Youniq AG WKN A0B7EZ nach Vorabplatzierung und Kapitalerhöhung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.05.11 16:40:42 von
neuester Beitrag 06.11.20 19:11:14 von
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ISIN: DE000A0B7EZ7 · WKN: A0B7EZ
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Letzter Kurs 22.02.16 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,9500 | +740,71 | |
2,4900 | +109,24 | |
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4,1800 | +99,05 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,5000 | -25,00 | |
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4,5400 | -29,83 | |
3,2800 | -35,81 | |
4,0200 | -39,27 |
Hallo,
die Youniq AG hat gerade ihr Grundkapital im Verhältnis 2 zu 1 erhöht und die neuen Aktien zum Kurs von 7,50 Euro insgesamt circa 40 institutionellen Anlegern im Rahmen einer Vorabplatzierung zugeteilt. Im Moment laüft noch die Bezugsfrist für die Altaktionäre (bisheriger free-float circa 2 Prozent). Der bisherige Großaktionär hat im Rahmen der Kapitalerhöhung einen Forderungsverzicht ausgesprochen. Der Gesellschaft fließen so circa 25 Mio Euro zu. Mit dem Kapital werden Studentenwohnungen errichtet. Im Zuge der Kapitalerhöhung ist der Kurs der Altaktien knapp unter den Bezugspreis von 7,50 Euro gefallen, nachdem er noch vor einem Monat zwischen 11 und 12 Euro notierte. Nun entnehme ich einer Stimmrechtsmitteilung, dass die Allianz sich mit circa 9 Prozent am Unternehmen beteiligt hat. Wie seht ihr die weitere Kursentwicklung der Gesellschaft? Hat jemand eine Meinung? Die Aussagen auf der Homepage der Gesellschaft hören sich ganz gut an.
die Youniq AG hat gerade ihr Grundkapital im Verhältnis 2 zu 1 erhöht und die neuen Aktien zum Kurs von 7,50 Euro insgesamt circa 40 institutionellen Anlegern im Rahmen einer Vorabplatzierung zugeteilt. Im Moment laüft noch die Bezugsfrist für die Altaktionäre (bisheriger free-float circa 2 Prozent). Der bisherige Großaktionär hat im Rahmen der Kapitalerhöhung einen Forderungsverzicht ausgesprochen. Der Gesellschaft fließen so circa 25 Mio Euro zu. Mit dem Kapital werden Studentenwohnungen errichtet. Im Zuge der Kapitalerhöhung ist der Kurs der Altaktien knapp unter den Bezugspreis von 7,50 Euro gefallen, nachdem er noch vor einem Monat zwischen 11 und 12 Euro notierte. Nun entnehme ich einer Stimmrechtsmitteilung, dass die Allianz sich mit circa 9 Prozent am Unternehmen beteiligt hat. Wie seht ihr die weitere Kursentwicklung der Gesellschaft? Hat jemand eine Meinung? Die Aussagen auf der Homepage der Gesellschaft hören sich ganz gut an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.561.727 von DrWatch am 26.05.11 16:40:42das liest sich wirklich gut. Ist leider ein sehr marktenger Wert mit wenig Volumen.
Der Bedarf an Studentenwohnungen ist wirklich riesig und die Standorte sind gut.
Die Umsatzziele hinsichtlich den Steigerungen erscheinen mir allerdings sehr ambitioniert. Werde versuchen, mehr herauszufinden.
Aber könnte kurzfristig wirklich ein Rebound drin sein.
Gruß
Kala
Der Bedarf an Studentenwohnungen ist wirklich riesig und die Standorte sind gut.
Die Umsatzziele hinsichtlich den Steigerungen erscheinen mir allerdings sehr ambitioniert. Werde versuchen, mehr herauszufinden.
Aber könnte kurzfristig wirklich ein Rebound drin sein.
Gruß
Kala
Also dadurch, daß Close Brother seine Anteile so massiv erhöht hat, ist die Analyse mit dem Kursziel natürlich völlig wertlos. Eigentlich fast dreist, die Leute so für dumm zu verkaufen.
Ich hab die Firma auf der Watchlist und warte erst mal ab.
Viel Glück, falls Du schon gekauft hast
Kala
Ich hab die Firma auf der Watchlist und warte erst mal ab.
Viel Glück, falls Du schon gekauft hast
Kala
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.563.557 von kalabrienfan am 26.05.11 21:16:14Vielen Dank für deine Einschätzung, der moderate Kursrückgang geht auch heute bis auf 7,15 weiter. Ich frage mich, wo die Aktien auf der Ask-Seite herkommen und gespannt wann der Verkäufer aufhört, den Kurs zu drücken
Seit heute sind wir im Real-Depot des Aktionärs
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Online-Real-Depot_id_2…
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Online-Real-Depot_id_2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.580.639 von jokerxl123 am 31.05.11 11:50:46Youniq ist die Titelgeschichte in der aktuellen Ausgabe des Nebenwerte Journal
Youniq
1.2 Mio. Studenten treffen auf 5000 Appartements
http://www.nebenwerte-journal.de/images/pdf/Titel_Youniq_06.…
Youniq
1.2 Mio. Studenten treffen auf 5000 Appartements
http://www.nebenwerte-journal.de/images/pdf/Titel_Youniq_06.…
So ein Blödgeschwätz. 1,2 Millionen Studenten treffen 5000 Appartments.
Frage. Haben die Studenten bisher unter Brücken geschlafen? ich habe die Genialität dieses Modelles bisher nicht begriffen. Nachfrage größer als das Angebot. Wie hat das bisher ohne das Eingreifen von Youniq funktioniert? Außerdem gibt es doch schon Wohnheime. Also nichts neues. Vielleicht ein bisschen freundlicher eingerichtet. der große gewinn soll dann 2012 kommen. Wenn das NWJ und der Aktionär gemeinsam puschen, dann sollte man den Absprung nicht verpassen.Eine Nische erkenne ich nicht. Sie konkurrieren halt mit bestehenden Wohnheimen und tun so, als ob die Studenten bisher unter der Brücke geschlafen haben.
Frage. Haben die Studenten bisher unter Brücken geschlafen? ich habe die Genialität dieses Modelles bisher nicht begriffen. Nachfrage größer als das Angebot. Wie hat das bisher ohne das Eingreifen von Youniq funktioniert? Außerdem gibt es doch schon Wohnheime. Also nichts neues. Vielleicht ein bisschen freundlicher eingerichtet. der große gewinn soll dann 2012 kommen. Wenn das NWJ und der Aktionär gemeinsam puschen, dann sollte man den Absprung nicht verpassen.Eine Nische erkenne ich nicht. Sie konkurrieren halt mit bestehenden Wohnheimen und tun so, als ob die Studenten bisher unter der Brücke geschlafen haben.
So günstig scheinen die 7,50€ nicht zu sein, wenn die Altgesellschafter an der kapitalerhöhung nicht teilnehmen und sich verwässern lassen. Erst 2012 wird man sehen, ob sie die hochgesteckten Ziele schaffen. Bis dahin lassen sich sicherlich Kursgewinne machen, da die flache Story durch die Börsenblätter gut vermarktet wird. Unterm NAV liegt doch aktuell jedes immobilienunternehmen, insoweit kein Qualitätsmerkmal. Und die Altlasten belasten ungemein. Leerstand ist hoch und der markt wird diese gebäude nur sehr schlecht aufnehmen. Alsp Abschreibungsbedarf droht. Vielleicht nehmen deshalb die Alteigentümer an der Kapitalerhöhung nicht teil. Das sollte jeden warnen, der hier einsteigt.
Kapitalerhöhung
Mit der Kapitalerhöhung, die bis zu 3,525 Mio. neue Aktien, umfasst, wird sich das Grundkapital bei vollständiger Platzierung um genau 50 % erhöhen. Die bisherigen Hauptgesellschafter Goethe Investments und Rabano Properties, beide Töchter des Schweizer Private Equty-Unternehmens Corestate Capital, beteiligen sich nicht an der Kapitalerhöhung, sondern lassen ihren Anteil verwässern. 0,5 Mio. Aktien aus deren Bestand gehören ebenfalls zum Angebot und werden zusammen mit den neuen Aktien im Rahmen einer Vorabplatzierung institutionellen Investoren angeboten. Die öffentliche Zeichnungsfrist soll vom 19. Mai bis zum 3. Juni laufen
Kapitalerhöhung
Mit der Kapitalerhöhung, die bis zu 3,525 Mio. neue Aktien, umfasst, wird sich das Grundkapital bei vollständiger Platzierung um genau 50 % erhöhen. Die bisherigen Hauptgesellschafter Goethe Investments und Rabano Properties, beide Töchter des Schweizer Private Equty-Unternehmens Corestate Capital, beteiligen sich nicht an der Kapitalerhöhung, sondern lassen ihren Anteil verwässern. 0,5 Mio. Aktien aus deren Bestand gehören ebenfalls zum Angebot und werden zusammen mit den neuen Aktien im Rahmen einer Vorabplatzierung institutionellen Investoren angeboten. Die öffentliche Zeichnungsfrist soll vom 19. Mai bis zum 3. Juni laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.776 von Straßenkoeter am 05.06.11 02:29:43Sie lassen sich nicht nur verwässern, sondern stoßen sogar noch eigene Aktien ab. Wenn sie von der Story überzeugt sind, dann hätten sie ja auch noch warten könnnen. Sind sie aber anscheinend nur bedingt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.777 von Straßenkoeter am 05.06.11 02:32:49Mo, 06.06.1118:29
EANS-News: YOUNIQ AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
EANS-News: YOUNIQ AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt am Main (euro adhoc) - - Grundkapital auf 10.400.000 EUR erhöht - Bruttoemissionserlös von 25,1 Mio. EUR dient dem Ausbau des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen' - Free Float steigt auf 33,5%
Frankfurt am Main, 06. Juni 2011 - Die YOUNIQ AG, ein marktführendes Unternehmen für Studentisches Wohnen in Deutschland, hat ihre Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt konnten 3.350.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien zum Angebotspreis von 7,50 EUR je Aktie platziert werden. Dadurch erzielte die YOUNIQ AG einen Bruttoemissionserlös von rund 25,1 Mio. EUR. Dieser dient insbesondere dazu, bis zu 3.500 Wohnungen für Studenten im Bundesgebiet zu entwickeln und damit die führende Marktposition der Gesellschaft in diesem Bereich weiter zu stärken. Durch die erfolgreiche Transaktion erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft von 7.050.000 EUR auf 10.400.000 EUR.
Die neuen Aktien wurden insbesondere von institutionellen Investoren im Rahmen einer Vorabplatzierung gezeichnet. Darüber hinaus machten Aktionäre des Streubesitzes von ihrem Bezugsrecht Gebrauch. Mit dem erfolgten Abschluss der Kapitalerhöhung erhöhte sich der Free Float der Gesellschaft von rund 2,0% auf rund 33,5%.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der YOUNIQ AG, Frankfurt am Main außerhalb Deutschlands findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Das Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich auf der Grundlage des veröffentlichten und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hinterlegten Wertpapierprospekts. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich der angebotenen Wertpapiere der YOUNIQ AG, Frankfurt am Main sollte ausschließlich auf der Grundlage des Wertpapierprospekts erfolgen. Kostenlose Exemplare des Wertpapierprospekts sind bei der YOUNIQ AG, Frankfurt am Main sowie dem Bankenkonsortium erhältlich.
Diese Veröffentlichung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe oder Veröffentlichung in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika ('USA'), Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Diese Veröffentlichung stellt kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere, einschließlich der Aktien der YOUNIQ AG, Frankfurt am Main im Rahmen des Angebots, dürfen in den USA oder an oder auf Rechnung bzw. zugunsten von US-Personen (wie in Regulation S des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) nur nach vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des Securities Act oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Eine Registrierung oder ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der YOUNIQ AG, Frankfurt am Main in den USA findet nicht statt.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 1.804 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in acht Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 1.049 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Rückfragehinweis: Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle
Tel.: +49 (0)611 - 205855-11
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: wiehle@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Regulierter Markt/General
Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: YOUNIQ AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
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Frankfurt am Main (euro adhoc) - - Grundkapital auf 10.400.000 EUR erhöht - Bruttoemissionserlös von 25,1 Mio. EUR dient dem Ausbau des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen' - Free Float steigt auf 33,5%
Frankfurt am Main, 06. Juni 2011 - Die YOUNIQ AG, ein marktführendes Unternehmen für Studentisches Wohnen in Deutschland, hat ihre Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt konnten 3.350.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien zum Angebotspreis von 7,50 EUR je Aktie platziert werden. Dadurch erzielte die YOUNIQ AG einen Bruttoemissionserlös von rund 25,1 Mio. EUR. Dieser dient insbesondere dazu, bis zu 3.500 Wohnungen für Studenten im Bundesgebiet zu entwickeln und damit die führende Marktposition der Gesellschaft in diesem Bereich weiter zu stärken. Durch die erfolgreiche Transaktion erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft von 7.050.000 EUR auf 10.400.000 EUR.
Die neuen Aktien wurden insbesondere von institutionellen Investoren im Rahmen einer Vorabplatzierung gezeichnet. Darüber hinaus machten Aktionäre des Streubesitzes von ihrem Bezugsrecht Gebrauch. Mit dem erfolgten Abschluss der Kapitalerhöhung erhöhte sich der Free Float der Gesellschaft von rund 2,0% auf rund 33,5%.
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Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 1.804 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in acht Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 1.049 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) notiert.
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.608.991 von Muckelius am 06.06.11 18:35:18EANS-News: YOUNIQ treibt Realisierung der Wachstumsstrategie voran
EANS-News: YOUNIQ treibt Realisierung der Wachstumsstrategie voran
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Frankfurt am Main (euro adhoc) - - Kauf eines Grundstücks von rund 7.700 qm in Mainz - Realisierung von 395 Studentenapartments in unmittelbarer Nähe zur Universität
Frankfurt am Main, 21. Juni 2011 - Die YOUNIQ AG, einer der führenden Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, treibt nach der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung die Umsetzung ihrer Projektpipeline voran. So hat die Gesellschaft nun mit notariellem Kaufvertrag ein unbebautes Grundstück von der Wohnbau Mainz GmbH nahe der Universität erworben. Auf einer Fläche von rund 7.700 Quadratmetern soll an der Wallstraße 31-37 das Projekt "YOUNIQ Mainz" mit insgesamt 395 Apartments entstehen.
Standortvorteile von "YOUNIQ Mainz" sind neben Campusnähe auch die schnell erreichbaren öffentlichen Verkehrsmittel am Mainzer Hauptbahnhof. Zudem befinden sich Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf in fußläufiger Entfernung. Geplant ist, die Vermietung voll möblierter Apartments basierend auf dem bewährten All-In Standard der YOUNIQ AG. Darin sind sämtliche Nebenkosten inklusive Internet und Kabelanschluss enthalten. Durch das neue Projekt in Mainz erhöht sich die Anzahl der in Bewirtschaftung bzw. der in Bau befindlichen Wohnungen auf rund 2.200 Einheiten, wodurch YOUNIQ ihre marktführende Stellung in Deutschland weiter stärkt.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, zeigte sich hoch erfreut über den neu erworbenen Standort im Rhein-Main-Gebiet: "Mit knapp 40.000 Studenten, einer hohen Lebensqualität und einem knappen Wohnungsangebot ist Mainz für uns ein hochattraktiver Standort. Wir sind zuversichtlich, dass wir in Kürze über weitere Akquisitionen berichten können und somit unsere Wachstumsstrategie konsequent fortführen werden."
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.199 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in acht Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 1.049 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Rückfragehinweis: Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle
Tel.: +49 (0)611 - 205855-11
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
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Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsc
EANS-News: YOUNIQ treibt Realisierung der Wachstumsstrategie voran
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Frankfurt am Main (euro adhoc) - - Kauf eines Grundstücks von rund 7.700 qm in Mainz - Realisierung von 395 Studentenapartments in unmittelbarer Nähe zur Universität
Frankfurt am Main, 21. Juni 2011 - Die YOUNIQ AG, einer der führenden Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, treibt nach der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung die Umsetzung ihrer Projektpipeline voran. So hat die Gesellschaft nun mit notariellem Kaufvertrag ein unbebautes Grundstück von der Wohnbau Mainz GmbH nahe der Universität erworben. Auf einer Fläche von rund 7.700 Quadratmetern soll an der Wallstraße 31-37 das Projekt "YOUNIQ Mainz" mit insgesamt 395 Apartments entstehen.
Standortvorteile von "YOUNIQ Mainz" sind neben Campusnähe auch die schnell erreichbaren öffentlichen Verkehrsmittel am Mainzer Hauptbahnhof. Zudem befinden sich Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf in fußläufiger Entfernung. Geplant ist, die Vermietung voll möblierter Apartments basierend auf dem bewährten All-In Standard der YOUNIQ AG. Darin sind sämtliche Nebenkosten inklusive Internet und Kabelanschluss enthalten. Durch das neue Projekt in Mainz erhöht sich die Anzahl der in Bewirtschaftung bzw. der in Bau befindlichen Wohnungen auf rund 2.200 Einheiten, wodurch YOUNIQ ihre marktführende Stellung in Deutschland weiter stärkt.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, zeigte sich hoch erfreut über den neu erworbenen Standort im Rhein-Main-Gebiet: "Mit knapp 40.000 Studenten, einer hohen Lebensqualität und einem knappen Wohnungsangebot ist Mainz für uns ein hochattraktiver Standort. Wir sind zuversichtlich, dass wir in Kürze über weitere Akquisitionen berichten können und somit unsere Wachstumsstrategie konsequent fortführen werden."
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YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.199 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in acht Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 1.049 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) notiert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.679.484 von Muckelius am 21.06.11 20:04:02YOUNIQ AG feiert Spatenstich am Frankfurter Riedberg
Baubeginn für erstes YOUNIQ Objekt in Hessen am Frankfurter Riedberg
Entwicklungsprojekt umfasst insgesamt 234 Studentenapartments
http://www.youniq-group.de/de/Presse/Mitteilungen/YOUNIQ-AG-…
Baubeginn für erstes YOUNIQ Objekt in Hessen am Frankfurter Riedberg
Entwicklungsprojekt umfasst insgesamt 234 Studentenapartments
http://www.youniq-group.de/de/Presse/Mitteilungen/YOUNIQ-AG-…
Test
Und mal wieder was neues:
EANS-News: YOUNIQ AG: Fokussierung auf den Geschäftsbereich Studentisches Wohnen gewinnt weiter an Dynamik
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
-Verkauf von zwei Bauabschnitten des Denkmalprojekts 'Liechtensteiner Gärten' in Leipzig
- Verstärkte Konzentration auf Kerngeschäft 'Studentisches Wohnen'
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Frankfurt am Main, 29. Juni 2011 - Die YOUNIQ AG, einer der führenden Anbieter von hochwertigen Studentenwohnungen in Deutschland, hat die beiden noch nicht im Bau befindlichen Bauabschnitte des geplanten Wohnensembles 'Liechtensteiner Gärten' an die GRK Holding AG veräußert. Die erfolgreiche Veräußerung der Bauabschnitte ermöglicht zugleich, den Geschäftsbereich Project Development - die Sanierung hochwertiger, unter Denkmalschutz stehender Immobilien - innerhalb eines Jahres einzustellen.
Das Denkmalprojekt 'Liechtensteiner Gärten' beinhaltet insgesamt 16 in den zwanziger Jahren errichtete, denkmalgeschützte Mehrfamilienhäuser, die in vier Bauabschnitten umfassend modernisiert und instandgesetzt werden sollen. So entstehen auf dem im Leipziger Süden gelegenen Areal insgesamt 110 Wohnungen unterschiedlicher Größe mit einer Gesamtwohnfläche von rund 8.100 m². Nachdem der erste Bauabschnitt bereits im Geschäftsjahr 2010 fertig gestellt und an die Investoren bzw. Eigennutzer übergeben werden konnte, erfolgte im Januar dieses Jahres der Startschuss für die zweite Bauphase. Die ausstehenden Bauabschnitte III und IV mit insgesamt 42 Einheiten werden nun von dem in Leipzig beheimateten Projektentwickler und Bauträger GRK Holding AG realisiert.
Hocherfreut über den erfolgreichen Abschluss der Transaktion zeigte sich Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG: 'Mit der GRK Holding AG haben wir einen verlässlichen Partner gefunden, der sich als Garant für hochwertige Immobilien am Leipziger Markt etabliert hat. Damit haben wir einen entscheidenden Schritt vollzogen, unser Engagement im Bereich der Sanierung denkmalgeschützter Immobilien früher als geplant einzustellen.' Perspektivisch liege der strategische Fokus der Gesellschaft primär auf dem Geschäftsbereich Studentisches Wohnen, so Nonnengässer weiter: 'Der Verkaufserlös kommt unserem Kerngeschäft Studentisches Wohnen zu Gute, wo wir unsere bereits heute marktführende Stellung weiter ausbauen wollen.'
EANS-News: YOUNIQ AG: Fokussierung auf den Geschäftsbereich Studentisches Wohnen gewinnt weiter an Dynamik
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-Verkauf von zwei Bauabschnitten des Denkmalprojekts 'Liechtensteiner Gärten' in Leipzig
- Verstärkte Konzentration auf Kerngeschäft 'Studentisches Wohnen'
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Frankfurt am Main, 29. Juni 2011 - Die YOUNIQ AG, einer der führenden Anbieter von hochwertigen Studentenwohnungen in Deutschland, hat die beiden noch nicht im Bau befindlichen Bauabschnitte des geplanten Wohnensembles 'Liechtensteiner Gärten' an die GRK Holding AG veräußert. Die erfolgreiche Veräußerung der Bauabschnitte ermöglicht zugleich, den Geschäftsbereich Project Development - die Sanierung hochwertiger, unter Denkmalschutz stehender Immobilien - innerhalb eines Jahres einzustellen.
Das Denkmalprojekt 'Liechtensteiner Gärten' beinhaltet insgesamt 16 in den zwanziger Jahren errichtete, denkmalgeschützte Mehrfamilienhäuser, die in vier Bauabschnitten umfassend modernisiert und instandgesetzt werden sollen. So entstehen auf dem im Leipziger Süden gelegenen Areal insgesamt 110 Wohnungen unterschiedlicher Größe mit einer Gesamtwohnfläche von rund 8.100 m². Nachdem der erste Bauabschnitt bereits im Geschäftsjahr 2010 fertig gestellt und an die Investoren bzw. Eigennutzer übergeben werden konnte, erfolgte im Januar dieses Jahres der Startschuss für die zweite Bauphase. Die ausstehenden Bauabschnitte III und IV mit insgesamt 42 Einheiten werden nun von dem in Leipzig beheimateten Projektentwickler und Bauträger GRK Holding AG realisiert.
Hocherfreut über den erfolgreichen Abschluss der Transaktion zeigte sich Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG: 'Mit der GRK Holding AG haben wir einen verlässlichen Partner gefunden, der sich als Garant für hochwertige Immobilien am Leipziger Markt etabliert hat. Damit haben wir einen entscheidenden Schritt vollzogen, unser Engagement im Bereich der Sanierung denkmalgeschützter Immobilien früher als geplant einzustellen.' Perspektivisch liege der strategische Fokus der Gesellschaft primär auf dem Geschäftsbereich Studentisches Wohnen, so Nonnengässer weiter: 'Der Verkaufserlös kommt unserem Kerngeschäft Studentisches Wohnen zu Gute, wo wir unsere bereits heute marktführende Stellung weiter ausbauen wollen.'
Do, 21.07.11 10:01
EANS-News: YOUNIQ AG und MPC Capital AG schließen exklusive Kooperation und realisieren erste gemeinsame Transaktion
EANS-News: YOUNIQ AG und MPC Capital AG schließen exklusive Kooperation und realisieren erste gemeinsame Transaktion
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Utl.: Erstauflage eines geschlossenen Immobilienfonds für studentisches Wohnen durch MPC Capital AG / YOUNIQ AG veräußert vier Projekte im Volumen von rund 63 Mio. EUR an neuen Fonds / Etablierung der neuen Asset Klasse 'Studentisches Wohnen' in Deutschland
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Frankfurt am Main / Hamburg, 21. Juli 2011 - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, hat heute den Abschluss eines exklusiven Kooperationsvertrages mit der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG bekanntgegeben. Ziel dieser Vereinbarung ist es, zunächst bis Ende 2013 mehrere geschlossene Fonds für Studentisches Wohnen zu emittieren. Während die MPC Capital AG im Rahmen der Kooperation für die Strukturierung und die Vermarktung der Fonds verantwortlich zeichnet, erstellt und bewirtschaftet die YOUNIQ AG die hochwertigen Studentenwohnungen. Durch diese Zusammenarbeit gewinnt die Asset Klasse 'Studentisches Wohnen' deutlich an Attraktivität, da diese erstmals einer breiten Anlegerschaft zugänglich gemacht wird.
Die erste realisierte Transaktion summiert sich auf rund 63 Mio. EUR und beinhaltet den Verkauf von insgesamt vier studentischen Wohnprojekten an den von MPC Capital initiierten Fonds. Der Platzierungsbeginn ist für das dritte Quartal 2011 geplant.
In dem Fonds werden die YOUNIQ-Projekte in Greifswald (176 Einheiten), Karlsruhe (ca. 370 Einheiten), München Schleißheimer Straße (80 Einheiten) sowie ein projektiertes Objekt in Frankfurt am Main (ca. 250 Einheiten) gebündelt. Die YOUNIQ Studentenapartments befinden sich jeweils in unmittelbarer Nähe zur Universität, sind vollständig möbliert und zeichnen sich durch frisches Design und starke Mehrwerte aus. Zum Konzept des unkomplizierten Wohnens und Lernens gehört eine Miete mit Kostensicherheit und -transparenz: Daher beinhaltet sie alle Nebenkosten wie Heizung, Wasser, Strom und Highspeed-Internet-Anschluss (All-in-Miete). Fondsanleger profitieren durch die anschließende, langfristige Generalanmietung durch die YOUNIQ AG, sowie die Bewirtschaftung der Objekte durch die YOUNIQ AG im Rahmen eines Generalpachtvertrages für eine Dauer von 15 Jahren. Damit stärkt die YOUNIQ AG zugleich ihre führende Marke für Studentisches Wohnen in Deutschland.
'Dass wir mit MPC Capital einen so erfahrenen Partner gewinnen konnten, zeigt, dass wir die Nachfrage richtig einschätzen und unterstreicht die Attraktivität unseres Produktes für Investoren. Die Verkaufserlöse, die wir nach der jeweiligen Übergabe der Objekte an den Fonds erzielen, werden wir umgehend in neue Projekte reinvestieren. Damit können wir unsere marktführende Position sukzessive ausbauen', sagt Rainer Nonnengässer, CEO der YOUNIQ AG. 'Darüber hinaus werden wir an unserer Strategie festhalten und auf perspektivische Sicht etwa die Hälfte unserer Objekte im Eigenbestand halten', fügt Nonnengässer hinzu.
Durch die wachsende Bedeutung des Themas Bildung auf politischer und gesellschaftlicher Ebene sowie die steigenden Studentenzahlen und die damit einhergehende Wohnungsknappheit bildet sich zunehmend ein Markt für studentisches Wohnen auf privater Ebene heraus. Ähnlich wie in England, den USA und Australien etabliert sich dieser Bereich nun auch in Deutschland immer mehr als eigene Anlageklasse im Immobilienmarkt und wird so auch für private Investoren immer attraktiver. 'Die Nische Studentisches Wohnen verbunden mit intelligenten Konzepten überzeugt Investoren. Die Entwicklung zeigt, dass die YOUNIQ AG nach der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung nun konsequent ihre Wachstumsstrategie fortsetzt', so Ralph Winter, Chairman der Corestate Capital AG.
MPC Capital will mit den geplanten Fonds vor allem privaten Anlegern sicherheitsorientierte Beteiligungen an hochwertigen und bereits fertig gestellten Wohnimmobilien in traditionellen Universitätsstädten bieten. Alexander Betz, Vorstandsmitglied der MPC Capital AG zeigt sich erfreut über den Abschluss der Kooperation: 'Mit der YOUNIQ AG haben wir den Marktführer für studentisches Wohnen in Deutschland ausgewählt. Neben Sicherheit und Rendite spielen gesellschaftliche und moralische Werte bei der Entscheidung für eine Kapitalanlage eine immer größere Rolle; die Asset-Klasse 'Studentisches Wohnen' erfüllt diese Kriterien vollkommen. Wir sehen in ihr daher eine langfristige und nachhaltige Erweiterung unseres Immobilien-Segments mit einer konjunkturunabhängigen Nachfrage, hoher Diversifikation und breiter Mieterbasis'.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.494 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in acht Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 1.049 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Kontakt: Investor Relations cometis AG Ulrich Wiehle Tel.: +49 (0)611 - 205855-11 Fax: +49 (0)611 - 205855-66 E-Mail: wiehle@cometis.de
MPC Capital AG
MPC Capital entwickelt, initiiert und vertreibt als börsennotiertes Emissionshaus seit 1994 alternative Kapitalanlagen, die sie als Fondsmanager über den gesamten Produktzyklus aktiv im Sinne der Anleger begleitet. Bis 31. März 2011 haben rund 180.000 Kunden insgesamt ca. EUR 7,8 Milliarden in 323 Kapitalanlageprodukte investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 18,7 Milliarden.
Weitere Informationen: www.mpc-capital.com
Kontakt: Unternehmenskommunikation Michael Benninghoff Tel.: +49 (40) 380 22-4458 Fax: +49 (40) 380 22-4878 E-Mail m.benninghoff@mpc-capital.com
Rückfragehinweis: Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle
Tel.: +49 (0)611 - 205855-11
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: wiehle@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
EANS-News: YOUNIQ AG und MPC Capital AG schließen exklusive Kooperation und realisieren erste gemeinsame Transaktion
EANS-News: YOUNIQ AG und MPC Capital AG schließen exklusive Kooperation und realisieren erste gemeinsame Transaktion
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Utl.: Erstauflage eines geschlossenen Immobilienfonds für studentisches Wohnen durch MPC Capital AG / YOUNIQ AG veräußert vier Projekte im Volumen von rund 63 Mio. EUR an neuen Fonds / Etablierung der neuen Asset Klasse 'Studentisches Wohnen' in Deutschland
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Frankfurt am Main / Hamburg, 21. Juli 2011 - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, hat heute den Abschluss eines exklusiven Kooperationsvertrages mit der MPC Münchmeyer Petersen Capital AG bekanntgegeben. Ziel dieser Vereinbarung ist es, zunächst bis Ende 2013 mehrere geschlossene Fonds für Studentisches Wohnen zu emittieren. Während die MPC Capital AG im Rahmen der Kooperation für die Strukturierung und die Vermarktung der Fonds verantwortlich zeichnet, erstellt und bewirtschaftet die YOUNIQ AG die hochwertigen Studentenwohnungen. Durch diese Zusammenarbeit gewinnt die Asset Klasse 'Studentisches Wohnen' deutlich an Attraktivität, da diese erstmals einer breiten Anlegerschaft zugänglich gemacht wird.
Die erste realisierte Transaktion summiert sich auf rund 63 Mio. EUR und beinhaltet den Verkauf von insgesamt vier studentischen Wohnprojekten an den von MPC Capital initiierten Fonds. Der Platzierungsbeginn ist für das dritte Quartal 2011 geplant.
In dem Fonds werden die YOUNIQ-Projekte in Greifswald (176 Einheiten), Karlsruhe (ca. 370 Einheiten), München Schleißheimer Straße (80 Einheiten) sowie ein projektiertes Objekt in Frankfurt am Main (ca. 250 Einheiten) gebündelt. Die YOUNIQ Studentenapartments befinden sich jeweils in unmittelbarer Nähe zur Universität, sind vollständig möbliert und zeichnen sich durch frisches Design und starke Mehrwerte aus. Zum Konzept des unkomplizierten Wohnens und Lernens gehört eine Miete mit Kostensicherheit und -transparenz: Daher beinhaltet sie alle Nebenkosten wie Heizung, Wasser, Strom und Highspeed-Internet-Anschluss (All-in-Miete). Fondsanleger profitieren durch die anschließende, langfristige Generalanmietung durch die YOUNIQ AG, sowie die Bewirtschaftung der Objekte durch die YOUNIQ AG im Rahmen eines Generalpachtvertrages für eine Dauer von 15 Jahren. Damit stärkt die YOUNIQ AG zugleich ihre führende Marke für Studentisches Wohnen in Deutschland.
'Dass wir mit MPC Capital einen so erfahrenen Partner gewinnen konnten, zeigt, dass wir die Nachfrage richtig einschätzen und unterstreicht die Attraktivität unseres Produktes für Investoren. Die Verkaufserlöse, die wir nach der jeweiligen Übergabe der Objekte an den Fonds erzielen, werden wir umgehend in neue Projekte reinvestieren. Damit können wir unsere marktführende Position sukzessive ausbauen', sagt Rainer Nonnengässer, CEO der YOUNIQ AG. 'Darüber hinaus werden wir an unserer Strategie festhalten und auf perspektivische Sicht etwa die Hälfte unserer Objekte im Eigenbestand halten', fügt Nonnengässer hinzu.
Durch die wachsende Bedeutung des Themas Bildung auf politischer und gesellschaftlicher Ebene sowie die steigenden Studentenzahlen und die damit einhergehende Wohnungsknappheit bildet sich zunehmend ein Markt für studentisches Wohnen auf privater Ebene heraus. Ähnlich wie in England, den USA und Australien etabliert sich dieser Bereich nun auch in Deutschland immer mehr als eigene Anlageklasse im Immobilienmarkt und wird so auch für private Investoren immer attraktiver. 'Die Nische Studentisches Wohnen verbunden mit intelligenten Konzepten überzeugt Investoren. Die Entwicklung zeigt, dass die YOUNIQ AG nach der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung nun konsequent ihre Wachstumsstrategie fortsetzt', so Ralph Winter, Chairman der Corestate Capital AG.
MPC Capital will mit den geplanten Fonds vor allem privaten Anlegern sicherheitsorientierte Beteiligungen an hochwertigen und bereits fertig gestellten Wohnimmobilien in traditionellen Universitätsstädten bieten. Alexander Betz, Vorstandsmitglied der MPC Capital AG zeigt sich erfreut über den Abschluss der Kooperation: 'Mit der YOUNIQ AG haben wir den Marktführer für studentisches Wohnen in Deutschland ausgewählt. Neben Sicherheit und Rendite spielen gesellschaftliche und moralische Werte bei der Entscheidung für eine Kapitalanlage eine immer größere Rolle; die Asset-Klasse 'Studentisches Wohnen' erfüllt diese Kriterien vollkommen. Wir sehen in ihr daher eine langfristige und nachhaltige Erweiterung unseres Immobilien-Segments mit einer konjunkturunabhängigen Nachfrage, hoher Diversifikation und breiter Mieterbasis'.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.494 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in acht Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 1.049 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Kontakt: Investor Relations cometis AG Ulrich Wiehle Tel.: +49 (0)611 - 205855-11 Fax: +49 (0)611 - 205855-66 E-Mail: wiehle@cometis.de
MPC Capital AG
MPC Capital entwickelt, initiiert und vertreibt als börsennotiertes Emissionshaus seit 1994 alternative Kapitalanlagen, die sie als Fondsmanager über den gesamten Produktzyklus aktiv im Sinne der Anleger begleitet. Bis 31. März 2011 haben rund 180.000 Kunden insgesamt ca. EUR 7,8 Milliarden in 323 Kapitalanlageprodukte investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 18,7 Milliarden.
Weitere Informationen: www.mpc-capital.com
Kontakt: Unternehmenskommunikation Michael Benninghoff Tel.: +49 (40) 380 22-4458 Fax: +49 (40) 380 22-4878 E-Mail m.benninghoff@mpc-capital.com
Rückfragehinweis: Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle
Tel.: +49 (0)611 - 205855-11
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: wiehle@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
Der Darlehensverzicht des Großaktionärs und die Einstellung dieses Betrages von 32 MIO € in die freie Kapitalrücklage, von der V in der heutigen HV berichten konnte, dürfte die Gesellschaft nicht nur beim Eigenkapital weiterbringen. Heute beschlossenen Beherrschungsverträge bringen die Chance, Verlustvorträge/Verluste steuersparend zu nützen.
Einen ausführlichen Bericht von der heutigen HV können Mitglieder im vereinsinternen Forum plaza hier lesen:
www.investors-communication-group.de
Eine Pressenotiz soll in Kürze auf der HP des ICG in der Rubrik " Aus der Arbeit" erscheinen.
Einen ausführlichen Bericht von der heutigen HV können Mitglieder im vereinsinternen Forum plaza hier lesen:
www.investors-communication-group.de
Eine Pressenotiz soll in Kürze auf der HP des ICG in der Rubrik " Aus der Arbeit" erscheinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.931.269 von cocho am 10.08.11 16:38:37Fonds-Check: Youniq zahlt im MPC-Immobilienfonds Pacht in fünf Wohnheimen
22.August 2011 Andre Eberhard
Kategorie: Artikel des Tages, Fondsbrief, News
Beitrag kommentieren
Alternative zur Studenten-WG
WG und Stress – diese beiden Suchbegriffe kombiniert ergeben bei Google 25 Millionen Treffer. Offenbar nerven unordentliche Mitbewohner, Haare im Waschbecken und Bass dröhnende Spontanpartys die Studenten gewaltig. Studieren und Wohnen ist ein Dauerbrenner für die jungen Leute, die oft zum ersten Mal ihr Kinderzimmer hinter sich lassen. Einen Platz im Wohnheim zu bekommen, mit eigenem Bad, Bett und Privatsphäre, gleicht einer Lotterie. Daher trifft MPC Capital mit seinem Fonds „Deutschland 11“ den Nerv. Zeichner beteiligen sich an fünf Appartementanlagen in vier Unistädten. Ein Immobilienfonds der etwas anderen Art.
Markt: In deutschen Unis wird es eng, und die Gründe dafür sind vielfältig. So drängen seit 2010 wegen der verkürzten Gymnasialzeit in manchen Bundesländern doppelte Abi-Jahrgänge an die Hochschulen. Erschwerend kommt hinzu, dass Wehrpflicht und Zivildienst abgeschafft wurden, und außerdem schreiben sich zunehmend ausländische junge Leute an deutschen Universitäten ein. Schon im Wintersemester 2010/2011 hat das Statistische Bundesamt mehr als 2,2 Millionen Studenten an deutschen Hochschulen gezählt. Drei Jahre zuvor waren es deutlich weniger als zwei Millionen.
Youniq
Objekte: Der Fonds hat zwei Wohnheime in Greifswald und jeweils eines in München, Frankfurt und Karlsruhe gekauft. Die Objekte in Greifswald stammen aus dem Jahr 2009 und sind vollvermietet. Die Immobilie in Karlsruhe wird im September 2011 fertig, das Heim in München Mitte 2012, die Wohnanlage in Frankfurt erst 2013. Verkäuferin ist die Younig AG, größter Entwickler und Betreiber solcher Spezialimmobilien in Deutschland. Die Tochtergesellschaft Youniq Services GmbH als Betreiberin mietet alle fünf Wohnheime wieder an. Ein Typisches Sale-and-lease-back-Geschäft also. Der Fonds übernimmt die Apartments komplett möbliert zu einem Faktor von knapp 17 Jahresmieten, ohne Möbel beträgt der Faktor rechnerisch knapp 16.
Standorte: Die Greifswalder Ernst-Moritz-Arndt-Universität stammt aus dem Jahr 1456 und zählt zur Spitzengruppe der Fachrichtungen Psychologie und Germanistik. Hier waren im vergangenen Wintersemester rund 12.000 Studenten eingeschrieben. In Greifswald finden die jungen Leute zwar günstigere Wohnungen, aber die liegen eher am Stadtrand. Die 22 bis 24 Quadratmeter großen, vergleichsweise hochwertig ausgestatteten Youniq-Appartements befinden sich nahe der Innenstadt und kosten inklusive Wasser, Strom, Heizung und Internet 315 Euro. In Frankfurt sind 375 Euro fällig, allerdings in der Nähe des Campus Riedberg im Nordwesten der Stadt. In zentraler Lage in Karlsruhe zahlen die Studenten 398 Euro und in München 524 Euro. Hier befindet sich das Wohnheim im Stadtteil Milbertshofen. Nicht gerade die Top-Lage in der bayerischen Landeshauptstadt.
Konzept: Mieter und Betreiber der Wohnanlagen ist ein Unternehmen der Youniq-Gruppe. Ihre dauerhafte Finanzkraft entscheidet über den Erfolg des Investments. Die AG stellt die Pachtzahlungen über eine Eintrittsverpflichtung sicher, die Mietverträge für alle fünf Wohnheime laufen über 14,5 Jahre. In seiner Konzeption erinnert der Fonds daher an ein Seniorenheim oder ein Hotel. Youniq bleibt pro Appartement eine Marge von rund 125 Euro im Monat. Dafür übernimmt das Unternehmen alle Kosten für Sanierungen oder neue Möbel. Dass sich Studentenbuden schneller abnutzen als durchschnittliche Wohnungen, wird kaum jemand bezweifeln.
Partner: Die Youniq AG ist Marktführerin für studentisches Wohnen in Deutschland. Sie investierte 2009 und 2010 rund 200 Millionen Euro in Wohnheime und plant die Fertigstellung von 1.500 bis 2.500 Wohnungen pro Jahr. Typische Käufer sind institutionelle Großinvestoren. Aktuell betreibt das Unternehmen Wohnimmobilien mit 1.900 Einheiten, wovon es rund 450 selbst im Bestand hält. Nach eigenen Angaben sind alle Apartments vermietet.
Kalkulation: Der Fonds kommt auf eine Gesamtinvestition von rund 69 Millionen Euro. Anleger beteiligen sich mit 33 Millionen Euro zuzüglich Agio daran. Banken stellen für jede Immobilie Darlehen zur Verfügung, die sich auf 34,5 Millionen Euro summieren. Die Zinsen liegen bei einer zehnjährigen Festschreibung inklusive Marge je nach Standort zwischen vier Prozent und 4,5 Prozent. Anschließend rechnet MPC mit Zinsen auf ähnlichem Niveau weiter. Das ist etwas optimistisch. Geht die Rechnung auf, erhalten Anleger Ausschüttungen von durchgehend 5,75 Prozent. Inklusive Verkaufserlös kommen Zeichner mit Höchststeuersatz bei einer geplanten Fondslaufzeit von zwölf Jahren auf ein Plus von 72 Prozent vor Steuern und rund 51 Prozent nach Steuern. Bis dahin steigen die Mieteinnahmen des Fonds prognosegemäß um rund 17,5 Prozent. Das erscheint nicht unwahrscheinlich.
Weiche Kosten: Gebühren und Vergütungen kosten rund 16,5 Prozent des Eigenkapitals inklusive Agio oder acht Prozent der Gesamtinvestition. Für Immobilienfonds übliche Werte.
Anbieter: MPC hat mehr als 320 Fonds und Kapitalanlagen mit einem Investitionsvolumen von knapp 19 Milliarden Euro aufgelegt. Nicht alle laufen nach Plan, vor allem bei den Schiffen kämpft das Unternehmen mit den branchentypischen Problemen. Bei den Immobilien sieht es besser aus. Das Unternehmen hat 317 Immobilien gekauft und 134 davon im Schnitt nach sechs Jahren mit Gewinn wieder veräußert.
Steuern: Der Fonds ist vermögensverwaltend konzipiert. Anleger erzielen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, die sie mit ihrem persönlichen Steuersatz beim Finanzamt angeben müssen.
Fazit: Studenten suchen Wohnungen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Zeichner des MPC-Fonds finanzieren fünf Wohnheime mit guter Ausstattung an vier Uni-Standorten. Die Story stimmt, Nachfrage ist zweifellos vorhanden. Anleger verlassen sich auf die Finanzkraft von Youniq, dem größten Player auf dem Markt für Studentenwohnungen. Der Betreiber spielt als Pächter eine entscheidende Rolle im Konzept, das an Hotelfonds erinnert. Günstig sind die Appartements allerdings nicht, daher kann die WG trotz Stress weiterhin die bevorzugte Studenten-Wohnform bleiben. Dennoch bietet das Angebot eine interessante Alternative zu Büros, Einzelhandel und normalen Wohnfonds. Zwei Wohnheime befinden sich allerdings erst in der Planung.
Quelle: http://www.rohmert-medien.de/fondsbrief/fonds-check-youniq-z…
22.August 2011 Andre Eberhard
Kategorie: Artikel des Tages, Fondsbrief, News
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Alternative zur Studenten-WG
WG und Stress – diese beiden Suchbegriffe kombiniert ergeben bei Google 25 Millionen Treffer. Offenbar nerven unordentliche Mitbewohner, Haare im Waschbecken und Bass dröhnende Spontanpartys die Studenten gewaltig. Studieren und Wohnen ist ein Dauerbrenner für die jungen Leute, die oft zum ersten Mal ihr Kinderzimmer hinter sich lassen. Einen Platz im Wohnheim zu bekommen, mit eigenem Bad, Bett und Privatsphäre, gleicht einer Lotterie. Daher trifft MPC Capital mit seinem Fonds „Deutschland 11“ den Nerv. Zeichner beteiligen sich an fünf Appartementanlagen in vier Unistädten. Ein Immobilienfonds der etwas anderen Art.
Markt: In deutschen Unis wird es eng, und die Gründe dafür sind vielfältig. So drängen seit 2010 wegen der verkürzten Gymnasialzeit in manchen Bundesländern doppelte Abi-Jahrgänge an die Hochschulen. Erschwerend kommt hinzu, dass Wehrpflicht und Zivildienst abgeschafft wurden, und außerdem schreiben sich zunehmend ausländische junge Leute an deutschen Universitäten ein. Schon im Wintersemester 2010/2011 hat das Statistische Bundesamt mehr als 2,2 Millionen Studenten an deutschen Hochschulen gezählt. Drei Jahre zuvor waren es deutlich weniger als zwei Millionen.
Youniq
Objekte: Der Fonds hat zwei Wohnheime in Greifswald und jeweils eines in München, Frankfurt und Karlsruhe gekauft. Die Objekte in Greifswald stammen aus dem Jahr 2009 und sind vollvermietet. Die Immobilie in Karlsruhe wird im September 2011 fertig, das Heim in München Mitte 2012, die Wohnanlage in Frankfurt erst 2013. Verkäuferin ist die Younig AG, größter Entwickler und Betreiber solcher Spezialimmobilien in Deutschland. Die Tochtergesellschaft Youniq Services GmbH als Betreiberin mietet alle fünf Wohnheime wieder an. Ein Typisches Sale-and-lease-back-Geschäft also. Der Fonds übernimmt die Apartments komplett möbliert zu einem Faktor von knapp 17 Jahresmieten, ohne Möbel beträgt der Faktor rechnerisch knapp 16.
Standorte: Die Greifswalder Ernst-Moritz-Arndt-Universität stammt aus dem Jahr 1456 und zählt zur Spitzengruppe der Fachrichtungen Psychologie und Germanistik. Hier waren im vergangenen Wintersemester rund 12.000 Studenten eingeschrieben. In Greifswald finden die jungen Leute zwar günstigere Wohnungen, aber die liegen eher am Stadtrand. Die 22 bis 24 Quadratmeter großen, vergleichsweise hochwertig ausgestatteten Youniq-Appartements befinden sich nahe der Innenstadt und kosten inklusive Wasser, Strom, Heizung und Internet 315 Euro. In Frankfurt sind 375 Euro fällig, allerdings in der Nähe des Campus Riedberg im Nordwesten der Stadt. In zentraler Lage in Karlsruhe zahlen die Studenten 398 Euro und in München 524 Euro. Hier befindet sich das Wohnheim im Stadtteil Milbertshofen. Nicht gerade die Top-Lage in der bayerischen Landeshauptstadt.
Konzept: Mieter und Betreiber der Wohnanlagen ist ein Unternehmen der Youniq-Gruppe. Ihre dauerhafte Finanzkraft entscheidet über den Erfolg des Investments. Die AG stellt die Pachtzahlungen über eine Eintrittsverpflichtung sicher, die Mietverträge für alle fünf Wohnheime laufen über 14,5 Jahre. In seiner Konzeption erinnert der Fonds daher an ein Seniorenheim oder ein Hotel. Youniq bleibt pro Appartement eine Marge von rund 125 Euro im Monat. Dafür übernimmt das Unternehmen alle Kosten für Sanierungen oder neue Möbel. Dass sich Studentenbuden schneller abnutzen als durchschnittliche Wohnungen, wird kaum jemand bezweifeln.
Partner: Die Youniq AG ist Marktführerin für studentisches Wohnen in Deutschland. Sie investierte 2009 und 2010 rund 200 Millionen Euro in Wohnheime und plant die Fertigstellung von 1.500 bis 2.500 Wohnungen pro Jahr. Typische Käufer sind institutionelle Großinvestoren. Aktuell betreibt das Unternehmen Wohnimmobilien mit 1.900 Einheiten, wovon es rund 450 selbst im Bestand hält. Nach eigenen Angaben sind alle Apartments vermietet.
Kalkulation: Der Fonds kommt auf eine Gesamtinvestition von rund 69 Millionen Euro. Anleger beteiligen sich mit 33 Millionen Euro zuzüglich Agio daran. Banken stellen für jede Immobilie Darlehen zur Verfügung, die sich auf 34,5 Millionen Euro summieren. Die Zinsen liegen bei einer zehnjährigen Festschreibung inklusive Marge je nach Standort zwischen vier Prozent und 4,5 Prozent. Anschließend rechnet MPC mit Zinsen auf ähnlichem Niveau weiter. Das ist etwas optimistisch. Geht die Rechnung auf, erhalten Anleger Ausschüttungen von durchgehend 5,75 Prozent. Inklusive Verkaufserlös kommen Zeichner mit Höchststeuersatz bei einer geplanten Fondslaufzeit von zwölf Jahren auf ein Plus von 72 Prozent vor Steuern und rund 51 Prozent nach Steuern. Bis dahin steigen die Mieteinnahmen des Fonds prognosegemäß um rund 17,5 Prozent. Das erscheint nicht unwahrscheinlich.
Weiche Kosten: Gebühren und Vergütungen kosten rund 16,5 Prozent des Eigenkapitals inklusive Agio oder acht Prozent der Gesamtinvestition. Für Immobilienfonds übliche Werte.
Anbieter: MPC hat mehr als 320 Fonds und Kapitalanlagen mit einem Investitionsvolumen von knapp 19 Milliarden Euro aufgelegt. Nicht alle laufen nach Plan, vor allem bei den Schiffen kämpft das Unternehmen mit den branchentypischen Problemen. Bei den Immobilien sieht es besser aus. Das Unternehmen hat 317 Immobilien gekauft und 134 davon im Schnitt nach sechs Jahren mit Gewinn wieder veräußert.
Steuern: Der Fonds ist vermögensverwaltend konzipiert. Anleger erzielen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, die sie mit ihrem persönlichen Steuersatz beim Finanzamt angeben müssen.
Fazit: Studenten suchen Wohnungen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Zeichner des MPC-Fonds finanzieren fünf Wohnheime mit guter Ausstattung an vier Uni-Standorten. Die Story stimmt, Nachfrage ist zweifellos vorhanden. Anleger verlassen sich auf die Finanzkraft von Youniq, dem größten Player auf dem Markt für Studentenwohnungen. Der Betreiber spielt als Pächter eine entscheidende Rolle im Konzept, das an Hotelfonds erinnert. Günstig sind die Appartements allerdings nicht, daher kann die WG trotz Stress weiterhin die bevorzugte Studenten-Wohnform bleiben. Dennoch bietet das Angebot eine interessante Alternative zu Büros, Einzelhandel und normalen Wohnfonds. Zwei Wohnheime befinden sich allerdings erst in der Planung.
Quelle: http://www.rohmert-medien.de/fondsbrief/fonds-check-youniq-z…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.986.452 von Muckelius am 22.08.11 19:03:56von www.boerse-online.de
Favorit des Tages
Favorit des Tages Youniq bietet Super-Konditionen
[11:09, 23.08.11]
Von Achim Jüngling
Der Spezialist für studentisches Wohnen befindet sich auf Expansionskurs. Die Kapitalerhöhung macht den Weg frei für neue Projekte. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von vier ist der Titel ungewöhnlich preiswert.
Zum Wohle der Studenten! So jedenfalls klingt das Geschäftsmodell von Youniq. Geht es nach der Immobilienfirma, sind die Zeiten spartanisch eingerichteter Studentenbuden passé. Das Frankfurter Unternehmen ist auf hochwertige, komplett ausgestattete Studentenapartments spezialisiert. Schickes Mobiliar, High-Speed-Internetanschluss, Mikrowelle, Heizung, Wasser und Strom - alles ist im Mietpreis drin. Die Miet-Flatrate sorgt für Kostentransparenz. Böse Überraschungen bei der Nebenkostenabrechnung oder durch Nachzahlungen bleiben aus.
Bislang hat Youniq das Geschäftsmodell in acht deutschen Städten etabliert, von Greifswald bis München. Das Konzept scheint aufzugehen. Die Vermietungsquoten sind hoch. Der Run an deutsche Unis ist ungebrochen, die Zahl der Studierenden steigt. Gleichzeitig wird Wohnraum in großen und mittelgroßen Städten knapper.
Für weiteres Wachstum hat das Unternehmen die Weichen gestellt. So wurden bei der Kapitalerhöhung im Mai 3,35 Mio. neue Inhaber-Stückaktien zum Preis von 7,50 Euro je Aktie platziert. Der Emissionserlös von rund 25 Mio. Euro dient zum Kauf neuer Grundstücke und zur Errichtung von bis zu 3.500 Studentenapartments bis Ende 2013. Die Frankfurter wollen dabei auch in typischen Studentenstädten wie Mainz oder Heidelberg Fuß fassen. „Mit dem Geld aus der Kapitalerhöhung dürfte Youniq in der Lage sein, den größten Teil seiner Vorhaben zu finanzieren und eine dynamische Wachstumsstory zu starten", glauben die Analysten von Close Brothers Seydler.
Im Juli schloss Youniq einen Kooperationsvertrag mit MPC Münchmeyer Petersen Capital. Die Vereinbarung sieht vor, zunächst bis Ende 2013 mehrere geschlossene Fonds für Studentisches Wohnen zu emittieren. MPC ist dabei verantwortlich für Strukturierung und Vermarktung der Fonds. Youniq erstellt und bewirtschaftet die Studentenwohnungen. Im ersten Schritt sollen vier Wohnprojekte in Greifswald, Karlsruhe, München und Frankfurt mit rund 900 Einheiten an den Fonds verkauft werden. Das Transaktionsvolumen beläuft sich auf rund 63 Mio. Euro. „Die Verkaufserlöse werden wir umgehend in neue Projekte reinvestieren“, sagt Youniq-Geschäftsführer Rainer Nonnengässer. „Damit können wir unsere marktführende Position sukzessive ausbauen.“
Die Youniq-Aktie stieg Ende Juli in den Prime Standard der Frankfurter Börse auf, was für erhöhte Investoren-Aufmerksamkeit sorgt. Bislang allerdings konnte die Aktie davon nicht profitieren. Der Kurs pendelte seit der Kapitalerhöhung im Mai um die Marke von 7 Euro. Im Zuge der jüngsten Marktturbulenzen fiel er kurzzeitig sogar unter 6 Euro. Zuletzt kostete das Papier 6,35 Euro.
Dabei sollte der Expansionskurs in den kommenden Jahren zu spürbaren Umsatz- und Ergebniszuwächsen führen. Zwar dürfte der 2011er-Gewinn je Aktie nach 0,70 Euro im Vorjahr erst einmal auf 0,40 Euro sinken. Für das Jahr 2012 rechnet BÖRSE ONLINE aber mit einer deutlichen Steigerung auf 1,51 Euro je Aktie. Damit kommt der Small Cap auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von gerade mal vier und zählt zu den günstigsten deutschen Nebenwerten.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
Favorit des Tages
Favorit des Tages Youniq bietet Super-Konditionen
[11:09, 23.08.11]
Von Achim Jüngling
Der Spezialist für studentisches Wohnen befindet sich auf Expansionskurs. Die Kapitalerhöhung macht den Weg frei für neue Projekte. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von vier ist der Titel ungewöhnlich preiswert.
Zum Wohle der Studenten! So jedenfalls klingt das Geschäftsmodell von Youniq. Geht es nach der Immobilienfirma, sind die Zeiten spartanisch eingerichteter Studentenbuden passé. Das Frankfurter Unternehmen ist auf hochwertige, komplett ausgestattete Studentenapartments spezialisiert. Schickes Mobiliar, High-Speed-Internetanschluss, Mikrowelle, Heizung, Wasser und Strom - alles ist im Mietpreis drin. Die Miet-Flatrate sorgt für Kostentransparenz. Böse Überraschungen bei der Nebenkostenabrechnung oder durch Nachzahlungen bleiben aus.
Bislang hat Youniq das Geschäftsmodell in acht deutschen Städten etabliert, von Greifswald bis München. Das Konzept scheint aufzugehen. Die Vermietungsquoten sind hoch. Der Run an deutsche Unis ist ungebrochen, die Zahl der Studierenden steigt. Gleichzeitig wird Wohnraum in großen und mittelgroßen Städten knapper.
Für weiteres Wachstum hat das Unternehmen die Weichen gestellt. So wurden bei der Kapitalerhöhung im Mai 3,35 Mio. neue Inhaber-Stückaktien zum Preis von 7,50 Euro je Aktie platziert. Der Emissionserlös von rund 25 Mio. Euro dient zum Kauf neuer Grundstücke und zur Errichtung von bis zu 3.500 Studentenapartments bis Ende 2013. Die Frankfurter wollen dabei auch in typischen Studentenstädten wie Mainz oder Heidelberg Fuß fassen. „Mit dem Geld aus der Kapitalerhöhung dürfte Youniq in der Lage sein, den größten Teil seiner Vorhaben zu finanzieren und eine dynamische Wachstumsstory zu starten", glauben die Analysten von Close Brothers Seydler.
Im Juli schloss Youniq einen Kooperationsvertrag mit MPC Münchmeyer Petersen Capital. Die Vereinbarung sieht vor, zunächst bis Ende 2013 mehrere geschlossene Fonds für Studentisches Wohnen zu emittieren. MPC ist dabei verantwortlich für Strukturierung und Vermarktung der Fonds. Youniq erstellt und bewirtschaftet die Studentenwohnungen. Im ersten Schritt sollen vier Wohnprojekte in Greifswald, Karlsruhe, München und Frankfurt mit rund 900 Einheiten an den Fonds verkauft werden. Das Transaktionsvolumen beläuft sich auf rund 63 Mio. Euro. „Die Verkaufserlöse werden wir umgehend in neue Projekte reinvestieren“, sagt Youniq-Geschäftsführer Rainer Nonnengässer. „Damit können wir unsere marktführende Position sukzessive ausbauen.“
Die Youniq-Aktie stieg Ende Juli in den Prime Standard der Frankfurter Börse auf, was für erhöhte Investoren-Aufmerksamkeit sorgt. Bislang allerdings konnte die Aktie davon nicht profitieren. Der Kurs pendelte seit der Kapitalerhöhung im Mai um die Marke von 7 Euro. Im Zuge der jüngsten Marktturbulenzen fiel er kurzzeitig sogar unter 6 Euro. Zuletzt kostete das Papier 6,35 Euro.
Dabei sollte der Expansionskurs in den kommenden Jahren zu spürbaren Umsatz- und Ergebniszuwächsen führen. Zwar dürfte der 2011er-Gewinn je Aktie nach 0,70 Euro im Vorjahr erst einmal auf 0,40 Euro sinken. Für das Jahr 2012 rechnet BÖRSE ONLINE aber mit einer deutlichen Steigerung auf 1,51 Euro je Aktie. Damit kommt der Small Cap auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von gerade mal vier und zählt zu den günstigsten deutschen Nebenwerten.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.991.633 von Muckelius am 23.08.11 18:00:29Mo, 29.08.11 07:57
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Halbjahreszahlen 2011
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Halbjahreszahlen 2011
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Utl.: Erfolgreiche Weiterentwicklung des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen' / Net Asset Value je Aktie auf 10,41 EUR zum 30. Juni 2011 signifikant gesteigert / Positives Konzernergebnis für Gesamtjahr 2011 prognostiziert
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 29. August 2011 - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, veröffentlicht heute die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2011. Im Berichtszeitraum erwirtschaftete das Unternehmen Gesamterträge in Höhe von 16,46 Mio. EUR (Vorjahr: 19,95 Mio. EUR). Dabei resultierte der Großteil der Erträge in Höhe von 11,23 Mio. EUR (Vorjahr: 14,90 Mio. EUR) aus dem Kerngeschäft 'Studentisches Wohnen'. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf reduzierte Erträge aus Fertigungsaufträgen, einem Geschäftsfeld, das zukünftig eingestellt werden soll, zurückzuführen.
Das EBIT belief sich im Berichtszeitraum dementsprechend auf 2,64 Mio. EUR nach 4,45 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Nach den ersten sechs Monaten 2011 verbuchte die YOUNIQ AG ein Konzernergebnis in Höhe von -0,76 Mio. EUR (Vorjahr: 2,25 Mio. EUR), wobei der Periodenverlust des ersten Quartals 2011 im zweiten Quartal reduziert werden konnte. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im ersten Halbjahr 2011 Zinsaufwendungen für Gesellschafterdarlehen in Höhe von rund 1,67 Mio. EUR das Ergebnis beeinflusst haben, ohne die ein positives Konzernergebnis resultiert hätte. Diese Zinsaufwendungen werden aufgrund des zum 30. Juni 2011 durchgeführten Erlasses von Gesellschafterdarlehen ab der zweiten Jahreshälfte 2011 im Wesentlichen nicht mehr entstehen.
Deutlich verbessert zeigt sich die Finanzierungsstruktur zum 30. Juni 2011. Durch die erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung im Juni 2011 sowie durch den anschließenden Verzicht des Großaktionärs auf Darlehensforderungen in Höhe von 37,6 Mio. EUR erhöhte sich das bilanzielle Eigenkapital der Gesellschaft deutlich von 47,9 Mio. EUR zum Jahresende 2010 auf 108,5 Mio. EUR. Der Net Asset Value (NAV) je Aktie stieg signifikant von 6,77 EUR auf 10,41 EUR. Zugleich verbesserte sich der Loan-to-Value - das Verhältnis von Nettofinanzverbindlichkeiten inkl. Gesellschafterdarlehen zum Immobilienvermögen - von 66% auf 37%. Marcel Crommen, Finanzvorstand der YOUNIQ AG kommentiert: 'Wir haben im vergangenen Halbjahr die Finanzierungsstruktur erheblich verbessert. Dies stellt eine sehr solide Basis für das weitere Wachstum unseres Kerngeschäfts dar.'
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, blickt daher optimistisch in die Zukunft: 'Wir planen im zweiten Halbjahr weitere Akquisitionen, um unsere Marktführerschaft für Studentisches Wohnen weiter auszubauen. Auch die Rahmenbedingungen entwickeln sich positiv, da die Studentenzahlen durch die doppelten Abiturjahrgänge oder dem Wegfall der Wehrpflicht weiter zunehmen. Auch das jüngste Urteil des Bundesfinanzhofes, dass die Kosten der Ausbildung unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich anrechenbar sind, macht das Studieren in Deutschland attraktiver.'
Vor dem Hintergrund der positiven Rahmenbedingungen und dem Ergebniseffekt in Folge des Erlassvertrags rechnet der Vorstand im zweiten Halbjahr 2011 mit einem verbesserten Ergebnis, zumal durch die geplanten Akquisitionen weitere positive Ertragseffekte zu erwarten sind. Daher prognostiziert der Vorstand für das Gesamtjahr 2011 bei planmäßigem Fortschritt der Projekte und der weiteren Akquisitionstätigkeit ein positives Konzernergebnis.
Der Bericht zum ersten Halbjahr 2011 steht auf der Website www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.199 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 951 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Rückfragehinweis: Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle
Tel.: +49 (0)611 - 205855-11
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Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Halbjahreszahlen 2011
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Utl.: Erfolgreiche Weiterentwicklung des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen' / Net Asset Value je Aktie auf 10,41 EUR zum 30. Juni 2011 signifikant gesteigert / Positives Konzernergebnis für Gesamtjahr 2011 prognostiziert
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 29. August 2011 - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, veröffentlicht heute die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2011. Im Berichtszeitraum erwirtschaftete das Unternehmen Gesamterträge in Höhe von 16,46 Mio. EUR (Vorjahr: 19,95 Mio. EUR). Dabei resultierte der Großteil der Erträge in Höhe von 11,23 Mio. EUR (Vorjahr: 14,90 Mio. EUR) aus dem Kerngeschäft 'Studentisches Wohnen'. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf reduzierte Erträge aus Fertigungsaufträgen, einem Geschäftsfeld, das zukünftig eingestellt werden soll, zurückzuführen.
Das EBIT belief sich im Berichtszeitraum dementsprechend auf 2,64 Mio. EUR nach 4,45 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Nach den ersten sechs Monaten 2011 verbuchte die YOUNIQ AG ein Konzernergebnis in Höhe von -0,76 Mio. EUR (Vorjahr: 2,25 Mio. EUR), wobei der Periodenverlust des ersten Quartals 2011 im zweiten Quartal reduziert werden konnte. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im ersten Halbjahr 2011 Zinsaufwendungen für Gesellschafterdarlehen in Höhe von rund 1,67 Mio. EUR das Ergebnis beeinflusst haben, ohne die ein positives Konzernergebnis resultiert hätte. Diese Zinsaufwendungen werden aufgrund des zum 30. Juni 2011 durchgeführten Erlasses von Gesellschafterdarlehen ab der zweiten Jahreshälfte 2011 im Wesentlichen nicht mehr entstehen.
Deutlich verbessert zeigt sich die Finanzierungsstruktur zum 30. Juni 2011. Durch die erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung im Juni 2011 sowie durch den anschließenden Verzicht des Großaktionärs auf Darlehensforderungen in Höhe von 37,6 Mio. EUR erhöhte sich das bilanzielle Eigenkapital der Gesellschaft deutlich von 47,9 Mio. EUR zum Jahresende 2010 auf 108,5 Mio. EUR. Der Net Asset Value (NAV) je Aktie stieg signifikant von 6,77 EUR auf 10,41 EUR. Zugleich verbesserte sich der Loan-to-Value - das Verhältnis von Nettofinanzverbindlichkeiten inkl. Gesellschafterdarlehen zum Immobilienvermögen - von 66% auf 37%. Marcel Crommen, Finanzvorstand der YOUNIQ AG kommentiert: 'Wir haben im vergangenen Halbjahr die Finanzierungsstruktur erheblich verbessert. Dies stellt eine sehr solide Basis für das weitere Wachstum unseres Kerngeschäfts dar.'
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, blickt daher optimistisch in die Zukunft: 'Wir planen im zweiten Halbjahr weitere Akquisitionen, um unsere Marktführerschaft für Studentisches Wohnen weiter auszubauen. Auch die Rahmenbedingungen entwickeln sich positiv, da die Studentenzahlen durch die doppelten Abiturjahrgänge oder dem Wegfall der Wehrpflicht weiter zunehmen. Auch das jüngste Urteil des Bundesfinanzhofes, dass die Kosten der Ausbildung unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich anrechenbar sind, macht das Studieren in Deutschland attraktiver.'
Vor dem Hintergrund der positiven Rahmenbedingungen und dem Ergebniseffekt in Folge des Erlassvertrags rechnet der Vorstand im zweiten Halbjahr 2011 mit einem verbesserten Ergebnis, zumal durch die geplanten Akquisitionen weitere positive Ertragseffekte zu erwarten sind. Daher prognostiziert der Vorstand für das Gesamtjahr 2011 bei planmäßigem Fortschritt der Projekte und der weiteren Akquisitionstätigkeit ein positives Konzernergebnis.
Der Bericht zum ersten Halbjahr 2011 steht auf der Website www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.
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Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.199 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 951 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
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Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.016.346 von Muckelius am 29.08.11 16:11:01Youniq auf Börsen Radio Network
Youniq AG: Wir machen Studentenwohnen 2.0
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20380
Youniq AG: Wir machen Studentenwohnen 2.0
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20380
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.021.453 von Muckelius am 30.08.11 15:59:03Mi, 31.08.11 07:51
EANS-News: YOUNIQ AG führt Expansionsstrategie fort
EANS-News: YOUNIQ AG führt Expansionsstrategie fort
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Utl.: Kauf eines weiteren Grundstückes am Frankfurter Riedberg mit rund 4.540 qm / Realisierung von 254 Studentenapartments in unmittelbarer Campusnähe / Immobilie ist Bestandteil des von MPC Capital initiierten, geschlossenen Immobilienfonds für Studentisches Wohnen
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 31. August 2011 - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, richtet ihren Fokus weiter auf das Kerngeschäft 'Studentisches Wohnen' aus. Per notariellem Kaufvertrag erwarb die Gesellschaft ein weiteres Grundstück am Frankfurter Riedberg mit einer Fläche von rund 4.540 Quadratmetern. In circa 200 Meter Entfernung zum Campus wird das Projekt 'YOUNIQ Riedberg II' entstehen, das insgesamt 254 Apartments mit einer Gesamtwohnfläche von knapp 5.600 Quadratmetern sowie 85 Parkplätze umfassen soll. Der Baubeginn wird voraussichtlich im Januar 2012 erfolgen. Dadurch erhöht sich die Anzahl der bewirtschafteten bzw. in Bau befindlichen Wohnungen der YOUNIQ AG auf 2.453 Einheiten.
Neben dem fußläufig erreichbaren Campus verfügt 'YOUNQ Riedberg II' über eine ideale Verkehrsanbindung an die Innenstadt, der tägliche Bedarf kann in einem gegenüber gelegenen Einkaufszentrum gedeckt werden. Vorgesehen ist eine Fortführung des erfolgreichen YOUNIQ-Konzepts 'Plug & Study' - der Vermietung voll möblierter Apartments auf Basis einer All-in Miete. In der Miete ab ca. 450 EUR / Monat sind sämtliche Nebenkosten sowie Internet und Kabelanschluss enthalten.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, zeigte sich erfreut über die Akquisition am künftigen naturwissenschaftlichen Zentrum der Goethe Universität: 'Mit künftig rund 6.500 Studenten und einem knappen Wohnangebot ist der Riedberg für uns ein hochattraktiver Standort. Operativ ist dies ein weiterer Schritt, unsere führende Marktposition im Bereich 'Studentisches Wohnen' konsequent auszubauen. Wir sind zuversichtlich, in naher Zukunft über weitere Zukäufe berichten zu können.'
Das Projekt 'YOUNIQ Riedberg II' wird Bestandteil des durch das Emissionshaus MPC Capital initiierten, geschlossenen Immobilienfonds für Studentisches Wohnen. Dementsprechend wird die YOUNIQ AG das Projekt als Vorratsimmobilie bilanzieren, wodurch die Ertragseffekte mit Übergang auf den MPC-Fonds realisiert werden. Dies wird voraussichtlich im 1. Halbjahr 2013 erfolgen.
Unternehmensprofil
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Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.453 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 951 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
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EANS-News: YOUNIQ AG führt Expansionsstrategie fort
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Utl.: Kauf eines weiteren Grundstückes am Frankfurter Riedberg mit rund 4.540 qm / Realisierung von 254 Studentenapartments in unmittelbarer Campusnähe / Immobilie ist Bestandteil des von MPC Capital initiierten, geschlossenen Immobilienfonds für Studentisches Wohnen
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 31. August 2011 - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, richtet ihren Fokus weiter auf das Kerngeschäft 'Studentisches Wohnen' aus. Per notariellem Kaufvertrag erwarb die Gesellschaft ein weiteres Grundstück am Frankfurter Riedberg mit einer Fläche von rund 4.540 Quadratmetern. In circa 200 Meter Entfernung zum Campus wird das Projekt 'YOUNIQ Riedberg II' entstehen, das insgesamt 254 Apartments mit einer Gesamtwohnfläche von knapp 5.600 Quadratmetern sowie 85 Parkplätze umfassen soll. Der Baubeginn wird voraussichtlich im Januar 2012 erfolgen. Dadurch erhöht sich die Anzahl der bewirtschafteten bzw. in Bau befindlichen Wohnungen der YOUNIQ AG auf 2.453 Einheiten.
Neben dem fußläufig erreichbaren Campus verfügt 'YOUNQ Riedberg II' über eine ideale Verkehrsanbindung an die Innenstadt, der tägliche Bedarf kann in einem gegenüber gelegenen Einkaufszentrum gedeckt werden. Vorgesehen ist eine Fortführung des erfolgreichen YOUNIQ-Konzepts 'Plug & Study' - der Vermietung voll möblierter Apartments auf Basis einer All-in Miete. In der Miete ab ca. 450 EUR / Monat sind sämtliche Nebenkosten sowie Internet und Kabelanschluss enthalten.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, zeigte sich erfreut über die Akquisition am künftigen naturwissenschaftlichen Zentrum der Goethe Universität: 'Mit künftig rund 6.500 Studenten und einem knappen Wohnangebot ist der Riedberg für uns ein hochattraktiver Standort. Operativ ist dies ein weiterer Schritt, unsere führende Marktposition im Bereich 'Studentisches Wohnen' konsequent auszubauen. Wir sind zuversichtlich, in naher Zukunft über weitere Zukäufe berichten zu können.'
Das Projekt 'YOUNIQ Riedberg II' wird Bestandteil des durch das Emissionshaus MPC Capital initiierten, geschlossenen Immobilienfonds für Studentisches Wohnen. Dementsprechend wird die YOUNIQ AG das Projekt als Vorratsimmobilie bilanzieren, wodurch die Ertragseffekte mit Übergang auf den MPC-Fonds realisiert werden. Dies wird voraussichtlich im 1. Halbjahr 2013 erfolgen.
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YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.453 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 951 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Rückfragehinweis: Kontakt:
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Quelle: dpa-AFX
Youniq schon wieder auf Börsen Radio Network:
Youniq will im 2. Halbjahr Plus erreichen
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20411
Youniq will im 2. Halbjahr Plus erreichen
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20411
Danke Muck, bin drin! BI
Verehrter Herr Muckelius,
35% unter dem ausgewiesenen Eigenkapital
auch ich höchsteigen seit Anfang September.
Graf von Brackel
35% unter dem ausgewiesenen Eigenkapital
auch ich höchsteigen seit Anfang September.
Graf von Brackel
Das liegt pro Aktie bei 10,42 Euro, deswegen die 3.000 Stücke Orders bitte anheben, kleine und große Kollegen! BI
An mich! BI
Und schon geben sich die 5.000er Orders die Hand! BI
Da habe ich untertrieben, jetzt wandern die zig tausend Stücke-Orders hinauf, will da einer seine Verkäufe stützen, will ein Beteiligungsunternehmen rein, gibts gar noch verdeckte starke Neuigkeiten??? BI
Wird in x Börsenzeitschriften empfohlen, aber der Kurs rührt sich nicht. Bezweifle, dass die einen derartigen Gewinnsprung im Jahr 2012 schaffen. Die Börse scheint es auch so zusehen. Da dieses Ziel in weiter Ferne liegt kann man aktuell gut abverkaufen.
Im Nebenwertejournal Titelstory, im Aktionär ganz heißer Tipp, im Börse Online und x anderen Börsenbriefen als Geheimtip verkauft, nur der Kursverlauf passt gar nicht dazu.
Im Nebenwertejournal Titelstory, im Aktionär ganz heißer Tipp, im Börse Online und x anderen Börsenbriefen als Geheimtip verkauft, nur der Kursverlauf passt gar nicht dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.102.157 von Straßenkoeter am 18.09.11 12:04:14und von heute früh (von wegen der Vollständigkeit)
19.09.2011 | 07:59
EANS-News: YOUNIQ AG treibt Portfolio-Optimierung voran
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Utl.: YOUNIQ reduziert Immobilienbestand im Segment "Renting and Trading Real Estate" durch Verkauf der Liegenschaft "Alte Hauptpost" in Leipzig / Verkaufspreis über dem Buchwert von 6,2 Mio. Euro / Verstärkte Konzentration auf Kerngeschäft "Studentisches Wohnen"
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 19. September 2011 - Die YOUNIQ AG, einer der führenden Anbieter von hochwertigen Studentenapartments in Deutschland, hat die Liegenschaft "Alte Hauptpost" in Leipzig an eine Projektgesellschaft der Grand City Hotels GmbH, Berlin, veräußert. Der ertragsoptimierte Verkaufserlös für das am Leipziger Augustusplatz gelegene Areal liegt oberhalb des Buchwertes von 6,2 Mio. Euro und dient insbesondere der weiteren Expansion des Kerngeschäfts "Studentisches Wohnen".
Bei dem im Leipziger Zentrum gelegenen Objekt "Alte Hauptpost" handelt es sich um ein unsaniertes Ensemble, das insgesamt vier unter Denkmalschutz stehende historische Gebäude umfasst. Die Grundstücksfläche des 2007 erworbenen Areals beläuft sich auf rund 13.400 m². Mit rund 100 Hotels in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Zypern und Spanien ist die Käuferin der Liegenschaft eines der führenden europäischen Hotelmanagement-Unternehmen. Grand City verfügt über mehr als 13.000 Hotelzimmer und verbucht jährlich über 3 Millionen Gäste.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, sieht in der Transaktion das Kernsegment "Studentisches Wohnen" weiter gestärkt: "Im Zuge unserer strategischen Fokussierung auf Studentisches Wohnen liegt der Schwerpunkt im Geschäftsbereich "Renting and Trading Real Estate" auf dem ertragsoptimierten Abverkauf unseres Immobilien¬bestands. Dadurch können wir zusätzliches Kapital freisetzen, um unser Kerngeschäft weiter auszubauen."
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.453 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 951 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
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Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A0B7EZ7
AXC0020 2011-09-19/07:59
19.09.2011 | 07:59
EANS-News: YOUNIQ AG treibt Portfolio-Optimierung voran
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Utl.: YOUNIQ reduziert Immobilienbestand im Segment "Renting and Trading Real Estate" durch Verkauf der Liegenschaft "Alte Hauptpost" in Leipzig / Verkaufspreis über dem Buchwert von 6,2 Mio. Euro / Verstärkte Konzentration auf Kerngeschäft "Studentisches Wohnen"
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 19. September 2011 - Die YOUNIQ AG, einer der führenden Anbieter von hochwertigen Studentenapartments in Deutschland, hat die Liegenschaft "Alte Hauptpost" in Leipzig an eine Projektgesellschaft der Grand City Hotels GmbH, Berlin, veräußert. Der ertragsoptimierte Verkaufserlös für das am Leipziger Augustusplatz gelegene Areal liegt oberhalb des Buchwertes von 6,2 Mio. Euro und dient insbesondere der weiteren Expansion des Kerngeschäfts "Studentisches Wohnen".
Bei dem im Leipziger Zentrum gelegenen Objekt "Alte Hauptpost" handelt es sich um ein unsaniertes Ensemble, das insgesamt vier unter Denkmalschutz stehende historische Gebäude umfasst. Die Grundstücksfläche des 2007 erworbenen Areals beläuft sich auf rund 13.400 m². Mit rund 100 Hotels in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Zypern und Spanien ist die Käuferin der Liegenschaft eines der führenden europäischen Hotelmanagement-Unternehmen. Grand City verfügt über mehr als 13.000 Hotelzimmer und verbucht jährlich über 3 Millionen Gäste.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, sieht in der Transaktion das Kernsegment "Studentisches Wohnen" weiter gestärkt: "Im Zuge unserer strategischen Fokussierung auf Studentisches Wohnen liegt der Schwerpunkt im Geschäftsbereich "Renting and Trading Real Estate" auf dem ertragsoptimierten Abverkauf unseres Immobilien¬bestands. Dadurch können wir zusätzliches Kapital freisetzen, um unser Kerngeschäft weiter auszubauen."
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.453 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 951 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Rückfragehinweis: Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle
Tel.: +49 (0)611 - 205855-11
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: wiehle@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A0B7EZ7
AXC0020 2011-09-19/07:59
19.09.2011 Youniq (ehem. Alta Fides) - kaufen
ISIN: DE000A0B7EZ7
Quelle: BÖRSE ONLINE
„Weitgehend unentdeckt ist Youniq. Bisher waren kaum fünf Prozent der Aktien im Umlauf. Das hat sich seit der Kapitalerhöhung im Juni 2011 geändert. Nun beträgt der Freefloat rund 2,5 Millionen Aktien. Auch die Substanz hat kräftig zugenommen. 35 Mio. Euro Schulden wurden in Eigenkapital umgewandelt. Damit hat der Titel einen Buchwert von mehr als 10 Euro - rund ein Drittel mehr als der aktuelle Kurs. 2006 als Alta Fides an die Börse gekommen fährt Youniq nun das Geschäft mit denkmalgeschützten Immobilien und die Betreuung von Bestandsimmobilien zurück, um sich ganz auf Studentenapartments zu konzentrieren - ein profitables, wachsendes Geschäft. Im Bestand finden sich inzwischen 922 hochwertige Studentenwohnungen: 646 eigene und 276 in Fremdbesitz. Rund 1300 sind im Bau, die meisten davon bereits verkauft. In den kommenden Jahren ist mit einem deutlichen Umsatzzuwachs und - aufgrund geringerer Aufwendungen für Zinsen - mit kräftig steigenden Gewinnen zu rechnen“, so die Experten in der BÖRSE ONLINE.
ISIN: DE000A0B7EZ7
Quelle: BÖRSE ONLINE
„Weitgehend unentdeckt ist Youniq. Bisher waren kaum fünf Prozent der Aktien im Umlauf. Das hat sich seit der Kapitalerhöhung im Juni 2011 geändert. Nun beträgt der Freefloat rund 2,5 Millionen Aktien. Auch die Substanz hat kräftig zugenommen. 35 Mio. Euro Schulden wurden in Eigenkapital umgewandelt. Damit hat der Titel einen Buchwert von mehr als 10 Euro - rund ein Drittel mehr als der aktuelle Kurs. 2006 als Alta Fides an die Börse gekommen fährt Youniq nun das Geschäft mit denkmalgeschützten Immobilien und die Betreuung von Bestandsimmobilien zurück, um sich ganz auf Studentenapartments zu konzentrieren - ein profitables, wachsendes Geschäft. Im Bestand finden sich inzwischen 922 hochwertige Studentenwohnungen: 646 eigene und 276 in Fremdbesitz. Rund 1300 sind im Bau, die meisten davon bereits verkauft. In den kommenden Jahren ist mit einem deutlichen Umsatzzuwachs und - aufgrund geringerer Aufwendungen für Zinsen - mit kräftig steigenden Gewinnen zu rechnen“, so die Experten in der BÖRSE ONLINE.
Auszug aus dem heutigen Börsenbrief "100 % Depot":
Was suchen Anleger in der aktuell unruhigen Börsenphase, wo es nahezu täglich zu unerfreulichen Überraschungen kommen kann? Vor allem Sicherheit, aber ohne dabei auf die Chancen hoher Kursgewinne verzichten zu müssen. Das klingt zu
schön, um war zu sein, doch solche Aktien gibt es durchaus. Mit Youniq (aktueller Kurs: 6,90 Euro; ISIN: DE000A0B7EZ7) haben wir ein Papier ausfindig gemacht, wo wir uns genau diese ungewöhnliche Kombination versprechen. Das Unternehmen, welches zuvor unter Alta Fides firmierte, hat sich inzwischen zum Marktführer
für studentisches Wohnen gewandelt.
In dieser lukrativen Nische sind die Wachstumspotenziale riesig, denn der Bedarf nach Studentenwohnungen ist weitaus größer als das Angebot. Jeder, der schon einmal auf der Suche nach einer Studentenbude war, wird wissen, wovon wir sprechen.
Und die Lage hat sich mit den doppelten Abiturjahrgängen (G8) sowie dem Wegfall der Wehrpflicht weiter verschärft. Über 1 Mio. Studenten gehören zu den potenziellen Kunden. Youniq hat sich dabei nicht auf Altbau-Wohnungen spezialisiert, sondern auf möblierte Neubauwohnungen in Universitätsstädten mit einer
hohen Wohnraumknappheit. Der Konzern investierte 2009 und 2010 bereits über 200 Mio. Euro in studentisches Wohnen, in den Folgejahren soll das jährliche Investitionsvolumen noch deutlich gesteigert werden.
Expansionstempo wird deutlich erhöht
Insgesamt ist die Fertigstellung von mindestens 1.500 bis 2.500 Wohneinheiten pro Jahr geplant. Ein Teil der Objekte will Youniq im Bestand behalten, die anderen werden an institutionelle Investoren veräußert. Für alle Wohnungen übernimmt das Unternehmen die Vermietung und klassische Verwaltung. Zahlreiche Projekte sind derzeit in der Bau- bzw. Vermietungsphase. So hat sich das Unternehmen bereits in Greifswald, Erlangen, Leipzig, Karlsruhe, München und Frankfurt Standbeine gesichert. Auch die Mittel sind inzwischen vorhanden.
So hat sich Youniq im Mai über eine Kapitalerhöhung 25 Mio. Euro besorgt.
Darüber hinaus hat der Großaktionär Goethe Investments auf Forderungen von 37,63 Mio. Euro verzichtet, die in Eigenkapital umgewandelt wurden. Damit verfügt der Konzern über ein Eigenkapital von 108,5 Mio. Euro, die Quote liegt bei soliden 52%. Zum Vergleich: Die Börsenbewertung beträgt gerade einmal 69,8 Mio. Euro. Analysten rechnen in 2012 mit einem Gewinnsprung auf 1,50 Euro je Aktie. Damit käme die Aktie auf ein KGV von 4!
Fazit: Diese Nebenwerte-Perle ist vom Markt nahezu unentdeckt, zumal der Kurs rund 60% unter dem Jahreshoch notiert zumal das Geschäftsmodell
völlig krisenresistent ist. Unser erstes Kursziel liegt im Bereich der alten Jahreshochs bei 16 Euro, dann sehen wir weiter. Das Kauflimit sollte bei maximal 7 Euro platziert werden. Da die Kapitalerhöhung zu 7,50 Euro erfolgte, halten wir es für gut möglich, dass in diesem Bereich einige Stücke von ungeduldigen Altinvestoren auf den Markt kommen. Dies wäre eine hervorragende Gelegenheit! Unser Einstieg per Eilmeldung erfolgte am Freitag für 6,40 Euro. Hier können Sie bis 7 Euro kaufen.
Was suchen Anleger in der aktuell unruhigen Börsenphase, wo es nahezu täglich zu unerfreulichen Überraschungen kommen kann? Vor allem Sicherheit, aber ohne dabei auf die Chancen hoher Kursgewinne verzichten zu müssen. Das klingt zu
schön, um war zu sein, doch solche Aktien gibt es durchaus. Mit Youniq (aktueller Kurs: 6,90 Euro; ISIN: DE000A0B7EZ7) haben wir ein Papier ausfindig gemacht, wo wir uns genau diese ungewöhnliche Kombination versprechen. Das Unternehmen, welches zuvor unter Alta Fides firmierte, hat sich inzwischen zum Marktführer
für studentisches Wohnen gewandelt.
In dieser lukrativen Nische sind die Wachstumspotenziale riesig, denn der Bedarf nach Studentenwohnungen ist weitaus größer als das Angebot. Jeder, der schon einmal auf der Suche nach einer Studentenbude war, wird wissen, wovon wir sprechen.
Und die Lage hat sich mit den doppelten Abiturjahrgängen (G8) sowie dem Wegfall der Wehrpflicht weiter verschärft. Über 1 Mio. Studenten gehören zu den potenziellen Kunden. Youniq hat sich dabei nicht auf Altbau-Wohnungen spezialisiert, sondern auf möblierte Neubauwohnungen in Universitätsstädten mit einer
hohen Wohnraumknappheit. Der Konzern investierte 2009 und 2010 bereits über 200 Mio. Euro in studentisches Wohnen, in den Folgejahren soll das jährliche Investitionsvolumen noch deutlich gesteigert werden.
Expansionstempo wird deutlich erhöht
Insgesamt ist die Fertigstellung von mindestens 1.500 bis 2.500 Wohneinheiten pro Jahr geplant. Ein Teil der Objekte will Youniq im Bestand behalten, die anderen werden an institutionelle Investoren veräußert. Für alle Wohnungen übernimmt das Unternehmen die Vermietung und klassische Verwaltung. Zahlreiche Projekte sind derzeit in der Bau- bzw. Vermietungsphase. So hat sich das Unternehmen bereits in Greifswald, Erlangen, Leipzig, Karlsruhe, München und Frankfurt Standbeine gesichert. Auch die Mittel sind inzwischen vorhanden.
So hat sich Youniq im Mai über eine Kapitalerhöhung 25 Mio. Euro besorgt.
Darüber hinaus hat der Großaktionär Goethe Investments auf Forderungen von 37,63 Mio. Euro verzichtet, die in Eigenkapital umgewandelt wurden. Damit verfügt der Konzern über ein Eigenkapital von 108,5 Mio. Euro, die Quote liegt bei soliden 52%. Zum Vergleich: Die Börsenbewertung beträgt gerade einmal 69,8 Mio. Euro. Analysten rechnen in 2012 mit einem Gewinnsprung auf 1,50 Euro je Aktie. Damit käme die Aktie auf ein KGV von 4!
Fazit: Diese Nebenwerte-Perle ist vom Markt nahezu unentdeckt, zumal der Kurs rund 60% unter dem Jahreshoch notiert zumal das Geschäftsmodell
völlig krisenresistent ist. Unser erstes Kursziel liegt im Bereich der alten Jahreshochs bei 16 Euro, dann sehen wir weiter. Das Kauflimit sollte bei maximal 7 Euro platziert werden. Da die Kapitalerhöhung zu 7,50 Euro erfolgte, halten wir es für gut möglich, dass in diesem Bereich einige Stücke von ungeduldigen Altinvestoren auf den Markt kommen. Dies wäre eine hervorragende Gelegenheit! Unser Einstieg per Eilmeldung erfolgte am Freitag für 6,40 Euro. Hier können Sie bis 7 Euro kaufen.
Bin heute drauf gestossen, will mich aber noch informieren, Kurs heute nochmal runter auf 6,47
Viel Erfolg, dukati
Viel Erfolg, dukati
Kann man den Thread nicht mal mit der Aktie verlinken lassen, am Besten Einer der Investierten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.113.737 von ooy am 21.09.11 04:02:48erledigt, dukati
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.118.605 von dukati01 am 21.09.11 22:12:12Super, ging flott...
Da ich nicht investiert bin, den Wert aber verfolge, hilft das...
Da ich nicht investiert bin, den Wert aber verfolge, hilft das...
Übrigens gab es neulich auch eine interessante Meldung betreffs Grundstücksverkauf aus den Altbeständen mit Buchgewinn! BI
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.131.198 von Bechtle-Investor am 24.09.11 17:22:23Buchgewinn besagt gar nichts, wenn der Wert davor stark abgeschrieben wurde. Mir kommt eher so vor, dass die ihre Altbestände möglichst schnell abwickeln und das muss dann nicht der beste Preis sein.
Quelle: DPA-AFX
Utl.: YOUNIQ reduziert Immobilienbestand im Segment 'Renting and Trading Real Estate' durch Verkauf der Liegenschaft 'Alte Hauptpost' in Leipzig / Verkaufspreis über dem Buchwert von 6,2 Mio. Euro / Verstärkte Konzentration auf Kerngeschäft 'Studentisches Wohnen'
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 19. September 2011 - Die YOUNIQ AG, einer der führenden Anbieter von hochwertigen Studentenapartments in Deutschland, hat die Liegenschaft 'Alte Hauptpost' in Leipzig an eine Projektgesellschaft der Grand City Hotels GmbH, Berlin, veräußert. Der ertragsoptimierte Verkaufserlös für das am Leipziger Augustusplatz gelegene Areal liegt oberhalb des Buchwertes von 6,2 Mio. Euro und dient insbesondere der weiteren Expansion des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen'.
Bei dem im Leipziger Zentrum gelegenen Objekt 'Alte Hauptpost' handelt es sich um ein unsaniertes Ensemble, das insgesamt vier unter Denkmalschutz stehende historische Gebäude umfasst. Die Grundstücksfläche des 2007 erworbenen Areals beläuft sich auf rund 13.400 m². Mit rund 100 Hotels in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Zypern und Spanien ist die Käuferin der Liegenschaft eines der führenden europäischen Hotelmanagement-Unternehmen. Grand City verfügt über mehr als 13.000 Hotelzimmer und verbucht jährlich über 3 Millionen Gäste.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, sieht in der Transaktion das Kernsegment 'Studentisches Wohnen' weiter gestärkt: 'Im Zuge unserer strategischen Fokussierung auf Studentisches Wohnen liegt der Schwerpunkt im Geschäftsbereich 'Renting and Trading Real Estate' auf dem ertragsoptimierten Abverkauf unseres Immobilien¬bestands. Dadurch können wir zusätzliches Kapital freisetzen, um unser Kerngeschäft weiter auszubauen.'
Straßenköter: Dein Eindruck ist falsch, es läuft bei YOU alles wie auf der HV besprochen nach Plan. BI
Utl.: YOUNIQ reduziert Immobilienbestand im Segment 'Renting and Trading Real Estate' durch Verkauf der Liegenschaft 'Alte Hauptpost' in Leipzig / Verkaufspreis über dem Buchwert von 6,2 Mio. Euro / Verstärkte Konzentration auf Kerngeschäft 'Studentisches Wohnen'
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 19. September 2011 - Die YOUNIQ AG, einer der führenden Anbieter von hochwertigen Studentenapartments in Deutschland, hat die Liegenschaft 'Alte Hauptpost' in Leipzig an eine Projektgesellschaft der Grand City Hotels GmbH, Berlin, veräußert. Der ertragsoptimierte Verkaufserlös für das am Leipziger Augustusplatz gelegene Areal liegt oberhalb des Buchwertes von 6,2 Mio. Euro und dient insbesondere der weiteren Expansion des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen'.
Bei dem im Leipziger Zentrum gelegenen Objekt 'Alte Hauptpost' handelt es sich um ein unsaniertes Ensemble, das insgesamt vier unter Denkmalschutz stehende historische Gebäude umfasst. Die Grundstücksfläche des 2007 erworbenen Areals beläuft sich auf rund 13.400 m². Mit rund 100 Hotels in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Zypern und Spanien ist die Käuferin der Liegenschaft eines der führenden europäischen Hotelmanagement-Unternehmen. Grand City verfügt über mehr als 13.000 Hotelzimmer und verbucht jährlich über 3 Millionen Gäste.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, sieht in der Transaktion das Kernsegment 'Studentisches Wohnen' weiter gestärkt: 'Im Zuge unserer strategischen Fokussierung auf Studentisches Wohnen liegt der Schwerpunkt im Geschäftsbereich 'Renting and Trading Real Estate' auf dem ertragsoptimierten Abverkauf unseres Immobilien¬bestands. Dadurch können wir zusätzliches Kapital freisetzen, um unser Kerngeschäft weiter auszubauen.'
Straßenköter: Dein Eindruck ist falsch, es läuft bei YOU alles wie auf der HV besprochen nach Plan. BI
315 an mich - BI
Kennt hier irgendwer die Studie von Close Brothers Seydler? Angeblich wird dort auch aktuell von einem Gewinn bei YOU von deutlich über 1 Euro in 2012 ausgegangen. BI
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.135.043 von Bechtle-Investor am 26.09.11 13:30:521,70 in 2012 und 1,78 in 2013 - um genau zu sein.
Wer die Studie im Original haben will (Update vom 6. September), kann mir ja seine Mailadresse per Boardmail schicken.
Wer die Studie im Original haben will (Update vom 6. September), kann mir ja seine Mailadresse per Boardmail schicken.
Zitat von katzenbaum: 1,70 in 2012 und 1,78 in 2013 - um genau zu sein.
Wer die Studie im Original haben will (Update vom 6. September), kann mir ja seine Mailadresse per Boardmail schicken.
Prima, danke, habe die Studie jetzt auch! KGV für 0'12 also ähnlich grotesk wie bei der Deutschen Rohstoff AG. Und bei der YOU noch zusätzlich ein EK von über 10,42 Euro. BI
Habe mir neulich die Baustelle auf dem Riedberg in Frankfurt angeschaut. Grundstück ist erste Sahne - mitten auf dem Wissenschafts-Campus der Frankfurter Uni. Die Bau-Plakate etc. und alles was bisher zu sehen ist machen einen sehr professionellen Eindruck und Lust aufs Einziehen. Wenn ich ein paar Jährchen jünger wäre, würde ich mich auch um ein Appartement bewerben.
Kann einer hier sagen, zu wieviel Prozent der Deutschland 11 Fonds von MPC Capital inzwischen platziert ist bzw. wie der Vertrieb läuft?
Kann einer hier sagen, zu wieviel Prozent der Deutschland 11 Fonds von MPC Capital inzwischen platziert ist bzw. wie der Vertrieb läuft?
Aktuell nicht, habe aber deswegen MPC angeschrieben. BI
http://www.rohmert-medien.de/fondsbrief/fonds-check-youniq-z…
zum Thema MPC-Fonds. Weitere Infos werden noch etwas dauern. BI
zum Thema MPC-Fonds. Weitere Infos werden noch etwas dauern. BI
Höflichst mitgeteilt, dass die Allianz Global Investors Kapitanlagegesellschaft mbH fast 900.000 YOUNIQ Aktien besitzt.
Höchstwahrscheinlich überwiegend zum Einzelpreis von 7,50 Euro bei der letzten Kapitalerhöhung gekauft und meine Wenigkeit
versteht dies alles eindeutigen Vertrauensbeweis mit bestimmt genauem Einblick in die Bücher.
Graf von Brackel
Höchstwahrscheinlich überwiegend zum Einzelpreis von 7,50 Euro bei der letzten Kapitalerhöhung gekauft und meine Wenigkeit
versteht dies alles eindeutigen Vertrauensbeweis mit bestimmt genauem Einblick in die Bücher.
Graf von Brackel
YOUNIQ und VIB trotz aller Baisse seit Tagen mit einem auf der Geldseite ausgesprochen gut gefüllten Orderbuch! BI
na ist doch gut , hast es zumindest hier richtig gemacht ....ich hab mein Geld zumindest momentan zu 90 % lieber in der ersten Reihe als zB in Deinen Nebenwerten der 3-4 Reihe ...dann könnt ich glaube ich nicht mehr schlafen ...wobei von der DRO habe ich ja auch ein paar...und dagegen sieht ne Metro ja noch bestens aus ....
Heute wieder gut eingekauft in der ersten Reihe ..auf Trade ......sollte der Markt noch weiter fallen wird verdoppelt ..das wird wieder ein leckeres Geschäft ...
Heute wieder gut eingekauft in der ersten Reihe ..auf Trade ......sollte der Markt noch weiter fallen wird verdoppelt ..das wird wieder ein leckeres Geschäft ...
Natürlich wünsche ich uns beiden einen großen Erfolg, ich muss jetzt erstmal meine Verluste bei der DRAG verdauen, denn da liegt der Kurs nun 20% unter meinem Einstand. Bei YOUNIQ ist wohl seit Wochen eine große Adresse mit Käufen im Markt, ich suche! BI
Da kommt richtig Kaufneigung auf, noch über 50% bis zum inneren Wert bei einem Geschäftsmodell, das auf die Eurokrise pfeift! BI
http://www.youniq.de/de/ Vermietungsstart in Karlsruhe
http://www.br-online.de/bayern1/mittags-in-niederbayern-und-…
Und so sieht es an den meisten Unistädten aus, bei der YOUNIQ bestehen größtenteils lange Wartezeiten.
Und so sieht es an den meisten Unistädten aus, bei der YOUNIQ bestehen größtenteils lange Wartezeiten.
Euroschuldenkrise hab wahrscheinlich dank! Zu 6,10 nochmal 2tsd nachgefasst; GS-Schätzungen für 2012 stehen weiter bei 1 bis 1,50 Euro, NAV jetzt bei 10,50. Allianz Global Investors weiter im Boot. Neuer 2. VS seit heute mit dabei, Vorreservierungsfristen für Studentenappartements ellenlang. Schönes WE und tschüssi! BI
Schnäppchen heute! Vll geht es Morgen nochmal runter...
Genau! Als der allgemeine Markt in der letzten XETRA-Stunde so richtig schwach wurde, kam in den letzten 10 Minuten irgendein Paniker mit 8.000 Stück um sie zu jedem Preis loszuwerden. Beispielhaft wie aus dem Lehrbuch zum Abfischen, für den der es zufällig gerade mitbekam. BI
Quelle: Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG /© SmartHouse Media GmbH/Quelle: AKTIENCHECK.DE
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - André Hüsemann und Stefan Scharff, Analysten von SRC Research, stufen die Aktie von YOUNIQ (ISIN DE000A0B7EZ7/ WKN A0B7EZ) in ihrer Ersteinschätzung mit dem Rating "buy" ein.
Das Unternehmen blicke zurück auf die erfolgreiche Realisierung von 7 Projekten in den letzten dreieinhalb Jahren. Hieraus würden derzeit knapp 1.000 Appartments resultieren, die entweder im eigenen Besitz seien oder durch die Gesellschaft verwaltet würden. Gegenwärtig seien fünf neue Projekte im Bau und zwei weitere Objekte projektiert.
Durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung im Juni diesen Jahres mit einem Bruttoemissionserlös von 25 Mio. Euro und dem vollständigen Erlass eines Gesellschafterdarlehens (knapp 38 Mio. Euro) sei das Unternehmen mit einer sehr soliden Bilanz gut gerüstet für ein umfangreiches Investitionsprogramm in den folgenden Jahren. Die Analysten würden in ihrem Szenario mit einem Investitionsvolumen von rund 240 Mio. Euro und etwa 15 bis 20 neuen Projekten in den nächsten drei bis vier Jahren rechnen. Dadurch sollte der Gewinn je Aktie in den kommenden Jahren erheblich ansteigen. Ihr Peer-Group Vergleich mit anderen Wohnimmobilienunternehmen sowie eine Residualeinkommensanalyse würden in einer deutlichen Unterbewertung der Aktie resultieren, ohne dass ihre Annahmen besonders ambitioniert gewesen seien.
Auf Basis der hohen Eigenkapitalausstattung, der überdurchschnittlichen Renditeaussichten bei einem überschaubaren Risikoprofil starten die Analysten von SRC Research die Coverage für die YOUNIQ-Aktie mit dem Rating "buy" und dem Kursziel von 13,00 Euro. (Analyse vom 21.10.2011) (21.10.2011/ac/a/nw)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - André Hüsemann und Stefan Scharff, Analysten von SRC Research, stufen die Aktie von YOUNIQ (ISIN DE000A0B7EZ7/ WKN A0B7EZ) in ihrer Ersteinschätzung mit dem Rating "buy" ein.
Das Unternehmen blicke zurück auf die erfolgreiche Realisierung von 7 Projekten in den letzten dreieinhalb Jahren. Hieraus würden derzeit knapp 1.000 Appartments resultieren, die entweder im eigenen Besitz seien oder durch die Gesellschaft verwaltet würden. Gegenwärtig seien fünf neue Projekte im Bau und zwei weitere Objekte projektiert.
Durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung im Juni diesen Jahres mit einem Bruttoemissionserlös von 25 Mio. Euro und dem vollständigen Erlass eines Gesellschafterdarlehens (knapp 38 Mio. Euro) sei das Unternehmen mit einer sehr soliden Bilanz gut gerüstet für ein umfangreiches Investitionsprogramm in den folgenden Jahren. Die Analysten würden in ihrem Szenario mit einem Investitionsvolumen von rund 240 Mio. Euro und etwa 15 bis 20 neuen Projekten in den nächsten drei bis vier Jahren rechnen. Dadurch sollte der Gewinn je Aktie in den kommenden Jahren erheblich ansteigen. Ihr Peer-Group Vergleich mit anderen Wohnimmobilienunternehmen sowie eine Residualeinkommensanalyse würden in einer deutlichen Unterbewertung der Aktie resultieren, ohne dass ihre Annahmen besonders ambitioniert gewesen seien.
Auf Basis der hohen Eigenkapitalausstattung, der überdurchschnittlichen Renditeaussichten bei einem überschaubaren Risikoprofil starten die Analysten von SRC Research die Coverage für die YOUNIQ-Aktie mit dem Rating "buy" und dem Kursziel von 13,00 Euro. (Analyse vom 21.10.2011) (21.10.2011/ac/a/nw)
Börsen Radio Network:
Youniq kann doppelte Jahrgänge gar nicht mehr bedienen
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20695
Youniq kann doppelte Jahrgänge gar nicht mehr bedienen
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20695
Ja, sag ich doch dauernd, KGV für '12 auch mit Euroschuldenkrise bei 5! BI
deftiges kursziel von 12 € !! liest man auch nicht alle tage...
ich korrigiere: 13 €.
Sehr deftig! Erstmal werden gewisse Anteilseigner in Richtung 7,50 arbeiten, denn dort wurde von Ihnen schon einiges investiert. Dann kommt beim wahrscheinlichen Erfolg des neuen Unternehmenskonzeptes irgendwann der Angriff Richtung Buchwert, der bekanntlich noch 6o% in der Ferne liegt. Schönes WE und tschüssle! BI
kann mal jemand bitte ganz kurz erklären warum Youniq letztes Jahr im Mai um fast 100 % gefallen ist ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.252.813 von Klostermann1 am 25.10.11 08:17:23korrigiere: "um fast 50 %" - so früh schon rechnen funktioniert halt nicht immer !!
Außerdem meintest Du dieses Jahr. "Weil massgebliche Personen offenbar ein Interesse daran hatten sich sehr preiswert an der Gesellschaft zu beteiligen. Die Altaktionäre, die offenbar aus anderen Gründen Kapital brauchten, hätten ja auch gerne 8,50 Euro gehabt." denkt der BI!
Hat keiner darüber Infos wer sich bei YOUNIQ verdeckt einkauft? BI
In der Theorie spielt Youniq hier einen bombensicheren Businesscase, in Städten mit guten Unis und engem Markt werden sie keinerlei Probleme haben, ihre Wohnungen zu vermieten.
ABER: Operativ scheint da schon einiges nicht so rund zu laufen. In Karlsruhe bspw. sind sie ein Jahr hintendran gewesen, sie haben mit ach und krach jetzt zum Wintersemester 2011/12 eröffnet und Studis sind eingezogen, aber momentan siehts dort immer noch aus wie auf einer halben Baustelle.
Eingangsbereich nicht fertig, Parkhaus nicht fertig, Außenanlagen nicht fertig, Waschsalon sehr provisorisch.
Ich habe die Aktie auf der Watchlist und werde ggf. einsteigen, aber Angst braucht man derzeit nicht zu haben, dass einem hier die Straßenbahn vor der Nase wegfährt.
ABER: Operativ scheint da schon einiges nicht so rund zu laufen. In Karlsruhe bspw. sind sie ein Jahr hintendran gewesen, sie haben mit ach und krach jetzt zum Wintersemester 2011/12 eröffnet und Studis sind eingezogen, aber momentan siehts dort immer noch aus wie auf einer halben Baustelle.
Eingangsbereich nicht fertig, Parkhaus nicht fertig, Außenanlagen nicht fertig, Waschsalon sehr provisorisch.
Ich habe die Aktie auf der Watchlist und werde ggf. einsteigen, aber Angst braucht man derzeit nicht zu haben, dass einem hier die Straßenbahn vor der Nase wegfährt.
woran erkennst du, dass das geschäft bombensicher ist?
da wo die studenten wohnheime suchen (z.B. Stuttgart, München, Köln, KA usw.), da kosten die Immos auch ne Menge und da wo auch große Unis sind und sich die Preise im Rahmen halten (z.B. Dresden), da gibts jede Menge Wohnraum und die Studenten bevorzugen private WGs.
Und bei den klassischen mittelgroßen Studentenstädten gibts meisten genügend Wohnheime der Studentenwerke.
Der Kurs jedenfalls spricht Bände
da wo die studenten wohnheime suchen (z.B. Stuttgart, München, Köln, KA usw.), da kosten die Immos auch ne Menge und da wo auch große Unis sind und sich die Preise im Rahmen halten (z.B. Dresden), da gibts jede Menge Wohnraum und die Studenten bevorzugen private WGs.
Und bei den klassischen mittelgroßen Studentenstädten gibts meisten genügend Wohnheime der Studentenwerke.
Der Kurs jedenfalls spricht Bände
Die Seitwärtsbewegung zwischen 6 und 6,50 trotz der jeweiligen Tagesbörsenstimmung ist doch schon relativ aussagefähig! Im Übrigen wurde meine Frage "wer die ganzen Aktien aufnimmt" (siehe die letzten Beteiligungsmeldungen) noch nicht beantwortet. Ich würde mal ganz vorsichtig wetten, dass die Straßenbahn abfährt, wenn diese Frage beantwortet wird! BI
welche ganzen aktien?
heute gabs in FFM+Xetra 20000 euro umsatz ...
das ist nix bei 65 mio Marketcap ...
heute gabs in FFM+Xetra 20000 euro umsatz ...
das ist nix bei 65 mio Marketcap ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.499 von Bechtle-Investor am 07.11.11 19:15:07Ich kann dir die Frage leider nicht beantworten, da ich es nicht weiß.
Interessiert mich aber auch nicht sonderlich, man muss von dem Investment schon selbst überzeugt sein und nicht weil irgendein Big Boy jetzt einsteigt, die haben in den letzten Jahren doch oft genug falsch gelegen.
@Benny_M: Stimmt, Osten ist nicht so super, aber Frankfurt Karlsruhe München (derzeitig aktives Portfolio im Westen) + Mainz und folgende gefällt mir schon ganz gut.
Wenn sie sich auf enge Immobilienmärkte konzentrieren dann lässt sich da eine schöne Rendite rauspressen. Durch die hohe Fluktuation lassen sich die Mieten auch stetig erhöhen. Dass es in mittelgroßen Städten genug Raum gibt - kommt drauf an wo. In Darmstadt bspw. ist es auch sehr sehr schwierig für Studis Wohnraum zu finden.
Dass der Vorstand Dr. Crommen jetzt geschasst wurde lässt mich auch wundern.
Meine Einschätzung: Guter Case, aber schlechte Player im Board. Alleine die Verzögerungen von einem Jahr in Karlsruhe zeigen mir, dass die den Laden nicht ganz im Griff haben.
Der Kursverlauf ist grässlich, bevor da eine Erholung eintritt muss noch so einiges passieren.
Keine Eile - ich warte ab
P.S.: In der Bilanz stehen "Als Finanzinvest. gehaltene Immos: 124,57 Mio. €"
Market Cap ist derzeit 65,79 Mio. also gerade mal die Hälfte.
Interessiert mich aber auch nicht sonderlich, man muss von dem Investment schon selbst überzeugt sein und nicht weil irgendein Big Boy jetzt einsteigt, die haben in den letzten Jahren doch oft genug falsch gelegen.
@Benny_M: Stimmt, Osten ist nicht so super, aber Frankfurt Karlsruhe München (derzeitig aktives Portfolio im Westen) + Mainz und folgende gefällt mir schon ganz gut.
Wenn sie sich auf enge Immobilienmärkte konzentrieren dann lässt sich da eine schöne Rendite rauspressen. Durch die hohe Fluktuation lassen sich die Mieten auch stetig erhöhen. Dass es in mittelgroßen Städten genug Raum gibt - kommt drauf an wo. In Darmstadt bspw. ist es auch sehr sehr schwierig für Studis Wohnraum zu finden.
Dass der Vorstand Dr. Crommen jetzt geschasst wurde lässt mich auch wundern.
Meine Einschätzung: Guter Case, aber schlechte Player im Board. Alleine die Verzögerungen von einem Jahr in Karlsruhe zeigen mir, dass die den Laden nicht ganz im Griff haben.
Der Kursverlauf ist grässlich, bevor da eine Erholung eintritt muss noch so einiges passieren.
Keine Eile - ich warte ab
P.S.: In der Bilanz stehen "Als Finanzinvest. gehaltene Immos: 124,57 Mio. €"
Market Cap ist derzeit 65,79 Mio. also gerade mal die Hälfte.
- ich denke, dass du quasi überall im osten ein privates WG-Zimmer bekommst. In den größten Ost-Studi-Städten Berlin + Dresden auf jeden Fall.
- Das Problem bei den interessanten Städtn ist m.M nach, dass man auf Teufel komm raus investieren muss und nicht ein gewachsenes Unternehmen ist, das seit Ewigkeiten das Geschäft betreibt
- Ich würde auch den ganzen Aufwand, den man betreiben muss nicht unterschätzen.
Ich halte es für ne interessante Story, aber man muss es erstmal beweisen, dass man es drauf hat. Für mich ist der Namenswechsel und die Richtungsänderung in diese Nische in erster Linie ne Flucht weils alte Geschäft am Ende war...
Und wenn ich sehe wo ne Hamborner oder VIB steht, dann finde ich die weitaus interessanter
- Das Problem bei den interessanten Städtn ist m.M nach, dass man auf Teufel komm raus investieren muss und nicht ein gewachsenes Unternehmen ist, das seit Ewigkeiten das Geschäft betreibt
- Ich würde auch den ganzen Aufwand, den man betreiben muss nicht unterschätzen.
Ich halte es für ne interessante Story, aber man muss es erstmal beweisen, dass man es drauf hat. Für mich ist der Namenswechsel und die Richtungsänderung in diese Nische in erster Linie ne Flucht weils alte Geschäft am Ende war...
Und wenn ich sehe wo ne Hamborner oder VIB steht, dann finde ich die weitaus interessanter
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.315.023 von benny_m am 07.11.11 20:36:26100% Zustimmung!
Deswegen sollten sie auch nicht so auf den Osten fokussieren, sondern auf Städte wo der Markt eng ist. Köln, Düsseldorf, München, Stuttgart, Darmstadt, Karlsruhe, Mainz, Hamburg etc. pp
Und bitte nicht in solche "Loser-Gegenden" wie Duisburg, generell Ostdeutschland etc.
> - Ich würde auch den ganzen Aufwand, den man betreiben muss nicht unterschätzen.
Sehr richtig, deswegen dürfte sich Karlsruhe auch um ein Jahr verzögert haben, und jetzt ists ja immer noch nicht ganz fertig.
Das möchte ich auch mal grundsätzlich zu bedenken geben:
Wenn man in etwas investiert, dann muss man sich auch mal vor Ort ansehen, was abgeht. Auf der Youniq Homepage sieht man nur Computergrafiken und denkt da läuft alles super, dabei ist Karlsruhe immer noch eine halbe Baustelle (mehr als die Hälfte des Gebäudekomplexes hat noch nicht mal den Innenausbau, nur die Fenster!!!!)
Das erinnert mich dann etwas an die Causa Jürgen Schneider, der ein paar hundert Meter von der Deutschen Bank entfernt die Zeil-Galerie bauen lies, auf dem Bauschild standen die echten m²-Zahlen, im Kreditvertrag mit der Deutschen stand das Vielfache Weil die Deppen in der Deutschen nicht mal zur Baustelle gegangen sind und sich das angeschaut haben.
Insofern: Youniq ist grundsätzlich Okay, aber erst müssen die Jungs noch beweisen dass sie den Laden profitabel betreiben und die Objekte zeitig fertigstellen können.
Deswegen sollten sie auch nicht so auf den Osten fokussieren, sondern auf Städte wo der Markt eng ist. Köln, Düsseldorf, München, Stuttgart, Darmstadt, Karlsruhe, Mainz, Hamburg etc. pp
Und bitte nicht in solche "Loser-Gegenden" wie Duisburg, generell Ostdeutschland etc.
> - Ich würde auch den ganzen Aufwand, den man betreiben muss nicht unterschätzen.
Sehr richtig, deswegen dürfte sich Karlsruhe auch um ein Jahr verzögert haben, und jetzt ists ja immer noch nicht ganz fertig.
Das möchte ich auch mal grundsätzlich zu bedenken geben:
Wenn man in etwas investiert, dann muss man sich auch mal vor Ort ansehen, was abgeht. Auf der Youniq Homepage sieht man nur Computergrafiken und denkt da läuft alles super, dabei ist Karlsruhe immer noch eine halbe Baustelle (mehr als die Hälfte des Gebäudekomplexes hat noch nicht mal den Innenausbau, nur die Fenster!!!!)
Das erinnert mich dann etwas an die Causa Jürgen Schneider, der ein paar hundert Meter von der Deutschen Bank entfernt die Zeil-Galerie bauen lies, auf dem Bauschild standen die echten m²-Zahlen, im Kreditvertrag mit der Deutschen stand das Vielfache Weil die Deppen in der Deutschen nicht mal zur Baustelle gegangen sind und sich das angeschaut haben.
Insofern: Youniq ist grundsätzlich Okay, aber erst müssen die Jungs noch beweisen dass sie den Laden profitabel betreiben und die Objekte zeitig fertigstellen können.
Zitat von benny_m: - ich denke, dass du quasi überall im osten ein privates WG-Zimmer bekommst. In den größten Ost-Studi-Städten Berlin + Dresden auf jeden Fall.
- Das Problem bei den interessanten Städtn ist m.M nach, dass man auf Teufel komm raus investieren muss und nicht ein gewachsenes Unternehmen ist, das seit Ewigkeiten das Geschäft betreibt
- Ich würde auch den ganzen Aufwand, den man betreiben muss nicht unterschätzen.
Ich halte es für ne interessante Story, aber man muss es erstmal beweisen, dass man es drauf hat. Für mich ist der Namenswechsel und die Richtungsänderung in diese Nische in erster Linie ne Flucht weils alte Geschäft am Ende war...
Und wenn ich sehe wo ne Hamborner oder VIB steht, dann finde ich die weitaus interessanter
Mit "wer die ganzen Aktien aufnimmt" meinte ich nicht die Börsenumsätze, sondern die letzten zwei Beteiligungsmeldungen und bei der VIB sind wir vollständig einer Meinung, denn dort bin auch ich stark investiert. Und was die Baumaßnahmen u.a. betrifft kann ich aus dem familiären Umfeld nur beitragen, dass es betreffs der Wohnungen ellenlange Wartelisten gibt. 40% unter dem NAV ist das für mich schon ein Argument. BI
wie werthaltig ist der NAV?
wieviel CASH wird er pro Jahr generieren?
was passiert wenns klappt/ nicht klappt? wohl in beiden fällen ne KE
für mich sind solche immo-aktien leider keine defensiven aktien, was sie ja vom grundgedanken sein sollten und für ne riskante anlage, da gibts derzeit eben viel mehr aktive unternehmen, die mit dem eigenen cash wachsen können und keine KE dafür benötigen...
wieviel CASH wird er pro Jahr generieren?
was passiert wenns klappt/ nicht klappt? wohl in beiden fällen ne KE
für mich sind solche immo-aktien leider keine defensiven aktien, was sie ja vom grundgedanken sein sollten und für ne riskante anlage, da gibts derzeit eben viel mehr aktive unternehmen, die mit dem eigenen cash wachsen können und keine KE dafür benötigen...
Finde ich alles ok, jeder sieht das eben ein wenig anders, d.h. kaufe ich zwischen 6 und 6,30 weiter zu. Auch Dir gute Geschäfte! BI
naja... wenn dich so NAV interessiert, dann schau dir doch mal AIRE an.
Die lösen ihre Gesellschaft auf. NAV ist irgendwo bei 18 euro und Kurs bei 7,65 euro ... Wenn sie mehr als 7,65 erzielen, dann hast du einen Gewinn am Schluß
Die lösen ihre Gesellschaft auf. NAV ist irgendwo bei 18 euro und Kurs bei 7,65 euro ... Wenn sie mehr als 7,65 erzielen, dann hast du einen Gewinn am Schluß
Danke, sind aber für mich weniger interessant, da ich die YOUNIQ schon von früher als Alta Fides relativ gut kenne. Nach einem Verkauf über 11 Euro habe ich dann lange gewartet um unter 6,50 wieder einzusteigen! BI
wollte dir ja nicht zum kauf raten...
sondern dass du sie sache mal verfolgst und siehst was nachher wirklich vom NAV beim verkaufen übrig bleibt.
NAV ist nett. Aber erinnert mich immer an Opi und Omi, die meinen,dass ihr Haus immer gleich viel wert ist und nicht schwankt wie Aktien ... und dass wenn man verkaufen MUSS, dann auch der Preis erzielt wird...
Das fand ich bei den offenen Fonds schon immer krass. Und wie es ja jetzt gekommen ist, wissen wir ja alle
Deswegen ist alleine interessant was an Cash generiert wird.
Natürlich gibts die Firma schon länger, aber das alte Geschäftsmodell hat ja scheinbar nicht mehr funktioniert. Und ob das neue klappt muss man sehen.
Was passiert wenn ein Geschäftsmodell langfristig klappt, das sieht man ja an der Euroshop. Solide Dividende, aber auch kaum Bewegung im Kurs und Kurs meistens sogar über NAV. Hier gehts den Investoren halt nur darum Geld in Substanz (NAV) zu wandeln und dafür ne leichte Überrendite zu Geldmarkt durch die Dividende zu bekommen.
Und diesen Ruf hat sich DES eben über Jahre erarbeitet. Und das muss youniq eben erst noch tun.
sondern dass du sie sache mal verfolgst und siehst was nachher wirklich vom NAV beim verkaufen übrig bleibt.
NAV ist nett. Aber erinnert mich immer an Opi und Omi, die meinen,dass ihr Haus immer gleich viel wert ist und nicht schwankt wie Aktien ... und dass wenn man verkaufen MUSS, dann auch der Preis erzielt wird...
Das fand ich bei den offenen Fonds schon immer krass. Und wie es ja jetzt gekommen ist, wissen wir ja alle
Deswegen ist alleine interessant was an Cash generiert wird.
Natürlich gibts die Firma schon länger, aber das alte Geschäftsmodell hat ja scheinbar nicht mehr funktioniert. Und ob das neue klappt muss man sehen.
Was passiert wenn ein Geschäftsmodell langfristig klappt, das sieht man ja an der Euroshop. Solide Dividende, aber auch kaum Bewegung im Kurs und Kurs meistens sogar über NAV. Hier gehts den Investoren halt nur darum Geld in Substanz (NAV) zu wandeln und dafür ne leichte Überrendite zu Geldmarkt durch die Dividende zu bekommen.
Und diesen Ruf hat sich DES eben über Jahre erarbeitet. Und das muss youniq eben erst noch tun.
Sicher, das darf auch gerne dauern! BI
Habe gerade 1.000 Stück zu 6,159 zugekauft. Die nächsten Zahlen kommen heute in einer Woche und vielleicht auch eine Analyse. Tschüss! BI
Neue Angebote für Leipziger Studenten http://www.youniq.de/de/Mieten/Leipzig-Zentrum-Uni-Campus-Ve…
In der Zeitschrift Immobilienwirtschaft, Ausgabe November, erscheint ein Artikel zu den geplanten YOUNIQ-Fonds, der nun auch auf der Homepage im Pressebereich nachgelesen werden kann. Übermorgen folgen die so gut wie sicher nicht entäuschenden Quartalszahlen! BI
Quelle: DPA-AFX
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2011 -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Utl.: Gesamterträge in Höhe von 25,9 Mio. EUR zum 30. September 2011 erzielt / EBIT nach den ersten neun Monaten 2011 bei 3,49 Mio. EUR / Positive Entwicklung für Segment Studentisches Wohnen in 2011 und 2012 erwartet Frankfurt am Main (euro adhoc) - 18. November 2011 - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, veröffentlicht heute die Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2011. Die Gesellschaft erwirtschaftete im Berichtszeitraum Gesamterträge in Höhe von 25,90 Mio. EUR (Vorjahr: 27,43 Mio. EUR). Hiervon entfielen 17,28 Mio. EUR auf den Kerngeschäftsbereich 'Studentisches Wohnen' (Vorjahr: 18,76 Mio. EUR). Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf reduzierte Erträge aus Fertigungsaufträgen zurückzuführen, an deren Stelle künftig verstärkt eigene Projektentwicklungen treten. YOUNIQ erzielte in den ersten neun Monaten 2011 ein EBIT in Höhe von 3,49 Mio. EUR (Vorjahr: 4,66 Mio. EUR). Im Finanzergebnis in Höhe von 5,28 Mio. EUR waren unter anderem Zinsaufwendungen in Höhe von 1,67 Mio. EUR für das inzwischen erlassene Gesellschafterdarlehen, die das Ergebnis der ersten neun Monate 2011 noch belasteten. Das Konzernergebnis belief sich daher zum 30. September 2011 auf -1,63 Mio. EUR, nach 1,60 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass sich diverse Meilensteine des Jahres 2011, zum Beispiel die Kapitalerhöhung und die Kooperation mit dem Emissionshaus MPC Capital, erst zeitverzögert auf die Ertragslage des Konzerns niederschlagen werden. Die Finanzierungsstruktur zeigte sich zum 30. September 2011 gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. Durch die erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung im Juni 2011 sowie durch den anschließenden Verzicht des Großaktionärs auf Darlehensforderungen in Höhe von 37,6 Mio. EUR erhöhte sich das bilanzielle Eigenkapital der Gesellschaft deutlich von 47,9 Mio. EUR zum Jahresende 2010 auf 107,1 Mio. EUR. Gleichzeitig erhöhte sich der Net Asset Value (NAV) je Aktie von 6,77 EUR zum 31. Dezember 2010 auf 10,28 EUR. Zudem sank der Netto-Verschuldungsgrad auf 32,4% (Vorjahr: 66,4%). Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, zeigt sich optimistisch für die Unternehmensentwicklung: 'Mit weiteren Akquisitionen an attraktiven Universitätsstandorten noch in diesem und im nächsten Jahr werden wir unsere Expansion und unsere Marktführerschaft im Segment Studentisches Wohnen sukzessive vorantreiben. Aufgrund der Angebotsknappheit und der kontinuierlich hohen Nachfrage nach attraktivem Wohnraum erwarten wir, dass sich die positive Entwicklung unseres Kerngeschäfts fortsetzen wird.' Aufgrund der bestehenden Projektpipeline, der soliden Liquiditätsausstattung und dem bewährten YOUNIQ-Konzept bei Studentenapartments ist der Konzern für weiteres Wachstum hervorragend aufgestellt. Durch die geplanten Akquisitionen neuer Projekte sind positive Ertragseffekte zu erwarten. Diese werden sich entsprechend auf die Ertragslage der YOUNIQ AG auswirken. Daher erwartet der Vorstand für die Geschäftsjahre 2011 und 2012 weiterhin eine positive Entwicklung. Der Bericht für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011 steht auf der Website www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung. Unternehmensprofil YOUNIQ AG Die YOUNIQ AG fokussiert seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.453 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 951 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert. Weitere Informationen: www.youniq-group.de Rückfragehinweis: Kontakt: Investor Relations cometis AG Ulrich Wiehle Tel.: +49 (0)611 - 205855-11 Fax: +49 (0)611 - 205855-66 E-Mail: wiehle@cometis.de Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf Sprache: Deutsch
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2011 -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Utl.: Gesamterträge in Höhe von 25,9 Mio. EUR zum 30. September 2011 erzielt / EBIT nach den ersten neun Monaten 2011 bei 3,49 Mio. EUR / Positive Entwicklung für Segment Studentisches Wohnen in 2011 und 2012 erwartet Frankfurt am Main (euro adhoc) - 18. November 2011 - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, veröffentlicht heute die Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2011. Die Gesellschaft erwirtschaftete im Berichtszeitraum Gesamterträge in Höhe von 25,90 Mio. EUR (Vorjahr: 27,43 Mio. EUR). Hiervon entfielen 17,28 Mio. EUR auf den Kerngeschäftsbereich 'Studentisches Wohnen' (Vorjahr: 18,76 Mio. EUR). Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf reduzierte Erträge aus Fertigungsaufträgen zurückzuführen, an deren Stelle künftig verstärkt eigene Projektentwicklungen treten. YOUNIQ erzielte in den ersten neun Monaten 2011 ein EBIT in Höhe von 3,49 Mio. EUR (Vorjahr: 4,66 Mio. EUR). Im Finanzergebnis in Höhe von 5,28 Mio. EUR waren unter anderem Zinsaufwendungen in Höhe von 1,67 Mio. EUR für das inzwischen erlassene Gesellschafterdarlehen, die das Ergebnis der ersten neun Monate 2011 noch belasteten. Das Konzernergebnis belief sich daher zum 30. September 2011 auf -1,63 Mio. EUR, nach 1,60 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass sich diverse Meilensteine des Jahres 2011, zum Beispiel die Kapitalerhöhung und die Kooperation mit dem Emissionshaus MPC Capital, erst zeitverzögert auf die Ertragslage des Konzerns niederschlagen werden. Die Finanzierungsstruktur zeigte sich zum 30. September 2011 gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. Durch die erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung im Juni 2011 sowie durch den anschließenden Verzicht des Großaktionärs auf Darlehensforderungen in Höhe von 37,6 Mio. EUR erhöhte sich das bilanzielle Eigenkapital der Gesellschaft deutlich von 47,9 Mio. EUR zum Jahresende 2010 auf 107,1 Mio. EUR. Gleichzeitig erhöhte sich der Net Asset Value (NAV) je Aktie von 6,77 EUR zum 31. Dezember 2010 auf 10,28 EUR. Zudem sank der Netto-Verschuldungsgrad auf 32,4% (Vorjahr: 66,4%). Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, zeigt sich optimistisch für die Unternehmensentwicklung: 'Mit weiteren Akquisitionen an attraktiven Universitätsstandorten noch in diesem und im nächsten Jahr werden wir unsere Expansion und unsere Marktführerschaft im Segment Studentisches Wohnen sukzessive vorantreiben. Aufgrund der Angebotsknappheit und der kontinuierlich hohen Nachfrage nach attraktivem Wohnraum erwarten wir, dass sich die positive Entwicklung unseres Kerngeschäfts fortsetzen wird.' Aufgrund der bestehenden Projektpipeline, der soliden Liquiditätsausstattung und dem bewährten YOUNIQ-Konzept bei Studentenapartments ist der Konzern für weiteres Wachstum hervorragend aufgestellt. Durch die geplanten Akquisitionen neuer Projekte sind positive Ertragseffekte zu erwarten. Diese werden sich entsprechend auf die Ertragslage der YOUNIQ AG auswirken. Daher erwartet der Vorstand für die Geschäftsjahre 2011 und 2012 weiterhin eine positive Entwicklung. Der Bericht für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011 steht auf der Website www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung. Unternehmensprofil YOUNIQ AG Die YOUNIQ AG fokussiert seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.453 hochwertigen Wohnungen, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 951 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert. Weitere Informationen: www.youniq-group.de Rückfragehinweis: Kontakt: Investor Relations cometis AG Ulrich Wiehle Tel.: +49 (0)611 - 205855-11 Fax: +49 (0)611 - 205855-66 E-Mail: wiehle@cometis.de Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf Sprache: Deutsch
Das wird leider eine längere Spekulation und so sieht es offenbar auch die Börse, kaufe selbst nun erst wieder unter 6 Euro zu! BI
Was mir besonders missfällt, ist die Tatsache, dass nun auch der NAV fällt und dass man im Gegensatz zum HJ-Bericht schlechtere Zahlen nicht explizit benennt, also nicht zugibt dass sich die ganze Änderung der Geschäftspolitik zumindest mit den Ergebnissen mehr als gedacht in die Länge zieht. Stocke nun sicherheitshalber gar nicht mehr auf und warte auf tatsächlich bessere Zahlen. Schönes WE und tschüss! BI
Da hänge ich wohl ganz schön drin, mit meinem Kaufkurs von über 6 Euro! Alles raushauen, festhalten, nachkaufen??? BI
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.388.909 von Bechtle-Investor am 23.11.11 15:02:00Hallo BI,
mir geht es ähnlich wie Dir, wobei nur mit einer kleinen Position. Vielleicht sollte ich konsequent bei jedem Kauf gleich einen SL setzen, dies hätte uns die jetzige Grübelei / Entscheidung erspart. Aber ich halte gerne an einer Aktie fest, wenn ich von ihr überzeugt bin.
Prinzipiell bin ich von dem Geschäftsmodell der Youniq überzeugt. Die Erlöse pro qm sind überdurchschnittlich, das Konzept ist schlüssig. Einen Burggraben oder eine starke Markenbindung sehe ich zwar nicht (durchaus aber eine Marke), aber selbst wenn Wettbewerber / Nachahmer auftauchen sollten, sehe ich dies nicht kritisch, da sich der Wohnungsmarkt in einer (Uni)Stadt nicht durch den Neubau eines Wohnheims zum Mietermarkt wandelt.
Den höheren Erträgen stehen allerdings auch ein paar Risiken im Vergleich zu normalen Immo-AGs gegenüber:
1) höhere Fluktation (wobei kein Leerstand kurzfristig zu erwarten ist). Hier sehe ich das Hauptrisiko, dass abgewohnte Zimmer erneuert / renoviert werden müssen. Und nicht nur die Zimmer sondern vor allem auch die Ausstattung. Wie hoch diese IH-Kosten ausfallen werden, wird die spätere GuV massgeblich beeinflussen.
2) Flatrate: konnte für Strom, Telefon, Internet ebenfalls eine Flatrate durch die Youniq abgeschlossen werden? Gerade bei Sromkosten bezweifle ich dies. Hier wird sich zeigen müssen, ob an der Stelle richtig kalkuliert wurde
3) Die jetzige für die Youniq äusserst günstige demographische Sondersituation (doppelte Jahrgang, Wegfall d. Wehrpflicht) wird in einigen Jahren wegfallen. Dies wird sich die Nachfrage nach studentischen Wohnen deutlich verringern. Können die Objekte dann immer noch voll vermietet werden?
Da man sich derzeit noch mitten im Aufbau / Wachstum befindet, werden wir wohl erst in 2-3 Jahren erfahren, ob die z.T. variablen Kosten von den fixen Mieten gedeckt werden und uns einen auskömmluche Dividende bescheren werden.
Auch wenn ich alte Fehler wiederhole, ich bleibe long (kaufe aber nicht nach)
mir geht es ähnlich wie Dir, wobei nur mit einer kleinen Position. Vielleicht sollte ich konsequent bei jedem Kauf gleich einen SL setzen, dies hätte uns die jetzige Grübelei / Entscheidung erspart. Aber ich halte gerne an einer Aktie fest, wenn ich von ihr überzeugt bin.
Prinzipiell bin ich von dem Geschäftsmodell der Youniq überzeugt. Die Erlöse pro qm sind überdurchschnittlich, das Konzept ist schlüssig. Einen Burggraben oder eine starke Markenbindung sehe ich zwar nicht (durchaus aber eine Marke), aber selbst wenn Wettbewerber / Nachahmer auftauchen sollten, sehe ich dies nicht kritisch, da sich der Wohnungsmarkt in einer (Uni)Stadt nicht durch den Neubau eines Wohnheims zum Mietermarkt wandelt.
Den höheren Erträgen stehen allerdings auch ein paar Risiken im Vergleich zu normalen Immo-AGs gegenüber:
1) höhere Fluktation (wobei kein Leerstand kurzfristig zu erwarten ist). Hier sehe ich das Hauptrisiko, dass abgewohnte Zimmer erneuert / renoviert werden müssen. Und nicht nur die Zimmer sondern vor allem auch die Ausstattung. Wie hoch diese IH-Kosten ausfallen werden, wird die spätere GuV massgeblich beeinflussen.
2) Flatrate: konnte für Strom, Telefon, Internet ebenfalls eine Flatrate durch die Youniq abgeschlossen werden? Gerade bei Sromkosten bezweifle ich dies. Hier wird sich zeigen müssen, ob an der Stelle richtig kalkuliert wurde
3) Die jetzige für die Youniq äusserst günstige demographische Sondersituation (doppelte Jahrgang, Wegfall d. Wehrpflicht) wird in einigen Jahren wegfallen. Dies wird sich die Nachfrage nach studentischen Wohnen deutlich verringern. Können die Objekte dann immer noch voll vermietet werden?
Da man sich derzeit noch mitten im Aufbau / Wachstum befindet, werden wir wohl erst in 2-3 Jahren erfahren, ob die z.T. variablen Kosten von den fixen Mieten gedeckt werden und uns einen auskömmluche Dividende bescheren werden.
Auch wenn ich alte Fehler wiederhole, ich bleibe long (kaufe aber nicht nach)
Di, 29.11.11 07:20
EANS-News: YOUNIQ akquiriert neuen Standort in Potsdam
EANS-News: YOUNIQ akquiriert neuen Standort in Potsdam -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Utl.: Kauf eines Grundstücks von rund 9.000 Quadratmetern in Potsdam / Realisierung von 388 Studentenapartments in unmittelbarer Nähe zum Campus Frankfurt am Main (euro adhoc) - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, hat in Potsdam ein rund 9.000 Quadratmeter großes unbebautes Grundstück samt Baugenehmigung erworben. In unmittelbarer Nähe zum Campus werden in der Kiepenheuerallee insgesamt 388 neue Apartments mit einer vermietbaren Wohnfläche von ca. 7.760 Quadratmetern entstehen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 26 Mio. EUR. Das Projekt soll voraussichtlich bis 2013 fertig gestellt und vermietet werden. Die durchschnittlich 20 Quadratmeter großen Apartments sind voll möbliert und werden für eine All-in Miete, die sämtliche Nebenkosten inkl. Internet und Kabelanschluss enthält, vermietet. Neben der günstigen Lage besticht der Standort auch durch einen direkten Straßenbahnanschluss zur Innenstadt. Durch das neue Projekt in Potsdam erhöht die YOUNIQ AG die Anzahl der in Bewirtschaftung bzw. im Bau befindlichen Apartments auf insgesamt 2.841 Einheiten. Laut einer Savills-Studie zählt der Standort Potsdam zu den attraktivsten Städten für studentisches Wohnen in Deutschland. So studieren an der Universität und der Fachhochschule Potsdam derzeit über 23.000 Studenten. Die Anzahl der Studenten hat sich dort in den vergangenen acht Jahren um 28% erhöht. Da die Studentenwerke derzeit nur ca. 9,5% des Wohnbedarfs decken können, eröffnet sich nach Einschätzung von Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, ein attraktives Potenzial: 'Wir finden in Potsdam ideale Voraussetzungen, um unser YOUNIQ-Konzept erfolgreich umsetzen zu können. Durch die erfolgreiche Akquisition sind wir nun bereits an zehn Standorten im Bundesgebiet vertreten. Wir sind optimistisch, dass wir unsere führende Marktstellung durch weitere Zukäufe in den kommenden Wochen weiter ausbauen werden.' Unternehmensprofil YOUNIQ AG Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.841 hochwertigen Apartments, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 951 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert. Weitere Informationen: www.youniq-group.de Rückfragehinweis: Kontakt: Investor Relations cometis AG Ulrich Wiehle Tel.: +49 (0)611 - 205855-11 Fax: +49 (0)611 - 205855-66 E-Mail: wiehle@cometis.de Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: YOUNIQ akquiriert neuen Standort in Potsdam
EANS-News: YOUNIQ akquiriert neuen Standort in Potsdam -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Utl.: Kauf eines Grundstücks von rund 9.000 Quadratmetern in Potsdam / Realisierung von 388 Studentenapartments in unmittelbarer Nähe zum Campus Frankfurt am Main (euro adhoc) - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland, hat in Potsdam ein rund 9.000 Quadratmeter großes unbebautes Grundstück samt Baugenehmigung erworben. In unmittelbarer Nähe zum Campus werden in der Kiepenheuerallee insgesamt 388 neue Apartments mit einer vermietbaren Wohnfläche von ca. 7.760 Quadratmetern entstehen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 26 Mio. EUR. Das Projekt soll voraussichtlich bis 2013 fertig gestellt und vermietet werden. Die durchschnittlich 20 Quadratmeter großen Apartments sind voll möbliert und werden für eine All-in Miete, die sämtliche Nebenkosten inkl. Internet und Kabelanschluss enthält, vermietet. Neben der günstigen Lage besticht der Standort auch durch einen direkten Straßenbahnanschluss zur Innenstadt. Durch das neue Projekt in Potsdam erhöht die YOUNIQ AG die Anzahl der in Bewirtschaftung bzw. im Bau befindlichen Apartments auf insgesamt 2.841 Einheiten. Laut einer Savills-Studie zählt der Standort Potsdam zu den attraktivsten Städten für studentisches Wohnen in Deutschland. So studieren an der Universität und der Fachhochschule Potsdam derzeit über 23.000 Studenten. Die Anzahl der Studenten hat sich dort in den vergangenen acht Jahren um 28% erhöht. Da die Studentenwerke derzeit nur ca. 9,5% des Wohnbedarfs decken können, eröffnet sich nach Einschätzung von Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, ein attraktives Potenzial: 'Wir finden in Potsdam ideale Voraussetzungen, um unser YOUNIQ-Konzept erfolgreich umsetzen zu können. Durch die erfolgreiche Akquisition sind wir nun bereits an zehn Standorten im Bundesgebiet vertreten. Wir sind optimistisch, dass wir unsere führende Marktstellung durch weitere Zukäufe in den kommenden Wochen weiter ausbauen werden.' Unternehmensprofil YOUNIQ AG Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 2.841 hochwertigen Apartments, die sich in der Bewirtschaftung bzw. in Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich in neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 951 Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG ( ISIN: DE000A0B7EZ7 , WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert. Weitere Informationen: www.youniq-group.de Rückfragehinweis: Kontakt: Investor Relations cometis AG Ulrich Wiehle Tel.: +49 (0)611 - 205855-11 Fax: +49 (0)611 - 205855-66 E-Mail: wiehle@cometis.de Unternehmen: YOUNIQ AG Neue Mainzer Strasse 28 D-60311 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 35101480 FAX: +49(0)69 351014890 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Stuttgart, Düsseldorf Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
was ist den heute los? Warum ist der Kurs auf einmal zweistellig im Plus?
Die neue Ausrichtung der YOUNIQ AG ist überzeugend und bietet mittel- und langfristig erhebliches Potenzial für das Unternehmen - und die Aktie. Was zurzeit noch störend ist, sind im Wesentlichen zwei Faktoren:
1. Der Altbestand
Der gehört überwiegend zum alten Geschäftsmodell und stellt insofern totes Kapital dar. Da Youniq nicht mehr in das alte geschäftsfeld invesiert, sind hier auch nur bedingt Hebeeffekte zu erwarten - die Bilanzwerte (Buchwerte) dürften in etwa der zu erzielende Verkaufserlös sein. Aber auch das sind keine Selbstgänger und das Unternehmen wird es nicht ganz leicht haben, zu adäquaten Preisen zu verkaufen. Andererseits sollte auch nicht auf Teufel komm raus das Portfolio bereinigt werden.
2. Die geschäftszahlen sehen (noch) nicht besonders toll aus. KGV, EPS - das lässt zu wünschen übrig. ABER... gerade im Bereich des Ergebnisses dürfte hier in den kommenden Jahren mit erheblichen Steigerungen zu rechnen sein. Aufgrund der niedrigen Basis sind die prozentualen Steigerungspotenziale natürlich enorm und das alleine schon, wenn das neue geschäftsmodell bei gleichem Tempo fortgeführt wird und nach den Inestitionen auch Geld abwirft und parallel hierzu der Altbestand sukzessive abverkauft wird.
Mein Fazit: Youniq eignet sich weniger für eine kurzfristige Spekulation (dafür ist es ein viel zu enger Wert mit zu wenigen Umsätzen und zu großen Spreads). Aber für mittel- und langfristig orientierte Anleger sollte sich ein Engagement auszahlen. Ich habe die letzten Wochen über eine Position aufgebaut, die sich - dank des heutigen Kurssprung - nahe dem durchschnittlichen Einstiegskurs befindet. Zweistellige Kurse sollten drin sein, ob aber 2012 oder 2013 ist mir eigentlich egal, da ich keine Aktien kaufe, sondern mich an einem interessanten Unternehmen beteiligt habe. Das Geschäft muss laufen, ob nun die Aktie das zwei oder vier Monaten später mitbekommt, ist mir dabei ziemlich egal.
1. Der Altbestand
Der gehört überwiegend zum alten Geschäftsmodell und stellt insofern totes Kapital dar. Da Youniq nicht mehr in das alte geschäftsfeld invesiert, sind hier auch nur bedingt Hebeeffekte zu erwarten - die Bilanzwerte (Buchwerte) dürften in etwa der zu erzielende Verkaufserlös sein. Aber auch das sind keine Selbstgänger und das Unternehmen wird es nicht ganz leicht haben, zu adäquaten Preisen zu verkaufen. Andererseits sollte auch nicht auf Teufel komm raus das Portfolio bereinigt werden.
2. Die geschäftszahlen sehen (noch) nicht besonders toll aus. KGV, EPS - das lässt zu wünschen übrig. ABER... gerade im Bereich des Ergebnisses dürfte hier in den kommenden Jahren mit erheblichen Steigerungen zu rechnen sein. Aufgrund der niedrigen Basis sind die prozentualen Steigerungspotenziale natürlich enorm und das alleine schon, wenn das neue geschäftsmodell bei gleichem Tempo fortgeführt wird und nach den Inestitionen auch Geld abwirft und parallel hierzu der Altbestand sukzessive abverkauft wird.
Mein Fazit: Youniq eignet sich weniger für eine kurzfristige Spekulation (dafür ist es ein viel zu enger Wert mit zu wenigen Umsätzen und zu großen Spreads). Aber für mittel- und langfristig orientierte Anleger sollte sich ein Engagement auszahlen. Ich habe die letzten Wochen über eine Position aufgebaut, die sich - dank des heutigen Kurssprung - nahe dem durchschnittlichen Einstiegskurs befindet. Zweistellige Kurse sollten drin sein, ob aber 2012 oder 2013 ist mir eigentlich egal, da ich keine Aktien kaufe, sondern mich an einem interessanten Unternehmen beteiligt habe. Das Geschäft muss laufen, ob nun die Aktie das zwei oder vier Monaten später mitbekommt, ist mir dabei ziemlich egal.
Zitat von Muckelius: was ist den heute los? Warum ist der Kurs auf einmal zweistellig im Plus?
Keine Ahnung, Rätsel über Rätsel. P.S: Das ist doch das Schöne an den von uns beiden beobachteten Nebenwerten, man beschäftigt sich mit dem Unternehmen intensiver und findet es halbwegs solide und hat lange Zeit das Gefühl, alle anderen Anleger müssten das auch sehen. Dann passiert lange Zeit gar nichts, der Kurs geht sogar zurück und eines Tages geht es dann ohne Meldungen stetig bergauf.Mich würde mal interessieren, wie du auf deine Nebenwerte kommst.
Ein wenig wie im Spielcasino mit der Hoffnung meinerseits irgendwann wenigstens den Einsatz zurück zu erhalten (je 6,45 Euro)! BI
Auf Xetra weitere 11,3% im Plus. Natürlich Nachrichtenlos. Aber besser so, als umgekehrt. ;-)
Vielleicht hat hier jemand den Kurs zum Jahresende hin hochgetrieben, und ein bisschen Kurspflege betrieben?
Ich hoffe nicht, bin nämlich bei 4,91 rein vor 2 Wochen
Ich hoffe nicht, bin nämlich bei 4,91 rein vor 2 Wochen
Naja sieht wohl stark danach aus... Denke dass der Verkaufsdruck wohl noch so lange besteht, bis mal wieder positive News kommen
EANS-News: YOUNIQ AG / Neue Projekte in Bayreuth und Lübeck
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Kauf zweier Grundstücke von insgesamt rund 11.000 Quadratmetern / Bau von insgesamt 423 Studentenapartments in Universitätsnähe / Management sieht Geschäftsziele für das Jahr 2011 erreicht
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Mit der Akquisition von zwei neuen Standorten in Bayreuth und Lübeck stärkt die YOUNIQ AG weiter ihre Position als führender Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland. Ab April 2012 sollen in Bayreuth insgesamt 236, in Lübeck insgesamt 187 Studentenapartments mit einer vermietbaren Wohnfläche von rund 9.100 Quadratmetern entstehen. Die 5.800 Quadratmeter (Bayreuth) und 5.200 Quadratmeter (Lübeck) großen Grundstücke befinden sich jeweils in unmittelbarer Nähe zum Campus. Die YOUNIQ AG investiert rund 28 Mio. EUR in die neuen Projekte. Mit der Baufertigstellung und anschließenden Vermietung rechnet die Gesellschaft zum Wintersemester 2013/14. Beide Projekte werden im Geschäftsjahr 2011 ergebniswirksam.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, kommentiert die Neuakquisitionen: 'Mit Bayreuth und Lübeck haben wir zwei renommierte und aufstrebende Uni-Standorte hinzugewonnen. Unsere Wachstumsstrategie und die Fokussierung auf unser Kerngeschäft Studentisches Wohnen haben sich als richtig und wegweisend herausgestellt. Mit nunmehr fünf Akquisitionen seit der Kapitalerhöhung im Juni haben wir unsere Geschäftsziele für das Jahr 2011 erreicht. Wir blicken positiv auf das kommende Jahr 2012 und werden weiter an der Expansion der YOUNIQ AG arbeiten.'
Zu den Standortvorteilen von Bayreuth und Lübeck gehören neben dem hohen Mietniveau und der geringen Anzahl von konkurrierenden Studentenwohnheimen die Nähe zum Campus sowie die Nahversorgung in direkter Umgebung. Darüber hinaus soll in Bayreuth die Zahl der Studenten von derzeit rund 10.500 in den kommenden Jahren laut einer Zielvereinbarung zwischen dem Land Bayern und der Universität auf über 15.000 gesteigert werden. Dies entspricht einer Zunahme von jährlich über 10 Prozent. Die Anzahl der in Bewirtschaftung bzw. im Bau befindlichen Apartments der YOUNIQ AG steigt durch die neuen Projekte auf insgesamt 3.264 Einheiten.
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Kauf zweier Grundstücke von insgesamt rund 11.000 Quadratmetern / Bau von insgesamt 423 Studentenapartments in Universitätsnähe / Management sieht Geschäftsziele für das Jahr 2011 erreicht
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Mit der Akquisition von zwei neuen Standorten in Bayreuth und Lübeck stärkt die YOUNIQ AG weiter ihre Position als führender Anbieter für hochwertige Studentenapartments in Deutschland. Ab April 2012 sollen in Bayreuth insgesamt 236, in Lübeck insgesamt 187 Studentenapartments mit einer vermietbaren Wohnfläche von rund 9.100 Quadratmetern entstehen. Die 5.800 Quadratmeter (Bayreuth) und 5.200 Quadratmeter (Lübeck) großen Grundstücke befinden sich jeweils in unmittelbarer Nähe zum Campus. Die YOUNIQ AG investiert rund 28 Mio. EUR in die neuen Projekte. Mit der Baufertigstellung und anschließenden Vermietung rechnet die Gesellschaft zum Wintersemester 2013/14. Beide Projekte werden im Geschäftsjahr 2011 ergebniswirksam.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, kommentiert die Neuakquisitionen: 'Mit Bayreuth und Lübeck haben wir zwei renommierte und aufstrebende Uni-Standorte hinzugewonnen. Unsere Wachstumsstrategie und die Fokussierung auf unser Kerngeschäft Studentisches Wohnen haben sich als richtig und wegweisend herausgestellt. Mit nunmehr fünf Akquisitionen seit der Kapitalerhöhung im Juni haben wir unsere Geschäftsziele für das Jahr 2011 erreicht. Wir blicken positiv auf das kommende Jahr 2012 und werden weiter an der Expansion der YOUNIQ AG arbeiten.'
Zu den Standortvorteilen von Bayreuth und Lübeck gehören neben dem hohen Mietniveau und der geringen Anzahl von konkurrierenden Studentenwohnheimen die Nähe zum Campus sowie die Nahversorgung in direkter Umgebung. Darüber hinaus soll in Bayreuth die Zahl der Studenten von derzeit rund 10.500 in den kommenden Jahren laut einer Zielvereinbarung zwischen dem Land Bayern und der Universität auf über 15.000 gesteigert werden. Dies entspricht einer Zunahme von jährlich über 10 Prozent. Die Anzahl der in Bewirtschaftung bzw. im Bau befindlichen Apartments der YOUNIQ AG steigt durch die neuen Projekte auf insgesamt 3.264 Einheiten.
Börse Online reduziert Ergebnissschätzungen für 2011 und 2012
Das Anlegermagazin 'Börse Online' hat seine Ergebnisschätzungen für die YOUNIQ AG deutlich reduziert (BO-Datenbank). In seiner aktuellen Ausgabe 04|2012 wird das geschätzte Ergebnis je Aktie für 2011 mit 0,10 € (zuvor 0,60 €) angegeben und für 2012 wird mit nur noch 1,00 € (zuvor 1,51 €) gerechnet. Gründe wurden nicht genannt.
Auf dieser Ergebnisbasis ergäbe sich für 2012 ein immer noch attraktives KGV von 5,3 (zuvor 3,6).
Das Anlegermagazin 'Börse Online' hat seine Ergebnisschätzungen für die YOUNIQ AG deutlich reduziert (BO-Datenbank). In seiner aktuellen Ausgabe 04|2012 wird das geschätzte Ergebnis je Aktie für 2011 mit 0,10 € (zuvor 0,60 €) angegeben und für 2012 wird mit nur noch 1,00 € (zuvor 1,51 €) gerechnet. Gründe wurden nicht genannt.
Auf dieser Ergebnisbasis ergäbe sich für 2012 ein immer noch attraktives KGV von 5,3 (zuvor 3,6).
Könnte natürlich sein, dass Börse Online erst jetzt realisiert hat, dass es bei YOUNIQ im Mai 2011 eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 2:1 gab - und nun die Ergebnisse an die neue Aktienstückzahl angepasst hat...
Das KGV müsste man um die durch hohe Investitionen sicherlich erheblichen Abschreibungen auf Anschaffungs- oder Herstellungskosten der neuen Immobilien bereinigen, denn hier werden mittelfristig sicherlich durch Abschreibungen Ergebnisbelastungen konstruiert, die stille Reserven in großem Umfang entstehen lassen können.
Was am Ende an Werten geschaffen wird, entscheidet sich in ein paar Jahren und dann muss sicherlich mal gesehen werde, was eine angemessene Bertung für die Aktie ist.
Ich glaube, mögliche Aktieninvestoren werden verursacht durch die allgemeine Finanzkrise erst sehr vorsichtig und langsam realisieren, wie genau die Gesellschaft zukünftig Werte schafft, zumal sich die AG erst Vertrauen erarbeiten und die Tragfähigkeit des Geschäftsmodells beweisen muss,
Ob diese Werte als stille Reserven in der Bilanz schlummern oder in der Gewinn-und Verlustrechnung zu sehen sein werden, werden wir sehen.
Was am Ende an Werten geschaffen wird, entscheidet sich in ein paar Jahren und dann muss sicherlich mal gesehen werde, was eine angemessene Bertung für die Aktie ist.
Ich glaube, mögliche Aktieninvestoren werden verursacht durch die allgemeine Finanzkrise erst sehr vorsichtig und langsam realisieren, wie genau die Gesellschaft zukünftig Werte schafft, zumal sich die AG erst Vertrauen erarbeiten und die Tragfähigkeit des Geschäftsmodells beweisen muss,
Ob diese Werte als stille Reserven in der Bilanz schlummern oder in der Gewinn-und Verlustrechnung zu sehen sein werden, werden wir sehen.
Zitat von DrWatch: Ich glaube, mögliche Aktieninvestoren werden verursacht durch die allgemeine Finanzkrise erst sehr vorsichtig und langsam realisieren, wie genau die Gesellschaft zukünftig Werte schafft, zumal sich die AG erst Vertrauen erarbeiten und die Tragfähigkeit des Geschäftsmodells beweisen muss,
Ob diese Werte als stille Reserven in der Bilanz schlummern oder in der Gewinn-und Verlustrechnung zu sehen sein werden, werden wir sehen.
Die Investitionen und die damit geschaffenen Werte sind die eine Seite der Medaille. Für mich ist interessant(er), wie die Ertragsseite aussehen wird, wie also aus dem investierten Kapital Einnahmen generiert werden. Die fließen ja direkt in die Gesellschaft - auch wenn mir natürlich klar ist, dass der Wert der Immobilien nach YOUNIQs Geschäftsmodell zuvorderst vom Ertragswert abhängt und später die Investoren sich natürlich den NAV besonders anschauen. Doch von einem solchen "klassischen" Immobilienwert ist YOUNIQ ja deutlich entfernt, denn die Erlöse sollen ja nicht über Veräußerungsen aus dem bestand erfolgen (Projektgeschäft), sondern als stetige Einnahmen aus dem Bestand.
Da gerade in Phasen der Expansion und Eröffnung neuer Häuser
a) einige Zeit ins Land geht, bis der Laden vollständig vermietet ist und
b) nicht alle Kosten der Expansion als Herstellungskosten in der Bilanz aktiviert werden müssen,
werden c) die Gewinn- und Verlusrechnungen der Jahre nach Beendigung der Expansion ganz anders aussehen als noch zur Zeit.
Fazit: Die derzeitigen Gewinne sind bestimmt nicht richtungsweisend für die Zukunft.
a) einige Zeit ins Land geht, bis der Laden vollständig vermietet ist und
b) nicht alle Kosten der Expansion als Herstellungskosten in der Bilanz aktiviert werden müssen,
werden c) die Gewinn- und Verlusrechnungen der Jahre nach Beendigung der Expansion ganz anders aussehen als noch zur Zeit.
Fazit: Die derzeitigen Gewinne sind bestimmt nicht richtungsweisend für die Zukunft.
dazu passt die Meldung vom 10.01.12 (Einnahmen ab 2013/ Aufwand 2011)
Der Immobilienkonzern Youniq hat zwei Grundstücke erworben, auf denen man Studentenapartmens errichten will. Die Grundstücke haben insgesamt rund 11.000 Quadratmeter Fläche und liegen in Bayreuth sowie Lübeck. Insgesamt will Youniq auf den Arealen 423 Apartments errichten. Die Investitionen beziffern die Frankfurter am Dienstag auf insgesamt 28 Millionen Euro. Mit der Baufertigstellung und anschließenden Vermietung rechne man zum Wintersemester 2013/14, die Projekte sollen aber noch für 2011 ergebniswirksam werden, so Youniq.
Der Immobilienkonzern Youniq hat zwei Grundstücke erworben, auf denen man Studentenapartmens errichten will. Die Grundstücke haben insgesamt rund 11.000 Quadratmeter Fläche und liegen in Bayreuth sowie Lübeck. Insgesamt will Youniq auf den Arealen 423 Apartments errichten. Die Investitionen beziffern die Frankfurter am Dienstag auf insgesamt 28 Millionen Euro. Mit der Baufertigstellung und anschließenden Vermietung rechne man zum Wintersemester 2013/14, die Projekte sollen aber noch für 2011 ergebniswirksam werden, so Youniq.
5-Jahres-Tief. Das sieht böse aus. Und gerade heute so ein Rutsch, wo der Gesamtmarkt derart in die andere Richtung rauscht, ist sicherlich alles andere als bullish. Wär der Spread nicht so groß, würde ich mir aber einige Stücke ins Depot legen und den Rebound dann wieder verkaufen. Das sieht heute arg nach Übertreibung aus...
Test Test Test
heute schöne Umsätze auf Xetra. Fast 28000 Aktien gingen um. Kurs +10% auf 4,95 Euro. Gab es News?
nö der vorstand vermutet hier einfach ne gegenbewegung
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.772.420 von p-digger am 18.02.12 18:48:48Der Abverkauf wird hier wie letztes Mal schnell wieder einsetzen. Kann durchaus ein kleiner Börsenbrief gewesen sein. Lang hält dies aber nicht an.
Kein schöner (Kurz-)Bericht heute in der Börse Online unter dem Titel "Verluste drohen". Der Verkauf über den Partner MPC Capital soll stocken und die Altimmobilien in Nürnberg und Leipzig seien en bloc nicht zu verkaufen, wenn man denn keine Verluste auf den Buchwert hinnehmen wolle. Daher sei fraglich, ob der für 2012 geplante "nachhaltige Ergebnis-Swing" zu erzielen sei.
Fr, 24.02.1216:19
EANS Adhoc: YOUNIQ AG (deutsch)
EANS-Adhoc: YOUNIQ AG veröffentlicht vorläufiges Konzernergebnis für das
Geschäftsjahr 2011
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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24.02.2012
- Strategische Entscheidung für beschleunigten Abverkauf des 'Renting and
Trading'-Portfolios belastet Konzernjahresergebnis durch einmalige Abschreibung
in Höhe von voraussichtlich netto 20,9 Mio. EUR
- Bereinigtes, vorläufiges Konzernergebnis von rund 0,9 Mio. EUR durch deutlich
positives Schlussquartal 2011 erzielt, vorläufiges Konzernergebnis von rund
-20,0 Mio. EUR aufgrund einmaliger Abschreibung
- Vorstand erwartet operative Kosteneinsparungen von jährlich bis zu 1,0 Mio.
EUR aus Optimierung der Konzernstruktur sowie bis zu 1,5 Mio. EUR durch
geringeren Investitionsbedarf aus beschleunigtem Abverkauf des 'Renting and
Trading'-Portfolios
Frankfurt am Main, 24. Februar 2012 - Zur Beschleunigung der alleinigen
Fokussierung auf das Segment 'Studentisches Wohnen' ändert die YOUNIQ AG ihre
Strategie zum geplanten Abverkauf des Altbestands im 'Renting and
Trading'-Portfolio. Anstelle eines aus heutiger Sicht kosten- und
zeitaufwändigeren Verkaufs von einzelnen Wohnungen soll der Altbestand nunmehr
im Rahmen von größeren Portfoliotransaktionen veräußert werden. Aus diesem Grund
hat die Gesellschaft die Bewertung des nicht zum Kerngeschäft zählenden 'Renting
and Trading'-Portfolios dahingehend angepasst, dass alle Liegenschaften nach dem
Ertragswertverfahren (DCF-Methode) bewertet werden. Aus diesem Wechsel der
Bewertungsmethode resultiert eine einmalige Anpassung der Wertansätze des
'Renting and Trading'-Portfolios. Diese beläuft sich unter Berücksichtigung
eines latenten Steuereffekts auf voraussichtlich 20,9 Mio. EUR, so dass sich der
Wert der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien im Konzern zum 31. Dezember
2011 auf voraussichtlich 121,0 Mio. EUR summiert (30. September 2011: 128,3 Mio.
EUR). Der Net Asset Value (NAV) pro Aktie der YOUNIQ AG zum 31. Dezember 2011
reduziert sich dementsprechend voraussichtlich um 17,3 % auf 8,50 EUR pro Aktie
(30. September 2011: 10,28 EUR pro Aktie).
Der Vorstand erwartet aus dem geplanten beschleunigten Abverkauf des
Altbestandes zusätzliche Liquidität, die für weitere Investitionen in Höhe von
rund 40 Mio. EUR vollumfänglich im Kerngeschäft 'Studentisches Wohnen' genutzt
werden soll. Dieser Schritt soll der YOUNIQ AG den weiteren Ausbau ihrer
marktführenden Stellung im Bereich 'Studentisches Wohnen' ermöglichen.
Im Geschäftsjahr 2011 konnte die YOUNIQ AG die avisierten Wachstumsziele mit
fünf Ankäufen im Geschäftsfeld 'Studentisches Wohnen' erfüllen. Die Gesellschaft
erzielte durch die jüngsten Zukäufe ein deutlich positives Konzernergebnis im 4.
Quartal 2011 (rund 2,5 Mio. EUR), so dass sich das vorläufige
Konzernjahresergebnis bereinigt auf 0,9 Mio. EUR beläuft. Unter Berücksichtigung
der einmaligen, nicht liquiditätswirksamen Abschreibungen errechnet sich ein
vorläufiges Konzernergebnis von -20,0 Mio. EUR (Vorjahr: 5,0 Mio. EUR).
Im Geschäftsjahr 2012 will die YOUNIQ AG das Wachstum des Kerngeschäfts
fortsetzen und fünf weitere Standorte im Bundesgebiet erwerben. Zusätzlich soll
durch den geplanten beschleunigten Abverkauf des 'Renting and
Trading'-Portfolios sowie die planmäßige Einstellung des Geschäftsfeldes der
Denkmalsanierung zum Ende des ersten Quartals 2012 die Konzernstruktur
signifikant optimiert werden. Der Vorstand erwartet dadurch operative
Kosteneinsparungen von jährlich bis zu 1,0 Mio. EUR sowie einen um 1,5 Mio. EUR
p.a. reduzierten Investitionsbedarf für die Bestandsimmobilien. Diese zusätzlich
freigesetzte Liquidität und verbesserte Profitabilität soll ebenfalls zur
weiteren Stärkung des Kerngeschäftes 'Studentisches Wohnen' beitragen.
Die endgültigen Geschäftszahlen 2011 werden mit der Veröffentlichung des
Geschäftsberichts am 30. März 2012 bekannt gegeben.
Emittent: YOUNIQ AG
Neue Mainzer Straße 28
60311 Frankfurt am Main, Deutschland
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
München, Düsseldorf, Stuttgart
<Ende der Ad-hoc-Mitteilung>
Rückfragehinweis:
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle / Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: YOUNIQ AG
Neue Mainzer Strasse 28
D-60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49(0)69 35101480
FAX: +49(0)69 351014890
Email: ir@youniq.de
WWW: http://www.youniq-group.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE000A0B7EZ7
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Jetzt weiß man wenigstens, warum die Altaktionäre keinen Druck verspürt haben bei der KE mitzumachen...
Der Super-Gau wäre nun eine weitere KE in 2012 / 2013 zu einem niedrigen Kurs. Alles in allem erstes Kursziel 4,00 EUR, dann weiter auf 3,50 EUR. Bei etwa 3,50 EUR könnte ich in Versuchung kommen, diesen schon länger auf meiner Watchlist stehenden Titel zu kaufen.
Der Super-Gau wäre nun eine weitere KE in 2012 / 2013 zu einem niedrigen Kurs. Alles in allem erstes Kursziel 4,00 EUR, dann weiter auf 3,50 EUR. Bei etwa 3,50 EUR könnte ich in Versuchung kommen, diesen schon länger auf meiner Watchlist stehenden Titel zu kaufen.
Im Prinzip genau das, was Börse Online ja vor ein paar Tagen prognostiziert hatte - und in deren Datenbank haben sie bereits einen Verlust für 2011 und einen Absturz in 2012 eingepflegt (12e: -0,50 statt +1,00).
Was für ein mieses Management. Jetzt hauen die ihren Altbestand weit unter Wert raus, nur dass sie an Liquidität kommen. Ich bin mir fast sicher, dass wie hier deutlich unter 4€ gehen. Das sind schlimme Kapitalvernichter.
Zitat von Straßenkoeter: Was für ein mieses Management. Jetzt hauen die ihren Altbestand weit unter Wert raus, nur dass sie an Liquidität kommen. Ich bin mir fast sicher, dass wie hier deutlich unter 4€ gehen. Das sind schlimme Kapitalvernichter.
Ich bin ähnlich begeistert. Das Management möchte wohl sicherstellen, dass spätere Verkäufe dieser nicht zum neuen Kerngeschäft gehörenden Assets auch keinesfalls nochmals die Bilanzen verhageln und hat daher diese massive Abwertung vorgenommen. 20 Mio. bei einem zuvor auf 80 Mio taxierten Wert, ist eine ordentliche Haushnummer. Denn jemandem 20% Preisnachlass als Mengenrabatt einzuräumen, ist enorm viel.
Ob diese Strategie aufgeht, halte ich allerdings für zweifelhaft. Denn potenzielle Investoren können ja zumeist lesen und die wissen ja nun auch, mit welchen Abschlägen YOUNIQ (mindestens) rechnet. Daher schätze ich mal, dass frühestens ab Spätherbst wieder bessere zeiten für die Aktie enbrechen könnten - wenn dann die Assets verkauft sind und man sich wirklich nur noch auf das neue Geschäftsfeld focussiert. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg und ich halte es für nicht ausgeschlossen, dass der Kurs bis dahin noch deutlich tiefer notiert...
Zitat von RussiaTrader: Jetzt weiß man wenigstens, warum die Altaktionäre keinen Druck verspürt haben bei der KE mitzumachen...
Der Super-Gau wäre nun eine weitere KE in 2012 / 2013 zu einem niedrigen Kurs.
Die Kassen von YOUNIQ sind prall gefüllt und auch nach der Abwertung der Immobilien in Leipzig und Nürnberg sind diese noch mit rund 60 Mio. € angesetzt. Also gibt es keinerlei Anzeichen für neuerlichen Kapitalbedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.805.647 von sirmike am 24.02.12 23:54:20Doch, du hast doch selbst geschrieben, dass die Verhandlungen mit den Fonds stocken. Insoweit müssen sie selbst mehr stemmen, als ihnen lieb ist.
Seit meinem letzten Post Nov. 2011 hat sich der Kurs ja nochmal deutlich schlechter entwickelt als erwartet.
Scheinbar wird hier ein theoretisch interessanter Case vom Board nicht erfolgreich bearbeitet.
Altlasten müssen weg, das ist klar.
Aber operativ scheint nicht die Kompetenz vorhanden zu sein, das Thema studentisches Wohnen sehr gut durchzuziehen.
Karlsruhe steht immer noch zur Hälfte leer, obwohl die Studis Schlange stehen dürften! Dabei sollte September 2010 (Bauschild) bereits Bezug sein.
Meine Meinung: Finger weg, die Aktie bekommt man in Zukunft noch viel billiger.
Scheinbar wird hier ein theoretisch interessanter Case vom Board nicht erfolgreich bearbeitet.
Altlasten müssen weg, das ist klar.
Aber operativ scheint nicht die Kompetenz vorhanden zu sein, das Thema studentisches Wohnen sehr gut durchzuziehen.
Karlsruhe steht immer noch zur Hälfte leer, obwohl die Studis Schlange stehen dürften! Dabei sollte September 2010 (Bauschild) bereits Bezug sein.
Meine Meinung: Finger weg, die Aktie bekommt man in Zukunft noch viel billiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.805.745 von 100facher_Millionaer am 25.02.12 00:42:46Ja zur Kapitalvernichtung, des zu schnellen Verkaufs des Altbestandes, kommen noch operative Probleme hinzu. Bauverzögerungen. Kostenfehlplanungen sind nicht auszuschließen. Die Fonds beißen auch nicht richtig an. Vielleicht konnten und wollten sie keine Garantierenditen geben. Nicht auszuschließen, dass sie sich völlig verkalkulieren. Die kommenden Meldungen werden wenig erfreulich sein, da sie Verlust statt Gewinne vermelden werden. Und scheint die Aktie noch so billig, aufgrund des negativen Newsflows wird es immer weiter runter gehen, tiefer als man denkt. Lasst euch nicht verleiten. Die 4€ werden schnell fallen. Dann wirds ein langer Prozess bis es Richtung 3,00 geht.
@youniq
20 Mio. Euro sind natürlich kein Pappenstiel, aber der Markt bevorzugt auch klare Verhältnisse;
Q4 war ja mit 2,5 Mio. sehr ordentlich, wenn man bereinigt bei +0,9 Mio. rauskommt. Des weiteren sind immerhin 40 Mio. für das zukünftige Geschäft herausgekommen, plus einiger Millionen operativer Kosteneinsparungen.
Das konnte jetzt also auch der Turning Point gewesen sein. Warten wir den Montag ab ...
20 Mio. Euro sind natürlich kein Pappenstiel, aber der Markt bevorzugt auch klare Verhältnisse;
Q4 war ja mit 2,5 Mio. sehr ordentlich, wenn man bereinigt bei +0,9 Mio. rauskommt. Des weiteren sind immerhin 40 Mio. für das zukünftige Geschäft herausgekommen, plus einiger Millionen operativer Kosteneinsparungen.
Das konnte jetzt also auch der Turning Point gewesen sein. Warten wir den Montag ab ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.806.673 von LUKOLAK am 25.02.12 13:46:38Man vernichtet Geld, da man den Altbestand en Block verkaufen möchte. Das sind keine Altlasten, das ist ihr Vermögen und sie gehen nicht wirtschaftlich damit um. Wie ein Kind, das mit dem ehemals teuren Spielzeug überdrüssig ist und neues verlangt. Das Management ist schlecht und deshalb werden weitere Fehler passieren. Bauverzögerungen, Fehlkalkulationen. Fonds beißen nicht an.
Zitat von LUKOLAK: @youniq
20 Mio. Euro sind natürlich kein Pappenstiel, aber der Markt bevorzugt auch klare Verhältnisse;
Q4 war ja mit 2,5 Mio. sehr ordentlich, wenn man bereinigt bei +0,9 Mio. rauskommt. Des weiteren sind immerhin 40 Mio. für das zukünftige Geschäft herausgekommen, plus einiger Millionen operativer Kosteneinsparungen.
Das konnte jetzt also auch der Turning Point gewesen sein. Warten wir den Montag ab ...
Ich kann nicht ganz folgen...
2010 lag der Gewinn bei 5,0 Mio. EUR, 2011 liegt er bei 0,9 Mio. EUR (zzgl. der 20,9 Mio Abschreibung). Auch ohne die Abschreibung sind das Katastrophenzahlen.
Was für "40 Mio" meinst du denn? Die Immobilien des "Renting and Trading-Portfolios" wurden lediglich von 80 Mio EUR Buchwert auf 60 Mio. EUR Buchwert abgewertet - verkauft ist von denen noch gar nichts. Und ob sich die 60 Mio. EUR erzielen lassen, bleibt erst noch abzuwarten, denn Youniq probiert das ja nicht erst seit gestern. Zumal man selbst sagt, dass nach einem Verkauf rund 1,5 Mio EUR pro Jahr an Bestandsinvestitionen wegfallen würden. Das kalkuliert ein potenzieller Erwerber auch in den Kaufpreis mit ein.
Sicherlich muss Youniq auch noch Personal- und Sachkosten für die Verwaltung des Bestands aufwenden, aber diese zusammen mit den 1,5 Mio. EUR erreichen auf keinen Fall "einige Millionen operativer Kosteneinsparungen". Zumal die Personal- und Sachkosten zukünftig ja für die Bestandsverwaltung der Studentenappartments aufgewendet werden muss.
Ich schätze auch, dass 2012 ein schlimmes Jahr für die Youniqaktie wird, jedenfalls bis zum Spätherbst. Es kann bis unter 3,- EUR runter gehen, wenn nicht schnell positive Nachrichten und Zahlen präsentiert werden können. Und danach sieht es momentan eher nicht aus.
Für Youniq braucht man einen laaaaaaangen Atem; aussichtslos ist die Aktie nicht. Aber aktuell auch kein Kauf.
Zitat von Straßenkoeter: Die Fonds beißen auch nicht richtig an. Vielleicht konnten und wollten sie keine Garantierenditen geben.
Das muss nicht unbedingt am Produkt liegen, denn die Fonds sollten ja über MPC Capital vertrieben werden und das zu einer Zeit, in der MPC massiv in der öffentlichen Kritik stand. Die dürften nicht beim Absatz von Youniq-Fonds massive Probleme gehabt haben. Was natürlich die Frage aufdrängt, weshalb sich Youniq nun gerade diesen Partner mit einem solchen Negativ-Image ausgesucht hat. Clever geht jedenfalls anders...
Hier meine Warnung vom 05.06.2011. Traf alles zu.
"So günstig scheinen die 7,50€ nicht zu sein, wenn die Altgesellschafter an der kapitalerhöhung nicht teilnehmen und sich verwässern lassen. Erst 2012 wird man sehen, ob sie die hochgesteckten Ziele schaffen. Bis dahin lassen sich sicherlich Kursgewinne machen, da die flache Story durch die Börsenblätter gut vermarktet wird. Unterm NAV liegt doch aktuell jedes immobilienunternehmen, insoweit kein Qualitätsmerkmal. Und die Altlasten belasten ungemein. Leerstand ist hoch und der markt wird diese gebäude nur sehr schlecht aufnehmen. Alsp Abschreibungsbedarf droht. Vielleicht nehmen deshalb die Alteigentümer an der Kapitalerhöhung nicht teil. Das sollte jeden warnen, der hier einsteigt."
"So günstig scheinen die 7,50€ nicht zu sein, wenn die Altgesellschafter an der kapitalerhöhung nicht teilnehmen und sich verwässern lassen. Erst 2012 wird man sehen, ob sie die hochgesteckten Ziele schaffen. Bis dahin lassen sich sicherlich Kursgewinne machen, da die flache Story durch die Börsenblätter gut vermarktet wird. Unterm NAV liegt doch aktuell jedes immobilienunternehmen, insoweit kein Qualitätsmerkmal. Und die Altlasten belasten ungemein. Leerstand ist hoch und der markt wird diese gebäude nur sehr schlecht aufnehmen. Alsp Abschreibungsbedarf droht. Vielleicht nehmen deshalb die Alteigentümer an der Kapitalerhöhung nicht teil. Das sollte jeden warnen, der hier einsteigt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.805.405 von Straßenkoeter am 24.02.12 22:36:39Schade, hatte Y. auf meiner WL !
Nun teile ich deine Einschätzung aber völlig !
Dazu kommt:
Scheiß Chart, Scheiß 2011er Ergebniss, keine Transparenz für 2012 !
...Börsenbriefe wie der Aktio... haben hier mal wieder wild und falsch
spekuliert !
Fazit:
Finger weg !
Nun teile ich deine Einschätzung aber völlig !
Dazu kommt:
Scheiß Chart, Scheiß 2011er Ergebniss, keine Transparenz für 2012 !
...Börsenbriefe wie der Aktio... haben hier mal wieder wild und falsch
spekuliert !
Fazit:
Finger weg !
YOUNIQ-Aktie: "accumulate"
28.02.12 10:23
SRC Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - André Hüsemann und Stefan Scharff, Analysten von SRC Research, stufen die Aktie von YOUNIQ (ISIN DE000A0B7EZ7 / WKN A0B7EZ) von "buy" auf "accumulate" herab. Das Kursziel werde von 13,00 EUR auf 6,50 EUR gesenkt. (Analyse vom 28.02.2012)
28.02.12 10:23
SRC Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - André Hüsemann und Stefan Scharff, Analysten von SRC Research, stufen die Aktie von YOUNIQ (ISIN DE000A0B7EZ7 / WKN A0B7EZ) von "buy" auf "accumulate" herab. Das Kursziel werde von 13,00 EUR auf 6,50 EUR gesenkt. (Analyse vom 28.02.2012)
Zitat von JimmySpoon: Schade, hatte Y. auf meiner WL !
Nun teile ich deine Einschätzung aber völlig !
Dazu kommt:
Scheiß Chart, Scheiß 2011er Ergebniss, keine Transparenz für 2012 !
...Börsenbriefe wie der Aktio... haben hier mal wieder wild und falsch
spekuliert !
Fazit:
Finger weg !
Ich bin da mal vorsichtig anderer Meinung und zwar aus folgendem Grund. Die Youniq ist bisher nur wenigen Aktionären bekannt und aus diesem Grund lässt sich der Kurs sehr leicht in die eine oder andere Richtung bewegen. Kurz vor Jahresende 2011 reichten ein paar tausend Stück, um den Aktienkurs auf über 6 Euro zu hieven. Wer jetzt noch nicht geschmissen hat, ist hartgesotten. Die Angebotsseite ist heute sehr schnell völlig ausgetrocknet. Meine Kauforder kann seit Stunden nicht vollständig bedient werden. Im Gegenteil. Auf einmal setzen ein paar winzige andere Käufe ein und der Kurs schnellt innerhalb von 3 Minuten von 4,22 Euro auf 4,42 Euro hoch (und will seitdem auch nicht mehr runter). Das deutet auf echtes Kaufinteresse hin, denn warum wird hier nicht vorsichtig unter 4,25 Euro gekauft, sondern so konsequent aus dem ASK weggekauft? Der Verlust der Youniq resultiert aus Abschreibungen, ist also nicht liquiditätswirksam. Das sind im Prinzip bilanzkosmetische Tricks. Niemand wird gezwungen, den Altbestand überhaupt zu verkaufen. Zur Not sollen sie ihn doch auf 0 Euro abschreiben, dann jammern hier wieder alle und verkaufen und wundern sich im Folgejahr über Realisierung von Buchgewinnen. Mir ist bewusst, dass der Kurs auch unter 4 fallen kann. Das ist mir egal, weil es irgendwann auch wieder raufgeht.
Zitat von DrWatch: Der Verlust der Youniq resultiert aus Abschreibungen, ist also nicht liquiditätswirksam. Das sind im Prinzip bilanzkosmetische Tricks. Niemand wird gezwungen, den Altbestand überhaupt zu verkaufen. Zur Not sollen sie ihn doch auf 0 Euro abschreiben, dann jammern hier wieder alle und verkaufen und wundern sich im Folgejahr über Realisierung von Buchgewinnen. Mir ist bewusst, dass der Kurs auch unter 4 fallen kann. Das ist mir egal, weil es irgendwann auch wieder raufgeht.
Wie bitte? "Bilanzkosmetische Tricks"? Youniq hat die Bewertungsmethode geändert und setzt nun den DCF an, zielt also auf den Ertragswert - und genau das ist doch die Stellschraube für Investoren. Das Vermögen wurde nicht einfach mal eben so etwas weniger wert, sondern um 25% abgewertet. Und der Verkauf ist seit längerem beschlossene Sache und Youniq kümmert sich auch gar nicht mehr um diesen Altbestand, der überhaupt nicht zum neuen Geschäftsfeld passt. Mit seinen alten Aktivitäten hat das Unternehmen doch mehrfach Schiffbruch erlitten, deshalb besteht doch die (einzige) Phantasie für die Zukunft darin, den unerträglichen (in beiden Bedeutungen des Wortes) Immobilienbestand loszuwerden und sich voll auf studentisches Wohnen zu konzenrtieren.
Eine Abwertung der Immobilien kann man allenfalls solange ignorieren, wie der Bestand gehalten wird und gute Erträge abwirft. Beides ist hier nicht der Fall. Statt dessen will man durch den Verkauf alleine schon jährliche Instandhaltunsginvestitionen von 1,5 Mio. EUR einsparen - die muss man also jetzt weiterhin selbst investieren, um den Bestand nicht noch weiter runterzuwirtschaften.
Die Abschreibung und der damit erfolgte Jahresverlust von 20 Mio. EUR ist also sehr real und hat auch Konsequenzen für die Anleger. Denn selbst wenn die Alt-Immobilien jetzt für 60 Mio oder sogar 65 Mio EUR verkauft werden könnten, dann würde Youniq noch immer einen Verlustvortrag von 20 bzw. 15 Mio EUR vor sich herschieben. Und ein Immoiblienwert, der keine Dividende ausschütte, dürfte es angesichts der zahlungswilligen und fähigen Mitbewerbern zusätzlich schwer haben.
Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass Youniq auf diesem Niveau kein Kauf ist und auch keine Halteposition. Die Unsicherheiten sind und bleiben zu groß, da muss erstmal Klarheit, bevor man bewerten kann, ob das Unternehmen etwas wert ist und ggf. wieviel. Zurzeit sind das alles nur rosa Luftschlösschen, von denen eines - und zwar ein ganz großes - gerade geplatzt ist. Weitere können folgen...
Du hast grundsätzlich Recht, der Altbestand hindert potentielle Investoren zur Zeitdaran, in Youniq-Aktien zu investieren. Der Altbestand wird aber mittelfristig verkauft sein. Nun möge jeder selber überlegen, ob dass dazu führen würde, dass einige dann die Aktie haben wollen. Wenn ja, wird der Kurs steigen und wir werden rückblickend im Bereich um 4 von vergangenen Kaufkursen sprechen.
Zitat von DrWatch: Du hast grundsätzlich Recht, der Altbestand hindert potentielle Investoren zur Zeitdaran, in Youniq-Aktien zu investieren. Der Altbestand wird aber mittelfristig verkauft sein. Nun möge jeder selber überlegen, ob dass dazu führen würde, dass einige dann die Aktie haben wollen. Wenn ja, wird der Kurs steigen und wir werden rückblickend im Bereich um 4 von vergangenen Kaufkursen sprechen.
Ob der Bestand sich verkaufen lässt, muss sich erst noch erweisen. Bisher hat das jedenfalls nicht geklappt. Daher ja der neue Versuch, dies nun en bloc zu tun. Aber ob 60 Mio. EUR erzielt werden können, halte ich für zweifelhaft. Und dann droht ggf. eine weitere Abschreibung - und die hat durchaus bilanzielle Auswirkungen, denn ein Jahresverlust von 20 Mio. EUR knallt voll durch ins Eigenkapital. Es kann sogar sein - ohne die Details zu kennen - dass sich nun Anleger getäuscht fühlen, die bei der Kapitalerhöhung zu 7,50 EUR mitgemacht haben. Möglich, dass die das Unternehmen nun auf Schadenersatz verklagen, wenn im Emissionsprosekt nicht (genau genug) über dieses Risiko eine Abschreibung und/oder des schleppenden Verkaufs berichtet wurde. Ich sage nicht, dass es Klagen geben wird. Aber es ist nicht auszuschließen - und die Unsicherheit ist der Börse Feind.
Zitat von sirmike:Zitat von DrWatch: Du hast grundsätzlich Recht, der Altbestand hindert potentielle Investoren zur Zeitdaran, in Youniq-Aktien zu investieren. Der Altbestand wird aber mittelfristig verkauft sein. Nun möge jeder selber überlegen, ob dass dazu führen würde, dass einige dann die Aktie haben wollen. Wenn ja, wird der Kurs steigen und wir werden rückblickend im Bereich um 4 von vergangenen Kaufkursen sprechen.
Ob der Bestand sich verkaufen lässt, muss sich erst noch erweisen. Bisher hat das jedenfalls nicht geklappt. Daher ja der neue Versuch, dies nun en bloc zu tun. Aber ob 60 Mio. EUR erzielt werden können, halte ich für zweifelhaft. Und dann droht ggf. eine weitere Abschreibung - und die hat durchaus bilanzielle Auswirkungen, denn ein Jahresverlust von 20 Mio. EUR knallt voll durch ins Eigenkapital. Es kann sogar sein - ohne die Details zu kennen - dass sich nun Anleger getäuscht fühlen, die bei der Kapitalerhöhung zu 7,50 EUR mitgemacht haben. Möglich, dass die das Unternehmen nun auf Schadenersatz verklagen, wenn im Emissionsprosekt nicht (genau genug) über dieses Risiko eine Abschreibung und/oder des schleppenden Verkaufs berichtet wurde. Ich sage nicht, dass es Klagen geben wird. Aber es ist nicht auszuschließen - und die Unsicherheit ist der Börse Feind.
Die Kapitalerhöhung wurde von 40 (in Worten lediglich VIERZIG) institutionellen Investoren zu 7,50 Euro gezeichnet. Sie sind namentlich bekannt. Da die Anzahl überschaubar ist, ruf doch an und frag. Ich halte das Risio einer Klage für sehr gering.
Das wird wohl heute nichts mehr mit meinem Kaufauftrag, weil die angebotenen Stücke zu 4,30 bis 4,40 Euro komplett weggekauft werden. Aktuell 4,419 Euro (+ 5,21 Prozent). Da hat offensichtlich ein anderer ebenfalls Kaufinteresse.
Und da haben wir die Ursache des Anstiegs (KGV ab 2012 unter 3 (in Worten DREI ! ) und Kaufempfehlung:
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Manuel Martin und Felix Parmantier, Analysten von Close Brothers Seydler Research, stufen die Aktie von YOUNIQ (ISIN DE000A0B7EZ7/ WKN A0B7EZ) von "hold" auf "buy" herauf.
YOUNIQ habe für 2011 auf vorläufiger Basis einen unerwarteten Nettoverlust von 20,0 Mio. EUR gemeldet und damit deutlich unter der Close Brothers Seydler Research-Prognose von +0,9 Mio. EUR gelegen. Dies sei auf einen Bewertungsverlust des Portfolios von 20,9 Mio. EUR zurückzuführen. YOUNIQ habe die Strategie hinsichtlich des Verkaufs des Altbestands im "Renting and Trading"-Portfolio geändert. Anstatt die Bestände auf individueller Basis zu verkaufen, wolle das Unternehmen sie nun in einzelnen Portfolios veräußern. Dieser Strategiewechsel habe zu einer Änderung der Buchführung und der Bewertungsmethode geführt.
Der Strategiewechsel ergebe für die Close Brothers Seydler Research-Analysten Sinn, da YOUNIQ die Bestände nun deutlich schneller verkaufen könne. Dadurch werde Kapital frei, welches im Geschäftsbereich "Studentisches Wohnen" eingesetzt werden könne. Auf Basis der EPS-Prognose für die Jahre 2012 und 2013 von 1,92 EUR und 2,01 EUR lasse sich für die YOUNIQ-Aktie ein KGV von 2,2 bzw. 2,1 errechnen. Das Kursziel des Wertpapiers werde von 12,50 EUR auf 8,40 EUR zurückgenommen.
Die Analysten von Close Brothers Seydler Research vergeben das Rating "buy" für die Aktie von YOUNIQ. (Analyse vom 28.02.12) (28.02.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Manuel Martin und Felix Parmantier, Analysten von Close Brothers Seydler Research, stufen die Aktie von YOUNIQ (ISIN DE000A0B7EZ7/ WKN A0B7EZ) von "hold" auf "buy" herauf.
YOUNIQ habe für 2011 auf vorläufiger Basis einen unerwarteten Nettoverlust von 20,0 Mio. EUR gemeldet und damit deutlich unter der Close Brothers Seydler Research-Prognose von +0,9 Mio. EUR gelegen. Dies sei auf einen Bewertungsverlust des Portfolios von 20,9 Mio. EUR zurückzuführen. YOUNIQ habe die Strategie hinsichtlich des Verkaufs des Altbestands im "Renting and Trading"-Portfolio geändert. Anstatt die Bestände auf individueller Basis zu verkaufen, wolle das Unternehmen sie nun in einzelnen Portfolios veräußern. Dieser Strategiewechsel habe zu einer Änderung der Buchführung und der Bewertungsmethode geführt.
Der Strategiewechsel ergebe für die Close Brothers Seydler Research-Analysten Sinn, da YOUNIQ die Bestände nun deutlich schneller verkaufen könne. Dadurch werde Kapital frei, welches im Geschäftsbereich "Studentisches Wohnen" eingesetzt werden könne. Auf Basis der EPS-Prognose für die Jahre 2012 und 2013 von 1,92 EUR und 2,01 EUR lasse sich für die YOUNIQ-Aktie ein KGV von 2,2 bzw. 2,1 errechnen. Das Kursziel des Wertpapiers werde von 12,50 EUR auf 8,40 EUR zurückgenommen.
Die Analysten von Close Brothers Seydler Research vergeben das Rating "buy" für die Aktie von YOUNIQ. (Analyse vom 28.02.12) (28.02.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Zitat von DrWatch: Und da haben wir die Ursache des Anstiegs (KGV ab 2012 unter 3 (in Worten DREI ! ) und Kaufempfehlung:
Wenn sich jetzt noch jemand findet, der erklärt, woher denn die 1,93 EUR Gewinn je Aktie in 2012 kommen sollen - und die sind ja der Grund, weshalb das KGV angeblich so niedrig ist -, dann wäre mir wohler. Andere Anaylsten gehen inzwischen von einem Verlust in 2012 aus...
YOUNIQ AG / Standorte Karlsruhe und Greifswald gehen auf Fonds 'MPC Deutschland 11' über
YOUNIQ erzielt aus Transaktion Verkaufserlöse in Höhe von brutto 36,6 Mio.
EUR / Erlöse dienen weiterem Wachstum im Segment 'Studentisches Wohnen'
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 1. März 2012 - Mit Wirkung zum 1. März 2012 übergibt die YOUNIQ AG, Marktführer für studentisches Wohnen in Deutschland, ihre Objekte in Karlsruhe (370 Einheiten) und Greifswald (176 Einheiten) an den geschlossenen Immobilienfonds 'MPC Deutschland 11'. YOUNIQ erzielt daraus Verkaufserlöse in Höhe von brutto 36,6 Mio. EUR, die unmittelbar in den weiteren Ausbau des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen' investiert werden sollen.
Die Kooperation zwischen der YOUNIQ AG und dem Emissionshaus MPC Capital AG wurde im Juli 2011 vereinbart. Der erste gemeinsam initiierte Fonds weist ein Volumen von rund 63 Mio. EUR aus. Im Rahmen der Kooperation ist MPC Capital für die Strukturierung und Vermarktung der Fonds verantwortlich, YOUNIQ für Projektierung, Bau und Bewirtschaftung der hochwertigen Studentenapartments.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, kommentiert: 'Wir freuen uns, dass unsere Kooperation erste Früchte trägt. Die Weichen für den Ausbau unserer Expansionsstrategie sind gestellt.'
________________
Karlsruhe und Greifswald sind doch bereits Projekte aus dem Bereich studentisches Wohnen, oder irre ich mich da? Also keine Liegenschaften aus dem problembelasteten Altbestand, der ja gerade erst um 25% abgewertet wurde?
YOUNIQ erzielt aus Transaktion Verkaufserlöse in Höhe von brutto 36,6 Mio.
EUR / Erlöse dienen weiterem Wachstum im Segment 'Studentisches Wohnen'
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 1. März 2012 - Mit Wirkung zum 1. März 2012 übergibt die YOUNIQ AG, Marktführer für studentisches Wohnen in Deutschland, ihre Objekte in Karlsruhe (370 Einheiten) und Greifswald (176 Einheiten) an den geschlossenen Immobilienfonds 'MPC Deutschland 11'. YOUNIQ erzielt daraus Verkaufserlöse in Höhe von brutto 36,6 Mio. EUR, die unmittelbar in den weiteren Ausbau des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen' investiert werden sollen.
Die Kooperation zwischen der YOUNIQ AG und dem Emissionshaus MPC Capital AG wurde im Juli 2011 vereinbart. Der erste gemeinsam initiierte Fonds weist ein Volumen von rund 63 Mio. EUR aus. Im Rahmen der Kooperation ist MPC Capital für die Strukturierung und Vermarktung der Fonds verantwortlich, YOUNIQ für Projektierung, Bau und Bewirtschaftung der hochwertigen Studentenapartments.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, kommentiert: 'Wir freuen uns, dass unsere Kooperation erste Früchte trägt. Die Weichen für den Ausbau unserer Expansionsstrategie sind gestellt.'
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Karlsruhe und Greifswald sind doch bereits Projekte aus dem Bereich studentisches Wohnen, oder irre ich mich da? Also keine Liegenschaften aus dem problembelasteten Altbestand, der ja gerade erst um 25% abgewertet wurde?
Natürlich stammen Karlsruhe und Greifswald nicht aus dem Altbestand.
Wenn mir jetzt noch jemand sagt, wie Karlsruhe und Greifswald in den Büchern standen und ob die Verkauferlöse von 36,6 Mio Euro bei Youniq zu einem Gewinn oder Verlust führen, wäre ich schlauer.
Auf jeden Fall bringen die 36,6 Mio etwas Luft für den Verkauf der Altsubstanz. Damit könnte man theoretisch 24 Jahre lang jeweils 1,5 Mio jährlich in die Sanierung der Altsubstanz stecken (was man ja aber nicht mehr will)
Wenn mir jetzt noch jemand sagt, wie Karlsruhe und Greifswald in den Büchern standen und ob die Verkauferlöse von 36,6 Mio Euro bei Youniq zu einem Gewinn oder Verlust führen, wäre ich schlauer.
Auf jeden Fall bringen die 36,6 Mio etwas Luft für den Verkauf der Altsubstanz. Damit könnte man theoretisch 24 Jahre lang jeweils 1,5 Mio jährlich in die Sanierung der Altsubstanz stecken (was man ja aber nicht mehr will)
Aus dem letzten Geschäftsbericht:
"Die Vermietungssituation der nach dem YOUNIQ Kon-
zept fertiggestellten und von der Gesellschaft bewirt-
schafteten studentischen Apartments hat sich weiter po-
sitiv entwickelt. Die Objekte Erlangen Drausnickstraße 1,
Leipzig Paul-List-Straße 24 und 26 sowie Greifswald
Mittelstraße 12 und Scharnhorststraße 2 weisen einen
konstant hohen Vermietungsstand von rund 99% auf.
Die in diesem Jahr fertiggestellten Apartments in Leip-
zig, Querstraße 15 sind nunmehr voll vermietet. In
Karlsruhe konnten alle in der Vermietung befindlichen
196 Apartments bereits vermietet werden. Die Vermie-
tung der übrigen 174 Apartments ist für das 4. Quaral
2011 geplant.
_____________________
Greifswald und auch wahrscheinlich Karlsruhe sind studentisches Wohnen und komplett vermietet... Darüber zu spekulieren welchen Hintergrund die Nachrichten der der letzten Woche wirklich haben (erst Abschreibung, heute Verkauf aus dem titulierten Kerngeschäft) ist wahrscheinlich sinnlos und führt zu keinen Ergebnis, die Transaktion passt aber nicht wirklich zu der Aussage in der Mitteilung "in den weiteren Ausbau des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen' investiert".
"Die Vermietungssituation der nach dem YOUNIQ Kon-
zept fertiggestellten und von der Gesellschaft bewirt-
schafteten studentischen Apartments hat sich weiter po-
sitiv entwickelt. Die Objekte Erlangen Drausnickstraße 1,
Leipzig Paul-List-Straße 24 und 26 sowie Greifswald
Mittelstraße 12 und Scharnhorststraße 2 weisen einen
konstant hohen Vermietungsstand von rund 99% auf.
Die in diesem Jahr fertiggestellten Apartments in Leip-
zig, Querstraße 15 sind nunmehr voll vermietet. In
Karlsruhe konnten alle in der Vermietung befindlichen
196 Apartments bereits vermietet werden. Die Vermie-
tung der übrigen 174 Apartments ist für das 4. Quaral
2011 geplant.
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Greifswald und auch wahrscheinlich Karlsruhe sind studentisches Wohnen und komplett vermietet... Darüber zu spekulieren welchen Hintergrund die Nachrichten der der letzten Woche wirklich haben (erst Abschreibung, heute Verkauf aus dem titulierten Kerngeschäft) ist wahrscheinlich sinnlos und führt zu keinen Ergebnis, die Transaktion passt aber nicht wirklich zu der Aussage in der Mitteilung "in den weiteren Ausbau des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen' investiert".
Zitat von Friedenstauben: Greifswald und auch wahrscheinlich Karlsruhe sind studentisches Wohnen und komplett vermietet... Darüber zu spekulieren welchen Hintergrund die Nachrichten der der letzten Woche wirklich haben (erst Abschreibung, heute Verkauf aus dem titulierten Kerngeschäft) ist wahrscheinlich sinnlos und führt zu keinen Ergebnis, die Transaktion passt aber nicht wirklich zu der Aussage in der Mitteilung "in den weiteren Ausbau des Kerngeschäfts 'Studentisches Wohnen' investiert".
Es gibt ein Statement des Vorstands, aus dem ersichtlich wird, dass dieser Verkauf nichts mit dem Altbestand zu tun hat und der Verkauf an den Fonds die Ausrichtung auf studentisches Wohnen auch nicht negativ beeinflusst.
Youniq übergibt zwei Studentenwohnanlagen an MPC-Fonds
Die auf studentisches Wohnen spezialisierte Youniq AG, Frankfurt, hat ein Apartmenthaus in Karlsruhe mit 370 Einheiten sowie ein Objekt in Greifswald mit 176 Wohnungen an Fondsgesellschaft „MPC Deutschland 11“ des Hamburger Initiators MPC Capital übertragen.
Eigenen Angaben zufolge haben die Frankfurter aus dem Verkauf Bruttoerlöse in Höhe von 36,6 Millionen Euro erzielt.
Anleger des 63 Millionen Euro schweren Fonds MPC Deutschland 11 können sich seit August 2011 an fünf Studentenwohnanlagen in vier Universitätsstädten beteiligen, die 14 Jahre an Youniq verpachtet sind. Neben den beiden Apartmentanlagen in Greifswald und Karlsruhe sollen die noch im Bau befindlichen Studentenwohnheime in München und Frankfurt am Main hinzukommen. Spätestens Anfang 2013 sollen alle 877 Wohneinheiten des Fondsportfolios bezugsfertig sein.
Alexander Betz, Produktvorstand bei MPC Capital ist wie andere Emissionshäuser von dem Konzept überzeugt und mit dem Platzierungsverlauf des Fonds zufrieden: „Private Anleger entdecken „Studentisches Wohnen“ zunehmend als attraktives und vor allem konjunkturunabhängiges Anlagesegment. Die Nachfrage steigt stetig, zwei Drittel des Eigenkapitalvolumens haben private Anleger bereits gezeichnet.“ Über die geplante Laufzeit von zwölf Jahren soll der Sachwertfonds insgesamt rund 185 Prozent des eingezahlten Kapitals ohne Agio an die Anleger auszahlen.
Die Kooperation zwischen der Youniq und MPC Capital sieht eine klare Arbeitsteilung vor: MPC Capital ist für die Strukturierung und Vermarktung der Fonds verantwortlich, Youniq übernimmt die Projektierung, Bau und Bewirtschaftung der Studentenapartments. „Wir freuen uns, dass unsere Kooperation erste Früchte trägt. Die Weichen für den Ausbau unserer Expansionsstrategie sind gestellt“, sagt Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender des Frankfurter Unternehmens.
http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2012/youniq-ueb…
Zitat von Friedenstauben: Greifswald und auch wahrscheinlich Karlsruhe sind studentisches Wohnen und komplett vermietet... Darüber zu spekulieren welchen Hintergrund die Nachrichten der der letzten Woche wirklich haben (erst Abschreibung, heute Verkauf aus dem titulierten Kerngeschäft) ist wahrscheinlich sinnlos
Das kann nur jemand behaupten der sich nur auf Unternehmensangaben verlässt aber nicht mal selbst vor Ort anschaut, was da "wirklich abgeht".
Karlsruhe steht immer noch zur Hälfte leer da der Innenausbau immer noch nicht abgeschlossen ist. Karlsruhe dürfte ein recht interessanter Standort sein, hier lassen sich zum Teil Quadratmeterpreise von 12-15€ pro QM erlösen.
Mir erscheint das sehr sehr seltsam, dass sie dieses tolle Objekt jetzt schon wieder veräußern.
Zitat von Friedenstauben: In
Karlsruhe konnten alle in der Vermietung befindlichen
196 Apartments bereits vermietet werden. Die Vermie-
tung der übrigen 174 Apartments ist für das 4. Quaral
2011 geplant.
Q1 2012 ist jetzt fast rum und für die 174 fehlenden Apartments fehlt immer noch der endgültige Innenausbau. Obwohl es jetzt so ausschaut, als ob sie langsam mal fertig werden. Fenster sind schon drin ^^
Nach der Aktion erscheint mir das ganze YOUNIQ noch suspekter.
Zitat von 100facher_Millionaer:Zitat von Friedenstauben: Greifswald und auch wahrscheinlich Karlsruhe sind studentisches Wohnen und komplett vermietet... Darüber zu spekulieren welchen Hintergrund die Nachrichten der der letzten Woche wirklich haben (erst Abschreibung, heute Verkauf aus dem titulierten Kerngeschäft) ist wahrscheinlich sinnlos
Das kann nur jemand behaupten der sich nur auf Unternehmensangaben verlässt aber nicht mal selbst vor Ort anschaut, was da "wirklich abgeht".
Karlsruhe steht immer noch zur Hälfte leer da der Innenausbau immer noch nicht abgeschlossen ist. Karlsruhe dürfte ein recht interessanter Standort sein, hier lassen sich zum Teil Quadratmeterpreise von 12-15€ pro QM erlösen.
Mir erscheint das sehr sehr seltsam, dass sie dieses tolle Objekt jetzt schon wieder veräußern.
Zitat von Friedenstauben: In
Karlsruhe konnten alle in der Vermietung befindlichen
196 Apartments bereits vermietet werden. Die Vermie-
tung der übrigen 174 Apartments ist für das 4. Quaral
2011 geplant.
Q1 2012 ist jetzt fast rum und für die 174 fehlenden Apartments fehlt immer noch der endgültige Innenausbau. Obwohl es jetzt so ausschaut, als ob sie langsam mal fertig werden. Fenster sind schon drin ^^
Nach der Aktion erscheint mir das ganze YOUNIQ noch suspekter.
Guter Hinweis...
Dann war es vielleicht doch ein guter Deal - dem Kurs nach war er das eh und am Ende behält der Kurs ganz gerne Recht...
Jetzt fehlt nur noch die Bekanntgabe von Insider-Käufen. Das würde mir ein bisschen mehr Zuversicht geben.
Zitat von grossmummerich: Jetzt fehlt nur noch die Bekanntgabe von Insider-Käufen. Das würde mir ein bisschen mehr Zuversicht geben.
Die Insiderkäufe waren gestern (vor der Empfehlung durch Close Brothers) und vorgestern deutlich zu merken. Alles um die 4,20 Euro herum wurde über Stunden konsequent aufgekauft und es waren immer wieder Kauforders über mehrere Tausend Stück zu 4,20 Euro eingestellt. Leider ist meine eigene Kauforder zu 4,22 Euro dann nur noch teilweise bedient worden, genau in diesem Augenblick hat man dann nämlich über Stunden alles zu 4,30 Euro aufgekauft. Ich vermute, da steckte System dahinter. Ich hatte ja auch schon gestern darauf hingewiesen, allerdings war ich da noch der einzige und ihr habt dagegen argumentiert. Hinterher ist man immer schlauer.
Artikel "Studentenbuden vom Feinsten"
http://www.fazfinance.net/Aktuell/Rund-ums-Kapital/Studenten…
"...
Der Markt steht und fällt mit den Studentenzahlen.
..."
http://www.fazfinance.net/Aktuell/Rund-ums-Kapital/Studenten…
"...
Der Markt steht und fällt mit den Studentenzahlen.
..."
Zitat von Solvis: Artikel "Studentenbuden vom Feinsten"
http://www.fazfinance.net/Aktuell/Rund-ums-Kapital/Studenten…
"...
Der Markt steht und fällt mit den Studentenzahlen.
..."
Den Artikel sollte man ruhig bis zum Ende durchlesen, hier werden die Risiken und (überschätzten) Markterwartungen deutlich herausgestellt. Auch gerade was die "zweite Reihe" der Studienorte angeht, auf die sich YOUNIQ fokussiert.
Di, 17.04.12 11:07
EANS-DD: YOUNIQ AG
EANS-DD: YOUNIQ AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Dr. Manfred Püschel
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE000A0B7EZ7
Geschäftsart: Kauf
Datum: 12.04.2012
Währung: Euro
Kurs/Preis: 4,43000
Stückzahl: 8700
Gesamtvolumen: 38.541,00000
Börsenplatz: XETRA
Erläuterung:
Rückfragehinweis:
-----------------
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle / Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Angaben zum Emittenten:
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: YOUNIQ AG
Neue Mainzer Strasse 28
D-60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49(0)69 35101480
FAX: +49(0)69 351014890
Email: ir@youniq.de
WWW: http://www.youniq-group.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE000A0B7EZ7
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-DD: YOUNIQ AG
EANS-DD: YOUNIQ AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Dr. Manfred Püschel
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE000A0B7EZ7
Geschäftsart: Kauf
Datum: 12.04.2012
Währung: Euro
Kurs/Preis: 4,43000
Stückzahl: 8700
Gesamtvolumen: 38.541,00000
Börsenplatz: XETRA
Erläuterung:
Rückfragehinweis:
-----------------
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle / Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Angaben zum Emittenten:
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: YOUNIQ AG
Neue Mainzer Strasse 28
D-60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49(0)69 35101480
FAX: +49(0)69 351014890
Email: ir@youniq.de
WWW: http://www.youniq-group.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE000A0B7EZ7
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.055.155 von Muckelius am 18.04.12 14:58:43Di, 17.04.12 11:09
EANS-DD: YOUNIQ AG
EANS-DD: YOUNIQ AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Dr. Manfred Püschel
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE000A0B7EZ7
Geschäftsart: Kauf
Datum: 13.04.2012
Währung: Euro
Kurs/Preis: 4,38000
Stückzahl: 8300
Gesamtvolumen: 36.354,00000
Börsenplatz: XETRA
Erläuterung:
Rückfragehinweis:
-----------------
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle / Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Angaben zum Emittenten:
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: YOUNIQ AG
Neue Mainzer Strasse 28
D-60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49(0)69 35101480
FAX: +49(0)69 351014890
Email: ir@youniq.de
WWW: http://www.youniq-group.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE000A0B7EZ7
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-DD: YOUNIQ AG
EANS-DD: YOUNIQ AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Personenbezogene Daten:
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Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Dr. Manfred Püschel
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE000A0B7EZ7
Geschäftsart: Kauf
Datum: 13.04.2012
Währung: Euro
Kurs/Preis: 4,38000
Stückzahl: 8300
Gesamtvolumen: 36.354,00000
Börsenplatz: XETRA
Erläuterung:
Rückfragehinweis:
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Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle / Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Angaben zum Emittenten:
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Emittent: YOUNIQ AG
Neue Mainzer Strasse 28
D-60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49(0)69 35101480
FAX: +49(0)69 351014890
Email: ir@youniq.de
WWW: http://www.youniq-group.de
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ISIN: DE000A0B7EZ7
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.055.158 von Muckelius am 18.04.12 14:59:19YOUNIQ-Aktie: Deutlich bessere Jahresergebnisse erwartet
18.04.12 13:09
SRC Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von SRC Research, André Hüsemann und Stefan Scharff, stufen die Aktie von YOUNIQ weiterhin mit einem "accumulate"-Rating ein.
Nachdem das Frankfurter Unternehmen bereits im Februar seine vorläufigen Zahlen für 2011 veröffentlicht habe, in Verbindung mit der überraschenden Bekanntmachung, die Wertansätze des Altbestandes im "Renting and Trading"- Portfolio deutlich herabzusetzen, habe YOUNIQ schließlich Ende März seinen kompletten Geschäftsbericht veröffentlicht. Auf den ersten Blick würden die Umsätze nahezu auf Vorjahresniveau liegen, tatsächlich aber habe sich die Zusammensetzung der Erlösströme deutlich geändert und spiegle den Wandel wider, hin zu einem ausschließlichen Projektentwickler für studentisches Wohnen.
Der Wert des Gesamtportfolios belaufe sich zum Jahresende 2011 auf 151,6 Mio. Euro, etwas niedriger als vor einem Jahr (2010: 162,9 Mio. Euro). Die deutliche Abwertung des Altportfolios im Segment "Renting und Trading" habe durch den deutlichen Zuwachs im Segment "Student Housing" nur bedingt aufgefangen werden können. So sei der Portfoliowert des Segmentes "Student Housing" durch die Akquisition von neuen Grundstücken um 11,4 Mio. Euro, durch Zugänge aus Bautätigkeit um 13,0 Mio. Euro und darüber hinaus durch die Neubewertung der Objekte um 8,5 Mio. Euro gewachsen. Der Portfoliowert des Segmentes habe sich somit von 59,8 Mio. Euro auf 93,8 Mio. Euro erhöht. Für 2012 würden die Analysten von einem weiteren Anstieg auf 129 Mio. Euro ausgehen, allerdings könnten hier Portfolioverkäufe fertiggestellter Objekte entgegenwirken, da die Fertigstellung von vier Objekten für 2012 geplant sei.
Die Analysten hätten ihre Gewinnschätzung leicht überarbeitet und seien insgesamt sehr optimistisch hinsichtlich der Zukunftsaussichten des Unternehmens. Insbesondere der Fokus und Aufbau des Segmentes "Student Housing" werde ihrer Meinung nach zu deutlich besseren Jahresergebnissen führen.
Aufgrund des derzeit getrübten Sentiments nach den erheblichen Abschreibungen auf den Altbestand des Leipzig-Portfolios behalten die Analysten von SRC Research ihr "accumulate"-Rating sowie ihr Kursziel von 6,50 Euro für die YOUNIQ-Aktie jedoch vorerst unverändert bei und warten bis zur Veröffentlichung von guten Quartalsergebnissen in diesem Jahr. (Analyse vom 18.04.2012) (18.04.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
18.04.12 13:09
SRC Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von SRC Research, André Hüsemann und Stefan Scharff, stufen die Aktie von YOUNIQ weiterhin mit einem "accumulate"-Rating ein.
Nachdem das Frankfurter Unternehmen bereits im Februar seine vorläufigen Zahlen für 2011 veröffentlicht habe, in Verbindung mit der überraschenden Bekanntmachung, die Wertansätze des Altbestandes im "Renting and Trading"- Portfolio deutlich herabzusetzen, habe YOUNIQ schließlich Ende März seinen kompletten Geschäftsbericht veröffentlicht. Auf den ersten Blick würden die Umsätze nahezu auf Vorjahresniveau liegen, tatsächlich aber habe sich die Zusammensetzung der Erlösströme deutlich geändert und spiegle den Wandel wider, hin zu einem ausschließlichen Projektentwickler für studentisches Wohnen.
Der Wert des Gesamtportfolios belaufe sich zum Jahresende 2011 auf 151,6 Mio. Euro, etwas niedriger als vor einem Jahr (2010: 162,9 Mio. Euro). Die deutliche Abwertung des Altportfolios im Segment "Renting und Trading" habe durch den deutlichen Zuwachs im Segment "Student Housing" nur bedingt aufgefangen werden können. So sei der Portfoliowert des Segmentes "Student Housing" durch die Akquisition von neuen Grundstücken um 11,4 Mio. Euro, durch Zugänge aus Bautätigkeit um 13,0 Mio. Euro und darüber hinaus durch die Neubewertung der Objekte um 8,5 Mio. Euro gewachsen. Der Portfoliowert des Segmentes habe sich somit von 59,8 Mio. Euro auf 93,8 Mio. Euro erhöht. Für 2012 würden die Analysten von einem weiteren Anstieg auf 129 Mio. Euro ausgehen, allerdings könnten hier Portfolioverkäufe fertiggestellter Objekte entgegenwirken, da die Fertigstellung von vier Objekten für 2012 geplant sei.
Die Analysten hätten ihre Gewinnschätzung leicht überarbeitet und seien insgesamt sehr optimistisch hinsichtlich der Zukunftsaussichten des Unternehmens. Insbesondere der Fokus und Aufbau des Segmentes "Student Housing" werde ihrer Meinung nach zu deutlich besseren Jahresergebnissen führen.
Aufgrund des derzeit getrübten Sentiments nach den erheblichen Abschreibungen auf den Altbestand des Leipzig-Portfolios behalten die Analysten von SRC Research ihr "accumulate"-Rating sowie ihr Kursziel von 6,50 Euro für die YOUNIQ-Aktie jedoch vorerst unverändert bei und warten bis zur Veröffentlichung von guten Quartalsergebnissen in diesem Jahr. (Analyse vom 18.04.2012) (18.04.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Youniq plant weitere Studentenappartements in Berlin
09.05.2012 | Projekt- & Stadtentwicklung
Die Youniq AG plant ihren Bestand an Konzeptimmobilien für Studenten auszubauen. Berlin stehe dabei im Fokus der Akquise, sagte Youniq-Vorstand Rainer Nonnengässer auf der BBA-Tagung am 9. Mai zum Thema „Studentisches Wohnen“.
„Berlin gehört zu den attraktivsten Unistandorten weltweit, wie das „QS Best Student Cities in the World“-Ranking belegt, so Nonnengässer. Allein im Oktober 2011 hätten sich 30.000 Erstsemester an den Universitäten der Hauptstadt eingeschrieben. Basierend auf diesem Trend, wachse die Nachfrage nach geeignetem studentischem Wohnraum.
Für die Umsetzung des von Youniq entwickelten „Plug-and-Study“-Konzepts hat das Unternehmen die Trendbezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf ausgewählt. „Hier schauen wir uns derzeit Grundstücke an“, sagt Nonnengässer. Das Besondere daran: Die vollständig möblierten Apartments, mit Küche und Bad, werden für eine All-in-Miete inklusive sämtlicher Nebenkosten vermietet.
In Potsdam ist Youniq bereits fündig geworden: Hier realisiert das Unternehmen 388 Studentenwohnungen, die bis zum Wintersemester 2013/2014 bezugsfertig sind.
Quelle: http://www.haufe.de/immobilien/newsDetails?newsID=1336566036…
09.05.2012 | Projekt- & Stadtentwicklung
Die Youniq AG plant ihren Bestand an Konzeptimmobilien für Studenten auszubauen. Berlin stehe dabei im Fokus der Akquise, sagte Youniq-Vorstand Rainer Nonnengässer auf der BBA-Tagung am 9. Mai zum Thema „Studentisches Wohnen“.
„Berlin gehört zu den attraktivsten Unistandorten weltweit, wie das „QS Best Student Cities in the World“-Ranking belegt, so Nonnengässer. Allein im Oktober 2011 hätten sich 30.000 Erstsemester an den Universitäten der Hauptstadt eingeschrieben. Basierend auf diesem Trend, wachse die Nachfrage nach geeignetem studentischem Wohnraum.
Für die Umsetzung des von Youniq entwickelten „Plug-and-Study“-Konzepts hat das Unternehmen die Trendbezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf ausgewählt. „Hier schauen wir uns derzeit Grundstücke an“, sagt Nonnengässer. Das Besondere daran: Die vollständig möblierten Apartments, mit Küche und Bad, werden für eine All-in-Miete inklusive sämtlicher Nebenkosten vermietet.
In Potsdam ist Youniq bereits fündig geworden: Hier realisiert das Unternehmen 388 Studentenwohnungen, die bis zum Wintersemester 2013/2014 bezugsfertig sind.
Quelle: http://www.haufe.de/immobilien/newsDetails?newsID=1336566036…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.142.752 von Muckelius am 09.05.12 18:23:12Di, 15.05.12 07:24
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das erste Quartal 2012
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das erste Quartal 2012
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Utl.: Operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 1,4 Mio. EUR erzielt /
Konzernergebnis positiv / Übergang der Projekte Karlsruhe und Greifswald an
MPC-Fonds
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Die YOUNIQ AG konnte im ersten Quartal 2012
eine positive Geschäftsentwicklung verzeichnen, die sich in der Ertrags- und
Ergebnisentwicklung widerspiegelte. So konnte das Ergebnis aus der
Marktbewertung der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien signifikant auf
knapp 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: 0,65 Mio. EUR) gesteigert werden. Hierzu trugen im
Wesentlichen planmäßige Baufortschritte bei den Projekten im Geschäftsbereich
'Studentisches Wohnen' bei, aber auch der Verkauf von vier Bestandsimmobilien
aus dem Segment 'Renting and Trading Real Estate'. Die Objekte werden
voraussichtlich im zweiten Quartal 2012 auf die Käufer übergehen, der
Verkaufspreis liegt mit 9,7 Mio. EUR über dem Buchwert der Immobilien. Daneben
konnten die Mieterlöse des Konzerns auf 2,1 Mio. EUR gesteigert werden (Vorjahr:
1,9 Mio. EUR). Die günstige Ertragsentwicklung zeigte sich auch im operativen
Ergebnis (EBIT), das sich auf Konzernebene auf 1,4 Mio. EUR belief (Vorjahr: 1,1
Mio. EUR). Gleichzeitig verbuchte der YOUNIQ-Konzern ein positives
Konzernergebnis in Höhe von 26 TEUR, gegenüber einem Verlust in Höhe von 496
TEUR im Vergleichszeitraum.
Auf der Vermögensseite minderten sich zum 31. März 2012 die Sachanlagen und als
Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien aufgrund des Übergangs der Projekte
Greifswald und Karlsruhe am 29. Februar 2012 an MPC Capital und der damit
einhergehenden Entkonsolidierung von 113,1 Mio. EUR auf 89,9 Mio. EUR. In diesem
Zusammenhang reduzierte sich die Bilanzsumme von 183,7 Mio. EUR auf 164,1 Mio.
EUR. Die Zahlungsmittel stiegen durch die aus dem Verkauf der Projekte erzielten
Erlöse auf 17,7 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 10,4 Mio. EUR). Auf der
Finanzierungsseite konnte die YOUNIQ AG die kurzfristigen Verbindlichkeiten
deutlich auf 18,5 Mio. EUR senken (31. Dezember 2011: 35,1 Mio. EUR).
Hintergrund ist die Rückführung von projektbezogenen Darlehen im Zuge des
Übergangs der Standorte Greifswald und Karlsruhe an MPC. Das Eigenkapital zeigte
sich mit 87,6 Mio. EUR zum Stichtag 31. März nahezu unverändert (31. Dezember
2011: 87,6 Mio. EUR), jedoch stieg die Eigenkapitalquote aufgrund des Rückgangs
der Bilanzsumme zum 31. März 2012 von 47,4% auf 53,4%.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, erläutert: 'Die
Verkäufe im Segment Renting and Trading Real Estate' stimmen uns zuversichtlich
für den weiteren Verkaufsprozess der Bestandimmobilien. Um diesen weiter zu
beschleunigen, haben wir zusätzlich das renommierte Immobilienhaus Ernst & Young
Real Estate Berlin mit der Durchführung eines strukturierten Verkaufsprozesses
beauftragt. Im Segment Studentisches Wohnen' soll im laufenden zweiten Quartal
das Projekt Leipzig Schützenstraße fertig gestellt und in den Eigenbestand
eingegliedert werden. Daneben sind wir zuversichtlich, in Kürze neue
Akquisitionen bekannt geben zu können.'
Finanzvorstand Marcus Schmitz ergänzt: 'Mit der Entwicklung der Geschäftszahlen
für die ersten drei Monate 2012 sind wir sehr zufrieden. Sie bilden eine solide
Grundlage für eine positive Ergebnisentwicklung im weiteren Jahresverlauf. Um
für unsere Investoren mehr Transparenz zu schaffen, haben wir uns für eine
Neugestaltung der Gesamtergebnisrechnung entschieden, die unsere Ergebnistreiber
klar und nachvollziehbar darstellt.'
Mit Blick auf die anhaltend guten Rahmenbedingungen erwartet der Vorstand für
das Jahr 2012 bei einem planmäßigen Fortschritt der Akquisitionstätigkeit eine
positive Geschäftsentwicklung. Aus den geplanten Akquisitionen sowie den
Projektfortschritten sind zudem positive Ertragseffekte zu erwarten. Der
Vorstand strebt daher für das Geschäftsjahr 2012 weiterhin ein positives
Konzernergebnis an.
Der Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2012 steht auf der Webseite
www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt
das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb
von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung,
Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 3.264 hochwertigen Apartments, die
sich in der Bewirtschaftung bzw. im Bau befinden, zu einem führenden Anbieter
für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an zwölf Standorten
im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main,
Mainz, Potsdam und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den
Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend
wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der
historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 1.018
Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN:
DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime
Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Rückfragehinweis:
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle / Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG
Neue Mainzer Strasse 28
D-60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49(0)69 35101480
FAX: +49(0)69 351014890
Email: ir@youniq.de
WWW: http://www.youniq-group.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE000A0B7EZ7
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das erste Quartal 2012
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das erste Quartal 2012
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Utl.: Operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 1,4 Mio. EUR erzielt /
Konzernergebnis positiv / Übergang der Projekte Karlsruhe und Greifswald an
MPC-Fonds
Frankfurt am Main (euro adhoc) - Die YOUNIQ AG konnte im ersten Quartal 2012
eine positive Geschäftsentwicklung verzeichnen, die sich in der Ertrags- und
Ergebnisentwicklung widerspiegelte. So konnte das Ergebnis aus der
Marktbewertung der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien signifikant auf
knapp 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: 0,65 Mio. EUR) gesteigert werden. Hierzu trugen im
Wesentlichen planmäßige Baufortschritte bei den Projekten im Geschäftsbereich
'Studentisches Wohnen' bei, aber auch der Verkauf von vier Bestandsimmobilien
aus dem Segment 'Renting and Trading Real Estate'. Die Objekte werden
voraussichtlich im zweiten Quartal 2012 auf die Käufer übergehen, der
Verkaufspreis liegt mit 9,7 Mio. EUR über dem Buchwert der Immobilien. Daneben
konnten die Mieterlöse des Konzerns auf 2,1 Mio. EUR gesteigert werden (Vorjahr:
1,9 Mio. EUR). Die günstige Ertragsentwicklung zeigte sich auch im operativen
Ergebnis (EBIT), das sich auf Konzernebene auf 1,4 Mio. EUR belief (Vorjahr: 1,1
Mio. EUR). Gleichzeitig verbuchte der YOUNIQ-Konzern ein positives
Konzernergebnis in Höhe von 26 TEUR, gegenüber einem Verlust in Höhe von 496
TEUR im Vergleichszeitraum.
Auf der Vermögensseite minderten sich zum 31. März 2012 die Sachanlagen und als
Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien aufgrund des Übergangs der Projekte
Greifswald und Karlsruhe am 29. Februar 2012 an MPC Capital und der damit
einhergehenden Entkonsolidierung von 113,1 Mio. EUR auf 89,9 Mio. EUR. In diesem
Zusammenhang reduzierte sich die Bilanzsumme von 183,7 Mio. EUR auf 164,1 Mio.
EUR. Die Zahlungsmittel stiegen durch die aus dem Verkauf der Projekte erzielten
Erlöse auf 17,7 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 10,4 Mio. EUR). Auf der
Finanzierungsseite konnte die YOUNIQ AG die kurzfristigen Verbindlichkeiten
deutlich auf 18,5 Mio. EUR senken (31. Dezember 2011: 35,1 Mio. EUR).
Hintergrund ist die Rückführung von projektbezogenen Darlehen im Zuge des
Übergangs der Standorte Greifswald und Karlsruhe an MPC. Das Eigenkapital zeigte
sich mit 87,6 Mio. EUR zum Stichtag 31. März nahezu unverändert (31. Dezember
2011: 87,6 Mio. EUR), jedoch stieg die Eigenkapitalquote aufgrund des Rückgangs
der Bilanzsumme zum 31. März 2012 von 47,4% auf 53,4%.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, erläutert: 'Die
Verkäufe im Segment Renting and Trading Real Estate' stimmen uns zuversichtlich
für den weiteren Verkaufsprozess der Bestandimmobilien. Um diesen weiter zu
beschleunigen, haben wir zusätzlich das renommierte Immobilienhaus Ernst & Young
Real Estate Berlin mit der Durchführung eines strukturierten Verkaufsprozesses
beauftragt. Im Segment Studentisches Wohnen' soll im laufenden zweiten Quartal
das Projekt Leipzig Schützenstraße fertig gestellt und in den Eigenbestand
eingegliedert werden. Daneben sind wir zuversichtlich, in Kürze neue
Akquisitionen bekannt geben zu können.'
Finanzvorstand Marcus Schmitz ergänzt: 'Mit der Entwicklung der Geschäftszahlen
für die ersten drei Monate 2012 sind wir sehr zufrieden. Sie bilden eine solide
Grundlage für eine positive Ergebnisentwicklung im weiteren Jahresverlauf. Um
für unsere Investoren mehr Transparenz zu schaffen, haben wir uns für eine
Neugestaltung der Gesamtergebnisrechnung entschieden, die unsere Ergebnistreiber
klar und nachvollziehbar darstellt.'
Mit Blick auf die anhaltend guten Rahmenbedingungen erwartet der Vorstand für
das Jahr 2012 bei einem planmäßigen Fortschritt der Akquisitionstätigkeit eine
positive Geschäftsentwicklung. Aus den geplanten Akquisitionen sowie den
Projektfortschritten sind zudem positive Ertragseffekte zu erwarten. Der
Vorstand strebt daher für das Geschäftsjahr 2012 weiterhin ein positives
Konzernergebnis an.
Der Quartalsfinanzbericht zum 31. März 2012 steht auf der Webseite
www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt
das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb
von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung,
Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 3.264 hochwertigen Apartments, die
sich in der Bewirtschaftung bzw. im Bau befinden, zu einem führenden Anbieter
für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an zwölf Standorten
im Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main,
Mainz, Potsdam und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den
Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend
wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der
historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 1.018
Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN:
DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime
Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Rückfragehinweis:
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle / Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG
Neue Mainzer Strasse 28
D-60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49(0)69 35101480
FAX: +49(0)69 351014890
Email: ir@youniq.de
WWW: http://www.youniq-group.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE000A0B7EZ7
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.167.820 von Muckelius am 15.05.12 15:55:46YOUNIQ-Aktie: Wertschöpfung des Unternehmens unter Analystenerwartungen
16.05.12 16:56
SRC Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - André Hüsemann, Analyst von SRC Research, stuft die Aktie von YOUNIQ weiterhin mit "accumulate" ein.
Das Unternehmen habe gestern seine Zahlen für das erste Quartal 2012 veröffentlicht, die trotz guter Fortschritte im operativen Bereich unter den Analystenschätzungen gelegen hätten. Die NOI-Marge der verwalteten Immobilien im Portfolio habe bei nur 15,4% gegenüber 66,3% im Vorjahr gelegen. Es sei davon auszugehen, dass auch in den kommenden Monaten erhöhte Aufwendungen bzw. Investitionen in das Renting und Trading Portfolio notwendig seien, um dieses in einen für den Verkauf geeigneten Zustand zu versetzen bzw. um einen besseren Veräußerungspreis zu erzielen.
Bei den Immobilienverkäufen habe das Unternehmen bereits vier Liegenschaften aus diesem Portfolio für den Betrag von 9,7 Mio. EUR veräußern können. Außerdem seien im Segment Student Housing die Liegenschaften in Karlsruhe und Greifswald für den Preis von 36,6 Mio. EUR an den MPC Fonds "Deutschland 11" übergeben worden. Das Bewertungsergebnis, das die erzielte Wertschöpfung des Unternehmens im Bereich studentisches Wohnen darstelle, habe sich von 652 Tausend EUR auf 1,98 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdreifacht. Dennoch liege die Wertschöpfung unterhalb Analystenschätzung.
Das Konzernergebnis belaufe sich dementsprechend auf nur 26 Tausend EUR (1Q 2011: -496 Tausend EUR). Für ihr Modell würden die Analysten nun von längeren Vorlaufzeiten ausgehen und ihre Prognose für den Gewinn je Aktie für 2012 von 0,87 EUR auf 0,65 EUR senken, analog würden sie ihre Schätzungen für die kommenden Jahre leicht zurücknehmen. Dennoch würden sie optimistisch bleiben, ein deutlich höheres Bewertungsergebnis in den kommenden Quartalen zu sehen.
Auf Basis der weiterhin intakten Aussichten im Kerngeschäft Studentenwohnungen behalten die Analysten von SRC Research ihr "accumulate"-Rating sowie ihr Kursziel von 6,50 EUR unverändert bei. (Analyse vom 16.05.2012) (16.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
16.05.12 16:56
SRC Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - André Hüsemann, Analyst von SRC Research, stuft die Aktie von YOUNIQ weiterhin mit "accumulate" ein.
Das Unternehmen habe gestern seine Zahlen für das erste Quartal 2012 veröffentlicht, die trotz guter Fortschritte im operativen Bereich unter den Analystenschätzungen gelegen hätten. Die NOI-Marge der verwalteten Immobilien im Portfolio habe bei nur 15,4% gegenüber 66,3% im Vorjahr gelegen. Es sei davon auszugehen, dass auch in den kommenden Monaten erhöhte Aufwendungen bzw. Investitionen in das Renting und Trading Portfolio notwendig seien, um dieses in einen für den Verkauf geeigneten Zustand zu versetzen bzw. um einen besseren Veräußerungspreis zu erzielen.
Bei den Immobilienverkäufen habe das Unternehmen bereits vier Liegenschaften aus diesem Portfolio für den Betrag von 9,7 Mio. EUR veräußern können. Außerdem seien im Segment Student Housing die Liegenschaften in Karlsruhe und Greifswald für den Preis von 36,6 Mio. EUR an den MPC Fonds "Deutschland 11" übergeben worden. Das Bewertungsergebnis, das die erzielte Wertschöpfung des Unternehmens im Bereich studentisches Wohnen darstelle, habe sich von 652 Tausend EUR auf 1,98 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdreifacht. Dennoch liege die Wertschöpfung unterhalb Analystenschätzung.
Das Konzernergebnis belaufe sich dementsprechend auf nur 26 Tausend EUR (1Q 2011: -496 Tausend EUR). Für ihr Modell würden die Analysten nun von längeren Vorlaufzeiten ausgehen und ihre Prognose für den Gewinn je Aktie für 2012 von 0,87 EUR auf 0,65 EUR senken, analog würden sie ihre Schätzungen für die kommenden Jahre leicht zurücknehmen. Dennoch würden sie optimistisch bleiben, ein deutlich höheres Bewertungsergebnis in den kommenden Quartalen zu sehen.
Auf Basis der weiterhin intakten Aussichten im Kerngeschäft Studentenwohnungen behalten die Analysten von SRC Research ihr "accumulate"-Rating sowie ihr Kursziel von 6,50 EUR unverändert bei. (Analyse vom 16.05.2012) (16.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.174.400 von Muckelius am 16.05.12 18:35:48Youniq auf Börsen Radio Network (2 Teile)
1. Teil:
Youniq: Studentische Appartments als Alternative?
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22064
2. Teil:
Youniq: "Wir wollen die Marke Youniq für studentisches Wohnen in Deutschland etablieren"
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22070
1. Teil:
Youniq: Studentische Appartments als Alternative?
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22064
2. Teil:
Youniq: "Wir wollen die Marke Youniq für studentisches Wohnen in Deutschland etablieren"
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22070
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.178.987 von Muckelius am 17.05.12 19:36:09Di, 03.07.12 07:21
EANS-News: YOUNIQ AG / Neues Projekt in Reutlingen akquiriert
EANS-News: YOUNIQ AG / Neues Projekt in Reutlingen akquiriert
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: Kauf eines Grundstücks mit insgesamt 3.800 Quadratmetern Fläche / 214
Studentenapartments mit rund 5.400 Quadratmetern Wohnfläche projektiert /
Investitionsvolumen von rund 18,3 Mio. EUR
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 3. Juli 2012 - Die YOUNIQ AG erweitert ihr
Portfolio mit Reutlingen um einen weiteren attraktiven und aufstrebenden
Hochschulstandort. Das Unternehmen erwarb ein Grundstück mit 3.800 Quadratmetern
Fläche in der Gustav-Wagner-Straße nördlich des Stadtzentrums. Voraussichtlich
ab November 2012 sollen 214 hochwertige Studentenapartments mit einer
Gesamtwohnfläche von rund 5.400 Quadratmetern entstehen. Das Investitionsvolumen
liegt bei rund 18,3 Mio. EUR. Erste Erträge aus diesem Projekt werden noch im
Geschäftsjahr 2012 wirksam. Mit der Baufertigstellung und anschließenden
Vermietung rechnet die YOUNIQ AG bei planmäßigem Baubeginn und -fortschritt im
März 2014.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, kommentiert die
Neuakquisition: 'Reutlingen gehört aufgrund der lokalen Marktgegebenheiten zu
den alternativen, aber für uns dennoch attraktiven Hochschulstandorten in
Deutschland. So stehen den etwa 5.700 Studenten in der Stadt derzeit nur drei
Wohnheime zur Verfügung, woraus sich eine Marktnische für unsere
Studentenapartments ergibt. Für Studenten ist Reutlingen eine Top-Adresse: Die
hiesige ESB Business School erreichte im April 2012 erneut hervorragende
Bewertungen beim Hochschulranking der WirtschaftsWoche', etwa in den
Fachbereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsingenieurwesen und
-informatik.'
Die in Reutlingen ansässige Fachhochschule mit der angegliederten ESB Business
School ist vom neuen YOUNIQ-Standort in circa 10 Minuten mit dem öffentlichen
Nahverkehr erreichbar. Die Nahversorgung befindet sich nur wenige Gehminuten
entfernt, beispielsweise Supermärkte. Auch das Stadtzentrum als wichtiger
Fixpunkt des studentischen Lebens ist schnell zu erreichen. Die Anzahl der in
Bewirtschaftung bzw. im Bau befindlichen Apartments der YOUNIQ AG steigt durch
das neue Projekt auf insgesamt 3.478 Einheiten.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt
das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb
von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung,
Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 3.478 hochwertigen Apartments, die
sich in der Bewirtschaftung bzw. im Bau befinden, zu einem führenden Anbieter
für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an 13 Standorten im
Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz,
Potsdam und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen
Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich
genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen
Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 1.018 Einheiten,
wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7,
WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Rückfragehinweis:
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle / Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG
Neue Mainzer Strasse 28
D-60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49(0)69 35101480
FAX: +49(0)69 351014890
Email: ir@youniq.de
WWW: http://www.youniq-group.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE000A0B7EZ7
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: YOUNIQ AG / Neues Projekt in Reutlingen akquiriert
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Utl.: Kauf eines Grundstücks mit insgesamt 3.800 Quadratmetern Fläche / 214
Studentenapartments mit rund 5.400 Quadratmetern Wohnfläche projektiert /
Investitionsvolumen von rund 18,3 Mio. EUR
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 3. Juli 2012 - Die YOUNIQ AG erweitert ihr
Portfolio mit Reutlingen um einen weiteren attraktiven und aufstrebenden
Hochschulstandort. Das Unternehmen erwarb ein Grundstück mit 3.800 Quadratmetern
Fläche in der Gustav-Wagner-Straße nördlich des Stadtzentrums. Voraussichtlich
ab November 2012 sollen 214 hochwertige Studentenapartments mit einer
Gesamtwohnfläche von rund 5.400 Quadratmetern entstehen. Das Investitionsvolumen
liegt bei rund 18,3 Mio. EUR. Erste Erträge aus diesem Projekt werden noch im
Geschäftsjahr 2012 wirksam. Mit der Baufertigstellung und anschließenden
Vermietung rechnet die YOUNIQ AG bei planmäßigem Baubeginn und -fortschritt im
März 2014.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, kommentiert die
Neuakquisition: 'Reutlingen gehört aufgrund der lokalen Marktgegebenheiten zu
den alternativen, aber für uns dennoch attraktiven Hochschulstandorten in
Deutschland. So stehen den etwa 5.700 Studenten in der Stadt derzeit nur drei
Wohnheime zur Verfügung, woraus sich eine Marktnische für unsere
Studentenapartments ergibt. Für Studenten ist Reutlingen eine Top-Adresse: Die
hiesige ESB Business School erreichte im April 2012 erneut hervorragende
Bewertungen beim Hochschulranking der WirtschaftsWoche', etwa in den
Fachbereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsingenieurwesen und
-informatik.'
Die in Reutlingen ansässige Fachhochschule mit der angegliederten ESB Business
School ist vom neuen YOUNIQ-Standort in circa 10 Minuten mit dem öffentlichen
Nahverkehr erreichbar. Die Nahversorgung befindet sich nur wenige Gehminuten
entfernt, beispielsweise Supermärkte. Auch das Stadtzentrum als wichtiger
Fixpunkt des studentischen Lebens ist schnell zu erreichen. Die Anzahl der in
Bewirtschaftung bzw. im Bau befindlichen Apartments der YOUNIQ AG steigt durch
das neue Projekt auf insgesamt 3.478 Einheiten.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt
das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb
von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung,
Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 3.478 hochwertigen Apartments, die
sich in der Bewirtschaftung bzw. im Bau befinden, zu einem führenden Anbieter
für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an 13 Standorten im
Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz,
Potsdam und Leipzig. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen
Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich
genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der historischen
Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 1.018 Einheiten,
wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7,
WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
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ISIN: DE000A0B7EZ7
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Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Erste Erträge aus diesem Projekt werden noch im
Geschäftsjahr 2012 wirksam + planmäßiger Baubeginn März 2014 = ???
was für erträge sollen das sein? oder sind das nur einfache bilanzierungstricks...?
Geschäftsjahr 2012 wirksam + planmäßiger Baubeginn März 2014 = ???
was für erträge sollen das sein? oder sind das nur einfache bilanzierungstricks...?
Di, 17.07.12 07:20
EANS-News: YOUNIQ AG / Erster Standort in Nordrhein-Westfalen erworben
EANS-News: YOUNIQ AG / Erster Standort in Nordrhein-Westfalen erworben
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: Kauf eines Grundstücks von rund 9.800 Quadratmetern in Düsseldorf /
Projektierter Bau von 292 Studentenapartments in Universitäts- und Citynähe /
Investitionsvolumen von rund 26 Mio. EUR
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 17. Juli 2012 - Die YOUNIQ AG führt ihre
Expansionsstrategie in ihrem Kerngeschäftsbereich 'Studentisches Wohnen' mit der
Akquisition ihres ersten Projekts im einwohnerstärksten Bundesland
Nordrhein-Westfalen fort. In der Düsseldorfer Witzelstraße sollen
voraussichtlich ab Anfang 2013 insgesamt 292 Studentenapartments entstehen. Das
Investitionsvolumen liegt bei rund 26 Mio. EUR. Bei planmäßigem Beginn und
Voranschreiten der Bauarbeiten rechnet das Unternehmen mit der Fertigstellung
des Projekts rechtzeitig zum Beginn des Sommersemesters 2014. Die Anzahl der in
Bewirtschaftung bzw. im Bau befindlichen Apartments der YOUNIQ AG steigt durch
das neue Projekt auf insgesamt 3.770 Einheiten.
Die Landeshauptstadt Düsseldorf genießt als nach der Einwohnerzahl zweitgrößte
Stadt Nordrhein-Westfalens mit hoher Wohn- und Lebensqualität auch einen
exzellenten Ruf als Hochschulstandort. Im anerkannten CHE-Hochschulranking
schnitt die Uni Düsseldorf zuletzt im November 2011 ausgezeichnet ab, etwa in
den Fachbereichen Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften. Besonders
für die Studienvoraussetzungen erhielt die Uni Spitzennoten. Derzeit studieren
rund 17.000 Studenten auf dem Campus der ansässigen Universität. Innenstadt und
Campus sind circa einen Kilometer Luftlinie vom Standort entfernt, die
Universitätsklinik ist in wenigen Minuten fußläufig erreichbar. Nahversorgung
und öffentliche Verkehrsmittel sind in unmittelbarer Entfernung vorhanden.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, zeigte sich erfreut:
'Wir beobachten den für uns hochattraktiven Markt in Nordrhein-Westfalen seit
geraumer Zeit, daher sind wir sehr glücklich darüber, in Düsseldorf unser erstes
Projekt in Angriff nehmen zu können. Der Hochschulstandort Düsseldorf ist schon
jetzt renommiert, weiter aufstrebend und wird auf mittlere bis lange Sicht
Wachstum vorweisen. Aus diesen Gründen passt der Standort hervorragend zu
unserer Geschäftsstrategie.'
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt
das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb
von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung,
Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 3.770 hochwertigen Apartments, die
sich in der Bewirtschaftung bzw. im Bau befinden, zu einem führenden Anbieter
für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an 14 Standorten im
Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz,
Potsdam, Leipzig und Reutlingen. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus
den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend
wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der
historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 756
Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN:
DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime
Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Rückfragehinweis:
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Investor Relations
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Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
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Unternehmen: YOUNIQ AG
Neue Mainzer Strasse 28
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FAX: +49(0)69 351014890
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Branche: Immobilien
ISIN: DE000A0B7EZ7
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Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: YOUNIQ AG / Erster Standort in Nordrhein-Westfalen erworben
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Utl.: Kauf eines Grundstücks von rund 9.800 Quadratmetern in Düsseldorf /
Projektierter Bau von 292 Studentenapartments in Universitäts- und Citynähe /
Investitionsvolumen von rund 26 Mio. EUR
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 17. Juli 2012 - Die YOUNIQ AG führt ihre
Expansionsstrategie in ihrem Kerngeschäftsbereich 'Studentisches Wohnen' mit der
Akquisition ihres ersten Projekts im einwohnerstärksten Bundesland
Nordrhein-Westfalen fort. In der Düsseldorfer Witzelstraße sollen
voraussichtlich ab Anfang 2013 insgesamt 292 Studentenapartments entstehen. Das
Investitionsvolumen liegt bei rund 26 Mio. EUR. Bei planmäßigem Beginn und
Voranschreiten der Bauarbeiten rechnet das Unternehmen mit der Fertigstellung
des Projekts rechtzeitig zum Beginn des Sommersemesters 2014. Die Anzahl der in
Bewirtschaftung bzw. im Bau befindlichen Apartments der YOUNIQ AG steigt durch
das neue Projekt auf insgesamt 3.770 Einheiten.
Die Landeshauptstadt Düsseldorf genießt als nach der Einwohnerzahl zweitgrößte
Stadt Nordrhein-Westfalens mit hoher Wohn- und Lebensqualität auch einen
exzellenten Ruf als Hochschulstandort. Im anerkannten CHE-Hochschulranking
schnitt die Uni Düsseldorf zuletzt im November 2011 ausgezeichnet ab, etwa in
den Fachbereichen Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften. Besonders
für die Studienvoraussetzungen erhielt die Uni Spitzennoten. Derzeit studieren
rund 17.000 Studenten auf dem Campus der ansässigen Universität. Innenstadt und
Campus sind circa einen Kilometer Luftlinie vom Standort entfernt, die
Universitätsklinik ist in wenigen Minuten fußläufig erreichbar. Nahversorgung
und öffentliche Verkehrsmittel sind in unmittelbarer Entfernung vorhanden.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, zeigte sich erfreut:
'Wir beobachten den für uns hochattraktiven Markt in Nordrhein-Westfalen seit
geraumer Zeit, daher sind wir sehr glücklich darüber, in Düsseldorf unser erstes
Projekt in Angriff nehmen zu können. Der Hochschulstandort Düsseldorf ist schon
jetzt renommiert, weiter aufstrebend und wird auf mittlere bis lange Sicht
Wachstum vorweisen. Aus diesen Gründen passt der Standort hervorragend zu
unserer Geschäftsstrategie.'
Unternehmensprofil
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Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt
das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb
von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung,
Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 3.770 hochwertigen Apartments, die
sich in der Bewirtschaftung bzw. im Bau befinden, zu einem führenden Anbieter
für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an 14 Standorten im
Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz,
Potsdam, Leipzig und Reutlingen. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus
den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend
wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus der
historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 756
Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN:
DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime
Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
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Quelle: dpa-AFX
Gute HV gestern. Durch den spektakulären Erlassvertrag mit der GOETHE ist der (net-net) NAV auf 8,41 € zum Bilanzstzichtag nach 6,77 € im Vorjahr gestiegen, erläuterte der seit 1.1.12 amtierende CFO Schmitz, ein erfreulich immobilienerfahrener Manager.
Einen ausführlichen Bericht können Mitglieder schon jetzt im vereinsinzternen Forum plaza hier lesen:
www.investors-communication-group.de
Im Kürze erscheint eine Pressenotiz in der üblichen HP-Rubrik " Aus der Arbeit"
meint cocho
Einen ausführlichen Bericht können Mitglieder schon jetzt im vereinsinzternen Forum plaza hier lesen:
www.investors-communication-group.de
Im Kürze erscheint eine Pressenotiz in der üblichen HP-Rubrik " Aus der Arbeit"
meint cocho
Empfehlungen Deutschland & Europa
Immobilienkonzern Youniq auf langfristigem Wachstumskurs
[11:08, 26.07.12]
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Im…
Immobilienkonzern Youniq auf langfristigem Wachstumskurs
[11:08, 26.07.12]
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Im…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.395.823 von Muckelius am 17.07.12 19:29:39 Fr, 31.08.12 07:24
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht 2012
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht 2012
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: Operatives Ergebnis (EBIT) von 2,7 Mio. EUR im ersten Halbjahr / Positives
Konzernergebnis erzielt / Akquisition neuer Standorte in Reutlingen und
Düsseldorf / 195 Einheiten im Segment 'Renting and Trading Real Estate' mit
Buchgewinn veräußert
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 31. August 2012 - Die YOUNIQ AG blickt nach
Abschluss des ersten Halbjahres 2012 auf eine insgesamt positive
Geschäftsentwicklung zurück. So wurde am 29. Februar 2012 der Verkauf der
Projekte in Karlsruhe und Greifswald an MPC Capital vollzogen. Zudem
verzeichnete die Gesellschaft mit der Akquisition zweier Grundstücke in
Reutlingen und Düsseldorf im zweiten Quartal eine gestiegene Dynamik in ihrem
Kerngeschäftsfeld 'Studentisches Wohnen'. Vorbehaltlich des erfolgreichen
Abschlusses der Baugenehmigungsverfahren sollen dort rund 500 neue Apartments
entstehen. Auf Konzernebene verbesserte sich das Ergebnis aus der Marktbewertung
der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien in den ersten sechs Monaten auf
4,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,6 Mio. EUR). Darüber hinaus konnten die Mieterlöse auf
4,2 Mio. EUR (Vorjahr: 3,8 Mio. EUR) gesteigert werden. Weitere Fortschritte
wurden zudem beim Abverkauf der Bestandsimmobilien erzielt. Im Segment 'Renting
and Trading Real Estate' veräußerte die YOUNIQ AG acht Immobilien mit insgesamt
195 Einheiten mit Buchgewinn. Der YOUNIQ-Konzern erzielte im ersten Halbjahr
2012 ein operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 2,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,6 Mio.
EUR). Das Konzernergebnis lag mit 44 TEUR deutlich über dem Vorjahreswert in
Höhe von -762 TEUR.
Auf der Vermögensseite minderten sich zum 30. Juni 2012 die Sachanlagen und die
als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien aufgrund des Übergangs der
Projekte Greifswald und Karlsruhe am 29. Februar 2012 an MPC Capital und der
damit einhergehenden Entkonsolidierung auf 100,1 Mio. EUR (31. Dezember 2011:
113,1 Mio. EUR). In diesem Zusammenhang reduzierte sich die Bilanzsumme auf
158,3 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 183,7 Mio. EUR). Auf der Finanzierungsseite
konnte die YOUNIQ AG die lang- und kurzfristigen Schulden deutlich um 25,0 Mio.
EUR auf nun 70,7 Mio. EUR senken (31. Dezember 2011: 96,1 Mio. EUR). Dies ist im
Wesentlichen auf die Rückführung von projektbezogenen Darlehen im Zuge des
Übergangs der Standorte Greifswald und Karlsruhe an MPC zurückzuführen. Das
Eigenkapital stieg zum Stichtag 30. Juni leicht auf 87,7 Mio. EUR (31. Dezember
2011: 87,6 Mio. EUR). Aufgrund der niedrigeren Bilanzsumme stieg die
Eigenkapitalquote zum Stichtag von 47,4% auf 55,4%.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, kommentiert: 'Mit dem
Verlauf des ersten Halbjahres sind wir insgesamt zufrieden, insbesondere im
Bereich Studentisches Wohnen'. Mit der Fertigstellung unserer ersten Standorte
in Frankfurt am Main und München stehen im zweiten Halbjahr weitere operative
Highlights an. Das Projekt München Schleißheimer Straße wird dabei als drittes
und vorletztes Objekt an den MPC-Fonds übergehen. Gleichzeitig wollen wir unser
selbst gestecktes Ziel von insgesamt fünf neuen Projekten im Studentischen
Wohnen' im Jahr 2012 erreichen. Auch der Abverkauf unseres Bestandsportfolios
gestaltet sich insgesamt planmäßig, sodass wir davon ausgehen, das Portfolio bis
Jahresende veräußern zu können.'
Der Vorstand sieht die YOUNIQ AG am Markt hervorragend aufgestellt, um weiteres
Wachstum zu generieren. Mit Blick auf die anhaltend guten Rahmenbedingungen
erwartet der Vorstand für die Jahre 2012 und 2013 eine positive
Geschäftsentwicklung und rechnet mit positiven Ergebnissen.
Der Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2012 steht auf der Webseite
www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt
das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb
von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung,
Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 3.770 hochwertigen Apartments, die
sich in der Bewirtschaftung bzw. im Bau befinden, zu einem führenden Anbieter
für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an 14 Standorten im
Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz,
Potsdam, Leipzig, Reutlingen und Düsseldorf. YOUNIQ bündelt die langjährige
Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von
weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus
der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 756
Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN:
DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime
Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
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Kontakt:
Investor Relations
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Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
D-60322 Frankfurt am Main
Telefon: +49(0)69 2474720
FAX: +49(0)69 247472100
Email: ir@youniq.de
WWW: http://www.youniq-group.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE000A0B7EZ7
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Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
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EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht 2012
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht 2012
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Utl.: Operatives Ergebnis (EBIT) von 2,7 Mio. EUR im ersten Halbjahr / Positives
Konzernergebnis erzielt / Akquisition neuer Standorte in Reutlingen und
Düsseldorf / 195 Einheiten im Segment 'Renting and Trading Real Estate' mit
Buchgewinn veräußert
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 31. August 2012 - Die YOUNIQ AG blickt nach
Abschluss des ersten Halbjahres 2012 auf eine insgesamt positive
Geschäftsentwicklung zurück. So wurde am 29. Februar 2012 der Verkauf der
Projekte in Karlsruhe und Greifswald an MPC Capital vollzogen. Zudem
verzeichnete die Gesellschaft mit der Akquisition zweier Grundstücke in
Reutlingen und Düsseldorf im zweiten Quartal eine gestiegene Dynamik in ihrem
Kerngeschäftsfeld 'Studentisches Wohnen'. Vorbehaltlich des erfolgreichen
Abschlusses der Baugenehmigungsverfahren sollen dort rund 500 neue Apartments
entstehen. Auf Konzernebene verbesserte sich das Ergebnis aus der Marktbewertung
der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien in den ersten sechs Monaten auf
4,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,6 Mio. EUR). Darüber hinaus konnten die Mieterlöse auf
4,2 Mio. EUR (Vorjahr: 3,8 Mio. EUR) gesteigert werden. Weitere Fortschritte
wurden zudem beim Abverkauf der Bestandsimmobilien erzielt. Im Segment 'Renting
and Trading Real Estate' veräußerte die YOUNIQ AG acht Immobilien mit insgesamt
195 Einheiten mit Buchgewinn. Der YOUNIQ-Konzern erzielte im ersten Halbjahr
2012 ein operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 2,7 Mio. EUR (Vorjahr: 2,6 Mio.
EUR). Das Konzernergebnis lag mit 44 TEUR deutlich über dem Vorjahreswert in
Höhe von -762 TEUR.
Auf der Vermögensseite minderten sich zum 30. Juni 2012 die Sachanlagen und die
als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien aufgrund des Übergangs der
Projekte Greifswald und Karlsruhe am 29. Februar 2012 an MPC Capital und der
damit einhergehenden Entkonsolidierung auf 100,1 Mio. EUR (31. Dezember 2011:
113,1 Mio. EUR). In diesem Zusammenhang reduzierte sich die Bilanzsumme auf
158,3 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 183,7 Mio. EUR). Auf der Finanzierungsseite
konnte die YOUNIQ AG die lang- und kurzfristigen Schulden deutlich um 25,0 Mio.
EUR auf nun 70,7 Mio. EUR senken (31. Dezember 2011: 96,1 Mio. EUR). Dies ist im
Wesentlichen auf die Rückführung von projektbezogenen Darlehen im Zuge des
Übergangs der Standorte Greifswald und Karlsruhe an MPC zurückzuführen. Das
Eigenkapital stieg zum Stichtag 30. Juni leicht auf 87,7 Mio. EUR (31. Dezember
2011: 87,6 Mio. EUR). Aufgrund der niedrigeren Bilanzsumme stieg die
Eigenkapitalquote zum Stichtag von 47,4% auf 55,4%.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, kommentiert: 'Mit dem
Verlauf des ersten Halbjahres sind wir insgesamt zufrieden, insbesondere im
Bereich Studentisches Wohnen'. Mit der Fertigstellung unserer ersten Standorte
in Frankfurt am Main und München stehen im zweiten Halbjahr weitere operative
Highlights an. Das Projekt München Schleißheimer Straße wird dabei als drittes
und vorletztes Objekt an den MPC-Fonds übergehen. Gleichzeitig wollen wir unser
selbst gestecktes Ziel von insgesamt fünf neuen Projekten im Studentischen
Wohnen' im Jahr 2012 erreichen. Auch der Abverkauf unseres Bestandsportfolios
gestaltet sich insgesamt planmäßig, sodass wir davon ausgehen, das Portfolio bis
Jahresende veräußern zu können.'
Der Vorstand sieht die YOUNIQ AG am Markt hervorragend aufgestellt, um weiteres
Wachstum zu generieren. Mit Blick auf die anhaltend guten Rahmenbedingungen
erwartet der Vorstand für die Jahre 2012 und 2013 eine positive
Geschäftsentwicklung und rechnet mit positiven Ergebnissen.
Der Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2012 steht auf der Webseite
www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt
das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb
von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung,
Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit 3.770 hochwertigen Apartments, die
sich in der Bewirtschaftung bzw. im Bau befinden, zu einem führenden Anbieter
für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an 14 Standorten im
Bundesgebiet, darunter München, Erlangen, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz,
Potsdam, Leipzig, Reutlingen und Düsseldorf. YOUNIQ bündelt die langjährige
Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von
weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. So verfügt die YOUNIQ AG aus
der historischen Geschäftstätigkeit über ein Bestandsportfolio von weiteren 756
Einheiten, wodurch stabile Mieterträge erzielt werden. Die YOUNIQ AG (ISIN:
DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime
Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Rückfragehinweis:
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
D-60322 Frankfurt am Main
Telefon: +49(0)69 2474720
FAX: +49(0)69 247472100
Email: ir@youniq.de
WWW: http://www.youniq-group.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE000A0B7EZ7
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Aus der heutigen Online-Ausgabe des Manager Magazins
Immobilienanlage - Studenten bringen dicke Rendite
Von Christoph Rottwilm
Mit viel Euphorie propagieren Finanzhäuser seit einiger Zeit Studentenimmobilien als neue, renditeträchtige Investmentklasse in unsicherer Zeit. Jetzt liegen die ersten Anlageergebnisse vor - sie lassen aufhorchen.
Hamburg - Erstmals steht ein Fondsanbieter davor, einen Immobilienfonds, der auf dem Markt der Studentenunterkünfte aktiv ist, erfolgreich wieder zu liquidieren. In den geschlossene Fonds "Campus Neu-Ulm" der Firma Kapitalpartner in Leipzig hatten Anleger bis Ende 2011 insgesamt knapp zwei Millionen Euro Eigenkapital eingezahlt. Zusammen mit Krediten in Höhe von fünf Millionen Euro floss das Geld in den Bau von 109 Studentenapartments in Neu-Ulm.
Heute, nach nur einem Jahr, sind sämtliche Apartments inklusive der 53 dazugehörigen Pkw-Stellplätze nach Angaben des Unternehmens so gut wie verkauft und die Auflösung der Fondsgesellschaft steht bevor. Und Zahlen, die Kapitalpartner an manager magazin online übermittelt hat, lassen erkennen, dass es sich für die Investoren um ein überaus erfolgreiches Engagement handelte.
Insgesamt erzielten die Anleger einen Rückfluss von beinahe 123 Prozent auf ihre Einlage. Aus 100.000 Euro, die 2011 in den Fonds eingezahlt wurden, sind also innerhalb von nur zwölf Monaten 123.000 Euro geworden, allerdings vor der erforderlichen Berücksichtigung des gezahlten Agios sowie zu entrichtender Steuern.
"Für unsere Anleger sind das äußerst erfreuliche Zahlen", sagt Kapitalpartner-Chef Kai Schafheutle zu manager magazin online. "Wir hatten zwar schon bei der Platzierung des Fonds einen Rückfluss von 124 Prozent prognostiziert - allerdings nicht nach einem, sondern erst nach 2,5 Jahren."
Langlaufende Fonds schütten noch kaum aus
Zum Hintergrund: Seit einiger Zeit propagieren Finanzhäuser und Immobilienfirmen Studentenunterkünfte als neue, renditeträchtige Investmentklasse. Die Ergebnisse des Neu-Ulm-Fonds von Kapitalpartner lassen den Versprechungen nun erstmals Fakten folgen.
Vergleichbare Resultate können andere Anbieter allerdings noch nicht vorweisen. Das liegt vor allem daran, dass es sich bei ihren Produkten nicht um kurzlaufende Projektentwicklungsfonds wie den "Campus Neu-Ulm" handelt, sondern um länger laufende Gesellschaften, die ihre Einnahmen aus der Vermietung der Studentenwohnungen generieren.
Immerhin hat MPC Capital den Anlegern des Fonds "Deutschland 11" im laufenden Jahr eigenen Angaben zufolge bereits planmäßig rund 2,9 Prozent der eingezahlten Summe ausgeschüttet. Die Kunden des Fondshaus Hamburg (FHH) erhielten bislang noch keine Rückflüsse auf ihr Investment. Die erste Auszahlung ist prognosegemäß im Januar 2013 geplant, teilt das Unternehmen mit.
Und sowohl Kapitalpartner wie auch FHH haben bereits weitere Fonds in der Vorbereitung. Zudem offerieren diverse Gesellschaften Studentenimmobilien zur Direktanlage.
Immobilienanlage - Studenten bringen dicke Rendite
Von Christoph Rottwilm
Mit viel Euphorie propagieren Finanzhäuser seit einiger Zeit Studentenimmobilien als neue, renditeträchtige Investmentklasse in unsicherer Zeit. Jetzt liegen die ersten Anlageergebnisse vor - sie lassen aufhorchen.
Hamburg - Erstmals steht ein Fondsanbieter davor, einen Immobilienfonds, der auf dem Markt der Studentenunterkünfte aktiv ist, erfolgreich wieder zu liquidieren. In den geschlossene Fonds "Campus Neu-Ulm" der Firma Kapitalpartner in Leipzig hatten Anleger bis Ende 2011 insgesamt knapp zwei Millionen Euro Eigenkapital eingezahlt. Zusammen mit Krediten in Höhe von fünf Millionen Euro floss das Geld in den Bau von 109 Studentenapartments in Neu-Ulm.
Heute, nach nur einem Jahr, sind sämtliche Apartments inklusive der 53 dazugehörigen Pkw-Stellplätze nach Angaben des Unternehmens so gut wie verkauft und die Auflösung der Fondsgesellschaft steht bevor. Und Zahlen, die Kapitalpartner an manager magazin online übermittelt hat, lassen erkennen, dass es sich für die Investoren um ein überaus erfolgreiches Engagement handelte.
Insgesamt erzielten die Anleger einen Rückfluss von beinahe 123 Prozent auf ihre Einlage. Aus 100.000 Euro, die 2011 in den Fonds eingezahlt wurden, sind also innerhalb von nur zwölf Monaten 123.000 Euro geworden, allerdings vor der erforderlichen Berücksichtigung des gezahlten Agios sowie zu entrichtender Steuern.
"Für unsere Anleger sind das äußerst erfreuliche Zahlen", sagt Kapitalpartner-Chef Kai Schafheutle zu manager magazin online. "Wir hatten zwar schon bei der Platzierung des Fonds einen Rückfluss von 124 Prozent prognostiziert - allerdings nicht nach einem, sondern erst nach 2,5 Jahren."
Langlaufende Fonds schütten noch kaum aus
Zum Hintergrund: Seit einiger Zeit propagieren Finanzhäuser und Immobilienfirmen Studentenunterkünfte als neue, renditeträchtige Investmentklasse. Die Ergebnisse des Neu-Ulm-Fonds von Kapitalpartner lassen den Versprechungen nun erstmals Fakten folgen.
Vergleichbare Resultate können andere Anbieter allerdings noch nicht vorweisen. Das liegt vor allem daran, dass es sich bei ihren Produkten nicht um kurzlaufende Projektentwicklungsfonds wie den "Campus Neu-Ulm" handelt, sondern um länger laufende Gesellschaften, die ihre Einnahmen aus der Vermietung der Studentenwohnungen generieren.
Immerhin hat MPC Capital den Anlegern des Fonds "Deutschland 11" im laufenden Jahr eigenen Angaben zufolge bereits planmäßig rund 2,9 Prozent der eingezahlten Summe ausgeschüttet. Die Kunden des Fondshaus Hamburg (FHH) erhielten bislang noch keine Rückflüsse auf ihr Investment. Die erste Auszahlung ist prognosegemäß im Januar 2013 geplant, teilt das Unternehmen mit.
Und sowohl Kapitalpartner wie auch FHH haben bereits weitere Fonds in der Vorbereitung. Zudem offerieren diverse Gesellschaften Studentenimmobilien zur Direktanlage.
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2012
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2012
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Utl.: Abverkäufe aus dem "Renting and Trading"-Portfolio von 25,1 Mio. EUR / Operatives Ergebnis (EBIT) von 3,5 Mio. EUR erzielt / Konzernergebnis positiv / Erster Standort in München fertiggestellt und voll vermietet
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 14. November 2012 - Die YOUNIQ AG konnte die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012 mit einer zufriedenstellenden operativen und ergebnisseitigen Entwicklung abschließen. Mit dem Verkauf der Objekte in Karlsruhe und Greifswald aus dem Bereich "Studentisches Wohnen" wurden im Februar 2012 die ersten beiden von insgesamt vier Transaktionen mit dem Fondsanbieter MPC Capital abgeschlossen. Darüber hinaus konnten im zweiten Quartal an den Hochschulstandorten Reutlingen und Düsseldorf zwei neue Grundstücke akquiriert werden. Zudem wurde im dritten Quartal am Standort München das erste YOUNIQ-Projekt fertiggestellt. Die 80 Apartments in der Schleißheimer Straße konnten innerhalb kürzester Zeit voll vermietet werden. Darüber hinaus konnten in den ersten neun Monaten 2012 insgesamt 319 Einheiten aus dem Bestandsportfolio mit einem Transaktionsvolumen von 25,1 Mio. EUR veräußert werden.
Im Berichtszeitraum erzielte der YOUNIQ-Konzern durch den weiteren Baufortschritt bei laufenden Projekten ein Ergebnis aus der Marktbewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien in Höhe von 7,5 Mio. EUR (Vorjahr: 3,8 Mio. EUR). Die Mieterlöse konnten auf 6,4 Mio. EUR (Vorjahr: 5,6 Mio. EUR) gesteigert werden, obwohl die Ergebnisbeiträge aus dem Geschäftsbereich "Renting and Trading Real Estate" aufgrund von Immobilienveräußerungen deutlich rückläufig waren. Nach den ersten neun Monaten 2012 belief sich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 3,5 Mio. EUR (Vorjahr: 3,5 Mio. EUR). Das Konzernergebnis konnte auf 0,1 Mio. EUR gesteigert werden, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Konzernverlust in Höhe von -1,6 Mio. EUR ausgewiesen wurde.
Die Vermögenslage des YOUNIQ-Konzerns wurde im Berichtszeitraum im Wesentlichen durch die beiden Transaktionen mit MPC Capital beeinflusst. Durch den Verkauf und bilanziellen Abgang der Objekte in Karlsruhe und Greifswald veränderte sich der Konsolidierungskreis der Gesellschaft. Dies wurde jedoch durch den Erwerb des Grundstücks in Reutlingen sowie der Erhöhung des beizulegenden Zeitwertes bei den Projektentwicklungen weitgehend kompensiert. Zum 30. September 2012 weist der Konzern als Finanzinvestition gehaltene Immobilien in Höhe von 110,4 Mio. EUR aus (31. Dezember 2011: 111,1 Mio. EUR). Die Bilanzsumme reduzierte sich zum Ende des Berichtszeitraums auf 164,9 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 183,7 Mio. EUR), was im Wesentlichen auf die Veräußerungen und Entkonsolidierungen zurückzuführen ist. Auf der Finanzierungsseite stieg das Eigenkapital zum Stichtag 30. September 2012 leicht auf 87,7 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 87,6 Mio. EUR). Dabei erhöhte sich die Eigenkapitalquote aufgrund der niedrigeren Bilanzsumme von 47,4% auf 53,2%. Darüber hinaus konnte der YOUNIQ-Konzern die lang- und kurzfristigen Schulden deutlich um 25,0 Mio. EUR auf 77,2 Mio. EUR senken (31. Dezember 2011: 96,1 Mio. EUR). Dies ist in erster Linie auf die Rückführung von projektbezogenen Darlehen im Zuge des Übergangs der Standorte Greifswald und Karlsruhe an MPC zurückzuführen.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, kommentiert: "Wir sind insgesamt zufrieden mit dem Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten 2012. Unserem Ziel, dem Abverkauf des Bestandsportfolios im Segment "Renting and Trading Real Estate", sind wir mit den bisherigen Veräußerungen in den ersten neun Monaten 2012 einen großen Schritt näher gekommen. Zudem konnten wir unseren ersten Münchner Standort in der Schleißheimer Straße in Betrieb nehmen. Der schnell abgeschlossene Vermietungsprozess ist nicht nur für München exemplarisch, sondern auch für unsere anderen Standorte bundesweit. Mit Blick auf unsere Projekte Frankfurt-Riedberg I sowie München Georg-Wopfner-Straße sind wir in diesem Zusammenhang sehr positiv eingestellt. Beide Projekte befinden sich in der finalen Fertigstellung und sind Stand heute bereits zu 50% bzw. 25% vermietet."
Der Vorstand sieht die YOUNIQ AG am Markt hervorragend aufgestellt, um weiteres Wachstum zu generieren. Mit Blick auf die anhaltend guten Rahmenbedingungen erwartet der Vorstand für die Jahre 2012 und 2013 eine positive Geschäftsentwicklung und rechnet im Geschäftsbereich "Studentisches Wohnen" mit positiven Ergebnissen.
Der Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2012 steht auf der Webseite www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.
Rückfragehinweis: Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle / Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG Eschersheimer Landstraße 6 D-60322 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 2474720 FAX: +49(0)69 247472100 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A0B7EZ7
AXC0034 2012-11-14/07:52
EANS-News: YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2012
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Utl.: Abverkäufe aus dem "Renting and Trading"-Portfolio von 25,1 Mio. EUR / Operatives Ergebnis (EBIT) von 3,5 Mio. EUR erzielt / Konzernergebnis positiv / Erster Standort in München fertiggestellt und voll vermietet
Frankfurt am Main (euro adhoc) - 14. November 2012 - Die YOUNIQ AG konnte die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012 mit einer zufriedenstellenden operativen und ergebnisseitigen Entwicklung abschließen. Mit dem Verkauf der Objekte in Karlsruhe und Greifswald aus dem Bereich "Studentisches Wohnen" wurden im Februar 2012 die ersten beiden von insgesamt vier Transaktionen mit dem Fondsanbieter MPC Capital abgeschlossen. Darüber hinaus konnten im zweiten Quartal an den Hochschulstandorten Reutlingen und Düsseldorf zwei neue Grundstücke akquiriert werden. Zudem wurde im dritten Quartal am Standort München das erste YOUNIQ-Projekt fertiggestellt. Die 80 Apartments in der Schleißheimer Straße konnten innerhalb kürzester Zeit voll vermietet werden. Darüber hinaus konnten in den ersten neun Monaten 2012 insgesamt 319 Einheiten aus dem Bestandsportfolio mit einem Transaktionsvolumen von 25,1 Mio. EUR veräußert werden.
Im Berichtszeitraum erzielte der YOUNIQ-Konzern durch den weiteren Baufortschritt bei laufenden Projekten ein Ergebnis aus der Marktbewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien in Höhe von 7,5 Mio. EUR (Vorjahr: 3,8 Mio. EUR). Die Mieterlöse konnten auf 6,4 Mio. EUR (Vorjahr: 5,6 Mio. EUR) gesteigert werden, obwohl die Ergebnisbeiträge aus dem Geschäftsbereich "Renting and Trading Real Estate" aufgrund von Immobilienveräußerungen deutlich rückläufig waren. Nach den ersten neun Monaten 2012 belief sich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 3,5 Mio. EUR (Vorjahr: 3,5 Mio. EUR). Das Konzernergebnis konnte auf 0,1 Mio. EUR gesteigert werden, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Konzernverlust in Höhe von -1,6 Mio. EUR ausgewiesen wurde.
Die Vermögenslage des YOUNIQ-Konzerns wurde im Berichtszeitraum im Wesentlichen durch die beiden Transaktionen mit MPC Capital beeinflusst. Durch den Verkauf und bilanziellen Abgang der Objekte in Karlsruhe und Greifswald veränderte sich der Konsolidierungskreis der Gesellschaft. Dies wurde jedoch durch den Erwerb des Grundstücks in Reutlingen sowie der Erhöhung des beizulegenden Zeitwertes bei den Projektentwicklungen weitgehend kompensiert. Zum 30. September 2012 weist der Konzern als Finanzinvestition gehaltene Immobilien in Höhe von 110,4 Mio. EUR aus (31. Dezember 2011: 111,1 Mio. EUR). Die Bilanzsumme reduzierte sich zum Ende des Berichtszeitraums auf 164,9 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 183,7 Mio. EUR), was im Wesentlichen auf die Veräußerungen und Entkonsolidierungen zurückzuführen ist. Auf der Finanzierungsseite stieg das Eigenkapital zum Stichtag 30. September 2012 leicht auf 87,7 Mio. EUR (31. Dezember 2011: 87,6 Mio. EUR). Dabei erhöhte sich die Eigenkapitalquote aufgrund der niedrigeren Bilanzsumme von 47,4% auf 53,2%. Darüber hinaus konnte der YOUNIQ-Konzern die lang- und kurzfristigen Schulden deutlich um 25,0 Mio. EUR auf 77,2 Mio. EUR senken (31. Dezember 2011: 96,1 Mio. EUR). Dies ist in erster Linie auf die Rückführung von projektbezogenen Darlehen im Zuge des Übergangs der Standorte Greifswald und Karlsruhe an MPC zurückzuführen.
Rainer Nonnengässer, Vorstandsvorsitzender der YOUNIQ AG, kommentiert: "Wir sind insgesamt zufrieden mit dem Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten 2012. Unserem Ziel, dem Abverkauf des Bestandsportfolios im Segment "Renting and Trading Real Estate", sind wir mit den bisherigen Veräußerungen in den ersten neun Monaten 2012 einen großen Schritt näher gekommen. Zudem konnten wir unseren ersten Münchner Standort in der Schleißheimer Straße in Betrieb nehmen. Der schnell abgeschlossene Vermietungsprozess ist nicht nur für München exemplarisch, sondern auch für unsere anderen Standorte bundesweit. Mit Blick auf unsere Projekte Frankfurt-Riedberg I sowie München Georg-Wopfner-Straße sind wir in diesem Zusammenhang sehr positiv eingestellt. Beide Projekte befinden sich in der finalen Fertigstellung und sind Stand heute bereits zu 50% bzw. 25% vermietet."
Der Vorstand sieht die YOUNIQ AG am Markt hervorragend aufgestellt, um weiteres Wachstum zu generieren. Mit Blick auf die anhaltend guten Rahmenbedingungen erwartet der Vorstand für die Jahre 2012 und 2013 eine positive Geschäftsentwicklung und rechnet im Geschäftsbereich "Studentisches Wohnen" mit positiven Ergebnissen.
Der Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2012 steht auf der Webseite www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.
Rückfragehinweis: Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle / Dirk Ulmer
Tel.: +49 (0)611 - 205855-24
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: ulmer@cometis.de
Unternehmen: YOUNIQ AG Eschersheimer Landstraße 6 D-60322 Frankfurt am Main Telefon: +49(0)69 2474720 FAX: +49(0)69 247472100 Email: ir@youniq.de WWW: http://www.youniq-group.de Branche: Immobilien ISIN: DE000A0B7EZ7 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A0B7EZ7
AXC0034 2012-11-14/07:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.829.232 von Muckelius am 15.11.12 16:54:59Youniq-Aktie: Eigenkapitalquote verbessert
16.11.12 16:29
SRC Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - André Hüsemann und Stefan Scharff, Analysten von SRC Research, stufen die Aktie von Youniq weiterhin mit "accumulate" ein.
Das Unternehmen habe am Mittwoch seinen Bericht für die ersten neun Monate veröffentlicht. Demnach sei das erste von zwei Objekten in München (Schleißheimer Strasse) im September planmäßig fertig gestellt worden und habe innerhalb von kürzester Zeit vollständig vermietet werden können. Das Objekt sei Teil der Geschäftsvereinbarung mit MPC Capital und solle an den geschlossenen Fonds "Deutschland 11" bis spätestens zum Jahresende verkauft werden. Außerdem sollten das Objekt in Frankfurt, Riedberg I (Max-Born Strasse) sowie das zweite Objekt in München (Georg Wopfner Strasse) bis zum Jahresende vollständig fertig gestellt sein.
Mit einer Eigenkapitalquote von 53,2% (2011: 47,7%) sei die Unternehmensbilanz besser aufgestellt als je zuvor. Bezüglich der Rentabilität gelte es jedoch noch ungenutztes Potential zu heben. Tatsächlich sei das Studentische Wohnen das profitabelste Segment mit einem Jahresüberschuss von 1,6 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Jahres. Die anderen Segmente hätten Verluste ausgewiesen. Werfe man einen Blick auf wichtige Schlüsselkennzahlen wie das Neubewertungsergebnis, das sich auf 7,5 Mio. EUR belaufe und unbestritten besser ausfalle, als noch im letzten Jahr (3,8 Mio. EUR), hätten die Analysten hier allerdings eine eindeutig höhere Wertschöpfung erwartet. Der Konzernüberschuss sei lediglich ausgeglichen ausgefallen.
Die Analysten hätten ihre Schätzungen für 2012 und die Folgejahre auf neuer Datenbasis gesenkt. Zudem sei der faire Wert nun bei 6 EUR je Aktie anzusetzen. Folglich reduzieren die Analysten von SRC Research ihr Kursziel für die Youniq-Aktie von 6,50 EUR auf 6,00 EUR und bestätigen ihr Rating mit Blick auf das aktuelle Kursniveau von nur rund 5 EUR mit "accumulate". (Analyse vom 16.11.2012) (16.11.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
16.11.12 16:29
SRC Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - André Hüsemann und Stefan Scharff, Analysten von SRC Research, stufen die Aktie von Youniq weiterhin mit "accumulate" ein.
Das Unternehmen habe am Mittwoch seinen Bericht für die ersten neun Monate veröffentlicht. Demnach sei das erste von zwei Objekten in München (Schleißheimer Strasse) im September planmäßig fertig gestellt worden und habe innerhalb von kürzester Zeit vollständig vermietet werden können. Das Objekt sei Teil der Geschäftsvereinbarung mit MPC Capital und solle an den geschlossenen Fonds "Deutschland 11" bis spätestens zum Jahresende verkauft werden. Außerdem sollten das Objekt in Frankfurt, Riedberg I (Max-Born Strasse) sowie das zweite Objekt in München (Georg Wopfner Strasse) bis zum Jahresende vollständig fertig gestellt sein.
Mit einer Eigenkapitalquote von 53,2% (2011: 47,7%) sei die Unternehmensbilanz besser aufgestellt als je zuvor. Bezüglich der Rentabilität gelte es jedoch noch ungenutztes Potential zu heben. Tatsächlich sei das Studentische Wohnen das profitabelste Segment mit einem Jahresüberschuss von 1,6 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Jahres. Die anderen Segmente hätten Verluste ausgewiesen. Werfe man einen Blick auf wichtige Schlüsselkennzahlen wie das Neubewertungsergebnis, das sich auf 7,5 Mio. EUR belaufe und unbestritten besser ausfalle, als noch im letzten Jahr (3,8 Mio. EUR), hätten die Analysten hier allerdings eine eindeutig höhere Wertschöpfung erwartet. Der Konzernüberschuss sei lediglich ausgeglichen ausgefallen.
Die Analysten hätten ihre Schätzungen für 2012 und die Folgejahre auf neuer Datenbasis gesenkt. Zudem sei der faire Wert nun bei 6 EUR je Aktie anzusetzen. Folglich reduzieren die Analysten von SRC Research ihr Kursziel für die Youniq-Aktie von 6,50 EUR auf 6,00 EUR und bestätigen ihr Rating mit Blick auf das aktuelle Kursniveau von nur rund 5 EUR mit "accumulate". (Analyse vom 16.11.2012) (16.11.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Das Handelsvolumen ist zwar immer noch recht bescheiden, aber es steigt zumindest in den letzten Tagen stetig an.
Vielleicht kommt der Kurs endlich nochmal in Gang...
Vielleicht kommt der Kurs endlich nochmal in Gang...
Zitat von Marco151083: Das Handelsvolumen ist zwar immer noch recht bescheiden, aber es steigt zumindest in den letzten Tagen stetig an.
Vielleicht kommt der Kurs endlich nochmal in Gang...
Nach einem Rücksetzer auf 4,40 Euro in dieser Woche ist es schon erstaunlich, wie schnell sich der Kurs erholt und heute sogar über 5 Euro notiert. Das Handelvolumen ist auch erheblich angestiegen in den letzten Tagen. Hier auf w.o. scheint sich kaum einer für die Aktie zu interessieren. Meldungen liegen mir nicht vor, außer der alten Tatsache, dass sich Youniq nicht mehr im Verlustbereich befindet.
Das Potential der Aktie in Richtung 6 - 6,50 Euro ist groß.
Einziger Wehrmutstropfen ist die maue Nachrichtenlage und die verpassten Akquisitionsziele für 2012...
Einziger Wehrmutstropfen ist die maue Nachrichtenlage und die verpassten Akquisitionsziele für 2012...
Schade, mit Lübeck wurde wieder ein Projekt aufgegeben...
Seit geraumer Zeit hört man auch nichts mehr von neuen Akquisition in potentiellen Univesitätsstädten... Zudem kommt es aufgrund des starken Winters zu Bauverzögerungen von jeweils einem Quartal...
Die Story bleibt grundsätzlich solide und sicherlich werden auf absehbare Zeit auch schwarze Zahlen geschrieben.
Allerdings mit deutlicher Verzögerung zu den bisherigen Prognosen. Bleibt spannend... :-)
Seit geraumer Zeit hört man auch nichts mehr von neuen Akquisition in potentiellen Univesitätsstädten... Zudem kommt es aufgrund des starken Winters zu Bauverzögerungen von jeweils einem Quartal...
Die Story bleibt grundsätzlich solide und sicherlich werden auf absehbare Zeit auch schwarze Zahlen geschrieben.
Allerdings mit deutlicher Verzögerung zu den bisherigen Prognosen. Bleibt spannend... :-)
Charttechnisch sieht es ja seit heute wieder entspannter aus... Der Abwärtstrend scheint gestoppt...
War vor ein paar Wochen irgendwie durch Zufall auf diese Aktie gestossen und hatte mich schon eigentlich fest entschlossen zumindest ein paar Aktien zu kaufen.
Nun nach diesem Ergebnis und den Aussichten für das kommende halbe Jahr, und auch nicht, dass man unbedingt von einer grossen Besserung spricht, macht es mich skeptisch!
Nun nach diesem Ergebnis und den Aussichten für das kommende halbe Jahr, und auch nicht, dass man unbedingt von einer grossen Besserung spricht, macht es mich skeptisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.359.703 von gate4share am 30.08.13 19:56:46Wieso bist Du erst jetzt skeptisch? Wenn man sich das Unternehmenskonzept einmal angesehen hat, dann kann man doch nicht mehr überrascht sein.
Zitat von Ralph100: Wieso bist Du erst jetzt skeptisch? Wenn man sich das Unternehmenskonzept einmal angesehen hat, dann kann man doch nicht mehr überrascht sein.
Was willst du? Bist du hier an dem Wert überhaupt interessiert oder rührt deine Frage nur daher, dass du mir folgst, weil dir meine Postings bei Powerland nicht gefallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.371.795 von gate4share am 02.09.13 22:32:53Ich habe eine ausführliche Analyse zu dem Geschäftsmodell. Deshalb bin ich auch nicht über die Entwicklung verwundert.
Glaube dir kein Wort!
Also ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, woher die grossen Verluste rühren.
Ja, die Baukosten sind hher geworden als geplant und auch die Werte der Investments sind eher kleiner!
Nur unverständlich, dass man in allen Bereichen so schlecht wirtschaftet. Also man hat erstmal zuviel für das Bauen gezahlt und als sei es noch nicht genug, sind diese Bauten auch noch erheblich weniger wert.
Also ich meine ja, zum einen müsste man gleich schon einen gewissen Ertrag aus der Erichtung und Organisation von Bauten des studentischen Wohnen erreichen und dann ständige Einnahmen bzw. auch Gewinne aus der Bewirtschaftung auch für Dritte - also bei Beständen, die man zwar entwickelte aber weiter verkaufte, wie an einem Fonds von MPH.
Da hiess es auch von einem Analysten diese Partnerschaft hätte nicht die erhofften Vorteile gebracht?
Warum nicht, man hat doch über 60 Mio kassiert!
Wieder viel zu viel fürdie bauten gezahlt?
Echt schade, dass man wohl jetzt, wie im letzten Jahr, auch in 2013 einen unteren zweistelligen Mio-Betrag an Verlust verzeichnen.
Ja, die Baukosten sind hher geworden als geplant und auch die Werte der Investments sind eher kleiner!
Nur unverständlich, dass man in allen Bereichen so schlecht wirtschaftet. Also man hat erstmal zuviel für das Bauen gezahlt und als sei es noch nicht genug, sind diese Bauten auch noch erheblich weniger wert.
Also ich meine ja, zum einen müsste man gleich schon einen gewissen Ertrag aus der Erichtung und Organisation von Bauten des studentischen Wohnen erreichen und dann ständige Einnahmen bzw. auch Gewinne aus der Bewirtschaftung auch für Dritte - also bei Beständen, die man zwar entwickelte aber weiter verkaufte, wie an einem Fonds von MPH.
Da hiess es auch von einem Analysten diese Partnerschaft hätte nicht die erhofften Vorteile gebracht?
Warum nicht, man hat doch über 60 Mio kassiert!
Wieder viel zu viel fürdie bauten gezahlt?
Echt schade, dass man wohl jetzt, wie im letzten Jahr, auch in 2013 einen unteren zweistelligen Mio-Betrag an Verlust verzeichnen.
Wieviel wird dann wohl noch insgesamt 2013 abgeschrieben, weiss das jemand, hat da einer eine Idee?
Das Eigenkapital wird per 31.12-2012 noch mit über 85 Mio ausgewiesen und die Marktkapitalisierung beträgt noch 28 Mio.
Da könnte dcoh sehr bald es interessant sein zu kaufen.
wer möchte mal seine Meinung hier sagen?
Das Eigenkapital wird per 31.12-2012 noch mit über 85 Mio ausgewiesen und die Marktkapitalisierung beträgt noch 28 Mio.
Da könnte dcoh sehr bald es interessant sein zu kaufen.
wer möchte mal seine Meinung hier sagen?
Ich bin noch investiert. Der Aktienkurs ist mittlerweile auch von Kleinanlegern massiv zu beeinflussen. Die seit Tagen vorhandene Kauforder in Frankfurt zu 2,74 Euro habe ich heute allerdings bedient, weil der Briefkurs auf Xetra noch tiefer lag. Wie erwartet konnte man die AKtie billiger zurückkaufen und so einen kleinen Tradinggewinn machen. Insgesamt gesehen ist der Wert zur Zeit so aus der Mode, dass auch noch tiefere Kurse möglich sind. Wer hier verkauft, keine Ahnung....
Danke Dr. Watch,
meine Überlegung ist ja hier diese, dass der Wert der Immobilien dann sehr viel höher ist, als die Marktkapitalisierung. Und so könnte sich da durchaus noch ein grosser Gewinn ergeben.
Die Story - Studentenwohnungen komplett und zu Warmmieten ist ja grundsätzlich auch in Ordnung. Und gerade deshalb verstehe ich überhaupt die höhe der Verlsute und warum überhaupt Verluste gemacht wurden. Aus dem alten Geschäftsbereich kann es sein, aber wo und wie kommen die Verluste mit den Studentenwohnungen her?
Abschreibungen allein sagt mir zu wenig!
Denn die Preise sind ja nicht gefallen insgesamt, sondern eher gestiegen!
meine Überlegung ist ja hier diese, dass der Wert der Immobilien dann sehr viel höher ist, als die Marktkapitalisierung. Und so könnte sich da durchaus noch ein grosser Gewinn ergeben.
Die Story - Studentenwohnungen komplett und zu Warmmieten ist ja grundsätzlich auch in Ordnung. Und gerade deshalb verstehe ich überhaupt die höhe der Verlsute und warum überhaupt Verluste gemacht wurden. Aus dem alten Geschäftsbereich kann es sein, aber wo und wie kommen die Verluste mit den Studentenwohnungen her?
Abschreibungen allein sagt mir zu wenig!
Denn die Preise sind ja nicht gefallen insgesamt, sondern eher gestiegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.520.855 von gate4share am 26.09.13 13:12:45jetzt 59,9 Mio eigenkapital, von 52% runter auf 38 %, verlust -14,2 mio, working capital -14 mio ..... man man man,
würde ja auch gern rein - wie siehts denn aktuell mit der liquidität aus?
würde ja auch gern rein - wie siehts denn aktuell mit der liquidität aus?
Zitat von AJ100: jetzt 59,9 Mio eigenkapital, von 52% runter auf 38 %, verlust -14,2 mio, working capital -14 mio ..... man man man,
würde ja auch gern rein - wie siehts denn aktuell mit der liquidität aus?
Ja Du weisst was ich meine! Von Problemen mit der Liquidität war bisher nie die Rede, was aber auch nichts heissen muss.
Man hat aber auch klar gesagt, dasss wohl nochmals Abschreibungen jetzt in 2013 kommen werden.
Würde ja gern wissen, wie man das schaffen kann, solche Verluste zu produzieren!
Bin mal gespannt, wann die 1 Euro erreicht werden. Habe noch selten ein so schlechtes Geschäftsmodell gesehen. Wie kann man nur Warmmieten vereinbaren, wenn die Nebenkosten explodieren? Wer investiert in so eine Aktie?
Also ich finde das Geschäftsmodell interessant.
Und auch die Festlegung auf eine Warmmiete ist bei einer durchschnittlichen Mietzeit von unter 3 Jahren kein Problem.
Allerdings fand ich die Warmmieten tendenziell doch niedrig, darin kann keine grosszügige Kalkulation für die Verwaltung, für die Nebenkosten ein Puffer, oder auch ein guter Ansatz für die Allgemeinfläche und die Betreuung inkludiert sein.
Mag aber sein, dass man am anfang auch sehr günstig vermietet und wenn ein objekt erst mal läuft und voll vermietet ist, dann die Mieten stark erhöht.
Und auch die Festlegung auf eine Warmmiete ist bei einer durchschnittlichen Mietzeit von unter 3 Jahren kein Problem.
Allerdings fand ich die Warmmieten tendenziell doch niedrig, darin kann keine grosszügige Kalkulation für die Verwaltung, für die Nebenkosten ein Puffer, oder auch ein guter Ansatz für die Allgemeinfläche und die Betreuung inkludiert sein.
Mag aber sein, dass man am anfang auch sehr günstig vermietet und wenn ein objekt erst mal läuft und voll vermietet ist, dann die Mieten stark erhöht.
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Provokation
Weiss einer was hier los ist?
Der Kurs fällt ja wie ein Stein!
Jetzt bin ich vor ein paar Wochen bei 2,80 eingestiegen und dachte das wäre so günstig und dann das!
Ist denn da noch mehr negatives im Busch?
Der Kurs fällt ja wie ein Stein!
Jetzt bin ich vor ein paar Wochen bei 2,80 eingestiegen und dachte das wäre so günstig und dann das!
Ist denn da noch mehr negatives im Busch?
Auf 2.727 T€ gestiegene Personalkosten alleine in H1 bei einer mcap von ~24 Mio und Mieterlösen von 3.906T€.
Versucht hier der Großaktionär Geld abzuzweigen oder lohnt es sich tiefer zu schauen? Wer hat denn die Inhaberschuldverschreibung über 5 Mio€, Zins 13% gekauft?
Versucht hier der Großaktionär Geld abzuzweigen oder lohnt es sich tiefer zu schauen? Wer hat denn die Inhaberschuldverschreibung über 5 Mio€, Zins 13% gekauft?
Heute sogar Umsätze bei unter 2 Euro.
Also ich weiss auch nicht was hier los ist!
Auch fühle ich mich zu wenig informiert.Schade,dass es sonst keine stark interessierten hier gibt!
Also ich weiss auch nicht was hier los ist!
Auch fühle ich mich zu wenig informiert.Schade,dass es sonst keine stark interessierten hier gibt!
ich hatte die vk-meldung positiv aufgefasst - denen wird doch nicht die kohle ausgehen, bevor der erste verkaufserlös anrollt
Na ja Berlin ist "weit unter Buchwert"verkauft worden, das ist nicht unbedingt positiv!
Aber glaube nicht mal am Entferntesten an eine Insolvenz! Das Problem ist einfach, kann man das Geschäftsmodell dauerhaft profitabel umsetzen?
Es sieht ja eher so aus,als wenn man nur grosse Verluste machen kann!
Aber glaube nicht mal am Entferntesten an eine Insolvenz! Das Problem ist einfach, kann man das Geschäftsmodell dauerhaft profitabel umsetzen?
Es sieht ja eher so aus,als wenn man nur grosse Verluste machen kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.766.935 von gate4share am 05.11.13 18:25:29wenn liquidität kein thema ist, kann man uns doch immernoch mit einem strategiewechsel überraschen
Zitat von AJ100: wenn liquidität kein thema ist, kann man uns doch immernoch mit einem strategiewechsel überraschen
Genau weiss ich es auch nicht, aber wo doch jetzt zwei grosse Immobilien verkauft wurden, ist es sehr unwahrscheinlich,dass es noch Liquiditätsschwierigkeiten gibt!
Beide Vorstände habe ja gerade erst das Unternehmen verlassen, nachdem sie massive Abschreibungen auf die assets machen mussten.
Könnte mir vorstellen, ohne es zu wissen, dass man zur Zeit mehr oder weniger führungslos ist und nichts grosses passiert, dagegen sprechen diese beiden Verkäufe.
Habe die Aktie seit gut einem Jahr auf meiner Watchlist, bin bisher nicht investiert (soll kein „Ätsch Bätsch“ an die Aktionäre bedeuten – ich habe auch so meine Depotleichen, keine Bange!).
Wenn ich mir so die Kommentare mancher User wie bspw. Ralph100 durch“lese“ (eher überfliegen denn echtes Lesen wäre Zeitverschwendung), kann man sogar mal richtig lachen.
So langsam juckt es mich, eine allererste Tranche des fallenden Messers aufzugreifen. Rein vom Blick auf den Buchwert her ist Youniq ja sowas von unterbewertet. Bleibt eben die Frage: Wie realistisch ist der Buchwert? Schall und Rauch oder marktkonform? Die Standorte haben ja teilweise echt Sex-Appeal, die Story per se klingt für mich auch ausgesprochen logisch und solide. Was zum Henker ist nur mit der Aktie los? Ichverfolge nicht zum ersten Mal so einen Chart bei dem man sich fragt, warum er so aussieht wo doch die Daten alle zu stimmen scheinen. Und irgendwann später kommt dann die böse Überraschung. Verflixt, wenn man den realen Buchwert nur besser einschätzen könnte!
Wenn ich mir so die Kommentare mancher User wie bspw. Ralph100 durch“lese“ (eher überfliegen denn echtes Lesen wäre Zeitverschwendung), kann man sogar mal richtig lachen.
So langsam juckt es mich, eine allererste Tranche des fallenden Messers aufzugreifen. Rein vom Blick auf den Buchwert her ist Youniq ja sowas von unterbewertet. Bleibt eben die Frage: Wie realistisch ist der Buchwert? Schall und Rauch oder marktkonform? Die Standorte haben ja teilweise echt Sex-Appeal, die Story per se klingt für mich auch ausgesprochen logisch und solide. Was zum Henker ist nur mit der Aktie los? Ichverfolge nicht zum ersten Mal so einen Chart bei dem man sich fragt, warum er so aussieht wo doch die Daten alle zu stimmen scheinen. Und irgendwann später kommt dann die böse Überraschung. Verflixt, wenn man den realen Buchwert nur besser einschätzen könnte!
Ralph hat doch recht. Bisher waren sie doch völlig unfähig mit ihrem Geschäftsmodell Studentenwohnheime. Klingt gut, aber anscheinend fehlt ihnen die Kompetenz damit Gewinn zu machen. Dann wird noch ein gutachter bestellt. Man könnte meinen, die beherrschen ihre Arbeit nicht und machen das Ganze learning by doing. Wenn sie jetzt auf Teufel komm raus ihre Restbestände an Bestandsimmobilien unter Wert verkaufen, kommt natürlich Cash rein. Ihre Filetstückchen sind sie natürlich schneller losgeworden, aber die sind schon weg. Hier fehlts einfach an Kompetenz. Insoweit ist zu befürchten dass das Geld schneller verbrannt wird, als du schauen kannst.
Also dieser Ralph hat überhaupt keine Ahnung und er hat auch kein Interesse an der Aktie. Er hat nur hier etwas gesagt, um etwas gegen mich zu sagen!
Bei einer anderen Aktie, waren wir unterschiedlicher Meinung und seit dem versucht er mich zu anderen Werten und sogar in anderen Foren zu verfolgen und immer , was es auch ist,gegenteiliges zu dem zu sagen, was ich meine.
Einfach nur armselig!
Bei einer anderen Aktie, waren wir unterschiedlicher Meinung und seit dem versucht er mich zu anderen Werten und sogar in anderen Foren zu verfolgen und immer , was es auch ist,gegenteiliges zu dem zu sagen, was ich meine.
Einfach nur armselig!
Erwartungen - "Verlust je Aktie von 3,93 Euro" - Wow!!!!!
Das Problem ist einfach die Inkompetenz der Führungskräfte. Die Idee mit den Studentenwohnheimen war wirklich gut. Aber diejenigen, die das ausführen, haben anscheined von der Materie keine Ahnung. Bisher Bestandshalterimmobilien, die man nach dem verkauf der Filetstückchen wie Sauerbier anbietet. Hauptsache man erzielt noch ein bisschen Cash und kann neue Projekte angehen. Dann schreiben sie selbst, sie mussten erfahrung sammeln und der ein oder andere Standort passt nicht mehr in das Youniq Schema. Sprich wir haben Murks gebaut und korrigieren unsere Fehler. Dann das Gutachten, damit man zukünftig weniger Fehler macht. Wo gibts denn so was? Beherrschen die ihre Arbeit oder machen die Learning by doing?
Youniq Nahe Zukunft bleibt schwierig
Nachrichtenquelle: 4investors
| 25.11.2013, 19:00 | 124 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Youniq. Das Kursziel liegt bei 2,00 Euro, zuvor stand es bei 2,70 Euro.
Nach drei Quartalen kommt die Gesellschaft auf einen Verlust von 31,1 Millionen Euro, das war erwartet worden. Zwei wichtige Punkte bleiben derzeit offen. Es gibt keine Neuigkeiten über neue Projekte, auch wird nichts über einen weiteren Vorstand gesagt. Für das vierte Quartal halten die Experten hohe Verluste erneut für möglich, es drohen weitere Abschreibungen. Die kommenden sechs Monate könnten für die Gesellschaft daher schwer werden. Für das laufende Jahr rechnen die Experten mit einem Verlust je Aktie von 3,93 Euro. Im kommenden Jahr soll es einen Gewinn je Papier von 0,06 Euro geben.
Diskussion: Youniq AG WKN A0B7EZ nach Vorabplatzierung und Kapitalerhöhung
Nachrichtenquelle: 4investors
| 25.11.2013, 19:00 | 124 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Youniq. Das Kursziel liegt bei 2,00 Euro, zuvor stand es bei 2,70 Euro.
Nach drei Quartalen kommt die Gesellschaft auf einen Verlust von 31,1 Millionen Euro, das war erwartet worden. Zwei wichtige Punkte bleiben derzeit offen. Es gibt keine Neuigkeiten über neue Projekte, auch wird nichts über einen weiteren Vorstand gesagt. Für das vierte Quartal halten die Experten hohe Verluste erneut für möglich, es drohen weitere Abschreibungen. Die kommenden sechs Monate könnten für die Gesellschaft daher schwer werden. Für das laufende Jahr rechnen die Experten mit einem Verlust je Aktie von 3,93 Euro. Im kommenden Jahr soll es einen Gewinn je Papier von 0,06 Euro geben.
Diskussion: Youniq AG WKN A0B7EZ nach Vorabplatzierung und Kapitalerhöhung
Also bei einem Verlust von 4€ je Aktie, bleibt nicht mehr soviel übrig. Zumal die verbliebenen Grundstücke ja der Bodensatz sind. Denke 2-3€ NAV. Und da sie ihr Geschäft nicht beherrschen, ist ein Kurs von 1,50€ wahrscheinlich immer noch zu riskant.
Einfach zu befürchten, dass sie noch mehr Geld verbrennen. Die Schulden sind ja enorm und die Gegenwerte muss man in Frage stellen.
Gestern +20%, heute +10%. Ein "dead cat bounce"?? Oder gibts News?
Hab das Ding nach wie vor auf meiner Watchlist und nicht im Depot - mein 1. Speku-Zocker-Kauf-Limit bei 1,40 griff nicht, ging nur bis 1,50.
Hab das Ding nach wie vor auf meiner Watchlist und nicht im Depot - mein 1. Speku-Zocker-Kauf-Limit bei 1,40 griff nicht, ging nur bis 1,50.
Spekulativer Wert. Ich habe diese extremen Kursausschläge in der Vergangenheit bei vielen ausgebomten Aktien beobachtet. Zu nennen sei hier zum Beispiel WKN A1MBGB oder A0LSAT, da ist die Nachrichtenlage auch mau. Wirkliche Neuigkeiten kenn ich auch nicht. Ich vermute mal, dass es einige Anleger gibt, die solche Aktien reizvoll finden, weil sie hoffen, dass es nicht zum Schlimmsten kommt.
Zitat von DrWatch: .... Ich vermute mal, dass es einige Anleger gibt, die solche Aktien reizvoll finden....
Jau, sind dann aber keine Anleger sondern Zocker. Ich lass das Teil mal auf meiner Watchlist, einfach deshalb weil ich die Geschäftsidee an sich gut finde - und auch einen Markt dafür sehe.
Aber es ist wohl besser, man sucht ob man in eines der Unternehmen oder Fonds investieren kann, die eine Bestandsimmobilie von Youniq günstig erworben haben. So kommt man eher an value. Denn wie gesagt: Vom Grundsatz her haben solche Studentenbuden doch Potential und - keine Mietpreisbindung!
Vor allem möchte ich gern wissen, wie diese hohen Verluste zustande kommen!
Also so wie ich das sehe, ist das gar kein Verlust aus dem laufenden Betrieb, sondern wohl ausschliesslich Abschreibungen auf selber erbaute und gekaufte Immobiien.
Das würde ja dann eben nicht gegen dieses Geschätüftsmodell sprechen, das scheint tatsächlich zu funktionieren. Da sollt man aber zukünftig die Aktionäre besser informieren, eb r Studendenwohnungen sind- man hat ja auch welche gemietet. Und dann das andere zusammenfassen.
Hoffe nun mal, dass wir echt mal erfahren, was man so falsch machte, dass man so hohe Verlsute auf die immobilien machte! Und wie man das zukünftig verhindern will.
Ist denn jemanden bekannt, wer hier Grossaktionär ist?Meine gibt es dann einen Erfinder und Gründer dieses Konzepts studentischen Wohnens?
Die Anzahl der Studenten wird in der Tat in den nächtsen Jahrn stark ansteigen. Wenn es dann vielleicht mal in 10 oder 20 Jahren weniger Studenten gibt, ist evtl auch das Gemeinschaftliche Wohnen im eigenen Appartment von älteren Leuten "in" bzw. wird von diesen als akzeptabel empfunden. Denn die alten werden in den kommenden Jahrzehnten im Schnittn sehr viel geringere Renten haben, so, dass da nicht jeder in seiner alten 100 qm Wohnungen bleiben kann.
Also so wie ich das sehe, ist das gar kein Verlust aus dem laufenden Betrieb, sondern wohl ausschliesslich Abschreibungen auf selber erbaute und gekaufte Immobiien.
Das würde ja dann eben nicht gegen dieses Geschätüftsmodell sprechen, das scheint tatsächlich zu funktionieren. Da sollt man aber zukünftig die Aktionäre besser informieren, eb r Studendenwohnungen sind- man hat ja auch welche gemietet. Und dann das andere zusammenfassen.
Hoffe nun mal, dass wir echt mal erfahren, was man so falsch machte, dass man so hohe Verlsute auf die immobilien machte! Und wie man das zukünftig verhindern will.
Ist denn jemanden bekannt, wer hier Grossaktionär ist?Meine gibt es dann einen Erfinder und Gründer dieses Konzepts studentischen Wohnens?
Die Anzahl der Studenten wird in der Tat in den nächtsen Jahrn stark ansteigen. Wenn es dann vielleicht mal in 10 oder 20 Jahren weniger Studenten gibt, ist evtl auch das Gemeinschaftliche Wohnen im eigenen Appartment von älteren Leuten "in" bzw. wird von diesen als akzeptabel empfunden. Denn die alten werden in den kommenden Jahrzehnten im Schnittn sehr viel geringere Renten haben, so, dass da nicht jeder in seiner alten 100 qm Wohnungen bleiben kann.
Wieso steigt der Aktienkurs in den letzten Tagen so an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.997.666 von gate4share am 06.12.13 17:23:28 Zitat von MuckeliusWieso steigt der Aktienkurs in den letzten Tagen so an?
das ist aber Mist jetzt.......
ich wollte doch ganz tief unten nochmals gross was einkaufen...
---------------------------
Prima zu um 1,5€ bin ich jetzt dabei...
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Wird zwar wohl paar jahre daeurn bis Turnaround geschaft ist - aber Bewertung jetzt okay..es lebe der IMMomarkt!
das ist aber Mist jetzt.......
ich wollte doch ganz tief unten nochmals gross was einkaufen...
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Prima zu um 1,5€ bin ich jetzt dabei...
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Wird zwar wohl paar jahre daeurn bis Turnaround geschaft ist - aber Bewertung jetzt okay..es lebe der IMMomarkt!
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe
Was soll denn das, irgendwelche Daten von einer KE vor fast 3 Jahren hier einzustellen?
Das hat doch überhaupt keinen Bezug zur aktuellen Lage!
Das hat doch überhaupt keinen Bezug zur aktuellen Lage!
Hallo gate, ja, unverantwortlich!
Die verbrennen doch nur Geld. Ihr Geschäft beherrschen sie nicht.
Es fehlt nicht mehr viel an Abschreibung zusätzlich zum operativen cash verbrennen und die ag ist bilanziell überschuldet und muss dann insolvenz anmelden. Volle fahrt voraus in den pennystock Bereich. Aber Hauptsache der Vorstand bekommt sein üppiges Gehalt von fast 400T euro
Im wesentlich wird es in Zukunft nur noch um die Refinanzierungskosten gehen - und die sind im freien Fall...
Auf dem Niveau sollte man nicht mehr verkaufen.
Auf dem Niveau sollte man nicht mehr verkaufen.
Diese Aktie ist nichts für Laien!
Zitat von Straßenkoeter: Die verbrennen doch nur Geld. Ihr Geschäft beherrschen sie nicht.
Ist das so? Das ist die zentrale Frage! Soweit ich das beurteilen kann, bzw. die Daten und Angaben verstanden habe, soll die Vermietung von Studentenappartments durchaus gewinnträchtig sein, und auch hat diese AG damit Gewinne gemacht.
Und die Verluste, soweit ich das verstanden habe, kommen aus den Verkäufen aus den Immobilien und auch den wohl zu teuer erbauten Immobilien.
Gerade da geht viel mehr Geld verloren als man bei der Vermietung auch mit einem lukrativen Geschäftsmodell verdienen kann.
Man hatte ja auch einzelne Immobilien als Studentenapartments neu erreicht oder umgebaut und dann an Fonds, oder Kapitalanleger verkauf und hat diese dann wieder zurück gemietet und betreibt dort die Vermietung von Studentenappartments. Vielleicht ist das reine Vermieten sinnvoller, wenn man es nicht schaffft, so zu bauen, dass man keine so grossen Verluste damit erreicht.
Zitat von SiebterSinn: Diese Aktie ist nichts für Laien!
Möchte ich unbedingt zustimmen!
Es ist durchaus möglich, dass dieser Wert ein paar 100 % Gewinn in den nächsten Jahren erzielt, aber genauso könnte man auch auf "null Euro" Kursniveau landen. Also es ist hoch spekulativ!
Und das bedeutet, dass eben Anfänger die einen Komplettverlust nicht verkraften können, hier nicht einsteigen sollten!
Das Risiko muss jeder selber für sich tragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.830 von gate4share am 07.05.14 01:33:41Die haben die Anleger von Anfang an verarscht und sind definitiv unfähig. Als sie sich den Namen Youniq gaben und von vielen Börsenzeitschriften, wie dem Aktionär oder auch dem NMJ sogar mit Titelstory gepuscht wurden haben sie eine fette Kapitalerhöhung weit unter dem NAV durchgeführt und ihr Geschäftsmodell gepriesen. Am Anfang haben sie ihre Filetstückchen verkauft und den Rest haben sie nicht zum angeblichen Wert losbekommen. Von den Altaktionären hat keiner die Kapitalerhöhung gezeichnet, da sie wussten, dass der NAV sich nicht realisieren ließ. Youniq war davor eben ein gescheiteter Bestandshalter und dann hatten sie die Idee mit den Studentenwohnheimen. Und da waren sie definitiv unfähig. Und haben ihre Desasters als Lehrgeld gefeiert, da sie daraus für die Zukunft profitieren können. Sie haben von dem Geschäft keine Ahnung. Falsche Baugrundstücke an schlechten Orten gekauft und dann zu schlechteren Preisen wieder verkauft. Baukosten falsch geplant und Erstellung hat viel zu lang gedauert. Mögliche Einnahmen stehen nicht im richtigen Verhältniss zu den Ausgaben. Sie sind durch und durch unfähig. Was soll man auch erwarten, da sie davor ja nur Bestandshalter und keine Projektierer waren.
KLar der Kurs ist mit 1,33 am Boden, am Arsch!. Da wird hier keiner anzweifeln, dass sie nicht unfähig sind oder? Dass sie Geld verbrannt haben ist Fakt! Das ist ein Fakt. Auf einem anderen Blatt Papier steht, ob die Reste noch mehr Wert sind als der Kurs. Eine Rechenschieberaktie. Ähnlich wie der Schrott Ariston. Auch da kann man rechnen und kann trotz Unfähigkeit des Managements zu dem ergebnis kommen, dass die Reste, die noch nicht verbrannt sind, den Börsenwert übersteigen. Viel Spass mit diesem Schrott. Mehrere 100% glaube ich nicht. Ab einem gewissen Level ist ein Verdoppler drin oder ein Totalverlust. Nicht wegen dem tollen Geschäftsmodell, sondern weil eben die Reste den Börsenwert übersteigen könnten. Viel Spass damit an die Profis, die hier eventuell Reserven entdecken. In der Vergangenheit war der Kurs ja durchaus volatil. Hier habe ich keinen einzigen gescheiten Beitrag gelesen, der diese Reserven herausgearbeitet hat. Mich interessiert es nicht, da ich mich nicht noch tiefer mit dem Schrott beschäftigen möchte. Aber sicher, man kann hier eventuell Gewinne machen. Das Management ist trotzdem unfähig.
KLar der Kurs ist mit 1,33 am Boden, am Arsch!. Da wird hier keiner anzweifeln, dass sie nicht unfähig sind oder? Dass sie Geld verbrannt haben ist Fakt! Das ist ein Fakt. Auf einem anderen Blatt Papier steht, ob die Reste noch mehr Wert sind als der Kurs. Eine Rechenschieberaktie. Ähnlich wie der Schrott Ariston. Auch da kann man rechnen und kann trotz Unfähigkeit des Managements zu dem ergebnis kommen, dass die Reste, die noch nicht verbrannt sind, den Börsenwert übersteigen. Viel Spass mit diesem Schrott. Mehrere 100% glaube ich nicht. Ab einem gewissen Level ist ein Verdoppler drin oder ein Totalverlust. Nicht wegen dem tollen Geschäftsmodell, sondern weil eben die Reste den Börsenwert übersteigen könnten. Viel Spass damit an die Profis, die hier eventuell Reserven entdecken. In der Vergangenheit war der Kurs ja durchaus volatil. Hier habe ich keinen einzigen gescheiten Beitrag gelesen, der diese Reserven herausgearbeitet hat. Mich interessiert es nicht, da ich mich nicht noch tiefer mit dem Schrott beschäftigen möchte. Aber sicher, man kann hier eventuell Gewinne machen. Das Management ist trotzdem unfähig.
Will Strassenköter nicht widersprechen- ich weiss es schlicht nicht!
So wie er es darstellt hört sich das nachvollziehbar an!
Da aber auch meisten Manager das Unternemen verlassen haben, weiss man nicht, ob das aktuelle Manangment auch so unfähig ist!
Vom Grundsatz ist ja die Idee mit den Studentenwohnungen gut, der Fehler hier bei dieser AG lag wohl daran, dass man zuviel Geld bzw. Vermögen hatte.
Hätte eine Gesellschaft ohne, bzw. ganz wenig Geld gestartet und hätte man am anfang nur mieten können, um dann als Studi-Appartments weiter zu vermieten, wäre das gewinnträchtig geworden, schätze ich mal.
Es war ja praktisch die Impletierung eines Markenartikel auf dem Wohnungs- bzw. Immobilienmarktes! Der dazu noch als Hilfe und Problemlöser für Studenten dargestellt werden könnte. Und somit könnten auch die Eltern von den Studenten einen positiven Eindruck von dem Unternehmen gewinnen.
Weiterhin könnte man evtl spätere Investoren durch die heutigen Mieter erreichen.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich die Mieten, für das was geboten war, zu niedrig empfand. Will mal nicht hoffen, dass man da auch bei den aktiven Vermietungsobjekten auch ständig Verlust gearbeitet hat, also selber mehr Miete zahlte als man selber einnehmen konnte!
So wie er es darstellt hört sich das nachvollziehbar an!
Da aber auch meisten Manager das Unternemen verlassen haben, weiss man nicht, ob das aktuelle Manangment auch so unfähig ist!
Vom Grundsatz ist ja die Idee mit den Studentenwohnungen gut, der Fehler hier bei dieser AG lag wohl daran, dass man zuviel Geld bzw. Vermögen hatte.
Hätte eine Gesellschaft ohne, bzw. ganz wenig Geld gestartet und hätte man am anfang nur mieten können, um dann als Studi-Appartments weiter zu vermieten, wäre das gewinnträchtig geworden, schätze ich mal.
Es war ja praktisch die Impletierung eines Markenartikel auf dem Wohnungs- bzw. Immobilienmarktes! Der dazu noch als Hilfe und Problemlöser für Studenten dargestellt werden könnte. Und somit könnten auch die Eltern von den Studenten einen positiven Eindruck von dem Unternehmen gewinnen.
Weiterhin könnte man evtl spätere Investoren durch die heutigen Mieter erreichen.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich die Mieten, für das was geboten war, zu niedrig empfand. Will mal nicht hoffen, dass man da auch bei den aktiven Vermietungsobjekten auch ständig Verlust gearbeitet hat, also selber mehr Miete zahlte als man selber einnehmen konnte!
Du hast völlig recht, die Grundidee war einfach und gut. Nur man muss von der Materie eine Ahnung haben. Bei projektierern muss man immer Angst haben, dass sie sich verkalkulieren.
Es gibt hier sicher einen Zeitpunkt, wo man die Aktie kaufen kann. Mir zu schwierig.
Siebter hat recht, diese Aktie ist nichts für Anfänger.
Bei Ariston hat sich mancher erfahrene Anleger die Finger verbrannt.
Es gibt hier sicher einen Zeitpunkt, wo man die Aktie kaufen kann. Mir zu schwierig.
Siebter hat recht, diese Aktie ist nichts für Anfänger.
Bei Ariston hat sich mancher erfahrene Anleger die Finger verbrannt.
Ausverkauf bis auf 1€ runter -
Vermutlich auch die Stücke (5%) die Allianz Global Investor mit sehr, sehr hohem Verlust im Dezember veräußert haben..
Um wirklich beurteilen zu können, wie das Potential ist - müsste man die Finanzierungskonditionen für 2015 usw. sehen - oder o man vrielig sich ein zu hohes Zinsnievau hat festschreiben lassen..
Den die aktuellen Hypozinsen sind extrem niedrig d.h. bei Neufinanzierung würden die Gewinne sich sehr gut entwickeln.
Und eigentlich kaum denkbar - das die Liquidität aus der Kaperh. zu 7,5€ nicht reichen sollte..
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Meldungen/C…
Mein Schnittkurs jetzt leider über 1,3€..
Vermutlich auch die Stücke (5%) die Allianz Global Investor mit sehr, sehr hohem Verlust im Dezember veräußert haben..
Um wirklich beurteilen zu können, wie das Potential ist - müsste man die Finanzierungskonditionen für 2015 usw. sehen - oder o man vrielig sich ein zu hohes Zinsnievau hat festschreiben lassen..
Den die aktuellen Hypozinsen sind extrem niedrig d.h. bei Neufinanzierung würden die Gewinne sich sehr gut entwickeln.
Und eigentlich kaum denkbar - das die Liquidität aus der Kaperh. zu 7,5€ nicht reichen sollte..
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Meldungen/C…
Mein Schnittkurs jetzt leider über 1,3€..
Zitat von Straßenkoeter: Du hast völlig recht, die Grundidee war einfach und gut. Nur man muss von der Materie eine Ahnung haben. Bei projektierern muss man immer Angst haben, dass sie sich verkalkulieren.
Es gibt hier sicher einen Zeitpunkt, wo man die Aktie kaufen kann. Mir zu schwierig.
Siebter hat recht, diese Aktie ist nichts für Anfänger.
Bei Ariston hat sich mancher erfahrene Anleger die Finger verbrannt.
Ausschließlich für Zocker geeignet, Insolvenz durchaus möglich!
Ausschließlich für Zocker geeignet, Insolvenz durchaus möglich!
Eher man sollte nur eine kleine Stückzahl kaufen - auch ohne Insolvenz können Aktien stark fallen - vor allem wenn sie Tageschwankungen von 10% und mehr haben..
Eher man sollte nur eine kleine Stückzahl kaufen - auch ohne Insolvenz können Aktien stark fallen - vor allem wenn sie Tageschwankungen von 10% und mehr haben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.951.300 von Freibauer am 09.05.14 11:45:52Freibauer die Kapitalerhöhung zu 7,50 war schon lange her und die hatten immense Investitionen bzw. Ausgaben.
Inzwischen sind die Immobilienpreise und stillen Reserven in der AG ordentlich gestiegen..
HV wurde verschoben..!
Neuer Grossaktionär/Investor ?
HV wurde verschoben..!
Neuer Grossaktionär/Investor ?
Zitat von Freibauer: Inzwischen sind die Immobilienpreise und stillen Reserven in der AG ordentlich gestiegen..
HV wurde verschoben..!
Neuer Grossaktionär/Investor ?
Wo sind die Belege dafür, dass zum einen die Immobilen der AG im Wert gestiegen sind, und deshalb auch die Reserven höher sind!
Und Beleg dafür, dass es einen neuen Grossaktionär gibt!
Oder erzählst du das nur um mal den Kurs an zu heizen?
Das ist hier verboten mit irgendwelchen Märchen hier Kurserhöhungen herbeirufen zu wollen!
In den betroffenen gbeiten sind die immobilienpreise gestiegen-und nachfrage nach studenten buden okay - zudem sind auch die BAUkosten stark gestiegen..
Glaube kaum - das die Bilanz das erfasst oder nur erfassen darf..
Die Kursentwicklung - erneut bei 1,05€ allerdings sehr bedenklich!
Glaube kaum - das die Bilanz das erfasst oder nur erfassen darf..
Die Kursentwicklung - erneut bei 1,05€ allerdings sehr bedenklich!
Marktkapitalisierung nur noch 10 Mio.€ -
Warum kaufen keine Insider?
1,00€ Kurs--
66% bei Grossaktionären...unglaublich..
Warum kaufen keine Insider?
1,00€ Kurs--
66% bei Grossaktionären...unglaublich..
Aus dem GB :
Eine Werterhöhung um 10% würde zu einem Zeitwert von 81,6 Mio.€ führen-
Eine Verminderung um 10% auf 64,34 Mio.€
Der Kurswert der Aktie beträgt knapp noch 9,5 Mio.€ und liegt kaum drüber...
Sprich steigt der Zeitwert der IMMOS innerhalb von 10 Jahren um 25% - bekommt man 0,25 x 73 Mio.€ = 18,25 Mio.€ Wertzuwachs = 2€ je Aktie -
Und da die Zinsbelastung weit unter der Mietrendite liegt auch noch eine kleine Rendite dazwischen - den der Grossteil der Zinsfestschreibung ist sehr kurzfristig und profitiert von der EZB Politik...
Für die Fehler haben die früheren Aktionäre teuer bezahlt....
Wer jetzt noch verkauft - wird sich in wenigen Jahren wundern..
Eine Werterhöhung um 10% würde zu einem Zeitwert von 81,6 Mio.€ führen-
Eine Verminderung um 10% auf 64,34 Mio.€
Der Kurswert der Aktie beträgt knapp noch 9,5 Mio.€ und liegt kaum drüber...
Sprich steigt der Zeitwert der IMMOS innerhalb von 10 Jahren um 25% - bekommt man 0,25 x 73 Mio.€ = 18,25 Mio.€ Wertzuwachs = 2€ je Aktie -
Und da die Zinsbelastung weit unter der Mietrendite liegt auch noch eine kleine Rendite dazwischen - den der Grossteil der Zinsfestschreibung ist sehr kurzfristig und profitiert von der EZB Politik...
Für die Fehler haben die früheren Aktionäre teuer bezahlt....
Wer jetzt noch verkauft - wird sich in wenigen Jahren wundern..
Ich sehe hier insolvenzgefahr. Wenn die finanzschulden nur niedriger wären.
gate4share hat mit seiner tief greifenden Kritik vollkommen recht!
Und wer hier seit Kursen von ca. 2 Euro immer wieder die Frage stellt, warum die Insider nicht kaufen, sollte nur einmal richtig darüber nachsinnen, warum!
Habe mich erst gerade eben in diesem Forum angemeldet, hoffe jedoch, dass ich trotzdem befähigt bin hier zu posten.
Habe gerade meine Masterthesis über das Thema Studentenwohnheime geschrieben und sehe großes Potential in diesem Geschäftsmodell (wenn auch langfristig die Studentenzahlen sinken werden, damit nur selektive Standorte in Betracht kommen).
Ich bin sehr gespannt wie es mit der Aktie weitergeht - vor allem bei vier eigenen Immobilien (2* Frankfurt, 1*Mainz, 1*Potsdam), einem Eigenkapitalanteil von gut 20% müsste eigentlich eine gute Rendite zu erwarten sein... außer es wurden grobe Managementfehler hinstlich der Bewirtschaftung des Fremdbestandes (Kosten) und Fremdkapitalfinanzierung gemacht.
Habe gerade meine Masterthesis über das Thema Studentenwohnheime geschrieben und sehe großes Potential in diesem Geschäftsmodell (wenn auch langfristig die Studentenzahlen sinken werden, damit nur selektive Standorte in Betracht kommen).
Ich bin sehr gespannt wie es mit der Aktie weitergeht - vor allem bei vier eigenen Immobilien (2* Frankfurt, 1*Mainz, 1*Potsdam), einem Eigenkapitalanteil von gut 20% müsste eigentlich eine gute Rendite zu erwarten sein... außer es wurden grobe Managementfehler hinstlich der Bewirtschaftung des Fremdbestandes (Kosten) und Fremdkapitalfinanzierung gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.268.606 von Low-Risk-Strategie am 06.07.14 22:54:37Das siehst du richtig. Hier wurden aber wahrlich große Managementfehler gemacht. Arbeite am besten den Thread durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.268.606 von Low-Risk-Strategie am 06.07.14 22:54:37Studentenwohnheime ist kein Geschäftsmodell, genauso wie laden kein Geschäftsmodell ist. Da gehört noch etwas mehr zu.
Youniq muss Imobilien verkaufen oder sich mit gläubigern einigen, um fällig werdende schulden bezahlen zu können. Dann ist die Firma noch kleiner und es winken negative economies of scale. Die brauchen eine Ke, Merger oder sollten die ganze Bude an jemanden verkaufen, der schnell Kosten eliminieren kann.
Youniq muss Imobilien verkaufen oder sich mit gläubigern einigen, um fällig werdende schulden bezahlen zu können. Dann ist die Firma noch kleiner und es winken negative economies of scale. Die brauchen eine Ke, Merger oder sollten die ganze Bude an jemanden verkaufen, der schnell Kosten eliminieren kann.
Genauso ist es. Die sind zu klein, um profitabel zu arbeiten. Die Anzahl der Studentenwohnungen ist viel zu gering. Und ihre Löcher stopfen sie durch Verkäufe. Kapitalerhöhungen werden zu sehr ungünstigen Konditionen kommen, falls diese gelingen. Andernfalls steuert dieses Unternehmen auf die Insolvenz zu. Lebensfähig sind sie noch einige Zeit, da durch Verkäufe Löcher gestopft werden.
Die Fehler wurden früher gemacht - jetzt ist man auf hartem Konsolidierungskurs.
Kapitalerhöhungen sind nicht nötig und könnten zu Kursen unter 1€ soweiso nicht stattfinden...
Die 2 Grossaktionäre würden sich überdies gut überlegen ob sie ihre Bisherigen Investitionen untergehen lassen würden (vermutlich nicht) und wenn vorher ihre Anteile abgeben (Übernahme?).
Natürlich bleibt ein Risiko bestehen - aber bei 50% Risiko und 100% mittelfrsitigem Kurspotential ist das eine gute Quote...
Kapitalerhöhungen sind nicht nötig und könnten zu Kursen unter 1€ soweiso nicht stattfinden...
Die 2 Grossaktionäre würden sich überdies gut überlegen ob sie ihre Bisherigen Investitionen untergehen lassen würden (vermutlich nicht) und wenn vorher ihre Anteile abgeben (Übernahme?).
Natürlich bleibt ein Risiko bestehen - aber bei 50% Risiko und 100% mittelfrsitigem Kurspotential ist das eine gute Quote...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.269.052 von Freibauer am 07.07.14 08:28:37Im Geschäftsbericht 2013 steht aber was anderes. Da heißt es ganz deutlich, dass sie Kapital beschaffen müssen und wenn dies nicht gelingt, dass sie dann weitere Studentenwohnheime verkaufen müssen. Wann und wer die Fehler gemacht hat ist ja wohl zweitrangig. Die Fehler waren derart groß, dass sie existenziell sind. Auch das neue Management rechnet 2014 mit einem fetten Verlust. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wie die ihre Schulden abtragen möchten. Entweder müssen sie verkaufen und ihre Geschäftsgrundlage wird zu klein oder sie werden von den Schulden erdrückt. Aus meiner Sicht besteht hier wenig Hoffnung, selbst wenn das neue Management gut agiert.
Die Schulden sind über Hypotheken zu 1,xx% und kleiner Teil 3,7% finanziert..
Gleichzeitig sind wohl 95% der Wohnugen vermietet..
Anfang 2014 wurde (längst geplant) überdies ein Objekt verkauft..
Nach einem Gespräch mit IR - besteht ausreichender Cash Flow um diese Verbindlichkeiten abzudecken.. sodas die EK Quote auch 2014 ca. 20% betragen wird.
Das ist wenig - aber von einer existenzgefährdeten Situation, ist wegen der guten Sicherheiten (keine Wohnungen in Hochwassergebieten :laugh auch nichts zu sehen..
Gleichzeitig sind wohl 95% der Wohnugen vermietet..
Anfang 2014 wurde (längst geplant) überdies ein Objekt verkauft..
Nach einem Gespräch mit IR - besteht ausreichender Cash Flow um diese Verbindlichkeiten abzudecken.. sodas die EK Quote auch 2014 ca. 20% betragen wird.
Das ist wenig - aber von einer existenzgefährdeten Situation, ist wegen der guten Sicherheiten (keine Wohnungen in Hochwassergebieten :laugh auch nichts zu sehen..
Sag mal Freibauer sind das wieder so Angaben von vor 3 Jahren oder hast du dir das gar gerade ausgedacht?
1,xx % ist schon sehr niedrig, für einen gewerblichen Bestandshalter!
1,xx % ist schon sehr niedrig, für einen gewerblichen Bestandshalter!
Straßenköter: ich habe mir die 20 Seiten durchgesehen
martin: Natürlich ist Studentenwohnheime kein Geschäftsmodell. Aber die "Projektentwicklung mit Verkauf", die "Vermietung", die "Verwaltung für Dritte"
Der wichtigste Satz in der Bilanz von 2013 ist für mich, dass der aktuelle (Zeit-)Wert bei 73Mio liegt (S.70).
Nimmt man einen Godwill von 30% bei einer Insolvenz an und 20% EK:
73Mio * 0,3 * 0,2 = 10Mio -> aktuelle Bewertung
Theoretische Gewinne/Verluste in der Zukunft müssten dazu abgezinst dazugerechnet werden. Meiner Meinung nach, müssten mit den 4 Studentenwohnheimen in Zukunft ein ordentlicher Gewinn zu erwirtschaften sein.
Interessant ist auch, dass auf den letzten Steiten das Wort "gute Marke" gefallen ist. Geht mal an eine Uni und fragt die Studenten ob jmd Youniq kennt :P Hier wurde z.B. ein großer Fehler begangen (typisch für ein Unternehmen in Finanzierungsschwierigkeiten)
martin: Natürlich ist Studentenwohnheime kein Geschäftsmodell. Aber die "Projektentwicklung mit Verkauf", die "Vermietung", die "Verwaltung für Dritte"
Der wichtigste Satz in der Bilanz von 2013 ist für mich, dass der aktuelle (Zeit-)Wert bei 73Mio liegt (S.70).
Nimmt man einen Godwill von 30% bei einer Insolvenz an und 20% EK:
73Mio * 0,3 * 0,2 = 10Mio -> aktuelle Bewertung
Theoretische Gewinne/Verluste in der Zukunft müssten dazu abgezinst dazugerechnet werden. Meiner Meinung nach, müssten mit den 4 Studentenwohnheimen in Zukunft ein ordentlicher Gewinn zu erwirtschaften sein.
Interessant ist auch, dass auf den letzten Steiten das Wort "gute Marke" gefallen ist. Geht mal an eine Uni und fragt die Studenten ob jmd Youniq kennt :P Hier wurde z.B. ein großer Fehler begangen (typisch für ein Unternehmen in Finanzierungsschwierigkeiten)
Wenn denn Studentwohnanlagen ein ertragreiches Geschäft ist, warum hat man dann so hohe Verluste gemacht?
Das ist die Gretchenfrage! Die mache ich am Management fest.
Wenn man ganz grob und konservativ überschlägt:
Errichtungskosten+Bodenwert pro Apartment mit 25m²: rund 60k €
(München, Frankfurt, Stuttgart sind deutlich teurer - damit im Vorfeld abzulehnen, denn die Miete steigt nicht in der gleichen Höhe)
Mieteinnahmen pro Apartment mit 25²: All-In Miete rund 400 € pro Monat
ca. 50% davon als Jahresreinertrag macht rund 2.4k € p.a.
ergibt Gesamtkapitalrendite von 4% (Ohne Hebelungen mit aktuell günstigem Fremdkapital)
So... nun was kann diese Rendite nun schmälern?
- Falsche Städte-Standortwahl v.a. hinstlich Bodenwerten
- Längere Bauzeit -> Mietausfall -> z.B. Karlsuhe...
- Fremdkapitalhebel ist höher 4% -> kann man sich kaum vorstellen bei dem Zinsniveau
- KfW Kredite sind nicht optimiert -> vgl. Größe der Apartments
- Flächenmanagement ist nicht optimal -> Zusatzflächen
- Altlasten des Unternehmens fressen am Gewinn
- Managementwasserkopf fressen am Gewinn
- Bewirtschaftung der fremden Immobilien bringen keinen Zusatzgewinn
Liste lässt sich noch um viele Punkte erweitern...
Wenn man ganz grob und konservativ überschlägt:
Errichtungskosten+Bodenwert pro Apartment mit 25m²: rund 60k €
(München, Frankfurt, Stuttgart sind deutlich teurer - damit im Vorfeld abzulehnen, denn die Miete steigt nicht in der gleichen Höhe)
Mieteinnahmen pro Apartment mit 25²: All-In Miete rund 400 € pro Monat
ca. 50% davon als Jahresreinertrag macht rund 2.4k € p.a.
ergibt Gesamtkapitalrendite von 4% (Ohne Hebelungen mit aktuell günstigem Fremdkapital)
So... nun was kann diese Rendite nun schmälern?
- Falsche Städte-Standortwahl v.a. hinstlich Bodenwerten
- Längere Bauzeit -> Mietausfall -> z.B. Karlsuhe...
- Fremdkapitalhebel ist höher 4% -> kann man sich kaum vorstellen bei dem Zinsniveau
- KfW Kredite sind nicht optimiert -> vgl. Größe der Apartments
- Flächenmanagement ist nicht optimal -> Zusatzflächen
- Altlasten des Unternehmens fressen am Gewinn
- Managementwasserkopf fressen am Gewinn
- Bewirtschaftung der fremden Immobilien bringen keinen Zusatzgewinn
Liste lässt sich noch um viele Punkte erweitern...
Also so gut eine Kalkulation nicht!
Soweit ich das übersehen, kamen die grossen Verluste ,durch die eigenen Bauaktivitäten zustande.
Vom Grunde her, ist das Konzept ja nicht schlecht. man hat selber mehrere Neubauten errichtet und diese dann an Kapitalanlegr und Fonds verkauft und diesen dann diese weiter angemietet.
Das ist sicherlihc für die Kapitalanleger interessant.
Aber man muss wohl, hier zu wesentlich höhren Preisen errichtet haben, als man verkaufte.
Soweit ich das übersehen, kamen die grossen Verluste ,durch die eigenen Bauaktivitäten zustande.
Vom Grunde her, ist das Konzept ja nicht schlecht. man hat selber mehrere Neubauten errichtet und diese dann an Kapitalanlegr und Fonds verkauft und diesen dann diese weiter angemietet.
Das ist sicherlihc für die Kapitalanleger interessant.
Aber man muss wohl, hier zu wesentlich höhren Preisen errichtet haben, als man verkaufte.
Richtig.
Ich sagte doch die Liste lässt sich fast beliebig erweitern.
4 Studentenwohnheime sind aktuell im Eigenbesitz - einige andere werden "nur" bewirtschaftet.
Ich sagte doch die Liste lässt sich fast beliebig erweitern.
4 Studentenwohnheime sind aktuell im Eigenbesitz - einige andere werden "nur" bewirtschaftet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.296.926 von Low-Risk-Strategie am 11.07.14 14:29:44Kan gut gehen oder nicht, aber eine Low-Risk-Strategie ist dieses Investment sicherlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.299.238 von Straßenkoeter am 11.07.14 20:41:22Richtig, deswegen besitze ich fast ausschließlich Blue Chips welche Dividendenaristokraten sind.
Spannend ist diese Aktie trotzdem ;-)
Spannend ist diese Aktie trotzdem ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.301.948 von Low-Risk-Strategie am 12.07.14 20:30:13Na ja, ich rechne mit weiter negativem Newsflow. Sicherlich kann man den Blickwinkel anders einstellen im Hinblick auf den zerbombten Kurs. Mag auch sein, dass bei Vollvermietung der Studentenwohnheime bei niedrigen Zinsen sich ein kleiner Überschuss darstellen lässt. Aber die Basis für Gewinnsteigerungen fehlen dann trotzdem, da man eben keinen Cash hat, um weiter expandieren zu können. Man muss dann bei dieser hohen Schuldenlast und dem geringen Kapital eben verkaufen, um dann mit dem Erlös ein neues Projekt in Angriff nehmen zu können, was wieder Gefahr und neue Fehlerquellen beinhaltet. Studentenwohnheime kann auch die Konkurrenz bauen, zumal Youniq hier keinen Vorsprung in Sachen Knowhow hat, wie sie ja eindrucksvoll bewiesen haben.
Die Finanzierungen laufen zu 1,25% - 2% .
Die Verwaltungskosten wurden zurückgefahren -und es gibt nur noch einen Vorstand. für 2014 nochmal 5 Mio.€ Verlust - (50 Cents je Aktie.)
Div. nicht vor 2016.
Im kommenden Jahr sollte alle Wohnungen vermietet sein - und dann kann man abschätzten - wie hoch Mietrendite ist - und wieviel der Wohnugsbestand wert ist.
Langfristig hat die Aktie Potential - zum Traden aufgrund des geringen Streubesitzes kaum geeignet..
Die Verwaltungskosten wurden zurückgefahren -und es gibt nur noch einen Vorstand. für 2014 nochmal 5 Mio.€ Verlust - (50 Cents je Aktie.)
Div. nicht vor 2016.
Im kommenden Jahr sollte alle Wohnungen vermietet sein - und dann kann man abschätzten - wie hoch Mietrendite ist - und wieviel der Wohnugsbestand wert ist.
Langfristig hat die Aktie Potential - zum Traden aufgrund des geringen Streubesitzes kaum geeignet..
Finger weg, Insolvenzgefahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.518.588 von SiebterSinn am 14.08.14 18:32:30Siebter dies würde mich hier nicht wundern.
Habe mir die Aktie mal wieder angeschaut, nachdem ich sie vor 2 Jahren verkauft hatte weil ich fand, dass der Vorstand nur schwammig berichtet, statt Falten auf den Tisch zu legen. Wie siehts heute aus: Immer noch so, im Geschäftsbericht 2013, gleich im Brief des Vorstands: Da taucht, wie schon in den Jahren vorher das Wort Wachstumsstrategie auf. Die haben besseres zu tun als zu wachsen!
Dann: Es gibt eine Kapitalerhöhung zur Liquiditässicherung - da bin ich mal auf den Kurs gespannt. Kein Wort zur Mezzanine-Finanzierung, um den Gang zum Insovelzrichter abzuwenden.
Und der Hammer im letzten Satz: Selbst bei Vollvermietung gibt es noch rote Zahlen, da der Wasserkopf zu teuer ist.
Wo geht das Geld hin: Der "überobligatorische" Einsatz des Vorstands wurde 2013 mit 40.000 Euro Sonderbonus beacht, da er seine Ziele nur zu 50% erreicht hat. Ich meine: Wer den Vorstand für die Verwaltung von 3 Studentenwohnheimen mit 300.000 bedenkt scheints üppig zu haben.
Fazit: Wartet bis zur Insolvenz - die kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, es sei denn es lässt sich nochmal Kapital zu 30cent pro Aktie auftreiben.
Dann: Es gibt eine Kapitalerhöhung zur Liquiditässicherung - da bin ich mal auf den Kurs gespannt. Kein Wort zur Mezzanine-Finanzierung, um den Gang zum Insovelzrichter abzuwenden.
Und der Hammer im letzten Satz: Selbst bei Vollvermietung gibt es noch rote Zahlen, da der Wasserkopf zu teuer ist.
Wo geht das Geld hin: Der "überobligatorische" Einsatz des Vorstands wurde 2013 mit 40.000 Euro Sonderbonus beacht, da er seine Ziele nur zu 50% erreicht hat. Ich meine: Wer den Vorstand für die Verwaltung von 3 Studentenwohnheimen mit 300.000 bedenkt scheints üppig zu haben.
Fazit: Wartet bis zur Insolvenz - die kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, es sei denn es lässt sich nochmal Kapital zu 30cent pro Aktie auftreiben.
Auf der Hv wurde eine Kapitalerhöhung ausgeschlossen.
Im übrigen boomt der martkt für Studentenwohnungen - dazu kommt noch die steigende Zuwanderung, die mittelfristig die Nachfrage nach Studienplätzen auch beflügelt.
Das es bei Vollvermietung rote Zahlen gibt auch eine Erfindung...
Für 2014 wird es noch einen Verlust im einstelligen Mio.€ Bereich geben - (4-6 mio.€) danach wird es Gewinne geben, die angesichts fallender Finanzierungskosten höher ausfallen könnten als erwartet...
Für mich wäre auch eine Übernahme durch ausländische Investoren denkbar, die gerade an diesem Marksegment interesse haben - bzw. nach einigen Jahren die Appartements teilweise selber nutzten wollen, was auch nur hier wegen der ZEITmietverträgen möglich ist.
Die Umsätze in der Aktie sind allerdings winzig (Nur 23% Streubesitz) - wer sich also dort beteiligen will - sollte IMMER limitiert ordern - und mit kleinen Stückzahlen anfangen.
Im übrigen boomt der martkt für Studentenwohnungen - dazu kommt noch die steigende Zuwanderung, die mittelfristig die Nachfrage nach Studienplätzen auch beflügelt.
Das es bei Vollvermietung rote Zahlen gibt auch eine Erfindung...
Für 2014 wird es noch einen Verlust im einstelligen Mio.€ Bereich geben - (4-6 mio.€) danach wird es Gewinne geben, die angesichts fallender Finanzierungskosten höher ausfallen könnten als erwartet...
Für mich wäre auch eine Übernahme durch ausländische Investoren denkbar, die gerade an diesem Marksegment interesse haben - bzw. nach einigen Jahren die Appartements teilweise selber nutzten wollen, was auch nur hier wegen der ZEITmietverträgen möglich ist.
Die Umsätze in der Aktie sind allerdings winzig (Nur 23% Streubesitz) - wer sich also dort beteiligen will - sollte IMMER limitiert ordern - und mit kleinen Stückzahlen anfangen.
Die deutschen Banken ertrinken in Liquidität.
Handelsblatt heute.
Und Youniq ist eine der wenigen Profiteuere dieser Angebotssitaution.
Handelsblatt heute.
Und Youniq ist eine der wenigen Profiteuere dieser Angebotssitaution.
Die deutschen Banken ertrinken in Liquidität.
Handelsblatt heute.
Und Youniq ist eine der wenigen Profiteuere dieser Angebotssitaution...
Handelsblatt heute.
Und Youniq ist eine der wenigen Profiteuere dieser Angebotssitaution...
Insolvenzkandidat, da sie selbst bei Vollvermietung Verluste schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.082.429 von Freibauer am 20.10.14 12:19:50
Aus genau diesem Grund hatte ich Youniq mal auf meiner Watchliste. Die Idee ist grundsätzlich eine Sepkulation wert - nur gibt es eine großen Haken: Soweit ich es verfolgt habe, hat die Firma ja so gut wie kaum ein Wohnheim mehr voll im Eigenbestand. Alle halbwegs lukrativen Standorte wurden an externe Fonds oder Investoren verkauft. Kerngeschäft ist eher die Projektentwicklung (mit erheblichen Verlusten, offenbar). Im Bestand befinden sich doch nur noch die C-Immobilien für die es keinen Käufer gab.
Oder irre ich mich? Will jetzt nicht bashen oder Unwahrheiten verbreiten, kann sein dass ich was falsch abgespeichert habe?
OK, ich könnte mir jetzt die GBs der letzten Jahre durchlesen und nachvollziehen was alles verkauft wurde und was nicht, ist mir grade zu mühsam vielleicht weiß hier ja jemand was dann sehe ich es mir nochmal genauer an.
Zitat von Freibauer: Auf der Hv wurde eine Kapitalerhöhung ausgeschlossen.
Im übrigen boomt der martkt für Studentenwohnungen - dazu kommt noch die steigende Zuwanderung, die mittelfristig die Nachfrage nach Studienplätzen auch beflügelt.
....
Für mich wäre auch eine Übernahme durch ausländische Investoren denkbar, die gerade an diesem Marksegment interesse haben - bzw. nach einigen Jahren die Appartements teilweise selber nutzten wollen, was auch nur hier wegen der ZEITmietverträgen möglich ist.
....
Aus genau diesem Grund hatte ich Youniq mal auf meiner Watchliste. Die Idee ist grundsätzlich eine Sepkulation wert - nur gibt es eine großen Haken: Soweit ich es verfolgt habe, hat die Firma ja so gut wie kaum ein Wohnheim mehr voll im Eigenbestand. Alle halbwegs lukrativen Standorte wurden an externe Fonds oder Investoren verkauft. Kerngeschäft ist eher die Projektentwicklung (mit erheblichen Verlusten, offenbar). Im Bestand befinden sich doch nur noch die C-Immobilien für die es keinen Käufer gab.
Oder irre ich mich? Will jetzt nicht bashen oder Unwahrheiten verbreiten, kann sein dass ich was falsch abgespeichert habe?
OK, ich könnte mir jetzt die GBs der letzten Jahre durchlesen und nachvollziehen was alles verkauft wurde und was nicht, ist mir grade zu mühsam vielleicht weiß hier ja jemand was dann sehe ich es mir nochmal genauer an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.088.615 von Straßenkoeter am 20.10.14 23:09:42
Korrekt!
Ein Satz wie "Für 2014 wird es noch einen Verlust im einstelligen Mio.€ Bereich geben - (4-6 mio.€) danach wird es Gewinne geben, die angesichts fallender Finanzierungskosten höher ausfallen könnten als erwartet..."
"Wird es Gewinne geben" = eine Vermutung sollte man nicht mit dem Wörtchen "wird" versehen (Freibauer!)
Zitat von Straßenkoeter: Insolvenzkandidat, da sie selbst bei Vollvermietung Verluste schreiben.
Korrekt!
Ein Satz wie "Für 2014 wird es noch einen Verlust im einstelligen Mio.€ Bereich geben - (4-6 mio.€) danach wird es Gewinne geben, die angesichts fallender Finanzierungskosten höher ausfallen könnten als erwartet..."
"Wird es Gewinne geben" = eine Vermutung sollte man nicht mit dem Wörtchen "wird" versehen (Freibauer!)
Die Zahlen sind schlecht, sehr schlecht!
Aber zu sagen, "die machen selbst bei Vollvermietung verluste" trifft die aktuelle Lage eben genau nicht!
Die Verluste resultieren nicht daher, dass man im operativen Geschäft der Vermietung von Studentenappartments Verluste macht, sondern , dass man hohe Abschreibungen und Verkäufe unter Gestehungspreisen auf schon vorhandene Immobilien vernehmen muss!
Aber zu sagen, "die machen selbst bei Vollvermietung verluste" trifft die aktuelle Lage eben genau nicht!
Die Verluste resultieren nicht daher, dass man im operativen Geschäft der Vermietung von Studentenappartments Verluste macht, sondern , dass man hohe Abschreibungen und Verkäufe unter Gestehungspreisen auf schon vorhandene Immobilien vernehmen muss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.102.433 von gate4share am 22.10.14 12:50:46
Wenn ich mir den letzten Halbjahresbericht ansehe und auch den davor, stimmt das.
Zitat:
"Der Verlust in den fortzuführenden Geschäftsbereichen "YOUNIQ - Studentisches Wohnen" und "Dienstleistungen" entfällt wesentlich auf Abwertungen der als Finanzinvestitionen gehaltenen Studentenimmobilien Bayreuth und Potsdam sowie zurückgestellte Prozesskostenrisiken in Verbindung mit dem Grundstück in Lübeck in Höhe von insgesamt etwa 1,0 Mio. EUR. Die verringerten Wertansätze der Objekte Bayreuth und Potsdam spiegeln die aufgrund der verzögerten Fertigstellung niedriger als ursprünglich für Ende Juni geplant ausgefallenen Vermietungsstände wider. Mit der fortschreitenden Vermietung geht YOUNIQ zum gegenwärtigen Zeitpunkt von einer Wertaufholung zum 31. Dezember 2014 aus."
Was ich aber auch sehe, ohne dass ich nun wirklich schon tiefer die letzten GBs durchforstet habe, ist das was ich oben schrieb: Etliche Wohnheime hat man verkauft. Das waren - ist immer so in Krisenfällen - die, welche am leichtesten zu verkaufen waren. Also eben die "Kronjuwelen".
Die Frage ist, wie werthaltig bzw. welche "Aufholphantasie" haben die sich noch im Bestand befindlichen Immobilien?
So richtig lukrativ können die nicht sein, wenn ich weiterlese
Zitat:
"Das Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung deckte zudem nicht vollständig die Verwaltungs- und Personalkosten. Einsparungen von etwa einem Drittel gegenüber dem Vorjahreszeitraum im allgemeinen Personal- und Verwaltungsbereich standen weiterhin geplant hohe Kosten für Rechtsberatung sowie die Börsennotierung entgegen."
Mann oh Mann - die Einnahmen aus den Mieten reichten also nichtmal aus um die Verwaltungskosten zu decken. Gibt´s das denn bei so einem lukrativ klingenden Modell??
Zitat von gate4share: ...
Die Verluste resultieren nicht daher, dass man im operativen Geschäft der Vermietung von Studentenappartments Verluste macht, sondern , dass man hohe Abschreibungen und Verkäufe unter Gestehungspreisen auf schon vorhandene Immobilien vernehmen muss!
Wenn ich mir den letzten Halbjahresbericht ansehe und auch den davor, stimmt das.
Zitat:
"Der Verlust in den fortzuführenden Geschäftsbereichen "YOUNIQ - Studentisches Wohnen" und "Dienstleistungen" entfällt wesentlich auf Abwertungen der als Finanzinvestitionen gehaltenen Studentenimmobilien Bayreuth und Potsdam sowie zurückgestellte Prozesskostenrisiken in Verbindung mit dem Grundstück in Lübeck in Höhe von insgesamt etwa 1,0 Mio. EUR. Die verringerten Wertansätze der Objekte Bayreuth und Potsdam spiegeln die aufgrund der verzögerten Fertigstellung niedriger als ursprünglich für Ende Juni geplant ausgefallenen Vermietungsstände wider. Mit der fortschreitenden Vermietung geht YOUNIQ zum gegenwärtigen Zeitpunkt von einer Wertaufholung zum 31. Dezember 2014 aus."
Was ich aber auch sehe, ohne dass ich nun wirklich schon tiefer die letzten GBs durchforstet habe, ist das was ich oben schrieb: Etliche Wohnheime hat man verkauft. Das waren - ist immer so in Krisenfällen - die, welche am leichtesten zu verkaufen waren. Also eben die "Kronjuwelen".
Die Frage ist, wie werthaltig bzw. welche "Aufholphantasie" haben die sich noch im Bestand befindlichen Immobilien?
So richtig lukrativ können die nicht sein, wenn ich weiterlese
Zitat:
"Das Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung deckte zudem nicht vollständig die Verwaltungs- und Personalkosten. Einsparungen von etwa einem Drittel gegenüber dem Vorjahreszeitraum im allgemeinen Personal- und Verwaltungsbereich standen weiterhin geplant hohe Kosten für Rechtsberatung sowie die Börsennotierung entgegen."
Mann oh Mann - die Einnahmen aus den Mieten reichten also nichtmal aus um die Verwaltungskosten zu decken. Gibt´s das denn bei so einem lukrativ klingenden Modell??
Lest doch mal die Bilanz...
>50 Mio.Schulden
>60 Mio. Immobilienbesitz
Im wesentlichen sind da um 1.000 Studentenappartemnts, die weiter im Eigenbestand gehalten werden..
Und ein Riesenkurssprung heute
>50 Mio.Schulden
>60 Mio. Immobilienbesitz
Im wesentlichen sind da um 1.000 Studentenappartemnts, die weiter im Eigenbestand gehalten werden..
Und ein Riesenkurssprung heute
Kontrollerwerb; <DE000A0B7EZ7>
Zielgesellschaft: YOUNIQ AG; Bieter: Corestate Ben BidCo AG
WpÜG-Meldung übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Kontrollerlangung gemäß § 35 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 10
Abs. 3 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieterin:
Corestate Ben BidCo AG
c/o HauckSchuchardt
Niedenau 61-63
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
99284
Zielgesellschaft:
YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
86081
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Die Aktien der Zielgesellschaft sind im Regulierten Markt in Frankfurt /
Main (Prime Standard) notiert und werden im Freiverkehr von Frankfurt /
Main, Berlin, Düsseldorf und Stuttgart gehandelt.
Am 20. Oktober 2014 hat die Corestate Ben BidCo AG (Bieterin) durch den
Kauf und die Übertragung von 6.914.441 Stückaktien unmittelbar die
Kontrolle über die YOUNIQ AG (Zielgesellschaft) erlangt. Am 22. Oktober
2014 hat die Corestate Ben BidCo AG weitere 1.480.003 Stückaktien der
Zielgesellschaft erworben. Zum 22. Oktober 2014 hielt die Bieterin damit
insgesamt 8.394.444 Stückaktien der Zielgesellschaft. Dies entspricht
80,72% der Stimmrechte der Zielgesellschaft.
Folglich hat am 20. Oktober 2014 auch die CORESTATE IREI Holding S.A., 35,
avenue Monterey, L-2163 Luxemburg, Luxemburg, eingetragen im Handels- und
Gesellschaftsregister des Großherzogtums Luxemburg unter der Nummer B 186
352, die 100%-ige Muttergesellschaft der Bieterin, die Kontrolle über die
Zielgesellschaft erlangt. Zum 22. Oktober 2014 hielt die CORESTATE IREI
Holding S.A. mittelbar insgesamt 8.394.444 Stückaktien der
Zielgesellschaft. Dies entspricht 80,72% der Stimmrechte der
Zielgesellschaft. Dieser Stimmrechtsanteil in Höhe von 80,72% ist der
CORESTATE IREI Holding S.A. gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, Satz 3 WpÜG
zuzurechnen.
Diese Veröffentlichung gemäß § 35 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 10 Abs. 3 WpÜG
erfolgt daher auch im Namen der CORESTATE IREI Holding S.A.
Die Bieterin wird nach Gestattung der Veröffentlichung der
Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
gegenüber allen Aktionären gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG ein Pflichtangebot auf
den Erwerb sämtlicher Aktien der Zielgesellschaft abgeben. Die
Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird im Internet unter der Adresse
http://www.youniq-group.de veröffentlicht werden. Die Angebotsunterlage
wird außerdem durch Hinweisbekanntmachung im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Die Bieterin wird mit der Durchführung des Pflichtangebots auch die aus §
35 WpÜG resultierenden Verpflichtungen der CORESTATE IREI Holding S.A.
erfüllen. Diese wird daher kein gesondertes Pflichtangebot für die Aktien
der Zielgesellschaft veröffentlichen.
Wichtiger Hinweis:
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der
Zielgesellschaft dar. Die endgültigen Bedingungen und weitere das
Pflichtangebot betreffende Bestimmungen werden nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
in der Angebotsunterlage mitgeteilt. Inhabern von Aktien der
Zielgesellschaft wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle
sonstigen im Zusammenhang mit dem Pflichtangebot stehenden Dokumente zu
lesen, sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige
Informationen enthalten werden.
Das Pflichtangebot wird ausschließlich nach dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland, insbesondere nach dem WpÜG und der Verordnung über den Inhalt
der Angebotsunterlage, die Gegenleistung bei Übernahmeangeboten und
Pflichtangeboten und die Befreiung von der Verpflichtung zur
Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots (WpÜG-Angebotsverordnung)
durchgeführt. Eine Durchführung des Pflichtangebots nach den Bestimmungen
anderer Rechtsordnungen (insbesondere der Rechtsordnungen der Vereinigten
Staaten von Amerika, Kanadas, Australiens und Japans) als denen der
Bundesrepublik Deutschland erfolgt nicht. Folglich sind keine sonstigen
Bekanntmachungen, Registrierungen, Zulassungen oder Genehmigungen des
Pflichtangebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland beantragt,
veranlasst oder gewährt worden. Die Aktionäre der Zielgesellschaft können
nicht darauf vertrauen, sich auf Bestimmungen zum Schutz der Anleger nach
einer anderen Rechtsordnung als der der Bundesrepublik Deutschland berufen
zu können. Jeder Vertrag, der infolge der Annahme des Pflichtangebots
zustande kommt, wird ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland unterliegen und ist in Übereinstimmung mit diesem auszulegen.
Die Bieterin hat die Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder
Verbreitung dieser Bekanntmachung oder anderer mit dem Pflichtangebot im
Zusammenhang stehender Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik
Deutschland nicht gestattet. Weder die Bieterin noch die mit der Bieterin
gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 Satz 1 und Satz 3
WpÜG sind in irgendeiner Weise verantwortlich für die Vereinbarkeit der
Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung dieser
Bekanntmachung oder anderer mit dem Pflichtangebot im Zusammenhang
stehender Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik Deutschland
mit den Rechtsvorschriften anderer Rechtsordnungen als denen der
Bundesrepublik Deutschland.
Die Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung dieser
Bekanntmachung außerhalb der Bundesrepublik Deutschland kann unter den
Anwendungsbereich von Rechtsvorschriften anderer Rechtsordnungen als denen
der Bundesrepublik Deutschland fallen, in denen die Veröffentlichung,
Versendung, Verteilung oder Verbreitung gesetzlichen Beschränkungen
unterliegen. Personen, die ihren Wohnsitz nicht in der Bundesrepublik
Deutschland haben oder aus anderen Gründen den Rechtsvorschriften anderer
Rechtsordnungen unterliegen, sollten sich über die anwendbaren Bestimmungen
informieren und diese befolgen.
Soweit dies nach anwendbarem Recht zulässig ist, können die Bieterin oder
für sie tätige Börsenmakler außerhalb des Pflichtangebots vor, während oder
nach Ablauf der Annahmefrist unmittelbar oder mittelbar Aktien der
Zielgesellschaft erwerben bzw. entsprechende Vereinbarungen abschließen.
Diese Erwerbe können über die Börse zu Marktpreisen oder außerhalb der
Börse zu ausgehandelten Konditionen erfolgen. Alle Informationen über diese
Erwerbe werden veröffentlicht, soweit dies nach dem anwendbaren Recht
erforderlich ist.
Diese Bekanntmachung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, auch
hinsichtlich des Pflichtangebots. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen
beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen der Verwaltung der Bieterin und mit
ihr gemeinsam handelnder Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG und
unterliegen Risiken, Ungewissheiten und sich verändernden Begleitumständen.
Diese Erwartungen und in die Zukunft gerichtete Aussagen könnten sich als
unzutreffend erweisen und die tatsächlichen Entwicklungen können erheblich
von in die Zukunft gerichteten Aussagen abweichen. Die Bieterin und mit ihr
gemeinsam handelnde Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG übernehmen keine
Pflicht, die in die Zukunft gerichteten Aussagen hinsichtlich tatsächlicher
Entwicklungen oder Ereignisse, Rahmenbedingungen, Annahmen oder sonstiger
Faktoren zu aktualisieren.
Frankfurt am Main, den 22. Oktober 2014
Corestate Ben BidCo AG
Ende der WpÜG-Meldung
22.10.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Notiert: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Zielgesellschaft: YOUNIQ AG; Bieter: Corestate Ben BidCo AG
WpÜG-Meldung übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Kontrollerlangung gemäß § 35 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 10
Abs. 3 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieterin:
Corestate Ben BidCo AG
c/o HauckSchuchardt
Niedenau 61-63
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
99284
Zielgesellschaft:
YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
86081
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Die Aktien der Zielgesellschaft sind im Regulierten Markt in Frankfurt /
Main (Prime Standard) notiert und werden im Freiverkehr von Frankfurt /
Main, Berlin, Düsseldorf und Stuttgart gehandelt.
Am 20. Oktober 2014 hat die Corestate Ben BidCo AG (Bieterin) durch den
Kauf und die Übertragung von 6.914.441 Stückaktien unmittelbar die
Kontrolle über die YOUNIQ AG (Zielgesellschaft) erlangt. Am 22. Oktober
2014 hat die Corestate Ben BidCo AG weitere 1.480.003 Stückaktien der
Zielgesellschaft erworben. Zum 22. Oktober 2014 hielt die Bieterin damit
insgesamt 8.394.444 Stückaktien der Zielgesellschaft. Dies entspricht
80,72% der Stimmrechte der Zielgesellschaft.
Folglich hat am 20. Oktober 2014 auch die CORESTATE IREI Holding S.A., 35,
avenue Monterey, L-2163 Luxemburg, Luxemburg, eingetragen im Handels- und
Gesellschaftsregister des Großherzogtums Luxemburg unter der Nummer B 186
352, die 100%-ige Muttergesellschaft der Bieterin, die Kontrolle über die
Zielgesellschaft erlangt. Zum 22. Oktober 2014 hielt die CORESTATE IREI
Holding S.A. mittelbar insgesamt 8.394.444 Stückaktien der
Zielgesellschaft. Dies entspricht 80,72% der Stimmrechte der
Zielgesellschaft. Dieser Stimmrechtsanteil in Höhe von 80,72% ist der
CORESTATE IREI Holding S.A. gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, Satz 3 WpÜG
zuzurechnen.
Diese Veröffentlichung gemäß § 35 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 10 Abs. 3 WpÜG
erfolgt daher auch im Namen der CORESTATE IREI Holding S.A.
Die Bieterin wird nach Gestattung der Veröffentlichung der
Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
gegenüber allen Aktionären gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG ein Pflichtangebot auf
den Erwerb sämtlicher Aktien der Zielgesellschaft abgeben. Die
Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird im Internet unter der Adresse
http://www.youniq-group.de veröffentlicht werden. Die Angebotsunterlage
wird außerdem durch Hinweisbekanntmachung im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Die Bieterin wird mit der Durchführung des Pflichtangebots auch die aus §
35 WpÜG resultierenden Verpflichtungen der CORESTATE IREI Holding S.A.
erfüllen. Diese wird daher kein gesondertes Pflichtangebot für die Aktien
der Zielgesellschaft veröffentlichen.
Wichtiger Hinweis:
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der
Zielgesellschaft dar. Die endgültigen Bedingungen und weitere das
Pflichtangebot betreffende Bestimmungen werden nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
in der Angebotsunterlage mitgeteilt. Inhabern von Aktien der
Zielgesellschaft wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle
sonstigen im Zusammenhang mit dem Pflichtangebot stehenden Dokumente zu
lesen, sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige
Informationen enthalten werden.
Das Pflichtangebot wird ausschließlich nach dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland, insbesondere nach dem WpÜG und der Verordnung über den Inhalt
der Angebotsunterlage, die Gegenleistung bei Übernahmeangeboten und
Pflichtangeboten und die Befreiung von der Verpflichtung zur
Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots (WpÜG-Angebotsverordnung)
durchgeführt. Eine Durchführung des Pflichtangebots nach den Bestimmungen
anderer Rechtsordnungen (insbesondere der Rechtsordnungen der Vereinigten
Staaten von Amerika, Kanadas, Australiens und Japans) als denen der
Bundesrepublik Deutschland erfolgt nicht. Folglich sind keine sonstigen
Bekanntmachungen, Registrierungen, Zulassungen oder Genehmigungen des
Pflichtangebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland beantragt,
veranlasst oder gewährt worden. Die Aktionäre der Zielgesellschaft können
nicht darauf vertrauen, sich auf Bestimmungen zum Schutz der Anleger nach
einer anderen Rechtsordnung als der der Bundesrepublik Deutschland berufen
zu können. Jeder Vertrag, der infolge der Annahme des Pflichtangebots
zustande kommt, wird ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland unterliegen und ist in Übereinstimmung mit diesem auszulegen.
Die Bieterin hat die Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder
Verbreitung dieser Bekanntmachung oder anderer mit dem Pflichtangebot im
Zusammenhang stehender Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik
Deutschland nicht gestattet. Weder die Bieterin noch die mit der Bieterin
gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 Satz 1 und Satz 3
WpÜG sind in irgendeiner Weise verantwortlich für die Vereinbarkeit der
Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung dieser
Bekanntmachung oder anderer mit dem Pflichtangebot im Zusammenhang
stehender Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik Deutschland
mit den Rechtsvorschriften anderer Rechtsordnungen als denen der
Bundesrepublik Deutschland.
Die Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung dieser
Bekanntmachung außerhalb der Bundesrepublik Deutschland kann unter den
Anwendungsbereich von Rechtsvorschriften anderer Rechtsordnungen als denen
der Bundesrepublik Deutschland fallen, in denen die Veröffentlichung,
Versendung, Verteilung oder Verbreitung gesetzlichen Beschränkungen
unterliegen. Personen, die ihren Wohnsitz nicht in der Bundesrepublik
Deutschland haben oder aus anderen Gründen den Rechtsvorschriften anderer
Rechtsordnungen unterliegen, sollten sich über die anwendbaren Bestimmungen
informieren und diese befolgen.
Soweit dies nach anwendbarem Recht zulässig ist, können die Bieterin oder
für sie tätige Börsenmakler außerhalb des Pflichtangebots vor, während oder
nach Ablauf der Annahmefrist unmittelbar oder mittelbar Aktien der
Zielgesellschaft erwerben bzw. entsprechende Vereinbarungen abschließen.
Diese Erwerbe können über die Börse zu Marktpreisen oder außerhalb der
Börse zu ausgehandelten Konditionen erfolgen. Alle Informationen über diese
Erwerbe werden veröffentlicht, soweit dies nach dem anwendbaren Recht
erforderlich ist.
Diese Bekanntmachung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, auch
hinsichtlich des Pflichtangebots. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen
beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen der Verwaltung der Bieterin und mit
ihr gemeinsam handelnder Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG und
unterliegen Risiken, Ungewissheiten und sich verändernden Begleitumständen.
Diese Erwartungen und in die Zukunft gerichtete Aussagen könnten sich als
unzutreffend erweisen und die tatsächlichen Entwicklungen können erheblich
von in die Zukunft gerichteten Aussagen abweichen. Die Bieterin und mit ihr
gemeinsam handelnde Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG übernehmen keine
Pflicht, die in die Zukunft gerichteten Aussagen hinsichtlich tatsächlicher
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Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
vielleicht gehts jetzt voran .....
Zielgesellschaft: YOUNIQ AG; Bieter: Corestate Ben BidCo AG WpÜG-Meldung
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Veröffentlichung der Kontrollerlangung gemäß § 35 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 10
Abs. 3 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieterin:
Corestate Ben BidCo AG
c/o HauckSchuchardt
Niedenau 61-63
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
99284
Zielgesellschaft:
YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
86081
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Die Aktien der Zielgesellschaft sind im Regulierten Markt in Frankfurt /
Main (Prime Standard) notiert und werden im Freiverkehr von Frankfurt /
Main, Berlin, Düsseldorf und Stuttgart gehandelt.
Am 20. Oktober 2014 hat die Corestate Ben BidCo AG (Bieterin) durch den
Kauf und die Übertragung von 6.914.441 Stückaktien unmittelbar die
Kontrolle über die YOUNIQ AG (Zielgesellschaft) erlangt. Am 22. Oktober
2014 hat die Corestate Ben BidCo AG weitere 1.480.003 Stückaktien der
Zielgesellschaft erworben. Zum 22. Oktober 2014 hielt die Bieterin damit
insgesamt 8.394.444 Stückaktien der Zielgesellschaft. Dies entspricht
80,72% der Stimmrechte der Zielgesellschaft.
Folglich hat am 20. Oktober 2014 auch die CORESTATE IREI Holding S.A., 35,
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Gesellschaftsregister des Großherzogtums Luxemburg unter der Nummer B 186
352, die 100%-ige Muttergesellschaft der Bieterin, die Kontrolle über die
Zielgesellschaft erlangt. Zum 22. Oktober 2014 hielt die CORESTATE IREI
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Zielgesellschaft. Dies entspricht 80,72% der Stimmrechte der
Zielgesellschaft. Dieser Stimmrechtsanteil in Höhe von 80,72% ist der
CORESTATE IREI Holding S.A. gemäß § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, Satz 3 WpÜG
zuzurechnen.
Diese Veröffentlichung gemäß § 35 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 10 Abs. 3 WpÜG
erfolgt daher auch im Namen der CORESTATE IREI Holding S.A.
Die Bieterin wird nach Gestattung der Veröffentlichung der
Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
gegenüber allen Aktionären gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG ein Pflichtangebot auf
den Erwerb sämtlicher Aktien der Zielgesellschaft abgeben. Die
Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird im Internet unter der Adresse
http://www.youniq-group.de veröffentlicht werden. Die Angebotsunterlage
wird außerdem durch Hinweisbekanntmachung im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Die Bieterin wird mit der Durchführung des Pflichtangebots auch die aus §
35 WpÜG resultierenden Verpflichtungen der CORESTATE IREI Holding S.A.
erfüllen. Diese wird daher kein gesondertes Pflichtangebot für die Aktien
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Wichtiger Hinweis:
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der
Zielgesellschaft dar. Die endgültigen Bedingungen und weitere das
Pflichtangebot betreffende Bestimmungen werden nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
in der Angebotsunterlage mitgeteilt. Inhabern von Aktien der
Zielgesellschaft wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle
sonstigen im Zusammenhang mit dem Pflichtangebot stehenden Dokumente zu
lesen, sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige
Informationen enthalten werden.
Das Pflichtangebot wird ausschließlich nach dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland, insbesondere nach dem WpÜG und der Verordnung über den Inhalt
der Angebotsunterlage, die Gegenleistung bei Übernahmeangeboten und
Pflichtangeboten und die Befreiung von der Verpflichtung zur
Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots (WpÜG-Angebotsverordnung)
durchgeführt. Eine Durchführung des Pflichtangebots nach den Bestimmungen
anderer Rechtsordnungen (insbesondere der Rechtsordnungen der Vereinigten
Staaten von Amerika, Kanadas, Australiens und Japans) als denen der
Bundesrepublik Deutschland erfolgt nicht. Folglich sind keine sonstigen
Bekanntmachungen, Registrierungen, Zulassungen oder Genehmigungen des
Pflichtangebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland beantragt,
veranlasst oder gewährt worden. Die Aktionäre der Zielgesellschaft können
nicht darauf vertrauen, sich auf Bestimmungen zum Schutz der Anleger nach
einer anderen Rechtsordnung als der der Bundesrepublik Deutschland berufen
zu können. Jeder Vertrag, der infolge der Annahme des Pflichtangebots
zustande kommt, wird ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland unterliegen und ist in Übereinstimmung mit diesem auszulegen.
Die Bieterin hat die Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder
Verbreitung dieser Bekanntmachung oder anderer mit dem Pflichtangebot im
Zusammenhang stehender Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik
Deutschland nicht gestattet. Weder die Bieterin noch die mit der Bieterin
gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 Satz 1 und Satz 3
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Diese Erwerbe können über die Börse zu Marktpreisen oder außerhalb der
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Diese Bekanntmachung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, auch
hinsichtlich des Pflichtangebots. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen
beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen der Verwaltung der Bieterin und mit
ihr gemeinsam handelnder Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG und
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Pflicht, die in die Zukunft gerichteten Aussagen hinsichtlich tatsächlicher
Entwicklungen oder Ereignisse, Rahmenbedingungen, Annahmen oder sonstiger
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Frankfurt am Main, den 22. Oktober 2014
Corestate Ben BidCo AG
Ende der WpÜG-Meldung
Notiert: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Hier endet die Börsengeschichte- der Übernehmer wird die Youniq von der Börse nehmen..
Mal sehen zu welchem lachhaften Kurs, die unfähigen Grossaktionäre die Beteiligung verschenkt haben... vermutlich nicht viel über 1€.
Armes Deutschland - wie den Immobesitzern die Türen eingerannt werden - aber ganze Gesellschaften verschenkt werden- weil "Aktien" bääh sind..
Mal sehen zu welchem lachhaften Kurs, die unfähigen Grossaktionäre die Beteiligung verschenkt haben... vermutlich nicht viel über 1€.
Armes Deutschland - wie den Immobesitzern die Türen eingerannt werden - aber ganze Gesellschaften verschenkt werden- weil "Aktien" bääh sind..
So paar zugekauft und jetzt bleibe ich 5 Jahre oder länger drin - bis das Delisting abgeschlossen ist.
Oder bis 2€ gezahlt werden.
Die Finanzierung über Pfandbriefe kostet fast nix - die Nachfrage bleibt.
Oder bis 2€ gezahlt werden.
Die Finanzierung über Pfandbriefe kostet fast nix - die Nachfrage bleibt.
Wie mehrfach gewarnt, FINGER WEG!
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Persönliche Differenzen bitte via BM klären!
(a) Du solltest hier nicht mit Schlagworten um Dich werfen, ohne zu wissen was diese bedeuten, sondern meine letzten Postings lesen! Warst Du hier schonmal Aktionär? (ich).
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.113.924 von aitutaki2009 am 23.10.14 14:30:30Der Niedergang von Youniq war über die Maßen vorhersehbar, man musste weder ein Super-Börsianer noch ein Insider sein.
Es hätte vollkommen ausgereicht, die Augen aufzumachen und ein wenig sein Gehirn zu benutzen!
Alle anderen hatten die Chance, sich in Foren zu informieren und Leuten zu zu hören, die eben dies tun. So wie der Siebente zum Beispiel.
Es hätte vollkommen ausgereicht, die Augen aufzumachen und ein wenig sein Gehirn zu benutzen!
Alle anderen hatten die Chance, sich in Foren zu informieren und Leuten zu zu hören, die eben dies tun. So wie der Siebente zum Beispiel.
??? Kurs hat bei 1€ konsolidiert..redet ihr vom 1. Weltkrieg?
(ohnes44) DANKE! Ich erinnere mich natürlich auch an meine eigene Fehlspekulation und denke andererseits aber an diejenigen, die hier vor ca. 2 Jahren bei scheinbar guten Kaufkursen um die 4,40 Euro glücklicher weise verkauften. Auch gerade Straßenkoeter sei hier mit seinen Beiträgen lobend erwähnt.
Also ich denke hier kann gerade etwas ablaufen, bei dem sich Teilnahme als Minderheitsaktionär langfristig lohnen kann, es sei denn, es findet nach dem Abfindungsangebot auch noch ein squeeze out statt.
Warum?
Nach den Stimmrechtsmitteilungen des 24.10.2014 ist klar, dass die innerhalb der Corestate-Gruppe verteilten Aktien nun auf die Corestate Ben BidCo AG (sicherlich ein bis dato leerer Gesellschaftsmantel) konzentriert wurden.
Liest man die letzten Berichte der Gesellschaft (JA 2013, Quartalsberichte etc.) so ist darin ausgewiesen, dass für den Fortbestand der youniq Ag eine Eigenkapitaleinbringung zur Erhöhung der Geschäftsbasis als notwendig erachtet wird. Also hätte die Corestate-Gruppe einfach eine Kapitalerhöhung (ggf. mit der Einbringung einer Sacheinlage) durchführen können.
Gerade dies hat Corestate nicht getan.
Alternativ hätte man die youniq ag auch insolvent werden lassen können, was aber für die Reputation der Corestate-Gruppe und die zukünftige Immobiliengeschäfte eher nachteilig sein würde, denn das Immobiliengeschäft in Deutschland basiert immer noch auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit, des Vertrauens in die handelnden Personen und längerer Zyklen.
Faktisch hat doch die youniq ag in ihrer jetzigen Konstellation mit den wenigen "Studentenbuden" in Frankfurt, Mainz und Potsdam und den erheblichen Verbindlichkeiten, wenig Möglichkeiten, in dem eigentlich sehr interessanten (Nischen-) Markt aggressiv als der Marktführer/Konsolidierer auftreten zu können.
Insoweit ist mein Fazit (da die Insolvenz/Abwicklung augenscheinlich von der Corestate nicht gewollt ist), dass die derzeitige youniq ag ihr Geschäftsmodell weg von den "Studentenbuden" hin zu der (deutschen) Immo-AG der Corestate-Gruppe wandeln wird. Da die in der Corestate handelnden Personen erfahrene Investoren (mit dem kleinen Fehlgriff bei den "Studentenbuden") sind, besteht zumindestens die Chance, dass das dritte Leben der AG (Alta Fides, younig und dann ???) erfolgreich wird.
Deshalb meine persönliche Meinung - dabeibleiben, es kann eigentlich nur besser werden.
Warum?
Nach den Stimmrechtsmitteilungen des 24.10.2014 ist klar, dass die innerhalb der Corestate-Gruppe verteilten Aktien nun auf die Corestate Ben BidCo AG (sicherlich ein bis dato leerer Gesellschaftsmantel) konzentriert wurden.
Liest man die letzten Berichte der Gesellschaft (JA 2013, Quartalsberichte etc.) so ist darin ausgewiesen, dass für den Fortbestand der youniq Ag eine Eigenkapitaleinbringung zur Erhöhung der Geschäftsbasis als notwendig erachtet wird. Also hätte die Corestate-Gruppe einfach eine Kapitalerhöhung (ggf. mit der Einbringung einer Sacheinlage) durchführen können.
Gerade dies hat Corestate nicht getan.
Alternativ hätte man die youniq ag auch insolvent werden lassen können, was aber für die Reputation der Corestate-Gruppe und die zukünftige Immobiliengeschäfte eher nachteilig sein würde, denn das Immobiliengeschäft in Deutschland basiert immer noch auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit, des Vertrauens in die handelnden Personen und längerer Zyklen.
Faktisch hat doch die youniq ag in ihrer jetzigen Konstellation mit den wenigen "Studentenbuden" in Frankfurt, Mainz und Potsdam und den erheblichen Verbindlichkeiten, wenig Möglichkeiten, in dem eigentlich sehr interessanten (Nischen-) Markt aggressiv als der Marktführer/Konsolidierer auftreten zu können.
Insoweit ist mein Fazit (da die Insolvenz/Abwicklung augenscheinlich von der Corestate nicht gewollt ist), dass die derzeitige youniq ag ihr Geschäftsmodell weg von den "Studentenbuden" hin zu der (deutschen) Immo-AG der Corestate-Gruppe wandeln wird. Da die in der Corestate handelnden Personen erfahrene Investoren (mit dem kleinen Fehlgriff bei den "Studentenbuden") sind, besteht zumindestens die Chance, dass das dritte Leben der AG (Alta Fides, younig und dann ???) erfolgreich wird.
Deshalb meine persönliche Meinung - dabeibleiben, es kann eigentlich nur besser werden.
Corestate hat 4970 Wohnungen im Ruhrgebiet laut gestriger Meldung an die GAGFAH verkauft. Ich hoffe, dass dies ein gutes Geschäft war, damit für die Neugestaltung der youniq Substanz da ist.
Neugestaltung?
Die übernehmen den Laden komplett und machen reinen Bestandshalter draus...
Fianzierung für fast 0%
Und dann sehen wir mittel/langfristig 2€ pro Aktie..
Hab heute noch paar zugekauft
Die übernehmen den Laden komplett und machen reinen Bestandshalter draus...
Fianzierung für fast 0%
Und dann sehen wir mittel/langfristig 2€ pro Aktie..
Hab heute noch paar zugekauft
1,02€ als Pflichtangebot...
Muss man sich mal überlegen:
Goethe Investments macht bei Kapitalerhöhung zu 7,5€ mit - und wenige Jahre später steigen sie zu 1,02€ aus..
Kontrolle über 75 Mio.€ Immobilienbesitz (Bilanzwert ! der Zeitwert dürfte midestens 10% höher liegen) - haben sie zu für die 80%, die sie erworben haben - nur ca . 8 Mio.€ ausgegeben.
Mittelfristig ist und bleibt die Refinanzierung extrem günstig.(1-2%)
Damit ist das Pflichtgebot für die verbliebenen freien Aktionäre uninteresant...und ich rate dazu die Aktien zu behalten -
Immobilien sind nämlich eine schön Geldanlage..
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Pflichtange…
Muss man sich mal überlegen:
Goethe Investments macht bei Kapitalerhöhung zu 7,5€ mit - und wenige Jahre später steigen sie zu 1,02€ aus..
Kontrolle über 75 Mio.€ Immobilienbesitz (Bilanzwert ! der Zeitwert dürfte midestens 10% höher liegen) - haben sie zu für die 80%, die sie erworben haben - nur ca . 8 Mio.€ ausgegeben.
Mittelfristig ist und bleibt die Refinanzierung extrem günstig.(1-2%)
Damit ist das Pflichtgebot für die verbliebenen freien Aktionäre uninteresant...und ich rate dazu die Aktien zu behalten -
Immobilien sind nämlich eine schön Geldanlage..
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Pflichtange…
Ach ja und natürlich ist viel schöner den Immobilienbesitz der Youniq auf diesem Wege und üBer eine Luxemburgische Tochter zu erwerben, weil man dann nämlich keine Grunderwerbssteuer bezahlen muss - alleine die würde ca. 45 Cents je Aktie betragen -
Also angemessenes Angebot für den Streubesitz (um 2€), dann ist das Angebot für die freien Aktionäre annehmbar -
Alternativ hätte man die youniq ag auch insolvent werden lassen können,
@Fogl 76
Ach und bei einer Insolvenz - wäre das Immobillienpaket wohl meistbietend vom Insolvenzverwalter angeboten worden...keine Frage, das der Preis HÖHER geworden wäre, als was jetzt angeboten wird..zudem hätte wohl fett Grunderwerbssteuer angefallen..
Da macht man sich lieber den dilettantischen Deutschen Aktienmaerkt zunutzte -
und versucht so sehr günstig dranzukommen..um diejenigen, die auf sehr hohen Verlusten sitzten nicht an der Erholung um den niedrigen Zinsnievau zu beteiligen..
Also angemessenes Angebot für den Streubesitz (um 2€), dann ist das Angebot für die freien Aktionäre annehmbar -
Alternativ hätte man die youniq ag auch insolvent werden lassen können,
@Fogl 76
Ach und bei einer Insolvenz - wäre das Immobillienpaket wohl meistbietend vom Insolvenzverwalter angeboten worden...keine Frage, das der Preis HÖHER geworden wäre, als was jetzt angeboten wird..zudem hätte wohl fett Grunderwerbssteuer angefallen..
Da macht man sich lieber den dilettantischen Deutschen Aktienmaerkt zunutzte -
und versucht so sehr günstig dranzukommen..um diejenigen, die auf sehr hohen Verlusten sitzten nicht an der Erholung um den niedrigen Zinsnievau zu beteiligen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.274.837 von Freibauer am 10.11.14 15:48:53
Es beasagt nicht, dass jemand unsere Stücke haben will, sondern dass er rechtlich genötigt ist, ein Angebot abzugeben...
"Mindestgebot" wäre korrekter und verständlicher.
Heißt: auch wenn du kein Interesse hast, zu kaufen, musst du dir Aktien zu diesem Preis ans Bein binden lassen,
so die anderen Aktionäre nicht mehr an höher Kurse glauben und werfen.
Dies nur, falls jemand in Panik gerät.
Für den Rest gilt:
1. wenn die Aktie sinkt, sinkt auch der Wert der erworbenen Beteiligung, uninteressant...
2. der Erwerber könnte eine Wertsteigerung sehen/planen/erwarten, dann sind wir dabei...
3. Inso damit erst mal vom Tisch
4. Ruhig abwarten
5. wenn jemand unsere Stücke wirklich haben will, gibt's ein besseres Angebot.
In diesem Sinne entspannten Abend!
Ein Pflichtangebot
ist, wie der Name schon sagt, Pflicht bei Überschreitung gewisser Schwellen.Es beasagt nicht, dass jemand unsere Stücke haben will, sondern dass er rechtlich genötigt ist, ein Angebot abzugeben...
"Mindestgebot" wäre korrekter und verständlicher.
Heißt: auch wenn du kein Interesse hast, zu kaufen, musst du dir Aktien zu diesem Preis ans Bein binden lassen,
so die anderen Aktionäre nicht mehr an höher Kurse glauben und werfen.
Dies nur, falls jemand in Panik gerät.
Für den Rest gilt:
1. wenn die Aktie sinkt, sinkt auch der Wert der erworbenen Beteiligung, uninteressant...
2. der Erwerber könnte eine Wertsteigerung sehen/planen/erwarten, dann sind wir dabei...
3. Inso damit erst mal vom Tisch
4. Ruhig abwarten
5. wenn jemand unsere Stücke wirklich haben will, gibt's ein besseres Angebot.
In diesem Sinne entspannten Abend!
Im Angebot wird auch behauptet der Preis wäre angemessen:
Eine der Begründungen dafür ist das der Verkäufer nur 1,xx oder gar nur 0,9€ verlangt hat...dabei ist das genau die Bedeutung des Pflichtangebotes..
Aber natürlich bieten die erstmal keinen Cent mehr als notwendig -
Heute bleib der Kurs trotzdem bei 1,10€ -
In einiger Zeit werde ich neues Board öffnen und genauer den Substanzwert berechnen...und auch abhängig davon meine Kauflimits plazieren..
Eine der Begründungen dafür ist das der Verkäufer nur 1,xx oder gar nur 0,9€ verlangt hat...dabei ist das genau die Bedeutung des Pflichtangebotes..
Aber natürlich bieten die erstmal keinen Cent mehr als notwendig -
Heute bleib der Kurs trotzdem bei 1,10€ -
In einiger Zeit werde ich neues Board öffnen und genauer den Substanzwert berechnen...und auch abhängig davon meine Kauflimits plazieren..
Also schon sehr interessant der Bericht zum Pflichtangebot. Die Bieterin will uns Kleingesellschafter aus der Gesellschaft herausquetschen, sofern man 95 % der Aktien bekommen kann. Momentan fehlen dazu noch rund 14 % . Also wir Kleina... Sollten m. E. nicht verkaufen, sondern eher zukaufen, denn klappt das ausquetschen nicht wird man uns wohl höherpreisig herauskaufen müssen, zumindestens irgendwo beim Buchwert.
Vor kurzen gab es einen ähnlichen Fall, was mich auf die Mutmaßung bringt, dass die Strategie der squeze out-Berater wohl garnicht so unterschiedlich ist. Also bei der Deutschen Steinzeug Ag wollte der Vorstandsvorsitzende die Kleina... Herauskaufen, damit er die Gesellschaft später als GmbH bei einem Mitbewerber einbringen kann. Der Börsenkurs bei der Ankündigung dieser Sache war 0,42 EURO. Dann folgte ein Pflichtangebot zu 0,32 EURO, verbunden mit dem Hinweis, dass eine Aktie eigentlich nur 0,15 EURO wert sei. Im September 2014, also einen Monat vor Einstellung des Börsenhandels könnten dann die nervenstarken Kleina...ihre Stücke in der Range von 0,55 - 0,70 EURO über die Börse an natürlich natürlich Ihnen nicht bekannte Käufer gut andienen.
Selbiges erscheint mir hier analog bei der youniq möglich, sofern die Bieterin nicht vorschnell auf die 95% kommt. Kursziel somit irgendwo um die 1,70 - 2,00 EURO, deshalb im Interesse aller Kleina... Nicht verkaufen oder Pflichtangebot annehmen.
FOGL76
Vor kurzen gab es einen ähnlichen Fall, was mich auf die Mutmaßung bringt, dass die Strategie der squeze out-Berater wohl garnicht so unterschiedlich ist. Also bei der Deutschen Steinzeug Ag wollte der Vorstandsvorsitzende die Kleina... Herauskaufen, damit er die Gesellschaft später als GmbH bei einem Mitbewerber einbringen kann. Der Börsenkurs bei der Ankündigung dieser Sache war 0,42 EURO. Dann folgte ein Pflichtangebot zu 0,32 EURO, verbunden mit dem Hinweis, dass eine Aktie eigentlich nur 0,15 EURO wert sei. Im September 2014, also einen Monat vor Einstellung des Börsenhandels könnten dann die nervenstarken Kleina...ihre Stücke in der Range von 0,55 - 0,70 EURO über die Börse an natürlich natürlich Ihnen nicht bekannte Käufer gut andienen.
Selbiges erscheint mir hier analog bei der youniq möglich, sofern die Bieterin nicht vorschnell auf die 95% kommt. Kursziel somit irgendwo um die 1,70 - 2,00 EURO, deshalb im Interesse aller Kleina... Nicht verkaufen oder Pflichtangebot annehmen.
FOGL76
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.303.784 von FOGL76 am 12.11.14 23:33:37
Buchwert?
Wo kann ich zuverlässig den Buchwert nachschauen?
75 mio.€ Immobilienbesitz = 7,2€ je Aktie-
Angenommen der ist zu 80% beliehen -
7,2/0,8 = 5,76€ Schulden =
Differenz 1,44€ -
Das wäre das mindeste gewesen
den das Verhältnis Beleihung/Wert dürfte besser sein.
Etliche Aufwendungen dürften verbucht sein.
Anlaufverluste bei der Vermietung sind normal.
Vollvermietung ist schon bald erreicht.
Zinsbelastung wird dann deutlich unter den Mieteinnahmen (inkl. Verwaltung) liegen.
Sprich das ganze funktioniert wie eine Spardose..
Und Käufergruppen (chinesische Studenten z.B.) sollten sich auf längere Frist auch zeigen..
In jedem Fall wurde das Paket zu einem EXTREM günstigen Preis erworben-meine Gratulation an Corestate..
Angenommen der ist zu 80% beliehen -
7,2/0,8 = 5,76€ Schulden =
Differenz 1,44€ -
Das wäre das mindeste gewesen
den das Verhältnis Beleihung/Wert dürfte besser sein.
Etliche Aufwendungen dürften verbucht sein.
Anlaufverluste bei der Vermietung sind normal.
Vollvermietung ist schon bald erreicht.
Zinsbelastung wird dann deutlich unter den Mieteinnahmen (inkl. Verwaltung) liegen.
Sprich das ganze funktioniert wie eine Spardose..
Und Käufergruppen (chinesische Studenten z.B.) sollten sich auf längere Frist auch zeigen..
In jedem Fall wurde das Paket zu einem EXTREM günstigen Preis erworben-meine Gratulation an Corestate..
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.305.251 von Freibauer am 13.11.14 08:59:33Also meine Hochachtung vor der Bieterin aufgrund des günstigen Einkaufspreises der Aktien hält sich in ganz engen Grenzen, denn die Bieterin hat die Aktien von Gesellschaften gekauft, die meines Erachtens zum Einflussbereich der Corestate-Gruppe gehören!!!
Insoweit ist es schon eine gewisse Schlitzorigkeit im Bericht zum Pflichtangebot die Angemessenheit der 1,02 EURO damit zu begründen das faktisch Corestate an Corestate auch für rund 1 Euro per share verkauft hat.
Wir sind ein freies Land aber manchmal wünsche ich mir schon, dass solche Dreistigkeiten .... Oder zumindestens von der BAFin beanstandet werden.
Insoweit ist es schon eine gewisse Schlitzorigkeit im Bericht zum Pflichtangebot die Angemessenheit der 1,02 EURO damit zu begründen das faktisch Corestate an Corestate auch für rund 1 Euro per share verkauft hat.
Wir sind ein freies Land aber manchmal wünsche ich mir schon, dass solche Dreistigkeiten .... Oder zumindestens von der BAFin beanstandet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.315.220 von FOGL76 am 13.11.14 22:10:15
"Dream on, 'though it's hard to tell, 'though you're fooling yourself - dream on" nölten "Nazareth" einst.
Nur: wo du recht hast, hast du recht.
Für den Daumen kannste nix kaufen, aber "geteiltes Leid ist halbes Leid"
Hoffe immer noch, dass die für meine Stücke etwas mehr löhnen müssen...
Zitat von FOGL76: Wir sind ein freies Land aber manchmal wünsche ich mir schon, dass solche Dreistigkeiten .... Oder zumindestens von der BAFin beanstandet werden.
"Dream on, 'though it's hard to tell, 'though you're fooling yourself - dream on" nölten "Nazareth" einst.
Nur: wo du recht hast, hast du recht.
Für den Daumen kannste nix kaufen, aber "geteiltes Leid ist halbes Leid"
Hoffe immer noch, dass die für meine Stücke etwas mehr löhnen müssen...
@Randfontain
Also meine Hochachtung vor der Bieterin aufgrund des günstigen Einkaufspreises der Aktien hält sich in ganz engen Grenzen, denn die Bieterin hat die Aktien von Gesellschaften gekauft, die meines Erachtens zum Einflussbereich der Corestate-Gruppe gehören!!!
Danke!
Habe heute wieder welche zugekauft.
Kurzfristig werden die keinen Cent mehr als die 1,02€ bezahlen.
Allerdings rechne ich nicht damit, das sie mehr als 1-2% - (104-208t) zu diesem Preis angedient bekommen.
Wer mehr will, sollte einen langen Atem haben - als Belohnung winkt dann geschätzt 2017 (1,5€) 2020 (1,8€) und auf dem WEG dahin etliche kleine Nachbesserungen. Dividendenzahlung frühstens 2017...
Wer jetzt trotzdem verkaufen will - kann eine limitierte Order plazieren und bis Anfang Dezember abwarten...
Also meine Hochachtung vor der Bieterin aufgrund des günstigen Einkaufspreises der Aktien hält sich in ganz engen Grenzen, denn die Bieterin hat die Aktien von Gesellschaften gekauft, die meines Erachtens zum Einflussbereich der Corestate-Gruppe gehören!!!
Danke!
Habe heute wieder welche zugekauft.
Kurzfristig werden die keinen Cent mehr als die 1,02€ bezahlen.
Allerdings rechne ich nicht damit, das sie mehr als 1-2% - (104-208t) zu diesem Preis angedient bekommen.
Wer mehr will, sollte einen langen Atem haben - als Belohnung winkt dann geschätzt 2017 (1,5€) 2020 (1,8€) und auf dem WEG dahin etliche kleine Nachbesserungen. Dividendenzahlung frühstens 2017...
Wer jetzt trotzdem verkaufen will - kann eine limitierte Order plazieren und bis Anfang Dezember abwarten...
Sorry, Freiberger, sind chineische Studenten eine neue, bekannte Käufergruppe für Immobilien?
Wie kommst du da drauf?
Wie kommst du da drauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.328.855 von gate4share am 15.11.14 11:54:45Wenn jetzt Chinesen mitmischen, dann weiß man ja wos kursmäßig hingeht.
Freiberger
Freiberger
Langfristig sind 1275 neugebaute Wohnungen mit kurzlaufenden Mietverträgen - immer eine gute Investmentidee.
Zumal jede Wohnung aktuell kaum mehr als 12.000€ vor (Hypotheken) bewertet ist.
Bei stabilen bis leicht steigenden Mieten und fallenden Refinanzierungskosten - eine einfache Sache..
Natürlich würden Chinesen eher gleich Coral Realestate ganz übernehmen, als nur Younig..
Könnten aber auch Norwegen (Staatsfonds) sein. US Universitätsfonds usw.
Zumal jede Wohnung aktuell kaum mehr als 12.000€ vor (Hypotheken) bewertet ist.
Bei stabilen bis leicht steigenden Mieten und fallenden Refinanzierungskosten - eine einfache Sache..
Natürlich würden Chinesen eher gleich Coral Realestate ganz übernehmen, als nur Younig..
Könnten aber auch Norwegen (Staatsfonds) sein. US Universitätsfonds usw.
Sorry--
2.500 Appartements befinden sich bei der Youniq, wenn auch nicht alle fertiggestellt.
2.500 Appartements befinden sich bei der Youniq, wenn auch nicht alle fertiggestellt.
(gate + St) Ja, Finger weg, - im Spielcasino sind die Chancen besser!
Bei etliche Darlehen läuft/lief die Zinsbindung 2014 aus - oder es handelt sich um variabel verzinsliche Darlehen. Bei der anhaltenden Zinsniedrigphase (Negativzinsen!) fallen die Zinskosten immer weiter.
So läuft zm 31.12. ein 5,7 Mio.€ Postbank Darlehen aus, was noch zu 5,38% verzinst wird...
Mehr als 1,5% sollte der neue Zinssatz nicht betragen - ergo fällt die Zinsbelastung daraus um 70% oder 220t € p.a....
(Alle Angaben unverbindlich und Rückschlüsse aus Geschäftsbericht 2013 Seite 99)
So läuft zm 31.12. ein 5,7 Mio.€ Postbank Darlehen aus, was noch zu 5,38% verzinst wird...
Mehr als 1,5% sollte der neue Zinssatz nicht betragen - ergo fällt die Zinsbelastung daraus um 70% oder 220t € p.a....
(Alle Angaben unverbindlich und Rückschlüsse aus Geschäftsbericht 2013 Seite 99)
Keine Umsätze kein Handel?
Ganze 4t Aktien Annahmequote bis zum 21.11. von knapp möglichen 2 Mio. Stück.
Zinsen (Refinanzierung) fallen jeden Tag.
Und gleichzeitig Rekordzahlen an Studenten...
Aber vermutlich sind 75 Mio.€ Wohnungsbestand oder 11 Mio.€ Börsenwert viel zu klein...die Käufer schlagen sich lieber um 1 Appartement für 100t - als paar Aktien zu kaufen..ist ja auch echt verückt dieser Aktienmarkt..
Ganze 4t Aktien Annahmequote bis zum 21.11. von knapp möglichen 2 Mio. Stück.
Zinsen (Refinanzierung) fallen jeden Tag.
Und gleichzeitig Rekordzahlen an Studenten...
Aber vermutlich sind 75 Mio.€ Wohnungsbestand oder 11 Mio.€ Börsenwert viel zu klein...die Käufer schlagen sich lieber um 1 Appartement für 100t - als paar Aktien zu kaufen..ist ja auch echt verückt dieser Aktienmarkt..
Annahmequote jetzt 0,31% oder 32.000 Stück.
81,1% nach 3 Wochenangebotslauf...
"Allerdings rechne ich nicht damit, das sie mehr als 1-2% - (104-208t) zu diesem Preis angedient bekommen."
Meine Schätzung bleibt unverändert.
Wobei eine Verlängerung höchstwahrschenlich ist, da die Bieter versuchen werden unter allen Umständen über 90% zu kommen..
81,1% nach 3 Wochenangebotslauf...
"Allerdings rechne ich nicht damit, das sie mehr als 1-2% - (104-208t) zu diesem Preis angedient bekommen."
Meine Schätzung bleibt unverändert.
Wobei eine Verlängerung höchstwahrschenlich ist, da die Bieter versuchen werden unter allen Umständen über 90% zu kommen..
Gagfah Dt. Annigton Megahochzeit im Wohnimmomarkt.
dazu schreibt HB Heute:
Europas grösstes Immounternehmen Uniball Rodamaco holte sich für 8 Jahre (!)
eine Anleihe für 1,375%. ohne Hypothekenabsicherung.
Ohne Frage würde Youniq schon bei einer Finanzierung zu 2% schnell sofort Überschüsse erwirtschaften - die den NAV bzw. Eigenkapital von 2€ als werthaltig zeigen würden.
Möglicherweise werden Corestate (dem 81% Eigentümer) sehr schnell deutlich höhere Angebote reinflattern -.
dazu schreibt HB Heute:
Europas grösstes Immounternehmen Uniball Rodamaco holte sich für 8 Jahre (!)
eine Anleihe für 1,375%. ohne Hypothekenabsicherung.
Ohne Frage würde Youniq schon bei einer Finanzierung zu 2% schnell sofort Überschüsse erwirtschaften - die den NAV bzw. Eigenkapital von 2€ als werthaltig zeigen würden.
Möglicherweise werden Corestate (dem 81% Eigentümer) sehr schnell deutlich höhere Angebote reinflattern -.
Annahmequote 3 Tage vor Ende 0,38%.
Ablehnungsquote demnach 99,72%.
Ablehnungsquote demnach 99,72%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.496.184 von Freibauer am 05.12.14 09:34:15
Das ganze erinnert mich an Brain Force und Transtec, bei denen die niedrigen Übernahmeangebote Beginn für starke Kursanstiege waren. Da bin ich doch mal ab jetzt dabei.
Zitat von Freibauer: Annahmequote 3 Tage vor Ende 0,38%.
Ablehnungsquote demnach 99,72%.
Das ganze erinnert mich an Brain Force und Transtec, bei denen die niedrigen Übernahmeangebote Beginn für starke Kursanstiege waren. Da bin ich doch mal ab jetzt dabei.
1,05€ warst du das?
Ben bid hier mit dem Konzept das 1.Angebot nur am Minimum zu orientieren...
Das muss ja geradezu ermutigen nichts abzugeben..
Oder will man dann umgehend 1,2€ bieten und dann großzügig 17% "Erhöhung" verkünden.
Ich werde mich weiter am Eigenkapital bzw. NAV orientieren..
Spannend wirds ab Montag - Verlängerung?
Annahmequote über 1%?
Und noch Verkaufsangebote zu 1,03?
Ben bid hier mit dem Konzept das 1.Angebot nur am Minimum zu orientieren...
Das muss ja geradezu ermutigen nichts abzugeben..
Oder will man dann umgehend 1,2€ bieten und dann großzügig 17% "Erhöhung" verkünden.
Ich werde mich weiter am Eigenkapital bzw. NAV orientieren..
Spannend wirds ab Montag - Verlängerung?
Annahmequote über 1%?
Und noch Verkaufsangebote zu 1,03?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.498.689 von Freibauer am 05.12.14 13:41:55
Ja, die beiden 5k-Blöcke habe ich genommen.
Mal sehen, was sie Montag machen. Ich halte eine Verlängerung für völligen Blödsinn. Da dient sowieso keiner an.
Zitat von Freibauer: 1,05€ warst du das?
Ben bid hier mit dem Konzept das 1.Angebot nur am Minimum zu orientieren...
Das muss ja geradezu ermutigen nichts abzugeben..
Oder will man dann umgehend 1,2€ bieten und dann großzügig 17% "Erhöhung" verkünden.
Ich werde mich weiter am Eigenkapital bzw. NAV orientieren..
Spannend wirds ab Montag - Verlängerung?
Annahmequote über 1%?
Und noch Verkaufsangebote zu 1,03?
Ja, die beiden 5k-Blöcke habe ich genommen.
Mal sehen, was sie Montag machen. Ich halte eine Verlängerung für völligen Blödsinn. Da dient sowieso keiner an.
1% der Aktien wurden jetzt angedient.
Warum dient jemand vorher an - anstatt an der Börse zu versuchen, ob man erst einen höheren Preis erzielt?
Noch Do/Freitag wurden Kurse von 1,05 - 1,14€ bezahlt.
Zur Erinnerung Bid zahlt nur 1,02€ -
Wobei sie natürlich Gebühren übernehmen...möglicherweise haben sich viele kleine Streubesitzaktionäre getrennt - wegen dem "offiziellen Angebot".
Mal sehen... wieviel heute noch dazu kommen...
Warum dient jemand vorher an - anstatt an der Börse zu versuchen, ob man erst einen höheren Preis erzielt?
Noch Do/Freitag wurden Kurse von 1,05 - 1,14€ bezahlt.
Zur Erinnerung Bid zahlt nur 1,02€ -
Wobei sie natürlich Gebühren übernehmen...möglicherweise haben sich viele kleine Streubesitzaktionäre getrennt - wegen dem "offiziellen Angebot".
Mal sehen... wieviel heute noch dazu kommen...
So - jetzt ist die Annahmefrist Montag 24:00, mehr als 3 Tage vorbei.
Im digitalen Zeitalter sollte sowohl die AG, als auch die Öffentlichkeit langsam wissen wie hoch die Annahmequote war.
Im digitalen Zeitalter sollte sowohl die AG, als auch die Öffentlichkeit langsam wissen wie hoch die Annahmequote war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.554.120 von Freibauer am 12.12.14 10:13:51
Das Endergebnis ist da: 2,79% haben angenommen. Damit kommt Corestate auf 83,5%.
Zitat von Freibauer: So - jetzt ist die Annahmefrist Montag 24:00, mehr als 3 Tage vorbei.
Im digitalen Zeitalter sollte sowohl die AG, als auch die Öffentlichkeit langsam wissen wie hoch die Annahmequote war.
Das Endergebnis ist da: 2,79% haben angenommen. Damit kommt Corestate auf 83,5%.
Spread in der Aktie jetzt 7%.
1,003€ zu 1,08€.
Bis zu den nächsten Quartalszahlen/ Ergebnis 2014 wird sich wohl nichts mehr tun.
Ca. Mitte Februar...
Schöne Weihnachten und Guten Rutsch an alle Aktionäre, die dabei geblieben sind.
1,003€ zu 1,08€.
Bis zu den nächsten Quartalszahlen/ Ergebnis 2014 wird sich wohl nichts mehr tun.
Ca. Mitte Februar...
Schöne Weihnachten und Guten Rutsch an alle Aktionäre, die dabei geblieben sind.
YOUNIQ AG: Alexander Kersting folgt Marcus Schmitz zum Jahreswechsel als Alleinvorstand der YOUNIQ AG
YOUNIQ AG / Schlagwort(e): Personalie
18.12.2014 / 08:48
--------------------------------------------------------------------------------
Alexander Kersting folgt Marcus Schmitz zum Jahreswechsel als Alleinvorstand der YOUNIQ AG
Frankfurt am Main, 18. Dezember 2014 - Die YOUNIQ AG, ein bundesweit führender Anbieter für Studentisches Wohnen, gibt Veränderungen im Vorstand der Gesellschaft bekannt. Marcus Schmitz, der bisherige Alleinvorstand der YOUNIQ AG und die YOUNIQ AG haben sich darauf verständigt, den zum 31. Dezember 2014 auslaufenden Vorstandsvertrag nicht zu verlängern. Marcus Schmitz wird sich künftig neuen beruflichen Herausforderungen in der Immobilienwirtschaft stellen.
Als Nachfolger für den Posten des Alleinvorstands hat der Aufsichtsrat der YOUNIQ AG Alexander Kersting berufen, der mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsmitglied bestellt wurde. Alexander Kersting verfügt über umfangreiche Expertise im Kapitalmarkt sowie in den Bereichen Unternehmensentwicklung und -finanzierung im Immobiliensektor.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit rund 2.500 hochwertigen Apartments, die sich in der Bewirtschaftung bzw. im Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz, Potsdam, Leipzig und Bayreuth. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Rolf Becker
Tel.: +49 (0)611 - 205855-40
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: becker@cometis.de
--------------------------------------------------------------------------------
18.12.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)69-2474720
Fax: +49 (0)69-247472100
E-Mail: info@youniq.de
Internet: www.youniq-group.de
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung
YOUNIQ AG / Schlagwort(e): Personalie
18.12.2014 / 08:48
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Alexander Kersting folgt Marcus Schmitz zum Jahreswechsel als Alleinvorstand der YOUNIQ AG
Frankfurt am Main, 18. Dezember 2014 - Die YOUNIQ AG, ein bundesweit führender Anbieter für Studentisches Wohnen, gibt Veränderungen im Vorstand der Gesellschaft bekannt. Marcus Schmitz, der bisherige Alleinvorstand der YOUNIQ AG und die YOUNIQ AG haben sich darauf verständigt, den zum 31. Dezember 2014 auslaufenden Vorstandsvertrag nicht zu verlängern. Marcus Schmitz wird sich künftig neuen beruflichen Herausforderungen in der Immobilienwirtschaft stellen.
Als Nachfolger für den Posten des Alleinvorstands hat der Aufsichtsrat der YOUNIQ AG Alexander Kersting berufen, der mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsmitglied bestellt wurde. Alexander Kersting verfügt über umfangreiche Expertise im Kapitalmarkt sowie in den Bereichen Unternehmensentwicklung und -finanzierung im Immobiliensektor.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil der Wertschöpfungskette ab - vom Erwerb von Immobilien bzw. Grundstücken, über die Projektentwicklung inklusive Planung, Baurechtschaffung und Bau bis hin zur kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung. YOUNIQ hat sich mit derzeit rund 2.500 hochwertigen Apartments, die sich in der Bewirtschaftung bzw. im Bau befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz, Potsdam, Leipzig und Bayreuth. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
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Deutschland
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E-Mail: info@youniq.de
Internet: www.youniq-group.de
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Noch jemand der Youniq verfolgt?
Bin etwas überrascht, das in dem guten Umfeld weder Umsätze noch Postings zu diesem Wert sind. Ja der Freefloat ist nur noch knapp 2 Mio.€ wert.
Indirekt wird man allerdings Eigentümer von 75 Mio.€ Immobilienbesitz -
Auf Freefloat bezogen 20 Mio.€. --
Bitte schreibt mir, wenn ihr auch investiert seit.
Bin etwas überrascht, das in dem guten Umfeld weder Umsätze noch Postings zu diesem Wert sind. Ja der Freefloat ist nur noch knapp 2 Mio.€ wert.
Indirekt wird man allerdings Eigentümer von 75 Mio.€ Immobilienbesitz -
Auf Freefloat bezogen 20 Mio.€. --
Bitte schreibt mir, wenn ihr auch investiert seit.
Bin schon noch da, aber es gibt ja nichts zu sagen.
Dümpeln ohne dass es aufwärts geht.
Wie dein BVB und mein VfB...
Dümpeln ohne dass es aufwärts geht.
Wie dein BVB und mein VfB...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.000.850 von Randfontein am 06.02.15 15:49:59Hi was ist denn bitte Vfb?(immer auf der suche nach vielbaggern)
Gruß
curacanne
Gruß
curacanne
Cura, vergiß es!
VfB (Stuttgart) ist nur Fußball, keine AG.
Und wenn's eine wäre, wäre es z.Zt. ein "conviction sell".
Steht mit Dortmund zusammen auf den Abstiegsplätzen, nur mit weniger Hoffnung auf einen turnaround...
Da wird vorher noch Younic zum tenbagger, und selbst da glaube ich nicht dran.
VfB (Stuttgart) ist nur Fußball, keine AG.
Und wenn's eine wäre, wäre es z.Zt. ein "conviction sell".
Steht mit Dortmund zusammen auf den Abstiegsplätzen, nur mit weniger Hoffnung auf einen turnaround...
Da wird vorher noch Younic zum tenbagger, und selbst da glaube ich nicht dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.001.312 von Randfontein am 06.02.15 16:24:38:kissanke, dann verfolge ich lieber weiter fxcm und die russenwerte;
Ich hab einige Youniq im Januar gekauft.
Die Refinanzierungskosten (EZB) fallen rasant, nur hat das hier noch keiner registriert.
Oder aktuellen VERKÄUFERN fehlt die Geduld.
Bei KWG hats auch gedauert...
Wenn ihr länger dabei bleiben wollt - können wir uns zur HV absprechen.
Die Refinanzierungskosten (EZB) fallen rasant, nur hat das hier noch keiner registriert.
Oder aktuellen VERKÄUFERN fehlt die Geduld.
Bei KWG hats auch gedauert...
Wenn ihr länger dabei bleiben wollt - können wir uns zur HV absprechen.
Ich bin auch an Board.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.001.498 von straßenköter am 06.02.15 16:39:16na denn, da hole ich mir nächste woche auch mal ne ladung
Ich hab einige Youniq im Januar gekauft.
Die Refinanzierungskosten (EZB) fallen rasant, nur hat das hier noch keiner registriert.
Oder aktuellen VERKÄUFERN fehlt die Geduld.
Bei KWG hats auch gedauert...
Indirekte Übernahme bei KWG !!
Sehe bei Youniq schon dem nächsten freiwilligen Übernahmeangebot von Corestate entgegen, was ich ablehnen werden, da mir der angebote Preis deutlich zu niedrig sein wird.
Das neue New Normal heißt EIGENTUM erwerben.
Schulden interessieren nur zweitrangig.
Siehe auch Tele Columbus zuletzt.
Die Refinanzierungskosten (EZB) fallen rasant, nur hat das hier noch keiner registriert.
Oder aktuellen VERKÄUFERN fehlt die Geduld.
Bei KWG hats auch gedauert...
Indirekte Übernahme bei KWG !!
Sehe bei Youniq schon dem nächsten freiwilligen Übernahmeangebot von Corestate entgegen, was ich ablehnen werden, da mir der angebote Preis deutlich zu niedrig sein wird.
Das neue New Normal heißt EIGENTUM erwerben.
Schulden interessieren nur zweitrangig.
Siehe auch Tele Columbus zuletzt.
Hält aber niemanden ab, zu 1,05€ weiter zu verkaufen...
Das Buchwert Ende 2014 etwa 2€ sein wird und Unternehmen 2015 profitabel:
Geschenkt..
Das Buchwert Ende 2014 etwa 2€ sein wird und Unternehmen 2015 profitabel:
Geschenkt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.107.824 von Freibauer am 18.02.15 17:39:49
Unternehmen 2015 profitabel?
wohl eher nicht.
Zitat von Freibauer: Hält aber niemanden ab, zu 1,05€ weiter zu verkaufen...
Das Buchwert Ende 2014 etwa 2€ sein wird und Unternehmen 2015 profitabel:
Geschenkt..
Unternehmen 2015 profitabel?
wohl eher nicht.
Wohl doch !
Was angesichts 99% Vermietungsrate auch angebracht ist.
Kurs +5% heute.
Was angesichts 99% Vermietungsrate auch angebracht ist.
Kurs +5% heute.
Angebot zum Erwerb; <DE000A0B7EZ7>
Zielgesellschaft: YOUNIQ AG; Bieter: Corestate Ben BidCo AG
WpÜG-Meldung übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Corestate Ben BidCo AG
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen
öffentlichen Kaufangebots gemäß § 10 Abs. 1 und 3 des Wertpapiererwerbs-
und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieterin:
Corestate Ben BidCo AG
c/o HauckSchuchardt
Niedenau 61-63
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
99284
Zielgesellschaft:
YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
86081
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Die Aktien der Zielgesellschaft sind im Regulierten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert und werden im Freiverkehr der
Börsen in Frankfurt / Main, Berlin, Düsseldorf und Stuttgart gehandelt.
Die Corestate Ben BidCo AG (Bieterin) hat heute entschieden, den Aktionären
der YOUNIQ AG (Zielgesellschaft) im Wege eines freiwilligen öffentlichen
Kaufangebots anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der
Zielgesellschaft gegen Zahlung einer Geldleistung in bar zu erwerben
(Kaufangebot). Die Bieterin beabsichtigt, eine Gegenleistung in Höhe von
EUR 1,40 je Stückaktie
anzubieten.
Die Bieterin ist eine unmittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der
CORESTATE IREI Holding S.A., einer nach luxemburgischem Recht gegründeten
Aktiengesellschaft (société anonyme) mit Sitz in Luxemburg, eingetragen im
Handels- und Gesellschaftsregister des Großherzogtums Luxemburg unter der
Nummer B 186 352.
Die Bieterin hält derzeit insgesamt 8.684.475 auf den Inhaber lautende
Stammaktien ohne Nennbetrag der Zielgesellschaft jeweils mit einem
anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00. Dies entspricht ca. 83,50%
der gegenwärtigen Stimmrechte an der Zielgesellschaft.
Das Kaufangebot wird zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden
Bedingungen und Bestimmungen ergehen. Eine Mindestannahmequote als
Angebotsbedingung ist nicht vorgesehen.
Die Angebotsunterlage wird nach der Gestattung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter www.youniq-group.de
veröffentlicht werden.
Wichtiger Hinweis:
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der
Zielgesellschaft dar. Die endgültigen Bedingungen und weitere das
Kaufangebot betreffende Bestimmungen werden nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
in der Angebotsunterlage mitgeteilt. Inhabern von Aktien der
Zielgesellschaft wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle
sonstigen im Zusammenhang mit dem Kaufangebot stehenden Dokumente zu lesen,
sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen
enthalten werden.
Das Kaufangebot wird ausschließlich nach dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland, insbesondere nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
(WpÜG) und der Verordnung über den Inhalt der Angebotsunterlage, die
Gegenleistung bei Übernahmeangeboten und Pflichtangeboten und die Befreiung
von der Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots
(WpÜG-Angebotsverordnung) durchgeführt. Eine Durchführung des Kaufangebots
nach den Bestimmungen anderer Rechtsordnungen (insbesondere der
Rechtsordnungen der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanadas, Australiens
und Japans) als denen der Bundesrepublik Deutschland erfolgt nicht.
Folglich sind keine sonstigen Bekanntmachungen, Registrierungen,
Zulassungen oder Genehmigungen des Kaufangebots außerhalb der
Bundesrepublik Deutschland beantragt, veranlasst oder gewährt worden. Die
Aktionäre der Zielgesellschaft können nicht darauf vertrauen, sich auf
Bestimmungen zum Schutz der Anleger nach einer anderen Rechtsordnung als
der der Bundesrepublik Deutschland berufen zu können. Jeder Vertrag, der
infolge der Annahme des Kaufangebots zustande kommt, wird ausschließlich
dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unterliegen und ist in
Übereinstimmung mit diesem auszulegen.
Die Bieterin hat die Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder
Verbreitung dieser Bekanntmachung oder anderer mit dem Kaufangebot im
Zusammenhang stehender Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik
Deutschland nicht gestattet. Weder die Bieterin noch die mit der Bieterin
gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 Satz 1 und Satz 3
WpÜG sind in irgendeiner Weise verantwortlich für die Vereinbarkeit der
Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung dieser
Bekanntmachung oder anderer mit dem Kaufangebot im Zusammenhang stehender
Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik Deutschland mit den
Rechtsvorschriften anderer Rechtsordnungen als denen der Bundesrepublik
Deutschland.
Die Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung dieser
Bekanntmachung außerhalb der Bundesrepublik Deutschland kann unter den
Anwendungsbereich von Rechtsvorschriften anderer Rechtsordnungen als denen
der Bundesrepublik Deutschland fallen, in denen die Veröffentlichung,
Versendung, Verteilung oder Verbreitung gesetzlichen Beschränkungen
unterliegen. Personen, die ihren Wohnsitz nicht in der Bundesrepublik
Deutschland haben oder aus anderen Gründen den Rechtsvorschriften anderer
Rechtsordnungen unterliegen, sollten sich über die anwendbaren Bestimmungen
informieren und diese befolgen.
Soweit dies nach anwendbarem Recht zulässig ist, können die Bieterin oder
für sie tätige Börsenmakler außerhalb des Kaufangebots vor, während oder
nach Ablauf der Annahmefrist unmittelbar oder mittelbar Aktien der
Zielgesellschaft erwerben bzw. entsprechende Vereinbarungen abschließen.
Diese Erwerbe können über die Börse zu Marktpreisen oder außerhalb der
Börse zu ausgehandelten Konditionen erfolgen.
Diese Bekanntmachung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, auch
hinsichtlich des Kaufangebots. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen
beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen der Verwaltung der Bieterin und mit
ihr gemeinsam handelnder Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG und
unterliegen Risiken, Ungewissheiten und sich verändernden Begleitumständen.
Diese Erwartungen und in die Zukunft gerichtete Aussagen könnten sich als
unzutreffend erweisen und die tatsächlichen Entwicklungen können erheblich
von in die Zukunft gerichteten Aussagen abweichen. Die Bieterin und mit ihr
gemeinsam handelnde Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG übernehmen keine
Pflicht, die in die Zukunft gerichteten Aussagen hinsichtlich tatsächlicher
Entwicklungen oder Ereignisse, Rahmenbedingungen, Annahmen oder sonstiger
Faktoren zu aktualisieren.
Frankfurt am Main, den 23. Februar 2015
Corestate Ben BidCo AG
Ende der WpÜG-Meldung
Zielgesellschaft: YOUNIQ AG; Bieter: Corestate Ben BidCo AG
WpÜG-Meldung übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Corestate Ben BidCo AG
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen
öffentlichen Kaufangebots gemäß § 10 Abs. 1 und 3 des Wertpapiererwerbs-
und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieterin:
Corestate Ben BidCo AG
c/o HauckSchuchardt
Niedenau 61-63
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
99284
Zielgesellschaft:
YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
86081
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Die Aktien der Zielgesellschaft sind im Regulierten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert und werden im Freiverkehr der
Börsen in Frankfurt / Main, Berlin, Düsseldorf und Stuttgart gehandelt.
Die Corestate Ben BidCo AG (Bieterin) hat heute entschieden, den Aktionären
der YOUNIQ AG (Zielgesellschaft) im Wege eines freiwilligen öffentlichen
Kaufangebots anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der
Zielgesellschaft gegen Zahlung einer Geldleistung in bar zu erwerben
(Kaufangebot). Die Bieterin beabsichtigt, eine Gegenleistung in Höhe von
EUR 1,40 je Stückaktie
anzubieten.
Die Bieterin ist eine unmittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der
CORESTATE IREI Holding S.A., einer nach luxemburgischem Recht gegründeten
Aktiengesellschaft (société anonyme) mit Sitz in Luxemburg, eingetragen im
Handels- und Gesellschaftsregister des Großherzogtums Luxemburg unter der
Nummer B 186 352.
Die Bieterin hält derzeit insgesamt 8.684.475 auf den Inhaber lautende
Stammaktien ohne Nennbetrag der Zielgesellschaft jeweils mit einem
anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00. Dies entspricht ca. 83,50%
der gegenwärtigen Stimmrechte an der Zielgesellschaft.
Das Kaufangebot wird zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden
Bedingungen und Bestimmungen ergehen. Eine Mindestannahmequote als
Angebotsbedingung ist nicht vorgesehen.
Die Angebotsunterlage wird nach der Gestattung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter www.youniq-group.de
veröffentlicht werden.
Wichtiger Hinweis:
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der
Zielgesellschaft dar. Die endgültigen Bedingungen und weitere das
Kaufangebot betreffende Bestimmungen werden nach Gestattung der
Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
in der Angebotsunterlage mitgeteilt. Inhabern von Aktien der
Zielgesellschaft wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle
sonstigen im Zusammenhang mit dem Kaufangebot stehenden Dokumente zu lesen,
sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen
enthalten werden.
Das Kaufangebot wird ausschließlich nach dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland, insbesondere nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
(WpÜG) und der Verordnung über den Inhalt der Angebotsunterlage, die
Gegenleistung bei Übernahmeangeboten und Pflichtangeboten und die Befreiung
von der Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots
(WpÜG-Angebotsverordnung) durchgeführt. Eine Durchführung des Kaufangebots
nach den Bestimmungen anderer Rechtsordnungen (insbesondere der
Rechtsordnungen der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanadas, Australiens
und Japans) als denen der Bundesrepublik Deutschland erfolgt nicht.
Folglich sind keine sonstigen Bekanntmachungen, Registrierungen,
Zulassungen oder Genehmigungen des Kaufangebots außerhalb der
Bundesrepublik Deutschland beantragt, veranlasst oder gewährt worden. Die
Aktionäre der Zielgesellschaft können nicht darauf vertrauen, sich auf
Bestimmungen zum Schutz der Anleger nach einer anderen Rechtsordnung als
der der Bundesrepublik Deutschland berufen zu können. Jeder Vertrag, der
infolge der Annahme des Kaufangebots zustande kommt, wird ausschließlich
dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unterliegen und ist in
Übereinstimmung mit diesem auszulegen.
Die Bieterin hat die Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder
Verbreitung dieser Bekanntmachung oder anderer mit dem Kaufangebot im
Zusammenhang stehender Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik
Deutschland nicht gestattet. Weder die Bieterin noch die mit der Bieterin
gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 Satz 1 und Satz 3
WpÜG sind in irgendeiner Weise verantwortlich für die Vereinbarkeit der
Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung dieser
Bekanntmachung oder anderer mit dem Kaufangebot im Zusammenhang stehender
Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik Deutschland mit den
Rechtsvorschriften anderer Rechtsordnungen als denen der Bundesrepublik
Deutschland.
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Anwendungsbereich von Rechtsvorschriften anderer Rechtsordnungen als denen
der Bundesrepublik Deutschland fallen, in denen die Veröffentlichung,
Versendung, Verteilung oder Verbreitung gesetzlichen Beschränkungen
unterliegen. Personen, die ihren Wohnsitz nicht in der Bundesrepublik
Deutschland haben oder aus anderen Gründen den Rechtsvorschriften anderer
Rechtsordnungen unterliegen, sollten sich über die anwendbaren Bestimmungen
informieren und diese befolgen.
Soweit dies nach anwendbarem Recht zulässig ist, können die Bieterin oder
für sie tätige Börsenmakler außerhalb des Kaufangebots vor, während oder
nach Ablauf der Annahmefrist unmittelbar oder mittelbar Aktien der
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Diese Erwerbe können über die Börse zu Marktpreisen oder außerhalb der
Börse zu ausgehandelten Konditionen erfolgen.
Diese Bekanntmachung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, auch
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ihr gemeinsam handelnder Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG und
unterliegen Risiken, Ungewissheiten und sich verändernden Begleitumständen.
Diese Erwartungen und in die Zukunft gerichtete Aussagen könnten sich als
unzutreffend erweisen und die tatsächlichen Entwicklungen können erheblich
von in die Zukunft gerichteten Aussagen abweichen. Die Bieterin und mit ihr
gemeinsam handelnde Personen im Sinne von § 2 Abs. 5 WpÜG übernehmen keine
Pflicht, die in die Zukunft gerichteten Aussagen hinsichtlich tatsächlicher
Entwicklungen oder Ereignisse, Rahmenbedingungen, Annahmen oder sonstiger
Faktoren zu aktualisieren.
Frankfurt am Main, den 23. Februar 2015
Corestate Ben BidCo AG
Ende der WpÜG-Meldung
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.149.728 von straßenköter am 23.02.15 16:40:34tja, die Verkäufer der letzten Tage können sich dann schon mal ärgern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.150.967 von Muckelius am 23.02.15 18:06:57
Noch mehr die Aktionäre, die das Übernahmeangebot im Dezember zu 1,02€ angenommen haben.
Zitat von Muckelius: tja, die Verkäufer der letzten Tage können sich dann schon mal ärgern...
Noch mehr die Aktionäre, die das Übernahmeangebot im Dezember zu 1,02€ angenommen haben.
Verdammt,verdammt, zwar nicht dabei gewesen wäre aber bestimmt bei den frühen Verkäufern gewesen, das tröstet
Manche Dinge sind einfach.
Erstmal Geschäftsbericht 2014 abwarten - dann kommt Einschätzung, ab welchem Angebot man annehmen kann.
1,4€ vermutlich nach wie vor zu niedrig.
Allerdings ehrlicher, als die zuerst gebotenen 1,02€...
Erstmal Geschäftsbericht 2014 abwarten - dann kommt Einschätzung, ab welchem Angebot man annehmen kann.
1,4€ vermutlich nach wie vor zu niedrig.
Allerdings ehrlicher, als die zuerst gebotenen 1,02€...
Maan jetzt bin ich hier auch zu spät.
Wollte ja die Beständde bei Immobiilienwerte verkaufen wo man schon reichlich über NAV ist und dannn da anlegen wo man niedriger liegt, also wo bis zum tatsächlichen Wert noch viel Kurssteigerungspotential ist!
Da war gestern nachmittag zu spät.
Übrigens vor 2007 wurden fast alle Immobilienwerte ständig über dem Wert allen Vermögens bezahlt.
Wollte ja die Beständde bei Immobiilienwerte verkaufen wo man schon reichlich über NAV ist und dannn da anlegen wo man niedriger liegt, also wo bis zum tatsächlichen Wert noch viel Kurssteigerungspotential ist!
Da war gestern nachmittag zu spät.
Übrigens vor 2007 wurden fast alle Immobilienwerte ständig über dem Wert allen Vermögens bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.160.522 von gate4share am 24.02.15 15:17:26Maan jetzt bin ich hier auch zu spät.
Wollte ja die Beständde bei Immobiilienwerte verkaufen wo man schon reichlich über NAV ist und dannn da anlegen wo man niedriger liegt, also wo bis zum tatsächlichen Wert noch viel Kurssteigerungspotential ist!
bei Accentro liegt der Aktienkurs trotz des hohen Kursanstiegs von heute noch weit unter NAV.
Wollte ja die Beständde bei Immobiilienwerte verkaufen wo man schon reichlich über NAV ist und dannn da anlegen wo man niedriger liegt, also wo bis zum tatsächlichen Wert noch viel Kurssteigerungspotential ist!
bei Accentro liegt der Aktienkurs trotz des hohen Kursanstiegs von heute noch weit unter NAV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.160.633 von Hiberna am 24.02.15 15:27:07
Hiberna, schön, dass du darauf hinweist, und es stimmt auch - allein nur der aktuelle Bestand, ist glaube schon ca 3,50 Euro wert auf Grundlage der letzten Bewertung vor ca 1 Jahr oder Ankauf vor ca 10 Monaten. Seitdem ist insbesondere der Berliner Bestand an Wert gestiegen, und die Wohnungen die man zum Einzelverkauf kaufte, verkauft man auch zu höheren Preisen.
Nur, - ich habe schon für über 120 tsd die frühere Estavis und jetzt accentro.
Hatte beim Übernahmetausch von Adler zum Schluss nicht aufgepasst und noch Estavis-Wandelanleihen über 3,20 gekauft, klar die alten die ich hatte habe ich profitabel in Adler getauscht. Werde bei acccentro auch wohl nicht unter 3,60 bis 4,00 Euro verkaufen,das ist der einzige meiner Werte der noch keinen NAV erreicht hat, obwohl gerade hier am ehesten ein Aufschlag auf den NAV gerechtfertigt wäre.
Zitat von Hiberna: Man jetzt bin ich hier auch zu spät.
Wollte ja die Beständde bei Immobiilienwerte verkaufen wo man schon reichlich über NAV ist und dannn da anlegen wo man niedriger liegt, also wo bis zum tatsächlichen Wert noch viel Kurssteigerungspotential ist!
bei Accentro liegt der Aktienkurs trotz des hohen Kursanstiegs von heute noch weit unter NAV.
Hiberna, schön, dass du darauf hinweist, und es stimmt auch - allein nur der aktuelle Bestand, ist glaube schon ca 3,50 Euro wert auf Grundlage der letzten Bewertung vor ca 1 Jahr oder Ankauf vor ca 10 Monaten. Seitdem ist insbesondere der Berliner Bestand an Wert gestiegen, und die Wohnungen die man zum Einzelverkauf kaufte, verkauft man auch zu höheren Preisen.
Nur, - ich habe schon für über 120 tsd die frühere Estavis und jetzt accentro.
Hatte beim Übernahmetausch von Adler zum Schluss nicht aufgepasst und noch Estavis-Wandelanleihen über 3,20 gekauft, klar die alten die ich hatte habe ich profitabel in Adler getauscht. Werde bei acccentro auch wohl nicht unter 3,60 bis 4,00 Euro verkaufen,das ist der einzige meiner Werte der noch keinen NAV erreicht hat, obwohl gerade hier am ehesten ein Aufschlag auf den NAV gerechtfertigt wäre.
Accentro kaum mit Youniq vergleichbar...zudem ist der Chart da dubios..
Also,ich erkenne nichts "Dubioses".
Der Kursverlauf ist gut nachvollziehbar aufgrund der Ereignisse. Es gab mehrere Kapitallerhöhungen, neue und scheidende Grossaktionäre, aber auch überraschend sehr gute Geschäftsaussichten oder auch schlechte wurden jeweils vom Vorstand kommuniziert.
Im letzten Jahr war dann die Mehrheitsübernahme von Adler im Tausch für Adler Real Estate!
Der Kursverlauf ist gut nachvollziehbar aufgrund der Ereignisse. Es gab mehrere Kapitallerhöhungen, neue und scheidende Grossaktionäre, aber auch überraschend sehr gute Geschäftsaussichten oder auch schlechte wurden jeweils vom Vorstand kommuniziert.
Im letzten Jahr war dann die Mehrheitsübernahme von Adler im Tausch für Adler Real Estate!
Accentro handelt mit Wohnungen--und unterliegt viel stärker dem Mieterschutz als Youniq - bei denen laufen die meisten Verträge AUTOMATISCH aus und man kann bei Wiedervermietung problemlos erhöhen...werde mir accentro aber trotzdem genauer ansehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.167.389 von Freibauer am 25.02.15 08:47:36Klar ist accentro wie alle Vermieter durch das deutsche Mietrecht gebunden.
Das sind für alle die, die gleichen Grundlagen, auch wenn die "Mietpreisbremse" strukturel völlig falsch ist, und ehr die Zahl der Wohnungen reduziert, sind die Auswirkungen auf die Gewinne ehr gering.
Für möbelierte Zimmer u Wohnungem gelten teilweise weniger strenge Vorgaben. Könnte mir aber vorstellen,dass einzelne Amtsrichter das Youniq Sssystem für die verhandelte Einheit kippen. Denn die Besonderheiten der möblierten Vermietung sind hier nur teilweise gegeben, aber das ist nur ein kleines Restrisiko; im Übringen laufen 99,x % gut und es gibt auch in 20 oder 30 Jahren Mietverhältnis überhaupt keine Meinungsverschiedenheit.
Das sind für alle die, die gleichen Grundlagen, auch wenn die "Mietpreisbremse" strukturel völlig falsch ist, und ehr die Zahl der Wohnungen reduziert, sind die Auswirkungen auf die Gewinne ehr gering.
Für möbelierte Zimmer u Wohnungem gelten teilweise weniger strenge Vorgaben. Könnte mir aber vorstellen,dass einzelne Amtsrichter das Youniq Sssystem für die verhandelte Einheit kippen. Denn die Besonderheiten der möblierten Vermietung sind hier nur teilweise gegeben, aber das ist nur ein kleines Restrisiko; im Übringen laufen 99,x % gut und es gibt auch in 20 oder 30 Jahren Mietverhältnis überhaupt keine Meinungsverschiedenheit.
Youniq hat sehr hohe Investitionen getätigt - die zu dem extremen Gewinneinbruch geführt haben. Gleichzeitig sind die Fremdkapitalzinsen fast auf Null gefallen..
Daraus ergibt sich selbst bei geringen Wertsteigerungen - ein sehr hohes Ertragspotential.
Zudem wären langfristig orientierte Investoren, genau an einer solchen Bestandshaltung interessiert.
Dazu kommen noch sehr hohe steuerliche Verlustvorträge.
Prima um endlos drinzubleiben...
Daraus ergibt sich selbst bei geringen Wertsteigerungen - ein sehr hohes Ertragspotential.
Zudem wären langfristig orientierte Investoren, genau an einer solchen Bestandshaltung interessiert.
Dazu kommen noch sehr hohe steuerliche Verlustvorträge.
Prima um endlos drinzubleiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.169.078 von Freibauer am 25.02.15 10:59:25
Ja stimmt bin der gleichen Meinung, das Tagesgeschhäft, die Vermietung war auch nie ein Problem und hoffentlich profitabel. Die Verluste der letzten Jahre rühren aus AbschreibungenAuf die Investionsobjekte.
Nur, wo ein Grossaktionär schon 85 % der Aktien hält und man nicht mehr 1,05 sondern über 1,40 Einstiegskurs hat,sind die Chancen weniger gut.
Zitat von Freibauer: Youniq hat sehr hohe Investitionen getätigt - die zu dem extremen Gewinneinbruch geführt haben. Gleichzeitig sind die Fremdkapitalzinsen fast auf Null gefallen..
Daraus ergibt sich selbst bei geringen Wertsteigerungen - ein sehr hohes Ertragspotential.
Zudem wären langfristig orientierte Investoren, genau an einer solchen Bestandshaltung interessiert.
Dazu kommen noch sehr hohe steuerliche Verlustvorträge.
Prima um endlos drinzubleiben...
Ja stimmt bin der gleichen Meinung, das Tagesgeschhäft, die Vermietung war auch nie ein Problem und hoffentlich profitabel. Die Verluste der letzten Jahre rühren aus AbschreibungenAuf die Investionsobjekte.
Nur, wo ein Grossaktionär schon 85 % der Aktien hält und man nicht mehr 1,05 sondern über 1,40 Einstiegskurs hat,sind die Chancen weniger gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.169.441 von gate4share am 25.02.15 11:23:43Wieso führten die Investitionen zu einem Gewinneinbruch? Investitionen alleine sind keine Begründung, denn Investitionen über ein paar Hundert Euro werden aktiviert.
Die Fremdkapitalkosten von Youniq sind sicher nicht auf Null gesunken. Das allgemeine Zinsniveau ist gefallen.
Die Fremdkapitalkosten von Youniq sind sicher nicht auf Null gesunken. Das allgemeine Zinsniveau ist gefallen.
Einiges was rund um den Erstbau der Wohnungen anfällt (Nnebenkosten) führen zu einem Gewinneinbruch-jedem klar der schon mal neugekauft hat...
Die Fremdkapitalkosten fallen Richtung Null - klar weil das allgemeine Zinsniveau gefallen ist...und damit fällt der bei weitem wichtigste Aufwandsposten...
Und auch die Energiekosten sind auf dem Rückzug...
Die oft in den Mietverträgen entahlten sind (im Unterschied zu Kaltmieten).
Alles faktoren die in den letzten 6 Monaten erst offensitlich sind...aber die Schlafmützten an der Börse haben es nicht zur Kenntnis genommen..
Die Fremdkapitalkosten fallen Richtung Null - klar weil das allgemeine Zinsniveau gefallen ist...und damit fällt der bei weitem wichtigste Aufwandsposten...
Und auch die Energiekosten sind auf dem Rückzug...
Die oft in den Mietverträgen entahlten sind (im Unterschied zu Kaltmieten).
Alles faktoren die in den letzten 6 Monaten erst offensitlich sind...aber die Schlafmützten an der Börse haben es nicht zur Kenntnis genommen..
Das was man gekauft und gebaut hat, war eben nachher weniger Wert.
Fand das auch sehr überraschend , dass man mehrmals etliche 10 Mio Euro abschreiben musste.
Fand das auch sehr überraschend , dass man mehrmals etliche 10 Mio Euro abschreiben musste.
Das was man gekauft und gebaut hat, war eben nachher weniger Wert....
Das ist wie beim BVB - das Stadion hat einen buchhalterischen und einen REALwert.
Der kann höher oder niedriger sein...
Nur wenn Zinsen fast bei Null sind (bleiben) ist das für realen Wert immer gut - solange Mieteinnahmen gleichbleiben(steigen) und Unterhaltskosten gering sind (oder abgewäzt werden).
Oder um eine anders Bsp. zu bringen - welchen Wert haben den unsere Autobahnen?
Solange die nicht privatisiert sind - kann man da alles möglich errechnen....
Bilanziert sind sie mit NULL..
Das ist wie beim BVB - das Stadion hat einen buchhalterischen und einen REALwert.
Der kann höher oder niedriger sein...
Nur wenn Zinsen fast bei Null sind (bleiben) ist das für realen Wert immer gut - solange Mieteinnahmen gleichbleiben(steigen) und Unterhaltskosten gering sind (oder abgewäzt werden).
Oder um eine anders Bsp. zu bringen - welchen Wert haben den unsere Autobahnen?
Solange die nicht privatisiert sind - kann man da alles möglich errechnen....
Bilanziert sind sie mit NULL..
Die Angebotsunterlagen wurden veröffentlicht:
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Freiwillige…
Wie auf Seite 26 unter 9.6 beschrieben wird ein Squeeze Out angestrebt.
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Freiwillige…
Wie auf Seite 26 unter 9.6 beschrieben wird ein Squeeze Out angestrebt.
Sollen die doch anstreben, was sie wollen - auch für 1,4€ werden die nicht viel bekommen.
Hätten sie lieber gleich 1,2€ oder mehr angeboten....
Sehe schon die Pfandbriefe zu 0,5% auf die Immobilien und 2,5 - 3€ Immobilienwerte in wenigen Jahren.
Hätten sie lieber gleich 1,2€ oder mehr angeboten....
Sehe schon die Pfandbriefe zu 0,5% auf die Immobilien und 2,5 - 3€ Immobilienwerte in wenigen Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.280.006 von Freibauer am 09.03.15 17:24:33
Ob die Stücke zu 1,40€ bekommen werden oder nicht, wird man sehen.
Es geht mir darum, dass der Squeeze Out der sichere schnellere Weg für Kursgewinne ist. Vor allem der Weg ohne Kursrisiko, sollte der Squeeze Out unmittelbar an das Übernahmeangebot anschließen. Mit dem Squeeze Out ist die Sache in sechs Monaten abgeschlossen. Das alles auf Basis eines Gutachtens, das dann in einer Spruchstelle überprüft werden kann.
Was passiert denn nach dem Angebot, wenn nicht zumindest 90% zusammen gekommen sind? Vielleicht wird über die Börse zugekauft, was zu steigenden Kursen führt. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht dauert es aber auch mehrere Jahre bis es weitergeht. Hast Du dazu Lust? Vielleicht wird aber auch ein Delisting beantragt. Auch eine schöne Perspektive.
Also lass die Leute zu 1,40€ andienen und hoffe dann so wie ich auf einen schnellen Squeeze Out, so dass das Geld für neue Investitionen frei wird.
Zitat von Freibauer: Sollen die doch anstreben, was sie wollen - auch für 1,4€ werden die nicht viel bekommen.
Hätten sie lieber gleich 1,2€ oder mehr angeboten....
Sehe schon die Pfandbriefe zu 0,5% auf die Immobilien und 2,5 - 3€ Immobilienwerte in wenigen Jahren.
Ob die Stücke zu 1,40€ bekommen werden oder nicht, wird man sehen.
Es geht mir darum, dass der Squeeze Out der sichere schnellere Weg für Kursgewinne ist. Vor allem der Weg ohne Kursrisiko, sollte der Squeeze Out unmittelbar an das Übernahmeangebot anschließen. Mit dem Squeeze Out ist die Sache in sechs Monaten abgeschlossen. Das alles auf Basis eines Gutachtens, das dann in einer Spruchstelle überprüft werden kann.
Was passiert denn nach dem Angebot, wenn nicht zumindest 90% zusammen gekommen sind? Vielleicht wird über die Börse zugekauft, was zu steigenden Kursen führt. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht dauert es aber auch mehrere Jahre bis es weitergeht. Hast Du dazu Lust? Vielleicht wird aber auch ein Delisting beantragt. Auch eine schöne Perspektive.
Also lass die Leute zu 1,40€ andienen und hoffe dann so wie ich auf einen schnellen Squeeze Out, so dass das Geld für neue Investitionen frei wird.
1,45€ wurde bezahlt - das nährt meine Vermutung, das wir bald eine Erhöhung auf 1,45 oder 1,5€ sehen werden.
Es geht mir darum, dass der Squeeze Out der sichere schnellere Weg für Kursgewinne ist. Vor allem der Weg ohne Kursrisiko, sollte der Squeeze Out unmittelbar an das Übernahmeangebot anschließen. Mit dem Squeeze Out ist die Sache in sechs Monaten abgeschlossen. Das alles auf Basis eines Gutachtens, das dann in einer Spruchstelle überprüft werden kann.
Bin immer wieder begeistert über den Bezug
Aktien = Eigenleben
Während Aktien = Sachwert
Hinten runterfällt -
Meine Argumentation bleibt immer die gleiche:
Youniq braucht viel Fremdkapital (Hypotheken)
Das ist reichlichst zu niedrigsten Konditionen vorhanden.
Im Gegenzug wird man Eigentümer von modernem Wohnungsbestand.
Also toller value - und dazu kommt noch der Anlagenotstand - Corestate WILL die restlichen % - und wird viel mehr bezahlen müssen - um überhaupt 95% (Squeeze Schwelle) zu erreichen.
Es geht mir darum, dass der Squeeze Out der sichere schnellere Weg für Kursgewinne ist. Vor allem der Weg ohne Kursrisiko, sollte der Squeeze Out unmittelbar an das Übernahmeangebot anschließen. Mit dem Squeeze Out ist die Sache in sechs Monaten abgeschlossen. Das alles auf Basis eines Gutachtens, das dann in einer Spruchstelle überprüft werden kann.
Bin immer wieder begeistert über den Bezug
Aktien = Eigenleben
Während Aktien = Sachwert
Hinten runterfällt -
Meine Argumentation bleibt immer die gleiche:
Youniq braucht viel Fremdkapital (Hypotheken)
Das ist reichlichst zu niedrigsten Konditionen vorhanden.
Im Gegenzug wird man Eigentümer von modernem Wohnungsbestand.
Also toller value - und dazu kommt noch der Anlagenotstand - Corestate WILL die restlichen % - und wird viel mehr bezahlen müssen - um überhaupt 95% (Squeeze Schwelle) zu erreichen.
Die erste Wasserstandsmitteilung ist raus:
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Freiwillige…
Immerhin 3,15% wurden angedient, so dass Corestate auf jetzt schon 86,66% kommt.
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Freiwillige…
Immerhin 3,15% wurden angedient, so dass Corestate auf jetzt schon 86,66% kommt.
Wer jetzt bereits angedient hat - hat verschenkt sich den Geschäftsbericht 2014 anzusehen.
Im übrigen empfehle ich jedem mal anzusehen, welche neuegebaute Studentenappartements AKTUELL neu angeboten werden:
Kaufpreise von 4000-4500€ der qm...
Ich tippe das Corestate ohne Erhöhung des Angebotes, die 90% nicht erreichen wird - von den 95% Squeezeout Grenze ganz zu schweigen.
Im übrigen empfehle ich jedem mal anzusehen, welche neuegebaute Studentenappartements AKTUELL neu angeboten werden:
Kaufpreise von 4000-4500€ der qm...
Ich tippe das Corestate ohne Erhöhung des Angebotes, die 90% nicht erreichen wird - von den 95% Squeezeout Grenze ganz zu schweigen.
Zumindest muss man festhalten, dass das Andienen von über 3% bei 17% Streubesitz für eine erste Woche verdammt hoch ist. Das können eigentlich nur "Freunde" sein. Ich würde aber auch erst einmal davon ausgehen, dass bis zur letzten Woche jetzt nicht mehr viel passiert. Die Ankündigung eines Delistings vor Ablauf des Angebots würde die Chance auf 90 bzw. 95% deutlich erhöhen.
Für die erste Woche?
Adhoc wurde am 23.2. mitgeteilt, das ein Angebot über 1,4€ abgegeben wird.
Ansonsten ist mir doch egal, ob gedelistet wird - ich bleib solange Aktionär bis ein angemssenes Angebot kommt--niedriger wird es nicht sein als 1,5€...und ab 2015 schreibt man Gewinne - das versüsst die Wartezeit.
Adhoc wurde am 23.2. mitgeteilt, das ein Angebot über 1,4€ abgegeben wird.
Ansonsten ist mir doch egal, ob gedelistet wird - ich bleib solange Aktionär bis ein angemssenes Angebot kommt--niedriger wird es nicht sein als 1,5€...und ab 2015 schreibt man Gewinne - das versüsst die Wartezeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.347.740 von Freibauer am 17.03.15 08:52:29
Am 23.02.2015 erfolgte die Ankündigung des Übernahmeangebots. Das Angebot selber wurde dann ausgearbeitet und am 06.03.2015 veröffentlicht. Vom 09.03. - 13.04.2015 kann jetzt das Angebot angenommen werden. Somit ist erst ein Woche herum, in der das Angebot angenommen werden konnte.
Zitat von Freibauer: Für die erste Woche?
Adhoc wurde am 23.2. mitgeteilt, das ein Angebot über 1,4€ abgegeben wird.
Ansonsten ist mir doch egal, ob gedelistet wird - ich bleib solange Aktionär bis ein angemssenes Angebot kommt--niedriger wird es nicht sein als 1,5€...und ab 2015 schreibt man Gewinne - das versüsst die Wartezeit.
Am 23.02.2015 erfolgte die Ankündigung des Übernahmeangebots. Das Angebot selber wurde dann ausgearbeitet und am 06.03.2015 veröffentlicht. Vom 09.03. - 13.04.2015 kann jetzt das Angebot angenommen werden. Somit ist erst ein Woche herum, in der das Angebot angenommen werden konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.347.932 von straßenköter am 17.03.15 09:09:17Also da einige Tausend Aktien zu € 1,39 bz € 1,40 angeboten werden wie Sauerbier, dürfte die Whrscheilichkeit hoch sein, dass die 95 % innerhalb der nächsten 3 Wochen erreicht werden, ohne dass das Angebot aufgestockt werden muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.347.251 von straßenköter am 17.03.15 08:04:46
In der zweiten Woche sind etwa 4.500 Stück hinzugekommen.
Zitat von straßenköter: Die erste Wasserstandsmitteilung ist raus:
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Freiwillige…
Immerhin 3,15% wurden angedient, so dass Corestate auf jetzt schon 86,66% kommt.
In der zweiten Woche sind etwa 4.500 Stück hinzugekommen.
ich kann es nicht oft genug wiederholen.
Es fehlen noch immer die Zahlen für 2014. Erst dann kann man sich Gedanken machen, zu welchem Preis ein Verkauf angemssen ist.
1,4€ wäre mit weiterhin deutlich zu wenig...angesichts des Immobilienbooms...
Wer da warum andient? Wer hat den zu 1,02€ angedient? Ist doch offensichtlich das einige keinen Plan haben..und gar keine Ahnug wie man Youniq bewerten soll.
Es fehlen noch immer die Zahlen für 2014. Erst dann kann man sich Gedanken machen, zu welchem Preis ein Verkauf angemssen ist.
1,4€ wäre mit weiterhin deutlich zu wenig...angesichts des Immobilienbooms...
Wer da warum andient? Wer hat den zu 1,02€ angedient? Ist doch offensichtlich das einige keinen Plan haben..und gar keine Ahnug wie man Youniq bewerten soll.
YOUNIQ AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
YOUNIQ AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von
Rechnungslegungsberichten
26.03.2015 18:15
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die YOUNIQ AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 27.03.2015
Deutsch:
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Finanzberic…
26.03.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
Internet: www.youniq-group.de
Ende der Mitteilung
YOUNIQ AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von
Rechnungslegungsberichten
26.03.2015 18:15
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch DGAP - ein
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Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 27.03.2015
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YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2014
YOUNIQ AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
2015-03-27 / 08:00
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YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2014
Frankfurt am Main, 27. März 2015 - Die YOUNIQ AG, ein führender Anbieter für Studentisches Wohnen, veröffentlicht heute den Geschäftsbericht 2014 mit den finalen Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr. Insgesamt erzielte der YOUNIQ-Konzern 2014 einen Konzernverlust in Höhe von 6,2 Mio. EUR (2013: 54,1 Mio. EUR). Von dem Konzernergebnis entfällt ein Verlust von 3,0 Mio. EUR auf die aufgegebenen Geschäftsbereiche (2013: 13,3 Mio. EUR) und ein Verlust von 3,2 Mio. EUR (2013: 40,8 Mio. EUR) auf die fortzuführenden Bereiche. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag in den fortzuführenden Bereichen im Jahr 2014 bei -1,3 Mio. EUR, im Vorjahr wurde ein Verlust von 29,6 Mio. EUR erzielt.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2014, die einen Konzernverlust in Höhe von 5 Mio. EUR beinhaltete, wurde im Wesentlichen aufgrund nicht vorhersehbarer Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Wechsel der Mehrheitsaktionärin im Oktober 2014 nicht erreicht. Insbesondere der dadurch verursachte Wegfall steuerlicher Verlustvorträge sowie unvermeidbare Beratungskosten belasteten das Ergebnis mit über 1,0 Mio. EUR.
Operativ hat YOUNIQ im Geschäftsjahr 2014 mit der Fertigstellung und nahezu vollständigen Vermietung der Objekte in Mainz, Potsdam und Bayreuth wichtige Fortschritte erzielt. Auch die nachhaltige Verringerung der Verwaltungs- und Personalkosten wurde u.a. mit der Verschmelzung von Tochtergesellschaften und dem eingeleiteten Wechsel des Börsensegments vom Prime Standard in den Entry Standard der Deutschen Börse weiter vorangetrieben. Der Abverkauf der restlichen Immobilien des Geschäftsbereichs "Renting and Trading Real Estate" ist bis auf ein letztes Objekt erfolgt, so dass dieser Bereich voraussichtlich im laufenden Jahr vollständig eingestellt wird.
Alexander Kersting, Vorstand der YOUNIQ AG, kommentiert: "Unser Konzern ist heute im Bereich Studentisches Wohnen so aufgestellt, um künftig operativ Gewinne erwirtschaften zu können. Nach der operativen und bilanziellen Verarbeitung der Belastungen aus der Vergangenheit befasst sich YOUNIQ wieder verstärkt mit einem möglichen Ausbau des Engagements am Markt für Studentisches Wohnen. Derzeit evaluieren wir diverse Objekte für Expansionszwecke, sowohl als Bestandshalter als auch als Dienstleister."
Für das Geschäftsjahr 2015 erwartet der Vorstand ein positives Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) zwischen 1,0 Mio. EUR und 1,5 Mio. EUR. Das Konzernergebnis nach Steuern und Zinsen wird dabei nach derzeitigen Planungen leicht negativ erwartet.
Die Bilanzsumme des YOUNIQ-Konzerns verringerte sich zum Stichtag 31. Dezember 2014 auf 93,7 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 125,5 Mio. EUR). Ausschlaggebend für den deutlichen Rückgang gegenüber dem Jahresultimo 2013 sind insbesondere Immobilienverkäufe, denen 2014 aufgrund der Fertigstellung der Entwicklungsimmobilien nur noch geringe Investitionen gegenüberstanden. Die Netto-Finanzverbindlichkeiten lagen zum 31. Dezember 2014 bei 59,6 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 79,5 Mio.EUR) und der Netto-Verschuldungsgrad bei 69,9% (2013: 69,7%). Der YOUNIQ-Konzern verfügte zum 31. Dezember 2014 über Eigenkapital in Höhe von 21,1 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 27,2 Mio. EUR), das entspricht einer Eigenkapitalquote von 22,6% (31. Dezember 2013: 21,7%).
Der Geschäftsbericht 2014 wird im Tagesverlauf auf der Webseite www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung gestellt.
Unternehmensprofil
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen Groß teil der Wertschöpfungskette ab. Die YOUNIQ-Gruppe verfügt über ein hohes und am Markt anerkanntes Maß an Kompetenz in den Bereichen der kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung von Immobilien im Bereich des Studentischen Wohnens. YOUNIQ hat sich mit derzeit rund 2.500 hochwertigen Apartments, die sich in der Bewirtschaftung befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz, Potsdam, Leipzig und Bayreuth. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Rolf Becker
Tel.: +49 (0)611 - 205855-40
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: becker@cometis.de
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2015-03-27 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)69-2474720
Fax: +49 (0)69-247472100
E-Mail: info@youniq.de
Internet: www.youniq-group.de
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
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YOUNIQ AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
2015-03-27 / 08:00
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YOUNIQ AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2014
Frankfurt am Main, 27. März 2015 - Die YOUNIQ AG, ein führender Anbieter für Studentisches Wohnen, veröffentlicht heute den Geschäftsbericht 2014 mit den finalen Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr. Insgesamt erzielte der YOUNIQ-Konzern 2014 einen Konzernverlust in Höhe von 6,2 Mio. EUR (2013: 54,1 Mio. EUR). Von dem Konzernergebnis entfällt ein Verlust von 3,0 Mio. EUR auf die aufgegebenen Geschäftsbereiche (2013: 13,3 Mio. EUR) und ein Verlust von 3,2 Mio. EUR (2013: 40,8 Mio. EUR) auf die fortzuführenden Bereiche. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag in den fortzuführenden Bereichen im Jahr 2014 bei -1,3 Mio. EUR, im Vorjahr wurde ein Verlust von 29,6 Mio. EUR erzielt.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2014, die einen Konzernverlust in Höhe von 5 Mio. EUR beinhaltete, wurde im Wesentlichen aufgrund nicht vorhersehbarer Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Wechsel der Mehrheitsaktionärin im Oktober 2014 nicht erreicht. Insbesondere der dadurch verursachte Wegfall steuerlicher Verlustvorträge sowie unvermeidbare Beratungskosten belasteten das Ergebnis mit über 1,0 Mio. EUR.
Operativ hat YOUNIQ im Geschäftsjahr 2014 mit der Fertigstellung und nahezu vollständigen Vermietung der Objekte in Mainz, Potsdam und Bayreuth wichtige Fortschritte erzielt. Auch die nachhaltige Verringerung der Verwaltungs- und Personalkosten wurde u.a. mit der Verschmelzung von Tochtergesellschaften und dem eingeleiteten Wechsel des Börsensegments vom Prime Standard in den Entry Standard der Deutschen Börse weiter vorangetrieben. Der Abverkauf der restlichen Immobilien des Geschäftsbereichs "Renting and Trading Real Estate" ist bis auf ein letztes Objekt erfolgt, so dass dieser Bereich voraussichtlich im laufenden Jahr vollständig eingestellt wird.
Alexander Kersting, Vorstand der YOUNIQ AG, kommentiert: "Unser Konzern ist heute im Bereich Studentisches Wohnen so aufgestellt, um künftig operativ Gewinne erwirtschaften zu können. Nach der operativen und bilanziellen Verarbeitung der Belastungen aus der Vergangenheit befasst sich YOUNIQ wieder verstärkt mit einem möglichen Ausbau des Engagements am Markt für Studentisches Wohnen. Derzeit evaluieren wir diverse Objekte für Expansionszwecke, sowohl als Bestandshalter als auch als Dienstleister."
Für das Geschäftsjahr 2015 erwartet der Vorstand ein positives Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) zwischen 1,0 Mio. EUR und 1,5 Mio. EUR. Das Konzernergebnis nach Steuern und Zinsen wird dabei nach derzeitigen Planungen leicht negativ erwartet.
Die Bilanzsumme des YOUNIQ-Konzerns verringerte sich zum Stichtag 31. Dezember 2014 auf 93,7 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 125,5 Mio. EUR). Ausschlaggebend für den deutlichen Rückgang gegenüber dem Jahresultimo 2013 sind insbesondere Immobilienverkäufe, denen 2014 aufgrund der Fertigstellung der Entwicklungsimmobilien nur noch geringe Investitionen gegenüberstanden. Die Netto-Finanzverbindlichkeiten lagen zum 31. Dezember 2014 bei 59,6 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 79,5 Mio.EUR) und der Netto-Verschuldungsgrad bei 69,9% (2013: 69,7%). Der YOUNIQ-Konzern verfügte zum 31. Dezember 2014 über Eigenkapital in Höhe von 21,1 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 27,2 Mio. EUR), das entspricht einer Eigenkapitalquote von 22,6% (31. Dezember 2013: 21,7%).
Der Geschäftsbericht 2014 wird im Tagesverlauf auf der Webseite www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung gestellt.
Unternehmensprofil
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen Groß teil der Wertschöpfungskette ab. Die YOUNIQ-Gruppe verfügt über ein hohes und am Markt anerkanntes Maß an Kompetenz in den Bereichen der kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung von Immobilien im Bereich des Studentischen Wohnens. YOUNIQ hat sich mit derzeit rund 2.500 hochwertigen Apartments, die sich in der Bewirtschaftung befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an neun Standorten im Bundesgebiet, darunter München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz, Potsdam, Leipzig und Bayreuth. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert.
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2015-03-27 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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WKN: A0B7EZ
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
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"...Der YOUNIQ-Konzern verfügte zum 31. Dezember 2014 über Eigenkapital in Höhe von 21,1 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 27,2 Mio. EUR), das entspricht einer Eigenkapitalquote von 22,6% (31. Dezember 2013: 21,7%)..."
Die Zeit des Abbaus des EK sollte beendet sein, so dass meines Erachtens nichts gegen eine Bewertung der Aktie auf Höhe des EK sprechen sollte. Das Kursziel läge dann bei etwa 2€. Sobald man Aussicht hat auf nachhaltige Gewinne hat, auch entsprechend höher.
Die Zeit des Abbaus des EK sollte beendet sein, so dass meines Erachtens nichts gegen eine Bewertung der Aktie auf Höhe des EK sprechen sollte. Das Kursziel läge dann bei etwa 2€. Sobald man Aussicht hat auf nachhaltige Gewinne hat, auch entsprechend höher.
Und als erstes verkauft erst einmal jemand bei einem laufenden Übernahmeangebot zu 1,40€ 8.450 Stück zu 1,377€. Deutschland und Aktienkultur
So schnell konte ich keine Order reinlegen...
Sehe auch 2€ als angemssenen Kurs --spätestens 2017.
Ansonsten werde ich mir Bericht im Detail ansehen - und versuchen zu verstehen, warum 2016 noch kein höherer Gewinn erwartet wird.
Aktienkultur gibts nicht!
Erst wenn Frau Merkel und die Bild - die Stimme erheben.
Aber ist damit zu rechnen? ich fürchte nicht -
Sehe auch 2€ als angemssenen Kurs --spätestens 2017.
Ansonsten werde ich mir Bericht im Detail ansehen - und versuchen zu verstehen, warum 2016 noch kein höherer Gewinn erwartet wird.
Aktienkultur gibts nicht!
Erst wenn Frau Merkel und die Bild - die Stimme erheben.
Aber ist damit zu rechnen? ich fürchte nicht -
Neuer Wasserstand von heute: 3,42%
Kurse von 1,42G...klopf klopf...kommt bald Erhöhung des Angebotes auf 1,50+ ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.453.691 von straßenköter am 30.03.15 11:27:34
Bis zum 07.04. sind 3,47% zusammen gekommen. Jetzt geht es in die letzte Woche.
Zitat von straßenköter: Neuer Wasserstand von heute: 3,42%
Bis zum 07.04. sind 3,47% zusammen gekommen. Jetzt geht es in die letzte Woche.
Und auch da, wird kaum noch was dazu kommen..
Können schn mal den Rechenschieber rausholen - ob sie beim nächsten Mal 1,60€ oder 1,75€ anbieten wollen...wo war die Kapitalerhöhung nochmal??? 7€ ??
Können schn mal den Rechenschieber rausholen - ob sie beim nächsten Mal 1,60€ oder 1,75€ anbieten wollen...wo war die Kapitalerhöhung nochmal??? 7€ ??
88,07% die 90 machen die heute voll
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.549.355 von nullcheck am 13.04.15 10:35:50
Und das wäre auch gut, weil dann ein Squeeze Out schnell möglich wäre und ein langes Warten oder das Erdulden eines Delisings ausfallen würde.
Zitat von nullcheck: 88,07% die 90 machen die heute voll
Und das wäre auch gut, weil dann ein Squeeze Out schnell möglich wäre und ein langes Warten oder das Erdulden eines Delisings ausfallen würde.
Ja klar man gibt für 1,4€ ab OHNE NACHBESSERUNGSMÖGLICHKEIT (weil freiwillig)#
während an der Börse 1,42 G steht und umsätze bei 1,45€.
Am 7.4. hatten die 87%
am 12.4 88%
Bezweifele nach wie vor, das die über 90% kommen -
im übrigen bräuchten sie 90%.
Im handelsblatt übrigwens wieder dilletantischer Artikel dazu.
Geht um Studentenwohnugen-
"Corestate will Youniq abfinden, um das alleinige Sagen zu haben UND die Gesellschaft sanieren zu können.
Und Youniq schaffte es auf Platz 3 der deutschen Kapitalvernichter (DSW)."
Youniq IST saniert....HB sollte mal lieber nach vorne sehen..
während an der Börse 1,42 G steht und umsätze bei 1,45€.
Am 7.4. hatten die 87%
am 12.4 88%
Bezweifele nach wie vor, das die über 90% kommen -
im übrigen bräuchten sie 90%.
Im handelsblatt übrigwens wieder dilletantischer Artikel dazu.
Geht um Studentenwohnugen-
"Corestate will Youniq abfinden, um das alleinige Sagen zu haben UND die Gesellschaft sanieren zu können.
Und Youniq schaffte es auf Platz 3 der deutschen Kapitalvernichter (DSW)."
Youniq IST saniert....HB sollte mal lieber nach vorne sehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.549.700 von Freibauer am 13.04.15 11:10:11
????
Zitat von Freibauer: Bezweifele nach wie vor, das die über 90% kommen -
im übrigen bräuchten sie 90%.
????
95% müsste es heissen natürlich--
Mal sehen wie stark Corestate anhebt.
Das es Käufe zu 1,44 heute gibt spricht für sich..
Ich tippe mind. auf 1,65€
OHNE GEWÄHR
Mal sehen wie stark Corestate anhebt.
Das es Käufe zu 1,44 heute gibt spricht für sich..
Ich tippe mind. auf 1,65€
OHNE GEWÄHR
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.549.889 von Freibauer am 13.04.15 11:31:05
Nein 90% reichen beim Squeeze Out im Rahmen einer Verschmelzung.
Zitat von Freibauer: 95% müsste es heissen natürlich--
Mal sehen wie stark Corestate anhebt.
Das es Käufe zu 1,44 heute gibt spricht für sich..
Ich tippe mind. auf 1,65€
OHNE GEWÄHR
Nein 90% reichen beim Squeeze Out im Rahmen einer Verschmelzung.
Soooyr aber die verschmelzung wäre spätestens bei dem Angebot im Dezember gewesen.
Im übrigen sit der Buchwert 2€ und wird das auch Ende 2015 sein.
Glaube kaum, das ein Abfindungsangebot da drunter gehen könnte.
Im übrigen sit der Buchwert 2€ und wird das auch Ende 2015 sein.
Glaube kaum, das ein Abfindungsangebot da drunter gehen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.550.039 von Freibauer am 13.04.15 11:50:27
Eine Verschmelzung wäre doch im Dezember gar nicht möglich gewesen.
Ein Squeeze Out auf Höhe des Substanzwertes sehe ich auch als Untergrenze an.
Zitat von Freibauer: Soooyr aber die verschmelzung wäre spätestens bei dem Angebot im Dezember gewesen.
Im übrigen sit der Buchwert 2€ und wird das auch Ende 2015 sein.
Glaube kaum, das ein Abfindungsangebot da drunter gehen könnte.
Eine Verschmelzung wäre doch im Dezember gar nicht möglich gewesen.
Ein Squeeze Out auf Höhe des Substanzwertes sehe ich auch als Untergrenze an.
Eine Verschmelzung im Dezember wäre bei 90%+ eventuell möglich gewesen.
Aber jetzt ist es nicht mehr möglich - ansonsten wäre die 95% Grenze ja unsinnig...und würde nur sehr selten zur Anwendung kommen.
Man kauft von 6 verschiedenenen Aktionären je 15% - und macht mit dem Rest dann Verschmelzungsvertrag..und drängt die 10% raus, die dabei bleiben wollen.
Nei erstmuss man denen 5,01% abluchsen - dann kann man den rest raus Squeezen.
Aber jetzt ist es nicht mehr möglich - ansonsten wäre die 95% Grenze ja unsinnig...und würde nur sehr selten zur Anwendung kommen.
Man kauft von 6 verschiedenenen Aktionären je 15% - und macht mit dem Rest dann Verschmelzungsvertrag..und drängt die 10% raus, die dabei bleiben wollen.
Nei erstmuss man denen 5,01% abluchsen - dann kann man den rest raus Squeezen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.550.384 von Freibauer am 13.04.15 12:33:45
Dann befasse Dich nochmals mit den Umwandlungsgesetz, speziell mit dem §62 UmwG. Definitiv kann Corestate mit 90% einen Squeeze Out einleiten. Die Mehrheit "meiner" Squeeze Outs waren Squeeze Outs im Rahmen einer Verschmelzung und nicht der aktienrechtliche SO.
Zitat von Freibauer: Eine Verschmelzung im Dezember wäre bei 90%+ eventuell möglich gewesen.
Aber jetzt ist es nicht mehr möglich - ansonsten wäre die 95% Grenze ja unsinnig...und würde nur sehr selten zur Anwendung kommen.
Man kauft von 6 verschiedenenen Aktionären je 15% - und macht mit dem Rest dann Verschmelzungsvertrag..und drängt die 10% raus, die dabei bleiben wollen.
Nei erstmuss man denen 5,01% abluchsen - dann kann man den rest raus Squeezen.
Dann befasse Dich nochmals mit den Umwandlungsgesetz, speziell mit dem §62 UmwG. Definitiv kann Corestate mit 90% einen Squeeze Out einleiten. Die Mehrheit "meiner" Squeeze Outs waren Squeeze Outs im Rahmen einer Verschmelzung und nicht der aktienrechtliche SO.
Hab das bereits im Januar mit IR Youniq besprochen.
Der war der Meinung das es selbst zu diesem Zeitpunkt kein Squueze out imRahmen der Verschmelzung wäre.
Über den neu eingefügten § 62 Abs. 5 UmwG kann ein solcher Squeeze-out bereits dann stattfinden, wenn die Muttergesellschaft als Hauptaktionärin 90 % der Anteile der Tochtergesellschaft hält und die Tochtergesellschaft im Anschluss mit der Muttergesellschaft verschmolzen wird...
Youniq ist und war keine Tochtergesellschaft von Corsteate..
Und Grossaktionär ist jetzt BEN BID - paar Rechtsanwälte aus Frankfurt...
-----------------------------------------
Die Mehrheit "meiner" Squeeze Outs waren Squeeze Outs im Rahmen einer Verschmelzung..
Interessant - und was ist das für ein Argument?
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Der war der Meinung das es selbst zu diesem Zeitpunkt kein Squueze out imRahmen der Verschmelzung wäre.
Über den neu eingefügten § 62 Abs. 5 UmwG kann ein solcher Squeeze-out bereits dann stattfinden, wenn die Muttergesellschaft als Hauptaktionärin 90 % der Anteile der Tochtergesellschaft hält und die Tochtergesellschaft im Anschluss mit der Muttergesellschaft verschmolzen wird...
Youniq ist und war keine Tochtergesellschaft von Corsteate..
Und Grossaktionär ist jetzt BEN BID - paar Rechtsanwälte aus Frankfurt...
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Die Mehrheit "meiner" Squeeze Outs waren Squeeze Outs im Rahmen einer Verschmelzung..
Interessant - und was ist das für ein Argument?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.551.251 von Freibauer am 13.04.15 14:22:07
Beim Begriff Mutter/Tochter geht es doch nur um die Kontrollmöglichkeit und die ist doch bei 90% immer gegeben.
Bei "meinen" Squeeze Outs im Rahmen einer Verschmelzung waren alle möglichen Konstellationen dabei, von der Heuschrecke über Organmitglieder bis zu operativen Konkurrenten. Lass Dir von der IR keinen Blödsinn erklären, ab 90% ist eine Verschmelzung möglich, solange auf eine AG, SE oder KGaA verschmolzen wird.
Zitat von Freibauer: Hab das bereits im Januar mit IR Youniq besprochen.
Der war der Meinung das es selbst zu diesem Zeitpunkt kein Squueze out imRahmen der Verschmelzung wäre.
Über den neu eingefügten § 62 Abs. 5 UmwG kann ein solcher Squeeze-out bereits dann stattfinden, wenn die Muttergesellschaft als Hauptaktionärin 90 % der Anteile der Tochtergesellschaft hält und die Tochtergesellschaft im Anschluss mit der Muttergesellschaft verschmolzen wird...
Youniq ist und war keine Tochtergesellschaft von Corsteate..
Und Grossaktionär ist jetzt BEN BID - paar Rechtsanwälte aus Frankfurt...
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Die Mehrheit "meiner" Squeeze Outs waren Squeeze Outs im Rahmen einer Verschmelzung..
Interessant - und was ist das für ein Argument?
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Beim Begriff Mutter/Tochter geht es doch nur um die Kontrollmöglichkeit und die ist doch bei 90% immer gegeben.
Bei "meinen" Squeeze Outs im Rahmen einer Verschmelzung waren alle möglichen Konstellationen dabei, von der Heuschrecke über Organmitglieder bis zu operativen Konkurrenten. Lass Dir von der IR keinen Blödsinn erklären, ab 90% ist eine Verschmelzung möglich, solange auf eine AG, SE oder KGaA verschmolzen wird.
Haben sie die 90%?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.556.759 von nullcheck am 14.04.15 08:48:54
Das Schlussergebnis dürfte noch ein wenig auf sich warten lassen:
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Freiwillige…
Zitat von nullcheck: Haben sie die 90%?
Das Schlussergebnis dürfte noch ein wenig auf sich warten lassen:
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Freiwillige…
Dauert normalerweise 4 Tage -
Denke sie habens NICHT geschafft - und kaufen bereits über die Börse zu (oder halt Insider..)
BriefKurs schon 1,48€..
Denke sie habens NICHT geschafft - und kaufen bereits über die Börse zu (oder halt Insider..)
BriefKurs schon 1,48€..
92,2% haben sie bekommen....811.200 Aktien fehlen ihnen...
Zu 95% fehlen 290.000...
Tja müssen sie doch noch etwas mehr bieten
Zu 95% fehlen 290.000...
Tja müssen sie doch noch etwas mehr bieten
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.578.620 von Freibauer am 16.04.15 13:08:25
Sehr schön. Mal sehen, ob sie bis zur 95%-Schwelle zukaufen, um einen aktienrechtlichen SO durchzuführen oder ob sie eine Verschmelzung vornehmen.
Meines Erachtens ist das Ergebnis das Gleiche. Ein Squeeze Out sollte etwa 2 Euro ergeben. Auf dem Weg dahin bekommen sie 290.000 Aktien, nur es dauert länger und man muss nicht verschmelzen.
Zitat von Freibauer: 92,2% haben sie bekommen....811.200 Aktien fehlen ihnen...
Zu 95% fehlen 290.000...
Tja müssen sie doch noch etwas mehr bieten
Sehr schön. Mal sehen, ob sie bis zur 95%-Schwelle zukaufen, um einen aktienrechtlichen SO durchzuführen oder ob sie eine Verschmelzung vornehmen.
Meines Erachtens ist das Ergebnis das Gleiche. Ein Squeeze Out sollte etwa 2 Euro ergeben. Auf dem Weg dahin bekommen sie 290.000 Aktien, nur es dauert länger und man muss nicht verschmelzen.
Bin schon erstaunt das so viele angedient haben..
Die haben wohl hier nicht mitgelesen...
In Xetra liegen ca. 20.000 bis 1,64€ - dann gehts bei 2,7€ weiter.
Bei mir gilt die Faustregel - umso länger die niedrige Angebote machen umso teurer wirds.#
2€ Buchwert - da fehlen aber die rasant fallenden Refianzierungskosten.
Die haben wohl hier nicht mitgelesen...
In Xetra liegen ca. 20.000 bis 1,64€ - dann gehts bei 2,7€ weiter.
Bei mir gilt die Faustregel - umso länger die niedrige Angebote machen umso teurer wirds.#
2€ Buchwert - da fehlen aber die rasant fallenden Refianzierungskosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.579.139 von Freibauer am 16.04.15 13:56:36Fallende Refinanzierungskosten wird der Gutachter vermutlich nicht sehen dürfen.
Der Gutachter muss sich über 2016 - 2021 Gedanken machen..
Und da tauchen leichst steigende Mieten und fallende Refianzierungskosten auf...
Am Ende entschedet sich auch alles an der Rediskontierung der Gewinne in diesem Zeitraum..
Und da wird er kaum am sicheren Zins 0% vorbeikommen...
Ergo führt schon eine zu erwartende Mietrendite von 3% (nach Kosten) zusammen mit dem Buchwert 2€ zu sicher steigenden Buchwerten 2016-2021.
1,59 wurde gerade abgeräumt - nächster Brief Kurs 1,65 €.
Also ich bleib gerne bis 2025 Aktionär (Bund gibt 0%) -
Anders gesagt - ich halte nicht durch - weil die Jagd auf die letzten Aktien läuft - sondern weil der PREIS weiter günstig ist.
Sieh dir nur mal 12 Monate im vgl zu Gagfah an...(obwohl der vgl. nicht wirklich sinnvoll ist.)
Um nur die gleiche Performance zu erreichen (die wir fast nur EZB zu verdanken haben..)
müsste Youniq auf 2,8€ steigen..die Zahlen für 2013 usw. lasse ich weg, die wären astronomisch..
Und da tauchen leichst steigende Mieten und fallende Refianzierungskosten auf...
Am Ende entschedet sich auch alles an der Rediskontierung der Gewinne in diesem Zeitraum..
Und da wird er kaum am sicheren Zins 0% vorbeikommen...
Ergo führt schon eine zu erwartende Mietrendite von 3% (nach Kosten) zusammen mit dem Buchwert 2€ zu sicher steigenden Buchwerten 2016-2021.
1,59 wurde gerade abgeräumt - nächster Brief Kurs 1,65 €.
Also ich bleib gerne bis 2025 Aktionär (Bund gibt 0%) -
Anders gesagt - ich halte nicht durch - weil die Jagd auf die letzten Aktien läuft - sondern weil der PREIS weiter günstig ist.
Sieh dir nur mal 12 Monate im vgl zu Gagfah an...(obwohl der vgl. nicht wirklich sinnvoll ist.)
Um nur die gleiche Performance zu erreichen (die wir fast nur EZB zu verdanken haben..)
müsste Youniq auf 2,8€ steigen..die Zahlen für 2013 usw. lasse ich weg, die wären astronomisch..
1,70.../1,72
Gratulation - das alle brav dabei bleiben..
Das ist doch viel besser - als Squeeze out...
Gratulation - das alle brav dabei bleiben..
Das ist doch viel besser - als Squeeze out...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.651.913 von Freibauer am 27.04.15 14:49:04...auf Xetra ging es heute bis knapp über 1,85 Euro nach oben
1,82 G - 1,91 B...
Aktien verzweifelt gesucht.
Mit so einem schnellen Anstieg habe ich auch nicht gerechnet.
Mal sehen bei welchem Angebot die Nachfrage mehr Käufer findet.
Die 95% wurden über die Börse sicher noch nicht erreicht - und der Rest der Aktien dürfte weit gestreut sein.
Aktien verzweifelt gesucht.
Mit so einem schnellen Anstieg habe ich auch nicht gerechnet.
Mal sehen bei welchem Angebot die Nachfrage mehr Käufer findet.
Die 95% wurden über die Börse sicher noch nicht erreicht - und der Rest der Aktien dürfte weit gestreut sein.
Man muss klar sagen, auch hier hatte Freibauer wieder eine gute Nase und hatte youniq schon bei um 1,,00 oder 1,20 als aussichtsreichen Aktienwert bezeichnet, ich selber hatte viel früher mal mit kleinen Verluste in ein paar Wochen mein Glück versucht.
Auch, als der Kurs schon bei 1,40 bis 1,50 war überlegte ich, ob es noch lohne........Freibauer war immer noch positiv bestimmt, habe aber selber nicht gekauft!
Freibauer hat häufiger eine gute und "richtige Nase", wie sich später herausstellte.
Ob nun auch seine Permanent Empfehlung Borussia Dortmund auch noch weiter in Bezug auf den Aktienkurs Erfolg haben wird, oder ob da Freibauer mehr als Fussballfan handelt, müssen wir abwarten.
Auch, als der Kurs schon bei 1,40 bis 1,50 war überlegte ich, ob es noch lohne........Freibauer war immer noch positiv bestimmt, habe aber selber nicht gekauft!
Freibauer hat häufiger eine gute und "richtige Nase", wie sich später herausstellte.
Ob nun auch seine Permanent Empfehlung Borussia Dortmund auch noch weiter in Bezug auf den Aktienkurs Erfolg haben wird, oder ob da Freibauer mehr als Fussballfan handelt, müssen wir abwarten.
Bei Youniq sieht man - entschediet ist der Zwang Aktien zukaufen zu müssen um einen Squeeze durchzuführen. Beim BVB war das die Kapitalerhöhung zu HOHEN Kursen durchzuführen.
Alleine eine (manchmal auch sehr extreme) Unterbewertung reicht nicht aus - wenn die positiven Ereignisse (Dividenden) oder "Auszahlungen" zu weit in der Zukunft liegen.
dazu fehlt die Aktienkultur in Deutschland.
Natürlich bin ich auch Fussball-Fan - allerdings erst seit 3-5 Jahren vom BVB und auch nicht aus der Region. Das Aktienengament begann aber ausschließlich wegen der damals noch groteskeren Bewertung als heute (150 Mio.€ Börsenkapitalisierung damals)..
Und auch bei Youniq waren die 11 Mio.€ ein Witz.
Beim BVB sehe ich mittelmässige Chancen - aber kein Risiko - da aus meiner Sicht die Börse wenig mehr als die Ligazugehörigkeit + vergangene Titel bewertet.
Beides wird auf absehbare Zeit nicht verschwinden.
Ob der Kurs dann 7% oder 10% oder 20% p.a. steigen wird - keine Ahnung -
Alleine eine (manchmal auch sehr extreme) Unterbewertung reicht nicht aus - wenn die positiven Ereignisse (Dividenden) oder "Auszahlungen" zu weit in der Zukunft liegen.
dazu fehlt die Aktienkultur in Deutschland.
Natürlich bin ich auch Fussball-Fan - allerdings erst seit 3-5 Jahren vom BVB und auch nicht aus der Region. Das Aktienengament begann aber ausschließlich wegen der damals noch groteskeren Bewertung als heute (150 Mio.€ Börsenkapitalisierung damals)..
Und auch bei Youniq waren die 11 Mio.€ ein Witz.
Beim BVB sehe ich mittelmässige Chancen - aber kein Risiko - da aus meiner Sicht die Börse wenig mehr als die Ligazugehörigkeit + vergangene Titel bewertet.
Beides wird auf absehbare Zeit nicht verschwinden.
Ob der Kurs dann 7% oder 10% oder 20% p.a. steigen wird - keine Ahnung -
im HB Artikel über Anlagenotstand der Sozilaversicherungen -
75 Mrd. € in D zinslos - schon gutes Ergebnis -
Da ist unser zukünftiges Fremdkapital -
Dazu kommt der weitere Baukostenanstieg, der die Wohnungen indirekt wertvoller macht.
Also nicht erschrecken - wenn demnächst Delisting hier kommen könnte.
Bevor das nächste höhere freiwillige Angebot eintrudelt.
75 Mrd. € in D zinslos - schon gutes Ergebnis -
Da ist unser zukünftiges Fremdkapital -
Dazu kommt der weitere Baukostenanstieg, der die Wohnungen indirekt wertvoller macht.
Also nicht erschrecken - wenn demnächst Delisting hier kommen könnte.
Bevor das nächste höhere freiwillige Angebot eintrudelt.
YOUNIQ AG veröffentlicht Zwischenmitteilung zum 31. März 2015
YOUNIQ AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
13.05.2015 08:05
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
YOUNIQ AG veröffentlicht Zwischenmitteilung zum 31. März 2015
Frankfurt am Main, 13. Mai 2015 - Die YOUNIQ AG, ein führender Anbieter für
Studentisches Wohnen, ist in ihrem Kerngeschäft erfolgreich in das
Geschäftsjahr 2015 gestartet. Das Unternehmen konnte in den Monaten Januar
bis März in den fortgeführten Bereichen 'YOUNIQ - Studentisches Wohnen' und
'Dienstleistungen' ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
erzielen. Auch die fortgesetzte Abwicklung der aufgegebenen
Geschäftsbereiche verläuft zügiger und belastete das Ergebnis im 1. Quartal
2015 in deutlich geringerem Umfang als im Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung vor Instandhaltungs- und
Erweiterungsmaßnahmen sowie Forderungsabschreibungen (NOI) verbesserte sich
von 1,1 Mio. EUR im 1. Quartal 2014 auf 1,5 Mio. EUR im 1. Quartal 2015.
Hier spiegelt sich in erster Linie die mittlerweile nahezu vollständige
Vermietung der neuen Wohnheime im Eigenbestand in Mainz, Potsdam und
Bayreuth wider. Das EBIT der fortgeführten Bereiche stieg deutlich von -0,3
Mio. EUR (1. Quartal 2014) auf 0,7 Mio. EUR (1. Quartal 2015). Neben den
erhöhten Mieterlösen trugen vor allem die erfolgreichen
Kostensenkungsmaßnahmen zum Erreichen eines positiven operativen
Ergebnisses bei. In den aufgegebenen Geschäftsbereichen lag das EBIT im 1.
Quartal 2015 bei -0,3 Mio. EUR (1. Quartal 2014: -0,4 Mio. EUR). In den
Bereichen 'Renting and Trading Real Estate' und 'Project Development'
schlagen insbesondere Beratungsdienstleistungen im Zusammenhang mit der
endgültigen Abwicklung der Segmente zu Buche.
Als eine der wesentlichen Maßnahmen zur nachhaltigen Kostensenkung
wechselte die YOUNIQ AG im laufenden Geschäftsjahr das Börsensegment. Die
Notierungsaufnahme im Entry Standard bzw. Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse erfolgte am 9. April 2015, zuvor wurde YOUNIQ im Prime
Standard des EU-regulierten Marktes gehandelt.
Im Februar 2015 hat die Corestate Ben BidCo AG, die Großaktionärin der
YOUNIQ AG ist, entschieden, im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen
Kaufangebots den Aktionären der YOUNIQ AG anzubieten, ihre Aktien der
Gesellschaft zum Preis von 1,40 EUR je Stückaktie zu erwerben. Die
Annahmefrist für das Erwerbsangebot lief vom 9. März 2015 bis zum 13. April
2015. Nach Ablauf der Frist gab die Bieterin bekannt, dass das Angebot für
etwa 8,7% des Grundkapitals der YOUNIQ AG angenommen wurde. Die Corestate
Ben BidCo AG hielt zum Stichtag 13. April 2015 unmittelbar bereits ca.
83,5% des Grundkapitals und der Stimmrechte der YOUNIQ AG, sodass nun von
einem Anteil der Corestate Ben BidCo AG an der YOUNIQ AG von ca. 92,2 %
ausgegangen werden kann.
Alexander Kersting, Vorstand der YOUNIQ AG, kommentiert den aktuellen
Geschäftsverlauf: 'Das Immobiliensegment Studentisches Wohnen ist nach wie
vor attraktiv, wie nicht zuletzt unsere konstant hohen Vermietungsstände
nahe 100% zeigen. Wir befassen uns daher auch wieder verstärkt mit einem
möglichen Ausbau unseres Engagements am Markt und evaluieren diverse
Projekte, sowohl als Bestandshalter als auch als Dienstleister.'
Der Vorstand bestätigt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2015. Dabei
wird für das Gesamtjahr ein positives Konzernergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) zwischen 1,0 Mio. EUR und 1,5 Mio. EUR erwartet. Das
Konzernergebnis nach Steuern und Zinsen fällt nach derzeitigen Planungen
leicht negativ aus.
Alle Zahlen in dieser Zwischenmitteilung sind untestiert und wurden keiner
prüferischen Durchsicht unterzogen. Den Halbjahresfinanzbericht 2015 zum
30. Juni 2015 wird YOUNIQ am 27. August 2015 veröffentlichen.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei
deckt das Unternehmen einen Großteil der Wertschöpfungskette ab. Die
YOUNIQ-Gruppe verfügt über ein hohes und am Markt anerkanntes Maß an
Kompetenz in den Bereichen der kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung von Immobilien im Bereich des Studentischen Wohnens. YOUNIQ
hat sich mit derzeit rund 2.500 hochwertigen Apartments, die sich in der
Bewirtschaftung befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment
entwickelt. Die Immobilien befinden sich an neun Standorten im
Bundesgebiet, darunter München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz,
Potsdam, Leipzig und Bayreuth. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus
den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend
wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7,
WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Entry Standard)
notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Rolf Becker
Tel.: +49 (0)611 - 205855-40
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: becker@cometis.de
13.05.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
Internet: www.youniq-group.de
Ende der Mitteilung
YOUNIQ AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
13.05.2015 08:05
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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YOUNIQ AG veröffentlicht Zwischenmitteilung zum 31. März 2015
Frankfurt am Main, 13. Mai 2015 - Die YOUNIQ AG, ein führender Anbieter für
Studentisches Wohnen, ist in ihrem Kerngeschäft erfolgreich in das
Geschäftsjahr 2015 gestartet. Das Unternehmen konnte in den Monaten Januar
bis März in den fortgeführten Bereichen 'YOUNIQ - Studentisches Wohnen' und
'Dienstleistungen' ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
erzielen. Auch die fortgesetzte Abwicklung der aufgegebenen
Geschäftsbereiche verläuft zügiger und belastete das Ergebnis im 1. Quartal
2015 in deutlich geringerem Umfang als im Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung vor Instandhaltungs- und
Erweiterungsmaßnahmen sowie Forderungsabschreibungen (NOI) verbesserte sich
von 1,1 Mio. EUR im 1. Quartal 2014 auf 1,5 Mio. EUR im 1. Quartal 2015.
Hier spiegelt sich in erster Linie die mittlerweile nahezu vollständige
Vermietung der neuen Wohnheime im Eigenbestand in Mainz, Potsdam und
Bayreuth wider. Das EBIT der fortgeführten Bereiche stieg deutlich von -0,3
Mio. EUR (1. Quartal 2014) auf 0,7 Mio. EUR (1. Quartal 2015). Neben den
erhöhten Mieterlösen trugen vor allem die erfolgreichen
Kostensenkungsmaßnahmen zum Erreichen eines positiven operativen
Ergebnisses bei. In den aufgegebenen Geschäftsbereichen lag das EBIT im 1.
Quartal 2015 bei -0,3 Mio. EUR (1. Quartal 2014: -0,4 Mio. EUR). In den
Bereichen 'Renting and Trading Real Estate' und 'Project Development'
schlagen insbesondere Beratungsdienstleistungen im Zusammenhang mit der
endgültigen Abwicklung der Segmente zu Buche.
Als eine der wesentlichen Maßnahmen zur nachhaltigen Kostensenkung
wechselte die YOUNIQ AG im laufenden Geschäftsjahr das Börsensegment. Die
Notierungsaufnahme im Entry Standard bzw. Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse erfolgte am 9. April 2015, zuvor wurde YOUNIQ im Prime
Standard des EU-regulierten Marktes gehandelt.
Im Februar 2015 hat die Corestate Ben BidCo AG, die Großaktionärin der
YOUNIQ AG ist, entschieden, im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen
Kaufangebots den Aktionären der YOUNIQ AG anzubieten, ihre Aktien der
Gesellschaft zum Preis von 1,40 EUR je Stückaktie zu erwerben. Die
Annahmefrist für das Erwerbsangebot lief vom 9. März 2015 bis zum 13. April
2015. Nach Ablauf der Frist gab die Bieterin bekannt, dass das Angebot für
etwa 8,7% des Grundkapitals der YOUNIQ AG angenommen wurde. Die Corestate
Ben BidCo AG hielt zum Stichtag 13. April 2015 unmittelbar bereits ca.
83,5% des Grundkapitals und der Stimmrechte der YOUNIQ AG, sodass nun von
einem Anteil der Corestate Ben BidCo AG an der YOUNIQ AG von ca. 92,2 %
ausgegangen werden kann.
Alexander Kersting, Vorstand der YOUNIQ AG, kommentiert den aktuellen
Geschäftsverlauf: 'Das Immobiliensegment Studentisches Wohnen ist nach wie
vor attraktiv, wie nicht zuletzt unsere konstant hohen Vermietungsstände
nahe 100% zeigen. Wir befassen uns daher auch wieder verstärkt mit einem
möglichen Ausbau unseres Engagements am Markt und evaluieren diverse
Projekte, sowohl als Bestandshalter als auch als Dienstleister.'
Der Vorstand bestätigt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2015. Dabei
wird für das Gesamtjahr ein positives Konzernergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) zwischen 1,0 Mio. EUR und 1,5 Mio. EUR erwartet. Das
Konzernergebnis nach Steuern und Zinsen fällt nach derzeitigen Planungen
leicht negativ aus.
Alle Zahlen in dieser Zwischenmitteilung sind untestiert und wurden keiner
prüferischen Durchsicht unterzogen. Den Halbjahresfinanzbericht 2015 zum
30. Juni 2015 wird YOUNIQ am 27. August 2015 veröffentlichen.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei
deckt das Unternehmen einen Großteil der Wertschöpfungskette ab. Die
YOUNIQ-Gruppe verfügt über ein hohes und am Markt anerkanntes Maß an
Kompetenz in den Bereichen der kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung von Immobilien im Bereich des Studentischen Wohnens. YOUNIQ
hat sich mit derzeit rund 2.500 hochwertigen Apartments, die sich in der
Bewirtschaftung befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment
entwickelt. Die Immobilien befinden sich an neun Standorten im
Bundesgebiet, darunter München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz,
Potsdam, Leipzig und Bayreuth. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus
den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend
wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7,
WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Entry Standard)
notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Rolf Becker
Tel.: +49 (0)611 - 205855-40
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: becker@cometis.de
13.05.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
Internet: www.youniq-group.de
Ende der Mitteilung
"...Die Corestate Ben BidCo AG hielt zum Stichtag 13. April 2015 unmittelbar bereits ca. 83,5% des Grundkapitals und der Stimmrechte der YOUNIQ AG, sodass nun von einem Anteil der Corestate Ben BidCo AG an der YOUNIQ AG von ca. 92,2 % ausgegangen werden kann..."
Das klingt so ein bißchen danach, ob die schon wüssten, dass Corstate weiter zugekaut hat.
Das klingt so ein bißchen danach, ob die schon wüssten, dass Corstate weiter zugekaut hat.
YOUNIQ AG veröffentlicht Zwischenmitteilung zum 31. März 2015
Frankfurt am Main, 13. Mai 2015 - Die YOUNIQ AG, ein führender Anbieter für
Studentisches Wohnen, ist in ihrem Kerngeschäft erfolgreich in das
Geschäftsjahr 2015 gestartet. Das Unternehmen konnte in den Monaten Januar
bis März in den fortgeführten Bereichen 'YOUNIQ - Studentisches Wohnen' und
'Dienstleistungen' ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
erzielen. Auch die fortgesetzte Abwicklung der aufgegebenen
Geschäftsbereiche verläuft zügiger und belastete das Ergebnis im 1. Quartal
2015 in deutlich geringerem Umfang als im Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung vor Instandhaltungs- und
Erweiterungsmaßnahmen sowie Forderungsabschreibungen (NOI) verbesserte sich
von 1,1 Mio. EUR im 1. Quartal 2014 auf 1,5 Mio. EUR im 1. Quartal 2015.
Hier spiegelt sich in erster Linie die mittlerweile nahezu vollständige
Vermietung der neuen Wohnheime im Eigenbestand in Mainz, Potsdam und
Bayreuth wider. Das EBIT der fortgeführten Bereiche stieg deutlich von -0,3
Mio. EUR (1. Quartal 2014) auf 0,7 Mio. EUR (1. Quartal 2015). Neben den
erhöhten Mieterlösen trugen vor allem die erfolgreichen
Kostensenkungsmaßnahmen zum Erreichen eines positiven operativen
Ergebnisses bei. In den aufgegebenen Geschäftsbereichen lag das EBIT im 1.
Quartal 2015 bei -0,3 Mio. EUR (1. Quartal 2014: -0,4 Mio. EUR). In den
Bereichen 'Renting and Trading Real Estate' und 'Project Development'
schlagen insbesondere Beratungsdienstleistungen im Zusammenhang mit der
endgültigen Abwicklung der Segmente zu Buche.
Als eine der wesentlichen Maßnahmen zur nachhaltigen Kostensenkung
wechselte die YOUNIQ AG im laufenden Geschäftsjahr das Börsensegment. Die
Notierungsaufnahme im Entry Standard bzw. Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse erfolgte am 9. April 2015, zuvor wurde YOUNIQ im Prime
Standard des EU-regulierten Marktes gehandelt.
Im Februar 2015 hat die Corestate Ben BidCo AG, die Großaktionärin der
YOUNIQ AG ist, entschieden, im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen
Kaufangebots den Aktionären der YOUNIQ AG anzubieten, ihre Aktien der
Gesellschaft zum Preis von 1,40 EUR je Stückaktie zu erwerben. Die
Annahmefrist für das Erwerbsangebot lief vom 9. März 2015 bis zum 13. April
2015. Nach Ablauf der Frist gab die Bieterin bekannt, dass das Angebot für
etwa 8,7% des Grundkapitals der YOUNIQ AG angenommen wurde. Die Corestate
Ben BidCo AG hielt zum Stichtag 13. April 2015 unmittelbar bereits ca.
83,5% des Grundkapitals und der Stimmrechte der YOUNIQ AG, sodass nun von
einem Anteil der Corestate Ben BidCo AG an der YOUNIQ AG von ca. 92,2 %
ausgegangen werden kann.
Alexander Kersting, Vorstand der YOUNIQ AG, kommentiert den aktuellen
Geschäftsverlauf: 'Das Immobiliensegment Studentisches Wohnen ist nach wie
vor attraktiv, wie nicht zuletzt unsere konstant hohen Vermietungsstände
nahe 100% zeigen. Wir befassen uns daher auch wieder verstärkt mit einem
möglichen Ausbau unseres Engagements am Markt und evaluieren diverse
Projekte, sowohl als Bestandshalter als auch als Dienstleister.'
Der Vorstand bestätigt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2015. Dabei
wird für das Gesamtjahr ein positives Konzernergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) zwischen 1,0 Mio. EUR und 1,5 Mio. EUR erwartet. Das
Konzernergebnis nach Steuern und Zinsen fällt nach derzeitigen Planungen
leicht negativ aus.
Alle Zahlen in dieser Zwischenmitteilung sind untestiert und wurden keiner
prüferischen Durchsicht unterzogen. Den Halbjahresfinanzbericht 2015 zum
30. Juni 2015 wird YOUNIQ am 27. August 2015 veröffentlichen.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei
deckt das Unternehmen einen Großteil der Wertschöpfungskette ab. Die
YOUNIQ-Gruppe verfügt über ein hohes und am Markt anerkanntes Maß an
Kompetenz in den Bereichen der kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung von Immobilien im Bereich des Studentischen Wohnens. YOUNIQ
hat sich mit derzeit rund 2.500 hochwertigen Apartments, die sich in der
Bewirtschaftung befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment
entwickelt. Die Immobilien befinden sich an neun Standorten im
Bundesgebiet, darunter München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz,
Potsdam, Leipzig und Bayreuth. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus
den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend
wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7,
WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Entry Standard)
notiert.
Ein EBIT von 1,3 Mio.€ bei einem aktuellen Börsenwert von 18 Mio.€.
Dabei kommen die Zinsersparnisse erst in den nächsten Jahren richtig zur Geltung.
Und die Abwicklungskosten in den aufgegeben Geschäftsbereichen fallen weg.
Das versüsst die Wartezeit auf weitere Abfindunsabgebote.
Frankfurt am Main, 13. Mai 2015 - Die YOUNIQ AG, ein führender Anbieter für
Studentisches Wohnen, ist in ihrem Kerngeschäft erfolgreich in das
Geschäftsjahr 2015 gestartet. Das Unternehmen konnte in den Monaten Januar
bis März in den fortgeführten Bereichen 'YOUNIQ - Studentisches Wohnen' und
'Dienstleistungen' ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
erzielen. Auch die fortgesetzte Abwicklung der aufgegebenen
Geschäftsbereiche verläuft zügiger und belastete das Ergebnis im 1. Quartal
2015 in deutlich geringerem Umfang als im Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung vor Instandhaltungs- und
Erweiterungsmaßnahmen sowie Forderungsabschreibungen (NOI) verbesserte sich
von 1,1 Mio. EUR im 1. Quartal 2014 auf 1,5 Mio. EUR im 1. Quartal 2015.
Hier spiegelt sich in erster Linie die mittlerweile nahezu vollständige
Vermietung der neuen Wohnheime im Eigenbestand in Mainz, Potsdam und
Bayreuth wider. Das EBIT der fortgeführten Bereiche stieg deutlich von -0,3
Mio. EUR (1. Quartal 2014) auf 0,7 Mio. EUR (1. Quartal 2015). Neben den
erhöhten Mieterlösen trugen vor allem die erfolgreichen
Kostensenkungsmaßnahmen zum Erreichen eines positiven operativen
Ergebnisses bei. In den aufgegebenen Geschäftsbereichen lag das EBIT im 1.
Quartal 2015 bei -0,3 Mio. EUR (1. Quartal 2014: -0,4 Mio. EUR). In den
Bereichen 'Renting and Trading Real Estate' und 'Project Development'
schlagen insbesondere Beratungsdienstleistungen im Zusammenhang mit der
endgültigen Abwicklung der Segmente zu Buche.
Als eine der wesentlichen Maßnahmen zur nachhaltigen Kostensenkung
wechselte die YOUNIQ AG im laufenden Geschäftsjahr das Börsensegment. Die
Notierungsaufnahme im Entry Standard bzw. Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse erfolgte am 9. April 2015, zuvor wurde YOUNIQ im Prime
Standard des EU-regulierten Marktes gehandelt.
Im Februar 2015 hat die Corestate Ben BidCo AG, die Großaktionärin der
YOUNIQ AG ist, entschieden, im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen
Kaufangebots den Aktionären der YOUNIQ AG anzubieten, ihre Aktien der
Gesellschaft zum Preis von 1,40 EUR je Stückaktie zu erwerben. Die
Annahmefrist für das Erwerbsangebot lief vom 9. März 2015 bis zum 13. April
2015. Nach Ablauf der Frist gab die Bieterin bekannt, dass das Angebot für
etwa 8,7% des Grundkapitals der YOUNIQ AG angenommen wurde. Die Corestate
Ben BidCo AG hielt zum Stichtag 13. April 2015 unmittelbar bereits ca.
83,5% des Grundkapitals und der Stimmrechte der YOUNIQ AG, sodass nun von
einem Anteil der Corestate Ben BidCo AG an der YOUNIQ AG von ca. 92,2 %
ausgegangen werden kann.
Alexander Kersting, Vorstand der YOUNIQ AG, kommentiert den aktuellen
Geschäftsverlauf: 'Das Immobiliensegment Studentisches Wohnen ist nach wie
vor attraktiv, wie nicht zuletzt unsere konstant hohen Vermietungsstände
nahe 100% zeigen. Wir befassen uns daher auch wieder verstärkt mit einem
möglichen Ausbau unseres Engagements am Markt und evaluieren diverse
Projekte, sowohl als Bestandshalter als auch als Dienstleister.'
Der Vorstand bestätigt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2015. Dabei
wird für das Gesamtjahr ein positives Konzernergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) zwischen 1,0 Mio. EUR und 1,5 Mio. EUR erwartet. Das
Konzernergebnis nach Steuern und Zinsen fällt nach derzeitigen Planungen
leicht negativ aus.
Alle Zahlen in dieser Zwischenmitteilung sind untestiert und wurden keiner
prüferischen Durchsicht unterzogen. Den Halbjahresfinanzbericht 2015 zum
30. Juni 2015 wird YOUNIQ am 27. August 2015 veröffentlichen.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei
deckt das Unternehmen einen Großteil der Wertschöpfungskette ab. Die
YOUNIQ-Gruppe verfügt über ein hohes und am Markt anerkanntes Maß an
Kompetenz in den Bereichen der kaufmännischen und technischen
Bewirtschaftung von Immobilien im Bereich des Studentischen Wohnens. YOUNIQ
hat sich mit derzeit rund 2.500 hochwertigen Apartments, die sich in der
Bewirtschaftung befinden, zu einem führenden Anbieter für dieses Segment
entwickelt. Die Immobilien befinden sich an neun Standorten im
Bundesgebiet, darunter München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz,
Potsdam, Leipzig und Bayreuth. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung aus
den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend
wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Die YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7,
WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Entry Standard)
notiert.
Ein EBIT von 1,3 Mio.€ bei einem aktuellen Börsenwert von 18 Mio.€.
Dabei kommen die Zinsersparnisse erst in den nächsten Jahren richtig zur Geltung.
Und die Abwicklungskosten in den aufgegeben Geschäftsbereichen fallen weg.
Das versüsst die Wartezeit auf weitere Abfindunsabgebote.
Das wundert mich nun wirklich.Jeder Unsinn wird hier kommentiert und die Zahlen von Youniq blieben völlig ohne wiederhall.Was ist los, sind ALLE schon raus.Ich finde diese Zahlen haben die Chance auf eine ordentliche Abfindung (im SQ ..und der kommt mit Sicherheit) doch erheblich erhöht. Ich finde eine richtig gutes Chance /Risikoverhältnis.
Richtig - aber es wurde s.o. bereits im Vorfeld alles kommentiert.
Jetzt warten wir auf das nächste Angebot von Corestate.
Und auf die Hv.
Schöne Halteposition !
Jetzt warten wir auf das nächste Angebot von Corestate.
Und auf die Hv.
Schöne Halteposition !
Da stimme ich dir zu ...und ich glaube das die Youniq in den nächsten Q nicht weniger verdient..wann ist die HV?..und wo ist dein Kursziel
HV ca. Mitte August sein.
Mein Kursziel ist 2€ 2015 und und 2,15€ 2016.
Spätestens Mitte 2016 sollte der Squeeze-out durch sein.
Ich werde unabhängig vom Kursverlauf den grössten Teil meines Bestandes behalten.
ETWs verkauft man schließlich auch nicht kurzfristig..
Mein Kursziel ist 2€ 2015 und und 2,15€ 2016.
Spätestens Mitte 2016 sollte der Squeeze-out durch sein.
Ich werde unabhängig vom Kursverlauf den grössten Teil meines Bestandes behalten.
ETWs verkauft man schließlich auch nicht kurzfristig..
Bei 1,75€ wird schon zugekauft.
Ob das nächste Angebot vor der Tür steht?
Bei 7,5€ wurde 2011 das Kapital erhöht - das sollte man sich nochmal auf der Zunge zergehen lassen - und noch bis März 2013 gabs Kurse um 5€..
Sollten die operativen Ergebnisse keine Rolle spielen, weil man maximal schnell den Squeeeze-OUT anstrebt..könnten auch 2,5€ drin sein -eine KAUFEMPFEHLUNG ist das aber nicht!
Ob das nächste Angebot vor der Tür steht?
Bei 7,5€ wurde 2011 das Kapital erhöht - das sollte man sich nochmal auf der Zunge zergehen lassen - und noch bis März 2013 gabs Kurse um 5€..
Sollten die operativen Ergebnisse keine Rolle spielen, weil man maximal schnell den Squeeeze-OUT anstrebt..könnten auch 2,5€ drin sein -eine KAUFEMPFEHLUNG ist das aber nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.832.366 von Freibauer am 22.05.15 12:22:56Momentan läuft hier auch nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.872.712 von nullcheck am 29.05.15 10:46:22Summe Verk.Order 80000 zu 3000kO
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.889.986 von nullcheck am 01.06.15 16:53:52werden hier auch noch mal aktien gehandelt?
Hier muss man wohl oder übel die Augen dicht machen und durch, verkaufen geht ja nicht zu diesen Preisen
Der gewichtete 3 Monatskurs steigt immer weiter.
Sorgen muss man sich nicht machen.
Man könnte auch 1,9€ Abfindungspreis per etwa Dezember 2015 avisieren.
dann sind die 50.000 Stk Brief, die bei 1,84€ liegen etwa abdiskontiert.
Außerdem haben unsere ben bid freunde - wohl noch keine 95%.
Sorgen muss man sich nicht machen.
Man könnte auch 1,9€ Abfindungspreis per etwa Dezember 2015 avisieren.
dann sind die 50.000 Stk Brief, die bei 1,84€ liegen etwa abdiskontiert.
Außerdem haben unsere ben bid freunde - wohl noch keine 95%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.055.402 von Freibauer am 26.06.15 10:18:02Zieht sich wie Kaugummi,nur keine Delistingankündigung,bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.095.113 von nullcheck am 02.07.15 07:23:42Was ein Kursgespringe ohne Umsatz
wann geht es denn hier mal weiter?
Fakt ist, das der Buchwert noch immer so um 2 € liegt
Richtig und der Buchwert wird ab 2016 steigen.
Das bedeutet wer unseren Laden von der Börse nehmen will, wird bei einem Gutachten eher mehr als 2€ bezahlen müssen.
So langsam müsste Einladung zur HV 2015 kommen - sonst hält man Termin August 2015 nicht mehr.
Das bedeutet wer unseren Laden von der Börse nehmen will, wird bei einem Gutachten eher mehr als 2€ bezahlen müssen.
So langsam müsste Einladung zur HV 2015 kommen - sonst hält man Termin August 2015 nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.198.013 von Freibauer am 16.07.15 10:04:48Endlich mal Umsatz
Da steht sich einer mit je 50t Stück auf 1,7€ und 1,8€.
Natürlich in XETRA - da kann die Order in millisekunden wieder zurückgezogen werden.
Dazu muss man wissen, das es nur etwa 680.000 Stücke (6,5% von 10,4 Mio.) im Freefloat gibt - die zudem noch weitgehend in kleinen Stückzahlen unterwegs sind..
Man könnte also vermuten, das der Grossaktionär sich selber ins Buch reingestellt hat.
VERMUTEN !
Die Überlegung dahinter - es kauft ja doch niemand die Stücke weg - ud man drückt vor dem Abfindungsangebot etwas das Kursniveau.
-------------------------------------------------------------------
Interessiert mich aber wenig .. es bleibt bei 2€ plus. = dem Buchwert.
--------------------------------------------------------------------
Und wo bleibt überhaupt die Einladung zur HV 2015 ?
29.7. + 30 Tage = 31.08.2015 letztmöglicher Termin.
Natürlich in XETRA - da kann die Order in millisekunden wieder zurückgezogen werden.
Dazu muss man wissen, das es nur etwa 680.000 Stücke (6,5% von 10,4 Mio.) im Freefloat gibt - die zudem noch weitgehend in kleinen Stückzahlen unterwegs sind..
Man könnte also vermuten, das der Grossaktionär sich selber ins Buch reingestellt hat.
VERMUTEN !
Die Überlegung dahinter - es kauft ja doch niemand die Stücke weg - ud man drückt vor dem Abfindungsangebot etwas das Kursniveau.
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Interessiert mich aber wenig .. es bleibt bei 2€ plus. = dem Buchwert.
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Und wo bleibt überhaupt die Einladung zur HV 2015 ?
29.7. + 30 Tage = 31.08.2015 letztmöglicher Termin.
30.7. -- etliche AGs die am 31.08. ihre HV abhalten - haben bereits eingeladen.
Time ist runnig!
Time ist runnig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.296.761 von Freibauer am 30.07.15 10:26:40
Dann sollte ja spätestens morgen 15 Uhr die Einladung da sein.
An der Stelle von Youniq würde ich jetzt den letzten Trumpf ausspielen, wenn man auf 95% kommen will. Ankündigung eines Delistings und einem zeitversetzten Übernahmeangebot, natürlich aus Kulanz, um seine Aktionäre zu schützen, zu 1,70€.
Zitat von Freibauer: 30.7. -- etliche AGs die am 31.08. ihre HV abhalten - haben bereits eingeladen.
Time ist runnig!
Dann sollte ja spätestens morgen 15 Uhr die Einladung da sein.
An der Stelle von Youniq würde ich jetzt den letzten Trumpf ausspielen, wenn man auf 95% kommen will. Ankündigung eines Delistings und einem zeitversetzten Übernahmeangebot, natürlich aus Kulanz, um seine Aktionäre zu schützen, zu 1,70€.
1,70?
Viel zu niedrig...schon mal überlegt wie sich durch die enormen Flüchtlingsströme auch gebildeter Mensch - die nachfrage in den Jahren 2020 - 2025 weiter erhöht?
Insbesondere im studentischen Markt rechne ich darüberhinaus noch mit deutlich mehr Gaststudenten aus China/Usa/Russland usw. die aus unterschiedlichen Gründen ein Studium in D sehr attraktiv finden.
Corestate hat das schon bisher kaum auf die Reihe bekommen.
Warum sollten die nicht Youniq komplett an einen Chinesen abgeben, wenn der Kennzahlen sieht, bietet er auch schnell 3€.
Bisher haben einige noch immer nicht kapiert, das Zinsen unten bleiben.
Auch für eine Versicherungsgeselslschaft wäre das schönes Investment.
Wenn die Delisting versuchen - prima dann kann man seinen Anteil ev. noch vergrössern, wenn es zu unsinnigen Verkäufen kommt.
Viel zu niedrig...schon mal überlegt wie sich durch die enormen Flüchtlingsströme auch gebildeter Mensch - die nachfrage in den Jahren 2020 - 2025 weiter erhöht?
Insbesondere im studentischen Markt rechne ich darüberhinaus noch mit deutlich mehr Gaststudenten aus China/Usa/Russland usw. die aus unterschiedlichen Gründen ein Studium in D sehr attraktiv finden.
Corestate hat das schon bisher kaum auf die Reihe bekommen.
Warum sollten die nicht Youniq komplett an einen Chinesen abgeben, wenn der Kennzahlen sieht, bietet er auch schnell 3€.
Bisher haben einige noch immer nicht kapiert, das Zinsen unten bleiben.
Auch für eine Versicherungsgeselslschaft wäre das schönes Investment.
Wenn die Delisting versuchen - prima dann kann man seinen Anteil ev. noch vergrössern, wenn es zu unsinnigen Verkäufen kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.297.361 von Freibauer am 30.07.15 11:13:47Ich sage ja auch nicht, dass 1,70€ zwanghaft einen fairen Wert darstellen würden. Ich glaube nur, dass die ihre knapp über 2%, die fehlen, bei 1,70€ und Delisting zusammen bekommen würden.
Es sind 7,7% frei.
Etliche Kleine haben sicher bei 1,4€ angedient oder sich dagegen entschieden - warum sollten die bei 1,7€ einwilligen?
Börsenotiz haben 99,8% der Immobilien in D auch nicht...werden die deswegen verkauft?
Um zu entscheiden ob ich 1,7€ auch nur eine Sekunde in Erwägung ziehe - bitte erstmal HV
Halbjahreszahlen usw. usf.
16€ wurden 2007/2008 mal bezahlt--und wer von damals noch immer Stücke hat -kann jeden weiteren Anstieg STEUERFREI vereinnahmen.
Keine Steuerberatung nur eine Tatsache - die 16 (!) €.
Etliche Kleine haben sicher bei 1,4€ angedient oder sich dagegen entschieden - warum sollten die bei 1,7€ einwilligen?
Börsenotiz haben 99,8% der Immobilien in D auch nicht...werden die deswegen verkauft?
Um zu entscheiden ob ich 1,7€ auch nur eine Sekunde in Erwägung ziehe - bitte erstmal HV
Halbjahreszahlen usw. usf.
16€ wurden 2007/2008 mal bezahlt--und wer von damals noch immer Stücke hat -kann jeden weiteren Anstieg STEUERFREI vereinnahmen.
Keine Steuerberatung nur eine Tatsache - die 16 (!) €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.297.892 von Freibauer am 30.07.15 12:07:16
Das brauchst Du mir ja nicht erklären. Ich habe allerdings schon ein paar Delistings mitgemacht. Da schaltet bei einigen der Verstand aus. Wenn die dann ein Übernahmeangebot sehen, sind die unglaubliche dankbar. Genau die gleiche Ausgangssituation gab es bei Swarco. In knapp einen Monat ist der Squeeze Out da durch und alle Verbleiber bzw. Zukäufer lachen sich eins ins Fäustchen.
Zitat von Freibauer: Es sind 7,7% frei.
Etliche Kleine haben sicher bei 1,4€ angedient oder sich dagegen entschieden - warum sollten die bei 1,7€ einwilligen?
Börsenotiz haben 99,8% der Immobilien in D auch nicht...werden die deswegen verkauft?
Um zu entscheiden ob ich 1,7€ auch nur eine Sekunde in Erwägung ziehe - bitte erstmal HV
Halbjahreszahlen usw. usf.
16€ wurden 2007/2008 mal bezahlt--und wer von damals noch immer Stücke hat -kann jeden weiteren Anstieg STEUERFREI vereinnahmen.
Keine Steuerberatung nur eine Tatsache - die 16 (!) €.
Das brauchst Du mir ja nicht erklären. Ich habe allerdings schon ein paar Delistings mitgemacht. Da schaltet bei einigen der Verstand aus. Wenn die dann ein Übernahmeangebot sehen, sind die unglaubliche dankbar. Genau die gleiche Ausgangssituation gab es bei Swarco. In knapp einen Monat ist der Squeeze Out da durch und alle Verbleiber bzw. Zukäufer lachen sich eins ins Fäustchen.
Hmm - hätten sie das nicht bereits im April machen können?
Wozu wurde erst 1,4€ geboten?
Und wenn das delisting nicht zum (squeeze - out)Erfolg führt - dann einzeln später mit jedem Aktionär verhandeln um über die 95% zu kommen?
Das ist es doch einfacher - auf der Hv nochmal zu versuchen die SanierungsErfolge kleinzureden und dann einmalig grosszügig 2€+ zu bieten. Dann kommt man sicher über die 95%. Dann würde ich sogar etwas "mithelfen".
Wozu wurde erst 1,4€ geboten?
Und wenn das delisting nicht zum (squeeze - out)Erfolg führt - dann einzeln später mit jedem Aktionär verhandeln um über die 95% zu kommen?
Das ist es doch einfacher - auf der Hv nochmal zu versuchen die SanierungsErfolge kleinzureden und dann einmalig grosszügig 2€+ zu bieten. Dann kommt man sicher über die 95%. Dann würde ich sogar etwas "mithelfen".
Auf der Homepage wurde die Aussage zur HV geändert.
Aus HV im August wurde:
Wird angekündigt....
Ob man noch Zeit braucht sich über das Übernahmeangebot zu verständigen...?
Aus HV im August wurde:
Wird angekündigt....
Ob man noch Zeit braucht sich über das Übernahmeangebot zu verständigen...?
Hypothekenzinsen fallen wieder -
damit steigt die Attraktivität der ETW-Bestände wieder an.
Niedrige Ölpreise+Strompreise sorgen für bessere Marge.
damit steigt die Attraktivität der ETW-Bestände wieder an.
Niedrige Ölpreise+Strompreise sorgen für bessere Marge.
Wollen die sich die HV sparen und ziehen die Strassenköters Karte mit Delisting?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.302.704 von Freibauer am 30.07.15 20:18:04Die Veröffentlichung des Halbjahresberichts wurde auch verschoben - statt 27.08. nun am 24.09. und möglicherweise verschiebt sich die HV eben auch um etwa 4 Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.369.238 von Hirse am 10.08.15 18:36:46Das ist doch alles Mist,was herrscht hier eigentlich für eine Aktienkultur
Die haben ihre 50.000 Order nach 1,65€ verschoben.
Durchsichtiger Versuch die 3 MonatsDurchschnittskurse zu drücken.
Dummerweise verkauft keiner - und getaxte Kurse nützten auch nichts..
Das neuer Vorstand kommentarlos HV verschiebt auch eindeutig.
Geduld...
Durchsichtiger Versuch die 3 MonatsDurchschnittskurse zu drücken.
Dummerweise verkauft keiner - und getaxte Kurse nützten auch nichts..
Das neuer Vorstand kommentarlos HV verschiebt auch eindeutig.
Geduld...
http://www.nebenwerte-journal.de/images/pdf/Titel_Youniq_06.…
Hier für alle glücklichen Aktionäre der Bericht des Nebenwertjournals von Mai 2011...
Man beachte die Kursskala und auch sonst die Kennzahlen..
---------------------------------------------------------------------------------------
Kurs am 19.05.2011: €7.65 (Xetra), 13.98 H / 7.- T
KGV 2011e 20, KBV 1.67 (12/10)
Börsenwert: € 79.6 Mio---
Derzeit beläuft sich der Bestand auf 1804 Appartements, bis
2013 sollen es 5000 werden. Die finanziellen Mit-
tel dafür sind vorhanden, die Vermietung stellt
wohl kein Problem dar. Bei einem Eigenkapital
je Aktie von €11.70 ist der Emissionspreis mit
€7.50 zudem fair gewählt und lässt Anlegern
Luft, an möglichen Kurssteigerungen partizipieren
zu können. Wir raten daher zum Einstieg.
----------------------------------------------------------------------------
Damaliger Kursbuchwert 1,67 - aktuell liegen wir ca. bei 0,8.
Damaliger Börsenwert 79,6 Mio.€ - Heute für den der die 50t Stück kaufen könnte.
17,16 Mio.€
...
Man kann natürlich das Unternehmen heute - mit damaligen tollen Expansionsplänen nicht vergleichen. Der Wohnungsbestand und auch die verschuldung ist deutlich niedriger. Auch sind solchen Koryphäen wie Nonnengässer nicht mehr dabei.
Allerdings entwickelt sich der Immobilien/ Zinsmarkt viel besser, als damals zu erwarten war.
------------------------------------------------------
Noch ein letztes Zitat aus dem obigen Interview:
NJ:
Stichwort Kapitalerhöhung: Sie mussten
sich in der Vorabplatzierung bei institutionel-
len Anlegern mit dem unteren Ende der Preis-
spanne von €7.50 bis 8.50 begnügen. Nimmt
der Markt Ihnen die Wachstumsstory nicht
ab?
Nonnengässer:
Das ist das typische Gerangel
um den Preis, das aber nicht entscheidend ist.
Wichtig ist, dass unsere Investoren davon über-
zeugt sind, mit dem Kauf der Youniq-Aktie in
eine der letzten, tragfähigen Nischen im Immo-
biliensektor zu investieren. Außerdem, für sie ist
ein niedriger Preis doch auch von Vorteil, denn
geht unsere Story auf, wovon ich ausgehe, dann
ist das Kurspotenzial umso attraktiver.
-------------------------------------------------
Hier für alle glücklichen Aktionäre der Bericht des Nebenwertjournals von Mai 2011...
Man beachte die Kursskala und auch sonst die Kennzahlen..
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Kurs am 19.05.2011: €7.65 (Xetra), 13.98 H / 7.- T
KGV 2011e 20, KBV 1.67 (12/10)
Börsenwert: € 79.6 Mio---
Derzeit beläuft sich der Bestand auf 1804 Appartements, bis
2013 sollen es 5000 werden. Die finanziellen Mit-
tel dafür sind vorhanden, die Vermietung stellt
wohl kein Problem dar. Bei einem Eigenkapital
je Aktie von €11.70 ist der Emissionspreis mit
€7.50 zudem fair gewählt und lässt Anlegern
Luft, an möglichen Kurssteigerungen partizipieren
zu können. Wir raten daher zum Einstieg.
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Damaliger Kursbuchwert 1,67 - aktuell liegen wir ca. bei 0,8.
Damaliger Börsenwert 79,6 Mio.€ - Heute für den der die 50t Stück kaufen könnte.
17,16 Mio.€
...
Man kann natürlich das Unternehmen heute - mit damaligen tollen Expansionsplänen nicht vergleichen. Der Wohnungsbestand und auch die verschuldung ist deutlich niedriger. Auch sind solchen Koryphäen wie Nonnengässer nicht mehr dabei.
Allerdings entwickelt sich der Immobilien/ Zinsmarkt viel besser, als damals zu erwarten war.
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Noch ein letztes Zitat aus dem obigen Interview:
NJ:
Stichwort Kapitalerhöhung: Sie mussten
sich in der Vorabplatzierung bei institutionel-
len Anlegern mit dem unteren Ende der Preis-
spanne von €7.50 bis 8.50 begnügen. Nimmt
der Markt Ihnen die Wachstumsstory nicht
ab?
Nonnengässer:
Das ist das typische Gerangel
um den Preis, das aber nicht entscheidend ist.
Wichtig ist, dass unsere Investoren davon über-
zeugt sind, mit dem Kauf der Youniq-Aktie in
eine der letzten, tragfähigen Nischen im Immo-
biliensektor zu investieren. Außerdem, für sie ist
ein niedriger Preis doch auch von Vorteil, denn
geht unsere Story auf, wovon ich ausgehe, dann
ist das Kurspotenzial umso attraktiver.
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8 Minuten später hat jemand 24.000 Stück für 1,65€ eingekauft.
Der 3 Monatsdurchschnitt damit bei 1,65€.
Der 3 Monatsdurchschnitt damit bei 1,65€.
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Abstraktes-…
Damit wird ein Gutachten erstellt auf dessen Basis alle Aktionären abgefunden werden.
Da der Buchwert sich um 2€ bewegt gehe ich davon aus, das sich die Abfindung mindestens in dem Bereich bewegen wird. Allerdings dürfte das ganze mindestens 6 Monate dauern oder auch deutlich länger.
Halbjahreszahlen werden bis zum 30.9.2015 veröffentlicht (testiert).
-Keine Kaufempfehlung - nur ein Hypothese.
----------------------------------
"Konzernverschmelzung" die Ben Bid Co AG. - hatte von Anfnag an ausschlieeslich den Zweck alle Youniq Aktien aufzukaufen - andere Geschäftstätigkeiten oder Vermögenswerte sind nicht vorhanden.
----------------------------------
Damit wird ein Gutachten erstellt auf dessen Basis alle Aktionären abgefunden werden.
Da der Buchwert sich um 2€ bewegt gehe ich davon aus, das sich die Abfindung mindestens in dem Bereich bewegen wird. Allerdings dürfte das ganze mindestens 6 Monate dauern oder auch deutlich länger.
Halbjahreszahlen werden bis zum 30.9.2015 veröffentlicht (testiert).
-Keine Kaufempfehlung - nur ein Hypothese.
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"Konzernverschmelzung" die Ben Bid Co AG. - hatte von Anfnag an ausschlieeslich den Zweck alle Youniq Aktien aufzukaufen - andere Geschäftstätigkeiten oder Vermögenswerte sind nicht vorhanden.
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Insgesamt ist es schade, das wir aus der AG gedrängt werden.
Bei stabilen leicht steigenden Mieterträgen und Wertsteigerungen bei nachhaltig niedrigen Zinsen sprich günstiger Refinanzierung, wäre es ideal weitere 5 - 10 Jahre beteiligt zu sein.
Bei aktuell ca. 5 Mio.€ Mieterträgen wirkt ein Buchwert von 2€ bzw. Börsenwert von 20,8 Mio.€ sehr gering. Dazu steigt die Nachfrage wegen der überraschend hohen Zuwanderung in den nächsten Jahren entgegen vorheriger Progosen eher noch weiter an...und damit auch die Möglichkeiten Mieterhöhungen durchzusetzten.
Vollkommen schleierhaft ist mir noch immer, wer zu 1,4€ oder gar zu 1,02€ die Angebote angenommen hat....
Vor 2 Jahren (nach dem Kurssturz der Aktie) lagen wir noch bei 3,7€.
Gleichzeitig sind seitdem die Hypothekenzinsen um mehr als 1% gefallen.
Und die Immobilienpreise um 10% gestiegen.
Natürlich will Corestate ganz schnell auf dem Tiefpunkt möglichst alle Aktionäre rauskaufen - bevor die merken, welch ein gewaltiger Turnaround im Gange war.
Rechnen wir überschlägig...2020 dürften die Mieteinnahmen bei 5,9 Mio.€ konservativ gerechnet sein.
Denen stehen maximal 2 Mio.€ Zinskosten gegenüber - Tendenz fallend.
Die Differenz vor Kosten beträgt also 3,9 Mio.€.
Oder umgerechnet auf eine Aktie - 37,5 Cents.
Die Kosten auch in der AG fallen übrigens auch dramatisch -weniger Personal -Abwicklung etlicher nebenschauplätze, Börsennotiz fällt weg.
Zudem gibt es sehr hohe Verlustvorträge.
Hoffentlich sehen das die Sachverständigen auch.
Aber bis zur Einberufung der HV könnte "Ben BID" versuchen ein letztes aktzeptables Angebot zu unterbreiten...zumindest würde das das Prozedere vereinfachen.
Bei stabilen leicht steigenden Mieterträgen und Wertsteigerungen bei nachhaltig niedrigen Zinsen sprich günstiger Refinanzierung, wäre es ideal weitere 5 - 10 Jahre beteiligt zu sein.
Bei aktuell ca. 5 Mio.€ Mieterträgen wirkt ein Buchwert von 2€ bzw. Börsenwert von 20,8 Mio.€ sehr gering. Dazu steigt die Nachfrage wegen der überraschend hohen Zuwanderung in den nächsten Jahren entgegen vorheriger Progosen eher noch weiter an...und damit auch die Möglichkeiten Mieterhöhungen durchzusetzten.
Vollkommen schleierhaft ist mir noch immer, wer zu 1,4€ oder gar zu 1,02€ die Angebote angenommen hat....
Vor 2 Jahren (nach dem Kurssturz der Aktie) lagen wir noch bei 3,7€.
Gleichzeitig sind seitdem die Hypothekenzinsen um mehr als 1% gefallen.
Und die Immobilienpreise um 10% gestiegen.
Natürlich will Corestate ganz schnell auf dem Tiefpunkt möglichst alle Aktionäre rauskaufen - bevor die merken, welch ein gewaltiger Turnaround im Gange war.
Rechnen wir überschlägig...2020 dürften die Mieteinnahmen bei 5,9 Mio.€ konservativ gerechnet sein.
Denen stehen maximal 2 Mio.€ Zinskosten gegenüber - Tendenz fallend.
Die Differenz vor Kosten beträgt also 3,9 Mio.€.
Oder umgerechnet auf eine Aktie - 37,5 Cents.
Die Kosten auch in der AG fallen übrigens auch dramatisch -weniger Personal -Abwicklung etlicher nebenschauplätze, Börsennotiz fällt weg.
Zudem gibt es sehr hohe Verlustvorträge.
Hoffentlich sehen das die Sachverständigen auch.
Aber bis zur Einberufung der HV könnte "Ben BID" versuchen ein letztes aktzeptables Angebot zu unterbreiten...zumindest würde das das Prozedere vereinfachen.
Es ist schon erstaunlich, dass die Aktie auf die Ankündigung des SO überhaupt nicht reagiert. Man muss allerdings sagen, dass es im grunde am Markt auch nicht bekannt gemacht wurde. Wie hast Du denn die Mitteilung gefunden? Zufällig als Du zufällig auf der Homepage warst?
Aktie reagiert nicht weil Nullcheck dabei ist
Man muss allerdings sagen, dass es im grunde am Markt auch nicht bekannt gemacht wurde. Zufällig als Du zufällig auf der Homepage warst?
Zufällig als ich IR angerufen habe - nachdem die ersten 26.000 Stck abgeräumt wurden.
Jetzt sind übrigens alle (50t) weg.
780.000 frei Aktien gibts nur.
Erstaunlicherweise liegen in Xetra noch immer 48.600 bei 1,7€.
Angenommen BEN BID kauft selber - bräuchte sie 291.000 um über 95% zu kommen.
oder hat einer von euch gekauft?
Zufällig als ich IR angerufen habe - nachdem die ersten 26.000 Stck abgeräumt wurden.
Jetzt sind übrigens alle (50t) weg.
780.000 frei Aktien gibts nur.
Erstaunlicherweise liegen in Xetra noch immer 48.600 bei 1,7€.
Angenommen BEN BID kauft selber - bräuchte sie 291.000 um über 95% zu kommen.
oder hat einer von euch gekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.423.427 von Freibauer am 18.08.15 11:08:23Da der Buchwert sich um 2€ bewegt gehe ich davon aus, das sich die Abfindung mindestens in dem Bereich bewegen wird.
kannst Du mir ein Beispiel nennen, bei welchem der Buchwert in der Unternehmensbewertung als Mindestabfindung berücksichtigt worden ist?
Beim NAV wurde in den mir bekannten Fällen noch der Barwert der zukünftigen Verwaltungskosten abgezogen, auch durch den Frankfurter Richter.
kannst Du mir ein Beispiel nennen, bei welchem der Buchwert in der Unternehmensbewertung als Mindestabfindung berücksichtigt worden ist?
Beim NAV wurde in den mir bekannten Fällen noch der Barwert der zukünftigen Verwaltungskosten abgezogen, auch durch den Frankfurter Richter.
Bei einer Immobilien AG sollte das die Untergrenze sein - zumindest wenn absehbar ist, das der Buchwert 2016-2017 usw. steigen wird.
Und wie hoch sind den die Verwaltungskosten?
Der Eigenbestand läuft doch von selbst - und fast alles kann auf Mieter umgelegt werden.
Aber zugegeben richtig eingearbeitet habe ich mich in das Thema noch nicht - bin eigentlich von Squeeze-out ausgegangen.
Z.B.
Welche Zeitraum wird den für die Verschmelzung zugrunde gelegt? 2016 - 2021?
Wie hoch ist der sichere Zinssatz? Hoch kann der kaum sein....
Und wie hoch sind den die Verwaltungskosten?
Der Eigenbestand läuft doch von selbst - und fast alles kann auf Mieter umgelegt werden.
Aber zugegeben richtig eingearbeitet habe ich mich in das Thema noch nicht - bin eigentlich von Squeeze-out ausgegangen.
Z.B.
Welche Zeitraum wird den für die Verschmelzung zugrunde gelegt? 2016 - 2021?
Wie hoch ist der sichere Zinssatz? Hoch kann der kaum sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.433.699 von Freibauer am 19.08.15 12:21:34Bei einer Immobilien AG sollte das die Untergrenze sein - zumindest wenn absehbar ist, das der Buchwert 2016-2017 usw. steigen wird.
Und wie hoch sind den die Verwaltungskosten?
Der Eigenbestand läuft doch von selbst - und fast alles kann auf Mieter umgelegt werden.
die Angemessenheitsprüfer aus der Enteignungsindustrie sehen dies leider anders, auch wenn für den gesunden Menschenverstand eine Abzug der Verwaltungskosten keinen Sinn ergibt.
Und wie hoch sind den die Verwaltungskosten?
Der Eigenbestand läuft doch von selbst - und fast alles kann auf Mieter umgelegt werden.
die Angemessenheitsprüfer aus der Enteignungsindustrie sehen dies leider anders, auch wenn für den gesunden Menschenverstand eine Abzug der Verwaltungskosten keinen Sinn ergibt.
So - meine Einschätzung wird von einige geteilt.
Heute und gestern einer der höchsten Umsätze überhaupt...und bis 1,7€ wurde alles abgeräumt (ca. 70T Stück - wg möglich Doppelzählung ffm-xe).
Auf der Briefseite sind wir bei weiteren 10T Stück über 2€.
1,75 5t
1,835 3t
2,22 1,75t
Heute und gestern einer der höchsten Umsätze überhaupt...und bis 1,7€ wurde alles abgeräumt (ca. 70T Stück - wg möglich Doppelzählung ffm-xe).
Auf der Briefseite sind wir bei weiteren 10T Stück über 2€.
1,75 5t
1,835 3t
2,22 1,75t
So 1,75/1,76 auch weg- (der will wohl bei 1,884 .. wieder raus..)
Gratuliere den Käufern zu 1,65-1,7€.
1,835 3t / 1,884 2t / 2,22 1,75t also fast leer das Buch...
Bis zu den testierten Zahlen Ende September erwarte ich kaum weitere Aktivität.
Ab jetzt beginnt die WARTEZEIT.
Gratuliere den Käufern zu 1,65-1,7€.
1,835 3t / 1,884 2t / 2,22 1,75t also fast leer das Buch...
Bis zu den testierten Zahlen Ende September erwarte ich kaum weitere Aktivität.
Ab jetzt beginnt die WARTEZEIT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.441.772 von Freibauer am 20.08.15 09:40:05Schöner Umsatz bis 1,85 und W-O bekommt nicht mal Times and Sales hin,sollen mal bei Ariva in die Schule extremst schwach
Aus Sicht des Immobilienökonomen Ralph Henger vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) treiben gleich mehrere Trends den Run in die Städte:
Mehr und mehr junge Leute studieren - und fast alle Hochschulen sind in Städten. Nach dem Abschluss wollen viele Akademiker nicht mehr wegziehen aus der vertrauten Umgebung. "Vor 10 oder 15 Jahren zogen die Leute in die Vorstädte, jetzt bleiben sie", sagt Henger. Das Reihenhäuschen mit Lattenzaun und Doppelgarage entspricht dem Lebensgefühl der jungen Arbeitnehmergeneration immer weniger, die After-Work-Party und das Programmkino um die Ecke schon eher.
---------------
Tja besser Ben Bid hätte mal 2€ geboten - jetzt werden Preise davonrennen.
100% Auslastung - Buchwert 2€ - Fremdkapital für lau - das wird für Gutachterschwer werden den Preis zu drücken..
Mehr und mehr junge Leute studieren - und fast alle Hochschulen sind in Städten. Nach dem Abschluss wollen viele Akademiker nicht mehr wegziehen aus der vertrauten Umgebung. "Vor 10 oder 15 Jahren zogen die Leute in die Vorstädte, jetzt bleiben sie", sagt Henger. Das Reihenhäuschen mit Lattenzaun und Doppelgarage entspricht dem Lebensgefühl der jungen Arbeitnehmergeneration immer weniger, die After-Work-Party und das Programmkino um die Ecke schon eher.
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Tja besser Ben Bid hätte mal 2€ geboten - jetzt werden Preise davonrennen.
100% Auslastung - Buchwert 2€ - Fremdkapital für lau - das wird für Gutachterschwer werden den Preis zu drücken..
http://www.osborneclarke.com/connected-insights/publications…
http://blog.handelsblatt.com/rechtsboard/tag/konzernverschme…
Verschmelzung im Konzern?
Rechtsanwaltkanzlei als Konzern tätig?
Bei BEN BID handelt es sich um einen Konzern?
Werde mal prüfen lassen - ob diese gesetzliche Regelung überhaupt auf unseren Fall anwendbar ist.
http://blog.handelsblatt.com/rechtsboard/tag/konzernverschme…
Verschmelzung im Konzern?
Rechtsanwaltkanzlei als Konzern tätig?
Bei BEN BID handelt es sich um einen Konzern?
Werde mal prüfen lassen - ob diese gesetzliche Regelung überhaupt auf unseren Fall anwendbar ist.
Aus dem GB 2014:
Verluste aus der Marktbewertung von als Finanzinve
stition gehaltenen Immobilien (TEUR 1.228; Vorjahr
TEUR 17.136). Die Verluste resultieren im Wesentlichen
aus dem niedrigeren Wertansatz bei dem Studentenwohnheim in Potsdam (um TEUR 1.265), da die externen Sachverständigen bei der Bewertung dieser Immobilie
die gegenüber der ursprünglichen Planung niedrigeren
Vermietungsstände und Mietpreisansätze berücksichtigen mussten.
-------------------------------------------------------------------------
Das wird sicher schnell wieder zurückgedreht - Ansturm auf Berlin/Potsdam-
Und ein weiterer Grund weshalb Corastate, die wenigen verblieben Aktionäre möglich schnell loswerden will.
Ähnliches gilt für folgende Passage:
Das weiterhin negative Finanzergebnis in Höhe von TEUR 2.054
hat sich im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 498 verbessert.
Dies ist im Wesentlichen auf die im Betrachtungszeitraum
durchschnittlich niedrigeren Finanzierungsvolumina bei den
Studentenwohnheimen sowie dem Verkauf eines Zinssiche
rungsinstrumentes zurückzuführen. Die im Dezember 2012
zur Zwischenfinanzierung der Projektentwicklung in Potsdam
herausgegebene Inhaberschuldverschreibung über TEUR 5.000
(Zinssatz 13% p.a.), die zwischenzeitlich bis zum 17. Juni 2015 pro
-longiert wurde, hat sich wie im Vergleichszeitraum mit TEUR 650
aufwandswirksam im Finanzergebnis niedergeschlagen.
13% !!!
-------
Eine durch den Immobilien-Sachverständigen Cushman & Wakefield LLP vorgenommene Sensitivitätsanalyse bei den Studentenwohnheimen, die für die künftige Nutzung als Finanzinvestition erstellt wurden, stellt sich wie folgt dar:
Die beizulegenden Zeitwerte der vier fertigen Studentenwohnheime betragen zum 31. Dezember 2014 insgesamt TEUR 80.500 (Vorjahr TEUR 73.000).
Der Bewertung liegt die Annahme zugrunde, dass der Leerstand langfristig auf 2,1
Vorjahr 2,1%) reduziert wird. Sollte dies nicht gelingen, hätte dies eine negative Auswirkung auf die Höhe der beizulegenden Zeitwerte, der mit zunehmender Leer-
standsquote zunehmend reduziert werden würde....
Eine Erhöhung [Verminderung] der angenommenen Marktmieten um 10% w
ürde zu beizulegenden Zeitwerten von insgesamt TEUR 89.300 (Vorjahr TEUR 81.600) [TEUR 71.700 (Vorjahr TEUR 64.340)] führen.
Eine Erhöhung [Verminderung] der aus dem Markt abgeleiteten Nettoanfangsrenditen (aktueller Mittelwert über alle Projektentwicklungen 2,74% ) um 10
% würde zu beizulegenden Zeitwerten von insgesamt TEUR 71.000 (Vorjahr
TEUR 63.550) [TEUR 92.800 (Vorjahr TEUR 85.100)] führen
-------------------------------------------------------------------------------
Ich tippe inzwischen eher auf eine Leerstandsquote von 1% - der ein oder andere Student wird auch über Studienende hinaus bleiben - bei den schwierigen Wohnungsmärkten..
------------------------------------------------------------------------
Die jährlichen Börsenkosten alleine betragen 0,289 Mio.€ p.a...
Umgerechnet auf die verbliebenen 811 Tausend Aktien, die sich noch im Streubesitz befinden = 37 Cents je Aktie...
---------------------------------------------
Wird Zeit mal ein ordentliches Angebot zu unterbreiten.
Ein Preis werde ich hier nicht/nie nennen.
Verluste aus der Marktbewertung von als Finanzinve
stition gehaltenen Immobilien (TEUR 1.228; Vorjahr
TEUR 17.136). Die Verluste resultieren im Wesentlichen
aus dem niedrigeren Wertansatz bei dem Studentenwohnheim in Potsdam (um TEUR 1.265), da die externen Sachverständigen bei der Bewertung dieser Immobilie
die gegenüber der ursprünglichen Planung niedrigeren
Vermietungsstände und Mietpreisansätze berücksichtigen mussten.
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Das wird sicher schnell wieder zurückgedreht - Ansturm auf Berlin/Potsdam-
Und ein weiterer Grund weshalb Corastate, die wenigen verblieben Aktionäre möglich schnell loswerden will.
Ähnliches gilt für folgende Passage:
Das weiterhin negative Finanzergebnis in Höhe von TEUR 2.054
hat sich im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 498 verbessert.
Dies ist im Wesentlichen auf die im Betrachtungszeitraum
durchschnittlich niedrigeren Finanzierungsvolumina bei den
Studentenwohnheimen sowie dem Verkauf eines Zinssiche
rungsinstrumentes zurückzuführen. Die im Dezember 2012
zur Zwischenfinanzierung der Projektentwicklung in Potsdam
herausgegebene Inhaberschuldverschreibung über TEUR 5.000
(Zinssatz 13% p.a.), die zwischenzeitlich bis zum 17. Juni 2015 pro
-longiert wurde, hat sich wie im Vergleichszeitraum mit TEUR 650
aufwandswirksam im Finanzergebnis niedergeschlagen.
13% !!!
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Eine durch den Immobilien-Sachverständigen Cushman & Wakefield LLP vorgenommene Sensitivitätsanalyse bei den Studentenwohnheimen, die für die künftige Nutzung als Finanzinvestition erstellt wurden, stellt sich wie folgt dar:
Die beizulegenden Zeitwerte der vier fertigen Studentenwohnheime betragen zum 31. Dezember 2014 insgesamt TEUR 80.500 (Vorjahr TEUR 73.000).
Der Bewertung liegt die Annahme zugrunde, dass der Leerstand langfristig auf 2,1
Vorjahr 2,1%) reduziert wird. Sollte dies nicht gelingen, hätte dies eine negative Auswirkung auf die Höhe der beizulegenden Zeitwerte, der mit zunehmender Leer-
standsquote zunehmend reduziert werden würde....
Eine Erhöhung [Verminderung] der angenommenen Marktmieten um 10% w
ürde zu beizulegenden Zeitwerten von insgesamt TEUR 89.300 (Vorjahr TEUR 81.600) [TEUR 71.700 (Vorjahr TEUR 64.340)] führen.
Eine Erhöhung [Verminderung] der aus dem Markt abgeleiteten Nettoanfangsrenditen (aktueller Mittelwert über alle Projektentwicklungen 2,74% ) um 10
% würde zu beizulegenden Zeitwerten von insgesamt TEUR 71.000 (Vorjahr
TEUR 63.550) [TEUR 92.800 (Vorjahr TEUR 85.100)] führen
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Ich tippe inzwischen eher auf eine Leerstandsquote von 1% - der ein oder andere Student wird auch über Studienende hinaus bleiben - bei den schwierigen Wohnungsmärkten..
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Die jährlichen Börsenkosten alleine betragen 0,289 Mio.€ p.a...
Umgerechnet auf die verbliebenen 811 Tausend Aktien, die sich noch im Streubesitz befinden = 37 Cents je Aktie...
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Wird Zeit mal ein ordentliches Angebot zu unterbreiten.
Ein Preis werde ich hier nicht/nie nennen.
Anscheinend hat man den Verantwortlichen mal gesteckt, dass es Regeln gibt.
YOUNIQ AG: Absicht der Corestate Ben BidCo AG und der YOUNIQ AG zur Konzernverschmelzung der YOUNIQ AG auf die Corestate Ben BidCo AG und zur Durchführung eines damit verbundenen Verfahrens zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre der YOUNIQ AG (umwandlungsrechtlicher Squeeze-out)
YOUNIQ AG / Schlagwort(e): Squeeze-Out
04.09.2015 18:06
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Absicht der Corestate Ben BidCo AG und der YOUNIQ AG zur
Konzernverschmelzung der YOUNIQ AG auf die Corestate Ben BidCo AG und zur
Durchführung eines damit verbundenen Verfahrens zum Ausschluss der
Minderheitsaktionäre der YOUNIQ AG (umwandlungsrechtlicher Squeeze-out)
Frankfurt am Main, 04. September 2015 - Die Corestate Ben BidCo AG mit Sitz
in Frankfurt am Main hat dem Vorstand der YOUNIQ AG mit Schreiben vom 10.
August 2015 mitgeteilt, dass sie unmittelbar 9.588.304 Aktien und damit
rund 92,20 % des Grundkapitals der YOUNIQ AG hält.
Die Corestate Ben BidCo AG hat dem Vorstand der YOUNIQ AG weiterhin
mitgeteilt, dass sie - wie bereits im Rahmen des Pflichtangebots vom 10.
November 2014 sowie im Rahmen des Freiwilligen Öffentlichen Erwerbsangebots
vom 6. März 2015 avisiert - zum Zwecke der Vereinfachung der
Konzernstruktur eine Verschmelzung der YOUNIQ AG auf die Corestate Ben
BidCo AG anstrebt, in deren Zusammenhang ein Ausschluss der
Minderheitsaktionäre der YOUNIQ AG gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung gemäß §§ 62 Abs. 1, Abs. 5 UmwG, 327a ff. AktG erfolgen soll
(sog. umwandlungsrechtlicher Squeeze-out). Die Corestate Ben BidCo AG hat
zugleich ein vorläufiges Verlangen gestellt, dass die Hauptversammlung der
YOUNIQ AG innerhalb von drei Monaten nach Abschluss des
Verschmelzungsvertrags den umwandlungsrechtlichen Squeeze-out beschließt.
Aufgrund dieser Mitteilung ist der Vorstand der YOUNIQ AG mit der Corestate
Ben BidCo AG in Gespräche über die Durchführung und Umsetzung einer
Verschmelzung einschließlich eines umwandlungsrechtlichen Squeeze-outs
eingetreten.
Frankfurt am Main, 04. September 2015
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations cometis AG
Mathias v. Gellhorn
Tel.: +49 (611) 205855-35
Fax: +49 (611) 205855-66
E-Mail: gellhorn@cometis.de
04.09.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)69-2474720
Fax: +49 (0)69-247472100
E-Mail: info@youniq.de
Internet: www.youniq-group.de
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate
Exchange; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
YOUNIQ AG: Absicht der Corestate Ben BidCo AG und der YOUNIQ AG zur Konzernverschmelzung der YOUNIQ AG auf die Corestate Ben BidCo AG und zur Durchführung eines damit verbundenen Verfahrens zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre der YOUNIQ AG (umwandlungsrechtlicher Squeeze-out)
YOUNIQ AG / Schlagwort(e): Squeeze-Out
04.09.2015 18:06
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Absicht der Corestate Ben BidCo AG und der YOUNIQ AG zur
Konzernverschmelzung der YOUNIQ AG auf die Corestate Ben BidCo AG und zur
Durchführung eines damit verbundenen Verfahrens zum Ausschluss der
Minderheitsaktionäre der YOUNIQ AG (umwandlungsrechtlicher Squeeze-out)
Frankfurt am Main, 04. September 2015 - Die Corestate Ben BidCo AG mit Sitz
in Frankfurt am Main hat dem Vorstand der YOUNIQ AG mit Schreiben vom 10.
August 2015 mitgeteilt, dass sie unmittelbar 9.588.304 Aktien und damit
rund 92,20 % des Grundkapitals der YOUNIQ AG hält.
Die Corestate Ben BidCo AG hat dem Vorstand der YOUNIQ AG weiterhin
mitgeteilt, dass sie - wie bereits im Rahmen des Pflichtangebots vom 10.
November 2014 sowie im Rahmen des Freiwilligen Öffentlichen Erwerbsangebots
vom 6. März 2015 avisiert - zum Zwecke der Vereinfachung der
Konzernstruktur eine Verschmelzung der YOUNIQ AG auf die Corestate Ben
BidCo AG anstrebt, in deren Zusammenhang ein Ausschluss der
Minderheitsaktionäre der YOUNIQ AG gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung gemäß §§ 62 Abs. 1, Abs. 5 UmwG, 327a ff. AktG erfolgen soll
(sog. umwandlungsrechtlicher Squeeze-out). Die Corestate Ben BidCo AG hat
zugleich ein vorläufiges Verlangen gestellt, dass die Hauptversammlung der
YOUNIQ AG innerhalb von drei Monaten nach Abschluss des
Verschmelzungsvertrags den umwandlungsrechtlichen Squeeze-out beschließt.
Aufgrund dieser Mitteilung ist der Vorstand der YOUNIQ AG mit der Corestate
Ben BidCo AG in Gespräche über die Durchführung und Umsetzung einer
Verschmelzung einschließlich eines umwandlungsrechtlichen Squeeze-outs
eingetreten.
Frankfurt am Main, 04. September 2015
Der Vorstand
Kontakt:
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Mathias v. Gellhorn
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04.09.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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1,97€ bald haben wir zumindest den Buchwert erreicht.
Ich hoffe, ihr habt soviel Spass an dem Trade wie ich..
Habe hier ausführlich dargestellt - seit 1,1€ warum die Aktie viel zu billig ist.
Dank nochmal an alle die trotzdem an mich verkauft haben...
Auch wenn die hier kaum mitlesen werden..
Ich hoffe, ihr habt soviel Spass an dem Trade wie ich..
Habe hier ausführlich dargestellt - seit 1,1€ warum die Aktie viel zu billig ist.
Dank nochmal an alle die trotzdem an mich verkauft haben...
Auch wenn die hier kaum mitlesen werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.560.691 von Freibauer am 04.09.15 18:31:27Schluss 1,90 naja,was kommt am Ende raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.561.321 von nullcheck am 04.09.15 20:02:22Schluss 1,90 naja,was kommt am Ende raus?
es gibt ja auch ein gewisses Risiko, dass der 3-Monatsdurchschnittskurs vor dem Übernahmeangebot als Untergrenze genommen wird, zumal in der Meldung vom 04.09.2015 so ausdrücklich betont wird, dass bereits im Erwerbsangebot ein Squeeze-out avisiert war.
Ich will damit keinesfalls zum Ausdruck bringen, dass ich so eine Entscheidung für richtig halten würde.
es gibt ja auch ein gewisses Risiko, dass der 3-Monatsdurchschnittskurs vor dem Übernahmeangebot als Untergrenze genommen wird, zumal in der Meldung vom 04.09.2015 so ausdrücklich betont wird, dass bereits im Erwerbsangebot ein Squeeze-out avisiert war.
Ich will damit keinesfalls zum Ausdruck bringen, dass ich so eine Entscheidung für richtig halten würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.425 von Hiberna am 04.09.15 23:15:19Ja, die Formulierung ist eigenartig und bringt somit eine gewisse Unsicherheit mit. Aufgrund des Buchwerts spielt der Schnitt ja aber hoffentlich keine Rolle. Aber wenn schon dreist, warum nicht ganz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.509 von straßenköter am 05.09.15 00:03:59Meint ihr den Dreimonatsschnitt vor dem 1,40E Angebot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.740 von nullcheck am 05.09.15 07:09:31
Ja, den meint Hiberna. Allerdings ist das nicht seine Meinung, dass das rechtlich korrekt wäre. Man könnte aus der Adhoc herauslesen, dass die Amis der Meinung sein könnten, den SO bereits früher wirksam angekündigt zu haben. Diese Auffassung wäre natürlich absoluter Blödsinn, weil man erst einen SO wirksam verlangen kann, wenn man über mindestens 90% verfügt und dann den SO jedermann dieser Information zugänglich mitteilt. Die Ankündigung vor ein paar Wochen auf der Homepage kann dies eigentlich nicht sein. Ob nun der Vorstand hier gepatzt hat, ist eine andere Frage, aber eigentlich kann der Schnitt erst von der gestrigen Mitteilung herangezogen werden. Vielleicht soll sie gestrige Mitteilung auch einfach nur verunsichern.
Zitat von nullcheck: Meint ihr den Dreimonatsschnitt vor dem 1,40E Angebot?
Ja, den meint Hiberna. Allerdings ist das nicht seine Meinung, dass das rechtlich korrekt wäre. Man könnte aus der Adhoc herauslesen, dass die Amis der Meinung sein könnten, den SO bereits früher wirksam angekündigt zu haben. Diese Auffassung wäre natürlich absoluter Blödsinn, weil man erst einen SO wirksam verlangen kann, wenn man über mindestens 90% verfügt und dann den SO jedermann dieser Information zugänglich mitteilt. Die Ankündigung vor ein paar Wochen auf der Homepage kann dies eigentlich nicht sein. Ob nun der Vorstand hier gepatzt hat, ist eine andere Frage, aber eigentlich kann der Schnitt erst von der gestrigen Mitteilung herangezogen werden. Vielleicht soll sie gestrige Mitteilung auch einfach nur verunsichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.767 von straßenköter am 05.09.15 07:19:46Wie lange haben die denn 90%.Montag werden wir das wohl am Kurs sehen wie die Aktionäre darüber denken
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.773 von nullcheck am 05.09.15 07:26:14
Die 90% haben sie mit dem 2.Übernahmeangebot zu 1,40€ übersprungen. Was der Markt am Montag macht, ist das eine. Mal sehen, ob die Amis in Ihrer eigenen Rechtswelt leben.
Zitat von nullcheck: Wie lange haben die denn 90%.Montag werden wir das wohl am Kurs sehen wie die Aktionäre darüber denken
Die 90% haben sie mit dem 2.Übernahmeangebot zu 1,40€ übersprungen. Was der Markt am Montag macht, ist das eine. Mal sehen, ob die Amis in Ihrer eigenen Rechtswelt leben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.788 von straßenköter am 05.09.15 07:31:56Dia Amis leben in ihrer eigenen Rechtswelt, da kannst du sicher sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.767 von straßenköter am 05.09.15 07:19:46Die Ankündigung vor ein paar Wochen auf der Homepage kann dies eigentlich nicht sein. Ob nun der Vorstand hier gepatzt hat, ist eine andere Frage, aber eigentlich kann der Schnitt erst von der gestrigen Mitteilung herangezogen werden.
So sollte es sein. Es besteht aber doch ein gewisses Risiko, dass die Enteignungsindustrie einen anderen Durchschnittskurs zugrunde legt.
Bei Süd-Chemie ist der 3-Monats-Durchschnittskurs vor dem Übernahmeangebot verwendet worden. Natürlich ist die Süd-Chemie nicht identisch mit dem hiesigen Fall. Deswegen sollte sich niemand auf meine Bemerkung dazu verlassen und sich eine eigene Meinung bilden.
So sollte es sein. Es besteht aber doch ein gewisses Risiko, dass die Enteignungsindustrie einen anderen Durchschnittskurs zugrunde legt.
Bei Süd-Chemie ist der 3-Monats-Durchschnittskurs vor dem Übernahmeangebot verwendet worden. Natürlich ist die Süd-Chemie nicht identisch mit dem hiesigen Fall. Deswegen sollte sich niemand auf meine Bemerkung dazu verlassen und sich eine eigene Meinung bilden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.563.589 von Hiberna am 05.09.15 11:44:273 monatschnitt ist nicht wichtig - da es sich um Konzernverschmelzung handelt.
Und wenn das kann man durch eine Absichtserklärung doch nicht den Zeitpunkt bestimmen.
im uebrigen wurde bei de vorletzten Meldung von Corestate noch betont:
Wir können Angebot noch zurückziehen....
Wenn über haupt waren also Juni Juli August relevant.
Meiner Meinung aber erst ab dem Termin der HV.
Ansonsten ist der Buchwert sehr relevant -da ab 2016 (spätentestens) ein positives Ergebnis erwirtschaftet wird.
1247 Whg im Eigenbestand 5,5 Mio. € Mieteinnahmen.
rechnet mal 15 fache weil Neubauten..dann sind wir bei 82,5 Mio.€ Imobilienwert.
Bei Beleihung 80% (was schon extrem hoch wäre!)
blieben 20% also 82,5 x0,2 = 16,5 Mio. oder 1,6€....
und wenn jaehrliche 3% Wertzuwachs hat - sind das 2,4 Mio.€ oder 20 Cents je Aktie...
und das bei aktuell 0% Zinsen...
Gutachten kann man uebrigens auch über prüfen lassen...
Unter 2,2€ wird da gar nix gehen ansonsten warten wir mal Halbjahreszahlen ab.
Und wenn das kann man durch eine Absichtserklärung doch nicht den Zeitpunkt bestimmen.
im uebrigen wurde bei de vorletzten Meldung von Corestate noch betont:
Wir können Angebot noch zurückziehen....
Wenn über haupt waren also Juni Juli August relevant.
Meiner Meinung aber erst ab dem Termin der HV.
Ansonsten ist der Buchwert sehr relevant -da ab 2016 (spätentestens) ein positives Ergebnis erwirtschaftet wird.
1247 Whg im Eigenbestand 5,5 Mio. € Mieteinnahmen.
rechnet mal 15 fache weil Neubauten..dann sind wir bei 82,5 Mio.€ Imobilienwert.
Bei Beleihung 80% (was schon extrem hoch wäre!)
blieben 20% also 82,5 x0,2 = 16,5 Mio. oder 1,6€....
und wenn jaehrliche 3% Wertzuwachs hat - sind das 2,4 Mio.€ oder 20 Cents je Aktie...
und das bei aktuell 0% Zinsen...
Gutachten kann man uebrigens auch über prüfen lassen...
Unter 2,2€ wird da gar nix gehen ansonsten warten wir mal Halbjahreszahlen ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.767 von straßenköter am 05.09.15 07:19:46Wird mal Zeit den Hv Termin zu nennen
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Hallo,
die Youniq AG hat gerade ihr Grundkapital im Verhältnis 2 zu 1 erhöht und die neuen Aktien zum Kurs von 7,50 Euro insgesamt circa 40 institutionellen Anlegern im Rahmen einer Vorabplatzierung zugeteilt. Im Moment laüft noch die Bezugsfrist für die Altaktionäre (bisheriger free-float circa 2 Prozent). Der bisherige Großaktionär hat im Rahmen der Kapitalerhöhung einen Forderungsverzicht ausgesprochen. Der Gesellschaft fließen so circa 25 Mio Euro zu. Mit dem Kapital werden Studentenwohnungen errichtet. Im Zuge der Kapitalerhöhung ist der Kurs der Altaktien knapp unter den Bezugspreis von 7,50 Euro gefallen, nachdem er noch vor einem Monat zwischen 11 und 12 Euro notierte. Nun entnehme ich einer Stimmrechtsmitteilung, dass die Allianz sich mit circa 9 Prozent am Unternehmen beteiligt hat.
--------------------------------------------------------------------------
40 Instituionelle Investoren - 39 haben sich inzwischen mit hohen Verlusten verabschiedet. Die Wohnungen sind fertigstellt, vollvermietet und Erträge fließen.
Börsenwert aktuell bei 19 Mio.€ und damit noch imm alleine unter dem Ertrag von 25 Mio.€ aus der Kapitalerhöhung...
-------------------------
Überschlägig:
1.247 Wohnungen mit ca. 5,4 Mio.€ Mietertrag verteilen sich auf 10,400 Mio. Aktien. =
Pro 10.000 Aktien oder 19.000 € = 1,2 Wohnungen = 4300€ Mietertrag.
"Grob geschätzt entfallen 40.000€ Schulden auf jede whg. - bei ca. 2,1% Zinsen eine Belastung von 800€ - bleibt wie gesagt grob gerechnet -
3500€ Ertrag pro. Wohnung und Jahr-
Bei 10.000€ in Youniq Aktien gehören einem 0,62 Wohnungen, die
2660€ Nettoertrag (2,6%) bieten + Wertsteigerung..
Dazu fallen die Zinsen weiter-die Belastung von 2,1% fällt absehbar auf 1,7%.
Andere Erträge aus Fremdvermietung - die hohen Verlustvorträge - und viele Einsparungen aus dem Squeezeout kommen nur Corestate zugute.
Die Aufstellung soll dazu dienen zu zeigen, das die aktuellen Aktienkurse nicht nur die knappheit an Aktien und die Übernahme wiederspiegeln, sondern auch einen realen Hintergrund in den vorhandenen Assets beschreiben.
Hallo,
die Youniq AG hat gerade ihr Grundkapital im Verhältnis 2 zu 1 erhöht und die neuen Aktien zum Kurs von 7,50 Euro insgesamt circa 40 institutionellen Anlegern im Rahmen einer Vorabplatzierung zugeteilt. Im Moment laüft noch die Bezugsfrist für die Altaktionäre (bisheriger free-float circa 2 Prozent). Der bisherige Großaktionär hat im Rahmen der Kapitalerhöhung einen Forderungsverzicht ausgesprochen. Der Gesellschaft fließen so circa 25 Mio Euro zu. Mit dem Kapital werden Studentenwohnungen errichtet. Im Zuge der Kapitalerhöhung ist der Kurs der Altaktien knapp unter den Bezugspreis von 7,50 Euro gefallen, nachdem er noch vor einem Monat zwischen 11 und 12 Euro notierte. Nun entnehme ich einer Stimmrechtsmitteilung, dass die Allianz sich mit circa 9 Prozent am Unternehmen beteiligt hat.
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40 Instituionelle Investoren - 39 haben sich inzwischen mit hohen Verlusten verabschiedet. Die Wohnungen sind fertigstellt, vollvermietet und Erträge fließen.
Börsenwert aktuell bei 19 Mio.€ und damit noch imm alleine unter dem Ertrag von 25 Mio.€ aus der Kapitalerhöhung...
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Überschlägig:
1.247 Wohnungen mit ca. 5,4 Mio.€ Mietertrag verteilen sich auf 10,400 Mio. Aktien. =
Pro 10.000 Aktien oder 19.000 € = 1,2 Wohnungen = 4300€ Mietertrag.
"Grob geschätzt entfallen 40.000€ Schulden auf jede whg. - bei ca. 2,1% Zinsen eine Belastung von 800€ - bleibt wie gesagt grob gerechnet -
3500€ Ertrag pro. Wohnung und Jahr-
Bei 10.000€ in Youniq Aktien gehören einem 0,62 Wohnungen, die
2660€ Nettoertrag (2,6%) bieten + Wertsteigerung..
Dazu fallen die Zinsen weiter-die Belastung von 2,1% fällt absehbar auf 1,7%.
Andere Erträge aus Fremdvermietung - die hohen Verlustvorträge - und viele Einsparungen aus dem Squeezeout kommen nur Corestate zugute.
Die Aufstellung soll dazu dienen zu zeigen, das die aktuellen Aktienkurse nicht nur die knappheit an Aktien und die Übernahme wiederspiegeln, sondern auch einen realen Hintergrund in den vorhandenen Assets beschreiben.
Aus der heutigen SZ Immobilienteil:
Im letrzten Jahr wurde mit mehr als 200 Mio.€ das höchste Transaktionsvolumen am Investmentmarkt für Studentenwohnanlagen registriert....
Das die als Betreiberimmobilien gesehen werden...5% Rendite mindestens...
Es etablieren sich Marken .----
YOUNIG speziell genannt
(Gutachter MARKENWERT bitte berechnen)
Neue Häuser sind in Windeseile VOLL Vermietet (100%).
Nachfrage steigt STARK an....
---------------------------------------------------------------
Das dürfte auch den Wert der Lübecker Objektes (Planungsphase 187 Wohnungen) deutlich steigern....und insgesamt den Gutachtern zu höheren Wertansätzen zwingen.
Soweit Marktwerte in den vergangenen Jahren gesenkt wurden - wird es zu einer Wiederaufholung kommen.
Im letrzten Jahr wurde mit mehr als 200 Mio.€ das höchste Transaktionsvolumen am Investmentmarkt für Studentenwohnanlagen registriert....
Das die als Betreiberimmobilien gesehen werden...5% Rendite mindestens...
Es etablieren sich Marken .----
YOUNIG speziell genannt
(Gutachter MARKENWERT bitte berechnen)
Neue Häuser sind in Windeseile VOLL Vermietet (100%).
Nachfrage steigt STARK an....
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Das dürfte auch den Wert der Lübecker Objektes (Planungsphase 187 Wohnungen) deutlich steigern....und insgesamt den Gutachtern zu höheren Wertansätzen zwingen.
Soweit Marktwerte in den vergangenen Jahren gesenkt wurden - wird es zu einer Wiederaufholung kommen.
Im Raum Frankfurt werden inzwischen Bruchbuden für 400€ an Studenten vermietet.
Bin sehr gespannt, was die Gutachter daraus machen werden, welche MarktMieten für 2016ff angenommen werden....und welche Zinssätze für die Fremdfinanzierung angesetzt werden.
Die AG wird sich nach der Verschmelzung spätestens 2017 vollständig über die extrem niedrigen Hypothekenzinsen (1,xx%) refinanzieren können. Bis 2021 läuft noch die verhältnismässig teure Hypothek in Mainz...die ev. mit Sondertilgungen vorher noch deutlich reduziert werden kann.
30.9. Halbjahreszahlen - Einladung zur HV fehlt weiterhin.
Bin sehr gespannt, was die Gutachter daraus machen werden, welche MarktMieten für 2016ff angenommen werden....und welche Zinssätze für die Fremdfinanzierung angesetzt werden.
Die AG wird sich nach der Verschmelzung spätestens 2017 vollständig über die extrem niedrigen Hypothekenzinsen (1,xx%) refinanzieren können. Bis 2021 läuft noch die verhältnismässig teure Hypothek in Mainz...die ev. mit Sondertilgungen vorher noch deutlich reduziert werden kann.
30.9. Halbjahreszahlen - Einladung zur HV fehlt weiterhin.
Und wo bleiben die Zahlen?
<YOU.XTR>
DGAP-News: YOUNIQ AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
YOUNIQ AG erzielt deutliche Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr 2015
2015-09-30 / 20:00
YOUNIQ AG erzielt deutliche Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr 2015
Frankfurt am Main, 30. September 2015 - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für Studentisches Wohnen in Deutschland,
veröffentlicht heute den Halbjahresfinanzbericht 2015 mit den Geschäftszahlen für die ersten sechs Monate. Im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum konnte das Unternehmen in den fortzuführenden Bereichen "YOUNIQ - Studentisches Wohnen" und
"Dienstleistungen" das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich steigern und setzt die positive
Ertragsentwicklung des ersten Quartals fort.
Insgesamt erzielte der YOUNIQ-Konzern im ersten Halbjahr 2015 einen Konzerngewinn von 0,6 Mio. EUR, nach -3,8 Mio. EUR
im Vorjahreszeitraum. Während in den fortzuführenden Bereichen ein Gewinn in Höhe von 1,2 Mio. EUR (H1/2014: Verlust von
2,9 Mio. EUR) erwirtschaftet werden konnte, entfiel auf die aufgegebenen Geschäftsbereiche ein Verlust in Höhe von 0,6
Mio. EUR (H1/2014: Verlust von 0,9 Mio. EUR).
Die positive Ergebnisentwicklung in den fortzuführenden Geschäftsbereichen ist auf die im Vergleich zum ersten Halbjahr
2014 gestiegenen Mieterlöse (+23,7%) zurückzuführen, die aus einer erhöhten Vermietungsquote resultieren. Des Weiteren
ist aufgrund der geringeren Leerstände sowie der höheren Mietpreise das Ergebnis aus der Marktbewertung von den als
Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (1,6 Mio. EUR) im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015 besser als geplant
ausgefallen.
Heiko Henneberg, Managing Director der Youniq Service GmbH, sieht das Unternehmen angesichts der Halbjahreszahlen auf
einem guten Weg: "Unser spezialisiertes Property-Management-Team konnte alle von uns betreuten Objekte erfolgreich
weiterentwickeln. Dabei wurden die richtigen Werthebel identifiziert und effizient eingesetzt. Im Ergebnis sind alle
Immobilien annähernd vollvermietet und die Mieterträge konnten kontinuierlich und nachhaltig gesteigert werden. Außerdem
sehen wir erste Effekte aus den eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung. Wir sind überzeugt, diese positive
Entwicklung im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015 fortsetzen zu können."
Das negative Ergebnis in den aufgegebenen Geschäftsbereichen "Renting and Trading Real Estate" und "Project Development"
ist auf die planmäßig fortgeschrittene Abwicklung dieser Segmente zurückzuführen. Das Segment "Renting and Trading Real
Estate" hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt -0,1 Mio. EUR (H1/2014: -0,3 Mio. EUR)
zum Konzernergebnis beigetragen. Darüber hinaus sind diesem aufgegebenen Geschäftsbereich noch Personal- und
Verwaltungsaufwendungen sowie konzerninterne Zinsaufwendungen zuzuordnen. Im Geschäftsbereich "Project Development" sind
im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015 keine Aufwendungen und Erträge angefallen.
Alexander Kersting, Vorstand der YOUNIQ AG, bewertet die seit Jahresbeginn erzielten Fortschritte beim Konzernumbau
positiv: "Wir kommen mit der Abwicklung der aufgegebenen Geschäftsbereiche sehr effizient und schnell voran und sind
zuversichtlich, diese im Rahmen unserer zeitlichen Planung zu beenden. Bezüglich des fortzuführenden Bereichs "YOUNIQ -
Studentisches Wohnens" sind wir auf einem sehr guten Kurs. Die Gesamtentwicklung des Unternehmens sehen wir positiv."
Die Bilanzsumme erhöhte sich zum Stichtag 30. Juni 2015 weiter auf 95,0 Mio. EUR (31. Dezember 2014: 93,7 Mio. EUR).
Ursächlich hierfür sind im Wesentlichen die Wertsteigerung bei den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien, durch
die u.a. ein positives Konzernergebnis erzielt werden konnte, welches sich in der Erhöhung des Eigenkapitals
widerspiegelt. Das Eigenkapital lag damit zum 30. Juni 2015 bei 22,9 Mio. EUR (31. Dezember 2014: 21,1 Mio. EUR),
entsprechend einer Eigenkapitalquote von 24,2% (31. Dezember 2014: 22,6%).
Der Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2015 steht auf der Webseite www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations
zum Download zur Verfügung.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen Großteil der
Wertschöpfungskette ab. Die YOUNIQ-Gruppe verfügt über ein hohes und am Markt anerkanntes Maß an Kompetenz in den
Bereichen der kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung von Immobilien im Bereich des Studentischen Wohnens. YOUNIQ
hat sich mit derzeit rund 2.400 hochwertigen Apartments, die sich in der Bewirtschaftung befinden, zu einem führenden
Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an neun Standorten im Bundesgebiet, darunter
München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz, Potsdam, Leipzig und Bayreuth. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung
aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Die
YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Entry Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
Kontakt:
Investor Relations
cometis AG
Mirko Koch
Tel.: +49 (0)611 - 205855-40
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: koch@cometis.de
2015-09-30 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und
Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)69-2474720
Fax: +49 (0)69-247472100
E-Mail: info@youniq.de
Internet: www.youniq-group.de
ISIN: DE000A0B7EZ7
WKN: A0B7EZ
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate Exchange; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
399043 2015-09-30
(END) Dow Jones Newswires
September 30, 2015 14:00 ET (18:00 GMT)
DGAP-News: YOUNIQ AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
YOUNIQ AG erzielt deutliche Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr 2015
2015-09-30 / 20:00
YOUNIQ AG erzielt deutliche Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr 2015
Frankfurt am Main, 30. September 2015 - Die YOUNIQ AG, der führende Anbieter für Studentisches Wohnen in Deutschland,
veröffentlicht heute den Halbjahresfinanzbericht 2015 mit den Geschäftszahlen für die ersten sechs Monate. Im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum konnte das Unternehmen in den fortzuführenden Bereichen "YOUNIQ - Studentisches Wohnen" und
"Dienstleistungen" das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich steigern und setzt die positive
Ertragsentwicklung des ersten Quartals fort.
Insgesamt erzielte der YOUNIQ-Konzern im ersten Halbjahr 2015 einen Konzerngewinn von 0,6 Mio. EUR, nach -3,8 Mio. EUR
im Vorjahreszeitraum. Während in den fortzuführenden Bereichen ein Gewinn in Höhe von 1,2 Mio. EUR (H1/2014: Verlust von
2,9 Mio. EUR) erwirtschaftet werden konnte, entfiel auf die aufgegebenen Geschäftsbereiche ein Verlust in Höhe von 0,6
Mio. EUR (H1/2014: Verlust von 0,9 Mio. EUR).
Die positive Ergebnisentwicklung in den fortzuführenden Geschäftsbereichen ist auf die im Vergleich zum ersten Halbjahr
2014 gestiegenen Mieterlöse (+23,7%) zurückzuführen, die aus einer erhöhten Vermietungsquote resultieren. Des Weiteren
ist aufgrund der geringeren Leerstände sowie der höheren Mietpreise das Ergebnis aus der Marktbewertung von den als
Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (1,6 Mio. EUR) im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015 besser als geplant
ausgefallen.
Heiko Henneberg, Managing Director der Youniq Service GmbH, sieht das Unternehmen angesichts der Halbjahreszahlen auf
einem guten Weg: "Unser spezialisiertes Property-Management-Team konnte alle von uns betreuten Objekte erfolgreich
weiterentwickeln. Dabei wurden die richtigen Werthebel identifiziert und effizient eingesetzt. Im Ergebnis sind alle
Immobilien annähernd vollvermietet und die Mieterträge konnten kontinuierlich und nachhaltig gesteigert werden. Außerdem
sehen wir erste Effekte aus den eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung. Wir sind überzeugt, diese positive
Entwicklung im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015 fortsetzen zu können."
Das negative Ergebnis in den aufgegebenen Geschäftsbereichen "Renting and Trading Real Estate" und "Project Development"
ist auf die planmäßig fortgeschrittene Abwicklung dieser Segmente zurückzuführen. Das Segment "Renting and Trading Real
Estate" hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt -0,1 Mio. EUR (H1/2014: -0,3 Mio. EUR)
zum Konzernergebnis beigetragen. Darüber hinaus sind diesem aufgegebenen Geschäftsbereich noch Personal- und
Verwaltungsaufwendungen sowie konzerninterne Zinsaufwendungen zuzuordnen. Im Geschäftsbereich "Project Development" sind
im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015 keine Aufwendungen und Erträge angefallen.
Alexander Kersting, Vorstand der YOUNIQ AG, bewertet die seit Jahresbeginn erzielten Fortschritte beim Konzernumbau
positiv: "Wir kommen mit der Abwicklung der aufgegebenen Geschäftsbereiche sehr effizient und schnell voran und sind
zuversichtlich, diese im Rahmen unserer zeitlichen Planung zu beenden. Bezüglich des fortzuführenden Bereichs "YOUNIQ -
Studentisches Wohnens" sind wir auf einem sehr guten Kurs. Die Gesamtentwicklung des Unternehmens sehen wir positiv."
Die Bilanzsumme erhöhte sich zum Stichtag 30. Juni 2015 weiter auf 95,0 Mio. EUR (31. Dezember 2014: 93,7 Mio. EUR).
Ursächlich hierfür sind im Wesentlichen die Wertsteigerung bei den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien, durch
die u.a. ein positives Konzernergebnis erzielt werden konnte, welches sich in der Erhöhung des Eigenkapitals
widerspiegelt. Das Eigenkapital lag damit zum 30. Juni 2015 bei 22,9 Mio. EUR (31. Dezember 2014: 21,1 Mio. EUR),
entsprechend einer Eigenkapitalquote von 24,2% (31. Dezember 2014: 22,6%).
Der Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2015 steht auf der Webseite www.youniq-group.de im Bereich Investor Relations
zum Download zur Verfügung.
Unternehmensprofil
YOUNIQ AG
Die YOUNIQ AG fokussiert sich seit 2009 auf Studentisches Wohnen. Dabei deckt das Unternehmen einen Großteil der
Wertschöpfungskette ab. Die YOUNIQ-Gruppe verfügt über ein hohes und am Markt anerkanntes Maß an Kompetenz in den
Bereichen der kaufmännischen und technischen Bewirtschaftung von Immobilien im Bereich des Studentischen Wohnens. YOUNIQ
hat sich mit derzeit rund 2.400 hochwertigen Apartments, die sich in der Bewirtschaftung befinden, zu einem führenden
Anbieter für dieses Segment entwickelt. Die Immobilien befinden sich an neun Standorten im Bundesgebiet, darunter
München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Mainz, Potsdam, Leipzig und Bayreuth. YOUNIQ bündelt die langjährige Erfahrung
aus den Bereichen Projektentwicklung und Bestandshaltung von weitgehend wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Die
YOUNIQ AG (ISIN: DE000A0B7EZ7, WKN: A0B7EZ) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (Entry Standard) notiert.
Weitere Informationen: www.youniq-group.de
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Investor Relations
cometis AG
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2015-09-30 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und
Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
399043 2015-09-30
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September 30, 2015 14:00 ET (18:00 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.743.959 von Freibauer am 30.09.15 15:59:53Zahlen sind dawo bleibt der Kursanstieg?
Warum jetzt diese guten Zahlen?
Das passt doch überhaupt nicht in den Kontext, dass der Grossaktionär möglichst alle Aktien sammeln will.
Was ist der Sinn?
Cui bono
Das passt doch überhaupt nicht in den Kontext, dass der Grossaktionär möglichst alle Aktien sammeln will.
Was ist der Sinn?
Cui bono
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.748.042 von gate4share am 01.10.15 04:43:58
Das hat doch Freibauer immer wieder geschrieben. Teiweise steht es doch auch direkt in der Adhoc. Nur das Absinken der Finanzierungskosten ist vermutlich noch nicht wirksam. Die Gewinne waren einfach nicht mehr wegbilanzierbar. Deshalb musste man auch die Übernahmeangebote derart schnell aufeinander folgen lassen. Spätestens jetzt hätte doch keiner mehr zu 1,40€, geschweige denn zu 1€ angedient.
Das hier ist wieder einmal ein Fall, wo man im grunde keine Ahnung von Bilanzanalyse haben musste, um zu erkennen, dass hier was faul ist. Davon gibt und gab es viele Aktien: Logwin, Beta Systems, IFA Hotel, Ariston, Brain Force usw.und auch unzählige Delistingfälle, allen voran Marseille Kliniken und Pironet.
@Nullcheck
Was erwartest Du? Die Mitteilung kam erstens nachbörslich und die Aktie steht nirgendwo mehr im Fokus.
Zitat von gate4share: Warum jetzt diese guten Zahlen?
Das passt doch überhaupt nicht in den Kontext, dass der Grossaktionär möglichst alle Aktien sammeln will.
Was ist der Sinn?
Cui bono
Das hat doch Freibauer immer wieder geschrieben. Teiweise steht es doch auch direkt in der Adhoc. Nur das Absinken der Finanzierungskosten ist vermutlich noch nicht wirksam. Die Gewinne waren einfach nicht mehr wegbilanzierbar. Deshalb musste man auch die Übernahmeangebote derart schnell aufeinander folgen lassen. Spätestens jetzt hätte doch keiner mehr zu 1,40€, geschweige denn zu 1€ angedient.
Das hier ist wieder einmal ein Fall, wo man im grunde keine Ahnung von Bilanzanalyse haben musste, um zu erkennen, dass hier was faul ist. Davon gibt und gab es viele Aktien: Logwin, Beta Systems, IFA Hotel, Ariston, Brain Force usw.und auch unzählige Delistingfälle, allen voran Marseille Kliniken und Pironet.
@Nullcheck
Was erwartest Du? Die Mitteilung kam erstens nachbörslich und die Aktie steht nirgendwo mehr im Fokus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.748.135 von straßenköter am 01.10.15 06:22:30Guten Morgen,ja das wie immer nicht im Überschwang bedacht(aber noch vor deinem Posting)Also 9Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.748.138 von nullcheck am 01.10.15 06:27:12
Ich bin auch mal gespannt wie der Kurs sich heute schlagen wird. Kann sein, dass die Aktie schon im Squeeze Out-Modus ist und sich nicht wesentlich vom 3-Monatsschnitt weg bewegen wird.
Zitat von nullcheck: Guten Morgen,ja das wie immer nicht im Überschwang bedacht(aber noch vor deinem Posting)Also 9Uhr
Ich bin auch mal gespannt wie der Kurs sich heute schlagen wird. Kann sein, dass die Aktie schon im Squeeze Out-Modus ist und sich nicht wesentlich vom 3-Monatsschnitt weg bewegen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.748.330 von straßenköter am 01.10.15 07:54:16die Einberufung der Hauptversammlung kann nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Gestern wurde der Verschmelzungsvertrag beurkundet, siehe:
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Verschmelzu…
Gestern wurde der Verschmelzungsvertrag beurkundet, siehe:
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Verschmelzu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.748.873 von Muckelius am 01.10.15 08:55:57
Aus der Bestandsübersicht des Commerzbank-Belegs geht hervor, dass der durchschnittliche Erwerbspreis bei 0,997€ lag. Die Amis lachen sich schlapp.
Zitat von Muckelius: die Einberufung der Hauptversammlung kann nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Gestern wurde der Verschmelzungsvertrag beurkundet, siehe:
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Verschmelzu…
Aus der Bestandsübersicht des Commerzbank-Belegs geht hervor, dass der durchschnittliche Erwerbspreis bei 0,997€ lag. Die Amis lachen sich schlapp.
40.000 STK für 1,8€ im Angebot.
Bei einem Buchwert von 2,07€ und absehbarer Gewinnentwicklung in den nächsten Jahren.
Ausstehende Anzahl von Aktien 811.200..
Und schon sind sie weggekauft--einen kleinen Teil habe ich noch zugekauft.
-----------------------------
Zum Halbjahresbericht gäbe es einiges zu sagen...
Aber was einigen wohl nicht klar ist - bei der Immobilienbestandsbewertung wird mit Verkaufspreisen - INKL: hoher Verkaufsaufwendungen gerechnet.
Bei einer marktnahen Bewertung (Verschmelzung) innerhalb des Gutachtens sollten diese Positionen wegfallen, -genauso wie der teure ungesicherte Kredit den Youniq an Corestate bedient.
Zudem dürfte der Leerstand in Bayreuth schnell von 8,6% auch auf 1,xx% fallen.
Und damit die Bewertung dieser Immobilie auch stark steigen.
Selbst den Leerstand von 2% könnte man angesichts jetzt bereits erreichter 99,6% bzw. 99,1% bezweifeln - angesichts der enormen Nachfrage - wird es kaum dazu kommen, das Mieter einzelne Tage einfordern werden - wenn sie die Glücklichen sind, die überhaupt zum Zug gekommen sind.
Überragend bleibt natürlich die Zinsersparnis...
Bei rund 60 Mio.€ Finanzschulden und einem maximalen Zinssatz von 1,5%.
Stehen 5,3 Mio.€ Mieteinahmen (grosszügig gerechnet 80% nach andeen Kosten)
5,3 x 0,8 = 4,24 Mio.€
0,9 Mio.€ Zinskosten gegenüber.
blieben 3,34 Mio.€ Nettogewinn.
Bei aktuell 1,85€ x 10,4 Mio. Aktien = 19,24 Mio.€ Börsenwert.
Wieviel davon sich im VerschemlzungsGutachten unterbringen läßt, wird sich zeigen...
--ALLES meine groben Schätzungen und ohne jede Gewähr.....-----
Bei einem Buchwert von 2,07€ und absehbarer Gewinnentwicklung in den nächsten Jahren.
Ausstehende Anzahl von Aktien 811.200..
Und schon sind sie weggekauft--einen kleinen Teil habe ich noch zugekauft.
-----------------------------
Zum Halbjahresbericht gäbe es einiges zu sagen...
Aber was einigen wohl nicht klar ist - bei der Immobilienbestandsbewertung wird mit Verkaufspreisen - INKL: hoher Verkaufsaufwendungen gerechnet.
Bei einer marktnahen Bewertung (Verschmelzung) innerhalb des Gutachtens sollten diese Positionen wegfallen, -genauso wie der teure ungesicherte Kredit den Youniq an Corestate bedient.
Zudem dürfte der Leerstand in Bayreuth schnell von 8,6% auch auf 1,xx% fallen.
Und damit die Bewertung dieser Immobilie auch stark steigen.
Selbst den Leerstand von 2% könnte man angesichts jetzt bereits erreichter 99,6% bzw. 99,1% bezweifeln - angesichts der enormen Nachfrage - wird es kaum dazu kommen, das Mieter einzelne Tage einfordern werden - wenn sie die Glücklichen sind, die überhaupt zum Zug gekommen sind.
Überragend bleibt natürlich die Zinsersparnis...
Bei rund 60 Mio.€ Finanzschulden und einem maximalen Zinssatz von 1,5%.
Stehen 5,3 Mio.€ Mieteinahmen (grosszügig gerechnet 80% nach andeen Kosten)
5,3 x 0,8 = 4,24 Mio.€
0,9 Mio.€ Zinskosten gegenüber.
blieben 3,34 Mio.€ Nettogewinn.
Bei aktuell 1,85€ x 10,4 Mio. Aktien = 19,24 Mio.€ Börsenwert.
Wieviel davon sich im VerschemlzungsGutachten unterbringen läßt, wird sich zeigen...
--ALLES meine groben Schätzungen und ohne jede Gewähr.....-----
"Der Prognosebericht hat sich seit dem 30.12.2014 nicht wesentlich verändert...."
Im Nachtragsbericht zumindestens hätte die Zuwanderung vermerkt werden können.
Die Zuwanderung sollte die Prognose für die kommende Jahre deutlich verbessern.
Jede gebaute Immobilie sollte auf eine grössere Nachfrage treffen.
Außerdem könnte das Lübecker Grundstück eine Wertsteigerung erfahren.
Auch wenn ich die Situation vor Ort dort nicht kenne..
Im Nachtragsbericht zumindestens hätte die Zuwanderung vermerkt werden können.
Die Zuwanderung sollte die Prognose für die kommende Jahre deutlich verbessern.
Jede gebaute Immobilie sollte auf eine grössere Nachfrage treffen.
Außerdem könnte das Lübecker Grundstück eine Wertsteigerung erfahren.
Auch wenn ich die Situation vor Ort dort nicht kenne..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.748.135 von straßenköter am 01.10.15 06:22:30
Strassenköter,
danke für deine Aussagen!
Obwohl Freibauer häufiger mal nicht nur unfreundlich ist, sondern sich sogar gegen die Regeln verhält, habe ich schon seine Berechnungen und Aussagen hier wahrgenommen und konnte das auch grössenteils voll nachvollziehen.
Meine Überlegung war nun, warum wirklich so ein gutes Ergebnis dargestellt wird. Man hat ja da den Einfluss und man möchte ja sicher möglichst wenig an Abfindung zahlen.
Da hätte man doch eher erwartet, dass man möglichst schlecht die Sachlage dargestellt hätte. Da man aber auch noch Wertzuschreibungen bei Wohnungen vornahm, ist es wohl nicht so, dass nur das absolut notwendigste, also der kleinstmögliche Überschuss, in dem Halbjahreszahlen dargestellt wird.
Zitat von straßenköter:Zitat von gate4share: Warum jetzt diese guten Zahlen?
Das passt doch überhaupt nicht in den Kontext, dass der Grossaktionär möglichst alle Aktien sammeln will.
Was ist der Sinn?
Cui bono
Das hat doch Freibauer immer wieder geschrieben. Teiweise steht es doch auch direkt in der Adhoc. Nur das Absinken der Finanzierungskosten ist vermutlich noch nicht wirksam. Die Gewinne waren einfach nicht mehr wegbilanzierbar. Deshalb musste man auch die Übernahmeangebote derart schnell aufeinander folgen lassen. Spätestens jetzt hätte doch keiner mehr zu 1,40€, geschweige denn zu 1€ angedient.
Das hier ist wieder einmal ein Fall, wo man im grunde keine Ahnung von Bilanzanalyse haben musste, um zu erkennen, dass hier was faul ist. Davon gibt und gab es viele Aktien: Logwin, Beta Systems, IFA Hotel, Ariston, Brain Force usw.und auch unzählige Delistingfälle, allen voran Marseille Kliniken und Pironet.
@Nullcheck
Was erwartest Du? Die Mitteilung kam erstens nachbörslich und die Aktie steht nirgendwo mehr im Fokus.
Strassenköter,
danke für deine Aussagen!
Obwohl Freibauer häufiger mal nicht nur unfreundlich ist, sondern sich sogar gegen die Regeln verhält, habe ich schon seine Berechnungen und Aussagen hier wahrgenommen und konnte das auch grössenteils voll nachvollziehen.
Meine Überlegung war nun, warum wirklich so ein gutes Ergebnis dargestellt wird. Man hat ja da den Einfluss und man möchte ja sicher möglichst wenig an Abfindung zahlen.
Da hätte man doch eher erwartet, dass man möglichst schlecht die Sachlage dargestellt hätte. Da man aber auch noch Wertzuschreibungen bei Wohnungen vornahm, ist es wohl nicht so, dass nur das absolut notwendigste, also der kleinstmögliche Überschuss, in dem Halbjahreszahlen dargestellt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.952 von gate4share am 01.10.15 16:35:18Ja, da hast Du recht. Man hätte den Gewinn kleiner darstellen oder sogar einen Verlust errechnen können. Auch das ist bestimmt taktisch erfolgt. Ich würde einfach davon ausgehen, dass man jetzt nur das Nötigste gemacht hat, was im Gutachten sowieso Berücksichtigung hätte finden müssen.
Der Vorstand kann kaum die Bilanzierung beeinflußen bzw. schreibt die gleichen Methoden fort wie in den Vorjahren...
Woher hätte der Verlust stammen sollen?
Letzlich spielt die Prognose für die nächsten 5 Jahre jetzt eine viel wichtigere Rolle....und da wurde meiner Meinung nach bereits extrem vorsichtig argumentiert.
Das vor wenigen Tagen - keine Festzinsverträge abgeschloßen wurden interessant.
Jeder vorsichtige Investor hätte sich doch die niedrigen Zinsen zumindest für 5-10 Jahre teilweise festschreiben lassen....
Kommt von euch jemand zur HV ?
Woher hätte der Verlust stammen sollen?
Letzlich spielt die Prognose für die nächsten 5 Jahre jetzt eine viel wichtigere Rolle....und da wurde meiner Meinung nach bereits extrem vorsichtig argumentiert.
Das vor wenigen Tagen - keine Festzinsverträge abgeschloßen wurden interessant.
Jeder vorsichtige Investor hätte sich doch die niedrigen Zinsen zumindest für 5-10 Jahre teilweise festschreiben lassen....
Kommt von euch jemand zur HV ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.757.345 von Freibauer am 02.10.15 08:15:31
Ich habe nicht nachgesehen, ob ohne Höherbewertungen ein negatives Ergebnis herausgekommen wäre. Der Gewinn ist aber nicht so hoch, dass man ihn nicht irgendwie weg bekommen hätte. Aber wie Du schon gesagt hast, hätte das für die Bewertung keine Rolle gespielt, da hier die zukünftigen Zahlen einfließen.
Zitat von Freibauer: Der Vorstand kann kaum die Bilanzierung beeinflußen bzw. schreibt die gleichen Methoden fort wie in den Vorjahren...
Woher hätte der Verlust stammen sollen?
Letzlich spielt die Prognose für die nächsten 5 Jahre jetzt eine viel wichtigere Rolle....und da wurde meiner Meinung nach bereits extrem vorsichtig argumentiert.
Das vor wenigen Tagen - keine Festzinsverträge abgeschloßen wurden interessant.
Jeder vorsichtige Investor hätte sich doch die niedrigen Zinsen zumindest für 5-10 Jahre teilweise festschreiben lassen....
Kommt von euch jemand zur HV ?
Ich habe nicht nachgesehen, ob ohne Höherbewertungen ein negatives Ergebnis herausgekommen wäre. Der Gewinn ist aber nicht so hoch, dass man ihn nicht irgendwie weg bekommen hätte. Aber wie Du schon gesagt hast, hätte das für die Bewertung keine Rolle gespielt, da hier die zukünftigen Zahlen einfließen.
Meine, bin aber auch nicht 100 % sicher, dass man , wenn man will auch eine Neubewertung von Immobilien, die dann zu einer höheren Bewertung führt, auch mal hätte ausfallen lassen können.
Glaube jeder weiss, der sich ab und zu mal Bilanzen und Abschlüsse angesehen hat, dass es da durchaus Möglichkeiten der Manipulation gibt, die auch rechtlich nicht zu beanstanden wäre. So könnte man bei Neubauten und auch Verkäufer immer noch Rückstellungen für evtl Gewährleistungsansprüche ausweisen. Dann könnte man, beispielsweise ein Disagio Darlehen abschliessen, bzw. ein Darlehen mit Bearbeitungsgebühr und entsprechend niedriger Zinsen für die Folgejahre.
Es ist sicher so, dass vorsichtige Immobilienfinanzierer nun langfristig abschliessen würden. Aber kursfristige Gelder kosten je nach Bank bis zu 1 % p.a. weniger Zinsen, und auch wenn 10 Jahres Darlehen bei vielleicht 2 % sind, heisst es nicht, dass man evtl in 3 oder 4 Wochen das nicht für vielleicht 1,8 % bekommen könnte.
Also ob man nun eine Woche früher oder 2 Monate später eine Zinsfestschreibung macht, muss man immer dem jeweiligen Vorstand überlassen, für alle Entscheidungen gibt es da klare, nachvollziehbare und berechtige Argumentationen.
Glaube jeder weiss, der sich ab und zu mal Bilanzen und Abschlüsse angesehen hat, dass es da durchaus Möglichkeiten der Manipulation gibt, die auch rechtlich nicht zu beanstanden wäre. So könnte man bei Neubauten und auch Verkäufer immer noch Rückstellungen für evtl Gewährleistungsansprüche ausweisen. Dann könnte man, beispielsweise ein Disagio Darlehen abschliessen, bzw. ein Darlehen mit Bearbeitungsgebühr und entsprechend niedriger Zinsen für die Folgejahre.
Es ist sicher so, dass vorsichtige Immobilienfinanzierer nun langfristig abschliessen würden. Aber kursfristige Gelder kosten je nach Bank bis zu 1 % p.a. weniger Zinsen, und auch wenn 10 Jahres Darlehen bei vielleicht 2 % sind, heisst es nicht, dass man evtl in 3 oder 4 Wochen das nicht für vielleicht 1,8 % bekommen könnte.
Also ob man nun eine Woche früher oder 2 Monate später eine Zinsfestschreibung macht, muss man immer dem jeweiligen Vorstand überlassen, für alle Entscheidungen gibt es da klare, nachvollziehbare und berechtige Argumentationen.
Es ist doch ganz einfach.
a- man will die 4 Objekte im Bestand behalten.
b - die AG kann die hypotheken aus eigener Kraft nicht mehr als 1-2% jährlich tilgen.
Daraus würde folgen, das man sich das sehr niedrige Niveau sichert.
Da man kein Marktteilnehmer ist der auf Zinsentwicklung spekuliert - sondern vermietet.
da man im variabelen Bereich bleibt - bedeutet das
a) man vertritt Corestate, die tilgen wollen oder
b) der gesamte Wohnungsbestand oder gleich die AG sollen verkauft werden (verschmolzen oder und unverschmolzen) oder
c) ??
Noch andere Vorschläge?
a- man will die 4 Objekte im Bestand behalten.
b - die AG kann die hypotheken aus eigener Kraft nicht mehr als 1-2% jährlich tilgen.
Daraus würde folgen, das man sich das sehr niedrige Niveau sichert.
Da man kein Marktteilnehmer ist der auf Zinsentwicklung spekuliert - sondern vermietet.
da man im variabelen Bereich bleibt - bedeutet das
a) man vertritt Corestate, die tilgen wollen oder
b) der gesamte Wohnungsbestand oder gleich die AG sollen verkauft werden (verschmolzen oder und unverschmolzen) oder
c) ??
Noch andere Vorschläge?
c) man schliesst erst in 2 Wochen oder 3 Monaten eine Festzinsvereinbarung ab, weil man nun jetzt aktuell durch variable Darlehen etwas weniger zahlt, und nicht davon ausgeht, dass innnerhalb der nächsten 2 Wochen oder 3 Monaten etc, die langfristigen Zinsen stark steigen werden.
Meine, daraus kann man heute noch keine klare Absicht erkennen!
Meine, daraus kann man heute noch keine klare Absicht erkennen!
Der Bundfuture ist fast auf Rekordhoch..
Als Vorstand sollte man jedes Risiko reduzieren - und das es von 1,2% noch auf 1,1% sinken könnte ist eine lächerliche Zinsersparnis....gene das Risiko in 12 Monaten auf 1,7% oder 2% zu landen.
AUßER man tilgt oder wird von jemand übernommen -der Zugang zu noch mehr Liquidität hat -
Z.B: Lebensversicherungen - die verzweifelt nach Renditen suchen -oder offene Immobilienfonds... oder Corestate bekommt selber hohe Liquiditätszuflüsse...
Als Vorstand sollte man jedes Risiko reduzieren - und das es von 1,2% noch auf 1,1% sinken könnte ist eine lächerliche Zinsersparnis....gene das Risiko in 12 Monaten auf 1,7% oder 2% zu landen.
AUßER man tilgt oder wird von jemand übernommen -der Zugang zu noch mehr Liquidität hat -
Z.B: Lebensversicherungen - die verzweifelt nach Renditen suchen -oder offene Immobilienfonds... oder Corestate bekommt selber hohe Liquiditätszuflüsse...
Also ich habe Probleme mit den von dir überhaupt genannten Zinssätzen!
Weisst du, dass diese Sätze auf Youniqu zu treffen , oder hast du diese aus den allgemeinen Vergleichen von Hypothekenkonditionen?
Die Angebote in Vergleichslisten gelten immer nur für private Bauherrn mit erstklassige Bonität und bis zu einer bestimmten Beleihung eines Einfamilienhausses - manchmal auch nur für Neubauten.
Man geht wohl innnerhalb der Bankenwelt davon aus, dass man bei grossen AGs, Firmen als Kreditnehmer eine Nichtrückzahlung etwas wahrscheinlicher ist als bei einem privaten Bauherren, der ohnehin i. R. eine Risikolebensversicherung inkl. Erwerbsunfähigkeitabsicherung abschliessen muss.
Auch sind Zinssätze für vermietete Objekt in der Regel etwas höher, für gewerbliche Objekte - Ladenlokale, Büros etc, nochmals teurer.
Aber wenn wir von Zinsänderungen sprechen , dann geht es um die Tendenz oder die Entwicklung und da ist es gleichgültig für die Entwicklung, ob man nun 1 % oder 2,5 % zahlen muss.
Ansonsten finde ich es nicht leichtsinnig oder fahrlässig, wenn der Vorstand nicht zu dem zeitpunkt eine langfristige Zinsfestschreibung abschliesst, wie es sich einzelne Aktionäre vorstellen.
Meine nicht, dass irgendwas dafür spricht, dass das allgemeine Zinsniveau in den nächsten Wochen steigen würde.
Weisst du, dass diese Sätze auf Youniqu zu treffen , oder hast du diese aus den allgemeinen Vergleichen von Hypothekenkonditionen?
Die Angebote in Vergleichslisten gelten immer nur für private Bauherrn mit erstklassige Bonität und bis zu einer bestimmten Beleihung eines Einfamilienhausses - manchmal auch nur für Neubauten.
Man geht wohl innnerhalb der Bankenwelt davon aus, dass man bei grossen AGs, Firmen als Kreditnehmer eine Nichtrückzahlung etwas wahrscheinlicher ist als bei einem privaten Bauherren, der ohnehin i. R. eine Risikolebensversicherung inkl. Erwerbsunfähigkeitabsicherung abschliessen muss.
Auch sind Zinssätze für vermietete Objekt in der Regel etwas höher, für gewerbliche Objekte - Ladenlokale, Büros etc, nochmals teurer.
Aber wenn wir von Zinsänderungen sprechen , dann geht es um die Tendenz oder die Entwicklung und da ist es gleichgültig für die Entwicklung, ob man nun 1 % oder 2,5 % zahlen muss.
Ansonsten finde ich es nicht leichtsinnig oder fahrlässig, wenn der Vorstand nicht zu dem zeitpunkt eine langfristige Zinsfestschreibung abschliesst, wie es sich einzelne Aktionäre vorstellen.
Meine nicht, dass irgendwas dafür spricht, dass das allgemeine Zinsniveau in den nächsten Wochen steigen würde.
Es gibt eine Menge neuer Dokumente auf der Homepage, darunter der Verschmelzungsvertrag (allerdings ohne Nennung einer konkretisierten Abfindung):
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Verschmelzu…
Im Bundesanzeiger gibt es noch folgende Bekanntmachung:
YOUNIQ AG
Frankfurt am Main
Bekanntmachung gemäß § 62 Abs. 5 Satz 3, Abs. 3 Satz 2, Abs. 4 Satz 3 des Umwandlungsgesetzes (UmwG) – Verschmelzung mit der Corestate Ben BidCo AG (verschmelzungsrechtlicher Squeeze-out)
Die YOUNIQ AG mit Sitz in Frankfurt am Main, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 86081, soll als übertragende Gesellschaft auf die Corestate Ben BidCo AG mit Sitz in Frankfurt am Main, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 99284, verschmolzen werden. Demgemäß haben die Corestate Ben BidCo AG als übernehmende Gesellschaft und die YOUNIQ AG als übertragende Gesellschaft am 30. September 2015 einen notariell beurkundeten Verschmelzungsvertrag abgeschlossen, mit dem die YOUNIQ AG ihr Vermögen als Ganzes mit allen Rechten und Pflichten unter Auflösung ohne Abwicklung auf die Corestate Ben BidCo AG im Wege der Verschmelzung durch Aufnahme überträgt (§§ 2 Nr. 1, 60 ff. UmwG). Im Zusammenhang mit der Verschmelzung soll ein Ausschluss der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der YOUNIQ AG erfolgen (§ 62 Abs. 1 und Abs. 5 UmwG i.V.m. den §§ 327a ff. Aktiengesetz (AktG)).
Der Verschmelzungsvertrag wurde am 1. Oktober 2015 zu den Handelsregistern am jeweiligen Sitz der Corestate Ben BidCo AG und der YOUNIQ AG eingereicht. In dem Verschmelzungsvertrag sind Einzelheiten zur Verschmelzung geregelt. Da das Grundkapital der YOUNIQ AG als übertragender Gesellschaft zu mehr als neun Zehnteln von der Corestate Ben BidCo AG als übernehmender Gesellschaft gehalten wird, ist ein Verschmelzungsbeschluss der Hauptversammlung der Corestate Ben BidCo AG über die Zustimmung zum Verschmelzungsvertrag mit der YOUNIQ AG gemäß § 62 Abs. 1 Satz 1 UmwG nicht erforderlich.
Gemäß § 62 Abs. 2 UmwG haben die Aktionäre der Corestate Ben BidCo AG allerdings das Recht, die Einberufung einer Hauptversammlung zu verlangen, in der über die Zustimmung zur Verschmelzung beschlossen wird. Die alleinige Aktionärin der Corestate Ben BidCo AG, die CORESTATE IREI Holding S.A., eine nach luxemburgischem Recht gegründete Aktiengesellschaft (société anonyme) mit Sitz in Luxemburg, eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister des Großherzogtums Luxemburg (Registre de Commerce et des Sociétés) unter der Nummer B 186 352, hat der Corestate Ben BidCo AG und der YOUNIQ AG allerdings bereits mitgeteilt, dass sie dem Verschmelzungsvertrag zustimmt und gegenüber der YOUNIQ AG erklärt, von ihrem Recht nach § 62 Abs. 2 Satz 1 UmwG keinen Gebrauch zu machen sowie zusätzlich vorsorglich vorab schriftlich auf dieses Recht verzichtet.
Gemäß § 62 Abs. 4 Satz 1 und 2 UmwG ist auch eine Zustimmung der Hauptversammlung der YOUNIQ AG zum Verschmelzungsvertrag nicht erforderlich, wenn – wie vorliegend vorgesehen – ein Übertragungsbeschluss der Hauptversammlung der YOUNIQ AG nach § 62 Abs. 1, 5 Satz 1 UmwG i.V.m. §§ 327a ff. AktG gefasst und der Übertragungsbeschluss mit einem Vermerk nach § 62 Abs. 5 Satz 7 UmwG in das Handelsregister der YOUNIQ AG eingetragen ist, wonach der Übertragungsbeschluss erst gleichzeitig mit der Eintragung der Verschmelzung im Handelsregister des Sitzes der Corestate Ben BidCo AG wirksam wird.
Auf der Internetseite der YOUNIQ AG unter http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Verschmelzu… bzw. unter http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Finanzberic… sind insbesondere folgende Unterlagen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Bundesanzeiger – spätestens aber nach der jeweiligen Ausfertigung – zugänglich:
1.
Verschmelzungsvertrag zwischen der Corestate Ben BidCo AG als übernehmender Gesellschaft und der YOUNIQ AG als übertragender Gesellschaft vom 30. September 2015
2.
Jahresabschlüsse nebst Lageberichten der YOUNIQ AG jeweils für die Geschäftsjahre 2012, 2013 und 2014
3.
Zwischenbilanzen der YOUNIQ AG und der Corestate Ben BidCo AG zum 30. Juni 2015
4.
Jahresabschluss der Corestate Ben BidCo AG für das am 31. Dezember 2014 endende (Rumpf-)Geschäftsjahr 2014.
Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der veröffentlichten Unterlagen zugesandt. Entsprechende Verlangen bitten wir zu richten an
YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Frankfurt am Main, im Oktober 2015
YOUNIQ AG
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Verschmelzu…
Im Bundesanzeiger gibt es noch folgende Bekanntmachung:
YOUNIQ AG
Frankfurt am Main
Bekanntmachung gemäß § 62 Abs. 5 Satz 3, Abs. 3 Satz 2, Abs. 4 Satz 3 des Umwandlungsgesetzes (UmwG) – Verschmelzung mit der Corestate Ben BidCo AG (verschmelzungsrechtlicher Squeeze-out)
Die YOUNIQ AG mit Sitz in Frankfurt am Main, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 86081, soll als übertragende Gesellschaft auf die Corestate Ben BidCo AG mit Sitz in Frankfurt am Main, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB 99284, verschmolzen werden. Demgemäß haben die Corestate Ben BidCo AG als übernehmende Gesellschaft und die YOUNIQ AG als übertragende Gesellschaft am 30. September 2015 einen notariell beurkundeten Verschmelzungsvertrag abgeschlossen, mit dem die YOUNIQ AG ihr Vermögen als Ganzes mit allen Rechten und Pflichten unter Auflösung ohne Abwicklung auf die Corestate Ben BidCo AG im Wege der Verschmelzung durch Aufnahme überträgt (§§ 2 Nr. 1, 60 ff. UmwG). Im Zusammenhang mit der Verschmelzung soll ein Ausschluss der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der YOUNIQ AG erfolgen (§ 62 Abs. 1 und Abs. 5 UmwG i.V.m. den §§ 327a ff. Aktiengesetz (AktG)).
Der Verschmelzungsvertrag wurde am 1. Oktober 2015 zu den Handelsregistern am jeweiligen Sitz der Corestate Ben BidCo AG und der YOUNIQ AG eingereicht. In dem Verschmelzungsvertrag sind Einzelheiten zur Verschmelzung geregelt. Da das Grundkapital der YOUNIQ AG als übertragender Gesellschaft zu mehr als neun Zehnteln von der Corestate Ben BidCo AG als übernehmender Gesellschaft gehalten wird, ist ein Verschmelzungsbeschluss der Hauptversammlung der Corestate Ben BidCo AG über die Zustimmung zum Verschmelzungsvertrag mit der YOUNIQ AG gemäß § 62 Abs. 1 Satz 1 UmwG nicht erforderlich.
Gemäß § 62 Abs. 2 UmwG haben die Aktionäre der Corestate Ben BidCo AG allerdings das Recht, die Einberufung einer Hauptversammlung zu verlangen, in der über die Zustimmung zur Verschmelzung beschlossen wird. Die alleinige Aktionärin der Corestate Ben BidCo AG, die CORESTATE IREI Holding S.A., eine nach luxemburgischem Recht gegründete Aktiengesellschaft (société anonyme) mit Sitz in Luxemburg, eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister des Großherzogtums Luxemburg (Registre de Commerce et des Sociétés) unter der Nummer B 186 352, hat der Corestate Ben BidCo AG und der YOUNIQ AG allerdings bereits mitgeteilt, dass sie dem Verschmelzungsvertrag zustimmt und gegenüber der YOUNIQ AG erklärt, von ihrem Recht nach § 62 Abs. 2 Satz 1 UmwG keinen Gebrauch zu machen sowie zusätzlich vorsorglich vorab schriftlich auf dieses Recht verzichtet.
Gemäß § 62 Abs. 4 Satz 1 und 2 UmwG ist auch eine Zustimmung der Hauptversammlung der YOUNIQ AG zum Verschmelzungsvertrag nicht erforderlich, wenn – wie vorliegend vorgesehen – ein Übertragungsbeschluss der Hauptversammlung der YOUNIQ AG nach § 62 Abs. 1, 5 Satz 1 UmwG i.V.m. §§ 327a ff. AktG gefasst und der Übertragungsbeschluss mit einem Vermerk nach § 62 Abs. 5 Satz 7 UmwG in das Handelsregister der YOUNIQ AG eingetragen ist, wonach der Übertragungsbeschluss erst gleichzeitig mit der Eintragung der Verschmelzung im Handelsregister des Sitzes der Corestate Ben BidCo AG wirksam wird.
Auf der Internetseite der YOUNIQ AG unter http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Verschmelzu… bzw. unter http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Finanzberic… sind insbesondere folgende Unterlagen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Bundesanzeiger – spätestens aber nach der jeweiligen Ausfertigung – zugänglich:
1.
Verschmelzungsvertrag zwischen der Corestate Ben BidCo AG als übernehmender Gesellschaft und der YOUNIQ AG als übertragender Gesellschaft vom 30. September 2015
2.
Jahresabschlüsse nebst Lageberichten der YOUNIQ AG jeweils für die Geschäftsjahre 2012, 2013 und 2014
3.
Zwischenbilanzen der YOUNIQ AG und der Corestate Ben BidCo AG zum 30. Juni 2015
4.
Jahresabschluss der Corestate Ben BidCo AG für das am 31. Dezember 2014 endende (Rumpf-)Geschäftsjahr 2014.
Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der veröffentlichten Unterlagen zugesandt. Entsprechende Verlangen bitten wir zu richten an
YOUNIQ AG
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt am Main
Frankfurt am Main, im Oktober 2015
YOUNIQ AG
Am Ende werden wir Minderheitsaktionäre dem Gutachter genau auf die Finger sehen müssen,
was ein fairer Presi für die 1.247 Wohnungen + Grundstück Lübeck + Verwaltung der anderen Wohnungen ist.
Ich erinnere nochmal daran - 2011 wurden für 352.500 Aktien für 7,5€ plaziert.
Ungefähr 26 Mio.€...
Alleine das übertrifft die heutige Börsenkapitalisierung (19,25 Mio.€) ALLER Aktien deutlich....
Es kam zu Kostenüberschreitungen - aber der gravierendste Fehler der Vorstände war - Objekte zwischen zzeitlich zu veräußern - die inzwischen alle deutliche Wertzuwächse generiert hätten, wegen der inzwischen sehr niedrigen Fremdkapitalkosten.
Eine 3% Rendite ohne Wertzuwachs wäre dem Unternehmswert inzwischen angemessen.
Also ein Wohnung, die nach Verwaltungskosten und Hypothekenbelastungen 200 € Miete erbringt. Sollte mit Faktor 25 bewertet werden.
Bei 1.247 Wohnungen - die mindestens diese Miete erzielen....
1.247 x 33 x 200 = wären das 62,35 Mio.€....abzüglich der Nichthypotheken Schulden (Coresate Darlehen z.B.) und Abwicklungskosten - grob gerechnet 2 Mio.€.
Blieben 3,303 Mio.€ oder 4,07€ je Minderheitsaktie - das mag dem ein oder anderen Hoch erscheinen - aber im Gegensatz zur Industrie lässt sich eine Vermietung gut kalkulieren.
Und es ist eben so - das WOANDERS praktisch keine sicheren Renditen zu erzielen sind.
Das sollte der Gutachter auch erkennen können...
was ein fairer Presi für die 1.247 Wohnungen + Grundstück Lübeck + Verwaltung der anderen Wohnungen ist.
Ich erinnere nochmal daran - 2011 wurden für 352.500 Aktien für 7,5€ plaziert.
Ungefähr 26 Mio.€...
Alleine das übertrifft die heutige Börsenkapitalisierung (19,25 Mio.€) ALLER Aktien deutlich....
Es kam zu Kostenüberschreitungen - aber der gravierendste Fehler der Vorstände war - Objekte zwischen zzeitlich zu veräußern - die inzwischen alle deutliche Wertzuwächse generiert hätten, wegen der inzwischen sehr niedrigen Fremdkapitalkosten.
Eine 3% Rendite ohne Wertzuwachs wäre dem Unternehmswert inzwischen angemessen.
Also ein Wohnung, die nach Verwaltungskosten und Hypothekenbelastungen 200 € Miete erbringt. Sollte mit Faktor 25 bewertet werden.
Bei 1.247 Wohnungen - die mindestens diese Miete erzielen....
1.247 x 33 x 200 = wären das 62,35 Mio.€....abzüglich der Nichthypotheken Schulden (Coresate Darlehen z.B.) und Abwicklungskosten - grob gerechnet 2 Mio.€.
Blieben 3,303 Mio.€ oder 4,07€ je Minderheitsaktie - das mag dem ein oder anderen Hoch erscheinen - aber im Gegensatz zur Industrie lässt sich eine Vermietung gut kalkulieren.
Und es ist eben so - das WOANDERS praktisch keine sicheren Renditen zu erzielen sind.
Das sollte der Gutachter auch erkennen können...
Die Objekte sind im GB 2014 etwa mit dem 16-18 der aktuellen Mieten bewertet.
Ich bezweifele, das in den betroffenden Märkten vergleichbare Studentenwohnungen unter dem 20fachen auf dem freien Markt zu erwerben sind. Selbst das würde vor Kosten noch einer Rendite von 5% entsprechen.
Offensichtlich wird dort das Niederstwertprinzip angewendet und sich an den Baukosten orientiert.
Im Riedberg werden 232 Wohnungen mit 19,2 Mio.€ bewertet = 82.700€
oder 3.700€ je Q - das liegt ganz am unteren Ende dessen, was auf dem freien Markt überhaupt für Wohnungen dieser Grösse verlangt wird - OHNE das es Neubau ist - ohne Möblierung und ohne Stellplatz.
Dazu noch Zitat aus dem GB
----------------------------------------------------------------
Die YOUNIQ AG geht auf dieser Basis von einer Zielgruppe von etwa 55
% aller Studierenden in Deutschland aus. Dabei muss berücksichtigt werden, dass
es sich bei den in der Umfrage erhobenen Werten um Durchschnittswerte handelt, die nur bedingt einen Vergleich mit der von YOUNIQ angebotenen All-in-Miete zulassen. Darin sind grundsätzlich Zusatzkosten- und leistungen wie Nebenkosten,
Internet, Kabel-TV und Möblierung enthalten.
------------------------------------------------------------------
Ist ja schön mit den Studenten - aber letzlich könnten auch Firmen in die bresche springen, wenn andere Gruppen als Mieter gesucht werden.
Ein Leerstand wird es dort auf absehbare Zeit nicht geben.
Dem Gutachter sit geraten - acu mal nachzufragen - wie lange die Wartelisten sind - und wer sich bereits für kommende Jahre vorgemerkt hat.
Ich bezweifele, das in den betroffenden Märkten vergleichbare Studentenwohnungen unter dem 20fachen auf dem freien Markt zu erwerben sind. Selbst das würde vor Kosten noch einer Rendite von 5% entsprechen.
Offensichtlich wird dort das Niederstwertprinzip angewendet und sich an den Baukosten orientiert.
Im Riedberg werden 232 Wohnungen mit 19,2 Mio.€ bewertet = 82.700€
oder 3.700€ je Q - das liegt ganz am unteren Ende dessen, was auf dem freien Markt überhaupt für Wohnungen dieser Grösse verlangt wird - OHNE das es Neubau ist - ohne Möblierung und ohne Stellplatz.
Dazu noch Zitat aus dem GB
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Die YOUNIQ AG geht auf dieser Basis von einer Zielgruppe von etwa 55
% aller Studierenden in Deutschland aus. Dabei muss berücksichtigt werden, dass
es sich bei den in der Umfrage erhobenen Werten um Durchschnittswerte handelt, die nur bedingt einen Vergleich mit der von YOUNIQ angebotenen All-in-Miete zulassen. Darin sind grundsätzlich Zusatzkosten- und leistungen wie Nebenkosten,
Internet, Kabel-TV und Möblierung enthalten.
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Ist ja schön mit den Studenten - aber letzlich könnten auch Firmen in die bresche springen, wenn andere Gruppen als Mieter gesucht werden.
Ein Leerstand wird es dort auf absehbare Zeit nicht geben.
Dem Gutachter sit geraten - acu mal nachzufragen - wie lange die Wartelisten sind - und wer sich bereits für kommende Jahre vorgemerkt hat.
YOUNIQ MUTTER geht an die Börse !!!!!!!!!!!!!
DGAP-News: CORESTATE Capital Holding S.A.: Immobilien Investment-Manager Corestate bereitet Börsengang vor
12.10.2015 / 07:00
---------------------------------------------------------------------
Immobilien Investment-Manager Corestate bereitet Börsengang vor
- Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse geplant
- Angebot umfasst Kapitalerhöhung sowie Aktien aus dem Bestand der
Altaktionäre
- Ein vollintegrierter Immobilien Investment-Manager mit einem bisher
realisierten Transaktionsvolumen von über 5 Mrd. Euro; Co-Investments
gemeinsam mit den Kunden sind hierbei ein wesentliches Element des
Geschäftsmodells
- Emissionserlös von rund 100 Mio. Euro soll für weiteres Wachstum der
Gesellschaft basierend auf weiteren Co-Investments mit seinen Kunden in
Immobilien-Investmentprodukte verwendet werden
- Dividende entsprechend einer Quote von 60% bis 70% der Funds From
Operations (FFO) in Aussicht gestellt
Die Corestate Capital Holding S.A. ("Corestate" oder die "Gesellschaft"),
ein vollintegrierter Immobilien Investment-Manager, bereitet einen
Börsengang im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter
Wertpapierbörse vor.
Im Rahmen des Börsengangs strebt die Gesellschaft die Ausgabe neuer Aktien
aus einer Bar-kapitalerhöhung mit einem Bruttoemissionserlös in Höhe von
rund 100 Mio. Euro an. Darüber hinaus ist die Veräußerung von Aktien aus
dem Bestand einzelner Altaktionäre geplant, sodass ein Streubesitz von über
50% nach dem Börsengang ermöglicht wird. Aktuell werden rund 70,9% des
Grundkapitals von den beiden Gründern Ralph Winter (64,2%) und Thomas
Landschreiber (6,7%) gehalten. Als weiterer Kernaktionär ist das in der
Schweiz börsennotierte Unternehmen Intershop Holding AG mit 28,1%
vertreten. Das Angebot wird zudem einen üblichen Greenshoe bestehend aus
bereits existierenden Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre in Höhe von
bis zu 15% des Angebotsvolumens umfassen.
Die Aktien sollen in Deutschland öffentlich sowie in bestimmten
Rechtsordnungen außerhalb Deutschlands und außerhalb der Vereinigten
Staaten von Amerika im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen
Anlegern international angeboten werden.
Signifikantes Wachstumspotenzial
Corestate verfügt über eine gut gefüllte Deal Pipeline, die verschiedene
Asset-Klassen umfasst. Seine vollintegrierte Plattform erlaubt es
Corestate, die steigende Nachfrage nach Immobilien-Investments und
umfassenden Investment Management-Lösungen zu bedienen. Corestate
investiert in attraktive Märkte mit einem diversifizierten Risikoprofil.
Als "sicherer Hafen" bietet Deutschland das robusteste Makroumfeld sowie
den stabilsten Immobilienmarkt Europas. Der österreichische Markt zeichnet
sich durch ein starkes wirtschaftliches Fundament und eine steigende
Nachfrage nach Immobilien aus. Als eines der nach der Krise am schnellsten
wachsenden europäischen Länder bietet Spanien sehr interessante neue
Möglichkeiten.
Nachhaltige Dividendenpolitik vorgesehen
Corestate plant, die Aktionäre an seinem Geschäftserfolg Teil haben zu
lassen. Die Dividendenpolitik des Unternehmens sieht Ausschüttungen vor,
die - unter Wahrung einer angemessenen Liquidität - dem Wachstum und den
Entwicklungsplänen des Unternehmens entsprechen. Generell plant Corestate
eine Ausschüttungsquote von 60% bis 70% der Funds From Operations (FFO).
401671 12.10.2015
---------------------------------------------------------------------------
Firmenname: CORESTATE Capital Holding S.A.; Land: Großherzogtum Luxemburg; VWD Selektoren: 1C;
DGAP-News: CORESTATE Capital Holding S.A.: Immobilien Investment-Manager Corestate bereitet Börsengang vor
12.10.2015 / 07:00
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Immobilien Investment-Manager Corestate bereitet Börsengang vor
- Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse geplant
- Angebot umfasst Kapitalerhöhung sowie Aktien aus dem Bestand der
Altaktionäre
- Ein vollintegrierter Immobilien Investment-Manager mit einem bisher
realisierten Transaktionsvolumen von über 5 Mrd. Euro; Co-Investments
gemeinsam mit den Kunden sind hierbei ein wesentliches Element des
Geschäftsmodells
- Emissionserlös von rund 100 Mio. Euro soll für weiteres Wachstum der
Gesellschaft basierend auf weiteren Co-Investments mit seinen Kunden in
Immobilien-Investmentprodukte verwendet werden
- Dividende entsprechend einer Quote von 60% bis 70% der Funds From
Operations (FFO) in Aussicht gestellt
Die Corestate Capital Holding S.A. ("Corestate" oder die "Gesellschaft"),
ein vollintegrierter Immobilien Investment-Manager, bereitet einen
Börsengang im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter
Wertpapierbörse vor.
Im Rahmen des Börsengangs strebt die Gesellschaft die Ausgabe neuer Aktien
aus einer Bar-kapitalerhöhung mit einem Bruttoemissionserlös in Höhe von
rund 100 Mio. Euro an. Darüber hinaus ist die Veräußerung von Aktien aus
dem Bestand einzelner Altaktionäre geplant, sodass ein Streubesitz von über
50% nach dem Börsengang ermöglicht wird. Aktuell werden rund 70,9% des
Grundkapitals von den beiden Gründern Ralph Winter (64,2%) und Thomas
Landschreiber (6,7%) gehalten. Als weiterer Kernaktionär ist das in der
Schweiz börsennotierte Unternehmen Intershop Holding AG mit 28,1%
vertreten. Das Angebot wird zudem einen üblichen Greenshoe bestehend aus
bereits existierenden Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre in Höhe von
bis zu 15% des Angebotsvolumens umfassen.
Die Aktien sollen in Deutschland öffentlich sowie in bestimmten
Rechtsordnungen außerhalb Deutschlands und außerhalb der Vereinigten
Staaten von Amerika im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen
Anlegern international angeboten werden.
Signifikantes Wachstumspotenzial
Corestate verfügt über eine gut gefüllte Deal Pipeline, die verschiedene
Asset-Klassen umfasst. Seine vollintegrierte Plattform erlaubt es
Corestate, die steigende Nachfrage nach Immobilien-Investments und
umfassenden Investment Management-Lösungen zu bedienen. Corestate
investiert in attraktive Märkte mit einem diversifizierten Risikoprofil.
Als "sicherer Hafen" bietet Deutschland das robusteste Makroumfeld sowie
den stabilsten Immobilienmarkt Europas. Der österreichische Markt zeichnet
sich durch ein starkes wirtschaftliches Fundament und eine steigende
Nachfrage nach Immobilien aus. Als eines der nach der Krise am schnellsten
wachsenden europäischen Länder bietet Spanien sehr interessante neue
Möglichkeiten.
Nachhaltige Dividendenpolitik vorgesehen
Corestate plant, die Aktionäre an seinem Geschäftserfolg Teil haben zu
lassen. Die Dividendenpolitik des Unternehmens sieht Ausschüttungen vor,
die - unter Wahrung einer angemessenen Liquidität - dem Wachstum und den
Entwicklungsplänen des Unternehmens entsprechen. Generell plant Corestate
eine Ausschüttungsquote von 60% bis 70% der Funds From Operations (FFO).
401671 12.10.2015
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Firmenname: CORESTATE Capital Holding S.A.; Land: Großherzogtum Luxemburg; VWD Selektoren: 1C;
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.825.433 von Freibauer am 12.10.15 08:00:19Was bedeutet das für uns und den Kurs von Younic?
Vermutlich nichts - allenfalls könnte Corestate versuchen das verfahren zu beschleunigen (indem noch Angebot unterbreitet wird) - um besser den wahren Wert der Beteiligung zu offenbaren.
Da Youniq aber in der CorestateBilanz kaum eine Rolle spielt, ist das unwahrscheinlich.
http://www.fgvw.de/1521-0-Aenderung+des+Umwandlungsrechts.ht…
Hier die Passage die die benachteilgung der verbliebenen Aktionäre zeigt, den BEN BID ist natürlich nicht anderes als eine Cash AG - keine Spur davon - das man mit "neuen" Aktionären über 95% gekommen wäre.
--------------------------------------------------------------------------------------
Größere praktische Bedeutung könnte die Erleichterung eines Squeeze-out (Zwangsausschluss) von Minderheitsgesellschaftern im Zusammenhang mit Konzernverschmelzungen erlangen. Bislang ist ein Squeeze-out nur zulässig, wenn der Hauptgesellschafter mindestens 95 % der Aktien hält. Im zeitlichen Zusammenhang mit der Verschmelzung einer Tochter- auf die Muttergesellschaft reichen nun 90 % aus. Dahinter steckt die Überlegung, dass die Minderheitsgesellschafter der Tochtergesellschaft durch die Verschmelzung Aktionäre der Muttergesellschaft würden und dort vermutlich ohnehin nur noch mit deutlich weniger als 10 % beteiligt wären, wodurch ihre Stellung in die Nähe der schon bisher einen Zwangsausschluss ermöglichende 5 %-Quote rückt. Im Einzelfall kann mit diesem neuen Instrument aber eine Ausschließung möglich werden, die nach altem Recht unzulässig gewesen wäre.
------------------------------------------------------------------------------------
Und da etliche Instituionelle Anleger ihre Aktien in den letzten 12 Monaten verschleudert haben, weil sie entweder keine Bilanzen lesen können..oder die Verluste nicht mehr ertragen konnten, wurden leider die 90% erreicht, die den Squeeze ermöglichen....
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Da Youniq aber in der CorestateBilanz kaum eine Rolle spielt, ist das unwahrscheinlich.
http://www.fgvw.de/1521-0-Aenderung+des+Umwandlungsrechts.ht…
Hier die Passage die die benachteilgung der verbliebenen Aktionäre zeigt, den BEN BID ist natürlich nicht anderes als eine Cash AG - keine Spur davon - das man mit "neuen" Aktionären über 95% gekommen wäre.
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Größere praktische Bedeutung könnte die Erleichterung eines Squeeze-out (Zwangsausschluss) von Minderheitsgesellschaftern im Zusammenhang mit Konzernverschmelzungen erlangen. Bislang ist ein Squeeze-out nur zulässig, wenn der Hauptgesellschafter mindestens 95 % der Aktien hält. Im zeitlichen Zusammenhang mit der Verschmelzung einer Tochter- auf die Muttergesellschaft reichen nun 90 % aus. Dahinter steckt die Überlegung, dass die Minderheitsgesellschafter der Tochtergesellschaft durch die Verschmelzung Aktionäre der Muttergesellschaft würden und dort vermutlich ohnehin nur noch mit deutlich weniger als 10 % beteiligt wären, wodurch ihre Stellung in die Nähe der schon bisher einen Zwangsausschluss ermöglichende 5 %-Quote rückt. Im Einzelfall kann mit diesem neuen Instrument aber eine Ausschließung möglich werden, die nach altem Recht unzulässig gewesen wäre.
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Und da etliche Instituionelle Anleger ihre Aktien in den letzten 12 Monaten verschleudert haben, weil sie entweder keine Bilanzen lesen können..oder die Verluste nicht mehr ertragen konnten, wurden leider die 90% erreicht, die den Squeeze ermöglichen....
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Freibauer, warum müssen denn in Deiner Berechnung nicht die Hypothekenschulden in die Berechnung einfliessen?
Das sind Verbindlichkeiten die, der jeweilige Eigentümer übernimmt und die durch die jeweilige Wohnung abgesichert sind.
Das sind Verbindlichkeiten die, der jeweilige Eigentümer übernimmt und die durch die jeweilige Wohnung abgesichert sind.
Hypothekenschulden habe ich natürlich eingerechnet....
Angenommen jede Whg. wäre nur 70.000 € wert. - dann wäre wir bei 1.247 Whg. sonst bei
70 x 1.247 = 87,29 Mio.€ - das teilen wir durch 10,4 Mio. Aktien ...und den Rest überlasse ich Dir...
Hmm 1,957€ wurde gerade bezahlt...neues Jahreshoch
Angenommen jede Whg. wäre nur 70.000 € wert. - dann wäre wir bei 1.247 Whg. sonst bei
70 x 1.247 = 87,29 Mio.€ - das teilen wir durch 10,4 Mio. Aktien ...und den Rest überlasse ich Dir...
Hmm 1,957€ wurde gerade bezahlt...neues Jahreshoch
Aus der SZ 17.10.2015------------------------------------------------------------------------------
Anzeige zum Verkauf Studentenappartments in Berlin.
20-26qm AB 99.650€ - zentral aber ohne Stellplatz.
Mietertrag monatlich 410€..
Angeblich In kurzer Zeit über 55% plaziert.
----------------------------------------------------------------------------------------
Das entspricht einer 20 facher Bewertung.
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Bei 5,2 Mio.€ Mieteinahmen Youniq - wären wir bei einem Wohnungswert von über 100 Mio.€.
Im letzten Gutachten war nur von 80 Mio.€ die Rede - zudem wurde noch eine VERKAUFSGEBÜHR von 6% abgezogen.
Die jetzige Younig ist reiner Bestandshalter geworden - damit ist das Risiko für Kostenüberschreitungen eliminiert worden.
Börsenwert aktuell 20,3 Mio.€ oder 16.321 € je Whg...
Oder auch 8.000 Aktien je 1 Whg.
Streubesitz 1,5834 Mio.€
Anzeige zum Verkauf Studentenappartments in Berlin.
20-26qm AB 99.650€ - zentral aber ohne Stellplatz.
Mietertrag monatlich 410€..
Angeblich In kurzer Zeit über 55% plaziert.
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Das entspricht einer 20 facher Bewertung.
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Bei 5,2 Mio.€ Mieteinahmen Youniq - wären wir bei einem Wohnungswert von über 100 Mio.€.
Im letzten Gutachten war nur von 80 Mio.€ die Rede - zudem wurde noch eine VERKAUFSGEBÜHR von 6% abgezogen.
Die jetzige Younig ist reiner Bestandshalter geworden - damit ist das Risiko für Kostenüberschreitungen eliminiert worden.
Börsenwert aktuell 20,3 Mio.€ oder 16.321 € je Whg...
Oder auch 8.000 Aktien je 1 Whg.
Streubesitz 1,5834 Mio.€
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.869.836 von Freibauer am 17.10.15 11:12:046.000 Aktien zu € 1,85 B und keiner will sie haben....
ich sehe das Risiko als äusserst begrenzt an,
Aber auf welche Ideen der Gutacher verfallen wird, kann ich nicht anschätzten.
Freiwillig wird Corestate vermutlich kein höheres Angebot abgeben, als die aktuellen Kurse.
Am 13.November kommen q3 Zahlen und die Hv ist noch immer nicht terminiert.
Aber auf welche Ideen der Gutacher verfallen wird, kann ich nicht anschätzten.
Freiwillig wird Corestate vermutlich kein höheres Angebot abgeben, als die aktuellen Kurse.
Am 13.November kommen q3 Zahlen und die Hv ist noch immer nicht terminiert.
DJ: DGAP-News: CORESTATE Capital Holding S.A.: Corestate legt Preisspanne auf 23,50 Euro bis 28,50 Euro je Aktie fest
DGAP-News: CORESTATE Capital Holding S.A. / Schlagwort(e): Börsengang
CORESTATE Capital Holding S.A.: Corestate legt Preisspanne auf 23,50 Euro bis
28,50 Euro je Aktie fest..
Wie gesagt -die wissen schon warum sie JETZT an die Börse gehen und JETZT Youniq komplett haben wollen..
DGAP-News: CORESTATE Capital Holding S.A. / Schlagwort(e): Börsengang
CORESTATE Capital Holding S.A.: Corestate legt Preisspanne auf 23,50 Euro bis
28,50 Euro je Aktie fest..
Wie gesagt -die wissen schon warum sie JETZT an die Börse gehen und JETZT Youniq komplett haben wollen..
Erneut drückt die EZB das Zinsniveau.
Damit hat der neue Vorstand zuletzt alles richtig gemacht und die Zinsbelastung sinkt weiter.
Damit hat der neue Vorstand zuletzt alles richtig gemacht und die Zinsbelastung sinkt weiter.
Jetzt sollte aber alsbald die HV kommen. Wenn die die HV nicht Silvester abhalten wollen sollte der letzte Termin der 30.11 sein.
Ich bin ja wirklich mal gespannt ob die guten Zahlen noch in die Bewertung einfliessen.Der Bewertungssticktag ist der 30.07 und liegt also vor den guten Zahlen.
Ich bin ja wirklich mal gespannt ob die guten Zahlen noch in die Bewertung einfliessen.Der Bewertungssticktag ist der 30.07 und liegt also vor den guten Zahlen.
Welcher Bewertungsstichtag?
Außerdem sind wir bis zum letzten Handelstag vor dem Squeeze Aktionäre.
Und wie aktuell die 5jährigen Pfandbriefe weiter in Richtung 0,00% fallen sollte sich der Effekt enorm auf die Gewinnentwicklung 2015-2020 auswirken.
Also 5,5 Mio.€ Mieteinahmen - 1 Mio. Kosten = 4,5 Mio.€ Erträge - überschlägig 1,2 Mio.€ Fremdkapitalzinsen = 3,3 Mio.€ NETTOEINNAHMEN --selbst bei Faktor 10
3,3 Mio x 10 = 33 Mio.€ / 10.4 Mio Aktien = 3,17€
Eigentlich habe ich gar kein Interesse - das die mir die Aktien wegnehmen!
Also was ist mit dem Bewertungsstichtag?
Außerdem sind wir bis zum letzten Handelstag vor dem Squeeze Aktionäre.
Und wie aktuell die 5jährigen Pfandbriefe weiter in Richtung 0,00% fallen sollte sich der Effekt enorm auf die Gewinnentwicklung 2015-2020 auswirken.
Also 5,5 Mio.€ Mieteinahmen - 1 Mio. Kosten = 4,5 Mio.€ Erträge - überschlägig 1,2 Mio.€ Fremdkapitalzinsen = 3,3 Mio.€ NETTOEINNAHMEN --selbst bei Faktor 10
3,3 Mio x 10 = 33 Mio.€ / 10.4 Mio Aktien = 3,17€
Eigentlich habe ich gar kein Interesse - das die mir die Aktien wegnehmen!
Also was ist mit dem Bewertungsstichtag?
Der Verschmelzungsstichtag ist der 01.07.2017 ,somit uch Bewertungstichtag (Siehe Nr5)
http://downloads.youniq-group.de/Files/YOUNIQ-AG-DE-Bekanntm…
Meinungen ??
http://downloads.youniq-group.de/Files/YOUNIQ-AG-DE-Bekanntm…
Meinungen ??
2015 steht da....
Aber nur, wenn das bis 30.6.2016 in das Handelsregister eingetragen wird.
Aber nur, wenn das bis 30.6.2016 in das Handelsregister eingetragen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.945.649 von Freibauer am 27.10.15 19:11:54Nun ist die Katze aus dem Sack. Für 1,70 Euro wollen die unsere Aktien haben
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/youniq-konkretisierun…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/youniq-konkretisierun…
Unverschämtheit bei operativen Gewinnen und einem Buchwert von über 2€.
5,5 Mio.€ Mieteinahmen bei zu vernachlässigen Fremdkapital und dafür 17 Mio.€ Unternehmswert - dreister geht es nicht.
Letzlich ist das nur etwa der 3-Monatsschnitt von Mai - August 15.
Zu 7,5€ Aktien verkaufen und Kapitalerhöhung durchführen und wenige Jahren später zu 1,4€ - 1,7€ wenn die Vermietungen laufen (99%) - die Restaktionäre rausdrücken..
Corestate will nur das absolute Minimum zahlen.
5,5 Mio.€ Mieteinahmen bei zu vernachlässigen Fremdkapital und dafür 17 Mio.€ Unternehmswert - dreister geht es nicht.
Letzlich ist das nur etwa der 3-Monatsschnitt von Mai - August 15.
Zu 7,5€ Aktien verkaufen und Kapitalerhöhung durchführen und wenige Jahren später zu 1,4€ - 1,7€ wenn die Vermietungen laufen (99%) - die Restaktionäre rausdrücken..
Corestate will nur das absolute Minimum zahlen.
(1) Der Hauptaktionär legt die Höhe der Barabfindung fest; sie muss die Verhältnisse der Gesellschaft im Zeitpunkt der Beschlussfassung ihrer Hauptversammlung berücksichtigen. Der Vorstand hat dem Hauptaktionär alle dafür notwendigen Unterlagen zur Verfügung zu stellen und Auskünfte zu erteilen.
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Der Buchwert wird bei der HV im Dezember bei ca 2,20€ liegen..ausserdem wird der Wohnungsbestand nahezu voll vermietet sein. Wegen der enormen Nachfrage am Immobilienmarkt insbesondere an den Standorten der Youniq in Frankfurt/Mainz/ Potsdam und Bayreuth sind weitere Mieterhöhungen absehbar und eine Immobilienwert von 90 Mio.€ angemessen (siehe GB 2014) Risiken die sich aus der Vermietung ergeben sind nicht ersichtlich. Risiken aus der Zinsentwicklung können über Zinssicherungsgeschäfte ausgeschlossen werden. Damit ist ein stabiler steigender Cash Flow zu erwarten.
Das wurde nicht berücksichtigt - im wesentlichen hat man fälschlicherweise die Prognose aus dem Geschäftsbericht 2014 übernommen - der weder den erneuten Zinsrutsch berücksichtigt hat, noch die gute Inlandskonjunktur und die damit verbundende starke Nachfrage nach Mietwohnungen und schon gar nicht die noch stärkere Nachfrage in Zukunft, die durch die dramatische Zuwanderung aktuell entsteht.
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Der Buchwert wird bei der HV im Dezember bei ca 2,20€ liegen..ausserdem wird der Wohnungsbestand nahezu voll vermietet sein. Wegen der enormen Nachfrage am Immobilienmarkt insbesondere an den Standorten der Youniq in Frankfurt/Mainz/ Potsdam und Bayreuth sind weitere Mieterhöhungen absehbar und eine Immobilienwert von 90 Mio.€ angemessen (siehe GB 2014) Risiken die sich aus der Vermietung ergeben sind nicht ersichtlich. Risiken aus der Zinsentwicklung können über Zinssicherungsgeschäfte ausgeschlossen werden. Damit ist ein stabiler steigender Cash Flow zu erwarten.
Das wurde nicht berücksichtigt - im wesentlichen hat man fälschlicherweise die Prognose aus dem Geschäftsbericht 2014 übernommen - der weder den erneuten Zinsrutsch berücksichtigt hat, noch die gute Inlandskonjunktur und die damit verbundende starke Nachfrage nach Mietwohnungen und schon gar nicht die noch stärkere Nachfrage in Zukunft, die durch die dramatische Zuwanderung aktuell entsteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.964.864 von Freibauer am 29.10.15 20:44:02Corestate zahlt für Youniq deutlich unter Buchwert (2,06 € je Aktie), will selber bei dem eigenen Börsengang ne stolze Prämie auf den NAV, ich lach mich tot.....
Corestate hat ja nichts zu sagen.
Ben BID macht die Angebote - und die sind Anwälte.
Natürlich haben die sich ausschließlich am Börsenkurs als Untergrenze orientiert.
Wo ist da den der KONZERN?, der in 327b AKt G gefordert wird.
Youniq wird auf eine Anwaltskanlei verschmolzen?
Und der Buchwert ist sogar der vom 1.1.2015. und nicht vom 10.12.2015
Ben BID macht die Angebote - und die sind Anwälte.
Natürlich haben die sich ausschließlich am Börsenkurs als Untergrenze orientiert.
Wo ist da den der KONZERN?, der in 327b AKt G gefordert wird.
Youniq wird auf eine Anwaltskanlei verschmolzen?
Und der Buchwert ist sogar der vom 1.1.2015. und nicht vom 10.12.2015
Auch wenn ich nicht gerade Spezialist für das Lesen von Gutachten bin, bin ich mal gespannt auf das Gutachten. Das könnte ja eventuell sogar einen tieferen Wert als 1,70€ ermittelt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.966.850 von straßenköter am 30.10.15 08:59:55Naja, so ganz raus ist Corestate da nicht, das ist ja ein Fonds von ihnen, bzw. war von denen aufgelegt, und die hatten da mal 5-10% dran, und der CFO von Corestate ist im Aufsichtsrat von Youniq
Bei rund 60 Mio.€ Finanzschulden und einem maximalen Zinssatz von 1,5%.
Stehen 5,3 Mio.€ Mieteinahmen (grosszügig gerechnet 80% nach andeen Kosten)
5,3 x 0,8 = 4,24 Mio.€
0,9 Mio.€ Zinskosten gegenüber.
blieben 3,34 Mio.€ Nettogewinn.
Bei aktuell 1,85€ x 10,4 Mio. Aktien = 19,24 Mio.€ Börsenwert.
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Das schrieb ich vor einem Monat...
Nur sind die HypotekenZinsen inzwischen eher bei 1%.
Auch ist klar - das mit der ENDGÜLTIGEN Fertigstellung aller Objekte und der nahezu VollVermietung bis zum Termin der HV - etliche Risiken aus der Bilanz verschwunden sind.
Der Gewinn dürfe sich deshalb eher bei 4 Mio.€ bewegen.
Oder bei 38 Cents je Aktie (Vor Steuern).
Ja ich bin dann auch ganz gespannt auf das Gutachten...
Wie das Verfügungsrecht über eine eine neugebaute neu vermietete eingerichtete Studentenwohnung in guter Lage mit 360€ Mieteinnahmen und ca. 60€ Zinskosten pro Monat ganze 14.000€ wert sein soll.
Stehen 5,3 Mio.€ Mieteinahmen (grosszügig gerechnet 80% nach andeen Kosten)
5,3 x 0,8 = 4,24 Mio.€
0,9 Mio.€ Zinskosten gegenüber.
blieben 3,34 Mio.€ Nettogewinn.
Bei aktuell 1,85€ x 10,4 Mio. Aktien = 19,24 Mio.€ Börsenwert.
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Das schrieb ich vor einem Monat...
Nur sind die HypotekenZinsen inzwischen eher bei 1%.
Auch ist klar - das mit der ENDGÜLTIGEN Fertigstellung aller Objekte und der nahezu VollVermietung bis zum Termin der HV - etliche Risiken aus der Bilanz verschwunden sind.
Der Gewinn dürfe sich deshalb eher bei 4 Mio.€ bewegen.
Oder bei 38 Cents je Aktie (Vor Steuern).
Ja ich bin dann auch ganz gespannt auf das Gutachten...
Wie das Verfügungsrecht über eine eine neugebaute neu vermietete eingerichtete Studentenwohnung in guter Lage mit 360€ Mieteinnahmen und ca. 60€ Zinskosten pro Monat ganze 14.000€ wert sein soll.
Aus dem Halbjahresbericht:
Die beizulegenden Zeitwerte der vier fertigen Studentenwohnheime betragen zum 30. Juni 2015 insgesamt TEUR 82.300
(31.12.2014: TEUR 80.500).
•
Eine Erhöhung [Verminderung] der angenommenen Marktmieten um 10% würde zu beizulegenden Zeitwerten von insgesamt TEUR 91.200 (31.12.2014: TEUR 89.300) [TEUR 73.400 (31.12.2014: TEUR 71.700)] führen.
Der Zeitwert hat sich vom 1.1.2015--bis zum 30.6.2015 alleine um 1,8 Mio.€ erhöht.
(Siehe oben)
Eine weitere Erhöhung bis zur Eintragung des Squeeze outs frühstens März 2016.
wären weitere 4 Mio.€ oder 0,38 € je Aktie.
Aber wird dort überhaupt der allgemeine Zinsrückgang berücksichtigt?
Und wie bewertet bitte der Gutachter die steigende Substanz durch weitere Wertsteigerungen 2015-2020 ?
2,5 Mio.€ Netto Mieteinahmen + 3 Mio. € Wertsteigerung (ohne Aufwendungen da NEUBAU!).
5,5 Mio.€ Gewinn p.a. UND das soll 17 Mio.€ wert sein???
Weil das Immobilienvermögen in einer AG steckt?
Vermietungsgeschäft mit den anderen 1,247 Whg. ist auch so gut wie nichts wert?
Und klar - die Anwaltskanzlei wird durch die Verschmelzung auch nicht wertvoller..
Corestate aber schon !
Stichwort Synergie.
Die beizulegenden Zeitwerte der vier fertigen Studentenwohnheime betragen zum 30. Juni 2015 insgesamt TEUR 82.300
(31.12.2014: TEUR 80.500).
•
Eine Erhöhung [Verminderung] der angenommenen Marktmieten um 10% würde zu beizulegenden Zeitwerten von insgesamt TEUR 91.200 (31.12.2014: TEUR 89.300) [TEUR 73.400 (31.12.2014: TEUR 71.700)] führen.
Der Zeitwert hat sich vom 1.1.2015--bis zum 30.6.2015 alleine um 1,8 Mio.€ erhöht.
(Siehe oben)
Eine weitere Erhöhung bis zur Eintragung des Squeeze outs frühstens März 2016.
wären weitere 4 Mio.€ oder 0,38 € je Aktie.
Aber wird dort überhaupt der allgemeine Zinsrückgang berücksichtigt?
Und wie bewertet bitte der Gutachter die steigende Substanz durch weitere Wertsteigerungen 2015-2020 ?
2,5 Mio.€ Netto Mieteinahmen + 3 Mio. € Wertsteigerung (ohne Aufwendungen da NEUBAU!).
5,5 Mio.€ Gewinn p.a. UND das soll 17 Mio.€ wert sein???
Weil das Immobilienvermögen in einer AG steckt?
Vermietungsgeschäft mit den anderen 1,247 Whg. ist auch so gut wie nichts wert?
Und klar - die Anwaltskanzlei wird durch die Verschmelzung auch nicht wertvoller..
Corestate aber schon !
Stichwort Synergie.
Auf der Homepage gibt es neue Unterlagen. Das Gutachten ist allerdings nicht darunter:
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Verschmelzu…
http://www.youniq-group.de/de/Investor-Relations/Verschmelzu…
Meldet euch per Board Mail bitte - wenn ihr zur HV kommt.
Dann können wir Strategie besprechen.
Argumente die Abfindung anzugreifen, sind mehr als genug vorhanden.
Bin aktuell bei schon 9 - und dabei liegt Gutachten erst morgen vor...
Dann können wir Strategie besprechen.
Argumente die Abfindung anzugreifen, sind mehr als genug vorhanden.
Bin aktuell bei schon 9 - und dabei liegt Gutachten erst morgen vor...
Hier noch ein interessantes Detail aus
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http://downloads.youniq-group.de/Files/YOUNIQ-AG-DE-Bekanntm…
Seite 3 III
Der Bilanz von Ben Bid zum 30.6.2015
Der Vorstand erhielt für den abgelaufenen Zeitraum (1/2 Halbjahr 2015mein Einschub) keine Bezüge.
Da der auch keine Aktien besitzt - hat er folglich ohne Bezahlung gearbeitet.
Eine AG mit einem unbezahlten Vorstand -- der die Geschäfte geführt hat - und die ÜbernahmeAngebote zu verantworten hatte .
eine äusserst interessante Konstruktion.
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http://downloads.youniq-group.de/Files/YOUNIQ-AG-DE-Bekanntm…
Seite 3 III
Der Bilanz von Ben Bid zum 30.6.2015
Der Vorstand erhielt für den abgelaufenen Zeitraum (1/2 Halbjahr 2015mein Einschub) keine Bezüge.
Da der auch keine Aktien besitzt - hat er folglich ohne Bezahlung gearbeitet.
Eine AG mit einem unbezahlten Vorstand -- der die Geschäfte geführt hat - und die ÜbernahmeAngebote zu verantworten hatte .
eine äusserst interessante Konstruktion.
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So das Prüfungsgutachten von Stolz ist veröffentlicht.
Hier die bisher krasseste Aussage, die zwar mit einigen Fussnoten belegt ist, -
aber kaum im Einklang mit der Vorschrift über die Angemessenheit der Abfindung zu bringen ist.
Punkt 3 Seite 11
Ein Substanzwert ist für die Ermittlung des Gesamtwertes einer fortzuführenden Unternehmung ohne Aussagewert.
Deswegen reicht es festzustellen, wie hoch der Liquidationswert ist.
Und der wäre nur relevant, wenn das Unternehmen Verluste machen würde.
Und wenn der Liquidationswert heute doch deutlich höher ist...wird er den verbliebenen Aktionären doch vorenthalten?
-----------------------------------------------------------------------------------
Sehr hübsch - geht aber daran vorbei - das bei der AUSCHLIESSLICHEN Geschäftstätigkeit, die im Vermieten von Wohnungen liegt - es sich um eine Besonderheit handelt - indem der Wert der Immobilien in sehr engem Zusammenhang mit den Erträgen der Immobilien steht.
----------------------------------------------------------------------------------
Und hier der absolute Hammer auf Seite 47:
Nach ellenlangen Ausführungen über Marktrenditen Vor und nach der Finanzkrise -
wird eine Marktriskoprämie von 5,5% NACH Steuern angenommen.
Dabei wird erneut ABSTARKT über Aktienrenditen analysiert.
Es spielt für die Beurteilung überhaupt keine Rolle, ob das operative Geschäft in der Produktion oder dem Verkauf von Industriegütern anderen Dienstleistungen, reinen handels oder Fiangeschäften - oder einem Vermietungsgeschäft angelegt ist - genauso wenig wird begriffen, das offensichtlich Finanzinstitute diese Geschäftstätigkeit mit Zinsen um 1% finanzieren.
UND sich bereits dadurch die extrem wenig RISIKOBEHAFTETE Tätigkeit dieser AG zeigt.
Welches Industrieunternehmen mit Umsätzen unter 10 Mio.€ kann 50 Mio.€ Fremdkapital zu 1,1% aufnehmen?
Am Ende kommt das Gutachten zu einem Ertragswert von 1,42€.
Und natürlich wird keinerlei Wertzuwachs.
Unternehmswert 14,8 Mio.€ -
-------------------------------------
Mit dieser Herangehensweise erklärt sich auch - das der Buchwert soweit unterboten wurde.
Selbst wenn die Mietrendite nach Abzug der Hypothekenzinsen. 6% betragen würde.
Würde der Grossteil davon über den Abzug der Marktrisikorendite wieder verschwinden.
Nimmt man das ernst - dürfte jeder Vermieter in Deutschland der auf seinen Wohnungsbestand nur 4% Rendite bekommt - dauerhaft Verluste machen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Was an dem Gutachten auch auffällt, wie ausgiebig man sich mit den Jahren 2012-2014 beschäftigt hat....kann nur jedem der ein Bauprojekt betreibt auch anraten - was z.B. über 4 Jahre fertiggestellt wird ...rückwirkend zu überlegen, wie profitabel dieses in Jahr 1+2+3 war.
und das mit als Masstab für die Vermietungsleistung der nachsten 5 Jahre zu nehmen.
! Wie teuer jede Immobilie im einzelnen war, was an verschiedenen Kosten im Rahmen der
der Erstvermietung und GrundstücksErschließung - bei Reklamationen usw. anfiel --
Hat doch überhaupt keine Relevanz für die gerade erst anlaufende Vollvermietung.
----------------------------------------------------------------------------------------
Und wenn man auf 2020 hochrechnet - lässt man (siehe oben) erneut den Substanzwert hinten runterfallen.
Das ein guter Teil der Erträge eben nicht nur im Anstieg der Mietrendite liegt, sondern auch in der Wertsteigerung der vermieteten Immobilien wird ignoriert.
---------------------------------------------------------------------------
Fazit: Die wenigen verblieben Aktionäre sollen gegen ihren Willen aus einem profitabelen Vermietungsgeschäft gedrängt werden, was sowohl von der guten konjukturellen Lage, als auch von den extrem niedrigen Zinsen profitiert. Dabei wird im Gutachten übergangen, das Investitionen in Wohnimmobilien bei Fertigstellung anfangs ein beträchtliches Risiko beeinhalten, aber nach Fertigstellung und Vermietung ein äusserst begehrtes Anlageobjekt sind.
Und zwar unabhängig davon, ob der Eigentümer dieser Immobilien eine AG eine GMBH ein Versorgungswerk, eine KG oder Einzelpersonen sind.
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Die Ebner/Stolz ist Experte bei Immobilienbewertungen.
Und könnte sicher auch z.B. den Wert von Immobilienfonds bewerten.
Wie war da nochmal die erwartete Rendite zuletzt ? 2%?
Und trotzdem gibt es schöne Zuflüsse?
Warum wird da überhaupt investiert? Nach Risikogesichtspunkten kommt man nach obiger Methode auf minus 2-3% Rendite....
Youniq muss aber 6-8% erwirtschaften?
Hier die bisher krasseste Aussage, die zwar mit einigen Fussnoten belegt ist, -
aber kaum im Einklang mit der Vorschrift über die Angemessenheit der Abfindung zu bringen ist.
Punkt 3 Seite 11
Ein Substanzwert ist für die Ermittlung des Gesamtwertes einer fortzuführenden Unternehmung ohne Aussagewert.
Deswegen reicht es festzustellen, wie hoch der Liquidationswert ist.
Und der wäre nur relevant, wenn das Unternehmen Verluste machen würde.
Und wenn der Liquidationswert heute doch deutlich höher ist...wird er den verbliebenen Aktionären doch vorenthalten?
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Sehr hübsch - geht aber daran vorbei - das bei der AUSCHLIESSLICHEN Geschäftstätigkeit, die im Vermieten von Wohnungen liegt - es sich um eine Besonderheit handelt - indem der Wert der Immobilien in sehr engem Zusammenhang mit den Erträgen der Immobilien steht.
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Und hier der absolute Hammer auf Seite 47:
Nach ellenlangen Ausführungen über Marktrenditen Vor und nach der Finanzkrise -
wird eine Marktriskoprämie von 5,5% NACH Steuern angenommen.
Dabei wird erneut ABSTARKT über Aktienrenditen analysiert.
Es spielt für die Beurteilung überhaupt keine Rolle, ob das operative Geschäft in der Produktion oder dem Verkauf von Industriegütern anderen Dienstleistungen, reinen handels oder Fiangeschäften - oder einem Vermietungsgeschäft angelegt ist - genauso wenig wird begriffen, das offensichtlich Finanzinstitute diese Geschäftstätigkeit mit Zinsen um 1% finanzieren.
UND sich bereits dadurch die extrem wenig RISIKOBEHAFTETE Tätigkeit dieser AG zeigt.
Welches Industrieunternehmen mit Umsätzen unter 10 Mio.€ kann 50 Mio.€ Fremdkapital zu 1,1% aufnehmen?
Am Ende kommt das Gutachten zu einem Ertragswert von 1,42€.
Und natürlich wird keinerlei Wertzuwachs.
Unternehmswert 14,8 Mio.€ -
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Mit dieser Herangehensweise erklärt sich auch - das der Buchwert soweit unterboten wurde.
Selbst wenn die Mietrendite nach Abzug der Hypothekenzinsen. 6% betragen würde.
Würde der Grossteil davon über den Abzug der Marktrisikorendite wieder verschwinden.
Nimmt man das ernst - dürfte jeder Vermieter in Deutschland der auf seinen Wohnungsbestand nur 4% Rendite bekommt - dauerhaft Verluste machen.
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Was an dem Gutachten auch auffällt, wie ausgiebig man sich mit den Jahren 2012-2014 beschäftigt hat....kann nur jedem der ein Bauprojekt betreibt auch anraten - was z.B. über 4 Jahre fertiggestellt wird ...rückwirkend zu überlegen, wie profitabel dieses in Jahr 1+2+3 war.
und das mit als Masstab für die Vermietungsleistung der nachsten 5 Jahre zu nehmen.
! Wie teuer jede Immobilie im einzelnen war, was an verschiedenen Kosten im Rahmen der
der Erstvermietung und GrundstücksErschließung - bei Reklamationen usw. anfiel --
Hat doch überhaupt keine Relevanz für die gerade erst anlaufende Vollvermietung.
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Und wenn man auf 2020 hochrechnet - lässt man (siehe oben) erneut den Substanzwert hinten runterfallen.
Das ein guter Teil der Erträge eben nicht nur im Anstieg der Mietrendite liegt, sondern auch in der Wertsteigerung der vermieteten Immobilien wird ignoriert.
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Fazit: Die wenigen verblieben Aktionäre sollen gegen ihren Willen aus einem profitabelen Vermietungsgeschäft gedrängt werden, was sowohl von der guten konjukturellen Lage, als auch von den extrem niedrigen Zinsen profitiert. Dabei wird im Gutachten übergangen, das Investitionen in Wohnimmobilien bei Fertigstellung anfangs ein beträchtliches Risiko beeinhalten, aber nach Fertigstellung und Vermietung ein äusserst begehrtes Anlageobjekt sind.
Und zwar unabhängig davon, ob der Eigentümer dieser Immobilien eine AG eine GMBH ein Versorgungswerk, eine KG oder Einzelpersonen sind.
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Die Ebner/Stolz ist Experte bei Immobilienbewertungen.
Und könnte sicher auch z.B. den Wert von Immobilienfonds bewerten.
Wie war da nochmal die erwartete Rendite zuletzt ? 2%?
Und trotzdem gibt es schöne Zuflüsse?
Warum wird da überhaupt investiert? Nach Risikogesichtspunkten kommt man nach obiger Methode auf minus 2-3% Rendite....
Youniq muss aber 6-8% erwirtschaften?
Interessant ist die Bandreite des Ergebnisses der Sensitivitäsanalyse im Prüfungsbericht auf Seite 83/84: Sie beträgt sportliche 0,40 - 4,64€.
Bereits 2015 erreichen die Mieteinnahmen+Service charge 7,7Mio.€ oder die Hälfte des angeblich fairen Preises...
Wie gesagt bei "normalen" Geschäftsmodellen gibt es auch keinen automatischen Wertzuwachs.
Bei Wohnimmobilien würde niemand investieren, wenn nicht zumindest ein Weretzuwachs um ca. 2% fast garantiert wäre.
Wir haben investiert - und für 80 Mio.€ Whg. zwischen 2010-2014 gebaut - und jetzt wird Wertzuwachs einfach weggerechnet..
Wie gesagt bei "normalen" Geschäftsmodellen gibt es auch keinen automatischen Wertzuwachs.
Bei Wohnimmobilien würde niemand investieren, wenn nicht zumindest ein Weretzuwachs um ca. 2% fast garantiert wäre.
Wir haben investiert - und für 80 Mio.€ Whg. zwischen 2010-2014 gebaut - und jetzt wird Wertzuwachs einfach weggerechnet..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.994.939 von Freibauer am 03.11.15 15:43:46Danke Freibauer!
Dem Übertragungsbericht auf Seite 176 ist zu entnehmen, dass man den Unternehmenswert der Youniq AG in Höhe von 1,42€ zum Stichttag 10.12.2014 ermittelt hat. Dieser Termin erstaunt doch ein wenig, wenn man bedenkt, dass der Squeeze Out erst Anfang September 2015 angekündigt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.996.304 von straßenköter am 03.11.15 17:35:29Vononvia wird mit dem 17 fachen Ergebnis bewertet.
Entweder nimmt man zur Kenntnis - das die Bewertungen der Immobilien AGs deutlich höher als bei anderen AGs sind, weil der Cash Flow/Gewinn sehr sicher ist.
Oder man verzichtet auf einen hohen Risikoabschlag.
Hochgerechnet werden in 2015 bei Youniq bereits 11 Cents verdient.
Alleine daraus käme bei dem 17fachen Ergebnis ein Wert von 1,9€ heraus.
Und das Gutachten rechnet bis 2020......
Entweder nimmt man zur Kenntnis - das die Bewertungen der Immobilien AGs deutlich höher als bei anderen AGs sind, weil der Cash Flow/Gewinn sehr sicher ist.
Oder man verzichtet auf einen hohen Risikoabschlag.
Hochgerechnet werden in 2015 bei Youniq bereits 11 Cents verdient.
Alleine daraus käme bei dem 17fachen Ergebnis ein Wert von 1,9€ heraus.
Und das Gutachten rechnet bis 2020......
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.996.304 von straßenköter am 03.11.15 17:35:29
Ich habe mich übrigens verguckt bzw. ich bin einfach nicht davon ausgegangen, dass man einen zukünftigen Tag als Stichtag wählt. Im Bericht ist der Stichtag 10.12.2015 angegeben, wobei ich das auch nicht verstehe. Eigentlich muss man doch auf den Zeitpunkt des SO-Verlangens abstellen.
Zitat von straßenköter: Dem Übertragungsbericht auf Seite 176 ist zu entnehmen, dass man den Unternehmenswert der Youniq AG in Höhe von 1,42€ zum Stichttag 10.12.2014 ermittelt hat. Dieser Termin erstaunt doch ein wenig, wenn man bedenkt, dass der Squeeze Out erst Anfang September 2015 angekündigt wurde.
Ich habe mich übrigens verguckt bzw. ich bin einfach nicht davon ausgegangen, dass man einen zukünftigen Tag als Stichtag wählt. Im Bericht ist der Stichtag 10.12.2015 angegeben, wobei ich das auch nicht verstehe. Eigentlich muss man doch auf den Zeitpunkt des SO-Verlangens abstellen.
Gesetzliche Vorgabe ist den Wert auf den Tag der HV zu berechnen an dem der Verschmelzungbeschluss von der HV beschlossen wird.
Nochmal zu der Art und Weise wie das Gutachten die Risikoaspekte deutlich übertreibt.
1. Projektentwicklung wird nicht mehr betrieben. Das ist vom Vorstand bestätigt und ist die Basis der Geschäftstätigkeit in den nächsten 5-10 Jahren.
2. Damit sind die 1.247 Wohnungen die Basis der Geschäftstätigkeit.
3. Selbst wenn die Geschäftstätigkeit von einem INSOLVENZVERWALTER geführt werden würde, bliebe der Immobilienbesitz etwa auf dem aktuellen Wertansatz von ca. 85 Mio.€.
4. Zieht man von den 85 Mio.€ das Fremdkapital ab und die in der Bilanz vorhanden Forderungen, verbleibt midenstens ein Betrag von 25 Mio.€ - oder 2,4 €.
5. Wo ist den bitte da eine Begründung für einen Risikoabschlag ?
6. Ein Risiko existiert doch nicht nur deswegen, weil der Vorstand einer AG unterschiedliche Entscheidungen treffen kann. Oder im Rahmen des Aktienhandels unterschiedliche VerkaufsKurse zustande kommen?
Um das nochmal ganz deutlich zu machen. Angenommen der AG würden nur 100 Wohnungen in einem Gesamtwert von 10 Mio.€, weil im Tausch gegen 20 kg Gold weitere 1000 Wohnungen verkauft wurden, außerdem wären die Wohnungen wegen zu teuren Bauens mit 8 Mio. Hypotheken belastet. Hypotheken wären mit 3% jährlichen Zahlungen belastet und die kosten der AG würden gerade von den Mieteinahmane abgedeckt - sodas innerhalb der nächsten 10 Jahre kein Überschuss in der AG anfallen würde.
Zu welchem Ergebnis würde dann ein Prüfer bei der Bewertung dieser AG nach den masstäben kommen, die Stolz im Falle der Youniq angewendet hat?
0,000 !
Richtig unter Ertragsgesichtspunkten wäre die AG wertlos oder hätte sogar einen negativen Wert - da während der nächsten 5 jahre keinerlei Erträge anfallen....und ein Risikoaabschlag gebildet werden müsste.
Die Immobilien könnten einen Wertzuwachs haben - aber der wird nicht berücksichtigt.
FAZIT: Oder der Leitsatz zu dem das Gericht kommen könnte.
7. Ein Gutachten was weder einen ungefähren Substanzwert oder zumindest einen Liquidationswert berechnet ist fehlerhaft, wenn der ganz überwiegende Anteil des BUCHWERTES in der AG aus marktgängigen Immobilien besteht.
Es ist doch auch vollkommen offensichtlich - das der Grossaktionär nach der Eintragung des Squeezeouts den Immobilienanteil sofort veräußern kann und von einer angeblichen Fortführung der AG keine Rede sein kann.
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Angemessene Berechnugsweise wie sie etwa gutachterlich bis zum 31.12.2020 zu errechnen wäre.
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Immobilienvermögen per 31.12.2014 85,25 Mio.€ oder 8,2 € je Aktie
Nettofinanzverschuldung per 31.12.2014 59,55 Mio.€ oder 5,7€ je Aktie
WERTE AUS DEM GB 2014
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Differenz 2,5€
Und das Gutachten errechnet 1,42 €? Und das fast für das Ende Geschäftsjahr 2015?
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Was sagen die Geschäftsjahre 2011-2015 über die Youniq aus?
Es ist mehr als offensichtlich, das diese geprägt waren von deutlichen Kostenüberschreitungen in den Bauphasen und ein krassen Fehleinschätzung der damaligen Vorstände, die viele Objekte voreilig zu zu niedrigen Preisen veräussert haben.
Wie schon ausgiebig vorgetragen besteht die Planung für 2015 - 2020 ausschliesslich in der Verwertung oder Vermietung der bereits bestehenden Bestände.
Nachdem die Gesellschaft ab 2015 einen hohen CashFlow erwirtschaftet - kann man das fast als Stunde Null bezeichnen.
Nimmt man die obigen Immobillienwerte und errechnet eine Marktwertsteigerung von 2%.
Sowie eine Tilgung der Nettofinanzverschuldung um nur 3 Mio.€ p.a. ergäbe sich im Zeitraum bisr 2020 folgendes Bild.
31.12.2015 86,955 zu 56,55
31.12.2016 88,69 zu 53,55
31.12.2017 90,46 zu 50,55
31.12.2018 92,27 zu 47,55
31.12.2019 94,11 zu 44,55
31.12.2020 96 Mio.€ 42,5 € oder auch 53,5 Mio.€ oder 5,14€
Selbst wenn man dann den regelmäsig in der Bilanz genannten Wert von 7 % Verkaufsprovision annimmt und den Immobilienwert um den vermindert (96 x 0,93) verbleiben 46,8 Mio.€ oder 4,49€.
So und jetzt sehen wir uns an wie hoch die zu erwartenden Rendite bei Wiederanlage auf die beiden gutachterlich bestätigten Werte wäre - also 1,42€ 1,7/€ - vereinfacht gerechnet ab. 31.12.2015 - oder auch was verdient Corestate - wenn sie bis dahin kalkulieren...
1,7 - 31.12.2015
2,06 - 31.12.2016
2,509 31.12.2017
3,049 31.12.2018
3,704 31.12.2019
4,5 31.12.2020
Und welcher Prozentanstieg versteckt sich dahinter?
21,5 %
Für 1,42 € ergibt sich gar 26%.
Wie gesagt 2% Wertsteigerung und nur 3 Mio.€ Tilgung - alles eher vorsichtig kalkuliert.
Als Streubesitzaktionär hat man zusätzlich keinerlei Steuerbelastung bis zur Auszahlung.
Außerdem sind viele Aktionäre zu deutlich höheren Kursen, als den aktuellen eingestiegen und können den Zuwachs sowieso steuerfrei vereinahmen.
Die AG hat zudem einen riesigen Verlustvortrag von 60 Mio.€ und wird auf lange Zeit keine Steuern zahlen. Auch um diesen Vorteil wird der Streubesitz durch diese Konzernverschmelzung gebracht.
PS: Ich würde mich freuen, wenn meine Angaben auf plausbiltät und Methode geprüft werden, da ich plane auf der HV u.a. das vorzutragen.
Nochmal zu der Art und Weise wie das Gutachten die Risikoaspekte deutlich übertreibt.
1. Projektentwicklung wird nicht mehr betrieben. Das ist vom Vorstand bestätigt und ist die Basis der Geschäftstätigkeit in den nächsten 5-10 Jahren.
2. Damit sind die 1.247 Wohnungen die Basis der Geschäftstätigkeit.
3. Selbst wenn die Geschäftstätigkeit von einem INSOLVENZVERWALTER geführt werden würde, bliebe der Immobilienbesitz etwa auf dem aktuellen Wertansatz von ca. 85 Mio.€.
4. Zieht man von den 85 Mio.€ das Fremdkapital ab und die in der Bilanz vorhanden Forderungen, verbleibt midenstens ein Betrag von 25 Mio.€ - oder 2,4 €.
5. Wo ist den bitte da eine Begründung für einen Risikoabschlag ?
6. Ein Risiko existiert doch nicht nur deswegen, weil der Vorstand einer AG unterschiedliche Entscheidungen treffen kann. Oder im Rahmen des Aktienhandels unterschiedliche VerkaufsKurse zustande kommen?
Um das nochmal ganz deutlich zu machen. Angenommen der AG würden nur 100 Wohnungen in einem Gesamtwert von 10 Mio.€, weil im Tausch gegen 20 kg Gold weitere 1000 Wohnungen verkauft wurden, außerdem wären die Wohnungen wegen zu teuren Bauens mit 8 Mio. Hypotheken belastet. Hypotheken wären mit 3% jährlichen Zahlungen belastet und die kosten der AG würden gerade von den Mieteinahmane abgedeckt - sodas innerhalb der nächsten 10 Jahre kein Überschuss in der AG anfallen würde.
Zu welchem Ergebnis würde dann ein Prüfer bei der Bewertung dieser AG nach den masstäben kommen, die Stolz im Falle der Youniq angewendet hat?
0,000 !
Richtig unter Ertragsgesichtspunkten wäre die AG wertlos oder hätte sogar einen negativen Wert - da während der nächsten 5 jahre keinerlei Erträge anfallen....und ein Risikoaabschlag gebildet werden müsste.
Die Immobilien könnten einen Wertzuwachs haben - aber der wird nicht berücksichtigt.
FAZIT: Oder der Leitsatz zu dem das Gericht kommen könnte.
7. Ein Gutachten was weder einen ungefähren Substanzwert oder zumindest einen Liquidationswert berechnet ist fehlerhaft, wenn der ganz überwiegende Anteil des BUCHWERTES in der AG aus marktgängigen Immobilien besteht.
Es ist doch auch vollkommen offensichtlich - das der Grossaktionär nach der Eintragung des Squeezeouts den Immobilienanteil sofort veräußern kann und von einer angeblichen Fortführung der AG keine Rede sein kann.
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Angemessene Berechnugsweise wie sie etwa gutachterlich bis zum 31.12.2020 zu errechnen wäre.
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Immobilienvermögen per 31.12.2014 85,25 Mio.€ oder 8,2 € je Aktie
Nettofinanzverschuldung per 31.12.2014 59,55 Mio.€ oder 5,7€ je Aktie
WERTE AUS DEM GB 2014
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Differenz 2,5€
Und das Gutachten errechnet 1,42 €? Und das fast für das Ende Geschäftsjahr 2015?
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Was sagen die Geschäftsjahre 2011-2015 über die Youniq aus?
Es ist mehr als offensichtlich, das diese geprägt waren von deutlichen Kostenüberschreitungen in den Bauphasen und ein krassen Fehleinschätzung der damaligen Vorstände, die viele Objekte voreilig zu zu niedrigen Preisen veräussert haben.
Wie schon ausgiebig vorgetragen besteht die Planung für 2015 - 2020 ausschliesslich in der Verwertung oder Vermietung der bereits bestehenden Bestände.
Nachdem die Gesellschaft ab 2015 einen hohen CashFlow erwirtschaftet - kann man das fast als Stunde Null bezeichnen.
Nimmt man die obigen Immobillienwerte und errechnet eine Marktwertsteigerung von 2%.
Sowie eine Tilgung der Nettofinanzverschuldung um nur 3 Mio.€ p.a. ergäbe sich im Zeitraum bisr 2020 folgendes Bild.
31.12.2015 86,955 zu 56,55
31.12.2016 88,69 zu 53,55
31.12.2017 90,46 zu 50,55
31.12.2018 92,27 zu 47,55
31.12.2019 94,11 zu 44,55
31.12.2020 96 Mio.€ 42,5 € oder auch 53,5 Mio.€ oder 5,14€
Selbst wenn man dann den regelmäsig in der Bilanz genannten Wert von 7 % Verkaufsprovision annimmt und den Immobilienwert um den vermindert (96 x 0,93) verbleiben 46,8 Mio.€ oder 4,49€.
So und jetzt sehen wir uns an wie hoch die zu erwartenden Rendite bei Wiederanlage auf die beiden gutachterlich bestätigten Werte wäre - also 1,42€ 1,7/€ - vereinfacht gerechnet ab. 31.12.2015 - oder auch was verdient Corestate - wenn sie bis dahin kalkulieren...
1,7 - 31.12.2015
2,06 - 31.12.2016
2,509 31.12.2017
3,049 31.12.2018
3,704 31.12.2019
4,5 31.12.2020
Und welcher Prozentanstieg versteckt sich dahinter?
21,5 %
Für 1,42 € ergibt sich gar 26%.
Wie gesagt 2% Wertsteigerung und nur 3 Mio.€ Tilgung - alles eher vorsichtig kalkuliert.
Als Streubesitzaktionär hat man zusätzlich keinerlei Steuerbelastung bis zur Auszahlung.
Außerdem sind viele Aktionäre zu deutlich höheren Kursen, als den aktuellen eingestiegen und können den Zuwachs sowieso steuerfrei vereinahmen.
Die AG hat zudem einen riesigen Verlustvortrag von 60 Mio.€ und wird auf lange Zeit keine Steuern zahlen. Auch um diesen Vorteil wird der Streubesitz durch diese Konzernverschmelzung gebracht.
PS: Ich würde mich freuen, wenn meine Angaben auf plausbiltät und Methode geprüft werden, da ich plane auf der HV u.a. das vorzutragen.
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