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    Bundespräsident abschaffen und zwar sofort - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.10 12:23:28 von
    neuester Beitrag 22.02.12 10:04:00 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.158.479
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      schrieb am 24.06.10 12:23:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wareum schafft man den formalen Grüßaugust samt Bundespräsidialamt nicht endlich ab? Ein Problem weniger. Mehr Geld in der Kasse. Ein Bekannter von mir hat dort mal gearbeitet. Comedy pur. Und Köhler die Pension entziehen oder kürzen. Wo gibt es denn sowas? Und wie stehn die Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 12:50:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.629 von bert408 am 24.06.10 12:23:28Bin 100% bei dir!!!

      Und die 16 Bundesländer gleich mit!
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 12:57:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.629 von bert408 am 24.06.10 12:23:28Was soll der Mist?

      Wäre Köhler nicht zurückgetreten, wäre keiner auf die Idee gekommen dieses Amt abzuschaffen!

      Und die Pensionskürzung oder Abschaffung des Bundespräsidenten wird ganz sicher nicht wesentlich zur Haushaltssanierung beitragen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 13:06:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.629 von bert408 am 24.06.10 12:23:28Grüßaugust ist gut:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 13:31:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich will endlich einen König, wie die Schweden. Ist ja ein Skandal, dass man so schöne Traumhochzeiten immer nur im Ausland anschauen kann.
      Ausserdem hat dann der hochverehrte Pöbel endlich seinen Glammer und vor allem die ständig meckernden Rentner sind ruhiggestellt und können dann täglich im "Goldenen Blatt" oder anderen wichtigen Zeitschriften lesen, was bei König`s so los ist.:laugh:
      Ein kleines Konjunkturprogramm und ein großes für den sozialen Frieden.

      Für Gott, König und Vaterland
      in diesem Sinne
      s.

      PS: Weiter hilfreich wären sicher auch noch:
      -Jedes Quartal ein Eurovision Song Contest
      -Jedes Jahr eines Fussball WM

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      Avatar
      schrieb am 24.06.10 13:39:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.629 von bert408 am 24.06.10 12:23:28100% Übereinstimmung! Jedoch aus dem Grunde, weil der Bundespräsident das GG bewahren sollte- was die letzten Jahre sträflich unterlaufen wurde.
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 13:49:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.830 von uiuiui am 24.06.10 12:57:02#3

      Dieser Vorschlag kam hier schon öfter!
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 14:22:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Bundespräsident abschaffen"

      Wäre das nicht Mord?
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 15:43:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.830 von uiuiui am 24.06.10 12:57:02Und die Pensionskürzung oder Abschaffung des Bundespräsidenten wird ganz sicher nicht wesentlich zur Haushaltssanierung beitragen

      Das sicher nicht. Aber hast du dich schon mal gefragt, warum es einen Unterschied macht, ob ein "gewöhnlicher" Arbeitnehmer seinen Job hinschmeißt oder ein Bundespräsident (oder sonst ein Politiker)? Finanzielle Konsequenzen hier gegenüber feierlicher Verabschiedung ohne finanzielle Einbußen dort.
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 16:00:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.731.907 von MFC500 am 24.06.10 15:43:20Das habe ich mich nicht gefragt und muss es auch nicht.

      Für mich ist das Amt des Bundespräsidenten oder ..tin zum einen nicht nur mit den Aufgaben eines Grüßaugust verbunden und zum zweiten gäbe es wesentlich bessere Möglichkeiten den Haushalt zu sanieren.

      Die Forderung der Abschaffung ist nur eine Nebenkriegsschauplatz und wie so viele Vorschläge einfach nur populistisch.

      Das wollte ich lediglich mit meinem Post sagen.

      My point of view.
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 17:35:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.629 von bert408 am 24.06.10 12:23:28#1

      "...Wareum schafft man den formalen Grüßaugust samt Bundespräsidialamt nicht endlich ab?..."

      Unmöglich, sowas geht doch nicht. Das würde ja gegen unsere Verfasung verstossen, obwohl D ja noch immer keiner ordentliche Verfassung, sondern nur das "vorläufige Grundgesetz" hat.

      Und so ganz ohne Bundespräsident und ohne Kaiser und ohne König, also dann hätten wir in D ja soo schlimme Zustände wie in der Schweiz, wo das Amt des Bundespräsidenten von einem Bundesminister als unbezahltem Nebenjob ausgeübt wird...

      :laugh:

      "...Und Köhler die Pension entziehen oder kürzen...."

      :laugh:

      Der bekommt doch gar keine Pension ! Sondern einfach 100 % sein volles Gehalt bis ans Lebensende. Manche sind eben gleicher...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 18:36:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      32 Mannschaften mit jeweils 23 Spielern rennen in Südafrika einem Ball hinterher...

      Glaubt ihr, dass da einer dabei ist, der es für 19.000 pro Monat tun würde? :laugh:

      Ereifert euch doch nicht immer wegen dieser kleinen Gage eines Staatsoberhauptes...

      Vergleicht mal was die Queen pro Monat kostet.
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 23:25:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.733.073 von insti am 24.06.10 18:36:18frag mal die nordkoreaner ob sie es tun würden. ich wünsche ihnen auf jeden fall, dass sie es schaffen sich abzusetzen trotz bewachung. die kriegs- und gewaltdrohungen zeigen wieder mal eines. der nächste realsozialistische staat ist pleite. ich denke und hoffe, dass das thema nordkorea sich in den nächsten 5 jahren von allein erledigt. ich wünsche den nordkoreanern freiheit und wohlstand. jeder hat das verdient. von 19.000 euro träumen die nur. als mannschaft im jahr.
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 18:59:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Man könnte den Wulff einfach wenn er gerade mal wieder im Ausland ist verhaften.:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 11:26:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.733.073 von insti am 24.06.10 18:36:18#12

      "...32 Mannschaften mit jeweils 23 Spielern rennen in Südafrika einem Ball hinterher...

      Glaubt ihr, dass da einer dabei ist, der es für 19.000 pro Monat tun würde?..."


      Der Unterschied dabei ist, dass diesen Fussballern Milliarden Menschen zuschauen wollen.

      Wieviele Leute dagegen den Wulff sehen wollen, ist noch nicht ermittelt worden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 17:29:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.112 von Blue Max am 13.07.10 11:26:29"Wieviele Leute dagegen den Wulff sehen wollen, ist noch nicht ermittelt worden..."

      Ich sag ja, ein König muß her. Der regiert dann so lange er lebt und bekommt keine fetten Pensionen.:laugh::laugh::laugh:

      Einer muß ja die Gesetze unterschreiben und notfalls auch mal das Parlament auflösen können.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 19:28:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.112 von Blue Max am 13.07.10 11:26:29Mittlerweile wahrscheinlich niemand mehr.:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 20:38:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.629 von bert408 am 24.06.10 12:23:28Vieleicht könnte der Posten ja von einer Zeitarbeitsfirma vermittelt werden ?
      Nur so meine Überlegung !
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 09:38:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      hätten wir die chance genutzt, wäre dem steuerzahler vieles - incl. wulff - erspart geblieben und wir hätten mehr geld nach griechenland schicken können.

      ..Christian Wulffs Rücktritt könnte für den deutschen Steuerzahler eine kostspielige Angelegenheit werden. Der vieldiskutierte lebenslange Ehrensold für Wulff ist dabei nur einer von mehreren Posten. Hinzu kommen noch diverse "Extras" für den Altbundespräsidenten. Und allein die Einberufung einer neuen Bundesversammlung dürfte eine Million Euro kosten, schätzt der Bund der Steuerzahler.


      Wulffs Rücktritt: Das wird teuer! (Bild: Reuters)Mit seinem Rücktritt am vergangenen Freitag hat Christian Wulff Konsequenzen aus seinen Affären gezogen. Die finanziellen Konsequenzen seiner Entscheidung kommen nun auf den Steuerzahler zu. Und sie könnten weitreichender ausfallen, als manch einer annimmt:

      Der Ehrensold

      Im 1953 in Kraft getretenen „Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten" heißt es, dass ein Staatsoberhaupt mit Ablauf der Amtszeit lebenslang einen Ehrensold in Höhe der vollen Amtsbezüge erhält. Derzeit entspricht das 199.000 Euro pro Jahr. Die Aussicht auf ein solches Renteneinkommen dürfte Wulff den Rücktritt zumindest etwas versüßen. Ob Wulff den Ehrensold tatsächlich erhält, ist allerdings noch nicht endgültig geklärt.

      Nach geltender Rechtslage erhält ein Altbundespräsident die Zuwendungen nur, wenn er aus politischen oder gesundheitlichen Gründen zurücktritt. Ob dies bei Wulff der Fall war, wird derzeit heiß diskutiert. Der Jurist Hans Herbert von Arnim beispielsweise ist der Ansicht, dass persönliche Gründe für Wulffs Rücktritt ausschlaggebend waren. Ein Ehrensold stünde ihm demnach nicht zu. Dagegen wollen führende Politiker aus Regierungs- und Oppositionsparteien die Debatte zugunsten von Wulff beenden: Den Ehrensold „soll er von mir aus bekommen", sagte etwa SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles im ZDF-„Morgenmagazin“. Die endgültige Entscheidung fällt das Präsidialamt.

      Die "Extras"

      Doch in den Ehrensold von 199.000 Euro pro Jahr sind die Sach- und Personalkosten noch gar nicht miteinbezogen. „Einem Altbundespräsidenten stehen Sekretärin, Referent, Fahrer und Büro zu", erklärte der Bund der Steuerzahler auf Anfrage von Yahoo! Nachrichten. "Der Kostenpunkt liegt bei rund 280.000 Euro pro Jahr." Diese Summe müsse zum Ehrensold noch hinzugerechnet werden. „Insgesamt kostet das nach der derzeitigen Lage 479.000 Euro pro Jahr“, sagte Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler, in einem Gespräch mit „Deutschlandfunk“.

      Lesen Sie auch: Gauck muss mit Gegenwind rechnen


      Karl-Heinz Däke etwa schlug im "Deutschlandfunk"-Interview vor, den Ehrensold bei vorzeitigem Amtsaustritt lediglich für die tatsächlich im Amt verbrachten Jahre in voller Höhe zu zahlen. Anschließend soll der Altbundespräsident nur noch die Hälfte bekommen.

      Die neue Bundesversammlung

      In jedem Fall sicher ist, dass nach Wulffs Rücktritt die neue Wahl des Bundespräsidenten am 18. März den Haushalt teuer zu stehen kommen wird: „Eine neue Bundesversammlung wird etwa eine Million Euro kosten“, so der Bund der Steuerzahler gegenüber Yahoo! Nachrichten. Das dürfte auch Bundestagspräsident Norbert Lammert übel aufstoßen, der bereits nach der Wahl Wulffs im Jahr 2010 im Deutschlandfunk erklärte: „Ich habe den neuen Bundespräsidenten dezent darauf hingewiesen, dass schon für die Durchführung dieser Bundesversammlung die dafür erforderlichen Mittel im Haushalt gar nicht vorgesehen waren und ich mich außerstande sähe, in absehbarer Zeit eine weitere Bundesversammlung einzuberufen.“ Wulff habe daraufhin feierlich versichert, er werde die fünf Jahre im Amt „tapfer wie überzeugend“ wahrnehmen.

      quelle: yahoo
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 10:04:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von d.h.53: Vieleicht könnte der Posten ja von einer Zeitarbeitsfirma vermittelt werden ?
      Nur so meine Überlegung !
      :laugh:


      :laugh::laugh::laugh:


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