Wo spielt die Musik heut und morgen?[Tradingchancen bei Aktien] - 500 Beiträge pro Seite

[MrRipley]

Hallo Gemeinde.

Hier bitte ich den geneigten Trader und Beobachter, diesen Thread mit interessanten Aktien alias Tradingchancen zu bereichern, und zwar nur im Aktiensektor, mit Begründung, und sei es nur in charttechnischer Hinsicht(Volumenanstieg, W: O Hotstock, Insolvenzzocks, nahende Widerstände oder Unterstützungen, nahende Ausbrüche etc.)

Hilfreich sind die Gründe für ein Signal, etwa News, Gerüchte und der Chart.
Jedoch in übersichtlicher Form bitte!
Komplizierte Charttechnik bitte ich aussen vorzulassen.
Im Grunde geht es darum, wie eine Karawane von der einen Tränke zur anderen zu ziehen,
wobei die Tränke das Wertpapier sei.
Was heute in ist, wird übermorgen schon out sein!

Zu dem einen oder anderen pot. Trade werde ich auch beitragen.


Zusammenfassung:

1. Eine kurze und knappe Zusammenfassung für ein potentielles Signal mit Chart/Verlinkung zu einer News/Gerücht/Thread etc.
2. WKN und Chart von Aktie X an der Heimatbörse Y


Voraussetzungen:

3. Ausreichend liquider Handel zur Zeit der Signale - zumindest an der Heimatbörse.
4. Hier werden nur die Ideen gesammelt, wer sich darüber auslassen möchte, soll in die entsprechenden Unterthreads auswandern!
5. Bei Nichteinhaltung dieser wenigen Richtlinien wird dieser Thread wieder geschlossen bzw. mit Nichtbeachtung bestraft,
ebenso bei Spam, Bashen/Pushen und Unterhaltung oder beim laufenden Posten von Realtimekursen etc.
Übersicht ist das A und O!


###################################################
Ein Beispiel:
ENG.V
Gerüchte um Bekanntgabe von Bohrergebnissen mit möglicher Kursexplosion



Pseudolink zur Quelle XYZ
######################################################

...das wars, fertig!
Den Rest macht die Meute...
und ein eigenes Bild soll sich jeder selber machen,
ob er denn traden möchte oder nicht.
Hier geht es nur um die Zusammenführung von Tradingchancen für Aktientrader.
Was er letztendlich daraus macht, ist seine Sache!


Good Trades

MrRipley

[MrRipley]

Apex Silver SIL.A

-Apex Silver plant/prüft Chapter 11.
-Schulden zu Cash-Verhältnis etwa 10:1
-Ein Amex-Delisting zur OTC wird von der zuständigen Börse angestrebt.
-Nach Wiederaufnahme des Handels an der AMEX ist ein Downgap zu erwarten...

13.01.2009
Apex Silver Mines files for bankruptcy, sells San Cristobal mine for $27.5 million
http://finance.yahoo.com/news/Apex-Silver-Mines-files-for-ap…





http://www.wallstreet-online.de/diskussion/946966-431-440/ap…

[57er]

Lynas Australien


Lynas Frankfurt WKN: 871899


Infos im Lynas-thread
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1110967-2771-2780…

[Plusquamperfekt]

Für die nächsten Wochen sehe ich spekulatives Potential bei:

XCast
CBB
Delphi


Viel Glück

[thetoto]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.367.606 von MrRipley am 13.01.09 22:10:45

WKN / Symbol 725750 MEO
ISIN DE0007257503
Wertpapierart Inlandsaktie
Bezeichnung METRO
Indexzugehörigkeit DAX
(Handels)-segment -
Währung EURO
Branche Einzelhandel


ich muss gleich einkaufen!

[Plusquamperfekt]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.769 von Plusquamperfekt am 14.01.09 09:14:38

CBB läuft heut schonmal an

Die Anderen sollten folgen

[Plusquamperfekt]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.494 von Plusquamperfekt am 14.01.09 10:34:52

CBB aktuell 36,11% im Plus

War das nicht ein Volltreffer von mir ? (Eigenlob stimmt)

XCast und Delphi könnten folgen die Tage

[Latinl]

DB

[thetoto]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.117 von thetoto am 14.01.09 10:00:02

nun müsste Metro langsam reagieren.

[Plusquamperfekt]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.369.751 von Plusquamperfekt am 14.01.09 10:55:03

[DAXPOPER]

DAX LONG, ALLES NICHT SO SCHLIMM

[DAXPOPER]

Du müssen den DOW wieder nach oben ziehen!

[tflores]

Ich sehe chancen bei

energulf
könnte das gap schließen bei 1,50. Gerüchte um ein Gasfeld. Der Kurs macht ab und zu unerklärliche Hopserchen nach oben und bleibt dann auf dem Level.

freegold
hat eine Goldmiene gefunden (29 Unzen pro Tonne)

denis mines



Ansonsten hat wahrscheinlich gerade der Winterschlussverkauf begonnen.

[MrRipley]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.372.716 von tflores am 14.01.09 15:44:50

Du meinst Denison. Meine Rede!

[Effektentiger]

Muss mich schon wundern daß hier noch keiner auf die FORTIS (FO4) gekommen ist, starker Aufwärtstrend seit Tagen nur heute durch den crash (wie alle Banken) das 1. mal leicht ausgebremst.

[MrRipley]

Ohne Worte




NT.TO
http://finance.yahoo.com/q?s=NT.TO


letzte News
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idCAN144628692009…

[MrRipley]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.375.682 von MrRipley am 14.01.09 20:09:30

NT: ich glaube, dass es morgen noch mal runter geht

[MrRipley]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.375.682 von MrRipley am 14.01.09 20:09:30

http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Antrag-auf-G…

[fomp]

Moto Goldmines !

WKN: A0ET6S

Nach jahrelangem hin und her sind nun auch von der "neuen" kongolesischen Regierung die Bergbau-Lizenzen bestätigt worden.
(riesige Goldvorkommen ! selber schlau machen , lohnt sich !)

http://www.motogoldmines.de/corporate/details.asp?l=1&m=90&t…

Gruß fomp

[MrRipley]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.376.599 von fomp am 14.01.09 21:47:59

ist ok, aber weisst Du was mich stört? Das Deutsche an der Website. Aber dennoch sollte man beobachten

[Effektentiger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.613 von Effektentiger am 14.01.09 18:25:14

Da konnte man heute nochmal wg. Bankencrash kurz günstig rein, akt. hat sie aber den ganzen Tagesverlust wieder aufgeholt...

[AndreasBernstein [VIP]]

Börse Frankfurt-News: Die Berichtssaison ist eröffnet (Auslandsaktien)

15. Januar 2009. Triste Stimmung herrscht bei den Marktteilnehmern. Der Start in die Berichtssaison mit dem Aluminiumhersteller Alcoa lässt für weitere Unternehmensergebnisse wenig gutes hoffen.

Die Aktienmärkte steuern auf neue Tiefs zu. Der US-amerikanische Dow Jones kennt diese Woche nur die Richtung nach unten und notiert heute zur Mittagszeit bei 8.200 Punkten. Der japanische Nikkei 225 verliert in den vergangenen Tagen über 10 Prozent und befindet sich nahe an 8.000 Punkten. Bei den europäischen Indizes sieht es auch nicht freundlicher aus.

"Verantwortlich sind nach wie vor die angespannte Situation und die Verluste bei den Banken. Die Wirksamkeit der staatlichen Rettungspakete muss man in Frage stellen", kommentiert Walter Vorhauser von der Close Brothers Seydler Bank. Die wirtschaftliche Situation weltweit drücke die Hoffnung auf eine baldige Erholung. Eher beschäftige das Gegenteil die Markteilnehmer. Aus den USA würde zudem nach den jüngst bekannt gewordenen Konkursverfahren eine Welle an Pleiten erwartet. So hat sich gestern der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel unter das Gläubigerschutzgesetz Chapter Eleven gestellt. Ebenso hat der Petrochemie-Riese Lyondell Basell ein Chapter-Eleven-Verfahren eingeleitet.

10 Milliarden US-Dollar Verlust erwartet bei Citigroup

"Die Schieflage bei den Banken spitzt sich zu", meint Vorhauser. Die US-amerikanische Citigroup (WKN 871904) hat in den vergangenen fünf Handelstagen über 35 Prozent an Börsenwert verloren. "Die Bank hat bekannt gegeben, dass man die Veröffentlichung der Zahlern vorziehen wird. Das nimmt der Markt sehr schlecht auf", berichtet Vorhauser. Bei der Bank gehe man mittlerweile von Verlusten bis zu 10 Milliarden US-Dollar aus. "Da sind die Einnahmen aus der Zusammenlegung des Handelsgeschäftes mit dem Investmentbanking von Morgan Stanley von 2,7 Milliarden US-Dollar nur ein Tropfen auf den heißen Stein." Die Bank wolle sich nun um ein Drittel verschlanken und von mehreren Geschäftsfeldern trennen.

Eröffnung der Berichtssaison durch Alcoa

Mit Spannung haben die Märkte die Zahlen des Aluminiumproduzenten Alcoa (WKN 850206) erwartet. Alcoa beginnt als erstes Unternehmen mit der Veröffentlichung der Jahresergebnisse und bietet als Grundstofflieferant eine Indikation für die Wirtschaftslage. "Alcoa hat einen Verlust von 1,19 Milliarden US-Dollar gemeldet, den das Unternehmen auf Restrukturierungskosten zurückführt", berichtet Roland Stadler von der Baader Bank. Alles in allem sei das kein guter Start in die Berichtssaison und würde dementsprechend schlecht von den Investoren aufgenommen. Die Aktie von Alcoa verliert diese Woche 14 Prozent und notiert zur Mittagszeit bei 6,90 Euro.

Rio Tinto mit Vorab-Zahlen

Das Bergbau-Unternehmen Rio Tinto (WKN 852147) hat diese Woche erste Zahlen zu Förderung und Umsatz abgegeben. "Wie erwartet hat Rio Tinto 6 Prozent mehr Eisenerz gefördert. Im vierten Quartal jedoch waren es 18 Prozent weniger als im Vergleichsquartal", erzählt Stadler. Die Nachfrage aus Asien sei rückläufig. In Australien hat die Aktie nach Bekanntgabe dieser Werte 7 Prozent verloren. In Australien hat die Aktie nach Bekanntgabe dieser Werte 7 Prozent verloren. In Europa der Kurs der Aktie bereits am Vortag über 10 Prozent an Wert verloren, konnte am heutigen Tag jedoch einige Verluste wieder aufholen. Die Jahresergebnisse werden am 12. Februar bekannt gegeben.

Sony leidet unter starkem Yen

"Der Nikkei hat gewaltig Federn gelassen", sagt Vorhauser. Der Grund seien schlechte Aussichten bei den japanischen Standardwerten. Sony (WKN 853687) sei betroffen wegen der starken Aufwertung des Yen gegenüber dem Euro und US-Dollar. Seit August habe der Yen gegenüber dem Euro um 40 Prozent zugelegt. "80 Prozent der Umsätze generiert Sony im Ausland. Analysten rechnen bis zum Geschäftsjahresende im März mit einem operativen Verlust von 850 Millionen Euro, der erste seit 14 Jahren." Im Dezember noch hatte Sony Sparmaßnahmen angekündigt: Investitionen sollen zurückgefahren und 16.000 Stellen gestrichen werden. "Die Verluste werden sich nicht verhindern lassen", meint Vorhauser. Im Vergleich zu gestern notiert der japanische Konzern zwei Prozent im Minus bei 16,71 Euro.

Toshiba punktet mit Übernahme

Toshiba (WKN 853676) dagegen hat von gestern auf heute einen Sprung um 8 Prozent nach oben gemacht. "Der Kauf der Fujitsu Festplattensparte wird von den Marktteilnehmern positiv bewertet - obwohl dieser Geschäftsbereich schwierig ist", kommentiert Vorhauser. Fürs Geschäftsjahr erwarte man bei Toshiba Verluste wegen der ebenfalls schwierigen Chipsparte. "Zum 1. Januar hat Toshiba den neuen Geschäftsbereich Photovoltaik gegründet". Erzählt der Skontroführer für Auslandsaktien. "Toshiba plant, dass der Umsatz in dieser Sparte im Jahr 2015 auf 1,65 Milliarden Euro angewachsen sein soll." Das Unternehmen wolle von seinen weltweit bestehenden Vertriebskanälen profitieren.

Gerüchte um BNP und Fortis

Es sieht nun so aus, als wolle BNP Paribas die belgisch-niederländische Bank Fortis (WKN 982570) nun doch nicht übernehmen, da der Kaufpreis als zu niedrig angesehen wird, und so eine Zustimmung der Aktionäre auf der Hauptversammlung am 11. Februar fraglich erscheint. Damit würde die Bank einer Zerschlagung entgehen. Und es kursieren Gerüchte im Markt, dass die belgische Regierung Fortis übernehmen könnte. "Die Aktie, im Dezember ein Tief bei 67 Euro-Cent zeigte, profitiert von den aktuellen Entwicklungen", berichtet Roland Stadler. Die Aktie habe in den vergangenen Tagen in der Spitze um mehr als 45 Prozent zugelegt. Zur Mittagszeit notiert Fortis auf Xetra bei 1,45 Euro.

Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an [e-mail]

© 15. Januar 2009 / Dorothee Liebing

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

AXC0132 2009-01-15/14:49

[Effektentiger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.381.120 von AndreasBernstein am 15.01.09 14:55:13

Hi Bernie!

Was machst'n du hier bei so "langweiligen" Aktien-deals!?

[AndreasBernstein [VIP]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.383.418 von Effektentiger am 15.01.09 18:48:00

Nix, hab ich nur gelesen und gepostet, dachte vielleicht interessiert es jemanden hier...

[MrRipley]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.164 von AndreasBernstein am 15.01.09 22:11:23

Danke. Es ehrt uns.

[MrRipley]

Nortel Net,- Tief gesehen?


Ich würde mal sagen. Je mehr Mitarbeiter betroffen sind, desto größer sind die Chancen für eine Restrukturierung.

Der Boden dürfte mit einiger Wahrsacheinlichkeit gefunden sein.

realtime


5days -15min

[MrRipley]

Etwas verspätet, aber nicht zu spät:


26.01.2009 19:43
Barclays beflügelt Finanzaktien

New York (BoerseGo.de) – Der Chairman Magnus Agius und der CEO John Varley der britischen Großbank Barclays PLC (News/Aktienkurs) teilen im Rahmen eines Schreibens mit, dass der Vorsteuergewinn für das Geschäftsjahr 2008 deutlich über den von den Analysten erwarteten 7,3 Milliarden Dollar ausfallen werde und das Finanzinstitut keine weiteren Kapitalspritzen benötige, um mögliche weitere Verluste abzufedern.

Die Mitteilung der beiden Barclays-Manager sorgt für Erleichterung bei den Investoren und für einen Kursanstieg bei Bank-Aktien.

Die Aktie von Barclays PLC steigen aktuell 64,16 Prozent auf 5,04 Dollar.


Sollte für weitere 100% gut sein



London






USA ADR(geteilt / 4 = Britisch pence!!!

[MrRipley]

Harley Davidson, eine der Traditionsmarken schlechthin(105 Jahre alt) befindet sich in einer fast erniedrigenden Situation.
Jedoch ist die Marke die wohl wertvollste Motorradmarke weltweit.
Mir kommt da gerade ein Gedanke:
Würden Chinesen Harley fahren?

Warren B. hat sich u.a. beteiligt mit einer 300Mio Geldspritze und bekommt dafür eine 15%ige Vergütung, mehr dazu unter den entsprechenden Seiten(yahoo.com)

[AndreasBernstein [VIP]]

Börse Frankfurt-News: Schlechte Nachrichten überwiegen (Auslandsaktien)

5. Februar 2009. Die internationalen Aktienmärkte bleiben weiter in der Gewinnzone. Von Unternehmensseite häufen sich jedoch weiter negative Meldungen. Auch das Gros der Anleger scheint unverändert verunsichert.

Die Hoffnung auf eine "Bad Bank" trägt immer noch die Kurse an den internationalen Aktienmärkten. Angesichts sehr niedriger Umsatzzahlen steht die Erholung aber auf wackligen Füßen. Wie Walter Vorhauser von der Close Brothers Seydler Bank berichtet, sind die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Gewinnentwicklung der Unternehmen deutlich zu spüren. "Mit Ausnahme von Pharma- und Technologieunternehmen vermeldet die Mehrheit der Konzerne aktuell Gewinneinbrüche. Das sorgt trotz der jüngsten Kursgewinne weiter für Unsicherheit an den Aktienmärkten und hat eine starke Zurückhaltung der Anleger zur Folge." Nach Ansicht des Skontroführers für Auslandsaktien könnte es im Frühjahr noch einmal deutlich nach unten gehen: "Bisher sind noch lange nicht alle faulen Papiere an die Oberfläche gekommen. Mit der erwarteten Einführung einer Bad Bank sollte sich das volle Ausmaß aber zeigen und die nächste Korrekturrunde gestartet werden."

Medienrevolution belastet Disney-Zahlen

Abwärts ging es in dieser Woche bereits für das Walt Disney-Papier (WKN 855686). Nachdem der Medienkonzern aus Kalifornien aufgrund seiner breiten Produktpalette bisher als gut aufgestellt galt und sich im Vergleich zur amerikanischen Konkurrenz positiv entwickelt hatte, schockt der Konzern nun mit einem herben Ergebniseinbruch. So erzielte Disney im ersten Quartal nur noch einen Gewinn von 845 Millionen US-Dollar, nach 1,25 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz ging von 10,4 auf 9,6 Milliarden US-Dollar zurück. Die Aktie hat seit Wochenbeginn bereits mehr als 10 Prozent eingebüßt. "Schuld an dem schlechten Ergebnis ist unter anderem ein starker Absatzeinbruch im DVD-Geschäft des Konzerns, der zu einem Gewinneinbruch im Spielfilmsegment um 64 Prozent geführt hat", erklärt Walter Vorhauser und verweist darauf, dass der amerikanische DVD-Markt mit durchschnittlich 80 DVDs je Haushalt gesättigt sei und die Kunden zunehmend auf Online-Angebote zurückgriffen. "Disney plant bereits, das Online-Segment auszubauen. Mit einem Gewinnzuwachs um 13 Prozent war der Geschäftsbereich die einzige Sparte, die das erste Quartal mit schwarzen Zahlen abgeschlossen hat."

Teurer Yen drückt Panasonic ins Minus

Schlechte Zahlen sorgen auch beim japanischen Unterhaltungselektronik-Konzern Panasonic (WKN 853666) für Kursdruck. Der weltweit größte Hersteller von Flachbildschirmen kam am Mittwoch mit einer Gewinnwarnung und stellt für das laufende Jahr einen Verlust von 4,2 Milliarden US-Dollar in Aussicht. Wie Jan Vrbsky von der Baader Bank kommentiert, belasten bei dem Unternehmen aus Osaka vor allem der Nachfrageeinbruch sowie der starke Yen: "Panasonic reiht sich damit in die Reihe der großen japanischen Konzerne ein: Toyota, Sony, Nintendo und Co. kämpfen mit den gleichen Herausforderungen."

Anleger strafen Roche ab

Beim Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) drückt unterdessen der starke Schweizer Franken auf das Ergebnis. Im abgelaufenen Geschäftsjahr verbuchten die Schweizer einen überraschend hohen Gewinnrückgang um 5 Prozent auf 10,8 Milliarden Franken. Auch für 2009 bleibt Roche-Finanzvorstand Erich Hunziker vorsichtig und rechnet mit unverändert schwierigen Bedingungen an den Finanzmärkten. Die Dividende wird aber dennoch um 9 Prozent angehoben und soll in den beiden kommenden Jahren sogar weiter erhöht werden. Zudem plant Roche nach wie vor die vollständige Übernahme des amerikanischen Biotechnologie-Unternehmens Genentech. "Die Anleger scheinen angesichts der unsicheren Marktlage von diesen Plänen nichts zu halten und haben die Aktie zur Wochenmitte mit einem Kursabschlag von mehr als 10 Prozent abgestraft", berichtet Vorhauser. Aktuell notiert das Papier bei rund 100 Euro.

Aufschwungfantasie in China beflügelt Bergbauer

Ganz im Gegensatz dazu kann der australische Bergbaukonzern BHP Billiton (WKN 850524) in dieser Woche trotz schwacher Zahlen Kursgewinne verbuchen. "Die Unternehmensführung hat im Rahmen des Halbjahresberichtes vermeldet, dass der Nachfragerückgang aus China gestoppt worden sei. Es scheint daher die Hoffnung auf eine konjunkturelle Erholung im Reich der Mitte aufzukeimen", weiß Vrbsky. Analysten werten zudem den jüngsten Anstieg des chinesischen Einkaufsmanager-Index als erstes Anzeichen für einen Aufschwung in den kommenden Quartalen. Neben BHP Billiton wird aktuell die gesamte Stahl- und Rohstoffbranche von diesen Prognosen beflügelt. Unter anderem konnten die Papiere des britisch-australischen Bergbauers Rio Tinto (WKN 852147) zur Wochenmitte um 8 Prozent zulegen, der Schweizer Minenkonzern Xstrata (WKN 552834) ist aktuell mit 12 Prozent im Plus.

Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an [e-mail]

© 5. Februar 2009/Karoline Koch

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

AXC0080 2009-02-05/10:17

[MrRipley]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.367.693 von MrRipley am 13.01.09 22:25:02

Einer der ehemals größten Silberexplorer/Produzenten ist pleite.
Siehe Posting vom 13.01.2009


Apex Silver Mines(SIL) wurde vor einigen Wochen ausgesetzt. Der letzte Kurs war 0,7 USD.
Die in ihrem Besitz befindliche bolivianische Silbermine wurde an einen japanischen Investor verkauft für ca. 35Mio USD.
Vor etwa einem Jahr hatte Apex noch einen Cashbestand von ca 100Mio, dem gegenüber standen etwa 10mal so hohe Verbindlichkeiten.
Das hat Apex das Genick gebrochen.

Seit gestern notiert Apex in den PinkSheets. Für unglaubliche 0,02 USD!


DAVOR



DANACH

[ForexDeutschland]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert.

[fomp]

Hallo!

Mein Tip mit Moto Goldmines WKN ; A0ET6S
halte ich immer noch.
neue News :
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/267885…


(vor genau einem Monat "getippt" )

siehe Kursentwicklung
http://aktien.wallstreet-online.de/9176/chart.html?inst_id=9…


gruß fomp

[MrRipley]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.384 von 57er am 14.01.09 07:33:59

Nach dem Einbruch bei LYNAS, sehe ich vorerst noch keine Gelegenheit. Ich denke, Rare Earth wird noch bankenmässig abgeschlachtet, das was den EM + Uranexplorern widerfahren ist, steh in meinen Augen den RE-Explorern gerade bevor:

[AndreasBernstein [VIP]]

Börse Frankfurt-News: AIG zieht Börsen nach unten (Auslandsaktien)

5 März 2009. Der US-amerikanische Versicherungskonzern AIG (News/Aktienkurs) reist mit seinem Milliardenverlust die Börsen weltweit in die Tiefe. Die Kurse drehen bereits wieder - diesseits und jenseits des Atlantiks aus unterschiedlichen Gründen. Von einer Erholung kann jedoch keine Rede sein.

Der amerikanische Leitindex ist mit einem Zählerstand von 6.763 Punkten in dieser Woche auf den tiefsten Stand seit zwölf Jahren gefallen. Auslöser war der Rekordverlust beim US-amerikanischen Versicherer AIG und die Anhebung der US-Staatsbeteiligung von 36 Prozent an der Citigroup. "Das hat die Börsen weltweit unter Druck gesetzt und die wirtschaftliche Anspannung verstärkt", berichtet Walter Vorhauser von der Close Brothers Seydler Bank.

Infolge dessen setzte am Dienstag auf die stark überverkauften Märkte eine technische Erholung ein. Außerdem gab die chinesische Regierung bekannt, dass das Wirtschaftswachstum mit acht Prozent gehalten werden könne und das Investitionsprogramm in Bauvorhaben weltweit verstärken wolle. "In der Folge sind die Rohstoffpreise angezogen und damit auch die Kurse der Unternehmen, die von den steigenden Rohstoffpreisen profitieren", erzählt Vorhauser. Ebenso sei bei den Marktteilnehmern gut angekommen, dass die US-amerikanische Regierung den notleidenden Hausbesitzern unter die Arme greifen werde. "Die Zahlungsbedingungen sollen gelockert und die Zinskonditionen erleichtert werden."

Versicherer strauchelt mit Dominoeffekt

Der Jahresverlust bei dem US-amerikanischen Versicherer AIG (WKN 859520) hat sich mittlerweile auf 100 Milliarden US-Dollar summiert. "Von dem Kursverfall des ehemals weltweit größten Versicherers muss man kein Wort mehr verlieren", sagt Vorhauser. Die US-Regierung muss nun wieder zusätzlich mit 30 Milliarden US-Dollar einspringen, um den Konzern zu stützen, um damit vorerst womöglich größere Turbulenzen auf den weltweiten Finanzmärkten zu verhindern. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa hatte sich AIG vor allem mit Versicherungen auf hochspekulative Papiere verzockt und gehört neben der Citigroup zu den größten Verlierern der Finanzkrise.

"Der Schreck und seine Auswirkungen erreicht auch Deutschland", berichtet Vorhauser. Mit der Herabstufung des Ratings von AIG sei die Aufrechterhaltung der Verträge zu so genannten Cross Border-Leasinggeschäften zum Scheitern verurteilt. Die Vertragspartner würden nun zu neuen Abschlüssen verpflichtet und dies wiederum ist mit höheren Kosten und auch Verlusten verbunden." Bei diesen Geschäften haben vor allem Kommunen ihre Infrastruktur an US-Unternehmen verkauft und deren Nutzung dann bezahlt. Besonderheiten im US-Steuerrecht sollten daraus ein für beide Seiten gewinnbringendes Geschäft machen. Laut Vorhauser wird das Volumen aus diesen Verträgen auf 80 Milliarden Euro geschätzt.

Palm smart dabei mit Smart Phones?

Das US-amerikanische Unternehmen Palm (WKN A0ETPB) hat sich bisher in der Krise gut behauptet und sich dem allgemeinen Sog nach unten entzogen. Doch nun kam Palm mit einer Warnung, dass der vorhergesagte Umsatz von 155 Millionen US-Dollar für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres nicht gehalten werden könne. Man gehe stattdessen von einem Umsatz zwischen 85 und 90 Millionen US-Dollar aus. "Das bringt natürlich auch die Gewinnmargen weiterhin unter Druck", berichtet Vorhauser. Beruhigend sei jedoch, dass der Cash-Bestand des Unternehmens mit etwa 220 Millionen US-Dollar ausreichend sei. Außerdem werde das neue Touch Screen Handy "Palm Pre" von den Märkten positiv eingeschätzt. Palm Pre werde als heißer Kandidat gehandelt, der dem Marktführer iPhone durchaus gefährlich werden könnte.

Der Kurs der Aktie verlor nach der Umsatzwarnung 15 Prozent und wird aktuell mit 5,94 Euro gehandelt. Seit Jahresbeginn konnte die Aktie von etwa einem Euro auf 7 Euro in der Spitze zugelegen.

Holcim - Zementklotz an der Basis

Der Schweizer Zementkonzern Holcim (WKN 896898) will auf die Krise mit einem strammen Sparprogramm in einem Volumen von 230 Million Schweizer Franken reagieren. Die Investitionen sollen heruntergefahren, Produktionsstätten teilweise geschlossen oder vorübergehend still gelegt werden. "Der Gewinn bei Holcim ist um 54 Prozent eingebrochen auf 1,78 Milliarden Schweizer Franken und der Umsatz um 7 Prozent", erzählt Vorhauser. Die Aktie verlor zeitweise um 10 Prozent auf 21,86, habe sich aber gestern wieder gut behauptet und im Laufe des Handels wieder auf Euro 25,30 gut erholt.

"Analysten sehen in Holcim jedoch einen Lichtblick", sagt Vorhauser. "Im Hinblick auf die Commonwealth Games in Neu-Delhi könnte Holcim trotz des trüben Ausblicks für das laufende Geschäftsjahr von anstehenden Bauaufträgen neuer Shopping Center sowie dem Flughafen- und Schienennetzausbau profitieren."

Bauprofiteure Vinci

Der Baukonzern Vinci (WKN 867475) konnte mit einem Gewinnsprung das Geschäftsjahr abschließen, erhöht die Dividende um 6,6 Prozent und blickt auch noch zuversichtlich ins laufende Geschägftsjahr. "Alles gute Nachrichten, dem Kurs der Aktie hat das geholfen", kommentiert Roland Stadler von der Baader Bank das Ergebnis. Der Kurs habe sich seit Sommer vergangenen Jahres naherzu halbiert, sei jedoch nach der Veröffentlichung der Zahlen um knapp 10 Prozent gestiegen. Die Aktie notiert heute in Frankfurt zur Mittagszeit bei 27,39 Euro.

Xstrata-Bezugrecht auch in Frankfurt handelbar

Der Rohstoffkonzern Xstrata (WKN 552834) führt eine Kapitalerhöhung durch, um die Schuldenlast zu reduzieren. Der britisch-schweizerische Konzern gibt 1,96 Milliarden neue Aktien aus und sammelt damit 5,9 Milliarden US-Dollar ein. "Pro Aktie erhalten Altaktionäre zwei Bezugsrechte. Wenn sie sie ausüben, zahlen sie 2,10 Britische Pfund pro Bezugsrecht und Aktie und bekommen die Aktien. Die Bezugsrechte können in Frankfurt gehandelt werden, falls man das Recht nicht ausüben will", erklärt Stadler. Die Bezugsrechte sind von 5. bis 10. März handelbar (WKN A0RSY1).

Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an [e-mail]

© 5. März 2009/Dorothee Liebing

(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

AXC0138 2009-03-05/15:28

[fomp]

jetzt ist der Tipp mit Moto Goldmines 5 Monate alt


http://aktien.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&…

gruß fomp

[AndreasBernstein [VIP]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.309.287 von fomp am 03.06.09 11:46:42

...und wie war die Entwicklung

[MrRipley]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.309.691 von AndreasBernstein am 03.06.09 12:32:03

hätte besser sein können

[MrRipley]

So Leute, der erste BB fängt an zu trommeln.
GORO - Gold Resource



Wird dieses Unternehmen den ersten Goldrausch des 21. Jahrhunderts einläuten?
Diese 1.000 %-Gewinnchance ist fast zu schön um wahr zu sein:
!
Dieses Minen-Unternehmen sitzt mitten im Schlaraffenland der Edelmetalle ...
... und kann dort ab sofort als einziger 8 Kilometer (!) Gold- und Silbervorkommen zu Förderkosten von NULL aus der Erde holen.
Doch das ist noch nicht alles:
Der Gehalt an Gold und Silber im Gestein beträgt das 5- bis 7-fache des Durchschnitts.
Ich nenne dieses Unternehmen deshalb die...
GRATIS-GOLD AG
Die Förderung von Gold, Silber, Zink, Kupfer und Blei beginnt genau JETZT. Und damit kommen auch die ersten Gewinne in Kürze herein...
Sind Sie dabei?
Dieser Sondersituations-Report macht Sie mit allen Fakten vertraut:

Lieber Leser,

ich komme gleich auf den Punkt:

Denn erst vor wenigen Tagen erreichte mich eine Meldung, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

Wenn Sie von dieser Gold-Sonder-Chance profitieren wollen, müssen Sie JETZT sofort einsteigen. Nur dann sichern Sie sich die Eintrittskarte für mindestens 1.000% Kursgewinn. Aus folgendem Grund:

Meine Top-Gold-Aktien-Empfehlung für 2010 wird in den nächsten 3 bis 4 Wochen die Produktion aufnehmen! Daher ist genau heute die letzte Gelegenheit für Sie, hier noch günstig einzusteigen!
Denn natürlich wird die Produktionsaufnahme mit großem Trara und vielen (kurstreibenden!) Pressemeldungen begleitet...
(...)

www.rohstoff-spiegel.de


Ab jetzt folgen Unternehmen, die als Lockangebot diverse BB´s "würzen".

P.S.
Entweder machen sich die BB´s immer weniger Mühe oder ich bin inzwischen ganz gut im Recherchieren. Allerdings muss ich zugeben, dass es nicht von Nachteil ist, wenn man in jahrelanger Arbeit den Großteil der interessanten Akien/Branchen irgendwo irgendwie schonmal touchiert hat, wenn auch häufig nur flüchtig.