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    Achtung : Entech Solar vor Neubewertung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.03.09 19:23:20 von
    neuester Beitrag 06.12.09 16:37:21 von
    Beiträge: 43
    ID: 1.149.267
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      Avatar
      schrieb am 25.03.09 19:23:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 19:25:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.847.213 von donnerpower am 25.03.09 19:23:20Die Amis gehen einkaufen :cool:

      Avatar
      schrieb am 25.03.09 19:27:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Entech Solar vor kurzen noch unter dem Namen "Worldwater"

      :lick:;););)
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 19:37:34
      Beitrag Nr. 4 ()

      .
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 19:56:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nur mal am Rade über eine andere US Firma

      So müste es auch mal bei Entech Passieren:rolleyes:


      US- Photovoltaikhersteller Solyndra erhält Kreditbürgschaft über 535 Millionen US-Dollar


      Solarstromanlage mit zylindischen Modulen von
      Solyndra.

      Der Photovoltaik-Produzent Solyndra Inc. (Fremont, Kalifornien) berichtete am 20.03.2009, dass er als erstes Solar-Unternehmen in den USA eine Kreditbürgschaft des US-Energieministeriums (Department of Energy; DoE) nach Vorgabe des Abschnitts XVII im Rahmen des "Energy Policy Act" von 2005 erhalten werde. Der kalifornische Hersteller zylindrischer Photovoltaik-Module berichtet, er will die 535 Millionen US-Dollar (392 Millionen Euro) der Finanzierungsbank des US-Finanzministeriums zum Ausbau seiner Produktionskapazität für Solarmodule in Kalifornien verwenden. "Diese Kreditbürgschaft wurde erst durch die Führungsstärke und die gezielte Unterstützung von Präsident Barack Obama, Energieminister Steven Chu sowie der US-Regierung möglich", sagte Dr. Chris Gronet, Vorstand und Gründer von Solyndra. "Die Finanzierung durch das DoE-Kreditbürgschafts-Programm wird es uns ermöglichen, die Skaleneffekte zu erzielen, die nötig sind, um Solarstrom zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten. Wir weiten unsere Produktionskapazitäten aus, um Arbeitsplätze zu schaffen und um der Klimaerwärmung entgegenzuwirken".


      500 MW jährliche Produktionskapazität geplant

      Laut Pressemitteilung deckt die Kreditbürgschaft etwa 73 Prozent der Kosten des Ausbauvorhabens und erlaubt es Solnydra, unmittelbar mit dem Bau einer zweiten Solarmodul-Produktion in Kalifornien zu beginnen. Nach Fertigstellung solle das "Fab 2" genannte Werk eine jährliche Produktionskapazität von 500 Megawatt (MW) haben. Über ihre Gesamtlaufzeit soll Fab 2 PV-Module herstellen, die bis zu 15 Gigawatt (GW) Solarstrom erzeugen können, heißt es in der Pressemitteilung. Nach Schätzungen von Solyndra werden zum Bau der Fabrik ungefähr 3.000 Arbeiter benötigt, der Produktionsbetrieb soll mehr als 1.000 langfristige Arbeitsplätze schaffen. "Nach Rücksprache mit unabhängigen Beratern hat das DoE eine gründliche Untersuchung und Analyse der finanziellen, technischen und rechtlichen Aspekte unseres Vorhabens durchgeführt", betont Dr. Kelly Truman, Vizepräsidentin für das Marketing, den Vertrieb und die Geschäftsentwicklung bei Solyndra. "Wir sind stolz darauf, diese umfassende Überprüfung als erstes Unternehmen bestanden zu haben und würdigen den außergewöhnlichen Einsatz der Belegschaft des DoE-Kreditbürgschaftsprogramms".





      25.03.2009 Quelle: Solyndra, Inc. Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Bildquelle: Solyndra, Inc., TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
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      Avatar
      schrieb am 25.03.09 19:57:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Life Chart der Amis

      Avatar
      schrieb am 25.03.09 20:03:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.847.559 von Buschy am 25.03.09 19:56:17:eek::eek::eek:


      Hm...meinste das Entech Solar auch Anspruch auf Stück des Kuchen haben wird.
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 20:43:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist diese Pushrei nicht bemitleidenswert. Was da alles für Müll wieder rausgekramt wird, weil Conergy MAL WIEDER, NACH LAAAAANGER ZEIT steigt, ist aller Hand.
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 20:54:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.008 von -Salem- am 25.03.09 20:43:48da haste recht jeder Mist muss jetzt steigen und is "DIE" Chance:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 21:18:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.008 von -Salem- am 25.03.09 20:43:48Entech Solar..."Müll", "Mist"...ich glaube ihr habt die Trader Chance noch nicht ganz verstanden !

      Der Photovoltaik-Produzent Solyndra Inc. (Fremont, Kalifornien) berichtet, dass er als erstes Solar-Unternehmen in den USA eine Kreditbürgschaft des US-Energieministeriums

      Entech Solar ist keine 1 Mann Bude....Obama hat ein großen Kuchen, jeder will jetzt was davon !!! ;)


      US-Solarfirmen hoffen auf Regierungsmittel :eek::eek::eek:
      25.03.09


      Bild: Scott Robinson (cc-by 2.0) Die in den letzten Jahren so erfolgsverwöhnte Sonnenstrombranche bekam in den Monaten seit Oktober die Kreditkrise und die Rezession deutlich zu spüren – insbesondere in den USA. Dort hofft man nun, dass das Konjunkturpaket der Obama-Administration einen neuen Schub für erneuerbare Energieformen bringt.

      Die Hilfe käme zur rechten Zeit, Beispiele für die Probleme des Sektors mehren sich. Ende Februar gab First Solar, ein führender Hersteller von Solarmodulen, deutlich reduzierte Umsatzvorhersagen bekannt: Statt 2,1 Milliarden Dollar erwartet man 2009 nun nur noch 1,8. Die Firma kündigte außerdem an, selbst in einige der Vorhaben ihrer Kunden investieren zu wollen – was Marktbeobachter als Notnagel wahrnahmen, die Projekte am Leben zu erhalten.

      Ein weiterer aktueller Fall kommt aus Kalifornien. Ausra, ein Unternehmen, das verschiedene große Solarenergieanlagen aufbauen wollte, gab bekannt, dass es sich aus diesem Geschäftsbereich zurückziehen werde. Stattdessen wolle man lieber Solarausrüstung als Wiederverkäufer vertreiben. 11 Prozent der Angestellten mussten deshalb gehen. Bei OptiSolar, einem Start-up, das Dünnfilmsolarsysteme herstellt und Pläne für den Aufbau eines Solarkraftwerks hatte, geht es ebenfalls nicht gut: Die Firma vermeldete die Streichung der Hälfte ihrer Mitarbeiterstellen. Der Grund waren Probleme beim Einwerben neuer Investoren.


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      Bereits im Herbst vergangenen Jahres zeichneten sich erste Probleme ab. Im Oktober gab BP Solar Pläne auf, eine große Solaranlage im amerikanischen Frederick für 97 Millionen Dollar zu erweitern. Evergreen Solar, eine Firma, die Photovoltaik-Module und Solarzellen herstellt, stoppte zur gleichen Zeit ein 800 Millionen-Projekt in China zunächst auf unbestimmte Zeit. "Es ist, als ob der Markt auf den Pauseknopf gedrückt hätte", meint Ethan Zindler, Chefanalyst für den nordamerikanischen Markt beim Marktforscher New Energy Finance.

      Die Marktkapitalisierung der gesamten US-Solarindustrie schrumpfte von 200 Milliarden Dollar Anfang 2008 auf nur noch 60 Milliarden Dollar heute. Michael Rogol, leitender Direktor der auf erneuerbare Energien spezialisierten Unternehmensberatung PHOTON Consulting, schätzt, das von rund 700 Unternehmen, die seine Firma derzeit auf dem Radar hat, mindestens 200 bereits ernste Cashflow-Probleme haben und weitere 140 sie bald bekommen könnten. Er glaubt, dass der Ausleseprozess bereits läuft.

      Ein Hoffnungsschimmer für die einst stolze Branche ist das von der Obama-Regierung verabschiedete Konjunkturpaket. Darin befindet sich eine Passage, die der Solarindustrie besonders zugute kommen könnte: Das Gesetz verändert die Regeln, wie Steuergutschriften für solche Investitionen gehandhabt werden. Firmen, die Kraftwerke bauen, können 30 Prozent der Kosten im ersten Jahr absetzen. Das könnte sich als wichtig erweisen, weil im letzten Quartal 2008 insgesamt 10 von 14 auf solche Steuersparmodelle spezialisierte Anbieter aus dem Solarmarkt ausgestiegen waren.

      Positive Signale könnten auch einige Großprojekte setzen. Anfang Februar teilte der kalifornische Energiekonzern Southern California Edison mit, dass er 1,3 Gigawatt Leistung beim Anbieter BrightSource kaufen werde. Die Firma wird ihre Genehmigungsphase nicht vor Ende des Jahres abschließen und braucht deshalb die nächsten Monate über auch noch keine Projektfinanzierung. Das Unternehmen ist außerdem eines von 16, das für Bürgschaften des US-Energieministeriums zugelassen wurde – ein Prozess, der durch das Konjunkturpaket beschleunigt werden soll. Ein BrightSource-Sprecher sagte, es sei noch unklar, zu welchen Bedingungen diese Kredite vergeben würden und ob die Firma das Geld wirklich nehme. Doch die Garantieren seien bereits eine gute Hilfe, trotz der Kreditkrise Projektfinanzierungen für Firmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien zu beschaffen.

      Eine weitere Tatsache, die einige Solarprojekte ankurbeln könnte, liegt ironischerweise darin, dass die Rezession die Preise für die Technik aktuell purzeln lässt. Den Herstellern hilft das nichts, den Kraftwerksbetreibern umso mehr. Die Solar Energy Industries Association schätzt, dass der Preis für Solarpanel seit dem vergangenen Sommer um satte 25 Prozent gefallen ist und noch im Juli um weitere 10 Prozent zurückgehen könnte. Einige Industriebeobachter erwarten gar, dass man im Vergleich zu 2008 bald nur noch die hälfte zahlen wird.

      Alain Harrus, Partner bei Crosslink Capital, einer der Risikokapitalfirmen, die neben anderen Unternehmen auch in First Solar investierte, glaubt, dass dieser Schnäppchenmarkt enormen Einfluss auf die Kapitalkosten haben wird, die nötig sind, um neue Projekte zu starten. PHOTON-Consulting-Experte Rogol sieht ebenfalls eine Möglichkeit für neuerliche Preissenkungen, will aber auch nicht ausschließen, dass die Kosten demnächst wieder steigen – die Konjunkturpakete in den USA, Japan und Europa sorgten für eine erhöhte Nachfrage.

      Die Probleme, mit denen die Solarbranche kämpft, finden sich in einem geringeren Umfang auch bei der Windindustrie wieder. Sowohl die FPL Group, der größte Windentwickler der USA, als auch Renewable Energy Systems America (RES) haben Pläne für neue Projekte in diesem Jahr zurückgeschraubt. RES will seine Bauvorhaben um die Hälfte kappen, von 1300 Megawatt auf nur noch 600. Daran sei der Kapitalmarkt schuld. Mindestens fünf verschiedene europäische Windprojekte, darunter Alpha Ventus, Nordergrunde, Butendiek, Offshore Park Innogy Nordsee und das London Array, wurden von Finanzierungsproblemen oder durch das Abspringen von Investoren zumindest verlangsamt.

      Michael Ware, leitender Investmentdirektor bei Good Energies, meint, dass das US-Konjunkturpaket das Interesse an Solar- und Windprojekten bereits jetzt wieder belebt. Einige potenzielle Investoren seien bereits an den Verhandlungstisch zurückgekehrt. "Der Markt zeigt neue Anzeichen von Leben. Aus der Krise sind wir aber längst noch nicht – die Zeiten, die wir noch im letzten Sommer hatten, sind vorbei." Und selbst wenn sich die Lage jetzt verbessert, glauben einige Marktteilnehmer nicht, dass die Gesamterholung der Branche in wenigen Monaten vollzogen ist.

      Judy Chang von der Wirtschaftsberatung Brattle Group meint, dass sich so Finanzierungsrunden verlängern und weitere Projekte ausgebremst werden könnten. So lange die meisten Regierungen auf der Welt jedoch weiter auf erneuerbare Energien setzten, sei die Zukunft der Branche gesichert. "Die Leute hoffen derzeit alle, gut über 2009 zu kommen."
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 22:39:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      das ist leider schon ein wilds Gepushe, was macht Entech konkret interessant ? welche Umsätze, welche Marketcap ?welcher Cash noch da ? Cash Burn ?
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 09:13:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.860 von marvessa am 25.03.09 22:39:43Bewertung noch 58Mio $..Rest über yahoo Board nach zulesen

      ..jetzt kommt das Obama Paket auf den Markt..bei Entech läuft gerade Solar Forschung im vollen Gange !

      Neuer CEO wurde gerade eingestellt...
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 09:16:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.210 von donnerpower am 26.03.09 09:13:46... außerdem läuft momentan fast alles was mit "solar" zu tun hat ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 09:18:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.238 von Dawnsen am 26.03.09 09:16:28..aber nur Entech hat echte Hoffungen auf Obamas Mrd Paket für Solar Firmen !;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 09:31:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.254 von donnerpower am 26.03.09 09:18:24Wenn das Volumen wie bei den anderen Werten steigt ist das alles eh egal. dann knallts auch so nach oben.

      Genau wie bei SOLARVALUE gestern. ;)


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      0,227

      Zeit
      26.03.09 09:25:54

      Geld Stk.
      10.000

      Brief Stk.
      10.000
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 10:03:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.424 von Dawnsen am 26.03.09 09:31:53hast du für gute Aktien ein Riecher? ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 10:09:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.806 von planlos10 am 26.03.09 10:03:13Nein, nicht unbedingt.
      (Gute Aktien halte ich auch länger :D )

      Auch ich greife mal ins "Klo" ;)

      Denke aber hier ist noch Aufholpotential.

      Optisch sieht die Aktie noch günstig aus.

      Schauen wir mal wie die Umsätze sich entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 10:15:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.876 von Dawnsen am 26.03.09 10:09:45Hoffen wir mal das Beste, ich werde mir die Sachen mal anschauen. Und Danke für deinen Tipp. Ich bin für jede Hilfe dankbar! :look:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 10:20:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      So langsam.... ;)

      Avatar
      schrieb am 26.03.09 10:23:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      10:21:40 0,229 2100
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      09:19:51 0,226 3500
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 10:23:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Geld
      0,215

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      0,230

      Zeit
      26.03.09 10:23:04

      Geld Stk.
      13.800

      Brief Stk.
      10.000
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 10:59:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 11:02:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Deckel 60k ist weg :D :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 11:26:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...richtig feuer werden wir ab 14:30Uhr sehen..wenn die Amis weiter einkaufen..0,35Euro sollten diesmal in Frankfurt überwunden werden :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 12:13:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Geld
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      0,230

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      26.03.09 11:55:04

      Geld Stk.
      34.000

      Brief Stk.
      36.250
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 12:31:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      12:13 5.000 0,223 0,233

      0,25 dürften gleich fallen :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 12:51:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      So langsam kommt Schwung in die Bude :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 14:19:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      naja, also so richtig Schwung in die Bude kam immer noch nicht! Aber mal schauen wohin die Reise geht wenns in den US los geht!?!

      MfG., Marc
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 14:25:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      hat vielleicht jemand ein RT Link für die US?

      Danke, Marc
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 14:26:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      09:25:33 Q 0.30 +0.016 5,000 ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 14:29:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      09:28:00 Q 0.295 +0.011 5,000
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 14:30:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      09:30:34 Q 0.29 +0.006 5,625

      09:30:15 Q 0.30 +0.016 100

      09:30:11 Q 0.30 +0.016 2,000

      09:30:11 Q 0.295 +0.011 650

      09:30:11 Q 0.295 +0.011 2,000

      09:30:11 Q 0.30 +0.016 2,000

      09:30:11 Q 0.295 +0.011 2,000

      09:30:03 Q 0.30 +0.016 50,000
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 16:08:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wir sind auf Tageshoch in USA und keinen scherts mehr :keks:
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 16:17:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.278 von Boersenfuchs69 am 26.03.09 16:08:39Aktuell leider nicht, aber das kommt nachher bestimmt wieder :)

      http://ih.advfn.com/p.php?pid=squote&cb=1238074420&symbol=en…
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 19:56:11
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 21:05:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      So sah doch gut heute aus...man sollte den Tag von gestern nicht vergessen wo Entech schon ordentlich zugelegt hat.

      so habe heute Abend ein weiteren noch unentdeckten Solar wert gefunden...mal Schaun...Solar läuft die Tage als ob es kein morgen gibt:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 06:42:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.858.947 von donnerpower am 26.03.09 21:05:06Und wie heißt der Solarwert?
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 10:43:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.860.368 von Gangal am 27.03.09 06:42:03...siehe Board Mail ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 23:08:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      http://www.spiegel.de/international/business/0,1518,618911,0…


      ÖL-MANAGER MALLET
      "Wir müssen sparen, sparen, sparen"
      In 20 Jahren könnte der Welt das Öl ausgehen: Dieses düstere Szenario stammt nicht von Umweltschützern, sondern von Michel Mallet, Deutschland-Chef des Energieriesen Total. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview fordert er radikales Sparen - und eine Steuer auf Flugbenzin.


      Total-Bohrinsel vor der Küste Angolas: "Die Ölförderung der Zukunft ist teuer"


      SPIEGEL ONLINE: Total machte 2008 fast 14 Milliarden Euro Gewinn - Rekord in der französischen Wirtschaftsgeschichte. Macht Ihnen die Rezession nichts aus?

      Mallet: Doch. Unsere Erträge sind eng mit dem Ölpreis verbunden, und der ist gefallen. Aktuell spüren wir einen leichten Rückgang. Es geht uns aber besser als anderen Branchen. Einen Autokauf kann man verschieben, tanken muss man regelmäßig.

      SPIEGEL ONLINE: Im vergangenen Sommer kostete ein Fass Rohöl 147 Dollar, aktuell sind es nur noch 47 Dollar. Trotzdem ist das viel: Vor ein paar Jahren lag der Preis bei gerade einmal neun Dollar.

      Mallet: Neun Dollar waren eine Katastrophe. Wir brauchen vernünftige Preise, sonst gibt es keinen Anreiz für Investitionen.

      SPIEGEL ONLINE: Das müssen Sie sagen. Sind denn 47 Dollar genug?

      Mallet: Nein. Für diesen Preis kann man ein altes Ölfeld leer machen. Aber für eine neue Bohrung im Ozean, mit einer Wassertiefe von 2000 Metern, liegt die Gewinnschwelle bei 60 Dollar. Große Förderländer verlangen sogar noch mehr. Venezuela braucht einen Ölpreis von 90 Dollar, um seinen Staatshaushalt auszugleichen. In Iran sind es 80 Dollar.

      SPIEGEL ONLINE: Und wie viel wünscht sich Total?

      Mallet: Für uns wäre ein Ölpreis zwischen 50 und 90 Dollar pro Barrel vernünftig, sagen wir 80 Dollar. Das wären in Deutschland ungefähr 1,40 Euro für den Liter Super und 1,25 Euro für den Liter Diesel.

      SPIEGEL ONLINE: Sie sind nicht gerade bescheiden.

      Mallet: Die Ölförderung der Zukunft ist technisch kompliziert - und damit teuer.

      SPIEGEL ONLINE: Warum?

      Mallet: Leicht zugängliche Ölfelder gibt es kaum noch, die Nordseeböden zum Beispiel sind praktisch leer. Neue Vorkommen findet man nur noch tief im Meer, in abgelegenen Gegenden wie in Kasachstan oder in Form von Ölsanden. Alles nicht billig bei der Erschließung.

      SPIEGEL ONLINE: Die Internationale Energieagentur warnt vor einer neuen Megakrise: Weil die Konzerne zu wenig in die Förderung investieren, könnte der Ölpreis bis 2013 auf 200 Dollar hochschießen.

      Mallet: Für die Weltwirtschaft wären 200 Dollar dramatisch. Wenn wir peu à peu in diese Richtung gehen - okay. Dann hätte man Zeit, um alternative Technologien zu entwickeln. Aber nicht bis 2013, das wäre zu knapp.
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:


      SPIEGEL ONLINE: Was tun Sie, um ein solches Szenario abzuwenden?

      Mallet: Total investiert in diesem Jahr 18 Milliarden Dollar. Gemessen am Gewinn ist das viel mehr als bei unseren Konkurrenten.

      SPIEGEL ONLINE: Trotzdem können Sie die Produktion nicht steigern, im vergangenen Jahr ging sie sogar zurück.

      Mallet: Das Problem sind die Förderlizenzen. Die Staaten, in denen es Öl gibt, verhalten sich sehr restriktiv. In den siebziger Jahren hatten die sieben großen Ölkonzerne die Kontrolle über 70 Prozent der Reserven. Heute sind es nur noch sieben Prozent, der allergrößte Teil befindet sich in staatlicher Hand.

      SPIEGEL ONLINE: Was ist daran so schlimm? Länder wie Venezuela, Iran, Irak oder Russland können ihr Öl doch selbst fördern …

      Mallet: Sicherlich. Den Staatskonzernen fehlt allerdings zu einem großen Teil das technische Know-how, das wir in den vergangenen Jahrzehnten gesammelt haben. Deshalb können sie nicht so effizient produzieren - besonders in den neuen, schwierigen Fördergebieten.

      SPIEGEL ONLINE: Auch Total streicht Projekte wegen der Weltwirtschaftskrise, zum Beispiel die Förderung von Ölsanden in Kanada.

      Mallet: Nein. Wir könnten höchstens Projekte verschieben. Generell bringt die Krise sogar Vorteile: Die Preise für Bohrgeräte haben sich wieder normalisiert

      "Die alten Ölfelder sterben"

      SPIEGEL ONLINE: Lässt sich die Ölproduktion überhaupt noch erhöhen?

      Mallet: Weltweit werden rund 87 Millionen Barrel pro Tag gefördert. Früher glaubte man, diese Menge ließe sich auf 130 Millionen steigern. Ich halte das für eine Illusion. Realistisch liegt die Kapazität bei weniger als 105 Millionen Barrel.

      SPIEGEL ONLINE: Klingt nach der Peak-Oil-Theorie, die bei Ihren Konkurrenten nicht sehr beliebt ist. Demnach wird das Fördermaximum bald erreicht.

      Mallet: Die alten Ölfelder sterben. In Zukunft muss man immer mehr investieren, nur um die bestehende Produktion aufrechtzuerhalten.

      SPIEGEL ONLINE: Geht das Ölzeitalter zu Ende?

      Mallet: Nein, das nicht. Geologisch gesehen gibt es genug Öl. Die Frage ist nur, wie viel sich pro Jahr fördern lässt.

      SPIEGEL ONLINE: Wie viel Öl steckt noch in der Erde?

      Mallet: Seit Beginn der industriellen Förderung hat die Menschheit etwa 1000 Milliarden Barrel verbraucht, den Großteil davon in den vergangenen 30 Jahren. Die gleiche Menge steht noch einmal zur Verfügung - plus mögliche Neufunde. Hinzu kommen unkonventionelle Vorkommen wie Schweröl, Ölsand oder Ölschiefer. Allerdings ist deren Erschließung teuer. Und bei den Auswirkungen auf die Umwelt sind noch nicht alle Aspekte geklärt.

      SPIEGEL ONLINE: Wie lange reicht das Öl also?

      Mallet: In den nächsten 20 Jahren haben wir kein Problem. Wenn wir mit der Nachfrage vernünftig umgehen, reicht es sogar noch für 40 oder 50 Jahre.

      SPIEGEL ONLINE: Aber die Nachfrage steigt, vor allem in Asien.

      Mallet: Deshalb haben wir eine klare Botschaft: Wir müssen sparen, sparen, sparen.

      SPIEGEL ONLINE: Total ist der einzige Ölkonzern, der eine stagnierende Produktion voraussagt. Verschließen die anderen die Augen vor der Wahrheit?

      Mallet: Ich weiß es nicht. Nur so viel: Wer zum Kauf großer Autos aufruft, um seinen Ölabsatz zu steigern, begeht einen schweren Fehler. Ich selbst gehe zu Fuß zur Arbeit.

      SPIEGEL ONLINE: Vielleicht dramatisieren Sie nur, um hohe Benzinpreise zu rechtfertigen.

      Mallet: Benzin ist nicht teuer. Ohne Steuern kostet es 32 Cent pro Liter, das ist weniger als ein gutes Mineralwasser.

      SPIEGEL ONLINE: Millionen Autofahrer sehen das anders.

      Mallet: Wir haben in Deutschland die niedrigste Gewinnmarge in ganz Europa. Der Wettbewerb ist extrem hart: Für einen Cent Preisunterschied fahren die Deutschen einen Riesenumweg bis zur nächsten Tankstelle.

      SPIEGEL ONLINE: Manche Politiker fordern, die Mineralölsteuer zu senken.

      Mallet: Die Mineralölsteuer ist dafür da, in neue Energien investieren zu können, in Forschungen, die eine langfristige und umweltfreundliche Mobilität sichern. Das kann auch ein Autofahrer begrüßen.

      SPIEGEL ONLINE: Total will eine höhere Mineralölsteuer?

      Mallet: Nein. Aber Energie muss etwas kosten. Wir brauchen Anreize zum Sparen - und um Alternativen zu entwickeln. Es gibt zum Beispiel keine Steuer auf Flugbenzin. Das ist vollkommen unvernünftig. Beim Energiesparen sind wir zu dritt: die Politik mit Gesetzen und Richtlinien, die Industrie, die effiziente Produkte zur Verfügung stellt, und die Verbraucher, die durch ihr Verhalten viel bewirken können.

      SPIEGEL ONLINE: Die Kunden dürften andere Wünsche haben …

      Mallet: Warum? Wenn der Energieverbrauch sinkt, wird es für die Kunden in der Summe nicht teurer. Ein Liter Benzin kostet dann zwar mehr. Wer aber ein sparsames Auto fährt, muss nicht so viel tanken.


      Michel Mallet, 59, ist seit zweieinhalb Jahren Deutschland- Chef des französischen Ölmultis Total. Der Manager arbeitet seit mehr als 30 Jahren in der Energiebranche. Total zählt zu den größten Ölkonzernen der Welt, der globale Umsatz lag 2008 bei gigantischen 180 Milliarden Euro. In Deutschland ist das Unternehmen die Nummer drei nach BP und Shell. Innerhalb der Branche nimmt Total eine besondere Stellung ein: Im Gegensatz zu anderen Konzernen warnen die Franzosen vor einer Verknappung des Öl- Angebots.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 09:38:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.976.107 von donnerpower am 15.04.09 23:08:43weiter geht es nach oben!
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 23:09:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Vieleicht jetzt von diesem Niveau aus ein heisser Tip!
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 12:52:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      Eine grössere technische Reaktion nach oben ist möglich
      Avatar
      schrieb am 06.12.09 16:37:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.444.434 von GKN am 24.11.09 12:52:17möglich ist alles!


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