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    Tages-Trading-Chancen am Freitag den 04.02.2011 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 03.02.11 22:11:23 von
    neuester Beitrag 06.02.11 21:38:20 von
    Beiträge: 550
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      schrieb am 04.02.11 23:23:04
      Beitrag Nr. 501 ()
      Zitat von Slay: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7225-der-gazillion…:eek:


      slay, wie oft noch?;)

      hat mich noch mit 7225 im dax eingestoppt, damit hätte ich nimmer gerechnet.

      eben in www.diepresse.at gelesen:

      Hätte man seit Christi Geburt jeden Tag eine Million Dollar ausgegeben, hätte man noch immer keine Billion Dollar ausgegeben.

      Zur besseren Einordnung: Allein 2010 hat das Haushaltsloch der USA rund 1,6 Billionen Dollar betragen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 23:24:01
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.325 von Putin79 am 04.02.11 23:06:47Putin,

      der dax ist heut abend in die falsche Richtung gelaufen.
      Habe 2 shortpositionen ausgebaut, bei 7211 und bei 7220,
      mal sehen, ob die mir Montag vormittag freude machen
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 23:24:25
      Beitrag Nr. 503 ()
      Zitat von fremderohnenamen:
      Zitat von Slay: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7225-der-gazillion…:eek:


      slay, wie oft noch?;)

      hat mich noch mit 7225 im dax eingestoppt, damit hätte ich nimmer gerechnet.

      eben in www.diepresse.at gelesen:

      Hätte man seit Christi Geburt jeden Tag eine Million Dollar ausgegeben, hätte man noch immer keine Billion Dollar ausgegeben.

      Zur besseren Einordnung: Allein 2010 hat das Haushaltsloch der USA rund 1,6 Billionen Dollar betragen.


      eingeshortet hat es mich, nicht eingestoppt
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 23:32:46
      Beitrag Nr. 504 ()
      schönes wo-ende @ all.:cool:


      Avatar
      schrieb am 04.02.11 23:46:09
      Beitrag Nr. 505 ()
      Zitat von Knox85: Habe das noch nicht so richtig mit dem glattstellen gecheckt! Also einfach raus?? Egal ob Verlust oder nicht?!??
      Glattstellen heißt Position auflösen, das hat mit Verlust oder Gewinn vom Prinzip her nichts zu tun. Man kann mit 100% Gewinn genauso glattstellen wie mit 90% Verlust:rolleyes:

      Wenn der Markt Deine Erwartungen nicht erfüllt (also z.B. steigt statt fällt) ist Glattstellen mit Verlust sehr sinnvoll, denn bei auslaufenden Optionsscheinen wird der Verlust von Tag zu Tag größer (Zeitwertverlust).
      Du begrenzst mit dem Glattstellen(=dem Verkauf) Deine Verluste auf das bisher aufgelaufene Maß.
      Sind die Optionsscheine allerdings nur noch wenige Cent wert, kann es ökonomischer Blödsinn sein, glattzustellen, wenn z.B. die Gebühren dafür sich dem Preis der Optionen annähert.
      Also z.B. 100 Scheine à 10 Cent an der Börse zu 10 Euro Provision zu verkaufen ist Blödsinn, weil dann Null übrigbleibt. Zudem zahlen manche Emittenten beim wertlosen Verfall der Papiere 0,1 Cent aus, im o.g. Fall also 10 Cent. Dann kann man auch die Laufzeit abwarten. Unter Null kannst Du nicht fallen mit diesen Papieren, Dein Einsatz incl. Gebühren ist nun mal das Risiko.

      Wenn Du das Prinzip nicht verstehst, dann Finger weg von solchen (Hoch-)Risikopapieren!

      Auch CFD's muß man zuerst mal verstehen, bevor man sie handelt. Dort sind die Gebühren in den sog. 'Spreads' mit enthalten bzw. 'versteckt', also in der Differenz zwischen An- und Verkaufspreis.

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      Avatar
      schrieb am 04.02.11 23:52:27
      Beitrag Nr. 506 ()
      :rolleyes::cry::mad:

      bei berlusconi wundert mich nix mehr

      04.02.2011 22:34
      Berlusconi sorgt für Eklat auf EU-Gipfel
      Silvio Berlusconi hat auf dem EU-Gipfel am Freitag für einen handfesten Eklat gesorgt. Der Ministerpräsident Italiens bezeichnete den amtierenden ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak als "weisen Mann". Der politische Wechsel in Ägypten solle nach Ansicht Berlusconis "ohne Bruch" mit Mubarak vollzogen werden.
      Gegenüber dem "Handelsblatt" äußerte der Geschäftsführer der Fraktion der Grünen im Deutschen Bundestag, Volker Beck, es wäre ein Skandal, dass Berlusconis "zynisches Verhältnis zur Demokratie nun auch noch Einfluss auf den außenpolitischen Kurs der EU" habe. Auch der Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, reagierte mit Unverständnis: "Die Aussage von Berlusconi ist unfassbar, peinlich und schädlich". Ungeachtet der Einlassungen Berlusconis verabschiedeten die 27 Staats- und Regierungschefs der EU ein Papier, dass den sofortigen demokratischen Übergang in Ägypten fordert. Auch werden freie und faire Wahlen in Ägypten verlangt. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)sagte am Rande der Sicherheitskonferenz in München, dass der Westen gegenüber Diktaturen im arabischen Raum künftig klar Stellung beziehen müsse.

      © 2011 dts Nachrichtenagentur
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 00:13:52
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.341 von LeBarbier am 04.02.11 23:11:28Darf ich dich mal was fragen? Nix für ungut, aber warum lässt du dich auf so was ein, wenn du dich ganz offensichtlich so wenig auskennst mit dem Zeugs?
      Auch Du hast irgendwann mal angefangen, LeBarbier !!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 03:03:38
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.414 von zooropa am 04.02.11 23:52:27.. und der ist das Staatsoberhaupt eines Staates im Euro Verbund .. unglaublich !

      schönes Wochenende ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 09:10:36
      Beitrag Nr. 509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.443 von WarB am 05.02.11 00:13:52Ok,Ok... Du hast recht. :keks:
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 09:56:25
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.371 von fremderohnenamen am 04.02.11 23:23:04Hätte man seit Christi Geburt jeden Tag eine Million Dollar ausgegeben, hätte man noch immer keine Billion Dollar ausgegeben.

      Zur besseren Einordnung: Allein 2010 hat das Haushaltsloch der USA rund 1,6 Billionen Dollar betragen.

      [/quote]

      Das System hatt fertig :rolleyes:
      Den Madoff stecken sie 154 wasweisich Jahre in den Knast,für das was "die" im Grossen genau so machen.Es ist ein gigantisches Ponzi scheme.(Alte Schulden werden mit neuen beglichen)

      Trotzdem schönes WE @ all :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 10:17:22
      Beitrag Nr. 511 ()
      natürlich hat mal jeder angefangen aber wenn ich nicht genau weiss, was ich handle dann wirds wirklich gefährlich. Man kann sich die Infos ja auch so holen, ohne dass man investiert ist. Und was ich besonders gefährlich finde ist, wenn man ohne Stops arbeitet.
      Nichts fur ungut aber das kann ganz schön teuer werden. Vorallem dann, wenn man gegen den Trend invetiert. Short ist und bleibt momentan nur was für Daytrader die in einer engen Handelspanne mit großem Hebel arbeiten. Und dieser Trend wird meines Erachtens (mit ein paar Konsos zwischendurch) noch bis mindestens in den Sommer weitergehen. Ich hoffe allerdings, daß wir nochmal die 6800-6900 vorher sehen, aber das hoffen ja alle. Vorallem Putin ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 12:33:43
      Beitrag Nr. 512 ()
      Wirtschaftlicher Überblick



      Wer die aktuelle wirtschaftliche Lage verstehen möchte, der muss einordnen können, was die eigentlichen Ursachen für Finanzkrise waren. Ich betone das deshalb, weil die meisten „Experten“ bereits hieran scheitern. Viel wird durcheinander geworfen. Je länger das Ereignis zurückliegt, desto häufiger ist zu vernehmen, dass die Finanzkrise 2008 mit der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers begann. Das ist mit Verlaub gesagt, der größte Unsinn. Denn die Finanzkrise brach mehr als ein Jahr zuvor am 10. Juli 2007 aus, als die Rating-Agenturen Standard & Poors sowie Moodys verbriefte Immobilienkredite in der Kreditwürdigkeit herabstuften. Dies brachte diese Papiere unter Druck und die Banken, die diese in großem Umfang erworben hatten, in Bedrängnis. Eine der ersten war die IKB in Deutschland.

      Die Lehman-Pleite war dann auch nur eine Folge der Krise, die zu einem Brandbeschleuniger wurde, weil mit ihr ein mit dem Rest des Finanzsystems eng verwobenes Bankhaus erstmals nicht durch staatliche Institutionen gerettet wurde. Wirkliche Ursache war eine Überschuldung von Verbrauchern, Unternehmen und Banken in vielen Teilen dieser Welt. Diese Verschuldung hatte sich über viele Jahre aufgebaut. Zu Beginn der 80er Jahre wurde eine neue Wirtschaftsepoche eingeleitet, die sich nun in ihrem letzten Stadium befindet. Kennzeichen dieser Dekade war eine permanent überproportional wachsende Verschuldung in der Welt. Keine Statistik drückt dies so deutlich aus, wie die folgende, die auf der offiziellen Seite der US-Notenbank Federal Reserve regelmäßig aktualisiert wird.

      Gemessen an der wichtigsten Volkswirtschaft der Welt, den USA, stieg die Gesamtverschuldung von Staat, Unternehmen, Banken und Privathaushalten seit 1980 von 160 Prozent des Bruttoinlandproduktes auf mittlerweile 373 Prozent – ein nie da gewesener Rekord. Auch in Europa sieht es nicht anders aus. Die Geldmenge M3 als Spiegelbild der Verschuldung wuchs seit Einführung des Euros mehr als zweieinhalb Mal so schnell, wie die Wirtschaftsleistung.

      Dieses außergewöhnliche Auseinanderdriften von Geldmengen- und Verschuldungswachstum auf der einen Seite und Wirtschaftswachstum auf der anderen Seite ist die ausschließliche Erklärung für die historisch ebenfalls fast einmaligen Vermögenspreisblasen an den Aktien- und Immobilienmärkten, die wir in den vergangen Jahren erlebt haben. Auch die Tatsache, dass die Gewinne der Finanzunternehmen in den 60er Jahren nur zehn Prozent der Gewinne aller US-Unternehmen ausmachten, während es vor dem Platzen der Immobilienblase in den USA 2007 satte 35 Prozent waren, findet hier ihren Ursprung. Geld war nicht mehr Mittel zum Zweck, sondern wurde zum Selbstzweck. Nicht Maschinen und Fabriken waren die Produktionsmittel, wie Karl Marx es einst beschrieb, sondern Geld an sich. Und folglich haben auch die hohen Bonuszahlungen an Investmentbanker mit besonderen Fähigkeiten nichts zu tun, sondern sind allein auf die beschriebene Entwicklung zurückzuführen.

      Katalysator für den Verschuldungsanstieg waren in Wellenbewegungen immer weiter sinkende Leitzinsen in den Industrieländern, die Kredite immer günstiger machten. Zusätzlich importierte die Einführung des Euro in viele europäische Länder wie Griechenland, Portugal, Spanien und Italien das niedrige Zinsniveau der D-Mark, was zu extremen Immobilieninvestitionen in diesen Ländern führte.

      Die Möglichkeit, die Zinsen immer weiter zu senken, ergab sich aus trotz steigender Nachfrage außerordentlich stabilen Preisen. Die globalisierungsbedingte Verlagerung der Produktion in Billiglohnländer gepaart mit dem technischen Fortschritt, sorgten dafür, dass viele Produkte günstiger oder zumindest nicht teurer wurden, während Qualität und Funktionalität rasant stiegen. Nichts macht diesen Umstand deutlicher als der Vergleich des Sony Walkman aus den 80er Jahren mit einem heutigen iPod von Apple. Dazu kam die Deregulierung vieler Märkte, wie Telekommunikation, Flugverkehr oder auch Energie, wo die Preise teilweise massiv zurückgingen und Preissteigerungen in anderen Bereichen ausglichen. Und last but not least hat das Internet zu einer Preistransparenz geführt, die den Konkurrenzkampf ganz enorm erhöht und damit Druck auf Preise ausgeübt hat.

      Zu Ende ging die Party als ab 2006 die Rohstoffpreise und die bedingt durch den Immobilienboom in vielen Ländern, die Mieten stark zu steigen begannen. Das rief die Notenbanken auf den Plan, denn die aufkeimende Inflation galt es zu bekämpfen. In den USA wurden die Zinsen von einem Prozent auf 5,25 Prozent angehoben.

      Völlig unterschätzt hatten die Notenbanker jedoch, wie stark viele Schuldner von den tiefen Zinsen und weiter steigenden Immobilienpreisen abhängig waren. Das Ergebnis ist bereits Geschichte. Der aufgeblasene US-Immobilienmarkt brach zusammen und mit ihm viele Kreditgeber, die ihn finanziert hatten. Die vorher so reichliche Liquidität wurde plötzlich ein knappes Gut und setzte annähernd alle Vermögenswerte unter Druck, was im Jahrhundertcrash im Anschluss an die Lehman-Pleite gipfelte.

      Nur wer diese Zusammenhänge verstanden hat, ist überhaupt in der Lage, ein Bild für die Zukunft zu entwickeln.

      Nun haben die durch immer neuen Schulden hochgetrieben Preise für Vermögenswerte zu großen Teilen verflüchtigt, die Schulden aber sind noch immer da. Um die privaten Nachfrageausfälle zu kompensieren, haben die Staaten und ihre Notenbanken rund um den Globus darauf mit kreditfinanzierten Konjunkturprogrammen in astronomischem Ausmaß reagiert. Das Ergebnis ist fraglos eine Stabilisierung der Konjunktur, jedoch um den Preis einer noch schneller als bisher wachsende Staatsverschuldung. Durch zu hohe Schulden ausgelöste Probleme werden wieder mit neuen Schulden bekämpft. Die Probleme werden damit ein weiteres Mal in die Zukunft verschoben, gelöst werden sie natürlich nicht. Längst geht die Angst vor dem Staatsbankrott um. In den meisten Fällen ist diese jedoch vollkommen unberechtigt, und das Produkt von Leuten, die einfachste Zusammenhänge nicht verstanden haben. Denn Staaten wie die USA oder Großbritannien, die sich in ihrer eigenen Währung verschulden, können nicht Pleite gehen. Sie drucken schließlich das Geld, in dem sie sich verschulden.

      In der Eurozone ist dies durch die Einführung der Gemeinschaftswährung anders. Aus diesem Grund hat sich die Spekulation auf die schwachen Länder des Verbundes gestürzt und die Zinsen für die Refinanzierung nach oben getrieben.

      Nach langem zögern hat sich mit dem Aufkauf von Staatsanleihen jedoch auch die Europäische Zentralbank (EZB) für die Staatsfinanzierung über die Notenpresse entschieden.

      Der Schuldenabbau steht noch aus
      Unsere Wirtschaftsdekade bewegt sich nun aber auf ihr Ende zu, weil die Zinsschraube, die das immerwährende Verschuldungswachstum erst möglich machte zu Ende gedreht ist. Während die Leitzinsen in den USA Anfang der 80er bei 18 Prozent lagen, sind sie nun bei 0 bis 0,25 Prozent angekommen. Das bedeutet, dass eine Bank vor rund 30 Jahren, wenn sie sich Geld von der US-Notenbank lieh, für jede 1.000 Dollar Kredit 180 Dollar Zinsen pro Jahr zahlen musste. Heute können sich Banken für eine Zinsbelastung von 180 Dollar per Anno 72.000 Dollar bei der Federal Reserve leihen.

      Die Schuldner sind nun nicht mehr in der Lage, sich noch weiter zu verschulden. Im Gegenteil, der aktuelle Verschuldungsstand erweist sich trotz der rekordtiefen Zinsen bereits als Wachstumshemmnis. Denn die Schuldner, wie die Millionen amerikanischen, britischen oder auch spanischen Immobilienkäufer der vergangen Jahre, waren schließlich die Wachstumstreiber, auf deren Scheinreichtum der Konsumhunger basierte.

      Doch wer sind eigentlich die Gläubiger, die den Schuldnern gegenüberstehen? Gesprochen wird immer nur von den verschuldeten Staaten oder Immobilienbesitzern. Viele denken, Gläubiger seien die Banken. Doch das ist falsch. Sie sind zwar de jure die Kreditgeber, de facto aber vermitteln sie den Kredit nur zwischen Gläubigern und Schuldnern. Die tatsächlichen Gläubiger sind die Sparer dieser Welt, vom Sparbuchbesitzer bis zum Milliardär. Und es geht in den kommenden Jahren schlichtweg nur um eines: Das Geld von den Gläubigern wenigstens zu einem gewissen Teil an die Schuldner zurück zu transferieren. Oder anders ausgedrückt, die übertriebene Verschuldung wieder abzubauen.

      Die zunächst naheliegende Option ist, die Schulden einfach zurück zu bezahlen. Doch sie ist nur eine theoretische Option. Wir müssen uns bewusst machen, dass wir einen Teil unseres Wohlstandes in der westlichen Welt auf Verschuldung aufgebaut haben. Oder anders ausgedrückt: Wie haben über unsere Verhältnisse gelebt und zwar in allen Industrieländern der westlichen Hemisphäre. Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, müssten wir nun jahrelang unter unseren Verhältnissen leben, indem wir nicht mehr, sondern sogar weniger ausgeben, als wir einnehmen und mit dem Rest die Schulden tilgen.

      Über Jahre nachlassende und stagnierende Nachfrage wäre das Ergebnis. Eine gigantische Pleitewelle mit einer Abschreibung statt einer Rückzahlung der Kredite wäre die weitere Folge – Rezession, Deflation und Massenarbeitslosigkeit das Endergebnis. Das ist es, was die Amerikaner aufgrund einer restriktiven Haushalts- und Geldpolitik in der 30er Jahren im Anschluss an den legendären Börsenkrach von 1929 erlebten. Und das ist es, was sie auch unbedingt verhindern wollen. Denn das große Trauma der Amerikaner ist die Deflation und nicht die Inflation. Aus diesem Grund zeigen die USA abgesehen von Lippenbekenntnissen auch keinerlei ernsthafte Bemühungen zu sparen. Sie wollen die Konjunktur ankurbeln, koste es, was es wolle. Der Preis steht heute bereits fest: Höhere Inflationsraten, die zweite Möglichkeit Schulden abzubauen. Denn in der Inflation bleiben die Schulden zwar nominal erhalten, real werden sie jedoch entwertet. Für die Gläubiger, zu denen auch viele Millionen von Anlegern durch verschiedenste Sparformen gehören, bahnt sich damit eine Katastrophe an. Denn natürlich werden mit den Schulden auch die ihnen gegenüber stehenden Vermögen entwertet.

      Auch Europa bleibt nur die Inflation
      Während nach der Krise die Regierungen und Notenbanken rund um den Globus gleichgeschaltet auf Expansion gesetzt haben, fängt sich die Welt nun an aufzuteilen. Während die Amerikaner wie beschrieben fast ungebremst auf dem Gas stehen bleiben, machen die Europäer ernst mit dem Sparen. Zwar wurde zur Rettung der Eurozone zunächst die Notenpresse angeworfen und ein bis dahin geltendes Tabu gebrochen, doch zukünftig soll eisern gespart werden, um die Haushalte der einzelnen Länder wieder in Ordnung zu bringen. Betroffen sind vor allem die südlichen Mitglieder der Währungsgemeinschaft. Angetrieben werden sie hier vor allem von Deutschland.
      Denn unser Trauma ist nicht die Deflation, sondern die Inflation. Zweimal schlug sie jeweils nach den verlorenen Kriegen zu und vernichtete sämtliche Ersparnisse.

      Dennoch werden sich die Einsparprogramme am Ende als Illusion erweisen. Wie die Bevölkerung auf diese reagiert, war nach der Ankündigung in Griechenland, Spanien, Irland und Frankreich bereits anschaulich zu beobachten. Sie geht auf die Straße, wirft Steine und zündet Gebäude oder Autos an.

      Allenfalls Deutschland könnte der Schuldenfalle entkommen. Wenn die Konjunktur in China und den anderen Schwellenländern weiter gut liefe, könnten wir über ein boomenden Export und damit steigende Steuereinnahmen die gesetzliche verankerte Schuldenbremse womöglich ohne scharfe Einsparungen einhalten. Sicher ist dies aber keineswegs. Wegen der eingeleiteten Sparmaßnahmen in Europa ist auf dem mit Abstand wichtigsten Absatzmarkt für unsere Exportindustrie mit einer Konjunkturabschwächung zu rechnen. In den USA hingegen sind die Konsumenten so hoch verschuldet, dass ein Importsog wie vor der Finanzkrise nicht mehr zu erwarten ist. Und die US-Regierung wird darauf achten, dass die Stimulanzprogramme vor allem der heimischen Wirtschaft zu gute kommen.

      Es ist daher gut möglich, dass auch hierzulande die Sparmaßnahmen ans Eingemachte gehen müssen, soll die Schuldenbremse eingehalten werden. Die Bevölkerung dürfte dann ebenfalls mit erheblichem Unmut reagieren. Erinnert sei nur an die Proteste nach dem Verkünden der Agenda 2010 in Deutschland, die ein Witz gegenüber dem war, was die südlichen Länder in den kommenden Jahren vollbringen sollen. Und selbst wenn der unwahrscheinliche Fall einträfe und der Exporte in die Schwellenländer die wegfallende Nachfrage aus den alten Industrieländern ausgleichen könnte, geldpolitisch sitzen wir durch die gemeinsame Währung ohnehin in einem Boot mit den anderen Ländern der Eurozone.

      Und es sind wir Deutschen, die das wohl abschreckenste Beispiel für das geliefert haben, was extreme Spardisziplin hervorbringen kann. Denn das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte wurde eingeleitet durch die desaströse Spar- und Deflationspolitikpolitik unter Reichskanzler Heinrich Brüning und seinem Reichsbankpräsidenten Hans Luther. Mit ihr gingen die Arbeitslosenzahlen immer weiter in die Höhe und mit den Arbeitslosenzahlen die Wählerstimmen für die NSDAP.

      Eisernes Sparen ist deshalb in einer Demokratie unmöglich. Wer es versucht wird abgewählt. Die Regierungen werden es erleben, wenn die Sparmaßnahmen erst einmal für die breite Bevölkerung spürbar werden.

      Es daher nur eine Frage der Zeit, bis auch Europa auf den Kurs der USA einschwenken und wieder auf Expansion umschalten wird. Mit aktuellen nicht vorhersehbaren konjunkturellen Entwicklungen wird die Politik am Ende erklären, warum die gesteckten Sparziele nicht eingehalten werden konnten. Übung darin besteht bereits in Bezug auf die Nicht-Einhaltung der Verschuldungsgrenzen des Maastricht-Vertrages. Die Europäische Zentralbank wird dabei ein willfähriger Gehilfe sein. Ich habe bereits im Herbst 2009 voraus gesagt, dass die EZB über kurz oder lang auch Staatsanleihen aufkaufen wird. Stets erntete ich großen Widerspruch. Im Gegensatz zur US-Notenbank Federal Reserve oder der Bank of England, sei es der Europäischen Zentralbank (EZB) gar nicht erlaubt, mit Hilfe des Ankaufs von Staatsanleihen Geld zu drucken, schlug mir entgegen. Im Übrigen, so wurde gerne fortgesetzt, sei die Europäische Zentralbank laut dem Maastricht-Vertrag völlig unabhängig und allein der Geldwertstabilität verpflichtet. Die Argumentaion zeugte von großer Naivität.

      Waren denn die fortlaufenden Ausnahmetatbestände, die Mitgliedsländern in Bezug auf die Stabilitätskriterien eingeräumt wurden, nicht Hinweis genug auf die Vereinnahmung durch die Politik? Und warum haben die Franzosen in den Vertragsverhandlungen von Maastricht so massiv darauf bestanden, dass zumindest der zweite Chef der EZB ein Franzose und auf keinen Fall ein Deutscher wird? Ganz sicher nicht, um dann einen der Ihrigen zu entsenden, der völlig unabhängig agiert und durch die Politik nicht mehr steuerbar ist. Die Einlassungen von Jean-Claude Trichet während seiner bisherigen Amtszeit als Präsident der EZB dienten vor allem dazu, uns Deutsche zu beruhigen. Der immerwährende Hinweis auf die Verpflichtung zur Geldwertstabilität, war in letzter Konsequenz nur ein Lippenbekenntnis.

      Das Fazit ist einfach: Auch Europa wird sein Verschuldungsproblem am Ende durch Inflation lösen und letztlich lösen müssen.

      Den Schwellenländern geht es deutlich besser. Die meisten von Ihnen und hier insbesondere China kennen die Probleme nicht, mit der sich die Länder in Westeuropa und die USA herum schlagen. Es gibt weder sinkende oder stagnierende Reallöhne noch eine zu hohe Verbraucherverschuldung. Im Gegenteil, der Mittelstand sitzt auf Geld, die verfügbaren Einkommen wachsen prozentual zweistellig, was trotz des steigenden Konsums auch ordentliche Sparraten erlaubt. Die Panik vor einem Immobiliencrash in China derzeit geschürt wird, ist maßlos übertrieben. Verkannt wird, dass die Einkommen ähnlich stark zulegen, wie die Immobilienpreise.

      Die asiatischen Schwellenländer haben ihre Krise 1997 erlebt. Auch diese war durch zu hohe Verschuldung ausgelöst. Da der Rest der Welt aber auf der Welle des billigen Geldes boomte, konnten sich dieser Länder via Export aus der Schuldenfalle relativ einfach befreien und stehen heute deshalb deutlich besser da.

      Erst Deflation dann Inflation
      Die in Europa beschlossenen Sparmaßnahmen werden zunächst aber einmal eher rezessive und möglicherweise sogar deflationäre Auswirkungen haben. Ein erneutes Abgleiten in eine Rezession ist durchaus wahrscheinlich. Erst wenn sich die europäische Politik aufgrund der zuvor aufgezeigten Konsequenzen vom Sparkurs verabschiedet und als letztes Mittel die Notenpresse anwirft, wird die Inflation sich ihren Weg bahnen. Bis dahin werden aber noch mindestens drei Jahre ins Land gehen. Die Gegner dieser These argumentieren immer wieder damit, dass es doch massive Überkapazitäten gäbe und daher mit steigenden Preisen keinesfalls zu rechnen sei. Sie verkennen dabei jedoch, dass die globalisierungsbedingten deflationären Effekte in nicht allzu weiter Ferne auslaufen, oder sich sogar umdrehen. Denn die Löhne in China steigen plötzlich schneller als die Arbeitsproduktivität. Die Bürger dort wollen nicht nur hart arbeiten, um Produkte für Amerikaner und Europäer zu produzieren, sondern selbst den Nutzen haben. Und es ist auch im Interesse dieser Länder ihre Binnenkonjunktur zu stärken, um die Abhängigkeit vom Ausland zu reduzieren. Irgendwann wird man sich in Peking wahrscheinlich nicht mehr gegen eine Aufwertung des Yuan gegenüber Euro und US-Dollar sperren. Die bisher sinkenden Importpreise für Waren aus China könnten so auf einen Schlag teurer werden. Ein anderer Faktor sind die Rohstoffe. Hier sind die Kapazitäten nicht unbegrenzt, wie sich im Boomjahr 2007 zeigte und sich seit Mitte 2010 bereits wieder zeigt. Und die Rohstoffpreise haben Einfluss auf viele Waren des täglichen Lebens. Die Inflation kann insofern viel schneller zurückkehren, als manche heute denken.

      Ein weiterer großer Trugschluss vieler Ökonomen lieg darin, zu glauben, die Notenbanken in den alten Industrieländern könnten ganz einfach die Zinsen nach oben setzen, wenn die Inflation beginnt zu steigen und so schlimmeres verhindern. Durch den massiven Verschuldungsanstieg, der jeden Tag größer wird, sind viele Volkswirtschaften mittlerweile abhängig von den teilweise fast bei Null liegenden Leitzinsen, wie ein Drogenabhängiger von der Nadel. Sobald diese deutlich auf – sagen wir vier bis fünf Prozent – erhöht würden, käme es zu einem erneuten Zusammenbruch der Wirtschaft und vieler Banken. Und wie aufgezeigt, ist das von der Politik am Ende noch weniger gewollt als Inflation. Es bleibt daher dabei: Wie in der Geschichte bisher immer zu beobachten war, wird die massive Geldmengenausweitung irgendwann zu mehr Inflation führen. Die einzige Frage ist das „Wann“, das sehr schwer zu prognostizieren ist. Der Anleger sollte sein Portfolio jedoch bereits heute darauf einrichten, denn die Finanzmärkte nehmen stets alles vorweg.
      http://www.rissesblog.de/die-grosse-perspektive/wirtschaftli…
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 14:50:53
      Beitrag Nr. 513 ()
      das problem ist einfach folgendes. ich weiß schon was ich handle, doch bin ich immer noch ein bisschen unsicher! dazu kommt, dass es sehr sehr sehr viele beschreibungen zu den einzelnen bedeutungen gibt und jede sagt wieder was anderes aus!

      wenn ich optionsscheine habe, die nicht mehr so lange gelten, ist doch der zeitwert nicht mehr so hoch oder irre ich mich?ß der tendiert doch dann fast gegen null??!!

      knox
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 15:25:45
      Beitrag Nr. 514 ()
      Zitat von fraspa52: Putin,

      der dax ist heut abend in die falsche Richtung gelaufen.
      Habe 2 shortpositionen ausgebaut, bei 7211 und bei 7220,
      mal sehen, ob die mir Montag vormittag freude machen


      Die hab ich auch: 7211, 7221 und 7225

      Wenn sie am Montag mit einem Upgap eröffnen gucken wir dumm aus der Wäsche. Glaub ich aber nicht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 15:25:45
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.541 von Knox85 am 05.02.11 14:50:53Warum quälst du dich als Anfänger mit OS rum (ist m.m. nur was für Profis)
      Nimm doch CFD´s oder wenn du viel Kohle hast gleich den Future da ist alles 1:1 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 15:49:47
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.631 von Putin79 am 05.02.11 15:25:45Meinst du Montag ehr rot?
      Ich habe auch noch 2 Short, eine von 7220, die macht mir keinen Sorgen, aber ich schlepp schon seit fast einer Woche eine von 7150 mit mir rum.
      Dumm eigentlich, aber ich habe versäumt auszusteigen, als die mal kurz auf Einstand war.
      Würde mich interessiern wie deine Einschätzung ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 15:54:06
      Beitrag Nr. 517 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 15:55:40
      Beitrag Nr. 518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.680 von LeBarbier am 05.02.11 15:49:47Ich kann genau so wenig hellsehen, wie du.

      Aber ich glaube nicht an ein Upgap am Montag. Wenn dir die Scheine aber weh tun, dann verkauf sie im Verlust.

      Verlust ist kein Weltuntergang, sondern der Preis für die Gewinnchance.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 16:06:50
      Beitrag Nr. 519 ()
      Verlust ist kein Weltuntergang, sondern der Preis für die Gewinnchance.

      Der Satz gefällt mir. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 16:22:52
      Beitrag Nr. 520 ()
      nachdem was ich in letzter Zeit so lesen durfte trifft folgendes wohl voll den Zeitgeist


      Extra 3: Supergame: Unternehmensmanager
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 17:17:08
      Beitrag Nr. 521 ()
      +++ Live-Ticker zur Lage in Ägypten +++
      17:06 +++ Mubarak tritt als Parteichef zurück +++
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 17:22:55
      Beitrag Nr. 522 ()
      13:38 +++ Börse in Kairo bleibt doch geschlossen +++

      Quelle:
      http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1105549
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 18:02:21
      Beitrag Nr. 523 ()
      ++BLITZ++ Mubarak tritt als Parteichef zurück

      Die dts Nachrichtenagentur in Halle/Saale verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Kairo: Mubarak tritt als Parteichef zurück. Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits. Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet.


      © 2011 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 18:14:02
      Beitrag Nr. 524 ()
      die eine sache beruhigt sich wo anders gehts los... na mal sehen wie sich das we noch entwickelt... eventuell werde ich mich morgen abend mal entscheiden noch vor handelsbeginn am mo. je nach situation den dax ,dow zu longen oder zu shorten.

      aber noch bin ich eher abwartend eingestellt zu den derzeitigen ereignissen


      05.02.2011
      Jemen: USA fordern Opposition zur Zurückhaltung auf


      Die US-amerikanische Botschaft in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa hat die Opposition des Landes zur Zurückhaltung aufgefordert. "Wir legen den oppositionellen Parteien eindrücklich nahe, provokative Aktionen zu vermeiden und konstruktiv auf die Initiative von Präsident Saleh, die Differenzen durch Dialog und Verhandlungen beizulegen, zu reagieren", so die US-Botschaft in einer Stellungnahme auf ihrer Webseite am Samstag. "Wir rufen alle Parteien dazu auf, den nationalen Dialog fortzusetzen und zum Verhandlungstisch zurückzukehren", hieß es weiter.
      Die Opposition, die Präsident Ali Abdullah Saleh zum Rücktritt bewegen will, hatte am Donnerstag geschätzte 20.000 Regimegegner zu Massenprotesten auf die Straßen der Hauptstadt gerufen. Saleh, der seit mehr als 30 Jahren die Macht im Jemen innehat, hatte am Mittwoch angekündigt, nach dem Ende seiner Amtszeit im Jahr 2013 weder selbst im Amt zu bleiben noch seinem Sohn die Macht zu übergeben. Zudem versprach er, keine Verfassungsänderungen durchzusetzen, die ihm erlauben würden, Präsident auf Lebenszeit zu bleiben.

      © 2011 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 18:17:12
      Beitrag Nr. 525 ()
      05.02.2011 15:07
      Pimco-Chef El-Erian warnt vor weltweiter Inflation


      Mohamed El-Erian, der Chef des weltgrößten Anleihe-Investors Pimco, warnt davor, dass die USA "die ganze Welt inflationieren" werden. Um seine hohe Schuldenlast zu reduzieren, würde Amerika eine höhere Inflation in Kauf nehmen. "Wenn es hart auf hart kommt, werden die USA den Inflationsweg nehmen", sagte der einflussreiche Fondsmanager in einem Gespräch mit dem Magazin "Der Spiegel".
      Die Unmenge an Liquidität, die gerade über der amerikanischen Wirtschaft ausgeschüttet werde, spritze nach allen Seiten, bis in die Entwicklungsländer. Die USA müssten sich auf "dauerhaft schwaches Wachstum, hohe Arbeitslosigkeit und eine Neuausrichtung der Weltwirtschaft" einrichten. El-Erian plädierte gleichzeitig für einen dramatischen Schuldenschnitt in Griechenland. "Die Schulden sollten unter 90 Prozent des Bruttoinlandsprodukts fallen", sagte der Pimco-Chef. Nur wenn die Europäer die griechischen Schulden von aktuell 140 auf 90 Prozent reduzieren, könnten die Griechen ihrer Schuldenfalle entkommen. Ihr aktuelles Sparprogramm werde das Wirtschaftswachstum ersticken und die Arbeitslosigkeit erhöhen, meinte der Fondsmanager. Erst wenn die Wirtschaft wieder dauerhaft wachsen könne, würden die internationalen Investoren zurückkehren.

      © 2011 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 18:28:25
      Beitrag Nr. 526 ()
      wurde gerade dementiert mit Mubarak
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 18:34:47
      Beitrag Nr. 527 ()
      Al-Arabija dementiert Mubarak-Rücktritt

      Der ägyptische Präsident Husni Mubarak ist nach Angaben des Nachrichtensenders Al-Arabija doch nicht als Vorsitzender der regierenden Partei zurückgetreten. Der Sender zieht seine anderslautende Meldung zurück. Die Führungsriege der Partei sei zwar zurückgetreten. Mubarak selbst habe seinen Posten als Parteivorsitzender aber nicht aufgegeben.

      ntv.de
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 18:35:09
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.146 von bruna am 05.02.11 18:28:25Verwirrung um einen Abgang auf Raten: Der ägyptische Präsident Mubarak ist offenbar doch nicht von seinem Amt als Parteichef zurückgetreten. Die Führungsriege der Regierungspartei aber hat sich offenbar dem Druck der Demonstranten gebeugt. Die Ereignisse im Live-Ticker

      http://www.sueddeutsche.de/politik
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 18:37:44
      Beitrag Nr. 529 ()
      :rolleyes:ein hin und her....da mache ich erst mal wieder we...bis morgen mal sehen wie die lage dann ausschaut...

      05.02.2011 18:34
      ++Eil++ Al-Arabija: Mubarak nicht als Parteichef zurückgetreten

      Al-Arabija: Mubarak nicht als Parteichef zurückgetreten. Weitere Details liegen im Moment noch nicht vor. Die dts Nachrichtenagentur bemüht sich gerade darum, weitere Hintergrundinformationen zu recherchieren.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 22:34:06
      Beitrag Nr. 530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.185 von zooropa am 05.02.11 18:37:441.short-möglichkeit für F-dax :

      auf umkehrstab achten im bereich R 1,im day'l 7247-7253

      was spricht dafür: -
      1. reset-dal' R 1 7247
      2. " " -week' R 1 7252,50
      3. wäre auch der bereich,der oberen widerstands-line(gelbe line)

      stop würde ich über dem daly R2 etwa um 7265 legen!
      --risiko wären etwa 10-15 punkten--

      ziel könnte man nehmen:

      -offenes GAP vom 01.02.2011
      2. short-möglichkeit für F-dax:

      der bereich 7275-7300
      spätestens dann würden sich die grossen short positionieren
      grüne -line[/url]
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 22:34:55
      Beitrag Nr. 531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.646 von culo am 05.02.11 22:34:06
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 22:39:10
      Beitrag Nr. 532 ()
      Unsicherheit ist nie gut für die Börse. Ich denke aus momentaner Sicht eher Short !
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 22:59:21
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.650 von culo am 05.02.11 22:34:55trading möglichkeit für long F-dax:
      an der 7200

      -wäre S 1 im daly
      - unterstützungs-line



      ZIELE:
      teilgewinn an pivot-line,denn rest an der R 1

      stop: wäre tief am 4.2. paar punkte darunter etwa 7190

      risiko wären 10-13 punkte
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 23:01:05
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.692 von culo am 05.02.11 22:59:21bitte um meinungen!!!
      danke:kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 01:00:33
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.660 von MarkusBoede am 05.02.11 22:39:10So wie du denken doch fast alle hier. Wenn das repräsentativ wäre kanns ja nur rauf gehen. Jede Nachricht die Shorts nützen könnte wird regelrecht herbeigesehnt.

      Ägypten war bisher ein ziemlich stabiler und ruhiger Staat und ein schönes Urlaubsland noch dazu. Was das wird dort ohne starken Mann im Land kann man sich an fünf Fingern abzählen. Bürgerkrieg und Chaos ist da abzusehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 01:15:07
      Beitrag Nr. 536 ()
      Zitat von Knox85: wenn ich optionsscheine habe, die nicht mehr so lange gelten, ist doch der zeitwert nicht mehr so hoch oder irre ich mich?ß der tendiert doch dann fast gegen null??!!
      Das gilt für Optionsscheine die tief im Geld sind (deep in the money.)
      Für die at the money und out of the money gilt, dass ihr Wert AUSSCHLIESSLICH im Zeitwert besteht (innerer Wert ist Null) und dieser Zeitwert löst sich zum Laufzeitende dynamisch (mit zunehmender Geschwindigkeit) auf:

      Beispiel (anhand der Abrechnungspreise der EUREX):
      Option on DAX, Basispreis 7200, Verfallstag:
      letzter Freitag Mittagsauktion (ODX1): 16,92 - Zeitwert Null (Option war fällig bei DAX 7216,92)
      nächster Freitag: 53,20 Aufgeld=Zeitwert 36,28 ggü. Kasse (Vorwoche)
      14 Tage: 79,00 Aufgeld=Zeitwert 62,08 (25,80 mehr als Vorwoche)
      3 Wochen: 99,40 Aufgeld=Zeitwert 82,48 (20,40 mehr als Vorwoche)
      4 Wochen: 118,20 Aufgeld=Zeitwert 101,28 (18,80 mehr als Vorwoche)


      Du siehst also, dass der Zeitwert, je näher der Verfall rückt, immer drastischer zurückgeht, bei 3 Wochen Restlaufzeit etwa 2,9 Pt/Tag, bei 2 Wochen Restlaufzeit etwa 3,7 Pt/Tag, und bei nur noch 1 Woche etwa 5,2 Pt/Tag.

      Das Ganze ist nichtlinear, also in der letzten Minute der Gültigkeit der Option bricht der Zeitwert um ca. die letzten 4 Pt. ein (wenn die Option dann exact 'at the Money' ist).

      Wenn man aus dem Zeitwertverlust Nachteile zieht, wie es der Optionskäufer ja tut, ist der einzige dem entgegenstehende Vorteil der steigende Hebel. Dieser strebt nämlich nach oben zum Ende der Laufzeit der Option, da eine Option ja ausgeübt werden KANN, aber nicht MUSS.
      Diesen Vorteil hat aber immer nur der Käufer der Option in dem Moment. Für den Optionsscheinhalter arbeitet, solange der Basiswert auf der Stelle tritt oder gar in die falsche Richtung läuft, der Zeitwertverlust kontinuierlich gehen ihn, und überkompensiert den Vorteil des steigenden Hebels.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 10:29:53
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.692 von culo am 05.02.11 22:59:21hatte 7235 bei mir als nächsten wendepunkt.. und '45

      sieht aber gut aus dein chart.

      werds am montag so handeln, wenn ich dran denke :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 12:34:46
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.692 von culo am 05.02.11 22:59:21Ich persönlich würde den sehr schönen uptrend auf der roten Linie bis 7320 durchfahren.

      Verstehe gar nicht, warum sich alle hier mit dem Brecheisen gegen einen ganz klar ablesbaren uptrend stemmen wollen?

      In Ägypten läuft alles nach Plan, die alternde Marionette der USA tritt ab und man versucht den geordneten Übergang in eine gewisse Modernisierung. Solange keine Radikalinskis kommen, die den Suezkanal zusperren, ist das der Weltwirtschaft und den Börsen egal. Selbst wenn, dann wird eben untenrumgefahren und das dauert 3 Wochen und kostet etwas Geld. Geht davon die Welt unter? Sicher nicht.

      Die einzige 'Gefahr' für die Shortspekulanten ist, dass in Ägypten kein Chaos ausbricht, denn dann haussieren die Börsen fröhlich weiter.

      Es wird auch mal wieder runtergehen, aber doch nicht jetzt. Die Musik spielt ohnehin in USA und bei den Investmentbankern in London, nur die könnten den FDAX kurzfristig zerlegen, aber daran hat momentan dort keiner Interesse. Das wird erst wieder passieren, wenn das Sentiment generell bullish ist. So lange es bearish oder neutral ist, geht's weiter rauf, alleine schon wegen der niedrigen Zinskulisse. Das ist Finanzmathematik (Anleihe-KGV gegen Aktien-KGV), dazu braucht man keine Charts. Die Charts braucht man, um abschätzen zu können, wo genau es dreht bzw. drehen könnte, um seine Stops und Limits richtig zu positionieren:look:

      Dabei wird short natürlich kurzfristig auch immer mal möglich sein, aber mit engen Stops, sonst läuft die Position sonstwo hin:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 15:16:10
      Beitrag Nr. 539 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 16:16:18
      Beitrag Nr. 540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.892 von HelicopterBen am 06.02.11 01:15:07Kompliment, Heliben, was Du so nachts um 1.15 Uhr noch Produktives von dir geben kannst :).

      Habe das (was an Knox85 gerichtet war) aufmerksam gelesen und sogar zum großen Teil (aber nicht alles) verstanden :rolleyes:.

      Zeigt mir einmal mehr, dass OS (mit denen ich schon etwas geliebäugelt habe) ohne tieferes Einarbeiten in die Materie für mich nichts wären.

      KO-Scheine hingegen waren soo schön einfach, haben mich aber mein gesamtes fürs Day- und Positraden bereitgestelltes Geld gekostet... . (Wie erwähnt, bleibe flat - müsste ja sonst auch nachschießen)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 16:18:20
      Beitrag Nr. 541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.692 von culo am 05.02.11 22:59:21Schöne Charts, Culo - Danke!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 17:09:53
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.990.892 von Daimlia am 06.02.11 16:16:18Wer mit Optionen herumfuchtelt, muß sich deren Preismodell genau ansehen und vor allem das Prinzip mit den Zeitwerteffekten genau verstehen. Bei langlaufenden Optionen auf Performanceindices muß er noch den Effekt der Thesaurierung der Dividenden im Index und ggf. ersparter bzw. aufgewandter Zinsen berücksichtigen.

      Rätselfrage: warum kostet ein 12.000-er Put im DAX mit Laufzeit 2015 3.618,30, sichert also ein Niveau von 8.381,70 ab, obwohl der DAX per EUREX-Settlemet am Freitag um die 7.209 notierte?

      Wer diese Frage nicht beantworten kann, hat das Prinzip nicht verstanden, und muß erst mal noch etwas lernen.

      (Antwort: da der DAX ein Performanceindex ist, werden zukünftige Dividenden reinvestiert. Da der Markt erwartet, daß diese mit ca. 3,5% p.a. deutlich über dem detzeitigen Interbankenzins für 5 Jahre liegt, und zudem ein 5 Jahre laufender 12.000-er Put erhebliches Kapital bindet (also entgangene Zinsen in Rechnung zu stellen ist, eine Option zahlt ja keine 'Zinsen'), notieren diese langlaufenden, deep in the money-Optionen mit einem (scheinbar) negativen Zeitwert von derzeit immerhin 1.172. Erwartete Dividenden und Zinsverzichte überkompensieren hier also den Zeitwerteffekt)
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 17:32:12
      Beitrag Nr. 543 ()
      Zitat von Daimlia: KO-Scheine hingegen waren soo schön einfach...
      Wirklich? KO-Scheine sind auch kompliziert, z.B. gibt es X, Smart, unlimited-Versionen, bei denen jeweils kleinere, aber im Einzelfall extrem wichtige Besonderheiten gelten. So z.B. sind die Smart-KO's im Prinzip jeweils bis 17:45 des Folgehandelstages laufende kurze Optionen, die dann zum Stichzeitpunkt als Future abgerechnet werden, um, im Nicht-KO-Fall, zu erneut kurzlaufenden Optionen zu 'mutieren'. Da dabei jeweils 1 Tag Zeitwertverlust anfällt (wie ich beschrieben habe ist der ja am 'letzten' Tag oder gar in der 'letzten' Minute am größten) sind solche KO-s, wenn sie nahe dem KO-Niveu notieren, kleine Geldfresser, denn der Emittent kalkuliert diese Zeitwertverluste natürlich in den Preis ein und passt regelmäßig, in gewissen Abständen (HSBC fairerweise z.B. täglich, andere in größeren Abständen, bei 'runden' Marken wie z.B. 10, 20, 30, auch den Basispreis an. Daher gehen solche Papiere irgendwann auch in exakten Seitwärtsmärkten KO, wegen dem integrierten Zeitwertverlust. Dabei kann es um 0,5 oder 1 Cent pro Tag, aber 'at the money' auch durchaus mal um 2, 3 oder 4 Cent pro Tag gehen.

      Darüber klärt der Emittent zwar sehr verklausuliert im Prospekt auf, in der Werbung werden meist nur die Vorteile herausgestellt (kann im Lauf des Tages nicht KO gehen, bzw. nur bei Erreichen der KO-2-Schwelle).

      Smart heißt ja auf deutsch 'pfiffig', und pfiffig ist es vom Emittenten zweifellos, Papiere zu kreieren, die ihm einen kontinuierlichen Zufluß an Zeitwertgewinnen sichern. Zumal er Nettomargining betreibt, und so an der Terminbörse nur den Nettoeffekt finazieren (absichern) muß, die Differenz zum Bruttoeffekt bleibt in seiner Tasche! Besonders bei großen Emittenten geht's da um viel Geld!

      Bei 10.000 Scheinen sind es schon 100 Euro, und bei einer Millionen Scheinen 10.000 Euros, das läppert sich! Dazu noch der Spread bei An- und Verkauf, Emittent müßte man sein, dann verdient man, egal in welche Richtung der DAX stolpert;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 18:01:32
      Beitrag Nr. 544 ()
      Dax-Chart
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 18:53:35
      Beitrag Nr. 545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.989.880 von Torsten1000 am 06.02.11 01:00:33Wenn du meinst ? Dann bist du sicherlich long....
      Der Trend ist zwar in Takt aber trotz allem ist es momentan sehr gefährlich Longs neu zu kaufen. Ausser man ist natürlich schon lange voher eingestiegen, dann macht das halten einen Sinn (Stopkurse nachziehen)
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 19:44:05
      Beitrag Nr. 546 ()
      HuHu Kollegen und Mitleser :look:

      Ich habe die Eröffnung der Tages-Trading-Chancen etwas frischer gestaltet, die Linkliste aktualisiert und alles zusammen in einen Rahmen gegossen. Damit entfällt vielleicht für einige die Suche von Beitrag 1 bis 5 bei Terminen etc.
      ;)

      Hoffe es gefällt Euch - hier geht es entlang:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1163452-1-10/tage…

      Gruß Bernie
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 20:03:33
      Beitrag Nr. 547 ()
      Hallo Bernie,

      als begeisterter Fan dieses Threads kann ich nur sagen:
      Quiet wonderfull. :kiss: The New Beginning.

      Einzig: Ich vermisse den Dönerteller vor den Bildschirmen. :laugh:

      LG,
      TheRattler
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 20:13:40
      Beitrag Nr. 548 ()
      Zitat von TheRattler: Hallo Bernie,

      als begeisterter Fan dieses Threads kann ich nur sagen:
      Quiet wonderfull. :kiss: The New Beginning.

      Einzig: Ich vermisse den Dönerteller vor den Bildschirmen. :laugh:

      LG,
      TheRattler


      Danke :kiss: die Teller stehen tiefer aber ich wollte EUch nicht zum minutenlangen Scrollen animieren :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 20:43:02
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.990.895 von Daimlia am 06.02.11 16:18:20eur/gbp
      long möglichkeit:
      an der 0,84 auf möglichen umkehrstab achten
      was spricht dafür:
      -wäre S 1 daly
      + S 2 weekly
      + unterer trend-kanal im 4std chart
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 21:38:20
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.991.363 von AndreasBernstein am 06.02.11 19:44:05Fein Berni......bist doch garnicht dick.....(bei der Dönerfresserei?):laugh:

      Was willst du mit den vielen Bildschirmen??

      Ich hab nur 3....:cry:

      kann ja nix werden:laugh:bei mir
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      Tages-Trading-Chancen am Freitag den 04.02.2011