SPAG WKN A0XYLR nach heutigem Dividenabschlag -94% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.09 10:56:23 von
neuester Beitrag 15.04.09 08:16:07 von
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Nach der heutigen Ausschüttung von 60€ und einem Minus von über 90% sollte die SPAG ST. Petersburg bald wieder im zweistelligen Bereich notieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.457 von Magnet am 27.03.09 10:56:23Aus welchem Grunde wurde so viel Ausgeschüttet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.685 von MaSt83 am 27.03.09 11:14:0719.03.2009 - SP AG:
Ordentliche Kapitalherabsetzung zur Kapitalrückzahlung in Form einer Barausschüttung an die Aktionäre
SPAG St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG
Darmstadt
WKN A0X YLR ISIN DE000A0XYLR1
Ordentliche Kapitalherabsetzung zur Kapitalrückzahlung in Form einer Barausschüttung an die Aktionäre
Die ordentliche Hauptversammlung der SPAG St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG hat am 9. Juli 2008 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 3.965.000,00, eingeteilt in 260.000, auf den Inhaber lautende Stückaktien, mit einem rech-nerischen Anteil am Grundkapital von EUR 15,25 je Aktie, nach den Vorschriften des AktG über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) um EUR 3.900.000,00 auf EUR 65.000,00 durch Zusammenlegung der Stückaktien im Verhältnis 4 : 1 herabzusetzen. Die Kapitalherabsetzung erfolgte in Höhe von EUR 3.900.000,00 zur Rückzahlung an die Aktionäre. Der Beschluss wurde am 22. September 2008 in das Handelsregister B des Amtsgerichts Darmstadt unter HRB 9311 eingetragen. Die Kapitalmaßnahme und die Satzungsänderung sind damit wirksam geworden.
Die Kapitalrückzahlung in Höhe von EUR 60,00 (davon EUR 42,62 Leistungen aus dem steuerlichen Einlagekonto - §27 KStG) je Aktie (nach Zusammenlegung) erfolgt unter Beachtung von § 225 AktG am 27. März 2009 über die Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main. Anspruch auf die Ausschüttung haben alle Aktionäre, die am letzten Handelstag vor Ausschüttung (26. März 2009, nach Börsenschluss) Aktien der SPAG St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG in ihrem Depot halten und dadurch von der Clearstream Banking AG erfasst werden. Von den Aktionären der Gesellschaft ist nichts zu veranlassen. Die Aktie wird am 27. März 2009 „ex Kapitalrückzahlung“ gehandelt.
Darmstadt, im März 2009
Der Vorstand
Ordentliche Kapitalherabsetzung zur Kapitalrückzahlung in Form einer Barausschüttung an die Aktionäre
SPAG St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG
Darmstadt
WKN A0X YLR ISIN DE000A0XYLR1
Ordentliche Kapitalherabsetzung zur Kapitalrückzahlung in Form einer Barausschüttung an die Aktionäre
Die ordentliche Hauptversammlung der SPAG St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG hat am 9. Juli 2008 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 3.965.000,00, eingeteilt in 260.000, auf den Inhaber lautende Stückaktien, mit einem rech-nerischen Anteil am Grundkapital von EUR 15,25 je Aktie, nach den Vorschriften des AktG über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) um EUR 3.900.000,00 auf EUR 65.000,00 durch Zusammenlegung der Stückaktien im Verhältnis 4 : 1 herabzusetzen. Die Kapitalherabsetzung erfolgte in Höhe von EUR 3.900.000,00 zur Rückzahlung an die Aktionäre. Der Beschluss wurde am 22. September 2008 in das Handelsregister B des Amtsgerichts Darmstadt unter HRB 9311 eingetragen. Die Kapitalmaßnahme und die Satzungsänderung sind damit wirksam geworden.
Die Kapitalrückzahlung in Höhe von EUR 60,00 (davon EUR 42,62 Leistungen aus dem steuerlichen Einlagekonto - §27 KStG) je Aktie (nach Zusammenlegung) erfolgt unter Beachtung von § 225 AktG am 27. März 2009 über die Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main. Anspruch auf die Ausschüttung haben alle Aktionäre, die am letzten Handelstag vor Ausschüttung (26. März 2009, nach Börsenschluss) Aktien der SPAG St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG in ihrem Depot halten und dadurch von der Clearstream Banking AG erfasst werden. Von den Aktionären der Gesellschaft ist nichts zu veranlassen. Die Aktie wird am 27. März 2009 „ex Kapitalrückzahlung“ gehandelt.
Darmstadt, im März 2009
Der Vorstand
wo liegt das Problem: Ausschüttung 60 € --> gerechtefertigter Kurs dadurch 3,90 € nach Ausschüttung...wer mehr bezahlt, riskiert zuviel
Warum riskiert der zuviel?Einen Mantel (ohne Insolvenz) für unter 500 TE ist geschenkt.
Dazu noch Restvermoegen, russenconnection und Steuernachforderungen in Millionenhöhe.
Besser gehts doch nicht.
Kursziel 15!!!
Dazu noch Restvermoegen, russenconnection und Steuernachforderungen in Millionenhöhe.
Besser gehts doch nicht.
Kursziel 15!!!
Alle Beteiligungen wurden verkauft, es gibt noch eine Klage in Höhe von 10 Mio. aufgrund der Schäden die durch ein ungerechtfertigtes Ermittlungsverfahren entstanden sind.
Sollte die Klage gewonnen werden, wäre das bei 260.000 Aktien ca. 38 € pro Aktie.
Sollte die Klage gewonnen werden, wäre das bei 260.000 Aktien ca. 38 € pro Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.855 von Magnet am 27.03.09 11:27:08Und wieviel sind das dann bei 65.000 Aktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.923 von Berni911 am 27.03.09 11:32:03Nach Adam Ries 38 mal 4 jeAktie!!!
Aber mir gehts gar nicht um den Steuerdeal sondern um den billigen Mantel.
Bader haelt ein Drittel.
Gsc-Research ist dabei.
Da gibt es nicht mehr viele freie Stuecke!
Aber mir gehts gar nicht um den Steuerdeal sondern um den billigen Mantel.
Bader haelt ein Drittel.
Gsc-Research ist dabei.
Da gibt es nicht mehr viele freie Stuecke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.923 von Berni911 am 27.03.09 11:32:03Stimmt es handelt sich ja um konvertierte Aktien (4:1), also bei jetzt nur noch 65000 Aktien wäre der Anteil für den Fall einer erfolgreichen Klage knapp 150€
In Frankfurt stehen welche zu 7,50 und in Stuttgart zu 8,90
Habt Ihr schon Stuecke-und wenn ja wieviele?
15 wir kommen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.863.492 von gnuldi am 27.03.09 12:15:06Buchwert des Eigenkapitals per 31.12.2007 von ca. 65,50 Euro, dazu Gewinn 2008 (hohe Zinserträge, kaum Verwaltungskosten) schätze ich mal auf 1,50 Euro je Aktie. Minus Ausschüttung bleiben immer noch 7 Euro Eigenkapital je Aktie plus 10 Mio. Klage plus Chance auf Mantelverwertung.
Kaum Kursrisiko wegen vorhandenem Eigenkapital, doppelte Vervielfachungschance - was will man mehr?
Kaum Kursrisiko wegen vorhandenem Eigenkapital, doppelte Vervielfachungschance - was will man mehr?
ich sehe niemand ausser du interessierst dich dafür
innerhalb welches zeitraums?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.865.127 von sparfuchs123 am 27.03.09 14:30:10Wobei man auch objektiv betrachtet sagen muss, dass die Chancen der 10 Mio. Klage recht gering sein dürften und Zinserträge wegen der heutigen Ausschüttung in Zukunft nicht mehr generiert werden, daher wohl ab 2009 das Eigenkapital durch die Verwaltungskosten aufgefressen wird.
Falls sich ein Mantelinteressent findet, müssten die jetzigen Aktionäre wohl eine große Kapitalerhöhung in Kauf nehmen.
Falls sich ein Mantelinteressent findet, müssten die jetzigen Aktionäre wohl eine große Kapitalerhöhung in Kauf nehmen.
Daher schreib ich ja, die Steuergeschichte ist ne angenehmeNebensache.
Interessant ist der Mantel fürunter 1 Mio Euro.
Selbst bei 15 pro Stück.
Und es ist keinInsolvenzmantel!!!!!!!!!!
Interessant ist der Mantel fürunter 1 Mio Euro.
Selbst bei 15 pro Stück.
Und es ist keinInsolvenzmantel!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.863.789 von gnuldi am 27.03.09 12:41:10ich hab ein paar aber unter 1% ich kann damit leben das ich nun mein eingesetztes kapital raushabe und ne schöne chance auf nachbesserung, mir ist es egal ob die heute auf 10 geht oder nicht, in der ruhe liegt die kraft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.866.504 von Maack1 am 27.03.09 16:05:39Stimmt, für Leute die sich in den "Oktoberwirren 2008" zwischen 50 und 55 eingekauft haben, ist das jetzt wirklich eine mehr als komfortable Situation:
Einsatz mehr als draußen dank der heutigen Ausschüttung, die Aktien für Null einstehen und ein Rest-EK pro Aktie, dass um die acht Euro liegen müsste.
Dazu gibt's die Phantasie, dass der Mantel eines Tages evtl. verwertet wird (sind eigentlich jemandem noch andere Pakete, außer den 36 % von Baader bekannt?) plus die zehn Mio.-Klage. Wobei ich mir von letzterer nichts erwarte, da wird SPAG keine Chance haben, irgendwas zu holen.
Einsatz mehr als draußen dank der heutigen Ausschüttung, die Aktien für Null einstehen und ein Rest-EK pro Aktie, dass um die acht Euro liegen müsste.
Dazu gibt's die Phantasie, dass der Mantel eines Tages evtl. verwertet wird (sind eigentlich jemandem noch andere Pakete, außer den 36 % von Baader bekannt?) plus die zehn Mio.-Klage. Wobei ich mir von letzterer nichts erwarte, da wird SPAG keine Chance haben, irgendwas zu holen.
ich hab 63,50 bezahlt bin auch so im plus und wenn ich verkaufe bekomme ich sogar abgeltungssteuer zurück da verlust
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.650 von Maack1 am 27.03.09 19:26:48Abgeltungssteuer ? Hat ich schon gefragt, ist nicht so!!!!(Wo ist den der alte Threaht?)
Aber die Bank wird das bestimmt so in den Verlusttopf Aktien einbuchen!
Ich hatte es heut Morgen noch ausgerechnet, für 13.000 € hättest bei 4,-€, 5% vom GK zusammenkaufen können! Dann is schon mal schlecht mit einem SO.
In heutiger Zeit kommt eh nix Neues auf den Markt, 2011, könnt jemand den Mantel verwerten.
Aber die Bank wird das bestimmt so in den Verlusttopf Aktien einbuchen!
Ich hatte es heut Morgen noch ausgerechnet, für 13.000 € hättest bei 4,-€, 5% vom GK zusammenkaufen können! Dann is schon mal schlecht mit einem SO.
In heutiger Zeit kommt eh nix Neues auf den Markt, 2011, könnt jemand den Mantel verwerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.852 von Berni911 am 27.03.09 19:43:33also die 42,xx euro sollten den einstandspreis reduzieren daher sollte ich eigentl. nen kk nun von 21,xx € haben, habe heute schonmal 1 stk. probehlaber verkauft zu 7€ kostet ja nix und siehe da die dab hat vollen verlust durchgebucht
aber ich kann mich ja nicht wegen jeder falschen WP-abrechnung beschweren, die kämpfen ja noch mit valuta KRV.
daher will ich mich diesesmal mal nicht beschweren
aber ich kann mich ja nicht wegen jeder falschen WP-abrechnung beschweren, die kämpfen ja noch mit valuta KRV.
daher will ich mich diesesmal mal nicht beschweren
Bekanntmachung gemäß § 20 AktG vom 14.04.2009
Die Baader Bank AG, Unterschleißheim, hat uns mit Schreiben vom 1. April 2009 gemäß § 20 Abs. 5 AktG mitgeteilt, dass eine meldepflichtige Beteiligung an der SPAG St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG nicht mehr besteht.
Die Baader Bank AG, Unterschleißheim, hat uns mit Schreiben vom 1. April 2009 gemäß § 20 Abs. 5 AktG mitgeteilt, dass eine meldepflichtige Beteiligung an der SPAG St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG nicht mehr besteht.
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