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    Sparkassen Immobil.....ist noch jemand investiert?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.09 18:03:24 von
    neuester Beitrag 23.04.10 10:15:52 von
    Beiträge: 49
    ID: 1.152.619
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    ISIN: AT0000652250 · WKN: 902388 · Symbol: T1L
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      Avatar
      schrieb am 25.08.09 18:03:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bin heute eingestiegen + versuche hier im tread den hoffentlichen gigantischen anstieg der aktie weiter zu verfolgen :)




      Avatar
      schrieb am 25.08.09 18:37:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Immoaktien: Noch mehr Upside, aber nicht so schnell
      Nachdem die Immoaktien im Vorjahr wie Steine gefallen sind, legten sie zuletzt eine starke Performance hin. Sie hinken der Peer Group aber noch hinterher.
      http://www.boerse-express.com/pages/806325


      Nach der gewaltigen Performance des Immo -ATX im laufenden Jahr (+190%) könnten die nun anstehenden Quartalsergebnisse der Unternehmen weitere Unterstützung bringen. "Die Zahlen werden ein halbwegs ordentliches Wachstum bei den Mieterträgen und geringere Bewertungsverluste als im Vorquartal zeigen. Der Ausblick für das zweite Halbjahr 2009 und 2010 bleibt angesichts des Drucks auf die Mieten und steigender Leerstände nüchtern. Nichtsdestotrotz notiert der Sektor nach wie vor mit einem Abschlag zur europäischen Peer Group", meinen die Sal. Oppenheim-Analysten Peter Szopo und Sven Janssen im aktuellen Sektorausblick.

      Mehrere Faktoren könnten die Immos bei weiteren Kursgewinnen unterstützen: Neben einer Normalisierung der Renditen sollten das ein freundlicheres Finanzierungsumfeld und die zunehmende Hoffnung sein, dass es am Transaktionsmarkt zu einer Erholung kommt. Am wichtigsten in diesem Zusammenhang sei aber der nach wie vor hohe Abschlag, mit dem die österreichischen Immos zum NAV gehandelt werden. Hier seien nach wie vor Discounts von 55% bis 60% auszumachen, während die europäischen Peers mittlerweile bei unter 40% liegen. Die grössten Abschläge weisen dabei laut dem zu Wochenbeginn veröffentlichten Bericht die Aktien von Eco Business und Warimpex auf (beide mehr als 60%). Beide Titel haben sowohl am Montag als auch heute kräftig zugelegt.
      Steigende Fair Values
      "Es gibt keinen Grund, warum sich diese Lücke nicht weiter verringern sollte, aber der Prozess wird voraussichtlich länger dauern", bauen die Experten zu grosser Euphorie vor. Ein Grund, der die Kurse zurückhalte, sei das hohe Exposure einiger Titel im Bürobereich, ein anderer die Grösse der Pipeline und wieder ein anderer die relative Illiquidität einiger Aktien.

      Sal. Oppenheim covert derzeit sechs österreichische Immos: Atrium, die beiden CA Immos, conwert, Eco Business und Warimpex. "Die Aktien werden derzeit nahe oder über den von uns berechneten Fair Values gehandelt, die noch von einem vorsichtigeren Makro-Ausblick ausgehen." Nach den Q2-Zahlen werden die Bewertungen allerdings überarbeitet und die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass die Kursziele angehoben werden.

      Die Sal. Oppenheim-Analysten ziehen derzeit conwert und Atrium den übrigen österreichischen Immos vor. conwert punkte mit einem eher defensiven Investment Case mit dem grossen Exposure in Österreich und Deutschland. Bei Atrium wiederum verweist Peter Szopo auf die starke Bilanz, die verkleinerte Projektpipeline und das Geschäftsmodell.

      "Die Branche wird sich weiterhin mit der Welle mitbewegen", so die Analysten. Sollte die aktuelle Rally aber stoppen, dann werde offensichtlich, dass das Wachstum des wiederkehrenden Einkommens bei den Unternehmen langsam verlaufen wird. "Die Schlussfolgerung daraus ist: Ja, es gibt weiteres Aufwärtspotenzial, aber die grosse Bewegung ist wahrscheinlich vorüber". (bs)
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 18:41:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      | 24.08.2009 | 17:54
      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/386830/inde…
      Immos im Höhenrausch - Erste machte 7,5 Milliarden Euro wett

      Sie sind zwar weit von ihren Höchstkursen entfernt, doch auf fulminantem Höhenflug: die Aktien österreichischer Immobilienunternehmen. Im Durchschnitt hat sich ihr Wert seit Jahresbeginn mehr als verdreifacht. Aber: Die Erste Group hat 7,5 Milliarden € Börsewert aufgeholt.
      WB/Draper



      Ein Zwischenstand: Die Immofinanz-Aktie war am Monat Vormittag mit 13,2 Prozent im Plus, die Eco-Aktie mit 10,8 Prozent, die Immoeast-Aktie mit 6,6 Prozent, CA Immo International mit 5,0 Prozent, Sparkassen Immo mit 4,13 Prozent, Atrium mit 4,1 Prozent, Warimpex mit 3,3 Prozent, CA Immo mit 2,5 Prozent, Conwert mit 2,1 Prozent.

      Der Endstand Montag Abend: Warimpex plus 18,95 Prozent, Immofinanz plus 12,26 Prozent, Immoeast plus 11,75 Prozent, Eco plus 9,69 Prozent, Atrium plus 8,86 Prozent, CA Immo International plus 7,6 Prozent, Conwert plus 6,52 Prozent, Sparkassen Immo plus 6,09 Prozent, CA Immo plus 6,25 Prozent.

      Die erstaunliche Performance der Immo-Werte dominiert derzeit das Geschehen an der Wiener Börse. Der Immobilien-ATX hat seit Jahresbeginn 216 Prozent zugelegt. Das heißt: Im Durchschnitt haben sich die Aktienkurse in diesem Zeitraum mehr als verdreifacht. Die Zugewinne reichen von 748 Prozent (Immoeast) und 386 Prozent (Immofinanz) bis 90 Prozent (CA Immo International). Selbst Atrium, die im IATX nicht enthalten ist, legte seit Jahresbeginn 67 Prozent zu. Am Montag wurde die Marke von vier Euro - erstmals seit November - wieder erreicht. Schlusskurs: 4,30 €.

      Was am Montag den Höhenflug des Sektors ankurbelte, waren zwei Analystenempfehlungen: Unicredit hob das Kursziel für Immofinanz auf 2,60 €, die Erste sieht für Immoeast 4,20 € als realistisch und empfiehlt die Aktie erstmals seit Mai 2008 wieder zum Kauf. Noch Ende April hatte die Erste eine Hold-Empfehlung mit Kursziel 1,10 € ausgesprochen.

      Zum Vergleich: Der ATX hat seit Jahresbeginn um 45 Prozent zugelegt. Der Performance-Bogen spannt sich plus 114 Prozent (bwin) bis minus 16,2 Prozent (Post).

      Freilich: Es ist alles nur eine Frage des Zeitraums. Von ihren Höchstwerten sind die Immo-Aktien meilenweit entfernt. Binnen zwölf Monaten etwa haben sie im Durchschnitt 23 Prozent verloren, was annähernd der Performance des ATX entspricht, der in diesem Zeitraum 27,6 Prozent eingebüßt hat. Immoeast kostet derzeit an der Börse 3,25 Milliarden €. Mehr als drei Mal so hoch war der Börsewert im Februar 2007. Immofinanz ist aktuell um 1,1 Milliarden € zu haben. Mehr als fünf Mal so hoch war der Börsewert vor gut zwei Jahren. Atrium steht mit 977 Millionen € im Kurs und war ebenfalls schon das mehr als Fünffache wert.

      Es ist noch ein weiter Weg für Immo-Aktien aus dem Tal der Tränen. Schneller unterwegs zu ihrem einstigen Höchstwert ist die Erste Group. Bei 61,5 € notierte das Bank-Papier am 27. April 2007. Montag Mittag fehlen nur noch ein paar Cent zur 30-Euro-Marke. Die Erste hat inzwischen wieder einen Börsewert von 9,7 Milliarden €, 7,5 Milliarden € mehr als am 17. Februar - jenem schwarzen Tag, der mit einen Börsekurs von lediglich sieben Euro geendet hatte. Geknackt wurde der 30-er am Montag um 15.32 Uhr. Eine Order von 10.000 Stück hievte das Papier auf 30 Euro. Der Montag endete mit einem Kursaufschlag von 6,01 Prozent auf 30,51 €. Folglich: eine Performance von 336 Prozent in nur sechs Monaten, das hat noch kein anderes österreichisches ATX-Unternehmen geschafft.

      Die Aktie der Raiffeisen International war am 17. Febuar mit 13 € aus dem Handel gegangen. Auch sie hat gewaltig aufgeholt. 37,80 € kostet das Papier derzeit, macht einen Börsewert von 5,85 Milliarden €. Nur: Der Höchstkurs am 7. Juni 2007 betrug 122,50 €.
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 19:10:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19216&b=&s=Sparkass…



      Sparkassen Immo. Datum/Zeit: 26.08.2009 07:53

      EANS-Adhoc: Sparkassen Immobilien AG schreibt auch im 1. Halbjahr 2009 Gewinn

      > s IMMO Aktie: starke Sechsmonats-Performance von + 117 %
      > EBIT mit EUR 23,8 Mio. deutlich positiv (1. Hj. 2008: EUR 32,2 Mio.)
      > Konzerngewinn von EUR 3,2 Mio. (1. Hj. 2008: EUR 9,0 Mio.)
      > Konstantes Plus bei Umsatz- und Mieterlösen: + 6 % bzw. + 4 %
      > Gesamt-Brutto-Mietrendite 6,7 %, stabiler Vermietungsgrad von über 90 %
      > Hochwertiges, breit diversifiziertes Immobilienportfolio im Wert von EUR 1,85 Mrd.

      Die börsennotierte Sparkassen Immobilien AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2009 mit einem deutlich positiven EBIT, einem Gewinn und einer Steigerung der Mieterlöse und des Umsatzes sowie einer positiven Entwicklung am Kapitalmarkt verweisen.

      Operatives Ergebnis: Steigerung der Umsatz- und Mieterlöse

      Die Umsatz- und Mieterlöse der Sparkassen Immobilien AG wuchsen im Vergleich zum Vorjahr auf EUR 57,3 Mio. (+ 6 %) bzw. EUR 44,7 Mio. (+ 4 %). Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen in der Berichtsperiode auf EUR 10,0 Mio. (1. Hj. 2008: EUR 2,2 Mio.). Dieser Zuwachs ist unter anderem auf die höheren Beiträge der Hotels Marriott Wien und Marriott Budapest nach Abschluss der Renovierungsmaßnahmen zurückzuführen.

      Neubewertungen und Verkäufe von Immobilien

      Die Neubewertung von Immobilien erbrachte in den ersten sechs Monaten 2009 ein leicht negatives Ergebnis in der Höhe von EUR 4,9 Mio. verglichen mit einem ausgeglichenen Ergebnis von EUR 118.000 im ersten Halbjahr 2008. In den ersten sechs Monaten 2009 wurden zwei Immobilientransaktionen abgewickelt, die einen Veräußerungsgewinn von EUR 290.000 (1. Hj. 2008: EUR 5,43 Mio.) erbrachten. Die Immobilien konnten damit im Vergleich zu den letzten, nur wenige Monate zurückliegenden Bewertungen mit Gewinn verkauft werden.

      Ertragsentwicklung: EBIT deutlich positiv

      Der operative Cashflow aus dem Ergebnis ist deutlich von EUR 28,3 Mio. im ersten Halbjahr 2008 um 17 % auf EUR 33,0 Mio. gestiegen. Die Funds from Operations (FFO) lagen mit EUR 11,3 Mio. marginal unter den EUR 11,8 Mio. des ersten Halbjahres 2008. Das EBITDA ist in den ersten sechs Monaten 2009 leicht um 3 % auf EUR 33,5 Mio. zurückgegangen (1. Hj. 2008: EUR 34,3 Mio.), während das EBIT um 26 % von EUR 32,2 Mio. auf EUR 23,8 Mio. fiel. Dieser Rückgang resultiert aus den geringeren Veräußerungsgewinnen gegenüber dem ersten Halbjahr 2008 und den negativen Neubewertungen. Das Finanzergebnis blieb mit EUR 15,0 Mio. nach EUR 14,9 Mio. im ersten Halbjahr 2008 konstant. Die Aufwendungen für die Genussscheine sind vom EBIT abhängig und sind deshalb von EUR 6,4 Mio. im ersten Halbjahr 2008 auf EUR 5,1 Mio. in diesem Jahr zurückgegangen. Hier erweist sich der positive Effekt des Eigenkapital- Charakters dieses Finanzierungsinstruments. Der Überschuss vor Steuern (EBT) liegt bei EUR 3,8 Mio. (1. Hj. 2008: EUR 11,0 Mio.). Der Konzerngewinn belief sich auf EUR 3,2 Mio. Der Gewinn je Aktie (EPS) lag bei EUR 0,05 verglichen mit EUR 0,13 im ersten Halbjahr 2008.

      Immobilienvermögen gesteigert

      Durch den termingerechten Fortschritt der Entwicklungsprojekte steigerte die Sparkassen Immobilien AG ihr Immobilienvermögen im ersten Halbjahr 2009 auf EUR 1,85 Mrd. (31.12.2008: EUR 1,78 Mrd.). Am 30.06.2009 umfasste das Portfolio 261 Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von 1.517.300 m². Der überwiegende Anteil des Bestandsportfolios befindet sich in Österreich und Deutschland (27 % bzw. 51 %), 19 % befinden sich in Zentraleuropa (Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn) und 3 % in Südosteuropa (Kroatien, Bulgarien, Rumänien). Die Brutto- Mietrendite lag per 30.06.2009 bei 6,7 %. Der durchschnittliche Vermietungsgrad per 30.06.2009 lag fast unverändert bei 90,5 %. Mit Ausnahme eines Büroobjektes im EU-Beitrittskandidatenland Kroatien liegen sämtliche Investments der Sparkassen Immobilien AG in Ländern der Europäischen Union.

      Alle Entwicklungsprojekte zeitlich im Plan

      Die laufenden Entwicklungsprojekte der Sparkassen Immobilien AG weisen weiterhin konstante Baufortschritte auf und verfügen über ausgezeichnete Vorverwertungsraten. Bis Jahresende wird das Studentenwohnheim und Seniorentageszentrum in der Sechshauser Straße in Wien mit einem langfristigen Mietvertag mit einer Einrichtung der Gemeinde Wien fertig gestellt und eröffnet. Auch das Hotel Vysoká und das Büro- und Geschäftsgebäude Galvaniho 4 in Bratislava werden heuer fertig gestellt. Die Fertigstellung des Wohn- und Bürogebäudes Neutorgasse in der Wiener Innenstadt ist für das zweite Quartal 2010 geplant. Der Verkauf eines Großteils der Wohnungen ist bereits vertraglich fixiert. Die beiden Einkaufszentren Serdika Center in Sofia und Sun Plaza in Bukarest werden im Frühjahr 2010 eröffnet und verfügen jeweils über Vorverwertungsraten von über 85 %.

      s IMMO Aktie: Sechsmonats-Performance von + 116,7 %

      Die s IMMO Aktie weist im gesamten zweiten Quartal 2009 eine starke Performance auf. Der Schlusskurs vom 30.06.2009 lag bei EUR 4,29 und entspricht einer Sechsmonats-Performance von 117 %. Dies bedeutet einen Preisabschlag von 51 % zum Net Asset Value (NAV), der per 30.06.2009 bei EUR 8,8 lag (1. Hj. 2009: EUR 9,9). Aktuell (Schlusskurs vom 25.08.2009) notiert die Aktie bei einem Kurs von EUR 4,88.

      Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum 01.01.2009 - 30.06.2009

      in Mio. EUR / Fair Value-Methode

      | |01.01. - |01.01. - |Veränderung |
      | |30.06. |30.06. |in % |
      | |2009 |2008 | |
      | | | | |
      |Umsatzerlöse |57,3 |54,1 |+ 6 |
      |davon Mieterlöse |44,7 |42,9 |+ 4 |
      |Neubewertung Liegenschaften |-4,9 |0,1 | |
      |Sonstige betriebliche Erträge |10,0 |2,2 | |
      |Ergebnis aus der Veräußerung von |0,3 |5,4 | |
      |Immobilien | | | |
      |Betriebsleistung |62,7 |61,8 | |
      |Abschreibungen |- 4,7 |- 2,2 | |
      |Sonstige betriebliche Aufwendungen |- 34,1 |- 27,4 | |
      |Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit / |23,8 |32,2 |- 26 |
      |EBIT | | | |
      |Finanzergebnis |- 15,0 |- 14,9 | |
      |Aufwendungen für Genussscheine |- 5,0 |- 6,3 | |
      |Periodenüberschuss vor Steuern / EBT |3,8 |11,0 |- 66 |
      |Ertragssteuern |-0,6 |- 2,0 | |
      |Konzerngewinn |3,2 |9,0 |- 64 |

      Immobilienkennzahlen per 30.06.2009

      |Anzahl der Immobilien |261 |
      |Gesamtnutzfläche in m2 |1.517.300 |
      |- davon in Österreich |326.900 |
      |- davon in Deutschland |602.700 |
      |- davon in Osteuropa/Südosteuropa |587.700 |
      |Immobilienvermögen in Mio. EUR (Marktwert) |1.852,0 |
      |Vermietungsgrad |90,5 % |
      |Durchschnittliche Brutto-Mietrendite |6,7 % |


      Sparkassen Immobilien AG

      Die Sparkassen Immobilien AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) notiert seit 21 Jahren an der Wiener Börse und ist damit die älteste Immobilien- Investmentgesellschaft Österreichs. Als Substanzinvestor ist sie in Wohn-, Büro- , Hotel- und Geschäftsimmobilien in Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Kroatien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien investiert. Per 30.06.2009 verfügt die Gesellschaft über ein Immobilienvermögen von EUR 1,85 Mrd. mit einer Gesamtnutzfläche von 1.517.300 m2.
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 19:15:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      s Immo hält sich zum Halbjahr in Gewinnzone
      Konzerngewinn von 3,2 Mio. Euro, nach 9 Mio. Euro im Vergleichszeitraum

      http://www.boerse-express.com/pages/806449



      Die Sparkassen Immobilien AG (s Immo) konnte im ersten Halbjahr 2009 Umsatz- und Mieterlöse steigern, auch bei der Betriebsleistung gelang ein kleines Plus. Aufgrund höherer Abschreibungen und gestiegener betrieblicher Aufwendungen kam das EBIT allerdings mit 23,8 Mio. um 26% unter dem Vergleichswert zu liegen.

      Die Umsatz- und Mieterlöse wuchsen im Vergleich zum Vorjahr um 6% auf 57,3 Mio. Euro. Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen in der Berichtsperiode auf 10 Mio. Euro (1. Hj. 2008: 2,2 Mio. Euro). Dieser Zuwachs sei unter anderem auf die höheren Beiträge der Hotels Marriott Wien und Marriott Budapest nach Abschluss der Renovierungsmassnahmen zurückzuführen.

      Die Neubewertung von Immobilien war mit -4,9 Mio. Euro leicht negativ, verglichen mit einem ausgeglichenen Ergebnis von 118.000 Euro im ersten Halbjahr 2008. In den ersten sechs Monaten 2009 wurden zwei Immobilientransaktionen abgewickelt, die einen Veräusserungsgewinn von 290.000 Euro (nach 5,43 Mio. Euro) erbrachten. Die Immobilien konnten damit im Vergleich zu den letzten, nur wenige Monate zurückliegenden Bewertungen mit Gewinn verkauft werden.

      Der operative Cashflow aus dem Ergebnis ist um 17% auf 33 Mio. Euro gestiegen. Die Funds from Operations (FFO) lagen mit 11,3 Mio. Euro marginal unter dem Vorjahreswert. Das EBITDA ist in den ersten sechs Monaten leicht um 3% auf 33,5 Mio. Euro zurückgegangen, während das EBIT um 26% auf 23,8 Mio. Euro fiel. Dieser Rückgang resultiere aus den geringeren Veräusserungsgewinnen gegenüber dem ersten Halbjahr 2008 und den negativen Neubewertungen. Das Finanzergebnis blieb mit 15 Mio. Euro konstant. Der Konzerngewinn belief sich auf 3,2 Mio. Euro (nach 9 Mio. Euro). Der Gewinn je Aktie (EPS) lag bei 0,05 Euro verglichen mit 0,13 Euro im ersten Halbjahr 2008.
      NAV liegt bei 8,8 Euro
      Bei allen Entwicklungsprojekten liege man zeitlich im Plan, unterstreicht das Unternehmen. Der NAV kam per Ende Juni bei 8,8 Euro zu liegen (1. Hj. 2009: 9,9 Euro).

      "Im ersten Halbjahr 2009 konnten wir nicht nur wesentliche Immobilienkennzahlen steigern, sondern auch am Kapitalmarkt wieder deutlich Vertrauen zurückgewinnen und Wachstum zeigen. Die Aufstockung unseres zweiten Kernaktionärs neben der Erste Group - der Vienna Insurance Group - sehen wir als langfristigen Vertrauensbeweis und die Tatsache, dass wir zwei der grössten Finanzdienstleister der Region zu unseren Kernaktionären zählen, als Stärkung der Sparkassen Immobilien AG in ihrer künftigen Entwicklung. Mit 30.000 Privataktionären und einem Retail-Anteil von knapp über 50 % ist und bleibt die s Immo Aktie auch eine Publikumsaktie", kommentiert Vorstand Holger Schmidtmayr die Entwicklung zum Halbjahr. (red)

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      schrieb am 26.08.09 22:44:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja bin noch dabei und auch in Ca Immobilien International:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 08:51:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.860.227 von tonisoprano am 26.08.09 22:44:35:) das = gut .. bin net gern allein auf weiter flur:look:
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 09:07:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Überlege mir einzusteigen. Gibt es irgendwo ein Kursziel?
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 10:23:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4 stehts:

      Der Schlusskurs vom 30.06.2009 lag bei EUR 4,29 und entspricht einer Sechsmonats-Performance von 117 %. Dies bedeutet einen Preisabschlag von 51 % zum Net Asset Value (NAV), der per 30.06.2009 bei EUR 8,8 lag (1. Hj. 2009: EUR 9,9). Aktuell (Schlusskurs vom 25.08.2009) notiert die Aktie bei einem Kurs von EUR 4,88.
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 08:46:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wiener Börse News
      http://kurse.wienerborse.at/teledata_php/prices/popup_apa_ne…

      Sparkassen Immo-Gewinn schrumpft im Halbjahr auf 3,2 (9,0) Mio. Euro

      Geringere Veräußerungsgewinne und negative Neubewertungen drücken auf Ergebnis - Umsatz- und Mieterlöse legten zu - Immobilienvermögen stieg auf 1,85 Mrd. Euro

      Die börsenotierte Sparkassen Immobilien AG musste im Halbjahr einen deutlich Gewinneinbruch hinnehmen. Der Konzerngewinn schrumpfte zur Vorjahresperiode um 64 Prozent auf 3,2 nach 9 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss vor Steuern sank um 66 Prozent auf 3,8 (11,0) Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) ging um 26 Prozent auf 23,8 (32,2) Mio. Euro zurück. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,05 Euro verglichen mit 0,13 Euro im ersten Halbjahr 2008, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad-hoc mit.

      Der deutliche EBIT-Rückgang resultiere aus den geringeren Veräußerungsgewinnen gegenüber dem ersten Halbjahr 2008 und den negativen Neubewertungen. Die Neubewertung von Immobilien erbrachte ein negatives Ergebnis in der Höhe von minus 4,9 Mio. Euro verglichen mit 118.000 Euro im ersten Halbjahr 2008. In den ersten sechs Monaten 2009 wurden zwei Immobilientransaktionen abgewickelt, die einen Veräußerungsgewinn von 290.000 Euro (1. Hj. 2008: 5,43 Mio. Euro) erbrachten.

      Die Umsatz- und Mieterlöse stiegen hingegen im Vorjahresvergleich um 6 Prozent auf 57,3 Mio. Euro bzw. um 4 Prozent auf 44,7 Mio. Euro. Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich auf 10,0 (2,2) Mio. Euro. Dieser Zuwachs sei unter anderem auf die höheren Beiträge der Hotels Marriott Wien und Marriott Budapest nach Abschluss der Renovierungsmaßnahmen zurückzuführen, so das Unternehmen.

      Das Finanzergebnis blieb mit 15,0 (14,9 Mio. Euro konstant. Die Aufwendungen für die Genussscheine sind vom EBIT abhängig und deshalb von 6,4 Mio. im ersten Halbjahr 2008 auf 5,1 Mio. Euro in diesem Jahr zurückgegangen.

      Positiv hat sich im Halbjahr der operative Cashflow entwickelt. Im Jahresvergleich betrug das Plus 17 Prozent auf 33 Mio. Euro nach 28,3 Mio. Euro. Das EBITDA sank um 3 Prozent auf 33,5 Mio. Euro.

      Der Wert des Immobilienvermögens vergrößerte sich auf 1,85 Mrd. (31.12.2008: 1,78 Mrd.) Euro. Am 30. Juni umfasste das Portfolio 261 Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von 1.517.300 m2. Der überwiegende Anteil des Bestandsportfolios befindet sich in Österreich und Deutschland (27 Prozent bzw. 51 Prozent), 19 Prozent befinden sich in Zentraleuropa (Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn) und 3 Prozent in Südosteuropa (Kroatien, Bulgarien, Rumänien). Die Brutto-Mietrendite lag per Ende Juni bei 6,7 Prozent, der durchschnittliche Vermietungsgrad bei 90,5 Prozent. Mit Ausnahme eines Büroobjektes im EU-Beitrittskandidatenland Kroatien liegen sämtliche Investments der Sparkassen Immobilien AG in Ländern der Europäischen Union.

      Die laufenden Entwicklungsprojekte weisen weiterhin konstante Baufortschritte auf und verfügen über ausgezeichnete Vorverwertungsraten, so die Gesellschaft. Bis Jahresende wird das Studentenwohnheim und Seniorentageszentrum in der Sechshauser Straße in Wien mit einem langfristigen Mietvertrag mit einer Einrichtung der Gemeinde Wien fertig gestellt und eröffnet. Auch das Hotel Vysoká und das Büro- und Geschäftsgebäude Galvaniho 4 in Bratislava werden heuer fertig gestellt. Die Fertigstellung des Wohn- und Bürogebäudes Neutorgasse in der Wiener Innenstadt ist für das zweite Quartal 2010 geplant. Der Verkauf eines Großteils der Wohnungen ist bereits vertraglich fixiert. Die beiden Einkaufszentren Serdika Center in Sofia und Sun Plaza in Bukarest werden im Frühjahr 2010 eröffnet und verfügen jeweils über Vorverwertungsraten von über 85 Prozent. (Schluss) re/ggr

      WKN 65225
      ISIN AT0000652250
      WEB http://www.sparkassenimmobilienag.at
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 09:19:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sparkassen Immo. Datum/Zeit: 28.08.2009 15:08
      Quelle: Erste Bank
      Mittelfristig weitere deutliche Reduktion des Kursabschlags bezogen auf den NAV erwartet

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19248&b=&s=Sparkass…

      Die Sparkassen Immobilien AG hat diese Woche ihre Halbjahreszahlen 2009 publiziert. Die Umsatz- und Mieterlöse wuchsen im Vergleich zum Vorjahr auf EUR 57,3 Mio. (+6%) bzw. EUR 44,7 Mio. (+4%). Die Neubewertung von Immobilien erbrachte in den ersten sechs Monaten 2009 ein leicht negatives Ergebnis in der Höhe von EUR 4,9 Mio. In den ersten sechs Monaten 2009 wurden zwei Immobilientransaktionen abgewickelt, die einen Veräußerungsgewinn von EUR 290.000 (1. Hj. 2008: EUR 5,43 Mio.) erbrachten. Der operative Cashflow aus dem Ergebnis ist deutlich von EUR 28,3 Mio. im ersten Halbjahr 2008 um 17% auf EUR 33,0 Mio. gestiegen. Die Funds from Operations (FFO) lagen mit EUR 11,3 Mio. marginal unter den EUR 11,8 Mio. des ersten Halbjahres 2008. Das EBIT fiel um 26% von EUR 32,2 Mio. auf EUR 23,8 Mio. Der Konzerngewinn belief sich auf EUR 3,2 Mio., womit sich ein Gewinn je Aktie (EPS) von EUR 0,05 verglichen mit EUR 0,13 im ersten Halbjahr 2008 ergibt. Diese Zahl lag exakt wie von uns vorab geschätzt. Der Net Asset Value (NAV) pro Aktie wurde mit EUR 8,8 angegeben, wobei dieser im 2. Quartal vom positiven Ergebnis der Zinshedges profitierte und daher ca. 1-2% höher als von uns erwartet berichtet wurde.

      Durch den termingerechten Fortschritt der Entwicklungsprojekte steigerte die Sparkassen Immobilien AG ihr Immobilienvermögen im ersten Halbjahr 2009 auf EUR 1,85 Mrd. (31.12.2008: EUR 1,78 Mrd.). Am 30.06.2009 umfasste das Portfolio 261 Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von 1.517.300 m². Die Brutto-Mietrendite lag per 30.06.2009 bei 6,7%. Der durchschnittliche Vermietungsgrad per 30.06.2009 lag fast unverändert bei 90,5%. Die laufenden Entwicklungsprojekte der Sparkassen Immobilien AG weisen weiterhin konstante Baufortschritte auf und verfügen über ausgezeichnete Vorverwertungsraten.

      Die Gesellschaft ist damit weiterhin sehr solide auf Kurs. Die Entwicklungsprojekte dürften trotz Finanzkrise (1) insgesamt gesehen einen deutlichen Gewinn bringen, und (2) den Cash Flow der Gesellschaft speziell ab den Jahren 2010 und 2011 im Vergleich zu 2009 in etwa verdoppeln. Die Aktie ist im Vergleich zur österreichischen Peer Group (zusammen mit conwert) am höchsten bewertet mit ca. 0,55x K/NAV. Dennoch sehen wir nach wie vor einen deutlichen Abschlag zum NAV an sich und weiters sind westeuropäische Immofirmen generell mittlerweile etwas höher bewertet. Daher würden wir auch bei der Aktie der Sparkassen Immo mfr. und lfr. eine weitere deutliche Reduktion des Kursabschlags bezogen auf den NAV erwarten. Der NAV des S Immo Invest Genussschein ist übrigens im 2. Quartal von EUR 85,47 auf EUR 86,17 gestiegen.
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      schrieb am 29.08.09 09:27:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dunkle Wolken über der Immo-Branche lichten sich

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/387381/i…

      An der Börse ist die Stimmung wieder rosig, bei den Unternehmensergebnissen noch nicht so ganz. Trotzdem: ­London scheint als erste Stadt den Talboden in Sichtweite zu haben.

      Europas Immobilien-Aktien geben wieder ein Lebenszeichen von sich: Seit Jahresbeginn hat der DJS Real Estate Europe-Index immerhin mehr als 21 Prozent zugelegt. Der EuroStoxx ist im gleichen Zeitraum „nur“ knapp 15 Prozent im Plus zu finden. Wiens Immo-ATX läuft dagegen (wieder einmal) außer Konkurrenz – heuer aber im Positiven: Bei einem Plus von rund 180 Prozent kann wohl kaum ein Index mithalten.

      Dass dabei nur die deutlich höheren Verluste des Vorjahres ausgeglichen wurden, zeigt der längerfristige Vergleich: Auf Ein-Jahres-Sicht liegen der DJS Real Estate Index und der Immo-ATX mit rund minus 23 Prozent fast gleichauf. Der ­EuroStoxx hat dagegen nur rund die Hälfte eingebüßt.
      Zumindest an der Börse scheint das Schlimmste vorbei zu sein. Die Frage ist nur, ob die Branche tatsächlich schon den Boden in Sichtweite hat. Liest man die aktuellen Marktberichte des Immobilien-­Consulters CB Richard Ellis (CBRE), so stehen immer noch dunkelgraue Wolken über der Branche: Mieterlöse fallen, und Leerstandsraten steigen in Europa nach wie vor.

      Hoffnungsschimmer

      Konkret ist der EU-27 Office Rent Index das zweite Quartal in Folge gefallen: Im Vergleich zu 2008 bedeutet das einen Rückgang von 9,7 Prozent – der höchste Rückgang in ­diesem Jahrzehnt. Die Leerstandsrate ist das fünfte Quartal in Folge auf nun acht Prozent angewachsen. Klar, schließlich ist die Begeisterung von Unternehmen, neue Büros anmieten zu wollen, endenwollend. Dazu kommt, dass in Europa zurzeit noch die Development-Pipeline abgebaut wird. Aber zumindest geht CBRE davon aus, dass heuer der Höhepunkt der Fertigstellungen erreicht sein wird. Das heißt, ab dem nächsten Jahr könnte sich die Leerstandsrate zumindest stabilisieren. Und wenn das Angebot nicht mehr kontinuierlich steigt, dann wird sich das wohl wieder positiv auf die Mietpreise auswirken.
      Klar ist, dass die genannten CBRE-Daten 27 EU-Länder über den Kamm scheren. Bricht man die Entwicklung auf einzelne Länder bzw. Städte herunter, dann zeigt sich tatsächlich ein Lichtblick: Ausgerechnet oder gerade London scheint als erste City aus der Krise herauszufinden.
      Das wird durch British Land-CEO Chris Grigg bestätigt: „Seit Ende des Quartals hat sich der Markt deutlich verbessert“, ist er optimistisch. Und immerhin: Zwar blieb im ersten Quartal (des ungeraden Geschäftsjahres) immer noch ein Verlust stehen, der hat sich aber im Vergleich zum Vorjahr auf 273 Millionen Pfund (310 Millionen €) halbiert. Vor ­allem die Immobilien-Abwertungen verlangsamten sich.

      Dass London kurz davor steht, die Talsohle erreicht zu haben, das glaubt auch Mat Oakley vom britischen Immobilien-Berater Savillis. Seiner Einschätzung nach sind bereits internationale Investoren an einem Einstieg interessiert. British Land scheint ein Anspringen des Investment-Marktes ebenfalls zu bestätigen. Der Konzern ist kurz davor, 50 Prozent des Bürokomplexes Broadgate in der Londoner City zu verkaufen. Kostenpunkt: 150 Millionen Pfund. Interessent soll Gerüchten ­zufolge die US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone sein.

      Favorit Unibail

      Es macht also tatsächlich den Eindruck, dass ein Ende der Immo-Krise in Sichtweite ist. Dennoch: Ein Investment ausgerechnet in eine britische Immobilien-Gesellschaft ist wohl noch zu riskant. Interessierte Anleger sollten daher lieber einen Blick auf den Wirtschafts­Blatt-Börsetest werfen. Hier hat mit Unibail-Rodamco Europas größter Immobilienkonzern die Nase vorn. Auch wenn natürlich an dem Unternehmen die Krise nicht spurlos vorüberging, so spricht vor allem eine beeindruckende Loan-to-Value-Ratio (Verbind­lichkeiten zu Immobilienvermögen) von rund 38 Prozent für das Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 14:10:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      s Immo: Laut Analysten solide auf Kurs
      Erste Group erwartet mittel- bis langfristig weitere Reduktion des Kursabschlags zum NAV



      Die Sparkassen Immobilien AG (s Immo) ist laut Research der Erste Group weiterhin solide auf Kurs. Die Entwicklungsprojekte dürften trotz Finanzkrise (1) insgesamt gesehen einen deutlichen Gewinn bringen, und (2) den Cash Flow der Gesellschaft speziell ab den Jahren 2010 und 2011 im Vergleich zu 2009 in etwa verdoppeln.

      Die Aktie sei im Vergleich zur österreichischen Peer Group (zusammen mit conwert) am höchsten bewertet mit ca. 0,55x K/NAV. "Dennoch sehen wir nach wie vor einen deutlichen Abschlag zum NAV an sich und weiters sind westeuropäische Immofirmen generell mittlerweile etwas höher bewertet. Daher würden wir auch bei der Aktie der Sparkassen Immo mittel- und langfristig eine weitere deutliche Reduktion des Kursabschlags bezogen auf den NAV erwarten´", so Analyst Günther Artner im aktuellen "Equity Weekly" der Bank. Konkrete Empfehlungen veröffentlicht die Erste Group zur s Immo, an der sie beteiligt ist, nicht.

      Quelle:Börse-Express v.30.08.2009
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 18:06:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      s Immo fliegt aus dem GPR 250 Index
      Noch fünf Immo-Aktien aus Österreich vertreten

      http://www.boerse-express.com/pages/808724




      Die Sparkassen Immo muss den GPR 250 Index verlassen. Das hat die jüngste Indexüberprüfung von Global Property Research (GPR) ergeben. Der GPR 250 fasst die 250 führenden und liquidesten Immoaktien weltweit zusammen. Zusammen mit s Immo werden sechs weitere Indexmitglieder ausgewechselt, die Änderungen treten am 21. September in Kraft.

      Damit reduziert sich die Zahl der in Wien gelisteten Immos, die im GPR 250 vertreten sind, auf fünf: Atrium, CA Immo, conwert, Immoeast und Immofinanz.

      Der GPR 250 Index markierte heuer im März sein Tief bei 151 Punkten, mittlerweile hat sich der Index wieder auf 317 Punkte erholt. Seit Jahresbeginn ergibt sich ein Plus von knapp 35%, der österreichische Immo -ATX hat im Vergleich dazu 193% zugelegt. (bs)
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 18:44:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat den Handel am Freitag bei moderatem
      Volumen mit Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg um 26,53 Punkte oder 1,09
      Prozent auf 2.454,02 Einheiten. Mit Spannung erwarteten Aktienhändler die Daten
      zum US-Arbeitsmarkt, die am Nachmittag vorgelegt wurden. Kurzfristig wurden die
      Kursgewinne auch in Wien etwas eingedämmt, dennoch stand zur Schlussglocke ein
      sattes Kursplus zu Buche.

      http://index.onvista.de/news.html?ID_NOTATION=92866

      Die Zahl der Arbeitslosen in der weltgrößten Volkswirtschaft ist im August
      weiter gewachsen. Die Arbeitslosenquote stieg von 9,4 Prozent im Juli auf 9,7
      Prozent im August. Dies ist der höchste Wert seit 1983. Insgesamt sind im August
      216.000 Arbeitsplätze verlorengegangen.

      Die kräftigen Kursgewinne der Erste Group Bank zogen den Leitindex deutlich
      nach oben. Allein 17,2 Punkte des ATX -Gewinns gingen auf das Konto des
      Indexschwergewichts. Erste Group gingen mit einem kräftigen Aufschlag von 3,64
      Prozent bei 28,75 Euro aus dem Handel. Andere Indexschwergewichtewie.............................


      Zudem wurden Immobilienwerte gut gesucht. ECO Business (plus 3,65 Prozent auf
      4,26 Euro), Sparkassen Immo (plus 4,49 Prozent auf 4,89 Euro) und Immofinanz.
      (plus 3,74 Prozent auf 2,22 Euro) standen weit oben auf den Kauflisten der
      Investoren. 'Der Immobiliensektor ist ein Segment des Marktes das noch
      Aufholpotenzial hat', kommentierte ein Händler die Kursgewinne.
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 15:43:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Rebound wird kommen - und dann werden zu wenig Flächen da sein'
      Holger Schmidtmayr, Vorstand der s Immo, über "normale" Kurse, geplante Investments und das Interesse von Investorenseite

      http://www.boerse-express.com/pages/810069

      Börse Express:Nachdem Immobilienaktien im Vorjahr in den Keller geprügelt worden sind, ist es in den vergangenen Monaten wieder rasant nach oben gegangen. Die s Immo-Aktie konnte dabei auch die 5-Euro-Marke wieder testen. Geht der Anstieg jetzt nicht etwas zu schnell?

      Holger Schmidtmayr: Mit einem NAV, der deutlich über dem aktuellen Kurs liegt und unverändert zum Vorquartal ist, finde ich, sind wir auf dem richtigen Weg. Für den Absturz gab es viele Gründe, die nichts mit dem operativen Geschäft zu tun haben. Insofern hat sich nach diesen Herzrhythmus-Störungen der Kurs wieder auf einem halbwegs normalen Niveau eingependelt - und ich hoffe, dass er weiter steigt. Insofern finde ich es normal, dass wir jetzt bei um die 5 Euro notieren, und fand es nicht normal, als wir bei 1,9 Euro notierten. Generell glaube ich, dass ein derart schneller und tiefer Absturz - bei der s Immo-Aktie ging es ja von 14,7 auf 1,9 Euro - ein "once in a life time"-Erlebnis war.

      BE: Das Neubewertungsergebnis war im Gesamtjahr 2008 mit rund 30 Mio. Euro negativ, im ersten Halbjahr 2009 waren es rund -5 Mio. Euro. Wie schätzen Sie die weitere Entwicklung ein?

      Schmidtmayr: Das Wichtigste ist die bottom-line: Wir sind die einzige im Wiener Prime Market notierte Immobiliengesellschaft, die Gewinn schreibt - und das seit 21 Jahren. Was die Bewertungsergebnisse oberhalb der bottom-line anbelangt, so muss man ja irgendwie darstellen, dass die Welt nun anders über die CEE-Region denkt. Es wäre nicht seriös, weitere Bewertungsverluste auszuschliessen. Die grosse Frage sind unsere Entwicklungsprojekte und wie der Markt am 31.12.2009 etwa über Bukarest und Sofia denkt. Operativ betrachtet ist das aber nicht wirklich wichtig. Denn wir bauen etwa das grösste Shopping Center in Bukarest - zu Renditen von 9% bis 9,5%. Und wir bauen, um zu halten und nicht um zu verkaufen.

      BE: s Immo schreibt seit 21 Jahren Gewinn - wird heuer das 22. Jahr in Folge?

      Schmidtmayr: Wir geben bewusst keine Guidance für das laufende Geschäftsjahr ab. Es hängt, wie gesagt, von den Bewertungen ab.

      BE: Sie sprechen im Quartalsbericht von günstigen An- und Verkaufsmöglichkeiten. Kann man das quantifizieren?

      Schmidtmayr: Wir merken die Flucht in Immobilien und werden vielfach auf Verkäufe angesprochen. Wir sind eigentlich in all unseren Märkten, in denen wir tätig sind, eher auf der Verkäuferseite. Für das Gesamtjahr gehe ich von Verkäufen im Ausmass von rund 200 Mio. Euro aus.

      BE: Und wie sieht es mit Zukäufen aus - an welches Zeitfenster und an welche Regionen denken Sie?

      Schmidtmayr: Die grosse Frage ist, ob es zu Notverkäufen von Unternehmen, die die Zinsen nicht mehr verdienen können, kommt oder nicht. Bis jetzt warten alle, aber es gibt sie noch nicht. Ich persönlich bin der Meinung, dass bis Mitte 2010 derartige Transaktionen stattfinden werden. Geografisch gefällt mir etwa der Berliner Zinshausmarkt sehr gut, aber ich kann mir auch Transaktionen in CEE vorstellen. Wir befinden uns derzeit in einem interessanten Zyklus: Der Rebound wird kommen - wenn auch nicht heute und nicht morgen. Und dann werden wir eine ähnliche Entwicklung wie zuletzt bei der Spirale nach unten sehen. Es werden zu wenig Flächen da sein. Daher sollte man jetzt investieren, was wir auch tun, wie etwa in Sofia und in Bukarest.

      BE: Wann wird der Rebound der Realwirtschaft Ihrer Meinung nach einsetzen?

      Schmidtmayr: Ich erwarte ihn für das dritte Quartal 2010. Aber die Stimmung vor Ort, etwa in Rumänien, ist auch jetzt besser als viele glauben. Die Leute wundern sich teilweise über uns, die Retailer berichten nicht über Umsatzrückgänge. Meine grösste Sorge ist, dass die Banken der Wirtschaft den Geldhahn abdrehen, dass es auf dieser Seite zu einem Angstsparen kommt. Hier muss man schon mit aller Deutlichkeit sagen, dass die EZB das Geld verbilligt, um der Wirtschaft billigere Kredite zu ermöglichen und nicht damit die Banken mehr Geld horten.

      BE: Wie sieht Ihre Entwicklungs-Pipeline und die Finanzierung dieser aus?

      Schmidtmayr: Wir haben noch 235 Mio. Euro auszugeben, die sind auch finanziert. Wir haben einen Loan-to-Value von 50%, durchschnittliche Zinskosten von 4,1% und finanzieren mit rund 20 Banken. Die durchschnittliche Laufzeit liegt bei 10,4 Jahren. Derzeit entwickeln wir in Wien in der Neutorgasse einen Büro-/Wohnkomplex, wo wir den Quadratmeter für 7000 bis 14.000 Euro verkaufen. 21 der 34 Wohnungen sind bereits verkauft - soviel zur Nachfragesituation. Weiters bauen wir in der Sechshauserstrasse ein Alters- und Studentenheim, in Bratislava wird im Herbst ein Bürohaus eröffnet. Im Oktober eröffnen wir - ebenfalls in Bratislava - am Beginn der Fussgängerzone ein Hotel und haben damit unser Ziel, in jedem unserer Kernmärkte über das erste Hotel am Platz zu verfügen, erreicht. Neben unseren Einkaufszentren gibt es auch noch einige Projekte, die wir jetzt entwicklungsreif machen.

      BE: Wenn Sie die hektischen Ereignisse im Zuge der Finanzkrise Revue passieren lassen, was sind die wichtigsten Erfahrungen, die sie mitnehmen möchten?

      Schmidtmayr: Ich glaube, dass viele Aufregungen umsonst waren. Man muss an den Dingen weiter arbeiten, die man beeinflussen kann: Bauen, Portfoliostruktur, etc. Wir haben die Zeit auch genutzt, um unsere Kontakte zu den Investoren zu vertiefen. Sie dürfen nicht vergessen, wir haben 30.000 Privatanleger.

      BE: Stichwort Investoren: Wie verhalten sich aktuell die institutionellen Investoren?

      Schmidtmayr: Die österreichischen Institutionellen sind in Kauflaune, was die internationalen anbelangt, so kann ich das in ein paar Wochen sagen. Im Oktober besuchen wir US-Investoren, im November dann in Middle East. Wie gesagt, dieses Jahr geben wir noch keine Guidance wegen der Entwicklung in CEE, aber nach diesem Jahr wird es deutlich besser. Wir werden etwa unseren Cashflow verdoppeln könnten. Ich freue mich auf 2010 und die Zeit danach.
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 19:39:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      09.09.2009
      !Berliner Wohnmarkt zieht Austro-Immos an
      s Immo gründete Gesellschaft für Investment

      http://www.boerse-express.com/pages/810723

      Der Berliner Wohnimmobilienmarkt hat es den österreichischen Immo-Gesellschaften angetan. Nach conwert, die Anfang September den Kauf eines Pakets mit rund 1000 Wohnungen zu rund 67 Mio. Euro bekanntgegeben hat, dürfte auch s Immo eine Transaktion in Vorbereitung haben.

      So gründete die Gesellschaft dieser Tage die Berlin Property Invest Immobilien GmbH, als Geschäftsführer fungieren die drei Vorstände der börsenotierten s Immo.

      Das Unternehmen hat zuletzt angekündigt, günstige An- und Verkaufsmöglichkeiten nutzen zu wollen. Vorstand Holger Schmidtmayr meinte diesbezüglich erst zu Wochenbeginn in einem Interview mit dem Börse Express auf die Frage, welche Regionen im für Zukäufe vorschweben: "Geografisch gefällt mir etwa der Berliner Zinshausmarkt sehr gut". (bs)
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 08:52:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      10.09.2009

      Immos: Noch keine Entwarnung bei Abwertungen
      Britische Immoaktien notieren wieder mit Aufschlägen zum NAV, sie dürften allerdings auch schon das Tief bei den Bewertungen erreicht haben
      (
      http://www.boerse-express.com/pages/810787

      Während die britischen Immoaktien bereits wieder Aufschläge zu ihren zuletzt berichteten Net Asset Values (NAV) verzeichnen, kann am Kontinent - mit einigen Ausnahmen wie etwa Unibail-Rodamco - noch keine Rede davon sein. Austro-Titel weisen dabei, wie in den vergangenen Wochen mehrfach zitiert, die vergleichsweise höchsten Abschläge aus.

      Die Immobilienunternehmen am Kontinent dürften aber - im Gegensatz zu den UK-Firmen - noch nicht am Ende der Immoabwertungen angelangt sein. "Angesichts einer zeitlichen Verzögerung bei den Bewertungen am Kontinent und dem Umstand, dass negative Auswirkungen von den Mieten erst greifen werden, erwarten wir für alle Unternehmen weitere signifikante Abwertungen", so das auf Immoaktien spezialisierte Researchhaus Kempen im dieser Woche erschienen Markt-Update zum europäischen Immobiliensektor.

      "Wir schätzen, dass die durchschnittliche Immo-Gesellschaft am Kontinent seit dem Geschäftsjahr 2007 den Immobilienbestand um lediglich 7,6% abgewertet hat". Im Vergleich dazu hätten die grossen UK-Immos seit dem ersten Halbjahr 2007 Abschreibungen von 38% im Schnitt vorgenommen. Die Schlussfolgerung: Während in Grossbritannien damit der Boden erreicht sein dürfte, hätten die übrigen europäischen Immos noch Abwertungen von durchschnittlich 18% vor sich, bis das Tief erreicht ist.

      Die Analysten der UBS sind ähnlicher Meinung: "Kontinentaleuropa dürfte rund sechs Monate hinter den UK hinterherhinken, was das Erreichen der Tiefpunkte bei den Bewertungen anbelangt". Dennoch zeigen sie eine Präferenz für kontinentaleuropäische Immoaktien.
      Ausgedünnte Universen
      Was österreichische Immos anbelangt, so wird von der UBS derzeit keine einzige Aktie gecovert, im Kempen-Universum hat sich ihre Anzahl verringert:  Immofinanz und Immoeast werden nicht mehr abgedeckt, die Coverage für Atrium ist "restricted", da Kempen der Jersey-Gesellschaft seit geraumer Zeit bei den Kapitaltransaktionen (wie auch bei der kommenden Kapitalerhöhung) zur Seite steht. Somit gibt es aktuell nur Bewertungen für CA Immo (Reduce, Kursziel wurde von 5,20 auf 7,90 Euro erhöht) und conwert (Reduce, Kursziel 8,10 Euro).

      Für beide Unternehmen - wie auch in früheren Reports für Atrium - erwarten die Kempen-Analysten weiterhin negative Neubewertungsergebnisse - und zwar gleich auf Sicht der nächsten Jahre. CA Immo sollte derart bis 2012 unterm Strich nicht in die Gewinnzone kommen, conwert nach einem kräftigen Minus im laufenden Jahr ab 2010 wieder. Ob dies eintritt, erscheint freilich fraglich: So erwartet Kempen für conwert 2009 einen Verlust von an die 190 Mio. Euro, im Halbjahr wies das Unternehmen einen Gewinn von 13,6 Mio. Euro aus. CA Immo sollte - wenn es nach den Kempen-Annahmen geht - heuer einen Verlust von an die 350 Mio. Euro ausweisen, zum Halbjahr war es lediglich ein Minus von 91 Mio. Euro.

      Insgesamt geht Kempen für die kommenden zwölf Monate für die gecoverten Immoaktien von keiner brüllenden Performance aus. Im Durchschnitt wird ein Total Return von -2,6% erwartet, wobei sich allerdings grosse Schwankungen zwischen den einzelnen Titeln auftun. Zu den Favoriten zählen derzeit die Aktien von ProLogis European Properties, Sponda, VastNed Retail, Corio und Unibail Rodamco.

      Etwas optimistischer geben sich die UBS-Analysten: "Immobilienaktien haben in früheren wirtschaftlichen Erholungsphasen den breiteren Markt outperformt, vor allem deshalb, weil die Tiefs in den Abschwungphasen heftiger ausfallen".

      Und letzteres trifft ja auch mit Blick auf die jüngste Vergangenheit des österreichischen Immo -ATX zu. http://www.indices.cc/indices/details/iax(bs)
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 07:14:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Immo-Paradox: Es läuft gut, das ist schlecht

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/schwerpunkt/immobilien/3…

      Die erwarteten Liegenschafts-Notverkäufe, die den Immoinvestmentmarkt beflügeln sollten, blieben heuer aus. Damit ist der von vielen Experten für heuer angekündigte Investment-Boom vom Tisch.


      Weniger Notverkäufe als erwartet. Schnäppchenjägern sind die Preissenkungen von 15 Prozent zu gering.

      Österreichs Immobilieninvestmentmarkt läuft flauer als von Experten erwartet. Die in vielen Marktstudien für heuer angekündigte Welle von Liegenschafts-Großdeals blieb bisher aus. Der Grundklingt paradox: „Es läuft gut, das ist schlecht“, resumiert Michael Ehlmaier, Chef der Makler- und Beratungsfirma EHL und konkretisiert: „Der Immobilienmarkt entwickelt sich generell besser als angenommen. Das ist erfreulich, aber auch insofern schlecht für den Investmentmarkt, als die erwarteten Notverkäufe, die das Geschäft beflügeln sollten, ausgeblieben sind“.

      Die starken Preisnachlässe, die Hand in Hand mit Notverkäufen einhergegangen wären und Investoren aus der Kaufzurückhaltung gelockt hätten, hat es nicht gegeben.

      Statt dessen haben die meisten Immounternehmer ihre Liquiditätskrise weitgehend ohne Notverkäufe überstanden, sagt der Makler. Er geht davon aus, dass das Transaktionsvolumen im gewerblichen Bereich heuer 1,8 Milliarden € erreichen wird. Es handelt sich bei dieser Summe um die zusammengerechneten Kaufpreise, die Großanleger für Liegenschaftskäufe ausgeben. Ursprünglich hatte Ehlmaier mit Transaktionen im Wert von zwei Milliarden € gerechnet.

      Laut Örag-Chef Stefan Brezovich ist der Immoinvestmentmarkt zwar verhalten, aber immerhin besser als 2008: „Auch wenn es keine Notverkäufe gibt, gibt es etliche strategische Liegenschaftsverkäufe. Diese erfolgen zu angemessenen Preisen und finden dennoch Käufer, denn Institutionelle und vermögende Private suchen weiterhin Investments in sicheren Grund und Boden“.


      CB Richard Ellis-Österreich-Chef Andreas Ridder sagt, dass auch in den kommenden Monaten keine Notverkäufe mehr zu erwarten sind. Die Preise etwa für moderne Wiener Bürokomplexe in guten Lagen seien seit 2008 um 15 Prozent gesunken und hätten sich in den vergangenen Wochen stabilisiert. 15 Prozent seien für Schnäppchenjäger zu wenig, diese würden erst bei Preissenkungen ab 30 Prozent aufspringen. Laut Ehlmaier wird der Investmentmarkt ab 2010 anspringen. Im Gegensatz dazu laufe der private Immomarkt sehr gut und werde 2010 stark bleiben.
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 09:19:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Immoaktien: 'Langfristig ist Abschlag von 10 bis 15% zum NAV akzeptabel'
      HSBC sieht weiteres Potenzial für Immotitel mit Exposure in entwickelten Märkten

      http://www.boerse-express.com/pages/812888



      CA Immo und Immofinanz haben in den vergangenen Wochen Immobilienverkäufe gemeldet, conwert hat in Berlin zugekauft, s Immo dürfte sich ebenfalls auf eine Transaktion in Berlin vorbereiten. Der europäische Transaktionsmarkt für Immobilien sollte das Gröbste ausgestanden haben, im zweiten Quartal gab es erste Anzeichen einer Stabilisierung - nachdem es zuvor sieben Quartale in Folge nach unten gegangen ist. Das Volumen war im zweiten Quartal zwar um rund 80% unter dem Hoch aus dem zweiten Quartal 2007 - und es ist auch fraglich, wann diese Werte wieder erzielt werden können. "Aber wir glauben, dass ein nachhaltiges Volumen von rund 20 Mrd. bis 25 Mrd. Euro pro Quartal realistisch erscheint", meint Thomas Martin von HSBC in einem aktuellen Report zu deutschen und österreichischen Immotiteln.

      Die 20 Mrd. Euro könnten laut HSBC-Schätzungen im Schlussquartal 2009 erreicht werden. Zum Vergleich: In den Boomzeiten 2007 erreichten die Transaktionsvolumina teilweise an die 70 Mrd. Euro pro Quartal.

      Die Entwicklung am US-Immomarkt - der S&P/Case/Shiller Hauspreis-Index ist im zweiten Quartal erstmals seit dem Q1 2006 gestiegen - unterstütze die Stabilisierungstheorie. "Wir sehen das jetzt nicht als Ausgangspunkt für eine schnelle Erholung und schliessen auch weitere Preisrückgänge nicht aus, aber der lange Abwärtstrend sollte das Ende erreicht haben."

      Der deutsche Büromarkt weise zudem seit drei Quartalen stabile Renditen auf, so Martin. Für den Office-Markt in CEE hingegen gibt er noch keine Entwarnung und sieht weiteren Abwertungsbedarf.
      Schlüsselfrage Kurs/NAV
      Die von HSBC gecoverten deutschen und österreichischen Immotitel haben seit Jahresbeginn um rund 64% zugelegt, dennoch weisen die Titel Abschläge von um die 50% zum zuletzt berichteten NAV  auf. Damit kalkuliere der Markt eine weitere Abwertung der Immobilien-Portfolios um 15% bis 20% ein, was allerdings übertrieben sei, so die HSBC.

      Die Schlüsselfrage freilich ist: "Was ist ein akzeptables Verhältnis von Aktienkurs zu Net Asset Value (NAV) für den Sektor." HSBC kommt mit Blick auf die etablierten Immomärkte - eben wie Österreich und Deutschland - zu folgender Antwort: "Während der Markt in Boomzeiten bereit war, Aufschläge zu bezahlen, so erachten wir auf lange Sicht einen Abschlag von 10% bis 15% für gerechtfertigt".

      Die Schlussfolgerung: Einzelne Aktien haben angesichts der bestehende Abschläge auf Sicht der kommenden zwölf Monate ein Aufwärtspotenzial von 20% bis 25%. Tritt dies ein, so würden auch Kapitalerhöhungen wieder ein Thema werden.

      HSBC hebt auf Basis dieser Annahmen die Kursziele für etliche heimische Immoaktien an: Für die CA Immo geht es von 6 auf 11 Euro (Neutral-Empfehlung wird bestätigt) und für conwert (Overweight wird bestätigt) von 8 auf 12 Euro. (bs)
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 08:38:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19429&b=&s=Sparkass…



      Sparkassen Immo. Datum/Zeit: 21.09.2009 16:24
      Quelle: aktien-portal.at
      Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Peter Nemschak kauft 2.250 Aktien

      Datum: 01-09-2009
      Name: Peter Nemschak
      Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
      Kauf: 1.500 Stück
      Preis: 4,85
      Finanzinstrument: Beteiligungswert
      ISIN: AT0000652250

      Datum: 10-09-2009
      Name: Peter Nemschak
      Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
      Kauf: 750 Stück
      Preis: 5,43
      Finanzinstrument: Beteiligungswert
      ISIN: AT0000652250
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 18:04:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sparkassen Immo. Datum/Zeit: 25.09.2009 11:52
      Quelle: euro adhoc
      EANS-News: Sparkassen Immobilien AG / Internationaler Investor stockt Anteil weiter auf
      Tri-Star Capital Ventures Ltd. hält über 10 % an Sparkassen Immobilien AG

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19462&b=&s=Sparkass…

      Wien (euro adhoc) - Die börsennotierte Sparkassen Immobilien AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) hat am 24. September 2009 von der Tri-Star Capital Ventures Ltd., einer internationalen Investmentgesellschaft, eine Mitteilung gemäß § 91 Absatz 1 Börsegesetz erhalten. Demnach hat das Unternehmen die Beteiligung an der Sparkassen Immobilien AG auf 11,15 % des stimmberechtigten Grundkapitals (68.118.718 Aktien) aufgestockt. Damit wurde die Meldegrenze von 10 % überschritten.

      Vienna Insurance Group und Erste Group bleiben weiterhin strategische Kernaktionäre der Sparkassen Immobilien AG.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 09:37:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wiener Börse News
      Fenster schließen
      APA News
      Sparkassen Immobilien - Internationaler Investor stockt Anteile auf

      Tri-Star Capital Ventures Ltd. hält nun über 10 Prozent

      Die internationale Investmentgesellschaft Tri-Star Capital Ventures Ltd. hat ihre Anteile an der Sparkassen Immobilien AG auf 11,15 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals (68,118.718 Aktien) aufgestockt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Damit wurde die Meldegrenze von 10 Prozent überschritten. Vienna Insurance Group und Erste Group blieben weiterhin strategische Kernaktionäre der Sparkassen Immobilien AG, heißt es in der Mitteilung. (Schluss) eun/ags

      WKN 65225
      ISIN AT0000652250
      WEB http://www.sparkassenimmobilienag.at

      Disclaimer
      Die Wiener Börse übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit der Daten.
      Wiener Börse AG does not assume any liability for the contents of this webpage.

      copyright © WienerBoerse.at, Wiener Börse AG

      Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 09:15:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Datum/Zeit: 05.10.2009 08:50
      Quelle: Allgemeines - Presseaussendung
      Keine Panik am Wiener Immomarkt

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19538&b=&s=Allgemei…

      Preise für Eigentumswohnungen trotz Anstieg unter jenen im ersten Quartal - Mieten wieder auf dem Niveau vom Jahresbeginn

      Nachdem der Wohnungsmarkt im zweiten Quartal die Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu spüren bekommen hat und die Preise sowohl bei Miet- als auch bei Eigentumswohnungen leicht gesunken sind, erreichen diese nun wieder das Niveau, das sie zu Jahresbeginn hatten, zeigt die aktuelle Analyse von www.immobilien.net, Österreichs größter Immobilienplattform. "Wohnungen in sehr guten Lagen und sehr gutem Zustand kommen langsam auf den Markt zurück. Die abwartende Haltung seitens der Verkäufer wird geringer", analysiert Mag. Alexander Ertler, IMMOBILIEN.NET-Geschäftsführer, die aktuelle Lage am Wiener Immobilienmarkt.

      Bei Eigentumswohnungen in Wien hat der Durchschnittspreis im dritten Quartal um 4,9 Prozent auf 2.401 Euro/m2 gegenüber dem zweiten Quartal 2009 zugelegt, liegt damit jedoch noch immer unter dem Durchschnitt des ersten Quartals. Die Mieten kletterten, nachdem sie im zweiten Quartal gesunken waren um rund 2,4 Prozent wieder auf das Niveau des ersten Quartals von 10,20 Euro/m2.

      Innere Bezirke teurer

      Die Preise sind in Wien je nach Lage weiterhin sehr unterschiedlich. In Simmering kostet der Quadratmeter Eigentum rund 1.700 Euro. In den Bezirken eins bis neun, den Luxusbezirken Hietzing und Döbling sowie in Währing muss man im Schnitt mit Quadratmeterpreisen von rund 3.000 Euro und darüber rechnen. Im Vergleich zum zweiten Quartal gab es in fast allen Wiener Bezirken Preissteigerungen. Den größten Preisanstieg verzeichneten die Bezirke innerhalb des Gürtels. Weniger stark stiegen die Eigentumspreise dagegen in den Bezirken 20 bis 23.

      Kein Anstieg der Mieten seit Jahresbeginn

      Die Mietpreise stehen nach einem leichten Anstieg im dritten Quartal nun wieder auf dem Niveau des ersten Quartals. Zu den teuersten Bezirken zählen neben der Inneren Stadt Döbling und Hietzing. Wiens günstigste Mietwohnungen gibt es derzeit in Simmering für 7,6 Euro/m2. Aber auch in Ottakring und Rudolfsheim-Fünfhaus standen im dritten Quartal günstige Mietwohnungen im Angebot.
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 18:32:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      07.10.2009
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      s Immo: Erste Group startet Coverage und zählt Aktie zu Top Picks
      Einfluss der Erste Group auf Geschäftspolitik gesunken

      http://www.boerse-express.com/pages/818918



      Bislang gaben die Analysten der Erste Group zwar stets Kommentare zur Sparkassen Immobilien AG (s Immo) ab, die Aktie war wegen der Verknüpfung mit der Erste Group aber nicht unter Coverage. Es gab keine Empfehlung und kein Kursziel.

      Das hat sich jetzt geändert: Die Erste Group nimmt s Immo auf die Liste der Kaufempfehlungen und gibt das Kursziel 7,1 Euro aus.

      "Nach der Reduktion des Anteils der Erste Group an der s Immo durch den Verkauf der s Versicherung und einer damit einhergehenden signifikanten Verringerung des Einflusses auf die Geschäftspolitik, nehmen wir die Coverage auf", begründet Analyst Günther Artner. Das Kursziel setzt sich zu 70% aus einer DCF-Bwertungen und zu 30% aus dem erwarteten NAV per Ende 2009 (8,8 Euro) zusammen. In den Folgejahren sollte der NAV auf 9,5 und 10,6 Euro steigen. Zudem erwartet die Erste Group, dass s Immo erstmals für 2010 eine Dividende (0,1 Euro je Aktie) ausschütten wird.

      Im Vergleich zur Peer Group wirke s Immo auf Basis der 2009er Multiples eher teuer, auf Basis der erwarteten 2011er Multiples weise der Titel aber Abschläge auf. "Das hängt mit signifikanten Verbesserungen des Cash Flows nach der Finalisierung der grossen Entwicklungsprojekte zusammen", begründet Artner.
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 18:35:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      Erste Group überarbeitet Anlageempfehlungen
      07. Oktober 2009, 14:56

      http://derstandard.at/fs/1254310814043/Heimische-Immo-Aktien…

      Besonders positiv stechen den Analysten drei Titel ins Auge: Sparkassen Immo, ECO Business und Immoeast als "Top Picks"

      Wien - Im Rahmen einer Sektorstudie zu der zentral- und osteuropäischen Immobilienbranche haben die Analysten der Erste Group ihre Anlageempfehlungen für die heimischen Immobilienwerte überarbeitet. Besonders positiv stechen den Analysten drei Titel ins Auge. So sieht die Erste Group in den Aktien der Sparkassen Immo, der ECO Business und der Immoeast ihre drei "Top Picks".



      Nachdem die Erste Group ihren Anteil und somit auch ihren Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der Sparkassen Immobilien AG signifikant reduziert hat, haben die Erste Group-Analysten die Bewertung der Aktien mit dem Votum "Buy" und einem Kursziel von 7,1 Euro gestartet. Die Experten sehen keine größeren unternehmensspezifischen Risikofaktoren für die Aktien, das Unternehmen hängt allein von der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung in Österreich, Deutschland und der CEE-Region ab. Für 2011 erwarten die Spezialisten eine deutliche Verbesserung der Cash-Ausstattung der Sparkassen Immo durch den Abschluss großer Entwicklungsprojekte.

      Für die Aktien der ECO Business hat die Erste Group ihr Anlagevotum "Buy" bestätigt, das Kursziel wurde jedoch von 4,00 auf 6,40 Euro angehoben. Begründet wird die Anhebung mit unter anderem höheren Gewinnprognosen. Für 2009 sehen die Experten einen Verlust von 0,50 Euro je Aktie. Für die Folgeperioden werden jedoch Gewinne von 0,62 bzw. 0,76 Euro je Aktie prognostiziert. Auch wenn die Spezialisten mit einer ersten Dividende erst im Jahr 2010 rechnen, schließen sie die Möglichkeit einer Dividende im laufenden Jahr nicht gänzlich aus. Alles in Allem bewertet die Erste Group die Titel von ECO Business weiterhin als einen der günstigsten Immobilienwerte in Österreich.

      Vor dem Hintergrund von überraschend guten Ergebnissen zum ersten Geschäftsquartal haben die Wertpapierspezialisten ihr Kursziel für die Aktien der Immoeast von 4,20 auf 5,20 Euro angehoben. Das Votum wurde mit "Buy" bestätigt. Auch wenn der Restrukturierungsprozess Fortschritte macht, erscheinen manche Aufgabenstellungen schwieriger als ursprünglich erwartet, so die Erste Group. So hätten die Stärkung der operativen Cash-Flows und die Redimensionierung der Geschäftstätigkeiten die oberste Priorität. Des Weiteren sind auch die Streitigkeiten mit der Constantia B.V. und die Neuverhandlung der Kreditfazilität über rund 425 Mio. Euro noch nicht erfolgreich abgeschlossen.

      Für die Aktien der CA Immo International haben die Analysten ihr Votum "Accumulate" bestätigt und das Kursziel von 4,30 auf 6,90 Euro angehoben. Die Werte der CA Immo Anlagen werden weiterhin mit der Empfehlung "Hold" bewertet. Das Kursziel wurde hingegen von 6,70 auf 10,20 Euro ebenfalls kräftig hinaufgestuft. Die conwert-Anteilsscheine wurden hingegen von "Buy" auf "Accumulate" herabgestuft. Das Kursziel wird nunmehr bei 10,70 Euro gesehen, der alte Wert war bei 6,90 Euro gelegen.(APA)
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 15:36:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      08.10.2009
      +
      'Kurse der Immoaktien werden sich dem NAV weiter annähern'
      Günther Artner, Co-Head des CEE-Aktienresearch der Erste Group, zum "Österreich-Abschlag" für Immos, Kapitalbedarf und wohin der Fokus der Investoren geht

      http://www.boerse-express.com/pages/819113

      Börse Express: Österreichische Immo-Aktien weisen trotz starker Gewinne in den letzten Monaten noch immer Abschlägen zum NAV auf. In UK notieren die Immos bereits darüber. Welcher Teil des Discounts ist noch immer "Österreich-spezifisch" und wann sind Bewertungen zum NAV auch hierzulande wieder realistisch?

      Günther Artner: Ich denke, dass ein "Österreich-spezifischer" Abschlag eher wieder in den Hintergrund rückt. Die aktuellen Manager der von uns analysierten Unternehmen agieren allesamt sehr professionell und legen einen grossen Schwerpunkt auf aktive Investor Relations Arbeit. Die aktuelle Bewertung beim K/NAV Verhältnis liegt in Österreich bei ca. 0,6x. Wir erwarten ein Ansteigen dieses Multiples auf ca. 0,75 - 0,80x in den nächsten 12 Monaten. Wenn das allgemeine Zinsniveau noch länger als erwartet sehr tief bleibt und die Wirtschaft eine nachhaltige Erholung zeigt, könnten wir uns dem 1,0x Multiple etwas weiter annähern - ein Überschreiten erwarten wir aber im Jahr 2010 nicht.

      BE: Nach den Vorgängen rund um Meinl und Immofinanz macht die Buwog-Affäre Schlagzeilen. Schadet das international dem Image der heimischen Player oder liegt das Thema zu nahe an der Politik?

      Artner: Die Buwog-Affäre ist ein politisches Thema. Für die Anleger der Immofinanz war die Buwog-Transaktion trotz der Provisionszahlungen letztlich eine stark wertsteigernde Transaktion. Eine Rückabwicklung halten wir für unrealistisch.

      BE: CA Immo hat jüngst eine Anleihe begeben, erwarten Sie weitere Transaktionen heimischer Immos - Anleihen bzw. Kapitalerhöhungen?

      Artner: Für Kapitalerhöhung dürfte es noch etwas früh sein. Allerdings kommt es natürlich auch auf den Verwendungszweck an. Wenn man ein attraktives Portfolio in einem Zwangsverkauf zu 0,5x NAV kaufen kann und selbst Aktien um 0,6x NAV zur Finanzierung dafür ausgibt, ist es für die Anleger letztlich trotzdem ein gutes Geschäft. Weitere Anleihen könnten sicher folgen, wenngleich sich derzeit auch die Verfügbarkeit von Bankenfinanzierungen wieder deutlich gebessert hat. Es kommt letztlich darauf an, was günstiger ist.

      BE: Ad Immobilienbewertungen: In den vergangenen Quartalen wurden Milliarden abgeschrieben, von einer Stabilisierung in den CEE-Märkten ist die Rede. Wie schätzen Sie die weitere Entwicklung ein? Kommt es heuer teilweise noch zu kräftigeren Abwertungen?

      Artner: Die Abwertungen sollten grossteils heuer im zweiten Halbjahr auslaufen. Abhängig vom Timing der Neubewertungen werden sicher noch Abwertungen im Q3 und Q4 2009 folgen. Für 2010 sehen wir hier aber eine Trendumkehr, und wir rechnen auch wieder mit eindeutig positiven Geschäftsergebnissen.

      BE: Bei der Investorenkonferenz der Erste Group in Stegersbach präsentieren am Freitag zahlreiche Immounternehmen. Worauf werden die Institutionellen am stärksten fokussieren?

      Artner: Nachdem in den letzten Monaten der Fokus ganz klar auf die Finanzierungssituation und auf Stabilisierung gerichtet war, sollte jetzt langsam wieder der Fokus auf den Geschäftsergebnissen, Cashflow und auf NAV-Wachstum liegen. Auch die Verwendung der möglichen Überschussliquidität für Dividenden, Schnäppchenkäufe, Projektentwicklungen oder Aktienrückkäufe sollte im Fokus stehen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 08:38:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      11.10.2009

      ATX hat keine Lust zu Verschnaufen
      Von Erste Group Analyst Günther Artner*

      http://www.boerse-express.com/pages/819769


      Der ATX will derzeit keine wirkliche längere Konsolidierung vollziehen und hat - -----






      Wir haben in dieser Woche auch einen umfangreichen Immobilien-Sektorreport publiziert, wo wir mit ECO Business-Immo, Immoeast und Sparkassen Immo drei Favoriten genannt haben. Die mittelfristigen Aussichten für .......


      Details dazu sind im Weekly unter den Unternehmenstelegrammen enthalten. Hinweisen ......
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 15:21:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      12.10.2009
      http://www.boerse-express.com/pages/820323
      s Immo feiert Dachgleiche beim Serdika Center
      Projekt mit Gesamtinvestition von 210 Mio. Euro liegt voll im Plan




      Die Sparkassen Immobilien AG (s Immo) feierte in der Vorwoche Dachgleiche beim Bau eines der grössten Einkaufs- und Bürozentren Südosteuropas, des Serdika Centers in Sofia.

      Das Serdika Center ist ein Projekt von s Immo und der ECE Projektmanagement, dem europäischen Marktführer in der Errichtung innerstädtischer Einkaufszentren. Generalunternehmer ist das türkische Bauunternehmen Kayi.

      Das Serdika Center, dessen Gesamtinvestitionen sich auf 210 Mio. Euro belaufen, wird im Frühjahr 2010 eröffnet. "Trotz der derzeitigen wirtschaftlichen Situation liegen wir mit den Bauarbeiten perfekt im Plan", sagt Plamen Iltchev, Geschäftsführer von ECE Bulgaria.

      Als Ankermieter fungieren Peek & Cloppenburg mit ihrer ersten Filiale in Bulgarien, ein Markt für Unterhaltungselektronik der bulgarischen Technopolis sowie ein Supermarkt des bulgarischen Betreibers Piccadilly. Zudem werden viele international bekannte Marken im Serdika Center vertreten sein: Modelabels wie Mango, Reserved, Esprit, New Yorker, Marc O’Polo, Tommy Hilfiger, Schuhanbieter wie Ecco, Humanic, Geox, Deichmann und Camper; Sportgeschäfte von Puma, Adidas, Tempo Sport und viele weitere internationale Einzelhändler wie Douglas, Swarovski, Bijou Brigitte und Guess Accessories.
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 09:36:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      ATX Datum/Zeit: 12.10.2009 16:54
      Quelle: Erste Bank
      ATX will derzeit keine wirkliche längere Konsolidierung vollziehen

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19587&b=&s=ATX-ATX-…

      Der ATX will derzeit keine wirkliche längere Konsolidierung vollziehen und hat - ganz im Gegenteil - am Donnerstag sogar ein neues Jahreshoch auf Schlusskursbasis erzielt. Die mittelfristig positive Entwicklung setzt sich fort, und unterinvestierte Anleger bekommen zumeist nur sehr kurz die Chance ihre Aktienbestände aufzufüllen. In dieser Woche legte der ATX 3,0% zu, im Jahr 2009 beträgt das Plus damit bereits 51,7%. Wochengewinner war Wienerberger (+13,6% - ohne News), gefolgt von bwin (+7,8% - nach positiven Brokerkommentaren und weiteren M&A-News) und Zumtobel (+7,6% - ohne News). Auf der Verliererseite standen diesmal Verbund (-2,1%), wo die mfr. Aussichten für die Strompreise sich weiter eintrüben und wir deshalb auch die Aktie aus unserem Zertifikat verkauft haben. Die einzige weitere Minus- Aktie im ATX war STRABAG mit einem minimalen Abschlag von 0,8%. Zwei österreichische Werte haben wir in dieser Woche neu auf Kauf genommen, und zwar voestalpine und A-TEC. Beides sind Werte, die von einem besser werdenden wirtschaftlichen Umfeld profitieren.

      Wir haben in dieser Woche auch einen umfangreichen Immobilien-Sektorreport publiziert, wo wir mit ECO Business-Immo, Immoeast und Sparkassen Immo drei Favoriten genannt haben. Die mittelfristigen Aussichten für diesen Sektor bleiben aus unserer Sicht auch weiter positiv und wir erwarten uns einen durchschnittlichen Anstieg der österreichischen Immowerte um ca. 25-30% in den nächsten 12 Monaten, bei den drei genannten Top Picks sogar etwas mehr.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 15:47:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      ATX Datum/Zeit: 16.10.2009 14:52
      Quelle: Erste Bank
      ATX: Auf den ersten Blick wirken die Kurse nun schon ein wenig überzogen
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19629&b=&s=ATX-ATX:…

      3,1% Plus auf Wochensicht bedeuteten.....


      Trotzdem empfiehlt es sich nun langsam, das Hauptaugenmerk auf die Werte zu legen, die noch nicht so gelaufen sind, bzw. wo die Kursziele noch weiteres Potenzial andeuten. Aus unserer Sicht wären diese beispielsweise voestalpine, OMV, Intercell, Semperit, Kapsch TrafficCom und BWT. Bei den Immobilienwerten sind esb]S Immo,[/b] ECO und Immoeast.
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 17:16:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      19.10.2009

      "Der US-Immobilienmarkt scheint seinen Boden gefunden zu haben"
      Verlustrisiko der OeBFA-Investments wurden nicht grösser

      http://www.boerse-express.com/pages/822453

      "Meiner Schätzung nach ist das Risiko sicher nicht grösser geworden." Noch schwebt laut dem letzten Rechnungshofbericht ein Verlustrisiko von etwa 380 Millionen Euro über der Österreichischen Bundesfinanzierungsagentur (OeBFA), dem Staatsschuldenmanager der Republik Österreich. Geschäftsführerin Martha Oberndorfer (im Bild) dazu: "Der US-Immobilienmarkt, so stellen viele Experten fest, scheint seinen Boden gefunden zu haben." Scheint, "da es derzeit keine entsprechenden Auktionen gibt, bei denen echte Preise festgestellt werden. Oberndorfer setzt dabei auf den Faktor Zeit und will die Positionen (es geht um eine Nominale von etwas über 600 Millionen Euro, die mittels Asset-Backed-Securities-Strukturen in den US-Immobilienmarkt geflossen sind) nicht jetzt um jeden Preis glatt stellen: "Das Potenzial nach oben sieht grösser aus, als das Risiko nach unten." Derart erwartet die OeBFA-Chefin, "dass wir keinen Schaden für den Steuerzahler bewirken."

      Denn eines begleitet die OeBFA ohnehin bei ihrem tagtäglichen Geschäft: "Wir können uns nicht kein Risiko aussuchen. Wer am Kapitalmarkt tätig ist, kann Risiko nicht zu 100 Prozent ausschliessen, wir wollen es nur minimieren."
      Minimiert wurde mittlerweile jedenfalls das "Risiko", dass Österreich heuer seinen Zahlungsverpflichtungen rein theoretisch nicht nachkommen darf. Denn im Zuge der Wirtschaftsflaute sind die Ausgaben des Staates gehörig angestiegen; Emittiert die OeBFA in ‘normalen’ Jahren Anleihen über etwa 25 Milliarden Euro, müssen es heuer knapp 33 sein - 30 davon sind bereits im Trockenen.

      Und wie sich bei den vergangenen Emissionen zeigte, herrscht derzeit ein echtes G’riss um Papiere des Staates Österreichs (einer von nur noch 13 Staaten mit der Ratinghöchstnote "AAA" bei S&P), die Emissionen waren teils mehrfach überzeichnet. Das liegt aber wohl nicht nur im guten Rating begründet, sondern auch daran, dass Österreich noch immer historisch hohe Spreads (Renditeaufschläge) gegenüber deutschen Bundesanleihen zahlen muss - etwa durch das vielzitierte CEE-Risiko: Für Oberndorfer mit aktuell 0,42 Prozentpunkten bei zehnjährigen Laufzeiten ein zu hoher Spread: "Damit bin ich nicht zufrieden, der Spread sollte eine Reflexion der Fundamentalstärke sein", und damit wäre für die OeBFA-Chefin ein Zinsaufschlag von etwa 0,15 Prozentpunkten gerechtfertig - eine Folge der in Deutschland verfügbaren höheren Liquidität. Sollte Oberndorfer recht haben, und sich die Spreads mittelfristig wieder auf das historische Niveau zurücknivellieren, würden Anleger mit österreichischen Papieren besser fahren, als mit den deutschen Pendants. Der sich daraus errechnende relative Kursgewinn läge bei etwas über zwei Prozent, und damit bei mehr als der Hälfte des Zinskupons von 4,35 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 09:54:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      23. Oktober 2009, 15:45


      Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 23. Oktober 2009

      http://derstandard.at/fs/1256255750676/Keine-Aenderungen-Emp… >>> da sind auch noch andere drin ...einfach mal reinsehen :look:



      Österreichs größter Versicherungskonzern setzt auf die Expansion in CEE. Mehr als ein Drittel des Prämienvolumens wird bereits in dieser Region verdient. In Rumänien und der Slowakei ist das Unternehmen die Nummer 1, in Tschechien und Bulgarien belegt man den 2. Marktrang. Insgesamt nennt das Unternehmen 20 Mio. Kunden in 20 Ländern sein eigen. Der CEE-Raum bietet neben dem im Vergleich zu Westeuropa geringeren BIP auch noch im Bereich der Versicherungsdichte hohes Wachstumspotenzial, trotz kurzfristig dämpfender Effekte aus der schwachen Wirtschaftslage. Kursziel: 44 Euro.










      Sparkassen Immo

      S Immo verfügt über ein breit gestreutes und konservativ finanziertes Immobilien-Portfolio mit Fokus auf Österreich, Deutschland und CEE-Länder. Laufende Entwicklungsprojekte sollten massive Cash-Flow-Verbesserung bringen, v.a. ab 2010/11. Die Bewertung der Aktie liegt über der Peer Group auf Basis 2009, ist aber aufgrund der erwarteten Ergebnissprünge in den nächsten Jahren deutlich günstiger auf Basis 2011. Käufe von Schnäppchen am Markt sind zusätzlich mögliche Kurstreiber. Kursziel: 7,1 Euro
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 17:53:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      Empfehlungsliste der Erste Group
      30. Oktober 2009, 15:36


      Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 30. Oktober 2009




      Sparkassen Immo

      S Immo verfügt über ein breit gestreutes und konservativ finanziertes Immobilien-Portfolio mit Fokus auf Österreich, Deutschland und CEE-Länder. Laufende Entwicklungsprojekte sollten massive Cash-Flow-Verbesserung bringen, v.a. ab 2010/11. Die Bewertung der Aktie liegt über der Peer Group auf Basis 2009, ist aber aufgrund der erwarteten Ergebnissprünge in den nächsten Jahren deutlich günstiger auf Basis 2011. Käufe von Schnäppchen am Markt sind zusätzlich mögliche Kurstreiber. Kursziel: 7,1 Euro
      unmittelbar keine größeren Refinanzierungen an. Kursziel: 29,0 Euro.


      WEITERE AKTIEN UNTER http://derstandard.at/fs/1256743713706/Keine-Aenderungen-Emp… *
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 08:34:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      Sparkassen Immo. Datum/Zeit: 04.11.2009 10:50
      Quelle: euro adhoc
      EANS-News: Sparkassen Immobilien AG / Finanzkalender

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19760&b=&s=Sparkass…

      Wien (euro adhoc) - Aktualisierte Termine im Sparkassen Immobilien AG Finanzkalender

      Die an der Wiener Börse notierte Sparkassen Immobilien AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) gibt die Aktualisierung der Termine für die Veröffentlichung des Ergebnisses der ersten drei Quartale 2009 und für Termine des Finanzkalenders 2010 bekannt. Die angegebenen Termine können im Laufe des Jahres verändert bzw. ergänzt werden und sind daher als vorläufig zu betrachten.

      | |
      |Ergebnisse der | |
      |ersten drei Quartale 2009 |Do., 19. November 2009 |

      |Veröffentlichung | |
      |Jahresergebnis 2009 |Mi., 28. April 2010 |
      |(Bilanzpressekonferenz)
      |Ergebnisse | |
      |erstes Quartal 2010 |Do., 20. Mai 2010 |

      |Ordentliche Hauptversammlung |Fr., 21. Mai 2010 |

      |Ergebnisse der | |
      |ersten zwei Quartale 2010 |Di., 31. August 2010 |

      |Ergebnisse der | |
      |ersten drei Quartale 2010 |Do., 25. November 2010 |

      Sparkassen Immobilien AG

      Die Sparkassen Immobilien AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) notiert seit 21 Jahren an der Wiener Börse und ist damit die älteste Immobilien- Investmentgesellschaft Österreichs. Als Substanzinvestor ist sie in Wohn-, Büro- , Hotel- und Geschäftsimmobilien in Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Kroatien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien investiert. Per 30.06.2009 verfügt die Gesellschaft über ein Immobilienvermögen von EUR 1,85 Mrd. mit einer Gesamtnutzfläche von 1.517.300 m2.

      Rückfragehinweis:
      Investor Relations:
      Rebecca Reichmann
      Tel.: +43(0)50100-27402
      Fax: +43(0)05100-927402
      rebecca.reichmann@s-immoag.at
      wwww.sparkassenimmobilienag.at

      Corporate Communications:
      Bosko Skoko
      Tel.: +43(0)50100-27522
      Fax: +43(0)05100-927522
      bosko.skoko@s-immoag.at
      wwww.sparkassenimmobilienag.at
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 07:51:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      10.11.2009

      Immos: Vorsichtiger Optimimus kehrt zurück
      Mit den Zahlen für das dritte Quartal im Gepäck macht sich bei europäischen Immos wieder so etwas wie Aufbruchstimmung breit

      "Sowohl in UK als auch in Kontinentaleuropa haben die Immos zuletzt verstärkt darauf hingewiesen, dass aufgrund einer Verbesserung des Marktumfelds im dritten Quartal wieder vorsichtiger Optimismus zurückkehrt", berichten die Immo-Analysten von Credit Suisse von ihren Erfahrungen. Akquisitionen sind wieder auf der Tagesordnung, der Start von Entwicklungsprojekten wird zunehmend angedacht.

      Diese Punkte spiegelten sich auch in den Präsentationen von CA Immo, conwert, Immofinanz, s Immo und Warimpex am Montag Abend bei der von BE und Aktienforum veranstalteten Roadshow in Wien wider. Die CA Immo hat....http://www.boerse-express.com/pages/829112
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 08:38:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.362.270 von lyta am 11.11.09 07:51:31Sparkassen Immo. Datum/Zeit: 11.11.2009 07:52
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Adhoc: Sparkassen Immobilien AG verkauft Prager Büroimmobilie Gemini an Deka Immobilien


      Die börsennotierte Sparkassen Immobilien AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) gibt den Verkauf des Büro- und Geschäftsgebäudes Gemini im vierten Prager Bezirk Pankrác an die Deka Immobilien GmbH bekannt.

      Das im vergangenen Jahr fertig gestellte, moderne Objekt mit ca. 40.000 m² vermietbarer Fläche und 430 Tiefgaragen-Parkplätzen befindet sich zentrumsnah an einem der etabliertesten Bürostandorte der tschechischen Hauptstadt.

      Gemini ist derzeit an 29 internationale und nationale Gesellschaften vermietet - darunter Hill´s Pet, Unipetrol und Novartis als die drei g......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19837&b=&s=Sparkass…
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      schrieb am 13.11.09 09:01:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      von Irina Frühmann | 12.11.2009 | 17:02

      s Immo-Chef: Anleihenpläne vertagt, das hat zwei Gründe

      Noch käme es die s Immo zu teuer, eine Anleihe zu begeben, sagt Vorstand Ernst Vejdovszky. Diese könnte frühestens ab Ostern 2010 kommen. Ursprünglich hatte der Vorstand bereits ab Anfang 2010 eine Anleihe für überlegenswert gehalten. Aus dem jüngsten Immodeal sei noch genug Cash vorhanden.


      Ernst Vejdovszky, s Immo, landet Millionendeal in Prag und sieht daher keine Eile für Anleihe

      So rasch wie ursprünglich angedacht wird die börsenotierte Sparkassen Immo (s Immo) doch nicht ihre Anleihe begeben. Frühester Termin ist nun Ostern 2010, meint s Immo Vorstand Ernst Vejdovszky. Ursprünglich hatte er Anfang 2010 als möglichen Termin genannt. Der Grund des Aufschubs ist ein doppelter, so der Manager.

      Einerseits seien die Kosten, die für die Immogesellschaft mit der Anleihe verbunden seien, mit sechs Prozent noch zu hoch. Wenn diese auf einen Wert unter fünf Prozent gesunken sind, könne ernsthaft an die Begebung eine Anleihe gedacht werden. Angesichts der Entwicklung der Zinsen könnte das eben ab Ostern 2010 der Fall sein.

      Gewinn und keine Eile

      Andererseits sei der Kapitalbedarf nach dem jüngsten Objektverkauf nicht wirklich gegeben. Die Gesellschaft hat soeben ....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/397468/inde…
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      schrieb am 19.11.09 17:54:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.385 von lyta am 13.11.09 09:01:23Sparkassen Immo. Datum/Zeit: 19.11.2009 08:03
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Adhoc: Sparkassen Immobilien AG / Cashflow auf Rekordniveau, Bewertungsergebnis geprägt von Auswirkungen der Wirtschaftskrise

      - Nicht cash-wirksame Neubewertungen in Höhe von EUR -96,5 Mio.
      - Erstmals negatives Buchergebnis: EUR -71,6 Mio.
      - Operativer Cashflow steigt um 17 % auf Rekordniveau
      - Konstantes Plus bei Umsatz- und Mieterlösen: + 6 % bzw. +4 %
      - Stabiler Vermietungsgrad bei 90,2 %
      - 12.11.2009: Gemini-Verkauf mit einem Volumen von EUR 110 Mio. eine der größten CEE-Transaktionen 2009

      Die börsennotierte Sparkassen Immobilien AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) konnte die ersten drei Quartale 2009......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19912&b=&s=Sparkass…
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      schrieb am 20.11.09 18:18:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.420.851 von lyta am 19.11.09 17:54:44Sparkassen Immo. Datum/Zeit: 20.11.2009 15:19
      Quelle: Erste Bank
      Zahlen waren überraschend deutlich unter den Erwartungen


      Die Gesellschaft hat diese Woche ihre Ergebnisse für die ersten 3 Quartale 2009 bekanntgegeben, die überraschend deutlich unter unseren Erwartungen gelegen sind. Die Gesellschaft führt überlicherweise ihre Immobilienneubewertungen nur 1x pro Jahr durch, was wir allerdings erst für das 4. Quartal erwartet hatten. Insofern war das Timing für uns etwas überraschend. Aber auch die Höhe der Abwertungen (EUR 96,5 Mio.) für das Gesamtjahr insgesamt war deutlich mehr als erwartet.

      Der Grund dafür lag aber hauptsächlich an einem wesentlichen Entwicklungsprojekt in Sofia (Serdika Center), wo die Gesellschaft zwar beim Geschäftsflächenanteil eine ausgezeichnete Vorvermietung aufweist, bei den Büroflächen allerdings noch nicht wesentlich vorangekommen ist. So wurden nun rund 50% der Entwicklungskosten für den Büroteil vorsichtshalber außerplanmäßig abgewertet, nämlich ca. EUR 48 Mio. Dies ist letztlich der wesentliche Unterschied zu unseren .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19934&b=&s=Sparkass…
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      schrieb am 23.11.09 14:16:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.454 von lyta am 20.11.09 18:18:20Sparkassen Immo. Datum/Zeit: 23.11.2009 13:38
      Quelle: Sparkassen Immo. - Presseaussendung
      Eröffnung des neuen 4-Sterne Austria Trend Hotel Bratislava


      - Verkehrsbüro Group steigt in den slowakischen Markt ein
      - Austria Trend Hotel Bratislava als touristische Landmark in der Altstadt
      - Eigentümer Sparkassen Immobilien AG investiert ca. EUR 55 Mio.
      - Knapp 200 Zimmer für Städtetouristen und Business-Gäste
      - Modernes Design-Konzept: Charakteristische Briefmarken-Fassade

      Nach 14 Monaten Bauzeit und zwei Monaten Pre-Opening-Betrieb wurde vergangene Woche das Austria Trend Hotel Bratislava der Verkehrsbüro Group offiziell feierlich eröffnet. Das neue Vier-Sterne-Haus am Beginn von Bratislavas Fußgängerzone verspricht ausgezeichnete Erfolgsaussichten. „Mit der Eröffnung des Austria Trend Hotel Bratislava steigen wir in den slowakischen Markt ein. Mit seiner charakteristischen Briefmarkenfassade ist das Hotel eine touristische Landmark in Bratislava. Wir erwarten für das erste Jahr eine Auslastung von mindestens 50 Prozent mit.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19957&b=&s=Sparkass…
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      schrieb am 27.11.09 08:48:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.437.503 von lyta am 23.11.09 14:16:53von Susanne Leiter | 26.11.2009 | 00:34

      s Immo: Quartalsverlust stört uns (noch) nicht

      Ein Kurspotenzial von knapp 20 Prozent erscheint nicht unrealistisch
      WB/Peroutka

      Irgendwie hatte man die Hoffnung, dass das Schlimmste bereits überstanden ist. Dass sich die Immobilienkrise ihrem Ende zuneigt. Dass bei den Abwertungen der Boden endlich gefunden zu sein scheint. Und dann das: Ausgerechnet die s Immo, die dank ihrer konservativen Ausrichtung Gewinne schrieb, musste im dritten Quartal erstmals hohe Abwertungen in die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) aufnehmen - und damit einen Quartalsverlust bekanntgeben, der so hoch ausfiel, dass auch gleich der Erfolg der ersten sechs Monate zunichtegemacht wurde. Die Reaktion an der Börse fiel entsprechend negativ aus, der Kurs näherte sich bedrohlich der 100-Tageslinie - sie konnte aber immerhin ::::::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/399278/i…
      Avatar
      schrieb am 05.12.09 06:28:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.465.812 von lyta am 27.11.09 08:48:35Sparkassen Immo. Datum/Zeit: 04.12.2009 14:59
      Quelle: Erste Bank
      Q3-Zahlen lagen unter den Erwartungen der Erste Bank


      Als Folge der unter den Erwartungen gelegenen Q3-Zahlen haben wir unsere Schätzungen überarbeiten müssen und erwarten für 2009 nun den 1. Verlust in der 22-jährigen Geschichte des Unternehmens (EUR -65,2 Mio. bzw. EUR -0,96 pro Aktie). Grund dafür sind die schon letzte Woche beschriebenen Immobilienabwertungen und hier speziell der Büroteil des Bulgarischen Serdika-Centers, der alleine um EUR 48 Mio. abgewertet wurde. Auch für 2010 haben wir aufgrund der späteren Vermietung bzw. dementsprechend vorsichtigerer Neubewertungs- und Mietannahmen die Ergebnisprognose pro Aktie von EUR 0,56 auf EUR 0,43 reduziert. Ab 2011 haben wir an den Schätzungen wenig verändert. Beim Cash Flow pro Aktie (FFO) erwarten wir eine deutliche Verbesserung in den nächsten Jahren (auf EUR 0,45 bzw. EUR 0,57). Der geschätzte NAV pro Aktie per Jahresende liegt nun bei EUR 7,66, also deutlich über dem aktuellen Kurs.

      Unser Kursziel basiert weiterhin auf einer 70/30 Gewichtung zwischen DCF-Wert und geschätzten NAV pro Aktie per 31.12.2009. Es ergibt sich ein neuer 12-Monatszielwert von ......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20086&b=&s=Sparkass…
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 10:23:51
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.514.343 von lyta am 05.12.09 06:28:09
      18.12.2009 05:56

      Österreichs Immoaktien im Beauty Contest
      Eco Business weist den grössten fundamentalen Abschlag auf und Warimpex wird das grösste Kurspotenzial zugetraut.


      Zumindest der Boden dürfte bei den für Österreichs wichtigen Immobilienmärkten gefunden sein. Beispiel Immoeast: Per 31. Oktober 2008 lag der Net Asset Value (NAV) je Aktie noch bei 7,95 Euro, per 30. April ‘09 waren es nur noch 7,09 Euro. Doch seit damals geht es bergauf, 7,25 waren es nach dem 1. Quartal per 31. Juli, nach dem zweiten Quartal sind es jetzt 7,31 Euro. So weit dürften wir in den am meisten von der Krise gebeutelten Ländern Spanien und Grossbritannien noch nicht sein, die Insel steht aber bereits besser da: So ist der Halifax-Hauspreisindex (3-Monats-Schnitt) per November nur noch um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gefallen, ins Jahr ging man noch mit minus 17,2 Prozent.

      In Spanien hingegen erwarten Analysten für das dritte Quartal (Zahlen kommen am 30. Dezember) einen Preisrückgang neuer Häuser von 9,3% nach 7,7% im zweiten Quartal. Für den Rest des Kontinents dürfte es besser aussehen: "Im Laufe der nächsten zwölf Monate sollte der Grossteil der europäischen Immobilien-Märkte wieder einen Rückgang des Anfangsrenditeniveaus verzeichnen", sagt Reinhard Mattern, Geschäftsführer von III-Investments, der Immobilien-Tochter der HypoVereinsbank. Heisst: "Bis 2011 dürfte auf nahezu allen europäischen Immobilienmärkten ein Preisanstieg ......http://www.boerse-express.com/pages/841327
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      schrieb am 19.12.09 09:25:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.593.774 von lyta am 18.12.09 10:23:51Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 18. Dezember 2009

      http://derstandard.at/1256745319883/Streichung-ST-Empfehlung…

      Österreichs größter Versicherungskonzern setzt auf die Expansion in CEE. Mehr als ein Drittel des Prämienvolumens wird bereits in dieser Region verdient. In Rumänien und der Slowakei ist das Unternehmen die Nummer 1, in Tschechien und Bulgarien belegt man den 2. Marktrang. Insgesamt nennt das Unternehmen 20 Mio. Kunden in 20 Ländern sein eigen. Der CEE-Raum bietet neben dem im Vergleich zu Westeuropa geringeren BIP auch noch im Bereich der Versicherungsdichte hohes Wachstumspotenzial, trotz kurzfristig dämpfender Effekte aus der schwachen Wirtschaftslage. Kursziel: 48 Euro.




      Sparkassen Immo

      S Immo verfügt über ein breit gestreutes und konservativ finanziertes Immobilien-Portfolio mit Fokus auf Österreich, Deutschland und CEE-Länder. Laufende Entwicklungsprojekte sollten massive Cash-Flow-Verbesserung bringen, v.a. ab 2010/11. Die Bewertung der Aktie liegt über der Peer Group auf Basis 2009, ist aber aufgrund der erwarteten Ergebnissprünge in den nächsten Jahren deutlich günstiger auf Basis 2011. Käufe von Schnäppchen am Markt sind zusätzlich mögliche Kurstreiber. Kursziel: 6,30
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 07:48:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.601.437 von lyta am 19.12.09 09:25:10


      Immobilien-Experten sind optimistisch


      2010 wird ein stabiles Jahr: Die Preise in guten Lagen werden leicht anziehen. Ein Grund für den Preisanstieg ist das knapper werdende Angebot.


      Kraft und Glück verspricht die Sonne, der Planet des Jahres 2010. Gleichzeitig soll es durch seltene Konstellationen zum Zusammenbruch alter Strukturen kommen. Ob das auch für den Immobilienmarkt gilt?

      Der Wohnungsmarkt zeigt sich von den Sternen unbeeindruckt. Er bleibt stabil und ausgeglichen. Beim Österreichischen Verband der Immobilientreuhänder (ÖVI) ortet man jedoch eine Verschiebung der Interessenten. "Während früher vor allem Privatpersonen Wohnungen zur Eigennutzung gekauft haben, sind es heute zunehmend private Investoren, die Wohnungen zu Anlagezwecken kaufen", so ÖVI-Geschäftsführer Anton Holzapfel. Denn in der Wirtschaftskrise suchen viele nach einer sicheren Veranlagung des eigenen Vermögens.

      Doch auch der Traum vom Wohnen in den eigenen vier Wänden ist nach wie vor aktuell - auch bei jenen, die kein Vermögen zu investieren haben. "Die Banken sind bei der Kreditvergabe aber weiterhin zurückhaltend", sagt Sandra Bauernfeind, Leiterin der Abteilung Wohnimmobilien von EHL Immobilien. Sie sieht die Ursache auch bei den potenziellen Kunden: "Ein Kredit wird wegen der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung und der Sorge um den Arbeitsplatz heute nicht mehr so locker aufgenommen."

      Weil daher viele Mieter bleiben müssen, gibt es nicht nur bei Eigentums- sondern auch bei Mietwohnungen einen Aufwärtstrend. "Der Markt für Mietobjekte wächst, weil alle, die keine Kreditfinanzierung bekommen, darauf zurückgreifen", erklärt Alois Reikersdorfer, Geschäftsführer von Remax Österreich.

      Laut einer Umfrage unter 400 Remax-Maklern wird die Schere zwischen guten und damit teuren Lagen und schlechten und daher billigen Lagen noch weiter aufgehen. Bei Wochenendhäusern und Wohnungen in Landgemeinden erwarten die Experten einen Preisrückgang.

      Bauernfeind rechnet mit einem Anstieg der Mieten im freifinanzierten Wohnungsbau: In guten und sehr guten Lagen werden die Preise um vier bis fünf Prozent steigen, in durchschnittlichen Lagen um zwei bis drei Prozent. Bei Eigentumswohnungen wird der Anstieg etwas stärker ausfallen: Die Kaufpreise in guten Lagen werden um sieben Prozent zulegen, in durchschnittlichen Lagen um drei Prozent. Ein Grund für den Preisanstieg ist auch das knapper werdende Angebot: "Es gibt einen deutlichen Rückgang der Baubewilligungen", so Bauernfeind. "Daher ist auch mit weniger Fertigstellungen zu rechnen und das wird sich bei Miete und Eigentum preistreibend auswirken."

      Laut einer Studie des Instituts für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW) wurden im Jahr 2009...............http://www.kurier.at/immo/gewerbe/1970316.php
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 15:13:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.754.586 von lyta am 18.01.10 07:48:4127.01.2010 11:00

      Neue Coverage für s Immo
      SRC Research erwartet rasanten Anstieg der Cash-Gewinne

      Neue Coverage für die Aktie der Sparkassen Immobilien AG (s Immo): SRC Research empfiehlt die Aktie mit "Buy" und einem Kursziel von 8 Euro.

      Das Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen, vor allem durch Akquisitionen in Deutschland, aber auch durch Developments in Österreich und Osteuropa. Mittlerweile verfügt die s Immo über ein Portfolio von rund 1,8 Mrd. Euro und rund 260 Objekte. Das Portfolio teilt sich relativ gleichmässig auf die Bereiche Residential, Office und Retail auf. Daneben gibt es noch 6 Hotels, die für weitere Einnahmen sorgen.

      Das Unternehmen musste im November einen Nettoverlust im Neunmonatsbericht von knapp 72 Mio. Euro vermelden, der durch Abwertungen auf das Portfolio, fast ausschliesslich in Osteuropa und Südosteuropa, in Höhe von 96 Mio. Euro zustande kam. Schaut man allerdings mehr auf die operative Performance des Unternehmens in Sachen Cash Flow ergibt sich ein viel besseres Bild, so die Analysten. Das Unternehmen konnte seinen operativen Cash Flow um 17% steigern und den NOI um gut 4%.

      "Wir erwarten, dass das Unternehmen auch in 2010 und den folgenden Jahren seinen Cash Flow erheblich ausbauen kann. Auf EBITDA-Basis erwarten wir für das neue Jahr 2010 eine Steigerung zu 2009 um gut 50% und nochmal knapp 20% für 2011. Hierzu tragen vor allem erhebliche Steigerungen der Mieterträge bei, da das Unternehmen in den nächsten Quartalen verschiedene attraktive Developments wird abschliessen können. Ausserdem sehen wir Upside-Potential im deutschen Residential-Portfolio, sowohl bei den Mietpreisen als auch bei einer Reduzierung des Leerstands", so die Analysten Stefan Scharff und André Hüsemann.

      Der erwartete rasante Anstieg ............http://www.boerse-express.com/pages/851655
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 08:45:58
      Beitrag Nr. 48 ()
      Bin hier seit 2 Monaten wieder dabei, sehr unbekannte Aktie in Deutschland, fast die Hälfe der aktuellen Börsenkapitalisierung ist mit Cash hinterlegt (Zahl per Nov 09). NAV um 7,50.
      Keine Chance ohne Risiko: umfangreiche Osteuropaengagements und hohe Schuldenquote.


      News - 23.04.10 07:46
      EANS Adhoc: Sparkassen Immobilien AG (deutsch)

      EANS-Adhoc: Sparkassen Immobilien AG / Umwandlung von Genussscheinen in Aktien
      geplant
      -------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
      23.04.2010
      Ad hoc Mitteilung Wien, am 23.04.2010
      Sparkassen Immobilien AG: Umwandlung von Genussscheinen in Aktien geplant
      Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Sparkassen Immobilien AG haben mit 22.04.2010 beschlossen, einen weiteren Schritt zur Vereinheitlichung der beiden Anlegergruppen der Sparkassen Immobilien AG, der Aktionäre (ISIN AT0000652250 ) und der Genussscheininhaber (ISIN AT0000630694 und ISIN AT0000795737 ), zu setzen.
      Bereits vor drei Jahren wurde mit einstimmigen Beschlüssen der Hauptversammlung vom 12.06.2007 und der Genussschein-Anlegerversammlung vom 11.06.2007 die Ergebnisberechnung für beide Anlegergruppen vereinheitlicht. In einem weiteren Schritt wird nunmehr der Hauptversammlung der Sparkassen Immobilien AG am 21.05.2010 der Antrag zur Entscheidung vorgelegt, sämtlichen Genussscheininhabern ein Recht auf Wandlung ihrer Genussscheine in Stammaktien der Gesellschaft einzuräumen.
      Diese Wandlungsmöglichkeit soll den Genussscheininhabern im Rahmen von folgenden drei Wandlungsphasen und zu folgenden Umtauschverhältnissen angeboten werden:
      - Wandlungsphase I: 06.09.2010 bis 24.09.2010 Umtauschverhältnis: 1 (ein) Genussschein gegen 14 (vierzehn) s IMMO Aktien - Wandlungsphase II: 11.04.2011 bis 29.04.2011 Umtauschverhältnis: 1 (ein) Genussschein gegen 13 (dreizehn) s IMMO Aktien - Wandlungsphase III: 28.11.2011 bis 16.12.2011 Umtauschverhältnis: 1 (ein) Genussschein gegen 12 (zwölf) s IMMO Aktien
      Die für die Wandlung erforderlichen jungen Aktien werden aus bedingtem Kapital emittiert.
      Auf Basis des bilanzierten Rückzahlungswerts je Genussschein errechnet sich je nach Wandlungsphase ein Aktienbezugskurs, der zwischen 15 % und 35 % über dem aktuellen Kurs der s IMMO Aktie liegt (Schlusskurs 22.04.2010: EUR 4,98). Die Ausübung des Wandlungsrechts bietet den Genussscheininhabern die Möglichkeit des Bezugs der wesentlich liquideren s IMMO Aktie.
      Die Aktionäre der Sparkassen Immobilien AG profitieren von einer transparenteren Kapitalstruktur, einer Steigerung der Marktkapitalisierung und damit von einer höheren Attraktivität der s IMMO Aktie.
      'Ich bin davon überzeugt, dass wir mit dieser Lösung einen fairen Interessensausgleich zwischen unseren beiden langjährigen Anlegergruppen anbieten. Darüber hinaus wird dieser Schritt einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, den Börsekurs der s IMMO Aktie wieder an ihren inneren Wert heranzuführen', kommentiert Holger Schmidtmayr, Vorstandsmitglied der Sparkassen Immobilien AG, den Beschluss.
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 10:15:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.388.510 von Magictrader am 23.04.10 08:45:58ICH WAR dabei + bin vor etwa 2 monaten raus ..
      die aktie selber ist nix zum zocken .. aber ein solider langzeitwert!


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