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    Sarrazin schlägt wieder zu - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

    eröffnet am 23.08.10 09:30:18 von
    neuester Beitrag 03.06.16 01:22:16 von
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      schrieb am 05.11.10 20:35:05
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.462.640 von hwzock am 05.11.10 13:25:07Genau, wir müssen die Tore mal richtig aufmachen.;)
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      schrieb am 05.11.10 23:29:31
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.466.438 von ConnorMcLoud am 05.11.10 20:35:05Kommst sonst nicht raus:confused: oder wie :confused:

      Erstaunliches bei den Grünen

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article10714829/Gruen…

      http://www.gruene-partei.de/cms/default/dok/359/359380.fuer_…

      Darin werd ich mich mit Time Tunnel treffen und bin darüber froh, denke ich mal.
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      schrieb am 05.11.10 23:43:04
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.464.790 von tuuzzi am 05.11.10 16:56:46“Eher wird Gabriel die SPD verlassen als ich”


      Obwohl: Das glaub ich inzwischen auch :D
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 23:45:48
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.467.117 von Friseuse am 05.11.10 23:29:31In deinen beiden Links war ja jeweils die betrügerische Hackfresse zu bestaunen.

      Schamfrist eingehalten, abkasieren geht wie gehabt weiter. Meint der türken Elvis.

      Möchtest du nach deinem Treffen darüber berichten?
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      Avatar
      schrieb am 06.11.10 00:28:56
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.467.173 von aekschonaer am 05.11.10 23:45:48Meinst Özdemir mit seinen Reputationsproblemen:confused:

      Den treffe ich nicht, warum sollte es anders sein:confused: Der ist inhaltlich stark trotz Türke, nicht wegen. Time Tunnel möchte ich zu Lebzeiten noch treffen, der hat Geist und ich Zeit:cool:

      Wenn die Dreckssituation um Migirandbereiche durch Herrn Özdemir in die Mitte der Gesellschaft kommt ist gut, wird sie konstruktiv angegangen ist noch besser. Die Affenkacke von Gabriel, Merkel, Wulff und Roth konnte ja nie zu etwas führen.

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      schrieb am 06.11.10 20:58:10
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      Sarrazin oder Nicht?

      - Integration hat stets freiwillig zu erfolgen und wer in ein Land auswandert um dieses mit Gewalt und Drohungen nach seinen Vorstellungen zu verändern, hat dort einfach nichts zu suchen.

      - Linke sind nämlich genauso drauf wie Mohammed zu seinen Lebzeiten. Frauen werden belästigt? also zwingt sie unter den Schleier. Dass man die Männer dazu erzieht sich zivilisiert aufzuführen ist dagegen eine komplexere Angelegenheit, als einfach ein Tuch über die Frauenköpfe zu spannen, damit der Moslem- und Türkenschwanz nicht Amok läuft.

      - Ehrenmorde und Zwangsheirat dienen dazu die Terrorherrschaft des Türkentums auch im Ausland weiterhin Aufrecht zu erhalten, denn in einem freien Wettbewerb der Kulturen kann das Türkentum nicht bestehen, es würde verschwinden.

      aus: Wahnsinn im deutschen Fernsehen
      Erstellt am 6. November 2010 von Tangsir
      http://tangsir2569.wordpress.com/2010/11/06/wahnsinn-im-deut…
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 21:22:55
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      SOS-ÖSTERREICH ist eine kleine Sensation gelungen!


      Uns liegt die vollständige Rede von Anas Schakfeh vor, die er im Symphatisantenkreis bzw. vor Lehrern gehalten hat. Es handelt sich um die Rede, worauf sich die Artikel vom OÖ Volksblatt berufen – Islamische Gemeinde zwingt Lehrer zum Mitglieder keilen!

      In seiner Einleitung spricht Schakfeh über die allgemeine Lage der Muslime in Europa und Österreich und kommt auch auf “den Verrückten aus Deutschland” zu sprechen – Thilo Sarrazin!



      weiterlesen: http://sosheimat.wordpress.com/2010/11/07/schakfeh-uber-euro…

      “Schakfeh war u. a. an der Erarbeitung von Lehrplänen und Unterrichtsmaterialien für den Islamunterricht an Schulen in Österreich beteiligt. Verwendet wurde das Schulbuch „Erlaubtes und Verbotenes im Islam“ von dem bekannten Islamisten Yusuf al-Qaradawi, in dem betont wird, dass nur Allah sagen könne, was erlaubt und was verboten sei und dass Gesetze von Menschen abzulehnen seien. Das Buch enthält zudem homophobe Passagen und Stellen in denen Frauen eine „islamische Kleidung“ vorgeschrieben und der Besuch öffentlicher Bäder verboten wird.”
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 17:56:06
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      De Maiziere will sich
      mit Imamen treffen
      :(

      Berlin – Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) will sich im Rahmen der Deutschen Islamkonferenz (DIK) mit Imamen und alevitischen Religionsbediensteten treffen. Bei der für den 8. Dezember geplanten Begegnung will er zu mehr Integrationsanstrengungen in Moscheegemeinden aufrufen. :rolleyes:


      De Maiziere als Muezzin :laugh:

      Solla rufen - nützt eh nix :cry:
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      Avatar
      schrieb am 08.11.10 17:57:20
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.476.227 von hwzock am 08.11.10 17:56:06De Maiziere geht mit seiner Meinung dahin
      und kommt mit derer der Imamen zurück - da könnta sicher sein :(
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 18:58:17
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      Sarrazin-Lesung in Pforzheim

      Die Pforzheimer Zeitung wird die zweite Lesung (Abendveranstaltung) ab 18.45 Uhr live im Internet übertragen

      http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/arid,229598…



      Ereignis wirft große Schatten voraus: Sarrazin im PZ-Forum

      PFORZHEIM. Es ist ein Buch voller Zündstoff: „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin. Ein Buch, dessen Thesen mindestens provokant sind, und die heftig diskutiert werden. Am Montag ist Sarrazin zu Gast im PZ-Forum. Wer keine Karten mehr ergattert hat, kann der Lesung ab 19 Uhr per Livestream kostenlos auf PZ-news folgen. Gleichzeitig wird die Veranstaltung aktuell auf Twitter gepostet.

      Pforzheim weist erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.

      Nun, in 15 Jahren werden die heute Dreijährigen die öffentlichen Plätze Pforzheims beherrschen, werden die Autochtonen kaum noch etwas zu sagen haben.
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      Avatar
      schrieb am 08.11.10 19:14:12
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.476.871 von tuuzzi am 08.11.10 18:58:17Und der Veranstalter, die Pforzheimer Zeitung, ist extrem “Sarrazin-Feindlich” und extrem “Islam-Freudlich”!

      Die Journalisten sind fast alle abgehobene linsksgrüne Mutli-Kulti-Fanatiker und löschen in ihrem Online-Forum fast alle islamkritische Kommentare. Beim Forum der Pforzheimer Zeitung geht es in Punkto Meinungsfreiheit her, wie in Nord-Korea!

      Ich bin mal gespannt wie die Pforzheimer Zeitung Sarrazin fertigmachen will. Die Bevölkerung steht mehrheitlich hinter Sarrazin!
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 19:17:26
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.476.871 von tuuzzi am 08.11.10 18:58:17Nun ist es passiert:

      http://www.welt.de/politik/ausland/article10807644/EU-hebt-V…

      Die Bürger Albaniens und Bosnien-Herzegowinas dürfen künftig ohne Visa in die Europäische Union einreisen. Die EU-Innenminister warnten in Brüssel jedoch, die gerade beschlossene visafreie Einreise sofort wieder zu stoppen, falls Albaner oder Bosnier massenweise Asylanträge in der EU stellen sollten.

      „Wir müssen alles tun, damit es keinen Missbrauch gibt“, sagte der belgische Staatssekretär für Einwanderung, Melchior Wathelet, als EU-Ratsvorsitzender zur Grenzöffnung „auf Bewährung“.

      Die visafreie Einreise von Albanern und Bosniern ist möglich, wenn diese nicht länger als 90 Tage in der EU bleiben und einen biometrischen Pass haben. Die Grenzöffnung soll bereits vor Weihnachten in Kraft
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      Avatar
      schrieb am 08.11.10 20:19:41
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.067 von tuuzzi am 08.11.10 19:17:26Hallelulja :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 20:20:56
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.067 von tuuzzi am 08.11.10 19:17:26"EU hebt Visapflicht für Albaner und Bosnier auf"


      Als Beitrag zur weiteren Zuspitzung der Konflikte und Beschleunigung des Zerfallsprozesses dieser EUdSSR ist dies zu begrüßen.;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 20:37:05
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Jetzt habe ich das Buch gelesen und muss feststellen, dass Sarrazin in weiten Teilen sehr verständlich argumentiert. Seine Thesen decken sich mit meinen Eindrücken. Wenn seine Statistiken den Tatsachen entsprechen, kann man nur hoffen, dass sich schnell etwas ändert. Allerdings habe ich wenig Hoffnung....
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      Avatar
      schrieb am 08.11.10 20:39:21
      Beitrag Nr. 2.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.909 von betzo am 08.11.10 20:37:05Ich auch :(
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      Avatar
      schrieb am 11.11.10 13:58:45
      Beitrag Nr. 2.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.931 von hwzock am 08.11.10 20:39:21Wie eine Elite-Studentin zur Gotteskriegerin wurde

      Roshonara Choudhry war eine der besten Studentinnen an ihrem College. Dann verfiel sie einem Internet-Prediger und wurde zur Attentäterin



      http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article10811304…

      Wer sich mittels des Korans “gebildet” hat, kann schnell mal zum Selbstmord-Attentäter werden.

      Sure 9 Vers 111 :

      Allah hat von den Gläubigen
      ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft:
      Sie kämpfen für Allahs Sache,
      sie töten und werden getötet; …

      … denn dies ist wahrlich
      die große Glückseligkeit.

      Na dann: “Wir wuerden gerne etwas gegen den islamisch motivierten Terror tun, nur leider bindet der unglaublich viel wichtigere ‘Kampf gegen Rechts’™ alle verfuegbaren Resourcen.”
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      Avatar
      schrieb am 11.11.10 14:02:55
      Beitrag Nr. 2.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.501.584 von tuuzzi am 11.11.10 13:58:45Handreichung für den Verteidiger:

      Das Mädchen hatte eine schwere Kindheit. Die Eltern waren arm und die Schule hat kein Gebetsraum für Sie eingerichtet (Beleidigung und Diskriminierung). Sie hat gerade mit Ihrem Freund Schluss gemacht und war ein wenig gereizt. Außerdem hatte sie ihre Tage.

      Ihre Selbstverteidigung war alternativlos
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 17:57:08
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      Dieses moslemische Fräulein ist einer Gehirnwäsche zum Opfer gefallen, die Moslems ihren Kindern von Geburt an angedeihen lassen.
      Hier kam wohl noch als Sahnehäuptchen die Internet-Hetze eines Awlakis mit hinzu.

      (Aus)bildung fördert sicher die Integration nicht-islamischer Einwanderer. Bei islamischen Einwanderern spielt sie überhaupt keine Rolle.

      Der Islam hat seine eigenen Gesetze. Er tickt anders als alle anderen Religionen.

      Er ist umfassend totalitär. Er will buchstäblich alle menschlichen Lebensbereiche kontrollieren. Er strebt nach der TOTALEN Kontrolle wahrlich aller Lebensäusserungen der Menschen.

      Natürlich zuerst der Moslems, aber dann auch der Nicht-Moslems.
      Natürlich in islamisch kontrollierten Ländern, aber dann auch in den entlegensten Winkeln der Welt. Er hat also auch räumlich den Anspruch auf die TOTALE Kontrolle.

      Sein Ziel ist schlicht zusammengefasst, DIE TOTALE GLEICHSCHALTUNG der Gesellschaften. Das allein ist bereits faschistoïd.

      Ausserdem kommt noch eine doppelte Apartheid hinzu.

      Einerseits die GROSSE APARTHEID!
      Diese funktioniert analog zum Rassismus. Es ist allerdings nicht die rassische Zugehörigkeit, sondern die Rechtgläubigkeit, die das Kriterium der Ausgrenzung ausmacht.

      Die KLEINE APARTHEID dagegen ist schlicht sexistisch. Frauen sind in beiden Gruppen, der der Rechtgläubigen und der der Ungläubigen jeweils massiv diskriminiert.

      Die SCHARIA verinnerlicht all diese faschistoïden Komponenten. Sie, als umfassendes islamisches Sittengesetz, das den Muslimen jedwedes Fühlen, Denken und Handeln vorgibt, ist die Grundlage der islamischen Kultur von Nordafrika bis Indonesien. Leider bestimmt sie auch massgeblich die Stellung der Ungläubigen als nahezu rechtlose Dhimmies (=> grosse Apartheid).

      Der JIHAD existiert auch in doppelter Ausführung.

      Der GROSSE JIHAD ist der innere Kampf gegen sich selbst, um ein immer besserer sprich rechtgläubigerer Moslem zu werden. Also immer mehr dem Unmenschen Mohammed zu ähneln.

      Der KLEINE JIHAD dagegen ist der vermeintliche Kampf zur Verteidigung des Islams, in welcher Form auch immer.
      Aber der vermeintliche defensive Charakter des kleinen Jihads ist nichts als pure Taqqiya (=Lüge, Verdrehung).

      Simple Kritik am Islam ist bereits ein Grund gegen die Kritiker den kleinen Jihad auszurufen, mit allen Konsequenzen, Mord inbegriffen.
      Auch gibt es ein territoriales Vorgehen der Muslime, das ihnen einen Vorwand liefert um den kleinen Jihad auszurufen: Einwandern, Fordern, Unterwandern, u.s.w.. Sind erst mal Moslems im Land, wird es als moslemisch angesehen. Wehren sich die Einheimischen gegen die eingewanderten und islamisierenden Moslems, dann ist der Grund für den kleinen Jihad gegeben. Er wird sogar zur religiösen Pflicht.

      Somit ist der Islamismus nichts anders als ein Synonym für das Führen des kleinen Jihads und damit ist er normaler weil integraler Bestandteil des Islams.

      Fräulein Choudhry ist somit nichts anderes als eine ganz normale Muslima: Eine Muslima, die einen Grad der islamischen Rechtgläubigkeit erreicht hat (im Rahmen einer systematischen Gehirnwäsche = grosser Jihad), der sie erst für den islamistischen Terror (=kleinen Jihad) befähigt.

      Also eine islamische “Erfolgsgeschichte” vom Feinsten!

      DER ISLAM IST EIN RELIGIÖSER RECHTSFASCHISMUS.
      - ER IST SEXISTISCH UND RELIGIÖS-RASSISTISCH;
      - AUSSERDEM AGGRESSIV EXPANSIONISTISCH,
      - UND LEIDER AUCH NICHT REFORMIERBAR.

      EINE GLEICHBERECHTIGTE FRIEDLICHE KOEXISTENZ MIT DEM ISLAM IST NICHT MÖGLICH! NIRGENDWO!

      ==========================================

      CETERVM CENSEO, ISLAMUM VIRIBUS SPIRITUS ESSE DELENDAM
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      Avatar
      schrieb am 11.11.10 18:46:07
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (also alles außer Männer) erklärt Gender-Mainstreaming mittels eines kleinen Flash-Filmchens. Mir ist nicht ganz klar, ob Filme so sein müssen, die sich explizit NICHT an normale Männer richten (so sie denn Ingenieure, Feuerwehrleute oder Astronauten sind), sondern an irgendwelche undefinierbaren Randgruppen, oder ob man hier versucht, der allgemeinen Verblödung durch Sendung-mit-der-Maus-Niveau entgegenzukommen. Man weiß es nicht. Eine gewisse weiblich-infantile Handschrift ist aber deutlich zu erkennen.

      Seht her, womit sich Leute beschäftigen, die auf Steuerkosten die Gender-Ideologie in die Welt tragen wollen:

      http://www.gender-mainstreaming.net/bmfsfj/static/gm/main/gm…
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 18:46:40
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.504.425 von tuuzzi am 11.11.10 17:57:08Du hast in vielem Recht! Allerdings:
      EINE GLEICHBERECHTIGTE FRIEDLICHE KOEXISTENZ MIT DEM ISLAM IST NICHT MÖGLICH! NIRGENDWO!

      War im Frühjahr beruflich in Malaysia... Keinerlei Problem dort... Jedenfalls haben mir die Leute mit denen ich mich unterhalten habe keine Berichtet....
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      Avatar
      schrieb am 11.11.10 19:59:03
      Beitrag Nr. 2.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.504.946 von Doppelvize am 11.11.10 18:46:40Moslems zünden Kirchen in Malaysia an

      In Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur haben muslimische Fanatiker Brandanschläge auf drei christliche Kirchen verübt. Im Hintergrund steht ein Gerichtsurteil über “Allah”: Nachdem den Christen ursprünglich verboten worden war, gemäß ihrer Tradition Gott als “Allah” – das arabische Wort für Gott allgemein – anzusprechen (PI berichtete), hat ein Gericht diesen Sprachgebrauch jetzt doch erlaubt.

      vgl.: http://www.pi-news.net/2010/01/moslems-zuenden-kirchen-in-ma…

      natürlich "Einzelfall..."

      mfrG
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      Avatar
      schrieb am 11.11.10 20:44:23
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.505.607 von tuuzzi am 11.11.10 19:59:03Okay, nicht mitbekommen...

      Arme Irre... Blöd nur dass diese Irren gefährlich sind..
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 23:20:00
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      Mal was zur Bildung der verhetzten Nationalisten

      +++

      Die Nation beschafft ihren Immigranten eine deutsche Staatsbürgernatur

      Der internationalisierte Kapitalismus hat nicht nur aus seinen Metropolen das Kapital überall auf der Welt "zu den Menschen" gebracht, sondern auch umgekehrt durch die Anwerbung auswärts Lebender für die Bedürfnisse seiner inländischen "Arbeitsmärkte" die Völker tüchtig durcheinandergemischt. Viele Einwohner kapitalistisch abgelegener Regionen haben so Angebote erhalten, die sie angesichts ihrer trostlosen Lebenslage einfach nicht ablehnen können. Andere kommen, auch ohne gebraucht zu werden, in die Heimatländer des Geldreichtums, weil sich bei ihnen zu Hause ökonomische und politische Fluchtgründe akkumulieren. Sie alle, aber auch die vergleichsweise Wenigen, für die Arbeit in der Fremde ein Teil ihrer Karriere oder eine Notwendigkeit ihrer Geschäftstätigkeit ist, finden sich an ihrem fremdländischen Arbeits- oder – wenn nur nachgezogener Familienangehöriger – Aufenthaltsort, als Ausländer wieder.

      Diese folgenschwere Eigenschaft verdanken sie der jeweils örtlich zuständigen Staatsgewalt, die den Status ihrer volksangehörigen Inländer umfänglich und paragrafengenau verfaßt und folgerichtig nicht versäumt hat, auch Rechte und Pflichten der Zugereisten peinlich genau festzulegen. [1] In aller Regel hat das die Konsequenz, daß sich die Betroffenen an dem für sie vorgesehenen Platz der örtlichen Klassengesellschaft einsortieren, weil sie dort einsortiert werden. Und jenseits dessen, was sie sich bei alledem denken, in welcher Sprache auch immer, sind ihre Tage üblicherweise flächendeckend mit den Tätigkeiten ausgefüllt, mit denen man in kapitalistischen Gesellschaften sein Leben zubringt: Sie arbeiten und kaufen, sparen und zahlen Steuern. Und diejenigen, die mit der Geschäftemacherei im Land nur so viel zu tun haben, daß ihnen von der Klasse der Geschäftsführer der Lebensunterhalt wieder genommen wurde, auf den sie bei ihrer Zuwanderung gehofft hatten, stellen sich ohne vernehmbares Murren bei Hartz IV an, falls man sie läßt, und warten ab, wie viel "für sie drin" ist. Davon abweichendes Verhalten kommt vor, wie bei Einheimischen auch und wird ohne erkennbare Lücken von Kriminal- und anderen Gesetzen geregelt. So weit, so schlecht?

      Nicht ganz: Obwohl Ausländer, Zuwanderer oder sonstige Landesbewohner mit "Migrationshintergrund" im deutschen Inland – 15 von 82 Millionen Einwohnern sollen es schon sein – eigentlich, was ihre gesellschaftlichen Elementaraufgaben betrifft, nicht viel besser oder schlechter als ihre jeweiligen einheimischen Klassenbrüder funktionieren, sind sie Gegenstand verbreiteter Unzufriedenheit der Deutschen und ihrer Obrigkeit, die sich deswegen neuerdings mit den zuständigen "gesellschaftlichen Gruppen" trifft. Nach viel öffentlicher Besorgnis um entgleisende Hauptschulen, an deren Zustand die zu vielen Ausländer-Schüler schuld sein sollen, nach Berichten über türkische "Ehrenmorde", über "Zwangshochzeiten" und über abnehmende Deutschkenntnisse der zweiten und dritten Einwanderergeneration, angesichts von Statistiken über steigende Arbeitslosigkeit (auch) in "Migranten"-Kreisen ist das Thema auch offiziell in der Regierung angekommen. Die Regierungschefin hat "Defizite von Ausländern bei der Eingliederung in unsere Gesellschaft" (Merkel) erkannt, zur Chefsache gemacht und für so wichtig befunden, daß sie einen "fast historischen" (Merkel) "Integrationsgipfel" einberuft.

      I.

      Die Nation, vertreten durch ihre Chefin, setzt für ihre "ausländischen Mitbürger" Integration auf die Tagesordnung. Sie verabschiedet sich also von der "fast historischen" Lebenslüge der bundesdeutschen Einwanderungs- und Flüchtlingsbekämpfungspolitik, die Zuwanderer aus fremden Ländern, mittlerweile aus Regionen jenseits der größeren "Heimat" EU, würden unauffällig entweder im gesunden deutschen Volkskörper untergehen oder wieder verschwinden. Sie sind da, sie gehören faktisch dazu; doch irgendwie ist ihre Zugehörigkeit zur einheimischen Gesellschaft zugleich eine fragwürdige Angelegenheit. Nicht, weil die Zugewanderten gleich wieder weg wollten; im Gegenteil; die müssen im Zweifelsfall schon mit Gewalt weggeschafft werden. Die Nation, vertreten durch die Regierung, ist sich dieser Mannschaft irgendwie nicht sicher. Das will sie ändern – an den Betroffenen: Die haben ein "Defizit" in Sachen Zugehörigkeit. Das muß weg. Und folgerichtig beschäftigt sich eine mitdenkende Öffentlichkeit mit der heißen Frage, worin dieses Defizit eigentlich besteht.

      *

      Nicht zufällig wird zur Bebilderung der externen Stellung, die man an den Ausländern bekämpfen möchte, gerne als Erstes die geläufige Vorstellung von Leuten aufgerufen, die allerlei soziale Negativmerkmale akkumulieren. Ökonomischer Ausschluß, auch von den weniger anspruchsvollen Formen der Teilhabe am gesellschaftlichen Reichtum, ist augenfällig; Arbeitslosigkeit mit daraus folgender Armut grenzt sie aus dem gesellschaftlichen Leben sichtbar aus. Und das ist ja nicht zu bestreiten, daß sich "Defizite" dieser Art in dem Bevölkerungsteil "mit Migrationshintergrund" häufen: Soweit der Staat sich in der Vergangenheit zusätzliche Arbeitskräfte von auswärts besorgt hat, hat er mit denen die unteren Ränge seiner Erwerbshierarchie aufgefüllt und, um das Wenigste zu sagen, nichts dafür getan, daß sich das in den nachwachsenden Generationen ändert; soweit die Leute uneingeladen oder direkt gegen seinen Wille zugewandert sind, läßt er ihnen gar keine Chance, als die Reihen der "working poor" oder der Kandidaten fürs Arbeitslosenelend zu stärken. Dieses Schicksal den Betroffenen als ihr "Defizit" anzulasten, ist zwar ein kaum zu überbietender Zynismus, für die Klärung der Integrations-Problematik aber höchst produktiv. Denn unübersehbar verbindet sich ja in dieser Randgruppe fehlender Reichtum regelmäßig mit "fehlender Sprachkompetenz", mehr oder weniger fremdartigen Kleidungs- und sonstigen Sitten, schlechter Bildung und Ausbildung. In der Gesamtschau stellt sich folglich die miese soziale Lage, an der man den nicht integrierten Problem-Ausländer zuallererst erkennt, seine gesellschaftliche Desintegration, als Teil seiner nationalen Randständigkeit dar.

      Dennoch ist die Problemanalyse erst einmal nicht weiter gekommen als dahin, ein paar Momente der sozialen Natur des heutigen Subproletariats zu beschreiben, an dem die Ausländer im Lande zwar einen gediegenen Anteil stellen, das ansonsten mit deren fremdländischer Herkunft aber nichts zu tun hat: "Entdeckt" wird ein soziales Teilkollektiv, das immer Bestandteil kapitalistischer Klassengesellschaften war, in der "sozialen Marktwirtschaft" eine Zeitlang als ausgestorben galt und im modernen, "globalisierten" Kapitalismus seine fortdauernde Lebendigkeit erweist. Freilich wirft auch die erhebliche Menge von Leuten im Kellergeschoß der Arbeiterklasse, die als überflüssig gemachte Lohnabhängige, als "tote Last" für die erwerbstätige Mehrheit und als lebendige Drohung für ihre noch in Arbeit stehenden Klassenbrüder gleich mehrfach in den herrschenden kapitalistischen Verwertungszusammenhang integriert sind, für die Politik, die mitten in der Organisation der Verelendung nicht von ihrem idealen Maßstab einer lückenlosen Verwendung des Arbeitsvolkes läßt, ein Integrationsproblem auf. Das besteht darin, daß diese Leute den Staat Geld kosten statt ihn mit Geld zu versorgen, womöglich mit ihrer Unzufriedenheit störend wirken, das Selbstbild des Gemeinwesens verunzieren und ihren Regierenden mit ihrer "Resignation" auf die Nerven gehen; denn natürlich ist es ein persönliches "Defizit", zum Subproletariat zu gehören: Nach regierungsamtlicher Erkenntnis bemühen sich diese Kreise nicht ausreichend um Arbeit, richten sich tatsächlich in der ihnen aufgezwungenen Armut ein, weigern sich trotz entsprechender Anregungen, ihre hoffnungslose Lage als Gelegenheit für einen "gesellschaftlichen Aufstieg" zu sehen, und zwingen so die Politik zu immer neuen Erfindungen, die Gemütlichkeit dieser Armut durch vermehrtes "Fordern" zu stören. All das war aber nicht Gegenstand des "fast historischen" "Integrationsgipfels" im Bundeskanzleramt, und das zu Recht. Denn auch die schönste "Unterschichten"-Debatte klärt noch nicht, worin denn nun das spezifische und eigentliche Integrationsdefizit der Ausländer besteht.

      *

      An dem Punkt hilft die Sache mit der Sprachkompetenz entscheidend weiter. Nämlich erstens in dem Sinn, daß die Problemanalyse mit den mangelhaften Sprachkenntnissen ihrer Problemgruppe etwas in der Hand hat, was ganz eindeutig gerade die Ausländer zu einem Unterschicht-Dasein qualifiziert: Nix Aufstieg, weil nix Deutsch. Oder auf Hochdeutsch: Für die Arbeitslosigkeit von Ausländern "machen SPD und Union vor allem Bildungsdefizite und Sprachprobleme verantwortlich" (t-online nachrichten, 12.7.06), und nicht etwa die scharf rechnenden Firmen, die sie entlassen haben. Weshalb auch jedem einleuchtet, daß die Sprache die alles entscheidende Bedingung für einen ehrlichen Broterwerb ist, der seinerseits wiederum für die Integration in die Gesellschaft von entscheidender Wichtigkeit ist. Denn wer ohne Einkommen ist, der ist auch vom gemeinschaftlichen Arbeits- und Konsumprozeß der Gesellschaft "exkludiert", also "desintegriert". Ein Integrationshindernis ist zweitens aber nicht bloß mangelnde "Sprachkompetenz", weil man dann am Arbeitsplatz und bei den Behörden schlecht klar kommt, sondern mindestens genauso die Sprachkompetenz, über die die Zugewanderten verfügen und von der sie auch in aller Öffentlichkeit Gebrauch zu machen pflegen: Sie reden und reden, und als eingeborener Deutscher versteht man sie nicht! Warum sollte man auch – könnte man denken; was andere Leute untereinander so zu plaudern haben, ist doch erstens deren Sache und zweitens in der Regel ziemlich zweitrangig, gerade bei Ausländern, weil die eigentlich sowieso nichts zu melden haben. Einerseits. Anderseits möchte man doch wissen, woran man mit seinen Mitbürgern ist; speziell mit irgendwie Fremden und ganz speziell im eigenen Land, wo man doch ein Recht darauf hat zu verstehen, was gesprochen wird; wie sonst soll man seine Zeitgenossen einordnen, ideell sortieren, moralisch be- und verurteilen können! Von diesem "Kommunikationszusammenhang" ist nicht etwa der ausländische Mitbürger, sondern der einheimische Inländer durch ausländisch sprechende Ausländer in der empörendsten Weise ausgeschlossen. Was den Verdacht nahe legt, ja geradezu zwingend darauf schließen läßt, daß da gewisse Leute etwas zu verbergen haben! Ausländer in Deutschland sollten es als Gebot des Anstands betrachten, sich in unserer schönen Sprache verständlich zu machen, damit wir vor ihnen auf der Hut sein können! Und auch wenn man es lockerer nimmt: Zeugt das Desinteresse am Idiom der Eingeborenen nicht von mangelndem Respekt vor dem Gastland und den gemeinschaftlichen, sozial-moralischen und praktischen Elementarbedürfnissen seiner Bewohner? Liegt also in der Unfähigkeit, Deutsch zu sprechen, nicht immer ein Hinweis auf die fehlende Bereitschaft dazu, und darin ein Bekenntnis gegen Deutschland und die Deutschen? Kann man so einen überhaupt brauchen hierzulande; und will man das überhaupt?

      Mit der Fragestellung kommt die Analyse allmählich der Sache näher: der Antwort auf die Frage, was eigentlich fehlt, wenn Ausländern ein Integrationsdefizit attestiert wird. Es geht um zweifelsfreie Belege dafür, daß die Zugereisten nicht bloß überhaupt als mehr oder weniger nützlicher Bestandteil zur Bevölkerung zählen, sondern in einem ganz speziellen Sinn "zu uns gehören".

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      In welchem Sinn: Das wird schon ein wenig deutlich, wenn Arbeitslosigkeit, Armut und soziale Ausgrenzung von Zugewanderten etwas eingehender und kritischer als Indikatoren fehlender Integration gewürdigt werden. Bei solchen Unterschichtlern müssen die Vertreter des öffentlichen Anstands sich nämlich nicht bloß fragen, ob da aus Bequemlichkeit Arbeitsanreize verschmäht werden, sondern den Verdacht einer "Einwanderung in unsere Sozialsysteme" aufwerfen: Da nisten sich Leute in ihrem deutschen Gastland ein, obwohl sie wenig oder gar keine Chance haben – wofür nicht zuletzt der Staat selbst mit seiner entsprechend diskriminierenden Arbeitsmarktgesetzgebung sorgt –, sich nützlich zu machen und dadurch ihren Lebensunterhalt zu verdienen; also offenkundig in der Berechnung, vom großen nationalen Miteinander in Deutschland zu profitieren, ohne sich mit aufopferungsvollem Dienst daran zu beteiligen. So gesehen verrät dauerhaftes Verharren im Subproletariat den fehlenden Willen, ja eine Absage an das Angebot des Gastlandes, Teil einer solidarischen Volksgemeinschaft zu werden; was bei manchen Deutschen zwar auch zu unterstellen ist, aber nichts daran ändert, daß sie nun einmal zur nationalen Familie dazugehören; wohingegen eine durch andauernde Armut belegte Verweigerungshaltung bei Ausländern daran liegt, daß sie Ausländer sind und es offenbar auch bleiben wollen. Woraus folgt, daß man es bei ihnen mit dem Integrieren gar nicht erst versucht: Ein aktueller "Prüfbericht" des Innenministeriums zum Anfang 2005 in Kraft getretenen Zuwanderungsgesetz empfiehlt Härte gegen Zuwanderer, die es an überzeugenden Bemühungen um ihre Reintegration in die Arbeitsgesellschaft fehlen lassen – künftig soll ausgewiesen werden, wer bei Hartz IV gelandet ist.

      In ganz analoger Weise taugen mangelnde Deutsch-Kenntnisse nicht bloß als Meßlatte für den Grad individueller (Nicht-)Integriertheit, sondern – erst recht im Verein mit hemmungslosem Gebrauch der fremden Muttersprache – als Kriterium für nicht vorhandenen Integrationswillen. Immerhin sehen einschlägige §§ des Zuwanderungsgesetzes von 2005 bereits vor, Ausländer unter Androhung von Ausweisung und Kürzung von Sozialleistungen zu Sprach- und allgemeinen "Integrationskursen" zu verpflichten: ein Test auf ihre Integrationsbereitschaft, zugleich eine Fördermaßnahme, um dieser Bereitschaft auf die Sprünge zu helfen. Der "Integrationsgipfel" steuert dazu ein paar konstruktive Vorschläge bei: verpflichtender Kindergartenbesuch für Ausländerkinder, eine nachgeprüfte "Sprachentwicklung" als Bedingung für die Einschulung, eine Deutsch-Pflicht auf Schulhöfen, erfolgreich absolvierte Deutschkurse im Ausland als Voraussetzung für den Nachzug von Familienangehörigen... Ermittelt wird auf die Art passenderweise nicht bloß der Anpassungswille der Integrationskandidaten, sondern bei den ganz Kleinen wie bei den Erwachsenen zugleich ihre Fähigkeit, überhaupt integriert zu werden...

      Auch mit widerspruchslosem Dienst an einem rentablen Arbeitsplatz und Beherrschung der deutschen Sprache ist allerdings noch nicht bewiesen, daß die Betreffenden auch deutsch denken. Und daß es darum geht, ebenso wie, worum es dabei eigentlich geht: Das läßt sich der nationalen Debatte entnehmen, die sich – mal mehr im Sinne einer Defizit-Diagnose, mal mehr mit Blick auf die Leistungen, die man den Ausländern abverlangen muß; geschieden wird zwischen beiden Aspekten ohnehin nicht weiter – um die Erstellung eines einschlägigen Anforderungsprofils bemüht.

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      Ausländer, jedenfalls viele davon, fallen durch abweichende Sitten und Gebräuche auf. Sie gehen in andere als die gewohnten christlichen Gebetshäuser zum Gottesdienst, auch die Männer und das in großer Zahl; die Frauen tragen Kopftücher, wie sie im Abendland schon seit Jahrzehnten nicht mehr Mode sind, und sogar Hauben und Schleier wie in deutschen Landen sonst nur Nonnen; auch sonst kleiden sie sich bisweilen ungewohnt; die Mädchen werden von Eltern und Brüdern so streng gehalten, wie es sich erst neulich die berüchtigte 68er-Generation nicht mehr hat gefallen laßen; man erzählt sich sogar, daß sie bei der Auswahl ihres Ehegatten bevormundet werden, was deutschstämmigen Eltern ja nun völlig fremd ist. Wenn dann noch ein Mord nicht aus Eifersucht, sondern aus verletzter Familienehre passiert, stellt sich endgültig unabweisbar die Frage, ob diese Leute nicht mit ihren "Normen und Werten" – das sind bekanntlich die Kräfte, durch die ein vordergründig von Geld und staatlicher Gewalt regiertes Gemeinwesen wirklich zusammengehalten wird – ganz grundsätzlich auf dem Holzweg sind. Sie mögen ja im Berufsleben ihren Mann stehen und sich auf Deutsch verständlich machen können: Mit ihrem Privatleben – das auch in einer freiheitlichen Gesellschaft eben alles andere als Privatsache ist – provozieren sie den Verdacht, einer mehr oder weniger "religiös motivierten Parallelgesellschaft" anzugehören und dort gegen die Vorschrift zu verstoßen, daß "kein in Deutschland lebender Ausländer das Leitbild des Grundgesetzes mit Hinweis auf seine Herkunft oder religiöse Überzeugung außer Kraft setzen darf" (SPD-Leitlinie). Womit über dieses "Leitbild" – was auch immer sonst noch darin aufgemalt sein mag – immerhin schon mal so viel feststeht, daß seine Quelle, das Grundgesetz der BRD, also die Autorität der darin vorgesehenen weltlichen Herrschaftsinstanzen eindeutig und deutlich über allen für den Privatgebrauch zugelassenen Göttern steht. Sich einen jenseitigen Auftraggeber und Weltenrichter vorzustellen, sich einzubilden, das eigene Alltagsleben wäre ein Knechtsdienst an IHM, in diesem Sinn die Drangsale des bürgerlichen Daseins als göttliche Prüfungen zu betrachten und sich zusätzlich zu allen praktischen auch noch einen Haufen Gewissens-Probleme zu machen: Das alles geht in Ordnung, wenn damit der hierzulande rechtlich und tatsächlich geltende Pflichtenkanon abgesegnet ist und der geglaubte Allerhöchste als Motivationsverstärker für die landesübliche staatsbürgerliche Gesinnung Dienst tut.

      Diese Geisteshaltung, die den eingeborenen Deutschen, ob christlichen oder sonstigen Glaubens, offenbar gewohnheitsmäßig gelingt, müssen glaubensfeste und sittenstrenge Ausländer sich also als Erstes erarbeiten. In dem Punkt sind vor allem die zuständigen geistlichen Autoritäten gefordert, an deren Unentbehrlichkeit für eine funktionstüchtige fromme Knechtsgesinnung ein Mann wie Deutschlands christlich-demokratischer Innenminister keinen Moment lang zweifelt. Er lädt Vertreter des islamischen Glaubens zu einer "Islamkonferenz" vor und macht ihnen ein Angebot, das sie einfach nicht ablehnen können: Sie dürfen ihr morgenländisches Stück Überbau mit in die verstaatlichte Glaubenswelt der abendländischen Stammkirchen einbringen und sich ein Stück rechtliche Anerkennung und respektvolle Behandlung als zivilisierte Glaubensrichtung innerhalb des pluralistischen Religionsgemenges verdienen, wenn sie sich einen Ruck geben und ihre altorientalische Korangläubigkeit der historisch überfälligen "Aufklärung" unterziehen, indem sie "den modernen Staat als Chance zur Freiheit" (Schäuble, ntv, 26.9.06) verstehen und akzeptieren – nicht zuletzt ihrer eigenen Freiheit, die man ihnen andernfalls nämlich beim besten Willen nicht gewähren kann. Das müssen sie ihren Schäflein natürlich auch predigen, und zwar auf Deutsch, damit professionelle wie freischaffende Verfassungsschützer sich leichter tun, Abweichungen der gepredigten von der freiheitlich-grundordentlichen Moral festzustellen. Zur Belohnung, und um ihre demokratische Bekehrung unumkehrbar zu machen, würde der Staat sogar in Erwägung ziehen, die akademische Ausbildung der Koran-Gelehrten in sein Reich der freien Wissenschaft einzubeziehen und für die passenden euroislamischen Pfaffen zu sorgen. So ließe sich glatt der fremde Glaube eindeutschen, und neben deutschen Christen, deutschen Juden und deutschen Freidenkern hätten auch "deutsche Muslime" ihren Platz in der säkularen Republik – auch wenn in Deutschland, bei aller "religiösen Neutralität des Grundgesetzes" ein Land mit "christlich geprägter Kultur", die "Glocken der katholischen Hauptkirche lauter läuten dürfen" als die Muezzins zum Gebet rufen, wie ein Ex-Verfassungsrichter auf entsprechende Befragung hin festhält.

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      In Sachen Integration wäre die Verstaatlichung des Allah, von dem so viele Ausländer nicht lassen wollen, ein wichtiger Fortschritt. Dem "Leitbild des Grundgesetzes" ist allerdings noch keineswegs Genüge getan, wenn diese Fremdgläubigen dem demokratischen Gewaltmonopolisten geben, "was des Kaisers ist", nämlich bedingungslosen Respekt, ansonsten aber ihren ganzen Glaubenseifer – säkular ausgedrückt: ihre fundamentale Wertorientierung – auf ihre in die Privatsfäre verbannten Hausgötter konzentrieren. Eine "Entscheidung für dieses Land und den Willen, dauerhaft dieser Gemeinschaft anzugehören" (so der Vorsitzende der CDU-CSU-Bundestagsfraktion, SZ, 18.7.06), muß ein Integrations-Kandidat schon glaubhaft machen: eine Parteilichkeit für das Gastland, die dessen gesellschaftliche Realitäten zur "Gemeinschaft" verklärt; eine "Hinwendung zu Deutschland", die von Klassengesellschaft, Armut und ähnlichen häßlichen Eigenarten dieser Nation nichts wissen will, auch von dem Ausländerhaß, der nicht wenigen dieser Kandidaten aus ihrer zukünftigen "Gemeinschaft" entgegenschlägt, kein Aufhebens macht; die "Entscheidung", überhaupt von allen allgemeinen und speziellen Lebensumständen, in denen die Bewohner "dieses Landes" sich so umtreiben, zu abstrahieren und sich mit allem einverstanden zu erklären – im Namen der Lüge, eigentlich handelte es sich bei alledem um den Alltag einer letztendlich über jeden Zweifel erhabenen Wertegemeinschaft. Ohne unendlich gute Meinung über das Land, in dem der Ausländer zurecht zu kommen sucht, ist Integration jedenfalls nicht zu haben.

      Dabei ist es keineswegs so, daß der prospektive Neubürger die Augen verschließen müßte vor dem Umstand, daß es durchaus seinen Preis hat, und keinen geringen, einem so großartigen nationalen Kollektiv anzugehören. Als dessen Mitglied entscheidet man nämlich, bei aller freiheitlichen "Entfaltung der Persönlichkeit", nicht mehr so ganz für sich selbst über sein Leben; es ist eher ziemlich fremdbestimmt und mit Opfern und Diensten verbunden. Und daran, wie die Betroffenen sich dazu stellen, erweist sich erst, was ihre Entscheidung für ihre neue Heimat wirklich wert ist. Das einschlägige Stichwort wirft wieder der schon zitierte CDU/CSU-Mann in die Debatte, ohne Berührungsängste bezüglich einer wie so vieles Gute von den Nazis mißbrauchten Vokabel: Von Leuten, die Deutsche werden wollen, "erwartet" er "ein Bekenntnis zur deutschen Schicksalsgemeinschaft." "Das kann ich erwarten," findet er und gibt auf die Frage seines Interviewers, was er denn im Speziellen wolle von solchen Menschen, zu Protokoll, daß sie einfach "bereit sein (müssen), das mitzutragen, was Deutschland als Aufgabe hat", und auf Bitten um eine "genauere Fassung":

      "Es geht einfach um die Entscheidung für dieses Land und den Willen, dauerhaft dieser Gemeinschaft anzugehören. ... Schicksalsgemeinschaft, das heißt, daß man gemeinsam miteinander die Zukunft bewältigen will. Jeder hat seinen Beitrag dazu leisten, jeder an seiner Stelle." (SZ, 18.7.06)

      Das ist zwar auch nicht "genauer", aber der Wunsch des Fragestellers ist auch unangemessen: Genauer geht es nicht. Denn das ist es schon, worum "es geht": Jede herrschaftliche Zumutung als Wert begreifen, weil man zum davon betroffenen Ensemble gehört; alle gesellschaftlichen Notwendigkeiten, Notlagen inklusive, als vom Weltenlauf zugeschickte Aufgabe und Bewährungsprobe akzeptieren, aus keinem andern Grund, als weil sie zu einem Dasein als Bewohner deutscher Lande nun einmal dazugehören; auf Kosten der eigenen Gegenwart einen Beitrag dazu leisten, daß Deutschland in Zukunft noch größer und schicksalsmächtiger dasteht: Das muß ein Ausländer bringen, wenn er in Deutschland heimisch werden und als integriert gelten will. Dazu muß er sich bekennen – "Wir wollen erreichen, daß Integration ein Prozeß wird, bei dem über Bindungen und Bekenntnisse gesprochen wird": so der ein wenig gewundene, in seiner Intention aber nicht mißzuverstehende Originalton der Bundeskanzlerin auf dem "Integrationsgipfel". Und dabei kann und will die Staatsgewalt helfen. Mit Kursen z.B., die den Leuten nicht bloß Deutsch, sondern die Liebe zu Deutschland beibringen; mit Prüfungen, die die Aussicht auf die Überreichung der Einbürgerungsurkunde im Rahmen einer "würdigen Feierstunde" eröffnen, wie das in anderen Ländern schon lange mit Erfolg praktiziert wird; mit Examens-Fragebögen, die aus den Kandidaten herausfragen, was man vorher in sie hineingesteckt hat: die Einsicht, daß hierzulande Freiheit für Entfaltung der Persönlichkeit sorgt, gleiche Chancen herrschen, die Pflicht noch aufgefaßt wird, das Eigentum sozial und das Soziale nicht störend ist fürs Eigentum; daß neben solch universellen Werten, die sich jede Nation bei anstehenden Ordensverleihungen gerne an die Brust heftet, auch noch unverwechselbar deutsche Tugenden zum Tragen kommen: Fleiß und Ordnungssinn, Zuverlässigkeit und Pünktlich- ebenso wie Sauberkeit, dabei Gedankentiefe, Empfindsamkeit und technisches Geschick; gemeinschaftlich ererbte Tugenden, die von deutschen Dichtern und Denkern seit Jahrhunderten in Reime gesetzt, gemalt, auf Notenpapier geschrieben und zu fragilen Gedankengebäuden getürmt werden, damit "wir" sie weitertragen können; kurzum: wie großartig und liebenswert ihr neues Heimatland ist...

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      Bei alldem bleibt freilich dann doch nur allzu leicht die letztlich entscheidende Frage offen. Nämlich die: wie echt die Gesinnung ist, die da bekannt werden soll. Oder anders: ob der Kandidat nicht bloß weiß, wie und wofür er Partei zu nehmen hat, und dafür die absurdesten Gründe aufsagen kann, sondern ob er ganz und gar, grundsätzlich, ohne Umweg über irgendwelche begründenden Gesichtspunkte, für seine neue Nation parteilich ist.

      Der Unterschied, auf den es da ankommt, wird kenntlich, wenn Mitglieder der Werte- und Schicksalsgemeinschaft ihre Unzufriedenheit mit dem Schicksal der Werte in ihrer Gemeinschaft artikulieren und an ihren Lebensverhältnissen sowie den dafür Verantwortlichen Kritik üben. Einem echt integrierten Deutschen ist da fast alles erlaubt, weil nämlich seine angestammte Nationalität quasi automatisch dafür bürgt, daß sein Gemecker letztlich gut gemeint ist, nicht als Kündigung der Schicksalsgemeinschaft, sondern als konstruktiver Beitrag zur Verwirklichung ihrer Werte. So einer darf auch durchaus, ja soll sogar seine gering geachteten Interessen einklagen: Bei ihm und in aller Regel auch für ihn selbst gilt als ausgemacht, daß er für nichts anderes streitet als für das, was sich nach deutschem Recht und Anstand gehört, letztlich also dafür, daß es anständig zugeht im Land. Das hindert nicht, daß abweichende Meinungen für ungehörig gehalten werden; der härteste aller einschlägigen Vorwürfe lautet in so einem Fall aber auf "Nestbeschmutzung" und bringt damit schlagend zum Ausdruck, daß dem Kritiker eine wirkliche Distanz zu der von ihm kritisierten Heimat weder zugetraut noch zugebilligt wird. Ganz anders im Fall kritischer Wortmeldungen aus dem Reich der ghettoisierten Parallelgesellschaft. Ob die je anders als gleichfalls unbedingt konstruktiv gemeint sind, ist ganz unwahrscheinlich; sie werden aber ganz anders genommen: Ein Ausländer, der mit diesem und jenem "bei uns" unzufrieden ist, dem "es" hier also "nicht paßt", der kann ja, bitteschön, auch wieder heimgehen in sein Ausland, wenn "es" da soviel besser ist. Eine unverwüstliche Parteilichkeit für die kritisierten Angelegenheiten als Prämisse jeglicher Nörgelei wird ihm nicht zugute gehalten, im Gegenteil bei jeder Kleinigkeit eine prinzipielle Absage an sein Gastland unterstellt, jedes schlechte Wort als freiwillige Selbstausgrenzung gewertet. Und ziemlich genau da liegt bei Deutschlands zugewandertem Fremdvolk der Unterschied zwischen "integriert" und "nicht-integriert".

      Kenntlich wird damit, was für eine seltsame Bewandtnis es mit dem "Defizit" hat, das diesen Dauergästen per "Integration" abgewöhnt werden soll. Es geht – einerseits – um eine Geisteshaltung der unbedingten Borniertheit, die der einschlägige CDU/CSU-Mann ganz unbefangen auf den Punkt bringt: Gefragt, "in welcher Form sich so ein Bekenntnis" zu Deutschland und die Bereitschaft zum "Mittragen seiner Aufgaben" denn "ausdrücken" solle, wie er es verlangt, gibt er die entwaffnende Antwort: "Es muß für ihn einfach klar sein, daß er diese Haltung unterstützt." Zustimmung ohne Alternative, nicht einmal eine bloß gedachte, zu allem, was die Politik dem Volk als seine Aufgabe auferlegt; ein jederzeit umstandslos abrufbares vorbehaltloses "Danke!" für alles, was Deutschland seinen Bewohnern an Lebensverhältnissen einbrockt und wie es seinen Migranten mitspielt; Affirmation als gewöhnliche Lebensäußerung, als Begleitmusik des Alltags: So sollte nach Ansicht nicht nur des Chefs der größeren Regierungsfraktion gelungene Integration aussehen. Den Kandidaten wird damit nicht bloß ein Bekenntnis und eine Willensentscheidung abverlangt, sondern der Beweis, daß sie in Sachen Parteilichkeit gar nichts zu beweisen haben, weil ihnen ihr angenommener neuer Nationalismus – "einfach klar" – in Fleisch und Blut übergegangen ist und sie fürs Dafür-Sein gar keine besonderen Willensleistungen und Überlegungen mehr benötigen. Gefordert ist so etwas wie eine ständige glaubwürdige Demonstration, daß sie es gar nicht nötig haben, irgendetwas zu demonstrieren, weil ihnen Deutschland als Standpunkt zur zweiten Natur geworden ist.

      Ob den "Integrations"-Kandidaten dieser widersprüchliche Nachweis gelingt, liegt – andererseits – gar nicht an ihnen. Sie haben die Pflicht, nicht mehr zu ihrer angestammten Migranten- oder Glaubensgemeinde, sondern mit Bezug auf den deutschen Volkskörper ein herzhaftes "WIR" zu sagen; ob sie sich damit auch das Recht erworben haben, als vollgültige deutsche Volksgenossen akzeptiert zu werden, ist und bleibt Sache der "Gemeinschaft" der Eingeborenen. Die behält sich ihr Urteil darüber vor, ob den Zugewanderten die Unterwerfung von Wille und Verstand unter das nationale "Wir" als Standpunkt und als Prämisse allen Urteilens und Wollens, aller Interessen und aller Unzufriedenheit geglaubt, Patriotismus als ihre redlich erworbene politische Natureigenschaft zuerkannt werden kann.

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      In der Art und in den Konsequenzen ihrer diesbezüglichen Urteilsfindung unterscheiden sich Staat, die professionelle Prüfungsinstanz, und Volk, die freischaffende Jury.

      Was die letztere betrifft, die gesunde Volksmeinung, so läßt die sich nicht beirren: Sie ist sich sicher, daß es für die moralische Eingemeindung neuer Mit-Patrioten von denen zu erfüllende Kriterien gibt, weil es sie doch geben muß, und verfügt auch glatt über welche. Nämlich nicht bloß über den ganzen offiziellen Anforderungskatalog – vom beruflichen Engagement bis zur Sprachbeherrschung und vom grundgesetzkonformen politischen Bekenntnis bis zur Bewunderung der landeseigenen Naturschönheiten –, sondern durchaus auch über Gesichtspunkte zur Ermittlung der verlangten quasi-natürlichen inneren Angepaßtheit. Nach dem dialektischen Grundsatz, daß die innerste Natur sich äußern, also auch am Äußerlichen dingfest machen lassen muß, und in der aus der Lebenserfahrung geschöpften Gewißheit, daß die Privatsfäre das Feld sei, wo das Innerliche ganz besonders authentisch greifbar wird, überprüft sie die Erfüllung des Kauder-Kriteriums – "einfach klar" – am öffentlichen Erscheinungsbild des Privatlebens der Leute mit dem Migrationshintergrund. Mit der schönen Folge, daß diese Gesinnungsprüfung durch die sittlich gefestigten Eingeborenen immer mehr zur Geschmacks- und Modefrage wird, je konkreter die sich mit dem tagtäglichen Treiben ihrer neuen "Mitbürger" befassen. Und mit der weiteren Folge, daß diese Frage durchaus kontrovers und ganz eindeutig danach entschieden wird, wie viel Verständnis für die fremden Sitten bzw. wie viel Unverständnis für hereingeschneite Unsitten die jeweiligen Juroren aufbringen wollen, weil sie das für sich und ihre Lebensauffassung für passend befinden.

      Denn tatsächlich ist es ja so, daß das widersprüchliche Ideal eines integrierten Ausländers, der auf ungekünstelt glaubwürdige Art, gleichsam naturwüchsig deutsch ist und sich vor dem prüfenden Blick des mißtrauischen Inländers als deutsch bewährt, auf eine Lage trifft, in der sich der praktizierte Anstand des guten Volkes unübersehbar in einem munteren Pluralismus der "Lebensstile" ergeht, die sich gegenseitig auch nicht mit Mißbilligung verschonen, dennoch aber als Varianten der Zugehörigkeit zum deutschen großen Ganzen unstreitig zum nationalen Bestand gehören. Großbürger und Schrebergärtner, Katholiken und Müsliesser, Schwule und Radfahrer, Rocker und Leute, für die "die Familie das Wichtigste" ist, machen ihre Lebensweise, bisweilen durchaus in Konkurrenz zueinander, als goldrichtig geltend und fordern Anerkennung, ausdrücklich oder stillschweigend, für die Exekution ihres sittlichen Programms, das sie für mindestens ebenso ehrenwert halten wie das aller Anderen, wenn die überhaupt eines haben. In diesem Wettbewerb darum, wie sich ein guter Deutscher zu benehmen habe, geht es um den Vergleich funktioneller Beiträge zum Erfolg der Nation auf der Ebene konkurrierender Entwürfe eines ordentlichen deutschen Lebens. Und danach wird – ebenso wie alle anderen Sorgen, um deren Bewältigung die nationale "Gemeinschaft" sich in ihrer wunderbaren Meinungsvielfalt kümmert – auch die "Integrations-Problematik" entschieden. So können Kopftuch und eifriges Beten in der Moschee Zeichen für weibliche Unterwürfigkeit, für frommes Selbstbewußtsein oder für islamistische Insubordination sein, je nach dem, wonach dem urteilenden Eingeborenen gerade der Sinn steht; der Hang zu Knoblauch, stark gewürztem Essen, Tango oder anderer lauter Musik können sowohl "kulturell bereichernd" wirken als auch beweisen, daß "die nie lernen" werden, wie man sich "bei uns" benimmt; und so weiter.

      Auf jeden Fall müssen Ausländer sich immer wieder aufs Neue der immer gleichen, nie zu einem Ende kommenden Frage stellen, ob sie mit ihren abweichenden Sitten und Gebräuchen hierher passen oder nicht. Das zu entscheiden trauen sich die privaten Sittenwächter auch in Zeiten des privaten Pluralismus zu, ganz so, als ob ihnen der deutsche Durchschnittsanstand als zuverlässiger Maßstab verfügbar wäre. Dabei ist es genau umgekehrt: Den Maßstab dafür, was alles noch zum Umkreis eines durchschnittlichen deutschen Anstands zu zählen ist, gibt den frei urteilenden Moralisten die gesellschaftliche Gewohnheit an die Hand, die ihrerseits – gerade, und geradezu exemplarisch, in der Frage der Ausländer-"Integration" – den Fakten folgt, die die Politik setzt.

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      Politiker pflegen einen berechnenden Umgang mit dem Moralismus ihres Volkes. Seine Einseitigkeiten wie seinen Pluralismus funktionalisieren sie für das, was sie als die Interessenlage der Nation definieren. Dafür bremsen sie bisweilen sogar die Ausländerfeindschaft, die in ihrer Ausländerpolitik im Prinzip ihre feste Grundlage hat, oder geben ihr eine neue Richtung. So erlassen sie derzeit mit ihrer Politik der Eindeutschung zugewanderter Ausländer für ihre Inländer die neue Richtlinie, daß man unter bestimmten Voraussetzungen das Ausgrenzen lassen und sich mit gewissen Anpassungsleistungen der fremden Nachbarn zufrieden geben sollte. Und weil sie einen Rechtsstaat regieren, setzen sie dafür allgemeine Regeln und ein verbindliches Verfahren fest. Am Ende des entsprechenden Überprüfungsprozesses erfolgt ein Rechtsakt, mit dem rechtsverbindlich über die stattgehabte oder unterbliebene "Integration" des Kandidaten in einem ebenso handfesten wie schlichten Sinn entschieden wird: Abschiebung, Duldung, irgendwie verfestigtes Bleiberecht oder Einbürgerung heißen die Alternativen. Wem kraft rechtswirksamer Verwaltungsentscheidung die deutsche Staatsangehörigkeit zugesprochen wird, der gehört fortan zum nationalen "Wir", auch wenn sich bei manchen Alteingesessenen alles dagegen sträubt.

      Die Willkür, die im privaten Befund über die "Integrierbarkeit" eines Zuwanderers zum Zuge kommt, ist der rechtsstaatlichen Ver- resp. Mißtrauenserklärung an dessen Adresse keineswegs fremd. Sie ist nicht weg, sondern verstaatlicht und kommt sowohl in der Ausgestaltung und Fortschreibung der Gesetzeslage nach politischer Opportunität als auch beim darin vorgeschriebenen "pflichtgemäßen Ermessen" der behördlichen Entscheidungsträger voll zu ihrem Recht. Umgekehrt sind mit deren Entscheidungen dann aber nicht nur für den jeweiligen "Fall" die Würfel gefallen, sondern auch für den staatsbürgerlichen Geschmack des mitdenkenden völkischen Publikums Anhaltspunkte und vermittels der "normativen Kraft des Faktischen" Maßstäbe gesetzt. So oder so hat das nationale Urteilsvermögen sich an offiziell angesagte Grenzverschiebungen, das nationale "Wir" betreffend, zu gewöhnen. Daß das geht, hat das deutsche Staatsbürgergemüt schon früher zur Genüge bewiesen: Es hat bekanntlich die Eingrenzung polnischer Einwanderer ins Ruhrgebiet nach einigen Jahrzehnten ebenso gut verdaut wie innerhalb von Monaten die brutalst-mögliche Ausgrenzung längst als bestens "integriert" geltender Juden aus Großdeutschlands germanischem Volkskörper ...

      II.

      Die aktuelle deutsche Ausländerpolitik will sich nicht mehr damit begnügen, unerwünschte Zuwanderer rechtsförmig zu drangsalieren und abzuschieben und bei denen, die dableiben dürfen, einfach davon auszugehen, daß sie, praktisch einsortiert in die deutsche Klassengesellschaft, schon tun werden, was sie ohnehin müssen; und daß man sie ansonsten, wie die "Gastarbeiter" früherer Zeiten, sich selbst, d.h. der Obhut der Polizei und der auch für sie geltenden Gesetze, überlassen kann.

      Jene "Gastarbeiter" waren dem mit Feindbildern reichlich versorgten deutschen Volksempfinden seinerzeit zwar überhaupt nicht geheuer, für die kapitalistisch boomende Republik aber gar kein Problem: Die hatte sie sich ja bestellt, um den akkumulierenden deutschen Nachkriegskapitalismus mit dem benötigten Menschenmaterial zu bedienen; daß sie in einheimischen Fabriken produktiv konsumiert wurden, war "Integration" genug. Ihre darüber hinaus gehende Anpassung an alle sonstigen hiesigen Umstände, also auch ihren Willen, hierher zu gehören oder nicht, durften sie weitgehend mit sich selbst abmachen, als privat entschiedenen Vergleich zwischen den Zumutungen des deutschen Lohnarbeiterlebens und der heimischen Armut. Die sozialen und moralischen Resultate der damaligen "Arbeitsimmigration" nach Deutschland waren überwiegend der Begutachtung und Betreuung durch Kirchen und wohlmeinende Vereine überlassen. Die glaubten, die Gesellschaft darauf aufmerksam machen zu müssen, daß man "Arbeitskräfte" bestellt habe, jedoch "Menschen" gekommen seien, die als solche weniger alltägliche Fremdenfeindlichkeit und mehr zwischenmenschlichen Umgang verdient hätten. Der Erfolg blieb nicht aus: Deutsche Eingeborene gewöhnten sich, tolerant und multikulturell bereichert, an Pizza und Döner und daran, daß jugoslawische Arbeitskollegen "auch bloß Menschen" waren. Ob und inwieweit diese Leute ihr abweichendes ausländisches Menschsein unter ihresgleichen abwickelten, war kein vordringliches Thema, solange sie ihren Dienst versahen, für ihren Lebensunterhalt sorgten – nicht zuletzt auch durch den soliden Familienzusammenhalt ihrer importierten "Kultur" – und darüber unauffällig blieben. Daß sie Fremde waren, nämlich Landeskinder einer auswärtigen Herrschaft, der sie mehrheitlich – das kennen die Inländer von sich selbst – auch in der Fremde parteilich verbunden blieben bis zu ihrer Rückkehr in ihre Heimatländer, war keine Frage und wurde auch nicht als Problem verhandelt, solange klar war, daß Deutschland keinesfalls ein "Einwanderungsland" war.

      Mittlerweile hat sich die Lage verändert, in mehreren Hinsichten; und die zuständigen Sozial- und Bevölkerungspolitiker haben sich dazu durchgerungen, aus den veränderten Gegebenheiten neue Schlüsse zu ziehen. Die Hüter der nationalen Wirtschaft und der durch sie aufgeworfenen "sozialen Fragen" sind – schon seit Jahrzehnten, und seit Jahren verschärft – mit dem Umstand konfrontiert, daß ihre Marktwirtschaft mit ihrem Wachstum, das noch dazu zu wünschen übrig läßt, eine beinahe ununterbrochen und unaufhaltsam wachsende Masse von Sozialfällen produziert: Ausfälle im System der Nutzbarmachung des Volkes statt "Vollbeschäftigung", und darunter in zunehmendem Maß Problemfälle für die staatliche Ordnungspolitik. Diese soziale Problemlage schärft den Blick auf den großen Sonder- und Aufsichtsfall der anderen Art, der aus dem einstigen Arbeitskräfte-Import erwachsen, aus diesen historischen Anfängen aber längst herausgewachsen ist: Millionen Zuwanderer, vor allem aus der Türkei, also von außerhalb des christlichen Abendlands und der EU, haben sich dauerhaft im Land des Export-Weltmeisters angesiedelt, schon in der berüchtigten zweiten Generation; und an Nachschub aus den Elendsregionen des globalen Kapitalismus sowie von den Kriegsschauplätzen des modernen Weltfriedens fehlt es nicht. Dieser ansehnliche Bevölkerungsteil ist aus der deutschen Mehrheitsgesellschaft – die noch dazu demografisch auf dem absteigenden Ast sitzt – nicht mehr herauszuoperieren, jedenfalls nicht mehr ohne einen absurden Aufwand und verheerende Folgen. Er geht aber auch nicht einfach mehr oder weniger spurlos im eingeborenen Volk auf, sondern macht sich in aller Unschuld als besondere Minderheit mit eigenen Gebräuchen bemerkbar: als eigene "Gemeinde" braver Leute mitsamt dem üblichen Anteil an schulischen Problemfällen, kriminellen Ausreißern, religiös Verrückten, und was zu einer durchschnittlichen Kommune so dazugehört. Und damit haben die Zuständigen ein Problem, das sie unter der Überschrift "Ausländerproblem" dieser Minderheit zur Last legen: Sie diagnostizieren oder befürchten die Entstehung einer "Parallelgesellschaft", die, wie der Name schon andeutet, nicht als besondere Schicht oder Gruppe innerhalb der inländischen Klassengesellschaft abzugrenzen ist und dort – womöglich – Schwierigkeiten bereitet, die der ausgereifte Klassenstaat mit seiner Sozialpolitik im Griff hat. Vielmehr tut sich da in der Wahrnehmung der Staatsgewalt neben dem eigentlichen, dem deutschen, ein komplettes zweites, gar nicht deutsches Gemeinwesen auf; zwar – noch – kein "Staat im Staate", aber so etwas wie ein Volk im Volk. Und das läßt um die Einheit: die Einheitlichkeit und alternativlose Zusammengehörigkeit des regierten Volkskörpers fürchten. Da droht Zersetzung. Dies um so mehr, als diese Gemeinde ihren Anteil zum tendenziell verwahrlosenden nationalen Subproletariat beisteuert; je nachdem, wie interessiert gezählt wird, sowie infolge einschlägiger gesetzlicher Vorschriften und der Selektionskriterien einheimischer Arbeitgeber sogar einen überproportionalen Prozentsatz: Tatsächlich handelt es sich da zwar um Konsequenzen des einheimischen Kapitalismus und einer ganz deutschen Standort-Politik; die besorgte Staatsgewalt nimmt dieses deutsche Schicksal aber insoweit, wie es Ausländer, vor allem Jugendliche "mit Migrationshintergrund" trifft, als eine Art Nationalitätenfrage wahr und legt sich dieses Stück Verelendung als besonders brisanten Teil einer überhaupt nicht politökonomischen, sondern volksstaatlichen Zerfallsproblematik zurecht.

      Um diesem Problem beizukommen, haben die Ausländerpolitiker der Nation den Entschluß gefaßt, einheitliche staatsbürgerrechtliche Zuordnungsverhältnisse (wieder)herzustellen. Sie sehen ein, daß ihr deutsches Gemeinwesen sich mit seinen Zugereisten arrangieren, sie dauerhaft erdulden muß; dafür verlangen sie umgekehrt von dieser Minderheit, sich für Deutschland und die Deutschen aushaltbar zu machen – oder zu verschwinden. Auf die gesamte nicht-EU-ausländische "Gemeinde" gehen sie daher mit der radikalen Alternative los: ganz oder gar nicht – ’rein oder ’raus! Die entsprechende Entscheidung wird natürlich nicht etwa freigegeben und auch nicht einfach den Betroffenen überlassen. Das "’raus!" setzt die bundesstaatlich verfaßte höchste Gewalt aufs Programm mit dem Willen zur Bereinigung aller angesammelten staats- und bürgerrechtlichen Grauzonen entlang dem schlichten Kriterium des mangelnden nationalen Nutzens: Bislang brachte bei legal Eingereisten ihr Übergang in Arbeitslosigkeit oder Sozialhilfe ihren "Aufenthaltstitel" nicht zum Erlöschen. Künftig soll, wer keinen Beitrag zum Bruttosozialprodukt abliefert, sondern mit seiner Arbeitslosigkeit und Armut sogar Kosten verursacht, ein Kandidat für die Rücksendung in sein heimatliches Elend sein. Der übergroße Rest wird darauf verpflichtet, gemäß neuen staatlichen Vorgaben an der Auflösung der mitgebrachten fremdartigen "Identität" zu arbeiten und sich über kurz oder lang, ein jeder entsprechend seinem sozialen Stand, einen Volkscharakter zuzulegen, den die Behörden als deutsch durchgehen lassen. Mißlingt das, so grenzt der Kandidat sich aus und wird folgerichtig ebenfalls heimgeschickt.

      Aus dieser nationalen Aufgabe der Menschensortierung im großen Maßstab speist sich die Debatte über die vielfältigen Probleme der Ausländer-"Integration" im Lande. Und zwar sowohl der in seinem Sendungsbewußtsein manchmal grenzdebil wirkende Prüfungswahn der Verfasser von Einbürgerungs-Fragebögen, als auch Unternehmungen wie die sehr praxisorientierte Initiative des Innenministers zur Verstaatlichung der inländischen Moslemgemeinden, an die Teile der Aufgabe delegiert werden sollen, solche Fremdgläubigen ans säkulare deutsche Gemeinwesen heranzuführen und das Auffinden des unbrauchbaren und/oder unwilligen Rests zu erleichtern.

      *

      Das Bedürfnis des Staates, seinen Zugewanderten in aller Schärfe die Alternative 'Trennung oder Eindeutschung' aufzumachen, wird noch entschieden gesteigert durch das verschärfte Mißtrauen, das er seit "9/11" seinen muslimischen Außenseitern entgegenbringt. Sie unterliegen dem Generalverdacht, fünfte Kolonne von al Kaida oder zumindest allgegenwärtiger, potenzieller Sumpf des Terrorismus zu sein, dem fraglos die besondere Aufmerksamkeit der Sicherheitsorgane gebührt. Die Unwiderlegbarkeit des Verdachtes macht das Drängen auf öffentliche Distanzierung muslimischer Individuen, Glaubens- und sonstiger Vereine von islamistisch-terroristischen Umtrieben noch nötiger; erfordert noch mehr mohammedanische Treueschwüre an die Adresse von Freiheit, Toleranz, Gewaltverzicht und Deutschland; führt zu bizarren Einfällen wie dem des bereits erwähnten CDU/CSU-Fraktionsführers, der einbürgerungswilligen Muslimen auch noch ein ehrliches Bekenntnis zum "Existenzrecht Israels" abpressen will, weil das auch "zur deutschen Identität" gehöre; und nährt doch das bleibende Gefühl bei Polizeimacht und entsprechend agitierter Bevölkerung, daß es am besten wäre, wenn man die ganze gefährliche Bande, die ja doch nur beim Barte des Profeten Treue schwört, einfach los werden könnte. So hat der Innenminister mit seinem Projekt eines "deutschen Islam" vor allem bei seinen Landsleuten viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Die Verständigen unter ihnen begreifen mit Respekt vor der Tatkraft des Mannes, daß die von ihm angestrebte Integration der in Deutschland lebenden Moslems längst zu einer nationalen Sicherheitsfrage und irgendwie zu einem Kriegsziel im Krieg gegen den Terror geworden ist.

      *

      Daß mit dem gebieterischen Imperativ der neuen Berliner Ausländerpolitik: "Werdet deutsch!" nicht etwa das Gute im Zuwanderer, sondern das Defizit zum erstrangigen öffentlichen Thema wird, das die so angegangene "Parallelgesellschaft" nach staatlicher Definition an sich hat, ist freilich unvermeidlich; und daß so der bisher geübte Umgang des Staates mit seinem Fremdvolk als ein großes Pflichtversäumnis erscheint, ist zumindest von der schwarzen Hälfte der Regierungskoalition auch durchaus beabsichtigt. Die legt es nämlich darauf an, gerade im Sinne der neuen integrierten Volkseinheit und zum Gefallen ihres Wähleranhangs, bei dem durchaus mit einiger Irritation des bislang gepflegten völkischen Ausgrenzungsbewußtseins zu rechnen ist, das in der links-grün-alternativen Szene gepflegte Ideal der multikulturellen Vielfalt in Verruf zu bringen: Eine derart "wirklichkeitsfremde" Ideologie gehört ganz einfach ausgerottet, und zwar gründlich – einer der besonders eifrigen christlich-demokratischen Ausländerbeauftragten, ein brandenburgischer Kommißkopf im Ministerrang, mag nicht einmal mehr einen Radiosender mit dem Namen "Multikulti" in seinem Rayon dulden, stehe der doch für ein "an der Lebenswirklichkeit gescheitertes Experiment" und sei möglichst zu ändern, in – wie der Minister vorschlagsweise anbietet – "Radio Integration" z.B. oder gleich "Radio Schwarz-Rot-Gold" (SZ, 22.7.06).

      Nicht beabsichtigt ist freilich der ebenso unvermeidliche Effekt, daß die rechtsradikale Szene sich mit ihrem tatkräftig praktizierten Fanatismus der ausländerfreien Volkseinheit ins Recht gesetzt findet und die NPD sich endgültig als von den C-lern kopiertes Original "in der Mitte der Gesellschaft angekommen" sieht. Der Verdruß über diese Konkurrenz von rechts animiert die verantwortlichen Demokraten zu einer kongenialen Gegenstrategie. Mit der Erhöhung des Drucks auf die Einwanderer in Deutschland, entweder das Land zu verlassen oder glaubwürdig, vorbehalt- und bedingungslos, dauerhaft und ausschließlich im nationalen "Wir" aufzugehen, suchen sie ihr Wählervolk davon zu überzeugen, daß immer noch sie es sind, die Demokraten in Deutschland, die die Kriterien der Volksgemeinschaft ernst nehmen, ihnen Geltung verschaffen und sie in praktische Politik umsetzen: Sie und nicht die Rechtsradikalen sind die wahrhaft kompetenten Hüter deutscher Sittlichkeit und halten diese in aller Härte gegen materielle Berechnung und moralische Beliebigkeit in Einwandererkreisen hoch. Was die Konkurrenz von rechtsaußen betrifft – so der Gegenangriff aus dem demokratischen Lager –, stellen die mit ihrem antidemokratischen Radikalismus nur unter Beweis, daß in Wahrheit sie selber nicht "integriert" sind: Wenn die NPD – zwar keineswegs nur, aber auch – in "abgehängten" Landstrichen der Ex-DDR und unter deutschstämmigen Subproletariern Anklang findet, dann besteht ihre Basis doch ganz offenkundig aus der lebensuntüchtigen Minderheit, die – noch immer – "nicht in der deutschen Realität angekommen" ist; und wenn rechte Schläger ein schiefes Licht auf den Standort Deutschland werfen, dann wird daran nur schlagend deutlich, daß Rechtsradikalismus undeutsch ist.

      So tapfer streiten Deutschlands Demokraten um die Lufthoheit über die öffentliche Meinung der Nation zum Ausländerproblem. Indem sie nämlich polemisch klarstellen, worum es geht, wenn "Integrationspolitik" zur "Chefsache" wird: um Deutschland. Worum auch sonst.

      aus © GegenStandpunkt 4-2006

      ------------------------------------

      [1] Der erste Regelungsbedarf, den einreisenden Ausländer betreffend, geht von jeher auf die Frage, ob und inwiefern, warum und wie lange der sich hierzulande rechtmäßig aufhalten darf. Das hat zu erheblichen Anstrengungen auf dem Feld der juristischen Wortfindung geführt, da die vielfältigen "Lebenssachverhalte", die da anfallen, rechtlich sortiert und unterscheidbar benannt sein wollen. Wer nämlich legal in Deutschland leben will, muß sich auf einen "Aufenthaltstitel" berufen können, den ihm das jeweils geltende Ausländerrecht unter genau definierten Voraussetzungen zuteilt. Das Ausländerrecht kennt deshalb Einrichtungen wie die "Aufenthaltsgenehmigung" (§ 15 AuslG), erteilt "als Aufenthaltserlaubnis ... ohne Bindung an einen bestimmten Aufenthaltszweck" und nach 5 Jahren unbefristet verlängerbar; eine "Aufenthaltsbewilligung" (§ 28), auf 2 Jahre befristet, für "vorübergehende Zwecke"; die "Aufenthaltsbefugnis" (§ 30) aus "völkerrechtlichem oder dringendem humanitären Grund" oder "zur Wahrung der politischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland"; eine "Aufenthaltsgestattung" für Asylbewerber nach Asylverfahrensgesetz; eine "Duldung" (§ 56) für Abschiebekandidaten bei Bestehen von "Abschiebehindernissen"; eine "Aufenthaltsgenehmigung-EG" nach EU-Recht sowie eine "zeitlich und räumlich unbeschränkte Aufenthaltsberechtigung" (§ 27) nach 8 Jahren legalen Aufenthalts mit o.g. "Aufenthaltserlaubnis". Das seit 2005 geltende "Zuwanderungs-" bzw. "Aufenthaltsgesetz" hat die "Aufenthaltstitel" auf zwei verringert, auf "Aufenthaltserlaubnis" für "befristete Aufenthalte" (§ 7 AufenthG) und eine "Niederlassungserlaubnis" für unbefristete (§ 9 AufenthG), ohne an dem vielfältigen System der materiellen Interessiertheit der Politik an einem mehr oder weniger "verfestigten" Aufenthalt von Ausländern Abstriche zu machen. Im Gegenteil: Der unbefristete Aufenthalt, der nach fünf Jahren beantragt werden kann, hängt jetzt davon ab, daß neben den Voraussetzungen des alten Rechts – wie "gesicherter Lebensunterhalt", nachgewiesene Altersvorsorge und gesetzestreues Benehmen – nunmehr auch, ganz unabhängig davon, ob ein Ausländer überhaupt an Einbürgerung denkt, "ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache" und "Grundkenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse im Bundesgebiet" (§ 9 Abs. 2 Ziff. 7 u. 8 AufenthG) verlangt werden, ebenso wie die "erfolgreiche" Teilnahme an Sprach- und allgemeinen "Integrationskursen" (§§ 44a und 45 AufenthG). Diese Anforderungen gelten nach neuem Recht auch für alle Fälle des "Ehegatten-" oder sonstigen "Familiennachzugs". Die dergestalt gewachsenen "Bindungen an Deutschland" (§ 14 Staatsangehörigkeitsgesetz) kulminieren nach acht Jahren "rechtmäßigen ... gewöhnlichen Aufenthalts im Inland" in einem Anspruch auf Einbürgerung ("Anspruchseinbürgerung"), wenn der Ausländer über die zwischenzeitlich eingetretenen Erfolge der gesetzlich verabreichten Integration hinaus, ohne die er von Rechts wegen gar keine dauerhafte "Niederlassungserlaubnis" bekommen soll, sich ausdrücklich zur FDGO "bekennt", weiterhin sich und die Seinen ernähren kann, "seine bisherige Staatsbürgerschaft aufgibt oder verliert" und nicht "wegen einer Straftat verurteilt ist". (§ 10 StAG).
      Der jeweilige Stand der Gesetzgebung bietet ein getreues Zerrbild des Gegenstandes, um den sich die politische Debatte über die Integration der Ausländer in Deutschland dreht: Die befaßt sich mit dem national zuträglichen Umgang mit den Einwanderern, deren Anzahl und Qualität Fragen nach ihrer Nützlichkeit und Verläßlichkeit aufwirft. An denen, welchen das System der "Aufenthaltstitel" das Hierbleiben erlaubt, wollen die politisch befugten Diskussionsteilnehmer treudeutsche Eigenschaften per Gesetz herbeizwingen, die als nachprüfbare "Anspruchsvoraussetzung" ihres legalen "Aufenthalts" in eben diesen "Titeln" gefaßt sein sollen. Was dabei herauskommt, sind rechtsstaatliche Idealtypen brauchbarer, staatstreuer Ausländer, die Politikern und Behörden als Maßstab dienen, wenn sie auf ihre "Zuwanderer" losgehen und auf Bereinigung dringen, was ihr Verhältnis zur Gemeinschaft der Deutschen betrifft. Von ihnen verlangen sie Entsprechung gegenüber ihren gesetzlichen Vorgaben für gutes Deutschtum und liefern ein Beispiel mehr dafür, daß es für die Betroffenen noch nie lustig war, wenn ihnen Politiker mit Idealen kommen.

      Quelle: http://www.koka-augsburg.com/integration.html
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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:06:13
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.162 von umkehrformation am 11.11.10 23:20:00Das liest doch kein Mensch.

      Kannst du das auf den Punkt bringen?
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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:09:07
      Beitrag Nr. 2.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.332 von aekschonaer am 12.11.10 00:06:13Lies es !

      Schon komisch, daß wie schon früher mal, die kontinuierliche 10-minütige Nutzung des Verstandes als Zumutung aufgefaßt wird.

      ALSO

      gehe zurück zu Posting 2518 - gehe nicht über "Untertan will ich sein"
      Ziehe nicht Deinen Verstand ein - NUTZE ihn
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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:20:48
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.340 von umkehrformation am 12.11.10 00:09:07Lies es !

      Schon komisch, daß wie schon früher mal, die kontinuierliche 10-minütige Nutzung des Verstandes als Zumutung aufgefaßt wird.


      NEIN!

      Es interessiert mich nicht.
      Meine Familie, meine Freunde auch nicht.
      Und die Mehrheit in diesem Forum ebenfalls nicht.

      Wir haben eine super duper Willkommenskultur:
      Arbeitet, zahlt Steuern, erzieht eure Kinder so dass sie es nicht interessiert wo unsere Mofa wohnt, räumt euren Müll weg, erzieht eure Paschas dementsprechend.

      Das ist unser Angebot. Wenn ihr das nicht möchtet, bekommt ihr Bahnticket in die Heimat eurer Väter.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:25:23
      Beitrag Nr. 2.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.368 von aekschonaer am 12.11.10 00:20:48Der untertänige Hetzer muß seinen Verstand nicht strapazieren.

      Stramm gestanden, malocht und brav nachgeplappert was von oben kommt.

      Damit kommst Du eben NICHT auf einen grünen Zweig
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:31:20
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.380 von umkehrformation am 12.11.10 00:25:23Über meinen Zweig mach du dir mal keine Sorgen.

      Er trägt.
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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:35:41
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.387 von aekschonaer am 12.11.10 00:31:20Dann noch mal so:

      Das Mitmacherbekenntnis reicht halt vielen Untertanen aus - was sollen sie auch mit Argumenten anfangen...

      Posting 2518 lesen...
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:42:45
      Beitrag Nr. 2.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.340 von umkehrformation am 12.11.10 00:09:07Die Beiträge von tuzzi finde ich sehr interessant.

      Wie ist deine Meinung dazu?
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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:47:54
      Beitrag Nr. 2.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.403 von aekschonaer am 12.11.10 00:42:45Kleiner Heuchler

      meine Meinung ist in 2518 gut wiedergegeben....
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 00:50:28
      Beitrag Nr. 2.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.411 von umkehrformation am 12.11.10 00:47:54Ich lese auch gerne bei PI.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 01:01:22
      Beitrag Nr. 2.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.414 von aekschonaer am 12.11.10 00:50:28Kleiner Heuchler

      meine Meinung ist im Posting 2518 gut wiedergegeben....

      Du wirst den Verweis auf ein intelligentes Posting nicht wegschieben können
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 01:13:43
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.414 von aekschonaer am 12.11.10 00:50:28PI? lesen? na logo

      Na Du hast nen Humor

      sag doch gleich: www.koka-augsburg.com
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 08:17:56
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.162 von umkehrformation am 11.11.10 23:20:00Mein Hase, kennst doch den Igel:D

      Du als Linker machst den Büttel für archaische, feudale, sexistische, rassistische, faschistische Strukturen. Migration Mainstreaming kommt mit einem humanistischen Heiligenschein und lebt eine deutschnationale Urschuldbefindlichkeit völlig undifferenziert aus. Bis 1945 waren Deutsche scheiße, heute sterben Menschen aus einem diesem Land fremden Religionsfanatismus. Die Attentäter von 911 lebten unter uns, ihre geistigen Brüder bis heute. Eine Grundauffassung von unwehrten Leben steckt im islamischen Mainstream zu Ungläubigen.

      Mach die FES-Studie bei unseren islamischen Nichtmitbürgern und übe erstmal grundsätzliche Realitätswahrnehmung.

      Anderes Beispiel für ideologisch Verblendete ist die bei Linken übliche Genderverkürzung, direkt aus dem Wunsch zur gewünschten Aussage und Realität völlig egal. Beispiel eine aus dem Sozensumpf gezüchtete und geschlüpfte Richterin

      Dabei betonte sie: „Frauen treffen an sich nicht klügere Entscheidungen als Männer.“ In Vorständen und Aufsichtsräten sei es jedoch von Vorteil, wenn die Gremien gemischt besetzt sind: Themen würden aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, Entscheidungen würden deshalb besser. „Firmen mit hoher Diversität haben in der Finanzkrise weniger Verluste gemacht“, sagte Baer. Einen kurzen Moment bremste sie sich selbst: „Feminismus gegen die Finanzkrise“ – über den Gedanken musste sie dann doch schmunzeln.


      http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-20406/bundesverf…

      Die Bank mit der größten Schieflage hatte eine Frau fürs Risikomanagement, [urlBettina von Oesterreich]http://de.wikipedia.org/wiki/Bettina_von_Oesterreich[/url]. Der Bankenrest hatte Kerle und konnte die Verluste nicht toppen.

      Warum nur folgt die Welt nicht linken Theorien:confused:

      Du erklärst die Welt nicht nur nicht, sondern erklärst sie falsch und machst Täter zu vermeintlichen Opfern. Da wird es gefährlich.
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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 09:26:54
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.826 von Friseuse am 12.11.10 08:17:56erneut hast Du kein Argument widerlegt, sondern den Text in eine Schublade gepackt (völlig in der Sache zu Unrecht - man sollte den Text schon lesen) und einfach DEin Feindbild abgelassen

      Brav- sagt da die Obrigkeit, so wollen wir unsere Mitmacher haben
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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 10:48:50
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 12:45:16
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.508.430 von umkehrformation am 12.11.10 09:26:54Hase,

      über Daten, Statistik und Argumente geht Sarrazin. Deinen Gegenthesen fehlts, nur nicht am Klassensermon von hinter der Weser.

      Weißte was ein Argument ist :confused: http://de.wikipedia.org/wiki/Argument

      Da sind die schummelnden Integrationsberichte von der Böhmer bemühter;)

      Wird das Einbildungswissenschaft :confused: Bremen 2010 :confused: der intellekte Haarschneideautomat und leider waren die Ohren im Weg:confused:
      23 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 14:05:11
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.510.721 von Friseuse am 12.11.10 12:45:16Du schaffst es gerade mal, formal und grammatikalisch richtig was zum Argumentieren überhaupt zu sagen - aber eben jenseits des konkreten Inhalts das ist Deine beständige Schwäche
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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 15:11:23
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.511.495 von umkehrformation am 12.11.10 14:05:11Hase,
      konkreter Inhalt ist für den türkisch-arabischen Migrantenausschnitt länger über einige Punkte klar. Das muß ich jetzt vom Kindergarten über JVA-Aufenthalte bis zur Terrorkrone nicht schon wieder argumentieren, kannst selber Sarrazin lesen und die endlosen Diskussionen im Internet laufen auch nicht weg.

      Werd geschmeidiger, auch wenn es als Sesselvietcong nicht einfach ist.

      Lesen
      Verstehen
      24 Schleifen davon
      Dann Meldung machen

      Dein Denkraster hat ein traditionell genervtes Verhältnis zu individueller Freiheit und Verantwortung, seine Überwindung fordert Aufwand. Nur mal so als Hinweis, wir sind nicht in Nicaragua bei den Sandinisten.
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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 15:27:39
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.512.159 von Friseuse am 12.11.10 15:11:23@Friseuse

      "wir sind nicht in Nicaragua bei den Sandinisten."

      NOCH NICHT, ABER WENN ES IN DER "BRD" SOWEITER GEHT, SEHR BALD:mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 15:33:29
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.512.159 von Friseuse am 12.11.10 15:11:23Du Geistabschneider
      hast Dich schon wieder im deutschnationalen Nebel versteckt und es vermutlich intellektuell nicht geschfft, auch nur einen Versuch zu machen, etwas aus dem Text zu widerlegen. Es scheint so zu sein, daß Du das Widergeben des nationalen Rasters für eine neutrale Erklärung hältst. Solch geistige Strammsteher hatte man schon immer gerne hierzulande - für all das was man noch so vorhat
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      Avatar
      schrieb am 12.11.10 15:35:37
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      Übrigens, da Du ja mal wieder zur Befassung mit S aufrufst:

      HIER wird er intensivst rezipiert:

      Ankündiger
      http://doku.argudiss.de/data/10_10/integration_mue_1010_ank.…

      Anhören:

      http://doku.argudiss.de/sendfiles.php?job%5Bext%5D=mp3&job%5…
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 15:47:57
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.512.317 von king daniel am 12.11.10 15:27:39Oder schlimmer:confused:

      Schlimmer als willkürliche Sandinisten, schlimmer als Somoza vorher und der war als Ausbeuter und Unterdrücker voll der Arsch.

      Diese religiösen Muffels machen aus Deutschland eine Ayatollahdynastie wie im Iran, nur ohne Öl und ohne Esel. Eine offene und tolerante Gesellschaft besiegt sich selbst, Macht wird sich aus Talibankriegern ziehen. Hinter einem verquasteten Religionsauftritt gedeiht alles von Kinderfickern bis Drogenhändlern, afghanische Reinkultur:cry:

      Wir werden keine Reservate bekommen:(
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 16:27:02
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.512.371 von umkehrformation am 12.11.10 15:33:29Hase;)

      Deutschnational bürstet mir gegens Fell, ist ja selbst in der linken Reflexausprägung ekelhaft und im Original zu bekämpfendes Target.

      Der Asoauftritt kommt hier vom Rütliklientel, Eltern mit erlogenen Identitäten eingereist, Kinder straight mit Scheißegalimpfung aus dem Elternhaus, Transferleistungsbezug und -betrug stiftet Identität, Frauen werden geschlagen und linke Gutmenschen schauen weg, Kopftücher prägen Einkaufsmeilen, böseste Muselprop läuft via Schüssel desintegrativ rund um die Uhr, Knäste kann man gleich als Moschee bauen

      Nach der verweigerten Schulauflösung gabs Heisig und später Sarrazin, man hätte es schon lange wissen können. Wehret der finalen Durchsetzung, die Anfänge sind längst verschlafen.

      Du und der moralische Kanzelplatz, das Gegenteil ist richtig. Du versagst, ich nicht. Alle Gabriels versagen und Sarrazin müht sich.

      Du kannst wie alle anderen Migration Mainstreamler selbst den Status Quo in dieser Gesellschaft nicht halten, kommst erhaben mit revolutionären Bücherwänden und schaffst es nicht einmal auf den Pott.

      Du stehst für teutonnische Überheblichkeit, das Weltgenesungswerk für Negativselbstselektionen. Merk mal was, Augen auf beim Eierkauf, sonst fällt Ostern aus.

      gez.

      Alle Igel:kiss:
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      schrieb am 12.11.10 16:37:06
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.512.920 von Friseuse am 12.11.10 16:27:02Du schaffst es tatsächlich nur, Deine falschen (weil den Text nicht gelesen) Eintopfungen
      zu wiederholen, zwar in blumigen Variationen der immergleichen These, die aber eben kein BEGREIFEN darstellt sondern lediglich Anwendung eines vorgegebenen Maßstabs.

      Eben durch und durch freiwilliges Instrument der Obrigkeit
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 20:04:35
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.513.017 von umkehrformation am 12.11.10 16:37:06Für Obrigkeit steht eine Bundeskanzlerin Merkel, Bundespräsident Wuff, Gabriel als Opossumführer, Claudia Roth als kontrastierende Karnevalsschnecke. Die sind Migration Mainstream, praktisch nicht fähig aus Tradition. Das ich für diese Nichtelite ein Instrument sein könnte ist ausschließbar.

      Dagegen ist ein Cem Özdemir nicht durch Wahrnehmungsstörungen gezeichnet.

      Kommen wir zur Zukunft der Migrantensegregation, zu irakischen Verhältnissen.

      Der Staat Saddams war abgeschafft, amerikanische Soldaten waren noch nicht in ausreichender Zahl im Land. Da gaben sie sich zu erkennen, all die Lehrer, Wissenschaftler und Juristen, die einen freien und demokratischen Irak wollten. Sie kandidierten für Ämter, gründeten Parteien, zeigten Gesicht und bekannten Farbe. Und dann, schreibt Dexter Filkins, „dann gingen sie zur Schlachtbank“. Zu Dutzenden, Hunderten, schließlich Tausenden wurden die Intellektuellen, Aktivisten und Aufklärer des neuen Irak mitsamt ihren Familien umgebracht: von alten Baath-Milizen, von schiitischen Milizen, von Al Qaida, von irgendwoher bezahlten Jungs im Geländewagen.

      Nach dem Gewaltmonopol des Staates, nach dem Privateigentum und ohne öffentlichen Nahverkehr blüht höchstens ein sehr kurzer Sommer der Anarchie. Die unsichtbaren linken Militanten überschätzen ihre Kraft: Eine kollabierende öffentliche Ordnung würde nicht von Deleuze lesenden Kommunarden verbessert, sondern durch eine Mafia regiert. Wenn die Züge nicht mehr fahren, folgt nichts Besseres. Nach dem kommenden Aufstand kommen die schwarzen Geländewagen.



      http://www.faz.net/s/Rub642140C3F55544DE8A27F0BD6A3C808C/Doc…
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 20:19:19
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.514.795 von Friseuse am 12.11.10 20:04:35Dacht ichs mir doch - begriffliches denken ist zu hoch für Dich.
      Du personalisierst sofort wieder.

      Mit Werkzeug der Obrigkeit ist natürlich gemeint, daß Du Dir gleich den Staatsstandpunkt als den Deinigen zueigen machst.

      Wissenschaftlich gesagt, ist das halt keine neutrale Analyse, sondern die Kategorisierung der Dinge nach einem vorgegebenen Interesse - also kein korrektes Urteil.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 20:20:48
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      kleine Hilfestellung für die am Denken Interessierten:

      http://doku.argudiss.de/?Kategorie=MuI#301
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 20:30:39
      Beitrag Nr. 2.551 ()


      von Wildenroth
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 20:36:30
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.514.944 von tuuzzi am 12.11.10 20:30:39Noch sind es meistens nur Beleidigungen, die uns an die Köpfe geworfen werden, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis daraus Steine werden.

      ----------

      Im Wintersemester 10/11 wird an der „Freien” Uni Berlin, ein neues Seminar angeboten. Ein Schwerpunkt dieser Veranstaltung soll die “Anthropologie” des “Philosophen” und Führers der Islamischen Revolution Ayatollah Khomeini sein. Damit wird nun die islamische Herrenmenschen-Ideologie auch in Deutschland salonfähig.

      http://tangsir2569.wordpress.com/2010/11/11/islamisierung-de…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 21:12:50
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.514.875 von umkehrformation am 12.11.10 20:19:19Hase,

      Mit Werkzeug der Obrigkeit ist natürlich gemeint, daß Du Dir gleich den Staatsstandpunkt als den Deinigen zueigen machst.

      Der Staatsstandpunkt ist über die Aussagen der diesen Staat vertretenen Politiker definiert, der unterscheidet sich deutlich von meiner Ansicht.

      Das zum Thema Wissenschaftler <-> In-die-Witten-schafft-er

      Kategorisierung der Dinge nach einem vorgegebenen Interesse - also kein korrektes Urteil.

      Deine Ausführungen finde ich damit präzise beschrieben. Du umgehst Realität, suchst sie schon nicht. Du als Ideologe glaubst zu wissen.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 22:19:19
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      Der Sarrazin der Alpen
      Zur Ausschaffungsabstimmung in der Schweiz:

      Reiner Wahnsinn
      Gedicht von SVP-Nationalrat Oskar Freysinger (VS)

      Die Grenze störte ihn nicht sehr,
      denn da war keine Grenze mehr.
      Ihn kümmerte, ganz ohne Geiz,
      der liebe Wohlstand in der Schweiz.

      Da konnte man Geschäfte machen
      Und sich dabei ins Fäustchen lachen,
      denn war man mal im Lande drin
      war jedes Risiko dahin.

      So ging er denn von Haus zu Haus
      und raubte fleissig alles aus,
      und wollte er einmal verschnaufen
      sah man ihn Heroin verkaufen.

      Zwar kam er mehrmals in den Knast,
      doch nahm er meistens, ohne Hast,
      jede Verlängerung gern an,
      weil man im Knast so vieles kann:

      Man wird gefüttert und macht Sport
      sieht Filme an in einem fort,
      liegt ständig auf der faulen Haut
      und kriegt allwöchentlich ‘ne Braut.

      Was soll die Freiheit in der Ferne,
      im Schweizer Knast bleibt jeder gerne,
      da wird viel Koscheres serviert
      und jede Herkunft respektiert.

      Dem Bürger liegt‘s zwar auf dem Magen,
      doch der hat dazu nichts zu sagen,
      ein importierter Bösewicht
      ist ständig Sieger beim Gericht.

      Drum blieb der Kerl im Knaste hocken.
      In Unterhemd und groben Socken
      graste er listig und sozial
      unsere Bundeskasse kahl.

      Und als man ihn ausschaffen wollte,
      ei, wie da jeder Gutmensch grollte:
      man mache schwarze Schafe schlecht
      das sei doch gegen Menschenrecht.

      So heulte alles kreuz und quer.
      Der Gangster sei kein Gangster mehr,
      sondern ein Opfer der Rassisten,
      man solle lieber DIE ausmisten.

      Ein Gegenvorschlag kam zustande
      und korrigierte diese Schande,
      mit ihm wirft man gar keinen raus,
      denn jeder ist bei uns zu Haus.

      Drum geht man wie beim Wolfe vor,
      der auch hier sein Revier erkor:
      Man stellt ihn, weil er zu nichts Nutz,
      ganz einfach unter Artenschutz.

      Moral:

      Nur wer Verbrecher schonen tut
      Fühlt sich als Gutmensch wirklich gut!
      Drum seid wie ich ein Bösewicht
      Und unterstützt die Dummheit nicht:
      Wollt ihr in Zukunft sicher sein,
      heisst es beim Gegenvorschlag NEIN!
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 00:32:35
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.515.157 von Friseuse am 12.11.10 21:12:50wieder bist Du intellektuell hilflos darin, auch nur ein einziges Argument zu WIDERLEGEN

      Du tummelst Dich in Behauptungen, das ist so dummnational wie falsch und langweilig
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 00:36:08
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.514.964 von tuuzzi am 12.11.10 20:36:30Das Seminar ist für dich und Islamisten nicht geeignet (Grund Niveau zu hoch)

      Die Beschreibung des Seminars lautet wie folgt:

      Mit dem Bekanntwerden der aristotelischen Seelenlehre durch arabische Philosophen des Mittelalters eröffnete sich eine virulente Debatte um den Seelen- und Intellekt-Begriff. Diese anthropologischen Reflexionen, die im islamischen wie im lateinischen Raum unternommen wurden, haben wesentlich die neuzeitliche Anthropologie bestimmt. An ausgewiesen Autoren sollen die grundlegenden Fragen studiert und erörtert werden. Aus dem islamischen Raum sind dies: Avicenna, Ibn Arabi, Mullah Sadr, Khomeni, aus dem lateinischen Raum: Albertus Magnus, Thomas von Aquin, Nikolaus von Cues, Philipp Melanchthon. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Hauptseminar ist die Bereitschaft zu einem eigenständigen Referat. Latein-Kenntnis ist von Vorteil, ist aber keine Bedingung für die Teilnahme. Eine ausführliche Literaturliste wird zu Beginn des Semesters ausgehändigt. In Zusammenarbeit mit Mahdi Esfahani, Universität Teheran – Freie Universität Berlin. Freitags, 14-tägig (Beginn: 22.10.2010).
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 10:54:23
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.515.840 von umkehrformation am 13.11.10 00:32:35Hase,

      Dein Endlostext http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… ist eine teilrichtige Fragmentwiedergabe, in der Aussage drehts sich nicht mehr nur um die von Herrn Umkehrformation gewohnte Klassengesellschaft. Jetzt kommen wir zum Kern der Predigt, eine völkische Schicksalsgemeinschaft im deutsche(n) Volkskörper deutsche(r) Volksgenossen

      Argumentation geschieht nicht, Wertigkeiten werden über eingeführte Begriffe in den Nazirahmen gezogen. Wenn man in diesem Land eine Diskussion nicht führen möchte der gewohnt übliche Hebel.

      Dein Problem ist nach der Diskursvermeidung die weiter bestehende Realität, die sich differenziert bildet und nun gänzlich nicht der eigenen heilen Weltvorstellung entspricht.

      Verantwortung wird weiter die Verantwortung der Täter sein, über die Einführung der Kategorien Klasse und Volk ist türkisch-arabisches Asoverhalten nicht auf eine imaginäre Obrigkeit aus Klasse und Volk delegierbar. Es gibt keinen türkisch-arabischen Notstand analog zum Befehlsnotstand mordender Faschisten. Dein Versuch seiner Einführung ist verwerflich.

      Es wird immer einen Kampf für Freiheit, Zivilisation und Kultur geben. Das ist nicht der Kampf für Schulschwänzer, Kriminalität, religiösen Fanatismus, Intoleranz oder gar offenen Vernichtungswillen gegen Ungläubige.

      Wir sollten den Selbstausschluß bestimmter Kreise zur Kenntnis nehmen, besonders wenn er sich soziologisch konsequent verdichtet. Diese Gesellschaft bleibt offen und frei, kann sich der Zerstörung erwehren oder wird nicht von Dauer sein.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 14:02:09
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      Opel-Mitarbeiter kassierten Hartz IV trotz Abfindung

      Ex-Beschäftigte von Opel haben versucht, sich trotz hoher Abfindungen staatliche Leistungen zu erschleichen. Meist flog der Betrug auf.

      Am Ende sollte es der Esel rausreißen. Er sollte als Beweis dafür dienen, dass der Mann, nennen wir ihn Hicham A., völlig mittellos war und dringend Stütze vom Staat brauchte. Und das, obwohl er noch drei Jahre zuvor gut 100.000 Euro Abfindung bekommen hatte, als der Autohersteller Opel ihn und andere Mitarbeiter unbedingt loswerden wollte. Doch all das Vermögen, beteuerte Hicham A. vor dem Hessischen Landessozialgericht, das sei nun weg, auch wenn er in den drei Jahren durchgehend Geld von einer Opel-Auffanggesellschaft und vom Arbeitsamt erhielt. Aber da seien die 10.000 Euro Kredit von seinem Bekannten H. gewesen, die er zurückzahlen musste. Die Pilgerreise nach Mekka, die 10.500 Euro verschlungen habe. Ein Geschenk von 20.000 Euro an seinen Sohn. 15.000 Euro Spende für eine neue Moschee im Ort. Und die drei Reisen nach Marokko, die jeweils 10.000 Euro gekostet hätten. Nein, Belege dafür gebe es nicht, nur ein Fährticket für 400 Euro. Außerdem habe man Verwandte verköstigt, bei denen man gewohnt habe. Und den Esel – den habe er auch gekauft.


      Es ist eine Geschichte, wie sie die Darmstädter Richter zuletzt öfter zu hören bekamen. Und die beim näheren Hinsehen abstrus wird. Schließlich konnte der Bekannte H. das Darlehen von 10.000 Euro erst bestätigen, nachdem ihm Hicham A. den Betrag derart laut zugeflüstert hatte, dass es selbst der Richter mitbekam. Außerdem blieb rätselhaft, wie der weitgehend abgebrannte H. eine solche Summe verleihen konnte. Für die Pilgerfahrt nach Mekka gab es keinerlei Belege, obwohl man doch angeblich mit einem offiziellen Reiseveranstalter unterwegs war. Und dann kamen auch noch ein Konto in Marokko und ein geerbtes Gehöft zum Vorschein, die Hicham A. zunächst geflissentlich verschwiegen hatte. „Mangelnde Glaubwürdigkeit der Angaben“, urteilten die Richter und wiesen den Hartz-IV-Antrag zurück. Der Esel konnte da auch nicht mehr helfen – der kostet in Marokko nämlich nur 150 bis 200 Euro.

      Betrugsversuch ist keine Ausnahme

      Man könnte meinen, so viel Dreistigkeit müsse eine Ausnahme sein. Doch weit gefehlt. Zumindest im hessischen Groß-Gerau ist diese Masche in Mode: Dutzende Ex-Beschäftigte von Opel haben in den vergangenen Jahren versucht, sich trotz hoher Abfindungen staatliche Leistungen zu erschleichen. Und Empfänger ähnlicher Zahlungen bei anderen Konzernen dürften ebenfalls in die Staatskasse gelangt haben. Sie betrügen alle, die Steuern zahlen. Sie verkaufen Millionen ehrlicher Arbeitsloser für dumm. Und längst nicht jede dreiste Lügengeschichte wird gerichtsfest als solche entlarvt. „Das ist kein Kavaliersdelikt“, sagt Thomas Bauer, Vizepräsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI). „Wenn der Missbrauch um sich greift, gefährdet das die Akzeptanz des ganzen Systems.“ Und doch scheint so manche Behörde und so manches Gericht nicht besonders genau hinzuschauen. „Die Dunkelziffer ist sicher beträchtlich“, sagt Bauer.

      An Harald Mottl liegt das nicht. Der Beamte arbeitet in der Grundsatzabteilung der Hartz-IV-Behörde (ARGE) Groß-Gerau. Dort liegt der Opel-Hauptstandort Rüsselsheim, der Autobauer ist neben dem Frankfurter Flughafen der größte Arbeitgeber. Mottl empfängt Besucher auf blau karierten Polsterstühlen, die beim Draufsetzen angenehm federn. Doch besonders gemütlich ging es in dieser Behörde für viele Ex-Opelaner nicht zu. „Der Antragssteller hat nachzuweisen, dass er wirklich bedürftig ist“, sagt Mottl in korrektem Beamtendeutsch. „Und wir haben die Angaben sorgfältig zu prüfen.“ Er hat seinen Schreibtischstuhl ziemlich hoch eingestellt, sodass er immer ein wenig herabblickt auf seine Besucher. Man kann sich gut vorstellen, wie der kräftig gebaute Beamte die Augenbrauen nach oben gezogen haben muss bei so mancher Geschichte, die ihm frühere Opel-Mitarbeiter aufgetischt haben.

      Sie haben fast alle gemeinsam, dass sie das Unternehmen im Rahmen eines Stellenabbauprogramms im Jahr 2005 verlassen haben, als der Autobauer an die 10.000 Arbeitsplätze strich. Wer lange dabei war, konnte auf Abfindungen zwischen 100.000 und 200.000 Euro kommen. Sie landeten erst in einer Auffanggesellschaft, bekamen dann ein Jahr Arbeitslosengeld I, eine Art Versicherungsleistung, für die das persönliche Vermögen keine Rolle spielt. Wer dann noch Geld vom Staat haben wollte, musste einen Antrag auf Arbeitslosengeld II stellen – und damit begann oft die Märchenstunde. „Angeblich wurde die Abfindung innerhalb von wenigen Monaten verprasst und verschwendet, und in aller Regel gibt es dafür keinerlei Belege“, sagt Mottl.

      Mehrere Opelaner wollen im Spielcasino gewesen sein – wo es keine Quittungen für verjubeltes Vermögen gebe. Oder sie gaben an, eine luxuriöse Weltreise unternommen zu haben. Rechnungen, Tickets, Urlaubsfotos: Fehlanzeige. Beliebt sind auch angebliche private Darlehen: Reihenweise behaupteten Antragsteller, sie hätten Bekannten Geborgtes zurückzahlen müssen. Alles ohne Belege, versteht sich. „Aber wenn ein 18-Jähriger einem Bekannten einen fünfstelligen Betrag geliehen haben soll, wird es unglaubwürdig“, sagt Mottl.

      35.000 Euro für die Verlobungsfeier

      Opelaner mit orientalischen oder nordafrikanischen Vorfahren verweisen gerne auf teure Familienfeste. Der Rekordhalter wollte 35.000 Euro für eine Verlobungsfeier ausgegeben haben. Vergleichsweise bescheiden war da einer, der seiner Tochter 10.000 Euro für die Hochzeit spendiert haben wollte. Nur stimmten die Angaben der jungen Frau nicht mit denen der Eltern überein. Letztlich erwies sich nicht einmal die Behauptung als wahr, man habe in Deutschland geheiratet – der Bräutigam, so stellte sich vor dem Sozialgericht Darmstadt heraus, reiste erst ein Jahr nach der angeblichen Trauung aus Marokko ein. Auch sonst waren die Angaben über den Verbleib von insgesamt 150.000 Euro wenig überzeugend. Mottls Behörde schmetterte den Hartz-IV-Antrag ab. Der Ex-Opel-Mann wollte sich seine Geschichte nicht kaputt machen lassen und klagte. Ohne Erfolg.

      Im Kampf gegen Abfindungsbetrüger stehen die Beamten in Groß-Gerau allerdings einsam da. Große Stellenabbauprogramme gab es zwischen 2003 und 2005 in vielen Konzernen, hohe Abfindungen waren verbreitet. Doch egal, ob bei Daimler, Siemens oder Continental – fragt man bei den entsprechenden Hartz-IV-Behörden nach, so kann man dort nicht von aufgedeckten Missbrauchsfällen in signifikanter Zahl berichten. In den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit sorgen Entscheidungen zum Vermögen der Arbeitslosen für weniger als ein Prozent aller Beschwerden – was darauf hindeutet, dass es selten Streit wie in Groß-Gerau gibt.


      Das allerdings heißt nicht, dass Ex-Opel-Mitarbeiter unehrlicher sind als andere: Möglicherweise schauen nicht alle Beamten so genau hin wie Harald Mottl. „Wie konsequent die Vorschriften umgesetzt werden, ist von Behörde zu Behörde sehr unterschiedlich“, sagt Hilmar Schneider, Direktor für Arbeitsmarktpolitik am Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. „Zum Teil ist eine strenge Linie von politischer Seite gar nicht gewünscht – schließlich kann das zu negativen Schlagzeilen führen, die nicht jeder Oberbürgermeister oder Landrat haben will.“ Mancher Behördenleiter habe auch schlicht keine Lust auf Klagen.

      Zumal sich auch einige von ihnen blutige Nasen vor Gericht geholt haben. „Man muss schon sehr genau nachweisen können, dass die Angaben des Arbeitslosen nicht stimmen, sonst hat man vor dem Sozialgericht keine Chance“, sagt ein Sprecher der ARGE München. Die Behörde in Groß-Gerau musste in Sachen Opel bislang 38 Gerichtsprozesse führen, von denen 25 entschieden sind. In drei Fällen verlor das Amt – trotz durchaus zweifelhafter Einlassungen der arbeitslosen Autobauer. So klagte einer vor dem Sozialgericht Darmstadt erfolgreich Stütze ein, obwohl er Ausgabenposten in fünfstelliger Höhe nur lückenhaft nachweisen konnte. So versicherte er, Darlehen von 55.200 Euro an Familienmitglieder zurückgezahlt zu haben. Außerdem wollte er die Miete für die Wohnung seiner Mutter in der Türkei übernommen haben – eine Version, an der er auch festhielt, nachdem klar war, dass die Zahlungen nicht auf das mütterliche Konto gingen, sondern an verschiedene andere Familienmitglieder. Angeblich hätten sie das Geld an den Vermieter weitergeleitet, weil die Mutter ja schon sehr alt sei. Die Richterin fand die Geschichte plausibel.

      Urteil hält Berufung nicht stand

      Ähnlich beurteilte dieselbe Kammer den Fall von Hicham A. Das Gericht sah Lücken in den Nachweisen, befand A. aber für glaubwürdig. Dass es keine Belege gebe, dürfe nicht zum Ausschluss von staatlichen Leistungen führen. Eine Auffassung, die das Hessische Landessozialgericht harsch abwatschte: Mit einer solchen Linie „wäre dem Leistungsmissbrauch … Tür und Tor geöffnet“, da dann auch bewusste Verschleierung mit staatlicher Stütze belohnt würde, heißt es im Urteil der zweiten Instanz.

      Noch geht nur eine überschaubare Zahl von Arbeitslosen durch dieses Tor. „Es gibt schlicht nicht sehr viele Hartz-IV-Empfänger, deren Vermögen die Freibeträge übersteigt“, sagt Holger Schäfer, Arbeitsmarktexperte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Doch die Masche von Hicham A. ist nicht der einzige Weg, sich Stütze zu erschleichen. Deutlich höher dürfte die Zahl derer liegen, die schwarzarbeiten anstatt ihre Einkünfte mit Hartz IV verrechnen zu lassen. Laut Bundesagentur für Arbeit steckt hinter weniger als zwei Prozent der Anträge der 6,5 Millionen Hilfebedürftigen ein Missbrauch. Dabei werden nur Fälle erfasst, die mit Strafanzeigen oder Bußgeldern enden. „Das sagt aber nichts über das tatsächliche Ausmaß des Missbrauchs aus, längst nicht jeder Fall führt zu einem Strafverfahren“, sagt IW-Experte Schäfer. Viele Sachbearbeiter belassen es dabei, Leistungen zu streichen – falls der Schmu auffliegt. Strengere Vorschriften würden wenig helfen, sagt RWI-Vize Bauer: „Die Instrumente sind im Prinzip da, die Behörden müssten sie nur anwenden.“

      Das wäre man Millionen von Arbeitslosen schuldig – werden sie doch in Misskredit gebracht durch wenige Dreiste. „Da herrscht das Gefühl, dass man niemandem schade“, sagt Bauer. „Dass hinter dem anonymen Staat reale Steuerzahler stehen, wird nicht gesehen.“ So zuckte einer der Opel-Leute vor Gericht nur die Achseln auf die Frage, warum er sein Vermögen binnen kurzer Zeit für Reisen, Feiern und Geschenke ausgegeben habe. Er habe ja nicht gewusst, dass er mit der Abfindung seinen Lebensunterhalt bestreiten müsse. Dass ihn der Staat durchfüttert, sobald er sein Geld verprasst hat – das erschien ihm offenbar plausibler.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article10906637/Opel-Mitarbeit…

      Guter Trick 15.000 Euro an eine Moschee spenden und dann HartzIV beantragen.

      Natürlich versuchen auch die deutschen Ex-Arbeitnehmer zu betrügen, aber sie haben nicht den Migranten-Bonus.
      Sowohl bei Straftaten als auch beim Erhalt staatlicher Transferleistungen ist der Migrant vor Gericht viel erfolgreicher.

      Wenn der Migranten-Bonus abgeschafft würde, gäbe es viel weniger Ausländerfeindlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 14:14:53
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.297 von Friseuse am 13.11.10 10:54:23Geistabschneider, dein Hinweis "endlos"
      ist ja erstens eine Lüge, zeigt zweitens daß Deinem Standpunkt ein langes Nachdenken anscheinend nicht bekommt, was Du wohl auch weißt

      teilrichtig, Fragment... ohne Beleg WAS da im einzelnen rictig etc sein soll hast Du erneut weggelassen - bleibt also ein billiges Behaupten

      völkisch etc.
      auch da lügst Du daß sich die balken biegen, wer nur in volkskategorien denkt, den sollte das o zum ö nicht stören - es ist inhaltlich dasselbe - das wird übrigens auch alles ausgefühhrt und eben NICHT ist das Wort völkisch der ERSATZ für das Argument

      daß man Dich nicht überzeugen mag,...gebongt, du bist ja Agent des Standpunktes...
      aber AN DIR kann man doch schön zeigen, was sich hinter so einem Denken verbirgt, wie fehlerhaft man denken muß um deinen Standpunkt zu haben.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 14:58:21
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.799 von umkehrformation am 13.11.10 14:14:53zu deinem Endlostext

      Der internationale Kapitalismus holt sich zwecks Lohndumping die Ausländer ins Land, da er die erzielten Gewinne nicht mit den Arbeitnehmern teilen möchte. Die heimischen Arbeitnehmer werden also zur gezielten Vernichtung freigegeben.
      Damit das auch reibungslos funktioniert, werden die vernichteten Arbeitnehmer als rechtsradikal stigmatisiert, wenn die anfangen sich gegen die Lohn-Dumping-Ausländer zu wehren. (siehe Fleischfabriken in Deutschland, heimische Belegschaft durch Osteuropäer ersetzt)
      Die Linken begreifen diese hinterhältige Taktik des Kapitals nicht.
      Sie begreifen nicht, daß die Ausländer als Waffe des Kapitals gegen die heimischen Arbeitnehmer eingesetzt werden.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 15:07:21
      Beitrag Nr. 2.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.880 von Seuchenvogel am 13.11.10 14:58:21Dein Denkfehler und es ist derselbe den die Ausschuß-Inländer machen.

      Sie wehren sich - oder meinen es zu tun - aus gerechnet gegen die andere Manövriermasse von Staat und Kapital, statt die Ursache zu beseitigen, also die die das Manöver veranstalten
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 15:21:12
      Beitrag Nr. 2.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.900 von umkehrformation am 13.11.10 15:07:21Sie wehren sich - oder meinen es zu tun - aus gerechnet gegen die andere Manövriermasse von Staat und Kapital, statt die Ursache zu beseitigen, also die die das Manöver veranstalten

      Das tun sie - es ist der Kampf um den Mindestlohn, damit der Ausländer nicht billiger ist.
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      schrieb am 13.11.10 16:04:19
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.799 von umkehrformation am 13.11.10 14:14:53Hase,

      Du läufst immer weiter und bist nie Sieger am Ziel.

      Inzwischen werden Problemmigis mit Namen genannt, ist ihr familiärer Zusammenhang selbst in moralinsauren Gutmenschenmedien als dauerkriminell gezeichnet. Die soziologische Basis ist umfassend beschrieben und für Herrn Umkehrformations Kategorien findet sich gerade noch ein Sektenplatz. Selbst die Linke nimmt die pauschale Migipropaganda aus ihrem Internetauftritt, lebt jetzt die ganze Welt auf einem anderen Stern:confused:

      Das völkische Volksgenossentum habe ich nur zitiert, von mir kommt das nicht.

      Deinem Vorstellungsgerüst fehlen die Balken, die können sich immerhin nicht biegen.

      Sonst empfehle ich drei Tage Max Weber
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      schrieb am 13.11.10 16:27:03
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.012 von Friseuse am 13.11.10 16:04:19Es scheint Dir wirklich vor nationalem geifer das hirn zu fehlen.
      Du zitierst nicht einen gedanken korrekt, in den von mir gebrachten texten wird nirgends migipropaganda gemacht, schlicht der standpunkt des deutschen umgangs mit und die ideen von sarrazin zum umgang mit Ausländern etc charakterisiert und der dabei eingenommene Standpunkt kritisiert.

      DAS kann jeder nachvollziehen insbesondere auch nochmal im Link aus Posting 2538



      Aber das scheint dir in deinem deutschnationalen und soziologischen nebel anscheinend nicht wahrnehmbar zu sein. dabei ist es in relativ fremdwortfreien und einfachen deutschen sätzen hingeschrieben.
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      schrieb am 13.11.10 18:11:01
      Beitrag Nr. 2.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.051 von umkehrformation am 13.11.10 16:27:03Hase,

      Du drehst jeden Zusammenhang über eingeführte Begriffe um. Wo bin ich national oder deutschnational, komme dem auch nur entfernt nah :confused: Du führst keine Argumentation, Begriff genannt soll reichen und das tut es nicht. Ziel scheint Eigenlobhudelei zu sein, alles sonst böse und dann wird uns der große Erleuchter als Sonne erscheinen.

      Wie Argumentation geht hat Sarrazin gezeigt, er guckt, sucht, findet und wechselt das.

      Du versuchst eine Rezeption. Eingestreut eine endlose Ansprache, kurz die Botschaft über eine Begriffsnennung allein gebracht, Einflug von Traditionslinkenversatzstücken und die eingenickte Nierentreterkundschaft wird schon wieder wach sein, die Rezeption unterbleibt in größeren Teilen und Aussage ist eine gewollt einfache Simpelwelt. Du bist dann der Sternensinger der Guten.

      Du kannst so auch zur Verelendung der Wäscherinnen in Ostfriesland im 17.Jahrhundert bei Schwangerschaft im dritten Monat schreiben, Kapital, Klasse, Obrigkeit, Tralala

      Versuchs doch mal mit einem Reset, such Merkmale und Verknüpfungen heutiger Realität.

      Einfaches Beispiel;)

      die ideen von sarrazin zum umgang mit Ausländern

      Du solltest dort analytisch feinsinniger sein dürfen. Sarrazin kennt den Ausländer nicht! Er differenziert, während die Gleichmachung der Ausländer ein Zeichen von verlogenen Integrationsberichten und Faschisten ist.

      Du findest viele Worte, vergewaltigst die. Da fehlt der wissenschaftliche Anspruch, lies Dutschke mit dem seiner:D lernenden Gesellschaft.

      Dat hülpt:cool:
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      schrieb am 14.11.10 12:03:38
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 14.11.10 12:09:35
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.518.417 von Friseuse am 14.11.10 12:03:38Sarri hat abba gesacht, eher verlässt der Gabriel
      die SPD ale wie er :D
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      schrieb am 14.11.10 14:24:58
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.281 von Friseuse am 13.11.10 18:11:01Du hast weiterhin kein Argument aus dem Text wiederlegt,

      packst weiterhin mich + text fälschlicherweise (weil text höchstens überflogen) in eine schublade - das bringt keinem was

      und nochmal, weil Du das einfach nicht begreifen willst, der text charakterisiert den Standpunkt Sarrazins und hat - weil eben das nicht das Thema ist - nicht die Absicht, über alternative, bessere oder sonstwie Umgangsweisen zu reden, insofern ist die Zuordnung zu deinem Feindbild "Gutmensch etc" schlicht an der Sache vorbei.

      Damits zur sache geht: gerne gehen wir den langen Text Satz für Satz durch, das wäre halt ein vernünftiger Diskurs. Aber das traust Du Dich nicht. Wirst schon eine Ausrede dafür finden
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      schrieb am 14.11.10 15:13:01
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.518.773 von umkehrformation am 14.11.10 14:24:58Dem Text fehlt Zielführung und Wahrnehmung schon im Willen.

      Was sollen Dichterlesungen zu fiktionierten Vorstellungen bringen:confused:

      Du siehst da irgendwas an brauchbarer Aussage, kannst mir die bitte verraten und für was die brauchbar sein soll gleich mit. Gelesen habe ich den Text und gesagt hat er mir viel über ein anderes Leben des Verfassers. Der wird doch vom Staat bezahlt, gell:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 19:12:47
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.518.435 von hwzock am 14.11.10 12:09:35Gabriel ist was wie Wowereit, der textet so :rolleyes:

      Offensiv verteidigte Wowereit seinen früheren Leitspruch, Berlin sei 'arm aber sexy'. Die Stadt könne, was das Geld angeht, nicht mit Städten wie London oder Paris mithalten, auch nicht mit München oder Hamburg. Aber die Stadt habe etwas, was man mit Geld nie kaufen könne: 'Eine Ausstrahlung, eine Anziehung, eine Wildheit und eine Schönheit, wie es sie in dieser Kombination nicht nochmal auf dieser Welt gibt. Und das bedeutet, arm aber sexy sein', rief der SPD- Politiker unter dem Jubel der Delegierten.


      http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/spd-berlin-wil…

      Massenhalus, riskiert ist nur der politische Massenselbstmord. Nicht wie bei den Volkstemplern in Jonestown/Guyana final.

      Was will man mit solchen Politikern, nur Schönrede und einen Dreck kümmern sie sich:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 00:37:48
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.924 von Seuchenvogel am 13.11.10 15:21:12Meinst Du so?

      http://www.sozialistischegruppe.de/dgbdemo2010.pdf
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      Avatar
      schrieb am 15.11.10 01:24:01
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.520.046 von umkehrformation am 15.11.10 00:37:48Was Seuchenvogel auch meinen mag, es ist doch so mit den Gewerkschaften und ihren Oberalimentierten. Denen brennt der Arsch und die eigenen Pfründe sind bedroht, an eine gesellschaftliche Vision glauben die wie Sozialdemokraten, also nicht. Von Steinkühler bis zum Karstadt-Betriebsrat wird abgegriffen was geht, es ist ein historisch überlebter Auftritt. Solidarität verkommt zum individuellen Bereicherungsvorwand, links täuschen und hinten nehmen bei einer sich marginalisierenden Gesellschaft. Wir erleben das Ende einer historischen Epoche, der politisch organisierten Arbeitnehmerschaft oder Werktätigen für komsomolzige Begriffsfreunde.

      In einer gesellschaftlichen Vorstufe von individueller Freiheit und Entfaltung sucht sich in den nicht völlig Versorgten nach Wegen. Da ist die Nürnbergergemeinde am Anfang, das es und warum so nicht sein kann.

      Der Kampf hat noch nicht begonnen. Tja Umkehrformation, da irrte Dutschke ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 01:44:29
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      :cool:


      Avatar
      schrieb am 15.11.10 15:36:17
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Jetzt also so - Mutti auf dem CDU-Parteitag: :(


      „Wir haben nicht ein Zuviel an Islam, sondern ein Zuwenig an Christentum. Lassen sie uns mehr bekennen, dass wir Christen sind.“ :rolleyes:
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      schrieb am 15.11.10 16:51:38
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.523.308 von hwzock am 15.11.10 15:36:17Mit dem Bekennen ist es nicht getan. (Vor)Leben und insbesondere im politischen Bereich praktizieren, das wäre gerade für eine Partei, die sich mit dem "C" schmückt, eigentlich selbstverständlich, ist tatsächlich aber überfällig. Hehre Worte sind natürlich billiger (im mehrfachen Wortsinn).
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      schrieb am 15.11.10 16:53:39
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.524.016 von MFC500 am 15.11.10 16:51:38:D


      Avatar
      schrieb am 16.11.10 20:19:18
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      Steinbrück: Wir müssen ihnen abfordern, dass sie sich nicht in Parallelwelten abschließen oder sogar Deutsche aus Straßenzügen und Häusern rausmobben, um unter sich zu sein. Solche Formen der Zuwanderung werden als Bedrohung empfunden. Und das fördert die Gefahr, dass sich verunsicherte Einheimische irrational Ventile suchen, wie es in anderen europäischen Ländern passiert – nämlich bei Rechtspopulisten und Rechtsradikalen, die Vorurteile aufgreifen und bedienen. Das müssen wir verhindern.
      ------------
      Es wird nicht als Bedrohung ‘empfunden’, es ist bedrohlich, gefährlich sogar. Gönnen Sie sich einmal den Spaß und gehen Sie in Cordhose, Windjacke, angeklebtem Schnauzbart ohne Leibwächter in diese Viertel oder fahren dort Straßen-/S-Bahn. Wir, die Einheimischen, wozu ich die integrierten Migranten aus nicht-muslimischen Kulturkreisen nebst deren Kindern ausdrücklich mit hinzuzähle, suchen uns nicht ‘irrationale’ Ventile, sondern wollen eine Partei, die zunächst einmal für innere Sicherheit sorgt. Wenn dieses keine der gegenwärtigen Parteien leisten kann, dann wird es eben eine neue Partei, die dies zu leisten verspricht.

      Mit Ihrem Begriff ‘Vorurteile’ beleidigen Sie die Leute wie auch mich. Es sind keine Vorurteile sondern Alltagserfahrungen. Es sind Urteile im Sinne von Bewertungen vor dem Hintergund der Sorge um die eigene Unversehrtheit, die physische und psychische Unversehrtheit der Kinder und Enkel, Neffen und Nichten sowie die Sorge um dieses Land.

      Schön wäre es, wenn, wie Thilo Sarrazin sagt, die dringendst notwendigen Veränderungen über eine Volkspartei kämen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 22:44:58
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      Die Ministerin und das Mobbing
      KOMMENTAR VON DANIEL BAX

      ..
      Dabei ist klar: Mobbing, das sich exklusiv gegen deutschstämmige Kinder richtet, kommt vor allem an Schulen vor, an denen eine andere Gruppe die Mehrheit stellt. Fragt sich, warum es in Deutschland überhaupt Schulen gibt, an denen türkischstämmige oder arabischstämmige Schüler die Mehrheit bilden. Denn wie sollen die sich in die deutsche Gesellschaft "integrieren", wenn sie schon in der Schule praktisch unter sich sind? Das ist doch das eigentliche Problem.

      http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/die-minister…
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 23:31:24
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      Wars das schon beim Artikel von Bax oder kommt da noch was?

      Wirklich ein schwieriges Problem, das Zusammenleben.
      Ich muss ehrlich sagen, dass vermutlich oft schon ein kulturell fremder Spinner reicht, dass man auszieht oder die Kinder aus der Schule nimmt. Klarerweise ist das nicht ideal, um diese Leute zu integrieren, aber wenn einer vor meiner Wohnung - wie überall sonst auch - ausspuckt, sonst Dreck macht, seine Möbel überall sonst, nur nicht in seiner Wohnung lagert, in der Nacht lärmt bis zum Umfallen (Familienfest), wegen allem Möglichen das Messer zieht und dessen Kleiner seine Mitschüler verprügelt, beschimpft, aggressiv ist, womöglich auch Waffen in der Schule hat, dann arreviderci, entweder wird der entfernt oder ich gehe. Und wie es aussieht ist es oft Letzteres.

      Dann bilden sich eben Ghettos und entsprechende Schulen, wo solche Menschen dann zusammen die ihnen vertrauten Umgangsweisen und Bräuche pflegen und sich eben nicht daran stoßen, finde ich eigentlich weniger schlimm als als "Nicht-Versteher" diesen Dingen auch noch zwangsweise ausgesetzt zu sein. Und die Leute in diesen Vierteln sind auch nicht unglücklich, wie die Studien zeigen....nur die Integrierer sind unglücklich, weil sie sich was anderes (Frage nur, was?) vorgestellt haben.

      Gleichzeitig muss man natürlich alle, die sich gerne ans hier übliche Zusammenleben anpassen wollen und Respekt und Achtung vor der Kultur des Gastlandes haben, mit umso offeneren Armen aufnehmen statt mit Pauschalurteilen fertig machen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.10 14:58:05
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      Umfrage: SPD gespalten
      zu Rauswurf Sarrazins
      :D

      Berlin - Die SPD-Anhänger sind laut einer Umfrage beim Thema Parteiausschluss von Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin gespalten: 48 Prozent sind gegen einen Rauswurf des früheren Berliner Finanzsenators, 45 Prozent sprachen sich dafür aus, wie eine Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin „Focus“ ergab. Von allen 1000 Befragten - auch Anhänger anderer Parteien - votierten 57 Prozent gegen den Rauswurf, 39 Prozent befürworteten ihn. :D

      Die SPD in Bund und Berlin will ihr jahrzehntelanges Mitglied ausschließen, weil sie ihm nach der Veröffentlichung seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ parteischädigendes Verhalten vorwerfen. In dem Buch bescheinigt Sarrazin vor allem muslimischen Zuwanderern aus der Türkei und arabischen Ländern, sie seien unfähig und unwillig zu einer Integration. Zudem seien sie ungebildeter und vermehrten sich mehr als Deutsche, weshalb Deutschland immer dümmer werde. Auch seine teils zurückgenommene Behauptung, alle Juden teilten bestimmte Gene, löste Empörung aus. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 00:27:33
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 13:06:39
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      Bei Lesung
      Knoblauch-Attacke
      gegen Sarrazin
      :(

      Eklat bei einer Lesung von Thilo Sarrazin in Düsseldorf. Chaoten störten die Veranstaltung mit Stink-Bomben und Weckern! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 17:16:00
      Beitrag Nr. 2.583 ()
      Sehr, sehr lesenswert :cool:


      Was läuft bei der Migration
      schief, Helmut Schmidt
      :confused:

      BILD: Thema der von Ihnen gegründeten Deutschen Nationalstiftung ist die nationale Identität in Europa. Ist der Satz „Ich bin Europäer“ ein Ersatz für Vaterlandsliebe?

      Helmut Schmidt:
      Nein, das muss man auseinanderhalten. Mir liegt viel daran, dass die Deutschen sich mit ihrer Nation identifizieren, so wie das andere Völker auch ganz selbstverständlich tun. Aber ich möchte zugleich diese nationale Identität mit einer europäischen Identität verschwistern. Beides gehört zusammen. :)

      BILD: Warum?

      Schmidt:
      Wir stehen am Anfang eines Jahrhunderts, an dessen Ende die Europäer allenfalls noch vier oder fünf Prozent der Weltbevölkerung ausmachen werden. Wir sehen den Aufstieg Chinas. Indien, Brasilien sind auf dem Vormarsch. Um so mehr müssen wir Europäer zusammenstehen. Wir brauchen ein Bewusstsein, dass wir in einem Boot sitzen. :(

      BILD: Aber EU – das ist für die meisten bloß Bürokratie, sinnlose Normen und Regeln.

      Schmidt:
      Richtig, weil das Europäische Parlament bisher zahnlos agiert, kaum Rechte hat und die Kommission nicht in die Schranken weist. Ich würde mir dringend einmal einen Putsch der Parlamentarier wünschen, damit sie das Prinzip der Demokratie in der EU wieder zum Leben erwecken. Aber vielleicht muss man dafür andere Leute nach Brüssel und Straßburg schicken. :D

      BILD: Thilo Sarrazin bemängelt, dass sich viele Muslime nicht auf deutsche Grundwerte einlassen. Teilen Sie Sarrazins Auffassung?

      Schmidt:
      Teilweise. Falsch finde ich, dass Sarrazin zivilisatorische Traditionen anderer Völker vermischt mit der Vererbung von Genen. Aber Sarrazin hat recht, was die Integrationsbereitschaft und -fähigkeit vieler Moslems betrifft: Wer vom Säuglingsalter an in einer völlig europafremden Umgebung groß geworden ist – mit völlig anderem Verhalten gegenüber dem Vater, gegenüber Frauen, mit einem anderen Ehrbegriff –, der lebt sich sehr viel schwerer in die deutsche Gesellschaft ein. :(

      BILD: Haben Sie für die Integration von Millionen Moslems im Lande eine positive Prognose?

      Schmidt:
      Nein, nicht für alle und nicht für die nächsten Jahre. Wobei ich natürlich weiß, dass viele Moslems tatsächlich integriert sind und man sie deshalb nicht besonders wahrnimmt. Allerdings habe ich erst recht keine positive Prognose, wenn wir weiterhin den Beitritt der Türkei zur EU in Aussicht stellen. Denn dann würden zig Millionen Moslems freien Zugang zu ganz Europa haben und unsere Arbeitsmärkte und Sozialsysteme überschwemmen. Da könnten wir auch gleich Algerien, Marokko, Libanon, Syrien mit einplanen. Und deren Konflikte – etwa zwischen Kurden und Türken – fänden dann in unseren Städten statt. Das wäre eine gewaltige Fehlentwicklung! :cool:

      BILD: Haben wir Deutsche zu wenig darauf geachtet, wer zu uns kommt?

      Schmidt:
      Wir haben gar nicht darauf geachtet, da liegt ja das Problem! Wir sind heute de facto ein Einwanderungsland, aber uns fehlen die Regeln dafür. Zum Beispiel haben wir Hunderttausende Menschen aus Osteuropa als Deutsche aufgenommen, weil sie mal eine deutsche Urgroßmutter hatten – unabhängig davon, was sie können oder leisten. :cry:

      BILD: Was muss sich ändern?

      Schmidt:
      Was wir am stärksten in den Griff bekommen müssen, ist die Ghettobildung, die sich fortsetzt in den Schulen und in den Klassen. Auch die Jugendstrafjustiz ist in keinem guten Zustand – bei Zuwanderern wie bei Deutschen! Das Buch von Kirsten Heisig zeigt, dass viele Jugendrichter viel zu spät, zu milde und zu verständnisvoll urteilen. Strafen müssen „auf dem Fuße“ folgen, sonst werden sie von Jugendlichen nicht ernst genommen und zum Teil bewirken die Verhältnisse im Strafvollzug dann noch zusätzlichen Schaden. :cool:

      BILD: Thilo Sarrazin steht wegen solcher Thesen vor dem Parteiausschluss der SPD. Ist das der richtige Umgang mit ihm?

      Schmidt:
      Nein, ich habe von Anfang an gesagt: Der Parteiausschluss Sarrazins ist der falsche Weg! :D
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      Avatar
      schrieb am 23.11.10 19:10:38
      Beitrag Nr. 2.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.575.572 von hwzock am 23.11.10 17:16:00
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      Avatar
      schrieb am 23.11.10 19:34:51
      Beitrag Nr. 2.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.576.643 von Datteljongleur am 23.11.10 19:10:38Jep ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 19:19:48
      Beitrag Nr. 2.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.576.853 von hwzock am 23.11.10 19:34:51Das deutsche Volk in Auflösung
      In Fortsetzung der Botschaft Sarrazins

      Es ist eine nüchterne Erkenntnis: Wir ziehen uns aus der Geschichte zurück. Thilo Sarrazin beschrieb die Gefahren für die Zukunft Deutschlands und gab die Wirklichkeit preis.

      Er sprach zum ersten Mal aus, was die Menschen seit Jahrzehnten bewegt: dass unsere Enkel und Nachfahren in einem deutschen Land leben können und nicht unter Muslimen. Das hat Morddrohungen ausgelöst. Wir leben in einem Land, in dem es üblich geworden ist, mit dem Tod bedroht zu werden, wenn wir über die Islamisierung Deutschlands sprechen, egal ob es Buchautoren, Wissenschaftler oder Universitätsprofessoren sind.

      Nun auch Thilo Sarrazin. Er kommentiert es knapp: „Diese Situation hält auf Dauer niemand aus.“ Es ist schwer vorstellbar in einem Land zu leben, in dem das freie Wort unter Todesstrafe steht, in dem die political correctness das Bewusstsein der Menschen manipuliert hat. Wir können nicht einmal erkunden, wer es ist, der sie in lebensbedrohliche Situationen stürzt und Methoden des nationalsozialistischen Regimes übernimmt.
      von Siegfried Sikmaringen

      weiterlesen: http://www.komma-magazin.de/cms/titelstory75
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 00:16:03
      Beitrag Nr. 2.587 ()
      Suse Schröder hat auf Sarrazins Buch geschlafen

      http://www.focus.de/politik/deutschland/familienministerium-…

      Wie lange ist die Ministerin:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 16:15:51
      Beitrag Nr. 2.588 ()
      :(


      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 18:18:28
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.640 von hwzock am 26.11.10 16:15:51Was der "Normal-Bürger" schon seit Jahren weiss, stellen jetzt auch die Dumpfbacken der Politik auf einmal fest.
      Aber natürlich nur wegen der "Studie"!!

      :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 18:20:48
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.763 von Datteljongleur am 26.11.10 18:18:28So is das ;)

      Allerdings: Vor Sarri durfste über son Thema ga nich öffentlich reden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 18:24:48
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      aus dem Eon-Thread von Opa Hotte, einfach sehenswert

      http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 18:39:30
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.598.640 von hwzock am 26.11.10 16:15:51Die Bildzeitung und die Schröder sagen mal wieder nur den Te…
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 18:40:22
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.924 von Beefcake_the_mighty am 26.11.10 18:39:30:eek:

      Ja w::O steht denn dann der andere Teil der Wahrheit? :(


      :look:
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 18:44:51
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.924 von Beefcake_the_mighty am 26.11.10 18:39:30Beefcake_the_mighty schrieb am 26.11.10 18:39:30

      hwzock schrieb am 26.11.10 18:40:22


      ja ich weiß-Kaum Bilder :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 18:45:35
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.954 von Beefcake_the_mighty am 26.11.10 18:44:51Plöd :(
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 20:07:22
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.599.924 von Beefcake_the_mighty am 26.11.10 18:39:30du mußt aber auch bedenken, daß man den gemeinen B-Leser nicht überfordern darf. Bildungsferne ist - bedauerlicherweise - kein Privileg der Migranten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 20:11:27
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.600.446 von MFC500 am 26.11.10 20:07:22Och koooommm :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 20:15:30
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      Nach Sarrazin trauen sich auch andere an die Wahrheit heran:

      “Die friedliche Religion des Islam ist nicht das, was unsere Bürger wahrnehmen. Wenn Menschen ständig Angst davor haben, dass sie irgendwo hochgebombt werden im Namen Allahs, dass sie dann eine kritische Haltung zu diesem Thema einnehmen, ich glaube, das kann jeder verstehen”, so Bouffier in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau.

      [mehr]: http://www.fr-online.de/politik/-die-irrwege-sind-breit-gewe…

      Zu Zeiten eines Galileo Galilei verweigerten die katholischen Inquisitoren einen Blick durch Galileos Fernrohr, aus Angst ihr Weltbild könnte kollabieren.

      Heutzutage verweigern Naivgutmenschen und grüne Toleranzromantiker beharrlich einen Blich in den Koran. Dort könnten die weltfremden Gutmenschen mit eigenen Augen lesen was in den Moscheen in unserem Land gepredigt wird.

      Die Zeiten ändern sich nie. Naivdoofe wird es immer geben.
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      Avatar
      schrieb am 27.11.10 00:19:05
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.600.446 von MFC500 am 26.11.10 20:07:22Privileg ist jetzt bei Otto ;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.10 00:21:30
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.600.490 von tuuzzi am 26.11.10 20:15:30Und wir zahln dafür auch noch :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.11.10 00:23:44
      Beitrag Nr. 2.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.601.354 von hwzock am 27.11.10 00:21:30Nur für Bouffier, Galileos Fernrohr ist länger bezahlt
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      Avatar
      schrieb am 27.11.10 00:58:29
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.601.359 von Friseuse am 27.11.10 00:23:44Ja nee - is klar :D

      Aber ich meinte die Moscheen, jez ma sagn :(
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 00:30:51
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      WOLLT IHR EINE GUTE DARSTELLUNG DER SOGENANNTEN MEDIENPROPAGANDA SEHEN:
      DER HAGEN SAGT ES :eek::eek::eek::eek::eek:MEDIEN FÜHREN UNS IN DIE IRRE UND LÜGEN MIT HILFE DER BANGSTER:http://www.youtube.com/watch?v=VdOOcKsrGis
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      Avatar
      schrieb am 28.11.10 09:26:34
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      nicht mal lustig, arrogant und fad....:yawn:

      besser kuckst du
      http://www.youtube.com/watch?v=ZG_nHOaag9c&feature=related
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 13:10:13
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.603.812 von minister.grasser am 28.11.10 09:26:34primitive azsdrucksweise ist ein problem !

      kabarettistische intelligenz gibt der ausdrucksform das gewisse etwas.

      nicht mit lauter brutaler stimme recht bekommen wollen,lieber mit ruhe und worte zum ziel streiten.

      die integration ist eine neu erfindung der medien und der politik um die schuld auf die ausländer zu werfen.
      eine migrationspolitik wurde für die muslimischen ausländer nie gemacht,weil im gedanken damit gespielt wurde ,daß sie sowieso nur gastarbeiter sind mit den hintergedanken sie irgendwann los zu werden.
      nachdem die zweite, dritte und gar vierte generation hier geboren wurde,erkannte man das problem.zu spät,und jetzt werden die muslimischen migranten dafür am pranger gestellt.
      medienpolitik mit propagandamaterial ist die primitive darstellung des ungelösten problems der jetzigen regierung.
      Avatar
      schrieb am 28.11.10 14:41:45
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.603.647 von fatmamen am 28.11.10 00:30:51Halte ich für eine sehr gelungene Darstellung von Hagen Rether ... saubere Punktlandung! Problemlagen nicht ignorieren und leugnen, aber auch diesen völlig an der Sache unangemessenen u. aufgeblähten Hype kategorisch verurteilen!
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      Avatar
      schrieb am 29.11.10 17:46:27
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.467 von TimeTunnel am 28.11.10 14:41:45http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1412037/Umstr…

      Umstrittenes Buch macht Sarrazin zum Millionär


      01.10.2010

      Thilo Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" ist ein Bestseller: Die aktuelle Auflage liegt um das Vierzigfache über der Startauflage. Für den Autor ist das umstrittene Werk ein Millionengeschäft..."

      "...Thilo Sarrazin hat nach Verlagsangaben bei der DVA ein "normalen Autorenvertrag". Demnach erhält ein Autor zehn bis 13 Prozent vom Verkaufspreis - das Sarrazin-Buch kostet im Handel 22,99 Euro. Der Autor bekommt, je nach Vereinbarung, bis zu drei Euro pro Buch. Würde die komplette Handelsauflage von derzeit 922.000 Exemplaren verkauft, wäre Sarrazin Umsatzmillionär, mit Einnahmen im Bereich zwischen rund 2,1 und 2,7 Millionen Euro. Kann der Verlag die komplette Auflage des Sarrazin-Buches inklusive Reserve absetzen, käme Sarrazin auf Einnahmen von 2,5 bis 3,3 Millionen Euro - die er allerdings noch versteuern müsste..."

      http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1450557/S…

      14.11.2010

      "...der derzeit im Buchhandel befindlichen 14. Auflage ..."

      :eek:
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      schrieb am 29.11.10 17:49:13
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.610.218 von Blue Max am 29.11.10 17:46:27Ja und :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 18:15:57
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.610.218 von Blue Max am 29.11.10 17:46:27Sei ihm doch gegönnt .. ich bin kein Neider. Ich bin ja auch ungefragt Beteiligter an Sarrazins Wohlergehen, nicht als Buchkäufer, aber als Steuerbürger für Sarrazins Pensionsgelüste.:laugh:

      Und die 3 Euronen ... na ja, vielleicht beim nächsten Mal. Bis dahin verschlürfe ich die im Cappucino und bekomme vielleicht auch mal Schaum vor`s Maul.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 29.11.10 19:44:53
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      Für Sarrazins Mut hätte er 3 Milliarden € verdient.

      Wer von den deutschen Weicheiern hat sich in der Vergangenheit getraut einfach nur die Wahrheit auszusprechen ?
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      Avatar
      schrieb am 29.11.10 20:08:38
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.611.054 von DARTHVADER1 am 29.11.10 19:44:53Ebend :cool:

      Und wie viele dieser Wicheier ham Bücher geschrieben ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 20:16:17
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      Wenn die Deutschen nicht bald handeln, dann haben wir irgendwann bürgerkriegsähnliche Zustände.

      Übrigens sieht das die USA genauso.
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      Avatar
      schrieb am 29.11.10 22:37:14
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.611.275 von DARTHVADER1 am 29.11.10 20:16:17Leider nur eine Frage der Zeit :(
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 19:00:27
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      Viele Deutsche sehen Muslime negativ
      Die Deutschen denken weit kritischer über den Islam als Franzosen oder Niederländer. Weniger als fünf Prozent der Deutschen halten den Islam für tolerant. Den Bau von Minaretten sehen auch viele kritisch - vor allem in Ostdeutschland.


      Die deutsche Flagge wehte 2009 bei der Eröffnung an einem Minarett der Zentrum Moschee im schleswig-holsteinischen Rendsburg.
      Foto: dpa Die deutsche Flagge wehte 2009 bei der Eröffnung an einem Minarett der Zentrum Moschee im schleswig-holsteinischen Rendsburg.
      Foto: dpa
      Berlin –
      Die Deutschen denken weit kritischer über den Islam als ihre europäischen Nachbarn. Das ergab eine Umfrage unter Federführung der Universität Münster in mehreren europäischen Ländern. Der Satz des Bundespräsidenten, der Islam gehöre zu Deutschland, gehe völlig am Empfinden der Deutschen vorbei. „Gegenüber Frankreich, den Niederlanden und Dänemark herrscht in Deutschland ein rigideres und intoleranteres Verständnis fremder Religionen vor“, sagte der Leiter der Untersuchung (ausführliche Projektbeschreibung, PDF) der Soziologe Detlef Pollack, der Zeit-Beilage „Christ & Welt“.

      Die Studie wird an diesem Donnerstag in Berlin vorgestellt, die Wochenzeitung „Die Zeit“ berichtete vorab darüber. Demnach halten weniger als fünf Prozent der Deutschen, aber mehr als 20 Prozent der Dänen, Franzosen und Niederländer den Islam für tolerant. Obwohl ihre Länder heftige Konflikte mit ihrer muslimischen Minderheit erlebten, hat eine klare Mehrheit dort ein positives Bild von Muslimen. In den alten Bundesländern denken dagegen nur 34 Prozent positiv über Muslime, in Ostdeutschland 26 Prozent.

      Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag der Münsteraner Forscher je 1000 Menschen in Ost- und in Westdeutschland, in Dänemark, Frankreich, den Niederlanden und Portugal.

      Aus der Studie geht weiter hervor, dass die meisten Deutschen kaum positive Seiten des Islam sehen. Weniger als 30 Prozent im Westen Deutschlands befürworten den Bau von Moscheen, im Osten weniger als 20 Prozent. Die Zustimmung zu Minaretten oder zur Einführung muslimischer Feiertage ist noch geringer. In Dänemark dagegen sprechen sich mehr als 50 Prozent für den Bau von Moscheen aus, in Frankreich und den Niederlanden etwa zwei Drittel und in Portugal sogar fast drei Viertel. (dpa)
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      Avatar
      schrieb am 01.12.10 19:10:55
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 19:46:59
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.626.331 von Nissie am 01.12.10 19:00:27"...und in Portugal sogar fast drei Viertel.

      Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass Mohammedaner nur 1 % der portugiesischen
      Bevölkerung ausmachen?
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 21:28:41
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      Post vom Staatsanwalt: Sarrazin und Ulfkotte haben recht
      http://harte-zeit.de/2010/11/30/post-vom-staatsanwalt-sarraz…

      Der bislang unbekannte Mann betrat am Nachmittag des 18.11.2010 eine Bankfiliale in der Goethestraße. Er übergab einer Kassiererin zunächst ein Bündel mit mehreren hundert Euro Bargeld und lies sich die Scheine mehrmals in andere Stückelungen wechseln. Bei den Wechselvorgängen gelang es dem Trickbetrüger unbemerkt Geldscheine zu entwenden. Erst nachdem der Täter die Bank bereits verlassen hatte, wurde ein Fehlbestand von 1500 Euro in der Kasse festgestellt. Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden: Etwa 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, kräftige Figur, schwarze wellige nackenlange Haare, Vollbart, keine Brille. Er sprach gebrochen Deutsch und ist vermutlich südländischer Herkunft. Zum Tatzeitpunkt war er bekleidet mit einer ausgewaschenen hellblauen Jeans, schwarzer Lederjacke mit Reißverschluss und schwarzen Halbschuhen (Slipper). Er wurde von der Videoüberwachungslange der Bank aufgenommen. Die Kriminalpolizei in Ingolstadt warnt vor dem weiteren Auftreten des Unbekannten und fahndet mit einem Lichtbild nach dem Trickbetrüger. Sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung werden unter der Telefonnummer 0841/9343-0 entgegengenommen.

      Ein weiterer Wechselfallenbetrüger

      Meine Frau arbeitet als Floristin in einem Laden in der Fußgängerzone. Im Sommer wurde sie dabei Opfer eines Trickbetrügers. Dessen Masche war folgende: Er gab vor, eine Kleinigkeit zu kaufen – in dem Fall eine Ansichtskarte. An der Kasse behauptete er dann, 50 EUR gegeben zu haben und verwickelte die Verkäuferin so in ein irritierendes Gespräch, dass er sie überrumpelte und ihm dann auf 50 EUR Wechselgeld zurück gegeben wurde. Da meiner Frau die Angelegenheit spanisch vorkam, machte sie einen Kassensturz und siehe da – es fehlten 50 EUR.

      Sechs Wochen später erschien der sympathische, junge, südländische Herr wieder mit der gleichen Masche vor meiner Frau. Sie roch sofort Lunte, gab einer Kollegin ein Zeichen, die sofort die Polizei alarmierte. Meine Frau verwickelte nun den Herrn in ein Gespräch, um Zeit bis zum Eintreffen der Polizei zu gewinnen. Nun war dem Betrüger das Plaster zu heiß und er ergriff die Flucht. Meine Frau ging ihm unbemerkt nach, so dass die Polizei ihn schließlich ergreifen konnte. Selbst die Lokalzeitung berichtete am nächsten Tag über den Vorfall.

      Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Bande junger, türkischer Männer handelte, die im Rheinland und Ruhrgebiet auf die beschriebene Art und Weise Ladenlokale in den Fußgängerzonen heimsuchten.

      Mit der gestrigen Post vom Staatsanwalt dachte ich, dass meine Frau nun zur Zeugenaussage geladen wurde. Doch ich war geschockt, als ich den Inhalt las. Das Verfahren gegen Mustafa L. wird eingestellt. Wörtlich “es handelt sich dabei um ein jugendtypisches Fehlverhalten. Es besteht kein weiteres öffentliches Interesse an der Verfolgung dieser Angelegenheit”.

      Ich bin ja nun schon viel vom Rechtsstaate BRD gewohnt. Gibt es den Paragrafen des Hochverrats nicht mehr, wenn schon offensichtlich von staatlichen Stellen dam Zufügen von Schaden am deutschen Volke Vorschub geleistet wird? Wo ist denn der Migrantenbonus überhaupt rechtlich verankert? Welche Motivation soll der einzelne Polizist überhaupt noch haben, ausländische Straftäter zu verfolgen, wenn diese dann keine Sanktionen zu befürchten haben und noch nicht mal in die Kriminalstatistik aufgenommen werden? Hat man nicht aus dem Fall Memet gelernt, dass junge Straftäter sofort die ganze Härte des Gesetzes spüren müssen?

      Fragen über Fragen. Ich bin nur wütend, dass die widerlichsten Verräter in unseren eigenen Reihen sitzen.
      Quelle
      gefunden in:
      Das Gelbe Forum
      ***

      Wieder nur Einzelfälle?

      Nein, das ist Verrat am Volk in seiner übelsten Form, wie der Forist es schon treffend beschreibt!
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 22:54:31
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      Finde es nicht richtig, dass usere Politiken uns verschweigen (schliesslich sind wir eine Demokratie),
      über welche Qualitäten Einwanderer aus der Türkei verfügen,
      die andere (z.B. aus Indien, Vietnam, Sri Lanka, Indonesien, Filipinen, usw.) nicht besitzen.
      Da die Einwanderer aus der Türkei eine viel grössere Gemeinde stellen,
      als alle anderen zusammen genommen, werden sie wohl wegen ihrer Qualitäten bevorzugt.
      Die Information muss anscheinend nur wenigen privilegierten Personen zugänglich sein,
      finde es ist nicht richtig, dass es so ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 23:17:24
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.628.359 von e64 am 01.12.10 22:54:31Ich stimme dir zu.

      Wir haben keine aussagekräftige Kriminalstatistik. Aus PC Gründen werden die verübten Verbrechen keiner Bevölkerungsgruppe statistisch zugeordnet. Wobei, der geübte Leser erkennt schnell.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 23:21:35
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.610.457 von TimeTunnel am 29.11.10 18:15:57Ich bin ja auch ungefragt Beteiligter an Sarrazins Wohlergehen, nicht als Buchkäufer, aber als Steuerbürger für Sarrazins Pensionsgelüste.


      Das kannst du sicherlich erklären. Ansonsten: Nuhr!
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 23:26:37
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.626.434 von Nissie am 01.12.10 19:10:55Du lässt dich mit Sicherheit nicht von jedem Schreiberling und seinem bedruckten Papier beeinflussen. Das finde ich gut.
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 16:43:44
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      Leider ist Sarrazin nicht vorgeschlagen...wie es sich gehört hätte ... aber

      Wird Erdogan “Mann des Jahres”?



      Derzeit läuft beim Time-Magazine die Abstimmung über die Person des Jahres 2010.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 17:01:18
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.642.384 von tuuzzi am 03.12.10 16:43:44Hallelulja :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 23:51:45
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      ..
      Der zweite, am Freitag mit Heroin erwischte Junge hat übrigens den gleichen Nachnamen, die Familie soll führend im Drogenhandel von Wedding und Mitte sein. Am Montag will sich der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses mit dem Vorgehen gegen kriminelle arabische Clans befassen.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/erneut-kind…
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      Avatar
      schrieb am 05.12.10 00:11:54
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.647.639 von Friseuse am 04.12.10 23:51:45Moin,

      na hoffentlich gibt es auch ein Ergebnis.Nachher wird so reagiert..

      So sieht es in Frankreich aus:

      http://videos.arte.tv/de/videos/wut_auf_sarkozys_police-3564…


      Frankreich vor dem Bürgerkrieg

      Frankreichs Polizei wehrlos gegen muslimische „Migranten“?

      Das passiert, wenn die Regierenden ihre Polizei im Regen stehen lassen. Andauernde Mordversuche gegen Polizisten von sogenannten „Migranten“! Es sind in den allermeisten Fällen Muslime, die aus Afrika zugewandert sind. Sarkozy hat seine „Männer“ verraten, denn sie werden bestraft, wenn sie in Notwehr einen derjenigen, die sie umbringen wollen, töten oder schwer verletzen! Ein Skandalbericht, der zeigt, was in den nächsten Jahren alles auf unsere Polizei zukommt. In den letzten 12 Monaten kam es auch in Deutschland zu gezielten Angriffen von Migrantenpöbel gegen unsere Polizisten. Besonders Köln, Berlin und Hamburg sind dafür bekannt. In Hamburg-Hausbruch lockten „Jugendliche mit Migrationshintergrund“ im Sommer Polizisten in einen Hinterhalt.

      Auch in Deutschland lässt die Politik die Beamten im Regen stehen. Für unsere Polizei eine tödliche Spirale! Für uns als Bürger der Super Gau! Für die deutsche Gesellschaft die Aufforderung, Bürgerwehren gegen die Migrantenbanden zu bilden. Soll das wirklich unsere Zukunft sein?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.10 10:35:01
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.647.663 von Berlinbaer am 05.12.10 00:11:54Der türkische Eroberer spricht: Erdogans Rede in Paris: Die Saison der Türkei darf in Europa niemals zu Ende gehen!

      Er fordert die Zuhörer auf, die in diesem Fall französische Staatsbürgerschaft anzunehmen (die türkische Staatsbürgerschaft soll behalten werden), und in die Elite des Gastlandes aufzusteigen. So funktioniert auch die türkische Eroberung: über türkisch/islamische trojanische Pferde. Für diese gilt: einmal Türke, immer Türke, immer loyal zur Türkei sein - egal welche Farbe man nach Aussen zeigt.

      http://fact-fiction.net/?p=5469
      Avatar
      schrieb am 05.12.10 18:44:30
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      Unterzeichnet die Petition gegen die Krankenmitversicherung in der Türkei! Aktuell 3068 Unterzeichner, 10.000 braucht man bis zum 07. Januar.
      Sprecht auch Eltern, Schwiegereltern, Großeltern etc. an.

      https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
      Avatar
      schrieb am 05.12.10 23:13:19
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Ein hilfloser FU-Bildungsforscher
      http://www.tagesspiegel.de/wissen/klima-der-intoleranz-im-le…

      Och Gottchen, nun macht man den Migikids Vorschriften und ganze Lehrerzimmer sind intolerant.

      Wurde auch Zeit;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 21:46:11
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      http://www.bild.de/BILD/Newsticker/news-ticker/2010/12/06/06…

      Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte am Montag im Innenausschuss, es gebe “generell eine höhere Kriminalität von Ausländern als von Inländern” und verwies auf die Statistik der Polizei. Um sogleich hinzuzufügen: Das habe aber nichts mit der Religion zu tun, wie es etwa Thilo Sarrazin schreibe. Das Problem sei eher, “dass Menschen nicht angekommen sind in der Gesellschaft”, sagte Körting.

      Er weiß es sicherlich richtig, nicht Ausländer sind generell krimineller sondern nur eine allgemein bekannte Teilmenge und das hat mit ihrer Ideologie zu tun.
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 11:08:09
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Lehrer-Chef
      Migranten ziehen Pisa-
      Ergebnisse nach unten
      :(

      Heute wird die neue Pisa-Studie präsentiert. Deutsche Schüler sind immer noch Mittelmaß. Der Lehrer-Chef sagt: Migranten ziehen die Ergebnisse runter. :mad:
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 21:13:20
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      n Deutschland arbeitet ein Heer von Integrationsbeauftragten, Islamforschern, Soziologen, Politologen, Verbandsvertretern und eine Schar von naiven Politikern Hand in Hand und intensiv an Verharmlosung, Selbsttäuschung und Problemleugnung.

      (Dr. Thilo Sarrazin)
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 11:43:39
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.660.934 von hwzock am 07.12.10 11:08:09Finnland wird wegen der harmonischen Gesellschaft vorne gesehen. Für diese Erkenntnis braucht man in Deutschland 2000 überzahlte Forscher, die genau dies nicht schreiben.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 14:10:56
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.670.956 von Friseuse am 08.12.10 11:43:39moin Friseuse,

      nur mal so am Rande...
      http://cicero.de/97.php?ress_id=4&item=5651

      und das sich manche Randgruppen aufführen wie amerikanische Ghetto-kids im Bandenmodus ist ja nix Neues, das schwappt eben auch über den großen Teich, wie so manch Anderes auch...

      Geburtsort wie immer das Einkommensgefälle
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 14:44:59
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.672.280 von reimar am 08.12.10 14:10:56Jaja, dann muß ich mir von staatlich alimentierten Pseudowissenschaftlern was von Islamfeindlichkeit vorsülzen lassen. Dafür gibts selbst die längste Praline der Welt nicht, von mir aus auch keinen Lutscher.

      Es läuft gar anders. Dieses Land hat eine beschissene Geschichte und die Zeit der braunen Kacke strahlt über erworbenes Schubladenwissen ungefähr so aus:rolleyes:

      Wir haben es nicht geschafft den Islam, die Muslime als einen denkbaren Teil unserer Kultur zu betrachten. Dass dies in Deutschland nicht erreicht wurde, ist sehr auffällig. Ein Faktor in Deutschland ist der deutsche Autoritarismus, der Versuch, Integration durch Regeln und Gesetze zu bewerkstelligen. Wir reden ständig über Integrationsdefizite und nicht über Wege, Integration positiv zu gestalten. Weiter fällt auf, dass die meisten Deutschen in den Umfragen immer noch das Ideal einer homogenen deutschen Gesellschaft haben. Es scheint immer noch nicht angekommen zu sein, dass unsere Gesellschaft vielfältiger ist.



      Dieses Land ist säkular, Religion ist Privatsache. Und wer sich hier über regligiöses Muffeltum definiert ist grundsätzlich draussen. Das gilt für altbackene Katholen und Hinterwaldevangelen und für sich über die islamische Altertunsreligion definierenden Leute halt auch.

      Man definiert sich über Bildung, über Humanität, über den Aldieinkauf, als brünstiger Jüngling oder Neiddeutscher vielleicht über Auto. Sich an seiner Religion aufgeilen geht überhaupt nicht, so Mittelalter und vorher ist wegen Untergrottigkeit geschlossen und kommt auch nicht wieder rein. Religion ist von Mensch bis zu seinem Glauben in Ordnung, es geht auch noch wenn sich Gleichgläubige zu Gruppenorgien treffen und denen was abgeht. Das alles ist ganz normale Freiheit. Was nie und nimmer geht ist eine gesellschaftliche Führungsausstrahlung aus einem Glauben an sich, der geht gefälligst in sein vorher benanntes Körbchen zurück und bleibt dort.

      Was soll die Vermengung von Integration und Islam:confused:

      Das ist ein völliger Honkansatz, Islam ist religiöse Differenzierung und logo hat Integration in sonstigen Bereichen gesucht und gefunden zu werden. Kein Mensch würde auf den Blödsinn kommen und von Zeugen Jehovas und Integration faseln. Selbstverständlich sind Zeugen Jehovas religiös nicht integriert, sonst teils schon und teils im Rahmen der üblichen Freiheiten nicht. Vielleicht kaufen sie bei Aldi ein und vielleicht schicken sie ihre Kinder in Schulen, gehen einer Arbeit nach oder schauen Fernsehen.

      Bleib mir mit dem Integrationsislam vom Hals, ich werde nie islamisch und bin froh von den anderen Schnapsdrosseln weit weg zu sein. Einmal im Jahr überlebe ich Zeugen Jehovas, guten Tag und guten Weg. Dann kommt noch das DRK mit einer Spendensammlung und die gehen mir voll gegen die Bürste. Dann ist auch gut, sollen die Gläubigen ihrer was weiß ich Glaubensrichtungen machen was sie wollen. Mit mir integriert sich da nichts und das in alle Ewigkeit, meine Freiheit und die wird ab dem ersten cm verteidigt.

      Diesen intellektuell verkackten Kostenballast von Sozialwissenschaftlern entsorgt man bitte sofort von staatlichen Gehaltslisten, so eine gequälte pseudolink mit Emanzipationsgeheische kommende Nebeldenke mit Hinterwäldlerhofierung fehlt mir noch.

      Der Staat hat gar laizistisch zu sein, französische Revolution und amerikanische Unabhängigkeitserklärung haben einen Sinn für die moderne Welt. Der Islam als politisch ausstrahlende Religion hat diese nicht zu bekommen. Meine Kinder werden sich von Kleidungsvorlieben anderer Eltern im Schwimmunterricht nicht aufhalten lassen, never;)

      Und meine Kinder gehen auch zu einer Schule mit guten anderen Kindern, alles säkular und Peace und wer an was glaubt macht es halt für sich.
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      schrieb am 08.12.10 14:53:05
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.672.568 von Friseuse am 08.12.10 14:44:59Friseuse,

      deswegen ja auch nur "am Rande" :kiss:

      Ich geh mal ganz konservativ davon aus, daß die Masse der jugendlichen perspektivlosen Türken/Arab Youngster die Moschee wohl selten bis gar nicht von innen sieht, die siehste eher vor und in den Discos um Drogen zu vertickern...
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      schrieb am 08.12.10 15:02:40
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.672.635 von reimar am 08.12.10 14:53:05Komisch ist die Selbstrücknahme der sich für aufgeklärt haltenden Linksintellekten.

      In Heisigs Araberclans entsteht eine unsägliche Brut aus Kriminalität, innerer Abkehr, auch ohne Kirchenbesuch sich für auserwählt haltende Heilige, am Küchentisch ist anders normal und aus der Glotze strahlt heiliger Krieg und göttliche Erhabenheit. Eine Rundumandersgruppe entsteht und die ist nicht wie der gängige Jungalki auf dem Weg in Passivität und persönliche Vergängnis, die setzen ihren Lebensentwurf durch. Das mit allen Mitteln von Transferleistungsbetrug bis Kriminalität.

      Ein zehnjähriger Kurde kanzelt selbst auf dem Dorf seine Lehrerin ab, der geht damit in seinem Elternhaus durch.
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      schrieb am 08.12.10 15:39:17
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.672.716 von Friseuse am 08.12.10 15:02:40Wenn der "Linksintellektuelle" sich in seiner bevorzugten gehobenen Wohnlage bedroht fühlt, schwenkt er eben um...:kiss:

      Das Machogehabe ist ja nicht nur Erfindung der Islamistischen Gesellschaft, das reicht bis nach Japan...:rolleyes:

      Hier in Detschland scheint es Vollzugsdefizite in der Kriminalitätsbekämpfung zu geben, die den Zugewanderten incl. ihrer Nachkommenschaft die Grenzen aufzeigt, die nun mal in einem Rechststaat zu akzeptieren sind. Das liegt aber daran, das man sich stets mehr auf Parksünder konzentriert hatte, als die sich ausbreitende Ghetto-Kriminalität auszutrocknen...

      Polizeistaat will Niemand, aber die Rechtsordnung darf halt nicht mit Kuscheljustiz unterminiert werden.

      Der polnische Zigarettenschmuggler wird über die Autobahn gejagt, der arabische Drogenhändler -falls erwischt- dealt im Knast weiter...:rolleyes:
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      schrieb am 08.12.10 16:45:37
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.673.102 von reimar am 08.12.10 15:39:17Tja, so ist das. Und diese Bielefelder#2627 sind keine Intellektuellen, das sind Intellekte;) eine Mischung aus Infektion und Sekte ohne eigene Denke.

      Der Text juckt mich jetzt noch.
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      schrieb am 08.12.10 17:00:01
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.673.843 von Friseuse am 08.12.10 16:45:37musst nicht ständig Alles für ernst nehmen, weder aus der Sarrazinecke, noch meinen Einsteller aus #2627 :laugh:

      Bedrucktes Papier ist doch auch bloß Opium für´s Volk zur Rechtfertigung von "empirischen Untersuchungen" für die es Moneten gibt...

      Ich laß mich lieber von meiner Liebsten erregen :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 01:11:29
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      Und da muss ich zugeben, dass ich eine Reihe unfreiwilliger Helfer gehabt habe: Präsident Wulff, Bundeskanzlerin Merkel, Parteivorsitzender Gabriel, Heribert Prantl, die waren ja alle in meinem Sinne tätig. Die könnten jetzt alle zu mir kommen und Provision verlangen. :laugh:

      [urlBroderSarrazin]http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/es-war-ein-langer-und-lauter-furz/[/url]
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      Avatar
      schrieb am 09.12.10 01:15:13
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.677.261 von Friseuse am 09.12.10 01:11:29Who, the fuck, is Heribert Prantl? :(

      :look:
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      Avatar
      schrieb am 09.12.10 10:25:39
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.677.269 von hwzock am 09.12.10 01:15:13Katrín Jakobsdóttir ist [urlwichtiger]http://eng.menntamalaraduneyti.is/minister/[/url]
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      Avatar
      schrieb am 09.12.10 10:26:27
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.678.539 von Friseuse am 09.12.10 10:25:39:(
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 11:33:37
      Beitrag Nr. 2.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.677.261 von Friseuse am 09.12.10 01:11:29Tja Friseuse,

      wenn aus´m Furz ein Fackelzug wird, dann hoffentlich nicht in diese Richtung...

      http://www.rp-online.de/public/kompakt/panorama/940168/Brand…

      http://www.morgenpost.de/berlin/article1464845/Unbekannte-zu…
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      Avatar
      schrieb am 09.12.10 15:28:07
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      Das Cicero Interview ist ja :confused::cry::laugh:

      Immer diese Voruteile, tststs

      Nach Sarrazin hat jetzt die PISA Studie wieder so einiges zum Vorschein gebracht, und man kann D gratulieren, die Migranten in Ö sind noch um einiges blöder, bzw. uninteressierter, bzw einfach anders sind.......(weiß nicht, wie man das pc sagt)

      Lustig das Fazit aus der Sache:
      Wir brauchen eine Gesamtschule, damit man diese ach so armen Migranten den anderen angleichen kann (oder eher die anderen nach unten :laugh: ). Hat jemand gefragt, ob die Migranten diese Zwangsbeglückung wollen? Schon jetzt können ja die, die sich berufen fühlen, das Gymnasium besuchen. Bringt es was, den armen Kindern tagtäglich vor Augen zu führen, dass sie leider die wesentlichen westlichen Kulturtechniken (Lesen, Schreiben) nicht beherrschen. Und durch den Mittelstand, der sich keine Privatschule leisten kann, geht wieder mal ne Welle der Besorgnis....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 15:55:29
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.679.121 von reimar am 09.12.10 11:33:37Würd mich nicht wundern, wenn dort jetzt auch

      "Jetst alle sterben"

      als Graffiti an der Wand steht.
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 15:57:55
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      Demnach müssten sich die Muselmänner doch gut integrieren lassen :D



      Avatar
      schrieb am 09.12.10 20:25:07
      Beitrag Nr. 2.648 ()
      :rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 10.12.10 10:48:20
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 19:02:09
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.248 von hwzock am 10.12.10 10:48:20las ich auch und empfand es als abgeschmackten Gossenton .... nicht mal billig, sondern billigst und niveaulos.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 19:03:43
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.691.422 von TimeTunnel am 10.12.10 19:02:09Abba w::Oa recht hat, hatta nu ma recht :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 20:38:16
      Beitrag Nr. 2.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.248 von hwzock am 10.12.10 10:48:20Ich gehe davon aus, dass Sarre neidisch ist,

      Während Frau Prof. Dr. Käßmann ab 1/2011 Vorlesungen über die "Multikulturelle Gesellschaft" an der Ruhr-Uni Bochum halten wird, muss sich Sarre mit kleinen Lesungen in verräuchteren Hinterhofzimmern abgeben. Das nagt am Ego!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 21:18:12
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.692.131 von GillyBaer am 10.12.10 20:38:16Zocki ist halt Sarre Cheerleader hier, den kannste nicht missionieren :laugh:

      Sarre is on tour mit seinem neuen Busenfreund Broder, der dadurch auch mal wieder mediale Aufmerksamkeit bekommt. Typische Symbiose von Dienern zweier Herren, die für Knete die "Virtuosen" machen...:rolleyes:

      Rock me Sarre ;)
      http://www.youtube.com/watch?v=ThDstRnfAro&feature=related
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      Avatar
      schrieb am 10.12.10 23:55:48
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.692.344 von reimar am 10.12.10 21:18:12in jedem Forum muss es einen geben, der Sarre die Füsse küsst! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 00:11:27
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Der Spruch mit Käsi war es nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 00:29:37
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.692.131 von GillyBaer am 10.12.10 20:38:16Pappalapapp :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 01:12:08
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.692.344 von reimar am 10.12.10 21:18:12;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.10 14:55:32
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      Der erfolgreiche Buchautor Thilo Sarrazin hat in einem Radiointerview mit dem rbb ein Ende der geltenden Einwanderungspolitik gefordert.
      Deutschland setze “radikal falsche Anreize” und ziehe damit diejenigen mit wenig Qualifikation an.
      Die Zuwanderer, meist aus muslimischen Ländern, würden allein “für ihre menschliche Existenz” bezahlt. “Wir schaffen ein Paradies, was ihnen zu Hause niemals geboten wird”, so der Ex-Bundesbanker.



      Laut Weltbevölkerungsuhr leben zur Zeit ca. 6.911.602.000 Menschen auf der Erde.
      Dazu folgender Kommentar von Peter Sloterdijk:

      „Damit alle 6,9 Milliarden Menschen auf Hartz-IV-Niveau leben können, bräuchten wir die 2,5-fachen Ressourcen der Erde.“

      Fazit:

      Die Gutmenschen der westlichen Welt müssen sich von ihrem Gerechtigkeitswahn verabschieden.
      Wir Europäer müssen den Armen und Bedürftigen ihrem Schicksal überlassen, damit wir selber überleben können.
      Die Erde verträgt nicht so viele Menschen.
      Einwandern dürfen nur noch diejenigen, die uns nützen.
      Die Zahl der Musels in Europa Jahr für Jahr verringern. Leider geht das heutzutage nur noch mit unsanften / drastischen Mitteln.
      Avatar
      schrieb am 12.12.10 15:26:20
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      Zur Abwechslung Gutmenschenpropaganda:rolleyes:

      Ich füge meiner Stellungnahme den Erlebnisbericht eines Gymnasiasten aus Essen an:

      Ich als 17jähriger Schüler bin heute, einen Tag nach dem Auftritt, noch völlig fassungslos. Ich habe als Deutscher den Glauben in mein Volk mit dem gestrigen Abend verloren.
      Über 1 Millionen Bücher hat Sarrazin verkauft. Seine Intention, dieses Buch zu schreiben und diesen Rechtspopulismus zu betreiben, kennt wahrscheinlich bis heute nur er selbst.
      Angst macht mir nicht Sarrazin, sondern die Masse, die er bewegt. Gestern Abend ist mir schnell klar geworden, nachdem man einige Kommentare aus dem Publikum gehört hatte und einige absolut unsinnige Beiträge mit vollem Applaus gelobt wurden, wie ein Diktator wie Adolf Hitler die Macht ergreifen konnte. Auch heute 2010 scheint die rassistische Ader noch immer tief in der deutschen Bevölkerung verankert. Und das erschreckende ist hierbei die soziale Schicht. Nicht der Langzeitarbeitslose, dessen Stelle heute vielleicht ein türkischer Mitbürger inne hat, saß dort im Publikum – sondern der deutsche Mittelstand. Rentner, bei denen die Brutalität des zweiten Weltkriegs und die Diktatur Hitlers tief im Kopf sitzen sollten.

      Es scheint als hätte diese Generation, finanziert mit guten Renten (ich werde keine hohe Rente mehr haben), auch aus 9 Millionen Toten nichts, aber auch gar nichts gelernt.
      Stammtisch Parolen wie „Afrika soll sich selber helfen – wir haben ja auch immer angepackt“ zeigen, dass die Wenigsten der Anwesenden eine ernsthafte Debatte führen wollten. Nach der Diskussionsrunde habe ich mit einem ehemaligen Duisburger Bürgermeister (CDU) diskutiert. Dessen Argument, die Vergasten wären keine Deutschen gewesen, war schier unfassbar.

      Man sieht lieber weg oder sucht sich einen Feind der sich nicht wehren kann, als über eigene Fehler in der Integrationspolitik nachzudenken und ernsthaft daran zu arbeiten.
      Sarrazin sollte merken, was er da anrichtet. Er zieht die Massen mit Zahlen und Statistiken, hinter denen Menschen wie du und ich stecken, auf seine Seite – und ein verwöhnter, deutscher Mittelstand versteht die Probleme dieser Welt nicht, möchte –die Globalisierung ignorierend- eine Festung um die Blumenwiese Deutschland bauen. Den Muslimen soll die Schuld für alle Missstände gegeben werden.

      Angst macht mir die Dummheit eines Volkes, das sich von einem Populisten wie Sarrazin und ein paar Statistiken zu Rassisten machen lässt und das Sarrazin zum Anlass nimmt, seine rassistischen Denkstrukturen zu äußern.

      Wenn das die Stimme meines Volkes ist, möchte ich nicht zu diesem Volk gehören.
      Mir ist jeder türkische Migrant lieber, als diese egoistische und einfach dumme deutsche Stammtisch-Mentalität. Die wahren Gegner der Integration, die wahren Bremsen Deutschlands, der wahre Feind – saß gestern im Publikum und hat gegrölt.

      Stellen wir uns vor, jemand wie Sarrazin, ein kalter Beamter und Bürokrat, der Menschen als Humankapital bezeichnet und Afrika als unnütz ansieht, würde in Zeiten auftauchen, in denen es Deutschland richtig schlecht geht. In Zeiten der globalen Finanzkrise und der Massenarbeitslosigkeit würde so ein Mensch Deutschland geradewegs in die nächste Rechtsdiktatur führen.


      http://horst-wackerbarth.de/blog/
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      Avatar
      schrieb am 12.12.10 17:14:48
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      Hahne nimmt Sarrazin der Käßmannspruch übel http://www.bild.de/BILD/news/standards/bams-hahne/2010/12/12…
      Avatar
      schrieb am 12.12.10 17:54:42
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.696.460 von Friseuse am 12.12.10 15:26:20"Ich habe als Deutscher den Glauben in mein Volk mit dem gestrigen Abend verloren."

      Hatte sich nicht der Führer nach dem sowjetischen Durchbruch an der Oderfront ähnlich geäußert ?


      Im Übrigen möchte nur kurz auf das zitierte Sarrazin Argument "Afrika soll sich selbst helfen" eingehen.

      Ein seit Jahren in Berlin lebender und dort sozialversichert vollbeschäftigter schwarzer Herr erklärte mir in einem längerem Gespräch, daß diese ganze Entwicklungshilfe die Afrikaner noch abhängiger mache. Das liege auch an der hohen Korruption. die Zielgruppe würde meist verfehlt.
      Beschämen würden ihn die Wirtschaftsylanten aus seinem Land. Meistens junge, gut ausgebildete Männer, die ihren Ländern so verloren gehen würden und sich quasi, oft für ein Leben auf Sozialhilfebasis, hier billig verkaufen würden.
      Der Mann hatte stolz und sein Zorn war spürbar.

      Die Deutschen sind m.E. leider in politischen Dingen furchtbar naiv.
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      Avatar
      schrieb am 12.12.10 18:42:52
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.696.773 von maeusefaenger am 12.12.10 17:54:42Harvard-Professor Calestous Juma über Afrika und Deutscheuropäer

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/617575/Af…

      Den Sarrazinkritikern, Rassismusgröhlern und großen Afrikahelfern fehlt was bei einer Lösung der Migranten- und Hungerprobleme, nämlich ihre eigene Wichtigkeit. Was sich hier an Integrationsgekeife öffentliche Meinung verschafft meint den eigenen Job. Was sich an üblicher Afrikabekundung in den Vordergrund stellt braucht hungernde Neger auch für das eigene Wohlergehen, es wird langsam knapp in der Erbarmensindustrie bei den für diese Zwecke ausfallenden Asiaten und dabei brauchte doch die Mutter Theresa in uns den hungernden Inder.

      Jetzt muß man den Afrikaner über Themen wie Land Grabbing als blöd, archaisch und bemitleidenswert halten. Diese Hilfspropaganda ist sehr subtil infam, unterstellt anderen Leuten grundsätzliche Lebensunfähigkeit und sich selbst geilen sie sich zu himmlichen Geschöpfen auf. Hier werden sich dafür Roma gehalten und als Vorrat gibts schwarze Neger aus Afrika für die Weihnachtsgottesdienstkundschaft.

      Wenn die Europäer Afrika entwickeln wollten würden sie es nicht ausbeuten.

      Wenn sie kultivierte Migis in einem offenen Land haben wollten würden sie den Problemteil in den Arsch treten.
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 13:40:30
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      :eek:


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      Avatar
      schrieb am 17.12.10 13:58:52
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.728.156 von hwzock am 17.12.10 13:40:30Das hat geklappt!
      Der Mann lacht sich kaputt über euch. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 18:29:54
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      Zitat von AdHick: Das hat geklappt!
      Der Mann lacht sich kaputt über euch. :laugh:


      klaro, Ähnlichkeiten im Titel und Inhalt sind rein zufällig...:confused:

      Der 2Teiler "Sterben die Deutschen aus?" aus 2003 im damaligen Wissenschaftsmagazin "Zukunft und Technik" auf n-tv als noch Berliner Sender war schneller als Sarre, hat er da ´ne kostenlose Steilvorlage für seinen Renner erhalten? Und wenn, hat er das auch als Quelle angegeben? Ich wage das zu bezweifeln...
      http://www.themen-tv.de/de/377-Zukunft-und-Technik-Das-ntv-W…

      Ideenklau muss man ihm ja nicht unbedingt unterstellen, ist aber bei "Autoren" täglich Brot...:laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.12.10 20:50:59
      Beitrag Nr. 2.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.728.156 von hwzock am 17.12.10 13:40:30das freut mich außerordentlich für ihn und für alle, die ihm das jetzt neiden:D
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 10:51:14
      Beitrag Nr. 2.667 ()
      Zitat von curacanne: das freut mich außerordentlich für ihn und für alle, die ihm das jetzt neiden:D


      Neid :confused: denke mal nicht, daß da Neid im Spiel ist...

      Schau mal, dieser Mann hat doch seinen Minderwertigkeitskomplex und Frust mit einem populistischen Thema versucht von der Seele zu schreiben. Ob ihn das Geld jetzt glücklicher macht, wage ich zu bezweifeln...

      Schau mal seine Vita an

      Wer hat stets die Loorbeeren kassiert bei den Themen wo er im Hintergrund die Drecksarbeit geleistet hat.

      Mal die vier "Highlights"

      Ob bei der D-Mark Einführung für die neuen Bundesländer,
      ob bei der KfW
      ob bei der Bahn
      ob bei der Sanierung des Berliner Haushaltes

      stets waren es seine Vorgesetzen, die mit stolz geschwellter Brust die Pseudo-Erfolge als Sieg für sich verkauft haben. Da fing das an sich an den Hartzlern zu rächen, anstatt auf seine Vorgesetzten los zu gehen.

      Bei der Bundesbank ist dann das Faß für Sarre komplett übergelaufen und vor Wut ist er übergekocht, blieb aber äußerlich gelassen...

      Eigentlich traurig bei Licht betrachtet :cry::(

      seine ehemaligen Chefs Hartmut Mehdorn und Klaus Wowereit haben ein deutlich besseres Handycap beim Golfspielen, auch das wurmt wenn man sich für was Besseres hält. Nun hat Sarre Zeit, auch daran zu arbeiten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 11:07:02
      Beitrag Nr. 2.668 ()
      Zitat von reimar:
      Zitat von curacanne: das freut mich außerordentlich für ihn und für alle, die ihm das jetzt neiden:D


      Neid :confused: denke mal nicht, daß da Neid im Spiel ist...

      Schau mal, dieser Mann hat doch seinen Minderwertigkeitskomplex und Frust mit einem populistischen Thema versucht von der Seele zu schreiben. Ob ihn das Geld jetzt glücklicher macht, wage ich zu bezweifeln...

      Schau mal seine Vita an

      Wer hat stets die Loorbeeren kassiert bei den Themen wo er im Hintergrund die Drecksarbeit geleistet hat.

      Mal die vier "Highlights"

      Ob bei der D-Mark Einführung für die neuen Bundesländer,
      ob bei der KfW
      ob bei der Bahn
      ob bei der Sanierung des Berliner Haushaltes

      stets waren es seine Vorgesetzen, die mit stolz geschwellter Brust die Pseudo-Erfolge als Sieg für sich verkauft haben. Da fing das an sich an den Hartzlern zu rächen, anstatt auf seine Vorgesetzten los zu gehen.

      Bei der Bundesbank ist dann das Faß für Sarre komplett übergelaufen und vor Wut ist er übergekocht, blieb aber äußerlich gelassen...

      Eigentlich traurig bei Licht betrachtet :cry::(

      seine ehemaligen Chefs Hartmut Mehdorn und Klaus Wowereit haben ein deutlich besseres Handycap beim Golfspielen, auch das wurmt wenn man sich für was Besseres hält. Nun hat Sarre Zeit, auch daran zu arbeiten :laugh:


      Ns curacanne

      und ohne die Hilfe des Medienkonzerns Bertelsman wäre er sang und klanglos in der Versenkung verschwunden, wie so viele vor ihm...

      Ein Michel Glos z.B. als fleißiger Müllerssohn und Parteisoldat der CSU hatte es bis an die Spitze des Wirtschaftsministeriums gebracht und ist dann sang und klanglos in der Versenkung verschwunden. Der war zwar einfach gestrickt, aber der hatte wenigstens noch Mutterwitz und über seine unbeholfene Art konnte man herzlich lachen. Für Sarre empfinde ich bestenfalls sowas wie Mitleid, aber eigentlich isses doch mehr Verachtung...
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 14:02:25
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      Zitat von AdHick: Das hat geklappt!
      Der Mann lacht sich kaputt über euch. :laugh:


      Der intellektuelle Leistungskern dieser Gesellschaft muß auch mal belohnt werden. Sarrazin hat mehr als 200 Bundestagsabgeordnete in vier Jahren in Bewegung gebracht, dann soll er auch auf Höhe Balltreterjahresgehalt belohnt werden.

      Gerechtigkeit siegt zur Abwechslung, kann ja nicht nur Bonibanker und Politiker geben:laugh:

      Zur Abwechslung mal ein Buch, was dann auch noch gelesen und zufällig:D vorher gekauft wurde:D finde ich klasse:kiss:

      Und die Empörtengilde platzt vor Neid;) dann tun die auch mal was:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 14:08:04
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      Zitat von Friseuse:
      Zitat von AdHick: Das hat geklappt!
      Der Mann lacht sich kaputt über euch. :laugh:


      Der intellektuelle Leistungskern dieser Gesellschaft muß auch mal belohnt werden. Sarrazin hat mehr als 200 Bundestagsabgeordnete in vier Jahren in Bewegung gebracht, dann soll er auch auf Höhe Balltreterjahresgehalt belohnt werden.

      Gerechtigkeit siegt zur Abwechslung, kann ja nicht nur Bonibanker und Politiker geben:laugh:

      Zur Abwechslung mal ein Buch, was dann auch noch gelesen und zufällig:D vorher gekauft wurde:D finde ich klasse:kiss:

      Und die Empörtengilde platzt vor Neid;) dann tun die auch mal was:laugh:


      Friseuse,

      wie kommste daruff, daß die Empörungsgilde mal was tun könnte :confused:

      Sogar Sarre hat die kopiert im Berliner Senat und sich fast 50 Nebentätigkeiten zugelegt, da brauchste nicht für ackern, da kommt die Knete pünktlich von allein :p:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 14:29:55
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.734.670 von reimar am 19.12.10 14:08:04Alle Welt und selbst die Empörtengilde um die Migiindustrie würde sich über 200 Nebenjobs nicht aufregen.

      Die regen sich auch über eine zu simpler Schneeräumung unbefähigte Berliner Politik nicht auf:rolleyes:

      Das eine S-Bahn ein Leistungsvermögen von vor 80 Jahren nicht bringt interessiert auch das Gefühlsempfinden nicht:rolleyes:

      Ein richtig betroffen Betroffener ist bei der schlechten Botennachricht betroffen, natürlich historisch korrekt nicht über die Nachricht und dafür mehr über den Boten. Der wird traditionell gehängt. Kennst das ja aus der Jugend in einem beliebigen Salzlettenclub:laugh:

      Eih;) Du:D äeih:rolleyes:

      Sag mal:eek:

      In welche Richtung dreht man eine Glühbirne:confused:

      Das kann ich jetzt auch nicht sagen:rolleyes: aber wir können drüber reden und wenn sich die Glühbirne damit identifiziert:D ist gut:D

      Peace:cool: Freundschaft:laugh:

      Die Nummer haut immer noch voll ins Mett. Gabriel zieht sie mit seinem Ausschlußverfahren ab, Diskursvermeidung will gehalten sein und das Licht soll aus bleiben.
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 15:00:10
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      Zitat von Friseuse: Alle Welt und selbst die Empörtengilde um die Migiindustrie würde sich über 200 Nebenjobs nicht aufregen.

      Die regen sich auch über eine zu simpler Schneeräumung unbefähigte Berliner Politik nicht auf:rolleyes:

      Das eine S-Bahn ein Leistungsvermögen von vor 80 Jahren nicht bringt interessiert auch das Gefühlsempfinden nicht:rolleyes:

      Ein richtig betroffen Betroffener ist bei der schlechten Botennachricht betroffen, natürlich historisch korrekt nicht über die Nachricht und dafür mehr über den Boten. Der wird traditionell gehängt. Kennst das ja aus der Jugend in einem beliebigen Salzlettenclub:laugh:

      Eih;) Du:D äeih:rolleyes:

      Sag mal:eek:

      In welche Richtung dreht man eine Glühbirne:confused:

      Das kann ich jetzt auch nicht sagen:rolleyes: aber wir können drüber reden und wenn sich die Glühbirne damit identifiziert:D ist gut:D

      Peace:cool: Freundschaft:laugh:

      Die Nummer haut immer noch voll ins Mett. Gabriel zieht sie mit seinem Ausschlußverfahren ab, Diskursvermeidung will gehalten sein und das Licht soll aus bleiben.


      so isses Friseuse

      als selbstständiger Kaufmann mit abgeschlossener Vermögensbildung muss man über diese ganze scheinheilige Sippschaft eigentlich nur müde lächeln und sein eigenes Ding machen...:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.10 21:35:05
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      Sarrazin verteidigt Äußerungen zur Integrationspolitik

      m Verfahren um seinen Ausschluß aus der SPD hat der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ verteidigt. Er habe sorgfältig gearbeitet und der Verlag sorgfältig lektoriert. „Bisher wurden mir keine wesentliche Sachfehler nachgewiesen. Meine Aussagen zum Grad der Erblichkeit von Intelligenzunterschieden beispielsweise sind differenziert und entsprechen dem Stand der Wissenschaft“, sagte Sarrazin der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

      http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154…

      :D:cool:

      Schöne Weihnachten,
      Euer Berlinbaer
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 00:06:58
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      Zitat von Berlinbaer: Meine Aussagen zum Grad der Erblichkeit von Intelligenzunterschieden beispielsweise sind differenziert und entsprechen dem Stand der Wissenschaft“, sagte Sarrazin

      Sarre, der Genetiker............. :laugh:

      Wann kommt seine Habilschrift ?
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 00:13:28
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      Für einige hier evtl noch verstehbar...

      gefunden auf koka-augsburg.com

      Nationalismus global
      Der Ausländer und das Problem, das er darstellt


      Überall gibt es Ärger mit den Ausländern – mehr als lange üblich: In Deutschland, Österreich, den USA (dazu die folgenden Artikel), in Frankreich, das rumänische Roma deportiert, in England, wo eine British National Party Streiks gegen die Beschäftigung osteuropäischer EU-Bürger organisiert; in einer ganzen Reihe weiterer EU-Staaten, wo ausländerfeindliche Parteien Wahlen gewinnen. Immer wieder und immer massiver stören sich politische Parteien und Regierungen am Vorhandensein, an der Zahl oder der Verfassung von Bevölkerungsteilen, die als nicht dazugehörig identifiziert und vom Hauptvolk abgegrenzt werden. Diese Ab- und Ausgrenzung lebt von der Scheidung zwischen zwei Sorten von Menschen, welche niemand anderer als die Staatsmacht in die Welt setzt: Zwischen solchen, die zu ihr gehören, ganz und gar ihrer exklusiven hoheitlichen Gewalt unterworfen sind, also nicht umhinkommen, ihre Ansprüche zu bedienen – sie genießen als Inländer das interessante Recht, im Bereich dieser Hoheit leben zu dürfen. Und all denjenigen, die anderen Staaten angehören und im Land nichts verloren haben, es sei denn, der Staat hat besondere Gründe, ihnen den Aufenthalt dennoch zu gestatten – weil und solange die Fremden ihm von Nutzen sind. Ob und wann sie stören, hängt also auch nicht von ihnen ab.
      1.

      Staaten, die ihre kapitalistische Wirtschaft globalisiert haben, behandeln die Reichtumsquellen der ganzen Welt, über welche ihre ausländischen Konkurrenten gebieten, als Mittel der nationalen Bereicherung. Nicht nur Waren- und Kapitalmärkte, sondern auch fremdes Menschenmaterial, das als Arbeitskräftepotenzial interessant ist. Wenn das Wachstum auf dem Kapitalstandort, den die nationale Herrschaft kommandiert, es erfordert; wenn also die heimische Unternehmermannschaft Bedarf an bestimmten Sorten tüchtiger und preisgünstiger Arbeitermannschaften anmeldet oder gar insgesamt eine Knappheit an Arbeitskräften zu registrieren ist, welche die Löhne hochtreibt und das Wachstum beschränkt, dann öffnet die Regierung die Grenzen für Bürger fremder Länder, damit sie als mobile Reserve das verfügbare Arbeitskräftereservoir erweitern. Wenn sie genug von ihnen hat, sagt sie ‚Das reicht‘ und macht die Grenze dicht. Wenn, sei es wegen der erfolgreichen Freisetzung von Arbeitskräften durch den technologischen Fortschritt der Profitproduktion, sei es infolge einer Krise, zu viele da sind, haben sie ihre Schuldigkeit getan und werden wieder weggeschickt – Schikanen plus Rückkehrprämien sind gebräuchliche Methoden. Wenn sie auf Dauer gehalten werden sollen, dürfen großzügigerweise die Familien oder gewisse Teile derselben nachkommen, sofern sie sich an die kleinlichen, aber rechtlich einwandfrei beschlossenen Bedingungen halten, mit denen sie als Ausländer von und gegenüber den Inländern diskriminiert werden. Wenn sie sich nicht mehr nützlich machen, werden sie als lästige Kostenfaktoren behandelt und als soziale Last drangsaliert. Je mehr die Einwanderer sesshaft werden und je weniger das Kapital sie braucht, desto unhandlicher werden sie als die Manövriermasse, die man ins Land geholt hatte.

      Über mangelnden Nachschub an armen und verarmten, also billigen und willigen Bewerbern brauchen sich Westeuropa und Nordamerika, die Zentren des Weltkapitalismus, nicht beklagen; anatolische Bauern müssen nicht mehr angelockt werden. Der geschäftliche Zugriff auf die ganze Welt hat für massenhaft Leute das Leben in ihren Geburtsländern unmöglich gemacht. Der Ruin der traditionellen Lebensbedingungen, den die überlegene Konkurrenzmacht der westlichen Konzerne auf dem Globus anrichtet, sorgt schon dafür, dass selbst die elendsten Löhne ein attraktives Angebot für Afrikaner, Latinos, Ost- und Südeuropäer etc. sind und bleiben. Diese Elendsflüchtlinge sind auf jeden Fall zu viele, sie stören bloß. Also werden sie vom nationalen Territorium ferngehalten, inzwischen mit allen Mitteln der militärischen Grenzsicherung. Wenn bei dem Versuch, Mauern, Stacheldrähte und Meere zu überwinden, jährlich Tausende sterben, so spricht das nur dafür, die abschreckende Grenzsicherung zu perfektionieren – dann braucht es auch keine inhumanen Auffanglager mehr in Griechenland und anderswo, jedenfalls nicht innerhalb Europas. Die nicht Wenigen, die es dennoch über die Grenze schaffen, werden je nach herrschaftlichem Kalkül mal eine Zeitlang geduldet, denn als „Papierlose“, d.h. illegale Existenzen sind sie für ehrenwerte heimische Geschäftsleute besonders attraktiv; wenn sie Glück haben, werden sie sogar auf Zeit oder dauerhaft legalisiert; oder sie werden aufgespürt, als Verbrecher kaserniert und deportiert.

      Während sie die Ärmsten der Armen, die ein Überleben suchen, mit aller Gewalt fernhalten, können die kapitalistischen Hauptmächte von einer speziellen Sorte Einwanderern gar nicht genug kriegen: Untereinander konkurrieren sie darum, aus dem globalen Pool von Wissenschaftlern und Spezialisten bis hinunter zum qualifizierten Mittelbau möglichst viele auf ihr Territorium zu ziehen und ihrer Ökonomie als human capital verfügbar zu machen. Leute, von denen man sich technologische Vorsprünge oder wenigstens Beiträge zur Produktivität des Standorts verspricht, sollen mit attraktiven Angeboten geworben werden und unbürokratisch zuwandern können, damit „Wir“ nicht zum „Migrationsverlierer“ werden. Zur globalisierten Republik gehört es eben auch, anderen Staaten die Elite zu klauen und deren Ausbildungsleistungen aufs eigene Wachstum umzulenken.

      Wieder andere Ausländer werden aus politischen Gründen ins Land gelassen und bekommen einen entsprechenden Rechtsstatus verpasst. Gern gesehen sind bisweilen „Dissidenten“, die in einem zum Feind erklärten Land verfolgt werden. Ihnen gewährt man Asyl, um den Unrechtscharakter des dortigen Regimes zu unterstreichen. Andere kommen aus Kriegs- oder Bürgerkriegsregionen, in denen die eigene Nation militärisch involviert oder an denen sie „vital“ interessiert ist. Einigen Exemplaren von der menschlichen Basis der Kriegspartei, auf die man setzt, wird erlaubt, sich vor dem Töten und Sterben in Sicherheit zu bringen. Mit solch humanitären Aktionen macht der Staat sich als Schutzmacht für die unterstützten politischen Kräfte geltend. Den (Bürger-)Kriegsflüchtlingen bietet er Aufenthalt, solange es in seine imperialistischen Berechnungen passt. Samt der nötigen Vorschriften, versteht sich, etwa mit einem Arbeitsverbot, um ein Sesshaft-Werden zu verhindern. Das macht dann die Last besonders drückend, die die Existenz der Flüchtlinge für den Staatshaushalt darstellt. Sobald die Regierung beschließt, der Krieg ist erledigt, oder auch nur das Interesse an ihm verliert, ist auch diese Ausländerkategorie, die der politischen Flüchtlinge, nur noch ein Problem. Seine Lösung steht fest. Als ehemals nützliche menschliche Instrumente der nationalen Außenpolitik werden sie in ihr zerstörtes Bürgerkriegsland zurückexpediert, egal was sie dort an Elend oder Verfolgung erwartet. Denn das ist ihre Heimat, in die sie doch wohl zurück wollen, oder?!

      So sortieren politische Gewalten die Ausländer der Welt: entweder sich zu oder aus – je nach der nützlichen oder schädlichen Rolle, die sie ihnen zuschreiben. Sie behandeln sie als menschliche Manövriermasse, als globale Ressource ihrer ökonomischen und politischen Macht. Und sie betrachten es als Privileg, das sie vergeben, wenn sie fremden Bürgern das Recht einräumen, innerhalb ihrer hoheitlichen Grenzen zu leben und – das gilt erst recht als eine Gnade – bei ihnen arbeiten und sogar die Staatsbürgerschaft erwerben zu dürfen. Derjenige, der bleiben darf, muss sich den Status verdienen, der ihm – unter ständigem Vorbehalt – gewährt wird. Er muss allen Ansprüchen des „Gastlandes“ genügen; und ob bzw. wie lange er das tut, entscheidet nicht er. Klar ist in jedem Fall eines: Einwanderer müssen mit allen Existenzbedingungen zurechtkommen, die ihnen diktiert werden; wie sie das machen, das ist – wie stets in der freien Gesellschaft – ihre Privatsache. Sie müssen zurechtkommen, denn Scheitern bedroht nicht nur Einkommen und sozialen Status, sondern gleich das Recht zu leben, wo sie leben. Wenn sie alle Anforderungen auf die Art bewältigen, wie es Einwanderer seit je tun, ist es auch wieder nicht in Ordnung: Sie ziehen in Stadtviertel, wo schon andere ihrer Nationalität leben, halten untereinander zusammen, betreiben eine inoffizielle Ökonomie in den eigenen Reihen und pflegen in der Diaspora die Sitten der alten Heimat. Damit schaffen sie das nächste Ärgernis: Sie bilden eine „Parallelgesellschaft“.
      2.

      Der Vorwurf ist ein Witz. Die kapitalistische Nation besteht aus lauter Parallelgesellschaften, die untereinander wenig soziale Gemeinsamkeiten haben und kultivieren. Wann verkehren schon die wirklich Reichen mit Normalverbrauchern, wo trifft sich das akademische Unterhaltungsbedürfnis mit dem Zeitvertreib des Proletariats oder das Landvolk mit der Schwulenszene? Bei all den gegeneinander mehr oder weniger abgeschotteten Subkulturen steht für die Obrigkeit eines allerdings fest und wird gar nicht erst thematisiert: die Zuordnung zur eigenen Nation. Für genau die garantiert die Gemeinde der Ausländer nicht, auch wenn so mancher von ihnen inzwischen einen inländischen Pass vorzeigen kann. Ihr Anderssein begründet ein Misstrauen, das sich nicht erst rührt, wenn politische Illoyalität der Einwanderer gegenüber Gesetzen des Landes, seinen außenpolitischen Bündnissen, Feindschaften und Kriegen gefürchtet wird. Der Anspruch reicht weiter. Die Migranten stehen im Verdacht, nicht zuverlässig „Amerika“, „Deutschland“ oder „Österreich“ zu denken, wenn sie „Wir“ sagen. Womöglich buchstabieren sie Heimat immer noch anders und adressieren ihre Hoffnungen und Sorgen nicht automatisch und zuerst an die Staatsmacht, deren Gesetzen sie gehorchen; womöglich übersetzen sie Unzufriedenheit nicht in den Vorwurf schlechten Regierens und in die Sehnsucht nach besserem. Den Eingewanderten traut die Staatsmacht die fundamentale nationale Politisierung nicht zu, die sie bei ihren Eingeborenen wie eine natürliche Eigenschaft voraussetzt, die diese mit der Muttermilch eingesogen haben. Einerseits untergräbt die globalisierte Republik das borniert überkommene Zusammengehörigkeitsgefühl des völkischen Kollektivs, wenn sie sich ihre Bevölkerung aus aller Welt zusammenholt, andererseits verlangt sie von alten und neuen Landesbewohnern genau diese allem Denken und Wollen vorausgesetzte Parteilichkeit für Volk und Staat. Das ist der Inhalt des kategorischen Imperativs der „Integration“, den die Politiker erlassen. Menschen unter ihrer Hoheit haben ihre ganze Individualität über die Zugehörigkeit zu dem Staat zu definieren, in den es sie verschlagen hat. Dass sie das auch tun, können die Zugereisten der misstrauischen Obrigkeit durch bewusste und gewollte Dokumente ihrer Anpassungsbereitschaft prinzipiell nicht beweisen. Mit der fremden Sprache, die sie untereinander sprechen, sowie mit jedem Rest von Sitten, Trachten, Lebensstilen ihres Herkunftslandes zeugen sie vielmehr von einer abweichenden, fremden Identität. An welchen Indizien die unerträgliche Randständigkeit jeweils dingfest gemacht und entlarvt wird, das lässt sich die Politik gerne von den Urteilen vorgeben, die im Volk so kursieren.
      3.

      Auf dessen Ausländerfeindlichkeit ist nämlich Verlass. Sie ist Konsequenz der nationalen Identität, zu der sich die vom Staat zusammengezwungene Klassengesellschaft bekennt. Deren Insassen stellen dieses Verhältnis auf den Kopf und verstehen sich als Menschen-Kollektiv, dem die Staatsmacht dient und dessen Wohl zu mehren ihre ganze Räson ist. Die Ausländer sind aus diesem Kollektiv von vorneherein ausgeschlossen; denn sie sind ja keine Inländer, denen der Schutz des Staates gebührt. Vielmehr muss das einheimische Kollektiv sein Wohlergehen ja gegen den Egoismus und die nationalistischen Umtriebe anderer Staaten und Völker verfolgen und verteidigen. Das Volk, vor allem das in seinem Erwerb stets bedrohte Arbeitsvolk, versteht seine Zugehörigkeit zu seinem Staat als ein Privileg und eine Sicherheitsgarantie, wenn schon nicht vor den Geschäftskalkulationen der Arbeitgeber, so doch vor fremden Konkurrenten, denen dasselbe Privileg nicht zusteht. Auch wenn die Ausländer die niedrigsten und am schlechtesten entlohnten Tätigkeiten verrichten, steht fest, dass sie „uns“ ausnützen, weil sie in „unserem“ Land ihren Vorteil suchen. Generell belastet es das Vertrauensverhältnis der Volksangehörigen zu ihren Politikern, dass die es Ausländern erlauben, sich im Land aufzuhalten und den Einheimischen Arbeits- und Kindergartenplätze, Wohnungen und sonst noch was wegzunehmen. Amtsträger geraten da in den Verdacht der Untreue gegenüber ihrem Volk.
      4.

      Die Politik benutzt und lenkt dieses Ressentiment, indem sie darauf eingeht. Es gilt ihr als ehrenwerter Standpunkt und als ein gutes Recht des Volkes, das sie nicht zurückweist, von dem sie ihre global ausgreifende Bevölkerungspolitik aber auch nicht stören lässt. Dass „Deutsche zuerst!“ drankommen, sagen nur rechtsradikale Parteien, praktisch rechtfertigt sich alle Politik vor diesem Maßstab. Was immer der Staat im Umgang mit Einwanderern für nötig hält, was er ihnen an Diskriminierung antut, an Sonderprüfungen ihrer Loyalität abverlangt und an Sonderaufsicht zumutet, alles präsentiert er den Alt-Eingesessenen als Dienst an ihnen und kann sich ihrer Zustimmung zu jeder Gemeinheit sicher sein. Wenn er Bedarf danach verspürt, kann er die Aggression des Volkes gegen beliebige national und ethnisch definierte Bevölkerungsgruppen richten und sich dann mit der Bewältigung der Spannungen und der Beseitigung ihrer Ursachen beauftragen. Wenn er es für opportun befindet, kommt die Bestätigung des nationalistischen Ressentiments – „Wir“ brauchen die Ausländer und sie nützen „uns“ doch auch! – mäßigend daher; so sollen undifferenzierter Hass und eigenmächtige Übergriffe auf die Fremden gebremst werden.
      5.

      Anders verhält es sich mit der offiziellen Ausländerfeindlichkeit, die im letzten Jahrzehnt in den westlichen Staaten entstanden ist und sich auf eine Kategorie von Migranten richtet, die gar nicht durch die Zugehörigkeit zu einer anderen Nation als fremd identifiziert werden, sondern durch ein Glaubensbekenntnis. In Frankreich trifft es die Nordafrikaner, in England die Pakistani, in Deutschland die Nachkommen der türkischen Gastarbeiter, die früher alle als Angehörige ihrer jeweiligen Nation wahrgenommen und auch schon ekelhaft genug behandelt wurden; heute verschmelzen diese Nationalitäten in der Figur des Moslems. Seine Religion ist die störende Andersartigkeit, die eine Integration erschwert oder verhindert. Den Islam lassen die Länder der Religionsfreiheit nicht als Privatsache gelten, jedenfalls nicht so einfach wie andere Religionen. Sie bezweifeln, dass dieser Glaube sich darauf beschränkt, brave Privatreligion zu sein, die man keinem nehmen will, und hegen den Verdacht, dass er doch mehr, nämlich praktisch-politischer, mit den westlichen Verhältnissen unverträglicher Wille ist.

      Die Charakterisierung dieser Religion trägt Züge eines Feindbilds. Man erfährt über sie nichts als die Liste ihrer Verstöße gegen Modernität und Freiheit. Erstens hat der Islam die schmerzhafte Aufklärung versäumt, die dem Christentum so gut tut; er ist buchstabengläubig, intolerant und tötet. Zweitens – das leistet die Trias: Kopftuch, Zwangsehe, Ehrenmord – hat Mohammed im 7. Jahrhundert die Unterdrückung der Frau verordnet, die bei uns seit ein paar Jahrzehnten offiziell nicht mehr erlaubt ist. Freie Denker vertiefen sich begeistert in die verkehrte Religion und tragen mit Koranstudien und Islamwissenschaft zur kritischen Prüfung und dadurch zur Objektivierung des Feindbilds bei. Im Ergebnis wird die Ausgeburt der fremden religiösen Phantasie unter die Kategorie Verbrechen und Unterdrückung subsumiert; ein Urteil, das seinerseits die Unterdrückung der üblen Gesinnung nötig und gerechtfertigt erscheinen lässt. Der Islam verdient, wenn nicht gleich Verfolgung, so doch das Misstrauen, das der Westen ihm entgegenbringt.

      Auch in diesem Fall rechtfertigt das Feindbild eine politische Feindschaft, die andere Gründe hat als die moralische Ablehnung der fremden Moral. Allerdings handelt es sich schon um eine ungewöhnliche Feindschaft, wenn im 21. Jahrhundert eine Religion das Bild des Feindes bestimmt: Die USA, Deutschland und die meisten EU-Staaten führen Krieg gegen den „islamistischen Terror“, sie haben dafür nach dem 11. September 2001 den Nato-Verteidigungsfall ausgerufen. Sie kämpfen in Afghanistan, aber nicht gegen Afghanistan. Sie kämpfen dort, in Pakistan, Somalia, im Jemen und wo auch immer sie Nester von Al Kaida und Gesinnungsgenossen wissen oder vermuten. Der Feind ist nicht ein Staat, sondern eine radikale Bewegung und politische Kräfte, die ihnen eine Heimstatt geben. Die aktuellen Objekte der Feindschaft der westlichen Nationen, ihre Unverträglichkeit mit der durchgesetzten Weltordnung des Kapitals, sind also nicht staatlich definiert, sondern als nicht-staatliche Terroristen, die ihre radikalen Motive dem Islam entnehmen. Die Feindschaft der Weltordnungsmächte schließt also die islamische Region mit ein, sofern diese als Nährboden und Waffe der Gegner identifiziert ist. Am Hindukusch begründen die Taliban ihren antiamerikanischen und antiwestlichen Kampf mit dem Islam; und der Westen begründet das Engagement für seinen Statthalter Karzai mit dem Kampf gegen den Islamismus, gegen die Burka und für Mädchenschulen. Die Kritik an der Religion, die antiwestliche Radikalisierung nicht zuverlässig verhindert, rechtfertigt jedes Zuschlagen der zivilisierten Staatenwelt.

      Andererseits richtet sich deren Kampf auch wieder nicht gegen den Islam; man hütet sich, sich die ganze islamische Welt von Marokko über Bosnien bis Indonesien zum Feind zu machen. Feind ist „bloß“ der politische Islam, der Aufstand gegen die westliche Penetration und Dominierung des Morgenlandes. Es ist bezeichnend, dass führende Politiker sich immer wieder zu Klarstellungen genötigt sehen: Die USA, so versichert Präsident Obama, befinden sich nicht im Krieg mit den Moslems; auch der Islam gehöre heute zu Deutschland, setzt der deutsche Bundespräsident hinzu. In ihren Dementis geben sie zu erkennen, wie fest das Feindbild sitzt, welches sie und ihre freie Öffentlichkeit in einem Jahrzehnt des Antiterrorkrieges etabliert haben. Sie geben sich große diplomatische Mühe, ein Feindbild zu differenzieren, was der Natur eines solchen im Grunde widerspricht. Ein unmenschliches Monster hat schließlich nicht böse und gute Seiten.

      Das Ringen der Staatsmänner um die (Unter-)Scheidung von eigentlich tolerierbarer islamischer Religion und fundamentalistischem Verbrechen bekommt die eingewanderte islamische Bevölkerung in Amerika und Europa zu spüren. Die Moslems mit dem Migrationshintergrund werden zu Opfern des ebenso unverzichtbaren wie um selektive Anwendung bemühten Feindbilds. Und das nicht erst, wenn man die Moscheen verdächtigt, Rekrutierungsfeld und Rückzugsraum von Al Kaida zu sein – auch das gab es und gibt es immer mal wieder. Die Unvereinbarkeit mit der als antiwestlich identifizierten Glaubenskultur ist umfassender: Auch wenn sie unpolitisch bleiben, passen diese Leute nicht ins Abendland, es sei denn, sie beweisen „uns“ glaubwürdig, dass sie ihren Allah hinter unseren säkularen Staat, der über allen Göttern thront, zurückzusetzen bereit sind. Darüber, ob und wie so ein Beweis echter Loyalität zu liefern ist, der „uns“ zufriedenstellt, entbrennt überall ein fundamentalistischer Streit. Der heißt in Deutschland Integrationsdebatte.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 00:24:48
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      Zitat von umkehrformation: Für einige hier evtl noch verstehbar...


      nein, die Tapete ist zu lang, sag uns den Inhalt in vier Sätzen! :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 00:29:11
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.735.928 von GillyBaer am 20.12.10 00:24:48Es ist ein Denkfehler, dem Inhalt einer BEGRÜNDETEN Meinung (hier geht es halt nicht um das untertänige "Ich wär dafür/dagegen") eine ZeitDAUER entgegen zu halten... das sind inkommensurable Größen

      kleiner Vorschlag: Die Zeit in der Du eigentlich auf eine kurze Antwort wartest, nutzt Du jetzt einfach mal zum DURCHLESEN....
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 01:37:04
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.735.928 von GillyBaer am 20.12.10 00:24:48Die Lehmanpapiere sollen mal wieder eine Umkehrformation haben.

      Oder so:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 02:02:15
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.735.916 von umkehrformation am 20.12.10 00:13:28Ich lese heraus: Anarchie ist sexi

      Die Aufhebung hierarchischer Strukturen – bis hin zur Auflösung der staatlichen Organisiertheit der menschlichen Gesellschaft - Aufhebung jeglicher Wertevorstellungen und ethischer Prinzipien.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 09:51:45
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.735.980 von OpaDago am 20.12.10 02:02:15Daß Du DAS herausliest... spricht gegen Deine Wahrnehmung

      da steht was ganz anderes drin

      gehe zurück auf LOS
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 10:22:49
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      Zitat von umkehrformation: kleiner Vorschlag: Die Zeit in der Du eigentlich auf eine kurze Antwort wartest, nutzt Du jetzt einfach mal zum DURCHLESEN....


      nein, in der Zeit, in der du deine Tapete auf die Kernaussage reduzierst, poste ich parallel in drei anderen Foren. :)
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 10:36:06
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.736.732 von GillyBaer am 20.12.10 10:22:49Hi Gilly Du hast es nicht verstanden

      es geht um begründete Aussagen, dat jeht nich mit sach´maa alda für oder jejen

      und die zeit die du jetzt schon damit verschwendet hast, Dich gegen eine Betätigung Deines Verstandes zu weheren hättest Du wirklich besser nutzen können

      Damit das Finden einfacher für Dich wird:

      gehe zu Posting: 2669
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 10:39:42
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.736.732 von GillyBaer am 20.12.10 10:22:49Übrigens Gilly, bei längeren Beiträgen von anderer Seite stellst Du Dich auch nicht so an.

      Also nicht so tun als ob
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 13:15:31
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      Wenn Lehrer über Migranten lachen

      JULIA NEUHAUSER (Die Presse)

      Ein AHS-Lehrer veröffentlicht auf Facebook einen Ausländerwitz. Die Empörung ist groß. Eine Studie aber zeigt, dass der Schulalltag - bei steigendem Migrantenanteil - für Lehrer immer öfter zur Herausforderung wird.

      Wien. „Wie bringt man mehr Leute mit sogenanntem Migrationshintergrund an höhere Schulen? Man muss ihnen Schulwartsposten geben. Dann können sie an jedem Abend völlig zu Recht behaupten, dass sie die Schule abgeschlossen haben.“:laugh::laugh::laugh:
      ......


      http://diepresse.com/home/bildung/schule/pflichtschulen/6199…

      In dem Artikel wird dann noch lange tiefgründig über die Unmöglichkeiten solcher Witze gelabert und die Folgen für den Lehrer, was den Migranten allerdings weniger bringt als wenn man Witze machen dürfte...
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 16:14:06
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.736.812 von umkehrformation am 20.12.10 10:36:06Du bringst keine begründeten Aussagen. Du bringst geworfene Mikados und möchtest die als komplexes Ökosystem Wald verstanden wissen. Einzelne Tatbestände stehen mal in einer auch putzig beschriebenen Beziehung.

      Das reicht für 12. Klasse, für einen Linkenparteitag oder die Bremer Komsomolzenuni. Realität beschreibt sich über die Fragmentansammlung nicht, für eine Aussage fehlt schon der Versuch von Konklusion.

      So werden Abgeordnete der Linken geboren, man weiß nichts und redet darüber viel. Die Brüder und Schwestern kennen das, fühlen Nestwärme und freuen sich.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 16:37:06
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.054 von Friseuse am 20.12.10 16:14:06Du langweilst Du Zettelkasten-Casanova

      nachdem Du schon das letzte Mal gekniffen hast, Dich mal Satz für Satz per Argument auseinanderzusetzen, gehst Du erneut auf kein Argument ein sondern malst in billigster feulletonistischer Manier ein Bildchen, auf das Du gerade noch in der Lage bist, einzuprügeln....

      Schwach
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.12.10 16:45:26
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.274 von umkehrformation am 20.12.10 16:37:06Schön gebrüllt, Löwchen:D

      Hier ging es um den gesellschaftlichen Verlustbeitrag durch Migrationshintergründler, da wird auch die wortgewaltigste Textbanane nichts hübschen.

      Migi Mainstreaming läuft gegen die Wand oder sitzt in Knästen ab:(
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      Avatar
      schrieb am 20.12.10 16:52:49
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.334 von Friseuse am 20.12.10 16:45:26Schon wieder übelste Unterstellung Du BILD-Schreiberling

      woher willst Du wissen, daß was gehübscht werden soll?

      So sehr in den eigenen Hetzkategorien verfangen, daß nur noch alles was kommt, unter diesem Raster beäugt wird, der Gröfaz wäre stolz auf Dich
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      schrieb am 20.12.10 17:16:54
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.384 von umkehrformation am 20.12.10 16:52:49Vereinfach doch die Welt nicht;) die ist hier einfach genug und über diverse Kriterien greifbar:kiss:

      Aussagen im letzten Satz bestätigen sich durch mich sicher nicht. Arbeite bitte die Defizite auf.

      Danke:D
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      schrieb am 20.12.10 17:28:33
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.570 von Friseuse am 20.12.10 17:16:54Inhaltsleer wie immer

      Früher hast Du aus Deinem Zettelkasten noch mal einen Autor gekramt, der angeblich für Dich spräche...
      vermutlich sind die Zettel schon beendet

      aber schön daß man an Dir vorführen kann, daß das Dafürsein nur SO dümmlich geht
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      schrieb am 20.12.10 17:29:44
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.687 von umkehrformation am 20.12.10 17:28:33Pappalapapp :rolleyes:


      Fritöse is n Fuchs :cool:

















      Zwar nich so schlau, riecht abba so :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 17:36:24
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.687 von umkehrformation am 20.12.10 17:28:33Du machst auf Hetze und Gröfaz, also die primitivste deutsche Nachkriegsschublade.

      Contenance :D :kiss:
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      schrieb am 20.12.10 17:38:31
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.747 von Friseuse am 20.12.10 17:36:24ich mache auf...

      jetzt ist der verstand bei dir ganz wech....

      widerleg ein argument und mal keine BILD-chen
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      schrieb am 20.12.10 17:57:35
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.761 von umkehrformation am 20.12.10 17:38:31Warum soll ich meine Argumente widerlegen, die stimmen:D und sonst sehe ich keine Argumente. Harveys Fuchs war nur Witz auf meine Kosten, kein Argument.

      Du meintest doch nicht die koka-Tapete :confused: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

      Ich neige nicht zu einem Einstieg auf das indiskutable Rassistenniveau über Der Ausländer und das Problem, das er darstellt, in solchen Sprüchen outen sich alte Faschisten und die diesen Faschismusansatz konstruierende Popanzantifa. Für mich gibt es Menschen und der wird wissenschaftlich erfasst, Soziologie und statistische Methoden bilden eine Aussage, so man sie sucht. Die Aussage unterscheidet sich nicht wesentlich von der Lebenserfahrung auf der Straße.

      In meinem Umfeld gibt es keinen Ärger mit den Ausländern , die sind alle lieb:D

      Alles was hier ärgert wandert in die große Stadt, freiwillig:laugh: nennt sich Segregation
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      schrieb am 20.12.10 18:00:22
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      Zitat von Friseuse: Harveys Fuchs war nur Witz auf meine Kosten.:D



      Musste ma abkönnen, da hinterm Deister,
      w::O sich Fuchs und Igel guts Nächtle sagen ;)
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      schrieb am 20.12.10 19:06:40
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.917 von hwzock am 20.12.10 18:00:22Zur Sache:

      Wir nennen es Zweiland

      In regelmäßigen Abständen schafft es die Frankfurter Rundschau, ihrer schwindenden Leserschaft vorzuführen, warum Integration in Deutschland bisher nicht funktioniert hat, und wie überwältigend groß der Anteil linker Denkfehler an diesem Umstand ist. Jüngst machte sich die Gastautorin Mely Kiyak in dem Blatt dazu auf, ein weiteres Exempel für das vollkommen aus den Fugen geratene Wertebild in unserer Gesellschaft zu liefern.



      http://www.fr-online.de/politik/meinung/liebes-zweiland-/-/1…
      --------
      Sie beklagen, Deutschland sei „Zweiland mit Zweimensch, Zweiherz, Zweimaßstab, Zweisicht, Zweileben.“ Und wissen Sie was? Sie haben recht.

      Deutschland hat zu Zeiten des Wirtschaftswunders Gastarbeiter aus vieler Herren Länder aufgenommen. Aus Spanien, Italien, Griechenland und der Türkei kamen die meisten. Nach der Wende folgte eine zweite Zuzugswelle mit Menschen aus Osteuropa: Russlanddeutsche, Polen und Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien stellten die wohl größten Gruppen. Darüber hinaus gab es über Jahrzehnte hinweg Zuzug von Angehörigen insbesondere türkischstämmiger Gastarbeiter sowie die Aufnahme von Asylanten aus aller Welt.

      Trotzdem beklagen Sie, Deutschland sei ein Zweiland, kein Fünfland, oder Zehnland, oder Fünfzehnland. Nein, ein Zweiland. Und warum ist das so, Frau Kiyak? Weil sich Menschen aus aller Herren Länder mehr oder weniger, langsamer oder schneller, aber doch früher oder später integriert haben, ohne dass es dafür Konferenzen, Runde Tische, Diskussionen oder Bücher gebraucht hätte.

      Nur eine Gruppe von Menschen integriert sich – wie Thilo Sarrazin vollkommen korrekt und längst überfällig dokumentierte – in überwältigender Mehrheit nicht: Muslime.

      http://www.pi-news.net/2010/12/antwort-aus-zweiland/#more-16…

      ----------
      Integrationswille von Moslem gut erklärt:

      http://www.youtube.com/watch?v=ZcemCSPq36g
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 19:15:05
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.904 von Friseuse am 20.12.10 17:57:35Eine Tautologie als Beweis

      Ach Gott wie schwach

      +++

      Damit hast Du nun genug abgelenkt

      ***


      Für die, die sich nicht den Verstand frisieren lassen wollen

      back to the roots

      gehe zu Posting: 2669
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      Avatar
      schrieb am 20.12.10 19:52:36
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.740.363 von umkehrformation am 20.12.10 19:15:05gehe zu Posting: 2669
      ------
      oder zu 2699 http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 19:54:06
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      Neben einer Würdigung der grundlegenden Denkfehler, die der Scheidung in

      IN - und AUS - länder zugrundeliegt (dokumentiert im Posting 2669)

      hier noch eine ganz aktuelle Sendung

      Mitschnitt einer Veranstaltung, in der Sarrazins Buch Kapitel für Kapitel durchgegangen wird - incl der Resonanz in der Öff.

      http://www.farberot.de/mp3/GegenStandpunkt_Integration_mit_D…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 19:59:39
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.027.844 von HeWhoEnjoysGravity am 23.08.10 09:44:11Bei Geldgier kommen mir so die Gedanken an die Bankenwelt zurück. Gebährprämien für Banker würde ich auch ablehnen. Das Geld haben die schon, nennt sich nur Bonus. Nun müssen die sich nur noch sozial verträglich und umweltschonend an der Vermehrung beteiligen. Dann werden diese Kinder dann die Gesellschaft so gestalten, dass Geld für Bildung genug da ist und auch die erforderliche Wertschöpfung zum Entstehen von Arbeitsplätzen....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 20:04:10
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.740.601 von HRH1512 am 20.12.10 19:59:39wohl war
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 20:04:56
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.740.601 von HRH1512 am 20.12.10 19:59:39pardon, ich meinte, dass das wahr ist
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 20:45:45
      Beitrag Nr. 2.703 ()


      "The loss of freedom is like cancer; it will spread slowly but surely across all parts of society until our liberty has been utterly eaten away and we are left with nothing but a half-forgotten idea of what freedom was."

      http://falfn.com/CrusaderRabbit/?p=3899
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 22:03:14
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“
      Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung)



      “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
      Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
      --------
      „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
      Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989

      http://klarblick.blogspot.com/2010/10/deutschland-feindliche…
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 22:06:23
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.740.566 von umkehrformation am 20.12.10 19:54:06Ja:cool: mein Sohn:D
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 21:56:36
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      Von 36960 erwachsenen und in Deutschland lebenden Libanesen sind 33424 HartzIV-Empfänger. Das entspricht einem Anteil von 90% = die prozentmäßig größte Gruppe. Die mengenmäßig größte Gruppe sind die Türken: Von 1658083 Empfangsberechtigten sind 437099 HartzIV-Empfänger (26%). Quelle: Stat. Bundesamt, 2010. Die kleinste Gruppe sind die Deutschen mit 7,5%, wobei es sich nicht nur um Biodeutsche handelt, sondern darin enthalten sind auch 7 Mill. Eingebürgerte.

      http://www.bild.de/BILD/regional/koeln/aktuell/2010/12/21/mi…
      Im nordrhein-westfälischen Engelskirchen ist ein Familienvater am Montag von seinem libanesischen Nachbarn mit dem Spaten erschlagen worden. Grund: Es gab Streit, weil sie sich nicht einigen konnten, wer die gemeinsame Einfahrt freischaufeln muss. Das Todesdrama macht die beiden Kinder von Wolfgang K. (Foto l.) zu Vollwaisen, nachdem ihre Mutter letztes Jahr an einem Infarkt verstarb.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 23:47:55
      Beitrag Nr. 2.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.747.401 von tuuzzi am 21.12.10 21:56:36Die übliche Verwechslung von Ursache und Wirkung
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 12:18:03
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      Forum geht es hie eigentlich? Nehmt doch das Hany mit Flat underklärt es Euch ganz langsam, sachlich und geduldig...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 13:53:33
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.749.779 von HRH1512 am 22.12.10 12:18:03HRH, Du meinst also, in einem Diskussionsforum hätten Diskussionen keine Platz ?

      versteh´ ich Dich da richtig?

      Nur vorbeugend: Diskussion meint halt auch konträr, aber eben halt auch MIT Argument.
      Das kann auch mal länger gehen, als nur Hurra zu rufen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 19:06:59
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      Zitat von umkehrformation: Die übliche Verwechslung von Ursache und Wirkung


      Was meinst Du?
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 23:09:05
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      Wichtig ist keine Belgier http://www.newspoint.cc/artikel/Weltweit/Belgien_kurz_vor_Au…

      Bei einer Neuordnung Europas könnten wir Neukölln schenken, ideal an Polen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.12.10 15:41:01
      Beitrag Nr. 2.712 ()
      Sarrazin rechnet mit Politik und Medien ab

      http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-12/sarraz…

      Mittlerweile empfinde er für Politik und Medien nur noch Verachtung.

      “In Politik und Medien gibt es nach meiner Überzeugung heute keineswegs mehr, sondern eher weniger Zivilcourage und wirklich unabhängiges Denken als in der Weimarer Republik oder in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik”, schreibt Sarrazin in der FAZ und geißelt “überbordenden Opportunismus” und “kriecherische Feigheit”.

      http://meedia.de/details-topstory/article/sarrazins-bitterer…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.12.10 15:46:19
      Beitrag Nr. 2.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.760.661 von Friseuse am 24.12.10 15:41:01Sarrazin rechnet mit Politik und Medien ab :laugh::laugh::laugh:

      HoHoHo

      an Beiden hat sich Sarre richtig gesundgestoßen und schrubbt sich nun wie eine Sau an der deutschen Eiche, sollte sich lieber seinem Golf-Handycap widmen, sonst überholt er nie Klaus Wowereit und Konsorten :p:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.12.10 17:18:11
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.760.669 von reimar am 24.12.10 15:46:19richtig gesundgestoßen

      Wieso?

      War er finanziell erkrankt?

      Gab es da nicht großzügige Spenden aus seinen Bucheinnahmen?

      Gruß Kirschkern
      Avatar
      schrieb am 24.12.10 17:33:16
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      Zitat von reimar:
      Zitat von curacanne: das freut mich außerordentlich für ihn und für alle, die ihm das jetzt neiden:D


      Neid :confused: denke mal nicht, daß da Neid im Spiel ist...

      Schau mal, dieser Mann hat doch seinen Minderwertigkeitskomplex und Frust mit einem populistischen Thema versucht von der Seele zu schreiben. Ob ihn das Geld jetzt glücklicher macht, wage ich zu bezweifeln...

      Schau mal seine Vita an

      Wer hat stets die Loorbeeren kassiert bei den Themen wo er im Hintergrund die Drecksarbeit geleistet hat.

      Mal die vier "Highlights"

      Ob bei der D-Mark Einführung für die neuen Bundesländer,
      ob bei der KfW
      ob bei der Bahn
      ob bei der Sanierung des Berliner Haushaltes

      stets waren es seine Vorgesetzen, die mit stolz geschwellter Brust die Pseudo-Erfolge als Sieg für sich verkauft haben. Da fing das an sich an den Hartzlern zu rächen, anstatt auf seine Vorgesetzten los zu gehen.

      Bei der Bundesbank ist dann das Faß für Sarre komplett übergelaufen und vor Wut ist er übergekocht, blieb aber äußerlich gelassen...

      Eigentlich traurig bei Licht betrachtet :cry::(

      seine ehemaligen Chefs Hartmut Mehdorn und Klaus Wowereit haben ein deutlich besseres Handycap beim Golfspielen, auch das wurmt wenn man sich für was Besseres hält. Nun hat Sarre Zeit, auch daran zu arbeiten :laugh:



      @ kirschkern1 lesen bildet :eek::D
      Avatar
      schrieb am 24.12.10 17:36:31
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      Zitat von reimar:
      Zitat von AdHick: Das hat geklappt!
      Der Mann lacht sich kaputt über euch. :laugh:


      klaro, Ähnlichkeiten im Titel und Inhalt sind rein zufällig...:confused:

      Der 2Teiler "Sterben die Deutschen aus?" aus 2003 im damaligen Wissenschaftsmagazin "Zukunft und Technik" auf n-tv als noch Berliner Sender war schneller als Sarre, hat er da ´ne kostenlose Steilvorlage für seinen Renner erhalten? Und wenn, hat er das auch als Quelle angegeben? Ich wage das zu bezweifeln...
      http://www.themen-tv.de/de/377-Zukunft-und-Technik-Das-ntv-W…

      Ideenklau muss man ihm ja nicht unbedingt unterstellen, ist aber bei "Autoren" täglich Brot...:laugh::rolleyes:
      [/quot


      und noch Einen hinterher Kirschkern1

      frohes Fest

      ein eher mittelmäßiger Sarre entdeckte sein "Talent" als Autor :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.12.10 19:39:47
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      Wir achten unsere eigenen Traditionen nicht

      http://www.welt.de/debatte/article11805258/Wir-achten-unsere…
      Avatar
      schrieb am 24.12.10 21:21:01
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      Integrations-Debatte
      Sarrazin
      rechnet mit
      der Politik ab
      :D

      Jetzt geht der streitbare Integrations-Kritiker auf die Politik los! Nach der Kritik an seinen Thesen zur Integration rechnet Sarrazin mit der Politik ab. :cool:


      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/12/24/integrations-deba…

      Na dann frohe Weihnachten ;)
      Avatar
      schrieb am 25.12.10 09:46:53
      Beitrag Nr. 2.719 ()
      Zitat von hwzock: Integrations-Debatte
      Sarrazin
      rechnet mit
      der Politik ab

      Jetzt geht der streitbare Integrations-Kritiker auf die Politik los!

      Das ist gut für sein Ego, leider regieren die Angesprochenen nicht, sie haben ihn auf "Ignore" gesetzt.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.12.10 13:37:38
      Beitrag Nr. 2.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.098 von GillyBaer am 25.12.10 09:46:53Ein Bundespräsi Wulff gibt den politischen Bruder von Mutti. Das Tagespolitik nicht sein Job ist;) scheint er nach Anlaufproblemen verstanden zu haben.

      Leute wie Gabriel sind seit Wochen zu sich selbst auf ignore, nicht nur zu ihrer Umwelt. Da kam nur der Katzenberger-Spruch und Ringelpietz mit von der Leyen.
      Avatar
      schrieb am 25.12.10 15:54:04
      Beitrag Nr. 2.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.098 von GillyBaer am 25.12.10 09:46:53Interessiert halt nen Toten was der Typ sich noch zusammnennuschelt.:D
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 12:34:48
      Beitrag Nr. 2.722 ()
      Gilly und Connor legt drauf, irgendwie wie Deutschland. Oder wie der in Reichtum abgeschobene EU-Kommissar Hammarberg

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article11829979/Europ…

      Ihr könnt eine offene Gesellschaft mit Qualitätsansprüchen an Migranten akzeptieren lernen, so schwer ist das nicht. Nun hält sich der Andrang von allerlei Qualifizierten in argen Grenzen, kaum ein isländischer Ingenieur oder kanadischer Wissenschaftler will in das angeblich so sensationelle Deutschland. Freiwillig würden sich man gerade noch Roma und Nahostmoslems in größeren Zahlen erwärmen.

      Das macht satte Konflikte im deutschen Selbstbild, da muß man durch und den Blödsinn von Migration Mainstreaming überwinden. Deutschland ist nicht der Nabel der Welt und wirklich verkehrt ist das nicht. Sich in die Tasche lügen ist Politikers liebstes Spiel und das kann man beim Migrationsthema besonders intensiv. Von der Rettung der Rentenversicherung bis zur Behebung eines nicht realen Arbeitskräftemangels lügt sich alles.

      So läuft das nicht.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 14:17:21
      Beitrag Nr. 2.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.174 von Friseuse am 26.12.10 12:34:48Sich in die Tasche lügen ist Politikers liebstes Spiel und das kann man beim Migrationsthema besonders intensiv. Von der Rettung der Rentenversicherung bis zur Behebung eines nicht realen Arbeitskräftemangels lügt sich alles.


      Darum geht es ja und insofern ist das Thema von allen schon mal korrekt erkannt und hochgehalten, ob man nun Pro oder Kontra Sarrazin denkt. Du machst es wie Sarrazin. Das kann man tun, sicher. Man kann mit einem Aha-Effekt stehenbleiben, umschiffen u. ausblenden, einfach nicht kommentieren oder nachhaken, wenn Sarrazin seinen biologistisch-genetischen Phrasenmist verallgemeinernd Gesellschaftskonform stellen will. Diese Feststellung dann seinen Kritikern als "Faschistoid" auszulegen und sie damit zu canceln, das ist Mundtotmachung und Verkehrung der Fakten! Kann man machen, klar. Ein Sachbuch aber Sachbuch zu nennen, sogar einen wissenschaftlichen Anspruch zu erheben, das erfordert eben genaues Arbeiten und das braucht im Nachhinein bei neuerlichen Auflagen dann auch kein Frisieren mehr.

      Eigentlich eine Disziplin für die tröge Kaufmannsdenke Sarrazins. Wenn er das strategische Auszählen der Brotkrumen auf den Küchenregalen der Murx-IV-Empfänger zelebriert, funktioniert die emotionslose Ökonomie Sarrazins doch auch. Da kann der sonst Humorlose Sarrazin sogar ein Grinsen schaffen. Einen reisserischen Titel "Deutschland schafft sich ab" hat Sarrazin den komplett verkehrten Unterbau als Stoff der Ursachenforschung angedient bzw. bewusst angedichtet. Zu fragen ist, warum er das macht. Zumindest baut er als Kernanalyse den Roten Faden in seinem Buch, für seinen Aufhängertitel "..schafft sich ab" die Minderheit von 10-15% integrationsloser Migranten herauszukristallisieren und damit zu denunzieren.

      Das ist nicht Ursachenbenennung für den trabenden Titel, sondern Hetze gegen Minderheiten.

      Ganz klar ... Thema verfehlt!! 1,2 Millionen verirrte Leserschaft, die man zur 90%igen Gesellschaftszustimmung hochgepusht hat.:laugh: Nur löst diese krude Zweckverbindung unsere demografischen Problemlagen nicht.

      Wenn Deutschland insich einkehrt und sich den Grundfragen userer gesellschaftlichen Entwicklung stellen will, dann muss Deutschland sich fragen, warum hier das statistische 06-Faktorkind in den Familien expandierend um sich greift. Dann muss Deutschland sich fragen, warum die chinesische 1-Kind-Politik hier keine Zwangsverordnung brauchte und in unserer freien Gesellschaft per Selbstentscheid auf freiwillige Annahme getroffen ist. Dann muss Deutschland sich fragen, warum Anwohner eine Klageerhebung ins Kalkül ziehen, wenn in ihrer Nachbarschaft ein Kindergarten eröffnet werden soll den sie dann gerne mit Gefämgnismauern eingefriedet sehen wollen. Dann muss Deutschland sich fragen, warum wir überfüllte Altenheime haben, Pflegeberufe als Dienst am Menschen ein unterstes Lohnniveau beschreiben, das Generationenhaus als Großfamilie und der Generationenvertrag als Solidarpakt nicht mehr funktionierende Relikte aus der Urzeit sind. Deutschland wird sich fragen müssen, warum unser Wanderungssaldo de facto klar negativ ist, also warum Menschen gehen und andere Menschen nicht kommen wollen.

      Diese und viele ähnliche Fragen, als die moderne Psyche der Deutschen, sind zu stellen. Nur ... Sarrazin stellt sie nicht. Der wollte ein Buch verkaufen, mehr nicht! Deutschland wird seine Probleme nicht lösen können, wenn ein paar machohafte Türken auf Neuköllns Straßen die Gesellschaftstauglichkeit erlernen.

      Das soll mal klar festgestellt sein!
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      Avatar
      schrieb am 26.12.10 14:49:52
      Beitrag Nr. 2.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.266 von TimeTunnel am 26.12.10 14:17:21du irrst von a bis z...
      du wirfst sarazzin u.a. phrasen vor und bist selbst der schlimmste phrasendrescher...
      fazit: trau dich doch mal die brutalen wahrheiten anzuschauen.
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 16:05:23
      Beitrag Nr. 2.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.266 von TimeTunnel am 26.12.10 14:17:21Total kalt:laugh:

      Thema von allen schon mal korrekt erkannt

      Genau das bezweifele ich. Grundsätzlich hält sich alles in Deutschland für die Geilheit unter der Sonne, tut so als ob die ganze Welt gerade auf die Deutschen wartet.
      Dann gibt es Rechte und es gibt Linke.
      Die Rechten brauchen den Nachschub an billigen Arbeitskräften und suchen ewig+3 Tage die Hiwis unter ihnen, das soll den eigenen Profit bringen und der Nachbar kann dafür ruhig zur Sau gehen. Die Linken glauben als Weltretter geboren zu sein und dafür bieten sich ideal Roma an, da kommt dieser Hilfsinstinkt ohne eigene und auf Staatskosten durch.

      Praktisch kommt dieses Land mit sich selbst nicht klar. Schulabbrecherquoten bis 20% sind für ein zivilisiertes Land schlicht erbärmlich. Da ist eine Zielquote von 4% Pflicht, da hängt irgendwo die Latte aus Unfähigkeit von Geburt an. Du hast hier Alkis in jungen Jahren, egal ob unter Migis oder aus Nichtmigis. Migrationsrealität sieht als besten Fall den kanadischen Fall, mit Selektion kommen Migranten auf Durchschnittsresultate in soziologisch üblichen Kriterien. Das verwundert auch nicht weiter, sondern aus allgemeiner Lebenserfahrung ist Migration mit einem hohen Aufwand verbunden. Seltsam wird das immer ausgeblendet, insbesondere von den bedingungslosen Migifans.

      Entsprechend werden in diesem Drecksland von den üblichen Pharisäern nicht die von Moslems verfolgten Christen in einer Willkommenskultur empfangen. Es geht mehr um das Rollenspiel politischer Korrektheit, das erfüllt ein Roma mit zwei Jahren Schulbesuch und keiner Berufsausbildung. Hilfsweise würde die politische Migiindustrie noch Türken mit 8Jahren Dorfschule und von der Polizei verfolgt nehmen. Die studierten Türken wollen ja eher nicht und wenn dann nur auf Besuch. Wie Knastbelegschaften in diesem Land strukturiert sind wird verleugnet, ist angeblich ärgster Rassismus Negativmerkmale zu Herkunft oder Religion in Beziehung zu setzen. Darf man in Teutonnenland Statistik und Soziologie als Wissenschaft begreifen und Aussagen ziehen:confused:

      Oder ist das verboten:confused:

      Von mir aus können Libanesen im Libanon wohnen, ich hab da nicht das Problem mit. Wer im Libanon der Polizei nach Deutschland entkommt;) tja:rolleyes: der wird in Germanien gelegentlich eingefangen. Von mir aus wäre der hier nie gewesen. Entsprechend ist viel aus der Migration mit Rumänien überhaupt nicht Gegenstand der öffentlichen Debatte. Wie der Hase dort läuft ist schon klar, der läuft von verrotzten Clanchefs öfter gezwungen horizontal gewerblich und in kriminelle Gefilde.

      Disziplin für die tröge Kaufmannsdenke Sarrazins

      Das ist nicht dröge, die wirtschaftlichen Resultate entsprechen der Verfehlung anderer Kriterien. Wir bewegen uns hier nicht auf einer Vorurteilsbasis, von OECD/Pisa/Integrationsstudien bis Lebenserfahrung geht es glatt durch. Der Apfel fällt nicht weit vom Baum.

      Minderheit von 10-15% integrationsloser Migranten

      Es geht nicht um Migranten überhaupt. Es geht um einen Problemkreis hinter Österreich rechts runter, es geht um entwurzelte Moslemnebengleise.

      Wanderungssaldo de facto klar negativ ist, also warum Menschen gehen und andere Menschen nicht kommen wollen.



      Aus Deutschland verschwinden Deutsche freiwillig, paar Türken noch. Größere Nettoverluste in der Zahl sind nicht überliefert, es geht halt der qualifizierte Türke oder Deutsche und der unqualifizierte RechtsunterÖsterreichMoslem will rein. Dabei ist ein Kriminalitätsschwerpunkt als Migrationsgrund nicht zu vernachlässigen, kommt gleich hinter dem Sozialstaatsmotiv. Einige 10K an Türken und Libanesen könnten locker zu Erdogan zur Bereicherung expediert werden, passiert unkommentiert laufend und lässt sich steigern.

      Es geht um deutsche Befindlichkeiten, was politisch machbar ist. Ist die Abschiebung von sich selbst Aussortierenden politisch legitim oder wird diese Selektion als Rampe von Auschwitz empfunden. Für mich haben die Fans von Migration Mainstreaming eine klare Meise, irgendwas geht da im Kopf über Jahrzehnte gewürfelt quer durch die Synapsen.

      Völlig abstrus ist diese ganze Bereicherungsleier. Da kommen Leute aus Ländern die sich selbst nicht bereichern können und dort noch aus der Unterschicht, die sollen hier bereichern:laugh:

      Sarrazin ist noch nicht in der Tiefe des Themas, er ist auf dem Weg und darin hat er einige Meter gemacht. Das geht weiter und besser ist das.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 23:38:59
      Beitrag Nr. 2.726 ()
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 06:58:18
      Beitrag Nr. 2.727 ()
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 12:01:29
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.362 von Friseuse am 26.12.10 16:05:23moin Friseuse

      nachgereicht Bischof Dröge beklagt in seiner Weihnachts-Predigt die Äußerungen von Sarrazin und Westerwelle...

      https://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_dapd_293…

      was "Paolo" zum Besten gegeben hat na ja...:rolleyes:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 12:03:03
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.772.508 von reimar am 29.12.10 12:01:29Seh nix :(
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 12:40:52
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.772.508 von reimar am 29.12.10 12:01:29Er hier :confused: http://nachrichten.t-online.de/bischof-droege-beklagt-vorurt…

      Käsi war immerhin noch unterhaltend, der ist mehr der vom Stamm der hinkenden Schnelligkeit
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 12:42:33
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.772.737 von Friseuse am 29.12.10 12:40:52Käsi hat auch nur Wasser gepredigt und Wein gesoffen :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 12:48:57
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.098 von GillyBaer am 25.12.10 09:46:53Was bleibt den Angesprochenen auch übrig angesichts deren Bloßstellung durch Sarrazin´s schneidende Analytik.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 13:04:31
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.772.744 von hwzock am 29.12.10 12:42:33Käsi wurde ja nicht wegen ihrer Fehler über den Deister geschickt, die lassen sich bei jedem Menschen finden oder erfinden. Die ging wegen Afghanistan über den Bach, als harmlose Jesuspredigerin wäre sie als Bischöfin alt geworden.

      Käsi kann zwar Sarrazin nicht ab, teilt mit ihm jedoch den beruflichen Ausselektionsdruck der Elite. Es soll Ruhe in untragbaren Zuständen sein.
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      Avatar
      schrieb am 29.12.10 13:09:11
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.772.862 von Friseuse am 29.12.10 13:04:31Jep - Afghanistan war nich klug von ihr :(
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 13:56:48
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Zitat von Friseuse: Käsi wurde ja nicht wegen ihrer Fehler über den Deister geschickt, die lassen sich bei jedem Menschen finden oder erfinden. Die ging wegen Afghanistan über den Bach, als harmlose Jesuspredigerin wäre sie als Bischöfin alt geworden.

      Käsi kann zwar Sarrazin nicht ab, teilt mit ihm jedoch den beruflichen Ausselektionsdruck der Elite. Es soll Ruhe in untragbaren Zuständen sein.


      Friseuse

      jau und "dein" mittelmäßiger Sarrazin wurde durch sein SPD Parteibuch stest als Störer nach oben weggelobt, seine Klappe wurde immer größer je höher der Aufstieg.:rolleyes:

      Sein Blick zurück im Zorn mag ja ihm eine diebische Freude und innerer Reichsparteitag sein und der unkritische Beobachter stimmt ihm sogar zu und applaudiert. Aber bei Licht besehen beißt man eben nicht das Herrchen, was stets für Futter gesorgt hat...:(

      Wer Sarre für wichtig hält, oder wie die Gegenseite der Empörungs-Industrie aufjault, hat oder kann nix kapiert haben...:kiss:

      Komplexbehaftet versucht Sarre sich als mehr zu verkaufen, als er tatsächlich war und ist, wahrlich eine Nummer, die an Michael Kohlhaas erinnert...:laugh:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Kohlhaas
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      Avatar
      schrieb am 29.12.10 14:19:19
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.196 von reimar am 29.12.10 13:56:48Mag ja sein, dassa inzwischen Größenwahninnig is,
      aber immerhin hat er eine Diskussion in Deutschland
      eröffnet, die längst überfällig war und die sich
      vor ihm keiner getraut hat, zu führen - nich mehr, aber auch nich weniger :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 14:24:35
      Beitrag Nr. 2.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.402 von hwzock am 29.12.10 14:19:19Eröffnet hat Sarre gar nichts, er hat nur mit dem Tauchsieder -powered by Bertelsmann- warmes abgestandenes Tee-Wasser erhitzt, von dem Gebräu kriegt man bloß ´ne pelzige Zunge, wenn man davon "nascht"...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 14:29:07
      Beitrag Nr. 2.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.432 von reimar am 29.12.10 14:24:35Sorry, abba das seh ich anners - und zwar ganz anners :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 14:41:17
      Beitrag Nr. 2.739 ()
      Zitat von hwzock: Sorry, abba das seh ich anners - und zwar ganz anners :cool:


      Zocki,
      liegt sowieso alles im Auge des Betrachters, objektiv isses allerdings nicht.

      Sarres Sparorgie bei der Bahn hat Berliner S-Bahn und Bundesbahn in DDR Zeiten zurückkatapultiert, als Finanzsenator hat er im ÖD ein völliges Chaos inszeniert und als Bundesbanker kam NICHTS als stänkern, könnte auch noch weiter zurückgehen, was er als Staatsbeamter mit "Schlüsselstellung" außer Hausmeistertätigkeit mit "Blockwartmentalität" auf die Reihe gekriegt hat...:rolleyes:

      Wer so einem hintenrein kriecht bei seinen statistischen Planspielchen sollte nochmal mit dem kleinen Einmaleins zurück auf Anfang gehen...:p
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 14:52:06
      Beitrag Nr. 2.740 ()
      Zitat von reimar:
      Zitat von hwzock: Sorry, abba das seh ich anners - und zwar ganz anners :cool:


      Zocki,
      liegt sowieso alles im Auge des Betrachters, objektiv isses allerdings nicht.

      Sarres Sparorgie bei der Bahn hat Berliner S-Bahn und Bundesbahn in DDR Zeiten zurückkatapultiert, als Finanzsenator hat er im ÖD ein völliges Chaos inszeniert und als Bundesbanker kam NICHTS als stänkern, könnte auch noch weiter zurückgehen, was er als Staatsbeamter mit "Schlüsselstellung" außer Hausmeistertätigkeit mit "Blockwartmentalität" auf die Reihe gekriegt hat...:rolleyes:

      Wer so einem hintenrein kriecht bei seinen statistischen Planspielchen sollte nochmal mit dem kleinen Einmaleins zurück auf Anfang gehen...:p


      Moin, nee das stimmt so nicht.

      Hier ! Stichwort: BÖRSENGANG der DB

      In der Vergangenheit sei viel versäumt worden. "Man hat hier die Privatisierung offensichtlich zu ernst genommen", sagte Wowereit mit Blick auf den ursprünglich geplanten Börsengang der S-Bahn-Muttergesellschaft. Das Unternehmen sei "auf Gewinn getrimmt" worden und habe damit die Sicherheit vernachlässigt. Das sei der Skandal. Bahn-Chef Grube sitze nun "voll in der Malaise drin, was sein Vorgänger Mehdorn da verursacht hat mit seinem blöden Börsengang", sagte Wowereit. Er hoffe, dass Grube mit seinem neuen Management aufräume.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,648048,0…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,648048,0…


      und hier:.

      http://www.aktienboard.com/forum/f10/s-bahn-chaos-berlin-t11…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:04:55
      Beitrag Nr. 2.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.573 von Berlinbaer am 29.12.10 14:52:06Mehdorn und Sarre haben doch das Chaos was heute noch nachwirkt zu verantworten und Sarre hat sich mit seiner Abfindungsklage gegen die Bahn bis zum BGH hochgeklagt und letztinstanzlich verloren, weil er als Nebenjob in die Berliner Politik gewechselt war ohne Zustimmung seines damaligen Dienstherren...

      Nach 20 Jahren überhastete D-Mark Einführung wo Sarre mitverantwortlich war, darfste heute noch nach 8 Jahren Euro bei jedem abgeschlossenen Trade der Soli dafür abdrücken...

      Sarre hochzukaufen kannste vergleichen mit einen marktengen Wert, der mit Kleingeld ´ne Kursverdoppelung hinlegt, aber komm mal raus aus der Nummer und was unterm Strich bei übrig bleibt, falls Schäfchen nicht einsteigen...:cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:10:45
      Beitrag Nr. 2.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.196 von reimar am 29.12.10 13:56:48Auch die Person Sarrazin sehe ich anders, was nur nicht wichtig ist und lassen wir das.

      Jetzt geschehen zwei Entwicklungen der besonderen Art, noch weit über Sarrazins Ansatz raus.

      In Berlin verfestigt sich die organisierte Kriminalität aus den Araberclans durch Verbündung mit Hells Angels. Das ist Integration mal anders:rolleyes:

      Die Rumänenclans positionierten ihre Bettelkönige im Weihnachtsgeschäft, die ganze Breite von Polizei, Politik bis Sozialfuzzis schaut zu. Die nach Profit Centern tätigen Clans haben ihre Produktivität damit voll entfalten können.

      Kann alles nicht wahr sein:cry:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:21:48
      Beitrag Nr. 2.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.687 von Friseuse am 29.12.10 15:10:45In Berlin fehlen zur Verbrechensbekämpfung rd. 4000 Beamte aus Sarres Sparhaushalten, die anderen sichern Staatsbesuche und Bundesligaspiele, geben den Hauptstadt-Feten von reich und schön Sicherheit und Wowi benötigt 2 Sheriffs vor seiner Privatwohnung 24 Std im Schichtdienst, obwohl die Kudamm-Wache genau gegenüberliegt...

      2 Zitate aus wiki Kohlhaas:

      Ich muß Recht bekommen, mag darüber auch die Welt zugrunde gehen

      und
      "Don Quijote rigoroser bürgerlicher Moralität

      that´s Sarre :(
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:22:37
      Beitrag Nr. 2.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.687 von Friseuse am 29.12.10 15:10:45Abba sagen darfste als Deutscher nix dazu :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:29:15
      Beitrag Nr. 2.745 ()
      Zitat von hwzock: Abba sagen darfste als Deutscher nix dazu :mad:


      man muss dazu was sagen Zocki, aber ohne Diffamierungsansatz und Verallgemeinerung und daran muss sich auch ein verbeamteter Lautsprecher und Korinthen-Kacker halten...:p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:31:38
      Beitrag Nr. 2.746 ()
      Zitat von hwzock: Abba sagen darfste als Deutscher nix dazu :mad:


      Ihr schwatzt doch unaufhörlich, du Tünnes!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:32:47
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.811 von AdHick am 29.12.10 15:31:38Ja nee - is klar :rolleyes:

      Ich meinte jetzt, auf politischer Ebene :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:34:07
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.792 von reimar am 29.12.10 15:29:15Von wegen :(

      hast doch gesehn, wie Mutti und dieser Harzer Roller aufgeschrien haben :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:42:22
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      Zitat von hwzock: Von wegen :(

      hast doch gesehn, wie Mutti und dieser Harzer Roller aufgeschrien haben :rolleyes:


      Die beiden Sprachrohre der Empörungs-Industrie haben genug Dreck vor der eigenen Haustüre und außerdem, wo Mutti draufsteht ist Beate Baumann drin, die Wulff dieser Farblosen mal am Krankenbett (in wessen Auftrag auch immer :confused: ) untergejubelt hat und Beate weicht seitdem nicht mehr von Muttis Seite...:p:cry:

      Beate zu Angie: "Auf auf, wir wollen Bundeskanzler werden und den Christian machen wir zum Bundeswulff"...:laugh::laugh::laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:56:31
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      Zitat von hwzock: Ja nee - is klar :rolleyes:

      Ich meinte jetzt, auf politischer Ebene :D


      Dann geh doch in die Politik.
      Da passen Schwätzer hin.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 15:57:34
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.773.895 von reimar am 29.12.10 15:42:22Is denn die Beate auch vom andern Ufer? :(

      :look:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 16:11:08
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.774.029 von hwzock am 29.12.10 15:57:34was weiß ich denn Zocki :D:confused:

      ich weiß bloß, daß Mutti diese zweite Haut seit 17 Jahren mit sich rumschleppt, oder umgedreht...:D

      1998 hat Mutti als Landesvorsitzende MeckPom trotz großzügiger Unterstützung von Karl Ehlerding dem Groß-Sponsor von Helmut Kohl jedenfalls auch über ´ne Mio in die Landes-CDU gespült bekommen. Der Skandal ist nur wegen Kohls Gewicht bei der schreibenden Zunft untergegangen. Trotzdem gab´s ´ne Rot-Rot Koalition in MeckPom und für Mutti und Beate ´ne Klatsche...:laugh:

      Dann ging´s voran für die "Loser-Zwillinge" in der Bundes-CDU :rolleyes::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 16:59:27
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.774.135 von reimar am 29.12.10 16:11:08Ns Zocki,

      leicht vom Thema abgekommen, aber Zufälle gibt es :confused: , daß ausgerechnet dieser Parteispender in MeckPom 1998 im Monaco des Osten Wackerow mit Family and Friends das Steuersparmodell "Sirius" als Briefkasten nutzen konnte und so im Westen der Rep Millionen an Steuern sparte...
      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,524564,…

      um wieder frische Luft zu atmen musste "Karl der Große" lange warten und bekam dann irgendwann sogar seine Privatschulden erlassen, aber das ist ´ne andere Story, SPD regiert wurde ihm jedenfalls der Garaus gemacht...
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 16:44:27
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      Der jetzige Hit staatlicher Handlungsfähigkeit soll ein Richter Müller sein

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article11882790/Jugen…

      Der hat schon den Knall verpasst, was macht dann nur der Rest:confused:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 18:50:56
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.779.885 von Friseuse am 30.12.10 16:44:27Aus dem Link von @Friseuse:

      Müller ist bekannt für seine Härte. Er verurteilte mehr als 100 Neonazis, teilweise zu mehrjähriger Haft ohne Bewährung. Jugendliche Skinheads ließ er in Handschellen aus dem Gerichtssaal abführen. Er verbot das Tragen von Springerstiefeln vor Gericht und auf der Straße. Monatelang tourte die Polizei durch Bernau und zog den Leuten die Schuhe aus. :eek:Einen NPD-Funktionär, der als Zeuge geladen war, stellte er vor die Alternative: Entweder er geht in die Stadt und holt sich andere Schuhe oder er kommt auf Socken in den Gerichtssaal. Nach einer dreiviertel Stunde Bedenkzeit kam er auf Socken. :laugh:

      Zeigefinger und Dudu hilft in der Tat nicht! Und der Karibiksegeltörn erst recht nicht...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 19:21:29
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.780.486 von Doppelvize am 30.12.10 18:50:56Gäbe es doch bloß mehr Müllers und Sarris :(
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 20:33:11
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Integrationsdebatte
      Joachim Gauck – Politiker können von Sarrazin lernen

      Der frühere Stasiakten-Beauftragte Joachim Gauck kritisiert die politische Korrektheit der Parteien und bescheinigt Thilo Sarrazin Mut.
      ...
      "Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik“, sagte Gauck dem "Tagesspiegel“. Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen, dass "ihre Sprache der politischen Korrektheit bei den Menschen das Gefühl weckt, dass die wirklichen Probleme verschleiert werden sollen“. Sarrazin hatte für Empörung gesorgt, weil er in seinem Buch muslimischen Zuwanderern vorwarf, sich in Deutschland nicht integrieren zu wollen oder zu können.
      ...

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article11902962/Joach…
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      schrieb am 30.12.10 20:33:55
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      Exklusiv
      Gauck attestiert Sarrazin "Mut"

      Joachim Gauck. - Foto: dapd

      Der frühere Präsidentschaftskandidat Joachim Gauck hat dem Autor des Buches "Deutschland schafft sich ab", Thilo Sarrazin, attestiert, "Mut bewiesen" zu haben. Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen.

      “Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik”, sagte Gauck dem Tagesspiegel. Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen, dass “ihre Sprache der politischen Korrektheit bei den Menschen das Gefühl weckt, dass die wirklichen Probleme verschleiert werden sollen”. Zum Parteiausschlussverfahren der SPD gegen Sarrazin sagte Gauck, die SPD habe das Recht zu sagen, dass die Position eines Parteimitgliedes nicht ihrer politischen Auffassung entspricht. “Aber man muss nicht gleich demjenigen Sanktionen androhen, der ein bestehendes Problem offen anspricht.”



      DAS ist unser Präsident.

      Nicht dieser Schülersprecher.
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 20:37:37
      Beitrag Nr. 2.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.780.973 von StellaLuna am 30.12.10 20:33:11sorry, hätte erst mal lesen sollen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 20:42:28
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      Zitat von tuuzzi: sorry, hätte erst mal lesen sollen.


      Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/gauck-attestiert-sarrazin…

      Versager des Jahres: Christian Wulff

      Helden und Schurken – der Jahreswechsel bietet Gelegenheit, die schönsten Exemplare beider Spezies in Erinnerung zu bringen. Morgen der Mann des Jahres – heute der Top-Versager 2010:

      Wer kann es anderes sein als ,,Bundespräsident” Christian Wulff? Schwiegermamas Liebling mit tätowierter Gattin war schon bei der Nominierung eine Peinlichkeit erster Güte. Mit Wulff entblödete sich die Koalition nicht, einen Politaparatschik schlimmster Sorte, einen Mann der schleimenden Ochsentour durch die Institutionen zum Präsidenten zu machen. Seinem Gegenkandidaten Joachim Gauck kann Wulff jedenfalls nicht das Wasser reichen. Ihm fehlt jeglicher Bezug zum normalen Volk, seine Welt ist die Welt der Parteikungelei, des nach oben Buckelns.

      weiterlesen http://www.nusquam.de/?p=1243
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      Avatar
      schrieb am 30.12.10 20:44:24
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      Jedenfalls ist er ein Freund von Moslems, was ja der korrekten politischen Meinung entspricht.
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 20:49:06
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.780.973 von StellaLuna am 30.12.10 20:33:11Siehste - mein Reden :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 21:01:00
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.781.019 von tuuzzi am 30.12.10 20:42:28der ist zu seiner Position durch übelstes Geschacher von Merkel und FDP gekommen.

      Ich bete zu Allah, dass alle Muslime nächsten Sommer sich im Tiergarten einquartieren und dort unter freiem Himmel ihre Hammel ihrem Präsidenten opfern, an Spießen braten und seine Schloß Bellevue so richtig schön mit Rauch einnebeln, und zwar so, dass die Polizei nur noch mit Atemschutzmasken dort aktiv werden kann :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 30.12.10 21:06:45
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      Müll Die Affäre Hammelbein

      Jeden Montag sieht die Grillwiese im Berliner Tiergarten aus wie ein Schlachtfeld. Die Stadt räumt den Müll der Migranten weg. Aber der Konflikt schwelt immer weiter

      Es ist ein schwüler, feuchter Morgen, Tau perlt von den Blättern, erste Jogger traben über die Kieswege, als Erkan Yilmaz, der dicke Piechotta und ein großer Mann mit tätowierten Händen ein blutiges Hammelbein aus dem Gebüsch im Tiergarten zerren. Ein Hammelbein. Die drei Müllsammler haben zwar schon einiges gesehen, aber das hier ist selbst für sie neu. »Ekelhaft, einfach nur ekelhaft«, sagt der Tätowierte und zündet sich eine Zigarette an. Seit ein paar Jahren schickt das Berliner Arbeitsamt die arbeitslosen Männer zu Sonderschichten in den Tiergarten, wo sie wortkarg den Müll des Wochenendes auflesen: Gemüsereste, Colaflaschen, Fahrradreifen. Yilmaz, Piechotta und der Tätowierte stapfen in ihren grauen Arbeitsjacken über die Wiese vor dem Schloss Bellevue, in den Büschen hängen kaputte Plastiksessel, neben einem Mülleimer liegen drei durchgeschmorte Einweggrills. »Ist halt Montag«, sagt der dicke Piechotta. Montags herrscht im Tiergarten Ausnahmezustand.

      Vor dem Schloss Bellevue sieht es aus wie in Neapel während des Müllkriegs mit der Camorra. Würde der Bundespräsident jetzt aus dem Fenster schauen, sähe er einen dichten Teppich aus Pappbechern, Papptellern und abgenagten Knochen. 15 bis 20 Tonnen Abfall bleiben hier nach einem schönen Wochenende zurück. Das sind 25 Lkw-Ladungen, dafür brauchte ein Mehrfamilienhaus mit 30 Bewohnern ein ganzes Jahr. Viel mehr, als die Stadtreinigung bewältigen kann.
      ...
      Ein paar Hundert Meter entfernt, auf der Wiese vor dem Schloss Bellevue, bestreicht jetzt eine junge Palästinenserin, das schwarze Kopftuch tief ins Gesicht gezogen, Fladenbrote mit Kichererbsenmus. Hinter ihrem Rücken wuchten Männer in dunklen Anzughosen Grillroste und Kohlensäcke in den Park, Frauen in langen Kleidern laufen mit Plastikdosen und Kühltaschen hinter ihnen her. Wenig später schmoren Hunderte von Hühnerflügeln, Hammelschenkeln, Lammfrikadellen, Paprika, Tomaten und Knoblauch auf glühenden Kohlen. Rauchschwaden ziehen durch den Park. Es riecht nach Picknick, aber auch ein wenig verbrannt.
      ...
      http://www.zeit.de/2009/35/DOS-Tiergarten
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 21:13:11
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      Zitat von StellaLuna: Ich bete zu Allah, dass alle Muslime nächsten Sommer sich im Tiergarten einquartieren und dort unter freiem Himmel ihre Hammel ihrem Präsidenten opfern, an Spießen braten und seine Schloß Bellevue so richtig schön mit Rauch einnebeln, und zwar so, dass die Polizei nur noch mit Atemschutzmasken dort aktiv werden kann :laugh:


      Wäre auch nicht schlecht, wenn sich dort mal alle Katholiken versuchen einzuquartieren und unter freiem Himmel ihren GOtt bei lebendigem Leibe verspeisen (wie bei jedem Abendmahl), eingehüllt in Wolken von Weihrauch.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 21:19:20
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.781.093 von StellaLuna am 30.12.10 21:01:00Eine Weltidee :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 21:20:02
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.781.141 von AdHick am 30.12.10 21:13:11
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 21:21:28
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.781.141 von AdHick am 30.12.10 21:13:11Weihrauch ist gesund :)
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 21:24:41
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      Zitat von StellaLuna: Weihrauch ist gesund :)


      Sicherlich.
      Ist nur die Frage, für wen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 21:29:27
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      Zitat von StellaLuna: Müll Die Affäre Hammelbein

      Jeden Montag sieht die Grillwiese im Berliner Tiergarten aus wie ein Schlachtfeld.


      Ist es zum open air Grillen nicht zu glatt im Tiergarten, oder streut die Stadt?
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 10:56:22
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      Joachim Gauck – Politiker können von Sarrazin lernen

      "Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik“, sagte Gauck dem "Tagesspiegel“. Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen, dass "ihre Sprache der politischen Korrektheit bei den Menschen das Gefühl weckt, dass die wirklichen Probleme verschleiert werden sollen“

      ob die grün-rote Empörungsindustrie...jetzt über Gauck herfällt:D
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 11:11:05
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      Zitat von Raketenfliegenseher: ob die grün-rote Empörungsindustrie...jetzt über Gauck herfällt:D




      Konsequent wär es :D
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 11:14:07
      Beitrag Nr. 2.773 ()
      Wilders von Sarre inspiriert. Er schreibt jetzt ein Buch über den Islam

      http://www.welt.de/politik/ausland/article11913382/Geert-Wil…
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 15:43:49
      Beitrag Nr. 2.774 ()
      Die Nazis passen nicht nach Deutschland - ihre Parolen schon



      http://www.farberot.de/mp3/GegenStandpunkt_Antifa_101220.mp3
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      schrieb am 31.12.10 15:50:45
      Beitrag Nr. 2.775 ()
      Zitat von Raketenfliegenseher: ob die grün-rote Empörungsindustrie...jetzt über Gauck herfällt


      dazu besteht kein Grund!

      die schwarz-gelbe Versagerindustrie sollte für mehr Streusalz bei den Kommunen sorgen
      statt Anglismen im Sprachgebrauch der Ministerien zu bekämpfen. :mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 15:56:21
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.783.360 von GillyBaer am 31.12.10 15:50:45Klapprechner hört sich sehr ostalgisch an, da denke ich an so einen Begriff wie Lipsi :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 16:37:12
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.783.325 von umkehrformation am 31.12.10 15:43:49Laß mal die Klassenbrüder im kapitalistischen Laden stecken, das hat nüx. Teutonismus identifiziert vielleicht noch den unterbelichteten Antifa-Ausschnitt, damit werden Faschos in der Lesart immer noch nicht gegenständlich und gewichtig.

      Das ist Fata Morgana Propaganda der Altlinken ohne jede Hoffnung auf nur eine einzige Wahrnehmung pro Jahrzehnt.

      Es gibt in diesem Land keinen Platz für Rassismus, den völkisch-religiös verquasteten Muselausschnitt wird dieses Land noch bekehren oder abschieben dürfen. Terror ist seit einiger Zeit islamisch, nicht deutsch:laugh: Für den Brei um PDS-Linke-SED schwer verständlich, aber warum bei denen die Hoffnung aufgeben:confused:

      Deine Lieblingstexte sind bei einer Harmonietröte an der Staatsspitze auch nicht weiter wild.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 18:30:06
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.783.593 von Friseuse am 31.12.10 16:37:12wie immer hast du vor lauter verquastem feuilletonismus wieder mal nix mitbekommen

      gibts wohl nicht in deinem zettelkasten ...:laugh:

      1. pds ist leider genauso deutsch wie du
      2. die altlinken haben leider niemals das behauptet, was in meinem link abgeleitet wird...
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      Avatar
      schrieb am 31.12.10 18:42:41
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.784.007 von umkehrformation am 31.12.10 18:30:06Mein Zarter, dann definier die Position aus farberot bitte:D

      Danke

      Guten Rutsch
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      Avatar
      schrieb am 01.01.11 15:36:23
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.784.042 von Friseuse am 31.12.10 18:42:41Definieren???

      Hä?

      Die Position erschließt sich doch eindeutig aus den Aussagen.

      Du mußt schon sagen können, welche warum nicht stimmen soll... (das alte lied mit Dir - DAZU warst Du noch nie in der Lage)
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      Avatar
      schrieb am 01.01.11 16:19:23
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.784.991 von umkehrformation am 01.01.11 15:36:23Deine vermeintlichen Aussagen ergreifen den Sachverhalt mal wieder nicht, das Textgewummel steht in der Tradition vom Kalmückenfernsehen. Der Sprecher schläft dabei auch noch ein, daran litt Karl Eduard von Schnitzler immerhin nicht.

      Ansonsten bleibt es bei der Würdigung des Antifagequatsches. Terror ist islamisch, Rassismus ist islamisch, Sexismus ist islamisch, die verblödeten Grunzexemplare des Islamofaschismus sieht man so und muß nicht suchen.

      Lern sehen und danach versuchs noch mal mit Kategorien und Aussagen, lösch vorher die Festplatte;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.01.11 19:13:03
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      Integration
      Türkische Gemeinde will Einwanderungsministerium

      Der Vorsitzende der türkischen Gemeinde kritisiert die "Rückschritte" und will die Integration mittels eines "effizienten Querschnittsministeriums" verbessern.

      Der Ruf nach verstärkten Anstrengungen in der Integrationspolitik wird lauter. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, forderte am Samstag ein „effizientes Querschnittsministerium für Teilhabe und Einwanderung“. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, regte einen „Integrationspakt“ zwischen Bund, Ländern und Kommunen an.

      Auch der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut, sprach sich für neue Wege bei der Integration von Migranten aus. So sollte künftig in Großstädten wie Berlin zum Beispiel auch Türkisch-Unterricht im Kindergarten für deutsche Kinder angeboten werden, sagte Witthaut. Auf diese Weise könnten Vorurteile abgebaut werden.
      ...
      Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) kündigte an, der Freistaat werde auch 2011 „eine integrationsfreundliche Städtebauplanung fördern, die Abschottungen in Parallelgesellschaften und separierten Wohnvierteln entgegenwirkt“. Er verwies zugleich auf positive Aspekte bei der Debatte über die umstrittenen Integrationsthesen des früheren Bundesbank-Vorstandsmitglieds Thilo Sarrazin. Dadurch sei deutlich geworden, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung das Thema Integration von Ausländern mit großer Sorge betrachte.

      Herrmann fügte hinzu: „Bei aller Kritik an einzelnen Passagen des Buches: Sarrazin hat mit Fakten belegt, dass Multi-Kulti unsere Gesellschaft in die Sackgasse führt.“ Sarrazin habe „den Finger in die Wunde gelegt, dass es viele Zuwanderer gibt, die nicht integrationswillig sind“. Außerdem habe er aufgezeigt, dass „große Teile der Politik das Thema tabuisieren“. Insofern könne man es „als Fortschritt ansehen, dass Sarrazin mit seinem Buch Bewegung in die Debatte gebracht hat, die wir in der CSU schon lange führen“

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article11920477/Tuerk…

      aber klar doch, und unterstellt wird dieses Ministerium der türkischen Regierung :laugh:

      Wenn die ein eigenes Ministerium wollen, dann sollen sie das auch selber bezahlen. Wer nicht in der Lage ist die Möglichkeiten in Deutschland ohne eigenes Ministerium zu nutzen, dem ist nicht mehr zu helfen, der ist unfähig.

      Türkischunterricht für deutsche Kinder in Kindergärten, das ist ein schräger Vorschlag. Das führt doch nur dazu, dass die türkischen Kinder die deutsche Sprache überhaupt nicht lernen, warum sollen sie auch. Später wird dann türkisch an allen Schulen unterrichtet und irgendwann wird bei uns Deutsch als Fremdsprache gegeben.

      Berlin sollte die Ghettos auflösen, sollte für eine gesunde Mischung in den Kiezen sorgen, Ausländer- und Deutschenanteil sollte ausgewogen sein, dann gibt es auch nicht diese Probleme. München praktiziert das schon seit zwei oder drei Jahrzehnten und die Probleme sind bei weitem nicht so groß wie in Berlin ,obwohl der Ausländeranteil in prozentual wesentlich um einiges höher ist als der in Berlin - München hat einen Ausländeranteil von etwas über 20 %, Berlin ca. 13 %.

      Irgendwie werden die türkischen Verbände/Gemeinden immer dreister. Ich warte noch auf den Tag, wo wir alle einmal oder zweimal jährlich in die Moschee gehen müssen, um Verständnis für den Islam zu bekommen und alle Frauen einmal monatlich das Kopftuch tragen müssen um das Feeling einer Kopftuchträgerin zu bekommen.

      Wer unsere Kultur nicht akzeptiert, ist hier fehl am Platz.
      Wer unsere Landessprache verweigert, ist hier auch fehl am Platz.
      Wer ein eigenes Integrationsministerium fordert, dem sollte man ein Auswanderungsministerium anbieten.
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 12:40:09
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 13:05:53
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.785.041 von Friseuse am 01.01.11 16:19:23sehr tautologisch (und damit erneut wissenschaftlich nicht haltbar, weil halt nur ein bekenntnis

      die sache sei die wie DU sie siehst

      Dein negatives Urteil über meinen text stellt lediglich fest, daß es eine Abweichung von Deiner Sicht sei (stellt also nur ein "Anders" fest und ist damit KEINE Kritik (sofern man den Standpunkt einer wissenschaftlich ernstgenommen werden wollenden Aussage mal unterstellt) im Sinne von "es wäre falsch weil" so wie es in der Wissenschaft üblich ist.

      erneut intellektuell unglaublich schwach
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 18:34:38
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      Sarrazin: Merkel kritisierte Buch aus Machtpolitik!!!

      Berlin (dpa) - Ex-Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgeworfen, sie habe sein Buch aus machtpolitischen Gründen kritisiert.


      "Die Aussage der Bundeskanzlerin, mein Buch sei nicht hilfreich, war machtpolitisch orientiert", sagte Sarrazin der "Berliner Morgenpost".

      Sarrazin war Ende September wegen der heftigen Debatte um seine integrationspolitischen Thesen als Bundesbank-Vorstand zurückgetreten. In der SPD läuft ein Ausschlussverfahren gegen ihn.

      Sarrazin sagte, indem Merkel ihn "ins Eck gestellt hatte, wollte sie verhindern, dass irgendjemand aus ihrer Partei mir zustimmte". Das sei ihr auch weitgehend gelungen. Dagegen habe es offenbar in der CSU die Vorgabe aus der Spitze gegeben, sich nicht negativ zu Sarrazin zu äußern. "Die Politik hat zunächst versucht, mich zur Unperson zu erklären. Das ist aber gescheitert", meinte Sarrazin.
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      Avatar
      schrieb am 02.01.11 20:31:00
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.786.757 von Kinglala am 02.01.11 18:34:38Wer vorab den Artikel über Stadtkewitz und DIE FREIHEIT lesen will

      http://www.freewebtown.com/freiheit1/freiheit.html



      Man sollte nicht glauben, man könnte eine vernünftige Zuwanderungspolitik betreiben, die EU in ihrer Machtausdehnung beschränken und dann noch von Spiegel und Süddeutsche Applaus erhalten.

      Das meiste von dem was Die Freiheit vertritt, führt bei der etablierten Presse zu Schaum vor dem Mund. Feindschaft dieser Medien ist eine gute Richtschnur für eine Politik, die sich an den Interessen der Deutschen (und an den hier rechtmäßpig und rechtstreu hier lebenden Zuwanderern) und nicht an irgendwelchen antidemokratischen Utopien wie der EU (einschließlich Euoro) orientiert.

      Daher ist die Meldung, dass der Spiegel über Die Freiheit auf sieben Seiten berichtet. Der Rest ist zweitrangig.

      Die Freiheit sollte eine Alternative sein, zu der bisherigen Politik sein. Wenn sie dabei von den medialen Unterstützern dieser Politik gelobt würde, dann stimmte etwas nicht.

      Von daher: Alles bestens!!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 12:14:21
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      Thilo Sarrazin
      „Ich bin der
      Beelzebub
      aus Berlin"
      :D

      Wieder Wirbel um Thilo Sarrazin! In Mainz trat er bei einer Karnevals-Veranstaltung auf. Drinnen seine Anhänger, draußen seine Gegner. Hochspannung! :(
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 13:56:58
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.786.981 von tuuzzi am 02.01.11 20:31:00Das was unter dem Link zu lesen ist kann man getrost in der Pfeife rauchen. Könnte von einem Romanautor stammen der Basteiromane schreibt.
      Diese Leute tauchen auch beim Zentrum auf. Lachnummern haben wir zuhauf. Das kommt unseren "Freunden" entgegen.
      Alles Schmarrn.

      Schill wäre eine Person fürs Grobe gewesen, wenn er nicht an sich selbst gescheitert wäre. Wer weiß wer dem den Verstand rausgeräuchert hatte. Die NPD-ler usw. sind zu 90% V-Leute vom Verfassungsschutz (damit ja keiner für den D-Michel akzeptabel daherkommen mag).

      Also holt die nächste Lusche raus. D ist eh nur noch am Ballermann vertreten.

      Ab der nächsten Wahl hat sich alles von selbst erledigt und Rot mit RotRotgrün ist in D festgezurrt für alle Ewigkeit.

      Alles in islamischer Hand und an der Spitze die Galionsfigur Claudia (Kopftuch hat sie ja lange genug geprobt, und solange sie das sagt was sie sagen muß bleibt sie vorn am Migrantenschiff). Al-Wazir oder Özdemir am Steuerrad (Autopilot Erdoan), Özkan setzt die Segel und sorgt für den Schwung (wie Wulff treffend sagte) fragt sich nur noch wer der Kapitän ist (falls der Autopilot mal nicht auf die große Bühne will). Ach ja, den Ausguck hab ich noch vergessen, da steht unser Liebling Friedmann (den können die Islamisten nicht abhaben, deshalb ist er schon mal am Mast).

      Bitte um freie Ergänzungen, vielleicht bekommen wir zusammen einen Zukunftsroman hin. Jules Verne hat auch so ähnlich angefangen und die Amis waren doch mittlerweile schon mehrmals auf dem Mond, oder? Und wir müssen uns noch nicht mal alles selbst ausdenken, denn das Leben schreibt uns vieles vor.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 21:58:13
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.789.299 von OpaDago am 03.01.11 13:56:58Opa, Opa,
      wer hat dir ins Hirn geschissen? :confused:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 22:04:19
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.792.577 von AdHick am 03.01.11 21:58:13War es noch Adolf persönlich, Opa? :confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 22:59:27
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.792.619 von AdHick am 03.01.11 22:04:19Gehts noch um den 5er BMW Fahrer:confused: der fette Beute wittert und doch nur von 2 Pünktchen auf 2 Prozentchen kommt:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 23:46:14
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      Zitat von AdHick: War es noch Adolf persönlich, Opa? :confused:


      Was hast du immer mit dem Adolf?

      Der ist mit Fackeln aufmaschiert, du mit Kerzen. Sollte man das vergleichen?
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 23:58:39
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      Für den zweiten Band:

      Berlin: Polizisten bei Rettungseinsatz attackiert

      Posted By PI On 3. Januar 2011 @ 10:45 In Deutschland,Diversität,Migrantengewalt | 103 Comments

      Berlin: Polizisten bei Rettungseinsatz attackiert [1]In der Neujahrsnacht sahen Berliner Polizisten während eines Einsatzes zufällig, dass auf einem Balkon im vierten Obergeschoss ein Feuer ausgebrochen war. Sie alarmierten die Feuerwehr und gingen ins Haus, um die Mieter zu warnen. Dort wurden sie von etwa zehn Ausländern massiv angegriffen, weil die Feuerwehr, die von den Beamten erst alarmiert wurde, noch nicht eingetroffen war.

      Die Männer prügelten zur Unterstützung ihrer “Argumente” auf die helfenden Polizisten ein und ließen erst ab, als diese Verstärkung anforderten.

      Der Tagesspiegel berichtet [2]:

      Leider sei es oft so, dass angetrunkene, aggressive Personen Streit suchten und ihnen jeder Anlass recht sei, sagt Polizeisprecher Opitz. In der Neujahrsnacht geschehe dies häufig. Wie berichtet, waren auch in anderen Bezirken in Berlin Polizisten angegriffen worden. „Unsere Leute sind darauf vorbereitet“, sagt Opitz, es gebe immer wieder Schulungen und seit Jahren auch spezielle Programme wie „Transfer interkultureller Kompetenz“, mit dem der Kontakt der Beamten mit Migrantencommunitys gefördert werden soll.

      „Da spielen ja oftmals kulturelle Besonderheiten eine Rolle, über die wir nur wenig wissen“, sagt Opitz.

      Wenn Leute mit “Migrationshintergrund” wild um sich schlagen, ist dies also eine “kulturelle Besonderheit”.

      Das Phänomen „Gewalt gegen Helfer“ ist nicht neu, war auch schon einige Male Thema im Abgeordnetenhaus, aber es nimmt nach Ansicht von Feuerwehrsprecher Klaus-Dieter Weiß zu. „Die Aggressivität ist manchmal sehr erschreckend“, sagt er. Schuld daran sind seiner Ansicht nach zum einen Alkohol und andere Drogen, die viele hemmungslos werden lassen. Zum anderen fehle es auch generell am Respekt. Weiß hat bei Einsätzen in der Silvesternacht selbst erlebt, wie mit Raketen und Knallkörpern gezielt auf Feuerwehrfahrzeuge geschossen wurde.

      „Die Akzeptanz jeglicher staatlicher Gewalt ist gesunken“, sagt auch Michael Nötlich vom Lagedienst der Berliner Feuerwehr: „Und was die Angriffe auf unsere Mitarbeiter angeht, da gibt es seit Jahren eine steigende Tendenz.“ Dabei gehe es nicht um das manchmal auch aggressive Verhalten von Menschen, die durch einen Unglücks- oder Todesfall nicht mehr rational reagieren könnten, unter Schock stünden oder in Panik verfielen. „Damit können wir umgehen, das ist ja unser täglich Brot“, sagt Nötlich. Aber Angriffe aus nichtigen oder überhaupt nicht ersichtlichen Gründen seien für viele Feuerwehrleute eine bittere Erfahrung.

      Dass der Islam etwas mit diesem immer stärker werdenden Gewalt-Phänomen zu tun haben könnte, traut sich niemand zu sagen. Der Alkohol und die Drogen sind Schuld? Aber die gab’s schon vor 20 Jahren. Was hat sich verändert, das die Gewalt derart ansteigen und die „Akzeptanz jeglicher staatlicher Gewalt” derart sinken ließ? Eine ehrliche Antwort auf diese Frage traut sich keiner zu formulieren, denn das wäre sehr inkorrekt und würde den Verdacht der religiösen Diskriminierung erwecken.
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 01:33:29
      Beitrag Nr. 2.794 ()
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      Avatar
      schrieb am 04.01.11 02:15:53
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.793.134 von Friseuse am 04.01.11 01:33:29Sehr treffend.
      Danke fürs einstellen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 19:12:01
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      Dann war da noch das Umfeld von meinem anhänglichen Freund, dem Hasen:D

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,737780,00.h…
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      schrieb am 04.01.11 21:45:11
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.798.744 von Friseuse am 04.01.11 19:12:01Ja, das stimmt mich nachdenklich aber empört mich nicht.

      Als guter Christ stehe ich dem Kommunismus eigentlich nicht so fremd gegenüber wie manch einer glauben mag. Nur kann ich Kommunismus nicht in dem Denkschema eines Kommunisten hinnehmen oder gar akzeptieren. Und ich würde dieses Denkschema nicht auf dem Weg zur Realisierung unterstützen wollen.

      Leider machen es Individuen nicht möglich den Kommunismus zu leben der neutral Positionen in der Gemeinschaft zuläßt. Menschen sind wie Pendel zu verstehen, die nur in absoluter Ruhe - oder gleichsam in einer Totenstarre, am neutralen Punkt längere Zeit verharren. Menschen sind Pendeln gleich, die bei Bewegungsaufnahme zurückschwingen und bei Zurücknahme der Bewegung noch weiter durchschwingen. (Massenträgheit im ökonomisch gesellschaftlich Sinne) Wenn wir uns in Bewegung setzen und halten wollen, so müssen wir immer etwas zurücklassen - etwas zurücklassen und nicht alles mitnehmen.

      Um den Gedankengang hier abzukürzen:
      Wenn wir uns weiter entwickeln wollen (und die Menschheit lebt von der Weiterentwicklung) müssen wir immer Menschen zurücklassen. Menschen zurücklassen die Leistungen nicht erbringen wollen, und leider auch welche die Leistungen nicht erbringen können. Da wir aber zumindest ethische Wertevorstellungen besitzen ist es uns möglich auch solche Menschen mit zu nehmen, die Leistungen nicht oder nicht in vollem Umfang erbringen können.

      Kommunismus unterscheidet hier nicht (obwohl auch oder gerade er Menschen die Leistungen nicht erbringen konnten gnadenlos aussortierte). Kommunismus fördert hier nicht die Bewegung, die Weiterentwicklung – das konnten und können wir ja auch heute in kommunistischen Staaten erkennen. Auch China ist trotz Fortschritt längst nicht fortschrittlich, sondern im Kommunismus eher mittelalterlich.

      Jede Gesellschaft wird sich selbst im Fortschritt bremsen, wenn sie Individuen mitnimmt, die sich als nachweisbar bewusst kontraproduktiv in der Gesellschaft verhalten. Gleichmacherei ist kein Rezept für eine gute Gemeinschaft, für eine Gemeinschaft, die zusammen Ziele verfolgen und erreichen will.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 00:52:38
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      27 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 08.01.11 01:26:17
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.199 von umkehrformation am 08.01.11 00:52:38Auch den Wiederkäuern ist das Futter nicht neu:rolleyes:

      Dieses Land bessert sich mit besseren Leuten, wo wir die nicht finden ist selbst über Versuch und Irrtum klar. Mehr an Versuchen führt absehbar nicht zu besseren Resultaten, also Grenzen dicht bei der Unterschichtsauffüllung.

      Alles keine Frage von Deutschland, sondern von oben und unten.
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      schrieb am 08.01.11 14:07:30
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.245 von Friseuse am 08.01.11 01:26:17spar Dir dein rassistisches Auskotzen
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 08.01.11 14:37:16
      Beitrag Nr. 2.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.461 von umkehrformation am 08.01.11 14:07:30Contenance, lieber Hase:D

      Sozioökonomische Abtragsimporte vermeidet die ganze Welt und wird dabei von Kanada bis Australien nicht rassistisch. Im Gegenteil gestaltet sich dort aus einer gesicherten Position eine gelungene Migrationsrealität, welche in allerlei Kriterien bereichert.

      Für Verfolgte gibts in zivilisierten Ländern Asyl, Kanada sucht sie sich aus und Deutschland bietet verfolgten irakischen Christen eine neue Heimat mit Perspektive.

      Dausendmal besser als die Migration von berechtigt von der Polizei Verfolgten, der afrikanische Asyltourismus aus den 1990ern, die Vermeintlichlibanesen ohne Papiere.

      Selektion ist ein ganz normales Resultat politischer Planung, eine Gleichsetzung mit der Rampe von Auschwitz mit Rassismusvorwürfen zeigt mangelnde Geschichtskenntnisse und fehlendes Differenzierungsvermögen.

      Deine Unfähigkeiten verantworte ich nicht:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 08.01.11 14:55:57
      Beitrag Nr. 2.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.557 von Friseuse am 08.01.11 14:37:16Den vergleich mit den Nazis brauchst Du wohl um dich reinzuwaschen.

      Rassismus ist es, wenn die staatlicherseits hergestellten Unterschiede als biologische Eigenart thematisiert werden

      Die entsprechenden Argumente dazu findest Du in diversen Links von vorher...

      Oder solltest Du aufgrund Deiner Biologie nicht dazu in der Lage sein, diese zu begreifen?
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 15:24:18
      Beitrag Nr. 2.803 ()
      Zitat von umkehrformation: spar Dir dein rassistisches Auskotzen



      :confused:

      und spar Du dir mal deine lebensunwirkliche "Betrachtungsweise" :kiss:


      @ Friseuse

      Migration und Völkerwanderung ist ja kein Phänomän der Neuzeit, oder watt meinste warum soviele Dunkelhaarige zwischen blond und blauäugig intergriert sind. :p:laugh:

      Sarre ist nun grad nicht der Teutone mit Stammbaum bis Karl dem Großen, der schon gegen die Araber kämpfen ließ, sondern lediglich Ableger preussischem Beamtentums, der Obrigkeitsdenke postuliert und seine Pension aufbessert mit medienwirksamer Politschelte.
      Kommt gut an in Teutonia, weniger gut bei den anderen Politclowns, die sich in ihrem Nichthandeln erwischt fühlten.

      Von hektischer Betriebsamkeit in Sachen Ausländerkriminalität allerdings wenig movement zu erkennen, außer das in den Pressemitteilunger der Starfverfolgungsbehörden keine Alis und Mehmets mehr genannt werden...:rolleyes:
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      schrieb am 08.01.11 16:20:17
      Beitrag Nr. 2.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.697 von reimar am 08.01.11 15:24:18lebensunwirkliche Betrachtungsweise

      Das ist unglaublich. Du rufst zu absoluter Dummheit auf.
      Du forderst schon in der Wahrnehmung (geschweige denn im Denken) dazu auf, die Realität, also das was staatlicherseits eingerichtet ist, als Kriterium für Wahrheit zu nehmen.

      So hätten es niemals irgendeinen Fortschritt im Wissen geben können, immer das was ist, als letzte Instanz nehmen.

      Das ist so ungeheuerlich totalität, da hätte ein eingewanderter Ösi seine helle Freude daran, bzw, würde vor Neid erblassen über die Wirkkraft dieses Ansinnens
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      Avatar
      schrieb am 08.01.11 16:21:02
      Beitrag Nr. 2.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.836 von umkehrformation am 08.01.11 16:20:17...tät, da

      heiße bitte

      ...tär, da
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 16:30:15
      Beitrag Nr. 2.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.615 von umkehrformation am 08.01.11 14:55:57Lieber Hase,
      sei doch bitte im eigenen Interesse geschmeidiger und flinker auf Tour.

      Den vergleich mit den Nazis brauchst Du wohl um dich reinzuwaschen.


      Politisch besteht bei mir kein Waschbedarf. Du dagegen gibst den Propagandalemming für die sich für göttlich haltende 3er BMW-Grunzklientel, findest bei all dem Klassen-,Volks- und Nationsgetexte keinen Realitätszugang.

      Rassismus ist es, wenn die staatlicherseits hergestellten Unterschiede als biologische Eigenart thematisiert werden



      Ist nicht meine Rede, gleichwohl ist in den historischen Migrationsschneisen inakzeptable Zuwanderung entstanden. Beispiel ist die vermeintliche Libanonklientel ohne Ausweise, welch Wunder findet sich diese Ansammlung in jeder Defizitstatistik führend wieder. Nun sind die echten Libanesen auch nicht in dem Umfang scheiße, die Libanesen der deutschen Statistik bleiben es hochgradig. Von wegen Bürgerkriegsflüchtlinge:rolleyes:
      Die Unterstellung von Biologismus ist infam.

      Die entsprechenden Argumente dazu findest Du in diversen Links von vorher...



      Deine Links von farberot und gegendings spulen altes Kadergewäsch ab und wittern in der Migrationsdebatte Morgenluft. Klarer Fall von Suggestion.

      Oder solltest Du aufgrund Deiner Biologie nicht dazu in der Lage sein, diese zu begreifen?

      Chauvinismus, arbeite die diesen motivierenden Defizite besser ab. Du kannst es sicher besser, werd mal locker und knick die Komsomolzenprägung.

      @reimar

      Das Thema kommt in die Grasphase, es wächst alles und eine konstruktive Aufarbeitung halt nicht. Sarrazin hat einmal auch Fehler und in seinem wahren Kern ist er abgebügelt worden, für seine SPD-Kumpels ist alles 2 much und die große Heymatforscherin tritt mit getürkten Statistiken im Einvernehmen ihrer künftigen Karriere nach. Keine 10% H4ler in türkischen Migrationskreisen ist schon ein Kunstwerk:cry:

      Ken und Barbie in Afghanistan ist der neue Politikstil, alles schön und bald kommt der Kaiser:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 08.01.11 17:15:47
      Beitrag Nr. 2.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.867 von Friseuse am 08.01.11 16:30:15Du bist einfach intellektuell DUMM

      1. Die Kritik an einer Sache mit einem (wenn auch nur gelogenen - ist aber hier für mein Argument egal) "wem nutzt es" oder (auch wieder nur angeblich, also gelogen, aber auch erneut gerade hier egal) "der oder der sagt das auch" gleichzusetzen, ist logisch schlicht falsch - ein Denkfehler halt. Die Funktion einer Sache setzt ihre Bestimmung voraus, und das bleibst Du jedesmal schuldig.
      Scheint aber ganz massiv Deine Art zu sein - kommt permanent vor.
      Passt aber zum berufsmäßigen Apologeten

      2. "altes Kadergewäsch"
      a. schön wärs, aber an diesen Punkten ist z.B. die LINKE eher auf Deiner Seite
      b. alt - schon lustig, daß die Lebensdauer eines Argumentes einen Hinweis auf den Inhalt geben soll - erneut zeigst Du Deine intellektuelle Dummheit

      3. Biologismus betreibst Du oft genug - kann jeder Nachlesen
      daß Du Dich auch noch zur faschistoiden Selektion bekennst...
      Dummheit und Ekelhaftigkeit kommen gerne zusammen vor
      Peinlich nur für Dich und das macht Dich lächerlich, daß die machthabende Politik die deutschen Erfolge auf Ihre Weise herstellt und sich nicht nur auf der völkischen Schiene
      bewegt - hierzulande sind halt die USA die Meßlatte, was den Erfolg auf dem Globus angeht - was davon der normale Mensch hat ? nix natürlich, aber das ist für Dich ja eh gegessen.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 18:32:32
      Beitrag Nr. 2.808 ()
      Wie es ist, wenn Muslime einen töten wollen

      http://www.welt.de/politik/ausland/article12047231/Wie-es-is…
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      Avatar
      schrieb am 08.01.11 19:05:18
      Beitrag Nr. 2.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.216 von Friseuse am 08.01.11 18:32:32Kurt Westergaard ist selber schuld,wenn er Mohammed Karikaturen mit in Turban
      versteckten Bomben zeichnet!!
      Er wusste das man Mohammed mit dem Gesicht nicht zeichnen durfte,er hat es getan
      Provoziert jetzt hat er die Quittung dafür!!
      Töte mal in Indien eine Kuh vor Strengen Hindus,da musst du auch mit Konsequenzen
      rechnen.
      Also sollte man Respekt egal vor welchen Religion und seinen Anhängern haben.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 19:44:25
      Beitrag Nr. 2.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.982 von umkehrformation am 08.01.11 17:15:47Deine Aufgeregtheit finde ich richtig klasse, noch ein Schritt weiter und Anfänge von Wahrnehmungsfähigkeit werden möglich.

      Die üblichen Plakate laß besser im Umfeld Bremer Uni/Farberot/Gegenstandpunkt hängen. Das sich eine SPD so an Sarrazin quält ist viel lustiger, wer hat jemals so hochgeistig gekünstelt Mehrheiten geschenkt:confused:

      Was ist an knastologischen Islammehrheiten biologistisch:confused: Die Leute hätten sich anders verhalten können und sie taten es nicht. Hier eine Trennung über das Ausländerrecht zu suchen ist staatliche Pflicht.

      berufsmäßigen Apologeten

      Du verwendest Fremdwörter falsch.

      Die Funktion einer Sache setzt ihre Bestimmung voraus, und das bleibst Du jedesmal schuldig.

      Texte keine Gedichte, komm auf den konkreten Punkt. Die Migrationsidee in bisheriger Umsetzung ist gescheitert.

      faschistoiden Selektion
      Da kommen wir der Sache langsam näher. Muß dieses Land die Migrationsreste der Welt sammeln um solchen Auswürfen zu entgehen:confused:
      Faktisch erklärt sich Deutschland über die Drittstaatenregelung zum Nichtasylland. Über die Griechen motzt die Politik gern und die Türken lachen sich schief und flockig bei einem unter der Migrationslast fast zerbrechenden Griechenland. Für solche Resultate wurden sonst Kriege geführt, Erdogan ist ein kalkulierender Arsch.

      macht Dich lächerlich

      Hase;) das Argument fehlt:D

      hierzulande sind halt die USA die Meßlatte, was den Erfolg auf dem Globus angeht - was davon der normale Mensch hat ? nix natürlich, aber das ist für Dich ja eh gegessen.

      Für mich ist nichts gegessen und abgeheftet. Ziel bleibt ein offenes Land mit qualitativen Ansprüchen an Migranten. Die müssen nicht besonders toll sein, in jedem Fall ist der Kriminalitätszustrom zu unterbinden und das Beschäftigungsprogramm für die Sozialstaatsindustrie gleich mit.

      Weil dieses Land eine Verantwortung hat gibts für Auserwählte Asyl. Von Religionskriegern bekannter Herkunft verfolgte Christen werden ihren Weg machen und sonst ist die Absicht in Ordnung.

      Die islamistische Terrorrekrutierung darf gern über Abschiebung gedämpft werden, macht jeder Staat auf dieser Welt so. Die Vorlieben für politische Gebete passen besser in den Iran oder Nordsudan. Und tschüß, warum nicht:confused:
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      Avatar
      schrieb am 08.01.11 20:28:32
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.423 von Friseuse am 08.01.11 19:44:25Typisch arroganter Dümmling, der umstandslos DAFÜR ist

      Kein Argument widerlegt, einfach nur konstatiert, daß es NICHT Deine Sicht unterstützt

      Sooo dumm muß man sein, um MITZUMACHEN,

      wenn das keine Kritik daran ist.... :laugh::laugh::laugh:

      +++

      für Mitleser, deren Verstand noch an Argumenten interessiert ist

      ein BSP

      Was ist an knastologischen Islammehrheiten biologistisch

      schlicht das, daß einfach ein Merkmal (komischerweise in faschistoiden Kreisen immer dasselbe) umstandslos und mit großer Selbstverständlichkeit als DAS kausale Merkmal genommen wird...

      eine Korrelation besagt aber noch nichts über Kausalität (lernt man schon in Mathe in der Schule)

      +++

      wie sich ein Verstand betätigt, der sich in unschönen Aktivitäten gegen andere oder sich selber ausagiert, kann man gut inhaltlich nachvollziehen

      http://www.vsa-verlag.de/books.php?kat=ta&isbn=978-3-89965-2…

      oder auch akustisch

      http://doku.argudiss.de/sendfiles.php?job%5Bext%5D=mp3&job%5…

      daß bisweilen wg Nationalismus betroffene den Spieß umdrehen und genauso nationalistisch agieren ist nur eine Variante des Selbstbewußtseinskultes
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      Avatar
      schrieb am 08.01.11 20:45:22
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.547 von umkehrformation am 08.01.11 20:28:32Glückwunsch, immerhin Korrelation, Kausalität und stochastische Unabhängigkeit schon gelesen.

      Jetzt gehts weiter:D

      Erklär die Korrelation;)

      Praktisch stimmt Heisigs Darstellung.

      Kannst mit der verelendeten Klasse kommen und deren Islamdichte führt zu erstaunlichen Knastquoten, die von der Gesellschaft gepeinigten Hascherl sind aber auch arm dran:laugh: ihnen blieb sonst nichts und Rhabarber:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 08.01.11 21:22:53
      Beitrag Nr. 2.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.588 von Friseuse am 08.01.11 20:45:22Subjekte wie die Friseuse merken nicht mal wie sehr sie sich blamieren.


      Nur in der Lage Arroganz zu spielen, aber immer wieder kneifen, wenn es
      drum geht, mal ein Argument stringent anzugehen.


      :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 22:03:26
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.664 von umkehrformation am 08.01.11 21:22:53schaut Euch mal jetzt zur Entspannung Jürgen Becker zum Buch Sarre auf WDR Fernsehen an.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 00:13:33
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.199 von umkehrformation am 08.01.11 00:52:38Hättest nicht zu bringen brauchen.
      Die Deutschen sind doch eh schon weg vom Fenster. Da hilft auch kein in Szene setzen von Sarrazin mehr, und ich denke das weiß er und das wollte er auch wirklich nicht. Er wht nur Statistiken zusammengetragen (die eigentlich verschwiegen bleiben sollten) und hat dazu ein paar eigene Schlußfolgerungen präsentiert. Er wollte wie jeder Prommi mal in die Zeitung und mit seinem Druckerzeugnis Kasse machen.

      In den großen Ballungsgebieten sind an den Grundschulen bis zu 98% Kinder mit Migrationshintergrund statistisch ermittelt. Und die Geburtenrate von Migranten ist um ein zigfaches höher als das der Nichtmigranten. Usw. Usw.

      Also Kommunisten, Migranten, Ausländer usw. habt keine Bedenken daß es wieder mal ein Deutschland gibt. Das nicht Abschaffen ist Rückfall in die braune Vergangenheit, und das wollten doch alle verhindern. Nun sind wir alle an der Schwelle des Erfolges und es ist euch nicht sicher genug, weil noch ein kleines deutsches Glimmnest inmitten einer Wüste qualmt. Und ihr habt Angst, daß es auf eine Fata Morgana der Deutschen überspringt.
      Deutschland hat doch schon seit 45 die beste Pressezensur, besser als sie Ungarn je haben wird. Wir brauchen nur noch ein Kennzeichnungs-Gesetz für die Deutschen.
      Ganz einfach: ein braunes D auf der linken Brust. Sollt ihr alles bekommen, ist nur noch eine Frage der Zeit, und diese arbeitet für euch auch ohne zu arbeiten.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 01:08:39
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.547 von umkehrformation am 08.01.11 20:28:32daß bisweilen wg Nationalismus betroffene den Spieß umdrehen und genauso nationalistisch agieren ist nur eine Variante des Selbstbewußtseinskultes
      :laugh::laugh:

      Ja: der arme Dieb stahl das Geld, weil der Bestohlene das Geld dem armen Mitbürger vorenthalten hat. Eigentlich stünde dem arme Dieb ja das Geld zu. Er hätte es erst garnicht stehlen müssen wenn es ihm von dem Bestohlenen nicht im vornherein vorenthalten worden wäre. Somit ist der Bestohlene nicht der Bestohlene, sondern der Dieb. Und daher muß der angeblich Bestohlene als der eigentliche Dieb bestraft werden.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 02:29:07
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.664 von umkehrformation am 08.01.11 21:22:53Aha, arrogante Subjekte:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 02:43:19
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.998 von OpaDago am 09.01.11 00:13:33OpaDago,

      ich haben selten so einen Mist gelesen.

      Beispielsweise schreibst Du, dass die Geburtenrate von Migranten ein zigfaches höher ist....

      Weißt Du überhaupt wo "-zig" angeht? Die kleinste Zahl mit "-zig" ist zwanzig - wenn Du eine kleienre Zahl kennst schreibe es mir. Da die Deutschen Frauen im Schnitt 1,3-1,4 Kinder bekommen, müssten Migrantinnen im Schnitt also über 25 Kinder haben :)

      Dann 98 % Migranten in großen Ballungsgebieten. 98 % trifft allenfalls auf einige Ghettos in Berlin zu.

      Dann wirfst Du alle Migranten in einen Topf - das ist der schlimmste Fehler den wir Deutsche machen können, weil wir so unser Land in "reinrassige" Deutsche und Ausländer teilen, anstatt in Menschen, die sich unserem Land, unserer Kultur zugehörig fühlen, und solche, die wir als klare Feinde erkennen und definieren müssen, weil sie uns kolonisieren wollen.

      Oder anders gesagt: Wenn in einer Stadt wie Berlin 200.000 Musels ein Problem machen und wir nicht genügend eigene Kinder haben, um dagegen zu halten, dann muss man einfach bei der Musl-Einwanderung das Tor zumachen und dafür einige 100.000 Chinesen, Vietnamesen, Inder, Südamerikaner, Osteuropäer als Gegenposten reinlassen. Chinesen wolen keine Türken werden, Inder keine südamerikaner, Vietnamesen keine Osteuropäer - und zum Schluss sind alles Deutsche - wie in Amerika, überall dort, wo man keiner Einwanderungsgruppe die Überhand gelassen hat, aus allen Amerikaner wurden.

      Ergo: Mehr Ausländer, ein größerer Mischmasch, kann am Ende - wenn man es richtig macht - mehr Deutsche bedeuten.

      Man stelle sich vor, die Indianer in Amerika hätten rechtzeitig die Einwanderung von Chinesen, Afrikanern, Indern, ....... etc. zugelassen, sofern ihnen diese gegen die Einwanderung der Engländer, Spanier.... behilflich sind.... Die Unfähigkeit der Indianer rechtzeitg die nötige Menge Fremder zu integrieren, hat sie zur Minderheit im eigenen Land gemacht und sie gezwungen, sich in die Einwanderervölker zu integrieren. Die Indianer hatten aufgrund Krieg, Seuchen..... etc. nicht die nötige Zeit; wir haben sie und Deutschland hätte die Chance sich auf dem Weltmarkt die klügsten Köpfe zu holen; beispielsweise, große, schlanke, blau-äugige Topmodels aus Osteuropa :)


      mfg
      thefarmer
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      Avatar
      schrieb am 09.01.11 08:00:21
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Berliner Elternvertreter wollen die Grundschullehrerin loswerden Wird Frau Sarrazin aus ihrer Schule gemobbt?

      Von ANGELIKA HELLEMANN und BURKHARD UHLENBROICH

      Provoziert sie selbst die Schüler, Eltern und Kollegen? Oder werden ihr die provozierenden Thesen ihres Mannes zum Verhängnis?

      Ursula Sarrazin, Ehefrau des umstrittenen Ex-Bundesbankers Thilo Sarrazin, hat massiven Ärger an ihrem Arbeitsplatz, der Reinhold-Otto-Grundschule in Berlin. Nach einem „Focus“-Bericht werfen Elternvertreter der Grundschullehrerin einen autoritären Unterrichtsstil und verbale Ausfälle vor.

      Demnach will die Schulleitung die Lehrerin loswerden.

      Die Politik hat Integration
      zu lange vernachlässigtEin Elternsprecher türkischer Herkunft ihrer Klasse 4b hatte sich nach Informationen von BILD am SONNTAG bei der Schulaufsicht über die Pädagogin beschwert.

      „Kinder weinen, die Schüler werden gedemütigt und angeschrien, wenn sie etwas nicht können. Frau Sarrazin unterrichtet nicht mit pädagogischer Professionalität“, sagt Günter Peiritsch, Vorsitzender des Landeselternausschusses, zu BILD am SONNTAG. „Mehrere Eltern haben der Schulleitung geschrieben, dass sie ihr Kind von der Schule nehmen, wenn Frau Sarrazin erneut Lehrerin der Klasse werde.“ Peiritsch wurde von Eltern eingeschaltet, im Streitfall zu vermitteln.

      Für die 59-jährige Lehrerin sind die Vorwürfe nicht nachvollziehbar.

      „Ich kenne den Inhalt angeblicher Beschwerden von Eltern nicht. Ich unterrichte gegenwärtig in vier Klassen rund 100 Schüler. Bis heute hat kein Elternteil aus diesen vier Klassen sich in irgendeiner Form bei mir beschwert“, sagte Ursula Sarrazin gestern zu BILD am SONNTAG.

      Sie fühlt sich als Opfer einer Mobbing-Kampagne: „Bei Vorgängen in einer bestimmten Klasse gibt es allerdings Hinweise, dass Kinder von der Schulleitung und dem Klassenlehrer gezielt aufgehetzt wurden.“

      Zwischen Lehrerin Sarrazin und der Schulleitung ist ein bizarrer Streit entbrannt. So kritisiert der Direktor in einem Schreiben kurz vor Weihnachten seine Kollegin: „Ihr un­verschämtes Trommeln mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf meiner Tischkante ist eventuell im Wirtshaus oder im Bierzelt üblich, dulde ich an meinem Besprechungstisch keinesfalls. Ebenso wenig ihr ständiges Unterbrechen.“

      Für Thilo Sarrazin, der mit provokanten Integrationsthesen in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ 2010 für Aufsehen sorgte, ist der Fall klar: „Das Schulaufsichtsamt und die Schulleitung versuchen seit 2008 vergeblich, meine Frau umsetzen zu lassen, Gründe wurden nie genannt.

      Hier kamen offenbar Neid und Vorbehalte gegen eine ‚Frau Sarrazin‘ ins Spiel. Nachdem das nicht gelang, wurde sie mit dem Stundenplan extrem benachteiligt. Als auch das nicht half, wurde jetzt eine regelrechte Mobbing-Kampagne ins Werk gesetzt, um meine Frau dazu zu bringen, die Schule ‚freiwillig‘ zu verlassen. In diesen Rahmen gehören auch die jetzt erhobenen völlig haltlosen Vorwürfe.“

      Sarrazin, der sich gerade gegen seinen SPD-Rauswurf wehrt, weiter: „Ich will nicht ausschließen, dass dabei der Erfolg meines Buches, das sich unter anderem kritisch mit Bildungsfragen auseinandersetzt, eine Rolle spielt. Offenbar wird meine Frau wegen meiner Kritik am Bildungssystem in Deutschland von einigen in Sippenhaft genommen.“
      Dem widerspricht Elternvertreter Peiritsch vehement: „Die Beschwerden haben nichts mit ihrem Mann zu tun, nur mit ihren Unterrichtsmethoden.“

      Zu den aktuellen Vorwürfen sagt Christian Walther, Sprecher der Berliner Senatsbildungsverwaltung: „Wenn die Vorwürfe Substanz haben, werden sie sorgfältig geprüft und haben gegebenenfalls Konsequenzen. Nur weil jemand Leistung fordert, ist das kein Grund, disziplinarrechtlich gegen ihn vorzugehen.“

      http://www.bild.de/BILD/politik/2011/01/09/ursula-frau-von-t…

      Günter Peiritsch
      http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/eltern-streiten-wie-kin…

      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 08:02:50
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.124 von thefarmer am 09.01.11 02:43:19Weißt Du überhaupt wo "-zig" angeht? Die kleinste Zahl mit "-zig" ist zwanzig - na ja, einzig gibt es auch noch :D
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:03:06
      Beitrag Nr. 2.821 ()
      :eek:


      Sind bestimmt alles Muselmänner ... :mad:


      Avatar
      schrieb am 09.01.11 11:17:21
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.193 von Friseuse am 09.01.11 08:00:21moin Friseuse,

      rememba, anstatt Frau Sarrazin wurde der zuständige Schulrat versetzt und Akteneinsicht wurde abgelehnt...
      http://www.morgenpost.de/berlin/article974078/Wirbel_um_Ehef…

      Schulstress und Mobbing sollte Frau Sarrazin als Gründe für den Antrag auf Frühpensionierung angeben und sich sofort in psychiatrischer Behandlung begeben und ihren Mann gleich mitnehmen...:laugh:

      Sodann das Häuschen im Westend höchstpreisig vertickern und sich pillich in Irland wegen der Steuer einnisten, oder politisches Asyl in der Schweiz beantragen mit gleichem Effekt, allerdings mit höheren Lebenshaltungskosten (da kann er abba die Heizung auf 16 Grad runterdrehen und den Selbstgestrickten Pullover überstreifen siehe seine Anmerkungen zu den Hartzlern).
      Golfplätze hat´s da auch reichlich, sonst wird das Handycap von Sarre eher größer statt kleiner...:laugh:

      Nicht, das aus deinem Pantoffel-Helden (siehe Welt-Interview Sarre) tatsächlich noch ein hausbackener Michael Kohlhaas wird...:rolleyes:
      siehe #2729 #2737
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:04:59
      Beitrag Nr. 2.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.558 von reimar am 09.01.11 11:17:21Moin reimar

      Ein Türke als Anpisser, ein aus Österreich zugeflogener Elternfunktionär im Linkenumfeld:rolleyes:

      Da teile ich die Lesermeinung aus Spiegel Online

      oh man sagt:
      @cb
      genau solche Menschen wie Sie sind es, die verhindern, dass Kinder etwas lernen!
      Genau die Erfahrung die wir alle machen ist es ja, dass die Schüler ein Autreten gegenüber Lehreren, Eltern, Polzei usw. haben, das daraus resultiert, dass sie keinen Respekt haben und zu haben brauchen. Ganz spezifisch findet man dieses Auftreten speziell bei türkischen und arabischen Kindern. Bevor Sie sich also äußern, machen Sie die Augen auf in der Realität

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article12055509/Sarra…

      Migration Mainstream sucht die Hegemonie mit schändlichen Mitteln, da haben wir die Kulturbereicherung.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:06:36
      Beitrag Nr. 2.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.068 von OpaDago am 09.01.11 01:08:39Du hast 2 x einen in einfachem Deutsch geschriebenen gedanken nicht verstanden, weil Du

      a. einen Hinweis aus dem Zusammenhang gerissen und in Deine Denkwelt transformiert hast
      (Spieß umdrehen bezog sich auf die im Buch entwickelte Darstellung und war dort als Variante am Schlußpunkt angehängt - NACHDEM man die Ableitung kapiert hat ...
      Du hast vor leiter Geifer einfach nur ein Wort aufgeschnappt ....


      b. eine Erklärung über den Fehler des Nationalismus lediglich als Umdrehung verstanden
      (der D-Stern) - zeigt aber Deine Geisteswelt, einfach weiterhin nur in Nationalismus-Kategorien denken zu wollen.



      genauso intellektuell dumm wie das Fris...-Subjekt
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:08:25
      Beitrag Nr. 2.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.124 von thefarmer am 09.01.11 02:43:19recht so
      den faschistoiden Agitatoren hier mal auf die Finger klopfen - genauso wie Friseuse, die
      immer kneift wenns zur Sache geht - Faschos haben eben nix im Kopf außer Protzgehabe
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:22:47
      Beitrag Nr. 2.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.095 von umkehrformation am 09.01.11 14:06:36Lieber Hase:D

      Du suchst den Anschluß an die pogromartige Meinungsdurchsetzung:rolleyes: laß das besser den Meinungseinschränkern wie Gabriel und dem islamistischen Kulturgefühl.

      Mit unbilligen Mittel auf der persönlichen Schiene puhlen ist erbärmlich.

      Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden. Da geht man nicht auf niveaulose Kampfebenen in persönlicher Vernichtungsabsicht über, was ein Faschistenmerkmal ist.

      Das ist die Kultur aus der politische Morde wachsen, in USA aus der Palin-Hetze und hier aus einem migrantischen Underdogmilieu%Friends.

      Versuch es bitte mit einer gewissen Resozialisierung, für differenzierte Denkleistungen ist bei abgelegter Hasskappe dann auch Platz.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 14:49:09
      Beitrag Nr. 2.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.131 von Friseuse am 09.01.11 14:22:47vernichten, das ist euer Ding

      ich erhalte hier auf inhaltliche kritik (finger klopfen) nur selektionsbekenntnisse von euch

      freiheit der andersdenkenden - du kneifst ja immer wenn mal konkret um einzelne gedanken gestritten werden soll

      also heuchel dich nicht hoch in gefilde in denen ausgerechnet du der arme wärst, dem übel mitgespielt wird...

      zitier argumente aus den links und sag inhaltlich was dran falsch ist...dann gehts ums DENKEN

      +++

      und unterlaß die gleichsetzung von meinen argumenten, die übrigens auch für den minderbemittelten leicht erkennbar unterschiedlich zu denen der LINKEN sind...
      aber leuten wie dir genügt es ja, wenn man die menschen schon mal wieder selektiert hat,
      einfach alles was kritisch ist in einen Topf zu werfen...

      witzigerweise genau der standpunkt der stasi(ost wie west) : kritik = alles dasselbe also genügt es dies auch nur so zu sagen und zu behandeln


      zwischen
      den von mir eingestellten argumenten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 15:03:42
      Beitrag Nr. 2.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.124 von thefarmer am 09.01.11 02:43:19Wenn ich Mist geschrieben hab, was schreibst du?

      1. Die Zahl 98% stammt nicht aus Berlin.

      2. Gut dass du irgendwie Rechnen gelernt hast. Es steht aber nach meiner Meinung fest dass du es nicht wirklich richtig anwenden und einsetzen kannst. Ich bin es gewohnt dass Leute die von nichts Ahnung haben versuchen in den Krümeln der Orthographie oder Ausdrucksweise zu suchen um andere Meinungen und Argumente schlecht zu machen.

      Leider bin ich durch meinen Vater unfreiwillig "Deutscher" geworden. Ich sehe aber einiges aus einem anderen Blickwinkel, da ich auch eine andere Adresse habe. Ich wollte nie Deutsch sein und lache mich daher einerseits kaputt wie blöd die Deutschen sind und wie sie sich fertig machen lassen, andererseits bin ich aber verärgert, dass es auch mich zur Hälfte selbst trifft. Sich selbst schlecht zu machen und sich selbst an den Rand zu stellen, das machen die Deutschen zu den wahren Masochisten dieser Welt. Sie schlagen sich auf den Nazi-Buckel und lecken den anderen Nationen die dreckigen Stiefel ab. Sie stöhnen vor Wollust wenn man ihnen kräftig in den Allerwertesten tritt. Sie lieben es beklaut und betrogen zu werden. Freunde! Wir haben Freunde! Die Deutschen machen nun mal alles gründlich (der totale Krieg, die totale Ausrottung, die totale Selbstaufgabe und die totale Selbstvernichtung). Diese Diskussion soll mal einer in Frankreich führen, diese soll mal einer in England, Kanada oder sonst wo führen.
      Diese Diskussion kann man nicht einmal in den USA führen. Denn da gibt es die größten Patrioten weltweit. Dort gab es schon immer harte Migrationsbestimmungen (unsere Familie hat dies übrigens 1933 erleben müssen) und seit 9.11. sind es wohl die strengsten nach Israel.

      US-Amerikaner suchen in ihrem Patriotismus verzweifelt nach einer eigenen Identität. Und doch gibt es mehr Engländer, Inder, Schotten, Iren, Italiener, Portugiesen, diverse Afro‘s, div. Fernostler usw. usw. und auch genug Deutsche die in den USA von ihren Wurzeln nicht los kommen. Das haben wir bei allen internen Auseinandersetzungen bereits mehrfach erfahren. Wir Deutschen sind eine Gruppe, die Japaner sind eine andere und die Indianer wieder eine usw. usw.

      Die Unfähigkeit der Indianer rechtzeitg die nötige Menge Fremder zu integrieren, hat sie zur Minderheit im eigenen Land gemacht und sie gezwungen, sich in die Einwanderervölker zu integrieren.:rolleyes::rolleyes:

      Bei deiner Darstellung mit den Indianern zeigt sich wie wenig Ahnung du von dem hast was du da postest. Hier kann ich nur sagen, dass du vielleicht Karl May gelesen hast, dich“ thefarmer“ nennst, aber mehr Bauer bist. Und der Bauer hat heute was gelernt, was für dich offensichtlich nicht zutrifft. (könntest aber auch toiletman heißen und anatolischer Bauer der ersten Generation in D sein)

      Zur Klarstellung:
      Die Indianer als Urvolk/Völker des nordamerikanischen Kontinentes wurden mit der Ankunft der Weißen, die ein wesentlich höheres Entwicklungsstadium hatten, von Anfang an, Wildtieren gleich, domestiziert. Sie hatte zu keiner Zeit die Gelegenheit auf Augenhöhe mit ihren Eroberern zu stehen. Bis zum heutigen Tage ist dies der Fall (siehe Ausbeutung der Rohstoffvorkommen usw.). Alles weitere spare ich mir hier an dieser Stelle weiter zu erläutern.
      In Deutschland sind die anatolischen Türken, die Afghanen und Iraker, nicht als geistig- und entwicklungstechnisch überlegene Eroberer eingefallen. Also warum sollen deiner Ansicht nach die Deutschen mit aller Inbrunst versuchen sich immer mehr mit ihren „Eroberern“ zu assimilieren um mehr Deutsch zu sein als vorher, oder zumindest deutsch bleiben zu dürfen. Selbst Herr Erdogan nannte in seiner Rede „Assimilation ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit". D.h. ein Türke bleibt ein Türke auch wenn er zusätzlich noch einen deutschen Pass hat. Umkehrschluss: ein Deutscher bleibt erst deutsch wenn er genug Türken integriert hat.
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      Avatar
      schrieb am 09.01.11 17:28:50
      Beitrag Nr. 2.829 ()
      Dieser Aufsatz könnte zur Sachlichkeit beitragen

      mal nüchtern gesehen, was Volk eigentlich ist...

      http://neoprene.blogsport.de/images/Das_Volk_Eine_furchtbare…
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      schrieb am 09.01.11 20:00:41
      Beitrag Nr. 2.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.686 von umkehrformation am 09.01.11 17:28:50Wie immer ist überall was Wahres dran und es wurde viel Überzeugendes niedergeschrieben.

      Aber wie immer ist es auch nur die Betrachtung aus einem bestimmten Blickwinkel. Selbst wenn viel Wahres gesagt wird, so ist das Werk es in seiner Gesamtheit nicht stimmig. Es wird vieles analysiert und beschrieben aber es gibt keine Lösungsansätze her die es ermöglichen eine Ausgewogenheit zwischen Bedürfnissen des Individuums, Identität, Macht und Herrschen zu vermitteln und der Situation der Völkergemeinschaften untereinander gerecht zu werden.

      Inspirativ kommt mir hierzu ein kommunistisches Weltvolksbild in den Sinn. Eine Vision im Vorhof der Apokalypse.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 21:06:16
      Beitrag Nr. 2.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.245 von OpaDago am 09.01.11 15:03:42OpaDago,

      anfangs war der kulturelle Unterschied zwischen Weißen und Indianern nicht so groß, wie es gewisse Filme vermuten lassen; in Punkto Mathematik waren beispielsweise die Azteken schon recht weit. Es war vor allem eine waffentechnische Überlegenheit und die Überlegenheit des Immunsystems, das den Europäern die höheren Überlebenschancen gegen jene Seuchen gab, an denen die Indianer wie Fliegen starben.

      Was die 50 Millionen Deutschstämmigen in den USA anbelangt, sie sind zuallererst Amerikaner und die einzigen Deutschen Worte, die die meisten noch können sind neben "Kindergarten", "Beer" und "Octoberfest"; ansonsten haben die mit Deutschland nicht mehr viel zu tun, weil es den Amerikanern eben gelungen ist, aus Engländern, Iren, Schweden, Holländern, Deutschen, Italienern, Osteuropäern und auch aus den meisten Juden, Englisch sprechende Amerikaner zu machen. Weil sie immer dann, wenn eine Einwanderungsgruppe zu stark wurde - beispielsweise die Deutschen im Tal des Ohio - andere Einwanderergruppen als Gegenposten aufbauten. Dieses Denken in Ausländern als Gegenposten, gegen andere Ausländer, um damit aus allen Deutsche zu machen, dazu sind die meisten Deutschen echt zu blöd, so dass es in Deutschland auf die zwei Positionen Muslime und die Anderen hinaus läuft. Zu diesem logischen Denkansatz sagst Du leider nichts.

      mfg
      thefarmer
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      Avatar
      schrieb am 09.01.11 21:35:30
      Beitrag Nr. 2.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.269 von OpaDago am 09.01.11 20:00:41Es war ja klar daß für leute wie Dich Macht und Herrschaft notwendigerweise dazugehören...

      Warum eigentlich?
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      Avatar
      schrieb am 09.01.11 23:48:30
      Beitrag Nr. 2.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.548 von umkehrformation am 09.01.11 21:35:30Wie ließt du eigentlich?

      Hab nur zu dem Aufsatz Stellung genommen, in dem die Begriffe Macht und Herrschaft vorkamen. Daß ich damit gesagt hätte daß sie notwendigerweise dazugehören steht in meinem Text nicht, aber eine Regierung spiegelt nun mal ein gewisses Machtverhältnis wider und ein Arbeitgebertum auch.

      Ich weiß ja, daß das Ideal was ihr anstrebt jedem ungezügelte Freiheit geben soll: soll er doch selbst entscheiden ob er zur Arbeit geht, oder ob er sich sein Geld aus dem Völkertopf selbst nimmt, ob er sich an den Strand legt und sich die gebratenen Tauben, natürlich frei fliegend und nicht in Massenhaltung und auch nicht getötet, ins Maul fliegen läßt. Daß er das Licht mit kostenlosem Sonnenstrom, Windenergie und Wasserkraft leuchten läßt.

      Welch schöne Welt werdet ihr uns bescheren: mit kommunistischem Breitopf und -Sterntaler, -Tischlein deck dich und -Esel streck dich. Keiner wird für einen anderen arbeiten müssen und wird so viel Geld zur Verfügung haben wie er will und braucht.

      Aber nur Gemach, eure Chance kommt um dies zu verwirklichen.
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      Avatar
      schrieb am 10.01.11 00:05:51
      Beitrag Nr. 2.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.471 von thefarmer am 09.01.11 21:06:16Kluger Bauer,
      "anfangs": waren die Völker die du Indianer nennst den Europäern kulturell weit überlegen.

      Das gibt aber deinem Geschwätz: Die Unfähigkeit der Indianer rechtzeitg die nötige Menge Fremder zu integrieren, hat sie zur Minderheit im eigenen Land gemacht und sie gezwungen, sich in die Einwanderervölker zu integrieren.daß die Indianer die Europäer hätten integrieren müssen um nicht ausgerottet zu werden keinen Gehalt von Richtigkeit, zumal du es ja im nächsten Satz:Die Indianer hatten aufgrund Krieg, Seuchen..... etc. nicht die nötige Zeit; selbst als unmöglich widerlegst.

      Prüfe mal was du postest, vielleicht vergisst du schon im zweiten Satz was du im ersten geschrieben hast.:cry:
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 00:59:19
      Beitrag Nr. 2.835 ()
      :eek:


      Avatar
      schrieb am 10.01.11 01:47:38
      Beitrag Nr. 2.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.471 von thefarmer am 09.01.11 21:06:16Dieses Denken in Ausländern als Gegenposten, gegen andere Ausländer, um damit aus allen Deutsche zu machen, dazu sind die meisten Deutschen echt zu blöd, so dass es in Deutschland auf die zwei Positionen Muslime und die Anderen hinaus läuft. Zu diesem logischen Denkansatz sagst Du leider nichts

      Abgesehen daß ich dazu in meinem posting was gesagt habe, du es aber offensichtlich nicht gelesen hast hier noch was dazu:

      In den USA hat meines Wissens nach zu keiner Zeit irgendwer Befölkerungsgruppen gegen Befölkerungsgruppen aus einem Kalkül heraus eingesetzt um Integration zu bewirken.
      Ein Teil meiner Familie ist 1933 in die USA ausgewandert und hat sich da integriert weil sie es wollte. Da brauchte es keine Griechen oder Japaner die man gegen unser "Deutschtum" hätte setzen müssen. In den USA hat man die Integration nie so unterstützt wie in Deutschland. Wir hatten in USA immer schon Ghettos, lange bevor der Begriff nach Nazideutschland kam. Übrigens im Staate Washington fuhren in unseren öffentlichen Verkehrsmitteln bis 1961 keine Menschen schwarzer Hautfarbe mit uns Weißen. Die hatten eigene Busse (manchmal). Ja, das zeichnet heute die USA in Sachen Integration aus.;)

      Ich habe das Glück und das Pech zugleich weder Fleisch noch Fisch zu sein und dadurch alles neutraler zu sehen. Als Deutscher kann ich die Verdummung und Verarschung erkennen und nicht verstehen wie sich ein Volk selbst vernichtet. Als Amerikaner kenne ich, nicht zuletzt durch meine Tätigkleit in der Rüstungsindustrie, die Verlogenheit der Macht, und als amerikanischer Unternehmer die Macht des Geldes. Ich weiß aber auch was man von einem Volk nicht erwarten sollte und was man von Politikern nicht erwarten kann.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 02:26:24
      Beitrag Nr. 2.837 ()
      ftd schreibt:

      Risikoscheu, aber erfolgsorientiert.

      Wie ticken die 1,2 Millionen Deutschen, die sich das Buch mit den steilen Thesen zu dummen Moslems und gebärwilligen Unterschichtlern nach Hause holen und ins Regal stellen?

      Die GfK hat dazu ausgewertet, wie Sarrazin-Käufer im Vergleich zu allen Buchkäufern auf Fragen zur Lebenseinstellung antworten.

      Nun, mitreißende, die Welt umarmende, mutige Menschen sind es nicht. So stimmen Sarrazin-Käufer etwa eklatant seltener dem Satz "Ich gehe gern Risiken ein und suche das Abenteuer" zu als andere. Sie erweisen sich auch als wahre Stubenhocker: Was unternehmen ist nicht ihr Ding. Sie fühlen sich zu Hause wohl. Die Sauberkeit ihrer Wohnung ist ihnen bedeutsamer als anderen.

      Wichtig ist ihnen beruflicher Erfolg - ein Erfolg, siehe oben, ohne Risiko.
      Hier zieht die "Süddeutsche" zu Recht eine Parallele zum Autor: Sarrazin hat sein Berufsleben als Beamter verbracht. Ja, das Buch selbst hat er als Bundesbank-Vorstand so geschrieben, wie es sich viele erträumen: Sicherer Job, hohes Einkommen, aber genug Zeit für Nebenbeschäftigungen. Erfolg ohne Risiko - dass ihn die Bundesbank dann rausgeschmissen hat, damit konnte er nun wirklich nicht rechnen.

      Die größten Abweichungen von allen Buchkäufern weisen die Sarrazin-Käufer aber beim Medienkonsum auf. Ihre Lieblingszeitungen sind die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" und die "Welt am Sonntag", zwei eher konservative Wochenendblätter. Im Fernsehen schauen die Sarrazin-Fans weit überdurchschnittlich Volks- und Bauerntheatersendungen und Kabarett.

      Der Befund also: Sarrazin-Anhänger sind vorsichtige, eher ältere Männer, die Wert auf beruflichen Erfolg legen, am liebsten zu Hause sind und dort "Ohnsorg-Theater" schauen.

      Was lehrt uns das? Jeder kriegt das Publikum, das er verdient.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 10:23:57
      Beitrag Nr. 2.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.801 von OpaDago am 09.01.11 23:48:30ein echter Opa,

      reine Interpretation, aber eben verstellt durch die massive Untertänigkeit, die soweit ins Denken reicht, daß eine neutrale Sicht nicht geht...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 13:06:49
      Beitrag Nr. 2.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.830.854 von umkehrformation am 10.01.11 10:23:57Absolut neutral kann das niemand bewerten. Aber es ist sicher möglich in meiner Lage eine neutralere Bewertung abzugeben als dies z.B. Mitglieder oder Sympatisanten der Linken oder der NPD abzugeben in der Lage wären.

      Sicher habe ich da auch einen nicht vollkommen neutralen Blickwinkel allein durch meine Glaubensrichtung, die christlich ist, und durch meine Familie auch einen jüdischen Einschlag hat. Aber ich weiß nicht ob ein Agnostiker neutraler.

      Oberflächlich gesehen kann ich dem Kommunismus viel gutes abgewinnen, aber auch dem Nationalistischen (fällt mir gerade kein anderes Wort ein, da ich Kapitalismus nicht angemessen finde und als Schimpfwort der Kommunisten kenne).

      Ich finde die soziale Komponente wichtig. Hier finde ich das Christentum (wie es zugegeben auch nicht immer ist und war) wichtig. Ich bin aber auch gegen faule Ausnutzer und Trittbrettfahrer, einfach gegen Leute die anderen Schaden zufügen. Auch Arbeitgeber usw. können da Ausnutzer sein, wo ich ebenso strikt dagegen bin. Es muß sich meiner Ansicht nach nicht jeder einordnen. Er kann auch was ganz anderes machen als alle anderen, er darf aber den anderen keinen Schaden zufügen und sie auch nicht belasten.

      Und ich bin für die Individualität eines Menschen und eines Volkes. Deshalb würde ich es schade finden wenn es keine Griechen und keine Japaner mehr gäbe, ebensowenig wie ich es schade finde daß sich die Deutschen nicht selbst erhalten wollen und dies nur noch bei Weltmeisterschaften auszusprechen (obwohl sie wohl die Nationalmanschaft mit den meißten Migranten haben). Natürlich haben sie eine Vergangenheit die in zwei Weltkriegen Leid Tot und Verderben über die Welt gebracht haben. Die unsere Familie auseinandergerissen hat. Ich will jeder Nation das Existenzrecht zusprechen und finde gerade dies eine Bereicherung. Jugoslawien hat auch nicht funktioniert, und es gibt andere Beispiele aus der Vergangenheit und aktuell die dies belegen. Ich finde es schade, daß wir den Palästinensern ihren Staat nicht geben, finde es nicht o.k daß meine israelischen Freunde für den Siedlungsbau und gegen den palästinensischen Staat sind.

      Meine Ansichten sind wohl etwas verstaubt, deshalb gehöre ich wohl auch zu den Sarrazin-Lesern, aber ich will sehen wie es Andere besser machen, nicht wie sie es besser wissen wollen.

      Ich habe Deutschland mit aufgebaut, lebe nun mal hauptsächlich hier und will mich im Alter auch nicht mehr anders orientieren (wollte mit meinen Kindern in die USA und hier die Zelte vollkommen abbrechen, die haben aber sich hier was aufgebaut). Mir liegt an Deutschland was und nichts, solange ich und meine Kinder hier gut leben und nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

      Ich sehe aber gerade hier in Deutschland in absehbarer Zeit große Probleme kommen, und befürchte daß gerade durch die großen Fremdeinflüsse unlösbare Zustände herrschen werden, die es in keinem anderen Land in Europa so geben wird, da diese Länder rechtzeitig ihre nationalen Interessen selbst in die Hand nehmen. Hoffentlich kommt es zu keinem Bürgerkrieg und zu keinem gelben D auf der Brust.
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      Avatar
      schrieb am 10.01.11 13:16:48
      Beitrag Nr. 2.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.831.969 von OpaDago am 10.01.11 13:06:49bewerten???

      es ging um ERKLÄREN, also Wissen schaffen....

      und da hast Du immerhin dem Volk-Link (http://neoprene.blogsport.de/images/Das_Volk_Eine_furchtbare…)

      einiges an Wahrheit zugestanden.

      Nur wenns denn stimmt, muß mans nicht mehr bewerten
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      schrieb am 10.01.11 20:35:44
      Beitrag Nr. 2.841 ()
      Bewährung für Dealer, der sich als Kind ausgab
      ..
      Die Polizei reagierte empört. Es sei nur eine Frage der Zeit, wann der staatenlose Libanese wieder festgenommen wird, hieß es inoffiziell.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/bewaehrung-…
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      Avatar
      schrieb am 10.01.11 21:54:10
      Beitrag Nr. 2.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.835.318 von Friseuse am 10.01.11 20:35:44Wenna staatenlos is, kanna ja nu kein Libanese sein ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 00:10:06
      Beitrag Nr. 2.843 ()
      :rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 11.01.11 00:27:51
      Beitrag Nr. 2.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.894 von OpaDago am 10.01.11 01:47:38Hi OpaDago,

      schau Dir mal die Siedlungsgeschichte des Ohio-Gebietes an, da wurden Englisch sprechende Politiker ganz nervös, weil sie fürchteten das ganze Gebiet könne rein Deutsch werden - und holten dann Iren, Italiener, Osteuropäer als Gegenposten.

      mfg
      thefarmer
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      schrieb am 11.01.11 00:50:06
      Beitrag Nr. 2.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.832.044 von umkehrformation am 10.01.11 13:16:48Irgendwie bringe ich es wohl unverständlich rüber, auf der anderen Seite postest du immer widersprüchlich:

      bewerten heißt daß ich einen Qualitätsmaßstab lege wie gut oder weniger gut ich mit der Aussage XY eines Aufsatzes oder Artikels übereinkomme (wie hoch ist die Übereinstimmung mit meiner Auffassung/Meinung) und die Bewertung ist, daß einiges an Wahrheit dran ist - aber eben einiges. Und einiges heißt nicht alles.
      Es ist daher nicht in allem stimmig. Aber auch wenn alles stimmen würde, so kann man es immer noch bewerten wie hoch der Gehalt der Aussage ist.

      Es kommt mir gerade so vor, als stimmst du mit all dem was da geschrieben steht blind überein. Glückwunsch, dDann bist du der geborene Kommunist.
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      schrieb am 11.01.11 01:30:03
      Beitrag Nr. 2.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.836.431 von OpaDago am 11.01.11 00:50:06einigen wir uns so:

      sag doch welches Argument warum falsch ist.
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 02:19:07
      Beitrag Nr. 2.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.836.399 von thefarmer am 11.01.11 00:27:51Woher weißt du daß da gezielt andere Nationen als "Gegenposten" geholt werden?

      Ich hab meine zweite Adresse in Georgia, da sind die Engländer hauptsächlich (ohne Gegenpol). In Ohio haben die Deutschen vor dem erten Weltkrieg gesiedelt. Durch den Weltkrieg bekamen die Probleme und durch das Alkoholverbot kein Bier, also sind sie langsam untergetaucht die Schweinshaxen und Krautesser. Schweine gabs zwar genug, aber das Kraut wuchs da nicht so gut.:cry: (hab ich auch erst mal nachlesen müssen)

      Wie meine Familie kamen die meisten über NY rein und verteilten sich ins nächste Hinterland. Für weiter war erst mal die Kasse all, da sie bei der Imigrationsbehörde ja alle gewogen wurden und infolge Übergewicht schon mal ihrer flüssigen Mittel erleichtert wurden (Korruption/Schmiergeld = eigene Erfahrung!). Es war also eigentlich ein Durchgangsstaat Richtung Westküste, oder nach Süden, wo der Kohl aber insbesondere der Wein besser wächst. Noch heute sind die Deutschen sehr beliebt, gerade wegen ihrer Integrationsbereitschaft, Ordnung, Sauberkeit usw., und ich wüßte nicht daß da jemand etwas entgegensetzen wollte.

      Und nun zurück zu Sarrazin:
      In USA und sonst wo hatten die Deutschen ganz andere Voraussetzungen mitgebracht. Sie waren eine echte Bereicherung für das Land, haben gearbeitet (keine food stamps abgegriffen) und haben schnell die Sprache angenommen (sie wollten ja so richtig keine Deutschen mehr sein, sondern haben sich wie richtige Amerikaner präsentieren wollen). Das haben meine Leute auch immer so raus gehängt (mit Stolz die amerikanische Staatsbürgerschaft zu haben, mir langts die AmiSteuer zu bezahlen). Die deutschen Papiere waren übrigends so schnell wie der Hund gautzt weg gekommen. Nicht wie z.B. die Türken oder sonstige die den deutschen Pass und den türkischen haben und die Türkenfahnen schwenken wann immer sie es können, und wenn sie gefragt werden wie letzt Nazan Eckes im Fernsehen, dann kommt: "ich bin eine türkische Frau" Meine Leute sagen immer sie sind Amerikaner-deutscher Abstammung und ich sag dann immer: Deutscher mit Ami am Hintern - äh Amihintern;).
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      schrieb am 11.01.11 12:15:46
      Beitrag Nr. 2.848 ()
      gegen Dein ja, eigentlich, aber...

      gibts eine gute Entgegnung, da Du ja beileibe nicht der erste bist
      (Hier speziell bezogen auf A.Fresin)

      http://www.koka-augsburg.com/kritik_an_fresin_alfred.html
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      Avatar
      schrieb am 11.01.11 13:27:12
      Beitrag Nr. 2.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.838.371 von umkehrformation am 11.01.11 12:15:46Deine Kumpels verdienen einen Orden:cry:



      Orden/Kollektiv der sozialistischen Arbeit
      Mit Spange und Jahreszahl 1964
      Leicht angestaubt

      http://www.muenzauktion.com/futter/item.php5?id=696&ref=froo…

      Für die Normalsterblichen macht Italien oder Bautzen als Reiseziel schon immer einen Unterschied.
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      Avatar
      schrieb am 11.01.11 13:42:39
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 18:56:49
      Beitrag Nr. 2.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.836.483 von OpaDago am 11.01.11 02:19:07OpaDago,

      die vielen Italiener und Osteuropäer, die die Amis reingelassen haben, haben sie teilweise gezielt als Gegenposten gegen die Überhandnahme der Deutschen geholt.

      Unser Deutsches Problem sind gewisse Ausländergruppen - und ausgerechnet von denen haben wir zu viele. Ich vergleiche immer den Anteil der muslimischen Zuwanderer mit denen aller anderen. Dort wo Musls. weniger als 25 Prozent stellen, gibt es keine nennenswerten Probleme, dort wo sie an die oder über 50 Prozent stellen, sind die Problemgebiete. Man vergleiche mal die Zusammensetzung der Migranten von Köln und Düsseldorf.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 00:56:29
      Beitrag Nr. 2.852 ()
      Die Debatte um Frau Sarrazin, die Bedrohung letzter Reste einer Wertegesellschaft

      http://www.bild.de/BILD/politik/2011/01/12/thilo-sarrazin-fr…
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      Avatar
      schrieb am 12.01.11 01:05:12
      Beitrag Nr. 2.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.838.900 von Friseuse am 11.01.11 13:27:12Für die Normalsterblichen macht Italien oder Bautzen als Reiseziel schon immer einen Unterschied.

      Wenn`s nach Banken-Abzocke, Lebensmittelvergiftung zum Wohle der Fettmacherindustrie, Bolemie- und sonstige Psychostörungen aufgrund von Werbepropaganda noch zum Trip nach Bella Italia reicht....
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 01:18:31
      Beitrag Nr. 2.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.945 von Friseuse am 12.01.11 00:56:29Die Debatte um Frau Sarrazin, die Bedrohung letzter Reste einer Wertegesellschaft


      Von welcher "Wertegesellschaft" redest du? Welche "Werte" würdest du mit Leib und Leben verteidigen? Den Coca-Cola Truck zu Weihnachten? Die Meinugsfreiheit eines sesselpupsenden Beamten à la Sarrazin, der während seiner steuerzahlerbezahlten Arbeitszeit Bücher über Minderheiten schreibt, die er nur vom Hörensagen kennt?

      Kleine Leute bashen wie Sarrazin es macht, zeigt nur, dass er von Minderwertigkeitskomplexen getrieben ist und alles und jedes verachtet. Wahrscheinlich verachetet diese Type sogar sich selbst.

      "Ich hasse die Großen, ich hasse ihren Stand, ihre Härte, ihre Vorurteile, ihre Kleinlichkeit und alle ihre Laster, und ich würde sie noch weit heftiger hassen, wenn ich sie weniger verachtete." (Zitat von Jean-Jacques Rousseau)
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      Avatar
      schrieb am 12.01.11 15:19:31
      Beitrag Nr. 2.855 ()
      Hallelulja :rolleyes:


      Käßmann kritisiert
      die deutsche
      Gastfreundschaft
      :mad:

      Bochum – Die Ex-EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann (52) hat den Deutschen mangelnde Offenheit gegenüber Zuwanderern vorgeworfen. „Freuen wir uns über die Gastfreundschaft, die wir manches Mal im Ausland erleben, so ist die unsere offenbar recht mager ausgeprägt.” :rolleyes:

      Das sagte sie bei ihrer Antrittsvorlesung als Gastprofessorin an der Bochumer Ruhr-Universität. Gastfreundschaft und Begegnung seien aber Grundlage für gelungene Integration. Sie war im vergangenen Jahr nach einer Alkoholfahrt als Bischöfin und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland zurückgetreten. :D


      Is ja wohl ein Unterschied, ob ich irgendwo Urlaub mache,
      oder "umsiedel" und Forderungen stelle, Frau Käßmann :mad:

      Ma wieder Käse von Käßmann :cry:
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      Avatar
      schrieb am 12.01.11 15:24:51
      Beitrag Nr. 2.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.760 von hwzock am 12.01.11 15:19:31Hat se wohl ma wieder zu tief ins Glas geguckt ... :(
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:25:42
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:27:43
      Beitrag Nr. 2.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.848.536 von Berlinbaer am 12.01.11 16:25:42Nein, nein - das is gelebte Gastfreundschaft :D
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      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:36:10
      Beitrag Nr. 2.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.848.551 von hwzock am 12.01.11 16:27:43Leider wird schon mal angefangen, WOWI voran jawohl!:mad:

      Aber zum Glück, Buschy hat die Sache schon durchschaut..

      Zudem müssen bei Einstellungen und Beförderungen im öffentlichen Dienst künftig Qualifikationen wie interkulturelle Kompetenz oder besondere Sprachkenntnisse berücksichtigt werden. Das soll den Migrantenanteil unter den Beschäftigten erhöhen. In vielen Verwaltungen galten bereits ähnliche Bestimmungen, die aber keinen Gesetzescharakter hatten...

      http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/berlin-int…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:38:35
      Beitrag Nr. 2.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.848.626 von Berlinbaer am 12.01.11 16:36:10Heinz Buschkowsky (Neukölln): Es sei "bürokratisches Pillepalle, das uns nicht weiterbringt", so Buschkowsky. Er erwarte, dass das Gesetz Defizite von Integration benenne und formuliere, wie ihnen zu begegnen sei. :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:45:13
      Beitrag Nr. 2.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.848.650 von Berlinbaer am 12.01.11 16:38:35und so denken die Grünen wirklich..


      http://www.swg-hamburg.de/Aktuelles/Grune_Steuerpolitik_Ausb…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:56:53
      Beitrag Nr. 2.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.979 von Entbehrungsreicher am 12.01.11 01:18:31Diese Gesellschaft hat mal von Schule bis Arbeitsleben die Menschen integriert, Herkunft war völlig egal. Die Gesellschaft war durchlässig und die finanzielle Würdigung von Verhalten war vorhanden. Heute hat sich eine Plärrkultur verbreitet, wo im Fall der Frau Sarrazin ein türkisches Kind zu seinem Papa rennt und der mit seiner angeblich abheulenden Memme die Öffentlichkeit in Aufruhr versetzen möchte. Gefordert wird mal eben die Entsorgung einer aktiven Lehrerin.

      Nun ist es um den Zusammenbruch der islamischen Frauenrolle bei dem Kindchen nicht schade, Frau Lehrerin hatte doch den längeren Hebel und macht Ansage. Der Lernerfolg ist gewollt, im öffentlichen Raum kommandieren 10J-Bubis erwachsene Frauen nicht.

      Das ist Wertegesellschaft, früher war die leidlich und heute sind Primärtugenden bei klarer Rollenverteilung wieder nötig. Außerdem klärt man solche Konflikte in einem persönlichen Gespräch, wenn wie hier der Papatürke nicht meint das nötig zu haben:laugh: dann lernt er das.

      Die Erscheinung von Problemmigranten ist gezeichnet durch die Geringschätzung Dritter, diese wird kultiviert bis zum Erbrechen und den Konflikt muß diese Gesellschaft gewinnen. Durch was wie Schule mußten wir auch.
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      Avatar
      schrieb am 12.01.11 17:03:21
      Beitrag Nr. 2.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.848.715 von Berlinbaer am 12.01.11 16:45:13Hallelulja :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 17:24:21
      Beitrag Nr. 2.864 ()
      Psychos oder?


      Ein ägyptischer Christ wurde getötet, fünf weitere Personen wurden verletzt, als gestern ein 23jähriger Polizist in Zivil in einem Zug südlich von Kairo das Feuer auf Christen eröffnete, nachdem er „Allahu Akbar“ gerufen hatte. Er wurde festgenommen. Mgr. Morcos , Diözese Samalut, berichtet: „Dieser Wahnsinnige ging im Waggon auf und ab, um Chisten auszumachen. Er bemerkte dann eine Gruppe mit Mädchen und Frauen, die keinen Schleier trugen, verstand sofort, daß es sich um Christen handelte und schoß mit dem Ruf „Allah Akbar“.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 17:27:28
      Beitrag Nr. 2.865 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 17:33:55
      Beitrag Nr. 2.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.149 von Berlinbaer am 12.01.11 17:27:28Naja :(


      Civitas-Institut* ist eine Gründung von katholischen Laien, die sich, inspiriert durch das klassische abendländische Naturrechtsdenken und die authentische päpstliche Soziallehre, zusammengefunden haben, um ihren Beitrag zur Verwirklichung des sozialen Königtums Jesu Christi zu leisten. :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 12.01.11 17:34:30
      Beitrag Nr. 2.867 ()
      aus 2010..

      Auch im Bund schielen die Grünen nach mehr Macht – weswegen sie in Freiburg auch um Antworten auf strittige Fragen in der Gesundheits-, Steuer- und Sozialpolitik rangen. Dabei kalkuliert die Partei allein bei ihren sozialpolitischen Wohltaten mit Zusatzkosten von 60 Milliarden Euro, ohne eine Gegenfinanzierung vorzulegen.


      http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/was-uns-gruent-mit-de…
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 17:37:21
      Beitrag Nr. 2.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.219 von hwzock am 12.01.11 17:33:55OK. die Quelle ist zwar nicht glücklich gewählt,aber in der BZ aus 2010 liest man die gleichen Aussagen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 17:48:38
      Beitrag Nr. 2.869 ()
      Spiegel-online wird endlich wach..:eek:

      Politiker aller Parteien haben über Jahre geträumt - entweder den Traum von Multikulti oder jenen von der folgenlosen Abschottung. Die Bürger aus dem jeweiligen politischen Lager haben ihnen das gern durchgehen lassen.

      HA, ja und es gibt aber noch viel mehr Bürger die nicht einem "jeweiligen politischen Lager" angehören und nichts unternehmen können.(Dafür haben wir ja unsere Volksvertreter mano mano..)

      oder..

      Das Problem: Deutschland hat seine Zuwanderer ignoriert. Über Jahrzehnte. Es haben sich abgeschottete Lebenswelten gebildet, der Aufstieg über Bildung ist vielen Migranten versagt, die Kriminalität und Arbeitslosigkeit sind hoch. Ein Beispiel: Nahezu drei Viertel der türkischen Zuwanderer zwischen 20 und 64 Jahren sind ohne Berufsabschluss. Keine Arbeit heißt keine Integration. In diese Situation hinein hat der Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin sein pseudo-wissenschaftlichen Buch "Deutschland schafft sich ab" platziert, Verkaufsrekorde erzielt und mit biologistischen Äußerungen verstört. Die Debatte über Kopftuchmädchen, Importbräute, Ehrenmorde, mangelnde Deutschkenntnisse und Parallelgesellschaften ist neu aufgeflammt.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,738935-6,00…

      ÜBER DAS WORT PSEUDO_wissenschaftlich-muss auch noch diskutiert werden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 21:32:21
      Beitrag Nr. 2.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.848.820 von Friseuse am 12.01.11 16:56:53Heute hat sich eine Plärrkultur verbreitet, wo im Fall der Frau Sarrazin ein türkisches Kind zu seinem Papa rennt und der mit seiner angeblich abheulenden Memme die Öffentlichkeit in Aufruhr versetzen möchte. Gefordert wird mal eben die Entsorgung einer aktiven Lehrerin.

      Frau Sarrazin ist schon mehrfach mit Eltern aneinandergeraten, deutschen Eltern wohlgemerkt. Die mußte sogar schon versetzt werden + soll ein ziemlicher Drachen sein. Padagogik ist für die Dame wohl ein Fremdwort. :) Bei ihrem Miesepeter-Ehemann Thilo verständlich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 21:43:05
      Beitrag Nr. 2.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.378 von Berlinbaer am 12.01.11 17:48:38ÜBER DAS WORT PSEUDO_wissenschaftlich-muss auch noch diskutiert werden.

      Der Sarrazin ist kein Soziologe, Soziologie ist die Wissenschaft, die sich mit der Gesellschaft geschäftigt.

      Aber stell die mal vor, alle w:o Poster wären von heute auf morgen arbeitslos und würden in irgendeine triste Vorstadt verfrachtet. Nach 10 Jahren hast du eine komplett andere Struktur der ehemaligen w:o Poster. Gene, Religion oder die Zahl der Kinder verantwortlich zu machen für soziales Aussenseitertum ist Mumpitz. Wobei natürlich zu fragen ist, ob der "Aussenseiter" sich selbst als Aussenseiter fühlt. Möglicherweise fühlt der sich ja pudelwohl, frage mal Rocker, Nazis, Alkoholiker, Banker, Prostituierte :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 10:58:06
      Beitrag Nr. 2.872 ()
      Streit über Gewalt bei jungen Muslimen



      http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/streit-ueber-gewalt-bei-j…
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 13:53:06
      Beitrag Nr. 2.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.378 von Berlinbaer am 12.01.11 17:48:38Und was nützt das der Sache wenn Spiegel so was schreibt?
      Hätte auch über neue Kinderwagen mit viereckigen Reifen schreiben können.

      Da wird in den deutschen Zeitungen alles mögliche geschrieben, nur machen die Deutschen nichts, denn sie können mittlerweile nichts mehr machen. Der Zug ist abgefahren, zumindest erst mal in Richtung Sozialismus. Migranten werden nicht gegen sich wählen, und da D genügend den Pass nachgeworfen bzw. dafür sogar geworben hat bekommt es nun die Quittung.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 14:02:03
      Beitrag Nr. 2.874 ()
      Zitat von OpaDago: Und was nützt das der Sache wenn Spiegel so was schreibt?
      Hätte auch über neue Kinderwagen mit viereckigen Reifen schreiben können.

      Da wird in den deutschen Zeitungen alles mögliche geschrieben, nur machen die Deutschen nichts, denn sie können mittlerweile nichts mehr machen. Der Zug ist abgefahren, zumindest erst mal in Richtung Sozialismus. Migranten werden nicht gegen sich wählen, und da D genügend den Pass nachgeworfen bzw. dafür sogar geworben hat bekommt es nun die Quittung.


      Moin, na Sozialismus wird es wohl nicht geben,oder ?
      aus Wiki:

      Der Begriff war nie eindeutig definiert und umfasst von Parlamentarismus und Demokratie akzeptierenden sozialdemokratischen, nur reformerischen Bewegungen bis zu revolutionär entstandenen, kommunistisch-totalitären oder autoritären Systemen (Realsozialismus, Nationaler Sozialismus) viele Varianten. Sozialisten betonen besonders die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität und legen meist Wert auf eine enge Wechselbeziehung zwischen praktischen sozialen Bewegungen und theoretischer Gesellschaftskritik, um beide miteinander in Richtung einer sozial gerechten Wirtschafts- und Sozialordnung weiterzuentwickeln. Dabei vertreten sie meist eine Gesellschaftsauffassung, die im Privateigentum der Produktionsmittel die Wurzel des Übels sieht und deshalb die Vergesellschaftung desselben erstrebt.[1][2] Kritiker des Sozialismus sind der Ansicht, eine nicht marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, insbesondere die Zentralverwaltungswirtschaft, sei unvermeidlich sowohl ökonomisch ineffizient als auch unvereinbar mit individuellen Grundrechten und Rechtsstaatlichkeit.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 14:24:37
      Beitrag Nr. 2.875 ()
      Diese überhöhten Betrachtungen sind nur Ausweichmanöver. Ob das unser Altlinker mit Volk war oder von anderer Seite der Sozialismus als Bedrohung vorstellig werden sollte.

      Hier gehts um Schulschwänzer, Bildungsverweigerer, eine soziologisch perfide Kriminellenzucht, verlogene Migrationstheorien, Transfereinkommen, eine den arabisch-türkischen Problemkern anschleimende Politik, deutsche Großwichtigträume und dafür brauchts Erdogans Türkei, Terrorrekrutierung aus einer religiös-politisch verquasteten Gemengelage.

      Das Der Spiegel einen Zugang zur praktisch greifbaren Realität findet passt zur breiten Bevölkerungszustimmung für Sarrazins Motive.
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      schrieb am 13.01.11 14:45:15
      Beitrag Nr. 2.876 ()
      Gerade die Frage nach dem Umgang mit der Zuwanderung stellt den Sozialismus vor existentielle Entscheidungen.

      Natürlich haben wir hier in D und Ö und fast ganz Europa ein teilweise sozialdemokratisches System. Riesige Teile meines Einkommens werden von der Allgemeinheit beansprucht und allen zur Verfügung gestellt.

      Momentan werden die Zuwanderer noch ziemlich stark in dieses System integriert und bekommen ärztliche Hilfe, Kinderbeihilfe für Kinder in der Heimat, Wohnbeihilfen, Arbeitslosengeld etc.

      Dieses Vorgehen wird aber innerhalb der sozialistischen Wertegemeinschaft stark hinterfragt und verliert an Mehrheitsfähigkeit unter den Nicht-Zuwanderern. Es gibt immer mehr Nationale Sozialisten, die die Solidarität auf die Nicht-Zuwanderer beschränken wollen. Es gibt Ausländerfeindlichkeit und Ängste. Es ist ziemlich augenscheinlich, dass gewisse Zuwanderergruppen wenig beitragen und viel aus dem gemeinsamen Topf nehmen. Weiters gibt es Ängste, dass manche Zuwanderergruppen zwar von der Solidarität profitieren, selbst aber gar nicht solidarisch sein wollen......uswusw.

      In D gibts noch wenige solcher nationalen Sozialisten, die einige Schrauben am Staatsapparat verstellen wollen, sodass das Staatsschiff nicht immer tiefer liegt, Sarrazin ist vielleicht so ein Typ. In Ö hingegen wird diese Gruppe namens FPÖ bei nächsten Wahlen "zur allgemeinen Überraschung" vermutlich ganz vorne mitmischen, in Holland, Schweden etc. gibts auch manche ähnlich gelagerte Parteien.

      Meiner Ansicht nach wird der Versuch der Beibehaltung der oktroyierten Solidarität von jedem mit jedem an der Realität scheitern. Es geht den Ländern das Geld aus und der Kampf um den vermeintlich "uns" gehörneden Kuchen wird immer unappetitlicher.

      Es gibt ja noch den Weg, den ohnehin ineffizienten Sozialstaat zurückzufahren. Dann muss jeder für sein Geld was arbeiten und keiner braucht dem anderen was neidig zu sein.

      Und bevor jetzt wieder die Rufe kommen, dass es ja nicht genug Arbeit gäbe. Blödsinn. Ich kenne viele Zuwanderer, die ein derartig bescheidenes Leben führen, dass sie, meist sehr kinderreich, mit dem bisschen, das der Staat gibt, bestens auskommen. Diese Leute haben oft ihren eigenen Stolz und würden niemals, nur, weil es dafür ein wenig mehr Geld gäbe, einen Tag lang Schuhe putzen.
      Und diese Einstellung wird auch an die Kinder weitergegeben, da kann man sich die Finger über Pisastudien wundschreiben. Wer nicht will und nicht muss, der wird nicht, sondern wird das tun, was ihm wichtig ist.

      Ich sage, gerne, gebt mehr Freiheiten, sollen die Leute irgendwelche Religionen haben, sollen sie irgendwelche Sprachen sprechen, sollen sie viele Kinder bekommen, sollen sie ihre Ehre für wichtiger als alles andere halten, aber dann, wenn sie sichs selbst leisten können (=Liberalismus).

      Leider geht die Politik, sozialistisch wie sie ist, in die andere Richtung. Da wird gezahlt und gleichzeitig verlangt man obligatorischen Schulbesuch und obligatorische Deutschkurse und obligatorische Staatsbürgertests, was alles zum Lachen absurd ist, umgangen wird, einfach nicht gemacht wird, und wieder nur kostet, und nur für böses Blut sorgt.

      Ein Zuwanderer versteht es viel eher und ist zufriedener, wenn man sich weniger um seine Kultur kümmert und um sein zwanghaftes Deutschsein und mit Deutschland solidarisch sein und dafür vielleicht von ihm verlangt, dass er sich m sein Einkommen selbst kümmert.
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      schrieb am 13.01.11 14:52:52
      Beitrag Nr. 2.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.855.253 von Friseuse am 13.01.11 14:24:37Moin Friseuse

      wie immer gut,präzise und darstellend.

      Einmal waschen und schneiden bitte.;)

      Gruß BB

      Übrigens, fahre ich neuerdings wieder öfters U-Bahn, z.B. U 8 in Berlin.
      Neuerdings wird man morgens gegen 8 Uhr schon angebettelt um 10 Cent von jungen gepiercten Frauen oder Männern. Kapuzendrogenabhängige streifen durch die Waggons.
      Die Züge sind voller junger Menschen aus aller Welt-nein keine Touristen..
      Die türkische Zeitung wird als Bildungsdarstellung gelesen, statt einem Buch oder einer deutschen Zeitung.
      Die wenigen deutschen Arbeitnehmer,stehen lieber und besonders Frauen im mittleren Alter schauen eher verängstigt, jeder könnte aus der Not bereits ein Messer ziehen..

      Ja, das ist traurig.

      Ist es nicht schlimm wenn man als Berliner sich schon vor der U-Bahnfahrt gruselt ?

      Vor 15 Jahren bin ich immer gern U-Bahn gefahren, es war sicher und effektiv.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 15:10:31
      Beitrag Nr. 2.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.855.401 von minister.grasser am 13.01.11 14:45:15Es gibt ja noch den Weg, den ohnehin ineffizienten Sozialstaat zurückzufahren. Dann muss jeder für sein Geld was arbeiten und keiner braucht dem anderen was neidig zu sein.

      Gern, aber das ist politisch nicht gewollt und kostet Wählerstimmen.
      Das Ausland wird dann mit dem Finger auf Deutschland zeigen-alle sprechen auf einmal wieder von einer braunen Brühe die hochkocht.

      Manchmal denke ich uns legen ewig die Ketten der Vergangenheit an.

      Bei uns um die Ecke gibt es ein jüdischen Gemeindehaus. Kein Problem wenn am Sonntag auf der Straße die jüdischen Familien russisch sprechend in ihr Gemeindehaus gehen.
      Aber warum wird es rund um die Uhr von zwei meist unsportlich dastehenden Polizisten-jetzt auch mit MPi bewacht?
      Warum wurde ein Wachhäuschen aufgestellt von Steuergeld? Warum wurde jetzt ein Schild aufgestellt das das Halten und Parken vor dem Gebäude verboten ist? Warum wurden die angrenzenden Bäume einfach abgeschnitten?
      Warum wurden die jungen Männer ca.50 ! eines Samstagabend bei ihrem Abendgebet auf der Straße von zivilen und uniformierten Beamten geschützt?
      Es bestand überhaupt keine Gefahr.

      Die Kosten nur für diese Schutzmaßnahmen für das Gemeindehaus gehen pro Monat in die 10 tausende €.

      Deutschland wir haben es ja...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 16:04:19
      Beitrag Nr. 2.879 ()
      :(



      Avatar
      schrieb am 13.01.11 17:52:33
      Beitrag Nr. 2.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.855.578 von Berlinbaer am 13.01.11 15:10:31Es bestand überhaupt keine Gefahr.

      nun, ich bin auch nicht dafür, daß dafür so viel Geld ausgegeben wird, aber ich sehe hier schon eine Gefahr, insbesondere durch den Anstieg (radikal)moslimischer Leute.
      Und es wäre nicht von Vorteil wenn in dem immer noch (auch in tausend Jahren) "naziverseuchten" D ein Jude u Schaden kommen würde.
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      Avatar
      schrieb am 13.01.11 18:17:14
      Beitrag Nr. 2.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.194 von OpaDago am 13.01.11 17:52:33(auch in tausend Jahren) "naziverseuchten" D ein Jude u Schaden kommen würde.

      Also Du denkst auch wir sollen die Ketten der Vergangenheit weiter herumtragen (1000 Jahre)?
      Moment mal, Deutschland ist nicht "naziverseucht", es erlaubt sich nur in Ansätzen national zu denken,siehe Fussball-WM Fahnenmeer z.B.
      Das wird ja auch mal Zeit.
      In mir kocht es schon wenn ein Politiker von diesem Land spricht. das ist auch sein Land, Deutschland eben, oder meinetwegen EU-Land Deutschland.

      Und warum können sich die Juden nicht selber schützen?
      Wer schützt den die Kopten in Ägypten, die Christen in der Türkei? Hä?
      Die Araber gibt es erst seit ca.7 Jh. in Ägypten, die Christen schon ein bischen länger.
      Und warum sollen die "Allahfeunde" grade so eine jüd. Gemeinde stürmen?
      Und 99% der isl. Jungs sind friedlich im Wedding, machen ihre Geschäfte hier und da, poppen, harzen,dealen, etc. aber bringen doch keine Juden um.
      Und was soll der Schutz überhaupt,ist ja lächerlich im Ernstfall.
      Wir haben 180 Nationalitäten in Berlin, wer schützt die alle?
      Niemand.
      Die fahren alle U-Bahn.

      Ich stelle dar, das niemand mehr diese Ausgabenlast, aus den o.a Problemen mehr tragen kann.
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      Avatar
      schrieb am 13.01.11 20:15:38
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.411 von Berlinbaer am 13.01.11 18:17:14Vergiss die Deutschen. Sie sind ein Auslaufmodell.

      Den letzten Deutschen wird man alles anhängen was einem nur einfällt, egal ob sie schuld sind oder nicht. Die letzten müssen alles bezahlen, egal ob sie es verursacht-, bestellt, gewollthaben oder nicht.

      Wir diskutieren hier genauso sinnlos und unnütz wie sinnlos es ist zu denken die Politiker würden was positives für D tun. Wir reagieren uns doch hier nur ab. In der Anonymität können wir noch von Leder lassen. Nicht mal am Stammtisch darf man das sagen was hier gepostet wird. Ich darf ja nicht mal in der Familie darüber reden (mein Bruder ist Jude, und dann sag mal was über Israels Siedlungspolitik und die Palästinenser).
      auch in Israel sind nicht alle Juden für die Siedlungen, nicht alle Juden für Friedmann usw.

      Wir werden das alles nicht ändern können, da die Welt verlogen ist und voll mit Verbrechern:
      Hat doch jetzt einer berichtet, daß die Amis, Kanadier und Briten bereits mit der Afghanischen Regierung Verträge abgeschlossen haben über die Ausbeute von Rohstoffvorkommen im großen Stil.

      Und die Deutschen halten dafür den Dummschädel hin.

      Wir haben kurz nach dem 2.Krieg in USA Waffen produziert ohne Ende, obwohl kein Bedarf mehr da war. Was glaubt Ihr wie die Amis das Zeugs los wurden? Sie haben in Vietnam den alten Dreck aus der B52 geworfen. Das Zeug war ja da. Und als das all war, da hat man neue Waffen getestet (Neutronenwaffen) obwohl man von Befriedung gesprochen hat und angeblich den schlimmen Kommunismus zurückdrängen wollte.

      Schon damals durften wir nicht sagen was wir sagen wollten (im freien demokratischen Westen). Wir haben es doch alle erlebt in USA wie mit den Schwarzen umgegangen wurde. Hundert Jahre Versprechen. Erst als die Straßen brannten durften die bei uns im Bus mitfahren (1961). Und die Deutschen haben in D nichts mehr zu melden. Da geht es anders rum. Die können noch froh sein wenn sie in 20 Jahren in den Bus einsteigen dürfen. (vielleicht in Bodenmais nach Bad Kötzting)
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 21:07:02
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.855.578 von Berlinbaer am 13.01.11 15:10:31Es bestand überhaupt keine Gefahr.
      ---------
      Juden leben in hoher Gefahr in Europa vgl. Malmö, Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam, Paris ...

      ..."die Ketten der Vergangenheit" haben nichts damit zu tun.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 21:23:38
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.855.401 von minister.grasser am 13.01.11 14:45:15Gratulation zu Deiner Darlegung. Drei Anmerkungen von mir:
      ---------
      Dieses Vorgehen wird aber innerhalb der sozialistischen Wertegemeinschaft stark hinterfragt und verliert an Mehrheitsfähigkeit unter den Nicht-Zuwanderern. Es gibt immer mehr Nationale Sozialisten, die die Solidarität auf die Nicht-Zuwanderer beschränken wollen. Es gibt Ausländerfeindlichkeit und Ängste. Es ist ziemlich augenscheinlich, dass gewisse Zuwanderergruppen wenig beitragen und viel aus dem gemeinsamen Topf nehmen. Weiters gibt es Ängste, dass manche Zuwanderergruppen zwar von der Solidarität profitieren, selbst aber gar nicht solidarisch sein wollen......uswusw.
      ------
      1. Deutsche als "Nicht-Zuwanderer" zu bezeichnen ist grüner Sprachgebrauch, sollten wir lassen.

      2. Ausländerfeindlichkeit sehe ich nicht, jedoch Islam-Ablehnung. Es handelt sich um eine totalitäre Ideologie mit rel. Deckmantel.
      "gewisse Zuwanderergruppen"?-mir ist eine bekannt.

      3. Ängste können sehr begründet sein, Verstand und Instinkt warnen damit vor Gefahr.
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 14:37:39
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      Bildungsdebatte
      Ursula Sarrazin beklagt Unwissen der Schüler
      http://www.focus.de/wissen/bildung/bildungsdebatte-ursula-sa…
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      Avatar
      schrieb am 15.01.11 16:05:29
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      Zitat von Friseuse: Bildungsdebatte
      Ursula Sarrazin beklagt Unwissen der Schüler
      http://www.focus.de/wissen/bildung/bildungsdebatte-ursula-sa…


      moin Friseuse,

      vor mehr als 20 Jahren lag ich Bett an Bett mit einem Abiturienten längere Zeit im Krankenhaus, der dann Unterricht im Krankenzimmer bekam. Der Stoff aus dem seine Bildungsträume erwuchsen, den hatte ich früher schon als 7. Klässler...:rolleyes:

      Liegt es nicht auch zu großen Teilen an den "Lehrern", die ja Wissen vermitteln sollten, anstatt den Bildungsnotstand zu beklagen, daß Dumpfbacken aus der Schule ins Berufsleben, oder gleich ins Hartz4 reinrutschen...:confused: :mad:

      Gerade Grundschullehrer, die ja für weiterbildende Schulen das Rüstzeug liefern sollten, legen doch schon den Grundstein für "Wissen ist Macht und Nichtwissen macht nüscht"...:(

      Frau und Thilo Sarre aus dem Puschenkino ääähhh Villa Kunterbunt machen sich die Welt, wie es ihnen gefällt...:rolleyes:

      Bei den Kitas und im Elternhaus geht´s los mit dem Nichtstun der verbeamteten "Pädagogen" wie die Sarrazins mit lebenslangen Versorgungsanspruchsdenken und setzt sich fort bis in die Unis.
      Mangelverwalter haben mal wieder ´ne große Klappe und das Volk nickt zustimmend...:rolleyes:

      Mir fehlt bei den Sarres die Selbstkritik, sind sie doch Teil des Systems und haben kräftig zusammen mit ihren Kollegen die desolaten Zustände mitzuverantworten...:eek:
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 16:12:00
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 16:53:47
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.868.460 von reimar am 15.01.11 16:05:29Moin reimar,

      für persönlichen Erfolg heult man halt mit der Partei. Das waren bei Umkehrformations Großeltern die Nazis, bei seinen Eltern in einem Teil Teutonnistans die SED-Stasis und im anderen Teil das SPD/Gewerkschaftsumfeld als Nachgeburt der durchaus aufbrechenden 68er, jetzt bekommt so ein unausgegorenes Kerlchen für sein Getexte noch staatliche Alimente und ein Doktortitelchen. Der könnte heute in der Lehrerausbildung abhängen, seine Fehlsozialisation multiplizieren:rolleyes: Heute haben die Linken Meinungsführung, diese in Verdi organisierten Pol Pots und Enver Hodschas. Lauter Jubelperser wie in jeder Generation, die teutsche Weltgenesung kommt heute internationalistisch raus.

      Mit den Lehrern meiner Kinder habe ich bisher Glück, da kommt was bei rum und bei begrenzter Kopftuchzahl auf dem Schulhof finden sich die Leistungseliten.

      Meine Kinder werden den Abgang aus diesem Land schaffen, den ich aus Gründen doch noch vorhandener Vorteile nicht schaffe.

      Den Torfkopf von Umkehrformation lasse ich mal nicht löschen, er steht irgendwie für die heute real existierenden Vollhonks. Danach ist jede Kritik an türkisch-arabischen Asomilieus faschistisch oder so gemeint faschistoid. Nun habe ich einen antifaschistischen Lebenslauf, Vorgängergenerationen waren demokratisch oder nicht anwesend. Soll er doch plärren.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 17:07:34
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 17:29:37
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      Zitat von Friseuse: Moin reimar,

      für persönlichen Erfolg heult man halt mit der Partei. Das waren bei Umkehrformations Großeltern die Nazis, bei seinen Eltern in einem Teil Teutonnistans die SED-Stasis und im anderen Teil das SPD/Gewerkschaftsumfeld als Nachgeburt der durchaus aufbrechenden 68er, jetzt bekommt so ein unausgegorenes Kerlchen für sein Getexte noch staatliche Alimente und ein Doktortitelchen. Der könnte heute in der Lehrerausbildung abhängen, seine Fehlsozialisation multiplizieren:rolleyes: Heute haben die Linken Meinungsführung, diese in Verdi organisierten Pol Pots und Enver Hodschas. Lauter Jubelperser wie in jeder Generation, die teutsche Weltgenesung kommt heute internationalistisch raus.

      Mit den Lehrern meiner Kinder habe ich bisher Glück, da kommt was bei rum und bei begrenzter Kopftuchzahl auf dem Schulhof finden sich die Leistungseliten.

      Meine Kinder werden den Abgang aus diesem Land schaffen, den ich aus Gründen doch noch vorhandener Vorteile nicht schaffe.

      Den Torfkopf von Umkehrformation lasse ich mal nicht löschen, er steht irgendwie für die heute real existierenden Vollhonks. Danach ist jede Kritik an türkisch-arabischen Asomilieus faschistisch oder so gemeint faschistoid. Nun habe ich einen antifaschistischen Lebenslauf, Vorgängergenerationen waren demokratisch oder nicht anwesend. Soll er doch plärren.


      Friseuse,

      mir isses völlig egal, wo Jemand seine Wurzeln hat. Bei mir war´s ein Veterinärrat mit Frack und Zylinder beim Kaiser und dann nahtlos weiter in der Weimaer Rep, der meine Großmutter zum Teufel gejagt hatte, als sie mit meiner Mutter unehelich schwanger wurde, bin ich deswegen kein Staatsbeamter...:confused::cry::

      Den Umkehrer hab ich mal als Autisten identifiziert, warum spielste eigentlich mit dem...:confused:

      Dafür hat´s doch außerhalb von W:O noch ´ne andere Villa Kunterbunt...:laugh:
      http://www.kita-kunterbunt-berlin.de/pages/bewohnerinnen/kin…
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 19:09:30
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Rheinland-PfalzUnterricht soll Muslimen entgegenkommen
      Samstag 15.01.2011, 14:44

      Keine Klassenfahrten und weniger Proben während des Ramadan, Sexualkunde getrennt nach Geschlechtern: Das SPD-geführte Kultusministerium in Rheinland-Pfalz plant eine islamfreundliche Unterrichtsgestaltung an den Schulen des Landes.
      Das geht aus seinem Schreiben hervor, das FOCUS vorliegt und derzeit an Lehrer verteilt wird. Die Richtlinien empfehlen „die Organisation des Sexualkundeunterrichts in geschlechtshomogenen Gruppen“. Angeregt wird auch, den „Sport- und Schwimmunterricht ab der Pubertät nach Geschlechtern getrennt“ anzubieten.

      Suche nach „flexiblen Lösungen“
      Klassenfahrten sollten „möglichst nicht“ während des Fastenmonats Ramadan stattfinden. Die Befindlichkeiten von Muslimen müssten auch bei der Planung von Praktika und Schulfesten berücksichtigt werden. Fasten könne „zu einer Einschränkung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der Schüler“ führen, mahnen die Verfasser. Es sei heikel, wenn während des Ramadan zahlreiche Klassenarbeiten geschrieben werden müssten. Deshalb sollten „flexible Lösungen“ gefunden werden.

      Scharfe Kritik des Philologenverbands
      Der Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Philologenverbandes, Malte Blümke, kritisierte das Vorhaben als „anti-aufklärerisch und anti-emanzipativ“. „Die Tradition gemeinsamen Lernens wird aufgegeben.“ Ein Schonmonat für Muslime sei nicht praktikabel. Mit Schulen, Lehrerverbänden, Personalräten und Schulträgern sei der Vorstoß nicht diskutiert worden. Der Philologenverband fordert von Kultusministerin Doris Ahnen (SPD), das Faltblatt „sofort zurückzuziehen“.
      ...
      http://www.focus.de/wissen/bildung/rheinland-pfalz-unterrich…

      Wenn die SPD so weiter macht, hat sie bei der nächsten Wahl unter 10 % im Westen der Republik. Es ist nicht zu fassen. Als nächstes führt NRW auch noch die Scharia an Schulen ein.

      Da kann man nur noch in ein christliches Land auswandern :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 15.01.11 19:47:09
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      Danke für die kritik Tuuzzi
      1. Deutsche als "Nicht-Zuwanderer" zu bezeichnen ist grüner Sprachgebrauch, sollten wir lassen.
      statt gegeben :)
      2. Ausländerfeindlichkeit sehe ich nicht, jedoch Islam-Ablehnung. Es handelt sich um eine totalitäre Ideologie mit rel. Deckmantel.
      "gewisse Zuwanderergruppen"?-mir ist eine bekannt.

      So ists gemeint ;) Mir sind 2-3 bekannt

      3. Ängste können sehr begründet sein, Verstand und Instinkt warnen damit vor Gefahr.
      Ist zumindest oft so.

      Den Leistungsgedanken in der Gesellschaft zu etablieren, hat mit "brauner Suppe" überhaupt nix zu tun, berlinbaer, und kommt auch nicht in den Verdacht.

      Das versuchte Umformen und Hintrimmen der Bevölkerung bei gleichzeitiger maximaler Solidarität, ZWANGSARBEIT etc. aber schon. Unsere "Sozialsysteme" basieren doch allesamt auf den "Errungenschaften" Preußens und des 3. Reiches.

      Daher mein Ansatz. XY muss nix leisten, wenn er nicht will oder nicht kann, ich sehe ihn dann auch nicht als Schmarotzer, wenns nix oder nicht viel mehr gäbe, was er schmarotzen könnte.

      http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/fleischhacker/6…

      "Wir stehen im globalen Wettbewerb mit Gesellschaften, in denen Bildung als unbedingte Voraussetzung für das persönliche und gesellschaftliche Fortkommen des Einzelnen gilt. Und in denen die Überzeugung, dass zunächst einmal der Einzelne für dieses sein Fortkommen verantwortlich ist, nicht als Verstoß gegen das verfassungsmäßig garantierte Menschenrecht auf Totalversorgung durch die Gemeinde Wien gilt. Der Österreicher zieht das Dableiben dem Fortkommen in jeder Hinsicht vor, was kein Wunder ist, wenn das Dableiben auch im Sinne der sozialen Immobilität so kommod ist."

      Vielleicht kapieren manche endlich auch, dass nicht das Schulsystem an sich Schuld an der Unfähigkeit der Schüler ist, sondern deren Einstellung und die Einstellung, wie sie in der Gesellschaft vorgelebt wird. Es ist ja geradezu tragisch, dass in einer Gesellschaft mit derartig großartigen kostenlosen Aufstiegs- und Schulmöglichkeiten wie unserer diese immer weniger genutzt werden. Sarrazin übernimmt immerhin die Verantwortung und sagt, was los ist.

      Gleichzeitig müssten auch einmal einge Leute aus Justiz und Polizei sich trauen. In diesen Bereichen gibts auch einen Aufklärungsbedarf und, abgesehen von den Boulevardmedien, wo jeden Tag Dutzende Türken und Serben die Täterseiten füllen und die Antipathien der Leser befriedigen, bekommt man nur selten, wenn irgendwelche haarsträubenden Statistiken veröffentlich werden, einen Blick in den wirklich vorhandenen Sumpf und was schlimmer ist, DAS UNGLAUBLICH SINNLOSE VORGEHEN der Behörden dagegen.

      68 (was damals vielleicht berechtig war) ist überholt und es wäre an der Zeit, auch die Gesetze und Behörden von den Irrtümern zu befreien. Statt dessen sitzen diese meist gescheiterten Ewiggestrigen wegen ihrer Parteitreue in den Behörden und vollführen ihre ideologiche Zerstörung.
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 19:56:53
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.868.909 von StellaLuna am 15.01.11 19:09:30Da liegst du falsch.
      Die SPD zieht das ab um den Grünen zuvor zu kommen, denn Frau Rot will in D dem Muslimen besondere Rechte auf allen Ebenen gewährleisten. (natürlich auch die Linken)

      Nur wer den Muslimen, Zuwanderern, Migranten zuspricht und macht was im Sinne dieser Befölkerungsgruppe, nur der hat noch Chancen eine Wahl zu gewinnen. Christliche Feiertage weg und muslimische Feiertage her ist das Rezept für Wahlgewinne.

      Hartz 4 Regelsatz auf 800 EUR + Miete, Strom, Heizung, Möbel, Kleidung, Schulspeisung und kostenlose Kinderkrippe, Hort und Nachhilfeunterricht für Hartz4-Empfänger und Migranten, und im Gegenzug Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer (aber nur für Nichtmigranten): das bringt richtig Wählerstimmen.

      Desweiteren freier Zuzug aller Familienangehörigen und Bleiberecht. Das bringt Wahlerfolge.
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 22:42:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 12:32:56
      Beitrag Nr. 2.895 ()
      :(


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 13:34:37
      Beitrag Nr. 2.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.869.959 von hwzock am 16.01.11 12:32:56Handelt es sich da ev. um ein Ablenkungsmanöver von Sarres Verlag in Richtung "Bildung" und um Frau Sarre in die Opferrolle zu hebeln...:confused:

      Am Ende des cicero-Artikels gibt es weiterführende links
      http://www.cicero.de/97.php?item=5751

      Die Sarres erinnern im weitesten Sinn an die asozialen Flodders, DIE waren allerdings wenigstens witzig...:cry:
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 14:52:08
      Beitrag Nr. 2.897 ()
      Mit Sarres Parteiabgang siehts immer schlechter aus. Kopftuch steht nun auch in rotgrünen NRW-Studien für Eigenabschottung und damit gewollte Blödheit und Transferbezugsfreude.



      „Muslimisches Leben in Nordrhein-Westfalen“

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article12187137/Fast-…

      Die Deutsche Islam Konferenz hat es mit Aktualität nicht eilig http://www.deutsche-islam-konferenz.de/nn_1875318/SubSites/D…

      Der Minister mag auch noch nicht veröffentlichen http://www.mags.nrw.de/03_Integration/001_aktuelles/index.ph…
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 15:36:45
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 19:55:26
      Beitrag Nr. 2.899 ()
      Egal was da an Statistiken erstellt wird, es wird so erstellt, daß nichts raus kommt was Probleme bereiten könnte. Darauf passen alle genau auf, sogar die CDU.

      Es wird z.B. garnicht erst zugelassen daß es eine Kriminalitätsstatistik gibt, wo der Anteil der Ausländer und Migranten zu erkennen ist. Das wollte mal die CSU haben, wurde aber sofort als auf dem Rechtstripp, bzw. die rechte, die braune Seite bedienen zu wollen, abgekanzelt.

      Auch in den Zeitungen steht immer nur Deutscher oder Münchner usw.. Natürlich ist es ein Münchner der geklaut, geraubt oder einen zusammengeschlagen hat, weil er einen Deutschen Pass am Kaugummiautomat gezogen hat.

      Es steht fest, daß auch und schon immer im Westen die Presse und Informationen nur das wiedergeben darf was von oben gewünscht und zugelassen ist. Es gibt einen Presserat der regelmäßig "Rügen" (richtiger wäre Abmahnungen zu sagen) an Medien verteilt. Meiner Meinung nach ist das die verlogenste Institution die sich ein Staat nur leisten kann, und er tut dies weil er unter totaler Kontrolle von außen steht. Es ist eines der infamsten Werkzeuge die die Demokratie erdacht und zu bieten hat, denn sie gibt Pressefreiheit vor, sorgt aber in der sogenannten Selbstkontrolle für absolute Unfreiheit und Kontrolle, sozusagen für die Zensur des Mediums.

      Es verhält sich wie bei den Irak-Kriegen und im Afghanistan-Krieg: die Wahrheit erfährt man nur durch Zufall, insbesondere dann, wenn ein System kollabiert ist. Die Deutschen erfahren es wenn es für sie zu spät ist. Der Witz: die wollen es ja auch nicht anders haben.
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      schrieb am 17.01.11 14:35:14
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      schrieb am 17.01.11 14:55:37
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      schrieb am 17.01.11 14:56:09
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      schrieb am 17.01.11 15:29:21
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      schrieb am 17.01.11 15:35:13
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      schrieb am 17.01.11 15:46:04
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      schrieb am 17.01.11 16:02:43
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      schrieb am 17.01.11 16:08:36
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      schrieb am 17.01.11 16:53:15
      Beitrag Nr. 2.908 ()
      Die türkisch bestimmte Schulkonferenz für Frau Sarrazin soll kommen

      http://www.noows.de/ursula-sarrazin-autoritaere-und-antike-u…
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      schrieb am 17.01.11 16:56:39
      Beitrag Nr. 2.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.875.027 von Friseuse am 17.01.11 16:53:15:rolleyes:
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      schrieb am 17.01.11 17:14:30
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      schrieb am 17.01.11 17:18:44
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      schrieb am 17.01.11 19:02:18
      Beitrag Nr. 2.912 ()
      Bereits 2002 drohte der Lehrerin eine Dienstaufsichtsbeschwerde. :laugh:

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/elternprotest-gegen-lehrer…

      Frau Sarrazin wird noch die bekannteste Lehrerin Deutschlands:laugh:
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      schrieb am 18.01.11 03:58:25
      Beitrag Nr. 2.913 ()
      "Sozialromantische Verblendung gepaart mit blanker Angst"

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article12176488/Arabe…
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      schrieb am 18.01.11 19:16:24
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      schrieb am 18.01.11 19:27:18
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      schrieb am 20.01.11 01:19:53
      Beitrag Nr. 2.916 ()
      Hallelulja :rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 20.01.11 07:50:02
      Beitrag Nr. 2.917 ()
      Zitat von Friseuse: Bereits 2002 drohte der Lehrerin eine Dienstaufsichtsbeschwerde. :laugh:

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/elternprotest-gegen-lehrer…

      Frau Sarrazin wird noch die bekannteste Lehrerin Deutschlands:laugh:


      moinsen Friseuse, sind die Sarres "Toxic People" ...:confused:
      http://asmodis.heimat.eu/denken6.htm
      wenn dem so ist,dann gilt :look:

      >>> Und wenn viele Leute so einen Gegenangriff wagen, dann ist das Soziopathen-Gesindel, das sich für was Erfolgreich-Besseres hält ganz schnell weg vom Fenster! <<<


      http://www.derwesten.de/nachrichten/Frau-Sarrazin-unter-Druc…

      Dann aber erfährt man, dass sie bereits in ihrer Zeit in Mainz vor rund 15 Jahren Eltern zur Verzweiflung getrieben hat. Dass es auch damals schon Kinder gab, die in andere Klassen wechseln wollten, um sich vor dieser Lehrerin in Sicherheit zu bringen, wie eine Mainzer Pädagogin bestätigt.

      Probleme auch in zwei anderen Schulen

      ...
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      schrieb am 20.01.11 12:45:03
      Beitrag Nr. 2.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.893.079 von reimar am 20.01.11 07:50:02Moin reimar,

      man kann seine Feindbilder auch pflegen:laugh: Würden Türken als mit Drogen dealende Eseltreiber verkürzt, die Rassismusvorwürfe kämen sofort und berechtigt.

      Sarrazin machts den Vorwurfgebern schwer, da suchen die länger und länger. Langsam wird das leidlich, es ist zu stark vom gewünschten Ziel getrieben passend gemacht. Aber wir haben verstanden, man sagt zu Migrantenthemen in diesem Land nichts.

      Nun gibts drei Personen in der TV-Republik mit größerer Präsenz. Merkel als Stammesmutti, Katzenberger als Eventgirl und Sarrazin als Replik für Dichter und Denker. Das tritt alles in den Hintergrund, jetzt gibts Dschungelcamp und Sarah:laugh:

      Inhaltliche Diskussionen um Integration und Migration sollen nicht sein. Diese Vermeidungshaltung zieht sich seit Jahrzehnten, übrigens in der Ostblockauflösungswanderung unter Kohl mit unbearbeiteten Asylanträgen wesentlich massiver. 100000e in Containern und Schulhallen waren mal wesentlich prägender für Finanzen und Gesellschaft. Wer damals Entwicklungen nicht sehen wollte will es heute auch nicht.

      Langsam kommt die staatlich finanzierte Wahrheitsindustrie auf den Schirm:eek:

      Heute Naika Foroutan mit Deutschland schafft sich ab: Sarrazin-Thesen laut Studie überholt

      http://www.noows.de/deutschland-schafft-sich-ab-sarrazin-the…

      Den Leserbrief finde ich gelungen;)

      PeehCeeh schreibt:
      20. Januar 2011, 11:08 Uhr

      Eine Entkräftung der Argumente Sarrazins bedarf einer für Dritte nachvollziehbaren Darstellung ( Erläuterung = Erklärung +Darstellen). Eine durchaus anspruchsvolle Arbeit. Alles andere ist aber unwissenschaftlich und damit nur für den Papierkorb geeignet. Solange der Gegenbeweis nicht nachvollziehbar dargestellt ist, bleiben Sarrazins Thesen in Kraft. Also Frau Foroutan: Fakten statt Sozialgeschwafel !!!
      Besten Gruß
      PeehCeeh



      Weiß nicht, die Migrationsstory geht im Mainstream mit Orwells Fingerzahl durch oder auch mit sechs. Es wird nicht nach Lösungen gesucht, nicht nach wissenschaftlicher Begründung, es wird die Verkaufsshow für die Gefälligkeitspolitik geliefert und bezahlt.

      Gucken wir halt Sarah, die ganze Republik machts auch:laugh:
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      schrieb am 20.01.11 13:26:27
      Beitrag Nr. 2.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.894.967 von Friseuse am 20.01.11 12:45:03klar kann man Feinbilder pflegen, macht ja Familie Sarre auch...:D:eek:

      Nur für mich gilt eben auch, daß der Feind meines Feindes nicht automatisch mein Freund wird...:D

      Ich kann da durchaus differenzieren was kriminelles Gesocks und Sozialschmarotzer ist und welche Zuwanderer ordentliche Leute sind.

      Bei den Sarres hab ich das Gefühl, es handelt sich da um Schmarotzer mit Parteibuch, was unproduktive Beschäftigung mit richtiger Arbeit verwechselt und wo immer die Anderen Schuld sind...

      Meine Familienmitglieder und ich ernähren sich durch Handel und Wandel und aus der Differenz fallen Steuern an und gut is...

      Der Rest ist für mich Rauschen im Wald, Dschungelcamp und das Merkel kommen und gehen. Auch die Sarres sind bloß ´ne Fatamorgana und nicht die aufgehende Sonne...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 20.01.11 14:03:38
      Beitrag Nr. 2.920 ()
      Mal wieder eine nüchterne etwas didaktisch aufbereitetere Analyse vom Standpunkt Sarrazins und der Debattanten - und was damit alles schon unterstellt ist...


      gefunden auf contradictio.de

      ++

      Sarrazin.

      Was ist dran an diesem nationalen Aufreger? Kurz zusammengefasst geht es in einem Teil des Buches von Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“ um Hartz IV-Empfänger und dem, was in der Debatte vor ca. 2 Jahren als Prekariat gekennzeichnet worden ist, also die neue Unterschicht, die zunimmt und sich verfestigt, eben in prekären Verhältnissen lebt. Der andere Teil handelt von Ausländern, und zwar nicht undifferenziert von Ausländern überhaupt, sondern sehr unterscheidungskräftig von denen aus dem islamischen Kulturbereich, die sich mit ihrer Kultur jedem Integrationsversuch entziehen; wo man nicht wisse, was hinter dieser Kultur alles steckt, und die vom Staat jedenfalls nicht zu handhaben seien. Seine Befürchtung ist – die er auch versucht, mit Statistiken zu belegen -, dass die underdogs und die islamische Subkultur sich überproportional vermehren und dass es deshalb nur eine Frage von einigen Generationen sei, bis die die Mehrheit im Lande sind bzw. das (aus)gebildete Volk, das doch die Stärke einer Nation ausmache, in der Minderheit ist, und so habe sich das uns vertraute Deutschland dann abgeschafft.

      Um den Aufruhr zu ordnen, den diese Diagnose gestiftet hat, gäbe es verschiedene Kapitel, mit denen man sich zu beschäftigen hätte. Das eine wäre Sarrazin selber und seine Thesen, das zweite wäre die Reaktion darauf und da ist mit dem Hinweis, dass über seine mangelnde political correctness gezetert würde, noch nicht allzu viel gesagt über die Grundlage der Aufregung über diesen Mann, so dass man ihm mit derlei Vorwürfen, die Sprachregelungen der Nation betreffend, so zusetzt. Wo verläuft innerhalb dieser Einigkeit – sofern es sie denn überhaupt gibt, das wäre auch noch zu bestimmen – die Scheidelinie zu ihm? Da sind vielleicht sogar zwei auszumachen und zu behandeln: eine sachliche und eine, die die Sprachregelungen betrifft. Ein drittes Kapitel wäre das Echo, das er findet – eine halbe Million Sachbücher verkauft, da wird doch jeder Sachbuchautor grün vor Neid.

      — Seine Diagnose ist, dass ein Großteil des Volkes nicht brauchbar ist. Da wäre nachzufragen, ob das stimmt. Die Kritik wäre dann, dass er eine Lage vorfindet, die durch das (Nicht-)Beschäftigen von Leuten durch die Unternehmer, einem Arbeitsmarkt, auf dem zwischen drei bis fünf Millionen Übriggebliebener herumlungern, die das Kapital nicht gebrauchen kann, bestimmt ist. Dazu sagt Sarrazin, dass das wohl auf einer Eigenart der Leute beruhen muss.

      Man muss bedenken, dass die Nation sowieso schon mit Anschauungsmaterial für dieses Urteil überschüttet wird – eine Kamera in Kreuzberg aufgestellt und die Karrieren, die da gemacht werden, aufgezeichnet und schon hat die Nation dieses Material. Darauf muss man sich beziehen, wenn man Sarrazin kritisieren will. Wie stellt sich denn die Öffentlichkeit zu seiner Diagnose?

      — Er bekommt haufenweise Zustimmung, dass Integration ein Problem sei und er habe da seinen Finger in die Wunde gelegt.

      Hat er wirklich den Standpunkt, dass Integration ein Problem sei?

      — Er sagt doch, dass die Integration an den Falschen probiert werde. Die seien gar nicht integrationswillig. Er hat in den Migranten der zweiten Generation, die mehr oder weniger Deutsche sind, eine Personengruppe ausgemacht, die gar nicht deutsch, in dem Sinn, wie er es meint, werden will.

      Ja – die sich verweigern. Man kann auch mehrere Schienen nebeneinander verfolgen: Was ist seine Diagnose und wo liegt der Punkt der Einigkeit mit denen, die ihn kritisieren, wo die Differenz? Mal als Alternative zu dem gerade Gesagten ein statement von der SPD-Generalsekretärin Nahles: Wenn Migranten und Arbeitslose Integrationsangebote verweigern, muss man sie bestrafen und die Instrumente dafür gibt es ja – Beihilfen streichen etc. – und mit diesem Hebel muss man Zwang ausüben, damit die Sache klappt. Wie verhält sich solch eine Position zu der vom Sarrazin?

      — Er macht deren Integrationsunfähigkeit an ihrem Intellekt fest – die können gar nicht, legt das also in die Natur und die Sozialisation der Leute. Während Nahles sagt, dass das von deren Willen und den Angeboten abhinge, wenn diese auf den richtigen Willen träfen, dann würde es auch klappen – bei Unwillen eben nicht.

      Jedenfalls ist bei ihm das Urteil viel drastischer: ‚Das sind so welche’, aber er ist kein Rassist in dem Sinn, dass er sagen würde: Und das wird vererbt. Er macht ja auch so Vorschläge der Art: Vielleicht sollte der Staat gleich, kaum dass die Kinder auf der Welt sind, sie von ihren Eltern trennen und in eine Kindertagesstelle stopfen, damit sie gar nicht erst in diesen Sumpf aus Islamismus und Prekariat hineingeraten. Er ist ein Kritiker des ganzen Integrationsansatzes, er argumentiert auch teilweise rassistisch, aber man sollte sich hüten, in das ‚Rassismus!’-Getöber der SPD und u. a. ihres Vorsitzenden einzustimmen (‚Er hat Gen gesagt – dabei haben wir hier doch Gen-freie Juden!’). Er sagt, dass der Staat mit seinen Maßnahmen an dem prekären Klientel gescheitert ist. Das ist so eine Art Zwischenlage zwischen ‚die entziehen sich’ – insofern ist es eine Willensfrage – und dem: die staatlichen Eingriffe, der Zwang, den man auf sie ausübt, scheitert an ihnen und der Art, wie sie sich in ihrem Leben eingehaust haben. Da ist man dann auch nicht gleich bei der Natur, sondern beim Milieu , das er als nicht knackbar erachtet. Sein Haupturteil ist, dass man es mit der Integration seit Jahrzehnten bei diesem speziellen Milieu der islamischen Zuzügler probiert habe, dass es aber schlimmer statt besser werde, man also endlich mal den Schluss ziehen müsse: Lassen wir das doch und geben diesen Ansatz auf! Sarrazin ist ein Fanatiker des Integrationsgedankens, der zu dem Schluss gekommen ist, dass an eine bestimmte Zuzüglerabteilung jede Bemühung in dieser Hinsicht verschwendet ist und man sich mit weiteren materiellen Zuwendungen bloß einen immer größeren Anteil Nicht-Integrierter heranzüchtet.

      Zum Stichwort Nutzen in Zusammenhang mit Integration: Integration ist nicht in erster Linie eine Frage der Nützlichkeit, die die Leute für den Staat haben sollen. Wenn gesagt wird: die müssen sich integrieren, ist schon eine Verwandlung passiert.

      — Aber die Nützlichkeit gehört dazu als mögliches Resultat von Integriertsein. Wenn man die richtige Einstellung hat, den rechten Ehrgeiz und Willen zur Konkurrenz, also all das, was den deutschen Charakter angeblich ausmacht, ist man nützlich.

      — Integriert sein geht über den Nützlichkeitsaspekt von ‚in den Arbeitsmarkt integriert sein’ hinaus, die Frage ist, ob der Migrant – neben dem, dass er die gerade genannten angeblichen deutschen Charaktereigenschaften an sich durchsetzt - in die hiesige Gemeinschaft integriert ist, in das Zusammenleben der Leute hier. Hat er das, was er an islamischer Sittlichkeit mitgebracht hat, abgelegt und stattdessen die deutsche angenommen?

      Das ist eine Erinnerung daran, dass Integration für sich ein Ideal benennt, das ein bisschen was Methodisches an sich hat im Verhältnis zu der Frage: In was denn integriert? So prinzipiell und methodisch gesprochen, gibt es dieses Ideal in so ziemlich jeder Gesellschaft. Die Machthaber im Iran zum Beispiel sind Weltmeister des Integrationsgedankens – die stören sich schon dran, wenn jemand einer abweichenden islamischen Sekte angehört. Die haben auch ein Integrationsideal – eben ein etwas anderes als hier.

      Sarrazin sagt auch nicht , dass das prekäre Klientel ein Ordnungsproblem sei und auch die Integrationsbefürworter reden zwar von überdurchschnittlicher Kriminalität in bestimmten Milieus, aber der Witz ist da nicht das Ordnungsproblem, das damit verbunden ist. Also noch mal: Was heißt ‚integriert’?

      — Ein Mensch – ob eingewandert oder hier geboren – hat erst mal ein ganz äußerliches Verhältnis zu seinem Staat. Er gerät in Lebensverhältnisse, die ihm vorausgesetzt sind und über die er nicht bestimmen kann, er soll sie aber trotzdem bejahen und sich zu einem Menschen entwickeln, dem sein Staatsbürgersein in Fleisch und Blut übergegangen ist.

      Jetzt fehlt noch, welchen Inhalt das Verhältnis hat, das der Staat zu den Leuten eingeht, und welchen Inhalt es dann bekommt, wenn der Mensch das bejahen soll. Ansonsten stimmt das ja: Er soll sich dazu bekennen, das Bekenntnis soll seine Lebensform werden, sein ‚way of life’, wie das ziemlich undeutsche Stichwort da heißt. Der Gedanke: Die sollen nützlich werden, soll sich ja auch nicht rauskürzen – er soll nur seinen richtigen Stellenwert kriegen.

      Sarrazin zeichnet ein ganzes tableau, sowohl über die Tugenden, die den Deutschen auszeichnen, als auch eines darüber, was diesen underdogs fehlt. Da macht er ein Bild des idealen Staatsbürgers auf, zu dem noch genauer zu sagen wäre, wie da der Nutzen vorkommt und was es mit den Sitten und Gebräuchen auf sich hat.

      — An dem islamischen Lebensstil, den sie praktizieren, liest ein Sarrazin ab, dass das auf keinen Fall loyale deutsche Staatsbürger sind, sondern dass sie mit ihrer fremden Kultur auch eine andere Loyalität mitbringen, nämlich die zu ihrem Staat, und deswegen nicht den Anforderungen genügen, die an einen deutschen Staatsbürger gestellt werden.

      Loyalität ist ein Moment dabei, aber nicht das wichtigste. Wenn man die erste Hälfte seines Buches mitberücksichtigt, ist er ein Kritiker des Prekariats. Wichtig ist dabei das, was mit Moral der Konkurrenz zu benennen ist, der die Menschen ausgesetzt sind. Wenn einer argumentiert, dass sie es an Einsatzbereitschaft, an Fleiß fehlen lassen und dies doch das sei, was Deutschland als Nation groß gemacht hat, stellt er einen Zusammenhang jenseits der Konkurrenz, wie sie wirklich abläuft, her. Er hat auch im Prekariat Resultate der Konkurrenz vor sich, Resultate auch der Bemühungen, in der Konkurrenz zu bestehen, Resultate des Scheiterns dieser Bemühungen; sogar wenn er auf die Moral der Leute losgeht und meint, er habe in Berlin nur Halunken angetroffen, sind auch dies Resultate von Bemühungen, in der Konkurrenz zu bestehen – was bleibt den Menschen auch anderes übrig, Geldverdienen ist immer eine Frage der Konkurrenz. Er redet also nicht über die Konkurrenz, wie es sie gibt, über dieses System kapitalistischen Vergleichens nach der Nützlichkeit für das Kapital, sondern er redet darüber unter einem idealisierenden Gesichtspunkt: Alles Gute dieser Gesellschaft wäre das Resultat des Einsatzes von Fleiß, Aufstiegswillen, Engagement usw., bis hin dazu, dass auch Intelligenz das Resultat ihrer Anstrengung wäre und davon, dass sie ihren Grips nicht verkommen lassen. So funktioniert die Moral des Konkurrierens , die von dem wirklichen Verlauf und den Resultaten der Konkurrenz Kenntnis nimmt, aber daran sortiert. Alles dadurch geschaffene Elend interpretiert er nicht als Resultat der Konkurrenz, sondern als Nichtmitmachen, als Resultat der Verweigerung.

      Dieses Quidproquo ist sehr wichtig, denn davon lebt dieses ganze Vorwurfswesen. Alles im kapitalistischen, bürgerlichen Sinn Positive an dieser Gesellschaft rechnet er der Konkurrenz als ihre Leistung zu. Da denkt er Konkurrenz nicht als die Verlaufsform kapitalistischer Verhältnisse, sondern eben als dieses Ideal des zielführenden, produktiven Engagements. Die Opfer dieses Systems sortiert er aus der Konkurrenzmoral heraus als welche, die eigentlich nur die negative Bestimmung haben: sie machen da nicht mit. Bei dieser negativen Bestimmung ist es egal, ob sie nicht mitmachen wollen oder nicht mitmachen können; ihre Bestimmung besteht darin, das Gegenbild zu diesem positiven Etikett zu sein. Alles, was ihm als erbrachte Leistung gefällt, schreibt er einer in den Menschen verankerten Moralität zugute. Dabei fließen in der Moralität Wille und Gewohnheit - Gewohnheit im Sinne der Sitten, also das, was die Menschen sich zu ihrem Lebensstil gemacht haben - zusammen. Damit ist die Bestimmung für den ganzen Rest fertig. Vor allem steht nur ein Minuszeichen und deswegen ist das mit dem Rassismus nur wie eine Zuspitzung, bei der er sagen kann, dass er es gar nicht so meint. Er legt gar keinen Wert darauf zu beweisen, er hätte das Gen gefunden, das sie daran hindert. Und im Falle des jüdischen Intelligenzgens hat er noch nicht einmal behauptet, es wäre dieses Gen, sondern nur, dass die Juden eines gemeinsam hätten. Er legt aber nicht groß darauf Wert, er hätte damit die Erklärung, dass die sozial Abgestürzten nichts taugen; sondern es bleibt diese negative Bestimmung, dass sie nicht das erfüllen, was er an Deutschland gut findet: produktiv in materieller und ökonomischer Hinsicht und in Sachen Konkurrenz in Geistesfragen zu sein, bis hin dazu, wie viel Kultur hier lebt, wie viele Theater wir hier beieinander haben. Also alles das, was einem sturz normalen bürgerlichen Idioten an dieser Republik gefällt.

      Mit seinem Ideal einer integrierten Menschheit trägt er ein Idealbild der deutschen Konkurrenzgesellschaft mit sich herum. Das verhält sich affirmativ zu allem, wovor er ein Plus setzt, und alle Wirkungen dieser selben Konkurrenzgesellschaft, alle Produkte, die er verächtlich findet, grenzt er aus. Das ist sein elementarer falscher Gedanke und den teilt er mit allen Integrationsbefürwortern. Denn sie alle meinen, wenn die Leute integriert sind, gehören sie auf die gute Seite. Wer nicht zur guten Seite gehört, ist nicht das Produkt dieser Gesellschaft, sondern gehört eigentlich nicht dazu. In diesem Urteil werden solche Idealisten der heimischen Moralität nicht einmal dann irre, wenn es immer mehr werden; was ja auch als Hinweis verstanden werden könnte, dass diese Vielen dann schon auch ein Produkt dieser Gesellschaft sein werden.

      — Sie sind eine Gefahr für das System dadurch, dass sie immer mehr werden.

      Und das ist der Witz. Sarrazin sagt nicht, die führen etwas im Schilde. Er bezweifelt auch nicht ihre Loyalität; der Vorwurf ist nicht, sie seien die fünfte Kolonne – höchstens die fünfte Kolonne von Allah und der sei wesensfremd. Diese Wesensfremdheit ist mehr das Argument, als dass die Muslime einen Anschlag vorhätten. Die Terrorismusgefahr hat er nicht im Sinn, wenn er sagt, dass sich Deutschland abschafft, sondern es ist pur die Vorstellung, wer hier die Mehrheit ist. Er sagt auch noch nicht einmal, dass diese Halunken Deutschland abschaffen würden. Er will vielmehr der Politik ins Gewissen reden.

      — Noch einmal zurück zur Idealisierung des Integrationsgedankens. Wenn, wie jetzt erklärt, Sarrazin von der Konkurrenz ausgeht die als Resultat hat, dass Tüchtige von Untüchtigen geschieden werden, dann sei seine Sichtweise, dass die Haltung der Aussortierten nicht mehr verbesserbar sei, sie gehören nicht dazu. Die Integrationspolitiker sagen aber doch, sie seien verbesserbar?

      Ja. Die Konkurrenzidee ist etwas Schillerndes: Die Konkurrenz ist einerseits der Sachzwang, aus sich etwas zu machen, und der trifft alle und ist für alle ein Angebot – quasi eine ex ante Betrachtung: Konkurrenz als Chance –, andererseits, vom Ergebnis her betrachtet, gibt es auch eine Rechtfertigung der Konkurrenz, nämlich der Unterschiede, die sie herstellt, und die heißt, dass die Konkurrenz herausgebracht hat, was die Leute taugen. Beim letzteren gibt es auch noch eine positive Deutung der Konkurrenz: Ja, wenn welche weiter unten landen, dann ist das auch ihr Platz und auch an dem sind sie nützlich. Die Idee der Konkurrenz lässt sich nie nachsagen, dass es unnützes Volk gibt. Der Sache nach ist Konkurrenz die Verlaufsform des Kapitalismus und der sortiert immer Leute nach Unnützen und Nützlichen und hat seine harten Kriterien der Brauchbarkeit. Die Idee der Konkurrenz ist anders, sie sagt, vorher kann aus ihnen alles werden, am Ende ist das aus ihnen geworden, was in ihnen steckt. Deswegen ist einer, der bloß als Straßenkehrer endet, am Ende unter Umständen auch ehrenwert, denn das braucht es auch. Wenn Leute herauskommen, die es am Ende wirklich überhaupt nicht braucht, dann ist nicht der Gedanke, dass es sich hierbei auch um eine Wirkung der Konkurrenz handelt, sondern dann heißt es, sie sind an der Konkurrenz gescheitert. Wie man jetzt das Scheitern interpretiert, ob man sagt, dass sie selber dran Schuld sind, oder aber, dass die Gesellschaft versagt hat, weil sie denen nicht die richtigen Chancen eröffnet hat, das ist dann egal. Auf alle Fälle ist das Urteil, wer in der Konkurrenz gescheit mitmacht, aus dem wird auch etwas; nicht aus allen Dasselbe, aber aus jedem das, wie er in diesem System seine Heimat findet.

      — An der Konkurrenz sind sie aber doch wirklich gescheitert, nicht idealerweise.

      Es ist doch ein Unterschied, ob ich, erstens, sage, das Resultat der Konkurrenz sind auch solche gescheiterten Figuren, oder ob ich, zweitens, sage, dass ihr Scheitern daran liegt, weil sie entweder nicht die Chance gehabt haben, wirklich an ihr teilzunehmen, oder umgekehrt, weil sie nicht richtig an ihr teilgenommen haben, was entweder an ihnen liegt oder an den Voraussetzungen. Beim Zweiten wird gesagt, dass ihr Scheitern nicht das notwendige Resultat der Konkurrenz ist, sondern es ist ein Fehler bei der Teilnahme an der Konkurrenz; entweder der Einstellung oder aber auch der Gegebenheiten.

      — Die Idealisierung behauptet, die Konkurrenz als Methode selber ist der Weg, hier integriert zu sein.

      Ja. Das Mitmachen in der Konkurrenz ist Integration und alle, die nicht integriert sind, haben sich der Methode verweigert. Konkurrenz wird einerseits ganz abstrakt genommen, getrennt von den existierenden kapitalistischen Benutzungsweisen, nur als Verfahren des Mitmachens - das ist das Methodische daran; dann aber wird sie überhöht dahin, dass es nicht bloß ein Verfahren des Mitmachens ist, zu dem man sich auch ein anderes denken könnte, sondern sie ist das, womit die deutsche Nation groß und so geworden ist, wie wir sie mögen. Es sind lauter Liebeserklärungen Sarrazins an Deutschland, wie es ist, abzüglich alles dessen, was ihm nicht gefällt.

      — Diese Leistungsbereitschaft spricht er doch bestimmten Volksgruppen ab. Insofern steckt da doch das Rassistische drin.

      Zunächst einmal soll festgehalten werden, dass er sie einer ganzen internen Volksschicht abspricht, nämlich dem Prekariat, das sich in diesen Lebensverhältnissen einrichtet. Er nimmt diese Menschen als welche, die sich den hier herrschenden Verhältnissen verweigern oder die an ihnen scheitern. Das trifft auch einen guten Teil des eigenen Volks. Er ist ein elitärer Sack, kein Volksfreund in dem Sinn, dass er für das Prekariat Partei ergreifen würde. Ein Faschist würde einem ausgegrenzten eigenen Volksteil immer zugute halten, dass sie zu Unrecht, durch einen Feind im eigenen Volk ausgegrenzt werden.

      — Sarrazin bebildert doch seinen Verdacht, dass diese Bereitschaft, sich in der Konkurrenz zu bewähren, bei den Muslimen nicht so ausgeprägt sei wie bei den anderen, die er auch am Wickel hat. Das ist doch eine wichtige Stoßrichtung von ihm.

      Eben deshalb möchte ich zunächst die erste Hälfte seine Buches betonen. Am Anfang steht bei ihm nicht die Frage Inländer/Ausländer oder Arier/Muslime, sondern er hat zwei Zugänge zu dem, was Deutschland ausmacht und es gefährdet. Er will auch denen, die er als Unnütze entdeckt, gar keinen Vorwurf machen, sondern er kritisiert die Politik, die diese ernährt und ihnen sogar die Chance zur Vermehrung bietet und deshalb die Gefahr eingeht, dass diese Leute Überhand nehmen. Dabei kennt er einen falschen eigenen Volksteil, der sich in der Subventionsmentalität eingerichtet hat, und darüber hinaus und daneben gibt es ein muslimisches Problem. Da geht er mehr darauf: Allem dem, was er an Leistungsmoral den richtigen Deutschen zugute hält und als Quelle des deutschen Nationalerfolgs verbucht, entziehen sie sich, stehen ihm fremd gegenüber, in die bekommt man sie nicht hineingezerrt, so wie es z. B. bei den Russlanddeutschen klappt. Sein Verweis auf die 3. Generation dieser Typen ist für ihn der Beleg.

      — Das ist doch aber die völkische Scheidung, wenn er auf die 3. Generation verweist. Dieses Moment, sich in Parallelgesellschaften einzuhausen, entdeckt er bei der heimischen Mannschaft nicht.

      Doch, das entdeckt er bei Teilen der heimischen Mannschaft auch. Die anderen definiert er nicht volkstumsmäßig oder nach Rassemerkmalen, sondern nach ihrem Glauben und ihrem Milieu, in dem dieser Glaube sich verfestigt hat.

      Wenn man davon spricht, dass Sarrazin sie nicht in die Gemeinschaft der Deutschen, die diese erwähnten Konkurrenztugenden repräsentiert, integrieren will, dann ist das etwas anderes als völkisch. Es ist vom Standpunkt des Leistungswilligen, des Leistungsfähigen, der Elite, die für ihn Deutschland ausmacht, aus gedacht. Deswegen verachtet er die eigenen Volksgenossen. Sarrazin denkt funktionalistisch: Wer taugt hier für Deutschlands Größe? Es geht nicht um das richtige Mitmachen in der Konkurrenz als Weg zur richtigen Volksgemeinschaft - das wäre auch ein sehr kühner Gedanke -, sondern dieses Mitmachen ist die wahre Nation, dieser pursuit of happiness auf Deutsch. Von daher ist der Ausschuss leicht identifizierbar. Die im Umlauf befindlichen Stichworte ‚völkisch’ und ‚rassistisch’ treffen nicht das Funktionalistische von Sarrazins Sortierung.

      — Sarrazins Ursachenforschung trifft bei den Muslimen auf eine Art von Sittlichkeit, die nicht die hiesige ist, und damit bebildert er es.

      Ja, er trifft auf einen Typus Sittlichkeit, der er eine Fremdartigkeit bescheinigt, die sich nicht einfügen lässt in den von ihm gelobten deutschen way of life.

      Sarrazins Kritiker bestehen wesentlich darauf, dass es eine noch nicht ausgeschöpfte Willensfrage ist, ob jemand in unserem System mitmacht, und Integration noch viel zu tun und an ihnen noch mehr herumzuzerren habe. Das ist der Integrationsgedanke. Sarrazin meint dagegen, dass davon schon genug gemacht worden sei. Der Standpunkt der Kritiker ist nicht der der political correctness, sondern der, dass man nicht aufgeben darf, die Zuzügler müssen weiter drangsaliert werden. Sarrazin zieht nicht den Schluss, dass das, was nicht passt, passend gemacht wird, sondern was nicht passt, gehört nicht hierher. Zugleich will er sie nicht rauswerfen, dann wäre er bei der NPD. Er sagt, dass dann der Staat die nicht auch noch unterstützen und zu ihrer Vermehrung beitragen darf.

      Wie stellt sich nun der Standpunkt des Nutzens für Deutschland dar? Er hat ein Bild von der Nation vor Augen, unter welchen Gesichtspunkten die ihm gefällt. Er liebt Deutschland glatt, aber nicht das, was es wirklich gibt, sondern das, wie es sich in seiner Vorstellung darstellt als ein Ensemble bildungs- und leistungssüchtiger Denker, Studienräte, Facharbeiter usw. Die SPD würde nur eine andere Reihenfolge wählen und mit dem Facharbeiter anfangen. Es sind lauter Idealbilder von Deutschland, von dem, was eigentlich das Volk wäre, und dies lebt von der Abstraktion von dem, woraus es geschöpft ist: aus den Resultaten des Kapitalismus bei uns. Dieses Bild besteht aus dem, was Sarrazin an den underdogs und Muslimen vermisst.

      Es wurde schon erwähnt, dass es eine brutale Umdrehung der Konkurrenz ist zu sagen, dass es an der Nichtteilnahme, am Nichtkonkurrieren dieser Figuren liegt. Als Ergebnis der Konkurrenz, wie sie geht, wäre dies nie herausgekommen. Wenn man es jetzt vom Resultat her nimmt – er hat ja einen Grund, warum die so massenhaft existieren -, dann dürfte es die in einer ordentlichen Konkurrenz so gar nicht geben. Deshalb der Vorwurf, dass der Staat sie dadurch züchtet, dass er ihnen die Nichtteilnahme an der Konkurrenz ermöglicht. Dieser Gedanke ist nicht allein auf seinem Mist gewachsen, er denkt ihn bloß zu Ende, wenn er fordert, damit Schluss zu machen. Komischerweise wird ihm von der SPD gar nicht das Unsoziale vorgeworfen, stattdessen Rassismus und sonst etwas, weil sie seinen Standpunkt teilen: Natürlich ist das Prekariat nicht einfach ein Resultat der Konkurrenz, sondern eine Herausforderung an den Sozialstaat, mit dieser Last so umzugehen, dass er sie entweder los wird oder sie neu der Konkurrenz aussetzt – Integration heißt ja auch, sie neu der Konkurrenz auszusetzen. Das ist ihr Ideal, von dem Sarrazin sagt, damit sei Schluss zu machen.

      Schon in dem Stichwort Integration ist ein totaler, weil prinzipieller und methodischer Freispruch für die herrschenden Verhältnisse enthalten. Alles, was einem irgendwie nicht passt, ist von vornherein etikettiert als etwas, was eigentlich nicht dazu gehört. Man muss das System gar nicht loben mit irgendwelchen Gesichtspunkten, es enthebt sich gleich jeglichen Versuchs der Argumentation. Der Gedanke der Integration unterstellt eine pauschale Anerkennung, ein pauschales Lob der Verhältnisse, in die integriert werden soll, weil es alles das, was einem nicht passt, als nicht dazugehörig, aber vielleicht doch hineinbugsierbar etikettiert. Integration ist kein neutrales Stichwort, es ist eher die Aufforderung: Kümmert euch mal mehr! Aber das ist auch in dieser billigen Lesart unterstellt: dass das, wohinein integriert werden soll, natürlich über jeden Zweifel erhaben ist.

      — Umgekehrt ist das, woraus desintegriert werden soll, also das, wovon man wegkommen muss, das Komplementäre. Er sagt ja nicht, er sei fremdenfeindlich, sondern es ist der Gedanke unterstellt, dass sie von den türkischen Sitten weg und zu den hiesigen hinkommen sollen .

      Wenn man schon hier ist, dann aber auch wirklich.

      — Der Ausgangspunkt ist immer das Urteil zu sagen, das liegt schon an dem Fremden, dass es so schwierig ist, dass sie sich integrieren. Es ist ja nicht die Aussage, man würde es ihnen schwer machen, vielleicht wird zugestanden, man gäbe ihnen zu wenig Möglichkeiten, aber die eine Seite des Urteils, es liegt an ihrem Fremdsein, ist immer mitgedacht.

      Vergleicht man das mit der bill of rights oder dem amerikanischen pursuit of happiness, plustert sich da gewissermassen der Idealismus vom freien Menschen auf. Diese Erklärung als Menschenrecht lebt von der Gleichung: Im Prinzip ist jeder Mensch ein Amerikaner. Viele wissen es nicht, merken es nicht, werden daran gehindert, aber wenn man sie ließe, wären sie alle Amis. Das ist das Ethos von so einem Dokument. Vor 2, 3 Jahren gab es Berichte aus dem Iran, dass die Menschen dort von ihren Mullahs drangsaliert werden, aber die Jugend, wenn man sie lässt, geht in Discos und hört westliche Musik. Heimlich sind alle dafür, eigentlich gehören sie zu uns. Das sind solche bis in den Journalismus hineingedrungene Nutzanwendungen dieses Standpunkts der Menschenrechtserklärungen. Diese Frechheit ist nicht Sarrazins Sache, er sagt, es gibt Integrierte und es gibt welche, da scheitert unser Versuch, das in den Griff zu bekommen. Beim islamischen Milieu übernimmt sich der Staat, wenn er versucht, das zu einem Beitrag zu unseren Sitten und Gebräuchen zu machen.

      Noch eine Nutzanwendung. Bush behauptete noch: Auch Afghanen können und wollen eigentlich Demokraten sein. Auch Irakis sind nicht unfähig zur Demokratie, auch sie wollen ihre Chefs wählen und Dollars verdienen. Diese Freiheit schenken wir ihnen. Das Ethos der Befreiung lebt davon, dass es eigentlich welche sind, die nur darauf warten, so zu werden wie wir. Da kann man auch sagen, von dem Standpunkt rückt die Gegenwart ernüchtert ab. Diese Vorstellung wird immer mehr zur Farce.

      Das war mehr ein Nebengleis, um zu illustrieren, wofür Sarrazin steht, und dass es eigentlich ein Ausgrenzungsstandpunkt ist. Den können dann die Integrationsbefürworter gut beschimpfen, sie wissen, dass es eine Absage an ihre Integrationspolitik, an ihre Art des Rumzerrens an den Leuten ist. Aber was sie ihm vorwerfen, muss immer – auf der ideologischen Linie – in die Richtung gehen: Er redet wie Hitler, völkisch, rassistisch, das können wir schon immer nicht leiden. Bis hin zu dem, man vermisst explizit bei ihm die political correctness. Das wäre jetzt ein zweites Thema, weil damit ein Streit eröffnet ist, der mit dem Ausgrenzungsstandpunkt Sarrazins so direkt nur das zu tun hat: Diese Auseinandersetzung wird dadurch angestoßen: Was ist hierzulande politisch korrekt, was darf man sagen. Das ist eine verselbstständigte Debatte.

      — Gesagt wurde, Sarrazin habe eigentlich nicht den Standpunkt, die Ausländer rauszuschmeißen. Aber im Vorwurf an die Politik, sie füttere Leute durch, die sich nicht den Konkurrenzanstrengungen der deutschen Nation unterwerfen, steckt natürlich, dass sie nichts mehr bekommen sollten, also auch verschwinden sollten.

      Er wirft der Politik vor: Die nährt das falsche Element im Volk. Er macht Vergleiche, um sie dem deutschen Sozialstaat vorzuwerfen: Nach Amerika gehen nur die Schlauen, die dort eine Chance haben, die anderen gehen vor die Hunde. Bei uns werden die Dummen gefüttert, also kommen sie hierher. Das will er denen nicht mal übel nehmen - vom seinem materialistischen Standpunkt aus betrachtet. Deswegen ist die Konsequenz bei Sarrazin auch radikaler als sie zu drangsalieren und darüber zu sortieren. Er sagt, drangsalieren und ihnen das Geld streichen ist gleichbedeutend damit, diese wachsende Schicht zu reduzieren. Das Programm hat den Charakter von: Reduzieren dieser wachsenden Masse von Untauglichen.

      Das nächste Kapitel wäre: Worin ist Sarrazin populär? Mit dem in dieser Allgemeinheit dargestellten: 'unnützes Volk, passt nicht zu uns', rennt er offene Türen ein und dazu sagt das Volk einhellig: „Endlich sagt es mal einer.“ Alle erzählen zwar laufend dasselbe, aber da sagt es mal wieder einer und er fällt damit auf und schon heißt es: „Endlich wird mal der Ausländerhass und das Abschreiben von underdogs nicht gebremst und relativiert.“ Der Witz daran ist, bei 90% der ihm Zustimmenden ist das ein lustiges Missverständnis, denn ganz viele von denen, die der Meinung sind, endlich sagt es mal einer, wären nach den Maßstäben von Sarrazin mehr auf der Seite der Versager.

      Populär ist dieser Standpunkt einerseits unter denen, die sich als Volksbetreuer vorkommen, die selber wie Sarrazin denken: Wie würde ich das Volk verwalten, wie meine ich, gehört es sortiert. Das ist mehr der elitäre Standpunkt, den natürlich viele Leute drauf haben, die sich sicher auch durch Sarrazin bestätigt sehen. Es gibt andererseits auch welche, die widersprechen: Sie hätten die Erfahrung gemacht, auch hoffnungslose Fälle, richtig angepackt, könnten noch integriert werden. Da gibt es auch eine starke Minderheit und Scherze wie: an Sarrazin sieht man, auch Ausländer können bei uns was werden.

      Wo er bei Meinungsumfragen und in der Bild-Zeitung den großen Zuspruch findet, sind das natürlich die Leute, die gar nicht so sehr von oben herab das Volk betrachten, sondern die vom Standpunkt der Betroffenheit als Konkurrenzler sich gegen Ausländer und andere empören, die auch nichts geworden sind, aber an denen man feststellt, die bekommen etwas, was man eigentlich selbst mehr verdient hätte. Also alle, die das Gefühl haben, ihnen ist in der Konkurrenz übel mitgespielt worden und sie gehören zu Unrecht zu den underdogs, die finden ausgerechnet in Sarrazin, der sie alle entsorgen würde, einen, der mal die richtigen Schuldigen benennt, nämlich, dass die Falschen durchgefüttert werden. Wer die Falschen sind, da hat Sarrazin seine klare Meinung, aber es wird ja gar nicht dessen Meinung rekapituliert; wer die Falschen sind, weiß jeder von allein. Er bekommt Zustimmung hauptsächlich unter dem abstrakten Gesichtspunkt, endlich sagt mal einer, dass viele hier nicht hergehören. Die Kriterien, die er zur Anwendung bringt, schon gleich, wer von Sarrazin aus gesprochen alles dazugehören würde, die sind bei der Zustimmung egal.

      — Der Witz ist doch, dass die Betroffenen der Konkurrenz gerade diese Idealisierung der Konkurrenz zum Kronzeugen machen für sich: Wenn es richtig zuginge, wäre es anders.

      Das verbindet sich dann natürlich mit der Überhöhung – Deutschland –, und das ist das Zweite, womit Sarrazin Anklang findet: Er nimmt alles – was wir als System der Konkurrenz gekennzeichnet haben – als das, was Deutschland ausmacht. Auch das kommt bei den Massen offensichtlich prächtig an. Da gibt es dieses positive Echo aus dem Umkreis der populären Privatsender und der Bild-Zeitung usw. von Leuten, die überhaupt keinen Grund haben, dieses Deutschland wunderbar zu finden; aber unter dem Gesichtspunkt: 'Wenn man mich mehr gelassen hätte, ohne Missgeschicke in meiner Lebensgeschichte, wäre ich auch etwas Besseres', gehen sicher 90% der Zustimmung auf dieses Konto.

      Und auf dieses Konto gehört dann auch die Zustimmung zu der Fortsetzung von Sarrazin – das Ideal Integration war vorher das Sichtwort –, wer gehört hier her, was gehört sich hierzulande, was ist das Gute und Positive hier. Was vergeigt da die Politik? In der Sache ist sein Vorwurf: Indem die Politik die Falschen durchfüttert, ruiniert sie das eigentliche deutsche Leistungsmilieu. Aber sein Titel heißt: Deutschland schafft sich ab, sein Vorwurf an die Politik ist also eigentlich der, diese Politik ist keine richtige deutsche . Er hat seine Vorstellung davon, was richtige deutsche Politik wäre. Der Vorwurf, diese Politik ist undeutsch, braucht all die Ausführungen Sarrazins nicht, um die Politik in den Verdacht der nationalen Pflichtvergessenheit zu bringen. Und das ist das Zweite, was ihn populär macht, was jedenfalls Element der von ihm geernteten Zustimmung ist, und das ist das Allererste, was die etablierten politischen Parteien ärgert. Klar, es ist die Absage an die Integrationspolitik, an ihr Integrationskonzept, das die Parteien verfechten. Aber das, was als sein Populismus gegeißelt wird, was die Parteien mobil macht, ist der Vorwurf, der schon im Titel des Buches steht: Ihre Sozialpolitik wäre ein Musterbeispiel für undeutsche, womöglich sogar antideutsche Umtriebe. Die Reaktionen von Merkel und der SPD haben sicher alle erst mal den Gedanken: 'Integration ist notwendig' zum Gegen­stand, aber alle haben noch eine Konnotation in die Richtung: Deutschland braucht das. Die hören den Vorwurf raus: Hier wird Deutschland verraten, den wollen sie nicht auf sich sitzen lassen.

      — Es stört sie, dass er so ankommt, so Widerhall hat beim einfachen Volk.

      Es hat sich auch sofort die Sorge daran geheftet, wo bekommt der aus dem Stand 10 % Bekenntnis her: 'Wenn er eine Partei aufmachen würde, wäre ich dabei'? Das ist die Kombination aus dem Konkurrenzgesichtspunkt – andere werden besser behandelt als ich – mit dem nationalistischen Gesichtspunkt – und das ist eigentlich der Untergang Deutschlands! Diese Kombination macht die Sache für die Politik so prekär.

      — Da sind doch parallel jetzt Artikel erschienen, welche Chancen hätten (neue) Rechtsparteien.

      Das hat den Zusammenhang. Sonst hätte man einfach den Streitpunkt: Soll man die Ausländer mehr drangsalieren oder mehr ausgrenzen? Und der wäre für sich genommen langweilig, weil jeder sagen kann: machen wir beides: Wir sortieren: die sich integrieren lassen, bleiben da, die anderen drängen wir raus. Und die Sache mit dem Kindergeld für Arbeitslose ist doch bei von der Leyen oder Schröder gut aufgehoben: Kindergeld für Hartz-IV-Empfänger ja, aber Elterngeld nicht mehr, ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Wir sind nur nicht so fanatisch wie Sarrazin und wollen sie aushungern, sondern wollen auch denen, die Chance aufs Auge drücken und dafür sorgen, dass sie sie gefälligst auch wahrnehmen. Damit aus ihnen auch anständige Burschen werden, dafür gibt es ja auch wunderbare Beispiele. Da ist man in dem weiten Feld der integrierten Ausländer. Aber die Fortsetzung, mit ihrer Sozialpolitik versündigt sich die Regierung eigentlich an Deutschland, das ist das härtere Kaliber und ziemlich sicher der Grund für die scharfen Töne. Was auch Sarrazin anpeilt, aber seine Polemik ist eigentlich gar nicht so sehr, sich endlich mal als Ausländerfeind aufzuführen, sondern er hat etwas an der Politik auszusetzen. Er will die Gleichung rüberbringen, diese Sozialpolitik, die auf Integration noch setzt, ist der Untergang der Nation. Das ist der Ton, der das Ganze zu einem Aufreger macht.

      Da hat man übrigens auch die Parallele zu den anderen europäischen Staaten. In Frankreich vertritt der Präsident selbst den Standpunkt, dass Duldungspolitik antifranzösische Umtriebe sind. Das macht er selbst von vornherein als Rechtfertigung seiner Abschiebepolitik. Oder umgedreht seine Abschiebepolitik als Beweis dafür, dass bei ihm das Schicksal Frankreichs in den besten Händen ist und die große Nation nicht dem dahergelaufenen Roma und sonstigen Verbrechern ausgeliefert wird. Aber das ist ein anderes Thema.

      Man merkt es daran, dass die ganze Sarrazin-Debatte eigentlich, so wie sie öffentlich aufgenommen wird, keine über das Prekariat ist, sondern nur eine über das Integrieren von Ausländern. Darüber, ob man gegen die hetzen darf und ob man da nicht Ausländerfeindschaft aufrührt; ob man sich damit nicht im Ausland blamiert und ob eine Regierung den Vorwurf auf sich sitzen lassen kann, sie würde gegenüber Ausländern eine zu nachlässige und deswegen undeutsche Politik machen. Also Sarrazin unmöglich machen, ist eigentlich der Impuls und der stammt sicher aus der Ecke: Dass an dem Vorwurf, undeutsche Politik, etwas dran ist, möchten wir gar nicht hochkommen lassen.

      Es ist ja der nächste Treppenwitz, in welcher Fassung dieser zugespitzte Streit: 'Wofür muss unsere Regierung sich endlich mal stark machen', jetzt jenseits der Integrationsdebatte geführt wird und da das besondere Moment dazukommt: Diese Regierung verrät Deutschlands Werte. Dass sich da die größten Idioten stark machen für Meinungsfreiheit und es so durchsichtig ist, dass Meinungsfreiheit nichts anderes heißt als: Lizenz für Islamhetze. Dieses: Die deutsche Natur der gemachten Politik hat sich daran zu beweisen, dass sie jetzt wenigstens gegen Islamhetze keine Einwände mehr erhebt, das ist inzwischen synonym. Das wäre die Meinungsfreiheit, die Deutschland braucht. Diese Gleichheitsstriche bedacht, hat man auch die Erklärung, weshalb Merkel glatt mit dabei war, als dem Knallkopf aus Dänemark ein Preis für Meinungsfreiheit (Medienpreis für Karikaturist Westergaard) überreicht wurde. Die Botschaft war glasklar: Doch, Islamhetze ist bei uns unter dem Gesichtspunkt der Meinungsfreiheit gerechtfertigt. Sie hat gemeint, sie müsse mal der Islamhetze unter dem Titel Recht geben, unter dem man ihr nichts vorwerfen kann und der spätestens seit dem damaligen Karikaturenstreit eingeführt ist. Auf diese verdrehte Art den Beweis für den urdeutschen Charakter der jetzigen Regierung anzutreten, ist genial.

      — Es gibt jetzt in der Öffentlichkeit Artikel zu dem neuen Konservativismus. Zu den Fragen, inwieweit die offizielle Politik antideutsche Politik ist, tun sich immer mehr Stimmen auf: sich national zu positionieren, sei auch wieder eine Sache, zu der man sich offen bekennen trauen sollte.

      Klar. Da gab es die Bild-Zeitungs-Seite, die mit "10 Punkten, was man jetzt endlich wieder sagen dürfen muss", ein flammendes Plädoyer für die Meinungsfreiheit gehalten hat. Zu jedem Punkt ist Meinungsfreiheit das unanfechtbar demokratische Etikett auf ein Stück Hetze gegen die Falschen, die Faulen, die Kopftuchträger und gegen die, die alle in Schutz nehmen. Die Musterbeispiele stellen sich prompt ein. Man muss doch mal sagen dürfen, dass dieser Deutschlandbeauftragte der Polen einen schlechten Charakter hat, dass sie den Krieg zwar haarscharf nicht angefangen haben, aber am liebsten hätten… Dann sagt alle Welt, das wäre jetzt konservativ und das Element, das der CDU fehlt. Dabei spricht den Verdacht, die Politik der schwarz-gelben Regierung sei antinational, so gar keiner aus, die Regierung ist schneller im Vorwurf abwehren, als dass er ihr gemacht wird. Man muss nur mal zwei Wochen lang das Feuilleton der Bild-Zeitung durchmustern, was da alles unter dem Titel Meinungsfreiheit als: das muss man doch endlich mal sagen dürfen, aufgezählt wird, dann weiß man hinterher Bescheid, wofür dieses Menschenrecht gut ist.

      — Zu Sarrazin wurden Kommentare geschrieben unter dem Stichwort: Wo die Meinungsfreiheit endet. Man darf in Deutschland alles sagen, aber wenn das Wort Jude und Rasse vorkommt, nicht.

      Da merkt man, das sind diese absoluten Rückzugspositionen, wo Sarrazin zurecht sagt, er würde verfälscht. Er will ja gar keine große Theorie über Juden-Gene machen, sondern sagen, solche Leute bräuchten wir, weil die sind besonders schlau. Der Witz ist der, dass die ganze politische Welt Meinungsfreiheit als das Alibi für Ausländerhetze nimmt. Wie gesagt, das ist nicht neu.

      — Dass das eine Klassenfrage ist, wie gebildet man ist und welche Kultur man hat, ob man Lumpenproletariat ist oder Mittelschicht, kommt in der Öffentlichkeit und auch bei den Sozis gar nicht vor. Dabei ist es Resultat der Konkurrenzveranstaltung. Es gibt ja auch jetzt viele deutsche bildungsferne Schichten.

      Man merkt, wie viel Ideologie über die Nation in dem Stichwort Integration schon zusammengefasst ist. Wenn man das Elend betrachtet – Prekariat, ausgegrenzt nicht nur von materiellen Gütern, sondern auch von der Bildung –, haben die Leute sich auch ihren (sehr konservativen) Vers darauf gemacht: Sie versuchen immer noch das Beste daraus zu machen, oder wenn sie sogar ihr falsches Bewusstsein nicht mehr aushalten, besaufen sie sich – auch eine Art, affirmativ mit den Verhältnissen umzugehen. Das alles eben überhaupt nicht als eine der Konsequenzen dieses Systems in Anschlag zu bringen, ist mit dem Stichwort Integration schon erledigt. Von denen zu sagen, die sind nicht integriert, da ist eine ganze Theorie fertig. Diesen Integrationsgedanken ernst genommen, kommt man gar nicht mehr auf die Idee, mit Marx zu sagen, das ist doch das tote Gewicht der Arbeiterklasse. Der Gedanke ist ersetzt durch den Integrationsgedanken. Wer Integration will, nimmt auch das tote Gewicht in Kauf. Alles, was oberhalb von diesem manifesten Elend sich abspielt – auch wenn es den Leuten gar nicht gut bekommt und sie unzufrieden sind, aber es ist oberhalb des manifesten und als solches anerkannten Elends – das ist in Ordnung. Da ist die Konkurrenzgesellschaft keine, sondern eine Wettbewerbsgesellschaft, freiheitlich und sonst was und Deutschlands Landschaften sind sowieso schön. Eine Gesellschaft von Integrierten. Alles, was eigentlich unter Klassengesichtspunkten die Quittung für dieses System der kapitalistischen Konkurrenz ist, als Sumpf dazugehört, ist schon mit dem Integrationsgedanken definiert als eigentlich nicht dazugehörig. Dann ist es schon egal, ob man Rassengedanken daran hängt und sagt, wenn man ihren Stammbaum anschaut, sind überall Zigeuner mit dabei, oder ob man in die religiöse Kultur schaut und sagt, wer sich mehrmals am Tag verneigen muss, kommt natürlich zu keiner gescheiten Arbeit, oder ob man es offen lässt und einfach nur vom Milieu redet, in dem die befangen sind. Der Integrationsgedanke selbst ist der Knackpunkt, wer dazugehört und wer nicht, ist damit schon entschieden. Der Klassengedanke ist damit längst verabschiedet.

      — Das ist auch der Grund, warum auch bei der SPD oder den Linken das Soziale gar nicht der Gesichtspunkt ist bei dieser Diskussion. Weil sie es alle unter dem Integrationsgesichtspunkt betrachten.

      Der linken Generalsekretärin der SPD, Nahles, fällt dazu ein: Wir müssen die bestehenden Instrumente, um Integration zu erzwingen, besser anwenden, was die Regierung nicht tut. Das ist deren Art, den Vorwurf – die Typen integrieren zu wollen, ist undeutsche Politik – zurückzuweisen. Indem man sagt: Deutsche Politik ist Daumen drauf, bis sie nur noch deutsch reden. Wer nicht deutsch redet, soll für immer schweigen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 14:17:40
      Beitrag Nr. 2.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.895.248 von reimar am 20.01.11 13:26:27Ah ja, sicher sind Sarrazins im Chance/Risikoprofil gepampert. Millionen ÖDler sind es auch, die Sarrazins machen wenigstens Bambule und sorgen für Bewegung.

      Das biologistisch über ein eventuell vorhandenes Bewegungsgen zu argumentieren mag falsch sein. Die ÖD-Massen haben auch kein Mikadogen, die tun nur so :laugh:

      Der Sarrazin ist schon in Ordnung, der bewegt sich sogar im Kopf freiwillig und sonst sieht man das auch bei dafür bezahlten Politikern nicht. Wenn er Gabriel als SPD-Buddha ersetzen würde, Merkel würde schwitzen:laugh:

      Sarrazin ist wie ein integrierter Türke noch ohne kompletten Identitätsverlust, er hat die Dinger ohne Dioxin;)

      Tiger von Kreuzberg:

      "Süper Türke der Woche" Thilo Sarrazin! 1. Grund: Weil er Schnurrbart hat wie eine Türke und 2. Grund is: Er hat Dasak, also Eier, weil er hat Meinung gesagt und hat Ärger bekommen, aber Respekt, jeder muss seine Meinung sagen, darum wir sind hier in Deuschlant und nischt woanders.



      Foto: picture-alliance / Eibner-Presse/picture alliance
      Tiger von Kreuzberg |schließen Comedian Foto: picture-alliance / Eibner-Presse/picture alliance
      Tiger von Kreuzberg
      Man kann über alles spreschen, aber wenn man spreschen will, muss einer ers mal Meinung haben, weissu! Wenn du keine Meinug hast, und isch hab keine Meinung, dann sitzen wir da und sagen nichts und nichts passiert! Darum, weil er hat Schnurrbart wie Türke und Dasak wie Türke, er is Süper Türke der Woche! Und Herr Sarrazin, wenn du hast Zeit und Lust, lass mal treffen meffen, weil du bist Deutschexperte und isch bin Türkei-Experte, und zusammen wir haben bestimmt gute Idee, was kann man besser machen! Hadi Schüs ya!

      Ahso, leider Buch gibs noch nischt so in Laden, aba isch hab schon so Kopie Mopie, komm zu Kotti, dann kriegst du Buch, is wie orijinal, also türkisch Style, so kann sein paar Seiten nischt korrekte Deutsch, aba sonst steht glaische drin ya! Preis: nach Aussehen! Wenn du gut aussiehst, dann weniger, wenn du schaise aussiehst, dann musst du mehr zahlen - is so in Kreuzberg!

      Tiger von Kreuzberg ist Comedian und heißt mit bürgerlichem Namen Cemal Atakan



      http://www.welt.de/politik/deutschland/article9411426/Ein-St…

      Weissu:D
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      Avatar
      schrieb am 20.01.11 14:28:25
      Beitrag Nr. 2.922 ()
      Ein Welt-Praktikant zieht Sarrazin durch den persönlichen Kakao, Marke evangelischer Pfadfinder mit Blockwartgenen. Hoffentlich fällt er bei der Zeugen Jehovasnummer nicht vom Wachturm:laugh:

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article12258154/Deuts…
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 14:32:35
      Beitrag Nr. 2.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.895.607 von Friseuse am 20.01.11 14:17:40Man kann es ja drehen wie man will Friseuse, für den einen Schokoriegel, für den anderen längste Praline der Welt :laugh:

      Fakt für mich ist, daß Sarres "Arbeitseifer" als Staatsbeamter durch alle Stationen nun nicht grad von Erfolg gekrönt ist und wie´s ausschaut, war seine Ursula als "Pädagogin" auch eher minder erfolgreich...

      Familie Flodder eben :cry::(:p
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 14:42:27
      Beitrag Nr. 2.924 ()
      eine Forschungsgruppe der Berliner Humboldt Universität
      hat sich mit Sarrazins "Thesen" auseinandergesetzt.

      Sagt alles.

      Thesen sind wissenschaftlich zu beweisende Aussagen.

      Da Herr Sarrazin in der Hauptsache "Forschungsergebnisse" zusammengetragen und mit seinen Worten beschrieben hat, stellt die "Forschungsgruppe" die Forschungsergebnisse bzw. erhobenen Statistiken in Frage. Also werden die Ausführungen von Herrn Sarrazin vorab in Zweifel gezogen, ja als frei erfunden hingestellt und "erforscht". Es wird also vorab in Zweifen gezogen und nicht neutral betrachtet, sondern "erforscht" was daran falsch ist. Dafür bezieht und verbraucht der Professor und seine Mitarbeiter Steuergelder und der eine oder andere dieser Gruppe darf sich dann mit einem Titel schmücken, für Papiere die dann eh in den Müll wandern.

      Jetzt sollen die Ergebnisse also so hingebogen werden, daß alles gerade anders rum ist als es ist. Die Hauptsache der Michel bezahlt und glaubt es. Da werden mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die "Forscher" haben was zu tun, wir haben ein paar Doktoren mehr, der Sarrazin ist unglaubwürdig, vom Thema wurde geschickt abgelenkt, die Politiker aus der Verantwortung/Schusslinie genommen und der Michel - der Michel lehnt sich zufrieden zurück.
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      Avatar
      schrieb am 20.01.11 14:51:55
      Beitrag Nr. 2.925 ()
      " „Ich habe erhebliche Bedenken an der Arbeit eines solchen Friedensrichters“, sagt Keune.

      „Wenn er als Mediator Täter und Opfer an einen Tisch bringt – gerne. Aber er kann nicht Straftaten klären, ohne dass sie vor Gericht landen. Das ist Selbstjustiz und trägt zur Entstehung von Parallelgesellschaften bei. Migranten müssen unsere Regeln akzeptieren – nicht ihre eigenen mitbringen.“ "

      So lange die Justiz selbst derartig versagt, .....:rolleyes:

      Da muss eben öfter mal ne Razzia her, und wenn 500 wegen wiederholten illegalen Waffenbesitzes in den Knast müssen, dann sinds eben 500.

      Aber nen abstrusen Kuschelkurs fahren, der allen Gesetzen und Menschenrechten zuwider läuft und dann sich wundern, dass andere was Sinnvolles machen, ist :rolleyes:


      Die islamische Kultur ist durchaus in der Lage, sich zu organisieren. Ist immer der lustige Irrtum, dass die z.B. in der Schule schwach sind, weil sie so arm sind und nicht können. Die pfeifen auf den westlichen Kram, Familie und Religion, Haus und Moschee, das zählt. Und wenn der Papa sagt, du hilfst heute, dann hilft der...ob in der Schule Schularbeit ist, ist doch schnurze...

      In Wien gibts z.B. jetzt Förderung für jedes Kind, das den Kindergarten besucht....um die Deutschkenntnisse zu fördern.
      Seit dieser Gesetzesänderung schiessen die islamischen Kindergärten wie Schwammerln aus dem Boden. Ich nehme an, dass denen die Förderung auch zukommt, wieso denn auch nicht.....Integration Fehlanzeige....

      Und ich sags ehrlich, ich find das OK. Ich will nicht, dass meine Kinder mit irgendwelchen religiösen Fundamentalisten mit Steinzeitsitten in die Schule gehen (ich hab das in der Grundschule selbst mitgemacht), und viele andere wollen auch eher unter Gleichgesinnten bleiben. Also Ende mit der Zwangsbefreundschaftung.
      Jeder respektiert einander und hält die grundsätzlichen Regeln ein und geht seiner Wege, das wars.

      Wieso muss eine Frau Sarrasin ausgerechnet Muslime unterrichten. Das es da kracht, ist ja logisch. Die soll irgendwelche Kinder unterrichten, die die "preussischen Tugenden" schätzen. :laugh: (davon abgesehen, dürfte die Dame eher ungeeignet für ihren Beruf sein.)
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      Avatar
      schrieb am 20.01.11 15:11:24
      Beitrag Nr. 2.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.895.878 von minister.grasser am 20.01.11 14:51:55schaun mer mal, was die Polizei zu Sarre sagte, als er noch nicht durch die Talkrunden getragen wurde..:eek:

      http://www.gdp.de/gdp/gdpber.nsf/id/66BA081338AAE2A3C1257450…
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 17:44:04
      Beitrag Nr. 2.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.895.785 von OpaDago am 20.01.11 14:42:27Sozialforscher werfen Sarrazin Ignoranz vor:laugh:

      Die knapp 70 Seiten umfassende Veröffentlichung ist am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität entstanden. „Sarrazin stilisiert sich als Tabubrecher“, sagte Foroutan.

      zu Frau Foroutan...

      Gleich in zwei Fernsehsendungen wurde die Politologin Naika Foroutan aufgeboten, um Thilo Sarrazins Statistiken zu widerlegen. Leider verhedderte sie sich eher in ihren eigenen Zahlen und stellte merkwürdige Rechenkünste zur Schau.

      Bei Reinhold Beckmann wurde sie zugeschaltet, bei Maybritt Illner saß sie im Studio. Frau Dr. Foroutan schien eine gute Wahl zu sein, um den vermeintlichen Demagogen Sarrazin als Statistikfälscher zu überführen: jung, hübsch, selbstbewusst, kompetent. Doch gerade das...
      Attribut „kompetent“ muss wohl bei genauerer Betrachtung noch einmal überdacht werden.

      rest steht hier...

      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/frau_fo…

      „Sarrazins Thesen auf dem Prüfstand“ ist eine von der Dame publizierte Broschüre...

      wird auch der Renner sein:D
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      Avatar
      schrieb am 20.01.11 22:35:09
      Beitrag Nr. 2.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.897.371 von Raketenfliegenseher am 20.01.11 17:44:04Wie gesagt: es war klar, daß sie jemand als "Forscher" da hinstellen, der/die bewußt widerlegen soll und nicht neutral bewerten. Dazu mußten ja Statistiken widerlegt werden, die nicht von Herrn Sarrazin stammen, sondern von Herrn Sarrazin nur herangezogen wurden. Sozusagen als Dank winkt, natürlich nur bei Erfolg des Auftrages, der öffentliche mediale Auftritt. Zur Schaffung eines gewissen Bekanntheitsgrades ist dies der Person in gewisser Weise nützlich. Also versucht diese Person mit allen ihr gegebenen Mitteln den Auftrag so zu erfüllen.

      Aber, man überlege: der Michel hat die Debatte eh bereits vergessen. Fragt sich nur wer sich die Mühe macht ein Thema weiter zu kauen, das keine Aufmerksamkeit mehr erfährt (außer hier in WO).
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      Avatar
      schrieb am 20.01.11 23:08:26
      Beitrag Nr. 2.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.899.585 von OpaDago am 20.01.11 22:35:09Bei W:O ... ? naja

      Es geht auch öffentlicher...


      Veranstaltung der AANO:

      Wie die Politik mit ihrer Forderung nach
      „Integration“
      gegen Sarrazin antritt und ihm doch recht gibt


      Vortrag & Diskussion: „Integration“

      Referent: Prof. Freerk Huisken (Universität Bremen)
      Dienstag, 25. Januar 2011 , 19 Uhr, Universität Hamburg,

      Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1 , Hörsaal A


      Seit der Botschaft von Thilo Sarrazin, dass Deutschland sich abschafft, wenn es arbeitslosen Muslimen erlaubt, mit Sozialhilfe zu überleben und auch noch Kinder zu haben; seit den Wahlsiegen von islam und ausländerfeindlichen Parteien in den Niederlanden, Schweden und Österreich hat die Ausländerfrage wieder Hochkonjunktur. Für den geschassten Bankvorständler ist die Sache völlig klar: Die hier ansässigen Muslime untergraben mit ihrer Kultur und Religion die „deutsche Leitkultur“, weswegen sie das deutsche Feld wieder zu räumen haben. Sein brutales Rezept: Man mache diesen Elementen das Leben mit dem Entzug von Sozialleistungen so schwer, dass sie keinen Unterschied mehr zum Elend in ihrer Heimat entdecken und freiwillig gehen – polizeiliche Nachhilfe immer eingeschlossen. Das sehen regierende und opponierende Parteien zunächstmal etwas anders: Ausländer, die „wir“ bei „uns“ leben lassen, haben „uns“ zu nützen. Die Zugereisten müssen sich als Diener „unseres“ Wohlstands bewähren. Nur wenn sie sich diesem Anspruch entziehen, dann sie gehören weg. Über diesenAnspruch herrscht eine ekelhafte Einigkeit zwischen allen Parteien des deutschen Parlaments. Daran ändert auch der Herrenmensch Sarrazin nichts. Doch hat die Integrationsdebatte einige hübsche Fortschritte gemacht. Den demokratischen Volksparteien reicht es nicht mehr, wenn Ausländer oder die Millionen deutscher Landeskinder mit „Migrationshintergrund“ sich ans hiesige Recht halten und sich der Marktwirtschaft unterwerfen, dass sie sich um Arbeit bemühen, die Maßstäbe deutscher Lohnarbeit akzeptieren und sich dann mit Sozialalmosen zufrieden geben, wenn in deutscher Volkswirtschaft kein Platz für sie ist, dass sie ein Familienleben pflegen und den Feierabend in „geselliger Runde“ verbringen – alles wie ihre deutschen Mitbürger auch. Diese Integration ist deutscher Politik entschieden zu wenig. Sie fragt jetzt: „Passen sie sich unseren maßgeblichen Gebräuchen und unseren Werten so an, dass wir ihnen denAusländer nichtmehr anmerken und sie früher oder später als Volksgenossen akzeptieren können?“ Sie werden mit Integrationsmaßstäben konfrontiert, die nicht nur ihre Nützlichkeit für deutsches Kapitalwachstum einfordern. Diese Menschen sollen vielmehr das Ausländische an sich tilgen! Nichts anderes als das meint Frau Merkel, wenn sie das Ende von Multi- Kulti verkündet. Ein heftiges Programm wird da vorgestellt. Was haben die Migranten zu tun, um es „uns“ recht zu machen? – Natürlich erst mal Deutsch lernen. Weswegen? Verständigungsprobleme ließen sich doch anders lösen. Um die geht es dabei ohnehin nur am Rande: Deutschsprechen ist ein erster Schritt in Richtung aufs Deutschtum! Deswegen ist es damit auch längst nicht getan. – Damit sie zu „uns“ passen, müssen sie außerdem „unsere Werte“ übernehmen. Das steht fest; gar nicht fest steht, welche Werte das sind. Was ist denn der „christlich- jüdische Wertekanon“, der so prächtig zu „uns“ passen soll; zu all den Deutschen, die eine Synagoge noch nie von innen gesehen haben und die Kirche allenfalls zuWeihnachten betreten? – Bundespräsident Wulff hält dagegen: Er will Moslems nicht missionieren, sondern versucht sie zu weiterer Anpassung zu verführen, indem er zugibt, was ohnehin Fakt ist, dass der Islam zu Deutschland gehört. Da werden andere sofort hellhörig: Wird von ihm so etwas wie ein eingedeutschter Islam, mit deutschen Mullahs, deutschen Islamgelehrten und deutschsprachiger Religionsausübung eingefordert? Wo doch der Islam ganz prinzipiell nicht „zu uns“ passt? Immer stehen mit diesem neuen Programm folgende Fragen im öffentlichen Raum: Kann einer überhaupt deutsch werden, wenn er es nicht schon ist? Welche kulturelle Ausstattung sollen sich die Migranten denn genau zulegen, um als Eingedeutschte durchzugehen? Und erregt nicht gerade demonstrative Anpassung an deutsche Lebensart den Verdacht, dass doch wieder nur Berechnung dahinter steht? Fest steht nur eines: dass „wir“ Integration von den Migranten verlangen können, weil „wir“ das Volk sind, in das die rein sollen. „Wir Deutschen“ bestehen gemeinsam darauf, dass die Einwanderer zu „uns“ passen müssen; wenngleich „wir“ gar keine gemeinsame Vorstellung davon haben, was das für die Migranten heißen soll. Das macht aber nichts! Der Vortrag will erklären, worin die unerfüllbare Endlos-Forderung nach Integration ihren Grund hat; warum sie zugleich lächerlich und bitter ernst ist; aus welchem Konflikt staatlicher Gesichtspunkte der nationalen Ausländerpolitik sie hervorgeht und weshalb sie letztlich von Sarrazins Anliegen so weit gar nicht entfernt ist.
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      schrieb am 20.01.11 23:19:33
      Beitrag Nr. 2.930 ()
      :D


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      schrieb am 21.01.11 00:17:05
      Beitrag Nr. 2.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.899.728 von umkehrformation am 20.01.11 23:08:26Seit Dutschke gehts mit der Linkenszene nur noch runter, der war einfach für seine Nachfolger zu hoch. Elbe, Main, Rhein, Donau, Weser, egal. Besonderheit der Weser sind die nie gewesenen Felle, die schwimmen weg und waren nie.

      Wie geht das:confused:

      Der ganze Diskurs findet seinen Nerv nicht in der Assimilation meinenden Integration. Kritik stellt sich nicht aus einem rassistisch zu würdigenden Volksnationsgehabe. Dieses ist reine Fiktion, real kann kommen was immer will und ausschließlich durch klare Negativmerkmale grenzen sich Menschen selbst aus. Von Australien bis Chile verdient man sich über Kriminalität und Transferfreude als Nichtinländer eine Abschiebung, Deutschland hat damit gezaudert und komplexe Antigesellschaftsstrukturen gefördert.

      Es ist schlicht die Sache mit dem Keks, auf den die Heisigclans gehen.

      Ob hier wer aus Fidschi oder Ostfriesland kommt, es juckt nicht die Bohne. Kein Bremer und kein sich negativ abgrenzender Araber wäre schön. Damit ist das Anforderungsprofil klar definiert, alles ist möglich bis auf die Kekstruppe:keks:

      Da kann sich ein Prof. noch und nöcher in der praktischen Wahrnehmung auf doof stellen und gleichzeitig abstruse Theorien beten, es geht klar am Thema vorbei. Wer sich das Recht zur Eigenausgrenzung in einer für die Umwelt belastenden Art und Weise nimmt, der darf politisch geflogen werden. Tschüß. Das ist keine Frage von Nation und Volk, sondern von individueller Chancenteilnahme oder nicht. Die Sozialwissenschaftler mit ihrem Geheule knicken sich selbst, deutsche Schulen sind sicher nicht schlechter als die in Anatolien und wer sie nicht besucht bleibt sonderschlau.

      Laß mal die Tüte aus´m Hals;)
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      Avatar
      schrieb am 21.01.11 00:39:03
      Beitrag Nr. 2.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.899.940 von Friseuse am 21.01.11 00:17:05Hast Du zu Weihnachten einen neuen Zettelkasten bekommen? :laugh::laugh:

      Mal wieder kein Argument widerlegt sondern einfach etwas Nebel geblasen.

      Doch halt,

      3 Denkfehler sind bei Dir doch zu erkennen

      a. Ob es mit einer Theorie o.Ä. abwärts oder aufwärts geht (vermutlich meinst Du damit die zahlenmäßige Gefolgschaft oder sowas) ist mitnichten ein Kriterium für den Wahrheitsgehalt.
      Sonst müßtest Du ja glatt Muslim werden .... oder such Dir was anderes aus, was gerade im "Aufwind ist"

      b. kleiner Widerspruch des berufsmäßigen Apologeten: Schule als Chance sei die einzige "Ursache" . Chance sagt ja erstens schon alles, und zweitens verkennst Du den dargestellten Zweck desjenigen, der die Sache qua Gewalt EINRICHTET
      übrigens taucht das ja auch in meinen texten auf, aber eben in den Zusammenhang gestellt, in den es gehört. Nachlesen und nochmal melden !

      c. fresst Scheiße, soviele Fliegen können nicht irren.
      Das ist Deine Logik, wenn Du sagst, andere Länder machen es genauso. Mag sein, es wird dadurch aber nicht begrüßenswert und es gilt dafür dieselbe Analyse bzw. Kritik.
      Ich wundere mich cht über Deine Dummheit, ich habe es Dir schon mehrfach erklärt, aber Du schaffst es einfach intellektuell nicht, diesen einfachen Gedanken zu erfassen.


      und erneut

      d. Das ekelhafte Fordern von Berufsverboten für Dir nicht genehme Meinungen hatten wir ja schon, mal sehen wann Du wieder dazu aufrufst, auch das Existenzverbot einzufordern
      (ist doch gerade erst von W:O gelöscht worden - Du ekelhafter Brandstifter und geistiger Vorreiter der Skin-Gewalttaten)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 00:39:39
      Beitrag Nr. 2.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.899.776 von hwzock am 20.01.11 23:19:33:D
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 01:27:41
      Beitrag Nr. 2.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.899.975 von umkehrformation am 21.01.11 00:39:03Ich sags wieder, keine Macht den Drogen.

      Das dieses Volks- und Nationsgerede geschluckt ist, ich hatte es nicht mehr erwartet.

      Danke.

      Der mit Berufsverboten war arg kreativ, mal wieder unzulässig Eintopf gekocht und in der Erinnerung eingeschlafen:confused: mir ist auch diese Art der Ausgrenzung fremd.

      Zu den Fliegen kurz, wir hatten den arabischen Friedensrichter. Der erzählte frei von der Leber die Beschaffung von Autos durch seine Landsleute jeder Araber hat meine Karte, die als Libanesen/Staatenlose jede Statistik toppen. Typischer Schwarzmarkt aus dem Bilderbuch, Transferempfänger outen eines ihrer Zusatzeinkommen und der Staat verliert Steuern, zahlt direkt zu und der ehrliche Wettbewerb schaut in die Röhre. Das ist für den Herrn Staatsalimenteabgreifer kein Thema, natürlich muß dieser Staat jeden Libanesen mit zehn Fahndern begleiten. Bei Arbeitslosenquoten von fast 100% ist das kein Rassismus, sondern klar die Frage wo einer rotroten Träumerregierung der Hammer hängen sollte.

      Aber die Politpenner stiften noch Begleiter für Amtsbesuche und Formulare in gewünschten Sprachen.

      Darf es für Herrn Umkehrformation noch Abschiebung geben:confused:

      Oder ist das böse wegen der Inländerbesserstellung:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 21.01.11 01:46:29
      Beitrag Nr. 2.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.900.012 von Friseuse am 21.01.11 01:27:41Der mit den Drogen ist eine schöne Selbstdarstellung, Nein, Scherz, das ist das was Du intellektuell nur draufhast

      1. weil ein Wort in einem Beitrag nicht vorkommt, DESWEGEN sei Deine Theorie dazu gegessen

      2. Fliegen ... Dein Text dazu in freier Assoziation nur zu einem vorkommenden Wort, nicht zum INHALT des Arguments

      +++

      Daß Dein Hirn nur Zettelkastenfunktionen kann...

      +++

      Macht ja nichts daß Du es nicht begreifst, aber man kann AN DIR doch sehr schön zeigen, wie falsches Denken funktioniert

      +++

      übrigens Deine Rückzieher in aggressiver Hetze immer dann wenns mal eng für Dich wird, sind ein schönes Eingeständnis Deiner Absichten - paß mal auf daß Deine Skins das mitbekommen und Dich nicht evtl richten, weil Du zu lasch geworden bist...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 01:53:36
      Beitrag Nr. 2.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.895.878 von minister.grasser am 20.01.11 14:51:55Da ist viel Wahres dran an deinen Ausführungen. Disskussion ist hier aber nicht wirklich mit linksLinken möglich. Da können wir auch die linke Backe hinhalten und sie schlagen genauso hin wie auf die rechte. In allem das nicht aus ihrem Munde kommt sehen sie braun.

      By the way: Frau Sarrazin ist schon geeignet, nur sie lebt in der falschen Zeit. Hab selbst jemand (2 Leute) im Schuldienst. Beide berichten unabhängig vom absoluten Chaos.
      Die Lehrer müssen für alles herhalten, jede Note, auch befriedigend, wird von den geistig minderbemittelten Eltern zum Fall für das Schulamt. Verbale Angriffe bis zur massiven Bedrohung haben die beiden schon erlebt (sowohl von Schülern, alsauch von Eltern). Das ist aber nicht erst heute so, sondern ich selbst habe das schon ähnlich vor 20 Jahren erlebt, als ich mit jungen Leuten in der Ausbildung zu tun hatte. Und es waren schon damals nicht mal Migranten, Ausländer usw..
      Ich kann nur sagen, daß heute egal welchen jungen Leuten und Kindern einsuggeriert wird: "lasst euch nichts gefallen"; "übt Kritig" usw. und dies wird als demokratisches Recht gepriesen und dann auch so umgesetzt. Aber auch gewaltsam umgesetzt. Genauso gewaltsam wie hier die LinksLinken die Meinungen anderer in den Dreck treten. Und da die Gewaltbereitschaft in autoritären Systemen, wie in den muslimischen Familien gegeben, von je her vorhanden ist, so wird diese Gewalt auch im allgemeinen Schulbetrieb und im Alltag zum Alltag.

      Übrigens wegen der Löschung rechter Äußerungen: ich wüßte nicht ob man linke so behandelt wie rechte. Linksradikal gibt es in D nicht, nur rechtsradikal. Linksradikale sind nur Antifa Leute und die sind immer gut drauf.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 01:55:20
      Beitrag Nr. 2.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.900.024 von umkehrformation am 21.01.11 01:46:29Du bist doch staatlich besoldet, oder:confused:

      Oder doch:laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 03:00:00
      Beitrag Nr. 2.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.900.030 von Friseuse am 21.01.11 01:55:20:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 07:28:19
      Beitrag Nr. 2.939 ()
      Deutschland ist Thilo Sarrazin nicht genug

      http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article1…
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 08:43:19
      Beitrag Nr. 2.940 ()
      Opa
      Danke für deine Anmerkungen.

      Dass der Professor in dem zitierten Artikel den deutschen Wohlfahrtsstaat als Verteiler von "Almosen" bezeichnet, ist eben die Frechheit und gleichzeitig der Irrtum.

      Weils grad gut passt, mal aus wiki:
      Ein Almosen (von griech.: ἐλεημοσύνη (eleēmosýnē) „Mitleid, Mildtätigkeit“) ist eine materielle Gabe an einen bedürftigen Empfänger ohne Erwartung einer materiellen Gegenleistung dieses Empfängers.

      Einen unpassenderen Ausdruck hätte man nicht finden können:

      a) In D gibts nichts aufgrund persönlichen Mitleids mit z.B. den Araberfamilien, sondern weil diese laut geltendem Recht einen Anpruch darauf haben.

      b) Der Staat erwartet natürlich eine Gegenleistung, nämlich dass der Empfänger der Hilfe sich bemüht, seinerseits wieder am gesellschaftlichen und Arbeitsleben teilzunehmen und in Zukunft auch Steuer zahlten wird.

      Meine (und hier stimme ich erschreckenderweise mit Thilo überein): Machen wir das ganze doch auf Almosenbasis;) , mal sehen wer sich wessen ERBARMT.

      Man muss auch von dem Ansatz runter, dass die Ausländer Schuld an der Sozial- und Schuldenmisere haben. Wie gesagt, es sitzen momentan teilweise Leute an den Hebeln, die in ihrer Mischung aus zuviel Drogen im Hirn, gescheitert im Leben, nun die "normale Ordnung" für ihr Scheitern verantwortlich machen und allen Ernstes sich selbst und den "Opfern des Kapitalismus" erklären, dass nicht sie falsch liegen, sondern die Welt verkehrt ist.

      In dem Zusammenhang gibts natürlich auch Lehrer, die in die Schule gehen, "weil wir alle von den Kindern was zu lernen haben", und nicht umgekehrt.:laugh: Da regen sich die Eltern auch auf, wenn der Lehrer nur bekifft/restalkoholisiert am Pult sitzt und den Dingen ihren Lauf lässt. Wenn die Noten gut sind, hat er aber weniger Probleme als das Modell Frau Sarrazin.

      Ohne der Verfasserin in irgendeiner Weise nahe treten zu wollen, dieser Artikel passt gut in diese Reihe:
      http://diestandard.at/1293371100317/Wir-muessen-den-Wert-Arb…
      Achtung: Realsatire!

      Übrigens richtig, dass im Mittelalter nicht alle so viel gearbeitet haben: Die hatten auch nicht den Status freier Bürger, sondern waren Leibeigene.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 10:07:30
      Beitrag Nr. 2.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.900.030 von Friseuse am 21.01.11 01:55:20Wie geht es eigentlich Deiner Eva?
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 10:33:36
      Beitrag Nr. 2.942 ()
      Berlin - Man hatte es schon geahnt: Thilo Sarrazin würde sich nicht mit Auftritten wie bei "hart aber fair" zufrieden geben. Nun war es so weit: Im Radioprogramm der britischen BBC durfte Sarrazin seine migrationskritischen Thesen einem internationalen Publikum vorstellen. Wohlgemerkt auf Englisch. Das klang dann so: "Hello. I am Thilo Sarrazin. I am glätt to speak to you all over se wörlt."

      Sarrazins Englisch knarzt und rattert wie ein kaputter VW-Käfer im schottischen Hochland. Der britische Gastgeber überhört den sprachbildnerischen Makel des Ex-Bundesbankvorstands während der immerhin 50 Minuten dauernden Gesprächssendung allerdings geduldig. Das hängt wohl nicht alleine mit der inseltypischen Noblesse zusammen, sondern auch damit, dass er den Erfolgsautor aus Deutschland nicht unterschätzt.

      Zu Recht. Wie stets hat Sarrazin auch diesmal wieder sein bekanntes Rüstzeug dabei: die Statistik. Und die wiegt schwer. Gleich zu Beginn der Sendung mit dem schönen Titel "World Have Your Say" gibt er davon eine Kostprobe. Auf die Gastarbeiter angesprochen, die von deutschen Regierungen zu Hunderttausenden ins Land geholt wurden, und von denen die Nachkriegswirtschaft noch Jahrzehnte später profitierte, weicht er zielstrebig aus. Lieber kontert er mit einer nicht enden wollenden Aufzählung von Zahlen-Kaskaden, die jedem Mathelehrer den Schweiß auf die Stirn treiben, und die belegen sollen, dass nicht-europäische Migranten sich kontinuierlich vermehren, während jene europäischer Herkunft wieder brav in ihre Heimatländer zurückkehren. Dann schließt er ungerührt: "People are not here because they were invited to work, people are here because they choose the Germany as a land which is comfortable to live in."

      In diesem Sarrazin-typischen Mix aus statistischen Oberflächen und soziokulturellen Kurzschlüssen geht es munter weiter. Da wird mal eben die genetische Überlegenheit der Juden gegenüber den Muslimen überschlagen, da wird pauschalisiert, dass ethnische Zugehörigkeit zugleich die Abhängigkeit von Sozialleistungen bedingt. Übersetzungen seines Millionen-Bestsellers sollen bereits in Planung sein. Vielleicht sorgt "Deutschland schafft sich ab" ja bald auf Türkisch für Furore. Den Titel seines Buchs übersetzt der Autor dem Publikum an den Weltempfängern übrigens so: "The Germany is doing itself away."

      :laugh:

      Erstaunlich, das selbst die "WELT" den beamteten, stotternden Statistikdrescher als Stinkstiebel brandmarkt.

      Bin gespannt, ob Sarrazin die interssante Zahl von 137 Toten aufgrund rechtradikaler deutscher Gewalt seit 1989 zum Anlass nimmt, ein Buch über deutschen "Qualitäten" zu fabrizieren. Statistiken gibts ja genug. Die Geschichte ist voll davon.

      Wahrscheinlich nicht, wer liest schon gerne vom Elend der eigenen Kultur. Böse andere Kulturen verkaufen sich besser. :laugh:

      Ein Schiller und Goethe hätte die eingesammelten Buchmillionen sicher in bessere Schulen für Kinder investiert, egal ob die christlich, jüdisch oder muslimisch orientiert sind.
      Andererseits hätten Goethe und Schiller nie und nimmer ein solches Machwerk wie "Deutschland schafft sich ab" fabriziert.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.11 10:44:21
      Beitrag Nr. 2.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.900.484 von minister.grasser am 21.01.11 08:43:19Wenn die Noten gut sind, hat er aber weniger Probleme als das Modell Frau Sarrazin.


      Die Frau Sarrazin ist kein unbeschriebenes Blatt. Die hatte schon in den 90ern erhebliche Probleme, weil sie Kinder übelst beschimpft hat. Als dann der Schulleiter ihre Versetzung wollte, wurde er selbst versetzt. Zu der Zeit war der beamtete Sesselpupsergatte Sarrazin noch Finanzsenator.

      Die Frau ist wohl eine schlechte Pädagogin. Ein guter Pädagoge ist immer Herr seiner Worte, immer diszipliniert, immer Vorbild. Nur so entsteht Autorität. Es gibt Lehrer, da werden selbst Kinder aus den sozial geschädigsten Familen zu lernwilligen Lämmern. Leider viel zu wenige.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 12:32:49
      Beitrag Nr. 2.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.901.351 von Entbehrungsreicher am 21.01.11 10:44:21Rechtsradikalismus braucht sicher verstärkt staatliche Handlungen

      http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/todesopfer-rec…

      http://www.zeit.de/2010/38/Rechte-Gewalt?page=1

      Keine Frage ist und bleibt die Relativierung von Ausländerkriminalität schäbig, Verbrechen ist ohne Rücksicht auf die Täter Verbrechen und ist zu bekämpfen. Also klar gegen Rechtsextremismus und rechte Gewalt, absolut.

      137 Fälle von Mord und Totschlag durch Rechtsextreme seit 1989 sind 137 vermeidbare Tote.

      Alles kein Grund für linken Relativismus und Ablenkung von der Ausländerkriminalität, laut BKA 785 Tatverdächtige Nichtdeutsche bei Mord und Totschlag in 2009

      http://www.bka.de/pks/ Download und Scheuklappen runter

      Heisigs Befund ist leider weiter richtig.

      http://belljangler.wordpress.com/2010/07/21/kirsten-heistig-…

      Der Verweis auf anderes Unrecht macht die klar greifbare Migrantenkriminalität nicht besser oder schafft sie aus der Welt.

      Eine selektive Wahrnehmung ist leider nicht nur Linksextremen in diesem Land anhängend, die Aufgabe einer umfassenden Kriminalitätsbekämpfung bleibt. Wo kriminelle Strukturen wachsen sind diese zu bekämpfen, sind sie soziologisch klar gewissen Migrantenmilieus zugehörig sind diese Strukturen von der Politik zu zerschlagen.

      An den Taten sollt ihr sie erkennen
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 16:07:44
      Beitrag Nr. 2.945 ()
      Dass es irre Nazis gibt, die Straftaten begehen, ist unbestritten und niemand wird diese in Schutz nehmen. Hier wird - zurecht - auch die Ideologie mitverurteilt. (wobei übersehen wird, inwiefern die sozialistische und utopistische Heils-Ideologie hier mitwirkt).

      Diese Leute als "eigene Kultur" zu bezeichnen, ist zwar Mainstream und vielleicht fühlst du dich denen irgendwie verbunden, ich hab mit denen nix zu tun, solidarisches und völkisches Denken ist nicht meins.;) Genausowenig gebe ich nur ungerne und gezwungenermaßen "Almosen" für irgendwelche Araberclans. :laugh:

      Insofern tuts mir leid um jeden Cent, der den Arbeitenden weggenommen und in den ziemlich sinnlosen Sozialstaat und die Renten verballert wird.
      Dass Sarrazin neben Schiller und Goethe genannt wird..:laugh::laugh::laugh:, allerdings ist mir über gemeinnütziges Handeln dieser beiden auch nicht viel bekannt.

      Dass Frau Sarrazin vermutlich nicht super geeignet für ihren Job ist, hab ich 4 Postings davor grad selbst geschrieben.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 16:24:18
      Beitrag Nr. 2.946 ()
      http://diepresse.com/home/politik/eu/627163/Asylpolitik-wack…

      Weils wieder mal gut dazu passt.
      Eine abgehobene Justiz, die es der ganzen Welt recht machen will und völliges Ausblenden der Frage, wer zahlt.

      Nicht falsch verstehen: Ich gönne jedem ein arbeitsfreihes Leben mit täglich Kaviar in seiner Villa am Lago Maggiore. Und ich glaube auch, dass die Menschheit insgesamt auf einem halbwegs vernünftigen Weg ist (bis auf die 5-10 Kindermacher, die werden vermutlich noch ne Weile im Dreck leben müssen, weil sie ihr Bevölkerungswachstum nicht stemmen können). Aber es reicht nicht, Reichtum per Gesetz zu verordnen:laugh:, bzw. ist der momentane Irrtum allen möglichen Leuten alle möglichen Ansprüche gegenüber dem Staat zu geben.
      Der Staat ist kein goldschei**ender Esel, sondern kann nur über Reichtum verfügen, der erwirtschaftet wurde und den der Staat im Namen der Gerechtigkeit irgendwem wegnimmt. Wenns in Europa so weiter geht, droht der völlige Kollaps der Sozialsysteme - und da werden dann viele jammern....und leider auch wieder radikale sozialistische Ideen auspacken.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 16:37:01
      Beitrag Nr. 2.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.904.123 von minister.grasser am 21.01.11 16:24:18sorry herr grasser

      da ist wirklich etwas inhaltliche nachhilfe nötig

      1. allgemein gibts auch in austria gute websites:

      www.gegenargumente.at

      http://sendungsarchiv.o94.at/showSeries.php/094se102

      2. ein paar ausführliche gedanken über marktwirtschaft

      http://www.gsp-hamburg.de/texte/marktwirtschaft.pdf

      sachliche debatten drüber (ohne schubladen oder soziologischen zettelkastennebel) argument für argument sind erwünscht
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 16:37:24
      Beitrag Nr. 2.948 ()
      Auch gut zum Thema Sozialstaat:

      http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christiano…

      "Im Wesentlichen besteht diese Wirtschaftspolitik à la Kreisky daraus, als Politiker mit Geld, das man nicht hat, dem Wähler einen Wohlstand zu verschaffen, den dieser nicht erarbeitet hat, um damit Stimmen zu bekommen, die man sonst nicht bekäme.
      – so lange, bis die Gläubiger, die das dazu notwendige Bare herborgen, irgendwann einmal fürchten müssen, ihr Geld nicht mehr zurückzubekommen. Dann droht Game over, siehe Griechenland & Co."

      Ob die Ideologie des Plünderns wirklich ausgedient hat oder jetzt erst wirklich losgeht, wird sich zeigen.
      Jetzt stellt sich leider schön langsam wieder die Frage, wer das Opfer sein darf.

      Ungarn hat schon eine spezielle Antwort parat und in Ö sind die nationalen Sozialisten und die Sozialisten fast gleichauf.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 17:09:54
      Beitrag Nr. 2.949 ()
      dann liefere mal ein paar Argumente:laugh::laugh:

      Die Seiten, die du da zitierst, passen übrigens genau zu meinem Bild der verkifften, gescheiterten 68er, die, so halbwegs in den Institutionen etabliert und teilweise gefördert, nun ihr Scheitern nicht mit ihrer eigenen ideologischen Verblendung, sondern mit der Verdrehtheit der restlichen Welt vor sich selbst rechtfertigen.:laugh:

      z.B.
      Aus "Die gesellschaftliche Institution Familie - Ort des Glücks, des Psychoterrors und des Amoklaufs"
      Die Analyse stimmt ja mal: "Vorstellungen vom gelungenen Leben kreisen bei allen Schichten wieder ganz ums Familienleben, um „die Beziehung“ und oft um Kinderglück. Von der Rebellion ist nichts geblieben; sogar die Schwulen wollen vor allem eines: Heiraten und als vollwertige Eheleute anerkannt werden."

      Gut so, sage ich, die Mehrheit hat mit gesundem Menschenverstand kapiert, dass das 68er Gerede vielleicht notwendige Änderungen in der Familie gebracht hat, aber jetzt auf den Müll kommt.

      Die weiteren Ausführungen dieser ewig Gestrigen sehen das natürlich anders und gleiten schön langsam ins Absurde:

      "Die Transformation der Liebe in gegenseitiges Anspruchsdenken mit Vorwürfen und offenem oder verdecktem Ehekrieg ist immer noch die Regel, Gewaltexzesse bis hin zum Eifersuchtsdrama sind die dazu gehörigen Ausnahmen. Der Vortrag wird die Logik des Bedürfnisses nach Ehe und Familie bis in seine traurigen Konsequenzen hinein verfolgen; und erklären, was das alles mit Kapitalismus zu tun hat.":laugh::laugh:


      Und ähnlich wie in diesen Dingen des Familienlebens, so haben diese Spinner, die von einer Welt jenseits des Kapitalismus faseln, Europa finanziell an die Wand gefahren und in eine Schuldenkrise riesigen Ausmaßes getrieben. Die Banker auf der ganzen Welt lachen sich ins Fäustchen über diese Schafe, die die Arbeitskraft ihrer Bürger auf Jahr hin verpfändet haben.
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      schrieb am 21.01.11 17:17:21
      Beitrag Nr. 2.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.904.550 von minister.grasser am 21.01.11 17:09:54du hast etwas nicht verstanden - oder reicht dir gar ein stichwort um dagegen zu sein ?

      was du da zitierst sind überschriften...
      wenn man darauf klickt etc, gibts ausführliche argumente dazu

      darüber dann (du zitierst ein argument daraus, sagst was deiner meinung nach daran falsch ist und ich reagiere dann darauf, so wie es in der wissenschaft üblich ist) streite ich dann gerne mit dir
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 18:23:07
      Beitrag Nr. 2.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.901.266 von Entbehrungsreicher am 21.01.11 10:33:36Man könnte auch genauso 179 oder 226 Tote aufgrund rechtradikaler deutscher Gewalt schreiben, egal wie auch immer kann man Straftaten einem Millieu zuordnen wenn man will.
      Man muß nur eine Zuordnung treffen die einem den richtigen Hintergrund liefert.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 19:05:11
      Beitrag Nr. 2.952 ()
      oh gott...

      Sarre plant sein nächstes werk...

      Thema:Meinungsfreiheit...

      na da müssen die ewig empörten..aber tapfer sein:D

      hier noch ein buch..

      Deutsche Opfer, fremde Täter von Michael Paulwitz, Götz Kubitschek

      Deutsche Opfer, fremde Täter zeigt die Hintergründe und das Ausmaß einer katastrophalen Entwicklung auf. Die Autoren widersprechen der Theorie, daß es sich bei der Gewalt junger Ausländer gegen Deutsche um ein soziales Problem handle. Deutschland steht vielmehr einer ethnisch-kulturellen Auseinandersetzung großen Ausmaßes gegenüber. Wie weit dieser mittlerweile nicht mehr „stille Vorbürgerkrieg“ gediehen ist, zeigt eine Chronik, die hunderte Fälle aus den Jahren 2000 bis 2010 versammelt und mit Hilfe der Fundstellennachweise nachvollziehbar macht. Für viele Einzelne - und damit für die Deutschen insgesamt - ist es mittlerweile ein Kampf um Sein oder Nicht-Sein der eigenen Identität im eigenen Land.

      Erscheint im Februar 2011.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.11 19:22:59
      Beitrag Nr. 2.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.905.374 von Raketenfliegenseher am 21.01.11 19:05:11Dabei liegt zur meinungsfreiheit schon was Ordentliches vor:

      Seite 15 ff..

      http://www.vsa-verlag.de/pdf_downloads/VSA_Kroells_Grundgese…
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      schrieb am 21.01.11 19:39:03
      Beitrag Nr. 2.954 ()
      Ergänzung:
      Die Glatzköpfe oder sonstige die jemand zusammenschlagen, umbringen usw. sind genauso Verbrecher wie die Türken, Deutschen, Araber, Afghanen, usw. usw. die dies aus irgend einem anderen Grund tun. Da braucht nur jemand zu sagen der hätte "heil Gartenzwerg" gerufen und schon war es ein Rechtsradikaler, auch wenn es garkeiner gerufen hat, er es nicht gerufen hat oder ein anderer es gerufen hat (vielleicht hat er es ja gedacht).
      Schnell noch ein Nazisymbol an die Wand, und wie auch immer, da haben wir die Rechtsradikalen. Und wenn die nicht Gartenzwerg rufen, kann mans ja noch schnell nachholen "Gadenzwörg! Gadenzwörg!"

      Daß "Rechtsradikale" ggf. mit Hilfe von V-Männern scharf gemacht und angestiftet werden um alles rechts-konservative in Misskredit zu bringen, das wird man gewiss nicht an die Glocke hängen und veröffentlichen. NPDler und Reps wurden ja auch so kaltgestellt. Massiv kaltgestellt, daß man sie nicht mal mehr verbieten konnte weil die guten Schlechten von den schlechten Schlechten nicht mehr so einfach zu trennen waren.

      Es ist gut für die Leute, die Nationaldenken in Misskredit bringen wollen, daß es Deppen und Geistesgestörte gibt, sonst müßte man was anderes erfinden. Deppen und Geistesgestörte wird man in allen Ländern und Nationen antreffen. Das sind Leute die nicht mal wissen für was sie eigentlich so einen Scheiß machen. Die sind nicht mal in der Lage 1+1 zusammen zu zählen und die Deutschen selbst bezeichnen sie als Rechtsradikale, die ein politisches Ziel verfolgen würden. Die sind nicht mal in der Lage über ein politisches Ziel nachzudenken um daraus Handlungsweisen abzuleiten. Da sind es eher muslimische Extremisten die das beherrschen, da diese sich wenigstens ansatzweise mit ihrem Glauben und ihrer Stzellung in der Weltordnung beschäftigen.

      Es ist ein wahres Glück daß man Verbrecher hat denen man das rechtsradikale Mäntelchen überwerfen kann. Aber von linksradikalen Ideologien will man sich nicht verpflichten lassen Abstand zu nehmen. Linksradikal ist eben in D immer viel besser als rechtsradikal.

      Ich hab mich mal von Weitem in dem Feld da umgesehen. Da kommt einem alles hoch, nur mit Nationalkonservatismus hat das nichts zu tun. Schwachmaten sinds Schwachmaten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 19:43:15
      Beitrag Nr. 2.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.905.455 von umkehrformation am 21.01.11 19:22:59sehr interessant...

      danke für den link...

      ob sarre sich davon abhalten lässt...:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 20:12:30
      Beitrag Nr. 2.956 ()
      Eine realistische Sicht http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-01/islam-…

      Und Umkehrformation kann sich einen Hund kaufen.
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      schrieb am 21.01.11 20:20:07
      Beitrag Nr. 2.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.905.714 von Friseuse am 21.01.11 20:12:30Ein schönes Bsp dafür wie Zettelkasten-Denken und Soziologie ein Hirn von innen zerstören...

      Völlig ohne inhaltlichen und expliziten Bezug auf vom Adressaten genannte Argumente nur noch in Bildern gedacht irgendeine Assoziation, die im eigenen Weltbild evtl irgendwo verortbar ist, rausgehauen.

      Man sollte sich solche geistigen leistungen dieses F-Subjektes als mahnendes Bsp nehmen, seinen Verstand etwas direkter an genannten Argumenten zu orientieren.
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      schrieb am 21.01.11 23:52:42
      Beitrag Nr. 2.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.905.747 von umkehrformation am 21.01.11 20:20:07Du Hase:rolleyes: Du bist einfach kein Maßstab, kannst das noch dausend Jahre anders sehen und doch ist die Erde anders gelagert.

      Jeder Mensch ist schon irgendwo wichtig, so ist das ja nicht, nur so übertreiben bis zum Egozentriker ist nicht das Ding.

      Morgen besuche ich die Sozen, mal sehen ob ich schon vorm Essen breche:confused:
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      schrieb am 22.01.11 00:12:19
      Beitrag Nr. 2.959 ()
      Ist mir schon klar, Ukf, dass mein Zitat aus der einleitenden Zusammenfassung zu übrigens einer Radiosendung ist, die man anhören kann.

      Für ne wissenschaftliche Diskussion ist das hier wohl eher nicht der Ort;) danke aber für deine Mühe hier Artikel reinzustellen, ich werd mir die Sache zur Familie jetzt mal anhören.

      Friseuse und Umkehr, was habt ihr für ein "lustiges" miteinander vertrautes Hass-Abhängigkeitsverhältnis? Oder inszeniert hier wer mit 2 Nicks ne Show?:laugh:
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      schrieb am 22.01.11 00:16:08
      Beitrag Nr. 2.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.906.471 von minister.grasser am 22.01.11 00:12:19Hab nur einen Nick und der ist auch noch bescheiden:(

      Wie kann ein autistischer Egozentrikelchen wie UKF auch nur in die Nähe von Wissenschaft gestellt werden:rolleyes: ein Sakrileg:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 00:21:47
      Beitrag Nr. 2.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.906.429 von Friseuse am 21.01.11 23:52:42Das Posting des F... besticht mal wieder durch diverse Denkfehler. Und wohl auch durch extreme Verständnisdefizite einfacher in korrekter deutscher Sprache vorgetragener Texte.

      1. Hat er immer noch nicht begriffen, daß von mir gebrachte Argumente nicht deswegen stimmen sollen, weil sie VON MIR sind, sondern wegen ihres INHALTES.

      (Das zum Satz "Du bist kein Maßstab" ... ICH wollte auch nicht der Maßstab sein, sondern die Richtigkeit ... DAS zu prüfen verweigert er aber schon wieder durch das Kneifen beim Durchgehen der Argumente)

      2. "Jeder Mensch ist irgendwo wichtig..." Wo soll das denn bestritten worden sein???
      Man merkt der F..-Person aber an, daß sie (und das erklärt auch die gerne zur Schau getragene Arroganz) jede Debatte (zumindest auch sehr stark) als Selbst-Präsentation
      sieht und eine Kritik an den von ihr gebrachten Aussagen gleich als Angriff auf ihre PRIVAT-Person nimmt... Typisch für den Selbstbewußtseinskult, den Freerk Huisken in dem von mir empfohlenen Buch sehr gut auf den Punkt bringt.

      3. doch ist die Erde anders gelagert sagt er... (F...)
      DAS Argument muß man sich mal echt auf der Zunge zergehen lassen. WEIL es ist wie es ist, muß die Kritik falsch sein... Mit DIESEM Denken kann man nie etwas, was existiert, kritisieren. Das Objekt des Denkens als Kriterium für Wahrheit. So wäre niemals irgendein Fortschritt in die welt gekommen. Das Argument kommt aber von konservativen Fundamentalisten, die von den Untertanen schlicht MITMACHEN verlangen, und das irgendwie intellektuell begründen wollen... Fehlsch(l)uß

      4. Egozentriker
      nicht begründet, paßt aber zum Denken wie es in 2. ausgeführt wurde. Soll in Ermangelung inhaltlicher Argumente den Kritiker zumindest auf der persönlichen bzw. Psycho-Ebene kleinmachen... naja, ist schnell durchschaut
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 09:25:38
      Beitrag Nr. 2.962 ()
      UKF

      Jetzt hab ich mir das mit der Familie angehört und dann das über die Staatsschulden angehört und dann das zur Integration in Ö gelesen.

      Mit 90% stimme ich überein, allein ist die Ausgangsposition eine derartig verschiedene (diese Leute sind offensichtlich noch Marxisten :laugh: ), sodass ich meistens deren Lösungen gar nicht verstehen kann.

      1) Familie
      These: Die Familie leidet unter den Anforderungenn der "kapitalistischen" Arbeitswelt und wird in den Medien/ Filmen zu einer idealen "Anderswelt", die dem Werktätigen als Belohnung für seine Mühen winkt, hochstilisiert. Das kann nicht erfüllt werden, in den Familien kommt es zu Gewalt und sie zerbrechen, anzugreifen wären die unzumutbaren Zustände in der Arbeitswelt.

      Stattgegeben:
      Kleine Anmerkungen am Rande: Durch die, vor allem in Ö (kein Ehegattensplitting) notwendigen und vor allem von den Sozialisten und dem Kapital betriebene DOPPELTEN EINKOMMEN, hat sichs vielleicht nicht gerade verbessert, geht aber auch.

      Ein wesentliches Problem für die bürgerliche Familie ist durchaus der Zeitmangel, der nach meiner Sicht unter anderem daher rührt, dass man als gut verdienender 50% seiner Zeit für den Sozialstaat arbeitet.

      Diese Verzerrungen durch den Sozialstaat werden für die Staaten selbst immer prekärer, weil ja natürlich nicht nur die kinderreichen Türken in den Sozialstaat einwandern, sondern auch bei den "Leistungsträgern" eine verstärkte Mobilität anzutreffen ist. Man geht 3 Jahre in die Schweiz, nach NY, verdient gut und zahlt niedrige Steuern, dann kommt man zum gratis Kinderkriegen und Schule gehen nach D /Ö zurück, da braucht man dann nix/kaum zu arbeiten. Dann geht man wieder, arbeitet wieder hart und kauft sich ne Villa am Ozean.

      Sämtliche Versuche, die ich bis jetzt sehe, die Welt, so wie sie ist, und wie sie sicherlich auch Nachteile hat, durch "politische" Robin Hood Aktionen mit der Superideologie/Stein des Weisen zu verbessern, führen nur zu Verzerrungen, die nix bringen. Am Ostblock konnte man sich das eigentlich lange ansehen, oder jetzt in Venezuela....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 10:12:46
      Beitrag Nr. 2.963 ()
      2) Geldvermehrung und wachsende Staatsschulden als verfehlte "kapitalistische" Wirtschaftspolitik

      100% Zustimmung

      Ich ersetze nur "kapitalistisch" durch "sozialistisch". Den Artikel zu Kreisky hab ich schon reingestellt. Es ist ein typisches Zeichen unserer Politik, die kurzfristigen Bedürfnisse der Wähler befriedigen zu müssen, wodurch die langfristigen Wachstumschancen gemindert werden. Dumme Schafe sind das - hab ich auch so geschrieben.
      Auch die angesprochene Bankenrettung war in der Weise falsch - wie sich jetzt zeigt (viele Banken haben ihre Lasten nach 2-3 Jahren bereits abgetragen, die Staaten werden noch Jahrzahnte darunter leiden) - korrupt.

      Daher meine Lösung: Weniger Geld in die Hände des Staates.:).....eine Lösung für diese Probleme konnte ich auf den Seiten nicht finden.

      Interessant übrigens die Kommunisten in China: Die Agieren beinhart kapitalistisch. Vielleicht erlassen sie in Zukunft ja den Schuldnern die Schulden aus internationaler Solidarität mit dem Proletariat.:laugh:

      3) Zuwanderung in Ö

      In vielen Bereichen Zustimmung.

      Diese entwürdigenden Schikanen bezüglich der Integration und das heuchlerische Gerede kann man sich sparen. Genauso den populistischen nationalen Plan zur Integration, der hier zerpflückt wird.

      Was ich wieder nicht kapiere ist: Kritik wie:
      "Aber negativ gegenüber den anderen, denen die nicht dazugehören, den Ausländern, bevorzugt behandelt zu werden, das sollte man doch wohl erwarten dürfen. Wer nicht dazugehört, dem steht doch im Grunde gar nichts zu, noch nicht einmal die mieseste Arbeit zu tun und sei es für den schäbigsten Lohn.
      So legen sich die Einheimischen den Umstand, anders als die Ausländer, ohne Wenn und Aber der österreichischen Herrschaft zur Verfügung zu stehen, als Rechtstitel auf bevorzugte Behandlung zurecht. Ihr einfacher Schluss: wenn ich als Österreicher, schon fragloser Teil dieses als Schicksalsgemeinschaft vorgestellten Österreich bin, dann müsste es doch im ureigensten Interesse des Staates gelegen sein, mich zwar vielleicht nicht immer gut, in jedem Fall aber den Ausländern gegenüber bevorzugt zu behandeln.
      Wenn Herr und Frau Österreicher, dort wo sie das nicht gegeben sehen, in den widerlichen Chor einstimmen,..."


      ist ja moralisch verständlich. Ich würde, wie gesagt, auch gerne allen Menschen der Welt eine Villa mit täglich Kaviar bezahlen, wenn ich könnte.

      Wie soll der Sozialstaat es vermeiden, national - sozialistisch zu agieren? Diese Frage stellt sich schon seit über 100 Jahren. Und regelmäßig enden die Sozialstaaten mit mehr oder weniger Nationalen sozialistischen Regierungen, in Ö sind wir nach der nächsten Wahl leider wieder so weit. Die Sozialleistungen werden schon jetzt zurückgefahren, die Schuldenmacherei dennoch immer ärger....und jetzt sollen Kindergeld und Mindestsicherung undundund auch noch für Menschen, die keine österreichischen Staatbürger sind, bezahlt werden.

      Wenn man 3 Fische hat und 2000 die satt werden wollen, ist man entweder Jesus (Wunder) oder Kommunist (?????, bis jetzt : Fischerboot ruinieren, Hunger für alle), andernfalls bleibt nix übrig, als dass man sich 3 Leute aussucht und denen die Fische gibt.
      Das Argument: Du bist gemein, wieso gibst du denen nicht 2000 Fische ist allenfalls kindisch-dumm oder dient der Hetze.
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 14:20:19
      Beitrag Nr. 2.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.906.755 von minister.grasser am 22.01.11 09:25:38So ist es in großen Teilen und ich mach es auch so, denn die Deutschen wollens doch so.

      Hab meine Adresse in Atlanta und dort arbeitet auch mein Geld. Steuern bezahl ich in den USA und in D nur die Verbrauchssteuern (MwSt, Hundesteuer, Getränkesteuer usw.). Hab mir D nicht ausgesucht, aber mein Vater war einer. Schlauer als mancher andere Michel, und dumm genug zu glauben D würde auch nach dem 1000jährigen Desaster eine Überlebenschance haben. Er hatte sich geirrt.

      In D nehme ich gerne die noch bessere Gesundheitsversorgung, den besseren Wein und das gute Bier. Falls es mir ansonsten zu bunt wird bin ich weg. Wenn meine Kinder nicht hier arbeiten würden könnte mir D absolut nichts bieten. Außer der Landschaft Rhein, Mosel, Donautal usw. und Fischmarkt und Oktoberfest.

      Ich kann nur jedem raten aus D abzuhauen bevor das da in D richtig los geht mit der Erdoan-Autokratie und dem ganzen Islamkram. Ein echter Deutscher hat doch auch beruflich kaum noch Aussichten außer Klo-Mann. Überall wird doch: bevorzugt mit Migrationshintergrund gesucht, damit die noch mit jemand hier reden können. Wenn der Betrieb einen Türk einstellt kann er wenigstens was an Türken verkaufen oder mit seinen Türkenarbeitern umgehen. In Atlanta haben wir keinen Türk im Amt sitzen, und wenn der nicht Englisch spricht ist er weg vom Fenster, schneller als er reingeschaut hat. In D verstehe ich den Mann oder die Frau hinter dem Schalter nur schwer, da diese nicht Deutsch sprechen, sondern sowas dazwischen (meißt Poldeutsch oder Türkdeutsch). Da versteh ich ja manchmal die Bayernoder Norddeutschen besser.
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 19:01:16
      Beitrag Nr. 2.965 ()
      Dass du ein halber Ami bist und Steuervermeider, hätt ich jetzt nicht vermutet:)

      Das mit den beruflichen Chancen sehe ich eher umgekehrt. D kann mit seinen Arbeitsangeboten und Umfeld einfach nicht genug gute Leute halten und in vielen akademischen Bereichen haben wir schön ne Knappheit.

      Das einzige Glück ist, dass D den Braindrain halbwegs verkraften kann, weil das relativ gute und gratis Schulsystem immer wieder Aufsteiger nach oben schleust. Aber hier läßt der Wille/Zwang zum Aufstieg und die Arbeitsmoral auch nach....

      Nicht dass ich chinesische Verhältniss will, aber in China kann man, wenn mans schafft, Manger mit tollem Lebensstandard werden, wenn nicht, muss man sein ganzes Leben lang/kurz Säcke von Reis rumtragen. Klar, dass alle strebern wie verrückt.

      In D kannst, wenn du es schaffst, hackeln wie irre bis 67 für ein ordentliches Leben oder, wenn du es nicht schaffst, nix tun für ein etwas weniger gutes Leben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 00:05:36
      Beitrag Nr. 2.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.132 von minister.grasser am 22.01.11 19:01:16Die Akademiker die es können bevorzugen es D zu verlassen, da sie nicht für die arbeiten wollen die sich auf den Verdiensten anderer ausruhen wollen. Außerdem können viele auch den Neidfaktor in D nicht ertragen.

      Und dann kommt noch das, daß die ihre Kinder nicht in den Schulen mit den 98% Migranten und dem fundamentalistischen Dummfaktor schicken wollen. Entweder nehmen sie Privatschulen (auch internationale Schulen) oder Internate, da in diesen Schulen der Dummfaktor jedenfalls geringer ist.

      Habe in meinem nahen und weiteren Umfeld mehrere Akademiker die D verlassen haben die genau aus diesem Grund gegangen sind. Eine arbeitet sogar vom Ausland aus wieder in D. Da haben wir z.B. auch ein Ehepaar, beides absolute Kapazitäten auf zwei unterschiedlichen Gebieten, wo D ein jährlicher Schaden von mehreren Millionen EUR, wenn nicht hunderten von Millionen EUR entsteht, weil sie ihr Wissen im Ausland praktisch gegen D einsetzen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 11:05:31
      Beitrag Nr. 2.967 ()
      Zitat von Entbehrungsreicher: Berlin - Man hatte es schon geahnt: Thilo Sarrazin würde sich nicht mit Auftritten wie bei "hart aber fair" zufrieden geben. Nun war es so weit: Im Radioprogramm der britischen BBC durfte Sarrazin seine migrationskritischen Thesen einem internationalen Publikum vorstellen. Wohlgemerkt auf Englisch. Das klang dann so: "Hello. I am Thilo Sarrazin. I am glätt to speak to you all over se wörlt."

      Sarrazins Englisch knarzt und rattert wie ein kaputter VW-Käfer im schottischen Hochland. Der britische Gastgeber überhört den sprachbildnerischen Makel des Ex-Bundesbankvorstands während der immerhin 50 Minuten dauernden Gesprächssendung allerdings geduldig. Das hängt wohl nicht alleine mit der inseltypischen Noblesse zusammen, sondern auch damit, dass er den Erfolgsautor aus Deutschland nicht unterschätzt.

      Zu Recht. Wie stets hat Sarrazin auch diesmal wieder sein bekanntes Rüstzeug dabei: die Statistik. Und die wiegt schwer. Gleich zu Beginn der Sendung mit dem schönen Titel "World Have Your Say" gibt er davon eine Kostprobe. Auf die Gastarbeiter angesprochen, die von deutschen Regierungen zu Hunderttausenden ins Land geholt wurden, und von denen die Nachkriegswirtschaft noch Jahrzehnte später profitierte, weicht er zielstrebig aus. Lieber kontert er mit einer nicht enden wollenden Aufzählung von Zahlen-Kaskaden, die jedem Mathelehrer den Schweiß auf die Stirn treiben, und die belegen sollen, dass nicht-europäische Migranten sich kontinuierlich vermehren, während jene europäischer Herkunft wieder brav in ihre Heimatländer zurückkehren. Dann schließt er ungerührt: "People are not here because they were invited to work, people are here because they choose the Germany as a land which is comfortable to live in."

      In diesem Sarrazin-typischen Mix aus statistischen Oberflächen und soziokulturellen Kurzschlüssen geht es munter weiter. Da wird mal eben die genetische Überlegenheit der Juden gegenüber den Muslimen überschlagen, da wird pauschalisiert, dass ethnische Zugehörigkeit zugleich die Abhängigkeit von Sozialleistungen bedingt. Übersetzungen seines Millionen-Bestsellers sollen bereits in Planung sein. Vielleicht sorgt "Deutschland schafft sich ab" ja bald auf Türkisch für Furore. Den Titel seines Buchs übersetzt der Autor dem Publikum an den Weltempfängern übrigens so: "The Germany is doing itself away."

      :laugh:

      Erstaunlich, das selbst die "WELT" den beamteten, stotternden Statistikdrescher als Stinkstiebel brandmarkt.

      Bin gespannt, ob Sarrazin die interssante Zahl von 137 Toten aufgrund rechtradikaler deutscher Gewalt seit 1989 zum Anlass nimmt, ein Buch über deutschen "Qualitäten" zu fabrizieren. Statistiken gibts ja genug. Die Geschichte ist voll davon.

      Wahrscheinlich nicht, wer liest schon gerne vom Elend der eigenen Kultur. Böse andere Kulturen verkaufen sich besser. :laugh:

      Ein Schiller und Goethe hätte die eingesammelten Buchmillionen sicher in bessere Schulen für Kinder investiert, egal ob die christlich, jüdisch oder muslimisch orientiert sind.
      Andererseits hätten Goethe und Schiller nie und nimmer ein solches Machwerk wie "Deutschland schafft sich ab" fabriziert.



      moin Entbehrungsreicher, moin moin @ all

      wo Du Goethe ins Spiel bringst...

      hier 2, wie ich finde ganz gute Darstellungen aus der FAZ die Tage zu Goethes "West östlichen Divans"...

      http://www.faz.net/s/Rub546D91F15D9A404286667CCD54ACA9BA/Doc…

      und

      http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E24BA92AAEB5BDEF0DA/Doc…



      wie schon angemerkt kann ICH bei den Sarrazins bloß das herauslesen...:cry:

      http://asmodis.heimat.eu/denken6.htm
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 11:32:37
      Beitrag Nr. 2.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.001 von reimar am 23.01.11 11:05:31Immerhin gibt sich Sarrazin die Mühe Englisch zu sprechen.
      Ein Engländer, den man nach Deutschland einlädt, dem müsste man einen Dolmetscher zur Seite stellen, darüber würde sich in England mit Sicherheit niemand aufregen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 12:07:50
      Beitrag Nr. 2.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.055 von StellaLuna am 23.01.11 11:32:37Stella,
      Sarres "englisch" isses nicht in # 2943

      sondern unten die FAZ links zu Goethes "westlich östlicher Diwan". Hab nur das posting hochgeholt von dem "Entbehrungsreichen" da er unten auf Goethe und Schiller zu sprechen kam :kiss:

      Also, die links aufmachen, lesen und verstehen...:D
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 12:09:13
      Beitrag Nr. 2.970 ()
      Zitat von StellaLuna: Immerhin gibt sich Sarrazin die Mühe Englisch zu sprechen.


      Die Quälerei hat für Sarre bald ein Ende!

      Sarre I wird noch 1 1/2 Jahre in der Provinz durchgekaut, dann geht es in die Verlängerung:

      es erscheint demnächst Sarre II :laugh:
      seine Frau beglückt uns mit einem Enthüllungsbuch über Bildung
      darauf haben wir alle lange gewartet!

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,741078,00.h…
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 12:18:08
      Beitrag Nr. 2.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.152 von GillyBaer am 23.01.11 12:09:13seine Frau beglückt uns mit einem Enthüllungsbuch über Bildung


      Nachdem sie schon zahlreiche Schüler beglückt hat. Einen japanischen Schüler soll sie einfach mal so "Suzuki" genannt haben. Ich glaube beide Sarrazins haben einen an der Klatsche.
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      schrieb am 23.01.11 13:32:01
      Beitrag Nr. 2.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.176 von INTERSHOP27 am 23.01.11 12:18:08da wir den richtigen Namen dieses Jungen nicht kennen, wissen wir auch nicht, ob sie sich evtl. versprochen hat. Wenn ein Lehrer versehentlich aus dem Namen "Ricke" "Ficke" macht, da wird mit Sicherheit kein Bohei daraus gemacht, warum auch? Es handelt sich ja um einen Deutschländer, da darf man das, aber nicht bei Ausländern.

      Lasst mal die Kirche im Dorf. Wer das Buch von Bueb, Lob der Disziplin gelesen hat, der weiß worum es in etwa geht, und der kann sich auch vorstellen, um was es Frau Sarrazin geht.

      Sarrazins Buch ist so schlecht nicht, Rassismus, wie ihm unterstellt wird, konnte ich nicht finden. Seine erbbiologischen Theorien muss man nicht teilen.

      Halbwissen ist gefährlicher als nichts zu wissen. Mein Eindruck ist, dass die Mehrheit derer, die auf Sarrazin rumhacken, sein Buch weder in der Hand hatten noch gelesen haben und sich ihre Meinung aufgrund von Presseveröffentlichungen bilden, und die sind meit aus dem Zusammenhang gerissen.
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      schrieb am 23.01.11 13:39:04
      Beitrag Nr. 2.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.152 von GillyBaer am 23.01.11 12:09:13mag sein dass die Person Sarrazin in ein oder zwei Jahren in der Versenkung verschwunden ist, aber nicht der Inhalt seines Buches. Immerhin beschäftigt sich mittlerweile auch die Politik mit den vorhandenen Integrationsproblemen, und auf dem Gebiet wird noch einiges passieren.

      Derzeit gibt es zwar heftige Schwankungen, die einen fordern keine Schulaufgaben zu schreiben während des Ramadans, oder aber auf Schulausflüge wegen der keuschen Mädchen zu verzichten, andere fordern darauf keinerlei Rücksicht zu nehmen - ich tendiere zu Letzterem.
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      schrieb am 23.01.11 14:19:15
      Beitrag Nr. 2.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.363 von StellaLuna am 23.01.11 13:32:01Es wird schon seine Gründe haben Stella, daß so wenige Ausländer mit Grips und Unternehmergeist Deutschland befruchten und auf der anderen Seite soviele Deutsche mit genau diesen Eigenschaften das Oberlehrertum satt haben und woanders ihre Chancen suchen...:kiss:

      Das ist nicht nur statistisch viel wichtiger wahrzunehmen als Sarres aufgeschriebene verzerrte Wahrnehmung, sondern wenn sich Deutschland abschafft, dann dadurch...:(
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      schrieb am 23.01.11 15:03:47
      Beitrag Nr. 2.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.498 von reimar am 23.01.11 14:19:15Ns

      anstatt mitzumachen stehen bspw. Millionen von deutschen Gaffern beim Karneval der Kulturen am Straßenrand und beäugen misstrauisch die Lebensfreude von Ausländern, die so vielen Deutschen leider fehlt, weil sie leben um zu arbeiten und nicht arbeiten um zu leben...:cry:

      RTL und Pro7 Sat1 im Sarrazinschen Puschenkino mit Bier und Schnappes ist nun wirlich kein Ersatz für Weltoffenheit und da schaffen sich Deutsche ab, indem sie vor lauter Geiz auf´s Kinderzeugen verzichten und Schering bietet zusätzlich noch die kleinen Pillen, damit Wirtschaftswachstum vor Bevölkerungswachstum rangiert und das im durch Ausländer kindereichem Wedding, wo Schering hausen muss. Bayer sollte nun endlich mal Schering nach Singapur verlegen um das Management von diesem Elend zu befreien...:laugh:

      Die Fussball-Arenen sind stets ausverkauft, da werden die ausländischen Gladiatoren beklatscht oder ausgebuht je nach Leistung auf dem Platz (wir wollen was sehen für unser Geld !!!).

      Wahrlich ein erschreckendes Bild dieser herzlosen, blutleeren "Leistungsgesellschaft"...:rolleyes:


      Vieles wäre da noch anzufügen :cry:
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      Avatar
      schrieb am 23.01.11 18:15:45
      Beitrag Nr. 2.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.383 von StellaLuna am 23.01.11 13:39:04Das sieht nur so aus als würde sich die Politik mit Integrationsproblemen jetzt mal beschäftigen.

      Politiker sind eher mehr beschäftigt ihren Posten zu behalten und da werden sie integrationsmäßig das tun was ihnen Stimmen bringt. Da die Deutschen es nicht weit her haben mit ihrem Denken, und sie an den Selbsterhalt ihrer Gesellschaft glauben (wie 1944/45 an den Endsieg und mit der DDR), so werden sie auf die Politiker keinen "deutschen" Einfluß ausüben. Da werden die Interessen der Migranten, Zuwanderer, Ausländer und anderer Interessengemeinschaften geeignete Berücksichtigung finden.

      Der Übergang in die absolute Fremdbestimmung wird sich ab den nächsten Wahlen manifestieren. Angeführt von Frau Roth, die den Förderpreis der arabischen Welt erhalten wird, den sie mit Kopftuch, Maximantel und Wollschlappen bekleidet entgegennimmt, wechselt D in ein neues Zeitalter. Sozusagen als Vorreiter in Europa. D wird (wie immer) fortschrittlichstes Land in Europa, was die Islamisierung und Umsetzung der Sharia anbelangt. Wenn die Deutschen was machen, da machen sie es richtig. Auch wenn sie sich selbst subtrahieren.

      Sarrazin kann dann ein neues Buch auflegen und wieder daran verdienen. Titel: Deutschland hat sich abgeschafft. Aber ich gehe davon aus, daß er es nur von Frankreich oder von der Schweiz aus tun wird, denn in D hätte er dann mit dem islamischen Recht etwas Probleme.
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 23:48:03
      Beitrag Nr. 2.977 ()
      Hilfreiches zur Sortierung der Gedanken...

      Ist jemand wie F..se ein Rassist?

      http://www.gegenargumente.de/broschuere/rassismus.pdf
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      Avatar
      schrieb am 26.01.11 00:05:28
      Beitrag Nr. 2.978 ()
      Zitat von StellaLuna: mag sein dass die Person Sarrazin in ein oder zwei Jahren in der Versenkung verschwunden ist,


      glaube ich nicht, sein Debüt bei der BBC war erst der Anfang vieler Auslandseinsätze!

      Derzeit gibt es zwar heftige Schwankungen, die einen fordern keine Schulaufgaben zu schreiben während des Ramadans, oder aber auf Schulausflüge wegen der keuschen Mädchen zu verzichten, andere fordern darauf keinerlei Rücksicht zu nehmen - ich tendiere zu Letzterem.


      Frau Sarrazin wird uns in Bälde aufklären, wo der Hase lang zu laufen hat.
      So bleiben uns die Sarres noch lange erhalten!
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 01:12:56
      Beitrag Nr. 2.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.615 von reimar am 23.01.11 15:03:47:laugh::laugh:

      Fand ich wunderbar u. richtig skizziert .. schön aufbereitet:laugh:
      Und richtig, mit diesem Blick auf die spiegelbildlichen "Innereien" unserer Republik kann endlos fortfahren. Daumen von mir.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 05:16:45
      Beitrag Nr. 2.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.924.784 von umkehrformation am 25.01.11 23:48:03Rassismus und völkische Überhöhungen sind islamisch.
      Mach eine Studie im FES-Aufbau bei Moslems, die Ergebnisse werden böse sein.

      Der Terror heute ist islamisch, der Rassist von heute lässt seine Töchter Kopftuch tragen.

      Es gibt keinen analytischen Raum für eine Opferverklärung der Täter. Leute wie Erdogan haben ihre Mein Kampf Texte längst ins Geschichtsbuch geschrieben.

      Pack die linksradikale Verblendung besser ein.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 10:16:58
      Beitrag Nr. 2.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.925.021 von Friseuse am 26.01.11 05:16:45Das F-Subjekt hat erneut kein einziges Argument aus dem Text korrekt zitieren, geschweige denn widerlegen können.
      Erneut liegt eine Verwechslung der Erklärung einer Sache (Rassismus) mit einer Entschuldigung einer ganz anderen Sache (Opfer etc - für Ausländer die so denken wie im Rassismus-Text vorgeführt, würde dieselbe Kritik gelten) vor.
      Der nationale Geifer dieses faschistoiden Subjektes F..euse kann nur noch aus deutscher Sicht wahrnehmen und macht eine neutrale ERfassung von vorneherein anscheinend unmöglich.

      Einfach ekelhaft
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 11:16:59
      Beitrag Nr. 2.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.926.105 von umkehrformation am 26.01.11 10:16:58Soll ich mich für eine eigene Meinung entschuldigen:rolleyes: :confused:

      Ekelhaft ist die Verdrehung von Tätern zu Opfern, wie bei Stalinisten üblich.

      Von wegen deutsche Sicht, die ist von Spanien über USA bis Moskau international. Rassistisch-religiös Verblendete führen Kriege, betreiben Terror, unterdrücken ihre eigenen Völker, selbst der Genozid an Juden wird laufend islamisch getrieben gedacht, die erfolgreiche Eigenausgrenzung islamischer Kreise in der gesellschaftlichen europäischen Realität rundet das Bild ab.

      Deine verstrahlten Dauergeschädigtentexte von Gegenstandpunkt.de sind Phrasen, in ihnen zeigt sich eine Form der Stiefelhalter für die Verbrecher der heutigen Zeit.

      "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
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      Avatar
      schrieb am 26.01.11 12:14:10
      Beitrag Nr. 2.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.926.580 von Friseuse am 26.01.11 11:16:59F ist absolut der deutschen Sprache nicht mächtig.

      Da wird in einem Text über die logischen Schritte eines rassistischen Denkens geschrieben (was für jede Nation und ihre entsprechend denkenden Mitmacher gilt) und der völkisch verhetzte F nimmt lediglich die Differenz zu seinem Standpunkt, welcher einfach die Hetze betreiben will zur Kenntnis und beschwert sich, daß in einem Text über A nicht sein "B" steht. Das ist schon präinfantil dumm. Oder hast Du wieder mal den Text gar nicht gelesen sondern in Zettelkastenmanier ein Stichwort gesucht und darauf eingeschlagen?

      Wer den Text kapiert hat, weiß daß der Zweck nicht im PRO irgendwas anderem besteht, sondern in der Kritik jeglicher nationalen und rassistischen Denkweise, egal ob hier oder dort. Aber verstehen ist halt was, was F.Subjekte nicht wollen, sind sie doch die die
      die TAT wollen - gelle.
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      Avatar
      schrieb am 26.01.11 12:44:15
      Beitrag Nr. 2.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.926.977 von umkehrformation am 26.01.11 12:14:10Dein Unverständnis tut mir aufrichtig leid. Deine Borniertheit auf einem Abstellgleis der Geschichte tut weh.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 12:52:08
      Beitrag Nr. 2.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.927.218 von Friseuse am 26.01.11 12:44:15So geht wissenschaftliche Auseinandersetzung:

      1. Zitat
      2. Kritik
      3. Begründung der Kritik

      Selbstverständlich AM TEXT und nicht am vermeintlichen Hintergrund etc blabla
      ich beziehe mich auch immer direkt auf das geschriebene vom F-Subjekt

      So wie F kann man zwar seine Skins zur Tat aufhetzen, aber bei Denken wollenden Menschen ist so was fehl am Platz
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 13:31:29
      Beitrag Nr. 2.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.927.288 von umkehrformation am 26.01.11 12:52:08Hase, fang mal mit einfachen Texten an;)

      Versuch es mit was wie Realitätsbegriff, dann versuch daraus Aussagen und Zusammenhänge zu bilden.

      So kommt das argumentativ verstrahlt rüber.

      Du kannst durch übelste persönliche Diffamierung randständige Diskursbeiträge nicht ins Zentrum ziehen, das ganze Volk-Nation-Faschismus-Kapitalismus-Geseier greift nicht.

      Punkt ist eine islamische Herrenmenschenvorstellung, die sich von Mord und Terror über Vertreibung bis zu einem asozialen Verhalten in Migrationsländern ablesen lässt.

      Mich in einen faschistischen/rassistischen/faschistoiden Bereich zu packen ist ungefähr so schlau wie Carl von Ossietzky und Julius Leber zu Nazis verbrämen. Irgendwann ist die Verdreherei nicht mehr lustig.

      Der Täter verantwortet seine Tat, die Strukturen lassen sich soziologisch fassen und die Motivation ist von Selbstmordattentätern über Erdogan bis zum Unterschichtenaso der Naziverbrechensstruktur entsprechend. Jede freie und offene Gesellschaft muß sich gegen einen islamischen Herrschaftsanspruch verteidigen lernen, hier ist eine Nulltoleranzpolitik zu fahren. Den Knatsch bei einem politischen Mainstream der Erdoganlemminge und anspruchslosen Migrantenbeglücker gibts es unausweichlich, dabei ist Grünens Özdemir besser aufgestellt als eine Merkel.

      Deine im Nebel stochernden Erklärungsbeiträge unterzieh besser einer Realitätsprüfung.
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      Avatar
      schrieb am 26.01.11 14:32:22
      Beitrag Nr. 2.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.927.616 von Friseuse am 26.01.11 13:31:29Du bist die feigeste Socke die ich kenne.
      Immer wieder kneifst Du auch wenn es um einfachste Art der Argumentation geht.

      Statt dessen nur Arroganz und die dümmste Art der Differenzkonstatierung.

      Ich sags ja immer wieder: Skin-Anstifter haben einfach nicht mehr drauf
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      Avatar
      schrieb am 27.01.11 10:07:53
      Beitrag Nr. 2.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.928.075 von umkehrformation am 26.01.11 14:32:22Deine Inkompetenz ergreift inzwischen jeden erdenklichen Bereich, bedenklich:(

      Für die hier behandelte Problemgruppe aus dem arabisch-türkischen Raum hat die Sarrazindebatte eine Riegelfunktion geleistet und leistet sie weiter. Nahost brennt und die einschlägig verdächtigen Migrationseinforderer bleiben schön in Deckung.

      Bei einer Regierung unter dem SPD-Buddha ist eine libanesische Vollaufnahme befürchtbar, Nationsmama Merkel war auch nicht anders in der Spur.

      So haben wir immerhin einen Schutz vor stärker disqualifizierender Zuwanderung, dann wandern auch nicht noch mehr Qualifizierte aus.

      Danke:D Sarrazin:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 10:54:38
      Beitrag Nr. 2.989 ()
      hat eigentli9ch jemand den Auftritt von Frau Sarrazin bei Maischberger/ARD gesehen? Gibt es dazu irgendwelche Kommentare?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 11:25:06
      Beitrag Nr. 2.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.933.872 von Friseuse am 27.01.11 10:07:53Mönsch Friseuse, oller Sarre-Bambule Fan moin....:laugh:

      So wie ich das sehe, machen die Sarres eigentlich nur eins und das hat Franz Josef Degenhardt schon 1965 mit "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern..." bösartig persifliert

      Eigentlich isses auch ihr eigener Spiegel, den man ihnen vorhalten kann. Wie´s endet, ist eher nebensächlich und variabel...und hoffentlich nicht so ähnlich wie in Degenhardts gesellschaftlicher Ohrfeige :rolleyes::confused:

      wer´s nicht kennt
      http://www.i-songtexte.com/12692/titel/index.html

      Nach meinen Beobachtungen haben übrigens viele SPDler diese Metamorphose durchwandert, färbt halt ab von unzähligen Karrieristen mit anderen Parteibüchern, oder verselbstständig sich...:(
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 12:00:07
      Beitrag Nr. 2.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.934.236 von Nissie am 27.01.11 10:54:38ja, mein Kommentar:

      die haben sich gut zurückgehalten sie fertig zu machen.

      Erst hat man sie mit einem absolut unsinnigen und hirnlosen Ratespiel warten lassen, dann hat man es Knistern hören wie gerne die Leute ihr eins übergebraten hätten. Dazu kam es aber nicht. Die ganze Sendung war flach wie ein Bügelbrett. Außer der klepperen:rolleyes: Blondine mit den künstlichen Prellböcken, -Lippen, -Haaren und -Arschbacken. Ich frag mich ob ich mir überhaupt so einen Schmarrn nochmal antun soll.

      Sonst respektiere ich ja die Maischberger und finde sie persönlich gut in ihrer Diskussionsleitung. Da war sie aber entweder überfordert oder anhand der ihr vorgegebenen Darstellung zum Thema hilflos/abseits.

      Das arme Mädchen muß ja auch nur das tun was man von ihr will, sonst macht sie die Eva Herman ;)
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      Avatar
      schrieb am 27.01.11 12:16:05
      Beitrag Nr. 2.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.934.813 von OpaDago am 27.01.11 12:00:07danke, da habe ich ja nichts versäumt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 20:09:54
      Beitrag Nr. 2.993 ()
      US Studie: Islamisierung Europas fällt aus :laugh:

      Und wieder ein herber Rückschlag für Thilo und seine Jünger:

      Wie unrealistisch seine Annahmen sind, zeigt jetzt eine US-Studie: Zwar wächst die Zahl der Muslime in den kommenden Jahren weltweit - aber deutlich langsamer als bislang vermutet.

      Der Grund dafür:
      Immer niedrigere Geburtenraten, eine älter werdende Bevölkerung, immer mehr Bildung für Frauen und Mädchen, der Zuzug in die Städte.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,741905,00.html


      Im Prinzip bekannte Fakten, die aber unser Statistik-Mixer leugnet.
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      Avatar
      schrieb am 27.01.11 23:39:56
      Beitrag Nr. 2.994 ()
      US Studie von US Feinden und dann noch dieses ehemalige Enthüllungsblatt Spiegel als Beweis anführen....

      Manchen ist aber auch nichts peinlich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.11 00:33:49
      Beitrag Nr. 2.995 ()
      http://www.youtube.com/watch?v=FoKDyqBZ9DU

      Islam-Unterricht an deutschen Schulen

      Zählt mal wieviel das Wort "Hölle" fällt, reinste NS-Propaganda...
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      Avatar
      schrieb am 28.01.11 02:36:25
      Beitrag Nr. 2.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.938.933 von GillyBaer am 27.01.11 20:09:54Ja, ja, das erinnert mich an die Meldungen, die seinerzeit bei den Indianern umging.

      Da hieß es auch, die Geburtenrate der Weißen sei zurückgegangen und es wäre ein Gerücht, dass die Weißen binnen 100 Jahren den ganzen Amerikanischen Kontinent besiedeln würden. Wir wissen ja alle, dass es ein paar 100 Jahre länger gedauert hat, aber dennoch von den Indianern nicht aufgehalten werden konnte.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 28.01.11 19:31:18
      Beitrag Nr. 2.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.940.436 von limmi am 28.01.11 00:33:49Es ist erschreckend wie diese Leute hier in einem freien Land auf Kosten deren Bevölkerung unter dem Schutz des demokrastischen Rechtes ihre antidemokratischen unfreien unterdrückerischen Idiologien vertreten und verbreiten dürfen.
      Schon allein der Tonfall zeigt eine beispiellose Aggressivität der die Menschen hier ausgesetzt sein werden bzw. schon sind.

      Die Deutschen werden als erste hier in Westeuropa diese Leute zu spüren bekommen. Es wird brutaler werden als alles was sie sich bisher vorstellen können. Ich verstehe es nicht wie die Deutschen so naiv sein können und die Grundlage schaffen sich selbst auszulöschen. Die Deutschen sollen sich mal die Vorgänge in den arabischen Ländern in Tunesien, Ägypten usw. ansehen. Solche Verhältnisse werden in Zukunft zu ihrem Alltag gehören. Sie sollen sich die Anschläge im Irak ansehen. Das wird ihr Alltag werden. Die Deutschen werden von einem der reichsten Länder zu einem der ärmsten Länder werden. Und zu verdanken haben sie dies Leuten wie Frau Roth und dem ganzen rot rot grünen Umfeld. Die Deutschen sollten dann aber auch Frau Roth nicht vergessen und sie dann auch entsprechend ehren. Man sollte dann diese Leute auch nicht sich einfach wegstehlen lassen.
      Ich kann nur wiederholen daß ich jedem rate der es nur irgendwie kann Deutschland zu verlassen. Jeder der hier in diesem Land als Christ, Deutscher, freier Mensch und Demokrat ein Kind auf die Welt setzt muß wissen was er dem Kind antut und er sollte sich schämen ein armes Geschöpf in diese Gesellschaft zu setzen. Nicht mal einem Hund würde ich dieses Land zumuten. Alles Geld was man hier beläßt unterstützt die Anarchie und Unterdrückung, die Islamisten. Deshalb rate ich nur jedem im Ausland, in den Staaten die die Islamisten nicht unterstützen, zu investieren und sich frühzeitig vom Acker zu machen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.11 19:47:58
      Beitrag Nr. 2.998 ()
      Zitat von thefarmer: Ja, ja, das erinnert mich an die Meldungen, die seinerzeit bei den Indianern umging.

      Lies und bewerte die Bundesstastistiken zur Geburtenrate, die der Kollege Sarre grundlos *) unterschlagen hat!
      ________________
      *) nicht ganz grundlos, weil sonst sein Gedankengebäude einstürzen würde
      und niemand seinen Schinken gekauft hätte.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.11 22:00:19
      Beitrag Nr. 2.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.946.248 von GillyBaer am 28.01.11 19:47:58Seit 2000 gibt es ein geändertes Staatsangehörigkeitsrecht. Und genau deswegen braucht man eine Statistik nicht mehr zu zitieren die den Sachverhalt nicht mehr hergibt. Diese Statistik ist genau so richtig wie die Arbeitslosenstatistik. Alles Müll.

      Aber ich gebe dir ja Recht. Wenn man anderer Leute Dummheit ausnützen kann, warum nicht. Sind doch selbst schuld die Deutschen.;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.11 10:43:57
      Beitrag Nr. 3.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.946.895 von OpaDago am 28.01.11 22:00:19Seit 2000 gibt es ein geändertes Staatsangehörigkeitsrecht.....

      genau;)

      die grünen...glauben nur ihrer gefälschten statistik:laugh:

      ist dem schlapphut wieder entgangen...;)
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