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    Gold - Der Anfang vom Ende? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.12.11 18:11:18 von
    neuester Beitrag 29.12.11 13:01:52 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.171.058
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      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:11:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da Gold nun endgültig unter der 200-Tage-Linie angekommen ist, würde mich eure Meinung zum weiteren Verlauf interessieren.

      War es nun doch die allseits beschriene Blase? Waren die ganzen Vermutungen, wie z.B. "wenn man die Kleinanleger per Bildzeitung reinlockt kann es ja nur fallen" nun doch richtig?

      Ist es "nur" der steigende Dollar? Oder wird nun endgültig ein mittel- bis langfristiger Abwärtstrend eingeläutet?

      Sind es die Rekordzinsen in Italien bzw. die Eurokrise im Allgemeinen?

      Oder haben wir es nur mit Window-Dressing zum Jahresende o.Ä. zu tun?

      Viele sagen der Absturz sei nicht nachvollziehbar. Was meint ihr?

      MfG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:13:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dennis Gartman sieht Ende des Bullenmarktes

      Der Investor Dennis Gartman hat Bloomberg zufolge seinen Kunden mitgeteilt, dass der Goldpreis in einen Bärenmarkt eintreten werde. Gartman rechnet dabei mit einer Korrektur auf 1.475 USD/Unze.

      Die Unze Gold verliert aktuell 5,2 Prozent auf 1.575,40 USD/Unze. Wesentlich härter trifft es aber die Silberpreise, die aktuell 8,1 Prozent auf 28,725 USD/Unze verlieren. Bereits beim letzten Sell Off waren es die Silberpreise, die die größten Kursverluste an den Rohstoffmärkten hinnehmen mussten.

      http://www.shareribs.com/rohstoffe/metalle-und-minen/news/ar…
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:14:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.373 von LongStrongProud am 14.12.11 18:11:18Ich meine, die Chose deutet auf steigende Zinsen hin.
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:27:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Seine Goldinvestments sollte man aufteilen in den Teil, den man als Versicherung gegen Finanz-GAUs gekauft hat und den anderen Teil, den man aufgrund des jahrelangen Aufwärtstrends gekauft hat.

      Wie die jeweiligen Anteile gehandhabt werden sollten, sollte klar sein.

      "Stop Loss" bei Trendbruch beim Zweiteren, "Augen zu und durch" beim Ersteren.
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 19:19:21
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 22:04:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jetzt zeigt sich Gold wenigstens mal als Krisenmetall, je groesser die Krise desto mehr faellt der Kurs...
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 23:12:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Papiergeld ist nichts wert/Marc Faber mag nur Gold

      11.12.2011

      Inflationsexperte John Williams prognostiziert Hyperinflation

      Auf eine Hyperinflation zueilen sieht der Entzauberer des amerikanischen Inflationsschwindels, John Williams – Begründer von www.shadowstats.com - die US-Wirtschaft. Gegenüber dem Dollar wird sich ein massiver Verkaufsdruck aufbauen, der Gold und die anderen Währungen wie CanDollar, Franken, AustralDollar, steigen lässt. Seiner Meinung wird die Schweiz die künstliche Frankenschwächung nicht mehr lange durchhalten können. Williams rechnet damit, dass der Euro die aktuelle Krise überlebt, langfristig kann man dazu aber keine Garantie geben. Die Hyperinflation des Dollars, die er ursprünglich Ende des Jahrzehnts erwartete, könne viel rascher kommen, vielleicht bereits 2012, aber wahrscheinlich 2014 (das volle Interview: http://www.theaureport.com/ bzw. übersetzt: http://www.goldseiten.de/ ).

      Marc Faber rechnet damit, dass der Euro überlebt, aber in welcher Form, zB als Kern-Euro ohne Südstaaten, ist derzeit nicht absehbar. Faber will weder Euros noch Dollar haben, sie sind auf längere Sicht nicht erstrebenswerte Währungen. Langfristig sollte man nur Gold halten. In China rechnet Faber mit kräftigen Rückschlägen, welche die Rohstoffe unter Druck bringen können (das ganze Bloomberg-Interview: http://www.zerohedge.com/ samt englischer Transkription).

      Börsenguru Roland Leuschel bleibt weiter optimistisch für Gold und hält allen Diversifikationsregeln zum Trotz 70% des Vermögens in Gold. Die Finanz- und Schuldenkrise sei noch lange nicht zu Ende, und in den nächsten zehn Jahren warten noch etliche unerfreuliche Überraschungen. Zudem rechnet er mit einer Währungsreform in absehbarer Zeit, wo Gold wieder eine Rolle spielen werde (http://www.boerse-online.de/ )

      Selbst der Chefökonom der UBS-Investmentbank in London, Larry Hatheway, findet zum Verdruss der Schweizer Mutterbank UBS klare Worte und empfiehlt für den Ernstfall des Eurozusammenbruchs Gold, Konserven und Waffen (http://www.finews.ch/ ).

      Auch bei anderen Banken wird Gold zunehmend populärer. Der Rohstoffexperte der Credit Suisse, Tobias Merath, sieht Gold als erste Wahl für den Anleger im kommenden Jahr. Die SocGen empfiehlt desgleichen dringend den Kauf von Gold und den Verkauf von Euroanleihen. Dass auch Goldman-Sachs und JP-Morgen, die größten Goldpreismanipulateure unter der Sonne, zu Gold raten, ruft allerdings bei erfahrenen Anlegern durchaus Sorgenfalten auf der Stirn hervor.

      http://www.foonds.com/article/17175

      Soso...
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 23:44:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Keiner weiß, was Gold im Grunde wert ist. Einen praktischen Nutzen hat es im Grunde überhaupt nicht, und daher ist es prinzipiell verzichtbar.

      Zweistellige Inflationsraten sehe ich auch kommen, aber die hat der Goldpreis ja längst vorweggenommen. Um das zu rechtfertigen, müßte die Inflation ziemlich heftig ausfallen.

      Man rechne mal im Euroraum: 10% Inflationsrate über 10 Jahre hinweg sollten zur Lösung der Schuldenproblematik völlig ausreichen. Dannach hätte das Geld noch 1/3 seines ursprünglichen Wertes. Nur hat sich der Goldpreis bereits in den letzen 10 Jahren mehr als verdreifacht, ohne daß wir hohe Inflationsraten hatten. Insofern sehe ich hier die Hyperinflation schon vorweggenommen. Gold ist also eher teuer (wahrscheinlich).

      Demgegenüber sind Aktien z.Z. so billig, wie lange nicht. Bei meinem 10% Szenario würden stabile Substanzwerte in etwa mit der Inflation im Wert wachsen. Zusätzlich erwirtschaften diese Gewinne, die sie ausschütten.

      Alles auf Gold zu setzen, halte ich für töricht. Man sollte jetzt womöglich auf das Finanzgau-minimum reduzieren, wie 50667 bereits schrieb.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 00:06:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Severstal-Tochter Nord Gold senkt Produktionsprognose
      (shareribs.com) Moskau 09.12.11 - Die Goldtochter des russischen Stahlriesen Severstal Nord Gold hat ihre Produktionserwartungen für das Gesamtjahr 2011 gesenkt. Wie das Unternehmen mitteilte, hätten starke Regenfälle die Produktion in Afrika beeinträchtigt. Damit könnten im laufenden Jahr nur 745.000 bis 755.000 Unzen Gold produzieren, statt der vormals 800.000 bis 840.000 Unzen.

      Der CEO von Nord Gold sagte in einer Pressemitteilung, dass das dritte Quartal stark gewesen sei, auch wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Im kommenden Jahr soll die Produktion von Nord Gold auf 800.000 bis 850.000 Unzen gesteigert werden, 2013 sollen dann 1,0 Mio. Unzen erreicht werden. Damit nähert sich Nord Gold dem größten russischen Produzenten Polyus Gold an. Das Unternehmen hat 2010 1,4 Mio. Unzen Gold produziert.

      Severstal plant derzeit die Abspaltung von Nord Gold bis Ende Januar 2012. Zudem ist geplant, GDRs von Nord Gold in London zu listen. Ursprünglich war geplant, Nord Gold vollständig in London an die Börse zu bringen. Die Marktentwicklung hat dies aber verhindert.

      Nachtijall ick hör dir trappsen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 08:31:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.483.184 von Geldler am 14.12.11 23:44:58Genau vor 10 Jahren war der Goldkurs bei 877 USD
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 08:58:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.483.601 von 1erhart am 15.12.11 08:31:49Nie im Leben, 2001 dümpelte der
      Goldpreis irgendwo um die 300 US$
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 09:03:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von ElLute: Nie im Leben, 2001 dümpelte der
      Goldpreis irgendwo um die 300 US$


      Hast recht war eine falsche Anzeige bei Onvista. Hatte mich selbst gewundert aber dann auch nicht mehr genau recherchiert.
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 09:06:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      jetzt werden alle plattgemacht, die über Optionsscheine, Zertis u.ä an der Edelmetallhausse teilhaben wollten.

      Im Grunde bestätigt die Entwicklung ja nur die These, nur in physisches Material zu investieren, denn dann sitzt man ja schlimmstenfalls auf Buchverlusten, während sich die Derivate in Rauch auflösen.

      Die Emis verdienen sich grad dumm und dämlich......
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 09:25:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von Geldler: Keiner weiß, was Gold im Grunde wert ist. Einen praktischen Nutzen hat es im Grunde überhaupt nicht, und daher ist es prinzipiell verzichtbar.

      Zweistellige Inflationsraten sehe ich auch kommen, aber die hat der Goldpreis ja längst vorweggenommen. Um das zu rechtfertigen, müßte die Inflation ziemlich heftig ausfallen.

      Man rechne mal im Euroraum: 10% Inflationsrate über 10 Jahre hinweg sollten zur Lösung der Schuldenproblematik völlig ausreichen. Dannach hätte das Geld noch 1/3 seines ursprünglichen Wertes. Nur hat sich der Goldpreis bereits in den letzen 10 Jahren mehr als verdreifacht, ohne daß wir hohe Inflationsraten hatten. Insofern sehe ich hier die Hyperinflation schon vorweggenommen. Gold ist also eher teuer (wahrscheinlich).

      Demgegenüber sind Aktien z.Z. so billig, wie lange nicht. Bei meinem 10% Szenario würden stabile Substanzwerte in etwa mit der Inflation im Wert wachsen. Zusätzlich erwirtschaften diese Gewinne, die sie ausschütten.

      Alles auf Gold zu setzen, halte ich für töricht. Man sollte jetzt womöglich auf das Finanzgau-minimum reduzieren, wie 50667 bereits schrieb.


      Die Ueberlegungen sind zwar nachvollziehbar, man muss aber enige zusätzliche Sachen beachten. Bei 10% Inflation müssten, die Zinsen auch bei 10 Prozent sein. Und bei der jetzigen Verschuldung, killen einen die Zinszahlungen, bevor die Entlastung durch Entschduldung kommt. Natürlich können die Zentralbnaken die Zinsen drücken, aber im Endeffekt müssten sie dann alle Anleihen aufkaufen, was zu einem Inflationären Kollaps für (zumindest der Aussenwert wird abstürzen, wenn das Vertrauen weg ist und die Inlandspreise ziehen dann irgendwann nach).
      Genauso sind auch Aktien zwar Sachwerte, aber sie werden verzinst bewertet. D.h. ein hohes KGV ist nur bei langfristig niedrigen Zinsen ok. Bei 10% Zins und Inflationsniveau sollten sie dann eher noch niedriger bewertet sein. Das Problem ist ja auch, dass im Falle einer weiteren Eskalation der Situation die Gewinne vermutlich einbrechen werden. Schon alleine die höhere Verzinsung des Fremdkapitals wird dann drücken, von den sinkenden Gewinnmargen und Umsätzen ganz zu schweigen.
      Aber sicher sind Aktien momentan Anleihen vor zu ziehen. Und All-In beim Gold ist auch keine gute Strategie.
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 11:58:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich bin seit der Finanzkrise pro Gold. Jedes Deopt sollte bis zu 20% mit Gold abgedeckt sein (kein Papiergold). Das Gold nicht zum Geld verdienen (spekulieren) geeignet ist, sollte jeder wissen. Gold ist bereits hoch bewertet. Keiner sollte drauf warten das Gold peu a peu auf 3000 oder 5000 Euro steigt. Selbst 2000 Euro zu erreichen wird schwierig wenn die Inflation nicht stark steigt. Gold ist gedacht für den Fall eines unkontrollierten Zusammenbruch des Systems. Dann wird Gold Preise erreichen wie auf dem Mond ansonsten nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 12:22:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Glaubt ihr denn tatsächlich, daß Gold auf 1475 Dollar abtaucht?


      Die Amis werden in wenigen Wochen die Schuldenobergrenze wieder neu diskutieren müssen, die Neuverschuldung induziert das tägliche Drucken von etwa 5,2 Milliarden Dollar zusätzlich.
      Die zum Teil wirklich irren Analysten und selbsternannten
      Dollarfreunde glauben doch den Schmarrn vom stärkeren Dollar, den sie rausposaunen, doch selbst nicht mehr.
      Oder ist die Paranoia schon so weit gediehen, daß sie dem Wirtschaftssystem Amerika noch glauben.
      QE 3? Was soll das überhaupt? Die haben doch täglich QE3, und inflationieren sich selbst.
      Das Hauptproblem besteht allerdings darin, daß Regierung, Medien
      und Ratingagenturen unter einer Decke stecken und Euroland und den Euro selbst destabilisieren und zerstören wollen.
      Es gab doch damals soviel Einwand gegen die Euroeinführung, kann sich den niemand mehr erinnern?

      Ich bin nur gespannt, wann in Europa einmal einer aufsteht und endlich öffentlich mal sagt, daß dies so ist!
      Gold wird weiter steigen, langsam aber sicher, halt mit Korrekturen und Konsolidierungen wie jetzt.
      Den amerikanischen Dummköpfen (muß sie leider als solche bezeichnen), die sich damit noch nicht auseinandergesetzt haben, soll doch nur mit "starkem Dollar" und fallendem Goldpreis vorgegaukelt werden, daß alles wieder gut wird, an der Misere nur Europa schuld ist.
      Avatar
      schrieb am 18.12.11 13:55:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gold sei zwar Abwertungsversuchen durch eine Notenbank nicht ausgesetzt, erklärte Friedmann. Und in einem Umfeld, in dem die Verzinsung von Anlagen die Teuerung nicht mehr ausgleiche, sei auch entgangener Zinsertrag kein Thema. Trotzdem riet Friedmann zur Vorsicht. Anleger könnten nicht davon ausgehen, dass sich das Edelmetall als sichere Anlage erweise, sollten Investoren Gold in großem Stil verkaufen, um an Liquidität zu kommen.
      ...
      Schweizer Großbank UBS warnt: „Gold und Franken sind keine sicheren Häfen mehr“ - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/boerse/gold/schweizer-grossbank…

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/gold/schweizer-grossbank…
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 15:53:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Linksammlung mit interessanten Blogbeiträgen rund um die Goldpreisentwicklung:
      http://knudskapitalmarkt-kiste.blogspot.com/2011/12/gold-auf…
      Avatar
      schrieb am 29.12.11 13:01:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Mir ist trotzdem der Grund für den Kursrückgang noch nicht ganz klar.

      Ist es der steigende Dollar? Deflation? Abzocke? Die Krise? Oder nur Korrektur?


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