Schröder macht sich stark für Russland in EU - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.11 17:34:45 von
neuester Beitrag 05.09.11 21:09:10 von
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http://www.mmnews.de/index.php/politik/8469-schroeder-will-e…
Schröder will EU-Wirtschaftsdiktatur | Drucken |
03.09.2011
Altkanzler Schröder fordert weitreichende Reformen der EU. Forderung nach gemeinsamen europäischen Finanzminister, der vom Europäischen Parlament kontrolliert wird: "Man wird national Souveränitätsverzichte üben müssen". Man sollte jetzt "nicht länger fackeln, sondern Ernst machen mit Kern-Europa". Außerdem soll noch die Türkei und Russland mit rein.
Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder hat weitreichende Reformen der Europäischen Union als Lehre aus der derzeitigen Euro-Krise gefordert. In einem Gespräch mit dem "Spiegel" plädiert er unter anderem für einen gemeinsamen europäischen Finanzminister, der vom Europäischen Parlament kontrolliert wird: "Man wird national Souveränitätsverzichte üben müssen", sagte Schröder unter Verweis auf das parlamentarische Budgetrecht.
"Das, was die nationalen Parlamente abgeben, muss beim Europäischen Parlament als oberste Instanz landen." Dazu könnte nach seinen Vorstellungen ein "besonderer Ausschuss" des EU-Parlaments gebildet werden, "der aus den Mitgliedern der Euro-Zone besteht und der diese Kontrollfunktion übernimmt". Man sollte jetzt "nicht länger fackeln, sondern Ernst machen mit Kern-Europa", sagte Schröder unter Verweis auf die internationale Konkurrenz der Weltregionen: Europa und seine Nationalstaaten würden sonst zwischen Asien unter der Führung Chinas und einem wieder erstarkten Amerika "in der Bedeutungslosigkeit versinken".
Schröder unterstützt das Ziel der Vereinigten Staaten von Europa, das Ursula von der Leyen ins Gespräch gebracht hatte. "Das Europa, das ich mir vorstelle, ist ein stärker integriertes, ergänzt um die Mitgliedschaft der Türkei und eine Assoziierung Russlands."
Kritisch äußerte sich Schröder über die Rolle der Briten in der EU. "Die größten Probleme macht Großbritannien." Das Land sei nicht im Euro, "aber die Briten wollen trotzdem immer mitreden bei der Gestaltung eines Wirtschaftsraums. Das geht nicht zusammen." Die jüngsten Schritte von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy hin auf eine gemeinsame Wirtschaftsregierung begrüßte Schröder. Auch da forderte er ein klares Bekenntnis zu einem Kern-Europa: "Die Entscheidung über die konkrete Ausgestaltung der Wirtschaftsregierung dürfen nur die Mitglieder im Euro-Raum treffen und nicht der Rat als Ganzes."
Kritik äußerte er nur an der ersten Phase der Griechenland-Politik von Merkel. Da habe man geglaubt "man käme mit Griechenland-Bashing innenpolitisch über die Runden" und müsse europapolitisch nicht dafür büßen. Man habe "auf den Boulevard gehört". Das sei ein großer Fehler gewesen, den man aber offenbar eingesehen habe.
Warum nicht, Europa ist ganz unten und gleich und gleich gesellt sich gern.
Wenn es richtig kracht, lassen uns die Amerikaner fallen wie eine heisse KArtoffel, und China........ da ist Russland mit seinen blonden Babuschkas und der hochprozentigen Freiheit die beste Option..!?
Schröder will EU-Wirtschaftsdiktatur | Drucken |
03.09.2011
Altkanzler Schröder fordert weitreichende Reformen der EU. Forderung nach gemeinsamen europäischen Finanzminister, der vom Europäischen Parlament kontrolliert wird: "Man wird national Souveränitätsverzichte üben müssen". Man sollte jetzt "nicht länger fackeln, sondern Ernst machen mit Kern-Europa". Außerdem soll noch die Türkei und Russland mit rein.
Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder hat weitreichende Reformen der Europäischen Union als Lehre aus der derzeitigen Euro-Krise gefordert. In einem Gespräch mit dem "Spiegel" plädiert er unter anderem für einen gemeinsamen europäischen Finanzminister, der vom Europäischen Parlament kontrolliert wird: "Man wird national Souveränitätsverzichte üben müssen", sagte Schröder unter Verweis auf das parlamentarische Budgetrecht.
"Das, was die nationalen Parlamente abgeben, muss beim Europäischen Parlament als oberste Instanz landen." Dazu könnte nach seinen Vorstellungen ein "besonderer Ausschuss" des EU-Parlaments gebildet werden, "der aus den Mitgliedern der Euro-Zone besteht und der diese Kontrollfunktion übernimmt". Man sollte jetzt "nicht länger fackeln, sondern Ernst machen mit Kern-Europa", sagte Schröder unter Verweis auf die internationale Konkurrenz der Weltregionen: Europa und seine Nationalstaaten würden sonst zwischen Asien unter der Führung Chinas und einem wieder erstarkten Amerika "in der Bedeutungslosigkeit versinken".
Schröder unterstützt das Ziel der Vereinigten Staaten von Europa, das Ursula von der Leyen ins Gespräch gebracht hatte. "Das Europa, das ich mir vorstelle, ist ein stärker integriertes, ergänzt um die Mitgliedschaft der Türkei und eine Assoziierung Russlands."
Kritisch äußerte sich Schröder über die Rolle der Briten in der EU. "Die größten Probleme macht Großbritannien." Das Land sei nicht im Euro, "aber die Briten wollen trotzdem immer mitreden bei der Gestaltung eines Wirtschaftsraums. Das geht nicht zusammen." Die jüngsten Schritte von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy hin auf eine gemeinsame Wirtschaftsregierung begrüßte Schröder. Auch da forderte er ein klares Bekenntnis zu einem Kern-Europa: "Die Entscheidung über die konkrete Ausgestaltung der Wirtschaftsregierung dürfen nur die Mitglieder im Euro-Raum treffen und nicht der Rat als Ganzes."
Kritik äußerte er nur an der ersten Phase der Griechenland-Politik von Merkel. Da habe man geglaubt "man käme mit Griechenland-Bashing innenpolitisch über die Runden" und müsse europapolitisch nicht dafür büßen. Man habe "auf den Boulevard gehört". Das sei ein großer Fehler gewesen, den man aber offenbar eingesehen habe.
Warum nicht, Europa ist ganz unten und gleich und gleich gesellt sich gern.
Wenn es richtig kracht, lassen uns die Amerikaner fallen wie eine heisse KArtoffel, und China........ da ist Russland mit seinen blonden Babuschkas und der hochprozentigen Freiheit die beste Option..!?
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Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Beleidigung
kann sein, dass Schröder das alles gesagt hat; aber in welchem
Zustand ?? Nach einer Wodkaverkostung im Kreml ?
Zustand ?? Nach einer Wodkaverkostung im Kreml ?
Wer hat die siechen Griechen in die EU geholt? Ein Gespann namens "Gerhard & Joschka". Warnungen (auch von Eurostat), dass die griechischen Bilanzen "frisiert" sein könnten, wurden ignoriert. Es ist schon ein Witz. Bilanzbetrüger steckt man anderenorts in den Knast. In Europa heißt man sie in der EU willkommen.Und der Bürger, der böse Lümmel, hat sich gefälligst solidarisch zu zeigen. Und wenn nicht, werden Kritiker mit medialer Brachialgewalt ans Kreuz geschlagen. Ich fühle mich wieder an mein Lieblingsbuch erinnert: Gustave Le Bon, "Psychologie der Massen".
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