Gleichgeschaltete Medien tolerieren linke Gewalt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.09 05:51:47 von
neuester Beitrag 18.07.09 17:12:21 von
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Da so ein Artikel garantiert nicht in den, überwiegend linken, Mainstreammedien zu finden ist, hier ein Auszug:
Linke Gewalt: Terror unter dem Verfassungsbogen
von Frank Sage
Über die fragwürdige Rolle der Berliner Parteien
Empörend ist, dass die Empörung ausbleibt. Seit Jahresanfang vergeht praktisch kaum eine Nacht, in der Linksautonome nicht irgendetwas zerstören. Beliebt ist vor allem das Abfackeln von Autos, die nicht unbedingt besonders teuer, dafür aber neu oder groß sind oder einer Firma gehören, die aus irgendeinem Grund dem Weltbild der Brandstifter widerspricht. Auch Gerüste, die zu bei den Linken in Ungnade gefallenen Baustellen gehören, werden abgefackelt. Besitzer schicker Wohnungen, Fahrer größerer Autos, die Post, Catering-Unternehmen – sie alle sind Nacht für Nacht Opfer von politisch motivierten Anschlägen in Berlin. Doch die wirkliche Aufregung darüber in der Öffentlichkeit bleibt aus.
Die Anzahl der in der Dunkelheit in Flammen aufgegangenen Autos werden in den Morgennachrichten ähnlich den Börsenkursen oder dem Wetter angesagt. Es ist eine nüchterne Bilanz, die gezogen wird, ohne dass selbstredend das Wörtchen links dabei vorkommt. Natürlich fordert auch niemand zur Zivilcourage auf, es gibt auch keine Demonstrationen, Lichterketten oder Runde Tische gegen Gewalt. Das Austoben militanter Linksextremisten wird mit einer Gleichgültigkeit zur Kenntnis genommen, die erschreckend ist und die klammheimliche Sympathie verdeutlicht.
Ende Juni waren in der Hauptstadt bereits rund 200 Autos vernichtet worden – auf das Jahr 2009 betrachtet statistisch gesehen jede Nacht eines. Der Sachschaden beläuft sich laut Versicherungen auf mehr als vier Millionen Euro. Trotzdem ist der Ton in den Medien nach wie vor nur der eines Chronisten. Engagierte Journalisten, die zu dutzenden bereit sind, die Machtergreifung der Neonazis zu verhindern, wenn ein Skinhead den Hitlergruß gezeigt hat, gibt es in diesen Fällen nicht oder sie müssen schweigen.
„Man stelle sich vor, dieser linksradikale Straßenterror würde nicht von Linksaußen, sondern von Rechtsaußen inszeniert. Da wäre was los!“, schrieb ein Leser an die „Berliner Morgenpost“: „Der Senat würde sich voller Wut und Abscheu äußern, es würden Sonderkommissionen eingesetzt und Großdemos veranstaltet. Aber so? Na ja, es sind ja ‚nur’ ‚mutmaßliche’ Linsradikale.“ Ein dutzend Leserbriefe gingen in diese Richtung, doch die Zeitung drehte die Meinung ihrer Leser einfach um, in dem sie ein Zitat in die Überschrift setzte, das den Tenor der Zuschriften auf den Kopf stellt: „Kriminelle haben keine politische Motivation“.
So wird mit linker Gewalt in den Medien umgegangen, und der Leiter des Landeskriminalamtes, Peter-Michael Haeberer, beschwichtigt ebenfalls. Auf die eigentlich lächerliche Frage, ob die Brandstiftungen „politisch motiviert“ seien, antwortete er: „Da melde ich Zweifel an. Nur etwa 20 bis 40 Prozent der Taten folgen Selbstbezichtigungsschreiben.“ Was rüber kommen soll: Die große Mehrheit der Taten können wir nicht der Linken zuschieben, weil sie sich nicht dazu bekannt haben. Und bei dem ach so kleinen Teil, der politisch links motiviert sein mag, hat die Gesellschaft daran schuld. Der oberste Berliner Kripo-Mann sagt: „Von bundesweit 6300 gewaltbereiten Linksextremisten sind 1100 in Berlin aktiv. Warum? Weil die gesellschaftlichen Konflikte hier besonders zur Geltung kommen. Wer auf Dauer den gewaltbereiten Linksextremismus den Boden entziehen will, muss diese gesellschaftlichen Probleme lösen.“ Pardon: So spricht ein vom Soziologie-Studium verblendeter Sozialarbeiter, aber kein leitender Polizist, der die Bürger vor Gewalt zu schützen hat.
In diesem Duktus geht es Tag für Tag. Vor allem fragt niemand nach den Opfern. Erst Geschichten in den Medien über jene Menschen, die Hab oder Gut verloren haben, bringen die Emotionalität in die Debatte, die im Kampf gegen Rechts gewöhnlich ist. Aber Gefühle sind hier nicht erwünscht. Wer diese schürt, will womöglich ein repressives, gegen linke Lebensentwürfe gerichtetes Klima erzeugen. Und das ist mehr als verdächtig. Linke Gewalt muss man nicht unbedingt toll finden, aber allzu scharf kritisieren darf man sie auch nicht. So gleichen die Artikel in den Berliner Medien den Beiträgen über das Wetter – aber da kommt ja immerhin regelmäßig doch noch ein Betroffener zu Wort, dessen Keller nach einem Starkregen abgesoffen ist.
Jemand, der sein Haus oder sein Auto durch einen linksgerichteten Brandanschlag verloren hat, ist kein gutes Opfer. Er ist ein Opfer, das allein schon durch die Motivation des Täters, am besten ignoriert wird. Die „Berliner Morgenpost“ sprach in ihrem Leitartikel sogar lediglich von der „zur skandalösen Normalität gewordenen Zündelei an Privatautos“. Eine richtige Dimension dieser Kriminalität hat der Kommentator erst ausgemacht, als nicht mehr nur normale Menschen ihre Autos an die linken Pyromanen verloren. „Die systematischen Anschläge auf Unternehmen gehen darüber hinaus… Das ist eine neue Qualität.“ Der Autor meint die Brandsätze auf insgesamt elf Fahrzeuge von der Deutsche-Post-Tochter DHL und auf zehn Lieferwagen der Großküchenfirma Bärenmenü. Jetzt erst erkennt die Zeitung eine neue Dimension, das Abfackeln der Privatautos ist Alltag und braucht nicht weiter beklagt zu werden. Daran hat man sich eben gewöhnt, außerdem kommen die Verbrecher von links, und da ist Vorsicht geboten.
Doch die Gemüter in der Stadt sind ob der Passivität und Gleichgültigkeit der Verantwortlichen erregt. Die blasse Hauptstadt-CDU scheint ihr Thema gefunden zu haben. Ihr Fraktionsvorsitzender Frank Henkel spricht nun permanent von „rotem Terror“ und kann sich damit der Sympathie der schweigenden Mehrheit sicher sein. Denn vor den Anschlägen ist niemand sicher. Konzentrierten sich die Attentate bis in das vergangene Jahr hinein vor allem auf das Zentrum, aus dem die Linksradikalen angebliche Yuppies und Besserverdienende vertreiben wollen, damit sie in Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte unter sich bleiben, brennen nun in allen Bezirken, auch in den bürgerlichen Stadtteilen am Rande Berlins, die Fahrzeuge.
So fackelten die Polit-Kriminellen zwei Autos im südlich gelegenen Buckow vor dem Haus des innenpolitischen Sprechers der CDU-Fraktion, Robbin Juhnke, ab. In der Annahme, es handele sich um die Privatwagen des Politikers, brannten die Fahrzeuge von Juhnkes Nachbarn aus. „Die linken Gewalttäter wollen bestimmen, wer wo wie leben darf. Wer nicht ins linke Weltbild passt, wird eingeschüchtert und bedroht“, hat Juhnkes Chef, Henkel, erkannt. Allerdings ist dies eine Binsenweisheit, die nicht auf die Brandanschläge in jüngster Zeit begrenzt ist. Diese militante Intoleranz ist seit Jahrzehnten sichtbar, während permanent für Toleranz auf die Straße gegangen wird, wenn der „Kampf gegen Rechts“ begründet wird.
Auch die in der Sicherheitspolitik nicht gerade rechts stehende FDP hat inzwischen genug. Sie beklagt ein völliges Ausblenden von linker Gewalt, wirft dem Senat Weggucken vor und unterstellt dabei eine gewisse politische Absicht. Dies ist in der Tat nicht von der Hand zu weisen. Denn zum Schweigen und Kleinreden des linken Terrors kommt nun auch noch die aktive Beteiligung an den Aktionen der Täter. Den Höhepunkt der so genannten „autonomen acktionweeks“, die Besetzung des von Rot-Rot geschlossenen Flughafens Tempelhof, unterstützte nicht nur die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Auch die Jungsozialisten, also die Nachwuchs-SPD, riefen zum Mitmachen auf. Natürlich war auch der Koalitionspartner Die Linke dabei und beteiligte sich an den „Protesten“. Schon im Vorfeld wurden Zäune zerschnitten, am lange angekündigten Tattag selbst, kam es zu heftigen Ausschreitungen. Es flogen Steine und Bierflaschen, selbst auf am Boden liegende Polizisten traten die Gewalttäter ein. 21 Beamte wurden verletzt. Einer musste seine Pistole ziehen, um sich vor ihn angreifenden Autonomen zu schützen.
...
Der ganze lesenswerte Beitrag:
http://ef-magazin.de/2009/07/05/1328-linke-gewalt-terror-unt…
Linke Gewalt: Terror unter dem Verfassungsbogen
von Frank Sage
Über die fragwürdige Rolle der Berliner Parteien
Empörend ist, dass die Empörung ausbleibt. Seit Jahresanfang vergeht praktisch kaum eine Nacht, in der Linksautonome nicht irgendetwas zerstören. Beliebt ist vor allem das Abfackeln von Autos, die nicht unbedingt besonders teuer, dafür aber neu oder groß sind oder einer Firma gehören, die aus irgendeinem Grund dem Weltbild der Brandstifter widerspricht. Auch Gerüste, die zu bei den Linken in Ungnade gefallenen Baustellen gehören, werden abgefackelt. Besitzer schicker Wohnungen, Fahrer größerer Autos, die Post, Catering-Unternehmen – sie alle sind Nacht für Nacht Opfer von politisch motivierten Anschlägen in Berlin. Doch die wirkliche Aufregung darüber in der Öffentlichkeit bleibt aus.
Die Anzahl der in der Dunkelheit in Flammen aufgegangenen Autos werden in den Morgennachrichten ähnlich den Börsenkursen oder dem Wetter angesagt. Es ist eine nüchterne Bilanz, die gezogen wird, ohne dass selbstredend das Wörtchen links dabei vorkommt. Natürlich fordert auch niemand zur Zivilcourage auf, es gibt auch keine Demonstrationen, Lichterketten oder Runde Tische gegen Gewalt. Das Austoben militanter Linksextremisten wird mit einer Gleichgültigkeit zur Kenntnis genommen, die erschreckend ist und die klammheimliche Sympathie verdeutlicht.
Ende Juni waren in der Hauptstadt bereits rund 200 Autos vernichtet worden – auf das Jahr 2009 betrachtet statistisch gesehen jede Nacht eines. Der Sachschaden beläuft sich laut Versicherungen auf mehr als vier Millionen Euro. Trotzdem ist der Ton in den Medien nach wie vor nur der eines Chronisten. Engagierte Journalisten, die zu dutzenden bereit sind, die Machtergreifung der Neonazis zu verhindern, wenn ein Skinhead den Hitlergruß gezeigt hat, gibt es in diesen Fällen nicht oder sie müssen schweigen.
„Man stelle sich vor, dieser linksradikale Straßenterror würde nicht von Linksaußen, sondern von Rechtsaußen inszeniert. Da wäre was los!“, schrieb ein Leser an die „Berliner Morgenpost“: „Der Senat würde sich voller Wut und Abscheu äußern, es würden Sonderkommissionen eingesetzt und Großdemos veranstaltet. Aber so? Na ja, es sind ja ‚nur’ ‚mutmaßliche’ Linsradikale.“ Ein dutzend Leserbriefe gingen in diese Richtung, doch die Zeitung drehte die Meinung ihrer Leser einfach um, in dem sie ein Zitat in die Überschrift setzte, das den Tenor der Zuschriften auf den Kopf stellt: „Kriminelle haben keine politische Motivation“.
So wird mit linker Gewalt in den Medien umgegangen, und der Leiter des Landeskriminalamtes, Peter-Michael Haeberer, beschwichtigt ebenfalls. Auf die eigentlich lächerliche Frage, ob die Brandstiftungen „politisch motiviert“ seien, antwortete er: „Da melde ich Zweifel an. Nur etwa 20 bis 40 Prozent der Taten folgen Selbstbezichtigungsschreiben.“ Was rüber kommen soll: Die große Mehrheit der Taten können wir nicht der Linken zuschieben, weil sie sich nicht dazu bekannt haben. Und bei dem ach so kleinen Teil, der politisch links motiviert sein mag, hat die Gesellschaft daran schuld. Der oberste Berliner Kripo-Mann sagt: „Von bundesweit 6300 gewaltbereiten Linksextremisten sind 1100 in Berlin aktiv. Warum? Weil die gesellschaftlichen Konflikte hier besonders zur Geltung kommen. Wer auf Dauer den gewaltbereiten Linksextremismus den Boden entziehen will, muss diese gesellschaftlichen Probleme lösen.“ Pardon: So spricht ein vom Soziologie-Studium verblendeter Sozialarbeiter, aber kein leitender Polizist, der die Bürger vor Gewalt zu schützen hat.
In diesem Duktus geht es Tag für Tag. Vor allem fragt niemand nach den Opfern. Erst Geschichten in den Medien über jene Menschen, die Hab oder Gut verloren haben, bringen die Emotionalität in die Debatte, die im Kampf gegen Rechts gewöhnlich ist. Aber Gefühle sind hier nicht erwünscht. Wer diese schürt, will womöglich ein repressives, gegen linke Lebensentwürfe gerichtetes Klima erzeugen. Und das ist mehr als verdächtig. Linke Gewalt muss man nicht unbedingt toll finden, aber allzu scharf kritisieren darf man sie auch nicht. So gleichen die Artikel in den Berliner Medien den Beiträgen über das Wetter – aber da kommt ja immerhin regelmäßig doch noch ein Betroffener zu Wort, dessen Keller nach einem Starkregen abgesoffen ist.
Jemand, der sein Haus oder sein Auto durch einen linksgerichteten Brandanschlag verloren hat, ist kein gutes Opfer. Er ist ein Opfer, das allein schon durch die Motivation des Täters, am besten ignoriert wird. Die „Berliner Morgenpost“ sprach in ihrem Leitartikel sogar lediglich von der „zur skandalösen Normalität gewordenen Zündelei an Privatautos“. Eine richtige Dimension dieser Kriminalität hat der Kommentator erst ausgemacht, als nicht mehr nur normale Menschen ihre Autos an die linken Pyromanen verloren. „Die systematischen Anschläge auf Unternehmen gehen darüber hinaus… Das ist eine neue Qualität.“ Der Autor meint die Brandsätze auf insgesamt elf Fahrzeuge von der Deutsche-Post-Tochter DHL und auf zehn Lieferwagen der Großküchenfirma Bärenmenü. Jetzt erst erkennt die Zeitung eine neue Dimension, das Abfackeln der Privatautos ist Alltag und braucht nicht weiter beklagt zu werden. Daran hat man sich eben gewöhnt, außerdem kommen die Verbrecher von links, und da ist Vorsicht geboten.
Doch die Gemüter in der Stadt sind ob der Passivität und Gleichgültigkeit der Verantwortlichen erregt. Die blasse Hauptstadt-CDU scheint ihr Thema gefunden zu haben. Ihr Fraktionsvorsitzender Frank Henkel spricht nun permanent von „rotem Terror“ und kann sich damit der Sympathie der schweigenden Mehrheit sicher sein. Denn vor den Anschlägen ist niemand sicher. Konzentrierten sich die Attentate bis in das vergangene Jahr hinein vor allem auf das Zentrum, aus dem die Linksradikalen angebliche Yuppies und Besserverdienende vertreiben wollen, damit sie in Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte unter sich bleiben, brennen nun in allen Bezirken, auch in den bürgerlichen Stadtteilen am Rande Berlins, die Fahrzeuge.
So fackelten die Polit-Kriminellen zwei Autos im südlich gelegenen Buckow vor dem Haus des innenpolitischen Sprechers der CDU-Fraktion, Robbin Juhnke, ab. In der Annahme, es handele sich um die Privatwagen des Politikers, brannten die Fahrzeuge von Juhnkes Nachbarn aus. „Die linken Gewalttäter wollen bestimmen, wer wo wie leben darf. Wer nicht ins linke Weltbild passt, wird eingeschüchtert und bedroht“, hat Juhnkes Chef, Henkel, erkannt. Allerdings ist dies eine Binsenweisheit, die nicht auf die Brandanschläge in jüngster Zeit begrenzt ist. Diese militante Intoleranz ist seit Jahrzehnten sichtbar, während permanent für Toleranz auf die Straße gegangen wird, wenn der „Kampf gegen Rechts“ begründet wird.
Auch die in der Sicherheitspolitik nicht gerade rechts stehende FDP hat inzwischen genug. Sie beklagt ein völliges Ausblenden von linker Gewalt, wirft dem Senat Weggucken vor und unterstellt dabei eine gewisse politische Absicht. Dies ist in der Tat nicht von der Hand zu weisen. Denn zum Schweigen und Kleinreden des linken Terrors kommt nun auch noch die aktive Beteiligung an den Aktionen der Täter. Den Höhepunkt der so genannten „autonomen acktionweeks“, die Besetzung des von Rot-Rot geschlossenen Flughafens Tempelhof, unterstützte nicht nur die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Auch die Jungsozialisten, also die Nachwuchs-SPD, riefen zum Mitmachen auf. Natürlich war auch der Koalitionspartner Die Linke dabei und beteiligte sich an den „Protesten“. Schon im Vorfeld wurden Zäune zerschnitten, am lange angekündigten Tattag selbst, kam es zu heftigen Ausschreitungen. Es flogen Steine und Bierflaschen, selbst auf am Boden liegende Polizisten traten die Gewalttäter ein. 21 Beamte wurden verletzt. Einer musste seine Pistole ziehen, um sich vor ihn angreifenden Autonomen zu schützen.
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Der ganze lesenswerte Beitrag:
http://ef-magazin.de/2009/07/05/1328-linke-gewalt-terror-unt…
Der entscheidende Punkt ist, dass der Staat in völlig unzureichendem Umfang die geltenden deutschen Gesetze durchsetzt.
Gewalttäter sind ein Mißstand ("links" finde ich relativ irrelevant, entscheidend ist "Gewalttäter") aber es gibt zahlreiche ungeahndete Fälle von Kindsmißbrauch, Korruption, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit, Betrug, etc. und mal ganz zu schweigen von möglicherweise massivem organisierten Betrug seitens Finanzorganisationen.
So gesehen leben wir in einem Unrechtsstaat, denn es gibt viel zu viel Unrecht.
Wer hat Schuld? Mehr oder weniger alle, die nicht auf die Behebung dieser Mißstände hinarbeiten. Am wenigsten kann man guten Polizisten, Staatsanwälten und Richtern einen Vorwurf machen. Schuld ist die Tatsache, dass überall auch schlechte Menschen in wichtigen Positionen ihresgleichen nach Kräften unterstützen können.
Was ist zu tun? Man kann gar nicht alles aufzählen aber offensichtliche Mißstände dürfen nicht mehr toleriert, sondern müssen legal beseitiigt werden. Das kostet viel Kraft, denn die Verbrecher werden sich gegen ein besseres Deutschland wehren. Doch es gibt keine Alternative. Wenn wir weiterhin Unrecht tolerieren, droht der Untergang Deutschlands. (alles imho)
Gewalttäter sind ein Mißstand ("links" finde ich relativ irrelevant, entscheidend ist "Gewalttäter") aber es gibt zahlreiche ungeahndete Fälle von Kindsmißbrauch, Korruption, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit, Betrug, etc. und mal ganz zu schweigen von möglicherweise massivem organisierten Betrug seitens Finanzorganisationen.
So gesehen leben wir in einem Unrechtsstaat, denn es gibt viel zu viel Unrecht.
Wer hat Schuld? Mehr oder weniger alle, die nicht auf die Behebung dieser Mißstände hinarbeiten. Am wenigsten kann man guten Polizisten, Staatsanwälten und Richtern einen Vorwurf machen. Schuld ist die Tatsache, dass überall auch schlechte Menschen in wichtigen Positionen ihresgleichen nach Kräften unterstützen können.
Was ist zu tun? Man kann gar nicht alles aufzählen aber offensichtliche Mißstände dürfen nicht mehr toleriert, sondern müssen legal beseitiigt werden. Das kostet viel Kraft, denn die Verbrecher werden sich gegen ein besseres Deutschland wehren. Doch es gibt keine Alternative. Wenn wir weiterhin Unrecht tolerieren, droht der Untergang Deutschlands. (alles imho)
So sind halt die Sozialisten - die NationalSOZIALISTEN und die Internationalen SOZIALISTEN (Kommunisten, Linke usw.)
Götz Aly hat mit seinem Befund vollkommen recht -
es passt kein Blatt zwischen den Ideologien der Nazis und der Linken.
So wie die Braunhemden die Bürger terrorisierten sind
es Heute eben die Antifas (und wie sie sich alle nennen)
die ganze Stadtteile und Andersdenkende terrorisieren.
Dabei werden sie inzwischen offen von Politikern gedeckt und
unterstützt.
Deutschland hat erhebliche politische Schieflage.
Götz Aly hat mit seinem Befund vollkommen recht -
es passt kein Blatt zwischen den Ideologien der Nazis und der Linken.
So wie die Braunhemden die Bürger terrorisierten sind
es Heute eben die Antifas (und wie sie sich alle nennen)
die ganze Stadtteile und Andersdenkende terrorisieren.
Dabei werden sie inzwischen offen von Politikern gedeckt und
unterstützt.
Deutschland hat erhebliche politische Schieflage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.522.160 von ArmerMilliardaer am 06.07.09 09:58:07Hey wieviel Kohle hast Du denn für mich übrig Alter?
0?
Schade, dann passt es schon.
0?
Schade, dann passt es schon.
IST DEUTSCHLAND ETWA WIRKLICH SO FÜHRUNGSSCHWACH ?
Glaub bloß nicht , dass Du schon alles weisst , dafür habe ich höchstpersönlich gesorgt du Flaschenhals ;-)
Glaub bloß nicht , dass Du schon alles weisst , dafür habe ich höchstpersönlich gesorgt du Flaschenhals ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.521.546 von AlterMann am 06.07.09 05:51:47Frag Dich lieber mal warum die Autos abgefackelt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.524.370 von ConnorMcLoud am 06.07.09 15:28:40ich weiß es nicht...
allerdings sollte sich der zorn... wenn vorhanden... dann gegen den richten,der für den zorn verantwortlich ist,
und nicht gegen irgendein auto/ ein geschäft / eines anwohners.
allerdings sollte sich der zorn... wenn vorhanden... dann gegen den richten,der für den zorn verantwortlich ist,
und nicht gegen irgendein auto/ ein geschäft / eines anwohners.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.524.370 von ConnorMcLoud am 06.07.09 15:28:40ideologische verblendung, langeweile, dummheit, mangelnder respekt vor anderen menschen und deren leben usw....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.524.425 von clelia am 06.07.09 15:35:15Dann sind wahrscheinlich häufig dieselben Personen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.524.472 von ConnorMcLoud am 06.07.09 15:41:32mir gehen diese autonomen spinner auch auf den sack und trotzdem renne ich nicht durch die gegend und zünde willkürlich irgendwelche fahrräder an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.524.427 von greatmr am 06.07.09 15:35:21langeweile, dummheit, mangelnder respekt vor anderen menschen und deren leben
Sind das nicht die Gründe, aus denen heraus man sich einen Porsche etc. kauft?
Sind das nicht die Gründe, aus denen heraus man sich einen Porsche etc. kauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.524.521 von GregoryHouse am 06.07.09 15:47:44nee, deshalb kauft man sich fernseher und schaut sich amerikanische serien an
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.524.614 von greatmr am 06.07.09 15:57:33Autonome schauen keine amerikanischen Serien.
Eher sind das die Reichen und "Leistungsträger" dieser Republik. Davon ist ein Großteil dumm und borniert bis zum Erbrechen.
Eher sind das die Reichen und "Leistungsträger" dieser Republik. Davon ist ein Großteil dumm und borniert bis zum Erbrechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.524.821 von GregoryHouse am 06.07.09 16:18:09dumm und borniert sind die aber offensichtlich auch.
Es ist schade, wenn Gewalt totgeschwiegen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.525.292 von timekiller am 06.07.09 17:17:39Besonders bei der rechten Gewalt wird ja ohne Ende verharmlost. Da heißt es dann immer "die alkoholisierten Täter...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.525.345 von ConnorMcLoud am 06.07.09 17:23:10sag mal connor, glaubst du eigentlich, dass deine äußerungen hier noch jemand ernst nimmt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.525.145 von greatmr am 06.07.09 16:58:30Naja, das Autonome aus durchaus gutem bürgerlichen Hause stammen, das ist wohlbekannt. Da gebe ich dir recht, die sind ebenso dumm und borniert wie ihre Erzeuger.
Nur, dass sie sich mit unter 40 noch nicht die Muschi verkleinern lassen, weil das imperialistischer sexistischer Scheissdreck ist.
Nur, dass sie sich mit unter 40 noch nicht die Muschi verkleinern lassen, weil das imperialistischer sexistischer Scheissdreck ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.524.821 von GregoryHouse am 06.07.09 16:18:09Gregory - hast du wieder Ausgang?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.522.160 von ArmerMilliardaer am 06.07.09 09:58:07Gerne würde ich den Rechtskonservativen abgeben.Nur,wie geht das? Hast Du eine Antwort parat?
Götz Aly - ihn mag ich so oder so.
Götz Aly - ihn mag ich so oder so.
Haben wohl ein paar Leutchen Wahrnehmungsschwierigkeiten.
Nicht nur das ich mir die Scheisse jeden Tag im Autoradio anhören musste ( verbrannte Autos, etc. ), war das Zeug auch noch überall imFernsehen und den Gazetten.
Nur ein paar Links, könnte aber noch jede Menge reinstellen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Ehrhart-Koer…
http://www.welt.de/videos/politik/inland/article3976681/Stre…
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2009_06/abgeord…
http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/dpa/2009/06/24/abgeo…
Nicht nur das ich mir die Scheisse jeden Tag im Autoradio anhören musste ( verbrannte Autos, etc. ), war das Zeug auch noch überall imFernsehen und den Gazetten.
Nur ein paar Links, könnte aber noch jede Menge reinstellen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Ehrhart-Koer…
http://www.welt.de/videos/politik/inland/article3976681/Stre…
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2009_06/abgeord…
http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/dpa/2009/06/24/abgeo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.526.039 von ArmerMilliardaer am 06.07.09 18:52:09Ne, ich arbeite gerade an deiner Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.525.292 von timekiller am 06.07.09 17:17:39"Es ist schade, wenn Gewalt totgeschwiegen wird."
Stimmt. Stell dir vor, es ist Gewalt und keiner geht hin. Wär doch schade.
Stimmt. Stell dir vor, es ist Gewalt und keiner geht hin. Wär doch schade.
Über angeblich linke Gewalt wird ja täglich in Hülle und Fülle "berichtet".
18.07.2009
LINKSEXTREMISMUS
Bundesanwälte blamieren sich mit überzogener Überwachung
Von Michael Sontheimer
Brandanschläge und Drohbriefe aus dem Untergrund? Jahrelang wurden drei Linke der Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung "Militante Gruppe" verdächtigt - Beweise gegen sie gab es nicht. Jetzt musste die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen einstellen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,636820,00.h…
Mal wieder typisch...
LINKSEXTREMISMUS
Bundesanwälte blamieren sich mit überzogener Überwachung
Von Michael Sontheimer
Brandanschläge und Drohbriefe aus dem Untergrund? Jahrelang wurden drei Linke der Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung "Militante Gruppe" verdächtigt - Beweise gegen sie gab es nicht. Jetzt musste die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen einstellen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,636820,00.h…
Mal wieder typisch...
Gleichgeschaltete Medien?
Es gab Zeiten, da war die Medienlandschaft kritisch.
Diese Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei.
Egal welche Zeitung man liest oder welches Programm man einschaltet, ich hab nicht mehr das Gefühl, dass sich die "Journalisten" noch Mühe geben kritisch und objektiv zu recherchieren.
Alle schreiben von allen ab (sogar mit Fehlern).
NTV, N24, RTL, SAT, PRO7, ZDF und ARD.
Springer, Bertelsmann, Spiegel u.a.
Hab ich welche vergessen?
Augstein würde sich im Grabe umdrehen!
Es gab Zeiten, da war die Medienlandschaft kritisch.
Diese Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei.
Egal welche Zeitung man liest oder welches Programm man einschaltet, ich hab nicht mehr das Gefühl, dass sich die "Journalisten" noch Mühe geben kritisch und objektiv zu recherchieren.
Alle schreiben von allen ab (sogar mit Fehlern).
NTV, N24, RTL, SAT, PRO7, ZDF und ARD.
Springer, Bertelsmann, Spiegel u.a.
Hab ich welche vergessen?
Augstein würde sich im Grabe umdrehen!
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