checkAd

    der WO-Berater Vergleichstest (interna und finanzfuzzis vor) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.09 12:07:15 von
    neuester Beitrag 18.12.09 21:29:35 von
    Beiträge: 103
    ID: 1.154.783
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.738
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 12:07:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Folgende Aufgabe: 2 Kunden sollen in puncto Vermögensbildung (altersvorsorge) beraten werden. Schreibt bitte eure Lösungsvorschläge mit Begründung in diesen Thread.

      Kunde 1: Horst Müller, ledig, 30 Jahre alt. Horst bleibt auch ledig. Er will ausschliesslich möglichst effektiv fürs alter vorsorgen. er will dabei keine risiken eingehen. das heisst, er will seine rentenlücke ausgleichen. netto verdient horst 1500,-.

      Kunde 2: Frau Harz, 30 Jahre alt, arbeislos, nicht arbeitssuchend, 2 kinder, alleinerziehend. frau harz will ebenso effektiv fürs alter vorsorgen wie herr müller.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 12:11:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.382 von Prof.Dr.B.Scheuert am 11.12.09 12:07:15Beide haben im Ansatz verloren, wird nichts.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 12:23:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      musste den dritten noch nennen.
      Verdienst netto 2300 u. später mehr (NETTO)
      Verheiratet - 2 Kinder
      Frau wird wenn Kinder etwas grösser auch wieder arbeiten

      Was machen ??
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 12:26:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.531 von Sano9 am 11.12.09 12:23:50ok, einverstanden. bist du der dritte?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 12:30:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.551 von Prof.Dr.B.Scheuert am 11.12.09 12:26:08nein - mein 30 jähriger Sohnemann

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,0785EUR +1,95 %
      Das Gold-Einhorn des Jahres!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 12:32:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.588 von Sano9 am 11.12.09 12:30:23dein sohn hat glück. er bekommt livehaftig ein finanzdesaster vorgeführt. oder auch gute vorschläge?????? warten wir es ab.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 13:29:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.382 von Prof.Dr.B.Scheuert am 11.12.09 12:07:15Frau Harz heiratet Herrn Müller! Beide schliessen einen Riester-Sparvertrag und sie zeugen viele (?mindestens?) Kinder. Sorgen um's Alter müssen sie sich nicht mehr machen.

      Evolutionsbiologisch ohnehin die beste Variante!
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 13:30:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.551.053 von T.Hecht am 11.12.09 13:29:15Ich bin allerdings kein WO-Berater und spiele ausser Konkurrenz!
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 13:33:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.551.053 von T.Hecht am 11.12.09 13:29:15ist auch evolutionstechnisch eine schlechte variante: diese frau sollte ihre erbanlagen nicht vererben
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 13:36:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es stimmt also - was man sich erheiratet muss man sich nicht erarbeiten :cool:

      Versicherungen sind eine Stütze des Staates -
      die Politik muss die Weichen dafür stellen.
      Tut sie das nicht, ist es schlechte Politik
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 13:40:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.551.091 von Prof.Dr.B.Scheuert am 11.12.09 13:33:27ist auch evolutionstechnisch eine schlechte variante: diese frau sollte ihre erbanlagen nicht vererben

      da du offenbar von Evolution keine Ahnung hast, sei der Hinweis erlaubt, dass nicht das "vererben sollen" sondern die natürliche Auslese bestimmend für das Ergebnis ist. Hohe Nachkommenschaft ist durchaus ein erfolgreiches Merkmal.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 14:09:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.551.091 von Prof.Dr.B.Scheuert am 11.12.09 13:33:27Na dann hoffen wir mal, dass du keinen Nachwuchs hast!
      Besser wär das!
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 15:03:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.382 von Prof.Dr.B.Scheuert am 11.12.09 12:07:15Prof.Dr.B.Scheuert,

      I) Welche Anwartschaften bestehen schon in BfA, BAV, ...?

      Horst: Angestellter, Beamter, was mal später, was hat er schon, wieviel Miete (falls Miete), ...

      Frau Harz: Alter der Kinder, Höhe Unterhalt, ...

      Später mehr, bin unterwegs!
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 15:18:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Mann kauft sich einen Kleingarten.

      Die Frau pachtet sich einen Kleingarten.

      Sano9Sohn kauft sich ein Haus und Aktien hin und wieder.

      Alle zusammen stellen nicht die Opferfinanzierung auf Endzeit, gehen keiner Kaufkrafteinbildung langfristiger Verträge auf den Leim. Die nächste Währungsreform kommt bestimmt und zu 100% bezahlt der Staat kein Riester und kein Rürup.

      Unsere Starverkäufer winden sich mal wieder aalglatt vor definitiven Aussagen, so berechenbar wie langweilig:(
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 16:21:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.551.638 von interna am 11.12.09 15:03:05I) Welche Anwartschaften bestehen schon in BfA, BAV, ...?

      horst arbeitet seit seinem 20 lj als angestellter, 2500 brutto, 1500 netto,- bav hat er nicht, auch sonst nichts. erbschaften stehen nicht an.

      Horst: Angestellter, Beamter, was mal später, was hat er schon, wieviel Miete (falls Miete), ...

      Frau Harz: Alter der Kinder, Höhe Unterhalt, ...

      unterhalt bekommt sie nicht, denn sie kennt die erzeuger nicht. wie alt die kindr sind????? egal, such dir was aus
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 16:37:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.552.354 von Prof.Dr.B.Scheuert am 11.12.09 16:21:13horst zahlt 400€ warmmiete
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 18:35:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.551.638 von interna am 11.12.09 15:03:05Welche Anwartschaften bestehen schon in BfA, BAV, ...?

      Ein Dreissigjähriger hat kaum mehr als 200 Euro Anwartschaft.
      Weshalb ist das relevant ?
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 21:30:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.553.588 von Sano9 am 11.12.09 18:35:32Prof.Dr.B.Scheuert,

      habe heute Besuch. Antwort folgt.

      Sano9:

      Auch 200 € sind 200 €. Es hat damit etwas zu tun, wieviel ich mit 65 vom Vater Staat erwarten "darf", bevor ich meine Reserven angehen muß.

      Kurzbeispiel: Grundrente von 500 €, Selbstangespartes nur minimal versteuert, dann ist das anders als wenn gleich alles angerechnet würde!
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 21:48:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.553.588 von Sano9 am 11.12.09 18:35:32du hast recht, es ist überhaupt nicht relevant. relevant wäre es, wenn man die staatsrente, die in 35 jahren gezahlt wird, beziffern könnte. kann man aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 06:14:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.382 von Prof.Dr.B.Scheuert am 11.12.09 12:07:15Zitat. " Kunde 2: Frau Harz, 30 Jahre alt, arbeislos, nicht arbeitssuchend, 2 kinder, alleinerziehend. frau harz will ebenso effektiv fürs alter vorsorgen wie herr müller. " :laugh::laugh::laugh:

      Von was denn, wie denn ???? Die soll von ihren 2,50 Euro gespartem Geld am Ende des Monats den Kindern ein Eis kaufen
      Avatar
      schrieb am 13.12.09 15:10:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.555.822 von Procera am 12.12.09 06:14:31Beid kaufen sobal ausreichend barmittel vorhanden, Goldmünzen in kleiner Stückelung.

      Im Alter beantragen dann beide Grundsicherung und verkaufen peu a peu ihre kleine Goldmünzen für den kleinen luxus zwischendurch...
      Avatar
      schrieb am 13.12.09 20:32:05
      Beitrag Nr. 22 ()

      Von was denn, wie denn ???? Die soll von ihren 2,50 Euro gespartem Geld am Ende des Monats den Kindern ein Eis kaufen


      nach deinem angeberischen ( besonders sexuell) Wesenszug
      kommt nun auch noch Arroganz hinzu :rolleyes:


      Leute gibts bei WO - tz.. tz.. tz
      Avatar
      schrieb am 13.12.09 21:32:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.558.916 von VeryBestFLV am 13.12.09 15:10:28Guten Abeny VeryBestFVL,

      über Dein Posting kann man leider gar nicht so viel schmunzeln wie ich es gerne täte.

      Damit komme ich zur Beantwortung von der Frage von Prof.Dr.B.Scheuert:

      Prof.Dr.B.Scheuert, jeder Fall ist individuell und es gibt manchmal auch ganz andere Lösungen als die folgenden. Doch in vielen Fällen würde ich wie nachfolgend vorgehen (wohl wissend, daß ich dabei drauflegen würde - bezogen auf Verdienst pro Stunde, doch solche ähnlichen Fälle hatte ich auch schon):


      Ich beginne mit Frau Harz: Ich nehme mal zusätzlich an, daß Frai Harz keine irgendwie nennenwerten Anwartschaften bzgl. BfA o.ä. besitzt und auch in Zukunft keinen Berufs ausüben wird, welcher ihr es ermöglicht, mehr als die Grundabsicherung an Anwartschaften zu erwirtschaften. Unter diesen Annahmen (\"die\" Erzeuger drückt ja auch etwas aus) sollte Frau Harz eigentlich nicht in der Lage sein, Geld in nennenswertem Maß zu sparen - woher denn? Da wir nur über das Thema Sparen sprachen: Falls Frau Harz z.B. 50 € pro Monat sparen könnte, dann sollte Sie das Geld so lange auf einem Tagesgeldkonto legen, bis es für die staatliche Förderung zu viel würde. Dann weg mit dem Geld und sinnvoll \"investieren\". Es ist leider so. Würde das Sparen bei Riester nicht auf die Grundsicherungsleistungen angerechnet (was ich für richtig halte), dann wäre Riester als Baustein meine Empfehlung (welcher Tarif etc. = andere Baustelle) - wegen dem minimalen Eigenbeitrag und den beiden Kindern!

      Kurzum: Legales Sparen leider nicht sinnvoll in einer Höhe, die später nennenswert wäre! Nur wenn die Frau besonderen Wert auf \"Eigenleistung\" legt, dann Riester als Produktsparte (weil ja die Altersvorsorge betrachtet werden sollte).


      Fazit: Hier sollte die Regierung sofort etwas ändern!
      -------------------------------------------------------------------

      Horst: Auch hier ist nur die Altersvorsorge als Sparziel genannt!

      Falls \"möglich\", Direktversicherung über den Arbeitgeber (idealerweise in einem Kollekttivtarif) bis 67 (ist ja 30, muß also bis 67 arbeiten). Man beachte, daß man als Angestellter Recht auf BAV hat. Falls es VL gibt, diese mit in die DV integrieren. Wichtig:

      - kein Todesfallschutz beim Ansparen
      - keine Garantiezeiten in der Rentenphase
      - Flexiblität beim Rentenbaustein zwischen 60 (65) und möglichst weit nach hinten

      Falls der Arbeitgeber mitmacht, kommt bei 100 € netto dann mit 67 einiges zusammmen. Die normale BfA-Rente gibt es ja als Basis. Zusammen könnte es dann reichen, im Alter einigermaßen über die Runden zu kommen.

      Rürup = Quatsch
      Riester = Quatsch
      LV/RV ohne BAV = Quatsch

      So, nun bitte ich um Eure Rückmeldungen - aber bitte mit Stil und bei konstruktiver Kritik auch mit Gegenvorschlägen. Insbesondere Horst hat es hier als Kundengruppe verdient, zwischen guten Angeboten vergleichen zu dürfen.

      Bei Frau Harz, welche \"die\" Erzeuger noch nicht mal kennt, habe ich eher die Meinung, daß man das Wort Fleiß und Verantwortung der Dame mal erklären sollte.

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 08:30:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.559.897 von interna am 13.12.09 21:32:12Naja Interna, swchmuinzeln könnte man, wenn es n icht so teraurig wäre...


      Du empfiehlst also allen ernstes das die armen Leutchen ihre paar Kröten auch noch an andere verleihen sollen, in der Hoffnung es irgenwann mit Gewinn wiederzubekommen...

      nein, asie einzig richtige ist Gold, keine Steuer, keine Gebührenabzocke, gut versteckt!

      Davon können sie sich auf jedenfall was schönes kaufen!
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 10:27:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.560.529 von VeryBestFLV am 14.12.09 08:30:48du hast im ansatz schon das thema verfehlt. Note 6, setzen.

      als berater hast du deine inkompetenz nunmehr bewiesen. Aber wenn du aufpasst, wirst du hier noch einiges lernen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 10:30:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.559.897 von interna am 13.12.09 21:32:12magst du noch etwas zum sohn von sano9 schreiben?
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 11:32:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.561.293 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.12.09 10:27:39Fakt ist: gold ist die wahrhaftige universelle Waänhrung, uberdauert Zeiten und Währungen, alle schuldversprechen.

      Schön Grundsicherung schmarotzen und sein kleines Goldvermögen gut verstecken, keine Meldung an irgendwen, keine Steuern , keine Gebühren... Gold wird immer und überall von jedem genommen, außer von bescheuerten...
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 11:49:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      Grund und Boden, für Eigenbedarf Hütten und Paläste:kiss:

      Die ganzen Endzeitfinanzkonstruktionen sind vorn Arsch. Jede Anlage braucht eine Exitmöglichkeit, wer das nicht verstanden hat ist als Berater untauglich und geht allenfalls als Provisionssauger für kleinkarierte Steuersparer durch.

      Für die private Anlage bleiben Aktien und Anleihen, eine optimale Kombination von Rendite, Sicherheit, Liquidität.

      Eine Anlage auf 37 Jahre passt immerhin zum Namen Horst, die fällt quasi sicher in der Zeit zusammen. Ihr glaubt doch nicht an eine derartige Werthaltigkeitsbeständigkeit von Dollar und Euro :rolleyes:

      Unglaublich:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 11:56:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.561.840 von Friseuse am 14.12.09 11:49:42dan mach doch mal für die drei kandidaten einen praktikablen vorschlag. und gewöhn dir in diesem thread einen anderen ton an.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:13:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.561.899 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.12.09 11:56:47Horst entschuldet sich und baut ein Haus. Freie Liquidität legt er an der Börse an oder lässt sie kurzfristig bei seiner Bank schimmeln.

      Jegliche Kombination aus Illiquidität, magersüchtiger Rendite und fehlender Sicherheit ist zu vermeiden.

      Flexibilität ist angesagt, es gibt Moving Markets ohne Ende und Interna will ihn von der Weide ins Schlachthaus führen. Schrecklich:cry:

      Meine Tonlage ist vor dem hier verbreiteten Unsinn lieblich, der ein oder andere Leser wird die Einschläge schon merken.

      Grüß mir Elze-Bennemühlen:D
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:24:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.026 von Friseuse am 14.12.09 12:13:47thema verfehlt. horst hat keine schulden, also kann er sich nicht entschulden. Zur freien liquidität: horst verdient 1500,- pro monat. das ist alles, was er hat. wieviel soll er monatlich in welche anlageform wegsparen?
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:25:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.026 von Friseuse am 14.12.09 12:13:47Meine Tonlage ist vor dem hier verbreiteten Unsinn lieblich, der ein oder andere Leser wird die Einschläge schon merken.

      natürlich gibt es hier viel unsinn. wie wäre es, wenn du dich von diesem unsinn abhebst? bisher hast du noch keinen hilfreichen, umsetzbaren vorschlag gemacht.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:33:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.094 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.12.09 12:24:07Wenn ich Horst waere, wuerde ich 100-150 EUR pro Monat in 4-6 Sparplaene anlegen (Aktien).

      Weltweit, Emerging Markets (Asien und Lateinamerika) sowie Rohstoffe.

      Ob Riester Sinn macht, weiss ich nicht.

      Was haelst davon?

      Gruss aus China!
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:38:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.155 von Vivian664 am 14.12.09 12:33:13Danke Vivian für den ersten konkreten Vorschlag. Vermutlich meinst du nicht aktien, sondern aktienfonds. Und du hast einen konkreten Monatsbeitrag genannt. Super.

      Ich werde mich erst später dazu äussern, ich will erst noch mehr Vorschläge haben.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:41:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.187 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.12.09 12:38:06Ja klar, Aktienfonds. Sorry!

      Beispiele:

      Templeton Growth oder DWS Vermoegensbildungsfonds I
      BGF World Mining
      HSBC India
      HSBC China
      BGF Latin America

      Bin ich echt der erste mit konkretem Vorschlag?

      Mein lieber Mann... staenkern koennen viele, aber nur wenige etwas kosntruktiv beitragen...

      Irgendwie schwebt mir auch Riesetr vor, oder ein bisschen Bausparen (50 EUR im Monat).
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:45:02
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.208 von Vivian664 am 14.12.09 12:41:56riestern oder bausparen????????

      und vorher empfiehlst du aktienfonds?????

      ja was denn nu????????
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:50:52
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.223 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.12.09 12:45:02Nicht entwerde oder. Beides!

      Also 5 x Aktienfonds zu je 25 EUR im Monat.

      Und 50 EUR in den Bausparvertrag.

      Wie viel kann denn Horst ueberhaupt sparen?

      100 EUR im Monat oder 300 EUR?

      Eigenes Haus / Wohnung oder Miete?

      Wie hoch sind die monatlichen Ausgaben?
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:56:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.253 von Vivian664 am 14.12.09 12:50:52horst wohnt zur miete und zahlt 400,- warmmiete. und horst kann pro monat 100 bis 150€ sparen.

      wieso empfiehlst du zur vermögensbildung einen bausparvertrag?
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 13:07:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.296 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.12.09 12:56:39NICHT zur Vermoegensbildung.

      Aber er ist erst 30. Wer weiss, was spaeter kommt.

      Vielleicht will er bauen oder ne Wohnung kaufen, in 10 Jahren.
      Und die Zinsen sind dann vielleicht bei ueber 10%.

      Mit dem Einkommen, und ohne Eigenkapital, ...

      Falls nicht, kann er sich den Vertrag auszahlen lassen mit 4% Zins.

      Ist nicht ganz verkehrt, finde ich.

      Bin mal auf Deine Vorschlaege gespannt.

      Zu Frau Mueller faellt mir ehrlich gesagt nix ein, die wird bald Hartz4 bekommen. Vielleicht Riester, wegen den Zulagen, fuer die Kinder, aber von was?
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 13:24:11
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.347 von Vivian664 am 14.12.09 13:07:04beim bausparen gibts zur zeit nicht 4, sondern eher 1 prozent zinsen.
      50€ mtl mal 10 jahre sind 6000€

      was genau soll er sich in 10 jahren von diesem bausparvertrag kaufen?
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 13:30:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.451 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.12.09 13:24:11Mensch, die 4% sind bei Darlehensverzicht...

      Mit 6.000 EUR kaufst nix, aber vielleicht kann er zuzahlen.

      Die 1.500 EUR Gehalt werden auch nicht konstant bleiben.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 13:44:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.494 von Vivian664 am 14.12.09 13:30:58Mensch, die 4% sind bei Darlehensverzicht...

      nö, das ist ne fehlinfo
      aber selbst wenn er verzichten würde, dann wäre diese sparform doch ungeeignet, oder?


      Mit 6.000 EUR kaufst nix, aber vielleicht kann er zuzahlen.

      die klospülung vielleicht?

      Die 1.500 EUR Gehalt werden auch nicht konstant bleiben.

      vielleicht. vielleicht aber auch nicht. es könnte auch mehr oder weniger werden. wir wissen das nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 13:50:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.572 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.12.09 13:44:40Quatsch Fehlinfo. Kennst Du vielleicht nicht.
      Hab ich selbst so gemacht.
      Und die Vetragsform gibt es noch.
      1% Guthabenzuins, 4% bei Darlehensverzicht.

      Ich schreib jetzt nichts mehr, bis ich mal vas Vernuenftiges hier lese.

      Deine Vorschlaege hab ich bisher noch nicht gesehen :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 13:58:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.605 von Vivian664 am 14.12.09 13:50:36ich sagt doch: selbst wenn das so wäre, dann würde es beim thema vermögensbildung doch nicht helfen. 4% helfen nur bei dauerhafter deflation. und die gab es noch nie.

      somit ist bausparen als produkt zur vermögensbildung ungeeignet. der zins ist u.a. zu niedrig
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 16:39:22
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.605 von Vivian664 am 14.12.09 13:50:36"Falls der Arbeitgeber mitmacht, kommt bei 100 € netto dann mit 67 einiges zusammmen."

      I) Konkrete Summe genannt
      II) Produktklasse genannt
      III) Auswahl der Anlageschwerpunkts war offen - aber die Vorgabe war risikoarm:

      "Er will ausschliesslich möglichst effektiv fürs alter vorsorgen. er will dabei keine risiken eingehen."

      Soviel mal für den Prof.Dr.B.Scheuert!

      Zu Bausparen: Ja, die Variante gibt es (1,6%/4,0% 7 Jahre - natürlich alles vor Steuern).

      Tja, erst mal lesen, dann urteilen!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 16:51:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.956 von interna am 14.12.09 16:39:22I) Konkrete Summe genannt okay
      II) Produktklasse genannt ok
      III) Auswahl der Anlageschwerpunkts war offen - aber die Vorgabe war risikoarm:

      wäre es möglich, das genau das entscheidend ist? Das Rentenproblem soll gelöst werden, risikoarm

      "Er will ausschliesslich möglichst effektiv fürs alter vorsorgen. er will dabei keine risiken eingehen."

      Soviel mal für den Prof.Dr.B.Scheuert!

      Zu Bausparen: Ja, die Variante gibt es (1,6%/4,0% 7 Jahre - natürlich alles vor Steuern).

      Tja, erst mal lesen, dann urteilen! ja, beim bausparen bist eher du der fachmann
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 16:57:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.956 von interna am 14.12.09 16:39:22anders ausgedrückt: nicht die verpackung zählt, sondern der Inhalt
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 08:19:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.564.123 von Prof.Dr.B.Scheuert am 14.12.09 16:57:22Guten Morgen Prof.Dr.B.Scheuert,

      gut, ich sorge für eine stabile Verpackung, Du für den guten Inhalt.

      Mir liegt keine risikoarme Geldanlage bei sehr hoher Rendite vor - zumindest nicht in der Form, daß man diese vielen Kunden anbieten könnte.

      Die 100 € würde ich langfristig derzeit (!) wie folgt investieren (bitte berücksichtigen, daß es bei solch kleinen Beträgen eine Lösung in Einzeltiteln meiner Auffassung keinen Sinn macht).

      Ca. 70% in einen kurzlaufenden europäischen Rentenfonds (oder Geldmarktfonds)
      Ca. 30% in einem europäischen Immobilienfonds (mit nur geringem Engagement in Spanien/England).

      Dann heißt es abwarten und gegebenenfalls später umschichten (ohne Umschichtungskosten).

      Ich freue mich auf Alternativvorschläge.
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 09:26:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      Alles Blödsinn,
      Prof. produziert, wie gehabt, Luftblasen,

      Interna empfielt Anlage mit garantierete Minimalrendite mit Totalverlustrisiko...


      Supi...


      Mit Gold kann Horst in jeder Zukunft einkaufen!

      Außerdem ist es geheim, keiner weis das horst Gold hat!

      Alles ander wird wegbescheuert, weginflationiert, wegwährungsreformiert, wegkursverlustet oder weggebührt oder wegbetrügert....
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 10:23:23
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.567.327 von interna am 15.12.09 08:19:22gut, ich sorge für eine stabile Verpackung, Du für den guten Inhalt.

      nein, du als berater solltest für beides sorgen können

      Mir liegt keine risikoarme Geldanlage bei sehr hoher Rendite vor - zumindest nicht in der Form, daß man diese vielen Kunden anbieten könnte.

      ich weiss
      :rolleyes:

      Die 100 € würde ich langfristig derzeit (!) wie folgt investieren (bitte berücksichtigen, daß es bei solch kleinen Beträgen eine Lösung in Einzeltiteln meiner Auffassung keinen Sinn macht).

      Ca. 70% in einen kurzlaufenden europäischen Rentenfonds (oder Geldmarktfonds)
      Ca. 30% in einem europäischen Immobilienfonds (mit nur geringem Engagement in Spanien/England).

      löst das das Problem?

      Dann heißt es abwarten und gegebenenfalls später umschichten (ohne Umschichtungskosten).

      Ich freue mich auf Alternativvorschläge.

      gerne. kommt noch
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 10:26:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.567.614 von VeryBestFLV am 15.12.09 09:26:59ja, wir haben dich verstanden. deine lösung lautet also gold. was genau kauft er denn da? münzen? barren? einen goldsparplan? wenn münzen, welche?

      und als entscheidende frage: löst gold das problem?
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 10:48:23
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.059 von Prof.Dr.B.Scheuert am 15.12.09 10:26:54Ja prof, Gold löst DAS Problem!

      ich würde Goldmünzen nehmen, Baren gibts aber auch in kleiner Stückelung.


      Gold ist das einzige wofür sich Horst auch in dreißig Jahren GARANTIERT etwas kaufen kann!

      Alles andere ist dem Prinzip Hoffnung unterworfen.

      im Alter schön Grundsicherung oder Mindestrente kassieren und
      vom Gold leben... besser geht nicht!

      Legal? Illegal? Scheißegal!!!
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 11:15:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.221 von VeryBestFLV am 15.12.09 10:48:23ok, also goldmünzen

      für 94,26€ kann man sich aktuell 1/10tel unzenmünzen kaufen. auf den aktuellen goldpreis gerechnet also ein kräftiger zuschlag. das man sich in 30 jahren dafür etwas kaufen kann, dürfte ausser frage stehen. aber ob das mit sicherheit vermögen schafft???????

      die empfehlung, im alter grundsicherung zu beantragen, disqualifiziert dich als kompetenten berater. der mann hat noch 30 jahre zeit, vermögen zu schaffen. das ist zu schaffen. aber nicht mit dir.
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 11:19:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      Mit 100,-- oder 150--- ist in der Zeit kein "Vermögen" zu schaffen!

      was an popeliger Summe zusammenkommt wird auch noch verbeitragt, versteuert, ver...


      Gold ist nicht Beitrags- und nicht Steuerpflichtig!

      Und das beste: Geheim, Anonym, universel.... besseres gibts nicht!

      Prof.Luftblase labbbert und labbert luftblaen...

      plopp, plopp, plopp
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 11:24:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      Das Problem löst sich unter den Aspekten Sicherheit, Liquidität, Rendite.

      Sicher löst sich die Aufgabe nicht mit akquisitorisch geschickter Problemblähung und ebenso gelungenem Spannungsaufbau. Die renitente Inhaltsverweigerung von Prof. mag vertrieblich geschickt sein, braucht auf der anderen Seite für den geforderten Beifall allerdings eine oberschlau depperte MLP-Klientel. Die müssen süchtig sein:laugh: sonst wird das neudeutsch nüx.

      Das Problem der Blechbüchsenverkäufer ist mal wieder ein fehlender nahrhafter Eintopf, die Büchsen sind leer und sie trommeln darauf munter rum. Gut getrommelt und nett verpackt verkauft sich gut, kann für den Verkäufer auch schön sein.

      Wer wird von schlauen Kunden reich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 11:30:08
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.463 von VeryBestFLV am 15.12.09 11:19:37Mit 100,-- oder 150--- ist in der Zeit kein "Vermögen" zu schaffen!

      Sorry, aber Zins und Zinseszinsrechnen scheint nicht zu deiner Stärke zu gehören!

      Gold ist nicht Beitrags- und nicht Steuerpflichtig!

      Und bringt dazu noch jede Menge Zinsen, gell?! :keks:


      Meine Empfehlung zur Anlage:

      ETF-Sparplan, Schwerpunkt: Rohstoffe
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 11:34:10
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.526 von Datteljongleur am 15.12.09 11:30:08Naj, was verstehst du denn unter "Vermögen"...


      Scheinbar mein Taschengeld:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 11:39:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.547 von VeryBestFLV am 15.12.09 11:34:10Na dann erläuter uns mal deine Vorstellungen von Vermögen!

      100 000 - 150 000 € sind schon ein nettes Geld, wenn mans durch geringe Beiträge über einen langen Zeitraum angespart hat!


      Scheinbar mein Taschengeld

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 11:44:17
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.547 von VeryBestFLV am 15.12.09 11:34:10dattel meint so 0,5 bis 2 mio €

      ist das dein taschengeld?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 11:56:01
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.606 von Prof.Dr.B.Scheuert am 15.12.09 11:44:17plopp plopp plopp
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 12:00:16
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.698 von VeryBestFLV am 15.12.09 11:56:01Respekt für diese Antwort.
      Alleine formuliert oder copy&paste?
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 15:00:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.739 von Datteljongleur am 15.12.09 12:00:16Prof.Dr.B.Scheuert,

      nun, dann warte ich mal auf Deine Alternativvorschläge. Ich lerne gerne hinzu und wenn Du den guten Inhalt hast und ich dann die gute Packung, freut sich doch der Kunde.

      Datteljongleur,

      100.000 - 150.000 € sind schon richtig viel Geld für viele Leute. Ich bin da Deiner Meinung: Immer Bodenkontakt behalten!
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 15:11:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      zusammenfassung der bisherigen Vorschläge:

      fast alle sind falsch, nur einer kommt der Lösung recht nahe.
      Welcher das ist, muss hier aber erst noch intellektuell erarbeitet werden (somit sind verybestlv und friseuse ausgeschlossen).

      Zuerst klären wir mal etwas grundsätzliches: drei Personen haben das gleiche Problem. Sie wollen und müssen Vermögen bilden. Es gibt den Irrglauben, das jeder für sich den passenden Weg ( somit unterschiedliche Finanzprodukte) finden muss. Das ist natürlich falsch. In allen drei Fällen ist logischerweise der Weg zu Vermögen identisch. Nicht identisch ist maximal die Herkunft der Mittel zum Sparen.

      Zweitens: es ist die Frage zu klären, wie groß das Problem ist. Am einfachsten geht das mit dem ersten Kandidaten ( 30 Jahre alt, 1500€ netto, Angestellter).
      Ist hier irgendjemand in der Lage, das Problem begreifbar zu machen (d.h. Problemdarstellung in Euro)?
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 22:37:47
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.297 von Prof.Dr.B.Scheuert am 16.12.09 15:11:28Ich vermute einmal es sind nur legale Vorschläge erwünscht. Also nicht: Die 100 Euro sparen und wenn 1000 Euro zusammen sind, daraus ein Banküberfall finanzieren oder in den Drogenhandel einsteigen.

      Dann seien wir mal realistisch. Er will maximal 40 Jahre arbeiten und das Vermögen dann mindestens 20 Jahre konsumieren. Das Geld kann dann im Schnitt 30 Jahre "arbeiten". Rechnen wir mit 2,5 % über Inflationsrate (also einer Verdopplung in 30 Jahren) , d.h. pro Euro Ersparnis gibt es 4 Euro Rente. Also große Sprünge sind da nicht drin.

      Deshalb der Vorschlag: Sich möglichst schnell selbständig machen und anständig verdienen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 00:17:40
      Beitrag Nr. 65 ()
      Mal ne Frage an die Spitzenberater.

      Situation: ich bin verheiratet und arbeite, meine Frau arbeitet nicht.

      Wie soll meine Frau vorsorgen ohne Einkommen?

      Da denke ich an Riester, um die Zulagen abzuschoepfen.
      Sie soll die Zulagen bekommen fuer uns und EIN Kind.

      Andere Vorschlaege?
      Falls Riester, welcher Anbieter?
      Falls nicht, Alternative?

      Danke!

      Gruss aus China!
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 10:04:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.583.307 von Vivian664 am 17.12.09 00:17:40nachdem Riester nun auch nicht nur zur altersvorsorge, sondern auch fürs Bausparen geeignet ist würde ich sagen Riester ist gut.
      obwohl ich früher ein Gegner von Riester war.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 10:06:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.221 von VeryBestFLV am 15.12.09 10:48:23Gold ist auf auf 30 jahre keine gute Anlage - wirst schon noch sehen :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 10:16:28
      Beitrag Nr. 68 ()
      Auch 50.000 sind schon ein satter Vermögenssockel.
      50 k haben oder nicht haben - sind schon 100 k
      In den Spiegel gehalten schon 200 k

      ha ha

      Es kommt nun aber darauf an, was man plant im Leben.

      willst du wie Dattel als Hallodri und Frauenversteher bei W:O
      (ver)enden - oder willst du ein anständiger schaffender Mensch sein, eine Familie unterstützen und ein Häuschen bauen ?
      Dann musst aufpassen, dass du keinem Versicherungsvertreter auf den Leim gehst.
      Denn dieser ist dazu da um deine Wünsche in seine Münze umzuwandeln.
      Allergrösste Vorsicht also - denn nicht jeder Berater ist ein guter Berater.

      Und leider sind die Berater insgesamt nicht besser als früher geworden und da waren sie schlecht.

      Das weiss wohl jeder und ist auch zu beweisen !
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 10:19:45
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ich z.B. wäre ein guter Berater -
      wurde auch schon von Versicherern konsultiert und um Mitarbeit gebeten. Ich tu mir aber derartiges nicht an :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 10:40:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.297 von Prof.Dr.B.Scheuert am 16.12.09 15:11:28Prof.Dr.B.Scheuert,

      wenn drei Leute sparen möchten, kann es wohl sein, daß verschiedene Verpackungen sinnvoll sein können. Das liegt aber nur am System in Deutschland (mit Zulagen, Freibeträgen etc., Anrechnungen im Alter ...).

      100 € angelegt über 37 Jahre, Beitrag jährlich um 2% angepaßt, Rendite x%, das ist einfach!

      Das Problem liegt darin, ausreichend viel Rente ab 65/67/70 zu bekommen - am besten gestreut über mehrere Gesellschaften/Fonds.

      Wie gesagt, ich warte jetzt mit Freude auf Deine Rückmeldung!
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 10:48:59
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.584.746 von Sano9 am 17.12.09 10:16:28Auch 50.000 sind schon ein satter Vermögenssockel.
      50 k haben oder nicht haben - sind schon 100 k
      In den Spiegel gehalten schon 200 k

      ha ha


      Auch dieses Posting von dir beweist mal wieder, dass du einen geschätzten IQ von 6 hast.

      PS: Bei einem IQ von 8 grunzt ne Sau!
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 13:12:31
      Beitrag Nr. 72 ()
      wenn man die größenordnung des problems nicht kennt, kann man es auch nicht lösen.

      was ist los mit euch fachleuten?
      kommt da noch was?
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 13:23:59
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.584.632 von Sano9 am 17.12.09 10:04:42ja, das ist die gängige meinung. aber ist diese meinung auch richtig?????
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 13:25:20
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.584.650 von Sano9 am 17.12.09 10:06:07gold kann eine gute anlage sein, muss aber nicht. insofern ist das spekulation. da es hier um rente geht, ist das produkt gold also keine lösung, da spekulativ
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 13:27:16
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.584.781 von Sano9 am 17.12.09 10:19:45ob du ein guter wärst, wäre erst noch zu beweisen. deine riestertips heben dich schon mal nicht aus der masse hervor.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 20:45:22
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.584.746 von Sano9 am 17.12.09 10:16:2850.000€ sind keine altersvorsorge und schon mal gar kein vermögen. da unsere Finanzgötter aber anscheinend nicht in der lage sind, das Problem darzustellen, will ich mal aushelfen.

      ein arbeitnehmer, der netto 1500€ verdient, sollte im prinzip mit gar keiner rente rechnen. in diesem beispiel gehen wir aber mal von großzügigen 750,-€ gesetzlicher rente aus. somit beträgt seine lücke ebenfalls 750€ pro monat.
      das macht pro jahr 9000,-€ lücke,
      in 10 jahren 90.000€ lücke,
      in 30 jahren 270.000€ lücke

      das ganze gerechnet ohne steuern und zinsen und inflation. angenommen, dieser arbeitnehmer (30 jahre alt) wird bis zur rente 5 jahre arbeitslos, wo er nichts sparen kann und er lebt nach rentenbeginn noch 30 jahre: wie hoch ist sein monatsbeitrag, um die lücke von 750,-€ zu schliessen?
      Hierbei wird ein produkt unterstellt, was zinsen in höhe der kosten und inflation abwirft (Bausparen mit 4 Prozent, riesterrentrenten etc.)

      bitte mal über die frage nachdenken und lösen
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 22:00:12
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.590.825 von Prof.Dr.B.Scheuert am 17.12.09 20:45:2230 Jahre alt = 37 Jahre bis 67
      32 Jahre arbeitet er

      ohne Inflation = 270.000 € Bedarf (von Dir gerechnet)

      = 703,13 € pro Monat Sparrate als Bedarf (ohne Verzinsung, ohne Inflation) = er muß jetzt brutal viel sparen, um später das heutige Niveau zu halten = unrealistisch!

      Frage: Wo ist der "Break Even", d.h. wieviel muß er jetzt sparen, um dann später genausoviel zu haben (ohne Steuern, ohne Inflation).

      Würde er nur 30 Jahre ansparen, wären es exakt 375 €, er könnte also nur 1.125 € ausgeben!

      Dann lasse ihn 362,90 € sparen = 139.356,60 €

      Dann hat er netto 1.137,10 €!

      Er hat dann 387,09 € für 30 Jahre, = 750 + 387,09 = 1.137,09 €!

      Mit Inflation etc. etwas komplizierter, aber natürlich berechenbar.

      Fazit: Er muß etwas tun. 100, besser 150 € netto in eine gute BAV wären da ein guter Anfang!

      Mit etwas Fleiß kann er dann evtl. die 1.500 € schaffen!
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 22:22:42
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.591.564 von interna am 17.12.09 22:00:1230 Jahre alt = 37 Jahre bis 67
      32 Jahre arbeitet er



      ohne Inflation = 270.000 € Bedarf (von Dir gerechnet)

      = 703,13 € pro Monat Sparrate als Bedarf (ohne Verzinsung, ohne Inflation) = er muß jetzt brutal viel sparen, um später das heutige Niveau zu halten = unrealistisch!

      was heisst unrealistisch? das ist seine sparrate, wenn er sein problem lösen will. Jedenfalls bei den üblichen rentenvorsorgeprodukten.

      Frage: Wo ist der "Break Even", d.h. wieviel muß er jetzt sparen, um dann später genausoviel zu haben (ohne Steuern, ohne Inflation).

      Würde er nur 30 Jahre ansparen, wären es exakt 375 €, er könnte also nur 1.125 € ausgeben!

      Dann lasse ihn 362,90 € sparen = 139.356,60 €

      Dann hat er netto 1.137,10 €!

      Er hat dann 387,09 € für 30 Jahre, = 750 + 387,09 = 1.137,09 €!

      Mit Inflation etc. etwas komplizierter, aber natürlich berechenbar.

      Inflation bauen wir schon noch ein, aber nicht jetzt. Inflation macht das problem größer. aber schon jetzt ist otto-normalverbraucher heftigst erschrocken, wenn er weiss, das er mindestens 270.000€ braucht, um eine lücke von nur 750€ zu schliessen.

      Fazit: Er muß etwas tun. 100, besser 150 € netto in eine gute BAV wären da ein guter Anfang!

      damit ist die ursprünglich gestellte aufgabe nicht erfüllt. die rentenlücke soll geschlossen werden. Ganz. Und wenn der staat später 400€ rente zahlt, braucht unser beispielskunde 1100,- mtl

      hm, dann verkompliziere ich das mal. der mann arbeitet in der metallbranche. seine bav ist die metallrente.
      soll er die abschliessen?

      Mit etwas Fleiß kann er dann evtl. die 1.500 € schaffen!

      er soll die 15oo€ nicht eventuell, sondern ganz sicher schaffen
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 08:28:13
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.591.771 von Prof.Dr.B.Scheuert am 17.12.09 22:22:42Lieber Prof.Dr.B.Scheuert,

      ich habe mich gerne auf Dein Spielchen eingelassen und

      a) meine Meinung zu beiden Fällen hier kund getan
      b) auch die Sparratenfrage beantwortet
      c) mich auch zu den Verpackungen geäußert (BAV, Riester, ...)

      Die Lücke kann Horst derzeit nicht schließen, wenn er zur Miete wohnt und wenigsten einigermaßen leben will. Er kann seine Lücke allerdings ganz ordentlich verringern.

      Beratung bei MLP hieß: Sparen weit über den Anschlag, und das in LVs.

      Beratung bei mir heißt: Was wäre optimal und wieviel davon ist möglich/sinnvoll?

      Ja, evtl. erreicht er sein Sparziel nicht. Doch wenn er später auf 1.137,90 € käme, wäre das zumindest mal ok. Evtl. muß er dann von 67-71 noch einen 400 € Job machen. Das Leben ist nun mal nicht immer ein Zuckerschlecken.

      Ob Metallrente, ist wirklich von Einzelfall abhängig. Vielleicht bietet sein Arbeitgeber ja einen Gruppen-Rahmen-Kollektivvertrag an, bei dem alle mir bekannten Alternativen verblassen (Bsp: U-Kasse hier in Trier von der Assekuranz Luxemburg, Junge, Junge, da ist nichts mehr rauszupressen und ich sehe wirklich keine BAV-Alternative). Aber auch hier:

      Ziele besprechen und dann endgültige Lösung suchen. So mache ich das und die Ergebnisse können sich sehen lassen.

      Beste Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 09:32:52
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.592.825 von interna am 18.12.09 08:28:13ich habe mich gerne auf Dein Spielchen eingelassen und

      a) meine Meinung zu beiden Fällen hier kund getan
      b) auch die Sparratenfrage beantwortet
      c) mich auch zu den Verpackungen geäußert (BAV, Riester, ...)

      Die Lücke kann Horst derzeit nicht schließen, wenn er zur Miete wohnt und wenigsten einigermaßen leben will. Er kann seine Lücke allerdings ganz ordentlich verringern.

      natürlich kann er die lücke schliessen. Das Problem ist, du weisst nicht, wie.

      Beratung bei MLP hieß: Sparen weit über den Anschlag, und das in LVs.

      wie bei allen strukkifirmen. da ist mlp nichts besonderes. und wie bei allen strukkifirmen werden die mitarbeiter dumm gehalten.

      Beratung bei mir heißt: Was wäre optimal und wieviel davon ist möglich/sinnvoll?

      leider weisst du nicht, was optimal ist. dir fehlen die kenntnisse. späestens, wenn wir inflation mit in die lösungen einbeziehen, bistdu komplett planlos.

      Ja, evtl. erreicht er sein Sparziel nicht. Doch wenn er später auf 1.137,90 € käme, wäre das zumindest mal ok. Evtl. muß er dann von 67-71 noch einen 400 € Job machen. Das Leben ist nun mal nicht immer ein Zuckerschlecken.

      deine kunden erleben mit deiner derzeitigen beratung altersarmut

      Ob Metallrente, ist wirklich von Einzelfall abhängig. Vielleicht bietet sein Arbeitgeber ja einen Gruppen-Rahmen-Kollektivvertrag an, bei dem alle mir bekannten Alternativen verblassen (Bsp: U-Kasse hier in Trier von der Assekuranz Luxemburg, Junge, Junge, da ist nichts mehr rauszupressen und ich sehe wirklich keine BAV-Alternative). Aber auch hier:

      Ziele besprechen und dann endgültige Lösung suchen. So mache ich das und die Ergebnisse können sich sehen lassen.

      wie sollen sich denn schon ergebnisse sehen lassen können? sind deine kunden schon auf rente?
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 09:47:34
      Beitrag Nr. 81 ()
      zwischenstand:

      Erste Erkenntnis: die wege zu vermögen sind für alle gleich. D.h., wenn für einen bausparen sinnlos ist, dann ist bausparen für alle sinnlos. Andersherum: wenn ein produkt für einen mit sichrheit zu vermögen führt, dann gilt das für alle. Die Betonung liegt herbei auf <mit Sicherheit>

      Zweite erkenntnis: ohne Berücksichtigung von Inflation, Steuern und Zinsen benötigt ein durchschnittlicher Arbeitnehmer 270.000€ auf dem Konto, wenn er seine rentenlücke von 750,-€ schliessen will. Unklar hierbei ist, ob die gesetzliche Rente tatsächlich in der Höhe gezahlt werden kann

      Dritte Erkenntnis: entweder sind die monatlichen sparraten der vorsorgesparer zu gering oder die gängigen produkte sind zu schlecht
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 09:55:14
      Beitrag Nr. 82 ()
      die nächste aufgabe: wir berücksichtigen inflation

      unser 30-jähriger arbeitnehmer mit 1500,- netto will seine rentenlücke schliessen. was er nicht weiss, ist, wie groß diese ist. Denn welche gesetzliche rente gezahlt wird, ist unklar.

      in der folgenden berechnung gehen wir von einer lücke in höhe von 750€ aus. ohne steuern, inflation und zins braucht er 270.000€, um die lücke zu schliessen.

      nun bauen wir eine durchschnittliche inflation von 3 Prozent, 5 Prozent und 7 Prozent mit ein. Die Inflation läuft natürlich nach rentenbegin weiter. Kann jemand die Summen berechnen, die nun erforderlich sind?
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 10:06:40
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.591.564 von interna am 17.12.09 22:00:12Hallo zusammen,

      ihr seid ja echte Finanzgurus.

      Heute hat der Kunde also netto 1500€ und die soll er auch im Rentenalter haben. Soweit so gut. Wenn der Kunde aber dafür Betrag x sparen muss bis zur Rente, dann muss ich diese Sparrate von der heutigen Nettomaße abziehen (Im Alter benötigt er diese Sparrate nicht mehr). Also 1500-x. Spart er 150 Euro muss er also 1350 Euro als Rente erreichen. Seine Lücke schrumpft somit von 750€ auf 600 Euro. Also benötigt ihr -bei eurer Milchmädchenrechnung- nur noch 216.000 Euro.

      Interna ist auf diesen Punkt schon korrekterweise gekommen.
      Aber was hilft einem das? Nix, es ist unrealistisch das jemand mehr als 5-10% seines Nettos spart. Er könnte eventuell 150 Euro sparen aber wofür? Ein Mensch ohne Familien kann doch besser jedes Jahr für 1800 Euro in den Urlaub fahren, als auf 1800 Euro zu verzichten um im Alter immer noch nicht in den Urlaub fahren zu können, aber noch Geld für teure Lebensmittel hat. Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Der Kunde spart für einen lebenslang durchschnittlichen Lebensstandard. Spart der Mensch jedoch für nix, also kein Gewinn an Lebensqualität, dann gewinnt er nix. Für diese Person macht unter realistischen Gegebenheiten eine Altersvorsorge keinen Sinn.

      Dann lieber hoffen und im Zweifel bis zur Pflege mit Sozialhilfe auskommen und dann schön auf Kosten der Sozialkassen in ein Pflegeheim.

      Da liegt er dann neben Max Muster der für die Altersvorsorge gespart und eine Pflegezusatz abgeschlossen hat. Sie liegen in dem gleichen Raum. Max Musters gescheiterte Existens wird ihm deutlich als Horst ihm von seinen ganzen Reisen erzählt und das er die ganze Welt gesehen hat. Max (schon deprimiert) erzählt noch seine Frau sei bis zur Rente fremdgegangen mit so einem Horst - der konnte ihr mehr bieten und hat nicht nur an später gedacht.

      In diesem Sinne

      Sepa

      P.S. Meine Altersvorsorge sieht übrigens wie folgt aus: Ein wenig Erbe und ich bekomme bei 3% Eigenleistung 7% vom AG zur BAV dazu. Somit spare ich 10% vom Brutto und stehe gut da. Das Verhältnis wäre auch für Horst ok.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 10:10:44
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.593.319 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.12.09 09:32:52Prof. Dr.B. Scheuert:
      natürlich kann er die lücke schliessen. Das Problem ist, du weisst nicht, wie.

      -> und du weist wie? Du zerpflückst hier die Ansätze der Teilnehmer und behauptest, du wüsstest es besser, aber was substanzielles, nämlich WIE kommt von dir nicht.
      Sorry, Prof.Dr...aber ich finde dich ziemlich unglaubwürdig.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 10:13:54
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.593.512 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.12.09 09:55:14Lieber Prof.,

      du konntest nicht mal die Lücke richtig ermitteln. Und 5-7% Inflation? Kennst dich ja gut aus in der Materie.

      Zur Frage: Ja, kann ich. Das Modell einer linearen Hochrechnung führt jedoch nicht zu einem guten Ergebnis.

      die nächste aufgabe: wir berücksichtigen inflation

      unser 30-jähriger arbeitnehmer mit 1500,- netto will seine rentenlücke schliessen. was er nicht weiss, ist, wie groß diese ist. Denn welche gesetzliche rente gezahlt wird, ist unklar.

      in der folgenden berechnung gehen wir von einer lücke in höhe von 750€ aus. ohne steuern, inflation und zins braucht er 270.000€, um die lücke zu schliessen.

      nun bauen wir eine durchschnittliche inflation von 3 Prozent, 5 Prozent und 7 Prozent mit ein. Die Inflation läuft natürlich nach rentenbegin weiter. Kann jemand die Summen berechnen, die nun erforderlich sind?


      Viel Spaß noch

      Sepa

      P.S. Liebe Kunden, ihr habt zwei Möglichkeiten. Der fast sichere Vermögensverlust. Lösung: Prof. Oder ein dauerhaftes darben. Lösung Interna. Lasst den Quatsch und kauft euch lieber schöne Sachen, dass hilft allen am besten.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 10:15:47
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.593.652 von Pirke am 18.12.09 10:10:44Das ist die hohle Verkaufsschule vom Prof. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 12:03:20
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.593.615 von Sepa am 18.12.09 10:06:40Wieso soll 5-10% vom netto sparen unrealistisch sein???

      Das haengt vom Netto ab, und ob Du mietfrei wohnst. Sonst von nix.

      Ich spare weit ueber 10%.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 12:25:21
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.593.615 von Sepa am 18.12.09 10:06:40ihr seid ja echte Finanzgurus.

      Heute hat der Kunde also netto 1500€ und die soll er auch im Rentenalter haben. Soweit so gut. Wenn der Kunde aber dafür Betrag x sparen muss bis zur Rente, dann muss ich diese Sparrate von der heutigen Nettomaße abziehen (Im Alter benötigt er diese Sparrate nicht mehr). Also 1500-x. Spart er 150 Euro muss er also 1350 Euro als Rente erreichen. Seine Lücke schrumpft somit von 750€ auf 600 Euro. Also benötigt ihr -bei eurer Milchmädchenrechnung- nur noch 216.000 Euro.

      wenn du ein wenig aufgepasst hättest, dann hättest du erkannt, das genau das völlig unwichtig ist. Die Höhe der gesetzlichen rente ist unklar, deshalb spielen 150€ keine rolle.

      Interna ist auf diesen Punkt schon korrekterweise gekommen.
      Aber was hilft einem das? Nix, es ist unrealistisch das jemand mehr als 5-10% seines Nettos spart.

      wieso unrealistisch? es ist nur deine eigene denkblockade


      Er könnte eventuell 150 Euro sparen aber wofür?

      wenn er es richtig macht, dann ist das dafür, um vermögen aufzubauen. vermögen ist einsetzbar für viele dinge: kreuzfahrten, für die gesundheit, autos kaufen, schiffe kaufen, gutes essen kaufen usw.
      das du nicht weisst, wofür das gut ist, ist mir aber schon klar


      Ein Mensch ohne Familien kann doch besser jedes Jahr für 1800 Euro in den Urlaub fahren, als auf 1800 Euro zu verzichten um im Alter immer noch nicht in den Urlaub fahren zu können, aber noch Geld für teure Lebensmittel hat. Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Der Kunde spart für einen lebenslang durchschnittlichen Lebensstandard. Spart der Mensch jedoch für nix, also kein Gewinn an Lebensqualität, dann gewinnt er nix. Für diese Person macht unter realistischen Gegebenheiten eine Altersvorsorge keinen Sinn.

      Dann lieber hoffen und im Zweifel bis zur Pflege mit Sozialhilfe auskommen und dann schön auf Kosten der Sozialkassen in ein Pflegeheim.

      na, das ist ja mal ein super tip. aber dieses leben wirst du ja kennen lernen.

      Da liegt er dann neben Max Muster der für die Altersvorsorge gespart und eine Pflegezusatz abgeschlossen hat. Sie liegen in dem gleichen Raum. Max Musters gescheiterte Existens wird ihm deutlich als Horst ihm von seinen ganzen Reisen erzählt und das er die ganze Welt gesehen hat. Max (schon deprimiert) erzählt noch seine Frau sei bis zur Rente fremdgegangen mit so einem Horst - der konnte ihr mehr bieten und hat nicht nur an später gedacht.

      In diesem Sinne

      Sepa

      P.S. Meine Altersvorsorge sieht übrigens wie folgt aus: Ein wenig Erbe und ich bekomme bei 3% Eigenleistung 7% vom AG zur BAV dazu. Somit spare ich 10% vom Brutto und stehe gut da. Das Verhältnis wäre auch für Horst ok.

      das verhältnis ist rrelevant. wichtig ist, wie 100 Prozent des anlagebetrages tatsächlich arbeiten können. aber du hast mit dieser aussage deine unkenntnis dokumentiert
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 12:27:52
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.593.652 von Pirke am 18.12.09 10:10:44> und du weist wie? Du zerpflückst hier die Ansätze der Teilnehmer und behauptest, du wüsstest es besser, aber was substanzielles, nämlich WIE kommt von dir nicht.

      also, du musst schon lesen können. möglicherweise erwartest du hier einfach die nennung eines produktes. aber das thema ist schon ein wenig komplexer. du musst die gedanken dazu schon verstehen

      Sorry, Prof.Dr...aber ich finde dich ziemlich unglaubwürdig.

      ist mir völlig wurscht
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 12:34:00
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.593.680 von Sepa am 18.12.09 10:13:54du konntest nicht mal die Lücke richtig ermitteln. Und 5-7% Inflation? Kennst dich ja gut aus in der Materie.

      ja, in der tat, ich kenne mich hervorragend aus. die inflation in höhe von 3,5 und 7 prozent soll eines verdeutlichen: den immensen unterschied bei unterschiedlichen inflationsraten.
      die darauf folgende frage lautet: kennen wir die zukünftige inflation?
      Antwort: natürlich nicht
      Nächste Frage: was bedeutet das für unsere anlage/sparform?

      Zur Frage: Ja, kann ich. Das Modell einer linearen Hochrechnung führt jedoch nicht zu einem guten Ergebnis.

      die nächste aufgabe: wir berücksichtigen inflation

      unser 30-jähriger arbeitnehmer mit 1500,- netto will seine rentenlücke schliessen. was er nicht weiss, ist, wie groß diese ist. Denn welche gesetzliche rente gezahlt wird, ist unklar.

      in der folgenden berechnung gehen wir von einer lücke in höhe von 750€ aus. ohne steuern, inflation und zins braucht er 270.000€, um die lücke zu schliessen.

      nun bauen wir eine durchschnittliche inflation von 3 Prozent, 5 Prozent und 7 Prozent mit ein. Die Inflation läuft natürlich nach rentenbegin weiter. Kann jemand die Summen berechnen, die nun erforderlich sind?

      Viel Spaß noch

      Sepa

      P.S. Liebe Kunden, ihr habt zwei Möglichkeiten. Der fast sichere Vermögensverlust. Lösung: Prof. Oder ein dauerhaftes darben. Lösung Interna. Lasst den Quatsch und kauft euch lieber schöne Sachen, dass hilft allen am besten.

      bei dir kaufen sie altersarmut
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 13:32:28
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.595.177 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.12.09 12:25:21Lieber Prof.,

      wenn du ein wenig aufgepasst hättest, dann hättest du erkannt, das genau das völlig unwichtig ist. Die Höhe der gesetzlichen rente ist unklar, deshalb spielen 150€ keine rolle. Es mag ja unwichtig sein, aber dieser Logikfehler dokumentiert deine Schwächen. Wie soll so jemand ein Finanzkonstrukt durchschauen können? Du kannst nicht mal einfache Denkaufgaben lösen, aber bist ein super Finanzberater (is klar).

      Interna ist auf diesen Punkt schon korrekterweise gekommen.
      Aber was hilft einem das? Nix, es ist unrealistisch das jemand mehr als 5-10% seines Nettos spart.

      wieso unrealistisch? es ist nur deine eigene denkblockade

      Denkblockade?

      das verhältnis ist rrelevant. wichtig ist, wie 100 Prozent des anlagebetrages tatsächlich arbeiten können. aber du hast mit dieser aussage deine unkenntnis dokumentiert Selbst eine schlechte Anlagepolititk führt bei diesen Summen zu einer Rente die für mich völlig ausreicht. Genau genommen ist es absurd, dass ich im Rentenalter mehr Geld zur Verfügung habe als heute. Und das geht sehr vielen Budesbürgern so. Ich bekomme (und ich kenne viele denen es genauso geht) eine dicke Betriebsrente, eine relativ hohe Altersrente und erbe auch noch ganz gut. Die vererbten Vermögen sind so groß wie noch nie. Wer erbt muss nicht sparen und wird automatisch reicher. Wer bei 0 anfangen muss kommt mit 150, 200 oder 300 Euro auch nicht zu einem nennenswerten Vermögen.

      Wer Kunden die 1500 Euro netto verdienen erzählt sie könnten durch eigene Sparleistungen, Anstrengungen und Konsumverzicht zu Vermögen kommen hat keine Ahnung.
      Und was hat ein Single mit 68 von einem Schiff, einer Kreuzfahrt, und einem Porsche? Nix, aber das hat der Prof noch nicht verstanden.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 13:46:00
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.595.259 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.12.09 12:34:00Hallo Prof,

      bei dir kaufen sie altersarmut das stimmt für alle niedrigen und mittleren Einkommensschichten. Aber ist das schlimm? Lieber arm im Alter als ein Leben lang Verzicht üben. Meine Eltern haben trotz guter Ersparnisse keine Weltreise gemacht. Sie haben entweder das Geld für die Enkel oder gar nicht ausgegeben (Erbe). Das machen so ziemlich alle alten Menschen. Die meisten Renter kommen (bei eigenm Haus), mit 750 Euro (zwei Personen 1500) im Monat aus.

      Wo ist also das Problem der Altersarmut? Sehe ich in unserer Gesellschaft überhaupt nicht. Ich kenne auch wenige Menschen die sich darum Sorgen machen müssen. Und die es Betrifft können eh nix machen (Arbeiter etc.). Die bekommen keine fette Betriebsrente, haben keine hohen GRV Ansprüche und waren auch noch 4 Jahre Arbeitslos. Der gehobene Mittelstand geht mit 62 in Frührente. Der Arbeiter wird mit 62 BU und wird mit einer mickrigen BU bis zur Rente abgespeist. Eine private BU konnte er sich nicht leisten oder die ging nur bis 60, weil sie sonst zu teuer ist.

      So ist die Realität, die oberen 20% kommen immer besser klar, der Rest muss sehen wie er über die Runden kommt.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 13:48:35
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.595.771 von Sepa am 18.12.09 13:32:28wenn du ein wenig aufgepasst hättest, dann hättest du erkannt, das genau das völlig unwichtig ist. Die Höhe der gesetzlichen rente ist unklar, deshalb spielen 150€ keine rolle. Es mag ja unwichtig sein, aber dieser Logikfehler dokumentiert deine Schwächen. Wie soll so jemand ein Finanzkonstrukt durchschauen können? Du kannst nicht mal einfache Denkaufgaben lösen, aber bist ein super Finanzberater (is klar).

      dieser logikfehler ist nicht mal ein fehler gewesen, sondern ab beginn unwichtig. insofern dokumentiert das nur dein denken in kleinen zahlen.

      Interna ist auf diesen Punkt schon korrekterweise gekommen.
      Aber was hilft einem das? Nix, es ist unrealistisch das jemand mehr als 5-10% seines Nettos spart.

      wieso unrealistisch? es ist nur deine eigene denkblockade
      Denkblockade?

      muss ich dir die bedeutung erklären?

      das verhältnis ist rrelevant. wichtig ist, wie 100 Prozent des anlagebetrages tatsächlich arbeiten können. aber du hast mit dieser aussage deine unkenntnis dokumentiert Selbst eine schlechte Anlagepolititk führt bei diesen Summen zu einer Rente die für mich völlig ausreicht.

      du irrst, da du inflation nicht begreifen kannst. Um dir das in deinem beispiel zu verdeutlichen: wenn du incl ag pro monat 300- einzahlst, dann hast du bei schlechter anlagepolitik und nach steuern und nach sozialabgaben eine zusatzrent von 100€.

      Genau genommen ist es absurd, dass ich im Rentenalter mehr Geld zur Verfügung habe als heute. Und das geht sehr vielen Budesbürgern so.

      lol. schon mal den aktuellen durchscnittsrentner befragt? die aktuell gezahlte monatliche durchschnittsrente liegt bei ca. 650€

      Ich bekomme (und ich kenne viele denen es genauso geht) eine dicke Betriebsrente (lol), eine relativ hohe Altersrente (lol)und erbe auch noch ganz gut (warte ab, was dir davon bleibt). Die vererbten Vermögen sind so groß wie noch nie. Wer erbt muss nicht sparen und wird automatisch reicher. Wer bei 0 anfangen muss kommt mit 150, 200 oder 300 Euro auch nicht zu einem nennenswerten Vermögen. Irrtum, du kennst nur den weg nicht

      Wer Kunden die 1500 Euro netto verdienen erzählt sie könnten durch eigene Sparleistungen, Anstrengungen und Konsumverzicht zu Vermögen kommen hat keine Ahnung.

      schon wieder falsch. Ich kenne einige, die es geschafft haben

      Und was hat ein Single mit 68 von einem Schiff, einer Kreuzfahrt, und einem Porsche? Nix, aber das hat der Prof noch nicht verstanden.

      wenn ich heute einen x-beliebigen 68-jährigen frage, ob er schiff, auto oder kreuzfahrt will, antwortet der: gerne, darf ich alles haben.
      Wie weltfremd bist du eigentlich?????
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 15:06:19
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.593.512 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.12.09 09:55:14Prof.Dr.B.Scheuert,

      Posting #82: Einfache Berechnung, was soll das hier? Zumal die Anpassung der BfA hier fehlt, um die Lücke korrekt zu berechnen. Wenn es Dich beruhigt: Das Excel-Programm mit der doppelt geoemetrischen Reihe

      (schöne Formel x = (1-(q hoch (n+1))/(1-q)), q = Zinssatz, n = Laufeit in Jahren, das dann doppelt gegenläufig bei dynamischen Sparverträgen)

      habe ich bereits in 2001 geschrieben und dabei noch damaligen Fehler von MLP beseitigt und eine Steuerkomponente sowie das Berechnen dynamischer Sparraten eingebaut.

      Für Dich noch, und damit gebe ich auch mal ganz offen an: So häufig und leicht gelingt es einem, nicht einen Master of Sciene in Operations Research am MIT, Boston (USW) in 12 anstatt in 24 Monaten zu erlangen. Nun komme endlich mal mit Deinen Vorschlägen, ich habe Dir über die Tage geduldig geantwortet und lerne gerne hinzu.

      Der interessierte Kunde mag entscheiden, ob er eher von Dir oder mir beraten werden möchte!
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 15:34:13
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.596.713 von interna am 18.12.09 15:06:19Du hast aus der Finanzkrisenansage nichts verstanden und es war nicht die erste Ansage einer bewegenden Zeit.

      Pack das ganze Kram ein und fixier die armen Kunden nicht auf Endzeit, sie wird schon anders kommen.

      Avatar
      schrieb am 18.12.09 15:36:09
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.595.950 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.12.09 13:48:35
      du irrst, da du inflation nicht begreifen kannst. Um dir das in deinem beispiel zu verdeutlichen: wenn du incl ag pro monat 300- einzahlst, dann hast du bei schlechter anlagepolitik und nach steuern und nach sozialabgaben eine zusatzrent von 100€.

      Wir reden hier nicht von 300 Euro sondern von 10% vom Brutto, bei mir sind das über 700€ pro Monat. Und das geht in eine kostengünstige U-Kasse.

      Genau genommen ist es absurd, dass ich im Rentenalter mehr Geld zur Verfügung habe als heute. Und das geht sehr vielen Budesbürgern so.

      lol. schon mal den aktuellen durchscnittsrentner befragt? die aktuell gezahlte monatliche durchschnittsrente liegt bei ca. 650€


      Es ging um meine Situation. Momentan sieht es so aus. Ich habe nach aktuellem Stand im Rentenalter 10% mehr zur Verfügung als heute (liegt vor allem an der BAV). In meinem Unternehmen geht es zahlreichen Angestellten und Führungskräften denen es so geht. Ab einem Jahreseinkommen von 50-60 (Akademiker: Angestellter ohne Perso. mit 35 spätestens mit 40 Jahren) brauchen die sich keine Gedanken über Altersvorsorge machen (halt 3% vom Brutto).

      Zum Durchschnitt:
      Schau dir mal die Rentenverteilung an. Die alleinerziehende Mutter und die Arbeiter bekommen kaum mehr als 400€. Die bis und über BBG gezahlt haben bekommen auch öfter mal 2000 Euro. Beispiel 5 Renter: 4 bekommen 300, 3=400, 1=800 und 2 erhalten 1650 Euro. So sieht es aus.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 15:36:56
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.596.713 von interna am 18.12.09 15:06:19Posting #82: Einfache Berechnung, was soll das hier? Zumal die Anpassung der BfA hier fehlt, um die Lücke korrekt zu berechnen. Wenn es Dich beruhigt: Das Excel-Programm mit der doppelt geoemetrischen Reihe

      (schöne Formel x = (1-(q hoch (n+1))/(1-q)), q = Zinssatz, n = Laufeit in Jahren, das dann doppelt gegenläufig bei dynamischen Sparverträgen)

      habe ich bereits in 2001 geschrieben und dabei noch damaligen Fehler von MLP beseitigt und eine Steuerkomponente sowie das Berechnen dynamischer Sparraten eingebaut.

      Für Dich noch, und damit gebe ich auch mal ganz offen an: So häufig und leicht gelingt es einem, nicht einen Master of Sciene in Operations Research am MIT, Boston (USW) in 12 anstatt in 24 Monaten zu erlangen. Nun komme endlich mal mit Deinen Vorschlägen, ich habe Dir über die Tage geduldig geantwortet und lerne gerne hinzu.

      nun denn, ich bin echt schwerst beeindruckt. doch. echt. ohne flachs. ich schwöre.

      Der interessierte Kunde mag entscheiden, ob er eher von Dir oder mir beraten werden möchte!

      nein, das kann der kunde nicht entscheiden. weil er mich nicht bekommt. ich bin im gegensatz zu dir nicht auf kundensuche. weder hier noch woanders.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 15:45:14
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.596.713 von interna am 18.12.09 15:06:19Einfache Berechnung, was soll das hier? Zumal die Anpassung der BfA hier fehlt, um die Lücke korrekt zu berechnen.

      die bfa-anpassung kann nicht berechnet werden, da sie
      erstens in der zukunft liegt und
      zweitens sowieso ausfällt

      die einfache berechnung ist dummerweise zwingend notwendig:

      erstens: damit kunden Inflation begreifen
      zweitens: damit ich sehe, welcher berater inflation berechnen kann
      drittens: weil wir nicht wissen, wie hoch zukünftig die inflation ist, muss ein produkt automatisch den kaufkraftverlust ausgleichen (unabhängig von währungsreformen und galoppierenden inflationsraten)
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 15:53:40
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.596.975 von Sepa am 18.12.09 15:36:09Wir reden hier nicht von 300 Euro sondern von 10% vom Brutto, bei mir sind das über 700€ pro Monat. Und das geht in eine kostengünstige U-Kasse.

      u-kasse ist die verpackung. was ist in der packung?

      Genau genommen ist es absurd, dass ich im Rentenalter mehr Geld zur Verfügung habe als heute. Und das geht sehr vielen Budesbürgern so.

      lol. schon mal den aktuellen durchscnittsrentner befragt? die aktuell gezahlte monatliche durchschnittsrente liegt bei ca. 650€

      Es ging um meine Situation. Momentan sieht es so aus. Ich habe nach aktuellem Stand im Rentenalter 10% mehr zur Verfügung als heute (liegt vor allem an der BAV).

      das kann nur jemand so behaupten,der inflation nicht berücksichtigt

      In meinem Unternehmen geht es zahlreichen Angestellten und Führungskräften denen es so geht. Ab einem Jahreseinkommen von 50-60 (Akademiker: Angestellter ohne Perso. mit 35 spätestens mit 40 Jahren) brauchen die sich keine Gedanken über Altersvorsorge machen (halt 3% vom Brutto).

      ein irrtum, den viele leute begehen, wird deshalb nicht zur wahrheit, weil viele leute ihn begehen. gerade leute mit kleinen einkommen (< 100.000€) überschätzen ihre versorgung und unterschätzen ihre möglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 16:07:26
      Beitrag Nr. 100 ()
      Mann Prof. was machst du hier. :confused:

      Geh lieber mal wieder zu Murat nen anständigen Döner futtern.

      Horst zur Wettmafia und Frau Harz rennt für den Horst, alle sind zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 16:26:00
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.597.325 von Jo1 am 18.12.09 16:07:26jo, altes haus. :cool:

      ja, bei murat, das waren noch zeiten. wollen wir mal wieder ein paar upr`s (unfallversicherungen mit prämienrückgewähr) unters volk bringen?
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 16:28:03
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.597.325 von Jo1 am 18.12.09 16:07:26was ich hier mache? ich bringe hier einem pseudointellektuellem gutmenschen etwas logik bei;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 21:29:35
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.597.551 von Prof.Dr.B.Scheuert am 18.12.09 16:28:03Bis jetzt sind alle meine Kunden ordentlich auf dem Weg zu einer akzeptablen Altersvorsorge. Das betrifft auch Kunden mit geringerem Einkommen. Ja, da verdient man manchmal nicht sehr viel, doch das gehört eben dazu. Außerdem lernt man bei diesen Kunden (wie ein Horst eben), auf was man besonders achten muß.

      Zur Inflation: Ein gefährliches Monster, insbesondere deshalb, weil wir hier in Deutschland nicht viel davon gesehen haben. Ein Eigenheim (Wohnung/Haus) ist hier häufig ein gutes Fundament - insbesondere bei den derzeitigen Zinsen. Hier werden wir meiner Meinung nach ab Mitte 2010/Anfang 2011 andere Dinge sehen, die vielen Anlegern in klassiche Rentenfonds (und damit leider viele Altersvorsorgeprodukte) die Tränen in die Augen treiben könnte. Wenn ich wüßte, wie die Zinsen sich ändern, dann wäre ich in Kürze unglaublich reich und keiner wüßte es. Das Gleiche gilt für alle Formen der Geldanlage. Keiner weiß es und alle können scheitern - siehe Wiedeking und andere.

      Prof.Dr.B.Scheuert, ich bin 41. Mal schauen, wer mit 60 mehr hat an

      Gesundheit
      Lebensfreude/Familie
      Freunde/Ansehen
      Geld

      (und zwar in dieser Reihenfolge!)

      :cool:

      Schöne Weihnachten!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      der WO-Berater Vergleichstest (interna und finanzfuzzis vor)