checkAd

    Sollte das so stimmen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.11 16:10:03 von
    neuester Beitrag 27.12.11 14:01:59 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.169.656
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.736
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 16:10:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 16:30:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      China ist reich und das Problem ein internes (Renminbi, Yuan).

      Der Staat muss bloß vielversprechende Banken und Unternehmen stützen. Immos überschuldeter Chinesen gehen einfach an den Staat und selbst bewohntes kann gegen Miete weiter bewohnt werden.

      Interessant ist aber, wenn China irgendwie Geld braucht und dazu vielleicht USD/US-Staatsanleihen verkauft. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 16:33:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      es ist doch laengst absehbar dass auch dort die Konsumparty auf Pump einmal zu Ende gehen wird. Der chinesische Aktienmarkt reitet den noch Betoerten schon laengst voraus ;)
      Geely z.B. verkauft bis dato nur 25% der 2011 geplanten Fahrzeuge, wenn das als Beispiel mal kein ernst zu nehmes Zeichen ist.
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 17:13:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es wundert sicher niemanden das solche
      Meldungen zum jetzigen Zeitpunkt
      von Mutti nicht erwünscht sind.
      China wird hier ja als der Rettungsanker
      der Westlichen Wirtschaft verkauft.
      Da scheint sich aber mächtig was zusammen
      zu brauen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 17:56:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      mal wieder typisch deutsch.
      Sitzen selber bis zur Halskrause in der Sche.sse, schauen aber verstohlen auf die Konkurenz, ob es denen nicht vielleicht auch dreckig geht.
      Die Chinesen können locker eine Halbierung der Wirtschaftsleistung verdauen, dann wachsen die immer noch mit 5% per anno.
      Und eine Abkühlung ist sogar erwünscht.

      Die Chinesen brauchen wenigstens nicht für ominöse Rettungsschirme über den ganzen Kontinent hinweg blechen und die chinesische Regierung ist souverän, kann Entscheidungen overnight treffen und durchsetzen und muss nicht auf jeden Klappspaten Rücksicht nehmen.

      Ist zwar nicht demokratisch, aber effizient.

      Glaube, da brauchen gerade wir uns keine Sorgen machen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2010EUR +5,79 %
      InnoCan Pharma: Erwächst aus der LPT-Therapie ein Multi-Milliardenwert?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 18:29:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      in einem grandomanen, oestliche EU Land lief das 2008/2009 so:
      von +7,8% Wachstum nach -2% in nur 6 Monaten.
      In China ist auch vieles moeglich ;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 21:27:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      höher,weiter, schneller wird auch auf Dauer nicht in China funktionieren.
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 23:27:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.216.971 von HeWhoEnjoysGravity am 15.10.11 16:30:37Der Großteil der Chinesen ist noch immer bettelarm, das Land wird von einer Einparteiendiktatur regiert, die noch dazu äußerst korrupt ist.
      Im Falle einer Krise ist da politischer Sprengstoff in rauhen Mengen da.
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 06:54:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Zentralregierung ist wohl gar nicht so schlecht - korrupt sind hauptsächlich einige Provinzregierungen. Korruption und Kriminalität ist natürlich ein Problem aber wo ist es das nicht.

      Die allermeisten Chinesen sind nicht an Revolution interessiert, die versuchen Geld zu verdienen und was für ihre Kinder zu erreichen.

      Die Chinesen sind eher staatstreu, obrigkeitshörig und schon als Kind auf Respekt vor Älteren getrimmt.

      Unruhen werden vermutlich von ausländischen Agenten geschürt, um in China einen lästigen Konkurrenten zu zerstören oder um wenigstens eine rohstoffreiche Provinz loseisen und mit korrupten Marionetten ausbeuten zu können. Das weiß auch die chinesische Regierung und greift entsprechend durch. Vielleicht.

      China sollte das Internet als Chance für ein besseres China begreifen, denn durch Beschwerden von Bürgern können Gangster und korrupte Amtsträger unter Druck gesetzt werden. Es wäre dumm, etwas deart wichtiges (Internet/Kommunikation) dem Ausland (Facebook, Twitter) zu überlassen - China sollte eigene Foren aufbauen (das hat auch den Vorteil, dass es ausländische Agenten und Aufwiegler schwerer haben).

      Konstruktive Kritik ist sehr nützlich und damit wird den Bürgern auch ein Ventil zum Abreagieren geboten (kein Grund mehr, auf der Straße zu demonstrieren). Internet selektiert auch ein bisschen vor: da sind überwiegend intelligentere und wohlhabendere (mit Interesse an einem stabilen China), während jeder Bettler/Ganove in einer Demo mitstolpern kann. Zwar gibt ea auch die Triaden, die ein besseres China sabotieren wollen aber erstens gibt es mehr eher gute Chinesen und zweitens kann der Staat Internet-Agitatoren einfach mal näher untersuchen (ob die vielleicht Straftaten begangen haben). (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 07:50:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.217.565 von HeWhoEnjoysGravity am 16.10.11 06:54:06besseres China = demokratisches China,
      und dann ist am Ende gar der schöne Regierungsjob mit den tollen Nebeneinnahmen weg. Ohne Duldung der Zentralregierung läuft nichts, auch keine Korruption.

      Natürlich sind die Chinesen fleissig arbeitende Menschen, sie wollen ja Wohlstand erreichen und reich werden. Solange es bergauf geht und alle (mehr oder weniger) profitieren ist natürlich Ruhe und die Menschen beschäftigt. Aber wehe, es gibt ein Problem.
      So ungeheuer friedlich waren die Chinesen in ihrer Geschichte auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 08:54:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von big_mac: Der Großteil der Chinesen ist noch immer bettelarm, das Land wird von einer Einparteiendiktatur regiert, die noch dazu äußerst korrupt ist.
      Im Falle einer Krise ist da politischer Sprengstoff in rauhen Mengen da.


      also, wenn man hier unbedingt vergleicht, dann sollte das schon ein fairer Vergleich sein.
      Wie arm/reich ist Deutschland denn unter Berücksichtigung eines zum Teil fremdfinanzierten Sozialetats und der Staatsverschuldung, auf aktuellem Niveau?

      Und was "politischen Sprengstoff" anbelangt, sollte man berücksichtigen, dass der sog. soziale Friede in Europa, speziell in Deutschland, letztlich erkauft ist und zwar bereits seit Jahrzehnten.
      Da kann man leicht reden.

      Sollten die europäischen Staaten finanziell soweit disabled werden, dass letztlich nur verteilt wird, was auch volkswirtschaftlich erarbeitet wird, also ohne Schuldensubvention, dann können wir nochmal über politischen Sprengstoff reden.
      Der Chinese kann den Gürtel selbst dann noch enger schnallen, wenn der Deutsche schon längst tot die Böschung runterollt.
      Die kennen nämlich seit Jahrhunderten nix anderes.
      Beim survival of the fittest sind die klar im Vorteil.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 12:55:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.217.615 von Cashlover am 16.10.11 08:54:40Und was "politischen Sprengstoff" anbelangt, sollte man berücksichtigen, dass der sog. soziale Friede in Europa, speziell in Deutschland, letztlich erkauft ist und zwar bereits seit Jahrzehnten.

      Das "speziell in Deutschland" bestreite ich! Der soziale Friede ist überall irgendwie erkauft, Deutschland ist da aber kein Spitzenreiter. Die Chinesen erkaufen ihn mit der (imho begründeten) Hoffnung auf mehr Wohlstand. Nur der Weg dahin wird auch in China kein gerader sein.

      Für D gilt: Man muss nicht schneller laufen als der Löwe, schneller als die langsamsten der Herde reicht auch :D
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 16:56:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wer weiss schon was in China stimmt oder nicht. Für mich ist das ganze Land aufgrund der Kommunisten intransparent.

      China sagt, man wachse immer noch mit über 9%. Ist das so? Oder ist das eine der KP genehme Zahl, damit die wahre Zahl nicht offenbar wird?

      Ich hab vor ein paar Tagen eine Meldung gehört, nach der ganze Großstädte, die man im Booom aus der chinesischen Erde gestampft hat leer stünden. Ich weiss nicht ob das stimmt, aber wäre es so, hätte China sicherlich eine saftige Immobilienblase.(Steht so ähnlich auch in dem Artikel der Welt)

      Es gibt von den Chinesen Zusagen darüber, in Europa stützend einzugreifen, allerdings ist wohl noch kein Euro geflossen. Warum nicht?

      Es gibt wahrscheinlich immer noch tausende maroder Staatsunternehmen. Wie werden die finanziert?

      Da passt das Schattensystem der Banken ins Bild und zeigt vielleicht auch das Misstrauen der Chinesen gegen das offizielle Bankensystem auf. Das sollte uns vielleicht, die wir auf unsere gierigen Banken schimpfen, zu denken geben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 19:19:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn wir endlich mal diese bescheuerte "Geiz ist Geil" Strategie ablegen wuerden und nicht wie die Pfennigfuchser hinter jedem letzten Scheis. her rennenen wuerden, dann waren ich China so schnell die Lichter aus, so schnell koennte keiner schauen.

      Und dann gaebe es auch endlich wieder Handtuecher auf dem europaeischen Markt, welche auch in der Lage sind Feuchtigkeit auf zu nehmen um das Gesicht zu trocknen.

      Aber sie wueden eben ein paar Euros mehr kosten.
      Jeder was er eben braucht, und die Chinesen spekulieren auf den grossen Regelkreis der Billig-Teile, und alle Wessies machem mit und jammern dann was spaeter.

      Ein dummes Spiel ist das!
      Wer das braucht....
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 21:40:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.226.967 von sdaktien am 18.10.11 16:56:16Wer weiss schon was in China stimmt oder nicht. Für mich ist das ganze Land aufgrund der Kommunisten intransparent.

      China sagt, man wachse immer noch mit über 9%. Ist das so? Oder ist das eine der KP genehme Zahl, damit die wahre Zahl nicht offenbar wird?


      Zweifellos ist China intransparent. Ebenso zweifellos wächst es, ob mit 5%, 10% oder was auch immer ist eine Frage wer die Statistik gefälscht hat (und dies betrifft nicht nur China!)
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 16:07:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.11 08:03:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Grauer Kreditmarkt: Chinas Schattenbanken taumeln
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,794849,00.h…
      Avatar
      schrieb am 31.10.11 12:42:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bei uns ist es insofern transparenter, da wir uns frei äussern könne.

      Wächst China? Ja? Ist das so? Sicher werden diese Geisterstädte hoch gezogen. Sicher investieren vor allem Ausländer in China. Sehen die Chinesen das auch so? Wächst der Wohlstand in China insgesamt? Steigt die Produktvität?

      Ich nehme mal den Punkt Wohlstand raus: Die KP sagt, das Wirtschaftswachstum sei bei 9%. Gleichzeitig wachse die Inflation um 6 - 7%. Demnach wäre die Welt in Ordnung. Warum will die KP dann die Inflation bekämpfen, wenn diese mit einer niedrigeren Rate zulegt als die Wirtschaft. Nach den Zahlen erhöht sich der Wohlstand, das sollte doch im Sinne der "Partei" sein.
      Oder aber eine der Zahlen (oder beide) stimmen nicht.

      Wie produktiv sind die Bertiebe in der Hand der Partei und wieviele sind das? Wie produktiv Staatsbetriebe in Deutschland weiss man und ist immer Gegenstand der Diskussion.
      In China muss man damit rechnen mit dieser Meinung und solchen Fragen im Knast zu landen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 06:34:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      China: Immobilienpreise stürzen ins Bodenlose
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/3163…
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 13:51:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von big_mac: Ohne Duldung der Zentralregierung läuft nichts, auch keine Korruption.
      Genau so ist es! :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 13:53:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: China: Immobilienpreise stürzen ins Bodenlose
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/3163…
      Die Blase ist geplatzt...
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 13:55:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aus der Quelle in #19:

      "Die Immobilienpreise für Wohnungen in China befinden sich derzeit im freien Fall. Die chinesischen Bauunternehmer versuchen sich mit Rabatten auf ihre Immobilien zu überbieten. In den vergangenen Wochen fielen die Preise für Wohnhäuser in großen Städten wie Shanghai, Beijing und Shenzhen, aber auch kleiner Städte wie Hangzhou und Chongqing sind betroffen. Manche Unternehmen bieten Rabatte von bis zu 32 Prozent an. „Der Preiskrieg hat begonnen“, sagte Alan Chiang Sheung-lai vom Immobilienberater DTZ der South China Morning Post. Für internationale Investoren könnte diese Entwicklung verheerend sein: Sie fürchten nämlich einen Crash in China viel mehr als die Euro-Krise.

      Die seit September fallenden Preise weckten die Hoffnungen der Analysten, der Premier Wen Jiabao würde die harten Maßnahmen, die er zuvor getroffen hatte, wieder lockern. Durch die Anhebung der Hypothekenzinsen und das Verbot des Verkaufs von Zweitwohnungen sollte nämlich vor allem das drohende Platzen Immobilienblase verhindert werden.

      Doch Wen Jiabao tat vor eineinhalb Wochen das Gegenteil. Noch einmal forderte er die lokalen Autoritäten dazu auf, die „Immobilienpolitik der Regierung in den kommenden Monaten streng durchzuführen, um den Bürgern die Konsequenzen der Drosselung zu zeigen.“ Der verzweifelte Versuch der Bauunternehmer nicht genutztes Inventar, Immobilien, abzustoßen, geriet aus dem Ufer. Manch einer bot sogar Wohnungen zu einem Preis an, der nur die Kosten decken konnte.

      Der Analyst Oscar Choi von der Citigroup rechnet mit einem Sinken der Immobilienpreise um zehn Prozent im nächsten Jahr."
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 14:22:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Vielleicht lassen sich diese Städte ja an befeundete Diktaturen verhökern. Der Iran hat ja sonst keine Freunde, in Syrien sieht es auch düster aus und wer weiss wie lang sich dieser Weißrusse noch hält. Da ergäbe sich für China doch ein netter Markt. Und in den Verdacht des Kopierens käme China auch nicht, denn kaum eine Diktatur ist effektiver.
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 13:29:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      China hat hohe Devisenreserven, das federt vieles ab. Aber ganz ohne Probleme für die Weltwirtschaft wird das nicht abgehen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.11 14:01:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      China-Crash: Erste Provinzen und Unternehmen pleite
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/3433…


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Sollte das so stimmen...