hype dabeizusein.

Vorerst ändere ich das Jahresziel noch nicht -zumindest bis Mitte März, da ich bis dahin weiterhin die Gefahr eines deutlichen Rückschlags sehe. Eine Neubewertung der Situation wird erst dann vorgenommen.

[DOBY]

Kauf 300 Kinghero 12,56 €

Rückkauf -diesmal auf höherem Niveau als Verkauf erfolgt ist, da extrem fester Gesamtmarkt wenig Spielraum zu Kursrückgang zulässt, und der Kursausbruch aus dem Niveu von 11 € offenbar dauerhafter ist als kalkuliert. Gegenüber deutschen Aktien ist der Wert immer noch aussergewöhnlich tief bewertet.

[DOBY]

Dank völlig überzogener Preise (man vergleiche das mit einer Google auf Basis von KGV 13-14 und 60 Millarden in der Kasse):
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IPO/HINTERGRUND/Reich dank Facebook-Börsengang: Die 'Millionerds' kommen

NEW YORK (dpa-AFX) - Bei den Mitarbeitern von Facebook scheint über Nacht der Reichtum ausgebrochen: Noch ist keine einzige Aktie des Sozialen Netzwerks an der Wall Street gehandelt worden, da rollen schon die Nobelkarossen vom Firmencampus im kalifornischen Menlo Park. Viele der insgesamt 3200 Beschäftigten haben in den vergangenen Jahren Aktien als Teil ihres Gehalts bekommen - und nun können sie Kasse machen.

Einem Fotografen der Lokalzeitung 'Peninsula Press' gelang das wahrscheinlich aussagekräftigste Bild zum anstehenden Börsengang: David Ruiz drückte im richtigen Moment auf den Auslöser und erwischte einen augenscheinlich brandneuen, weißen Porsche 911, wie er am Facebook-Adressschild '1601 Willow Road' vorbeifährt. Die Reporter der Zeitung wollen auch noch einen zweiten Porsche gesichtet haben. Bei beiden Sportwagen habe noch das Preisschild im Fenster gehangen. 'Es gab wohl schon einige frühe Käufer', witzelte der örtliche Porsche-Verkäufer Doug Rubi.

Die neureichen Mitarbeiter der Technologiefirmen im berühmten Silicon Valley haben schon einen Spitznamen weg: 'Millionerds' - ein Wortspiel aus 'Millionär' und 'Nerd', wie Computerverrückte genannt werden. Es gibt sie nicht nur bei Facebook und anderen Internet-Senkrechtstartern, sondern auch bei alteingesessenen Konzernen wie Apple oder Google . Das Silicon Valley boomt, gute Mitarbeiter sind gefragt und werden entsprechend üppig bezahlt.

So wie bei Facebook. Vor allem in der Anfangszeit wurden nach Informationen der 'New York Times' die Mitarbeiter üppig mit Aktien entlohnt - Bares war wohl eher knapp. Facebook ist erst seit 2009 profitabel, wie aus dem am Mittwochabend eingereichten Börsenprospekt hervorgeht. 2008 lag der Verlust bei 56 Millionen Dollar (43 Mio Euro), 2007 waren es sogar 138 Millionen Dollar.

Doch auch später eingestiegene Mitarbeiter haben Anteile erhalten. Die nah am Geschehen sitzende 'Peninsula Press' schätzt, dass etwa ein Drittel der Facebook-Beschäftigten durch den Börsengang zu Millionären werden. Bei einem angenommenen Gesamtwert von Facebook von 100 Milliarden Dollar würde für den wohlklingenden Titel schon ein Firmenanteil von 0,00001 Prozent ausreichen.

Facebook-Gründer und -Chef Mark Zuckerberg selbst besitzt 28,4 Prozent der Anteile - und stiege damit zum 28-fachen Milliardär auf. Auch die anderen Mitglieder der Chefetage werden reich, etwa Zuckerbergs rechte Hand Sheryl Sandberg. Die fürs Tagesgeschäft zuständige Managerin hält aktuell Aktien im Wert von um die 100 Millionen Dollar. Finanzchef David Ebersman kommt derzeit auf etwa 115 Millionen Dollar.

Es gibt aber auch Anteilseigner, die mehr zufällig an ihren Reichtum gelangt sind. So wie Mark Zuckerbergs Vater, der Facebook in den Anfangsjahren 2004 und 2005 finanziell unterstützt hatte - und dem sein Sohn dafür später in Aktien dankte, die heute ebenfalls um die 100 Millionen Dollar wert sein dürften.

Oder wie Graffiti-Künstler David Choe, der 2005 das neu bezogene Hauptquartier von Facebook mit großflächigen Wandmalereien verschönerte - und nach Informationen der 'New York Times' vor die Wahl gestellt wurde, mit ein paar Tausend Dollar in bar oder Aktien bezahlt zu werden. Er habe sich für die Aktien entschieden, obwohl er die Idee mit dem damals noch sehr jungen Sozialen Netzwerk eigentlich als 'albern und sinnlos' empfunden habe. Heute, so rechnete die Zeitung aus, müssten die Anteile rund 200 Millionen Dollar wert sein.

Allerdings ist unklar, ob Künstler Choe und andere Mitarbeiter nicht zwischenzeitlich schon Kasse gemacht haben. Auch vor dem Börsengang, der für den Sommer erwartet wird, konnten sie schon Facebook-Anteile verkaufen auf dem sogenannten Zweitmarkt. Das ist quasi das 'Hinterzimmer' der Börse. Die meisten Mitarbeiter dürften jedoch an ihrem Schatz festgehalten haben.

Porsche-Verkäufer Rubi kennt jedenfalls dieser Tage nur eine Sorge, wie er seiner Lokalzeitung verriet: 'Hoffentlich haben wir genügend Autos auf Lager.' Als Google 2004 an die Börse strebte, waren dem Händler die Porsche ausgegangen./das/DP/tw

--- Von Daniel Schnettler, dpa ---

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Markt weiterhin extrem fest. Inzwischen erste Kapitulationen von Nicht/Short-Investoren in der Statistik bemerkbar (Aufhellung der Stimmung)
Angesichts sehr düsterer Nachrichten aus Griechenland müsste die negative Marktreaktion eigentlich sehr viel stärker sein - wieder mal zeigt sich eine extreme Festigkeit des Markts. Ich glaube nicht daran, dass eine 25% Senkung der Löhne im griechischen Privatsektor durchsetzbar ist, ohne Euro wäre das kein Problem mittels Abwertung. Man wirft sich selbst Knüppel zwischen die Beine mit dem krampfhaften Festhalten am Euro, der für Griechenland eher nachteilhaft ist. Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone wäre in keinster Weise eine Bedrohung des Euro-ein Bankrott aber durchaus.

[DOBY]

Kauf 3555 Scherzer 0,94 €

Erfreuliche Entwicklung bei der Neuposition Google. Plus liegt bereits bei fast 6%

[DOBY]

Verkauf 1000 IVG 2,06 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 13,11 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 34,58 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,6 €
2000 Scherzer 0,918 € akt. 0,94 €
944 Scherzer 0,911 €
3555 Scherzer 0,94 €
50 OMV 22,64 € akt 27,38 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,1 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,41 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 18,74 €
1000 Innotec 5,50 € akt 5,99 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 7,2 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,82 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,14 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,84 €
150 Repsol 22,24 € akt 20,94 €
100 Repsol 21,0 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,84 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 26,8 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 53,54 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 14,09 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 440 € akt 460 €
800 Mox Telecom 4,16 € akt 4,18 €
300 Kinghero 12,56 € akt 12,75 €

_______________________________________________
Kasse: 104981,98
real. Gewinn 2011/12 12117,99 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst angesichts hohem Indexstand am Jahresanfang bescheiden: +5%
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Exporte übertreffen 2011 eine Billion Euro

Wiesbaden (dpa) - Der deutschen Exportwirtschaft ist am Ende des Rekordjahres 2011 die Puste ausgegangen. Zwar überschritten die Ausfuhren im vergangenen Jahr erstmals die Marke von einer Billion Euro.

Sie kletterten gegenüber dem Vorjahr um 11,4 Prozent auf 1 060,1 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Im Dezember fielen die Exporte im Vergleich zum Vormonat aber überraschend deutlich. Im Monatsvergleich gingen sie nach den Angaben kalender- und saisonbereinigt um 4,3 Prozent zurück.

Das war das kräftigste Minus seit Januar 2009, als die deutschen Exporte infolge der Lehman-Pleite binnen Monatsfrist um 6,5 Prozent eingebrochen waren. Volkswirte hatten im Dezember lediglich mit einem Rückgang von 1,0 Prozent gerechnet.

Die Einfuhren fielen auf Monatssicht um 3,9 Prozent. Im Gesamtjahr erreichten aber auch die Importe nach einem Plus von 13,2 Prozent einen neuen Rekordwert. Eingeführt wurden Waren im Wert von 902,0 Milliarden Euro. Der bisherige Höchstwert von 805,8 Milliarden Euro stammt aus dem Jahr 2008.

Die Außenhandelsbilanz schloss im Jahr 2011 mit einem Überschuss von 158,1 Milliarden Euro ab. Im Jahr 2010 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz 154,9 Milliarden Euro betragen.

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Verkauf 100 Repsol 21,37 €

[DOBY]

Rio Tinto wegen gigantischer Aluminum-Abschreibung mit Gewinneinbruch

MELBOURNE (dpa-AFX) - Der Gewinn des britisch-australischen Bergbaukonzerns Rio Tinto ist im vergangenen Jahr wegen einer milliardenschweren Abschreibung auf das Aluminiumgeschäft eingebrochen. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen nach eigenen Angaben vom Donnerstag noch 5,8 Milliarden US-Dollar, rund 60 Prozent weniger als 2010. Der Konzern verbuchte eine von Analysten nicht erwartete Wertberichtigung von 8,9 Milliarden Dollar auf den Aluminumhersteller Alcan. Rio Tinto hatte diesen 2007 auf dem Höhepunkt des damaligen Wirtschaftsbooms nach einer Übernahmeschlacht mit dem US-Konzern Alcoa für rund 40 Milliarden Dollar übernommen. Operativ lief es dagegen 2011 dank der anhaltend hohen Nachfrage nach Rohstoffen weiter gut - das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 10 Prozent auf 28,5 Milliarden Dollar zu./enl/wiz

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

PKW Absatz China Januar 2012: -24%

sowas wird bei den deut. Autobauern zur Zeit natürlich nicht erwähnt..

[DOBY]

Verkauf 6499 Scherzer 0,99 €

[Herr_Kapellmeister]

Der Herr Kapellmeister hat Aktien erworben, die nun von 8,90 Euro auf 10 Euro steigen werden. Zeitachse: Bis Mitte Mai. Laut Angaben des Herrn Kapellmeisters handelt es sich hierbei um Aktien der Dt. Telekom. Vielleicht finden diese nun auch Zugang in das DOBY-Musterdepot. Der Herr Kapellmeister ist guter Dinge für T-Aktien und läßt liebe Grüße an die Leser des Theads ausrichten.

[DOBY]

die dt. Telekom hat inzwischen Einzug in mein Realdepot gehalten (als Beimischung) -ich hatte ja darauf hingewiesen dass ich die Performance von Versorger- und Telekomaktien für zu schwach angesichts des starken Gesamtmarkts halte und Nachholpotential sehe (das gilt europaweit). Ins Musterdepot wandert diese Aktie aber nicht, da ich das Potentioal unter 10% schätze (ich stelle nur den Teil der Transaktionen im Realdepot vor, den ich für besonders aussichtsreich halte). Prinzipiell ist das Frühjahr die Zeit der Dividendenjäger, das müsste den Kursverlauf solcher Aktien unterstützen.

[Herr_Kapellmeister]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.742.561 von DOBY am 13.02.12 14:48:11

die dt. Telekom hat inzwischen Einzug in mein Realdepot gehalten (als Beimischung)

Der Herr Kapellmeister begrüßt diese Entwicklung. Er ist guter Dinge und bekräftigt sein Kursziel von 10 Euro bis Mitte Mai. Der Herr Kapellmeister läßt Grüße an die Forengemeinde übermitteln.

[DOBY]

EU genehmigt Übernahme von Motorola-Mobilfunksparte durch Google

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat den Kauf von Motorola Mobility durch Google genehmigt. Wie Wettbewerbskommissar Joaqun Almunia am Montagabend in Brüssel mitteilte, bringe der Zusammenschluss keine großen Veränderungen für den Markt für Betriebssysteme. Mit dem Kauf der Motorola-Sparte , die Smartphones und Tablets entwickelt, verstärkt sich Google im Geschäft mit Telefonen und flachen Kleincomputern. Mit seiner Telefonsoftware Android hat Google bereits die Konkurrenz von Nokia , Microsoft und Apple hinter sich gelassen.

Im vergangenen August hatte Google überraschend die traditionsreiche Mobilfunksparte von Motorola für 12,5 Milliarden Dollar gekauft. Die Genehmigung aus Brüssel dürfte für Google mit Freude aufgenommen werden. Laut Presseberichten liegt die Vertragsstrafe, die Google im Falle eines Scheiterns der Übernahme an Motorola zahlen müsste, bei 2,5 Milliarden Dollar./fn/stk

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Kauf 250 Kinghero 11,72 €

sehr schön, dass ich nun doch wieder günstiger zurückkaufen kann.

[DOBY]

Kauf 300 Kinghero 11,60 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 13,23 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 33,8 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,75 €
50 OMV 22,64 € akt 26,83 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,04 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,36 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 19,49 €
1000 Innotec 5,50 € akt 6,07 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 8,4 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,87 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,38 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 25,21 €
50 Repsol 22,24 € akt 21 €
100 Repsol 21,0 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,84 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 26,6 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 57,9 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 14,12 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 440 € akt 465 €
800 Mox Telecom 4,16 € akt 4,25 €
300 Kinghero 12,56 € akt 11,60 €
(Kinghero Käufe werden bei der nächsten Aufstellung nachgetragen)

_______________________________________________
Kasse: 113552,98
real. Gewinn 2011/12 12423,31 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst angesichts hohem Indexstand am Jahresanfang bescheiden: +5%
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Kauf 300 Kinghero 11,515 €
Kauf 300 EON 16,35 €

[DOBY]

Kauf 100 Metro St 28,22 €
Kauf 100 Repsol 20,29 €
Kauf 250 Kinghero 11,30 €

[DOBY]

Update Jahresziel:
aufgrund der ausserordentlich erfreulichen Entwicklung des Musterdepots (insbesondere bei Lang & Schwarz von +20%) sowie noch deutlichem Potential in einzelnen Positionen erhöhe ich das Mindest-Jahresziel für das Musterdepots auf +10%.

[DOBY]

Verkauf 250 Kinghero 12,075 €

[DOBY]

Verkauf 250 Kinghero 12,47 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 13,56 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 33,07 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,58 €
50 OMV 22,64 € akt 27,66 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 8,10 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,46 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 21,15 €
1000 Innotec 5,50 € akt 6,39 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 8,9 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,87 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,50 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 25,01 €
50 Repsol 22,24 € akt 20,72 €
100 Repsol 21,0 €
100 Repsol 20,29 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,84 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 26,8 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 57,9 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 14,22 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 440 € akt 457 €
800 Mox Telecom 4,16 € akt 4,20 €
50 Kinghero 11,72 € akt 12,69 €
300 Kinghero 11,60 €
300 Kinghero 11,515
250 Kinghero 11,30 €
300 EON 16,35 € akt 16,8 €
100 Metro St 28,22 € akt 29,73 €


_______________________________________________
Kasse: 97243,73
real. Gewinn 2011/12 12447,56 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst angesichts hohem Indexstand am Jahresanfang bescheiden: +10%
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Kauf 400 Alstria Office 8,50 €

[walue]

Glückwunsch zu deinen Lang und Schwarz.

[DOBY]

dankeschön

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 13,38 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 32,5 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,91 €
50 OMV 22,64 € akt 28,0 €
150 OMV 22,50 €
400 Joyou 8,07 € akt 9,10 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,55 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 21,5 €
1000 Innotec 5,50 € akt 6,4 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 9,97 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,90 €
200 Vivendi 16,144 € akt 16,07 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 25,09 €
50 Repsol 22,24 € akt 20,42 €
100 Repsol 21,0 €
100 Repsol 20,29 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,84 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 27,1 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 62,75 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 14,03 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 461 €
800 Mox Telecom 4,16 € akt 4,30 €
50 Kinghero 11,72 € akt 12,74 €
300 Kinghero 11,60 €
300 Kinghero 11,515
250 Kinghero 11,30 €
300 EON 16,35 € akt 17,45 €
100 Metro St 28,22 € akt 29,83 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 8,43 €
_______________________________________________
Kasse: 93843,73
real. Gewinn 2011/12 12447,56 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +10% (Nach 1. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Verkauf 300 Joyou 9,10 €

[Honigkuchenpferd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.825.767 von DOBY am 29.02.12 14:10:45

nohrmale Gewinmitnamen oder gehsd Du davonn aus, das das Podentsial auskereitzt ist?

[DOBY]

Joyou hatte in 2011 eine Gewinnwarnung herausgegeben, die Hauptphantasie besteht in diesem Fall hauptsächlich wegen des Grossaktionärs Grohe -es kann jederzeit ein weiteres Kaufangebot oder ein BUG-Vertrag mit Grohe hereinflattern. Diese Situation ist aber nichts Neues.
Die Jahreszahlen 2011 könnten dagegen eher mit Enttäuschung aufgenommen werden. Der Teilverkauf berücksichtigt die Möglichkeit eines erneuten Kursrückgangs auf das Niveau der letzten Monate, für den Fall eines weiteren Anstiegs sind noch genug Stücke an Bord.

[DOBY]

Kauf 150 Repsol 19,66 €

Heute fast -4% wegen Jahreszahlen 2011. Anscheinend ist es für manche eine Neuigkeit, dass es 2011 in Libyen einen Bürgerkrieg gegeben hat, der für Repsol negativ war. Bei der Q1 Meldung werden diese Leute dann wohl überrascht feststellen, dass dieser Krieg längst zuende ist und das Öl wieder fließt.

[Honigkuchenpferd]

was meihnst du zu meine anderen Aktien?

China Yingli
emQtec
CMKM

[DOBY]

alle extremst spekulativ und stellen zum Teil (z.B. EmQtec) gar keinen Wert mehr dar.

[Honigkuchenpferd]

dafür sind aber auch locker mahl 200% drin. zum Beispiehl bei China Yingli. Klar da ist auch voll Risiko aber dafür auch viel an Prozend nach oben. danke für deine Antwort.

[DOBY]

Druck auf Vivendi wegen nur 1 € Dividende pro Aktie.
Allerdings gibt es pro 30 Aktien eine Gratisaktie, das steht in den ersten Tickermeldungen nicht und erklärt den Kursrutsch

[Mutzinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.830.942 von DOBY am 01.03.12 08:39:30

Jo, keine so gute PR....

Naja, dann leg ich nochmal nach....!!!!

Gruß Mutzi

[Baam]

Vivendi: 2011 Adjusted Net Income of €2,952 million, up 9.4%

- Revenues: €28,813 million (+0.5% at constant currency)
- EBITA : €5,860 million (+3.3% at constant currency) thanks to the excellent performance of Activision Blizzard and GVT, and the Universal Music Group turnaround
- Adjusted Net Income : €2,952 million (+9.4%), due to the EBITA increase and the 100% ownership of SFR since June 2011 and despite an increase in taxes
- Shareholder distribution: 1 euro per share in cash and one bonus share per 30 shares held

[Mutzinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.831.017 von Mutzinger am 01.03.12 08:50:53

Danke schön, die ham geschmeckt !!!!

[DOBY]

der Markt reagiert so negativ, weil jeder damit gerechnet hat, dass die Dividende wie üblich eine Bardividende ist. Die Gratis/Bonusaktien sind ein herber Bruch in der Ausschüttungspolitik, denn die Ausgabe von Gratisaktien stellt ja nicht nicht wirklich eine Dividende dar, sondern einen "kleinen Aktiensplit", es sie denn diese Aktien wären aus dem Eigenbestand des Unternehmens.

[DOBY]

Kauf 150 Vivendi 14,86 €
Kauf 250 Kinghero 12,255 €

[Honigkuchenpferd]

ich fint die Zusamenstellung der Werte vom DOBY die wo er im Depo hat richtig gut

[DOBY]

Marktupdate:
-Gegenbewegung nach der Panik gestern bei Repsol
-hohe Umsätze und kräftiger Abschlag bei Lang und Schwarz kurz vor den Zahlen
-extreme (Bar)Dividendenkürzung bei Vivendi und vorsichtiger Ausblick 2012/13 bewirkt hohe Kursabschläge
-ruhige Situation bei Joyou nach dem gestrigen Kurssprung

[Andy2008]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.831.553 von DOBY am 01.03.12 09:59:09

Kauf 150 Vivendi 14,86 €

Finde den heutigen Absturz ziemlich übertrieben.

Kauf Vivendi zu 14,63€

[DOBY]

ich würde den Effekt des Wortbruchs des Vivendi-Vorstands nicht unterschätzen, deshalb bin ich bei dieser Sache ziemlich vorsichtig.

[DOBY]

Update:
-Lang & Schwarz voraussichtlicher Dividendenvorschlag 1,2 €/Aktie, vorl. Ergebnis pro Aktie 2,15 €
-Vivendi: Markt immer noch verärgert über Dividendenkürzungs-Ankündigung des Vorstands
-Repsol: weiter im Erholungstrend

[Baam]

Hi,

bei Vivendi halte ich den Abschlag von gut 13,5% aber für überzogen. Kommt jetzt ja schon wieder ne Diverendite von ~7,5% abzgl. Steuer zusammen bei 1€ Dividente. Ob es die Bonusaktien die nächsten Jahre auch noch gibt, steht in den Pressemitteilungen leider nicht.

Ein KGV von 6,5 - 7 ist schon sehr niedrig zumal die Divi operativ verdient wird. Telekomwerte wie Dt. Telekom, France Telekom oder Telefinica haben die Divi ja gekürzt, weil sie kaum noch mehr wie die Divi verdient haben.

mfg

[DOBY]

schon richtig, aber die Meisten, die Telekomwerte halten, halten sie wegen der Dividende - 7% liegt da schon am unteren Rand im Branchenvergleich. Der Schritt, von 1,42 € runter auf 1 € war schlicht zu krass und der Kurs wird sich jetzt an 1 € orientieren, d.h. er kann auch problemlos unter 14 € fallen. Vor ein paar Monaten hat der Vorstand eine Dividendenanhebung in Aussicht gestellt, dass der Markt angesichts einer 180 Grad Änderung in der Dividendenpolitik nicht begeistert ist, ist völlig klar. Leider handelt es sich in diesem Fall nicht wie bei anderen Kurskapriolen um kurzfristige Einflüsse (wie z.b. bei Repsol mit Sonderbelastungen 2011), so dass ich eine rasche Erholung als unwahrscheinlich ansehe.

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 13,4 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 32,5 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,98 €
50 OMV 22,64 € akt 28,2 €
150 OMV 22,50 €
100 Joyou 8,07 € akt 8,9 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,69 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 21,35 €
1000 Innotec 5,50 € akt 6,4 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 10,2 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,75 €
200 Vivendi 16,144 € akt 14,2 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 25,14 €
50 Repsol 22,24 € akt 20,63 €
100 Repsol 21,0 €
100 Repsol 20,29 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,84 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 26,5 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 62,75 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 13,08 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 471 €
800 Mox Telecom 4,16 € akt 4,37 €
50 Kinghero 11,72 € akt 12,21 €
300 Kinghero 11,60 €
300 Kinghero 11,515
250 Kinghero 11,30 €
300 EON 16,35 € akt 17,5 €
100 Metro St 28,22 € akt 28,37 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 8,34 €

150 Vivendi 14,86 €
250 Kinghero 12,255 €
150 Repsol 19,66 €
_____________________
Kasse: 88831,98
real. Gewinn 2011/12 12756,56 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +10% (Nach 1. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Musterdepot Update:
Trotz des Debakels mit Vivendi ist das Musterdepot auf ein neues High gestiegen, wesentliche Spekulationen wie die bei L&S (+54%) und MDB (+26%) sind aufgegangen. Ich hoffe auf weitere deutliche Anstiege bei bestimmten Titeln, die bis jetzt noch im Winterschlaf schlummern und werde das Depot entsprechend ausrichten

[DOBY]

Kauf 300 Kinghero 12,12 €

[DOBY]

Kauf 100 Metro 28,40 €

Fehlinterpretierte Einzelhandelszahlen Januar führen erneut zum Kurssturz (Lemming TV lässt grüssen). In Wirklichkeit sind die Statistik-Zahlen gut..

Musterdepot fährt mit Rekordhigh ins WE

schönes WE !

[DOBY]

Marktschwäche wurde/wird zu Zukäufen genutzt:
Kauf 300 Kinghero 11,30 €
Kauf 100 Metro 27,30 €
Kauf 120 Repsol 19,30 €

[DOBY]

Verkauf 100 Metro 28,29 €

[DOBY]

wie letzte woche im Bezug auf Metro, diese Woche falsch interpretierte China-Zahlen, somit:

Kauf 200 Kinghero 11,40 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 13,89 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 29,6 €
400 Gazprom 6,60 € akt 10,17 €
50 OMV 22,64 € akt 28,12 €
150 OMV 22,50 €
100 Joyou 8,07 € akt 9,22 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,56 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 21,8 €
1000 Innotec 5,50 € akt 6,27 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 10,6 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,76 €
200 Vivendi 16,144 € akt 14,2 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
150 Vivendi 14,86 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 25,04 €
50 Repsol 22,24 € akt 19,20 €
100 Repsol 21,0 €
100 Repsol 20,29 €
150 Repsol 19,66 €
120 Repsol 19,30 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,89 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 26,43 €
100 Metro 28,40 € akt 28,53 €
100 Metro 27,30 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 66,66 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 13,17 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 464 €
800 Mox Telecom 4,16 € akt 4,28 €
50 Kinghero 11,72 € akt 11,75 €
300 Kinghero 11,60 €
300 Kinghero 11,515
250 Kinghero 11,30 €
250 Kinghero 12,255 €
300 Kinghero 12,12 €
300 Kinghero 11,30 €
200 Kinghero 11,40 €
300 EON 16,35 € akt 16,94 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 8,55 €

_____________________
Kasse: 74468,98
real. Gewinn 2011/12 12763,56 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +10% (Nach 1. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Verkauf 100 Metro 28,8 €

[DOBY]

Verkauf 100 Metro 29,9 €

eine Aktie, mit der Handeln Spass macht

[DOBY]

Verkauf 800 Mox Tel. 4,31 €
Verkauf 150 EON 18,25 €

[DOBY]

Kauf 1200 QSC 2,154 €

[DOBY]

Marktupdate:
hemmungsloser Kauf-Hype am Markt ausgebrochen. In solchen Phasen gilt-Gewinne laufen lassen (auf keinen Fall gegen den Markt stellen)

[DOBY]

Kauf 1200 QSC 2,10 €

[DOBY]

bei Vivendi habe ich nun beschlossen den (Aktien)-Bestand langsam aufzulösen -offensichtlich ist meine Befürchtung berechtigt gewesen, dass der Vorstand mit dem Wortbruch bzgl. der Dividende die Aktionäre dauerhaft verärgert hat. Deshalb sehe ich eher eine Stagnation des Vivendi-Kurses in nächster Zeit.
Mit den restlichen Depotwerten -abgesehen von Repsol- bin ich zufrieden -und es sollte sich noch die ein oder andere Rakete darunter befinden, die viel Freude bereiten wird.
An den Beispielen Metro, Eon und Lang & Schwarz hat man gesehen, dass so manche Gurke, die monatelang vom Markt geprügelt wurde, plötzlich enorme Dynamik zeigen kann.
Aufgrund der positiven Entwicklung des Depots und des anhaltend haussierenden Marktes erhöhe ich das Jahres-Renditeziel auf +15%

schönes WE !

[DOBY]

Verkauf 1200 QSC 2,20 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 14,39 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 29,45 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,64 €
50 OMV 22,64 € akt 28,32 €
150 OMV 22,50 €
100 Joyou 8,07 € akt 9,75 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,56 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 22,62 €
1000 Innotec 5,50 € akt 6,46 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 10,75 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
500 PNE Wind 1,75 € akt 1,79 €
200 Vivendi 16,144 € akt 14,22 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
150 Vivendi 14,86 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,88 €
50 Repsol 22,24 € akt 19,25 €
100 Repsol 21,0 €
100 Repsol 20,29 €
150 Repsol 19,66 €
120 Repsol 19,30 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,89 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 27,1 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 66,35 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 13,14 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 477 €
50 Kinghero 11,72 € akt 11,90 €
300 Kinghero 11,60 €
300 Kinghero 11,515
250 Kinghero 11,30 €
250 Kinghero 12,255 €
300 Kinghero 12,12 €
300 Kinghero 11,30 €
200 Kinghero 11,40 €
150 EON 16,35 € akt 18,25 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 8,66 €
1200 QSC 2,10 € akt 2,20 €

_____________________
Kasse: 84128,24
real. Gewinn 2011/12 13523,76 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +15% (Nach 2. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Verkauf 100 Repsol 20,0 €

[DOBY]

Verkauf 150 Repsol 20,10 €

[DOBY]

Verkauf 500 PNE Wind 1,78 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 14,64 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,90 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,56 €
50 OMV 22,64 € akt 28,07 €
150 OMV 22,50 €
100 Joyou 8,07 € akt 9,60 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,53 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 22,52 €
1000 Innotec 5,50 € akt 7,06 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 10,61 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
200 Vivendi 16,144 € akt 14,1 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
150 Vivendi 14,86 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 25,05 €
150 Repsol 19,66 € akt 19,20 €
120 Repsol 19,30 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,90 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 26,7 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 70,22 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 13,04 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 485 €
50 Kinghero 11,72 € akt 12,17 €
300 Kinghero 11,60 €
300 Kinghero 11,515
250 Kinghero 11,30 €
250 Kinghero 12,255 €
300 Kinghero 12,12 €
300 Kinghero 11,30 €
200 Kinghero 11,40 €
150 EON 16,35 € akt 18,35 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 8,46 €
1200 QSC 2,10 € akt 2,18 €

_____________________
Kasse: 90033,24
real. Gewinn 2011/12 13312,76 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +15% (Nach 2. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[minister.grasser]

Danke erstmals für deine Arbeit!

Es gefällt mir, wie du deine Einschätzung des Gesamtmarktes sinnvoll mit Stockpicking verbindest.

Während du im Februar/ März dieses Jahres noch bullish warst, hast du jetzt die Kasse erhöht. Glaubst du, dass die Luft für heuer schon raus ist?

Risiko China?

[DOBY]

Update aktueller Status:
Musterdepot hat Markteinbruch von letzter Woche ohne grössere Blessuren überstanden. Aufgrund des hohen Marktniveaus halte ich mich mit Neuengagements zurück. Die Grundtendenz ist (bis auf die angekündigte Trennung von Vivendi): halten

[DOBY]

Kauf 600 BP plc 5,69 €

[DOBY]

Kauf 100 Total 38,20 €

[DOBY]

Mo, 26.03.12 18:31
Gasplattform des Total-Konzerns vor Schottland leckgeschlagen

LONDON (dpa-AFX) - Eine Gas-Plattform des Total-Konzerns in der Nordsee ist rund 250 Kilometer vor der schottischen Stadt Aberdeen leckgeschlagen. Die Plattform sei evakuiert worden, alle 238 Arbeiter seien in Sicherheit, teilte das britische Energieministerium am Montag mit. Der Grund für das Leck werde untersucht.

Die BBC zitierte den Gewerkschaftsfunktionär Jake Molloy, der von einer 'kochenden See' unter der Plattform sprach. Dies deute auf ein Problem unterhalb der Wasseroberfläche hin. Molloy hielt es auch für möglich, dass giftige Gase austreten könnten./dm/DP/she

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

ROUNDUP: Leck an Total-Plattform in der Nordsee - Gas strömt weiter

LONDON (dpa-AFX) - Zwei Tage nach Bekanntwerden eines Lecks an einer Plattform des französischen Total -Konzerns strömt ungehindert kondensiertes Gas in die Nordsee vor Schottland. Es habe sich ein Film auf der Wasseroberfläche gebildet, sagte ein Firmensprecher. Das Unternehmen versuche alles, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Gegenwärtig seien jedoch weder die Menge des ausströmenden Gases noch der genaue Ort des Lecks bekannt.

Von zwei benachbarten Bohrstationen vor der schottischen Ostküste zog der Energiekonzern Shell am Dienstag vorsichtshalber große Teile seines Personals ab, wie das Unternehmen mitteilte. Die Küstenwache errichtete um die leckgeschlagene Plattform eine Zwei-Meilen-Sperrzone für Schiffe und eine Drei-Meilen-Zone für Flugzeuge.

Die 'Elgin'-Plattform von Total war bereits am Sonntag geräumt worden, nachdem das Leck bemerkt worden war. Alle 238 Arbeiter sind in Sicherheit. Total kündigte an, 'alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um das Leck zu identifizieren'. Der Sprecher bezeichnete die Gefahr, dass die Plattform explodieren könne, als gering. 'Aber man sollte nie nie sagen', betonte er. Er schloss auch eine Vergrößerung der Sperrzone nicht aus.

Nach Angaben des Total-Sprechers handelt es sich bei dem austretenden Stoff um ein Gas-Kondensat, das in flüssiger Form gefördert wird. Es sei entzündlich und potenziell auch explosiv. Die Auswirkungen auf die Umwelt seien jedoch deutlich geringer als etwa bei Erdöl. Das Gas-Kondensat sei sehr leicht und verflüchtige sich. Allerdings könne es Wochen oder Monate dauern, bis das Leck gestopft sei.

Britische Umweltschützer kritisierten die Gasförderung in der Nordsee, für die Finanzminister George Osborne erst vor wenigen Tagen Steuererleichterungen in Milliardenhöhe in Aussicht gestellt hatte. Das austretende Gas sei 20 Mal klimaschädlicher als Kohlendioxid. Großbritannien müsse auf umweltfreundliche Technologien wie Wind und Sonne umstellen.

Der Unfall sei 'ein weiterer Beweis für die Unbeherrschbarkeit von Bohrungen in großer Meerestiefe', erklärte der Meeresschutzexperte Stephan Lutter vom WWF Deutschland und forderte ein Moratorium für solche Anlagen. Außerdem seien strengere Auflagen und höhere Sicherheitsvorkehrungen für die Betreiber von Öl- und Gasplattformen notwendig. Sollte der Gasaustritt länger andauern, könnten 'Todeszonen in der Umgebung entstehen und das Ökosystem der Nordsee schädigen', warnte Lutter./dm/DP/she

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Kauf 600 BP 5,51 €
Kauf 80 Total 37,27 €

[DOBY]

ROUNDUP: Total verteidigt Strategie im Umgang mit Gasleck

LONDON (dpa-AFX) - Der französische Energiekonzern Total hat seine Strategie im Umgang mit einem Gasleck an seiner 'Elgin'-Plattform in der Nordsee verteidigt. Das Abfackeln von Gas sei Teil der Sicherheitsstrategie und habe sich absolut bewährt, sagte eine Total-Sprecherin am Donnerstag in Aberdeen. Das Brennen der Gasfackel über der Plattform gilt aber gleichzeitig als Sicherheitsrisiko, weil eine Berührung mit der Gaswolke zur Explosion führen könnte.

Unterdessen wurde das wirtschaftliche Ausmaß des Gaslecks für Total deutlicher. Das Unternehmen hatte nach dem Einbruch seines Aktienkurses zwischen sieben und neun Milliarden Euro Marktkapitalisierung verloren. 'Das wirkt ein wenig hart', sagte der britische Analyst Jason Kenney von der Bank Santander der dpa. Die tatsächlichen Belastungen durch Produktionsausfälle und Reparaturkosten dürften sich nach seiner Einschätzung auf 300 bis 800 Millionen Euro belaufen.

Die Förderung an den von der Plattform aus koordinierten anderen Gasbohrungen sei abgestellt und die Ventile an Bord der Plattform seien geöffnet worden, hieß es bei Total. So könne das im System verbliebene, überschüssige Gas kontrolliert abgefackelt werden. Dies garantiere auch, dass im Falle einer Explosion keine weiteren Lecks entstehen. Vorsichtshalber seien zwei Feuerwehrschiffe zum Löschen in Stellung gebracht worden. Neben einem Überwachungsschiff mit Unterseetechnik sind dies die einzigen Schiffe, die in die Zwei-Meilen-Sperrzone gelassen werden.

Die Flamme werde in den nächsten Tagen vermutlich von selbst ausgehen, sobald nicht mehr genügend Gas in den Rohren ist, um sie zu speisen, sagte die Sprecherin am Donnerstag. Alternativ werde nach Wegen gesucht, sie zu löschen, sollte sie länger brennen. So lang die Flamme aktiv ist, bestehe Explosionsgefahr. Dadurch werde die Untersuchung der Plattform und des möglichen Lecks noch erschwert.

Total geht davon aus, dass das Leck an einer Gasbohrung in 4000 Metern Tiefe entstanden ist, an der die Förderung vor einem Jahr eingestellt wurde. Das austretende Gas sei nicht giftig. Auf seiner Internetseite gibt Total den Schwefelgehalt des im 'Elgin'-Feld geförderten Gases mit weniger als 0,01 Prozent an.

Es sei aber schwer abzuschätzen, wie viel Gas von dort noch ausfließen könne, sagte der für die Total-Operationen in Großbritannien zuständige Sicherheitschef David Hainsworth. Total hofft darauf, dass der Gasfluss in den nächsten Tagen versiegt.

Andernfalls müsse entweder eine Monate dauernde Entlastungsbohrung unternommen oder das Bohrloch von oben mit schwerem Schlamm verstopft werden. Ein solcher 'Kill' geht schneller, ist aber risikoreicher als eine Entlastungsbohrung. 'Wir haben externe Experten hinzugezogen, die wir unter Vertrag haben', sagte die Total-Sprecherin. Eine Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen. Bis dahin würden alle Optionen parallel vorangetrieben.

Unterdessen hat ein Überwachungsflug der Umweltschutzorganisation Greenpeace keine neuen Erkenntnisse gebracht. 'Wir sind nicht nah genug herangekommen', sagte Ölexperte Kai Britt von Greenpeace, der sich an Bord einer zweimotorigen Maschine auf den Weg zur Plattform gemacht hatte. Auf den Bildern der mitgeführten Wärmebildkameras sowie von Spezialkameras zur Gaserkennung sei lediglich zu sehen, dass es einen Gasaustritt gibt. 'Wahrscheinlich ist es Methan.'

Das Risiko einer Explosion hält der Greenpeace-Experte ähnlich wie auch britische Fachleute gegenwärtig für überschaubar. 'Der Wind treibt die Gaswolke von der Flamme weg', sagte er. Das Wetter sei günstig. Auch die verbliebenen Arbeiter auf einer etwa vier Seemeilen (rund sieben Kilometer) entfernten Plattform des Energiekonzerns Shell seien nicht in konkreter Gefahr. Der jüngste Wetterbericht von Donnerstag bestätigte diese Sichtweise.

Der Greenpeace-Sprecher Jörg Feddern forderte den Total-Konzern im Deutschlandfunk zu mehr Transparenz auf. 'Sie müssen die Notfallpläne auf den Tisch legen.' Diese Forderung hatte zuvor auch bereits die schottische Regionalregierung erhoben./dm/DP/zb

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Kauf 1500 Heliad 2,04 €

[DOBY]

ROUNDUP: Täglich strömen 200.000 Kubikmeter Gas aus dem Total-Leck

LONDON (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Total hat erstmals Schätzungen zum Ausmaß des Gaslecks auf seiner Förderplattform in der Nordsee veröffentlicht. Täglich strömen demnach rund 200.000 Kubikmeter Gas aus der undichten Stelle am Kopf einer Bohrung, etwa 25 Meter über der Wasseroberfläche. 'Es gab in den vergangenen Tagen keine wesentliche Änderungen', sagte Total-Management-Direktor Philipe Guys am Freitag in Aberdeen.

Das Unternehmen hatte am vergangenen Sonntag erstmals über das Leck berichtet, rund einen Monat, nachdem die Probleme an der Bohrung den Verantwortlichen auf der Plattform selbst bekanntgeworden waren. Bereits am 25. Februar seien dort Druckschwankungen gemessen worden, sagte Guys. Der Grund sei derzeit ungewiss. 'Zurzeit gibt es keine Anzeichen für menschliches Versagen', sagte er.

Die Arbeiter auf der Plattform hätten versucht, die Druckschwankungen mit dem Verpressen von Schlamm auszugleichen. Am 25. März schließlich sei der Schlamm wieder aus dem Kopf der Bohrung geschossen, gefolgt von Gas. 'Wir haben einen plötzlichen Druckanstieg beobachtet', sagte Guys.

Das Gas komme aus einem Reservoir in 4.000 Meter Tiefe, das eigentlich gar nicht für die Förderung vorgesehen war. Das eigentliche Förderreservoir liegt 5.500 Meter unter dem Meeresgrund.

Das Gesamtgewicht eines Teppichs aus Gaskondensat, das auf dem Meer in einer Ausdehnung von 22 Kilometern Länge und 4,5 Kilometern Breite schwimmt, gab die britische Regierung am Freitag mit 3,8 Tonnen an - etwa die Füllung eines Tanklastwagens. Gaskondensat entsteht, wenn in dem geförderten Erdgas aus der Tiefe noch weitere Kohlenwasserstoffe vorhanden sind, erklärte Jürgen Messner, Erdölgeologe an der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover.

Unter den Druck- und Temperaturverhältnissen an der Meeresoberfläche sind diese Substanzen (unter anderem der Kohlenwasserstoff Pentan und ähnliche Verbindungen) flüssig. Gaskondensate sind kein Abfallprodukt, sie werden aus vielen Lagerstätten gezielt gewonnen und weiterverarbeitet.

Guys kündigte an, dass weiter parallel zwei Optionen zum Stopfen des Lecks vorangetrieben werden: Neben einem sogenannten 'Kill' mit schwerem Schlamm von oben könnte es auch Entlastungsbohrungen geben. 'Wir glauben, dass wir zwei Entlastungsbohrungen brauchen würden', sagte Guys. Total habe bereits andere Bohrvorhaben in der Nordsee gestoppt, um im Zweifel genug Ausrüstung für die Entlastungsbohrungen zur Verfügung zu haben.

Die über der Plattform lodernde Gasflamme, mit der überschüssiges Gas in den Rohrleitungssystemen abgefackelt wird, sei inzwischen deutlich kleiner geworden. Die Flamme könnte zu einer gewaltigen Explosion führen, wenn sie mit dem Gas weiter unten in Berührung kommt. Total hofft, dass sie bald von selbst erlischt. Parallel werde nach Wegen gesucht, die Flamme zu ersticken. Dies könnte mit Hilfe von Löschflugzeugen oder Feuerwehrschiffen geschehen. Der Wind steht aber günstig, so dass die Gefahr derzeit als minimal eingestuft wird.

Ein Total-Sprecher sagte am Freitag in Aberdeen, dem Unternehmen gehe durch das Gasleck täglich etwa eine Million Pfund an Einnahmen aus der Gasförderung verloren. Hinzu kommen mögliche Reparatur- und Entschädigungskosten. Auch auf einer Nachbar-Plattform des Konkurrenten Shell ruht der Betrieb.

EU-Energiekommissar Günther Oettinger will bessere Sicherheitsvorkehrungen für Bohr- und Förderplattformen in der Nordsee. 'Großbritannien und Norwegen haben schon sehr hohe Standards. Aber auch dort kann man noch bestimmte Dinge verbessern, einfach, weil man von den anderen Ländern und von solchen Unfällen lernt', sagte Oettinger der Nachrichtenagentur dpa.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace sprach sich dafür aus, besonders sensible Regionen der Welt von der Öl- und Gasförderung generell auszusparen. Die Tendenz der Industrie gehe dahin, immer weiter nördlich bis in die Arktis hinein zu bohren, sagte Greenpeace-Sprecher Jörg Feddern. Dies bedeute, dass die Vorhaben auch immer gefährlicher würden./dm/DP/he

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Joyou AG: Starkes Wachstum setzt sich in 2011 fort
2012.03.30
- Prognose für 2011 erreicht
- Umsatz stieg um 16,4 % auf 287,1 Mio. Euro
- EBIT-Marge von 15,8 %, EBIT beträgt 45,3 Mio. Euro
- Nettogewinn stieg um 17,5 % auf 38,5 Mio. Euro
- Weiteres Wachstum in 2012 erwartet

Frankfurt am Main, 30. März 2012. Die Joyou AG, ein führender Anbieter von Komplettlösungen für Badezimmer in China, hat ihre Umsätze im Geschäftsjahr 2011 auf 287,1 Mio. Euro gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem deutlichen Wachstum von 16,4 %. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 4,9 % von 43,2 Mio. Euro auf 45,3 Mio. Euro, was zu einer EBIT-Marge von 15,8 % führte. Der Nettogewinn stieg vor allem aufgrund des gestiegenen Umsatzes deutlich um 17,5 % von 32,8 Mio. Euro auf 38,5 Mio. Euro.

Im Jahr 2011 konzentrierte sich Joyou auf technische Innovationen und Designverbesserungen. „Dies ermöglichte uns, Hunderte neue Produkte und Technologien auf den Markt zu bringen. Außerdem erhöhte sich die Anzahl unserer Patente um 140%“, so Jianshe Cai, CEO der Joyou AG. „Zudem stärkte dies unsere Position als Marktführer in China und wir haben zum ersten Mal in unserer Geschichte mehrere internationale Design-Preise gewonnen, die den Erfolg der Marke Joyou und des Unternehmens widerspiegeln. Joyous Designs haben 2011 unter anderem drei China Kapok Preise, den China Innovation Design Award und den deutschen Red dot design concept award gewonnen“, fügt er hinzu.

Joyou erreichte das Ziel, den weiteren Ausbau des Vertriebsnetzes voranzutreiben: Das Unternehmen eröffnete 302 Filialen in ganz China und ein Brand Experience Center in Hangzhou mit einer Nutzfläche von insgesamt 800 qm.

Positiver Ausblick

Joyou sieht weiterhin viele Wachstumsmöglichkeiten im heimischen und internationalen Sanitärwarenmarkt. Das Investitionsprogramm beinhaltet im Wesentlichen Investitionen in Produktionsanlagen. Im vierten Quartal 2011 begann Joyou mit dem Bau des zweiten Abschnitts des Keramikwerks Meiyu. Dieser Abschnitt soll die Kapazität des Keramikwerks im Vergleich zum ersten Abschnitt verdoppeln. Die Produktion wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2013 aufgenommen.

Ende Dezember 2011 hat Joyou damit begonnen, seine eigene Produktionsanlage für Duschköpfe zu errichten, um sein Geschäft im mittleren bis oberen Marktsegment der Kunststoff-Produkte auszubauen.

Im März 2012 wurde die Marke Joyou international auf der Messe KBB Birmingham in Großbritannien eingeführt. Zudem wurde mit Robert Lee Distribution LTD, einer der größten unabhängigen Großhändler für Bäder, Duschen und Installationsprodukten, der Einzel- und Kleinhändler in Großbritannien beliefert, eine Vertriebsvereinbarung über den internationalen Vertrieb von Joyou-Markenprodukten abgeschlossen. Die erste internationale Bestellung des Jahres wird im April 2012 ausgeliefert und umfasst über 100 Ausführungen von Armaturen und Zubehör. Joyou will den internationalen Umsatz, beginnend mit Europa, Nordamerika und dem Nahen Osten, weiter steigern.

Joyou ist der Auffassung, dass das Unternehmen gut aufgestellt ist, um in Zukunft ein profitables Wachstum zu erzielen. So gesehen gibt Joyou einen positiven Ausblick bis ins Jahr 2012 und rechnet damit, dass sein Wachstum weiterhin das des Marktes und der Wirtschaft insgesamt hinter sich lassen wird. Trotz der erheblichen für 2012 geplanten Investitionen, die einige Anlaufkosten umfassen, dürften Skaleneffekte sowie die Bemühungen von Joyou im Bereich Kostenkontrolle für eine Gewinnsteigerung gegenüber 2011 sorgen.


Der vollständige Geschäftsbericht 2011 der Joyou AG ist auf der Website www.joyou.de verfügbar.

Quelle: www.joyou.de

[DOBY]

Total will in nächsten Tagen Experten auf Gasplattform schicken

LONDON (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Total will im Kampf gegen das Gasleck in der Nordsee in den nächsten Tagen ein Expertenteam auf die leckgeschlagene Förderplattform schicken. Es handele sich um Fachleute von Total und von der Fachfirma Wild Well Control, die auch im Kampf gegen das Ölleck an der explodierten US-Plattform 'Deepwater Horizon' im Einsatz war, sagte ein Total-Sprecherin am Montag in Aberdeen.

Es wären die ersten Menschen, die die Plattform betreten, seit sie am Sonntag vor einer Woche evakuiert worden war. 238 Arbeiter wurden mit Hubschraubern in Sicherheit geflogen. Seitdem herrscht dort wegen des austretenden Gases Explosionsgefahr. Das Erlöschen einer Flamme, mit der überschüssiges Gas aus den Rohrleitungen der Plattform abgefackelt wurde, hat die Gefahr nach Einschätzung von Experten nur geringfügig verkleinert.

Die Total-Sprecherin erklärte, es gebe noch keine gesicherten Informationen darüber, ob das Team per Hubschrauber oder per Schiff auf die Plattform rund 240 Kilometer östlich von Aberdeen gebracht werde. Auch ob die Experten bereits mit der Abdichtung des Lecks beginnen können, oder sich erst ein Überblick verschaffen, sei noch nicht klar.

Nach Angaben der Betreiberfirma strömen von dem Leck etwa 25 Meter über dem Meeresspiegel täglich rund 200.000 Kubikmeter Gas aus - etwa der Jahresverbrauch von 1000 Einfamilienhäusern. Nach Angaben der Umweltschutzorganisation Greenpeace, die mit einem Forschungsschiff am Rand der Drei-Meilen-Sperrzone vor der Plattform operiert, bestehen Umweltgefahren weniger für im Wasser lebende Organismen, sondern eher für das Klima. Das austretende Methangas ist 20 Mal klimaschädlicher als Kohlendioxid./dm/DP/enl

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA veröffentlicht Geschäftszahlen
2011

30.03.2012 / 19:47

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Frankfurt am Main, den 30. März 2012 - Die Heliad Equity Partners (ISIN: DE000A0L1NN5) veröffentlicht heute ihre finalen Zahlen für das
Geschäftsjahr 2011. Die Gesellschaft hat im Jahr 2011 einen Konzernumsatz nach IFRS aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 41,7 Mio. (Vorjahr: EUR 51,4 Mio.) erwirtschaftet. Das operative Ergebnis (EBITDA) fällt mit EUR 4,6 Mio. (Vorjahr: EUR 7,1 Mio.) positiv aus. Das Konzernergebnis ist im Jahresvergleich deutlich auf EUR 4,3 Mio. (Vorjahr: -24,8 Mio.) gestiegen. Im Vorjahr hatten die aufgegebenen Geschäftsbereiche das Konzernergebnis belastet, während sie im Jahr 2011 einen positiven
Ergebnisbeitrag leisteten. In den fortgeführten Geschäftsbereichen wurde ein Ergebnis von EUR -9,8 Mio. (Vorjahr: EUR 9,7 Mio.) erzielt. Vor dem Hintergrund der negativen Entwicklung an den Kapitalmärkten im zweiten Halbjahr 2011 haben dabei insbesondere Abwertungen auf börsennotierte Beteiligungen das Ergebnis belastet.

Die Konzernbilanz von Heliad weist bei einer Bilanzsumme von EUR 83,5 Mio. (Vorjahr: EUR 131,1 Mio.) eine deutlich gestiegene Eigenkapitalquote von 66% (Vorjahr: 39 %) aus. Die liquiden Mittel abzüglich von Finanzverbindlichkeiten haben sich nach erfolgreichen Veräußerungen in 2011 auf EUR 34,4 Mio. (Vorjahr: 30,7 Mio.) erhöht. Der Net Asset Value je Aktie betrug zum 31.12.2011 EUR 5,31 (Vorjahr: EUR 5,62).

Nach zahlreichen Veräußerungen im Jahr 2011 und dem Abschluss der
Portfoliobereinigung strebt Heliad im Geschäftsjahr 2012 vermehrt
Neuinvestitionen an. Weiterhin sind selektiv Beteiligungsverkäufe geplant. Die Geschäftsführung der Gesellschaft sieht Heliad gut aufgestellt, im Jahr 2012 ein positives Konzernergebnis und mit Neuinvestitionen eine langfristig erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens zu erreichen.
Der Geschäftsbericht wird am heutigen Tage unter www.heliad.com in der Rubrik Investor Relations veröffentlicht.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet voraussichtlich am 3. Juli 2012 in Frankfurt am Main statt.

Quelle: www.heliad.com

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 14,60 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,67 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,56 €
50 OMV 22,64 € akt 26,40 €
150 OMV 22,50 €
100 Joyou 8,07 € akt 9,40 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,49 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 22,30 €
1000 Innotec 5,50 € akt 7,05 €
300 Lang & Schwarz 6,861 € akt 10,50 €
350 Lang & Schwarz 6,90 €
500 Lang & Schwarz 6,823 €
200 Vivendi 16,144 € akt 13,77 €
200 Vivendi 15,99 €
170 Vivendi 15,60 €
150 Vivendi 14,86 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,44 €
150 Repsol 19,66 € akt 18,45 €
120 Repsol 19,30 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,90 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 27,0 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 71,90 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 12,76 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 479 €
50 Kinghero 11,72 € akt 11,70 €
300 Kinghero 11,60 €
300 Kinghero 11,515
250 Kinghero 11,30 €
250 Kinghero 12,255 €
300 Kinghero 12,12 €
300 Kinghero 11,30 €
200 Kinghero 11,40 €
150 EON 16,35 € akt 17,80 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 8,47 €
1200 QSC 2,10 € akt 2,17 €
600 BP plc 5,69 € akt 5,60 €
600 BP plc 5,51 €
1500 Heliad 2,04 € akt 2,10 €
100 Total 38,20 € akt 38,60 €
80 Total 37,27 €
_____________________
Kasse: 73451,64
real. Gewinn 2011/12 13312,76 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +15% (Nach 2. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Verkauf 1000 Lang Schwarz 10,50 €

[DOBY]

Verkauf 300 Vivendi 13,905 €
Verkauf 500 BP plc 5,714 €

[DOBY]

Die Euphoriewelle am Nachmittag habe ich genutzt um die Liquidität zu erhöhen. Der heutige Marktverlauf zeigt, wie schmal der Aufwärts-Pfad ist, auf dem die Märkte aktuell herumkrakseln. Eine kleine Eintrübung der Stimmung, und man bekommt die Werte schnell 5% günstiger. Vivendi wird planmässig auf Null gefahren, soweit einigermassen akzeptable Kurse aufgerufen werden.

[DOBY]

und tschüss, ging ja länger als gedacht..

Di, 03.04.1213:33
Q-Cells stellt Insolvenzantrag beim Gericht

[DOBY]

Kauf 500 BP plc 5,62 €

[Honigkuchenpferd]

Zitat von DOBY: und tschüss, ging ja länger als gedacht..

Di, 03.04.1213:33
Q-Cells stellt Insolvenzantrag beim Gericht

die hattest Du mal im Musterdepot

[DOBY]

ja, das war mal ein Kurzfristzock vor ca. 2 Jahren.
Das heisst aber nicht, dass das eine Aktie wäre, die ich in den letzten Monarten auch nur mit der Kneifzange angefasst hätte. Alle Vorschläge doch mal diesen oder jenen Solarwert aufzunehmen habe ich in letzter Zeit abgelehnt. Denn das Sterben der Solarbranche hat erst begonnen...

[Honigkuchenpferd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.997.741 von DOBY am 03.04.12 21:34:07

und was meinst Du zu Telefonica? Zweistellige Divirendite.

[DOBY]

bei der Telekombranche scheinen alle Blue Chips aktuell weiter zu fallen. Eine Bodenbildung ist nicht ersichtlich. Dazu kommen noch Nachrichten, dass aggressive Wettbewerber (Frankreich) oder die Eurokrise (Spanien, Italien) die Kunden offenbar zu Billigheimern treiben.


Kauf 100 Metro St 28,32 €

[DOBY]

Kauf 500 Kinghero 11,05 €

Marktpanik..endlich..

[best_choice]

Hallo DOBY,

Während ich bei europäischen Aktien die Jahresabschlüsse als groben Blick auf die Wahrheit sehe, bin ich bei chinesischen Aktien (vorsichtig gesagt) sehr skeptisch. Eine Ausnahme ist Joyou, dort ist mir die Beteiligung von Grohe eine größere Sicherheitsgarantie als jedweder Wirtschaftsprüfer. Wie siehst du die Bilanzwahrheit bei Kinghero, bisher hat mich dieser Punkt von einem Investment abgehalten?

[DOBY]

Hallo best_choice,
inzwischen wurden die massgeblichen Chinesischen Unternehmen von einigen deutschen Analysten vor Ort besucht, z.b. findet sich in der Ausgabe 13 der Zeitschrift Börse Online (BO) ein Bericht (in diesem Fall wurde allerdings Kinghero nicht besucht, sondern nur andere Unternehmen). Bei den Besuchen fanden sich keine Anhaltspunkte für Betrug. Im BO Bericht wird allgemein über den Hintergrund der China-Aktien in Dtl. berichtet -und auch darauf hingewiesen, dass Bilanzbetrug immer möglich ist, dies gilt aber auch für "deutsche" Werte, in der Vergangenheit z.B. erfundene Umsätze bei Comroad oder Kontron (durch lokale asiatische Manager).

[DOBY]

Kauf 100 Metro 27,92 €

[DOBY]

Kauf 1000 ING Group 5,781 €

[DOBY]

Kauf 600 BP plc 5,46 €

[DOBY]

Marktupdate:
die heutige Marktpanik finde ich spitze. Absolut überfällig !
Gerne auch weiter so. Cash ist genug da

DAX -205 Punkte

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 14,21 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 29,29 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,32 €
50 OMV 22,64 € akt 26,00 €
150 OMV 22,50 €
100 Joyou 8,07 € akt 9,20 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,50 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 21,75 €
1000 Innotec 5,50 € akt 7,20 €
150 Lang & Schwarz 6,823 € akt 10,15 €
100 Vivendi 15,99 € akt 13,31 €
170 Vivendi 15,60 €
150 Vivendi 14,86 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,42 €
150 Repsol 19,66 € akt 18,0 €
120 Repsol 19,30 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,90 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 25,5 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 69 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 12,26 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 482 €
50 Kinghero 11,72 € akt 11,54 €
300 Kinghero 11,60 €
300 Kinghero 11,515
250 Kinghero 11,30 €
250 Kinghero 12,255 €
300 Kinghero 12,12 €
300 Kinghero 11,30 €
200 Kinghero 11,40 €
150 EON 16,35 € akt 17,04 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 8,35 €
1200 QSC 2,10 € akt 2,17 €
100 BP plc 5,69 € akt 5,46 €
600 BP plc 5,51 €
1500 Heliad 2,04 € akt 2,08 €
100 Total 38,20 € akt 37,8 €
80 Total 37,27 €

500 BP plc 5,62 €
100 Metro St 28,32 €
500 Kinghero 11,05 €
100 Metro 27,92 €
1000 ING Group 5,781 €
600 BP plc 5,46 €
_____________________
Kasse: 67964,14
real. Gewinn 2011/12 16307,11 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +15% (Nach 2. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien.

[DOBY]

Kauf 100 Metro 27,25 €

[DOBY]

Kauf 275 Lang & Schwarz 10,10 €

[DOBY]

Kauf 500 Lang & Schwarz 9,99 €

[DOBY]

Verkauf 1500 Heliad 2,04 €
(Spekulation auf Wirkung Jahreszahlen2011 nicht aufgegangen)

Verkauf 500 Kinghero 11,60 €
(Gewinnmitnahmen, Erhöhung der freien Liquidität, Rückkauf nur bei Kursen unterhalb des Verkaufskurses)

[DOBY]

Ich wünsche Frohe Ostern !

Wie es ausschaut, wird die Talfahrt wegen schlechter US-Zahlen nächste Woche weitergehen (Dax Indikator deutlich unter 6700). Insofern bin ich froh die Liquidität gestern Abend noch erhöht zu haben. In solchen Marktphasen wie derzeit greift die Depot-Strategie besser als in stürmischen Aufwärtsphasen wie Jan-März.

[DOBY]

Kauf 600 Ing Group 5,575 €
Kauf 100 Total 37,60 €
Kauf 100 Metro 26,83 €

[DOBY]

Markt nähert sich Paniksituation. Zum Teil sind 52 Wochen Tiefs in einzelnen Werten zu verzeichnen...

[DOBY]

Verkauf 420 Vivendi 13,05 € (Depotrauswurf)

auch wenn es wehtut, der Telekomsektor geht zwar nach unten mit dem Markt mit, nach oben läuft aber null, deshalb wird Platz geschaffen für andere Werte, die nun auch günstig zu haben sind und bei einer Markterholung grösseres Potential haben

[DOBY]

Kauf 250 Kinghero 11,23 €

[DOBY]

Kauf 250 Kinghero 11,21 €
(damit sind die verkauften Stücke fast 4% günstiger zurückgekauft)

[DOBY]

wenn ein Unternehmen das Geschäft nicht im Griff hat, fühlt man sich als Aktionär wie ein Passagier auf der Titanic. Ich bin froh dass ich den Versuch solche Werte zu traden aufgegeben habe.
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Nokia senkt Ausblick für Handysparte - Aktie bricht ein

ESPOO (dpa-AFX) - Der Handyhersteller Nokia kommt mit seiner Smartphone-Offensive nicht vom Fleck. Wie der finnische Konzern am Mittwoch überraschend mitteilte, verfehlt er das Margenziel für die wichtige Gerätesparte. Die operative Gewinnspanne der Handysparte lag im ersten Quartal bei minus 3 Prozent. Zuvor hatten die Finnen eine Zielspanne von minus 2 bis plus 2 Prozent angepeilt. Der Grund für die negative Marge liegt in erster Linie am harten Wettbewerb in den für Nokia wichtigen Märkten Indien, China, dem Nahen Osten und Afrika. Besonders die Smartphones, mit denen Nokia in Schwellenländern am Start ist, verfehlten ihre Margenziele.

Im laufenden Quartal soll die Marge wegen der konjunkturellen Schwäche in mehreren Märkten ebenfalls bei minus 3 Prozent oder noch schlechter ausfallen. Die Aktie brach nach der Ankündigung um 13,3 Prozent auf 3,31 Euro ein. Damit setzt sich der Niedergang der einstiegen Höhenflieger-Aktie fort. Anfang 2008 hatte sie noch bei 25 Euro gelegen. Die Finnen kämpfen seit dem Start des iPhones des Konkurrenten Apple mit einem kontinuierlich schrumpfenden Geschäft bei hochpreisigen Telefonen./fn/nmu
Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Kauf 250 Kinghero 10,905 €

(erneute Ausverkaufswelle)

[DOBY]

Marktkommentar:
die heutige Gegenbewegung der Märkte war recht schwach, die Entscheidung, ob die Konsolidierung der Märkte damit abgeschlossen ist, steht noch nicht fest. Teilweise sind für mich die Kurse aber übertrieben abgestürzt. Z.B. weist nun die L&S Aktie eine Dividendenrendite von über 12% auf, das erwartete KGV 2012 von Kinghero schwankt um 3, usw.
Die Abwärtsbewegung ist aber dringend notwendig, denn die Gaugler und "Dausend" Schreihälse, die einen irren Aufwärtsmarkt z.b. "Dax 10000 bis Jahresende) beschwören, waren schon wieder unterwegs-ein sicheres Indiz dafür, dass der Markt kurz vor dem Kippen stand.
Ich bin davon überzeugt, dass in den kommenden Wochen die meisten Werte aus dem Musterdepot gute Zahlen melden werden, und letzlich wird das die Kurse zumindest etwas antreiben-allerdings bleibt es dabei, dass man keine riesigen Renditen in 2012 erwarten sollte.

[DOBY]

Kauf 600 ING 5,372 €
Kauf 600 BP 5,29 €

[Andy2008]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.023.019 von DOBY am 11.04.12 10:15:59

Verkauf 420 Vivendi 13,05 € (Depotrauswurf)

Gute Entscheidung!
Vivendi geht heute auch wieder über 3% runter.
Ich konnte mich erst heute damit durchringen.

Hast Du eigentlich auch Vodafone, Siemens oder Allianz auf Deiner Watchlist?

[DOBY]

ja, das mit Vivendi habe ich gesehen. Auch die Branchen-Konkurrenten wie z.B. Telefonica und dt. Telekom heute weiter in fröhlicher Kurs-Schwindsucht.
Jetzt gilt es wie gesagt sich mit Werten einzudecken, die gute Perspektiven haben, und auf denen die Analysten nicht ständig herumtrampeln. Wenn man z.b. aktuell eine BP 20% unter dem Hoch vor ein paar Wochen bekommt, so ist mir das angesichts von Ölpreisen auf rekordnahem Niveau und KGV 6,x allemal lieber als mit Gewinnrückgängen kämpfende Telekoms. Finanzwerte bekommt man zum Teil 40% günstiger als im Februar.

[DOBY]

Verkauf 600 ING Group 5,516 €

so machen intraday Trades Spass



zusatz für Andy:
-Allianz ist mir im Gegensatz zu anderen Finanzwerten zuwenig gefallen um dort einzusteigen (da reizt eine Aareal, ING oder Unicredit wesentlich mehr)
-Siemens ist aus meiner Sicht eine zu langweilige Aktie
-Vodafone gehört zum Telekombereich, den ich nach den Erfahrungen mit Vivendi meide

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 14,3 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 27,3 €
400 Gazprom 6,60 € akt 9,02 €
50 OMV 22,64 € akt 25,11 €
150 OMV 22,50 €
100 Joyou 8,07 € akt 8,90 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,50 €
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 21,40 €
1000 Innotec 5,50 € akt 7,20 €
150 Lang & Schwarz 6,823 € akt 9,60 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 23,13 €
150 Repsol 19,66 € akt 17,51 €
120 Repsol 19,30 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,91 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 24,8 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 71,89 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 11,89 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 488 €
150 Kinghero 11,515 akt 11,24 €
250 Kinghero 11,30 €
250 Kinghero 12,255 €
300 Kinghero 12,12 €
300 Kinghero 11,30 €
200 Kinghero 11,40 €
150 EON 16,35 € akt 16,89 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 8,50 €
1200 QSC 2,10 € akt 2,03 €
100 BP plc 5,69 € akt 5,29 €
600 BP plc 5,51 €
100 Total 38,20 € akt 36,77 €
80 Total 37,27 €

500 BP plc 5,62 €
100 Metro St 28,32 €
500 Kinghero 11,05 €
100 Metro 27,92 €
400 ING Group 5,781 €
600 BP plc 5,46 €

100 Metro St 27,25 €
275 Lang & Schwarz 10,10 €
500 Lang & Schwarz 9,99 €
600 Ing Group 5,575 €
100 Total 37,60 €
100 Metro 26,83 €
500 Kinghero 11,22 €
250 Kinghero 10,905 €
600 ING 5,372 €
600 BP 5,29 €

_____________________
Kasse: 50595,79
real. Gewinn 2011/12 15155,86 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +15% (Nach 2. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien

[DOBY]

Verkauf 250 Kinghero 11,40 €

[Honigkuchenpferd]

Zitat von DOBY: wenn ein Unternehmen das Geschäft nicht im Griff hat, fühlt man sich als Aktionär wie ein Passagier auf der Titanic. Ich bin froh dass ich den Versuch solche Werte zu traden aufgegeben habe.
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Nokia senkt Ausblick für Handysparte - Aktie bricht ein

ESPOO (dpa-AFX) - Der Handyhersteller Nokia kommt mit seiner Smartphone-Offensive nicht vom Fleck. Wie der finnische Konzern am Mittwoch überraschend mitteilte, verfehlt er das Margenziel für die wichtige Gerätesparte. Die operative Gewinnspanne der Handysparte lag im ersten Quartal bei minus 3 Prozent. Zuvor hatten die Finnen eine Zielspanne von minus 2 bis plus 2 Prozent angepeilt. Der Grund für die negative Marge liegt in erster Linie am harten Wettbewerb in den für Nokia wichtigen Märkten Indien, China, dem Nahen Osten und Afrika. Besonders die Smartphones, mit denen Nokia in Schwellenländern am Start ist, verfehlten ihre Margenziele.

Im laufenden Quartal soll die Marge wegen der konjunkturellen Schwäche in mehreren Märkten ebenfalls bei minus 3 Prozent oder noch schlechter ausfallen. Die Aktie brach nach der Ankündigung um 13,3 Prozent auf 3,31 Euro ein. Damit setzt sich der Niedergang der einstiegen Höhenflieger-Aktie fort. Anfang 2008 hatte sie noch bei 25 Euro gelegen. Die Finnen kämpfen seit dem Start des iPhones des Konkurrenten Apple mit einem kontinuierlich schrumpfenden Geschäft bei hochpreisigen Telefonen./fn/nmu
Quelle: dpa-AFX

heute nochmals -8%

[DOBY]

wie ich vorhersagte, Gegentrends gibt es nur bei Unternehmen mit guter Perspektive. Alle Unternehmen mit operativen Problemen werden weiter abgestossen. Das gilt nicht nur für Nokia, auch Dt. Telekom/Vivendi, Solarworld oder eine Vestas sind heute im Minus. Leider scheint man auch die Metro zunehmend als "Problembär" anzusehen, deshalb auch sie im Minus. Die von mir zugekauften Werte ING und Kinghero schliessen dagegen deutlich höher.
Auf der Rohstoffseite werden völlig gegenläufige Szenarien gespielt, einerseits ein Anstieg der Metallpreise (z.B. Rio Tinto deutlich höher als vor ein paar Wochen), während der Ölpreis dem Kursverlauf der Ölmultis zufolge offenbar kurz vor dem Zusammenbruch steht, genauso wie der Goldpreis. Daran sieht man mal wieder, wie verrückt die Börse ist.

[DOBY]

Google streicht höheren Gewinn ein

MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google bleibt eine Gelddruckmaschine. Im ersten Quartal strich der US-Internetkonzern einen Gewinn von unter dem Strich 2,9 Milliarden US-Dollar ein (2,2 Mrd Euro) - das sind 61 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dieses Kunststück gelang Google, obwohl das Unternehmen kräftig in neue Produkte und Mitarbeiter investiert hat.

'Google hatte ein weiteres großartiges Quartal', erklärte Mitgründer und Konzernchef Larry Page am Donnerstag am Firmensitz im kalifornischen Mountain View. Die 'großen Wetten' auf das Handy-Betriebssystem Android, den Browser Chrome oder die Videoplattform Youtube hätten sich ausgezahlt. Die Aktie legte nachbörslich leicht zu.

AKTIENSPLIT

Der Umsatz stieg um 24 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar. Der Großteil der Einnahmen stammte dabei wie gehabt aus der Werbung im Umfeld der Suchmaschine. Google ist hier Marktführer vor Microsoft mit seiner Suchmaschine Bing und dem mit Microsoft verbündeten Internet-Urgestein Yahoo .

Gleichzeitig mit der Zwischenbilanz stellten Page und sein Kompagnon Sergej Brin ihre Pläne für einen Aktiensplit vor: Das Papier steht momentan bei gut 650 Dollar - ungewöhnlich viel für eine Unternehmensaktie. Deshalb sollen die Anteilseigner für jedes Papier eine stimmrechtslose Aktie erhalten./das/DP/he

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Eine interessante Woche geht zuende. Der Dax schliesst knapp unter 6600 Punkten und hat damit die Hälfte seiner bisherigen Jahresperformance verloren. Der Eurostoxx 50 ist bedingt durch die starke Gewichtung von Banken/Versicherungen und Werten aus Problemstaaten gar unter den Jahresanfangsstand gefallen.

Nach Google werden nächste Woche weitere Unternehmen aus dem Musterdepot Zahlen bringen und ich bin gespannt auf die Marktreaktion darauf.

schönes WE !

[DOBY]

Kurssturz bei Repsol, weil:

ROUNDUP: Argentinien will Repsol-Tochter YPF enteignen

BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Argentinien hat erste Schritte zur Enteignung der Repsol -Tochter YPF ergriffen. Dem Kongress wurde am Montag ein entsprechender Gesetzentwurf der Regierung vorgelegt. Staatschefin Cristina Fernández de Kirchner begründete in einer Fernsehansprache die geplante Enteignung der vom spanischen Repsol kontrollierten, größten Erdölfirma Argentiniens mit dem Ausbleiben von Investitionen. Die Regierung hat die Mehrheit in beiden Parlamentskammern.

Spaniens Industrieminister José Manuel Soria hatte Argentinien in der Vorwoche vor den negativen Konsequenzen einer Verstaatlichung der Repsol-Tochter gewarnt. 'Die spanische Regierung verteidigt die Interessen aller spanischen Unternehmen im Inland und Ausland', sagte der Minister.

Die Gesetzesvorlage sieht die Verstaatlichung von 51 Prozent der Aktien von YPF vor. Die Enteignung betrifft knapp 25,5 Prozent, die sich in Händen der argentinischen Unternehmerfamilie Eskenazi befinden, und weitere 25 Prozent von Repsol. Der spanische Erdöl-Konzern würde so die Kontrolle über YPF verlieren./jg/DP/he

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Verkauf 270 Repsol 16,51 € Depotrauswurf

Zu welchem Preis enteignet wird ist unbekannt, whrscheinlich zum Schnäppchenpreis mit anschliessend jahrelangen Gerichtsprozessen. Kein Wert, der vor diesem Hintergrund positiv performen kann.

[DOBY]

Meldung , die gestern die Innotec Aktie erheblich bewegt hat:
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InnoTec TSS Gruppe mit neuen Spitzenwerten
Düsseldorf: Die börsennotierte InnoTec TSS AG und ihre Konzernunternehmen blicken auf das erfolgreichste Geschäftsjahr in der bisherigen Unternehmensgeschichte zurück.

Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete der InnoTec TSS-Konzern einen Umsatz in Höhe von 82,3 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 10,5 % verglichen mit dem Vorjahresumsatz in Höhe von 74,5 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Türsysteme verzeichnete erneut ein Rekordjahr. Der Umsatz konnte um 11,4 % auf stolze 54,8 Mio. Euro (Vorjahr 49,2 Mio. Euro) ausgeweitet werden. Der Geschäftsbereich Bauspezialwerte realisierte einen Umsatz in Höhe von 27,5 Mio. Euro (Vorjahr 25,3 Mio. Euro) und verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 9 %. Besonders dynamisch entwickelte sich dabei die Calenberg Ingenieure GmbH und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011 das beste Ergebnis in der bisherigen Unternehmensgeschichte.

Das Konzern EBIT belief sich auf 13,8 Mio. Euro. Ein neuer Rekordwert nach dem Vorjahres-EBIT in Höhe von 11,7 Mio. Euro. Die EBIT-Marge konnte nochmalig verbessert werden und betrug stolze 16,8 % (Vorjahr 15,7 %).

Im Konzern wurde ein Jahresüberschuss von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr 8,4 Mio. Euro) erzielt. Der Jahresüberschuss in der AG konnte um 71,9 % gesteigert werden und belief sich auf 14,4 Mio. Euro gegenüber 8,4 Mio. Euro im Vorjahr.

Der guten Ergebnisentwicklung und der sehr guten Finanzlage soll Rechnung getragen werden. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende vor. Die InnoTec TSS AG wird in diesem Jahr ihren Aktionären eine Dividende in Höhe von 0,40 Euro (Vorjahr 0,35 Euro) je Stückaktie zur Ausschüttung vorschlagen.

Düsseldorf, 16. April 2012

Quelle: www.innotectss.de
http://www.innotectss.de/artikel/permanent/2012/april/innote…

[DOBY]

ROUNDUP: Repsol will Schiedsspruch im YPF-Streit mit Argentinien

MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Ölkonzern Repsol will im Konflikt mit Argentinien um die Verstaatlichung seiner argentinischen Tochter YPF ein internationales Schiedsgericht anrufen. Repsol verlange für die Enteignung seines Anteils von 57,4 Prozent an YPF eine 'schnelle und angemessene' Entschädigung, sagte der Präsident des Ölunternehmens, Antonio Brufau, am Dienstag vor der Presse in Madrid. Er bezifferte den Wert des Repsol-Anteils an YPF auf 10,5 Milliarden US-Dollar.

Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner hatte am Montag einen Gesetzentwurf zur Verstaatlichung von 51 Prozent der YPF-Aktien angekündigt. Sie warf Repsol vor, in Argentinien nicht ausreichend in die Ölproduktion und -Erforschung zu investieren.

Der spanische Industrieminister José Manuel Soria bezeichnete das argentinische Vorgehen am Dienstag als 'eine eindeutig feindselige Geste'. Spanien werde in den nächsten Tagen Gegenmaßnahmen auf diplomatischer Ebene sowie im Handels-, Industrie- und Energie-Bereich ergreifen. Außenminister José Manuel García Margallo hatte bereits am Vorabend harte Gegenmaßnahmen angekündigt.

Repsol-Präsident Brufau nannte eine Verstaatlichung von YPF 'total unrechtmäßig und ungerechtfertigt'. Er beschuldigte die Regierung in Buenos Aires, sie habe gegen Repsol eine aggressive Kampagne mit dem Ziel geführt, die Repsol-Anteile an YPF zum Spottpreis zu kaufen.

Derweil begann Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy eine Lateinamerika-Reise, um im Konflikt mit Argentinien für Unterstützung zu werben. Rajoy will in dem mexikanischen Badeort Puerto Vallarta an der Pazifikküste vor dem Weltwirtschaftsforum für Lateinamerika die wirtschaftlichen Interessen Spaniens auf dem Subkontinent verteidigen.

Auf dem Programm stehen weiter Treffen mit den Präsidenten Mexikos, Felipe Calderón, und Guatemalas, Otto Pérez Molina. Calderón hatte die argentinische Präsidentin am Montag aufgerufen, ihre 'wenig verantwortungsvolle' Entscheidung zur Enteignung der Repsol-Tochter rückgängig zu machen./pe/DP/jha

Quelle: dpa-AFX

[dekoboy]

Hallo Doby,

erstmal vielen Dank für dein Engagement in diesem thread.
Ich bin seit Jahren ein stiller Mitleser hier und habe viele Informationen aufgesogen
und einige der von dir vorgestellten Aktien gekauft (u.a. Augusta, BP), womit ich
ganz und gar nicht unzufrieden bin.

Zitat:
Verkauf 270 Repsol 16,51 € Depotrauswurf

Zu welchem Preis enteignet wird ist unbekannt, whrscheinlich zum Schnäppchenpreis mit anschliessend jahrelangen Gerichtsprozessen. Kein Wert, der vor diesem Hintergrund positiv performen kann.

Nun mal eine dumme Frage:

Erst kommt Griechenland mit dem Schuldenschnitt (Enteignung von Staatsanleihen-Anlegern?)
Jetzt kommt Argentinien mit der vorgesehen Enteignung von YPF.
War Griechenland nur der Testlauf, kann da noch mehr in dieser Richtung aus Dritte-Welt-Ländern kommen?
Oder anders gesagt - die Welt hat gesehen, das man sich an Verträge nicht mehr halten muß (Beispiel Griechenland),
also probieren wir es auch mal (Argentinien)?

Bleiben also nur noch Investments in der "alten" Welt (Nordamerika/ Europa), wobei man auch noch ganz genau beobachten
muß, ob die gewählten AG´s in der dritten Welt und mit welchem Anteil investiert sind?

Vielen Dank
und Gruß

dekoboy

[DOBY]

Du sprichst mir aus der Seele - ich halte Griechenland auch für eine Arbeitsvorlage für solche Aktionen - ist es da noch ein Wunder, dass inzwischen von einem Schuldenschnitt für Spanien gesprochen wird ?
Willkommen in der Willkürherrschaft von Regierungen !
Schon in Griechenland wurden private Gläubiger aufs übelste abgezockt, der angebliche Schuldenschnitt von 50% übersteigt in Wahrheit 80%, also noch schlimmer wie seinerzeit bei der Argentinienpleite -und das alles mit dem Segen der EU, die das Vorgehen deckt. Weder wurden vermögende Privatpersonen in Griechenland herangezogen (obwohl fast jeder weiss, dass es paar Clans in Griechenland waren, die das Staatsgeled in ihr Privatvermögen transferiert haben), noch das umfangreiche Staatsvermögen privatisiert. Und nun soll Spanien anstehen, mit einer Staatsverschuldungsquote die kleiner ist als die von Deutschland. Einen wirklichen Schutz vor solchem Gebahren gibt es nicht, es sei denn irgendwelche internationalen Gerichtshöfe erklären sich für zuständig - ob der betreffende Staat sich dann daran hält ist eine andere Sache. Herr Sanchez aus Venezuela hat glaube ich eine Nachzahlung an verschiedene Ölfirmen geleistet (recht bald nach seiner Wahl hatte er die Ölindustrie verstaatlicht),
aber auch nur als Goodwill.
Die Ereignisse der letzten Zeit zeigen wie machtlos man gegenüber Regierungen ist, die sich hemmungslos am Vermögen anderer bedienen. War sowas früher der absulute Ausnahmefall, weil solche Staaten dann in der Regel vom internationalen Kreditmarkt kein Geld mehr sahen und damit die baldige Abwahl oder ein Militärputsch bevorstand, so wird ein solches Vorgehen als völlig normal angesehen - "macht ja inzwischen jeder".

[DOBY]

Korrektur:
der Präsident Venezuelas, der die Ölindustrie in Venezuela enteignete, heisst Hugo Chávez und nicht Sanchez.

Generell sind die Zeiten für Investitionen härter geworden, weil es zunehmend Verwerfungen gibt, die verschleppt, aber nicht gelöst werden. Dazu gehört u.A. die grassierende Staats-Überschuldung in westlichen Ländern, das stetige Aufblähen der Geldblase, die Veralterung in Europa, der Klimawandel und die Explosion der Weltbevölkerung.
Letztlich hilft nur eine gute Streuung und Wachsamkeit, um sich nicht einzelnen Risiken zu stark auszusetzen. Dh. auch regionale Vermögensstreuung. Deutschland hat 1948 gezeigt, dass im Notfall
auch im Inland Vermögen nicht geschützt ist.

[DOBY]

erneutes Armutszeugnis eines Unternehmens, das das operative Geschäft nicht im Griff hat (die Folge dürfte ein weiteres Einbrechen des Kurses sein):

Nordex will Aktivitäten in der Offshore-Windkraft einstellen

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftturbinenhersteller Nordex stellt sein Engagement in der Stromerzeugung auf hoher See ('Offshore') ein. Verhandlungen über das Einbringen der Offshore-Kapazitäten des Unternehmens in ein Gemeinschaftsunternehmen mit anderen Unternehmen seien ohne Ergebnis beendet worden, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Die mit den Offshore-Aktivitäten verbundenen Sachwerte wolle Nordex nun kurz- bis mittelfristig verkaufen und auch kein eigenes Geschäftsfeld dafür mehr betreiben. Die Mitarbeiter der Geschäftseinheit sollen in anderen Bereichen des Konzerns übernommen werden. Bereits im Sommer 2011 hatte das Unternehmen mitgeteilt, für sein Offshore-Geschäft einen Kooperationspartner zu suchen. Den Ausblick auf das laufende Geschäft in den kommenden Jahren behielt der Turbinenbauer unverändert bei./men/he

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Wie sehr Spanien aktuell unter Druck ist zeigt der Verlauf des IBEX35, der nun die alten "Lehman"-Tiefs aus dem Frühjahr 2009 testet (zum Vergleich, der Dax stand damals bei 3800). Das Minus des Aktienindex seit Jahresanfang beträgt ca. 16%. Binnen weniger Wochen ist das Misstrauen wieder extrem gewachsen, die Anleiherenditen haben wohl nur deshalb noch nicht neue Spitzenwerte erreicht, weil die EZB Stützungskäufe vornimmt. Dabei wird allgemein angenommen, dass Spanien das Schlimmste noch bevorsteht, insbesondere gelten die Buchwerte von Immobilien als zu hoch. Spanien war in den letzten 10 Jahren dasjenige Land, bei dem die Immobilienblase am stärksten aufgeblasen wurde, stärker als in den USA oder Grossbritannien.

[DOBY]

19.04.2012
KINGHERO AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2011

München, 19. April 2011. Die KINGHERO AG, die deutsche Holding-Gesellschaft eines stark wachsenden chinesischen Bekleidungsherstellers, hat im Geschäftsjahr 2011 ihren profitablen Wachstumskurs fortgesetzt.

Der Konzernumsatz belief sich in 2011 auf 101,5 Mio. Euro und lag somit um 39,6 % höher als der Umsatz des Vorjahreszeitraums von 72,8 Mio. Euro. Trotz gestiegener Materialkosten im vergangenen Geschäftsjahr wuchs die Bruttomarge um 5,2 Prozentpunkte auf 36,5 %. Das operative Ergebnis (EBIT) erreichte mit einem Plus von 32,0 % einen Wert von 24,0 Mio. Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 23,7 %, die damit etwas geringer ausfiel als in 2010 (25,0 %). Grund hierfür sind insbesondere die höheren Marketing- und Vertriebskosten für die in 2011 eröffneten Flagship Stores, sowie höhere Verwaltungskosten, die unter anderem durch die im Mai 2011 durchgeführte Kapitalerhöhung anfielen. Der Nettogewinn lag mit 18,3 Mio. Euro knapp 27 % über dem Vorjahreswert. Dies führte zu einer Nettogewinnmarge in Höhe von 18,0 %.

KINGHERO verfügt weiterhin über eine sehr solide Bilanzstruktur. Am 31. Dezember 2011 betrug das Eigenkapital 96,8 Mio. Euro; bezogen auf die Bilanzsumme ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 85,6 %. Der operative Cashflow lag bei 12,9 Mio. Euro (2010: 4,7 Mio. Euro). Insgesamt verfügte KINGHERO am Jahresende über liquide Mittel in Höhe von 52,0 Mio. Euro (2010: 32,0 Mio. Euro).
Flagship Stores stützen Wachstum

Das Unternehmen eröffnete bis Ende 2011 insgesamt 58 Flagship Stores und stärkte damit sein Vertriebsnetz. Obwohl viele der Flagship Stores erst im Laufe des Jahres entstanden, trugen diese bereits 6,3 % zu den Konzernumsätzen 2011 bei. Neben der wachsenden Markenbekanntheit sind sie ein Grund dafür, dass das Unternehmen seinen durchschnittlichen Verkaufspreis um 41,6 % auf 14,40 Euro steigern konnte.
Steigende Produktionskapazität

Darüber hinaus erwarb KINGHERO sechs Fabrikgebäude in Xiamen mit einer Gesamtfläche von 70.000m2. Dank der neuen Produktionsanlagen kann das Unternehmen künftig seine Fertigungskapazität um 20 % steigern. Weiterhin verbessert das Unternehmen mit dieser Investition seine Flexibilität innerhalb der Produktion, was zu signifikant geringeren Markteinführungszeiten (time-to-market) neuer Produkte führt.
Neue Kollektionen

Erfolge verzeichnete KINGHERO ebenfalls bei der Entwicklung neuer Kollektionen. Mit der neuen Premium Damenkollektion unter der Marke „AUVADIS“, die mit Beginn des Jahres 2012 exklusiv über die eigenen Flagship Stores vertrieben wird, richtet sich KINGHERO an die Zielgruppe der gutverdienenden und erfolgreichen chinesischen Frauen.

„Wir freuen uns sehr, dass unser Unternehmen auch im Geschäftsjahr 2011 überaus positive Ergebnisse erzielt hat. Durch den Ausbau unserer Flagship Stores und Kooperationen mit neuen Partnern haben wir unser Vertriebsnetzwerk wie geplant deutlich gestärkt. Wir sind überzeugt, dass wir auch 2012 unsere Ziele erreichen werden und KINGHERO weiter wachsen wird“, sagte Zhang Yu, Vorstandsvorsitzender und Gründer von KINGHERO.
Positiver Ausblick

Auch 2012 wird KINGHERO seine Wachstumsstrategie weiterhin konsequent verfolgen. Sie umfasst den weiteren Aufbau der Marke, die Steigerung der Produktionskapazität und Integration neuer Technologien. Durch den Ausbau des Netzwerks an Flagship Stores, die Einführung der neuen hochwertigen Damenkollektion „AUVADIS” und die erweiterten Produktionskapazitäten hat KINGHERO hierfür eine solide Basis geschaffen. Aufgrund dieser Maßnahmen erwartet der Konzern nicht nur eine Umsatzsteigerung, sondern auch eine Stärkung der Markenwahrnehmung in den eng kontrollierten Flagship Stores. Bis Ende 2012 rechnet das Unternehmen mit 100 Flagship Stores.

Für das aktuelle Geschäftsjahr erwartet KINGHERO einen Umsatz in Höhe von ca. 125 Mio. Euro sowie solide Margen auf Vorjahresniveau. Unter der Voraussetzung einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung ist die Zahlung einer Dividende in Höhe von 10 % bis 15 % des Konzernüberschusses 2012 geplant.

Der vollständige Geschäftsbericht 2011 der KINGHERO AG wird ab dem 27. April 2012 auf der Website www.kinghero.de zur Verfügung stehen.

Quelle: www.kinghero.de

[DOBY]

Verkauf 400 Kinghero 11,95 €

[DOBY]

Verkauf 600 Kinghero 11,95 €

Erklärung:
die Präsentation der Jahreszahlen erfolgte in einer derart schlechten Weise, dass ein grösserer Kurssprung nicht möglich war. Ich erwarte deshalb nicht mehr als einen kurzen Sprung, der danach wieder verebbt.

[DOBY]

Nokia bleibt sich treu:
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Nokia mit Riesenverlust von 929 Millionen Euro

Espoo (dpa) - Der langjährige Handy-Weltmarktführer hat zum Jahresbeginn einen gewaltigen Verlust von 929 Millionen Euro eingefahren. Der Umsatz sackte im ersten Quartal im Jahresvergleich um 29,3 Prozent auf 7,35 Milliarden Euro ab, wie das finnische Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Vor einem Jahr hatte Nokia noch schwarze Zahlen von 344 Millionen Euro geschrieben. Dieses Mal schlugen unter anderem hohe Aufwendungen für die Sanierung des Netzwerkausrüsters Nokia Siemens Networks zu Buche.

Außerdem macht Nokia bei den lukrativen Smartphones die scharfe Konkurrenz von Apples iPhone und Geräten mit dem Google-Betriebssystem Android zu schaffen.

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Käufe:
100 Total 36,42 €
1300 IVG 1,701 €
100 Metro 24,995 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 14,0 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,8 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,72 €
50 OMV 22,64 € akt 24,2 €
150 OMV 22,50 €
100 Joyou 8,07 € akt 9,06 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,44 € G
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 21,23 €
1000 Innotec 5,50 € akt 7,10 €
150 Lang & Schwarz 6,823 € akt 10,1 €
275 Lang & Schwarz 10,10 €
500 Lang & Schwarz 9,99 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,06 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,91 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 24,8 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 75,4 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 11,80 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 455 €
200 Kinghero 11,40 € akt 11,70 €
500 Kinghero 11,05 €
500 Kinghero 11,22 €
250 Kinghero 10,905 €
150 EON 16,35 € akt 16,80 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 8,05 €
1200 QSC 2,10 € akt 1,95 €

100 BP plc 5,69 € akt 5,31 €
600 BP plc 5,51 €
500 BP plc 5,62 €
600 BP plc 5,46 €
600 BP plc 5,29 €

100 Total 38,20 € akt 36,20 €
80 Total 37,27 €
100 Total 37,60 €
100 Total 36,42 €

100 Metro St 28,32 € akt 25,10 €
100 Metro 27,92 €
100 Metro St 27,25 €
100 Metro 26,83 €
100 Metro 24,995 €

400 ING Group 5,781 € akt. 5,64 €
600 Ing Group 5,575 €
600 ING 5,372 €

1300 IVG 1,701 € akt 1,71 €

_____________________
Kasse: 61500,69
real. Gewinn 2011/12 14506,5 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +15% (Nach 2. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien

[DOBY]

Wort zum WE:
Wieder geht eine äusserst wackelige Woche zuende. Auffällig ist eine Kursschwäche der Ölbranche, auch Telekomwerte und europ. Konsumaktien sind weiter auf dem Rückzug und die Kurse zum Teil auf Allzeittief.
Bei Repsol konnte in letzter Sekunde vor einem weiteren Kursrutsch die Position glattgestellt werden.
Kinghero lieferte aufgrund schlechter Aufmachung der Jahreszahlen und Prognose 2012 nur ein schwaches Aufwärtssignal -trotzdem laufen die chin. Werte derzeit besser als z.B. oben genannte Sektoren. Unantastbar scheinen Minenwerte zu laufen, obwohl beispielsweise Freeport einen starken Gewinneinbruch meldete, ist der Kurs gestiegen, genauso wie Rio Tinto, bei der die Q1 Eisenerz-Produktionszahlen recht schlecht waren (im Gegensatz zu denen von BHP und Anglo American).
Finanzwerte verliefen äusserst volatil, traten aber unter dem Strich auf der Stelle.
Es bleibt weiter spannend. Schönes WE !

[DOBY]

Kauf 600 ING 5,15 €

[walue]

Warum ( gerade ) ING ?

[thetoto]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.079.921 von walue am 24.04.12 12:07:28

Chart ING ist sehr ähnlich zu Banco Santander u./o. Unicredit.
Ich tendiere im Bankenbereich mehr zu AT0000606306.

[DOBY]

ING deshalb, weil in diesem Fall das Unternehmen extrem profitabel ist und nur wenig von den problematischen Staatsanleihen von Griechenland, Italien und Spanien betroffen ist. Die Niederlande ist für mich aus fundamentaler Sicht noch stabiler als Deutschland, da die grundlegenden Volkswirtschaft-kennziffern durchweg besser sind. Ausserdem steht der Verkauf des Versicherungsbereichs bevor, was zu einigen Milliarden Mittelzuflüssen führt.

[DOBY]

Verkauf 1200 ING 5,50 €

..immer auf der Welle schwimmen^^

[DOBY]

Verkauf 300 Kinghero 12,55 €

[DOBY]

Kauf 1000 L&S 9,25 €

[DOBY]

Verkauf 300 Kinghero 12,77 €

[DOBY]

Verkauf 400 Kinghero 13,39 €

ich tippe dass der heutige Run auf Kinghero wie üblich durch ein Börsenblättchen ausgelöst wurde. Nun wissen wir aber aus Erfahrung, dass solche Empfehlungen nie lange heben und die Aktie dann wieder in ihre gewohnte Range von 11-12 € fällt. Wie auch immer sind es schöne Gewinne und ich habe nichts dagegen wenn wir morgen auf die 14 zusteuern.

Kauf 300 L&S 9,15 €
nur weiter so, das erste Quartal war wahrscheinlich total schrecklich so dass dieser Kurssturz total berechtigt ist^^

[DOBY]

Verkauf 450 Kinghero 13,90 €

(postenauflösung)

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 14,08 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,07 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,53 €
50 OMV 22,64 € akt 24,68 €
150 OMV 22,50 €
100 Joyou 8,07 € akt 8,62 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,44 € G
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 21,03 €
1000 Innotec 5,50 € akt 7,10 €
150 Lang & Schwarz 6,823 € akt 9,39 €
275 Lang & Schwarz 10,10 €
500 Lang & Schwarz 9,99 €
1000 Lang & Schwarz 9,25 €
300 Lang & Schwarz 9,15 €
200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 24,96 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,91 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 23,8 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 75,1 €
200 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,77 € akt 12,39 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,72 €
300 Vivendi D-Zertifikat (Cap 15 €) CM525P 13,68 €
10 Google 435 € akt 463 €
150 EON 16,35 € akt 16,98 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 7,95 €
1200 QSC 2,10 € akt 1,93 €

100 BP plc 5,69 € akt 5,36 €
600 BP plc 5,51 €
500 BP plc 5,62 €
600 BP plc 5,46 €
600 BP plc 5,29 €

100 Total 38,20 € akt 36,62 €
80 Total 37,27 €
100 Total 37,60 €
100 Total 36,42 €

100 Metro St 28,32 € akt 24,20 €
100 Metro 27,92 €
100 Metro St 27,25 €
100 Metro 26,83 €
100 Metro 24,995 €


400 ING 5,372 € akt 5,47 €
600 ING 5,15 €

1300 IVG 1,701 € akt 1,73 €

_____________________
Kasse: 72222,69
real. Gewinn 2011/12 17337,45 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +15% (Nach 2. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien

[DOBY]

Update:
Kinghero hat ermöglicht, dass der realisierte Gewinn nun auf einem neuen Höchstwert steht. Allerdings sind aktuell durch die Marktschwäche einige Buchverluste im Depot zu verzeichnen, insbesondere die Metro Aktie weist Null Erholungstendenz auf, während die anderen Positionen mit dem Markt laufen. Dass sich sowas drehen kann zeigt aktuell Vivendi, die nach wochenlangem Horrorverlauf plötzlich unerwartete Aufwärtsdynamik zeigen (Gerüchte um Aufspaltung). Ich werde das höhere Niveau bei Vivendi nutzen um nun auch die Zertifikate abzustossen. An meiner negativen Einschätzung für Telekomwerte hat sich nichts geändert, vor allem die unerwartete Dividendenkürzung hat Vivendi den Garaus gemacht-ein unverzeihlicher Fehler des Managements.

[DOBY]

Verkauf 600 BP 5,40 €

[DOBY]

Verkauf 800 Vivendi D.Zertifikat CAP15 12,86 €

[DOBY]

Kauf 500 L&S 8,75 €

[Andy2008]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.090.349 von DOBY am 26.04.12 10:28:03

Hab mir jetzt auch mal bei 23,65 EUR ein paar Stämme von Metro zugelegt.
Mal schaun wie tief es noch runter geht...

[DOBY]

Kauf 700 ING 5,17 €

auf und nieder immer wieder...

[DOBY]

Gazprom 2011 mit Gewinnsprung

MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Energieriese Gazprom hat dank höherer Gaspreise und mehr Absatz 2011 einen satten Gewinnzuwachs verbucht. Der Überschuss legte im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Drittel auf 1342,4 Milliarden Rubel (34,6 Mrd Euro), wie der Staatskonzern am Freitag in Moskau mitteilte.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um knapp 32 Prozent auf 1679,9 Milliarden Rubel. Der Umsatz wuchs um 29 Prozent auf 4637 Milliarden Rubel. Insgesamt verkaufte Gazprom 519 Milliarden Kubikmeter Gas im vergangenen Jahr, knapp fünf Prozent mehr als im Jahr davor.

Die Kunden im Ausland mussten im Durchschnitt 22,8 Prozent mehr für die Lieferungen bezahlen. Der durchschnittliche Preis außerhalb der Ex-Sowjetunion lag bei umgerechnet 290 Euro (11 259 Rubel) je 1000 Kubikmeter Gas. Das war mehr als vier Mal so viel wie russische Verbraucher zahlen (2632 Rubel). Steigern konnte Gazprom auch seine Umsätze mit verarbeiteten Energieträgern sowie Elektrizität und Rohöl./mau/DP/wiz

Quelle: dpa-AFX

[DOBY]

Verkauf 459 L&S 9,50 € (Teilausführung)

[DOBY]

Verkauf 100 Total 36,79 €

[DOBY]

aktueller Bestand:
100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
200 Post 9,1455 akt 14,34 €
100 Freeport Mc 22,45 € akt 28,89 €
400 Gazprom 6,60 € akt 8,79 €
50 OMV 22,64 € akt 25,6 €
150 OMV 22,50 €
100 Joyou 8,07 € akt 8,85 €
350 Joyou 7,771 €
2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,47 € G
3000 MDB i.L. 1,38 €
1000 MDB i.L. 1,346 €
75 Euromicron 16,0 € akt 21,99 €
1000 Innotec 5,50 € akt 7,10 €

466 Lang & Schwarz 9,99 € akt 9,49 €
1000 Lang & Schwarz 9,25 €
300 Lang & Schwarz 9,15 €
500 Lang & Schwarz 8,75 €

200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 25,15 €
150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,91 €
90 Metro VZ 24,80 € akt 24,29 €
70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 76,9 €
10 Google 435 € akt 459 €
150 EON 16,35 € akt 17,14 €
400 Alstria Office 8,50 € akt 8,06 €
1200 QSC 2,10 € akt 1,98 €


100 BP plc 5,51 € akt 5,37 €
500 BP plc 5,62 €
600 BP plc 5,46 €
600 BP plc 5,29 €

80 Total 37,27 € akt 36,48 €
100 Total 37,60 €
100 Total 36,42 €

100 Metro St 28,32 € akt 24,71 €
100 Metro 27,92 €
100 Metro St 27,25 €
100 Metro 26,83 €
100 Metro 24,995 €

400 ING 5,372 € akt 5,4 €
600 ING 5,15 €
700 ING 5,17 €

1300 IVG 1,701 € akt 1,77 €

_____________________
Kasse: 85796,19
real. Gewinn 2011/12 16646,34 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
Startkapital 11/08: 100000 €
Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
Ziel 2012: vorerst +15% (Nach 2. Anhebung)
Disclaimer:
Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien

[DOBY]

Verkauf 41 L&S 9,50 € Restausführung

[DOBY]

Update:
Restrukturierung des Musterdepots im Wesentlichen abgeschlossen

Mit dem Abgang der Repsol und Vivendipositionen ist die Restrukturierung des Musterdepots im Wesentlichen abgeschlossen. Einzig verbliebene Problemposition ist Metro.
Die Befürchtung, dass die Repsol Enteignung Schule macht ist inzwischen Wirklichkeit geworden -Bolivien hat jetzt ein weiteres spanisches Unternehmen - einen Stromversorger - enteignet.
Da ich weiterhin - im Gegensatz zur Kulmbacher Pushingpresse -nicht davon ausgehe, dass wir grosses Aufwärtspotential haben, bleibt die Strategie konservativ - und Tradinggewinne werden auch schonmal bei kleineren Gewinnen mitgenommen, besonders wenn der Markt eine Euphoriewelle zeigt, wie heute zur Handelseröffnung. Gleichzeitig ist nämlich zu beobachten, dass sich die Kapitalflucht aus den südlichen europäischen Ländern ungebremst fortsetzt -ein wenig inspirierendes Umfeld für den deutschen Aktienmarkt.

[DOBY]

Kauf 200 Kinghero 13,01 €

langsamer Wiedereinstieg bei fallenden Kursen

[DOBY]

Heutige Q1 Zahlen von Metro und Marktreaktion:
Metro-Umsatz gestiegen, Gewinn deutlich eingebrochen, Unternehmen hält an der Jahresprognose EBIT ohne Sondereffekte auf Vorjahreshöhe fest.
Vorbörslich Aktie minus 5%, Handelsbeginn mit 2-3% Abschlag, inzwischen +1,6% -ähnliche Reaktion wie auf die Jahreszahlen, was zeigt, dass in der Aktie extrem viel eingepreist ist an Negativszenarien und sehr viele Shorties unterwegs sind in Metro

[DOBY]

Nachtrag:
(Rück)Kauf 200 Kinghero 12,61 €

weitere Rückkäufe bei tieferen Kursen geplant

[DOBY]

Kauf 700 ING 5,147 €

Update:
Taktische Entscheidung
Nachdem das Aufbäumen der Metro-Aktienach den Zahlen von äusserst kurzer Natur war, wird der Posten bei nächster Gelegenheit aufgelöst. Im Gegensatz zu anderen Werten, die bei positivem Marktumfeld deutliche Tradinggewinne zulassen, scheint sich die Metro Aktie von Tiefst zu Tiefst zu hangeln. Wenn nicht wie bei Vivendi Zerschlagungs- oder Übernahmegerüchte aufkommen, dann erscheint mir eine Erholung inzwischen eine äusserst zähe Angelegenheit, dh. es müsste möglich sein anderswo die Verluste schneller wieder wettzumachen.

[DOBY]

gerade wenn ich mal etwas weniger Zeit habe, rauscht der Markt prompt nach unten. Trotzdem habe ich folgende Umschichtungen vorgenommen:
Verkauf 300 Metro St 22,90 €
Kauf 400 L&S 8,50 €
Kauf 700 ING 5,077 €

Ich fokussiere mich nun wie angekündigt auf Werte, die bei positivem Marktumfeld deutliche Zuwächse erzielen können - dazu gehört Metro im gegenwärtigen Umfeld ganz offensichtlich nicht.

[DOBY]

die Panik tobt weiter..

Kauf 600 BP 5,015 €
Verkauf 400 L&S 9,033 €

[DOBY]

heute Vormittag Tradinggewinne mitgenommen:
Verkauf 2700 ING 5,20 €
Verkauf 450 L&S 9,37 €

die nächste Panikwelle darf kommen..

[DOBY]

Verkauf 600 BP 5,17 €
Kauf 250 Kinghero 11,64 €

[Mutzinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.559 von DOBY am 10.05.12 18:22:06

Hi, bin nun auch bei Kinghero ordentlich eingestiegen....hab mich über die heutigen Kurse sehr gefreut....

[Honigkuchenpferd]

Zitat von DOBY: heute Vormittag Tradinggewinne mitgenommen:
Verkauf 2700 ING 5,20 €
Verkauf 450 L&S 9,37 €

die nächste Panikwelle darf kommen..

die nächste Welle wird kommen. Spätestens am Montag wird verkündet, dass es in Griechenland Neuwahlen geben wird. Laut Umfragen werden die EU-Skeptiker dann noch mehr Stimmen erhalten. Und das ist erst der Anfang vom Griechen-Ende...das hat der Markt garantiert noch nicht mit eingepreist. Vor dem Wochenende sollte man deshalb sein Pulver lieber trocken halten. Mo/Di rechne ich mit einem tiefroten DAX.

[DOBY]

Ich gehe eigentlich von einer Einigung aus. Aber nichts Genaues weiss man nicht. Vorsichtiges Agieren ist auf jeden Fall ratsam.
schönes WE !

[Honigkuchenpferd]

Zitat von Honigkuchenpferd:

Zitat von DOBY: heute Vormittag Tradinggewinne mitgenommen:
Verkauf 2700 ING 5,20 €
Verkauf 450 L&S 9,37 €

die nächste Panikwelle darf kommen..

die nächste Welle wird kommen. Spätestens am Montag wird verkündet, dass es in Griechenland Neuwahlen geben wird. Laut Umfragen werden die EU-Skeptiker dann noch mehr Stimmen erhalten. Und das ist erst der Anfang vom Griechen-Ende...das hat der Markt garantiert noch nicht mit eingepreist. Vor dem Wochenende sollte man deshalb sein Pulver lieber trocken halten. Mo/Di rechne ich mit einem tiefroten DAX.

das einzigartige Honigkuchenpferd lag mal wieder richtig. Diese innerlich eingebaute Glaskugel ist halt schlicht grandios. Nein, ich gebe keine Seminare - ja, ich liebe Ironie

[DOBY]

trotzig wie ich bin kaufe ich ohne Rücksicht auf den bevorstehenden Weltuntergang:
Kauf 700 ING 5,03 €
Kauf 200 Kingherro 11,225 €

[Honigkuchenpferd]

am Abend entscheidet sich, was aus Griechenland wird. Expertenregierunhg oder Neuwahlen...

Doby, gehst Du weiterhin von einer Einigung aus? Schwer zu sagen, aber ich tendiere weiterhin zu Neuwahlen.

[Honigkuchenpferd]

Zitat von Honigkuchenpferd:

Zitat von DOBY: heute Vormittag Tradinggewinne mitgenommen:
Verkauf 2700 ING 5,20 €
Verkauf 450 L&S 9,37 €

die nächste Panikwelle darf kommen..

die nächste Welle wird kommen. Spätestens am Montag wird verkündet, dass es in Griechenland Neuwahlen geben wird. Laut Umfragen werden die EU-Skeptiker dann noch mehr Stimmen erhalten. Und das ist erst der Anfang vom Griechen-Ende...das hat der Markt garantiert noch nicht mit eingepreist. Vor dem Wochenende sollte man deshalb sein Pulver lieber trocken halten. Mo/Di rechne ich mit einem tiefroten DAX.

nennt mich einfach "Master oft the Universe" oder schlicht und bescheiden "Das einzigartige Honikuchenpferd"

[DOBY]

meine Anwort ist Trotz..

Kauf 700 ING 4,79 €

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.168.415 von DOBY am 15.05.12 17:34:52

Wohl dem, der ein sattes Polster sein eigen nennt

[Honigkuchenpferd]

DAX MO+DI tiefrot (wie angekündigt und eingetreten)
Am MI sehen wir hingegen grüne Vorzeichen.

Soweit der Blick in die Glaskugel....

[Mutzinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.168.693 von Honigkuchenpferd am 15.05.12 18:21:19

Am MI sehen wir hingegen grüne Vorzeichen.



Prima Glaskugel.....

[Mutzinger]

Zitat von Honigkuchenpferd: DAX MO+DI tiefrot (wie angekündigt und eingetreten)
Am MI sehen wir hingegen grüne Vorzeichen.

Soweit der Blick in die Glaskugel....

nennt mich einfach "Master oft the Universe" oder schlicht und bescheiden "Das einzigartige Honikuchenpferd"



Voller Griff ins Klo...!! Manche Leute leiden eben in einem hohen Maß an Selbstüberschätzung...!!!

Glückwunsch Du Honikuchenpferd....